Unschuldig suchtkrank - es gibt Hilfe - die private Suchtberatungsstelle -berufsbegleitende ambulante Therapie
PRIVATE SUCHTBERATUNG
Der neue Weg
Alle Süchte mit einer Therapie!
Sagt: STOP zur Krankheit SUCHT!
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Praxis Peter Pakert
Hannover
Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Horst/Peter Pakert Was heißt suchtkrank zu sein? 1995/2007/24
Wer ist in unserem Sinne ein Suchtkranker?
Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren, menscheneigenen Zeitraum über- oder untertrieben hat und davon krank geworden ist, ist "suchtkrank".
Das entscheidet derjenige selbst und jemand, der sich wirklich damit auskennt.
Fast alle Merkmale einer Suchtkrankheit müssen vorhanden sein.
Somit kontrolliert das Suchtmittel ihn und nicht er das Suchtmittel, obwohl er sich lange Zeit einredet, er könne es.
In Wirklichkeit konnte er sich schon lange nicht mehr richtig selbst verwirklichen, aufgrund der vielen Verständigungsschwierigkeiten, die er mit sich, mit anderen und dem Suchtmittel hatte.
Er weiß es in Wirklichkeit zuerst selbst, will es sich aber nicht eingestehen, denn das hätte ja Konsequenzen.
Wird er darauf angesprochen, streitet er es entschieden ab:
"Ich doch nicht, jeder andere, denn ich kann damit umgehen".
Wer also das Erfüllen seiner Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank und ist zuerst als Suchtkranker zu bezeichnen.
Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.
Die Ursachen jeder Suchtkrankheit sind:
Einen Fehlbedarf an
1.) seelisch-geistigen oder
2.) körperlichen Grundbedürfnissen zu haben.
Wer diesen Fehlbedarf hat, bei demjenigen führt es unweigerlich zu:
I.) Verständigungsschwierigkeiten, mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.
II.) Ein innerer großer Druck entsteht, der nicht auszuhalten ist.
Folge: III.) Es müssen Ersatzhandlungen zur Erleichterung gemacht werden.
IV.) Später kommt ein stoffgebundenes oder nichtstoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird.
Und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit, denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.
So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel zu viel, zu wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel zu wenig. Alles kann Suchtmittel sein.
Mit allem können wir es über- oder untertreiben und davon krank werden.
Welche Vorrausetzungen müssen noch erfüllt sein, damit jemand die Chance hat suchtkrank zu werden?
V.) Die Neigung zu dem jeweiligen Suchtmittel als Erbanlagen muss noch vorhanden sein.
"Die Erbanlagen des Körpers."
VI.) Das Suchtmittel selbst muss dann über kürzere oder längere Zeit konsumiert werden.
Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wird eine Suchtkrankheit nicht möglich werden.
Lieber Leser, entscheiden Sie selbst, ob bei einer vorliegenden Suchtkrankheit, nach Ihrem jetzigen Wissensstand, ein Eigenverschulden vorliegt.
Horst/Peter Pakert Die Einstiegsdrogen,
die Neigungsverstärker, sind Dämpfungsmittel! 1995/2007/24
Es wird sehr viel über Einstiegsdrogen gesprochen und geschrieben, leider ohne den richtigen Sinn, dass richtige Verständnis und ohne richtige Erklärungen, habe ich den Eindruck.
Habe ich nicht die richtige Erklärung für mich, verstehe ich etwas nicht richtig, macht es mir Angst.
Ersatzdenken und Handeln ist bei mir die Folge.
Unzufriedenheit, Unsicherheit lässt mich ein wenig leiden, manchmal ohne dass ich für mich dieses Leid als solches einordnen oder verspüren würde, lediglich die Unzufriedenheit oder Unlust macht sich bei mir breit, füllt mich aus.
Durch richtiges Erkennen und Verstehen löst sich meine Unzufriedenheit auf oder sie wird weniger.
"Eine erkannte Gefahr ist nur eine halbe Gefahr."
Einstiegsdroge und Neigungsverstärker
kann alles sein, was ich benutze, mit dem ich umgehe, mit dem ich über einen gewissen, für mich ungesunden Zeitraum umgehe.
Neigungsverstärker sind aber auch Dämpfungsmittel. Sie dämpfen und verdrängen Gefühle, die bei uns überwiegen, die wir nicht haben wollen. Bei nachlassen der Drogenwirkung können diese Gefühle stärker als vorher zum Vorschein.
(Jeder Suchtkranke macht viele Versuche und Experimente mit sich selbst und dem Suchtmittel.
Jede Art von Suchtkrankheit ist ein Teufelskreislauf, bestehend aus:
Vorstellung, Verwirklichung,
Suchtmittel,
Lügen, Scheinwelt
und neue Vorstellungen.
Wenn ich dazu neige, Alkohol als Hilfsmittel einzusetzen, weil ich die positive Erfahrung gemacht habe; Alkohol nimmt mir die Angst und ich es mit dem Alkohol übertreibe, mein persönliches gesundes Maß regelmäßiges überschreite, werde ich vom Alkohol krank.
Wenn ich dazu neige, es mir sympathisch ist, gut und viel zu essen, ich meinen persönlichen Bedarf an Nahrung über einen längeren Zeitraum weit übertreibe, hat es für mich ungesunde, nicht zufrieden machende Konsequenzen.
Mein persönliches Normalgewicht wird weit überschritten.
Körperliche ich seelisch-geistige Schädigungen sind mit Sicherheit die Folgen.
Ungesundes, nicht richtiges Hungern, um abzunehmen, hat weitere Schäden zur Folge.
Auch das übermäßig Gegessene wieder zu erbrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, hat schmerzliche Folgen.
Abführmittel aus diesen Gründen eingesetzt, haben auch schwere Folgeschäden.
Schäden auch die ich nicht näher eingehe, erwähne ich nur andeutungsweise: Schäden durch Übergewicht entstehen!
Schäden durch Erbrechen entstehen!
Schäden durch falsch eingesetzte Abführmittel entstehen!
Schäden durch falsches Hungern entstehen!
Eine Bulimie kann daraus entstehen (Fress-Kotz-Sucht, bis hin zur Krankheit).
Eine Medikamentenabhängigkeit bis hin zur Medikamentenkrankheit kann entstehen.
Somit kann übermäßiges Essen Einstiegdroge für andere Suchtkrankheiten sein oder das übermäßige Essen selbst zur Suchtkrankheit werden!
Wenn ich dazu neige, viel und übermäßig zu arbeiten, weil es mir meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse befriedigt, ich mein persönliches Maß an Arbeit übertreibe, hat es krankmachende Folgen.
Arbeiten ist normal und für uns selbstverständlich.
Wir arbeiten, um zu leben, aber wir leben nicht um nur zu arbeiten.
Faul sind wir von ganz alleine, dazu brauchen wir nichts zu tun.
Um übermäßig zu arbeiten, weil es mir etwas gibt, habe ich sicher viele Entschuldigungen, wie es Entschuldigungen für alles gibt, was ich übertreiben kann.
Arbeiten ist selbstverständlich, es hat jeder dafür Verständnis, auch für zuviel arbeiten, auch für das übermäßige Arbeiten.
Arbeiten kann wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg bedeuten.
Wird ein Mensch davon krank, so ist das vollkommen normal, es hat fast jeder dafür Verständnis.
Das übermäßige, krankmachende Arbeiten wird leider nicht als Droge angesehen.
Verständnis hat jeder davor, dass Kinder oder Greise nicht arbeiten sollten.
Arbeiten - übermäßig arbeiten - kann Einstiegsdroge sein.
Kann ich meine, mir auferlegten Pflichten nicht mehr leisten, lässt die körperliche oder seelisch-geistige Kraft nach, greife ich eventuell zu einem Mittel, wovon ich denke, es hilft mir vorrübergehend.
Brauche ich dieses Mittel häufiger bis hin zu ständig, kann ich davon krank werden.
So verhalte ich wie ein Suchtkranker, der nicht mehr aussteigen kann oder will, weil er sich falsche Prioritäten gesetzt hat.
Umsteigemittel von der Arbeitssucht-Krankheit können Alkohol, Medikamente, Zigaretten, Drogen, das Spielen oder andere Arten sein.
Schlicht alles, was wir einsetzen, um die innere Not - vermeintlich - zu lindern.
Somit ist übermäßiges Arbeiten Einstiegsdroge in andere legale oder illegale Suchtmittel.
Wenn ich es mit ihnen übertreibe, mein persönliches Maß mit ihnen überschreite, machen sie mich krank. Eine Aufzählung der Entschuldigungen, warum ich gerade dies oder das mache oder übertreibe, schenke ich mir, weil jeder seine eigenen Ausreden und Begründungen als Entschuldigungen hat.
Um all unsere Grundbedürfnisse zu erfüllen, nachdem eigenen, gesunden Maß, müssen wir viele Dinge tun.
Jede Übertreibung über einen gewissen Zeitraum kann krank machen, kann Einstiegsdroge sein.
Ist das Übertreiben uns sympathisch, setzen wir es leicht, manchmal leichtfertig ein, ohne richtig nachzudenken oder nach einer gesunden Alternative zu suchen, haben wir gute Chancen davon krank zu werden.
Auszug: Die richtigen Grundlagen müssen vorhanden sein, damit sich der Mensch seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die tatsächliche Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben. Mit allem können wir es übertrieben, wenn der Mensch nur dumm genug gehalten wird.
Bei einem aufgeklärten Menschen wird es sehr schwer, ihn zu irgendwelchen Übertreibungen zu überreden.
Die Liste bei diesen Menschen, was sie im Normalmaß machen, ist lang.
Die Liste, was diese Menschen übertreiben, gibt es für sie nicht.
Das Einsamkeitsgefühl hört auf, weil diese neuen Menschen wirklich etwas Richtiges mit sich und der Umwelt anfangen können.
Fazit: Alle Menschen haben das Recht frei und erwachsen zu werden.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.
Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin,
wie will ich dann richtig mit mir umgehen?
Was wollen wir eigentlich?
Was macht uns zufrieden?
Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?
Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.
Voraussetzung für ein zufriedenes Leben ist die richtige Erfüllung aller meiner "Grundbedürfnisse".
Wenn ich nicht suchtkrank werden will, muss ich meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse kennen und wissen wie ich sie alle richtig befriedigen kann.
Kein Mensch hat mir etwas von den Grundbedürfnissen - die jeder Mensch hat - gesagt, obwohl ich zur Grundschule gegangen bin.
Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.
Diese lebenswichtigen Informationen braucht der Mensch zu sich selbst, damit jeder Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann.
Der Mensch kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was er kennt. Deshalb ist es notwendig, dass die Seele zum Leben eines Menschen richtig mit einbezogen wird.
Deshalb muss das Recht auf ein freies Leben mit richtigem Wissen zu sich selbst für jeden Menschen zu erhalten sein.
Dazu gehört Wissen, dass es schon lange gibt.
Wissen zur Seele!
Wissen zur Funktionsweise der Seele.
Wissen zu materiellen Körpern.
Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.
Wissen zum Entstehen von neuem Leben.
Wissen zur Beseelung.
Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.
Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Horst/Peter Pakert Kein Mensch, kein Lehrer hat
uns etwas von unserer Seele erzählt 1995/2007/24
Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!
Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.
Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.
Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.
Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.
Das ist die zweimalige Einmaligkeit.
Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.
Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.
Menschen, die als Kinder schon in der Schule Wissen zur Seele wollten:
"was" das Tagesbewusstsein ist,
"was" das Unterbewusstsein ist,
"wie" das Tagesbewusstsein funktioniert,
"wie" das Unterbewusstsein funktioniert und
"wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele,
wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde.
Die Seele des Menschen wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet und damit soll es gut sein.
Der verantwortungslose Umgang mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Menschen geht weiter, weil die Seele nicht miteinbezogen wird.
Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.
Das Unrecht muss geändert werden!
Menschen als Kinder brauchen die richtigen Grundlagenkenntnisse zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung.
Kinder können mit richtig erklärten, verstehenden Worten sich mit ihrer Seele sehr schnell verstehen.
Kinder, noch nicht ganz infiziert von der Blindheit der Erwachsenen, begreifen sich, begreifen die Gerechtigkeit, begreifen die Seele sehr schnell richtig.
Kinder haben schon durch ihre Beseelung zum Menschen geworden das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.
Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen Kinder die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.
Alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst, richtiger beantwortet werden.
Jedes Kind will wissen:
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.
Kinder brauchen richtige Antworten, sobald sie fragen.
Jedes Kind braucht richtige Antworten auf seine inneren Fragen.
Falsche Antworten machen ein Kind verschlossen.
Ein Kind, das sich nicht öffnet, nicht die richtigen Antworten erhält, mauert sich mit Angst in der Seele ein, wird in der Seele - im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein - krank und der Körper zeigt durch das Unterbewusstsein die Krankheit mit Verweigerung, mit Wehrhaftigkeit.
Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.
Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.
Kindern dieses Leben zu verweigern ist verbrecherisch und hält das Kind in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen.
So wie es der bisherigen großen Menschheit erging!
Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.
Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu. Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.
In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.
Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.
Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.
Gemeinsam können wir unsere Kinder vor Unrechtskrankheiten schützen.
Richtige Hilfe wird in Form von richtigen Informationen den Lesern, den Kindern, allen logisch denkenden Menschen in dieser Homepage auszugsweise angeboten, dem Menschen, der tatsächlich in Erfahrung bringen will, aufrichtig wissen will:
- "Wer" ich wirklich bin. "Wie" bin ich wirklich. "Was" bin ich wirklich.
- "Woraus" bestehe ich wirklich. "Wie" ich entstanden bin.
- "Wer" in mir überhaupt, "wie", aus welchen Gründen heraus, am richtigsten für mich denken kann.
- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich.
- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin.
- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.
Als Mensch, mit einer einmaligen Seele - mit einem einmaligen materiellen Körper, Mensch der Artenvielfalt in dieser materiellen Welt, habe ich das Recht, das vorhandene Richtige zu wissen.
Der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.
Die Seele spendet dem Menschen für seine Lebenszeit das Leben.
Beseelt lebt der Mensch. Entseelt ist der Mensch tot.
Beseelt kann der Mensch in dieser einmaligen Verbindung das Beste aus der jeweiligen Verbindung machen.
Dazu muss der Mensch seine Seele kennen.
Dazu muss der Mensch seine Seele, mit seinen Fähigkeiten, in seine Zivilisation miteinbeziehen.
Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und dann gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.
Die Seele ist mehr als wir bisher angenommen haben!
Weit über 90 % der Störungen, der späteren Krankheiten, die den Menschen betreffen, haben den Ursprung in seiner einmaligen Seele, in seinem einmaligen Bewusstsein mit seiner heute schon grob nachvollziehbaren Funktionsweise.
Mit seinen Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen: Zuneigungen - Abneigungen.
Horst/Peter Pakert Kein Mensch, kein Lehrer hat
uns etwas von unserer Seele erzählt 1995/2007/24
Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!
In seiner Entwicklung ist der Mensch noch lange nicht so weit, um sich in der Verbindung mit seinem Wirtskörper Seele richtiger zu nutzen, so wie es möglich ist.
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Kinder wollen alles wissen, das ihnen hilft zu ihrem Recht zu kommen.
Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben machen.
Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.
Für Kinder sind beschützende Erwachsene zuständig, damit aus Kindern wissende, erwachsene Menschen werden.
Kinder wollen wissen. Kinder wollen viel wissen.
Kinder wollen alles wissen, was für sie richtig, vernünftig und gerecht ist.
Jedes Kind braucht Fakten als Tatsachen, die das logische Denken fördern, weil jedes Kind eine eigenständige Phantasie hat.
Jedes Kind erfährt schon frühzeitig über sich: Kind du bist ein Mensch.
Kind du bist weiblich oder Kind du bist männlich.
Das bisherige Vorleben der Erwachsenen gegenüber den Kindern, verleitet die Kinder dazu, dass sie als Menschen jede Information werten, werten müssen.
Kinder neigen dazu, dass sie versuchen alles nachzuspielen, was ihnen die Erwachsenen vorleben.
Kinder wenden dazu ihre Auffassungsgabe, ihre Phantasie, ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, ihre Mittel und Möglichkeiten an.
Kinder sollten von Erwachsenen nicht durch eine befremdende Kindersprache erzogen werden.
Auf Kinder sollte nicht falsche Rücksicht genommen werden.
Kinder sollten in der eigenen Familie fast gleichberechtigt aufgenommen werden.
Kinder brauchen die Fürsorge der Erwachsenen.
Kinder brauchen die richtige Versorgung durch die Erwachsenen.
Kindern muss die richtige Entsorgung beigebracht werden.
Kinder müssen richtiger über sich selbst aufgeklärt werden.
Kindern sollten so früh wie möglich die Grundlagen zu ihrem Leben, zum Leben selbst, beigebracht werden.
Kindern muss so früh wie möglich der Unterschied von Leben und Tod erklärt werden.
Kinder leben, weil sie beseelt wurden. Entseelt sind Menschen als Lebewesen tot.
Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.
Kinder verstehen schon sehr schnell, dass sie unter anderen Menschen anders sind, als jeder andere Mensch.
Damit verstehen Kinder schneller, richtiger ihre Einmaligkeit als Mensch.
Kinder müssen so früh wie möglich über ihre einmalige Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, Bescheid wissen.
Da Kinder gerecht sind, werten sie ihre Einmaligkeit nicht zu hoch, aber auch nicht so niedrig.
Kinder verstehen die ersten Grundbegriffe zum Leben, sobald Kinder den aufrechten Gang von Eltern und Erziehern beigebracht bekommen.
Kinder haben sehr schnell das erste Verstehen von ihrer unmittelbaren Umwelt.
Dazu brauchen Kinder viele geduldig beigebrachte, richtige Erklärungen, in einer richtigen Erwachsenensprache, von den Erwachsenen.
Kinder dürfen nicht erst etwas Falsches erlernen, das sie im weiteren Leben immer und immer wieder korrigieren müssen.
Kinder haben viele Fragen. Dazu brauchen Kinder richtige Antworten.
Kinder verstehen sehr schnell die Unterschiedlichkeit zwischen den Menschen.
Deshalb werden Kinder auch das Tabuthema die Seele ansprechen.
Kinder müssen heute über ihre Seele anders aufgeklärt werden, als Kinder bisher zu ihrer Seele aufgeklärt wurden!
Kinder müssen sehr schnell ein eigenes Ich-Verständnis für sich bekommen.
Kinder haben mit ihrem Unterbewusstsein einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Kinder vorgeburtlich, Kinder nach ihrer Geburt, Kinder bis zur Gedächtnisentwicklung werden hauptsächlich vom eigenen Unterbewusstsein gesteuert und gelenkt.
Kinder brauchen Fakten, sie brauchen Tatsachen, sie brauchen mit ihrem Verständnis nachvollziehbare Informationen, damit sie nicht anfangen zu protestieren.
Gerecht und richtig erzogene Kinder, sind harmonisch lebende Kinder, die einerseits schon ihre Kindheit genießen können und andererseits das Leben erforschen wollen.
In jedem Kind ist der Entdecker, den Finder zu erkennen, der sich über alles Gefundene freuen kann.
Das jedes Kind mit fast leeren Gedächtnissen so schnell wie möglich Wissen sammeln will, seine Kräfte, Mittel und Möglichkeiten überschätzt, ist für jedes Kind normal.
Die Sorgfaltspflicht, die Umsichtigkeit der Erwachsenen, die Kinder betreuen, muss aus dem richtigen Verstehen für Kinder kommen.
Erfährt ein Mensch über seine Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.
Unsere Kinder müssen vor unserem herrschenden Unrecht dieser heutigen Welt beschützt werden.
Die bisherige Intelligenz und Verschleierungstaktik verhinderten eine Früherkennung dieser Bewusstseinskrankheit bei Kindern.
Wenn die Eltern und die Behandler schon beide Augen zu machen und die Seele als Leben bestimmend für den Menschen nicht anerkennen, wie sollen dann die Kinder, die auf das Wissen der Erwachsenen angewiesen sind, ihren richtigen und gerechten Weg ohne Gewalt finden?
Werden Kinder oder Jugendliche nicht richtig angeleitet, erhöht sich ihr Gewaltpotential und die ernstzunehmende Gefahr krank zu werden!
Unnötige Gewalt spricht "immer" für eine große Hilflosigkeit.
Kinder - Jugendliche dürfen nicht länger dumm und krank gemacht werden.
Mit dem Lernzwang das Falsche zu lernen ist - wie immer - falsch.
Mit dem Lernweg der Obrigkeit hatte kein Mensch bisher eine Chance nicht krank zu werden.
Die Zivilisationskrankheit schreitet schneller voran.
Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.
Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften "nicht krank" zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.
Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.
Es lohnt sich für alle Menschen in unsere Kinder richtig zu investieren.
"Ich habe dich Kind lieb, reicht nicht!"
Richtiges Wissen brauchen unsere Kinder.
Richtiges Wissen gibt es in einer richtigen Lebensschule und wir Erwachsenen haben die Pflicht, sie zu erstellen.
Geld und Möglichkeiten sind genügend viel dafür da.
Damit investieren wir richtig in unsere Zukunft, die Zukunft der Menschheit!
Die Möglichkeiten, allen Kindern zu helfen, gibt es schon seit 30 Jahren.
Allen Kindern dieser Welt "muss" ermöglicht werden, an richtiges Wissen in ihrer Lebensschule zu kommen.
Auch das ist die Pflicht, die Pflicht der Machthaber - der Verantwortlichen für sich, für alle Kinder dieser Welt.
Mit Kindern dieser Welt ist nicht nur unser Nachwuchs gemeint, sondern alle Menschen. Alle Menschen "sind" Kinder dieser Welt.
Jedes Kind braucht eine eigene und eine allgemein zusammengehörende Lebensschule.
Eine Familie von ca. 7,9 Milliarden Menschen (Stand Ende 2021) und später mehr.
Haben alle die Seele für sich in ihr Leben integriert, ist es bis zum richtigen Verstehen von sich und anderen Menschen nicht mehr weit.
Der Mensch wird bereit sein für ein neues Recht in der Lebensschule einzutreten, wenn er die Hoffnung hat, das Richtige, das Beste zu bekommen.
Der Lohn jeder dieser Anstrengungen ist es, die eigene Zufriedenheit - die Zufriedenheit aller zu leben.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte werden
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/24
Jeder Mensch hat das Recht unwissend ein Leben lang Kind zu bleiben.
Willst du erwachsen, umsichtig, richtiger mit allem, was du bist, leben, dann kannst du in dieser Homepage schon den Anfang machen.
Erwachsen werden, erwachsen leben, erwachsen sein ist erlernbar, wenn die Seele zum Leben hinzugenommen wird.
Du kannst, als "Wissen-wollender", hier anfangen, dich richtiger kennen zu lernen.
Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag: das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner Grundbedürfnisse, zu machen.
Die körperlichen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind nur dazu da, damit der Mensch nicht stirbt; also die körperlichen Grundbedürfnisse, um zu leben und die seelischen Grundbedürfnisse, um zufrieden zu werden.
Es gibt für alle Menschen gleichermaßen nur 13 Grundbedürfnisse.
Sie lassen sich aufteilen in acht körperliche und fünf seelische Grundbedürfnisse.
I.) Körperliche Grundbedürfnisse
1.) Essen
2.) Trinken
3.) Schlafen
4.) Atmen
5.) Sauberkeit / Hygiene
6.) Wasserlassen
7.) Stuhl absetzen
8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.
II.) Seelische Grundbedürfnisse
Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:
1.) die richtige Anerkennung,
2.) die richtige Liebe,
3.) die wohltuende und richtige Harmonie und
4.) die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.
5.) Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung.
Selbstverwirklichung = Vorstellung (Denken) und Tat (Handeln) = Beziehungskunde.
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen.
In mir ist das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Richtig ist immer das, was mir gefällt und für mich gesund und vernünftig ist.
Wir haben 13 Grundbedürfnisse, aber auch noch einige andere Bedürfnisse, die ich ansatzweise kurz aufliste:
- sich berauschen zu wollen ist ein Bedürfnis,
- der Realität vorübergehend zu entfliehen ist ein Bedürfnis,
- maßlos zu sein, also zu übertreiben oder zu untertreiben ist ein Bedürfnis,
- dominieren zu wollen,
- führen zu wollen,
- immer weiter konsumieren zu wollen,
- Besitz ergreifen zu wollen, haben zu wollen,
- reich werden zu wollen,
- gesund sein zu wollen,
- Arbeit haben zu wollen,
- eine hübsche Wohnung haben zu wollen.
Schlicht gesagt, all unsere Wünsche, ob berechtigt oder nicht, ob gesund oder nicht, sind uns ein Bedürfnis, lassen sich aber in unsere Grundbedürfnisse einordnen.
Die Liste der Wünsche = Bedürfnisse kann sehr lang werden.
Ich begnüge mich mit der kurzen Aufzählung, um Ihnen aufzuzeigen, dass wir unterscheiden lernen müssen zwischen unseren Grundbedürfnissen und unseren Wünschen als Bedürfnisse.
Was macht das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Beide Bewusstseine steuern und lenken alle in uns vorhandenen Energien, alle in uns vorhandenen Informationen.
Nach welchen Gesichtspunkten (Richtlinien) steuern uns unsere Bewusstseine, das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Damit wir zufrieden werden (Grobaussage).
Genauere Aussage: Nach den Richtlinien der Grundbedürfnisse, denn die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind angeboren - vererbt und heißen Neigungen zu oder Abneigung.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können ab.
Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse.
Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.
Das Streben eines jeden Menschen hat immer gewisse Ziele.
Nach Harmonie, Geborgenheit, Ausgewogenheit, zufrieden zu sein!
Da, wo diese meine Bedürfnisse befriedigt werden, ist meine Heimat, mein Zuhause.
Die acht körperlichen Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, dienen erstmal nur den Zweck, den Körper am Leben zu erhalten, ihn nicht sterben zu lassen.
Die Zufriedenheit muss sich jeder selbst erwerben.
Mit seinen seelischen Fähigkeiten ist er dazu in der Lage.
Dafür bekommt der Mensch als Grundstock eine gewisse Erziehung durch seine Eltern und Erzieher.
Er wird aber auch durch seine erweiterte Umwelt geprägt.
Diese ist bei allen Menschen anders und wird als anders empfunden, eingeordnet, bewertet, gedeutet und anders erkannt. Somit hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit, die immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise besteht.
Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.
3.) Schlafen + Zwang
Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.
Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.
4.) Atmen + Zwang
Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.
Unser Leben wird verkürzt.
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.
6.) Wasserlassen + Zwang
Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.
7.) Stuhl absetzen + Zwang
Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss.
Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.
Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.
Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.
Er ist ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher!
Einige Beispiele dazu:
Das Essen: Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.
Das Trinken: Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.
Das Schlafen: Er schläft schlecht, träumt nicht oder zuviel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.
Das Atmen: Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.
Die Sauberkeit: Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat.
Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.
Das Wasserlassen: Das unvernünftige Essen und Trinken hat Folgen beim Wasserlassen. Die Nieren arbeiten nicht richtig. Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander. Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge.
Die Gesundheit ist in Gefahr. Das Leben bedroht.
Den Stuhl absetzen: Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge. Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben ist bedroht.
Das Behütet sein: Für eine vernünftige Abschirmung gegen zu viel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden. Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper. Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben.
Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.
Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.
Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.
Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.
Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden. Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt.
Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht.
Später können wir es nicht aushalten und ertragen.
Ersatzhandlungen sind die Folge.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.
Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl. So empfinden wir es jedenfalls.
Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es ist mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.
Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.
Liebe = Freude, wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.
Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.
Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.
"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."
Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.
Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.
Angst können wir lange Zeit allein aushalten.
Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen,
damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.
3.) Die Harmonie
Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen.
Sich ausgeglichen zu fühlen, ist unser Bestreben seit Menschendenken.
Die Natur und alles was lebt ist immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.
Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich.
Katastrophen sind die Folge.
Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.
4.) Die Geborgenheit
Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.
Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.
Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen.
Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben. Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.
5.) Die Selbstverwirklichung
Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.
Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.
Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.
Es ist uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig ist, werden wir Vorstellungen entwickeln.
Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.
Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.
Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.
Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein.
So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.
Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.
Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das ist "Unrecht".
Horst/Peter Pakert 1995/2007/24
Ursachen und Folgen einer jeden Suchtkrankheit
I.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen.
II.) Sich erleichtern, weil der Druck so groß ist.
Folgen:
III.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden.
IV.) Später kommt noch ein stoffgebundenes oder nichtstoffgebundenes Suchtmittel als Symptomkrankheit hinzu.
Merkmale, die alle Kranken in irgendeiner Form mitbringen, denn durch die Krankheit befinden sie sich in einem Ausnahmezustand!
1.) Haben sie Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit anderen oder beides liegt vor (als erste Ursache jeder Suchtkrankheit).
2.) Damit können sie sich nicht aushalten. Der innere und/oder äußere Druck wird immer grösser (als zweite Ursache jeder Suchtkrankheit).
3.) Ersatzhandlungen werden begangen, also eine Handlung, als Ersatz, für das Original (als Folge von 1 + 2, den Ursachen aller Suchtkrankheiten).
4.) Das Suchtmittel selbst. Es kann bei ihnen materiell oder nichtmateriell, stofflich oder nicht-stofflich sein (als Folge von 1 + 2 + 3).
5.) Der Verlust des geistigen Alters ist meistens zu finden.
Das geistige Alter stimmt bei vielen Handlungen schon lange nicht mehr mit dem biologischen Alter überein und ist somit Folge und Merkmal jeder Suchtkrankheit.
6.) Der Wertschätzungsverlust ist da.
Viele oder fast alle Werte haben sich bei ihnen verschoben.
Bei jeder Suchtkrankheit ist der Wertschätzungsverlust ausgeprägt vorhanden.
7.) Die Ängste werden groß oder sind groß, wie bei vielen anderen Krankheiten auch.
8.) Das Freudenkonto ist meistens leer. Er oder Sie weisen Freude zurück, werten sie ab. Wer Angst hat, kann mit Freude nichts anfangen.
9.) Die innere und äußere Verwahrlosung beginnt oder schreitet fort.
Hauptsächlich nur für sich selbst zu sehen.
Der Suchtkranke fühlt und verhält sich immer unter oder über seinem Niveau.
10.) Die Suche nach Hilfe wird ehrlicher und dringender.
Die 6 Einsichten (im Dokument beschrieben), seine Krankheit zum Stillstand zu bringen, sind bald ehrlich vorhanden.
11.) Die Scheinwelt wird massiver. Sie ist leider nur für andere Menschen zu erkennen, denn derjenige, der sich in seiner Scheinwelt befindet, erlebt sie als seine Realität, in der er Freud und Leid realistisch empfindet.
12.) Das Lügen und Betrügen nimmt zu.
Das maskenhafte Verhalten wird größer, die Mauern der Isolation stärker, ein Abkapseln von der Welt und von Freunden findet intensiver statt.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/24
Jeder ist süchtig geboren, von Dingen abhängig, mit Neigungen zu oder gegen.
Die Seele hat Neigungen zu oder gegen, ihre Grundbedürfnisse müssen erfüllt sein.
So war es bei mir, ich konnte meine seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse nicht erfüllen.
Die logische Konsequenz daraus:
1.) Ich hatte Verständigungsschwierigkeiten zu mir und anderen.
2.) Ich konnte mich damit nicht aushalten.
3.) Ich habe mir meine Suchtmittel gesucht, je nach Alter gefunden.
4.) Meinen Fehlbedarf an seelischen Grundbedürfnissen regulierte ich durch die Suchtmittel. Ich liebte sie bis ich an den Punkt kam, wo ich sie hasste.
Ich hatte mich so verloren, dass ich flüchtete, bis ich in meiner Gosse lag.
Ich hatte noch etwas vorzuweisen, doch zu den Werten, die ich besaß, hatte ich die Wertschätzung verloren.
Meine Gefühlskurve (im Dokument beschrieben) war abgesackt, die Glaubwürdigkeit ist auf der Strecke geblieben.
So konnte ich mich nicht aushalten, so verlor ich mich, bis ich fast alles verloren hatte.
Erst jetzt konnte ich meine Bankrotterklärung abgeben, mich so annehmen wie ich bin.
Ich versuchte über Geben Anerkennung und Liebe zu bekommen.
So kämpfte ich mich mit meinen Kampfsportarten durchs Leben.
Ich tat anderen weh, um mich wieder aushalten zu können.
Konsumieren tat ich ohne zu genießen, zugeben das meine Lebensqualität abnahm, das viel mir schwer.
Erst als alle Werte weg waren, die Schmerzen erdrückend waren, konnte ich aufgeben. Andere Menschen waren schuld an diesem Desaster.
Heute bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Suchtproblematik nicht gibt, denn jeder Mensch verhält sich süchtig - irgendwie.
Sucht = Abhängigkeit ist normal und keine Krankheit.
Sucht oder Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.
Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.
Das Gegenteil von Abhängigkeit ist Unabhängigkeit und unabhängig sind wir Menschen keinesfalls. Zum Beispiel sind wir davon abhängig, dass wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen zu müssen.
Wer das nicht macht wird krank oder stirbt.
Eine Suchttherapie gibt es nicht!
Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.
Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.
Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung. Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.
Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.
Suchtkrank habe ich mich, so wie ich erkennen durfte, mein ganzes Leben verhalten.
Im Alter von 39 Jahren durfte ich "Stopp" sagen, anhalten, ein neues Leben beginnen.
Meine Alkoholkrankheit brachte ich zum Stillstand.
Meine Ersterkrankung, nicht richtig mit mir und anderen umzugehen zu können, wurde mir bewusst.
Noch bin ich dabei mich zu ändern, umzudenken, anders zu handeln.
Für mich in meiner Therapie war es entscheidend, dass mir mein Therapeut Peter den Spiegel vorhielt. Ich hörte der Spiegel spiegelt alles seitenverkehrt wieder, also musste alles noch so besprochen werden, dass es mir sympathisch wurde, ich mich so annehmen konnte, wie ich wirklich war.
Mein Spiegelbild war mir sympathisch. Meine Photographie war es nicht.
Ich hörte von dem Polaritätsgesetz, das Gegensätze immer vorhanden sind.
So interessierte ich mich sehr dafür, wie ich früher war und hörte die richtigen Gegensätze, wie ich werden wollte.
Ich war früher: Ich will so werden:
Negative Eigenschaften, Positive Eigenschaften,
die ich mir abgewöhnen werde. die ich mir abgewöhnen werde.
lügnerisch wahrhaftig, ehrlich
unehrlich ehrlich
aggressiv duldsamer
rechthaberisch einsichtiger
arbeitsscheu arbeitsam, fleißiger
unmoralisch Recht und Anstand, moralisch
aus meiner neuen Sicht
und neuen Werten
gleichgültig anteilnehmend
unzuverlässig zuverlässiger
maßlos genügsamer
kleinlich großzügiger
verschwenderisch sparsamer
taktlos rücksichtnehmender
egoistisch nicht süchtig - nicht krank
selbstsüchtig eigennützig, aber großzügig
eigensüchtig nicht süchtig - nicht krank
untreu treu
Aversionen (Abneigung aus toleranter und keine Vorurteile,
Vorurteilen) aber eine feste neue Meinung
nicht gläubig ich glaube, was ich sehe,
oder noch nicht verstehe
zweiflerisch die Gewissheit suchen
verantwortungslos verantwortungsbewusst und eigenverantwortlich
misstrauisch Vertrauen suchen, vorsichtiger
und wachsamer sein
eifersüchtig Vertrauen suchen
grübeln positives Denken, richtiges Denken
Unzufriedenheit Zufriedenheit anstreben
Geiz Opferbereitschaft
Großspurigkeit Bescheidenheit
Angst, übertrieben Angst, normal
Verzweiflung Gelassenheit
Mutlosigkeit Hoffnung
Trunkenheit Nüchternheit
Schuldgefühl Reue - Einsichten, Demut
Haltlosigkeit Disziplin
Egoismus - ungesund Eigennützigkeit
Hoffnungslosigkeit Hoffnung
Aufgeregtheit Gelassenheit
Unpünktlichkeit Pünktlichkeit
Unordentlichkeit Ordentlichkeit
Trägheit fleißig
Verschlagenheit Offenheit - Ehrlichkeit
Falschheit Ehrlichkeit
Verkommenheit Sauberkeit
Boshaftigkeit Freundlichkeit
Arroganz Zurückhaltung
Leichtsinnigkeit Sparsamkeit
Das Wissen darum, die meisten negativen Eigenschaften früher ausgeübt zu haben, lässt mich auch heute noch erröten.
Einige Fragen und Antworten, die ich in meiner Therapie bekam:
Um meine Suchtkrankheit/en zum Stillstand bringen zu können, bedurfte es bei mir vieler Antworten zu meinen Fragen.
Was hilft einem Suchtkranken, abstinent zu leben, fragte ich.
Was ist notwendig, um ein abstinentes Leben anzufangen und durchzuhalten?
Es sind einige von vielen Fragen auf die ich mir logisch erscheinende Antworten bekam. Wir besprachen, was bei einem Suchtkranken vorhanden sein muss, was jeder Suchtkranke in etwa an Merkmalen oder Belastungen mitbringt und welche Sicherheiten eingebaut und beachtet werden müssen.
Eine Aufzählung, so wie ich es mir aufgeschrieben habe, folgt jetzt:
- Ein gewisser Druck von außen und innen muss vorhanden sein, der unterschiedlich gedeutet und empfunden wird, aber ausreicht, den ersten Schritt zu tun.
- Jeder muss seine Gruppe finden, die das gleiche Ziel des abstinenten Lebens hat.
- Jeder muss bereit sein, die Hilfe der Gruppe oder der Einzelperson anzunehmen.
- Jeder muss sich für das Leben wollen entschließen.
Die 6 Einsichten müssen ehrlich, aufrichtig für sich selbst bejaht werden und eingehalten werden.
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht alleine.
3.) Ich lasse mir helfen.
Zwischen diesen Einsichten können Jahre oder Jahrzehnte liegen.
4.) Ich bin suchtkrank, je nach Suchtmittel als Übertreibungsart. Eine Untertreibung ist auch eine Übertreibung, weil zu viel zu wenig gemacht oder eingeführt wird.
5.) Ich glaube, dass ich mit dem Suchtmittel nicht kontrolliert umgehen kann.
Wenn das so ist, hat das Folgen.
6.) Ich muss mein Verhalten ändern, mein Leben anders gestalten, wenn ich suchtkrankheitsfrei leben und zufrieden werden will.
"Suchtmittelfrei zu leben ist nicht möglich!"
- Jeder Suchtkranke sollte verstanden haben, dass er von seinem Suchtmittel krank geworden ist, wenn nicht, kann er sich die Einsichten mit anderen erarbeiten.
- Sicherheiten müssen erarbeitet und eingehalten werden (eigenes Thema).
Fragen, die sich viele in unserer Selbsthilfegruppe stellten:
Warum musste ich mir und anderen zuviel wehtun.
Warum kann ich mich nicht richtig liebhaben.
Warum kann ich andere Menschen nicht richtig liebhaben.
Warum habe ich nur Bekannte.
Warum habe ich keine Freunde .
Warum fühle ich mich nirgends richtig zu Hause.
Warum kann ich so wenig genießen.
Warum kann ich die schöne Welt nicht richtig liebhaben.
Warum fängt bei mir genau betrachtet fast alles mit un………an.
Einige Beispiele: Un-Pünktlichkeit, Un-Zuverlässigkeit, bis hin zur Un-Möglichkeit und Un-Glaubwürdigkeit.
Warum bin ich mein eigener größter Feind.
Ich habe mich nicht richtig verstanden und alles andere auch nicht richtig.
Unser Gruppenleiter Peter hat in 30jähriger Forschungsarbeit 18.000 Menschen (Stand 2007) ehrenamtlich, die ähnlich wie ich suchtkrank, übertreibungskrank, zerstörerisch und orientierungslos mit sich und ihrer Umwelt umgegangen sind, durch sein neuartiges Programm ihnen ihre Menschenwürde und ihren Frieden ermöglicht.
Lieber Leser, ich darf Ihnen empfehlen:
- Nehmen auch Sie sich ernst.
- Machen auch Sie den ersten Schritt zur Hilfe.
- Lassen auch Sie sich helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.
- Lassen auch Sie hilfreiche Informationen zu.
- Lassen Sie bitte "Glaube - Liebe - Hoffnung" zu.
- Lassen Sie zu, dass diese Informationen, die Sie bis jetzt gelesen haben, auch anderen zugänglich gemacht werden.
- Lassen Sie ein offenes Gespräch darüber zu.
- Lassen Sie all das Gelesene auf sich wirken.
- Lassen Sie nicht nach in Ihren Bemühungen,
lange zu leben wie es geht,
so schön zu leben wie es nur möglich ist,
so zufrieden zu sein wie Sie es verdient haben.
Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen.
Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.
Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?
Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört ist.
Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist, müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant.
Danach ist eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt, möglich.
Auszug : Nichts ist selbstverständlich, so weiß ich es inzwischen, deshalb bin ich auch froh darüber, ausführlich über mich und meinen Lebens-, Leidens- und Genesungsweg berichten zu dürfen .
Ehrlich bin ich in meiner Unikattherapie und in der Selbsthilfegruppe geworden, weil ich es musste, um zu leben und mich richtiger erkennen zu können.
Durch dieses Erkennen war ich in der Lage, mein Fehlverhalten zu korrigieren, diese Hassliebe, die mich fast tötete, zu stoppen.
Durch alle betriebenen Suchtkrankheiten war in mir Hassliebe entstanden.
Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.
Ich konnte andere Menschen nicht so lassen wie sie waren.
Ich konnte mich nicht so lassen wie ich war.
Ich beteiligte mich übertrieben an ihrem Leben, akzeptierte sie nicht so, wie sie waren.
Ich musste versuchen, sie zu verändern.
Ich musste mich ändern, dabei ging ich eigenartige Wege.
Ich konnte nicht loslassen, erhöhte die Spannungen anderer Menschen bis ihre Reaktionen als Bumerang schmerzhaft zurückkamen.
Ich erkannte, dass ich das Recht und die Pflicht habe, mich um mich zu kümmern, wenn ich Ordnung bei mir schaffen wollte.
Also ließ ich los, sparte Energie, die ich für meine Genesung einsetzte.
In kleinen Schritten fand ich den Weg aus dem Chaos.
Ich lernte meine Macken kennen, die so tief in mir waren, dass sie mich fast umbrachten und bekam im Alter von 42 Jahren (1992) endlich doch noch eine neue, ehrliche Beziehung zu mir.
Die Ursachen meiner Suchtkrankheiten kenne ich heute sehr genau :
Ich hatte Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen.
Ich konnte mich selbst mit meinen Reaktionen und andere mit ihren Ansichten, Meinungen und Reaktionen nicht verstehen.
Ich konnte mich nicht aushalten, weil der Druck innerlich und äußerlich zu groß wurde, deshalb musste ich zwangsläufig nach Auswegen suchen und viele Ersatzhandlungen begehen.
Ich habe mit meinen Suchtmitteln bis zum Äußersten trainiert.
Die Dosis immer weiter gesteigert, die Zeitabstände und meine Hilfsmittel gewechselt.
Heute habe ich mich angenommen, brauche nicht mehr zu fliehen, mich nicht mehr zu bekämpfen und keine Ersatzhandlungen mehr zu machen, die mich oder andere schädigen würden .
Heute kann ich mich gut aushalten. Heute bin ich an dem Punkt, mich mit meinen Mitmenschen auszuprobieren, um mich und andere noch besser zu verstehen.
Heute weiß ich, wer ich bin.
Ich habe gelernt mich zu begnügen, und damit kann ich mich zufriedengeben.
Heute kann ich mich abgrenzen, weil ich mich neu kennengelernt habe und schöpfe deshalb meine Kräfte und Möglichkeiten ganz aus. Heute bin ich Energiesparer geworden, deshalb hat sich meine Lebensqualität enorm verbessert.
Heute kann ich mit meinen gesamten Suchtkrankheiten leben, denn ich habe sie zum Stillstand gebracht und zwar alle, die ich bis zum heutigen Tage an mir entdeckt habe.
Verstehen ist fast schon die richtige Therapie .
Diese Behauptung ist nach meiner Meinung bewiesen, denn ich habe es selbst erlebt, in der Therapie bei Peter. Er hatte Verständnis für meine Problematik.
Ich lernte mich durch ihn kennen und akzeptieren.
In kleinen Vorwärtsbewegungen schaffte ich mir neue Grundlagen, weil die alten mich an den Rand des Todes gebracht hatten.
Ich habe umgedacht, meine Energien und alle Kraft, die ich früher für das Konsumieren meiner Suchtmittel und das dazugehörige Verhalten eingesetzt hatte, nutze ich heute für meinen Genesungsweg.
Selbstzerstörungskräfte habe ich in Selbstheilungskräfte verwandelt .
Früher konnte ich meine seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse nicht erfüllen.
Die logischen Konsequenzen für mich daraus waren:
1.) Ich hatte Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen.
2.) Ich konnte mich damit nicht aushalten.
3.) Ersatzhandlungen, so sehe ich es heute, beging ich fast ausschließlich.
4.) Ich habe mir meine Suchtmittel gesucht, je nach meinem Alter alle gefunden, ausprobiert und konsumiert bis nichts mehr ging.
Ein ständiges Wechseln und Vertauschen der Suchtmittel untereinander begann.
5.) Meinen Fehlbedarf an seelischen Grundbedürfnissen regulierte ich durch die Suchtmittel. Ich liebte sie, bis ich an den Punkt kam, wo ich sie hasste.
Hassliebe begleitete mich jahrelang.
Ich hatte mich verloren, so dass ich fast um die ganze Welt vor mir flüchtete, bis ich in meiner Gosse lag und dieses auch so erkennen konnte.
Egal, wohin ich auch flüchtete, überall nahm ich mich mit.
Ich hatte noch etwas vorzuweisen.
Ich lebte noch, hatte Arbeit und viele Schulden, doch zu diesen Werten, die ich besaß, hatte ich die richtige Wertschätzung verloren oder hatte keine richtige Beziehung mehr zu ihnen.
Mein Leben und die Arbeit hatte ich überschätzt, meine Schulden unterschätzt.
Meine Gefühlskurve war abgesackt, bis sehr weit unter mein normales Niveau.
Meine Glaubwürdigkeit war total auf der Strecke geblieben.
So konnte ich mich nicht mehr aushalten, konnte gar nichts mehr aushalten.
So verlor ich, bis ich alles verloren hatte, was mir einmal etwas wert war.
Familie, Wohnung, mein Zuhause und meine Gesundheit. Erst jetzt konnte ich meine Bankrotterklärung abgeben, mich so annehmen, wie ich war.
Ich versuchte früher durch übertriebenes Geben, Anerkennung und Liebe zu bekommen.
So kämpfte ich mich mit meinen vielen Kampfsportarten durchs Leben.
Ich tat anderen weh, um mich wieder aushalten zu können .
Früher war ich lebensmüde, drohte mit Selbstmord, war hilflos, doch ich richtete es immer so ein, dass ich rechtzeitig gefunden wurde.
Konsumiert habe ich reichlich, aber ohne es genießen zu können.
Zugeben das meine Lebensqualität abnahm, mein Leben nicht mehr lebenswert war, fiel mir schwer.
Andere Menschen waren schuld, so dachte ich, an diesem Desaster, meinem Elend.
Jeder Mensch bekommt durch seine Erziehung von den Eltern, vom Kindergarten, der Schule usw. eine Anweisung zum Gebrauch von Dingen, damit er nicht hilflos ist, damit er mit ihnen hantieren - umgehen kann.
Da ich für viele Sachen keine Gebrauchsanweisung bekommen habe oder sie mir falsch angeeignet habe, hole ich dies in meiner neuen Lebensschule - im Fach Beziehungskunde - in meiner Therapie und in der Selbsthilfegruppe nach.
Somit musste und durfte ich mir eine neue Gebrauchsanweisung für das Leben erarbeiten.
Ich musste zum-Leben-ja-sagen erlernen .
Meinen großen Willen setzte ich gezielt neu ein.
Da meine Seele krank war und das seit meiner Kindheit, was mir nicht bewusst war, musste vieles neu lernen.
In der Therapie wurde ich als Schauspieler angenommen.
Ich versuchte immer wieder meinen Therapeuten einzufangen, ihn zu meinem Angehörigen zu machen. Dieser Plan wurde durch Peter jedes Mal zerstört.
Es gelang mir nicht, weil ein Angehöriger nicht mehr richtig helfen kann und mein Therapeut Peter mir aber weiterhelfen will.
Die Freude, die ich durch neue Informationen bekam, gab mir die Kraft, Körper und Seele anzugleichen, bis sie sich einigermaßen in Harmonie befanden.
In einem Zeitraum von 4 Jahren bin ich mir erst einmal genug geworden.
Mein geistiges Alter wird sich im Laufe der Zeit dem körperlichen Alter angeglichen.
Mein Selbstbewusstsein ist zurzeit so, dass ich durch meinen Wissensstand Frieden in mir bekomme. Heute lebe ich nach den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen meiner Umwelt, ohne sie ständig ändern zu wollen.
So ist aus dem Kämpfer, der rücksichtslos und brutal mit sich und anderen umging, ein Mensch geworden, der mit der Liebe, die in ihm steckt, vernünftig umgeht.
Dieser Genesungsweg dauert bei mir schon 4 Jahre und ist noch lange nicht zu Ende.
Ich bin dabei, mich zu zügeln und zu kontrollieren.
Andere spüren manchmal meine neue Kraft und wollen sie nicht, wie früher, abbekommen. Sie sind noch sehr stark durch mich geschädigt.
Ihr Vertrauen wiederzubekommen wird sicherlich noch einige Zeit dauern.
Heute habe ich keine Probleme mehr damit, mich gut aushalten zu können.
So habe ich alle meine 24-Stunden-Krankheiten, also alle Suchtkrankheiten, die auch vor keinem Sonn- oder Feiertag Halt machen, zum Stillstand gebracht .
Jeder Mensch hat, auch wie ich, die Chance Hilfe zu bekommen .
So können, durch Liebe von außen, die Energien zurechtgerückt werden.
Die Energietore öffnen sich, und ich kann wieder neue Kräfte empfangen.
Die Mauern lösen sich auf.
Ein Suchtkranker braucht kein Mitleid, sondern Anteilnahme, stellte ich fest. Verständnis, das Verstehen, ist ein Zauberwort.
Die richtige Bedeutung der Worte erlernen, andere beim Wort nehmen, Vertrauen durch Vorleben erleben dürfen, ist mein Ziel.
Mein Denken werde ich auch weiter ändern und alle Ursachen meiner Suchtkrankheiten, die mich die Scheinwelt stürzten, bei mir nicht wieder wirken lassen. Bei mir hat geholfen die Hilfestellung von außen, die Hilfe annehmen können und das Verstehen von Peter.
Auszug: Nicht der Alkohol, mein Aushängeschild, die Drogen und meine vielen anderen Suchtkrankheiten waren mein Problem.
Ich selbst in meinem Bewusstsein war mein Problem, sondern meine Bewusstseinskrankheit.
Mein zerstörerisches Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat mein Unterbewusstsein falsch geschult und so wurden meinem lieben Körper schwere Schäden zugefügt.
Nach über vier Jahrzehnten korrigiere ich meine Anlagen, so dass ich mein Gehirn richtig nutzen kann. Um diese Fehlschaltungen richtig zu korrigieren, brauchte ich neue Informationen, die ich zulasse.
Anlagebedingt hatte ich Verständigungsschwierigkeiten.
Damit konnte ich mich nicht aushalten, und dann beging ich hauptsächlich Ersatzhandlungen, die ich einzeln und nacheinander reichlich übertrieben habe, bis davon krank wurde.
Die Bezeichnung Bewusstseinskranker = Hörigkeitskranker = Suchtkranker ist mir inzwischen geläufig. Ich kenne deren Bedeutung.
Der direkte Weg im Gehirn ist gestört, das Aufnehmen der Informationen, das Deuten der Informationen, die Wiedergabe der Informationen fand bei mir umständlich statt.
Bezeichnet wird der umständliche Weg als "Um-sieben Ecken-Denken" und es entstehen Verständigungsschwierigkeiten.
Durch eine neue Denkungsweise mit einer neuen Logik korrigiere ich die anlagebedingten Fehlschaltungen.
Das macht mich am Anfang unsicher, damit muss ich üben, bis ich sicherer werde.
Meine Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. So bekamen die Menschen nicht das, was sie wollten, für ihren Einsatz. Deshalb wurde ich gemieden, und ich war isoliert. Die Folge ist Angst.
Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.
Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Freude, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.
Freude ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Angst und Freude oder Freude und Befürchtungen = Angst liegen dicht beieinander.
Wenn ich über ehrliche, aufrichtige Freude berichte, denn mit der Freude, die ich jetzt in mir verspüre, muss ich noch lernen konzentrierter umzugehen, sonst bin ich der alte Esel Horst, der vorn etwas richtig und hinten alles kaputt macht.
Auch dafür gibt es einen Volksmundspruch:
Ungeübt mit der Freude verhalte ich mich wie ein Elefant im Porzellanladen.
Mit der Angst umzugehen habe ich gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.
In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.
Durch neue Erkenntnisse erlebe ich Freude, die jetzt aber so tief in mich hineingeht, deswegen mache ich aus der Freude heraus noch andere Fehler.
Ich bin im Berichten über die Freude zu spontan, zu schnell und die Fehler fallen mir erst, wie früher, etwas später auf, wenn sie mir als kritischer Mensch bewiesen und bewusst gemacht werden.
In meinem Lernprozess - in meiner Persönlichkeitsarbeit - muss ich aufpassen, meine Gedanken nicht gleich preiszugeben, mir wieder auf die Zunge beißen, die Spontaneität aus mir herausnehmen.
Ich darf mich erst dann auf eine Aussage verlassen, für die ich von außen verantwortlich gemacht werde, wenn ich sie auf Richtigkeit geprüft habe.
Mein eingeschlagener Weg ist richtig, wie ich erkennen kann.
Durch diese gütige Vorgehensweise werde ich von allein schneller.
Die Hauptsache, dass ich es mir etwas langsamer richtig angewöhne.
Solange das bei meinem Therapeut Peter passiert, kann ich mir sicher sein, dass mir meine Photographie, mein Spiegelbild ohne seitenverkehrt zu sein, so wie bisher, auch weiterhin richtig vorgehalten wird.
Ein altes Sprichwort aus dem Volksmund sagt und besagt die Realität richtig:
"Das noch kein Meister vom Himmel gefallen ist", oder "den Nürnberger Trichter gibt es auch nicht, wo Informationen hineingeschüttet werden".
Informationen kann man in jungen Jahren hineinfließen lassen, erlernen und später müssen sie erlernt werden, weil zu viele andere ablenkende Informationen aus dem täglichen Leben dazugekommen sind.
Je mehr Informationen ich zu ein und derselben Komplexität habe und noch andere dazu, desto schwieriger wird das Erlernen des eigenen Lebens.
Dann muss schon manchmal von einem Studium gesprochen werden, vor allen Dingen dann, wenn ich 30, 40, 50 Jahre anders gelebt habe, weil mir zu oft suggeriert wurde, dass dieses Leben so richtig ist. Richtig in Bezug auf die Normalität, die Legalität ja.
Falsch in Bezug auf meine tatsächliche Zufriedenheit, die nur durch mich selbst entstehen kann, wenn ich mich, wenn ich das Leben, wenn ich ein neues Angebot hinzunehmen will.
- Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss.
In Bezug auf mich, auf das Lernen, wenn ich durch mich zufrieden werden will, muss ich einerseits das Angebot studieren, andererseits freie Speicherkapazität haben, um sorgsam, umsichtig und richtig mit mir umgehen.
Ich stelle auch heute beim Geistig-älter-werden fest, dass mich heute, wenn ich gut aufpasse, mir Verhaltensfehler, mir Versäumnisfehler an mir selbst auffallen.
Deshalb ist die Aussage von Peter für mich so wichtig, dass ich meine Vergangenheit einerseits mitzuschleppen habe (mein Unterbewusstsein erinnert sich daran) und andererseits muss ich die Vergangenheit immer überprüfen.
(Aufrichtigkeit, weil sich durch jede weitere Hinzunahme von Informationen die Bezüge, die Wertungen oder alles ändern kann.)
Beschäftige ich mich mit diesem Thema richtig, habe ich keine Sorge, dass ich wegen zu großer Freude in mir übertreibe oder Fehler mache.
Wenn ich immer einen sorgsamen Umgang mit mir oder anderen wähle, sorgsam = Güte verhindert jede Form von Übertreibungen.
Jetzt hat diese Aussage zur Güte wieder eine andere Bedeutung bekommen.
Ich verstehe die Güte, die Fähigkeit in mir viel richtiger.
Auch die Aussage zur Fähigkeit Güte, dass mit einer Fähigkeit, aus Fähigkeiten 100.000 oder mehr Eigenschaften gemacht werden können.
Meine Belastbarkeitsgrenzen, immer "in Bezug auf", die im körperlichen Gehirn, in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein sitzen, sind immer noch nicht in allen Bereichen so belastbar, dass ich davon nicht wieder krank werden könnte.
Deshalb habe ich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele gewechselt.
Deshalb muss mein Erwachsenen-Ich älter werden.
Deshalb muss mein Unterbewusstsein richtiger als bisher, genauer als bisher geschult werden, damit mein Erwachsenen-Ich ganz bewusst durch Muster, durch Beispiele, die in meinem Leben vorkommen können, mein Lebensbuch bewusst umschreiben kann.
Gelernt habe ich das in meinem Leben immer alles "in Bezug auf" zu sehen und zu werten ist = Wahrnehmungsvermögen = Information aufnehmen bewusst oder unbewusst, richtig oder falsch werten.
Früher habe ich selbst Informationen falsch aufgenommen, dann noch falsch gewertet, vieles abgewertet, vieles aufgewertet, kaum etwas richtig gewertet = geschätzt = Schätzwert.
Ungenauer, kranker als ich war, geht nicht.
Heute sammele ich wieder Informationen, bringe sie in richtige Bezüge, schaffe mir dazu Grundlagen als Informationen. Deshalb kann das, was ich aufnehme, schon richtiger werten, somit hat sich mein Wahrnehmungsvermögen, mein Beurteilungsvermögen, mein Wertsystem, in Bezug auf mich, auf andere oder irgendwelche Sachen, schon richtiger verändert.
Was zuerst Angst bei mir auslöste, verstehe ich heute richtiger und besser.
Deshalb wird es mit einer freudigen Dankbarkeit belegt und das auch noch aufrichtig.
Deshalb hilft mir mein Unterbewusstsein schon freudiger, schreibt mein Lebensbuch neu und damit wachsen meine unendlich vielen Belastbarkeitsgrenzen immer mehr "in Bezug auf".
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Wo ich vorher noch Angst hatte, ist heute Freude in mir, weil ich schon vieles richtiger verstehe. Deshalb steigt wiederum meine Belastbarkeitsgrenze, in Bezug auf mich, in Bezug auf das Leben, in Bezug auf andere, in Bezug auf irgendwelche Sachen, denn mein Leben, das Leben ist kostbarer geworden und deshalb ist auch mein geistiges Alter von meinem Erwachsenen-Ich gestiegen.
In der Therapie wird mit neuen Informationen meine Goldwaage richtig eingestellt.
Das Loslassen von den einzelnen Suchtmitteln, die mich krank machten, andere habe ich reduziert, bis der Krankheitswert weg war.
Diese Behandlung hatte Erfolg, weil die Suchtproblematik nur einen kleinen Teil ausmachte 5 bis 10 Prozent.
90 bis 95 Prozent galten meiner Alltagsproblematik, die ich mit Peter besprach und dann hatte ich realistische Möglichkeiten meine Probleme nach Priorität in kleinen Schritten abzuarbeiten.
Das ist das Wesentliche, die Beziehungskunde in der Lebensschule.
Hier bedarf es bei den meisten therapeutischen Einrichtungen eines Umdenkens und das Zulassen vom neuen Wissen zur Seele.
Horst/Peter Pakert Eine Suchttherapie gibt es nicht 1993/2007/24
Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.
Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.
Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung. Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.
Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.
(Jeder Mensch verhält sich süchtig - irgendwie.
Sucht = Abhängigkeit ist normal und keine Krankheit.
Sucht oder Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.
Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.
Das Gegenteil von Abhängigkeit ist Unabhängigkeit und unabhängig sind wir Menschen keinesfalls. Zum Beispiel sind wir davon abhängig, dass wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen zu müssen.
Wer das nicht macht wird krank oder stirbt!)
Ich als 43-jähriger Patient stellte mir diese Frage 1993 und beantworte sie mir selbst, nachdem ich fast drei Jahre Therapie gemacht habe.
Warum bin ich jetzt in dieser Therapie, frage ich mich zwischenzeitlich und kam zu dem einfachen Ergebnis:
1.) Weil ich am laufenden Band falsche Gedanken habe (denke ich).
Verständigungsschwierigkeiten konnte ich nach Aufklärung sagen.
2.) Ich möchte diese Gedanken ordnen und sortieren.
Dafür brauche ich aber ehrliche Hilfestellungen. Richtige Hilfen von außen.
3.) Ich möchte mich überprüfen lassen, ob diese Gedanken wirklich verkehrt sind oder waren. Auch dabei brauche ich Hilfe von außen.
4.) Wir suchen und fanden Lösungsmöglichkeiten, damit ich mich wieder gut aushalten kann.
5.) Die gefundenen Lösungen musste ich ausprobieren, verändern, solange verändern, bis ich zufrieden war und soweit es ging meine Gedanken mit meiner Sprache und der Umwelt im Einklang - Harmonie sich befanden.
Die dritte Sprache musste ich jetzt selbst finden. Es ist die richtige Umgangssprache mit der ich mich, mit allen anderen, ohne große Schwierigkeiten zu haben, verständigen kann. Dies hoffe ich auch weiterhin erreichen zu können.
Dieses ist eines meiner Haupttherapieziele.
Wenn diese fünf Fragen und Antworten stimmen, dann kann ich das nicht als Suchttherapie bezeichnen, was ich zurzeit mache.
Die einzigste Bezeichnung, die den Kern trifft, heißt nun für mich:
"Lebensschule mit nur einem Fach: der Beziehungskunde".
Eine Suchttherapie, die sich hauptsächlich mit dem Suchtmittel beschäftigt, gibt es für mich somit nicht.
Es gibt aber eine richtige Suchtkrankentherapie für Suchtkranke.
Begriffsdefinition = "was" es tatsächlich "ist"!
Die Bedeutung dessen, "was" etwas tatsächlich "ist", kann nur in der Beschreibungssprache richtig beschrieben werden.
Beschreibungssprache "ist" etwas Genaues, "ist" eine Bewertung.
1.) "Was" etwas "ist" darf vereinfacht werden (versimpelt werden).
2.) "Was" etwas "ist" - nach seiner Bedeutung - mit der richtigen Wertung - in Bezug auf, darf nicht verniedlicht werden. (Die Kindersprache - "ist" eine gebrochene Sprache - etwas kleiner machen, als es tatsächlich "ist".)
Falsche Wertschätzung.
3.) Eine große, eine makroskopische Betrachtungsweise "ist" möglich.
Wertung
4.) Etwas zu verdeutlichen mit Vergleichen ansprechen, die derjenige selbst und der Gesprächspartner verstehen kann, "ist" möglich.
Wertung
5.) Etwas Kleines, "was" es tatsächlich "ist", groß zu machen, größer zu machen, zu überzeichnen, "ist" möglich.
Es darf aber dabei nicht die Bedeutung dessen verlieren.
Wertung
Etwas vergrößern = übertreiben - nein.
Etwas verkleinern = verniedlichen - nein.
Bei beiden geht der Sinn, die Bedeutung dessen, verloren.
Verständigungsschwierigkeiten sind dann sicher.
Jetzt habe ich auch begriffen, dass ich als Suchtkranker ein Denken und eine Sprache hatte, die nur mit "Um-sieben Ecken-Denken" richtig zu bezeichnen ist, also Suchtkrankendenken.
In meiner Therapie habe ich die "zweite Sprache" erlernt.
Ich habe gelernt von mir zu sprechen, dann sage ich auch "ich", wenn "ich" mich meine, denn "ich" bin für das, was mich verlässt verantwortlich.
In der Ich-Form von sich zu sprechen, dann bin "ich" der Verantwortliche.
Für die Richtigkeit meiner Handlungen bin "ich" verantwortlich.
Ein rundes, ausgewogenes und lebenswertes Leben strebe "ich" an.
Damit "ich" mich ausgewogen, richtig leben kann, muss "ich" mich richtig kennen.
"Ich" lerne mich endlich richtig kennen.
Wenn jemand "wir", "man", "uns" sagt, dann verhält er sich wie ein Richter mit einem großen Spielraum der Deutungsmöglichkeiten, der Auslegungen.
Wer von "wir", "man" und "uns" spricht hat Angst.
Er will nicht allein sein, zu zweit lebt es sich leichter.
Mit dieser umgangssprachlichen Aussage kann "ich" viel leichter in einen dunklen Keller gehen, weil "ich" nicht mehr allein bin.
Bei vielen Menschen ist das Wort "Ich" zuviel oder an falscher Stelle eingesetzt.
Zum Schutz für andere Menschen und mich selbst ist die Ich-Form richtig.
Wenn "ich" mich meine, spreche "ich" in der Ich-Form, damit keine Zweideutigkeiten vermutbar sind.
Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, wenn "ich" mich meine, das deutlich zu machen, damit "ich" bei meinem Wort genommen werde.
Damit übernehme "ich" die Verantwortung für mich.
Damit verhindere "ich", dass "ich" mich vor anderen verstecken kann oder mich aus der Verantwortung schleichen kann, so wie es im deutschen Sprachgebrauch - feststehendes Gesetz - üblich ist.
In der Erziehung heißt es schon: "Nur der Esel nennt sich zuerst".
Entweder spricht der Esel über sich, oder "ich" spreche über mich und übernehme die Verantwortung, so dass mir kein Hintertürchen offenbleibt.
Jeder Mensch hat in unserer Selbsthilfegruppe gelernt, dass er, wenn er sich meint, in der Ich-Form zu sich sprechen muss, weil sonst sein eigenes Unterbewusstsein sich nicht angesprochen fühlt. Da der Mensch sich nicht belügen kann, ist jede die-, wir-, man-Form für das Unterbewusstsein fremd.
Da "ich" der Schreiber, da ich der Beauftragte, da "ich" der Weitergebende, da "ich" der Verantwortliche bin, taucht für viele Menschen mit einer anderen Schulung das Wort Ich zuviel oder an falscher Stelle auf.
Zum Schutz für andere Menschen und mich selbst ist die Ich-Form richtig.
Da ich weiter begründen kann, spreche ich von mir, heißt es "Ich".
Denn "ich" bin für das was mich verlässt verantwortlich. So hat jeder Leser einen Ansprechpartner, einen Verantwortlichen, den er verantwortlich machen kann.
In der Ich-Form von sich zu sprechen, dann bin "ich" der Verantwortliche.
Erfolge heftet sich jeder Mensch gerne auf sein Ich.
Ich bin für die Erfolge anderer nicht verantwortlich, deshalb gebührt ihnen der Dank, die Anerkennung.
Wenn "ich" mit meinen Aussagen anderen geholfen habe, habe "ich" zuerst mir geholfen, wenn meine Aussagen richtig waren.
Für die Richtigkeit meiner Handlungen bin "ich" verantwortlich.
Ich habe wie erwähnt die "zweite Sprache" erlernt.
Das Vereinfachen, das Versimpeln, Lateinisches im Deutschen zu verstehen.
Dadurch wurde mir vieles klar und eindeutig, so dass ich es annehmen konnte.
Auch haben mir einfache Vergleiche sehr geholfen.
Heute ist mir ganz bewusst geworden, dass ich daraus meine neue Umgangssprache entwickelt habe und diese wie selbstverständlich spreche.
Somit habe ich, außer Fremdsprachen, noch drei weitere Sprachen zur Verfügung, die mir helfen, auch weiterhin verstehend und ordentlich durch das Leben zu kommen.
Ich habe oft Menschen bedrängt, ihnen mein Wissen aufgezwungen.
Das ändere ich ab sofort.
Nochmal: Ich habe die drei Sprachen erlernt.
Die erste Sprache um - sieben - Ecken, die zweite Sprache vereinfachen, versimpeln.
Dazu muss ich erst einmal Stopp sagen, anhalten, richtig zu hören, richtig antworten, zum gesprochenen Wort finden.
Dann habe ich die dritte Sprache, die Umgangssprache.
Also höre ich sofort damit auf, andere, wenn es nicht unbedingt nötig ist, zu belehren.
Sonst bin ich Außenseiter, also halte ich Wissen zurück.
Wenn es erforderlich ist, dann kann ich vieles genauer erklären, wenn ich will.
Ich muss nicht den Lehrer spielen.
Die erste und die dritte Sprache sind als krank, als Unrecht zu bezeichnen.
Begründung: Der Alkoholkranke, der Suchtkranke; (z.B. Arbeitssucht, Drogensucht, Medikamentensucht, Internetsucht, Computer-Spielsucht, Zocken, Sportsucht, Mediensucht usw. und deren Angehörige denken hochkompliziert, meistens für andere. Sie wollen keinen Fehler machen.
Sind lieb Kind, und auf diesem Weg wollen sie Anerkennung bekommen.
Das ist die erste Sprache - Um-Sieben-Ecken-herum - die Suchtkrankensprache, als Beispiel: Denglisch, auch Denglish oder Engleutsch, ist eine Mix aus deutsch und englisch, die Fäkalsprache oder die Vulgärsprache usw..
Die zweite Sprache besteht aus Stopp-Sagen, anhalten, richtig zuhören, richtig antworten, lernen zum gesprochenen Wort finden, versimpeln, vereinfachen mit bildhaften, einleuchtenden Vorstellungen und Komplexen arbeiten, die jeder verstehen kann.
Die Schulung mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein des Unterbewusstseins.
Die dritte Sprache - die Umgangssprache ist der goldene Mittelweg, damit ich mich mit der Allgemeinheit verständigen kann.
Gefundene Lösungen (Erkenntnisse) muss ich ausprobieren, verändern, solange verändern bis ich zufrieden bin und soweit es geht meine Gedanken, mit meiner Sprache und der Umwelt, soweit es mir möglich ist, in Einklang und Harmonie zubringen.
Solange ich mich in der Therapie befinde und das ist schon eine lange Zeit, sprechen wir in der zweiten Sprache
= in der Beschreibungssprache
= in der faktischen = Tatsachensprache, denn in meiner Therapie wird nichts beschönigt.
In meiner Therapie werden Fakten als Tatsachen genannt .
Ich werde regelmäßig - unregelmäßig an die Grenzen meiner Belastbarkeit herangeführt, wo Peter meint, dass es für mich zumutbar ist.
Bisher hat es sich herausgestellt, dass es mir zumutbar war, denn nach meinen Anfangserfolgen, bevor ich mich in einer neuen Scheinwelt manifestierte, lerne ich mit der Beschreibungssprache, dass ich weitere Erfolge richtiger und gerechter Art in meinem Leben haben werde.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/24
Beispiele mit Namensnennung für Suchtkranke
Zur Selbstfindung oder zum besseren Verstehen.
Beispiele:
Ich bin Spieler = Verlierer, von meinen Einsätzen, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin Alkoholkranker, vom Alkoholmissbrauch, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin Medikamentenkranker, vom Missbrauch, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin vom übermäßigen Essen, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin vom übermäßigen Fressen und Kotzen, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin vom übermäßigen Hungern, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin von der übermäßigen Mediennutzung, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin vom übermäßigen Sport treiben, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin vom übermäßigen Sammeln, meiner Sammelleidenschaft, die Leiden schafft, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin vom übermäßigen Kaufen, vom übermäßigen Konsumieren, ein krank gewordener Mensch.
Ich bin von den übertriebenen Anstrengungen,
Anerkennung zu bekommen,
Liebe zu bekommen,
Geborgenheit zu bekommen,
Harmonie zu bekommen,
ein krank gewordener Mensch.
Jeder Suchtkranke oder derjenige, der am Anfang seiner Suchtkrankheit steht, stellt sich viele unterschiedliche Fragen.
Aus mehreren hundert Fragen, die ich auch hatte, wähle ich ein Beispiel dafür, welche und wie viele Antworten möglich sind.
Warum habe ich mit meiner Partnerin - Partner nicht über meine Probleme gesprochen, sprechen können?
1). Weil ich selbst keine Antworten wusste. Ich hatte Angst, war hilflos.
2). Ich hatte Angst, vor ihrer oder seiner Reaktion.
3). Ich hatte Angst, sie oder er versteht mich nicht.
4). Ich hatte Angst, was soll ich ihr oder ihm sagen, wie soll ich es ihr oder ihm sagen,
da ich selbst nicht richtig weiß, was mit mir los ist.
5). Ich hatte Angst vor Konsequenzen, sie oder er verbietet mir etwas, oder mein Leben ändert sich womöglich dadurch.
6). Ich hatte Schuldgefühle aus dem Wissen heraus, nicht das Richtige zu tun.
7). Erst habe ich das Problem als solches nicht richtig gesehen, später war es zu groß, um ehrlich darüber reden zu können. Den richtigen Zeitpunkt habe ich verpasst.
Er war mir auch gar nicht bewusst.
8). Ich hatte die Ahnung, meine Partnerin, mein Partner kann mir nicht richtig helfen.
Ich muss mit meinem Druck, als Angst, alleine klarkommen.
9). Meine Selbstversuche waren noch nicht abgeschlossen.
10). Mir fehlte der Mut.
11). Ich hatte einen Mangel an Selbstbewusstsein.
12). Mein Minderwertigkeitskomplex war inzwischen so groß.
Meine Goldwaage, meine innerste Feinstwaage ging so verkehrt, sie hängt in allen Bereichen schief, also habe ich mit ihr falsch abgewogen, und ein falsches, krankmachendes Ergebnis ist dabei herauskommen.
Nach diesem falschen Ergebnis habe ich gelebt und nur noch Leid verspürt.
Der Wunsch, alles möge ein Ende haben, wurde immer größer.
13). Ich habe mich wichtig genommen, aber nicht ernst.
Meine Partnerin, meinen Partner habe ich nicht ernst genommen.
Ich habe vieles nicht ernst genommen, weil mir die richtige Wertschätzung abhandengekommen war. Mir fehlte die Ernsthaftigkeit, die Ehrlichkeit.
14). Immer mehr unrealistische Handlungen musste ich begehen.
Das Lügen und Betrügen nahm zu und wurde zum Reflex.
15). Das Vertrauen zu mir selbst, zu meiner Frau - zu meinem Partner für die Zukunft fehlte mir. Alle Versuche, mich richtig auszudrücken, sind gescheitert.
Konnte ich nicht mit ihr - mit ihm sprechen oder wollte ich nicht?
Ich konnte nicht mit ihr - mit ihm sprechen, weil ich nicht wollte.
Ich wollte nicht mit ihr - mit ihm sprechen, weil ich nicht konnte.
Die richtige Begründung dafür ist in den vorhergehenden 15 Punkten zu finden.
Weitere Erklärungen über die vielen Suchtkrankheiten brachten mir viele Erkenntnisse und Einsichten. Ich hoffe, auch Ihnen lieber Leser, wird jetzt so einiges klarer.
Der Suchtkranke ist auch Spieler.
"Der Suchtkranke ist Verlierer!"
Ich, der Suchtkranke, war auch Spieler und brachte regelmäßig meine Einsätze.
Erst hatte des mir Freude bereitet, dann nahm die Freude ab.
Der Zeitaufwand und das Geld, sowie meine Einsätze nahmen zu.
Was ich an Einsatz bringen musste, um doch ein wenig Freude daran zu haben, war zuviel, brachte mich fast um meinen Verstand und um mein Leben.
Meine Gesundheit blieb mit Sicherheit auf diesen Irrweg.
Jeder Suchtkranke, egal welche Suchtkrankheit/en er hat, bringt regelmäßig seine Einsätze, verliert sie, ist somit der ewige Verlierer!
Später überwogen bei mir die seelischen Schmerzen.
Ich hatte trotzdem keine Ahnung davon, dass ich inzwischen von meinen Suchtmitteln krank geworden war. Geglaubt habe ich, ich könnte meine Suchtmittel beherrschen.
Es war mir aber auch nicht bewusst, dass ich ständiger Verlierer war, der dabei ist sein Leben zu verlieren.
Jeder, der von seinem Suchtmittel krank geworden ist, ist auch von seinen Einsätzen, die er brachte, krank geworden.
Somit ist jeder Suchtkranke auch ein Spieler, der ständig verliert.
Jeder, der suchtkrank wird, hat Angst,
kann mit der Angst nicht richtig umgehen.
Jeder, der suchtkrank ist, hat ein leeres Freudenkonto,
er kann mit Freude nicht richtig umgehen.
Jeder, der suchtkrank wird, kann nicht ja sagen.
Ja zu sich selbst. Ja zu seinen Fehlern.
Ja zu seinen Verständigungsschwierigkeiten.
Ja zu seinen Ängsten.
Ja zum Leben.
Ein Suchtkranker muss deshalb lernen: Ja zu sagen.
Nein, zu sich selbst, sagen kann er. Es ist bei ihm zum Reflex geworden!
Horst/Peter Pakert Einige Gedanken zu dem Charakter
und zu den Suchtkrankheiten 1995/2007/24
Was ist der Charakter?
Die Summe der persönlichen Eigenschaften eines Menschen.
Der eigene Charakter ist das disziplinierte Einhalten seiner Grundsätze nach den Richtlinien der eigenen Glaubwürdigkeit und der eigenen Moral.
Aus diesen Antworten ergeben sich weitere Fragen und Antworten.
Was sind Eigenschaften?
Das, was dem Menschen eigen ist, sind Gewohnheiten, Angewohnheiten und Fähigkeiten. Gewohnheiten, die dem Menschen eigen sind, können angeboren oder erworben sein. Sind die erworben, sind es auch Angewohnheiten.
Was sind Gewohnheiten oder Angewohnheiten?
Immer wiederkehrende Denk- und Handlungsweisen.
Das, was wir uns angewöhnt haben.
Wer bestimmt über die Gewohnheiten oder Angewohnheiten eines Menschen?
- Die ererbten Anlagen, körperlicher oder seelischer Natur.
Diese Anlagen werden bezeichnet mit Neigungen zu als Zuneigung oder Neigungen gegen als Abneigung. Diese Neigungen zu oder gegen rechne ich den Gerechtigkeitssinnen und den körperlichen oder seelischen Grundbedürfnissen zu, weil sie auch unsere Bewertungssysteme sind.
- Die Erziehung durch das Elternhaus und die Umwelt.
- Der Mensch selbst mit seiner Phantasie, seinem Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein und dem Körper.
Eigenschaften stehen sich gegenüber, bestimmt durch das Polaritätsgesetz.
Wie kann der Charakter eines Menschen sein?
Wie können Gewohnheiten eines Menschen sein?
Wie können Angewohnheiten eines Menschen sein?
So vielschichtig, wie wir uns nur denken können.
Positiv oder negativ,
gut oder böse,
richtig oder falsch,
gesund oder ungesund,
vorteilhaft oder unvorteilhaft,
sauber oder unsauber.
Schnell oder langsam ist auch eine Gewohnheit (angeboren),
fleißig oder faul ist auch eine Gewohnheit (angeboren),
gerecht oder ungerecht,
freundlich oder unfreundlich,
anständig oder unanständig,
lebensbejahend oder lebensverneinend,
wahrhaftig oder lügnerisch,
genügsam oder maßlos,
zuverlässig oder unzuverlässig,
pünktlich oder unpünktlich,
ehrlich oder unehrlich,
aufrichtig oder unaufrichtig,
duldsam oder aggressiv,
tolerant oder intolerant,
freundschaftlich oder feindlich,
treu oder untreu,
liebevoll oder lieblos,
menschlich oder unmenschlich,
demütig oder aufsässig,
tolerant oder intolerant,
hart oder weich, fest oder lose,
beweglich oder unbeweglich,
stabil oder labil.
Diese Aufzählung einiger Charaktereigenschaften ist sicherlich noch sehr ergänzungsbedürftig, als anregende Überlegung von mir aber ausreichend.
Die Übertreibung.
Der Volksmund mit seiner Wertschätzung behauptet, dass einige Übertreibungen anstößig sind, andere Übertreibungen wiederum nicht.
Einige Menschen mit ihren Übertreibungen erscheinen widerlich und unangenehm, andere Menschen mit ihren Übertreibungen wiederum nicht.
Es ist angenehm Spitzensportlern bei ihren Übertreibungen zuzusehen.
Manchmal aber auch nicht, wenn sie sich total verausgaben.
Es macht vielen Menschen Spaß und hat eine gewisse Spannung, die wir komischerweise mögen.
Es regt aber auch einige Menschen zum Nachdenken an.
Wir behaupten, wenn ein Mensch übertreibt und Erfolg hat, dass es ein guter Charakterzug ist. Bei dem Menschen, der keinen Erfolg hat, behaupten wir, dass es ein schlechter Charakterzug ist.
Von einigen unbedeutsamen Menschen wird behauptet, dass es bei ihnen ein schlechter Charakterzug ist, wenn sie zu viel trinken (Alkohol) und bei anderen Menschen, die eine bedeutsame Rolle spielen ist es keiner, sondern es ist sogar bewundernswert (Prominente).
Es ist ein schlechter Charakterzug, wenn bestimmte Menschen zu viel rauchen, bei anderen Menschen wiederum ist es keiner.
Bei einigen Schauspielern gehört es zu ihrer Rolle, wenn sie zu viel rauchen und saufen und dieses wird von vielen Menschen nachgemacht, weil sie ihre eigene Identität entweder noch nicht gefunden oder sie verloren haben.
Oder wer Drogen nimmt wird nachgeahmt und bei anderen erscheint es wiederum als negativ, oder wer falsch mit der Liebe umgeht, hörig ist, gilt als charakterschwach oder wer wenig arbeitet, wo andere doch so fleißig sind.
Faul sein ist bei uns ein schlechter Charakterzug, es sei denn, jemand ist reich und erlaubt sich die Faulheit. Dann ist es in Ordnung.
Den Reichen interessiert meistens aber auch nicht die Wertschätzung anderer.
Ein recht unterschiedliches Bewertungssystem in der Bevölkerung oder der jeweiligen Länder befähigt uns dazu, unterschiedlich zu urteilen, zu beurteilen oder zu verurteilen, meistens ungehört. So gibt es viele gerechte und ungerechte Wahrheiten.
Zurück zum eigentlichen Thema.
Wer hört einem anderen schon richtig zu?
Dabei fallen mir z.B. Fernsehdiskussionen ein, wo jeder jedem ins Wort fällt.
Ein schlechtes Vorleben für Disziplin gibt es kaum.
Oft hört keiner dem anderen richtig zu und keiner lässt den anderen aussprechen.
Es wird in der Bevölkerung behauptet Eigenschaften oder bestimmte Krankheiten sind schlechte Charakterzüge.
Dazu gehören alle klassischen Suchtkrankheiten.
Bei diesem Thema stelle ich mir die Fragen:
Warum werden Drogenabhängige aufgewertet, indem viel Geld für sie ausgegeben wird und für Alkoholiker, die ja eindeutig in der Überzahl sind (im Verhältnis), wenig ausgegeben wird?
Warum werden die vielen anderen Suchtkrankheiten so wenig bedacht?
Keiner will sie haben, aber sie sind vorhanden, also müssen wie lernen, gerecht und richtig mit ihnen umzugehen?
Ist die Hilflosigkeit bei den Verantwortlichen so groß?
Oder sind sie so dumm?
Verzeihung, ich konnte zu keinem anderen Schluss kommen.
Beurteilen Sie bitte selbst:
Wie kann aber eine Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?
Mir leuchtet das nicht ganz ein, es ist unlogisch.
Wie kann eine Allergie eine schlechte Eigenschaft sein?
Für mich ist es eine Krankheit.
Wie kann eine Blinddarmentzündung eine schlechte Eigenschaft sein?
Da haben sich das Krankheitsbild und dessen Akzeptanz schnell durchgesetzt.
Wie kann eine Hörigkeit als Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?
Hierbei hat es sich noch nicht durchgesetzt, dass es eine Krankheit ist, die unbedingt behandlungsbedürftig sein müsste.
Diese Krankheit muss schon im Vorfeld, also im Kindesalter, als vorbeugende Maßnahme, behandelt werden.
Unsere Kinder, aber auch wir Erwachsenen haben ein Recht auf schlüssige und richtige Informationen, die hilfreich sind Krankheiten zu verhindern.
Bitte helfen Sie mit unsere Kinder zu schützen.
Grundsätzliches, lebenswichtiges Wissen muss allen Kindern und Erziehern als Pflichtfach zugänglich gemacht werden. Dazu gehören auch unbedingt, die Ursachen und Entstehungsbedingungen jeder Suchtkrankheit.
Die Selbstverständlichkeiten dürfen nicht nur einmal vermittelt, sondern müssen häufig geübt und überprüft werden.
Wie kann eine körperliche oder seelische Erkrankung eine schlechte Eigenschaft sein?
Wie kann eine Krankheit ein schlechter Charakter sein?
Wie kann eine Hörigkeit, als Krankheit definiert, ein Makel, schuldhaftes Verhalten oder ein schlechter Charakter sein?
(Die Entstehung einer Hörigkeit als Suchtkrankheit:
- Verständigungsschwierigkeiten führen zu Störungen in der Seele, dem Gemüt.
- Nach einer gewissen menscheneigenen Zeitspanne gibt es Störungen im Körper.
- Verhält sich die Seele weiterhin gestört, wird sie krank.
- Diese Krankheit ergreift den Körper, weil er nicht richtig beachtet wurde.
Vernachlässigungen rächen sich immer, weil eine Untertreibung auch ein Viel-zu-viel zu wenig ist. Es kommt zu Störungen oder die Nichterfüllung unserer Grundbedürfnisse machen immer irgendwann krank.
Alles, was wir übertreiben oder untertreiben, kann zu Krankheiten führen.
Diese Krankheit heißt erst einmal Suchtkrankheit.
Später erhält sie einen zusätzlichen Eigennahmen. Dieser Eigenname kann Hörigkeit heißen. Wenn Liebe und Anerkennung falsch eingebracht wurden und der Mensch sich vernachlässigt, muss es sogar Hörigkeit heißen.)
Wer nicht selbstverschuldet krank wird, darf nicht zu einer Randgruppe gezählt oder zu einem Aussätzigen gemacht werden.
Betonen möchte ich, dass es Zeit wird, über dieses Thema öffentlich ehrlich zu reden.
Deshalb bin ich auch froh, ein wenig mit diesen Homepages dazu beitragen zu können.
Vielleicht werden dadurch einige Menschen wach!
Leider ist damit keine Therapie zu verbreiten.
Zeit darüber nachzudenken, welche Informationen richtig oder hilfreich sind, hatten wir, jetzt ist es Zeit zum Handeln, weil die richtigen Informationen vorhanden sind.
Auszug: Die Schule der Seele - als Schule des Lebens mit der Seele - bietet Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich jeder Mensch selbst richtiger helfen kann, als er es bisher konnte oder durfte.
Es ist Hilfe für Menschen, die sich als hilflos, körperlich schwach, willensschwach, seelisch schwach empfinden.
In Wirklichkeit ist jeder krank im Bewusstsein seiner Menschenseele, der sich überlastet fühlt, der über- oder untertreibt und Fehlbedarfsempfinden in sich fühlt.
Der Mensch ist willensstärker, als er denkt, sonst hätte er die vielen Ungerechtigkeiten in seinem Leben nicht bis zu seinem heutigen Tage ertragen.
Das Polaritätsgesetz bestätigt das, was ist, das, was sein kann und das, was nicht sein kann. "Gegensätzlichkeiten sind immer zu finden."
Das Polaritätsgesetz ist "so" eine gute Orientierungshilfe, auch ein guter Wegweiser.
(Finde ich heraus was ich absolut nicht will, ergibt sich fast wie von selbst das Positive, das ich will, das ich brauche, um eine richtige Bedürfnisbefriedigung mit mir, in meinem Leben zu machen.)
Diese Willensstärke der Seele richtig und gerecht für sich - statt gegen sich - einzusetzen, ist bei gesunden Menschen erkennbar.
Ihr ganzes Charisma leuchtet hell, freundlich, dominant.
Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.
Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen, und das "so" früh wie möglich.
Für jedes Kind einen eigenen PC mit den richtigen Informationen dazu, die ich zur Seele habe. Das ist der richtige Anfang, damit Kinder nicht erst krank werden müssen.
In der Lebensschule werden richtigere, gesicherte Informationen zur Seele makroskopisch gegeben, die bisher entweder nicht erkannt wurden oder von denen, die das Ausmaß der Seele erkannten, bewusst durch legale, falsche Informationen von der Realität zur Seele abgelenkt wurde.
Mit Informationen aus der "Schule der Seele" sollen Menschen gefördert werden, damit Menschen richtiger ihr Leben, klarer das Leben, mit seinem vielen Unrecht richtiger sehen lernen.
Wer das Unrecht klar für sich, für andere, um sich herum richtiger erkennen kann, wird das richtigere Recht, das zufrieden machende Recht mit Sicherheit auch klarer sehen und selbst leben können.
Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.
Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.
Wenn eine Neuheit zur Seele, die hilfreich für alle Menschen ist, immer wieder ignoriert wird, abgewertet wird, diffamiert wird, ist dies großes Unrecht.
Leider ist das heute noch so.
Seit Menschen wieder logischer, richtiger denken und handeln können nach ihrer wiederholten Degeneration, war es bisher Unrecht, ist es Unrecht die Seele wieder zu ignorieren. Deshalb entwickelte sich die Zivilisationskrankheit wieder, und diesmal schneller in die gleiche, falsche Richtung. Dazu hat sich die Natur den Menschen seiner Art, der Artenvielfalt, richtig weiterentwickelt.
Eine Bewusstseinskrankheit - als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten" aller Art - zu verhindern, ist leicht.
Frühzeitig, rechtzeitig richtiges Wissen zu sich zu haben, ist die richtige Vorbeugung, die richtige Prophylaxe, die sich ein Mensch wünschen kann.
Dieser Wunsch kann heute erfüllt werden, auch ohne wissenschaftliche Anerkennung!
Das Rad ist gefunden, das Rad ist in vielerlei Richtungen verbessert, verändert worden, warum dann nicht auch die Leben spendende Seele?!
Die Zeit bleibt für den Menschen auch nicht stehen.
Auf der Erde, im Weltall ist alles in Bewegung.
Die vom Schöpfer geschaffene Leben gebende Seele soll Tabu, nicht antastbar sein?
Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Leben bestimmenden Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.
Unsere Kinder haben nicht nur das Recht, individuell richtig geschult zu werden, richtiges Wissen zu sich selbst zu erfahren, sondern die Erwachsenen haben die Pflicht, die heutigen Kinder richtig zu erziehen, ihnen richtige Informationen zur Selbstschulung zu geben, damit Kinder, später Jugendliche und Erwachsene sich in eigener Verantwortlichkeit frei entfalten, sich frei entwickeln, frei mit sich und gesund werden.
Unseren Kindern darf weder die Blindenbrille noch die Schwarzblindenbrille aufgesetzt werden.
Die "Schule der Seele" hilft Kindern nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein zu werden, wenn sie neue Informationen zulassen.
Die Legalität, die Normalität, die sich ständig ändernden Gesetze, stellen eine so große Macht dar, dass mit bisherigen Mitteln nur sterbenskranke Menschen, Menschen, die nach dem letzten Mittel gegriffen haben, weil alles Bisherige bei ihnen nicht geholfen hat. Deshalb haben sie sich entschieden ehrliche, aufrichtige Hilfe, menschliche Hilfe, die ihnen tatsächlich hilft, die Hilfe zur Seele anzunehmen.
Hoch-kritisch, alles hinterfragend, nahmen diese kranken Menschen mit ihrer Schwarzlichtbrille endlich irgendwann für sich die richtige Hilfe von außen an.
(Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99% aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.
Die Seele ist Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.
Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)
Auszug: Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren. Wenn ich das Suchtkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber auch mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich gute Chancen, krank davon zu werden.
Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, Nicht-verstehen, sich nicht aushalten können, zu tun. Der Druck, die Last wächst bist ins unerträgliche Maß (durch sich selbst oder andere oder beides).
Die "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, wird als Schicksalsschlag empfunden, als Krieg gegen sich und andere geführt und so gedeutet.
Die Verluste, die dabei entstehen sind sehr groß bis unerträglich, unermesslich.
Der Einzelne als Steuerzahler oder der Staat kann sie nicht tragen und auf Dauer kaum bewältigen. Der persönliche und der staatliche Bankrott ist vorprogrammiert.
Schon seit ca.1991 haben Verantwortliche Programme gegen - für die Suchtkrankheiten als nicht hilfreich angesehen und sie daraufhin eingestellt.
Der Kampf gegen Drogen wird auf höchster Ebene verlogen geführt.
So verlogen, dass jeder einzelne Mensch die Falschheit durchschauen kann.
Ernsthaft fragen sich viele, warum ein Programm nach dem anderen scheitert.
Was nützt es den vielen Toten, dass ein Verantwortlicher zum wiederholten Male zu gibt: Auch dieses Programm ist gescheitert.
Das geht schon Jahrzehnte lang so und kostet uns sehr viel Geld.
Menschen, die etwas davon verstehen, werden auf ein totes Gleis geschoben oder werden belächelt.
Der Kampf gegen die Suchtkrankheiten wird genauso unehrlich mit Augenwischerei geführt.
Solange unser Staat daran verdient, wird sich nichts Entscheidens ändern.
Richtige Informationen, die wirklich helfen können, werden abgewürgt.
Das passt nicht in die politische Richtung.
Um uns herum ist das Elend und Not.
Millionen von Menschen sterben, aber es scheint den Verantwortlichen wenig zu kümmern.
Hauptsache es werden Gesetze und Paragraphen eingehalten.
Es wird laut geschrien, aber oft nicht das Richtige getan.
Ich keine keinen Verantwortlichen, der sich dafür schämt.
Die Gewaltbereitschaft wird immer größer.
Dem muss mit allen Mitteln Einhalt geboten werden!
Neue Programme werden auch nicht helfen können, wenn die Grundlagen zur Entstehung einer Suchtkrankheit nicht neu überdacht werden.
Auszug: Einige Erkenntnisse von der Seele, von Menschen ergaben, dass es eine Grundkrankheit für viele Krankheiten gibt. Es ergab sich, dass die Ursache dafür, bewusst schuldlos krank zu werden, im Bewusstsein seiner Seele gefunden wurde.
Die Ursachen sind Verständigungsschwierigkeiten des Bewusstseins.
Die Ursachenkrankheit heißt Bewusstseinskrankheit in der Seele.
Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.
Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.
Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele)
Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er Verständigungsschwierigkeiten hat.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.
Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht.
Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in/an ihrem menschlichen Körper zu werden
Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!
Viele Übertreibungskrankheiten als Eigenschaften, die alle nach der Übertreibungsart ihren Namen fälschlicherweise erhalten haben, gibt es heute.
Alles womit ich es übertreiben kann, über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, damit habe ich gute Chancen krank zu werden.
Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele, im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.
Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.
Das war vor 30 Jahren unserer Zeitrechnung.
Vor ca. 30 Jahren war auch schon die Verhinderung dieser behandlungsbedürftigen Krankheit möglich.
Seit 20 Jahren ist es möglich die Bewusstseinskrankheit in der Seele erst gar nicht entstehen zu lassen, trotz Infiziertheit.
Weil Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen, zum Leben bisher ignoriert worden sind, musste es sich der Mensch schwer machen.
Die Zivilisationskrankheiten als Bewusstseinskrankheiten konnten sich mit den Ungerechtigkeiten auf unserer Welt hochschaukeln.
Das, was vor 20 Jahren noch einfach gewesen wäre, ist heute schwieriger geworden, aber nicht unmöglich.
Selbst heute oder gerade heute muss die Seele und von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung weltweit, verhindert werden.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt, halt macht.
Da die "Suchtkrankheiten" - die Bewusstseinskrankheit - vor keinem Menschen, der übertreibt, Halt macht, hatte ich es bisher in 30 Jahren mit fast allen Berufen, mit allen Bevölkerungsschichten jeden Alters zu tun, weil sie krank und hilflos geworden waren.
Diese Krankheit ist in jedem Land, in jedem Haushalt, in jedem Beruf zu finden!
Deshalb ist kein Mensch besser oder schlechter, sondern nur in der Seele, im Bewusstsein zuerst krank. Diese Krankheit, egal mit welchem Namen sie bisher belegt wurde, die durch das Bewusstsein ganz bewusst entsteht, ist heute zu lindern oder frühzeitig bei Kindern zu verhindern.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können. Diese Bewusstseinskrankheit kommt aus der Seele, aus dem Bewusstsein, aus dem Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich und macht aus uns Menschen - anlagebedingt - kranke Menschen.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Das Erwachsenen-Ich, als dritte Ich-Form im Bewusstsein, wird erst ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr wach (im Dokument beschrieben).
Bis zum 8. Lebensjahr ist das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.
Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.
Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.
Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.
Das ist die Bewusstseinskrankheit.
Das Kindheits-Ich ist nicht für das Erwachsenenleben gedacht.
Das Erwachsenen-Ich ist für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.
Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.
Das Kindheits-Ich ist überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.
Dann wird der menschliche Körper krank.
Das Kindheits-Ich ist mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.
Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden.
Das Kindheits-Ich hat lange die eigene Entlarvung lange verhindert. Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.
In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper.
Auf Dauer kann das nicht gut gehen.
Ich habe es in 30 Jahren mit vielen Patienten, in Großgruppen oder in Einzelgesprächen erfahren müssen, dass 99% der Menschen krank sind (Stand 2007).
Bei einer Hochrechnung durch Rückmeldungen, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kam heraus, dass unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach der Kindheit oder schon viel eher zum Diktator des Bewusstseins wird und das ist krank! Bewusstseinskrank
Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, richtig unterstützen.
Auszug: Neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken lohnt sich, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Suchtbereich sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
Meine Theorie zu Suchtkrankheiten, die sich seit 30 Jahren bewährt hat.
Alle Suchtkranken bringen die gleichen Merkmale in irgendeiner Form mit.
Deshalb funktioniert auch ein und dieselbe Therapie mit den Grundlagen der Seele und dem richtigen Verstehen bei jeder seelischen Erkrankung.
Ich bin nicht der Erfinder der Seele.
Genauso wenig wie der Gitarrenspieler der Erfinder der Gitarre ist.
Ich habe nur eine neue hilfreiche Theorie zur Funktionsweise der Seele kreiert.
Dies sind wiederum meine Grundlagen für eine Theorie bei fast allen seelischen Erkrankungen, wozu auch alle Suchtkrankheiten zählen.
Somit habe ich eine neue funktionstüchtige Wahrheit zur Seele gefunden.
Mit dieser Wahrheit lässt sich das meiste im Leben erklären.
Zusammenhänge werden plötzlich erkennbar und das Verstehen dafür wird zur Selbstverständlichkeit. Verstehe ich, kann ich vernünftiger, ehrlicher denken und handeln, weil kein Druck in mir entsteht.
Mit der Behandlung der Grundkrankheit - der Bewusstseinskrankheit - erübrigen sich viele Symptomkrankheiten, die zu einem Reflex geworden sind, die von der tatsächlichen Krankheit mit ihrer einheitlichen Ursache ablenken.
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.
Ich habe mich vor über 30 Jahren richtiger kennengelernt.
Das gebe ich seit 30 Jahren weiter.
Dass ich mir mit meiner Art nicht nur Freunde mache, ist mir sehr bekannt.
Wer will wirklich die Wahrheit für sich erkennen, wenn er falsch geschult wurde.
Der kranke Mensch lernt mit seelischen Schmerzen richtiger.
Eine richtigere Wahrheit zu sich, mit sich zu erfahren, ist immer schmerzhaft.
Erkenntnis: Gebe ich Schwächen zu, sind es meine Stärken!
Trotz Schmerzen habe ich meine Art, "wie ich bin", bis heute nicht verraten.
Das ist ein Schlüssel zum persönlichen Erfolg, um mit sich zufrieden zu werden.
Mich richtig kennenlernen, mich so zu erleben, wie es für mich richtig ist, heißt mich nicht zu verraten.
In 30 Jahren sind über 18.000 Menschen mit neuem Wissen zu ihrer Seele einen neuen Weg gegangen, den sie nicht bereut haben.
Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist.
Richtiges Wissen zu sich ist Macht, eine ideelle Macht.
Diese frohe Botschaft habe ich dieser Seite beigefügt.
Dieser Aussage schließen sich Hoffnung an, dass erwachsene Menschen umdenken.
Um neu über sich nachzudenken, ist es nicht zu spät.
Wenn sich ein Mensch richtiger kennt, das richtige Wissen zu sich lebt, versteht er sich richtiger: "Wer" ich wirklich als Mensch bin.
"Wie" ich wirklich als Mensch bin. "Was" ich wirklich als Mensch bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich mit dem richtigen Wissen zu meiner zweimaligen Einmaligkeit im Erwachsenenalter tatsächlich habe.
Jeder Mensch ist zweimal einmalig. Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.
Mich richtig, als neuen Menschen richtiger zu leben, was ich für mich nur selbst entscheiden kann, so wird jeder Mensch aus Überzeugung richtiger leben, weil der tägliche Erfolg mit sich dem Menschen Recht gibt.
Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.
"Ich, die Persönlichkeit Mensch, bin ein neuer Mensch geworden."
"Hätte ich diese Informationen eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben." Das hat bisher jeder Mensch zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Persönlichkeitsarbeit gesagt.
Wer sich zulässt, so wie er wirklich in seiner Gesamtheit ist, wer auf sich hört, wer sich vertraut, wer dem eigenen Unterbewusstsein im Bewusstsein seiner Seele vertraut, der lebt sich authentisch. Wissen zur Seele, mit den richtigen Kenntnissen zu sich selbst oder was der richtige Weg für jeden einzelnen Menschen ist, habe ich vielfach erfahren, dass es die richtige Hilfe für einen Menschen ist.
Das müssen alle Menschen erfahren. So denken viele Menschen schon seit Jahren.
Diese Aussagen zu realisieren, hat sich bisher kaum jemand richtig vorstellen können.
Meine unkonventionellen Wege, anders zu denken, brachten Menschen dazu, ein lebenswertes Leben in endlich eigener Verantwortlichkeit zu führen.
Die Erkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein, Allgemeinwissen und logisches Denken war bisher eine große Bereicherung. Mein Leben wurde lebenswert.
Das Leben Gleichgesinnter, todkranker Menschen mit ihren Angehörigen, wurde mit der Seele lebend, lebenswert und hoffnungsfroh.
Körperliche Krankheiten verschwanden oder wurden erträglich.
Das herrschende Unrecht konnte das Gefühlsleben nur noch stark belasten. Stoffgebundene Kranke, nicht stoffgebundene Kranke, infizierte Menschen nahmen bis heute oder bis zu ihrem natürlichen Tod mit einer neuen Lebenseinstellung, als Individualisten, menschlich am neuen Leben teil. Endlich konnten diese wissenden Menschen freier in ihrer Lebensschule auch anderen Menschen Hoffnung vermitteln.
Ehemalige Patienten und Angehörige
der privaten Suchtberatungsstelle des Peter Pakert
Gruppenanschrift: Tulpenstr. 15
30167 Hannover Hannover, 12.06.1995
Therapie - aber wie ?
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns heute an Sie, um einmal auf einen Menschen und sein Projekt aufmerksam zu machen, welches unserer Meinung nach nicht die angemessene Beachtung findet. Auf der einen Seite sorgen seit vielen Jahren die steigenden Zahlen von Suchtkranken für wachsende Hilflosigkeit.
Behörden und Ämter, die Polizei, die Ärzteschaft, Therapeuten, alle stehen vor einem Problem, welches sich nicht mehr auf eine Randgruppe abgrenzen lässt.
Auf der einen Seite steigt der Druck der Öffentlichkeit, der nicht selten durch die Medien, die oftmals ein verzerrtes Bild zeichnen, geschürt wird.
Suchtkrankheiten ziehen sich durch alle Altersklassen und soziale Schichten.
Doch was diesen Menschen als Hilfe angeboten ?
Jedes Jahr werden Millionen von Geldern für Therapien ausgegeben, die Ergebnisse sind jedoch niederschmetternd.
Alle bekannten Therapieformen, seien sie nun von ärztlicher oder privater Stelle, zeigen wenig Erfolg.
Der Anteil der Menschen, denen wirklich geholfen wird, ist verschwindend gering.
Bei der Masse der Hilfesuchenden stellt sich entweder gar keine Besserung ein oder sie ist nur von kurzer Dauer. Und wie sieht es mit der Prävention (eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes zu verhindern versucht), heute im Jahr 1995 aus?
Sicher bemühen sich die Schulen um Aufklärung im Bereich Zigaretten, Alkohol und Drogen, aber letztendlich zucken auch unsere Pädagogen nur hilflos mit den Schultern. Allein bei den Drogen ist die Zahl ist die Zahl der Erstkonsumenten in den Jahren 1983 bis 1993 von 3000 auf 13.000 gestiegen.
Viele Ärzte und Therapeuten, die sich seit Jahren mit Suchtkranken befassen, geben heute schon zu, dass sie als Außenstehende immer noch keinen Zugang zur Denkungs- und Handlungsweise suchtkranker Menschen haben.
Der größte Fehler liegt unserer Meinung nach darin, dass oft nur die Begründungen für eine Suchtkrankheit, aber nicht deren Ursachen therapiert wird.
Wir sind selbst Betroffene und Angehörige und wenden und heute als Fürsprecher eines Menschen an Sie, der mit seiner Therapieform einen neuen Weg gegangen ist und hier bereits sehr gute Erfolge vorweisen kann.
Ca. 90% aller bisher von ihm behandelten Suchtkranken haben ihre Krankheit in den Griff bekommen und sind heute dankbar, dass sie diese Therapie machen durften.
Die Rede ist von Herrn Klaus-Peter Pakert, Heilpraktiker und Suchttherapeut, mit seinen Praxisräumen in der Tulpenstr. 15, in 30167 Hannover.
Bemerkenswert sind seine Erfolge, aber noch bemerkenswerter ist unserer Meinung nach die Tatsache, dass Herr Pakert es geschafft hat eine Therapieform zu finden, die einerseits sehr klar, einfach und komplex, anderseits aber auch noch ausbaufähig ist.
Somit ist es ihm gelungen, mit dem gleichen Therapieansatz, auf die jeweilige Person zugeschnitten, alle Suchtkrankheiten zu therapieren.
Dies können wir ohne Ausnahme bestätigen:
- vom Alkohol krank gewordene,
- von Medikamenten krank gewordene,
- von Drogen krank gewordene,
- vom Spielen krank gewordene,
- vom Fressen krank gewordene,
- vom Hungern krank gewordene,
- vom Fressen, Kotzen, Hungern krank gewordene,
- und deren Angehörige.
Außerdem hat diese Therapie den einzig richtigen Ansatz.
Sie gibt dem Suchtkranken zwar Hilfestellung und alle Informationen, der er braucht. Ein Suchtkranker muss zuerst bereit sein, sein Leben zu ändern und dann für sich erkennen, dass er es alleine nicht schaffen kann, aber die Verantwortung für sein neues Leben hat der Patient in jeder Phase selbst. Nur so kann sich ein Erfolg einstellen.
Herr Pakert selbst war lange Zeit alkoholabhängig.
Nachdem er damals kaum Hilfe bekam, begann er selbst sich Gedanken über die Möglichkeit einer Therapie zu machen.
Nachdem er erkannt hatte, dass alle Suchtkrankheiten die gleiche Ursache haben, hat er eine Therapie entwickelt, die er im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut und vervollständigt hat.
So wagen wir die Behauptung, dass es mit dieser Therapie möglich ist, alle Suchterkrankungen, ob anerkannt oder nicht, ob legal oder illegal, um ca. 50% zu reduzieren beziehungsweise gleich im Vorfeld zu verhindern.
Und wenn wir sehen, welche Summen in etablierte Therapien gesteckt werden und die geringen Erfolge dagegenhalten, so kann es doch nur in Ihrem Interesse liegen, Augen und Ohren für neue Wege offen zu halten.
Unser Anliegen ist es, Sie für dieses Projekt zu interessieren.
Und dass an der Therapie etwas dran ist, erkennen Sie an folgenden Punkten.
1.) Die durch uns und Angehörige bestätigten Erfolge.
2.) All die vielen Patienten und Angehörigen, darunter auch Ärzte und Professoren, haben versucht die Therapie im Ganzen oder in einzelnen Punkten zu widerlegen.
Dies ist bis heute nicht gelungen.
Im Gegenteil, viele angesprochene Punkte brachten Herrn Pakert erst dazu, in der jeweiligen Richtung zu recherchieren und dadurch seine Thesen noch weiter zu vervollständigen beziehungsweise zu untermauern.
Ein Schwerpunkt der Therapie ist die Seele.
Wir wollen hier noch gar nicht ins Detail gehen.
Es gibt aber bereits ein Buch, in welchem Herr Pakert seine Theorie erklärt hat und welches wir Ihnen auch gerne zur Verfügung stellen können.
In diesem Buch kommen auch weitere Patienten zu Wort.
Wir sprechen diesen Punkt nur an, um Ihnen aufzuzeigen, wie revolutionär diese Therapie ist und welche phantastischen Möglichkeiten des Ausbaus sich da noch bieten.
Wenn wir in diesem Zusammenhang einmal die Geschichte bemühen, so werden Sie zugeben müssen, dass alle großen Erfindungen erst einmal von allen Seiten ignoriert und abgelehnt wurden.
Oftmals stand aber auch nur Angst dahinter, eine Vormachtstellung zu verlieren.
So können wir dies auch in diesem Fall beobachten.
Widerlegen konnte Herrn Pakert seine Thesen bisher niemand .
Aber sowohl die Schulmedizin mit ihrer großen Lobby, wie auch die Esoteriker sind skeptisch.
Verständlich, denn beide Seiten haben ihr bisher gültiges Vorwissen.
Etwas zu verändern ist sehr schwierig.
Versuchen Sie einmal einem Autofahrer das Autofahren beizubringen. Unmöglich!!
Kann es denn aber richtig sein, eine erfolgversprechende Therapie einfach zu ignorieren.
Die Grundlage ist geschaffen.
Sie bietet noch viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
Das Ziel und der Wunsch von Herrn Pakert ist es, seine Therapie bekannt zu machen und später dann mit Menschen und Fachgruppen aus aller Welt Informationen auszutauschen und zu vervollständigen, die teilweise schon in einer bestimmten Richtung erforscht wurden.
Im Endeffekt möchte Herr Pakert gerne später einmal eine Informations- und Ausbildungsstätte schaffen, um Menschen richtig zu schulen, die dann wiederum richtig therapieren können.
Wir alle sind gerne bereit, Ihnen weitere Fragen zu beantworten.
Bitte geben sie Herrn Pakert, vor allen aber den vielen Suchtkranken, der jetzigen und folgenden Generationen, eine Chance.
Wir verlangen nicht viel, nur ein offenes Ohr und ein wenig Interesse.
Der Erfolg wird Ihnen und uns Recht geben.
Wie Sie wissen werden nur anerkannte Therapien finanziell übernommen.
Dabei wird aber nicht gefragt, ob sie am Ende hilft oder nicht.
Menschen werden für Monate aus dem Berufsleben genommen und belasten so noch zusätzlich die Kassen.
Im vorliegenden Fall aber haben wir eine ambulante Therapie, die es dem Menschen ermöglicht das Neu-Erlernte gleich umzusetzen und zusätzlich sein soziales und berufliches Leben weiterzuführen.
Diese Möglichkeit steht aber im Augenblick nur Menschen offen, die auch die finanziellen Mittel aufbringen können.
Und welcher langjähriger Suchtkranke hat denn noch Geld zur Verfügung?
Es kann nicht richtig sein, dass eine Therapie, die erwiesenermaßen hilft, gänzlich aus eigener Tasche bezahlt werden muss.
Dadurch wird verzweifelten Menschen eine Hilfeleistung verweigert!
Um Ihre Aufgeschlossenheit wissend, verbleiben wir und erwarten gerne Ihre Antwort.
Unsere Briefe gingen an die Stellen, die dafür zuständig sein müssten.
Doch Rückmeldungen gab es kaum.
In ganz wenigen Fällen wurde uns weiterer Erfolg und alles Gute gewünscht.
Wir wurden wieder einmal abgewiesen nach dem Motto:
"Belästig uns damit nicht.
Bei den Politikern:
Belästigt uns nicht, denn wir haben das Volk zu regieren (zu dressieren)".
Auch davon lassen wir uns nicht entmutigen.
Demütigungen, Augenwischerei haben wir kranken Menschen uns jetzt lange genug gefallen lassen müssen.
Jetzt wenden wir uns offiziell an die Öffentlichkeit, in mehreren Sprachen, wenn möglich.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Wenn der Mensch bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, abgewertet usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.
Die Demokratie ist langsam und trotz angeblicher Meinungsfreiheit ungerecht.
Die Diktatur ist im Allgemeinen unmenschlich.
Die Diktatur hat den Vorteil schnell, zu schnell zu sein.
Bei allem Wohlwollen zur Demokratie, wenn die Nachteile, wenn das Unrecht Menschen leiden lässt, ist die bis heute praktizierte Demokratie menschenunwürdig!
Im Jahr 2006/7 schrieben wir Patienten und Angehörige der privaten Suchtberatungsstelle des Peter Pakert alle verantwortlichen Menschen an, die Macht und Einfluss haben (ein Beispiel).
Sehr geehrte Frau Merkel,
hiermit möchte ich Sie bitten, was bei Ihrem Vorgänger, Herrn Bundeskanzler a.D. Schröder, nicht möglich war durch Ignoranz und Gleichgültigkeit.
Es geht um die Umweltschäden und uns Menschen, die sie anrichten.
Es gibt Möglichkeiten, dieses zu stoppen.
Mein Name ist Horst, ich bin 57 Jahre alt, arbeitslos, aber nicht hoffnungslos - im Gegenteil. Ich habe ca. 20 Übertreibungskrankheiten überlebt und zum Stillstand gebracht und bin jetzt dabei ein erwachsenes, menschenwürdiges, freies und ordentliches Leben zu führen, durch einzigartige, neuartige Überlegungen, aus denen Programme entstanden sind, die dem Verein für Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V. von Herrn Klaus-Peter Pakert zur Verfügung gestellt wurden.
Der Verein ist gemeinnützig. Herr Pakert hat in 30jähriger Forschungsarbeit als Gründer des Vereins für Sozialmedizin ca. 18.000 Menschen ehrenamtlich, die ähnlich wie ich suchtkrank, übertreibungskrank, zerstörerisch und orientierungslos mit sich und ihrer Umwelt umgegangen sind, durch sein neuartiges Programm ihnen ihre Menschenwürde und ihren Frieden ermöglicht.
Damit sind unserem Land Milliarden, nur bei den 18.000 Menschen, erspart geblieben.
Bei mir sah es noch anders aus. Da ich mir eine Einzeltherapie bei Herrn Pakert zuerst nicht leisten wollte und konnte, wurde mir empfohlen eine sechsmonatige Therapie in Bad Essen zu machen, Kosten ca. 20.000 DM.
Nach vier Monaten wurde mir mitgeteilt, dass ich in eine therapeutische Wohngemeinschaft sollte. Die Therapeuten waren mit mir überfordert, ich war ein hoffnungsloser Fall, dieses Gefühl wurde mir vermittelt.
Ich fuhr zu meinem Verein.
Meine Eltern ermöglichten mir, dass ich bei ihnen arbeiten konnte und von dem Geld bezahlte ich meinen Therapeuten Herrn Pakert, denn die Krankenkasse hat für diese Therapie kein Geld übriggehabt.
Und zusätzlich besuchte ich Gruppenabende in meinem Verein.
So wurde aus einem angeblich hoffnungslosen Fall ein Vorstandsmitglied des Vereines Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V., deren Mitglieder alle ähnliche Schicksale haben, die erwachsen geworden sind und die mithelfen, dass die neuen Programme, die bereit liegen, Menschen dazu zu bewegen umzudenken, sich von den inneren Zwängen zu befreien, von den Übertreibungen zu lassen, an denen unsere Gesellschaft leidet. Das geht durch fast alle Familien, geht durch alle Kulturen, alle Länder, alle Erdteile, wir sind zum größten Teil zivilisationskrank und zerstören uns und die Welt.
Es ist Zeit aufzuwachen, Frau Bundeskanzlerin Merkel.
Sie haben die Macht unsere Menschen zum Umdenken anzuregen, doch Ihre Pflicht ist es unsere Kinder vor Schaden zu bewahren.
Die Kinder müssen andere Lernprogramme bekommen, z.B. wer bin ich, was möchte ich, wie bin ich, wie funktioniert meine Seele, denn die ist enträtselt, und in welcher Verbindung steht sie mit dem Körper.
Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.
Kinder lernen mit Freude, wenn sie merken, dass es ihnen etwas bringt.
Kinder brauchen Gerechtigkeit.
Es ist bereitet, sie können unsere Informationen prüfen, für eine bessere, gerechtere Welt. Die Programme sind da, es ist nicht mehr zu verantworten, dass das meiste Geld erst dann investiert wird, wenn es für Vorbeugung zu spät ist.
Eine ursachenorientierte, ganzheitliche, gesamtgesellschaftliche und positive Gesundheitsförderung und Vorbeugung, ein kontinuierlicher und intensiver Innenweltschutz ist zumindest ebenso zu fördern, wie der Umweltschutz.
Das ist eine große Aufgabe und Sie, verehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel, können die Weichen der Menschheit in den Frieden stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Grummt
Unsere Briefe gingen, wie schon die Jahre zuvor, auch an alle verantwortlichen Politiker und das Ergebnis war wie immer.
Von unseren Bundeskanzlern ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Bundespräsidenten ist Recht ignoriert worden.
Von unserer Bundeskanzlerin ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Ministern ist Recht ignoriert worden und so weiter.
Noch nicht einmal Antworten sind erfolgt auf viele Anschreiben von unseren Sammelzuschriften. Von mehreren hundert Briefen hat im März 2007 ein Mitglied aus einem der Vereine, ein Bestätigungsschreiben erhalten.
Ich kann bei diesem Verhalten weder Beachtung, noch irgendein Recht für Menschen in der Legalität erkennen. Mit Gerechtigkeit, das heißt mit Menschlichkeit hat diese Vorgehensweise nichts zu tun.
Ich klage diese Verantwortlichen an, sich weiterhin daran beteiligt zu haben, dass Menschen schuldlos in der Seele, im Bewusstsein, am/im Körper krank werden.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Eine "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, viele Krankheiten wurden mir solange eingeredet, bis ich es selbst glaubte.
Ich musste vom Alkohol krank werden.
Ich musste hilflos Ungerechtigkeiten mitansehen, ohne das Richtige dagegen tun zu können. Zweifel hatte ich trotzdem immer, solange ich zurückdenken kann.
Meine frühere Krankheit, meine Alibi-Krankheit, meine Vorzeigekrankheit, meine eingeredete Krankheit - ich dachte, sie sei von Vorteil (ich hielt das Leben nur im Suff einigermaßen aus) - begann ich mit Alkohol vor der Realität zu entfliehen, was mir nicht gelang.
Begonnen hat alles bei mir im Alter von 8 Jahren heimlich als Kind.
Dass dieses Vorteilsdenken mit Alkohol keinerlei Vorteile für mich hatte, war mir schon in den ersten Wochen klar. Auch das Rauchen mit 8 Jahren und sonstige Fluchtversuche brachten keine Erleichterungen für mich - im Gegenteil.
Ich musste gegen meine Überzeugung lange Zeit mitmachen, sonst folgte die Bestrafung sofort. Von Bestrafungen, die Erwachsene für richtig gehalten haben, kann ich Bücher schreiben.
Solange ich bewusst denken kann, begleitete mich, bis heute, das Unrecht, wie mein Schatten. Dass ich trotzdem nicht aufgebe liegt am Erkennen meiner Seele, am richtigen Erkennen meines Bewusstseins und seiner Lebensaufgabe.
Die Flucht mit Alkohol behielt ich bis zu meinem 31. Lebensjahr als Alibi bei.
Damit war ich schwanger bis zum 13.12.1976, 10.05 h.
Um 10.10 h war ich bewusst nicht mehr schwanger, denn ich entschied mich bewusst gegen den Alkohol - bis heute 2007.
Ein neuer Mensch wurde in der Fachklinik Oerrel - Haus Niedersachsen geboren.
Aus dem anfänglich hilflosen, neugeborenen Menschen wurde in einer sehr schnellen Entwicklungszeit ein erwachsener Mensch.
Am 09.08.1977 gründete ich, der Peter, mit 23 anderen Menschen den Verein für Sozialmedizin Hannover e.V. in Hannover.
Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V. " ist am 30.01.2005 gegründet worden.
Auszug: Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden. So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.
Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.
Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.
Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.
So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben, - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden. Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.
Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.
Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte.
Ich wurde zum positiven Egoisten.
Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.
Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.
Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte.
So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.
Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.
Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.
Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.
Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.
Heute ist es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.
Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ.)
Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen. Deshalb klage ich die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!
Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.
Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar. Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.
Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.
Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.
Auszug: Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.
Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.
Deshalb wurde ich auch suchtkrank.
Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.
Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.
Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.
Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.
Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.
Eines Tages habe ich angefangen schriftlich zu unterteilen.
Erstens die körperlichen Leiden, zweitens die seelisch-geistigen Leiden.
Je mehr ich im Laufe der Zeit über Krankheiten in Erfahrung bringen konnte, desto mehr bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass körperliche Leiden hauptsächlich durch seelisches Ungleichgewicht entstanden sind beziehungsweise entstehen können.
Die verschiedenen Krankheitsbilder, denen ich nachgegangen bin, führten mich immer wieder zu Überlegungen:
Was ist die Seele
und was ist überhaupt das seelische Gleichgewicht?
Und woraus besteht das Ganze?
Wie funktioniert unsere Seele?
Aus wieviel Teilen besteht die menschliche Seele?
Welche Aufgaben haben die einzelnen Teile?
Erkannt habe ich, dass alles aus Materie und Energie besteht. Also lag es für mich nahe, auch den Menschen als Ganzes zu sehen, d.h. bestehend aus einem Teil fester Materie und aus einem Teil Energie, die wir nicht sehen, sondern nur messen können. Ich habe den Schritt gewagt die Seele in ihre Einzelteile zerlegen und diesen Teilen bestimmte Aufgaben zuzuordnen, um so die Funktionswiese unserer Seele zu erklären.
Die vielen freien Seelenenergien, die wir nur teilweise mit unseren Geräten messen können, habe ich mit Namen bedacht und ihnen ihre Aufgaben nachgewiesen.
Als Beispiel sei nur mal angeführt:
Der Wille ist ein Energiepotenzial, also in einer gewissen Größenordnung vorhanden.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind Energieformen, genauso wie Angst und Freude, also das Gefühl, Energieformen sind oder die Aura eine Energieform ist, aus verschiedenen Energien zusammengesetzt ist.
Ich habe es gewagt das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, den Willen, das Gefühl und die Aura als Energieformen zu bezeichnen, weil ich von meinem hervorragendsten Lehrer einen Satz mitbekommen habe: "Mut zur Lücke".
Die Seele ist mehr als der Mensch in seiner Ignoranz, mit seiner Selbstüberschätzung, mit dem falschen Vorteilsdenken, mit der Unrühmlichkeit der gesamten Menschheit, bisher mit der Seele gemacht hat, bisher aus der Seele gemacht hat.
Die Seele, das Bewusstsein ist der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung ist, die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.
Eine Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden materiellen Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens auch richtig lesen.
Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.
Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.
Damit sind wieder die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.
Auszug: Die Seele - das einmalige Bewusstsein, das für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch hat und das Buch lesen kann, wurde von der bekannten Menschheit nicht die Bedeutsamkeit seiner Seele als Kind, später auch nicht, beigemessen. Erfährt ein Mensch über seine Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben.
Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.
Dieses Unrechtsleben wurde von mir spätestens mit dem achten Lebensjahr richtig erkannt. Da mein Gedächtnis Erinnerungen ab dem dritten Lebensjahr hat, war mein bewusst erlebter Leidensweg bis heute sehr lang.
Der Mensch sei ein Herdentier, sagt der Volksmund, traf auf mich zu keiner Zeit zu. Ich musste, gegen meine Überzeugung, mitlaufen, um noch größere Bestrafungen von mir, als mein Freund, abzuwenden.
Es verging kein Tag in meinem Leben, an dem ich wegen meiner Rechtsauffassung nicht bestraft wurde, wo ich mich nicht bestraft fühlte.
Mein inneres Wissen Recht zu haben, das Unrecht dieser Welt dulden zu müssen, sind seelische Qualen, die ich keinem Menschen wünsche.
Im Gegenteil. Seit 30 Jahren stelle ich mich der Öffentlichkeit, verhelfe ich Menschen zu ihrem Leben mit ihrer Seele, zu dem, was von ihr unbedingt gelebt werden will und das hauptsächlich "ehrenamtlich", wie das unendgeldliche Helfen allgemein genannt, bezeichnet wird.
Für diese menschliche Hilfe, zu Anfang unwissende Menschen zu wissenden Menschen zu machen, erhielt ich Dank - Dankesworte, aber überwiegend Unrecht.
Auf den "Staub" braucht eine Hausfrau nur zu warten, ohne etwas zu tun.
Da ich aktiv, bis heute 2007, tätig bin, immer noch überwiegend unendgeldlich, zog ich das Unrecht an, wie ein Magnet Metallteile anzieht.
Trotz erhöhtem Selbstschutz durch Vorstellungskräfte oder der totalen Ignoranz des anhaltenden Unrechts schlägt zu mir das Unrecht massiv, auch als nicht enden wollender Rufmord durch.
Solange meine Kräfte ausreichen mache ich auf die Seele - auf das Bewusstsein, auf die Beziehungskunde, auf die Kontaktkunde in einer richtigen Schule des Lebens aufmerksam.
Kinder haben schon, durch ihre Beseelung zum Menschen geworden, das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser schönen Welt machen können.
Es ist die Pflicht aller Erwachsenen, den Kindern dieser Welt zu helfen.
Es ist eine Pflicht der Erwachsenen Krankheiten - Schaden - Unrecht von sich abzuwenden.
Es ist die Pflicht der Erwachsenen, sich nachträglich das richtige Wissen zu ihrer Seele anzueignen.
Es ist die Pflicht der Erwachsenen, anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie richtiges Wissen zu sich, zu ihrer einmaligen Seele bekommen.
Kundlich sein, sich in sich, bis zum Mikrokosmos in der Seele auszukennen, ist Leben entscheidend.
Sich als Mensch schon so früh wie möglich seiner bewusst werden, sobald und warum Gedächtnisse wann, wie und wodurch entstehen, sollte eine Selbstverständlichkeit der erwachsenen Menschen sein, um das ihren Kindern richtig zu erklären.
Sobald sich ein Kind seiner selbst bewusstwird, muss das Kind mit richtigen Fakten versorgt werden, genauso wie das Essen, das Trinken, die Versorgung und die Entsorgung dem Kind erklärt wird.
Warum das so oder so richtig ist, genauso wie der aufrechte Gang und die Unterscheidung von Materialien für das Kind wichtig sind.
Wird das Kind sich seiner Fähigkeiten als Mensch in der einfachsten Art bewusst, gehört das Wissen Seele dazu, weil das Kind mit dem "Sich-bewusst-werden" die Phantasie des Tagesbewusstseins zur Verfügung hat.
Die Phantasie eines Menschen muss für einen anderen Menschen ein absolutes Tabu sein. Mit der Phantasie eines Menschen dürfen keine Geschäfte gemacht werden.
Leider sind diese Übergrifflichkeiten im täglichen Leben der Menschen legal.
"Du hast zu glauben", oder du wirst bestraft.
Die Angst vor Strafe hat ganze Völker zum Gehorsam gezwungen. Gegenüber der Obrigkeit, gegenüber dem Unrecht gefügig gemacht oder es wird legal bestraft.
Recht ist in einem Staat Recht.
Von Menschen gemachtes Recht wird oft gebeugt, bis doch noch Recht entstanden ist. Damit ist der Recht-Erzwinger zufrieden.
Unter Einbeziehung der Seele - des Bewusstseins hat das Menschenrecht immer und überall vorzugehen.
Da aber die Seele bei der Rechtssuche, die Menschlichkeit, nicht mit einbezogen wird, erhält der menschliche Mensch kein Recht.
Der Ausführende zieht sich auf die Ausrede zurück: Er habe das Recht nicht gemacht.
Vom Spielraum das Recht, die Menschlichkeit zu suchen, zu finden, um davon Gebrauch zu machen, gibt es viele weitere Ausreden.
Dadurch wird aus Unrecht kein Recht.
Wissende, aufgeklärte Kinder die sehr schnell, heute schon, Erwachsene überflügeln könnten, werden weiterhin in der Unwissenheit gehalten.
Dieses Unrecht von heute zu beurteilen überlasse ich an dieser Stelle Menschen, die sich das Rechtsdenken noch nicht ganz haben nehmen lassen.
Blind gemacht durch die Normalität, durch die Legalität, ist schon schlimm - infiziert zu sein. Schwarzblind gemacht worden zu sein, lebt es sich ruhiger.
Das Unrecht wird einfach übersehen.
Hauptsache ist, dass das eigene Bankkonto wächst.
Dann ist dem Menschen die Anerkennung anderer sicher.
Ist das Bankkonto leer, war der Mensch aber bisher fleißig, ist das legal, denn die Unrechtsworte zu sich sind diesem Menschen mit Sicherheit sicher!
Die richtige Beziehungskunde zu sich zu leben, anderen Menschen dabei zu helfen, endlich kundlicher zu sein, was, wie in seinem Leben gütiger von ihm gelebt werden will, weil er die Seele verstehend hinzunehmen kann, schützt nicht vor weiteren Bestrafungen durch die Gesellschaftsordnung.
Auszug: Eine Krankheit ist eine große Macht.
Eine Krankheit ist auch der Versuch der Selbstheilung.
Die Krankheit macht mich darauf aufmerksam, mich richtiger, um mich selbst zu kümmern. Eine Krankheit spornt mich an, etwas für mich zu tun.
Die Krankheit ist in der Lage alles Denken durch einander zu bringen.
Eine Suchtkrankheit ist somit nur der erfolglose Versuch der Selbstheilung.
Eine Suchtkrankheit kann nicht geheilt werden.
Der Versuch der Heilung wird trotzdem immer wieder erfolgen.
Eine Suchtkrankheit kann nur zum Stillstand gebracht werden!
Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.
Wer Heilung verspricht ist ein Scharlatan und hat keine Ahnung von den Suchtkrankheiten. So ein Mensch meint es mit sich und anderen nicht ehrlich.
Ich bin Heilpraktiker geworden, weil ich mich dadurch noch mehr für die Würde des Menschen und seiner Menschenrechte einsetzen kann.
Die Macht des Behandlers benutze ich dazu, jedem Menschen seine innere Freiheit zu zeigen. Da ich richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.
Was ich behaupte, dass haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert, und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.
Ich kümmere mich fast ausschließlich um die Seelenerkrankung, also genauestens um die Seele selbst.
Ich kümmere mich um die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit:
"Die eigene Hörigkeitskrankheit".
Ich kümmere mich um die Ursachen einer jeden Suchtkrankheit.
Ich agiere als Therapeut zu 80% in der Therapie, meistens schriftlich, da das Angebot zu komplex ist, aber auch damit der Patient auch die Möglichkeit hat, erst zu verstehen, um es dann an sich selbst zu probieren und nachzuleben, wenn es ihm logisch, real und gerecht vorkommt.
Persönliche Fragestellungen, aktuelle Probleme und Prioritäten werden aber jederzeit berücksichtigt, so dass es einen "Roten Faden" gibt, dieser aber nicht stur verfolgt wird, so dass der Patient immer zu Wort kommt.
Ich bin Anbieter von Erklärungssystemen.
Wir besprechen hauptsächlich das Jetzt, Hier und Heute und die Zukunftsperspektiven, damit ich mir heute eine gute Vergangenheit schaffen kann, so dass ich nicht in der negativen Vergangenheit herumwühle.
Wir finden heraus wer, wie und was der Patient für eine wirkliche Persönlichkeit ist.
Ich stelle täglich die Belastbarkeitsgrenze eines jeden Patienten fest, belaste ihn bis an diese Grenze und ein Stückchen darüber hinaus, damit diese Grenze wächst und er zu seiner wirklichen Natürlichkeit findet.
Ich stelle mit dem Patienten seine hauptsächlichen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse fest, damit er sich richtiger, gerechter als bisher verhalten kann.
Ich übe Nähe und keine Distanz, weil in der Intimität das "Du" angebracht ist und weil es freundlicher und menschlicher ist, wenn man mit Menschen ohne Distanz zu üben in der "Du"-Form umgeht.
Am 04.01.1986, also parallel zum Verein für Sozialmedizin und Landesverband, in denen ich tätig war, eröffnete ich, der Peter, eine eigene Praxis als private Suchtberatungsstelle für angeblich "hoffnungslose Fälle".
In der Praxis bin ich heute noch (2007) tätig und für alle Bewusstseinskrankheiten zuständig. Deshalb gibt es für mich nur "nicht-verstehende Behandler/Erzieher", aber keine hoffnungslosen Fälle.
In meinen Praxisräumen ist auch das Institut für Naturheilkunde als Dach vorhanden.
Meine Klientel in den letzten Jahren bestand hauptsächlich aus einem Kreis von Personen, die bereits mehrere erfolglose Therapien hinter sich gebracht hatten, die für alle Behandler "Drehtürpatienten" waren, also als hoffnungslose Fälle galten.
Aber gerade durch sie entdeckte ich die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit recht frühzeitig, und ich entdeckte die Ursachen und die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit, Hörigkeit, Übertreibungskrankheit, eingeredete Krankheit = Bewusstseinskrankheit der Seele. Und der Körper als Spiegelbild der Seele.
Wie entsteht eine Suchtkrankheit?
Wie kann eine Suchtkrankheit entstehen?
Durch Verständigungsschwierigkeiten.
Wenn ich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum etwas über- oder untertreibe, habe ich gute "Chancen" davon krank zu werden.
Ich habe übertrieben und bin davon krank geworden. #
Was ist die eigene Hörigkeit?
Liebe und Anerkennung übertrieben und falsch eingesetzt und damit zuviel durch andere, über andere gelebt zu haben.
Sich selbst zu vernachlässigen, auch ohne dass es einem selbst auffällt.
Durch andere, über andere oder etwas anderes zu leben, hat zu Folge, dass man sich vernachlässigt und hörigkeitskrank wird.
Wenn ich etwas über einen längeren Zeitraum untertreibe, so ist das auch eine Übertreibung.
Ein "Vielzuviel-zu wenig" ist immer ein Vielzuviel "zu wenig".
Und ein Vielzuviel "zu wenig" ist immer eine Übertreibung.
Dieses Verhalten ist eindeutig Suchtkrankenverhalten, woraus sehr schnell eine Suchtkrankheit entstehen kann.
Höriges Verhalten ist für uns Menschen völlig normal.
Suchtkranken-Verhalten ist für uns Menschen normal, denn wir müssen mal über-und untertreiben.
Daraus wäre zu folgern: "Wenn dieses Verhalten normal ist, und ich durch diese Umstände des Lebens davon krank werde, trage ich keine Schuld daran!"
In unseren Erbanlagen und unserer Erziehung sind diese Richtlinien fest verankert.
Wir bezeichnen sie als Grundbedürfnisse, Grundbedürfnisse der Seele und des Körpers.
Es wäre langweilig hätten wir alle eine gleiche Seele und einen gleichen Körper.
Aber es ist nicht langweilig, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die sie nach ihrer Eigenart erfüllen müssen.
Die Vielfältigkeit macht unser Leben spannend.
Bei dieser Denkungsweise ist die Verhältnisweise gewahrt, es gleich sich aus.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank ist, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.
Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen ist wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.
Die Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.
Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.
Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.
Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.
Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.
Nur bei mir in meiner Praxis und in Selbsthilfegruppen ging das nicht, weil ich das Spiel dieser Seelen sofort durchschaut hatte.
Dafür konnte aber jeder Mensch, der es von sich aus wollte, im Erwachsenen-Alter endlich ein Erwachsenen-Leben führen. Dazu zwingen kann man keinen Menschen.
Das Wechseln von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und damit älter werden ist nur auf freiwilliger Basis möglich.
Jeder Mensch muss jederzeit in seiner eigenen Verantwortlichkeit bleiben.
Kein Mensch darf auf einen anderen Menschen unnötige Gewalt ausüben - weder seelisch noch körperlich!
Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!
Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.
Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.
Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich "gute" Chancen, krank davon zu werden.
Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!
Ein Viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.
Erkenntnisse: Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit ist normal, damit werden wir geboren, es ist ein natürlicher Zwang, damit wir unsere Grundbedürfnisse, als unsere Bedürfnisse, durch das Wort "wie" erfüllen können.
Erfüllen wir die Bedürfnisbefriedigung körperlicher oder seelischer Art "richtig" werden wir zufrieden.
I. Körperliche Grundbedürfnisse:
die Versorgung und die Entsorgung, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss.
3.) Schlafen + Zwang
4.) Atmen + Zwang
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
6.) Wasserlassen+ Zwang
7.) Stuhl absetzen + Zwang
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss!
Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig, mit dem Wort "wie", werde ich zufrieden, erreiche meine innere Freiheit und Zufriedenheit, durch mich in eigener Verantwortlichkeit.
II. Seelische Grundbedürfnisse:
die mit dem Wort "wie" erfüllt werden müssen, weil es Bedürfnisse der Seele, des Bewusstseins sind.
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
3.) Folgen davon sind: die Harmonie des Bewusstseins mit dem Körper.
4.) Folge ist: die Geborgenheit der Seele.
Das alles entsteht durch meine richtige Selbstverwirklichung, aber alles kann ich übertreiben oder untertreiben und davon krank werden.
5.) Die Selbstverwirklichung = ich verwirkliche mich selbst richtig, ist eine richtige Bedürfnisbefriedigung.
(Richtige Vorstellungen, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein + Tat, über den Körper, durch den Körper ist die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde = richtiger Kontakt = sich darin auskennen.)
Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse macht das Bewusstsein zufrieden.
Nochmal zusammengefasst:
Die Grundbedürfnisse aller Menschen sind gleich!
a.) Die körperlichen, um zu überleben.
b.) Die seelischen, um mit dem jeweiligen Körper zufrieden zu werden.
Wenn wir alle die Grundbedürfnisse über unsere Selbstverwirklichung richtig befriedigen können, erreichen wir unsere Zufriedenheit.
Ursachen aller Suchtkrankheiten sind:
I. - 1).Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder irgendwelchen Sachen.
II. - 2). Großer innerer Druck ist entstanden, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit).
Folge: III. - 3). Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.
Es sind auch die Folgen von I. und II.
IV. Später kommt ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit (Alkoholkranker, Drogenkranker, Spielsuchtkranker usw.), denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.
So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel-zu-wenig.
Alles kann Suchtmittel sein. Mit allem können wir es über- oder untertreiben.
Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!
Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.
So entsteht zur bestehenden Hörigkeitskrankheit, mit der wir geboren wurden, die aber noch nicht behandlungsbedürftig ist, eine zusätzliche Suchtkrankheit mit dem Eigennamen.
Merke: Mit der Hörigkeitskrankheit werden wir geboren, nicht nur weil wir unsere Grundbedürfnisse mit einem gewissen Zwang erfüllen müssen, sondern weil wir nicht autonom sind und übertreiben.
Selbstverständlichkeiten:
I. Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet über das Normalmaß hinaus statt und
II. - dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos ist.
Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.
Kommt der Mensch in das zweite Drittel der Behandlungsbedürftigkeit aller Menschen, ist er schon behandlungsbedürftig, aber meistens noch zu stolz, um sich behandeln zu lassen, denn es fehlt noch die dritte Einsicht:
"Jetzt lasse ich mir von anderen helfen"!
Erste Einsicht: "So geht es nicht weiter".
Deshalb wird einiges geändert, um sich wieder aushalten zu können.
Zweite Einsicht: "Ich muss etwas ändern".
Zwischen der ersten, zweiten und dritten Einsicht vergehen manchmal Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie groß der eigene Wille ist, welche Mittel und Möglichkeiten derjenige zur Verfügung hat und so weiter.
Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, ist er zur Behandlung bereit.
Manchmal muss als Folge noch ein übertriebenes, stoffgebundenes oder nicht-stoffgebundenes Suchtmittel hinzukommen.
(Stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.
Nicht stoffgebundene Suchtmittel z. B.: Spielen-Zocken, Internetsucht, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, geschäftsmäßiges, berufsmäßiges Denken, übertriebenes, krankhaftes Arbeiten, Männer, Frauen, Sexsucht usw.)
Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!
Selbst die schwerste aller Suchtkrankheiten kann erfolgreich therapiert werden, die "Managerkrankheit". Ähnlich wie die Fremden-Legionäre, die krank werden.
Messies sind auch nur symptomsuchtkrank und haben, wie alle Suchtkranken, die Grundkrankheit.
Nochmal: Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.
(Der NDR berichtet am 27.01.2020:
Jedes Jahr erkranken fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression.
Im Laufe ihres Lebens sind 23 Prozent der Deutschen unmittelbar selbst von einer Depression betroffen, 37 Prozent sind mit betroffen durch erkrankte Angehörige.
Doch noch immer sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Erkrankung weit verbreitet.)
Angststörungen ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen.
Menschen mit einer Midlife-Crisis (Lebensmittekrise), Menschen mit dem Burnout Syndrom, Menschen mit Depressionen haben Verständigungsschwierigkeiten.
Fast alle körperlichen und seelisch-geistigen Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Was ist die eigene Hörigkeit?
1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie
2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.
Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.
Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.
Es ist eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.
Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.
Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.
Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.
"Es schleicht sich langsam ein."
Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist suchtkrank.
Wie ich sage: "Er hat seine eigene Hörigkeit".
Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.
Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden.
Ich fange mit der Hörigkeit an. "Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch":
1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.
2.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.
3.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.
4.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.
5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.
Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.
6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, ist nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.
7.) Das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.
8.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.
9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.
10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.
Ursache aller Suchtkrankheiten!
11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.
12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.
Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.
Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.
Eine weitere Folgeerscheinung!
13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.
14.) Das Freudenkonto ist leer.
15.) Das geistige Alter nimmt ab.
Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.
Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit.
Eine Unzufriedenheit ist deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.
Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.
Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.
Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken.
Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.
Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", ist ein Bibelzitat.
Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.
Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben.
Ich kann nur das teilen, was ich habe.
Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?
So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.
Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.
Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch das heißt dauerhaft krank zu werden.
Diese Krankheit ist eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule.
Deshalb ist sie aber auch mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit gut zu therapieren.
Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.
Wer sich nicht beraten lässt oder sonst nichts gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, unternimmt, wird weiter leiden und nicht mehr aus der Arztpraxis herauskommen, weil die körperlichen Beschwerden zunehmen.
Wer nicht den Mut und Lebenswillen hat etwas gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, zu tun, wird weiter leiden.
Merke: Eine Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit.
Jede Krankheit, die ich mir einreden kann, kann ich mir auch wieder ausreden.
So ist es auch möglich, sich Gesundheit einzureden.
Richtige Informationen führen zur Zufriedenheit.
Eine Hörigkeit ist eine eingeredete Krankheit.
Eine Hörigkeit heißt, falsch mit der Liebe oder Anerkennung umzugehen und sich selbst zu vernachlässigen. Eine Ich-Form dominiert (Kindheits-Ich) und redet den anderen Ich-Formen ein, es sei so rechtens.
(Bei einer Suchtkrankheit kämpft das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.)
Eine Suchtkrankheit ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.
Eine Suchtkrankheit zu haben, sie zum Stillstand zu bringen, dauerhaft innerlich zufrieden leben, ist nicht kompliziert, nur komplex und bedarf einer langen Übungszeit, die gleichzeitig Genesungszeit ist.
Die Schuldfrage wird eindeutig und nachvollziehbar verneint und dies wird logisch und eindeutig erklärt und bewiesen werden.
Der Makel suchtkrank zu sein, wird eindeutig widerlegt.
Jeder Suchtkranke ist Spieler = Verlierer, weil er seine Einsätze verliert oder mit dem Gewinn der Freude nichts mehr Richtiges anfangen kann, weil sein Freudenkonto leer ist.
Das ganze Leben ist ein Spiel, wir bringen regelmäßig unsere Einsätze.
Die Einsätze sind entweder ideeller oder materieller Art.
Sind wir zufrieden, sind wir Gewinner!
Sind wir unzufrieden, haben wir Angst und bezeichnen uns als Verlierer.
Eine eigene Hörigkeit ist auch nur eine Suchtkrankheit, weil derjenige, der dieses Spiel betreibt, mit Sicherheit Verlierer sein wird.
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.
Ein gleiches Maß von beiden hält die Waage im Gleichgewicht!
Nur mit Kraft, mit Stärke kann man die Waage aus dem Gleichgewicht bringen, aber auch zurückbringen ins Gleichgewicht. (Physik: Bewegung bedeutet Kraftaufwand.
Starke Bewegung bedeutet viel Kraft, viel Stärke.)
Eine Suchtkrankheit ist eine große Kraft, der wir mit der großen Kraft an Verstehen begegnen können.
Mit der Stärke - als seelischen oder körperlichen Einsatz - kann man das Ungleichgewicht in sich selbst zum Stoppen und zurück zum Gleichgewicht bringen. Jeder Mensch kann das.
Jeder Mensch hat das mindestens schon dreimal gemacht!
In der vorgeburtlichen Phase, in der nachgeburtlichen Phase und in der hormonellen Umstellungsphase, der Pubertät.
Warum nicht weitere Male?
Weil der Mut fehlt, viele Gedanken nicht zu Ende gedacht werden und weil wir ja so gerne leiden.
Leiden können wir lange Zeit allein. Wir ziehen uns zurück in die Isolation, weil wir glauben oder schon oft erlebt haben, dass uns wenige Menschen oder kein Mensch richtig versteht und somit auch nicht helfen kann.
Freude hingegen macht uns beschwingt, frei und locker, so dass wir keine Scheu haben, über unsere Freude anderen zu berichten.
So wird Freude durch Abgeben geteilt. Der innere Druck löst sich, weil sich auch wieder einmal die Wertschätzung und die Wahrheit geändert haben.
Kurzfassung über Suchtkrankheiten:
Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?
Eine Krankheit durch Sucht.
Eine Abhängigkeits-Erkrankung.
Eine Zwangskrankheit.
Eine 24-Stunden-Krankheit.
Eine Suchtkrankheit, die durch einen Genesungsweg zum Stillstand gebracht werden kann. Eine Suchtkrankheit, bei der es keine Heilung gibt.
Suchtkrankheiten, mit denen ich jetzt gut leben kann, nachdem ich sie alle zum Stillstand gebracht habe und alle Sicherheiten von mir eingehalten wurden.
Das ist dann auch der richtige Schutz vor einer neuen Suchtkrankheit.
Eine Suchtkrankheit, die sorgfältig beachtet werden muss.
Eine Suchtkrankheit, die nicht unter- oder überschätzt werden sollte.
Eine Suchtkrankheit, die auch richtig bewertet werden muss.
Eine meistens von sich selbst eingeredete Krankheit, die wieder mit Hilfe Außenstehender ausgeredet werden kann.
Eine Krankheit, deren Anlagen dazu wir in uns tragen.
Der Versuch sich selbst zu helfen. So wollte ich mir nur helfen.
Das Betreiben von Über-oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum und davon krank geworden zu sein.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich mit mir falsch umgegangen bin und mich dabei völlig vernachlässig habe, ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich nicht in der Lage war, meine unbedingt notwendigen Grundbedürfnisse richtig zu befriedigen.
Vorhandene Verständigungsschwierigkeiten wurden nicht richtig beseitigt oder minimiert. Der eigene innere Druck konnte nicht mehr ausgehalten werden.
Negative Ersatzhandlungen mussten begangen werden.
Eine Suchtkrankheit ist immer der falsche, lebensfeindliche Umgang mit sich.
Es ist aber auch der falsche Umgang mit anderen.
Alles kann Suchtmittel sein, weil wir alles über- oder untertreiben können, so kann auch alles Einstiegsdroge sein. Wir können von allem krank werden.
Eine Suchtkrankheit ist erst nach 5 Jahren zum Stillstand gebracht.
Bis dahin befinde ich mich auf dem Genesungsweg.
Eine Heilung im Suchtkranken-Bereich gibt es nicht!
"Suchtkrank zu sein ist nicht schlimm."
Wer suchtkrank ist trägt keine Schuld daran, weil Anlagen dazu in uns vorhanden sind.
"Schändlich ist es nur nichts Richtiges dagegen zu tun!"
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Eine Suchtkrankheit ist nur mit Verstehen, Ehrlichkeit, Disziplin, Eindeutigkeit, Klarheit, Exaktheit und Genauigkeit zum Stillstand zu bringen!
Wer abstinent oder richtig kontrolliert lebt, wird sofort wieder rückfällig, wenn er wieder anfängt in seine alten Verhaltensweisen zu verfallen.
So wird aus der Gesundheit durch Vernachlässigung wieder Krankheit.
Das "Rückfällig-Werden" wird uns durch die Lebensbedingungen und unseren Anlagen leicht gemacht. So leicht, dass wir es vielfach erst dann erst richtig bemerken, wenn wir rückfällig geworden sind.
Ist der Verdacht einer Hörigkeit oder Suchtkrankheit entstanden, sollte eine richtige Kontrolle und Bestandsaufnahme gemacht werden.
Eine Bestandsaufnahme ist auch eine Diagnose und eine Orientierung.
So können Sie sich eine Diagnose selbst erstellen oder sie kann von außen gestellt werden. Ist die Diagnose richtig, ergibt sich fast die richtige Therapie.
Wenn Sie sich schon mehrmals folgende Fragen gestellt haben, sollten sie sich beraten oder behandeln lassen.
Dann brauchen Sie Hilfe von außen!
Angehörige können nur Beistand leisten und den Suchtkranken nicht ganz im Stich lassen, aber bitte soweit loslassen, dass der Patient dazu gezwungen wird, sich um sich selbst richtiger als bisher zu kümmern.
- So kann es nicht weitergehen.
- Ich schaffe es nicht alleine.
- Ich möchte mir oder meinen Angehörigen richtig helfen lassen.
Wenn Sie schon diese Fragen mir "Ja" beantworten, brauchen Sie Hilfe.
Seien Sie ehrlich sich selbst gegenüber bei Ihrer Bestandsaufnahme!
Ihre Bestandsaufnahme geht erst einmal nur Sie etwas an, deshalb dürfte es Ihnen -nach so vielen Qualen - nicht schwerfallen, sich gegenüber ehrlich sein.
Wenn es mir gelungen ist, warum sollte es Ihnen nicht auch gelingen.
Ich will Ihnen Hoffnung machen. Fangen Sie an, es lohnt sich!
Ich gebe Ihnen nur zwischendurch Antworten.
- Haben Sie viele offene Fragen?
- Kann Sie Ihnen keiner beantworten?
- Verstehen Sie sich nicht richtig?
- Verstehen Sie Ihre Umwelt nicht richtig?
- Verstehen Sie vieles nicht richtig?
- Verstehen Sie manchmal die Welt nicht mehr richtig?
- Verspüren Sie Druck in sich, den Sie sich nicht richtig erklären können?
- Fühlen Sie sich nicht richtig verstanden?
Dann haben Sie mit Sicherheit Verständigungsschwierigkeiten!
Es geht weiter, denn Sie haben ja viele offene Fragen, vermute ich mal.
- Fühlen Sie sich öfters hilflos, einsam und im Stich gelassen?
- Entsteht in Ihnen Druck, den Sie trotz Erklärung schlecht aushalten können?
- Haben Sie anhaltende Stimmungstiefs?
- Ist in Ihnen eine permanente Unzufriedenheit?
- Können Sie Freude schlecht aushalten?
- Bescheinigte Ihnen schon einmal ein Arzt Depressionen?
- Hatten Sie den Eindruck, Sie seien schizophren?
- Häufen sich bei Ihnen die Gedanken: Einfach nur weglaufen oder flüchten?
- Sind Sie schon mal geflohen und haben Ihren Urlaub oder eine Geschäftsreise deshalb vorgeschoben?
- Fehlen Ihnen die Worte, etwas oder sich oder anderen richtig erklären zu können?
- Geben Ihnen Ihre Späße schon lange keine Zufriedenheit mehr?
- Haben Sie den Eindruck überhaupt nicht lebensfähig zu sein?
- Können Sie mit sich nichts Richtiges anfangen?
- Haben Sie das Interesse an Ihren Hobbys verloren?
- Haben Sie den Eindruck nicht allein leben zu können?
- Drehen sich ihre Gedanken häufig im Kreis?
- Leiden Sie am meisten unter Ungerechtigkeiten?
- Oder haben Sie den Eindruck, dass Sie durch sich selbst am meisten leiden?
- Können Sie sich nicht mehr zur Zufriedenheit helfen?
- Begehen Sie Handlungen, die Sie gar nicht machen wollten, aber tun müssen?
- Sehen Sie sich bei diesen Handlungen zu, ohne Sie zu verhindern?
- Haben Sie das Gefühl, Sie sind nur noch "Maske"?
- Haben Sie das Gefühl, ohne Maske sind Sie nichts mehr wert?
Dann reift bei Ihnen eine Suchtkrankheit heran oder sie hat sich schon so weit festgesetzt, dass Sie unbedingt Hilfe brauchen.
Es sind aber auch mit Sicherheit ursächliche Verständigungsschwierigkeiten.
Lassen Sie sich beraten. Sie brauchen kompetente Hilfe!
"Ihre Seele ist krank", also suchen Sie sich Menschen, die etwas von der Seele und von Suchtkranken verstehen.
Ihre körperlichen Beschwerden haben sich nach der seelischen Erkrankung ergeben.
Also lassen Sie sich nicht nur körperlich behandeln und lassen Sie sich nicht nur mit Medikamenten abspeisen.
Jede spezielle Erkrankung braucht eine spezielle Behandlung und diese kann nicht vom grünen Tisch aus geschehen!
- Begehen Sie immer wieder sich selbst schädigende Ersatzhandlungen?
- Begehen Sie immer wieder anderen Menschen schädigende Handlungen?
Dann könnten das zwangsläufige Folgen einer Suchtkrankheit sein.
- Ertappen Sie sich bei vielen Übertreiben, auch wenn Sie gesellschaftsfähig sind, Hautsache sie machen Spaß und lenken von sich selbst ab?
- Ertappen Sie sich bei vielen Übertreibungen?
- Setzen Sie für diese Über- oder Untertreibungen Mittel ein, von denen Sie genau wissen, dass sie Sie zuerst zufrieden und später unzufrieden machen?
- Verändern Sie den Einsatz dieser Mittel und Sie werden nach einer gewissen Zeit trotzdem wieder unzufrieden?
- Verändern Sie die Zeit, an denen Sie diese Mittel einsetzen und werden Sie nach einer gewissen Zeit trotzdem wieder unzufrieden?
Dann sollten Sie sich ernsthafter als bisher Gedanken über eine vorliegende Suchtkrankheit nachdenken und sich dringendst beraten und behandeln lassen.
Für den ersten Schritt auf dem Weg der Genesung ist es nie zu spät!
Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
Machen Sie kleine Schritte.
- Haben Sie den Verdacht, Sie denken eher kindlich?
- Ist Ihr Verhalten im Erwachsenenalter manchmal kindisch?
Wenn Sie erwachsen sind und sich kindlich verhalten, sind Sie kindisch.
Dass Sie geistig immer jünger werden erhärtet sich.
Die Diskrepanz zwischen biologischem und geistigem Alter wird immer größer, wenn Sie nicht den richtigen Weg für sich finden.
- Wurde Ihnen als Erwachsener schon mal gesagt:
Benimm dich bitte doch ernsthafter oder wie ein Erwachsener?
- Machen Sie sich zum Spaßvogel, obwohl Ihnen dazu gar nicht der Sinn steht?
- Erzählen sie pausenlos Witze, die Ihnen schon lange keine Freude mehr machen, einfach aus dem Gefühl heraus, es werde von Ihnen erwartet?
Bei diesem Verhalten liegt der Verdacht sehr nahe, dass Sie nicht nur suchtkrank sind, sondern dass Sie durch Über- oder Untereibungen auch ihr geistiges Alter verwirkt haben.
Ihr Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Leben bestimmenden Seele ist von diesen Manipulationen krankgeworden.
Eine "Hörigkeit", eine Suchtkrankheit haben sie mit Sicherheit.
Ich betone es noch einmal, diese Krankheit heißt Suchtkrankheit und die ist zum Stillstand zu bringen.
Jeder, der sie hat, kann mit richtigen Informationen in jedem Alter davon genesen.
So ist es bisher schon möglich gewesen, dass eine 72-jährige Frau endlich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte.
Der Mensch kann nach seiner Unikattherapie, weil jeder Mensch, jede Seele einmalig ist, ein authentisches Erwachsenen-Leben führen.
Jeder erwachsene Mensch, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als Chef des Tagesbewusstseins erwachsen geworden, kann ganz bewusst in sein Lebensbuch zu seiner Zufriedenheit mit Aufrichtigkeit eingreifen und mit Aufrichtigkeit sein Lebensbuch vom Unterbewusstsein umschreiben lassen.
Zuerst in Gruppentherapien und Einzeltherapien, so wie in anderen Therapieformen, erlangten bisher kranke Menschen, die zu stark aufgefallen waren, die zu Außenseitern erklärt wurden, die zusätzlich mit ihren einzelnen Übertreibungskrankheiten für sich, unter sich (dezentralisiert wurden), ein neues Leben.
Dass diese Arbeit mit bewusstseinskranken Menschen, in der Seele erkrankten Menschen, schon Jahre vorher angefangen hatte wurde 1988 bewiesen.
Da an diesem Therapiekonzept zur Seele, mit der Seele, zum Menschen, mit dem Menschen, haben inzwischen mehr als 18.000 Menschen teilgenommen mit ihrem jeweils persönlichen Erfolg, den sie erreichen wollten, den sie noch erreichen konnten.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Von meinem Therapeuten Peter wollte ich wissen, wie er darüber denkt, dass es so viele Suchtkrankheiten gibt oder welche Hinweise er mir noch geben kann.
Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.
Sind die Hinweise für mich logisch und erklärbar, werde ich sie ausprobieren.
Habe ich damit Erfolg, werde ich sie weiter ausprobieren, bis ich mit mir zufrieden und der Bestimmer über mein Leben geworden bin.
Er sagte mir dazu: Alle suchtkranken Menschen und andere kranke Menschen bringen fast das gleiche Kapital mit.
Deshalb ist keiner besser oder schlechter suchtkrank oder krank.
Deshalb ist es auch kein Makel suchtkrank zu sein.
Deshalb braucht sich keiner für seine Suchtkrankheit zu schämen
oder sich wegen ihr zu verstecken.
Deshalb sind auch alle Suchkrankheiten mit einer "Grundsatztherapie" zu erreichen.
Deshalb ist jedem Suchtkranken zu helfen.
Hoffnungslose Fälle gibt es nicht!
Auf den Punkt gebracht heißt es dann:
Alle suchtkranken Menschen können mit ihren Energien und Möglichkeiten nicht richtig umgehen, genau so wenig wie jeder andere kranke Mensch.
(Eigene Begründungen und Erklärungen hat jeder.)
Weitere Erfahrungswerte:
Allen suchtkranken Menschen ist mit Sicherheit zu helfen.
- Für jeden Suchtkranken und alle Suchtkrankheiten gibt es die richtige Therapie.
- Jeder Mensch hat das Therapieziel zufrieden zu werden .
Sich jederzeit richtig selbst helfen zu können, sich alle Fragen beantworten zu können, ist sein Wunsch. Zumindest das Wissen darüber zu haben, wie er seinen Fragen doch noch beantwortet bekommt.
Von wem er diese Antworten bekommt, ist ihm meistens egal.
Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapie, nur die Grundlagen, als Grundüberlegungen des Verstehens, sind für alle Krankheiten gleich.
Diese Grundlagen heißen Wissen über Krankheiten und Verstehen der Menschen, des Kranken, der Krankheitsbilder.
Das richtige Verstehen, ist schon fast die richtige Therapie.
Verstehen lernen, ist zu erlernen.
- Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapiezeit.
- Jeder Mensch hat einen eigenständigen Schädigungsgrad.
- Jeder Mensch hat ein eigenständiges Leistungsvermögen.
- Jeder Mensch hat eine eigenständige Anspruchshaltung.
- Jeder Mensch, der krank ist, hat mindestens zwei Krankheiten.
Die Psyche = Seele leidet, und dem Körper geht es nicht gut.
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat mindestens drei Krankheiten.
Egal ob er eine legale, illegale, anerkannte oder nicht als Suchtkrankheit eingeschätzte oder anerkannte Krankheit hat.
Da jeder kranke Mensch sich in einer Ausnahmesituation befindet, ist das Vertrauen zu ihm unbedingt herzustellen.
Es ist ein oberstes Gebot, wenn nicht sogar eine Pflicht von uns Behandlern, glaubwürdig in seinen Augen zu werden.
Erst dann kann der Kranke uns vertrauen.
Ich bin davon überzeugt, dass, wenn ich das Vertrauen eines Patienten haben möchte, er mir die Gelegenheit dazu geben muss, richtig vorleben zu dürfen.
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat wie erwähnt mindestens drei Krankheiten,
sagte Peter im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle und dazu gab er uns folgende Auskunft:
1.) Die Suchtmittelkrankheit selbst.
Das Mittel zum Zweck, welches seine erhoffte Wirkung tut.
Es kann stofflich oder nicht - stofflich sein.
Ohne Suchtmittel kann keine Suchtkrankheit entstehen.
All das, was wir wie unter einen Zwang wiederholen, ist als krankmachendes Suchtmittel zu betrachten.
2.) Die Beziehungssuchtkrankheit.
Durch Kontakt oder von der falschen Selbstverwirklichung krank geworden.
Ohne den Kontakt, die Beziehung zum Suchtmittel oder deren Verwirklichung, kann keine Suchtkrankheit entstehen.
Eine Beziehung zu haben, ist ein Kontakt oder eine Vorstellung + Tat oder unsere Selbstverwirklichung.
3.) Die Liebe zum Suchtmittel.
Die übertriebene, falsch angewendete Liebe zum Suchtmittel ist immer als höriges Verhalten zu bezeichnen!
Wo Liebe ist, ist Anerkennung nicht weit.1
Wer ein Suchtmittel übertrieben einsetzt, vernachlässigt sich mit Sicherheit.
Somit ist die Hörigkeit perfekt.
In den meisten Fällen ist die Liebe zum Suchtmittel vorhanden.
In wenigen Fällen, so hörte ich, kann allein die Liebe zur Wirkungsweise des Suchtmittels vorhanden sein und das Suchtmittel selbst abgelehnt werden.
Die Wirkungsweise hat aber immer mit dem Suchtmittel selbst zu tun.
Ganz wenige Menschen werden dazu gezwungen suchtkrank zu werden.
Als Beispiele erwähne ich die notwendigen Medikamentenverordnungen bei körperlichen oder seelischen Erkrankungen.
Also ist bei diesen Menschen zuerst keine Liebe zum Suchtmittel vorhanden.
Später, wenn sie sich daran gewöhnt haben, lieben sie das Suchtmittel, wegen seiner positiven Wirkungsweise, in irgendeiner anderen Form.
Manchmal bedarf es einer gewissen Zeit der Gewöhnung bis wir etwas liebhaben können. Verursacherprinzip oder Verursachersystem.
Für Sie noch einmal eine kurze Zusammenfassung wissenswerter Informationen.
Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?
Eine Krankheit der Sucht, aus der Sucht oder Abhängigkeit entstanden.
Eine schuldlose Zwangskrankheit.
Eine Abhängigkeitserkrankung.
Eine eingeredete Krankheit.
(Übertreibungskrankheiten sind eingeredete Krankheiten, weil das, wozu der Mensch neigt, was er für sich für Vorteil ansieht, er so übertreibt, dass er davon krank wird.
Das, was ich mir falsch einrede, kann ich mir mit Aufrichtigkeit, mit Richtigkeit wieder ausreden. Zum Beispiel dachte ich, es geht nicht ohne Alkohol, Medikamente, Drogen, Spielen-Zocken usw. Doch es geht, gut sogar, ohne diese, meine Suchtmittel.)
Eine Krankheit, die nur zum Stillstand gebracht werden kann.
Eine Familienkrankheit, weil alle Angehörigen sehr viel darunter leiden.
Eine 24-Stunden-Krankheit, die vor keinen Sonn-oder Feiertag halt macht.
Eine Pandemie!
Sie ist nicht örtlich oder zeitlich begrenzt. Sie überschreitet jede Grenze.
Eine Krankheit, die jeder verstehen kann, der sich dafür interessiert.
Eine Krankheit, bei der es Hilfe gibt.
Eine Krankheit, vor der wir unsere Kinder schützen müssen!
Eine Krankheit, die wir beim Entstehen verhindern müssen!
Der Versuch sich selbst zu helfen.
Das Scheitern der ständigen Versuche sich selbst zu helfen.
Über- oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum machen jeden Menschen krank.
Warum wehren sich heute noch so viele Menschen gegen diese einfachen Überlegungen, bei denen viel Leid verhindert werden kann oder viele Menschenleben gerettet werden können?
Aus normalen Verhalten wurde eine Krankheit.
Sie hat sich deshalb schleichend und unbemerkt ergeben, weil wir uns zu wenig ernstnahmen und nicht darauf geachtet haben, unser wirklicher Freund zu werden.
Was die Allgemeinheit macht, muss nicht richtig und gesund sein.
Es muss auch nicht die gerechte Wahrheit sein, nach der gesucht wird.
Jeder sollte seine eigene Wahrheit finden, dann verhält er sich auch gerecht.
Die fünf Fragen und Antworten zur Hörigkeit:
Was ist die Hörigkeit?
Es ist eine Suchtkrankheit.
Wodurch entsteht Hörigkeit?
Durch alle Ursachen der Suchtkrankheit (Verständigungsschwierigkeiten, sich nicht aushalten können).
Wie wirkt sich Hörigkeit aus?
Die Seele und der Körper werden soweit geschädigt, bis der Betroffene frühzeitig stirbt. Oder die Umwelt, die Menschen werden soweit geschädigt, bis sie loslassen.
Der volkswirtschaftliche Schaden ist vielfach enorm.
Wie stoppe ich Hörigkeit?
Durch ein bewusstes Leben, das verstehend geführt wird, mit der richtigen Beziehungskunde in meiner Lebensschule, die schon im Kindesalter anfängt.
Ein Mensch, der einer Hörigkeit nachgeht, also suchtkrank ist, hat Fehlbedarf in seelisch-geistigen Grundbedürfnissen.
Ihm fehlen mit Sicherheit die richtige:
Anerkennung, Liebe,
Harmonie und Geborgenheit.
Er verwirklicht sich mit Sicherheit falsch.
Dieser Mensch ist durch den Fehlbedarf an richtiger Liebe und Anerkennung krank geworden. Dadurch ist er unharmonisch und versucht dies über ein gesteigertes Suchtkrankenverhalten auszugleichen.
Leider macht er das um jeden Preis.
Dazu müssen nicht immer Alkohol, Drogen, Medikamente eingesetzt werden.
Es ist eine Spielsucht, ein Spaß, das heißt sich Freude bereiten auf Kosten anderer.
Es ist auch eine Beziehungssuchtkrankheit.
(Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.)
Dieser Mensch kann nicht ohne Hilfe von außen erwachsen und zufrieden werden.
Die eigene Hörigkeit ist keine manifeste Krankheit.
Eine kurzfristige Krankheit, für Stunden oder Tage, ist auch eine Krankheit, die auch leicht zur chronischen Krankheit werden kann.
Der positive Ausgangspunkt für Hörigkeit heißt Interesse.
Ich habe etwas gern, ich habe etwas lieb, es interessiert mich.
Ich setze mich dafür ein, ohne mich oder meine Familie zu vernachlässigen.
Wer sein Interesse, seine Liebe, zu irgendetwas nach seinem persönlichen Normalmaß übertreibt und sich dabei vernachlässigt, verhält sich "hörig", somit auch suchtkrank.
Er bezeichnet es meistens als Interesse.
Oder er gibt zu, offene Fragen zu haben, aber keiner hilft ihm dabei, sie zu Ende zu denken.
Der Hörige fragt sich:
Warum kann ich in meinem Leben so wenig genießen?
Warum kann ich mich nicht begnügen hier, da und dort?
Warum habe ich das Gefühl oder den Eindruck das Leben rauscht an mir vorbei, ohne dass ich richtig daran teilnehme?
Wie kann ich mein Leben zum Positiven ändern?
Wie kann ich mich ändern?
Wie kann ich meine Umwelt ändern?
Wann muss ich etwas ändern?
Warum muss ich eigentlich etwas ändern?
Warum ändern sich nicht die Anderen?
Von wem bekomme ich das Wissen darüber, was ich zu ändern habe?
Die Antworten dazu findet der Leser in den Büchern Goldwaage I und Goldwaage II Feinstwaage der Seele.
Die Lektüre wird durch persönliche Beratung und Therapie ergänzt.
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, sie zum Stillstand zu bringen, sie therapieren zu können, ist nicht schwer, nur komplex und langwierig.
Behandle ich nur die Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit, entfällt die weitere Behandlung aller sonstigen Suchtkrankheiten, weil sie überflüssig geworden sind.
Denn der Behandler sieht zu, dass bei dem Patienten so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten da sind.
Also ist kaum innerer Druck vorhanden, der nach Erleichterung schreit, sondern dieser geringe, noch vorhandene Druck ist normal und auszuhalten.
Somit sind zur zusätzlichen Erleichterung Ersatzhandlungen überflüssig.
Werden sie gemacht, erhofft man sich, glücklich zu sein, aber das ist nur eine Momentsache und gehört in die Intimsphäre.
Sind die Ersatzhandlungen überflüssig, gibt es keine Begründung, es mit einem zusätzlichen Suchtmittel zu übertreiben. Denn das wäre noch eine zusätzliche Vernachlässigung und führt zur Hörigkeitskrankheit und das ist eine Suchtkrankheit, die behandelt werden muss bei der Einmaligkeit durch sich selbst, bei Wiederholungen durch den Behandler und es werden noch andere Worte gewählt (Kompromisse).
So ist es möglich mit der Behandlung der Grund-Suchtkrankheit - der eigenen Hörigkeit - alle Suchtkrankheiten zum Stillstand zu bringen, weil dadurch die Übertreibungen, die Vernachlässigungen, die Verständigungsschwierigkeiten, der innere Druck, die negativen Ersatzhandlungen und ein zusätzliches Suchtmittel überflüssig werden.
Handlungen werden für mich richtig, vernünftig, gesund, gerecht und logisch.
Dann werde ich sie mit wenig Kraftaufwand leben können.
Nur so kann ich als mein Freund richtig leben.
Bin ich mein Freund, kenne ich die Bedeutung der Freundschaft, kann mich als Freund anbieten.
Peter weiß, dass das Entdecken dieser Sensation einmalig auf der Welt ist.
Ein kurzes Beispiel dafür.
Das Essen: Wenn ich das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum (je nach Neigung) über- oder untertreibe, verhalte ich mich schon kurzfristig suchtkrank und habe deshalb gute Chancen, seelisch oder körperlich chronisch krank zu werden.
Diese Krankheit ist dann behandlungsbedürftig und heißt Suchtkrankheit = Hörigkeitskrankheit = Essgestörtheit = Fresssuchtkrankheit.
Ein Mensch isst zu wenig, zu unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund, das ist dann viel zu ungerecht sich selbst gegenüber und ist als Fresser zu bezeichnen.
Er macht alles zusammengenommen oder im Wechsel, dann ist er mit Sicherheit als Fresssuchtkranker zu bezeichnen.
Da dieser Mensch das bewusst macht, ist es sogar vorsätzlich und dafür ist nur die Entschuldigung Bewusstseinskrankheit zu finden.
Dieser Mensch, der wegen seiner Protesthaltungen sich selbst Leid zufügt, findet als Erklärungen Unrecht, aber auf die richtige Erklärung, Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen zu haben, kommt er genau so wenig, wie andere stoffgebundene - oder nicht stoffgebundene Suchtkranke. Auch dieser Mensch erfüllt seine 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht zu seiner Zufriedenheit.
Ist dieser Mensch krank, bedarf er der Behandlung, nicht nur weil er suchtkrank ist und diese Suchtkrankheit zuerst immer die eigene Hörigkeitskrankheit heißt, sondern weil weder er selbst, noch andere bei ihm die Bewusstseinskrankheit erkennen.
Böswilligkeit kann weder diesem Kranken, noch anderen Kranken unterstellt werden, sondern es ist davon auszugehen, dass auch dieser Mensch keine Chance hatte nicht krank zu werden.
Unsere Gesellschaftsordnung ist ein entscheidender Faktor, der jede Bewusstseinskrankheit fördert.
Eine gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung würde Über- oder Untertreibungen nicht zulassen. Allein das ist schon Grund genug, um eine neue, einheitliche, gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung anzustreben.
Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss - im richtigen Maß - gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge von Nahrungsmitteln braucht jeder Körper, sonst stirbt er früher als geplant.
Die Einfuhr von Nahrungsmitteln bestimmt das Gewicht und das Wohlbefinden oder Nichtwohlbefinden (durch das Wort "wie" und die Höhe des Verbrauchs.)
Somit ist einmal sich Überfressen ein Suchtkrankenverhalten und einmalige Krankheit, aber noch normal, also noch nicht behandlungsbedürftig.
Es hat eher den Charakter des Lerneffektes (durch Schaden wird man klug).
Dieses zu viel an Nahrungsaufnahme ist für uns Menschen normales Verhalten, von vielen als erstrebenswert angesehen, weil sie sich mal richtig satt essen wollen.
Dass es ihnen hinterher schlecht geht, nehmen sie in Kauf.
Deshalb nehmen sie auch Krankheiten oder Übergewicht in Kauf.
Wir sagen dazu als Entschuldigung: "Es hat ja so gut geschmeckt oder ich konnte mich nicht bremsen oder das musste mal sein. Endlich mal wieder richtig satt."
Wer an einem Tag das Essen so übertreibt hat gefressen.
Er ist als Fresser zu bezeichnen, aber er wird, im Volksmund, niemals als krank angesehen, weil Übertreibungen in unserer Gesellschaft gesellschaftsfähig sind.
Selbst wenn er es häufiger macht und Übergewicht hat.
So kann ich jetzt mit allen Teilen unserer Grundbedürfnisse so verfahren (Trinken, Schlafen, Anerkennung, Liebe usw.)
Eine ernstzunehmende Krankheit ist es noch nicht, wenn sie kurzfristig ist.
Bei harten Drogen reicht ein zwei- bis dreimaliger Konsum, um davon behandlungsbedürftig krank zu sein, weil Drogen eine kleine therapeutische Breite haben.
Bei den Grundbedürfnissen kommt es nicht nur auf das Übertreiben an, sondern auch auf den Grad der Vernachlässigung und auf die Zeitspanne an.
Ich sage immer: Erst ist die Seele gestört, später der Körper.
Dann wird die Seele krank und dann der Körper. (Es ist eine Zeitfrage.)
"Wie" mache ich etwas?
Das Wort "wie" ist eines der bedeutendsten Worte in unserer Sprache, denn es entscheidet über: "Wie" esse ich? "Wie" trinke ich?
"Wie" erfülle ich mir also meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse, damit ich zufrieden werde?
Das Wort "wie" ist auch weiterführend, denn es entscheidet auch damit über das Maß, über den Geschmack, über das, was ich esse oder trinke und über die Zeit, sowie den Kraftaufwand.
Horst/Peter Pakert Suchtkranke haben es nicht leicht 1995/2007/24
Therapeuten haben es auch nicht leicht!
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwieriger. Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit der Mensch ausgewogen, richtig leben kann, muss er sich richtig kennen.
Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen, deshalb muss die Seele mit einbezogen werden!
Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.
Alle Menschen gehören zusammen.
Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!
Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.
Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!
Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.
Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.
"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.
Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.
"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."
"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."
Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.
Ausgewogen mit mir im Ganzen leben, mit allem leben, was ich tatsächlich bin, das was ich tatsächlich verwirklichen kann, mit meinem einmaligen Körper und meiner einmaligen Seele.
Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.
Durch meine neuen Vorgehensweisen, mit der Seele - dem Bewusstsein zu arbeiten, beschreite ich, der Peter, einen bisher unbekannten Weg zur Seele, der zu einer sehr hohen Erfolgsquote mit der eigenen Zufriedenheit führt.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden, um effektivere Lösungen anbieten zu können und um erfolgreicher als bisher ambulante Therapien zu betreiben, wodurch stationäre Maßnahmen zum großen Teil überflüssig werden.
Wobei ich erwähne möchte, dass die heutigen stationären Therapien in den meisten Fällen nicht helfen, weil sie nach falschen wissenschaftlichen Überlegungen vorgehen müssen!
"Müssen" deshalb, weil sonst kein Rentenversicherungsträger bezahlen würde.
"Keine Ahnung von einer Suchtkrankheit haben, aber bestimmen können."
Das ist ein Schildbürgerstreich, der den Menschen viel Leid bringt und die Hoffnung in unser Gesundheitssystem zerstört.
"Lieber Gesundheitsminister, werde endlich wach!"
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/24
Mädchen wurden magersüchtig, und manche brachten sich später doch um, weil sie meinten, keiner versteht sie richtig.
Oder sie wurden frühzeitig hörigkeitskrank und beschäftigten Behandler, die ihnen sehr oft auch nicht helfen konnten, weil sie erst gar nicht diese bedeutsame Krankheit erkannten oder diese Krankheit in ihrer ganzen Bedeutung nicht kannten.
Ein suchtkranker Mensch passt nun mal nicht in ihre Psychologieschublade.
Diese Mädchen gelten, auch heute noch, als Simulantinnen oder als hoffnungslose "Fälle". Ihre Magersucht wird oberflächig behandelt, aber nicht die dafür verantwortlich Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit.
Meine Bulimie-Phase war ein Protest, ein Streich und ein Experiment, mir selbst zu helfen, sagte eine Patientin in der Selbsthilfegruppe.
Protest und Streich deshalb, weil ich nicht erwachsen werden wollte.
Ich experimentierte mit mir sofern, dass ich nur so viel gegessen, dass ich nicht verhungerte. Gekotzt habe ich, weil ich nicht groß und stark werden wollte.
Aber auch wegen der erleichterten, wärmenden Wirkung.
So wie ich viele Experimente gemacht habe, weil ich mich nicht richtig verstand, weil ich dem Druck nicht standgehalten konnte, weil ich Ersatzhandlungen begehen musste, um mir selbst ein wenig zu helfen.
Ich wollte nichts weiter als zufrieden werden.
Hilferufe habe ich viele ausgesendet, aber wer hat mich schon richtig verstanden.
Ich musste erst Peter Pakert mit seiner Lebensschule finden, damit ich verstanden wurde und ich im Erwachsenalter die Chance bekam, mich verstehen zu lernen.
Jetzt habe ich die Chance zu meinem Erwachsenensein zu finden, und ich werde diese Chance richtig nutzen.
Ich fasse noch einmal für mich die Ursachen aller Suchtkrankheiten zusammen:
1.) Verständigungsschwierigkeiten.
2.) Der Druck, sich nicht aushalten können.
3.) Ersatzhandlungen begehen müssen, die dann zur Suchtkrankheit führen.
4.) Irgendwann kommt das mir sympathische Suchtmittel ins Spiel meines Lebens.
Suchtmittel kann alles sein, weil ich es übertrieben und falsch benutzen kann.
Eine Suchtkrankheit ist immer zu 99% der Versuch sich selbst zu helfen.
Ich wollte mir nur helfen, weil ich ja nur zufrieden werden wollte, deshalb bemühte ich mich auch Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen.
Dass ich sie, wenn ich sie bekam, zurückwies oder abwertete, erwähne ich nur.
Ich wusste nicht, wie ich mir selber richtig Anerkennung und Liebe geben sollte.
Die Selbstverständlichkeiten, die ich für mich tat, nämlich die Erfüllung meiner körperlichen Grundbedürfnisse, betrachtete ich nicht als meine Anerkennung oder sogar als meine Liebe zu mir.
Ich hatte es nie gelernt.
Mich als Person oder weiblichen Menschen anzuerkennen, davon weit ich weit entfernt. Geschweige denn, dass ich diese Person in ihrer Gesamtheit auch noch liebhaben sollte.
Da ich dachte, mir das selber nicht geben zu können, musste ich über andere und durch andere versuchen, doch noch ein wenig zufrieden zu werden.
Dass ich mich bei dieser Denk- und Handlungsweise immer mehr vernachlässigte, ist doch selbstverständlich.
Dafür strengte ich mich auch manchmal über meine Kräfte hinaus an.
Dass ich mich weit unter meinem Niveau verhalten habe, wird mir erst heute klar.
Heute weiß ich auch, wie ich mir die richtige Anerkennung und Liebe geben kann.
Indem ich mich so annehme, wie ich bin und meine Bedürfnisse richtig erfülle.
Dieses Verhalten ist eindeutig Hörigkeits- oder Krankheitsverhalten, aber normal und noch nicht behandlungsbedürftig. Also noch keine minifeste Krankheit, die sofort behandelt werden müsste, doch derjenige, der die oben erwähnten Symptome hat, sollte sich auf alle Fälle beraten lassen und sein Leben ändern, so wie ich es tat.
Ich sage noch einmal:
Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen ein normales Verhalten, wir müssen nur verstehen lernen, um besser die Grenze herauszufinden, ob und wann behandelt oder nur beraten werden muss.
Aus Hörigkeitsverhalten kann eine Krankheit werden, muss aber nicht.
Bei einer Hörigkeit vernachlässig man sich auch immer selbst.
Bei einem faulen Kompromiss vernachlässig man sich mit Sicherheit immer.
Im Berufsleben werden wir dazu gezwungen, uns zu vernachlässigen.
Eine Hörigkeit ist immer ein fauler Kompromiss.
Ersatzhandlungen müssen wir im Leben immer dann begehen, wenn wir uns die Orginalhandlungen nicht leisten können.
Was wir nicht verhindern können, sind für uns und andere negative Ersatzhandlungen.
Bei diesen Handlungen vernachlässigen wir uns auch, aber ein wenig können wir schon vertragen, ohne gleich krank zu werden.
Ich wollte wissen was im Lexikon zur Hörigkeit steht:
Was ist Hörigkeit?
Begriffsdefinitionen aus dem Lexikon zur Hörigkeit:
(Quelle: Großes Handlexikon in Farbe; Lexikon-Institut Bertelsmann)
Hörigkeit:
1.) Die innere Abhängigkeit eines Menschen vom Willen eines anderen, die ein freies Handeln nicht mehr zulässt usw.
Umgangssprachlich ist diese Aussage richtig, sachlich und umfangreich betrachtet ist es unvollständig beziehungsweise falsch.
Falsch deshalb, weil der Wille in uns von allein nichts macht.
Es wird auch der Eindruck erweckt, dass eine Abhängigkeit gleich Krankheit sei.
(Quelle: Roche Lexikon Medizin; Urban & Schwarzenberg)
Hörigkeit:
2.) Bis zur Selbstaufgabe übersteigertes menschliches Abhängigkeitsverhältnis; zum Beispiel als sexuelle Hörigkeit gegenüber dem Geschlechtspartner (Bondage).
Sachlich ist dies sicherlich auch richtig.
Bringt man aber Abhängigkeit mit Sucht oder Hörigkeit als normales alltägliches Verhalten in Verbindung, ist es falsch.
Es darf nur eine eindeutige Sprache für kranke oder gesunde Menschen geben, damit sie sich auch wirklich verstehen und selbst helfen können.
Ein Lexikon sollte sich verständlich - verstehend und nach den neuesten Erkenntnissen ausdrücken. Bei mir haben diese falschen Informationen zur Verlängerung meiner Suchtkrankheit beigetragen, weil ich dachte, dass ich nicht dazu gehöre.
Aber ich gehörte dazu. Ich habe es nur nicht gewusst!
Deshalb konnte ich auch nicht das Richtige für mich erreichen.
Somit konnte ich auch keine richtige Auskunft über mich geben.
Deshalb hat mich auch kein Freund oder meine Familie richtig verstanden.
Somit hatte ich eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.
Als höriger Mensch habe ich mich eindeutig vernachlässigt.
Nachtrag: Nachdem ich über mich berichten durfte, darf ich Ihnen sagen, dass es mir heute immer noch gut geht.
Ich hoffe, wenn ich weiterhin so aufmerksam und gefühlvoll mit mir und anderen umgehe, verhindere ich weitere schreckliche Krankenhausaufenthalte oder geschlossene Abteilungen in Psychiatrien.
Haben Sie den Mut, etwas für sich zu tun.
Setzen Sie sich nicht hin und sind verzweifelt.
Lassen Sie es gar nicht so weit kommen, wie bei mir. Hilfe gibt es.
Wagen Sie auch den ersten Schritt, wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe benötigen.
Wenn es Ihnen gut geht, lassen Sie es andere Menschen wissen, wie Sie es geschafft haben.
Brief einer Patientin mit ihren Erkenntnissen an:
Peter Pakert - Private Suchtberatung
3000 Hannover 1 01.11.1997
Für Dich, lieber Peter,
ist dieser Brief und er ist mein heutiges Verstehen nach neunmonatiger Therapiezeit, in der Mitte meiner Therapie mit genauerer Erklärung meiner Krankheit, so wie ich es heute sehe.
Meine Krankheit heißt "Hörigkeit".
Sie findet hauptsächlich in mir und mit mir statt .
Sie ist eine nicht stoffgebundene Suchtkrankheit.
Hörigkeit bedeutet für mich: "Liebe und Anerkennung falsch eingesetzt (leben über andere Menschen) und sich selber dabei vernachlässigen." Dieses habe ich getan, weil ich die acht körperlichen und fünf seelischen Grundbedürfnisse nicht kannte.
Vor allem habe ich meine fünf seelischen Grundbedürfnisse vernachlässigt, die da heißen:
1.) Die richtige Anerkennung durch mich selbst.
2.) Die richtige Liebe = Freude.
3.) Die richtige Geborgenheit.
4.) Die richtige Harmonie.
5.) Die richtige Selbstverwirklichung.
Ich habe mich also selbst vernachlässigt, dadurch war ich unzufrieden.
Ich habe durch meine Kindheit, durch das Vorleben meiner Eltern und Erzieher eine falsche Sichtweise auf viele Tatsachen erhalten (Erziehungsfehler).
Ich bekam somit eine falsche Wahrheit vom Leben.
Ich lebte immer mehr in einer Scheinwelt.
"Ich weigerte mich, dass mir gezeigte Erwachsenenleben so nachzuleben."
Ich hatte andere Vorstellungen von meinem Erwachsenensein.
Meine Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. Ich hatte als Kind schon Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen, ohne dass ich es bemerkte.
Ich fand mich nicht richtig zurecht und hatte keine richtige Orientierung.
Ich habe mich selbst und andere nicht genau verstanden, übte deshalb Protesthandlungen und falsche Rücksichtnahme.
Ich traute mich nicht nachzufragen und lebte hauptsächlich mit meinen Angstgefühlen, die mich unzufrieden machten.
Durch dieses Nichtverstehen entstand in mir ein innerer Druck, außerdem konnte ich kaum eine Originalhandlung machen, weil ich nicht wusste wie es geht.
Weil ich erstens nicht wirklich wusste, welche Anerkennung, welche Liebe = Freude, welche Geborgenheit, welche Harmonie richtig für mich ist und zweitens woher und von wem ich diese erhalte, um zufrieden und innerlich frei zu werden.
Ich konnte mich nicht richtig selbstverwirklichen, dieses ist das fünfte seelische Grundbedürfnis, welches ich auch leider falsch machen musste.
Ich konnte keine vernünftigen Originalhandlungen machen.
Um den Druck etwas zu lindern, machte ich viele Ersatzhandlungen, die mich für kurze Zeit zufrieden stellten.
Doch die Abstände, die Zeit und die Ersatzhandlungen wurden immer kürzer und extremer. Sie machten mich im Alter von 36 Jahren immer kindischer.
Mein geistiges Alter nahm immer mehr ab, bis es zum Schluss 8 Jahre betrug und somit eine große Differenz vorhanden war, die meine innere Unzufriedenheit erklärte, als es mir bewusstwurde. Deshalb bedurfte es einer Therapie.
Kindischer heißt bei mir: im Erwachsenenalter sich kindisch verhalten.
In mir war keine Ausgewogenheit, keine Ausgeglichenheit, keine Genügsamkeit, denn ich wollte mehr und etwas anderes, keine Zufriedenheit, weil in mir alles nicht stimmte. Deshalb bestand keine innere Freiheit, weil ich mich selbst gefangen hielt, eine Hörigkeit zu meinem Kindheits-Ich, Eltern-Ich und ein ewiger innerer Kampf (wer kämpft verliert) mit vielen Energieverschwendungen, die mir meine Lebenskraft raubte. Dies alles fand statt, ohne dass ich es richtig bemerkte.
Ich danke Dir, für mein heutiges Mich-selbst-verstehen, für das Verstehen dieser Gesellschaftskrankheit und verbleibe mit freundschaftlichem Gruß.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Horst/Peter Pakert Die Ursachen für Suchtkrankheiten
haben Gültigkeit bei allen Suchtkrankheiten 1996/2007/24
1.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.
2.) Sich damit nicht richtig aushalten zu können, weil der innere Druck zu groß wird und dadurch hilflos zu sein. Der innere Druck wird riesengroß und nicht mehr aushaltbar, so dass man sich nicht mehr ertragen kann.
Daraus erfolgen zwangsläufige Handlungen:
3.) Die Folgen sind negative Ersatzhandlungen, die begangen werden müssen, um den inneren Druck zu mindern, damit man sich wieder besser aushalten und ertragen kann.
4.) Eine weitere Folge ist oder kann das Suchtmittel selbst sein, wenn es konsumiert oder ausgeübt wird. Es kann stofflicher oder nicht stofflicher Natur sein.
Bei einer Hörigkeit ist es immer nicht-stofflich.
Jeder Suchtkranke ist mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!
Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.
Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit. Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung ist oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.
Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit.
Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr.
Also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.
Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer, er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können. Somit lebt er nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel. Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.
Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder der Mensch stirbt sehr früh.
Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.
Die Hörigkeitskrankheit ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt.
Warum ist das so?
Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen.
Wir streben fast immer im Leben an Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.
Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.
Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig. "Liebe macht blind."
Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.
Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.
Alles was wir in einem ungesunden Maß benutzen macht krank.
Alles was wir in einem gesunden Maß benutzen, wenn wir es benötigen, macht gesund.
Die richtige Therapie dafür ist:
Verständigungsschwierigkeiten beseitigen.
Der innere Druck wird sofort geringer.
Der Patient kann sich wieder gut aushalten.
Negative Ersatzhandlungen müssen nicht mehr begangen werden.
Das krankmachende Suchtmittel wird überflüssig.
Der Mensch darf sich wieder richtig liebhaben.
Er darf sich wieder im Spiegel begegnen.
Die Chance, sein eigener Freund zu werden, wächst.
Die Chance, ehrliche Freude zu gewinnen, wächst auch.
Die Chance, das Freudenkonto wieder aufzufüllen, wird zur Gewissheit.
Die angestrebte Zufriedenheit ist plötzlich da.
Versteht der Mensch sich richtiger, kann der Mensch Verständnis für sich entwickeln und irgendwann erwachsen werden und ein wissender Mensch werden.
Regeln und Richtlinien für hörige Menschen in einer Kurzfassung:
1.) Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Der weiteste Weg fängt mit den ersten Schritten an.
2.) Suchen Sie sich einen verstehenden, sich auskennenden Therapeuten oder schriftliche Vorinformationen. "Gut informiert sein, hilft heilen".
3.) Lernen Sie sich kennen und akzeptieren.
Ihr Leiden ist in der Seele zu suchen. Lassen Sie sich nichts anderes einreden.
4.) Lernen sie ihre Seele kennen und Sie finden einen annehmbaren Weg aus der Hörigkeit.
5.) Lernen Sie Ihren Körper kennen. Sofort können Sie ihn besser verstehen.
Ist die Seele gesund, geht es dem Körper gut.
6.) Lernen Sie die Umwelt besser verstehen, verstehen Sie sich besser in der Umwelt.
Sage mir, mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du bist.
7.) Lernen Sie geschriebene und ungeschriebene Gesetze vieler Länder, und Sie verstehen Zusammenhänge besser.
8.) Lernen Sie viele naturgegebene Gesetzmäßigkeiten und Sie können sich in dieser schönen Welt besser verstehen und zurechtfinden.
Mauern und Ketten fallen durch Verstehen.
9.) Lernen Sie verstehen, dass für alles, was mit Ihnen geschieht, die Verantwortlichkeit bei Ihnen zu suchen ist. Sie sind der Bestimmer über Ihr Denken und Handeln und auch darüber, was Sie von außen zulassen.
Verstehen Sie diese Regeln, ersparen Sie sich und Ihren Angehörigen viel Leid.
Günstigere und erreichbarere Zielsetzungen werden Ihnen möglich sein.
Ist in Ihnen Hoffnung entstanden?
Sind Sie ein verstehender und noch wissbegieriger Mensch, dann lesen Sie weiter.
Lieber Mensch, du bist etwas Besonderes, aber nichts Besseres.
Nimm dich nicht so wichtig, sondern nimm dich ernst!
Ernsthaft mit sich umgehen, heißt ehrlich mit sich umgehen.
Wenn ich etwas ernsthaft betreibe, kann ich es nicht belächeln oder lächerlich machen.
Es sei denn, ich lächele ehrlich, dann ist es ernsthaft, weil es genauso gemeint war.
Somit ist ein ehrliches Lächeln, ein ernsthaftes Lächeln.
Wenn ich ernsthaft bin, bin ich auch glaubwürdig.
Alles können wir verkomplizieren, aber wir können auch alles einfach betrachten und übersichtlich gestalten.
Ich hoffe, dass Sie mit diesen Informationen eine neue, vielleicht lebensnotwendige Sichtweise erarbeiten können, denn dann haben sie eine neue Wahrheit.
Jeder Hörige, jeder Suchtkranke denkt und handelt kompliziert.
Er denkt um-sieben-Ecken-herum und gibt sich als Schauspieler oder Clown.
Verliert er seine Maske oder bröckelt sie, braucht er Hilfe.
Diese kann ihm leider nur gegeben werden, wenn er sie auch zulässt und annimmt.
Angehörige, die ja von ihrem Partner lernen "mussten", denken und handeln leider oft genauso umständlich und kompliziert, weil sie sich nicht mehr richtig zurechtfinden.
Angehörige eines Suchtkranken leiden genauso, wenn nicht sogar noch stärker.
Alles wird ihnen zu schwer, wenn sie sich allein gelassen fühlen.
Deshalb sollten gerade diese wichtigen Informationen helfen.
Wenn diese Homepages als Lebenshilfe und Ergänzung der wissenswerten Selbstverständlichkeiten betrachtet werden, haben sie ihren Zweck erfüllt.
Betrachten Sie die darin enthaltenen Regel, Erfahrungen und Anmerkungen als Hilfestellungen, die Sie jederzeit anwenden können.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1995/2007/24
Die Krankheit, die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist nur mit Verstehen, Ehrlichkeit, Disziplin, Eindeutigkeit, Klarheit, Exaktheit und Genauigkeit zum Stillstand zu bringen.
Für alle Menschen gleichermaßen sind mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zu einer einmaligen Seele zu berücksichtigen.
Wenn jeder Mensch eine einmalige Seele hat, wenn diese Gesetzmäßigkeiten zur Natur der Seele stimmen, dann wollen sie vom Menschen auch gelebt werden.
Um diese Gesetze zur Seele leben zu können gibt es eindeutige, unmissverständliche Richtlinien und Anleitungen, sonst können die Gesetzmäßigkeiten nicht richtig gelebt werden.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat viele Jahre die Gesetzmäßigkeiten zur Seele und zu meinem Körper missachtet und nicht richtig gelebt.
Beweisbar für mich ist, dass ich vieles übertrieben oder untertrieben habe.
Ein viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung.
Ein viel zu viel zu wenig ist eine starke Übertreibung.
Somit ist eine Untertreibung auch eine Übertreibung.
Somit ist jede Untertreibung auch eine Übertreibung!
Das hat mir die verschiedenartigsten mit Namen belegten Krankheiten eingebracht, denn das ist weder meinem Körper und meiner Seele gut bekommen.
Von allein hätte ich mit diesen Übertreibungen sicherlich noch eine zeitlang weitergemacht und wäre heute schon tot. Da ich habe für mich stopp gesagt, angehalten und mich meiner Therapie gestellt habe, sind damals und auch heute schon viele Übertreibungen von mir entweder weggelassen worden.
Oder ich habe dazu mein richtiges, vernünftiges, gesundes Maß gefunden, so dass ich heute mit mir zufriedener leben kann, als ich es früher konnte.
In meinem heutigen Leben kann ich nur das Beste mit neuen Informationen aus meinem Leben machen.
Da ich schon einiges gelernt habe, lebe ich nicht nur noch, sondern bin mit mir schon einigermaßen zufrieden geworden.
Die Einsichtigkeit fiel mir am Anfang meiner zweiten Therapie zuerst schwer, denn ich war von meiner Wahrheit überzeugt, inzwischen zufrieden mit mir geworden zu sein. Nach einigen Beweisen von Peter (keine Überredungskünste) wurde mir klar, und ich wurde einsichtig, dass ich mir die Zufriedenheit inzwischen eingeredet hatte, denn ich lebte überwiegend ein eigenbrötlerisches Junggesellenleben.
Sehr schnell ging es trotzdem bei mir, die Einsicht zu haben mich in meiner Scheinwelt zu befinden, aus meiner Scheinwelt aufzuwachen, eine andere Realität plötzlich zu empfinden, die zuerst auch - bis heute - etwas mit Angst zu tun hatte.
Zuerst war es nicht leicht für mich diese Ängste zu ertragen.
Dass ich mich heute schon ein wenig freuen kann liegt mit daran, dass ich richtigere Informationen zulassen konnte, denn ich nähere mich immer mehr einem richtigen, normalen Leben, wobei ich in meiner jetzigen Therapie glaubte richtig zu leben.
Dass ich es aber noch besser kann, erfahre ich jetzt, denn ich verstehe jeden Tag immer etwas mehr und richtiger.
Dass ich es mir bisher nicht leicht gemacht habe, um etwas neues Richtigeres zu lernen, ist nicht nur mir, sondern auch Peter klar geworden.
Die Einfachheit durch neues Wissen, welches ich mir untertan mache, denn das Leichtsein, um für mich ein neues Verstehen zu erreichen, wurde mir auch nicht versprochen.
Mit den Erinnerungen an meine erste Therapie habe ich es mir auch nicht einfach vorgestellt, aber wenn ich mich jetzt um die neuen Informationen kümmere, diese leben und verstehen zu lernen, wann sollte ich es dann tun. Von allein wäre ich auf einige Denkansätze oder Korrekturen in meinem Leben nicht gekommen, obwohl ich schon viele Übertreibungen, die mich störten, zu meiner Zufriedenheit verändert habe.
Dass inzwischen so viele Schwachstellen von mir sichtbar geworden sind hätte ich im Dezember 2006, als ich meine Therapie angefangen habe, nicht gedacht.
Mutig und mit Hoffnung auf dem richtigen Wege zu sein, arbeite ich an meiner Persönlichkeitsarbeit, im Gespräch und in schriftlicher Form weiter.
Ich - als der Mittelpunkt meiner Welt - strenge mich jetzt wieder an, verschaffe mir Informationen, übe damit in eigener Verantwortlichkeit wieder so lange, bis es mein Wissen geworden ist.
Mit diesem Wissen kann das Erwachsenen-Ich in meinem Tagesbewusstsein ganz bewusst im Erwachsenenalter ein qualitativ besseres und kontaktfreudigeres, gütiges Leben führen als es mir bisher möglich war.
Die berechtigte Hoffnung ist in mir, dass ich wieder aufnahmefähig bin, neue Informationen neu bewerten und neu leben kann, denn ich verspüre nicht nur die Stärke in mir, dass es möglich ist, sondern auch mein wissen wollen.
Meine neuen Vorstellungen sind der Antrieb meines jetzigen Handelns.
Da ich von Peter zwar belastet, aber doch nicht so überlastet werde, bei mir im Gehirn wieder Gedächtniszellen sich zusammengefügt haben, bin ich wieder aufnahmefähig geworden, und trotzdem verlangt mir diese, meine Persönlichkeitsarbeit viele Kräfte ab. Wenn ich dadurch später zufriedener werde, weil ich mir mein Leben anders einrichte, lohnt sich jede Anstrengung für mich.
Auszug: Richtig zu leben setzt richtiges Grundwissen voraus.
Grundwissen zur Seele brauche ich für mein Tagesbewusstsein, denn ich habe im Alter von 41 Jahren 1991 in einer Unikattherapie gewechselt vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, wurde damit geistig älter und machte bisher das Beste damit, so wie es mir möglich war.
Nach meiner Regenerierungszeit von 7 Jahren habe ich meine Therapie wieder aufgenommen, um beziehungsfähig zu werden.
In meiner ersten langen Unikattherapie bei Peter habe ich erreichen können, dass ich allein lebensfähig bin.
Zu viele, sehr viele Gedächtniszellen in meinem Gehirn sind durch meine vielen Übertreibungskrankheiten zerstört worden, beschädigt worden oder noch mit Ereignissen behaftet aus meiner Vergangenheit, so dass diese Gedächtniszellen bisher für mein Leben, für meine tatsächliche Intelligenz ausgefallen sind oder waren.
Einerseits brauche ich jetzt für mich die Zeit, um mein neues Leben auszuprobieren, was ich auch über 7 Jahre mit Höhen und Tiefen gemacht habe, andererseits brauchte ich die Zeit als Regenerierungszeit, denn durch eine weitere Lebensumstellung bei mir, mit mir, verbesserte sich meine Lebensqualität immer mehr.
Durch die letzte Phase in meiner Lebensumstellung bin ich nicht nur zu einer Ernährungsumstellung gekommen. Es ist auch innere Ruhe in mich eingekehrt, so dass mein Unterbewusstsein, der beste Helfer meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, im unbewussten Teil meines Körpers auch in meinem Gehirn zum Beispiel Nervenendigungen von Gedächtniszellen wieder wachsen und sich verbinden lassen und das in so einem ausreichenden Maße, so dass ich jetzt wieder aufnahmefähig bin, meine Therapie weiterführen kann, um im Erwachsenenalter geistig älter zu werden, um noch das Beste aus meinem Leben zu machen, das was ich ermöglichen kann.
Dazu brauche ich weitere Informationen zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein, zu den Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Menschen, Richtlinien und Anleitungen, die ich jetzt erst zulassen kann. Da mein Genesungsprozess langsam aber beweisbar fortgeschritten ist wird mir mit neuen Informationen ein richtiges, vernünftiges, gerechteres und gesünderes Leben möglich werden.
Auszug: Die innere Freiheit ist mir, einem Menschen, der den Suchtkrankenkreislauf verlassen hat, wieder etwas wert geworden.
Ich habe verschiedene Worte für meine neue Wahrheit gewählt, die sich ergänzen lassen, aber die meine innere Wahrheit ausmachen.
Die Worte sind für mich sehr bedeutsam geworden. Sie sind auch meine neue Schranke geworden, die mich daran hindert, etwas im Übermaß zu tun.
Ich habe eine Ahnung von dieser Freiheit bekommen, denn ich fühle schon so.
Jetzt muss ich es nur täglich leben lernen.
Erkenntnisse: Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.
Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.
Die großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.
Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) heißt Sucht etwas zwanghaft wiederholen, also etwas Normales, wie das Essen, Trinken, Atmen, die Sexualität.
Das Süchtige, Normale, Zwanghafte habe ich über- oder untertrieben bis es Krankheitswert bekam und so entstanden meine Suchtkrankheiten.
Schon im ersten Buch von Peter Pakert - Goldwaage I - habe ich - als Patient O - 10 Suchtkrankheiten als Übertreibungskrankheiten zum Stillstand bringen können.
(Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit)
Die Suchtkrankheiten habe ich aber nacheinander zum Stillstand bringen können.
Von einigen Suchtmitteln lebe ich abstinent.
Mit einigen Suchtmitteln, die mich früher krank gemacht haben, lernte ich den richtigen Umgang, die richtige Dosierung. Somit befinde ich mich weiterhin mit kleinen Schritten auf meinem Weg der Genesung und der Stabilität.
Gelernt habe ich einige der Suchtmittel zu reduzieren, so dass ich sie in meinem Sinne vernünftig und gesund kontrollieren kann.
Das heißt auch, dass ich mit ihnen umgehen muss, weil ich sie zum täglichen Leben brauche. So habe ich z.B. das krankhafte Arbeiten verändert in normales Arbeiten, das Fressen umgewandelt in normales Essen und zwar so wie es für mich vernünftig ist.
Das nicht alkoholische Saufen (Cola) habe ich auf Normalmaß reduziert.
Das Alkoholtrinken, den Drogenkonsum, das suchtkranke Spielen usw. habe ich vollständig eingestellt, weil ich es nicht zum täglichen Leben brauche.
Ich habe eingesehen, dass schon gering dosierte Mengen meine Suchtkrankheit in diesen Bereichen sofort wieder zum Ausbruch kommen lässt, weil ich die Kontrolle darüber als Fähigkeit verloren habe!
Ich will mein Bewusstsein nicht mehr erweitern, denn das hatte ich in meiner Drogenzeit reichlich, und darüber hatte ich die Kontrolle verloren.
Heute will ich das Bewusstsein meiner Seele aufklaren, aufhellen, alles in mir, an mir und um mich herum in Ordnung bringen.
Das Schweben-wollen, der Realität entfliehen, überlasse ich jetzt anderen.
Meine Erdverbundenheit bekommt mir besser.
Die Liste meiner Übertreibungen war sehr lang.
Eine Liste was ich im Normalmaß für mich machen konnte gab es nicht!
Inzwischen konnte ich weitere ca.20 Übertreibungskrankheiten auf ein Normalmaß reduzieren oder zum Stillstand bringen.
Meine Angewohnheiten habe ich mit Triebhaftigkeit übertrieben.
Das richtige Essen ist normal, ich kann es sogar als süchtig, als abhängig bezeichnen.
Deshalb muss ich es noch lange nicht übertreiben und zum Fresser werden.
Die Hilfsbereitschaft mir zu helfen ist normal.
Deshalb muss ich es noch lange nicht - wie früher - in eine Kampfsportart ausarten lassen, ob es das Lügen und Betrügen, das Spielen, das Reisen, das Zärtlichsein, das Lieben ist usw.
So hatte ich Übertreibungskrankheiten in fast allen Bereichen, die ich nacheinander zum Stillstand brachte oder auf Normalmaß reduziert habe.
Fresssucht reduziert auf Esssucht, also normales Essen.
Das krankhafte Arbeiten in normales Arbeiten.
Sexualität als Kampfsport verändert in normale liebevolle Sexualität usw.
Mit meinen vielen Suchtkrankheiten hätte ich viele Selbsthilfegruppen in der heutigen Zeit aufsuchen müssen, weil bisher jede einzelne Suchtkrankheit immer noch einzeln therapiert wird.
Peter sagte: In einer Unikattherapie kommt es sicherlich nicht nur darauf an, was ein Mensch zulässt, sondern es kommt auch darauf an wie groß die tatsächlichen Nervenschäden im Körper, hauptsächlich im Gehirn selbst sind.
Deshalb kann bei einer vorliegenden Bewusstseinskrankheit Leichtigkeit nicht versprochen werden. Denn bei dieser fast alles umfassenden Krankheit ist die Angst, die Hilflosigkeit gepaart mit drei ehrlichen Einsichtigen, endlich richtiger leben zu wollen oder überhaupt weiterleben zu wollen und das ist nur möglich durch Schaffung von Tatsachen, durch Schaffung von Fakten, die jeder Mensch selbst bewusst erleben muss, so dass es dabei zu seelischen-körperlichen, schmerzhaften Einsichten kommt, die scheinbar manchmal nicht leistbar oder aushaltbar sind, so dass auf Hilfsmittel zugegriffen werden muss.
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht allein.
3.) Ich lasse mir helfen.
Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.
Jedes Gehirn, auch das am wenigsten geschädigte, ist immer nur bis zu einer bestimmten Grenze belastbar. +
Da bei einem bewusstseinskranken Menschen fast alle Belastbarkeitsgrenzen tief oder sehr tief abgesunken sind, lassen sie sich immer "in Bezug auf" nacheinander als Beispiele anheben. +
Eine Belastbarkeitsgrenze kann nur, weil es eine Angstgrenze ist, über die Belastbarkeitsgrenze hinaus belastet werden, damit die Belastbarkeitsgrenze wächst.
Diese schmerzhaften Einsichten, die zwar ein Erwachsenen-Ich eher aushalten kann als Belastungsgrenzen, um so die Angstgrenzen anzuheben, haben zuerst den scheinbaren Nachteil bewusster tiefer Ängste empfinden zu können. +
Es stellt sich aber später heraus, dass der Mensch im Freudenbereich sich qualitativ gesättigter, ehrlicher, bewusst tiefer freuen kann, so dass der Mensch diese Freude als Qualitätsfreude bezeichnet und nicht mehr als Spaß ansieht.
Diese Freuden haben nichts mit seinem früheren Übertreibungsleben zu tun, wo ich er ein Leben über andere, für andere geführt hatte.
Für die vorher tiefempfundenen Ängste ist der Mensch sich sogar selbst gegenüber dankbar und als Erwachsener im Erwachsenenalter beweist er sich selbst, dass seine frühere Kindeswelt, die für ihn real war, diese in Bezug auf das Erwachsenenleben, sich als Scheinwelt erweist.
Die Scheinwelt besteht aus einer nicht realen Welt.
Sie ist eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.
Was bedeutet für mich die Scheinwelt?
Sie scheint richtig und real zu sein, aber sie ist aber nicht natürlich, sondern wider die Natur. Sie ist ein Wachtraum, eine Illusion.
Eine Scheinwelt kommt in der Natur nicht vor.
Der Mensch macht sie sich selbst,
weil er sich nicht mit der Natürlichkeit begnügen kann .
Eine Scheinwelt ist eine nicht natürliche Welt!
Eine Scheinwelt ist eine unehrliche Welt.
Eine Scheinwelt ist aber auch die Welt der Kreativität.
Somit ist die Scheinwelt auch Illusion.
Was ist eine Scheinwelt?
Eine Scheinwelt zum Schein. Eine nicht reale Welt. Sie kann positiv oder negativ sein.
Die Scheinwelt ist gekennzeichnet durch mangelnden Realitätssinn oder die Unfähigkeit sich mit der Realität abzufinden oder auch sich in ihr nicht richtig zu Recht zu finden.
Die Scheinwelt heißt aber auch viele selbstschädigende Ersatzhandlungen können begangen werden.
In der Scheinwelt werden Fehler begangen, die nicht mehr bedauert und betrauert werden. +Der Mensch, der dieses Verhalten hat, verzeiht sich zu schnell.
Deshalb werden so viele Fehler in der Scheinwelt gemacht.
Schmerzen oder Ängste lassen ihn nicht anhalten. +
Woraus besteht eine Scheinwelt?
Aus Unehrlichkeit, Lug, Betrug und Phantasie.
Träumereien des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins.
Scheinwelten, Träumereien brauchen wir genauso wie die Luft zum Atmen, weil wir uns neue Realitäten schaffen müssen.
Eine neue Realität sich zu geben heißt auch "ich lebe bewusst, neu und abstinent".
Die Gemütskrankheit des Suchtkranken in seiner Scheinwelt.
"Das Gefühl kann nicht krank werden!"
Wenn der Suchtkranke mit diesen Scheinwelten sein natürliches Maß überschreitet, tut es ihm nicht gut, wird er davon krank, ist er gemütskrank.
Ein wenig träumen ist gut, zuviel des Guten macht krank.
Zuviel träumen ist ungesund, leicht verliert man den richtigen Bezug zur Realität.
W oran kann ich eine Scheinwelt erkennen?
1.) Es ist eine Welt zum Schein, die aber real erscheint.
2.) Es ist ein Hintertürchen.
3.) Es ist eine Ersatzhandlung.
4.) Es ist auch Hörigkeitsverhalten durch eine Sache oder andere zu leben.
5.) Es ist auch eine kurzfristige Krankheit, weil ich unzufrieden geworden bin, durch Übertreibungen und Vernachlässigungen.
6.) Das Kindheits-Ich im Tagebewusstsein durfte zum falschen Zeitpunkt spielen.
7.) Das Bedürfnis zu diesem Zeitpunkt ist verkehrt.
8.) In Bezug auf sind es Ersatzhandlungen, Vernachlässigungen, Schmerzensbereiter.
9.) Es ist ein unehrlicher Umgang mit mir selbst.
Ich nehme mich wichtig, aber nicht ernst.
10.) Es ist auch eine falsche Ordnung.
11.) Es ist auch ein falsches Bewerten, somit geht die Goldwaage falsch.
Rückfallgefahr!
Auszug: Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein, über das mir mein Leben bewusstwird, mein größter Feind. +Der Mensch hat für die bewusste Wahrnehmung mit seinem Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die nicht zu kontrollieren ist und das was wir dann für die Wahrheit halten, für die sind wir auch verantwortlich.
Hat sich der Mensch durch Informationen und durch seine Phantasie dann eine Meinung gebildet und wird diese Meinung für richtig gehalten, ist es schwierig von außen das Tagesbewusstsein von einer anderen Wahrheit zu überzeugen.
Selbst bei scheinbarer Einsicht einer anderen Wahrheit wird diese mit Konzentration und nicht richtiger Anwendung der Phantasie noch lange nicht richtig gelebt.
Der Mensch baut sich nicht nur seine Welt, seine Wahrheit, seine Scheinwelt, sondern seine Realität in der er lebt.
Solange diese Scheinwelt nicht gestört wird ist der Mensch zufrieden oder unzufrieden, weil jede Information gewertet werden muss.
Deshalb war auch nicht alles an meiner Vergangenheit schlecht, denn ich habe mir vieles eingeredet, dass es für mich das Richtige ist, dass es für mich die Wahrheit ist und so lebe ich ohne Konzentration diese Welt heute noch.
Erst in meiner Therapie, die in diesem Jahr - 2008 - intensiver geworden ist, punktuell genauer mit Beweisen untermauert, kann ich mich richtiger, selbst wahrheitsgemäß oder unwahrheitsgemäß, konzentriert oder unkonzentriert, mit Phantasie, mit der Zeiteinteilung nach meiner und anderer Rechtslage, besser sichtbar machen.
Das was ich zusehen bekomme war bisher, ohne es auf den Prüfstand stellen, für mich richtig.
Neuen logischen Prüfkriterien unterzogen muss ich es teils in Frage stellen oder ändern, um eine Stimmungslage freudiger Natur zureichen.
Um meine tatsächliche Zufriedenheit, innerlich in meinem Bewusstsein, mit dem Körper als Spiegelbild der Seele zu erreichen, habe ich einmal angefangen, mich mir zu stellen und über Fakten, Tatsachen als Wahrheiten, die ich teils begrüße, aber zum größten Teil als mein altes Leben ablehne. Deshalb lerne ich mit meinem Erwachsenen-Ich im Erwachsenen-Alter, über viele Etappenziele innerlich und äußerlich zufrieden zu sein, mich irgendwann gut aushalten zu können. Dann brauche ich mir keine neuen Scheinwelten bauen, um mir oder anderen eine scheinbare Zufriedenheit vorzuspielen, an die ich nachher selbst glaube, dass es meine Realität ist.
Wie ich gelernt habe ist so vieles, fast alles, in meinem Leben zu verbessern, denn nur was für mich besser, richtiger, gerechter, gesünder ist, damit kann ich richtiger leben.
Ich kann dann von mir tatsächlich als Mensch von mir sprechen, weil ich in der gelernt habe Fakten als Tatsachen zuerkennen, die mir vorher unbekannt waren, wo ich nur angenommen hatte, dass ich ein liebenswerter Mensch sei.
Wie sich die Güte in mir wirklich anfühlt, das werde ich später richtiger erfahren.
Das sind dann aber die gesichertsten und richtigsten Informationen, die ich für mich bekommen kann.
Daraus ergibt sich meine innere Festigkeit, meine innere Stabilität als meine Freiheiten, so dass ich etwas machen kann, aber nicht unbedingt übertreiben muss. Denn mit Sicherheit werde ich mich mit weniger begnügen und mich daran erfreuen können, um mit Selbstverständlichkeit irgendwann, mit mir und dem Leben zufrieden sein, ohne dass ich mich groß anstrengen muss.
Peter sagte: Freude hat die Seele immer gerne, und der Mensch lebt so gut, solange es geht, sogar genießerisch mit der Freude - in der Freude.
Der Mensch merkt sich dann, wie es und wodurch es zu dieser Freude gekommen ist, und er beabsichtigt mit Sicherheit ganz bewusst diese Freude zu wiederholen, die Freude zu sich selbst, mit sich selbst richtig erzeugen, um sie zu leben.
Die Freude sogar genießen können ist nur einem gesunden Kind, einem gesunden Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele möglich, weil vorausgehend das Bewusstsein sich selbst, durch sich selbst, mit sich selbst, mit der Vorstellungskraft, mit dem eigenen Körper, der Mensch sich die richtige Anerkennung und Liebe geben muss. Das ist aber nur mit Güte, mit seelisch einwandfreier Hygiene möglich.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/24
Am 12.03.1991 begann ich mit meiner Therapie in der Lebensschule von Peter Pakert, der mich sofort verstand.
Peter bot mir eine Unikattherapie an = eine Therapie, die extra für mich, auf mich zugeschnitten wurde, die ich 2006 verfeinert wieder aufgenommen habe.
Schon das damalige Hilfsangebot habe ich dankend angenommen, denn ich konnte damit in meiner Eigenständigkeit bleiben, mir meine innere und äußere Freiheit erhalten, soweit wie es damals nur möglich war, soweit wie es mein geschädigtes Gehirn leisten konnte.
Ich habe in meiner ersten Therapie so viele Informationen bekommen, wie ich aufnehmen, behalten, verarbeiten und bis heute leben konnte.
Nach fünf Jahren Therapiezeit von mir in meiner Therapie habe ich für mich aus heutiger Sicht viel mehr erreichen können, als mir damals bewusst war.
Erstens habe ich wie erwähnt nicht nur im Tagesbewusstsein meiner Seele wechseln können vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, sondern mein Erwachsenen-Ich ist auch über 12 Jahre alt geworden, so dass mein kleiner-großer Diktator Kindheits-Ich, mein Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern konnte.
Wegen meines außerordentlich großen Schadens der Gedächtniszellen, denn es war nicht nur ein Drittel der Gedächtniszellen abgestorben, sondern von vielen Gedächtniszellen waren Nerven-Ärmchen abgestorben - wie ich heute weiß -, die in den letzten 7 Jahren schon wieder wachsen konnten.
+Einerseits durch meine anstrengende Therapie, andererseits durch die Umstellung meiner Ernährung und meines Lebenswandels, so dass ich erst 2006 bemerkte, dass sich bei mir die Aufnahmefähigkeit von neuen Informationen verbesserte. +
Deshalb blieb ich, trotz meiner großen Anstrengungen, nach meiner fünfjährigen Therapiezeit im geistigen Alter von 16 Jahren stehen.
Peter erkannte auch das damals, und er ließ meine Therapie ausklingen. +So beendete ich den ersten Teil meiner Therapie (was ich nicht wusste) mit Peters Worten:
" Mein lieber Horst, es passen keine weiteren neuen Informationen in deine Speicherkapazität hinein.
Du kannst alleine leben. Du kannst für dich sorgen. Geh sorgsam mit dir um. #
Das gesteckte Ziel ist erst einmal erreicht, und damit ist deine Therapie erst einmal beendet " .
Wie ich heute weiß hat Peter nicht in meine Phantasie eingegriffen und mir Hoffnung gemacht, die eventuell gar nicht eingetreten wäre, wenn ich das gewusst hätte.
Dann wäre es mir bestimmt nicht möglich gewesen frei leben zu können, nicht frei in eigener Verantwortlichkeit mich nicht zum ersten Mal in meinem Leben richtig verlieben zu können, nicht frei, nach einem sehr großen Trennungsschmerz, mich ein zweites und drittes Mal zu verlieben können, weil ich wahrscheinlich in Erwartung gewesen wäre, dass meine Therapie bald weiter geht.
Aber ich hatte ganz dringend eine Pause von der Therapie nötig.
Nur durch diese fehlenden Informationen, das Ärmchen in meinem Gehirn, bei meinen Gedächtniszellen wieder wachsen können, war mir ein freies Leben, ein freudiges Leben, auch ein sehr schmerzhaftes Gefühlsleben möglich.
Meine erste Frage ist, wie sich mein Schädigungsgrad von angekündigten 16 Jahren zusammensetzen konnte, wie er sich errechnen lässt. Denn ich werde nicht darum herumkommen, den Schädigungsgrad irgendwann bei mir selbst nachempfinden zu können, weil meinem Unterbewusstsein keine Informationen verloren gehen.
Vorher gab ich darüber Auskunft, dass ich bei mir feststellen konnte, dass ich viele hinterlegte Informationen von Peter habe, die auf eine Zusammenfügung warten.
Entschlossen habe ich mich meine somit unterbrochene Therapie wieder aufzunehmen, denn ich war damals nicht weiter aufnahmefähig, aber ich konnte bisher recht gut alleine oder zu zweit leben.
Da ich die Ahnung habe, dass ich selbst für meine Lebensqualität verantwortlich bin, die Setzungsphase, meine Ausprobierphase beendet ist, freue ich mich über neue Informationen als Erklärungssysteme, um das Beste für mein Bewusstsein in der Seele zu erreichen.
Das Beste für mein Bewusstsein, für meine Seele ist:
1.) das, was ich realisieren kann in eigener Verantwortlichkeit,
das sind für mich die gesichertsten Informationen, die ich bekommen kann,
2.) das, was für mich eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist.
Peters Antwort zu meiner ersten Frage oben:
Mit dem geschätzten Schädigungsgrad von ca. 16 Jahren kann ich heute gut leben.
Meine 16 Schädigungsjahre, dieser Schädigungsgrad, der mich später einholen wird, errechnet sich durch meine Suchtkrankenkarriere:
Wie ich gelebt habe. Wie ich gelitten habe.
Welche Schäden ich angerichtet habe.
Wie groß ich mir im oder am Körper Schäden angeeignet habe.
Das sind dann die Schäden, die mein Unterbewusstsein, trotz Schulung meines Erwachsenen-Ichs im Erwachsenenalter, nicht reparieren konnte.
Mein materieller Körper, nur aus Kopien bestehend, ist von meinem Bewusstsein, hauptsächlich von meinem Tagesbewusstsein, meinem Kind im Tagesbewusstsein als Diktator, als Unterdrücker meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, dafür verantwortlich zu machen, dass mein Kindheits-Ich bewusst, wegen meines falschen Vorteilsdenkens, mit meinem Körper Raubbau betrieben hat.
Viele vorhandene Nervenschäden oder andere Schäden wurden inzwischen soweit regeneriert, wie es möglich war, aber Erbschäden in den Kopien der Zellen zeigen sich meistens viele Jahre später.
In meiner Therapie habe ich gewechselt im Tagesbewusstsein meiner Seele vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich.
Heute führe ich ein bewusstes Leben.
Da mein Unterbewusstsein neu geschult wurde, wird mein Unterbewusstsein diesen auftauchenden Schäden begegnen, sie reparieren, aber nicht ungeschehen machen können. Ist in den Körperzellen einmal ein bleibender Schaden entstanden, wird er später von meinem Bewusstsein, von meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein registriert, wenn ich mir mehr vertrauen lerne, werde ich auch Jahreszahlen ermitteln können, denn ich fühle in der Seele und empfinde meinen Körper als biologisch älter, wie er tatsächlich ist.
Da es nur meine Empfindungen sind, diese mir von außen nicht angesehen werden können, denn meine Gedanken stehen mir nicht auf der Stirn geschrieben, und so weiß ich später nur allein, wie alt ich mich tatsächlich fühle.
Nehme ich Peters Hinweis als Anhaltspunkt für meine späteren Empfindungen zu meinem Körper, denn ich werde langsamer und nicht so belastbar sein.
Dann kann ich mich schon zum Beispiel mit 65 Jahren plus 16 Jahre, wie ein 81-jähriger Mann empfinden. +Da es mir von außen kein anderer Mensch ansehen kann, werde ich sogar für jünger gehalten als ich bin.
Ich brauche mich nur als Erwachsener richtig zu leben.
Die Beweisbarkeit meines früheren kranken Lebens, das ich längere Zeit äußerlich für richtig gehalten habe, doch innerlich wusste ich aber schon lange, dass mit mir etwas nicht stimmt. Allein aber konnte ich es nicht ändern, und erst als ich die richtige Hilfe von außen annahm, änderte sich etwas zum Positiven in meinem Leben.
Beweisbar ist es für mich, da ich mein altes Leben kenne und in meinem neuen Leben, in meinem Erwachsenenleben im Erwachsenenalter, wo mein Erwachsenen-Ich schon einige Erfahrungen sammeln konnte.
Bin ich aufrichtig zu mir, kann ich mein altes und mein neues Leben gegenüberstellen oder mir ausrechnen mit logischem Denken, mit Kenntnissen zu meiner Seele, zu meinem Körper, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung und dann lassen sich Beispiele über Fragen und aufrichtige Antworten ermitteln:
1.)Wie wahrscheinlich ist es, dass ich früher im Bewusstsein krank war?
2.) Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit meinem Bewusstsein meiner Seele - ganz bewusst - ein ganz großer Übertreiber war in vielen Richtungen?
(Alles im Leben ist immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten.)
3.)Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein lange Zeit ein großer Schauspieler war?
4.)Wie wahrscheinlich ist es, dass ich in meinem Tagesbewusstsein vom Diktator Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich gewechselt habe?
5.) Wie wahrscheinlich ist es, dass ich heute gütiger, schon richtiger mit mir umgehe als früher und so weiter?
Beantworte ich mir mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung diese Fragen aufrichtig, habe ich für mich sofort die Gegenrechnung, die Verhältnismäßigkeitsrechnung zur Verfügung, wenn ich mir die Frage dazu stelle: Wie sieht die Verhältnismäßigkeit in Bezug auf mein altes und mein neues Leben aus?
Die Therapiepause hat mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein genutzt, um mein Unterbewusstsein richtiger zu schulen, damit sich zuerst mein Gehirn, meine Gedächtniszellen, meine übrigen Nervenzellen und der Rest meines Körpers von den Schädigungen, die ich mir zufügte, soweit erholte.
In meiner ersten Therapie habe ich wie erwähnt so viele Informationen bekommen, wie ich aufnehmen, behalten, verarbeiten und bis heute leben konnte.
In der Zwischenzeit von 7 Jahren hat mein Unterbewusstsein, für sich selbst ganz bewusst, als der Versorger, als der Entgifter, der Entsorger im unbewussten Teil meines Körpers, selbst in meinem Gehirn wieder Ärmchen von Nervenzellen wachsen lassen, die sich mit anderen Ärmchen von Nervenzellen, der Gedächtniszellen, verbunden haben.
Mein Unterbewusstsein hat inzwischen Schäden beseitigt, weil ich gewechselt habe im Tagesbewusstsein meiner Seele vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, das richtiger mit mir im Erwachsenenalter umgeht.
Mein Unterbewusstsein hat in meinem im Gehirn so gut es geht repariert, damit hat mein Erwachsenen-Ich jetzt wieder mehr Gedächtniszellen für die Intelligenz meines jetzigen Lebens zur Verfügung.
Mein bewusstes Leben hat den Vorteil: ich erlebe alles bewusst.
(Das was in meinen Mitteln und Möglichkeiten steht.)
Das bewusste Leben hat für mich auch den Nachteil: ich erlebe alles bewusst.
Mein lieber Körper, mit dem ich über 40 Jahre schändlich umgegangen bin, befindet sich im Umbruch, und ich kann einen körperlichen Schädigungsgrad durch Wärme, Kälte, Missempfindungen direkt auch nachfühlen.
Das ist eindeutig meiner mich selbst schädigenden Vergangenheit zuzuordnen.
Bewusst wollte ich es so, denn es war mein vorhergehendes Vorteilsdenken, das mir heute als nicht richtiges Erwachsenendenken bewusstwird.
Die Nachempfindungen zu meinem Körper stellen sich mir heute anders da als früher.
Da ich erwachsener geworden bin, da ich aufrichtiger älter geworden bin, muss ich mir "meine unrühmliche Vergangenheit" eingestehen.
Ich kann es meiner Bewusstseinskrankheit zuordnen, dadurch wird mir trotzdem nicht wärmer.
+Einige andere Schäden aus meiner Vergangenheit, denn ich hatte keine Chance nicht krank zu werden, sind mir noch nicht in letzter Konsequenz bewusst.
Die Ahnung, die ich in diesem Jahr hatte, ein eingeschränktes Leben zuführen, bestätigte sich schon letzte Woche, als ich zu der Erkenntnis kam, was für mich das introvertierte, in sich gekehrte Leben tatsächlich bedeutet.
Ich hatte die Erkenntnis überwiegend ein eigenbrötlerisches Junggesellenleben zu führen und das ich mit Sturheit, Durchsetzungsvermögen zwar bisher erfolgreich durchsetzte.
Aber an richtige Vorteile für mich, im pfleglichen, gütigen Umgang mit mir und anderen, daran konnte ich mich nicht erinnern.
Mein Leben jetzt zu ändern, nach außen zu gehen, kontaktfreudiger, verbindlicher zu werden, ist mir bisher einerseits schon schwergefallen, andererseits sind mir die mich immer noch begleitenden Übertreibungsreflexe bisher nicht aufgefallen, weil ich zu wenig oder gar nicht die innere warnende Stimme von mir gehört habe.
Vielfach hat mir Peter in diesem Jahr beweisen können, wie ich immer noch meine falsche Rechtsauffassung mit der Meinung vertreten habe, dass sie menschlich sei, bis
mir das Gegenteil bewiesen wurde.
So habe ich an Überschätzung gelitten ohne zu leiden. Heute fange ich an mit meinem bewussten Leben sowohl seelisch als auch körperlich dieses Leiden, den bekannten Schädigungsgrad immer richtiger zu fühlen und nachzuempfinden.
Wenn das kein unrühmliches Verhalten bisher war, was dann?
Wenn ich da nicht durch die Schulung von außen und die Schulung von innen, von mir selbst, nicht blind war, nicht die Schwarzlichtbrille aufhatte, die ich mir langsam, aber sicher beweisen kann, wann dann?
Das alles und noch viel mehr ist schon in meiner Therapie mehrfach angesprochen worden. Ein richtiges Verstehen von mir selbst, kommt erst jetzt zu mir selbst, wenn ich die Beweise erlebe, dann wird es auch langsam zur Gewissheit für mich.
Meine als Fähigkeiten, als Anlagen vorhandenen Gerechtigkeitssinne, haben mich zwar als Kind schon gewarnt, außer mit Protesthaltungen und Protesthandlungen konnte ich mich bisher nicht dagegen wehren, weil ich weder damals, noch bis vor einer kurzen Zeit, das Verstehen, das Verständnis zu meiner eigenen Seele nicht richtig hinzunehmen konnte.
Die Weisheit, dass es in einem Menschenleben nicht zu spät sein kann umzudenken, erlebe ich heute, und ich finde mich mit meiner gelebten Vergangenheit ab.
Denn ich habe vieles nicht gewusst, so hatte ich zwar ein Vorteilsdenken, aber ich habe nicht richtig lernen können, die richtigen Vorteile für mich zu erkennen oder sie sogar leben zu können.
Mit meinem Erwachsenen-Ich, als Chef in meinem Tagesbewusstsein, nehme ich weitere Informationen, Worte und Erklärungssysteme zu mir, zu meiner Seele an.
Damit probiere ich mich aus, was mir damals mit meinem geschädigten Gehirn nicht möglich war.
Weiteres richtigeres Wissen zu mir kann ich jetzt in meiner Therapie zunehmen, damit ich nicht nur mein Leben, wie bisher eigenständig führen kann (was damals für andere utopisch war), sondern damit kann ich in Zukunft richtiger, vernünftiger, gesünder und gerechter mit mir umgehen.
Endlich werde ich mein Freund, der es schafft durch sich selbst zufrieden zu werden.
In diesem Jahr erlebe ich mich viel bewusster, freudiger mit mehr Lebensqualität, als noch im letzten Jahr.
Nochmals bestätige ich hiermit, dass nicht nur mein Entschluss richtig war, mit meiner Therapie weiterzumachen, dass ich in mich noch einmal richtigerweise investiert habe, um mit Anstrengungen, mit Schmerzen, mit Freude geistig älter zu werden.
Kein Mensch weiß, ich schon gar nicht, wie es tatsächlich in meinem Gehirn, in meiner Seele aussieht.
Welche Fähigkeiten, Mittel und Möglichkeiten ich noch haben werde, um mit mir in Zukunft, in eigener Verantwortlichkeit, mein Leben richtiger, freudiger zu gestalten als ich es bisher getan habe.
Meine Ahnungen sind in diesem Jahr schon fast zur Gewissheit geworden, dass in mir noch mehr ist, was gelebt werden will. Ich bin auf dem richtigen Weg mit meiner Persönlichkeitsarbeit, damit ich noch alle meine Fähigkeiten, die in meinem Leben gelebt werden wollen, über freudige Eigenschaften leben kann.
Meine Lebensqualität hat sich soweit verbessert, meine Zufriedenheit hat sich erhöht, wie es einerseits in meinem Lebensbuch steht: das Beste aus meiner Existenz, in dieser Verbindung zu machen, andererseits gehe ich weiter auf meinem Genesungsweg sorgfältig mit mir um, lasse neue Informationen zu, arbeite weiter sorgfältig an mir, so dass ich noch zu einem abschließenden freundschaftlichen, guten Lebensweg finde.
Auszug : Meine oberste Pflicht ist es, das Beste aus meinem Leben zu machen.
Körper und Geist gesund zu erhalten.
Die Idee, das Beste aus meinem Leben zu machen, hatte ich immer schon, das ist nicht neu, nur früher bin ich nicht auf die richtigen Ideen gekommen.
Wenn das keine richtigen Ideen waren, müssen es Ersatzhandlungen gewesen sein, die ich unbewusst getan habe.
Auch heute erlaube ich mir Ersatzhandlungen, aber es wird mir bewusst.
Ich muss mich manchmal damit begnügen - Verzicht üben. Weniger ist oft mehr!
Was sind Ersatzhandlungen?
Handlungen als Ersatz für Originalhandlungen.
Vorstellung und Tat aus Angst, weil ich Freude will.
Genauere Aussagen in Bezug auf Originalhandlungen und Ersatzhandlungen .
Ein Kompromiss:
Zwei Anbieter machen Abstriche und sind mit dem Ergebnis zufrieden.
Ein gelebter Kompromiss, der entstanden ist, weil sich zwei Persönlichkeiten, weil zwei Menschen Abstriche gemacht haben und mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Der gelebte Kompromiss mit der Zufriedenheit ist vorübergehend die Originalhandlung, weil sie gelebt werden kann.
Die gelebte Originalhandlung ist, in Bezug auf die vorgehende Idee, wegen der Abstriche die gemacht wurden, eine Ersatzhandlung.
Richtige Handlungen als Kind, als Jugendlicher, als Frau, als Mann sind Originalhandlungen, weil sie richtig gelebt werden können und zufrieden machen. Eine Originalhandlung ist eine erdachte Handlung, die den Mittel als Zweck erfüllt, immer dann, wenn es keine Utopie ist.
Umsichtig genug gedacht muss ich die Originalhandlung mit dem Vorteilsdenken überprüfen lassen, ob es jetzt kein besseres Original gibt.
Somit sind alle Handlungen, die meiner Realität entsprechen, die mich zufrieden machen, auch solche Handlungen die unzufrieden machen können oder unzufrieden machen, wenn ich sie nicht mache.
Diese Handlungen, als Original, können beim Denken entstehen, beim Denken belassen werden oder sie sind erst Originalhandlungen, wenn die Umsetzbarkeit da sein muss.
Wünschen kann ich mir nur etwas, auch fordern, das unrealistisch ist, somit ist es immer als Ersatz für das Original anzusehen.
Ein ideeller Wert kann genauso real sein wie ein materieller Wert, der zur Ausführung kommt. Entscheidend ist die Tat selbst, denn die Rechtslage vom Bewusstsein muss eindeutig bedacht werden.
Die Rechtslage ist gleichzusetzen mit dem Auftrag, den mein Bewusstsein mitbringt, das Beste in der jeweiligen Verbindung, mit der jeweiligen Verbindung zu machen.
Das Beste kann somit das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele, in Bezug auf die Realität, für die Zufriedenheit leisten.
Somit muss bei einer Originalhandlung immer die Gegenrechnung angewendet werden, weil etwas Besseres, etwas Richtigeres, etwas Gesünderes und Gerechteres unter den gegebenen Umständen, nicht möglich ist.
Ergeben sich später andere Mittel und Möglichkeiten, und es kann eine bessere Originalhandlung gemacht werden.
Dann ist das die zurzeit gültige Originalhandlung, weil ich verpflichtet, sogar berechtigt bin, nach neusten Informationen mir eine neue Meinung zu bilden und dann auch in die Tat umzusetzen. Somit kann das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich mit Hilfe des Unterbewusstseins Originalhandlungen begehen.
Erkenntnisse zum Vorteilsdenken:
Jede Ich-Form als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt) die denken und kritisieren kann, hat auch ein Vorteilsdenken.
Das Vorteilsdenken sollte zum Vorteil des Menschen eingesetzt werden.
Das Vorteilsdenken - als erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele -, ist bei der Entwicklung eines Gedankens immer sofort dabei .
Eine Handlung - intern als Gedanke, als Tat, extern als Tat mit dem Körper, durch den Körper, über den Körper.
Diese Handlung muss:
1.) richtig sein
2.) vernünftig sein
3.) gesund sein
4.) gerecht sein
5.) zur richtigen Zeit sein, denn die Zeit ist immer dabei.
6.) Wird mit dem Wort "wie" zuerst die Vernünftigkeit überprüft,
ob die interne oder die externe Tat, in Bezug auf meine Rechtslage,
das Beste aus meinem Leben zu machen, vernünftig ist,
weil die Vernünftigkeit eigenen Richtlinien unterliegt.
Zum Beispiel ist es für mich vernünftig, wenn ich:
1.) etwas richtig verstehe
2.) kompromissbereit bin.
3.) keine Spontaneität bei mir zulasse
4.) eine tatsächliche richtige Bedürfnisbefriedigung erfüllen kann
5.) Wenn ich meinen Auftrag berücksichtige:
das Beste aus meinem Leben zu machen.
6.) wenn ich die Gleichberechtigung,
unter Rechten und Pflichten berücksichtige
7.) wenn ich umsichtig denke
8.) wenn ich geschriebene und ungeschriebene Gesetze berücksichtige.
Habe ich alles zu meiner Zufriedenheit vernünftigerweise bedacht, ist schon mein Gedanke richtig.
Er ist vernünftig, gesund, gerecht und zur richtigen Zeit, weil sich alles mit dem Wort "wie" stellt es sich dar, überprüfen lässt.
Zum Abschluss des Vorteilsdenkens überprüfe ich, da alles im Leben immer "in Bezug auf" zu bewerten ist, die richtigen Bezüge, ob die Bewertung oder Wertschätzung
richtig ist. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass mein Vorteilsdenken richtig ist.
Kann ich mit dem Wort "wie" bei der Überprüfung einen Fehler feststellen, dann ist es für mich nicht richtig, nicht vernünftig, nicht gesund, nicht gerecht, so dass auch die Zeit nicht richtig sein wird, die Wahrscheinlichkeit nicht stimmt und die Verhältnismäßigkeit auch nicht stimmt, wenn nicht alles ausgewogen ist, wenn sich nicht alles rechnen und gegenrechnen lässt. Dann ist es kein richtiges Vorteilsdenken für mich, dann sollte ich diese Tat nach außen verhindern.
Bei dem Vorteilsdenken sind weitere Naturgesetzmäßigkeiten, viele Richtlinien und Anleitungen, wie sie zu meiner Zufriedenheit gelebt werden, nicht berücksichtigt.
Bisher sind auch noch nicht die drei Hauptfähigkeiten - die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte -, die auch gelebt werden wollen, bedacht, sowie alle Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben als meine Vorteile, zu meinem Vorteil, gelebt werden wollen.
Ein gütiges Erwachsenen-Ich, richtig geschult, kann nicht richtig übertreiben.
Ein gütiges, ein geradliniges, eitles Erwachsenen-Ich nimmt am Leben teil.
Die Fähigkeit Güte, die nur das Erwachsenen-Ich leben kann, verhindert jede Form der krankmachenden Übertreibungen.
Fazit : Wenn ich etwas richtig gemacht habe, sind es Orginalhandlungen.
Wenn ich mich gut aushalten kann, brauche ich nicht rückfällig werden.
Ich verspüre keinen Druck, der mich zu Ersatzhandlungen verführen kann und zwar solche Ersatzhandlungen, die für mich schädlich sind und meinen frühzeitigen Tod bedeuten würden.
Verständigungsschwierigkeiten habe ich nur wenige, weil ich jetzt mich, das Leben und andere Menschen besser verstehen kann.
Ich bin ich nicht mehr heimatlos, weil ich mich - in mir - zu Hause fühle.
Ich bin sesshaft geworden, weil sich die Ruh- und Rastlosigkeit beruhigt hat.
Heute lebe ich nach den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen meiner Umwelt, ohne sie ständig ändern zu wollen. So ist aus dem Kämpfer, der rücksichtslos und brutal mit sich und anderen umging, ein liebenswerter Mensch geworden, der mit der Liebe, die in ihm steckt, vernünftig umgeht.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/24
In meiner ersten Therapie habe ich so viele Informationen bekommen, wie ich aufnehmen, behalten, verarbeiten und bis heute leben konnte.
In der Zwischenzeit von 7 Jahren hat mein Unterbewusstsein, für sich selbst ganz bewusst, als der Versorger, als der Entgifter, der Entsorger, der für sich bewusste Baumeister meines materiellen Körpers, im unbewussten Teil meines Körpers, selbst in meinem Gehirn wieder Ärmchen von Nervenzellen wachsen lassen, die sich mit anderen Ärmchen von Nervenzellen, der Gedächtniszellen verbunden haben.
Mein Unterbewusstsein inzwischen Schäden beseitigt, weil ich gewechselt habe im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, das richtiger mit mir im Erwachsenenalter umgeht. Ich gehe gütiger mit mir um.
Mein Unterbewusstsein hat in meinem im Gehirn so gut es geht repariert, und damit hat mein Erwachsenen-Ich jetzt wieder mehr Gedächtniszellen für die Intelligenz meines jetzigen Lebens zur Verfügung.
Ich erhielt in meiner längeren ersten Therapie so viele Informationen, die nötig waren, so viele Informationen, die ich für mein Leben brauchte, so viele und richtige Informationen, für mein Erwachsenen-Ich, so dass mein Erwachsenen-Ich mein Unterbewusstsein besser schulen konnte, als es mir in meiner unrühmlichen Vergangenheit mit meinem Kindheits-Ich möglich war. Deshalb hat mein Unterbewusstsein, als bester Helfer meines Tagesbewusstseins, im unbewussten Teil bei mir das reparieren können, was möglich war.
Mein Erwachsenen-Ich, das wieder aufnahmefähig ist, braucht jetzt neue weiterführende Informationen, damit ich im Erwachsenenalter mit meinem Bewusstsein wieder etwas Besseres aus meinem Leben machen kann.
Etwas Besseres als es mir vorher, ohne diese Reparatur, ohne diese Informationen, die ich aufnehmen und leben kann, möglich war.
Mein Leben hatte bisher noch zu viele Fehlerquellen, die ich mir schönreden musste.
Wissen ist Macht und wenn ich Besseres, Richtigeres zu mir weiß, werde ich es selbstverständlich leben.
Denn ich werde weiterhin gütig mir mit umgehen, und dazu brauche ich funktionstüchtige Nerven- und Gedächtniszellen und neues Wissen, womit ich dann umgehen kann.
Mit dem richtigen Wissen, das ich behalten werde, kann ich noch Besseres, mich noch zufriedenstellendes Gerechteres und Richtigeres in meinem Leben erreichen, und so kann ich mit meinem Bewusstsein den Auftrag weiter erfüllen: das Beste aus meinem Leben zu machen.
Mein Unterbewusstsein, vor dem ich nichts verschweigen kann, dem keine Informationen verloren gehen, hat die alten Grundlageninformationen zur Verfügung.
Jetzt kommen neue aufrichtige Informationen dazu.
Ich kann mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem vorwiegend bestimmenden Erwachsenen-Ich, somit auch meinem Körper wieder besser helfen, als ich das vorher konnte, weil selbst in den unbewussten Teilen meines materiellen Körpers meinem Unterbewusstsein alles bewusst ist. Deshalb speichert mein Unterbewusstsein auch alle Informationen für sich und für mein Tagesbewusstsein.
Mein Unterbewusstsein kann meinen Körper besser reparieren, so dass mir später, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, ein zufriedeneres Leben bevorsteht.
Mehr als zufrieden werden, durch mich selbst, unter Einsatz von allem, was ich habe, kann ich nicht.
Da mein Unterbewusstsein, der bewusste Helfer meines Tagesbewusstseins, nicht an Nerven gebunden ist und mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten kann, wird es richtiger geschult.
Mein Unterbewusstsein wird dann richtiger reparieren, richtiger mir bei der Gedankenentwicklung helfen, richtiger mir bei meiner Lebensführung helfen, richtiger bei der Beziehungskunde zu mir helfen, mich richtiger versorgen, richtiger entsorgen und mit mir im Ganzen richtiger leben, damit ich zufrieden werden kann.
Der Hauptkoordinator meiner Abwehrkräfte des Körpers ist das Unterbewusstsein.
Mit dem Tagesbewusstsein kann ich auch versuchen gesund zu leben und meine Abwehrkräfte zu stärken, indem ich bewusster mit mir umgehe.
Das Unterbewusstsein wird vom Tagesbewusstsein dann geschult, sobald das Eltern-Ich wach geworden ist (das wird im Dokument beschrieben).
Je eindeutiger diese Schulung ist, desto genauer kann das Unterbewusstsein den Körper dirigieren und die Abwehrkräfte koordinieren oder sich in der Umwelt zurechtfinden.
Auszug : Da ich gewechselt habe vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, konnte ich die Unterschiedlichkeit von meinem heutigen Leben zu meinem früheren Leben erkennen und werde nicht freiwillig die Vorherrschaft meines Erwachsenen-Ichs in meinem Leben noch einmal abgeben und wieder ein altes Unrechtsleben führen.
Ich bin froh, dass sich weitere Gedächtniszellen verbunden haben, so dass ich eine für mich neue Intelligenz, eine für mich neue, tiefere Freunde richtiger zu leben bei mir doch noch erfüllt hat. Wenn ich schon bisher den einen Auftrag, das Beste aus meiner Existenz zu machen, nicht richtig erfüllen konnte, lerne ich jetzt mit meinem Erwachsenen-Ich andere Fähigkeiten von mir mit anderen Mitteln und Möglichkeiten, mit neuen Worten, ein zufrieden machendes Leben durch mich selbst jetzt kennen.
Gestern und vorgestern habe ich mich darüber gefreut, endlich bezugsbezogen etwas richtiger verstehen zu können, dass ich freudig mit Freude werten konnte.
Da ich dieses Jahr täglich gerne zu meiner Therapie gehe, denn heute kann ich sagen, dass es mir Freude bereitet, wozu vorher noch eine Angstmauer fallen musste und ich Schwierigkeiten hatte aus dem direkten Angstbereichen in die Freudenbereiche durch richtigere Taten zu kommen.
Alles braucht seine Lernzeit, so brauche auch ich viel Zeit wegen meines höheren Schädigungsgrades, den ich zwar früher mit dem Vorteilsdenken hatte wegdrücken können, was mir aber nicht geholfen hat. Deshalb lasse ich heute Schwachstellen zu, ich spreche darüber, werde über Zusammenhänge aufgeklärt, habe Erkenntnisse dazu, die mich aufrichtig erfreuen, und damit hilft mir mein Unterbewusstsein freudig.
Wie in einer menschlich zusammenarbeitenden Familie fühle ich mich langsam aber sicher authentisch, werde langsam aber sicher sicherer, werde langsam aber sicher selbstsicherer, übernehme dafür die Verantwortung, lebe eigenverantwortlich sicher, selbstsicherer als früher.
Bewiesen habe ich in meiner Therapie gerade in den letzten Monaten, dass ich alles was mir Peter diktiert kommentarlos aufschreibe, denn bisher konnte ich fast alles nachvollziehen und gebrauchen. +
Durch meine neuen Erkenntnisse, durch viele neue Worte, alte Worte die ich jetzt besser verstehe, bin ich schwerer blind zu machen als früher, denn früher habe ich fast alles geglaubt, weil ich dachte, ich sei kritisch bei dem was mir angeboten wurde.
Heute ist es schwerer geworden mir eine Unrechtsbrille, eine Blindenbrille oder sogar eine Schwarzlichtbrille, die mich dumm, taub und verständnislos macht, aufzusetzen, denn Unrecht hatte ich genügend in meinem Leben.
Da ich selbst mein größter Feind war, gegen mich kämpfte, mir selbst die Schwarzlichtbrille aufsetzte, weil ich mir nicht vertraute, weil ich auf meine innere warnende Stimme nicht gehört habe, musste ich hinterher bereuen, was jetzt wenig, selten oder kaum vorkommt.
Jetzt werde ich langsam zu meinem Freund, das tut nicht nur mir gut, das wird von anderen honoriert.
Selbst das Leben mit mir ist einfacher geworden, denn ich kann mich immer leichter, immer besser, sogar freudiger aushalten, lebe jetzt sogar gerne und freue mich auf weitere Stunden, die ich bewusst erleben darf.
Ich bin sogar der Meinung, dass ich mein Leben in der heutigen Zeit so leben musste, sonst hätte ich diese guten Erkenntnisse nicht haben können, nicht freudig als ideelle Werte erleben und einschätzen können, denn was ich erleben musste, ist mit Sicherheit dafür verantwortlich, dass es mir heute so gut geht.
Ich bin jetzt, hier und heute mit mir in einem Bereich angelangt, wo ich nicht erst etwas verlieren muss, um es dann schätzen, wertschätzen zu können, denn was ich jetzt erlebe tausche ich nicht mit meinen früheren Erlebnissen ein.
Bevor ich lerne, die richtigen Informationen für mich umzusetzen, wird mir im ersten Schritt das Erklärungssystem verständlich für mich logisch geliefert, so dass ich heute weiß, was dieses oder jenes bedeutet.
Begriffsdefinitionen mussten wir am Anfang erklären, damit wir so wenige Verständigungsschwierigkeiten wie möglich haben. +Das meiste wurde schriftlich gemacht, das heißt, ich durfte mein Lebensbuch neu schreiben. +
Entweder schrieb ich selbst, oder Peter gab mir eine Vorlage, die wir genauestens besprachen. +Peter diktierte mir etwas und legte sich damit fest, dadurch wuchs mein Vertrauen zu ihm, weil er in meinen Augen glaubwürdiger wurde.
Er erklärte das so:
Was einmal geschrieben steht, darüber können wir genau reden, und Verständigungsschwierigkeiten werden so minimiert.
Auch muss ich sagen, dass ich keinen seelischen Striptease über meine Vergangenheit machen musste, sondern wir kümmerten uns meistens um das Jetzt, Hier und Heute, wobei Peter am meisten sprach, mir damit vieles erklärte und es mir klarer und verständlicher wurde.
An diese Art hatte ich mich schnell gewöhnt, weil sie mir logisch erschien.
Er begründet es so:
Hast du neue Informationen, kannst du neu denken. Deine Vergangenheit kennst du, und wenn es Zeit ist werden sich diese Informationen zu neuen Informationen dazugesellen, und du bekommst eine neue Wahrheit, weil sich die Sichtweise ändert.
So wirst du auch offene Fragen aus der Vergangenheit beantworten können.
Ich lernte so viele Zusammenhänge besser verstehen.
Meine Hilflosigkeit war weg.
Peter musste sich nicht verstecken oder was vertuschen, nur weil er Heilpraktiker und Suchttherapeut ist, vielleicht ist das gerade sein Vorzug, denn dadurch bekomme ich Antworten auf alle meine Fragen.
Ich werde nicht unmündig erzogen.
Er nimmt sich die Zeit, mir solange etwas zu erklären, bis ich es verstanden habe.
Peter ist nicht der "über allem schwebende, weise Lehrmeister". Er macht sich für mich transparent, so dass ich die Möglichkeit habe, sein Wissen zu übernehmen.
Er ist im wahrsten Sinn Praktiker, der seine Berufung lebt.
Dass er dabei auch seine Schwächen zeigt, deute ich als seine Stärken.
Und einem starken, sich auskennen Therapeuten brauche ich.
Seine Erklärungssysteme sind die Basis für alle weiteren Informationen.
Gelingt es mir in meiner Lebensschule zu richtigen Vorstellungen und zu richtigen Taten zu gelangen, lassen sich im weiteren Schritt die Phänomene der Esoterik für mich jetzt fast vollständig erklären und somit zum größten Teil auch eindeutig widerlegen.
Die Anbieter esoterischer Kurse, an denen ich teilnahm, gaben mir zwar Orientierungshilfen, sie verstärkten aber meine Hilflosigkeit.
Peter gibt mir nicht nur dir richtigen Orientierungshilfen.
Er lehrt mich darüber hinaus in meiner Lebensschule meine Hilflosigkeit immer geringer werden zu lassen, so dass sich erträgliche Unsicherheiten noch manchmal zeigen, mit denen ich gut leben kann.
Meine frühere innere Unzufriedenheit ist vollkommen weg.
Es bedarf nur einer gewissen Übungszeit. +Diese Zeit nehme ich mir jetzt für mich, weil sich die ersten Erfolge schon gezeigt haben, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Hoffnung ist seit langer Zeit wieder in mir, dass ich doch noch lerne zu verstehen und zufrieden zu werden.
Auszug : Peter sagte mir, dass er die Kräfte des Patienten sieht, mit denen er sich früher zerstört hatte, zeigt sie ihm.
Der Patient kann die Selbstzerstörungskräfte im Laufe der Zeit umdrehen und für die eigene positive Lebensweise eingesetzt werden.
Eine neue Wahrheit ist entstanden. So kann man sein eigener Freund werden.
Die eigenen Kräfte richtig einsetzen, heißt auch sein eigener Energiesparer werden.
Erzeuge ich nicht so viele Kräfte, brauche ich sie auch nicht auszugeben.
Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich sind in den ersten Jahren immer dominanter als das Erwachsenen-Ich, weil es noch nicht richtig wach ist.
Wenn sie sich zusammentun, das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich, geben sie dem Erwachsenen-Ich keine Gelegenheit sich richtig zu entwickeln und es entsteht mit Sicherheit eine Hörigkeit.
Das Erwachsenen-Ich erhält nicht seine wirkliche Dominanz, zu der es fähig wäre.
Es wird klein gehalten.
Diese Nacherziehung ist nur von außen, von gefühlsmäßig nicht so groß beteiligten Menschen, zu leisten.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Bei mir fingen im Alter von 12 bis 14 Jahren die Protesthaltungen und Protesthandlungen gegen meine Erziehung an.
Ich war gegen geschriebene und ungeschriebene Gesetze.
Ich war gegen jegliche Ordnung.
Dazu gehört auch meine Erziehung und was meine Erzieher mir sagten.
Natürlich versuchte ich durch Ausreden und durch meine Maske nicht aufzufallen.
(Schäme ich mich meiner Gedanken (Schamgefühl), fange ich an sie zu kaschieren, mich abzulenken, eine Maske zu machen.
Schauspieler zu sein, zu lügen, zu betrügen, mir gegenüber unehrlich zu sein und anderen gegenüber unehrlich zu sein, dann entsteht bei mir eine Maskerade.
Dieses nenne ich dann:
Maske oder Scheinwelt.
Die Masken der Menschen.
Die Maske des Suchtkranken.
Die Scheinwelten des Suchtkranken.
"Der Suchtkranke als Schauspieler mit seinen Masken!"
Diese Maske trug ich bis zur Perfektion. Gott sei Dank bröckelte sie durch Alkohol, durch Drogen, Medikamente, durch die Spielsucht usw. (Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit), so dass ich auffiel und mich nicht mehr sinnlos verstecken konnte. + Meiner Familie danke ich, dass sie den Druck bei mir erhöhte, so dass ich doch noch Hilfe annahm.)
Ich hoffe nur, dass ich das in meiner Therapie jetzt Neu-Erlernte mir gut aufgeschrieben und gemerkt habe.
Kleine Erfolge sind schon zu verzeichnen, denn ich habe mich verändert und meiner Umwelt fällt es insofern auf, weil ich bemerke, sie nimmt mich ernster.
Es wird mir zugehört, wenn ich etwas sage. Somit bin ich glaubwürdiger geworden.
Hoffnung entsteht, dass Peter Recht hat und ich mich auf dem richtigen Weg befinde, um richtig zu mir selbst zu finden.
Das Kindheits-Ich ist schon vorgeburtlich wach.
Es bestimmt bis zum dritten oder sechsten Lebensjahr.
Ab dem achten bis zwölften Lebensjahr wird das Erwachsenen-Ich langsam wach.
Wird es nicht geschult, ist es nur anwesend und protestiert manchmal mit einer leisen Stimme durch seinen Gerechtigkeitssinn.
Sie können sicherlich erahnen, wie schwer es so ein Kindheits-Ich hat.
Sie können sicherlich erahnen, wie schwer Sie es als Kind hatten.
Das Kind ist auf verstehende Erwachsene angewiesen.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Erfahre, richtiger und gerechter als bisher:
"Wer" - "wie" - "was" die Seele mit dem Körper wirklich "ist"!
Erfahre die Funktionsweise der Seele mit dem menschlichen Körper!
Die einmalige, perfekte Leben spendende Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches, in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.
Erfahre was etwas tatsächlich "ist" .
Was etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.
Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.
Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.
Was der Mensch wirklich "ist", "wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner Seele, in dieser materiellen Welt.
Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.
Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.
Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, was etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.
Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - wie etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und wer bewerten kann überprüft werden können.
Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden.
Jede Seele "ist" der Benutzer eines menschlichen Körpers.
Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.
Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, aber das Tagesbewusstsein "ist" langsam, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, dass meiste für den Menschen unbewusst.
Makroskopisch betrachtet besteht die Seele aus fünf Teilen:
Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,
Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura .
Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:
das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!
Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.
Die Seele kann nur über den Mikrokosmosbereich erfasst werden.
Um die Seele sichtbar im Gespräch zu machen, müssen die Seelenenergien weit überzeichnet werden.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.
Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.
Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden . "Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.
Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.
Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will.
Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.
Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.
Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen. Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.
Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann .)
Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.
Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.
Ich , der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.
Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.
Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.
So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen.
Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann.
Das erlebe ich als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.
Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?
A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.
1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.
5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.
Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.
Einmalig "ist" meine Seele; meine Seele besteht aus:
1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.
2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.
3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.
4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss.
(Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)
5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.
Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.
Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.
Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins.
Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.
Das Kindheits-Ich "ist" schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.
Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.
Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können.
Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.
Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein. Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).
Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.
Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.
Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden. Dann flüchtet die Seele.
Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.
Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann. Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen.
Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.
Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.
Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Menschenwelt mit dem menschlichen Körper ganz bewusst zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen.
Der lebende, beseelte, menschliche materielle Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, "ist" die fünfte Persönlichkeit des Menschen.
Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben.
Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.
Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken.
Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben.
Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.
Das Unterbewusstsein nutzt den menschlichen Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.
Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.
Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.
Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.
Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt.
Das Unterbewusstsein "ist" seinem Schöpfer treu ergeben.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Eine Persönlichkeit "ist" die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.
Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) aus fünf Persönlichkeiten besteht.
Eine Persönlichkeit kann
1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"
2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).
Das Unterbewusstsein hat wie erwähnt diese Fähigkeiten .
Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.
Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, das jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber "ist", als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.
Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.
Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.
Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat.
Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.
Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.
Der Mensch darf richtig mit seiner einmaligen Seele, mit seinem einmaligen Körper, ein freies, zufriedenes und freudiges Leben ganz bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.
Der Mensch, richtig über sich und seine Fähigkeiten aufgeklärt, soll ein aufrichtiges Leben führen.
Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.
Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.
Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben.
Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.
(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.
Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)
Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele "ist", wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.
Die Seele, das Bewusstsein, seine Helfer sind Tatsachen, sind Fakten, die unwiderlegbar sind.
Das richtige Selbstvertrauen, das richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.
Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!
Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:
1.) Mein Unterbewusstsein
2.) Mein Kindheits-Ich
3.) Mein Eltern-Ich
4.) Mein Erwachsenen-Ich
Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein
5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.
Mein Körper hat seine Bedürfnisse und verträgt nicht alles.
Für Unterwasser "ist" mein Körper nicht gebaut, für das Weltall "ist" mein Körper nicht gebaut. Stacheldraht verträgt mein Körper auch nicht.
Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein.
Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.
Auszug : Alles, was "ist", alles was materiell ist und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.
Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.
Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.
Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.
Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Der materielle Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.
Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.
Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.
Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.
Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.
Erkenntnisse : Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Der materielle Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.
Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie. Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine energetische Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde.
Aus vielen anderen Gründen ist mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt viele Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zugehen, zulaufen usw.).
Mein menschlicher Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge dieses Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.
Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.