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Was heißt suchtkrank zu sein - wer ist in unserem Sinne ein Suchtkranker

PRIVATE SUCHTBERATUNG

Der neue Weg

Alle Süchte mit einer Therapie!

Sagt:

STOP

zur Krankheit

SUCHT!

                                                 Praxis Peter Pakert

                                                        Hannover

Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Horst/Peter Pakert    Was heißt suchtkrank zu sein?         1995/2007/23

                    Wer ist in unserem Sinne ein Suchtkranker?

Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren, menscheneigenen Zeitraum über- oder untertrieben hat und davon krank geworden ist, ist "suchtkrank".

Das entscheidet derjenige selbst und jemand, der sich wirklich damit auskennt.

Fast alle Merkmale einer Suchtkrankheit müssen vorhanden sein.

Somit kontrolliert das Suchtmittel ihn und nicht er das Suchtmittel, obwohl er sich lange Zeit einredet, er könne es.

In Wirklichkeit konnte er sich schon lange nicht mehr richtig selbst verwirklichen, aufgrund der vielen Verständigungsschwierigkeiten, die er mit sich, mit anderen und dem Suchtmittel hatte.

Er weiß es in Wirklichkeit zuerst selbst, will es sich aber nicht eingestehen, denn das hätte ja Konsequenzen.

Wird er darauf angesprochen, streitet er es entschieden ab:

"Ich doch nicht, jeder andere, denn ich kann damit umgehen".

Wer also das Erfüllen seiner Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank und ist zuerst als Suchtkranker zu bezeichnen.

Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.

Die Ursachen jeder Suchtkrankheit sind:

Einen Fehlbedarf an

1.) seelisch-geistigen oder

2.) körperlichen Grundbedürfnissen zu haben.

Wer diesen Fehlbedarf hat, bei demjenigen führt es unweigerlich zu:

I.) Verständigungsschwierigkeiten, mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.

II.) Ein innerer großer Druck entsteht, der nicht auszuhalten ist.

Folge: III.) Es müssen Ersatzhandlungen zur Erleichterung gemacht werden.

IV.) Später kommt ein stoffgebundenes oder nichtstoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird.

Und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit, denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.

So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel zu viel, zu wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel zu wenig.

Alles kann Suchtmittel sein.

Mit allem können wir es über- oder untertreiben und davon krank werden.

Welche Vorrausetzungen müssen noch erfüllt sein, damit jemand die Chance hat suchtkrank zu werden?

V.) Die Neigung zu dem jeweiligen Suchtmittel als Erbanlagen muss noch vorhanden sein.

"Die Neigungen der Seele."

"Die Erbanlagen des Körpers."

VI.) Das Suchtmittel selbst muss dann über kürzere oder längere Zeit konsumiert werden.

Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wird eine Suchtkrankheit nicht möglich werden.

Lieber Leser, entscheiden Sie selbst, ob bei einer vorliegenden Suchtkrankheit, nach Ihrem jetzigen Wissensstand, ein Eigenverschulden vorliegt.

Horst/Peter Pakert           Die Einstiegsdrogen,

                 die Neigungsverstärker, sind Dämpfungsmittel!            1995/2007/23

Es wird sehr viel über Einstiegsdrogen gesprochen und geschrieben, leider ohne den richtigen Sinn, dass richtige Verständnis und ohne richtige Erklärungen, habe ich den Eindruck.

Habe ich nicht die richtige Erklärung für mich, verstehe ich etwas nicht richtig, macht es mir Angst.

Ersatzdenken und Handeln ist bei mir die Folge.

Unzufriedenheit, Unsicherheit lässt mich ein wenig leiden, manchmal ohne dass ich für mich dieses Leid als solches einordnen oder verspüren würde, lediglich die Unzufriedenheit oder Unlust macht sich bei mir breit, füllt mich aus.

Durch richtiges Erkennen und Verstehen löst sich meine Unzufriedenheit auf oder sie wird weniger (eine erkannte Gefahr ist nur eine halbe Gefahr).

Einstiegsdroge und Neigungsverstärker

kann alles sein, was ich benutze, mit dem ich umgehe, mit dem ich über einen gewissen, für mich ungesunden Zeitraum umgehe.

Neigungsverstärker sind aber auch Dämpfungsmittel.

Sie dämpfen und verdrängen Gefühle, die bei uns überwiegen, die wir nicht haben wollen. Bei nachlassen der Drogenwirkung können diese Gefühle stärker als vorher zum Vorschein.

(Jeder Suchtkranke macht viele Versuche und Experimente mit sich selbst und dem Suchtmittel.

Jede Art von Suchtkrankheit ist ein Teufelskreislauf, bestehend aus:

          Vorstellung,

          Verwirklichung,

Suchtmittel,

Lügen, Scheinwelt

und neue Vorstellungen.)

Wenn ich dazu neige, Alkohol als Hilfsmittel einzusetzen, weil ich die positive Erfahrung gemacht habe; Alkohol nimmt mir die Angst und ich es mit dem Alkohol übertreibe, mein persönliches gesundes Maß regelmäßiges überschreite, werde ich vom Alkohol krank.

Wenn ich dazu neige, es mir sympathisch ist, gut und viel zu essen, ich meinen persönlichen Bedarf an Nahrung über einen längeren Zeitraum weit übertreibe, hat es für mich ungesunde, nicht zufrieden machende Konsequenzen.

Mein persönliches Normalgewicht wird weit überschritten.

Körperliche ich seelisch-geistige Schädigungen sind mit Sicherheit die Folgen.

Ungesundes, nicht richtiges Hungern, um abzunehmen, hat weitere Schäden zur Folge.

Auch das übermäßig Gegessene wieder zu erbrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, hat schmerzliche Folgen.

Abführmittel aus diesen Gründen eingesetzt, haben auch schwere Folgeschäden.

Schäden auch die ich nicht näher eingehe, erwähne ich nur andeutungsweise: Schäden durch Übergewicht entstehen!

Schäden durch Erbrechen entstehen!

Schäden durch falsch eingesetzte Abführmittel entstehen!

Schäden durch falsches Hungern entstehen!

Eine Bulimie kann daraus entstehen (Fress-Kotz-Sucht, bis hin zur Krankheit).

Eine Medikamentenabhängigkeit bis hin zur Medikamentenkrankheit kann entstehen.

Somit kann übermäßiges Essen Einstiegdroge für andere Suchtkrankheiten sein oder das übermäßige Essen selbst zur Suchtkrankheit werden!

Wenn ich dazu neige, viel und übermäßig zu arbeiten, weil es mir meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse befriedigt, ich mein persönliches Maß an Arbeit übertreibe, hat es krankmachende Folgen.

Arbeiten ist normal und für uns selbstverständlich.

Wir arbeiten, um zu leben,

aber wir leben nicht um nur zu arbeiten.

Faul sind wir von ganz alleine, dazu brauchen wir nichts zu tun.

Um übermäßig zu arbeiten, weil es mir etwas gibt, habe ich sicher viele Entschuldigungen, wie es Entschuldigungen für alles gibt, was ich übertreiben kann.

Arbeiten ist selbstverständlich, es hat jeder dafür Verständnis, auch für zuviel arbeiten, auch für das übermäßige Arbeiten.

Arbeiten kann wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg bedeuten. Wird ein Mensch davon krank, so ist das vollkommen normal, es hat fast jeder dafür Verständnis.

Das übermäßige, krankmachende Arbeiten wird leider nicht als Droge angesehen.

Verständnis hat jeder davor, dass Kinder oder Greise nicht arbeiten sollten.

Arbeiten - übermäßig arbeiten - kann Einstiegsdroge sein.

Kann ich meine, mir auferlegten Pflichten nicht mehr leisten, lässt die körperliche oder seelisch-geistige Kraft nach, greife ich eventuell zu einem Mittel, wovon ich denke, es hilft mir vorrübergehend.

Brauche ich dieses Mittel häufiger bis hin zu ständig, kann ich davon krank werden.

So verhalte ich wie ein Suchtkranker, der nicht mehr aussteigen kann oder will, weil er sich falsche Prioritäten gesetzt hat.

Umsteigemittel von der Arbeitssucht-Krankheit können Alkohol, Medikamente, Zigaretten, Drogen, das Spielen oder andere Arten sein.

Schlicht alles, was wir einsetzen, um die innere Not - vermeintlich - zu lindern.

Somit ist übermäßiges Arbeiten Einstiegsdroge in andere legale oder illegale Suchtmittel. Wenn ich es mit ihnen übertreibe, mein persönliches Maß mit ihnen überschreite, machen sie mich krank.

Eine Aufzählung der Entschuldigungen, warum ich gerade dies oder das mache oder übertreibe, schenke ich mir, weil jeder seine eigenen Ausreden und Begründungen als Entschuldigungen hat.

Um all unsere Grundbedürfnisse zu erfüllen, nachdem eigenen, gesunden Maß, müssen wir viele Dinge tun.

Jede Übertreibung über einen gewissen Zeitraum kann krank machen, kann Einstiegsdroge sein.

Ist das Übertreiben uns sympathisch, setzen wir es leicht, manchmal leichtfertig ein, ohne richtig nachzudenken oder nach einer gesunden Alternative zu suchen, haben wir gute Chancen davon krank zu werden.

Erkenntnisse: Voraussetzung für ein zufriedenes Leben ist die richtige Erfüllung aller meiner "Grundbedürfnisse".

Wenn ich nicht suchtkrank werden will, muss ich meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse kennen und wissen wie ich sie alle richtig befriedigen kann.

Kein Mensch hat mir etwas von den Grundbedürfnissen - die jeder Mensch hat - gesagt, obwohl ich zur Grundschule gegangen bin.

Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.

Diese lebenswichtigen Informationen braucht der Mensch zu sich selbst, damit jeder Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann.

Der Mensch kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was er kennt.

Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag:

das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner 13 Grundbedürfnisse, zu machen.

I.) Körperliche Grundbedürfnisse (Kurzfassung)

1.) Essen

2.) Trinken

3.) Schlafen

4.) Atmen

5.) Sauberkeit / Hygiene

6.) Wasserlassen

7.) Stuhl absetzen

8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.

II.) Seelische Grundbedürfnisse (Kurzfassung)

Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:

1.) die richtige Anerkennung,

2.) die richtige Liebe,

3.) die wohltuende und richtige Harmonie und

4.) die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.

5.) Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung.

Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.

Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir ist das Gefühl der Freude.

Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.

Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können ab.

Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.

Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse.

Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.

Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.

Das Streben eines jeden Menschen hat immer gewisse Ziele.

Nach Harmonie, Geborgenheit, Ausgewogenheit, zufrieden zu sein!

Da, wo diese meine Bedürfnisse befriedigt werden, ist meine Heimat, mein Zuhause.

Die acht körperlichen Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, dienen erstmal nur den Zweck, den Körper am Leben zu erhalten, ihn nicht sterben zu lassen.

Die Zufriedenheit muss sich jeder selbst erwerben.

Mit seinen seelischen Fähigkeiten ist er dazu in der Lage.

Dafür bekommt der Mensch als Grundstock eine gewisse Erziehung durch seine Eltern und Erzieher. Er wird aber auch durch seine erweiterte Umwelt geprägt.

Diese ist bei allen Menschen anders und wird als anders empfunden, eingeordnet, bewertet, gedeutet und anders erkannt. Somit hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit, die immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise besteht.

Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:

1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.

Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.

Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.

2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.

3.) Schlafen + Zwang

Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.

Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.

4.) Atmen + Zwang

Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.

Unser Leben wird verkürzt.

5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang

Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.

6.) Wasserlassen + Zwang

Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.

7.) Stuhl absetzen + Zwang

Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.

8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss.

Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.

Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.

Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.

Er ist ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher!

Einige Beispiele dazu:

Das Essen: Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.

Das Trinken: Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.

Das Schlafen: Er schläft schlecht, träumt nicht oder zuviel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.

Das Atmen: Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.

Die Sauberkeit: Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat. Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.

Das Wasserlassen: Das unvernünftige Essen und Trinken hat Folgen beim Wasserlassen. Die Nieren arbeiten nicht richtig.

Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander. Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge. Die Gesundheit ist in Gefahr. Das Leben bedroht.

Den Stuhl absetzen: Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge.

Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben ist bedroht.

Das Behütet sein: Für eine vernünftige Abschirmung gegen zuviel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden.

Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper.

Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben. Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.

Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:

1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.

Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.

Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.

Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden. Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt.

Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht.

Später können wir es nicht aushalten und ertragen.

Ersatzhandlungen sind die Folge.

2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.

Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl. So empfinden wir es jedenfalls.

Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es ist mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.

Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.

Liebe = Freude, wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.

Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.

Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.

"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."

Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.

Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.

Angst können wir lange Zeit allein aushalten.

Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen,

damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.

3.) Die Harmonie

Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen.

Sich ausgeglichen zu fühlen, ist unser Bestreben seit Menschendenken.

Die Natur und alles was lebt ist immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.

Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich.

Katastrophen sind die Folge!

Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.

4.) Die Geborgenheit

Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.

Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.

Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen.

Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben. Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.

5.) Die Selbstverwirklichung

Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.

Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.

Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.

Es ist uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig ist, werden wir Vorstellungen entwickeln.

Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.

Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.

Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.

Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein.

So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.

Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.

Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das ist "Unrecht".

Auszug: Alle Menschen haben das Recht frei und erwachsen zu werden.

Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.

Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.

Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.

Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin,

          wie will ich dann richtig mit mir umgehen?

Was wollen wir eigentlich?

Was macht uns zufrieden?

Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?

Der Mensch wird in seinen Grundfesten erschüttert, wenn er nicht richtig mit sich umgeht.

Kennt der Mensch seine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse nicht richtig, wird er sie nicht richtig erfüllen.

Er wird krank im Bewusstsein der Seele und am schwächlichen, im schwächlichen Körper und die Ursache dafür sind immer zuerst Verständigungsschwierigkeiten, sind Schwierigkeiten der Verständigung, und die führen immer zu Krankheiten des Bewusstseins einer Seele und des menschlichen Körpers.

Habe ich eine Suchtkrankheit, bin ich unfrei.

Was macht mich unfrei?

Verständigungsschwierigkeiten und die Suchtkrankheit selbst!

Die "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, wird als Schicksalsschlag empfunden, als Krieg gegen sich und andere geführt und so gedeutet.

Jeder, der suchtkrank wird, kann nicht ja sagen.

          Ja zu sich selbst.

          Ja zu seinen Fehlern.

          Ja zu seinen Verständigungsschwierigkeiten.

          Ja zu seinen Ängsten.

          Ja zum Leben.

Ein Suchtkranker muss deshalb lernen: Ja zu sagen.

Nein, zu sich selbst, sagen kann er. Es ist bei ihm zum Reflex geworden!

Was ist ein Spieler?

Jemand, der mit Einsätzen spielt, um zu gewinnen.

Was ist ein Spiel, was gehört dazu?

Unterhaltsam, spannend, langweilig oder sogar schmerzhaft.

Der Einsatz muss eingesetzt werden.

Es hat auch Spielregeln.

Jemand kann Gewinner werden und andere verlieren.

Im Sport wird meistens solange gespielt bis ein Gewinner feststeht.

Es kann Spaß sein oder eine Kampfsportart.

So kann das Leben ein Spaß sein, eine Kampfsportart

oder ehrliche Lebensfreude.

Von jemandem, der spielt, kann man erwarten, dass er das Spiel beherrscht.

Oder er ist ein Anfänger, er erlernt gerade dieses Spiel.

Hat er gute Lehrmeister, wird er mit Sicherheit ein Könner, der das Leben oder seine Mitspieler nicht zu fürchten braucht.

Dann wird er Anerkennung, Freude und Dankbarkeit empfinden.

Lassen Sie mich diesen Gedanken ein wenig weiterdenken.

Wenn er es nicht beherrscht, ist er entweder Anfänger oder ein sich suchtkrank verhaltender Kranker.

Wenn er Suchtkranker ist, dann ist er als "Verlierer" zu bezeichnen.

Wenn es ein Mensch ist, der zu ständigen negativen, faulen Kompromissen gezwungen wird, ist er ebenfalls als Verlierer zu bezeichnen und so fühlt er sich auch.

Seine Seele wird mit Sicherheit krank!

Die seelischen und körperlichen Schäden vermehren sich, wenn die Suchtkrankheit nicht zum Stillstand gebracht wird, es kommt zu schweren Verlusten.

Verlust der Ehre = Würde = Niveau = Ansehen.

Verlust von Anstand, Recht und Sitte.

Verlust der Wertschätzung.

Verlust fast aller gültigen Werte.

Verlust der Zufriedenheit.

Verlust der richtigen Anerkennung.

Verlust der richtigen Liebe.

Verlust der richtigen Harmonie.

Verlust der richtigen Geborgenheit.

Verlust der richtigen Selbstverwirklichung.

Verlust des geistigen Alters.

Verlust des Freudenkontos, es ist leer und kann nicht richtig aufgefüllt werden.

Verlust der Belastbarkeit.

Verlust der Gesundheit.

Verlust der geistigen und körperlichen Hygiene.

Die innere und äußere Verwahrlosung schreitet unaufhaltsam fort.

Seelische Veränderungen ziehen körperliche Veränderungen nach sich.

Diese Liste ist nur der Anfang davon, wie und wo sich ein Mensch schädigt und verändert.

Weil er es aus scheinbar unüberwindlichen inneren Zwängen tut, ist das Leiden normal

Weil der Suchtkranke Übertreibungen aus unüberwindlichen inneren Zwängen begeht, ist das folgende Leiden als normal zu bezeichnen.

Merkmale, die jeder Suchtkranke oder jeder psychisch Kranke mitbringt:

1.) - I.  Verständigungsschwierigkeiten

2.) - II  Sich damit nicht aushalten können.

3.) - III. Ersatzhandlungen

4.) - IV Das Suchtmittel selbst.

5.) Verlust des geistigen Alters.

6.) Wertschätzungsverlust

7.) Ängste werden groß.

8.) Das Freudenkonto ist leer.

9.) Die innere und äußere Verwahrlosung beginnt

oder schreitet fort.

10.) Die Suche nach Hilfe wird ehrlicher.

11.) Die Scheinwelt wird massiver.

12.) Das Lügen oder Betrügen wird größer.

Das maskenhafte Verhalten wird größer, die Mauern der Isolation stärker, ein Abkapseln von der Welt und von Freunden findet intensiver statt.

Merkmale einer Bewusstseinskrankheit = Hörigkeitskrankheit = Suchtkrankheit:

1.) Verständigungsschwierigkeiten sind vorhanden.

2.) Großer innerer Druck.

3.) Seine Liebe und Anerkennung durch andere zu bekommen.

4.) Negative Ersatzhandlungen begehen, um sich vom inneren Druck zu erleichtern.

5.) Suchtmittel übertrieben einsetzen.

6.) Stoffgebundene oder nichtstoffgebundene Suchtmittel kommen hinzu.

7.) Die richtige Selbstverwirklichung kann nicht gemacht werden (falsche Vorstellungen, falsche Taten und nicht passende Gefühle.)

8.) Die körperlichen und seelischen Bedürfnisse können auch nicht mehr im richtigen Maße erfüllt werden.

9.) Jeder Suchtkranke verliert sein geistiges Alter. Das geistige Alter stimmt bei vielen Handlungen schon lange nicht mehr mit dem biologischen Alter überein.

Und ist somit Folge und Merkmal jeder Suchtkrankheit.

10.) Eine Maske aufsetzen, um mein wahres Ich zu verstecken.

11.) Eine falsche Wertschätzung haben, (über oder untertrieben) zu allen inneren und äußeren Dingen.

12.) Sich selbst zu vernachlässigen oder zu schädigen.

13.) Ein übertriebener Freiheitsdrang und Harmoniebedürfnis entsteht.

14.) Gedankliche oder tatsächliche Ortsflucht zu begehen.

15.) Heimatlos, sich wie ein Nichtsesshafter fühlen.

16.) Keine innere Harmonie.

17.) Keine innere oder äußere Geborgenheit, die länger anhält.

18.) Große innere Unzufriedenheit, die ich trotz großer Anstrengung nicht wegbekomme (fehlendes geistiges Alter).

19.) Eine übertriebene Hilfsbereitschaft.

20.) Viele Fehler schleichen sich ein.

21.) Körperliche Krankheiten nehmen zu.

22.) Konsumieren ohne zu genießen.

23.) Er weiß nicht mehr weiter.

      Das Erklärungssystem bricht zusammen.

24.) Es werden überwiegend falsche Taten begangen.

25.) Eine Selbstachtung ist nicht mehr da.

26.) Die Eigenverantwortlichkeit kann nicht mehr getragen werden.

27.) Protesthaltungen und Protesthandlungen beginnen schon im Kindesalter.

28.) Der Kontrollverlust über das Suchtmittel fängt auch früh an.

29.) Freude auf Kosten anderer zu haben und diese übertreiben.

30.) Die Verwahrlosung des Körpers und der Seele schreitet unaufhaltsam fort.

Am Ende des Wertschätzungsverlustes steht die Kapitulation oder der Tod.

Jeder Suchtkranke ist mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!

Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.

Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit.

Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung ist oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.

Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit.

Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr.

Also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.

Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer.

Er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können

Somit lebt er nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel.

Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.

Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder der Mensch stirbt sehr früh.

Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.

Die Hörigkeitskrankheit ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt!

Warum ist das so?

Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse  zu unserer Zufriedenheit erfüllen.

Wir streben fast immer im Leben an Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.

Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.

Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig.

"Liebe macht blind."

Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.

Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.

Alles was wir in einem ungesunden Maß benutzen macht krank.

Alles was wir in einem gesunden Maß benutzen, wenn wir es benötigen, macht gesund.

Horst/Peter Pakert      Das geschäftsmäßige Denken                1995/2007/23

Immer mehr, Gier, Missgunst und Neid, die Angst nicht genug zu bekommen, nicht genug zu haben, sind ständige Begleiter.

Börsenkurse, das krankhafte Handeln mit Aktien, mit Gold, mit Immobilien, mit Nahrungsmitteln, Öl, Strom oder sonstige Spekulationen (z.B. wie betrüge ich die Gemeinschaft, indem ich hier kaum oder keine Steuern zahle), sind dem Menschen wichtiger als seine eigene Befindlichkeit, die Liebe zu sich.

Die Gier nach Macht, die Gier nach Geld, verkürzt das krank geführte Leben.

Die Mitmenschen, die Umwelt, das alles hat kaum oder keinen Wert.

Die andere Seite der Krankheit ist Geiz. Alles ist über- oder untertrieben.

Die Profitgier kennt keine Grenzen. Dem kranken Menschen ist das "Später" egal!

Die Finanzkrise ab 2007 war eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007 und war ein Beispiel dafür, dass alles sagt über gierige Menschen - über zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Kinder im Erwachsenenalter - die sich im Spielkasino dieser Welt mit ihrem Zocken nicht begnügen konnten (und können).

Uralte Eigenschaften des Menschen, auch als Habgier bekannt, lassen sich heute von der Bewusstseinskrankheit ableiten.

Ein Kind oder ein Kind im Erwachsenenalter, das sich nicht begnügen kann, wird gierig etwas haben wollen.

Selbst dann, wenn es von dem - was es besitzt - schon genug hat.

Es liegt an den Fähigkeiten eines Kindes wissen zu wollen, sich nicht begnügen zu können und dabei wie spielerisch zu leben.

Für diesen Ausweg ist der Mensch bekannt, sich nicht mit weniger begnügen zu können, um in Freude zu leben.

Denn schon vor undenkbar langen Zeiten hat der Mensch sich nicht begnügen können.

Was ist geschäftsmäßiges Denken?

- Ein Denken wegen eines Geschäftes.

- Ein Vorteilsdenken.

- Ein Gewinndenken.

- Es ist immer ein dreieckiges Denken.

- Im Angstbereich nach meiner erstellten Gefühlskurve zwei und sechs, also Hemmungen und Mut.

Im Freudenbereich zwei, also mittlere Freude oder anders ausgedrückt, man macht ein glaubwürdiges, freundliches Gesicht und hat Mut genug, um zum Beispiel die Produkte der Firma zu verkaufen.

(Die von Peter Pakert erstellte Gefühlskurve wird in anderen Dokumenten und in den Büchern - Die Goldwaage und Die Feinstwaage der Seele - beschrieben.)

- Es ist somit

ein unrundes Denken,

ein dreieckiges Denken

oder manchmal rechteckiges Denken.

- Es ist somit

ein ziemlich einseitiges Denken,

ein manchmal rücksichtsloses Denken,

ein auch wiederum manchmal unmenschliches Denken,

ein aber meistens legales Denken,

ein manchmal illegales Denken,

ein Hörigkeitsdenken,

ein krankmachendes Denken, ein suchtkrank-machendes Denken,

ein falsches Vorteilsdenken.

Bei manchen Menschen ein 24-Stunden-Denken, so dass sie dieses Denken auch im Privatleben haben.

Dieses Denken wiederum macht dann auch vor keinem Sonn- und Feiertag halt.

Wer dieses Denken über Jahre täglich so betreibt, wird mit Sicherheit davon krank, und diese Krankheit heißt Hörigkeit, und Hörigkeit ist immer eine Suchtkrankheit= Zwangskrankheit.

Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.

Die Entstehung einer Hörigkeit als Suchtkrankheit:

- Verständigungsschwierigkeiten führen zu Störungen in der Seele, dem Gemüt.

- Nach einer gewissen menscheneigenen Zeitspanne gibt es Störungen im Körper.

- Verhält sich die Seele weiterhin gestört, wird sie krank.

- Diese Krankheit ergreift den Körper, weil er nicht richtig beachtet wurde.

Vernachlässigungen rächen sich immer, weil eine Untertreibung auch ein Viel-zu-viel zu wenig ist. Es kommt zu Störungen oder die Nichterfüllung unsere Grundbedürfnisse machen immer irgendwann krank.

Alles, was wir übertreiben oder untertreiben, kann zu Krankheiten führen.

Diese Krankheit heißt erst einmal Suchtkrankheit.

Später erhält sie einen zusätzlichen Eigennahmen.

Dieser Eigenname kann Hörigkeit heißen.

Wenn Liebe und Anerkennung falsch eingebracht wurden und der Mensch sich vernachlässigt, muss es sogar Hörigkeit heißen.

Horst/Peter Pakert      Das Denken im Beruf                              1995/2007/23

In einem Betrieb sind Hemmungen erwünscht, das heißt die Mitarbeiter müssen die Richtlinien des Betriebes einhalten. Dann ist alles in Ordnung.

Es wird aber auch von ihnen erwartet, dass sie mutig sind.

Sie müssen die Produkte, die hergestellt werden, ohne sichtbare Ängste an den Kunden bringen und Rede und Antwort stehen.

Sie sind also aufgefordert genügend Hemmungen und genügend Mut zu haben.

Das ist die Angstseite.

Auf der Freudenseite wird von jedem Mitarbeiter erwartet, dass er eine mittlere Freude zeigt, aber kein dienstfreundliches Gesicht macht, das als Maske erkannt wird.

Er muss schon ehrlich sein.

Das Problem ist, dass diese Freundlichkeit erlernbar ist, aber nach Jahren zur Maske werden kann und dann wird man auffällig.

Es gibt als Beispiel viele Menschen, die jahrelang in ein und derselben Abteilung freundlich sind. Bei ihnen wird mit der Zeit alles zur Routine, so dass sie gar nicht mehr richtig zuhören können, was der Kunde eigentlich sagt.

Ihr Lächeln wird zur Maske.

Sie machen Maske, denken an etwas anderes und sind somit unglaubwürdig.

Ihre Körpersprache widerspricht ihrer mündlichen Ausdrucksform.

Ihre Unehrlichkeit wird sichtbar, ihre Unglaubwürdigkeit auch.

Darunter leidet die ganze Firma, denn vom Verkäufer wird auf den Chef geschlossen. So wie die Angestellten sind, so ist der Chef, so ist der ganze Betrieb

Günstig ist es für einen Betrieb, der mit Kunden zu tun hat, die Beschäftigten nach einem Rollsystem von einer Abteilung in die nächste einzuarbeiten.

Damit wird die Routine unterbrochen, und das Betriebsklima wird für alle freundlicher.

Aber, wie gesagt, die mittlere Freude ist unbedingt ehrlich erforderlich.

Das heißt aber auch, dass auf der Angstseite dürfen Hemmungen und Mut zu sehen sein und auf der Freudenseite eine mittlere Freude.

Geschieht dieses gefühlsmäßige Denken zu lange, wird es unehrlich, weil es von anderen Menschen als Unsicherheit gedeutet wird.

Oder es wird gesagt, der oder die will nicht oder kann nicht.

Dann ist der Arbeitsplatz in Gefahr!

Wenn ich dieses Denken jetzt mal durch Linien auf der Gefühlskurve verbinde, entsteht ein Dreieck.

"Das heißt, dreieckiges Denken" (siehe Gefühlskurve).

Denn auf der Angstseite sind Nr. 2 und 6 zu sehen und auf der Freudenseite Nr. 2.

Das ist kein rundes harmonisches, ausgeglichenes Denken, das muss unbedingt nach einer gewissen Zeit auffällig werden, wird von anderen entdeckt und wird als unglaubwürdig eingestuft, ohne dass es sich einer richtig erklären kann.

Aber diese Maske wird mit Sicherheit irgendwann entdeckt.

Wer dieses unglaubwürdige Denken, diese Maske, dieses berufliche Denken und Verhalten mit nach Hause nimmt und so weitermacht, der kann keine Harmonie bei sich und anderen herstellen und Harmonie ist eines unserer wesentlichen Grundbedürfnisse, eines unserer seelisch-geistigen Grundbedürfnisse.

Ohne Harmonie ist ein Sich-geborgen-fühlen nicht möglich.

Geborgenheit brauchen wir unbedingt für unsere Zufriedenheit.

Wenn keine Geborgenheit entstehen kann, ist es auch keine richtige runde Zufriedenheit, weil ein weiteres Grundbedürfnis nicht erfüllt wird.

So hat derjenige, der ständig berufsmäßig denkt, einen Fehlbedarf

seiner richtigen Anerkennung,

seiner richtigen Liebe,

seiner richtigen Harmonie,

seiner richtigen Geborgenheit,

und auch seine Selbstverwirklichung macht er völlig falsch.

Das ist nicht nur Hörigkeitsverhalten, sondern eindeutig eine Hörigkeitskrankheit, und das ist eindeutig eine Suchtkrankheit.

Deshalb wird auch die erbrachte Anerkennung und Liebe dann angezweifelt.

Wer sich also in seinem Privatleben berufsmäßig verhält kann kein glückliches, harmonisches Privatleben führen.

Der Partner trennt sich von ihm, ohne dass beide so recht wissen warum.

Es wird vielleicht gesagt: "Wir verstehen uns nicht mehr, wir haben uns auseinandergelebt und der vielen fadenscheinigen Begründungen mehr".

Weitere Suchtkrankheiten können die Folge sein oder sind schon unbemerkt ausgebrochen.

Wer wieder mal leidet sind die Kinder.

Sie bekommen eine "Suchtkrankenerziehung", also haben sie auch gute Chancen suchtkrank zu werden.

Es sind eindeutig Erziehungsfehler.

Es sind eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.

Wenn jetzt Übermut noch miteinbeziehe (siehe Gefühlskurve), dann ist es ein viereckiges Denken oder ein rechteckiges Denken, dann gibt es einen Kasten und zwar auf der Angstseite 2 und 6 und auf der Freudenseite auch 2 und 6.

(Nehmen Sie sich bitte einmal ein Lineal zur Hilfe, legen Sie es auf die Gefühlskurve, und Sie werden mich verstehen.)

So ein Kastendenken ist keine runde Sache.

Es ist ein Suchtkranken-Denken und Verhalten und das ist wiederum eine Suchtkrankheit, die Hörigkeit.

Dabei ist es unbedingt notwendig im Privatleben ausgeglichen zu sein, harmonisch zu sein und sich geborgen zu fühlen, sowie sich richtig selbst zu verwirklichen.

Wenn das nicht der Fall ist, dann muss es auf die Dauer zu familiären Spannungen führen, also entstehen wiederum Ängste, Aggressionen, Streit und das Familienleben ist dermaßen gestört, dass es nur von außen sichtbar gemacht werden kann:

Wie geht ihr eigentlich miteinander um?

Sie selbst können sich nicht mehr helfen.

Dieses Hörigkeitsverhalten artet sehr leicht aus und wird eindeutig zur manifesten = chronischen Suchtkrankheit, der Hörigkeit.

Ersatzhandlungen sind ständig die Folge.

Weil dieses Verhalten in vielen Familien auffällt, ohne dass sie es sich erklären können, laden sie sich zum Beispiel sehr häufig viele Gäste ein oder gehen häufig aus, fühlen sich also nicht wohl zu Hause, weil sie auch inzwischen heimatlos geworden sind.

Um sich wohlzufühlen, brauchen sie andere Menschen, um durch sie, über sie zu leben, weil sie im Laufe der Zeit verlernt haben, miteinander zu reden, miteinander harmonisch umzugehen, miteinander die ganze Gefühlsskala der Ängste und Freuden auszuleben und weil sie verlernt haben, sich richtig selbst zu verwirklichen.

Heimatlose können Kindern kein Zuhause geben!

Das heißt auch, sie haben verlernt, sich so anzunehmen und so zu zeigen, wie sie sind.

Sie haben ihre Natürlichkeit verloren und sind krank geworden.

Kranke können keine Kinder zur Gesundheit erziehen!

Das heißt wiederum Spannungen, Ängste, verkehrtes, unrealistisches Denken und dann natürlich auch unrealistische Handlungsweisen, die wiederum zu Spannungen und Streit in fast allen Belangen führen.

Das überträgt sich selbstverständlich auch auf die Kinder.

Das überträgt sich selbstverständlich auch auf das Berufsleben.

Die Arbeitskraft leidet, das Familienleben leidet, alle leiden.

Dieser Leidensweg heißt Suchtkrankenleidensweg!

Leider schulen Suchtkranke durch ihr Verhalten auch ihre gesamte Umwelt.

Kann bei diesem Verhalten unsere Gesellschaft gesund sein?

Wenn solche unharmonischen Lebensweisen über Jahre betrieben wurden, kann bei dem einen oder anderen Partner der Gedanke aufkommen: "Jetzt muss ich mir einen Partner suchen, der mir das gibt, was ich "zu Hause" nicht habe".

Das heißt, ein Fremdgehen ist vorprogrammiert.

Das heißt aber auch Ausbrechen aus der Familie und oft ein Im-Stich-lassen der Kinder.

Es kann aber genauso sein, dass die Ersatzhandlungen noch gesteigert werden und/oder der Suchtmittelkonsum erst mal erhöht wird.

Leider sind immer die Kinder die Leidtragenden.

3Die Erwachsenen haben so viel mit sich selbst zu tun, dass sie ganz schnell verlernen, ihren Kindern richtig zuzuhören. Dadurch verlieren sie auch ihre Glaubwürdigkeit.

Die Verständigungsschwierigkeiten häufen sich, die Ersatzhandlungen auch.

Was soll aus diesen Kindern nur werden?

Auch Suchtkranke, nach ihren Vorbildern?

Wenn das keine Erziehungsfehler sind, was dann?

Die Kinder verlassen meistens frühzeitig das Zuhause wegen dieser Streitigkeiten, wegen der Disharmonie.

Wo alles oder vieles unharmonisch zugeht, fühlt man sich nicht wohl.

Selbst Kinder nicht, die ihren Eltern vieles verzeihen können, aber nicht die vielen Ungerechtigkeiten.

Dieses sollte alle Verantwortlichen wach werden lassen!

Die Kinder haben nun mal den Anspruch und das Recht, zufrieden zu werden, sich wohl und geborgen zu fühlen und ein Zuhause haben zu dürfen.

Sie begeben sich halt eher und schneller aus dem Elternhaus als andere Kinder, um ihre Zufriedenheit doch noch herzustellen.

Die Massenflucht der Kinder hat vor etwa 50 Jahren angefangen.

Jetzt haben sie eine einigermaßen vernünftige Erklärung dafür.

(In Deutschland fing Ende der 1960er und in den 1970er Jahren die antiautoritäre Erziehung an. Die "Antiautoritäre Erziehung" ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Erziehungskonzepten - eigenes Thema.)

"Unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir."

Was für ein großer Schaden damit angerichtet wurde, kann man nur in einem eigenständigen Buch beschreiben.

Nur sollten Sie einmal darüber nachdenken, wie alt die Kinderschänder sind und woher die grenzenlose Gewalt kommt!

Oder wie alt die dazugehörigen Eltern sind.

Selbstverständlich bedeutet das für die Kinder auch Strapazen, frühzeitig in das Leben geworfen, frühzeitig Fehler machen zu müssen.

Diese Fehler sind auch wiederum vorprogrammiert, denn sie haben zu Hause gelernt, wie man sich streitet, wie man sich aus dem Weg geht, wie man sich isoliert, wie man gute Chancen hat suchtkrank zu werden.

Die Kinder nehmen sich zwar vor niemals so zu werden wie ihre Eltern und Erzieher, aber da das Unterbewusstsein JA und NEIN streicht werden sie automatisch so. Vielfach übertreffen sie sogar ihre Erzieher.

(Auszug: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen.

Es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.)

Nochmal: Bei normalen Anweisungen von außen, von dem Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt oder einer anderen Seele, streicht das Unterbewusstsein Ja und Nein.

Die Anweisung selbst muss es im Normalfall immer annehmen.

Weil es Ja und Nein von außen kommend streicht, ist es nicht kritikfähig.

Und wer nicht kritikfähig ist, ist keine Persönlichkeit.

Es ist vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter).

Das Unterbewusstsein hat aber etwas anders, wir bezeichnen es als Sympathie oder Antipathie.

Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der Ausführung, aber machen muss es, was das Tagesbewusstsein ihm sagt.

Persönlichkeitslose, kritiklose Instanzen oder Rückgratlose machen immer das, was ihnen gesagt wird.

Sind es Menschen, bezeichnen wir sie als "Hörige oder Leibeigene".

So kann ich zum Unterbewusstsein auch sagen, dass es dem Tagesbewusstsein gegenüber hörig ist.

Somit haben wir die Hörigkeit von Geburt an in uns.

Somit bringt jede Seele ihre eigene Hörigkeit mit.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen suchtkrank sind.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass unsere Gesellschaft krank ist.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich suchtkrank geworden bin.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich nicht selber darauf gekommen bin.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass Peter sagt, bei einer Suchtkrankheit gibt es keine Schuld.

Somit ist es für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass sich Fachleute, Wissenschaftler, Politiker, Eltern und sonstige Verantwortliche dagegen sträuben, richtig an die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele heranzugehen oder die gemachten Erkenntnisse nicht anerkennen wollen.

Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Medien-Betreiber, Journalisten bisher dagegen gesträubt haben, dieses "heiße Eisen" anzufassen.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Die Seele, das Bewusstsein muss hinzugenommen werden.

Dann hat die Menschheit eine gerechte, richtige Lebenschance.)

Doch wieder zurück.

Die Kinder haben Zuhause gelernt, wie man sich wehtut.

Entweder werden sie auch suchtkrank, wie ihre Eltern, oder sie werden Streber, die keinen Menschen wirklich an sich heranlassen. Also werden sich auch suchtkrank.

Diese beiden Suchtkrankheiten sind deshalb vorprogrammiert, weil sie schon hörig aus dem Elternhaus gehen.

Fast immer fängt die Hörigkeit im Alter von acht bis zehn Jahren an.

Ihre Wertschätzung kann nicht in Ordnung sein, also müssen sie leiden und über dieses Leiden werden sie entweder menschenfreundlich oder menschenfeindlich.

Meistens werden sie lebensfeindlich.

Andere Suchtkrankheiten haben schon bei ihnen kräftig angeklopft.

Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird. Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.

Manchmal ist es noch ein kleiner Schritt bis sie chronisch krank,

kriminell oder beides werden.

Die Kinder haben auch das Bedürfnis nach Harmonie, nach Anerkennung, nach Liebe, nach Geborgenheit bisher nicht richtig verwirklichen können.

Somit haben sie eindeutig einen großen Fehlbedarf in diesem seelischen Bereich.

Deshalb ist eine Suchtkrankheit immer der Versuch, sich selbst zu helfen und doch noch zufrieden zu werden.

Sie versuchen das jetzt mit ihrer neuen, eigenständigen Selbstverwirklichung zu erreichen. Im allergünstigsten Fall gelingt es ihnen.

Es kann aber auch sein, dass sie Glück haben und ein wirklicher Freund steht ihnen zur Seite. Diese Beiden können es schaffen, nicht chronisch suchtkrank zu werden oder die schon vorhandene Hörigkeit so zu verändern, dass sie alleine von dieser genesen werden. Es werden zufriedene Menschen.

Wenn sie aber auch die Erziehung, durch die Erfahrungen, die sie gemacht haben, nur Streit, Ärger, Ängste, unharmonische Dinge mitbekommen haben, wie wollen diese Kinder sich dann selbst richtig verwirklichen und zufrieden werden?

Oder sie haben zu Hause ein berufsmäßiges, strenges Denken erfahren.

Wie wollen sie dann auf sich gestellt zufrieden werden?

Wer zeigt ihnen ihre wirklichen Bedürfnisse?

Leider könnte ich damit ganze Bücher füllen, die beschreiben, wie falsch Erziehung sein kann und was aus diesen Kindern wird.

Nachdem ich von Peter so viele aufklärende Sichtweisen in meiner Therapie erhalten habe, befürchte ich, dass es nur wenige wirklich zufriedene, gesunde Menschen in unserer Gesellschaft gibt.

Damit meine ich nicht nur Deutschland, sondern die ganze zivilisierte Welt.

Selbstverständlich sind das nur ein paar der vielen Gründe, warum Kinder frühzeitig aus der Familie ausbrechen.

Genauso gut kann es sein, dass durch dieses disharmonische Verhalten der Eltern ein Kind unfähig zur Selbstständigkeit wird und nicht den Absprung zum Erwachsenwerden, zur Eigenverantwortlichkeit schafft.

So wird dieser junge Mensch weiterhin suchtkrank sein, den Eltern gegenüber weiter hörig sein, auch dann noch, wenn sie schon eine eigene Familie gegründet haben.

Was aus dieser Familie wird, habe ich gerade vorher versucht darzustellen.

Suchtkranke, wohin ich sehe.

Das ist der Nachteil meines bewussten Lebens.

Ich sehe und höre jetzt viel mehr als andere Menschen.

Wie blind ich doch vorher war, fällt mir jetzt erst richtig auf.

Vielen bleibt aber nichts anders übrig, als sich irgendeiner Droge zu widmen.

Irgendeiner unrealistischen, vorgegaukelten Wirklichkeit, weil sie versuchen sich zu helfen, um doch noch, wenigstens zeitweise, zufrieden zu werden.

Die Hilflosigkeit ist bei ihnen unbeschreiblich groß. Deshalb haben auch viele Kinder im Alter von ca.10 Jahren schon häufig Selbstmordgedanken.

Sie trauen sich nur nicht darüber zu reden, denn wer würde sie schon verstehen?

Viele Kinder begeben sich auch aus diesen Gründen auch in eine frühzeitige Partnerschaft. Also haben sie ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst, was sie dann auf andere übertragen.

Diese "gestörten, unharmonischen Kinder" zeugen wiederum Kinder, gründen sehr oft ganz schnell auch eine Familie und geraten dadurch wiederum in Schwierigkeiten = Suchtkrankheiten = Hörigkeiten, die sich schnell ausbreiten.

Der Suchtkrankenkreislauf, die Hörigkeit wird nicht unterbrochen sondern weitergeführt.

Wenn ich bedenke, dass dieser Kreislauf schon seit vielen Generationen so geht, ist mir die Hilflosigkeit und die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft erklärlich. Krankheiten werden dadurch gezüchtet.

Auszug: In den letzten 50 Jahren verbreitete sich die Bewusstseinskrankheit weltweit, sogar bis in die bisherigen tief-degenerierten Dritte-Welt-Länder.

Nicht nur die Deutschen haben sich die Blindenbrille aufsetzen lassen!

Wir haben uns anderen Ländern angepasst.

Umgekehrt haben einige Länder mit dem Erfindungsreichtum - in Scheinwelten zu leben - andere Länder überholt.

Mit der Blindenbrille ist es den meisten in Deutschland lebenden Menschen nicht schwer gefallen alle Dummheiten mitzumachen, das Unrecht mitzumachen, ja sogar wieder führend in der Dummheit zu sein.

Beweise für Unrecht gibt es genug.

Seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden, verändern sich die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze.

Das, was bisher "so" war, ändert sich teilweise sofort oder später.

Es kommt auf die Machthaber an, die meistens vom Volk - entweder blind oder schwarzblind - im Groben gewählt werden dürfen (Monarchie, Diktatur, Demokratie).

Da die Zivilisationskrankheit (wie eine Pandemie) weltweit angestiegen ist, sogar Länder, die von Europa, Amerika, Russland früher Unterstützung brauchten, uns in der Computertechnik teilweise überholt haben, im Unrechts-Verhalten, im Übertreibungsverhalten "in Bezug auf" gleichgezogen haben, werden auch sie ihre Kinder nicht richtig, also falsch erziehen, wenn nicht von außen eingegriffen wird.

Gemeinsam Kindern richtiger helfen als bisher, das können alle Erwachsenen, wenn sie es wollen.

Heute geht es nicht um ein Einzelschicksal, das gerne aufgebauscht wird.

Heute geht es um alle Kinder dieser Welt.

Erwachsene werdet wach. Fehler einzusehen ist Stärke!

Mit Augenwischerei, oder von der Hand in den Mund leben, in Wirklichkeit, das als Erfolg zu feiern ist eine große vorsätzliche Lüge.

Wenn diese Dummheiten nicht Gründe genug sind zum Umdenken, was dann?

Scheinbar führend, scheinbar gewonnen ist gewonnen.

In diesen Scheinwelten können wir für kurze Zeit weitermachen oder anfangen endlich richtiger mit dem Bewusstsein ganz bewusst umzudenken!

Das jeder Sieg, das jeder scheinbare Gewinn Spaß - als Freude = Liebe - blind macht, ist jedem der Liebe kennt bekannt.

Der Preis der für diese "Lieben", für diese Vorlieben bezahlt werden muss, heißt wieder mehr Unrecht für andere, mehr Unrecht für sich selbst.

Ein Leben durch andere, über andere oder irgendeine Sache findet statt.

Das Leben mit sich selbst wird nicht richtig gelebt.

Das eigene Leben wird vergeudet!

Die Erziehung von außen, von innen, durch sich selbst ist falsch beziehungsweise unrichtig, und das Ergebnis ist immer die eigene Unzufriedenheit.

So hetzen der Suchtkranke oder wir alle durch dieses Leben.

Es werden Suchtmittel zum Über- oder Untertreiben eingesetzt, damit die Unzufriedenheit weniger wird oder sie von anderen gar nicht mehr bemerkt wird.

Wieder ein Versuch sich selbst zu helfen, aber trotzdem geht die Suchtkrankheit schleichend weiter.

Wegen einer Bewusstseinskrankheit, mit der ich mich ständig in einem Ausnahmezustand befinde, wofür mich aber keine Schuld trifft, bin ich in Wirklichkeit nicht verantwortlich zu machen.

Leider wird es heute immer noch so gemacht nach dem Motto:

Nach vorne schnell gelebt und später nach rückwärts ausgewertet.

Das ist immer falsch, obwohl es in der Allgemeinheit legal ist.

Deshalb die Kernaussage: "Nicht alles das, was legal ist, ist auch richtig".

Der hoch-kritische Mensch sollte das einmal richtig im Zusammenhang überprüfen.

Daher kommt auch die Aussage von mir, dass 99% der Menschen bewusstseinskrank sind. So ist es auch zu erklären, dass der Mensch sich bewusst unvernünftig verhält, dass der Mensch sich selbst Schaden zufügt, dass der Mensch anderen Menschen Schaden zufügt, dass der Mensch sich nicht menschlich verhält, nicht gütig verhält, wie in seinen Anlagen mitgegeben, sondern dass er sich doch teils sehr grob fahrlässig gegen seine Natur, gegen seine Menschlichkeit entscheidet, und er macht nicht das Beste aus seiner Existenz, nicht das Beste aus diesem Leben.

Damit ist ursächlich das Bewusstsein, ursächlich das Tagesbewusstsein, ursächlich der Chef im Tagesbewusstsein dafür verantwortlich was aus diesem Menschen wird, wenn er seine Mittel und Möglichkeiten, seine Fähigkeiten nicht richtig für sich einsetzt nach seinem Können, nach seinem Wissen in dieser materiellen Welt.

Die Unvernunft im Tagesbewusstsein besitzt hauptsächlich mit Älterwerden dieses Menschen das Kindheits-Ich.

Das Kindheits-Ich, als zuerst wach gewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein, will die Chef-Position nicht wieder hergeben und entscheidet sich später, dann als Chef der Seele, als Chef dieses Menschen, als Chef über diesen Körpers, als Chef über dieses Leben, mit Sicherheit durch die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - falsch und unvernünftig, so dass die Seele, so dass das Bewusstsein seinen Auftrag nicht richtig erfüllen kann: das Beste aus der jeweiligen Existenz in einem materiellen Körper, mit einem materiellen Körper, über einen materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu machen.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/23

Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.

Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.

Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele)

Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er Verständigungsschwierigkeiten hat.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.

Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.

Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt, halt macht.

Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.

Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.

Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.

Das Erwachsenen-Ich, als dritte Ich-Form im Bewusstsein, wird erst ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr wach.

Bis zum 8. Lebensjahr ist das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.

Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.

Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.

Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.

Das ist die Bewusstseinskrankheit.

Das Kindheits-Ich ist nicht für das Erwachsenenleben gedacht!

Das Erwachsenen-Ich ist für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.

Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.

Das Kindheits-Ich ist überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.

Dann wird der menschliche Körper krank.

Das Kindheits-Ich ist mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.

Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden. Das Kindheits-Ich hat die eigene Entlarvung verhindert. Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.

In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper.

Auszug: Lange Zeit war ich davon überzeugt das Angewohnheiten vererbt werden.

Durch viele Beispiele konnte ich es belegen.

Jetzt - heute hat sich meine Meinung geändert.

Ein Beispiel: In den ersten zwei Jahren hat mir meine Tochter beim Schlafen nicht zusehen können. Trotzdem hatte sie, als sie ein Jahr alt war, meine Schlafhaltung.

Heute weiß ich, dass ihr Bewusstsein, bestehend aus dem Tages- und Unterbewusstsein, mir beim Schlafen zugesehen haben.

Somit hat sie sich meine Schlafhaltung nur abgesehen.

Heute bin ich davon überzeugt, dass unser Kindheits-Ich recht früh, schon vorgeburtlich Informationen sammelt und das Unterbewusstsein ihm dabei dann hilft.

Das Unterbewusstsein ist noch gegenüber dem Tagesbewusstsein leicht geöffnet.

Da das Kindheits-Ich noch keine zweite Ich-Form an seiner Seite hat, kann es keine Geheimnisse weitererzählen.

Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.

Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.

Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.

Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.

Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.

In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.

Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.

Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.

Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben; wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.

Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.

Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.

Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.

Sie probieren sich aus.

Sie probieren den Körper aus.

Sie probieren sich untereinander aus.

Sie probieren sich mit anderen Menschen aus.

Sie probieren sich mit Tieren, Pflanzen, Materialien, Kultur und Wissen aus.

Sie probieren ihre ganze Phantasie und Kreativität aus.

Sie probieren alles aus, was in ihren Möglichkeiten liegt.

Dabei versucht das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wachgewordene Ich-Form nicht abzugeben. Deshalb haben wir Schwierigkeiten richtig erwachsen zu werden.

Ab dem 12. Lebensjahr sollte das Eltern-Ich soweit geschult sein, dass es dominant, aber mit anderen Ich-Formen verstehend, sich durchsetzen kann.

Es sollte elterlich handeln.

Wenn es nötig wird, sollte das Eltern-Ich bereit sein Chef zu werden.

Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.

Es sollte für rationales Denken und Handeln immer bereit sein.

In vielen esoterischen Büchern steht: "Ich soll mich mit dem Kind in mir aussöhnen und vertragen". Also muss es einen Streit gegeben haben.

Streit zwischen Kindheits-Ich und Eltern-Ich oder Streit zwischen dem Kindheits-Ich, dem Körper und dem Erwachsenen-Ich.

Streit heißt auch, zerstritten sein, sich nicht einig sein.

Vorher muss es zu Verständigungsschwierigkeiten gekommen sein, die einen Druck erzeugt haben, der ohne Ersatzhandlungen nicht auszuhalten wäre.

Streit heißt auch, sich nicht verstehen, sich nicht einigen können, etwas nicht begreifen können oder wollen. Streit kann auch Krieg heißen.

Das Kindheits-Ich streitet gerne, um die Vorherrschaft oder wegen Kleinigkeiten.

Die Natur hat es so gewollt, dass es zuerst wach wird.

Warum fügt es sich nicht leichter den anderen Ich-Formen?

Weil es die Kinderzeit solange wie möglich ausdehnen möchte.

Weil es weiterhin über Körper und Seele bestimmen möchte. Weil es sich von den Ich-Formen im Tagesbewusstsein der Seele am wenigsten begnügen kann.

Nachtrag: Das Tagesbewusstsein kommt nicht an alle gespeicherten Informationen heran, die das Unterbewusstsein oder der Körper haben.

Auch hat das Tagesbewusstsein keinen Zugriff auf die Zukunft und nur wenig auf die Vergangenheit. Es braucht dazu das Unterbewusstsein.

Weil der Chef, das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen nicht richtig lesen und deuten kann sind "Verständigungsschwierigkeiten" vorprogrammiert, sie sind angeboren.

Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und leider auch so sterben.

Trotzdem kann in uns das Gefühl der Freiheit entstehen.

Trotzdem das Beste aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe, also eine Pflicht.

Wenn ich das eine will, ich das andere muss!

Unsere Grundbedürfnisse sind ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.

Sie stellen gleichzeitig unsere Bedürfnisse klar.

Diese Informationen zu lesen ist für das Tagesbewusstsein manchmal recht einfach, aber erst dann, wenn es davon Kenntnis hat und das verhindert sehr oft unser eigenes Unterbewusstsein, weil es vom Kindheits-Ich zuerst geschult wurde oder weil wir abgelenkt sind.

Das Tagesbewusstsein kann diese Informationen meistens richtig lesen, wenn sie höherschwellig sind oder der Mensch auf niedrigschwellige Informationen geschult ist.

Das heißt der Mensch hat gelernt seinen inneren Stimmen zu vertrauen (Eingebungen).

Das Tagesbewusstsein kann sie sonst nur grob unterscheiden und ungenau erfüllen.

- Es kann sich freuen und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse übertreiben.

- Es kann sich ärgern und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse vernachlässigen.

Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.

Entarten heißt auch krank werden.

Alle Krankheiten in der Seele und am Körper können auftauchen.

- Es kann sich manchmal richtig untereinander mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen, aber nur dann, wenn höherschwellige, dominante Informationen vorhanden sind z.B. Schmerzen oder große Freude, die Druck macht.

Das Tagesbewusstsein kann sich mit allen seinen Persönlichkeiten, dem Unterbewusstsein und dem Körper als Persönlichkeit streiten.

Mit anderen Worten: Sie können sich heftig in die Wolle kriegen und sich dabei vernachlässigen. Sei es durch Verständigungsschwierigkeiten oder durch Über- beziehungsweise Untertreibungen.

- Es kann sich aber auch mit allen Beteiligten vertragen.

- Es kann alles, was es macht, über- oder untertreiben, welches nach einer gewissen Zeit zu Krankheiten führt.

- Es kann das Unterbewusstsein richtig schulen.

- Es wird aber mit Sicherheit das Unterbewusstsein falsch schulen, da es die meisten ankommenden Informationen nicht richtig deuten kann, also das Unterbewusstsein nicht richtig versteht.

Die Phantasie des Tagesbewusstseins geht sehr oft eigenartige Wege.

Hauptsächlich die des Kindheits-Ichs.

Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen geschult werden.

Erziehungsfehler sollten vermieden werden.

Die falsche Rücksichtnahme muss aufhören. Verstehen ist der bessere Weg.

Gleichzeitig mit diesen Überlegungen sind die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele als Ursache jeder Suchtkrankheit damit genügend bewiesen.

Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?

Nein, weil Alkohol, Medikamente, Drogen und Krankheiten unser Handeln verändern oder blockieren. Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußerliche Gewalt oder Schlaf).

Aber auch durch Pflichten müssen wir uns manchmal vernachlässigen.

Zum Beispiel die Mutter bei der Pflichtversorgung der Kinder oder der ganzen Familie

Oder der Vater, der arbeiten geht und im entscheidenden Moment nicht zu Hause sein kann.

Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein

werden wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Die drei Ich-Formen machen das Tagesbewusstsein aus und sind die Chefs der Seele.

Die drei Chefs in mir sitzen in der Zentrale, dem Gehirn, und besitzen:

Eigenschaften, Fähigkeiten, Dominanzen usw.

Ich betone nochmals: die drei Ich-Formen sind das Tagesbewusstsein!

Sie haben aber auch Schwierigkeiten: Verständigungsschwierigkeiten untereinander, also sich zu verstehen, somit sich zu einigen.

Aber auch, wie beschreiben, das Unterbewusstsein und den Körper zu verstehen.

So werden wir schwach und fehlerhaft mit Verständigungsschwierigkeiten geboren.

Die Dominanzen der drei Chefs sehr kurz aufgeführt:

1.) Kindheits-Ich

          denkt und handelt eher kindlich,

          spielerisch,

          kreativ, gestaltungsfreundlich, phantasiereich,

          ehrlich - brutal, ohne die Erfahrungen des Lebens,

          mit wenig Disziplin, mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.

Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.

Das Kindheits-Ich wird immer die Dominanz der zuerst wachgewordenen Ich-Form behalten wollen. Deshalb gibt es so viele Suchtkrankheiten, die ich zuerst immer als die eigene Hörigkeit bezeichne, weil sich das Kindheits-Ich vernachlässigt.

Es ist sofort nach der Befruchtung wach und wird vom Unterbewusstsein geschult, kann aber leider nichts davon behalten. Deshalb erinnert sich ein Erwachsener nur an Begebenheiten, nachdem das Eltern-Ich wach wird (ca. dritte bis sechste Lebensjahr).

Also hält die komplette Seele bei der Befruchtung in einen Menschen Einzug.

Empfindsame Frauen bekommen den Einzug dieser Seele als Energieform wie erwähnt mit und sagen: "Jetzt hat es geklappt, jetzt bin ich schwanger", weil sie die zusätzliche Energie verspüren.

2.) Eltern-Ich

          es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:

          es kann genießen,

          es ist verständnisvoll, es ist ausgleichend,

          es ist falsch rücksichtnehmend, es ist verzeihend,

          es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,

          denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.

Somit ist es die einzige Ich-Form, die richtig genießen kann.

Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.

Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können.

Dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden.

Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.

(Nachtrag: Das Eltern-Ich verhält sich wie Eltern mit allen Rechten und Pflichten.

Liebe, Güte, Wärme, mütterliche, väterliche Wärme, erzieherische Rollen, kommen aus beiden Teilen zu Tage. Die Sexualität; denn Eltern sein hat etwas mit Zeugung, Nachwuchs, Aufzucht, Versorgung, Entsorgung, also mit allen körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnissen zu tun.

Ein Eltern-Ich kann niemals lange gegen die Natürlichkeit leben und auf eines dieser Grundbedürfnisse verzichten. Verzichten über einen längeren Zeitraum kann nur das Kindheits-Ich und das Erwachsenen-Ich.

Das Eltern-Ich beinhaltet Güte, ausgleichend, schlichtend, verstehend, verzeihend, vergebend und die Nachsicht.

Es ist geprägt von liebender Mütterlichkeit und liebender Väterlichkeit.

Wir finden es ausgeprägt bei Opa und Oma wieder, die sich das Erwachsenen-Ich abtrainiert haben, für überflüssig halten, es auch nicht mehr leisten können.

Das geht hin bis zum späten Verlust des Eltern-Ichs. Sie werden zum Schluss nur noch Kind sein. Altenheime sind Kindertagesstätten und Säuglingsstationen.)

3.) Erwachsenen-Ich:

Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.

Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.

Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.

Es wird wach im Alter von etwa 8 bis 10 - 12 Jahren.

Das sollten Erwachsene, hauptsächlich Eltern, Lehrer und Therapeuten wissen.

Welche Ich-Form in meinem Tagebewusstsein kann sich schämen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Das Erwachsenen-Ich nicht, denn es kann schnell umdenken, macht dann andere Erfahrungen, aber ohne große Gefühlsanteile.

Zum Schämen brauchen wir aber das Gefühl.

Wer in meinem Tagebewusstsein kann weinen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Zum Weinen brauchen wir wiederum Gefühl.

Das Wut-Weinen ist kindliches Weinen.

Warum müssen bei einem körperlichen und seelischen Entzug oder Enthaltsamkeit manchmal Medikamente gegeben werden?

Wegen körperlicher Schäden und Störungen (Verkrampfungen, Nervenschäden), weil die gewohnten Stoffe fehlen.

Weil das Kindheits-Ich und/oder das Eltern-Ich in der Seele krank geworden sind und das Erwachsenen-Ich noch nicht wach oder richtig geschult ist und somit wenig oder gar keine Selbstheilungskräfte erzeugt werden können oder es sind alle drei Ich-Formen erkrankt. Dann wird auch nicht mehr logisch gedacht, und der Mensch kann sich selbst nicht richtig helfen.

Das Bewertungssystem:

Was beinhaltet unser Bewertungssystem und wer hat es?

Das Bewertungssystem ist eine Sichtweise.

Sichtweisen

          des Kindheits-Ichs,

          des Eltern-Ichs,

          des Erwachsenen-Ichs,

          des Unterbewusstseins und des Körpers.

Somit können die erwähnten Teile Wahrheiten haben.

Neigungen zu als Zuneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Neigungen gegen als Abneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Die Neigungen spreche ich der Seele zu, die Anlagen dem Körper.

Auch der Gerechtigkeitssinn ist eine Anlage, genauso wie

          das Wertschätzungssystem

          die Bewertung

          oder das Mittelpunktsdenken.

Gedanken zu unserem Denken:

Früher war das hochkomplizierte Denken "um sieben Ecken herum" das Denken eines Suchtkranken. Heute ist dieses Denken Allgemeingut, weil fast alle Menschen sehr loddrig, also ungenau denken.

Es hat sich in der Bevölkerung ausgebreitet.

Zu beobachten ist es vor Gericht, bei Behörden, in der Freizeitgestaltung, in jeder Familie oder auch auf Beipackzetteln oder Bedienungsanleitungen usw.

Umgangssprachlich wird falsch gedacht, gesprochen und gehandelt.

Verständigungsschwierigkeiten sind auch dadurch vorprogrammiert.

Ein Nichtverstehen und falsches Handeln sind die Folge.

Wir Menschen sind Suchende und finden aber meistens Unverständnis.

So kann auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verstehens entstehen und damit auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verständnisses.

Erhoffte Reaktionen bleiben aus.

Als suchender Mensch müssen die drei Ich-Formen lernen richtig zu denken.

Dann erst können sie über das Gehirn (körperlich) den Körper richtig steuern und lenken. Dann erst kann sich unsere Kreativität richtig zufriedenstellend entfalten.

Das Erwachsenen-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind die Erwachsenen gefragt.

Das Kindheits-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind wieder die Erwachsenen gefragt.

Das Eltern-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Auch hier sind die Erwachsenen gefragt.

Leisten die Erwachsenen oder die Verantwortlichen (zum Beispiel die Erzieher) richtige Informationsarbeit und überprüfen, ob es bei dem anderen richtig angekommen ist, ist mit Sicherheit das meiste getan, um eine Suchtkrankheit zu verhindern. Zum Beispiel durch das allgemeine Leben!

Alle drei Ich-Formen, aber auch das Unterbewusstsein müssen richtige Gedanken haben.

Das Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich sind mit jedem richtigen Fortschritt zufrieden. Hauptsache, es geht richtig und vernünftig weiter.

Das Kindheits-Ich nicht, weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will.

Weil das Kindheits-Ich so kreativ ist, sieht das Erwachsenen-Ich auch so lange zu, denn es hofft, es kommt doch noch etwas Hilfreiches, Vernünftiges, Wahrheitsgetreues dabei heraus.

Aber leider sieht es meistens anders aus. Das Erwachsenen-Ich wird vom Kindheits-Ich diktatorisch unterdrückt. Dabei nutzt es schamlos alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs aus und spielt diese - solange es geht - nach.

Vergleichbar mit einer Familie, die vom Kind gesteuert und geschult wird.

Oder ein Kind geht arbeiten usw.

Im Laufe der Jahre bröckelt diese Maske immer mehr und derjenige wird auffällig.

Die innere Unzufriedenheit bleibt trotz großer Anstrengungen bestehen.

Auszug: Wie das Lebensbuch mit dem Menschen, mit der für den Menschen perfekten Seele gelebt wird, bestimmt das wache Tagesbewusstsein im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein der jeweilige Chef des Tagesbewusstseins mit Aufrichtigkeit, mit Dominanz oder mit Diktatur.

Wegen der Degeneration des Menschen, wegen der Zivilisationskrankheit, der Bewusstseinskrankheit, wegen der Missachtung der tatsächlichen Bedeutsamkeit der Seele für den Menschen, war bisher immer ausgeprägter das Kindheits-Ich Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher, der überfordert war.

Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.

Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.

Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen.

Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen und ungerechten Informationen blockiert hatten.

Diese Erwachsenen, diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance, nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Hochrechnungen verschiedenster Möglichkeiten dieser Welt ergaben, dass 99% der Menschen mit ihrem Kindheits-Ich ein Erwachsenenleben führen.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele hat leider die Möglichkeit Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen mit Kindheitsereignissen oder mit gravierenden Ereignissen zu blockieren, davor Mauern aus Angst zu bauen, so dass diese Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz dieses Menschen mit seinem Bewusstsein, dass diese Intelligenz haben kann, ausfallen.

Das menschliche Gehirn mit seinen Gedächtniszellen ist soweit entwickelt, dass beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, das Erwachsenen-Ich eine genügende Anzahl an Gedächtniszellen vorfinden muss, um mit der Intelligenz selbständig zu werden.

Die vorher im Menschen bewusst beherrschende Kindheits-Ich-Form, als zuerst wach gewordene Persönlichkeit, hat einerseits bisher bei der bekannten Menschheit zu ca. 99% die Vorherrschaft, der zuerst wachgewordenen Ich-Form nicht von allein an das Erwachsenen-Ich abgeben wollen, andererseits hat das Kindheits-Ich Ereignisse als Informationen aus Nichtverstehen, aus Nichtkönnen, dann die Ereignisse in Gedächtniszellen abgelegt, anstatt mit Selbstvertrauen, einerseits zur Sicherheit und andererseits, um sich freizumachen, die Information im körperlichen Gedächtnis abgelegt.

Einem Erwachsenen-Ich, das für das Erwachsenenalter gedacht ist, könnte so ein Fehler, sich selbst in der Intelligenz zu behindern, nicht passieren!

Das Kindheits-Ich, dass auch die Phantasie zur Verfügung hat, ließ vom Unterbewusstsein zusätzliche Mauern um diese Ereignisse herumbauen und damit kommt weder das Kindheits-Ich selbst, noch eine andere Ich-Form im Tagesbewusstsein, an diese Ereignisse heran, und die Gedächtniszellen fielen für die Intelligenz aus.

Das damit intakte, noch nicht belegte Gedächtniszellen eingemauert wurden hat das Kindheits-Ich nicht bedacht, denn es wollte nur die Ereignisse sicher abgesichert haben.

Als später im Alter von ungefähr acht bis zehn Jahren das Erwachsenen-Ich wach wurde, fand es nicht genügend, nicht genug Gedächtniszellen vor, um als Erwachsenen-Ich älter zu werden, um das Erwachsenen-Dasein bestreiten zu können.

Ganz bewusst unterdrückte aus den bekannten Gründen andererseits das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich - sogar als Diktator - ließ das Erwachsenen-Ich nicht älter werden, sondern versuchte immer besser werdend mit viel Phantasie die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachzuspielen.

Das ein Kindheits-Ich viel wissen will, alles wissen will, viel übertreibt, fast alles übertreibt, wenn es von keinem Erwachsenen-Ich gebremst wird, liegt an den Fähigkeiten des Kindheits-Ichs.

Da dieser Mensch als großes Kind immer älter werdend, von anderen großen Kindern, von anderen Diktatoren, die schon besser übertreiben können, die schon besser schauspielern können, umgeben ist, entsteht in diesem Tagesbewusstsein der einmaligen Seele, des einmaligen Menschen, zuerst von allen anderen Menschen unbemerkt, ein weiterer Diktator, der sein eigenes Erwachsenen-Ich erfolgreich unterdrückt.

Auszug: Leider sind wir Menschen noch so weit degeneriert, dass unsere dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, trotz schon genügend vorhandener Gedächtniszellen im Gehirn, nicht pünktlich von allein wach werden kann.

Der bisherige Chef, das Kindheits-Ich, wird zum Diktator schon in der Kinderzeit, in der Zeit zwischen dem achten bis zum zwölften Lebensjahr.

Überschreitet das Erwachsenen-Ich das Wachsein von 12 Jahren, ist es vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern. Die einzige Möglichkeit sind Behinderungen durch das Kindheits-Ich, so dass Stillstand eintreten muss.

Stillstand ist immer Rückgang aber keine Weiterentwicklung.

Der Mensch bleibt als Kind, als Jugendlicher geistig stehen, kann aber als Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachspielen, so dass der Mensch als Erwachsener anzusehen ist.

Das geistige Alter geht aber mit der Schädigung - der Zivilisationskrankheit - immer weiter zurück, bis der Mensch für sich keinen Ausweg sieht.

Körperliche Krankheiten werden vorgeschoben.

Der Körper als Spiegelbild der Seele (der Bewusstseinsbefindlichkeit).

Die Schonhaltung eines Suchtkranken ist die Maske.

Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.

Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt und die Maske hält.

Verkrampft - disharmonisch.

Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.

Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten usw.

Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig. Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.

Was ist eine Scheinwelt?

Die Scheinwelt besteht aus einer nicht realen Welt.

Sie ist eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.

Was bedeutet für mich, den abstinent Lebenden, die Scheinwelt?

(Von einigen Suchtmitteln lebe ich abstinent.

Mit einigen Suchtmitteln, die mich früher krank gemacht haben, lernte ich den richtigen Umgang, die richtige Dosierung.)

Sie scheint richtig und real zu sein, aber sie ist aber nicht natürlich, sondern wider die Natur. Sie ist ein Wachtraum, eine Illusion.

Eine Scheinwelt kommt in der Natur nicht vor.

Der Mensch macht sie sich selbst, weil er sich nicht mit der Natürlichkeit begnügen kann.

Eine Scheinwelt ist eine nicht natürliche Welt!

Eine Scheinwelt ist eine unehrliche Welt.

Eine Scheinwelt ist aber auch die Welt der Kreativität.

Somit ist die Scheinwelt auch förderungswürdig.

Woraus besteht eine Scheinwelt?

Aus Unehrlichkeit, Lug, Betrug und Phantasie. Träumereien des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins.

Scheinwelten, Träumereien brauchen wir genauso wie die Luft zum atmen, weil wir uns neue Realitäten schaffen müssen.

Eine neue Realität sich zu geben heißt auch "ich lebe bewusst, neu und abstinent".

Die Gemütskrankheit des Suchtkranken in seiner Scheinwelt.

"Das Gefühl kann nicht krank werden!"

Wenn der Suchtkranke mit diesen Scheinwelten sein natürliches Maß überschreitet, tut es ihm nicht gut, wird er davon krank, ist er gemütskrank.

Ein wenig träumen ist gut, zuviel des Guten macht krank.

Zuviel träumen ist ungesund, leicht verliert man den richtigen Bezug zur Realität. Dann kann oder muss man sagen:

Das Gemüt ist krank oder die Seele ist krank.

Das Gefühl ist nicht krank. Es kann nicht krank werden.

Wenn wir von Gemütskrankheit - Seelenkrankheit sprechen, was und welche Teile sind dann krank?

Das Tagesbewusstsein ist krank.

Das Unterbewusstsein ist krank.

Das Gefühl ist stark verschoben in Richtung Angst oder Freude.

Der Wille wird falsch eingesetzt.

Die Aura liegt ganz eng am Körper an und ist meistens negativ geladen.

Der Mensch hat dann eine negative Ausstrahlung.

Warum sind nicht das Gefühl, der Wille und die Aura krank?

Weil nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein krank werden kann.

Alle anderen Energieformen werden nur falsch gesteuert und gelenkt.

Deshalb kann ein Mensch niemals gefühlskrank sein, sondern nur seelenkrank werden. "Seelenkrank = gemütskrank = suchtkrank.".

Wenn davon die Nerven geschädigt werden, ist er nervenkrank.

Nur auf einer freiwilligen Basis ist es heute möglich in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein zu wechseln.

Das Erwachsenen-Ich wird das Unterbewusstsein neu schulen (eigenes Thema).

Das bedeutet den sofortigen richtigen Umgang mit dem Gefühl, dem Willen und der Aura. Alle Energien sind somit wieder im Gleichgewicht und ausgewogen.

Die Nervenschäden können noch längere Zeit Symptome zeigen.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/23

Grundsätzliches - was jeder Mensch wissen sollte,

                              um sich zu schützen.

   Alle suchtkranken Menschen sind bewusstseinskrank!

  So sind alle Suchtkrankheiten = Bewusstseinskrankheiten!

Das alles, was sich weiterentwickeln kann, auch krank werden kann, erleben wir heute als fortgeschrittene Verständigungsschwierigkeiten in unserer Zivilisation als Zivilisationskrankheit, als Bewusstseinskrankheit im Bewusstsein der Seele, als Tagesbewusstseins-Krankheit und darin ist das Kind ernsthaft krank.

Das Kindheits-Ich diktiert diktatorisch über die anderen drei Persönlichkeiten - Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und über den menschlichen Körper - nach wach werden des Erwachsenen-Ichs im Erwachsenenalter oder ist vorher schon dominant und will auch die Vorherrschaft nach wach werden des Erwachsenen-Ich ab 8 Jahren nicht hergeben.

Damit bestimmt das kranke Kind im Tagesbewusstsein bewusst über das Leben eines jeden Menschen.

So war es bisher und das kann so nicht bleiben, denn der Mensch zerstört alles.

Das Kind ist neugierig.

Sobald sich Gedächtnisse ausprägen will das Kind wissen, es will alles wissen und dazu ist ihm jedes Mittel recht.

Jede Grenzüberschreitung erlaubt es sich.

Dazu benutzt es alle Mittel und Möglichkeiten, die diesem Kind zur Verfügung stehen.

Das Kind geht rücksichtslos vor, nur weil es Ungerechtigkeiten empfindet, sich wehren will und auch noch die zurzeit dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein der Seele ist. Denn nach Gedächtnisausprägung, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr eines Menschen, zieht sich das Unterbewusstsein hinter eine Angstmauer zurück und wird zur kritiklosen Helferinstanz.

(Auszug: Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht mehr braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde.

Das Unterbewusstsein errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist. Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.

Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.

Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.

Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.

(Hellseher).

Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können.

Oder es wird ihnen nicht geglaubt.

Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.

Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.

Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.

Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.

Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.

Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), z.B. Ausblicke in die Zukunft.)

Zurück zum rücksichtslosen Kind, das sich mit seinen Mittel und Möglichkeiten jede Grenzüberschreitung erlaubt.

Nur eine richtige Erziehung kann dem Einhalt gebieten.

Da es diese gerechte richtige Erziehung bisher noch nicht gibt entstehen große Kinder.

Diese werden krank, krank zuerst unbemerkt in der Seele, im Tagesbewusstsein und später überträgt dieses kranke Kind diese Bewusstseinskrankheit auf den Körper.

Mit Älterwerden des Körpers, mit wach werden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, das noch schwach ist, aber fähig wäre diese Symbiose mit Dominanz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn logisch rational denkend zu steuern und zu lenken, was das Kind nicht zulässt.

Es wachsen die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und es wird immer kränker, immer zerstörerischer.

#Es wachsen aber auch die schauspielerischen Fähigkeiten, sich so lange es geht zu verstecken, also als noch nicht krank angesehen zu werden, und um das zu perfektionieren hatte der Mensch bisher Zeit genug gehabt Augenwischerei zu betreiben.

Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, ist inzwischen in den letzten 50 Jahren "so" groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.

Übergrifflichkeiten als Unrecht, findet jeder Zeit statt.

Das Unrecht überall ist nicht zu übersehen. Das Unrecht ist allgegenwärtig.

Unrecht = Blindheit oder Scheinwelten als eine Welt zum Schein.

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.

Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.

Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen und andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.

Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.

Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.

Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.

Auszug: Geschädigt hat sich der Mensch mit Sicherheit, weil er sich vernachlässigte im seelischen Bereich und dadurch verlernt hat sich die richtige Liebe = Freude, Anerkennung, Harmonie und Geborgenheit zu geben.

Somit hat er sich auch falsch selbstverwirklicht.

Seine Harmonie fehlte bei ihm genauso, wie das Sich-in-sich-geborgen-fühlen.

Er hat es immer als leicht vorhandene Unzufriedenheit gedeutet oder als das Bestreben nach übertriebener Freiheit.

Dieses Gefühl begleitete ihn regelmäßig.

Obwohl er sich immer sehr groß angestrengt hat, waren diese Gefühle und Bedürfnisse nach kurzer Zeit wieder da.

Dass sein Freudenkonto dabei immer leerer wurde, hat er nicht bemerkt.

Er hat auch selbst nicht bemerkt, dass er seelisch-geistig immer jünger wurde.

Die vielen Hinweise: "Du verhältst dich, wie ein Kind" oder "Was du machst, ist kindisch", nahm er nicht ernst.

Er tröstete sich damit, wieder einen neuen Versuch zu machen, um sich selbst zu helfen, auch wenn es ihn viel Kraft und Anstrengung kostete.

Genauso wenig konnte er sich erklären, dass er es nicht schaffte zufrieden zu werden, trotz großen Einsatzes und guter Vorsätze. Es war nur das Bestreben nach Harmonie, Geborgenheit, nach einem Zuhause, nach innerer Ruhe und Glaubwürdigkeit.

Er konnte sich auch nicht erklären, warum er unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn so leidet, wo er doch immer für andere da war und versuchte es ihnen Recht zu machen.

So verlor er sich als Freund und andere als Freunde.

So wurde er zum Einzelgänger. Ein Fremder unter vielen Menschen.

Auszug: Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun.

Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!

Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.

Jeder erwachsene Mensch, der bisher seine Seele nicht mit einbezogen hat, ist ein erwachsenes, geistiges Kind geblieben, der den Erwachsenen spielt so gut er kann.

Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.

Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen so gelebt wird.

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Phantasie gibt es viel zu viel.

Phantasie, die zur Realität wird, ist eine Tatsache.

Diese Tatsachen schafft der eigene innere Diktator.

Der Diktator Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein setzt anderen und sich selbst die Schwarzlicht-Brille auf.

Das Kind, der Diktator hat sie sich aufsetzen lassen als gültiges Recht.

(Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99% aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.

Die Seele ist Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.

Die logische Einfachheit zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.

Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)

Übergrifflichkeiten - ein Leben über andere - durch andere oder irgendwelche Dinge, dass auch noch übertrieben wird, findet - ohne richtige Werte und Normen - wie bisher überall, wo immer wir hinsehen, statt.

Obwohl die Erde vor einem Versagen für den Menschen steht, hört der Mensch nicht auf weiteres Unrecht täglich zu begehen.

Jedem Menschen ist sein sich selbst am wichtigsten.

Dass der Mensch damit zu seinem größten Feind wird, will der Mensch nicht wissen.

Heute sind 99% aller Menschen in der Zivilisation im Bewusstsein ihrer Seele so krank geworden, dass alle mit dieser Krankheit umdenken müssen.

In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.

Wir Menschen landen wieder in der Degeneration, die bisher verschwiegen wurde, dass es diese für den Menschen schon lange gab.

Unrecht, Beschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, Forderungen, Nachweisführungen, Bestrafungen, Rufmord selbst oder gerade unter suchtkranken - bewusstseinskranken Menschen.

Das wird gefördert, das wird unterstützt, aber nicht das Recht.

Das berufsmäßige Denken ist überall zu finden.

Die Einigkeit der Menschen wird von Führungskräften zerstört.

So als ob die Erwachsenen Angst haben als große Kinder mit kindischen Verhaltensweisen erkannt zu werden.

Deshalb wird gelogen und betrogen, wo es nur geht.

Diebstahl, menschenverachtendes Verhalten ist auch überall zu erkennen.

Fast alle Verhaltensweisen fangen mit "Un" an bis unmöglich.

Der rechtschaffene Mensch ist zum Außenseiter geworden.

Der Unrechtsmensch der Siegesmacht hat Hochkonjunktur.

Ehrlich sein, aufmerksam sein usw. sind nicht gewollte Eigenschaften.

Die Hilfsbereitschaft wird immer seltener und wird zur Dummheit erklärt.

Die ganzen Rechtsverhältnisse haben sich verschoben.

Es fehlt nur das in Amerika praktizierte Faustrecht.

Jeder eine Waffe, das ist der Volksschrei.

Lippenbekenntnisse wegen des eigenen Vorteils und das Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen wird den Menschen frühzeitig beigebracht, so dass

er sich nirgends alleine aufhalten kann.

Dazu wird die Technik missbraucht, dafür wird der Wohlstand missbraucht.

Der arme Mensch wir immer ärmer, kranker und leidender.

Der reiche Mensch wird immer gewollt reicher.

Die Kluft zwischen den Menschen wird auf jedem Niveau größer.

Dass die Kluft zwischen arm und reich - materiell und ideell - immer größer wird, dass die Ungerechtigkeiten immer größer werden, wird als Erfolg von Machthabern gefeiert. Mit Gerechtigkeit, das heißt mit Menschlichkeit haben diese Vorgehensweisen nichts zu tun.

Weitere legale Beispiele, global benannt als Unrecht.

Kranke Menschen zu bestrafen, ist immer Unrecht. Bösartig ist selten ein Mensch.

Selbst für vorsätzliches Übertreten von Gesetzen gibt es Erklärungen.

Bestrafen ist Gewalt und erzeugt Gegengewalt, Hinterlist und so weiter.

- Die Straßenverkehrsordnung zu verletzen wird sofort bestraft.

- Ein anderes Gesetz - geschriebener oder ungeschriebener Art - zu verletzen wird bestraft.

- Die Wahrheit, die eigene Wahrheit zu sagen, wird auch bestraft.

Dafür gibt es studierte Menschen, die einen Weg finden, um die Wahrheit zu bestrafen. Das Recht zu beugen ist erlernbar.

Mit Geld ist sogar Recht zu kaufen, so wie in den letzten 30 Jahren geschehen, denn das habe ich selbst erlebt.

Das Recht, die Gerechtigkeit der Seele, den Auftrag eines jeden Bewusstseins:

das Beste aus der jeweiligen Existenz mit dem Menschen zu machen, ist das Recht, ist eine Menschenpflicht.

Jede Übertreibung ist ein viel zu viel und beinhaltet immer eine Untertreibung, ein viel zu viel Zuwenig.

Zu wenig Gerechtigkeit ist Unrecht und das noch übertrieben.

In Bezug auf übertriebene Ungerechtigkeit weltweit ist ein viel zu viel, und ein viel zu viel, ist ein viel zu viel zu wenig Gerechtigkeit!

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/23

Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Es ist immer noch erstaunlich wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits sind bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft, zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.

Die Seele ist mehr als der Mensch in seiner Ignoranz, mit seiner Selbstüberschätzung, mit dem falschen Vorteilsdenken, mit der Unrühmlichkeit der gesamten Menschheit, bisher mit der Seele gemacht hat, bisher aus der Seele gemacht hat.

Der Mensch begnügt sich - trotz seines Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit wenigem, obwohl er allein durch seine perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich etwas mehr als bisher, um sich, um seine eigene Seele bemühen würde.

Alle Menschen haben Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen.

Sich selbst richtig zu verstehen ist erlernbar.

Andere Menschen, andere Lebewesen richtiger zu verstehen ist erlernbar.

Wer sich mit seiner Seele versteht, kann andere und vieles andere richtiger verstehen!

Das richtige Verstehen von Wahrnehmungen als Fakten, als Tatsachen, ist die richtige Voraussetzung, alles Wahrnehmbare richtiger zu werten.

Das hat richtigere Folgen, Möglichkeiten, als es bisher möglich war.

Nur, wer richtig versteht, kann richtig werten.

Werten bei den Menschen kann nur das Bewusstsein in der Seele des Menschen.

Nur das Bewusstsein einer Seele kann denken als Handlungen.

Zum Denken ist der materielle Körper ungeeignet, denn von alleine macht der Körper eines Menschen nichts.

Die einmalige Seele lässt den Körper Mensch leben, sich bewegen, sich erhalten, sich nach seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten über die Seele denken und zwar "so", wie es die Seele mit ihrem Bewusstsein will.

Da alle Seelen mit gleichen Teilen zusammengestellt wurden, aber immer anders in der Größenordnung, in ihren Fähigkeiten usw. zusammengestellt wurden, war es möglich Gemeinsamkeiten zwischen allen Menschen mit ihrer Seele leicht, einfach festzustellen.

Gemeinsamkeiten, die jeder Mensch als Grundwissen schon als Kind haben muss, damit der Mensch sich richtiger, andere richtiger, alles andere das möglich oder feststellbar ist richtiger verstehen, erlernen kann und muss.

Gemeinsamkeiten als Menschen machen gemeinsam krank oder gemeinsam gesund oder es entsteht gar nicht die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens und der Mensch kann seine ganze Kapazität an Möglichkeiten mit Intelligenz, mit Vernunft, richtig einsetzen, um das Beste aus seinem Leben zu machen.

Die Zivilisationskrankheit kann mit zufriedenen Menschen geändert werden.

Das hat wiederum mit Auswirkungen auf alle anderen Menschen zu tun, die auch nicht krank werden wollen.

Wissen ist in diesen Situationen des Lebens eines Menschen lebensnotwendig.

Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.

Heute ist das möglich geworden.

Die Seele ist enträtselt, soweit es der Mensch darf.

Wir sind davon überzeugt das später jeder Mensch richtig geschult, richtiger als bisher erzogen ein neues Leben gesund in der Seele und mit wenigen Krankheiten am/im Körper, ein zufriedenes Leben führen kann und seine Aufgaben hier auf unserer Erde endlich richtig erfüllt.

Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, ist heute bekannt.

Jeder Mensch darf bewusst mit seiner Seele und dem menschlichen Körper leben.

Auszug: Ich betrachte es als meine Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.

Bei den vielen mich umgebenden Menschen mit dem Namen Peter habe ich mich abgrenzend kenntlich gemacht, so dass es nur den einen - der Peter - gibt, und das bin ich.

Eine "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, viele Krankheiten wurden mir solange eingeredet, bis ich es selbst glaubte.

Ich musste vom Alkohol krank werden.

Ich musste hilflos Ungerechtigkeiten mitansehen, ohne das Richtige dagegen tun zu können. Zweifel hatte ich trotzdem immer, solange ich zurückdenken kann.

Meine frühere Krankheit, meine Alibi-Krankheit, meine Vorzeigekrankheit, meine eingeredete Krankheit - ich dachte, sie sei von Vorteil (ich hielt das Leben nur im Suff einigermaßen aus) - begann ich mit Alkohol vor der Realität zu entfliehen, was mir nicht gelang.

Begonnen hat alles bei mir im Alter von 8 Jahren heimlich als Kind.

Dass dieses Vorteilsdenken mit Alkohol keinerlei Vorteile für mich hatte, war mir schon in den ersten Wochen klar. Auch das Rauchen mit 8 Jahren und sonstige Fluchtversuche brachten keine Erleichterungen für mich - im Gegenteil.

Ich musste gegen meine Überzeugung lange Zeit mitmachen, sonst folgte die Bestrafung sofort. Von Bestrafungen, die Erwachsene für richtig gehalten haben, kann ich Bücher schreiben.

Solange ich bewusst denken kann, begleitete mich, bis heute, das Unrecht, wie mein Schatten. Dass ich trotzdem nicht aufgebe liegt am Erkennen meiner Seele, am richtigen Erkennen meines Bewusstseins und seiner Lebensaufgabe.

Die Flucht mit Alkohol behielt ich bis zu meinem 31. Lebensjahr als Alibi bei.

Damit war ich schwanger bis zum 13.12.1976, 10.05 h.

Um 10.10 h war ich bewusst nicht mehr schwanger, denn ich entschied mich bewusst gegen den Alkohol - bis heute 2007.

Ein neuer Mensch wurde in der Fachklinik Oerrel - Haus Niedersachsen geboren.

Aus dem anfänglich hilflosen, neugeborenen Menschen wurde in einer sehr schnellen Entwicklungszeit ein erwachsener Mensch.

Am 09.08.1977 gründete ich mit 23 anderen Menschen den Verein für Sozialmedizin Hannover e.V. in Hannover. Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist am 30.01.2005 gegründet worden.

Auszug: Die Seele - das einmalige Bewusstsein, das für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch hat und das Buch lesen kann, wurde von der bekannten Menschheit nicht die Bedeutsamkeit seiner Seele als Kind, später auch nicht, beigemessen.

Erfährt ein Mensch über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.

Dieses Unrechtsleben wurde von mir spätestens mit dem 8. Lebensjahr richtig erkannt. Da mein Gedächtnis Erinnerungen ab dem dritten Lebensjahr hat, war mein bewusst erlebter Leidensweg bis heute sehr lang.

Der Mensch sei ein Herdentier, sagt der Volksmund, traf auf mich zu keiner Zeit zu. Ich musste, gegen meine Überzeugung, mitlaufen, um noch größere Bestrafungen von mir, als mein Freund, abzuwenden.

Es verging kein Tag in meinem Leben, an dem ich wegen meiner Rechtsauffassung nicht bestraft wurde, wo ich mich nicht bestraft fühlte

Mein inneres Wissen Recht zu haben, das Unrecht dieser Welt dulden zu müssen, sind seelische Qualen, die ich keinem Menschen wünsche.

Im Gegenteil.

Seit 30 Jahren stelle ich mich der Öffentlichkeit, verhelfe ich Menschen zu ihrem Leben mit ihrer Seele, zu dem, was von ihr unbedingt gelebt werden will und das hauptsächlich "ehrenamtlich", wie das unendgeldliche Helfen allgemein genannt, bezeichnet wird.

Für diese menschliche Hilfe, zu Anfang unwissende Menschen zu wissenden Menschen zu machen, erhielt ich Dank - Dankesworte, aber überwiegend Unrecht.

Auf den "Staub" braucht eine Hausfrau nur zu warten, ohne etwas zu tun.

Da ich aktiv, bis heute 2007, tätig bin, immer noch überwiegend unendgeldlich, zog ich das Unrecht an, wie ein Magnet Metallteile anzieht.

Trotz erhöhtem Selbstschutz durch Vorstellungskräfte oder der totalen Ignoranz des anhaltenden Unrechts schlägt zu mir das Unrecht massiv, auch als nicht enden wollender Rufmord durch. Solange meine Kräfte ausreichen mache ich auf die Seele - auf das Bewusstsein, auf die Beziehungskunde, auf die Kontaktkunde in einer richtigen Schule des Lebens aufmerksam.

Kinder, vor allen Dingen unsere Kinder auf dieser Welt, haben schon, durch ihre Beseelung zum Menschen geworden, das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.

Es ist die Pflicht aller Erwachsenen, den Kindern dieser Welt zu helfen.

Es ist eine Pflicht der Erwachsenen Krankheiten - Schaden - Unrecht von sich abzuwenden.

Es ist die Pflicht der Erwachsenen, sich nachträglich das richtige Wissen zu ihrer Seele anzueignen.

Es ist die Pflicht der Erwachsenen, anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie richtiges Wissen zu sich, zu ihrer einmaligen Seele bekommen.

Kundlich sein, sich in sich, bis zum Mikrokosmos in der Seele auszukennen, ist Leben entscheidend.

Sich als Mensch schon so früh wie möglich seiner bewusst werden, sobald und warum Gedächtnisse wann, wie und wodurch entstehen, sollte eine Selbstverständlichkeit der erwachsenen Menschen sein, um das ihren Kindern richtig zu erklären.

Sobald sich ein Kind seiner selbst bewusstwird, muss das Kind mit richtigen Fakten versorgt werden, genauso wie das Essen, das Trinken, die Versorgung und die Entsorgung dem Kind erklärt wird.

Warum das so oder so richtig ist, genauso wie der aufrechte Gang und die Unterscheidung von Materialien für das Kind wichtig sind.

Wird das Kind sich seiner Fähigkeiten als Mensch in der einfachsten Art bewusst, gehört das Wissen Seele dazu, weil das Kind mit dem "Sich-bewusst-werden" die Phantasie des Tagesbewusstseins zur Verfügung hat.

Die Phantasie eines Menschen muss für einen anderen Menschen ein absolutes Tabu sein.

Mit der Phantasie eines Menschen dürfen keine Geschäfte gemacht werden.

Leider sind diese Übergrifflichkeiten im täglichen Leben der Menschen legal.

"Du hast zu glauben", oder du wirst bestraft.

Die Angst vor Strafe hat ganze Völker zum Gehorsam gezwungen.

Gegenüber der Obrigkeit, gegenüber dem Unrecht gefügig gemacht oder es wird legal bestraft.

Recht ist in einem Staat Recht.

Von Menschen gemachtes Recht wird sehr oft gebeugt, bis doch noch Recht entstanden ist. Damit ist der Recht-Erzwinger zufrieden.

Unter Einbeziehung der Seele - des Bewusstseins hat das Menschenrecht immer und überall vorzugehen.

Da aber die Seele bei der Rechtssuche, die Menschlichkeit, nicht mit einbezogen wird, erhält der menschliche Mensch kein Recht.

Der Ausführende zieht sich auf die Ausrede zurück: Er habe das Recht nicht gemacht.

Vom Spielraum das Recht, die Menschlichkeit zu suchen, zu finden, um davon Gebrauch zu machen, gibt es viele weitere Ausreden.

Dadurch wird aus Unrecht kein Recht.

Wissende, aufgeklärte Kinder die sehr schnell, heute schon, Erwachsene überflügeln könnten, werden weiterhin in der Unwissenheit gehalten.

Dieses Unrecht von Heute zu beurteilen überlasse ich an dieser Stelle Menschen, die sich das Rechtsdenken noch nicht ganz haben nehmen lassen.

Blind gemacht durch die Normalität, durch die Legalität, ist schon schlimm - infiziert zu sein. Schwarzblind gemacht worden zu sein, lebt es sich ruhiger.

Das Unrecht wird einfach übersehen.

Hauptsache ist, dass das eigene Bankkonto wächst.

Dann ist dem Menschen die Anerkennung anderer sicher.

Ist das Bankkonto leer, war der Mensch aber bisher fleißig, ist das legal, denn die Unrechtsworte zu sich sind diesem Menschen mit Sicherheit sicher!

Die richtige Beziehungskunde zu sich zu leben, anderen Menschen dabei zu helfen, endlich kundlicher zu sein, was, wie in seinem Leben gütiger von ihm gelebt werden will, weil er die Seele verstehend hinzunehmen kann, schützt nicht vor weiteren Bestrafungen durch die Gesellschaftsordnung.

Auszug: Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden.

So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.

Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.

Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.

Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.

So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden. Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.

Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.

Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte.

Ich wurde zum positiven Egoisten.

Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.

Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.

Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte.

So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.

Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.

Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.

Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.

Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.

Heute ist es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.

Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ.)

Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen. Deshalb klage ich die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!

Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.

Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar. Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.

Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.

Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.

Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/23

Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.

Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.

Deshalb wurde ich auch suchtkrank.

Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.

Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.

Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.

Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.

Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.

Eines Tages habe ich angefangen schriftlich zu unterteilen.

Erstens die körperlichen Leiden, zweitens die seelisch-geistigen Leiden.

Je mehr ich im Laufe der Zeit über Krankheiten in Erfahrung bringen konnte, desto mehr bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass körperliche Leiden hauptsächlich durch seelisches Ungleichgewicht entstanden sind beziehungsweise entstehen können.

Die verschiedenen Krankheitsbilder, denen ich nachgegangen bin, führten mich immer wieder zu Überlegungen:

Was ist die Seele und

was ist überhaupt das seelische Gleichgewicht?

Und woraus besteht das Ganze?

Wie funktioniert unsere Seele?

Aus wieviel Teilen besteht die menschliche Seele?

Welche Aufgaben haben die einzelnen Teile?

Ich bin dahintergekommen, dass alles aus Materie und Energie besteht.

Also lag es für mich nahe, auch den Menschen als Ganzes zu sehen, das heißt, bestehend aus einem Teil fester Materie und aus einem Teil Energie, die wir nicht sehen, sondern nur messen können.

Die vielen freien Seelenenergien, die wir nur teilweise mit unseren Geräten messen können, habe ich mit Namen bedacht und ihnen ihre Aufgaben nachgewiesen.

Als Beispiel sei nur mal angeführt:

Der Wille ist ein Energiepotenzial, also in einer gewissen Größenordnung vorhanden.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind Energieformen, genauso wie Angst und Freude, also das Gefühl, Energieformen sind oder die Aura eine Energieform ist, aus verschiedenen Energien zusammengesetzt ist.

Ich habe es gewagt das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, den Willen, das Gefühl und die Aura als Energieformen zu bezeichnen, weil ich von meinem hervorragendsten Lehrer einen Satz mitbekommen habe: "Mut zur Lücke".

Somit konnte ich die Seele in ihre Einzelteile zerlegen und diesen Teilen bestimmte Aufgaben zuzuordnen, um so die Funktionswiese unserer Seele zu erklären.

Ich habe zusammengetragen, dass was zur Seele tatsächlich gehört.

"Wie" die Seele tatsächlich funktioniert.

"Was" die Seele tatsächlich "ist".

"Was" die Seele ansatzweise kann.

Dass die Seele existent ist.

Dass die Seele aus vielen Energieformen, jeweils einmalig zusammengesetzt, besteht.

Dass die Seelenenergien im Mikrokosmos angesiedelt sind.

Dass die Seele nur vom Schöpfer in ihrer Perfektion mit Funktionsweisen zusammengestellt - erschaffen - wurde usw.

Die Seele ist enträtselt worden nach dem 13.12.1976.

Dazu konnte eine neue, anerkannte Wissenschaft entstehen.

So wie diese Wissenschaft für sich bisher seit 30 Jahren praktiziert wurde mit Menschen, mit Unikattherapien, weil notgedrungen die Hilfe zum Zufriedensein vordergründig war, kann sie ab sofort publiziert werden.

Da es sich bei der Seele um das Intimste eines Lebewesens handelt, war es eine Pflicht, eine Mindestzeit der Prüfungen, der Überprüfungen, einzuhalten.

Mit diesem Allgemeinwissen zur Seele kann schon jeder Mensch zu seiner Zufriedenheit damit bewusst arbeiten. Daraus wird eine neue Volkswissenschaft zur Seele entstehen, weil jeder Mensch dieses Wissen braucht.

Alles das, was der Mensch zur Seele wissen darf, ist mir preisgegeben worden von meinem Unterbewusstsein, in einer einmaligen für jeden Menschen nachvollziehbaren Form.

Die Seele ist perfekt logisch aufgebaut. Alles ist unzertrennbar miteinander verbunden.

Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem sich daraus bewusst und logisch nachvollziehbarem Wissen war bisher und ist auch weiterhin für mich eine Pflicht.

Einerseits ist es heute verblüffend einfach eine Seele darzustellen und zu beweisen,

andererseits ist die Perfektion, die Komplexität einer jeden einmaligen Seele für jeden Menschen mit seiner eigenen Seele ein einmaliges Erlebnis, sein Leben bewusst zu einem gewissen Anteil erleben zu dürfen.

Jede Frage zur Seele, zum Bewusstsein, kann bis heute beantwortet werden, soweit ich als Mensch Einblick in die Funktionsweise der Seele nehmen durfte.

Das alles kann und wird in Lernprogrammen für Kinder, für wissen-wollende Menschen beschrieben werden.

Die Seele ist geordnet, nachweisbar für jeden Menschen, der sich mit seiner Seele bewusst, genauer und richtiger als bisher erleben will.

Jeder Mensch muss - so früh wie möglich - alles Wesentliche über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele wissen, weil kein Mensch ohne seine Seele leben kann, weil jeder Mensch das Recht haben muss, das Beste aus dieser Verbindung in dieser materiellen Welt in eigener Verantwortung zu machen.

Damit hört das mysteriöse Rätselraten zur Seele auf.

Damit ist die Seele real und keine Lebensweisheit, keine Lebensanschauung, kein zu verschweigendes, bestrafendes Mysterium mehr.

Der Mensch lebt - mit Wissen oder ohne das Wissen zu seiner Seele - immer mit seiner Seele. Richtiger ist es deshalb über seine eigene Seele das wichtigste, das richtigste Wissen zu haben.

Jeder Mensch darf weiterhin mit seinen Vermutungen, mit seinem Glauben, mit Erkenntnissen leben und daran festhalten, dass die Seele dieses, das oder jenes sei, weil die Gedanken, die Phantasien eines Menschen frei sind und frei sein müssen und für jeden anderen Menschen erst einmal tabu zu sein haben.

Kein Mensch darf dazu gezwungen werden, sich in seiner Überzeugung, die er zu sich hat, zu verraten.

Der kostbare Mensch mit seiner kostbaren Seele wird weiterhin erforschenswerte Fragen zu beantworten haben. Das Leben, der Lebenskreislauf, geht weiter.

Für 100 Menschenleben ist der Mensch, ist das Leben als Mensch, ist die Seele zu komplex, um die Seele richtig, umfangreich in ihrer Perfektion, mit ihren ganzen Möglichkeiten richtig zu verstehen. Für jedes Leben gibt es ein eigenes Lebensbuch, das im Leben mit dem Menschen umgeschrieben wird usw.

Die bisher gefundene Anfangswissenschaft zur Seele wird genügend unzufriedene Menschen finden, die weitere Fragen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben beantworten haben wollen, um mit neuem Wissen zur Seele zufrieden zu werden.

Das richtige Grundwissen zu dieser Wissenschaft ist geordnet, zugeordnet vorhanden.

Wissen zur Seele.

Wissen zur Funktionsweise der Seele.

Wissen zu materiellen Körpern.

Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.

Wissen zum Entstehen von neuem Leben.

Wissen zur Beseelung.

Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.

Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.

Die Seele ist erkannt "wer", "wie", "was" sie wirklich "ist"!

Damit kann beantwortet werden:

"Wer" die Seele "ist" (die Einzelteile der Seele),

"woraus" die Seele ausschließlich besteht,

"wie" die Seele tatsächlich funktioniert,

"was" die Seele tatsächlich für Grundaufgaben hat,

die Größenordnung der Seele, die Bedeutsamkeit der Seele,

ansatzweise die Mittel und Möglichkeiten der Seele und viel mehr.

Als Beispiel mit dem Menschen und seiner Seele kann die Seele durch jeden Menschen ganz bewusst erlebbar und beweisbar gemacht werden.

Da alles, was den Menschen, als System, mit der Seele, als System, für einen gewissen Menschen-Zeitraum, miteinander verbunden ist, aber nicht unzertrennbar verwachsen ist, kann auch an dieser Stelle in jede Richtung weitergedacht werden.

Denken in diesem Verbund, in dieser Verbindung Seele - menschlicher Körper, kann aber nur das Bewusstsein in der Seele.

Das Unterbewusste unbewusst, das Bewusste ganz bewusst.

"Wie", im Einzelnen, "wann", "wieso", "weshalb", "warum", zu welchen Zeiten, denn die Erdzeit - in Bezug auf unsere Sonne - ist immer dabei, wird in späteren Einzelkapiteln beschrieben.

Auf das Beschriebene muss der Mensch mit der eigenen Logik, im Bewusstsein seiner Seele zu finden, in eigener Verantwortlichkeit, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, aber auch mit dem nachvollziehbaren Vorteilsdenken eines Erwachsenen im Erwachsenenalter nachvollzogen, nachgerechnet, gegengerechnet umso auf Richtigkeit, Vernünftigkeit und Gerechtigkeit, überprüft werden zu können, dann ist es auch gesund und fortschrittlich.

Wo die Seele herkommt, ist so einfach zu beantworten, wie die Frage, woher alles in der Natur herkommt. Von einer höheren Macht, vom Schöpfer aller Dinge.

Damit ist die Volkswissenschaft zur Seele vom Menschen gefunden, vom Menschen - dem Peter - bekanntgegeben worden.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1992/2007/23

In meiner neuen Lebensschule - im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle von Peter Pakert - lerne ich in einer Unikattherapie nicht nur die feststehenden Gesetzmäßigkeiten zur Seele, sondern zuerst lerne ich das Leben eines erwachsenen Menschen mit seiner Seele.

Dazu kommt das Grundlagenwissen, das in Verbindung mit der Seele, mit dem Bewusstsein zur richtigen Funktionsweise der Seele und zur Auswertung der eigenen Vergangenheit führt.

Dadurch steigt das Selbstwertgefühl, die Eigenverantwortlichkeit, das Selbstbewusstsein usw.

Der frühere Angst machende Minderwertigkeitskomplex, der teilweise mit dem blind sein zum eigenen Leben anders gedeutet wurde, - die Anderen haben schuld usw. - wird durch Freude, durch Zufriedenheit, heute richtiger gehandelt zu haben, ersetzt.

Als 57jähriger Erwachsener gehöre ich zu den Menschen, die keine Chance hatten im Bewusstsein nicht krank zu werden, denn mit 57 Jahren zuerst verstehen und dann begreifen, dass mein Leben ein grausames Leben war und ich um viele Freuden durch die Legalität betrogen wurde.

Dem vergangenen Leben kann ich heute nicht mehr hinterherlaufen.

Ich bin froh mich in meinem Leben gefunden zu haben, mich entdeckt zu haben im Erwachsenenalter nach vielen überstandenen Krankheiten und noch mehr Übertreibungen, dass nicht nur vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte mit meinem hohen Schädigungsgrad, sondern heute noch ein Erwachsenenleben führen kann, und so freue ich mich über jede Stunde, über jeden Tag, über jedes Wissen das ich mir als meine Erkenntnisse aneignen darf, denn manchmal, so geht es mir, ist weniger aber herzlich und freudiger mehr als wenn ich noch viel mehr von meinen Übertreibungen hätte.

Dabei bin ich mir sicher, hätte ich mit meinen Übertreibungen weitergemacht, hätte ich heute diese Zeilen nicht hätte schreiben können, weil ich an meiner Bewusstseinskrankheit, deren großen Umfang und Auswirkungen ich nicht erkannt habe, vor einigen Jahren schon krepiert wäre.

Auszug: Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.

Damit der Mensch ausgewogen, richtig leben kann, muss er sich richtig kennen.

Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen, deshalb muss die Seele mit einbezogen werden.

Peter sagte, er sieht die Kräfte des Patienten, mit denen er sich früher zerstört hätte, zeigt sie ihm, und so können sie im Laufe der Zeit umgedreht und für die eigene positive Lebensweise eingesetzt werden.

Eine neue Wahrheit ist entstanden. So kann man damit ein eigener Freund werden.

Die eigenen Kräfte richtig einsetzen, heißt auch sein eigener Energiesparer werden.

Erzeuge ich nicht so viele Kräfte, brauche ich sie auch nicht auszugeben.

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich sind in den ersten Jahren immer dominanter als das Erwachsenen-Ich, weil es noch nicht richtig wach ist.

Wenn sie sich zusammentun, das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich, geben sie dem Erwachsenen-Ich keine Gelegenheit sich richtig zu entwickeln, und es entsteht mit Sicherheit eine Hörigkeit.

Das Erwachsenen-Ich erhält nicht seine wirkliche Dominanz, zu der es fähig wäre.

Es wird klein gehalten.

Diese Nacherziehung ist nur von außen, von gefühlsmäßig nicht so groß beteiligten Menschen, zu leisten.

Bei mir fingen im Alter von 12 bis 14 Jahren die Protesthaltungen und Protesthandlungen gegen meine Erziehung an.

Ich war gegen geschriebene und ungeschriebene Gesetze.

Ich war gegen jegliche Ordnung.

Dazu gehört auch meine Erziehung und das was meine Erzieher mir sagten.

Natürlich versuchte ich durch Ausreden und durch meine Maske nicht aufzufallen.

(Auszug: Schäme ich mich meiner Gedanken (Schamgefühl), fange ich an sie zu kaschieren, mich abzulenken, eine Maske zu machen.

Schauspieler zu sein, zu lügen, zu betrügen, mir gegenüber unehrlich zu sein und anderen gegenüber unehrlich zu sein, dann entsteht bei mir eine Maskerade.

Dieses nenne ich dann:

Maske oder Scheinwelt.

Die Masken der Menschen.

Die Maske des Suchtkranken.

Die Scheinwelten des Suchtkranken.

"Der Suchtkranke als Schauspieler mit seinen Masken!"

Diese Maske trug ich bis zur Perfektion.

Gott sei Dank bröckelte sie durch Alkohol, durch Drogen, Medikamente, durch die Arbeitssucht, durch die Spielsucht usw. (Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit), so dass ich auffiel und mich nicht mehr sinnlos verstecken konnte. Meiner Familie danke ich, dass sie den Druck bei mir erhöhte, so dass ich doch noch Hilfe annahm.) Doch wieder zurück.

Ich hoffe nur, dass ich das in meiner Therapie jetzt Neu-Erlernte mir gut aufgeschrieben und gemerkt habe.

Kleine Erfolge sind schon zu verzeichnen, denn ich habe mich verändert und meiner Umwelt fällt es insofern auf, weil ich bemerke, sie nimmt mich ernster.

Es wird mir zugehört, wenn ich etwas sage. Somit bin ich glaubwürdiger geworden.

Hoffnung entsteht, dass Peter recht hat und ich mich auf dem richtigen Weg befinde, um richtig zu mir selbst zu finden.

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Das Kindheits-Ich ist schon vorgeburtlich wach.

Es bestimmt bis zum dritten oder sechsten Lebensjahr.

Ab dem achten bis zwölften Lebensjahr wird das Erwachsenen-Ich langsam wach.

Wird es nicht geschult, ist es nur anwesend und protestiert manchmal mit einer leisen Stimme durch seinen Gerechtigkeitssinn.

Sie können sicherlich erahnen, wie schwer es so ein Kindheits-Ich hat.

Sie können sicherlich erahnen, wie schwer Sie es als Kind hatten.

Merke: Nur auf einer freiwilligen Basis ist es heute möglich, in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu wechseln.

Horst/Peter Pakert      Die neue Wissenschaft zur Seele       1995/2007/23

Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.

Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.

Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.

Erfahre, richtiger und gerechter als bisher:

"Wer" - "wie" - "was" die Seele mit dem Körper wirklich "ist"!

Erfahre die Funktionsweise der Seele mit dem menschlichen Körper!

Die einmalige perfekte Leben spendende Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches, in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.

Erfahre was etwas tatsächlich "ist".

Was etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.

Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.

Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.

Was der Mensch wirklich "ist", "wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner Seele, in dieser materiellen Welt.

Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.

Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.

Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, was etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.

Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - wie etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und wer bewerten kann überprüft werden können.

Jede Seele "ist" der Benutzer eines menschlichen Körpers.

Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.

Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, aber das Tagesbewusstsein "ist" langsam, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.

Makroskopisch betrachtet besteht die Seele aus fünf Teilen:

          Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,

          Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura

Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:

das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!

Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.

Die Seele kann nur über den Mikrokosmosbereich erfasst werden.

Um die Seele sichtbar im Gespräch zu machen, müssen die Seelenenergien weit überzeichnet werden.

Was "ist" die Seele?

Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.

Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.

Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden. "Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.

Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.

Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will. Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.

Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.

Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen. Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.

Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.

Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.

(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.

Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.

Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.)

Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.

Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.

Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.

Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.

Ich, der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.

Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.

Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.

So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen.

Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann.

Das erlebe ich dann als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.

Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?

A: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.

1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.

Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.

5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.

Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.

Einmalig "ist" meine Seele, meine Seele besteht aus:

1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.

2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.

3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.

4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss.

(Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.

Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)

5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.

Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.

Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.

Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.

Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins.

Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.

Das Kindheits-Ich "ist" wie erwähnt schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.

Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.

Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.

Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.

Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können.

Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.

Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.

Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein. +

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).

Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.

Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.

Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden.

Dann flüchtet die Seele.

Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.

Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann.

Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen.

Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.

Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.

Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.

Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Menschenwelt mit dem menschlichen Körper ganz bewusst zu verwirklichen.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.

Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen.

Der lebende, beseelte, menschliche materielle Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, "ist" die fünfte Persönlichkeit des Menschen (beschrieben im Dokument: Befruchtung und Beseelung eines Menschen).

Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben. Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.

Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken. Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben.

Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.

Das Unterbewusstsein nutzt den menschlichen Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.

Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.

Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.

Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.

Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt.

Das Unterbewusstsein "ist" seinem Schöpfer treu ergeben.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/23

Eine Persönlichkeit "ist" die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.

Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.

Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.

Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) aus fünf Persönlichkeiten besteht.

Eine Persönlichkeit kann

1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"

2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.

Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.

Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, das jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.

Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.

Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.

Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.

Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber "ist", als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.

Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.

Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.

Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat.

Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.

Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.

Der Mensch darf richtig mit seiner einmaligen Seele, mit seinem einmaligen Körper, ein freies, zufriedenes und freudiges Leben ganz bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.

Der Mensch, richtig über sich und seine Fähigkeiten aufgeklärt, soll ein aufrichtiges Leben führen.

Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.

Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.

Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben.

Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.

(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.

Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)

Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele "ist", wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.

Die Seele, das Bewusstsein, seine Helfer sind Tatsachen, sind Fakten, die unwiderlegbar sind.

Das richtige Selbstvertrauen, das richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.

Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!

Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:

1.) Mein Unterbewusstsein

2.) Mein Kindheits-Ich

3.) Mein Eltern-Ich

4.) Mein Erwachsenen-Ich

Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein

5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.

Mein Körper hat seine Bedürfnisse und verträgt nicht alles.

Für Unterwasser "ist" mein Körper nicht gebaut, für das Weltall "ist" mein Körper nicht gebaut. Stacheldraht verträgt mein Körper auch nicht.

Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein.

Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.

Auszug: Alles, was "ist", alles was materiell ist und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.

Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.

Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.

Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.

Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.

Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.

Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.

Der materielle Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.

Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.

Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.

Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.

Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.

Erkenntnisse: Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.

Der Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.

Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.

Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein materieller Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine energetische Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde.

Aus vielen anderen Gründen ist mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt viele Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zustehen, zugehen, zulaufen usw.).

Mein menschlicher Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge dieses Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.

Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.

Oder schreibe mit meinen denken könnenden Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein meiner Seele hauptsächlich mit meinem Erwachsenen-Ich, im Erwachsenen-Alter mein Lebensbuch neu.

Ich spreche da aus Erfahrungen, denn hätte ich nicht bewusst von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu umschreiben lassen, hätte mein eigenes Kindheits-Ich, mein Diktator, schon längst dafür gesorgt, dass ich tot wäre.

Bin ich tot, bin ich keine Persönlichkeit mehr, denn ich bin entseelt.

Nur beseelt bin ich eine Persönlichkeit, eine Lebensform der menschlichen Art, der vielen Artenvielfalten (täglich sterben viele Lebensarten aus, Verursacher dafür "ist" der Mensch).

(Auszug: Die Seele hat eine viel größere Bedeutung als wir Menschen seit Menschen-Überlieferungen bisher dachten.

Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die nichts von alleine machen.

Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen.

Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.

Ist ein Mensch beseelt, lebt der Mensch.

Ist ein Mensch entseelt, ist der Mensch tot.

Erlebt habe ich, dass der Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.

Die chemischen Reaktionen eines menschlichen materiellen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der energetischen Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.

Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.

Eine Leben spendende Seele - ein Bewusstsein bekommt alle Informationen mit.

Die Lebensschule eines Menschen fängt bei der Beseelung, nach einer erfolgreichen Befruchtung an.

Leben kann nur mit lebenden Organismen und einer Leben bestimmenden Seele entwickelt werden.

Einer perfekten Seele ist mit Sicherheit werdendes Leben, mögliches Leben, der Weg der Befruchtung, nicht so bedeutsam. Das passende Genmaterial ist bedeutsam.

Eine Seele - das Unterbewusstsein, als bewusster Baumeister in der Seele, achtet darauf, dass aus dem Angebot des Genmaterials ein lebensfähiges Leben einer Art - der Artenvielfalt - entsteht, das zueinander passt.

Damit kann das Unterbewusstsein in eigener Verantwortlichkeit ein einmaliges Lebewesen materieller Art entstehen lassen.

Eine perfekte Seele - das Unterbewusstsein, im unbewussten Teil einer entstehenden Seele tätig, wird mit Sicherheit das Beste erbauen, was dem Unterbewusstsein durch eine Befruchtung als Genmaterial angeboten wird, sagte mir Peter.

Die Befruchtung und Beseelung eines Menschen ist ein ausführliches Thema.

Ein Auszug daraus:

Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, ist - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig ist. Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.

Das wird dem Menschen ermöglicht, sobald er bei seinem Entstehen, wo sich auf natürlichem Wege in der Frau eine gereifte Eizelle mit dem Erbgutmischverhältnis dieser Frau, mit dem Erbgutmischverhältnis eines Mannes, nach der unbewussten Vorstellung des Unterbewusstseins der Frau, in der Eizelle der Frau trifft, eine herbeigeeilte neue einmalige, perfekte Seele beseelt diese Materie und in unserem Sinne entsteht durch das Unterbewusstsein der neuen Seele ein einmaliger Mensch als neues Lebewesen.

Eine noch so komplexe Materie, wie der Mensch in seiner einmaligen Art, ob weiblich oder männlich, macht von alleine nichts.

Nur die neue Leben spendende Seele mit ihrem Unterbewusstsein im Bewusstsein nimmt die erste Zellteilung vor aus dem ihr angebotenen Genmaterial.

Da ich mich mit der Seele im Mikrokosmosbereich befinde, die einmalige Seele mit ihren Gesamt-Energien zusammenbleiben muss, sich mit gleich gesinnten Seelenenergien nicht vermischen darf, spannt das Unterbewusstsein der neuen Seele sofort zum Schutz der Seele die Aura weit auf, so dass die Aura sofort das Ei der Frau mit dem Erbgut des Mannes und sich selbst lückenlos einhüllt. Dadurch gehen keine Seelenenergien verloren und für das Unterbewusstsein der Frau ist sofort das vorher eigene Ei, jetzt befruchtet und beseelt, zum Fremdkörper geworden.

Die Frau, auch vom Körperbau bei ihrer Entwicklung als Herberge für eine kurze Zeit, für den Nachwuchs gedacht, nimmt diesen Verbund in einem dafür gedachten Teil in sich auf, so dass dieser Nachwuchs durch weitere Zellteilungen in Ruhe heranwachsen kann.

Die körperliche Versorgung übernimmt das Unterbewusstsein der Frau bis zur Geburt.

Diese komplexe Art des Heranwachsens, der Entwicklung braucht einen Baumeister, eine Seele (Unterbewusstsein), die die Komplexität, die Einmaligkeit des Körpers leisten kann und ständig mit Leben erfüllt. Dieser Bauplan heißt Seele.

Diese neue Verbindung materieller menschlicher Körper und neue Seele verlassen nach einer gewissen Bauzeit die behütende und beschützende Umgebung der Frau, was wir als Geburt eines neuen Menschen kennen.

Damit ist makroskopisch erklärt:

- Der Zeitpunkt, wann und wie ein neues Lebewesen Mensch beseelt wird.

- Wer der Baumeister des neuen Lebewesens Mensch in seiner Einmaligkeit ist.

- Wer tatsächlich dieses einmalige Lebewesen baut.

- Woraus das Unterbewusstsein, der als noch Chef dieser neuen Verbindung, das neue Lebewesen Mensch erbaut.

- Wer dem materiellen menschlichen Material, dieser Erbgutmasse Leben verleiht.

- Wer das energetische Leben mitbringt und der kann das Leben auch wieder mitnehmen.

Jetzt bieten sich viele realistische Möglichkeiten an, warum diese junge schwache Seele in diesem neuen materiellen Leben bleibt, oder die Seele vorzeitig mit ihrem für dieses Leben bestimmtes Dasein wieder verlässt.

Ein vorzeitiges Verlassen des Baumeisters, wo noch nicht alle Teile des Bewusstseins in diesem Leben wach sind, können nur Ungerechtigkeiten in der Hauptsache sein, die das noch nicht stabile Unterbewusstsein der neuen Seele nicht ertragen kann.

Das Tagesbewusstsein in seiner Gesamtheit im Bewusstsein der neuen Seele wird erst später wach und zwar langsam nacheinander, weil es nur so richtig für diese Seele ist.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein darf schon bei der Beseelung wach sein.

Es darf die Bauzeit bewusst erleben.

Es darf die weiteren ersten Jahre bewusst erleben, aber nichts davonbleibend in diesem Leben behalten, weil es noch keine Gedächtnisse hat.

Nur über und mit Gedächtnissen kann das Tagesbewusstsein bewusst Erlebtes behalten und sich daran erinnern.

Ohne Gedächtnisse, nicht Informationen behalten oder etwas damit bewusst machen könnend, ist das Kindheits-Ich für kein Unterbewusstsein eine Gefahr.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der jungen, schwachen Seele in diesem Leben ist weder für das Unterbewusstsein der Frau noch für das eigene Unterbewusstsein oder das weitere Leben dieser Verbindung mit dem Menschen eine Gefahr, denn das Unterbewusstsein der neuen Seele nimmt alle Informationen hinter eine Angstmauer mit, die für dieses Leben mit dem Tagesbewusstsein als Chef der Seele nicht gedacht sind.

Nochmal: Das Unterbewusstsein, der bisherige bewusste Baumeister dieses menschlichen Körpers, Chef dieser Verbindung, zieht sich langsam aber sicher hinter eine Angstmauer zurück und lässt das Tagesbewusstsein nicht mehr in sich hineinsehen, wird zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins in der Verbindung mit dem Körper.

Das Tagesbewusstsein, wenn es sich mit zwei Ich-Formen selbst unterhalten kann, Erlebtes in Gedächtnissen speichert, um später etwas damit machen zu können, braucht sichere Informationen für dieses Leben, die auch realistisch sind.

Dieses Grundwissen und einiges Wissen mehr sollte dem Menschen als Selbstverständlichkeiten sofort bei seiner Aufnahmefähigkeit in einer dem Kind angepassten Form gegeben werden, bevor das Tagesbewusstsein ganz bewusst mit Phantasie und falschen Informationen arbeitet und es zu falschen Bewertungen kommt, denn das Unterbewusstsein versteht - sofort nach der Beseelung - alles, was für den Menschen bestimmt ist.

Da jeder Mensch zu einem immer unterschiedlichen Zeitpunkt für sich mit Gedächtniszellen im Gehirn erst Informationen behalten kann und die Gedächtnisse in der Seele - dem Bewusstsein in einem unterschiedlichen Lernprozess richtig wach werden (im Dokument beschrieben), sollten diese noch fast leeren Gedächtnisse von erwachsenen Menschen richtig und gerecht, langsam aber sicher gefüllt werden.

Das Unterbewusstsein ist hilfreich tätig, nur diese Informationen dem Tagesbewusstsein zur Verfügung zu stellen, die nicht schädigend aus dem Lebensbuch des Menschen, für den Menschen bestimmt sind. So erfüllt das Unterbewusstsein schon frühzeitig seinen Auftrag: das Beste in dieser Verbindung, mit dieser Verbindung zu machen.

Das Unterbewusstsein ist der beste Helfer des Menschen.

Auszug: Mein einmaliges Unterbewusstsein brachte die Fähigkeit meiner Beseelung in meiner Mutter mit und bewusst Baumeister des vorgefundenen Erbgutmischverhältnisses, der Frau und des Mannes zu sein.

Die ersten unbewussten, für das Unterbewusstsein bewussten Zellteilungen nahm mein Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des vorgefundenen Genmaterials vor, um daraus einen einmaligen menschlichen Körper - mich als den lieben Horst - zu bauen.

Meinen Körper - materieller Art - stellte mein Unterbewusstsein erst einmal in seiner Einmaligkeit, dann in seiner natürlichen Beschaffenheit her.

Da meine Seele in Verbindung mit meinem Körper nach neun Monaten meine Mutter verlassen konnte, ausgestattet als fertiges Menschenkind - als Säugling, vorbereitet auf die menschliche Art, aus der Schwerelosigkeit kommend, um in die Umweltbedingungen entlassen werden zu können.

So wurde ich herzlich in der Schwerkraft - der Erdanziehungskraft - mit einem Klaps auf den Po in dieser Menschen-Unrechtswelt begrüßt.

Die Schwerkraft und die Schmerzen, die Anlagen und Fähigkeiten, die diesen Körper veranlassten - durch mein Unterbewusstsein - mit meinem einmaligen Körper den ersten Atemzug zu tun, um damit auf Eigenversorgung - Selbstversorgung umzuschalten in dieser materiellen Welt.

Da mein Unterbewusstsein die gute Konstitution, die natürliche Beschaffenheit, meines Körpers, meines Gehirns, meiner Organe, mein schon schlagendes Herz, die Beweglichkeit meiner Extremitäten schon hergestellt hatte, schloss sich beim ersten Atemzug mein Herz und öffnete den Weg des Blutkreislaufes in meine Lungen, die sich zum ersten Mal aufblähten. Mein körperlicher Blutfluss wurde jetzt außerhalb meiner Mutter, außerhalb der Schwerelosigkeit, durch mein Unterbewusstsein anders gelenkt, denn damit wurde ich zum Selbstatmer, zum Eigenversorger.

Mein Unterbewusstsein ging sofort auf Nahrungssuche, denn mein Unterbewusstsein wusste, dass es über neue Nahrungsaufnahme, jetzt nur noch durch eigene Versorgung des Gehirns - des Körpers, von der vorherigen Konstitution, zur Kondition, zuerst eines Säuglings, später eines Kleinkindes, meinen Körper mobilisieren musste.

Kein materieller Körper, auch nicht mein materieller menschlicher Körper macht von selbst, von sich aus eine Aktion, eine Bewegung allein.

Mein Unterbewusstsein hatte vorher schon Reizimpulse ausgesendet, um mein Herz schlagen zu lassen.

Mein Körper - mein Gehirn - wurde vorher auf dem Blutweg durch meine Mutter versorgt, so dass mein Unterbewusstsein meinen Körper bis zur Geburt, bis zum ersten Atemzug, bis zu weiteren Atemzügen des Körpers bringen konnte.

Damit ist mein Unterbewusstsein in meiner Seele auch der Chef meines Körpers, in dieser Verbindung mit meiner Seele!

Da der menschliche Körper bauartbedingt nach seiner Art acht körperliche Grundbedürfnisse hat, mein Unterbewusstsein mit meiner Seele fünf Grundbedürfnisse mitbringt, hat anfangs nach meiner Geburt mein Unterbewusstsein die Grundmenge für den Körper, mit der Seele über den Körper, mit dem Körper verlangt. Das konnten Durst, Hunger oder sonstige Bedürfnisse der Versorgung oder die Entsorgung sein.

Anfangs bei mir in dieser Verbindung Seele und Körper, in mir bewusst oder unbewusst gesteuert und gelenkt, empfingen mich meine Eltern oder Betreuer, die sich mit so einem Kleinlebewesen Mensch auskannten. Sie haben meinem Unterbewusstsein geholfen bei der Versorgung, bei der Entsorgung, bei dem Behütetsein, bei dem Beschütztsein, bei der Erfüllung meiner 13 Bedürfnisse.

Da ich schon als Unterbewusstsein ganz bewusst die bewussten und unbewussten Gedanken meiner Mutter, und auch der näheren Umgebung, mit meinem Unterbewusstsein kennenlernen durfte, befand ich jetzt im anerkannten legalen Menschenlebenszeitalter. Denn ab meiner Geburt, ab meinem Geburtstag, ab meiner Geburtsstunde, ab meiner Geburtsminute wurde ich als Menschenkind von anderen Menschen mitgezählt.

Diesen Geburtstag feiern Menschen, so auch ich jedes Jahr einmal.

Ich zuerst unbewusst, später wurde es mir bewusst.

Heute ist es mir sehr bewusst, denn es schlossen sich für mein Tagesbewusstsein noch andere Geburtsdaten in meinem Leben an, sonst wäre ich gestorben, sonst wäre ich krepiert, sonst hätte mich mein Unterbewusstsein - als Chef meiner Seele - mit meiner gesamten Seele verlassen.

Ein bewegtes Leben stand meinem Unterbewusstsein, meinem Tagesbewusstsein und meinem Körper bevor, kann ich heute sagen.

Wie es ab heute - 2007 -im Erwachsenenalter mit meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele weitergehen kann, wenn ich auf die einmaligen Eingaben meines Unterbewusstseins mit dem Erwachsenen-Ich höre, habe ich mit aufrichtigem Selbstvertrauen im Alter von 57 Jahren schon zweimal von meinem Unterbewusstsein mit meinem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich ganz bewusst erfahren.

Wie mein Leben tatsächlich weitergeht, kann ich mit dem Tagesbewusstsein nicht sagen, weil mein gesamtes Tagesbewusstsein nicht in die Zukunft sehen kann und das Unterbewusstsein als Chef meiner Seele, der in die Zukunft sehen kann, mir aber nichts von meiner Zukunft verrät.

Mein Unterbewusstsein, als mein heutiger kritikloser Helfer meines Tagesbewusstseins, lässt mich aufrichtig bewusst mein Lebensbuch neu schreiben und verrät mir in einmaligen Aussagen, was ich für mein jetziges Leben, für meinen Körper, für meine Seele tatsächlich brauche.

Wenn ich mit meinem Erwachsenen-Ich mein Lebensbuch im Erwachsenenalter richtiger mit Grundlagen umgeschrieben habe, vom Unterbewusstsein umschreiben lassen habe, damit mich mein Unterbewusstsein bewusst denken und handeln lässt mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Körper (Gehirn). Denn ich darf mich mit meinem Tagesbewusstsein nicht nur frei in dieser materiellen Welt entwickeln.

Ich darf sogar frei mit meinem Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, durch neue richtige Informationen aufrichtig - richtiger meinem Unterbewusstsein richtige Informationen geben, damit mein Unterbewusstsein, damit mein Tagesbewusstsein noch das Beste mit meinem Körper in meiner Lebenszeit als Mensch machen kann.

Ich habe schon zweimal sehr bewusst erlebt, dass mein Unterbewusstsein, der freudige Berater meines Tagesbewusstseins, meines Erwachsenen-Ichs ist - geworden ist, so dass ich mit Freude dem Unterbewusstsein als mein Berater vertraue, der mir nur einmal diese Informationen gibt, und ich dann ganz bewusst mit meinem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich diese Hinweise befolgt habe.

Dass ich diese freudigen Erkenntnisse im Alter von 57 Jahren haben darf, habe ich meiner mühseligen, anstrengenden Vorgehensweise, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, mit einem heute schon Können, mit Selbstvertrauen und mit Peters Informationen in meiner Unikattherapie erreichen können.

Deshalb merke ich mir den heutigen Tag besonders gut, denn ich bin meinem aufrichtigen Selbstvertrauen einen großen Schritt nähergekommen.

Damit ist auch das Erreichen meines 18- oder 20-jährigen geistigen Menschen-Lebensalters oder darüber hinaus für mich in eine erreichbare Realität gekommen, wenn meine Seele, mein Unterbewusstsein mich nicht vorzeitig verlässt.

Noch im letzten Jahr, im Jahr 2006, habe ich das, was ich heute erlebe, noch nicht einmal erahnen können.

Glückliche Gefühle sind in mir, so dass ich die Hoffnung habe, dass mein richtiges menschliches, bewusstes Leben jetzt erst richtig anfängt.

Der Mensch sagt: Hoffnung kann Berge versetzen, oder die Hoffnung stirbt nie.

Dabei ist die Gewissheit, die ich bis jetzt habe, dass ich lebe.

So ist es für mich meine Wahrheit, meine Realität und lässt mich begründet hoffen, dass sich meine Anstrengungen, um endlich bewusst gerechter leben zu können, sich bis "jetzt", bis "jetzt", bis "jetzt" sich nicht nur bewahrheitet haben, sich bis "jetzt" nicht nur gelohnt haben, sondern ich verspüre das in mir noch viel mehr vorhanden ist, das gelebt und ausgewertet werden will, denn mein quälerisches, leidvolles Leben kann nicht umsonst gerade so für mich so gewesen sein.

Was jeder Mensch wissen sollte:

Krank sein fängt nicht erst bei einer Arbeitsunfähigkeit an!

Gerade gezeugte Kinder können schon eine "Bewusstseinskrankheit = ein Leiden im Unterbewusstsein" wegen erlittener Ungerechtigkeiten haben.

Das Leiden kann so groß sein, dass die Leben spendende, die Leben entwickelnde Seele mit ihrem Bewusstsein diesen Körper, egal in welchem Entwicklungsstadium, durch das Unterbewusstsein entwickelt, wieder verlässt.

Der materielle Körper stirbt ab. Oder es kommt vorgeburtlich, nachgeburtlich, schon zu einem Unterbewusstseinstrauma, wie wir es bezeichnen würden.

Das Unterbewusstsein schützt das Gesamtbewusstsein vor Ungerechtigkeiten, die zu viele Leiden erzeugen.

Das Unterbewusstsein sperrt von sich aus, als noch Chef der Seele - des Unbewussten und den durch das Unterbewusstsein entstehenden Körper, die Freudenautobahn auf dem Nervenwege zum Körper.

Peter sagte: Die Seele eines Menschen verlässt frühzeitig den Körper, wenn sie die Ungerechtigkeiten nicht aushält.

Oder die Seele quält sich und den Körper eine Zeit lang unnötig und verlässt den menschlichen Körper eher als geplant.

Da so ein Leidensweg, so eine Bewusstseinskrankheit nicht ohne körperliche Schäden zu verursachen abläuft, was rückkopplungsmäßig gegengerechnet werden kann: die Symptome sprechen für sich.

So ist der Körper wiederum Spiegelbild der Seele.

(Ein Name für die Körperschäden wird gefunden, denn da ist der Mensch erfinderisch. Ob der Name stimmig ist, ist egal, Hauptsache das Vorhandene hat einen Namen.)

Was alles kann geschädigt werden, wenn ich nicht richtig mit mir umgehe, meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse nicht richtig erfülle, also keine Selbstheilungskräfte in der Seele bilde, sondern Selbstzerstörungskräfte in der Seele entwickle, von denen ich dann mit Seele und Körper krank werde?

Seele und Körper können geschädigt werden und eine Suchtkrankheit kann ausbrechen

Die Seele und der Körper werden bei einer Suchtkrankheit mit Sicherheit geschädigt.

Einige Schädigungen des Körpers:

die Knochen, die Zähne, die Bänder und Sehnen, die Gelenke, die Haut, das Bindegewebe, die Muskeln, das Fettgewebe, die Nerven, die Arterien und die Venen, das Herz, die Lunge, die Leber, die Nieren, der ganze Magen-Darm-Kanal usw. Selbstverständlich auch das Gehirn, die Augen, der Geschmackssinn, also alle Sinnesorgane und alle Organe des Körpers.

Bei der Seele fehlen die richtige Anerkennung, die richtige Liebe, die richtige Harmonie und die richtige Geborgenheit, weil der Mensch sich falsch verwirklicht.

Er hat falsche Vorstellungen und setzt diese in falsche Taten um.

Auszug: Nicht allen Eltern passt es gerade jetzt, dass eine Schwangerschaft entsteht, entstanden ist.

Warum soll das Kind - die junge Seele für das Nicht-Willkommen-sein verantwortlich gemacht werden?

Der Nachwuchs Mensch-Seele will bei den Eltern als gütiger - liebender Menschen bleiben.

Zum "Spaß" = Freude auf Kosten anderer muss das entstehende Menschenkind die ersten Ungerechtigkeiten vorgeburtlich schon aushalten, ohne sich wehren zu können.

Einige Seelen flüchten vorgeburtlich.

Einige Seelen flüchten kurz nach der Geburt.

Einige Seelen flüchten unerwartet indem noch jungen Menschenleben.

Viele, fast alle Seelen werden durch die vielen Ungerechtigkeiten im Bewusstsein der Seele heute noch krank.

Viele Menschen haben diese Grundkrankheit.

Sie sind entweder schon durch die Geburt so auf diese Welt kommen und sind schon im Bewusstsein krank. Andere werden in den ersten Menschenlebensjahren mit Sicherheit im Bewusstsein krank.

Diese erste Möglichkeit, die zu den Ungerechtigkeiten hinzukommt, sind die eigenen Verständigungsschwierigkeiten. Diese Verständigungsschwierigkeiten gehen im unbewussten Leben, in den ersten Lebensjahren weiter und hören auch nicht auf, wenn das Tagesbewusstsein Chef dieser Verbindung wird.

Das Kind ist von seinen Erziehern immer noch abhängig.

Später, in eigener Verantwortlichkeit, wenn der Gesetzgeber ab einem bestimmten Alter es so will, gehen die Verständigungsschwierigkeiten und die vielen Hilflosigkeiten, die hinzukommen, weiter.

Schon recht frühzeitig kommen weitere Möglichkeiten als Katalysatoren hinzu, denn das Kind, dieser Mensch, der Wissen sucht, bekommt eine Ungerechtigkeit nach der anderen hinzu.

Der wissen wollende Mensch wird so zum suchenden Menschen.

Er sucht Gerechtigkeit.

Je größer das Bewusstsein kritisch ist, und nicht alles glaubt, was es glauben soll, je größer wird die Suche und diese Suche endet in Flüchten.

Flüchten wollen aus dieser Realität.

Dazu bieten die Menschen in ihrem Nicht-Verstehen viele Fluchtwege ganz legal an.

Der Flüchtende schreckt aber auch davor nicht zurück, Illegales gegenüber dem Gesetzgeber, für seine Fluchten aus dieser Realität zu nutzen und es damit zu übertreiben, um noch bewusstseinskränker und körperlich kränker zu werden.

Die Neigungen zu oder gegen im Bewusstsein sind zuerst das Vorteilsdenken des Diktators Kind.

Die Vorteile gehen schnell verloren.

Da aber der Körper mit seiner dominanten Macht der Hormone krank geworden ist, bestimmt lange Zeit der Körper das zwanghafte Wiederholen.

Kämpft das Bewusstsein gegen sich, wegen eines immer noch scheinbaren Vorteils, wird der Mensch verlieren. Ein langsames Krepieren beginnt!

Die Zwanghaftigkeit zu übertreiben, zu untertreiben, bringt den Menschen in die Isolation.

Ein wertvoller Mensch mit seiner einmaligen Seele, die sich nur so über den Körper verwirklichen kann für dieses Menschenleben, kann sich nur so verwirklichen, was die Seele an Mittel und Möglichkeiten vorfindet.

Hat sich ein Mensch fast zu Grunde gerichtet, da er schon lange keinen anderen Menschen wirklich an sich heranlässt, kommt er irgendwann zur Einsicht, dass er sich jetzt doch von außen helfen lassen will.

Leider gibt es die richtige Hilfe in der Allgemeinheit heute noch nicht.

Deshalb begnügt sich dieser Mensch mit Gleichgesinnten, sich symptomatisch zu helfen. Das ist immer noch besser als gar keine Hilfestellung.)

Doch wieder zurück.

Die Seele ist nicht nur da - existent, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.

Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.

Es bedarf noch vieler Betrachtungsweisen, einerseits zu den Einzelteilen der Seele mit ihren Funktionsweisen und wonach richtet sich die Seele als System = Verbund, nach welchem Auftrag, nach welchen Naturgesetzmäßigkeiten, nach welchen Richtlinien und Anleitungen.

Und anderseits wie kann sich die perfekte Leben spendende Seele, denn sie bringt Leben mit, sich mit und oder über einen Körper selbst verwirklichen, damit sie richtig lebt mit sich selbst, über sich selbst in einem materiellen Körper, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten zufrieden zu sein, zufrieden werden und zufrieden diesen Körper nach einer kurzen Zeit wieder verlassend, zufrieden ihren weiteren Lebensweg als Energieform, aber auch zurückschauend leben.

Beseelt eine Seele einen Menschen, dann betrachtet sie diese kurze Menschen- Lebenszeit und wertet sie aus.

Wie habe ich dieses Leben in einem Körper erlebt und gestalten können. So kommt zu diesen Erkenntnissen, in dem jeweiligen Bezug auf, eine Zufriedenheit oder eine weitere Unzufriedenheit hinzu, denn der menschliche Körper ist gegenüber der Seele keineswegs perfekt.

Somit konnte die Seele mit dem jeweiligen menschlichen Körper nur das erreichen, wozu dieser Körper nach seinen Genen = dem Bauplan, das Vermögen = Können hatte.

Vieles des bisher Gesagten und nicht Gesagten = Geschriebenen, tatsächlich Vorhandenen sollte genauer betrachtet, ausgewertet und gelebt werden nach der Richtlinie "richtig" als es bisher dem Menschen möglich war.

Der menschliche Körper - mit so einer perfekten Seele - ist zwar immer noch das baufälligste Gebilde auf Erden, aber der zurzeit in unserer Zivilisation am weitesten entwickelte Körper, der in Bezug auf leistungsfähig ist = vermögend ist.

Der Körper könnte richtiger, gerechter existieren, wenn er etwas fortschrittlicher, umsichtiger, erwachsener im Erwachsenenalter mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein endlich Raum und Gelegenheit dazu gibt den Auftrag der Seele:

das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, unterstützt und nicht behindert, wie das heute immer noch der Fall = diese Tatsache ist.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Vewirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.

Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.

Ich als mein Unterbewusstsein habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.

"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch,- die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.

Genauso ist die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt.

Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.

Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden. Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.

Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.

"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!" Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.

1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben. Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.

2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.

Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht; denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.

"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst

Das Unterbewusstsein ist bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.

Nur das Unterbewusstsein, das wie erwähnt nicht an Nerven des Körperlichen gebunden ist, kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.

Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.

(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.)

Nachtrag: Da nicht nur alles im Leben "in Bezug" auf zu sehen und zu bewerten oder zu wertschätzen ist, sondern die Seele eigene Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen mitbekommen hat, so dass wir Menschen, wenn wir sie entdeckt haben, wenn wir sie erkannt haben, die Seele bis zum kleinen 1x1 des Lebens berechnen können, berücksichtigen können mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung in "in Bezug auf" und der Verhältnismäßigkeitsrechnung "in Bezug auf" rechnen und gegenrechnen können, so dass wir uns an das kleine 1x1 des Lebens halten können.

Aber darüber hinaus wird uns mit Sicherheit kein Einblick gewährt in das Große 1x1 des Lebens, so dass viele Fragen offenbleiben, so wie es im Leben üblich ist, das wenn eine Frage beantwortet ist, sich sofort daraus zwei neue Fragen ergeben.

Somit ist dieses System, diese Gesetzmäßigkeit auch gültig für die Seele.

Die Fragen hören nicht auf, die Antworten hören irgendwann auf, weil wir in das Große 1x1 der Seele nicht hineinblicken können.

Uns Menschen sollte es ausreichen, mit dem kleinen 1x1 der Seele uns selbst besser kennenzulernen, uns selbst besser verstehen zu lernen, denn diese Informationen dazu, bestehend aus ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele mit vielen Richtlinien und Anleitungen, mit vielen in sich geschlossenen Systemen (eigenes Thema).

Obwohl alles in der Seele, mit der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, zusammengehört, kann es trotzdem - in Bezug auf - einzeln nacheinander weit überzeichnend besprochen werden, denn dafür reicht die Intelligenz eines Menschen mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, wobei ich an dieser Stelle den Merksatz zur Intelligenz eines Menschen einfüge:

Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wach werden durften (das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird wissenschaftlich durch die TA -Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat).

Das Unterbewusstsein, das mysteriöse Unterbewusstsein, das perfekte Unterbewusstsein ist für dieses Leben so ausgestattet, dass kein Schaden durch das Unterbewusstsein für den Menschen entsteht, sondern dass der Mensch sich weiterentwickeln darf in eigener Verantwortlichkeit, in eigener Entscheidung.

Und was der Mensch bisher daraus gemacht hat ist erkennbar, und ist sicherlich nicht das Beste, was die Seele mit dem Menschen, über den Menschen in dieser materiellen Welt wollte, weil sie Seele bisher nicht ihren Auftrag erfüllen konnte: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Existenz zu machen.

Es konnte deshalb nicht bisher das Beste daraus gemacht werden, weil einerseits der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen auch nicht weit genug ist, noch nicht weit genug entwickelt ist in seinem Gehirn, so dass es sich für das Erwachsenen-Ich lohnt von alleine wach zu werden und andererseits hat das Kindheits-Ich nach seinen Fähigkeiten, nach seinen Anlagen zu viel Macht.

Das Kindheits-Ich, als Chef dieser Verbindung Seele-Mensch, macht durch die Außenerziehung und Innenerziehung nicht das Beste, sondern wird zum Diktator und unterdrückt das eigene Erwachsenen-Ich.

Die Funktionsweisen einer jeden einmaligen Seele sind einerseits mit der Kenntnis über die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zu seinen Einzelteilen nachvollziehbar, andererseits hat jede Seele, jedes Bewusstsein, jedes Unterbewusstsein ein einmaliges Lebensbuch, das von dem Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein bewusst, gegenüber dem Tagesbewusstsein unbewusst, gelebt werden will.

Wie das Lebensbuch mit dem Menschen, mit der für den Menschen perfekten Seele gelebt wird, bestimmt das wache Tagesbewusstsein im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein der jeweilige Chef des Tagesbewusstseins mit Aufrichtigkeit, mit Dominanz oder mit Diktatur.

Wegen der Degeneration des Menschen, wegen der Zivilisationskrankheit, wegen der Missachtung der tatsächlichen Bedeutsamkeit der Seele für den Menschen, war bisher immer ausgeprägter das Kindheits-Ich Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher, der überfordert war.

Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.

Diese Krankheit ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, Alter, Geschlecht oder Geburt halt macht.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Die richtigen Informationen sind da, aber die Borniertheit der Menschen ist unübertroffen, weil der Mensch sich an den herrschenden Systemen orientiert.

Der Mensch wird zwar als erwachsen angesehen, ist es aber nicht, sondern er befindet sich schon in der ersten Stufe der Bewusstseinskrankheit.

Mit dem Älterwerden des Körpers wachsen auch die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und der Mensch gerät in die zweite Stufe, die schon behandlungsbedürftig ist.

Danach kann und wird die dritte Stufe der behandlungsbedürftigen Bewusstseinskrankheit erfolgen, je nach Neigung "zu oder gegen" des Bewusstseins der Seele, weil diese Krankheit sich selbst nicht stoppt.

Es zeigen sich Symptomkrankheiten, zur Ablenkung der eigentlichen Krankheit, zu der der Mensch neigt. Auch da sind die Menschen dumm genug, die Krankheit so zu benennen, womit es der Mensch über- oder untertreibt.

Der Dummheit wird die Krone aufgesetzt, indem plötzlich das Wort Krankheit zu lang ist, deshalb benennt der Mensch den Übertreiber, den Kranken, als "Süchtigen" oder als "Abhängigen", dabei ist Sucht oder abhängig sein etwas Normales, etwas Selbstverständliches, weil wir wie unter einem Zwang unsere 13 Grundbedürfnisse erfüllen müssen.

Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener und zufriedener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte.

So muss die Funktionsweise der Seele vielfach aufgeteilt werden.

Jedes Einzelteil der Seele, das der Mensch bewusst kennen sollte, hat seine eigenen Aufgaben in der Seele, in Verbindung mit einem Menschen.

Die Seele ist bis zum kleinen 1x1 für den Menschen von mir enträtselt.

Das Große 1x1 der Seele gehört dem Schöpfer der Seelen.

Mit meiner Seelen-Enträtselung bin ich am Anfang. Es ist der richtige Anfang, wie ich es mit mir, mit anderen Menschen ca. 30 Jahre bewusst erlebt habe, sagte mir Peter.

Jeder neue Anfang - mit der Seele - zu leben lohnt sich!

Mein Lebensbuch ist vorgeschrieben.

Ich kann im Erwachsenenalter mein Lebensbuch noch einmal umschreiben.

Dazu habe ich mein Tagesbewusstsein mit meinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt), die wiederum Phantasie und Kreativität haben.

Bin ich träge, nutze ich mein mir mitgegebenes Tagesbewusstsein nicht richtig, vergeude mein Leben und arbeite nicht richtig an meinem Auftrag: das Beste aus meinen Leben zu machen.

Mache ich das Beste aus meinem Leben, so wie mir die Möglichkeiten gegeben werden, erreiche ich nicht meine Zufriedenheit, sondern habe vernünftigerweise mitgeholfen meine Seele weiterzuentwickeln. So ist es möglich die Vorgaben für mein Leben zu verbessern und mein Lebensbuch umzuschreiben!

Was ist das Beste für mich?

A. 1.): Das, was für mich Realität geworden ist.

A. 2.): Das, was für mich eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist.

Alle meine fünf Persönlichkeiten - aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe - brauchen in dieser materiellen Welt eine richtige Bedürfnisbefriedigung meiner 13 Bedürfnisse, damit ich Lebensqualität endlich erlebe, damit ich endlich das Beste aus meinem Leben mache.

Dem Körper müssen seine acht körperlichen Grundbedürfnisse wiederum nach einer Prioritätenliste erfüllt werden, sonst stirbt der Körper, eher als geplant.

Die Seele verlässt ihn, weil die Seele bei Nichterfüllung der acht Grundbedürfnisse den Körper nicht am Leben erhalten kann.

(Auszug: Ein bewusstes Leben zu führen und unser Leben selbst so zu gestalten, dass wir zufrieden sind, ist ein Auftrag, den wir durch unsere Geburt erhalten haben.

Anleitungen dazu was wir brauchen, liegen in unseren Erbanlagen.

1.) Körperlich DNS und mit 8 Grundbedürfnissen ausgestattet.

2.) Der Seele selbst, als einmalige Energieform, die mit 5 seelisch-geistigen Grundbedürfnissen, um zufrieden zu werden, ausgestattet ist.

Körper und Seele haben Grundbedürfnisse und sonstige Bedürfnisse.

Um diese Bedürfnisse zu befriedigen und ein zufriedenes Leben führen zu können, muss jeder diese Bedürfnisse kennen.

Es gibt acht körperliche Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind:

Essen, Trinken, Schlafen, Atmen, Sauberkeit/Hygiene, Wasser lassen, Stuhl absetzen, das Behütetsein, damit meine ich in erster Linie den Wärme- und einen gewissen Kälteschutz.

Andere körperliche Bedürfnisse können bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.

Weiterhin gibt es fünf seelische Grundbedürfnisse, die auch für alle Menschen gleich sind: Anerkennung, Liebe= Freude, Harmonie, Geborgenheit, Selbstverwirklichung.

Die Selbstverwirklichung ist auch als Vorstellung + Tat = Beziehungskunde (Kontaktkunde) zu bezeichnen.

Alle anderen seelischen Bedürfnisse können auch bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.

Diese 13 Grundbedürfnisse sind mitgebrachte Richtlinien oder Vorgaben, die das Bewusstsein versucht in irgendeiner Art und Weise richtig zu erfüllen.

Das Tagesbewusstsein macht es bewusst, wobei es die Gedankenfreiheit der Rationalität, Phantasie und der Kreativität einsetzen kann.

Das Unterbewusstsein ist der unbewusste Helfer des Tagesbewusstseins und hilft mit seinen Möglichkeiten, dass der angedachte Wunsch doch noch in Erfüllung geht.)

Doch wieder zurück.

Da ich endlich meine Seele in meinem Leben hinzunehmen konnte, mit meinem Bewusstsein bewusst lebe, konnte ich auch in meiner Unikattherapie im Erwachsenenalter zum Erwachsenen-Ich wechseln.

Mit richtigen Informationen und den eigenen Erfahrungen schon konnte ich schon mein Leben positiv verändern, dadurch bin ich auch geistig älter geworden.

So kann es nur noch besser werden, weil ich meine Persönlichkeitsarbeit mit meinem Erwachsenen-Ich jetzt richtiger mache.

So ist mein jetziges Leben:

Es hat etwas mit Freiheit zu tun,

mit menschlichen Rechten,

mit meinen Verpflichtungen, für mich etwas zu tun,

mit Demokratie, freier Meinungsäußerung,

mit Weiterentwicklung,

mit Selbstverwirklichung,

mit Rückgrat und Eigenverantwortlichkeit,

mit Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit,

mit Geradlinigkeit und Ehrlichkeit,

mit Stabilisierung des Charakters, der Persönlichkeit,

mit meinen Ansichten von Glaubwürdigkeit und Moral

und das alles nach den Richtlinien meines neuen Gerechtigkeitssinnes,

mit meiner neu-geeichten Goldwaage.

Der Gerechtigkeitssinn lässt mich mein bewusstes Leben als gerecht oder ungerecht empfinden.

Ich finde es in meinem neuen Leben gerecht:

Ja zum Leben zu sagen zu dürfen.

Am Leben richtig teilzunehmen.

Ja zu meinen Gefühlen zu sagen.

Ja zu mir selbst und meinen Bedürfnissen zu sagen.

Ja zu meinem Tages- und Unterbewusstsein zu sagen.

Ja zu meiner Seele zu sagen.

Ja zu meinem Körper zu sagen.

Ja zu meinem Glauben zu sagen.

Ja zu den geschrieben und ungeschriebenen Gesetzen zu sagen.

Ja zu meiner Glaubwürdigkeit und Moral zu sagen.

Ich finde es gerecht heißt; mir etwas zu gönnen.

Ich finde es richtig, vernünftig und gesund.

Es heißt aber auch gesunder Egoismus.

Ein gesunder Egoismus ist ein gesundes Selbstbewusstsein!

          Ich bin mir meiner bewusst.

          Ich kenne meine Bedürfnisse.

          Ich finde meinen Weg.

Was ist eine Selbsthilfegruppe?

1.) Ein Hilfesuchender findet Hilfe in einer Gruppe.

2.) Der Hilfesuchende hilft selbst mit auf die Beine zu kommen.

3.) Der Wiederhergestellte beteiligt sich am Mithelfen für andere Menschen.

Was ist das Entscheidende für einen heruntergewirtschafteten Suchtkranken?

1.) Dass er wieder auf die Beine kommt.

2.) Dass er, wie selbstverständlich, suchtmittelfrei leben kann.

3.) Dass sich seine Lebensqualität enorm verbessert. Dass er zufrieden ist.

Die Selbsthilfegruppe, Freunde, Bekannte geben mir so viel, wie ich rausziehe an Informationen, und es passiert nur das, was ich zulasse.

Das ist sorgsam mit sich umgehen.

1.) Ich lerne durch die Fehler, die ich selber mache.

2.) Das meiste lerne ich dadurch, dass mir bewusstwird, wie viele Fehler andere schon gemacht haben.

Ich habe viele, viele Vorteile im Selbsthilfe-Verein, um zu lernen, damit ich seelisch gesund werde, um Menschlichkeit leben zu können.

Ich brauche eine ordentliche Begründung dafür, warum ich längere Zeit zur Gruppe gehen muss oder soll.

Meine Gedanken dazu als Patient von Peter, aber noch Gruppenbesucher in meinem Verein.

Meine Begründungen dazu, von früher und heute, die ich mir erarbeiten durfte:

Um nicht mehr vor mir wegzulaufen.

Um mich meinen Problemen zu stellen.

Um mich weiterzuentwickeln.

Um nicht weiter Einzelgänger zu sein.

Um die Angst vor Menschen abzubauen.

Wegen dem Gemeinschaftsgefühl.

Um selbstbewusster zu werden.

Um mir Sicherheiten einzubauen.

Um mich von Gleichgesinnten überprüfen zulassen.

Weil ich etwas für mich tun muss, wenn ich zufrieden bleiben will.

Weil ich abstinent leben will, und dafür muss ich regelmäßig etwas tun.

Weil ich weitere Rückfälle bei mir vermeiden will, gebe ich mir diese Sicherheiten.

"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss."

Weil ich mir die richtigen Informationen über Suchtkrankheiten fest einbauen will, so dass mein Unterbewusstsein keine andere Möglichkeit hat als mich richtig und vernünftig zu steuern und zu lenken.

Weil ich mich über Einstiegsdrogen, Umsteigemittel, die mich auf oder in eine andere Suchtkrankheit bringen könnten, informieren will.

Weil ich die richtige Beziehung zu mir auch weiterhin herstellen will, in meiner für mich ab jetzt richtigen Umgebung, in meiner neuen Lebensschule.

Weil ich die richtige Selbstverwirklichung erlernen will.

Viele weitere Begründungen könnte ich könnte ich anführen, warum es für mich gut ist eine Gruppe zu besuchen.

Therapie heißt heute für mich:

Eine Wirkung wird erzielt durch Gespräche oder manuelle Manipulation.

Diese Wirkungen einer Therapie können erfolgen:

          1.) Durch eine Einzeltherapie.

          2.) Durch eine Gruppentherapie.

Wer eine Einzel- oder Gruppentherapie gemacht hat fragt sich eines Tages erneut:

Was hat mir geholfen?

Wer hat mir geholfen?

Wodurch ist das Verhalten der anderen Menschen für mich logisch und einleuchtend, klarer geworden?

Ich als aufgeklärter Mensch kann mir diese, sowie andere Fragen jetzt selbst beantworten.

Neue Informationen, mit denen ich mich vertraut gemacht habe, haben mich neu denken lassen, und durch das Vorleben anderer Menschen bin ich zu neuen Erkenntnissen gekommen.

Ich konnte dadurch richtiger handeln.

Mein Gerechtigkeitssinn, meine Goldwaage, meine neue Denkweise, mein neues Mittelpunktsdenken, meine neue sinnvolle, realistische Logik, lassen mich zu dem Schluss kommen, dass es für mich richtig war, mich dem Problem meiner Suchtkrankheit zu stellen.

Alle Menschen in meiner Therapie haben mir in irgendeiner Form geholfen.

Der eine mehr, der andere weniger.

Meine Flucht vor mir selbst hat aufgehört.

Der weiteste Schritt fängt mit dem ersten Schritt an.

Diesen Schritt durfte ich "Gott sei Dank" machen.

Die Neigung des Suchtkranken ist vieles zu übertreiben.

Hat der Suchkranke mit seiner Suchtkrankheit aufhört, neigt er dazu andere Dinge zu übertreiben und davon krank zu werden.

(Jeder Süchtige, der seine Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht hat (z.B. Alkohol, Drogen, Medikamente, Spielen-Zocken, geschäftsmäßiges, berufsmäßiges Denken, Arbeitssucht, Sportsucht, Kaufsucht usw.), hat da die Türen zu gemacht, doch dann hat er irgendeine andere Suchtkrankheit oder andere Suchtkrankheiten, die er legal betreibt.

Das Muster der Sucht ist im Bewusstsein, im Unterbewusstsein.

Der Mensch wird immer irgendwelche Verhaltensweisen an den Tag legen, die er krankhaft süchtig im Kopf hat.

- "Irgendwie ist es schon gegangen. Da bin ich mit durchgekommen.

- Das ist mir egal, das ist doch so üblich.

- Ich mache so weiter, begnüge mich so wie ich bin und will mich nicht ändern.

- Eine Veränderung meiner Lebensart lasse ich nicht zu, denn das ist mir zu anstrengend."

Der geschlossene Kreis der Hilflosigkeit.

Da ist man nicht bereit hinter seine ganzen Macken zu kommen, stellt nur einige Macken ab, um zum Beispiel den Alkohol auszuklammern, dafür werden andere Suchtkrankheiten weiter ausgelebt.

Die kleinen Selbstverständlichkeiten des Lebens waren nie da oder werden weiterhin ignoriert. Dahinter steckt Arbeitsscheu, Faulheit und Dekadenz.

Der Mensch spielt weiter das Spiel eines Suchtkranken und das heißt:

Kampf gegen sich und andere.

Wer sich durch sein Leben kämpft verliert!

So schädigt sich der Mensch erst selbst, dann seine Familie, dann Bekannte.

Das Wort Freund wird schon vergewaltigt, dann die Umwelt usw.

Die Menschen haben die Wertschätzung verloren oder nie besessen.

Sie konnten sich nicht aushalten und wurden aus dieser Hilflosigkeit krank.

Der Streit und der Kampf, der in ihm tobt, wird nach außen getragen, weil er sich nicht aushalten kann. Deshalb ist ein Suchtkranker niemals ein glaubwürdiger, verantwortungsbewusster oder anständiger Mensch.

Der Suchtkranke ist der klassische Übertreiber, fast alles, was er macht, übertreibt er.

Wir stellen an ihm, bei ihm, irreale Verhaltensweisen und Reaktionen fest.

Er ist kaum noch zu "normalen" Aktionen in seiner Umwelt fähig.

Zum Beispiel das Einnehmen einer Verteidigungsposition, obwohl - realistisch betrachtet - gar kein Angriff auf ihn vorliegt oder erfolgt ist.

Was sind "Hintertürchen"?

"Hintertürchen" sind Schlupflöcher, damit man doch noch, wenn es brenzlig wird, entfliehen kann.

Suchtkranke haben sich im Laufe der Zeit solche Schlupflöcher geschaffen. "Hintertürchen" sind angebliche Sicherheiten für den Notfall.

Angeblich deshalb, weil nur die Angst zu haben keine Sicherheit bedeutet.

Etwas mehr Wissen gehört dazu.

Verlustangst ist auch ein "Hintertürchen".

Jeder, der sich ein "Hintertürchen" einbaut, denkt an "schwere Zeiten", und davor hat er Angst.

Er könnte ja etwas verlieren, Verluste erleiden, deshalb schafft er sich Sicherheitsreserven.

Die Verlustangst ist bei einem Suchtkranken mit seinem Sicherheitsdenken sehr groß, sie dominiert, ist bestimmend.

"Hintertürchen" sind nicht nur Sicherheiten für den Notfall.

"Hintertürchen" macht man sich auch auf, um durch sie hindurch zu schlüpfen und zwar in Situationen der Angst.

Weil man sich nicht traut.

Weil man Hemmungen hat.

Weil man behindert ist oder sich behindert fühlt.

"Ist die Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht worden, ist die Behinderung weg."

Weil man sich als Freund oder einen anderen Freund schützen möchte.

Erkenntnisse, die gültig sind für alle Suchtkranken, aber am Beispiel eines Alkoholikers beschrieben.

Der Alkohol schlägt teilweise diese "Hintertürchen" zu, da über ihn, durch enthemmt sein, Ängste / Hemmschwellen abgebaut werden.

Die Sturheit oder "Geradlinigkeit" nicht nach links oder rechts zu sehen ist jedem Suchtkranken eigen.

Freude entsteht bei ihm, das unrealistische Denken wird größer.

Freuden lassen Mauern, Schamschwellen verschwinden.

Diese Mauern der Angst können so gewaltig sein, dass wir keine Gefühle mehr körperlich verspüren.

Oder diese Mauern können so sein, dass wir nur noch Angst verspüren, keine Freuden mehr erleben und wir uns durch diese Mauern abkapseln.

Der abstinent lebende Alkoholiker entdeckt durch neue Informationen, die er zulassen muss, nacheinander, hier, da und dort ein "Hintertürchen".

Die "Hintertürchen" liegen sozusagen hinter "Nebelwänden" und sind auch vom abstinent lebenden Alkoholiker noch nicht gleich klar zu erkennen, weil er sich noch teilweise in seiner Scheinwelt befindet.

Die Scheinwelt, - und damit der "Nebel" - haben sich erst nach ein paar Monaten oder Jahren gehoben.

Mit Sicherheit nach Beendigung der Genesungszeit.

Das Lügen und Betrügen wird als Sicherheitsdenken in das abstinente Leben gerettet. Das Lügen und Betrügen gehört zu jeder Suchtkrankheit.

Das dieses im abstinenten Leben unnötig ist wird später, durchzunehmend andere Sicherheiten, erkannt und abgestellt.

Wer sich richtige Erkenntnisse erarbeitet, befindet sich in einem ständigen Umdenken.

Ein Lernprozess hat begonnen und endet in der Zufriedenheit.

Unsicherheiten sind ein sicheres Zeichen für einen Umdenkprozess.

Dieses braucht Zeit und dauert oft Jahre, die Unsicherheiten durch zufrieden machende Sicherheit zu ersetzten.

Was macht der Alkoholiker mit seinen alkoholischen Hintertürchen, wenn er sie entdeckt?

Er schlägt sie zu und zwar kompromisslos!

Kompromisslos; wenn er trocken ist,

und er hält sie auf; wenn er noch nass im Kopf ist.

Denn wer wirklich abstinent lebt, hat sich irgendwann dazu entschieden:

Ich ändere mein Leben, gestalte es anders, weil ich wieder leben will, trocken leben will, gesund und vernünftig leben werde.

Wenn ich leben will, muss ich kompromisslos schädigende Hintertürchen zuschlagen.

Das hat für alle Menschen Gültigkeit, die ein zufriedenes Leben führen wollen.

Es hat selbstverständlich auch Gültigkeit für alle ehemaligen Suchtkranken.

Jeder abstinent lebende, egal von welchem Suchtmittel, darf und muss seine Hintertürchen zuschlagen.

Merke: Sobald ich ein unnötiges, mich behinderndes Hintertürchen entdecke, habe ich gelernt, muss ich es kompromisslos zuschlagen, sonst ist es eine Gefahr für mein abstinentes Leben. Ich könnte wieder rückfällig werden.

Sollte ich mir diese Art von Hintertürchen für schlechte Zeiten offenlassen, wäre es für mich ein verkehrtes Denken.

"Rückfallgefahr", musste mir mein Unterbewusstsein sofort signalisieren.

Wenn es richtig geschult wurde, macht es das auch.

Somit ist mein Unterbewusstsein mein sicherstes Frühwarnsystem.

Bezeichnungen für Alkoholiker.

Der kranke Alkoholiker

Der nicht kranke Alkoholiker                trinkt Alkohol.

Der nasse Alkoholiker

Der trockene Alkoholiker                      trinkt keinen Alkohol.

Der Antialkoholiker

Der Co-Alkoholiker                              kann Alkohol trinken oder auch nicht.

Der Edel-Alkoholiker     dieser Alkoholiker identifiziert sich mit keiner Gruppe.

Der Makel Alkoholiker - Suchtkranker zu sein!

Alkoholiker ein Makel in der Gesellschaft?

Mit Sicherheit ja, denn vielfach erleben Menschen, die sich zu einer Suchtkrankheit bekennen, Nachteile.

Viele trockene Alkoholiker tun aber auch alles dafür, diesen Makel am Leben zu erhalten. Dazu ansatzweise einige Beispiele; den falsch vorlebenden, trockenen Alkoholiker demonstrieren.

Die folgenden Beschreibungen dienen bestimmt nicht dazu, das Bild über einen ehemaligen Suchtkranken zu ändern:

- Ihre ungerechten Handlungsweisen, ihre Verbissenheit und ihr immer noch vorhandener Kampfgeist, sollte ihnen aufgezeigt werden.

- Sie machen den Eindruck - im ersten Jahr ihrer Abstinenz - stehengeblieben zu sein, als ob sie nichts hinzugelernt haben. Sie haben einfach nur das herausragende Suchtmittel weggelassen, mit dem sie aufgefallen sind.

- Ihre Lebensqualität hat sich nicht nennenswert verbessert.

- Viele Unzufriedenheiten können sie nicht abstellen, deshalb ist ihre Unzufriedenheit, weiterhin groß.

- Sie können sich nicht aushalten.

- Sie sind ständig auf der Suche nach irgendwelchen Ersatzhandlungen und begehen sie auch.

Kurzfristige Freuden sind ihre Ziele.

- Ängste sind noch übertrieben da.

- Da sie nicht gelernt haben, sich zu begrenzen, sich nicht richtig begnügen können, mit dem was sie erreichen, und auch nicht richtig genießen, leben sie weiter, mit ihren maßlosen Übertreibungen.

Ihr geistiges Alter ist noch lange nicht mit ihrem biologischen Alter identisch.

Ihre Handlungen beweisen es!

- Ihre Wertschätzung und ihr Gerechtigkeitssinn - ihre Goldwaage und ihr Mittelpunktsdenken ist immer noch stark im Ungleichgewicht.

- Ihr Freudenkonto ist zum Teil noch leer.

Freude wehren sie ab oder es macht sie traurig, weil sie Freude nicht genießen können.

Wer Freude nicht festhalten kann, muss ständig neue Ersatzhandlungen begehen.

Wer Freude nicht festhalten kann, schafft sich keine freudige Zukunft.

Sie können noch nicht ja-sagen:

Ja zu sich selbst, ja zu ihren Fehlern,

ja zu ihren Verständigungsschwierigkeiten,

ja zu ihren Ängsten, ja zu ihrer Krankheit,

ja zum Leben, ja zu den Rechten anderer, ja zu ihren Pflichten.

Suchtkranke müssen deshalb lernen: Ja zu sagen.

Nein, zu sich selbst, sagen sie immer noch, das ist bei ihnen zum Reflex geworden.

- Ihre innere Not ist groß.

Die gleiche Not haben auch Angehörige, die keine klassische Suchtkrankheit vorweisen können.

- Ihre Scheinweit ist also nach wie vor vorhanden, in der sie realistisch leiden.

Der abstinent lebende Alkoholiker sollte Vorbildfunktionen haben und kein abschreckendes Beispiel bieten.

Mit Vorbildfunktionen, damit es sich für alle Menschen lohnt, ein neues Leben, ohne krankmachende Suchtmittel, anzufangen.

Abschreckung, den Trinkenden gegenüber, die sich schon lange quälen, so sollte kein trockener, abstinent lebender Alkoholiker sein.

"Wenn ich durch nicht trinken so werden sollte, wie der mir abstinent vorlebende, dann saufe ich lieber weiter, sagen viele Menschen."

Diese Beispiele gelten für alle Suchtkranken, die ihre Krankheit, ohne eine richtige Beziehungskunde erlernt zu haben, zum Stillstand brachten.

Sie leben falsch vor und wissen es oft noch nicht einmal, weil sich Angehörige oder Freunde falsch begnügen.

Der Suchtkranke sagt:

Was wollt ihr denn, ich habe doch mit meinem Suchtmittel Schluss gemacht.

Was wollt ihr denn, ich habe doch eine Therapie gemacht.

Da sich Angehörige und Freunde sehr oft mit einer Suchtkrankheit nicht auskennen, geben sie ihm genauso falsch wie früherer nach.

Ein Suchtkranker - der seine Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht hat - sollte, wie jeder andere Mensch auch, ein liebenswerter, umgänglicher Mensch werden.

Jeder Suchtkranke ist Einzelgänger, auch wenn er Familie hat.

Er fühlt sich einsam und alleine, weil er keinen Menschen an sich heranlässt.

Die Familie kann diesen Leidensweg abkürzen oder verlängern - durch richtige oder falsche Verhaltensweisen.

Angehörige werdet glaubwürdig!

Durch richtige Denkweisen und richtige Handlungen für die Suchtkrankheiten.

Es ist keine Schande krank zu sein, aber es ist keine Schande, nichts Richtiges dagegen zu tun.

Das Falsche tun, heißt Verlängerung des Leidens, sowohl für den Suchtkranken als auch für den Angehörigen.

Das Falsche tun, Fehler machen, ist sicherlich normal. Wir machen alle Fehler.

In Bezug auf die Suchtkrankheit können wir die Fehlerquellen eingrenzen und auf ein Minimum beschränken.

Ein Beispiel als Vergleich:

"Wie kann ich eine Suchtkrankheit zum Stillstand bringen?"

Oder anders ausgedrückt:

Ich ziehe in ein Haus, das renovierungsbedürftig ist.

- Ich fühle mich in diesem Haus unwohl, unharmonisch, unzufrieden, unausgeglichen, unlustig, unruhig, unmöglich, nicht geliebt, nicht anerkannt.

- Kann mein Zuhause nicht vorzeigen.

- Schäme mich meiner Behausung.

- Erfinde Ausreden, warum ich keinen Besuch empfangen kann.

- Lasse keinen herein.

Renovierungsschritte:

Ein erster Schritt, um sich wohl zu fühlen, ist eine Bestandsaufnahme der Schäden und die Idee, wie es später aussehen soll. Es gilt einen Plan zu erstellen.

Der zweite Schritt ist das Überprüfen des vorhandenen Kapitals.

Es muss für mich leistbar und realistisch sein. Auch hier muss ein Plan her.

Der dritte Schritt ist, mir jemanden zu suchen, der mir dabei hilft zu renovieren.

Für den suchtkranken Menschen heißt das, ich suche mir:

1.) eine Einzeltherapie oder

2.) eine Gruppentherapie, die ich leisten kann, oder noch besser Beides.

Ein trockener Alkoholiker ist Zeit seines Lebens gefährdet, aber nicht krank!

Wenn er seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, ist er nicht mehr als alkoholkrank zu bezeichnen, auch nicht als Behinderter anzusehen!

Dadurch, dass er seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, ist seine Lebensqualität gestiegen.

Kein Mensch wird als behindert oder krank bezeichnet, der seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, bei dem sich die Lebensqualität verbessert oder soweit gesteigert hat, dass es ihm gut geht, er arbeiten kann, wieder leistungsfähig ist.

Warum soll dann ein trockener Alkoholiker noch krank sein?

Während einer Therapie befindet sich der Alkoholiker auf seinem Genesungsweg, er erholt sich von seiner Krankheit.

Nach drei bis fünf Jahren ist sein Erholungs- und Genesungsweg abgeschlossen, aber nur dann, wenn er sich und seine Therapie ernst nimmt.

Wenn wir uns von einer Krankheit erholen, leiden wir nicht mehr durch die Krankheit, sondern an ihren Auswirkungen.

Diesen Weg bezeichnen wir als Genesungsweg oder als Regenerationsphase - ich befinde mich auf dem Wege der Besserung.

Wenn ich in meiner Genesungszeit sage:

"Ich bin suchtkrank, aber ich kann es nicht ändern", befinde ich mich in meiner Erkennungszeit, in meiner Verstehenszeit, bis hin zum Begreifen, also in meiner Therapiezeit.

So habe ich es gemacht, so habe ich mich mit meiner Therapie verstanden.

Wenn ich erkannt, verstanden, begriffen habe, Suchtkranker zu sein, der seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, kann ich mich nicht mehr als krank bezeichnen. "Stillstand ist Rückgang", auch bei einer Suchtkrankheit. Sie geht so weit zurück, dass wir uns eines Tages erschrocken erinnern, nicht mehr an sie gedacht zu haben.

Deshalb ist die Aussage: "Ich bin suchtkrank, aber ich kann es nicht ändern", falsch. Schon ab dem Zeitpunkt, an dem ich - als Alkoholiker - nichts mehr trinke, bin ich nicht mehr krank.

Durch eine Therapie ändere ich immer etwas.

Durch die richtige Therapie, ändere ich vieles richtig.

Wer noch nass im Kopf ist, ist noch als Suchtkranker zu bezeichnen und er darf sich mit ruhigem Gewissen auch selbst so bezeichnen.

Er ändert kaum etwas in seinem Leben. Manchmal lässt er nur das Suchtmittel weg und wechselt, wie beschrieben zu anderen Suchtmittel, die er krankhaft übertreibt.

Wodurch kann ich wieder alkoholkrank werden?

1.) Indem ich wieder Alkohol in meinen Körper gelangen lasse.

2.) Durch nasse Denkweisen.

Eine richtige Begründung dafür, warum ich mich noch als Suchtkranker bezeichnen kann, wenn ich aufgehört habe zu trinken, ist die, dass solange ich keine richtige Therapie gemacht habe, ich nicht erkannt, verstanden und begriffen habe, dass ich Suchtkranker bin, mache ich nur eine Pause vom Saufen.

Wer nur pausiert, selbst wenn diese Pause ein bis fünf Jahre dauert, er nach dieser Zeit wieder anfangt zu saufen, ist nicht rückfällig geworden, sondern hat nur eine Pause vom Saufen eingelegt.

Nehmen Sie sich ernst, aber nicht wichtig.

Erkenntnisse: Alkoholiker bleibe ich, weil Alkohol für meinen Körper Gift bedeutet und diese Gifte Teile meines Gehirnes zerstört haben, die nicht wieder zu reparieren sind, also kann ich wegen dieser Schäden, den Alkohol mit der Seele nicht kontrollieren!

Somit muss ich lernen, wie ein Fresser der Essen braucht, um zu leben, das richtige Maß bei meinen Spielarten zu finden, und ich lasse Gifte, zum Beispiel Alkohol, Drogen usw., worüber ich die Kontrolle verloren habe, weg.

Bin ich ein Alkoholiker? JA, weil ich das ein Leben lang bleibe.

Denn diese Krankheit kann ich nur zum Stillstand bringen, denn sie wird latent in mir vorhanden sein, weil ich mir die Schranke, den Alkohol kontrollieren zu können, versoffen habe.

Somit bin ich:

1.) Ein trockener Alkoholiker.

2.) Ein nüchterner Alkoholiker.

3.) Ein abstinent lebender Alkoholiker.

4.) Ein Antialkoholiker, weil ich aus Überzeugung gegen den Alkohol bin und ich lasse ihn nicht mehr, egal in welcher Form, in meinen Körper gelangen.

Nach der Abstinenz bezeichne ich mich als Antialkoholiker, so schütze ich mich ich vor neugierigen Menschen. Wer ehrlich mehr wissen will bekommt von mir die Aussage, dass ich abstinent lebender Alkoholiker bin.

Merke: Mit zunehmender Abstinenz, mit zunehmender Nüchternheit kommt der Alkohol, die Drogen, das Spielen-Zocken usw. immer dichter an mich heran.

Bis es mich einkreist.

Wenn nicht darüber gesprochen wird, wird die Vergangenheit schöngeredet, verdrängt. Das Mittel dagegen ist es sichtbar machen, über die Vergangenheit offen sprechen, vergleichen heute mit früher.

Mit Abstand ist Freude da. So wird man auch lockerer.

Jeder, der mich an meiner dauerhaften Zufriedenheit hindert, ist mein Feind.

In meinem Bekanntenkreis wo Alkohol, Drogen konsumiert werden, wo um Geld gespielt wird, da ziehe ich Geschmacksfäden, das dringt sofort in mein Unterbewusstsein ein.

Also sage ich stopp, in meiner Gegenwart nicht, denn das ist eine Bedrohung für mich.

Nach diesem Prinzip werde und muss ich mir auch eine Partnerin suchen, da ich auf Dauer nicht allein sein will, denn dauerhaftes Alleinsein macht mich unzufrieden, das weiß ich.

Warum werde ich nicht wieder rückfällig?

1.) Weil ich leben will.

2.) Weil ich mein abstinentes Leben von meinen Suchtmitteln lieben und schätzen gelernt habe.

3.) Weil ich die richtige Aufklärung über mich bekommen habe.

Wissen ist Macht, das ist meine Sicherheit.

Nachtrag: Seit 1989 habe ich als abstinent lebender Alkoholiker bewusst keinen Alkohol in meinen Körper gelassen oder gegen andere Suchtmittel bewusst vertauscht.

Die ganzen Jahre zuvor wurde und wird von der Alkohol-Lobby alkoholfreies Bier, das bis zu 0,5 Prozent Alkoholanteil enthält, verkauft und das wurde auch von vielen Alkoholkranken konsumiert.

Wie oft sagte mir ein Arzt, trinken sie weniger oder wenn dann alkoholfreies Bier.

Da ich in unserer Selbsthilfegruppe über Alkohol und andere Suchtmittel aufgeklärt wurde, nahm ich diesen Rat, diesen Weg in den meist sicheren Tod, nicht an.

Es ist egal ob ich alkoholfreies Bier mit 0,00 Prozent Alkohol oder alkoholfreies Bier, Wein, Sekt, Likör usw., die Alkohol bis zu 0,5% Alkohol enthalten dürfen, bewusst in meinen Körper aufnehme.

Oder ich esse bewusst Eis, Kuchen, Schokolade oder sonstige Lebensmittel, die Alkohol enthalten, oder ich nehme Medikamente z.B. Tropfen, Zahnpasta, (Mundwasser), die Alkohol enthalten, dann ist es ein Rückfall!

Dann entscheide ich mich wieder für meine unrühmliche Vergangenheit, für die Krankheit und den Tod.

Freunde, die ich hatte, die diesen Weg gegangen sind, sind meistens nach kurzer Zeit grausam krepiert!

Bewusst Alkohol in den Körper gelassen oder alkoholfreies Bier mit 0,00 Prozent setzt mit der Vorstellungskraft den Prozess der Alkohol-Dehydrogenase (ADH) in Gang.

Sie dient im Menschen auch beim Abbau von toxischen Alkoholen.

Das im Magen und in der Leber vorhandene Enzym katalysiert hauptsächlich die Oxidation von Ethanol zu Acetaldehyd unter Beteiligung des Cofaktors NAD.

Diesen Vorgang im Körper und in der Seele verständlicher ausgedrückt bedeutet:

der Körper stellt hauptsächlich in der Leber das Alkoholabbauenzym Alkohol-Dehydrogenase (ADH) für die jemals größte konsumierte Alkoholmenge bereitet.

Vereinfach ausgedrückt: Die Leber meldet über die Nerven dem Gehirn; ich bin bereit, der Alkohol kann kommen.

Mit dem Alkoholfreien geht es los. Dann kommen meistens die richtigen Biere und die Hochprozentigen. Alkoholiker, die länger abstinent gelebt hatten, wollen "das Verpasste" nachholen und krepieren dann meistens sehr schnell.

Es passiert aber auch, trotz der Kontrolle von Beschreibungen von Inhaltstoffen, Beipackzetteln oder Nachfrage im Restaurant, beim Bäcker, in der Eisdiele usw., dass unbewusst Alkohol in den meinen Körper gelangt.

Beim Backen und Kochen verflüchtigt sich der Alkohol nicht vollständig, denn nach einer langen Garzeit können noch immer 35% der zugegebenen Alkoholmenge vorhanden sein. Zwar verdunstet Alkohol, aber beim Kochen verbindet er sich mit dem Fett und das hält die Alkoholmoleküle im Essen fest.

Wird es mir durch den Geschmack, Geruch bewusst, sage ich sofort "Stopp" und spucke das im Mund befindliche aus.

Da beschriebene den Prozess Alkohol-Dehydrogenase (ADH) in Gang kommt, bin ich auf der Hut, und wenn ich die Möglichkeit habe, dann bleibe ich in meiner alkoholfreien Zone zu Hause.

Dieser Ausnahmezustand kann im Normalfall bis zu 24 Stunden anhalten.

Nachtrag: Es gibt zu viele schlecht ausgebildete Ärzte, die in ihrem Studium nur eine unzureichende Ausbildung über Suchtkrankheiten z.B. Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch erhalten.

Das Geschäft mit dem Alkohol, den Medikamenten, den Drogen usw. kostet so jedes Jahr beim genaueren Hinsehen Millionen Menschen in Deutschland das Leben.

Unsere Krankenhäuser sind zum überwiegenden Teil mit Patienten belegt, die an den direkten oder indirekten Folgen ihrer Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten leiden und dann meistens zu früh qualvoll versterben - krepieren.

In den Zeitungsanzeigen wird die Todesursache geschönt auf Herzversagen, Unfall, langes Leiden usw.

Die Folgeerkrankungen der Alkoholkrankheit oder anderer Suchtkrankheiten werden verschwiegen.

Auszug: Alkohol ist einer der "härtesten Drogen", die wir haben, so sind die körperlichen Reaktionen allerdings etwas anders. Die therapeutische Breite ist sehr groß, deshalb wird diese Droge auch sehr unterschätzt.

Beim Konsum von Alkohol wird die Produktion der Endorphine nicht eingestellt, sondern es werden hauptsächlich nur Nerven und Nervenzellen mit ihren Ärmchen vergiftet.

Das Absterben der Ärmchen oder der Zelle selbst ist nur eine Frage der Zeit und der Dosis. Es einstehen Polyneuropathien (vielfache Nervenschädigungen).

Da der Alkoholiker sich oft in eine lebensbedrohliche Situation begibt, trainiert er sein Gehirn auf sofortige Ausschüttung von Endorphinderivaten = Morphiaten.

Die Morphiatausschüttung streben auch zum Beispiel Spitzensportler an, damit sie ausdauernder werden und keine Schmerzen mehr verspüren.

Das wird solange geübt, bis es zum Reflex geworden ist und das heißt Suchtkrankheit.

Auszug: Konsumieren Frauen ihrer Schwangerschaft Alkohol, riskieren sie schwere Behinderungen fürs Kind, doch viele Frauen gehen das Risiko ein.

Schwangere, die Alkohol trinken, können bei ihrem Kind das fetale Alkoholsyndrom (FAS) auslösen.

Kinder mit FAS weisen körperliche Entwicklungsstörungen auf und sind in ihrem Verhalten auffällig. Schäden, die von einem Fetalen Alkoholsyndrom stammen, sind meist bleibend und Chancen auf Heilung bestehen kaum. Sie führen oft zu großen Schwierigkeiten in Schule und Beruf sowie im gesamten Alltag.

Viele Menschen, die an FAS leiden, sind ihr ganzes Leben auf fremde Hilfe und Fürsorge angewiesen.

Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden in Deutschland jedes Jahr etwa 10.000 Neugeborene mit Alkoholschäden zur Welt gebracht.

Fetale Alkoholspektrum-Störungen stellen demzufolge die häufigste aller angeborenen Erkrankungen dar.

Von diesen Kindern zeigten etwa 4.000 das Vollbild des Fetalen Alkoholsyndroms. Das wäre ein FAS pro etwa 200 Geburten.

Viele Menschen in Deutschland fordern von den Politikern, dass sie Warnhinweise auf Alkoholflaschen und Anzeigen, um Schwangere und Autofahrer von den Gefahren des Alkoholkonsums zu warnen.

In Frankreich gibt es den Warnhinweis:

Der Konsum von alkoholhaltigen Getränken während der Schwangerschaft kann selbst in geringen Mengen schwere Konsequenzen für die Gesundheit des Kindes nach sich ziehen.

Auszug: Drogen in der Schwangerschaft können jedem Baby schaden.

Drogen aller Art gehen sowohl über die Plazenta auf das Ungeborene als auch über die Muttermilch auf das Baby über.

Der Drogenmissbrauch kann zur Fehlgeburt, Frühgeburt, niedrigem Geburtsgewicht und auch Totgeburt führen. Weil Drogenmissbrauch häufig auch mit und Nikotin-Rauchen, dem verbunden ist, spielen deren negative Auswirkungen auch eine Rolle.)

Doch wieder zurück zu den Neigungen.

Die Neigung für sich das richtige Maß nicht zu finden, sich nicht richtig begnügen zu können, ist angeboren.

Die Neigung zu übertreiben hat immer etwas mit sich nicht aushalten können zu tun.

Sich nicht aushalten hat etwas mit den Vorstellungen sein Leben zu verwirklichen, um zufrieden zu werden, zu tun und mit dem großen Anteil des Gefühlspotentials, das schwer auszuhalten ist.

Um das auch umsetzen zu können, dazu hat derjenige zu allem Überfluss auch noch einen großen Willen unter dem er leidet.

Der Mensch weißt manchmal nicht mit seiner Kraft, wohin er diese lenken soll.

Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich, wie schon erwähnt, groß bewusstseinskrank werden lassen.

Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.

Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht zu denen ich neigte.

Deshalb sind bei mir viele Übertreibungskrankheiten - Suchtkrankheiten zustande gekommen, die ich lange Zeit leben musste, aber schon sehr viele davon habe ich zum Stillstand gebracht. +

Jeder Suchtkranke hat einen großen Willen, auch das durfte ich erkennen und nutzbringend anwenden.

Diesen großen Willen richtig für sich gebrauchen zu lernen kann jeder.

Der Suchtkranke muss nicht länger unter den vielen Kräften, die in ihm wüten, mit denen er wütet, leiden.

Gesoffen, Drogen genommen, Medikamente geschluckt oder gespielt-gezockt haben viele Suchtkranke in ihrem Übertreibungs- und Weglaufleben aus Fluchtgedanken.

Sie wollten vor sich selber fliehen, konnten sich nicht aushalten und ertragen, hatten mit sich und der Umwelt riesengroße Verständigungsprobleme.

Den anderen Suchtkranken, die ich kennenlernen durfte, ging es wie mir.

Somit ist kein Suchtkranker besser oder schlechter.

Erlebt habe ich, dass andere Suchtkranke sich für besser hielten.

Ein von Drogen krank gewordener schaute auf mich herab.

Ein von Medikamenten krank gewordener wollte mit mir- als Säufer - nichts zu tun haben.

Es gibt keinen Platz, wo Hinterlist und Tücke so geballt sind, wie in einem Selbsthilfeverein.

Heute sagte ich in der Gruppensitzung, dass ich ausfolgenden Gründen komme:

1.) Wegen der Gemeinschaft, dem Gemeinschaftsgefühl, des Zusammenhaltes.

Damit ich meine vielen Verständigungsschwierigkeiten reduziere.

2.) Um über mich zu sprechen, vor Menschen mit der gleichen Problematik.

3.) Um weiterhin ehrlich mit mir zu üben.

zu 1.) Schon lange wird mir das Gefühl des Außenseiters in der Gruppe vermittelt.

Trotzdem habe ich das Gefühl, ich gehöre dazu.

zu 2.) Ich spreche weiterhin in der Gruppe über mich, auch wenn ihr mich nicht verstehen wollt oder könnt.

zu 3.) Selbst wenn ich nicht verstanden werde, nutze ich diese Gemeinschaft, um mit mir zu üben und über mich zu sprechen, damit bei mir die Angst vor Menschen abgebaut wird. Solange ich noch nichts Besseres habe, begnüge ich mich mit diesem Trainingsfeld. Ich lasse mich nicht überreden, mich wieder zu isolieren.

Einzelgänger war ich lange Zeit.

Einzelgänger, so habe ich das Gefühl, bin ich auch heute, nur mit dem Unterschied zu früher, dass ich heute gelernt habe über mich zu sprechen und dies werde ich auch weiterhin tun.

Lernen muss ich die anderen Menschen nicht zu überschätzen.

Meine Gedankengänge sind für mich normal, sie gehören zu meinem Leben.

Die Angst zu verspüren, wenn ich über mich rede, ob ich auch richtig verstanden werde, lasse ich zu. So überwinde ich die Angst, bin mutig, spreche über mich und baue meine Sicherheiten weiter aus.

In meinem neuen Leben mache ich neue Erfahrungen mit mir und anderen, und ich begnüge mich weiter damit etwas zu erleben, darüber zu sprechen, darüber zu schreiben, um so neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Erkenntnisse: Es verbietet mir keiner etwas, nur ich selbst begrenze mich.

Es erlaubt mir keiner etwas, nur ich erlaube mir und zwar all das, was in mein neues Leben passt. Ich erlaube mir schwach zu sein, und ich erlaube mir mich kennenzulernen und aushalten zu lernen.

Ich muss in allen Lagen Grundlagen haben, die ich weiterentwickle, das ist die Vorwärtsbewegung, die mich am Leben lässt.

I.) Wenn ich mich so angenommen habe, brauche ich nicht mehr vor mir fliehen, vor mir flüchten, auch nicht mehr kämpfen und keine Ersatzhandlungen mehr machen.

II.) Suchtkrank bin ich geworden, weil ich mich nicht aushalten konnte.

Heute habe ich mich angenommen, so wie ich bin, und so kann ich mich aushalten, weil ich gelernt habe mich richtig zu sehen. Ich sage dadurch ja zu mir, ja zum Leben, ja zu den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen.

Heute habe ich erkannt, dass ich vor Problemen, die mich umbringen könnten, richtig fliehen kann, indem ich mich zurückziehe, wenn die Probleme und deren Bewältigung für mich und andere Menschen einen sinnlosen Kampf bedeuten würden. Indem ich mich vorübergehend zurückziehe, das Problem überdenke, neue Erkenntnisse gewinne und eine neue Vorgehensweise entwickle, die mich neu handeln lässt.

Mit dieser Handlungsweise handle ich wieder einmal richtig und gesund, also vernünftig.

Dadurch ist es auch keine Flucht, sondern ein geordneter Rückzug.

Auf meinem neuen Weg ist es mein Ziel, mich meinen Problemen zu stellen, mich anzustrengen, diese Probleme zu bewältigen, aber ohne kämpferische Anteile.

Gekämpft habe ich früher viel zu viel.

Durch nicht mehr kämpfen, bin ich zum Energiesparer geworden.

So kann ich mich besser aushalten, weil ich nicht so viel Druck bei mir erzeuge.

Dadurch habe ich auch wieder viel mehr Energiereserven, die ich für mich richtig zu gebrauchen lerne.

Durch diese neue, gütige Vorgehensweise ändert sich mein Leben.

Mein Selbstbewusstsein steigt, mein Selbstwertgefühl verbessert sich.

Mein Minderwertigkeitskomplex wird weniger.

Das Selbstvertrauen und die Eigenverantwortlichkeit nehmen zu.

Ein normaler für mich und andere gesunder Egoismus hat sich eingestellt.

Meine Lebensqualität verbessert sich, ich fühle mich wohl und geborgen, in mir zuhause, bin nicht mehr heimatlos, sondern ausgefüllt und zufrieden.

Somit hat durch meine Therapie, in meiner Lebensschule, sehr viel in mir, an mir und um mich herum, verändert.

Diese Veränderungen habe ich erreicht:

1.) Durch meine Erziehung bei Peter.

2.) Durch die Gruppentherapie im Verein.

3.) Durch beide Therapien und einem ständigen Lernprogramm.

Wenn mir wieder die Fragen gestellt werden:

Warum hast du eine Einzeltherapie, Gruppentherapie oder beides gemacht?

Was hat es dir gebracht?

Darauf kann ich mit dem Satz, wie bisher auch, antworten oder ausführlich, wie oben beschrieben.

Meine Lebensqualität verbessert sich, ich fühle mich wohl und geborgen, in mir zuhause, bin nicht mehr heimatlos, sondern ausgefüllt und zufrieden.

Was will ein Mensch mehr als zufrieden zu sein. Was will ich mehr!

Wer von mir wissen will, muss genauer fragen, dann werde ich ihm mit Sicherheit die richtigen Antworten geben können.

Eine richtige Einzeltherapie, eine richtige Gruppentherapie, für einige Jahre, regelmäßig in den Wochenablauf eingebaut, erhöht die Sicherheit zufrieden zu bleiben und nicht wieder rückfällig zu werden.

Ich rate jedem Hilfesuchenden:

Suche Hilfe und du wirst Hilfe bekommen.

Suche Hilfe und lasse diese ehrlich zu.

Suche Hilfe und lass dir helfen.

Die Angst, vor der Umsteigedroge Gruppe oder Einzeltherapie, ist unbegründet.

Ein richtig geschulter Therapeut geht mit Sicherheit verantwortungsbewusst und wissend, sorgsam mit seinen Patienten um.

Eine gewisse vorübergehende Abhängigkeit ist aber lebensnotwendig, habe ich für mich festgestellt.

Eine Abhängigkeit ist keine Krankheit.

Ich gehe aus Freude gerne zur Gruppe. Diese Abhängigkeit erlaube ich mir.

Sie macht mich nicht krank, sondern hält mich gesund.

Wer Abhängigkeit, gleich Sucht, mit Krankheit verwechselt, kann die Bedeutung unsere Sprache nicht deuten.

Er versteht auch nichts von der Krankheit Sucht = Suchtkrankheit.

In unserer Selbsthilfegemeinschaft und in der Lebensschule ist seit langem bekannt:

Sucht ist normal. Abhängigkeit ist normal.

(Die WHO - Weltgesundheitsorganisation, so hörte ich und las es nach, definiert Sucht als etwas zwanghaft zu Wiederholendes usw. Das habe ich, wie viele andere erlebt.)

Definition: Was heißt Sucht?

Sucht ist etwas zwanghaft zu Wiederholendes, auch ohne dass ich den Zwang verspüre (wie beim Atmen. Also etwas ganz Normales, etwas nicht Krankes oder Krankhaftes.

Sucht = Abhängigkeit = Bedürfnis.

Was heißt suchtkrank?

Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertreibt, wird davon krank, wird suchtkrank.

Auch eine Untertreibung ist eine Übertreibung im negativen Sinn.

Wenn ich etwas zu wenig tue (zum Beispiel zu wenig esse) und das übertreibe, werde ich krank. Eindeutig suchtkrank.

Lassen Sie mich noch eine bedeutsame Begebenheit schildern.

Ich traf einen ehemaligen Patienten von Peter Pakert, der seine Therapie als erfolgreich schilderte.

Er hat seine Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht hat.

Darunter auch seine Ersterkrankung, die Hörigkeit.

Ich stellte ihm die Frage: Warum bist du nicht wieder rückfällig geworden?

Seine Antworten verblüfften mich so sehr, dass ich sie Ihnen nicht vorenthalten will:

- Weil ich leben will.

- Weil ich in diesem Leben nicht mehr heimatlos und ohne ein Zuhause zu haben sein möchte. Ich bin jetzt in mir zu Hause, deshalb kann ich auf dieser Welt überall hingehen, ohne das Gefühl der Heimatlosigkeit zu haben.

Bin ich in mir zu Hause, ist das auch meine Heimat.

- Weil ich mein jetziges Leben, abstinent von meinen früheren Suchtmitteln, lieben und schätzen gelernt habe.

- Weil ich wieder glaubwürdig geworden bin.

- Weil ich die richtige Aufklärung über mich bekommen habe.

Wissen ist Macht, und diese Macht ist meine Sicherheit.

- Weil ich verstehen gelernt habe.

- Weil ich nur noch wenige Ersatzhandlungen begehen muss (Kompromisse).

- Weil ich mir gefährlich werdenden Suchtmitteln aus dem Wege gehe.

- Weil ich noch viele Wünsche im Leben habe, die ich mir jetzt erfüllen kann.

- Weil ich die Hassliebe in mir erkannt und ausgeräumt habe und ich jetzt Dinge liebhaben kann, die mir früher egal waren. Der Hass ist aus mir heraus, dafür ist umso mehr Liebe in mir, die ich gerne weitergeben möchte.

(Auszug: Die stärksten Gefühle in uns überhaupt sind die Hass-Liebe

                      oder die "Hörigkeit".

Die Hass-Liebe vereint die Liebe und den Hass und somit die beiden stärksten Gefühle, der Freudenseite und der Angstseite.

Die stärkste Form einer Abhängigkeit ist die Hörigkeit, und die Hörigkeit ist eine Krankheit und diese ist wiederum als Suchtkrankheit immer zuerst da.

Selbstverständlich kann die Hörigkeit, wie jede andere Suchtkrankheit auch, die Hass-Liebe enthalten.

Da wir der Hass-Liebe kein ebenbürtiges Gefühl entgegensetzen können, müssen wir lernen, durch neue Informationen, die wir mit unserem Tagesbewusstsein immer und immer wiederholen, um unser Unterbewusstsein neu zu schulen.

Nur so können wir erreichen, dass wir das Gefühl, welches sich an die Information "Suchtmittel" hängt, ändern.

Wenn wir unser Suchtmittel lieben und hassen oder wenn wir einen Menschen lieben oder hassen, müssen wir uns ein neues Freund-Feind-Bild schaffen.

Dies können wir ganz praktisch anfangen, indem wir uns eine Liste erstellen und erst mal versuchen alle Vor- und Nachteile unseres Suchtmittels aufzulisten, also eine Art Bestandsaufnahme machen.

Wir werden sehr schnell feststellen, dass wir bei den Vorteilen nicht sehr weit kommen, dafür aber die Liste der Nachteile nicht enden will.

Die Liste der Worte für Liebe ist kurz.

Dagegen ist die Liste für den Angstbereich sehr lang.

Probieren Sie es aus.

Nun erstellen wir eine zweite Liste mit Verhaltensweisen und Inhalten unseres bisherigen Lebens und was wir uns dazu gegenteilig von einem neuen, suchtmittelfreien Leben versprechen.

Auch hier werden wir feststellen, dass wir im "alten" Leben fast nur negative Dinge (Un-Dinge) aufzulisten haben wie zum Beispiel: Un-Pünktlichkeit, Un-Zuverlässigkeit, bis hin zur Un-Möglichkeit und Un-Glaubwürdigkeit.

Von unserem neuen Leben versprechen wir uns dagegen alle positiven Gegenstücke, also Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit, Selbstbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit, Genauigkeit usw.

Schlicht ein anständiger Mensch werden.

Wenn wir uns also ein neues Freund-Feind-Bild geschaffen haben, versuchen wir als nächstes die Hass-Liebe jetzt positiv, das heißt für unsere Zwecke einzusetzen.

Dazu ist es am besten, das Gefühl "zu trennen" und den Hass in Abneigung gegenüber dem Suchtmittel zu verwandeln.

Das heißt auch "Nein" zur Suchtkrankheit sagen und die Liebe an das Leben zu hängen, also "Ja" zum Leben zu sagen.

Unterstützend können wir uns dabei immer vor Augen halten, dass wir, wenn wir weiter zu unseren Suchtmitteln greifen, unser Leben drastisch verkürzen.

Das heißt über kurz oder lang werden wir daran sterben (krepieren) und das früher als geplant.

Sicher kann ich sagen, dass ich sowieso irgendwann sterben muss, aber das Suchtmittel wird unser Leben mit Sicherheit verkürzen.

An dieser Stelle betone ich noch mal, dass unser Kopf in unseren Leben eine wesentliche Rolle spielt, das heißt, er ist der Sitz unseres Bewusstseins.

Wir können selber so viel in unserem Leben beeinflussen, indem wir uns eine positive Art zu denken angewöhnen, bis sie irgendwann von allein funktioniert.

Nehmen Sie nichts als feststehend hin, was Ihnen nicht gefällt.

Sie haben die Möglichkeit es zu ändern.

Sie sind Bestimmer über Ihr Leben!

Sagen Sie "Ja" zum Leben, und hören Sie auf sich über Nichtigkeiten aufzuregen und sich das Leben unnötig schwer zu machen.

Machen Sie immer das, was für Sie für sich als gerecht, richtig, vernünftig und gesund empfinden, was Sie also zufrieden macht.

(Schreiben Sie ihr Lebensbuch um!)

Um ein neues Leben zu beginnen, müssen wir also unsere Informationen verändern, um das Gefühl "Liebe" positiv für uns zu nutzen.

Wenn wir mit der Liebe als starkem Gefühl auf dem richtigen Weg sind, also auf dem Weg zum suchtmittelfreien Leben, haben wir kaum eine Möglichkeit wieder rückfällig zu werden.

Selbstverständlich müssen wir auch alle Ursachen für eine Suchtkrankheit beseitigen.

Wer doch wieder rückfällig wird, ist in sein altes Leben eingetaucht und nimmt sich nicht mehr ernst.

Dabei geht er mit Sicherheit unter!

Der erste Schritt ist seine eigene Hörigkeit zum Stillstand zu bringen und seine Hörigkeit zum Suchtmittel zu erkennen und die Informationen so zu verändern, dass der Mensch all seine Suchtkrankheiten zum Stillstand bringen kann.

Wir sollten uns also immer dessen bewusst sein, dass nichts unveränderlich feststeht, sondern dass wir durch eine bewusste Neuschulung unseres Unterbewusstseins, durch das Tagesbewusstsein, jederzeit unser Leben ändern können.

Das lässt mich auch zu der Aussage kommen, dass wir unsere Gefühle nicht permanent so "wichtig" nehmen und unsere Entscheidungen nicht nur von unseren Gefühlen abhängig machen sollten.

Nur mit wirklich logischen Überlegungen als Erklärungssysteme können wir unser Leben ins Positive verändern.

Wie gesagt, wenn wir bewusst über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich unsere Informationen ändern, können wir in jeder Phase des Lebens, unseres Lebens, neu bestimmen, unsere Gefühle ändern, unsere Wahrheit ändern, unseren Realitätssinn ändern.

Nicht verwechseln sollten wir unser Gefühl mit unserer inneren Stimme.

Auszug: Wir sind geboren mit dem logischen Denken.

Das logische Denken ist hauptsächlich im Unterbewusstsein verankert.

Je besser - je genauer - je exakter - mein Tagesbewusstsein das Unterbewusstsein durch klare Informationen schult, desto genauer - exakter - kommt das Unterbewusstsein zum richtigen Ergebnis, zum logischen Schluss.

Dieses Ergebnis wird dann dem Tagesbewusstsein zur Verfügung gestellt.

Das Unterbewusstsein beinhaltet das logische Denken.

Egal wo ich hingehe, meine innere Stimme ist da.

Ich muss nur lernen auf sie zu hören, sie wenigstens anhören, mir die Argumente der inneren Stimme sichtbar machen.

Überprüfen ob die Argumente der inneren Stimme zu meinem neuen Lebensweg passen oder ob es Verlockungen sind, die gleichen Fehler wie früher zu machen.

Die innere Stimme ist meistens mein Unterbewusstsein.

Es kann mich auf positive oder negative Dinge aufmerksam machen.

Das Unterbewusstsein versucht immer den Weg des geringsten Widerstandes.

Auszug: Die innere Stimme geht vom Unterbewusstsein oder von einer beratenden Ich-Form aus, und wir sollten wieder lernen, öfter auf sie zu hören (die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein werden durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.).

Wer oder was ist meine innere Stimme?

          Das Kindheits-Ich

          das Eltern-Ich,                           Tagesbewusstsein

          das Erwachsenen-Ich

das Unterbewusstsein und der Körper.

Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.

Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.

Am leisesten ist die Stimme des noch nicht richtig geschulten Erwachsenen-Ichs.

Diese Stimme auszubilden, so dass sie dominieren kann, ist die vordringlichste Aufgabe.

Meistens haben diese leisen Stimmen Recht und wir sagen hinterher:

Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.

Gefühlen aus der Vergangenheit können wir nicht trauen, da sie sich nur an bewerte Informationen anhängen.

Da wir unser Bewusstsein in unserer Suchtkrankenkarriere falsch geschult haben, kommt es nun darauf an neue, glaubwürdige Informationen zu sammeln, damit sich neue, ehrliche Gefühle anhängen, denen wir eines Tages wieder vertrauen können.)

Zurück zum Thema: Warum bist du nicht wieder rückfällig geworden?

- Weil die Blindheit für das Leben von mir abgefallen ist.

- Weil ich mit vielen Gesetzmäßigkeiten anders umgehe. Ich verstehe sie besser.

- Weil ich jetzt Gewinner geworden bin und dies nicht wieder hergebe.

- Weil ich denke, der Natur ein Schnippchen geschlagen zu haben, denn ich habe noch einmal mein Lebensbuch umschreiben dürfen.

- Weil ich viele Sicherheiten habe, die ich auch einhalte.

- Weil ich anders logisch denken gelernt habe, dadurch erkenne ich Gefahren viel eher.

- Weil ich Menschen gesehen habe, die es nicht geschafft haben und krepiert sind.

- Weil es Zeit ist, anderen Menschen ordentlich vorzuleben, Wissen weiterzugeben und ihnen zu helfen, wenn sie es wollen, auch erwachsen zu werden.

- Um mitzuhelfen Forschern, Wissenschaftlern die richtige Richtung zu zeigen, wie sie eine Suchtkrankheit in ihren wirklichen Grundzügen verstehen können.

Das sind wir unseren nachfolgenden Generationen schuldig.

- Um Politikern zu sagen, haltet an, geht endlich einen anderen Weg!

Leider konnte ich in dieser Richtung bisher nichts bewirken.

- Um überhaupt der Öffentlichkeit zu zeigen, dass es sich lohnt ein bewusstes Leben zu führen. Auch da bin ich bisher nur abgewiesen worden.

- Um Missgönnern oder Neidern zu zeigen, dass es mich doch noch gibt.

Totgesagte leben meistens länger.

- Weil mir meine Selbstheilungskräfte gefallen und sehr guttun.

So komme ich besser über die Jahreszeiten.

- Weil ich meine neue Ordnung und Sauberkeit liebgewonnen habe.

- Weil ich heute alle meine Grundbedürfnisse und sonstigen Bedürfnisse zu meiner Zufriedenheit erfüllen kann.

- Damit ich es in meinem nächsten Leben einfacher habe, denn ich glaube an eine Wiedergeburt und an ein Leben danach.

Die Seele als Energieform ist unvergänglich. Energien können nicht sterben.

Das sind erst einmal meine Antworten.

Aber ich kann noch viele Vorteile aufzählen, warum ich bisher nicht rückfällig geworden bin; denn gelernt habe ich in meiner Therapie viel. Heute lebe ich sie!

Freundschaftlicher Umgang mit mir enthält:

Ich kann mir sorgsam die richtige Anerkennung geben.

Ich kann mir sorgsam die richtige Liebe geben.

Ich kann mit mir in Harmonie leben.

Ich kann mich in mir ausgefüllt und geborgen fühlen.

Ich kann mich richtig selbstverwirklichen.

Ich kann mir Fehler, nachdem ich sie genügend bedauert habe, verzeihen.

Ich muss auch manchmal ohne richtigen Grund traurig sein dürfen.

Ich gehe sorgsam, verantwortungsbewusst, selbstsicher, ehrlich, glaubwürdig und moralisch mit mir um, so dass ich "später" sagen kann: "Ich habe mich - nach Stillstand meiner Suchtkrankheiten - als anständiger Mensch verhalten".

Doch das kann nicht nur ich entscheiden. Andere sehen es sicherlich anders.

Er sagte mir noch, wenn ich nach Vererbung oder Veranlagung gefragt werde, gebe ich der Suchtkrankheit 10% Erfolgschancen.

Wenn ich nach Erziehung und Umweltbedingungen gefragt werde, gebe ich der Suchtkrankheit 90% Erfolgschancen.

Diesen Freund konnte ich gut verstehen, war aber trotzdem sehr erstaunt darüber, dass er so vieles aufzählen konnte.

Von Peter hörte ich, dass dies kein Einzelfall ist, sondern viele, die ihn anrufen und er sie befragt, so ähnlich antworten.

Das heißt für mich: Ich muss noch einiges lernen, bis ich es auch so leben kann.

Als anständiger Mensch mein Leben eines Tages zu beenden, war schon immer mein Ziel. Jetzt, nach meiner Aufklärung, kommt dieses Ziel näher.

Horst/Peter Pakert    Die sechs Einsichten bei Hörigkeiten   1995/2007/23

                           und anderen Suchtkrankheiten

Gültig für alle Suchtkranken, aber am Beispiel eines Alkoholikers beschrieben.

Im gesamten Suchtkrankenbereich fehlen mir die eindeutigen deutschen Worte. Menschen sind dafür verantwortlich, dass die richtige Bedeutung vieler Worte verdreht wurde.

Wer findet sich bei diesen Verdrehtheiten noch zurecht?

Um mich bei Ihnen doch noch ein wenig verständlich zu machen, bemühe ich mich, die deutsche Sprache so zu gebrauchen, wie sie mir geläufig ist.

Dazu ziehe ich häufig Vergleiche mit Alkoholikern heran.

Ein Suchtkranker beschreibt und erkennt:

Ich bin unheilbar krank (suchtkrank), aber ich kann von meiner Krankheit genesen! (Wiederherstellen der Arbeitskraft).

Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.

Diese Krankheit ist schleichend und zuerst unsichtbar, aber bis an unser Lebensende vorhanden. Sie wird bei falschem, sich längere Zeit vernachlässigenden Verhalten wieder ausbrechen.

Um die Suchtkrankheit zum Stillstand bringen zu können, bedarf es:

              "Sechs ehrlicher Einsichten!"

Wer sie alle bejahen kann oder mit "stimmt" unterschreibt, befindet sich auf dem Weg der Genesung.

1.) So geht es nicht weiter.

2.) Ich schaffe es nicht allein.

3.) Ich lasse mir helfen.

Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.

4.) Ich bin Alkoholiker, Abhängigkeitskranker, Suchtkranker oder Höriger oder Spieler als Verlierer, Alkoholkranker, Alkoholsüchtiger, Trinker oder Säufer.

Vergleich: Der Führerschein Klasse zwei schließt drei, vier und fünf mit ein.

Ein Säufer schließt den Trinker mit ein.

Ein Trinker ist derjenige, der trinkt und sein verträgliches Maß einhält.

Ein Säufer ist derjenige, der sein verträgliches Maß weit überschreitet.

Die Krankheit und das Suchtmittel selbst müssen anerkannt werden.

So muss auch anerkannt werden, dass aus normalem, hörigem Verhalten die Krankheit Hörigkeit entstehen kann.

5.) Ich glaube*, dass ich keinen Alkohol mehr trinken kann, wenn ich zufrieden leben will. Deshalb passe ich auf, dass kein Alkohol, egal in welcher Form und keine abhängig machenden Mittel, die unnötig sind, in meinen Körper gelangen.

Dieses muss sich der Alkoholiker sagen, will er zufrieden leben.

Ein Höriger muss auch erst einmal glauben nicht richtig mit der Liebe und Anerkennung umgegangen zu sein und sich dabei vernachlässigt zu haben.

Ein Höriger lebt hauptsächlich durch oder über andere und vernachlässigt sich dabei.

Ein Spieler muss anerkennen, dass er zum Verlierer geworden ist.

* Nach Aufklärung kann ich erst sagen: "Ich weiß".

Wenn ich jetzt schon wüsste, bräuchte ich keine Therapie mehr.

Wer sowieso alles besser weiß oder sagt, ich höre nicht dazu, braucht keine Hilfe und wird auch keine wirkliche Hilfe annehmen. Der Mensch wird sich in keine Therapie begeben und an seiner Krankheit sterben. Er hat das Recht dazu.

6.) Ich muss mein Verhalten in fast allen Bereichen ändern, mein Leben anders gestalten, wenn ich zufrieden, trocken und ohne schmerzende Hörigkeiten leben will.

Eine Spielsuchtkrankheit ist auch einen "Hörigkeit".

Jede Suchtkrankheit umfasst eine Hörigkeit, wenn die Liebe und Anerkennung zum Suchtmittel vorhanden ist, dann findet auch eine Vernachlässigung statt.

Dass sich jeder vernachlässig, der suchtkrank ist, wiederhole ich nur noch einmal, um zu verdeutlichen, dass es sich auf jede Art der Suchtkrankheit bezieht.

Aus Liebe kann leicht Hassliebe werden, wie es viele Suchtkranke schon erlebt haben.

Wer sich krankhaft hörig verhält, ist ehrlos, würdelos und heimatlos.

Er ist auch wie ein Nichtsesshafter anzusehen. Sein geistiges Alter wird immer jünger.

Was vielen Menschen auffällt, aber sie können das nicht richtig deuten, denn manchmal reagiert der Suchtkranke auch vernünftig.

Diese Kraftanstrengung kann er aber nicht lange durchhalten.

Betritt der Suchtkranke seine Intimsphäre, fällt er wie ein nasser Sack zusammen.

Hat auch der Hörige die sechs Einsichten bejaht, muss er sein Leben ändern!

Dem Hörigen fällt es meistens schwerer als allen anderen Suchtkranken, sein Leben zu ändern, weil er meint, dass die Hörigkeit nur auf die Sexualität oder Sklaverei zu beziehen ist. So meint er, nichts Ordentliches vorweisen zu können.

Dass dem nicht so ist, sollen diese Homepages zeigen!

Genauso geht es den Angehörigen, deshalb sprechen sie nicht darüber und beteiligen sich am Verniedlichen.

Dass sie damit das Leiden aller, auch der Kinder, verlängern und das vielleicht sogar über Jahrzehnte, wird ihnen nicht bewusst.

Die Informationen über "Sucht", "Abhängigkeiten", "Hörigkeiten" sind bisher falsch verbreitet worden.

Was auch immer der Grund war, es muss sich ändern!

Ab jetzt muss auch der Hörige lernen mit der Liebe und Anerkennung richtig umzugehen und sich dabei nicht zu sehr zu vernachlässigen.

Kleine Vernachlässigungen schaden nicht groß, denn zum einen können wir nicht alles im Leben erreichen und zum anderen müssen wir ein Leben lang Kompromisse machen.

Der Suchtkranke verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.

Er lebt in einem ständigen Krieg mit sich und anderen Menschen.

Eine Sache hat in meinem Körper nur Platz:

              Sprit oder Ehre

              Alkohol    Würde

                              Menschenwürde

Oder anders ausgedrückt: Suchtkrankheit oder Gesundheit.

Richtig die Liebe eingesetzt = richtige Ehre, Würde = Menschenwürde.

Bringt der Suchtkranke, nach Erlangen der sechs Einsichten, seine Suchtkrankheiten zum Stillstand, kann er sich sagen:

      "Ab jetzt bin ich Gewinner!"

      "Es geht mit mir bergauf!"

"Durch kleine Schritte und neues Wissen erreiche ich wirkliche Zufriedenheit!"

Die Zufriedenheit fängt klein an, bis wird größer und dann heißt es:

die innere Ruhe und den inneren Frieden mit mir selbst gefunden und mit anderen geschlossen zu haben.

Die Goldwaage ist wieder richtig ausgewogen, neu geeicht worden.

Der Gerechtigkeitssinn funktioniert wieder, wie neu geeicht.

Die Dauer der Genesungszeit - mit einer richtigen Therapie - beträgt bei jeder Suchtkrankheit etwa drei bis fünf Jahre!

In dieser Genesungszeit steigt das geistige Alter wieder an, bis es das biologische Alter des Menschen erreicht hat.

Dann fühlt er sich ausgefüllt, und der Körper hat sich so weit wie möglich regeneriert.

Ohne Therapie und ohne richtige Informationen hat ein Suchtkranker oder ein "Höriger" keine wirkliche Chance ein abstinentes oder ausgeglichenes, neues Leben zu führen.

Der Fress- oder Magersüchtige, der auch nur wie ein Höriger anzusehen ist, muss lernen, sein Normalmaß zu finden. Es wird ihm - mit den richtigen Informationen - nicht schwerer fallen als jedem anderen Suchtkranken.

Die Selbstmordrate wird dadurch drastisch sinken!

Die richtige dauerhafte Zufriedenheit wird sich einstellen.

Der Auftrag, "das Beste aus seinem Leben zu machen", kann erfüllt werden.

Ändert er nichts an seinem Leben, bleibt alles beim alten, gewohnten Verhalten.

Er wird ein unzufriedener, mit sich und der Welt hadernder Mensch bleiben.

Nachdem die 6 Einsichten mit einem ehrlichen "stimmt" unterschrieben worden sind, ist es möglich sein Lebensbuch auch im Erwachsenenalter noch einmal umzuschreiben

Ich hoffe an diesem Beispiel - der 6 Einsichten - deutlich gemacht zu haben, dass jede Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht werden muss, dass ein ehrliches Erkennen und meistens ein ehrliches Handeln nötig sein werden.

Zum Abschluss dieses Dokumentes erwähne ich noch einmal:

Jeder Mensch, der suchtkrank ist, und sein Suchtmittel liebt oder geliebt hat, ist mit Sicherheit hörig, und Hörigkeit ist eine Krankheit, auch wenn sie nur kurzfristig auftritt.

Merksatz: Eine Suchtkrankheit ist nur mit Verstehen, Ehrlichkeit, Disziplin, Eindeutigkeit, Klarheit, Exaktheit und Genauigkeit zum Stillstand zu bringen!

Wer abstinent oder richtig kontrolliert lebt, wird sofort wieder rückfällig, wenn er wieder anfängt in seine alten Verhaltensweisen zu verfallen.

So wird aus der Gesundheit durch Vernachlässigung wieder Krankheit.

Das "Rückfällig-Werden" wird uns durch die Lebensbedingungen und unseren Anlagen leicht gemacht. So leicht, dass wir es vielfach erst dann erst richtig bemerken, wenn wir rückfällig geworden sind.

Ist der Verdacht einer Hörigkeit oder Suchtkrankheit entstanden, sollte eine richtige Kontrolle und Bestandsaufnahme gemacht werden.

Eine Bestandsaufnahme ist auch eine Diagnose und eine Orientierung.

So können Sie sich eine Diagnose selbst erstellen oder sie kann von außen gestellt werden. Ist die Diagnose richtig, ergibt sich fast die richtige Therapie.

Wenn Sie sich schon mehrmals folgende Fragen gestellt haben, sollten sie sich beraten oder behandeln lassen. Dann brauchen Sie Hilfe von außen!

Angehörige können nur Beistand leisten und den Suchtkranken nicht ganz im Stich lassen, aber bitte soweit loslassen, dass der Patient dazu gezwungen wird, sich um sich selbst richtiger als bisher zu kümmern.

- So kann es nicht weitergehen.

- Ich schaffe es nicht alleine.

- Ich möchte mir oder meinen Angehörigen richtig helfen lassen.

Wenn Sie schon diese Fragen mir "Ja" beantworten, brauchen Sie Hilfe.

Seien Sie ehrlich sich selbst gegenüber bei Ihrer Bestandsaufnahme!

Ihre Bestandsaufnahme geht erst einmal nur Sie etwas an, deshalb dürfte es Ihnen -nach so vielen Qualen - nicht schwerfallen, sich gegenüber ehrlich sein.

Wenn es mir gelungen ist, warum sollte es Ihnen nicht auch gelingen.

Ich will Ihnen Hoffnung machen. Fangen Sie an, es lohnt sich.

Ich gebe Ihnen nur zwischendurch Antworten.

- Haben Sie viele offene Fragen?

- Kann Sie Ihnen keiner beantworten?

- Verstehen Sie sich nicht richtig?

- Verstehen Sie Ihre Umwelt nicht richtig?

- Verstehen Sie vieles nicht richtig?

- Verstehen Sie manchmal die Welt nicht mehr richtig?

- Verspüren Sie Druck in sich, den Sie sich nicht richtig erklären können?

- Fühlen Sie sich nicht richtig verstanden?

Dann haben Sie mit Sicherheit Verständigungsschwierigkeiten!

Es geht weiter, denn Sie haben ja viele offene Fragen, vermute ich mal.

- Fühlen Sie sich öfters hilflos, einsam und im Stich gelassen?

- Entsteht in Ihnen Druck, den Sie trotz Erklärung schlecht aushalten können?

- Haben Sie anhaltende Stimmungstiefs?

- Ist in Ihnen eine permanente Unzufriedenheit?

- Können Sie Freude schlecht aushalten?

- Bescheinigte Ihnen schon einmal ein Arzt Depressionen?

- Hatten Sie den Eindruck, Sie seien schizophren?

- Häufen sich bei Ihnen die Gedanken: Einfach nur weglaufen oder flüchten?

- Sind Sie schon mal geflohen und haben Ihren Urlaub oder eine Geschäftsreise deshalb vorgeschoben?

- Fehlen Ihnen die Worte, etwas oder sich oder anderen richtig erklären zu können?

- Geben Ihnen Ihre Späße schon lange keine Zufriedenheit mehr?

- Haben Sie den Eindruck überhaupt nicht lebensfähig zu sein?

- Können Sie mit sich nichts Richtiges anfangen?

- Haben Sie das Interesse an Ihren Hobbys verloren?

- Haben Sie den Eindruck nicht allein leben zu können?

- Drehen sich ihre Gedanken häufig im Kreise?

- Leiden Sie am meisten unter Ungerechtigkeiten?

- Oder haben Sie den Eindruck, dass Sie durch sich selbst am meisten leiden?

- Können Sie sich nicht mehr zur Zufriedenheit helfen?

- Begehen Sie Handlungen, die Sie gar nicht machen wollten, aber tun müssen?

- Sehen Sie sich bei diesen Handlungen zu, ohne Sie zu verhindern?

- Haben Sie das Gefühl, Sie sind nur noch "Maske"?

- Haben Sie das Gefühl, ohne Maske sind Sie nichts mehr wert?

Dann reift bei Ihnen eine Suchtkrankheit heran oder sie hat sich schon so weit festgesetzt, dass Sie unbedingt Hilfe brauchen.

Es sind aber auch mit Sicherheit ursächliche Verständigungsschwierigkeiten.

Lassen Sie sich beraten. Sie brauchen kompetente Hilfe!

"Ihre Seele ist krank", also suchen Sie sich Menschen, die etwas von der Seele und von Suchtkranken verstehen.

Ihre körperlichen Beschwerden haben sich nach der seelischen Erkrankung ergeben.

Also lassen Sie sich nicht nur körperlich behandeln und lassen Sie sich nicht nur mit Medikamenten abspeisen.

Jede spezielle Erkrankung braucht eine spezielle Behandlung und diese kann nicht vom grünen Tisch aus geschehen!

- Begehen Sie immer wieder sich selbst schädigende Ersatzhandlungen?

- Begehen Sie immer wieder anderen Menschen schädigende Handlungen?

Dann könnten das zwangsläufige Folgen einer Suchtkrankheit sein.

- Ertappen Sie sich bei vielen Übertreiben, auch wenn Sie gesellschaftsfähig sind, Hautsache sie machen Spaß und lenken von sich selbst ab?

- Ertappen Sie sich bei vielen Übertreibungen?

- Setzen Sie für diese Über- oder Untertreibungen Mittel ein, von denen Sie genau wissen, dass sie Sie zuerst zufrieden und später unzufrieden machen?

- Verändern Sie den Einsatz dieser Mittel und Sie werden nach einer gewissen Zeit trotzdem wieder unzufrieden?

- Verändern Sie die Zeit, an denen Sie diese Mittel einsetzen und werden Sie nach einer gewissen Zeit trotzdem wieder unzufrieden?

Dann sollten Sie sich ernsthafter als bisher Gedanken über eine vorliegende Suchtkrankheit nachdenken und sich dringendst beraten und behandeln lassen.

Für den ersten Schritt auf dem Weg der Genesung ist es nie zu spät!

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an. Machen Sie kleine Schritte.

- Haben Sie den Verdacht, Sie denken eher kindlich?

- Ist Ihr Verhalten im Erwachsenenalter manchmal kindisch?

Wenn Sie erwachsen sind und sich kindlich verhalten, sind Sie kindisch.

Dass Sie geistig immer jünger werden erhärtet sich.

Die Diskrepanz zwischen biologischem und geistigem Alter wird immer größer, wenn Sie nicht den richtigen Weg für sich finden.

- Wurde Ihnen als Erwachsener schon mal gesagt:

Benimm dich bitte doch ernsthafter oder wie ein Erwachsener?

- Machen Sie sich zum Spaßvogel, obwohl Ihnen dazu gar nicht der Sinn steht?

- Erzählen sie pausenlos Witze, die Ihnen schon lange keine Freude mehr machen, einfach aus dem Gefühl heraus, es werde von Ihnen erwartet?

Bei diesem Verhalten liegt der Verdacht sehr nahe, dass Sie nicht nur suchtkrank sind, sondern dass Sie durch Über- oder Untereibungen ihr geistiges Alter verwirkt haben.

Ihr Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Leben bestimmenden Seele ist mit Sicherheit von diesen Manipulationen krankgeworden.

Eine "Hörigkeit", eine Suchtkrankheit haben sie mit Sicherheit.

Ich betone es noch einmal, diese Krankheit heißt Suchtkrankheit und die ist zum Stillstand zu bringen.

Jeder, der sie hat, kann mit richtigen Informationen in jedem Alter davon genesen.

Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen.

Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.

Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?

Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört ist.

Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist, müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant. Danach ist eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt, möglich.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/23

Ich habe es in 30 Jahren mit vielen Patienten, in Großgruppen oder in Einzelgesprächen erfahren müssen, dass 99% der Menschen krank sind (Stand 2007).

Bei einer Hochrechnung durch Rückmeldungen, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kam heraus, dass unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach der Kindheit oder schon viel eher zum Diktator des Bewusstseins wird und das ist krank. Bewusstseinskrank

Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, richtig unterstützen.

Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Suchtbereich sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.

Meine Theorie zu Suchtkrankheiten, die sich seit 30 Jahren bewährt hat.

Alle Suchtkranken bringen die gleichen Merkmale in irgendeiner Form mit.

Deshalb funktioniert auch ein und dieselbe Therapie mit den Grundlagen der Seele und dem richtigen Verstehen bei jeder seelischen Erkrankung.

Ich bin nicht der Erfinder der Seele.

Genauso wenig wie der Gitarrenspieler der Erfinder der Gitarre ist.

Ich habe nur eine neue hilfreiche Theorie zur Funktionsweise der Seele kreiert.

Dies sind wiederum meine Grundlagen für eine Theorie bei fast allen seelischen Erkrankungen, wozu auch alle Suchtkrankheiten zählen.

Somit habe ich, der Peter, eine neue funktionstüchtige Wahrheit zur Seele gefunden.

Mit dieser Wahrheit lässt sich das meiste im Leben erklären.

Zusammenhänge werden plötzlich erkennbar und das Verstehen dafür wird zur Selbstverständlichkeit.

Verstehe ich, kann ich vernünftiger, ehrlicher denken und handeln, weil kein Druck in mir entsteht.

Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.

Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.

Ich habe mich vor über 30 Jahren richtiger kennengelernt.

Das gebe ich seit 30 Jahren weiter.

Dass ich mir mit meiner Art nicht nur Freunde mache, ist mir sehr bekannt.

Wer will wirklich die Wahrheit für sich erkennen, wenn er falsch geschult wurde.

Der kranke Mensch lernt mit seelischen Schmerzen richtiger.

Eine richtigere Wahrheit zu sich, mit sich zu erfahren, ist immer schmerzhaft.

Erkenntnis: Gebe ich Schwächen zu, sind es meine Stärken!

Trotz Schmerzen habe ich meine Art, "wie ich bin", bis heute nicht verraten.

Das ist ein Schlüssel zum persönlichen Erfolg, um mit sich zufrieden zu werden.

Mich richtig kennenlernen, mich so zu erleben, wie es für mich richtig ist, heißt mich nicht zu verraten.

In 30 Jahren sind über 18.000 Menschen mit neuem Wissen zu ihrer Seele einen neuen Weg gegangen, den sie nicht bereut haben.

Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist.

Richtiges Wissen zu sich ist Macht, eine ideelle Macht.

Diese frohe Botschaft habe ich dieser Seite beigefügt.

Dieser Aussage schließen sich Hoffnung an, dass erwachsene Menschen umdenken.

Um neu über sich nachzudenken, ist es nicht zu spät.

Wenn sich ein Mensch richtiger kennt, das richtige Wissen zu sich lebt, versteht er sich richtiger:

- "Wer" ich wirklich als Mensch bin.

- "Wie" ich wirklich als Mensch bin.

- "Was" ich wirklich als Mensch bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich mit dem richtigen Wissen zu meiner zweimaligen Einmaligkeit im Erwachsenenalter tatsächlich habe.

Jeder Mensch ist zweimal einmalig.

Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.

Mich richtig, als neuen Menschen richtiger zu leben, was ich für mich nur selbst entscheiden kann, so wird jeder Mensch aus Überzeugung richtiger leben, weil der tägliche Erfolg mit sich dem Menschen Recht gibt.

Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.

"Ich, die Persönlichkeit Mensch, bin ein neuer Mensch geworden."

"Hätte ich diese Informationen eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben." +Das hat bisher jeder Mensch zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Persönlichkeitsarbeit gesagt.

Wer sich zulässt, so wie er wirklich in seiner Gesamtheit ist, wer auf sich hört, wer sich vertraut, wer dem eigenen Unterbewusstsein im Bewusstsein seiner Seele vertraut, der lebt sich authentisch.

Wissen zur Seele, mit den richtigen Kenntnissen zu sich selbst oder was der richtige Weg für jeden einzelnen Menschen ist, habe ich vielfach erfahren, dass es die richtige Hilfe für einen Menschen ist.

Das müssen alle Menschen erfahren. So denken viele Menschen schon seit Jahren.

Diese Aussagen zu realisieren hat sich bisher kaum ein Mensch richtig vorstellen können.

Auszug: Eine Krankheit ist eine große Macht.

Eine Krankheit ist auch der Versuch der Selbstheilung.

Die Krankheit macht mich darauf aufmerksam, mich richtiger, um mich selbst zu kümmern.

Eine Krankheit spornt mich an, etwas für mich zu tun.

Die Krankheit ist in der Lage alles Denken durch einander zu bringen.

Eine Suchtkrankheit ist somit nur der erfolglose Versuch der Selbstheilung.

Eine Suchtkrankheit kann nicht geheilt werden.

Der Versuch der Heilung wird trotzdem immer wieder erfolgen.

Eine Suchtkrankheit kann nur zum Stillstand gebracht werden!

Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.

Wer Heilung verspricht ist ein Scharlatan und hat keine Ahnung von den Suchtkrankheiten. So ein Mensch meint es mit sich und anderen nicht ehrlich.

Ich bin Heilpraktiker geworden, weil ich mich dadurch noch mehr für die Würde des Menschen und seiner Menschenrechte einsetzen kann.

Die Macht des Behandlers benutze ich dazu, jedem Menschen seine innere Freiheit zu zeigen. Da ich richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.

Was ich behaupte, das haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert, und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.

Ich kümmere mich fast ausschließlich um die Seelenerkrankung, also genauestens um die Seele selbst.

Ich kümmere mich um die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit:

"Die eigene Hörigkeitskrankheit".

Ich kümmere mich um die Ursachen einer jeden Suchtkrankheit.

Ich agiere als Therapeut zu 80% in der Therapie, meistens schriftlich, da das Angebot zu komplex ist, aber auch damit der Patient auch die Möglichkeit hat, erst zu verstehen, um es dann an sich selbst zu probieren und nachzuleben, wenn es ihm logisch, real und gerecht vorkommt.

Persönliche Fragestellungen, aktuelle Probleme und Prioritäten werden aber jederzeit berücksichtigt, so dass es einen "Roten Faden" gibt, dieser aber nicht stur verfolgt wird, so dass der Patient immer zu Wort kommt.

Ich bin Anbieter von Erklärungssystemen.

Wir besprechen hauptsächlich das Jetzt, Hier und Heute und die Zukunftsperspektiven, damit ich mir heute eine gute Vergangenheit schaffen kann, so dass ich nicht in der negativen Vergangenheit herumwühle.

Wir finden heraus wer, wie und was der Patient für eine wirkliche Persönlichkeit ist.

Ich stelle täglich die Belastbarkeitsgrenze eines jeden Patienten fest, belaste ihn bis an diese Grenze und ein Stückchen darüber hinaus, damit diese Grenze wächst und er zu seiner wirklichen Natürlichkeit findet.

Ich stelle mit dem Patienten seine hauptsächlichen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse fest, damit er sich richtiger, gerechter als bisher verhalten kann.

Ich übe Nähe und keine Distanz, weil in der Intimität das "Du" angebracht ist und weil es freundlicher und menschlicher ist, wenn man mit Menschen ohne Distanz zu üben in der "Du"-Form umgeht.

Am 04.01.1986, also parallel zum Verein für Sozialmedizin und Landesverband, in denen ich tätig war, eröffnete ich eine eigene Praxis als private Suchtberatungsstelle für angeblich "hoffnungslose Fälle". In der Praxis bin ich, in Hannover, heute noch (2007) tätig und für alle Bewusstseinskrankheiten zuständig. Deshalb gibt es für mich nur "nicht-verstehende Behandler/Erzieher", aber keine hoffnungslosen Fälle.

In meinen Praxisräumen ist auch das Institut für Naturheilkunde als Dach vorhanden.

Meine Klientel in den letzten Jahren bestand hauptsächlich aus einem Kreis von Personen, die bereits mehrere erfolglose Therapien hinter sich gebracht hatten, die für alle Behandler "Drehtürpatienten" waren, also als hoffnungslose Fälle galten.

Aber gerade durch sie entdeckte ich die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit recht frühzeitig, und ich entdeckte die Ursachen und die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit, Hörigkeit, Übertreibungskrankheit, eingeredete Krankheit = Bewusstseinskrankheit der Seele.

Und der Körper als Spiegelbild der Seele.

Wie entsteht eine Suchtkrankheit?

Wie kann eine Suchtkrankheit entstehen?

Durch Verständigungsschwierigkeiten.

Wenn ich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum etwas über- oder untertreibe, habe ich gute "Chancen" davon krank zu werden.

Ich habe übertrieben und bin davon krank geworden. #

Was ist die eigene Hörigkeit?

Liebe und Anerkennung übertrieben und falsch eingesetzt und damit zuviel durch andere, über andere gelebt zu haben.

Sich selbst zu vernachlässigen, auch ohne dass es einem selbst auffällt.

Durch andere, über andere oder etwas anderes zu leben, hat zu Folge, dass man sich vernachlässigt und hörigkeitskrank wird.

Wenn ich etwas über einen längeren Zeitraum untertreibe, so ist das auch eine Übertreibung.

Ein "Vielzuviel-zu wenig" ist immer ein Vielzuviel "zu wenig".

Und ein Vielzuviel "zu wenig" ist immer eine Übertreibung.

Dieses Verhalten ist eindeutig Suchtkrankenverhalten, woraus sehr schnell eine Suchtkrankheit entstehen kann.

Höriges Verhalten ist für uns Menschen völlig normal.

Suchtkranken-Verhalten ist für uns Menschen normal, denn wir müssen mal über-und untertreiben.

Daraus wäre zu folgern: "Wenn dieses Verhalten normal ist, und ich durch diese Umstände des Lebens davon krank werde, trage ich keine Schuld daran!"

In unseren Erbanlagen und unserer Erziehung sind diese Richtlinien fest verankert.

Wir bezeichnen sie als Grundbedürfnisse, Grundbedürfnisse der Seele und des Körpers.

Es wäre langweilig hätten wir alle eine gleiche Seele und einen gleichen Körper.

Aber es ist nicht langweilig, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die sie nach ihrer Eigenart erfüllen müssen.

Die Vielfältigkeit macht unser Leben spannend.

Bei dieser Denkungsweise ist die Verhältnisweise gewahrt, es gleich sich aus.

Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank ist, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.

In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.

Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen ist wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.

Die Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden.

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.

Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.

Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.

Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.

Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.

Nur bei mir in meiner Praxis und in Selbsthilfegruppen ging das nicht, weil ich das Spiel dieser Seelen sofort durchschaut hatte.

Dafür konnte aber jeder Mensch, der es von sich aus wollte, im Erwachsenen-Alter endlich ein Erwachsenen-Leben führen. Dazu zwingen kann man keinen Menschen.

Das Wechseln von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und damit älter werden ist nur auf freiwilliger Basis möglich.

Jeder Mensch muss jederzeit in seiner eigenen Verantwortlichkeit bleiben.

Kein Mensch darf auf einen anderen Menschen unnötige Gewalt ausüben - weder seelisch noch körperlich!

Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!

Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.

Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.

Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich "gute" Chancen, krank davon zu werden.

Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!

Ein Viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.

Erkenntnisse: Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit ist normal, damit werden wir geboren, es ist ein natürlicher Zwang, damit wir unsere Grundbedürfnisse, als unsere Bedürfnisse, durch das Wort "wie" erfüllen können.

Erfüllen wir die Bedürfnisbefriedigung körperlicher oder seelischer Art "richtig" werden wir zufrieden.

I. Körperliche Grundbedürfnisse:

die Versorgung und die Entsorgung, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.

1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.

2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss.

3.) Schlafen + Zwang

4.) Atmen + Zwang

5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang

6.) Wasserlassen+ Zwang

7.) Stuhl absetzen + Zwang

8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss!

Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig, mit dem Wort "wie", werde ich zufrieden, erreiche meine innere Freiheit und Zufriedenheit, durch mich in eigener Verantwortlichkeit.

II. Seelische Grundbedürfnisse:

die mit dem Wort "wie" erfüllt werden müssen, weil es Bedürfnisse der Seele, des Bewusstseins sind.

1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

3.) Folgen davon sind: die Harmonie des Bewusstseins mit dem Körper.

4.) Folge ist: die Geborgenheit der Seele.

Das alles entsteht durch meine richtige Selbstverwirklichung, aber alles kann ich übertreiben oder untertreiben und davon krank werden.

5.) Die Selbstverwirklichung = ich verwirkliche mich selbst richtig, ist eine richtige Bedürfnisbefriedigung.

(Richtige Vorstellungen, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein + Tat, über den Körper, durch den Körper ist die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde = richtiger Kontakt = sich darin auskennen.)

Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse macht das Bewusstsein zufrieden.

Nochmal zusammengefasst:

Die Grundbedürfnisse aller Menschen sind gleich!

a.) Die körperlichen, um zu überleben.

b.) Die seelischen, um mit dem jeweiligen Körper zufrieden zu werden.

Wenn wir alle die Grundbedürfnisse über unsere Selbstverwirklichung richtig befriedigen können, erreichen wir unsere Zufriedenheit.

Ursachen aller Suchtkrankheiten sind:

I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder irgendwelchen Sachen.

II. - 2.) Großer innerer Druck ist entstanden, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit).

Folge:

III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.

Es sind auch die Folgen von I. und II.

IV. Später kommt ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit (Alkoholkranker, Drogenkranker, Spielsuchtkranker, Sportsuchtkranker, Arbeitssuchtkranker usw.), denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.

So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel-zu-wenig.

Alles kann Suchtmittel sein. Mit allem können wir es über- oder untertreiben.

Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!

Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.

So entsteht zur bestehenden Hörigkeitskrankheit, mit der wir geboren wurden, die aber noch nicht behandlungsbedürftig ist, eine zusätzliche Suchtkrankheit mit Eigennamen.

Merke:

Mit der Hörigkeitskrankheit werden wir geboren, nicht nur weil wir unsere Grundbedürfnisse mit einem gewissen Zwang erfüllen müssen, sondern weil wir nicht autonom sind und übertreiben.

Selbstverständlichkeiten:

I. Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet über das Normalmaß hinaus statt und

II. - dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos ist. Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.

Kommt der Mensch in das zweite Drittel der Behandlungsbedürftigkeit aller Menschen, ist er schon behandlungsbedürftig, aber meistens noch zu stolz, um sich behandeln zu lassen, denn es fehlt noch die dritte Einsicht:

"Jetzt lasse ich mir von anderen helfen"!

Erste Einsicht: "So geht es nicht weiter".

Deshalb wird einiges geändert, um sich wieder aushalten zu können.

Zweite Einsicht: "Ich muss etwas ändern".

Zwischen der ersten, zweiten und dritten Einsicht vergehen manchmal Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie groß der eigene Wille ist, welche Mittel und Möglichkeiten derjenige zur Verfügung hat und so weiter.

Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, dann ist er zur Behandlung bereit.

Manchmal muss als Folge noch ein übertriebenes, stoffgebundenes oder nicht-stoffgebundenes Suchtmittel hinzukommen.

(Stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.

Nicht stoffgebundene Suchtmittel z. B.: Spielen-Zocken, Internetsucht, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, geschäftsmäßiges Denken, übertriebenes, krankhaftes Arbeiten, Männer, Frauen, Sexsucht usw.)

Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!

Selbst die schwerste aller Suchtkrankheiten kann erfolgreich therapiert werden, die "Managerkrankheit". Ähnlich wie die Fremden-Legionäre, die krank werden.

Messies sind auch nur symptomsuchtkrank und haben, wie alle Suchtkranken, die Grundkrankheit.

Nochmal: Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.

Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.

(Der NDR berichtet am 27.01.2020:

Jedes Jahr erkranken fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression.

Im Laufe ihres Lebens sind 23 Prozent der Deutschen unmittelbar selbst von einer Depression betroffen, 37 Prozent sind mit betroffen durch erkrankte Angehörige.

Doch noch immer sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Erkrankung weit verbreitet.)

Angststörungen ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen.

Menschen mit einer Midlife-Crisis, Menschen mit dem Burnout-Syndrom, Menschen mit Depressionen haben Verständigungsschwierigkeiten.

Fast alle Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.

Gegen eine Suchtkrankheit hilft nur "das Verstehen".

Verstehen der unzählig vielen "Selbstverständlichkeiten" in unserem Leben.

Was ist die eigene Hörigkeit?

1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie

2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.

Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.

Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.

Es ist eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.

Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.

Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.

Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.

"Es schleicht sich langsam ein."

Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist suchtkrank.

Wie ich sage: "Er hat seine eigene Hörigkeit".

Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.

Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden.

Ich fange mit der Hörigkeit an.

"Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch":

1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.

2.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.

3.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.

4.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.

5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.

Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.

6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage (im Dokument beschrieben), ist nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.

7.) Das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.

8.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.

9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.

10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.

Ursache aller Suchtkrankheiten!

11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.

12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.

Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.

Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.

Eine weitere Folgeerscheinung!

13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.

14.) Das Freudenkonto ist leer.

15.) Das geistige Alter nimmt ab.

Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.

Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit.

Eine Unzufriedenheit ist deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.

Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.

Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.

Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken.

Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.

Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", ist ein Bibelzitat.

Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.

Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben.

Ich kann nur das teilen, was ich habe.

Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?

So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.

Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.

Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch d.h. dauerhaft krank zu werden.

Diese Krankheit ist eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule.

Deshalb ist sie auch mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit auch gut zu therapieren.

Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.

Wer sich nicht beraten lässt oder sonst nichts gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, unternimmt, wird weiter leiden und nicht mehr aus der Arztpraxis herauskommen, weil die körperlichen Beschwerden zunehmen.

Wer nicht den Mut und Lebenswillen hat etwas gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, zu tun, wird weiter leiden.

Merke: Eine Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit.

Jede Krankheit, die ich mir einreden kann, kann ich mir auch wieder ausreden.

So ist es auch möglich, sich Gesundheit einzureden.

Richtige Informationen führen zur Zufriedenheit.

Eine Hörigkeit ist eine eingeredete Krankheit.

Eine Hörigkeit heißt, falsch mit der Liebe oder Anerkennung umzugehen und sich selbst zu vernachlässigen.

Eine Ich-Form dominiert (Kindheits-Ich) und redet den anderen Ich-Formen ein, es sei so rechtens.

(Bei einer Suchtkrankheit kämpft das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.

Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.

Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.

Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.

Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.)

Eine Suchtkrankheit ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.

Eine Suchtkrankheit zu haben, sie zum Stillstand zu bringen, dauerhaft innerlich zufrieden leben, ist nicht kompliziert, nur komplex und bedarf einer langen Übungszeit, die gleichzeitig Genesungszeit ist.

Die Schuldfrage wird eindeutig und nachvollziehbar verneint und dies wird logisch und eindeutig erklärt und bewiesen werden.

Der Makel suchtkrank zu sein, wird eindeutig widerlegt.

Jeder Suchtkranke ist Spieler = Verlierer, weil er seine Einsätze verliert oder mit dem Gewinn der Freude nichts mehr Richtiges anfangen kann, weil sein Freudenkonto leer ist.

Das ganze Leben ist ein Spiel, wir bringen regelmäßig unsere Einsätze.

Die Einsätze sind entweder ideeller oder materieller Art.

Sind wir zufrieden, sind wir Gewinner!

Sind wir unzufrieden, haben wir Angst und bezeichnen uns als Verlierer.

Eine eigene Hörigkeit ist auch nur eine Suchtkrankheit, weil derjenige, der dieses Spiel betreibt, mit Sicherheit Verlierer sein wird.

Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.

Ein gleiches Maß von beiden hält die Waage im Gleichgewicht!

Nur mit Kraft, mit Stärke kann man die Waage aus dem Gleichgewicht bringen, aber auch zurückbringen ins Gleichgewicht. (Physik: Bewegung bedeutet Kraftaufwand.

Starke Bewegung bedeutet viel Kraft, viel Stärke.)

Eine Suchtkrankheit ist eine große Kraft, der wir mir einer großen Kraft an Verstehen begegnen können.

Mit der Stärke - als seelischen oder körperlichen Einsatz - kann man das Ungleichgewicht in sich selbst zum Stoppen und zurück zum Gleichgewicht bringen.

Jeder Mensch kann das.

Jeder Mensch hat das mindestens schon dreimal gemacht!

In der vorgeburtlichen Phase, in der nachgeburtlichen Phase und in der hormonellen Umstellungsphase, der Pubertät.

Warum nicht weitere Male?

Weil der Mut fehlt, viele Gedanken nicht zu Ende gedacht werden und weil wir ja so gerne leiden.

Leiden können wir lange Zeit allein.

Wir ziehen uns zurück in die Isolation, weil wir glauben oder schon oft erlebt haben, dass uns wenige Menschen oder kein Mensch richtig versteht und somit auch nicht helfen kann.

Freude hingegen macht uns beschwingt, frei und locker, so dass wir keine Scheu haben, über unsere Freude anderen zu berichten.

So wird Freude durch Abgeben geteilt.

Der innere Druck löst sich, weil sich auch wieder einmal die Wertschätzung und die Wahrheit geändert haben.

Nachtrag: Jede Suchtkrankheit ist auch eine Eigenschaft.

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätig - hat Eigenschaften.

Das Unterbewusstsein hat Eigenschaften.

Der Körper hat Eigenschaften.

Wir Menschen haben alle Eigenschaften in uns, die es gibt.

Sie erzeugen Schuldgefühle und Trostlosigkeit, aber auch Hoffnung.

Mit dem Willen können wir nichts tun, sondern nur mit einem neuen Lernprozess, der verstanden, neu bewertet und gelebt werden muss.

In uns kann nur das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen, der Kraft tun. Diese Kraft ist nur zur Gedankenentwicklung und zum Ausführen von Taten da.

Viele Ängste entstehen, durch eine bewusste oder unbewusste Bewertung, vor fast allen Dingen.

Der Leichtsinn bei einer Suchtkrankheit wird größer, die Inkompetenz auch.

Die Kontaktschwierigkeiten häufen sich.

Die innere und äußere Vereinsamung beginnt. Fluchtgedanken entstehen andauernd.

Es wird gedankliche oder tatsächliche Flucht begangen.

Geholfen hat es bisher noch nie, weil wir uns überall, egal wo wir auch hingehen, selbst mitnehmen. Wir können nicht vor uns flüchten.

Die Überschätzung in allem ist nicht mehr zu übertreffen.

Der völlige Zusammenbruch, innerlich und äußerlich, rückt immer näher.

Die übertriebene Anspruchshaltung gegenüber anderen ist sehr groß.

Oder der Suchtkranke wird phlegmatisch.

Der Minderwertigkeitskomplex ist allgegenwärtig und sehr ausgeprägt.

Kurzfassung über Suchtkrankheiten:

Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?

Eine Krankheit durch Sucht.

Eine Abhängigkeits-Erkrankung.

Eine Zwangskrankheit.

Eine 24-Stunden-Krankheit.

Eine Suchtkrankheit, die durch einen Genesungsweg zum Stillstand gebracht werden kann. Eine Suchtkrankheit, bei der es keine Heilung gibt.

Suchtkrankheiten, mit denen ich jetzt gut leben kann, nachdem ich sie alle zum Stillstand gebracht habe und alle Sicherheiten von mir eingehalten wurden.

Das ist dann auch der richtige Schutz vor einer neuen Suchtkrankheit.

Eine Suchtkrankheit, die sorgfältig beachtet werden muss.

Eine Suchtkrankheit, die nicht unter- oder überschätzt werden sollte.

Eine Suchtkrankheit, die auch richtig bewertet werden muss.

Eine meistens von sich selbst eingeredete Krankheit, die wieder mit Hilfe Außenstehender ausgeredet werden kann.

Eine Krankheit, deren Anlagen dazu wir in uns tragen.

Der Versuch sich selbst zu helfen. So wollte ich mir nur helfen.

Das Betreiben von Über-oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum und davon krank geworden zu sein.

Eine Suchtkrankheit, bei der ich mit mir falsch umgegangen bin und mich dabei völlig vernachlässig habe, ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist.

Eine Suchtkrankheit, bei der ich nicht in der Lage war, meine unbedingt notwendigen Grundbedürfnisse richtig zu befriedigen.

Vorhandene Verständigungsschwierigkeiten wurden nicht richtig beseitigt oder minimiert. Der eigene innere Druck konnte nicht mehr ausgehalten werden.

Negative Ersatzhandlungen mussten begangen werden.

Eine Suchtkrankheit ist immer der falsche, lebensfeindliche Umgang mit sich.

Es ist aber auch der falsche Umgang mit anderen.

Alles kann Suchtmittel sein, weil wir alles über- oder untertreiben können, so kann auch alles Einstiegsdroge sein. Wir können von allem krank werden.

Eine Suchtkrankheit ist erst nach 5 Jahren zum Stillstand gebracht.

Bis dahin befinde ich mich auf dem Genesungsweg.

Eine Heilung im Suchtkranken-Bereich gibt es nicht!

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/23

Von Peter wollte ich wissen, wie er darüber denkt, dass es so viele Suchtkrankheiten gibt oder welche Hinweise er speziell mir noch geben kann.

Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.

Sind die Hinweise für mich logisch und erklärbar, werde ich sie ausprobieren.

Habe ich damit Erfolg, werde ich sie weiter ausprobieren, bis ich mit mir zufrieden und der Bestimmer über mein Leben geworden bin.

Er sagte mir dazu: Alle suchtkranken Menschen und andere kranke Menschen bringen fast das gleiche Kapital mit.

Deshalb ist keiner besser oder schlechter suchtkrank oder krank.

Deshalb ist es auch kein Makel suchtkrank zu sein.

Deshalb braucht sich keiner für seine Suchtkrankheit zu schämen oder sich wegen ihr zu verstecken.

Deshalb sind auch alle Suchkrankheiten mit einer "Grundsatztherapie" zu erreichen.

Deshalb ist jedem Suchtkranken zu helfen.

Hoffnungslose Fälle gibt es nicht!

Auf den Punkt gebracht heißt es dann:

Alle suchtkranken Menschen können mit ihren Energien und Möglichkeiten nicht richtig umgehen, genau so wenig wie jeder andere kranke Mensch.

(Eigene Begründungen und Erklärungen hat jeder.)

Weitere Erfahrungswerte:

Allen suchtkranken Menschen ist mit Sicherheit zu helfen.

- Für jeden Suchtkranken und alle Suchtkrankheiten gibt es die richtige Therapie.

- Jeder Mensch hat das Therapieziel zufrieden zu werden.

Sich jederzeit richtig selbst helfen zu können, sich alle Fragen beantworten zu können, ist sein Wunsch.

Zumindest das Wissen darüber zu haben, wie er seinen Fragen doch noch beantwortet bekommt. Von wem er diese Antworten bekommt, ist ihm meistens egal.

Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapie, nur die Grundlagen, als Grundüberlegungen des Verstehens, sind für alle Krankheiten gleich.

Diese Grundlagen heißen Wissen über Krankheiten und Verstehen der Menschen, des Kranken, der Krankheitsbilder.

Das richtige Verstehen, ist schon fast die richtige Therapie.

Verstehen lernen, ist zu erlernen.

- Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapiezeit.

- Jeder Mensch hat einen eigenständigen Schädigungsgrad.

- Jeder Mensch hat ein eigenständiges Leistungsvermögen.

- Jeder Mensch hat eine eigenständige Anspruchshaltung.

- Jeder Mensch, der krank ist, hat mindestens zwei Krankheiten.

  Die Psyche = Seele leidet, und dem Körper geht es nicht gut.

Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat mindestens drei Krankheiten.

Egal ob er eine legale, illegale, anerkannte oder nicht als Suchtkrankheit eingeschätzte oder anerkannte Krankheit hat.

Da jeder kranke Mensch sich in einer Ausnahmesituation befindet, ist das Vertrauen zu ihm unbedingt herzustellen.

Es ist ein oberstes Gebot, wenn nicht sogar eine Pflicht von uns Behandlern, glaubwürdig in seinen Augen zu werden.

Erst dann kann der Kranke uns vertrauen.

Ich bin davon überzeugt, dass, wenn ich das Vertrauen eines Patienten haben möchte, er mir die Gelegenheit dazu geben muss, richtig vorleben zu dürfen.

Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat wie erwähnt mindestens drei Krankheiten,

sagte Peter im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle und dazu gab er uns folgende Auskunft:

1.) Die Suchtmittelkrankheit selbst.

Das Mittel zum Zweck, welches seine erhoffte Wirkung tut.

Es kann stofflich oder nicht - stofflich sein.

Ohne Suchtmittel kann keine Suchtkrankheit entstehen.

All das, was wir wie unter einen Zwang wiederholen, ist als krankmachendes Suchtmittel zu betrachten.

2.) Die Beziehungssuchtkrankheit.

Durch Kontakt oder von der falschen Selbstverwirklichung krank geworden.

Ohne den Kontakt, die Beziehung zum Suchtmittel oder deren Verwirklichung, kann keine Suchtkrankheit entstehen.

Eine Beziehung zu haben, ist ein Kontakt oder eine Vorstellung + Tat oder unsere Selbstverwirklichung.

3.) Die Liebe zum Suchtmittel.

Die übertriebene, falsch angewendete Liebe zum Suchtmittel ist immer als höriges Verhalten zu bezeichnen.

Wo Liebe ist, ist Anerkennung nicht weit.1

Wer ein Suchtmittel übertrieben einsetzt, vernachlässigt sich mit Sicherheit.

Somit ist die Hörigkeit perfekt.

In den meisten Fällen ist die Liebe zum Suchtmittel vorhanden.

In wenigen Fällen, so hörte ich, kann allein die Liebe zur Wirkungsweise des Suchtmittels vorhanden sein und das Suchtmittel selbst abgelehnt werden.

Die Wirkungsweise hat aber immer mit dem Suchtmittel selbst zu tun.

Ganz wenige Menschen werden dazu gezwungen suchtkrank zu werden.

Als Beispiele erwähne ich die notwendigen Medikamentenverordnungen bei körperlichen oder seelischen Erkrankungen.

Also ist bei diesen Menschen zuerst keine Liebe zum Suchtmittel vorhanden.

Später, wenn sie sich daran gewöhnt haben, lieben sie das Suchtmittel, wegen seiner positiven Wirkungsweise, in irgendeiner anderen Form.

Manchmal bedarf es einer gewissen Zeit der Gewöhnung bis wir etwas liebhaben können. Verursacherprinzip oder Verursachersystem.

Für Sie noch einmal eine kurze Zusammenfassung wissenswerter Informationen.

Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?

Eine Krankheit der Sucht, aus der Sucht oder Abhängigkeit entstanden.

Eine schuldlose Zwangskrankheit.

Eine Abhängigkeitserkrankung.

Eine eingeredete Krankheit.

(Übertreibungskrankheiten sind eingeredete Krankheiten, weil das, wozu der Mensch neigt, was er für sich für Vorteil ansieht, er so übertreibt, dass er davon krank wird.

Das, was ich mir falsch einrede, kann ich mir mit Aufrichtigkeit, mit Richtigkeit wieder ausreden. Zum Beispiel dachte ich, es geht nicht ohne Alkohol, Medikamente, Drogen, Spielen-Zocken usw. Doch es geht, gut sogar, ohne diese, meine Suchtmittel.)

Eine Krankheit, die nur zum Stillstand gebracht werden kann.

Eine Familienkrankheit, weil alle Angehörigen sehr viel darunter leiden.

Eine 24-Stunden-Krankheit, die vor keinen Sonn-oder Feiertag halt macht.

Eine Pandemie!

Sie ist nicht örtlich oder zeitlich begrenzt. Sie überschreitet jede Grenze.

Eine Krankheit, die jeder verstehen kann, der sich dafür interessiert.

Eine Krankheit, bei der es Hilfe gibt.

Eine Krankheit, vor der wir unsere Kinder schützen müssen!

Eine Krankheit, die wir beim Entstehen verhindern müssen!

Der Versuch sich selbst zu helfen.

Das Scheitern der ständigen Versuche sich selbst zu helfen.

Über- oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum machen jeden Menschen krank.

Warum wehren sich heute noch so viele Menschen gegen diese einfachen Überlegungen, bei denen viel Leid verhindert werden kann oder viele Menschenleben gerettet werden können?

Aus normalen Verhalten wurde eine Krankheit.

Sie hat sich deshalb schleichend und unbemerkt ergeben, weil wir uns zu wenig ernstnahmen und nicht darauf geachtet haben, unser wirklicher Freund zu werden.

Was die Allgemeinheit macht, muss nicht richtig und gesund sein.

Es muss auch nicht die gerechte Wahrheit sein, nach der gesucht wird.

Jeder sollte seine eigene Wahrheit finden, dann verhält er sich auch gerecht.

Die fünf Fragen und Antworten zur Hörigkeit:

Was ist die Hörigkeit?

Es ist eine Suchtkrankheit.

Wodurch entsteht Hörigkeit?

Durch alle Ursachen der Suchtkrankheit (Verständigungsschwierigkeiten, sich nicht aushalten können).

Wie wirkt sich Hörigkeit aus?

Die Seele und der Körper werden soweit geschädigt, bis der Betroffene frühzeitig stirbt.

Oder die Umwelt, die Menschen werden soweit geschädigt, bis sie loslassen.

Der volkswirtschaftliche Schaden ist vielfach enorm.

Wie stoppe ich Hörigkeit?

Durch ein bewusstes Leben, das verstehend geführt wird, mit der richtigen Beziehungskunde in meiner Lebensschule, die schon im Kindesalter anfängt.

Ein Mensch, der einer Hörigkeit nachgeht, also suchtkrank ist, hat Fehlbedarf in seelisch-geistigen Grundbedürfnissen.

Ihm fehlen mit Sicherheit die richtige:

          Anerkennung, Liebe,

          Harmonie und Geborgenheit.

Er verwirklicht sich mit Sicherheit falsch.

Dieser Mensch ist durch den Fehlbedarf an richtiger Liebe und Anerkennung krank geworden. Dadurch ist er unharmonisch und versucht dies über ein gesteigertes Suchtkrankenverhalten auszugleichen.

Leider macht er das um jeden Preis.

Dazu müssen nicht immer Alkohol, Drogen, Medikamente eingesetzt werden.

Es ist eine Spielsucht, ein Spaß, das heißt sich Freude bereiten auf Kosten anderer.

Es ist auch eine Beziehungssuchtkrankheit.

(Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.)

Dieser Mensch kann nicht ohne Hilfe von außen erwachsen und zufrieden werden.

Die eigene Hörigkeit ist keine manifeste Krankheit.

Eine kurzfristige Krankheit, für Stunden oder Tage, ist auch eine Krankheit, die auch leicht zur chronischen Krankheit werden kann.

Der positive Ausgangspunkt für Hörigkeit heißt Interesse.

Ich habe etwas gern, ich habe etwas lieb, es interessiert mich.

Ich setze mich dafür ein, ohne mich oder meine Familie zu vernachlässigen.

Wer sein Interesse, seine Liebe, zu irgendetwas nach seinem persönlichen Normalmaß übertreibt und sich dabei vernachlässigt, verhält sich "hörig", somit auch suchtkrank.

Er bezeichnet es meistens als Interesse. Oder er gibt zu, offene Fragen zu haben, aber keiner hilft ihm dabei, sie zu Ende zu denken.

Der Hörige fragt sich:

Warum kann ich in meinem Leben so wenig genießen?

Warum kann ich mich nicht begnügen hier, da und dort?

Warum habe ich das Gefühl oder den Eindruck das Leben rauscht an mir vorbei ohne dass ich richtig daran teilnehme?

Wie kann ich mein Leben zum Positiven ändern?

Wie kann ich mich ändern?

Wie kann ich meine Umwelt ändern?

Wann muss ich etwas ändern?

Warum muss ich eigentlich etwas ändern?

Warum ändern sich nicht die Anderen?

Von wem bekomme ich das Wissen darüber, was ich zu ändern habe?

Die Antworten dazu findet der Leser in den Büchern von Peter Pakert - Goldwaage I und Goldwaage II - Feinstwaage der Seele.

Die Lektüre wird durch persönliche Beratung und Therapie ergänzt.

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, sie zum Stillstand zu bringen, sie therapieren zu können, ist nicht schwer, nur komplex und langwierig.

Behandle ich nur die Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit, entfällt die weitere Behandlung aller sonstigen Suchtkrankheiten, weil sie überflüssig geworden sind. Denn der Behandler sieht zu, dass bei dem Patienten so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten da sind.

Also ist kaum innerer Druck vorhanden, der nach Erleichterung schreit, sondern dieser geringe, noch vorhandene Druck ist normal und auszuhalten.

Somit sind zur zusätzlichen Erleichterung Ersatzhandlungen überflüssig.

Werden sie gemacht, erhofft man sich, glücklich zu sein, aber das ist nur eine Momentsache und gehört in die Intimsphäre.

Sind die Ersatzhandlungen überflüssig, gibt es keine Begründung, es mit einem zusätzlichen Suchtmittel zu übertreiben. Denn das wäre noch eine zusätzliche Vernachlässigung und führt zur Hörigkeitskrankheit und das ist eine Suchtkrankheit, die behandelt werden muss bei der Einmaligkeit durch sich selbst, bei Wiederholungen durch den Behandler und es werden noch andere Worte gewählt (Kompromisse).

So ist es möglich mit der Behandlung der Grund-Suchtkrankheit - der eigenen Hörigkeit - alle Suchtkrankheiten zum Stillstand zu bringen, weil dadurch die Übertreibungen, die Vernachlässigungen, die Verständigungsschwierigkeiten, der innere Druck, die negativen Ersatzhandlungen und ein zusätzliches Suchtmittel überflüssig werden.

Handlungen werden für mich richtig, vernünftig, gesund, gerecht und logisch.

Dann werde ich sie mit wenig Kraftaufwand leben können.

Nur so kann ich als mein Freund richtig leben.

Bin ich mein Freund, kenne ich die Bedeutung der Freundschaft, kann mich als Freund anbieten.

Peter weiß, dass das Entdecken dieser Sensation einmalig auf der Welt ist.

Ein kurzes Beispiel dafür.

Das Essen: Wenn ich das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum (je nach Neigung) über- oder untertreibe, verhalte ich mich schon kurzfristig suchtkrank und habe deshalb gute Chancen, seelisch oder körperlich chronisch krank zu werden.

Diese Krankheit ist dann behandlungsbedürftig und heißt Suchtkrankheit = Hörigkeitskrankheit = Essgestörtheit = Fresssuchtkrankheit.

Ein Mensch isst zu wenig, zu unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund, das ist viel zu ungerecht sich selbst gegenüber und ist dann als Fresser zu bezeichnen.

Er macht alles zusammengenommen oder im Wechsel, dann ist er mit Sicherheit als Fresssuchtkranker zu bezeichnen.

Da dieser Mensch das bewusst macht, ist es sogar vorsätzlich und dafür ist nur die Entschuldigung Bewusstseinskrankheit zu finden.

Dieser Mensch, der wegen seiner Protesthaltungen sich selbst Leid zufügt, findet als Erklärungen Unrecht, aber auf die richtige Erklärung, Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen zu haben, kommt er genau so wenig, wie andere stoffgebundene - oder nicht stoffgebundene Suchtkranke. Auch dieser Mensch erfüllt seine 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht zu seiner Zufriedenheit.

Ist dieser Mensch krank, dann bedarf er der Behandlung, nicht nur weil er suchtkrank ist und diese Suchtkrankheit zuerst immer die eigene Hörigkeitskrankheit heißt, sondern weil weder er selbst, noch andere bei ihm die Bewusstseinskrankheit erkennen

Böswilligkeit kann weder diesem Kranken, noch anderen Kranken unterstellt werden, sondern es ist davon auszugehen, dass auch dieser Mensch keine Chance hatte nicht krank zu werden.

Unsere Gesellschaftsordnung ist ein entscheidender Faktor, der jede Bewusstseinskrankheit fördert.

Eine gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung würde Über- oder Untertreibungen nicht zulassen.

Allein das ist schon Grund genug, um eine neue, einheitliche, gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung anzustreben.

Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss - im richtigen Maß - gewährleistet sein.

Eine gewisse Grundmenge von Nahrungsmitteln braucht jeder Körper, sonst stirbt er früher als geplant.

Die Einfuhr von Nahrungsmitteln bestimmt das Gewicht und das Wohlbefinden oder Nichtwohlbefinden (durch das Wort "wie" und die Höhe des Verbrauchs.)

Somit ist einmal sich Überfressen ein Suchtkrankenverhalten und einmalige Krankheit, aber noch normal, also noch nicht behandlungsbedürftig.

Es hat eher den Charakter des Lerneffektes (durch Schaden wird man klug).

Dieses zu viel an Nahrungsaufnahme ist für uns Menschen normales Verhalten, von vielen als erstrebenswert angesehen, weil sie sich mal richtig satt essen wollen.

Dass es ihnen hinterher schlecht geht, nehmen sie in Kauf.

Deshalb nehmen sie auch Krankheiten oder Übergewicht in Kauf.

Wir sagen dazu als Entschuldigung:

"Es hat ja so gut geschmeckt oder ich konnte mich nicht bremsen oder das musste mal sein. Endlich mal wieder richtig satt."

Wer an einem Tag das Essen so übertreibt hat gefressen.

Er ist als Fresser zu bezeichnen, aber er wird, im Volksmund, niemals als krank angesehen, weil Übertreibungen in unserer Gesellschaft gesellschaftsfähig sind.

Selbst wenn er es häufiger macht und Übergewicht hat.

So kann ich jetzt mit allen Teilen unserer Grundbedürfnisse so verfahren (Trinken, Schlafen, Anerkennung, Liebe usw.)

Eine ernstzunehmende Krankheit ist es noch nicht, wenn sie kurzfristig ist.

Bei harten Drogen reicht ein zwei- bis dreimaliger Konsum, um davon behandlungsbedürftig krank zu sein, weil Drogen eine kleine therapeutische Breite haben.

Bei den Grundbedürfnissen kommt es nicht nur auf das Übertreiben an, sondern auch auf den Grad der Vernachlässigung und auf die Zeitspanne an.

Ich sage immer: Erst ist die Seele gestört, später der Körper.

Dann wird die Seele krank und dann der Körper. (Es ist eine Zeitfrage.)

"Wie" mache ich etwas?

Das Wort "wie" ist eines der bedeutendsten Worte in unserer Sprache, denn es entscheidet über: "Wie" esse ich? "Wie" trinke ich?

"Wie" erfülle ich mir also meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse, damit ich zufrieden werde?

Das Wort "wie" ist auch weiterführend, denn es entscheidet auch damit über das Maß, über den Geschmack, über das, was ich esse oder trinke und über die Zeit, sowie den Kraftaufwand.

Horst/Peter Pakert    Suchtkranke haben es nicht leicht       1995/2007/23

                   Therapeuten haben es auch nicht leicht!

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwieriger. Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.

Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.

Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.

Damit der Mensch ausgewogen, richtig leben kann, muss er sich richtig kennen.

Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen, deshalb muss die Seele mit einbezogen werden!

Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.

Alle Menschen gehören zusammen.

Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!

Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.

Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!

Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.

Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.

"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.

Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.

"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."

"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."

Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.

Ausgewogen mit mir im Ganzen leben, mit allem leben, was ich tatsächlich bin, das was ich tatsächlich verwirklichen kann, mit meinem einmaligen Körper und meiner einmaligen Seele.

Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.

Durch meine neuen Vorgehensweisen, mit der Seele - dem Bewusstsein zu arbeiten, beschreite ich einen bisher unbekannten Weg zur Seele, der zu einer sehr hohen Erfolgsquote mit der eigenen Zufriedenheit führt.

In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden, um effektivere Lösungen anbieten zu können und um erfolgreicher als bisher ambulante Therapien zu betreiben, wodurch stationäre Maßnahmen zum großen Teil überflüssig werden.

Horst/Peter Pakert  Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit  1995/2023

Mädchen wurden magersüchtig, und manche brachten sich später doch um, weil sie meinten, keiner versteht sie richtig.

Oder sie wurden frühzeitig hörigkeitskrank und beschäftigten Behandler, die ihnen sehr oft auch nicht helfen konnten, weil sie erst gar nicht diese bedeutsame Krankheit erkannten oder diese Krankheit in ihrer ganzen Bedeutung nicht kannten.

Ein suchtkranker Mensch passt nun mal nicht in ihre Psychologieschublade.

Diese Mädchen gelten, auch heute noch, als Simulantinnen oder als hoffnungslose "Fälle".

Ihre Magersucht wird oberflächig behandelt, aber nicht die dafür verantwortliche Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit.

Meine Bulimie-Phase war ein Protest, ein Streich und ein Experiment, mir selbst zu helfen, sagte eine Patientin in der Selbsthilfegruppe.

Protest und Streich deshalb, weil ich nicht erwachsen werden wollte.

Ich experimentierte mit mir sofern, dass ich nur so viel gegessen, dass ich nicht verhungerte.

Gekotzt habe ich, weil ich nicht groß und stark werden wollte.

Aber auch wegen der erleichterten, wärmenden Wirkung.

So wie ich viele Experimente gemacht habe, weil ich mich nicht richtig verstand, weil ich dem Druck nicht standgehalten konnte, weil ich Ersatzhandlungen begehen musste, um mir selbst ein wenig zu helfen.

Ich wollte nichts weiter als zufrieden werden.

Hilferufe habe ich viele ausgesendet, aber wer hat mich schon richtig verstanden.

Ich musste erst Peter Pakert mit seiner Lebensschule finden, damit ich verstanden wurde und ich im Erwachsenalter die Chance bekam, mich verstehen zu lernen.

Jetzt habe ich die Chance zu meinem Erwachsenensein zu finden, und ich werde diese Chance richtig nutzen.

Ich fasse noch einmal für mich die Ursachen aller Suchtkrankheiten zusammen:

1.) Verständigungsschwierigkeiten.

2.) Der Druck, sich nicht aushalten können.

3.) Ersatzhandlungen begehen müssen, die dann zur Suchtkrankheit führen.

4.) Irgendwann kommt das mir sympathische Suchtmittel ins Spiel meines Lebens.

Suchtmittel kann alles sein, weil ich es übertrieben und falsch benutzen kann.

Eine Suchtkrankheit ist immer zu 99% der Versuch sich selbst zu helfen.

Ich wollte mir nur helfen, weil ich ja nur zufrieden werden wollte, deshalb bemühte ich mich auch Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen.

Dass ich sie, wenn ich sie bekam, zurückwies oder abwertete, erwähne ich nur.

Ich wusste nicht, wie ich mir selber richtig Anerkennung und Liebe geben sollte.

Die Selbstverständlichkeiten, die ich für mich tat, nämlich die Erfüllung meiner körperlichen Grundbedürfnisse, betrachtete ich nicht als meine Anerkennung oder sogar als meine Liebe zu mir. Ich hatte es nie gelernt.

Mich als Person oder weiblichen Menschen anzuerkennen, davon weit ich weit entfernt. Geschweige denn, dass ich diese Person in ihrer Gesamtheit auch noch liebhaben sollte.

Da ich dachte, mir das selber nicht geben zu können, musste ich über andere und durch andere versuchen, doch noch ein wenig zufrieden zu werden.

Dass ich mich bei dieser Denk-und Handlungsweise immer mehr vernachlässigte, ist doch selbstverständlich.

Dafür strengte ich mich auch manchmal über meine Kräfte hinaus an.

Dass ich mich weit unter meinem Niveau verhalten habe, wird mir erst heute klar.

Heute weiß ich auch, wie ich mir die richtige Anerkennung und Liebe geben kann.

Indem ich mich so annehme, wie ich bin und meine Bedürfnisse richtig erfülle.

Dieses Verhalten ist eindeutig Hörigkeits- oder Krankheitsverhalten, aber normal und noch nicht behandlungsbedürftig. Also noch keine minifeste Krankheit, die sofort behandelt werden müsste, doch derjenige, der die oben erwähnten Symptome hat, sollte sich auf alle Fälle beraten lassen und sein Leben ändern, so wie ich es tat.

Ich sage noch einmal:

Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen ein normales Verhalten, wir müssen nur verstehen lernen, um besser die Grenze herauszufinden, ob und wann behandelt oder nur beraten werden muss.

Aus Hörigkeitsverhalten kann eine Krankheit werden, muss aber nicht.

Bei einer Hörigkeit vernachlässig man sich auch immer selbst.

Bei einem faulen Kompromiss vernachlässig man sich mit Sicherheit immer.

Im Berufsleben werden wir dazu gezwungen, uns zu vernachlässigen.

Eine Hörigkeit ist immer ein fauler Kompromiss.

Ersatzhandlungen müssen wir im Leben immer dann begehen, wenn wir uns die Orginalhandlungen nicht leisten können.

Was wir nicht verhindern können, sind für uns und andere negative Ersatzhandlungen.

Bei diesen Handlungen vernachlässigen wir uns auch, aber ein wenig können wir schon vertragen, ohne gleich krank zu werden.

Ich wollte wissen was im Lexikon zur Hörigkeit steht:

Was ist Hörigkeit?

Begriffsdefinitionen aus dem Lexikon zur Hörigkeit:

(Quelle: Großes Handlexikon in Farbe; Lexikon-Institut Bertelsmann)

Hörigkeit:

1.) Die innere Abhängigkeit eines Menschen vom Willen eines anderen, die ein freies Handeln nicht mehr zulässt usw.

Umgangssprachlich ist diese Aussage richtig, sachlich und umfangreich betrachtet ist es unvollständig beziehungsweise falsch.

Falsch deshalb, weil der Wille in uns von allein nichts macht.

Es wird auch der Eindruck erweckt, dass eine Abhängigkeit gleich Krankheit sei.

(Quelle: Roche Lexikon Medizin; Urban & Schwarzenberg)

Hörigkeit:

2.) Bis zur Selbstaufgabe übersteigertes menschliches Abhängigkeitsverhältnis; zum Beispiel als sexuelle Hörigkeit gegenüber dem Geschlechtspartner (Bondage).

Sachlich ist dies sicherlich auch richtig.

Bringt man aber Abhängigkeit mit Sucht oder Hörigkeit als normales alltägliches Verhalten in Verbindung, ist es falsch.

Es darf nur eine eindeutige Sprache für kranke oder gesunde Menschen geben, damit sie sich auch wirklich verstehen und selbst helfen können.

Ein Lexikon sollte sich verständl