Bewusst leben und lieben - Beziehung - Ehe retten - Scheidung verhindern
Horst/Peter Pakert 1995/2007/24
Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:
seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.
Die Seele ist das Intimste eines Menschen!
Jeder Mensch hat das Recht auf richtiges Wissen, um durch sich selbst, mit anderen oder irgendwelchen Dingen zufrieden und innerlich gefestigt, mit überwiegend Freude sein Leben zu leben.
Menschen, die sich und andere Menschen verstehen lernen wollen, sind hier richtig.
Diese Homepages sind ein richtiger Anfang, sind der erste Schritt, dass Menschen neu über sich mit ihrer Seele nachdenken.
Denken kann in der Seele eines Menschen nur das Bewusstsein.
Der menschliche Körper, das Gehirn, Teile des Gehirns, bezieht das Bewusstsein mit ein; so kann sich der Mensch mit seiner Seele zu einem gewissen Teil bewusst erleben.
Jeder Mensch hat das Recht und auch die Pflicht, das Beste aus seinem Leben zu machen; egal in welchem Alter, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe er ist.
Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die energetische Seele und einmalig der materielle Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein.
Damit ist ein Anfang gemacht.
Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.
Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.
Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.
Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.
Das Verständnis für die Seele ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben.
Da jede einmalige, perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und nun gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.
Auf den folgenden Seiten werden Informationen veröffentlicht, die - richtig angewendet - jedem Menschen helfen können ein besseres und gerechteres Leben - in eigener Verantwortlichkeit - führen zu können, als er es bisher geführt hat.
Wir Menschen müssen unsere Intelligenz mit unserer Kreativität für Freiheit = Frieden und Recht innen und außen für jeden einzelnen Menschen einsetzen.
Jeder Mensch ist kostbar!
Sich für diese Kostbarkeit mit Güte einzusetzen, ist immer richtig.
Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (Seele und Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein.
Damit ist ein Anfang gemacht.
Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.
Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.
Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.
Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.
Das Grundlagenwissen, Lebenshilfe richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder Wissen wollende Menschen erhältlich sein.
Menschen, die als Kinder schon in der Schule wissen wollten, wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde oder weil Menschen die Seele falsch zugeordnet haben.
Alles Unmögliche wurde möglich gemacht, nur nicht das Richtige, dass dem Menschen hilft, weil zur Seele, zum Bewusstsein nur mysteriöse Informationen vorliegen.
Die Seele ist für Gläubige oder Ungläubige für ihren Glauben gepachtet oder absolut tabu.
Solange wir die Seele der Körperlichkeit, den Nerven, dem Gehirn oder dem Glauben zuordnen, werden Menschen weiterhin im Bewusstsein ihrer Seele krank.
Wenn weiterhin - wie bisher - in die Gehirnforschung investiert wird, um die Geisteswissenschaften zu beweisen, ist dass der falsche Ansatz.
Viele Theorien sind bisher gut gewesen, aber leider nicht zu Ende gedacht worden und von falschen Ausgangspunkten ist angefangen worden.
Die Ergebnisse sind zwar legal, aber nicht logisch haltbar.
Es gibt bessere Ansätze, die bisher geholfen haben.
Gehalten haben diese Denkansätze selbst bei den Menschen, die von Ärzten aufgegeben wurden.
Was der Mensch nicht sehen kann, gibt es nicht!
Heiligenscheine sind tabu usw., usw.
Die Seele, das Bewusstsein mit seinen Teilen, mit seiner Funktionsweise der Teile, der Fähigkeiten usw. sichtbar, beweisbar gemacht, muss die Seele als Energieform - im Mikrokosmos angesiedelt - weit überzeichnend sichtbar gemacht werden.
Was der Mensch bewusst erlebt, glaubt selbst der kritische Mensch.
Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, plus der richtigen Fragen, kann die Seele mit logischem Denken bewiesen werden.
Das eigene Sich-selbst-richtig-Erleben, die richtigen Worte dafür haben als gesicherte Erklärungssysteme, sind die gesichertsten Informationen, die ein Mensch bekommen kann.
Auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, mit dem Wissen, dass jeder Mensch mit Phantasie bewusst denkt, ist immer ein großer Unsicherheitsfaktor.
Die eigene Phantasie realistischer zu gestalten, damit diese der eigenen Wahrheit, der eigenen Freude, der eigenen Aufrichtigkeit sehr nahekommt, ist schwierig genug.
Das selbst zu erleben, ist schon lange möglich.
Sich selbst bewusster, richtiger und vernünftiger zu erleben, ist schon lange möglich.
Von diesen Möglichkeiten Gebrauch zu machen, ist eine Menschen-Pflicht!
Durch die bisher falsche Legalität, die falsche Normalität, die ungeprüft auf Richtigkeit falsch weitergegeben wurde und Kinder das Falsche lernen mussten, weil die Obrigkeit das Recht verkörpert, diktiert und nicht die Richtigkeit, indem die Seele miteinbezogen wurde, um die eigene Zufriedenheit durch sich selbst zu erreichen, das ist bisher allen Kindern dieser Welt verschwiegen worden.
Diese Ignoranz, diesen Hochmut, diese Boshaftigkeit klage ich für alle Menschen, die bisher leiden mussten, endlich öffentlich an.
Wichtige, richtige Informationen wurden Menschen vorenthalten, verschwiegen.
Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht.
Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance, nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in und an ihrem menschlichen Körper zu werden.
Sehr leicht wird es einem Menschen gemacht, behandlungsbedürftig zu werden.
Die Scheinwelt ist heute schon im Vorschulalter erkennbar.
Protesthaltungen, Protesthandlungen schließen sich übergangslos an.
Auszug: Nichts ist selbstverständlich, so weiß ich es inzwischen, deshalb bin ich auch froh darüber, ausführlich über mich und meinen Lebens-, Leidens- und Genesungsweg berichten zu dürfen.
Mein Therapeut Peter Pakert sagte mir im Einführungsgespräch meiner Therapie:
Zeige ich einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte.
Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.
Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.
Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können.
Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen.
Unrecht, Über- und Untertreibungen sind in unserer Gesellschaft normal.
Diese sind aber auch Erziehungsfehler, aus denen über einen gewissen Zeitraum eine Suchtkrankheit entstehen kann.
Wer macht Erziehungsfehler?
1) Die Erzieher (zum Beispiel die Eltern des Suchtkranken usw.).
2) Der Suchtkranke hat sich falsch erzogen.
Meine Eltern haben mir Natürlichkeit vorgelebt mit ihren Fehlern und Ängsten.
So war die Realität.
Denn ich war Konsument der Informationen aus der Kindheit.
Mir blieb ja auch gar nichts anderes übrig.
Meine Ansprüche an das Leben waren für die Verhältnisse (Eltern) zu hoch.
Meine Ansprüche an das Leben als Mensch waren normal.
Ich war nur unfähig, durch den mangelnden Informationsstand (vierzigjährige Lebenserfahrung), die ankommenden Informationen richtig zu deuten.
Für mich sind meine Eltern in meiner Kindheit nicht passend gewesen.
Sie waren selbstständig, hatten kaum Zeit, und ihnen fehlte das Wissen für eine kindgerechte Erziehung.
Erst dann, wenn ich mich richtig kenne, den richtigen und gerechten Umgang mit mir gefunden habe, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich für andere richtig da sein.
Eltern, Lehrer, Erzieher, Verantwortliche erziehen im Auftrage des Staates durch sich selbst andere Menschen, ohne dass sie sich richtig kennenlernen durften.
Wer sich nicht richtig kennt, kann ich andere nicht kennenlernen, sie verstehen!
Die Eltern erziehen ihre Kinder mit Liebe und Nachsicht, weil sie denken, dass es so richtig sei: "Sie meinen es ja nur gut".
Sie geben ihre Erziehung - mit einigen Abwandlungen - an ihre Kinder weiter, ohne viel zu fragen, ob es für das Kind richtig, vernünftig, gesund und gerecht ist.
Zum Beispiel werden Kinder mit der gläubigen Blindenbrille, mit der Schwarzblindenbrille erzogen. Die Kinder bekommen eine "Suchtkranken-Erziehung", also haben sie auch gute Chancen suchtkrank zu werden.
Die Schule des Lebens muss sich weltweit ändern.
Die Lebensschule in diesen Homepages ist zur ersten richtigen Orientierung zur Seele, zum Menschen, zum Leben, zur Verbesserung der Lebensqualität gedacht.
Es sind die ersten richtigen Hinweise da, dass wir die Seele nicht vergessen, nicht ignorieren dürfen.
In der Schule wird lediglich biologische Aufklärung betrieben.
Die richtige Beziehungskunde in unserer Erziehung fehlt.
Selbst dieses einfache Wort ist mir von keiner Seite richtig erklärt worden.
Ich musste mir die verschiedensten Aufklärungen selbst beibringen, durch zum Teil schmerzliche Erfahrungen.
Dass wir nur über Schmerzen richtig lernen, ist mir jetzt bekannt.
Aber so viele seelische Schmerzen und Enttäuschungen hätten es doch nicht zu sein brauchen.
Zu meinen ersten Erinnerungen zählt das Unrecht.
An eine behütete, sorglose Kindheit habe ich keine großen Erinnerungen.
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Als meine ersten Ich-Formen vom Tagesbewusstsein wach wurden hat mein Unterbewusstsein schon den beiden Ich-Formen Kindheits-Ich und Eltern-Ich so viele Protesthaltungen, Spontaneitäten bis hin zu Reflexen angewöhnt und als Angewohnheiten hinterlassen.
Mit meinen Protesthaltungen machte ich schon als Kind weiter in dieser Unrechts-Menschenwelt, weil auch meine Gerechtigkeitssinne des Tagesbewusstseins gegen ankommendes, mir zugefügtes Unrecht protestierten.
In meiner Unikattherapie stellte ich fest, dass ich schon blind war, für mich und diese Welt, bis ich zur Schule ging. Weder meine Eltern und Lehrer, so wie die Menschen in der Umwelt waren frei von Blindheit. Deshalb konnten sie nur, deshalb mussten sie mich so erziehen und mir diese Informationen mitgeben, die mich früh schwarzblind gemacht haben.
In meiner Schulzeit konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass mir die Schwarzbrille aufgesetzt wurde, denn die Ungerechtigkeiten gingen weiter.
(Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)
Meine Protesthandlungen hatten sich den Mitteln und Möglichkeiten angepasst und so war ich schwarzblind, behandlungsbedürftig krank, als meine Schule beendet war.
Das haben weder meine Eltern, Lehrer, Erzieher oder andere Erwachsene bemerkt.
Ich war der Letzte, der es Jahrzehnte später bemerkte, als ich nicht mehr weiterkonnte und endlich Hilfe von außen annahm.
Bei mir haben sich über 40 Jahre Schwarzblindheiten als Reflexe eingeschlichen, die versuche ich zu minimieren.
1.): Reflexe sind Unterbewusstseinshandlungen.
Reflexe sind Handlungen, die langsam aber sicher über einen längeren Zeitraum, je nachdem wie und ob der Mensch dazu neigt, ob sich der Mensch das angewöhnen will und wenn er es sich angewöhnt hat, diese Angewohnheit über die Spontaneität hinausgeht.
Ist der Mensch schon blind (Spontaneitäten),
wird diese Angewohnheit tatsächlich zum Reflex (Schwarzblindheiten).
Dann ist es zuerst eindeutig eine Unterbewusstseinshandlung, weil sie nicht nur so schnell abläuft, sondern weil das Tagesbewusstsein vom Unterbewusstsein signalisiert bekommt: das ist rechtens, das ist so richtig, so steht es in meinem Lebensbuch.
2.): Eine Hinterlassenschaft des Diktators Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.
Wegen des Vorteilsdenkens wird das Denken in die Tat umgesetzt, vielfach wiederholt, eine Spontaneität entsteht.
Werden die gleichen Angewohnheiten weiterhin wiederholt, weil sie dem Vorteilsdenken entsprechen, es hat für mich Vorteile, somit ist es mein gültiges Recht.
Da ich es weiterhin wiederhole, ohne es zu hinterfragen, wird es - wenn ich es weiterhin wiederhole - zum Reflex.
Der Reflex beinhaltet somit gültiges Recht, aus dem Vorteilsdenken richtig oder falsch erworben, dass ich später, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich, mit dem Erwachsenen-Ich als gültiges Recht verteidige, wenn diese Reflexhandlungen auftauchen, das mir von außen bewiesen wird, und ich mir auch selbst beweisen kann, dass diese Soforthandlungen für mich und für andere falsch sind.
Erst wenn ich mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele aufrichtig von einem anderen Recht, von einem anderen Vorteilsdenken überzeugt bin, die richtige Lösung für eine neue Vorgehensweise mit meinem neuen Vorteilsdenken gefunden und mehrfach wiederholt habe, schreibt mein Unterbewusstsein diesbezüglich oder in Bezug auf um.
Mein Lebensbuch wird neu geschrieben, so dass ich mit meinem Erwachsenen-Ich die alten Handlungen immer weniger werden lasse, bis hin sie fallen mir nur noch bei Ähnlichkeiten ein.
Später entfallen sie ganz, weil mein Unterbewusstsein in Bezug auf das frühere Vorteilsdenken, das neue Vorteilsdenken als neues gültiges Recht für mein Erwachsenen-Ich, für mein jetziges Leben umgeschrieben hat.
Weil ich bei einem Reflex keine innere, warnende Stimme vor Gefahren höre, habe ich bei früheren Reflexen das falsche Recht verteidigt.
Wenn ich das weiß und den kompletten Reflex mit der jetzt erlebten, von mir vorgetragenen, von anderen vorgetragenen Verhaltensweisen vergleiche, kann ich z.B. unterscheiden zwischen einem Reflex, einer Spontanhandlung oder begründeten Ärgernissen, die durch Verständigungsschwierigkeiten zustande gekommen sind.
Was bleibt bei einem Reflex auf der Strecke?
Die innere warnende Stimme - als Warner vor Gefahren.
Rechnung: Schule ich in meinem Erwachsenenalter mein Erwachsenen-Ich mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn richtig, warnt dann eine innere warnende Stimme als Angst, als Warner vor Gefahren, dann hat diese Stimme immer Recht.
Gegenrechnung: Weil ich bis heute bei reflexmäßigen Handlungen keine innere warnende Stimme bisher gehört habe, ist mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein als Persönlichkeit von mir noch nicht richtig geschult worden.) Doch wieder zurück.
Mein Leben besteht heute noch vorwiegend aus diesen kranken, mit in mein Erwachsenenleben eingebrachten und mit dem Erwachsenen-Ich ausgeführten schädigen Handlungen, die mein Kindheits-Ich ins Lebensbuch, von mir dem Unterbewusstsein, hat schreiben lassen.
Ich halte hier fest, dass ich ganz bewusst, als Mensch mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele lebend, unter den Reflexen immer noch leiden muss, wenn diese Reflexe mir von außen sichtbar gemacht werden, denn mir selbst werden diese Reflexe nicht bewusst.
Nur mein Therapeut Peter macht sich die Mühe, die Verhaltensweisen von mir zeigen, die mich und andere geschädigt haben. Die Möglichkeit ist mir jetzt gegeben, dass ich mein Verhalten neu überdenken und umbewerten kann.
Nachtrag: Peter sagte mir 1991 am Anfang meiner Unikattherapie:
Mit der Persönlichkeitsarbeit fangen wir heute an.
Dazu gebe ich dir ein Buch von mir, damit du erstmal lernst die Informationen, die dort enthalten sind, über die einzelnen Energieformen, die in dir drin sind, wo du bewusst mit hantieren kannst.
Du hast mit ihnen früher schon bewusst hantiert, aber zum Schaden für dich selbst.
Da du das bewusst gemacht hast, mit ihnen trainiert hast, hat sich das Unterbewusstsein daran gewöhnt und die meisten Dinge laufen bei dir unbewusst ab, weil du dich schon sofort mit diesen Dingen trainiert hast. Deshalb wunderst du dich manchmal, wo kommt denn das jetzt her, warum reagierst du so und nicht anders.
Die einfachste Erklärung dafür ist, irgendwann hast du dir das mal antrainiert.
Irgendwann hat dein Unterbewusstsein das begriffen und steuert und lenkt dich zurzeit unbewusst.
Manchmal sind diese Dinge mit dem Tagesbewusstsein gar nicht oder nur teilweise nachvollziehbar.
Wenn du in dieses ganze System der vorhandenen Informationen eingreifen willst, dann hast du keine Chance mit sichtbar machen der Vergangenheit am Anfang.
Dann hast du auf Dauer keine Chance mit so einer Psychoanalyse, denn die hilft meistens nur dem Psychoanalytiker.
Das ist auch eine lebensbegleitende Maßnahme, wo man einfach nur feststellt, der Mensch reagiert so und so, also man hält dort den jeweiligen Ist-Zustand fest, und dann bleibt es jedem Menschen überlassen, wie er das deutet.
Das ist etwas, was wir nicht machen wollen, sondern wir wollen praktisch an die Dinge herangehen. Ich gebe dir ein paar Informationen, die du dir durch logisches Denken durch den Kopf gehen lassen kannst.
Das sind vielfach Informationen, die wissenschaftlich nicht abgesegnet sind, aber eh es die Wissenschaft begreift oder beweisen kann, was wir hier so machen, dann sind wir schon uralt oder verstorben, also ist uns das egal.
Das was ich dir sage, habe ich alles selber ausprobiert, das ist so zum großen Teil auf meinem Mist gewachsen, das sind Informationen, die ich schon vielen hilfesuchenden Menschen vor dir vermittelt habe.
Die alle haben mir einmütig gesagt, wenn das so machen, wie ich es ihnen gesagt habe, so mit diesen Dingen zu üben, so logisch denken, verändern sie sich zum Positiven.
Sie können positiv Denken und erreichen das Höchstmaß an ihrer Zufriedenheit.
Sie bekommen durch Sichtbarmachen ihre Missstimmungen weg.
Sie bekommen dadurch Schmerzen, unerklärliche Schmerzen weg.
Teils sind diese Schmerzen nicht nachzuweisen, weil es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, keine organischen Schäden hinter stecken, sondern Schmerzen, die auftauchen durch verkehrtes Denken, zu viel produzierten Willen usw.
Wenn man dahinterkommt und sich das alles sichtbar macht, dann kann man, das lernst du im Laufe der Zeit, diese Energien ganz bewusst steuern und lenken, diese erzeugte Energie abbauen oder aufbauen, das ist also gar kein Problem.
Nachtrag: Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, die Kraft, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie über den Körper in die Tat umzusetzen.
Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins ist, desto mehr Willen brauchen wir.
Der Wille falsch eingesetzt, als Kraft, verursacht bei dem Körper Schmerzen.
Schmerzen, die eindeutig dem Willen zugeordnet werden können.
Schmerzen, die bisher dem menschlichen materiellen Körper, aber nicht der energetischen Seele zugeordnet wurden.
Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt. Bald staut sich, normalerweise, der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel und verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.
Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen bis zu Krankheiten des Körpers. Das macht Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen.
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2024
Ich betrachte es als meine Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.
Bei den vielen mich umgebenden Menschen mit dem Namen Peter habe ich mich abgrenzend kenntlich gemacht, so dass es nur den einen - der Peter - gibt, und das bin ich.
Die Seele ist mehr als der Mensch in seiner Ignoranz, mit seiner Selbstüberschätzung, mit dem falschen Vorteilsdenken, mit der Unrühmlichkeit der gesamten Menschheit, bisher mit der Seele gemacht hat, bisher aus der Seele gemacht hat.
Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
Die Seele - das Bewusstsein ist bei einem Menschenleben bestimmend.
Weil die Seele, richtiger als bisher, bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.
Ohne Seele ist Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Einige Erkenntnisse von der Seele, von Menschen ergaben, dass es eine Grundkrankheit für viele Krankheiten gibt.
Es ergab sich, dass die Ursache dafür, bewusst schuldlos krank zu werden, im Bewusstsein seiner Seele gefunden wurde.
Die Ursachen sind Verständigungsschwierigkeiten des Bewusstseins.
Die Ursachenkrankheit heißt Bewusstseinskrankheit in der Seele.
Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht auch die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es mit Sicherheit auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.
Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.
Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele).
Weit über 90% der Störungen, der späteren Krankheiten, die den Menschen betreffen, haben den Ursprung in seiner einmaligen Seele, in seinem einmaligen Bewusstsein mit seiner heute schon grob nachvollziehbaren Funktionsweise.
Mit seinen Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen: Zuneigungen - Abneigungen.
Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er Verständigungsschwierigkeiten hat.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.
Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt, halt macht.
Die Bewusstseinskrankheit wird immer größer.
Der Körper als Spiegelbild der Seele bekommt immer mehr Krankheiten, gegen die wir durch die Behandler versuchen anzugehen. Die Ursachen für diese vielen Krankheiten werden auch hier wieder nicht berücksichtigt.
Wird die Ursache der Bewusstseinskrankheit - das Kind darf Erwachsener spielen - nicht beseitigt, werden immer weitere Krankheiten auftauchen.
Da die "Suchtkrankheiten" - die Bewusstseinskrankheit - vor keinem Menschen, der übertreibt, Halt macht, hatte ich es bisher in 30 Jahren mit fast allen Berufen, mit allen Bevölkerungsschichten jeden Alters zu tun, weil sie krank und hilflos geworden waren.
Diese Krankheit ist in jedem Land, in jedem Haushalt, in jedem Beruf zu finden.
Deshalb ist kein Mensch besser oder schlechter, sondern nur in der Seele, im Bewusstsein zuerst krank. Diese Krankheit, egal mit welchem Namen sie bisher belegt wurde, die durch das Bewusstsein ganz bewusst entsteht, ist heute zu lindern oder frühzeitig bei Kindern zu verhindern.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können. Diese Bewusstseinskrankheit kommt aus der Seele, aus dem Bewusstsein, aus dem Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich und macht aus uns Menschen - anlagebedingt - kranke Menschen.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Das Erwachsenen-Ich, als dritte Ich-Form im Bewusstsein, wird erst ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr wach (im Dokument beschrieben).
Bis zum 8. Lebensjahr ist das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.
Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.
Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.
Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.
Das ist die Bewusstseinskrankheit.
Das Kindheits-Ich ist nicht für das Erwachsenenleben gedacht!
Das Erwachsenen-Ich ist für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.
Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.
Das Kindheits-Ich ist überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.
Dann wird der menschliche Körper krank.
Das Kindheits-Ich ist mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.
Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden.
Das Kindheits-Ich hat die eigene Entlarvung lange verhindert. Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.
Auszug: Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.
Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen. Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen, ungerechten Informationen blockiert hatten.
Diese Erwachsenen, diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.
Hochrechnungen verschiedenster Möglichkeiten dieser Welt ergaben, dass 99% der Menschen mit ihrem Kindheits-Ich ein Erwachsenenleben führen.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele hat leider die Möglichkeit Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen mit Kindheitsereignissen oder mit gravierenden Ereignissen zu blockieren, davor Mauern aus Angst zu bauen, so dass diese Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz dieses Menschen mit seinem Bewusstsein, dass diese Intelligenz haben kann, ausfallen.
Auszug: Leider sind wir Menschen noch so weit degeneriert, dass unsere dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, trotz schon genügend vorhandener Gedächtniszellen im Gehirn, nicht pünktlich von alleine wach werden kann.
Der bisherige Chef, das Kindheits-Ich, wird zum Diktator schon in der Kinderzeit, in der Zeit zwischen dem achten bis zum zwölften Lebensjahr.
Überschreitet das Erwachsenen-Ich das Wachsein von 12 Jahren, ist es vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern. Die einzige Möglichkeit sind Behinderungen durch das Kindheits-Ich, so dass Stillstand eintreten muss.
Stillstand ist immer Rückgang, aber keine Weiterentwicklung.
Der Mensch bleibt als Kind, als Jugendlicher geistig stehen, kann aber als Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachspielen, so dass der Mensch als Erwachsener anzusehen ist.
Das geistige Alter geht aber mit der Schädigung - der Zivilisationskrankheit - immer weiter zurück, bis der Mensch für sich keinen Ausweg sieht.
Körperliche Krankheiten werden vorgeschoben.
Der Körper als Spiegelbild der Seele (der Bewusstseinsbefindlichkeit).
Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.
Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen gelebt wird.
Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.
Erkenntnisse: Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!
Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.
Heute ist es sehr selten das Menschen ehrlich sind, weil wir uns alle eine Maske
- ein zweites Gesicht - angewöhnt haben, um keine Nachteile zu haben.
So kaschieren viele Menschen ihre Ängste, durch ein Lächeln, durch ein freundliches Gehabe, damit andere bei ihnen die Ängste nicht entdecken.
Die Schonhaltung eines bewusstseinskranken = suchtkranken Menschen ist die Maske.
Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.
Die Schonhaltung eines Suchtkranken ist die Maske.
Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.
Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt und die Maske hält.
Verkrampft - disharmonisch.
Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.
Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten und so weiter.
Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig. Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.
Erkenntnisse: Geschädigt hat sich der Mensch mit Sicherheit, weil er sich vernachlässigte im seelischen Bereich und dadurch verlernt hat sich die richtige Liebe = Freude, Anerkennung, Harmonie und Geborgenheit zu geben.
Somit hat er sich auch falsch selbstverwirklicht.
Seine Harmonie fehlte bei ihm genauso, wie das Sich-in-sich-geborgen-fühlen.
Er hat es immer als leicht vorhandene Unzufriedenheit gedeutet oder als das Bestreben nach übertriebener Freiheit. Dieses Gefühl begleitete ihn regelmäßig.
Obwohl er sich immer sehr groß angestrengt hat, waren diese Gefühle und Bedürfnisse nach kurzer Zeit wieder da.
Dass sein Freudenkonto dabei immer leerer wurde, hat er nicht bemerkt.
Er hat auch selbst nicht bemerkt, dass er seelisch-geistig immer jünger wurde.
Die vielen Hinweise: "Du verhältst dich, wie ein Kind" oder "Was du machst, ist kindisch", nahm er nicht ernst.
Er tröstete sich damit, wieder einen neuen Versuch zu machen, um sich selbst zu helfen, auch wenn es ihn viel Kraft und Anstrengung kostete.
Genauso wenig konnte er sich erklären, dass er es nicht schaffte zufrieden zu werden, trotz großen Einsatzes und guter Vorsätze.
Es war nur das Bestreben nach Harmonie, Geborgenheit, nach einem Zuhause, nach innerer Ruhe und Glaubwürdigkeit.
Er konnte sich auch nicht erklären, warum er unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn so leidet, wo er doch immer für andere da war und versuchte es ihnen recht zu machen. So verlor er sich als Freund und andere als Freunde.
So wurde er zum Einzelgänger. Ein Fremder unter vielen Menschen.
Bewusstseinskrank = suchtkrank bedeutet: Orientierungslosigkeit.
Nachtrag: Ein suchtkranker Mensch legt alle Informationen auf die Goldwaage.
Die Goldwaage heißt im Volksmund:
Ich nehme dich ganz genau beim Wort, bei deinen Aussagen.
Die Goldwaage eines Suchtkranken sieht dagegen ganz anders aus:
Ein Mensch sagt etwas.
Der Suchtkranke interpretiert, legt also etwas oder eine andere Bedeutung in das Gesagte herein. Er legt diese Bedeutung dann auf die Goldwaage.
Zum Beispiel alle Ehepaare, die sich im Laufe der Jahre nicht mehr verstehen, häufig streiten, aneinander vorbeireden, sind suchtkrank geworden.
Zum Beispiel einer ist suchtkrank und sein Partner ist Co.-Kranker.
Bewusstseinskrank = suchtkrank = realitätsfremd mit einer Maske in der Scheinwelt.
Das maskenhafte Verhalten wird größer, die Mauern der Isolation stärker, ein Abkapseln von der Welt und von Freunden findet intensiver statt.
Erkenntnisse: Schäme ich mich meiner Gedanken (Schamgefühl), fange ich an sie zu kaschieren, mich abzulenken, eine Maske zu machen.
Schauspieler zu sein, zu lügen, zu betrügen, mir gegenüber unehrlich zu sein und anderen gegenüber unehrlich zu sein, dann entsteht bei mir eine Maskerade.
Dieses nenne ich dann:
Maske oder Scheinwelt.
Die Masken der Menschen.
Die Maske des Suchtkranken.
Die Scheinwelten des Suchtkranken.
"Der Suchtkranke als Schauspieler mit seinen Masken!"
Hinter seiner Maske verbreitet er vorwiegend Angst und Schrecken.
Überzogene Härte zu sich und anderen, ist die Folge.
Jeder der suchtkrank ist lügt und betrügt, sonst ist er nicht suchtkrank.
Auszug: Wegen erlittener Ungerechtigkeiten entsteht im Bewusstsein, ausgehend vom Tagesbewusstsein, im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich mit seinem Gerechtigkeitssinn die Bewusstseinskrankheit. Dadurch leidet der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele und als Ausführungsorgan des Bewusstseins der Seele.
Diese Zwangskrankheiten, Übertreibungskrankheiten verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet. Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper überflüssig geworden.
Jeder Suchtkranke hat die richtige Beziehung zu sich verloren, also kann er die richtige Beziehung zu anderen nicht haben. Der Suchtkranke muss die richtige Beziehung erlernen oder muss kundlich werden, wissend werden, in den richtigen Beziehungen.
Dazu muss es die richtige Beziehungskunde in der Lebensschule geben.
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Da der Mensch sich nicht nur zu Recht finden will, keine Informationen ungewertet lassen kann, kommt immer "in Bezug auf" die Zeit zur Sprache.
Allein das Zeitgebiet mit einer Wertung ist nicht nur komplex und damit verwirrend genug.
Ich als Mensch muss meine Seele mit einbeziehen, bei allem was ich bewusst oder unbewusst denke.
Hinter einer bewussten Handlung, die nachweislich abgelaufen ist, die mir erst später bewusstwird, ist die Seele daran beteiligt, ist die Zeit daran beteiligt.
Der zunehmend immer intelligenter werdende Mensch hat sich Symbole als Zeichen, als Sprache, als Zahlen für Recheneinheiten gegeben, damit Schwierigkeiten der Verständigung zwischen den Menschen weniger werden.
Das Gegenteil ist mit zunehmender Intelligenz eingetreten.
Heute ist der Mensch mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie, mit seinem Forschungsdrang in Bereiche hineingekommen, was wir eindeutig als Zivilisation bezeichnen, dass wir eindeutig als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnen müssen, dass wir eindeutig wie vieldeutig als Unrecht bezeichnen müssen.
Damit der Mensch sich doch noch zurechtfindet, damit sich der Mensch authentisch leben kann, Erklärungen für sich, für das Leben, für vieles hat, muss der Mensch die existierende Seele anerkennen, erforschen und sich Grundlagen dazu schaffen.
Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen, funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen, eindeutigen Seelen abgeleitet werden.
Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.
Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele - im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.
Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.
Das war vor 30 Jahren unserer Zeitrechnung.
Vor ca. 30 Jahren war auch schon die Verhinderung dieser behandlungsbedürftigen Krankheit möglich.
Seit 20 Jahren ist es möglich, die Bewusstseinskrankheit in der Seele erst gar nicht entstehen zu lassen, trotz Infiziertheit.
Weil Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen, zum Leben bisher ignoriert worden sind, musste es sich der Mensch schwer machen.
Die Zivilisationskrankheiten als Bewusstseinskrankheiten konnten sich mit den Ungerechtigkeiten auf unserer Welt hochschaukeln.
Das, was vor 20 Jahren noch einfach gewesen wäre, ist heute schwieriger geworden, aber nicht unmöglich. Selbst heute oder gerade heute muss die Seele und die von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung weltweit, verhindert werden.
Heute angefangen, im Jahre 2007, werden sich weltweite Erfolge in 10 - 15 Jahren nicht übersehen lassen. Um ganz sicher zu gehen, um die richtigen Möglichkeiten zu haben, den richtigen Anfang weltweit zu machen, hat es viele vertane Jahre der Ignoranz gegeben, bis die Seele - das Bewusstsein nicht weiter ignoriert werden kann.
Jetzt muss das Wissen zur Seele, dass mit dem Wissen zur Seele viele Krankheiten zu lindern oder dass sie zu verhindern sind, Einzug halten in die Seelen der Menschen, die an Menschlichkeit, die daran interessiert sind, dass ihre Kinder nicht krank werden.
Die Seele ist enträtselt. Die Informationen dazu sind da.
Die Möglichkeiten der Verbreitung von Informationen weltweit, auf schnellem Wege, sind da. Der Anfang ist erfolgreich, schon lange gemacht worden.
Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es meinen Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich ist, wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.
Kinder müssen sich mit Grundlagenkenntnissen zur Seele, zu sich selbst authentisch leben dürfen. Krankheiten mit tödlichen Ausgängen, mit Elend, mit Leid, muss von unseren Kindern ferngehalten werden.
Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften, nicht krank zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/24
Als 57-jähriger Erwachsener gehöre ich zu den Menschen, die keine Chance hatten im Bewusstsein nicht krank zu werden, denn mit 57 Jahren zuerst verstehen und dann begreifen, dass mein Leben ein grausames Leben war und ich um viele Freuden durch die Legalität betrogen wurde.
Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.
Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.
Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.
Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) heißt Sucht etwas zwanghaft wiederholen, also etwas Normales, wie das Essen, Trinken, Atmen, die Sexualität.
Das Süchtige, Normale, Zwanghafte habe ich über- oder untertrieben bis es Krankheitswert bekam und so entstanden meine Suchtkrankheiten.
Schon im ersten Buch von Peter Pakert - Goldwaage I - habe ich - als Patient O - 10 Suchtkrankheiten als Übertreibungskrankheiten zum Stillstand bringen können.
(Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit)
Die Suchtkrankheiten habe ich aber nacheinander zum Stillstand bringen können.
Von einigen Suchtmitteln lebe ich abstinent.
Mit einigen Suchtmitteln, die mich früher krank gemacht haben, lernte ich den richtigen Umgang, die richtige Dosierung.
Somit befinde ich mich weiterhin mit kleinen Schritten auf meinem Weg der Genesung und der Stabilität.
Gelernt habe ich einige der Suchtmittel zu reduzieren, so dass ich sie in meinem Sinne, vernünftig und gesund kontrollieren kann.
Das heißt auch, dass ich mit ihnen umgehen muss, weil ich sie zum täglichen Leben brauche. So habe ich zum Beispiel das übertriebene, krankhafte Arbeiten verändert in normales Arbeiten, das Fressen umgewandelt in normales Essen und zwar so wie es für mich vernünftig ist.
Das nicht alkoholische Saufen (Cola) habe ich auf Normalmaß reduziert.
Das Alkoholtrinken, den Drogenkonsum, das suchtkranke Spielen usw. habe ich vollständig eingestellt, weil ich es nicht zum täglichen Leben brauche.
Ich habe eingesehen, dass schon gering dosierte Mengen meine Suchtkrankheit in diesen Bereichen sofort wieder zum Ausbruch kommen lässt, weil ich die Kontrolle darüber als Fähigkeit verloren habe!
Ich will mein Bewusstsein nicht mehr erweitern, denn das hatte ich in meiner Drogenzeit reichlich, und darüber hatte ich die Kontrolle verloren.
Heute will ich das Bewusstsein meiner Seele aufklaren, aufhellen, alles in mir, an mir und um mich herum in Ordnung bringen.
Das Schweben-wollen, der Realität entfliehen, überlasse ich jetzt anderen.
Meine Erdverbundenheit bekommt mir besser.
Die Liste meiner Übertreibungen war sehr lang.
Eine Liste was ich im Normalmaß für mich machen konnte gab es nicht!
Inzwischen konnte ich weitere ca.20 Übertreibungskrankheiten auf ein Normalmaß reduzieren oder zum Stillstand bringen.
Meine Angewohnheiten habe ich mit Triebhaftigkeit übertrieben.
Das richtige Essen ist normal, ich kann es sogar als süchtig, als abhängig bezeichnen.
Deshalb muss ich es noch lange nicht übertreiben und zum Fresser werden.
Die Hilfsbereitschaft mir zu helfen ist normal.
Deshalb muss ich es noch lange nicht - wie früher - in eine Kampfsportart ausarten lassen, ob es das Lügen und Betrügen, das Spielen, das Reisen, das Zärtlichsein, das Lieben ist usw.
So hatte ich Übertreibungskrankheiten in fast allen Bereichen, die ich nacheinander zum Stillstand brachte oder auf Normalmaß reduziert habe.
Fresssucht reduziert auf Esssucht, also normales Essen.
Arbeitssucht auf normales Arbeiten.
Sexualität als Kampfsport verändert in normale liebevolle Sexualität usw.
Mit meinen vielen Suchtkrankheiten hätte ich viele Selbsthilfegruppen in der heutigen Zeit aufsuchen müssen, weil bisher jede einzelne Suchtkrankheit immer noch einzeln therapiert wird.
Ich habe mich dazu entschlossen und das ist beweisbar, denn ich habe mich bei Peter zu einer Therapie gemeldet, die Ursache meiner vielen Krankheiten zu erkennen, zu beseitigen, um damit auch die Grundkrankheit - die Bewusstseinskrankheit - zum Stillstand, zur Gesundheit zu bringen.
Gesundheit heißt Makellosigkeit und Energien in meiner Seele, in meinem Bewusstsein können feinstjustiert werden, so gut es mir möglich ist, damit sich mein Bewusstsein, im Bewusstsein mein Erwachsenen-Ich, noch richtiger als bisher mit meinem Körper, durch meinen Körper, über meinen Körper in dieser realen Welt, in dieser materiellen Welt besser verwirklichen kann.
Ich als der Mittelpunkt meiner Welt strenge mich jetzt wieder an, verschaffe mir Informationen, übe damit in eigener Verantwortlichkeit wieder so lange, bis es mein Wissen geworden ist. Mit diesem Wissen kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ganz bewusst im Erwachsenenalter ein qualitativ besseres und kontaktfreudigeres, gütiges Leben führen, als es mir bisher möglich war.
Die berechtigte Hoffnung ist in mir, dass ich wieder aufnahmefähig bin, neue Informationen neu bewerten und neu leben kann, denn ich verspüre nicht nur die Stärke in mir, dass es möglich ist, sondern auch mein wissen wollen.
Meine neuen Vorstellungen sind der Antrieb meines jetzigen Handelns.
In einer Unikattherapie kommt es sicherlich nicht nur darauf an, was ein Mensch zulässt, sondern es kommt auch darauf an wie groß die tatsächlichen Nervenschäden im Körper, hauptsächlich im Gehirn selbst sind. +Deshalb kann bei einer vorliegenden Bewusstseinskrankheit Leichtigkeit nicht versprochen werden. +Denn bei dieser fast alles umfassenden Krankheit ist die Angst, die Hilflosigkeit gepaart mit drei ehrlichen Einsichtigen, endlich richtiger leben zu wollen oder überhaupt weiterleben zu wollen.
Und das ist nur möglich durch Schaffung von Tatsachen, durch Schaffung von Fakten, die jeder Mensch selbst bewusst erleben muss, so dass es dabei zu seelischen-körperlichen schmerzhaften Einsichten kommt, die scheinbar manchmal nicht leistbar oder aushaltbar sind, so dass auf Hilfsmittel zugegriffen werden muss.
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht allein.
3.) Ich lasse mir helfen.
Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.
Jedes Gehirn, auch das am wenigsten geschädigte, ist immer nur bis zu einer bestimmten Grenze belastbar.
Da bei einem bewusstseinskranken Menschen fast alle Belastbarkeitsgrenzen tief oder sehr tief abgesunken sind, lassen sie sich immer "in Bezug auf" nacheinander als Beispiele anheben. +
Eine Belastbarkeitsgrenze kann nur, weil es eine Angstgrenze ist, über die Belastbarkeitsgrenze hinaus belastet werden, damit die Belastbarkeitsgrenze wächst. +
Diese schmerzhaften Einsichten, die zwar ein Erwachsenen-Ich eher aushalten kann als Belastungsgrenzen, um so die Angstgrenzen anzuheben, haben zuerst den scheinbaren Nachteil bewusster tiefer Ängste empfinden zu können.
Es stellt sich aber später heraus, dass der Mensch im Freudenbereich sich qualitativ gesättigter, ehrlicher, bewusst tiefer freuen kann, so dass der Mensch diese Freude als Qualitätsfreude bezeichnet und nicht mehr als Spaß ansieht.
Diese Freuden haben nichts mit seinem früheren Übertreibungs- und Weglaufleben zu tun, wo ich er ein Leben über andere, für andere geführt hatte.
Für die vorher tiefempfundenen Ängste ist der Mensch sich sogar selbst gegenüber dankbar und als Erwachsener im Erwachsenenalter beweist er sich selbst, dass seine frühere Kindeswelt, die für ihn real war, diese in Bezug auf das Erwachsenenleben, sich als Scheinwelt erweist.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/23
Da ich endlich meine Seele in meinem Leben hinzunehmen konnte, mit meinem Bewusstsein bewusst lebe, konnte ich im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele wechseln und mit den richtigen Informationen, Schulungen und den eigenen Erfahrungen, ist es mir seit 1989 möglich Besseres aus meinem Leben machen.
Aus meinen Therapieunterlagen und aus den Unterlagen, die mir mein Therapeut Peter zur Verfügung stellte, veröffentliche ich ansatzweise das Wissen zum kleinen Einmaleins der Seele, damit später einmal Kinder nicht die Grausamkeiten eines Suchtkrankenlebens aushalten müssen, wie ich es die meiste Zeit meines Lebens erdulden musste. Denn was es heißt, was es bedeutet, ohne das Wissen zur Seele zu leben und deshalb krankwerden zu müssen, habe ich fast 40 Jahre leidvoll erfahren.
Entschlossen habe ich mit meiner Therapie weiterzumachen, denn erkennbar für mich ist geworden meine noch Unsortiertheit in meiner Seele, in meinem Bewusstsein.
Ich - als zweimal einmaliger Mensch - mit einem Körper und einer Seele - will endlich richtig wissen:
- "Wer" ich wirklich bin? "Wie" bin ich wirklich? "Was" bin ich wirklich?
- "Woraus" bestehe ich wirklich?
- "Wie" ich entstanden bin?
- "Wie" heißt der Auftrag, mit dem ich geboren wurde, den ich erfüllen muss?
- "Was" ist der Sinn des Lebens, meines Lebens?
- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen meinem materiellen Körper und meiner energetischen Seele wirklich?
- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin?
- "Welche" Wünsche und Bedürfnisse habe ich?
- "Wie" ich mich authentisch leben kann?
- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde?
- "Wie" kann ich mein Leben ändern?
- "Wie" kann ich mich ändern?
- "Wie" kann ich meine Umwelt ändern?
- "Wann" muss ich etwas ändern?
- "Warum" muss ich eigentlich etwas ändern?
- "Wie" kann ich mich selbst richtiger als früher verwirklichen?
- "Wie" kann ich richtiges Interesse an meinem Leben haben?
- "Welche" Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem Leben, in eigener Verantwortlichkeit, in meinem Erwachsenen-Leben habe, da ich in der Therapie gewechselt habe vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, um mit mir, mit anderen oder irgendwelchen Dingen das Beste aus meinem Leben zu machen?
Wenn ich mir über all diese Punkte und einiges mehr richtiges zufriedenstellendes Wissen angeeignet habe, dann werde ich zufrieden.
Auch alle Fragen dazu konnte mir Peter beantworten.
Meine bisherige Persönlichkeitsarbeit hat mich schon sehr weit gebracht, dass ich mich einigermaßen gut aushalten kann.
Meine Ahnungen haben sich aber gerade in der letzten Zeit verstärkt, dass noch mehr in mir, in meinem Bewusstsein meiner Seele vorhanden ist, das mit meinem Körper, durch meinen Körper, über meinen materiellen Körper, in dieser Welt materiellen Welt gelebt werden will. Deshalb bin ich in freudiger Erwartung (ich klage es bei mir ein), dass ich durch mich noch zufriedener leben kann.
Meine bisherige Unruhe, Unsortiertheit kann ich jetzt, nach der Regenerierung meiner Gedächtniszellen im Gehirn, in mir zur Ruhe bringen. So ermögliche ich mir einerseits die innere Freiheit, andererseits etwas mehr Lebensqualität, etwas mehr Ruhe, über verfeinerte Informationen als Wissen zu mir, die ich mir jetzt aneignen kann.
Dieses Jahr meiner Nachschulung mit erkenntnisreichen Einsichten bringt mich mir als mein werdender Freund näher. Dabei lasse ich meine Zielsetzung, durch mich selbst, durch alles was ich habe, um in eigener Verantwortlichkeit zufrieden zu werden, nicht aus dem Auge, sondern ich komme meiner Zielsetzung immer näher.
Das gleichzeitig meine Erkenntnisse dazu führen, dass ich seelisch-geistig älter werde, dass ich gleichzeitig dadurch mir sicher bin menschlicher zu werden, innerlich und äußerlich freier bin, erlebe ich heute schon ansatzweise, denn mein Leben geht weiter. Deshalb beabsichtige ich den einmal eingeschlagenen neuen Lebensweg zielgerichtet beizubehalten.
Mein Bewusstsein meiner Seele brachte den Auftrag als meine Rechtsgrundlage für dieses menschliche Leben mit: das Beste aus meiner Existenz zu machen.
Das ist meine tatsächliche Rechtslage, dass ich für mein bestimmendes Bewusstsein, für mein mir das Leben gebende Bewusstsein, ich als Mensch das Beste mit mir, mit meinem Leben, aus meinem Leben mache.
Da in mir alles unzertrennbar miteinander verbunden ist, ich nach meiner Rechtslage mit Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen leben muss, um zufrieden zu werden, lasse ich Informationen zu mir in eigener Verantwortlichkeit zu.
Mit diesen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben, meine Lebensqualität verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.
Im Erwachsenenalter lebe ich mehr mit Erlaubern.
Das, was ich mir erlauben kann, was mir nicht groß schadet, werde ich mir erlauben, wenn ich denke, dass der Zeitpunkt richtig ist, mein umsichtiges Denken richtig ist, ich innerlich zufrieden bin.
Mein Wertesystem - wir Menschen können keine Information unbewertet lassen - kann jetzt weitergeeicht werden, damit mein ausgewogenes Leben selbst meinen kritischen Bewertungen standhält.
So ein Wertesystem hat jede Seele, jedes Bewusstsein, denn das Bewusstsein ist der Bestimmer über den Menschen.
Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei mir und auch bei allen anderen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.
Kenne ich mich richtiger, kenne ich die Seele richtiger, kenne ich etwas den menschlichen Körper richtiger, lerne ich auch andere Menschen richtiger kennen und verstehen. Etwas zu verstehen - und das richtig - lässt mich richtiger werten.
Das ist eine erwähnenswerte, wissenswerte Gemeinsamkeit aller Menschen.
"In Bezug auf" haben die Menschen unendlich viele Gemeinsamkeiten.
Verstehe ich, kann ich das Krankwerden schon als Kind verhindern, kann ich Unrecht verhindern, kann ich Leben verlängernd den Menschen helfen, kann ich Lebensqualität den einzelnen Menschen auf dieser Welt zeigen.
Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Verantwortlichkeit.
Es passiert nur das, was der Mensch bewusst, aufrichtig zulässt.
Ich verhindere durch richtigeres Wissen, durch richtigeres Verstehen, durch richtigeres Werten falsche Selbstverständlichkeiten als Reflexe in mir, an mir, mit mir, um mich herum.
Alle Menschen verbindet, dass sie Menschen sind, dass sie zweimal einmalig sind. Einmal einmalig mit ihrer Seele.
Einmal einmalig mit ihrem menschlichen Körper, der biologischen Artenvielfalt.
Alle Menschen haben Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen.
Sich selbst richtig zu verstehen ist erlernbar.
Andere Menschen, andere Lebewesen richtiger zu verstehen ist erlernbar.
Wer sich mit seiner Seele versteht, kann andere und vieles andere richtiger verstehen.
Das richtige Verstehen von Wahrnehmungen als Fakten, als Tatsachen, ist die richtige Voraussetzung, alles Wahrnehmbare richtiger zu werten.
Das hat richtigere Folgen, Möglichkeiten als es bisher möglich war.
Nochmal: Nur wer richtig versteht, kann richtig werten.
Werten bei den Menschen kann nur das Bewusstsein in der Seele des Menschen.
Nur das Bewusstsein einer Seele kann denken als Handlungen.
Der Körper macht "nichts" von alleine!
Die einmalige Seele lässt den Körper Mensch leben, sich bewegen, sich erhalten, sich nach seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten über die Seele denken und zwar "so" wie es die Seele mit ihrem Bewusstsein will.
Da alle Seelen mit gleichen Teilen zusammengestellt wurden, aber immer anders in der Größenordnung, in ihren Fähigkeiten usw. zusammengestellt wurden, war es möglich Gemeinsamkeiten zwischen allen Menschen mit ihrer Seele leicht, einfach festzustellen.
Gemeinsamkeiten, die jeder Mensch als Grundwissen schon als Kind haben muss, damit der Mensch sich richtiger, andere richtiger, alles andere, das möglich oder feststellbar ist, richtiger verstehen, erlernen kann und muss.
Gemeinsamkeiten als Menschen machen gemeinsam krank oder gemeinsam gesund oder es entsteht gar nicht die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens und der Mensch kann seine ganze Kapazität an Möglichkeiten mit Intelligenz, mit Vernunft richtig einsetzen.
Das Recht, die Gerechtigkeit der Seele, den Auftrag eines jeden Bewusstseins:
das Beste aus der jeweiligen Existenz mit dem Menschen zu machen, ist das Recht, ist eine Menschenpflicht.
Die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) kann mit zufriedenen Menschen geändert werden. Das hat wiederum mit Auswirkungen auf alle anderen Menschen zu tun, die auch nicht krank werden wollen.
Wissen ist in diesen Situationen des Lebens eines Menschen lebensnotwendig.
Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.
Heute ist das möglich geworden.
Auszug: Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.
Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.
Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.
Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.
Das ist die zweimalige Einmaligkeit.
Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.
Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.
Die Seele als unser Leben bestimmender, Leben spendender Faktor ist so weit enträtselt worden, dass für jeden Menschen nachvollziehbare Fakten geschaffen werden können, wenn wir den Mut haben die Seele als energetisches System, als Tatsache akzeptieren und damit ein neues, richtigeres, gerechteres, authentischeres Leben zu führen als es früher trotz großer Anstrengungen nicht möglich war.
Die Leben bestimmende, Leben spendende, immer perfekte Seele, die Lebewesen - auch einen Menschen - beseelen kann, braucht zu ihrem Verständnis zu uns als Menschen das Verstehen zur Seele, das Verstehen zum Bewusstsein und zum materiellen Körper.
Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.
Durch sich selbst zufrieden zu werden, ist heute möglich.
Mit einem anderen Menschen an seiner Seite gemeinsam zufrieden zu werden, ist mit Sicherheit möglich, weil wir nicht für das Alleinsein da sind, sondern wir sollen unsere Art erhalten mit dem besten Artenschutz den es gibt - "der Liebe" - als den besten Fortpflanzungsschutzmechanismus den wir in uns haben.
Wir haben aber auch schon so viele Intelligenzmöglichkeiten, dass wir daraus eine echte Kompromissbereitschaft über Verstehen erreichen können.
Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können bedarf es einfachen, logischen Wissens.
Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.
Eine einmalige Seele beseelt jeden lebenden Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.
Die perfekte Seele ist eine Energieform, ist ein energetisches in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.
Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes, gerechteres, zufriedeneres Leben führen.
Um sich als Mensch mit seiner Seele richtiger verstehen zu lernen ist das Geschlecht des Körpers, die überwiegende Geschlechtlichkeit der Seele, des Bewusstseins nicht hinderlich, weil die menschliche Gleichberechtigung, bei einer weiteren Vorgehensweise, sie zu erlernen, sie zu verstehen, richtig angewendet wird.
In dem gerade gelesenen Satz ist von Geschlechtlichkeit, männlich und weiblich beim körperlichen Menschen die Rede, aber auch von der Geschlechtlichkeit der Seele.
Wer der Seele in ihrer Gesamtheit keine richtige Beachtung schenkt, übersieht, nicht nur die von der Seele ausgehende Gleichberechtigung - gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle Menschen - sondern es wurde bisher selbstverständlich auch die Geschlechtlichkeit der Seele übersehen.
Selbst Wissenschaftler, die anhand von Verhaltensweisen des Menschen über das Fremdwort Transaktionsanalyse (TA) geschrieben haben, sind bis auf über acht Ich-Formen im Tagesbewusstsein gekommen.
Dass die Ich-Formen zur Seele gehören wird weder in über 130 Büchern eindeutig erwähnt und es ist auch keine Rede davon gewesen, dass eine Geschlechtlichkeit in der Seele existieren könnte.
Dabei ist es so einfach den drei Ich-Formen, den drei Persönlichkeiten, im Tagesbewusstsein, die Geschlechtlichkeit zuzuordnen:
1.) dem Kindheits-Ich, das Sächliche.
2.) dem Eltern-Ich, das Weibliche.
3.) dem Erwachsenen-Ich, das Männliche.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Da eine Seele immer einmalig ist, liegt es an ihrer immer unterschiedlichen Zusammensetzung, der unterschiedlichen Größenordnung, dass immer eine einmalige Seele zustande gekommen ist.
Bedenke ich jetzt noch die unterschiedliche Verteilung im Tagesbewusstsein bei den drei Ich-Formen, ergibt sich fast wie von selbst die unterschiedlichste Zusammensetzung.
Da eine Seele, mit einem Körper, in dieser materiellen Welt immer wieder eine neue Verbindung eingeht, um die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln, wissen wir Menschen sehr genau, wenn eine überwiegend weiblich angelegte Seele - das Bewusstsein - einen männlichen Körper, der männlichen Art vom Unterbewusstsein entstehen lässt.
Dazu bringt das Unterbewusstsein schon bei der Beseelung eines Menschen den Auftrag mit aus dieser Verbindung: die bestmöglichsten Erfahrungen zu sammeln.
Baut das Unterbewusstsein als Chef der einmaligen Seele, als Chef in dieser einmaligen Verbindung, für sich als bewusster Baumeister des Körpers, einen männlichen menschlichen Körper, dann wird die überwiegende Weiblichkeit bei diesem Menschen schon lange vor der Geschlechtsreife für den Menschen zu erkennen sein, wenn bei dem Menschen im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein durch wach werden der zweiten Ich-Form, dem Eltern-Ich, im ca. dritten bis sechsten Lebensjahr, auffüllbare Gedächtnisse entstanden sind.
Der Mensch, in seinem Erfindungsreichtum, mit Phantasie im Tagesbewusstsein arbeitend, hat auch für diese Artenform Mensch Namen gefunden.
Dann hat dieser Mensch nach seiner Geschlechtsreife keine andere Chance als schwul zu werden.
Ist das Tagesbewusstsein einer Seele überwiegend männlich und es wird vom Unterbewusstsein ein weiblicher Körper gebaut, weil das Bewusstsein diese Erfahrung braucht, dann wird diese Frau von uns Menschen als lesbisch bezeichnet.
Somit haben die lesbischen und die schwulen Menschen Recht, dass sie nicht dazu neigen, sondern dass sie sich gegen ihre Verhaltensweisen nicht wehren können.
Was sind Neigungen?
Woraus bestehen Neigungen?
1.) Die stofflichen Erbanlagen (Gene) - (genetisch).
2.) Aus nicht stofflichen Energien, also Energien die unterschiedlich, nicht zu gleichen Teilen - in der Seele vorhanden sind und das stoffliche Leben umschließt.
Auszug: Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.
Mal ist sie überwiegend weiblich.
Mal ist sie überwiegend männlich.
Mal ist sie überwiegend sächlich.
Eine überwiegend weibliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist es für uns ein fraulicher Mensch.
Eine überwiegend männliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist es für uns ein männlicher Mensch.
Eine überwiegend weibliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens schwul.
Eine überwiegend männliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens lesbisch.
Eine überwiegend sächliche Seele in einem weiblichen oder männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens bisexuell.
Jede Seele hat die Männlichkeit, die Weiblichkeit, die Sächlichkeit, weil Seelen dementsprechend Körper beseelen und sich mit ihnen fortpflanzen sollen (bis auf Ausnahmen) und sich weiterentwickeln werden.
Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:
Ein interessanter Gesichtspunkt ist das Geschlecht der Seele und damit verbunden auch die Polarität.
Ich bin davon überzeugt, dass jede Seele eine geschlechtliche Mischform darstellt. Somit hat jede Seele einen weiblichen, einen männlichen und einen sächlichen Anteil, unabhängig vom Geschlecht des Wirtskörpers.
Sicherlich gibt es auch Dominanzen in dieser Mischform, aber ich bin überzeugt, dass es keine eingeschlechtlichen Seelen gibt.
Der Idealfall ist immer eine dominant geschlechtliche Seele in einem dazu passenden Körper.
Wenn eine Frau also eine überwiegend weibliche Seele hat, sind ihre Bedürfnisse seelischer und körperlicher Art zueinander passend. Die Chance, dass diese Frau große Unzufriedenheiten durch die Seele erlebt, ist sehr gering.
Bekommt eine Frau eine männliche Seele ist sie dominant im übertriebenen Sinne.
Seele und Körper haben Verständigungsschwierigkeiten, Störungen sind die Folge.
Der Hormonhaushalt zum Beispiel, der wie ein Mobile ist, ist in Disharmonie, überzogene Härte zu sich und anderen ist die Folge (z.B. eine Karrierefrau, herrschsüchtige Mutter usw.).
Sächliche Seele = kindliche Seele 50 % Frau, 50 % Mann.
Eine Frau mit einer kindlichen, sächlichen Seele mit überwiegend weiblichen Gefühlsanteilen schützt sie vor lesbischen Frauen und sie fühlt sich zu Männern hingezogen, doch sie wird meistens allein leben müssen, weil sie die liebevolle Zweisamkeit erdrückt.
Bekommt ein Junge eine männliche Seele kann er die Stationen Kind, Heranwachsender bis hin zum erwachsenen Mann ganz normal ohne Komplikationen durchleben, da Körper und Seele harmonisch miteinander kommunizieren bis Einklang, Ausgeglichenheit die Folgen sind.
Damit kommen wir zur bereits erwähnten Polarität der Seele.
Alles in der Natur unterliegt dem Gesetz der Polarität, somit auch die Seele.
Es gibt kein "Für" ohne "Wider", kein "Oben" ohne "Unten", kein "Heiß" ohne "Kalt", jedes Ding hat sein Gegenteil.
Das Leben kann somit wie eine Waage oder Wippe betrachtet werden, bei der Gewichte und Gegengewichte eine große Rolle spielen.
Somit hat unser Körper von Geburt an bestimmte Vorlieben und Abneigungen, welche wir als Anlagen bezeichnen oder auch als "Neigungen zu" oder "Neigungen gegen". Diese Anlagen sind uns mit den Erbinformationen mitgegeben worden.
So kann ich die Erbinformationen aufteilen in seelische und körperliche Erbinformationen; also nicht nur der Körper hat sie, sondern auch die Seele bringt ihre Neigungen zu oder Neigungen gegen mit.
So hat auch unsere Seele bestimmte Sympathien und Antipathien. Diese Zuneigungen bzw. Abneigungen dienen uns auch als Bewertungssystem der Goldwaage oder des Gerechtigkeitssinns, also unterliegt unsere Seele auch dem Gesetz der Polarität.
Unsere Seele bringt diese Neigungen zwar von Geburt an mit, dennoch sind sie nicht unumstößlich feststehend, denn wir haben ja unser eigenständiges Tagesbewusstsein.
Durch neue Erfahrungen gewinne ich als Mensch neue Eindrücke, eine neue Sichtweise der Neigung zu oder gegen etwas.
Wir können also im Laufe unseres Lebens unsere Neigungen wiederholt verändern.
Genauso können wir mit dem Tagesbewusstsein den Gerechtigkeitssinn zeitweise verändern.
Die Grundeinstellung des Gerechtigkeitssinns lässt sich aber nicht verdrehen.
Selbst bei allergrößter Anstrengung nicht, da wir die Seele nur schulen, aber nicht grundsätzlich verändern können.
Haben wir den Gerechtigkeitssinn aber vorübergehend verändert, sprechen wir von einer Krankheit, der Suchtkrankheit.
Diese veränderten Werte sind auch als Merkmal bei jeder Suchtkrankheit zu finden.
Genauso verändern sich bei jeder Suchtkrankheit:
Die Wahrheit,
das Wertesystem, das Wertschätzungssystem und vieles mehr, so dass ich von einer Persönlichkeitsveränderung spreche.
Was ist eine Manipulation?
Es ist eine eingreifende Veränderung.
Informationen als Reize verändern unser Leben.
Sie sind sowohl positiv als auch negativ vom Tagesbewusstsein oder von Unterbewusstsein zu bewerten, und je nachdem wie wir bewerten, werden wir beeinflusst und fühlen uns dementsprechend.
Ist sich hörig zu verhalten eine Gewohnheit, eine Angewohnheit, eine Eigenschaft oder eine Manipulation? Ja, sowohl als auch.
Eindeutig ist es immer erst einmal eine Angewohnheit, weil angeboren.
Daraus kann eine Angewohnheit werden. Angewohnheiten sind immer erworben.
Eindeutig ist es eine Eigenschaft.
Eindeutig ist es eine Manipulation. Eine Manipulation ist eine Anregung, eine Beeinflussung, die mich zu einer Reaktion auffordert.
Manipuliert werden wir durch unsere Grundbedürfnisse, unser Elternhaus, durch die Umwelt und durch uns selbst mit unserer Phantasie, Kreativität und unseren Mitteln und Möglichkeiten, die wir durch das Leben und unsere Förderer erhalten.
Immer dann, wenn ich versuche mit falscher, übertriebener Liebe und falscher, übertriebener Anerkennung andere zu manipulieren, damit sie mir Liebe und Anerkennung geben und ich mich dabei vernachlässige, dann ist Hörigkeit eine Manipulation. Diese Manipulation ist auch ein falsches Spiel, das ich mit mir und anderen Menschen betreibe. Diese Manipulation ist auch Suchtkrankenverhalten und eine kurzfristige Krankheit, aus der dauerhafte Krankheiten entstehen.
Wer kann manipulieren?
- Mein Tagesbewusstsein, also meine drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
- Mein Unterbewusstsein, der Helfer des "Chefs" mit all seinen Möglichkeiten.
- Mein Körper mit seinen vielen Möglichkeiten, zum Beispiel mit Krankheiten oder den Grundbedürfnissen.
- Meine Umwelt mit ihren vielen Möglichkeiten.
- Meine Gefühle der Angst oder der Freude.
- Mein Wille, wenn er mir zu stark oder zu schwach erscheint, weil ich ihn falsch eingesetzt habe.
- Meine Aura, wenn sie zu eng oder zu weit um mich herum ist.
- Mein Gerechtigkeitssinn.
- Mein Bewertungssystem.
-Mein Anlehnungsbedürfnis.
- Meine Hilflosigkeit.
- Meine vielen Unsicherheiten.
- Andere Menschen mit ihren Möglichkeiten.
Damit endet erst einmal die Liste.
Wie Sie erkennen können, ist jeder einzelne Punkt ergänzungsbedürftig.
So erkennen Sie auch, dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, wer oder was mich manipulieren kann. Aber ich hoffe, Sie verstehen mich auch so.
Wieder ein neuer Gedanke, der aber im Zusammenhang mit Suchtkrankheiten unbedingt besprochen werden muss.
Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:
Der Charakter eines Menschen mit Phantasie im Tagesbewusstsein, mit dem Vorteilsdenken eines Kindes erdacht, lässt sich zuerst mit dem Chef im Tagesbewusstsein, mit dem Kindheits-Ich leben.
Da der Mensch älter wird, dem Menschen später andere Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stehen, hat der Mensch tatsächlich die Möglichkeit mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen zu leben und so wird gerechterweise das Erwachsenen-Ich ein anderes vorteilhaftes Vorteilsdenken haben als ein Kind, das sich sein Vorteilsdenken manchmal erzwingen muss.
Das "Wie" wird mit dem Vorteilsdenken gelebt.
So ist der Mensch etwas freundlicher oder weniger freundlich.
Das Erwachsenen-Ich wird selbstverständlich das Vorteilsdenken erwachsener und richtiger leben können als ein Kind, das darauf angewiesen ist die Erwachsenenfähigkeiten nachspielen zu müssen.
Ist der Mensch in seinem Charakter freundlich oder nicht so freundlich wird das Erwachsenen-Ich in jedem Fall ausgeprägter und richtiger leben.
Da das Erwachsenen-Ich, zum Tagesbewusstsein der Seele gehörend, auch mit Phantasie arbeiten kann, denn das Denken ist arbeiten, wird das Erwachsenen-Ich noch geschult, und das Erwachsenen-Ich wird auch Originalhandlungen begehen.
Dieser Mensch wird dann, so wie er tatsächlich ist, von anderen Menschen erkannt.
Das Kindheits-Ich wird gezwungenermaßen kopieren müssen im Erwachsenenalter und da das Vorteilsdenken auch immer mit dabei ist, wird sich ein Kind kaum mit wenigem begnügen können.
Das Kind wird übergriffig sein!
Das Kind ist mit seinem Vorteilsdenken auf das Lügen und Betrügen bedacht und hat, wenn es nicht so lieb angelegt ist, mit mehr Weiblichkeit, mit mehr Gefühl, natürlich auch viel mehr Härte zu bieten, Rücksichtslosigkeit zu bieten, weil dem Kind als späteren Erwachsenen, dem Kind als Diktator, die ausgleichende Gerechtigkeit fehlt. Dieser Mensch, auch noch mit vielen Gefühlsanteilen, mit dem Eltern-Ich im Tagesbewusstsein leben müssend, leidet unter seinen eigenen Gefühlen, ist sein größter Feind, kann aber genauso gut austeilen und mit Sicherheit viel mehr als er einstecken kann.
Das, wie sich ein Mensch verhält, entscheidet sich nicht nur über den angelegten lieben oder nicht so lieben Charakter, den das Kind sich früher angelegt hat.
Sondern dieser Diktator beginnt je nach Intelligenz, je nach Mitteln und Möglichkeiten, zuerst bei sich mit der Angst Mauern zu bauen, damit er unter den eigenen Gefühlen nicht zu leiden hat, um dann, wegen des falschen Vorteilsdenkens, andere umso größer leiden zu lassen, die sich nicht so schützen können, die nicht die Mittel und Möglichkeiten haben, die auch nicht so einen großen Willen haben. Denn der Diktator ist im Erwachsenenalter immer darauf bedacht sich Schwächere auszusuchen, so dass ein Diktator bestimmen kann.
Wenn dieser Diktator schon durch sich, durch sein Vorteilsdenken trotzdem ein Leben führen muss, über sich und andere oder irgendwelche Sachen lebt und durch sich selbst nicht zufrieden werden kann, ist er darauf bedacht, dass andere Menschen nicht zufrieden werden.
Großzügig ist ein großer Diktator nur dann, wenn er denkt, es ist für ihn tatsächlich von Vorteil.
Ist dieser Mensch auch noch so lieb angelegt mit sehr vielen weiblichen Anteilen, muss er umso größere Mauern bauen und teilt auch härter aus.
(Beim Mauerbau wird das Gefühl daran gehindert, sich frei im ganzen Körper auszubreiten, oder diese Mauern verhindern den Informationsfluss zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, je nachdem wie und von wem diese Mauern gebaut wurden.
Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl. Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können.
Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst.
Später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab.
Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.)
Somit ist rückschauend der Charakter auch von den unterschiedlich verteilten Geschlechtsanteilen abhängig, die schon sehr früh bei einem Kind zum Tragen kommen, denn als Kind sind noch keine Geschlechtshormone ausgebildet.
Deshalb heißt schwul-sein oder lesbisch-sein, dass es eindeutig eine Charaktereigenschaft ist, die sich auf die geschlechtliche Verteilung des Tagesbewusstseins bezieht und nicht auf Neigungen zu oder gegen.
Ein noch so charakterstarker Mensch, der überwiegend mit weiblichen Anteilen im Tagesbewusstsein seiner Seele in einem männlichen Körper gelandet ist, wird sich gegenüber der Weiblichkeit schon als Kind, später als Erwachsener, nicht wehren können.
Wenn von Charakterstärke die Rede ist, muss immer an die Willensgröße gedacht werden, denn Stärke = Kraft ist nun einmal der Wille als Energieform der Seele und da der Wille nicht denken kann, sondern Helfer des Unterbewusstseins ist, das Unterbewusstsein die Willenskraft dem Tagesbewusstsein zur Verfügung stellt, kann der Mensch sich nicht weiter selbst versklaven, als er das bisher mit dem Mauern bauen schon getan hat.
(Der Wille ist ein Teil der energetischen Seele und muss als einzige Energieform meiner Seele, als Energiepotenzial bezeichnet werden.
Energien = feinstoffliche Bereiche.
Potenzial ist eine gewisse Größenordnung, eine Menge, ein Behälter usw.
Der Wille gehört als Kraftpotenzial unbedingt zu meiner Seele, damit mein Bewusstsein in der Seele denken kann.
Zum Denken brauche ich Willenskraft, weil mein Denken interne Handlungen sind. Ohne eine Kraft findet keine Bewegung statt.
Mein Wille macht nichts von alleine in meiner Seele - eigenes Thema.)
Diese geschlechtliche Komponente unterstreicht noch einmal das frühe Entwicklungsstadium eines Charakters einer Seele, somit den Grundcharakter, der bei der Zusammensetzung einer Seele auf das Lebensbuch zurückzuführen ist.
Selbst ein Mensch mit einer Unikattherapie wird zu einer weiteren Fähigkeit von ihm, lesbisch oder schwul zu sein, dazu stehen und dann auch freier leben können.
Endlich hat dieser Mensch eine vernünftige Erklärung für sich zur einmaligen Zusammensetzung der Seele, zu seiner Charakteranlage, die sich aus seinen mitgebrachten Fähigkeiten und vielen anderen Naturgesetzmäßigkeiten ergeben, mit Phantasie ergeben, aber logisch nachvollziehbar sind.
Ein noch so willensstarker, erwachsener Mensch mit seiner Therapie, der sich für sein freies Erwachsenenleben entschieden hat, wird zu seinen einmaligen Fähigkeiten, zu seiner einmaligen Seele, zu seinem einmaligen Körper, auch mit Güte Ja-Sagen können.
Der Mensch nimmt sich so an, wie er ist.
Der Mensch korrigiert von seinem früheren oberflächlichen Charakter alle Übertreibungen auf ein Normalmaß, lebt mit sich, lebt mit anderen oder irgendwelchen Sachen gütig, weil er sich den Naturgesetzmäßigkeiten seiner Seele, seinem neuen Grundcharakter stellt, der auch endlich für ihn selbst zu sehen und zu erklären ist.
Der therapierte Erwachsene wird ein zufriedenes Erwachsenenleben führen können, wird sich und andere bis an sein Lebensende so verbrauchen können und so gut leben können, wie es nur geht.
Nachtrag: Eine Seele ist mit ihrer Funktionsweise gleich.
Unterschiedlich sind die vielen Variationsmöglichkeiten.
Die Seele einfach kennenzulernen, mit ihrer Funktionsweise ist recht einfach.
Betrachtet sich jeder Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper), stellt er diese Einmaligkeit an seiner, für ihn gültigen Wahrheit fest.
Jeder Mensch wird seine Mittel und Möglichkeiten mit in seine eigene Wahrheitsfindung einbeziehen.
Das Recht muss jeder Mensch in seinem freien Denken haben.
Dieser Mensch stellt sehr schnell fest, wenn er seine Seele miteinbezieht, dass andere Menschen - andere Lebewesen - ähnlich funktionieren.
Deshalb gibt es nur für den einen Menschen seine absolute Wahrheit.
Sich selbst als Mensch richtig kennen und leben zu lernen, sein eigener Therapeut in seinem Leben zu sein, damit hat jeder Mensch genügend viel zu tun.
Deshalb muss der Mensch andere Menschen so lassen, wie sie sind.
Der Mensch muss so verbraucht werden, wie er ist.
Schon beim Gebrauch eines Menschen ist Missbrauch nicht weit.
Wer trotzdem Fragen zu sich hat, sollte aus dem eigenen Leben, für den anderen erkenntlich, seine Erfahrungen mit sich berichten.
Das ist dann eine richtige Beziehungskunde mit sich selbst zu anderen.
Mit den Kenntnissen zur jeweils einmaligen Seele kann sich jeder einmalige Mensch richtiger verstehen.
Dieser Mensch versteht, dass er, wie alle Menschen, zweimal einmalig ist und noch viel mehr.
Versteht sich ein Mensch richtiger, kann der Mensch in eigener Verantwortlichkeit richtiger mit sich, richtiger mit anderen leben.
Dieser Mensch kann Verständnis haben oder er kann kein Verständnis haben.
Die Freiwilligkeit bleibt durch das - ich kann - erhalten.
Im Erwachsenenalter lebt der Erwachsene überwiegend mit Erlaubern.
(Ich kann - ist ein Erlauber!)
Dieser Mensch versteht sich als sein eigener Therapeut.
Dieser Mensch versteht, dass er in seinem Leben keinen Seelentherapeuten zusätzlich braucht, wenn er seinen Entwicklungsprozess in seinem Erwachsenensein abgeschlossen hat.
Alle die sich mit ihrem neuen Wissen in ihrer Lebensschule endlich richtiger als früher leben, sich darin aufhalten und ihren Kindern oder Freunden helfen, indem sie von sich und ihrem Leben, ihrer zweimaligen Einmaligkeit sprechen.
Damit leistet der früher bewusstseinskranke Mensch menschliche Nächstenliebe.
Diese neuen Menschen bleiben bei sich und sind nicht übergrifflich.
Sie sind zufrieden gewordene Menschen mit Lebensqualität, die unbedingt beschützt werden müssen, die lernen mussten, sich zu schützen, weil sie sonst kein Mensch richtig versteht. Dieser Mensch versteht, dass andere Menschen so ähnlich denken könnten, wie er selbst.
Dieser Mensch lässt jedem Menschen die Freiheit mit seiner Phantasie so zu denken, wie es der andere Mensch für richtig hält.
Die Phantasie einer anderen Seele, eines anderen Tagesbewusstsein muss für jeden Menschen tabu - unantastbar sein.
Dann erst sind die Gedanken wirklich frei.
Die heutige Beeinflussung, wie ein Mensch zu sein hat, muss aufhören!
Auszug: Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.
Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.
Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele, kann ich auch leichter positiv denken.
Ich nehme nichts mehr als gegeben, unveränderbar hin, sondern ich probiere mich aus.
Ich probiere das Leben neu aus.
Ich versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht.
Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst richtig in mir abläuft.
Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.
Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen.
Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.
Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:
Meine beiden Bewusstseine, Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, bezeichne ich auch als mein Gesamtbewusstsein, das in mir, mit mir, für sich und auch für mich als Mensch wiederum denken und sich über meinen Körper verwirklichen kann.
Mein einmaliges Tagesbewusstsein, mit einer geringen Kapazität vom Gesamtbewusstsein, schätzungsweise nur ca. 20%, lässt mich ein bewusstes Leben bewusst erleben, lässt mich mit meinem materiellen Körper, über meinen Körper in dieser materiellen Welt bewusst denken und handeln.
Mein Tagesbewusstsein ist auf mein Unterbewusstsein angewiesen, dass ich demnach zu ca. 80% zur Verfügung habe.
Unser Tagesbewusstsein steht uns bei hoher Konzentration zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Somit bestehe ich überwiegend im Bewusstsein aus dem Unterbewusstsein, denn mein Unterbewusstsein hat für sich bewusst die meisten Aufgaben zu erfüllen.
Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - als Persönlichkeit - hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.
So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form.
Meine einmalige Seele ist genauso wie mein einmaliger Körper geschlechtlich.
Mein Körper ist eher als männlich zu bezeichnen.
In meiner Seele, in meinem Bewusstsein, in meinem Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen oder drei Persönlichkeiten (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt), wenn sie wach geworden sind, ist auch das unterschiedliche Geschlechtliche verteilt.
Meinem Kindheits-Ich ordne ich eher das Kindliche, das Sächliche zu, in einer gewissen Größenordnung.
Das Kindheits-Ich:
Kindheits-Ich denkt und handelt eher kindlich,
spielerisch,
kreativ, gestaltungsfreundlich, phantasiereich,
ehrlich - brutal,
ohne die Erfahrungen des Lebens,
mit wenig Disziplin,
mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.
Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.
Meinem Eltern-Ich ordne ich wegen der großen Gefühlsanteile die verstehende Weiblichkeit oder die verstehende Männlichkeit zu.
Das Eltern-Ich.
Es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:
es kann genießen,
es ist verständnisvoll,
es ist ausgleichend,
es ist falsch rücksichtnehmend,
es ist verzeihend,
es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,
denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.
Somit ist es die einzige Ich-Form, die richtig genießen kann.
Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.
Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können.
Dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden.
Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.
Das Eltern-Ich verhält sich wie Eltern mit allen Rechten und Pflichten.
Liebe, Güte, Wärme, mütterliche, väterliche Wärme, erzieherische Rollen, kommen aus beiden Teilen zu Tage.
Die Sexualität; denn Eltern sein hat etwas mit Zeugung, Nachwuchs, Aufzucht, Versorgung, Entsorgung, also mit allen körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnissen zu tun.
Ein Eltern-Ich kann niemals lange gegen die Natürlichkeit leben und auf eines dieser Grundbedürfnisse verzichten. Verzichten über einen längeren Zeitraum kann nur das Kindheits-Ich und das Erwachsenen-Ich.
Das Eltern-Ich beinhaltet Güte, ausgleichend, schlichtend, verstehend, verzeihend, vergebend und die Nachsicht.
Es ist geprägt von liebender Mütterlichkeit und liebender Väterlichkeit.
Wir finden es ausgeprägt bei Opa und Oma wieder, die sich das Erwachsenen-Ich abtrainiert haben, für überflüssig halten, es auch nicht mehr leisten können.
Das geht hin bis zum späten Verlust des Eltern-Ichs.
Sie werden zum Schluss nur noch Kind sein.
Altenheime sind Kindertagesstätten und Säuglingsstationen.
Meinem Erwachsenen-Ich, dass nicht von allein wach geworden ist, erst mit Hilfe von außen in der Lebensschule dann die 12 Jahre geistigen Alters überschritten hatte, und so kann das Erwachsenen-Ich sogar bewusst Chef in mir sein.
Mein Erwachsenen-Ich kann auch nicht wieder vom diktatorischen Kindheits-Ich eingeschläfert werden.
Meinem Erwachsenen-Ich ordne ich eher die Männlichkeit, die überwiegende Männlichkeit und das logische Denken zu. Deshalb passt meine überwiegend männliche Seele, wie ich feststellen konnte, zu meinem männlichen Körper.
Dem Erwachsenen-Ich ordne ich auch das weiblich dominante und das logische Denken zu.
Das Erwachsenen-Ich:
Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.
Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.
Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.
Es wird wach im Alter von etwa 8 bis 10 - 12 Jahren.
Das sollten Erwachsene, Eltern, Erzieher, Lehrer und Therapeuten wissen.
Die drei geschlechtlichen Ich-Formen, die das Tagesbewusstsein vom Bewusstsein bilden, bezeichne ich als meine drei Persönlichkeiten, die nacheinander jeweils bewusster, mir bewusstwerdender Chef werden können.
Von den drei Persönlichkeiten können sich, wie ich festgestellt habe, zwei Persönlichkeiten in mir unterhalten. Der jeweilige Chef und ein Berater.
Die gestaltende Persönlichkeit, so dass ich mich nicht mehr unterhalten konnte, habe ich an mir noch nicht feststellen können. Aber sehr oft gegensätzliche, widersprüchliche, einseitige Verhaltensweisen, so als ob nur eine Persönlichkeit in mir nur das Sagen hat, dabei konnte ich mich doch noch mit mir unterhalten.
Die einseitigen Verhaltensweisen hatte vorher mein diktatorisches Kindheits-Ich.
Auszug: Spät aber doch fand ich für mich heraus, dass in der einmaligen Verbindung Seele - Bewusstsein und Körper nur mein Bewusstsein in meiner Seele denken kann und dazu bezieht mein Tagesbewusstsein ganz bewusst auch die Gedächtniszellen in meinem Gehirn als vorgelagerte Zentrale, worüber der restliche Körper teils bewusst gesteuert und gelenkt wird, mit ein.
Damit mein Tagesbewusstsein, das an Nerven gekoppelt ist, sich frei in dieser einmaligen Verbindung, die das Unterbewusstsein hergestellt hat, entfalten und entwickeln kann, erhält das Tagesbewusstsein für dieses einmalige Leben freie Gedächtnisse und zwar für jede Ich-Form, sowie der Körper für sich, als jeweilige Kurz- oder Langzeitgedächtnisse (das wird noch beschrieben).
Nach einer langer Zeit, bevor das Unterbewusstsein fertig ist diesen einmaligen biologischen Körper zu bauen, übergibt das Unterbewusstsein, in einem 1½ bis zwei Jahre lang anhaltenden Lernprozess, den schon wachen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, Kindheits-Ich und Eltern-Ich und dem Körper einen Grundstock an Informationen, die das Tagesbewusstsein zuerst gebrauchen wird, so dass im gleichen Lernprozess, je mehr und je schneller das Tagesbewusstsein wach wird, sich das Unterbewusstsein hinter eine schützende Angstbarriere zurückzieht.
Da zuerst im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich wach geworden ist mit seiner ausgeprägten Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, die immer dazu neigt die Grenzen auszutesten, wie weit es gehen kann und so ist sehr schnell das Kindheits-Ich der bewusste Chef in dieser Verbindung.
Mit diesem Chef Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele fangen gleichzeitig die maßlosen Übertreibungen an.
Welche Eltern, welche Erzieher können sich heute in so einen natürlichen Denkprozess bei ihrem eigenen Kind hineindenken, das richtig nachvollziehen und das Kindheits-Ich verstehen, um bei einigen schädigenden Übertreibungen, die notwendigen erzieherischen Maßnahmen zu ergreifen, damit dem Kindheits-Ich die Grenzen aufgezeigt werden?
Aus vielen verständlichen und nicht verständlichen Gründen wird das Kindheits-Ich in seinen Schaden zufügenden Übertreibungen sogar gefördert, so dass für eine freie Entfaltung, der späteren Gesamtpersönlichkeit dieses Menschen, keine Möglichkeit offensteht und das nur deshalb, weil sich die Eltern, die Erzieher mit ihrer Sorgfaltspflicht, bisher selbst in ihren Denkvorgängen, die von der Seele, vom Bewusstsein ausgehen, nicht verstanden haben.
Eindeutig haben somit die Eltern Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit ihren und anderen Kindern.
Das Nichtwissen schützt zwar nicht vor Strafe, aber eindeutig konnte selbst ich erkennen und erleben, dass bisher weder bei meinen Eltern, bei meinen Erziehern, noch bei mir selbst ein großer Denkprozess darüber im Bewusstsein, weder im Tagesbewusstsein, noch im Unterbewusstsein vorhanden war.
Da es mit Sicherheit im Leben keine Zufälle gibt konnte ich mich bisher selbst im Erwachsenenalter nur soweit entwickeln, wie es damals mein Diktator Kindheits-Ich einerseits zugelassen hat, andererseits wurde dieses Denken und Handeln zuerst von meinen Erziehern gefördert und als es zu spät war wurde es missbilligt.
(Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt.
Der Mensch muss sich bloß die Mühe machen logisch zu denken, dann sind auch Zufälle zu erklären. Fügungen - Zusammenfügungen - gibt es.)
Da jedes Bewusstsein einer Seele mit einem Auftrag eine materielle Verbindung eingeht, das heute noch die gültige Rechtslage in meinem Leben bedeutet, das Bestmöglichste aus dieser Verbindung zu machen, war weder meinen Erziehern, anderen Menschen, von denen ich lernte, noch mir selbst vor meiner Unikattherapie bekannt.
Die tatsächlichen Machtbefugnisse meines mysteriösen Unterbewusstseins, das es mir wiederum in einem Lernprozess ermöglichte mich ein wenig besser kennenzulernen, so dass ich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte in meinem bewusst bestimmenden Tagesbewusstsein, sind mir jetzt deutlicher geworden.
Mit diesen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben, meine Lebensqualität verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.
Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?
1.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen.
2.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.
3.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper solange wie möglich zu leben.
4.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.
5.) Die fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) als Richtlinien.
Leider erzeugt das Unterbewusstsein durch Verständigungsschwierigkeiten Schuldgefühle.
Das Tagesbewusstsein versteht das Unterbewusstsein nicht richtig weil:
a.) das Unterbewusstsein sich wie eine Milchglasscheibe darstellt und
b.) das Kindheits-Ich noch allein ist, nichts weitererzählen kann und auch noch keine Informationen in das Kurzzeitgedächtnis geben kann.
Die richtige Speicherkapazität ist erst mit dem Wachwerden des Eltern-Ichs möglich.
In einem bewusst geführten Leben und mit den richtigen Erklärungssystemen sind weniger Schuldgefühle vorhanden.
Das Unterbewusstsein bringt eine eigene Realität mit.
Erkenntnisse sind = Erfahrungen und = der Realitätssinn.
Dies wird dem Kindheits-Ich gezeigt.
Mit dieser Realität, nach dieser Realität wird das Kindheits-Ich vom Unterbewusstsein vorgeburtlich und in den weiteren drei bis sechs Jahren geschult.
Kommt das Eltern-Ich ab dem dritten bis sechsten Jahr hinzu, schulen diese beiden Ich-Formen das Unterbewusstsein, weil sie als Tagesbewusstsein dominanter - bestimmender als das Unterbewusstsein sind.
Das Erwachsenen-Ich wird im Alter von 8 bis 10 - 12Jahren wach.
Es sollte bis zum 18. Lebensjahr fertig geschult sein.
Der Mensch sollte bis dahin erwachsen werden.
Leider ist das nicht immer der Fall, da das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wach gewordene Ich-Form nicht abgeben möchte. So gibt es viele Menschen, die nie eine ehrliche Chance hatten, erwachsen zu werden.
Bei solch einer verdrehten Dominanz ist eine Suchtkrankheit nicht weit.
Passen Sie, lieber Leser auf, dass Sie erwachsen werden!
Passen Sie auf, dass Ihr Kindheits-Ich spielen darf, dass aber bei wichtigen Entscheidungen ihr Erwachsenen-Ich bestimmt.
Die Zufriedenheit, Ihre Zufriedenheit halten Sie in Ihren Händen!
Warum akzeptieren wir das Wort Unterbewusstsein?
1.) Weil es unter dem Tagesbewusstsein anzusiedeln ist. (Es ist nicht kritikfähig.)
2.) Es ist nachrangig, obwohl es die meisten automatisch ablaufenden Vorgänge des Körpers übernimmt.
3.) Es ist unterwürfig dem Tagesbewusstsein gegenüber, weil es ein Ja-Sager ist, kritiklos alle ankommenden Informationen annehmen muss. Am besten Informationen, die keine Form von Ja oder Nein in einem Kommando beinhalten.
4.) Unterbewusstsein auch deshalb, weil wir Menschen uns unten Dunkelheit vorstellen können und unser Unterbewusstsein hauptsächlich im Dunkeln, Nichtgreifbaren, im Unklaren und nicht vom Tagesbewusstsein zu Verstehenden arbeitet.
Was ist das Unterbewusstsein?
1.) Eine Energieform einer jeden Seele.
2.) Ein Teil einer jeden Seele eines Lebewesens.
3.) Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstsein, wenn die Seele schon ein Tagesbewusstsein hat oder Bestimmer als Chef einer Seele, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden ist oder als Chef der Seele noch nicht fungiert.
Dies ist der Fall, solange nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wach ist und sich noch kein Gedächtnis ausgebildet hat.
Es ist außerdem Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse (an anderer Stelle beschrieben) und Ausführungsorgan der Erbanlagen der energetischen Seele und des jeweiligen materiellen Körpers, die wir als Neigungen "zu" oder Neigungen "gegen" bezeichnen (Zuneigungen, Abneigungen), weil das Unterbewusstsein diese Informationen genau lesen kann.
Des weiteren Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Tätigkeiten.
(Angewohnheiten durch das Tagesbewusstsein oder durch das Unterbewusstsein selbst.)
4.) Es ist auch der größte Anteil des Gesamtbewusstseins einer Seele, wenn auch ein Tagesbewusstsein vorhanden ist (es hat ca. 80% Anteil).
5.) Es muss all das tun, wozu es von einem Tagesbewusstsein oder einem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig ist und weil es den Auftrag hat, aus Seele und Körper das Beste zu machen. (Zum Beispiel bei einer Hypnose oder wenn es den Körper aus einer Gefahrenzone lenken kann.)
6.) Es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.
Es ist Sammler aller inneren und von außen kommenden Informationen.
Diese werden teilweise im Traum dem Tagesbewusstsein gezeigt.
Am Tage dominiert das Tagesbewusstsein.
Es ist, je nach Auftrag vom Tagesbewusstsein in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein, veränderbar (durch eine Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen oder komatöse Zustände usw.).
Was macht das Unterbewusstsein?
Das Tagesbewusstsein bearbeitet Informationen, das Unterbewusstsein verarbeitet Informationen. Also brauche ich nur mit dem Tagesbewusstsein - dem Erwachsenen-Ich - richtige Informationen aufzunehmen und sie mir gebräuchlich oder logisch zu machen. Wenn ich das Richtige mehrfach übe, setzt es sich wie selbstverständlich fest.
1.) Es schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.
Ab Beseelung, kurz nach der Befruchtung, bis zum dritten bis sechsten Lebensjahr und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird und sich Gedächtnisse ausbilden.
In dem Moment, wenn das Eltern-Ich wach wird, errichtet das Unterbewusstsein eine Mauer, eine Barriere zum Tagesbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein nicht direkt in das Unterbewusstsein sehen kann. Diese Mauer ist eine Angsttrennwand.
Bei "Wunderkindern" ist diese Mauer oder Angstbarriere in den ersten Jahren großlöcheriger. Viele Informationen kann das Tagesbewusstsein mit den Kindheits-Ich und Eltern-Ich auf diesem Wege übernehmen.
Diese Ich-Formen haben bei "Wunderkindern" einen besseren Zugriff auf das Archiv
im Unterbewusstsein, das auch als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann und somit bessere Informationen aus früheren Leben, zum Beispiel Rechnen-und Lesenkönnen liegen zum Greifen nahe. Es fällt ihnen später leichter.
Ist die Mauer nicht so durchsichtig, müssen wir umgangssprachlich ausgedrückt büffeln.
2.) Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein, kritiklos alle anstehenden Aufgaben, je nach Auftragslage und wie es darf zu erfüllen.
Weiß der Chef (Tagesbewusstsein) es besser, wird es so gemacht.
Nur in Notsituationen handelt das Unterbewusstsein sofort und ohne Auftrag selbständig.
3.) Es berücksichtigt selbstverständlich dabei alle ihm zugänglichen und vorhandenen Informationen, die etwas mit dem Auftrag zu tun haben.
4.) Das Unterbewusstsein selbst hat ein riesengroßes Langzeitgedächtnis und einen großen "Keller", wo alle nicht mehr vom Tagesbewusstsein benötigten Informationen auf "Mikrofilm" verkleinert werden und im "Keller" abgelegt werden.
Auch die Informationen aus früheren Leben.
Im Alter, bei Gehirnverkalkung, werden diese "Spulen" teilweise wieder hochgeholt.
Deshalb können sich ältere Menschen oft so gut an Ihre Kindheit erinnern und ihren Enkeln gute Geschichten von damals erzählen.
5.) Es hat ungeahnte Möglichkeiten, weil es richtig mit allen erreichbaren Informationen umgehen kann.
So lenkt und steuert es uns sehr oft unbewusst und wir merken es erst später.
(Jeder Autofahrer hat das schon einmal erlebt, dass er nicht wusste, wie er die letzten paar hundert Meter gefahren ist und was da passiert ist.)
Das Unterbewusstsein hat Informationen aus:
dem Tagesbewusstsein.
Dem jeweiligen Wirtskörper.
Der Umwelt.
Der Vergangenheit, einschließlich einzelner Informationen aus den vorhergehenden Leben auf Erden, in einem anderen Wirtskörper, aber leider im "Keller" gespeichert.
Der Jetztzeit = Gegenwart und der Zukunft.
Die Informationen aus der Zukunft gibt es nur manchmal blitzlichtartig frei, um sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln zu lassen.
Es wird aber dem Tagesbewusstsein nur das Notwendigste davon zeigen.
Was das Tagesbewusstsein damit macht, ist seine Sache.
Der Mensch sagt: "Ich spinne" oder er hört auf seine innere Stimme.
Ich wiederhole:
Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von ja oder nein in einer Information beziehungsweise Ansprache oder Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde. Deshalb sage ich kritiklose Instanz dazu.
Das Unterbewusstsein selber ist ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen ohne Widerspruch vom Tagesbewusstsein befolgen!
Nochmal: Bei Anweisungen von außen, also außerhalb des Unterbewusstseins (Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt, zum Beispiel einer anderen Seele) streicht das Unterbewusstsein ja und nein, die Anweisung selbst muss es aber annehmen.
Weil es ja und nein für sich bei einer Anweisung streicht, ist es noch lange nicht kritikfähig. Es ist vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter, der es jahrelang ausprobiert hat).
Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der sofortigen Ausführung, aber machen muss es dann doch, was das Tagesbewusstsein ihm wiederholt sagt.
Zu den Gerechtigkeitssinnen ein paar Worte:
Das Unterbewusstsein hat auch einen Gerechtigkeitssinn, der in diesem Leben zum Tragen kommt und zwar so wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.
Grundsätzlich bringt das Unterbewusstsein für sich einen Gerechtigkeitssinn mit.
Nach diesem schult es in den ersten Lebensjahren unser Kindheits-Ich und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird.
Damit rettet es uns manchmal in Notsituationen das Leben.
Später, wenn der Mensch älter geworden ist, hat es sich entschieden, ob derjenige mit Seele und Körper auf der guten oder auf der schlechten Seite des Lebens gelandet ist.
Die gute Seite ist zum Beispiel ein liebevolles Elternteil oder ehrlicher Kriminalist zu werden, die schlechte Seite ist zum Beispiel zum Verbrecher zu werden.
Das Unterbewusstsein, als nicht kritikfähige Instanz, wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen.
Es ist aber ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer für das Tagesbewusstsein.
Das Unterbewusstsein hat keinen eigenständigen Gerechtigkeitssinn, nachdem die Ich-Formen des Tagesbewusstseins wach geworden sind, kein Mittelpunktedenken, kein Bewertungssystem, kein Wertschätzungssystem, welche im jetzigen Leben, mit einer Menschenseele richtig zur Geltung kommen könnte.
Das Unterbewusstsein zeigt von sich aus keine richtige Protesthaltung.
Es warnt nur manchmal leise oder auch dominant, wenn es um die Existenz geht.
Leider setzen wir uns mit dem Tagesbewusstsein sehr oft darüber hinweg und überhören die leise Stimme.
Verleitet das Unterbewusstsein den Körper zu einer Protesthaltung durch Erzeugung von Selbstzerstörungskräften, ist es mit Sicherheit vom Tagesbewusstsein oder vom Körper selbst irgendwann dazu geschult worden.
Das Unterbewusstsein hat so etwas Ähnliches wie eine Computer-Logik und arbeitet Gedankengeschwindigkeit.
Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.
Das Unterbewusstsein erhält Aufträge, die es erfüllen muss.
Vom Schöpfer der Seele, vom Körper, vom Tagesbewusstsein, von der Umwelt, von anderen Seelen und deren Bewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).
Das Unterbewusstsein ist nicht kritikfähig.
Es hat eine unbestechliche Logik, kann aber falsch mit Informationen versorgt werden, die es leider auch annehmen muss. Deshalb können wir uns viele Dinge falsch angewöhnen und diese werden dann zur Gewohnheit.
Der Schöpfer aller Dinge hat das Unterbewusstsein mit vielen Aufträgen ausgestattet:
1.) Aus der Seele und dem jeweiligen Wirtskörper das Beste zu machen und solange es geht mit ihm zu leben, um nur einige zu nennen.
2.) Das Unterbewusstsein hat einen "Sicherheitsschalter", es streicht jede Form von ja und nein, die vom eigenen oder einem anderen Tagesbewusstsein kommt!
Außerdem ist es manchmal Retter in höchster Not.
Es fällt uns eine Lösung ein oder ist als Licht am Ende des Tunnels anzusehen.
3.) Das Kindheits-Ich, sobald es wach wird, so zu schulen, wie es für dieses Leben, in diesem Körper notwendig ist, da es den Körper genau kennt.
Um diese vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, hat es auch Grundbedürfnisse als Richtlinien mitbekommen, die für alle menschlichen Seelen Gültigkeit haben.
Wie heißen diese Grundbedürfnisse?
Anerkennung, Liebe = Freude,
Harmonie und Geborgenheit.
Sowie die Selbstverwirklichung = Vorstellung + Tat (diese können intern oder extern sein).
Der Hauptkoordinator meiner Abwehrkräfte des Körpers ist das Unterbewusstsein.
Mit dem Tagesbewusstsein kann ich auch versuchen gesund zu leben und meine Abwehrkräfte zu stärken, indem ich bewusster mit mir umgehe.
Das Unterbewusstsein wird vom Tagesbewusstsein dann geschult, sobald das Eltern-Ich wach geworden ist.
Je eindeutiger diese Schulung ist, desto genauer kann das Unterbewusstsein den Körper dirigieren und die Abwehrkräfte koordinieren oder sich in der Umwelt zurechtfinden, aber dabei brauchen die Kinder unsere Erwachsenenhilfe.
Habe ich Erkenntnisse, bedeutet es Freude und Freude löst Angstmauern auf.
Selbst negative Erkenntnisse erfreuen mich ein wenig, weil ich nicht mehr hilflos bin.
Nur Erkenntnisse lösen Angstmauern von innen auf, die wir uns selbst errichtet haben.
Errichtet haben diese Mauern oder Barrieren, das Tagesbewusstsein mit der Angst, oder das Unterbewusstsein auch mit der Angst, weil nur mit der Angst Trennwände in uns gebaut werden können.
Nur Erkenntnisse beseitigen Sperren, die wir zum Körper aufgebaut haben.
Diese Sperren sind auch immer nur Angstmauern.
Das heißt, Erkenntnisse lassen uns körperlich so empfinden, wie wir mit dem Bewusstsein bewerten und das denken wir dann auch mit dem Gehirn.
Haben wir Freude im Bewusstsein durch Erkenntnisse, wird die Angst weniger. Freude oder Hoffnung nimmt diesen Platz der Angst ein.
Ohne neue, richtige Erkenntnisse ist eine neue Lebensweise nicht möglich.
Somit brauchen wir Freude und Hoffnung, um neu leben zu können.
Sowohl im Bewusstsein der Seele, wie auch im Gehirn des Körpers.
Ohne neue Erkenntnisse im Bewusstsein, die uns erfreuen, sind wir nicht in der Lage, unser Lebensbuch umzuschreiben, weil uns Ängste daran hindern würden.
Es scheint ein Widerspruch zu sein, dass wir nur über Schmerzen lernen und begreifen, aber es stimmt.
Angst macht genauso inneren Druck, wie große Freude und Druck heißt Schmerzen.
Freude macht es uns leichter zu lernen, löst aber auch Druck aus, welchen wir nicht als Schmerzen oder Angst empfinden, weil wir eine Schmerzschwelle haben, die uns täuscht.
Ohne richtige Erkenntnisse und richtige Freude = Liebe sind wir auch nicht in der Lage, unser Leben richtig und vernünftig zu ändern und anders zu gestalten, neu einzurichten oder von einer Krankheit zu genesen.
Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.
Diese Kraft können wir abrufen.
Es ist unser Wille, die Kraft der Seele.
Ist in uns Freude = Liebe und Hoffnung, gelingt uns vieles wie von selbst.
Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.
Was bedeuten, die oben erwähnten neuen Erkenntnisse für das Erwachsenen-Ich?
Es muss sich noch mehr anstrengen und aufpassen, dass die anderen Ich-Formen nicht übermütig werden und wieder ihre alte Dominanz erhalten.
Es muss ihnen vorübergehend sagen:
Begnügt euch, ich mache das schon und zwar diktatorisch.
Es muss aber auch das Unterbewusstsein neu schulen, durch viele eindeutige Wiederholungen.
Eine weitere Aufgabe des Unterbewusstseins möchte ich noch kurz beschreiben.
Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde.
Das Unterbewusstsein errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist. Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.
Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.
Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.
Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.
(Hellseher).
Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können. Oder es wird ihnen nicht geglaubt.
Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.
Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.
Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.
Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.
Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern. Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber) z.B. Ausblicke in die Zukunft.
Empfindsame Frauen bekommen es mit, das heißt sie wissen es ganz genau, jetzt hat eine zweite Seele in sie Einzug gehalten.
Es wird von ihnen so gedeutet: Jetzt bin ich schwanger, heute hat es geklappt.
Dies ist für mich eine logische Erklärung für den Zeitpunkt, wann die Seele in uns Einzug hält.
Wer kann dem Unterbewusstsein etwas sagen?
Wer kann über das Unterbewusstsein bestimmen?
1.) Die Erbanlagen und alle Bedürfnisse des Tagesbewusstseins.
2.) Das eigene Tagesbewusstsein nur für sich.
3.) Ein anderes Tagesbewusstsein, zu einer anderen Seele gehörend (Hypnose).
4.) Ein anderes Unterbewusstsein über die Aura.
5.) Umweltbedingungen als Informationen.
Also Medien oder andere Menschen.
Auch die Natur darf nicht vergessen werden.
Lassen Sie mich jetzt zum Unterbewusstsein noch einige Ausführungen machen.
Es ergeben sich bei jeder Wiederholung neue Erkenntnisse und neue Sichtweisen.
Was ist das Unterbewusstsein?
Wozu ist es da?
Eine Energieform.
Der zweite Teil der Seele.
Anteilmäßig umfasst es vom Gesamtbewusstsein etwa 70 - 80%.
Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstseins und Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse, sowie Ausführungsorgan der Erbanlagen der Seele und des Körpers, die wir als Neigung "zu" oder Neigung "gegen" bezeichnen (Zuneigung, Abneigung). Deshalb sehen wir uns manchmal zu, wenn wir etwas tun, was wir gar nicht wollen.
Hauptsächlich erleben das Suchtkranke.
Es ist auch Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Reaktionen.
Es gehört zum Bewertungssystem, zur Goldwaage.
Es hat kein Anlehnungsbedürfnis.
Es muss all das tun, wozu es vom Tagesbewusstsein oder dem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig ist. Das wird zum Beispiel durch die Hypnose bewiesen.
Somit ist es eine kritiklose Instanz.
Es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.
Es ist, je nach Auftrag in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein veränderbar.
Durch die Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen, Medikamente, Drogen oder komatöse Zustände.
Es ist unbewusster Steuermann des jeweiligen Wirtskörpers.
Was macht das Unterbewusstsein?
Das ergibt sich zum Teil aus den oben genannten Aufgaben.
Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Aufgaben.
Es arbeitet mit einem Bewertungs- und Wertschätzungssystem und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.
Es arbeitet mit dem eigenständigen Gerechtigkeitssinn, der bei einer Suchtkrankheit gestört wird. Eigenständig deshalb, weil ich annehme, dass unser Unterbewusstsein ein Notprogramm hat und somit auch zur Not einen eigenständigen Gerechtigkeitssinn.
Es stellt dem Tagesbewusstsein fast alle Informationen, die es hat, zur Verfügung.
Fast deshalb, weil es keine Auskunft über das Vorleben und über die Zukunft gibt.
Das hat der Schöpfer der Seelen zur Sicherung und freien Entwicklung so eingerichtet.
Es verschweigt also dem Tagesbewusstsein die eigene Vergangenheit.
Es verschweigt dem Tagesbewusstsein die eigene Zukunft.
Es kann sich in viele tausend Helfer aufteilen.
Es sieht dem Tagesbewusstsein auch bei Ungerechtigkeiten zu, ohne sie verhindern zu können.
Es kann alle Abläufe im Körper lesen, deuten und darauf unbewusst reagieren.
Es schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.
Aber erst von der Beseelung eines Lebewesens an, kurz nach der Befruchtung und das bis zum dritten oder sechsten Lebensjahr.
Kommt das Eltern-Ich hinzu, wird diese Ich-Form wach, verschließt es sich zum Teil vor dem Tagesbewusstsein und lässt keinen klaren Einblick mehr zu.
Bei jeder Seele ist es eine eigene Zeitspanne, wann das Eltern-Ich wach wird.
Das Unterbewusstsein hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein, alle anstehenden Aufgaben, je nach Auftragslage kritiklos zu erfüllen.
Angstmauern können zusätzlich hinderlich sein und bestimmte Auftragserfüllung erschweren. (Unterbewusstseinstraumen - Angstmauern sind ein eigenes Thema.)
Es berücksichtigt selbstverständlich dabei alle ihm zugänglichen und vorhandenen Informationen, die etwas mit dem Auftrag zu tun haben.
Das Unterbewusstsein selbst hat ein Langzeitgedächtnis und einen "Keller", wo alle zurzeit nicht mehr vom Tagesbewusstsein benötigten Infos auf "Mikrofilm" verkleinert und abgelegt werden.
Im Alter, bei Gehirnverkalkung, werden diese Spulen wieder hochgeholt.
Deshalb können sich ältere Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern.
Das Unterbewusstsein hat ungeahnte Möglichkeiten, weil es richtig mit allen erreichbaren Informationen umgehen kann. Es wird aber von sich aus nicht die Entwicklung der Seele des Lebewesens in diesem Leben groß beeinflussen können, weil das Tagesbewusstsein dieses Leben neugestaltet.
Das Tagesbewusstsein bleibt Bestimmer, das Unterbewusstsein nur der Helfer.
Das Unterbewusstsein empfängt Informationen aus:
Dem Tagesbewusstsein.
Dem jeweiligen Wirtskörper.
Der Umwelt.
Der Vergangenheit, einschließlich einzelner Informationen aus den vorhergehenden Leben auf Erden, in einem anderen Wirtskörper, aber nur, wenn dieser zu dem jeweiligen Auftrag gehört.
Der Jetztzeit.
Der Zukunft vielleicht nur begrenzt, vielleicht nur Sekunden, vielleicht aber auch weiter, damit das jeweilige Leben geschützt wird.
Ausnahmen sind ehrliche Hellseher.
Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.
Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.
Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.
Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen.
Es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.
Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.
Nochmal: Bei normalen Anweisungen von außen, von dem Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt oder einer anderen Seele, streicht das Unterbewusstsein Ja und Nein.
Die Anweisung selbst muss es im Normalfall immer annehmen.
Weil es Ja und Nein von außen kommend streicht, ist es nicht kritikfähig.
Und wer nicht kritikfähig ist, ist keine Persönlichkeit.
Es ist vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter).
Das Unterbewusstsein hat aber etwas anders, wir bezeichnen es als Sympathie oder Antipathie.
Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der Ausführung, aber machen muss es, was das Tagesbewusstsein ihm sagt.
Persönlichkeitslose, kritiklose Instanzen oder Rückgratlose machen immer das, was ihnen gesagt wird.
Sind es Menschen, bezeichnen wir sie als "Hörige oder Leibeigene".
So kann ich zum Unterbewusstsein auch sagen, dass es dem Tagesbewusstsein gegenüber hörig ist.
Somit haben wir die Hörigkeit von Geburt an in uns.
Somit bringt jede Seele ihre eigene Hörigkeit mit.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen suchtkrank sind.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass unsere Gesellschaft krank ist.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich suchtkrank geworden bin.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich nicht selber darauf gekommen bin.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass Peter sagt, bei einer Suchtkrankheit gibt es keine Schuld.
Somit ist es für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass sich Fachleute, Wissenschaftler, Politiker, Eltern und sonstige Verantwortliche dagegen sträuben, richtig an die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele heranzugehen oder die gemachten Erkenntnisse nicht anerkennen wollen.
Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Medien-Betreiber, Journalisten bisher dagegen gesträubt haben, dieses "heiße Eisen" anzufassen.
Diese Informationen von Peter Pakert sind seit mehr als drei Jahrzehnten an die zuständigen Stellen gesendet worden, aber sie wurden ignoriert oder abgelehnt.
- Die Presse, das Fernsehen und die Verlage haben kein Interesse an diesen logischen und hilfreichen Überlegungen, weil sie ihnen zu riskant oder zu kontrovers erscheinen.
- Sie sind, wie auch die Politiker, entweder blind für das Unrecht und die Unmenschlichkeit, die unseren Kindern angetan werden, oder sie lassen sich dafür bezahlen, wegzuschauen.
- Sie folgen dem egoistischen Motto:
"Jeder Mensch denkt nur an sich, nur ich, ich denk an mich!
Wir leben heute, und das Morgen unserer Kinder ist uns egal.
Nach uns die Sintflut!"
- Journalisten sollten sich an ihre Ehre halten, die sie im Studium gelernt haben.
Doch leider ist diese Ehre in der heutigen Medienlandschaft verloren gegangen.
- Es gibt noch keine mutigen Medienbetreiber oder Journalisten, die das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen wollen.
Sie haben Angst vor Repressalien oder vor dem Ausschluss aus dem Mainstream.
- Sie haben keine Zivilcourage oder Menschlichkeit.
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?
Die Seele, das Bewusstsein muss hinzugenommen werden.
Dann hat die Menschheit eine gerechte, richtige Lebenschance.
Die Entstehung einer Hörigkeit als Suchtkrankheit:
- Verständigungsschwierigkeiten führen zu Störungen in der Seele, dem Gemüt.
- Nach einer gewissen menscheneigenen Zeitspanne gibt es Störungen im Körper.
- Verhält sich die Seele weiterhin gestört, wird sie krank.
- Diese Krankheit ergreift den Körper, weil er nicht richtig beachtet wurde.
Vernachlässigungen rächen sich immer, weil eine Untertreibung auch ein Viel-zu-viel zu wenig ist.
Es kommt zu Störungen oder die Nichterfüllung unsere Grundbedürfnisse machen immer irgendwann krank.
Alles, was wir übertreiben oder untertreiben, kann zu Krankheiten führen.
Diese Krankheit heißt erst einmal Suchtkrankheit.
Später erhält sie einen zusätzlichen Eigennahmen.
Dieser Eigenname kann Hörigkeit heißen.
Wenn Liebe und Anerkennung falsch eingebracht wurden und der Mensch sich vernachlässigt, muss es sogar Hörigkeit heißen.
Jeder Suchtkranke ist mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!
Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.
Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit. Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung ist oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.
Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit.
Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr, also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.
Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer.
Er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können.
Somit lebt er nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel.
Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.
Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder der Mensch stirbt sehr früh.
Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.
Die Hörigkeitskrankheit ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt.
Warum ist das so?
Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen.
Wir streben fast immer im Leben an, Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.
Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.
Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig. "Liebe macht blind."
Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.
Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.
Nochmal: Jeder Mensch in der Zivilisation ist irgendwie suchtkrank, er hat es latent in sich und dies bricht bei unserer jetzigen Erziehung als eigene Hörigkeit der Seele im Alter zwischen acht und zehn Jahren aus, ohne dass es richtig bemerkt wird.
Erst wenn die Symptome höherschwellig werden, wird um Hilfe gerufen.
Die Seele bringt es durch ihre Verständigungsschwierigkeiten von Geburt an mit.
Zum Ausbruch kommt die Suchtkrankheit zuerst unbemerkt zwischen dem achten und zehnten Lebensjahr und heißt Hörigkeit.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wird zuerst krank und übernimmt die Aufgaben und Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs. Das Eltern-Ich hilft ihm dabei.
Dadurch entsteht ein innerer Druck in uns, der förmlich nach Erleichterung über Ersatzhandlungen schreit. Deshalb sind negative Ersatzhandlungen die Folge.
Später wird auch das Eltern-Ich krank, weil es als falscher Berater dem Kindheits-Ich hilft.
Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird. Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.
So ist zuerst die Seele gestört, später der Körper.
So wird zuerst die Seele krank, später der Körper.
Wenn etwas über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertrieben wird, bestehen große Chancen, davon krank zu werden, weil ein Zuviel immer ungesund ist.
Allerdings werden sehr selten alle drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein krank.
Ist das doch einmal der Fall, muss der Patient zuerst in einer Klinik mit Medikamenten behandelt werden.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Die Seele verwirklicht sich über den jeweiligen Körper.
Die für alle Menschen gleichermaßen geltenden Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) bieten die Möglichkeit, bei Übertreibungen über einen bestimmten menscheneigenen Zeitraum davon krank zu werden.
So kann der eine Mensch nur Monate sich suchtkrank verhalten und wird dann krank.
Ein anderer verhält sich jahrzehntelang suchtkrank und wird erst dann krank.
So sind wir Menschen alle unterschiedlich. Jeder Mensch ist anders.
Jedes Suchtmittel ist anders. Der Gebrauch ist anders.
Die Verträglichkeit und Wirkung sind anders.
Jeder Mensch hat aber die gleichen Grundbedürfnisse.
Auch hängt es von der Eigenart des Grundbedürfnisses selbst ab.
So hängt es auch davon ab, welche jeweiligen Umstände und Möglichkeiten dem Menschen zur Verfügung stehen.
Wir werden in eine Welt hineingeboren, in der wir uns zurechtfinden müssen.
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, ist nicht schwer, nur die Komplexität, was alles berücksichtigt werden muss, macht es manchmal schwierig sich von der eigenen Suchtkrankheit zu trennen und ein neues Leben anzufangen.
Auszug: Die richtigen Grundlagen müssen vorhanden sein, damit sich der Mensch seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Mit allem können wir es übertrieben, wenn der Mensch nur dumm genug gehalten wird.
Bei einem aufgeklärten Menschen wird es sehr schwer, ihn zu irgendwelchen Übertreibungen zu überreden.
Die Liste bei diesen Menschen, was sie im Normalmaß machen, ist lang.
Die Liste, was diese Menschen übertreiben, gibt es für sie nicht.
Das Einsamkeitsgefühl hört auf, weil diese neuen Menschen wirklich etwas Richtiges mit sich und der Umwelt anfangen können.
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, strengt sich richtig an, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit und darüber hinaus, damit die Belastbarkeitsgrenzen wachsen.
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, kämpft nicht, weil dieser Mensch weiß, dass jeder Mensch, der kämpft, etwas unfreiwillig verliert.
Sich anstrengen und in eigener Verantwortung bewusst "Stopp" sagen, ist immer richtiger, als etwas gegen seine Überzeugung zu verlieren.
Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.
Die Phantasie ist von jedem Menschen bewusst steuerbar. So zu leben ist immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele mit einzubeziehen.
Seit 30 Jahren haben viele tausend Menschen davon profitiert, ihr neues Wissen zu leben. Sie haben gelernt ihre Suchtkrankheiten (= Zwangskrankheiten) zu bewältigen, diese Krankheiten zum Stillstand zu bringen und dauerhaft zu einem Leben mit mehr Arbeitsfähigkeit, Einfallsreichtum, Güte und Zufriedenheit für sich zu finden.
Vielen Menschen ist vieles gemeinsam gelungen, was sie vorher für unmöglich hielten.
In dieser Ansicht wurden sie bestärkt.
Zu dieser Ansicht sind sie durch die Legalität gekommen.
"Krank durch die Normalität."
Sie haben in ihrer Unikattherapie gelernt, ihr eigenes Leben in eigener Verantwortung gerechter, zufriedener, richtiger und vernünftiger zu gestalten.
Sie haben jetzt die Chance, den Auftrag bei ihrer Beseelung, nach ihrer Geburt, nach dem Entstehen von Gedächtnissen, nach ihrem Stillstand der Zivilisationskrankheit, tatsächlich nach ihren Möglichkeiten richtig zu erfüllen:
Das Beste aus diesem Leben, aus dieser Verbindung, Seele und menschlicher Körper, in dieser materiellen Realität zu machen.
Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, wo zu 99% eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen ist kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.
Mit dem Wissen zur Seele sind fast alle im Leben erworbenen Krankheiten zu lindern, und es ist der beste Schutz vor Krankheiten.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/24
Ein angeblich hoffnungsloser Fall sollte ich sein.
Diese Aussage bekam ich zuvor von vielen Therapeuten.
Es stand in meinem Lebensbuch, dass ich Peter Pakert finde mit seiner Lebensschule, wo ich angeblich hoffnungsloser Fall sofort verstanden wurde.
Die Beschimpfung, ich sei ein Fall - ein hoffnungsloser Fall - ist von mir widerlegt worden!
Viele Menschen, so denke ich heute, wurden fälschlicher Weise auch als hoffnungslose Fälle eingestuft, abgestempelt und abgeschoben.
Geben Sie nicht auf, suchen Sie weiter, wenn es Ihnen so ergangen ist wie mir.
Bei Ihrer Suche werden Sie verstehende Menschen finden.
Helfen aber auch Sie mit, dass man Sie verstehen kann.
Ich sowie viele meiner Freunde durften erleben, wie rücksichtslos der Apparat des Suchtkrankengeschäfts über Leben und Tod entscheidet.
Das muss aufhören!
Ich wünsche mir, dass dieser Krieg aufhört, dass die Verantwortlichen bereit sind, Neues hinzunehmen.
Es darf in Zukunft keine negativen Kompromisse in der Suchtkrankenbehandlung mehr geben, sondern ehrliche, anständige Hilfe.
Darauf hat der Kranke ein Recht.
Dieses Recht wird ihm von Seiten der Rentenversicherungsträger und der Politiker streitig gemacht, weil sie über den Therapieverlauf bestimmen.
Das bedeutet die Behandler müssen wieder auf die Schulbank.
Das bedeutet auch, dass alle Verantwortlichen neu hinzulernen müssen.
Wir haben eine Seele, die schon im Vorfeld der Erziehung therapiert werden muss, und die Therapie von Peter, der hauptsächlich die Seele berücksichtigt, hat vielen tausend Patienten geholfen, ein neues, freies, menschenwürdiges Leben zu führen.
Meine Therapie bei Herrn Peter Pakert bezahlte ich ab 1991 selber, weil ich leben wollte und die Krankenkasse dafür nicht aufkam.
Erfolglose Therapien hatte ich hinter mir, viele Therapeuten kennengelernt, wobei mich keiner richtig verstanden hat.
Jetzt verschulde ich mich noch mehr, weil ich leben wollte.
So fragte ich meine Eltern machte "bitte, bitte", nur weil ich leben wollte.
"Ist das Recht oder Unrecht."
"Viele stationäre Maßnahmen können gespart werden."
Leider sind die Verantwortlichen in der Politik, die Krankenkassenverbände, Rentenversicherungsträger immer noch so dumm und uneinsichtig, dass sie lieber Althergebrachtes sehr teuer bezahlen als auf wissende, erfahrende Menschen zu hören.
Mir ist wörtlich mehrfach gesagt worden:
Dafür gibt es Gesetze die das regeln (verstaubte Gesetze, PsychKG).
Wir zahlen lieber einhunderttausend Mark für eine anerkannte stationäre Behandlung, als dass wir zehn bis zwanzigtausend Mark für eine nicht anerkannte ambulante, hilfreiche Therapie bezahlen unseres Vereins. Obwohl das Zahlenmaterial, das Milliarden DM eingespart werden können, das Gegenteil beweist.
Wann werden Verantwortliche endlich wach und sparen nicht am falschen Ende?
Dummheit schützt nicht vor Strafe.
Verantwortliche müssen bestraft werden und nicht die, die sich selbst schon nicht verstehen und sich nicht richtig helfen können.
Auch nicht die, die das Mühlrad der "anerkannten Psychotherapie" geraten sind.
Viele dieser Menschen habe ich kennengelernt.
Sie sind fast alle im ersten Jahr ihrer Abstinenz stehen geblieben.
Sie sind weiterhin unfrei und Freiheit ist eines unserer höchsten Ziele.
Um das Alte zu erhalten werden Kriege geführt, dafür wird gekämpft.
Peter wie auch ich wollen weder Krieg spielen noch kämpfen, aber ganz deutlich darauf aufmerksam machen, dass im Gesundheitswesen am falschen Ende gespart wird.
Bis heute aber bezahlt die Allgemeinheit die Zeche. Das muss aufhören!
Auszug: In den letzten 50 Jahren verbreitete sich die Bewusstseinskrankheit explosionsartig weltweit, sogar bis in die bisherigen tief-degenerierten Dritte-Welt-Länder.
Nicht nur die Deutschen haben sich die Blindenbrille aufsetzen lassen!
Wir haben uns anderen Ländern angepasst.
Umgekehrt haben einige Länder mit dem Erfindungsreichtum - in Scheinwelten zu leben - andere Länder überholt.
Mit der Blindenbrille ist es den meisten in Deutschland lebenden Menschen nicht schwer gefallen alle Dummheiten mitzumachen, das Unrecht mitzumachen, ja sogar wieder führend in der Dummheit zu sein.
Beweise für Unrecht gibt es genug. Seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden, verändern sich die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze.
Das, was bisher "so" war, ändert sich teilweise sofort oder später.
Es kommt auf die Machthaber an, die meistens vom Volk - entweder blind oder schwarzblind - im Groben gewählt werden dürfen (Monarchie, Diktatur, Demokratie).
Da die Zivilisationskrankheit (wie eine Pandemie) weltweit angestiegen ist, sogar Länder, die von Europa, Amerika, Russland früher Unterstützung brauchten, uns in der Computertechnik teilweise überholt haben, im Unrechts-Verhalten, im Übertreibungsverhalten "in Bezug auf" gleichgezogen haben, werden auch sie ihre Kinder nicht richtig, also falsch erziehen, wenn nicht von außen eingegriffen wird.
Gemeinsam Kindern richtiger helfen als bisher, das können alle Erwachsenen, wenn sie es wollen.
Heute geht es nicht um ein Einzelschicksal, das gerne aufgebauscht wird.
Heute geht es um alle Kinder dieser Welt.
Erwachsene werdet wach. Fehler einzusehen ist Stärke!
Mit Augenwischerei, oder von der Hand in den Mund leben, in Wirklichkeit, das als Erfolg zu feiern ist eine große vorsätzliche Lüge.
Wenn diese Dummheiten nicht Gründe genug sind zum Umdenken, was dann?
Scheinbar führend, scheinbar gewonnen ist gewonnen.
In diesen Scheinwelten können wir für kurze Zeit weitermachen oder anfangen endlich richtiger mit dem Bewusstsein ganz bewusst umzudenken.
Das jeder Sieg, das jeder scheinbare Gewinn Spaß - als Freude = Liebe - blind macht, ist jedem der Liebe kennt bekannt.
Der Preis der für diese "Lieben", für diese Vorlieben bezahlt werden muss, heißt wieder mehr Unrecht für andere, mehr Unrecht für sich selbst.
Ein Leben durch andere, über andere oder irgendeine Sache findet statt.
Das Leben mit sich selbst wird nicht richtig gelebt.
Das eigene Leben wird vergeudet!
Die Erziehung von außen, von innen, durch sich selbst ist falsch beziehungsweise unrichtig, und das Ergebnis ist immer die eigene Unzufriedenheit.
So hetzen der Suchtkranke oder wir alle durch dieses Leben.
Es werden Suchtmittel zum Über- oder Untertreiben eingesetzt, damit die Unzufriedenheit weniger wird oder sie von anderen gar nicht mehr bemerkt wird.
Wieder ein Versuch sich selbst zu helfen, aber trotzdem geht die Suchtkrankheit schleichend weiter.
Wegen einer Bewusstseinskrankheit, mit der ich mich ständig in einem Ausnahmezustand befinde, wofür mich aber keine Schuld trifft, bin ich in Wirklichkeit nicht verantwortlich zu machen.
Leider wird es heute immer noch so gemacht nach dem Motto:
Nach vorne schnell gelebt und später nach rückwärts ausgewertet.
Das ist immer falsch, obwohl es in der Allgemeinheit legal ist.
Deshalb die Kernaussage: "Nicht alles das, was legal ist, ist auch richtig".
Der hoch-kritische Mensch sollte das einmal richtig im Zusammenhang überprüfen.
Daher kommt auch die Aussage von mir, dass 99% der Menschen bewusstseinskrank sind.
So ist es auch zu erklären, dass der Mensch sich bewusst unvernünftig verhält, dass der Mensch sich selbst Schaden zufügt, dass der Mensch anderen Menschen Schaden zufügt, dass der Mensch sich nicht menschlich verhält, nicht gütig verhält, wie in seinen Anlagen mitgegeben, sondern dass er sich doch teils sehr grob fahrlässig gegen seine Natur, gegen seine Menschlichkeit entscheidet, und er macht nicht das Beste aus seiner Existenz, nicht das Beste aus diesem Leben.
Damit ist ursächlich das Bewusstsein, ursächlich das Tagesbewusstsein, ursächlich der Chef im Tagesbewusstsein dafür verantwortlich was aus diesem Menschen wird, wenn er seine Mittel und Möglichkeiten, seine Fähigkeiten nicht richtig für sich einsetzt nach seinem Können, nach seinem Wissen in dieser materiellen Welt.
Die Unvernunft im Tagesbewusstsein besitzt hauptsächlich mit Älterwerden dieses Menschen das Kindheits-Ich.
Das Kindheits-Ich, als zuerst wach gewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein, will die Chef-Position nicht wieder hergeben und entscheidet sich später, dann als Chef der Seele, als Chef dieses Menschen, als Chef über diesen Körpers, als Chef über dieses Leben, mit Sicherheit durch die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - falsch und unvernünftig, so dass die Seele, so dass das Bewusstsein seinen Auftrag nicht richtig erfüllen kann: das Beste aus der jeweiligen Existenz in einem materiellen Körper, mit einem materiellen Körper, über einen materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu machen.
Auszug: Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, Nicht-verstehen, sich nicht aushalten können, zu tun. Der Druck, die Last wächst bist ins unerträgliche Maß (durch sich selbst oder andere oder beides).
Die "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, wird als Schicksalsschlag empfunden, als Krieg gegen sich und andere geführt und so gedeutet.
Die Verluste, die dabei entstehen sind sehr groß bis unerträglich, unermesslich.
Der Einzelne als Steuerzahler oder der Staat kann sie nicht tragen und auf Dauer kaum bewältigen. Der persönliche und der staatliche Bankrott ist vorprogrammiert.
Schon seit ca.1991 haben Verantwortliche Programme gegen - für die Suchtkrankheiten als nicht hilfreich angesehen und sie daraufhin eingestellt.
Neue Programme werden auch nicht helfen können, wenn die Grundlagen zur Entstehung einer Suchtkrankheit nicht neu überdacht werden.
Richtige Hilfe bedarf richtiger Erkenntnisse.
Richtige Erkenntnisse über die Ursachen der Suchtkrankheiten und die richtigen Erkenntnisse. Verantwortliche sollten sie nutzen.
Lieber Leser, lasst uns zumindest jetzt schon gemeinsam diese neuen Wege gehen.
Wir Menschen müssen lernen mit Krankheiten und Belastungen richtig zu leben, richtig damit umzugehen, wenn wir das Ziel zum Überleben haben und zufrieden werden wollen.
"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss."
Das Verstehen, sich und andere zu verstehen, ist schon fast die richtige Therapie.
Lasst uns nicht faul zurücklehnen und sagen: "Andere werden es schon machen".
Sondern sich ernst nehmen, anstrengen, denn die Zufriedenheit können wir uns erarbeiten. Das kann jeder leisten.
Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.
Wer kämpft, verliert, bleibt Verlierer.
Jeder der kämpft vergeudet, über Gebühr, seine Kräfte.
Ein bewusstes Leben zu führen ist unser Ziel.
Ein bewusstes Leben zu führen hat einen Vorteil, ich erlebe alles bewusst.
Ein bewusstes Leben zu führen hat auch einen Nachteilteil, ich erlebe alles bewusst.
Lebt der Mensch in jedem Alter zufrieden, kennt sich als zweimalig einmaliger Mensch (einmalig die Seele und einmalig der Körper) mit seinen tatsächlichen Mitteln und Möglichkeiten, wird der Mensch mit der Fähigkeit der Güte jede Form der Übertreibungen verhindern.
Dieser Mensch ist erwachsen geworden.
Der Mensch kann nur zufrieden mit dem jeweiligen Leben sein, wenn er lernt, sich damit zu begnügen.
Wenn verzweifelte, hilflose, kranke, ältere Menschen sich neu verstehen können, dann können unsere Kinder sich mit Sicherheit auch verstehen, so wie ich es vielfach in den letzten 30 Jahren erlebt habe.
Kindern steht ihr Leben noch bevor, ältere Menschen können meistens nur noch was verändern, um in Ruhe alt zu werden.
Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich bestraft worden.
Das richtige Weiterdenken hätte zur Seele geführt, aber diese wurde zum Tabu oder dem Glauben zugeordnet.
Damit hat sich der Mensch, die Menschheit, bisher begnügt. Das muss aufhören!
Ehemalige Patienten und Angehörige
der privaten Suchtberatungsstelle des Peter Pakert
Gruppenanschrift: Tulpenstr. 15
30167 Hannover Hannover, 12.06.1995
Therapie - aber wie?
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns heute an Sie, um einmal auf einen Menschen und sein Projekt aufmerksam zu machen, welches unserer Meinung nach nicht die angemessene Beachtung findet.
Auf der einen Seite sorgen seit vielen Jahren die steigenden Zahlen von Suchtkranken für wachsende Hilflosigkeit.
Behörden und Ämter, die Polizei, die Ärzteschaft, Therapeuten, alle stehen vor einem Problem, welches sich nicht mehr auf eine Randgruppe abgrenzen lässt.
Auf der einen Seite steigt der Druck der Öffentlichkeit, der nicht selten durch die Medien, die oftmals ein verzerrtes Bild zeichnen, geschürt wird.
Suchtkrankheiten ziehen sich durch alle Altersklassen und soziale Schichten.
Doch was diesen Menschen als Hilfe angeboten?
Jedes Jahr werden Millionen von Geldern für Therapien ausgegeben, die Ergebnisse sind jedoch niederschmetternd.
Alle bekannten Therapieformen, seien sie nun von ärztlicher oder privater Stelle, zeigen wenig Erfolg.
Der Anteil der Menschen, denen wirklich geholfen wird, ist verschwindend gering.
Bei der Masse der Hilfesuchenden stellt sich entweder gar keine Besserung ein oder sie ist nur von kurzer Dauer.
Und wie sieht es mit der Prävention (eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes zu verhindern versucht), heute im Jahr 1995 aus?
Sicher bemühen sich die Schulen um Aufklärung im Bereich Zigaretten, Alkohol und Drogen, aber letztendlich zucken auch unsere Pädagogen nur hilflos mit den Schultern. Allein bei den Drogen ist die Zahl ist die Zahl der Erstkonsumenten in den Jahren 1983 bis 1993 von 3000 auf 13.000 gestiegen.
Viele Ärzte und Therapeuten, die sich seit Jahren mit Suchtkranken befassen, geben heute schon zu, dass sie als Außenstehende immer noch keinen Zugang zur Denkungs- und Handlungsweise suchtkranker Menschen haben.
Der größte Fehler liegt unserer Meinung nach darin, dass oft nur die Begründungen für eine Suchtkrankheit, aber nicht deren Ursachen therapiert wird.
Wir sind selbst Betroffene und Angehörige und wenden und heute als Fürsprecher eines Menschen an Sie, der mit seiner Therapieform einen neuen Weg gegangen ist und hier bereits sehr gute Erfolge vorweisen kann.
Ca. 90% aller bisher von ihm behandelten Suchtkranken haben ihre Krankheit in den Griff bekommen und sind heute dankbar, dass sie diese Therapie machen durften.
Die Rede ist von Herrn Klaus-Peter Pakert, Heilpraktiker und Suchttherapeut, mit seinen Praxisräumen in der Tulpenstr. 15, in 30167 Hannover.
Bemerkenswert sind seine Erfolge, aber noch bemerkenswerter ist unserer Meinung nach die Tatsache, dass Herr Pakert es geschafft hat eine Therapieform zu finden, die einerseits sehr klar, einfach und komplex, anderseits aber auch noch ausbaufähig ist.
Somit ist es ihm gelungen, mit dem gleichen Therapieansatz, auf die jeweilige Person zugeschnitten, alle Suchtkrankheiten zu therapieren.
Dies können wir ohne Ausnahme bestätigen:
- vom Alkohol krank gewordene,
- von Medikamenten krank gewordene,
- von Drogen krank gewordene,
- vom Spielen krank gewordene,
- vom Fressen krank gewordene,
- vom Hungern krank gewordene,
- vom Fressen, Kotzen, Hungern krank gewordene,
- und deren Angehörige.
Außerdem hat diese Therapie den einzig richtigen Ansatz.
Sie gibt dem Suchtkranken zwar Hilfestellung und alle Informationen, der er braucht. Ein Suchtkranker muss zuerst bereit sein, sein Leben zu ändern und dann für sich erkennen, dass er es alleine nicht schaffen kann, aber die Verantwortung für sein neues Leben hat der Patient in jeder Phase selbst.
Nur so kann sich ein Erfolg einstellen.
Herr Pakert selbst war lange Zeit alkoholabhängig.
Nachdem er damals kaum Hilfe bekam, begann er selbst sich Gedanken über die Möglichkeit einer Therapie zu machen.
Nachdem er erkannt hatte, dass alle Suchtkrankheiten die gleiche Ursache haben, hat er eine Therapie entwickelt, die er im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut und vervollständigt hat.
So wagen wir die Behauptung, dass es mit dieser Therapie möglich ist, alle Suchterkrankungen, ob anerkannt oder nicht, ob legal oder illegal, um ca. 50% zu reduzieren beziehungsweise gleich im Vorfeld zu verhindern.
Und wenn wir sehen, welche Summen in etablierte Therapien gesteckt werden und die geringen Erfolge dagegenhalten, so kann es doch nur in Ihrem Interesse liegen, Augen und Ohren für neue Wege offen zu halten.
Unser Anliegen ist es, Sie für dieses Projekt zu interessieren.
Und dass an der Therapie etwas dran ist, erkennen Sie an folgenden Punkten.
1.) Die durch uns und Angehörige bestätigten Erfolge.
2.) All die vielen Patienten und Angehörigen, darunter auch Ärzte und Professoren, haben versucht die Therapie im Ganzen oder in einzelnen Punkten zu widerlegen.
Dies ist bis heute nicht gelungen.
Im Gegenteil, viele angesprochene Punkte brachten Herrn Pakert erst dazu, in der jeweiligen Richtung zu recherchieren und dadurch seine Thesen noch weiter zu vervollständigen beziehungsweise zu untermauern.
Ein Schwerpunkt der Therapie ist die Seele.
Wir wollen hier noch gar nicht ins Detail gehen.
Es gibt aber bereits ein Buch, in welchem Herr Pakert seine Theorie erklärt hat und welches wir Ihnen auch gerne zur Verfügung stellen können.
In diesem Buch kommen auch weitere Patienten zu Wort.
Wir sprechen diesen Punkt nur an, um Ihnen aufzuzeigen, wie revolutionär diese Therapie ist und welche phantastischen Möglichkeiten des Ausbaus sich noch bieten.
Wenn wir in diesem Zusammenhang einmal die Geschichte bemühen, so werden Sie zugeben müssen, dass alle großen Erfindungen erst einmal von allen Seiten ignoriert und abgelehnt wurden.
Oftmals stand aber auch nur Angst dahinter, eine Vormachtstellung zu verlieren.
So können wir dies auch in diesem Fall beobachten.
Widerlegen konnte Herrn Pakert seine Thesen bisher niemand.
Aber sowohl die Schulmedizin mit ihrer großen Lobby, wie auch die Esoteriker sind skeptisch. Verständlich, denn beide Seiten haben ihr bisher gültiges Vorwissen.
Etwas zu verändern ist sehr schwierig.
Versuchen Sie einmal einem Autofahrer das Autofahren beizubringen. Unmöglich!!
Kann es denn aber richtig sein, eine erfolgversprechende Therapie einfach zu ignorieren. Die Grundlage ist geschaffen.
Sie bietet noch viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
Das Ziel und der Wunsch von Herrn Pakert ist es, seine Therapie bekannt zu machen und später dann mit Menschen und Fachgruppen aus aller Welt Informationen auszutauschen und zu vervollständigen, die teilweise schon in einer bestimmten Richtung erforscht wurden.
Im Endeffekt möchte Herr Pakert gerne später einmal eine Informations- und Ausbildungsstätte schaffen, um Menschen richtig zu schulen, die dann wiederum richtig therapieren können.
Wir alle sind gerne bereit, Ihnen weitere Fragen zu beantworten.
Bitte geben sie Herrn Pakert, vor allen aber den vielen Suchtkranken, der jetzigen und folgenden Generationen, eine Chance.
Wir verlangen nicht viel, nur ein offenes Ohr und ein wenig Interesse.
Der Erfolg wird Ihnen und uns Recht geben.
Wie Sie wissen werden nur anerkannte Therapien finanziell übernommen.
Dabei wird aber nicht gefragt, ob sie am Ende hilft oder nicht.
Menschen werden für Monate aus dem Berufsleben genommen und belasten so noch zusätzlich die Kassen.
Im vorliegenden Fall aber haben wir eine ambulante Therapie, die es dem Menschen ermöglicht das Neu-Erlernte gleich umzusetzen und zusätzlich sein soziales und berufliches Leben weiterzuführen. Diese Möglichkeit steht aber im Augenblick nur Menschen offen, die auch die finanziellen Mittel aufbringen können.
Und welcher langjähriger Suchtkranke hat denn noch Geld zur Verfügung?
Es kann nicht richtig sein, dass eine Therapie, die erwiesenermaßen hilft, gänzlich aus eigener Tasche bezahlt werden muss.
Dadurch wird verzweifelten Menschen eine Hilfeleistung verweigert!
Um Ihre Aufgeschlossenheit wissend, verbleiben wir und erwarten gerne Ihre Antwort.
Unsere Briefe gingen an die Stellen, die dafür zuständig sein müssten.
Doch Rückmeldungen gab es kaum.
In ganz wenigen Fällen wurde uns weiterer Erfolg und alles Gute gewünscht.
Wir wurden wieder einmal abgewiesen nach dem Motto:
"Belästig uns damit nicht.
Bei den Politikern:
Belästigt uns nicht, denn wir haben das Volk zu regieren (zu dressieren)".
Auch davon lassen wir uns nicht entmutigen.
Demütigungen, Augenwischerei haben wir kranken Menschen uns jetzt lange genug gefallen lassen müssen. Jetzt wenden wir uns offiziell an die Öffentlichkeit, in mehreren Sprachen, wenn möglich.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Wenn der Mensch bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, abgewertet usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.
Die Demokratie ist langsam und trotz angeblicher Meinungsfreiheit ungerecht.
Die Diktatur ist im Allgemeinen unmenschlich.
Die Diktatur hat den Vorteil schnell, zu schnell zu sein.
Bei allem Wohlwollen zur Demokratie, wenn die Nachteile, wenn das Unrecht Menschen leiden lässt, ist die bis heute praktizierte Demokratie menschenunwürdig!
Im Jahr 2006/7 schrieben wir Patienten und Angehörige der privaten Suchtberatungsstelle des Peter Pakert alle verantwortlichen Menschen an, die Macht und Einfluss haben.
Ein Beispiel:
Sehr geehrte Frau Merkel,
hiermit möchte ich Sie bitten, was bei Ihrem Vorgänger, Herrn Bundeskanzler a.D. Schröder, nicht möglich war durch Ignoranz und Gleichgültigkeit.
Es geht um die Umweltschäden und uns Menschen, die sie anrichten.
Es gibt Möglichkeiten, dieses zu stoppen.
Mein Name ist Horst, ich bin 57 Jahre alt, arbeitslos, aber nicht hoffnungslos - im Gegenteil. Ich habe ca. 20 Übertreibungskrankheiten überlebt und zum Stillstand gebracht und bin jetzt dabei ein erwachsenes, menschenwürdiges, freies und ordentliches Leben zu führen, durch einzigartige, neuartige Überlegungen, aus denen Programme entstanden sind, die dem Verein für Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V. von Herrn Klaus-Peter Pakert zur Verfügung gestellt wurden.
Der Verein ist gemeinnützig.
Herr Pakert hat in 30jähriger Forschungsarbeit als Gründer des Vereins für Sozialmedizin ca. 18.000 Menschen ehrenamtlich, die ähnlich wie ich suchtkrank, übertreibungskrank, zerstörerisch und orientierungslos mit sich und ihrer Umwelt umgegangen sind, durch sein neuartiges Programm ihnen ihre Menschenwürde und ihren Frieden ermöglicht.
Damit sind unserem Land Milliarden, nur bei den 18.000 Menschen, erspart geblieben.
Bei mir sah es noch anders aus.
Da ich mir eine Einzeltherapie bei Herrn Pakert zuerst nicht leisten wollte und konnte, wurde mir empfohlen eine sechsmonatige Therapie in Bad Essen zu machen, Kosten ca. 20.000 DM.
Nach vier Monaten wurde mir mitgeteilt, dass ich in eine therapeutische Wohngemeinschaft sollte. Die Therapeuten waren mit mir überfordert, ich war ein hoffnungsloser Fall, dieses Gefühl wurde mir vermittelt.
Ich fuhr zu meinem Verein.
Meine Eltern ermöglichten mir, dass ich bei ihnen arbeiten konnte und von dem Geld bezahlte ich meinen Therapeuten Herrn Pakert, denn die Krankenkasse hat für diese Therapie kein Geld übriggehabt.
Und zusätzlich besuchte ich Gruppenabende in meinem Verein.
So wurde aus einem angeblich hoffnungslosen Fall ein Vorstandsmitglied des Vereines Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V., deren Mitglieder alle ähnliche Schicksale haben, die erwachsen geworden sind und die mithelfen, dass die neuen Programme, die bereit liegen, Menschen dazu zu bewegen umzudenken, sich von den inneren Zwängen zu befreien, von den Übertreibungen zu lassen, an denen unsere Gesellschaft leidet.
Das geht durch fast alle Familien, geht durch alle Kulturen, alle Länder, alle Erdteile, wir sind zum größten Teil zivilisationskrank und zerstören uns und die Welt.
Es ist Zeit aufzuwachen, Frau Bundeskanzlerin Merkel.
Sie haben die Macht unsere Menschen zum Umdenken anzuregen, doch Ihre Pflicht ist es unsere Kinder vor Schaden zu bewahren.
Die Kinder müssen andere Lernprogramme bekommen, z.B. wer bin ich, was möchte ich, wie bin ich, wie funktioniert meine Seele, denn die ist enträtselt, und in welcher Verbindung steht sie mit dem Körper.
Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.
Kinder lernen mit Freude, wenn sie merken, dass es ihnen etwas bringt.
Kinder brauchen Gerechtigkeit.
Es ist bereitet, sie können unsere Informationen prüfen, für eine bessere, gerechtere Welt.
Die Programme sind da, es ist nicht mehr zu verantworten, dass das meiste Geld erst dann investiert wird, wenn es für Vorbeugung zu spät ist.
Eine ursachenorientierte, ganzheitliche, gesamtgesellschaftliche und positive Gesundheitsförderung und Vorbeugung, ein kontinuierlicher und intensiver Innenweltschutz ist zumindest ebenso zu fördern, wie der Umweltschutz.
Das ist eine große Aufgabe und Sie, verehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel, können die Weichen der Menschheit in den Frieden stellen.
Mit freundlichen Grüßen Horst Grummt
Unsere Briefe gingen, wie schon die Jahre zuvor, auch an alle verantwortlichen Politiker und das Ergebnis war wie immer.
Von unseren Bundeskanzlern ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Bundespräsidenten ist Recht ignoriert worden.
Von unserer Bundeskanzlerin ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Ministern ist Recht ignoriert worden und so weiter.
Noch nicht einmal Antworten sind erfolgt auf viele Anschreiben von unseren Sammelzuschriften.
Von mehreren hundert Briefen hat im März 2007 ein Mitglied aus einem der Vereine, ein Bestätigungsschreiben erhalten.
Ich kann bei diesem Verhalten weder Beachtung, noch irgendein Recht für Menschen in der Legalität erkennen. Mit Gerechtigkeit, das heißt mit Menschlichkeit hat diese Vorgehensweise nichts zu tun.
Ich klage diese Verantwortlichen an, sich weiterhin daran beteiligt zu haben, dass Menschen schuldlos in der Seele, im Bewusstsein, am/im Körper krank werden.
Horst/Peter Pakert Kein Mensch, kein Lehrer hat
uns etwas von unserer Seele erzählt 1995/2007/24
Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!
Die den Menschen leben lassende Seele, die den Menschen denken lassende Seele, die den Menschen empfinden oder fühlen lassende Seele, lässt den Menschen bewusst und unbewusst handeln.
Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.
Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.
Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.
Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.
Das ist die zweimalige Einmaligkeit.
Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.
Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.
Menschen, die als Kinder schon in der Schule Wissen zur Seele wollten:
"was" das Tagesbewusstsein "ist",
"was" das Unterbewusstsein "ist",
"wie" das Tagesbewusstsein funktioniert,
"wie" das Unterbewusstsein funktioniert und
"wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele,
wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde.
Die Seele des Menschen wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet und damit soll es gut sein.
Der verantwortungslose Umgang mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Menschen geht weiter, weil die Seele nicht miteinbezogen wird.
Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert. Das Unrecht muss geändert werden!
Jeder Mensch hat das Recht auf richtiges Wissen, um durch sich selbst, mit anderen oder irgendwelchen Dingen zufrieden und innerlich gefestigt, mit überwiegend Freude sein Leben zu leben.
Menschen als Kinder brauchen die richtigen Grundlagenkenntnisse zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung.
Kinder können mit richtig erklärten, verstehenden Worten sich mit ihrer Seele sehr schnell verstehen.
Kinder, noch nicht ganz infiziert von der Blindheit der Erwachsenen, begreifen sich, begreifen die Gerechtigkeit, begreifen die Seele sehr schnell richtig.
Kinder haben schon durch ihre Beseelung zum Menschen geworden das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.
Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen Kinder die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.
Alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst richtiger beantwortet werden.
Jedes Kind will wissen:
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.
Kinder brauchen richtige Antworten, sobald sie fragen.
Jedes Kind braucht richtige Antworten auf seine inneren Fragen.
Falsche Antworten machen ein Kind verschlossen.
Ein Kind, das sich nicht öffnet, nicht die richtigen Antworten erhält, mauert sich mit Angst in der Seele ein, wird in der Seele - im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein - krank und der Körper zeigt durch das Unterbewusstsein die Krankheit mit Verweigerung, mit Wehrhaftigkeit.
Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.
Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.
Kindern dieses Leben zu verweigern ist verbrecherisch und hält das Kind in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen.
So wie es der bisherigen großen Menschheit erging!
Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.
Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu.
Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.
In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.
Richtige Hilfe wird in Form von richtigen Informationen den Lesern, den Kindern, allen logisch denkenden Menschen in dieser Homepage auszugsweise angeboten, dem Menschen, der tatsächlich in Erfahrung bringen will, aufrichtig wissen will:
"Wer" - "wie" - "was“ ich wirklich bin - und - "wie" ich tatsächlich mit meiner einmaligen Seele funktioniere und welche Möglichkeiten ich als Mensch tatsächlich in diesem Leben wirklich habe.
- "Woraus" bestehe ich wirklich.
- "Wie" ich entstanden bin.
- "Wer" in mir überhaupt, "wie", aus welchen Gründen heraus, am richtigsten für mich denken kann.
- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich.
- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin.
- "Wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin.
- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.
Als Mensch, mit einer einmaligen Seele - mit einem einmaligen menschlichen materiellen Körper, Mensch der Artenvielfalt in dieser materiellen Welt, habe ich das Recht, das vorhandene Richtige zu wissen.
Der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.
Die Seele spendet dem Menschen für seine Lebenszeit das Leben.
Beseelt lebt der Mensch. Entseelt ist der Mensch tot.
Beseelt kann der Mensch in dieser einmaligen Verbindung das Beste aus der jeweiligen Verbindung machen.
Dazu muss der Mensch seine Seele kennen.
Dazu muss der Mensch seine Seele, mit seinen Fähigkeiten, in seine Zivilisation mit einbeziehen.
Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und dann gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.
Horst/Peter Pakert Kein Mensch, kein Lehrer hat
uns etwas von unserer Seele erzählt 1995/2007/24
Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!
In seiner Entwicklung ist der Mensch noch lange nicht so weit, um sich in der Verbindung mit seinem Wirtskörper Seele richtiger zu nutzen, so wie es möglich ist.
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Kinder wollen alles wissen, das ihnen hilft zu ihrem Recht zu kommen.
Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben machen.
Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.
Für Kinder sind beschützende Erwachsene zuständig, damit aus Kindern wissende, erwachsene Menschen werden.
Kinder wollen wissen. Kinder wollen viel wissen.
Kinder wollen alles wissen, was für sie richtig, vernünftig und gerecht ist.
Jedes Kind braucht Fakten als Tatsachen, die das logische Denken fördern, weil jedes Kind eine eigenständige Phantasie hat.
Jedes Kind erfährt schon frühzeitig über sich:
Kind du bist ein Mensch.
Kind du bist weiblich oder Kind du bist männlich.
Das bisherige Vorleben der Erwachsenen gegenüber den Kindern, verleitet die Kinder dazu, dass sie als Menschen jede Information werten, werten müssen.
Kinder neigen dazu, dass sie versuchen alles nachzuspielen, was ihnen die Erwachsenen vorleben. Kinder wenden dazu ihre Auffassungsgabe, ihre Phantasie, ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, ihre Mittel und Möglichkeiten an.
Kinder sollten von Erwachsenen nicht durch eine befremdende Kindersprache erzogen werden.
Auf Kinder sollte nicht falsche Rücksicht genommen werden.
Kinder sollten in der eigenen Familie fast gleichberechtigt aufgenommen werden.
Kinder brauchen die Fürsorge der Erwachsenen.
Kinder brauchen die richtige Versorgung durch die Erwachsenen.
Kindern muss die richtige Entsorgung beigebracht werden.
Kinder müssen richtiger über sich selbst aufgeklärt werden.
Kindern sollten so früh wie möglich die Grundlagen zu ihrem Leben, zum Leben selbst, beigebracht werden.
Kindern muss so früh wie möglich der Unterschied von Leben und Tod erklärt werden.
Kinder leben, weil sie beseelt wurden. Entseelt sind Menschen als Lebewesen tot.
Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.
Kinder verstehen schon sehr schnell, dass sie unter anderen Menschen anders sind, als jeder andere Mensch.
Damit verstehen Kinder schneller, richtiger ihre Einmaligkeit als Mensch.
Kinder müssen so früh wie möglich über ihre einmalige Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, Bescheid wissen.
Da Kinder gerecht sind, werten sie ihre Einmaligkeit nicht zu hoch, aber auch nicht so niedrig.
Kinder verstehen die ersten Grundbegriffe zum Leben, sobald Kinder den aufrechten Gang von Eltern und Erziehern beigebracht bekommen.
Kinder haben sehr schnell das erste Verstehen von ihrer unmittelbaren Umwelt.
Dazu brauchen Kinder viele geduldig beigebrachte, richtige Erklärungen, in einer richtigen Erwachsenensprache, von den Erwachsenen.
Kinder dürfen nicht erst etwas Falsches erlernen, das sie im weiteren Leben immer und immer wieder korrigieren müssen.
Kinder haben viele Fragen. Dazu brauchen Kinder richtige Antworten.
Kinder verstehen sehr schnell die Unterschiedlichkeit zwischen den Menschen.
Deshalb werden Kinder auch das Tabuthema die Seele ansprechen.
Kinder müssen heute über ihre Seele anders aufgeklärt werden, als Kinder bisher zu ihrer Seele aufgeklärt wurden!
Kinder müssen sehr schnell ein eigenes Ich-Verständnis für sich bekommen.
Kinder haben mit ihrem Unterbewusstsein einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Kinder vorgeburtlich, Kinder nach ihrer Geburt, Kinder bis zur Gedächtnisentwicklung werden hauptsächlich vom eigenen Unterbewusstsein gesteuert und gelenkt.
Kinder brauchen Fakten, sie brauchen Tatsachen, sie brauchen mit ihrem Verständnis nachvollziehbare Informationen, damit sie nicht anfangen zu protestieren.
Gerecht und richtig erzogene Kinder, sind harmonisch lebende Kinder, die einerseits schon ihre Kindheit genießen können und andererseits das Leben erforschen wollen.
In jedem Kind ist der Entdecker, der Finder zu erkennen, der sich über alles Gefundene freuen kann.
Das jedes Kind mit fast leeren Gedächtnissen so schnell wie möglich Wissen sammeln will, seine Kräfte, Mittel und Möglichkeiten überschätzt, ist für jedes Kind normal.
Die Sorgfaltspflicht, die Umsichtigkeit der Erwachsenen, die Kinder betreuen, muss aus dem richtigen Verstehen für Kinder kommen.
Erfährt ein Mensch über seine Seele, über sein Bewusstsein schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.
Unsere Kinder müssen vor unserem herrschenden Unrecht dieser heutigen Welt beschützt werden.
Die bisherige Intelligenz und Verschleierungstaktik verhinderten eine Früherkennung dieser Bewusstseinskrankheit bei Kindern.
Wenn die Eltern und die Behandler schon beide Augen zu machen und die Seele als Leben bestimmend für den Menschen nicht anerkennen, wie sollen dann die Kinder, die auf das Wissen der Erwachsenen angewiesen sind, ihren richtigen und gerechten Weg ohne Gewalt finden?
Werden Kinder oder Jugendliche nicht richtig angeleitet, erhöht sich ihr Gewaltpotential und die ernstzunehmende Gefahr krank zu werden!
Unnötige Gewalt spricht "immer" für eine große Hilflosigkeit.
Kinder - Jugendliche dürfen nicht länger dumm und krank gemacht werden.
Mit dem Lernzwang das Falsche zu lernen ist - wie immer - falsch.
Mit dem Lernweg der Obrigkeit hatte kein Mensch bisher eine Chance nicht krank zu werden.
Die Zivilisationskrankheit schreitet schneller voran.
Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.
Alle Menschen haben das Recht frei und erwachsen zu werden.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.
Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin,
wie will ich dann richtig mit mir umgehen?
Was wollen wir eigentlich?
Was macht uns zufrieden?
Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?
Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.
Voraussetzung für ein zufriedenes Leben ist die richtige Erfüllung aller meiner "Grundbedürfnisse".
Wenn ich nicht suchtkrank werden will, muss ich meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse kennen und wissen wie ich sie alle richtig befriedigen kann.
Kein Mensch hat mir etwas von den Grundbedürfnissen - die jeder Mensch hat - gesagt, obwohl ich zur Grundschule gegangen bin.
Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.
Diese lebenswichtigen Informationen braucht der Mensch zu sich selbst, damit jeder Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann.
Der Mensch kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was er kennt.
Deshalb ist es notwendig, dass die Seele zum Leben eines Menschen richtig mit einbezogen wird.
Deshalb muss das Recht auf ein freies Leben mit richtigem Wissen zu sich selbst für jeden Menschen zu erhalten sein.
Dazu gehört Wissen, dass es schon lange gibt.
Wissen zur Seele!
Wissen zur Funktionsweise der Seele.
Wissen zu materiellen Körpern.
Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.
Wissen zum Entstehen von neuem Leben.
Wissen zur Beseelung.
Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.
Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die tatsächliche Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden. Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Jeder Mensch kann authentisch lebend - durch sich die eigene Zufriedenheit erreichen, wenn er sich richtiger kennt, wenn dieser Mensch nicht mit Unrecht infiziert wird.
Jedes Kind hat das Recht auf richtiges Wissen zu sich selbst.
Jeder Mensch hat diese Rechte. Dazu gehört kein großes Studieren, sondern schon zuhause, schon in der Schule richtiges Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben erhalten, ist einfach aber wirksam.
Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.
Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften "nicht krank" zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.
Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.
Es lohnt sich für alle Menschen in unsere Kinder richtig zu investieren.
"Ich habe dich Kind lieb, reicht nicht!"
Richtiges Wissen brauchen unsere Kinder.
Richtiges Wissen gibt es in einer richtigen Lebensschule und wir Erwachsenen haben die Pflicht, sie zu erstellen.
Geld und Möglichkeiten sind genügend viel dafür da.
Damit investieren wir richtig in unsere Zukunft, die Zukunft der Menschheit!
Die Möglichkeiten, allen Kindern zu helfen, gibt es schon seit 30 Jahren.
Allen Kindern dieser Welt "muss" ermöglicht werden, an richtiges Wissen in ihrer Lebensschule zu kommen. Auch das ist die Pflicht, die Pflicht der Machthaber - der Verantwortlichen für sich, für alle Kinder dieser Welt.
Mit Kindern dieser Welt ist nicht nur unser Nachwuchs gemeint, sondern alle Menschen. Alle Menschen "sind" Kinder dieser Welt.
Jedes Kind braucht eine eigene und eine allgemein zusammengehörende Lebensschule.
Eine Familie von ca. 7,9 Milliarden Menschen (Stand Ende 2021) und später mehr.
Haben alle die Seele für sich in ihr Leben integriert, ist es bis zum richtigen Verstehen von sich und anderen Menschen nicht mehr weit.
Der Mensch wird bereit sein für ein neues Recht in der Lebensschule einzutreten, wenn er die Hoffnung hat, das Richtige, das Beste zu bekommen.
Der Lohn jeder dieser Anstrengungen ist es, die eigene Zufriedenheit - die Zufriedenheit aller zu leben.
Merke: Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag:
das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner Grundbedürfnisse, zu machen.
Die körperlichen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind nur dazu da, damit der Mensch nicht stirbt; also die körperlichen Grundbedürfnisse, um zu leben und die seelischen Grundbedürfnisse, um zufrieden zu werden.
Es gibt für alle Menschen gleichermaßen nur 13 Grundbedürfnisse.
Sie lassen sich aufteilen in acht körperliche und fünf seelische Grundbedürfnisse.
I.) Körperliche Grundbedürfnisse
1.) Essen
2.) Trinken
3.) Schlafen
4.) Atmen
5.) Sauberkeit / Hygiene
6.) Wasserlassen
7.) Stuhl absetzen
8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.
II.) Seelische Grundbedürfnisse
Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:
1.) die richtige Anerkennung,
2.) die richtige Liebe,
3.) die wohltuende und richtige Harmonie und
4.) die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.
5.) Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung = Vorstellung (Denken) und Tat (Handeln) = Beziehungskunde.
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen.
In mir ist das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Richtig ist immer das, was mir gefällt und für mich gesund und vernünftig ist.
Wir haben 13 Grundbedürfnisse, aber auch noch einige andere Bedürfnisse, die ich ansatzweise kurz aufliste:
- sich berauschen zu wollen ist ein Bedürfnis,
- der Realität vorübergehend zu entfliehen ist ein Bedürfnis,
- maßlos zu sein, also zu übertreiben oder zu untertreiben ist ein Bedürfnis,
- dominieren zu wollen,
- führen zu wollen,
- immer weiter konsumieren zu wollen,
- Besitz ergreifen zu wollen,
- haben zu wollen,
- reich werden zu wollen,
- gesund sein zu wollen,
- Arbeit haben zu wollen,
- eine hübsche Wohnung haben zu wollen.
Schlicht gesagt, all unsere Wünsche, ob berechtigt oder nicht, ob gesund oder nicht, sind uns ein Bedürfnis, lassen sich aber in unsere Grundbedürfnisse einordnen.
Die Liste der Wünsche = Bedürfnisse kann sehr lang werden.
Ich begnüge mich mit der kurzen Aufzählung, um Ihnen aufzuzeigen, dass wir unterscheiden lernen müssen zwischen unseren Grundbedürfnissen und unseren Wünschen als Bedürfnisse.
Was macht das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Beide Bewusstseine steuern und lenken alle in uns vorhandenen Energien, alle in uns vorhandenen Informationen.
Nach welchen Gesichtspunkten (Richtlinien) steuern uns unsere Bewusstseine, das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Damit wir zufrieden werden (Grobaussage).
Genauere Aussage: Nach den Richtlinien der Grundbedürfnisse, denn die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind angeboren - vererbt und heißen Neigungen zu oder Abneigung.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können ab.
Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse.
Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.
Das Streben eines jeden Menschen hat immer gewisse Ziele.
Nach Harmonie, Geborgenheit, Ausgewogenheit, zufrieden zu sein!
Da, wo diese meine Bedürfnisse befriedigt werden, ist meine Heimat, mein Zuhause.
Die acht körperlichen Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, dienen erstmal nur den Zweck, den Körper am Leben zu erhalten, ihn nicht sterben zu lassen.
Die Zufriedenheit muss sich jeder selbst erwerben.
Mit seinen seelischen Fähigkeiten ist er dazu in der Lage.
Dafür bekommt der Mensch als Grundstock eine gewisse Erziehung durch seine Eltern und Erzieher.
Er wird aber auch durch seine erweiterte Umwelt geprägt.
Diese ist bei allen Menschen anders und wird als anders empfunden, eingeordnet, bewertet, gedeutet und anders erkannt.
Somit hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit, die immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise besteht.
Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.
3.) Schlafen + Zwang
Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.
Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.
4.) Atmen + Zwang
Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.
Unser Leben wird verkürzt.
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.
6.) Wasserlassen + Zwang
Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.
7.) Stuhl absetzen + Zwang
Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss.
Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.
Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.
Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.
Er ist ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher!
Einige Beispiele dazu:
Das Essen: Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.
Das Trinken: Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.
Das Schlafen: Er schläft schlecht, träumt nicht oder zuviel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.
Das Atmen: Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.
Die Sauberkeit: Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat. Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.
Das Wasserlassen: Das unvernünftige Essen und Trinken haben Folgen beim Wasserlassen. Die Nieren arbeiten nicht richtig. Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander. Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge.
Die Gesundheit ist in Gefahr. Das Leben bedroht.
Den Stuhl absetzen: Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge. Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben ist bedroht.
Das Behütet sein: Für eine vernünftige Abschirmung gegen zu viel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden.
Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper.
Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben. Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.
Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.
Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.
Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.
Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden.
Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt.
Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht.
Später können wir es nicht aushalten und ertragen.
Ersatzhandlungen sind die Folge.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.
Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl. So empfinden wir es jedenfalls.
Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es ist mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.
Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.
Liebe = Freude, wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.
Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.
Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.
"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."
Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.
Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.
Angst können wir lange Zeit allein aushalten.
Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen, damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.
3.) Die Harmonie
Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen.
Sich ausgeglichen zu fühlen, ist unser Bestreben seit Menschendenken.
Die Natur und alles was lebt ist immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.
Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich. Katastrophen sind die Folge!
Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.
4.) Die Geborgenheit
Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.
Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.
Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen. Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben. Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.
5.) Die Selbstverwirklichung
Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.
Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.
Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.
Es ist uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig ist, werden wir Vorstellungen entwickeln.
Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.
Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.
Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.
Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein. So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.
Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.
Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das ist "Unrecht".
Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse, macht das Bewusstsein zufrieden.
Die körperlichen Grundbedürfnisse sind für alle Menschen dazu da, um den Körper am Leben zu erhalten.
Alle Grundbedürfnisse werden durch das Wort "wie" zu Bedürfnissen.
Die seelischen Grundbedürfnisse, richtig erfüllt im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich, machen durch die Bewertung des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein mit Hilfe des Unterbewusstseins und mit dem Wort "wie" zufrieden, wenn auch die körperlichen Bedürfnisse richtig befriedigt werden.
Wenn ich die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig nach meiner Gerechtigkeit des Erwachsenen-Ichs erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit und innere Freiheit, meine Stabilität und Festigkeit.
Habe ich die für mich richtige Selbstverwirklichung erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" = Kontaktkunde zu verwirklichen!
Dann lebe ich auch in meiner richtigen Lebensschule.
In mir ist das Gefühl der Freude, wenn ich es richtig gemacht habe.
Durch die Bewertung mit dem Wort "wie" werden aus Grundbedürfnissen Bedürfnisse, die wiederum richtig sein müssen, sonst werde ich nicht zufrieden.
Richtig kann es nur mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein machen mit dem richtigeren Vorteilsdenken.
Dazu muss das Erwachsenen-Ich die erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele richtig anwenden.
Das erste Naturgesetz - das Vorteilsdenken - ist bei jedem Gedanken des Erwachsenen-Ichs als interne Tat immer vorhanden.
Das Vorteilsdenken besteht aus:
Eine Handlung - intern als Gedanke, als Tat, extern als Tat mit dem Körper, durch den Körper, über den Körper.
Diese Handlung muss:
1.) Richtig sein.
2.) Vernünftig sein.
3.) Gesund sein.
4.) Gerecht sein.
5.) Zur richtigen Zeit sein,
denn die Zeit ist immer dabei.
6.) Wird mit dem Wort "wie" zuerst die Vernünftigkeit überprüft,
ob die interne oder die externe Tat, in Bezug auf meine Rechtslage,
das Beste aus meinem Leben zu machen, vernünftig ist,
weil die Vernünftigkeit eigenen Richtlinien unterliegt.
Zum Beispiel ist es für mich vernünftig, wenn ich:
1.) Etwas richtig verstehe.
2.) Kompromissbereit bin.
3.) Keine Spontaneität bei mir zulasse.
4.) Eine tatsächliche richtige Bedürfnisbefriedigung erfüllen kann.
5.) Wenn ich meinen Auftrag berücksichtige:
das Beste aus meinem Leben zu machen.
6.) Wenn ich die Gleichberechtigung,
unter Rechten und Pflichten berücksichtige.
7.) Wenn ich umsichtig denke.
8.) Wenn ich geschriebene
und ungeschriebene Gesetze berücksichtige.
Habe ich alles zu meiner Zufriedenheit vernünftigerweise bedacht, ist schon mein Gedanke richtig.
Er ist vernünftig, gesund, gerecht und zur richtigen Zeit, weil sich alles mit dem Wort "wie" stellt es sich dar, überprüfen lässt.
Zum Abschluss des Vorteilsdenkens überprüfe ich, da alles im Leben immer in Bezug auf zu bewerten ist, die richtigen Bezüge, ob die Bewertung oder Wertschätzung
richtig ist.
Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass mein Vorteilsdenken richtig ist.
Kann ich mit dem Wort "wie" bei der Überprüfung einen Fehler feststellen, dann ist es für mich nicht richtig, nicht vernünftig, nicht gesund, nicht gerecht, so dass auch die Zeit nicht richtig sein wird, die Wahrscheinlichkeit nicht stimmt und die Verhältnismäßigkeit auch nicht stimmt, wenn nicht alles ausgewogen ist, wenn sich nicht alles rechnen und gegenrechnen lässt.
Dann ist es kein richtiges Vorteilsdenken für mich, und ich sollte diese Tat nach außen verhindern.
Bei dem Vorteilsdenken sind weitere ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten, viele Richtlinien und Anleitungen, wie sie zu meiner Zufriedenheit gelebt werden, nicht berücksichtigt.
(Die Naturgesetzmäßigkeiten werden in anderen Dokumenten beschrieben.)
Bisher sind auch noch nicht die drei Hauptfähigkeiten bedacht - die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte -, die auch gelebt werden wollen, sowie alle Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben als meine Vorteile, zu meinem Vorteil, gelebt werden wollen.
Ein gütiges Erwachsenen-Ich, richtig geschult, kann nicht richtig übertreiben.
Ein gütiges, ein geradliniges, eitles Erwachsenen-Ich nimmt am Leben teil.
Die Fähigkeit Güte, die nur das Erwachsenen-Ich leben kann, verhindert jede Form der krankmachenden Übertreibungen.
Peter sagte: Vom Unterbewusstsein werden dem Tagesbewusstsein zusätzlich zu seiner Phantasie, drei Hauptfähigkeiten gegeben, damit sich das Tagesbewusstsein noch freier, noch richtiger entwickeln kann.
Da jede Seele, jedes Bewusstsein für den einmaligen Menschen, für diese Verbindung mit dem Menschen ein einmaliges Lebensbuch mitbringt (eine weitere Einmaligkeit der Seele), stehen in jedem Lebensbuch zusätzlich noch andere Fähigkeiten als die drei Hauptfähigkeiten.
Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind:
1.) die Geradlinigkeit,
2.) die Eitelkeit
3.) die Güte.
Das Kindheits-Ich, der bisherige Diktator eines jeden Menschen (bis auf 1 % Ausnahmen) kann fast alle Fähigkeiten nachspielen, außer der Fähigkeit Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich gelebt werden kann.
Das Kindheits-Ich als Diktator wird sich einerseits durch die Erziehung des Informationsflusses von außen und andererseits durch eigene Erziehungsmethoden und Ableitungen von erlernten Angewohnheiten als Eigenschaften, weitere Eigenschaften mit Phantasie für sich selbst und dann zusätzlich einige Eigenschaften für den Körper als Persönlichkeit angewöhnen.
Die vielen tausend Eigenschaften, die das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich leben, geben dem Kindheits-Ich somit viele Variationsmöglichkeiten, so dass ein Kindheits-Ich als Diktator, von außen und von sich selbst erzogen, aus dem ihm zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und der vielen tausend Eigenschaften, einen Grundcharakter in dieser Verbindung mit dem Menschen erzeugen wird. Dieser Grundcharakter ist später, wenn das Erwachsenen-Ich mit einer Unikattherapie wach werden sollte, nicht zu verleugnen, sondern er bleibt von außen einigermaßen klar erkennbar.
Der Charakter eines Menschen, der Grundcharakter wird somit im Leben durch die Außen- und Innenerziehung geschult und hält ein Leben lang.
Selbst wenn das Erwachsenen-Ich zum Chef des Tagesbewusstseins werden kann und mit der Güte im Laufe der Zeit und den vielen Fähigkeiten, die das Erwachsenen-Ich besser, richtiger und gerechter wird leben können, ist zwar das Erwachsenen-Ich in der Lage umzudenken - umzuwerten, aber der Grundcharakter hat sich im Bewusstsein eines Menschen manifestiert, so dass sich immer wieder einige Charaktereigenschaften des Menschen bei bestimmten Gelegenheiten als Reflexe zeigen werden.
Das macht den schwächlichen Menschen menschlich, denn der Mensch wird im neuen Leben überwiegend vom Erwachsenen-Ich gesteuert und gelenkt.
Der Mensch kann nur seinen Grundcharakter mit den Fehlerquellen minimieren, weniger werden lassen, weil selbst das Erwachsenen-Ich einige Eigenschaften als zu sich gehörend, als den Menschen ausmachend ansieht.
Horst/Peter Pakert Was heißt suchtkrank zu sein? 1995/2007/24
Wer ist in unserem Sinne ein Suchtkranker?
Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren, menscheneigenen Zeitraum über- oder untertrieben hat und davon krank geworden ist, ist "suchtkrank".
Das entscheidet derjenige selbst und jemand, der sich wirklich damit auskennt.
Fast alle Merkmale einer Suchtkrankheit müssen vorhanden sein.
Somit kontrolliert das Suchtmittel ihn und nicht er das Suchtmittel, obwohl er sich lange Zeit einredet, er könne es.
In Wirklichkeit konnte er sich schon lange nicht mehr richtig selbst verwirklichen, aufgrund der vielen Verständigungsschwierigkeiten, die er mit sich, mit anderen und dem Suchtmittel hatte. Er weiß es in Wirklichkeit zuerst selbst, will es sich aber nicht eingestehen, denn das hätte ja Konsequenzen.
Wird er darauf angesprochen, streitet er es entschieden ab:
"Ich doch nicht, jeder andere, denn ich kann damit umgehen".
Wer also das Erfüllen seiner Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank und ist zuerst als Suchtkranker zu bezeichnen.
Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.
Die Ursachen jeder Suchtkrankheit sind:
Einen Fehlbedarf an
1.) seelisch-geistigen oder
2.) körperlichen Grundbedürfnissen zu haben.
Wer diesen Fehlbedarf hat, bei demjenigen führt es unweigerlich zu:
I.) Verständigungsschwierigkeiten, mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.
II.) Ein innerer großer Druck entsteht, der nicht auszuhalten ist.
Folge: III.) Es müssen Ersatzhandlungen zur Erleichterung gemacht werden.
IV.) Später kommt ein stoffgebundenes oder nichtstoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird.
Und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit, denn es wird damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren. So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel zu viel, zu wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel zu wenig.
Alles kann Suchtmittel sein.
Mit allem können wir es über- oder untertreiben und davon krank werden.
Welche Vorrausetzungen müssen noch erfüllt sein, damit jemand die Chance hat suchtkrank zu werden?
V.) Die Neigung zu dem jeweiligen Suchtmittel als Erbanlagen muss noch vorhanden sein.
"Die Erbanlagen des Körpers."
VI.) Das Suchtmittel selbst muss über kürzere oder längere Zeit konsumiert werden.
Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wird eine Suchtkrankheit nicht möglich werden.
Lieber Leser, entscheiden Sie selbst, ob bei einer vorliegenden Suchtkrankheit, nach Ihrem jetzigen Wissensstand, ein Eigenverschulden vorliegt.
Habe ich eine Suchtkrankheit, bin ich unfrei.
Was macht mich unfrei?
Verständigungsschwierigkeiten und die Suchtkrankheit selbst!
Jeder Mensch der suchtkrank ist hat mindestens drei Suchtkrankheiten:
1.) Das Suchtmittel selbst.
2.) Die Beziehung, der Kontakt dazu, der häufig wiederholt werden muss.
3.) Die Liebe oder die Hassliebe zum Suchtmittel.
Zu 1.) Das Suchtmittel kann schmecken oder ich mag die Wirkungsweise.
Zu 2.) Das "Training", der regelmäßige oder unregelmäßige Kontakt mit zeitlichen Veränderungen, Tageszeit oder die Zeitdauer.
Zu 3.) Die Liebe, die Anerkennung sich harmonisch geborgen fühlen, der Fluchtgedanke in die Scheinwelt.
Die stärksten Gefühle in uns überhaupt sind die Hass-Liebe oder die "Hörigkeit".
Die Hass-Liebe vereint die Liebe und den Hass und somit die beiden stärksten Gefühle, der Freudenseite und der Angstseite.
Die stärkste Form einer Abhängigkeit ist die Hörigkeit, und die Hörigkeit ist eine Krankheit und diese ist wiederum als Suchtkrankheit immer zuerst da.
Selbstverständlich kann die Hörigkeit, wie jede andere Suchtkrankheit auch, die Hass-Liebe enthalten. Da wir der Hass-Liebe kein ebenbürtiges Gefühl entgegensetzen können, müssen wir lernen, durch neue Informationen, die wir mit unserem Tagesbewusstsein immer und immer wiederholen, um unser Unterbewusstsein neu zu schulen. Nur so können wir erreichen, dass wir das Gefühl, welches sich an die Information "Suchtmittel" hängt, ändern.
Wenn wir unser Suchtmittel lieben und hassen oder wenn wir einen Menschen lieben oder hassen, müssen wir uns ein neues Freund-Feind-Bild schaffen.
Dies können wir ganz praktisch anfangen, indem wir uns eine Liste erstellen und erst mal versuchen alle Vor- und Nachteile unseres Suchtmittels aufzulisten, also eine Art Bestandsaufnahme machen.
Wir werden sehr schnell feststellen, dass wir bei den Vorteilen nicht sehr weit kommen, dafür aber die Liste der Nachteile nicht enden will.
Die Liste der Worte für Liebe ist kurz.
Dagegen ist die Liste für den Angstbereich sehr lang. Probieren Sie es aus.
Nun erstellen wir eine zweite Liste mit Verhaltensweisen und Inhalten unseres bisherigen Lebens und was wir uns dazu gegenteilig von einem neuen, suchtmittelfreien Leben versprechen.
Auch hier werden wir feststellen, dass wir im "alten" Leben fast nur negative Dinge (Un-Dinge) aufzulisten haben wie zum Beispiel: Un-Pünktlichkeit, Un-Zuverlässigkeit, bis hin zur Un-Möglichkeit und Un-Glaubwürdigkeit.
Von unserem neuen Leben versprechen wir uns dagegen alle positiven Gegenstücke, also Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit, Selbstbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit, Genauigkeit usw.
Schlicht ein anständiger Mensch werden.
Wenn wir uns also ein neues Freund-Feind-Bild geschaffen haben, versuchen wir als nächstes die Hass-Liebe jetzt positiv, das heißt für unsere Zwecke einzusetzen.
Dazu ist es am besten, das Gefühl "zu trennen" und den Hass in Abneigung gegenüber dem Suchtmittel zu verwandeln.
Das heißt auch "Nein" zur Suchtkrankheit sagen und die Liebe an das Leben zu hängen, also "Ja" zum Leben zu sagen.
Unterstützend können wir uns dabei immer vor Augen halten, dass wir, wenn wir weiter zu unseren Suchtmitteln greifen, unser Leben drastisch verkürzen.
Das heißt über kurz oder lang werden wir daran sterben (krepieren) und das früher als geplant. Sicher kann ich sagen, dass ich sowieso irgendwann sterben muss, aber das Suchtmittel wird unser Leben mit Sicherheit verkürzen.
An dieser Stelle betone ich noch mal, dass unser Kopf in unseren Leben eine wesentliche Rolle spielt, das heißt, er ist der Sitz unseres Bewusstseins.
Wir können selber so viel in unserem Leben beeinflussen, indem wir uns eine positive Art zu denken angewöhnen, bis sie irgendwann von allein funktioniert.
Nehmen Sie nichts als feststehend hin, was Ihnen nicht gefällt.
Sie haben die Möglichkeit es zu ändern.
Sie sind Bestimmer über Ihr Leben!
Sagen Sie "Ja" zum Leben, und hören Sie auf sich über Nichtigkeiten aufzuregen und sich das Leben unnötig schwer zu machen.
Machen Sie immer das, was für Sie für sich als gerecht, richtig, vernünftig und gesund empfinden, was Sie also zufrieden macht.
(Schreiben Sie ihr Lebensbuch um!)
Um ein neues Leben zu beginnen, müssen wir also unsere Informationen verändern, um das Gefühl "Liebe" positiv für uns zu nutzen. Wenn wir mit der Liebe als starkem Gefühl auf dem richtigen Weg sind, also auf dem Weg zum suchtmittelfreien Leben, haben wir kaum eine Möglichkeit wieder rückfällig zu werden.
Selbstverständlich müssen wir auch alle Ursachen für eine Suchtkrankheit beseitigen.
Wer doch wieder rückfällig wird, ist in sein altes Leben eingetaucht und nimmt sich nicht mehr ernst. Dabei geht er mit Sicherheit unter!
Der erste Schritt ist seine eigene Hörigkeit zum Stillstand zu bringen und seine Hörigkeit zum Suchtmittel zu erkennen und die Informationen so zu verändern, dass der Mensch all seine Suchtkrankheiten zum Stillstand bringen kann.
Wir sollten uns also immer dessen bewusst sein, dass nichts unveränderlich feststeht, sondern dass wir durch eine bewusste Neuschulung unseres Unterbewusstseins, durch das Tagesbewusstsein, jederzeit unser Leben ändern können.
Das lässt mich auch zu der Aussage kommen, dass wir unsere Gefühle nicht permanent so "wichtig" nehmen und unsere Entscheidungen nicht nur von unseren Gefühlen abhängig machen sollten.
Nur mit wirklich logischen Überlegungen als Erklärungssysteme können wir unser Leben ins Positive verändern.
Wie gesagt, wenn wir bewusst über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich unsere Informationen ändern, können wir in jeder Phase des Lebens, unseres Lebens, neu bestimmen, unsere Gefühle ändern, unsere Wahrheit ändern, unseren Realitätssinn ändern.
Nicht verwechseln sollten wir unser Gefühl mit unserer inneren Stimme.
Auszug: Wir sind geboren mit dem logischen Denken.
Das logische Denken ist hauptsächlich im Unterbewusstsein verankert.
Je besser - je genauer - je exakter - mein Tagesbewusstsein das Unterbewusstsein durch klare Informationen schult, desto genauer - exakter - kommt das Unterbewusstsein zum richtigen Ergebnis, zum logischen Schluss.
Dieses Ergebnis wird dann dem Tagesbewusstsein zur Verfügung gestellt.
Das Unterbewusstsein beinhaltet das logische Denken.
Egal wo ich hingehe, meine innere Stimme ist da.
Ich muss nur lernen auf sie zu hören, sie wenigstens anhören, mir die Argumente der inneren Stimme sichtbar machen.
Überprüfen ob die Argumente der inneren Stimme zu meinem neuen Lebensweg passen oder ob es Verlockungen sind, die gleichen Fehler wie früher zu machen.
Die innere Stimme ist meistens mein Unterbewusstsein.
Es kann mich auf positive oder negative Dinge aufmerksam machen.
Das Unterbewusstsein versucht immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Auszug: Die innere Stimme geht vom Unterbewusstsein oder von einer beratenden Ich-Form aus, und wir sollten wieder lernen, öfter auf sie zu hören (die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein werden durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.).
Wer oder was ist meine innere Stimme?
Das Kindheits-Ich
das Eltern-Ich, Tagesbewusstsein
das Erwachsenen-Ich
das Unterbewusstsein und der Körper.
Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.
Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.
Am leisesten ist die Stimme des noch nicht richtig geschulten Erwachsenen-Ichs.
Diese Stimme auszubilden, so dass sie dominieren kann, ist die vordringlichste Aufgabe.
Meistens haben diese leisen Stimmen Recht und wir sagen hinterher:
Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.
Gefühlen aus der Vergangenheit können wir nicht trauen, da sie sich nur an bewerte Informationen anhängen.
Da wir unser Bewusstsein in unserer Suchtkrankenkarriere falsch geschult haben, kommt es nun darauf an neue, glaubwürdige Informationen zu sammeln, damit sich neue, ehrliche Gefühle anhängen, denen wir eines Tages wieder vertrauen können.
Merkmale, die alle Kranken in irgendeiner Form mitbringen, denn durch die Krankheit befinden sie sich in einem Ausnahmezustand!
1.) Haben sie Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit anderen oder beides liegt vor (als erste Ursache jeder Suchtkrankheit).
2.) Damit können sie sich nicht aushalten. Der innere und/oder äußere Druck wird immer größer (als zweite Ursache jeder Suchtkrankheit).
3.) Ersatzhandlungen werden begangen, also eine Handlung, als Ersatz, für das Original (als Folge von 1 + 2, den Ursachen aller Suchtkrankheiten).
4.) Das Suchtmittel selbst. Es kann bei ihnen materiell oder nichtmateriell, stofflich oder nicht-stofflich sein (als Folge von 1 + 2 + 3).
5.) Der Verlust des geistigen Alters ist meistens zu finden.
Das geistige Alter stimmt bei vielen Handlungen schon lange nicht mehr mit dem biologischen Alter überein und ist somit Folge und Merkmal jeder Suchtkrankheit.
6.) Der Wertschätzungsverlust ist da.
Viele oder fast alle Werte haben sich bei ihnen verschoben.
Bei jeder Suchtkrankheit ist der Wertschätzungsverlust ausgeprägt vorhanden.
7.) Die Ängste werden groß oder sind groß, wie bei vielen anderen Krankheiten auch.
8.) Das Freudenkonto ist meistens leer. Er oder Sie weisen Freude zurück, werten sie ab. Wer Angst hat, kann mit Freude nichts anfangen.
9.) Die innere und äußere Verwahrlosung beginnt oder schreitet fort.
Hauptsächlich nur für sich selbst zu sehen.
Der Suchtkranke fühlt und verhält sich immer unter oder über seinem Niveau.
10.) Die Suche nach Hilfe wird ehrlicher und dringender.
Die 6 Einsichten (im Anhang beschrieben), seine Krankheit zum Stillstand zu bringen, sind bald ehrlich vorhanden.
11.) Die Scheinwelt wird massiver, sie besteht aus einer nicht realen Welt.
Sie ist eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.
Sie ist leider nur für andere Menschen zu erkennen, denn derjenige, der sich in seiner Scheinwelt befindet, erlebt sie als seine Realität, in der er Freud und Leid realistisch empfindet.
12.) Das Lügen und Betrügen nimmt zu.
Eine Maske aufsetzen, um mein wahres Ich zu verstecken.
Das maskenhafte Verhalten wird größer, die Mauern der Isolation stärker, ein Abkapseln von der Welt und von Freunden findet intensiver statt.
Die Verwahrlosung des Körpers und der Seele schreitet unaufhaltsam fort.
Um die Suchtkrankheit zum Stillstand bringen zu können, bedarf es wie erwähnt:
"Sechs ehrlicher Einsichten!"
Wer sie alle bejahen kann oder mit "stimmt" unterschreibt, befindet sich auf dem Weg der Genesung.
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht allein.
3.) Ich lasse mir helfen.
Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.
4.) Ich bin Alkoholiker, Abhängigkeitskranker, Suchtkranker oder Höriger oder Spieler als Verlierer, Alkoholkranker, Alkoholsüchtiger, Trinker oder Säufer.
Vergleich: Der Führerschein Klasse zwei schließt drei, vier und fünf mit ein.
Ein Säufer schließt den Trinker mit ein.
Ein Trinker ist derjenige, der trinkt und sein verträgliches Maß einhält.
Ein Säufer ist derjenige, der sein verträgliches Maß weit überschreitet.
Die Krankheit und das Suchtmittel selbst müssen anerkannt werden.
So muss auch anerkannt werden, dass aus normalem, hörigem Verhalten die Krankheit Hörigkeit entstehen kann.
5.) Ich glaube*, dass ich keinen Alkohol mehr trinken kann, wenn ich zufrieden leben will. Deshalb passe ich auf, dass kein Alkohol, egal in welcher Form und keine abhängig machenden Mittel, die unnötig sind, in meinen Körper gelangen.
Dieses muss sich der Alkoholiker sagen, will er zufrieden leben.
Ein Höriger muss auch erst einmal glauben nicht richtig mit der Liebe und Anerkennung umgegangen zu sein und sich dabei vernachlässigt zu haben.
Ein Höriger lebt hauptsächlich durch oder über andere und vernachlässigt sich dabei.
Ein Spieler muss anerkennen, dass er zum Verlierer geworden ist.
* Nach Aufklärung kann ich erst sagen: "Ich weiß".
Wenn ich jetzt schon wüsste, bräuchte ich keine Therapie mehr.
Wer sowieso alles besser weiß oder sagt, ich höre nicht dazu, braucht keine Hilfe und wird auch keine wirkliche Hilfe annehmen.
Der Mensch wird sich in keine Therapie begeben und an seiner Krankheit sterben.
Er hat das Recht dazu!
6.) Ich muss mein Verhalten in fast allen Bereichen ändern, mein Leben anders gestalten, wenn ich zufrieden, trocken und ohne schmerzende Hörigkeiten leben will.
Eine Spielsuchtkrankheit ist auch einen "Hörigkeit".
Jede Suchtkrankheit umfasst eine Hörigkeit, wenn die Liebe und Anerkennung zum Suchtmittel vorhanden ist, dann findet auch eine Vernachlässigung statt.
Dass sich jeder vernachlässig, der suchtkrank ist, wiederhole ich nur noch einmal, um zu verdeutlichen, dass es sich auf jede Art der Suchtkrankheit bezieht.
Aus Liebe kann leicht Hassliebe werden, wie es viele Suchtkranke schon erlebt haben.
Wer sich krankhaft hörig verhält, ist ehrlos, würdelos und heimatlos.
Er ist auch wie ein Nichtsesshafter anzusehen.
Sein geistiges Alter wird immer jünger.
Was vielen Menschen auffällt, aber sie können das nicht richtig deuten, denn manchmal reagiert der Suchtkranke auch vernünftig.
Diese Kraftanstrengung kann er aber nicht lange durchhalten.
Betritt der Suchtkranke seine Intimsphäre, fällt er wie ein nasser Sack zusammen.
Hat auch der Hörige die sechs Einsichten bejaht, muss er sein Leben ändern!
Dem Hörigen fällt es meistens schwerer als allen anderen Suchtkranken, sein Leben zu ändern, weil er meint, dass die Hörigkeit nur auf die Sexualität oder Sklaverei zu beziehen ist.
So meint er, nichts Ordentliches vorweisen zu können.
Dass dem nicht so ist, sollen diese Homepages zeigen!
Genauso geht es den Angehörigen, deshalb sprechen sie nicht darüber und beteiligen sich am Verniedlichen. Dass sie damit das Leiden aller, auch der Kinder, verlängern und das vielleicht sogar über Jahrzehnte, wird ihnen nicht bewusst.
Die Informationen über "Sucht", "Abhängigkeiten", "Hörigkeiten" sind bisher falsch verbreitet worden.
Was auch immer der Grund war, es muss sich ändern!
Ab jetzt muss auch der Hörige lernen mit der Liebe und Anerkennung richtig umzugehen und sich dabei nicht zu sehr zu vernachlässigen.
Kleine Vernachlässigungen schaden nicht groß.
Denn zum einen können wir nicht alles im Leben erreichen und zum anderen müssen wir ein Leben lang Kompromisse machen.
Der Suchtkranke verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.
Er lebt in einem ständigen Krieg mit sich und anderen Menschen.
Eine Sache hat in meinem Körper nur Platz:
Sprit oder Ehre
Alkohol Würde
Menschenwürde
Oder anders ausgedrückt: Suchtkrankheit oder Gesundheit.
Richtig die Liebe eingesetzt = richtige Ehre, Würde = Menschenwürde.
Bringt der Suchtkranke, nach Erlangen der sechs Einsichten, seine Suchtkrankheiten zum Stillstand, kann er sich sagen:
"Ab jetzt bin ich Gewinner!"
"Es geht mit mir bergauf!"
"Durch kleine Schritte und neues Wissen erreiche ich wirkliche Zufriedenheit!"
Die Zufriedenheit fängt klein an, bis wird größer und dann heißt es:
die innere Ruhe und den inneren Frieden mit mir selbst gefunden und mit anderen geschlossen zu haben.
Die Goldwaage ist wieder richtig ausgewogen, neu geeicht worden.
Der Gerechtigkeitssinn funktioniert wieder, wie neu geeicht.
Die Dauer der Genesungszeit - mit einer richtigen Therapie - beträgt bei jeder Suchtkrankheit etwa drei bis fünf Jahre. In dieser Genesungszeit steigt das geistige Alter wieder an, bis es das biologische Alter des Menschen erreicht hat.
Dann fühlt er sich ausgefüllt, und der Körper hat sich so weit wie möglich regeneriert.
Ohne Therapie und ohne richtige Informationen hat ein Suchtkranker oder ein "Höriger" keine wirkliche Chance ein abstinentes oder ausgeglichenes, neues Leben zu führen.
Der Fress- oder Magersüchtige, der auch nur wie ein Höriger anzusehen ist, muss lernen, sein Normalmaß zu finden. Es wird ihm - mit den richtigen Informationen - nicht schwerer fallen als jedem anderen Suchtkranken.
Die Selbstmordrate wird dadurch drastisch sinken!
Die richtige dauerhafte Zufriedenheit wird sich einstellen.
Der Auftrag, "das Beste aus seinem Leben zu machen", kann erfüllt werden.
Ändert er nichts an seinem Leben, bleibt alles beim alten, gewohnten Verhalten.
Er wird ein unzufriedener, mit sich und der Welt hadernder Mensch bleiben.
Nachdem die 6 Einsichten mit einem ehrlichen "stimmt" unterschrieben worden sind, ist es möglich sein Lebensbuch auch im Erwachsenenalter noch einmal umzuschreiben
Ich hoffe an diesem Beispiel - der sechs Einsichten - deutlich gemacht zu haben, dass jede Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht werden muss, dass ein ehrliches Erkennen und meistens ein ehrliches Handeln nötig sein werden.
Zum Abschluss dieses Dokumentes erwähne ich noch einmal:
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, und sein Suchtmittel liebt oder geliebt hat, ist mit Sicherheit hörig, und Hörigkeit ist eine Krankheit, auch wenn sie nur kurzfristig auftritt.
- Jeder Suchtkranke sollte verstanden haben, dass er von seinem Suchtmittel krank geworden ist, wenn nicht, kann er sich die Einsichten mit anderen erarbeiten.
- Sicherheiten müssen erarbeitet und eingehalten werden.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Eine "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, viele Krankheiten wurden mir solange eingeredet, bis ich es selbst glaubte.
Ich musste vom Alkohol krank werden.
Ich musste hilflos Ungerechtigkeiten mitansehen, ohne das Richtige dagegen tun zu können. Zweifel hatte ich trotzdem immer, solange ich zurückdenken kann.
Meine frühere Krankheit, meine Alibi-Krankheit, meine Vorzeigekrankheit, meine eingeredete Krankheit - ich dachte, sie sei von Vorteil (ich hielt das Leben nur im Suff einigermaßen aus) - begann ich mit Alkohol vor der Realität zu entfliehen, was mir nicht gelang.
Begonnen hat alles bei mir im Alter von 8 Jahren heimlich als Kind.
Dass dieses Vorteilsdenken mit Alkohol keinerlei Vorteile für mich hatte, war mir schon in den ersten Wochen klar.
Auch das Rauchen mit 8 Jahren und sonstige Fluchtversuche brachten keine Erleichterungen für mich - im Gegenteil.
Ich musste gegen meine Überzeugung lange Zeit mitmachen, sonst folgte die Bestrafung sofort. Von Bestrafungen, die Erwachsene für richtig gehalten haben, kann ich Bücher schreiben.
Solange ich bewusst denken kann, begleitete mich, bis heute, das Unrecht, wie mein Schatten. Dass ich trotzdem nicht aufgebe liegt am Erkennen meiner Seele, am richtigen Erkennen meines Bewusstseins und seiner Lebensaufgabe.
Die Flucht mit Alkohol behielt ich bis zu meinem 31.Lebensjahr als Alibi bei.
Damit war ich schwanger bis zum 13.12.1976, 10.05 h.
Um 10.10 h war ich bewusst nicht mehr schwanger, denn ich entschied mich bewusst gegen den Alkohol - bis heute 2007.
Ein neuer Mensch wurde in der Fachklinik Oerrel - Haus Niedersachsen geboren.
Aus dem anfänglich hilflosen, neugeborenen Menschen wurde in einer sehr schnellen Entwicklungszeit ein erwachsener Mensch.
Am 09.08.1977 gründete ich, der Peter, mit 23 anderen Menschen den Verein für Sozialmedizin Hannover e.V. in Hannover.
Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V. " ist am 30.01.2005 gegründet worden.
Auszug: Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden.
So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.
Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.
Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.
Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.
So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben, - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden.
Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.
Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.
Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte.
Ich wurde zum positiven Egoisten.
Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.
Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.
Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte. So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.
Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.
Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.
Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.
Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.
Heute ist es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.
Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ.)
Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen. Deshalb klage ich die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!
Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.
Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar.
Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.
Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.
Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.
Auszug: Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.
Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.
Deshalb wurde ich auch suchtkrank.
Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.
Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.
Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.
Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.
Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.
Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die nichts von alleine machen.
Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen.
Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.
Ist ein Mensch beseelt, lebt der Mensch. Ist ein Mensch entseelt, ist der Mensch tot.
Erlebt habe ich, dass der materielle Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.
Die chemischen Reaktionen eines menschlichen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.
Eines Tages habe ich angefangen schriftlich zu unterteilen.
Erstens die körperlichen Leiden, zweitens die seelisch-geistigen Leiden.
Je mehr ich im Laufe der Zeit über Krankheiten in Erfahrung bringen konnte, desto mehr bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass körperliche Leiden hauptsächlich durch seelisches Ungleichgewicht entstanden sind beziehungsweise entstehen können.
Die verschiedenen Krankheitsbilder, denen ich nachgegangen bin, führten mich immer wieder zu Überlegungen:
Was ist die Seele und
was ist überhaupt das seelische Gleichgewicht?
Und woraus besteht das Ganze?
Wie funktioniert unsere Seele?
Aus wieviel Teilen besteht die menschliche Seele?
Welche Aufgaben haben die einzelnen Teile?
Ich habe zusammengetragen, das was zur Seele tatsächlich gehört.
"Wie" die Seele tatsächlich funktioniert.
"Was" die Seele tatsächlich "ist".
"Was" die Seele ansatzweise kann.
Dass die Seele existent ist.
Dass die Seele aus vielen Energieformen, jeweils einmalig zusammengesetzt, besteht.
Dass die Seelenenergien im Mikrokosmos angesiedelt sind.
Dass die Seele nur vom Schöpfer in ihrer Perfektion mit Funktionsweisen zusammengestellt - erschaffen - wurde usw.
Ich habe mein 60-jähriges Leben regelmäßig über viele Jahre ausgewertet, so wie es für mich als Mensch erträglich - makroskopisch, mikroskopisch - möglich war.
Das sind die gesichertsten Informationen für mich.
Gespräche mit vielen tausend Menschen ließen mich und andere den Erfahrungsschatz immer wieder prüfen. Zusammengetragenes Wissen aus dem gesamten Lebenskreislauf von vielen Menschenleben war so möglich.
Anderes Leben wurde dabei mit einbezogen.
Forschungen über den feinstofflichen Bereich waren notwendig.
Forschungen als Grundkenntnisse waren notwendig.
Forschungen als wissenschaftliche Erkenntnisse wurden bedacht, benutzt oder umgewertet, neu definiert, neu geordnet.
Die kleinsten Teilchen, die der Mensch kennt - Neutrinos - unseres bekannten Universums, konnten ansatzweise mit einbezogen werden (in Italien nachgewiesen als feinstofflich).
Der gesamte energetische Lebensraum konnte ansatzweise, weit überzeichnend sichtbar - erlebbar - beweisbar gemacht werden, durch exakte Berechnungen und Gegenrechnungen. Viele Unterteilungen wurden notwendig.
Wissenschaftliche Naturgesetze wurden berücksichtigt.
Wissenschaftliche, rechnerisch beweisbare Naturgesetzmäßigkeiten haben sich ergeben, wurden mit einbezogen.
Der Glaube grundsätzlich beflügelte mich.
Weiteres Wissen aus der Welt des Wissens, des Glaubens, der Langzeitüberlieferungen wurde zusammengetragen und ausgewertet.
Es wurde logisch bewusst gedacht mit neuen Fakten neu erschaffen, errechnet und gegengerechnet als Wahrscheinlichkeitsrechnung und als Verhältnismäßigkeitsrechnung. 30 Jahre wurde es auf Richtigkeit überprüft.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", ist ein bestätigendes Ergebnis aus Überlieferungen.
Alles ist zu verbessern, vieles zu erforschen.
Die Grundidee, dass alles erschaffen wurde als Mittel zum Zweck für irgendetwas, ist bedeutsam für eine höhere Macht, bedeutsam und logisch bewiesen worden.
Die höhere Macht, die auch der Polarität unterliegt, ist ermittelbar und beweisbar geworden. Einer höheren Macht zur Freude erschaffen, spielt dabei eine größere Rolle, als bisher gedacht.
Die Seele ist enträtselt worden nach dem 13.12.1976.
Dazu konnte eine neue anerkannte Wissenschaft entstehen.
So wie diese Wissenschaft für sich bisher seit 30 Jahren praktiziert wurde mit Menschen, mit Unikattherapien, weil notgedrungen die Hilfe zum Zufriedensein vordergründig war, kann sie ab sofort publiziert werden.
Da es sich bei der Seele um das Intimste eines Lebewesens handelt, war es eine Pflicht, eine Mindestzeit der Prüfungen, der Überprüfungen, einzuhalten.
Mit diesem Allgemeinwissen zur Seele kann schon jeder Mensch zu seiner Zufriedenheit damit bewusst arbeiten.
Daraus wird eine neue Volkswissenschaft zur Seele entstehen, weil jeder Mensch dieses Wissen braucht.
Alles das, was der Mensch zur Seele wissen darf, ist mir preisgegeben worden von meinem Unterbewusstsein.
Die Seele ist perfekt logisch aufgebaut. Alles ist unzertrennbar miteinander verbunden.
Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem sich daraus bewusst und logisch nachvollziehbaren Wissen war bisher und ist auch weiterhin für mich eine Pflicht.
Einerseits ist es heute verblüffend einfach eine Seele darzustellen und zu beweisen,
andererseits ist die Perfektion, die Komplexität einer jeden einmaligen Seele für jeden Menschen mit seiner eigenen Seele ein einmaliges Erlebnis, sein Leben bewusst zu einem gewissen Anteil erleben zu dürfen.
Jede Frage zur Seele, zum Bewusstsein, kann bis heute beantwortet werden, soweit ich als Mensch Einblick in die Funktionsweise der Seele nehmen durfte.
Das alles kann und wird in Lernprogrammen für Kinder, für wissen-wollende Menschen beschrieben werden.
Die Seele ist geordnet, nachweisbar für jeden Menschen, der sich mit seiner Seele bewusst, genauer, richtiger als bisher erleben will.
Jeder Mensch muss - so früh wie möglich - alles Wesentliche über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele wissen, weil kein Mensch ohne seine Seele leben kann, weil jeder Mensch das Recht haben muss, das Beste aus dieser Verbindung in dieser materiellen Welt in eigener Verantwortung zu machen.
Damit hört das mysteriöse Rätselraten zur Seele auf.
Damit ist die Seele real und keine Lebensweisheit, keine Lebensanschauung, kein zu verschweigendes, bestrafendes Mysterium mehr.
Der Mensch lebt - mit Wissen oder ohne das Wissen zu seiner Seele - immer mit seiner Seele. Richtiger ist es deshalb über seine eigene Seele das wichtigste, das richtigste Wissen zu haben.
Jeder Mensch darf weiterhin mit seinen Vermutungen, mit seinem Glauben, mit Erkenntnissen leben und daran festhalten, dass die Seele dieses, das oder jenes sei, weil die Gedanken, die Phantasien eines Menschen frei sind und frei sein müssen und für jeden anderen Menschen erst einmal tabu zu sein haben.
Kein Mensch darf dazu gezwungen werden, sich in seiner Überzeugung, die er zu sich hat, zu verraten.
Der kostbare Mensch mit seiner kostbaren Seele wird weiterhin erforschenswerte Fragen zu beantworten haben. Das Leben, der Lebenskreislauf, geht weiter.
Für 100 Menschenleben ist der Mensch, ist das Leben als Mensch, ist die Seele zu komplex, um die Seele richtig, umfangreich in ihrer Perfektion, mit ihren ganzen Möglichkeiten richtig zu verstehen.
Für jedes Leben gibt es ein eigenes Lebensbuch, das im Leben mit dem Menschen umgeschrieben wird usw.
Die bisher gefundene Anfangswissenschaft zur Seele wird genügend unzufriedene Menschen finden, die weitere Fragen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben beantworten haben wollen, um mit neuem Wissen zur Seele zufrieden zu werden.
Das richtige Grundwissen zu dieser Wissenschaft ist geordnet, zugeordnet vorhanden.
Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.
Die Seele ist erkannt "wer", "wie", "was" sie wirklich ist!
Damit kann beantwortet werden:
"Wer" die Seele "ist" (die Einzelteile der Seele),
"woraus" die Seele ausschließlich besteht,
"wie" die Seele tatsächlich funktioniert,
"was" die Seele tatsächlich für Grundaufgaben hat,
die Größenordnung der Seele, die Bedeutsamkeit der Seele,
ansatzweise die Mittel und Möglichkeiten der Seele und viel mehr.
Als Beispiel mit dem Menschen und seiner Seele kann die Seele durch jeden Menschen ganz bewusst erlebbar und beweisbar gemacht werden.
Da alles, was den Menschen, als System, mit der Seele, als System, für einen gewissen Menschen-Zeitraum, miteinander verbunden ist, aber nicht unzertrennbar verwachsen ist, kann auch an dieser Stelle in jede Richtung weitergedacht werden.
Denken in diesem Verbund, in dieser Verbindung Seele - menschlicher Körper, kann aber nur das Bewusstsein in der Seele.
Das Unterbewusste unbewusst, das Bewusste ganz bewusst.
"Wie" im Einzelnen, "wann", "wieso", "weshalb", "warum", zu welchen Zeiten, denn die Erdzeit - in Bezug auf unsere Sonne - ist immer dabei, wird in späteren Kapiteln beschrieben.
Auf das Beschriebene muss der Mensch mit der eigenen Logik, im Bewusstsein seiner Seele zu finden, in eigener Verantwortlichkeit, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, aber auch mit dem nachvollziehbaren Vorteilsdenken eines Erwachsenen im Erwachsenenalter nachvollzogen, nachgerechnet, gegengerechnet umso auf Richtigkeit, Vernünftigkeit und Gerechtigkeit, überprüft werden zu können, dann ist es auch gesund und fortschrittlich.
Wo die Seele herkommt, ist so einfach zu beantworten, wie die Frage, woher alles in der Natur herkommt.
Von einer höheren Macht, vom Schöpfer aller Dinge.
Damit ist die Volkswissenschaft zur Seele vom Menschen gefunden, vom Menschen - dem Peter - bekanntgegeben worden.
Der Mensch hat mit seiner Seele schon so viel Falsches und jetzt Richtigeres bekannt gegeben und wird auch noch sehr viel Richtigeres zur Seele nur schneller, richtiger und mehr bekanntgeben, wenn er das richtige Grundwissen zu seiner Seele hat.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Richtige Informationen zu sich selbst muss es für alle Menschen geben.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Erfahre, richtiger und gerechter als bisher:
"Wer" - "wie" - "was" die Seele mit dem Körper wirklich "ist"!
Erfahre die Funktionsweise der Seele mit dem menschlichen Körper!
Die einmalige perfekte Leben spendende Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches, in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.
Erfahre was etwas tatsächlich "ist".
Was etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.
Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.
Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.
Was der Mensch wirklich "ist", "wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner Seele, in dieser materiellen Welt.
Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.
Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.
Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, was etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.
Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - wie etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und wer bewerten kann überprüft werden können.
Makroskopisch betrachtet besteht die Seele aus fünf Teilen:
Tagesbewusstsein,
Unterbewusstsein,
Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura
Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:
das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!
Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.
Die Seele kann nur über den Mikrokosmosbereich erfasst werden, um die Seele sichtbar im Gespräch zu machen, müssen die Seelenenergien weit überzeichnet werden.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.
Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.
Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden.
"Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.
Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.
Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will. Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.
Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.
Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen. Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.
Die Seele - das Bewusstsein spendet wie erwähnt einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.)
Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.
Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.
Ich, der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.
Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.
Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.
So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen "ist". Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann. Das erlebe ich als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.
Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?
A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.
1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.
5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.
Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.
Einmalig "ist" meine Seele; meine Seele besteht aus:
1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.
2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.
3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.
4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss.
(Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)
5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.
Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.
Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.
Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins.
Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.
Das Kindheits-Ich "ist" schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.
Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.
Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können.
Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.
Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).
Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.
Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.
Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden.
Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.
Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann.
Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen.
Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.
Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.
Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Menschenwelt mit dem menschlichen Körper ganz bewusst zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen (das wird beschrieben im Dokument:
Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).
Der lebende, beseelte, materielle Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, ist die fünfte Persönlichkeit des Menschen.
Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben.
Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.
Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken.
Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben.
Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.
Das Unterbewusstsein nutzt den menschlichen Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.
Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.
Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.
Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.
Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt.
Das Unterbewusstsein "ist" seinem Schöpfer treu ergeben.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Eine Persönlichkeit die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.
Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit aus fünf Persönlichkeiten besteht.
Eine Persönlichkeit kann
1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"
2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).
Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.
Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.
Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, das jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber "ist", als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.
Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.
Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.
Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat. Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.
Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.
Der Mensch darf richtig mit seiner Seele, mit seinem Körper, ein freies, zufriedenes, freudiges Leben ganz bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.
Der Mensch, richtig über sich und seine Fähigkeiten aufgeklärt, soll ein aufrichtiges Leben führen.
Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.
Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.
Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben. Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.
(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.
Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)
Das richtige Selbstvertrauen, dass richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.
Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!
Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:
1.) Mein Unterbewusstsein
2.) Mein Kindheits-Ich
3.) Mein Eltern-Ich
4.) Mein Erwachsenen-Ich
Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein
5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.
Für Unterwasser "ist" mein Körper nicht gebaut, für das Weltall ist mein Körper nicht gebaut. Stacheldraht verträgt mein Körper auch nicht.
Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein. Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.
Auszug: Alles, was "ist", alles was materiell "ist" und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.
Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.
Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.
Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.
Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Der materielle Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.
Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.
Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.
Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.
Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.
Erkenntnisse: Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Der Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.
Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.
Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein materieller Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine energetische Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde.
Aus vielen anderen Gründen ist mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt viele Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zugehen, zulaufen usw.).
Mein menschlicher Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge diese Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.
Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.
Oder schreibe mit meinen denken könnenden Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein meiner Seele hauptsächlich mit meinem Erwachsenen-Ich, im Erwachsenen-Alter mein Lebensbuch neu. Ich spreche da aus Erfahrungen, denn hätte ich nicht bewusst von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu umschreiben lassen, hätte mein eigenes Kindheits-Ich, mein Diktator, schon längst dafür gesorgt, dass ich tot wäre.
Bin ich tot, bin ich keine Persönlichkeit mehr, denn ich bin entseelt.
Nur beseelt bin ich eine Persönlichkeit, eine Lebensform der menschlichen Art, der vielen Artenvielfalten (täglich sterben viele Lebensarten aus, Verursacher dafür "ist" der Mensch).
Die Seele "ist" nicht nur da - existent, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.
Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.
Es bedarf noch vieler Betrachtungsweisen, einerseits zu den Einzelteilen der Seele mit ihren Funktionsweisen und wonach richtet sich die Seele als System = Verbund, nach welchem Auftrag, nach welchen Naturgesetzmäßigkeiten, nach welchen Richtlinien und Anleitungen, anderseits wie kann sich die perfekte Leben spendende Seele, denn sie bringt Leben mit, sich mit und oder über einen Körper selbst verwirklichen, damit sie richtig lebt mit sich selbst, über sich selbst in einem materiellen Körper, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten zufrieden zu sein, zufrieden werden und zufrieden diesen Körper nach einer kurzen Zeit wieder verlassend, zufrieden ihren weiteren Lebensweg als Energieform, aber auch zurückschauend leben.
Beseelt eine Seele einen Menschen, dann betrachtet sie diese kurze Menschen- Lebenszeit und wertet sie aus. Wie habe ich dieses Leben in einem Körper erlebt und gestalten können. So kommt zu diesen Erkenntnissen, in dem jeweiligen Bezug auf, eine Zufriedenheit oder eine weitere Unzufriedenheit hinzu, denn der menschliche Körper "ist" gegenüber der Seele keineswegs perfekt. Somit konnte die Seele mit dem jeweiligen menschlichen Körper nur das erreichen, wozu dieser Körper nach seinen Genen = dem Bauplan, das Vermögen = Können hatte.
Vieles des bisher Gesagten und nicht Gesagten = Geschriebenen, tatsächlich Vorhandenen sollte genauer betrachtet, ausgewertet und gelebt werden nach der Richtlinie "richtig" als es bisher dem Menschen möglich war.
Der menschliche Körper - mit so einer perfekten Seele - "ist" zwar immer noch das baufälligste Gebilde auf Erden, aber der zurzeit in unserer Zivilisation am weitesten entwickelte Körper, der in Bezug auf leistungsfähig ist = vermögend "ist".
Der Körper könnte richtiger, gerechter und gesünder existieren, wenn er etwas fortschrittlicher, umsichtiger, erwachsener im Erwachsenenalter mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein endlich Raum und Gelegenheit dazu gibt den Auftrag der Seele: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, unterstützt und nicht behindert, wie das heute noch der Fall = diese Tatsache "ist".
Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.
Mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Vewirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.
Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.
Ich als mein Unterbewusstsein habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.
"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch, - die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.
Genauso ist die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt.
Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.
Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden.
Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.
Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.
"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!"
Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.
1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben.
Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.
2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.
Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht, denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.
"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst.
Das Unterbewusstsein "ist" bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.
Nur das Unterbewusstsein, das nicht an Nerven des Körperlichen gebunden ist, kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.
Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.
(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.)
Nachtrag: Da nicht nur alles im Leben "in Bezug" auf zu sehen und zu bewerten oder zu wertschätzen "ist", sondern die Seele eigene Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen mitbekommen hat, so dass wir Menschen, wenn wir sie entdeckt haben, wenn wir sie erkannt haben, die Seele bis zum kleinen 1x1 des Lebens berechnen können, berücksichtigen können mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung in "in Bezug auf" und der Verhältnismäßigkeitsrechnung "in Bezug auf" rechnen und gegenrechnen können, so dass wir uns an das kleine 1x1 des Lebens halten können.
Aber darüber hinaus wird uns mit Sicherheit kein Einblick gewährt in das Große 1x1 des Lebens, so dass viele Fragen offenbleiben, so wie es im Leben üblich "ist", das wenn eine Frage beantwortet "ist", sich sofort daraus zwei neue Fragen ergeben.
Somit "ist" dieses System, diese Gesetzmäßigkeit auch gültig für die Seele.
Die Fragen hören nicht auf, die Antworten hören irgendwann auf, weil wir in das Große 1x1 der Seele nicht hineinblicken können.
Uns Menschen sollte es ausreichen, mit dem kleinen 1x1 der Seele uns selbst besser kennenzulernen, uns selbst besser verstehen zu lernen, denn diese Informationen dazu, bestehend aus ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele mit vielen Richtlinien und Anleitungen, mit vielen in sich geschlossenen Systemen (eigenes Thema).
Obwohl alles in der Seele, mit der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist", zusammengehört, kann es trotzdem - in Bezug auf - einzeln nacheinander weit überzeichnend besprochen werden, denn dafür reicht die Intelligenz eines Menschen mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, wobei ich an dieser Stelle den Merksatz zur Intelligenz eines Menschen einfüge:
Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) wach werden durften.
Das Unterbewusstsein, das mysteriöse Unterbewusstsein, das perfekte Unterbewusstsein "ist" für dieses Leben so ausgestattet, dass kein Schaden durch das Unterbewusstsein für den Menschen entsteht, sondern dass der Mensch sich weiterentwickeln darf in eigener Verantwortlichkeit, in eigener Entscheidung.
Und was der Mensch bisher daraus gemacht hat "ist" erkennbar, und "ist" sicherlich nicht das Beste, was die Seele mit dem Menschen, über den Menschen in dieser materiellen Welt wollte, weil sie Seele bisher nicht ihren Auftrag erfüllen konnte: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Existenz zu machen.
Es konnte deshalb nicht bisher das Beste daraus gemacht werden, weil einerseits der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen auch nicht weit genug "ist", noch nicht weit genug entwickelt "ist" in seinem Gehirn, so dass es sich für das Erwachsenen-Ich lohnt von alleine wach zu werden und andererseits hat das Kindheits-Ich nach seinen Fähigkeiten, nach seinen Anlagen zu viel Macht.
Das Kindheits-Ich, als Chef dieser Verbindung Seele-Mensch, macht durch die Außenerziehung und Innenerziehung nicht das Beste, sondern wird zum Diktator und unterdrückt das eigene Erwachsenen-Ich.
Die Funktionsweisen einer jeden einmaligen Seele sind einerseits mit der Kenntnis über die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zu seinen Einzelteilen nachvollziehbar, andererseits hat jede Seele, jedes Bewusstsein, jedes Unterbewusstsein ein einmaliges Lebensbuch, das von dem Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein bewusst, gegenüber dem Tagesbewusstsein unbewusst, gelebt werden will.
Wie das Lebensbuch mit dem Menschen, mit der für den Menschen perfekten Seele gelebt wird, bestimmt das wache Tagesbewusstsein im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein der jeweilige Chef des Tagesbewusstseins mit Aufrichtigkeit, mit Dominanz oder mit Diktatur.
Wegen der Degeneration des Menschen, wegen der Zivilisationskrankheit, wegen der Missachtung der tatsächlichen Bedeutsamkeit der Seele für den Menschen, war bisher immer ausgeprägter das Kindheits-Ich Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher, der überfordert war.
Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.
Diese Krankheit "ist" schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, Alter, Geschlecht oder Geburt halt macht.
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?
Die richtigen Informationen sind da, aber die Borniertheit der Menschen "ist" unübertroffen, weil der Mensch sich bisher an den herrschenden Systemen orientiert.
Der Mensch wird zwar als erwachsen angesehen, "ist" es aber nicht, sondern er befindet sich schon in der ersten Stufe der Bewusstseinskrankheit.
Mit dem Älterwerden des Körpers wachsen auch die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und der Mensch gerät in die zweite Stufe, die schon behandlungsbedürftig "ist". Danach kann und wird die dritte Stufe der behandlungsbedürftigen Bewusstseinskrankheit erfolgen, je nach Neigung "zu oder gegen" des Bewusstseins der Seele, weil diese Krankheit sich selbst nicht stoppt.
Es zeigen sich Symptomkrankheiten, zur Ablenkung der eigentlichen Krankheit, zu der der Mensch neigt. Auch da sind die Menschen dumm genug, die Krankheit so zu benennen, womit es der Mensch über- oder untertreibt.
Der Dummheit wird die Krone aufgesetzt, indem plötzlich das Wort Krankheit zu lang ist, deshalb benennt der Mensch den Übertreiber, den Kranken, als "Süchtigen" oder als "Abhängigen", dabei ist Sucht oder abhängig sein etwas Normales, etwas Selbstverständliches, weil wir wie unter einem Zwang unsere 13 Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Was ist Abhängigkeit?
Es ist eine Sucht, ein Zwang, und eine Sucht ist etwas sich zwanghaftes Wiederholdendes (Definition WHO - Weltgesundheitsorganisation).
Auch ohne dass ich den Zwang immer verspüre.
(Atmen, essen, trinken also das Erfüllen aller Grundbedürfnisse).
Somit werden wir süchtig, abhängig geboren, weil wir die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Somit ist die `Sucht` oder die `Abhängigkeit` normal und keine Krankheit.
Die falschen Informationen über Sucht und Abhängigkeit sind weit verbreitet.
Nur um zu leben müssen alle Menschen ihre Grundbedürfnisse körperlicher und seelische Art erfüllen oder erfüllt bekommen (Kleinkinder, Kinder, Kranke).
Um zufrieden zu werden, müssen alle Menschen alle Grundbedürfnisse, auch die seelischen, zu ihrer Zufriedenheit erfüllen.
Das ist Abhängigkeit, das ist Sucht!
Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele, in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener und zufriedener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte. So muss die Funktionsweise der Seele vielfach aufgeteilt werden.
Jedes Einzelteil der Seele, das der Mensch bewusst kennen sollte, hat seine eigenen Aufgaben in der Seele, in Verbindung mit einem Menschen.
Die Seele ist bis zum kleinen 1x1 für den Menschen von mir enträtselt.
Das Große 1x1 der Seele gehört dem Schöpfer der Seelen.
Mit meiner Seelen-Enträtselung bin ich am Anfang. Es ist der richtige Anfang, wie ich es mit mir, mit anderen Menschen ca. 30 Jahre bewusst erlebt habe.
Ich bin der erste und einzige Mensch, der die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit bis ins Detail erklären kann.
Mit meinen Homepages fange ich an, mein Lebenswerk der Welt endlich weltweit öffentlich zu zeigen. Besteht der Bedarf, sich richtiger mit der eigenen Seele zu leben, wird es möglich werden.
Die Seelen, die alles Leben hier auf Erden möglich machen, weiter zu erforschen, damit nicht nur der Planet Erde zur Ruhe kommt, sondern das darauf befindliche Leben endlich die verdiente innere Freiheit bekommt und ein durch Seelen geschaffener Frieden der Menschheit entsteht, sagte Peter.
Erkenntnisse: Jeder neue Anfang - mit der Seele - zu leben lohnt sich!
Mein Lebensbuch ist vorgeschrieben.
Ich kann im Erwachsenenalter mein Lebensbuch noch einmal umschreiben.
Dazu habe ich mein Tagesbewusstsein mit meinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die wiederum Phantasie und Kreativität haben.
Bin ich träge, nutze ich mein mir mitgegebenes Tagesbewusstsein nicht richtig, vergeude mein Leben und arbeite nicht richtig an meinem Auftrag: das Beste aus meinen Leben zu machen.
Mache ich das Beste aus meinem Leben, so wie mir die Möglichkeiten gegeben werden, erreiche ich nicht meine Zufriedenheit, sondern habe vernünftigerweise mitgeholfen meine Seele weiterzuentwickeln. So ist es möglich die Vorgaben für mein Leben zu verbessern und mein Lebensbuch umzuschreiben!
Lieber Leser, ich darf Ihnen empfehlen:
- Nehmen auch Sie sich ernst.
- Machen auch Sie den ersten Schritt zur Hilfe.
- Lassen auch Sie sich helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.
- Lassen auch Sie hilfreiche Informationen zu.
- Lassen Sie bitte "Glaube - Liebe - Hoffnung" zu.
- Lassen Sie zu, dass diese Informationen, die Sie bis jetzt gelesen haben, auch anderen zugänglich gemacht werden.
- Lassen Sie ein offenes Gespräch darüber zu.
- Lassen Sie all das Gelesene auf sich wirken.
- Lassen Sie nicht nach in Ihren Bemühungen,
so lange zu leben wie es geht,
so schön zu leben wie es nur möglich ist,
so zufrieden zu sein wie Sie es verdient haben.
Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen. Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.
Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?
Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört ist.
Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist, müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant.
Danach ist eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt, möglich.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken lohnt sich, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Suchtbereich sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
Meine Theorie zu Suchtkrankheiten, die sich seit 30 Jahren bewährt hat.
Alle Suchtkranken bringen die gleichen Merkmale in irgendeiner Form mit.
Deshalb funktioniert auch ein und dieselbe Therapie mit den Grundlagen der Seele und dem richtigen Verstehen bei jeder seelischen Erkrankung.
Ich bin nicht der Erfinder der Seele.
Genauso wenig wie der Gitarrenspieler der Erfinder der Gitarre ist.
Ich habe nur eine neue hilfreiche Theorie zur Funktionsweise der Seele kreiert.
Dies sind wiederum meine Grundlagen für eine Theorie bei fast allen seelischen Erkrankungen, wozu auch alle Suchtkrankheiten zählen.
Somit habe ich eine neue funktionstüchtige Wahrheit zur Seele gefunden.
Mit dieser Wahrheit lässt sich das meiste im Leben erklären.
Zusammenhänge werden plötzlich erkennbar und das Verstehen dafür wird zur Selbstverständlichkeit.
Verstehe ich, kann ich vernünftiger, ehrlicher denken und handeln, weil kein Druck in mir entsteht.
Mit der Behandlung der Grundkrankheit - der Bewusstseinskrankheit - erübrigen sich viele Symptomkrankheiten, die zu einem Reflex geworden sind, die von der tatsächlichen Krankheit mit ihrer einheitlichen Ursache ablenken.
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.
Ich habe mich vor über 30 Jahren richtiger kennengelernt.
Das gebe ich seit 30 Jahren weiter.
Dass ich mir mit meiner Art nicht nur Freunde mache, ist mir sehr bekannt.
Wer will wirklich die Wahrheit für sich erkennen, wenn er falsch geschult wurde.
Der kranke Mensch lernt mit seelischen Schmerzen richtiger.
Eine richtigere Wahrheit zu sich, mit sich zu erfahren, ist immer schmerzhaft.
Erkenntnis: Gebe ich Schwächen zu, sind es meine Stärken!
Trotz Schmerzen habe ich meine Art, "wie ich bin", bis heute nicht verraten.
Das ist ein Schlüssel zum persönlichen Erfolg, um mit sich zufrieden zu werden.
Mich richtig kennenlernen, mich so zu erleben, wie es für mich richtig ist, heißt mich nicht zu verraten.
In 30 Jahren sind über 18.000 Menschen mit neuem Wissen zu ihrer Seele einen neuen Weg gegangen, den sie nicht bereut haben.
Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist.
Richtiges Wissen zu sich ist Macht, eine ideelle Macht.
Diese frohe Botschaft habe ich dieser Seite beigefügt.
Dieser Aussage schließen sich Hoffnung an, dass erwachsene Menschen umdenken.
Um neu über sich nachzudenken, ist es nicht zu spät.
Wenn sich ein Mensch richtiger kennt, das richtige Wissen zu sich lebt, versteht er sich richtiger:
- "Wer" ich wirklich als Mensch bin.
- "Wie" ich wirklich als Mensch bin.
- "Was" ich wirklich als Mensch bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich mit dem richtigen Wissen zu meiner zweimaligen Einmaligkeit im Erwachsenenalter tatsächlich habe.
Jeder Mensch ist zweimal einmalig. Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.
Mich richtig, als neuen Menschen richtiger zu leben, was ich für mich nur selbst entscheiden kann, so wird jeder Mensch aus Überzeugung richtiger leben, weil der tägliche Erfolg mit sich dem Menschen Recht gibt.
Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.
"Ich, die Persönlichkeit Mensch, bin ein neuer Mensch geworden."
"Hätte ich diese Informationen eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben." Das hat bisher jeder Mensch zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Persönlichkeitsarbeit gesagt.
Wer sich zulässt, so wie er wirklich in seiner Gesamtheit ist, wer auf sich hört, wer sich vertraut, wer dem eigenen Unterbewusstsein im Bewusstsein seiner Seele vertraut, der lebt sich authentisch.
Wissen zur Seele, mit den richtigen Kenntnissen zu sich selbst oder was der richtige Weg für jeden einzelnen Menschen ist, habe ich vielfach erfahren, dass es die richtige Hilfe für einen Menschen ist.
Das müssen alle Menschen erfahren. So denken viele Menschen schon seit Jahren.
Diese Aussagen zu realisieren, hat sich bisher kaum ein Mensch richtig vorstellen können.
Meine unkonventionellen Wege, anders zu denken, brachten Menschen dazu, ein lebenswertes Leben in endlich eigener Verantwortlichkeit zu führen.
Die Erkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein, Allgemeinwissen und logisches Denken war bisher eine große Bereicherung. Mein Leben wurde lebenswert.
Das Leben Gleichgesinnter, todkranker Menschen mit ihren Angehörigen, wurde mit der Seele lebend, lebenswert und hoffnungsfroh.
Körperliche Krankheiten verschwanden oder wurden erträglich.
Das herrschende Unrecht konnte das Gefühlsleben nur noch stark belasten. Stoffgebundene Kranke, nicht stoffgebundene Kranke, infizierte Menschen nahmen bis heute oder bis zu ihrem natürlichen Tod mit einer neuen Lebenseinstellung, als Individualisten, menschlich am neuen Leben teil.
Endlich konnten diese wissenden Menschen freier in ihrer Lebensschule auch anderen Menschen Hoffnung vermitteln.
Auszug: Eine Krankheit ist eine große Macht.
Eine Krankheit ist auch der Versuch der Selbstheilung.
Die Krankheit macht mich darauf aufmerksam, mich richtiger, um mich selbst zu kümmern. Eine Krankheit spornt mich an, etwas für mich zu tun.
Die Krankheit ist in der Lage alles Denken durch einander zu bringen.
Eine Suchtkrankheit ist somit nur der erfolglose Versuch der Selbstheilung.
Eine Suchtkrankheit kann nicht geheilt werden.
Der Versuch der Heilung wird trotzdem immer wieder erfolgen.
Eine Suchtkrankheit kann nur zum Stillstand gebracht werden!
Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.
Wer Heilung verspricht ist ein Scharlatan und hat keine Ahnung von den Suchtkrankheiten. So ein Mensch meint es mit sich und anderen nicht ehrlich.
Ich bin Heilpraktiker geworden, weil ich mich dadurch noch mehr für die Würde des Menschen und seiner Menschenrechte einsetzen kann.
Die Macht des Behandlers benutze ich dazu, jedem Menschen seine innere Freiheit zu zeigen.
Da ich richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.
Was ich behaupte das haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.
Ich kümmere mich fast ausschließlich um die Seelenerkrankung, also genauestens um die Seele selbst.
Ich kümmere mich um die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit:
"Die eigene Hörigkeitskrankheit".
Ich kümmere mich um die Ursachen einer jeden Suchtkrankheit.
Ich agiere als Therapeut zu 80% in der Therapie, meistens schriftlich, da das Angebot zu komplex ist, aber auch damit der Patient auch die Möglichkeit hat, erst zu verstehen, um es dann an sich selbst zu probieren und nachzuleben, wenn es ihm logisch, real und gerecht vorkommt.
Persönliche Fragestellungen, aktuelle Probleme und Prioritäten werden aber jederzeit berücksichtigt, so dass es einen "Roten Faden" gibt, dieser aber nicht stur verfolgt wird, so dass der Patient immer zu Wort kommt.
Ich bin Anbieter von Erklärungssystemen.
Wir besprechen hauptsächlich das Jetzt, Hier und Heute und die Zukunftsperspektiven, damit ich mir heute eine gute Vergangenheit schaffen kann, so dass ich nicht in der negativen Vergangenheit herumwühle.
Wir finden heraus wer, wie und was der Patient für eine wirkliche Persönlichkeit ist.
Ich stelle täglich die Belastbarkeitsgrenze eines jeden Patienten fest, belaste ihn bis an diese Grenze und ein Stückchen darüber hinaus, damit diese Grenze wächst und er zu seiner wirklichen Natürlichkeit findet.
Ich stelle mit dem Patienten seine hauptsächlichen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse fest, damit er sich richtiger, gerechter als bisher verhalten kann.
Ich übe Nähe und keine Distanz, weil in der Intimität das "Du" angebracht ist und weil es freundlicher und menschlicher ist, wenn man mit Menschen ohne Distanz zu üben in der "Du"-Form umgeht.
Am 04.01.1986, also parallel zum Verein für Sozialmedizin und Landesverband, in denen ich tätig war, eröffnete ich, der Peter, eine eigene Praxis in Hannover als private Suchtberatungsstelle für angeblich "hoffnungslose Fälle".
In der Praxis bin ich heute noch (2007) tätig und für alle Bewusstseinskrankheiten zuständig. Deshalb gibt es für mich nur "nicht-verstehende Behandler/Erzieher", aber keine hoffnungslosen Fälle.
In meinen Praxisräumen ist auch das Institut für Naturheilkunde als Dach vorhanden.
Meine Klientel in den letzten Jahren bestand hauptsächlich aus einem Kreis von Personen, die bereits mehrere erfolglose Therapien hinter sich gebracht hatten, die für alle Behandler "Drehtürpatienten" waren, also als hoffnungslose Fälle galten.
Aber gerade durch sie entdeckte ich die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit recht frühzeitig, und ich entdeckte die Ursachen und die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit, Hörigkeit, Übertreibungskrankheit, eingeredete Krankheit = Bewusstseinskrankheit der Seele.
Und der Körper als Spiegelbild der Seele.
Wie entsteht eine Suchtkrankheit?
Wie kann eine Suchtkrankheit entstehen?
Durch Verständigungsschwierigkeiten.
Wenn ich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum etwas über- oder untertreibe, habe ich gute "Chancen" davon krank zu werden.
Ich habe übertrieben und bin davon krank geworden. #
Was ist die eigene Hörigkeit?
Liebe und Anerkennung übertrieben und falsch eingesetzt und damit zuviel durch andere, über andere gelebt zu haben.
Sich selbst zu vernachlässigen, auch ohne dass es einem selbst auffällt.
Durch andere, über andere oder etwas anderes zu leben, hat zu Folge, dass man sich vernachlässigt und hörigkeitskrank wird.
Wenn ich etwas über einen längeren Zeitraum untertreibe, so ist das auch eine Übertreibung.
Ein "Vielzuviel-zu wenig" ist immer ein Vielzuviel "zu wenig".
Und ein Vielzuviel "zu wenig" ist immer eine Übertreibung.
Dieses Verhalten ist eindeutig Suchtkrankenverhalten, woraus sehr schnell eine Suchtkrankheit entstehen kann.
Höriges Verhalten ist für uns Menschen völlig normal.
Suchtkranken-Verhalten ist für uns Menschen normal, denn wir müssen mal über- und untertreiben.
Daraus wäre zu folgern: "Wenn dieses Verhalten normal ist, und ich durch diese Umstände des Lebens davon krank werde, trage ich keine Schuld daran!"
In unseren Erbanlagen und unserer Erziehung sind diese Richtlinien fest verankert.
Wir bezeichnen sie als Grundbedürfnisse, Grundbedürfnisse der Seele und des Körpers
Es wäre langweilig hätten wir alle eine gleiche Seele und einen gleichen Körper.
Aber es ist nicht langweilig, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die sie nach ihrer Eigenart erfüllen müssen.
Die Vielfältigkeit macht unser Leben spannend.
Bei dieser Denkungsweise ist die Verhältnisweise gewahrt, es gleich sich aus.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank ist, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.
Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen ist wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.
Die Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.
Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.
Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.
Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.
Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.
Nur bei mir in meiner Praxis und in Selbsthilfegruppen ging das nicht, weil ich das Spiel dieser Seelen sofort durchschaut hatte.
Dafür konnte aber jeder Mensch, der es von sich aus wollte, im Erwachsenen-Alter endlich ein Erwachsenen-Leben führen. Dazu zwingen kann man keinen Menschen.
Das Wechseln von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und damit älter werden ist nur auf freiwilliger Basis möglich.
Jeder Mensch muss jederzeit in seiner eigenen Verantwortlichkeit bleiben.
Kein Mensch darf auf einen anderen Menschen unnötige Gewalt ausüben - weder seelisch noch körperlich!
Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!
Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.
Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.
Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich "gute" Chancen, krank davon zu werden.
Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!
Ein Viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.
Erkenntnisse: Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit ist normal, damit werden wir geboren, es ist ein natürlicher Zwang, damit wir unsere Grundbedürfnisse, als unsere Bedürfnisse, durch das Wort "wie" erfüllen können.
Erfüllen wir die Bedürfnisbefriedigung körperlicher oder seelischer Art "richtig" werden wir zufrieden.
I. Körperliche Grundbedürfnisse:
die Versorgung und die Entsorgung, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss.
3.) Schlafen + Zwang
4.) Atmen + Zwang
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
6.) Wasserlassen+ Zwang
7.) Stuhl absetzen + Zwang
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss!
Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig, mit dem Wort "wie", werde ich zufrieden, erreiche meine innere Freiheit und Zufriedenheit, durch mich in eigener Verantwortlichkeit.
II. Seelische Grundbedürfnisse:
die mit dem Wort "wie" erfüllt werden müssen, weil es Bedürfnisse der Seele, des Bewusstseins sind.
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
3.) Folgen davon sind: die Harmonie des Bewusstseins mit dem Körper.
4.) Folge ist: die Geborgenheit der Seele.
Das alles entsteht durch meine richtige Selbstverwirklichung, aber alles kann ich übertreiben oder untertreiben und davon krank werden.
5.) Die Selbstverwirklichung = ich verwirkliche mich selbst richtig, ist eine richtige Bedürfnisbefriedigung.
(Richtige Vorstellungen, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein + Tat, über den Körper, durch den Körper ist die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde = richtiger Kontakt = sich darin auskennen.)
Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse macht das Bewusstsein zufrieden.
Nochmal zusammengefasst:
Die Grundbedürfnisse aller Menschen sind gleich!
a.) Die körperlichen, um zu überleben.
b.) Die seelischen, um mit dem jeweiligen Körper zufrieden zu werden.
Wenn wir alle die Grundbedürfnisse über unsere Selbstverwirklichung richtig befriedigen können, erreichen wir unsere Zufriedenheit.
Ursachen aller Suchtkrankheiten sind:
I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder irgendwelchen Sachen.
II. - 2.) Großer innerer Druck ist entstanden, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit).
Folge: III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.
Es sind auch die Folgen von I. und II.
IV. Später kommt ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit (Alkoholkranker, Drogenkranker, Spielsuchtkranker usw.), denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.
So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel-zu-wenig.
Alles kann Suchtmittel sein. Mit allem können wir es über- oder untertreiben.
Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!
Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.
So entsteht zur bestehenden Hörigkeitskrankheit, mit der wir geboren wurden, die aber noch nicht behandlungsbedürftig ist, eine zusätzliche Suchtkrankheit mit Eigennamen.
Merke: Mit der Hörigkeitskrankheit werden wir geboren, nicht nur weil wir unsere Grundbedürfnisse mit einem gewissen Zwang erfüllen müssen, sondern weil wir nicht autonom sind und übertreiben.
Selbstverständlichkeiten:
I. Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet über das Normalmaß hinaus statt und
II. - dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos ist. Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.
Kommt der Mensch in das zweite Drittel der Behandlungsbedürftigkeit aller Menschen, ist er schon behandlungsbedürftig, aber meistens noch zu stolz, um sich behandeln zu lassen, denn es fehlt noch die dritte Einsicht:
"Jetzt lasse ich mir von anderen helfen"!
Erste Einsicht: "So geht es nicht weiter".
Deshalb wird einiges geändert, um sich wieder aushalten zu können.
Zweite Einsicht: "Ich muss etwas ändern".
Zwischen der ersten, zweiten und dritten Einsicht vergehen manchmal Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie groß der eigene Wille ist, welche Mittel und Möglichkeiten derjenige zur Verfügung hat und so weiter.
Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, dann ist er zur Behandlung bereit.
Manchmal muss als Folge noch ein übertriebenes, stoffgebundenes oder nicht-stoffgebundenes Suchtmittel hinzukommen.
(Stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.
Nicht stoffgebundene Suchtmittel z. B.: Spielen-Zocken, Internetsucht, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, geschäftsmäßiges, berufsmäßiges Denken, übertriebenes, krankhaftes Arbeiten, Männer, Frauen, Sexsucht usw.)
Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!
Selbst die schwerste aller Suchtkrankheiten kann erfolgreich therapiert werden, die "Managerkrankheit". Ähnlich wie die Fremden-Legionäre, die krank werden.
Messies sind auch nur symptomsuchtkrank und haben, wie alle Suchtkranken, die Grundkrankheit.
Nochmal: Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.
(Der NDR berichtet am 27.01.2020:
Jedes Jahr erkranken fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression.
Im Laufe ihres Lebens sind 23 Prozent der Deutschen unmittelbar selbst von einer Depression betroffen, 37 Prozent sind mit betroffen durch erkrankte Angehörige.
Doch noch immer sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Erkrankung weit verbreitet.)
Angststörungen ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen.
Menschen mit einer Midlife-Crisis (Lebensmittekrise), Menschen mit dem Burnout-Syndrom, Menschen mit Depressionen haben Verständigungsschwierigkeiten.
Fast alle Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Was ist die eigene Hörigkeit?
1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie
2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.
Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.
Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.
Es ist eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.
Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.
Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.
Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.
"Es schleicht sich langsam ein."
Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist suchtkrank.
Wie ich sage: "Er hat seine eigene Hörigkeit".
Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.
Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden.
Ich fange mit der Hörigkeit an.
"Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch":
1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.
2.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.
3.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.
4.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.
5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.
Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.
6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, ist nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.
7.) Das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.
8.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.
9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.
10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.
Ursache aller Suchtkrankheiten!
11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.
12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.
Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.
Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.
Eine weitere Folgeerscheinung!
13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.
14.) Das Freudenkonto ist leer.
15.) Das geistige Alter nimmt ab.
Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.
Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit
Eine Unzufriedenheit ist deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.
Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.
Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.
Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken. Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.
Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", ist ein Bibelzitat.
Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.
Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben. Ich kann nur das teilen, was ich habe.
Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?
So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.
Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.
Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch d. h. dauerhaft krank zu werden.
Diese Krankheit ist eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule. Deshalb ist sie aber mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit gut zu therapieren.
Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.
Wer sich nicht beraten lässt oder sonst nichts gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, unternimmt, wird weiter leiden und nicht mehr aus der Arztpraxis herauskommen, weil die körperlichen Beschwerden zunehmen.
Wer nicht den Mut und Lebenswillen hat etwas gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, zu tun, wird weiter leiden.
Merke: Eine Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit.
Jede Krankheit, die ich mir einreden kann, kann ich mir auch wieder ausreden.
So ist es auch möglich, sich Gesundheit einzureden.
Richtige Informationen führen zur Zufriedenheit.
Eine Hörigkeit ist eine eingeredete Krankheit.
Eine Hörigkeit heißt, falsch mit der Liebe oder Anerkennung umzugehen und sich selbst zu vernachlässigen.
Eine Ich-Form dominiert (Kindheits-Ich) und redet den anderen Ich-Formen ein, es sei so rechtens.
(Bei einer Suchtkrankheit kämpft das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.
Nochmal: Wer eine Suchkrankheit bekämpft wird Verlierer werden.
Kämpferische Denk- und Handlungsweisen sind immer Kraftvergeudung.
Wer kämpft, kämpft hauptsächlich gegen sich in seiner Gesamtheit als sein größter Feind. Wer sich durch sein Leben kämpft verliert!
Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.
Wann fing bei mir früher die Kämpfernatur an?
A.) Bei der Geburt.
Wann hört meine Kämpfernatur auf?
A.) Mit Einsetzen des Gehirntodes.
Was mache ich mit meiner Kämpfernatur, wenn ich nicht mehr gegen mich und andere kämpfe und kämpfen kann?
A.) Ich benutze meine in mir innen wohnende Kraft (Kämpfernatur), strenge mich an, verausgabe mich nie, haushalte damit.
Sobald ich das Gefühl, den Eindruck, das Wissen habe, ich kämpfe wieder, sage ich sofort Stopp und halte an, reduziere meine Kraft, halte an und setze sie dann erst wieder ein, wenn ich erkenne, dass es eine Anstrengung ist.
Eine Kraftanstrengung kann ich klar bestimmen.
Bei Kampf weiß ich nicht, wer gegen wen kämpft, und eine klare Bestimmung von Kampfeinsatz, ist nicht mehr möglich.
Kämpfen in meinem neuen Leben: Nein!
Anstrengungen jeglicher Art, in meinem neuen Leben: JA!)
Doch wieder zurück.
Eine Suchtkrankheit ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.
Eine Suchtkrankheit zu haben, sie zum Stillstand zu bringen, dauerhaft innerlich zufrieden leben, ist nicht kompliziert, nur komplex und bedarf einer langen Übungszeit, die gleichzeitig Genesungszeit ist.
Die Schuldfrage wird eindeutig und nachvollziehbar verneint und dies wird logisch und eindeutig erklärt und bewiesen werden.
Der Makel suchtkrank zu sein, wird eindeutig widerlegt.
Jeder Suchtkranke ist Spieler = Verlierer, weil er seine Einsätze verliert oder mit dem Gewinn der Freude nichts mehr Richtiges anfangen kann, weil sein Freudenkonto leer ist.
Das ganze Leben ist ein Spiel, wir bringen regelmäßig unsere Einsätze.
Die Einsätze sind entweder ideeller oder materieller Art.
Sind wir zufrieden, sind wir Gewinner!
Sind wir unzufrieden, haben wir Angst und bezeichnen uns als Verlierer.
Eine eigene Hörigkeit ist auch nur eine Suchtkrankheit, weil derjenige, der dieses Spiel betreibt, mit Sicherheit Verlierer sein wird.
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.
Ein gleiches Maß von beiden hält die Waage im Gleichgewicht!
Nur mit Kraft, mit Stärke kann man die Waage aus dem Gleichgewicht bringen, aber auch zurückbringen ins Gleichgewicht.
(Physik: Bewegung bedeutet Kraftaufwand.
Starke Bewegung bedeutet viel Kraft, viel Stärke.)
Eine Suchtkrankheit ist eine große Kraft, der wir mit einer großen Kraft an Verstehen begegnen können.
Mit der Stärke - als seelischen oder körperlichen Einsatz - kann man das Ungleichgewicht in sich selbst zum Stoppen und zurück zum Gleichgewicht bringen.
Jeder Mensch kann das.
Jeder Mensch hat das mindestens schon dreimal gemacht!
In der vorgeburtlichen Phase, in der nachgeburtlichen Phase und in der hormonellen Umstellungsphase, der Pubertät.
Warum nicht weitere Male?
Weil der Mut fehlt, viele Gedanken nicht zu Ende gedacht werden und weil wir ja so gerne leiden.
Leiden können wir lange Zeit allein. Wir ziehen uns zurück in die Isolation, weil wir glauben oder schon oft erlebt haben, dass uns wenige Menschen oder kein Mensch richtig versteht und somit auch nicht helfen kann.
Freude hingegen macht uns beschwingt, frei und locker, so dass wir keine Scheu haben, über unsere Freude anderen zu berichten.
So wird Freude durch Abgeben geteilt. Der innere Druck löst sich, weil sich auch wieder einmal die Wertschätzung und die Wahrheit geändert haben.
Nachtrag: Jede Suchtkrankheit ist auch eine Eigenschaft.
Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätig - hat Eigenschaften.
Das Unterbewusstsein hat Eigenschaften.
Der Körper hat Eigenschaften.
Wir Menschen haben alle Eigenschaften in uns, die es gibt.
Sie erzeugen Schuldgefühle und Trostlosigkeit, aber auch Hoffnung.
Mit dem Willen können wir nichts tun, sondern nur mit einem neuen Lernprozess, der verstanden, neu bewertet und gelebt werden muss. In uns kann nur das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen, der Kraft tun.
Diese Kraft ist nur zur Gedankenentwicklung und zum Ausführen von Taten da.
Viele Ängste entstehen, durch eine bewusste oder unbewusste Bewertung, vor fast allen Dingen.
Der Leichtsinn bei einer Suchtkrankheit wird größer, die Inkompetenz auch.
Die Kontaktschwierigkeiten häufen sich.
Die innere und äußere Vereinsamung beginnt.
Fluchtgedanken entstehen andauernd.
Es wird gedankliche oder tatsächliche Flucht begangen. Geholfen hat es bisher noch nie, weil wir uns überall, egal wo wir auch hingehen, selbst mitnehmen.
Wir können nicht vor uns flüchten.
Die Überschätzung in allem ist nicht mehr zu übertreffen.
Der völlige Zusammenbruch, innerlich und äußerlich, rückt immer näher.
Die übertriebene Anspruchshaltung gegenüber anderen ist sehr groß.
Oder der Suchtkranke wird phlegmatisch.
Der Minderwertigkeitskomplex ist allgegenwärtig und sehr ausgeprägt.
Kurzfassung über Suchtkrankheiten:
Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?
Eine Krankheit durch Sucht.
Eine Abhängigkeits-Erkrankung.
Eine Zwangskrankheit.
Eine 24-Stunden-Krankheit.
Eine Suchtkrankheit, die durch einen Genesungsweg zum Stillstand gebracht werden kann. Eine Suchtkrankheit, bei der es keine Heilung gibt.
Suchtkrankheiten, mit denen ich jetzt gut leben kann, nachdem ich sie alle zum Stillstand gebracht habe und alle Sicherheiten von mir eingehalten wurden.
Das ist dann auch der richtige Schutz vor einer neuen Suchtkrankheit.
Eine Suchtkrankheit, die sorgfältig beachtet werden muss.
Eine Suchtkrankheit, die nicht unter- oder überschätzt werden sollte.
Eine Suchtkrankheit, die auch richtig bewertet werden muss.
Eine meistens von sich selbst eingeredete Krankheit, die wieder mit Hilfe Außenstehender ausgeredet werden kann.
Eine Krankheit, deren Anlagen dazu wir in uns tragen.
Der Versuch sich selbst zu helfen. So wollte ich mir nur helfen.
Das Betreiben von Über- oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum und davon krank geworden zu sein.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich mit mir falsch umgegangen bin und mich dabei völlig vernachlässig habe, ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich nicht in der Lage war, meine unbedingt notwendigen Grundbedürfnisse richtig zu befriedigen.
Vorhandene Verständigungsschwierigkeiten wurden nicht richtig beseitigt oder minimiert.
Der eigene innere Druck konnte nicht mehr ausgehalten werden.
Negative Ersatzhandlungen mussten begangen werden.
Eine Suchtkrankheit ist immer der falsche, lebensfeindliche Umgang mit sich.
Es ist aber auch der falsche Umgang mit anderen.
Alles kann Suchtmittel sein, weil wir alles über- oder untertreiben können, so kann auch alles Einstiegsdroge sein. Wir können von allem krank werden.
Eine Suchtkrankheit ist erst nach 5 Jahren zum Stillstand gebracht.
Bis dahin befinde ich mich auf dem Genesungsweg.
Eine Heilung im Suchtkranken-Bereich gibt es nicht!
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2024
Von Peter wollte ich wissen, wie er darüber denkt, dass es so viele Suchtkrankheiten gibt oder welche Hinweise er speziell mir noch geben kann.
Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.
Sind die Hinweise für mich logisch und erklärbar, werde ich sie ausprobieren.
Habe ich damit Erfolg, werde ich sie weiter ausprobieren, bis ich mit mir zufrieden und der Bestimmer über mein Leben geworden bin.
Er sagte mir dazu: Alle suchtkranken Menschen und andere kranke Menschen bringen fast das gleiche Kapital mit.
Deshalb ist keiner besser oder schlechter suchtkrank oder krank.
Deshalb ist es auch kein Makel suchtkrank zu sein.
Deshalb braucht sich keiner für seine Suchtkrankheit zu schämen oder sich wegen ihr zu verstecken.
Deshalb sind auch alle Suchkrankheiten mit einer "Grundsatztherapie" zu erreichen.
Deshalb ist jedem Suchtkranken zu helfen.
Hoffnungslose Fälle gibt es nicht!
Auf den Punkt gebracht heißt es dann:
Alle suchtkranken Menschen können mit ihren Energien und Möglichkeiten nicht richtig umgehen, genau so wenig wie jeder andere kranke Mensch.
(Eigene Begründungen und Erklärungen hat jeder.)
Weitere Erfahrungswerte:
Allen suchtkranken Menschen ist mit Sicherheit zu helfen.
- Für jeden Suchtkranken und alle Suchtkrankheiten gibt es die richtige Therapie.
- Jeder Mensch hat das Therapieziel zufrieden zu werden.
Sich jederzeit richtig selbst helfen zu können, sich alle Fragen beantworten zu können, ist sein Wunsch.
Zumindest das Wissen darüber zu haben, wie er seinen Fragen doch noch beantwortet bekommt. Von wem er diese Antworten bekommt, ist ihm meistens egal.
Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapie, nur die Grundlagen, als Grundüberlegungen des Verstehens, sind für alle Krankheiten gleich.
Diese Grundlagen heißen Wissen über Krankheiten und Verstehen der Menschen, des Kranken, der Krankheitsbilder.
Das richtige Verstehen, ist schon fast die richtige Therapie.
Verstehen lernen, ist zu erlernen.
- Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapiezeit.
- Jeder Mensch hat einen eigenständigen Schädigungsgrad.
- Jeder Mensch hat ein eigenständiges Leistungsvermögen.
- Jeder Mensch hat eine eigenständige Anspruchshaltung.
- Jeder Mensch, der krank ist, hat mindestens zwei Krankheiten.
Die Psyche = Seele leidet, und dem Körper geht es nicht gut.
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat mindestens drei Krankheiten.
Egal ob er eine legale, illegale, anerkannte oder nicht als Suchtkrankheit eingeschätzte oder anerkannte Krankheit hat.
Da jeder kranke Mensch sich in einer Ausnahmesituation befindet, ist das Vertrauen zu ihm unbedingt herzustellen.
Es ist ein oberstes Gebot, wenn nicht sogar eine Pflicht von uns Behandlern, glaubwürdig in seinen Augen zu werden.
Erst dann kann der Kranke uns vertrauen.
Ich bin davon überzeugt, dass, wenn ich das Vertrauen eines Patienten haben möchte, er mir die Gelegenheit dazu geben muss, richtig vorleben zu dürfen.
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat wie erwähnt mindestens drei Krankheiten,
sagte Peter im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle und dazu gab er uns folgende Auskunft:
1.) Die Suchtmittelkrankheit selbst.
Das Mittel zum Zweck, welches seine erhoffte Wirkung tut.
Es kann stofflich oder nicht - stofflich sein.
Ohne Suchtmittel kann keine Suchtkrankheit entstehen.
All das, was wir wie unter einen Zwang wiederholen, ist als krankmachendes Suchtmittel zu betrachten.
2.) Die Beziehungssuchtkrankheit.
Durch Kontakt oder von der falschen Selbstverwirklichung krank geworden.
Ohne den Kontakt, die Beziehung zum Suchtmittel oder deren Verwirklichung, kann keine Suchtkrankheit entstehen.
Eine Beziehung zu haben, ist ein Kontakt oder eine Vorstellung + Tat oder unsere Selbstverwirklichung.
3.) Die Liebe zum Suchtmittel.
Die übertriebene, falsch angewendete Liebe zum Suchtmittel ist immer als höriges Verhalten zu bezeichnen.
Wo Liebe ist, ist Anerkennung nicht weit.1
Wer ein Suchtmittel übertrieben einsetzt, vernachlässigt sich mit Sicherheit.
Somit ist die Hörigkeit perfekt.
In den meisten Fällen ist die Liebe zum Suchtmittel vorhanden.
In wenigen Fällen, so hörte ich, kann allein die Liebe zur Wirkungsweise des Suchtmittels vorhanden sein und das Suchtmittel selbst abgelehnt werden.
Die Wirkungsweise hat aber immer mit dem Suchtmittel selbst zu tun.
Ganz wenige Menschen werden dazu gezwungen suchtkrank zu werden.
Als Beispiele erwähne ich die notwendigen Medikamentenverordnungen bei körperlichen oder seelischen Erkrankungen.
Also ist bei diesen Menschen zuerst keine Liebe zum Suchtmittel vorhanden.
Später, wenn sie sich daran gewöhnt haben, lieben sie das Suchtmittel, wegen seiner positiven Wirkungsweise, in irgendeiner anderen Form.
Manchmal bedarf es einer gewissen Zeit der Gewöhnung bis wir etwas liebhaben können.
Verursacherprinzip oder Verursachersystem.
Für Sie noch einmal eine kurze Zusammenfassung wissenswerter Informationen.
Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?
Eine Krankheit der Sucht, aus der Sucht oder Abhängigkeit entstanden.
Eine schuldlose Zwangskrankheit.
Eine Abhängigkeitserkrankung.
Eine eingeredete Krankheit.
(Übertreibungskrankheiten sind eingeredete Krankheiten, weil das, wozu der Mensch neigt, was er für sich für Vorteil ansieht, er so übertreibt, dass er davon krank wird.
Das, was ich mir falsch einrede, kann ich mir mit Aufrichtigkeit, mit Richtigkeit wieder ausreden. Zum Beispiel dachte ich, es geht nicht ohne Alkohol, Medikamente, Drogen, Spielen-Zocken usw. Doch es geht, gut sogar, ohne diese, meine Suchtmittel.)
Eine Krankheit, die nur zum Stillstand gebracht werden kann.
Eine Familienkrankheit, weil alle Angehörigen sehr viel darunter leiden.
Eine 24-Stunden-Krankheit, die vor keinen Sonn- oder Feiertag halt macht.
Eine Pandemie!
Sie ist nicht örtlich oder zeitlich begrenzt. Sie überschreitet jede Grenze.
Eine Krankheit, die jeder verstehen kann, der sich dafür interessiert.
Eine Krankheit, bei der es Hilfe gibt.
Eine Krankheit, vor der wir unsere Kinder schützen müssen!
Eine Krankheit, die wir beim Entstehen verhindern müssen!
Der Versuch sich selbst zu helfen.
Das Scheitern der ständigen Versuche sich selbst zu helfen.
Über- oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum machen jeden Menschen krank.
Warum wehren sich heute noch so viele Menschen gegen diese einfachen Überlegungen, bei denen viel Leid verhindert werden kann oder viele Menschenleben gerettet werden können?
Aus normalen Verhalten wurde eine Krankheit.
Sie hat sich deshalb schleichend und unbemerkt ergeben, weil wir uns zu wenig ernstnahmen und nicht darauf geachtet haben, unser wirklicher Freund zu werden.
Was die Allgemeinheit macht, muss nicht richtig und gesund sein.
Es muss auch nicht die gerechte Wahrheit sein, nach der gesucht wird.
Jeder sollte seine eigene Wahrheit finden, dann verhält er sich auch gerecht.
Die fünf Fragen und Antworten zur Hörigkeit:
Was ist die Hörigkeit?
Es ist eine Suchtkrankheit.
Wodurch entsteht Hörigkeit?
Durch alle Ursachen der Suchtkrankheit (Verständigungsschwierigkeiten, sich nicht aushalten können).
Wie wirkt sich Hörigkeit aus?
Die Seele und der Körper werden soweit geschädigt, bis der Betroffene frühzeitig stirbt. Oder die Umwelt, die Menschen werden soweit geschädigt, bis sie loslassen.
Der volkswirtschaftliche Schaden ist vielfach enorm.
Wie stoppe ich Hörigkeit?
Durch ein bewusstes Leben, das verstehend geführt wird, mit der richtigen Beziehungskunde in meiner Lebensschule, die schon im Kindesalter anfängt.
Ein Mensch, der einer Hörigkeit nachgeht, also suchtkrank ist, hat Fehlbedarf in seelisch-geistigen Grundbedürfnissen.
Ihm fehlen mit Sicherheit die richtige:
Anerkennung, Liebe,
Harmonie und Geborgenheit.
Er verwirklicht sich mit Sicherheit falsch.
Dieser Mensch ist durch den Fehlbedarf an richtiger Liebe und Anerkennung krank geworden. Dadurch ist er unharmonisch und versucht dies über ein gesteigertes Suchtkrankenverhalten auszugleichen.
Leider macht er das um jeden Preis.
Dazu müssen nicht immer Alkohol, Drogen, Medikamente eingesetzt werden.
Es ist eine Spielsucht, ein Spaß, das heißt sich Freude bereiten auf Kosten anderer.
Es ist auch eine Beziehungssuchtkrankheit.
(Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.)
Dieser Mensch kann nicht ohne Hilfe von außen erwachsen und zufrieden werden.
Die eigene Hörigkeit ist keine manifeste Krankheit.
Eine kurzfristige Krankheit, für Stunden oder Tage, ist auch eine Krankheit, die auch leicht zur chronischen Krankheit werden kann.
Der positive Ausgangspunkt für Hörigkeit heißt Interesse.
Ich habe etwas gern, ich habe etwas lieb, es interessiert mich.
Ich setze mich dafür ein, ohne mich oder meine Familie zu vernachlässigen.
Wer sein Interesse, seine Liebe, zu irgendetwas nach seinem persönlichen Normalmaß übertreibt und sich dabei vernachlässigt, verhält sich "hörig", somit auch suchtkrank.
Er bezeichnet es meistens als Interesse. Oder er gibt zu, offene Fragen zu haben, aber keiner hilft ihm dabei, sie zu Ende zu denken.
Der Hörige fragt sich:
Warum kann ich in meinem Leben so wenig genießen?
Warum kann ich mich nicht begnügen hier, da und dort?
Warum habe ich das Gefühl oder den Eindruck das Leben rauscht an mir vorbei, ohne dass ich richtig daran teilnehme?
Wie kann ich mein Leben zum Positiven ändern?
Wie kann ich mich ändern?
Wie kann ich meine Umwelt ändern?
Wann muss ich etwas ändern?
Warum muss ich eigentlich etwas ändern?
Warum ändern sich nicht die Anderen?
Von wem bekomme ich das Wissen darüber, was ich zu ändern habe?
Die Antworten dazu findet der Leser in den Büchern von Peter Pakert - Goldwaage I und Goldwaage II - Feinstwaage der Seele.
Die Lektüre wird durch persönliche Beratung und Therapie ergänzt.
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, sie zum Stillstand zu bringen, sie therapieren zu können, ist nicht schwer, nur komplex und langwierig.
Behandle ich nur die Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit, entfällt die weitere Behandlung aller sonstigen Suchtkrankheiten, weil sie überflüssig geworden sind. Denn der Behandler sieht zu, dass bei dem Patienten so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten da sind. Also ist kaum innerer Druck vorhanden, der nach Erleichterung schreit, sondern dieser geringe, noch vorhandene Druck ist normal und auszuhalten.
Somit sind zur zusätzlichen Erleichterung Ersatzhandlungen überflüssig.
Werden sie gemacht, erhofft man sich, glücklich zu sein, aber das ist nur eine Momentsache und gehört in die Intimsphäre.
Sind die Ersatzhandlungen überflüssig, gibt es keine Begründung, es mit einem zusätzlichen Suchtmittel zu übertreiben. Denn das wäre noch eine zusätzliche Vernachlässigung und führt zur Hörigkeitskrankheit und das ist eine Suchtkrankheit, die behandelt werden muss bei der Einmaligkeit durch sich selbst, bei Wiederholungen durch den Behandler und es werden noch andere Worte gewählt (Kompromisse).
So ist es möglich mit der Behandlung der Grund-Suchtkrankheit - der eigenen Hörigkeit - alle Suchtkrankheiten zum Stillstand zu bringen, weil dadurch die Übertreibungen, die Vernachlässigungen, die Verständigungsschwierigkeiten, der innere Druck, die negativen Ersatzhandlungen und ein zusätzliches Suchtmittel überflüssig werden.
Handlungen werden für mich richtig, vernünftig, gesund, gerecht und logisch.
Dann werde ich sie mit wenig Kraftaufwand leben können.
Nur so kann ich als mein Freund richtig leben.
Bin ich mein Freund, kenne ich die Bedeutung der Freundschaft, kann mich als Freund anbieten.
Peter weiß, dass das Entdecken dieser Sensation einmalig auf der Welt ist.
Ein kurzes Beispiel dafür.
Das Essen: Wenn ich das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum (je nach Neigung) über- oder untertreibe, verhalte ich mich schon kurzfristig suchtkrank und habe deshalb gute Chancen, seelisch oder körperlich chronisch krank zu werden.
Diese Krankheit ist dann behandlungsbedürftig und heißt Suchtkrankheit = Hörigkeitskrankheit = Essgestörtheit = Fresssuchtkrankheit.
Ein Mensch isst zu wenig, zu unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund, das ist viel zu ungerecht sich selbst gegenüber und ist dann als Fresser zu bezeichnen.
Er macht alles zusammengenommen oder im Wechsel, dann ist er mit Sicherheit als Fresssuchtkranker zu bezeichnen.
Da dieser Mensch das bewusst macht, ist es sogar vorsätzlich und dafür ist nur die Entschuldigung Bewusstseinskrankheit zu finden.
Dieser Mensch, der wegen seiner Protesthaltungen sich selbst Leid zufügt, findet als Erklärungen Unrecht, aber auf die richtige Erklärung, Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen zu haben, kommt er genau so wenig, wie andere stoffgebundene - oder nicht stoffgebundene Suchtkranke. Auch dieser Mensch erfüllt seine 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht zu seiner Zufriedenheit.
Ist dieser Mensch krank, bedarf er der Behandlung, nicht nur weil er suchtkrank ist und diese Suchtkrankheit zuerst immer die eigene Hörigkeitskrankheit heißt, sondern weil weder er selbst, noch andere bei ihm die Bewusstseinskrankheit erkennen.
Böswilligkeit kann weder diesem Kranken, noch anderen Kranken unterstellt werden, sondern es ist davon auszugehen, dass auch dieser Mensch keine Chance hatte nicht krank zu werden.
Unsere Gesellschaftsordnung ist ein entscheidender Faktor, der jede Bewusstseinskrankheit fördert.
Eine gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung würde Über- oder Untertreibungen nicht zulassen.
Allein das ist schon Grund genug, um eine neue, einheitliche, gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung anzustreben.
Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss - im richtigen Maß - gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge von Nahrungsmitteln braucht jeder Körper, sonst stirbt er früher als geplant.
Die Einfuhr von Nahrungsmitteln bestimmt das Gewicht und das Wohlbefinden oder Nichtwohlbefinden (durch das Wort "wie" und die Höhe des Verbrauchs.)
Somit ist einmal sich Überfressen ein Suchtkrankenverhalten und einmalige Krankheit, aber noch normal, also noch nicht behandlungsbedürftig.
Es hat eher den Charakter des Lerneffektes (durch Schaden wird man klug).
Dieses zu viel an Nahrungsaufnahme ist für uns Menschen normales Verhalten, von vielen als erstrebenswert angesehen, weil sie sich mal richtig satt essen wollen.
Dass es ihnen hinterher schlecht geht, nehmen sie in Kauf.
Deshalb nehmen sie auch Krankheiten oder Übergewicht in Kauf.
Wir sagen dazu als Entschuldigung: "Es hat ja so gut geschmeckt oder ich konnte mich nicht bremsen oder das musste mal sein. Endlich mal wieder richtig satt."
Wer an einem Tag das Essen so übertreibt hat gefressen.
Er ist als Fresser zu bezeichnen, aber er wird, im Volksmund, niemals als krank angesehen, weil Übertreibungen in unserer Gesellschaft gesellschaftsfähig sind.
Selbst wenn er es häufiger macht und Übergewicht hat.
So kann ich jetzt mit allen Teilen unserer Grundbedürfnisse so verfahren (Trinken, Schlafen, Anerkennung, Liebe usw.)
Eine ernstzunehmende Krankheit ist es noch nicht, wenn sie kurzfristig ist.
Bei harten Drogen reicht ein zwei- bis dreimaliger Konsum, um davon behandlungsbedürftig krank zu sein, weil Drogen eine kleine therapeutische Breite haben.
Bei den Grundbedürfnissen kommt es nicht nur auf das Übertreiben an, sondern auch auf den Grad der Vernachlässigung und auf die Zeitspanne an.
Ich sage immer: Erst ist die Seele gestört, später der Körper.
Dann wird die Seele krank und dann der Körper. (Es ist eine Zeitfrage.)
"Wie" mache ich etwas?
Das Wort "wie" ist eines der bedeutendsten Worte in unserer Sprache, denn es entscheidet über: "Wie" esse ich? "Wie" trinke ich?
"Wie" erfülle ich mir also meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse, damit ich zufrieden werde?
Das Wort "wie" ist auch weiterführend, denn es entscheidet auch damit über das Maß, über den Geschmack, über das was ich esse oder trinke und über die Zeit, sowie den Kraftaufwand.
Horst/Peter Pakert Suchtkranke haben es nicht leicht 1995/2007/24
Therapeuten haben es auch nicht leicht!
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwieriger.
Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit der Mensch ausgewogen, richtig leben kann, muss er sich richtig kennen.
Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen, deshalb muss die Leben gebende, Leben bestimmende Seele mit einbezogen werden!
Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.
Alle Menschen gehören zusammen.
Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!
Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.
Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!
Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.
Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.
"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.
Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet. Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.
"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."
"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."
Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.
Ausgewogen mit mir im Ganzen leben, mit allem leben, was ich tatsächlich bin, das was ich tatsächlich verwirklichen kann, mit meinem Körper und meiner Seele.
Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.
Durch meine neuen Vorgehensweisen, mit der Seele - dem Bewusstsein zu arbeiten, beschreite ich, der Peter, einen bisher unbekannten Weg zur Seele, der zu einer sehr hohen Erfolgsquote mit der eigenen Zufriedenheit führt.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden, um effektivere Lösungen anbieten zu können und um erfolgreicher als bisher ambulante Therapien zu betreiben, wodurch stationäre Maßnahmen zum großen Teil überflüssig werden.
Wobei ich erwähne möchte, dass die heutigen stationären Therapien in den meisten Fällen nicht helfen, weil sie nach falschen wissenschaftlichen Überlegungen vorgehen müssen!
"Müssen" deshalb, weil sonst kein Rentenversicherungsträger bezahlen würde.
"Keine Ahnung von einer Suchtkrankheit haben, aber bestimmen können."
Das ist ein Schildbürgerstreich, der den Menschen viel Leid bringt und die Hoffnung in unser Gesundheitssystem zerstört.
"Lieber Gesundheitsminister, werde endlich wach!"
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2024
Mädchen wurden magersüchtig, und manche brachten sich später doch um, weil sie meinten, keiner versteht sie richtig.
Oder sie wurden frühzeitig hörigkeitskrank und beschäftigten Behandler, die ihnen sehr oft auch nicht helfen konnten, weil sie erst gar nicht diese bedeutsame Krankheit erkannten oder diese Krankheit in ihrer ganzen Bedeutung nicht kannten.
Ein suchtkranker Mensch passt nun mal nicht in ihre Psychologieschublade.
Diese Mädchen gelten, auch heute noch, als Simulantinnen oder als hoffnungslose "Fälle".
Ihre Magersucht wird oberflächig behandelt, aber nicht die dafür verantwortliche Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit.
Meine Bulimie-Phase war ein Protest, ein Streich und ein Experiment, mir selbst zu helfen, sagte eine Patientin in der Selbsthilfegruppe.
Protest und Streich deshalb, weil ich nicht erwachsen werden wollte.
Ich experimentierte mit mir sofern, dass ich nur so viel gegessen, dass ich nicht verhungerte. Gekotzt habe ich, weil ich nicht groß und stark werden wollte.
Aber auch wegen der erleichterten, wärmenden Wirkung.
So wie ich viele Experimente gemacht habe, weil ich mich nicht richtig verstand, weil ich dem Druck nicht standgehalten konnte, weil ich Ersatzhandlungen begehen musste, um mir selbst ein wenig zu helfen.
Ich wollte nichts weiter als zufrieden werden.
Hilferufe habe ich viele ausgesendet, aber wer hat mich schon richtig verstanden.
Ich musste erst Peter mit seiner Lebensschule finden, damit ich verstanden wurde und ich im Erwachsenalter die Chance bekam, mich verstehen zu lernen.
Jetzt habe ich die Chance zu meinem Erwachsenensein zu finden, und ich werde diese Chance richtig nutzen.
Ich fasse noch einmal für mich die Ursachen aller Suchtkrankheiten zusammen:
1.) Verständigungsschwierigkeiten.
2.) Der Druck, sich nicht aushalten können.
3.) Ersatzhandlungen begehen müssen, die dann zur Suchtkrankheit führen.
4.) Irgendwann kommt das mir sympathische Suchtmittel ins Spiel meines Lebens.
Suchtmittel kann alles sein, weil ich es übertrieben und falsch benutzen kann.
Eine Suchtkrankheit ist immer zu 99% der Versuch sich selbst zu helfen.
Ich wollte mir nur helfen, weil ich ja nur zufrieden werden wollte, deshalb bemühte ich mich auch Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen.
Dass ich sie, wenn ich sie bekam, zurückwies oder abwertete, erwähne ich nur.
Ich wusste nicht, wie ich mir selber richtig Anerkennung und Liebe geben sollte.
Die Selbstverständlichkeiten, die ich für mich tat, nämlich die Erfüllung meiner körperlichen Grundbedürfnisse, betrachtete ich nicht als meine Anerkennung oder sogar als meine Liebe zu mir. Ich hatte es nie gelernt.
Mich als Person oder weiblichen Menschen anzuerkennen, davon weit ich weit entfernt. Geschweige denn, dass ich diese Person in ihrer Gesamtheit auch noch liebhaben sollte.
Da ich dachte, mir das selber nicht geben zu können, musste ich über andere und durch andere versuchen, doch noch ein wenig zufrieden zu werden.
Dass ich mich bei dieser Denk- und Handlungsweise immer mehr vernachlässigte, ist doch selbstverständlich.
Dafür strengte ich mich auch manchmal über meine Kräfte hinaus an.
Dass ich mich weit unter meinem Niveau verhalten habe, wird mir erst heute klar.
Heute weiß ich auch, wie ich mir die richtige Anerkennung und Liebe geben kann.
Indem ich mich so annehme, wie ich bin und meine Bedürfnisse richtig erfülle.
Dieses Verhalten ist eindeutig Hörigkeits- oder Krankheitsverhalten, aber normal und noch nicht behandlungsbedürftig. Also noch keine minifeste Krankheit, die sofort behandelt werden müsste, doch derjenige, der die oben erwähnten Symptome hat, sollte sich auf alle Fälle beraten lassen und sein Leben ändern, so wie ich es tat.
Ich sage noch einmal:
Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen ein normales Verhalten, wir müssen nur verstehen lernen, um besser die Grenze herauszufinden, ob und wann behandelt oder nur beraten werden muss.
Aus Hörigkeitsverhalten kann eine Krankheit werden, muss aber nicht.
Bei einer Hörigkeit vernachlässig man sich auch immer selbst.
Bei einem faulen Kompromiss vernachlässig man sich mit Sicherheit immer.
Im Berufsleben werden wir dazu gezwungen, uns zu vernachlässigen.
Eine Hörigkeit ist immer ein fauler Kompromiss.
Ersatzhandlungen müssen wir im Leben immer dann begehen, wenn wir uns die Orginalhandlungen nicht leisten können.
Was wir nicht verhindern können, sind für uns und andere negative Ersatzhandlungen.
Bei diesen Handlungen vernachlässigen wir uns auch, aber ein wenig können wir schon vertragen, ohne gleich krank zu werden.
Ich wollte wissen was im Lexikon zur Hörigkeit steht:
Was ist Hörigkeit?
Begriffsdefinitionen aus dem Lexikon zur Hörigkeit:
(Quelle: Großes Handlexikon in Farbe; Lexikon-Institut Bertelsmann)
Hörigkeit:
1.) Die innere Abhängigkeit eines Menschen vom Willen eines anderen, die ein freies Handeln nicht mehr zulässt usw.
Umgangssprachlich ist diese Aussage richtig, sachlich und umfangreich betrachtet ist es unvollständig beziehungsweise falsch.
Falsch deshalb, weil der Wille in uns von allein nichts macht.
Es wird auch der Eindruck erweckt, dass eine Abhängigkeit gleich Krankheit sei.
(Quelle: Roche Lexikon Medizin; Urban & Schwarzenberg)
Hörigkeit:
2.) Bis zur Selbstaufgabe übersteigertes menschliches Abhängigkeitsverhältnis; zum Beispiel als sexuelle Hörigkeit gegenüber dem Geschlechtspartner (Bondage).
Sachlich ist dies sicherlich auch richtig.
Bringt man aber Abhängigkeit mit Sucht oder Hörigkeit als normales alltägliches Verhalten in Verbindung, ist es falsch.
Es darf nur eine eindeutige Sprache für kranke oder gesunde Menschen geben, damit sie sich auch wirklich verstehen und selbst helfen können.
Ein Lexikon sollte sich verständlich - verstehend und nach den neuesten Erkenntnissen ausdrücken. Bei mir haben diese falschen Informationen zur Verlängerung meiner Suchtkrankheit beigetragen, weil ich dachte, dass ich nicht dazu gehöre.
Aber ich gehörte dazu. Ich habe es nur nicht gewusst!
Deshalb konnte ich auch nicht das Richtige für mich erreichen.
Somit konnte ich auch keine richtige Auskunft über mich geben.
Deshalb hat mich auch kein Freund oder meine Familie richtig verstanden.
Somit hatte ich eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.
Als höriger Mensch habe ich mich eindeutig vernachlässigt.
Nachtrag: Nachdem ich über mich berichten durfte, darf ich Ihnen sagen, dass es mir heute immer noch gut geht. Ich hoffe, wenn ich weiterhin so aufmerksam und gefühlvoll mit mir und anderen umgehe, verhindere ich weitere schreckliche Krankenhausaufenthalte oder geschlossene Abteilungen in Psychiatrien.
Haben Sie den Mut, etwas für sich zu tun.
Setzen Sie sich nicht hin und sind verzweifelt.
Lassen Sie es gar nicht so weit kommen, wie bei mir. Hilfe gibt es!
Wagen Sie auch den ersten Schritt, wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe benötigen.
Wenn es Ihnen gut geht, lassen Sie es andere wissen, wie Sie es geschafft haben.
Brief einer Patientin mit ihren Erkenntnissen an:
Peter Pakert - Private Suchtberatung
3000 Hannover 1 01.11.1997
Für Dich, lieber Peter,
ist dieser Brief und er ist mein heutiges Verstehen nach neunmonatiger Therapiezeit, in der Mitte meiner Therapie mit genauerer Erklärung meiner Krankheit, so wie ich es heute sehe.
Meine Krankheit heißt "Hörigkeit".
Sie findet hauptsächlich in mir und mit mir statt.
Sie ist eine nicht stoffgebundene Suchtkrankheit.
Hörigkeit bedeutet für mich: "Liebe und Anerkennung falsch eingesetzt (leben über andere Menschen) und sich selber dabei vernachlässigen." Dieses habe ich getan, weil ich die acht körperlichen und fünf seelischen Grundbedürfnisse nicht kannte.
Vor allem habe ich meine fünf seelischen Grundbedürfnisse vernachlässigt, die da heißen:
1.) Die richtige Anerkennung durch mich selbst.
2.) Die richtige Liebe = Freude.
3.) Die richtige Geborgenheit.
4.) Die richtige Harmonie.
5.) Die richtige Selbstverwirklichung.
Ich habe mich also selbst vernachlässigt, dadurch war ich unzufrieden.
Ich habe durch meine Kindheit, durch das Vorleben meiner Eltern und Erzieher eine falsche Sichtweise auf viele Tatsachen erhalten (Erziehungsfehler).
Ich bekam somit eine falsche Wahrheit vom Leben.
Ich lebte immer mehr in einer Scheinwelt.
"Ich weigerte mich, dass mir gezeigte Erwachsenenleben so nachzuleben."
Ich hatte andere Vorstellungen von meinem Erwachsenensein.
Meine Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. Ich hatte als Kind schon Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen, ohne dass ich es bemerkte.
Ich fand mich nicht richtig zurecht und hatte keine richtige Orientierung.
Ich habe mich selbst und andere nicht genau verstanden, übte deshalb Protesthandlungen und falsche Rücksichtnahme.
Ich traute mich nicht nachzufragen und lebte hauptsächlich mit meinen Angstgefühlen, die mich unzufrieden machten.
Durch dieses Nichtverstehen entstand in mir ein innerer Druck, außerdem konnte ich kaum eine Originalhandlung machen, weil ich nicht wusste wie es geht.
Weil ich erstens nicht wirklich wusste, welche Anerkennung, welche Liebe = Freude, welche Geborgenheit, welche Harmonie richtig für mich ist und zweitens woher und von wem ich diese erhalte, um zufrieden und innerlich frei zu werden.
Ich konnte mich nicht richtig selbstverwirklichen, dieses ist das fünfte seelische Grundbedürfnis, welches ich auch leider falsch machen musste.
Ich konnte keine vernünftigen Originalhandlungen machen.
Um den Druck etwas zu lindern, machte ich viele Ersatzhandlungen, die mich für kurze Zeit zufrieden stellten.
Doch die Abstände, die Zeit und die Ersatzhandlungen wurden immer kürzer und extremer. Sie machten mich im Alter von 36 Jahren immer kindischer.
Mein geistiges Alter nahm immer mehr ab, bis es zum Schluss 8 Jahre betrug und somit eine große Differenz vorhanden war, die meine innere Unzufriedenheit erklärte, als es mir bewusstwurde. Deshalb bedurfte es einer Therapie.
Kindischer heißt bei mir: im Erwachsenenalter sich kindisch verhalten.<