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Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht durch eine ambulante berufsbegleitende Behandlung - Teil 2

Lieber Leser,

ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:

1.a) Burnout-Syndrom - Therapie - Beziehungssucht - Ehe retten Partner - Angehörige - leiden Ursachen aller Suchtkrankheiten

2.a) Paartherapie Partner-Therapie Ehe - Beziehung retten - Scheidung - Leid und Elend verhindern

3.a) Partnerschaft - Liebe - Hass - Hassliebe - Partner - abhängig - Beziehungssucht - suchtkrank - Ursachen aller Suchtkrankheiten

4.a) Ursachen aller Suchtkrankheiten Selbstzerstörungskräfte müssen in Selbstheilungskräfte umgewandelt werden

5.a) Verständigungsschwierigkeiten - Ursachen aller Suchtkrankheiten - Selbsthilfegruppe – Therapie

6.a) Wie halte ich Enttäuschungen so klein wie möglich - im neuen Lebensabschnitt - Zufriedenheit und Lebensglück erarbeiten

1.b) Ärzte - Psychologen Psychiater Therapeuten sind falsch geschult -Psychologie hinkte 1000 Jahre - hinter der übrigen Wissenschaft hinterher!

2.b) Bulimie - Ess-Brech-Sucht - Bulimia nervosa - Magersucht - magersüchtig - Ursachen und Therapien aller Suchkrankheiten

3.b) Die neue Therapieform - Ursachen und Therapien aller Suchtkrankheiten

4.b) Therapeuten - Psychologen - Psychiater sind falsch geschult -Psychologie hinkte 1000 Jahre- hinter der übrigen Wissenschaft hinterher!

5.b) Ursachen aller Suchtkrankheiten  Merkmale der Suchtkrankheit - Selbsthilfe - Therapie - Bewusst neu leben und lieben lernen

6.b) Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht durch eine ambulante berufsbegleitende Behandlung

Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der zweite Teil.

Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht durch eine ambulante berufsbegleitende Behandlung

          - Teil 2 -

Fast alle körperlichen und seelisch-geistigen Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.

Gegen eine Suchtkrankheit hilft nur "das Verstehen".

Verstehen der unzählig vielen "Selbstverständlichkeiten" in unserem Leben.

Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.

Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.

Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein. Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.

Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.

Ich mache von meinem Recht Gebrauch, meinen Kindern und den Kindern, die ich kenne, die Hilfe haben wollen, das Beste für ihr Leben weiter mitzugeben und weiterhin Hilfesuchenden das zu zeigen, damit sie sich selbst richtiger erkennen, selbst richtiger helfen und zufrieden mit sich leben können.

Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!

Damit ich andere Menschen in der Selbsthilfegruppe besser verstehen kann, kümmern wir uns um Bezeichnungen für andere Suchtkranke oder gefährdete Angehörige.

Bisher hat aufklärende Hilfe zur Selbsthilfe, mit seiner Seele zu leben, Leben gerettet, Leben lebenswert gemacht, sagte Peter im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle und in unserer Selbsthilfegruppe schon 1989.

Die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens, ist inzwischen so groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.

Unrecht, Über- und Untertreibungen sind in unserer Gesellschaft normal.

Diese sind aber auch Erziehungsfehler, aus denen über einen gewissen Zeitraum eine Suchtkrankheit entstehen kann.

Wer macht Erziehungsfehler?

1) Die Erzieher (zum Beispiel die Eltern des Suchtkranken usw.).

2) Der Suchtkranke hat sich falsch erzogen.

Meine Eltern haben mir Natürlichkeit vorgelebt mit ihren Fehlern und Ängsten.

So war die Realität, denn ich war Konsument der Informationen aus der Kindheit.

Mir blieb ja auch gar nichts anderes übrig.

Meine Ansprüche an das Leben waren für die Verhältnisse (Eltern) zu hoch.

Meine Ansprüche an das Leben als Mensch waren normal.

Ich war nur unfähig, durch den mangelnden Informationsstand (vierzigjährige Lebenserfahrung), die ankommenden Informationen richtig zu deuten.

Für mich sind meine Eltern in meiner Kindheit nicht passend gewesen.

Sie waren selbstständig, hatten kaum Zeit, und ihnen fehlte das Wissen für eine kindgerechte Erziehung.

Die Schule des Lebens muss sich weltweit ändern.

Die Lebensschule in diesen Homepages ist zur ersten richtigen Orientierung zur Seele, zum Menschen, zum Leben, zur Verbesserung der Lebensqualität gedacht.

Es sind die ersten richtigen Hinweise da, dass wir die Seele nicht vergessen, nicht ignorieren dürfen.

In der Schule wird lediglich biologische Aufklärung betrieben.

Die richtige Beziehungskunde in unserer Erziehung fehlt.

Selbst dieses einfache Wort ist mir von keiner Seite richtig erklärt worden.

Ich musste mir die verschiedensten Aufklärungen selbst beibringen, durch zum Teil schmerzliche Erfahrungen.

Dass wir nur über Schmerzen richtig lernen, ist mir jetzt bekannt.

Aber so viele seelische Schmerzen und Enttäuschungen hätten es doch nicht zu sein brauchen.

Zu meinen ersten Erinnerungen zählt das Unrecht.

An eine behütete, sorglose Kindheit habe ich keine großen Erinnerungen.

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Als meine ersten Ich-Formen vom Tagesbewusstsein wach wurden hat mein Unterbewusstsein schon den beiden Ich-Formen Kindheits-Ich und Eltern-Ich so viele Protesthaltungen, Spontaneitäten bis hin zu Reflexen angewöhnt und als Angewohnheiten hinterlassen.

Mit meinen Protesthaltungen machte ich schon als Kind weiter in dieser Unrechts-Menschenwelt, weil auch meine Gerechtigkeitssinne des Tagesbewusstseins gegen ankommendes mir zugefügtes Unrecht protestierten.

In meiner Unikattherapie stellte ich fest, dass ich schon blind war, für mich und diese Welt, bis ich zur Schule ging.

Weder meine Eltern und Lehrer, so wie die Menschen in der Umwelt waren frei von Blindheit. Deshalb konnten sie nur, deshalb mussten sie mich so erziehen und mir diese Informationen mitgeben, die mich früh schwarzblind gemacht haben.

In meiner Schulzeit konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass mir die Schwarzbrille aufgesetzt wurde, denn die Ungerechtigkeiten gingen weiter.

(Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist wie erwähnt für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.

Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)

Meine Protesthandlungen hatten sich den Mitteln und Möglichkeiten angepasst und so war ich schwarzblind, behandlungsbedürftig krank, als meine Schule beendet war.

Das haben weder meine Eltern, Lehrer, Erzieher oder andere Erwachsene bemerkt.

Ich war der Letzte, der es Jahrzehnte später bemerkte, als ich nicht mehr weiterkonnte und endlich Hilfe von außen annahm.

Bei mir haben sich über 40 Jahre Schwarzblindheiten als Reflexe eingeschlichen, die versuche ich zu minimieren.

Mein Leben besteht heute noch vorwiegend aus diesen kranken, mit in mein Erwachsenenleben eingebrachten und mit dem Erwachsenen-Ich ausgeführten schädigen Handlungen, die mein Kindheits-Ich ins Lebensbuch, von mir dem Unterbewusstsein, hat schreiben lassen.

Ich halte hier fest, dass ich ganz bewusst, als Mensch mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele lebend, unter den Reflexen immer noch leiden muss, wenn diese Reflexe mir von außen sichtbar gemacht werden, denn mir selbst werden diese Reflexe nicht bewusst.

Nur mein Therapeut Peter macht sich die Mühe, die Verhaltensweisen von mir zeigen, die mich und andere geschädigt haben. Die Möglichkeit ist mir jetzt gegeben, dass ich mein Verhalten neu überdenken und umbewerten kann.

(Peter sagte mir 1991 am Anfang meiner Unikattherapie:

Mit der Persönlichkeitsarbeit fangen wir heute an.

Dazu gebe ich dir ein Buch von mir, damit du erstmal lernst die Informationen, die dort enthalten sind, über die einzelnen Energieformen, die in dir drin sind, wo du bewusst mit hantieren kannst.

Du hast mit ihnen früher schon bewusst hantiert, aber zum Schaden für dich selbst.

Da du das bewusst gemacht hast, mit ihnen trainiert hast, hat sich das Unterbewusstsein daran gewöhnt und die meisten Dinge laufen bei dir unbewusst ab, weil du dich schon sofort mit diesen Dingen trainiert hast. Deshalb wunderst du dich manchmal, wo kommt denn das jetzt her, warum reagierst du so und nicht anders.

Die einfachste Erklärung dafür ist, irgendwann hast du dir das mal antrainiert.

Irgendwann hat dein Unterbewusstsein das begriffen und steuert und lenkt dich zurzeit unbewusst. Manchmal sind diese Dinge mit dem Tagesbewusstsein gar nicht oder nur teilweise nachvollziehbar.

Wenn du in dieses ganze System der vorhandenen Informationen eingreifen willst, dann hast du keine Chance mit sichtbar machen der Vergangenheit am Anfang.

Dann hast du auf Dauer keine Chance mit so einer Psychoanalyse, denn die hilft meistens nur dem Psychoanalytiker.

Das ist auch eine lebensbegleitende Maßnahme, wo man einfach nur feststellt, der Mensch reagiert so und so, also man hält dort den jeweiligen Ist-Zustand fest, und dann bleibt es jedem Menschen überlassen, wie er das deutet.

Das ist etwas, was wir nicht machen wollen, sondern wir wollen praktisch an die Dinge herangehen.

Ich gebe dir ein paar Informationen, die du dir durch logisches Denken durch den Kopf gehen lassen kannst.

Das sind vielfach Informationen, die wissenschaftlich nicht abgesegnet sind, aber eh es die Wissenschaft begreift oder beweisen kann, was wir hier so machen, dann sind wir schon uralt oder verstorben, also ist uns das egal.

Das was ich dir sage, habe ich alles selber ausprobiert, das ist so zum großen Teil auf meinem Mist gewachsen, das sind Informationen, die ich schon vielen hilfesuchenden Menschen vor dir vermittelt habe.

Die alle haben mir einmütig gesagt, wenn das so machen, wie ich es ihnen gesagt habe, so mit diesen Dingen zu üben, so logisch denken, verändern sie sich zum Positiven.

Sie können positiv Denken und erreichen das Höchstmaß an ihrer Zufriedenheit.

Sie bekommen durch Sichtbarmachen ihre Missstimmungen weg.

Sie bekommen dadurch Schmerzen, unerklärliche Schmerzen weg.

Teils sind diese Schmerzen nicht nachzuweisen, weil es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, keine organischen Schäden hinter stecken, sondern Schmerzen, die auftauchen durch verkehrtes Denken, zu viel produzierten Willen usw.

Wenn man dahinterkommt und sich das alles sichtbar macht, dann kann man, das lernst du im Laufe der Zeit, diese Energien ganz bewusst steuern und lenken, diese erzeugte Energie abbauen oder aufbauen, das ist also gar kein Problem.

Nachtrag: Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, die Kraft, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie über den Körper in die Tat umzusetzen.

Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins ist, desto mehr Willen brauchen wir.

Der Wille falsch eingesetzt, als Kraft, verursacht bei dem Körper Schmerzen.

Schmerzen, die eindeutig dem Willen zugeordnet werden können.

Schmerzen, die bisher dem menschlichen materiellen Körper, aber nicht der energetischen Seele zugeordnet wurden.

Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt. Bald staut sich, normalerweise, der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel und verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.

Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen bis zu Krankheiten des Körpers. Das macht Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen.)

Meinen Hauptreflex zeigte mit Peter schon 1991.

Fehler abzuwerten, schönreden, klein machen, weil ich - als Kindheits-Ich - im Erwachsenenalter keine Angst, sondern Freude wollte.

Das falsche Vorteilsdenken wurde zum Reflex und ich - als Unterbewusstsein - musste das in mein Lebensbuch schreiben. So bin ich - als Erwachsenen-Ich - heute noch der Dumme, der Verlierer, der hilflos den Hinterlassenschaften meines Kindheits-Ich zu sehen muss, und das ist ab sofort vorbei.

Ich muss mit meinen Therapieunterlagen weiterarbeiten, um kleine Verbesserungen in meinem Leben zu erreichen und mich vor Stillstand zu schützen.

Peter dazu: Das reicht nicht aus, sondern ich muss viel mehr Selbstkritik an mir üben.

Fehler erkennen, Fehler erfragen. Dann kann ich auch die Fehler durchbrechen und aufpassen, dass sie sich nicht wiederholen.

Kurzfassung: Eine erkannte Gefahr, ist eine gebannte Gefahr.

Auszug: Früher habe ich Fehler gemacht, die mir als Fehler bewusstwurden.

Ich habe sie nur nicht richtig eingeschätzt und bewertet, weil ich die Wertschätzung verloren hatte.

Heute, nachdem ich eine andere realistische Wertschätzung habe, erkenne den ich Fehler als solchen richtig an, deshalb kann ich auch darauf richtig reagieren.

Den Fehler bedauern und gebührend betrauern, ihn wieder begangen zu haben.

Das sind die Schmerzen, die ich mir selber zufüge, um mir diesen Fehler zu merken, weil ich beabsichtige, diesen Fehler nicht noch einmal zu machen.

Diese neue Wertschätzung kann ich mir nur selber erarbeiten.

Früher habe ich immer geglaubt, andere Menschen sind für meine Befindlichkeit verantwortlich, fügen mir Schmerzen zu, wogegen ich versucht habe mich zu wehren.

Heute weiß ich, es ist für mich zur Gewissheit geworden, dass ich der Bestimmer über meine Befindlichkeit bin. Das spart mir eine Menge Kraft.

1.) Suchtdenken ist eine angeborene Geisteskrankheit.

Mangelnder Realitätssinn (angeboren),

Neuronenverschaltungen - Nervenverschaltungen, die nicht richtig sind (angeboren), bewirken das ich Informationen von außen und innen anders gedeutet als von mir vermutet wird.

Meine Denkungs- und Handlungsweise kann somit gar nicht dem normalen Realistischen entsprechen, es wird als Suchtdenken und Handeln bezeichnet.

a.) Ich war unfähig (angeboren) mich mit der Realität abzufinden.

Ich wollte etwas anders.

b.) Die Diskrepanz (Gegensätze) zwischen Lebensverlangen und der Unfähigkeit es zu verwirklichen, war bei mir im übertriebenen Maße (angeboren) vorhanden, deshalb blieb mir gar nichts anderes übrig als viele Süchte auszuleben.

Suchtdenken ist somit eine angeborene Geisteskrankheit.

Nervenverschaltungen, die bei der Geburt schon nicht richtig sind, machen sich im späteren Leben durch Schmerzen des Gehirns bemerkbar.

Schmerzen des Körpers sind Warnungen.

Schmerzen des Gehirns (Angst sind Warnungen).

Der Suchtkranke erkennt diese Warnungen, deutet sie nicht richtig, deshalb versucht er mit einem Suchtmittel sich die Angst zu nehmen.

Es beginnt die Flucht vor sich selbst, weil man sich nicht aushalten kann.

Diese Flucht wird später zum Kampf, weil immer mehr Kräfte mobilisiert werden müssen, um sich doch noch irgendwie ertragen zu können.

Schuldfrage: Nicht schuldig!

2.) Suchtdenken ist eine angeborene Geisteskrankheit.

Mangelnde Kenntnis des Umfangs einer Suchterkrankung.

a.) Entstehungsbedingungen einer Suchterkrankung.

Diese Bedingungen müssen vorhanden sein, ohne sie entsteht keine Abhängigkeit zum Beispiel die Alkoholkrankheit.

b.) Alkohol, ohne Alkohol kann keine Alkoholkrankheit entstehen.

Einmal Alkohol genossen macht noch keinen süchtigen Alkoholiker.

c.) Training, ich muss mit dem Alkohol trainieren, manchmal Jahre, um die schon bestehende seelisch-geistige Abhängigkeit auszuweiten und die körperliche Abhängigkeit zu erreichen.

Ein Beispiel dafür:

Wenn ich mich betrinke und es dreht sich im Kopf beim Hinlegen das Bett in meinem Zimmer, fährt Karussell, ist die körperliche Abhängigkeit noch nicht vollständig da.

Wenn das Drehen aufhört und ich mir sage: "Gott sei Dank, jetzt kann ich mich wieder besaufen, ohne dass ich vor dem Hinlegen Angst haben muss".

Wenn das so ist, habe ich mir mit Sicherheit die körperliche Abhängigkeit ersoffen.

Der Körper hat sich an das Gift gewöhnt und ab dem Moment kann ich sagen:

Ich bin seelisch-geistig, so wie körperlich von meinem Suchtmittel abhängig.

d.) Besonderheiten im Leber - Hirnstoffwechsel, die das verkehrte Denken mitbewirken, müssen auch vorhanden sein.

e.) Die seelische Disposition zur Sucht ist angeboren.

Die seelische Disposition ist die Hauptursache jeder Suchterkrankung.

Disposition heißt: Neigung zu.

Wenn ich die Neigung zu meinen Süchten nicht in mir gehabt hätte, wäre ich nicht suchtkrank geworden.

3.) Suchtdenken ist eine angeborene Geisteskrankheit.

Wenn diese seelische Disposition nicht vorhanden ist, würde in mir eine solche Abneigung gegenüber diesen meinen Suchtmitteln sein, gewesen sein, und ich hätte keine Suchtkrankheit ausprägen können.

Ich hatte bisher keine Ahnung davon, dass die angeborene Neigung zu meinen Suchtmitteln so groß und ausgeprägt war. Wenn ich es damals als Kind, als Jugendlicher gewusst hätte, wäre ich trotzdem suchtkrank geworden, weil es damals, so wie heute, noch keine wirksamen Gegenmaßnahmen gab oder gibt.

Eine Früherkennung gibt es noch nicht!

Wirksame Gegenmaßnahmen wären:

a.) Die Früherkennung selbst.

b.) Selbstverständlich kein Suchtmittel, egal in welcher Form, benutzen.

c.) Sich die Angst bewusst machen, lernen was sie ist, lernen mit ihr umzugehen.

d.) Alle körpereigenen und in uns vorhandenen Energien kennenlernen und lernen sie in der richtigen Art und Weise zu handhaben (das wird im Dokument beschrieben).

Mit ihnen umgehen können heißt das.

Ein Beispiel: Mir geht es schlecht.

Die richtige Vorgehensweise wäre hier:

Richtig überlegen.

Schwächen akzeptieren.

Mich ertragen lernen.

Mir helfen lassen .

Nicht mit Suchtmitteln hantieren und experimentieren.

Die Angst richtig einschätzen lernen.

Dann geht es mir gut. So wäre es richtig.

Ich habe es nur nicht gewusst!

Sucht, ich muss mich und andere vernachlässigt haben.

Kaum ein Mensch hat sich so vernachlässigt wie ich, der es so exzessiv betrieben hat wie ich.

Wenn ich zu mir beziehungslos geworden bin, bin ich mir gegenüber hilflos.

Wenn ich hilflos bin, bin ich heimatlos. Ein Nichtsesshafter in seiner Gosse.

Die seelischen und körperlichen Schäden vermehren sich, wenn die Suchtkrankheit nicht zum Stillstand gebracht wird, es kommt zu schweren Verlusten.

Verlust der Ehre = Würde = Niveau = Ansehen.

Verlust von Anstand, Recht und Sitte.

Verlust der Wertschätzung.

Verlust fast aller gültigen Werte.

Verlust der Zufriedenheit.

Verlust der richtigen Anerkennung.

Verlust der richtigen Liebe.

Verlust der richtigen Harmonie.

Verlust der richtigen Geborgenheit.

Verlust der richtigen Selbstverwirklichung.

Verlust des geistigen Alters.

Verlust des Freudenkontos, es ist leer und kann nicht richtig aufgefüllt werden.

Verlust der Belastbarkeit.

Verlust der Gesundheit.

Verlust der geistigen und körperlichen Hygiene.

Die innere und äußere Verwahrlosung schreitet unaufhaltsam fort.

Seelische Veränderungen ziehen körperliche Veränderungen nach sich.

Diese Liste ist nur der Anfang davon, wie und wo sich ein Mensch schädigt und verändert. Weil er es aus scheinbar unüberwindlichen inneren Zwängen tut, ist das Leiden normal.

Welche Verluste ein Mensch erleiden muss, damit er endlich sagen kann:

Jetzt ist Schluss. Jetzt ändere ich mein Leben.

Jetzt lasse ich mir von außen helfen.

Das entscheidet jeder Mensch selbst, nachdem er des Leidens müde geworden ist oder wenn er für sich und andere keine Ausreden mehr findet.

Darüber als kann kein anderer Mensch entscheiden oder bestimmen.

Nur jeder Suchtkranke für sich selbst.

Zu erwähnen ist noch, dass sich keiner ohne Zwang von innen und außen behandeln lässt.

Ich habe mich entschieden. Ich habe mich für ein neues Leben und einen neuen Lernprozess entschieden und damit gegen meine Suchtmittel.

Ich habe mich dazu entschieden, mir von außen helfen zu lassen, weil alle meine Selbstversuche gescheitert sind.

Ich habe mich auch für das Ja-zu-mir-sagen entschieden.

Dafür sage ich jetzt etwas mehr "Nein" zu anderen.

Ich gewinne dadurch Zeit und spare Kräfte.

Ich habe mich für mich und Weniger-leiden-wollen entschieden, denn ich denke, ich habe genug gelitten und im Dunkeln gelebt.

Jetzt muss ein wenig Licht in mein falsches Denken kommen, so dass mir ein verstehendes, bewusstes, abstinentes Leben ohne große Übertreibungen möglich wird.

Eine Ahnung davon, wie das geht, habe ich schon, denn es geht mir jetzt schon entschieden besser .

zu 3.) Suchtdenken ist eine angeborene Geisteskrankheit.

a.) Ich habe auch nichts zu den Auswirkungen meiner Suchterkrankung gewusst.

b.) Psychische oder seelische Auswirkungen. Somatische Auswirkungen (somatisch: das was sich auf den Körper bezieht, körperlich.)

c.) Soziale Erscheinung, wie zum Beispiel Trennung, Scheidung, Isolation, Einzelgänger, Freunde fallen lassen oder fallen gelassen zu werden.

Unfall, Führerscheinentzug, Krankenhausaufenthalte wegen körperlicher Schäden, wobei ein Suchtmittel die Ursache ist.

Wohnungswechsel, Flucht vor sich selbst oder anderen usw., das sind alles Erscheinungen, die - wenn wir der Norm entsprachen - nicht sein brauchten.

d.) Psychisch, gleich seelische Auswirkungen zum Beispiel angenommene oder eingeredete Depressionen und Flucht in dieselben.

Einzelne oder allgemeine Ängste, die erst klein sind und bei stärkerem, länger anhaltendem, wachsendem Konsum des Suchtmittels größer werden.

Die Wertschätzung in einzelnen oder vielen Bereichen geht verloren.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1992/2007/24

Meine gesamte Bewusstseinskrankheit von 50 Jahren als Suchtkrankheiten, als Übertreibungskrankheiten, als Zivilisationskrankheiten zu schildern würde viele Bücher oder DVDs füllen.

Die Ursache für mein Bewusstsein meiner Seele waren Ungerechtigkeiten, die selbst mein großzügiges Unterbewusstsein in den Anfangsjahren nach meiner Beseelung schon nicht kompensieren konnte.

Als endlich zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein meiner Seele wach waren, das Kindheits-Ich und Eltern-Ich, und sie mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit anfingen zu denken, so hatten sie nach kurzer Zeit, wegen dem Unrecht unter den Menschen, kein Verständnis für die vielen Verständigungsschwierigkeiten .

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten, und das wird noch beschrieben.)

Das wache Tagesbewusstsein versuchte zwar als führendes Kindheits-Ich ganz bewusst, noch unschuldig in den Erinnerungen, also sehr einfach-naiv, zu seinem Recht in Verbindung mit dem Körper zukommen und verstehen zu wollen.

Das Kind konnte aber schon nach kurzer Zeit Entzug, Enthaltsamkeit als Unrecht den gesamten Menschen gegenüber nicht kompensieren und liebenswürdig bleiben.

Schon nach kurzer Zeit waren sich Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein einig, obwohl im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich noch nicht wach war, den vielen Ungerechtigkeiten mit Widerstand zu begegnen, um doch noch zu meinem

Recht zu kommen.

Mein Bewusstsein wollte das Beste aus dieser menschlichen Verbindung machen.

Selbst mit und über meinen Körper konnte ich trotz Protesthandlungen kein kindliches Recht bekommen.

Selbst später im Erwachsenenalter mit den Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs, das ich als Kindheits-Ich nachspielen konnte, zu einem großen Teil leider nicht glaubwürdig, kam ich nicht zu meinen menschlichen seelischen Rechten.

Leisten durfte ich immer viel.

Das war das einzige Recht, das ich ausnutzend in Anspruch nahm.

Das machte mich schon als Kind nicht, als Jugendlicher schon gar nicht und als späterer Erwachsener erst recht nicht zum glaubwürdigen Menschen, dem Vertrauen offen entgegengebracht wurde. Wenn ich es heute beurteile zu Recht .

Ich war als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener schon gar nicht für die eingeführten Regeln dieser Welt.

Diese ungerechten, unmenschlichen, unseelischen Rechte waren von mir nicht zu entschuldigen. Deshalb wurde ich sehr schnell zum Protester dieser Ordnungen.

Deshalb wurde schon mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele in meiner Kindheit zum Diktator für andere.

Aber leider waren die Erwachsenen - und die hatten das "Sagen" - in der Überzahl.

Als Kind hatte ich unwissend, unmündig und rechtlos zu sein .

Das wollte ich mit meinem großen Willenspotential, das an meine Vorstellungen angehängt wurde von meinem Unterbewusstsein, nicht einfach so hinnehmen.

Meine Proteste wurden mit der Zeit größer, umfangreicher und - ich gebe es zu - auch gemeiner.

Dass ich dabei zu meinem eigenen größten Feind wurde, durch diese vielen Proteste als Übertreibungen, die ich viel, viel zu viel machte, ist mir heute bewusst.

Die Erwachsenen wollten sich von einem Kind, von einem Jugendlichen nichts sagen lassen, weil die Erwachsenen an ihre Rechte als Unrecht glaubten und sie das Unrecht mit allen Mitteln durchsetzten .

Dass ich später zuerst scheinheilig mitmachte und noch später dieses ganze Unrecht selbst lebte, kann ich nur so erklären, dass ich keine Chance hatte gegen den Erwachsenenstrom zu schwimmen.

Als Ausgleich hatte ich meine Extratouren von Lügen, Betrügen und der vielen Übertreibungen mehr, die ich mir als meine Rechte einfach nahm.

Ich habe mich dazu entschlossen und das ist beweisbar, denn ich habe mich bei Peter zu einer Therapie gemeldet, die Ursache meiner vielen Krankheiten zu erkennen, zu beseitigen, um damit auch die Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit zum Stillstand - zur Gesundheit - zu bringen.

Gesundheit heißt Makellosigkeit und Energien in meiner Seele, in meinem Bewusstsein können feinstjustiert werden, so gut es mir möglich ist, damit sich mein Bewusstsein, mein Erwachsenen-Ich noch richtiger als bisher mit meinem materiellen Körper, durch meinen Körper, über meinen Körper in dieser realen Welt, in dieser materiellen Welt besser verwirklichen kann.

Ich - als der Mittelpunkt meiner Welt - strenge mich jetzt wieder an, verschaffe mir Informationen, übe damit in eigener Verantwortlichkeit wieder so lange, bis es mein Wissen geworden ist.

Mit diesem Wissen kann das Erwachsenen-Ich in meinem Tagesbewusstsein ganz bewusst im Erwachsenenalter ein qualitativ besseres und kontaktfreudigeres, gütiges Leben führen als es mir bisher möglich war.

Die berechtigte Hoffnung ist in mir, dass ich wieder aufnahmefähig bin, neue Informationen neu bewerten und neu leben kann, denn ich verspüre nicht nur die Stärke in mir, dass es möglich ist, sondern auch mein wissen wollen.

Meine neuen Vorstellungen sind der Antrieb meines jetzigen Handelns.

Auszug: Ehrlich bin ich in meiner Unikattherapie und in der Selbsthilfegruppe geworden, weil ich es musste, um zu leben und mich richtiger erkennen zu können.

Durch dieses Erkennen war ich in der Lage, mein Fehlverhalten zu korrigieren, diese Hassliebe, die mich fast tötete, zu stoppen.

Durch alle betriebenen Suchtkrankheiten war in mir Hassliebe entstanden.

Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.

Ich konnte andere Menschen nicht so lassen wie sie waren.

Ich konnte mich nicht so lassen wie ich war.

Ich beteiligte mich übertrieben an ihrem Leben.

Ich akzeptierte sie nicht so, wie sie waren.

Ich musste versuchen, sie zu verändern.

Ich musste mich ändern, dabei ging ich eigenartige Wege.

Ich konnte nicht loslassen, erhöhte die Spannungen anderer Menschen bis ihre Reaktionen als Bumerang schmerzhaft zurückkamen.

Ich erkannte, dass ich das Recht und die Pflicht habe, mich um mich zu kümmern, wenn ich Ordnung bei mir schaffen wollte.

Also ließ ich los, sparte Energie, die ich für meine Genesung einsetzte.

In kleinen Schritten fand ich den Weg aus dem Chaos.

Ich lernte meine Macken kennen, die so tief in mir waren, dass sie mich fast umbrachten und bekam im Alter von 42 Jahren (1992) endlich doch noch eine neue, ehrliche Beziehung zu mir.

Die Ursachen meiner Suchtkrankheiten kenne ich heute sehr genau:

Ich hatte Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen.

Ich konnte mich selbst mit meinen Reaktionen und andere mit ihren Ansichten, Meinungen und Reaktionen nicht verstehen.

Ich konnte mich nicht aushalten, weil der Druck innerlich und äußerlich zu groß wurde, deshalb musste ich zwangsläufig nach Auswegen suchen und viele Ersatzhandlungen begehen.

Ich habe mit meinen Suchtmitteln bis zum Äußersten trainiert.

Die Dosis immer weiter gesteigert, die Zeitabstände und meine Hilfsmittel gewechselt.

Heute habe ich mich angenommen, brauche nicht mehr zu fliehen, mich nicht mehr zu bekämpfen und keine Ersatzhandlungen mehr zu machen, die mich oder andere schädigen würden.

Heute kann ich mich gut aushalten .

Heute bin ich an dem Punkt, mich mit meinen Mitmenschen auszuprobieren, um mich und andere noch besser zu verstehen.

Heute weiß ich, wer ich bin.

Ich habe gelernt mich zu begnügen, und damit kann ich mich zufriedengeben.

Heute kann ich mich abgrenzen, weil ich mich neu kennengelernt habe und schöpfe deshalb meine Kräfte und Möglichkeiten ganz aus.

Heute bin ich Energiesparer geworden, deshalb hat sich meine Lebensqualität enorm verbessert.

Heute kann ich mit meinen gesamten Suchtkrankheiten leben, denn ich habe sie zum Stillstand gebracht und zwar alle, die ich bis zum heutigen Tage an mir entdeckt habe.

Verstehen ist fast schon die richtige Therapie.

Diese Behauptung ist nach meiner Meinung bewiesen, denn ich habe es selbst erlebt, in der Therapie bei Peter. Er hatte Verständnis für meine Problematik.

Ich lernte mich durch ihn kennen und akzeptieren.

In kleinen Vorwärtsbewegungen schaffte ich mir neue Grundlagen, weil die alten mich an den Rand des Todes gebracht hatten.

Ich habe umgedacht, meine Energien und alle Kraft, die ich früher für das Konsumieren meiner Suchtmittel und das dazugehörige Verhalten eingesetzt hatte, nutze ich heute für meinen Genesungsweg.

Selbstzerstörungskräfte habe ich in Selbstheilungskräfte verwandelt.

Früher konnte ich meine seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse nicht erfüllen.

Die logischen Konsequenzen für mich daraus waren:

1.) Ich hatte Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen.

2.) Ich konnte mich damit nicht aushalten.

3.) Ersatzhandlungen, so sehe ich es heute, beging ich fast ausschließlich.

4.) Ich habe mir meine Suchtmittel gesucht, je nach meinem Alter alle gefunden, ausprobiert und konsumiert bis nichts mehr ging.

Ein ständiges Wechseln und Vertauschen der Suchtmittel untereinander begann.

5.) Meinen Fehlbedarf an seelischen Grundbedürfnissen (im Dokument beschrieben) regulierte ich durch die Suchtmittel.

Ich liebte sie, bis ich an den Punkt kam, wo ich sie hasste.

Hassliebe begleitete mich jahrelang.

Ich hatte mich verloren, so dass ich fast um die ganze Welt vor mir flüchtete, bis ich in meiner Gosse lag und dieses auch so erkennen konnte.

Egal, wohin ich auch flüchtete, überall nahm ich mich mit.

Ich hatte noch etwas vorzuweisen. Ich lebte noch, hatte Arbeit und viele Schulden, doch zu diesen Werten, die ich besaß, hatte ich die richtige Wertschätzung verloren oder hatte keine richtige Beziehung mehr zu ihnen.

Mein Leben und die Arbeit hatte ich überschätzt, meine Schulden unterschätzt.

Meine Gefühlskurve war abgesackt, bis sehr weit unter mein normales Niveau.

Meine Glaubwürdigkeit war total auf der Strecke geblieben.

So konnte ich mich nicht mehr aushalten, konnte gar nichts mehr aushalten.

So verlor ich, bis ich alles verloren hatte, was mir einmal etwas wert war.

Familie, Wohnung, mein Zuhause und meine Gesundheit. Erst jetzt konnte ich meine Bankrotterklärung abgeben, mich so annehmen, wie ich war.

Ich versuchte früher durch übertriebenes Geben, Anerkennung und Liebe zu bekommen. So kämpfte ich mich mit meinen vielen Kampfsportarten durchs Leben.

Ich tat anderen weh, um mich wieder aushalten zu können .

Früher war ich lebensmüde, drohte mit Selbstmord, war hilflos, doch ich richtete es immer so ein, dass ich rechtzeitig gefunden wurde.

Konsumiert habe ich reichlich, aber ohne es genießen zu können.

Zugeben das meine Lebensqualität abnahm, mein Leben nicht mehr lebenswert war, fiel mir schwer.

Andere Menschen waren schuld, so dachte ich, an diesem Desaster, meinem Elend.

Jeder Mensch bekommt durch seine Erziehung von den Eltern, vom Kindergarten, der Schule usw. eine Anweisung zum Gebrauch von Dingen, damit er nicht hilflos ist, damit er mit ihnen hantieren - umgehen kann.

Da ich für viele Sachen keine Gebrauchsanweisung bekommen habe oder sie mir falsch angeeignet habe, hole ich dies in meiner neuen Lebensschule - im Fach Beziehungskunde - in meiner Therapie und in der Selbsthilfegruppe nach.

Somit musste und durfte ich mir eine neue Gebrauchsanweisung für das Leben erarbeiten.

Ich musste zum-Leben-ja-sagen erlernen.

Meinen großen Willen setzte ich gezielt neu ein.

Da meine Seele krank war und das seit meiner Kindheit, was mir nicht bewusst war, musste vieles neu lernen.

In der Therapie wurde ich als Schauspieler angenommen.

Ich versuchte immer wieder meinen Therapeuten einzufangen, ihn zu meinem Angehörigen zu machen. Dieser Plan wurde durch Peter jedes Mal zerstört.

Es gelang mir nicht, weil ein Angehöriger nicht mehr richtig helfen kann und mein Therapeut Peter mir aber weiterhelfen will.

Die Freude, die ich durch neue Informationen bekam, gab mir die Kraft, Körper und Seele anzugleichen, bis sie sich einigermaßen in Harmonie befanden.

In einem Zeitraum von 4 Jahren bin ich mir erst einmal genug geworden.

Mein geistiges Alter wird sich im Laufe der Zeit dem körperlichen Alter angeglichen.

Mein Selbstbewusstsein ist zurzeit so, dass ich durch meinen Wissensstand Frieden in mir bekomme.

Heute lebe ich nach den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen meiner Umwelt, ohne sie ständig ändern zu wollen.

So ist aus dem Kämpfer, der rücksichtslos und brutal mit sich und anderen umging, ein Mensch geworden, der mit der Liebe, die in ihm steckt, vernünftig umgeht.

Dieser Genesungsweg dauert bei mir schon 4 Jahre und ist noch lange nicht zu Ende.

Ich bin dabei, mich zu zügeln und zu kontrollieren. Andere spüren manchmal meine neue Kraft und wollen sie nicht, wie früher, abbekommen.

Sie sind noch sehr stark durch mich geschädigt.

Ihr Vertrauen wiederzubekommen wird sicherlich noch einige Zeit dauern.

Heute habe ich keine Probleme mehr damit, mich gut aushalten zu können.

So habe ich alle meine 24-Stunden-Krankheiten, also alle Suchtkrankheiten, die auch vor keinem Sonn- oder Feiertag Halt machen, zum Stillstand gebracht.

Jeder Mensch hat, auch wie ich, die Chance Hilfe zu bekommen.

So können, durch Liebe von außen, die Energien zurechtgerückt werden.

Die Energietore öffnen sich, und ich kann wieder neue Kräfte empfangen.

Die Mauern lösen sich auf.

Ein Suchtkranker braucht kein Mitleid, sondern Anteilnahme, stellte ich fest. Verständnis, das Verstehen, ist ein Zauberwort.

Die richtige Bedeutung der Worte erlernen, andere beim Wort nehmen, Vertrauen durch Vorleben erleben dürfen, ist mein Ziel.

 Mein Denken werde ich auch weiter ändern und alle Ursachen meiner Suchtkrankheiten, die mich die Scheinwelt stürzten, bei mir nicht wieder wirken lassen.

Bei mir hat geholfen die Hilfestellung von außen, die Hilfe annehmen können und das Verstehen von Peter.

Auszug: Nicht der Alkohol, mein Aushängeschild, die Drogen und meine vielen anderen Suchtkrankheiten waren das Problem.

Meine Bewusstseinskrankheit war das Problem.

Mein zerstörerisches Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat mein Unterbewusstsein falsch geschult und so wurden meinem Körper schwere Schäden zugefügt.

Nach über vier Jahrzehnten korrigiere ich meine Anlagen, so dass ich mein Gehirn richtig nutzen kann. Um diese Fehlschaltungen richtig zu korrigieren, brauchte ich neue Informationen, die ich zulasse.

Anlagebedingt hatte ich Verständigungsschwierigkeiten. Damit konnte ich mich nicht aushalten, und dann beging ich hauptsächlich Ersatzhandlungen, die ich einzeln und nacheinander reichlich übertrieben habe, bis davon krank wurde.

Die Bezeichnung Bewusstseinskranker = Hörigkeitskranker = Suchtkranker ist mir inzwischen geläufig. Ich kenne deren Bedeutung.

Der direkte Weg im Gehirn ist gestört, das Aufnehmen der Informationen, das Deuten der Informationen, die Wiedergabe der Informationen fand bei mir umständlich statt.

Bezeichnet wird der umständliche Weg als "Um-sieben Ecken-Denken" und es entstehen Verständigungsschwierigkeiten.

Durch eine neue Denkungsweise mit einer neuen Logik korrigiere ich die anlagebedingten Fehlschaltungen .

Das macht mich am Anfang unsicher, damit muss ich üben, bis ich sicherer werde.

Die Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. So bekamen Menschen nicht das, was sie wollten, für ihren Einsatz.

Deshalb wurde ich gemieden, und ich war isoliert. Die Folge ist Angst .

Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.

Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Freude, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.

Freude ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Angst und Freude oder Freude und Befürchtungen = Angst liegen dicht beieinander.

Wenn ich über ehrliche, aufrichtige Freude berichte, denn mit der Freude, die ich jetzt in mir verspüre, muss ich noch lernen konzentrierter umzugehen, sonst bin ich der alte Esel Horst, der vorn etwas richtig und hinten alles kaputt macht.

Auch dafür gibt es einen Volksmundspruch:

Ungeübt mit der Freude verhalte ich mich wie ein Elefant im Porzellanladen.

Mit der Angst umzugehen habe ich gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.

In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.

Durch neue Erkenntnisse erlebe ich Freude, die jetzt aber so tief in mich hineingeht, deswegen mache ich aus der Freude heraus noch andere Fehler.

Ich bin im Berichten über die Freude zu spontan, zu schnell und die Fehler fallen mir erst, wie früher, etwas später auf, wenn sie mir als kritischer Mensch bewiesen und bewusst gemacht werden.

In meinem Lernprozess - in meiner Persönlichkeitsarbeit - muss ich aufpassen, meine Gedanken nicht gleich preiszugeben, mir wieder auf die Zunge beißen, die Spontaneität aus mir herausnehmen.

Ich darf mich erst dann auf eine Aussage verlassen, für die ich von außen verantwortlich gemacht werde, wenn ich sie auf Richtigkeit geprüft habe.

Mein eingeschlagener Weg ist richtig, wie ich erkennen kann.

Durch diese gütige Vorgehensweise werde ich von allein schneller.

Die Hauptsache, dass ich es mir etwas langsamer richtig angewöhne.

Solange das bei meinem Therapeut Peter passiert, kann ich mir sicher sein, dass mir meine Photographie, mein Spiegelbild ohne seitenverkehrt zu sein, so wie bisher, auch weiterhin richtig vorgehalten wird.

Ein altes Sprichwort aus dem Volksmund sagt und besagt die Realität richtig:

"Das noch kein Meister vom Himmel gefallen ist", oder "den Nürnberger Trichter gibt es auch nicht, wo Informationen hineingeschüttet werden".

Informationen kann man in jungen Jahren hineinfließen lassen, erlernen und später müssen sie erlernt werden, weil zu viele andere ablenkende Informationen aus dem täglichen Leben dazugekommen sind.

Je mehr Informationen ich zu ein und derselben Komplexität habe und noch andere dazu, desto schwieriger wird das Erlernen des eigenen Lebens.

Dann muss schon manchmal von einem Studium gesprochen werden, vor allen Dingen dann, wenn ich 30, 40, 50 Jahre anders gelebt habe, weil mir zu oft suggeriert wurde, dass dieses Leben so richtig ist.

Richtig in Bezug auf die Normalität, die Legalität ja.

Falsch in Bezug auf meine tatsächliche Zufriedenheit, die nur durch mich selbst entstehen kann, wenn ich mich, wenn ich das Leben, wenn ich ein neues Angebot hinzunehmen will.

Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss.

In Bezug auf mich, auf das Lernen, wenn ich durch mich zufrieden werden will, muss ich einerseits das Angebot studieren, andererseits freie Speicherkapazität haben, um sorgsam, umsichtig und richtig mit mir umgehen.

Ich stelle auch heute beim Geistig-älter-werden fest, dass mich heute, wenn ich gut aufpasse, mir Verhaltensfehler, mir Versäumnisfehler an mir selbst auffallen.

Deshalb ist die Aussage von Peter für mich so wichtig, dass ich meine Vergangenheit einerseits mitzuschleppen habe (mein Unterbewusstsein erinnert sich daran), andererseits muss ich die Vergangenheit immer überprüfen.

(Aufrichtigkeit, weil sich durch jede weitere Hinzunahme von Informationen die Bezüge, die Wertungen oder alles ändern kann.)

Beschäftige ich mich mit diesem Thema richtig, habe ich keine Sorge, dass ich wegen zu großer Freude in mir übertreibe oder Fehler mache.

Wenn ich immer einen sorgsamen Umgang mit mir oder anderen wähle, sorgsam = Güte verhindert jede Form von Übertreibungen.

Jetzt hat diese Aussage zur Güte wieder eine andere Bedeutung bekommen.

Ich verstehe die Güte, die Fähigkeit in mir viel richtiger.

Auch die Aussage zur Fähigkeit Güte, dass mit einer Fähigkeit, aus Fähigkeiten 100.000 oder mehr Eigenschaften gemacht werden können.

Meine Belastbarkeitsgrenzen, immer "in Bezug auf", die im körperlichen Gehirn, in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein sitzen, sind immer noch nicht in allen Bereichen so belastbar, dass ich davon nicht wieder krank werden könnte.

Deshalb habe ich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele gewechselt. Deshalb muss mein Erwachsenen-Ich älter werden.

Deshalb muss mein Unterbewusstsein richtiger als bisher, genauer als bisher geschult werden, damit mein Erwachsenen-Ich ganz bewusst durch Muster, durch Beispiele, die in meinem Leben vorkommen können, mein Lebensbuch bewusst umschreiben kann.

Gelernt habe ich das in meinem Leben immer alles "in Bezug auf" zu sehen und zu werten ist = Wahrnehmungsvermögen = Information aufnehmen bewusst oder unbewusst, richtig oder falsch werten.

Früher habe ich selbst Informationen falsch aufgenommen, dann noch falsch gewertet, vieles abgewertet, vieles aufgewertet, kaum etwas richtig gewertet = geschätzt = Schätzwert.

Ungenauer, kranker als ich war, geht nicht.

Heute sammele ich wieder Informationen, bringe sie in richtige Bezüge, schaffe mir dazu Grundlagen als Informationen. Deshalb kann das, was ich aufnehme, schon richtiger werten, somit hat sich mein Wahrnehmungsvermögen, mein Beurteilungsvermögen, mein Wertsystem, in Bezug auf mich, auf andere oder irgendwelche Sachen, schon richtiger verändert.

Was zuerst Angst bei mir auslöste, verstehe ich heute richtiger und besser.

Deshalb wird es mit einer freudigen Dankbarkeit belegt und das auch noch aufrichtig.

Deshalb hilft mir mein Unterbewusstsein schon freudiger, schreibt mein Lebensbuch neu und damit wachsen meine unendlich vielen Belastbarkeitsgrenzen immer mehr "in Bezug auf".

Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.

Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.

Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.

Wo ich vorher noch Angst hatte, ist heute Freude in mir, weil ich schon vieles richtiger verstehe. Deshalb steigt wiederum meine Belastbarkeitsgrenze, in Bezug auf mich, in Bezug auf das Leben, in Bezug auf andere, in Bezug auf irgendwelche Sachen, denn mein Leben, das Leben ist kostbarer geworden und deshalb ist auch mein geistiges Alter von meinem Erwachsenen-Ich gestiegen.

In der Therapie wird mit neuen Informationen meine Goldwaage richtig eingestellt.

Das Loslassen von den einzelnen Suchtmitteln, die mich krank machten, andere habe ich reduziert, bis der Krankheitswert weg war.

Diese Behandlung hatte Erfolg, weil die Suchtproblematik nur einen kleinen Teil ausmachte 5 bis 10 Prozent.

90 bis 95 Prozent galten meiner Alltagsproblematik, die ich mit Peter besprach und dann hatte ich realistische Möglichkeiten meine Probleme nach Priorität in kleinen Schritten abzuarbeiten.

Das ist das Wesentliche, die Beziehungskunde in der Lebensschule.

Hier bedarf es bei den meisten therapeutischen Einrichtungen eines Umdenkens und das Zulassen vom neuen Wissen zur Seele.

Versimpeln - Energie sparen - Menschlichkeit hilft!

  Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele ist für das bewusstes Leben im Erwachsenenalter gedacht, dazu bringt es erwachsene Fähigkeiten mit, die nur das Erwachsenen-Ich selbst in eigener Verantwortlichkeit richtig leben kann.

In meinem neuen Leben kann ich jetzt schon meistens mit dem Erwachsenen-Ich richtige, vernünftige und gesündere Handlungen begehen, weil das Erwachsenen-Ich in mir die dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein ist, umsichtig, verantwortungsbewusst, eigenständig und ausgeprägt gerecht mit mir umgehen kann.

Mein Erwachsenen-Ich unterdrückt vorübergehend mit der Staatsform Diktator meinen kleinen Diktator Kindheits-Ich.

Das Kindheits-Ich ist für die Kindheitszeit gedacht, kann im Erwachsenenalter nur kopieren, geht mit der Phantasie auch noch falsch um, und wenn es richtig umgeschult worden ist, erhält es in meiner Intimsphäre wieder das Recht spielen zu dürfen.

Aber mein Erwachsenen-Ich passt auf, dass mein kleiner Diktator Kindheits-Ich nicht wieder übertreibt.

Deshalb werde ich mit dem Erwachsenen-Ich gegenüber meinem Kindheits-Ich keine großen Schwächen zulassen, auch nicht in der Liebe, denn mein kleiner Diktator würde wieder unbarmherzig zuschlagen, so wie ich es oft erlebt habe .

Außerdem kann mein Erwachsenen-Ich viel richtiger und gerechter, harmonischer und genießerischer mit der Liebe umgehen, weil mein Erwachsenen-Ich auch in der Liebe die Güte leben kann, aber mein Kindheits-Ich nicht.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Peter sagte: Vom Unterbewusstsein werden dem Tagesbewusstsein zusätzlich zu seiner Phantasie, drei Hauptfähigkeiten gegeben, damit sich das Tagesbewusstsein noch freier, noch richtiger entwickeln kann .

Da jede Seele, jedes Bewusstsein für den einmaligen Menschen, für diese Verbindung mit dem Menschen ein einmaliges Lebensbuch mitbringt (eine weitere Einmaligkeit der Seele), stehen in jedem Lebensbuch zusätzlich noch andere Fähigkeiten als die drei Hauptfähigkeiten.

Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind:

1.) die Geradlinigkeit,

2.) die Eitelkeit

3.) die Güte.

Das Kindheits-Ich, der bisherige Diktator eines jeden Menschen (bis auf 1 % Ausnahmen) kann fast alle Fähigkeiten nachspielen, außer der Fähigkeit Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich gelebt werden kann.

Das Kindheits-Ich als Diktator wird sich einerseits durch die Erziehung des Informationsflusses von außen und andererseits durch eigene Erziehungsmethoden und Ableitungen von erlernten Angewohnheiten als Eigenschaften, weitere Eigenschaften mit Phantasie für sich selbst und dann zusätzlich einige Eigenschaften für den Körper als Persönlichkeit angewöhnen.

Die vielen tausend Eigenschaften, die das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich leben, geben dem Kindheits-Ich somit viele Variationsmöglichkeiten, so dass ein Kindheits-Ich als Diktator, von außen und von sich selbst erzogen, aus dem ihm zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und der vielen tausend Eigenschaften, einen Grundcharakter in dieser Verbindung mit dem Menschen erzeugen wird. Dieser Grundcharakter ist später, wenn das Erwachsenen-Ich mit einer Unikattherapie wach werden sollte, nicht zu verleugnen, sondern er bleibt von außen einigermaßen klar erkennbar.

Der Charakter eines Menschen, der Grundcharakter wird somit im Leben durch die Außen- und Innenerziehung geschult und hält ein Leben lang.

Selbst wenn das Erwachsenen-Ich zum Chef des Tagesbewusstseins werden kann und mit der Güte im Laufe der Zeit und den vielen Fähigkeiten, die das Erwachsenen-Ich besser, richtiger und gerechter wird leben können, ist zwar das Erwachsenen-Ich in der Lage umzudenken - umzuwerten, aber der Grundcharakter hat sich im Bewusstsein eines Menschen manifestiert, so dass sich immer wieder einige Charaktereigenschaften des Menschen bei bestimmten Gelegenheiten als Reflexe zeigen werden.

Das macht den schwächlichen Menschen menschlich, denn der Mensch wird im neuen Leben überwiegend vom Erwachsenen-Ich gesteuert und gelenkt.

Der Mensch kann nur seinen Grundcharakter mit den Fehlerquellen minimieren, weniger werden lassen, weil selbst das Erwachsenen-Ich einige Eigenschaften als zu sich gehörend, als den Menschen ausmachend ansieht.)

Doch wieder zurück .

Obwohl ich schon vor langer Zeit im Erwachsenenalter zum Erwachsenen-Ich gewechselt habe, mein Erwachsenen-Ich älter geworden ist, leide ich mit meinem Erwachsenen-Ich immer noch unter den Hinterlassenschaften meines Diktators Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein ganz bewusst.

Mit dem Tagesbewusstsein erlebe ich als Mensch mein Leben bewusst.

Jede einzelne Ich-Form im Tagesbewusstsein, hat seine Fähigkeiten für eine bestimmte Zeit, für ein bestimmtes Menschenalter, später in einer bestimmten Zeit.

Leider findet der Wechsel vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter nicht wie selbstverständlich von alleine statt, sondern dazu gehört Wissen, dazu gehört eine gewisse Schulung zur Seele, über die Seele: "was" die Seele tatsächlich "ist", "was" die Seele ansatzweise kann, "wie" die Seele funktioniert, dass die Seele aus dem Bewusstsein besteht, dass die Seele aus Helfern besteht.

Aber das sind eigenständige Themen .

Reflexe sind Unterbewusstseinshandlungen.

Reflexe sind Handlungen, die langsam aber sicher über einen längeren Zeitraum, je nachdem wie und ob der Mensch dazu neigt, ob sich der Mensch das angewöhnen will und wenn er es sich angewöhnt hat, diese Angewohnheit über die Spontaneität hinausgeht.

Ist der Mensch schon blind (Spontaneitäten),

wird diese Angewohnheit tatsächlich zum Reflex (Schwarzblindheiten).

Dann ist es zuerst eindeutig eine Unterbewusstseinshandlung, weil sie nicht nur so schnell abläuft, sondern weil das Tagesbewusstsein vom Unterbewusstsein signalisiert bekommt: das ist rechtens, das ist so richtig, so steht es in meinem Lebensbuch.

So habe ich es in mein Lebensbuch schreiben müssen, ich als Unterbewusstsein, als Helfer des Tagesbewusstseins, denn die Anweisungen dazu kamen vom Tagesbewusstsein, vom Chef des Tagesbewusstseins, vom damaligen Kindheits-Ich.

In meinem Fall ganz diktatorisch, gezielt, bewusst, so dass ich als mein Unterbewusstsein, der scheinbar kritiklose Helfer des Diktators Kindheits-Ich, diese Handlungen in das Lebensbuch schreiben musste.

Diese festgeschriebenen Handlungen, die zum Reflex geworden sind, haben später für das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als Chef des Tagesbewusstseins, als Chef des Menschen - in seiner Gesamtheit - ganz bewusst lebend, den Nachteil, dass eine innere warnende Stimme als Warner vor Gefahren vom Erwachsenen-Ich nicht sofort gehört werden kann.

Mit meiner Schulung zur Seele, zum Bewusstsein, zum Erwachsenen-Ich, zum Kindheits-Ich, zum Eltern-Ich muss ich erst einmal noch diese Reflexhandlung in ähnlichen ableitenden Situationen begehen, weil ich in dem Moment der gleichen Meinung zu sein habe, wie das vorherbestimmende Kindheits-Ich.

Denn ich als Erwachsenen-Ich bekomme diese Informationen von meinem Unterbewusstsein vorgelesen aus meinem Lebensbuch und kann trotz meiner Schulungen zur Seele, der Funktionsweisen der einzelnen Ich-Formen, der Funktionsweisen des Unterbewusstseins, nicht sofort diesen Reflex erkennen, die warnende Stimme vor Gefahren nicht hören und muss dem weiteren Ablauf erst einmal hilflos zusehen.

Mit dem Erwachsenen-Ich habe ich nur die eine Möglichkeit mein Unterbewusstsein dazu zu veranlassen, mein Lebensbuch im Erwachsenenalter umzuschreiben, um in ähnlichen Situationen, wo früher das Kindheits-Ich und heute ich als Erwachsenen-Ich reflexmäßig handle, so dass mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch umschreibt.

Als Erwachsenen-Ich denke und handle ich für mich zum Vorteil, handle für das Kindheits-Ich zum Vorteil, für das Eltern-Ich zum Vorteil, für den Körper zum Vorteil, für das Unterbewusstsein zum Vorteil.

Dazu muss ich mit dem Erwachsenen-Ich, dem Unterbewusstsein klare, eindeutige Anweisungen geben, die aufrichtig sind, weil ich mein Unterbewusstsein nicht belügen kann.

Diese Anweisungen dürfen kein ja oder kein nein in irgendeiner Form beinhalten, weil mein Unterbewusstsein jede JA- und NEIN-Form streicht.

(Nachtrag: Das Unterbewusstsein hat einen Sicherheitsschalter.

Es streicht JA und NEIN!

Beispiele: (Tagesbewusstsein - Abkürzung = TB. Unterbewusstsein - Abkürzung = UB)

Das TB denkt in Notsituationen.            Das UB streicht das NEIN!

(bewusst)                                             (unbewusst)

Nicht nachdenken.                                Nicht nachdenken.

Nicht über den Tod nachdenken.           Nicht über den Tod nachdenken.

Keine Tablette nehmen.                        Keine Tablette nehmen.

Bei diesen Gedanken bin ich ein Selbstmörder, ein Flüchtender mit Fluchtgedanken und ein Mensch, der nicht ehrlich mit sich umgeht.

Ich hatte es nur nicht gewusst.

Jetzt weiß ich es und gebe meinem Unterbewusstsein klare, eindeutige Anweisungen.

Es ist auch gleichzeitig eine weitere Sicherheit.

Wenn ich diesen Mechanismus kenne und praktiziere erst recht.

Sollten dem Unterbewusstsein wieder klare Anweisungen fehlen, geht es wieder los.

Die Suchtkrankheit kann wieder ausbrechen, weil klare, eindeutige Anweisungen fehlen. Dann bin ich wieder ein Selbstmörder, weil ich meine Gedanken nicht verlangsamen kann und mir auch keine Sicherheiten einfallen.

Gedanken sind nicht anzuhalten.

Gelernt habe ich aber, dass ich meine Gedanken umlenken kann.

Ich brauche nur zu bestimmen, dass mein Erwachsenen-Ich im Chefsessel sitzt.

Sofort müssen alle anderen Persönlichkeiten meiner Seele das machen, was der Chef mit Befehlsgewalt sagt.

Jeder sollte lernen, welche Macht er tatsächlich hat.

Auch sollte er lernen diese Macht für ein zufriedenstellendes Leben einzusetzen.

Wenn mein Unterbewusstsein so wie beschrieben arbeitet, habe ich in meinem Leben mir bisher viele falsche Kommandos gegeben und mein Unterbewusstsein falsch geschult. Dann brauche mich auch nicht wundern, dass so viele Wünsche nicht in Erfüllung gegangen sind.

Peter sagte mir von sich ein Beispiel: Er wollte "nie" so werden wie seine Mutter, die mit 59 Jahren am Suff elendig verreckt ist.

Er wäre mit Sicherheit mit 31 Jahren krepiert, weil er sie weit übertroffen hatte.

Zum Glück konnte er eine Therapie bekommen und annehmen.

Leider sind die meisten Kinder über viele solcher lebensrettenden Gesetzmäßigkeiten nicht aufgeklärt. Aufklärung tut not!

Wenn ich mein Unterbewusstsein für mich als Sicherung, Absicherung oder als Sicherheitsschalter nutzen will, muss ich lernen mich - mir selbst gegenüber - richtiger und eindeutiger anzusprechen.

Also klare, eindeutige Kommandos geben, ohne die Worte JA oder NEIN.

Dann habe ich gute Chancen Orginalhandlungen zu begehen, weil das Unterbewusstsein neu und besser geschult wurde.

Ja und Nein gehören einfach zu unserer Umgangssprache.

Sie sind nicht mehr wegzudenken.

Aber seien wir doch mal ehrlich, wer nimmt diese Worte ernst?

Aber wenn ein Mensch riesengroße Angst hat, da kommt es schon auf das richtige Kommando an.

Oder wenn einer suchtkrank ist und nicht mehr so weitermachen kann wie bisher, da kommt es auf klare, eindeutige Kommandos an, die er sich selber gibt.

Nur muss er diese hilfreichen Kommandos kennen.

Das Tagesbewusstsein in mir als Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt) sollte richtig nachdenken, bevor es Anweisungen an das Unterbewusstsein oder den Körper gibt.

Richtig über das Leben nachdenken.

Richtige, gesunde und vernünftige Gedanken haben.

Richtig über Gesetzmäßigkeiten nachdenken.

Richtiger als bisher die vorhandenen Informationen nutzen und besser abwägen.

Richtiger als bisher die eigene Goldwaage wieder eichen.

Richtiger als bisher sein Freudenkonto auffüllen.

Dann bin ich mit dem Tagesbewusstsein ein Suchender, der seinen richtigen Lebensweg finden wird und sich richtig selbstverwirklicht.

Dann gehe ich auch ernsthaft, ehrlich und gesund mit mir um, weil sich neue Wahrheiten in mir ausgebreitet haben.

Die Verständigungsschwierigkeiten werden weniger .

Der leichte Druck in mir ist gut auszuhalten.

Ich kann mich wieder liebhaben und ertragen.

Dann kann ich auch sagen:

Ich lebe vernünftig, richtig, gerecht und gesund.

Wenn ich in Not bin, befinde ich mich in einem Ausnahmezustand.

Deshalb lerne ich eine Kurzformel, die mich langsam aber sicher beruhigt, so dass ich danach noch genauer auf das Vier-Schalter-System zurückgreifen kann.

Sicherheiten kann man nie genug haben.

Beispiele als Sicherheiten; für richtige Gedanken im Moment der Not.

Diese Kurzformel "muss" ich mir sagen, damit es mir sofort ein wenig besser geht:

Das kenne ich doch!

Das kommt mir bekannt vor.

So etwas habe ich doch schon einmal erlebt.

Darunter habe ich schon einmal gelitten, das tue ich mir nicht noch einmal an.

Erst einmal die Ruhe bewahren. Die Spontanität herausnehmen. Ruhe bewahren.

So kümmere ich mich richtig und hilfreich um wiederauftauchende Probleme.

So kümmere ich mich richtig und hilfreich um meine Gedanken.

So ordne ich mich im Bewusstsein richtig, zwar langsam, aber dennoch.

So kann es mir helfen, mich zu beruhigen und wieder zufrieden zu werden.

So erhalte ich das Gefühl, das Richtige für mich getan zu haben.

Danach wird sich ein neues, richtiges Ziel zeigen.

So benutze ich die vier Schalter und die Kurzformel für meine Zufriedenheit lebensbejahend.

Wenn ich richtig gehandelt habe, schleicht sich ein Lächeln bei mir ein.

Nochmal: Mit meinem Erwachsenen-Ich muss dem Unterbewusstsein klare, eindeutige Anweisungen geben, die aufrichtig sind, weil ich mein Unterbewusstsein nicht belügen kann. Somit muss ich mich als Erwachsenen-Ich, als Tagesbewusstsein fast wie ein Diktator verhalten, aber mein Verhalten wird anders benannt.

Mit Güte, mit Geradlinigkeit weise ich mein Unterbewusstsein aufrichtig an mein Lebensbuch so umzuschreiben, dass spätere ähnliche, ableitende Handlungen in ähnlichen Situationen für alle Beteiligten in mir/an mir, um mich herum zufrieden sind.

Habe ich diese Grundlageninformationen verstanden, richtig verstanden, kann ich mich schon mit meiner Seele richtiger und besser verstehen, dass die Seele bisher mit seinem Bewusstsein und den anderen Teilen der Seele mit ihren tatsächlichen Funktionsweisen in unserer Zivilisation nicht berücksichtigt wurde.

Schon mit diesen neuen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben.

Meine Lebensqualität kann ich verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.

Peter sagte: Versteht der Mensch sich richtiger, versteht er das gesamte Leben richtiger, wenn er auch dazu die aufklärenden, richtigen Informationen erhält, als richtiges Grundwissen. Das neu Erlernte hört ein Leben lang nicht auf.

Begnügt sich dieser Mensch im Alter mit seinem Wissen, lernt er trotzdem weiter, weil das Erlernte zum Reflex geworden ist.

Was sind Reflexe?

A.): Unterbewusstseinshandlungen.

Wie entstehen Reflexe?

Wie kommt es zu Reflexen?

A.): Die erste Frage ist noch leicht zu beantworten.

Weil das Tagesbewusstsein ganz bewusst dem Unterbewusstsein, das mit Aufrichtigkeit langsam über viele Wiederholungen beibringen kann.

Oder wenn das Tagesbewusstsein noch nicht wach ist, das Unterbewusstsein für sich bewusst diese motorischen Handlungen des Körpers für notwendig hält, weil es in diesem Lebensbuch steht, das für diese materielle Verbindung Gültigkeit hat.

Oder das Unterbewusstsein hält es für notwendig, selbst wenn das Tagesbewusstsein wach ist, weil es im Lebensbuch steht und das Unterbewusstsein das Lebensbuch lesen kann.

Ein Beispiel: Ein Mensch springt reflexmäßig zurück, weil ein Auto vorbeifährt.

Dem Tagesbewusstsein wird das Auto bewusst, denn das Unterbewusstsein hat den Körper reflexmäßig aus der Gefahrenzone befördert als Chef in dieser Verbindung. Denn das Unterbewusstsein konnte im Lebensbuch nicht lesen, dass durch dieses herannahende Auto die Verbindung aufgelöst wird. Der Vorrangbefehl vom Unterbewusstsein wurde erteilt, dass Leben des Menschen zu erhalten.

Was ist ein Reflex?

A. 1.): Eine Unterbewusstseinshandlung.

A. 2.): Eine Hinterlassenschaft des Diktators Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.

Wegen des Vorteilsdenkens wird das Denken in die Tat umgesetzt, vielfach wiederholt, eine Spontaneität entsteht.

Werden die gleichen Angewohnheiten weiterhin wiederholt, weil sie dem Vorteilsdenken entsprechen, es hat für mich Vorteile, somit ist es mein gültiges Recht.

Da ich es weiterhin wiederhole, ohne es zu hinterfragen, wird es - wenn ich es weiterhin wiederhole - zum Reflex.

Der Reflex beinhaltet somit gültiges Recht, aus dem Vorteilsdenken richtig oder falsch erworben, dass ich später, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich, mit dem Erwachsenen-Ich als gültiges Recht verteidige, wenn diese Reflexhandlungen auftauchen, das mir von außen bewiesen wird, und ich mir auch selbst beweisen kann, dass diese Soforthandlungen für mich und für andere falsch sind.

Erst wenn ich mit dem Erwachsenen-Ich aufrichtig von einem anderen Recht, von einem anderen Vorteilsdenken überzeugt bin, die richtige Lösung für eine neue Vorgehensweise mit meinem neuen Vorteilsdenken gefunden und mehrfach wiederholt habe, schreibt mein Unterbewusstsein diesbezüglich oder in Bezug auf um.

Mein Lebensbuch wird neu geschrieben, so dass ich mit dem Erwachsenen-Ich die alten Handlungen immer weniger werden lasse, bis hin sie fallen mir nur noch bei Ähnlichkeiten ein.

Später entfallen sie ganz, weil mein Unterbewusstsein in Bezug auf das frühere Vorteilsdenken, das neue Vorteilsdenken als neues gültiges Recht für mein Erwachsenen-Ich, für mein jetziges Leben umgeschrieben hat.

Weil ich bei einem Reflex keine innere, warnende Stimme vor Gefahren höre, habe ich bei früheren Reflexen das falsche Recht verteidigt.

Wenn ich das weiß und den kompletten Reflex mit der jetzt erlebten, von mir vorgetragenen, von anderen vorgetragenen Verhaltensweisen vergleiche, kann ich zum Beispiel unterscheiden zwischen einem Reflex, einer Spontanhandlung oder begründeten Ärgernissen, die durch Verständigungsschwierigkeiten zustande gekommen sind.

Ein Beispiel: Bei einem Ereignis mit meiner Freundin bewerte ich ihr Verhalten als Reflex, doch ich hatte Verständigungsschwierigkeiten, wie ich mit Hilfe von Peter später feststellte.

Mit fehlt dazu, obwohl ich schon sehr viel darübergeschrieben habe, das richtige Verstehen eines Reflexes, um Reflexe zu anderen Ereignissen abgrenzen zu können.

Ich führe es auf meinen Schädigungsgrad zurück.

Ich glaube etwas verstanden zu haben, kann davon nicht genug bekommen, und so verlagere ich meine Übertreibungen in andere Richtungen, wie es sich schon einige Male in diesem Jahr gezeigt hat.

Bisher habe ich in dieser Richtung meinen Schädigungsgrad unterschätzt und mich damit selbst überschätzt, mein logisches Denken noch zu können nicht richtig eingeschätzt.

Deshalb verschätze ich mich immer und immer wieder, wenn Ereignisse stattfinden, die ich nicht einsichtig, umsichtig deuten kann.

Ich bin froh vieles andere schon gelernt zu haben und gestehe mir ein, dass ich diese Schwachstellen meinem Krankheitsbild, meinem Schädigungsgrad zu zuordnen sind.

Mein logisches Denken, das Abgrenzen können von unterschiedlichen Ereignissen, wird nur im Laufe der Zeit mit Bedacht nur etwas verändert werden können.

So kann ich mit mir gütiger umzugehen.

Fehleinschätzungen, Verständigungsschwierigkeiten werden sicherlich für einen normalen Umgang sehr viele bleiben. Deshalb bin ich auf Freunde angewiesen, die mich verstehen, die diese Krankheit verstehen, denn gebe ich meine Schwachstellen zu, sind es meine Stärken.

Freunde verstehen das, denn in einer Freundschaft wird nicht gegeneinander aufgerechnet.

Bisher hat meine Freundin immer mehr dazugelernt, so wie ich auch, so wie wir konnten und so haben wir uns offen als Freunde angeboten.

Eine Ergänzungspartnerin brauche ich für das tägliche Leben damit wir uns:

1.) in allen Bereichen ergänzen können im täglichen Leben.

2.) Damit wir mit Kompromissfähigkeit liebenswürdige Kompromisse leben können, die uns zufrieden machen, denn damit werden unsere beiden Fehlerquellen weniger werden. So sind wir gemeinsam stark.

Was sind Reflexe?

A. 1.) Antrainierte Verhaltensweisen durch mein Tagesbewusstsein ganz bewusst.

A. 2.) Unterbewusstseinsreaktionen.

Nur mein Unterbewusstsein kann so schnell - reflexmäßig meinen Körper steuern und lenken, so dass es mir viel später mit dem Tagesbewusstsein bewusstwird.

(Nicht immer, aber manchmal.)

Ich habe schon so viele Fehler gemacht, vorschnell, spontan, aber auch reflexmäßig gehandelt, so dass mir die Fehler zuerst gar nicht richtig aufgefallen sind.

Bei späteren, bei nachträglichen Betrachtungsweisen meiner Erlebnisse, ist mir das Überschnelle, das Vorschnelle und die Bedeutung dessen bewusst geworden, weil mich andere darauf aufmerksam gemacht haben .

Mit zunehmendem Wissen bearbeitete ich nicht nur meine Phantasie, sondern auch meine Reflexe, die mein Kindheits-Ich als Diktator eindeutig bestimmend meinem Unterbewusstsein, mir als mein Unterbewusstsein beigebracht hat, so dass es durch die vielen Wiederholungen erst zu Spontanhandlungen und dann zu Reflexhandlungen gekommen ist.

Weil ich mit dem Erwachsenen-Ich überwiegend lebe, übe ich langsam aber sicher und genau mit vielen Wiederholungen, ein erwachseneres Leben mit Freude bewusst, weil mir die Bedeutung meiner Lebensqualität, meiner richtigeren erwachsenen Verhaltensweisen, heute schon richtiger bewusst geworden ist.

Heute erfahre ich, durch ein Erlebnis von mir, dass ich nicht auf meine innere Stimme, nicht auf mein Ich, nicht auf mein Unterbewusstsein, das mich als Warner vor Gefahren beim Schlussverkauf ein bis zweimal richtig gewarnt hat und ich es nicht richtig gehört habe.

Mein Kindheits-Ich als Diktator hat eindeutig, wie mit brachialer Gewalt, ohne wenn und aber, ohne ja oder nein zu zulassen, sondern das mache ich jetzt, ich kaufe etwas, und das Übertreiben lasse ich mir von keinem verbieten.

Mein Verhalten verschwieg ich in meiner Therapie Peter sogar über 14 Tage.

Bis ich doch noch durch meine unkonzentrierte Art und Weise damit auffiel.

Dann wurde mir mein Eigentor bewusst. Wieder einmal hatte ich Fehler, aus falscher Rücksichtnahme, aus Schamgefühl, verschwiegen.

So durfte mein Kindheits-Ich nach diesen Fehlern weiter unkonzentriert mit meinem Körper umgehen, und ich dachte dabei auch noch, dass ich damit nicht auffalle.

Eindeutig kann ich durch dieses Erlebnis für mich die Bestätigung herausziehen, ob richtig oder falsch, gebe ich mit dem Tagesbewusstsein, mit einer Ich-Form meinem Unterbewusstsein aufrichtig, dominant eine klare Anweisung, schreibt mein Unterbewusstsein sofort nach dieser aufrichtigen Anweisung mein Lebensbuch um.

Danach kann keine warnende Stimme vom Unterbewusstsein mehr kommen, weil das richtige Verhalten "in Bezug auf" nicht mehr im Lebensbuch steht.

Somit ist die mehrfach erhaltene Information in meiner Therapie für mich bewiesen, dass ich nur mit der Aufrichtigkeit von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch umschreiben lassen kann.

Ich habe gewechselt vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.

Mein Erwachsenen-Ich ist für das Erwachsenenleben gedacht und nur mein Erwachsenen-Ich kann die dritte große Fähigkeit, die Güte mit mir richtig leben.

(Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind wie erwähnt:

          die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte.

Nur das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele kann allen die drei Hauptfähigkeiten richtig vorleben, so dass der bewusst lebende Mensch richtig geradlinig (1), richtig eitel (2), selbstbewusst und glaubwürdig leben kann, damit er die drei Fähigkeiten, die alle Über- oder Untertreibungen verhindern, die Güte (3) mit dem Erwachsenen-Ich richtig leben kann.)

Lebe ich gegen meine Güte, will ich ungütig mit mir umgehen, werde ich mit Sicherheit von meinem Unterbewusstsein, über den Gerechtigkeitssinn meines Erwachsenen-Ichs, eindringlich gewarnt.

Selbstverständlich kann mein Kindheits-Ich, dass einmal so geschult, dass einmal längere Zeit als Diktator gelebt hat, diese Diktatur, diese diktatorische Vorgehensweise nicht vergessen, weil es in meinem Lebensbuch steht. Deshalb kann ich mit dem Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit mein Kindheits-Ich befrieden, mit meinem Kindheits-Ich in Güte, in Freundschaft in Ruhe alt werden, wenn sich mein Erwachsenen-Ich stabilisiert hat, sich gefestigt hat und keine Schwächen zeigt.

Ist mein Erwachsenen-Ich noch nicht gefestigt genug, habe ich mein Lebensbuch in Bezug auf mein Kindheits-Ich noch nicht richtig gütig, befriedend umgeschrieben, so muss ich jeder Zeit mit überfallartigen Angriffen als Erlauber, als Übertreiber vom Kindheits-Ich - dem Diktator - rechnen.

Mein letztes Übertreibungsereignis hat mir eindeutig bewiesen, dass ich mir in Bezug auf den Schlussverkauf oder Sonderangebote, wenn es mir freudig gut geht, Hintertürchen offengelassen habe, so dass mein Kindheits-Ich "in Bezug auf", bei bestimmten Gelegenheiten, wie früher zuschlagen kann.

Was ich erlebt habe, war einerseits schmerzlich, andererseits habe ich eindeutig eine warnende Stimme bewusst sogar mindestens zweimal missachtet.

Erkenntnisse: Es fällt mir auf, dass ich viel häufiger meine innere Stimme als Warner vor Gefahren wahrnehme.

Das ist ein schönes Gefühl, dass ich mir diese Fähigkeit auch erarbeite.

Erkenntnisse: Ich lebe heute in einer Menschenwelt, die belogen werden will, und im Lügen bin ich ein hervorragender Meister.

Damit ich mein eigener Freund werde, muss ich wenigstens mir gegenüber dieses Lügen als frühere Reflexe eingestehen.

Dann bin ich mein Freund, weil ich mein Unterbewusstsein nicht anlügen kann.

Ich brauche die Freundschaft zu mir:

1.) für meine Lebensqualität,

2.) um zu anderen Menschen Freund zu sein, denn ich kann nur das Geben, was ich habe.

(Solange ich mich belüge, belüge ich auch alle meine angeblichen Freunde.)

Bisher habe ich von mir behauptet, wahrheitsliebend zu sein.

Bis mir heute über die Reflexe, an Hand von aktuellen Beispielen, endlich das Gegenteil bewiesen wurde, dass ich heute erst nachvollziehen konnte.

Erkenntnisse: Die gesichteten Erkenntnisse sind die, die ich an Hand von selbst erlebten Taten nachvollziehen kann.

Meistens erkenne ich durch Schmerzen.

Ein Beispiel: Ich habe Peter bei einem Ereignis im Stich gelassen, weil ich nicht überzeugt war von der Rechtslage für mich, obwohl ich Meister des Lügens bin.

Erscheint mir eine Tat zum Vorteil, setze ich meinen großen Willen ein und lüge auch, wenn es sein muss, um meine Vorstellung zu realisieren.

Das habe ich mit dem Kindheits-Ich bis zum Reflex perfektioniert.

Dieses Verhalten habe ich in meinem neuen Leben, in das Erwachsenenleben mit dem Erwachsenen-Ich mit herübergerettet, diesen einen meiner Hauptreflexe.

Ein Beispiel: Es ging um Geld, und ich war überzeugt von meiner Rechtslage.

Da bildete ich mir sogar ein, dass ich aufrichtig bin und so betrog ich mich, denn mein Unterbewusstsein und Peter kann ich nicht anlügen.

Mein Unterbewusstsein hat es in mein Lebensbuch geschrieben, dass ich gelogen habe, um an das Geld zukommen. Mit meinem Erwachsenen-Ich habe ich andere überzeugt. Doch dann ist es mir bewusst geworden, was ich da mache.

Ab sofort höre ich damit auf, mich selbst anzulügen!

Ich bin mein Freund, weil ich jetzt diesen Reflex durchbrochen habe.

Die Konsequenz daraus ist, ich bin mein Freund und kann jetzt erst Freundschaft abgeben. So ist eine bessere Lebensqualität möglich geworden.

In dieser ungerechten, kranken Menschenwelt, wo das Lügen und Betrügen Normalität ist, bleibt mir nichts anderes übrig, wenn ich mein Freund bleiben will, mich zu schützen, meine Freunde zu schützen.

Um zu überleben, muss ich aus dem Vorteilsdenken heraus auch lügen.

Da mein Reflex durchbrochen ist, in Bezug auf das mich selbst anlügen zu versuchen, was nicht geht, weil ich mich als mein Unterbewusstsein nicht anlügen kann und ich meine innere warnende Stimme meines Unterbewusstseins ab sofort höre.

Falls ähnliche Situationen auftauchen, wo ich bewusst eine Notlüge einsetzen muss, habe ich die Zeit zu ordnen, zu bewerten, um gütig mein Lebensbuch weiter umzuschreiben.

Erkenntnisse: Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, mich als Freund zu schützen. Wenn der Schutz für mich oder einen anderen Freund, damit ich nicht zu schaden komme, es notwendig macht, erlaube ich es mir, mich zu schützen.

Dann erlaube ich mir eine Notwendigkeitslüge ( Schutzbehauptung.)

Auszug: Da ich im Erwachsenen-Alter gewechselt habe vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.

Jetzt habe ich die Möglichkeit gütiger und liebenswürdiger mit mir umzugehen.

Dazu habe ich einen Merksatz gelernt:

"Im Erwachsenen-Alter lebe ich überwiegend mit Erlaubern".

Warnt mich eine innere Stimme, kann es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mein Unterbewusstsein sein, dass ich schon richtiger mit meinen Erwachsenen-Ich geschult habe.

Höre ich die wahrende Stimme meines Unterbewusstseins als Warner vor Gefahren:

"Jetzt ist genug - ich habe mich genügend angestrengt - ich brauche Ruhe",

dann höre ich auf meine innere Stimme, ruhe mich aus, erlaube mir mich auszuruhen:

- weil mein Unterbewusstsein mich besser kennt, als ich mich mit meinem Tagesbewusstsein einschätze,

- weil ich mich genügend lange Zeit überanstrengt habe,

- weil ich die meiste Zeit meines Lebens nicht auf meine innere warnende Stimme gehört habe. Deshalb ist es eine Freude für mich meine innere warnende Stimme zu hören, auf mein Unterbewusstsein zuhören. So erlaube ich mir dem Unterbewusstsein Recht zugeben, denn dieses Unterbewusstsein bin ich, es ist mein Unterbewusstsein.

Ich habe mit meinem Unterbewusstsein Recht, so wie ich es mir oft bewiesen habe.

Alles, was ich bisher aufgeführt habe, spricht für mein Unterbewusstsein, spricht für die vier Persönlichkeiten meiner Seele, spricht meinen Körper mit dem ich als Kind im Erwachsenenalter (bis zum 39. Lebensjahr) zulange schändlich umgegangen bin.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Eine Persönlichkeit kann

1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"

2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.

Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt.

Peter Pakert konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen - das wird noch beschrieben.)

Lieber ruhe ich mich einmal mehr aus, als einmal zu wenig.

Das erlaube ich mir ab sofort. (Erlauben heißt, jetzt bin ich frei.) FALSCH

Jetzt bin ich frei ist nur dann richtig, wenn ich mir die Freiheit erlaube.

Ich bin unfrei, wenn ich mir die Unfreiheit erlaube.

Es passiert nur das, was ich zulasse.

Früher habe ich Unrecht zugelassen, mir erlaubt, dass ich mich unfrei und krank gemacht habe.

Auszug: Ich bin froh, dass ich meine innere Stimme als Warner vor Gefahren schon häufiger höre, denn damit unterbreche ich Reflexe.

Damit setze ich mir meine mir aufgesetzte, selbst noch dunkler gemachte Schwarzlichtbrille ab, weil ich nach der Warnung eine richtigere, vernünftigere, gerechtere und gesündere Vorgehensweise meines Denkens oder nach meinem nach außen hin handeln wählen kann.

Beachte ich auch noch den richtigen Zeitpunkt, die Zeit ist immer dabei, kann ich mein neues Vorteilsdenken mit dem Wort "wie" auf Vernünftigkeit richtiger überprüfen.

Die Möglichkeit habe ich mir erarbeitet zu erkennen, wer in meinem Tagesbewusstsein als Persönlichkeit dominant ist, der Bestimmer ist, wer das wie und warum mit oder über den Körper (Gehirn) gedacht hat.

Das hat zur Folge, dass ich mir selbst mehr vertraue, gegenüber anderen glaubwürdiger bin, glaubwürdiger werde, weil richtiges Handeln von mir, menschlicheres Handeln von mir, andere und selbst ich nicht gewohnt war.

Da ich mich bisher, wegen der vielen Reflexe, es fehlte meine innere warnende Stimme, selbst nicht in Frage gestellt habe, wunderte es mich manchmal, dass mich andere nicht ernst genommen haben oder es ist mir wie früher nicht aufgefallen, meine Unglaubwürdigkeit, oder ich war anderen böse, weil sie mir nicht geglaubt haben.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Heute zeigte mir mein Therapeut Peter mein fehlerhaftes Verhalten in mehreren Bezügen auf. Wo ist meine Gütigkeit zu mir und anderen, in Bezug auf meine Freundschaft zu meiner Freundin?

Diese Erkenntnisse:

Wie war das früher? Wie ist das heute?

Was habe ich gemacht? Wie habe ich das gemacht?

Diese wichtigen Informationen teile ich Peter, wie er mir sagte, nur spärlich ihm mit.

An der Angst beteilige ich Peter, an der Freude zu wenig.

Das hätte ich seit 1989 wissen müssen, dass ich mich wieder einmal krank verhalte, denn ich besuchte die Selbsthilfegruppe im Verein für Sozialmedizin und zusätzlich machte ich auch noch eine Einzeltherapie.

1.) Das ändere ich sofort und beteilige Peter mehr an meinen Freuden.

2.) Am 15.01.2007 sagte ich, als ich durcheinander war: "Peter morgen erlebst du einen anderen Horst, das war ich heute nicht".

Somit habe ich mich selbst verleugnet. Peter gab mir in seiner bildhaften Sprache das Beispiel von den Jüngern, die sich auch verleugneten usw.

Ab sofort stehe ich zu meinen Fehlern, nur das macht mich glaubwürdig.

3.) Peter zeigte mir das Verhalten von einer Freundin, und ich urteilte über ihr Verhalten, denn habe ich mich für besser gehalten.

Dabei bin ich noch rücksichtslos, wie es mir durch Peters Beispiele auffiel, dass ich z.B. nicht richtig zu höre, meine Belange mit Brachialgewalt durchsetzte usw.

Dabei hatte ich gedacht, ich bin ziemlich gerecht. Was für ein Irrtum!

Meine Gerechtigkeitssinne, die des Kindheits-Ich und des Eltern-Ichs sind schon vorgeburtlich durch meine Umwelt, Erziehung blind gemacht worden und schwarzblind war ich spätestens nach der Schule.

Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, zu dem ich in meiner Therapie gewechselt habe, hat Schwerstarbeit zu leisten, damit ich meine Fehler minimiere.

Durch mein spontanes Handeln, dass ich vielfach wiederholte, weil ich gedachte, dass es für mich gerecht ist, habe ich mir so viele Reflexe antrainiert, die ich schon minimiert habe.

Viele Reflexe bekomme ich nicht mehr weg, denn bin zu schwer geschädigt, zu alt, und wie ich feststellen konnte, hat mein logisches Denken Störungen.

Ich gebe mein Bestes, um mich zu stabilisieren im neuen Leben .

Meine oberste Pflicht ist es mir innere, neue gültige Werte zu schaffen.

Nur mit der Aufrichtigkeit mir selbst gegenüber schreibt mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch um, löst Angstmauern oder Sperren, die Nerven blockieren auf, damit ich geistig älter werde, damit mit besserem Ableiten können doch noch ein zufriedenes Leben möglich ist.

Ab sofort gehe ich gütig mit mir und anderen Menschen, Tieren und Pflanzen um und stelle mich immer in Frage.

Nur mit so einer aufrichtigen Lebensweise meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein hilft mir mein Unterbewusstsein an Informationen heranzukommen, die ich gelernt und in die Gedächtnisse ablegen lassen habe vom Unterbewusstsein nach seinem System.

Eine weitere Erkenntnis ist, dass ich nicht gütig mit mir und anderen umgegangen bin, deswegen bekam ich vom Unterbewusstsein nicht das, was ich gelernt habe.

Die Folge davon, ich bin unzufrieden und mache mich hilflos.

Ab sofort lebe ich den gütigen Umgang mit mir und anderen.

 Somit hat mich Peter auf die Brücke meines Lebens gestellt, mir Beispiele gezeigt wie ich mich verhalten habe, und mir ist bewusst geworden, wenn ich die Güte nicht lebe, lässt mich mein Unterbewusstsein nicht anhalten, um mich in Frage zu stellen, um mich zu erkennen, dass es meine Scheinwelt ist, aus der ich jetzt gehe.

Ich werde weiter daran arbeiten, dass ich mein Freund werde.

Auszug: Leichtigkeit - mit einer Bewusstseinskrankheit im Gepäck - kann ich keinem Menschen versprechen. Die eigene Wahrheit zu sich selbst erfahren, ist nicht leicht.

An diese Aussage von Peter musste ich heute denken, denn geht es mir seelisch und körperlich wieder besser, denn mein seelisches Stimmungstief, meine körperliche Belastbarkeit war nach meiner letzten Therapiesitzung auf den Nullpunkt gesunken, bis hin zur Handlungsunfähigkeit.

Mir ist zum ersten Mal in dieser Sitzung und auch danach sehr heftig bewusst geworden, wie ich tatsächlich noch bis Freitag in einigen Bereichen mit mir und anderen umgehe, obwohl ich mich und andere als Freund bezeichne.

Daran schlossen sich weitere Überlegungen reflexmäßig an, denn ich konnte sie nicht abbremsen, weil mir auch zum ersten Mal richtig bewusstwurde, wie rücksichtslos, verantwortungslos, brutal und unmenschlich auch andere Menschen mit anderen Menschen umgehen, die sich entweder hilfsbereit für andere einsetzten oder selbst dann dafür hilflos sind.

Das Sprichwort: "Wer gut austeilen kann, kann wenig einstecken" wurde mir zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, für mich und andere bewusst.

Wie ich beschrieben habe, hatte ich einerseits mit mir genug zu tun, um meine Persönlichkeitsarbeit richtig zu machen, damit ich für mich einen menschlichen und mitmenschlichen Umgang wählen kann und andererseits ist mir auch gestern, aber auch heute recht deutlich geworden, dass ich unter meinen eigenen Altlasten, unter den Hinterlassenschaften des Diktators Kindheits-Ich mit seiner Phantasie und den reflexmäßig auftauchenden Gedanken bei mir, dass ich diese Gedanken mit dem Erwachsenen-Ich auszuhalten habe. Denn für andere Menschen mit ihrer Unmenschlichkeit bin ich nicht verantwortlich, so musste ich aber diese Angewohnheiten, die zum Reflex geworden sind, für andere Menschen zusätzlich aushalten, so dass meine Belastbarkeitsgrenzen weit überschritten wurden.

Mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele konnte sich gegen diese Reflexe am Wochenende nicht wehren, deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass ich darunter fast zusammengebrochen wäre.

Meinem Erwachsenen-Ich fiel zur Rettung meiner körperlichen und seelischen Befindlichkeit zwar das richtige entkrampfende Medikament in der richtigen Dosierung ein. Die tatsächliche Aufklärung, dass ich für mich verantwortlich bin, dass ich unter meinen eigenen alten Angewohnheitsfehlern genügend zu leiden habe, so dass ich mir nicht noch in meinem neuen Leben andere Menschen mit ihren Unvermögen, mit ihren unmenschlichen Verhaltensweisen aufladen muss.

Ich beabsichtige ab sofort eine strikte Abtrennung bei mir vorzunehmen, mit deren Verwirklichung ich schon angefangen habe, zuerst für mich verantwortlich zu werden, zuerst die Hinterlassenschaften meines Diktators Kindheits-Ich zu beseitigen, meine Phantasie mit meinem Erwachsenen-Ich zu zügeln, zu bremsen und richtiger zu gestalten. Wenn ich später noch Kraft und die Möglichkeiten dazu habe, mir Gedanken über andere zu machen, um mitzuhelfen Schaden vom menschlichen Menschen abzuwenden.

Ich bin nicht auf dieser Welt bin, um allen Menschen zu gefallen.

Ich bin auch nicht auf dieser Welt, um für andere Menschen Verantwortung zu übernehmen, die ich nicht tragen kann.

Durch weitere aufklärende Gespräche gestern in meiner Sitzung sind mir diese unnötigen aber noch vorhandenen Reflexe sehr deutlich bewusst geworden.

Da der Mensch nur unter Schmerzen in seiner Bewusstseinskrankheit lernt, waren für

mich einerseits die kaum auszuhaltenden Schmerzen notwendig, um richtige Erkenntnisse darauszuziehen, andererseits waren sie notwendig, um mich, auf mich zu begrenzen, denn ich beabsichtige mit allen mir zur Verfügung stehenden Überlegungen mein Lebensbuch im Erwachsenenalter von meinem Unterbewusstsein menschlicher, freundlicher und gütiger umschreiben zu lassen.

Durch mein schmerzhaftes, hilfloses Wochenende konnte ich in Bezug auf Unmenschlichkeiten einige Reflexe weniger werden lassen, so dass ich eher als bisher meine innere warnende Stimme des Gerechtigkeitssinnes meines Erwachsenen-Ichs oder die warnende Stimme des Unterbewusstseins höre.

Zu meiner eigenen Sicherheit, weil ich mir zu früh, zu lange, bis hin zu Reflexen mit und ohne Phantasie meines bisherigen Diktators Kindheits-Ich, die verschiedenartigsten Ungerechtigkeiten angewöhnt habe. Deshalb halte ich heute diese Begebenheit vom Wochenende schriftlich als einige meiner Erkenntnisse fest.

Damit schaffe ich mir im Tagesbewusstsein, durch mein Unterbewusstsein weitere Sicherheiten, eine dominantere Vorgehensweise und ein Muster für mein Unterbewusstsein, das davon auf andere Reflexe ableiten kann.

Auszug: Heute ist mir richtig bewusst geworden, dass ich mir etwas angewöhnt habe, was zur Unhöflichkeit zählt. Ich verliere an Glaubwürdigkeit, wenn ich konzentriert mit einem anderen Menschen spreche und überall hinsehe, nur nicht diesen Menschen ansehe, mit dem ich gerade spreche.

Da ich nicht nur vor mir selbst, mit mir selbst glaubwürdig und aufrichtig leben will, fällt es mir jetzt fast jedes Mal auf, wenn ich mich konzentriere und dabei einen anderen Menschen ansehe, kann ich mich genauso gut, sogar noch besser auf das konzentrieren was ich zu sagen habe.

In Bezug auf meine Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit aus meiner Sicht bin ich in meinen Augen und in den Augen anderer glaubwürdiger, und so werde vertrauenswürdiger als ich es bis jetzt war. Durch das Beispiel mit Peter, den ich gelernt habe ernst zu nehmen, weil ich mich darüber am besten kennenlernen kann, denn bisher hatte Peter bei mir in fast allen Aussagen auch hinterher noch Recht.

Peters Begründungen kamen sehr oft spät, aber sie kamen.

Jetzt habe ich auch begriffen, dass ich als Suchtkranker ein Denken und eine Sprache hatte, die nur mit "Um-sieben Ecken-Denken" richtig zu bezeichnen ist, also Suchtkrankendenken.

In meiner Therapie habe ich wie erwähnt die "zweite Sprache" erlernt.

Das Vereinfachen, das Versimpeln, Fremdworte, das Lateinische in Deutsch zu verstehen.

Dadurch wurde mir vieles klar und eindeutig, so dass ich es annehmen konnte.

Auch haben mir einfache Vergleiche sehr geholfen.

Heute ist mir ganz bewusst geworden, dass ich daraus meine neue Umgangssprache entwickelt habe und diese wie selbstverständlich spreche.

Dadurch wurde mir vieles klar und eindeutig, so dass ich es annehmen konnte.

Auch haben mir einfache Vergleiche sehr geholfen.

Genügend Grundlagen habe ich mir erarbeitet, um mich verstehen zu können oder etwas zu verstehen, ohne dass meine Phantasie mit mir durchgeht im neuen Leben.

Ich habe zum Beispiel lernen können, wenn ich Vertrauen (Selbstvertrauen) zu meinem Unterbewusstsein habe, werde ich immer mehr begreifen, was ich bisher richtig verstanden und gewertet habe.

Heute lerne ich nicht nur mit Angst, sondern auch mit Freude, und das macht mir mehr Freude als ich es mir vorher vorstellen konnte.

In meinem jetzigen Lernprozess, in meiner Persönlichkeitsarbeit, die mich 24 Stunden am Tag in meiner Lebensschule begleitet, die überall dort ist, wo ich gerade bin, gehe ich jetzt schon aufrichtiger mit mir um, und so schreibe ich tatsächlich mit meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu .

Freude empfinde ich, da ich endlich aus meiner ständigen Angst herausgekommen bin, so dass in mir eine normale Freude irgendwann entstehen wird, dass dazu vorher in mir die sichere Unsicherheit auftreten wird, ist mir von anderen bekannt.

Dieses Jahr werde ich es selbst erleben.

Für mich ist das jetzige Jahr schon überraschend genug gewesen, denn dass ich einerseits tatsächlich so ernsthafte Ängste verspüren kann, andererseits kann ich mich richtig über richtige Taten von mir freuen und das kann ich auch noch richtig auswerten.

Mit der richtigen Anerkennung, die ich mir gegeben habe, mit richtiger Liebe, mit richtiger Harmonie als Folgeerscheinung, durch meine richtigen Vorstellungen und das ist zurückzuführen auf meine richtige Selbstverwirklichung, auf schon eher richtigen Taten.

Deshalb kann ich in meiner Abgeschiedenheit, in meiner Ruhe mich auch tatsächlich richtig fühlen und empfinden, so dass diese aufrichtige Freude für mich ein Anfang von Genuss ist.

Durch ein Schlüsselerlebnis habe ich mich wieder ein wenig selbst kennenlernen - selbst liebhaben lernen dürfen - gelernt, dass ich früher mir nicht zugebilligt hätte, weil ich anders, weil ich härter, weil ich ungerechter von mir weg erzogen wurde, und ich dachte lange Zeit, dass es so richtig sei. Deshalb wurde ich zu meinem eigenen größten Feind, der sich Schmerzen zufügte, und dafür anderen Menschen die Schuld gab, denn ich habe es nicht besser gewusst.

Ich hatte nicht die richtigen runden und erklärenden Worte für mich und mein Verhalten. Somit lerne ich erst heute mich richtiger zu verstehen.

Damit lerne ich auch andere Menschen richtiger zu verstehen, denn auch meine sonstige Spontaneität wird langsam aber sicher weniger.

Es fällt mir heute auf, dass ich mir schon nicht mehr auf die Zunge beißen muss, wie noch vor 6 Wochen, sondern manchmal denke ich das überschnelle Falsche nur an, halte mich erst einmal zurück und informiere mich, um dann erst meine richtige Meinung zu sagen.

Dass ich aus meiner Freude heraus in der Therapie, gerade bei Peter, gegenüber Peter noch manchmal spontan bin ist normal. Denn auf Peter kann ich mich verlassen, dass ihm meine falsche Spontaneität nicht entgeht, und dazu bekomme ich wieder die aufklärenden Worte, die es mir ermöglichen, dass ich mich wieder ein wenig richtiger verstehen kann.

Fehler von mir sind dazu da, dass ich sie gerade als Angewohnheiten in Peters Nähe mache, denn diese Reflexe als Fehler waren mir bisher noch unbekannt.

Meine Fehler werden mir offen mit erklärenden, verstehenden Worten sichtbar gemacht. So entscheidet nicht Peter über mein Leben, wann ich mir etwas abgewöhne, was ich tatsächlich nicht mehr haben will, sondern ich werde langsam aber sicher der Bestimmer über mein Leben.

Früher habe ich über die rücksichtslose Offenheit - mir Fehler aufzuzeigen - zuerst uneinsichtig reagiert. Da ich heute schon die ersten freudigen, richtigen Erfolge gemacht habe, wird mir meine schmerzhafte Unikattherapie immer sympathischer.

Dass sich, wie so nebenbei, mein Schriftbild und die Genauigkeit des Aufschreibens, in diesem Jahr auch schon zu meinem Vorteil verändert hat, wird mir erst jetzt, weil Peter es mir diktiert, bewusst.

So darf ich eine Freude, eine Erkenntnis nach der anderen nach Hause tragen.

Dass mir dabei die vielen Unkorrektheiten, die vielen Unsicherheiten, die vielen Ungerechtigkeiten meiner Umwelt immer deutlicher werden, dazu habe ich vorher schon gelernt, die Menschen so zu lassen wie sie sind.

Die Menschen müssen so verbraucht werden wie sie sind.

Denn jeder Kommentar, den ich dazu ungefragt äußerlich abgeben würde, wäre wieder altes Verhalten von mir, wäre übergrifflich und so warte ich geduldig ab, bis ich gefragt werde, oder ich lasse die Menschen, so wie sie sind.

Nicht nur im Moment, nicht nur jetzt, hier und heute habe ich genug - als mein eigener Therapeut - mit mir zu tun, denn ich werde tatsächlich zu Mittelpunkt meiner Welt.

Andere lasse ich außen vor und entscheide eigenständig wen ich, was ich, wann, wie hinzunehme. Ein Leben über andere, durch andere, über irgendwelche Sachen, habe ich lange genug geführt.

Ich habe das Recht mich im Erwachsenenalter richtiger so kennenzulernen, wie ich tatsächlich bin, wie ich mir am richtigsten gefalle.

Ob das nun anderen gefällt oder nicht, ist ab sofort ihr Problem.

Auszug: Peters Aussagen in Bezug auf mich und mein Leben, auf meine Reflexe, auf meine Unterbewusstseinssteuerung - im Volksmund - gelernt ist gelernt, gekonnt ist gekonnt oder wie ich heute schon sagen kann, wenn ich mehr Wissen habe, wenn ich mehrere Worte habe, die richtiger sind, die eine Verbindung zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein richtig herstellen können, kann auch ich zuerst richtiger verstehen, richtiger werten (innere Taten - das Denken) .

Und wenn mich meine Vorstellungen nach außen hin verlassen, sind sie viel richtiger als früher. Somit sind meine Taten nach außen heute so richtig, dass ich sie hinterher bei meiner Auswertung nicht zu bereuen brauche.

Richtiger kann ich jetzt mehr verstehen, mit der Umsicht zuerst langsam.

Später werde ich schneller werdend denken und handeln, richtig mit mir leben, richtiger meine Lebensqualität verbessern, somit auch meine Selbstverwirklichung und meine Taten richtiger überprüfen, so dass ich vieles hinterher nicht zu überprüfen brauche, sondern ich kann mir tatsächlich die richtige Anerkennung geben, um mich richtiger selbst zu verwirklichen.

Richtigere Erklärungen finde ich für mich und sogar für andere, um damit richtiger, gefühlsmäßig nachempfindbar von meinem Körper im Erwachsenenalter zufrieden zu werden. Mehr als mit mir, durch mich selbst zufrieden sein, kann ich nicht erreichen.

Dass ich in den letzten Jahren, als ich mich für das Leben entschieden habe, mich immer richtiger, mich immer mehr verbessert habe, meine Anstrengungen, meine Schmerzen, sich mir zu stellen, bisher gelohnt haben, kann ich heute schon feststellen.

Aus mir ist tatsächlich schon ein menschlicher Mensch geworden, der seine hohe Fehlerquote schon hat weniger werden lassen.

Ich stelle immer sicherer fest, dass sich meine Entscheidung, die ich getroffen habe, zu leben, beginnt sich jeden Tag für mich zu lohnen, denn nicht mit meiner äußerlichen Zufriedenheit, sondern auch mit meiner innerlichen Zufriedenheit werde ich im neuen Leben entlohnt.

Verantwortlich dafür bin ich alleine, denn es passiert nur das, was ich tatsächlich zulasse - zulassen kann, um mich immer richtiger in meinem Leben zu verstehen. Damit lohnt sich mein Leben, es mit Freude zu leben, tatsächlich.

Auszug: Zurzeit schult mein Erwachsenen-Ich mein Eltern-Ich und natürlich auch mein Kindheits-Ich.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Ab sofort höre ich erstens auf meine innere Stimme und zweitens auf die logischen Überlegungen meines Erwachsenen-Ichs.

Deshalb finde ich jetzt schon in vielen Bereichen mein richtiges Maß.

Zum Beispiel ernähre mich gut und gehe vernünftig aus.

Durch meine Erkenntnisse, die ich mir sichtbar gemacht habe, gebe ich mir die richtige Anerkennung und Liebe, die ich brauche.

Dadurch kann ich mich als Folgeerscheinung harmonisch und geborgen empfinden. Mit dieser gütigen Vorgehensweise habe ich mich richtig verwirklicht.

Die Blindheit für das Leben ist weg, ich verstehe vieles besser und lebe zufrieden in meiner jetzigen Realität. Peter gibt mir eine neue Hilfe zur besseren Orientierung, neue Informationen, die meine Hilflosigkeit weniger werden lassen.

Um den inneren Druck umzuwandeln zu können, spricht er von einem Schaltersystem. Drei wesentliche Hilfen bietet er mir an, um Verständigungsschwierigkeiten mit mir, in mir selbst.

Schalter 1): Wenn ich verspüre wie der Druck steigt, an mir nagt, soll ich mich selbst ganz direkt ansprechen und dabei gezielt das Erwachsenen-Ich.

Damit gebe ich meinem Erwachsenen-Ich die Möglichkeit eine dominante Rolle anzunehmen. Ich kann durch diese kurze Besinnung und neue Dominanzgebung, auf mich selbst, mich beruhigen.

Schalter 2): Um in bestimmten Situationen und bei Ereignissen falsche Taten und Vorstellungen zu vermeiden, sollte zunächst das eigene Bewertungssystem abgeschaltet werden.

Um etwas richtig zu verstehen muss ich das, was ich verstehen will, lokalisieren.

Feststellen wo es herkommt. Ob von innen aus mir, aus meiner Seele, aus meinem Tagesbewusstsein bewusst, aus dem Unterbewusstsein unbewusst, das mir bewusst wird mit dem Tagesbewusstsein oder kommt es vom Körper. Kommt etwas von außen, das ich mit meinen Sinnen oder nur mit einem Sinn wahrnehme.

Damit ich eine Gedankenentwicklung richtig machen kann, ist viel zu berücksichtigen.

Um etwas zu verstehen, muss ich das bewusst Wahrgenommene zuordnen können, damit ich es akzeptieren kann = es ist da.

Wie zeigt sich etwas mir im Bewusstsein?

Wie stellt es sich mir dar?

Woher kommt es?

Was kann ich damit machen, wenn ich es richtig zuordne?

Jede Information - von innen oder außen kommend - die ich wahrnehme, ist von mir später zu bewerten.

Wie stellt es sich mir dar?

Erkenne ich es wieder oder ist es neu?

Stellt es sich mir "so" oder "so" dar?

Akzeptiere ich das Vorhandene - es ist da - dann habe ich Zeit, um mir weitere Informationen dazu zu verschaffen, bevor ich es endgültig bewerte oder es mich als fertiger Gedanke über den Körper verlässt.

Ich bin für alles, was mich verlässt, verantwortlich. Ich muss somit das Wahrgenommene richtig verstehen, akzeptieren, bevor ich weiterdenke.

Schalter 3): Habe ich zunächst eine Tatsache erst einmal ohne Bewertung akzeptiert, kann ich im nächsten Schritt mich selbst in Bezug auf diese Tatsache - Vorstellung bewerten. Somit entsteht eine bessere Kommunikation mit mir selbst .

Damit bin ich fähig geworden Orginalhandlungen zu begehen.

Betätige ich diese Schalter richtig, kann ich mir selbst die richtige Anerkennung geben und kann Zufriedenheit mit mir und meinen Handlungen herstellen.

Erkenntnisse: Bevor ich etwas Neues, Entscheidendes oder Wünschenswertes angehe, frage ich mich, ist das gut - gütig, wenn ich mir das erlaube.

Am günstigsten ist es, wenn das in Ruhe zu Hause mache.

Da stelle ich folgende Überlegungen an:

1.) Aus welchem Grund will ich das gerne machen?

2.) Welche Gefühle treiben mich zu diesem Vorhaben?

Sehe ich darin einen Teil meines Lebensglücks?

Will ich damit lediglich mein Image aufbessern?

Will ich damit mehr scheinen als sein?

Ist es mir ein echtes lebenswichtiges Bedürfnis?

Treibt mich die Eitelkeit dazu?

Ist meine innere Stimme dafür?

3.) Was nehme ich da auf mich?

Gelingt mir die Durchführung leicht und unbeschwerlich?

Muss ich dafür viel Zeit und Kraft opfern? Ist es die Sache wert?

Ich denke, wenn ich das sorgsam überprüfe, werde ich eine Entscheidung treffen, die mir guttut. So schütze ich mich vor spontanen Taten, die ich später bereue.

Nur so bin ich mein Freund und das ist genau das Gegenteil von meinem früheren Leben, wo ich ohne das Wissen zur Seele - mit meinem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein - fast 40 Jahre mein eigener größter Feind sein musste.

 Horst/Peter Pakert      Fehlkonstruktion Mensch!?              1995/2007/24

Ich bezeichne es einmal als positive Betrachtungsweisen:

Unser Tagesbewusstsein kann nicht alle Informationen des Unterbewusstseins lesen (Verständigungsschwierigkeiten).

Wenn ich mir vorstelle, die vielen schweren Erlebnisse meiner Vergangenheit noch einmal zu erleben, stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung.

Fragen richten sich auf:

Wie habe ich die Belastungen meiner Vergangenheit schaffen können?

Wie habe ich das zeitlich alles schaffen können?

Wie habe ich das kräftemäßig alles geschafft?

Wie hat mein Körper diese enormen Belastungen verkraften können?

Wie und wodurch habe ich diese Torturen oder Eskapaden überlebt?

Wie haben meine Angehörigen oder Arbeitgeber das ertragen?

Unter der Last dieser Gedanken sich die Frage zu stellen, das alles noch einmal machen zu wollen oder zu müssen, fällt die Antwort sicherlich leicht.

Bei Peter lautet die Antwort: "NEIN".

Deshalb bin ich froh, dass ich diese Fehlkonstruktion Mensch bin, der nicht in die Zukunft sehen kann, welche Erlebnisse und Belastungen noch auf mich warten.

Deshalb bin ich froh, mein geschriebenes Lebensbuch nicht zu kennen.

Deshalb bin ich froh, mich zu bemühen, mein Lebensbuch ein wenig umzuschreiben, um doch noch zufrieden zu werden.

Deshalb bin ich froh, meine Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht zu haben.

Bei der Betrachtungsweise der Einzelteile in meiner Therapie stelle ich überrascht fest, dass alles unzertrennbar miteinander verbunden ist und in einer Ausgewogenheit vorhanden sein muss, um zufrieden zu werden, damit Harmonie entsteht.

Seele und Körper gehören zusammen, damit sich die Seele in dieser materiellen Welt verwirklichen kann.

Diese Feststellung machte bisher jeder Patient zu irgendeinem Zeitpunkt.

Genauso wie die Feststellung:

Hätte ich diese Informationen früher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben.

Horst/Peter Pakert       Die Selbstverständlichkeiten

                 in einer Therapie, in meiner Therapie        1995/2007/24

Da mir als Suchtkranker die Selbstverständlichkeiten abhandengekommen sind, mussten sie mir in einer Therapie, logisch durch Beispiele, begreiflich gemacht werden.

Mir wurde alles logisch, nur hatte ich immer noch Schwierigkeiten mit dem Umsetzen.

Jedes Mal, wenn mir eine Selbstverständlichkeit bewusstwurde, ich den logischen Sinn erkannte, erkannte ich gleichzeitig, wie einfach es ist zu verstehen, deshalb fragte ich mich: Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen?

Die Antwort lautet: Die kleinen Dinge des Lebens, die Selbstverständlichkeiten haben und hatten lange Zeit keine richtige Bedeutung mehr bei mir.

Ich habe sie nicht mehr richtig bewertet, habe sie abgewertet und ignoriert, somit hat sich im Laufe der Zeit eine gebrochene Denkungsweise bei mir breit gemacht.

Ich kann auch sagen, es war eine komplizierte, um-sieben-Ecken-herum-denkende Denkungsweise bei mir. Mit einer gebrochenen Denkungsweise und einer gebrochenen Sprache kann ich mich nur schwer verständlich machen und muss Taten begehen, die für mich nicht gut, also ungesund sind .

Nach einigen Jahren der gebrochen Denkungsweise hatte ich mich selbst nicht mehr verstanden. So musste ich zwangsläufig suchtkrank werden.

Ein Beispiel, so hoffe ich, verdeutlicht es:

Wenn ich bewusst gebrochen deutsch denke, schule ich mein Unterbewusstsein auch in dem gebrochenen Deutsch. Somit wird das Unterbewusstsein nicht richtig, sondern lückenhaft, denken und handeln. Alle unbewussten Reaktionen werden somit verkehrt sein, und die Unzufriedenheit im Tagesbewusstsein steigt.

Ich dachte und handelte in einer unlogischen Sprache.

Diese Abfolge ist auch der Beweis dafür, wie meine Verständigungsschwierigkeiten mit mir selbst aussahen und wie sie zustande gekommen sind.

Alles fing klein und harmlos an.

Erst war meine Goldwaage nur ein wenig gestört, das heißt verkehrt geeicht.

Im Laufe der Zeit nahmen diese Störungen zu, und ich konnte mir nichts mehr richtig erklären, weil ich nur noch Ängste gesehen und verspürt habe.

Zu viel Angst, mit dem Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein produziert, macht in uns, an uns körperliche Verkrampfungen, Minderdurchblutungen.

Absterben von Gewebe ist die Folge. Realistisches Denken fällt aus.

Früher war die Angst unkontrolliert vorhanden.

Trotz des Einsatzes verschiedener Suchtmittel, verschwand die Angst nur für kurze Zeit, danach war sie umso größer da. Die Angst ließ sich von uns, trotz größter Anstrengungen und Kampf, nicht kontrollieren.

Heute nachdem wir die Angst zulassen, gelernt haben darüber zu reden, lernen wir auch mit der Angst zu leben und wir können sie dadurch kontrollieren.

Somit schützt sie unser Leben, warnt uns vor Gefahren und lässt uns dadurch die Wirklichkeit, die Realität erkennen.

Wenn wir es besser erkennen können, dann ist es auch möglich geworden, uns auch viel besser zu schützen.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt     1995/2007/24

Die Krankheit, die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist nur mit Verstehen, Ehrlichkeit, Disziplin, Eindeutigkeit, Klarheit, Exaktheit und Genauigkeit zum Stillstand zu bringen.

Für alle Menschen gleichermaßen sind mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zu einer einmaligen Seele zu berücksichtigen.

Wenn jeder Mensch eine einmalige Seele hat, wenn diese Gesetzmäßigkeiten zur Natur der Seele stimmen, dann wollen sie vom Menschen auch gelebt werden.

Um diese Gesetze zur Seele leben zu können gibt es eindeutige, unmissverständliche Richtlinien und Anleitungen, sonst können die Gesetzmäßigkeiten nicht richtig gelebt werden.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat viele Jahre die Gesetzmäßigkeiten zur Seele und zu meinem Körper missachtet und nicht richtig gelebt.

Beweisbar für mich ist, dass ich vieles übertrieben oder untertrieben habe.

Ein viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung.

Ein viel zu viel zu wenig ist eine starke Übertreibung.

Somit ist eine Untertreibung auch eine Übertreibung.

Somit ist jede Untertreibung auch eine Übertreibung!

Das hat mir die verschiedenartigsten mit Namen belegten Krankheiten eingebracht, denn das ist weder meinem Körper und meiner Seele gut bekommen.

Von allein hätte ich mit diesen Übertreibungen sicherlich noch eine zeitlang weitergemacht und wäre heute schon tot.

Da ich habe für mich stopp gesagt, angehalten und mich meiner Therapie gestellt habe, sind damals und auch heute schon viele Übertreibungen von mir entweder weggelassen worden. Oder ich habe dazu mein richtiges, vernünftiges, gesundes Maß gefunden, so dass ich heute mit mir zufriedener leben kann, als ich es früher konnte.

In meinem heutigen Leben kann ich nur das Beste mit neuen Informationen aus meinem Leben machen.

Da ich schon einiges gelernt habe, lebe ich nicht nur noch, sondern bin mit mir schon einigermaßen zufrieden geworden .

Die Einsichtigkeit fiel mir am Anfang meiner zweiten Therapie zuerst schwer, denn ich war von meiner Wahrheit überzeugt, inzwischen zufrieden mit mir geworden zu sein.

Nach einigen Beweisen von Peter (keine Überredungskünste) wurde mir klar, und ich wurde einsichtig, dass ich mir die Zufriedenheit inzwischen eingeredet hatte, denn ich lebte überwiegend ein eigenbrötlerisches Junggesellenleben.

Sehr schnell ging es trotzdem bei mir, die Einsicht zu haben mich in meiner Scheinwelt zu befinden, aus meiner Scheinwelt aufzuwachen, eine andere Realität plötzlich zu empfinden, die zuerst auch - bis heute - etwas mit Angst zu tun hatte.

Zuerst war es nicht leicht für mich diese Ängste zu ertragen.

Dass ich mich heute schon ein wenig freuen kann liegt mit daran, dass ich richtigere Informationen zulassen konnte, denn ich nähere mich immer mehr einem richtigen, normalen Leben, wobei ich in meiner jetzigen Therapie glaubte richtig zu leben.

Dass ich es aber noch besser kann, erfahre ich jetzt, denn ich verstehe jeden Tag immer etwas mehr und richtiger.

Dass ich es mir bisher nicht leicht gemacht habe, um etwas neues Richtigeres zu lernen, ist nicht nur mir, sondern auch Peter klar geworden.

Die Einfachheit durch neues Wissen, welches ich mir untertan mache, denn das Leichtsein, um für mich ein neues Verstehen zu erreichen, wurde mir auch nicht versprochen.

Mit den Erinnerungen an meine erste Therapie habe ich es mir auch nicht einfach vorgestellt, aber wenn ich mich jetzt um die neuen Informationen kümmere, diese leben und verstehen zu lernen, wann sollte ich es dann tun.

Von allein wäre ich auf einige Denkansätze oder Korrekturen in meinem Leben nicht gekommen, obwohl ich schon viele Übertreibungen, die mich störten, zu meiner Zufriedenheit verändert habe.

 Dass inzwischen so viele Schwachstellen von mir sichtbar geworden sind hätte ich im Dezember 2006, als ich meine Therapie angefangen habe, nicht gedacht.

Mutig und mit Hoffnung auf dem richtigen Wege zu sein, arbeite ich an meiner Persönlichkeitsarbeit, im Gespräch und in schriftlicher Form weiter.

 Da ich von Peter zwar belastet, aber doch nicht so überlastet werde, bei mir im Gehirn wieder Gedächtniszellen sich zusammengefügt haben, bin ich wieder aufnahmefähig geworden, und trotzdem verlangt mir diese, meine Persönlichkeitsarbeit viele Kräfte ab. Wenn ich dadurch später zufriedener werde, weil ich mir mein Leben anders einrichte, lohnt sich jede Anstrengung für mich.

Auszug: Richtig zu leben setzt richtiges Grundwissen voraus.

Grundwissen zur Seele brauche ich für mein Tagesbewusstsein, denn ich habe im Alter von 41 Jahren 1991 in einer Unikattherapie gewechselt vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele, wurde damit geistig älter und machte bisher das Beste damit, so wie es mir möglich war.

Nach meiner Regenerierungszeit von 7 Jahren habe ich meine Therapie wieder aufgenommen, um beziehungsfähig zu werden.

In meiner ersten langen Unikattherapie bei Peter habe ich erreichen können, dass ich allein lebensfähig bin.

Zu viele, sehr viele Gedächtniszellen in meinem Gehirn sind durch meine vielen Übertreibungskrankheiten zerstört worden, beschädigt worden oder noch mit Ereignissen behaftet aus meiner Vergangenheit, so dass diese Gedächtniszellen bisher für mein Leben, für meine tatsächliche Intelligenz ausgefallen sind oder waren.

Einerseits brauche ich jetzt für mich die Zeit, um mein neues Leben auszuprobieren, was ich auch über 7 Jahre mit Höhen und Tiefen gemacht habe, andererseits brauchte ich die Zeit als Regenerierungszeit, denn durch eine weitere Lebensumstellung bei mir, mit mir, verbesserte sich meine Lebensqualität immer mehr.

Durch die letzte Phase in meiner Lebensumstellung bin ich nicht nur zu einer Ernährungsumstellung gekommen, es ist auch innere Ruhe in mich eingekehrt, so dass mein Unterbewusstsein, der beste Helfer meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, im unbewussten Teil meines Körpers auch in meinem Gehirn z.B. Nervenendigungen von Gedächtniszellen wieder wachsen und sich verbinden lassen und das in so einem ausreichenden Maße, so dass ich jetzt wieder aufnahmefähig bin, meine Therapie weiterführen kann, um im Erwachsenenalter geistig älter zu werden, um noch das Beste aus meinem Leben zu machen, dass was ich ermöglichen kann.

Dazu brauche ich weitere Informationen zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein, zu den Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Menschen, Richtlinien und Anleitungen, die ich jetzt erst zulassen kann.

Da mein Genesungsprozess langsam aber beweisbar fortgeschritten ist wird mir mit neuen Informationen ein richtiges, vernünftiges und gerechteres Leben möglich werden.

Erkenntnisse: Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.

Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.

Die großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) heißt Sucht etwas zwanghaft wiederholen, also etwas Normales, wie das Essen, Trinken, Atmen, die Sexualität.

Das Süchtige, Normale, Zwanghafte habe ich über- oder untertrieben bis es Krankheitswert bekam und so entstanden meine Suchtkrankheiten.

Schon im ersten Buch von Peter Pakert - Goldwaage I - habe ich - als Patient O - 10 Suchtkrankheiten als Übertreibungskrankheiten zum Stillstand bringen können.

(Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit)

Die Suchtkrankheiten habe ich aber nacheinander zum Stillstand bringen können.

Von einigen Suchtmitteln lebe ich abstinent.

Mit einigen Suchtmitteln, die mich früher krank gemacht haben, lernte ich den richtigen Umgang, die richtige Dosierung. Somit befinde ich mich weiterhin mit kleinen Schritten auf meinem Weg der Genesung und der Stabilität.

Gelernt habe ich einige der Suchtmittel zu reduzieren, so dass ich sie in meinem Sinne vernünftig und gesund kontrollieren kann.

Das heißt auch, dass ich mit ihnen umgehen muss, weil ich sie zum täglichen Leben brauche. So habe ich zum Beispiel das krankhafte Arbeiten verändert in normales Arbeiten, das Fressen umgewandelt in normales Essen und zwar so wie es für mich vernünftig ist.

Das nicht alkoholische Saufen (Cola) habe ich auf Normalmaß reduziert.

Das Alkoholtrinken, den Drogenkonsum, dass suchtkranke Spielen usw. habe ich vollständig eingestellt, weil ich es nicht zum täglichen Leben brauche.

Ich habe eingesehen, dass schon gering dosierte Mengen meine Suchtkrankheit in diesen Bereichen sofort wieder zum Ausbruch kommen lassen, weil ich die Kontrolle darüber als Fähigkeit verloren habe!

Ich will mein Bewusstsein nicht mehr erweitern, denn das hatte ich in meiner Drogenzeit reichlich, und darüber hatte ich die Kontrolle verloren.

Heute will ich das Bewusstsein meiner Seele aufklaren, aufhellen, alles in mir, an mir und um mich herum in Ordnung bringen.

Das Schweben-wollen, der Realität entfliehen, überlasse ich jetzt anderen.

Meine Erdverbundenheit bekommt mir besser.

Die Liste meiner Übertreibungen war sehr lang.

Eine Liste was ich im Normalmaß für mich machen konnte gab es nicht!

Inzwischen konnte ich weitere ca.20 Übertreibungskrankheiten auf ein Normalmaß reduzieren oder zum Stillstand bringen.

Meine Angewohnheiten habe ich mit Triebhaftigkeit übertrieben.

Das richtige Essen ist normal, ich kann es sogar als süchtig, als abhängig bezeichnen.

Deshalb muss ich es noch lange nicht übertreiben und zum Fresser werden.

Die Hilfsbereitschaft mir zu helfen ist normal.

Deshalb muss ich es noch lange nicht - wie früher - in eine Kampfsportart ausarten lassen, ob es das Lügen und Betrügen, das Spielen, das Reisen, das Zärtlichsein, das Lieben ist usw.

So hatte ich Übertreibungskrankheiten in fast allen Bereichen, die ich nacheinander zum Stillstand brachte oder auf Normalmaß reduziert habe.

Fresssucht reduziert auf Esssucht, also normales Essen.

Das krankhafte Arbeiten in normales Arbeiten .

Sexualität als Kampfsport verändert in normale liebevolle Sexualität usw.

Mit meinen vielen Suchtkrankheiten hätte ich viele Selbsthilfegruppen in der heutigen Zeit aufsuchen müssen, weil bisher jede einzelne Suchtkrankheit immer noch einzeln therapiert wird.

Peter sagte: In einer Unikattherapie kommt es sicherlich nicht nur darauf an, was ein Mensch zulässt, sondern es kommt auch darauf an wie groß die tatsächlichen Nervenschäden im Körper, hauptsächlich im Gehirn selbst sind.

Deshalb kann bei einer vorliegenden Bewusstseinskrankheit Leichtigkeit nicht versprochen werden. Denn bei dieser fast alles umfassenden Krankheit ist die Angst, die Hilflosigkeit gepaart mit drei ehrlichen Einsichtigen, endlich richtiger leben zu wollen oder überhaupt weiterleben zu wollen.

Und das ist nur möglich durch Schaffung von Tatsachen, durch Schaffung von Fakten, die jeder Mensch selbst bewusst erleben muss, so dass es dabei zu seelischen-körperlichen, schmerzhaften Einsichten kommt, die scheinbar manchmal nicht leistbar oder aushaltbar sind, so dass auf Hilfsmittel zugegriffen werden muss.

      1.) So geht es nicht weiter.

      2.) Ich schaffe es nicht allein.

      3.) Ich lasse mir helfen.

Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.

Jedes Gehirn, auch das am wenigsten geschädigte, ist immer nur bis zu einer bestimmten Grenze belastbar. Da bei einem bewusstseinskranken Menschen fast alle Belastbarkeitsgrenzen tief oder sehr tief abgesunken sind, lassen sie sich immer "in Bezug auf" nacheinander als Beispiele anheben. +

Eine Belastbarkeitsgrenze kann nur, weil es eine Angstgrenze ist, über die Belastbarkeitsgrenze hinaus belastet werden, damit die Belastbarkeitsgrenze wächst.

Diese schmerzhaften Einsichten, die zwar ein Erwachsenen-Ich eher aushalten kann als Belastungsgrenzen, um so die Angstgrenzen anzuheben, haben zuerst den scheinbaren Nachteil bewusster tiefer Ängste empfinden zu können. +

Es stellt sich aber später heraus, dass der Mensch im Freudenbereich sich qualitativ gesättigter, ehrlicher, bewusst tiefer freuen kann, so dass der Mensch diese Freude als Qualitätsfreude bezeichnet und nicht mehr als Spaß ansieht.

Diese Freuden haben nichts mit seinem früheren Übertreibungsleben zu tun, wo ich er ein Leben über andere, für andere geführt hatte.

Für die vorher tiefempfundenen Ängste ist der Mensch sich sogar selbst gegenüber dankbar und als Erwachsener im Erwachsenenalter beweist er sich selbst, dass seine frühere Kindeswelt, die für ihn real war, diese in Bezug auf das Erwachsenenleben, sich als Scheinwelt erweist.

Was ist eine Scheinwelt?

Die Scheinwelt besteht aus einer nicht realen Welt.

Sie ist eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.

Was bedeutet für mich die Scheinwelt?

Sie scheint richtig und real zu sein, aber sie ist aber nicht natürlich, sondern wider die Natur. Sie ist ein Wachtraum, eine Illusion.

Eine Scheinwelt kommt in der Natur nicht vor. Der Mensch macht sie sich selbst, weil er sich nicht mit der Natürlichkeit begnügen kann .

Eine Scheinwelt ist eine nicht natürliche Welt!

Eine Scheinwelt ist eine unehrliche Welt.

Eine Scheinwelt ist aber auch die Welt der Kreativität.

Somit ist die Scheinwelt auch Illusion.

Woraus besteht eine Scheinwelt?

Aus Unehrlichkeit, Lug, Betrug und Phantasie.

Träumereien des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins.

Scheinwelten, Träumereien brauchen wir genauso wie die Luft zum Atmen, weil wir uns neue Realitäten schaffen müssen.

Eine neue Realität sich zu geben heißt auch "ich lebe bewusst, neu und abstinent".

Die Gemütskrankheit des Suchtkranken in seiner Scheinwelt.

"Das Gefühl kann nicht krank werden!"

Wenn der Suchtkranke mit diesen Scheinwelten sein natürliches Maß überschreitet, tut es ihm nicht gut, wird er davon krank, ist er gemütskrank.

Ein wenig träumen ist gut, zuviel des Guten macht krank.

Zuviel träumen ist ungesund, leicht verliert man den richtigen Bezug zur Realität.

Woran kann ich eine Scheinwelt erkennen?

1.) Es ist eine Welt zum Schein, die aber real erscheint.

2.) Es ist ein Hintertürchen.

3.) Es ist eine Ersatzhandlung.

4.) Es ist auch Hörigkeitsverhalten durch eine Sache oder andere zu leben.

5.) Es ist auch eine kurzfristige Krankheit, weil ich unzufrieden geworden bin, durch Übertreibungen und Vernachlässigungen.

6.) Das Kindheits-Ich im Tagebewusstsein meiner Seele durfte zum falschen Zeitpunkt spielen.

7.) Das Bedürfnis zu diesem Zeitpunkt ist verkehrt.

8.) In Bezug auf sind es Ersatzhandlungen, Vernachlässigungen, Schmerzensbereiter.

9.) Es ist ein unehrlicher Umgang mit mir selbst.

Ich nehme mich wichtig, aber nicht ernst.

10.) Es ist auch eine falsche Ordnung.

11.) Es ist auch ein falsches Bewerten, somit geht die Goldwaage falsch.

          Rückfallgefahr!

Auszug: Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein, über das mir mein Leben bewusstwird, mein größter Feind. +

Der Mensch hat für die bewusste Wahrnehmung mit seinem Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die nicht zu kontrollieren ist und das was wir dann für die Wahrheit halten, für die sind wir auch verantwortlich.

Hat sich der Mensch durch Informationen und durch seine Phantasie dann eine Meinung gebildet und wird diese Meinung für richtig gehalten, ist es schwierig von außen das Tagesbewusstsein von einer anderen Wahrheit zu überzeugen.

Selbst bei scheinbarer Einsicht einer anderen Wahrheit wird diese mit Konzentration und nicht richtiger Anwendung der Phantasie noch lange nicht richtig gelebt.

Der Mensch baut sich nicht nur seine Welt, seine Wahrheit, seine Scheinwelt, sondern seine Realität in der er lebt.

Solange diese Scheinwelt nicht gestört wird ist der Mensch zufrieden oder unzufrieden, weil jede Information gewertet werden muss.

Deshalb war auch nicht alles an meiner Vergangenheit schlecht, denn ich habe mir vieles eingeredet, dass es für mich das Richtige ist, dass es für mich die Wahrheit ist und so lebe ich ohne Konzentration diese Welt heute noch.

Erst in meiner Therapie, die in diesem Jahr - 2008 - intensiver geworden ist, punktuell genauer mit Beweisen untermauert, kann ich mich richtiger, selbst wahrheitsgemäß oder unwahrheitsgemäß, konzentriert oder unkonzentriert, mit Phantasie, mit der Zeiteinteilung nach meiner und anderer Rechtslage, besser sichtbar machen.

Das was ich zusehen bekomme war bisher, ohne es auf den Prüfstand stellen, für mich richtig. Neuen logischen Prüfkriterien unterzogen muss ich es teils in Frage stellen oder ändern, um eine Stimmungslage freudiger Natur zureichen.

Um meine tatsächliche Zufriedenheit, innerlich in meinem Bewusstsein, mit dem Körper als Spiegelbild der Seele zu erreichen, habe ich einmal angefangen, mich mir zu stellen und über Fakten, Tatsachen als Wahrheiten, die ich teils begrüße, aber zum größten Teil als mein altes Leben ablehne. +Deshalb lerne ich mit meinem Erwachsenen-Ich im Erwachsenen-Alter, über viele Etappenziele innerlich und äußerlich zufrieden zu sein, mich irgendwann gut aushalten zu können.

Dann brauche ich mir keine neuen Scheinwelten bauen, um mir oder anderen eine scheinbare Zufriedenheit vorzuspielen, an die ich nachher selbst glaube, dass es meine Realität ist.

Wie ich gelernt habe ist so vieles, fast alles, in meinem Leben zu verbessern!

Denn nur was für mich besser, richtiger, gerechter und gesünder ist, damit kann ich richtiger leben.

Ich kann dann von mir tatsächlich als Mensch von mir sprechen, weil ich in der gelernt habe Fakten als Tatsachen zuerkennen, die mir vorher unbekannt waren, wo ich nur angenommen hatte, dass ich ein liebenswerter Mensch sei.

Wie sich die Güte in mir wirklich anfühlt, das werde ich später richtiger erfahren.

Das sind aber die gesichertsten und richtigsten Informationen, die ich für mich bekommen kann. Daraus ergibt sich meine innere Festigkeit, meine innere Stabilität als meine Freiheiten, so dass ich etwas machen kann, aber nicht unbedingt übertreiben muss. Denn mit Sicherheit werde ich mich mit weniger begnügen und mich daran erfreuen können, um mit Selbstverständlichkeit irgendwann, mit mir und dem Leben zufrieden sein, ohne dass ich mich groß anstrengen muss.

Peter sagte: Freude hat die Seele immer gerne, und der Mensch lebt so gut, solange es geht, sogar genießerisch mit der Freude - in der Freude.

Der Mensch merkt sich dann, wie es und wodurch es zu dieser Freude gekommen ist, und er beabsichtigt mit Sicherheit ganz bewusst diese Freude zu wiederholen, die Freude zu sich selbst, mit sich selbst richtig erzeugen, um sie zu leben.

Die Freude sogar genießen können ist nur einem gesunden Kind, einem gesunden Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele möglich, weil vorausgehend das Bewusstsein sich selbst, durch sich selbst, mit sich selbst, mit der Vorstellungskraft, mit dem eigenen Körper, der Mensch sich die richtige Anerkennung und Liebe geben muss. Das ist aber nur mit Güte, mit seelisch einwandfreier Hygiene möglich.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Am 12.03.1991 begann ich mit meiner Therapie in der Lebensschule von Peter Pakert, der mich sofort verstand.

Peter bot mir eine Unikattherapie an = eine Therapie, die extra für mich, auf mich zugeschnitten wurde, die ich 2006 verfeinert wieder aufgenommen habe.

Schon das damalige Hilfsangebot habe ich dankend angenommen, denn ich konnte damit in meiner Eigenständigkeit bleiben, mir meine innere und äußere Freiheit erhalten, soweit wie es damals nur möglich war, soweit wie es mein geschädigtes Gehirn leisten konnte.

Ich habe in meiner ersten Therapie so viele Informationen bekommen, wie ich aufnehmen, behalten, verarbeiten und bis heute leben konnte.

Nach fünf Jahren Therapiezeit von mir in meiner Therapie habe ich für mich aus heutiger Sicht viel mehr erreichen können, als mir damals bewusst war.

Erstens habe ich wie erwähnt nicht nur im Tagesbewusstsein meiner Seele wechseln können vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, sondern mein Erwachsenen-Ich ist auch über 12 Jahre alt geworden, so dass mein kleiner-großer Diktator Kindheits-Ich, mein Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern konnte.

Wegen meines außerordentlich großen Schadens der Gedächtniszellen, denn es war nicht nur ein Drittel der Gedächtniszellen abgestorben, sondern von vielen Gedächtniszellen waren Nerven-Ärmchen abgestorben - wie ich heute weiß -, die in den letzten 7 Jahren schon wieder wachsen konnten.

+Einerseits durch meine anstrengende Therapie, andererseits durch die Umstellung meiner Ernährung und meines Lebenswandels, so dass ich erst 2006 bemerkte, dass sich bei mir die Aufnahmefähigkeit von neuen Informationen verbesserte. +

Deshalb blieb ich, trotz meiner großen Anstrengungen, nach meiner fünfjährigen Therapiezeit im geistigen Alter von 16 Jahren stehen.

Peter erkannte auch das damals, und er ließ meine Therapie ausklingen. So beendete ich den ersten Teil meiner Therapie (was ich nicht wusste) mit Peters Worten:

"Mein lieber Horst, es passen keine weiteren neuen Informationen in deine Speicherkapazität hinein.

Du kannst alleine leben. Du kannst für dich sorgen. Geh sorgsam mit dir um. #

Das gesteckte Ziel ist erst einmal erreicht, und damit ist deine Therapie erst einmal beendet".

Wie ich heute weiß hat Peter nicht in meine Phantasie eingegriffen und mir Hoffnung gemacht, die eventuell gar nicht eingetreten wäre, wenn ich das gewusst hätte.

Dann wäre es mir bestimmt nicht möglich gewesen frei leben zu können, nicht frei in eigener Verantwortlichkeit mich nicht zum ersten Mal in meinem Leben richtig verlieben zu können, nicht frei, nach einem sehr großen Trennungsschmerz, mich ein zweites und drittes Mal zu verlieben können, weil ich wahrscheinlich in Erwartung gewesen wäre, dass meine Therapie bald weiter geht.

Aber ich hatte ganz dringend eine Pause von der Therapie nötig.

Nur durch diese fehlenden Informationen, das Ärmchen in meinem Gehirn, bei meinen Gedächtniszellen wieder wachsen können, war mir ein freies Leben, ein freudiges Leben, auch ein sehr schmerzhaftes Gefühlsleben möglich.

Meine erste Frage ist, wie sich mein Schädigungsgrad von angekündigten 16 Jahren zusammensetzen konnte, wie er sich errechnen lässt, denn ich werde nicht darum herumkommen, den Schädigungsgrad irgendwann bei mir selbst nachempfinden zu können, weil meinem Unterbewusstsein keine Informationen verloren gehen.

Vorher gab ich darüber Auskunft, dass ich bei mir feststellen konnte, dass ich viele hinterlegte Informationen von Peter habe, die auf eine Zusammenfügung warten.

Entschlossen habe ich mich meine somit unterbrochene Therapie wieder aufzunehmen, denn ich war damals nicht weiter aufnahmefähig, aber ich konnte bisher recht gut alleine oder zu zweit leben.

Da ich die Ahnung habe, dass ich selbst für meine Lebensqualität verantwortlich bin, die Setzungsphase, meine Ausprobierphase beendet ist, freue ich mich über neue Informationen als Erklärungssysteme, um das Beste für mein Bewusstsein in der Seele zu erreichen.

Das Beste für mein Bewusstsein, für meine Seele ist:

1.) das, was ich realisieren kann in eigener Verantwortlichkeit,

das sind für mich die gesichertsten Informationen, die ich bekommen kann,

2.) das, was für mich eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist.

Peters Antwort zu meiner ersten Frage oben:

Mit dem geschätzten Schädigungsgrad von ca. 16 Jahren kann ich heute gut leben.

Meine 16 Schädigungsjahre, dieser Schädigungsgrad, der mich später einholen wird, errechnet sich durch meine Suchtkrankenkarriere:

          Wie ich gelebt habe. Wie ich gelitten habe.

          Welche Schäden ich angerichtet habe.

          Wie groß ich mir im oder am Körper Schäden angeeignet habe.

Das sind dann die Schäden, die mein Unterbewusstsein, trotz Schulung meines Erwachsenen-Ichs im Erwachsenenalter, nicht reparieren konnte.

Mein materieller Körper, nur aus Kopien bestehend, ist von meinem Bewusstsein, hauptsächlich von meinem Tagesbewusstsein, meinem Kind im Tagesbewusstsein als Diktator, als Unterdrücker meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, dafür verantwortlich zu machen, dass mein Kindheits-Ich bewusst, wegen meines falschen Vorteilsdenkens, mit meinem Körper Raubbau betrieben hat.

Viele vorhandene Nervenschäden oder andere Schäden wurden inzwischen soweit regeneriert, wie es möglich war, aber Erbschäden in den Kopien der Zellen zeigen sich meistens viele Jahre später.

In meiner Therapie habe ich gewechselt im Tagesbewusstsein meiner Seele vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich.

Heute führe ich ein bewusstes Leben.

Da mein Unterbewusstsein neu geschult wurde, wird mein Unterbewusstsein diesen auftauchenden Schäden begegnen, sie reparieren, aber nicht ungeschehen machen können. Ist in den Körperzellen einmal ein bleibender Schaden entstanden, wird er später von meinem Bewusstsein, von meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein registriert, wenn ich mir mehr vertrauen lerne, werde ich auch Jahreszahlen ermitteln können, denn ich fühle in der Seele und empfinde meinen Körper als biologisch älter, wie er tatsächlich ist. Da es nur meine Empfindungen sind, diese mir von außen nicht angesehen werden können, denn meine Gedanken stehen mir nicht auf der Stirn geschrieben, und so weiß ich später nur allein, wie alt ich mich tatsächlich fühle.

Nehme ich Peters Hinweis als Anhaltspunkt für meine späteren Empfindungen zu meinem Körper, denn ich werde langsamer und nicht so belastbar sein.

Dann kann ich mich schon zum Beispiel mit 65 Jahren plus 16 Jahre, wie ein 81-jähriger Mann empfinden. Da es mir von außen kein anderer Mensch ansehen kann, werde ich sogar für jünger gehalten als ich bin.

Ich brauche mich nur als Erwachsener richtig zu leben.

Die Beweisbarkeit meines früheren kranken Lebens, das ich längere Zeit äußerlich für richtig gehalten habe, doch innerlich wusste ich aber schon lange, dass mit mir etwas nicht stimmt.

Allein aber konnte ich es nicht ändern, und erst als ich die richtige Hilfe von außen annahm, änderte sich etwas zum Positiven in meinem Leben.

Beweisbar ist es für mich, da ich mein altes Leben kenne und in meinem neuen Leben, in meinem Erwachsenenleben im Erwachsenenalter, wo mein Erwachsenen-Ich schon einige Erfahrungen sammeln konnte.

Bin ich aufrichtig zu mir, kann ich mein altes und mein neues Leben gegenüberstellen oder mir ausrechnen mit logischem Denken, mit Kenntnissen zu meiner Seele, zu meinem Körper, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung und dann lassen sich Beispiele über Fragen und aufrichtige Antworten ermitteln:

1.)Wie wahrscheinlich ist es, dass ich früher im Bewusstsein krank war?

2.) Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit meinem Bewusstsein meiner Seele - ganz bewusst - ein ganz großer Übertreiber war in vielen Richtungen?

(Alles im Leben ist immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten.)

3.)Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein lange Zeit ein großer Schauspieler war?

4.)Wie wahrscheinlich ist es, dass ich in meinem Tagesbewusstsein vom Diktator Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich gewechselt habe?

5.) Wie wahrscheinlich ist es, dass ich heute gütiger, schon richtiger mit mir umgehe als früher und so weiter?

Beantworte ich mir mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung diese Fragen aufrichtig, habe ich für mich sofort die Gegenrechnung, die Verhältnismäßigkeitsrechnung zur Verfügung, wenn ich mir die Frage dazu stelle: Wie sieht die Verhältnismäßigkeit in Bezug auf mein altes und mein neues Leben aus?

Die Therapiepause hat mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein genutzt, um mein Unterbewusstsein richtiger zu schulen, damit sich zuerst mein Gehirn, meine Gedächtniszellen, meine übrigen Nervenzellen und der Rest meines Körpers von den Schädigungen, die ich mir zufügte, soweit erholte.

In meiner ersten Therapie habe ich wie erwähnt so viele Informationen bekommen, wie ich aufnehmen, behalten, verarbeiten und bis heute leben konnte.

In der Zwischenzeit von 7 Jahren hat mein Unterbewusstsein, für sich selbst ganz bewusst, als der Versorger, als der Entgifter, der Entsorger im unbewussten Teil meines Körpers, selbst in meinem Gehirn wieder Ärmchen von Nervenzellen wachsen lassen, die sich mit anderen Ärmchen von Nervenzellen, der Gedächtniszellen, verbunden haben.

Mein Unterbewusstsein hat inzwischen Schäden beseitigt, weil ich gewechselt habe im Tagesbewusstsein meiner Seele vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, das richtiger mit mir im Erwachsenenalter umgeht.

Mein Unterbewusstsein hat in meinem im Gehirn so gut es geht repariert, damit hat mein Erwachsenen-Ich jetzt wieder mehr Gedächtniszellen für die Intelligenz meines jetzigen Lebens zur Verfügung.

Mein bewusstes Leben hat den Vorteil: ich erlebe alles bewusst.

(Das was in meinen Mitteln und Möglichkeiten steht.)

Das bewusste Leben hat für mich auch den Nachteil: ich erlebe alles bewusst.

Mein lieber Körper, mit dem ich über 40 Jahre schändlich umgegangen bin, befindet sich im Umbruch, und ich kann einen körperlichen Schädigungsgrad durch Wärme, Kälte, Missempfindungen direkt auch nachfühlen.

Das ist eindeutig meiner mich selbst schädigenden Vergangenheit zuzuordnen.

Bewusst wollte ich es so, denn es war mein vorhergehendes Vorteilsdenken, das mir heute als nicht richtiges Erwachsenendenken bewusstwird.

Die Nachempfindungen zu meinem Körper stellen sich mir heute anders da als früher.

Da ich erwachsener geworden bin, da ich aufrichtiger älter geworden bin, muss ich mir "meine unrühmliche Vergangenheit" eingestehen.

Ich kann es meiner Bewusstseinskrankheit zuordnen, dadurch wird mir trotzdem nicht wärmer. +

Einige andere Schäden aus meiner Vergangenheit, denn ich hatte keine Chance nicht krank zu werden, sind mir noch nicht in letzter Konsequenz bewusst.

Die Ahnung, die ich in diesem Jahr hatte, ein eingeschränktes Leben zu führen, bestätigte sich schon letzte Woche, als ich zu der Erkenntnis kam, was für mich das introvertierte, in sich gekehrte Leben tatsächlich bedeutet.

Ich hatte die Erkenntnis überwiegend ein eigenbrötlerisches Junggesellenleben zu führen und das ich mit Sturheit, Durchsetzungsvermögen zwar bisher erfolgreich durchsetzte.

Aber an richtige Vorteile für mich, im pfleglichen, gütigen Umgang mit mir und anderen, daran konnte ich mich nicht erinnern.

Mein Leben jetzt zu ändern, nach außen zu gehen, kontaktfreudiger, verbindlicher zu werden, ist mir bisher einerseits schon schwergefallen, andererseits sind mir die mich immer noch begleitenden Übertreibungsreflexe bisher nicht aufgefallen, weil ich zu wenig oder gar nicht die innere warnende Stimme von mir gehört habe.

Vielfach hat mir Peter in diesem Jahr beweisen können, wie ich immer noch meine falsche Rechtsauffassung mit der Meinung vertreten habe, dass sie menschlich sei, bis

mir das Gegenteil bewiesen wurde.

So habe ich an Überschätzung gelitten ohne zu leiden.

Heute fange ich an mit meinem bewussten Leben sowohl seelisch als auch körperlich dieses Leiden, den bekannten Schädigungsgrad immer richtiger zu fühlen und nachzuempfinden.

Wenn das kein unrühmliches Verhalten bisher war, was dann?

Wenn ich da nicht durch die Schulung von außen und die Schulung von innen, von mir selbst, nicht blind war, nicht die Schwarzlichtbrille aufhatte, die ich mir langsam, aber sicher beweisen kann, wann dann?

Das alles und noch mehr ist schon in meiner Therapie mehrfach angesprochen worden.

Ein richtiges Verstehen von mir selbst, kommt erst jetzt zu mir selbst, wenn ich die Beweise erlebe, dann wird es auch langsam zur Gewissheit für mich.

Meine als Fähigkeiten, als Anlagen vorhandenen Gerechtigkeitssinne, haben mich zwar als Kind schon gewarnt, außer mit Protesthaltungen und Protesthandlungen konnte ich mich bisher nicht dagegen wehren, weil ich weder damals, noch bis vor einer kurzen Zeit, das Verstehen, das Verständnis zu meiner eigenen Seele nicht richtig hinzunehmen konnte.

Die Weisheit, dass es in einem Leben nicht zu spät sein kann umzudenken, erlebe ich heute, und ich finde mich mit meiner gelebten Vergangenheit ab. Denn ich habe vieles nicht gewusst, so hatte ich zwar ein Vorteilsdenken, aber ich habe nicht richtig lernen können, die richtigen Vorteile für mich zu erkennen oder sie sogar leben zu können.

Mit meinem Erwachsenen-Ich, als Chef in meinem Tagesbewusstsein, nehme ich weitere Informationen, Worte und Erklärungssysteme zu mir, zu meiner Seele an.

Damit probiere ich mich aus, was mir damals mit meinem geschädigten Gehirn nicht möglich war.

Weiteres richtigeres Wissen zu mir kann ich jetzt in meiner Therapie zunehmen, damit ich nicht nur mein Leben, wie bisher eigenständig führen kann (was damals für andere utopisch war), sondern damit kann ich in Zukunft richtiger, vernünftiger und gerechter mit mir umgehen.

Endlich werde ich mein Freund, der es schafft durch sich selbst zufrieden zu werden.

In diesem Jahr erlebe ich mich viel bewusster, freudiger mit mehr Lebensqualität, als noch im letzten Jahr.

Nochmals bestätige ich hiermit, dass nicht nur mein Entschluss richtig war, mit meiner Therapie weiterzumachen, dass ich in mich noch einmal richtigerweise investiert habe, um mit Anstrengungen, mit Schmerzen, mit Freude geistig älter zu werden.

Kein Mensch weiß, ich schon gar nicht, wie es tatsächlich in meinem Gehirn, in meiner Seele aussieht.

Welche Fähigkeiten, Mittel und Möglichkeiten ich noch haben werde, um mit mir in Zukunft, in eigener Verantwortlichkeit, mein Leben richtiger, freudiger zu gestalten als ich es bisher getan habe.

Meine Ahnungen sind in diesem Jahr schon fast zur Gewissheit geworden, dass in mir noch mehr ist, was gelebt werden will. Ich bin auf dem richtigen Weg mit meiner Persönlichkeitsarbeit, damit ich noch alle meine Fähigkeiten, die in meinem Leben gelebt werden wollen, über freudige Eigenschaften leben kann.

Meine Lebensqualität hat sich soweit verbessert, meine Zufriedenheit hat sich erhöht, wie es einerseits in meinem Lebensbuch steht: das Beste aus meiner Existenz, in dieser Verbindung zu machen, andererseits gehe ich weiter auf meinem Genesungsweg sorgfältig mit mir um, lasse neue Informationen zu, arbeite weiter sorgfältig an mir, so dass ich noch zu einem abschließenden freundschaftlichen, guten Lebensweg finde.

Auszug: Meine oberste Pflicht ist es, das Beste aus meinem Leben zu machen.

Körper und Geist gesund zu erhalten.

Die Idee, das Beste aus meinem Leben zu machen, hatte ich immer schon, das ist nicht neu, nur früher bin ich nicht auf die richtigen Ideen gekommen.

Wenn das keine richtigen Ideen waren, müssen es Ersatzhandlungen gewesen sein, die ich unbewusst getan habe.

Auch heute erlaube ich mir Ersatzhandlungen, aber es wird mir bewusst.

Ich muss mich manchmal damit begnügen - Verzicht üben. Weniger ist oft mehr!

Was sind Ersatzhandlungen?

Handlungen als Ersatz für Originalhandlungen.

Vorstellung und Tat aus Angst, weil ich Freude will.

Genauere Aussagen in Bezug auf Originalhandlungen und Ersatzhandlungen.

Ein Kompromiss:

Zwei Anbieter machen Abstriche und sind mit dem Ergebnis zufrieden.

Ein gelebter Kompromiss, der entstanden ist, weil sich zwei Persönlichkeiten, weil zwei Menschen Abstriche gemacht haben und mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Der gelebte Kompromiss mit der Zufriedenheit ist vorübergehend die Originalhandlung, weil sie gelebt werden kann.

Die gelebte Originalhandlung ist, in Bezug auf die vorgehende Idee, wegen der Abstriche die gemacht wurden, eine Ersatzhandlung.

Richtige Handlungen als Kind, als Jugendlicher, als Frau, als Mann sind Originalhandlungen, weil sie richtig gelebt werden können und zufrieden machen. Eine Originalhandlung ist eine erdachte Handlung, die den Mittel als Zweck erfüllt, immer dann, wenn es keine Utopie ist. Umsichtig genug gedacht muss ich die Originalhandlung mit dem Vorteilsdenken überprüfen lassen, ob es jetzt kein besseres Original gibt. Somit sind alle Handlungen, die meiner Realität entsprechen, die mich zufrieden machen, auch solche Handlungen die unzufrieden machen können oder unzufrieden machen, wenn ich sie nicht mache. Diese Handlungen, als Original, können beim Denken entstehen, beim Denken belassen werden oder sie sind erst Originalhandlungen, wenn die Umsetzbarkeit da sein muss.

Wünschen kann ich mir nur etwas, auch fordern, das unrealistisch ist, somit ist es immer als Ersatz für das Original anzusehen.

Ein ideeller Wert kann genauso real sein wie ein materieller Wert, der zur Ausführung kommt. Entscheidend ist die Tat selbst, denn die Rechtslage vom Bewusstsein muss eindeutig bedacht werden.

Die Rechtslage ist gleichzusetzen mit dem Auftrag, den mein Bewusstsein mitbringt, das Beste in der jeweiligen Verbindung, mit der jeweiligen Verbindung zu machen.

Das Beste kann somit das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, in Bezug auf die Realität, für die Zufriedenheit leisten.

Somit muss bei einer Originalhandlung immer die Gegenrechnung angewendet werden, weil etwas Besseres, etwas Richtigeres, etwas Gesünderes und Gerechteres unter den gegebenen Umständen, nicht möglich ist.

Ergeben sich später andere Mittel und Möglichkeiten, und es kann eine bessere Originalhandlung gemacht werden.

Dann ist das die zurzeit gültige Originalhandlung, weil ich verpflichtet, sogar berechtigt bin, nach neusten Informationen mir eine neue Meinung zu bilden und dann auch in die Tat umzusetzen.

Somit kann das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich mit Hilfe des Unterbewusstseins Originalhandlungen begehen.

Erkenntnisse zum Vorteilsdenken:

Jede Ich-Form als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt) die denken und kritisieren kann, hat auch ein Vorteilsdenken.

Das Vorteilsdenken sollte zum Vorteil des Menschen eingesetzt werden.

Das Vorteilsdenken - als erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele -, ist bei der Entwicklung eines Gedankens immer sofort dabei.

Eine Handlung - intern als Gedanke, als Tat, extern als Tat mit dem Körper, durch den Körper, über den Körper.

Diese Handlung muss:

          1.) richtig sein

          2.) vernünftig sein

          3.) gesund sein

          4.) gerecht sein

          5.) zur richtigen Zeit sein, denn die Zeit ist immer dabei.

          6.) Wird mit dem Wort "wie" zuerst die Vernünftigkeit überprüft,

          ob die interne oder die externe Tat, in Bezug auf meine Rechtslage,

          das Beste aus meinem Leben zu machen, vernünftig ist,

          weil die Vernünftigkeit eigenen Richtlinien unterliegt.

Zum Beispiel ist es für mich vernünftig, wenn ich:

          1.) etwas richtig verstehe

          2.) kompromissbereit bin.

          3.) keine Spontaneität bei mir zulasse

          4.) eine tatsächliche richtige Bedürfnisbefriedigung erfüllen kann

          5.) Wenn ich meinen Auftrag berücksichtige:

                 das Beste aus meinem Leben zu machen.

          6.) wenn ich die Gleichberechtigung,

          unter Rechten und Pflichten berücksichtige

          7.) wenn ich umsichtig denke

          8.) wenn ich geschriebene und ungeschriebene Gesetze berücksichtige.

Habe ich alles zu meiner Zufriedenheit vernünftigerweise bedacht, ist schon mein Gedanke richtig.

Er ist vernünftig, gesund, gerecht und zur richtigen Zeit, weil sich alles mit dem Wort "wie" stellt es sich dar, überprüfen lässt.

Zum Abschluss des Vorteilsdenkens überprüfe ich, da alles im Leben immer "in Bezug auf" zu bewerten ist, die richtigen Bezüge, ob die Bewertung oder Wertschätzung

richtig ist. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass mein Vorteilsdenken richtig ist.

Kann ich mit dem Wort "wie" bei der Überprüfung einen Fehler feststellen, dann ist es für mich nicht richtig, nicht vernünftig, nicht gesund, nicht gerecht, so dass auch die Zeit nicht richtig sein wird, die Wahrscheinlichkeit nicht stimmt und die Verhältnismäßigkeit auch nicht stimmt, wenn nicht alles ausgewogen ist, wenn sich nicht alles rechnen und gegenrechnen lässt.

Dann ist es kein richtiges Vorteilsdenken für mich, dann sollte ich diese Tat nach außen verhindern.

Bei dem Vorteilsdenken sind weitere Naturgesetzmäßigkeiten, viele Richtlinien und Anleitungen, wie sie zu meiner Zufriedenheit gelebt werden, nicht berücksichtigt.

Bisher sind auch noch nicht die drei Hauptfähigkeiten bedacht,- die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte -, die auch gelebt werden wollen, sowie alle Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben als meine Vorteile, zu meinem Vorteil, gelebt werden wollen. Ein gütiges Erwachsenen-Ich, richtig geschult, kann nicht richtig übertreiben.

Ein gütiges, ein geradliniges, eitles Erwachsenen-Ich nimmt am Leben teil.

Die Fähigkeit Güte, die nur das Erwachsenen-Ich leben kann, verhindert jede Form der krankmachenden Übertreibungen.

Fazit: Wenn ich etwas richtig gemacht habe, sind es Orginalhandlungen.

Wenn ich mich gut aushalten kann, brauche ich nicht rückfällig werden.

Ich verspüre keinen Druck, der mich zu Ersatzhandlungen verführen kann und zwar solche Ersatzhandlungen, die für mich schädlich sind und meinen frühzeitigen Tod bedeuten würden.

Verständigungsschwierigkeiten habe ich nur wenige, weil ich jetzt mich, das Leben und andere Menschen besser verstehen kann.

Ich bin ich nicht mehr heimatlos, weil ich mich - in mir - zu Hause fühle.

Ich bin sesshaft geworden, weil sich die Ruh- und Rastlosigkeit beruhigt hat.

Heute lebe ich nach den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen meiner Umwelt, ohne sie ständig ändern zu wollen. So ist aus dem Kämpfer, der rücksichtslos und brutal mit sich und anderen umging, ein liebenswerter Mensch geworden, der mit der Liebe, die in ihm steckt, vernünftig umgeht.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

In meiner ersten Therapie habe ich wie erwähnt so viele Informationen bekommen, wie ich aufnehmen, behalten, verarbeiten und bis heute leben konnte.

In der Zwischenzeit von 7 Jahren hat mein Unterbewusstsein, für sich selbst ganz bewusst, als der Versorger, als der Entgifter, der Entsorger, der für sich bewusste Baumeister meines materiellen Körpers, im unbewussten Teil meines Körpers, selbst in meinem Gehirn wieder Ärmchen von Nervenzellen wachsen lassen, die sich mit anderen Ärmchen von Nervenzellen, der Gedächtniszellen verbunden haben.

Mein Unterbewusstsein inzwischen Schäden beseitigt, weil ich gewechselt habe im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, das richtiger mit mir im Erwachsenenalter umgeht. Ich gehe gütiger mit mir um.

Mein Unterbewusstsein hat in meinem im Gehirn so gut es geht repariert, und damit hat mein Erwachsenen-Ich jetzt wieder mehr Gedächtniszellen für die Intelligenz meines jetzigen Lebens zur Verfügung.

Ich erhielt in meiner längeren ersten Therapie so viele Informationen, die nötig waren, so viele Informationen, die ich für mein Leben brauchte, so viele und richtige Informationen, für mein Erwachsenen-Ich, so dass mein Erwachsenen-Ich mein Unterbewusstsein besser schulen konnte, als es mir in meiner unrühmlichen Vergangenheit mit meinem Kindheits-Ich möglich war.

Deshalb hat mein Unterbewusstsein, als bester Helfer meines Tagesbewusstseins, im unbewussten Teil bei mir das reparieren können, was möglich war.

Mein Erwachsenen-Ich, das wieder aufnahmefähig ist, braucht jetzt neue weiterführende Informationen, damit ich im Erwachsenenalter mit meinem Bewusstsein wieder etwas Besseres aus meinem Leben machen kann.

Etwas Besseres als es mir vorher, ohne diese Reparatur, ohne diese Informationen, die ich aufnehmen und leben kann, möglich war.

Mein Leben hatte bisher noch zu viele Fehlerquellen, die ich mir schönreden musste.

Wissen ist Macht und wenn ich Besseres, Richtigeres zu mir weiß, werde ich es selbstverständlich leben. Denn ich werde weiterhin gütig mir mit umgehen, und dazu brauche ich funktionstüchtige Nerven- und Gedächtniszellen und neues Wissen, womit ich dann umgehen kann.

Mit dem richtigen Wissen, das ich behalten werde, kann ich noch Besseres, mich noch zufriedenstellendes Gerechteres und Richtigeres in meinem Leben erreichen, und so kann ich mit meinem Bewusstsein den Auftrag weiter erfüllen: das Beste aus meinem Leben zu machen.

Mein Unterbewusstsein, vor dem ich nichts verschweigen kann, dem keine Informationen verloren gehen, hat die alten Grundlageninformationen zur Verfügung.

Jetzt kommen neue aufrichtige Informationen dazu.

Ich kann mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem vorwiegend bestimmenden Erwachsenen-Ich, somit auch meinem Körper wieder besser helfen, als ich das vorher konnte, weil selbst in den unbewussten Teilen meines materiellen Körpers meinem Unterbewusstsein alles bewusst ist. Deshalb speichert mein Unterbewusstsein auch alle Informationen für sich und für mein Tagesbewusstsein.

Mein Unterbewusstsein kann meinen Körper besser reparieren, so dass mir später, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, ein zufriedeneres Leben bevorsteht.

Mehr als zufrieden werden, durch mich selbst, unter Einsatz von allem, was ich habe, kann ich nicht.

Da mein Unterbewusstsein, der bewusste Helfer meines Tagesbewusstseins, nicht an Nerven gebunden ist und mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten kann, wird es richtiger geschult.

Mein Unterbewusstsein wird dann richtiger reparieren, richtiger mir bei der Gedankenentwicklung helfen, richtiger mir bei meiner Lebensführung helfen, richtiger bei der Beziehungskunde zu mir helfen, mich richtiger versorgen, richtiger entsorgen und mit mir im Ganzen richtiger leben, damit ich zufrieden werden kann.

Der Hauptkoordinator meiner Abwehrkräfte des Körpers ist das Unterbewusstsein.

Mit dem Tagesbewusstsein kann ich auch versuchen gesund zu leben und meine Abwehrkräfte zu stärken, indem ich bewusster mit mir umgehe.

Das Unterbewusstsein wird vom Tagesbewusstsein dann geschult, sobald das Eltern-Ich wach geworden ist (das wird im Dokument beschrieben).

Je eindeutiger diese Schulung ist, desto genauer kann das Unterbewusstsein den Körper dirigieren und die Abwehrkräfte koordinieren oder sich in der Umwelt zurechtfinden.

Auszug: Da ich gewechselt habe vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, konnte ich die Unterschiedlichkeit von meinem heutigen Leben zu meinem früheren Leben erkennen und werde nicht freiwillig die Vorherrschaft meines Erwachsenen-Ichs in meinem Leben noch einmal abgeben und wieder ein altes Unrechtsleben führen.

Ich bin froh, dass sich weitere Gedächtniszellen verbunden haben, so dass ich eine für mich neue Intelligenz, eine für mich neue, tiefere Freunde richtiger zu leben bei mir doch noch erfüllt hat. Wenn ich schon bisher den einen Auftrag, das Beste aus meiner Existenz zu machen, nicht richtig erfüllen konnte, lerne ich jetzt mit meinem Erwachsenen-Ich andere Fähigkeiten von mir mit anderen Mitteln und Möglichkeiten, mit neuen Worten, ein zufrieden machendes Leben durch mich selbst jetzt kennen.

Gestern und vorgestern habe ich mich darüber gefreut, endlich bezugsbezogen etwas richtiger verstehen zu können, dass ich freudig mit Freude werten konnte.

Da ich dieses Jahr täglich gerne zu meiner Therapie gehe, denn heute kann ich sagen, dass es mir Freude bereitet, wozu vorher noch eine Angstmauer fallen musste und ich Schwierigkeiten hatte aus dem direkten Angstbereichen in die Freudenbereiche durch richtigere Taten zu kommen.

Alles braucht seine Lernzeit, so brauche auch ich viel Zeit wegen meines höheren Schädigungsgrades, den ich zwar früher mit dem Vorteilsdenken hatte wegdrücken können, was mir aber nicht geholfen hat.

Deshalb lasse ich heute Schwachstellen zu, ich spreche darüber, werde über Zusammenhänge aufgeklärt, habe Erkenntnisse dazu, die mich aufrichtig erfreuen, und damit hilft mir mein Unterbewusstsein freudig.

Wie in einer menschlich zusammenarbeitenden Familie fühle ich mich langsam aber sicher authentisch, werde langsam aber sicher sicherer, werde langsam aber sicher selbstsicherer, übernehme dafür die Verantwortung, lebe eigenverantwortlich sicher, selbstsicherer als früher.

Bewiesen habe ich in meiner Therapie gerade in den letzten Monaten, dass ich alles was mir Peter diktiert kommentarlos aufschreibe, denn bisher konnte ich fast alles nachvollziehen und gebrauchen.

Durch meine neuen Erkenntnisse, durch viele neue Worte, alte Worte die ich jetzt besser verstehe, bin ich schwerer blind zu machen als früher, denn früher habe ich fast alles geglaubt, weil ich dachte, ich sei kritisch bei dem was mir angeboten wurde.

Heute ist es schwerer geworden mir eine Unrechtsbrille, eine Blindenbrille oder sogar eine Schwarzlichtbrille, die mich dumm, taub und verständnislos macht, aufzusetzen, denn Unrecht hatte ich genügend in meinem Leben.

Da ich selbst mein größter Feind war, gegen mich kämpfte, mir selbst die Schwarzlichtbrille aufsetzte, weil ich mir nicht vertraute, weil ich auf meine innere warnende Stimme nicht gehört habe, musste ich hinterher bereuen, was jetzt wenig, selten oder kaum vorkommt.

Jetzt werde ich langsam zu meinem Freund, das tut nicht nur mir gut, das wird von anderen honoriert. Selbst das Leben mit mir ist einfacher geworden, denn ich kann mich immer leichter, immer besser, sogar freudiger aushalten, lebe jetzt sogar gerne und freue mich auf weitere Stunden, die ich bewusst erleben darf.

Ich bin sogar der Meinung, dass ich mein Leben in der heutigen Zeit so leben musste, sonst hätte ich diese guten Erkenntnisse nicht haben können, nicht freudig als ideelle Werte erleben und einschätzen können, denn was ich erleben musste, ist mit Sicherheit dafür verantwortlich, dass es mir heute so gut geht.

Ich bin jetzt, hier und heute mit mir in einem Bereich angelangt, wo ich nicht erst etwas verlieren muss, um es dann schätzen, wertschätzen zu können, denn was ich jetzt erlebe tausche ich nicht mit meinen früheren Erlebnissen ein.

Bevor ich lerne, die richtigen Informationen für mich umzusetzen, wird mir im ersten Schritt das Erklärungssystem verständlich für mich logisch geliefert, so dass ich heute weiß, was dieses oder jenes bedeutet.

Begriffsdefinitionen mussten wir am Anfang erklären, damit wir so wenige Verständigungsschwierigkeiten wie möglich haben. +

Das meiste wurde schriftlich gemacht, das heißt, ich durfte mein Lebensbuch neu schreiben. +Entweder schrieb ich selbst, oder Peter gab mir eine Vorlage, die wir genauestens besprachen.

Peter diktierte mir etwas und legte sich damit fest, dadurch wuchs mein Vertrauen zu ihm, weil er in meinen Augen glaubwürdiger wurde.

Er erklärte das so:

Was einmal geschrieben steht, darüber können wir genau reden, und Verständigungsschwierigkeiten werden so minimiert. Auch muss ich sagen, dass ich keinen seelischen Striptease über meine Vergangenheit machen musste, sondern wir kümmerten uns meistens um das Jetzt, Hier und Heute, wobei Peter am meisten sprach, mir damit vieles erklärte und es mir klarer und verständlicher wurde.

An diese Art hatte ich mich schnell gewöhnt, weil sie mir logisch erschien.

Er begründet es so:

Hast du neue Informationen, kannst du neu denken. Deine Vergangenheit kennst du, und wenn es Zeit ist werden sich diese Informationen zu neuen Informationen dazugesellen, und du bekommst eine neue Wahrheit, weil sich die Sichtweise ändert.

So wirst du auch offene Fragen aus der Vergangenheit beantworten können.

Ich lernte so viele Zusammenhänge besser verstehen. Meine Hilflosigkeit war weg.

Peter musste sich nicht verstecken oder was vertuschen, nur weil er Heilpraktiker und Suchttherapeut ist, vielleicht ist das gerade sein Vorzug, denn dadurch bekomme ich Antworten auf alle meine Fragen.

Ich werde nicht unmündig erzogen.

Er nimmt sich die Zeit, mir solange etwas zu erklären, bis ich es verstanden habe.

Peter ist nicht der "über allem schwebende, weise Lehrmeister".

Er macht sich für mich transparent, so dass ich die Möglichkeit habe, sein Wissen zu übernehmen. Er ist im wahrsten Sinn Praktiker, der seine Berufung lebt.

Dass er dabei auch seine Schwächen zeigt, deute ich als seine Stärken.

Und einem starken, sich auskennen Therapeuten brauche ich.

Seine Erklärungssysteme sind die Basis für alle weiteren Informationen.

Gelingt es mir in meiner Lebensschule zu richtigen Vorstellungen und zu richtigen Taten zu gelangen, lassen sich im weiteren Schritt die Phänomene der Esoterik für mich jetzt fast vollständig erklären und somit zum größten Teil auch eindeutig widerlegen.

Die Anbieter esoterischer Kurse, an denen ich teilnahm, gaben mir zwar Orientierungshilfen, sie verstärkten aber meine Hilflosigkeit.

Peter gibt mir nicht nur dir richtigen Orientierungshilfen.

Er lehrt mich darüber hinaus in meiner Lebensschule meine Hilflosigkeit immer geringer werden zu lassen, so dass sich erträgliche Unsicherheiten noch manchmal zeigen, mit denen ich gut leben kann.

Meine frühere innere Unzufriedenheit ist vollkommen weg.

Es bedarf nur einer gewissen Übungszeit. +Diese Zeit nehme ich mir jetzt für mich, weil sich die ersten Erfolge schon gezeigt haben, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Hoffnung ist seit langer Zeit wieder in mir, dass ich doch noch lerne zu verstehen und zufrieden zu werden.

Auszug: Peter sagte mir, dass er die Kräfte des Patienten sieht, mit denen er sich früher zerstört hatte, zeigt sie ihm. Der Patient kann die Selbstzerstörungskräfte im Laufe der Zeit umdrehen und für die eigene positive Lebensweise eingesetzt werden.

Eine neue Wahrheit ist entstanden. So kann man sein eigener Freund werden.

Die eigenen Kräfte richtig einsetzen, heißt auch sein eigener Energiesparer werden.

Erzeuge ich nicht so viele Kräfte, brauche ich sie auch nicht auszugeben.

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich sind in den ersten Jahren immer dominanter als das Erwachsenen-Ich, weil es noch nicht richtig wach ist.

Wenn sie sich zusammentun, das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich, geben sie dem Erwachsenen-Ich keine Gelegenheit sich richtig zu entwickeln und es entsteht mit Sicherheit eine Hörigkeit.

Das Erwachsenen-Ich erhält nicht seine wirkliche Dominanz, zu der es fähig wäre.

Es wird klein gehalten.

Diese Nacherziehung ist nur von außen, von gefühlsmäßig nicht so groß beteiligten Menschen, zu leisten.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Bei mir fingen im Alter von 12 bis 14 Jahren die Protesthaltungen und Protesthandlungen gegen meine Erziehung an.

Ich war gegen geschriebene und ungeschriebene Gesetze.

Ich war gegen jegliche Ordnung.

Dazu gehört auch meine Erziehung und was meine Erzieher mir sagten.

Natürlich versuchte ich durch Ausreden und durch meine Maske nicht aufzufallen.

(Schäme ich mich meiner Gedanken (Schamgefühl), fange ich an sie zu kaschieren, mich abzulenken, eine Maske zu machen.

Schauspieler zu sein, zu lügen, zu betrügen, mir gegenüber unehrlich zu sein und anderen gegenüber unehrlich zu sein, dann entsteht bei mir eine Maskerade.

Dieses nenne ich dann:

Maske oder Scheinwelt.

Die Masken der Menschen.

Die Maske des Suchtkranken.

Die Scheinwelten des Suchtkranken.

"Der Suchtkranke als Schauspieler mit seinen Masken!"

Diese Maske trug ich bis zur Perfektion.

Gott sei Dank bröckelte sie durch Alkohol, durch Drogen, Medikamente, durch die Spielsucht usw. (Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit), so dass ich auffiel und mich nicht mehr sinnlos verstecken konnte.

Meiner Familie danke ich, dass sie den Druck bei mir erhöhte, so dass ich doch noch Hilfe annahm.)

Ich hoffe nur, dass ich das in meiner Therapie jetzt Neu-Erlernte mir gut aufgeschrieben und gemerkt habe.

Kleine Erfolge sind schon zu verzeichnen, denn ich habe mich verändert und meiner Umwelt fällt es insofern auf, weil ich bemerke, sie nimmt mich ernster.

Es wird mir zugehört, wenn ich etwas sage.

Somit bin ich glaubwürdiger geworden.

Hoffnung entsteht, dass Peter Recht hat und ich mich auf dem richtigen Weg befinde, um richtig zu mir selbst zu finden.

Das Kindheits-Ich ist schon vorgeburtlich wach.

Es bestimmt bis zum dritten oder sechsten Lebensjahr.

Ab dem achten bis zwölften Lebensjahr wird das Erwachsenen-Ich langsam wach.

Wird es nicht geschult, ist es nur anwesend und protestiert manchmal mit einer leisen Stimme durch seinen Gerechtigkeitssinn.

Sie können sicherlich erahnen, wie schwer es so ein Kindheits-Ich hat.

Sie können sicherlich erahnen, wie schwer Sie es als Kind hatten.

Das Kind ist auf verstehende Erwachsene angewiesen.

Horst/Peter Pakert      Die neue Wissenschaft zur Seele       1995/2007/24

Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.

Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.

Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.

Erfahre, richtiger und gerechter als bisher:

"Wer" - "wie" - "was" die Seele mit dem Körper wirklich "ist"!

Erfahre die Funktionsweise der Seele mit dem menschlichen Körper!

Die einmalige, perfekte Leben spendende Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches, in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.

Erfahre was etwas tatsächlich "ist".

Was etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.

Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.

Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.

Was der Mensch wirklich "ist", "wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner Seele, in dieser materiellen Welt.

Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.

Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.

Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, was etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.

Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - wie etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und wer bewerten kann überprüft werden können.

Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden.

Jede Seele "ist" der Benutzer eines menschlichen Körpers.

Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.

Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, aber das Tagesbewusstsein "ist" langsam, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, dass meiste für den Menschen unbewusst.

Makroskopisch betrachtet besteht die Seele aus fünf Teilen:

          Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,

Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura.

Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:

das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!

Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.

Die Seele kann nur über den Mikrokosmosbereich erfasst werden. Um die Seele sichtbar im Gespräch zu machen, müssen die Seelenenergien überzeichnet werden.

Was "ist" die Seele?

Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.

Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.

Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden.

"Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.

Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.

Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will. Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.

Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.

Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen. Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.

Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.

Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.

(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.

Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.

Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.)

Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.

Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.

Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.

Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.

Ich, der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.

Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.

Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.

So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen. Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann. Das erlebe ich als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.

Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?

A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.

1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.

5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.

Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.

Einmalig "ist" meine Seele; meine Seele besteht aus:

1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.

2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.

3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.

4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss.

(Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.

Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)

5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.

Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.

Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.

Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.

Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins.

Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.

Das Kindheits-Ich "ist" schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.

Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.

Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.

Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.

Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können.

Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.

Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.

Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein. Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).

Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.

Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.

Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden. Dann flüchtet die Seele.

Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.

Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann. Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen. Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.

Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.

Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.

Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Menschenwelt mit dem menschlichen Körper ganz bewusst zu verwirklichen.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.

Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen.

Der lebende, beseelte, menschliche Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, "ist" die fünfte Persönlichkeit des Menschen.

Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben.

Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.

Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken. Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben. Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.

Das Unterbewusstsein nutzt den Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den menschlichen Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.

Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.

Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.

Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.

Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt. Das Unterbewusstsein ist seinem Schöpfer treu ergeben.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Eine Persönlichkeit "ist" die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.

Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.

Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.

Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) aus fünf Persönlichkeiten besteht.

Eine Persönlichkeit kann wie erwähnt

1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"

2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.

Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.

Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, dass jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.

Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.

Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.

Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.

Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber "ist", als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.

Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.

Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.

Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat. Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.

Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.

Der Mensch darf richtig mit seiner Seele, mit seinem Körper, ein freies und zufriedenes Leben ganz bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.

Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.

Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.

Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben. Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.

(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.

Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)

Das richtige Selbstvertrauen, das richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.

Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!

Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:

1.) Mein Unterbewusstsein

2.) Mein Kindheits-Ich

3.) Mein Eltern-Ich

4.) Mein Erwachsenen-Ich

Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.

Mein Körper hat seine Bedürfnisse und verträgt nicht alles.

Für Unterwasser ist mein Körper nicht gebaut, für das Weltall ist mein Körper nicht gebaut. Stacheldraht verträgt mein Körper auch nicht.

Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein. Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.

Auszug: Alles, was "ist", alles was materiell "ist" und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.

Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.

Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.

Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.

Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.

Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.

Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.

Der materielle Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.

Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.

Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.

Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.

Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.

 Erkenntnisse: Mein materieller Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.

Der Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.

Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.

Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde.

Aus vielen anderen Gründen ist mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt viele Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zustehen, zugehen, zulaufen usw.).

Mein menschlicher Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge dieses Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.

Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.

 Oder schreibe mit den denken könnenden Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein meiner Seele (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) hauptsächlich mit meinem Erwachsenen-Ich, im Erwachsenen-Alter mein Lebensbuch neu.

Ich spreche da aus Erfahrungen, denn hätte ich nicht bewusst von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu umschreiben lassen, hätte mein eigenes Kindheits-Ich - mein Diktator - schon längst dafür gesorgt, dass ich tot wäre.

Bin ich tot, bin ich keine Persönlichkeit mehr, denn ich bin entseelt.

Nur beseelt bin ich eine Persönlichkeit, eine Lebensform der menschlichen Art, der vielen Artenvielfalten (täglich sterben viele Lebensarten aus, Verursacher dafür "ist" der Mensch).

(Auszug: Die Seele hat eine viel größere Bedeutung als wir Menschen seit Menschen-Überlieferungen bisher dachten.

Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die nichts von alleine machen.

Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen.

Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.

Ist ein Mensch beseelt, lebt der Mensch. Ist ein Mensch entseelt, ist der Mensch tot.

Erlebt habe ich, dass der Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.

Die chemischen Reaktionen eines menschlichen materiellen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der energetischen Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.

Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.

Eine Leben spendende Seele - ein Bewusstsein bekommt alle Informationen mit.

Die Lebensschule eines Menschen fängt bei der Beseelung, nach einer erfolgreichen Befruchtung an. Leben kann nur mit lebenden Organismen und einer Leben bestimmenden Seele entwickelt werden .

Einer perfekten Seele ist mit Sicherheit werdendes Leben, mögliches Leben, der Weg der Befruchtung, nicht so bedeutsam. Das passende Genmaterial ist bedeutsam.

Eine Seele - das Unterbewusstsein, als bewusster Baumeister in der Seele, achtet darauf, dass aus dem Angebot des Genmaterials ein lebensfähiges Leben einer Art - der Artenvielfalt - entsteht, das zueinander passt.

Damit kann das Unterbewusstsein in eigener Verantwortlichkeit ein einmaliges Lebewesen materieller Art entstehen lassen.

Eine perfekte Seele - das Unterbewusstsein, im unbewussten Teil einer entstehenden Seele tätig, wird mit Sicherheit das Beste erbauen, was dem Unterbewusstsein durch eine Befruchtung als Genmaterial angeboten wird, sagte mir Peter.

Die Befruchtung und Beseelung eines Menschen ist ein ausführliches Thema.

Ein Auszug daraus:

Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, ist - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die  weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig ist. Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.

Das wird dem Menschen ermöglicht, sobald er bei seinem Entstehen, wo sich auf natürlichem Wege in der Frau eine gereifte Eizelle mit dem Erbgutmischverhältnis dieser Frau, mit dem Erbgutmischverhältnis eines Mannes, nach der unbewussten Vorstellung des Unterbewusstseins der Frau, in der Eizelle der Frau trifft, eine herbeigeeilte neue einmalige, perfekte Seele beseelt diese Materie und in unserem Sinne entsteht durch das Unterbewusstsein der neuen Seele ein einmaliger Mensch als neues Lebewesen.

Eine noch so komplexe Materie, wie der Mensch in seiner einmaligen Art, ob weiblich oder männlich, macht von alleine nichts.

Nur die neue Leben spendende Seele mit ihrem Unterbewusstsein im Bewusstsein nimmt die erste Zellteilung vor aus dem ihr angebotenen Genmaterial.

Da ich mich mit der Seele im Mikrokosmosbereich befinde, die einmalige Seele mit ihren Gesamt-Energien zusammenbleiben muss, sich mit gleich gesinnten Seelenenergien nicht vermischen darf, spannt das Unterbewusstsein der neuen Seele sofort zum Schutz der Seele die Aura weit auf, so dass die Aura sofort das Ei der Frau mit dem Erbgut des Mannes und sich selbst lückenlos einhüllt. Dadurch gehen keine Seelenenergien verloren und für das Unterbewusstsein der Frau ist sofort das vorher eigene Ei, jetzt befruchtet und beseelt, zum Fremdkörper geworden.

Die Frau, auch vom Körperbau bei ihrer Entwicklung als Herberge für eine kurze Zeit, für den Nachwuchs gedacht, nimmt diesen Verbund in einem dafür gedachten Teil in sich auf, so dass dieser Nachwuchs durch weitere Zellteilungen in Ruhe heranwachsen kann. Die körperliche Versorgung übernimmt das Unterbewusstsein der Frau bis zur Geburt.

Diese komplexe Art des Heranwachsens, der Entwicklung braucht einen Baumeister, eine Seele (Unterbewusstsein), die die Komplexität, die Einmaligkeit des Körpers leisten kann und ständig mit Leben erfüllt. Dieser Bauplan heißt Seele.

Diese neue Verbindung materieller menschlicher Körper und neue Seele verlassen nach einer gewissen Bauzeit die behütende und beschützende Umgebung der Frau, was wir als Geburt eines neuen Menschen kennen.

Damit ist makroskopisch erklärt:

- Der Zeitpunkt, wann und wie ein neues Lebewesen Mensch beseelt wird.

- Wer der Baumeister des neuen Lebewesens Mensch in seiner Einmaligkeit ist.

- Wer tatsächlich dieses einmalige Lebewesen baut.

- Woraus das Unterbewusstsein, der als noch Chef dieser neuen Verbindung, das neue Lebewesen Mensch erbaut.

- Wer dem materiellen menschlichen Material, dieser Erbgutmasse Leben verleiht.

Wer das energetische Leben mitbringt, der kann das Leben auch wieder mitnehmen.

Jetzt bieten sich viele realistische Möglichkeiten an, warum diese junge schwache Seele in diesem neuen materiellen Leben bleibt, oder die Seele vorzeitig mit ihrem für dieses Leben bestimmtes Dasein wieder verlässt.

Ein vorzeitiges Verlassen des Baumeisters, wo noch nicht alle Teile des Bewusstseins in diesem Leben wach sind, können nur Ungerechtigkeiten in der Hauptsache sein, die das noch nicht stabile Unterbewusstsein der neuen Seele nicht ertragen kann.

Das Tagesbewusstsein in seiner Gesamtheit im Bewusstsein der neuen Seele wird erst später wach und zwar langsam nacheinander, weil es nur so richtig für diese Seele ist.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein darf schon bei der Beseelung wach sein.

Es darf die Bauzeit bewusst erleben.

Es darf die weiteren ersten Jahre bewusst erleben, aber nichts davonbleibend in diesem Leben behalten, weil es noch keine Gedächtnisse hat.

Nur über und mit Gedächtnissen kann das Tagesbewusstsein bewusst Erlebtes behalten und sich daran erinnern.

Ohne Gedächtnisse, nicht Informationen behalten oder etwas damit bewusst machen könnend, ist das Kindheits-Ich für kein Unterbewusstsein eine Gefahr.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der jungen, schwachen Seele in diesem Leben ist weder für das Unterbewusstsein der Frau noch für das eigene Unterbewusstsein oder das weitere Leben dieser Verbindung mit dem Menschen eine Gefahr, denn das Unterbewusstsein der neuen Seele nimmt alle Informationen hinter eine Angstmauer mit, die für dieses Leben mit dem Tagesbewusstsein als Chef der Seele nicht gedacht sind.

Nochmal: Das Unterbewusstsein, der bisherige bewusste Baumeister dieses menschlichen Körpers, Chef dieser Verbindung, zieht sich langsam aber sicher hinter eine Angstmauer zurück und lässt das Tagesbewusstsein nicht mehr in sich hineinsehen, wird zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins in der Verbindung mit dem Körper.

Das Tagesbewusstsein, wenn es sich mit zwei Ich-Formen selbst unterhalten kann, Erlebtes in Gedächtnissen speichert, um später etwas damit machen zu können, braucht sichere Informationen für dieses Leben, die auch realistisch sind.

Dieses Grundwissen und einiges Wissen mehr sollte dem Menschen als Selbstverständlichkeiten sofort bei seiner Aufnahmefähigkeit in einer dem Kind angepassten Form gegeben werden, bevor das Tagesbewusstsein ganz bewusst mit Phantasie und falschen Informationen arbeitet und es zu falschen Bewertungen kommt, denn das Unterbewusstsein versteht - sofort nach der Beseelung - alles, was für den Menschen bestimmt ist.

Da jeder Mensch zu einem immer unterschiedlichen Zeitpunkt für sich mit Gedächtniszellen im Gehirn erst Informationen behalten kann und die Gedächtnisse in der Seele - dem Bewusstsein in einem unterschiedlichen Lernprozess richtig wach werden (im Dokument beschrieben), sollten diese noch fast leeren Gedächtnisse von erwachsenen Menschen richtig und gerecht, langsam aber sicher gefüllt werden.

Das Unterbewusstsein ist hilfreich tätig, nur diese Informationen dem Tagesbewusstsein zur Verfügung zu stellen, die nicht schädigend aus dem Lebensbuch des Menschen, für den Menschen bestimmt sind. So erfüllt das Unterbewusstsein schon frühzeitig seinen Auftrag: das Beste in dieser Verbindung, mit dieser Verbindung zu machen. Das Unterbewusstsein ist der beste Helfer des Menschen.

Das Kind kann mit Fakten die es verstehen kann, mit der eigenen Phantasie des Tagesbewusstseins, sobald zwei Ich-Formen wach sind, zu eigenen Erlebnissen kommen. Diese Erfahrungen braucht das Bewusstsein einer jeden Seele.

Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.

Auszug: Mein einmaliges Unterbewusstsein brachte die Fähigkeit meiner Beseelung in meiner Mutter mit und bewusst Baumeister des vorgefundenen Erbgutmischverhältnisses, der Frau und des Mannes zu sein.

Die ersten unbewussten, für das Unterbewusstsein bewussten Zellteilungen nahm mein Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des vorgefundenen Genmaterials vor, um daraus einen einmaligen menschlichen Körper - mich als den lieben Horst - zu bauen.

Meinen Körper - materieller Art - stellte mein Unterbewusstsein erst einmal in seiner Einmaligkeit, dann in seiner natürlichen Beschaffenheit her.

Da meine Seele in Verbindung mit meinem Körper nach neun Monaten meine Mutter verlassen konnte, ausgestattet als fertiges Menschenkind - als Säugling, vorbereitet auf die menschliche Art, aus der Schwerelosigkeit kommend, um in die Umweltbedingungen entlassen werden zu können.

So wurde ich herzlich in der Schwerkraft - der Erdanziehungskraft - mit einem Klaps auf den Po in dieser Menschen-Unrechtswelt begrüßt.

Die Schwerkraft und die Schmerzen, die Anlagen und Fähigkeiten, die diesen Körper veranlassten - durch mein Unterbewusstsein - mit meinem einmaligen Körper den ersten Atemzug zu tun, um damit auf Eigenversorgung - Selbstversorgung umzuschalten in dieser materiellen Welt.

Da mein Unterbewusstsein die gute Konstitution, die natürliche Beschaffenheit, meines Körpers, meines Gehirns, meiner Organe, mein schon schlagendes Herz, die Beweglichkeit meiner Extremitäten schon hergestellt hatte, schloss sich beim ersten Atemzug mein Herz und öffnete den Weg des Blutkreislaufes in meine Lungen, die sich zum ersten Mal aufblähten.

Mein körperlicher Blutfluss wurde jetzt außerhalb meiner Mutter, außerhalb der Schwerelosigkeit, durch mein Unterbewusstsein anders gelenkt, denn damit wurde ich zum Selbstatmer, zum Eigenversorger.

Mein Unterbewusstsein ging sofort auf Nahrungssuche, denn mein Unterbewusstsein wusste, dass es über neue Nahrungsaufnahme, jetzt nur noch durch eigene Versorgung des Gehirns - des Körpers, von der vorherigen Konstitution, zur Kondition, zuerst eines Säuglings, später eines Kleinkindes, meinen Körper mobilisieren musste.

Kein materieller Körper, auch nicht mein menschlicher Körper macht von selbst, von sich aus eine Aktion, eine Bewegung allein.

Mein Unterbewusstsein hatte vorher schon Reizimpulse ausgesendet, um mein Herz schlagen zu lassen.

Mein Körper - mein Gehirn - wurde vorher auf dem Blutweg durch meine Mutter versorgt, so dass mein Unterbewusstsein meinen Körper bis zur Geburt, bis zum ersten Atemzug, bis zu weiteren Atemzügen des Körpers bringen konnte.

Damit ist mein Unterbewusstsein in meiner Seele auch der Chef meines Körpers, in dieser Verbindung mit meiner Seele!

Da der menschliche Körper bauartbedingt nach seiner Art acht körperliche Grundbedürfnisse hat, mein Unterbewusstsein mit meiner Seele fünf Grundbedürfnisse mitbringt, hat anfangs nach meiner Geburt mein Unterbewusstsein die Grundmenge für den Körper, mit der Seele über den Körper, mit dem Körper verlangt.

Das konnten Durst, Hunger oder sonstige Bedürfnisse der Versorgung oder die Entsorgung sein .

Anfangs bei mir in dieser Verbindung Seele und Körper, in mir bewusst oder unbewusst gesteuert und gelenkt, empfingen mich meine Eltern oder Betreuer, die sich mit so einem Kleinlebewesen Mensch auskannten. Sie haben dann meinem Unterbewusstsein geholfen bei der Versorgung, bei der Entsorgung, bei dem Behütetsein, bei dem Beschütztsein, bei der Erfüllung meiner 13 Bedürfnisse .

Da ich schon als Unterbewusstsein ganz bewusst die bewussten und unbewussten Gedanken meiner Mutter, und auch der näheren Umgebung, mit meinem Unterbewusstsein kennenlernen durfte, befand ich jetzt im anerkannten legalen Menschenlebenszeitalter. Denn ab meiner Geburt, ab meinem Geburtstag, ab meiner Geburtsstunde, ab meiner Geburtsminute wurde ich als Menschenkind von anderen Menschen mitgezählt. Diesen Geburtstag feiern Menschen, so auch ich jedes Jahr einmal, ich zuerst unbewusst, später wurde es mir bewusst.

Heute ist es mir sehr bewusst, denn es schlossen sich für mein Tagesbewusstsein noch andere Geburtsdaten in meinem Leben an, sonst wäre ich gestorben, sonst wäre ich krepiert, sonst hätte mich mein Unterbewusstsein - als Chef meiner Seele - mit meiner gesamten Seele verlassen.

Ein bewegtes Leben stand meinem Unterbewusstsein, meinem Tagesbewusstsein und meinem Körper bevor, kann ich heute sagen.

Wie es ab heute - 2007 -im Erwachsenenalter mit meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein weitergehen kann, wenn ich auf die einmaligen Eingaben meines Unterbewusstseins mit meinem Erwachsenen-Ich höre, habe ich mit aufrichtigem Selbstvertrauen im Alter von 57 Jahren schon zweimal von meinem Unterbewusstsein mit meinem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich ganz bewusst erfahren.

Wie mein Leben tatsächlich weitergeht, kann ich mit meinem Tagesbewusstsein nicht sagen, weil mein gesamtes Tagesbewusstsein nicht in die Zukunft sehen kann und mein Unterbewusstsein als Chef meiner Seele, der in die Zukunft sehen kann, mir aber nichts von meiner Zukunft verrät .

Mein Unterbewusstsein, als mein heutiger kritikloser Helfer meines Tagesbewusstseins, lässt mich aufrichtig bewusst mein Lebensbuch neu schreiben und verrät mir in einmaligen Aussagen, was ich für mein jetziges Leben, für meinen Körper, für meine Seele tatsächlich brauche.

Wenn ich mit meinem Erwachsenen-Ich mein Lebensbuch im Erwachsenenalter richtiger mit Grundlagen umgeschrieben habe, vom Unterbewusstsein umschreiben lassen habe, damit mich mein Unterbewusstsein bewusst denken und handeln lässt mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Körper (Gehirn). Denn ich darf mich mit meinem Tagesbewusstsein nicht nur frei in dieser materiellen Welt entwickeln.

Ich darf sogar frei mit meinem Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, durch neue richtige Informationen aufrichtig - richtiger meinem Unterbewusstsein richtige Informationen geben, damit mein Unterbewusstsein, damit mein Tagesbewusstsein noch das Beste mit meinem Körper in meiner Lebenszeit als Mensch machen kann.

Ich habe schon zweimal sehr bewusst erlebt, dass mein Unterbewusstsein, der freudige Berater meines Tagesbewusstseins, meines Erwachsenen-Ichs ist - geworden ist, so dass ich mit Freude meinem Unterbewusstsein als mein Berater vertraue, der mir nur einmal diese Informationen gibt, und ich dann ganz bewusst mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Erwachsenen-Ich diese Hinweise befolgt habe.

Dass ich diese freudigen Erkenntnisse im Alter von 57 Jahren haben darf, habe ich meiner mühseligen, anstrengenden Vorgehensweise, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, mit einem heute schon Können, mit Selbstvertrauen und mit Peters Informationen in meiner Unikattherapie erreichen können.

Deshalb merke ich mir den heutigen Tag besonders gut, denn ich bin meinem aufrichtigen Selbstvertrauen einen großen Schritt nähergekommen.

Damit ist auch das Erreichen meines 18- oder 20-jährigen geistigen Menschen-Lebensalters oder darüber hinaus für mich in eine erreichbare Realität gekommen, wenn meine Seele, mein Unterbewusstsein mich nicht vorzeitig verlässt.

Noch im letzten Jahr, im Jahr 2006, habe ich das, was ich heute erlebe, noch nicht einmal erahnen können.

Glückliche Gefühle sind in mir, so dass ich die Hoffnung habe, dass mein richtiges menschliches, bewusstes Leben jetzt erst richtig anfängt.

Der Mensch sagt: Hoffnung kann Berge versetzen, oder die Hoffnung stirbt nie.

Dabei ist die Gewissheit, die ich bis jetzt habe, dass ich lebe.

So ist es für mich meine Wahrheit, meine Realität und lässt mich begründet hoffen, dass sich meine Anstrengungen, um endlich bewusst gerechter leben zu können, sich bis "jetzt", bis "jetzt", bis "jetzt" sich nicht nur bewahrheitet haben, sich bis "jetzt" nicht nur gelohnt haben, sondern ich verspüre das in mir noch viel mehr vorhanden ist, das gelebt und ausgewertet werden will, denn mein quälerisches, leidvolles Leben kann nicht umsonst gerade so für mich so gewesen sein.

Was jeder Mensch wissen sollte:

Krank sein fängt nicht erst bei einer Arbeitsunfähigkeit an!

Gerade gezeugte Kinder können schon eine "Bewusstseinskrankheit = ein Leiden im Unterbewusstsein" wegen erlittener Ungerechtigkeiten haben.

Das Leiden kann so groß sein, dass die Leben spendende, die Leben entwickelnde Seele mit ihrem Bewusstsein diesen Körper, egal in welchem Entwicklungsstadium, durch das Unterbewusstsein entwickelt, wieder verlässt.

Der materielle Körper stirbt ab.

Oder es kommt vorgeburtlich, nachgeburtlich, schon zu einem Unterbewusstseinstrauma, wie wir es bezeichnen würden.

Das Unterbewusstsein schützt das Gesamtbewusstsein vor Ungerechtigkeiten, die zu viele Leiden erzeugen.

Das Unterbewusstsein sperrt von sich aus, als noch Chef der Seele - des Unbewussten und den durch das Unterbewusstsein entstehenden Körper, die Freudenautobahn auf dem Nervenwege zum Körper.

Peter sagte: Die Seele eines Menschen verlässt frühzeitig den Körper, wenn sie die Ungerechtigkeiten nicht aushält.

Oder die Seele quält sich und den Körper eine Zeit lang unnötig und verlässt den menschlichen Körper eher als geplant .

Da so ein Leidensweg, so eine Bewusstseinskrankheit nicht ohne körperliche Schäden zu verursachen abläuft, was rückkopplungsmäßig gegengerechnet werden kann: die Symptome sprechen für sich.

So ist der Körper wiederum Spiegelbild der Seele.

(Ein Name für die Körperschäden wird gefunden, denn da ist der Mensch erfinderisch. Ob der Name stimmig ist, ist egal, Hauptsache das Vorhandene hat einen Namen.)

Was alles kann geschädigt werden, wenn ich nicht richtig mit mir umgehe, meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse nicht richtig erfülle, also keine Selbstheilungskräfte in der Seele bilde, sondern Selbstzerstörungskräfte in der Seele entwickle, von denen ich dann mit Seele und Körper krank werde?

Seele und Körper können geschädigt werden und eine Suchtkrankheit kann ausbrechen.

Die Seele und der Körper werden bei einer Suchtkrankheit mit Sicherheit geschädigt.

Einige Schädigungen des Körpers: die Knochen, die Zähne, die Bänder und Sehnen, die Gelenke, die Haut, das Bindegewebe, die Muskeln, das Fettgewebe, die Nerven, die Arterien und die Venen, das Herz, die Lunge, die Leber, die Nieren, der ganze Magen-Darm-Kanal usw. Selbstverständlich auch das Gehirn, die Augen, der Geschmackssinn, also alle Sinnesorgane und alle Organe des Körpers.

Bei der Seele fehlen die richtige Anerkennung, die richtige Liebe, die richtige Harmonie und die richtige Geborgenheit, weil der Mensch sich falsch verwirklicht.

Er hat falsche Vorstellungen und setzt diese in falsche Taten um.

Auszug: Nicht allen Eltern passt es gerade jetzt, dass eine Schwangerschaft entsteht, entstanden ist. Warum soll das Kind - die junge Seele für das Nicht-Willkommen-sein verantwortlich gemacht werden?

Der Nachwuchs Mensch-Seele will bei den Eltern als gütiger, liebender Mensch bleiben.

Zum "Spaß" = Freude auf Kosten anderer muss das entstehende Menschenkind die ersten Ungerechtigkeiten vorgeburtlich schon aushalten, ohne sich wehren zu können.

Einige Seelen flüchten vorgeburtlich.

Einige Seelen flüchten kurz nach der Geburt.

Einige Seelen flüchten unerwartet indem noch jungen Menschenleben.

Viele, fast alle Seelen werden durch die vielen Ungerechtigkeiten im Bewusstsein der Seele heute noch krank.

Viele Menschen haben diese Grundkrankheit.

Sie sind entweder schon durch die Geburt so auf diese Welt kommen und sind schon im Bewusstsein krank. Andere werden in den ersten Menschenlebensjahren mit Sicherheit im Bewusstsein krank.

Diese erste Möglichkeit, die zu den Ungerechtigkeiten hinzukommt, sind die eigenen Verständigungsschwierigkeiten. Diese Verständigungsschwierigkeiten gehen im unbewussten Leben, in den ersten Lebensjahren weiter und hören auch nicht auf, wenn das Tagesbewusstsein Chef dieser Verbindung wird.

Das Kind ist von seinen Erziehern immer noch abhängig.

Später, in eigener Verantwortlichkeit, wenn der Gesetzgeber ab einem bestimmten Alter es so will, gehen die Verständigungsschwierigkeiten und die vielen Hilflosigkeiten, die hinzukommen, weiter.

Schon recht frühzeitig kommen weitere Möglichkeiten als Katalysatoren hinzu, denn das Kind, dieser Mensch, der Wissen sucht, bekommt eine Ungerechtigkeit nach der anderen hinzu.

Der wissen wollende Mensch wird so zum suchenden Menschen.

Er sucht Gerechtigkeit.

Je größer das Bewusstsein kritisch ist, und nicht alles glaubt, was es glauben soll, je größer wird die Suche und diese Suche endet in Flüchten.

Flüchten wollen aus dieser Realität.

Dazu bieten die Menschen in ihrem Nicht-Verstehen viele Fluchtwege ganz legal an.

Der Flüchtende schreckt aber auch davor nicht zurück, Illegales gegenüber dem Gesetzgeber, für seine Fluchten aus dieser Realität zu nutzen und es damit zu übertreiben, um noch bewusstseinskränker und körperlich kränker zu werden.

Die Neigungen zu oder gegen im Bewusstsein sind zuerst das Vorteilsdenken des Diktators Kind.

Die Vorteile gehen schnell verloren!

Da aber der Körper mit seiner dominanten Macht der Hormone krank geworden ist, bestimmt lange Zeit der Körper das zwanghafte Wiederholen.

Kämpft das Bewusstsein gegen sich, wegen eines immer noch scheinbaren Vorteils, wird der Mensch verlieren. Ein langsames Krepieren beginnt!

Die Zwanghaftigkeit zu übertreiben, zu untertreiben, bringt ihn in die Isolation .

Ein wertvoller Mensch mit seiner einmaligen energetischen Seele, die sich nur so über den materiellen Körper verwirklichen kann für dieses Menschenleben, kann sich nur so verwirklichen, was die Seele an Mittel und Möglichkeiten vorfindet.

Hat sich ein Mensch fast zu Grunde gerichtet, da er schon lange keinen anderen Menschen wirklich an sich heranlässt, kommt er irgendwann zur Einsicht, dass er sich jetzt doch von außen helfen lassen will.

Leider gibt es die richtige Hilfe in der Allgemeinheit heute noch nicht!

Deshalb begnügt sich dieser Mensch mit Gleichgesinnten, sich symptomatisch zu helfen. Das ist immer noch besser als gar keine Hilfestellung.) Doch wieder zurück.

Die Seele ist nicht nur da - existent, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.

Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.

Es bedarf noch vieler Betrachtungsweisen, einerseits zu den Einzelteilen der Seele mit ihren Funktionsweisen und wonach richtet sich die Seele als System = Verbund, nach welchem Auftrag, nach welchen Naturgesetzmäßigkeiten, nach welchen Richtlinien und Anleitungen. Anderseits wie kann sich die perfekte Leben spendende Seele, denn sie bringt Leben mit, sich mit und oder über einen Körper selbst verwirklichen, damit sie richtig lebt mit sich selbst, über sich selbst in einem materiellen Körper, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten zufrieden zu sein, zufrieden werden und zufrieden diesen Körper nach einer kurzen Zeit wieder verlassend, zufrieden ihren weiteren Lebensweg als Energieform, aber auch zurückschauend leben.

Beseelt eine Seele einen Menschen, dann betrachtet sie diese kurze Menschen- Lebenszeit und wertet sie aus. Wie habe ich dieses Leben in einem Körper erlebt und gestalten können. So kommt zu diesen Erkenntnissen, in dem jeweiligen Bezug auf, eine Zufriedenheit oder eine weitere Unzufriedenheit hinzu, denn der menschliche Körper ist gegenüber der Seele keineswegs perfekt.

Somit konnte die Seele mit dem jeweiligen menschlichen Körper nur das erreichen, wozu dieser Körper nach seinen Genen = dem Bauplan, das Vermögen = Können hatte.

Vieles des bisher Gesagten und nicht Gesagten = Geschriebenen, tatsächlich Vorhandenen sollte genauer betrachtet, ausgewertet und gelebt werden nach der Richtlinie "richtig" als es bisher dem Menschen möglich war.

Der menschliche Körper - mit so einer perfekten Seele - ist zwar immer noch das baufälligste Gebilde auf Erden, aber der zurzeit in unserer Zivilisation am weitesten entwickelte Körper, der in Bezug auf leistungsfähig ist = vermögend ist.

Der Körper könnte richtiger, gerechter und gesünder existieren, wenn er etwas fortschrittlicher, umsichtiger, erwachsener im Erwachsenenalter mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein endlich Raum und Gelegenheit dazu gibt den Auftrag der Seele: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, unterstützt und nicht behindert, wie das heute immer noch der Fall = diese Tatsache ist.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Vewirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.

Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.

Ich als mein Unterbewusstsein habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.

"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch,- die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.

Genauso ist die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt .

Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.

Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden. Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.

Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.

"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!" Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.

1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben.

Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.

2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.

Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht; denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.

"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst

Das Unterbewusstsein ist bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.

Nur das Unterbewusstsein, das wie erwähnt nicht an Nerven des Körperlichen gebunden ist, kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.

Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.

(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.)

Nachtrag: Da nicht nur alles im Leben "in Bezug" auf zu sehen und zu bewerten oder zu wertschätzen ist, sondern die Seele eigene Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen mitbekommen hat, so dass wir Menschen, wenn wir sie entdeckt haben, wenn wir sie erkannt haben, die Seele bis zum kleinen 1x1 des Lebens berechnen können, berücksichtigen können mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung in "in Bezug auf" und der Verhältnismäßigkeitsrechnung "in Bezug auf" rechnen und gegenrechnen können, so dass wir uns an das kleine 1x1 des Lebens halten können.

Aber darüber hinaus wird uns mit Sicherheit kein Einblick gewährt in das Große 1x1 des Lebens, so dass viele Fragen offenbleiben, so wie es im Leben üblich ist, das wenn eine Frage beantwortet ist, sich sofort daraus zwei neue Fragen ergeben.

Somit ist dieses System, diese Gesetzmäßigkeit auch gültig für die Seele.

Die Fragen hören nicht auf, die Antworten hören irgendwann auf, weil wir in das Große 1x1 der Seele nicht hineinblicken können.

Uns Menschen sollte es ausreichen, mit dem kleinen 1x1 der Seele uns selbst besser kennenzulernen, uns selbst besser verstehen zu lernen, denn diese Informationen dazu, bestehend aus ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele mit vielen Richtlinien und Anleitungen, mit vielen in sich geschlossenen Systemen (eigenes Thema).

Obwohl alles in der Seele, mit der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, zusammengehört, kann es trotzdem - in Bezug auf - einzeln nacheinander weit überzeichnend besprochen werden, denn dafür reicht die Intelligenz eines Menschen mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, wobei ich an dieser Stelle den Merksatz zur Intelligenz eines Menschen einfüge:

Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) wach werden durften.

Das Unterbewusstsein, das mysteriöse Unterbewusstsein, das perfekte Unterbewusstsein ist für dieses Leben so ausgestattet, dass kein Schaden durch das Unterbewusstsein für den Menschen entsteht, sondern dass der Mensch sich weiterentwickeln darf in eigener Verantwortlichkeit, in eigener Entscheidung.

Und was der Mensch bisher daraus gemacht hat ist erkennbar, und ist sicherlich nicht das Beste, was die Seele mit dem Menschen, über den Menschen in dieser materiellen Welt wollte, weil sie Seele bisher nicht ihren Auftrag erfüllen konnte: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Existenz zu machen.

Es konnte deshalb nicht bisher das Beste daraus gemacht werden, weil einerseits der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen auch nicht weit genug ist, noch nicht weit genug entwickelt ist in seinem Gehirn, so dass es sich für das Erwachsenen-Ich lohnt von alleine wach zu werden, und andererseits hat das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach seinen Fähigkeiten, nach seinen Anlagen zu viel Macht.

Das Kindheits-Ich, als Chef dieser Verbindung Seele-Mensch, macht durch die Außenerziehung und Innenerziehung nicht das Beste, sondern wird zum Diktator und unterdrückt das eigene Erwachsenen-Ich.

Die Funktionsweisen einer jeden einmaligen Seele sind einerseits mit der Kenntnis über die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zu seinen Einzelteilen nachvollziehbar, andererseits hat jede Seele, jedes Bewusstsein, jedes Unterbewusstsein ein einmaliges Lebensbuch, das von dem Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein bewusst, gegenüber dem Tagesbewusstsein unbewusst, gelebt werden will.

Wie das Lebensbuch mit dem Menschen, mit der für den Menschen perfekten Seele gelebt wird, bestimmt das wache Tagesbewusstsein im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein der jeweilige Chef des Tagesbewusstseins mit Aufrichtigkeit, mit Dominanz oder mit Diktatur.

Wegen der Degeneration des Menschen, wegen der Zivilisationskrankheit, wegen der Missachtung der tatsächlichen Bedeutsamkeit der Seele für den Menschen, war bisher immer ausgeprägter das Kindheits-Ich Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher, der überfordert war.

Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.

Diese Krankheit ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt halt macht.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Die richtigen Informationen sind da, aber die Borniertheit der Menschen ist unübertroffen, weil der Mensch sich an den herrschenden Systemen orientiert.

Der Mensch wird zwar als erwachsen angesehen, ist es aber nicht, sondern er befindet sich schon in der ersten Stufe der Bewusstseinskrankheit.

Mit dem Älterwerden des Körpers wachsen auch die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und der Mensch gerät in die zweite Stufe, die schon behandlungsbedürftig ist.

Danach kann und wird die dritte Stufe der behandlungsbedürftigen Bewusstseinskrankheit erfolgen, je nach Neigung "zu oder gegen" des Bewusstseins der Seele, weil diese Krankheit sich selbst nicht stoppt.

Es zeigen sich Symptomkrankheiten, zur Ablenkung der eigentlichen Krankheit, zu der der Mensch neigt.

Auch da sind die Menschen dumm genug, die Krankheit so zu benennen, womit es der Mensch über- oder untertreibt.

Der Dummheit wird die Krone aufgesetzt, indem plötzlich das Wort Krankheit zu lang ist, deshalb benennt der Mensch den Übertreiber, den Kranken, als "Süchtigen" oder als "Abhängigen", dabei ist Sucht oder abhängig sein etwas Normales, etwas Selbstverständliches, weil wir wie unter einem Zwang unsere 13 Grundbedürfnisse erfüllen müssen.

Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener und zufriedener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte.

So muss die Funktionsweise der Seele vielfach aufgeteilt werden.

Jedes Einzelteil der Seele, das der Mensch bewusst kennen sollte, hat seine eigenen Aufgaben in der Seele, in Verbindung mit einem Menschen.

Mit meiner Seelen-Enträtselung bin ich am Anfang.

Es ist der richtige Anfang, wie ich es mit mir, mit anderen Menschen ca. 30 Jahre bewusst erlebt habe.

Ich bin der erste und einzige Mensch, der die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit bis ins Detail erklären kann.

Mit meinen Homepages fange ich an, mein Lebenswerk der Welt endlich weltweit öffentlich zu zeigen. Besteht der Bedarf, sich richtiger mit der eigenen Seele zu leben, wird es möglich werden.

Die Seelen, die alles Leben hier auf Erden möglich machen, weiter zu erforschen, damit nicht nur der Planet Erde zur Ruhe kommt, sondern dass darauf befindliche Leben endlich die verdiente innere Freiheit bekommt und ein durch Seelen geschaffener Frieden der Menschheit entsteht, sagte Peter.

Jeder neue Anfang - mit der Seele - zu leben lohnt sich!

Mein Lebensbuch ist vorgeschrieben.

Ich kann im Erwachsenenalter mein Lebensbuch noch einmal umschreiben.

Dazu habe ich mein Tagesbewusstsein mit den drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die wiederum Phantasie und Kreativität haben.

Bin ich träge, nutze ich mein mir mitgegebenes Tagesbewusstsein nicht richtig, vergeude mein Leben und arbeite nicht richtig an meinem Auftrag: das Beste aus meinen Leben zu machen.

Mache ich das Beste aus meinem Leben, so wie mir die Möglichkeiten gegeben werden, erreiche ich nicht meine Zufriedenheit, sondern habe vernünftigerweise mitgeholfen meine Seele weiterzuentwickeln. So ist es möglich die Vorgaben für mein Leben zu verbessern und mein Lebensbuch umzuschreiben!

Was ist das Beste für mich?

A. 1.): Das, was für mich Realität geworden ist.

A. 2.): Das, was für mich eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist.

Alle meine fünf Persönlichkeiten - aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe - brauchen in dieser materiellen Welt eine richtige Bedürfnisbefriedigung meiner 13 Bedürfnisse, damit ich Lebensqualität endlich erlebe, damit ich endlich das Beste aus meinem Leben mache.

Dem Körper müssen seine acht körperlichen Grundbedürfnisse wiederum nach einer Prioritätenliste erfüllt werden, sonst stirbt der Körper, eher als geplant.

Die Seele verlässt ihn, weil die Seele bei Nichterfüllung der acht Grundbedürfnisse den Körper nicht am Leben erhalten kann.

(Ein bewusstes Leben zu führen und unser Leben selbst so zu gestalten, dass wir zufrieden sind, ist ein Auftrag, den wir durch unsere Geburt erhalten haben.

Anleitungen dazu was wir brauchen, liegen in unseren Erbanlagen.

1.) Körperlich DNS und mit 8 Grundbedürfnissen ausgestattet.

2.) Der Seele selbst, als einmalige Energieform, die mit 5 seelisch-geistigen Grundbedürfnissen, um zufrieden zu werden, ausgestattet ist.

Wie schon erwähnt haben Körper und Seele Grundbedürfnisse und sonstige Bedürfnisse. Um diese Bedürfnisse zu befriedigen und ein zufriedenes Leben führen zu können, muss jeder diese Bedürfnisse kennen.

Es gibt acht körperliche Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind: Essen, Trinken, Schlafen, Atmen, Sauberkeit/Hygiene, Wasser lassen, Stuhl absetzen, das Behütetsein, damit meine ich in erster Linie den Wärme- und einen gewissen Kälteschutz. Andere körperliche Bedürfnisse können bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.

Weiterhin gibt es fünf seelische Grundbedürfnisse, die auch für alle Menschen gleich sind: Anerkennung, Liebe= Freude, Harmonie, Geborgenheit, Selbstverwirklichung.

Die Selbstverwirklichung ist auch als Vorstellung + Tat = Beziehungskunde (Kontaktkunde) zu bezeichnen. Alle anderen seelischen Bedürfnisse können auch bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.

Diese 13 Grundbedürfnisse sind mitgebrachte Richtlinien oder Vorgaben, die das Bewusstsein versucht in irgendeiner Art und Weise richtig zu erfüllen.

Das Tagesbewusstsein macht es bewusst, wobei es die Gedankenfreiheit der Rationalität, Phantasie und der Kreativität einsetzen kann.

Das Unterbewusstsein ist der unbewusste Helfer des Tagesbewusstseins und hilft mit seinen Möglichkeiten, dass der angedachte Wunsch doch noch in Erfüllung geht.)

Da ich endlich meine Seele in meinem Leben hinzunehmen konnte, mit meinem Bewusstsein bewusst lebe, konnte ich auch in meiner Unikattherapie im Erwachsenenalter zum Erwachsenen-Ich wechseln.

Mit richtigen Informationen und den eigenen Erfahrungen schon konnte ich schon mein Leben positiv verändern, dadurch bin ich auch geistig älter geworden.

So kann es nur noch besser werden, weil ich meine Persönlichkeitsarbeit mit meinem Erwachsenen-Ich jetzt richtiger mache.

So ist mein jetziges Leben:

Es hat etwas mit Freiheit zu tun,

mit menschlichen Rechten,

mit meinen Verpflichtungen, für mich etwas zu tun,

mit Demokratie, freier Meinungsäußerung,

mit Weiterentwicklung,

mit Selbstverwirklichung,

mit Rückgrat und Eigenverantwortlichkeit,

mit Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit,

mit Geradlinigkeit und Ehrlichkeit,

mit Stabilisierung des Charakters, der Persönlichkeit,

mit meinen Ansichten von Glaubwürdigkeit und Moral

und das alles nach den Richtlinien meines neuen Gerechtigkeitssinnes,

mit meiner neu-geeichten Goldwaage.

Der Gerechtigkeitssinn lässt mich mein bewusstes Leben als gerecht oder ungerecht empfinden.

Ich finde es in meinem neuen Leben gerecht:

Ja zum Leben zu sagen zu dürfen.

Am Leben richtig teilzunehmen.

Ja zu meinen Gefühlen zu sagen.

Ja zu mir selbst und meinen Bedürfnissen zu sagen.

Ja zu meinem Tages- und Unterbewusstsein zu sagen.

Ja zu meiner Seele zu sagen.

Ja zu meinem Körper zu sagen.

Ja zu meinem Glauben zu sagen.

Ja zu den geschrieben und ungeschriebenen Gesetzen zu sagen.

Ja zu meiner Glaubwürdigkeit und Moral zu sagen.

Ich finde es gerecht heißt; mir etwas zu gönnen.

Ich finde es richtig, vernünftig und gesund.

Es heißt aber auch gesunder Egoismus.

Ein gesunder Egoismus ist ein gesundes Selbstbewusstsein!

          Ich bin mir meiner bewusst.

          Ich kenne meine Bedürfnisse.

          Ich finde meinen Weg.

Was ist eine Selbsthilfegruppe?

1.) Ein Hilfesuchender findet Hilfe in einer Gruppe.

2.) Der Hilfesuchende hilft selbst mit auf die Beine zu kommen.

3.) Der Wiederhergestellte beteiligt sich am Mithelfen für andere Menschen.

Was ist das Entscheidende für einen heruntergewirtschafteten Suchtkranken?

1.) Dass er wieder auf die Beine kommt.

2.) Dass er, wie selbstverständlich, suchtmittelfrei leben kann.

3.) Dass sich seine Lebensqualität enorm verbessert. Dass er zufrieden ist.

Die Selbsthilfegruppe, Freunde, Bekannte geben mir so viel, wie ich rausziehe an Informationen, und es passiert nur das, was ich zulasse.

Das ist sorgsam mit sich umgehen.

1.) Ich lerne durch die Fehler, die ich selber mache.

2.) Das meiste lerne ich dadurch, dass mir bewusstwird, wie viele Fehler andere schon gemacht haben.

Ich habe viele, viele Vorteile im Selbsthilfe-Verein, um zu lernen, damit ich seelisch gesund werde, um Menschlichkeit leben zu können.

Ich brauche eine ordentliche Begründung dafür, warum ich längere Zeit zur Gruppe gehen muss oder soll.

Meine Gedanken dazu als Patient von Peter, aber noch Gruppenbesucher in meinem Verein.

Meine Begründungen dazu, von früher und heute, die ich mir erarbeiten durfte:

Um nicht mehr vor mir wegzulaufen.

Um mich meinen Problemen zu stellen.

Um mich weiterzuentwickeln.

Um nicht weiter Einzelgänger zu sein.

Um die Angst vor Menschen abzubauen.

Wegen dem Gemeinschaftsgefühl.

Um selbstbewusster zu werden.

Um mir Sicherheiten einzubauen.

Um mich von Gleichgesinnten überprüfen zulassen.

Weil ich etwas für mich tun muss, wenn ich zufrieden bleiben will.

Weil ich abstinent leben will, und dafür muss ich regelmäßig etwas tun.

Weil ich weitere Rückfälle bei mir vermeiden will, gebe ich mir diese Sicherheiten.

"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss."

Weil ich mir die richtigen Informationen über Suchtkrankheiten fest einbauen will, so dass mein Unterbewusstsein keine andere Möglichkeit hat als mich richtig und vernünftig zu steuern und zu lenken.

Weil ich mich über Einstiegsdrogen, Umsteigemittel, die mich auf oder in eine andere Suchtkrankheit bringen könnten, informieren will.

Weil ich die richtige Beziehung zu mir auch weiterhin herstellen will, in meiner für mich ab jetzt richtigen Umgebung, in meiner neuen Lebensschule.

Weil ich die richtige Selbstverwirklichung erlernen will.

Viele weitere Begründungen könnte ich könnte ich anführen, warum es für mich gut ist eine Gruppe zu besuchen.

Therapie heißt heute für mich:

Eine Wirkung wird erzielt durch Gespräche oder manuelle Manipulation.

Diese Wirkungen einer Therapie können erfolgen:

          1.) Durch eine Einzeltherapie.

          2.) Durch eine Gruppentherapie.

Wer eine Einzel- oder Gruppentherapie gemacht hat fragt sich eines Tages erneut:

Was hat mir geholfen?

Wer hat mir geholfen ?

Wodurch ist das Verhalten der anderen Menschen für mich logisch und einleuchtend, klarer geworden?

Ich als aufgeklärter Mensch kann mir diese, sowie andere Fragen jetzt selbst beantworten.

Neue Informationen, mit denen ich mich vertraut gemacht habe, haben mich neu denken lassen, und durch das Vorleben anderer Menschen bin ich zu neuen Erkenntnissen gekommen. Ich konnte dadurch richtiger handeln.

Mein Gerechtigkeitssinn, meine Goldwaage, meine neue Denkweise, mein neues Mittelpunktsdenken, meine neue sinnvolle, realistische Logik, lassen mich zu dem Schluss kommen, dass es für mich richtig war, mich dem Problem meiner Suchtkrankheit zu stellen.

Alle Menschen in meiner Therapie haben mir in irgendeiner Form geholfen.

Der eine mehr, der andere weniger. Meine Flucht vor mir selbst hat aufgehört.

Der weiteste Schritt fängt mit dem ersten Schritt an.

Diesen Schritt durfte ich "Gott sei Dank" machen.

Die Neigung des Suchtkranken ist vieles zu übertreiben.

Hat der Suchkranke mit seiner Suchtkrankheit aufhört, neigt er dazu andere Dinge zu übertreiben und davon krank zu werden.

(Jeder Süchtige, der seine Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht hat (z.B. Alkohol, Drogen, Medikamente, Spielen-Zocken, geschäftsmäßiges, berufsmäßiges Denken, Arbeitssucht, Sportsucht, Kaufsucht usw.), hat da die Türen zu gemacht, doch dann hat er irgendeine andere Suchtkrankheit oder andere Suchtkrankheiten, die er legal betreibt. Das Muster der Sucht ist im Bewusstsein, im Unterbewusstsein.

Der Mensch wird immer irgendwelche Verhaltensweisen an den Tag legen, die er krankhaft süchtig im Kopf hat.

- "Irgendwie ist es schon gegangen. Da bin ich mit durchgekommen.

- Das ist mir egal, das ist doch so üblich.

- Ich mache so weiter, begnüge mich so wie ich bin und will mich nicht ändern.

- Eine Veränderung meiner Lebensart lasse ich nicht zu, denn das ist mir zu anstrengend."

Der geschlossene Kreis der Hilflosigkeit.

Da ist man nicht bereit hinter seine ganzen Macken zu kommen, stellt nur einige Macken ab, um zum Beispiel den Alkohol auszuklammern, dafür werden andere Suchtkrankheiten weiter ausgelebt.

Die kleinen Selbstverständlichkeiten des Lebens waren nie da oder werden weiterhin ignoriert. Dahinter steckt Arbeitsscheu, Faulheit und Dekadenz.

Der Mensch spielt weiter das Spiel eines Suchtkranken und das heißt:

Kampf gegen sich und andere.

Wer sich durch sein Leben kämpft verliert!

So schädigt sich der Mensch erst selbst, dann seine Familie, dann Bekannte.

Das Wort Freund wird schon vergewaltigt, dann die Umwelt usw.

Die Menschen haben die Wertschätzung verloren oder nie besessen.

Sie konnten sich nicht aushalten und wurden aus dieser Hilflosigkeit krank.

Der Streit und der Kampf, der in ihm tobt, wird nach außen getragen, weil er sich nicht aushalten kann. Deshalb ist ein Suchtkranker niemals ein glaubwürdiger, verantwortungsbewusster oder anständiger Mensch.

Der Suchtkranke ist der klassische Übertreiber, fast alles, was er macht, übertreibt er.

Wir stellen an ihm, bei ihm, irreale Verhaltensweisen und Reaktionen fest.

Er ist kaum noch zu "normalen" Aktionen in seiner Umwelt fähig.

Zum Beispiel das Einnehmen einer Verteidigungsposition, obwohl - realistisch betrachtet - gar kein Angriff auf ihn vorliegt oder erfolgt ist.

Was sind "Hintertürchen"?

"Hintertürchen" sind Schlupflöcher, damit man doch noch, wenn es brenzlig wird, entfliehen kann.

Suchtkranke haben sich im Laufe der Zeit solche Schlupflöcher geschaffen. "Hintertürchen" sind angebliche Sicherheiten für den Notfall .

Angeblich deshalb, weil nur die Angst zu haben keine Sicherheit bedeutet.

Etwas mehr Wissen gehört dazu.

Verlustangst ist auch ein "Hintertürchen".

Jeder, der sich ein "Hintertürchen" einbaut, denkt an "schwere Zeiten", und davor hat er Angst. Er könnte ja etwas verlieren, Verluste erleiden, deshalb schafft er sich Sicherheitsreserven.

Die Verlustangst ist bei einem Suchtkranken mit seinem Sicherheitsdenken sehr groß, sie dominiert, ist bestimmend.

"Hintertürchen" sind nicht nur Sicherheiten für den Notfall.

"Hintertürchen" macht man sich auch auf, um durch sie hindurch zu schlüpfen und zwar in Situationen der Angst.

Weil man sich nicht traut.

Weil man Hemmungen hat.

Weil man behindert ist oder sich behindert fühlt.

"Ist die Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht worden, ist die Behinderung weg."

Weil man sich als Freund oder einen anderen Freund schützen möchte.

Erkenntnisse, die gültig sind für alle Suchtkranken, aber am Beispiel eines Alkoholikers beschrieben.

Der Alkohol schlägt teilweise diese "Hintertürchen" zu, da über ihn, durch enthemmt sein, Ängste / Hemmschwellen abgebaut werden.

Die Sturheit oder "Geradlinigkeit" nicht nach links oder rechts zu sehen ist jedem Suchtkranken eigen.

Freude entsteht bei ihm, das unrealistische Denken wird größer.

Freuden lassen Mauern, Schamschwellen verschwinden.

Diese Mauern der Angst können so gewaltig sein, dass wir keine Gefühle mehr körperlich verspüren.

Oder diese Mauern können so sein, dass wir nur noch Angst verspüren, keine Freuden mehr erleben und wir uns durch diese Mauern abkapseln.

Der abstinent lebende Alkoholiker entdeckt durch neue Informationen, die er zulassen muss, nacheinander, hier, da und dort ein "Hintertürchen".

Die "Hintertürchen" liegen sozusagen hinter "Nebelwänden" und sind auch vom abstinent lebenden Alkoholiker noch nicht gleich klar zu erkennen, weil er sich noch teilweise in seiner Scheinwelt befindet.

Die Scheinwelt, - und damit der "Nebel" - haben sich erst nach ein paar Monaten oder Jahren gehoben. Mit Sicherheit nach Beendigung der Genesungszeit.

Das Lügen und Betrügen wird als Sicherheitsdenken in das abstinente Leben gerettet. Das Lügen und Betrügen gehört zu jeder Suchtkrankheit.

Das dieses im abstinenten Leben unnötig ist wird später, durchzunehmend andere Sicherheiten, erkannt und abgestellt.

Wer sich richtige Erkenntnisse erarbeitet, befindet sich in einem ständigen Umdenken.

Ein Lernprozess hat begonnen und endet in der Zufriedenheit.

Unsicherheiten sind ein sicheres Zeichen für einen Umdenkprozess.

Dieses braucht Zeit und dauert oft Jahre, die Unsicherheiten durch zufrieden machende Sicherheit zu ersetzten.

Was macht der Alkoholiker mit seinen alkoholischen Hintertürchen, wenn er sie entdeckt? Er schlägt sie zu und zwar kompromisslos!

Kompromisslos; wenn er trocken ist,

und er hält sie auf; wenn er noch nass im Kopf ist.

Denn wer wirklich abstinent lebt, hat sich irgendwann dazu entschieden:

Ich ändere mein Leben, gestalte es anders, weil ich wieder leben will, trocken leben will, gesund und vernünftig leben werde.

Wenn ich leben will, muss ich kompromisslos schädigende Hintertürchen zuschlagen.

Das hat für alle Menschen Gültigkeit, die ein zufriedenes Leben führen wollen.

Es hat selbstverständlich auch Gültigkeit für alle ehemaligen Suchtkranken.

Jeder abstinent lebende, egal von welchem Suchtmittel, darf und muss seine Hintertürchen zuschlagen.

Merke: Sobald ich ein unnötiges, mich behinderndes Hintertürchen entdecke, habe ich gelernt, muss ich es kompromisslos zuschlagen, sonst ist es eine Gefahr für mein abstinentes Leben. Ich könnte wieder rückfällig werden.

Sollte ich mir diese Art von Hintertürchen für schlechte Zeiten offenlassen, wäre es für mich ein verkehrtes Denken.

"Rückfallgefahr", musste mir mein Unterbewusstsein sofort signalisieren.

Wenn es richtig geschult wurde, macht es das auch.

Somit ist mein Unterbewusstsein mein sicherstes Frühwarnsystem.

Bezeichnungen für Alkoholiker.

 Der kranke Alkoholiker

Der nicht kranke Alkoholiker                trinkt  Alkohol.

Der nasse Alkoholiker

Der trockene Alkoholiker                      trinkt keinen Alkohol.

Der Antialkoholiker

Der Co-Alkoholiker                              kann Alkohol trinken oder auch nicht.

Der Edel-Alkoholiker     dieser Alkoholiker identifiziert sich mit keiner Gruppe.

Der Makel Alkoholiker - Suchtkranker zu sein!

Alkoholiker ein Makel in der Gesellschaft?

Mit Sicherheit ja, denn vielfach erleben Menschen, die sich zu einer Suchtkrankheit bekennen, Nachteile .

Viele trockene Alkoholiker tun aber auch alles dafür, diesen Makel am Leben zu erhalten. Dazu ansatzweise einige Beispiele; den falsch vorlebenden, trockenen Alkoholiker demonstrieren.

Die folgenden Beschreibungen dienen bestimmt nicht dazu, das Bild über einen ehemaligen Suchtkranken zu ändern:

- Ihre ungerechten Handlungsweisen, ihre Verbissenheit und ihr immer noch vorhandener Kampfgeist, sollte ihnen aufgezeigt werden.

- Sie machen den Eindruck - im ersten Jahr ihrer Abstinenz - stehengeblieben zu sein, als ob sie nichts hinzugelernt haben. Sie haben einfach nur das herausragende Suchtmittel weggelassen, mit dem sie aufgefallen sind.

- Ihre Lebensqualität hat sich nicht nennenswert verbessert.

- Viele Unzufriedenheiten können sie nicht abstellen, deshalb ist ihre Unzufriedenheit weiterhin groß. Sie können sich nicht aushalten.

- Sie sind ständig auf der Suche nach irgendwelchen Ersatzhandlungen und begehen sie auch. Kurzfristige Freuden sind ihre Ziele.

- Ängste sind noch übertrieben da.

- Da sie nicht gelernt haben, sich zu begrenzen, sich nicht richtig begnügen können, mit dem was sie erreichen, und auch nicht richtig genießen, leben sie weiter, mit ihren maßlosen Übertreibungen.

Ihr geistiges Alter ist noch lange nicht mit ihrem biologischen Alter identisch.

Ihre Handlungen beweisen es!

- Ihre Wertschätzung und ihr Gerechtigkeitssinn - ihre Goldwaage und ihr Mittelpunktsdenken ist immer noch stark im Ungleichgewicht.

- Ihr Freudenkonto ist zum Teil noch leer.

Freude wehren sie ab oder es macht sie traurig, weil sie Freude nicht genießen können.

Wer Freude nicht festhalten kann, muss ständig neue Ersatzhandlungen begehen.

Wer Freude nicht festhalten kann, schafft sich keine freudige Zukunft.

Sie können noch nicht ja-sagen:

Ja zu sich selbst, ja zu ihren Fehlern,

ja zu ihren Verständigungsschwierigkeiten,

ja zu ihren Ängsten, ja zu ihrer Krankheit,

ja zum Leben, ja zu den Rechten anderer, ja zu ihren Pflichten.

Suchtkranke müssen deshalb lernen: Ja zu sagen.

Nein, zu sich selbst, sagen sie immer noch, das ist bei ihnen zum Reflex geworden.

- Ihre innere Not ist groß.

Die gleiche Not haben auch Angehörige, die keine klassische Suchtkrankheit vorweisen können .

- Ihre Scheinweit ist also nach wie vor vorhanden, in der sie realistisch leiden.

Der abstinent lebende Alkoholiker sollte Vorbildfunktionen haben und kein abschreckendes Beispiel bieten.

Mit Vorbildfunktionen, damit es sich für alle Menschen lohnt, ein neues Leben, ohne krankmachende Suchtmittel, anzufangen.

Abschreckung, den Trinkenden gegenüber, die sich schon lange quälen, so sollte kein trockener, abstinent lebender Alkoholiker sein.

"Wenn ich durch nicht trinken so werden sollte, wie der mir abstinent vorlebende, dann saufe ich lieber weiter, sagen viele Menschen."

Diese Beispiele gelten für alle Suchtkranken, die ihre Krankheit, ohne eine richtige Beziehungskunde erlernt zu haben, zum Stillstand brachten.

Sie leben falsch vor und wissen es oft noch nicht einmal, weil sich Angehörige oder Freunde falsch begnügen.

Der Suchtkranke sagt:

Was wollt ihr denn, ich habe doch mit meinem Suchtmittel Schluss gemacht.

Was wollt ihr denn, ich habe doch eine Therapie gemacht.

Da sich Angehörige und Freunde sehr oft mit einer Suchtkrankheit nicht auskennen, geben sie ihm genauso falsch wie früherer nach.

Ein Suchtkranker - der seine Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht hat - sollte, wie jeder andere Mensch auch, ein liebenswerter, umgänglicher Mensch werden.

Jeder Suchtkranke ist Einzelgänger, auch wenn er Familie hat.

Er fühlt sich einsam und alleine, weil er keinen Menschen an sich heranlässt.

Die Familie kann diesen Leidensweg abkürzen oder verlängern - durch richtige oder falsche Verhaltensweisen.

Angehörige werdet glaubwürdig!

Durch richtige Denkweisen und richtige Handlungen für die Suchtkrankheiten.

Es ist keine Schande krank zu sein, aber es ist keine Schande, nichts Richtiges dagegen zu tun.

Das Falsche tun, heißt Verlängerung des Leidens, sowohl für den Suchtkranken als auch für den Angehörigen.

Das Falsche tun, Fehler machen, ist sicherlich normal. Wir machen alle Fehler.

In Bezug auf die Suchtkrankheit können wir die Fehlerquellen eingrenzen und auf ein Minimum beschränken.

Ein Beispiel als Vergleich:

"Wie kann ich eine Suchtkrankheit zum Stillstand bringen?"

Oder anders ausgedrückt: Ich ziehe in ein Haus, das renovierungsbedürftig ist.

- Ich fühle mich in diesem Haus unwohl, unharmonisch, unzufrieden, unausgeglichen, unlustig, unruhig, unmöglich, nicht geliebt, nicht anerkannt.

- Kann mein Zuhause nicht vorzeigen. Schäme mich meiner Behausung.

- Erfinde Ausreden, warum ich keinen Besuch empfangen kann.

- Lasse keinen herein.

Renovierungsschritte: Ein erster Schritt, um sich wohl zu fühlen, ist eine Bestandsaufnahme der Schäden und die Idee, wie es später aussehen soll.

Es gilt einen Plan zu erstellen.

Der zweite Schritt ist das Überprüfen des vorhandenen Kapitals.

Es muss für mich leistbar und realistisch sein. Auch hier muss ein Plan her.

Der dritte Schritt ist, mir jemanden zu suchen, der mir dabei hilft zu renovieren.

Für den suchtkranken Menschen heißt das, ich suche mir:

1.) eine Einzeltherapie oder

2.) eine Gruppentherapie, die ich leisten kann, oder noch besser Beides.

Ein trockener Alkoholiker ist Zeit seines Lebens gefährdet, aber nicht krank!

Wenn er seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, ist er nicht mehr als alkoholkrank zu bezeichnen, auch nicht als Behinderter anzusehen!

Dadurch, dass er seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, ist seine Lebensqualität gestiegen.

Kein Mensch wird als behindert oder krank bezeichnet, der seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, bei dem sich die Lebensqualität verbessert oder soweit gesteigert hat, dass es ihm gut geht, er arbeiten kann, wieder leistungsfähig ist.

Warum soll dann ein trockener Alkoholiker noch krank sein?

Während einer Therapie befindet sich der Alkoholiker auf seinem Genesungsweg, er erholt sich von seiner Krankheit.

Nach drei bis fünf Jahren ist sein Erholungs- und Genesungsweg abgeschlossen, aber nur dann, wenn er sich und seine Therapie ernst nimmt.

Wenn wir uns von einer Krankheit erholen, leiden wir nicht mehr durch die Krankheit, sondern an ihren Auswirkungen. Diesen Weg bezeichnen wir als Genesungsweg oder als Regenerationsphase - ich befinde mich auf dem Wege der Besserung.

Wenn ich in meiner Genesungszeit sage: "Ich bin suchtkrank, aber ich kann es nicht ändern", befinde ich mich in meiner Erkennungszeit, in meiner Verstehenszeit, bis hin zum Begreifen, also in meiner Therapiezeit.

So habe ich es gemacht, so habe ich mich mit meiner Therapie verstanden.

Wenn ich erkannt, verstanden, begriffen habe, Suchtkranker zu sein, der seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, kann ich mich nicht mehr als krank bezeichnen.

"Stillstand ist Rückgang", auch bei einer Suchtkrankheit.

Sie geht so weit zurück, dass wir uns eines Tages erschrocken erinnern, nicht mehr an sie gedacht zu haben.

Deshalb ist die Aussage: "Ich bin suchtkrank, aber ich kann es nicht ändern", falsch. Schon ab dem Zeitpunkt, an dem ich - als Alkoholiker - nichts mehr trinke, bin ich nicht mehr krank.

Durch eine Therapie ändere ich immer etwas.

Durch die richtige Therapie, ändere ich vieles richtig.

Wer noch nass im Kopf ist, ist noch als Suchtkranker zu bezeichnen und er darf sich mit ruhigem Gewissen auch selbst so bezeichnen.

Er ändert kaum etwas in seinem Leben.

Manchmal lässt er nur das Suchtmittel weg und wechselt, wie beschrieben zu anderen Suchtmitteln, die er krankhaft übertreibt.

Wodurch kann ich wieder alkoholkrank werden?

1.) Indem ich wieder Alkohol in meinen Körper gelangen lasse.

2.) Durch nasse Denkweisen.

Eine richtige Begründung dafür, warum ich mich noch als Suchtkranker bezeichnen kann, wenn ich aufgehört habe zu trinken, ist die, dass solange ich keine richtige Therapie gemacht habe, ich nicht erkannt, verstanden und begriffen habe, dass ich Suchtkranker bin, mache ich nur eine Pause vom Saufen.

Wer nur pausiert, selbst wenn diese Pause ein bis fünf Jahre dauert, er nach dieser Zeit wieder anfangt zu saufen, ist nicht rückfällig geworden, sondern hat nur eine Pause vom Saufen eingelegt.

Nehmen Sie sich ernst, aber nicht wichtig.

Erkenntnisse: Alkoholiker bleibe ich, weil Alkohol für meinen Körper Gift bedeutet und diese Gifte Teile meines Gehirnes zerstört haben, die nicht wieder zu reparieren sind, also kann ich wegen dieser Schäden, den Alkohol mit der Seele nicht kontrollieren!

Somit muss ich lernen, wie ein Fresser der Essen braucht, um zu leben, das richtige Maß bei meinen Spielarten zu finden, und ich lasse Gifte, zum Beispiel Alkohol, Drogen usw., worüber ich die Kontrolle verloren habe, weg.

Bin ich ein Alkoholiker? JA, weil ich das ein Leben lang bleibe.

Denn diese Krankheit kann ich nur zum Stillstand bringen, denn sie wird latent in mir vorhanden sein, weil ich mir die Schranke, den Alkohol kontrollieren zu können, versoffen habe.

Somit bin ich:

1.) Ein trockener Alkoholiker.

2.) Ein nüchterner Alkoholiker.

3.) Ein abstinent lebender Alkoholiker.

4.) Ein Antialkoholiker, weil ich aus Überzeugung gegen den Alkohol bin und ich lasse ihn nicht mehr, egal in welcher Form, in meinen Körper gelangen.

Nach der Abstinenz bezeichne ich mich als Antialkoholiker, so schütze ich mich ich vor neugierigen Menschen. Wer ehrlich mehr wissen will bekommt von mir die Aussage, dass ich abstinent lebender Alkoholiker bin.

 Erkenntnisse: Ein Mensch mit 5 Verpflichtungen wurde als Alkoholiker nicht trocken.

Zwei Verpflichtungen hat er gestrichen, danach war er trocken.

Eine erneute Verpflichtung nahm er hinzu, und sofort wurde er rückfällig.

Wenn derjenige nur mit drei Verpflichtungen trocken bleiben kann, darf er keine vierte Verpflichtung hinzunehmen.

Wer ihn zu einer vierten Verpflichtung überredet, ist sein Feind und fordert diesen Rückfall förmlich heraus. Ein Alkoholiker, der jedes Mal rückfällig wird, wenn er in eine Kneipe zum Essen geht, muss die Kneipe meiden.

Wenn ein angeblicher Freund ihn dazu überredet einen festen Posten als Kellner anzunehmen, handelt er mit Sicherheit vorsätzlich falsch und plant diesen Rückfall ein.

Einer Spielsüchtiger, der seine Spielsuchtkrankheit zum Stillstand gebracht, sollte nicht im Spielcasino arbeiten, wenn er es mit sich gut meint.

Merke: Mit zunehmender Abstinenz, mit zunehmender Nüchternheit kommt der Alkohol, die Drogen, das Spielen-Zocken usw. immer dichter an mich heran.

Bis es mich einkreist.

Wenn nicht darüber gesprochen wird, wird die Vergangenheit schöngeredet, verdrängt. Das Mittel dagegen ist es sichtbar machen, über die Vergangenheit offen sprechen, vergleichen heute mit früher.

Mit Abstand ist Freude da. So wird man auch lockerer.

Jeder, der mich an meiner dauerhaften Zufriedenheit hindert, ist mein Feind.

In meinem Bekanntenkreis wo Alkohol, Drogen konsumiert werden, wo um Geld gespielt wird, da ziehe ich Geschmacksfäden, das dringt sofort in mein Unterbewusstsein ein. Also sage ich stopp, in meiner Gegenwart nicht, denn das ist eine Bedrohung für mich.

Nach diesem Prinzip werde und muss ich mir auch eine Partnerin suchen, da ich auf Dauer nicht allein sein will, denn dauerhaftes Alleinsein macht mich unzufrieden, das weiß ich.

 Warum werde ich nicht wieder rückfällig?

1.) Weil ich leben will.

2.) Weil ich mein abstinentes Leben von meinen Suchtmitteln lieben und schätzen gelernt habe.

3.) Weil ich die richtige Aufklärung über mich bekommen habe.

Wissen ist Macht, das ist meine Sicherheit.)

Doch wieder zurück zu den Neigungen. Die Neigung für sich das richtige Maß nicht zu finden, sich nicht richtig begnügen zu können, ist angeboren .

Die Neigung zu übertreiben hat immer etwas mit sich nicht aushalten können zu tun.

Sich nicht aushalten hat etwas mit den Vorstellungen sein Leben zu verwirklichen, um zufrieden zu werden, zu tun und mit dem großen Anteil des Gefühlspotentials, das schwer auszuhalten ist.

Um das auch umsetzen zu können, dazu hat derjenige zu allem Überfluss auch noch einen großen Willen unter dem er leidet.

Der Mensch weißt manchmal nicht mit seiner Kraft, wohin er diese lenken soll.

Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich, wie schon erwähnt, groß bewusstseinskrank werden lassen.

Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.

Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht zu denen ich neigte. Deshalb sind bei mir viele Übertreibungskrankheiten - Suchtkrankheiten zustande gekommen, die ich lange Zeit leben musste, aber schon sehr viele davon habe ich zum Stillstand gebracht. +

Jeder Suchtkranke hat einen großen Willen, auch das durfte ich erkennen und nutzbringend anwenden.

Diesen großen Willen richtig für sich gebrauchen zu lernen kann jeder.

Der Suchtkranke muss nicht länger unter den vielen Kräften, die in ihm wüten, mit denen er wütet, leiden.

Gesoffen, Drogen genommen, Medikamente geschluckt oder gespielt-gezockt haben viele Suchtkranke in ihrem Übertreibungs- und Weglaufleben aus Fluchtgedanken.

Sie wollten vor sich selber fliehen, konnten sich nicht aushalten und ertragen, hatten mit sich und der Umwelt riesengroße Verständigungsprobleme.

Den anderen Suchtkranken, die ich kennenlernen durfte, ging es wie mir.

Somit ist kein Suchtkranker besser oder schlechter.

Erlebt habe ich, dass andere Suchtkranke sich für besser hielten.

Ein von Drogen krank gewordener schaute auf mich herab.

Ein von Medikamenten krank gewordener wollte mit mir- als Säufer - nichts zu tun haben.

Es gibt keinen Platz, wo Hinterlist und Tücke so geballt sind, wie in einem Selbsthilfeverein.

Heute sagte ich in der Gruppensitzung, dass ich ausfolgenden Gründen komme:

1.) Wegen der Gemeinschaft, dem Gemeinschaftsgefühl, des Zusammenhaltes.

Damit ich meine vielen Verständigungsschwierigkeiten reduziere.

2.) Um über mich zu sprechen, vor Menschen mit der gleichen Problematik.

3.) Um weiterhin ehrlich mit mir zu üben.

zu 1.) Schon lange wird mir das Gefühl des Außenseiters in der Gruppe vermittelt.

Trotzdem habe ich das Gefühl, ich gehöre dazu.

zu 2.) Ich spreche weiterhin in der Gruppe über mich, auch wenn ihr mich nicht verstehen wollt oder könnt.

zu 3.) Selbst wenn ich nicht verstanden werde, nutze ich diese Gemeinschaft, um mit mir zu üben und über mich zu sprechen, damit bei mir die Angst vor Menschen abgebaut wird. Solange ich noch nichts Besseres habe, begnüge ich mich mit diesem Trainingsfeld. Ich lasse mich nicht überreden, mich wieder zu isolieren.

Einzelgänger war ich lange Zeit.

Einzelgänger, so habe ich das Gefühl, bin ich auch heute, nur mit dem Unterschied zu früher, dass ich heute gelernt habe über mich zu sprechen und dies werde ich auch weiterhin tun.

Lernen muss ich die anderen Menschen nicht zu überschätzen.

Meine Gedankengänge sind für mich normal, sie gehören zu meinem Leben.

Die Angst zu verspüren, wenn ich über mich rede, ob ich auch richtig verstanden werde, lasse ich zu. So überwinde ich die Angst, bin mutig, spreche über mich und baue meine Sicherheiten weiter aus .

In meinem neuen Leben mache ich neue Erfahrungen mit mir und anderen, und ich begnüge mich weiter damit etwas zu erleben, darüber zu sprechen, darüber zu schreiben, um so neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Erkenntnisse: Es verbietet mir keiner etwas, nur ich selbst begrenze mich.

Es erlaubt mir keiner etwas, nur ich erlaube mir und zwar all das, was in mein neues Leben passt.

Ich erlaube mir schwach zu sein, und ich erlaube mir mich kennenzulernen und aushalten zu lernen .

Ich muss in allen Lagen Grundlagen haben, die ich weiterentwickle, das ist die Vorwärtsbewegung, die mich am Leben lässt.

I.) Wenn ich mich so angenommen habe, brauche ich nicht mehr vor mir fliehen, vor mir flüchten, auch nicht mehr kämpfen und keine Ersatzhandlungen mehr machen.

II.) Suchtkrank bin ich geworden, weil ich mich nicht aushalten konnte.

Heute habe ich mich angenommen, so wie ich bin, und so kann ich mich aushalten, weil ich gelernt habe mich richtig zu sehen.

Ich sage dadurch ja zu mir, ja zum Leben, ja zu den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen.

Heute habe ich erkannt, dass ich vor Problemen, die mich umbringen könnten, richtig fliehen kann, indem ich mich zurückziehe, wenn die Probleme und deren Bewältigung für mich und andere Menschen einen sinnlosen Kampf bedeuten würden.

Indem ich mich vorübergehend zurückziehe, das Problem überdenke, neue Erkenntnisse gewinne und eine neue Vorgehensweise entwickle, die mich neu handeln lässt. Mit dieser Handlungsweise handle ich wieder einmal richtig und gesund, also vernünftig. Dadurch ist es auch keine Flucht, sondern ein geordneter Rückzug.

Auf meinem neuen Weg ist es mein Ziel, mich meinen Problemen zu stellen, mich anzustrengen, diese Probleme zu bewältigen, aber ohne kämpferische Anteile.

Gekämpft habe ich früher viel zu viel.

Durch nicht mehr kämpfen, bin ich zum Energiesparer geworden.

So kann ich mich besser aushalten, weil ich nicht so viel Druck bei mir erzeuge.

Dadurch habe ich auch wieder viel mehr Energiereserven, die ich für mich richtig zu gebrauchen lerne. Durch diese neue, gütige Vorgehensweise ändert sich mein Leben.

Mein Selbstbewusstsein steigt, mein Selbstwertgefühl verbessert sich.

Mein Minderwertigkeitskomplex wird weniger.

Das Selbstvertrauen und die Eigenverantwortlichkeit nehmen zu.

Ein normaler für mich und andere gesunder Egoismus hat sich eingestellt.

Meine Lebensqualität verbessert sich, ich fühle mich wohl und geborgen, in mir zuhause, bin nicht mehr heimatlos, sondern ausgefüllt und zufrieden.

Somit hat durch meine Therapie, in meiner Lebensschule, sehr viel in mir, an mir und um mich herum, verändert.

Diese Veränderungen habe ich erreicht:

1.) Durch meine Erziehung bei Peter.

2.) Durch die Gruppentherapie im Verein.

3.) Durch beide Therapien und einem ständigen Lernprogramm.

Wenn mir wieder die Fragen gestellt werden:

Warum hast du eine Einzeltherapie, Gruppentherapie oder beides gemacht?

Was hat es dir gebracht?

Darauf kann ich mit dem Satz, wie bisher auch, antworten oder ausführlich, wie oben beschrieben. Meine Lebensqualität verbessert sich, ich fühle mich wohl und geborgen, in mir zuhause, bin nicht mehr heimatlos, sondern ausgefüllt und zufrieden.

Was will ein Mensch mehr als zufrieden zu sein. Was will ich mehr!

Wer von mir wissen will, muss genauer fragen, dann werde ich ihm mit Sicherheit die richtigen Antworten geben können.

Eine richtige Einzeltherapie, eine richtige Gruppentherapie, für einige Jahre, regelmäßig in den Wochenablauf eingebaut, erhöht die Sicherheit zufrieden zu bleiben und nicht wieder rückfällig zu werden.

Ich rate jedem Hilfesuchenden:

Suche Hilfe und du wirst Hilfe bekommen.

Suche Hilfe und lasse diese ehrlich zu.

Suche Hilfe und lass dir helfen.

Die Angst, vor der Umsteigedroge Gruppe oder Einzeltherapie, ist unbegründet.

Ein richtig geschulter Therapeut geht mit Sicherheit verantwortungsbewusst und wissend, sorgsam mit seinen Patienten um.

Eine gewisse vorübergehende Abhängigkeit ist aber lebensnotwendig, habe ich für mich festgestellt.

Eine Abhängigkeit ist keine Krankheit.

Ich gehe aus Freude gerne zur Gruppe. Diese Abhängigkeit erlaube ich mir.

Sie macht mich nicht krank, sondern hält mich gesund.

Wer Abhängigkeit, gleich Sucht, mit Krankheit verwechselt, kann die Bedeutung unsere Sprache nicht deuten.

Er versteht auch nichts von der Krankheit Sucht = Suchtkrankheit.

In unserer Selbsthilfegemeinschaft und in der Lebensschule ist seit langem bekannt:

Sucht ist normal.

Abhängigkeit ist normal.

(Die WHO - Weltgesundheitsorganisation, so hörte ich und las es nach, definiert Sucht als etwas zwanghaft zu Wiederholendes usw. Das habe ich, wie viele andere erlebt.)

Definition: Was heißt Sucht?

Sucht ist etwas zwanghaft zu Wiederholendes, auch ohne dass ich den Zwang verspüre (wie beim Atmen). Also etwas ganz Normales, etwas nicht Krankes oder Krankhaftes.

Sucht = Abhängigkeit = Bedürfnis.

Was heißt suchtkrank?

Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertreibt, wird davon krank, wird suchtkrank.

Auch eine Untertreibung ist eine Übertreibung im negativen Sinn.

Wenn ich etwas zu wenig tue (zum Beispiel zu wenig esse) und das übertreibe, werde ich krank. Eindeutig suchtkrank.

Lassen Sie mich noch eine bedeutsame Begebenheit schildern.

Ich traf einen ehemaligen Patienten von Peter Pakert, der seine Therapie als erfolgreich schilderte.

Er hat seine Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht hat.

Darunter auch seine Ersterkrankung, die Hörigkeit.

Ich stellte ihm die Frage:

Warum bist du nicht wieder rückfällig geworden?

Seine Antworten verblüfften mich so sehr, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten will:

- Weil ich leben will.

- Weil ich in diesem Leben nicht mehr heimatlos und ohne ein Zuhause zu haben sein möchte. Ich bin jetzt in mir zu Hause, deshalb kann ich auf dieser Welt überall hingehen, ohne das Gefühl der Heimatlosigkeit zu haben.

Bin ich in mir zu Hause, ist das auch meine Heimat.

- Weil ich mein jetziges Leben, abstinent von meinen früheren Suchtmitteln, lieben und schätzen gelernt habe.

- Weil ich wieder glaubwürdig geworden bin.

- Weil ich die richtige Aufklärung über mich bekommen habe.

Wissen ist Macht, und diese Macht ist meine Sicherheit.

- Weil ich verstehen gelernt habe.

- Weil ich nur noch wenige Ersatzhandlungen begehen muss (Kompromisse).

- Weil ich mir gefährlich werdenden Suchtmitteln aus dem Wege gehe.

- Weil ich noch viele Wünsche im Leben habe, die ich mir jetzt erfüllen kann.

- Weil ich die Hassliebe in mir erkannt und ausgeräumt habe und ich jetzt Dinge liebhaben kann, die mir früher egal waren. Der Hass ist aus mir heraus, dafür ist umso mehr Liebe in mir, die ich gerne weitergeben möchte.

(Auszug: Die stärksten Gefühle in uns überhaupt sind die Hass-Liebe

                      oder die "Hörigkeit".

Die Hass-Liebe vereint die Liebe und den Hass und somit die beiden stärksten Gefühle, der Freudenseite und der Angstseite.

Die stärkste Form einer Abhängigkeit ist die Hörigkeit, und die Hörigkeit ist eine Krankheit und diese ist wiederum als Suchtkrankheit immer zuerst da.

Selbstverständlich kann die Hörigkeit, wie jede andere Suchtkrankheit auch, die Hass-Liebe enthalten.

Da wir der Hass-Liebe kein ebenbürtiges Gefühl entgegensetzen können, müssen wir lernen, durch neue Informationen, die wir mit unserem Tagesbewusstsein immer und immer wiederholen, um unser Unterbewusstsein neu zu schulen.

Nur so können wir erreichen, dass wir das Gefühl, welches sich an die Information "Suchtmittel" hängt, ändern.

Wenn wir unser Suchtmittel lieben und hassen oder wenn wir einen Menschen lieben oder hassen, müssen wir uns ein neues Freund-Feind-Bild schaffen.

Dies können wir ganz praktisch anfangen, indem wir uns eine Liste erstellen und erst mal versuchen alle Vor- und Nachteile unseres Suchtmittels aufzulisten, also eine Art Bestandsaufnahme machen.

Wir werden sehr schnell feststellen, dass wir bei den Vorteilen nicht sehr weit kommen, dafür aber die Liste der Nachteile nicht enden will.

Die Liste der Worte für Liebe ist kurz.

Dagegen ist die Liste für den Angstbereich sehr lang. Probieren Sie es aus.

Nun erstellen wir eine zweite Liste mit Verhaltensweisen und Inhalten unseres bisherigen Lebens und was wir uns dazu gegenteilig von einem neuen, suchtmittelfreien Leben versprechen.

Auch hier werden wir feststellen, dass wir im "alten" Leben fast nur negative Dinge (Un-Dinge) aufzulisten haben wie zum Beispiel: Un-Pünktlichkeit, Un-Zuverlässigkeit, bis hin zur Un-Möglichkeit und Un-Glaubwürdigkeit.

Von unserem neuen Leben versprechen wir uns dagegen alle positiven Gegenstücke, also Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit, Selbstbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit, Genauigkeit usw.

Schlicht ein anständiger Mensch werden.

Wenn wir uns also ein neues Freund-Feind-Bild geschaffen haben, versuchen wir als nächstes die Hass-Liebe jetzt positiv, das heißt für unsere Zwecke einzusetzen.

Dazu ist es am besten, das Gefühl "zu trennen" und den Hass in Abneigung gegenüber dem Suchtmittel zu verwandeln.

Das heißt auch "Nein" zur Suchtkrankheit sagen und die Liebe an das Leben zu hängen, also "Ja" zum Leben zu sagen.

Unterstützend können wir uns dabei immer vor Augen halten, dass wir, wenn wir weiter zu unseren Suchtmitteln greifen, unser Leben drastisch verkürzen.

Das heißt über kurz oder lang werden wir daran sterben (krepieren) und das früher als geplant.

Sicher kann ich sagen, dass ich sowieso irgendwann sterben muss, aber das Suchtmittel wird unser Leben mit Sicherheit verkürzen.

An dieser Stelle betone ich noch mal, dass unser Kopf in unseren Leben eine wesentliche Rolle spielt, das heißt, er ist der Sitz unseres Bewusstseins.

Wir können selber so viel in unserem Leben beeinflussen, indem wir uns eine positive Art zu denken angewöhnen, bis sie irgendwann von allein funktioniert.

Nehmen Sie nichts als feststehend hin, was Ihnen nicht gefällt.

Sie haben die Möglichkeit es zu ändern!

Sie sind Bestimmer über Ihr Leben!

Sagen Sie "Ja" zum Leben, und hören Sie auf sich über Nichtigkeiten aufzuregen und sich das Leben unnötig schwer zu machen.

Machen Sie immer das, was für Sie für sich als gerecht, richtig, vernünftig und gesund empfinden, was Sie also zufrieden macht.

(Schreiben Sie ihr Lebensbuch um!)

Um ein neues Leben zu beginnen, müssen wir also unsere Informationen verändern, um das Gefühl "Liebe" positiv für uns zu nutzen.

Wenn wir mit der Liebe als starkem Gefühl auf dem richtigen Weg sind, also auf dem Weg zum suchtmittelfreien Leben, haben wir kaum eine Möglichkeit wieder rückfällig zu werden.

Selbstverständlich müssen wir auch alle Ursachen für eine Suchtkrankheit beseitigen.

Wer doch wieder rückfällig wird, ist in sein altes Leben eingetaucht und nimmt sich nicht mehr ernst. Dabei geht er mit Sicherheit unter!

Der erste Schritt ist seine eigene Hörigkeit zum Stillstand zu bringen und seine Hörigkeit zum Suchtmittel zu erkennen und die Informationen so zu verändern, dass der Mensch all seine Suchtkrankheiten zum Stillstand bringen kann.

Wir sollten uns also immer dessen bewusst sein, dass nichts unveränderlich feststeht, sondern dass wir durch eine bewusste Neuschulung unseres Unterbewusstseins, durch das Tagesbewusstsein, jederzeit unser Leben ändern können.

Das lässt mich auch zu der Aussage kommen, dass wir unsere Gefühle nicht permanent so "wichtig" nehmen und unsere Entscheidungen nicht nur von unseren Gefühlen abhängig machen sollten.

Nur mit wirklich logischen Überlegungen als Erklärungssysteme können wir unser Leben ins Positive verändern. Wie gesagt, wenn wir bewusst über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich unsere Informationen ändern, können wir in jeder Phase des Lebens, unseres Lebens, neu bestimmen, unsere Gefühle ändern, unsere Wahrheit ändern, unseren Realitätssinn ändern.

Nicht verwechseln sollten wir unser Gefühl mit unserer inneren Stimme.

Auszug: Wir sind geboren mit dem logischen Denken.

Das logische Denken ist hauptsächlich im Unterbewusstsein verankert.

Je besser - je genauer - je exakter - mein Tagesbewusstsein das Unterbewusstsein durch klare Informationen schult, desto genauer - exakter - kommt das Unterbewusstsein zum richtigen Ergebnis, zum logischen Schluss.

Dieses Ergebnis wird dann dem Tagesbewusstsein zur Verfügung gestellt.

Das Unterbewusstsein beinhaltet das logische Denken.

Egal wo ich hingehe, meine innere Stimme ist da. Ich muss nur lernen auf sie zu hören, sie wenigstens anhören, mir die Argumente der inneren Stimme sichtbar machen.

Überprüfen ob die Argumente der inneren Stimme zu meinem neuen Lebensweg passen oder ob es Verlockungen sind, die gleichen Fehler wie früher zu machen.

Die innere Stimme ist meistens mein Unterbewusstsein.

Es kann mich auf positive oder negative Dinge aufmerksam machen.

Das Unterbewusstsein versucht immer den Weg des geringsten Widerstandes.

Auszug: Die innere Stimme geht vom Unterbewusstsein oder von einer beratenden Ich-Form aus, und wir sollten wieder lernen, öfter auf sie zu hören (die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein werden durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.).

Wer oder was ist meine innere Stimme?

          Das Kindheits-Ich

          das Eltern-Ich,                           Tagesbewusstsein

          das Erwachsenen-Ich

das Unterbewusstsein und der Körper.

Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.

Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.

Am leisesten ist die Stimme des noch nicht richtig geschulten Erwachsenen-Ichs.

Diese Stimme auszubilden, so dass sie dominieren kann, ist die vordringlichste Aufgabe. Meistens haben diese leisen Stimmen Recht und wir sagen hinterher:

Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.

Gefühlen aus der Vergangenheit können wir nicht trauen, da sie sich nur an bewerte Informationen anhängen.

Da wir unser Bewusstsein in unserer Suchtkrankenkarriere falsch geschult haben, kommt es nun darauf an neue, glaubwürdige Informationen zu sammeln, damit sich neue, ehrliche Gefühle anhängen, denen wir eines Tages wieder vertrauen können.)

Zurück zum Thema: Warum bist du nicht wieder rückfällig geworden?

- Weil die Blindheit für das Leben von mir abgefallen ist.

- Weil ich mit vielen Gesetzmäßigkeiten anders umgehe. Ich verstehe sie besser.

- Weil ich jetzt Gewinner geworden bin und dies nicht wieder hergebe.

- Weil ich denke, der Natur ein Schnippchen geschlagen zu haben, denn ich habe noch einmal mein Lebensbuch umschreiben dürfen.

- Weil ich viele Sicherheiten habe, die ich auch einhalte.

- Weil ich anders logisch denken gelernt habe, dadurch erkenne ich Gefahren viel eher.

- Weil ich Menschen gesehen habe, die es nicht geschafft haben und krepiert sind.

- Weil es Zeit ist, anderen Menschen ordentlich vorzuleben, Wissen weiterzugeben und ihnen zu helfen, wenn sie es wollen, auch erwachsen zu werden.

- Um mitzuhelfen Forschern, Wissenschaftlern die richtige Richtung zu zeigen, wie sie eine Suchtkrankheit in ihren wirklichen Grundzügen verstehen können.

Das sind wir unseren nachfolgenden Generationen schuldig.

- Um Politikern zu sagen, haltet an, geht endlich einen anderen Weg!

Leider konnte ich in dieser Richtung bisher nichts bewirken.

- Um überhaupt der Öffentlichkeit zu zeigen, dass es sich lohnt ein bewusstes Leben zu führen. Auch da bin ich bisher nur abgewiesen worden.

- Um Missgönnern oder Neidern zu zeigen, dass es mich doch noch gibt.

Totgesagte leben meistens länger.

- Weil mir meine Selbstheilungskräfte gefallen und sehr guttun.

So komme ich besser über die Jahreszeiten.

- Weil ich meine neue Ordnung und Sauberkeit liebgewonnen habe.

- Weil ich heute alle meine Grundbedürfnisse und sonstigen Bedürfnisse zu meiner Zufriedenheit erfüllen kann.

- Damit ich es in meinem nächsten Leben einfacher habe, denn ich glaube an eine Wiedergeburt und an ein Leben danach.

Die Seele als Energieform ist unvergänglich. Energien können nicht sterben.

Das sind erst einmal meine Antworten.

Aber ich kann noch viele Vorteile aufzählen, warum ich bisher nicht rückfällig geworden bin; denn gelernt habe ich in meiner Therapie viel. Heute lebe ich sie!

Freundschaftlicher Umgang mit mir enthält:

Ich kann mir sorgsam die richtige Anerkennung geben.

Ich kann mir sorgsam die richtige Liebe geben.

Ich kann mit mir in Harmonie leben.

Ich kann mich in mir ausgefüllt und geborgen fühlen.

Ich kann mich richtig selbstverwirklichen.

Ich kann mir Fehler, nachdem ich sie genügend bedauert habe, verzeihen.

Ich muss auch manchmal ohne richtigen Grund traurig sein dürfen.

Ich gehe sorgsam, verantwortungsbewusst, selbstsicher, ehrlich, glaubwürdig und moralisch mit mir um, so dass ich "später" sagen kann: "Ich habe mich - nach Stillstand meiner Suchtkrankheiten - als anständiger Mensch verhalten".

Doch das kann nicht nur ich entscheiden. Andere sehen es sicherlich anders.

Er sagte mir noch, wenn ich nach Vererbung oder Veranlagung gefragt werde, gebe ich der Suchtkrankheit 10% Erfolgschancen.

Wenn ich nach Erziehung und Umweltbedingungen gefragt werde, gebe ich der Suchtkrankheit 90% Erfolgschancen.

Diesen Freund konnte ich gut verstehen, war aber trotzdem sehr erstaunt darüber, dass er so vieles aufzählen konnte.

Von Peter hörte ich, dass dies kein Einzelfall ist, sondern viele, die ihn anrufen und er sie befragt, so ähnlich antworten.

Das heißt für mich: Ich muss noch einiges lernen, bis ich es auch so leben kann.

Als anständiger Mensch mein Leben eines Tages zu beenden, war schon immer mein Ziel. Jetzt, nach meiner Aufklärung, kommt dieses Ziel näher.

Horst/Peter Pakert  Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit  1995/2024

Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, wo zu 99% eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen ist  kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.

Mit dem Wissen zur Seele sind fast alle im Leben erworbenen Krankheiten zu lindern, und es ist der beste Schutz vor Krankheiten.

Ein angeblich hoffnungsloser Fall sollte ich sein.

Diese Aussage bekam ich zuvor von vielen Therapeuten.

Es stand in meinem Lebensbuch, dass ich Peter finde mit seiner Lebensschule, wo ich angeblich hoffnungsloser Fall sofort verstanden wurde.

Die Beschimpfung, ich sei ein Fall - ein hoffnungsloser Fall - ist von mir widerlegt worden!

Viele Menschen, so denke ich heute, wurden fälschlicher Weise auch als hoffnungslose Fälle eingestuft, abgestempelt und abgeschoben.

Geben Sie nicht auf, suchen Sie weiter, wenn es Ihnen so ergangen ist wie mir.

Bei Ihrer Suche werden Sie verstehende Menschen finden.

Helfen aber auch Sie mit, dass man Sie verstehen kann.

Ich sowie viele meiner Freunde durften erleben, wie rücksichtslos der Apparat des Suchtkrankengeschäfts über Leben und Tod entscheidet. Das muss aufhören!

Ich wünsche mir, dass dieser Krieg aufhört, dass die Verantwortlichen bereit sind Neues hinzunehmen. Es darf in Zukunft keine negativen Kompromisse in der Suchtkrankenbehandlung mehr geben, sondern ehrliche, anständige Hilfe.

Darauf hat der Kranke ein Recht .

Dieses Recht wird ihm von Seiten der Rentenversicherungsträger und der Politiker streitig gemacht, weil sie über den Therapieverlauf bestimmen.

Das bedeutet die Behandler müssen wieder auf die Schulbank.

Das bedeutet auch, dass alle Verantwortlichen neu hinzulernen müssen.

Wir haben eine Seele, die schon im Vorfeld der Erziehung therapiert werden muss, und die Therapie von Peter, der hauptsächlich die Seele berücksichtigt, hat vielen tausend Patienten geholfen, ein neues, freies, menschenwürdiges Leben zu führen.

Meine Therapie bei Herrn Peter Pakert bezahlte ich ab 1991 selber, weil ich leben wollte und die Krankenkasse dafür nicht aufkam.

Erfolglose Therapien hatte ich hinter mir, viele Therapeuten kennengelernt, wobei mich keiner richtig verstanden hat.

Jetzt verschulde ich mich noch mehr, weil ich leben wollte.

So fragte ich meine Eltern machte "bitte, bitte", nur weil ich leben wollte.

"Ist das Recht oder Unrecht."

"Viele stationäre Maßnahmen können gespart werden."

Leider sind die Verantwortlichen in der Politik, die Krankenkassenverbände, Rentenversicherungsträger immer noch so dumm und uneinsichtig, dass sie lieber Althergebrachtes sehr teuer bezahlen als auf wissende, erfahrende Menschen zu hören.

Mir ist wörtlich mehrfach gesagt worden:

Dafür gibt es Gesetze die das regeln (verstaubte Gesetze, PsychKG).

Wir zahlen lieber einhunderttausend Mark für eine anerkannte stationäre Behandlung, als dass wir zehn bis zwanzigtausend Mark für eine nicht anerkannte ambulante, hilfreiche Therapie bezahlen.

Obwohl das Zahlenmaterial, das Milliarden DM eingespart werden können, das Gegenteil beweist.

Wann werden Verantwortliche endlich wach und sparen nicht am falschen Ende?

Dummheit schützt nicht vor Strafe.

Verantwortliche müssen bestraft werden und nicht die, die sich selbst schon nicht verstehen und sich nicht richtig helfen können.

Auch nicht die, die das Mühlrad der "anerkannten Psychotherapie" geraten sind.

Viele dieser Menschen habe ich kennengelernt.

Sie sind fast alle im ersten Jahr ihrer Abstinenz stehen geblieben.

Sie sind weiterhin unfrei und Freiheit ist eines unserer höchsten Ziele.

Um das Alte zu erhalten werden Kriege geführt, dafür wird gekämpft.

Peter wie auch ich wollen weder Krieg spielen noch kämpfen, aber darauf aufmerksam machen, dass im Gesundheitswesen am falschen Ende gespart wird.

Bis heute aber bezahlt die Allgemeinheit die Zeche.

Das muss aufhören!

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Seit Menschen wieder logischer, richtiger denken und handeln können, nach ihrer wiederholten Degeneration, war es bisher Unrecht, ist es Unrecht, die Seele wieder zu ignorieren. Deshalb entwickelte sich die Zivilisationskrankheit = die Bewusstseinskrankheit als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten" wieder und diesmal schneller in die gleiche, falsche Richtung.

Dazu hat die Natur den Menschen seiner Art, der Artenvielfalt, richtig weiterentwickelt.

Der Mensch, das menschliche Gehirn hat seit vielen Jahren die Reife dazu wieder erreicht, die Seele hinzunehmen zu können.

Da ich meine Seele in meinem Leben hinzunehmen konnte, mit meinem Bewusstsein bewusst lebe, konnte ich im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln und mit den richtigen Informationen, Schulungen und den eigenen Erfahrungen, ist es mir seit 1989 möglich Besseres aus meinem Leben machen.

Aus meinen Therapieunterlagen und aus den Unterlagen, die mir Peter zur Verfügung stellte, veröffentliche ich ansatzweise das Wissen zum kleinen Einmaleins der Seele, damit später Kinder nicht die Grausamkeiten eines Suchtkrankenlebens aushalten müssen, wie ich es die meiste Zeit meines Lebens erdulden musste.

Denn was es heißt, was es tatsächlich bedeutet, ohne das Wissen zur Seele zu leben und deshalb krankwerden zu müssen, habe ich fast 40 Jahre leidvoll erfahren.

Entschlossen habe ich mich mit meiner Unikattherapie weiterzumachen, denn erkennbar für mich ist geworden meine noch Unsortiertheit in meiner Seele, in meinem Bewusstsein.

Ich - als zweimal einmaliger Mensch - mit einem Körper und einer Seele - will endlich richtig wissen:

- "Wer" ich wirklich bin? "Wie" bin ich wirklich? "Was" bin ich wirklich?

- "Woraus" bestehe ich wirklich?

- "Wie" ich entstanden bin?

- "Wie" heißt der Auftrag, mit dem ich geboren wurde, den ich erfüllen muss?

- "Was" ist der Sinn des Lebens, meines Lebens?

- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen meinem materiellen Körper und meiner energetischen Seele wirklich?

- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin?

- "Welche" Wünsche und Bedürfnisse habe ich?

- "Wie" ich mich authentisch leben kann?

- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde?

- "Wie" kann ich mein Leben ändern?

- "Wie" kann ich mich ändern?

- "Wie" kann ich meine Umwelt ändern?

- "Wann" muss ich etwas ändern?

- "Warum" muss ich eigentlich etwas ändern?

- "Wie" kann ich mich selbst richtiger als früher verwirklichen?

- "Wie" kann ich richtiges Interesse an meinem Leben haben?

- "Welche" Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem Leben, in eigener Verantwortlichkeit, in meinem Erwachsenen-Leben habe, da ich in der Therapie gewechselt habe vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich , um mit mir, mit anderen oder irgendwelchen Dingen das Beste aus meinem Leben zu machen?

Wenn ich mir über all diese Punkte und einiges mehr richtiges zufriedenstellendes Wissen angeeignet habe, dann werde ich zufrieden.

Auch alle Fragen dazu konnte mir Peter beantworten.

Meine bisherige Persönlichkeitsarbeit hat mich schon sehr weit gebracht, dass ich mich einigermaßen gut aushalten kann.

Meine Ahnungen haben sich aber gerade in der letzten Zeit verstärkt, dass noch mehr in mir, in meinem Bewusstsein meiner Seele vorhanden ist, das mit meinem Körper, durch meinen Körper, über meinen materiellen Körper, in dieser Welt materiellen Welt gelebt werden will. Deshalb bin ich in freudiger Erwartung (ich klage es bei mir ein), dass ich durch mich noch zufriedener leben kann.

Meine bisherige Unruhe, Unsortiertheit kann ich jetzt, nach der Regenerierung meiner Gedächtniszellen im Gehirn, in mir zur Ruhe bringen.

So ermögliche ich mir einerseits die innere Freiheit, andererseits etwas mehr Lebensqualität, etwas mehr Ruhe, über verfeinerte Informationen als Wissen zu mir, die ich mir jetzt aneignen kann.

Dieses Jahr meiner Nachschulung mit erkenntnisreichen Einsichten bringt mich mir als mein werdender Freund näher. Dabei lasse ich meine Zielsetzung, durch mich selbst, durch alles was ich habe, um in eigener Verantwortlichkeit zufrieden zu werden, nicht aus dem Auge, sondern ich komme meiner Zielsetzung immer näher.

Das gleichzeitig meine Erkenntnisse dazu führen, dass ich seelisch-geistig älter werde, dass ich gleichzeitig dadurch mir sicher bin menschlicher zu werden, innerlich und äußerlich freier bin, erlebe ich heute schon ansatzweise, denn mein Leben geht weiter. Deshalb beabsichtige ich den einmal eingeschlagenen neuen Lebensweg zielgerichtet beizubehalten.

Mein Bewusstsein meiner Seele brachte den Auftrag als meine Rechtsgrundlage für dieses menschliche Leben mit: das Beste aus meiner Existenz zu machen.

Das ist meine tatsächliche Rechtslage, dass ich für mein bestimmendes Bewusstsein, für mein mir das Leben gebende Bewusstsein, ich als Mensch das Beste mit mir, mit meinem Leben, aus meinem Leben mache.

Da in mir alles unzertrennbar miteinander verbunden ist, ich nach meiner Rechtslage mit Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen leben muss, um zufrieden zu werden, lasse ich Informationen zu mir in eigener Verantwortlichkeit zu.

Mit diesen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben, meine Lebensqualität verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.

Im Erwachsenenalter lebe ich mehr mit Erlaubern.

Das, was ich mir erlauben kann, was mir nicht groß schadet, werde ich mir erlauben, wenn ich denke, dass der Zeitpunkt richtig ist, mein umsichtiges Denken richtig ist, ich innerlich zufrieden bin.

Mein Wertesystem - wir Menschen können keine Information unbewertet lassen - kann jetzt weitergeeicht werden, damit mein ausgewogenes Leben, selbst meinen kritischen Bewertungen standhält.

So ein Wertesystem hat jede Seele, jedes Bewusstsein, denn das Bewusstsein ist der Bestimmer über den Menschen.

Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei mir und auch bei allen anderen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.

Kenne ich mich richtiger, kenne ich die Seele richtiger, kenne ich etwas den menschlichen Körper richtiger, lerne ich auch andere Menschen richtiger kennen und verstehen. Etwas zu verstehen - und das richtig - lässt mich richtiger werten.

Das ist eine erwähnenswerte, wissenswerte Gemeinsamkeit aller Menschen.

"In Bezug auf" haben die Menschen unendlich viele Gemeinsamkeiten.

Verstehe ich, kann ich das Krankwerden schon als Kind verhindern, kann ich Unrecht verhindern, kann ich Leben verlängernd den Menschen helfen, kann ich Lebensqualität den einzelnen Menschen auf dieser Welt zeigen.

Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Verantwortlichkeit.

Es passiert nur das, was der Mensch bewusst, aufrichtig zulässt.

Ich verhindere durch richtigeres Wissen, durch richtigeres Verstehen, durch richtigeres Werten falsche Selbstverständlichkeiten als Reflexe in mir, an mir, mit mir, um mich herum.

Alle Menschen verbindet, dass sie Menschen sind, dass sie zweimal einmalig sind.

Einmal einmalig mit ihrer Seele.

Einmal einmalig mit ihrem menschlichen Körper, der biologischen Artenvielfalt.

Alle Menschen haben Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen.

Sich selbst richtig zu verstehen ist erlernbar.

Andere Menschen, andere Lebewesen richtiger zu verstehen ist erlernbar.

Wer sich mit seiner Seele versteht, kann andere und vieles andere richtiger verstehen.

Das richtige Verstehen von Wahrnehmungen als Fakten, als Tatsachen, ist die richtige Voraussetzung, alles Wahrnehmbare richtiger zu werten.

Das hat richtigere Folgen, Möglichkeiten als es bisher möglich war.

Nochmal: Nur wer