Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen
Horst/Peter Pakert 1995/2007/23
Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:
seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.
Die Seele ist das Intimste eines Menschen!
Menschen leben, weil sie beseelt wurden.
Entseelt sind Menschen als Lebewesen tot.
Ohne eine Seele gibt es keinen Menschen.
Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.
Nur die Seele mit ihrem Bewusstsein kann denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen, für die er verantwortlich ist.
Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.
Die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele bisher zu ignorieren, wie bedeutsam sie für den Menschen wirklich ist, ist mir ein Rätsel immer noch!
Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.
Von falschen Informationen krank gewordene Menschen, habe ich viel zu viele kennengelernt.
Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.
Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft.
Ich betrachte es als meine Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.
Bei den vielen mich umgebenden Menschen mit dem Namen Peter habe ich mich abgrenzend kenntlich gemacht, so dass es nur den einen - der Peter - gibt, und das bin ich.
Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.
Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.
Deshalb wurde ich auch suchtkrank.
Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.
Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.
Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.
Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.
Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.
Eines Tages habe ich angefangen schriftlich zu unterteilen.
Erstens die körperlichen Leiden, zweitens die seelisch-geistigen Leiden.
Je mehr ich im Laufe der Zeit über Krankheiten in Erfahrung bringen konnte, desto mehr bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass körperliche Leiden hauptsächlich durch seelisches Ungleichgewicht entstanden sind beziehungsweise entstehen können.
Die verschiedenen Krankheitsbilder, denen ich nachgegangen bin, führten mich immer wieder zu Überlegungen:
Was ist die Seele und was ist überhaupt das seelische Gleichgewicht?
Und woraus besteht das Ganze?
Wie funktioniert unsere Seele?
Aus wieviel Teilen besteht die menschliche Seele?
Welche Aufgaben haben die einzelnen Teile?
Ich bin dahintergekommen, dass alles aus Materie und Energie besteht.
Also lag es für mich nahe, auch den Menschen als Ganzes zu sehen, das heißt, bestehend aus einem Teil fester Materie und aus einem Teil Energie, die wir nicht sehen, sondern nur messen können.
Ich habe den Schritt gewagt die Seele aufzuteilen und diesen Teilen Aufgaben zuzuweisen, also die Funktionsweise der Seele versucht zu erklären.
Die vielen freien Seelenenergien, die wir nur teilweise mit unseren Geräten messen können, habe ich mit Namen bedacht und ihnen ihre Aufgaben nachgewiesen.
Ich habe versucht die menschliche Seele einmal "wissen - schaftlich" (nach bestem Wissen und langen Erfahrungen) zu betrachten.
Es handelt sich also nicht um eine rein abgehobene esoterische Abhandlung, sondern vielmehr um sachliche, nachvollziehbare Überlegungen, teils wissenschaftlich untermauert, teils noch nicht vollständig erforscht, mit denen ich die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und auftretenden Suchtkrankheiten erläutern möchte.
Wobei ich aber niemals den Anspruch der Vollständigkeit und ausschließlichen Richtigkeit erhebe.
Es sind von mir gemachte Lebenserfahrungen mit denen schon einige tausend Menschen glaubwürdig, selbstbewusst und zufrieden leben.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Erfahre, richtiger und gerechter als bisher:
"Wer" - "wie" - "was" die Seele mit dem Körper wirklich "ist"!
Erfahre die Funktionsweise der Seele mit dem menschlichen Körper!
Die einmalige perfekte Leben spendende Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches, in sich geschlossenes System, schließt den materiellen Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.
Erfahre was etwas tatsächlich "ist".
Was etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.
Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.
Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.
Was der Mensch wirklich "ist", "wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner Seele, in dieser materiellen Welt.
Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.
Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.
Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, was etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.
Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - wie etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und wer bewerten kann überprüft werden können.
Merke: Zum Denken "ist" der materielle Körper ungeeignet, denn von alleine macht der Körper eines Menschen nichts.
Die Seele lässt den Körper Mensch leben, sich bewegen, sich erhalten, sich nach seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten über die Seele denken und zwar "so" wie es die Seele mit ihrem Bewusstsein will.
Hinter einer bewussten Handlung, die nachweislich abgelaufen ist, die mir erst später bewusstwird, "ist" die Seele daran beteiligt, ist die Zeit daran beteiligt.
Der zunehmend immer intelligenter werdende Mensch hat sich Symbole als Zeichen, als Sprache, als Zahlen für Recheneinheiten gegeben, damit Schwierigkeiten der Verständigung zwischen den Menschen weniger werden.
Das Gegenteil ist mit zunehmender Intelligenz eingetreten.
Heute ist der Mensch mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie, mit seinem Forschungsdrang in Bereiche hineingekommen, was wir eindeutig als Zivilisation bezeichnen, dass wir eindeutig als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnen müssen, dass wir eindeutig wie vieldeutig als Unrecht bezeichnen müssen.
Damit der Mensch sich doch noch zurechtfindet, damit sich der Mensch authentisch leben kann, Erklärungen für sich, für das Leben, für vieles hat, muss der Mensch die existierende Seele anerkennen, erforschen und sich Grundlagen dazu schaffen.
Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen, funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen, eindeutigen Seelen abgeleitet werden. Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme. Um sich als Mensch über sich selbst richtig zu informieren bedarf es dem Mut zur Lücke, weil einerseits nicht alles gleich zusammenhängend richtig beschrieben werden kann, anderseits rechnet die perfekte Seele mit 6 Zahlen und das auch noch überwiegend mit Gedankengeschwindigkeit des Unterbewusstseins, mehrfach parallel zu einer anderen seiner jeweiligen Einmaligkeit.
Weil das so komplex "ist", kann nur anhand von wenigen Beispielen als Fakten die Funktionsweise einer Seele erklärt werden.
Da diese Beschreibungen, was bei einem Gedanken alles in der Seele und mit dem Körper - wie funktioniert, so komplex sind müssen wir Menschen uns mit der uns zur Verfügung stehenden Intelligenz begnügen. Also auch mit den uns noch zur Verfügung stehenden Gedächtniszellen und intakten Überleitungszellen im menschlichen Gehirn. Deshalb können wir nur immer an einen Gedanken, an eine Tat oder Nicht-Tat als Beispiel, die Seele ergründen mit ihrer tatsächlichen Funktionsweise dazu.
Wir Menschen müssen bereit sein umzudenken.
Die Seele muss in unsere Überlegungen mit einbezogen werden.
Die Seele hat eine viel größere Bedeutung als wir Menschen seit Menschen-Überlieferungen bisher dachten!
Ohne die Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele "ist" vom Schöpfer, der höheren Macht, im Mikrokosmos zusammengesetzt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben im Universum in der vielfältigsten Art und Weise entsteht, sich als Art erhalten und dann weiterentwickeln kann.
Eine Seele "ist" nicht materiell erfassbar und mit Sicherheit nicht nachbaubar.
Die Seele "ist" ein einmaliger, untereinander perfekt funktionierender Organismus.
Die Seele "ist" nur weit überzeichnet sichtbar - erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.
Die Seele "ist" ein jeweils einmaliger Zusammenschluss aus vielen energetischen Einzelteilen, die alle ihre eigene Zusammensetzung und ihre eigenen Aufgaben als Fähigkeiten haben, die gelebt werden wollen.
Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen (eigenes Thema).
Meine These: "Der Körper "ist" Materie, selbst unser Gehirn; doch die Seele "ist" ein Energiepotential, und Energien verbrauchen sich nicht!"
Seelen beseelen Körper, und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.
Alles, was lebt, "ist" beseelt!
Die Seele "ist" mit dem Bewusstsein in jeder materiellen Verbindung Leben bestimmend.
Eine reifere, weiterentwickelte Seele mit Erfahrungen darf einen Menschen beseelen.
Welchen Nutzen hat es für uns Menschen, sich vorzustellen, unsere Seele hat schon mal andere Lebewesen beseelt?
Die Achtung vor anderen Lebewesen wächst.
Die Achtung, in einem anderen Körper weiterzuleben, wird zur Gewissheit.
Der Tod verliert seine Schrecken. Er "ist" nicht endgültig.
Für die Seele "ist" dieser Tod die Beendigung einer Verbindung, die vorher als Menschenlebensalter, von der Beseelung bis zum körperlichen Tod bestanden hat.
Die Endgültigkeit "ist" immer schmerzlich für den Menschen, der noch lebt.
Es sei denn …….Lern-CDs! Auf Lern-CDs wird auch dieses Thema beschrieben.
Der Tod verliert für den Menschen seinen Schrecken, wenn der Mensch seine Aufträge mit seinem Tagesbewusstsein erfüllen konnte und wenn er weiß, dass er ein weiteres Leben leben darf.
Meine einmalige Seele "ist" - als Energieformen - unvergänglich.
Jede einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.
Jede einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.
Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.
Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.
Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - 100 Jahren und mehr.
Jede einmalige Seele ist ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.
Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt. Deshalb "ist" jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.
Die Evolution der Seele.
Der Schöpfer von Himmel, Erde, dem Weltall und der Existenz allen Lebens.
Eine höhere Macht hat sich sicher etwas dabei gedacht uns zu erschaffen.
Die Seele spendet einem Wesen, einer Art mit Existenzberechtigung, für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit ist wieder zu lösen.
Auf der Erde und darüber hinaus gibt es wahrscheinlich nichts Vergleichbares, auch nicht im Makrokosmos, auch nicht in einem universellen oder kosmischen Mikrokosmos, was ich mit der perfekten Seele vergleichen lässt.
Seelen für die Artenvielfalt sind immer und überall einmalig!
Ähnlichkeiten können wir als einzelne Energieformen entdecken.
Um für die Leben spendende, Leben bestimmende, immer perfekte Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens.
Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.
Weder einem Menschen, noch einer anderen Zivilisationsform.
Selbst das Unterbewusstsein einer Seele, das für den Menschen mysteriös bleiben wird, erfährt über seine Herkunft und wohin sich die Seele entwickelt nichts. Außerdem "ist" des Menschen Lebenszeit so begrenzt, dass er keine Zeit hat, auch nicht in vielen Leben, die ganze Seele, in ihren Mitteln und Möglichkeiten zu erfassen.
Sollte sich der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen, auch noch so weit entwickeln, in die Herkunft seiner Seele erhält er keinen Einblick und auch nicht in das Große 1x1 des Lebens. Diese ultimative Frage wird offenbleiben!
Horst/Peter Pakert 1995/2007/23
Die Seele "ist" - "was" sie tatsächlich "ist"!
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:
was etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, was etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, was etwas "ist", bedürfen.
Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann mit noch genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, was etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.
Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.
Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden. "Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.
Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.
Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will. Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.
Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.
Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen. Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.
Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.)
Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.
Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.
Ich, der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.
Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.
Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.
So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen. Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann. Das erlebe ich als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.
Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?
A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.
1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.
5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.
Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.
Einmalig "ist" meine Seele; meine Seele besteht aus:
1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.
2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.
3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.
4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss.
Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.
Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.
Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.
Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins.
Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.
Das Kindheits-Ich "ist" schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.
Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.
Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können.
Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.
Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).
Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.
Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.
Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden. Dann flüchtet die Seele.
Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.
Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann.
Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen.
Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.
Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.
Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Welt mit dem Körper ganz bewusst zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen.
Der lebende, beseelte, menschliche Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, "ist" die fünfte Persönlichkeit des Menschen.
Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen materiellen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben.
Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.
Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken.
Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben.
Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.
Das Unterbewusstsein nutzt den Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den menschlichen Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.
Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.
Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.
Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.
Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt. Das Unterbewusstsein ist seinem Schöpfer treu ergeben.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/23
Eine Persönlichkeit "ist" die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.
Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner aus fünf Persönlichkeiten besteht.
Eine Persönlichkeit kann
1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"
2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).
Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.
Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.
Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, das jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber "ist", als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.
Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.
Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.
Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat. Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.
Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.
Der Mensch darf richtig mit seiner Seele, mit seinem Körper, ein freies, zufriedenes und freudiges Leben bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.
Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.
Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.
Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben. Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.
(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.
Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)
Das richtige Selbstvertrauen, das richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.
Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!
Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:
1.) Mein Unterbewusstsein
2.) Mein Kindheits-Ich
3.) Mein Eltern-Ich
4.) Mein Erwachsenen-Ich
Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein.
5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.
Mein Körper hat seine Bedürfnisse und verträgt nicht alles.
Für Unterwasser "ist" mein Körper nicht gebaut, für das Weltall "ist" mein Körper nicht gebaut. Stacheldraht verträgt mein Körper auch nicht.
Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein. Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.
Auszug: Alles, was "ist", alles was materiell "ist" und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.
Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.
Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.
Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.
Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Der materielle Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.
Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.
Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.
Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.
Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.
Erkenntnisse: Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Der materielle Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.
Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.
Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde.
Aus vielen anderen Gründen "ist" mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zugehen, zulaufen usw.).
Mein Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge diese Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.
Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.
Oder schreibe mit meinen denken könnenden Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein meiner Seele hauptsächlich mit meinem Erwachsenen-Ich, im Erwachsenen-Alter mein Lebensbuch neu. Ich spreche da aus Erfahrungen, denn hätte ich nicht bewusst von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu umschreiben lassen, hätte mein eigenes Kindheits-Ich, mein Diktator, schon längst dafür gesorgt, dass ich tot wäre.
Bin ich tot, bin ich keine Persönlichkeit mehr, denn ich bin entseelt.
Nur beseelt bin ich eine Persönlichkeit, eine Lebensform der menschlichen Art, der vielen Artenvielfalten (täglich sterben viele Lebensarten aus, Verursacher dafür "ist" der Mensch).
Horst/Peter Pakert 1995/2007/23
Die Seele "ist" - "was" sie tatsächlich "ist"!
Die Seele "ist" ein energetisches System.
Die Seele "ist" eine unvergängliche Energieform, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.
Die Seele "ist" ein einmaliger untereinander perfekt funktionierender Organismus.
Die Seele "ist" ein im Ganzen vergebener Verbund, der frei zu Höherem berufen "ist".
Die Seele "ist" ein Leben spendender Teil eines jeden Lebewesens.
Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Die Seele "ist" Wirtskörper und Chef einer materiellen Art, der Artenvielfalt hier auf Erden und darüber hinaus.
Die Seele "ist" durch den Körper eingeschränkt.
Die Seele "ist" dazu mit immer neuen Fähigkeiten = Anlagen als Naturgesetzmäßigkeiten ausgestattet.
Die Seele "ist" dazu mit Richtlinien und Anleitungen ausgestattet.
Die Seele "ist" mit makroskopisch fünf Teilen ausgestattet.
Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein.
Die Seele "ist" mit Chefs und Helfern ausgestattet.
Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein gedankenschnell, Chef - Lebensbestimmer, perfekter Baumeister oder Helfer des Tagesbewusstseins, wenn das Tagesbewusstsein Chef sein kann im Wirtskörper.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Die Seele "ist" aufzuteilen bei dem Chef, bei den Helfern:
Chef, einzeln wie oben!
Helfer, die nichts von alleine machen, als:
Unterbewusstsein,
Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura!
Die Seele "ist" Bestimmer mit Helfern im Mikrokosmos anzusiedeln.
Die Seele "ist" als Bestimmer in einem materiellen Ausführungsorgan mit einem jeweiligen Gehirn Leben bestimmend.
Die Seele "ist" mit einem Auftrag in einem materiellen Körper für dessen kurze Zeit irdisch geworden.
Der Auftrag: das Beste mit dem jeweiligen Körper solange es geht und so gut es geht zu machen.
Die Seele "ist" in der Lage, wenn der jeweilige Körper es ermöglicht, sich über den Körper, mit dem Körper gefühlsmäßig auszudrücken.
Die Seele "ist" in der Lage, wenn sie es für nötig hält, unbewusste oder bewusste Sperren mit der Angst aufzubauen oder diese Sperren mit Freude wieder zu lösen.
(Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.
Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.
Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.
Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.)
Doch wieder zurück.
Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein ein perfekter Baumeister mit dem Genmaterial, das ihm angeboten wird.
Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein ein perfekter Baumeister mit dem Genmaterial, dass ihm angeboten wird.
Soll ein neuer Körper entstehen, weil die Möglichkeit besteht und zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts es auch noch mit ihrer Seele, mit ihrem Bewusstsein wollen, eilt eine neue Seele herbei, baut einen neuen Körper nach eigenem Ermessen.
Die neue Seele nutzt diesen Körper als seinen Wirt, als sein Bestimmer bewusster oder unbewusster Art.
Die neue Seele nutzt den Körper mit seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, um auch sich selbst zur eigenen Zufriedenheit über und mit dem materiellen Körper sich in dieser materiellen Welt zu verwirklichen, indem die Seele eine eigene Bedürfnisbefriedigung anstrebt, das Beste aus der jeweiligen Existenz versucht zu machen, um aus diesem materiellen Leben, in dieser Vereinigung Erfahrungen zu sammeln und mitzunehmen in eine weitere Existenz danach.
Die Seele "ist" der Schmarotzer des Körpers, denn sie geht mit ihm eine Symbiose ein.
Die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können hat die Seele durch das Tagesbewusstsein.
Nochmal: Nur das Erwachsenen-Ich als Chef des Tagesbewusstsein kann den materiellen Körper Mensch richtig bestimmen.
Das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gebunden, (deshalb "ist" es langsam).
Die Fähigkeit des Bewusstseins elektrische Impulse lesen zu können, sind einmalig und deuten auf höhere Bestimmungen der Seele hin.
Die Aura hüllt den Körper und die Seele lückenlos ein, damit sie sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.
Das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef, "ist" der Bestimmer der Seele, des Körpers, des jeweiligen Verbundes.
Das Unterbewusstsein "ist" bewusster und unbewusster Helfer.
Das Unterbewusstsein "ist" Helfer der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein mit ihrer Phantasie und der Persönlichkeit Körper.
Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele, aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Was "ist" das Tagesbewusstsein?
Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Gesamtbewusstseins.
Es "ist" Chef der Seele und des Körpers.
Es ist auch Sitz der drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt, sowie Sitz des Kurzzeitgedächtnisses.
Was macht das Tagesbewusstsein?
Es lässt uns bewusst denken und handeln.
Nur über das Tagesbewusstsein wird uns unsere Umgebung und unser einmaliger Körper bewusst.
In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?
Zu ca. 20%.
Das Tagesbewusstsein hat mindestens einen 20%igen Anteil am Gesamtbewusstsein.
Was "ist" das Unterbewusstsein (das Unbewusste)?
Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Bewusstseins.
Was macht das Unterbewusstsein?
Es steuert und lenkt uns, und zwar unbewusst.
Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis.
Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, "ist" auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.
Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.
Es "ist", wie das Tagesbewusstsein, in der Lage, Gedanken, Informationen in das körperliche Gehirn einzuspeisen und so umzuwandeln, dass der Körper damit etwas anfangen kann.
Es "ist" aber auch in der Lage vom Gehirn Informationen abzunehmen.
Somit hat das Unterbewusstsein die phänomenale Gabe, sich den menschlichen Körper nutzbar zu machen, genauso wie das Tagesbewusstsein.
In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?
Zu ca. 80%.
Das Unterbewusstsein hat mindestens einen 80%tigen Anteil am Gesamtbewusstsein, so steht zu vermuten.
Verschiebungen der Größenordnungen des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins sind durch eine erhöhte oder erniedrigte Konzentration möglich.
Diese erdachte Größenordnung "ist" auch eine einfache Rechengröße, mit der sich vieles leichter erklären lässt.
Wer bin ich wirklich?
1.) Ich bin ein Mensch.
2.) Ich bin ein zweimalig einmaliger Mensch.
3.) Ich bin ein biologischer, materieller, einmaliger menschlicher Körper.
4.) Ich bin eine einmalige energetische Seele im Mikrokosmos angesiedelt.
5.) Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.
6.) Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
7.) Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich wie erwähnt durch die Transaktionsanalyse bestätigt.
8.) Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
9.) Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
10.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Willensenergie, dem Kraftpotential.
11.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer dem Gefühl = Angst +Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
12.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Aura, die die Seele in seiner Gesamtheit umschließt und zusammenhält, damit die Einmaligkeit nicht verloren geht.
13. Ich bin das Unterbewusstsein als mir immer und jeder Zeit bewusste Persönlichkeit
14.) Ich bin das Leben spendende Unterbewusstsein.
15.) Ich bin das Leben bestimmende Unterbewusstsein.
16.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch lesen.
Das Lebensbuch, das für diesen Menschen, für dieses eine Leben bestimmt "ist".
17.) Ich bin das Tagesbewusstsein und habe die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können.
18.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch umschreiben.
Ich als mein Unterbewusstsein, Chef in der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Menschen, lebe für mich bewusst, in Bezug auf das Tagesbewusstsein unbewusst.
"Ist" das Tagesbewusstsein wach, können sich zwei Ich-Formen unterhalten, können sie die Phantasie frei entfalten, und der Chef des Bewusstseins wird mit all seinen Funktionsweisen zum scheinbaren Helfer für das Tagesbewusstsein.
Scheinbarer Helfer deshalb, weil nur das Unterbewusstsein das Lebensbuch für dieses, für mein einmaliges Leben geschrieben lesen kann, weil mein Unterbewusstsein, auf Anweisung des Tagesbewusstseins, wenn die Anweisung aufrichtig gegeben worden "ist", das Lebensbuch umschreiben kann und wird.
Da das Unterbewusstsein das Tagesbewusstsein sich frei entwickeln lässt, dafür hat das Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, streicht das Unterbewusstsein alle unaufrichtigen Anweisungen und jede JA-Form und NEIN-Form, die vom Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein gegeben werden.
Das Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des Menschen, nach dem Bauplan des Lebens, nach dem Genangebot, hat für sich bewusst das Ja oder Nein zur Verfügung.
Weshalb, weswegen, warum gibt die Seele einen Teil ihrer Perfektion auf, und welcher Teil "ist" gemeint?
1.) Die Seele "ist" mit seinem Bewusstsein für diese Menschenlebenszeit eingeengt - behindert, denn die Seele gibt ihre Perfektion auf, weil das Tagesbewusstsein mit Lichtgeschwindigkeit denkt, denn das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gekoppelt.
Deshalb "ist" es in Bezug auf das Unterbewusstsein, dass mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.
Das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt "ist", aber ausreichend ausgestattet "ist" für dieses Leben, "ist" nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann.
2.) Damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit.
3.) Weil das Tagesbewusstsein ohne die Hilfe des Unterbewusstseins allein nicht denken kann, denn nur das Unterbewusstsein kann den Willen = die Kraft, das Gefühl, die Aura, die drei Helfer des Unterbewusstseins zum Denken, zum Werten und um die Seele zusammenhalten, nutzen.
Fazit: Was "ist" das Tagesbewusstsein für die Seele?
Es lässt die Seele alles bewusst erleben.
Es "ist" Chef der Seele und des Körpers, Sitz der drei Ich-Formen, sowie des Kurzzeitgedächtnisses.
Was "ist" das Unterbewusstsein für die Seele?
Es "ist" der größte Teil des Bewusstseins.
Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis sortiert, lenkt und steuert die Seele unbewusst. Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, ist auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.
Es hilft dem Chef bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.
Was bedeutet das Gefühl für die Seele?
Durch das Gefühl erlebt die Seele Angst und Freude bewusst und unbewusst, als seelische Freude oder seelischen Schmerz.
Hauptsächliche Ausdrucksform des Gefühls ist der jeweilige Körper.
Was "ist" der Wille für die Seele?
Der Wille "ist" die Kraft, das Kraftpotential, mit dem das Tagesbewusstsein, als Chef und das Unterbewusstsein, als sein Helfer, die Seele den Körper steuern und lenken können.
Alles, was gedanklich bewegt werden muss, braucht die Willenskraft.
Gedanken werden zu Plänen, die durch den Körper in die Tat umgesetzt werden sollen, funktionieren nur mit dem Kraftpotential des Willens.
Durch die Aura strömen kosmische Energien, die den Willenstopf sofort wieder auffüllen.
Durch die Aura verlässt mich nicht mehr benötigte, umgewandelte Willensenergie, die ich nicht wieder in mein Willenspotential zurückgeben kann, wenn ich diesen Willen erst einmal abgerufen habe, durch mein Unterbewusstsein für die Entwicklung eines Gedankens oder zur Ausführung dieses Gedankens durch eine Tat, aber nur halb so groß, wie vorher meine Vorstellungskraft war.
Der nicht mehr benötigte Wille wird zwischengelagert beim Menschen in der Nackengegend hinten. Zu viel Wille dort abgelegt macht Verspannungen, Verkrampfungen, die aufsteigende Tendenz haben und Kopfschmerzen machen.
Was "ist" die Aura für die Seele?
Die Aura hält mit ihrem Energiemaß die in ihr vorhandenen Seelenenergien zusammen, damit sie sich nicht verflüchtigen, oder sich nicht mit anderen Energien vermischen können.
Sie beschafft der Seele Informationen und gibt geschwätzig alle Informationen an die Umgebung weiter. Informationen die für das Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zurzeit sichtbar sind.
Da sie nur Übermittler von Informationen "ist", kann sie nicht lügen.
Das Unterbewusstsein kann in die Zukunft sehen! Warum?
Weil das Tagesbewusstsein, dass zum Gesamtbewusstsein gehört, ohne die Hilfe des Unterbewusstseins noch nicht einmal denken könnte, geschweige diese Informationen als Gedanken bewerten könnte.
Beispiel: Mir ist es bisher noch nicht gelungen, bewusst mitzubekommen, wann ich, bei welchem Zeitpunkt, einschlafe.
Mein Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt) "ist" ohne den Helfer Unterbewusstsein handlungsunfähig.
Das Denken des Tagesbewusstseins, jeder einzelnen Ich-Form, die denkt, "ist" ohne die Hilfe des Unterbewusstseins nicht möglich, denn denken "ist" eine Tat.
Zu einer Tat des Bewusstseins, ganz bewusst, braucht das Tagesbewusstsein Kraft.
Der Kraftstoff der Seele, der Kraftstoff des Tagesbewusstseins, der Kraftstoff für die drei Ich-Formen zum Denken ist der Wille, das Willenspotenzial.
Der Wille "ist" die Kraft.
Das Potential "ist" der Behälter, die angegebene Größenordnung, die den Willen enthält. So wie bei einem Auto der Kraftstoff, genannt Sprit, der wird nach Maßeinheiten, die sich der Mensch gegeben hat, abgemessen und in einen Kraftstofftank im Auto, irgendwo untergebracht.
Der Kraftstofftank "ist" ein dreifaches Wort und besteht aus Kraft, wenn diese flüssige Stofflichkeit verbrennt, wird ein Motor damit betrieben und der Motor kann durch Übersetzungen, irgendein Fahrzeug auf dem Land-, auf dem Luft- oder Wasserweg, unter Wasser usw., bewegen.
Zu jeder Bewegung brauchen wir eine Kraft.
Der Kraftstoff bei einem Auto "ist" in einem Behälter, als Tank bezeichnet, im Tank gefangen, gesammelt und kann durch eine Öffnung wieder abgegeben werden, damit der Kraftstoff, der Kraft gibt und etwas bewegen kann.
Beim Denken "ist" das nicht anders.
Buchstaben oder Zahlen als Symbole werden aneinandergereiht, durch das Tagesbewusstsein ganz bewusst, so dass eine Information, ein Gedanke, eine Idee, ein Plan, vor meinem geistigen Auge als Vorstellungskraft, vor meinem geistigen Auge als Bild, entsteht. Ich kann mir einen Gedanken bewusst vorstellen.
Bewusst sind diese Einzelsymbole aneinander gereiht mit der Kraft des Willens und werden als Gedanken, als Idee bezeichnet, mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst. Da diese Vorstellungskraft Informationen sind, der Mensch jede Information werten muss, sich somit gefühlsmäßig eine bewusste oder unbewusste Ausdrucksform verleiht.
Der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele muss genannt werden, weil wir die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, die anderen Teile nur errechnen, aber nicht sehen, hören, riechen können.
Somit "ist" der Körper das Ausführungsorgan der Seele, in dieser materiellen Welt.
Der menschliche Körper ist materiell.
So wird aus einer nicht materiellen Vorstellungskraft, über das Ausführungsorgan des Körpers etwas sehbares, hörbares, riechbares, greifbares Materielles, dass der Mensch wiederum mit seiner Vorstellungskraft, in seiner materiellen Welt, verwirklicht.
Da die Seele, das Unterbewusstsein, dem Körper das Leben für eine kurze Menschenlebenszeit spendet, bestimmt es auch das Leben, denn ohne das Unterbewusstsein "ist" das Tagesbewusstsein handlungsunfähig.
Sowie ich mein Einschlafen, dass Trennen des Tagesbewusstseins vom Gehirn, vom Unterbewusstsein bisher noch nicht erlebt habe, so konnte ich auch bisher nicht bewusst erleben, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, in den Kraftstofftank der Seele, das Willenspotenzial oder bewusst, in das Gefühlspotenzial gegriffen zu haben.
Somit habe ich als Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein geholfen, damit es die Zukunft schauen kann und wie es, in welcher Form, wonach denken und zu werten beabsichtigt. Das Unterbewusstsein weiß es schon viel eher, was das Tagesbewusstsein denken und werten will, bevor das Tagesbewusstsein auf die Idee, auf die Vorstellung kommt, denn nur das Unterbewusstsein, der Chef der Seele, hat die Fähigkeit, das Lebensbuch zu lesen und umzuschreiben.
Wer bin ich im Ganzen?
A.1) Mein einmaliger Körper.
A.2) Meine einmalige, dem Körper Leben spendende, Leben gebende, Leben bestimmende Seele.
Ich als einmalig, zweimaliger Mensch in meiner Einmaligkeit bin von meiner einmaligen Seele beseelt worden und lebe immer noch.
In meiner Seele, diese aus fünf Teilen bestehende Energieform, mit unendlich vielen Energieformen, will sich mein Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, in dieser materiellen Welt über meinen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.
Auszug: Ich habe vorhin selbst gesagt, dass ich mein Unterbewusstsein bin.
Mein Unterbewusstsein "ist" Chef meiner Seele, "ist" Chef in dieser Verbindung mit mir als Mensch.
Warum? Weil nur mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch lesen kann, wenn mein Tagesbewusstsein wach geworden "ist", wenn mein Tagesbewusstsein sich frei entwickeln darf, wenn mein Tagesbewusstsein meinem Unterbewusstsein aufrichtige Vorstellungen als klare, eindeutige Kommandos ohne Ja- oder Nein-Form gibt, dann schreibt mein Unterbewusstsein als scheinbar kritikloser Helfer mein Lebensbuch neu.
Mein Unterbewusstsein, der scheinbare Helfer, wird nur als scheinbar kritikloser Helfer bezeichnet, weil sich das Unterbewusstsein der Menschheit bisher, über etwas logisches Denken, mit dem Tagesbewusstsein entzogen hat.
Es wurde von der Menschheit mit dem logischen, bewussten Denken gearbeitet.
Die Fragen der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder der Verhältnismäßigkeitsrechnung wurde nicht gestellt, das hat das Unterbewusstsein bisher erfolgreich, über den Diktator Kindheits-Ich, verschleiern können.
Bisher dachte die Menschheit, dass das Erwachsenen-Ich erwachsen sei.
Gerade das heutige stattfindende Unrechtsverhalten "ist" so groß und nicht zu übersehen und dadurch gibt sich das Unterbewusstsein die Blöße entdeckt zu werden als der tatsächliche Chef der Seele, des Bewusstseins, der Helfer, in der Verbindung mit einem Lebewesen, dass es sich selber aus dem Genangebot männlicher und weiblicher Richtung bauen muss, denn der Mensch gehört zur Natur, zur Art Mensch, aus der Artenvielfalt der Natur.
Das Unterbewusstsein "ist" der tatsächliche Chef, weil nur das Unterbewusstsein das jeweils einmalige Lebensbuch eines sogar zweimalig einmaligen Menschen (einmalige Seele und einmaliger Körper) lesen kann. Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensbuch mit unterschiedlichen Fähigkeiten, mit unterschiedlichen Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben gelebt werden wollen.
Jede einmalige Seele hat gleiche Teile, namentlich in einer unterschiedlichen Zusammensetzung. Was die Seele einerseits gleich, aber auch wieder einmalig macht.
Bei jeder Seele "ist" das Unterbewusstsein Chef.
Bei jeder Seele darf sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln ab einem gewissen Zeitpunkt nach Menschenaltersjahren gerechnet.
(Eine Seele wird nach ihrer Evolutionszeit gerechnet. Der Name Evolution besagt schon, dass es Zeitabstände von mindestens tausend Jahren sind.)
Bei jeder Seele "ist" der Wille, das Gefühl, die Aura, der Helfer zuerst des Unterbewusstseins. Wenn das Tagesbewusstsein wach "ist", "ist" auch das Unterbewusstsein der Helfer vom Tagesbewusstsein, weil das Unterbewusstsein den einzelnen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die Willenskraft zum Denken als Vorstellungskraft zur Verfügung stellt.
Weil das Unterbewusstsein den drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein das Gefühl von Angst und Freude zur Verfügung stellt.
Weil der Mensch jede Information werten muss, kann der Mensch nicht neutral sein!
Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten.
Die Aura wird von jedem Unterbewusstsein aufgespannt, dass Lebewesen wird eingehüllt, damit die Seele mit ihren einmaligen Energieformen ihre Einmaligkeit behält und sich nicht mit gleichgesinnten Energieformen vermischt.
Mit dieser Betrachtungsweise, der Funktionsweisen der Einzelteile der Seele, können jeder einmaligen Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten zugeordnet werden (die Naturgesetzmäßigkeiten werden noch beschrieben).
Mit dieser Betrachtungsweise "ist" das Unterbewusstsein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seinen drei Ich-Formen sogar geschlechtlich (eigenes Thema).
Mit dieser Betrachtungsweise hat jede einmalige Seele ein Energiegewicht.
Aus dem feinst messtechnischen Bereich wurde bei der Entseelung - Tod eines Menschen (bei wenigen Menschen) ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt. Da der Sterbende hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt war, konnte es sich nur um das Verlassen einer großen Energieform handeln, die wir als Leben spendende, Leben bestimmende Seele bezeichnen.
Erkenntnisse: Mit meinem Tagesbewusstsein lerne ich ganz bewusst richtige Grundlagen für mein Unterbewusstsein, damit mein Unterbewusstsein mir im richtigen Moment das Richtige sagt, ob zu meiner Freude oder als Warner vor Gefahren.
Denn mein Unterbewusstsein hat immer Recht, wenn ich es richtig geschult habe!
Bisher habe ich mich nicht richtig und exakt geschult mit meinem Tagesbewusstsein und so kann mein Unterbewusstsein als bester kritikloser Helfer mich auch nur so beraten, wie ich diesen Helfer geschult habe.
Ich weiß, dass ich es richtiger, exakter und genauer kann.
Deshalb passe ich ab sofort richtiger und konzentrierter auf, dass ich die mir angebotenen Informationen richtig verstehe, damit richtig lerne.
Dann schule ich auch mein Unterbewusstsein richtiger.
Auf mein Unterbewusstsein kann ich mich verlassen, wenn ich es mit dem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich richtig schule.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/23
Das Tagesbewusstsein
Alle Menschen der Menschheit haben in irgendeiner Form mit ihrem Leben dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten des zweiten Jahrtausends und darüber hinaus zusammengefügt werden konnte, was zusammengehört.
Viele Menschen haben mitgeholfen, dass eine neue Wissenschaft entsteht.
Das kostbare Gut, dass wir leben dürfen, weil wir noch beseelt sind, dass der Mensch dieses eine Leben hauptsächlich bewusst erleben darf, darf nicht länger vom Menschen mit seiner einmaligen Seele ignoriert werden.
Die Seele "ist" keine Lebensanschauung.
Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden.
Ich, der Peter, kann es auch nicht zulassen, dass die einmalige enträtselte Seele als Thesen - als Vermutungen oder Spekulationen abgetan wird.
Ich habe "nur" die richtigen Informationen für alle Menschen, die etwas Richtigeres zu sich, über sich wissen wollen.
Für Menschen, die bei ihren Kindern Krankheiten in der Seele, durch die Seele verhindern oder lindern wollen, wird es Hilfe geben.
Die Seele "ist" kein Geheimnis mehr.
Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, "ist" schon 30 Jahre bekannt.
Jeder Mensch darf bewusst mit der Seele und dem menschlichen Körper leben.
Der Schöpfer mit seinen vielen Schöpfungen, auch seine Schöpfung "Seele" wird in allen Ländern, in allen Sprachen erwähnt.
Hochachtung statt "Ehr-Furcht" hat sich der Schöpfer verdient.
Freude soll mit den perfekten Seelen im Menschen sein und nicht überwiegend Angst.
Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.
Was sind Vorstellungen?
Vorstellungen sind Reize und Informationen, die bewusst oder unbewusst, vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein bewegt werden.
Mit Hilfe des Willens, dieser Kraft, die ich früher immer gegen mich eingesetzt habe, entwickelt mein Bewusstsein Gedanken als Vorstellungen. Die Vorstellungskraft "ist" somit nichts weiter als Gedanken ein wenig oder viel Willen.
Einzelinformationen sind Reize, aus denen Vorstellungen als Gedanken oder Pläne entstehen. Somit "ist" eine Vorstellung auch ein Plan oder Plane, ein Gedanke oder viele Gedanken, eine Idee oder viele Ideen, ein Bild oder viele Bilder, die vor dem geistigen Auge bewusst oder unbewusst ablaufen.
Informationen, Reize entstehen im Gehirn selbst, oder kommen aus dem Körper in das Gehirn oder von außen über die Sinne, direkt in die Zentrale, dem Gehirn.
Das Gehirn "ist" die Zentrale des Körpers und auch Sitz der Seele!
Der Chef mit seinem Aufsichtsrat hat immer seinen Sitz in der Chefetage, in der Zentrale.
Wenn ich Verständigungsschwierigkeiten, mit mir oder mit anderen habe, diese beseitigen will, muss ich zumindest wissen, wie die Verständigung aussieht.
Womit verständigen wir Menschen uns?
1.) Mit Buchstaben, der Sprache, dem Schreiben.
2.) Mit Zahlen, der Sprache, dem Schreiben.
3.) Mit und durch Symbole, der Sprache, dem Schreiben, Gestik, Mimik.
Eine Vorstellung + Tat + Bewertung = Wertschätzung.
Sie "ist" auch die Selbstverwirklichung.
Richtig alles bewertet = richtige Selbstverwirklichung.
Sie "ist" auch eine Beziehungskunde.
Richtig alles bewertet = richtige Beziehungskunde.
Sie "ist" auch ein Kontakt, den ich mir richtig vorgestellt und richtig verwirklicht habe.
Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird wissenschaftlich durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen, hat.
Die Transaktionsanalyse "ist" eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins: Wille, Gefühl, Aura und über den menschlichen Körper, als fünfte Persönlichkeit.
Im Tagesbewusstsein unter den drei Ich-Formen: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich "ist" jeweils eine Ich-Form Chef des Tagesbewusstseins, Chef des Unterbewusstseins, Chef des Gesamtbewusstseins, Chef der Helfer:
Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura und den menschlichen Körper.
Ein Körper macht nichts von alleine, was wir als Leben bezeichnen könnten.
Zu chemischen Reaktionen von außen angeregt "ist" nicht das bestimmende Leben. Genauso wenig sind Muskelneigenreflexe, wie der Name schon sagt, Reflexe der eigenen Muskeln, die von außen gegeben werden über die Sehnen als bindegewebige Tüten = Sehnenausläufer = Sehnen zu einer Bewegung, zu einer Kontraktion, gebracht werden können.
Von sich aus "ist" jeder materielle Körper faul.
Aus der Medizin, aus der Biologie: der Körper eines Wesens seiner Art, macht mit seiner Materie von sich aus nichts von alleine.
Für den Menschen "ist" der menschliche Körper wissenswert.
"Was" der Körper tatsächlich "ist", "wie" dieser Körper reagieren kann, wenn er beseelt "ist", "wie" der Körper und warum der Körper krank wird.
(Medizin-Studium)
Die Beseelung eines einmaligen menschlichen Körpers und das bewusste Steuern dieses Körpers "ist" als Wissen für den Menschen wissenswert.
Der Mensch, diese Lebensart, will zu jeder körperlichen Alterungszeit immer wissen.
Der Mensch wird nach dem Entstehen, als ungeborener menschlicher Körper schon mit einer einmaligen Seele beseelt, die den Menschen zusätzlich einmalig macht.
Der Mensch kurz nach der Geburt einer schwangeren Frau.
Der Mensch als Kleinkind.
Der Mensch als Kind.
Der Mensch in seiner Schulzeit, wo er nicht nur älter und anders wissender wird, sondern auch die körperliche Geschlechtsreife erlangt.
Der Mensch nach seiner Schulzeit in seiner Lernzeit, in einem Beruf, in vielen Verpflichtungen als erwachsener Mensch.
Verpflichtet durch sich bewusst selbst zufrieden zu werden.
Verpflichtet mit sich zu leben, mit anderen zu leben, weil kein Mensch autonom "ist" und der Mensch immer und überall im Leben in irgendeiner Wechselbeziehung steht.
Entweder mit sich selbst als fünf Persönlichkeiten:
Chef und Helfer und andere Persönlichkeiten.
Im Tagesbewusstsein sind diese Persönlichkeiten Berater oder sie können Chef sein.
Sie können sich im Tagesbewusstsein untereinander unterhalten, was normal "ist".
Können sich diese drei Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die das Tagesbewusstsein sind, nicht mehr unterhalten, sind diese entweder in einer kurzen Tiefschlafphase oder krank.
Diese Krankheit heißt dann Schizophrenie = gespaltene Persönlichkeit, wo sich die Ich-Formen im Tagesbewusstsein nicht untereinander verständigen können.
Keine Ich-Form weiß was die anderen Ich-Formen denken oder machen.
Das Denken "ist" auch eine Tätigkeit, eine interne Tätigkeit, als Denkleistung bezeichnet.
Aus den Interessen in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, wird bei dieser Denkleistung, wo sehr oft der menschliche Körper mit seinem Gehirn daran zuerst beteiligt wird. Nach oder schon während des bewussten Denkens führt der Körper schon Bewegungen als Tätigkeiten aus.
Unbewusst bewegt sich der Körper durch das Unterbewusstsein angeregt jede Millisekunde.
Nur die Vorstellungskraft kann dem Menschen, diesen beseelten Körper, der lebt, zu einer Bewegung, zu einer Aktion, bewusst oder unbewusst, mit dem Gesamtbewusstsein und seinem Zusammenspiel verleiten.
(Der Körper "ist" von sich als Persönlichkeit faul und sagt zu jedem Kommando, das ihn bewegen soll, "NEIN".)
Eine Vorstellung kann nur das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst haben.
Dazu braucht das Bewusstsein = Gesamtbewusstsein eine Kraft, weil das Denken eine Bewegung "ist" und ohne Kraft zu haben die eingesetzt, benutzt wird, bewegt sich nichts.
Die Kraft des Bewusstseins heißt Wille und dieser Wille "ist" ein Helfer, der nichts von alleine macht. Das Bewusstsein darf mit dem Willen, der zur einmaligen Seele gehört, die Kraft der Seele "ist", etwas machen.
Das Bewusstsein darf denken = Vorstellungen = Ideen = Pläne haben und benutzt die richtige Menge als Kraft, die für die Vorstellung notwendig "ist".
Die Vorstellung kann in den Körper, über den Körper bewusst oder unbewusst nach außen gegeben werden. Vorstellungen der Seele, so bezeichne ich es mal, des Tagesbewusstseins bewusst, des Unterbewusstseins unbewusst.
Eine Vorstellung, ob bewusst oder unbewusst "ist" gleichzeitig ein Gedanke, eine Idee, ein Reiz, eine sichtbare Information, ein kleiner oder großer Plan, ein Ziel, eine Zielsetzung.
Wenn eine Vorstellung, ein Gedanke des Tagesbewusstseins bewusst oder des Unterbewusstseins unbewusst, auf die Reise geschickt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten und Bedeutungen.
1.) Im eigenen Körper auf Reisen gehen.
Dieser Gedanke als Mikroseele besteht aus ein wenig Tagesbewusstsein, ein wenig Unterbewusstsein, ein wenig Gefühl und ein wenig Willen.
Es bedeutet für uns Selbstheilungskraft oder Selbstzerstörungskraft je nachdem, wie das Bewusstsein mit diesen Energien umgeht.
2.) Außerhalb des Körpers heißt dieser Gedanke auch Mikroseele, besteht aber zusätzlich noch aus ein wenig Aura, damit sich die seelischen Bestandteile nicht unterwegs verlieren und auch den Weg wieder zurückfinden.
Was "ist" Intelligenz in unserem Modell; nichts weiter als die Flexibilität zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein sowie Reifegrad oder die Weiterentwicklung der Seele und was das Gehirn des jeweiligen Wirtskörpers in der Lage "ist" zu leisten.
Das Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Das Gesamtbewusstsein "ist" der erste und der zweite Teil der Seele.
Das Gesamtbewusstsein muss aufgeteilt, unterteilt werden.
Jedes Bewusstsein "ist" nicht nur ein Teil der einmaligen Seelen, sondern hat einerseits unterschiedliche Fähigkeiten, andererseits mit jeder materiellen Verbindung Aufgaben, nach seinen speziellen Funktionsweisen zu erfüllen. Deshalb kann das Gesamt-Bewusstsein wie die Seele als ein makroskopischer, energetischer Teil gesehen werden
Grundsätzlich haben die beiden Bewusstseine Gemeinsamkeiten.
Das Gesamtbewusstsein gehört zur Seele.
Das Gesamtbewusstsein kann in jeder materiellen Verbindung denken, wenn das Tagesbewusstsein wach wird.
Das Gesamtbewusstsein "ist" eine perfekte Schöpfung des Schöpfers von Allem was es gibt. Das Gesamtbewusstsein weist bei einer Beseelung grundsätzliche Unterschiedlichkeiten auf.
Zum Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Zum Gesamtbewusstsein und seinen unterschiedlichsten Funktionsweisen nach einer Beseelung gibt es viel zu sagen.
Das Gesamtbewusstsein einer freien Seele "ist" perfekt und kann sich mit Gedankengeschwindigkeit unterhalten, reisen, selbstständig denken, frei sein oder jederzeit für eine neue Beseelung bereit sein.
Das Wissen dazu hat der Mensch von Erzählungen über beinahe tot- Erlebnissen (Nahtoderfahrungen).
Wissen zur unterschiedlichen Funktionsweise vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein hat der kritische Mensch entweder durch eigenes Erleben oder durch das Polaritätsgesetz mit logischem Denken.
Die Nachweisführung richtig ermittelt zu haben, kann der Mensch mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung.
Eine der nachvollziehbaren Funktionsweisen des Gesamtbewusstseins "ist" die:
wird ein bewusster Gedanke auf Reisen geschickt mit der Vorstellungskraft, dann "ist" ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein immer dabei.
Als bewusster Peilsender für das Unterbewusstsein kann ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein zuhause, im Heim, im Nest, in der Intimsphäre usw. zugelassen werden. Damit haben Menschen, die umgezogen sind oder ihr Heim, ihr Zuhause verlassen mussten oder es wollten, Erfahrungen gesammelt.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/23
Das Unterbewusstsein
Das Unterbewusstsein "ist" mysteriös, weil wir Menschen nicht in das große 1x1 des Lebens sehen können.
Das Unterbewusstsein "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins (ca.80%).
Das Unterbewusstsein "ist" der zweite Teil der Seele.
Das Unterbewusstsein "ist" eine Energieform, die erste Energieform der Seele, die aus unendlich vielen Energieformen bestehen kann (Vorstellungen).
Das Unterbewusstsein "ist" bei der Schaffung einer Seele sofort beseelt = wach.
Das Unterbewusstsein schläft nie, weil es Träger des Lebens "ist".
Das Unterbewusstsein "ist" frei in der Seele.
Das Unterbewusstsein arbeitet immer mit Gedankengeschwindigkeit.
Das Unterbewusstsein ist nicht an Nerven gebunden bei einer Beseelung.
Das Unterbewusstsein kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Das Unterbewusstsein hat noch viele weitere Fähigkeiten, zum Schutz der Seele, als Ausführungsorgan der Seele, als Baumeister des beseelten "Jetzt"-Lebewesens, als kritikloser Instanz-Helfer des Tagesbewusstseins, bis zu seiner Endbestimmung.
Das Unterbewusstsein "ist" bei einer freien Seele gleichberechtigt wie das Tagesbewusstsein.
Das Unterbewusstsein "ist" bei Beseelung eines Wesens, dass durch eine Seele, durch das Unterbewusstsein lebt, zuerst Chef der Seele, Chef des Gesamtbewusstseins = Chef = Baumeister = Chef-Konstrukteur und bereitet den menschlichen Körper auf das Tagesbewusstsein, als neuen Chef vor.
Das Unterbewusstsein "ist" zuerst, nach Beseelung, der bewusste Chef des Gesamtbewusstseins, später der unbewusste aber sich bewusste Teil, ein Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins, nachdem das Eltern-Ich wach geworden "ist" (im Dokument beschrieben) und sich Gedächtnisse ausgebildet haben, bei den jetzt wachen Persönlichkeiten: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Körper.
Das Unterbewusstsein "ist" der…. der Seele.
Das Unterbewusstsein "ist" eine mysteriöse Energieform.
Das Unterbewusstsein "ist" im Mikrokosmos mit der Seele angesiedelt.
Das Unterbewusstsein "ist" unzertrennbar mit der Seele verbunden.
Das Unterbewusstsein "ist" immer mit Gedächtnissen ausgestattet (Kurzzeitgedächtnis und es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.
Das Unterbewusstsein "ist" immer bereit, sofort Chef der Seele, Chef der Verbindung Lebewesen, zu sein.
Das Unterbewusstsein "ist" im hohen Alter, bei Demenz eines Menschen, Chef dieser Verbindung, dieser Zweckgemeinschaft.
Das Unterbewusstsein "ist" der Träger des ewigen Lebens für seine Lebenszeit.
Da Energien unvergänglich sind, Seelen im Ganzen vergeben werden, kann sich die Seele nur immer weiterentwickeln, genügend Erfahrungen sammeln, so dass dem Bewusstsein nichts fremd "ist".
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/23
Der Wille
1.) Der Wille "ist" ein Energiepotential!
- Seele = Bewusstsein
- Energie = Kraft/Potential = Größenordnung – Menge usw.!
Erklärungen dazu im Anhang.
2.) Der Wille "ist" der dritte Teil der einmaligen, perfekten Leben spendenden Seele!
3.) Der Wille "ist" Helfer des Bewusstseins. So steht der Wille, wie auch die anderen Helfer, dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein zur Verfügung.
Um etwas zu bewegen, brauchen wir Kraft.
4.) Der Wille "macht" nichts von alleine.
Er liegt in seinem Behälter (wie der Kraftstoff in einem Behälter!)
Je stärker das Bewusstsein eine Vorstellung = Idee = Plan = Pläne = sichtbare Informationen vor dem geistigen Auge hat, je größer wird der Wille abgerufen.
Da das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet = denkt, ist das Unterbewusstsein nicht nur viel schneller als das Tagesbewusstsein, sondern weil das Unterbewusstsein auch Helfer, Beschützer des Tagesbewusstseins ist", stellt es einerseits dem Tagesbewusstsein den Willen zur Verfügung (so wie es als Fähigkeit in der Lage dazu "ist"), und andererseits bereitet es den jeweiligen Körper (natürlich unbewusst) auf einen Kampf oder eine Flucht oder eine normale (das richtige Maß, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen "WIE") Tat vor.
Ob es tatsächlich zu einer Tat kommt "ist" dem Willen egal, weil der Wille nicht denken kann.
Deshalb hat der Wille auch keine Gedächtnisse oder anderes Überflüssiges für ihn. Deshalb kann der Wille auch nicht warten oder hat es eilig.
Er liegt so lange in seinem Behälter ruhig herum, bis er gebraucht wird.
(So wie das "lebensgefährliche Glatteis", das auch nur ruhig herum liegt.
Der Benutzer "ist" der Übeltäter, wenn er Kraft oder das Glatteis falsch gebraucht, falsch benutzt, falsch einsetzt usw.)
Das Tagesbewusstsein kann den Willen abrufen, so wie das Tagesbewusstsein den Willen benötigt, braucht, benutzt.
Das Unterbewusstsein kann den Willen abrufen. Aber nur so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden "ist", oder andererseits wie das Unterbewusstsein den Willen braucht, damit auch das Unterbewusstsein seinen mitgebrachten Auftrag richtig erfüllen kann: das Beste aus dieser Existenz, in diesem Menschenleben mit, durch, über den Menschenkörper in dieser materiellen Welt, für eine kurze Zeit (ca. 0 - 100 Jahre) zu machen und zwar unbewusst = heimlich.
Höherschwellig = stärker, dominanter über den Körper, mit dem Körper, durch den Körper, je nach seinen Genen = dem Bauplan plus Mittel und Möglichkeiten, die der Körper als Fähigkeiten hat. Entweder mit der Konstitution = der natürlichen Beschaffenheit oder der Konstitution = erworbene Beschaffenheit.
5.) Der Wille "kann" nur vom Bewusstsein der Seele für eine Tat = Anstrengung, intern vom Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein unbewusst abgerufen = herangeholt werden.
Bestimmer darüber "ist" das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie dann über den Körper in die Tat umzusetzen.
Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins "ist", desto mehr Willen brauchen wir.
Vergleich: Je schwerer eine Last "ist", desto mehr Kraft muss ich aufwenden, um sie anzuheben. Desto stärker muss auch die Vorstellung und der Wille sein.
Da der Wille auch nur eine Energieform "ist", kann er sich nicht verbrauchen.
Der Ausspruch: "Ich habe einfach nicht mehr den Willen dazu" "ist" also falsch.
6.) Der Wille "kann" NICHT wieder in den Willenstopf = Potential zurückgegeben werden, wenn er vom Bewusstsein als zu viel, als nicht mehr benötigt, eingestuft wird.
Der überschüssige Wille wird normalerweise vom Bewusstsein in der Nackenregion abgelegt. Da sammelt sich Wille = Energie an, meist von da aus, senkrecht aus dem Körper = Torso + Extremitäten - Beine, verlässt als umgewandelte Energie, als nicht wieder vom Bewusstsein zu gebrauchende Energie, diese Energie das untere Ende des Körpers über die geöffnete Aura.
7.) Das Willenspotential füllt sich über eine geöffnete Aura sofort wieder auf.
Das bestimmt das Unterbewusstsein, denn das Bewusstsein braucht immer ein gefülltes Willenspotential.
8.) Der Wille "macht" NICHTS von allein.
9.) Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt. Normalerweise staut sich der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel, verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.
Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen, bis zu Krankheiten des Körpers.
Es entstehen Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen.
Das macht das Bewusstsein (bewusst oder unbewusst).
10.) So wie der Wille groß angelegt "ist", so groß sind auch alle Anlagen und Fähigkeiten ausgeprägt vorhanden.
Die Anlagen und Fähigkeiten können vom Bewusstsein mit Vermögen gelebt oder mit Unvermögen = nicht können missachtet werden, so dass immer, sobald Gedächtnisse ausgeprägt sind, eine in dem Bewusstsein zu findende Unzufriedenheit gefühlt wird, die der Körper, wenn er das Vermögen hat, nachempfinden kann und zwar so groß, "wie" der Wille als Vermögen angelegt "ist".
Es fehlen bei dieser kurzen Feststellung, als vielfach beweisbare Tatsache, dass "wer" mit diesem Willen, "wie", "warum", "weshalb", "weswegen", zu "welcher" Zeit etwas macht und in Verbindung mit dem Einzelnen oder mit allen vier Persönlichkeiten der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), mit den Fähigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mittel und Möglichkeiten sowie mit und über, sowie durch den Körper als fünfte Persönlichkeit, worüber der Wille mit seiner Seele Platz genommen hat.
Der jeweilige Körper mit seinem Gehirn hat die Möglichkeiten des Wahrnehmungsvermögens, das Weiterleiten von Informationen, das Wertschätzungs- oder Bewertungsvermögen, das Umsetzungs- oder Ausführungsvermögen nach seinen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mitteln und Möglichkeiten, wiederum nach dem "WIE" mit seiner ganzen Kritikfähigkeit, zu der diese jeweilige Persönlichkeit, die auch einmalig ist in der Natur, fähig "ist".
Erst dann, wenn ich exakt weiß, "was" etwas "ist" = die Bedeutung dessen kenne und die Funktionsweisen, erst dann, nur dann kann ich richtig damit das Umgehen erlernen bis zum Begreifen, Verstehen, Verständnis, Begreifen = Wissen.
Es fehlen somit die Funktionen in Bezug auf das Innenleben und das Außenleben!
"WIE" benutzt das Bewusstsein, einerseits bewusst und andererseits unbewusst, diesbezüglich den vorhandenen Willen und das noch richtig für sich oder nicht ganz richtig - also falsch - für sich in Bezug auf die Seele, auf den Körper, auf andere oder irgendwelche anderen Dinge, ob lebend oder, wie wir es bezeichnen, als tot.
Das "WIE" muss noch beantwortet werden!
Zu 1.) Der Wille, ein Teil der Seele als Energiepotential, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.
Makroskopisch betrachtet = also sehr groß, besteht der Wille aus:
einer Energieform und einem größenordnungsmäßig angelegten, mitgebrachten - für immer festgestellt in der Größe - Behälter = ein schützendes, aufnehmendes usw. Fassungsvermögen!
Somit aus zwei Teilen bestehend.
Er "ist" (die Bedeutung dessen)!
I.) Die Energie als Treibstoff der Seele, Kraftstoff für das Bewusstsein, Kraftstoff für das Tagesbewusstsein und Kraftstoff für das Unterbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, damit Buchstaben, Zahlen oder Symbole aneinanderreihen kann.
Damit eine Vorstellung bewusst oder unbewusst zu entwickeln möglich wird.
II). Der Fassungsbehälter - eine Energieform - schützend, "ist" in einer einmaligen Größenordnung bei den unendlich vielen Seelen angelegt (zurzeit Ende 2021 - ca.7,9 Milliarden Menschen und unendlich viele beseelte Lebewesen oder freie Seelen).
"Ist" die Aura geöffnet (nur dann) füllt sich das Behältnis mit kosmischer Willensenergie sofort wieder auf (wie ein Magnet, der Behälter muss immer voll sein, sonst entsteht Unzufriedenheit).
Das lässt wiederum zweierlei Möglichkeiten zu - offen:
1.) Der Auffüllvorgang.
2.) Keine Rücknahmemöglichkeit.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/23
Das Gefühl
Das Gefühl "ist" der vierte energetische Teil der Seele.
Das Gefühl "ist" die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins =
Gesamtbewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).
Das Gefühl verlässt die Seele nicht.
Das Gefühl wird als Information, als Reiz, in einen Körper, in einem Gehirn, in Nervenzellen gegeben.
Das Gefühl teilt sich auf in Angst und Freude. Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
Das Gefühl "ist" ein Helfer des Unterbewusstseins, das nichts von alleine macht.
Das Gefühl erhält die Seele in einer einmaligen Zusammensetzung.
(1.) Angst und Freude zu gleichen Teilen heißt ausgewogen: 50 zu 50 ergibt 100.
2.) Angst 80 und Freude 20 bedeutet: ängstlicher Mensch.
3.) Angst 20 zu Freude 80 bedeutet: lebensfroher Mensch, ein nicht allzu ernst nehmender Mensch.)
Das Gefühl verlässt die Seele nicht. Geht eine Mikroseele = ein Gedanke bewusst oder unbewusst auf Reisen, kann das Bewusstsein Gefühle mitnehmen.
Das Gefühl verlässt die Seele innerhalb der Aura nicht.
Benutzt das Bewusstsein das Gefühl, um dem Körper mitzuteilen, wie eine Information mit welchem Gefühl belegt wurde, verlässt nur die Information darüber die Seele.
Nur die Information zum richtigen Gefühl verlässt über das Bewusstsein die Seele, damit ein materieller Körper über Nerven, über Organrückmelder den Körper erreicht und der Körper das Gefühl der Seele nachempfinden kann.
(Unsere Gedanken werden als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden - synaptischer Spalt.)
Die Angst, als Gefühl, ist der Gegenspieler von Freude.
Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, "ist" das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert.
Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.
Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.
Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.
Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.
Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.
Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.
Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt - kann jeweils als Chef des Bewusstseins mit dem eigenen Vorteilsdenken eine Information umbewerten und das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins hängt ohne Zeitverlust das richtige Gefühl für diese Information an, ohne das Tagesbewusstsein zu kritisieren.
Das Unterbewusstsein "ist" Helfer des Tagesbewusstseins "ist" eine kritiklose Instanz.
Eine kritiklose Instanz "ist" das Ausführungsorgan des Chefs, aber keine Persönlichkeit, sondern bedingungsloser Helfer.
Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo, bei der Angst oder bei der Freude – anhalten und das wird in anderen Dokumenten beschrieben,
Das richtige Gefühl wird für die Information z.B.…. vom Tagesbewusstsein bewertet, und das richtige Gefühl wird vom Unterbewusstsein sofort ohne Zeitverlust an diese Information angehängt.
Als Komplex, bestehend aus Informationen, Wille, Gefühl, wird der Komplex da abgelegt, wohin das Tagesbewusstsein, als Chef, es bestimmt.
Bei allen Arbeiten, die ausgeführt werden, können Fehler entstehen.
Das Unterbewusstsein legt da dieses System ab, wohin es der jeweilige Chef haben will.
Das Unterbewusstsein, als kritiklose Instanz, wenn es Helfer des Tagesbewusstseins "ist", wehrt sich nicht gegen diese Kommandos.
Zu berücksichtigen "ist", dass der Helfer Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit vielschichtig arbeiten kann, jede Ja- oder Nein-Form bei einer Anweisung vom Tagesbewusstsein streicht.
Nochmal: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.
Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.
Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.
Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen, es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.
Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.
Da die weitere Persönlichkeit, der materielle Körper, von allein nichts macht, kann vom Körper auch keine Anweisung, keine Anforderung, kommen.
Das Unterbewusstsein "ist" hauptsächlich für den Körper im bewussten Teil, im unbewussten Teil zuständig, dass die Art nach seiner Art betraut wird.
Das Unterbewusstsein, so mysteriös es "ist", übernimmt - mit oder ohne Anweisung vom Tagesbewusstsein - jede Sekunde die Versorgung, die Entgiftung, die Entsorgung des Körpers.
Das Unterbewusstsein, fester Bestandteil des Bewusstseins einer Seele, hat den Auftrag des Bewusstseins und führt diesen Auftrag, das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, immer aus; mit Anweisung oder ohne Anweisung des Tagesbewusstseins, denn der Auftrag "ist" wichtiger für das Unterbewusstsein als für das langsame Tagesbewusstsein, wenn es Chef der Seele sein darf.
Das Tagesbewusstsein, als Chef der Seele, wird nach Fähigkeiten der drei Ich-Formen in der jeweiligen Situation nur mit einer Ich-Form Chef sein können, der von einer anderen Ich-Form, als Berater, beraten wird.
Da die Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist" jeder Teil der Seele bestimmte Aufgaben als Fähigkeiten = Anlagen hat, müssen bei der Beschreibung eines Teils der Seele andere beteiligte Teile mit einbezogen werden, wenn dieser Teil der Seele richtig beschrieben werden soll.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/23
Die Aura
Die Aura "ist" der fünfte Teil der Seele.
Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.
Die Aura, ein uns umgebendes Energiefeld, welches unter anderem die Seele zusammenhält.
Die Aura "ist" ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.
Diese Energien können sowohl positiv, als auch negativ geladen sein.
Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane. Wenn es uns gut geht, "ist" unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.
Wenn es uns schlecht geht, liegt sie ganz eng an unserem Körper und ist hauptsächlich negativ geladen.
Ihre Aufgaben:
Informationen heranholen.
Informationen abzugeben und
Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele zu sein,
damit sie sich nicht verflüchtigen
oder sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen können.
Die Aura lügt nie.
Sie "ist" sehr geschwätzig und teilt ohne Vorbehalte unsere ganzen sichtbaren Informationen einer anderen Aura mit. Auch solche Informationen, die als kleine Vorstellungen, mit einem Stichwort behaftet, irgendwo im Gehirn abgelegt wurden.
Probleme als offene Fragen, die auf Erledigung warten oder sich im Kurz- oder Langzeitgedächtnis offen befinden.
Deshalb "ist" es auch schwierig einen Menschen erfolgreich anzulügen, der die Signale seiner Aura richtig deuten kann.
Deshalb "ist" es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.
Deshalb können wir nur glaubhaft lügen, wenn wir auch das glauben, was wir sagen oder denken.
Weitere Informationen zur Aura.
Die Aura, mit einer ihrer drei Hauptaufgaben, hilft dem Unterbewusstsein, dem Bewusstsein, der gesamten Seele, damit diese Seele ihre Einmaligkeit nicht verliert.
Die Aura, so wie die anderen beiden kritiklosen Helfer für das Unterbewusstsein (Wille und Gefühl), hat der Schöpfer von Allem als fest zur Seele gehörend sich so gedacht, damit jede Seele perfekt ausgestattet "ist", perfekt funktionieren kann, wenn der Mensch sich wieder weiterentwickelt hat und mit seiner Seele richtiger umgehen kann.
Die Aura, als Sinn der Seele anzuerkennen, heißt die einmalige Seele anzuerkennen!
Die Seele "ist" nicht nur da - existent -, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme, sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.
Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.
Immer ist eine Seele von einer Aura umgeben.
Der Helfer des Unterbewusstseins wird vom Unterbewusstsein in jeder Situation anders genutzt.
Zur Aura sind die drei Hauptaufgaben der Aura hervorzuheben.
Die "wichtigen" anderen Aufgaben werden noch genauer beschrieben, weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden ist.
Die Aura "ist" lückenloser Schutzmantel der Seele, damit sich die Seelenenergien nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein zuerst Informationen heran.
Die Aura gibt vom Bewusstsein zu sehende Informationen ab.
Die Aura, als kritikloser Helfer des Unterbewusstseins - die Aura kann nicht denken - kann nicht lügen.
Die Aura gibt alle Informationen preis, die im Moment für das Bewusstsein zu sehen sind.
Da eine andere Aura Informationen heranholt, wenn das Bewusstsein konzentriert "ist", entgehen ihm diese gebrachten Informationen nicht.
Mit Selbstvertrauen "ist" dieses Bewusstsein nicht anzulügen.
Was "ist" die Aura?
Eine Energieform und Teil der Seele.
Ein Mantel, der "lückenlos" alle Seelenenergien und den Körper einhüllt.
Ein Mantel, der teilweise durchlässig für Energien, aber ganz durchlässig für jede Materie ist.
Aus wie vielen Energieformen besteht die Aura einer Seele?
Die Aura der Seele eines Lebewesens besteht aus unzählig vielen Energieformen.
Die Aura umgibt unseren Körper lückenlos. Sie "ist" ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Kraftfeld. Die Energien können sowohl etwas mehr positiv als auch etwas mehr negativ geladen sein.
Die Aura hat aber neben ihrer Schutzfunktion der Seele noch eine andere wichtige Aufgabe. Sie ist mit der effektivste Informationslieferant für unser Unterbewusstsein.
Da sie als Energieform sehr beweglich "ist", kann sie auch sehr große Strecken ohne weiteres überwinden.
Die Existenz der Aura lässt sich heute schon durch eine bestimmte Phototechnik (Kirlianfotographie) nachweisen. Das Deuten dieser Aufnahmen "ist" leider noch recht zweifelhaft. Es werden uns auch in Zukunft nur Spekulationen möglich werden, weil sich der Schöpfer unserer Seelen nicht in seine Karten sehen lässt.
Es "ist" herausgefunden worden, dass sie die Aura aus allen Farben des Spektrums zusammensetzt (vergleichbar mit den Farben des Regenbogens).
Je nachdem, wie wir uns fühlen, bzw. wie unsere seelische und körperliche Verfassung "ist", kann die Aura überwiegend negativ oder positiv geladen sein.
So können auch die Farbschattierungen in bestimmten Situationen in einer Richtung dominieren.
Ebenso hat man herausgefunden, dass die Aura, wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, sehr eng am Körper anliegt, während sie, wenn wir uns gut fühlen, wir gesund sind, sehr beweglich "ist".
Sie kann auch mit anderen Auren kommunizieren bzw. Informationen austauschen.
So können wir zum Beispiel erklären, warum es uns oft passiert, dass wir an einen Menschen denken und dieser dann bei uns anruft.
Die beiden Auren haben miteinander kommuniziert und sozusagen eine Verbindung hergestellt.
Allerdings hat die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn, so dass sie sich zur Übermittlung der Informationen aller unserer übrigen Sinne bedient.
Zusätzlich kann das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst sich an die Aura versetzen und so direkt sehen, was die Aura sieht, denn innerhalb der Aura kann sich das Bewusstsein frei bewegen.
Noch einmal kurz die Aufgaben der Aura zusammengefasst:
Sie holt Informationen heran, auch über sehr große Entfernungen.
Sie gibt Informationen ab, wobei sie nicht in der Lage "ist" zu lügen, das heißt wenn ein Mensch sensibel für die Informationen der Aura und über das Unterbewusstsein "ist", kann er genau feststellen, ob sein Gegenüber lügt oder nicht.
Viele Menschen bekommen diese Informationen so bewusst mit, ordnen sie aber nicht als solche ein, sondern sprechen dann auch oftmals von einem "unguten oder guten Gefühl".
Das Unterbewusstsein teilt uns diese Informationen als innere Stimme mit.
Es kann aber auch eine Ich-Form sein, die gerade nicht im Chefsessel sitzt und Beraterfunktion hat.
Des Weiteren "ist" die Aura Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energien vermischen.
Weitere Informationen zur Aura.
Mit Hilfe der Aura können sehr schnell Informationen herangeholt werden, die uns dann für eine Entscheidung beziehungsweise für unser Denken und Handeln sehr nützlich sein können.
Voraussetzung dafür "ist", dass wir die Information auch richtig wahrnehmen.
Oftmals gelingt uns dies nur unzureichend, oder wir sind uns dessen gar nicht bewusst.
Es tritt eher nur eine Verunsicherung ein, weil wir diese Information nicht richtig deuten können.
Dies gelingt nur geschulten Menschen, die auch die Anlage dazu haben.
In diesen Fällen sprechen wir von einer Intuition, also intuitiv gehandelt zu haben.
Viele Menschen umschreiben solche Situationen vielfach mit:
"Da habe ich aus dem Bauch heraus gehandelt". Falsch!
Im Bauch wird alles andere gemacht, aber nicht gedacht.
Selbst dann nicht, wenn dort gehirnähnliche Nervenzellen nachgewiesen werden.
Diese dienen nur dazu, dass unser Gehirn eine Zweigstelle im Körper hat, um vor Ort schneller Informationen sich im Körper ausbreiten zu lassen.
Gefühlt oder empfunden wird auch im Bauch, weil der Bauch zum Körper gehört und die Seele den Körper das fühlen lassen kann, was sie selbst fühlt.
Der Körper "ist" und bleibt Ausführungsorgan der Seele, solange eine Seele den Körper steuern und lenken kann.
"Ist" die Seele weg oder sind die Nervenleiter als Telefonkabel unterbrochen, "ist" eine Steuerung und Lenkung des Körpers nicht mehr möglich.
Dieses "Aus-dem-Bauch-Handeln" "ist" demnach natürlich nicht so richtig.
Es musste besser heißen: Ich fühle so oder so im Körper, also handle ich danach.
Die Menschen handeln nach bestimmten Informationen, die ihr Unterbewusstsein von der Aura mitgeteilt bekommen hat oder wie es das Tagesbewusstsein bestimmt.
Einzig die Übermittlung an das Tagesbewusstsein klappt nicht so recht, weil wir diese Milchglasscheibe zum Unterbewusstsein nicht durchdringen können.
Dies löst bei uns nicht nur Unsicherheit aus, sondern manchmal eine richtige Hilflosigkeit, die wir wiederum als inneren seelischen Druck verspüren, der wiederum nach Erleichterung schreit. Auch dieses seelische Leid als Schmerz oder Druck "ist" nicht zu messen und doch verspüren wir es eindeutig. Genauso eindeutig können wir unterscheiden, ob es körperlich oder seelische Schmerzen sind.
Wegen der schlechten Verständigung begehen wir auch viele negative Ersatzhandlungen. Ersatzhandlungen müssen wir immer begehen, weil wir die Orginalhandlungen manchmal nicht erreichen können oder nicht auf sie kommen, also wiederum nicht begehen können.
Selbst ein Kompromiss "ist" erst mal eine Ersatzhandlung.
Wird der Kompromiss umgesetzt, "ist" es eine Orginalhandlung.
Weitere Informationen zur Aura:
Außer Informationen zu beschaffen, gibt meine Aura Informationen ab.
Wie wir erkannt haben, geben andere Auren ja auch Informationen ab.
Ich gehe davon aus, dass eine Aura nie lügt, nicht lügen kann.
Eine Glasscheibe kann auch nicht lügen.
Es sei denn, es ist eine Milchglasscheibe als Angstmauer, wie die Trennwand zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, die kann die Wahrheit verfälschen.
Da die Aura Zugang über die Sinne zum Gehirn hat, wird sie sämtliche Vorstellungen, die irgendwo in meinem Gehirn oder in meinem Bewusstsein sichtbar herumliegen - ob bewusst oder unbewusst -, einer anderen Aura "mitteilen".
Oder anders ausgedrückt, was für sie zu sehen "ist", lässt sie auch eine andere Aura mit deren Unterbewusstsein sehen.
Die Aura kommt an sämtliche sichtbaren Informationen im Gehirn und im Bewusstsein (Vorstellungen, Ideen) heran und teilt diese Informationen einer anderen Aura vorbehaltslos mit.
Wer nun mit seiner Aura und seinem Unterbewusstsein sehr gut kommunizieren kann, das heißt, wer auf seine innere Stimme hört, der "ist" in der Lage, sofort zu entdecken, wenn er angelogen wird, denn eine Aura lügt meiner Meinung nach nie.
Auch das Unterbewusstsein lügt nicht, es sei denn, es "ist" zu Falschaussagen und Handlungen erzogen worden.
Das bedeutet, ich kann lügen, aber meine Aura sagt die Wahrheit.
Ich kann also eine Maske anlegen und schauspielern, aber meine Aura sagt das Gegenteil.
Es sei denn, ich schlüpfe als Schauspieler in diese Rolle und glaube das, was ich sage.
Die meisten Suchtkranken machen das so, weil sie ihre Gedächtnislücken mit Phantasie auffüllen. So glauben sie das, was sie sagen, als ihre Wahrheit, und deshalb lügen auch ihre Augen nicht.
Nur erfahre, richtig geschulte Therapeuten im Suchtkrankenbereich erkennen den Schwindel, weil sie auch ganz genau wissen, dass das Lügen und Betrügen zu jeder Suchtkrankheit dazugehört.
Angehörige lassen sich nur zu gerne täuschen, weil sie glauben wollen, dass ihr Partner diesmal die Wahrheit sagt.
Wie soll ein Suchtkranker aber die Wahrheit sagen, wenn er gar nicht mehr weiß, was die Wahrheit "ist"?
Es kann sein, dass meine Körperhaltung mit der Mimik und Aussage übereinstimmt, aber meine Aura sagt etwas anderes.
Wie ein anderer, der meine Lüge entdeckt, mit dieser Lüge umgeht, richtet sich danach, wie er sie bewertet und welche Entschuldigungen er dafür heranzieht.
Sagt er, ich sei suchtkrank, nimmt er diese Lügen zwar ernst, aber sie haben kaum ernsthafte Konsequenzen. Es sei denn, er will mir ehrlich helfen, dann haben meine Lügen die Konsequenz, dass sie irgendwann aufgedeckt werden, und der Andere richtet sich nach seiner Wahrheit und nicht nach meiner.
Oder der andere traut sich nicht, mir seine Zweifel zu sagen,
oder es "ist" ein Freund, der die Lüge aufdeckt,
oder es "ist" nicht so bedeutsam, darauf zu reagieren, weil die Person denkt, der interessiert mich nicht wirklich, lass ihn doch lügen!
Oder er "ist" sich nicht sicher, was eigentlich los "ist".
Er hat Zweifel, die ihn zu mir eine Distanz aufbauen lassen.
So entferne ich mich immer mehr von anderen Menschen oder werde durch sie isoliert.
Viele Menschen glauben, dass die Augen nicht lügen können.
Ich habe es jedoch selbst erlebt, dass, zu einer Lüge passend, die Augen den richtigen Ausdruck hatten.
Suchtkranke können das bis zur Perfektion, weil sie glauben, was sie denken.
Ich habe bewusst erkannt, derjenige lügt mich an. An den Augen habe ich es aber nicht gesehen, sondern habe mir und meinen Informationen vertraut.
Nach einiger Zeit stellte es sich heraus; ich hatte wieder einmal recht.
Wer seiner inneren Stimme vertraut, hat meistens recht, weil das Unterbewusstsein sich nicht täuschen lässt.
Wie gesagt, es beteiligt sich an Falschaussagen, wenn es dazu geschult wurde, aber sonst sagt es die Wahrheit. So "ist" mein Unterbewusstsein eine meiner inneren Stimmen, und zwar die genaueste, ehrlichste, weil es richtig über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich geschult wurde.
(Wer oder was ist meine innere Stimme?
Das Kindheits-Ich
das Eltern-Ich, Tagesbewusstsein
das Erwachsenen-Ich
das Unterbewusstsein und der Körper.
Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.
Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.)
Wir bekommen meistens zu einer Fragestellung durch unsere inneren Stimmen zwei Antworten.
Wir sollten lernen zu unterscheiden, welches die richtige Antwort "ist".
Die eine Stimme kommt von Unterbewusstsein als erste Stimme, weil das Unterbewusstsein viel schneller reagiert als das Tagesbewusstsein.
Die andere Stimme kommt von einer Ich-Form, die gerade Berater der Ich-Form "ist", die momentan im Chefsessel unseres Tagesbewusstseins sitzt.
Nochmal: Bei einem trainierten Schauspieler, ein Suchtkranker ist ein Schauspieler, sieht man es ihm nicht an den Augen an, dass er lügt, weil er in diese Rolle geschlüpft "ist", und trotzdem lügt er.
Somit "ist" das Lügen ein Teil der Suchtkrankheit.
Wer uns das sagt, ist wiederum unsere Aura in Verbindung mit dem Unterbewusstsein.
Sie sagt uns aber auch, diese Rolle spielt er oder sie gut.
Aber wenn sie aufgedeckt wird, doch nicht gut genug, weil bei einem Menschen eine Suchtkrankheit vorliegt, denn in einer Suchtphase kann der Betroffene hundertprozentig mit dem kranken Ich-Formen an seine Aussage glauben, weil er sich mit dem Kindheits-Ich oder Eltern-Ich in einer Scheinwelt befindet, die für ihn Realität "ist".
Genau wie bei einem Berufsschauspieler. Beides "ist" Scheinwelt.
Was "ist" eine Scheinwelt?
Die Scheinwelt besteht aus einer nicht realen Welt.
Sie "ist" eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.
Was bedeutet für mich die Scheinwelt?
Sie scheint richtig und real zu sein, aber sie "ist" aber nicht natürlich, sondern wider die Natur. Sie "ist" ein Wachtraum, eine Illusion.
Eine Scheinwelt kommt in der Natur nicht vor.
Der Mensch macht sie sich selbst, weil er sich nicht mit der Natürlichkeit begnügen kann.
Eine Scheinwelt "ist" eine nicht natürliche Welt!
Eine Scheinwelt "ist" eine unehrliche Welt.
Eine Scheinwelt "ist" aber auch die Welt der Kreativität.
Somit "ist" die Scheinwelt auch Illusion.
Woraus besteht eine Scheinwelt?
Aus Unehrlichkeit, Lug, Betrug und Phantasie.
Träumereien des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins.
Scheinwelten, Träumereien brauchen wir genauso wie die Luft zum Atmen, weil wir uns neue Realitäten schaffen müssen.
Eine neue Realität sich zu geben heißt auch "ich lebe bewusst, neu und abstinent".
Die Gemütskrankheit des Suchtkranken in seiner Scheinwelt.
"Das Gefühl kann nicht krank werden!"
Wenn der Suchtkranke mit diesen Scheinwelten sein natürliches Maß überschreitet, tut es ihm nicht gut, wird er davon krank, "ist" er gemütskrank.
Ein wenig träumen "ist" gut, zuviel des Guten macht krank.
Zuviel träumen "ist" ungesund, leicht verliert man den richtigen Bezug zur Realität. Dann kann oder muss man sagen: Das Gemüt "ist" krank oder die Seele "ist" krank.
Das Gefühl "ist" nicht krank. Es kann nicht krank werden.
Wenn wir von Gemütskrankheit - Seelenkrankheit sprechen, was und welche Teile sind dann krank?
Das Tagesbewusstsein "ist" krank. Das Unterbewusstsein "ist" krank.
Das Gefühl "ist" stark verschoben in Richtung Angst oder Freude.
Der Wille wird falsch eingesetzt.
Die Aura liegt ganz eng am Körper an und "ist" meistens negativ geladen.
Der Mensch hat dann eine negative Ausstrahlung.
Warum sind nicht das Gefühl, der Wille und die Aura krank?
Weil nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein krank werden kann.
Alle anderen Energieformen werden nur falsch gesteuert und gelenkt.
Deshalb kann ein Mensch niemals gefühlskrank sein, sondern nur seelenkrank werden.
"Seelenkrank = gemütskrank = suchtkrank."
Wenn davon die Nerven geschädigt werden, "ist" er nervenkrank.
Nur auf einer freiwilligen Basis "ist" es heute möglich in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein zu wechseln.
Das Erwachsenen-Ich wird das Unterbewusstsein neu schulen.
Das bedeutet den richtigen Umgang mit dem Gefühl, dem Willen und der Aura.
Alle Energien sind somit wieder im Gleichgewicht und ausgewogen.
Die Nervenschäden können noch längere Zeit Symptome zeigen.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/23
Die Befruchtung und Beseelung eines Menschen
Die "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.
Die Seele "ist" mehr als der Mensch in seiner Ignoranz, mit seiner Selbstüberschätzung, mit dem falschen Vorteilsdenken, mit der Unrühmlichkeit der gesamten Menschheit, bisher mit der Seele gemacht hat, bisher aus der Seele gemacht hat.
Die Seele, das Bewusstsein "ist" der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung "ist", die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.
Eine einmalige Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden materiellen Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens richtig lesen.
Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.
Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.
Damit sind wieder die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.
Fast alle Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Gegen eine Suchtkrankheit hilft nur "das Verstehen".
Verstehen der unzählig vielen "Selbstverständlichkeiten" in unserem Leben.
Will ein Mensch - als der Mittelpunkt seiner Welt - zufrieden werden, muss er sich kennenlernen, die Bedeutung seiner Existenz nachvollziehen können, denn er "ist" der Nutzer - der Benutzer von sich selbst durch das Tagesbewusstsein seiner Seele.
Der Benutzer von dem, was der Mensch wirklich "ist", aus was er besteht, wie er funktioniert, was seinen Mittelpunkt in dieser Welt ausmacht, alles was aus ihm entsteht, alles das, was von außen auf ihn zukommt, "ist" von ihm erlernbar.
Der Mensch braucht nicht wie bisher - unwissend zu sich selbst - sterben, denn der Mensch ist und bleibt für sich, für seine Zufriedenheit verantwortlich.
Verantwortlich bleibt der Mensch mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinem Tagesbewusstsein bewusst, mit seinem Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden "ist".
Es "ist" immer noch erstaunlich, wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits sind bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft, zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.
Der Mensch begnügt sich - trotz seines Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit wenigem, obwohl er allein durch seine perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich etwas mehr als bisher, um sich, um seine eigene Seele bemühen würde.
Der Mensch, das Körperliche, das Materielle, isoliert betrachtet, konnte von allein es bisher nicht schaffen sich weiterzuentwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.
Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.
Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und "ist" nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.
Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele, die im mikrokosmischen Bereich angesiedelt "ist", von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.
Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist".
Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Ich bleibe erst einmal beim menschlichen materiellen Körper.
Solange noch zur weiteren Lebensentwicklung in der Erbmasse der Frau und der Erbmasse des Mannes für die Seele nutzbare Energien vorhanden sind, kann die Seele unbewusster Art für uns, aus zwei Erbangeboten ein neues einmaliges Lebewesen "Mensch" entstehen lassen, es selbst mit dem Unterbewusstsein bauen.
So kann nur Leben aus "Leben" entstehen.
Da das Körperliche, auch nicht die getrennte Erbmasse, nichts von alleine macht, eilt mit Gedankengeschwindigkeit eine neue - alte oder junge, aber komplette Seele hinzu, fügt nach eigenen Vorstellungen Gen-Material zusammen, so dass dieses Unterbewusstsein der neuen Seele auch für die erste Zellteilung verantwortlich "ist".
Das Unterbewusstsein kann nur das bauen - zusammenfügen, was es an Erbgutmischverhältnis der beiden Stammbaumlinien vorfindet.
Da jede Seele perfekt "ist", wird das Unterbewusstsein als Chefbaumeister das Bestmögliche bauen, denn das Unterbewusstsein, zum Gesamtbewusstsein der einmaligen Seele gehörend, "ist" mit dem Auftrag herbeigeeilt: das Beste aus der jeweiligen materiellen Verbindung zu machen.
Somit "ist" das Beste gerade gut genug, um so gut und so lange es geht mit diesem materiellen Bauwerk "Mensch" in dieser materiellen Welt als Energieformen Erfahrungen zu sammeln.
Das Große 1x1 der Seele könnte uns Fragen beantworten, die sich daraus ergeben: wieso, warum, weshalb, weswegen, wozu, wo kommen Seelen her, wer hat sie erschaffen und perfektioniert, was wird aus Seelen und so weiter.
Aber diese Fragen werden uns Menschen immer verschlossen bleiben.
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung muss es eine höhere Macht sein, Seelen zu erschaffen, ihnen schon im Unterbewusstsein das "ewige Leben" als Fähigkeit mitzugeben, (die Seele als Energieform "ist" unvergänglich, Energien können nicht sterben), damit die vorher erschaffene Artenvielfalt das jeweils Beste aus seiner unbewussten oder bewussten Existenz mit einer Seele, die diese Möglichkeiten mitbringt, zu machen.
Da alles, was den Menschen, als System, mit der Seele, als System, für einen gewissen Menschen-Zeitraum, miteinander verbunden "ist", aber nicht unzertrennbar verwachsen "ist", kann auch an dieser Stelle in jede Richtung weitergedacht werden.
Denken in diesem Verbund, in dieser Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper kann aber nur das Bewusstsein in der Seele.
Das Unterbewusste unbewusst, das Bewusste ganz bewusst.
Nicht der Körper, der körperliche Mensch, nutzt die Seele aus, weil das Körperliche nichts von alleine macht, sondern nur die Seele, das Tagesbewusstsein in der Seele, im Bewusstsein das Unterbewusstsein - baut im unbewussten Teil des Menschen zuerst aus dem Gen-Angebot einen einmaligen neuen Menschen. Das Unterbewusstsein hat zuerst nur das Gen-Angebot der Frau sowie des Mannes zur Verfügung.
Wird später das Tagesbewusstsein im Alter von drei bis sechs Jahren wach, steuert und lenkt das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein, den Menschen so, wie er vom Unterbewusstsein gebaut wurde, so wie er es für richtig hält nach seinem Vorteilsdenken durch dieses Menschenleben.
Nur so kann sich die Art Mensch weiterentwickeln, so dass später eine andere neue Seele einen weiterentwickelten Menschen als Gen-Angebot vorfindet.
Der neue einmalige Bau des Unterbewusstseins der neuen Seele geht erneut los.
Der einzelne Vorgang des Bauens besteht aus:
bei der Befruchtung des reifen Eies der Frau durch den Samen des Mannes wird beseelt, denn Leben kann nur aus Leben entstehen, solange noch Lebensenergie im Genmaterial "ist", "ist" die letzte Transportenergie der schützenden Erbmasse aufgebraucht, muss eine neue Seele da sein, sonst stirbt das Genmaterial ab.
Das Genmaterial "ist" tot und kann durch keine Seele erwacht werden.
Die neue Seele bringt das ewige Leben für das Lebewesen, für den späteren Menschen, als Fähigkeit des Unterbewusstseins der Seele mit.
Die Seele und darin das Unterbewusstsein des Gesamtbewusstseins - als zuerst Chef der Seele - kann aber nur aus dem etwas Einmaliges bauen, was dem Unterbewusstsein angeboten wird.
Erbgutmasse der Frau, Erbgutmasse des Mannes.
Da das Materielle, das Erbgut, nichts von alleine macht, wurden der herbeigeeilten perfekten Seele zum Neubau Angebote über Gen-Stränge gemacht.
Das fertige Endprodukt nutzt das Bewusstsein - das Tagesbewusstsein meistens für diese kurze materielle Menschenlebenszeit.
Dazu bringt die Art weiblicher Richtung und die Art männlicher Richtung zwei sich ergänzen könnende Gen-Stränge bei einem Menschen als Bauvorlage mit, die der Seele, dem Bewusstsein, dem Unterbewusstsein als Baumeister zum Bauen als Angebot vorliegen, damit das Unterbewusstsein etwas einmalig Materielles daraus macht, damit später hauptsächlich das Tagesbewusstsein materielle Erfahrungen sammelt.
Da das Materielle - global ausgedrückt - von sich aus keine Aktion = keine Handlung = keine Bewegung alleine macht, sondern nur die Möglichkeit der Leben spendenden Seele, das Bewusstsein der Seele, zuerst eher unbewusst bauen und bewegen kann, wird dem unbewussten Teil des Körpers, dem mysteriösem Unterbewusstsein bewusst was es kennt und benutzt dazu weitere Helfer der Seele, den Willen und das Gefühl, die Aura, die alles einhüllt, damit die neuen Seelenenergien sich nicht mit den Seelenenergien der Frau vermischen.
Das Unterbewusstsein benutzt von dem materiellen makroskopischen Gen-Angebot des weiblichen und des männlichen Gen-Materials von dieser jeweiligen Art, die mehrfach angeboten wird, um daraus wieder etwas Einmaliges, einen einmaligen Menschen zu machen.
Auf den Menschen bezogen soll eine einmalige Menschengestalt erstellt werden.
Ein neuer, einmaliger Mensch entsteht durch eine schnell herbeigeeilte Seele, durch das Unterbewusstsein der Seele in eigener Verantwortlichkeit des Unterbewusstseins der neuen Seele, die als Baumeister den neuen Menschen erstellt.
Zurück zum wesentlichen Teil.
Bei der Befruchtung "ist" der Mensch in seiner Zivilisation, in seinem Forschungsdrang schon so weit, dass er sagt, es "ist" dem Menschen möglich eine Befruchtung vorzunehmen auf natürlichem Wege.
Somit meint der Mensch im Leben oder in Vivo.
Die zweite Möglichkeit, die sich ihm in seinem Forschungsdrang bietet, bezeichnet er außerhalb des Lebens.
Die In-vitro-Fertilisation (IVF) lateinisch für "Befruchtung im Glas" ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung.
Die klassische In-vitro-Fertilisation: die Eizellen werden mit dem aufbereiteten Sperma in einem Reagenzglas zusammengebracht.
Als in vivo (lateinisch für "im Lebendigen") bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.
Im Gegensatz dazu werden Abläufe, die in künstlicher Umgebung (zum Beispiel im Reagenzglas) oder ganz allgemein außerhalb lebender Organismen stattfinden, mit dem Begriff in vitro belegt.
Man sagt also beispielsweise, dass eine biochemische Reaktion entweder in vivo oder in vitro abläuft.
Einer Seele "ist" es egal wie Leben entsteht.
Leben kann nur durch Leben entstehen, indem männliches Erbgut sich mit weiblichem Erbgut verbindet, aus eigenem Antrieb oder durch Manipulationen von außen.
Im Leben findet die Befruchtung bei den Menschen auf natürlichem Wege statt, wobei die Voraussetzungen gegeben sein müssen, dass aus Leben Leben entstehen kann.
Bei einer Frau muss mindestens ein reifes Ei vorhanden sein, das Lockstoffe, das Botenstoffe aussendet, damit der männliche Spermafaden, bestehend aus einem Kopf und Schwanz, auch als Kaulquappe bezeichnet, wobei der Kopf aus Eiweißkörpern besteht und das Erbgutmischverhältnis der männlichen Richtung beinhaltet, und der Säureschwanz Aminosäuren sind, die zur Fortbewegung gedacht sind.
Diese Fortbewegungsmöglichkeit von der Empfängnis, den Botenstoffen, den Lockstoffen folgend, bis zum reifen Ei, legen die Spermafäden in einer unterschiedlichen Geschwindigkeit zurück, so dass an einem reifen Ei schon schnellere Spermafäden vorhanden sein können.
Das Ei einer Frau, ein reifes Ei oder dahinter mehrere reife Eier liegend, kann nur dann befruchtet werden, wenn das Unterbewusstsein der Frau das Ei öffnet für den ankommenden Spermafaden mit seinem Erbgut, denn diese Fortpflanzung, diese Verbindung findet noch mit einer Restenergie ausgestattet beim männlichen Spermafaden statt.
Aber darauf näher einzugehen würde den Rahmen sprengen.
Entscheidend "ist" die Beseelung.
Somit "ist" für die tatsächliche Befruchtung im Leben, für das Öffnen des reifen Eies nicht das Ei selbst verantwortlich, das sich im unbewussten Teil der Frau befindet und jeden x-beliebigen Spermafaden einlässt, sondern das Ei wird im unbewussten Teil der Frau durch das Unterbewusstsein der Frau auch für einen Nachzögling geöffnet, der das richtige Erbgutmischverhältnis enthält und nicht für die schnelleren Spermafäden, die schon am Ei der Frau sitzen.
Das Unterbewusstsein der Frau hat erkannt, dass das richtige Erbgutmischverhältnis des Mannes ankommt und es hat sich dazu entschieden dieses anzunehmen.
Dann wird es das reife Ei für den ankommenden Spermafaden geöffnet und wieder geschlossen.
In der Medizin oder der Natur wird gesagt, es gibt nichts, was es nicht gibt, und so "ist" es auch schon zu eineiigen Zwillingen gekommen, es ist schon zu Zwillingen gekommen, Mehrfachbefruchtung, Drillingen, Vierlingen, Fünflingen.
Wie bei anderen Säugetieren, so auch beim Menschen.
Um die menschliche Art zu erhalten, um eine richtige Austragung zu gewährleisten, um eine richtige Aufzucht später zu gewährleisten, denn dazu gehört die Versorgung, Entsorgung, Pflege und das Behütetsein, dafür "ist" der weibliche Körper der Frau hauptsächlich dazu ausgestattet, dieses vorzunehmen.
Später nach der Geburt können sich auch andere Personen daran beteiligen, dass der neue Mensch im Sinne der Menschheit aufwachsen kann.
Wieder zurück zum wesentlichen Teil.
Das geöffnete und wieder geschlossene Ei der Frau ist für die Empfängnis bereit.
Da aber das Materielle auch im Unbewussten nichts von alleine macht, wird vom Unterbewusstsein das Ei der Frau geöffnet und wieder geschlossen, weil schon das Unterbewusstsein der Frau das ankommende Erbgut, sowie das eigene Erbgut lesen kann.
Schließt das Unterbewusstsein der Frau das Ei, hat sich das weibliche Erbgutmischverhältnis aus der weiblichen Gen-Richtung mit dem männlichen Erbgutmischverhältnis der männlichen Richtung vereinigt, und die eigene Restenergie geht nach einer kurzen Zeit zu Ende. Deshalb eilt in diesem Moment eine neue, junge noch in diesem menschlichen Leben schwache Seele herbei, um die erste Zellteilung vorzunehmen aus dem Erbgutmischverhältnisangebot, damit ein einmaliger, ein einzigartiger Mensch daraus entsteht.
Das mysteriöse Unterbewusstsein als Baumeister des neuen Menschen ist dieser Aufgabe gewachsen, denn die Seele, ein Bewusstsein "ist" immer perfekt.
Obwohl der Körper, das Körperliche immer neu "ist" und die Seele für dieses Leben, für dieses materielle Leben, mit diesem materiellen Leben, in dieser materiellen Welt, durch dieses materielle Leben sich die neue Seele verwirklichen kann, "ist" sie ausgestattet mit Fähigkeiten, Anlagen, Mitteln und Möglichkeiten, um das Beste aus diesem Leben, das Beste aus dieser Existenz in diesem jeweiligen Leben zu machen.
Diesen Auftrag erhält das Bewusstsein, bestehend aus dem Tagesbewusstsein und aus dem Unterbewusstsein. Das Beste aus diesen Leben zu machen "ist" somit die erste Aufgabe des Baumeisters Unterbewusstsein.
Das Unterbewusstsein hat noch leere Gedächtnisse für dieses Leben und viele andere Informationen, die es mitbringt, wie mit Erbgut umgegangen wird, wie aus dem Erbgutmischverhältnis ein neues Lebewesen entsteht.
Das wird dem Unterbewusstsein sicherlich erhalten bleiben, wie viele andere Informationen aus Vorleben einer Menschenzeit.
Aber wesentliche Teile, wesentliche Informationen für dieses Leben, sind in diesem einmaligen Leben mit diesem Menschen entweder selbst für das Unterbewusstsein gesperrt, so dass es auch da nicht herankommen kann.
Oder die Möglichkeiten des Unterbewusstseins in die Vergangenheit, in die Jetztzeit, in die Zukunft sehen zu können, denn das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus, und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt "ist", aber ausreichend ausgestattet ist für dieses Leben, "ist" nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann.
Bei der Beseelung muss schon an diese Möglichkeiten des Unterbewusstseins mit seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten gedacht werden.
Bei der Beseelung muss schon berücksichtigt werden, dass die Seele für dieses Leben begrenzt "ist", denn der Mensch in seiner Zivilisation wird sicherlich in seinem Forschungsdrang nicht Halt machen, wenn ihm andere Mittel und Möglichkeiten für seine Forschungen offenstehen würden und er freie Hand hätte mit den Möglichkeiten über Informationen Bescheid zu wissen aus der Vergangenheit, aus der Zukunft, denn er würde dort etwas mit machen.
Er würde dort eingreifen und das nicht immer zum Besten der Arterhaltung, der Aufrechterhaltung, der Art der Weiterentwicklung, der Art auf natürlichen menschlichen Weiterentwicklungswegen, sondern würde bei anderen Lebewesen und bei sich selbst mit Sicherheit eingreifen, wenn er anders ausgestattet wäre.
Da diese junge, schwache Seele für dieses Leben nur mit leeren Gedächtnissen im Tagesbewusstsein ausgestattet "ist", macht es Sinn, dass zuerst das Unterbewusstsein wach "ist", dass eine gewisse Perfektion mitbringt, um als Baumeister tätig sein zu können und vom Tagesbewusstsein schon das Kindheits-Ich wach sein darf.
Ab der Beseelung, kurz nach der Befruchtung, schult das Unterbewusstsein das Kindheits-Ich, diese Persönlichkeit, die erst langsam zu einer Persönlichkeit wird, gleich nachdem es wach geworden "ist" und lässt in diesem Entwicklungsprozess nur so viele und notwendige Informationen zurück, damit das Tagesbewusstsein ein realistisches Leben führen kann.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein, dass bewusst denken kann, aber noch keine Gedächtnisse hat, kann und darf in das Unterbewusstseins hineinsehen, darf bei der Arbeit des Unterbewusstseins als Baumeister, als Versorger, als Entsorger des neu entstehenden Lebens zusehen.
Das beginnt mit der ersten Zellteilung und den weiteren Zellteilungen durch das Unterbewusstsein.
Das Tagesbewusstsein, diese Ich-Form, diese Persönlichkeit, die langsam zu einer Persönlichkeit wird, wenn diese Persönlichkeit auch Wissen über dieses Leben erhält, das ihr jetzt bevorsteht, und mit dem Wissen auch umgehen kann, zuerst gesteuert durch das Unterbewusstsein, und später gesteuert durch das Tagesbewusstsein selbst mit Hilfe des helfenden Unterbewusstseins.
(Aber das "ist" ein anderes Kapitel.)
Es soll an dieser Stelle nur erwähnt werden, dass diese Begründung der Aussage:
neue, so junge schwache, einmalige Seele, Leben spendende Seele, Leben mitbringende Seele, durch das Unterbewusstsein mitbringende Seele, das Unterbewusstsein dieses durch ihn neu entstehende Lebewesen beseelt, dieses Lebewesen leben lässt, dieses Leben aus dem Erbgutmischverhältnis, dem Angebot baut, und somit jeweils ein einmaliger Mensch mit dieser einmaligen Seele entsteht.
Diese Verbindung bleibt bis zum Absterben des menschlichen Körpers erhalten.
Auch das "ist" sicherlich einmalig und notwendig.
Zu erwähnen ist noch, dass dem Unterbewusstsein das gesamte Tagesbewusstsein zur Verfügung steht und die anderen Helfer, der Wille als Kraft, um etwas zu bewegen, zur Verfügung steht, dass dem Unterbewusstsein das Gefühl als Helfer zur Verfügung steht und dass dem Unterbewusstsein die Aura als Helfer zur Verfügung steht.
Sofort nach der Beseelung wird zum Schutz der eigenen Seele diese Aura sehr weit aufspannt, aus dem Mikrokosmos sehr weit aufspannt, für dieses materielle Leben als menschliches Dasein.
Das befruchtete Ei wird durch die Aura einhüllt, so dass dieses befruchtete Ei - jetzt beseelt - für das eigene Unterbewusstsein der Seele der Frau nicht mehr zugänglich "ist" und somit erst einmal als Fremdkörper betrachtet wird.
Da aber die Frau zur Artenerhaltung gedacht "ist", der menschlichen Artenerhaltung, wird das Unterbewusstsein der Frau dieses befruchtete Ei weitertransportieren, soweit es geht über den Eileiter bis in die Gebärmutter und dann dort über den weiblichen Körper versorgen, indem es ein Nahrungsangebot auf dem Blutwege ständig zur Verfügung stellt, so dass sich das Unterbewusstsein der neuen Seele, als neuer Baumeister eines neuen einmaligen Menschen, aus dem Nahrungsangebot das aussuchen wird, um einen später fertigen Menschen daraus entstehen zu lassen.
Das "ist" auch die Begründung dafür - die Arterhaltung muss gewährleistet sein durch die Frau -, dass das Unterbewusstsein der Frau diesen Fremdkörper in ihrem Uterus, in ihrer Gebärmutter behält und es heranwachsen darf, obwohl es jetzt für die Frau ein Fremdkörper "ist".
Da aber die Frau noch anders ausgestattet "ist", dass sie die Nebenerscheinungen eines in ihr heranwachsenden Körpers bis zur Austragung - wir nennen es Schwangerschaft und nachher Geburt - überstehen kann, ohne große nicht zu ertragende Schmerzen überstehen kann, sondern sogar Glücksgefühle über eigene Glückshormone dabei empfindet.
Auch dieses Thema geht zu weit. Es wird in anderen Dokumenten beschrieben.
Die Konzentration bleibt bei der Beseelung.
Die Beseelung wird selbstverständlich vom Unterbewusstsein der Frau registriert, dass eine neue Seele in ihr Platz genommen hat.
Eine empfindsame Frau registriert dieses Überangebot an Energien.
Wenn sie noch nicht fortgeschritten zivilisationskrank "ist", ein noch gutes Einfühlungsvermögen für ihren Körper hat, stellt sie fest, dass sie erfolgreich schwanger geworden "ist".
Das eigene Unterbewusstsein der Frau macht das Überangebot der neuen Seele - die in ihr Platz genommenen hat - höherschwellig und gibt dem Tagesbewusstsein der Frau bekannt: Es hat geklappt, es hat die Vereinigung geklappt.
Es hat auch die Beseelung geklappt.
Neues Leben entsteht wie auf Wunsch oder es entsteht im Tagesbewusstsein der Angstgedanke: Es hat neues Leben begonnen. Es hat eine neue Seele Platz genommen, aber es war so nicht geplant, denn das Tagesbewusstsein beauftragt das Unterbewusstsein als Helfer, später mit eigenen Gedächtnissen ausgestattet, und das Unterbewusstsein kann sich dagegen nicht wehren.
Das Bewusstsein der einmaligen Seele dieser Frau, jetzt ausgestattet mit eigenen Gedächtnissen, "ist" ausgestattet mit eigenen menschlichen Vorstellungen, jetzt ausgestattet mit eigenen Krankheiten, auch der Zivilisationskrankheit - der Bewusstseinskrankheit -, wird sicherlich eigene Pläne für dieses menschliche Dasein, für dieses einmalige kurze menschliche Leben haben und somit sind die Umstände auch manchmal so, dass in der Planung dieses Tagesbewusstseins, sowohl ein Nachwuchswunsch, ein Kinderwunsch vorkommt.
Doch manchmal lassen die Mittel und Möglichkeiten als Umstände es nicht zu, dass zu dieser Zeit, zu diesem Zeitpunkt, unter diesen Umständen jetzt schon eine Schwangerschaft stattzufinden hat.
"Ist" die Frau nicht so sensibel für ihren eigenen Körper mit ihrem Einfühlungsvermögen und sie entdeckt es erst zu spät, dann schreitet der Gesetzgeber des jeweiligen Landes ein und unterbindet den Eingriff, das heranwachsende Leben zu entfernen, weil es gegen existierende Gesetze ab einem gewissen Zeitpunkt verstößt.
"Ist" dieses neue Leben geplant, wird sich diese Frau selbstverständlich freuen, wenn sie es nach ein, zwei Stunden bemerkt, dass eine neue Seele in ihr Platz genommen hat und sie es ihrem Mann, der sich auch darauf freut, freudig mitteilt.
Oder die Frau behält es für sich, je nachdem wie dieses Tagesbewusstsein sich dieses Menschleben eingerichtet hat.
Das alles erwähne ich schon an dieser Stelle, um mich weiterhin auf die noch junge, schwache Seele zu konzentrieren und auch dabei zu bleiben, wie es mit dem Baumeister Unterbewusstsein bis hin zur Geburt und nach der Geburt dieses neuen Menschen weitergeht.
Da das Unterbewusstsein in dieser Zeit Chef der Seele "ist" und ganz bewusst im unbewussten Teil zum Wohle der Seele, zum Wohle der Menschen, versucht auch aus diesem Gen-Angebot mit seinen Mitteln und Möglichkeiten das Beste zu machen als Chef der Seele, als Baumeister der Seele.
Wie ich schon erwähnt habe reagiert das Unterbewusstsein als Sofortmaßnahme der einmaligen Seele und spannt die eigene Aura, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, sehr weit auf, so dass das Ei der Frau, das befruchtete Ei der Frau mit dem Gen-Material des Mannes geschützt bleibt, dass aber auch die Seele für sich geschützt bleibt und sich nicht mit gleichgesinnten Seelenenergien vermischen kann, mit gleichgesinnten Energien weder der Frau, noch des Mannes, noch einer anderen sich in der Nähe befindlichen Seele.
Diese Art des Schutzes durch die eigene Aura besitzt jede Seele, muss jede Seele haben, sonst bleibt sie nicht einmalig.
Diesen Schutzmantel zu bilden für die Seele, damit die einmalige Seele in ihrer Zusammensetzung so erhalten bleibt, gilt für alle Seelen und somit hat die Aura diese Hauptaufgabe, die sich in ihr befindlichen Energieformen, zuerst gesteuert durch das Unterbewusstsein als Chef der Seele, zusammenzuhalten, dass sie sich nicht mit anderen Energieformen vermischen.
Auch später übernimmt das Unterbewusstsein die Bestimmung über den Helfer Aura, denn das Unterbewusstsein teilt der Aura noch zwei weitere Hauptaufgaben zu:
Informationen heranzuholen und Informationen abzugeben aus der Umgebung von anderen Reizen als Energieformen, von anderen Auren und dabei kann die Aura nicht lügen.
Somit bekommt das Unterbewusstsein Informationen in eigener Verantwortlichkeit und je nach Schulung des Unterbewusstseins, wird das Unterbewusstsein diese Informationen für sich behalten oder höherschwellig machen und an das Tagesbewusstsein, an dem jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein weitergeben.
(Es "ist" leider sehr komplex und es kann nicht nur die reine Befruchtung, so eine Aufgabenstellung erwähnt werden, sondern es müssen auch "in Bezug auf" verschiedene später wichtige Informationen schon miteinfließen, damit ein Verständnis für die Einmaligkeit und Funktionsweise der Seele entstehen kann, aber auch damit das eigene Verständnis für sich selbst entsteht.
Denn nur wer sich selbst richtig versteht, kann für sich Verständnis haben und ableiten, andere Seele zu verstehen und dann auch da Verständnis für zu haben.)
Doch wieder zurück.
Da "im Leben" immer alles in Bezug auf zu sehen "ist", beziehe ich mich jetzt direkt auf die Befruchtung eines reifen Eies - als Beispiel - einer menschlichen Frau.
Findet auf dem natürlichen Wege mit der Frau, in der Frau eine Zusammenführung des Gen-Materials, des Erbgut-Mischverhältnisses aus der Richtung des Mannes, aus der Richtung des Erbgut-Gen-Mischverhältnisses der Stammbaumrichtlinie der Frau statt, dann kann es nur dadurch geschehen, dass es das Unterbewusstsein der Frau dementsprechend richtig steuert.
Das Körperliche, der Körper, das Materielle macht nichts von alleine.
Das Unterbewusstsein der Seele des Bewusstseins der Frau bestimmt über den unbewussten Teil, über das reife Ei der Frau, über die Aussendung von Lockstoffen, von Botenstoffen, damit der eingedrungene männliche Spermafaden mit der Erbgutmasse des Mannes als Gen-Material das reife Ei findet, bestimmt das Unterbewusstsein der Frau, dass nicht die schnelleren schon am reifen Ei sitzenden Spermien mit dem Gen-Material des Mannes in das Ei eingelassen werden sollen. Sondern das Unterbewusstsein entscheidet sich für einen Nachzögling und öffnet dafür das reife Ei der Frau, weil das Unterbewusstsein auch das Gen-Material, im Kopf des Spermafadens des Mannes befindlich, lesen kann und das Unterbewusstsein sich dafür entscheidet, dass dieses Gen-Material eingelassen werden soll.
Für diesen Nachzögling, für dieses Gen-Material, öffnet das Unterbewusstsein der Frau in eigener Regie das reife Ei, so dass eine Zusammenführung, Zusammenfügung eine der beiden Gen-Materialien, bestehend aus dem Erbgutmischverhältnis der jeweiligen Vorfahren, zusammengeführt werden.
Die mitgegebene chemische Energie "ist" aufgebraucht, sobald der Spermafaden in das Ei einer Frau eingedrungen "ist", das Ei sich wieder geschlossen hat.
Damit wird dem Unterbewusstsein der Frau die Macht entzogen durch eine herbeieilende Seele, die für dieses neue Leben verantwortlich "ist".
Sofort entscheidet sich das Unterbewusstsein der neuen Seele dafür, den Helfer, die Aura, als Schutzmantel zu benutzen, weiter aufzuspannen aus dem Mikrokosmos heraus, um das ganze Ei erstmal einzuhüllen, um die ganze Seele weiterhin einzuhüllen, damit sie sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen kann.
Erst dann nimmt das Unterbewusstsein der neuen Seele die direkte Zusammenführung aus dem Angebot des Gen-Materials vor, und daraus entsteht ein einmaliger Mensch.
Somit ist für die erste Zellteilung schon die neue Seele, das Unterbewusstsein der neuen Seele, aus dem Bewusstsein der neuen Seele, verantwortlich.
Somit "ist" das Unterbewusstsein der neuen Seele, der noch jungen schwachen Seele aber kompetent genug, als Baumeister in eigener Regie zu fungieren, um aus dem Gen-Material weitere Zellteilungen vorzunehmen, so dass nach einer kurzen Zeit schon, selbst für den Menschen sichtbar, ein fertiger Mensch entsteht.
Die Heranwachsenszeit, die Bauzeit des Unterbewusstseins, hört ab dieser Beseelungszeit nicht auf, denn dieser neue Körper muss zu seiner Konstitution, zu seiner natürlichen Beschaffenheit geführt werden in dem Heranwachsensprozess, indem zuerst - wie wir sagen - Reifungsprozess, bis beim Menschen nach ca. neun Monaten die Geburt erfolgen kann.
Selbst danach hört bis zum Lebensende dieses Menschen die Arbeit des Unterbewusstseins nicht auf, einerseits den Menschen als Chef zu betreuen, und andererseits "ist" das Unterbewusstsein der Helfer des Tagesbewusstseins, sobald beim Tagesbewusstsein ausgeprägte Gedächtnisse entstanden sind, durch das Wachwerden der zweiten Ich-Form im Tagesbewusstsein, des Eltern-Ichs.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach,
das Erwachsenen-Ich im Alter von acht bis zehn Jahren.
Das Unterbewusstsein der neuen Seele, die diesen einmaligen Menschen gestaltet hat aus dem Gen-Angebot, muss ein Leben lang mit richtigen Nährstoffen für den Körper so versorgt werden, dass keine Mangelerscheinungen auftreten.
Übernimmt später das Tagesbewusstsein die Regie über den bewussten Teil des Menschen, wird das Tagesbewusstsein sich in dieser Welt - wie die Erfahrung es gelehrt hat - sich sehr oft falsch entscheiden und das perfekte Unterbewusstsein falsch als Helfer einsetzen, dem Unterbewusstsein falsche Befehle geben, die das Unterbewusstsein als dann kritiklose Instanz, als Helfer des Tagesbewusstseins ausführen muss.
So "ist" es auch zu erklären, dass der Mensch sich bewusst unvernünftig verhält, dass der Mensch sich selbst Schaden zufügt, dass der Mensch anderen Menschen Schaden zufügt, dass der Mensch sich nicht menschlich verhält, nicht gütig verhält - wie in seinen Anlagen mitgegeben -, sondern dass er sich doch teils sehr grob fahrlässig gegen seine Natur, gegen seine Menschlichkeit entscheidet.
Der Mensch macht wiedermal nicht das Beste aus seiner Existenz, nicht das Beste aus diesem Leben, sondern der Mensch unterliegt der entstandenen Zivilisation und somit der Zivilisationskrankheit, der Bewusstseinskrankheit als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten".
Damit ist ursächlich das Bewusstsein, ursächlich das Tagesbewusstsein, ursächlich der Chef im Tagesbewusstsein dafür verantwortlich was aus diesem Menschen wird, wenn er seine Mittel und Möglichkeiten, seine Fähigkeiten nicht richtig für sich einsetzt nach seinem Können, nach seinem Wissen in dieser materiellen Welt.
Die Unvernunft im Tagesbewusstsein besitzt hauptsächlich mit Älterwerden dieses Menschen das Kindheits-Ich.
Das Kindheits-Ich, als zuerst wachgewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein, will die Chef-Position nicht wieder hergeben und entscheidet sich später, dann als Chef der Seele, als Chef dieses Menschen, als Chef über diesen Körpers, als Chef über dieses Leben, mit Sicherheit durch die Zivilisationskrankheit falsch und unvernünftig, so dass die Seele, so dass das Bewusstsein seinen Auftrag nicht richtig erfüllen kann: das Beste aus der jeweiligen Existenz, in einem materiellen Körper, mit einem materiellen Körper, über einen materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu machen.
Was der Mensch als Erwachsener von seinem Kind als Diktator im Erwachsenenalter sich hat einfallen lassen kommt so übertrieben, so ungerecht in der Natur nicht vor. Nur der Mensch mit seiner Phantasie kann so stark übertreiben, wenn er sein Kindheits-Ich als Diktator spielen lässt.
Dabei kommt nicht nur Gutes heraus, sondern auch sehr viel Krankes, dass manche Seele schon recht frühzeitig dazu veranlasst den Körper Mensch zu verlassen.
Große Ungerechtigkeiten gegenüber der Seele sind meistens der Grund.
Es sei nur erwähnt, dass es heute schon die Möglichkeit gibt im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenleben wechseln zu können in einer Unikattherapie, um über sich selbst in Erfahrung zu bringen:
- "Wer" ich wirklich bin. "Wie" bin ich wirklich. "Was" bin ich wirklich.
- "Woraus" bestehe ich wirklich.
- "Wie" ich entstanden bin.
- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen meinem materiellen Körper und meiner energetischen Seele wirklich.
- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin.
- "Wie" heißt der Auftrag, mit dem ich geboren wurde, den ich erfüllen muss.
- "Was" "ist" der Sinn des Lebens, meines Lebens.
- "Welche" Wünsche und Bedürfnisse habe ich.
- "Wie" ich mich authentisch leben kann.
- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.
- "Wie" kann ich mein Leben ändern.
- "Wie" kann ich mich ändern.
- "Wie" kann ich meine Umwelt ändern.
- "Wann" muss ich etwas ändern.
- "Warum" muss ich eigentlich etwas ändern.
- "Wie" kann ich mich selbst richtiger als früher verwirklichen.
- "Wie" kann ich richtiges Interesse an meinem Leben haben.
- "Welche" Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.
In der eigenen Unikattherapie kann der Mensch, kann das Bewusstsein, kann das Tagesbewusstsein in eigener Verantwortlichkeit erfahren, welche Fähigkeiten das Erwachsenen-Ich gegenüber dem Kindheits-Ich tatsächlich besitzt.
Das Erwachsenen-Ich ist für das Erwachsenendasein gedacht, es wird aber leider erst sehr spät im Tagesbewusstsein wach, so dass das eigene Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich im Fast- Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich unterdrückt wird und nicht richtig wach werden darf, denn das Kindheits-Ich als zuerst wachgewordene Ich-Form will die Chef-Position nicht aufgeben und weiter über das Leben dieses Menschen, dieser Seele bestimmen. Das Kindheits-Ich wird somit zum Diktator und unterdrückt das beginnende, wachwerdende Erwachsenen-Ich, so dass es nicht richtig wach werden kann und auf den Körper keinen richtigen Zugriff über das Gehirn, über die Nerven zum Körper bekommt.
Dieser Wechsel von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter "ist" nur in einer Unikattherapie, in einer einmaligen Therapie für einen Mensch möglich.
Jeder Mensch "ist" in seiner Existenz, sowohl von seiner körperlichen Seite einmalig und auch von seiner Seele einmalig.
Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper "ist" und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.
An dieser Stelle sage ich stopp und gehe zurück zur Beseelung, zur Befruchtung, zu dem mysteriösen Unterbewusstsein als Baumeister des neuen Körpers.
Das Unterbewusstsein der neuen, jungen schwachen Seele kann nur aus dem Gen-Angebot das Beste machen, was es angeboten bekommt, und wird es auch machen.
Nochmal: Das Unterbewusstsein hat seine Helfer, die zum Bewusstsein gehören:
Den Willen als die Kraft.
Das Gefühl, um sich gefühlsmäßig ausdrücken zu können, sobald Nervenleiter vorhanden sind.
Die Aura, um der Schutzmantel der Seele zu sein, die Aura, um Informationen heranzuholen oder Informationen abzugeben.
Dabei "ist" zu erwähnen, dass die Aura als Helfer einerseits nichts von alleine macht, sondern auch nur vom Bewusstsein gesteuert wird, andererseits als Helfer des Bewusstseins nicht genügend kann, so dass der Helfer Aura sich an seine Aufgabengebiete hält und mit Gedankengeschwindigkeit, wie es das Unterbewusstsein will, Informationen heranholt oder Informationen abgibt, die zurzeit für das Unterbewusstsein aus den Gedächtnissen herausgeholt zu sehen sind.
Deshalb sind auch diese Informationen für die Aura zu sehen und deshalb gibt auch die Aura diese Informationen an eine andere Aura ab.
Weitere Beschränkungen werden der Aura vom Unterbewusstsein nicht auferlegt, sondern nur strikte, schnelle Aufgabenerfüllung, um das Beste aus dieser Existenz, das Beste aus diesem Leben zu machen.
Lernt dieser Mensch sich selbst zu vertrauen, lernt er seinem Unterbewusstsein richtig zu vertrauen, lernt er die ankommenden Informationen zum Unterbewusstsein richtig zu deuten, dann "ist" es schwer, dass dieser Mensch angelogen werden kann, weil keine Aura lügt.
Der Mensch kann mit seiner Körpersprache, seiner Gestik und Mimik lügen, aber nicht die Aura.
Da nicht nur alles im Leben "in Bezug" auf zu sehen und zu bewerten oder zu wertschätzen ist, sondern die Seele eigene Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen mitbekommen hat, so dass wir Menschen, wenn wir sie entdeckt haben, wenn wir sie erkannt haben, die Seele bis zum kleinen 1x1 des Lebens berechnen können, berücksichtigen können mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung in "Bezug auf" und der Verhältnismäßigkeitsrechnung "in Bezug auf", rechnen und gegenrechnen können, so dass wir uns an das kleine 1x1 des Lebens halten können.
Aber darüber hinaus wird uns mit Sicherheit kein Einblick gewährt in das Große 1x1 des Lebens, so dass viele Fragen offenbleiben, so wie es im Leben üblich "ist", das wenn eine Frage beantwortet "ist", sich sofort daraus zwei neue Fragen ergeben.
Somit ist dieses System, diese Gesetzmäßigkeit, auch gültig für die Seele.
Die Fragen hören nicht auf, die Antworten hören irgendwann auf, weil wir in das Große 1x1 der Seele nicht hineinblicken können.
Uns Menschen sollte es ausreichen mit dem kleinen 1x1 der Seele, uns selbst besser kennenzulernen, uns selbst besser verstehen zu lernen, denn diese Informationen dazu, bestehend aus ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele mit vielen Richtlinien und Anleitungen, mit vielen in sich geschlossenen Systemen (eigenes Thema).
Obwohl alles in der Seele, mit der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist", zusammengehört, kann es trotzdem - in Bezug auf - einzeln nacheinander weit überzeichnend besprochen werden, denn dafür reicht die Intelligenz eines Menschen mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, wobei ich an dieser Stelle den Merksatz zur Intelligenz eines Menschen einfüge:
Merksatz: Die Intelligenz "ist" nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich-, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen wach werden durften (das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird wissenschaftlich durch die TA -Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat. Die Transaktionsanalyse ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Das Unterbewusstsein, das mysteriöse Unterbewusstsein, das perfekte Unterbewusstsein "ist" für dieses Leben so ausgestattet, dass kein Schaden durch das Unterbewusstsein für den Menschen entsteht, sondern dass der Mensch sich weiterentwickeln darf in eigener Verantwortlichkeit, in eigener Entscheidung.
Und was der Mensch bisher daraus gemacht hat, ist erkennbar und "ist" sicherlich nicht das Beste, was die Seele mit dem Menschen, über den Menschen, in dieser materiellen Welt wollte, weil sie Seele bisher nicht ihren Auftrag erfüllen konnte:
das Beste aus diesem Leben, aus dieser Existenz zu machen.
Es konnte deshalb nicht bisher das Beste daraus gemacht werden, weil einerseits der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen auch nicht weit genug "ist", noch nicht weit genug entwickelt "ist" in seinem Gehirn, so dass es sich für das Erwachsenen-Ich lohnt von allein wach zu werden, andererseits hat das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach seinen Fähigkeiten, nach seinen Anlagen zu viel Macht.
Das Kindheits-Ich, als Chef dieser Verbindung Seele-Mensch, macht durch die Außenerziehung und Innenerziehung nicht das Beste, sondern wird zum Diktator und unterdrückt das eigene Erwachsenen-Ich.
Heute bin ich davon überzeugt, dass unser Kindheits-Ich recht früh, schon vorgeburtlich Informationen sammelt und das Unterbewusstsein ihm dabei hilft.
Das Unterbewusstsein "ist" noch gegenüber dem Tagesbewusstsein leicht geöffnet.
Da das Kindheits-Ich noch keine zweite Ich-Form an seiner Seite hat, kann es keine Geheimnisse weitererzählen.
Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.
Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung "ist", lange nach unserer Geburt.
Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.
Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.
Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.
In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.
Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.
Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.
Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben, wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.
Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, "ist" das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.
Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.
Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, "ist" das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.
Das Erwachsenen-Ich im Alter von acht bis zehn Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.
Sie probieren sich aus.
Sie probieren den Körper aus.
Sie probieren sich untereinander aus.
Sie probieren sich mit anderen Menschen aus.
Sie probieren sich mit Tieren, Pflanzen, Materialien, Kultur und Wissen aus.
Sie probieren ihre ganze Phantasie und Kreativität aus.
Sie probieren alles aus, was in ihren Möglichkeiten liegt.
Bis zum achten Lebensjahr "ist" das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.
Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.
Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.
Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.
Das "ist" die Bewusstseinskrankheit.
Das Kindheits-Ich "ist" nicht für das Erwachsenenleben gedacht!
Das Erwachsenen-Ich "ist" für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.
Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.
Das Kindheits-Ich "ist" überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.
Dann wird der menschliche Körper krank.
Das Kindheits-Ich "ist" mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.
Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden. Das Kindheits-Ich hat die eigene Entlarvung verhindert.
Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.
In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper.
Auf Dauer kann das nicht gut gehen.
Ich habe es in 30 Jahren mit vielen Patienten, in Großgruppen oder in Einzelgesprächen erfahren müssen, dass 99 % der Menschen krank sind (Stand 2007).
Bei einer Hochrechnung durch Rückmeldungen, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kam heraus, dass unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach der Kindheit oder schon viel eher zum Diktator des Bewusstseins wird und das "ist" krank!
Bewusstseinskrank
Nur das Erwachsenen-Ich "ist" dazu fähig, "ist" so ausgestattet, eher logisch-rational mit weniger Gefühlsanteilen zu denken, um im Erwachsenenalter tatsächlich das Beste aus dieser Existenz mit Freude, mit Erlaubern zu machen.
Nur dann kann die Seele sich, wenn das Erwachsenen-Ich Chef dieser Verbindung geworden "ist" und eine Zeit lang mit diesen Menschen gelebt hat, beim zu Ende gehen dieser Existenz, beim Beginnen, beim Einsetzen des Todes, mit ein bisschen Wehmut aus diesem Leben verabschieden, aber auch mit ein wenig Freude auf ein Leben danach.
Da alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist" in der Seele, alles von Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen abhängig "ist", geschehen Ausflüge in verschiedene Richtungen, die sicherlich nichts alleine oder ausschließlich mit der Befruchtung, mit der Beseelung zu tun haben. Sondern es entstehen schon Vorgriffe auf spätere Themen, um das Jetzt, Hier und Heute, Gelesene, Gehörte zu verstehen.
Was der Mensch jetzt schon an zukünftigem Wissen über die Leben gebende, Leben bestimmende Seele in Erfahrung bringen kann, geht bei ihm nicht verloren, denn das Unterbewusstsein vergisst nichts.
Das Unterbewusstsein verliert keine Informationen und wird auch später als Helfer sich diese Informationen, wenn sie gebraucht werden, zu Nutze machen, um beim Auftrag mitzuhelfen: das Beste aus diesem Leben, das Beste aus dieser Existenz, in diesem Körper, zu machen.
Damit das Unterbewusstsein das Beste aus dieser Existenz überhaupt machen kann, muss es gleich nach der Beseelung, nach den ersten Zellteilungen, nach seinen ersten mit Gedankengeschwindigkeit stattfindenden Orientierungen, wo bin ich gelandet, wie funktioniert diese Art, was braucht diese Art an Versorgung, an Entgiftung, an Entsorgung, an Behütetsein, damit die Art nicht nur heranwachsen, sondern auch gut leben kann, in diesem Fall die Art Mensch sich weiterentwickeln kann und somit auch die Seele die fünf Grundbedürfnisse mitbringt, sich mit dem Körper, über den Körper verwirklichen kann.
Der Körper, der menschliche Körper, der materielle menschliche Körper hat acht Grundbedürfnisse als Bedürfnisbefriedigung. Sie müssen zur Zufriedenheit der Seele erfüllt werden, sonst ist dieser Mensch nicht zufrieden.
Die acht Grundbedürfnisse sind nur dazu da, um erfüllt zu werden, damit der Körper nicht stirbt. Somit müssen diesem Menschen schon vorgeburtlich vom Unterbewusstsein diese körperlichen Bedürfnisse als Grundbedürfnisse erfüllt werden.
Somit müssen diesem Menschen nachgeburtlich von den Versorgern diese Grundbedürfnisse oder sogar die Bedürfnisse von außen erfüllt werden, bis der Mensch soweit "ist" und sich seine eigene Bedürfnisbefriedigung geben kann.
Der Mensch muss selbst in Narkose, selbst im Koma seine acht körperlichen Grundbedürfnisse erfüllt bekommen, sonst stirbt der Körper.
Aus den acht körperlichen Grundbedürfnissen werden mit dem Wort "wie" von der Seele, von dem jeweiligen Bestimmer Bedürfnisbefriedigungen gemacht.
Die fünf seelischen Grundbedürfnisse eines Menschen sind:
1.) Anerkennung
2.) Liebe
3.) Als Folgeerscheinung Harmonie,
4.) als Folgeerscheinung Geborgenheit.
Und das fünfte seelische Grundbedürfnis als richtige Bedürfnisbefriedigung wird die Selbstverwirklichung genannt.
Wobei die Selbstverwirklichung nichts weiter "ist" als sich richtig selbst zu verwirklichen und das kann im Erwachsenenalter nur richtig ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele erfüllen.
Die Selbstverwirklichung, die Verwirklichung von sich selbst, geschieht über Vorstellungen plus Willen, diese Kraft, die überhaupt eine Vorstellungsentwicklung, eine Ideenentwicklung, eine Planentwicklung ermöglicht.
Zu jeder Bewegung, um irgendetwas zusammenzufügen, sei es eine Vorstellung, sei es eine Idee, braucht auch die Seele eine Kraft, und diese Kraft bringt die Seele mit als Willenspotential. Dieses Willenspotential wird für die Vorstellungskraft, um sich richtig selbst zu verwirklichen, eingesetzt.
Um sich richtig selbst zu verwirklichen, muss der Wirtskörper gehegt und gepflegt werden. Er muss als Besitz betrachtet werden.
Er muss richtig versorgt, entgiftet und entsorgt werden.
Er muss behütet, betreut werden, so dass der Körper nicht eher stirbt als geplant.
Die Seele, die ihre fünf Grundbedürfnisse mitbringt und mit dem Wort "wie" mit der richtigen Menge durch sich selbst am besten sich die richtige Anerkennung und Liebe geben kann, Liebe = Freude, so dass daraus als Folgeerscheinung die eigene richtige Harmonie entsteht und die eigene Geborgenheit entsteht als viertes Bedürfnis, um in dieser Geborgenheit mit sich selbst, für sich selbst, mit Muße genießen zu können.
Wenn das möglich "ist", dann hat die Seele, dann hat das Bewusstsein, dann hat dieser Mensch sich richtig selbst verwirklicht.
Denn das "ist" nur möglich, wenn er vorher seine acht körperlichen Grundbedürfnisse zu seiner Zufriedenheit als Bedürfnisbefriedigung richtig erfüllt hat.
Der menschliche Körper hat acht körperliche Grundbedürfnisse, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper. Mit dem Wort "wie" wird das richtige Maß gefunden und wenn es erfüllt wird, wenn es dem Körper gegeben wird, wenn der Körper damit versorgt wird, ist die Seele, ist das Bewusstsein auch zufrieden.
Genauso wie der Körper dann eine stattliche Erscheinung "ist" und von sich aus heraus charismatisch strahlen kann.
Denn jeder Mensch besitzt eine charismatische Ausstrahlung, die von seinem Willen, von seinem gesamten Energiehaushalt abhängig "ist", abhängig gemacht werden kann, aber leider wird durch die Bewusstseinskrankheit sehr oft das Charismatische verdeckt.
Die acht körperlichen Grundbedürfnisse als Bedürfnisbefriedigungen heißen:
1.) Essen
2.) Trinken
3.) Schlafen
4.) Atmen
5.) Sauberkeit, Hygiene
6.) Wasser lassen
7.) Stuhl absetzen
8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.
Die plakative Aufzählung der acht körperlichen Grundbedürfnisse als Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen, damit der Mensch zufrieden ist, heißen deshalb so, weil es die Umgangssprache "ist".
Denn eine richtigere, eine genauere Bezeichnung muss zu den einzelnen Punkten mit einer Beschreibung her, damit der Mensch sich selber besser verstehen kann.
Alles, was der Mensch mit seiner einmaligen Seele in diesem Leben erlebt, kann in diese 13 Grundbedürfnisse oder Bedürfnisse eingeordnet werden und als richtig oder falsch bewertet werden.
Wie vorher schon erwähnt, brauchen wir diese Wertschätzung, brauchen wir diese Bewertung, wir brauchen diese Verständigung, wir brauchen diese Verständigungsmöglichkeiten.
Aber diese Verständigungsmöglichkeiten bieten natürlich auch die Gefahr, dass Verständigungsschwierigkeiten entstehen, dass der Mensch sich nicht richtig ausdrücken kann und dass er sich nicht richtig verstanden fühlt, dass aneinander vorbeigeredet wird. Denn das was ein Mensch wirklich denkt in seiner Aufrichtigkeit sagt ja keinesfalls über seine Ehrlichkeit nach außen hin aus, denn die Ehrlichkeit beinhaltet schon die Lüge und die Umgangssprache - wie gerade erwähnt bei den körperlichen Grundbedürfnissen - muss genauer bezeichnet werden, denn es geht darum, dass der Mensch sich selber richtig verstehen lernt.
(Auszug: Einige Erkenntnisse von der Seele, von Menschen ergaben, dass es eine Grundkrankheit für viele Krankheiten gibt. Es ergab sich, dass die Ursache dafür, bewusst schuldlos krank zu werden, im Bewusstsein seiner Seele gefunden wurde.
Die Ursachen sind Verständigungsschwierigkeiten des Bewusstseins.
Die Ursachenkrankheit heißt Bewusstseinskrankheit in der Seele.
Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht auch die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.
Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.
Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele).
Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er mit Sicherheit Verständigungsschwierigkeiten hat.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.
Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.)
Doch wieder zurück.
Fälschlicherweise wird Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit sofort als Krankheit vom Menschen angesehen.
Dabei "ist" Sucht = Abhängigkeit normal, weil der Mensch seine 13 Grundbedürfnisse, egal wie, wie unter einem Zwang erfüllen muss, sonst stirbt er einerseits eher als geplant oder "ist" andererseits unzufrieden und hat nicht das Beste aus diesem, seinem einmaligen Leben gemacht.
(Jeder Mensch "ist" ein suchtstrukturierter Mensch!
Wir werden süchtig - abhängig geboren.
Sucht "ist" normal. Abhängigkeit "ist" normal.
Was ist Abhängigkeit?
Es "ist" eine Sucht, ein Zwang, und eine Sucht "ist" etwas sich zwanghaftes Wiederholdendes (Definition WHO - Weltgesundheitsorganisation).
Auch ohne dass ich den Zwang immer verspüre.
(Atmen, essen, trinken also das Erfüllen aller Grundbedürfnisse).
Somit werden wir süchtig, abhängig geboren, weil wir die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Somit "ist" die `Sucht` oder die `Abhängigkeit` normal und keine Krankheit.
Die falschen Informationen über Sucht und Abhängigkeit sind leider weit verbreitet.
Nur um zu leben, müssen alle Menschen ihre Grundbedürfnisse körperlicher und seelische Art erfüllen oder erfüllt bekommen (Kleinkinder, Kinder, Kranke).
Um zufrieden zu werden, müssen alle Menschen alle Grundbedürfnisse, auch die seelischen, zu ihrer Zufriedenheit erfüllen.
Das "ist" Abhängigkeit, das "ist" Sucht!)
Die acht körperlichen Grundbedürfnisse sind nach einer Prioritätenliste angeordnet, die ansatzweise wenigstens richtig beschrieben werden müssen, denn dafür "ist" das Unterbewusstsein zuerst bei der Menschenentwicklung verantwortlich.
Dafür "ist" das Unterbewusstsein im gesamten Leben des Menschen verantwortlich, wobei schon der Hinweis gegeben wird, dass der Körper später nur noch aus Kopien und nicht aus Originalen besteht.
Deshalb gibt es für den Körper auch keine Gesundheit, denn Gesundheit heißt Makellosigkeit und Kopien sind keine Originale.
Somit kann der Körper auch nicht gesund sein, sondern es kann nur die Seele als Energieform wieder feinstjustiert werden und in dieser Existenzform auch wieder gesunden von seiner Zivilisationskrankheit.
Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) "ist" normal.
Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.
2.) Trinken + Zwang = Durst "ist" normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.
3.) Schlafen + Zwang
Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.
Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.
4.) Atmen + Zwang
Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.
Unser Leben wird verkürzt.
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.
6.) Wasserlassen + Zwang
Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.
7.) Stuhl absetzen + Zwang
Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein "ist" mit Zwang ein Muss.
Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.
Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.
Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.
Er "ist" ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher!
Einige Beispiele dazu:
Das Essen: Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.
Das Trinken: Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.
Das Schlafen: Er schläft schlecht, träumt nicht oder zuviel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.
Das Atmen: Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.
Die Sauberkeit: Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat.
Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.
Das Wasserlassen: Das unvernünftige Essen und Trinken hat Folgen beim Wasserlassen. Die Nieren arbeiten nicht richtig.
Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander.
Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge.
Die Gesundheit "ist" in Gefahr. Das Leben "ist" bedroht.
Den Stuhl absetzen: Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge.
Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben "ist" bedroht.
Das Behütet sein: Für eine vernünftige Abschirmung gegen zuviel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden. Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper.
Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben. Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.
Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.
Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.
Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.
Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden. Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt. Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht. Später können wir es nicht aushalten und ertragen.
Ersatzhandlungen sind die Folge.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.
Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl. So empfinden wir es jedenfalls.
Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es "ist" mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.
Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.
Liebe = Freude, wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.
Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.
Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.
"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."
Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.
Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.
Angst können wir lange Zeit allein aushalten.
Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen,
damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.
3.) Die Harmonie
Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen. Sich ausgeglichen zu fühlen, "ist" unser Bestreben seit Menschendenken. Die Natur und alles was lebt "ist" immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.
Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich.
Katastrophen sind die Folge.
Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.
4.) Die Geborgenheit
Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.
Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.
Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen.
Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben. Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.
5.) Die Selbstverwirklichung
Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.
Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.
Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.
Es "ist" uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig "ist", werden wir Vorstellungen entwickeln.
Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.
Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.
Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.
Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein. So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.
Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.
Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das "ist" "Unrecht".
Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse, macht das Bewusstsein zufrieden.
Die körperlichen Grundbedürfnisse sind für alle Menschen dazu da, um den Körper am Leben zu erhalten.
Alle Grundbedürfnisse werden durch das Wort "wie" zu Bedürfnissen.
Die seelischen Grundbedürfnisse, richtig erfüllt im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich, machen durch die Bewertung des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein mit Hilfe des Unterbewusstseins und mit dem Wort "wie" zufrieden, wenn auch die körperlichen Bedürfnisse richtig befriedigt werden.
Wenn ich die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig nach meiner Gerechtigkeit des Erwachsenen-Ichs erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit und innere Freiheit, meine Stabilität und Festigkeit.
Habe ich die für mich richtige Selbstverwirklichung erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" = Kontaktkunde zu verwirklichen!
Dann lebe ich auch in meiner richtigen Lebensschule.
In mir "ist" das Gefühl der Freude, wenn ich es richtig gemacht habe.
Durch die Bewertung mit dem Wort "wie" werden aus Grundbedürfnissen Bedürfnisse, die wiederum richtig sein müssen, sonst werde ich nicht zufrieden.
Richtig kann es nur mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein machen mit dem richtigeren Vorteilsdenken. Dazu muss das Erwachsenen-Ich die erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele richtig anwenden.
Das erste Naturgesetz - das Vorteilsdenken - "ist" bei jedem Gedanken des Erwachsenen-Ichs als interne Tat immer vorhanden.
Das Vorteilsdenken besteht aus:
Eine Handlung - intern als Gedanke, als Tat, extern als Tat mit dem Körper, durch den Körper, über den Körper.
Diese Handlung muss:
1.) Richtig sein.
2.) Vernünftig sein.
3.) Gesund sein.
4.) Gerecht sein.
5.) Zur richtigen Zeit sein, denn die Zeit "ist" immer dabei.
6.) Wird mit dem Wort "WIE" zuerst die Vernünftigkeit überprüft,
ob die interne oder die externe Tat, in Bezug auf meine Rechtslage,
das Beste aus meinem Leben zu machen, vernünftig "ist",
weil die Vernünftigkeit eigenen Richtlinien unterliegt.
Zum Beispiel ist es für mich vernünftig, wenn ich:
1.) etwas richtig verstehe.
2.) Kompromissbereit bin.
3.) Keine Spontaneität bei mir zulasse.
4.) Eine tatsächliche richtige Bedürfnisbefriedigung erfüllen kann.
5.) Wenn ich meinen Auftrag berücksichtige:
das Beste aus meinem Leben zu machen.
6.) Wenn ich die Gleichberechtigung,
unter Rechten und Pflichten berücksichtige.
7.) Wenn ich umsichtig denke.
8.) Wenn ich geschriebene und ungeschriebene Gesetze berücksichtige.
Habe ich alles zu meiner Zufriedenheit vernünftigerweise bedacht, "ist" schon mein Gedanke richtig.
Er "ist" vernünftig, gesund, gerecht und zur richtigen Zeit, weil sich alles mit dem Wort "wie" stellt es sich dar, überprüfen lässt.
Zum Abschluss des Vorteilsdenkens überprüfe ich, da alles im Leben immer in Bezug auf zu bewerten "ist", die richtigen Bezüge, ob die Bewertung oder Wertschätzung
richtig "ist".
Somit "ist" es sehr wahrscheinlich, dass mein Vorteilsdenken richtig "ist".
Kann ich mit dem Wort "wie" bei der Überprüfung einen Fehler feststellen, dann "ist" es für mich nicht richtig, nicht vernünftig, nicht gesund, nicht gerecht, so dass auch die Zeit nicht richtig sein wird, die Wahrscheinlichkeit nicht stimmt und die Verhältnismäßigkeit auch nicht stimmt, wenn nicht alles ausgewogen "ist", wenn sich nicht alles rechnen und gegenrechnen lässt.
Dann "ist" es kein richtiges Vorteilsdenken für mich, dann sollte ich diese Tat nach außen verhindern.
Bei dem Vorteilsdenken sind weitere ca.30 Naturgesetzmäßigkeiten, viele Richtlinien und Anleitungen, wie sie zu meiner Zufriedenheit gelebt werden, nicht berücksichtigt.
Bisher sind auch noch nicht die drei Hauptfähigkeiten bedacht - die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte -, die auch gelebt werden wollen, sowie alle Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben als meine Vorteile, zu meinem Vorteil, gelebt werden wollen.
Ein gütiges Erwachsenen-Ich, richtig geschult, kann nicht richtig übertreiben.
Ein gütiges, ein geradliniges, eitles Erwachsenen-Ich nimmt am Leben teil.
Die Fähigkeit Güte, die nur das Erwachsenen-Ich leben kann, verhindert jede Form der krankmachenden Übertreibungen.
(Auszug: Vom Unterbewusstsein werden dem Tagesbewusstsein zusätzlich zu seiner Phantasie, drei Hauptfähigkeiten gegeben, damit sich das Tagesbewusstsein noch freier, noch richtiger entwickeln kann.
Da jede Seele, jedes Bewusstsein für den einmaligen Menschen, für diese Verbindung mit dem Menschen ein einmaliges Lebensbuch mitbringt (eine weitere Einmaligkeit der Seele), stehen in jedem Lebensbuch zusätzlich noch andere Fähigkeiten als die drei Hauptfähigkeiten.
Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind:
1.) die Geradlinigkeit,
2.) die Eitelkeit,
3.) die Güte.
Das Kindheits-Ich, der bisherige Diktator eines jeden Menschen (bis auf 1 % Ausnahmen) kann fast alle Fähigkeiten nachspielen, außer der Fähigkeit Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich gelebt werden kann.
Das Kindheits-Ich als Diktator wird sich einerseits durch die Erziehung des Informationsflusses von außen und andererseits durch eigene Erziehungsmethoden und Ableitungen von erlernten Angewohnheiten als Eigenschaften, weitere Eigenschaften mit Phantasie für sich selbst und dann zusätzlich einige Eigenschaften für den Körper als Persönlichkeit angewöhnen.
Die vielen tausend Eigenschaften, die das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich leben, geben dem Kindheits-Ich somit viele Variationsmöglichkeiten, so dass ein Kindheits-Ich als Diktator, von außen und von sich selbst erzogen, aus dem ihm zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und der vielen tausend Eigenschaften, einen Grundcharakter in dieser Verbindung mit dem Menschen erzeugen wird.
Dieser Grundcharakter "ist" später, wenn das Erwachsenen-Ich mit einer Unikattherapie wach werden sollte, nicht zu verleugnen, sondern er bleibt von außen einigermaßen klar erkennbar.
Der Charakter eines Menschen, der Grundcharakter wird somit im Leben durch die Außen- und Innenerziehung geschult und hält ein Leben lang.
Selbst wenn das Erwachsenen-Ich zum Chef des Tagesbewusstseins werden kann und mit der Güte im Laufe der Zeit und den vielen Fähigkeiten, die das Erwachsenen-Ich besser, richtiger und gerechter wird leben können, "ist" zwar das Erwachsenen-Ich in der Lage umzudenken - umzubewerten, aber der Grundcharakter hat sich im Bewusstsein eines Menschen manifestiert, so dass sich immer wieder einige Charaktereigenschaften des Menschen bei bestimmten Gelegenheiten als Reflexe zeigen werden.
Das macht den schwächlichen Menschen menschlich, denn der Mensch wird im neuen Leben überwiegend vom Erwachsenen-Ich gesteuert und gelenkt.
Der Mensch kann nur seinen Grundcharakter mit den Fehlerquellen minimieren, weniger werden lassen, weil selbst das Erwachsenen-Ich einige Eigenschaften als zu sich gehörend, als den Menschen ausmachend ansieht.)
Nachtrag: Zu den acht körperlichen Grundbedürfnissen muss deshalb noch folgendes gesagt werden, weil das mysteriöse Unterbewusstsein bei diesem Körper die Hauptaufgabe hat, den Körper so zu versorgen und so zu entsorgen, wie es für den Körper richtig ist, wie es nach seiner Art richtig ist, nach seiner Bauart richtig "ist".
Aber der Helfer, wenn das Unterbewusstsein nur Helfer ist, wird den Körper so versorgen und entsorgen und so behüten wie es der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein anordnet.
Wenn es das Kindheits-Ich "ist" - als Diktator - mit Sicherheit falsch.
Dann wird das Unterbewusstsein diese Fehler, diese Kommandos ausführen und der Körper wird krank werden.
Der Körper wird mit eher sterben als geplant.
Die körperlichen Grundbedürfnisse und deren haben wir acht, erwähne ich deshalb bei der Beseelung, bei der Befruchtung, weil das mysteriöse Unterbewusstsein nicht nur als Baumeister fungiert, nicht nur der eigenständige Architekt und Baumeister eines neuen, einmaligen Körpers ist, denn dieser Baumeister, das mysteriöse Unterbewusstsein, hat gleichzeitig noch viele weitere Aufgaben beim Bau eines neuen Menschen zu bedenken, zu berücksichtigen, um umsichtig zu handeln und auf diese menschliche Art einzugehen als nur den Körper zu erstellen.
Dieser materielle Körper, aus den Gen-Strängen neu zusammengestellt, damit es wirklich ein einmaliger Körper, ist mit einmaligen Organen ausgestattet.
Dieser Körper muss sofort richtig versorgt werden mit den ganzen Nährstoffen, mit den ganzen Spurenelementen und den Vitaminen, mit allem was der Körper braucht.
Dieses Unterbewusstsein der jungen Seele (aber in Wirklichkeit kann es eine schon alte Seele sein, die schon vielfach einen Menschen beseelt hat), dass für dieses neue Leben mit leeren Gedächtnissen ausgestattet "ist", so dass dieses Unterbewusstsein für alles jetzt zuständig "ist", den Körper richtig zu gestalten, soweit es möglich "ist" aus dem Gen-Angebot und richtig zu ernähren, damit er nicht stirbt.
Der Körper muss richtig versorgt werden, um ihn zu erhalten, damit er wirklich lebendig "ist", denn sonst wäre die Mitbringung des Lebens vom Unterbewusstsein für dieses Leben sinnlos.
Das Unterbewusstsein wird sich somit diesen vielfältigen Aufgaben gleich nach der Beseelung widmen müssen, denn das Unterbewusstsein, zum Gesamtbewusstsein gehörend, will auch solange wie möglich und so gut wie möglich in diesem materiellen Körper als Wirt, als System einer Seele, sich über diesen Körper in dieser materiellen Welt richtig verwirklichen und solange mit ihm leben wie es nur geht.
Dass das eigene Unterbewusstsein der neuen Seele später nach Ausprägung von Gedächtnissen im Tagesbewusstsein der drei Persönlichkeiten, wenn dann auch das Erwachsenen-Ich wach werden kann, - was leider in den meisten Fällen (zu 99% findet es nicht statt) -, wach werden sollte, aber es wird nicht wach.
Nur das Eltern-Ich und das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele werden wach und steuern diesen Menschen durch das Leben mit dem Angebot von außen, mit der eigenen Schulung, der einerseits Ehrlichkeit und der andererseits inwendigen Aufrichtigkeit, so dass wiederum das eigene Unterbewusstsein spätestens dann, wenn die Gedächtnisse sich richtig ausgeprägt haben, das Unterbewusstsein die notwenigen Informationen beim Kindheits-Ich richtig hinterlegt hat.
Dann zieht sich das Unterbewusstsein hinter eine Angstmauer zurück.
Nur mit Angst können wir Mauern bauen und das Kindheits-Ich oder das Eltern-Ich können nicht mehr in das Unterbewusstsein hineinsehen, und damit wird das Unterbewusstsein zum direkten Helfer der Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein.
#So wird später aus dem anfangs Chef, der Helfer Unterbewusstsein, der Helfer des Tagesbewusstseins, um im späteren Alter des Menschen, wenn aus dem Erwachsenen wieder ein Kind wird, Demenz eintritt, wiederum Chef zu werden und dann wiederum über Versorgung den Körper am Leben erhalten, solange es geht.
Das Unterbewusstsein wird solange Chef sein, wie es nur geht, wie es der Chef dann für notwendig erhält.
Nachtrag: Unrecht verursacht große Schäden im Bewusstsein einer Seele.
Ein Kind kommt nicht wie geplant nach 9 Monaten zur Welt, sondern kommt eher, früher oder muss sogar früher geholt werden, weil eine Gefahr für Mutter und oder Kind besteht.
Ob die frühere Geburt oder das frühere Holen durch Ärzte notwendig wird, um beide Leben zu erhalten, das machen oft körperliche Anzeichen der Frau deutlich.
Da der menschliche materielle Körper nichts von alleine macht - beseelt lebt ein Mensch - entseelt "ist" er tot und so "ist" eine schwangere Frau einmal von ihrer Seele beseelt und einmal trägt sie die Seele ihres Nachwuchses in sich.
Eine schwangere Frau trägt Leben in sich durch eine herbeigeeilte Seele mit dem Leben spendenden Unterbewusstsein.
Da zwischen dem Embryo und dem Unterbewusstsein der Frau nur eine Aura des neuen Lebens, der neuen Seele existiert, "ist" die Verbindung von der Mutter zu ihrem Kind meistens viel enger und intensiver als angenommen wird.
Sehr oft übersteigt die Mutterliebe, die dumm macht, die Liebe des Vaters zu seinem eigenen Kind.
Es "ist" zwischen dem Vater und dem Kind eine Blutsverwandtschaft feststellbar.
Die engere, intensive Verbindung hat aber die Mutter zu ihrem Kind, weil zusätzlich, zu dem kurzen Weg der Seelen, des Unterhaltens, nur eine Aura die Unterbewusstseine trennt, manchmal 9 Monate oder weniger Zeit an Verbundenheit da "ist" oder war, denn es konnte in ihr heranreifen.
Das Unterbewusstsein der Frau hat auf dem Blutweg das heranwachsende Kind versorgt.
Das Unterbewusstsein der neuen Seele hat auch manchmal der Mutter, zuerst im Unterbewusstsein, dann im Tagesbewusstsein höherschwellig gesagt:
Jetzt brauche in Inhaltsstoffe von einem Hering, von etwas Saurem, weil das für das Unterbewusstsein der neuen Seele, als bewusster Baumeister des neuen Menschenkindes, das Versorgungsmaterial im Blut der Frau nicht zu finden war.
Das Unterbewusstsein der neuen Seele "ist" nicht nur bewusster Baumeister aus dem angebotenen Gen-Material der weiblichen oder männlichen Stammbaumlinie, sondern das was das Unterbewusstsein braucht wird ein Mensch mit seinen acht körperlichen Grundbedürfnissen erfüllen müssen.
Der Körper und die Seele haben Grundbedürfnisse und sonstige Bedürfnisse.
Um diese Bedürfnisse zu befriedigen und ein zufriedenes Leben führen zu können, muss jeder diese Bedürfnisse kennen.
Die Versorgung, die Entsorgung, die Entgiftung des neuen Menschen macht das Unterbewusstsein genauso bewusst, wie das weitere Bauen bis zur endgültigen Reife, bis zum Verlassen aus dem Mutterleib.
Einerseits schützt sich das Unterbewusstsein mit seiner Aura, damit diese Seele einmalig bleibt, andererseits bekommt das Unterbewusstsein der neuen Seele schon über die eigene Aura, aus der eigenen näheren Umgebung, ungerechte Informationen mit, denn das Unterbewusstsein schläft nie.
Das Unterbewusstsein als Chef der Seele will nach der Geburt über den Körper von außen versorgt, entsorgt und behütet sein.
Das Schreien eines Kindes oder das Suchen nach Nahrung eines Säuglings hat genauso eine große Bedeutung für die neue Seele, für das neue Menschenkind, wie die ganzen Informationen, die über die Mutter, über die Aura der Mutter zur neuen Seele des Kindes gelangen. So kann es vorkommen, dass vom Unterbewusstsein der neuen Seele, das jetzt schon den Körper beherrscht, ein Bewegungsdrang erzeugt wird, so dass es im Bauch der Frau sehr wehtun kann.
Da das Unterbewusstsein einer Seele nicht anzulügen "ist", bekommt das Unterbewusstsein alle Ungerechtigkeiten aus der näheren Umgebung mit.
Es unterhält sich mit dem Unterbewusstsein der Frau darüber und das Unterbewusstsein erreicht manchmal beim Unterbewusstsein der Frau, wegen zu viel erfahrener Ungerechtigkeiten aus der Umgebung, dass das Unterbewusstsein bei der werdenden Mutter und beim eigenen Körper gravierende Reaktionen auslöst.
Denn das Unterbewusstsein der Frau "ist" für den gesamten unbewussten Teil zuständig, so dass ein Kind, das auf diesem Wege zu früh geboren wird, zu früh geholt werden muss, aber mit der heutigen Apparatemedizin am Leben gehalten werden kann.
Die Ursache für eine zu frühe Geburt, die Ursache für eine Totgeburt, die Ursache für unbewusste Reaktionen einer Frau, die schwanger "ist", sind zu 99,9% empfangene Ungerechtigkeiten für die neue Seele, für das neue Leben, das sich erst einmal nicht anders zu helfen weiß, denn es hat nur diese Mittel und Möglichkeiten mit dem Unterbewusstsein der Frau zu kommunizieren und sich gegen empfangene Ungerechtigkeiten zu wehren.
Wie groß "ist" dann die Enttäuschung für das Unterbewusstsein, wenn es später nach der Geburt weitere Ungerechtigkeiten erfährt, sich noch nicht schützen kann, außer es wird von den Eltern liebgehabt, umsorgt, behütet, beschützt und deshalb bleibt das Unterbewusstsein mit der kompletten Seele in diesem zufrühgeborenen Menschen.
Erst einmal verlässt sich die neue Seele, das Unterbewusstsein auf diese beschützenden und behütenden Eltern, wird somit stärker und kräftiger, damit es sich später gegen andere Ungerechtigkeiten von außen selbstständig wehren kann.
Auszug: Nicht allen Eltern passt es gerade jetzt, dass eine Schwangerschaft entsteht, entstanden "ist".
Warum soll das Kind - die junge Seele für das Nicht-Willkommen-sein verantwortlich gemacht werden?
Der Nachwuchs Mensch-Seele will bei den Eltern als gütiger - liebender Menschen bleiben.
Zum "Spaß" = Freude auf Kosten anderer muss das entstehende Menschenkind die ersten Ungerechtigkeiten vorgeburtlich schon aushalten, ohne sich wehren zu können.
Einige Seelen flüchten vorgeburtlich.
Einige Seelen flüchten kurz nach der Geburt.
Einige Seelen flüchten unerwartet indem noch jungen Menschenleben.
Viele, fast alle Seelen werden durch die vielen Ungerechtigkeiten im Bewusstsein der Seele heute noch krank.
Viele Menschen haben diese Grundkrankheit.
Sie sind entweder schon durch die Geburt so auf diese Welt kommen und sind schon im Bewusstsein krank. Andere werden in den ersten Menschenlebensjahren mit Sicherheit im Bewusstsein krank.
Diese erste Möglichkeit, die zu den Ungerechtigkeiten hinzukommt, sind die eigenen Verständigungsschwierigkeiten. Diese Verständigungsschwierigkeiten gehen im unbewussten Leben, in den ersten Lebensjahren weiter und hören auch nicht auf, wenn das Tagesbewusstsein Chef dieser Verbindung wird.
Das Kind "ist" von seinen Erziehern immer noch abhängig.
Später, in eigener Verantwortlichkeit, wenn der Gesetzgeber ab einem bestimmten Alter es so will, gehen die Verständigungsschwierigkeiten und die vielen Hilflosigkeiten, die hinzukommen, weiter. Schon recht frühzeitig kommen weitere Möglichkeiten als Katalysatoren hinzu, denn das Kind, dieser Mensch, der Wissen sucht, bekommt eine Ungerechtigkeit nach der anderen hinzu.
Der wissen wollende Mensch wird so zum suchenden Menschen.
Er sucht Gerechtigkeit.
Je größer das Bewusstsein kritisch "ist", und nicht alles glaubt, was es glauben soll, je größer wird die Suche und diese Suche endet in Flüchten.
Flüchten wollen aus dieser Realität.
Dazu bieten die Menschen in ihrem Nicht-Verstehen viele Fluchtwege ganz legal an.
Der Flüchtende schreckt aber auch davor nicht zurück, Illegales gegenüber dem Gesetzgeber, für seine Fluchten aus dieser Realität zu nutzen und es damit zu übertreiben, um noch bewusstseinskränker und körperlich kränker zu werden.
Die Neigungen zu oder gegen im Bewusstsein sind zuerst das Vorteilsdenken des Diktators Kind.
Die Vorteile gehen schnell verloren.
Da aber der Körper mit seiner dominanten Macht der Hormone krank geworden "ist", bestimmt lange Zeit der Körper das zwanghafte Wiederholen.
Kämpft das Bewusstsein gegen sich, wegen eines immer noch scheinbaren Vorteils, wird der Mensch verlieren. Ein langsames Krepieren beginnt!
Die Zwanghaftigkeit zu übertreiben, zu untertreiben, bringt den Menschen in die Isolation.
Ein wertvoller Mensch mit seiner einmaligen Seele, die sich nur so über den Körper verwirklichen kann für dieses Menschenleben, kann sich nur so verwirklichen, was die Seele an Mittel und Möglichkeiten vorfindet.
Hat sich ein Mensch fast zu Grunde gerichtet, da er schon lange keinen anderen Menschen wirklich an sich heranlässt, kommt er irgendwann zur Einsicht, dass er sich jetzt doch von außen helfen lassen will.
Leider gibt es die richtige Hilfe in der Allgemeinheit heute noch nicht!
Deshalb begnügt sich dieser Mensch mit Gleichgesinnten, sich symptomatisch zu helfen. Das "ist" immer noch besser als gar keine Hilfestellung.
Auszug: Ich behaupte einfach nochmal, dass das Streben eines Menschen nur in eine Richtung geht. Er macht alles nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen.
Dabei erfüllt er gleichzeitig seinen Auftrag in diesem Leben:
das Beste aus seinem Leben zu machen.
Was machen wir nicht alles der Anerkennung wegen!
Was machen wir nicht alles, damit wie Liebe bekommen!
Wir arbeiten, wir schaffen, wir strengen uns an im Beruf oder in der Freizeit, wir bemühen uns um unseren Partner, wir gehen Wahnsinnsverpflichtungen ein, nur der Liebe oder Anerkennung wegen oder um ein Stückchen der Harmonie und Geborgenheit abzubekommen.
Gebe ich, werde ich bekommen.
Aber ohne die richtige Anerkennung, die richtige Liebe "ist" eine Harmonie und Geborgenheit nicht möglich. Diese aber kann ich mir selbst am richtigsten geben.
Ich bin aber auch auf das, was ich von anderen bekomme, angewiesen.
Diese Anstrengungen machen wir selbstverständlich über unsere Selbstverwirklichung.
Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.
Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.
Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.
Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin,
wie will ich dann richtig mit mir umgehen?
Was wollen wir eigentlich?
Was macht uns zufrieden?
Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?
Wir müssen uns ausprobieren, wir müssen Erfahrungen sammeln.
Wir müssen eine gewisse Erziehung genossen haben, und davon können wir, aber nicht alles ableiten.
Wir brauchen selbstverständlich mit der Erziehung unserer Eltern, unserer Pflegeeltern, unserer Geschwister nicht einverstanden sein, aber sie werden uns trotzdem ein wenig prägen.
Wichtig dabei "ist", dass wir dabei zusätzliche eigene Vorstellungen entwickeln.
Unsere eigene Kreativität ist gefragt.
Es "ist" aber auch gefragt, dass unsere Persönlichkeiten, aus denen wir in unserer Gesamtheit bestehen (im Dokument beschrieben), sich verstehen und keinen Krieg untereinander beginnen, sondern in Harmonie miteinander leben.
Wir stellen uns vor, Zufriedenheit zu erlangen und sind dadurch auf dem besten Wege zur Zufriedenheit, weil:
Jede Vorstellung in uns den Anspruch hat sich zu verwirklichen.
Von der Grundstruktur sind die Bedürfnisse aller Menschen gleich.
Wie es aber bei jedem Einzelnen aussieht, das "ist" von Individuum zu Individuum verschieden.
Der eine mag gern Schlagsahne, der andere mag gern Eisbein.
Der eine betreibt gern Sport, der andere liest gern.
Der eine Mensch hat das Bedürfnis auf einen Berg zu steigen, der andere legt sich lieber den ganzen Tag an den Strand und faulenzt.
Der eine fühlt sich dazu berufen Arzt zu werden, der nächste wird Kaufmann.
Leider wird heute nicht derjenige Arzt, der sich dazu berufen fühlt, sondern derjenige, der den dazu benötigten Numerus Clausus schafft.
Leider sage ich auch deshalb, weil ein Arzt in der heutigen Zeit leider auch noch ein guter "Geschäftsmann" sein muss.
Menschlichkeit unter Ärzten war lange Zeit nicht gefragt, "ist" es aber wieder!
Da zeigt es sich welche "Neigungen zu" und "Neigungen gegen" wir in uns haben.
Es zeigt sich aber auch, welche Möglichkeiten wir tatsächlich haben.
Was uns sympathisch oder unsympathisch "ist", das "ist" nicht immer zu verwirklichen. Diese Neigungen sind aber zu fördern und nicht zu vernachlässigen.
Eine genaue Zielsetzung sollte jeder Mensch haben, egal in welchen Bereichen!
Seine eigenen Neigungen erst einmal kennenzulernen, sollte ein ehrliches Anliegen aller verantwortlichen Menschen sein.
Dazu zähle ich zuerst mich, weil ich bei meiner "Haustür" anfange, dann
die Eltern,
die Erzieher, die Lehrer,
die Großeltern,
die Freunde,
die Politiker,
die Chefs
und auch alle anderen Menschen.
Aber die von mir gesondert Erwähnten sollten sich mal Gedanken darüber machen, warum ich gerade sie herausgehoben habe!
Es geht um die Macht, die sie haben. Sie tragen nach meiner Meinung große Verantwortung und könnten viele Erziehungsfehler machen.
Diese kommen dann zu den schon vorhandenen Verständigungsschwierigkeiten hinzu und eine Suchtkrankheit ist die Folge.
Eindeutig Erziehungsfehler.
Nur wenn sie ehrlich mit uns umgehen, trauen wir uns auch über unsere Neigungen zu sprechen.
Gehen sie unehrlich mit uns um, zwingen sie uns, vor lauter Angst auch zu lügen.
Wo soll das hinführen?
Viele Chefs denken:
Sind meine Leute gesund, sind sie zu fördern.
Sind sie krank, sind sie behandlungsbedürftig.
Sind sie suchtkrank, muss ich zusehen, dass ich sie schnell loswerde.
Verzeihen Sie mir, dass ich diese Selbsterfahrung erwähne, aber ich möchte auch in diesem Punkt ehrlich sein.
Der Makel, suchtkrank zu sein, muss abgeschafft werden.
Wenn uns etwas sympathisch "ist", dann werden wir unsere Anstrengungen über die Selbstverwirklichung in diese Richtung lenken und nicht das Gegenteil wollen.
Manchmal müssen wir auch zu unserem Glück gezwungen werden.
Gehen unsere Erzieher ehrlich und gerecht mit uns um, fällt uns manches leichter, aber bei aller Liebe kann uns Disziplin nicht erspart bleiben.
Wir bekommen durch intensives Üben, durch intensives Training Geschmack an einer Sache, so dass unsere verborgene "Neigung zu" durch Training, durch Übung zum Ausbruch, zum Tragen kommen kann.
Das heißt mit anderen Worten, wir sind durchaus in der Lage, uns um unsere Dinge zu kümmern und auch Interesse daran zu finden.
Selbst dann, wenn wir es irgendwann einmal abgelehnt haben.
Wir müssen nur die richtigen Erfahrungen mit diesen Dingen machen und eine gewisse Zeit lang damit üben, dann kann es uns sympathisch werden, das heißt wir haben es ein wenig lieb.
Es wird uns dann Freude oder Hoffnung geben.
Es muss uns ein wenig Freude machen, über diese Tätigkeit muss uns Liebe und Anerkennung gegeben werden, dann machen wir diese Tätigkeit umso freudiger.
Wenn unsere Anstrengungen, mögen sie noch so groß sein, von Erfolg gekrönt sind, dann bekommen wir im Laufe der Zeit immer mehr Freude daran, und wir werden unsere Anstrengungen in diese Richtung wie von selbst üben und verstärken.
Die Selbstdisziplin steigt.
Nicht jeder kann sich seinen Beruf aussuchen.
Derjenige, der zum Beispiel gern Goldschmied werden möchte, darf es nicht, sondern muss Kellner lernen.
Warum? Weil er zu Hause die Gaststätte oder das Hotel übernehmen soll.
Er muss also vom Fach sein.
Was macht das Kind, der Jugendliche mit seinen heimlichen Bedürfnissen?
Er darf seinen Interessen, seinen Neigungen, die er so verspürt, nicht nachgeben, sondern muss zwangsläufig einen Beruf ergreifen, der ihm nicht so sehr liegt.
Wenn dieser Mensch dazu gezwungen wird, diesen Beruf zu ergreifen, "ist" er nur halbherzig dabei, und er wird es in diesem Beruf auch nicht zur Perfektion bringen. Das heißt aber auch, er "ist" innerlich unzufrieden.
Dies "ist" ein glatter Erziehungsfehler.
Irgendwelche Stimmen haben ihn da vielleicht als "innere Stimme" gewarnt und ihm eingegeben: Werde lieber Goldschmied statt Kellner!
Dass derjenige dann doch Kellner geworden "ist" und nicht Goldschmied, "ist" nur so zu verstehen, dass die Eltern so viel Macht über das Kind hatten und das Kind über das eigene Leben nicht frei entscheiden konnte.
Dies "ist" Zwang von außen, und Zwang "ist" Sucht, und Sucht "ist" Abhängigkeit, und aus dieser zwanghaften Abhängigkeit kann im Laufe der Zeit eine Krankheit entstehen.
Diese heißt immer Suchtkrankheit.
So wird aus einem Erziehungsfehler eine Suchtkrankheit.
Diesen Zwang, diese Sucht, diese Abhängigkeit bezeichnet keiner als Krankheit oder krankhaftes Verhalten.
Warum nicht?
Warum wird dieser Zwang nicht als eindeutiger Erziehungsfehler bezeichnet?
Ich bezeichne es so!
Macht es Sie nachdenklich?
Ist unsere Gesellschaft nicht doch krank?
Ich behaupte eindeutig "JA"!
Sie wissen, dass aus suchtkrankem Verhalten eine Suchtkrankheit entsteht.
In der heutigen Zeit muss jemand zwangsläufig einen Beruf erlernen, um überhaupt einen Job zu haben, um eine Ausbildung zu haben.
Aber wenn das Kind, der Jugendliche, der heranwachsende Erwachsene nicht mit ganzem Herzen (Seele) bei der Sache "ist", wird er es in diesem Beruf, den er ergreifen musste, auch nicht weit bringen.
Können wir dann ihm diese Schuld anlasten?
Ich sage auch da: "Nein".
Sicherlich kann ihm dieser Beruf auch eines Tages ein wenig Spaß machen, denn durch Übung, durch Training, durch Anerkennung der eigenen Arbeit und Leistung steigert sich ja das Wohlbefinden.
Im Innersten verspürt derjenige aber:
Ich hätte man lieber Kranführer oder sonst was werden sollen.
Dass diese Wege nicht jedem offenstehen, ist heute leider klar.
"Ist" es tatsächlich so klar, oder stimmen unsere Strukturen schon lange nicht mehr?
Haben Verantwortliche versagt?
Wird die Unzufriedenheit absichtlich geschürt?
Das Kind ist inzwischen erwachsen, es ist über 20 Jahre, hat eine abgeschlossene Lehre, versucht mit beiden Beinen im Leben zu stehen, versucht wiederum Anerkennung und Liebe über andere zu bekommen, weil es ihm so beigebracht wurde.
Dieser Mensch steckt gerade in der Pubertät, oder sie ist fast schon abgeschlossen und eine neue Anspruchshaltung taucht auf, die Neigung zur körperlichen Vereinigung, also eine Form von Liebe, einschließlich des Fortpflanzungstriebs.
(Forschungen ergaben, dass die Pubertät bis 18 noch lange nicht abgeschlossen ist, sondern durchschnittlich erst im 25. Lebensjahr.)
Also wieder so ein Zwang, der etwas mit Sucht, mit Abhängigkeit zu tun hat.
"Ist" diese Sucht deshalb gleich krankhaft? Mit Sicherheit "Nein".
Es sind die Hormone. Das andere oder eigene Geschlecht wird plötzlich interessant, eine andere Liebe als Geschwisterliebe oder Elternliebe wächst in uns heran.
Wächst sie nach unseren allgemeingültigen, richtigen Maßstäben normal aus, wird derjenige nicht auffällig.
Fällt er aber aus der Norm, was macht er dann?
Soll er sich krank fühlen?
Soll er sich jemandem anvertrauen?
Soll er seine Neigungen verheimlichen?
Wieviel negative Erfahrungen hat er damit schon gemacht oder muss er machen?
Soll er darüber schweigen?
Soll er es sich entwickeln lassen?
Was soll er mit diesen Gedanken und Gefühlen machen?
Was "ist", wenn er sich zum selben Geschlecht hingezogen fühlt?
Wer kann ihm bei dieser Gesellschaftsordnung richtig helfen?
Findet er durch "Zufall" zu seinen richtigen Neigungen und den Mut, sich dieser Neigung zu stellen und diese dann auch zu leben?
Danach richten sich dann seine weiteren Verhaltensweisen aus.
"Ist" er mutig genug, seine Neigungen zu leben, richtig "ja" zu ihnen zu sagen?
Es wird immer wieder neu von ihm überdacht.
Wie bekomme ich die richtige Liebe?
Wie bekomme ich die richtige Anerkennung?
Wie lebe ich meine Sexualität richtig aus?
Wer kann mir richtig dabei helfen?
Ist es verboten oder erlaubt?
Weil das Verlangen nach dieser Liebe so groß "ist" und wenn derjenige in seiner Kindheit erfahren hat: "Gib Liebe ab, dann bekommst du Liebe".
Dann wird er selbstverständlich diesen Weg gehen.
Hat er nicht gelernt, sich die richtige Liebe und Anerkennung selbst zu geben, wird er immer einen Fehlbedarf verspüren, denn andere können ihm nur einen gewissen Teil seiner Grundbedürfnisse erfüllen. Dann "ist" er in diesem Alter bestimmt schon hörigkeitskrank und keiner bemerkt es richtig.
Wenn er eine Erziehung hatte, die aus Forderungen bestanden hat, dann ist dieser Mensch nicht in der Lage und auch nicht bereit Liebe abzugeben, sondern er ist eher dazu geneigt Liebe zu fordern, zu verlangen.
Auch das ist ein Erziehungsfehler.
Vielleicht hat dieses Kind, dieser Jugendliche schon zu viel Lob bekommen:
Du siehst gut aus, du siehst toll aus, du bist hübsch usw.
Dem Mädchen wurde gesagt: "Du kannst jeden Mann haben."
Dem Jungen wurde gesagt: "Du kannst jede Frau haben."
Auch das sind Erziehungsfehler.
Wenn sie sich so ausprobieren und es nicht wie gefordert oder erwartet klappt, sind sie sehr enttäuscht und verstehen die Welt nicht mehr.
Sie verstehen sich nicht mehr, sie verstehen gar nichts mehr.
Somit haben sie Verständigungsschwierigkeiten mit sich selbst und anderen, leiden unter den Erziehungsfehlern und der bereits manifesten Hörigkeit.
Sie erhöhen ihre Anstrengungen in der vorgegebenen Richtung, um doch noch zum Erfolg der Freude zu kommen, und wenn das auch nicht funktioniert, sind sie geschockt, frustriert oder tief enttäuscht.
Diese Kinder, diese Jugendlichen werden andere Vorstellungen haben als die Kinder, die nicht mit so viel Lob über ihr Aussehen, über ihre Kleidung, über ihre Geburt erzogen wurden.
Eltern und Erzieher haben es schon ganz schön schwer, oder?
Erziehungsfehler bleiben da nicht aus. Deshalb tragen Eltern auch an diesen Erziehungsfehlern keine Schuld, weil sie es ja nur gut mit ihren Kindern meinen.
Die Kinder, die mit Lob überschüttet wurden, neigen eher dazu eine hohe Anspruchshaltung zu haben.
Sie erwarten einfach, dass man sie so liebt und anerkennt wie sie sind.
"Ist" das nicht so, sind sie ganz enttäuscht, weil sie Liebe erwartet haben.
Sie erwarten einfach, dass sie von der Person her, schon wenn sie einen Raum betreten, anerkannt und geachtet werden.
Dabei gehört eine Erwartung nur in das Geschäftsleben.
Zu diesen Kindern sagen wir, es sind verzogene Kinder.
Dabei können diese Kinder gar nichts dafür.
Es sind eindeutig Erziehungsfehler der Erwachsenen.
Wenn das nicht so "ist", sie nicht richtig geachtet oder beachtet werden, versuchen sie sich Liebe zu erkaufen oder zu erzwingen.
Da fallen jedem Einzelnen die unterschiedlichsten Tricks ein, wie man so etwas machen kann.
Beispiele dafür sind:
Liebe und Anerkennung mit Geld zu bezahlen.
Oder Liebe mit zu viel Aufwand, mit viel Arbeit, mit viel Fürsorge und mit vielen Gefälligkeiten und Hilfsbereitschaft zu erkaufen.
Also eine Wahnsinnsanstrengung, die letztendlich doch nicht zufrieden macht!
Denn die richtige Zufriedenheit können wir uns nur selbst geben.
Eine andere Zufriedenheit stellt sich ein, wenn uns Wünsche erfüllt werden.
Zufriedenheit, Anerkennung und Liebe nur durch andere zu bekommen, zwingt uns dazu, uns zu vernachlässigen, und das ist höriges Verhalten und dieses ist wiederum in unserer Gesellschaft ganz normal. Also wird krankhaftes Verhalten in unserer Gesellschaft nicht nur geduldet, sondern es ist normal, weil es fast alle machen und alle erwarten, dass sie durch andere zufrieden werden.
Vernachlässigen wir uns aber dabei zu sehr, "ist" es krankhaftes, höriges Verhalten und das führt immer irgendwann zur Krankheit "Hörigkeit".
Gerade in der Pubertät ist dieser Anspruch auf Liebe und Anerkennung recht groß.
Obwohl dieser Zwang nach Liebe kein Anspruch "ist", sagen wir aber umgangssprachlich: "Ich habe einen Anspruch auf Liebe".
Somit "ist" unsere Umgangssprache total falsch und wird falsch verstanden.
Das erhöht unsere Verständigungsschwierigkeiten und die Möglichkeit krank zu werden. So macht uns die normale Sprache krank, weil sie sehr ungenau "ist".
Kinder, Jugendliche und auch ältere Menschen hoffen aber auf Genauigkeit.
Auf genaue, glaubwürdige Aussagen eines Freundes, eines Lehrers, eines Arztes, eines Politikers, eines Ehepartners.
Wie soll das gehen, wenn unsere Umgangssprache falsch, das heißt ungenau "ist"?
Ich benutze deshalb das Wort "Anspruch", weil diese aufkommenden Sexualgefühle sich anfangs so darstellen.
Es wird als Anspruch oder Begierde empfunden.
Sie sind trotzdem falsch, es sind falsche Empfindungen.
Weil so falsch empfunden wird, wird falsch gedacht, falsch gesprochen, falsch gehandelt.
Eine Suchtkrankheit hat sich eingeschlichen.
Eine Suchtkrankheit muss die Folge sein.
Deshalb "ist" unsere Gesellschaft suchtkrank, d.h. zumindest hörigkeitskank.
Wir haben ein Recht auf Liebe oder Anerkennung, aber keinen Anspruch darauf.
Diesen Anspruch können wir, wenn überhaupt, nur bei uns selbst einklagen.
Weil der Jugendliche auch so offen, so frei "ist", weil der Jugendliche auch von dem Entdeckerdrang getrieben wird und einfach meint, er habe Anspruch auf das Leben und die Liebe, hat er oder sie dieses falsche Gefühl.
Hormone, an die wir uns erst gewöhnen müssen, sind in unser Leben getreten und verändern das Denken und Handeln.
Ordnung in uns zu schaffen, "ist" unsere Aufgabe, die wir als Pflicht betrachten müssen. Dabei können uns wiederum erfahrene Erwachsene helfen.
Aber wenn sie selbst falsch gedacht und gehandelt haben, wie wollen sie uns da richtig helfen?
Kann ein Kranker einem anderen, der dabei "ist" krank zu werden, helfen? Nein!
Deshalb drücken sich viele Erwachsene vor Antworten, weil sie sich selbst nicht richtig helfen konnten oder selbst nie die richtige Hilfe erfahren haben.
Sie sagen einfach: Da musst du durch, oder sonst irgendetwas Hilfloses.
Erst die späteren eigenen bitteren Erfahrungen werden dem Jugendlichen, dem späteren Erwachsenen zeigen, was es mit dem "Anspruch haben" so auf sich hat.
Diese Anspruchshaltung werde ich in einem eigenen Kapitel nochmal beschreiben.
Vorab möchte ich schon einmal sagen, für mich "ist" "einen Anspruch zu haben" eine Forderung, und eine Forderung ist eine einklagbare Sache (und das gehört ins Geschäftsleben, ins Berufsleben).
Ich gehe davon aus, dass wir lieber Hoffnung oder Wünsche haben sollten.
Dann sind die Enttäuschungen nicht so groß, wenn die Wünsche nicht erfüllt werden.
In den ersten Lebensjahren müssen leider große Enttäuschungen vorhanden sein, sonst kann sich kein richtiger Realitätssinn ausprägen.
Wir Menschen lernen und begreifen nur richtig über Schmerzen.
Auch große Freude macht inneren Druck, das heißt Schmerzen.
Mit Freude zu lernen, macht selbstverständlich viel mehr Freude.
Deshalb gehört auch in den ersten Lebensjahren diese Forderung nach Freude zum normalen Leben dazu.
Trotzdem gibt es hierzu eine riesengroße Hilflosigkeit in der Bevölkerung und führt zur Suchtkrankheit. So gesehen "ist" eine Suchtkrankheit zu haben etwas Normales, weil es sich aus der "Normalität" entwickelt hat.
Das Streben eines jeden Menschen ist die Zufriedenheit zu erreichen.
Dieses geht aber nur über ehrliche Freude, die festgehalten werden kann.
Forderungen der Kinder in die Erziehung einzubauen sind Erziehungsfehler.
Das scheint ein Widerspruch zu sein, "ist" es aber bei genauerer Betrachtungsweise nicht.
Eltern haben zwar die Versorgungspflicht, und wenn sie es gut mit ihrem Kind meinen, werden auch liebevoll ihre Wünsche erfüllt, aber nicht alle.
Denn das wäre wieder ein Erziehungsfehler.
Wünsche zu haben "ist" und bleibt ein normales Verhalten.
Es entspricht genau unseren Grundbedürfnissen.
Doch es muss heißen: "Ich wünsche mir, dass meine Grundbedürfnisse erfüllt werden.
Aber ich habe keinen Anspruch darauf. Dafür bin ich später selbst verantwortlich".
Die Kinder, die so falsch erzogen werden, klagen fast alles ein.
So sind leider die meisten Kinder erzogen worden.
Deshalb "ist" es wiederum normal hörigkeitskrank zu sein!
Leider wird diese Krankheit als solche nicht rechtzeitig erkannt.
Leider sage ich auch deshalb, weil viele Eltern die Kinder von sich abhängig machen wollen, und das ist ein schwerer Erziehungsfehler!
Diese Kinder haben zwar Anspruch auf Essen, auf Trinken, auf Schlafen usw.
Erst im Laufe der Zeit wird sich diese Anspruchshaltung verschieben, die auch nachher, wenn sie nicht sofort erfüllt wird, große Enttäuschungen in sich birgt.
Diese Enttäuschungen sind seelische Schmerzen, die wir körperlich nachempfinden werden.
So lernt das Kind über Schmerzen, sich irgendwann selbst zu versorgen.
Gibt dieses Kind seine Erziehung und gemachten Fehler weiter, wird es Erziehungsfehler und die Anleitung zur Suchtkrankheit - der Hörigkeit weitergeben.
Als Beispiel für seelische Schmerzen nenne ich immer Liebeskummer.
Die Seele tut weh, der Körper tut weh. Selbstmitleid entsteht.
Eine Liebe geht zu Bruch, eine Jugendliebe, eine Kinderliebe.
Das "ist" ein seelisch-geistiger Schmerz mit körperlichen Auswirkungen.
Dieser seelisch-geistige Schmerz (das Geistige, das Gehirn) wiederum "ist" unbedingt erforderlich, damit sich eine gewisse Realität ausprägt, die für das Kind nur gesund sein kann. Also brauchen wir nicht nur einen körperlichen Schmerz, sondern auch einen seelisch-geistigen Schmerz zur Ausbildung unseres Realitätssinns, damit wir unsere Grenzen und unsere Möglichkeiten, die wir haben, richtig kennenlernen.
Die Chance, dabei hörigkeitskrank zu werden, "ist" trotzdem sehr groß.
Leider "ist" unsere Erziehung in vielen Fällen falsch.
Deshalb wird sich ein falscher Realitätssinn ausbilden.
Wenn vorhandene Informationen falsch sind, werden diese so weitergegeben.
Nach diesen Grenzen, die uns durch unsere Erziehung aufgezeigt werden, richten wir dann unser weiteres Vorgehen aus und streben nach Anerkennung, nach Liebe, nach Geborgenheit, nach Harmonie, also unsere seelischen Grundbedürfnisse.
Es sieht in jedem Haushalt, der sich irgendwann neu gründet, anders aus, weil jeder einen anderen Geschmack hat und weil jeder andere Vorstellungen hat, wie und was er gerade schön findet.
Jeder Mensch hat einen eigenständigen Realitätssinn und somit auch eine eigene Wahrheit. Sucht dieser Mensch einen Gleichgesinnten, hat er es schwer.
Deshalb haben wir die Liebe, die vorübergehend blind macht.
Warum ist es also so schwierig, dass sich zwei Menschen, die sich lieben, durch den Alltag wieder trennen müssen?
Blindheit?
Erziehungsfehler?
Kranke Gesellschaft?
Wenn alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, dürfte es nicht doch schwierig sein:
Suchtkrankheiten zu verhindern!
Hörigkeiten zu verhindern!
Scheidungen zu verhindern!
Leidende Kinder glücklich zu machen!
Kriege zu verhindern!
Wunschdenken ist das keinesfalls.
Wir sind für diese Überlegungen nur noch nicht reif.
Helfen Sie mit, damit wir dazu reif werden.
Fangen Sie bei sich an!
Nur auf einer freiwilligen Basis ist es heute möglich, in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu wechseln.
Auszug: In der ersten Zeit, in den ersten Lebensjahren wird für jeden Menschen der Grundstein dafür gelegt, die Grundbedürfnisse seelisch-geistiger Natur erst einmal zu verspüren. Es werden Erfahrungen in dem Kind geprägt.
Mit diesen Erfahrungen macht das Kind Handlungen, die seinen richtigen Realitätssinn ausprägen sollen. Dieser Realitätssinn "ist" dann wiederum seine gemachte Erfahrung, aber auch seine Wahrheit.
Macht dieses Kind vernünftige Erfahrungen, wird es weniger krank werden.
"Eltern, Erzieher werdet euch dieser Verantwortung bewusst!"
Wenn dem Kind die richtige Anerkennung gegeben wurde, dann wird das Kind später auch in der Lage sein, richtige Anerkennung und Liebe abgeben zu können.
Zuerst sich selbst, dann auch anderen Menschen, Tieren und Pflanzen.
Welches die richtige Anerkennung und Liebe "ist", kann ich Ihnen nicht sagen.
Das entscheidet jeder Mensch für sich selbst.
Zumindest sollte er es dürfen.
Aber es sei von mir noch einmal so viel dazu gesagt: Haben Sie ihr Kind lieb, "ist" es erwünscht, werden Sie sicherlich alles richtig machen!
Was das Kind später mit dieser Erziehung macht, liegt nicht mehr in Ihrer Verantwortung.
Es reicht, wenn Sie sich sagen können:
"So wie ich mein Kind erzogen habe, wollte ich es auch erziehen und bin damit zufrieden".
Liebende Eltern geben immer das Beste für ihr Kind.
Hören Sie auf Ihren Gerechtigkeitssinn!
Hören Sie auf Ihre innere Stimme. Vertrauen Sie sich!
Wenn dem Kind die richtige Liebe entgegengebracht wurde, dann "ist" dieses Kind in der Lage, später auch richtige Liebe und Anerkennung nach eigenen Vorstellungen sich und anderen zu geben.
Durfte dieses Kind sein Freudenkonto auffüllen, wird es Freude abgeben können.
Wenn dem Kind genügend Harmonie vermittelt und Geborgenheit gegeben wurde, dann ist dieses Kind auch in der Lage, über die eigene Selbstverwirklichung, Harmonie und Geborgenheit sich und anderen zu geben.
Deshalb lautet die Antwort auf die Frage, wie bekomme ich meine seelischen Grundbedürfnisse befriedigt:
Indem ich sie zuerst mir gebe, später anderen Menschen gebe, in der Hoffnung, sie von ihnen richtig zurückzubekommen.
Wie Sie erkennen können, "ist" suchtkrank zu werden nicht schwer.
Wenn sich jeder Mensch an der Abgabe von Anerkennung, Liebe, Geborgenheit und Harmonie beteiligt, dann muss auch ich zwangsläufig diese seelischen Grundbedürfnisse befriedigt bekommen.
Ich muss nur richtig aufpassen, ob etwas ehrlich für mich dabei "ist".
Selbstverständlich habe ich keinen Anspruch darauf, wenn ich jetzt Anerkennung abgebe, dass ich sofort Anerkennung wieder bekomme.
Wünschen kann ich es mir aber.
Die zurückkommende Anerkennung auf meine Abgabe lässt manchmal lange Zeit auf sich warten. Geduld und das Aufpassen muss jeder selbst erlernen.
Auszug: Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.
Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.
Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.
Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.
Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.
Welche Mittel und Möglichkeiten "ich" tatsächlich habe - in eigener Verantwortlichkeit als immer weiter erwachsen werdender Mensch, um das Beste aus meinem einmaligen Leben zu machen, das kann ich als Kind, mit richtigen Grundlageninformationen später selbst herausfinden.
"Ich" "ist" das Zauberwort, wenn ich mich meine, wenn ich aufrichtig meinem Unterbewusstsein gegenüber, mit dem Tagesbewusstsein lebe.
Wer "ich" wirklich bin, kann ich heute in Erfahrung bringen.
Dazu muss ich viel Grundwissen zu meiner einmaligen Seele haben.
Grundwissen zu meiner einmaligen Seele mit ihrer richtigen Funktionsweise, die für alle Menschen Gültigkeit hat.
Jede Seele funktioniert in ihrer Perfektion in Grundfunktionen einheitlich.
Dieses Grundwissen zu sich selbst braucht jedes Kind schon als Kleinkind, im Vorschulalter, in der Schule, damit das Kind in seiner Lebensschule, mit einer richtigen Persönlichkeitsarbeit nicht schon als Kind in der Seele, im Bewusstsein krank wird.
Mit Freude lernt jedes Kind leichter.
Mit aufrichtiger, bewusster Freude zu sich selbst hilft das Unterbewusstsein freudig, jedem Menschen gerne. Freude hat jede Seele, jedes Bewusstsein immer gerne.
Trotz der einmaligen Zusammensetzung der Seele ist die Grundfunktionsweise einer Seele für alle Seelen gleichermaßen, einheitlich gültig.
Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen geben jedem Menschen einen eigenen Charakter.
Haben Kinder mit logischem Denken, ab spätestens dem 8. bis 10. Lebensjahr diese Anfangsinformationen in ihrer Erziehung richtig und gerecht erhalten, können sie mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und faktisch richtigeren Informationen zu sich selbst, das Beste aus ihrem Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein machen, dass sie tatsächlich verwirklichen können.
Damit erreichen sie eine richtige Bedürfnisbefriedigung und sind zufrieden.
Diese Freiheiten müssen Kinder auf der ganzen Welt haben, zu sich alles Wichtige und Richtige zu wissen. Ohne diese Achtung vor Kindern missachtet der Mensch alle kleinen und großen Kinder dieser Welt.
"Erwachsene, Verantwortliche, werdet wach!"
Unsere Kinder sind richtige Menschenkinder, mit Menschenrechten, mit Seelenrechten!
Wir Erwachsenen hatten bis heute keine Chance nicht krank zu werden.
Unsere heutigen Kinder und Jugendlichen hatten erst recht keine Chance nicht krank in der Seele, im Bewusstsein und am/im Körper krank zu werden.
Der Mensch wird in seinen Grundfesten erschüttert, wenn er nicht richtig mit sich umgeht. Kennt er seine Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht richtig, wird er sie nicht richtig erfüllen und wird krank.
(Er wird zuerst suchtkrank = hörigkeitskrank = bewusstseinskrank.)
Seine Goldwaage hängt in allen Bereichen schief, also wird mit ihr falsch abgewogen und ein falsches, krankmachendes Ergebnis wird dabei herauskommen.
Nach diesem falschen Ergebnis leben wir und meinen es sei die Realität.
Sein Wertschätzungssystem, sein Bewertungssystem geht falsch, also geht auch sein Mittelpunktsdenken falsch und alle anderen Bestandteile der Feinstwaage auch.
Wir brauchen uns nur eine Waage vorzustellen und wissen sofort, wo der Mittelpunkt "ist", der bearbeitet oder neu geeicht werden muss.
Dazu gehören viel Wissen und viele logische, richtige Anleitungen von außen.
Er hat eine falsche Wahrheit, die er mit richtigem Verstehen korrigieren kann.
Also hat er doch noch die Chance, durch sich selbst zufrieden zu werden, wenn das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter im Tagesbewusstsein seiner Seele mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der nicht kopiert werden kann, geweckt wird.
Wenn der Mensch die innerste Feinstwaage wieder richtig eicht, richtig nach seinen Grundbedürfnissen und Bedürfnissen lebt, vernünftig und gerecht mit sich umgeht.
Was "ist" die Vernunft, fragte ich Peter.
Er sagte mir dazu folgendes, und ich schrie es mir wieder auf:
Alles was für mich richtig, vernünftig und gesund "ist", bestimmen mein Mittelpunktsdenken, mein Gerechtigkeitssinn, mein Bewertungssystem und mein Wertschätzungssystem, also meine neugeeichte "Goldwaage".
Vernunft hat auch immer mit einem Vorteil für mich zu tun.
Wenn es für mich gesund und von Vorteil ist, kann es auch für andere ein Vorteil sein.
Es löst bei mir und bei ihnen meistens Freude aus.
Was "ist" meine Vernunft, was ist für mich vernünftig?
Was für mich richtig und gesund "ist", "ist" auch vernünftig.
Was für mich eine richtige Denkweise "ist", "ist" auch vernünftig.
Was für mich eine richtige Handlungsweise "ist", "ist" auch vernünftig.
Was für mich gerecht "ist", "ist" auch für mich vernünftig.
Was für mich von Vorteil "ist", "ist" für mich vernünftig und kann für andere von Vorteil oder auch vernünftig sein, muss es aber nicht.
Die eigene Vernunft hat immer mit den eigenen Vorteilen zu tun, muss aber nicht für andere von Vorteil oder vernünftig sein.
Manchmal "ist" es ein Vorteil, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.
Wenn ich einen Freund schützen oder vor Schaden bewahren will, muss ich bereit sein, die Unwahrheit zu sagen.
Betrachte ich mich als Freund, muss ich auch für mich manchmal lügen.
(Auszug: Notlügen, die Wahrheit verschweigen, "ist" auch lügen.
Ehrlich gegenüber anderen Menschen sein reicht meistens aus, um gut Freund zu sein, um gut menschlich zu sein, um glaubwürdig zu sein.
Da Ehrlichkeit die Lüge als Verschweigen beinhaltet, denn die Gedanken sind frei, brauche ich als Angehöriger noch nicht einmal vor Gericht aussagen, wenn es meinen Partner belasten würde, wenn ich unter Eid stehe.
Bei einer eidesstattlichen Erklärung, der Eid "ist" wie ein Schwur, ich schwöre die Wahrheit zu sagen, heißt Aufrichtigkeit.
Aufrichtigkeit "ist" die Steigerung von Ehrlichkeit, wenn ich aufrichtig bin, habe ich keine Geheimnisse mehr.
Da der Mensch Geheimnisse braucht, also Wissen, dass keinen anderen Menschen angeht, denn aufrichtig sein, gegenüber anderen Menschen, "ist" Dummheit und Dummheit schützt vor Strafe nicht.
Wer aufrichtig "ist", gibt Geheimnisse von sich preis, die meistens strafbar sind.
Zum Beispiel bei der Absichtserklärung: "Den würde ich am liebsten umbringen".
So "ist" das schon strafbar, weil wenn der andere zu Tode kommt.
Der Verdacht sofort auf mich gelenkt wird.
Im katholischen Glauben sind diese Gedanken Sünde.)
Doch wieder zurück.
Die Vernunft hat wenig oder gar nichts mit der Ehrlichkeit nach außen oder der äußeren Wahrheit zu tun, sondern nur damit, was für einen Menschen richtig und gesund erscheint.
Mein Gerechtigkeitssinn bestimmt darüber, was für mich richtig, gesund und vernünftig "ist". Vernunft ist somit die eigene Gerechtigkeit und das ausgewogene eigene Mittelpunktsdenken!
Hörigkeitsdenken ist falsches Mittelpunktsdenken!
Das Streben aller Menschen nach Vorteilen "ist" uns ein Grundbedürfnis, denn wir wollen nichts weiter als zufrieden werden. Um dies geregelt erreichen zu können sind in den Erbanlagen des Körpers und der Seele Grundbedürfnisse fest verankert.
Jeder Mensch sollte sie kennen.
Fast jeder Mensch kennt sie auch, kann sie aber meistens nicht richtig aufzählen oder benennen, wenn er danach gefragt wird.
Wie will ein Mensch richtig nach seiner Bedürfnisbefriedigung leben, wenn er diese Bedürfnisse nicht kennt?
Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen. Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind der Motor und entscheidende Teile der Goldwaage.
Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse werde ich zufrieden.
Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele.
Aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein - der entscheidende Teil der Goldwaage.
Die Goldwaage = der Gerechtigkeitssinn = das Mittelpunktsdenken.
Der Gerechtigkeitssinn "ist" kein Sinnesorgan.
Es "ist" "die Goldwaage" und "das Mittelpunktsdenken" und besteht aus:
1.) der Goldwaage = dem Mittelpunktsdenken.
2.) Anlagebedingten Neigungen zu, des Körpers und der Seele.
Zuneigung = Sympathie
3.) Anlagebedingten Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.
Abneigung = Antipathie
Die Goldwaage = das Mittelpunktsdenken = "der Gerechtigkeitssinn"
"ist" angeboren und einmalig, wird durch die Erziehung und der Umwelt geschult.
In den ersten 6 Lebensjahren "ist" unser Lebensbuch geschrieben.
- Verhaltensmuster sind gelegt,
- das Gemüt, die Seele, das Bewusstsein "ist" mit Grundsätzen belegt,
- die Goldwaage für das Leben geeicht,
- das Mittelpunktsdenken geschult,
- der gesunde Egoismus = die Eigennützigkeit
zum Leben, zum Überleben bestimmt und abgesichert,
- die Vernunft stellt sich langsam ein,
- der Gerechtigkeitssinn hat sich manifestiert.
Das Lebensbuch oder der Gerechtigkeitssinn "ist" durch das spätere Leben kaum oder gar nicht zu erschüttern oder zu ergänzen!
Es sei denn, durch
1.) Schicksalsschlag
2.) Krieg
3.) wenn eine Suchtkrankheit ausgebrochen "ist".
zu 1.) Schicksalsschlag
- Es kann Krankheit bedeuten, die jemanden dazu zwingt sein Leben umzustellen, anders zu denken, sich neu zu bewegen und zu verhalten oder umzuziehen in eine andere Stadt oder in ein anderes Land.
- Es kann aber auch ein oder mehrere Sterbefälle von Angehörigen bedeuten, die eine Lebensumstellung erforderlich machen.
- Es kann eine Naturkatastrophe bedeuten, wie Sturm-, Wasser-, Brandschäden, die mir meine Heimat nehmen, mich zu einem Neuanfang zwingen. Erdbeben, Vulkanausbrüche und andere Naturkatstrophen fordern auch einen Neuanfang, ein Umdenken, wenn wir nicht innerlich oder äußerlich zerbrechen wollen.
Der Lebenswille, die Vorstellung leben zu wollen, setzt sich meistens durch.
Vorstellung + Kraft = der Wille.
Eine Naturkatastrophe hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.
Die Verständnislosigkeit "ist" groß.
Die Hilflosigkeit "ist" groß.
zu 2.) Krieg
Krieg, vom Gesetzgeber befohlen, verändert das Leben, die Lebensbedingungen ganzer Familien, sogar ganzer Völker.
Leben wird sinnlos zerstört.
Fast alle inneren und äußeren Werte ändern sich.
Die Lebensgrundlage des Einzelnen wird zerstört.
Das Zuhause, die Heimat geht verloren und viele andere kaum vorstellbare ideelle und äußere Werte, die den Menschen heilig sind.
Eine Lebensumstellung, umdenken zu müssen, sich neu einzurichten, sich neu zu verhalten, wird uns aufgezwungen.
Der Lebenswille siegt hier auch in den meisten Fällen.
Ein Krieg hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.
Die Verständnislosigkeit "ist" groß.
Die Hilflosigkeit "ist" groß.
zu 3.) Suchtkrankheit
Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, nicht verstehen, sich nicht aushalten zu tun und das wird an anderer Stelle beschrieben.
Die Goldwaage kann aufgeteilt werden, gehört aber, weil alles miteinander unzertrennbar verbunden, zusammen.
Die Goldwaage, das empfindsame Gebilde besteht aus:
I.) Der Waage selbst, sie besteht aus:
- dem Mittelpunktsdenken,
- dem gesamten Wertschätzungsvermögen
- der Vernunft,
- den Grundbedürfnissen,
- dem Bewusstsein, als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, somit dem bewussten Leben,
- dem Gerechtigkeitssinn.
II.) Den Gewichten:
den Neigungen zu als Zuneigungen und den Neigungen gegen als Abneigungen.
III.) Verhaltensrichtlinien, die wir in unserer "Lebensschule" mit nur einem Fach der "Beziehungskunde" erlernen, ausprobieren, Erkenntnisse sammeln, Erfahrungen uns merken, den Realitäts- und Gerechtigkeitssinn schulen.
IV.) Der Pflicht, mit der wir geboren wurden, das Beste aus unserem Leben zu machen!
Die Zuneigung, die Sympathie, anlagebedingt durch unsere Vorfahren, dem Erbgutmischverhältnis, ist in unseren Genen verankert.
Wir haben positive aber auch negative Neigung zu, als Zuneigung, zu ganz bestimmten Dingen: zu Menschen, Verhaltensweisen, Reaktionsweisen, Pflanzen, Tieren schlicht zu allem, was es gibt in uns, fest verankert.
So können wir bestimmte Dinge mögen, andere wiederum nicht.
Wir mögen bestimmte Dinge auch dann, wenn sie eventuell verboten sind, durch geschriebene oder ungeschriebene Gesetze. Deshalb haben wir manchmal gerade den Eindruck, das tun zu müssen, was verboten ist.
Es übt einen positiven Reiz oder Zwang auf uns aus, dem wir manchmal nicht widerstehen können. Geben wir diesen Reizen trotzdem nach, wird es oft ein Bumerang, denn wir bekommen Strafe, Schmerzen, Unzufriedenheit zurück.
Ein altes Sprichwort sagt:
"Was ich nicht will, das man mir tu, das füg auch keinem anderen zu".
Diesen Satz zu beherzigen, bewahrt jeden vor Ungerechtigkeiten.
Die Zuneigung als Sympathie ist uns sympathisch, wir lieben es.
Diese ausgeprägte Anlage treibt uns zu vielen Dingen.
Der Körper mag alles, was ihn vernünftig ernährt, richtig versorgt und entsorgt.
Er mag Gleichgewicht und Stabilität.
Sofort nach der Geburt, vielleicht schon vorher, entsteht aus der Zuneigung zum Leben "um jeden Preis Leben zu wollen".
Zuneigung zum Leben, aber auch die Zufriedenheit anzustreben "ist" uns ein Bedürfnis, ein Bedürfnis des Bewusstseins.
Genauso wie, so lange wie möglich, zu leben.
Die einmalige Seele nutzt dazu den einmaligen Wirtskörper Mensch.
Wird der Körper nach seinen Möglichkeiten richtig, nach seiner Bedürftigkeit, gesteuert und gelenkt, also vernünftig, so ist es auch gesund für die Seele. Zufriedenheit entsteht.
Neigung zu heißt aber auch Zuneigung, wir haben es gerne, wir lieben es.
Das bedeutet Freude und Zufriedenheit.
Es kann, erst wenn es eine bewusste Idee, ein bewusster Plan ist, erlebte bewusste Vorfreude bedeuten. Unbewusste Pläne werden uns nicht bewusst, somit können wir uns darüber auch nicht freuen.
Nach der öffentlichen Tat, der Tat nach außen, kann es offiziell bewusst erlebte Freude heißen, also offizielle Zufriedenheit.
Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.
Neigungen gegen heißen auch Abneigungen und diese sind uns unsympathisch.
Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um zu unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten also für unsere Wertschätzung.
Abneigung ist ein Gefühl der Angst, auch wenn wir es als Angst noch nicht deuten oder einordnen können.
Angst fängt ganz klein an, bei ich mag nicht und kann sich steigern bis bin zur Panik.
Neigungen gegen, ich mag etwas nicht, sind angeboren und durch die Erziehung und Schulungen durch die Umwelt erworben.
In den ersten 6 Lebensjahren wird wie erwähnt unser Lebensbuch geschrieben, somit auch unsere Abneigungen gegen etwas zu sein, deutlich und ausgeprägter verankert und als Grundsätze in uns für immer vorhanden.
Das Tagesbewusstsein kann über das Unterbewusstsein diese Grundsätze jederzeit abrufen.
Hat der Körper etwas gegen krankmachende Stoffe, mag er kein Ungleichgewicht, keine zu starken Belastungen, keine Übertreibungen, keine Untertreibungen, zeigt er es der Seele durch allergische Reaktionen oder Schmerzen.
Abneigungen, gleich Ängste verhindern Übertreibungen, schützen unser Leben, warnen uns vor Gefahren, lassen uns die Realität besser erkennen und akzeptieren.
Abneigungen der Seele sind genauso wie ihre Zuneigungen einmalig und angeboren, werden aber im Laufe des Lebens geschult und verändert.
Die Goldwaage verschiebt sich.
Das Mittelpunktsdenken verschiebt sich, aber nicht der Gerechtigkeitssinn.
Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zu Recht zu finden.
Sich ein gültiges Wertesystem zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder zufrieden zu werden, ist für uns Menschen eine Pflicht.
Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.
Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen: aus der Angst und der Freude.
Alles, was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
Zuneigung "ist" Sympathie, das Gefühl der Freude.
Je größer die Sympathie, je größer die Freude.
Abneigung, das Gefühl der Angst. Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.
Das Gefühl "ist" nichts weiter als eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt: Es "ist" der vierte Bestandteil unserer einmaligen Seele.
Informationen, die auf irgendeinem Wege in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust vom Gefühl umhüllt.
Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne, also unsere Gedanken, sind auch Informationen, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen direkt im Gehirn entstehen. Da sie für das Gefühl sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das dafür notwendige Gefühl an.
Die Notwendigkeit wird bestimmt von unseren gemachten Erfahrungen, von der Goldwaage, dem Gerechtigkeitssinn und unserer Vernunft.
Wir bezeichnen es als das Wertschätzungssystem.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bestimmt nach den Gesichtspunkten der Bewertung und deren Bedeutung das Gefühl der Angst oder der Freude welches sich anhängen muss.
Es bleibt solange daran haften, bis neue Erkenntnisse ein anderes Gefühl oder eine andere Bewertung erforderlich machen.
Das Gefühl kann nicht krank werden.
Selbstständig macht das Gefühl nichts.
Es müssen Informationen vorhanden sei, damit es sich anhängen kann.
Krank, in unserer Seele, können nur das Tages- und das Unterbewusstsein werden.
Die Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.
Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Angst "ist" der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.
Angst, dieses Gefühl, "ist" nur eine Energieform, die vom Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein genutzt wird.
Angst kann nicht krank werden.
Angst empfinden wir als negatives Gefühl, "ist" aber positiv zu bewerten.
Angst hat Schutzfunktionen.
Nur mit der Angst kann das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein Mauern, Sperren und Schamschwellen aufbauen.
Angst schützt unser Leben. Angst warnt uns vor Gefahren.
Angst lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.
Angst "ist" der Gegenspieler von Freude.
Angst lässt uns frieren und verkrampfen.
Angst können wir lange alleine aushalten.
Ohne Angst "ist" eine Freude nicht möglich, ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich verspüren können (Polaritätsgesetz).
Zu viel Angst mit dem Tagesbewusstsein oder dem Unterbewusstsein produziert, macht in uns, an uns körperliche Verkrampfungen, Minderdurchblutungen.
Absterben von Geweben "ist" die Folge, realistisches Denken fällt aus.
Die Freude, ein Gefühl der Liebe und ein Gewicht der Goldwaage.
Freude "ist" nach unseren Empfindungen ein schönes Gefühl.
Freude "ist" eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Freude wird vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein für positive Empfindungen eingesetzt.
Freude als Gefühl "ist" ein Teil der Seele.
Freude kann nicht krank werden.
Freude "ist" der Gegenspieler der Angst.
Freude löst Verspannungen und Verkrampfungen.
Freude bringt uns auch das Gefühl der Wärme.
Freude haben wir gerne, sie macht uns zufrieden.
Freude verleitet uns zu schädigenden, unrealistischen, ungesunden Verhaltensweisen.
Freude macht Hoffnung und Hoffnung kann Berge versetzen.
Freude, falsch eingesetzt, bringt unser Leben in Gefahr.
Freude müssen wir abgeben können, lange halten wir Freude nicht aus.
Zuviel Freude macht inneren Druck und braucht ein Ventil der Erleichterung.
Freude zu viel, nicht abgeben können, schlägt um in Trauer = Angst.
Deshalb "ist" es unbedingt erforderlich, mit dem vorhandenen Gefühlspotential, das richtige damit umgehen zu erlernen.
Deshalb darf unser Gefühl als Gesamtheit nicht unharmonisch und unausgewogen behandelt werden.
Deshalb "ist" es für uns und unsere Kinder notwendig, darauf zu achten, dass unser Freudenkonto immer aufgefüllt wird.
Zwei weitere Gewichte :
Die Gefühlskurve im Unterbewusstsein und im Tagesbewusstsein.
Mut "ist" nichts weiter, als die Angst, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.
Fließt die Angst ab entsteht Freude.
Übermut "ist" nichts weiter, als die Freude, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.
Fließt die Freude ab entsteht Angst.
Das Gefühlspendel und die Gefühlskurve kann ich auch mit einem Pendel vergleichen und das wird wie erwähnt in anderen Dokumenten abgebildet und beschrieben.
Gefühlspendel oder Stimmungskurve.
Die Stimmungskurve habe ich mir als Suchtkranker total verschoben.
Sie "ist" bei mir weit unter die Null-Linie gerutscht.
Das heißt, ich befand und befinde im negativen Bereich mit meinem Denken und der Stimmung.
Am Anfang meiner Suchtkarriere konnte ich mich mit meinem Suchtmittel in eine positive Stimmung versetzen.
Später schaffte ich es nicht mehr, trotz größerer Mengen, Freude zu empfinden.
An die Genesungszeit schließt sich die zufriedene Nüchternheit, in einem suchtkrankenfreien Leben, an.
Mein Gefühlspendel normalisiert sich, auf die normale Null-Linie, bei einem ständigen Lernprogramm, innerhalb einer angemessenen Zeit.
Dies hängt in der Tat auch stark davon ab, wie lange ich abhängig gelebt habe.
Ein weiteres Gewicht:
Das Liebesgefühl, ein freudiges Gefühl oder das Gefühl der Liebe, der Freude.
Liebe = Freude fängt klein an.
Liebe = Freude beginnt damit, dass sich zwei Menschen mögen, sie haben sich gerne.
Wenn sie sich mögen, kann ich sagen:
Ich mag Dich, zwei Auren mögen sich, sie sind sich sympathisch.
Ich mag Dich gerne sehen, so wie Du, Er, Sie, Es aussieht.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich sehe.
Ich mag Dich gerne hören, so wie Du, Er, Sie, Es sich anhört.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich höre.
Ich mag Dich gerne riechen, so wie Du, Er, Sie, Es riecht.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich rieche.
Ich mag Dich gerne anfassen, so wie Du, Er, Sie, Es sich anfühlt.
So darf ich sagen, wenn mir das gefällt was ich anfasse.
Ich mag Dich gerne schmecken, so wie Du, Er, Sie, Es schmeckst.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich schmecke das hinzunehmen.
Ich kann gut mit Dir harmonieren.
Ich fühle mich durch das Hinzunehmen, so wie es mir gefällt, harmonischer und geborgener.
Diese Aufzählung kann eine Hilfe zur Bestandsaufnahme unserer Liebesempfindungen gegenüber Menschen, Tieren und Pflanzen sein, aber auch alles andere wo wir meinen, es zu lieben oder es zu mögen. Sehr häufig sagen wir, dass uns etwas gefällt, ohne es genau benennen zu können was wir im Einzelnen damit meinen.
Anerkennung ist Lob und Liebe, ein Gefühl der Freude.
Liebe "ist" ein Gefühl der Freude. Harmonie ist ein Gefühl der Freude.
Geborgenheit "ist" ein Gefühl der Freude ist Liebe, also ein Gefühl, somit auch ein Grundbedürfnis der Seele.
Was ist die Wahrheit?
Die Wahrheit besteht immer aus einer Tatsache und aus mindestens einer Sichtweise.
Die Wahrheit kann immer nur "mit Bezug auf" bewertet werden.
Was ist die Wahrheit aus meiner Sicht?
- Eine Tatsache, ein Fakt.
- Was für mich richtig und gesund "ist".
- Was für mich von Vorteil "ist".
- Was für mich gerecht "ist".
- Um hinter meine richtige Wahrheit zu kommen muss ich
meine Sichtweise,
meine Denkungsweisen,
meine Handlungsweisen,
meinen Erfahrungsschatz,
meine Erkenntnisse
eventuell verändern oder zumindest überprüfen und neu ausrichten.
Meine Wahrheit hat immer mit meinem Bewertungssystem zu tun.
Andere Namen für Sichtweisen oder was sind Sichtweisen?
Eine Ansicht,
eine Meinung,
ein Standpunkt,
ein Mittelpunktsdenken,
ein Gerechtigkeitssinn,
ein Bewertungssystem,
ein Wertschätzungssystem.
Ändert sich die Sichtweise, ändert sich die Wahrheit, ändern sich die Gefühle.
Ändern sich die Gefühle, hat sich die Wahrheit geändert, hat sich mit Sicherheit die Sichtweise geändert und eine neue Tatsache ist entstanden.
Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.
Auszug: Zeige ich einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte.
Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.
Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.
Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können.
Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen, sagte mir Peter schon im Einführungsgespräch meiner Therapie.
Mit der Angst umzugehen habe ich gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.
In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.
(Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99% aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.
Die Seele "ist" Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.
Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das "ist" mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)
Doch wieder zurück.
Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.
Diese Kraft können wir abrufen.
Es "ist" unser Wille, die Kraft der Seele.
Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.
Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.
Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.
Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.
Ich versuche einmal das Thema "Der Wille" aus meiner Sicht zu beschreiben und zwar so, wie ich es verstanden habe.
Was ist der Wille?
Eine Energieform, eine Kraft und ein Teil der Seele.
Was macht der Wille?
Der Wille macht nichts von alleine, er steht dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein als Kraft zum Denken und Handeln auf Abruf zur Verfügung, damit es handlungsfähig ist.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein könnten sonst keine Informationen bewegen, keine Gedanken und Ausführungen wären möglich.
Wer kann etwas mit dem Willen machen?
Nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Wann macht der Wille etwas?
Wenn er vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein für die Entwicklung einer Vorstellung, Idee, Plan oder für die Durchführung einer körperlichen Tat angefordert wird.
Wozu kann der Wille eingesetzt werden?
Ausschließlich nur für die Entwicklung von Gedanken, Vorstellungen und Plänen
und deren Weiterleitung an körperliche Ausführungsorgane, zum Beispiel das Gehirn.
Damit "ist" der Wirtskörper gemeint, der als "Wirt" den "Gast", die Seele, beherbergt und es ihr ermöglicht, sich über einen Körper zu verwirklichen, und zwar in dieser, unserer realen Welt, die wir kennen.
Was soll mit dem Willen als Kraftpotenzial bewegt werden?
Informationen als Vorstellungen, Ideen, Pläne, Bilder und der Wirtskörper.
Wann macht das Tagesbewusstsein etwas mit dem Willen?
Immer dann, wenn es bewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.
Der Körper ist Ausführungsorgan der Seele.
Je stärker die Gedanken, desto mehr Willen wird benötigt.
Wann macht das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen?
Immer dann, wenn es unbewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.
Ist unser Vorrat an Willen begrenzt? Nein.
Bei einer Suchtkrankheit oder einer anderen körperlichen Krankheit ja, denn auch der Körper beeinflusst die Seele oder trennt sich durch eine Ohnmacht teilweise von der Seele. Wobei ich sage, dass es beide können, der Körper und die Seele.
Jeder kann sich von dem anderen in einer lebensbedrohlichen Situation trennen.
Sonst ist der Wille nicht begrenzt, weil der Wille sich nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt wird und neues Willenspotenzial immer nachfließt.
Wir können uns das Willenspotenzial wie einen großen Topf vorstellen, der immer bis zum Rand mit Willen gefüllt ist.
Wird nun eine bestimmte Menge Willen vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein angefordert, so füllt sich der Topf automatisch wieder auf.
Die Behauptung stützt sich auf den Lehrsatz von Isaac Newton.
Energie kann weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet oder verbraucht werden. Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.
Unterscheide:
Energie der Lage (potentielle Energie) und Bewegungsenergie (kinetische Energie).
Die Summe der beiden Energien ist immer konstant, d.h. nimmt die potentielle Energie ab, so bedingt dies eine Zunahme der kinetischen Energie und umgekehrt.
Die einzige Ausnahme "ist", wenn durch eine Vorstellungskraft die Aura dicht gemacht wird und der Mensch sich von der Umwelt völlig abkapselt.
Bei der Suchtkrankheit kommt dieses Verhalten sehr häufig vor.
Derjenige fühlt sich dann eingeengt, ja er bekommt Beklemmungen und Atemnot.
Merke: Der Wille "ist" nichts weiter als ein Energiepotenzial, das wir zur Verfügung haben und das sich nicht verbraucht.
In welcher Größenordnung hat ein Mensch den Willen zur Verfügung?
Jeder Mensch hat ein einmaliges, feststehendes Willenspotenzial bis an sein Lebensende. Jede Seele hat 100%, egal wie groß oder klein sie "ist".
a.) Ich gehe davon aus, dass ein Mensch ein gewisses feststehendes Willenspotenzial mitbekommen hat, so dass ich grundsätzlich sagen kann, und zwar ganz schematisch:
Es gibt Menschen mit einem kleinen Willenspotenzial, einem mittleren Willenspotenzial und einem großen Willenspotenzial, das jedes Lebewesen, jede Seele zur Verfügung hat und zwar immer zu 100%.
Es kommt wahrscheinlich bei der Größe der Seele auch darauf an, wie alt die Seele "ist", wie sie sich entwickelt hat und wozu sie bestimmt wurde.
Dieses Potenzial kann das Bewusstsein zu 100% nutzen.
Suchtkranke haben immer ein großes Willenspotenzial, das sie hundertprozentig gegen sich einsetzen.
Sie kämpfen sich zerstörerisch durchs Leben.
Wer keinen großen Willen hat, wird nicht suchtkrank, weil es ihm zu anstrengend "ist".
b.) Wie groß der Wille einer Seele wirklich "ist", wird oft erst bei Einsetzen des Todes gesehen.
Einige Beispiele dazu:
Ein Mensch "ist" schon fast körperlich abgestorben, so habe ich es erlebt, aber er lebte gegen jegliche ärztliche Erfahrung weiter.
Bei einem Suchtkranken kommt dieses Phänomen sehr oft vor.
Sie können nicht richtig leben und wehren sich gegen das Sterben.
Ärzte stehen sehr oft hilflos da und wissen nicht, was da passiert, wie es zusammenhängt, wie so etwas möglich "ist". So verstehen Ärzte, wegen ihres anders gearteten Studiums, Suchtkranke fast überhaupt nicht.
Sie haben es nicht gelernt, um-sieben-Ecken zu denken, und trauen dem Suchtkranken auch keinen großen Willen zu, sondern sie sagen, der Suchtkranke "ist" labil.
Labilität "ist" das Gegenteil von Stabilität.
Der Suchtkranke beweist aber, dass er trotz großer Schmerzen und vieler Nachteile "stabil" an seiner Suchtkrankheit festhält.
Dies "ist" nur mit einem großen Willen möglich.
Das können oder wollen Ärzte nicht verstehen.
Würden sie es verstehen, müssten sie auch in vielen anderen Bereichen umdenken.
Mit meinen Überlegungen zur Seele "ist" dieses Phänomen leicht erklärbar.
Wenn ein Suchtkranker nicht so einen großen Willen hätte, würde er diese vielen Strapazen, die eine Suchtkrankheit mit sich bringt, nicht aushalten.
Er würde viel eher aufgeben, statt Jahrzehnte durchzuhalten, sagte mit Peter.
In früheren Zeiten haben zum Beispiel Mütter so lange ausgeharrt, bis der Sohn aus dem Krieg wieder da war.
Erst dann sind sie, nachdem sie Gewissheit hatten, er "ist" wieder da, doch zufrieden gestorben. Also hatte diese Mutter einen riesengroßen Willen, das heißt ein großes Willenspotenzial.
Genauso wie ein Suchtkranker, der diesen Willen gegen sich richtet und sich damit zerstört.
Aus dem Potenzial, aus dem Willenstopf, den jedes Lebewesen zur Verfügung hat, können nur Energien herausgenommen werden.
c.) Haben wir überschüssige Energien, können sie sich dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn wir irgendwo anfassen, elektrisieren.
Manchmal haben wir selbst das Gefühl, unter Spannung zu stehen.
Das ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen abgerufen haben und ihn nicht abgeben konnten.
Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten sich aufzuladen (z.B. Reibung).
Oder überschüssige Wille ballt sich zuerst im Nackenbereich und sucht sich von da aus Zielorgane oder breitet sich gleichmäßig im Körper aus und verlässt dann für unsere Energien durchlässige Aura.
Kann der Wille für eine neue Überlegung wieder verwendet werden? Nein.
Auch freier Wille kann nicht nochmal benutzt werden, weil er inzwischen umgewandelt wurde. Entweder in Wärme oder kinetische Energie, somit ist dieser Wille keine Willensenergie mehr.
Wo bleibt der Wille, der für eine unrealistische Tat freigeworden "ist"?
Dieser überflüssige Wille ballt sich wahrscheinlich zuerst im Nackenbereich und fließt nach einiger Zeit der Entspannung langsam, aber gleichmäßig in den Körper.
Dort verteilt er sich und macht bei Schwachstellen Schmerzen.
Danach verlässt er den Körper über die Aura.
Wie und wodurch füllt sich das Willenspotenzial wieder auf?
Hat der Mensch seine Aura geöffnet, so "ist" er auch gleichzeitig entspannt.
Kosmische Energien, freies Willenspotenzial von außen füllt die Willensmenge der Seele selbstständig wieder auf. So versorgt sich die Seele mit neuen Kräften selbst.
Nicht mehr benötigte umgewandelte Energien verlassen die entspannte, durchlässig gewordene Aura.
Füllt sich unser Willenspotenzial immer selbstständig wieder auf?
Nein, immer dann, wenn die Aura dicht "ist", es dem Menschen oder Lebewesen schlecht geht, können keine Energien durch die Aura fließen.
Nur bei einer durchlässigen Aura und bei geöffneten Energietoren (Chakren) können Energien fließen.
Verkrampfungen oder geschlossene Energietore verhindern einen richtigen Energiefluss.
Die Verbindung Seele und Energietore "ist" sehr umfangreich, weil einerseits auf uraltes Wissen zurückgegriffen werden muss und andererseits die neuen Überlegungen von Peter vieles Rätselhafte einfach, aber genau beschrieben werden kann.
Dazu werden die Überlegungen zur Seele als Grundlagen dienen.
Aus diesem Potenzial, aus diesem Willenstopf, den jeder zur Verfügung hat, können wir nur Energien herausnehmen.
Sobald wir einen Teil Willen für eine Tat herausgenommen haben, füllt sich dieser Topf selbstständig wieder auf.
Die herausgenommenen Energien, die wir für eine Tat nicht benötigen, können wir nicht wieder in diesen immer bis zum Rand gefüllten Topf hineingeben, sondern diese Energien haben wir zu viel, und sie ballen sich bei uns schmerzhaft im Nacken.
Das heißt, es entstehen Verkrampfungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, eventuell Kreislaufversagen usw.
Derjenige, der immer zuviel Willen abfordert, und ihn nicht abgeben kann, leidet somit unter den beschriebenen körperlichen Symptomen.
Da helfen Kopfschmerztabletten wenig.
Eine entspannte Dusche oder positives Denken helfen viel besser.
Der weitere Weg des überschüssigen Willens sieht dann so aus, dass er sich spontan oder nach und nach einen Weg zu den Zielorganen des Körpers sucht.
Verzeihen Sie mir diese saloppe Beschreibung, aber so war lange Zeit mein Eindruck.
Der Wille sucht sich dann hauptsächlich vorgeschädigte Zielorgane, z.B. einen vorgeschädigten Magen, ein vorgeschädigtes Herz oder andere Organe, denn die tun weh, weil sie das Überangebot an Energien nicht verkraften können.
Deshalb reagieren sie mit Verkrampfungen und Schmerzen.
Das kann genauso gut ein vorgeschädigtes Knie sein, das dann plötzlich weh tut, weil zuviel Spannung da "ist", also wieder zuviel Energie bei den vorgeschädigten Stellen in unserem Körper.
Lösen sich diese Verkrampfungen, lösen sich auch die Schmerzen auf und kein Arzt wird etwas Ernsthaftes feststellen können.
Erst viel später werden aus diesen Schwachstellen des Körpers nachweisbare Krankheiten. Aber die furchtbaren Schmerzen waren da.
So werden Menschen mit diesen Symptomen und diesem Ablauf als Simulanten angesehen. Erst nach Jahren, wenn ein direkter Knochen- oder Organschaden diagnostiziert wird, glaubt man diesem Menschen.
Das bedeutet für den Betroffenen meistens einen langen Leidensweg.
Er hat Schmerzen und kann sie sich nicht richtig erklären, weil viele Menschen, auch Ärzte, noch nicht diesen "natürlichen Vorgang" und Zusammenhang unserer Seele und Körper aufgeklärt sind.
Diese überschüssigen Energien können sich auch dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn irgendwo anfassen, elektrisieren.
Manchmal haben wir sogar selbst das Gefühl, unter Spannung zustehen.
Das ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen produziert haben, also Vorstellungen nicht verwirklichen konnten, und wir waren nicht in der Lage ihn abzugeben. Wegen des inneren Drucks begehen viele Menschen negative Ersatzhandlungen, nur um sich wieder ein wenig besser aushalten zu können.
Dabei fallen ihnen die Ersatzhandlungen meistens auf und sie fühlen sich danach schlecht, aber die Spannung in Seele und Körper hat vorübergehend etwas nachgelassen.
Positives Denken oder ein Lauf um den Häuserblock, also körperliche Anstrengungen, hilft besser und "ist" außerdem dann eine Orginalhandlung.
Wie im Volksmund gesagt wird:
Da ist jemand "aufgedreht" und "aufgeladen". Er "steht unter Spannung."
Jetzt können Sie es sich besser erklären.
Diese Spannungen sind meistens eine Summe des Willens und der Körpereigenproduktion.
Auch können wir uns über Kunststoffe so aufladen, dass wir uns elektrisieren, wenn wir etwas anfassen. Dies darf aber mit dem Zuviel-Willen und der körpereigenen Spannung nicht verwechselt werden.
Ich gehe davon aus, dass wir Energien haben, die wir erstens körperlich selbst erzeugen können durch Nahrungsaufnahme und Umwandlung.
Zweitens, dass wir Energien haben, die nicht so genau lokalisiert werden können, weil es Seelenenergien sind.
Und drittens solche Energien, die über unsere Aura zugeführt werden müssen und die eine Frequenz haben, die wir einfach noch nicht richtig nachmessen können (Chakrenenergien). Also wieder Seelenenergien oder kosmische Energien.
Der Wille wird "geweckt" und abgerufen, wie der Kraftstoff in einem Autotank, durch das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein bewusst.
Anreiz zu Gedanken sind einerseits unsere Grundbedürfnisse, wobei wiederum anderseits auch Bedürfnisse durch die Erziehung und unsere Umwelt hervorgerufen werden.
Grundbedürfnisse, mit denen der Mensch geboren wird, fordern das Bewusstsein auf:
"Erfüll uns, dann sind die Seele und der Körper zufrieden!"
Je stärker ein Bedürfnis "ist", desto größer ist auch der Willen, der für eine Tat angefordert und angehängt wird.
Auch die Entwicklung von Gedanken oder Plänen sind Taten. Das Denken ist eine Tat.
Auszug: Die richtigen Grundlagen müssen vorhanden sein, damit sich der Mensch seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Mit allem können wir es übertrieben, wenn der Mensch nur dumm genug gehalten wird.
Bei einem aufgeklärten Menschen wird es sehr schwer, ihn zu irgendwelchen Übertreibungen zu überreden.
Die Liste bei diesen Menschen, was sie im Normalmaß machen, "ist" lang.
Die Liste, was diese Menschen übertreiben, gibt es für sie nicht.
Das Einsamkeitsgefühl hört auf, weil diese neuen Menschen wirklich etwas Richtiges mit sich und der Umwelt anfangen können.
Lieber Leser, ich darf Ihnen empfehlen:
- Nehmen auch Sie sich ernst.
- Machen auch Sie den ersten Schritt zur Hilfe.
- Lassen auch Sie sich helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.
- Lassen auch Sie hilfreiche Informationen zu.
- Lassen Sie bitte "Glaube - Liebe - Hoffnung" zu.
- Lassen Sie zu, dass diese Informationen, die Sie bis jetzt gelesen haben, auch anderen zugänglich gemacht werden.
- Lassen Sie ein offenes Gespräch darüber zu.
- Lassen Sie all das Gelesene auf sich wirken.
- Lassen Sie nicht nach in Ihren Bemühungen,
so lange zu leben wie es geht,
so schön zu leben wie es nur möglich "ist",
so zufrieden zu sein wie Sie es verdient haben.
Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen.
Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.
Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?
Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört ist.
Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist", müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant.
Danach "ist" eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt, möglich.
Mensch, entdecke dich neu!
Bevor ich als heutiger Erwachsener im dritten Jahrtausend in ein neues Leben starten kann, brauche ich eine Unikattherapie.
Bevor ich als Kind in mein neues Leben starten kann, brauche ich richtige, gerechtere Informationen als Erziehungsinhalte, um richtig und gerecht gerüstet zu sein in mein Erwachsenenleben zu starten und daher keine Möglichkeit habe bewusstseinskrank zu werden.
Vorher sollte ich eine kindgerechte Kindheit erleben dürfen, an die ich mich mit Freuden erinnere.
Unrecht sollte von mir ferngehalten werden.
Unrecht, in Form von Verständigungsschwierigkeiten, ist genügend in mir, weil meine Seele mit dem Bewusstsein dieses Unrecht zum Schutz meines Lebens perfekt und einmalig angelegt ist.
Wenn ich das verstehe, habe ich mit mir vorteilhafte Verständigungsschwierigkeiten.
So kann der Körper sich entwickeln, Vorstellungen in der Seele - im Bewusstsein der Seele haben - die der Körper empfangen kann, wenn dazu die Möglichkeit des Informationsaustausches besteht.
Eine Orientierungshilfe ist zu trennen, alles einzeln nacheinander mit Übergrifflichkeiten zu anderen Dingen, was sie sind, wie sie funktionieren, um dann heranzugehen, um die Richtigkeit dessen, wovon die Rede ist zu beweisen.
Mut zu großen Lücken ist hilfreich, weil alles in seiner Gesamtheit Mensch - für ein Menschenleben - unzertrennbar miteinander verbunden ist, soll es richtig funktionieren und richtig verstanden werden.
Wirklich getrennt, einzeln für sich betrachtet, kann nur weniges beim Menschen mit seiner perfekten Seele.
So kann auch nur immer alles "in Bezug auf" beschrieben werden, "was" etwas "ist", "was" es noch "ist", wie es funktionierten kann, wenn der direkte Bezug hergestellt wird.
Ändern sich die Bezüge - der "Bezug auf" - ändert sich die Bewertung und die Wertschätzung. Deshalb stelle ich den Bezug einerseits zu mir als Beschreiber her, anderseits beziehe mich auf viele weitere Bezüge, weil nichts so isoliert für sich allein ist, denn der Betrachter - der Bewerter kann nur von sich aus als erlebte gesicherte Informationen Aussagen zu etwas treffen, nur seine Wahrheit darstellen, um überhaupt einen Anfang zum Menschen mit seiner Seele zu machen.
Jeder Mensch muss mit seiner Kritikfähigkeit - im Bewusstsein der Seele - mit seiner Gerechtigkeit - in seiner Seele zu finden - mit dem logischen Denken - in der Seele zu finden - und seinen Erfahrungen, seinem Grundwissen - in der Seele zu finden - sich ein eigenes Bild - einen eigenen Eindruck verschaffen, damit er es mit seinem Bewusstsein in seiner Seele als für ihn richtig, kann ich verstehen, kann ich gebrauchen, sich selbst seine Wahrheit aneignen kann.
Der Versuch eindeutige Aussagen zum Menschen, zur Seele zu machen, ist somit tatsächlich nur jeweils vom Ich - von mir - von jedem Menschen selbst, in eigener Verantwortlichkeit, immer "in Bezug auf" möglich. Selbst der Versuch des Trennverfahrens bedarf Grundaussagen, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen, aus meiner Sicht, mit meiner Bewertung oder Wertschätzung.
Damit "ist" noch nicht die richtige Funktionsweise erklärt.
Die Funktionsweise kann wiederum nur immer "in Bezug auf" gesehen, bewertet oder gewertschätzt werden. Ändern sich die Bezüge, ändert sich vieles.
Nur das Grundmuster eines Menschen materieller Art, nur das Grundmuster einer Seele energetischer Art, ist eindeutig zu beschreiben als es ist jeweils in seiner Einmaligkeit da.
"Wie" ergibt sich aus vielen nachfolgenden Beschreibungen!
1.) Der menschliche materielle Körper mit seinen Möglichkeiten als Fähigkeiten als Vermögen oder Unvermögen.
2.) Die Seele als energetisches System, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten als Fähigkeiten, die in der jeweiligen Verbindung in diesem Leben zum Erleben kommen können, gelebt werden wollen, aber meistens konnte es bisher nicht geleistet werden.
Peter sagte: Der Mensch hat das Recht, schon so früh wie möglich das Beste aus seiner einmaligen Existenz zu machen.
Dazu braucht der Mensch mit seiner Seele schon vorgeburtliches, richtiges Wissen von der Mutter, von der Umwelt, weil das Unterbewusstsein jeder Seele sofort nach der Beseelung alles aus der näheren Umgebung wahrnimmt und darauf reagiert.
Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr, haben ihre Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder unnützerweise am Körper krank geworden. #
Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Menschen-Unrechtswelt, sehr schnell erklären.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.
Das Leid dieser Welt muss auf das natürliche Leid, das nötig "ist",
minimiert werden.
Der Mensch - richtig mit seiner Seele lebend - "ist" ein gütiger Mensch.
Der freie Mensch darf so sein, wie er es sich mit seiner Phantasie ausdenkt.
Begrenzt wird der Mensch aber durch die Umwelt, durch die Mitmenschen, durch notwendige Gesetzgebungen.
Leider sind fast alle Begrenzungen für die Seele, für das Bewusstsein mit dem Menschen bisher nicht richtig, nicht gerecht genug gewesen.
Bewusstseinskrankheiten, körperliche Krankheiten und unnötiges Leid musste bisher die Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper ertragen.
Vielfach hat bis heute die Seele mit dem Menschen nicht so lange wie vorgesehen das Umweltleid, das innere Leid ertragen.
Der Mensch starb eher als geplant, die Seele musste eher als geplant diese menschliche Verbindung aufgeben.
Deshalb "ist" für den Menschen ein Quantensprung, um das Jahr 2000, neuer Zeitrechnung, vielfach vorausgesagt worden, heute eingetreten.
Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes und zufriedeneres Leben führen.
Diese Möglichkeit "ist" leider bisher zu wenigen Menschen bekannt.
Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles was ihm nicht gehört, dass alles was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist", wieder zu lösen.
Jeder Mensch "ist" der Mittelpunkt seiner Welt.
Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.
Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, "ist" die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.
Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.
Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.
Eine richtigere Gerechtigkeit muss sich der Mensch, die Menschheit neu geben.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit "ist" unmenschlich.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit "ist" Diebstahl.
Mit der neuen Wissenschaft zur Seele, zum Leben, zum Menschen haben sich viele Spekulationen, viele mysteriöse Weissagungen aus der neuen Zeitrechnung vor oder nach Christi Geburt aufgelöst.
Der Mensch kann sich endlich seiner Bestimmung zuwenden, das Beste aus der Verbindung mit seiner Seele richtiger zu leben, vieles richtiger zu machen.
Das Beste für einen Menschen ist immer das, was er mit richtigem Grundwissen:
1.) realisieren kann, dass was zur für ihn, für andere zur Tatsache geworden ist,
2.) für ihn eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist, die ihn zufrieden macht.
Damit bleibt das einmalige Leben des zweimal einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) spannend und frei erhalten. Ich hoffe es.
Es gibt genügend viele unzufriedene Menschen, weil sie sich nicht richtig kennen, weil sie nicht richtig informiert wurden, weil sie zu viel Unrecht bereits kurz nach ihrer Beseelung erleben mussten, weil das Unrecht bis heute nicht aufgehört hat.
Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen!
Auszug: Um über den heutigen Menschen sprechen zu können, mache ich auch mir das vorhandene Wissen zu nutze. Gebe den bisherigen legalen Worten eine gerechtere, richtigere Bedeutung, damit aussagekräftige neue Fakten geschaffen werden, womit richtiger jeweils zu Ende gedacht werden kann.
Richtig benannt, richtig auseinandergenommen, richtiger zusammengefügt, ergibt etwas Richtigeres, mit dem richtiger umgegangen werden kann, wenn der Verantwortliche ermittelt wird und die Verantwortung des Zulassens es möglich macht.
Um mich mit diesem materiellen Menschen in einer richtigeren, gerechteren Art und Weise auseinanderzusetzen, um die Bedeutung des Menschen als ein in sich geschlossenes System feststellen zu können, brauche ich Wissen, dass mir sicher genug "ist", dass ich die Möglichkeit der Überprüfung habe und mich nicht wie bisher auf Spekulationen, auf Ungewissheiten oder "ab hier hast du zu glauben" verlassen muss. Ein sicherer Weg, "ist" ein richtiger Weg.
Der Mensch hat sich, um sich zu verständigen, sich zurecht zu finden, Symbole geschaffen, die eindeutiger betrachtet und bewertet werden können als bisher vielfach die Möglichkeit dazu bestanden hat.
Stellt der Mensch, mit seinem Verständnis zum Wissen wollen, eine Frage, muss diese beantwortet werden mit "was" etwas tatsächlich "ist" und die Bedeutung dessen muss ermittelbar - feststellbar - nachvollziehbar - beweisbar sein.
Sofort "ist" festzustellen, dass der Mensch, das Körperliche, das Materielle nichts von alleine machen kann.
Der heutige Mensch mit der heutigen Größe seines Gehirns ist wahrscheinlich vor ca. 1,5 Millionen Jahren erstmalig in seiner Weiterentwicklung in Bezug auf die Anlage des Gehirns soweit gewesen, dass weitere Gedächtniszellen zur Verfügung standen.
Das Gehirn und der dazu gehörende Körper musste nur noch, für die jeweilige Zeit, den Mitteln und Möglichkeiten jeder Zeit, wenn ich von heute spreche, diesen Sprung wagen, bis heute, weiterentwickelt werden.
Der Mensch, das Körperliche, das Materielle isoliert betrachtet, konnte von alleine es bisher nicht schaffen sich weiter zu entwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.
Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.
Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und "ist" nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.
Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.
Glauben "ist" notwendig, behindert aber die richtige Orientierung und das richtige Wissen wollen.
Die Bedeutung dessen:
- Glauben "ist" Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.
- Glauben kann nichts Materielles.
- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.
Damit "ist" die erste richtige Begriffsdefinition erfolgt und die zweite folgt zur besseren Orientierung sofort, wie weitere Erklärungen zu den tatsächlichen Bedeutungen dessen, "was" etwas "ist" oder was ich damit als körperlicher Mensch mit einer Leben bestimmenden Seele machen kann.
Um erst einmal etwas getrennt weiter vorzugehen, sind Erklärungen notwendig.
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:
"was" etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, "was" etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, "was" etwas "ist", bedürfen. Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann es genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, "was" etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
("So" "ist" es mir als schwachen Menschen begrenzt möglich, die Seele ansatzweise zu beschreiben, damit der Leser Anfangserkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein erkennt, denn alles in der perfekten Seele "ist" unzertrennbar miteinander verbunden.
"So" "ist" schon ansatzweise die Komplexität, aber auch die Einfachheit der Seele, bis zum kleinen 1x1 der Seele, zu erkennen.
"So" macht es einen Sinn, die Seele nicht nur als = das "ist" "so", sondern auch Sinn und Zweck zu beschreiben, um die ersten richtigen Hinweise zur Seele zu bekommen.
Jeder Mensch hat eine einmalige, perfekte Seele, die aus Energieformen besteht, die so klein "ist", dass sie im Mikrokosmos angesiedelt "ist" mit Sitz im Gehirn, der nervlichen Zentrale des Körpers.
Die Seele als Energieform "ist" nur weit überzeichnet sichtbar erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.
Die weltweite Gehirnforschung hat ergeben, dass wir nicht in den Mikrokosmos hineinsehen können. Dem Menschen bleibt das Feinststoffliche verborgen.
Der Mensch muss sich mit dem bewussten Leben begnügen.
Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich, der Peter, der Menschheit nicht weiter vorenthalten will.
Jedes Rad "ist" nur ein Rad, jedes Auto "ist" nur ein Auto, jede Seele "ist" nur eine Seele, aber einmalig unvergänglich als Energieform.
Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen "ist" jetzt leicht geworden.
Dazu werden ab 2008 ausführliche CD-Lernprogramme entstehen zum Beispiel wie funktioniert meine Seele, mein Bewusstsein.
Mit richtigeren Informationen, die jedes Kind mit einem eigenen PC in jedem Haushalt haben kann, können viele Ungerechtigkeiten, viele Krankheiten der Menschen verhindert werden, wenn es der Mensch mit richtigen Informationen zur Seele, zu sich selbst zulässt.
Geld für PCs ist genügend da. Geld für Lern-CDs, für richtige Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, egal wie transportiert, ist genügend da.
Die Zeit, um das Gehen, das Stehen, das Laufen zu erlernen hat der Mensch.
Die Zeit, sich lebensnotwendig richtig zu schulen, um zufrieden durchs Leben zu gehen, hat der Mensch auch.
Wer das wirklich will, kann es erlernen. Die Möglichkeiten sind "jetzt" dafür da!
Die anfangs dafür geeigneten Laptops für Kinder gibt es auch schon.
Die richtige Hardware und die richtige "Software" dazu gibt es heute, gibt es "jetzt" auch schon. Damit kann sofort ein neuer Anfang der Menschheit gemacht werden, wenn die Menschen es wirklich wollen.) Doch wieder zurück.
Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist".
Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Glauben "ist" sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele.
Da im Leben alles immer "in Bezug auf" zu sehen, zu bewerten "ist", weil es Informationen sind und wir keine Informationen unbewertet lassen können, um sich zu verständigen, um sich zu verstehen, müssen wir die Glaubensaussage von Vorstellungen trennen und einzeln für sich bewerten.
Aus Verstehen wird zuerst Verständnis.
Die richtige Ermittlung über die Bedeutung dessen muss am Anfang stehen.
Füge ich zwei Bedeutungen zusammen, ergibt es etwas Neues = neue Informationen, die wiederum bewertet werden müssen.
Stelle ich mit dieser Bedeutung dessen einen Bezug auf irgendetwas her, sind es wieder neue Informationen, die wieder für sich bewertet werden müssen.
Sind diese Fakten richtig, sind die Informationen richtig, "ist" die Bewertung dazu richtig, wird sich das richtige Gefühl sofort jeweils nach einer neuen Bewertung anhängen, so dass sich neue Informationen ergeben, die wiederum neu bewertet werden müssen.
Mensch, entdecke dich neu!
Ich, Mensch, bestehe aus einem Körper und einer Seele, die aus unendlichen vielen Energieformen besteht.
Eine Seele wird in seiner Zusammensetzung nur einmal vergeben.
Die den materiellen Körper Mensch beseelte Leben spendende Seele, bestehend aus energetischen Teilen, die dem Körper die Möglichkeit geben das über ihr Bewusstsein in der Seele etwas bewusst, als auch unbewusst wird und sie mit dem Bewusstsein den menschlichen Körper steuert und lenkt.
"Wie" erfolgt auch noch!
Um mich nicht beim Menschen zu verlieren, brauche ich einen Leitfaden = einen Pfad, der mich leiten kann, der mir hilft mich zu orientieren.
Leit-Pfad = Orientierungshilfe.
Feststellung: Ein Mensch "ist" ein materieller Körper mit einer Seele.
Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit "ist" es ein toter Körper.
Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.
(Alleine in diesen Aussagen sind viele Fragen, die geklärt werden müssen, um sich in sich selbst zu orientieren.)
Um entstandene Fragen zu klären, muss ich die Fragen stellen und beantworten.
Leider gibt es schon daher fast unlösbare Probleme.
Beantworte ich eine Frage, ergeben sich mit Sicherheit zwei neue offene Fragen.
Inhaltlich die Aussagen von oben klären, damit ein Verstehen entstehen kann, setzt richtiges Grundwissen voraus - die Bedeutung dessen - und logisches Denken.
Peter sagte: Leider konnte bis heute das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein - trotz Weiterentwicklung des Menschen, Weiterentwicklung im Gehirn, Weiterentwicklung der Seele in ihrer Evolutionszeit (Abstände von 1.000 Jahren) - nicht von allein wach werden im Erwachsenenalter, weil das Kindheits-Ich, der immer noch degenerierten Menschheit, die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form als Chef im Tagesbewusstsein, die Vormachtstellung bisher nicht wieder hergeben will und es auch ohne Zwang von außen nicht macht.
Nur auf einer freiwilligen Basis "ist" es heute möglich, in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu wechseln.
Diese Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen besteht heute schon, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, "so" "wie" es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.
Der Schöpfer hat Zeit. Der Schöpfer hat mit Sicherheit eine andere Zeitrechnung als der Mensch oder ein Tier und so weiter.
Der Schöpfer freut sich, wenn sein Plan zu seiner Freude mit dem Menschen, mit seinen Seelen doch noch in seiner Zeiteinteilung gelingt.
Für jeden menschlichen Menschen "ist" es eine Freude, wenn er weiß, dass er zur Freude des Schöpfers seinen Beitrag durch sein einmaliges Leben leistet.
Der Mensch "ist" hilfreich und gut.
Viele Menschen wissen es nicht oder zweifeln, weil so vieles nicht greifbar ist.
Verlässlich "ist" die Natur.
Der Mensch "ist" und bleibt ein Teil der Natur.
Der Schöpfungswille kann schon seit vielen Jahren mit dem geschulten Menschen zur Freude aller erfüllt werden.
Der Mensch, das menschliche Gehirn hat seit vielen Jahren die Reife dazu wieder erreicht die Seele hinzunehmen zu können.
Noch in diesem Menschen-Jahrtausend wird die Gerechtigkeit und Weisheit überwiegen. Der Mensch "ist" noch lern- oder entwicklungsfähig mit seinem Körperbau, mit seiner einmaligen Seele, dem wundersamen Bewusstsein.
Horst/Peter Pakert Denkt der Mensch nicht um,
bringt er sich und alles andere um! 1995/2007/23
Es ist eine Unverschämtheit, es zeugt von Dummheit des Menschen, der sich für intelligent hält, sich sechs Zahlen zuzubilligen, mit denen der Mensch denken und handeln kann, statt die Seele, die den Menschen beseelt, die den Menschen Leben spendet, Leben bestimmend ist, mit einzubeziehen.
Alleine die Phantasie des Tagesbewusstseins ist unermessbar vielseitig.
Deshalb und wegen der freien Entwicklung des Menschen "muss" die Phantasie des Tagesbewusstseins absolut tabu sein.
Nicht der Mensch, die Art Mensch der Artenvielfalt, als materieller Körper kann denken, sondern die bisher vernachlässigte Seele, das Bewusstsein kann denken und werten. Der materielle Körper macht nichts, keine Bewegung von alleine.
Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.
Für alle betrogenen Menschen klage ich fahrlässige Menschen an.
Der Mensch rottet sich und alles - das lebt - aus, nimmt er nicht die Seele mit ihren ganzen Funktionsweisen hinzu.
Heute sind 99% aller Menschen in der Zivilisation im Bewusstsein ihrer Seele so krank geworden, dass alle mit dieser Krankheit umdenken müssen.
In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.
Wir Menschen landen wieder in der Degeneration, die bisher verschwiegen wurde, dass es diese für den Menschen schon lange gab.
Unrecht, Beschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, Forderungen, Nachweisführungen, Bestrafungen, Rufmord selbst oder gerade unter suchtkranken - bewusstseinskranken Menschen.
Das wird gefördert, das wird unterstützt, aber nicht das Recht.
Das berufsmäßige Denken ist überall zu finden.
Die Einigkeit der Menschen wird von Führungskräften zerstört.
So als ob die Erwachsenen Angst haben als große Kinder mit kindischen Verhaltensweisen erkannt zu werden.
Deshalb wird gelogen und betrogen, wo es nur geht.
Diebstahl, menschenverachtendes Verhalten ist auch überall zu erkennen.
Fast alle Verhaltensweisen fangen mit "Un" an bis unmöglich.
Der rechtschaffene Mensch ist zum Außenseiter geworden.
Der Unrechtsmensch der Siegesmacht hat Hochkonjunktur.
Ehrlich sein, aufmerksam sein usw. sind nicht gewollte Eigenschaften.
Die Hilfsbereitschaft wird immer seltener und wird zur Dummheit erklärt.
Die ganzen Rechtsverhältnisse haben sich verschoben.
Es fehlt nur das in Amerika praktizierte Faustrecht.
Jeder eine Waffe, das ist der Volksschrei.
Lippenbekenntnisse wegen des eigenen Vorteils und das Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen wird den Menschen frühzeitig beigebracht, so dass
er sich nirgends alleine aufhalten kann.
Dazu wird die Technik missbraucht, dafür wird der Wohlstand missbraucht.
Der arme Mensch wir immer ärmer, kranker und leidender.
Der reiche Mensch wird immer gewollt reicher.
Die Kluft zwischen den Menschen wird auf jedem Niveau größer.
Wir sollten anfangen eine neue Gesellschaftsordnung zu gründen, die richtiger, gerechter und auf alle Fälle gleichberechtigter für alle Menschen ist.
Das Gefälle im Niveau der Menschen ist noch zu groß.
Die Kriminalitätsrate nimmt immer größere Formen an, weil die Menschen immer jünger schon kriminell werden, die Zivilisationskrankheit mit ihren erhöhten Verständigungsschwierigkeiten immer schneller fortschreitet und weil die Anzahl der Gedächtniszellen im jeweiligen menschlichen Gehirn von Generation zu Generation zunimmt. Dadurch steigt die Intelligenz des Tagesbewusstseins in Verbindung mit dem Menschen.
Die Hilflosigkeit fängt früher an, aber auch die Behandlung eines bewusstseinskranken Menschen wird immer schwerer.
Für jeden Menschen ist gültig:
Was der Mensch nicht nachmessen und überprüfen kann, glaubt er nicht, braucht er nicht zu glauben, selbst dann nicht, wenn er das Gegenteil selbst erlebt.
So sind unsere Gesetze geschriebener und ungeschriebener Art.
Wenn es noch kein Unrechtsgesetz dafür gibt, wird ein Gesetz "erlassen".
Das Gesetz wird mir nicht "erlassen", sondern ich werde als Mensch damit bestraft.
Erlassen hat natürlich in Zusammenhang mit der Obrigkeit, mit den Gesetzen eine andere Bedeutung als das Wort "in Bezug auf" aussagt.
Was das Wort tatsächlich für mich ist, erfahre ich im Kleingedruckten, wenn ich damit bestraft werde. Dann bezieht sich der Recht-Sprecher auf den Erlass!
Die Legalität, die Normalität, ist in unserer deutschen Sprache mehr als falsch.
Da dies oder irgendetwas entweder falsch oder richtig sein kann, ist mehr als falsch.
Eine Differenzierung, eine Übertreibung, eine Überzeichnung, ein weißer Schimmel.
Jeder Schimmel ist weiß.
Deshalb ist die Normalität, die Legalität, für den einen richtig, für den anderen falsch.
Weil jeder seine Wahrheit hat in Bezug auf die Bedeutung, was etwas tatsächlich ist, bestimmt bei den Menschen der Gesetzgeber, was richtig und was falsch ist.
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Die Obrigkeit bestraft alle Gesetzesbrecher.
So bestrafen Verbrecher ehrliche, anständige Menschen.
Misstrauisch den Worten gegenüber braucht keiner zu sein, denn wir haben freie Meinungsäußerung im Rechtsstaat.
Der Selbstbetrug nimmt immer mehr zu und wird noch gefördert.
Kinder werden immer misstrauischer, selbst später als Erwachsene.
Misstrauisch Menschen gegenüber sein ist rechtens.
Dieses Misstrauen ist berechtigt wurde der Mensch doch in der Vergangenheit und Gegenwart zu oft von Menschen belogen und bewusst für dumm gehalten.
Der Mensch sollte wenigstens das als Verstehen oder als Wissen anerkennen, was er selbst bisher im Rechtsstaat oder im Leben erlebt hat.
Der Mensch versteht das, was er erlebt hat, "aber" ob der Mensch etwas richtig versteht, hängt von vielen Faktoren ab:
- Ist der Mensch mit der gläubigen Blindenbrille erzogen worden?
- Ist der Mensch mit der Schwarzblindenbrille erzogen worden?
- Ist der Mensch mit der Seele, dem Wissen zur Seele erzogen worden?
- Ist der Mensch ohne das Wissen zur Seele - zum Bewusstsein - zum Leben erzogen worden?
Hat der Mensch ein gutes Elternhaus, eine gute Schulbildung, mit oder ohne Geschwister, mit oder ohne geliebt zu werden oder war der Mensch auf seine Phantasie angewiesen usw.
Soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Komponenten oder wie es sonst noch fachlicher, sachlicher ausgedrückt werden kann.
Das alles, oder noch viel mehr, hat für die Phantasie des Tagesbewusstseins einer Seele oder das tatsächlich geschriebene Lebensbuch für das Bewusstsein einer Seele, eines Menschen, eine untergeordnete Bedeutung.
Das Beste sollte jedes Bewusstsein einer Seele in jeder Verbindung mit dem Menschen machen.
Das Beste konnte bisher das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser materiellen Welt nicht machen.
Denn das Beste ist die eigene innere Zufriedenheit!
Das Bestmögliche in dieser Welt mit diesem Leben zu machen misst der Mensch - die meisten Menschen - nach Äußerlichkeiten und damit haben viele Menschen das Bestmögliche versucht zu machen oder auch erreicht.
Ob der Mensch damit innerlich - gefühlsmäßig - zufrieden war oder ist, ist nicht messbar, ist bisher nicht messbar gewesen.
Gegen meine Argumente, die hilfreich waren, wehrten sich zuerst lange Zeit immer wieder kranke Menschen - wegen ihrer Schwarzlichtbrille - erfolglos.
Die Schwarzlichtbrille hat derjenige auf, der bedingungslos der Normalität, der Legalität Glauben schenkt.
Mit diesen Homepages wird die gesamte Obrigkeit, alle erwachsenen Menschen, die Legalität, die Normalität dieser Welt, unserer Menschheit angeklagt.
Alle Staaten dieser Welt mit ihren Regierungen, mit ihren Ausführungsorganen, einschließlich der Eltern werden angeklagt.
Die angeklagte Obrigkeit wird noch lange Zeit Ausreden finden, denn einerseits ist die Phantasie unbegrenzt und andererseits wird kein Machthaber in irgendeinem Rechtsstaat, egal wie die Staatsform heißt, von irgendeiner Macht, irgendetwas freiwillig hergeben. Deshalb ist es unser Ziel diesen Machthabern im Laufe der Zeit mit unseren Kindern, durch unsere Kinder Menschlichkeit beizubringen.
Diese Menschen müssen vom Volk, von der Menschheit, von allen Kindern dieser Welt mit Anstrengungen gestoppt werden!
Bisher wurde erfolgreich die Seele ignoriert und das will Peter so nicht stehen lassen.
Das Unrecht muss geändert werden!
Wer den Weg, mit der Seele - dem Bewusstsein der Seele - richtig zu leben, missachtet, "so" "wie" ich es die letzten 30 Jahre leider erleben musste, den klage ich vor dem Schöpfer und vor unseren Weltgerichten an, sich daran beteiligt zu haben, dass Kinder weiterhin keine Chance erhalten, gesund und frei zu leben.
Klaus-Peter Pakert ist leider am 16.07.2008 verstorben.
Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist ohne Herrn Pakert nicht in der Lage weiterzubestehen und wurde 2010 geschlossen.
Die Lern-CDs wurden leider nicht fertig gestellt.
Seit über 30 Jahren gehen diese Informationen von Peter Pakert in die Welt, an die Stellen, die dafür zuständig sein müssten.
Warum werden solche logischen, hilfreichen Überlegungen von der immer neugierigen Presse oder vom Fernsehen nicht entsprechend gewürdigt?
Warum sagen Verlage, dass es ihnen "zu heiß" oder zu gewagt sei?
Sind auch da, wie in der Politik, die Verantwortlichen so blind oder schwarzblind oder lassen sie sich ihr Wegsehen über das Unrecht, über die Unmenschlichkeiten, bezahlen nach dem Motto:
"Jeder Mensch denkt nur an sich, nur ich, ich denk an mich!
Wir leben heute und das Morgen unserer Kinder ist uns egal.
Nach uns die Sintflut!"
Warum gibt es keine mutigen Medienbetreiber, keine mutigen Journalisten, die endlich das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen?
Wo ist die vielzitierte Zivilcourage?
Wo ist die Menschlichkeit?
Die Angst bestraft zu werden hindert sie. Keiner will gegen den Strom schwimmen.
Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend!
In unserer Zivilisation haben wir zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Mitläufer in allen Bereichen.
Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.
Die Zivilisationskrankheit macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform Halt.
Denken wir Menschen nicht um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.
Mit weiterem Ignorieren der Seele geht die Menschheit unter. Der Mensch wird ohne seine Seele richtig zu kennen auf absehbare Zeit keine Überlebenschance haben.
Heute, im Jahr 2023, ein aufrechter, wissender Mensch zu sein hat seinen eigenen Schwierigkeitsgrad. Die Schwierigkeiten heute sind der herrschenden Zivilisation mit ihrer Gesetzgebung angepasst, menschenunwürdig.
Unrecht wird es immer geben.
So ein grausames Unrecht wie heute übertrifft das Mittelalter menschlicher Zeitrechnung.
Früher war das Unrecht nicht zu übersehen.
Heute will es keiner sehen!
Der Phantasie-Mensch ist mit Scheinwelten, mit Blind-machen gut.
Ein Unrecht wurde bisher ganz einfach mit zwei Ungerechtigkeiten, oder noch mehr Ungerechtigkeiten, zugedeckt.
"Das Lügen fängt bei dem Verschweigen an."
In Kürzeln sprechen, etwas verniedlichen oder etwas umdrehen ist Unrecht, legal und heute normal. Wer dabei nicht krank wird, ist selbst schuld.
Den rechtens denkenden Menschen wird nach geltendem Recht der Menschen einfach der Mund, dass freie Denken und Handeln verboten.
Entweder hat der Mensch zu glauben, oder ein ungerechtes Gesetz regelt die herrschende Ordnung - die Normalität - die Legalität.
Unsere Kinder werden sich mit gegen das herrschende Unrecht zu wehren wissen.
Dazu brauchen sie verantwortungsbewusste Erzieher als Lehrer.
Das Beste an Wissen ist ein Recht der Kinder, es zu wissen.
Ich werde ihnen dabei helfen.
Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.
Unsere heutigen Kinder haben eine viel größere Auffassungskapazität mit ihrem Bewusstsein, ihrer Seele, mit ihrem Gehirn, weil sich das Gehirn des Menschen weiterentwickelt hat.
Der Mensch, als ein Teil der materiellen Natur, hat sich wegen der Notwendigkeit in der Anzahl seiner Gedächtniszellen im Gehirn, im Jahr 2000, fast verdoppelt.
Das dabei die Seele mit ihrem Bewusstsein daran nicht unschuldig ist, ist beweisbar.
Alleine in den letzten 100 Jahren hat die Seele langsam aber sicher dafür gesorgt, dass der Mensch als Art der Artenvielfalt intelligenter, älter und in der Größe länger wird.
Auch diesbezüglich wurde die Seele bisher unterschätzt.
Die Seele, als Schöpfung des Schöpfers, hat in den letzten 50 Jahren neue Lebensbücher für die Menschen erhalten.
Die Seele ist als Beauftragter des Schöpfers dafür verantwortlich, dass wir umdenken können. Der Mensch entscheidet sich in den nächsten Jahren mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein endlich wieder richtig, mit allen gerechten Möglichkeiten der Seele zu leben. Der richtige Anfang dazu ist gemacht.
Der neu lebende, aufgeklärte Mensch kennt ansatzweise die Macht der Seele.
Diese Macht muss unseren intelligenten Kindern als Wissen gegeben werden.
Die Verbrechen müssen aufhören hochintelligente Kinder als dumme, widerspenstige Kinder zu bezeichnen.
Ihnen muss das Wissen zur Seele gegeben werden.
Dann können diese Kinder noch genauere Aussagen zu sich machen.
Dann werden diese Kinder sehr schnell Erwachsene überflügeln.
Andere Menschen, die sich richtiger kennengelernt haben, helfen schon lange, ihre Kinder nicht erst in der Seele, im Bewusstsein krank werden zu lassen.
Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.
Das richtige Grundwissen für Menschen, für Kinder wurde öffentlich gemacht.
Das Wissen wurde ihnen bisher durch Ignoranten, durch Besser-Wisser, durch Abwerter, durch Übertreiber verwehrt.
Die Dummheit der Menschen, die an den althergebrachten Gesellschaftssystemen festhalten, hat eine positive Menschheitsentwicklung verhindert.
Wir brauchen eine neue offene Gesellschaftsordnung, die den Menschen nicht mit so vielen Ungerechtigkeiten, Überflüssigkeiten und ignoranten Verhalten gegenüber neuem, nachweislich gesichertem Wissen einengt oder sogar verhindert.
Dass dieses Wissen an die Öffentlichkeit kommt, ist unsere Angelegenheit.
Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass Medien-Betreiber, dass Journalisten, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen!
Die Menschen müssen nur über Medien dazu gebracht werden, das bestehende Unrecht mit Recht zu vertauschen.
Richtiger und gerechter leben lernen und Unrecht einsehen, dass dieses falsch ist.
Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann!
Was existent ist, dass was Leben gebend, Leben bestimmend ist, kann nicht auf Dauer vom Menschen ignoriert werden, auch wenn wir noch nicht in der Lage sind die energetische Seele - die im Mikrokosmos angesiedelt ist - anders zu beweisen, anders nachzuweisen, so dass die Seele den von Menschen erfundenen wissenschaftlichen Erklärungssystemen standhält.
Was gefunden werden kann, muss vorher da gewesen sein, es muss existent sein.
Die Beweispflicht, die Nachweispflicht legt sich der Mensch selbst als lebenserschwerend auf.
Dabei geht die Einfachheit des Denkens, des Findens, des Erklärens verloren.
Der Mensch mit seiner Zivilisation ist nicht alles im Leben.
Der Mensch braucht sicherlich festgelegte Anhaltspunkte, um sich zu verständigen.
Der Mensch braucht aber auch seine Freiheit, um sich selbst und seine Umwelt richtiger zu beschreiben, richtiger zu erklären, als es bisher möglich war.
Selbst dann, wenn Althergebrachtes dem Neubekannten weichen muss!
Der Mensch mit seiner Zivilisation, mit seiner Zivilisationskrankheit muss sich freier im Denken machen, sonst bleibt er in seiner Weiterentwicklung stehen oder er dreht sich in seinen einengenden Kreisen.
Die Freiheit des Denkens darf nicht um jeden Preis eingeschränkt, verhindert oder verloren werden.
Der Mensch sollte aus seiner Menschheitsgeschichte lernen, gelernt haben, das Einengung, das Behinderungen der Freiheit nur Unterdrückung = Stillstand ist und Rückgang bedeuten.
Ein fortschrittlicher Mensch öffnet sich etwas Richtigerem, etwas Neuem, etwas Nachvollziehbarem, etwas durch sich selbst Beweisbaren.
Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.
Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.
Die Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen, besteht schon Jahren seit 30 Jahren, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen, in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, so wie es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.
Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.
Richtiges Wissen zu sich selbst, verhindert die Verwässerung des Charakters, verhindert schauspielerische Ablenkungsmanöver, verhindert Ungerechtigkeiten, verhindert unnötiges Elend, Neid und Not, verhindert den Stillstand oder Rückgang der Menschheit und verhindert eine falsch angestrebte Zivilisation.
Der Bedarf an Gerechtigkeit ist da.
Dazu bedarf es unserer ehrlichen Anstrengungen.
Anstrengungen von vielen Menschen, die vor keinen noch so großen Schwierigkeiten halt machen, die mutig und gerecht genug sind, ihr Wissen, ihre Erfahrungen weiterzugeben.
Alle Menschen dürfen uns dabei helfen.
Alles muss gerecht sein und zu Frieden und Freiheit des Einzelnen führen, auch wenn die Entwicklung dazu Jahrzehnte in Anspruch nimmt.
Der Mensch kann anfangen, mit umfangreichem Wissen zu sich in seiner Gesamtheit, ein menschenwürdiges, intelligenteres und authentischeres Leben zu führen.
Damit fängt die richtige Zukunft der Menschheit richtig an.
Diese Tatsachen sind in den letzten 30 Jahren beweiskräftig geworden.
Endlich hat der Mensch wieder einmal die Chance, seine Intelligenz für die Gerechtigkeit, für die Richtigkeit, für die Erforschung der Seele, für die Einbeziehung der perfekten Seele, um sie für die Zivilisation zu nutzen.
Ob der Mensch die Tatsachen nutzen wird, ist einerseits zwar sehr wahrscheinlich, andererseits kann kein Mensch in die Zukunft sehen, deshalb wird die Zukunft über das weitere Schicksal der Menschen Auskunft geben können.
Der Mensch kann trotz seiner perfekten Seele sein weiteres Schicksal nicht allein bestimmen, denn jede Seele, für einen Menschen gedacht, bringt ein eigenes Lebensbuch mit, um als Seele, als Energieform, mit dem Menschen, in dieser materiellen Welt so viele und so notwendige Erfahrungen zu machen wie es geht.
Fazit: Der Mensch in seiner Schwächlichkeit ist mit Sicherheit kein Fehler der unfehlbaren Schöpfung.
"Wie" der Mensch bisher mit seiner Beseelung umgegangen ist, ist nicht das Beste gewesen.
Weil unser Schöpfer geduldig ist, in anderen Zeitabständen rechnet, wird der sich frei entwickelnde Mensch, mit seiner Seele lebend, dem Schöpfer noch Freude machen. Der Mensch darf sich mit seinem Bewusstsein das Leben schwer machen.
Der Mensch, der heute noch nicht für seine Seele wach geworden ist,
sollte endlich wach werden.
Lasst uns gemeinsam damit aufhören, die Seele zu ignorieren!
Jeder neue Anfang mit der Seele zu leben lohnt sich. - Danke -
Horst - www.schule-der-seele.de - www.feinstwaage.de
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Ich bin mir sicher, dass die vielen Menschen, denen Peter helfen konnte, mit einem Lächeln an ihn zurückdenken werden.
Ich habe die Hoffnung, dass die Geschenke, die ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert bekommen haben, in das Bildungsgut der gesamten Menschheit eingehen.