Kinderrechte - Menschenrechte in Deutschland werden nicht geachtet oder richtig eingehalten - Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Horst/Peter Pakert Kein Mensch, kein Lehrer hat
uns etwas von unserer Seele erzählt 1995/2007/24
Ein Mensch ist ein materieller Körper mit einer Seele.
Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit ist es ein toter Körper.
Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.
Die Seele, das Bewusstsein ist der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung ist, die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.
Eine einmalige Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens richtig lesen.
Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.
Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.
Damit sind die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.
Will ein Mensch - als der Mittelpunkt seiner Welt - zufrieden werden, muss er sich kennenlernen, die Bedeutung seiner Existenz nachvollziehen können, denn er ist der Nutzer - der Benutzer von sich selbst durch das Tagesbewusstsein seiner Seele.
Der Benutzer von dem, was der Mensch wirklich ist, aus was er besteht, wie er funktioniert, was seinen Mittelpunkt in dieser Welt ausmacht, alles was aus ihm entsteht, alles das, was von außen auf ihn zukommt, ist von ihm erlernbar.
Der Mensch braucht nicht wie bisher - unwissend zu sich selbst - sterben, denn der Mensch ist und bleibt für sich, für seine Zufriedenheit verantwortlich.
Verantwortlich bleibt der Mensch mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinem Tagesbewusstsein bewusst, mit seinem Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden ist.
Die Seele als unser Leben bestimmender, Leben spendender Faktor ist so weit enträtselt worden, dass für jeden Menschen nachvollziehbare Fakten geschaffen werden können, wenn wir den Mut haben die Seele als energetisches System, als Tatsache akzeptieren und damit ein neues, richtigeres, gerechteres und authentischeres Leben zu führen als es früher trotz großer Anstrengungen nicht möglich war.
Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.
Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.
Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.
Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.
Das ist die zweimalige Einmaligkeit.
Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.
Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.
Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, ist schon lange da.
Das Wissen wurde ihnen bisher durch Ignoranten, durch Besser-Wisser, durch Abwerter, durch Übertreiber verwehrt.
Menschen, die als Kinder schon in der Schule Wissen zur Seele wollten:
"was" das Tagesbewusstsein ist,
"was" das Unterbewusstsein ist,
"wie" das Tagesbewusstsein funktioniert,
"wie" das Unterbewusstsein funktioniert und
"wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele,
wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde.
Die Seele wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet und damit soll es gut sein.
Der verantwortungslose Umgang mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Menschen geht weiter, weil die Seele nicht miteinbezogen wird.
Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.
Das Unrecht muss geändert werden!
Menschen als Kinder brauchen die richtigen Grundlagenkenntnisse zu ihrer Seele, zu ihrem einmaligen Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung.
Kinder können mit richtig erklärten, verstehenden Worten sich mit ihrer einmaligen Seele sehr schnell verstehen.
Kinder, noch nicht ganz infiziert von der Blindheit der Erwachsenen, begreifen sich, begreifen die Gerechtigkeit, begreifen die Seele sehr schnell richtig.
Kinder haben schon durch ihre Beseelung zum Menschen geworden das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.
Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen Kinder die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.
Alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst, richtiger beantwortet werden.
Jedes Kind will wissen:
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.
Kinder brauchen richtige Antworten, sobald sie fragen.
Jedes Kind braucht richtige Antworten auf seine inneren Fragen.
Falsche Antworten machen ein Kind verschlossen.
Ein Kind, das sich nicht öffnet, nicht die richtigen Antworten erhält, mauert sich mit Angst in der Seele ein, wird in der Seele - im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein - krank und der Körper zeigt durch das Unterbewusstsein die Krankheit mit Verweigerung, mit Wehrhaftigkeit.
Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.
Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.
Kindern dieses Leben zu verweigern ist verbrecherisch und hält das Kind in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen.
So wie es der bisherigen großen Menschheit erging!
Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.
Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu.
(Ich betrachte es als meine Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.
Bei den vielen mich umgebenden Menschen mit dem Namen Peter habe ich mich abgrenzend kenntlich gemacht, so dass es nur den einen - der Peter - gibt, und das bin ich.
Die Seele ist mehr als der Mensch in seiner Ignoranz, mit seiner Selbstüberschätzung, mit dem falschen Vorteilsdenken, mit der Unrühmlichkeit der gesamten Menschheit, bisher mit der Seele gemacht hat, bisher aus der Seele gemacht hat.
Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
Die Seele - das Bewusstsein ist bei einem Menschenleben bestimmend.
Weil die Seele, richtiger als bisher, bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.
Ohne Seele ist Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Einige Erkenntnisse von der Seele, von Menschen ergaben, dass es eine Grundkrankheit für viele Krankheiten gibt.
Es ergab sich, dass die Ursache dafür, bewusst schuldlos krank zu werden, im Bewusstsein seiner Seele gefunden wurde.
Die Ursachen sind Verständigungsschwierigkeiten des Bewusstseins.
Die Ursachenkrankheit heißt Bewusstseinskrankheit in der Seele.
Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht auch die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.
Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.
Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele).
Weit über 90% der Störungen, der späteren Krankheiten, die den Menschen betreffen, haben den Ursprung in seiner einmaligen Seele, in seinem einmaligen Bewusstsein mit seiner heute schon grob nachvollziehbaren Funktionsweise.
Mit seinen Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen: Zuneigungen - Abneigungen.
Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er Verständigungsschwierigkeiten hat.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.
Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt, halt macht.
Die Bewusstseinskrankheit wird immer größer.
Der Körper als Spiegelbild der Seele bekommt immer mehr Krankheiten, gegen die wir durch die Behandler versuchen anzugehen. Die Ursachen für diese vielen Krankheiten werden auch hier wieder nicht berücksichtigt.
Wird die Ursache der Bewusstseinskrankheit - das Kind darf Erwachsener spielen - nicht beseitigt, werden immer weitere Krankheiten auftauchen.
Da die "Suchtkrankheiten" - die Bewusstseinskrankheit - vor keinem Menschen, der übertreibt, Halt macht, hatte ich es bisher in 30 Jahren mit fast allen Berufen, mit allen Bevölkerungsschichten jeden Alters zu tun, weil sie krank und hilflos geworden waren.
Diese Krankheit ist in allen Ländern, in jedem Haushalt, in jedem Beruf zu finden.
Deshalb ist kein Mensch besser oder schlechter, sondern nur in der Seele, im Bewusstsein zuerst krank. Diese Krankheit, egal mit welchem Namen sie bisher belegt wurde, die durch das Bewusstsein ganz bewusst entsteht, ist heute zu lindern oder frühzeitig bei Kindern zu verhindern.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können. Diese Bewusstseinskrankheit kommt aus der Seele, aus dem Bewusstsein, aus dem Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich und macht aus uns Menschen - anlagebedingt - kranke Menschen.
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Das Erwachsenen-Ich, als dritte Ich-Form im Bewusstsein, wird erst ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr wach (im Dokument beschrieben).
Bis zum achten Lebensjahr ist das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.
Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.
Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.
Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.
Das ist die Bewusstseinskrankheit.
Das Kindheits-Ich ist nicht für das Erwachsenenleben gedacht!
Das Erwachsenen-Ich ist für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.
Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.
Das Kindheits-Ich ist überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.
Dann wird der menschliche Körper krank.
Das Kindheits-Ich ist mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.
Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden.
Das Kindheits-Ich hat die eigene Entlarvung lange verhindert. Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.
Auszug: Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.
Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen.
Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen, ungerechten Informationen blockiert hatten.
Diese Erwachsenen, diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.
Hochrechnungen verschiedenster Möglichkeiten dieser Welt ergaben, dass 99% der Menschen mit ihrem Kindheits-Ich ein Erwachsenenleben führen.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele hat leider die Möglichkeit Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen mit Kindheitsereignissen oder mit gravierenden Ereignissen zu blockieren, davor Mauern aus Angst zu bauen, so dass diese Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz dieses Menschen mit seinem Bewusstsein, dass diese Intelligenz haben kann, ausfallen.
Auszug: Leider sind wir Menschen noch so weit degeneriert, dass unsere dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, trotz schon genügend vorhandener Gedächtniszellen im Gehirn, nicht pünktlich von alleine wach werden kann.
Der bisherige Chef, das Kindheits-Ich, wird zum Diktator schon in der Kinderzeit, in der Zeit zwischen dem achten bis zum zwölften Lebensjahr.
Überschreitet das Erwachsenen-Ich das Wachsein von 12 Jahren, ist es vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern. Die einzige Möglichkeit sind Behinderungen durch das Kindheits-Ich, so dass Stillstand eintreten muss.
Stillstand ist immer Rückgang, aber keine Weiterentwicklung.
Der Mensch bleibt als Kind, als Jugendlicher geistig stehen, kann aber als Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachspielen, so dass der Mensch als Erwachsener anzusehen ist.
Das geistige Alter geht aber mit der Schädigung - der Zivilisationskrankheit - immer weiter zurück, bis der Mensch für sich keinen Ausweg sieht.
Körperliche Krankheiten werden vorgeschoben.
Der Körper als Spiegelbild der Seele (der Bewusstseinsbefindlichkeit).
Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.
Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen gelebt wird.
Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.
Erkenntnisse: Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!
Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.
Heute ist es sehr selten das Menschen ehrlich sind, weil wir uns alle eine Maske - ein zweites Gesicht - angewöhnt haben, um keine Nachteile zu haben.
So kaschieren viele Menschen ihre Ängste, durch ein Lächeln, durch ein freundliches Gehabe, damit andere bei ihnen die Ängste nicht entdecken.
Die Schonhaltung eines bewusstseinskranken = suchtkranken Menschen ist die Maske.
Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.
Die Schonhaltung eines Suchtkranken ist die Maske.
Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.
Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt und die Maske hält.
Verkrampft - disharmonisch.
Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.
Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten und so weiter.
Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig.
Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.
Erkenntnisse: Geschädigt hat sich der Mensch mit Sicherheit, weil er sich vernachlässigte im seelischen Bereich und dadurch verlernt hat sich die richtige Liebe = Freude, Anerkennung, Harmonie und Geborgenheit zu geben.
Somit hat er sich auch falsch selbstverwirklicht.
Seine Harmonie fehlte bei ihm genauso, wie das Sich-in-sich-geborgen-fühlen.
Er hat es immer als leicht vorhandene Unzufriedenheit gedeutet oder als das Bestreben nach übertriebener Freiheit. Dieses Gefühl begleitete ihn regelmäßig.
Obwohl er sich immer sehr groß angestrengt hat, waren diese Gefühle und Bedürfnisse nach kurzer Zeit wieder da.
Dass sein Freudenkonto dabei immer leerer wurde, hat er nicht bemerkt.
Er hat auch selbst nicht bemerkt, dass er seelisch-geistig immer jünger wurde.
Die vielen Hinweise: "Du verhältst dich, wie ein Kind" oder "Was du machst, ist kindisch", nahm er nicht ernst.
Er tröstete sich damit, wieder einen neuen Versuch zu machen, um sich selbst zu helfen, auch wenn es ihn viel Kraft und Anstrengung kostete.
Genauso wenig konnte er sich erklären, dass er es nicht schaffte zufrieden zu werden, trotz großen Einsatzes und guter Vorsätze. Es war nur das Bestreben nach Harmonie, Geborgenheit, nach einem Zuhause, nach innerer Ruhe und Glaubwürdigkeit.
Er konnte sich auch nicht erklären, warum er unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn so leidet, wo er doch immer für andere da war und versuchte es ihnen recht zu machen. So verlor er sich als Freund und andere als Freunde.
So wurde er zum Einzelgänger. Ein Fremder unter vielen Menschen.
Bewusstseinskrank = suchtkrank bedeutet: Orientierungslosigkeit.
Nachtrag: Ein suchtkranker Mensch legt alle Informationen auf die Goldwaage.
Die Goldwaage heißt im Volksmund:
Ich nehme dich ganz genau beim Wort, bei deinen Aussagen.
Die Goldwaage eines Suchtkranken sieht dagegen ganz anders aus:
Ein Mensch sagt etwas.
Der Suchtkranke interpretiert, legt also etwas oder eine andere Bedeutung in das Gesagte herein. Er legt diese Bedeutung dann auf die Goldwaage.
Zum Beispiel alle Ehepaare, die sich im Laufe der Jahre nicht mehr verstehen, häufig streiten, aneinander vorbeireden, sind suchtkrank geworden.
Zum Beispiel einer ist suchtkrank und sein Partner ist Co.-Kranker.
Bewusstseinskrank = suchtkrank = realitätsfremd mit einer Maske in der Scheinwelt.
Das maskenhafte Verhalten wird größer, die Mauern der Isolation stärker, ein Abkapseln von der Welt und von Freunden findet intensiver statt.
Erkenntnisse: Schäme ich mich meiner Gedanken (Schamgefühl), fange ich an sie zu kaschieren, mich abzulenken, eine Maske zu machen.
Schauspieler zu sein, zu lügen, zu betrügen, mir gegenüber unehrlich zu sein und anderen gegenüber unehrlich zu sein, dann entsteht bei mir eine Maskerade.
Dieses nenne ich dann:
Maske oder Scheinwelt.
Die Masken der Menschen.
Die Maske des Suchtkranken.
Die Scheinwelten des Suchtkranken.
"Der Suchtkranke als Schauspieler mit seinen Masken!"
Hinter seiner Maske verbreitet er vorwiegend Angst und Schrecken.
Überzogene Härte zu sich und anderen, ist die Folge.
Jeder der suchtkrank ist lügt und betrügt, sonst ist er nicht suchtkrank.)
Doch wieder zurück.
Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.
In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.
Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.
Richtige Hilfe wird in Form von richtigen Informationen den Lesern, den Kindern, allen logisch denkenden Menschen in dieser Homepage auszugsweise angeboten, dem Menschen, der in Erfahrung bringen will, aufrichtig wissen will:
- "Wer" ich wirklich bin. "Wie" bin ich wirklich. "Was" bin ich wirklich.
- "Woraus" bestehe ich wirklich.
- "Wie" ich entstanden bin.
- "Wer" in mir überhaupt, "wie", aus welchen Gründen heraus, am richtigsten für mich denken kann.
- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich.
- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin.
- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.
Als Mensch, mit einer einmaligen Seele - mit einem einmaligen materiellen Körper, Mensch der Artenvielfalt in dieser materiellen Welt, habe ich das Recht, das vorhandene Richtige zu wissen.
Der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.
Die Seele spendet dem Menschen für seine Lebenszeit das Leben.
Beseelt lebt der Mensch. Entseelt ist der Mensch tot.
Beseelt kann der Mensch in dieser einmaligen Verbindung das Beste aus der jeweiligen Verbindung machen.
Dazu muss der Mensch seine Seele kennen.
Dazu muss der Mensch seine Seele, mit seinen Fähigkeiten, in seine Zivilisation miteinbeziehen.
Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und dann gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Kinder wollen alles wissen, dass ihnen hilft zu ihrem Recht zu kommen.
Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem einmaligen Leben machen.
Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.
Für Kinder sind beschützende Erwachsene zuständig, damit aus Kindern wissende, erwachsene Menschen werden.
Kinder wollen wissen. Kinder wollen viel wissen.
Kinder wollen alles wissen, was für sie richtig, vernünftig und gerecht ist.
Jedes Kind braucht Fakten als Tatsachen, die das logische Denken fördern, weil jedes Kind eine eigenständige Phantasie hat.
Jedes Kind erfährt schon frühzeitig über sich: Kind du bist ein Mensch.
Kind du bist weiblich oder Kind du bist männlich.
Das bisherige Vorleben der Erwachsenen gegenüber den Kindern, verleitet die Kinder dazu, dass sie als Menschen jede Information werten, werten müssen.
Kinder neigen dazu, dass sie versuchen alles nachzuspielen, was ihnen die Erwachsenen vorleben.
Kinder wenden dazu ihre Auffassungsgabe, ihre Phantasie, ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, ihre Mittel und Möglichkeiten an.
Kinder sollten von Erwachsenen nicht durch eine befremdende Kindersprache erzogen werden.
Auf Kinder sollte nicht falsche Rücksicht genommen werden.
Kinder sollten in der eigenen Familie fast gleichberechtigt aufgenommen werden.
Kinder brauchen die Fürsorge der Erwachsenen.
Kinder brauchen die richtige Versorgung durch die Erwachsenen.
Kindern muss die richtige Entsorgung beigebracht werden.
Kinder müssen richtiger über sich selbst aufgeklärt werden.
Kindern sollten so früh wie möglich die Grundlagen zu ihrem Leben, zum Leben selbst, beigebracht werden.
Kindern muss so früh wie möglich der Unterschied von Leben und Tod erklärt werden.
Kinder leben, weil sie beseelt wurden.
Entseelt sind Menschen als Lebewesen tot.
Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.
Kinder verstehen schon sehr schnell, dass sie unter anderen Menschen anders sind, als jeder andere Mensch.
Damit verstehen Kinder schneller, richtiger ihre Einmaligkeit als Mensch.
Kinder müssen so früh wie möglich über ihre einmalige Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, Bescheid wissen.
Da Kinder gerecht sind, werten sie ihre Einmaligkeit nicht zu hoch, aber auch nicht so niedrig. Kinder verstehen die ersten Grundbegriffe zum Leben, sobald Kinder den aufrechten Gang von Eltern und Erziehern beigebracht bekommen.
Kinder haben sehr schnell das erste Verstehen von ihrer unmittelbaren Umwelt.
Dazu brauchen Kinder viele geduldig beigebrachte, richtige Erklärungen, in einer richtigen Erwachsenensprache, von den Erwachsenen.
Kinder dürfen nicht erst etwas Falsches erlernen, das sie im weiteren Leben immer und immer wieder korrigieren müssen.
Kinder haben viele Fragen. Dazu brauchen Kinder richtige Antworten.
Kinder verstehen sehr schnell die Unterschiedlichkeit zwischen den Menschen.
Deshalb werden Kinder auch das Tabuthema die Seele ansprechen.
Kinder müssen heute über ihre Seele anders aufgeklärt werden, als Kinder bisher zu ihrer Seele aufgeklärt wurden!
Kinder müssen sehr schnell ein eigenes Ich-Verständnis für sich bekommen.
Kinder haben mit ihrem Unterbewusstsein einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Kinder vorgeburtlich, Kinder nach ihrer Geburt, Kinder bis zur Gedächtnisentwicklung werden hauptsächlich vom eigenen Unterbewusstsein gesteuert und gelenkt.
Kinder brauchen Fakten, sie brauchen Tatsachen, sie brauchen mit ihrem Verständnis nachvollziehbare Informationen, damit sie nicht anfangen zu protestieren.
Gerecht und richtig erzogene Kinder, sind harmonisch lebende Kinder, die einerseits schon ihre Kindheit genießen können und andererseits das Leben erforschen wollen.
In jedem Kind ist der Entdecker, der Finder zu erkennen, der sich über alles Gefundene freuen kann.
Das jedes Kind mit fast leeren Gedächtnissen so schnell wie möglich Wissen sammeln will, seine Kräfte, Mittel und Möglichkeiten überschätzt, ist für jedes Kind normal.
Die Sorgfaltspflicht, die Umsichtigkeit der Erwachsenen, die Kinder betreuen, muss aus dem richtigen Verstehen für Kinder kommen.
Erfährt ein Mensch über seine Seele, über sein Bewusstsein schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.
Unsere Kinder müssen vor unserem herrschenden Unrecht dieser heutigen Welt beschützt werden.
Die bisherige Intelligenz und Verschleierungstaktik verhinderten eine Früherkennung dieser Bewusstseinskrankheit bei Kindern.
Wenn die Eltern und die Behandler schon beide Augen zu machen und die Seele als Leben bestimmend für den Menschen nicht anerkennen, wie sollen dann die Kinder, die auf das Wissen der Erwachsenen angewiesen sind, ihren richtigen und gerechten Weg ohne Gewalt finden?
Werden Kinder oder Jugendliche nicht richtig angeleitet, erhöht sich ihr Gewaltpotential und die ernstzunehmende Gefahr krank zu werden!
Unnötige Gewalt spricht "immer" für eine große Hilflosigkeit.
Kinder - Jugendliche dürfen nicht länger dumm und krank gemacht werden.
Mit dem Lernzwang das Falsche zu lernen ist - wie immer - falsch.
Mit dem Lernweg der Obrigkeit hatte kein Mensch bisher eine Chance nicht krank zu werden.
Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - schreitet schneller voran.
Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.
Alle Menschen haben das Recht frei und erwachsen zu werden.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.
Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin,
wie will ich dann richtig mit mir umgehen?
Was wollen wir eigentlich?
Was macht uns zufrieden?
Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?
Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.
Voraussetzung für ein zufriedenes Leben ist die richtige Erfüllung aller meiner "Grundbedürfnisse".
Wenn ich nicht suchtkrank werden will, muss ich meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse kennen und wissen wie ich sie alle richtig befriedigen kann.
Kein Mensch hat mir etwas von den Grundbedürfnissen - die jeder Mensch hat - gesagt, obwohl ich zur Grundschule gegangen bin.
Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.
Diese lebenswichtigen Informationen braucht der Mensch zu sich selbst, damit jeder Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann.
Der Mensch kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was er kennt. Deshalb ist es notwendig, dass die Seele zum Leben eines Menschen richtig mit einbezogen wird.
Deshalb muss das Recht auf ein freies Leben mit richtigem Wissen zu sich selbst für jeden Menschen zu erhalten sein.
Dazu gehört Wissen, dass es schon lange gibt.
Wissen zur Seele!
Wissen zur Funktionsweise der Seele.
Wissen zu materiellen Körpern.
Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.
Wissen zum Entstehen von neuem Leben.
Wissen zur Beseelung.
Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.
Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die tatsächliche Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Jeder Mensch kann authentisch lebend - durch sich die eigene Zufriedenheit erreichen, wenn er sich richtiger kennt, wenn dieser Mensch nicht mit Unrecht infiziert wird.
Jedes Kind hat das Recht auf richtiges Wissen zu sich selbst.
Jeder Mensch hat diese Rechte.
Dazu gehört kein großes Studieren, sondern schon zuhause, schon in der Schule richtiges Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben erhalten, ist einfach aber wirksam.
Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.
Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften "nicht krank" zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.
Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.
Es lohnt sich für alle Menschen in unsere Kinder richtig zu investieren.
"Ich habe dich Kind lieb, reicht nicht!"
Richtiges Wissen brauchen unsere Kinder.
Richtiges Wissen gibt es in einer richtigen Lebensschule und wir Erwachsenen haben die Pflicht, sie zu erstellen.
Geld und Möglichkeiten sind genügend viel dafür da.
Damit investieren wir richtig in unsere Zukunft, die Zukunft der Menschheit!
Die Möglichkeiten, allen Kindern zu helfen, gibt es schon seit 30 Jahren.
Allen Kindern dieser Welt "muss" ermöglicht werden, an richtiges Wissen in ihrer Lebensschule zu kommen. Auch das ist die Pflicht, die Pflicht der Machthaber - der Verantwortlichen für sich, für alle Kinder dieser Welt.
Mit Kindern dieser Welt ist nicht nur unser Nachwuchs gemeint, sondern alle Menschen. Alle Menschen "sind" Kinder dieser Welt.
Jedes Kind braucht eine eigene und eine allgemein zusammengehörende Lebensschule.
Die unterschiedlichsten Menschen, egal mit welchen Schwächen oder Stärken ausgestattet, können heute eine große Familie bilden.
Eine Familie von ca. 7,9 Milliarden Menschen (Stand Ende 2021) und später mehr.
Haben alle die Seele für sich in ihr Leben integriert, ist es bis zum richtigen Verstehen von sich und anderen Menschen nicht mehr weit.
Der Mensch wird bereit sein für ein neues Recht in der Lebensschule einzutreten, wenn er die Hoffnung hat, das Richtige, das Beste zu bekommen.
Der Lohn jeder dieser Anstrengungen ist es, die eigene Zufriedenheit - die Zufriedenheit aller zu leben.
Auszug: Erst dann, wenn ich mich richtig kenne, den richtigen und gerechten Umgang mit mir gefunden habe, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich für andere richtig da sein.
Eltern, Lehrer, Erzieher, Verantwortliche erziehen im Auftrage des Staates durch sich selbst andere Menschen, ohne dass sie sich richtig kennenlernen durften.
Wer sich nicht richtig kennt, kann ich andere nicht kennenlernen, sie verstehen!
Die Eltern erziehen ihre Kinder mit Liebe und Nachsicht, weil sie denken, dass es so richtig sei: "Sie meinen es ja nur gut".
Sie geben ihre Erziehung - mit einigen Abwandlungen - an ihre Kinder weiter, ohne viel zu fragen, ob es für das Kind richtig, vernünftig, gesund und gerecht ist.
(Zum Beispiel werden Kinder mit der gläubigen Blindenbrille, mit der Schwarzblindenbrille erzogen.
Die Kinder bekommen eine "Suchtkranken-Erziehung", also haben sie auch gute Chancen suchtkrank zu werden.
Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, ist schon lange da.
Dumme Ignoranten machten bisher weiterhin - mit alten Informationen - Menschen schon im Kindesalter krank.
Erkenntnisse: Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)
Eltern, die ihre Kinder mit Sicherheit (im Normalfall) liebhaben, hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.
Deshalb machen schuldlos kranke Menschen, in gutem Glauben, dass sie richtig handeln, ihre Kinder krank.
Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.
Deshalb erst einmal den Eltern geholfen werden.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.
Deshalb muss erst einmal den Eltern geholfen werden!
"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
Wer richtig helfen will, findet auch einen.
Wo der Wille, die Vorstellungskraft mit richtigem Wissen und die Gerechtigkeit vorhanden sind, gibt es den gerechten, richtigen Weg, damit Kinder nicht schon krank werden müssen.
Es reicht nicht sich das Vergnügen zu teilen.
Die Sorgfaltspflicht muss dem Nachwuchs richtig gegeben werden.
Dazu gehört das richtige Wissen zur Seele nicht weiter zu ignorieren.
Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein (Gesamtbewusstsein) der Seele, mit seinem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn, wird überwiegend Chef des Bewusstseins und damit gleichzeitig lebensbestimmender Chef der Verbindung Seele-Mensch, wenn, wie heute schon möglich, ein Mensch in einer Unikattherapie wechseln kann vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.
Oder es lernen Erzieher richtigere und gerechtere Informationen, die sie an ihre zu betreuenden Kinder weitergeben.
Achten diese bewusst lebenden, mit der Seele lebenden, richtig erwachsenen gewordenen, menschlich lebenden Erzieher darauf, dass diese Kinder sich mit Disziplin kennenlernen, damit die Kinder die Chance erhalten sehr schnell Erwachsene mit ihrem neuen geistigen Erwachsenenpotential zu überflügeln.
Denkt der Mensch wirklich richtiger um, kann der Mensch seine Lebensqualität und die Lebensqualität seiner schutzbefohlenen Kinder verbessern, richtiger helfen, richtiger investieren, das gesamte Leben aller verbessern!
Ich denke dabei an die Pflicht, die wir unseren Kindern gegenüber haben.
Ich denke dabei an die Rechte, die jeder Mensch hat.
Ich denke dabei an die Gleichberechtigung, die feststeht und für alle Menschen, die für alle Seelen, alle Bewusstseine in der Seele Gültigkeit hat.
Kinder haben es verdient in einer Familienplanung zu entstehen.
Kinder haben den Schutz der Erwachsenen verdient.
Kinder haben es verdient, willkommen geheißen zu werden, mit ihrer Seele gerecht und richtiger zu leben.
Bei vielen Kindern konnte die Bewusstseinskrankheit ihrer einmaligen Seele verhindert werden, weil die Eltern eine Therapie für sich zugelassen haben, weil die Eltern für ihre Kinder mitgelernt haben menschlicher und gerechter zu sein.
Die Eltern, die vorher ihre eigenen Kinder nicht richtig verstehen konnten, verstanden plötzlich ihre Kinder, weil sie sich richtiger verstehen konnten.
Das Wissen der Eltern wurde kindgerecht, faktisch so gelassen, aber es wurden den Kindern Worte zu sich, zu ihrer Seele gegeben.
Diese richtig informierten Kinder konnten damit eine Verbindung zu ihrer Seele, zu ihrem Bewusstsein herstellen, damit sie sich zuerst richtiger verstehen konnten.
Das Kind fühlte sich nicht nur verstanden fühlte, sondern das Kind konnte schon im Kindesalter mit sich zufrieden sein.
Das Leben des Kindes begann sich zu verändern.
Das Kind war mit sich, mit seinem Leben, mit seiner Familie, mit seiner Schule usw. zufrieden. Aus dem Kind wurde kein krankes Kind in der Seele - im Bewusstsein.
Das Kind, der später erwachsene Mensch macht sich selbst, seinen Eltern heute noch Freude. Das Kind brauchte bis heute keinen Seelen-Therapeuten.
Wie schnell Erwachsene richtiger, bewusster, logisch denkender reagieren, um endlich sehend zu werden, um sich endlich an ihre menschliche Verantwortung zu erinnern, liegt bei jedem erwachsenen Menschen selbst.
Kinder brauchen richtig verstehende Eltern.
Unsere Kinder und Kindeskinder werden, wie wir Erwachsenen, von alleine mit der Zeit älter. An uns Erwachsenen liegt es heute, ob diese Kinder mit dem Wissen zu ihrer Seele leben dürfen oder keine Chance erhalten nicht krank im Bewusstsein ihrer Seele werden zu müssen.
Liebe Leser, lassen Sie Ihr Kind nicht an seelischer Verarmung leiden.
Schenken Sie Ihrem Kind das Gefühl, dass Sie es verstehen!
Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Kind durch "Zufall" seinen Weg findet!
Wer kennt sein Kind besser als die eigenen Eltern?!
Wer hat einen besseren Zugang als die Eltern?
Hören Sie auf mit falscher Rücksichtnahme aus falsch verstandener Kinderliebe!
Ich kenne nur wenige Eltern, die es nicht gut mit Ihrem Kind meinen.
Schenken Sie Ihrem Kind ein offenes Ohr.
Dann werden Sie verstehen lernen, weil Ihr Kind Ihnen die richtige Therapie sagt!
Sie werden dafür unwahrscheinlich reich durch Ihr Kind beschenkt. Denn aus Ihrem Kind wir ein verstehender Erwachsener, der zu seinem Erwachsensein gefunden hat.
Und so wird er dann wiederum seine Kinder erziehen.
Peter sagte: Heute wird in der neuen Lebensschule gelehrt, mit der Krankheit aus der eigenen Vergangenheit, sein eigener Seelen-Therapeut zu werden.
Damit hat der geschädigte Mensch genügend zu tun.
Eltern beziehen ihre geliebten Kinder mit ein.
Erwachsene Therapeuten achten umsichtig auf sich, sind großzügig genug Kompromisse mit anderen geliebten Menschen zu machen, aber nicht um jeden Preis.
Dafür ist das eigene alte Leben Warnung genug.
Unsere Kinder werden mutig genug dazu sein mit ihrer Intelligenz, mit ihrem Streben nach Gerechtigkeit, mit ihrer Experimentierfreudigkeit = Gestaltensfreudigkeit, Recht von Unrecht für sich, für alle Menschen unterscheiden zu lernen.
Gleichberechtigung anzustreben ist richtiger, als machthungrig zu sein.
Die Menschheitsgeschichte beweist viel Unrecht dazu.
Unsere Kinder sind unsere Hoffnung, dass sie mit richtigeren Informationen richtiger umzugehen. Kinder werden ihre Seele erleben und nicht ignorieren.
Darüber wollen Kinder alles wissen.
Kinder werden in die richtigen Richtungen forschen.
Wir müssen unseren Kindern dabei helfen, damit sie ihre einmalige Seele zum menschlichen Körper hinzunehmen, um richtiger, gerechter, authentischer, freudiger, zufriedener ihr einmaliges Menschenleben mit ihrer Seele leben.
Der authentisch zufrieden lebende Mensch wird - unter Einbeziehung der Seele mit dem menschlichen Körper - eine gerechtere, ganz neue Zivilisation aufbauen.
Diese neu geschulten Menschen werden ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit umsichtiger, intelligenter, mit unterschiedlich vielen, richtigen Möglichkeiten einsetzen können und unvorstellbar Richtiges, Gerechtes, für alle Menschen ein zufriedeneres Leben erreichen, als wir es bisher erreicht haben.
Wir müssen sie mit unseren Erfahrungen unterstützen, sonst scheitern sie, wie wir scheitern mussten. Unsere Kinder brauchen nicht die gleichen ungerechten Fehler zu machen, die wir machen mussten.
Wir Erwachsenen haben die Sorgfaltspflicht, unseren Kindern richtig zu helfen.
Selbst infizierte Kinder, vom Unrecht schon im Mutterleib im Unterbewusstsein angesteckt, sind sehr schnell umzuerziehen. Sie nehmen sich mit ihrem Körper, mit ihrer Seele, schon ganz bewusst so an, wie sie sind.
Später schläfern sie ihr Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein nicht ein, sondern führen schon mit 12 Jahren ein Erwachsenenleben. So habe ich es in Kindergruppen, von erwachsenen Menschen begleitet, erleben können.
Kinder - sehend gemacht - sind gerecht, ohne Vorurteile und wollen die große Menschenfamilie. Die perfekte Seele kann im Leben des Menschen - für alle Menschen, die es wollen - jetzt richtig nutzen zu werden.
Die damit erreichte Lebensqualität für jeden einzelnen Menschen lässt sich heute nur erahnen. Das, was ich mit zufriedenen Menschen erleben durfte, ist erst ein zurückgezogener Anfang.
Angst vor den Gesetzen der Obrigkeit lässt diese Menschen still zufrieden sein.
Die Tatsachen, sich endlich richtig gefunden zu haben und sich die Scheinwelten als nicht richtige Realität bewiesen zu haben, lassen es nicht zu, dass ihnen ihre Festigkeit von außen angetastet wird.
Der neue Mensch wird kommen und sich dann mit seiner Seele lebend zeigen.
Deshalb wiederhole ich: Der Anfang ist schon lange gemacht.
Jetzt liegt es an erwachsenen Menschen mit ihren Mitteln und Möglichkeiten, allen Kindern richtig zu helfen.
Zur Traurigkeit hat kein Mensch von heute einen Grund, nach vorne zu sehen, das Beste aus dem "Jetzt", "Hier" und "Heute" zu machen, ist unsere Aufgabe.
Wir können großzügig sein und unseren Kindern schon frühzeitig das Beste geben: richtiges, authentisches Wissen, das allen Kindern zusteht.
Kinder von gesund gewordenen Eltern haben wiederum ihre Kinder "so" erzogen, dass sie sich frei entwickeln, sich frei zuhause entfalten und die Unrechtswelt von sich abtrennen konnten. Da diese Kinder gelernt haben - wie ihre Eltern -, die Menschen so zu gebrauchen, "wie" sie sind, lassen diese Kinder andere Kinder oder Erwachsene "so", "wie" sie sind (einen Menschen gebrauchen, da liegt Missbrauch nicht weit).
Das, was in Hannover möglich ist, ist heute weltweit möglich. Deshalb ist es gerade "jetzt" Zeit öffentlich ein Zeichen zu setzen mit diesen Homepages.
Deshalb ist gerade "jetzt" Zeit, den Internetunternehmen zu helfen, ihre PCs - für jedes Kind einen PC - aufzuwerten mit richtigen Informationen zur Seele, die nicht widerlegt werden können.
Das Sprichwort "Schuster bleib bei deinen Leisten" passt zu dieser Verbindung.
Wer gute Schuhe bequem für den Menschen macht, wer also gute Informationstransportmittel für den Transport von Informationen schafft in Form von PCs, kann hilfreiche Informationen auf dieser Welt verteilen. Deshalb ist es "jetzt" Zeit, dass Lernprogramme für Kinder, für Menschen entstehen, die wissen wollen: "wer" ich wirklich bin, "wie" ich wirklich bin, "was" ich wirklich bin, welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in bzw. mit meinem neuen Leben habe und in meiner zweimaligen Einmaligkeit in eigener Verantwortlichkeit bewusst erleben darf beziehungsweise kann, wenn das richtig Erdachte Realität geworden ist und alle meine Bedürfnisbefriedigungen erfüllt sind.
Peter sagte: Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab dem ca. achten bis zehnten Lebensjahr, haben ihre Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder am Körper krank geworden. #
Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Unrechtswelt, sehr schnell erklären.
Die Zivilisationskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.
Dazu ist eine richtige, realisierbare Bedürfniserfüllung aller 13 Bedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, notwendig.
Da jeder Mensch zweimal einmalig ist, muss jeder Mensch zur eigenen Zufriedenheit, nach seinen Fähigkeiten, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten seine Bedürfnisse eigen erfüllen.
Da für den Menschen die unterschiedlichsten Möglichkeiten bestehen den Körper, die Seele zu versorgen, zu entsorgen usw. kann die eigene Zufriedenheit überall auf dieser Welt hergestellt werden, wenn es möglich ist.
Auszug: Die richtigen Grundlagen müssen vorhanden sein, damit sich der Mensch seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Mit allem können wir es übertrieben, wenn der Mensch nur dumm genug gehalten wird.
Bei einem aufgeklärten Menschen wird es sehr schwer, ihn zu irgendwelchen Übertreibungen zu überreden.
Die Liste bei diesen Menschen, was sie im Normalmaß machen, ist lang.
Die Liste, was diese Menschen übertreiben, gibt es für sie nicht.
Das Einsamkeitsgefühl hört auf, weil diese neuen Menschen wirklich etwas Richtiges mit sich und der Umwelt anfangen können.
Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag: das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner Grundbedürfnisse, zu machen.
Die körperlichen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind nur dazu da, damit der Mensch nicht stirbt; also die körperlichen Grundbedürfnisse, um zu leben und die seelischen Grundbedürfnisse, um zufrieden zu werden.
Es gibt für alle Menschen gleichermaßen nur 13 Grundbedürfnisse.
Sie lassen sich aufteilen in acht körperliche und fünf seelische Grundbedürfnisse.
I.) Körperliche Grundbedürfnisse
1.) Essen
2.) Trinken
3.) Schlafen
4.) Atmen
5.) Sauberkeit / Hygiene
6.) Wasserlassen
7.) Stuhl absetzen
8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.
II.) Seelische Grundbedürfnisse
Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:
1.) die richtige Anerkennung,
2.) die richtige Liebe,
3.) die wohltuende und richtige Harmonie und
4.) die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.
5.) Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung.
Selbstverwirklichung = Vorstellung (Denken) und Tat (Handeln) = Beziehungskunde.
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen.
In mir ist das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Richtig ist immer das, was mir gefällt und für mich gesund und vernünftig ist.
Wir haben 13 Grundbedürfnisse, aber auch noch einige andere Bedürfnisse, die ich ansatzweise kurz aufliste:
- sich berauschen zu wollen ist ein Bedürfnis,
- der Realität vorübergehend zu entfliehen ist ein Bedürfnis,
- maßlos zu sein, also zu übertreiben oder zu untertreiben ist ein Bedürfnis,
- dominieren zu wollen,
- führen zu wollen,
- immer weiter konsumieren zu wollen,
- Besitz ergreifen zu wollen,
- haben zu wollen,
- reich werden zu wollen,
- gesund sein zu wollen,
- Arbeit haben zu wollen, eine hübsche Wohnung haben zu wollen.
Schlicht gesagt, all unsere Wünsche, ob berechtigt oder nicht, ob gesund oder nicht, sind uns ein Bedürfnis, lassen sich aber in unsere Grundbedürfnisse einordnen.
Die Liste der Wünsche = Bedürfnisse kann sehr lang werden.
Ich begnüge mich mit der kurzen Aufzählung, um Ihnen aufzuzeigen, dass wir unterscheiden lernen müssen zwischen unseren Grundbedürfnissen und unseren Wünschen als Bedürfnisse.
Was macht das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Beide Bewusstseine steuern und lenken alle in uns vorhandenen Energien, alle in uns vorhandenen Informationen.
Nach welchen Gesichtspunkten (Richtlinien) steuern uns unsere Bewusstseine, das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Damit wir zufrieden werden (Grobaussage).
Genauere Aussage: Nach den Richtlinien der Grundbedürfnisse, denn die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind angeboren - vererbt und heißen Neigungen zu oder Abneigung.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können ab.
Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse.
Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.
Das Streben eines jeden Menschen hat immer gewisse Ziele.
Nach Harmonie, Geborgenheit, Ausgewogenheit, zufrieden zu sein!
Da, wo diese meine Bedürfnisse befriedigt werden, ist meine Heimat, mein Zuhause.
Die acht körperlichen Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, dienen erstmal nur den Zweck, den Körper am Leben zu erhalten, ihn nicht sterben zu lassen.
Die Zufriedenheit muss sich jeder selbst erwerben.
Mit seinen seelischen Fähigkeiten ist er dazu in der Lage.
Dafür bekommt der Mensch als Grundstock eine gewisse Erziehung durch seine Eltern und Erzieher.
Er wird aber auch durch seine erweiterte Umwelt geprägt.
Diese ist bei allen Menschen anders und wird als anders empfunden, eingeordnet, bewertet, gedeutet und anders erkannt.
Somit hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit, die immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise besteht.
Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.
3.) Schlafen + Zwang
Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.
Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.
4.) Atmen + Zwang
Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.
Unser Leben wird verkürzt.
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.
6.) Wasserlassen + Zwang
Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.
7.) Stuhl absetzen + Zwang
Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss.
Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.
Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.
Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.
Er ist ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher!
Einige Beispiele dazu:
Das Essen: Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.
Das Trinken: Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.
Das Schlafen: Er schläft schlecht, träumt nicht oder zuviel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.
Das Atmen: Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.
Die Sauberkeit: Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat.
Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.
Das Wasserlassen: Das unvernünftige Essen und Trinken hat Folgen beim Wasserlassen. Die Nieren arbeiten nicht richtig. Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander. Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge.
Die Gesundheit ist in Gefahr. Das Leben ist bedroht.
Den Stuhl absetzen: Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge.
Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben ist bedroht.
Das Behütet sein:
Für eine vernünftige Abschirmung gegen zu viel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden.
Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper.
Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben. Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.
Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.
Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.
Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.
Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden.
Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt. Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht. Später können wir es nicht aushalten und ertragen.
Ersatzhandlungen sind die Folge.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.
Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl.
So empfinden wir es jedenfalls.
Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es ist mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.
Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.
Liebe = Freude, wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.
Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.
Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.
"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."
Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.
Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.
Angst können wir lange Zeit allein aushalten.
Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen,
damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.
3.) Die Harmonie
Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen.
Sich ausgeglichen zu fühlen, ist unser Bestreben seit Menschendenken.
Die Natur und alles was lebt ist immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.
Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich.
Katastrophen sind die Folge!
Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.
4.) Die Geborgenheit
Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.
Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.
Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen.
Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben.
Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.
5.) Die Selbstverwirklichung
Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.
Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.
Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.
Es ist uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig ist, werden wir Vorstellungen entwickeln.
Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.
Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.
Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.
Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein.
So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.
Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.
Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das ist "Unrecht".
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
In seiner Entwicklung ist der Mensch noch lange nicht so weit, um sich in der Verbindung mit seinem Wirtskörper Seele richtiger zu nutzen, so wie es möglich ist.
Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen, setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.
Das Grundlagenwissen richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder Wissen wollende Menschen erhältlich sein.
Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.
Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.
Das ist die zweimalige Einmaligkeit.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen, zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Über die Seele gibt es in Schulen keine richtigen Informationen, so dass ein Mensch sich mit seiner Seele identisch empfinden und planen könnte.
Die Beziehungskunde ist das wichtigste und das einzige Fach in der Schule der Seele.
Die Beziehungskunde - die Kontaktkunde - kundlich sein in Kontakten - in Beziehungen, zu sich selbst, zu anderen, kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.
Das ist der aufklärende Hauptgrund, warum endlich über die Seele, weltweit, alle Menschen betreffend offen gesprochen werden muss.
Das ist der Hauptgrund für Lebensschulen, dass diese endlich entstehen müssen.
Die Lebensschule in diesen Homepages ist zur ersten richtigen Orientierung zur Seele, zum Menschen, zum Leben, zur Verbesserung der Lebensqualität gedacht.
Es sind die ersten richtigen Hinweise da, dass wir die Seele nicht vergessen, nicht ignorieren dürfen.
Richtige, gerechte Informationen, die sich für logisch denkende Menschen gegenrechnen lassen, minimieren die vielen Verständigungsschwierigkeiten.
Der Mensch, der sich richtiger versteht, kann richtiger für sich herausfinden:
"Wer" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Wie" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Was" ich wirklich mit meiner Seele bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich wirklich mit mir, mit meiner Seele habe, um nicht im Bewusstsein meiner Seele oder am, im menschlichen Körper durch Unkenntnisse zu mir krank zu werden.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.
In der Lebensschule können so viele Themen gewählt werden, die sich ein Bewusstsein bewusst mit seiner Kreativität, mit seiner Phantasie ausdenken kann.
Offene Fragen mit Phantasie als Wunschdenken, werden immer Wunschdenken bleiben, wenn sich das Denken nicht realisieren lässt.
Außerdem müssen geschriebene und ungeschriebene Gesetze zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum neuen Leben so lange eingehalten werden, bis das Unrecht dieser Welt, durch Recht in dieser Welt - mit der Seele - ersetzt wird.
Fast alle offenen, realistischen Fragen können mit den richtigen Kenntnissen zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, in Verbindung mit dem Menschen, in Bezug auf das neue Leben, zum großen Teil für sich beantwortet und gelebt werden, bis hin zum kleinen 1x1 der Seele - des Lebens.
Die folgenden Dokumente sind als Anfangsinformation für Menschen gedacht, die über aktuelle Neuigkeiten zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben informiert werden wollen.
- "Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!"-
Entweder ich lebe weiter mit der bisherigen Legalität, der Normalität, so wie sie heute ist, oder ich lebe mit mir, mit meiner Seele, dem Bewusstsein authentischer, richtiger, gesünder, vernünftiger und gerechter.
In einem Leben mit Kenntnissen zu mir, zu meiner einmaligen Seele und "wie" meine Seele wirklich funktioniert.
- Nur dann kann ich das Beste aus einem Leben machen! -
Auszug: Bevor ich als heutiger Erwachsener im dritten Jahrtausend in ein neues Leben starten kann, brauche ich eine Unikattherapie.
Bevor ich als Kind in mein neues Leben starten kann, brauche ich richtige, gerechtere Informationen als Erziehungsinhalte, um richtig und gerecht gerüstet zu sein in mein Erwachsenenleben zu starten und daher keine Möglichkeit habe bewusstseinskrank zu werden.
Vorher sollte ich eine kindgerechte Kindheit erleben dürfen, an die ich mich mit Freuden erinnere. Unrecht sollte von mir ferngehalten werden.
Unrecht, in Form von Verständigungsschwierigkeiten, ist genügend in mir, weil meine Seele mit dem Bewusstsein dieses Unrecht zum Schutz meines Lebens perfekt und einmalig angelegt ist.
Wenn ich das verstehe, habe ich mit mir vorteilhafte Verständigungsschwierigkeiten.
So kann der Körper sich entwickeln, Vorstellungen in der Seele - im Bewusstsein der Seele haben - die der Körper empfangen kann, wenn dazu die Möglichkeit des Informationsaustausches besteht.
Eine Orientierungshilfe ist zu trennen, alles einzeln nacheinander mit Übergrifflichkeiten zu anderen Dingen, was sie sind, wie sie funktionieren, um dann heranzugehen, um die Richtigkeit dessen, wovon die Rede ist zu beweisen.
Mut zu großen Lücken ist hilfreich, weil alles in seiner Gesamtheit Mensch - für ein Menschenleben - unzertrennbar miteinander verbunden ist, soll es richtig funktionieren und richtig verstanden werden.
Wirklich getrennt, einzeln für sich betrachtet, kann nur weniges beim Menschen mit seiner perfekten Seele. So kann auch nur immer alles "in Bezug auf" beschrieben werden, "was" etwas "ist", "was" es noch "ist", wie es funktionierten kann, wenn der direkte Bezug hergestellt wird.
Ändern sich die Bezüge - der "Bezug auf" - ändert sich die Bewertung und die Wertschätzung. Deshalb stelle ich den Bezug einerseits zu mir als Beschreiber her, anderseits beziehe mich auf viele weitere Bezüge, weil nichts so isoliert für sich allein "ist", denn der Betrachter - der Bewerter kann nur von sich aus als erlebte gesicherte Informationen Aussagen zu etwas treffen, nur seine Wahrheit darstellen, um überhaupt einen Anfang zum Menschen mit seiner Seele zu machen.
Jeder Mensch muss mit seiner Kritikfähigkeit - im Bewusstsein der Seele - mit seiner Gerechtigkeit - in seiner Seele zu finden - mit dem logischen Denken - in der Seele zu finden - und seinen Erfahrungen, seinem Grundwissen - in der Seele zu finden - sich ein eigenes Bild - einen eigenen Eindruck verschaffen, damit er es mit seinem Bewusstsein in seiner Seele als für ihn richtig, kann ich verstehen, kann ich gebrauchen, sich selbst seine Wahrheit aneignen kann.
Der Versuch eindeutige Aussagen zum Menschen, zur Seele zu machen, "ist" somit tatsächlich nur jeweils vom Ich - von mir - von jedem Menschen selbst, in eigener Verantwortlichkeit, immer "in Bezug auf" möglich.
Selbst der Versuch des Trennverfahrens bedarf Grundaussagen, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen, aus meiner Sicht, mit meiner Bewertung oder Wertschätzung.
Damit "ist" noch nicht die richtige Funktionsweise erklärt.
Die Funktionsweise kann wiederum nur immer "in Bezug auf" gesehen, bewertet oder gewertschätzt werden.
Ändern sich die Bezüge, ändert sich vieles.
Nur das Grundmuster eines Menschen materieller Art, nur das Grundmuster einer Seele energetischer Art, "ist" eindeutig zu beschreiben als es ist jeweils in seiner Einmaligkeit da.
"Wie" ergibt sich aus vielen nachfolgenden Beschreibungen.
1.) Der menschliche materielle Körper mit seinen Möglichkeiten als Fähigkeiten als Vermögen oder Unvermögen.
2.) Die Seele als energetisches System, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten als Fähigkeiten, die in der jeweiligen Verbindung in diesem einmaligen Leben zum Erleben kommen können, gelebt werden wollen, aber meistens konnte es bisher nicht geleistet werden.
Peter sagte: Der Mensch hat das Recht, schon so früh wie möglich das Beste aus seiner einmaligen Existenz zu machen.
Dazu braucht der Mensch mit seiner Seele schon vorgeburtliches, richtiges Wissen von der Mutter, von der Umwelt, weil das Unterbewusstsein jeder Seele sofort nach der Beseelung alles aus der näheren Umgebung wahrnimmt und darauf reagiert.
Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr, haben ihre Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder unnützerweise am Körper krank geworden. #
Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Menschen-Unrechtswelt, sehr schnell erklären.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.
Das Leid dieser Welt muss auf das natürliche Leid,
das nötig "ist", minimiert werden.
Der Mensch - richtig mit seiner Seele lebend - "ist" ein gütiger Mensch.
Der freie Mensch darf so sein, wie er es sich mit seiner Phantasie ausdenkt.
Begrenzt wird der Mensch aber durch die Umwelt, durch die Mitmenschen, durch notwendige Gesetzgebungen.
Leider sind fast alle Begrenzungen für die Seele, für das Bewusstsein mit dem Menschen bisher nicht richtig, nicht gerecht genug gewesen.
Bewusstseinskrankheiten, körperliche Krankheiten und unnötiges Leid musste bisher die Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper ertragen.
Vielfach hat bis heute die Seele mit dem Menschen nicht so lange wie vorgesehen das Umweltleid, das innere Leid ertragen.
Der Mensch starb eher als geplant, die Seele musste eher als geplant diese menschliche Verbindung aufgeben. Deshalb "ist" für den Menschen ein Quantensprung, um das Jahr 2000, neuer Zeitrechnung, vielfach vorausgesagt worden, heute eingetreten.
Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes und zufriedeneres Leben führen.
Diese Möglichkeit "ist" leider bisher zu wenigen Menschen bekannt.
Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles was ihm nicht gehört, dass alles was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist", wieder zu lösen.
Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner Welt.
Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.
Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, ist die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.
Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.
Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.
Eine richtigere Gerechtigkeit muss sich der Mensch, die Menschheit neu geben.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit ist unmenschlich.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit ist Diebstahl.
Mit der neuen Wissenschaft zur Seele, zum Leben, zum Menschen haben sich viele Spekulationen, viele mysteriöse Weissagungen aus der neuen Zeitrechnung vor oder nach Christi Geburt aufgelöst.
Der Mensch kann sich endlich seiner Bestimmung, das Beste aus der Verbindung mit seiner Seele richtiger zu leben, vieles richtiger zu machen, zuwenden.
Das Beste für einen Menschen ist immer das, was er mit richtigem Grundwissen:
1.) realisieren kann, dass was zur für ihn, für andere zur Tatsache geworden ist,
2.) für ihn eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist, die ihn zufrieden macht.
Damit bleibt das einmalige Leben des zweimal einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) spannend und frei erhalten. Ich hoffe es.
Es gibt genügend viele unzufriedene Menschen, weil sie sich nicht richtig kennen, weil sie nicht richtig informiert wurden, weil sie zu viel Unrecht bereits kurz nach ihrer Beseelung erleben mussten, weil das Unrecht bis heute nicht aufgehört hat.
Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen!
Stillstand ist Rückgang und kommt in der Natur des Schöpfers nicht vor. Deshalb strenge ich mich weiterhin an und verlasse mich nicht auf eine falsche Hoffnung.
Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.
Auszug: Um über den heutigen Menschen sprechen zu können, mache ich auch mir das vorhandene Wissen zu nutze.
Gebe den bisherigen legalen Worten eine gerechtere, richtigere Bedeutung, damit aussagekräftige neue Fakten geschaffen werden, womit richtiger jeweils zu Ende gedacht werden kann.
Richtig benannt, richtig auseinandergenommen, richtiger zusammengefügt, ergibt etwas Richtigeres, mit dem richtiger umgegangen werden kann, wenn der Verantwortliche ermittelt wird und die Verantwortung des Zulassens es möglich macht.
Um mich mit diesem materiellen Menschen in einer richtigeren, gerechteren Art und Weise auseinanderzusetzen, um die Bedeutung des Menschen als ein in sich geschlossenes System feststellen zu können, brauche ich Wissen, dass mir sicher genug "ist", dass ich die Möglichkeit der Überprüfung habe und mich nicht wie bisher auf Spekulationen, auf Ungewissheiten oder "ab hier hast du zu glauben" verlassen muss.
Ein sicherer Weg, "ist" ein richtiger Weg.
Der Mensch hat sich, um sich zu verständigen, sich zurecht zu finden, Symbole geschaffen, die eindeutiger betrachtet und bewertet werden können als bisher vielfach die Möglichkeit dazu bestanden hat.
Stellt der Mensch, mit seinem Verständnis zum Wissen wollen, eine Frage, muss diese beantwortet werden mit "was" etwas tatsächlich "ist" und die Bedeutung dessen muss ermittelbar - feststellbar - nachvollziehbar - beweisbar sein.
Sofort "ist" festzustellen, dass der Mensch, das Körperliche, das Materielle nichts von alleine machen kann.
Der heutige Mensch mit der heutigen Größe seines Gehirns ist wahrscheinlich vor ca. 1,5 Millionen Jahren erstmalig in seiner Weiterentwicklung in Bezug auf die Anlage des Gehirns soweit gewesen, dass weitere Gedächtniszellen zur Verfügung standen.
Das Gehirn und der dazu gehörende Körper musste nur noch, für die jeweilige Zeit, den Mitteln und Möglichkeiten jeder Zeit, wenn ich von heute spreche, diesen Sprung wagen, bis heute, weiterentwickelt werden.
Der Mensch, das Körperliche, das Materielle isoliert betrachtet, konnte von alleine es bisher nicht schaffen sich weiter zu entwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.
Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.
Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und ist nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.
Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.
Glauben "ist" notwendig, behindert aber die richtige Orientierung und das richtige Wissen wollen.
Die Bedeutung dessen:
- Glauben "ist" Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.
- Glauben kann nichts Materielles.
- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.
Damit "ist" die erste richtige Begriffsdefinition erfolgt und die zweite folgt zur besseren Orientierung sofort, wie weitere Erklärungen zu den tatsächlichen Bedeutungen dessen, "was" etwas "ist" oder was ich damit als körperlicher Mensch mit einer Leben bestimmenden Seele machen kann.
Um erst einmal etwas getrennt weiter vorzugehen, sind Erklärungen notwendig.
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich mit der Feststellung: "was" etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, "was" etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, "was" etwas "ist", bedürfen.
Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann es genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, "was" etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
("So" "ist" es mir als schwachen Menschen begrenzt möglich, die Seele ansatzweise zu beschreiben, damit der Leser Anfangserkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein erkennt, denn alles in der perfekten Seele "ist" unzertrennbar miteinander verbunden.
"So" "ist" schon ansatzweise die Komplexität, aber auch die Einfachheit der Seele, bis zum kleinen 1x1 der Seele, zu erkennen.
"So" macht es einen Sinn, die Seele nicht nur als = das "ist" "so", sondern auch Sinn und Zweck zu beschreiben, um die ersten richtigen Hinweise zur Seele zu bekommen.
Jeder Mensch hat eine einmalige perfekte Seele, die aus Energieformen besteht, die so klein "ist", dass sie im Mikrokosmos angesiedelt "ist" mit Sitz im Gehirn, der nervlichen Zentrale des Körpers.
Die Seele als Energieform "ist" nur weit überzeichnet sichtbar erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.
Die weltweite Gehirnforschung hat ergeben, dass wir nicht in den Mikrokosmos hineinsehen können. Dem Menschen bleibt das Feinststoffliche verborgen.
Der Mensch muss sich mit dem bewussten Leben begnügen.
Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich, der Peter, der Menschheit nicht weiter vorenthalten will.
Jedes Rad "ist" nur ein Rad, jedes Auto "ist" nur ein Auto, jede Seele "ist" nur eine Seele, aber einmalig unvergänglich als Energieform.
Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen "ist" jetzt leicht geworden.
Dazu werden ab 2008 ausführliche CD-Lernprogramme entstehen zum Beispiel wie funktioniert meine Seele, mein Bewusstsein. Mit richtigeren Informationen, die jedes Kind mit einem eigenen PC in jedem Haushalt haben kann, können viele Ungerechtigkeiten, viele Krankheiten der Menschen verhindert werden, wenn es der Mensch mit richtigen Informationen zur Seele, zu sich selbst zulässt.
Geld für PCs "ist" genügend da.
Geld für Lern-CDs, für richtige Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, egal wie transportiert, "ist" genügend da.
Die Zeit, um das Gehen, das Stehen, das Laufen zu erlernen hat der Mensch.
Die Zeit, sich lebensnotwendig richtig zu schulen, um zufrieden durchs Leben zu gehen, hat der Mensch auch.
Wer das wirklich will, kann es erlernen. Die Möglichkeiten sind "jetzt" dafür da!
Die anfangs dafür geeigneten Laptops für Kinder gibt es auch schon.
Die richtige Hardware und die richtige "Software" dazu gibt es heute, gibt es "jetzt" auch schon. Damit kann sofort ein neuer Anfang der Menschheit gemacht werden, wenn die Menschen es wirklich wollen.) Doch wieder zurück.
Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist". Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Glauben "ist" sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele.
Da im Leben alles immer "in Bezug auf" zu sehen, zu bewerten "ist", weil es Informationen sind und wir keine Informationen unbewertet lassen können, um sich zu verständigen, um sich zu verstehen, müssen wir die Glaubensaussage von Vorstellungen trennen und einzeln für sich bewerten.
Aus Verstehen wird zuerst Verständnis.
Die richtige Ermittlung über die Bedeutung dessen muss am Anfang stehen.
Füge ich zwei Bedeutungen zusammen, ergibt es etwas Neues = neue Informationen, die wiederum bewertet werden müssen.
Stelle ich mit dieser Bedeutung dessen einen Bezug auf irgendetwas her, sind es wieder neue Informationen, die wieder für sich bewertet werden müssen.
Sind diese Fakten richtig, sind die Informationen richtig, "ist" die Bewertung dazu richtig, wird sich das richtige Gefühl sofort jeweils nach einer neuen Bewertung anhängen, so dass sich neue Informationen ergeben, die wiederum neu bewertet werden müssen.
Mensch, entdecke dich neu!
Ich, Mensch, bestehe aus einem Körper und einer Seele, die aus unendlichen vielen Energieformen besteht.
Eine Seele wird in seiner Zusammensetzung nur einmal vergeben.
Die den Körper Mensch beseelte Leben spendende Seele, bestehend aus energetischen Teilen, die dem materiellen Körper die Möglichkeit geben das über ihr Bewusstsein in der Seele etwas bewusst, als auch unbewusst wird und sie mit dem Bewusstsein den menschlichen Körper steuert und lenkt.
"Wie" erfolgt auch noch!
Um mich nicht beim Menschen zu verlieren, brauche ich einen Leitfaden = einen Pfad, der mich leiten kann, der mir hilft mich zu orientieren. Leit-Pfad = Orientierungshilfe.
Feststellung: Ein Mensch "ist" ein materieller Körper mit einer Seele.
Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit ist es ein toter Körper.
Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.
(Alleine in diesen Aussagen sind viele Fragen, die geklärt werden müssen, um sich in sich selbst zu orientieren.)
Um entstandene Fragen zu klären, muss ich die Fragen stellen und beantworten.
Leider gibt es schon daher fast unlösbare Probleme.
Beantworte ich eine Frage, ergeben sich mit Sicherheit zwei neue offene Fragen.
Inhaltlich die Aussagen von oben klären, damit ein Verstehen entstehen kann, setzt richtiges Grundwissen voraus - die Bedeutung dessen - und logisches Denken.
Merke: Zum Denken "ist" der materielle Körper ungeeignet, denn von allein macht der Körper einen Menschen nichts.
Die Seele lässt den Körper Mensch leben, sich bewegen, sich erhalten, sich nach seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten über die Seele denken und zwar "so" wie es die Seele mit ihrem Bewusstsein will.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Die Suchtkrankheit hat ihre eigenen Spielregeln.
Der Körper eines Menschen aber auch.
Die Seele eines Lebewesens erst recht. Ständig empfindet sie neu.
Zum Vorteil vieler Menschen, oder wie wir immer sagen, zum Glück vieler Menschen ist die Seele und ihre Funktionsweise kein Geheimnis mehr.
Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.
Übergrifflichkeiten, ein Leben über andere, durch andere oder irgendwelche Dinge, das auch noch übertrieben wird, findet - ohne richtige Werte und Normen - wie bisher überall, wo immer wir hinsehen, statt.
Der Mensch wird in seiner Seele, in seinem Bewusstsein krank, weil er nicht gelernt hat "mit" sich richtig zu leben.
Diese Krankheit, zuerst im Bewusstsein der Seele, überträgt sich selbstverständlich auf den Körper des Menschen, diesen materiellen Teil des Menschen.
Der Körper des Menschen als Spiegelbild der Seele.
So ist der Körper des Menschen Spiegelbild der Seele, wenn wir die Seele kennen und nicht alles auf den Körper abschieben. Deshalb ist es notwendig sofort nach den Anfangserklärungen die ein Mensch verstehen kann, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen er erkennen kann. Den Menschen mit seiner Seele - "wer" in - an mir, zu mir als Mensch wirklich denken und handeln kann.
Über die Funktionsweise der Seele sollte jeder Mensch schon in der Schulzeit und von seinen Eltern richtig aufgeklärt werden.
Es ist für uns Menschen schon schwierig genug mit Verständigungsschwierigkeiten und der Anlage im Bewusstsein krank werden zu können, deshalb trägt keiner in Wirklichkeit Schuld daran, wenn ein Mensch krank wird.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.)
Das Tagesbewusstsein, diese drei Ich-Formen als Persönlichkeiten dürfen sich frei entwickeln in dieser materiellen Welt. Sie können wegen ihrer Kompetenz-schwierigkeiten und der Fähigkeit der Phantasie sich nicht immer einig werden und leiden mit dem Körper unter Verständigungsschwierigkeiten ohne zu leiden.
Die Zufriedenheit, oder das Beste aus ihrer Freiheit zu machen, auch noch mit falschen Informationen von Mensch zu Mensch geschult, ist dabei unmöglich.
Da jede Seele einmalig ist, hat jede Seele einerseits grundsätzlich gleiche Fähigkeiten, andererseits besondere Fähigkeiten, die nach Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen (alles steht fest) gelebt werden wollen, danach gelebt werden sollte, danach gelebt werden kann, danach gelebt werden muss, aber nur dann, wenn der Mensch zufrieden werden will.
Mit Sicherheit ist die Menschheit überwiegend krank, im Bewusstsein der Seele erkrankt, am schwächlichen, im schwächlichen Körper erkrankt und die Ursache dafür sind immer zuerst Verständigungsschwierigkeiten, sind Schwierigkeiten der Verständigung und die führen immer zu Krankheiten des Bewusstseins einer Seele und des menschlichen Körpers.
Der Mensch wird in seinen Grundfesten erschüttert, wenn er nicht richtig mit sich umgeht. Kennt er seine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse nicht richtig, wird er sie nicht richtig erfüllen und wird krank.
Das Beste konnte bisher das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser materiellen Welt nicht machen, denn das Beste ist die eigene innere Zufriedenheit.
Das Bestmögliche in dieser Welt, mit diesem Leben zu machen, misst der Mensch - die meisten Menschen - nach Äußerlichkeiten und damit haben viele Menschen das Bestmögliche versucht zu machen oder auch erreicht.
Ob der Mensch damit innerlich - gefühlsmäßig - zufrieden war oder ist, ist nicht messbar, ist bisher nicht messbar gewesen.
Der Mensch - als sein eigener größter Feind - wird weder auf dieser Website, noch in den Lernprogrammen zur Seele, etwas finden, "was er einfach nur zu glauben hat"!
Alles kann im eigenen Leben mit den eigenen schon gemachten Erfahrungen ausprobiert und nachvollzogen werden.
Mit der menscheneigenen Kreativität macht der Mensch dann das Richtigste aus seinem Leben.
Da es die Hauptaufgabe einer Seele, eines Bewusstseins ist, das Beste aus jeder Existenz im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich zu machen, wird jeder Mensch nach der Richtigkeit seines Lebens forschen.
Dazu muss ein Mensch zu seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein seiner Seele wechseln, um ein Erwachsenenleben führen zu können.
Erwachsen werden, erwachsen leben, erwachsen sein ist erlernbar, wenn die Seele zum Leben hinzugenommen wird.
Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein. Damit ist ein Anfang gemacht.
Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.
Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.
Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.
Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.
Das Grundlagenwissen, Lebenshilfe richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder Wissen wollende Menschen erhältlich sein.
Der Mensch, sicherlich zu einem langjährigeren Zeit-Plan erschaffen, kann aber heute schon umdenken, um sich weiterzuentwickeln.
Der Mensch braucht nur seinen Hochmut ein wenig zu reduzieren, die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen, und der Mensch wird weitere Überraschungen finden!
Der Mensch kann nur das in seiner Lebensschule, in seinem einmaligen Leben finden, das - was da ist.
Alle Erfindungen basieren auf dem Finden und auf dem, was der Mensch damit macht.
Bisher hat der Mensch nicht ansatzweise das Beste mit seiner perfekten Seele gemacht Obwohl die Seele, das Bewusstsein mit einem Lebensbuch für eine Art einen Teil seiner Perfektion aufgibt, ist die Seele für einen Menschen immer noch perfekt genug, damit der Mensch ganz bewusst das Beste aus seiner Existenz machen kann.
Macht der Mensch tatsächlich das Bestmögliche mit seinem neuen Leben, mit seinem Bewusstsein, dann hilft dem Menschen sein eigenes Bewusstsein freudig.
Dieser Mensch hat kein Verlangen danach sein altes, sein vorheriges Leben, vor der Hinzunahme seiner Seele, wieder zu leben.
Dafür ist in einem Leben die Unterschiedlichkeit zu krass.
Kein Mensch der seine Seele, sein Bewusstsein durch neues Wissen zur Seele, in diesem Leben hinzugenommen hat, ein neues zufriedenes Leben lebt, tauscht sein heutiges Leben, gegen sein früheres Leben ein.
In das alte Leben wieder kurzfristig einzutauchen liegt an Angewohnheiten, die zum Reflex geworden sind.
(In Lernprogrammen wird dieses Thema mehrfach aufgegriffen und beschrieben, weil es nicht so einfach ist sich Reflexe - als Krankheiten benannt - abzugewöhnen.)
Reflexe, die scheinbar zu Krankheiten geworden sind, wurden aber als Angewohnheiten als Anfang benannt.
Dazu gibt es viele weitere Aussagen zum Beispiel alles was ich mir einrede, kann ich mir wieder ausreden oder alles was ich glaube, dass es für mich von Vorteil ist, sich aber herausstellt, dass dieser Vorteil nur kurzfristig war und später unnötig zur Krankheit oder als Vorzeige-Ausrede geworden ist, ist als Reflex sich wieder auszureden.
Peter sagte: Wegen erlittener Ungerechtigkeiten entsteht im Bewusstsein, ausgehend vom Tagesbewusstsein, im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich mit seinem Gerechtigkeitssinn die Bewusstseinskrankheit.
Dadurch leidet der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele und als Ausführungsorgan des Bewusstseins der Seele. Diese Zwangskrankheiten, Übertreibungskrankheiten verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet.
Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper überflüssig geworden.
Jeder Suchtkranke hat die richtige Beziehung zu sich verloren, also kann er die richtige Beziehung zu anderen nicht haben.
Der Suchtkranke muss die richtige Beziehung erlernen oder muss kundlich werden, wissend werden, in den richtigen Beziehungen.
Dazu muss es die richtige Beziehungskunde in der Lebensschule geben.
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Auszug: Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele - im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.
Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.
Das war vor 30 Jahren unserer Zeitrechnung.
Vor ca. 30 Jahren war auch schon die Verhinderung dieser behandlungsbedürftigen Krankheit möglich.
Seit 20 Jahren ist es möglich, die Bewusstseinskrankheit in der Seele erst gar nicht entstehen zu lassen, trotz Infiziertheit.
Weil Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen, zum Leben bisher ignoriert worden sind, musste es sich der Mensch schwer machen.
Die Zivilisationskrankheiten als Bewusstseinskrankheiten konnten sich mit den Ungerechtigkeiten auf unserer Welt hochschaukeln. Das, was vor 20 Jahren noch einfach gewesen wäre, ist heute schwieriger geworden, aber nicht unmöglich.
Selbst heute oder gerade heute muss die Seele und die von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung weltweit, verhindert werden.
Heute angefangen, im Jahre 2007, werden sich weltweite Erfolge in 10 - 15 Jahren nicht übersehen lassen. Um ganz sicher zu gehen, um die richtigen Möglichkeiten zu haben, den richtigen Anfang weltweit zu machen, hat es viele vertane Jahre der Ignoranz gegeben, bis die Seele - das Bewusstsein nicht weiter ignoriert werden kann.
Jetzt muss das Wissen zur Seele, dass mit dem Wissen zur Seele viele Krankheiten zu lindern oder dass sie zu verhindern sind, Einzug halten in die Seelen der Menschen, die an Menschlichkeit, die daran interessiert sind, dass ihre Kinder nicht krank werden.
Die Seele ist enträtselt.
Die Informationen dazu sind da.
Die Möglichkeiten der Verbreitung von Informationen weltweit, auf schnellem Wege, sind da. Der Anfang ist erfolgreich, schon lange gemacht worden.
Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es meinen Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich ist, wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.
Kinder müssen sich mit Grundlagenkenntnissen zur Seele, zu sich selbst authentisch leben dürfen. Krankheiten mit tödlichen Ausgängen, mit Elend, mit Leid, muss von unseren Kindern ferngehalten werden.
Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften, nicht krank zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Eine "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, viele Krankheiten wurden mir solange eingeredet, bis ich es selbst glaubte.
Ich musste vom Alkohol krank werden.
Ich musste hilflos Ungerechtigkeiten mitansehen, ohne das Richtige dagegen tun zu können. Zweifel hatte ich trotzdem immer, solange ich zurückdenken kann.
Meine frühere Krankheit, meine Alibi-Krankheit, meine Vorzeigekrankheit, meine eingeredete Krankheit - ich dachte, sie sei von Vorteil (ich hielt das Leben nur im Suff einigermaßen aus) - begann ich mit Alkohol vor der Realität zu entfliehen, was mir nicht gelang.
Begonnen hat alles bei mir im Alter von 8 Jahren heimlich als Kind.
Dass dieses Vorteilsdenken mit Alkohol keinerlei Vorteile für mich hatte, war mir schon in den ersten Wochen klar. Auch das Rauchen mit 8 Jahren und sonstige Fluchtversuche brachten keine Erleichterungen für mich - im Gegenteil.
Ich musste gegen meine Überzeugung lange Zeit mitmachen, sonst folgte die Bestrafung sofort. Von Bestrafungen, die Erwachsene für richtig gehalten haben, kann ich Bücher schreiben.
Solange ich bewusst denken kann, begleitete mich, bis heute, das Unrecht, wie mein Schatten. Dass ich trotzdem nicht aufgebe liegt am Erkennen meiner Seele, am richtigen Erkennen meines Bewusstseins und seiner Lebensaufgabe.
Die Flucht mit Alkohol behielt ich bis zu meinem 31.Lebensjahr als Alibi bei.
Damit war ich schwanger bis zum 13.12.1976, 10.05 h.
Um 10.10 h war ich bewusst nicht mehr schwanger, denn ich entschied mich bewusst gegen den Alkohol - bis heute 2007.
Ein neuer Mensch wurde in der Fachklinik Oerrel - Haus Niedersachsen geboren.
Aus dem anfänglich hilflosen, neugeborenen Menschen wurde in einer sehr schnellen Entwicklungszeit ein erwachsener Mensch.
Am 09.08.1977 gründete ich, der Peter, mit 23 anderen Menschen den Verein für Sozialmedizin Hannover e.V. in Hannover.
Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V. " ist am 30.01.2005 gegründet worden.
Auszug: Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden.
So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.
Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.
Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.
Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.
So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben, - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden.
Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.
Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.
Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte.
Ich wurde zum positiven Egoisten.
Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.
Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.
Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte.
So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.
Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.
Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.
Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.
Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.
Heute ist es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.
Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ.)
Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen. Deshalb klage ich die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!
Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.
Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar. Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.
Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.
Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.
Auszug: Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.
Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.
Deshalb wurde ich auch suchtkrank.
Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.
Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.
Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.
Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.
Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.
Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die nichts von alleine machen.
Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen.
Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.
Ist ein Mensch beseelt, lebt der Mensch. Ist ein Mensch entseelt, ist der Mensch tot.
Erlebt habe ich, dass der materielle Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.
Die chemischen Reaktionen eines menschlichen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.
Eines Tages habe ich angefangen schriftlich zu unterteilen.
Erstens die körperlichen Leiden, zweitens die seelisch-geistigen Leiden.
Je mehr ich im Laufe der Zeit über Krankheiten in Erfahrung bringen konnte, desto mehr bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass körperliche Leiden hauptsächlich durch seelisches Ungleichgewicht entstanden sind beziehungsweise entstehen können.
Die verschiedenen Krankheitsbilder, denen ich nachgegangen bin, führten mich immer wieder zu Überlegungen:
Was ist die Seele und
was ist überhaupt das seelische Gleichgewicht?
Und woraus besteht das Ganze?
Wie funktioniert unsere Seele?
Aus wieviel Teilen besteht die menschliche Seele?
Welche Aufgaben haben die einzelnen Teile?
Ich habe zusammengetragen, das was zur Seele tatsächlich gehört.
"Wie" die Seele tatsächlich funktioniert.
"Was" die Seele tatsächlich "ist".
"Was" die Seele ansatzweise kann.
Dass die Seele existent ist.
Dass die Seele aus vielen Energieformen, jeweils einmalig zusammengesetzt, besteht.
Dass die Seelenenergien im Mikrokosmos angesiedelt sind.
Dass die Seele nur vom Schöpfer in ihrer Perfektion mit Funktionsweisen zusammengestellt - erschaffen - wurde usw.
Ich habe mein 60-jähriges Leben regelmäßig über viele Jahre ausgewertet, so wie es für mich als Mensch erträglich - makroskopisch, mikroskopisch - möglich war.
Das sind die gesichertsten Informationen für mich.
Gespräche mit vielen tausend Menschen ließen mich und andere den Erfahrungsschatz immer wieder prüfen. Zusammengetragenes Wissen aus dem gesamten Lebenskreislauf von vielen Menschenleben war so möglich.
Anderes Leben wurde dabei mit einbezogen.
Forschungen über den feinstofflichen Bereich waren notwendig.
Forschungen als Grundkenntnisse waren notwendig.
Forschungen als wissenschaftliche Erkenntnisse wurden bedacht, benutzt oder umgewertet, neu definiert, neu geordnet.
Die kleinsten Teilchen, die der Mensch kennt - Neutrinos - unseres bekannten Universums, konnten ansatzweise mit einbezogen werden (in Italien nachgewiesen als feinstofflich).
Der gesamte energetische Lebensraum konnte ansatzweise, weit überzeichnend sichtbar - erlebbar - beweisbar gemacht werden, durch exakte Berechnungen und Gegenrechnungen. Viele Unterteilungen wurden notwendig.
Wissenschaftliche Naturgesetze wurden berücksichtigt.
Wissenschaftliche, rechnerisch beweisbare Naturgesetzmäßigkeiten haben sich ergeben, wurden mit einbezogen.
Der Glaube grundsätzlich beflügelte mich.
Weiteres Wissen aus der Welt des Wissens, des Glaubens, der Langzeitüberlieferungen wurde zusammengetragen und ausgewertet.
Es wurde logisch bewusst gedacht mit neuen Fakten neu erschaffen, errechnet und gegengerechnet als Wahrscheinlichkeitsrechnung und als Verhältnismäßigkeitsrechnung. 30 Jahre wurde es auf Richtigkeit überprüft.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", ist ein bestätigendes Ergebnis aus Überlieferungen.
Alles ist zu verbessern, vieles zu erforschen.
Die Grundidee, dass alles erschaffen wurde als Mittel zum Zweck für irgendetwas, ist bedeutsam für eine höhere Macht, bedeutsam und logisch bewiesen worden.
Die höhere Macht, die auch der Polarität unterliegt, ist ermittelbar und beweisbar geworden. Einer höheren Macht zur Freude erschaffen, spielt dabei eine größere Rolle, als bisher gedacht.
Die Seele ist enträtselt worden nach dem 13.12.1976.
Dazu konnte eine neue anerkannte Wissenschaft entstehen.
So wie diese Wissenschaft für sich bisher seit 30 Jahren praktiziert wurde mit Menschen, mit Unikattherapien, weil notgedrungen die Hilfe zum Zufriedensein vordergründig war, kann sie ab sofort publiziert werden.
Da es sich bei der Seele um das Intimste eines Lebewesens handelt, war es eine Pflicht, eine Mindestzeit der Prüfungen, der Überprüfungen, einzuhalten.
Mit diesem Allgemeinwissen zur Seele kann schon jeder Mensch zu seiner Zufriedenheit damit bewusst arbeiten.
Daraus wird eine neue Volkswissenschaft zur Seele entstehen, weil jeder Mensch dieses Wissen braucht.
Alles das, was der Mensch zur Seele wissen darf, ist mir preisgegeben worden von meinem Unterbewusstsein.
Die Seele ist perfekt logisch aufgebaut. Alles ist unzertrennbar miteinander verbunden.
Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem sich daraus bewusst und logisch nachvollziehbaren Wissen war bisher und ist auch weiterhin für mich eine Pflicht.
Einerseits ist es heute verblüffend einfach eine Seele darzustellen und zu beweisen,
andererseits ist die Perfektion, die Komplexität einer jeden einmaligen Seele für jeden Menschen mit seiner eigenen Seele ein einmaliges Erlebnis, sein Leben bewusst zu einem gewissen Anteil erleben zu dürfen.
Jede Frage zur Seele, zum Bewusstsein, kann bis heute beantwortet werden, soweit ich als Mensch Einblick in die Funktionsweise der Seele nehmen durfte.
Das alles kann und wird in Lernprogrammen für Kinder, für wissen-wollende Menschen beschrieben werden.
Die Seele ist geordnet, nachweisbar für jeden Menschen, der sich mit seiner Seele bewusst, genauer, richtiger als bisher erleben will.
Jeder Mensch muss - so früh wie möglich - alles Wesentliche über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele wissen, weil kein Mensch ohne seine Seele leben kann, weil jeder Mensch das Recht haben muss, das Beste aus dieser Verbindung in dieser materiellen Welt in eigener Verantwortung zu machen.
Damit hört das mysteriöse Rätselraten zur Seele auf.
Damit ist die Seele real und keine Lebensweisheit, keine Lebensanschauung, kein zu verschweigendes, bestrafendes Mysterium mehr.
Der Mensch lebt - mit Wissen oder ohne das Wissen zu seiner Seele - immer mit seiner Seele. Richtiger ist es deshalb über seine eigene Seele das wichtigste, das richtigste Wissen zu haben.
Jeder Mensch darf weiterhin mit seinen Vermutungen, mit seinem Glauben, mit Erkenntnissen leben und daran festhalten, dass die Seele dieses, das oder jenes sei, weil die Gedanken, die Phantasien eines Menschen frei sind und frei sein müssen und für jeden anderen Menschen erst einmal tabu zu sein haben.
Kein Mensch darf dazu gezwungen werden, sich in seiner Überzeugung, die er zu sich hat, zu verraten.
Der kostbare Mensch mit seiner kostbaren Seele wird weiterhin erforschenswerte Fragen zu beantworten haben. Das Leben, der Lebenskreislauf, geht weiter.
Für 100 Menschenleben ist der Mensch, ist das Leben als Mensch, ist die Seele zu komplex, um die Seele richtig, umfangreich in ihrer Perfektion, mit ihren ganzen Möglichkeiten richtig zu verstehen.
Für jedes Leben gibt es ein eigenes Lebensbuch, das im Leben mit dem Menschen umgeschrieben wird usw.
Die bisher gefundene Anfangswissenschaft zur Seele wird genügend unzufriedene Menschen finden, die weitere Fragen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben beantworten haben wollen, um mit neuem Wissen zur Seele zufrieden zu werden.
Das richtige Grundwissen zu dieser Wissenschaft ist geordnet, zugeordnet vorhanden.
Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.
Die Seele ist erkannt "wer", "wie", "was" sie wirklich ist!
Damit kann beantwortet werden:
"Wer" die Seele "ist" (die Einzelteile der Seele),
"woraus" die Seele ausschließlich besteht,
"wie" die Seele tatsächlich funktioniert,
"was" die Seele tatsächlich für Grundaufgaben hat,
die Größenordnung der Seele, die Bedeutsamkeit der Seele,
ansatzweise die Mittel und Möglichkeiten der Seele und viel mehr.
Als Beispiel mit dem Menschen und seiner Seele kann die Seele durch jeden Menschen ganz bewusst erlebbar und beweisbar gemacht werden.
Da alles, was den Menschen, als System, mit der Seele, als System, für einen gewissen Menschen-Zeitraum, miteinander verbunden ist, aber nicht unzertrennbar verwachsen ist, kann auch an dieser Stelle in jede Richtung weitergedacht werden.
Denken in diesem Verbund, in dieser Verbindung Seele - menschlicher Körper, kann aber nur das Bewusstsein in der Seele.
Das Unterbewusste unbewusst, das Bewusste ganz bewusst.
"Wie" im Einzelnen, "wann", "wieso", "weshalb", "warum", zu welchen Zeiten, denn die Erdzeit - in Bezug auf unsere Sonne - ist immer dabei, wird in späteren Kapiteln beschrieben.
Auf das Beschriebene muss der Mensch mit der eigenen Logik, im Bewusstsein seiner Seele zu finden, in eigener Verantwortlichkeit, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, aber auch mit dem nachvollziehbaren Vorteilsdenken eines Erwachsenen im Erwachsenenalter nachvollzogen, nachgerechnet, gegengerechnet umso auf Richtigkeit, Vernünftigkeit und Gerechtigkeit, überprüft werden zu können, dann ist es auch gesund und fortschrittlich.
Wo die Seele herkommt, ist so einfach zu beantworten, wie die Frage, woher alles in der Natur herkommt. Von einer höheren Macht, vom Schöpfer aller Dinge.
Damit ist die Volkswissenschaft zur Seele vom Menschen gefunden, vom Menschen - dem Peter - bekanntgegeben worden.
Der Mensch hat mit seiner Seele schon so viel Falsches und jetzt Richtigeres bekannt gegeben und wird auch noch sehr viel Richtigeres zur Seele nur schneller, richtiger und mehr bekanntgeben, wenn er das richtige Grundwissen zu seiner Seele hat.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Richtige Informationen zu sich selbst muss es für alle Menschen geben.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Erfahre, richtiger und gerechter als bisher:
"Wer" - "wie" - "was" die Seele mit dem Körper wirklich "ist"!
Erfahre die Funktionsweise der Seele mit dem menschlichen Körper!
Die einmalige perfekte Leben spendende Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches, in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.
Erfahre was etwas tatsächlich "ist".
Was etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.
Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.
Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.
Was der Mensch wirklich "ist", "wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner Seele, in dieser materiellen Welt.
Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.
Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.
Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, was etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.
Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - wie etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und wer bewerten kann überprüft werden können.
Makroskopisch betrachtet besteht die Seele aus fünf Teilen:
Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,
Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura
Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:
das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!
Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.
Die Seele kann nur über den Mikrokosmosbereich erfasst werden, um die Seele sichtbar im Gespräch zu machen, müssen die Seelenenergien weit überzeichnet werden.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.
Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.
Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden. "Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.
Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.
Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will. Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.
Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.
Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen.
Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.
Die Seele - das Bewusstsein spendet wie erwähnt einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.)
Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.
Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.
Ich, der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.
Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.
Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.
So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen "ist". Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann. Das erlebe ich als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.
Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?
A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.
1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.
5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.
Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.
Einmalig "ist" meine Seele; meine Seele besteht aus:
1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.
2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.
3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.
4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss.
(Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)
5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.
Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.
Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.
Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins.
Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.
Das Kindheits-Ich "ist" schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.
Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.
Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können.
Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.
Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein. Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).
Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.
Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.
Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden. Dann flüchtet die Seele.
Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.
Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann.
Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen. Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.
Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.
Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Menschenwelt mit dem menschlichen Körper ganz bewusst zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen (das wird beschrieben im Dokument:
Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).
Der lebende, beseelte, materielle Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, ist die fünfte Persönlichkeit des Menschen.
Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben.
Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.
Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken. Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben.
Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.
Das Unterbewusstsein nutzt den menschlichen Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.
Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.
Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.
Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.
Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt.
Das Unterbewusstsein "ist" seinem Schöpfer treu ergeben.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Eine Persönlichkeit "ist" die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.
Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit aus fünf Persönlichkeiten besteht.
Eine Persönlichkeit kann
1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"
2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).
Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.
Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.
Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, das jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber "ist", als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.
Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.
Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.
Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat. Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.
Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.
Der Mensch darf richtig mit seiner Seele, mit seinem Körper, ein freies, zufriedenes, freudiges Leben ganz bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.
Der Mensch, richtig über sich und seine Fähigkeiten aufgeklärt, soll ein aufrichtiges Leben führen.
Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.
Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.
Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben. Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.
(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.
Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)
Das richtige Selbstvertrauen, dass richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.
Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!
Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:
1.) Mein Unterbewusstsein
2.) Mein Kindheits-Ich
3.) Mein Eltern-Ich
4.) Mein Erwachsenen-Ich
Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.
Für Unterwasser "ist" mein Körper nicht gebaut, für das Weltall ist mein Körper nicht gebaut. Stacheldraht verträgt mein Körper auch nicht.
Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein. Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.
Auszug: Alles, was "ist", alles was materiell "ist" und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.
Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.
Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.
Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.
Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.
Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Der materielle Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.
Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.
Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.
Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.
Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.
Erkenntnisse: Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Der Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.
Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.
Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein materieller Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine energetische Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde.
Aus vielen anderen Gründen ist mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt viele Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zustehen, zugehen, zulaufen usw.).
Mein menschlicher Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge diese Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.
Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.
Oder schreibe mit meinen denken könnenden Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein meiner Seele hauptsächlich mit meinem Erwachsenen-Ich, im Erwachsenen-Alter mein Lebensbuch neu.
Ich spreche da aus Erfahrungen, denn hätte ich nicht bewusst von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu umschreiben lassen, hätte mein eigenes Kindheits-Ich, mein Diktator, schon längst dafür gesorgt, dass ich tot wäre.
Bin ich tot, bin ich keine Persönlichkeit mehr, denn ich bin entseelt.
Nur beseelt bin ich eine Persönlichkeit, eine Lebensform der menschlichen Art, der vielen Artenvielfalten (täglich sterben viele Lebensarten aus, Verursacher dafür "ist" der Mensch).
Die Seele "ist" nicht nur da - existent, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.
Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.
Es bedarf noch vieler Betrachtungsweisen, einerseits zu den Einzelteilen der Seele mit ihren Funktionsweisen und wonach richtet sich die Seele als System = Verbund, nach welchem Auftrag, nach welchen Naturgesetzmäßigkeiten, nach welchen Richtlinien und Anleitungen, anderseits wie kann sich die perfekte Leben spendende Seele, denn sie bringt Leben mit, sich mit und oder über einen Körper selbst verwirklichen, damit sie richtig lebt mit sich selbst, über sich selbst in einem materiellen Körper, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten zufrieden zu sein, zufrieden werden und zufrieden diesen Körper nach einer kurzen Zeit wieder verlassend, zufrieden ihren weiteren Lebensweg als Energieform, aber auch zurückschauend leben.
Beseelt eine Seele einen Menschen, dann betrachtet sie diese kurze Menschen- Lebenszeit und wertet sie aus.
Wie habe ich dieses Leben in einem Körper erlebt und gestalten können. So kommt zu diesen Erkenntnissen, in dem jeweiligen Bezug auf, eine Zufriedenheit oder eine weitere Unzufriedenheit hinzu, denn der menschliche Körper "ist" gegenüber der Seele keineswegs perfekt. Somit konnte die Seele mit dem jeweiligen menschlichen Körper nur das erreichen, wozu dieser Körper nach seinen Genen = dem Bauplan, das Vermögen = Können hatte.
Vieles des bisher Gesagten und nicht Gesagten = Geschriebenen, tatsächlich Vorhandenen sollte genauer betrachtet, ausgewertet und gelebt werden nach der Richtlinie "richtig" als es bisher dem Menschen möglich war.
Der menschliche Körper - mit so einer perfekten Seele - "ist" zwar immer noch das baufälligste Gebilde auf Erden, aber der zurzeit in unserer Zivilisation am weitesten entwickelte Körper, der in Bezug auf leistungsfähig ist = vermögend "ist".
Der Körper könnte richtiger, gerechter und gesünder existieren, wenn er etwas fortschrittlicher, umsichtiger, erwachsener im Erwachsenenalter mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein endlich Raum und Gelegenheit dazu gibt den Auftrag der Seele: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, unterstützt und nicht behindert, wie das heute noch der Fall = diese Tatsache "ist".
Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.
Mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Vewirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.
Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.
Ich als mein Unterbewusstsein habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.
"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch, - die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.
Genauso ist die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt.
Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.
Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden. Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.
Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.
"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!" .
Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.
1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben.
Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.
2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.
Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht, denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.
"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst.
Das Unterbewusstsein "ist" bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.
Nur das Unterbewusstsein, das nicht an Nerven des Körperlichen gebunden ist, kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.
Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.
(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.)
Nachtrag: Da nicht nur alles im Leben "in Bezug" auf zu sehen und zu bewerten oder zu wertschätzen "ist", sondern die Seele eigene Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen mitbekommen hat, so dass wir Menschen, wenn wir sie entdeckt haben, wenn wir sie erkannt haben, die Seele bis zum kleinen 1x1 des Lebens berechnen können, berücksichtigen können mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung in "in Bezug auf" und der Verhältnismäßigkeitsrechnung "in Bezug auf" rechnen und gegenrechnen können, so dass wir uns an das kleine 1x1 des Lebens halten können.
Aber darüber hinaus wird uns mit Sicherheit kein Einblick gewährt in das Große 1x1 des Lebens, so dass viele Fragen offenbleiben, so wie es im Leben üblich "ist", das wenn eine Frage beantwortet "ist", sich sofort daraus zwei neue Fragen ergeben.
Somit "ist" dieses System, diese Gesetzmäßigkeit auch gültig für die Seele.
Die Fragen hören nicht auf, die Antworten hören irgendwann auf, weil wir in das Große 1x1 der Seele nicht hineinblicken können.
Uns Menschen sollte es ausreichen, mit dem kleinen 1x1 der Seele uns selbst besser kennenzulernen, uns selbst besser verstehen zu lernen, denn diese Informationen dazu, bestehend aus ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele mit vielen Richtlinien und Anleitungen, mit vielen in sich geschlossenen Systemen (eigenes Thema).
Obwohl alles in der Seele, mit der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist", zusammengehört, kann es trotzdem - in Bezug auf - einzeln nacheinander weit überzeichnend besprochen werden, denn dafür reicht die Intelligenz eines Menschen mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, wobei ich an dieser Stelle den Merksatz zur Intelligenz eines Menschen einfüge:
Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) wach werden durften.
Das Unterbewusstsein, das mysteriöse Unterbewusstsein, das perfekte Unterbewusstsein "ist" für dieses Leben so ausgestattet, dass kein Schaden durch das Unterbewusstsein für den Menschen entsteht, sondern dass der Mensch sich weiterentwickeln darf in eigener Verantwortlichkeit, in eigener Entscheidung.
Und was der Mensch bisher daraus gemacht hat "ist" erkennbar, und "ist" sicherlich nicht das Beste, was die Seele mit dem Menschen, über den Menschen in dieser materiellen Welt wollte, weil sie Seele bisher nicht ihren Auftrag erfüllen konnte: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Existenz zu machen.
Es konnte deshalb nicht bisher das Beste daraus gemacht werden, weil einerseits der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen auch nicht weit genug "ist", noch nicht weit genug entwickelt "ist" in seinem Gehirn, so dass es sich für das Erwachsenen-Ich lohnt von alleine wach zu werden und andererseits hat das Kindheits-Ich nach seinen Fähigkeiten, nach seinen Anlagen zu viel Macht.
Das Kindheits-Ich, als Chef dieser Verbindung Seele-Mensch, macht durch die Außenerziehung und Innenerziehung nicht das Beste, sondern wird zum Diktator und unterdrückt das eigene Erwachsenen-Ich.
Die Funktionsweisen einer jeden einmaligen Seele sind einerseits mit der Kenntnis über die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zu seinen Einzelteilen nachvollziehbar, andererseits hat jede Seele, jedes Bewusstsein, jedes Unterbewusstsein ein einmaliges Lebensbuch, das von dem Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein bewusst, gegenüber dem Tagesbewusstsein unbewusst, gelebt werden will.
Wie das Lebensbuch mit dem Menschen, mit der für den Menschen perfekten Seele gelebt wird, bestimmt das wache Tagesbewusstsein im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein der jeweilige Chef des Tagesbewusstseins mit Aufrichtigkeit, mit Dominanz oder mit Diktatur.
Wegen der Degeneration des Menschen, wegen der Zivilisationskrankheit, wegen der Missachtung der tatsächlichen Bedeutsamkeit der Seele für den Menschen, war bisher immer ausgeprägter das Kindheits-Ich Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher, der überfordert war.
Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.
Diese Krankheit ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, Alter, Geschlecht oder Geburt halt macht.
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?
Die richtigen Informationen sind da, aber die Borniertheit der Menschen ist unübertroffen, weil der Mensch sich bisher an den herrschenden Systemen orientiert.
Der Mensch wird zwar als erwachsen angesehen, ist es aber nicht, sondern er befindet sich schon in der ersten Stufe der Bewusstseinskrankheit.
Mit dem Älterwerden des Körpers wachsen auch die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und der Mensch gerät in die zweite Stufe, die schon behandlungsbedürftig ist.
Danach kann und wird die dritte Stufe der behandlungsbedürftigen Bewusstseinskrankheit erfolgen, je nach Neigung "zu oder gegen" des Bewusstseins der Seele, weil diese Krankheit sich selbst nicht stoppt.
Es zeigen sich Symptomkrankheiten, zur Ablenkung der eigentlichen Krankheit, zu der der Mensch neigt. Auch da sind die Menschen dumm genug, die Krankheit so zu benennen, womit es der Mensch über- oder untertreibt.
Der Dummheit wird die Krone aufgesetzt, indem plötzlich das Wort Krankheit zu lang ist, deshalb benennt der Mensch den Übertreiber, den Kranken, als "Süchtigen" oder als "Abhängigen", dabei ist Sucht oder abhängig sein etwas Normales, etwas Selbstverständliches, weil wir wie unter einem Zwang unsere 13 Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Was ist Abhängigkeit?
Es ist eine Sucht, ein Zwang, und eine Sucht ist etwas sich zwanghaftes Wiederholdendes (Definition WHO - Weltgesundheitsorganisation).
Auch ohne dass ich den Zwang immer verspüre.
(Atmen, essen, trinken also das Erfüllen aller Grundbedürfnisse).
Somit werden wir süchtig, abhängig geboren, weil wir die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Somit ist die `Sucht` oder die `Abhängigkeit` normal und keine Krankheit.
Die falschen Informationen über Sucht und Abhängigkeit sind weit verbreitet.
Nur um zu leben müssen alle Menschen ihre Grundbedürfnisse körperlicher und seelische Art erfüllen oder erfüllt bekommen (Kleinkinder, Kinder, Kranke).
Um zufrieden zu werden, müssen alle Menschen alle Grundbedürfnisse, auch die seelischen, zu ihrer Zufriedenheit erfüllen.
Das ist Abhängigkeit, das ist Sucht!
Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele, in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener und zufriedener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte. So muss die Funktionsweise der Seele vielfach aufgeteilt werden.
Jedes Einzelteil der Seele, das der Mensch bewusst kennen sollte, hat seine eigenen Aufgaben in der Seele, in Verbindung mit einem Menschen.
Die Seele ist bis zum kleinen 1x1 für den Menschen von mir enträtselt.
Das Große 1x1 der Seele gehört dem Schöpfer der Seelen.
Mit meiner Seelen-Enträtselung bin ich am Anfang. Es ist der richtige Anfang, wie ich es mit mir, mit anderen Menschen ca. 30 Jahre bewusst erlebt habe.
Ich bin der erste und einzige Mensch, der die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit bis ins Detail erklären kann.
Mit meinen Homepages fange ich an, mein Lebenswerk der Welt endlich weltweit öffentlich zu zeigen. Besteht der Bedarf, sich richtiger mit der eigenen Seele zu leben, wird es möglich werden.
Die Seelen, die alles Leben hier auf Erden möglich machen, weiter zu erforschen, damit nicht nur der Planet Erde zur Ruhe kommt, sondern das darauf befindliche Leben endlich die verdiente innere Freiheit bekommt und ein durch Seelen geschaffener Frieden der Menschheit entsteht, sagte Peter.
Erkenntnisse: Jeder neue Anfang - mit der Seele - zu leben lohnt sich!
Mein Lebensbuch ist vorgeschrieben.
Ich kann im Erwachsenenalter mein Lebensbuch noch einmal umschreiben.
Dazu habe ich mein Tagesbewusstsein mit meinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die wiederum Phantasie und Kreativität haben.
Bin ich träge, nutze ich mein mir mitgegebenes Tagesbewusstsein nicht richtig, vergeude mein Leben und arbeite nicht richtig an meinem Auftrag: das Beste aus meinen Leben zu machen.
Mache ich das Beste aus meinem Leben, so wie mir die Möglichkeiten gegeben werden, erreiche ich nicht meine Zufriedenheit, sondern habe vernünftigerweise mitgeholfen meine Seele weiterzuentwickeln. So ist es möglich die Vorgaben für mein Leben zu verbessern und mein Lebensbuch umzuschreiben!
Lieber Leser, ich darf Ihnen empfehlen:
- Nehmen auch Sie sich ernst.
- Machen auch Sie den ersten Schritt zur Hilfe.
- Lassen auch Sie sich helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.
- Lassen auch Sie hilfreiche Informationen zu.
- Lassen Sie bitte "Glaube - Liebe - Hoffnung" zu.
- Lassen Sie zu, dass diese Informationen, die Sie bis jetzt gelesen haben, auch anderen zugänglich gemacht werden.
- Lassen Sie ein offenes Gespräch darüber zu.
- Lassen Sie all das Gelesene auf sich wirken.
- Lassen Sie nicht nach in Ihren Bemühungen,
so lange zu leben wie es geht,
so schön zu leben wie es nur möglich ist,
so zufrieden zu sein wie Sie es verdient haben.
Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen. Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.
Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?
Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört ist.
Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist, müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant.
Danach ist eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt, möglich.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken lohnt sich, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Suchtbereich sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
Meine Theorie zu Suchtkrankheiten, die sich seit 30 Jahren bewährt hat.
Alle Suchtkranken bringen die gleichen Merkmale in irgendeiner Form mit.
Deshalb funktioniert auch ein und dieselbe Therapie mit den Grundlagen der Seele und dem richtigen Verstehen bei jeder seelischen Erkrankung.
Ich bin nicht der Erfinder der Seele.
Genauso wenig wie der Gitarrenspieler der Erfinder der Gitarre ist.
Ich habe nur eine neue hilfreiche Theorie zur Funktionsweise der Seele kreiert.
Dies sind wiederum meine Grundlagen für eine Theorie bei fast allen seelischen Erkrankungen, wozu auch alle Suchtkrankheiten zählen.
Somit habe ich eine neue funktionstüchtige Wahrheit zur Seele gefunden.
Mit dieser Wahrheit lässt sich das meiste im Leben erklären.
Zusammenhänge werden plötzlich erkennbar und das Verstehen dafür wird zur Selbstverständlichkeit. Verstehe ich, kann ich vernünftiger, ehrlicher denken und handeln, weil kein Druck in mir entsteht.
Mit der Behandlung der Grundkrankheit - der Bewusstseinskrankheit - erübrigen sich viele Symptomkrankheiten, die zu einem Reflex geworden sind, die von der tatsächlichen Krankheit mit ihrer einheitlichen Ursache ablenken.
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.
Ich habe mich vor über 30 Jahren richtiger kennengelernt.
Das gebe ich seit 30 Jahren weiter.
Dass ich mir mit meiner Art nicht nur Freunde mache, ist mir sehr bekannt.
Wer will wirklich die Wahrheit für sich erkennen, wenn er falsch geschult wurde.
Der kranke Mensch lernt mit seelischen Schmerzen richtiger.
Eine richtigere Wahrheit zu sich, mit sich zu erfahren, ist immer schmerzhaft.
Erkenntnis: Gebe ich Schwächen zu, sind es meine Stärken!
Trotz Schmerzen habe ich meine Art, "wie ich bin", bis heute nicht verraten.
Das ist ein Schlüssel zum persönlichen Erfolg, um mit sich zufrieden zu werden.
Mich richtig kennenlernen, mich so zu erleben, wie es für mich richtig ist, heißt mich nicht zu verraten.
In 30 Jahren sind über 18.000 Menschen mit neuem Wissen zu ihrer Seele einen neuen Weg gegangen, den sie nicht bereut haben.
Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist.
Richtiges Wissen zu sich ist Macht, eine ideelle Macht.
Diese frohe Botschaft habe ich dieser Seite beigefügt.
Dieser Aussage schließen sich Hoffnung an, dass erwachsene Menschen umdenken.
Um neu über sich nachzudenken, ist es nicht zu spät.
Wenn sich ein Mensch richtiger kennt, das richtige Wissen zu sich lebt, versteht er sich richtiger:
- "Wer" ich wirklich als Mensch bin.
- "Wie" ich wirklich als Mensch bin.
- "Was" ich wirklich als Mensch bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich mit dem richtigen Wissen zu meiner zweimaligen Einmaligkeit im Erwachsenenalter tatsächlich habe.
Jeder Mensch ist zweimal einmalig. Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.
Mich richtig, als neuen Menschen richtiger zu leben, was ich für mich nur selbst entscheiden kann, so wird jeder Mensch aus Überzeugung richtiger leben, weil der tägliche Erfolg mit sich dem Menschen Recht gibt.
Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.
"Ich, die Persönlichkeit Mensch, bin ein neuer Mensch geworden."
"Hätte ich diese Informationen eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben." Das hat bisher jeder Mensch zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Persönlichkeitsarbeit gesagt.
Wer sich zulässt, so wie er wirklich in seiner Gesamtheit ist, wer auf sich hört, wer sich vertraut, wer dem eigenen Unterbewusstsein im Bewusstsein seiner Seele vertraut, der lebt sich authentisch. Wissen zur Seele, mit den richtigen Kenntnissen zu sich selbst oder was der richtige Weg für jeden einzelnen Menschen ist, habe ich vielfach erfahren, dass es die richtige Hilfe für einen Menschen ist.
Das müssen alle Menschen erfahren. So denken viele Menschen schon seit Jahren.
Diese Aussagen zu realisieren, hat sich bisher kaum ein Mensch richtig vorstellen können.
Meine unkonventionellen Wege, anders zu denken, brachten Menschen dazu, ein lebenswertes Leben in endlich eigener Verantwortlichkeit zu führen.
Die Erkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein, Allgemeinwissen und logisches Denken war bisher eine große Bereicherung. Mein Leben wurde lebenswert.
Das Leben Gleichgesinnter, todkranker Menschen mit ihren Angehörigen, wurde mit der Seele lebend, lebenswert und hoffnungsfroh.
Körperliche Krankheiten verschwanden oder wurden erträglich.
Das herrschende Unrecht konnte das Gefühlsleben nur noch stark belasten. Stoffgebundene Kranke, nicht stoffgebundene Kranke, infizierte Menschen nahmen bis heute oder bis zu ihrem natürlichen Tod mit einer neuen Lebenseinstellung, als Individualisten, menschlich am neuen Leben teil.
Endlich konnten diese wissenden Menschen freier in ihrer Lebensschule auch anderen Menschen Hoffnung vermitteln.
Auszug: Eine Krankheit ist eine große Macht.
Eine Krankheit ist auch der Versuch der Selbstheilung.
Die Krankheit macht mich darauf aufmerksam, mich richtiger, um mich selbst zu kümmern. Eine Krankheit spornt mich an, etwas für mich zu tun.
Die Krankheit ist in der Lage alles Denken durch einander zu bringen.
Eine Suchtkrankheit ist somit nur der erfolglose Versuch der Selbstheilung.
Eine Suchtkrankheit kann nicht geheilt werden.
Der Versuch der Heilung wird trotzdem immer wieder erfolgen.
Eine Suchtkrankheit kann nur zum Stillstand gebracht werden!
Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.
Wer Heilung verspricht ist ein Scharlatan und hat keine Ahnung von den Suchtkrankheiten. So ein Mensch meint es mit sich und anderen nicht ehrlich.
Ich bin Heilpraktiker geworden, weil ich mich dadurch noch mehr für die Würde des Menschen und seiner Menschenrechte einsetzen kann.
Die Macht des Behandlers benutze ich dazu, jedem Menschen seine innere Freiheit zu zeigen.
Da ich richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.
Was ich behaupte das haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.
Ich kümmere mich fast ausschließlich um die Seelenerkrankung, also genauestens um die Seele selbst.
Ich kümmere mich um die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit:
"Die eigene Hörigkeitskrankheit".
Ich kümmere mich um die Ursachen einer jeden Suchtkrankheit.
Ich agiere als Therapeut zu 80% in der Therapie, meistens schriftlich, da das Angebot zu komplex ist, aber auch damit der Patient auch die Möglichkeit hat, erst zu verstehen, um es dann an sich selbst zu probieren und nachzuleben, wenn es ihm logisch, real und gerecht vorkommt.
Persönliche Fragestellungen, aktuelle Probleme und Prioritäten werden aber jederzeit berücksichtigt, so dass es einen "Roten Faden" gibt, dieser aber nicht stur verfolgt wird, so dass der Patient immer zu Wort kommt.
Ich bin Anbieter von Erklärungssystemen.
Wir besprechen hauptsächlich das Jetzt, Hier und Heute und die Zukunftsperspektiven, damit ich mir heute eine gute Vergangenheit schaffen kann, so dass ich nicht in der negativen Vergangenheit herumwühle.
Wir finden heraus wer, wie und was der Patient für eine wirkliche Persönlichkeit ist.
Ich stelle täglich die Belastbarkeitsgrenze eines jeden Patienten fest, belaste ihn bis an diese Grenze und ein Stückchen darüber hinaus, damit diese Grenze wächst und er zu seiner wirklichen Natürlichkeit findet.
Ich stelle mit dem Patienten seine hauptsächlichen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse fest, damit er sich richtiger, gerechter als bisher verhalten kann.
Ich übe Nähe und keine Distanz, weil in der Intimität das "Du" angebracht ist und weil es freundlicher und menschlicher ist, wenn man mit Menschen ohne Distanz zu üben in der "Du"-Form umgeht.
Am 04.01.1986, also parallel zum Verein für Sozialmedizin und Landesverband, in denen ich tätig war, eröffnete ich, der Peter, eine eigene Praxis in Hannover als private Suchtberatungsstelle für angeblich "hoffnungslose Fälle".
In der Praxis bin ich heute noch (2007) tätig und für alle Bewusstseinskrankheiten zuständig. Deshalb gibt es für mich nur "nicht-verstehende Behandler/Erzieher", aber keine hoffnungslosen Fälle.
In meinen Praxisräumen ist auch das Institut für Naturheilkunde als Dach vorhanden.
Meine Klientel in den letzten Jahren bestand hauptsächlich aus einem Kreis von Personen, die bereits mehrere erfolglose Therapien hinter sich gebracht hatten, die für alle Behandler "Drehtürpatienten" waren, also als hoffnungslose Fälle galten.
Aber gerade durch sie entdeckte ich die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit recht frühzeitig, und ich entdeckte die Ursachen und die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit, Hörigkeit, Übertreibungskrankheit, eingeredete Krankheit = Bewusstseinskrankheit der Seele.
Und der Körper als Spiegelbild der Seele.
Wie entsteht eine Suchtkrankheit?
Wie kann eine Suchtkrankheit entstehen?
Durch Verständigungsschwierigkeiten.
Wenn ich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum etwas über- oder untertreibe, habe ich gute "Chancen" davon krank zu werden.
Ich habe übertrieben und bin davon krank geworden. #
Was ist die eigene Hörigkeit?
Liebe und Anerkennung übertrieben und falsch eingesetzt und damit zuviel durch andere, über andere gelebt zu haben.
Sich selbst zu vernachlässigen, auch ohne dass es einem selbst auffällt.
Durch andere, über andere oder etwas anderes zu leben, hat zu Folge, dass man sich vernachlässigt und hörigkeitskrank wird.
Wenn ich etwas über einen längeren Zeitraum untertreibe, so ist das auch eine Übertreibung. Ein "Vielzuviel-zu wenig" ist immer ein Vielzuviel "zu wenig".
Und ein Vielzuviel "zu wenig" ist immer eine Übertreibung.
Dieses Verhalten ist eindeutig Suchtkrankenverhalten, woraus sehr schnell eine Suchtkrankheit entstehen kann.
Höriges Verhalten ist für uns Menschen völlig normal.
Suchtkranken-Verhalten ist für uns Menschen normal, denn wir müssen mal über- und untertreiben.
Daraus wäre zu folgern: "Wenn dieses Verhalten normal ist, und ich durch diese Umstände des Lebens davon krank werde, trage ich keine Schuld daran!"
In unseren Erbanlagen und unserer Erziehung sind diese Richtlinien fest verankert.
Wir bezeichnen sie als Grundbedürfnisse, Grundbedürfnisse der Seele und des Körpers.
Es wäre langweilig hätten wir alle eine gleiche Seele und einen gleichen Körper.
Aber es ist nicht langweilig, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die sie nach ihrer Eigenart erfüllen müssen.
Die Vielfältigkeit macht unser Leben spannend.
Bei dieser Denkungsweise ist die Verhältnisweise gewahrt, es gleich sich aus.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank ist, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.
Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen ist wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.
Die Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.
Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.
Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.
Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.
Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.
Nur bei mir in meiner Praxis und in Selbsthilfegruppen ging das nicht, weil ich das Spiel dieser Seelen sofort durchschaut hatte.
Dafür konnte aber jeder Mensch, der es von sich aus wollte, im Erwachsenen-Alter endlich ein Erwachsenen-Leben führen. Dazu zwingen kann man keinen Menschen.
Das Wechseln von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und damit älter werden ist nur auf freiwilliger Basis möglich.
Jeder Mensch muss jederzeit in seiner eigenen Verantwortlichkeit bleiben.
Kein Mensch darf auf einen anderen Menschen unnötige Gewalt ausüben - weder seelisch noch körperlich!
Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!
Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.
Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.
Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich "gute" Chancen, krank davon zu werden.
Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!
Ein Viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.
Erkenntnisse: Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit ist normal, damit werden wir geboren, es ist ein natürlicher Zwang, damit wir unsere Grundbedürfnisse, als unsere Bedürfnisse, durch das Wort "wie" erfüllen können.
Erfüllen wir die Bedürfnisbefriedigung körperlicher oder seelischer Art "richtig" werden wir zufrieden.
I. Körperliche Grundbedürfnisse:
die Versorgung und die Entsorgung, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss.
3.) Schlafen + Zwang
4.) Atmen + Zwang
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
6.) Wasserlassen+ Zwang
7.) Stuhl absetzen + Zwang
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss!
Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig, mit dem Wort "wie", werde ich zufrieden, erreiche meine innere Freiheit und Zufriedenheit, durch mich in eigener Verantwortlichkeit.
II. Seelische Grundbedürfnisse:
die mit dem Wort "wie" erfüllt werden müssen, weil es Bedürfnisse der Seele, des Bewusstseins sind.
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
3.) Folgen davon sind: die Harmonie des Bewusstseins mit dem Körper.
4.) Folge ist: die Geborgenheit der Seele.
Das alles entsteht durch meine richtige Selbstverwirklichung, aber alles kann ich übertreiben oder untertreiben und davon krank werden.
5.) Die Selbstverwirklichung = ich verwirkliche mich selbst richtig, ist eine richtige Bedürfnisbefriedigung.
(Richtige Vorstellungen, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein + Tat, über den Körper, durch den Körper ist die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde = richtiger Kontakt = sich darin auskennen.)
Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse macht das Bewusstsein zufrieden.
Nochmal zusammengefasst:
Die Grundbedürfnisse aller Menschen sind gleich!
a.) Die körperlichen, um zu überleben.
b.) Die seelischen, um mit dem jeweiligen Körper zufrieden zu werden.
Wenn wir alle die Grundbedürfnisse über unsere Selbstverwirklichung richtig befriedigen können, erreichen wir unsere Zufriedenheit.
Ursachen aller Suchtkrankheiten sind:
I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder irgendwelchen Sachen.
II. - 2.) Großer innerer Druck ist entstanden, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit).
Folge: III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.
Es sind auch die Folgen von I. und II.
IV. Später kommt ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit (Alkoholkranker, Drogenkranker, Spielsuchtkranker usw.), denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.
So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel-zu-wenig.
Alles kann Suchtmittel sein. Mit allem können wir es über- oder untertreiben.
Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!
Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.
So entsteht zur bestehenden Hörigkeitskrankheit, mit der wir geboren wurden, die aber noch nicht behandlungsbedürftig ist, eine zusätzliche Suchtkrankheit mit Eigennamen.
Merke: Mit der Hörigkeitskrankheit werden wir geboren, nicht nur weil wir unsere Grundbedürfnisse mit einem gewissen Zwang erfüllen müssen, sondern weil wir nicht autonom sind und übertreiben.
Selbstverständlichkeiten:
I. Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet über das Normalmaß hinaus statt und
II. - dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos ist. Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.
Kommt der Mensch in das zweite Drittel der Behandlungsbedürftigkeit aller Menschen, ist er schon behandlungsbedürftig, aber meistens noch zu stolz, um sich behandeln zu lassen, denn es fehlt noch die dritte Einsicht:
"Jetzt lasse ich mir von anderen helfen"!
Erste Einsicht: "So geht es nicht weiter".
Deshalb wird einiges geändert, um sich wieder aushalten zu können.
Zweite Einsicht: "Ich muss etwas ändern".
Zwischen der ersten, zweiten und dritten Einsicht vergehen manchmal Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie groß der eigene Wille ist, welche Mittel und Möglichkeiten derjenige zur Verfügung hat und so weiter.
Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, dann ist er zur Behandlung bereit.
Manchmal muss als Folge noch ein übertriebenes, stoffgebundenes oder nicht-stoffgebundenes Suchtmittel hinzukommen.
(Stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.
Nicht stoffgebundene Suchtmittel z. B.: Spielen-Zocken, Internetsucht, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, geschäftsmäßiges, berufsmäßiges Denken, übertriebenes, krankhaftes Arbeiten, Männer, Frauen, Sexsucht usw.)
Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!
Selbst die schwerste aller Suchtkrankheiten kann erfolgreich therapiert werden, die "Managerkrankheit". Ähnlich wie die Fremden-Legionäre, die krank werden.
Messies sind auch nur symptomsuchtkrank und haben, wie alle Suchtkranken, die Grundkrankheit.
Nochmal: Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.
(Der NDR berichtet am 27.01.2020:
Jedes Jahr erkranken fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression.
Im Laufe ihres Lebens sind 23 Prozent der Deutschen unmittelbar selbst von einer Depression betroffen, 37 Prozent sind mit betroffen durch erkrankte Angehörige.
Doch noch immer sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Erkrankung weit verbreitet.)
Angststörungen ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen
Menschen mit einer Midlife-Crisis (Lebensmittekrise), Menschen mit dem Burnout-Syndrom, Menschen mit Depressionen haben Verständigungsschwierigkeiten.
Fast alle Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Was ist die eigene Hörigkeit?
1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie
2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.
Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.
Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.
Es ist eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.
Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.
Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.
Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.
"Es schleicht sich langsam ein."
Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist suchtkrank.
Wie ich sage: "Er hat seine eigene Hörigkeit".
Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.
Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden.
Ich fange mit der Hörigkeit an.
"Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch":
1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.
2.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.
3.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.
4.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.
5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.
Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.
6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, ist nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.
7.) Das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.
8.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.
9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.
10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.
Ursache aller Suchtkrankheiten!
11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.
12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.
Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.
Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.
Eine weitere Folgeerscheinung!
13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.
14.) Das Freudenkonto ist leer.
15.) Das geistige Alter nimmt ab.
Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.
Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit.
Eine Unzufriedenheit ist deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.
Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.
Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.
Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken.
Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.
Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", ist ein Bibelzitat.
Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.
Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben.
Ich kann nur das teilen, was ich habe.
Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?
So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.
Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.
Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch d. h. dauerhaft krank zu werden.
Diese Krankheit ist eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule.
Deshalb ist sie aber auch mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit gut zu therapieren.
Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.
Wer sich nicht beraten lässt oder sonst nichts gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, unternimmt, wird weiter leiden und nicht mehr aus der Arztpraxis herauskommen, weil die körperlichen Beschwerden zunehmen.
Wer nicht den Mut und Lebenswillen hat etwas gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, zu tun, wird weiter leiden.
Merke: Eine Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit.
Jede Krankheit, die ich mir einreden kann, kann ich mir auch wieder ausreden.
So ist es auch möglich, sich Gesundheit einzureden.
Richtige Informationen führen zur Zufriedenheit.
Eine Hörigkeit ist eine eingeredete Krankheit.
Eine Hörigkeit heißt, falsch mit der Liebe oder Anerkennung umzugehen und sich selbst zu vernachlässigen. Eine Ich-Form dominiert (Kindheits-Ich) und redet den anderen Ich-Formen ein, es sei so rechtens.
(Bei einer Suchtkrankheit kämpft das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.
Nochmal: Wer eine Suchkrankheit bekämpft wird Verlierer werden.
Kämpferische Denk- und Handlungsweisen sind immer Kraftvergeudung.
Wer kämpft, kämpft hauptsächlich gegen sich in seiner Gesamtheit als sein größter Feind.
Wer sich durch sein Leben kämpft verliert!
Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.
Wann fing bei mir früher die Kämpfernatur an?
A.) Bei der Geburt.
Wann hört meine Kämpfernatur auf?
A.) Mit Einsetzen des Gehirntodes.
Was mache ich mit meiner Kämpfernatur, wenn ich nicht mehr gegen mich und andere kämpfe und kämpfen kann?
A.) Ich benutze meine in mir innen wohnende Kraft (Kämpfernatur), strenge mich an, verausgabe mich nie, haushalte damit.
Sobald ich das Gefühl, den Eindruck, das Wissen habe, ich kämpfe wieder, sage ich sofort Stopp und halte an, reduziere meine Kraft, halte an und setze sie dann erst wieder ein, wenn ich erkenne, dass es eine Anstrengung ist.
Eine Kraftanstrengung kann ich klar bestimmen.
Bei Kampf weiß ich nicht, wer gegen wen kämpft, und eine klare Bestimmung von Kampfeinsatz, ist nicht mehr möglich.
Kämpfen in meinem neuen Leben: Nein!
Anstrengungen jeglicher Art, in meinem neuen Leben: JA!)
Doch wieder zurück.
Eine Suchtkrankheit ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.
Eine Suchtkrankheit zu haben, sie zum Stillstand zu bringen, dauerhaft innerlich zufrieden leben, ist nicht kompliziert, nur komplex und bedarf einer langen Übungszeit, die gleichzeitig Genesungszeit ist.
Die Schuldfrage wird eindeutig und nachvollziehbar verneint und dies wird logisch und eindeutig erklärt und bewiesen werden.
Der Makel suchtkrank zu sein, wird eindeutig widerlegt.
Jeder Suchtkranke ist Spieler = Verlierer, weil er seine Einsätze verliert oder mit dem Gewinn der Freude nichts mehr Richtiges anfangen kann, weil sein Freudenkonto leer ist.
Das ganze Leben ist ein Spiel, wir bringen regelmäßig unsere Einsätze.
Die Einsätze sind entweder ideeller oder materieller Art.
Sind wir zufrieden, sind wir Gewinner!
Sind wir unzufrieden, haben wir Angst und bezeichnen uns als Verlierer.
Eine eigene Hörigkeit ist auch nur eine Suchtkrankheit, weil derjenige, der dieses Spiel betreibt, mit Sicherheit Verlierer sein wird.
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.
Ein gleiches Maß von beiden hält die Waage im Gleichgewicht!
Nur mit Kraft, mit Stärke kann man die Waage aus dem Gleichgewicht bringen, aber auch zurückbringen ins Gleichgewicht. (Physik: Bewegung bedeutet Kraftaufwand.
Starke Bewegung bedeutet viel Kraft, viel Stärke.)
Eine Suchtkrankheit ist eine große Kraft, der wir mit einer großen Kraft an Verstehen begegnen können.
Mit der Stärke - als seelischen oder körperlichen Einsatz - kann man das Ungleichgewicht in sich selbst zum Stoppen und zurück zum Gleichgewicht bringen.
Jeder Mensch kann das.
Jeder Mensch hat das mindestens schon dreimal gemacht!
In der vorgeburtlichen Phase, in der nachgeburtlichen Phase und in der hormonellen Umstellungsphase, der Pubertät.
Warum nicht weitere Male?
Weil der Mut fehlt, viele Gedanken nicht zu Ende gedacht werden und weil wir ja so gerne leiden.
Leiden können wir lange Zeit allein. Wir ziehen uns zurück in die Isolation, weil wir glauben oder schon oft erlebt haben, dass uns wenige Menschen oder kein Mensch richtig versteht und somit auch nicht helfen kann.
Freude hingegen macht uns beschwingt, frei und locker, so dass wir keine Scheu haben, über unsere Freude anderen zu berichten.
So wird Freude durch Abgeben geteilt.
Der innere Druck löst sich, weil sich auch wieder einmal die Wertschätzung und die Wahrheit geändert haben.
Nachtrag: Jede Suchtkrankheit ist auch eine Eigenschaft.
Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätig - hat Eigenschaften.
Das Unterbewusstsein hat Eigenschaften.
Der Körper hat Eigenschaften.
Wir Menschen haben alle Eigenschaften in uns, die es gibt.
Sie erzeugen Schuldgefühle und Trostlosigkeit, aber auch Hoffnung.
Mit dem Willen können wir nichts tun, sondern nur mit einem neuen Lernprozess, der verstanden, neu bewertet und gelebt werden muss. In uns kann nur das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen, der Kraft tun.
Diese Kraft ist nur zur Gedankenentwicklung und zum Ausführen von Taten da.
Viele Ängste entstehen, durch eine bewusste oder unbewusste Bewertung, vor fast allen Dingen.
Der Leichtsinn bei einer Suchtkrankheit wird größer, die Inkompetenz auch.
Die Kontaktschwierigkeiten häufen sich.
Die innere und äußere Vereinsamung beginnt.
Fluchtgedanken entstehen andauernd.
Es wird gedankliche oder tatsächliche Flucht begangen.
Geholfen hat es bisher noch nie, weil wir uns überall, egal wo wir auch hingehen, selbst mitnehmen.
Wir können nicht vor uns flüchten.
Die Überschätzung in allem ist nicht mehr zu übertreffen.
Der völlige Zusammenbruch, innerlich und äußerlich, rückt immer näher.
Die übertriebene Anspruchshaltung gegenüber anderen ist sehr groß.
Oder der Suchtkranke wird phlegmatisch.
Der Minderwertigkeitskomplex ist allgegenwärtig und sehr ausgeprägt.
Peter sagte: Wer sich nicht aushalten kann, wer nicht allein sein kann, braucht zum Austausch oder für Ersatzhandlungen einen Spielgefährten.
Das können Lebenspartner, Kinder, Eltern, Freunde, Verwandte, Berufskollegen oder Mitglieder eines Vereins sein.
Vielen Menschen reicht das nicht aus und sie müssen deshalb weitere Verpflichtungen haben, die sie vielfältig als Ersatzhandlungen betreiben.
Sie sagen sich, es lenkt ja so schön von mir ab.
Diese Ablenkung gönne ich mir, ich brauche sie.
So schaffen sie sich zusätzlich ein oder mehrere Tiere an, vielleicht sogar einen Garten oder Wochenendgrundstück, um das Gefühl der Flucht oder des Heimatgefühls zu steigern.
Viele Menschen können nicht alleine oder zu zweit in ihrer Wohnung leben.
Es fällt ihnen sprichwörtlich die Decke auf den Kopf.
So wie sie sagen, halten sie sich in ihrem Zuhause nicht mehr aus, weil sie verlernt haben, sich selbst auszuhalten.
Wer so denkt, sich so fühlt, hat die richtige Beziehung zu sich selbst verloren und ist als suchtkrank zu bezeichnen.
Egal, wo dieser Mensch auch hingeht oder hinreist, er nimmt sich mit.
Er würde überall die gleichen Schwierigkeiten wie in seiner Wohnung haben.
Kaum ist er am Urlaubsort angekommen, dann will er wieder weiter oder sogar nach Hause.
Seine Flucht vor sich selbst hört erst dann auf; wenn er sich seinen eigenen Problemen stellt und nicht mehr die Anderen für seine Unzufriedenheit verantwortlich macht.
Jeder Suchtkranke flieht vor sich selbst.
Er hat Verständigungsschwierigkeiten, einen erhöhten Druck und begeht deshalb viele Ersatzhandlungen mit seinen Suchtmitteln.
Da er diese Ersatzhandlungen mit seiner ganzen Kraft wie ein Kämpfer betreibt, bringt es ihn und andere eher als gedacht, ins Grab.
Somit kann ich sagen, der Mensch hat auch die richtige Beziehung zu sich verloren.
Wer die richtige Beziehung zu sich selbst nicht mehr hat, ändert mit Sicherheit alle Werte und alle Wertschätzungen.
Kurzfassung über Suchtkrankheiten:
Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?
Eine Krankheit durch Sucht.
Eine Abhängigkeits-Erkrankung.
Eine Zwangskrankheit.
Eine 24-Stunden-Krankheit.
Eine Suchtkrankheit, die durch einen Genesungsweg zum Stillstand gebracht werden kann. Eine Suchtkrankheit, bei der es keine Heilung gibt.
Suchtkrankheiten, mit denen ich jetzt gut leben kann, nachdem ich sie alle zum Stillstand gebracht habe und alle Sicherheiten von mir eingehalten wurden.
Das ist dann auch der richtige Schutz vor einer neuen Suchtkrankheit.
Eine Suchtkrankheit, die sorgfältig beachtet werden muss.
Eine Suchtkrankheit, die nicht unter- oder überschätzt werden sollte.
Eine Suchtkrankheit, die auch richtig bewertet werden muss.
Eine meistens von sich selbst eingeredete Krankheit, die wieder mit Hilfe Außenstehender ausgeredet werden kann.
Eine Krankheit, deren Anlagen dazu wir in uns tragen.
Der Versuch sich selbst zu helfen. So wollte ich mir nur helfen.
Das Betreiben von Über- oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum und davon krank geworden zu sein.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich mit mir falsch umgegangen bin und mich dabei völlig vernachlässig habe, ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich nicht in der Lage war, meine unbedingt notwendigen Grundbedürfnisse richtig zu befriedigen.
Vorhandene Verständigungsschwierigkeiten wurden nicht richtig beseitigt oder minimiert. Der eigene innere Druck konnte nicht mehr ausgehalten werden.
Negative Ersatzhandlungen mussten begangen werden.
Eine Suchtkrankheit ist immer der falsche, lebensfeindliche Umgang mit sich.
Es ist aber auch der falsche Umgang mit anderen.
Alles kann Suchtmittel sein, weil wir alles über- oder untertreiben können, so kann auch alles Einstiegsdroge sein. Wir können von allem krank werden.
Eine Suchtkrankheit ist erst nach 5 Jahren zum Stillstand gebracht.
Bis dahin befinde ich mich auf dem Genesungsweg.
Eine Heilung im Suchtkranken-Bereich gibt es nicht!
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2024
Als wir in meiner Therapie über die Suchtkrankheit ausführlich sprachen, fiel mir ein, dass ich ja nicht alleine krank auf dieser Welt lebe.
Also wollte ich wissen, wer oder was mich noch zwingt oder zwingen kann.
Sie können sich sicherlich denken, dass ich nicht ganz unbedarft bin.
Denn ich bin zur Schule gegangen, habe Abitur gemacht und stand bis vor kurzem als Frau in einer gehobenen Stellung im Berufsleben.
Außerdem habe ich bis heute gelebt, obwohl ich sehr oft dachte:
Das ist doch kein Leben für mich.
Aber ich wollte, wie vieles andere mehr, von Peter auch noch wissen, wie er darüber denkt, dass es so viele Suchtkrankheiten gibt oder welche Hinweise er speziell mir noch geben kann.
Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.
Sind die Hinweise für mich logisch und erklärbar, werde ich sie ausprobieren.
Habe ich damit Erfolg, werde ich sie weiter ausprobieren, bis ich mit mir zufrieden und der Bestimmer über mein Leben geworden bin.
Er sagte mir dazu: Alle suchtkranken Menschen und andere kranke Menschen bringen fast das gleiche Kapital mit.
Deshalb ist keiner besser oder schlechter suchtkrank oder krank.
Deshalb ist es auch kein Makel suchtkrank zu sein.
Deshalb braucht sich keiner für seine Suchtkrankheit zu schämen oder sich wegen ihr zu verstecken.
Deshalb sind auch alle Suchkrankheiten mit einer "Grundsatztherapie" zu erreichen.
Deshalb ist jedem Suchtkranken zu helfen.
Hoffnungslose Fälle gibt es nicht!
Auf den Punkt gebracht heißt es dann:
Alle suchtkranken Menschen können mit ihren Energien und Möglichkeiten nicht richtig umgehen, genau so wenig wie jeder andere kranke Mensch.
(Eigene Begründungen und Erklärungen hat jeder.)
Weitere Erfahrungswerte:
Allen suchtkranken Menschen ist mit Sicherheit zu helfen.
- Für jeden Suchtkranken und alle Suchtkrankheiten gibt es die richtige Therapie.
- Jeder Mensch hat das Therapieziel zufrieden zu werden.
Sich jederzeit richtig selbst helfen zu können, sich alle Fragen beantworten zu können, ist sein Wunsch. Zumindest das Wissen darüber zu haben, wie er seinen Fragen doch noch beantwortet bekommt.
Von wem er diese Antworten bekommt, ist ihm meistens egal.
Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapie, nur die Grundlagen, als Grundüberlegungen des Verstehens, sind für alle Krankheiten gleich.
Diese Grundlagen heißen Wissen über Krankheiten und Verstehen der Menschen, des Kranken, der Krankheitsbilder.
Das richtige Verstehen, ist schon fast die richtige Therapie.
Verstehen lernen, ist zu erlernen.
- Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapiezeit.
- Jeder Mensch hat einen eigenständigen Schädigungsgrad.
- Jeder Mensch hat ein eigenständiges Leistungsvermögen.
- Jeder Mensch hat eine eigenständige Anspruchshaltung.
- Jeder Mensch, der krank ist, hat mindestens zwei Krankheiten.
Die Psyche = Seele leidet, und dem Körper geht es nicht gut.
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat mindestens drei Krankheiten.
Egal ob er eine legale, illegale, anerkannte oder nicht als Suchtkrankheit eingeschätzte oder anerkannte Krankheit hat.
Da jeder kranke Mensch sich in einer Ausnahmesituation befindet, ist das Vertrauen zu ihm unbedingt herzustellen.
Es ist ein oberstes Gebot, wenn nicht sogar eine Pflicht von uns Behandlern, glaubwürdig in seinen Augen zu werden.
Erst dann kann der Kranke uns vertrauen.
Ich bin davon überzeugt, dass, wenn ich das Vertrauen eines Patienten haben möchte, er mir die Gelegenheit dazu geben muss, richtig vorleben zu dürfen.
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat wie erwähnt mindestens drei Krankheiten,
sagte Peter im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle und dazu gab er uns folgende Auskunft:
1.) Die Suchtmittelkrankheit selbst.
Das Mittel zum Zweck, welches seine erhoffte Wirkung tut.
Es kann stofflich oder nicht - stofflich sein.
Ohne Suchtmittel kann keine Suchtkrankheit entstehen.
All das, was wir wie unter einen Zwang wiederholen, ist als krankmachendes Suchtmittel zu betrachten.
2.) Die Beziehungssuchtkrankheit.
Durch Kontakt oder von der falschen Selbstverwirklichung krank geworden.
Ohne den Kontakt, die Beziehung zum Suchtmittel oder deren Verwirklichung, kann keine Suchtkrankheit entstehen.
Eine Beziehung zu haben, ist ein Kontakt oder eine Vorstellung + Tat oder unsere Selbstverwirklichung.
3.) Die Liebe zum Suchtmittel.
Die übertriebene, falsch angewendete Liebe zum Suchtmittel ist immer als höriges Verhalten zu bezeichnen.
Wo Liebe ist, ist Anerkennung nicht weit.1
Wer ein Suchtmittel übertrieben einsetzt, vernachlässigt sich mit Sicherheit.
Somit ist die Hörigkeit perfekt.
In den meisten Fällen ist die Liebe zum Suchtmittel vorhanden.
In wenigen Fällen, so hörte ich, kann allein die Liebe zur Wirkungsweise des Suchtmittels vorhanden sein und das Suchtmittel selbst abgelehnt werden.
Die Wirkungsweise hat aber immer mit dem Suchtmittel selbst zu tun.
Ganz wenige Menschen werden dazu gezwungen suchtkrank zu werden.
Als Beispiele erwähne ich die notwendigen Medikamentenverordnungen bei körperlichen oder seelischen Erkrankungen.
Also ist bei diesen Menschen zuerst keine Liebe zum Suchtmittel vorhanden.
Später, wenn sie sich daran gewöhnt haben, lieben sie das Suchtmittel, wegen seiner positiven Wirkungsweise, in irgendeiner anderen Form.
Manchmal bedarf es einer gewissen Zeit der Gewöhnung bis wir etwas liebhaben können. Verursacherprinzip oder Verursachersystem.
Für Sie noch einmal eine kurze Zusammenfassung wissenswerter Informationen.
Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?
Eine Krankheit der Sucht, aus der Sucht oder Abhängigkeit entstanden.
Eine schuldlose Zwangskrankheit.
Eine Abhängigkeitserkrankung.
Eine eingeredete Krankheit.
(Übertreibungskrankheiten sind eingeredete Krankheiten, weil das, wozu der Mensch neigt, was er für sich für Vorteil ansieht, er so übertreibt, dass er davon krank wird.
Das, was ich mir falsch einrede, kann ich mir mit Aufrichtigkeit, mit Richtigkeit wieder ausreden. Zum Beispiel dachte ich, es geht nicht ohne Alkohol, Medikamente, Drogen, Spielen-Zocken usw. Doch es geht, gut sogar, ohne diese, meine Suchtmittel.)
Eine Krankheit, die nur zum Stillstand gebracht werden kann.
Eine Familienkrankheit, weil alle Angehörigen sehr viel darunter leiden.
Eine 24-Stunden-Krankheit, die vor keinen Sonn- oder Feiertag halt macht.
Eine Pandemie!
Sie ist nicht örtlich oder zeitlich begrenzt. Sie überschreitet jede Grenze.
Eine Krankheit, die jeder verstehen kann, der sich dafür interessiert.
Eine Krankheit, bei der es Hilfe gibt.
Eine Krankheit, vor der wir unsere Kinder schützen müssen!
Eine Krankheit, die wir beim Entstehen verhindern müssen!
Der Versuch sich selbst zu helfen.
Das Scheitern der ständigen Versuche sich selbst zu helfen.
Über- oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum machen jeden Menschen krank.
Warum wehren sich heute noch so viele Menschen gegen diese einfachen Überlegungen, bei denen viel Leid verhindert werden kann oder viele Menschenleben gerettet werden können?
Aus normalen Verhalten wurde eine Krankheit.
Sie hat sich deshalb schleichend und unbemerkt ergeben, weil wir uns zu wenig ernstnahmen und nicht darauf geachtet haben, unser wirklicher Freund zu werden.
Was die Allgemeinheit macht, muss nicht richtig und gesund sein.
Es muss auch nicht die gerechte Wahrheit sein, nach der gesucht wird.
Jeder sollte seine eigene Wahrheit finden, dann verhält er sich auch gerecht.
Die fünf Fragen und Antworten zur Hörigkeit:
Was ist die Hörigkeit?
Es ist eine Suchtkrankheit.
Wodurch entsteht Hörigkeit?
Durch alle Ursachen der Suchtkrankheit (Verständigungsschwierigkeiten, sich nicht aushalten können).
Wie wirkt sich Hörigkeit aus?
Die Seele und der Körper werden soweit geschädigt, bis der Betroffene frühzeitig stirbt.
Oder die Umwelt, die Menschen werden soweit geschädigt, bis sie loslassen.
Der volkswirtschaftliche Schaden ist vielfach enorm.
Wie stoppe ich Hörigkeit?
Durch ein bewusstes Leben, das verstehend geführt wird, mit der richtigen Beziehungskunde in meiner Lebensschule, die schon im Kindesalter anfängt.
Ein Mensch, der einer Hörigkeit nachgeht, also suchtkrank ist, hat Fehlbedarf in seelisch-geistigen Grundbedürfnissen.
Ihm fehlen mit Sicherheit die richtige:
Anerkennung, Liebe,
Harmonie und Geborgenheit.
Er verwirklicht sich mit Sicherheit falsch.
Dieser Mensch ist durch den Fehlbedarf an richtiger Liebe und Anerkennung krank geworden. Dadurch ist er unharmonisch und versucht dies über ein gesteigertes Suchtkrankenverhalten auszugleichen.
Leider macht er das um jeden Preis.
Dazu müssen nicht immer Alkohol, Drogen, Medikamente eingesetzt werden.
Es ist eine Spielsucht, ein Spaß, das heißt sich Freude bereiten auf Kosten anderer.
Es ist auch eine Beziehungssuchtkrankheit.
(Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.)
Dieser Mensch kann nicht ohne Hilfe von außen erwachsen und zufrieden werden.
Die eigene Hörigkeit ist keine manifeste Krankheit.
Eine kurzfristige Krankheit, für Stunden oder Tage, ist auch eine Krankheit, die auch leicht zur chronischen Krankheit werden kann.
Der positive Ausgangspunkt für Hörigkeit heißt Interesse.
Ich habe etwas gern, ich habe etwas lieb, es interessiert mich.
Ich setze mich dafür ein, ohne mich oder meine Familie zu vernachlässigen.
Wer sein Interesse, seine Liebe, zu irgendetwas nach seinem persönlichen Normalmaß übertreibt und sich dabei vernachlässigt, verhält sich "hörig", somit auch suchtkrank.
Er bezeichnet es meistens als Interesse.
Oder er gibt zu, offene Fragen zu haben, aber keiner hilft ihm dabei, sie zu Ende zu denken.
Der Hörige fragt sich:
Warum kann ich in meinem Leben so wenig genießen?
Warum kann ich mich nicht begnügen hier, da und dort?
Warum habe ich das Gefühl oder den Eindruck das Leben rauscht an mir vorbei, ohne dass ich richtig daran teilnehme?
Wie kann ich mein Leben zum Positiven ändern?
Wie kann ich mich ändern?
Wie kann ich meine Umwelt ändern?
Wann muss ich etwas ändern?
Warum muss ich eigentlich etwas ändern?
Warum ändern sich nicht die Anderen?
Von wem bekomme ich das Wissen darüber, was ich zu ändern habe?
Die Antworten dazu findet der Leser in den Büchern von Peter Pakert - Goldwaage I und Goldwaage II - Feinstwaage der Seele.
Die Lektüre wird durch persönliche Beratung und Therapie ergänzt.
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, sie zum Stillstand zu bringen, sie therapieren zu können, ist nicht schwer, nur komplex und langwierig.
Behandle ich nur die Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit, entfällt die weitere Behandlung aller sonstigen Suchtkrankheiten, weil sie überflüssig geworden sind. Denn der Behandler sieht zu, dass bei dem Patienten so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten da sind. Also ist kaum innerer Druck vorhanden, der nach Erleichterung schreit, sondern dieser geringe, noch vorhandene Druck ist normal und auszuhalten.
Somit sind zur zusätzlichen Erleichterung Ersatzhandlungen überflüssig.
Werden sie gemacht, erhofft man sich, glücklich zu sein, aber das ist nur eine Momentsache und gehört in die Intimsphäre.
Sind die Ersatzhandlungen überflüssig, gibt es keine Begründung, es mit einem zusätzlichen Suchtmittel zu übertreiben. Denn das wäre noch eine zusätzliche Vernachlässigung und führt zur Hörigkeitskrankheit und das ist eine Suchtkrankheit, die behandelt werden muss bei der Einmaligkeit durch sich selbst, bei Wiederholungen durch den Behandler und es werden noch andere Worte gewählt (Kompromisse).
So ist es möglich mit der Behandlung der Grund-Suchtkrankheit - der eigenen Hörigkeit - alle Suchtkrankheiten zum Stillstand zu bringen, weil dadurch die Übertreibungen, die Vernachlässigungen, die Verständigungsschwierigkeiten, der innere Druck, die negativen Ersatzhandlungen und ein zusätzliches Suchtmittel überflüssig werden.
Handlungen werden für mich richtig, vernünftig, gesund, gerecht und logisch.
Dann werde ich sie mit wenig Kraftaufwand leben können.
Nur so kann ich als mein Freund richtig leben.
Bin ich mein Freund, kenne ich die Bedeutung der Freundschaft, kann mich als Freund anbieten.
Peter weiß, dass das Entdecken dieser Sensation einmalig auf der Welt ist.
Ein kurzes Beispiel dafür.
Das Essen: Wenn ich das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum (je nach Neigung) über- oder untertreibe, verhalte ich mich schon kurzfristig suchtkrank und habe deshalb gute Chancen, seelisch oder körperlich chronisch krank zu werden.
Diese Krankheit ist dann behandlungsbedürftig und heißt Suchtkrankheit = Hörigkeitskrankheit = Essgestörtheit = Fresssuchtkrankheit.
Ein Mensch isst zu wenig, zu unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund, das ist viel zu ungerecht sich selbst gegenüber und ist dann als Fresser zu bezeichnen.
Er macht alles zusammengenommen oder im Wechsel, dann ist er mit Sicherheit als Fresssuchtkranker zu bezeichnen.
Da dieser Mensch das bewusst macht, ist es sogar vorsätzlich und dafür ist nur die Entschuldigung Bewusstseinskrankheit zu finden.
Dieser Mensch, der wegen seiner Protesthaltungen sich selbst Leid zufügt, findet als Erklärungen Unrecht, aber auf die richtige Erklärung, Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen zu haben, kommt er genau so wenig, wie andere stoffgebundene - oder nicht stoffgebundene Suchtkranke.
Auch dieser Mensch erfüllt seine 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht zu seiner Zufriedenheit.
Ist dieser Mensch krank, bedarf er der Behandlung, nicht nur weil er suchtkrank ist und diese Suchtkrankheit zuerst immer die eigene Hörigkeitskrankheit heißt, sondern weil weder er selbst, noch andere bei ihm die Bewusstseinskrankheit erkennen.
Böswilligkeit kann weder diesem Kranken, noch anderen Kranken unterstellt werden, sondern es ist davon auszugehen, dass auch dieser Mensch keine Chance hatte nicht krank zu werden.
Unsere Gesellschaftsordnung ist ein entscheidender Faktor, der jede Bewusstseinskrankheit fördert.
Eine gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung würde Über- oder Untertreibungen nicht zulassen.
Allein das ist schon Grund genug, um eine neue, einheitliche, gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung anzustreben.
Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss - im richtigen Maß - gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge von Nahrungsmitteln braucht jeder Körper, sonst stirbt er früher als geplant.
Die Einfuhr von Nahrungsmitteln bestimmt das Gewicht und das Wohlbefinden oder Nichtwohlbefinden (durch das Wort "wie" und die Höhe des Verbrauchs.)
Somit ist einmal sich Überfressen ein Suchtkrankenverhalten und einmalige Krankheit, aber noch normal, also noch nicht behandlungsbedürftig.
Es hat eher den Charakter des Lerneffektes (durch Schaden wird man klug).
Dieses zu viel an Nahrungsaufnahme ist für uns Menschen normales Verhalten, von vielen als erstrebenswert angesehen, weil sie sich mal richtig satt essen wollen.
Dass es ihnen hinterher schlecht geht, nehmen sie in Kauf.
Deshalb nehmen sie auch Krankheiten oder Übergewicht in Kauf.
Wir sagen dazu als Entschuldigung: "Es hat ja so gut geschmeckt oder ich konnte mich nicht bremsen oder das musste mal sein. Endlich mal wieder richtig satt."
Wer an einem Tag das Essen so übertreibt hat gefressen.
Er ist als Fresser zu bezeichnen, aber er wird, im Volksmund, niemals als krank angesehen, weil Übertreibungen in unserer Gesellschaft gesellschaftsfähig sind.
Selbst wenn er es häufiger macht und Übergewicht hat.
So kann ich jetzt mit allen Teilen unserer Grundbedürfnisse so verfahren (Trinken, Schlafen, Anerkennung, Liebe usw.)
Eine ernstzunehmende Krankheit ist es noch nicht, wenn sie kurzfristig ist.
Bei harten Drogen reicht ein zwei- bis dreimaliger Konsum, um davon behandlungsbedürftig krank zu sein, weil Drogen eine kleine therapeutische Breite haben.
Bei den Grundbedürfnissen kommt es nicht nur auf das Übertreiben an, sondern auch auf den Grad der Vernachlässigung und auf die Zeitspanne an.
Ich sage immer: Erst ist die Seele gestört, später der Körper.
Dann wird die Seele krank und dann der Körper. (Es ist eine Zeitfrage.)
"Wie" mache ich etwas?
Das Wort "wie" ist eines der bedeutendsten Worte in unserer Sprache, denn es entscheidet über: "Wie" esse ich? "Wie" trinke ich?
"Wie" erfülle ich mir also meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse, damit ich zufrieden werde?
Das Wort "wie" ist auch weiterführend, denn es entscheidet auch damit über das Maß, über den Geschmack, über das was ich esse oder trinke und über die Zeit, sowie den Kraftaufwand.
Horst/Peter Pakert Die Einstiegsdrogen,
die Neigungsverstärker, sind Dämpfungsmittel! 1995/2007/24
Es wird sehr viel über Einstiegsdrogen gesprochen und geschrieben, leider ohne den richtigen Sinn, dass richtige Verständnis und ohne richtige Erklärungen, habe ich den Eindruck.
Habe ich nicht die richtige Erklärung für mich, verstehe ich etwas nicht richtig, macht es mir Angst. Ersatzdenken und Handeln ist bei mir die Folge.
Unzufriedenheit, Unsicherheit lässt mich ein wenig leiden, manchmal ohne dass ich für mich dieses Leid als solches einordnen oder verspüren würde, lediglich die Unzufriedenheit oder Unlust macht sich bei mir breit, füllt mich aus.
Durch richtiges Erkennen und Verstehen löst sich meine Unzufriedenheit auf oder sie wird weniger. Eine erkannte Gefahr ist nur eine halbe Gefahr.
Einstiegsdroge und Neigungsverstärker
kann alles sein, was ich benutze, mit dem ich umgehe, mit dem ich über einen gewissen, für mich ungesunden Zeitraum umgehe.
Neigungsverstärker sind aber auch Dämpfungsmittel.
Sie dämpfen und verdrängen Gefühle, die bei uns überwiegen, die wir nicht haben wollen. Bei nachlassen der Drogenwirkung können diese Gefühle stärker als vorher zum Vorschein.
(Jeder Suchtkranke macht viele Versuche und Experimente mit sich selbst und dem Suchtmittel.
Jede Art von Suchtkrankheit ist ein Teufelskreislauf, bestehend aus:
Vorstellung,
Verwirklichung,
Suchtmittel,
Lügen, Scheinwelt,
und neue Vorstellungen.)
Wenn ich dazu neige, Alkohol als Hilfsmittel einzusetzen, weil ich die positive Erfahrung gemacht habe; Alkohol nimmt mir die Angst und ich es mit dem Alkohol übertreibe, mein persönliches gesundes Maß regelmäßiges überschreite, werde ich vom Alkohol krank.
Wenn ich dazu neige, es mir sympathisch ist, gut und viel zu essen, ich meinen persönlichen Bedarf an Nahrung über einen längeren Zeitraum weit übertreibe, hat es für mich ungesunde, nicht zufrieden machende Konsequenzen.
Mein persönliches Normalgewicht wird weit überschritten.
Körperliche ich seelisch-geistige Schädigungen sind mit Sicherheit die Folgen.
Ungesundes, nicht richtiges Hungern, um abzunehmen, hat weitere Schäden zur Folge.
Auch das übermäßig Gegessene wieder zu erbrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, hat schmerzliche Folgen.
Abführmittel aus diesen Gründen eingesetzt, haben auch schwere Folgeschäden.
Schäden auch die ich nicht näher eingehe, erwähne ich nur andeutungsweise: Schäden durch Übergewicht entstehen!
Schäden durch Erbrechen entstehen!
Schäden durch falsch eingesetzte Abführmittel entstehen!
Schäden durch falsches Hungern entstehen!
Eine Bulimie kann daraus entstehen (Fress-Kotz-Sucht, bis hin zur Krankheit).
Eine Medikamentenabhängigkeit bis hin zur Medikamentenkrankheit kann entstehen.
Somit kann übermäßiges Essen Einstiegdroge für andere Suchtkrankheiten sein oder das übermäßige Essen selbst zur Suchtkrankheit werden!
Wenn ich dazu neige, viel und übermäßig zu arbeiten, weil es mir meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse befriedigt, ich mein persönliches Maß an Arbeit übertreibe, hat es krankmachende Folgen.
Arbeiten ist normal und für uns selbstverständlich.
Wir arbeiten, um zu leben,
aber wir leben nicht um nur zu arbeiten.
Faul sind wir von ganz alleine, dazu brauchen wir nichts zu tun.
Um übermäßig zu arbeiten, weil es mir etwas gibt, habe ich sicher viele Entschuldigungen, wie es Entschuldigungen für alles gibt, was ich übertreiben kann.
Arbeiten ist selbstverständlich, es hat jeder dafür Verständnis, auch für zuviel arbeiten, auch für das übermäßige Arbeiten.
Arbeiten kann wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg bedeuten. Wird ein Mensch davon krank, so ist das vollkommen normal, es hat fast jeder dafür Verständnis.
Das übermäßige, krankmachende Arbeiten wird leider nicht als Droge angesehen.
Verständnis hat jeder davor, dass Kinder oder Greise nicht arbeiten sollten.
Arbeiten - übermäßig arbeiten - kann Einstiegsdroge sein.
Kann ich meine, mir auferlegten Pflichten nicht mehr leisten, lässt die körperliche oder seelisch-geistige Kraft nach, greife ich eventuell zu einem Mittel, wovon ich denke, es hilft mir vorrübergehend.
Brauche ich dieses Mittel häufiger bis hin zu ständig, kann ich davon krank werden.
So verhalte ich wie ein Suchtkranker, der nicht mehr aussteigen kann oder will, weil er sich falsche Prioritäten gesetzt hat.
Umsteigemittel von der Arbeitssucht-Krankheit können Alkohol, Medikamente, Zigaretten, Drogen, das Spielen oder andere Arten sein.
Schlicht alles, was wir einsetzen, um die innere Not - vermeintlich - zu lindern.
Somit ist übermäßiges Arbeiten Einstiegsdroge in andere legale oder illegale Suchtmittel. Wenn ich es mit ihnen übertreibe, mein persönliches Maß mit ihnen überschreite, machen sie mich krank.
Eine Aufzählung der Entschuldigungen, warum ich gerade dies oder das mache oder übertreibe, schenke ich mir, weil jeder seine eigenen Ausreden und Begründungen als Entschuldigungen hat.
Um all unsere Grundbedürfnisse zu erfüllen, nachdem eigenen, gesunden Maß, müssen wir viele Dinge tun.
Jede Übertreibung über einen gewissen Zeitraum kann krank machen, kann Einstiegsdroge sein.
Ist das Übertreiben uns sympathisch, setzen wir es leicht, manchmal leichtfertig ein, ohne richtig nachzudenken oder nach einer gesunden Alternative zu suchen, haben wir gute Chancen davon krank zu werden.
Wer nicht selbstverschuldet krank wird, darf nicht zu einer Randgruppe gezählt oder zu einem Aussätzigen gemacht werden.
Betonen möchte ich, dass es Zeit wird, über dieses Thema öffentlich ehrlich zu reden. Deshalb bin ich auch froh, ein wenig mit dieser Homepage dazu beitragen zu können.
Vielleicht werden dadurch einige Menschen wach.
Leider ist damit keine Therapie zu verbreiten.
"Es ist ein Glück für uns, dass die Suchtkrankheit so einfach ist, dass zwar jeder einfache Mensch sie versteht, verstehen kann, Therapeuten als Profis damit aber total überfordert sind!", behauptet Peter, und ich stand vor einem Rätsel.
Diesen scheinbaren Widerspruch werden Sie aber selbst beim Weiterlesen aufklären und es sich auch selbst richtig erklären können.
Horst/Peter Pakert Suchtkranke haben es nicht leicht 1995/2007/24
Therapeuten haben es auch nicht leicht!
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwieriger. Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit der Mensch ausgewogen, richtig leben kann, muss er sich richtig kennen.
Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen, deshalb muss die Seele mit einbezogen werden!
Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.
Alle Menschen gehören zusammen.
Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!
Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.
Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!
Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.
Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.
"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.
Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.
"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."
"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."
Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.
Ausgewogen mit mir im Ganzen leben, mit allem leben, was ich tatsächlich bin, das was ich tatsächlich verwirklichen kann, mit meinem Körper und meiner Seele.
Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.
Durch meine neuen Vorgehensweisen, mit der Seele - dem Bewusstsein zu arbeiten, beschreite ich, der Peter, einen bisher unbekannten Weg zur Seele, der zu einer sehr hohen Erfolgsquote mit der eigenen Zufriedenheit führt.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden, um effektivere Lösungen anbieten zu können und um erfolgreicher als bisher ambulante Therapien zu betreiben, wodurch stationäre Maßnahmen zum großen Teil überflüssig werden.
Wobei ich erwähne möchte, dass die heutigen stationären Therapien in den meisten Fällen nicht helfen, weil sie nach falschen wissenschaftlichen Überlegungen vorgehen müssen!
"Müssen" deshalb, weil sonst kein Rentenversicherungsträger bezahlen würde.
"Keine Ahnung von einer Suchtkrankheit haben, aber bestimmen können."
Das ist ein Schildbürgerstreich, der den Menschen viel Leid bringt und die Hoffnung in unser Gesundheitssystem zerstört.
"Lieber Gesundheitsminister, werde endlich wach!"
Seit 30 Jahren hat sich eine richtigere Umgangsweise mit Menschen, ganz bewusst mit sich richtiger zu leben, wenn sie ihre Seele mit einbeziehen, als persönlicher Erfolg gezeigt.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem Körper, zu ihrer Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Sie haben die Macht unsere Menschen zum Umdenken anzuregen, doch Ihre Pflicht ist es unsere Kinder vor Schaden zu bewahren.
Die Kinder müssen andere Lernprogramme bekommen, zum Beispiel:
wer bin ich, was möchte ich, wie bin ich, wie funktioniert meine Seele,
denn die ist enträtselt, und in welcher Verbindung steht sie mit dem Körper.
Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.
Kinder lernen mit Freude, wenn sie merken, dass es ihnen etwas bringt.
Kinder brauchen Gerechtigkeit.
Es ist bereitet, sie können unsere Informationen prüfen, für eine bessere, gerechtere Welt.
Die Programme sind da, es ist nicht mehr zu verantworten, dass das meiste Geld erst dann investiert wird, wenn es für Vorbeugung zu spät ist.
Eine ursachenorientierte, ganzheitliche, gesamtgesellschaftliche und positive Gesundheitsförderung und Vorbeugung, ein kontinuierlicher und intensiver Innenweltschutz ist zumindest ebenso zu fördern, wie der Umweltschutz.
Das ist eine große Aufgabe und Sie können die Weichen der Menschheit in den Frieden stellen.
Unsere Briefe gingen, wie schon die Jahre zuvor, auch an alle verantwortlichen Politiker und das Ergebnis war wie immer.
Von unseren Bundeskanzlern ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Bundespräsidenten ist Recht ignoriert worden.
Von unserer Bundeskanzlerin ist Recht ignoriert worden.
Von unseren Ministern ist Recht ignoriert worden und so weiter.
Noch nicht einmal Antworten sind erfolgt auf viele Anschreiben von unseren Sammelzuschriften.
Von mehreren hundert Briefen hat im März 2007 ein Mitglied aus einem der Vereine, ein Bestätigungsschreiben erhalten.
Ich kann bei diesem Verhalten weder Beachtung, noch irgendein Recht für Menschen in der Legalität erkennen.
Mit Gerechtigkeit, das heißt mit Menschlichkeit hat diese Vorgehensweise nichts zu tun.
Ich klage diese Verantwortlichen an, sich weiterhin daran beteiligt zu haben, dass Menschen schuldlos in der Seele, im Bewusstsein, am/im Körper krank werden.
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2023
Jungen hören nicht auf "Streiche" zu machen.
Streiche sind Protesthandlungen oder Ersatzhandlungen, damit man sich wieder ein wenig aushalten kann. So ist eine Mutprobe auch ein Streich.
So ist es "nur" ein Streich, z.B. Glasscheiben einzuschlagen, Fahrpläne zu entfernen oder unkenntlich zu machen.
So ist es "nur" ein Streich, z.B. Häuserwände oder U-Bahnen zu beschmieren.
Manchmal sind es auch nur Künstler, die sich "austoben" wollen.
So ist es ein Streich, Feuer zu legen.
Was kann alles angezündet werden?
Da gibt es so vieles, was unter Jugendlichen als Streich zählt.
Telefonzellen, Mülleimer, Autos demolieren und vieles mehr, also fremdes Eigentum.
So ist es auch nur ein Streich, zu klauen.
Was kann nicht alles als "Streich" geklaut werden?
Fahrräder, Mopeds, Autos, Handtaschen, Kaufhauswaren, einfach alles was nicht niet- und nagelfest ist.
Ein Ausspruch, der heute nicht mehr stimmt.
Gibt es neue Sicherungen, wird auch gleich eine Gegenlösung gefunden.
Oder wir brauchen nur fernsehen und schon sind neue Streiche und Lösungen geboren.
So werden aus den erst kleinen Streichen später krankmachende, böse und zerstörende Streiche.
Aber wer erkennt das schon, dass diese kriminellen Streiche erst klein anfingen?
Als sie klein anfingen, waren es erst höriges Verhalten und Protesthaltungen.
Später wurde daraus eine manifeste Hörigkeit. Durch andere, über andere oder eine Sache zu leben und sich dabei seelisch zu vernachlässigen.
Auch das hat etwas mit dem Zurückgeben der Erziehung zu tun.
Diese Beispiele sollten als Hinweise zum Nachdenken für Verantwortliche sein.
Hinweise auch auf:
Hilflosigkeiten, nicht auszuhaltender, innerer Druck.
Verständigungsschwierigkeiten und
mit Sicherheit Erziehungsfehler.
Denken Sie auch diese Gedanken zu Ende, und Sie werden auf erstaunliche Lösungsmöglichkeiten kommen. Jede positive Erkenntnis ist hilfreich.
Legen Sie großen Wert darauf, dass die Anlagen des Kindes richtig gedeutet und diese Anlagen mit allen Kräften, die Sie haben, gefördert werden!
Negative Anlagen müssen durch Gegenmaßnahmen umgelenkt werden, dann wird daraus eine positive Anlage. Es entsteht eine neue Wahrheit.
Noch ein Beispiel: Mädchen wurden magersüchtig, und manche brachten sich später doch um, weil sie meinten, keiner versteht sie richtig.
Oder sie wurden frühzeitig hörigkeitskrank und beschäftigten Behandler, die ihnen sehr oft auch nicht helfen konnten, weil sie erst gar nicht diese bedeutsame Krankheit erkannten oder diese Krankheit in ihrer ganzen Bedeutung nicht kannten.
Ein suchtkranker Mensch passt nun mal nicht in ihre Psychologieschublade.
Diese Mädchen gelten, auch heute noch, als Simulantinnen oder als hoffnungslose "Fälle".
Ihre Magersucht wird oberflächig behandelt, aber nicht die dafür verantwortlich Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit.
Meine Bulimie-Phase war ein Protest, ein Streich und ein Experiment, mir selbst zu helfen, sagte eine Patientin in der Selbsthilfegruppe.
Protest und Streich deshalb, weil ich nicht erwachsen werden wollte.
Ich experimentierte mit mir sofern, dass ich nur so viel gegessen, dass ich nicht verhungerte. Gekotzt habe ich, weil ich nicht groß und stark werden wollte.
Aber auch wegen der erleichterten, wärmenden Wirkung.
So wie ich viele Experimente gemacht habe, weil ich mich nicht richtig verstand, weil ich dem Druck nicht standgehalten konnte, weil ich Ersatzhandlungen begehen musste, um mir selbst ein wenig zu helfen.
Ich wollte nichts weiter als zufrieden werden.
Hilferufe habe ich viele ausgesendet, aber wer hat mich schon richtig verstanden.
Ich musste erst Peter Pakert mit seiner Lebensschule finden, damit ich verstanden wurde und ich im Erwachsenalter die Chance bekam, mich verstehen zu lernen.
Jetzt habe ich die Chance zu meinem Erwachsenensein zu finden, und ich werde diese Chance richtig nutzen.
Ich fasse noch einmal für mich die Ursachen aller Suchtkrankheiten zusammen:
1.) Verständigungsschwierigkeiten.
2.) Der Druck, sich nicht aushalten können.
3.) Ersatzhandlungen begehen müssen, die dann zur Suchtkrankheit führen.
4.) Irgendwann kommt das mir sympathische Suchtmittel ins Spiel meines Lebens.
Suchtmittel kann alles sein, weil ich es übertrieben und falsch benutzen kann.
Eine Suchtkrankheit ist immer zu 99% der Versuch sich selbst zu helfen.
Ich wollte mir nur helfen, weil ich ja nur zufrieden werden wollte, deshalb bemühte ich mich auch Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen.
Dass ich sie, wenn ich sie bekam, zurückwies oder abwertete, erwähne ich nur.
Ich wusste nicht, wie ich mir selber richtig Anerkennung und Liebe geben sollte.
Die Selbstverständlichkeiten, die ich für mich tat, nämlich die Erfüllung meiner körperlichen Grundbedürfnisse, betrachtete ich nicht als meine Anerkennung oder sogar als meine Liebe zu mir.
Ich hatte es nie gelernt.
Mich als Person oder weiblichen Menschen anzuerkennen, davon weit ich weit entfernt. Geschweige denn, dass ich diese Person in ihrer Gesamtheit auch noch liebhaben sollte.
Da ich dachte, mir das selber nicht geben zu können, musste ich über andere und durch andere versuchen, doch noch ein wenig zufrieden zu werden.
Dass ich mich bei dieser Denk -und Handlungsweise immer mehr vernachlässigte, ist doch selbstverständlich.
Dafür strengte ich mich auch manchmal über meine Kräfte hinaus an.
Dass ich mich weit unter meinem Niveau verhalten habe, wird mir erst heute klar.
Heute weiß ich auch, wie ich mir die richtige Anerkennung und Liebe geben kann.
Indem ich mich so annehme, wie ich bin und meine Bedürfnisse richtig erfülle.
Dieses Verhalten ist eindeutig Hörigkeits- oder Krankheitsverhalten, aber normal und noch nicht behandlungsbedürftig. Also noch keine minifeste Krankheit, die sofort behandelt werden müsste, doch derjenige, der die oben erwähnten Symptome hat, sollte sich auf alle Fälle beraten lassen und sein Leben ändern, so wie ich es tat.
Ich sage noch einmal:
Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen ein normales Verhalten, wir müssen nur verstehen lernen, um besser die Grenze herauszufinden, ob und wann behandelt oder nur beraten werden muss.
Aus Hörigkeitsverhalten kann eine Krankheit werden, muss aber nicht.
Bei einer Hörigkeit vernachlässig man sich auch immer selbst.
Bei einem faulen Kompromiss vernachlässig man sich mit Sicherheit immer.
Im Berufsleben werden wir dazu gezwungen, uns zu vernachlässigen.
Eine Hörigkeit ist immer ein fauler Kompromiss.
Ersatzhandlungen müssen wir im Leben immer dann begehen, wenn wir uns die Orginalhandlungen nicht leisten können.
Was wir nicht verhindern können, sind für uns und andere negative Ersatzhandlungen.
Bei diesen Handlungen vernachlässigen wir uns auch, aber ein wenig können wir schon vertragen, ohne gleich krank zu werden.
Ich wollte wissen was im Lexikon zur Hörigkeit steht:
Was ist Hörigkeit?
Begriffsdefinitionen aus dem Lexikon zur Hörigkeit:
(Quelle: Großes Handlexikon in Farbe; Lexikon-Institut Bertelsmann)
Hörigkeit:
1.) Die innere Abhängigkeit eines Menschen vom Willen eines anderen, die ein freies Handeln nicht mehr zulässt usw.
Umgangssprachlich ist diese Aussage richtig, sachlich und umfangreich betrachtet ist es unvollständig beziehungsweise falsch.
Falsch deshalb, weil der Wille in uns von allein nichts macht.
Es wird auch der Eindruck erweckt, dass eine Abhängigkeit gleich Krankheit sei.
(Quelle: Roche Lexikon Medizin; Urban & Schwarzenberg)
Hörigkeit:
2.) Bis zur Selbstaufgabe übersteigertes menschliches Abhängigkeitsverhältnis; zum Beispiel als sexuelle Hörigkeit gegenüber dem Geschlechtspartner (Bondage).
Sachlich ist dies sicherlich auch richtig.
Bringt man aber Abhängigkeit mit Sucht oder Hörigkeit als normales alltägliches Verhalten in Verbindung, ist es falsch.
Es darf nur eine eindeutige Sprache für kranke oder gesunde Menschen geben, damit sie sich auch wirklich verstehen und selbst helfen können.
Ein Lexikon sollte sich verständlich - verstehend und nach den neuesten Erkenntnissen ausdrücken. Bei mir haben diese falschen Informationen zur Verlängerung meiner Suchtkrankheit beigetragen, weil ich dachte, dass ich nicht dazu gehöre.
Aber ich gehörte dazu. Ich habe es nur nicht gewusst!
Deshalb konnte ich auch nicht das Richtige für mich erreichen.
Somit konnte ich auch keine richtige Auskunft über mich geben.
Deshalb hat mich auch kein Freund oder meine Familie richtig verstanden.
Somit hatte ich eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.
Als höriger Mensch habe ich mich eindeutig vernachlässigt.
Nachtrag: Nachdem ich über mich berichten durfte, darf ich Ihnen sagen, dass es mir heute immer noch gut geht.
Ich hoffe, wenn ich weiterhin so aufmerksam und gefühlvoll mit mir und anderen umgehe, verhindere ich weitere schreckliche Krankenhausaufenthalte oder geschlossene Abteilungen in Psychiatrien.
Haben Sie den Mut, etwas für sich zu tun.
Setzen Sie sich nicht hin und sind verzweifelt.
Lassen Sie es gar nicht so weit kommen, wie bei mir. Hilfe gibt es.
Wagen Sie auch den ersten Schritt, wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe benötigen.
Wenn es Ihnen gut geht, lassen Sie es andere wissen, wie Sie es geschafft haben.
Brief einer Patientin mit ihren Erkenntnissen an:
Peter Pakert - Private Suchtberatung
3000 Hannover 1 01.11.1997
Für Dich, lieber Peter,
ist dieser Brief und er ist mein heutiges Verstehen nach neunmonatiger Therapiezeit, in der Mitte meiner Therapie mit genauerer Erklärung meiner Krankheit, so wie ich es heute sehe.
Meine Krankheit heißt "Hörigkeit".
Sie findet hauptsächlich in mir und mit mir statt.
Sie ist eine nicht stoffgebundene Suchtkrankheit.
Hörigkeit bedeutet für mich: "Liebe und Anerkennung falsch eingesetzt (leben über andere Menschen) und sich selber dabei vernachlässigen." Dieses habe ich getan, weil ich die acht körperlichen und fünf seelischen Grundbedürfnisse nicht kannte.
Vor allem habe ich meine fünf seelischen Grundbedürfnisse vernachlässigt, die da heißen:
1.) Die richtige Anerkennung durch mich selbst.
2.) Die richtige Liebe = Freude.
3.) Die richtige Geborgenheit.
4.) Die richtige Harmonie.
5.) Die richtige Selbstverwirklichung.
Ich habe mich also selbst vernachlässigt, dadurch war ich unzufrieden.
Ich habe durch meine Kindheit, durch das Vorleben meiner Eltern und Erzieher eine falsche Sichtweise auf viele Tatsachen erhalten (Erziehungsfehler).
Ich bekam somit eine falsche Wahrheit vom Leben.
Ich lebte immer mehr in einer Scheinwelt.
"Ich weigerte mich, dass mir gezeigte Erwachsenenleben so nachzuleben."
Ich hatte andere Vorstellungen von meinem Erwachsenensein.
Meine Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. Ich hatte als Kind schon Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen, ohne dass ich es bemerkte.
Ich fand mich nicht richtig zurecht und hatte keine richtige Orientierung.
Ich habe mich selbst und andere nicht genau verstanden, übte deshalb Protesthandlungen und falsche Rücksichtnahme.
Ich traute mich nicht nachzufragen und lebte hauptsächlich mit meinen Angstgefühlen, die mich unzufrieden machten.
Durch dieses Nichtverstehen entstand in mir ein innerer Druck, außerdem konnte ich kaum eine Originalhandlung machen, weil ich nicht wusste wie es geht.
Weil ich erstens nicht wirklich wusste, welche Anerkennung, welche Liebe = Freude, welche Geborgenheit, welche Harmonie richtig für mich ist und zweitens woher und von wem ich diese erhalte, um zufrieden und innerlich frei zu werden.
Ich konnte mich nicht richtig selbstverwirklichen, dieses ist das fünfte seelische Grundbedürfnis, welches ich auch leider falsch machen musste.
Ich konnte keine vernünftigen Originalhandlungen machen. Um den Druck etwas zu lindern, machte ich viele Ersatzhandlungen, die mich für kurze Zeit zufrieden stellten.
Doch die Abstände, die Zeit und die Ersatzhandlungen wurden immer kürzer und extremer. Sie machten mich im Alter von 36 Jahren immer kindischer.
Mein geistiges Alter nahm immer mehr ab, bis es zum Schluss 8 Jahre betrug und somit eine große Differenz vorhanden war, die meine innere Unzufriedenheit erklärte, als es mir bewusstwurde. Deshalb bedurfte es einer Therapie.
Kindischer heißt bei mir: im Erwachsenenalter sich kindisch verhalten.
In mir war keine Ausgewogenheit, keine Ausgeglichenheit, keine Genügsamkeit, denn ich wollte mehr und etwas anderes, keine Zufriedenheit, weil in mir alles nicht stimmte. Deshalb bestand keine innere Freiheit, weil ich mich selbst gefangen hielt, eine Hörigkeit zu meinem Kindheits-Ich, Eltern-Ich und ein ewiger innerer Kampf (wer kämpft verliert) mit vielen Energieverschwendungen, die mir meine Lebenskraft raubte. Dies alles fand statt, ohne dass ich es richtig bemerkte.
Ich danke Dir, für mein heutiges Mich-selbst-verstehen, für das Verstehen dieser Gesellschaftskrankheit und verbleibe mit freundschaftlichem Gruß.
Fazit bei einer Krankheit, der Suchtkrankheit oder Hörigkeitskrankheit:
Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt, und deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.
Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.
Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun was der Chef sagt.
Bei 99% der Menschen in der Zivilisation ist das Kindheits-Ich der Chef und alle haben zu leiden und es kommt zu Krankheiten.
Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln.
Denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Horst/Peter Pakert Regeln für Hörige 1995/2007/23
1.) Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Der weiteste Weg fängt mit den ersten Schritten an.
2.) Suchen Sie sich einen verstehenden, sich auskennenden Therapeuten oder schriftliche Vorinformationen.
"Gut informiert sein, hilft heilen".
3.) Lernen Sie sich kennen und akzeptieren.
Ihr Leiden ist in der Seele zu suchen.
Lassen Sie sich nichts anderes einreden.
4.) Lernen sie ihre Seele kennen und Sie finden einen annehmbaren Weg aus der Hörigkeit.
5.) Lernen Sie Ihren Körper kennen. Sofort können Sie ihn besser verstehen.
Ist die Seele gesund, geht es dem Körper gut.
6.) Lernen Sie die Umwelt besser verstehen, verstehen Sie sich besser in der Umwelt.
Sage mir, mit wem du umgehst
und ich sage dir, wer du bist.
7.) Lernen Sie geschriebene und ungeschriebene Gesetze vieler Länder, und Sie verstehen Zusammenhänge besser.
8.) Lernen Sie viele naturgegebene Gesetzmäßigkeiten und Sie können sich in dieser schönen Welt besser verstehen und zurechtfinden.
Mauern und Ketten fallen durch Verstehen.
9.) Lernen Sie verstehen, das für alles, was mit Ihnen geschieht, die Verantwortlichkeit bei Ihnen zu suchen ist.
Sie sind der Bestimmer über Ihr Denken und Handeln und auch darüber, was Sie von außen zulassen.
Verstehen Sie diese Regeln, ersparen Sie sich und Ihren Angehörigen viel Leid.
Günstigere und erreichbarere Zielsetzungen werden Ihnen möglich sein.
Ist in Ihnen Hoffnung entstanden?
Sind Sie ein verstehender und noch wissbegieriger Mensch, dann lesen Sie bitte weiter.
Lieber Mensch, du bist etwas Besonderes, aber nichts Besseres.
Nimm dich nicht so wichtig, sondern nimm dich ernst!
Ernsthaft mit sich umgehen, heißt ehrlich mit sich umgehen.
Wenn ich etwas ernsthaft betreibe, kann ich es nicht belächeln oder lächerlich machen.
Es sei denn, ich lächele ehrlich, dann ist es ernsthaft, weil es genauso gemeint war.
Somit ist ein ehrliches Lächeln, ein ernsthaftes Lächeln.
Wenn ich ernsthaft bin, bin ich auch glaubwürdig.
Alles können wir verkomplizieren, aber wir können auch alles einfach betrachten und übersichtlich gestalten.
Ich hoffe, dass Sie mit diesen Informationen eine neue, vielleicht lebensnotwendige Sichtweise erarbeiten können, denn dann haben sie eine neue Wahrheit.
Jeder Hörige, jeder Suchtkranke denkt und handelt kompliziert.
Er denkt um-sieben-Ecken-herum und gibt sich als Schauspieler oder Clown.
Verliert er seine Maske oder bröckelt sie, braucht er Hilfe.
Diese kann ihm leider nur gegeben werden, wenn er sie auch zulässt und annimmt.
Angehörige, die ja von ihrem Partner lernen "mussten", denken und handeln leider oft genauso umständlich und kompliziert, weil sie sich nicht mehr richtig zurechtfinden.
Alles wird ihnen zu schwer, wenn sie sich allein gelassen fühlen.
Deshalb sollten gerade diese wichtigen Informationen helfen.
Wenn diese Homepages als Lebenshilfe und Ergänzung der wissenswerten Selbstverständlichkeiten betrachtet werden, haben sie ihren Zweck erfüllt.
Betrachten Sie die darin enthaltenen Regel, Erfahrungen und Anmerkungen als Hilfestellungen, die Sie jederzeit anwenden können.
Merke: Richtig helfen bei einer Suchtkrankheit können nur Außenstehende, die etwas von der Seele und von Suchtkranken verstehen, die nicht zu Angehörigen gemacht werden können.
Horst/Peter Pakert Die Schule der Seele 1995/2007/24
Alle Menschen verbindet, dass sie Menschen sind, dass sie zweimal einmalig sind. Einmal einmalig mit ihrer Seele, einmal einmalig mit ihrem Körper, der biologischen Artenvielfalt.
Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.
Die Seele bringt Naturgesetze mit, um sich in einem materiellen Körper in einer materiellen Welt zu verwirklichen. Jeder Körper bringt, bauartbedingt, Anleitungen als Richtlinien mit, die, wenn sie im richtigen Maße eingehalten werden, das Lebewesen mit der Leben spendenden Seele zufrieden werden lässt.
Die "Schule der Seele" ist auch eine Lebensschule, die den Menschen 24 Stunden am Tag begleitet.
In dieser Lebensschule sollte der Mensch herausfinden:
"Wer", "wie", "was" er wirklich "ist".
Nur wenn es dem Menschen gut geht, kann er sich und anderen richtig helfen.
(dafür gibt es Naturgesetzmäßigkeiten, richtige Richtlinien und richtige Anleitungen, die sich mit logischen Überlegungen rechnen und gegenrechnen lassen).
Die Seele ist im Laufe der letzten 30 Jahre bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt worden. Enträtselt wer und wie, zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.
Mit Erfolg ist die Funktionsweise 30 Jahre ausprobiert worden, teils durch ehrenamtliche Arbeit in Großgruppen oder durch eine Unikattherapie = eine Therapie, die extra auf den Patienten zugeschnitten wurde.
Nach dem kleinen 1x1 des Lebens, nach ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen, um durch sich selbst zufrieden zu werden.
In jedem Menschen steckt ein guter Kern, wird gesagt.
Das stimmt, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: das Beste aus dieser Existenz zu machen.
Auszug: Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Erwachsen werden, erwachsen leben, erwachsen sein ist erlernbar, wenn die Seele zum Leben hinzugenommen wird.
Du kannst als "Wissen-wollender" hier anfangen, dich richtiger kennenzulernen.
"Werde erwachsen, werde dein eigener Therapeut, werde dein eigener Überprüfer auf Richtigkeit = Supervisor.
Begnüge dich mit den eigenen Erfolgen, der inneren Zufriedenheit.
Werde dein eigener Freund, denn als dein Freund hast du die Pflicht, dich zu schützen und Schaden von dir abzuwenden."
Das richtige Wissen zur eigenen Seele könnte mit der heutigen Technik, mit den heute vorhandenen richtigen Informationen schon weltweit verbreitet worden sein.
Die verantwortlichen Politiker hatten bisher andere Prioritäten gehabt.
30 Jahre wurden die richtigen Informationen ignoriert.
30 Jahre lang wurden wir dezentralisiert. "Falsch!" Zusammen sind Menschen stark.
Auch kranke Menschen oder gerade kranke Menschen finden ihre Stärke in der Gemeinsamkeit.
"Was es nicht geben darf, das darf nicht sein."
Wenn hilfreiche Informationen bei 1.000 Menschen helfen, sind diese Informationen auch für Millionen von Menschen richtig.
Inzwischen sind in 30 Jahren 18.000 Menschen von ihren Übertreibungskrankheiten = Zivilisationskrankheiten genesen.
Mit der Behandlung der Grundkrankheit - der Bewusstseinskrankheit - erübrigen sich viele Symptomkrankheiten, die zu einem Reflex geworden sind, die von der tatsächlichen Krankheit mit ihrer einheitlichen Ursache ablenken.
Scharlatanerie ist es, Menschen wissend falsch zu behandeln.
Die Seele ist schon lange bekannt.
Demütigungen, Augenwischerei haben wir kranken Menschen uns jetzt lange genug gefallen lassen müssen.
Jetzt wenden wir uns offiziell an die Öffentlichkeit, in mehreren Sprachen, wenn möglich!
Unsere Kinder und alle Bewusstseinskranken brauchen richtige Hilfe!
Jeder Mensch hat das Recht, in der Seele frei und einbandfrei sowie gerecht zu leben.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle von Peter Pakert finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Wenn der Mensch bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, verunglimpft usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.
Die Demokratie ist langsam und trotz angeblicher Meinungsfreiheit ungerecht.
Die Diktatur ist im Allgemeinen unmenschlich.
Die Diktatur hat den Vorteil schnell, zu schnell zu sein.
Bei allem Wohlwollen zur Demokratie, wenn die Nachteile, wenn das Unrecht Menschen leiden lässt, ist die bis heute praktizierte Demokratie menschenunwürdig!
Horst/Peter Pakert Die Schule der Seele 1995/2007/24
Die Schule der Seele - als Schule des Lebens mit der Seele - bietet Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich jeder Mensch selbst richtiger helfen kann, als er es bisher konnte oder durfte.
Es ist Hilfe für Menschen, die sich als hilflos, körperlich schwach, willensschwach, seelisch schwach empfinden.
In Wirklichkeit ist jeder krank im Bewusstsein seiner Menschenseele, der sich überlastet fühlt, der über- oder untertreibt und ein Fehlbedarfsempfinden in sich fühlt.
Der Mensch ist willensstärker, als er denkt, sonst hätte er die vielen Ungerechtigkeiten in seinem Leben nicht bis zu seinem heutigen Tage ertragen.
Das Polaritätsgesetz bestätigt das, was ist, das, was sein kann und das, was nicht sein kann.
"Unrecht - Unrund".
Gegensätzlichkeiten sind immer zu finden.
Das Polaritätsgesetz ist "so" eine gute Orientierungshilfe, auch ein guter Wegweiser.
(Finde ich heraus was ich absolut nicht will, ergibt sich fast wie von selbst das Positive, dass ich will, dass ich brauche, um eine richtige Bedürfnisbefriedigung mit mir, in meinem Leben zu machen.)
Diese Willensstärke der Seele richtig und gerecht für sich - statt gegen sich - einzusetzen, ist bei gesunden Menschen erkennbar.
Ihr ganzes Charisma leuchtet hell, freundlich, dominant.
Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.
Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen, und das "so" früh wie möglich.
Für jedes Kind einen eigenen PC mit den richtigen Informationen dazu, die ich, der Peter, zur Seele habe.
Das ist der richtige Anfang, damit Kinder nicht erst krank werden müssen.
In der Lebensschule werden richtigere, gesicherte Informationen zur Seele makroskopisch gegeben, die bisher entweder nicht erkannt wurden oder von denen, die das Ausmaß der Seele erkannten, bewusst durch legale, falsche Informationen von der Realität zur Seele abgelenkt wurde.
Mit Informationen aus der "Schule der Seele" sollen Menschen gefördert werden, damit Menschen richtiger ihr Leben, klarer das Leben, mit seinem vielen Unrecht richtiger sehen lernen.
Wer das Unrecht klar für sich, für andere, um sich herum richtiger erkennen kann, wird das richtigere Recht, das zufrieden machende Recht mit Sicherheit auch klarer sehen und selbst leben können.
Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.
Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.
Wenn eine Neuheit zur Seele, die hilfreich für alle Menschen ist, immer wieder ignoriert wird, abgewertet wird, diffamiert wird, ist dies großes Unrecht.
Leider ist das heute noch so.
Unsere Kinder haben nicht nur das Recht, individuell richtig geschult zu werden, richtiges Wissen zu sich selbst zu erfahren, sondern die Erwachsenen haben die Pflicht, die heutigen Kinder richtig zu erziehen, ihnen richtige Informationen zur Selbstschulung zu geben, damit Kinder, später Jugendliche und Erwachsene, sich in eigener Verantwortlichkeit frei entfalten, sich frei entwickeln, frei mit sich und gesund werden.
Unseren Kindern darf weder die Blindenbrille noch die Schwarzblindenbrille aufgesetzt werden.
Die "Schule der Seele" hilft Kindern, nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein zu werden, wenn sie neue Informationen zulassen.
Die Legalität, die Normalität, die sich ständig ändernden Gesetze, stellen eine so große Macht dar, dass mit bisherigen Mitteln nur sterbenskranke Menschen, Menschen, die nach dem letzten Mittel gegriffen haben, weil alles Bisherige bei ihnen nicht geholfen hat. Deshalb haben sie sich entschieden ehrliche, aufrichtige Hilfe, menschliche Hilfe, die ihnen tatsächlich hilft, die Hilfe zur Seele anzunehmen.
Hoch-kritisch, alles hinterfragend, nahmen diese kranken Menschen mit ihrer Schwarzlichtbrille endlich irgendwann für sich die richtige Hilfe von außen an.
(Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99% aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.
Die Seele ist Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.
Nochmal: Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)
Eine Beziehung ist ein Kontakt.
Ein Mensch kann nicht ohne Kontakte leben, denn wir sind als Menschen nicht "autonom" - unabhängig.
Beziehungen - Kontakte sind immer und überall vorhanden oder möglich.
Auch die richtige Beziehung zu sich selbst ist ein Kontakt.
Die Beziehung zu sich selbst kann sehr schnell verloren gehen, wenn der Mensch sich vom Unrecht infizieren lässt oder heute schon vom Unrecht vorgeburtlich oder danach infiziert wird.
Wir erwachsenen Menschen können heute verhindern, dass ein Mensch schon im Mutterleib krank werden kann, krank werden muss.
Das Unterbewusstsein einer Seele hört, sieht alles und vergisst nichts.
Das Unterbewusstsein arbeitet perfekt für ein Menschenleben mit Gedankengeschwindigkeit vielfach parallel zueinander.
Beweise dafür gibt es genügend, dass täglich Kinder sofort nach ihrer Zeugung im Bewusstsein krank werden und sich später krank verhalten.
Beweise gibt es genügend viele, dass ein Unterbewusstsein sofort nach der Beseelung alles registriert und sofort seine Arbeit als Chef der Seele, als Baumeister der Menschen, als Versorger, als Entsorger, als Beschützer usw. aufnimmt.
Von alleine macht etwas Materielles "nichts"!
Kinder zeigen uns später ganz bewusst oder unbewusst, wie krank sie tatsächlich sind.
Beispiele dafür gibt es sehr viele, die ich und andere erlebt haben.
Aus Kindern werden Erwachsene und die Ungerechtigkeiten nehmen mit Gewalt immer schneller werdend zu.
Es kann heute schon lange Zeit verhindert werden, dass alle Kinder dieser Welt krank werden müssen. Alle Kinder, alle Menschen haben das Recht, Kinder sein zu dürfen und richtig erwachsen zu werden.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Wenn sie noch nicht können, wenn sie nicht mehr können, ist es eine Menschenpflicht zu helfen - und zwar richtiger als bisher.
Deshalb muss das Krankwerden verhindert werden.
Nach 30 Jahren Arbeit mit hilflosen, kranken Menschen, die ihr neues Leben entdecken konnten, endlich ihr eigener Therapeut werden konnten, die Seele enträtselt wurde, die Seele in die Gesprächstherapie mit einbezogen wurde, ist jetzt Zeit alle Menschen an gesicherten Informationen zur Seele - zum Bewusstsein, in allen Sprachen dieser Welt, in den nächsten Jahren teilnehmen zu lassen.
Die Menschheit hat zu lange ohne ihre einmalige Seele und das richtige Wissen dazu leben müssen. Inzwischen hat die Ungerechtigkeit auf dieser Welt die herrschende Zivilisation mit ihren Ungerechtigkeiten weit überholt.
Selbst Kindern fällt, trotz ihrer Infiziertheit, schon oft das Unrechtsleben überall auf.
Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen unsere Kinder dieser Welt die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.
Unsere heutigen intelligenten Kinder brauchen das richtige, selbst erlebbare Wissen zu ihrer Seele, um sich richtiger, authentischer, gerechter verstehen zu können.
Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.
Im Bewusstsein einer jeden Seele ist immer der Auftrag als Rechtslage enthalten: das Beste aus jeder materiellen Verbindung zu machen.
Das Bewusstsein soll neue Erfahrungen, freudiger Art, mit jeder materiellen Verbindung, mit jedem einmaligen Menschen sammeln, deshalb hilft das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein, so wie es dem Tagesbewusstsein helfen darf. Sowie das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein bei seiner freien Entwicklung helfen kann.
Wenn das Tagesbewusstsein, die einzelnen Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt) - aufrichtig und exakt richtig das Unterbewusstsein beauftragen.
Peter sagte: Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, ist das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, die jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein. Damit ist ein Anfang gemacht.
Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.
Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.
Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.
Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.
Das Grundlagenwissen richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder Wissen wollende Menschen erhältlich sein.
Erst dann, wenn ich mich richtig kenne, den richtigen und gerechten Umgang mit mir gefunden habe, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, erst dann kann ich für andere richtig da sein.
Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein. Freundschaft lässt sich gegenrechnen.
Freundschaft erhält ein eigenes Thema für Fortgeschrittene, die schon etwas mehr über ihre Seele wissen. Dann ist es einfacher Freundschaft kurz zu beschreiben, weil ich dazu das Wissen der Seele brauche.
Auch an dieser Stelle bitte ich um Mut zur Lücke. Es klärt sich alles auf.
Neue Werte und Normen müssen einfach aber richtig, für jedes Kind, für jeden Menschen logisch nachvollziehbar, meistens schon in der Kindheit angeboten werden.
Mit richtigen Werten und Normen zu sich selbst ist es möglich, sich selbst richtig bewusst zu erleben.
Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.
Übergrifflichkeiten, ein Leben über andere, durch andere oder irgendwelche Dinge, das auch noch übertrieben wird, findet - ohne richtige Werte und Normen - wie bisher überall, wo immer wir hinsehen, statt.
Der Mensch wird in seiner Seele, in seinem Bewusstsein krank, weil er nicht gelernt hat "mit" sich richtig zu leben.
Diese Krankheit, zuerst im Bewusstsein der Seele, überträgt sich auf den Körper des Menschen, diesen materiellen Teil des Menschen.
Der Körper des Menschen als Spiegelbild der Seele.
So ist der Körper des Menschen Spiegelbild der Seele, wenn wir die Seele kennen und nicht alles auf den Körper abschieben. Deshalb ist es notwendig sofort nach den Anfangserklärungen, die ein Mensch verstehen kann, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen er erkennen kann. Den Menschen mit seiner Seele - "wer" in - an mir, zu mir als Mensch wirklich denken und handeln kann.
Über die Funktionsweise der Seele sollte jeder Mensch schon in der Schulzeit und von seinen Eltern richtig aufgeklärt werden.
Es ist für uns Menschen schon schwierig genug mit Verständigungsschwierigkeiten und der Anlage im Bewusstsein krank werden zu können, deshalb trägt keiner in Wirklichkeit Schuld daran, wenn ein Mensch krank wird.
Es ist weiterhin notwendig den Menschen richtiger als bisher über seinen Körper aufzuklären. Mit diesem Körper, den das Unterbewusstsein der Seele, als Chef der Seele aus dem angebotenen Genmaterial gebaut hat, muss das Tagesbewusstsein die meiste Menschenlebenszeit bewusst leben. Deshalb hat der Mensch schon so früh wie möglich mit seinem kindlichen Verständnis alles Wissenswerte über sich, seine Seele, seinen Körper zu erfahren, damit es nicht zusätzlich zu unnötigen Ängsten oder übertriebenen Freuden wegen Falschinformationen kommen kann.
(Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.
Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?
I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./
II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.
III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.
IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.
VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:
1.) Anerkennung
2.) Liebe = Freude
3.) Harmonie
4.) Geborgenheit
5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen.
In mir ist das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab. Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse. Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.)
Doch wieder zurück.
Verständigungsschwierigkeiten gibt es in diesem Leben - für viele Leben - noch genug, weil viel ältere Menschen an Althergebrachtem bekanntlich festhalten.
Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf auch nicht unterschätzt werden.
Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit auch so schnell nicht aufgeben wollen.
Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.
Wissende Jugendliche, so habe ich es erlebt, werden vom Psychologen nicht verstanden, weil diese Jugendlichen über die Seele und deren Zusammenhänge schon mehr wussten als graduierte Psychologen.
Kein Kind, kein Jugendlicher, kein Mensch sollte sich auf seinem neuen Weg beirren lassen.
Es ist immer noch das Richtige und es ist auch die eigene Wahrheit, dass was ich selbst mit mir, in eigener Verantwortlichkeit, erlebt habe.
Richtig aufklären ist gerechtes, vernünftiges und gesundes Aufklären, denn das Richtige "muss" sich mit logischem Denken, mit richtigem, gerechtem Grundwissen zur eigenen Sprache rechnen und gegenrechnen lassen.
Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kann das somit ermittelte Richtige dann auch richtig durch das eigene Erwachsenen-Ich gewertschätzt = Schätzwert oder bewertet = etwas Genaues werden.
Gibt das Bewusstsein das richtig Wahrgenommene als Information und die richtige Bewertung nach seiner Funktion in das körperliche Gehirn, in den übrigen materiellen Körper, bestätigen Organrückmelder die angekommenen Gefühle, Angst oder Freude, sofort auf nervlichem Wege zurück zum Gehirn.
Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
Die Seele, das Bewusstsein, dass diese elektrischen Impulse als einmalige Fähigkeit lesen kann, erhält durch die Bestätigung eine Sicherheit mit dem Körper Mensch richtig verbunden zu sein.
Immer da, wo etwas funktioniert, können auch Fehlerquellen auftauchen.
Mit dem richtigen Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Körper und den normalen Funktionsweisen, worüber jeder Mensch zu seinem eigenen Therapeuten werden kann, wird er sehr schnell Fehlerquellen bei sich und bei anderen aufspüren können.
Wer sich kennt, der kann auch andere Menschen verstehen, denn jeder Mensch hat nur einen Körper und eine Seele.
In den Grundfunktionen sind somit alle Menschen gleichermaßen zu beurteilen.
Wer sich richtig kennt, sich richtig vertrauen gelernt hat, der versteht - als sein eigener Therapeut - auch andere Menschen, wenn er diese Menschen menschlich betrachtet und sie als aus einem Körper und aus einer Seele bestehend sehen kann.
Es wird somit sehr schwierig, einen Menschen, der sich kennt, zu betrügen oder zu versuchen, ihm ein Schauspiel vorzuspielen.
Ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, das Originalhandlungen begeht, ist immer einem diktatorischen Kindheits-Ich überlegen, weil das Kindheits-Ich Originalhandlungen nachspielt.
So ist ein lügendes, betrügendes Kind schnell zu entlarven.
Es lohnt sich somit die Persönlichkeitsarbeit 24 Stunden am Tag mit sich selbst zu betreiben. Außerdem sei hier nur kurz vorweg erwähnt, dass nur ein Erwachsenen-Ich sich seine seelischen Bedürfnisse richtig selbst befriedigen kann.
Da ich sagte, dass da wo etwas funktioniert es auch Fehlerquellen geben kann, geht es mit dem Gefühl in den Körper hineingegeben weiter.
Bleibt das Nachempfinden des Körpers aus, wird es nicht dem Gehirn gemeldet, ist schon meistens ab dem Gehirn des Menschen die Freudenautobahn zum Körper unbewusst gesperrt.
Es können sich aber noch andere Fehlerquellen ergeben haben.
Deshalb wurde die Lebensschule eröffnet.
Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.
Diese Schule des Lebens hat nur ein Fach:
die Beziehungskunde = die Kontaktkunde = kundlich sein in Kontakten.
In der Lebensschule können alle Themen vorkommen, die es gibt - die entstehen - die erwähnenswert sind, weil sie eine gewisse Bedeutsamkeit haben.
Mit Sicherheit steht die Seele, in ihr das Bewusstsein, im Vordergrund.
Das Geistige ist das Denken.
Über die Geisteswissenschaften, über die Psychologie wurde viel gesprochen.
Über Denkwissenschaften, "wer" kann in mir denken, wurde bisher nicht richtig gesprochen.
Wir alle wissen, dass der menschliche materielle Körper nicht alleine denken kann.
Wenn bisher jedes 8 bis 12-jährige Kind sich mit seiner Seele, ihren Einzelteilen und den einfachen Funktionsweisen sehr schnell versteht, warum hören dann Erwachsene nicht richtig zu, wenn über die Seele, über das Bewusstsein gesprochen wird.
Auch für die Erwachsenen gibt es das richtige Wissen zur Seele!
Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.
Das richtige Grundwissen für Menschen, für Kinder wurde öffentlich gemacht.
Erwachsene brauchen nur den Kindern, den Jugendlichen richtiger vorzuleben, dann haben die Kinder keine Angst mehr erwachsen zu werden.
Viele Krankheiten, viel Gewalt, Brutalität, Rivalität, Protesthandlungen usw. würden sofort überflüssig werden.
Warum sind die Erwachsenen so stur, so ignorant, gebieterisch, so diktatorisch, dass sie ohne eigenes Leid selbst zu erleben nicht vorher umdenken wollen?
Auch das lässt sich sofort mit dem Wissen zur Seele beantworten.
Warum muss erst ein großer seelischer, körperlicher und wirtschaftlicher Schaden über Jahre hin angerichtet werden, damit ein Mensch erst zu seinen drei Einsichten kommt:
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht allein.
3.) Ich lasse mir helfen. (Der Leidensdruck seelisch und körperlich ist da.)
Erst dann nimmt der Mensch von außen ehrliche Hilfe an.
Dass diese Hilfe meistens nur punktuell auch noch falsch ist, wissen wir aus eigenen leidvollen Erfahrungen von früher mit vielen Versuchen sich von Ärzten,
Psychologen, Einzeltherapien, Gruppentherapien helfen zu lassen.
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Im Gegenteil. Kinder werden heute schon als Kind oder als Embryo krank.
Das Unterbewusstsein schläft nie.
Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele, im Bewusstsein, hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Das Unterbewusstsein wehrt sich gegen jede größere Ungerechtigkeit mit Protesthandlungen.
Die Zeit der Vermutungen, der Spekulationen ist vorbei.
Das Wissen zur Seele ist da. Bisher wollte es kein Mensch ohne Not haben.
Die Bewusstseinskrankheit hat uns in unserer Zivilisation überholt.
Gegen diese Seelenkrankheiten, gegen diese Persönlichkeitskrankheiten mit ihren vielen körperlichen und Außeneinwirkungen hilft nur das richtige Wissen zur Seele.
(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.
Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch die TA-Transaktionsanalyse bestätigt.
Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden ist, ist als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er ist Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)
Dass man zu sich, über sich richtigeres, gesicherteres Wissen haben will, können mutige Menschen durchsetzen.
"Unsere Kinder werden sich mutig, intelligent durchsetzen!"
Das richtige Weiterdenken ist dem Erwachsenen bisher zu mühsam, zu unvorteilhaft, zu zeitraubend, zu anstrengend bisher gewesen.
Diese Dummheit ist allgemein verbreitet, sogar legal und erlaubt als Normalität.
In Schulen, Universitäten wird gelehrt, wie der Mensch immer dümmer,
aber trotzdem reicher wird.
Die richtige Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, lernt kein Mensch in einer staatlichen Schule.
Die Obrigkeit betrügt weiterhin Kinder, um mindestens 15 Jahre ihres kurzen Lebens, weil sie an die Schule und die Ausbildung gebunden werden und das noch per Gesetz. Denn diese vertane Zeit, in der die Kinder nichts über sich und das Leben lernen, sondern umständlich mit Spezialwissen gefüttert werden, dass sie in ihrem späteren Berufsleben nicht (oder nur in ganz wenigen Einzelfällen) gebrauchen können, kann auch als Freiheitsberaubung gewertet werden.
Bei der bisher festgestellten Ignoranz der erwachsenen Machthaber halten diese an alten Systemen fest.
Intelligente Kinder werden sie auf Dauer nicht täuschen können.
Kinder, lasst euch nicht aufhalten, mehr über euch selbst wissen zu wollen.
Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.
Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen und das so früh wie möglich.
Die Mittel dazu haben wir heute, damit in den nächsten Jahren die Gerechtigkeit Einzug in alle Herzen (Seelen) halten kann.
Gerechtigkeit ist das freie Wissen zu sich, zum Menschen mit seinem Körper und seiner Seele.
Gerechtigkeit ist richtiger diese Verbindung zu verstehen!
Lieber Leser,
hiermit ist der erste Teil des Dokumentes beendet.
Es gibt einen zweiten Teil.