Belogen - betrogen - verdummt - die Menschenrechte werden in Deutschland nicht geachtet oder richtig eingehalten!
Horst/Peter Pakert Kein Mensch, kein Lehrer hat
uns etwas von unserer Seele erzählt 1995/2007/24
Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!
Die den Menschen leben lassende Seele, die den Menschen denken lassende Seele, die den Menschen empfinden oder fühlen lassende Seele, lässt den Menschen bewusst und unbewusst handeln.
Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.
Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.
Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.
Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.
Das ist die zweimalige Einmaligkeit.
Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.
Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.
Die Seele ist mehr als der Mensch in seiner Ignoranz, mit seiner Selbstüberschätzung, mit dem falschen Vorteilsdenken, mit der Unrühmlichkeit der gesamten Menschheit, bisher mit der Seele gemacht hat, bisher aus der Seele gemacht hat.
Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, indem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.
Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.
Menschen, die als Kinder schon in der Schule Wissen zur Seele wollten:
"was" das Tagesbewusstsein ist,
"was" das Unterbewusstsein ist,
"wie" das Tagesbewusstsein funktioniert,
"wie" das Unterbewusstsein funktioniert und
"wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele,
wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde.
Die Seele des Menschen wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet und damit soll es gut sein.
Der verantwortungslose Umgang mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Menschen geht weiter, weil die Seele nicht miteinbezogen wird.
Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.
Das Unrecht muss geändert werden!
Gegenüber einem schutzbefohlenen Kind, das richtige Informationen zu sich, zum Leben braucht, sind Eltern, Lehrer, Erzieher, Behandler, Erwachsene jeglicher Richtung Machthaber.
Eindeutig ist, dass schon Kinder die richtigen Grundlagenkenntnisse zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung unbedingt brauchen.
Bisher hat kein Kind, kein Jugendlicher nicht richtig gelernt:
- "Wer" ich wirklich bin. "Wie" bin ich wirklich. "Was" bin ich wirklich.
- "Woraus" bestehe ich wirklich.
- "Wie" ich entstanden bin.
- "Wer" in mir überhaupt, "wie", aus welchen Gründen heraus, am richtigsten für mich denken kann.
- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich.
- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin.
- "Wie“ ich mich authentisch leben kann.
- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.
Als Mensch, mit einer einmaligen Seele - mit einem einmaligen menschlichen, materiellen Körper, Mensch der Artenvielfalt in dieser materiellen Welt, habe ich das Recht, das vorhandene Richtige zu wissen.
Der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.
Die Seele spendet dem Menschen für seine Lebenszeit das Leben.
Beseelt lebt der Mensch. Entseelt ist der Mensch tot.
Beseelt kann der Mensch in dieser einmaligen Verbindung das Beste aus der jeweiligen Verbindung machen.
Dazu muss der Mensch seine Seele kennen.
Dazu muss der Mensch seine Seele, mit seinen Fähigkeiten, in seine Zivilisation mit einbeziehen.
Wir Menschen müssen unsere Intelligenz mit unserer Kreativität für Freiheit = Frieden und Recht innen und außen für jeden einzelnen Menschen einsetzen.
Jeder Mensch ist kostbar!
Sich für diese Kostbarkeit mit Güte einzusetzen, ist immer richtig.
Da jede einmalige, perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und dann gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.
Das Streben aller Menschen nach Vorteilen ist uns ein Grundbedürfnis, denn wir wollen nichts weiter als zufrieden werden. Um dies geregelt erreichen zu können, sind in den Erbanlagen des Körpers und der Seele Grundbedürfnisse fest verankert.
Jeder Mensch sollte sie kennen.
Fast jeder Mensch kennt sie auch, kann die Grundbedürfnisse aber meistens nicht richtig aufzählen oder benennen, wenn er danach gefragt wird.
Wie will ein Mensch richtig nach seiner Bedürfnisbefriedigung leben, wenn er diese Bedürfnisse nicht kennt?
Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.
Wenn ich nicht suchtkrank werden will, muss ich meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse kennen und wissen wie ich sie alle richtig befriedigen kann.
Kein Mensch hat mir etwas von den Grundbedürfnissen, die jeder Mensch hat, gesagt, obwohl ich zur Grundschule gegangen bin.
Ich kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was ich kenne.
Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, ist schon lange da.
Das Wissen zur Seele führt dazu, dass jeder Mensch sich zuerst mit seiner Seele versteht, damit er sich richtig identifizieren - erkennen kann und das ganz bewusst.
Versteht der Mensch sich richtiger, kann der Mensch richtigeres Verständnis für sich haben. Wissen ist das noch nicht, aber der richtige Anfang.
Freudiges Verständnis braucht viele Wiederholungen, um begreiflich zu werden.
Durch erfolgreiche Wiederholungen entsteht - am Ende dieses Lernweges - "Wissen".
Es ist die Pflicht aller Erwachsenen, den Kindern dieser Welt zu helfen.
Es ist eine Pflicht der Erwachsenen Krankheiten - Schaden - Unrecht von sich abzuwenden.
Es ist die Pflicht der Erwachsenen, sich nachträglich das richtige Wissen zu ihrer Seele anzueignen.
Es ist die Pflicht der Erwachsenen, anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie richtiges Wissen zu sich, zu ihrer einmaligen Seele bekommen.
Kundlich sein, sich in sich, bis zum Mikrokosmos in der Seele auszukennen, ist Leben entscheidend. Sich als Mensch schon so früh wie möglich seiner bewusst werden, sobald und warum Gedächtnisse "wann", "wie" und "wodurch" entstehen, sollte eine Selbstverständlichkeit der erwachsenen Menschen sein, um das ihren Kindern richtig zu erklären.
Sobald sich ein Kind seiner selbst bewusstwird, muss das Kind mit richtigen Fakten versorgt werden, genauso wie das Essen, das Trinken, die Versorgung und die Entsorgung dem Kind erklärt wird.
Warum das so oder so richtig ist, genauso wie der aufrechte Gang und die Unterscheidung von Materialien für das Kind wichtig sind.
Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.
Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.
Werden mir die Fragen zu mir nicht richtig beantwortet, bezeichne ich das als Verweigerung, als unaufgeklärt, als krank.
Wie soll ich das Beste, dass zufrieden machende aus meinem Leben machen, wenn ich mit Spielen, mit dem notwendigsten Wissen oder dem überflüssigen Wissen ausgestattet werde, wie es meine Eltern mir sagen:
"Das, was du lernst, wirst du dein Leben lang nicht wieder gebrauchen".
"Du musst noch studieren und später viel lernen, um das Leben zu verstehen."
Warum kann ich als Kind in meiner Schulzeit nicht das lernen, was ich mein Leben lang gebrauchen kann?
Warum sind in mir Zweifel, wenn mir meine Fragen zu mir nicht richtig, logisch beantwortet werden?
Warum werde ich vertröstet mit 14 Jahren noch:
"Das erfährst du durch das Leben"!
Warum kann ich nicht früh genug alles Wissenswerte zu mir, zu meiner Seele, zum Leben erfahren, solange ich noch zur Schule gehen muss?
Wenn die Erwachsenen mir das bisherige Unrechtsleben weiterhin vorleben und ich nicht so werden will wie "sie", wo bekomme ich heute oder später als Kind die richtigen Informationen her, wenn diese zurückgehalten werden, wie ich bisher immer gehört habe?
Oder, mehr über dich zu erfahren, mehr über das Leben zu erfahren, erfährst du später, dafür bist du jetzt noch zu jung.
Glauben darf ich. Anordnungen befolgen darf ich.
Ob ich damit zufrieden werden, liegt an mir, wird mir gesagt.
Wenn es an mir liegt, warum werden meine Zweifel an den Angeboten in der Schule stärker, statt dass sie beseitigt werden?
Das sagen Kinder, junge Menschen vom 8. Lebensjahr bis zum 28. Lebensjahr nach ihrem Studium im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle.
Diese Kinder halte ich für wissen wollende Menschen, die sich einen Rest an Zweifeln erhalten haben. Diese Kinder, diese jungen Menschen stellten in den letzten 20 Jahren diese oder ähnliche Fragen.
Die Aussagen von fast allen aufgeklärten Menschen zu sich, über sich, zu ihrer Seele, zu ihrem Leben, sind erschütternd genug.
Oder: Hätte ich diese Informationen früher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben.
Oder: In der vierten - fünften Klasse oder in der Orientierungsstufe verlor ich, für ein richtiges Leben mit mir, die Orientierung.
Oder: Ich bin zwar zur Schule gegangen, aber die Langeweile musste ich mir mit Spaß, mit angeblichen Freunden, die nur Gleichgesinnte waren, machen.
Das Leben, das ich erlernte, ist ein Leben, das ich immer mit anderen, über andere oder viele andere Sachen führen konnte.
Zufrieden bin ich dabei nicht geworden.
Wie ich in meiner jetzigen Beziehungskunde, als einziges Fach in meiner jetzigen Lebensschule, über mich, zu mir das lerne, was ich täglich gebrauchen kann, warum habe ich das nicht in meiner Schulzeit erleben können.
Sind die Forschungsergebnisse wirklich so mager gewesen
oder sind sie absichtlich den Menschen verschwiegen worden?
Vorstellbar ist beides.
Die heutige Verhältnismäßigkeitsrechnung oder die Wahrscheinlichkeitsrechnung, die ich umständlich erlernen musste, hat mich Zeit, Kraft und schlechte Zensuren gekostet oder gebracht miteinbezogen wird.
Meine Kritikfähigkeit war schon immer sehr hoch.
Sehr oft wusste ich das richtige Ergebnis, hatte nur keinen Namen dafür.
Das erzählen Menschen von heute, wenn sie sich mit anderen Menschen in ihrer heutigen Lebensschule unterhalten. So erging es mir, so ergeht es vielen Menschen.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/24
Die Lebensschule = die Schule des Lebens
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Menschen als Kinder brauchen die Hilfe von Erwachsenen, weil Kinder noch schwach sind und mit leeren Gedächtnissen auf diese Welt kommen.
Kinder wollen alles wissen, das ihnen hilft zu ihrem Recht zu kommen.
Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben machen.
Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.
Für Kinder sind beschützende Erwachsene zuständig, damit aus Kindern wissende, erwachsene Menschen werden.
Kinder wollen wissen. Kinder wollen viel wissen.
Kinder wollen alles wissen, was für sie richtig, vernünftig und gerecht ist.
Jedes Kind will wissen:
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.
Jedes Kind braucht Fakten als Tatsachen, die das logische Denken fördern, weil jedes Kind eine eigenständige Phantasie hat.
Jedes Kind erfährt schon frühzeitig über sich: Kind du bist ein Mensch.
Kind du bist weiblich oder Kind du bist männlich.
Das bisherige Vorleben der Erwachsenen gegenüber den Kindern, verleitet die Kinder dazu, dass sie als Menschen jede Information werten, werten müssen.
Kinder neigen dazu, dass sie versuchen alles nachzuspielen, was ihnen die Erwachsenen vorleben.
Kinder wenden dazu ihre Auffassungsgabe, ihre Phantasie, ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, ihre Mittel und Möglichkeiten, an.
Kinder sollten von Erwachsenen nicht durch eine befremdende Kindersprache erzogen werden.
Auf Kinder sollte nicht falsche Rücksicht genommen werden.
Kinder sollten in der eigenen Familie fast gleichberechtigt aufgenommen werden.
Kinder brauchen die Fürsorge der Erwachsenen.
Kinder brauchen die richtige Versorgung durch die Erwachsenen.
Kindern muss die richtige Entsorgung beigebracht werden.
Kinder müssen richtiger über sich selbst aufgeklärt werden.
Kindern sollten so früh wie möglich die Grundlagen zu ihrem Leben, zum Leben selbst, beigebracht werden.
Kindern muss so früh wie möglich der Unterschied von Leben und Tod erklärt werden.
Kinder leben, weil sie beseelt wurden. Entseelt sind Menschen als Lebewesen tot.
Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.
Kinder verstehen schon sehr schnell, dass sie unter anderen Menschen anders sind, als jeder andere Mensch.
Damit verstehen Kinder schneller, richtiger ihre Einmaligkeit als Mensch.
Kinder müssen so früh wie möglich über ihre einmalige Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, Bescheid wissen.
Da Kinder gerecht sind, werten sie ihre Einmaligkeit nicht zu hoch, aber auch nicht so niedrig.
Kinder verstehen die ersten Grundbegriffe zum Leben, sobald Kinder den aufrechten Gang von Eltern und Erziehern beigebracht bekommen.
Kinder haben sehr schnell das erste Verstehen von ihrer unmittelbaren Umwelt.
Dazu brauchen Kinder viele geduldig beigebrachte, richtige Erklärungen, in einer richtigen Erwachsenensprache, von den Erwachsenen.
Kinder dürfen nicht erst etwas Falsches erlernen, das sie im weiteren Leben immer und immer wieder korrigieren müssen.
Kinder haben viele Fragen. Dazu brauchen Kinder richtige Antworten.
Kinder verstehen sehr schnell die Unterschiedlichkeit zwischen den Menschen.
Deshalb werden Kinder auch das Tabuthema die Seele ansprechen.
Kinder müssen heute über ihre Seele anders aufgeklärt werden, als Kinder bisher zu ihrer Seele aufgeklärt wurden!
Weit über 90 % der Störungen, der späteren Krankheiten, die den Menschen betreffen, haben den Ursprung in seiner einmaligen Seele, in seinem einmaligen Bewusstsein mit seiner heute schon grob nachvollziehbaren Funktionsweise.
Mit seinen Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen: Zuneigungen - Abneigungen.
Kinder müssen sehr schnell ein eigenes Ich-Verständnis für sich bekommen.
Kinder haben mit ihrem Unterbewusstsein einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Kinder vorgeburtlich, Kinder nach ihrer Geburt, Kinder bis zur Gedächtnisentwicklung werden hauptsächlich vom eigenen Unterbewusstsein gesteuert und gelenkt.
Kinder brauchen Fakten, sie brauchen Tatsachen, sie brauchen mit ihrem Verständnis nachvollziehbare Informationen, damit sie nicht anfangen zu protestieren.
Gerecht und richtig erzogene Kinder, sind harmonisch lebende Kinder, die einerseits schon ihre Kindheit genießen können und andererseits das Leben erforschen wollen.
In jedem Kind ist der Entdecker, der Finder zu erkennen, der sich über alles Gefundene freuen kann.
Das jedes Kind mit fast leeren Gedächtnissen so schnell wie möglich Wissen sammeln will, seine Kräfte, Mittel und Möglichkeiten überschätzt, ist für jedes Kind normal.
Die Sorgfaltspflicht, die Umsichtigkeit der Erwachsenen, die Kinder betreuen, muss aus dem richtigen Verstehen für Kinder kommen.
Jeder Erwachsene war einmal ein Kind, jeder Erwachsenen wird wieder zum Kind, wenn es in seinem Lebensbuch steht.
Jedes Menschenkind wird in seiner Einmaligkeit ganz bewusst gebaut.
Das Unterbewusstsein als Chef einer Seele gibt seine Perfektion in der Seele nicht auf, egal welche Verbindung die Seele mit einem Menschen eingeht.
(Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.)
Zuerst besteht der Mensch aus dem Erbgutmischverhältnis seiner Eltern.
Wird dieses Genmaterial zusammengeführt bezeichnen wir es als Befruchtung.
Gehört das Genmaterial von Menschen zusammen wird es beseelt.
Das Erbgut - das Genmaterial - ist materiell und macht nichts von alleine.
Eine Seele beseelt diesen werdenden Menschen, den sich das einmalige Unterbewusstsein, in einer einmaligen Menschenform, einmal bewusst baut
(beschrieben im Dokument: Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).
Damit übernimmt das Bewusstsein den weiteren Werdegang dieses Lebewesens bis zum Verlassen dieses Menschen - bis zum Tod.
Die Versorgung, die Entsorgung, die Entgiftung, die Beschützung findet im weiteren Verlauf des Lebens hauptsächlich durch das Unterbewusstsein statt.
Das Tagesbewusstsein des Bewusstseins übernimmt erst einmal zu einem kleinen Teil die freie Entfaltung der wachen Persönlichkeiten. Wenn dabei Gedächtnisse entstanden sind, ist das geschätzte Alter des Menschen von ca. drei bis sechs Jahre nach unserer Rechnung, so dass bei Gedächtnisentstehung, bei Gedächtnisbenutzung, dieser Mensch immer noch Kind ist. Dieser Mensch ist selbst dann noch Kind, wenn im Alter von ca. acht bis zehn Jahren in einem Entwicklungsprozess zwei weitere Gedächtnisse hinzukommen, als Kurzzeit- oder Langzeitgedächtnisse, beim Erwachen des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein.
(Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.)
Selbst in diesem Alter braucht das Kind oder gerade dann braucht das Kind die Hilfe der Erwachsenen, damit das Erwachsenen-Ich in der einmaligen Seele dieses Menschen im Tagesbewusstsein auch richtig wach werden kann.
Ist der Mensch bis dahin richtig, vernünftig, gesund und gerecht über sich zum Leben als Mensch mit Grundlagen informiert worden kann und wird der Chef in dieser Verbindung, das Unterbewusstsein, das allein das Lebensbuch dieses Menschen lesen kann, zum scheinbaren kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins, des Erwachsenen-Ichs oder des Eltern-Ichs oder des Kindheits-Ichs.
Das Tagesbewusstsein, das Erwachsenen-Ich der Seele hat eher das Bestreben alle Anlagen und Fähigkeiten, nach den jeweiligen Mittel und Möglichkeiten des Menschen, im Erwachsenenleben zu leben als ein Kindheits-Ich oder das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein.
Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist, worüber dem Mensch - in Verbindung mit dem jeweiligen Gehirn - vieles bewusst wird, für ein richtiges Erwachsenenleben am geeignetsten.
Das Erwachsenen-Ich wird den körperlichen Reifungsprozess, dass Älterwerden dieses Menschen mit den neu entdeckten Fähigkeiten, mit Sicherheit dann richtig in dieser Verbindung leisten können.
Ist bis zu diesem Zeitpunkt des Älterwerdens des Menschen das Bewusstsein richtig aufgeklärt, richtig geschult worden, kann von einem ersten richtigen Erfolg für den Menschen gesprochen werden, weil das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein mit dem biologischen Alter des Menschen älter und reifer wird.
Eine Bewusstseinskrankheit kann in so einem günstigen Fall ausgeschlossen werden.
Solange sich dieser Mensch mit sich selbst auch noch unterhalten kann liegt auch keine gespaltene Persönlichkeit vor.
Das körperliche Gebrechen, das körperliche Krankheiten von Erwachsenen richtig betreut und beseitigt werden gehört zur Sorgfaltspflicht der Erwachsenen.
Hören erziehende, richtig aufpassende Erwachsenen den Kindern richtiger zu, achten sie auf Körpersprache von Gestik und Mimik, kann selbst ein schüchternes Kind richtig versorgt und betreut werden.
Liebe Leser, lassen Sie Ihr Kind nicht an seelischer Verarmung leiden.
Schenken Sie Ihrem Kind das Gefühl, dass Sie es verstehen!
Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Kind durch "Zufall" seinen Weg findet!
Wer kennt sein Kind besser als die eigenen Eltern?!
Wer hat einen besseren Zugang als die Eltern?
Hören Sie auf mit falscher Rücksichtnahme aus falsch verstandener Kinderliebe!
Ich kenne nur wenige Eltern, die es nicht gut mit Ihrem Kind meinen.
Schenken Sie Ihrem Kind ein offenes Ohr.
Dann werden Sie verstehen lernen, weil Ihr Kind Ihnen die richtige Therapie sagt!
Sie werden dafür unwahrscheinlich reich durch Ihr Kind beschenkt. Denn aus Ihrem Kind wir ein verstehender Erwachsener, der zu seinem Erwachsensein gefunden hat.
Und so wird er dann wiederum seine Kinder erziehen.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/24
Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:
seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.
Die Seele ist das Intimste eines Menschen!
Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.
Gemeinsam können wir unsere Kinder vor Unrechtskrankheiten schützen.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Menschen, die sich und andere Menschen verstehen lernen wollen, sind hier richtig.
Die Lebensschule in diesen Homepages ist zur ersten richtigen Orientierung zur Seele, zum Menschen, zum Leben, zur Verbesserung der Lebensqualität gedacht.
Es sind die ersten richtigen Hinweise da, dass wir die Seele nicht vergessen, nicht ignorieren dürfen.
Richtige, gerechte Informationen, die sich für logisch denkende Menschen gegenrechnen lassen, minimieren die vielen Verständigungsschwierigkeiten.
Der Mensch, der sich richtiger versteht, kann richtiger für sich herausfinden:
"Wer" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Wie" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Was" ich wirklich mit meiner Seele bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich wirklich mit mir, mit meiner Seele habe, um nicht im Bewusstsein meiner Seele oder am, im menschlichen Körper durch Unkenntnisse zu mir krank zu werden.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.
In der Lebensschule können so viele Themen gewählt werden, die sich ein Bewusstsein bewusst mit seiner Kreativität, mit seiner Phantasie ausdenken kann.
Offene Fragen mit Phantasie als Wunschdenken, werden immer Wunschdenken bleiben, wenn sich das Denken nicht realisieren lässt. Außerdem müssen geschriebene und ungeschriebene Gesetze zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum neuen Leben so lange eingehalten werden, bis das Unrecht dieser Welt, durch Recht in dieser Welt - mit der Seele - ersetzt wird.
Fast alle offenen, realistischen Fragen können mit den richtigen Kenntnissen zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, in Verbindung mit dem Menschen, in Bezug auf das neue Leben, zum großen Teil für sich beantwortet und gelebt werden, bis hin zum kleinen 1x1 der Seele - des Lebens.
Die folgenden Dokumente sind als Anfangsinformation für Menschen gedacht, die über aktuelle Neuigkeiten zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben informiert werden wollen.
- "Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!"-
Entweder ich lebe weiter mit der bisherigen Legalität, der Normalität, so wie sie heute ist, oder ich lebe mit mir, mit meiner Seele, dem Bewusstsein authentischer, richtiger, gesünder, vernünftiger und gerechter.
In einem Leben mit Kenntnissen zu mir, zu meiner einmaligen Seele und "wie" meine Seele wirklich funktioniert.
- Nur dann kann ich das Beste aus einem Leben machen! -
Auszug: Bevor ich als heutiger Erwachsener im dritten Jahrtausend in ein neues Leben starten kann, brauche ich eine Unikattherapie.
Bevor ich als Kind in mein neues Leben starten kann, brauche ich richtige, gerechtere Informationen als Erziehungsinhalte, um richtig und gerecht gerüstet zu sein in mein Erwachsenenleben zu starten und daher keine Möglichkeit habe bewusstseinskrank zu werden.
Vorher sollte ich eine kindgerechte Kindheit erleben dürfen, an die ich mich mit Freuden erinnere.
Unrecht sollte von mir ferngehalten werden.
Unrecht, in Form von Verständigungsschwierigkeiten, ist genügend in mir, weil meine Seele mit dem Bewusstsein dieses Unrecht zum Schutz meines Lebens perfekt und einmalig angelegt ist.
Wenn ich das verstehe, habe ich mit mir vorteilhafte Verständigungsschwierigkeiten.
So kann der Körper sich entwickeln, Vorstellungen in der Seele - im Bewusstsein der Seele haben - die der Körper empfangen kann, wenn dazu die Möglichkeit des Informationsaustausches besteht.
Eine Orientierungshilfe ist zu trennen, alles einzeln nacheinander mit Übergrifflichkeiten zu anderen Dingen, was sie sind, wie sie funktionieren, um dann heranzugehen, um die Richtigkeit dessen, wovon die Rede ist zu beweisen.
Mut zu großen Lücken ist hilfreich, weil alles in seiner Gesamtheit Mensch - für ein Menschenleben - unzertrennbar miteinander verbunden ist, soll es richtig funktionieren und richtig verstanden werden.
Wirklich getrennt, einzeln für sich betrachtet, kann nur weniges beim Menschen mit seiner perfekten Seele. So kann auch nur immer alles "in Bezug auf" beschrieben werden, "was" etwas "ist", "was" es noch "ist", wie es funktionierten kann, wenn der direkte Bezug hergestellt wird.
Ändern sich die Bezüge - der "Bezug auf" - ändert sich die Bewertung und die Wertschätzung.
Deshalb stelle ich den Bezug einerseits zu mir als Beschreiber her, anderseits beziehe mich auf viele weitere Bezüge, weil nichts so isoliert für sich allein "ist", denn der Betrachter - der Bewerter kann nur von sich aus als erlebte gesicherte Informationen Aussagen zu etwas treffen, nur seine Wahrheit darstellen, um überhaupt einen Anfang zum Menschen mit seiner Seele zu machen.
Jeder Mensch muss mit seiner Kritikfähigkeit - im Bewusstsein der Seele - mit seiner Gerechtigkeit - in seiner Seele zu finden - mit dem logischen Denken - in der Seele zu finden - und seinen Erfahrungen, seinem Grundwissen - in der Seele zu finden - sich ein eigenes Bild - einen eigenen Eindruck verschaffen, damit er es mit seinem Bewusstsein in seiner Seele als für ihn richtig, kann ich verstehen, kann ich gebrauchen, sich selbst seine Wahrheit aneignen kann.
Der Versuch eindeutige Aussagen zum Menschen, zur Seele zu machen, "ist" somit tatsächlich nur jeweils vom Ich - von mir - von jedem Menschen selbst, in eigener Verantwortlichkeit, immer "in Bezug auf" möglich.
Selbst der Versuch des Trennverfahrens bedarf Grundaussagen, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen, aus meiner Sicht, mit meiner Bewertung oder Wertschätzung.
Damit "ist" noch nicht die richtige Funktionsweise erklärt.
Die Funktionsweise kann wiederum nur immer "in Bezug auf" gesehen, bewertet oder gewertschätzt werden.
Ändern sich die Bezüge, ändert sich vieles.
Nur das Grundmuster eines Menschen materieller Art, nur das Grundmuster einer Seele energetischer Art, "ist" eindeutig zu beschreiben als es ist jeweils in seiner Einmaligkeit da.
"Wie" ergibt sich aus vielen nachfolgenden Beschreibungen.
1.) Der menschliche materielle Körper mit seinen Möglichkeiten als Fähigkeiten als Vermögen oder Unvermögen.
2.) Die Seele als energetisches System, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten als Fähigkeiten, die in der jeweiligen Verbindung in diesem einmaligen Leben zum Erleben kommen können, gelebt werden wollen, aber meistens konnte es bisher nicht geleistet werden.
Peter sagte: Der Mensch hat das Recht, schon so früh wie möglich das Beste aus seiner einmaligen Existenz zu machen.
Dazu braucht der Mensch mit seiner Seele schon vorgeburtliches, richtiges Wissen von der Mutter, von der Umwelt, weil das Unterbewusstsein jeder Seele sofort nach der Beseelung alles aus der näheren Umgebung wahrnimmt und darauf reagiert.
Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr, haben ihre energetische Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder unnützerweise am materiellen Körper krank geworden. #
Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Menschen-Unrechtswelt, sehr schnell erklären.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.
Das Leid dieser Welt muss auf das natürliche Leid,
das nötig "ist", minimiert werden.
Der Mensch - richtig mit seiner Seele lebend - "ist" ein gütiger Mensch.
Der freie Mensch darf so sein, wie er es sich mit seiner Phantasie ausdenkt.
Begrenzt wird der Mensch aber durch die Umwelt, durch die Mitmenschen, durch notwendige Gesetzgebungen.
Leider sind fast alle Begrenzungen für die Seele, für das Bewusstsein mit dem Menschen bisher nicht richtig, nicht gerecht genug gewesen.
Bewusstseinskrankheiten, körperliche Krankheiten und unnötiges Leid musste bisher die Verbindung Seele - menschlicher Körper ertragen.
Vielfach hat bis heute die Seele mit dem Menschen nicht so lange wie vorgesehen das Umweltleid, das innere Leid ertragen.
Der Mensch starb eher als geplant, die Seele musste eher als geplant diese menschliche Verbindung aufgeben.
Deshalb "ist" für den Menschen ein Quantensprung, um das Jahr 2000, neuer Zeitrechnung, vielfach vorausgesagt worden, heute eingetreten.
Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes und zufriedeneres Leben führen.
Diese Möglichkeit "ist" leider bisher zu wenigen Menschen bekannt.
Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles was ihm nicht gehört, dass alles was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist", wieder zu lösen.
Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner Welt.
Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.
Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, ist die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.
Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.
Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.
Eine richtigere Gerechtigkeit muss sich der Mensch, die Menschheit neu geben.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit ist unmenschlich.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit ist Diebstahl.
Mit der neuen Wissenschaft zur Seele, zum Leben, zum Menschen haben sich viele Spekulationen, viele mysteriöse Weissagungen aus der neuen Zeitrechnung vor oder nach Christi Geburt aufgelöst.
Der Mensch kann sich endlich seiner Bestimmung, das Beste aus der Verbindung mit seiner Seele richtiger zu leben, vieles richtiger zu machen, zuwenden.
Das Beste für einen Menschen ist immer das, was er mit richtigem Grundwissen:
1.) realisieren kann, dass was zur für ihn, für andere zur Tatsache geworden ist,
2.) für ihn eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist, die ihn zufrieden macht.
Damit bleibt das einmalige Leben des zweimal einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) spannend und frei erhalten. Ich hoffe es.
Es gibt genügend viele unzufriedene Menschen, weil sie sich nicht richtig kennen, weil sie nicht richtig informiert wurden, weil sie zu viel Unrecht bereits kurz nach ihrer Beseelung erleben mussten, weil das Unrecht bis heute nicht aufgehört hat.
Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen!
Stillstand ist Rückgang und kommt in der Natur des Schöpfers nicht vor.
Deshalb strenge ich mich weiterhin an und verlasse mich nicht auf eine falsche Hoffnung.
Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.
Auszug: Um über den heutigen Menschen sprechen zu können, mache ich auch mir das vorhandene Wissen zu nutze.
Gebe den bisherigen legalen Worten eine gerechtere, richtigere Bedeutung, damit aussagekräftige neue Fakten geschaffen werden, womit richtiger jeweils zu Ende gedacht werden kann.
Richtig benannt, richtig auseinandergenommen, richtiger zusammengefügt, ergibt etwas Richtigeres, mit dem richtiger umgegangen werden kann, wenn der Verantwortliche ermittelt wird und die Verantwortung des Zulassens es möglich macht.
Um mich mit diesem materiellen Menschen in einer richtigeren, gerechteren Art und Weise auseinanderzusetzen, um die Bedeutung des Menschen als ein in sich geschlossenes System feststellen zu können, brauche ich Wissen, dass mir sicher genug "ist", dass ich die Möglichkeit der Überprüfung habe und mich nicht wie bisher auf Spekulationen, auf Ungewissheiten oder "ab hier hast du zu glauben" verlassen muss.
Ein sicherer Weg, "ist" ein richtiger Weg.
Der Mensch hat sich, um sich zu verständigen, sich zurecht zu finden, Symbole geschaffen, die eindeutiger betrachtet und bewertet werden können als bisher vielfach die Möglichkeit dazu bestanden hat.
Stellt der Mensch, mit seinem Verständnis zum Wissen wollen, eine Frage, muss diese beantwortet werden mit "was" etwas tatsächlich "ist" und die Bedeutung dessen muss ermittelbar - feststellbar - nachvollziehbar - beweisbar sein. Sofort "ist" festzustellen, dass der Mensch, das Körperliche, das Materielle nichts von alleine machen kann.
Der heutige Mensch mit der heutigen Größe seines Gehirns ist wahrscheinlich vor ca. 1,5 Millionen Jahren erstmalig in seiner Weiterentwicklung in Bezug auf die Anlage des Gehirns soweit gewesen, dass weitere Gedächtniszellen zur Verfügung standen.
Das Gehirn und der dazu gehörende Körper musste nur noch, für die jeweilige Zeit, den Mitteln und Möglichkeiten jeder Zeit, wenn ich von heute spreche, diesen Sprung wagen, bis heute, weiterentwickelt werden.
Der Mensch, das Körperliche, das Materielle isoliert betrachtet, konnte von alleine es bisher nicht schaffen sich weiter zu entwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.
Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.
Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und ist nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.
Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.
Glauben "ist" notwendig, behindert aber die richtige Orientierung und das richtige Wissen wollen.
Die Bedeutung dessen:
- Glauben "ist" Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.
- Glauben kann nichts Materielles.
- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.
Damit "ist" die erste richtige Begriffsdefinition erfolgt und die zweite folgt zur besseren Orientierung sofort, wie weitere Erklärungen zu den tatsächlichen Bedeutungen dessen, "was" etwas "ist" oder was ich damit als körperlicher Mensch mit einer Leben bestimmenden Seele machen kann.
Um erst einmal etwas getrennt weiter vorzugehen, sind Erklärungen notwendig.
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich mit der Feststellung: "was" etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, "was" etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann. Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, "was" etwas "ist", bedürfen.
Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann es genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, "was" etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist". Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Glauben "ist" sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele.
Da im Leben alles immer "in Bezug auf" zu sehen, zu bewerten "ist", weil es Informationen sind und wir keine Informationen unbewertet lassen können, um sich zu verständigen, um sich zu verstehen, müssen wir die Glaubensaussage von Vorstellungen trennen und einzeln für sich bewerten.
Aus Verstehen wird zuerst Verständnis.
Die richtige Ermittlung über die Bedeutung dessen muss am Anfang stehen.
Füge ich zwei Bedeutungen zusammen, ergibt es etwas Neues = neue Informationen, die wiederum bewertet werden müssen.
Stelle ich mit dieser Bedeutung dessen einen Bezug auf irgendetwas her, sind es wieder neue Informationen, die wieder für sich bewertet werden müssen.
Sind diese Fakten richtig, sind die Informationen richtig, "ist" die Bewertung dazu richtig, wird sich das richtige Gefühl sofort jeweils nach einer neuen Bewertung anhängen, so dass sich neue Informationen ergeben, die wiederum neu bewertet werden müssen.
Mensch, entdecke dich neu!
Ich, Mensch, bestehe aus einem Körper und einer Seele, die aus unendlichen vielen Energieformen besteht.
Eine Seele wird in seiner Zusammensetzung nur einmal vergeben.
Die den Körper Mensch beseelte Leben spendende Seele, bestehend aus energetischen Teilen, die dem materiellen Körper die Möglichkeit geben das über ihr Bewusstsein in der Seele etwas bewusst, als auch unbewusst wird und sie mit dem Bewusstsein den menschlichen Körper steuert und lenkt.
"Wie" erfolgt auch noch!
Um mich nicht beim Menschen zu verlieren, brauche ich einen Leitfaden = einen Pfad, der mich leiten kann, der mir hilft mich zu orientieren. Leit-Pfad = Orientierungshilfe.
Feststellung: Ein Mensch "ist" ein materieller Körper mit einer Seele.
Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit "ist" es ein toter Körper. Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.
(Alleine in diesen Aussagen sind viele Fragen, die geklärt werden müssen, um sich in sich selbst zu orientieren.)
Um entstandene Fragen zu klären, muss ich die Fragen stellen und beantworten.
Leider gibt es schon daher fast unlösbare Probleme.
Beantworte ich eine Frage, ergeben sich mit Sicherheit zwei neue offene Fragen.
Inhaltlich die Aussagen von oben klären, damit ein Verstehen entstehen kann, setzt richtiges Grundwissen voraus - die Bedeutung dessen - und logisches Denken.
Merke: Zum Denken "ist" der materielle Körper ungeeignet, denn von allein macht der Körper einen Menschen nichts.
Die Seele lässt den Körper Mensch leben, sich bewegen, sich erhalten, sich nach seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten über die Seele denken und zwar "so" wie es die Seele mit ihrem Bewusstsein will.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Einige Erkenntnisse von der Seele, von Menschen ergaben, dass es eine Grundkrankheit für viele Krankheiten gibt. Es ergab sich, dass die Ursache dafür, bewusst schuldlos krank zu werden, im Bewusstsein seiner Seele gefunden wurde.
Die Ursachen sind Verständigungsschwierigkeiten des Bewusstseins.
Die Ursachenkrankheit heißt Bewusstseinskrankheit in der Seele.
Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.
Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.
Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele).
Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er Verständigungsschwierigkeiten hat.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.
Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht.
Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in/an ihrem Körper zu werden.
Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!
Auszug: Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt, Halt macht.
Da die "Suchtkrankheiten" - die Bewusstseinskrankheit - vor keinem Menschen, der übertreibt Halt macht, hatte ich es bisher in 30 Jahren mit fast allen Berufen, mit allen Bevölkerungsschichten jeden Alters zu tun, weil sie krank und hilflos geworden waren.
Diese Krankheit ist in jedem Land, in jedem Haushalt, in jedem Beruf zu finden!
Deshalb ist kein Mensch besser oder schlechter, sondern nur in der Seele, im Bewusstsein zuerst krank. Diese Krankheit, egal mit welchem Namen sie bisher belegt wurde, die durch das Bewusstsein ganz bewusst entsteht, ist heute zu lindern oder frühzeitig bei Kindern zu verhindern.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können. Diese Bewusstseinskrankheit kommt aus der Seele, aus dem Bewusstsein, aus dem Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich und macht aus uns Menschen - anlagebedingt - kranke Menschen.
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns Menschen und wird wie erwähnt in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Das Erwachsenen-Ich, als dritte Ich-Form im Bewusstsein, wird erst ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr wach.
Bis zum achten Lebensjahr ist das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.
Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.
Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.
Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.
Das ist die Bewusstseinskrankheit.
Das Kindheits-Ich ist nicht für das Erwachsenenleben gedacht!
Das Erwachsenen-Ich ist für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.
Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.
Das Kindheits-Ich ist überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.
Dann wird der menschliche Körper krank.
Das Kindheits-Ich ist mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.
Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden. Das Kindheits-Ich hat die eigene Entlarvung verhindert.
Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.
In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper.
Auf Dauer kann das nicht gut gehen.
Ich habe es in 30 Jahren mit vielen Patienten, in Großgruppen oder in Einzelgesprächen erfahren müssen, dass 99 % der Menschen krank sind (Stand 2007/8).
Bei einer Hochrechnung durch Rückmeldungen, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kam heraus, dass unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach der Kindheit oder schon viel eher zum Diktator des Bewusstseins wird und das ist krank. Bewusstseinskrank
Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, richtig unterstützen.
Ich betrachte es als meine Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.
Bei den vielen mich umgebenden Menschen mit dem Namen Peter habe ich mich abgrenzend kenntlich gemacht, so dass es nur den einen - der Peter - gibt, und das bin ich.
Schuldlos krank zu werden, ist - aus meiner menschlichen Sicht - nicht strafbar.
Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden.
So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.
Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.
Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.
Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.
So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden.
Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.
Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.
Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte.
Ich wurde zum positiven Egoisten.
Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.
Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.
Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte.
So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.
Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.
Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.
Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.
Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.
Heute ist es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.
Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ).
Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen.
Deshalb klage ich die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!
Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.
Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar. Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.
Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.
Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.
Auszug: Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.
Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.
Deshalb wurde ich auch suchtkrank.
Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.
Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.
Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.
Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.
Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.
Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die nichts von alleine machen.
Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen.
Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.
Ist ein Mensch beseelt, lebt der Mensch. Ist ein Mensch entseelt, ist der Mensch tot.
Erlebt habe ich, dass der materielle Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.
Die chemischen Reaktionen eines menschlichen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.
Eines Tages habe ich angefangen schriftlich zu unterteilen.
Erstens die körperlichen Leiden, zweitens die seelisch-geistigen Leiden.
Je mehr ich im Laufe der Zeit über Krankheiten in Erfahrung bringen konnte, desto mehr bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass körperliche Leiden hauptsächlich durch seelisches Ungleichgewicht entstanden sind beziehungsweise entstehen können.
Die verschiedenen Krankheitsbilder, denen ich nachgegangen bin, führten mich immer wieder zu Überlegungen:
Was ist die Seele und
was ist überhaupt das seelische Gleichgewicht?
Und woraus besteht das Ganze?
Wie funktioniert unsere Seele?
Aus wieviel Teilen besteht die menschliche Seele?
Welche Aufgaben haben die einzelnen Teile?
Ich bin dahintergekommen, dass alles aus Materie und Energie besteht.
Also lag es für mich nahe, auch den Menschen als Ganzes zu sehen, das heißt, bestehend aus einem Teil fester Materie und aus einem Teil Energie, die wir nicht sehen, sondern nur messen können.
Die vielen freien Seelenenergien, die wir nur teilweise mit unseren Geräten messen können, habe ich mit Namen bedacht und ihnen ihre Aufgaben nachgewiesen.
Als Beispiel sei nur mal angeführt:
Der Wille ist ein Energiepotenzial, also in einer gewissen Größenordnung vorhanden.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind Energieformen, genauso wie Angst und Freude, also das Gefühl, Energieformen sind oder die Aura eine Energieform ist, aus verschiedenen Energien zusammengesetzt ist.
Ich habe es gewagt das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, den Willen, das Gefühl und die Aura als Energieformen zu bezeichnen, weil ich von meinem hervorragendsten Lehrer einen Satz mitbekommen habe:
"Mut zur Lücke".
Ich habe zusammengetragen, dass was zur Seele tatsächlich gehört.
"Wie" die Seele tatsächlich funktioniert.
"Was" die Seele tatsächlich "ist".
"Was" die Seele ansatzweise kann.
Dass die Seele existent ist.
Dass die Seele aus vielen Energieformen, jeweils einmalig zusammengesetzt, besteht.
Dass die Seelenenergien im Mikrokosmos angesiedelt sind.
Dass die Seele nur vom Schöpfer in ihrer Perfektion mit Funktionsweisen zusammengestellt - erschaffen - wurde usw.
Die Seele ist enträtselt worden nach dem 13.12.1976.
Dazu konnte eine neue, anerkannte Wissenschaft entstehen.
So wie diese Wissenschaft für sich bisher seit 30 Jahren praktiziert wurde mit Menschen, mit Unikattherapien, weil notgedrungen die Hilfe zum Zufriedensein vordergründig war, kann sie ab sofort publiziert werden.
Da es sich bei der Seele um das Intimste eines Lebewesens handelt, war es eine Pflicht, eine Mindestzeit der Prüfungen, der Überprüfungen, einzuhalten.
Mit diesem Allgemeinwissen zur Seele kann schon jeder Mensch zu seiner Zufriedenheit damit bewusst arbeiten.
Daraus wird eine neue Volkswissenschaft zur Seele entstehen, weil jeder Mensch dieses Wissen braucht.
Alles das, was der Mensch zur Seele wissen darf, ist mir preisgegeben worden von meinem Unterbewusstsein, in einer einmaligen, für jeden Menschen nachvollziehbaren Form.
Die Seele ist perfekt logisch aufgebaut.
Alles ist unzertrennbar miteinander verbunden.
Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem sich daraus bewusst und logisch nachvollziehbarem Wissen war bisher und ist auch weiterhin für mich eine Pflicht.
Einerseits ist es heute verblüffend einfach eine Seele darzustellen und zu beweisen,
andererseits ist die Perfektion, die Komplexität einer jeden einmaligen Seele für jeden Menschen mit seiner eigenen Seele ein einmaliges Erlebnis, sein Leben bewusst zu einem gewissen Anteil erleben zu dürfen.
Jede Frage zur Seele, zum Bewusstsein, kann bis heute beantwortet werden, soweit ich als Mensch Einblick in die Funktionsweise der Seele nehmen durfte.
Das alles kann und wird in Lernprogrammen für Kinder, für wissen-wollende Menschen beschrieben werden.
Die Seele ist geordnet, nachweisbar für jeden Menschen, der sich mit seiner Seele bewusst, genauer und richtiger als bisher erleben will.
Jeder Mensch muss - so früh wie möglich - alles Wesentliche über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele wissen, weil kein Mensch ohne seine Seele leben kann, weil jeder Mensch das Recht haben muss, das Beste aus dieser Verbindung in dieser materiellen Welt in eigener Verantwortung zu machen.
Damit hört das mysteriöse Rätselraten zur Seele auf.
Damit ist die Seele real und keine Lebensweisheit, keine Lebensanschauung, kein zu verschweigendes, bestrafendes Mysterium mehr.
Der Mensch lebt - mit Wissen oder ohne das Wissen zu seiner Seele - immer mit seiner Seele. Richtiger ist es deshalb über seine eigene Seele das wichtigste, das richtigste Wissen zu haben.
Jeder Mensch darf weiterhin mit seinen Vermutungen, mit seinem Glauben, mit Erkenntnissen leben und daran festhalten, dass die Seele dieses, das oder jenes sei, weil die Gedanken, die Phantasien eines Menschen frei sind und frei sein müssen und für jeden anderen Menschen erst einmal tabu zu sein haben.
Kein Mensch darf dazu gezwungen werden, sich in seiner Überzeugung, die er zu sich hat, zu verraten.
Der kostbare Mensch mit seiner kostbaren Seele wird weiterhin erforschenswerte Fragen zu beantworten haben. Das Leben, der Lebenskreislauf, geht weiter.
Für 100 Menschenleben ist der Mensch, ist das Leben als Mensch, ist die Seele zu komplex, um die Seele richtig, umfangreich in ihrer Perfektion, mit ihren ganzen Möglichkeiten richtig zu verstehen.
Für jedes Leben gibt es ein eigenes Lebensbuch, das im Leben mit dem Menschen umgeschrieben wird usw.
Die bisher gefundene Anfangswissenschaft zur Seele wird genügend unzufriedene Menschen finden, die weitere Fragen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben beantworten haben wollen, um mit neuem Wissen zur Seele zufrieden zu werden.
Das richtige Grundwissen zu dieser Wissenschaft ist selbstverständlich geordnet, zugeordnet vorhanden.
Wissen zur Seele.
Wissen zur Funktionsweise der Seele.
Wissen zu materiellen Körpern.
Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.
Wissen zum Entstehen von neuem Leben.
Wissen zur Beseelung.
Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.
Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.
Die Seele ist erkannt "wer", "wie", "was" sie wirklich "ist"!
Damit kann beantwortet werden:
"Wer" die Seele "ist" (die Einzelteile der Seele),
"woraus" die Seele ausschließlich besteht,
"wie" die Seele tatsächlich funktioniert,
"was" die Seele tatsächlich für Grundaufgaben hat,
die Größenordnung der Seele, die Bedeutsamkeit der Seele,
ansatzweise die Mittel und Möglichkeiten der Seele und viel mehr.
Als Beispiel mit dem Menschen und seiner Seele kann die Seele durch jeden Menschen ganz bewusst erlebbar und beweisbar gemacht werden.
Da alles, was den Menschen, als System, mit der Seele, als System, für einen gewissen Menschen-Zeitraum, miteinander verbunden ist, aber nicht unzertrennbar verwachsen ist, kann auch an dieser Stelle in jede Richtung weitergedacht werden.
Denken in diesem Verbund, in dieser Verbindung Seele - menschlicher Körper, kann aber nur das Bewusstsein in der Seele.
Das Unterbewusste unbewusst, das Bewusste ganz bewusst.
"Wie", im Einzelnen, "wann", "wieso", "weshalb", "warum", zu welchen Zeiten, denn die Erdzeit - in Bezug auf unsere Sonne - ist immer dabei, wird in späteren Einzelkapiteln beschrieben.
Auf das Beschriebene muss der Mensch mit der eigenen Logik, im Bewusstsein seiner Seele zu finden, in eigener Verantwortlichkeit, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, aber auch mit dem nachvollziehbaren Vorteilsdenken eines Erwachsenen im Erwachsenenalter nachvollzogen, nachgerechnet, gegengerechnet umso auf Richtigkeit, Vernünftigkeit und Gerechtigkeit, überprüft werden zu können, dann ist es auch gesund und fortschrittlich.
Wo die Seele herkommt, ist so einfach zu beantworten, wie die Frage, woher alles in der Natur herkommt. Von einer höheren Macht, vom Schöpfer aller Dinge.
Damit ist die Volkswissenschaft zur Seele vom Menschen gefunden, vom Menschen - dem Peter - bekanntgegeben worden
Der Mensch hat mit seiner Seele schon so viel Falsches und jetzt Richtigeres bekannt gegeben und wird auch noch sehr viel Richtigeres zur Seele bekannt geben, wenn der Mensch das richtige Grundwissen zu seiner Seele hat.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Erfahre, richtiger und gerechter als bisher:
"Wer" - "wie" - "was" die Seele mit dem Körper wirklich "ist"!
Erfahre die Funktionsweise der Seele mit dem menschlichen materiellen Körper!
Die einmalige perfekte Leben spendende Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches, in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.
Erfahre was etwas tatsächlich "ist".
Was etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.
Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.
Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.
Was der Mensch wirklich "ist", "wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner Seele, in dieser materiellen Welt.
Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.
Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.
Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, was etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.
Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - wie etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und wer bewerten kann überprüft werden können.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.
Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.
Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden.
"Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.
Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.
Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will. Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.
Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.
Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen. Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.
Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.)
Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.
Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.
Ich, der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.
Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.
Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.
So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen.
Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann.
Das erlebe ich als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.
Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?
A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.
1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.
5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.
Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.
Einmalig "ist" meine Seele, meine Seele besteht aus:
1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.
2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.
3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.
4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss.
(Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)
5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.
Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.
Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.
Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins.
Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.
Das Kindheits-Ich "ist" schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.
Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.
Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können.
Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.
Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).
Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.
Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.
Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden. Dann flüchtet die Seele mit Sicherheit. Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.
Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann.
Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen.
Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.
Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.
Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Menschenwelt mit dem menschlichen Körper ganz bewusst zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen.
Der lebende, beseelte menschliche Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, ist die fünfte Persönlichkeit des Menschen.
Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen materiellen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben.
Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.
Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken.
Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben.
Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.
Das Unterbewusstsein nutzt den Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den menschlichen Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.
Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.
Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.
Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.
Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt.
Das Unterbewusstsein "ist" seinem Schöpfer treu ergeben.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Eine Persönlichkeit "ist" die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.
Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) aus fünf Persönlichkeiten besteht.
Eine Persönlichkeit kann
1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"
2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).
Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.
Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.
Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, das jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber ist, als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.
Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.
Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.
Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat. Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.
Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.
Der Mensch darf richtig mit seiner einmaligen Seele, mit seinem einmaligen Körper, ein freies, zufriedenes und freudiges Leben ganz bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.
Der Mensch, richtig über sich und seine Fähigkeiten aufgeklärt, soll ein aufrichtiges Leben führen. Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.
Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.
Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben. Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.
(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.
Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)
Das richtige Selbstvertrauen, dass richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.
Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!
Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:
1.) Mein Unterbewusstsein
2.) Mein Kindheits-Ich
3.) Mein Eltern-Ich
4.) Mein Erwachsenen-Ich
Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.
Mein Körper hat seine Bedürfnisse und verträgt nicht alles.
Für Unterwasser "ist" mein Körper nicht gebaut, für das Weltall ist mein Körper nicht gebaut. Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein. Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.
Auszug: Alles, was "ist", alles was materiell "ist" und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.
Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.
Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.
Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.
Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Der materielle Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.
Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.
Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.
Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.
Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.
Erkenntnisse: Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Der Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.
Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.
Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein materieller Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine energetische Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde (beschrieben im Dokument: Befruchtung und Beseelung eines Menschen).
Aus vielen anderen Gründen ist mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt viele Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zustehen, zugehen, zulaufen usw.).
Mein Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge diese Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.
Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.
Oder schreibe mit den denken könnenden Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein meiner Seele (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) hauptsächlich mit meinem Erwachsenen-Ich, im Erwachsenen-Alter mein Lebensbuch neu.
Ich spreche da aus Erfahrungen, denn hätte ich nicht bewusst von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu umschreiben lassen, hätte mein eigenes Kindheits-Ich, mein Diktator, schon längst dafür gesorgt, dass ich tot wäre.
Bin ich tot, bin ich keine Persönlichkeit mehr, denn ich bin entseelt.
Nur beseelt bin ich eine Persönlichkeit, eine Lebensform der menschlichen Art, der vielen Artenvielfalten (täglich sterben viele Lebensarten aus, Verursacher dafür "ist" der Mensch).
Die Seele "ist" nicht nur da - existent, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.
Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.
Es bedarf noch vieler Betrachtungsweisen, einerseits zu den Einzelteilen der Seele mit ihren Funktionsweisen und wonach richtet sich die Seele als System = Verbund, nach welchem Auftrag, nach welchen Naturgesetzmäßigkeiten, nach welchen Richtlinien und Anleitungen, anderseits wie kann sich die perfekte Leben spendende Seele, denn sie bringt Leben mit, sich mit und oder über einen Körper selbst verwirklichen, damit sie richtig lebt mit sich selbst, über sich selbst in einem Körper, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten zufrieden zu sein, zufrieden werden und zufrieden diesen Körper nach einer kurzen Zeit wieder verlassend, zufrieden ihren weiteren Lebensweg als Energieform, aber auch zurückschauend leben.
Beseelt eine Seele einen Menschen, dann betrachtet sie diese kurze Menschen- Lebenszeit und wertet sie aus.
Wie habe ich dieses Leben in einem materiellen Körper erlebt und gestalten können.
So kommt zu diesen Erkenntnissen, in dem jeweiligen Bezug auf, eine Zufriedenheit oder eine weitere Unzufriedenheit hinzu, denn der menschliche Körper "ist" gegenüber der Seele keineswegs perfekt. Somit konnte die Seele mit dem jeweiligen menschlichen Körper nur das erreichen, wozu dieser Körper nach seinen Genen = dem Bauplan, das Vermögen = Können hatte.
Vieles des bisher Gesagten und nicht Gesagten = Geschriebenen, tatsächlich Vorhandenen sollte genauer betrachtet, ausgewertet und gelebt werden nach der Richtlinie "richtig" als es bisher dem Menschen möglich war.
Der menschliche Körper - mit so einer perfekten Seele - "ist" zwar immer noch das baufälligste Gebilde auf Erden, aber der zurzeit in unserer Zivilisation am weitesten entwickelte Körper, der in Bezug auf leistungsfähig ist = vermögend "ist".
Der Körper könnte richtiger, gerechter und gesünder existieren, wenn er etwas fortschrittlicher, umsichtiger, erwachsener im Erwachsenenalter mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein endlich Raum und Gelegenheit dazu gibt den Auftrag der Seele: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, unterstützt und nicht behindert, wie das heute noch der Fall = diese Tatsache "ist".
Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.
Mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Vewirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.
Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.
Ich als mein Unterbewusstsein habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.
"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch,- die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.
Genauso ist die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt.
Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.
Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden. Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.
Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.
"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!" .
Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.
1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben.
Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.
2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.
Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht; denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.
"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst.
Das Unterbewusstsein ist bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.
Nur das Unterbewusstsein, das nicht an Nerven des Körperlichen gebunden ist, kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.
Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.
(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.)
Nachtrag: Da nicht nur alles im Leben "in Bezug" auf zu sehen und zu bewerten oder zu wertschätzen "ist", sondern die Seele eigene Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen mitbekommen hat, so dass wir Menschen, wenn wir sie entdeckt haben, wenn wir sie erkannt haben, die Seele bis zum kleinen 1x1 des Lebens berechnen können, berücksichtigen können mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung in "in Bezug auf" und der Verhältnismäßigkeitsrechnung "in Bezug auf" rechnen und gegenrechnen können, so dass wir uns an das kleine 1x1 des Lebens halten können.
Aber darüber hinaus wird uns mit Sicherheit kein Einblick gewährt in das Große 1x1 des Lebens, so dass viele Fragen offenbleiben, so wie es im Leben üblich "ist", dass wenn eine Frage beantwortet "ist", sich sofort daraus zwei neue Fragen ergeben.
Somit "ist" dieses System, diese Gesetzmäßigkeit auch gültig für die Seele.
Die Fragen hören nicht auf, die Antworten hören irgendwann auf, weil wir in das Große 1x1 der Seele nicht hineinblicken können.
Uns Menschen sollte es ausreichen, mit dem kleinen 1x1 der Seele uns selbst besser kennenzulernen, uns selbst besser verstehen zu lernen, denn diese Informationen dazu, bestehend aus ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele mit vielen Richtlinien und Anleitungen, mit vielen in sich geschlossenen Systemen (das ist ein eigenes Thema).
Obwohl alles in der Seele, mit der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, zusammengehört, kann es trotzdem - in Bezug auf - einzeln nacheinander weit überzeichnend besprochen werden, denn dafür reicht die Intelligenz eines Menschen mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, wobei ich an dieser Stelle den Merksatz zur Intelligenz eines Menschen einfüge:
Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) wach werden durften.
Das Unterbewusstsein, das mysteriöse Unterbewusstsein, das perfekte Unterbewusstsein "ist" für dieses Leben so ausgestattet, dass kein Schaden durch das Unterbewusstsein für den Menschen entsteht, sondern dass der Mensch sich weiterentwickeln darf in eigener Verantwortlichkeit, in eigener Entscheidung.
Und was der Mensch bisher daraus gemacht hat "ist" erkennbar und "ist" sicherlich nicht das Beste, was die Seele mit dem Menschen, über den Menschen in dieser materiellen Welt wollte, weil sie Seele bisher nicht ihren Auftrag erfüllen konnte: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Existenz zu machen.
Es konnte deshalb nicht bisher das Beste daraus gemacht werden, weil einerseits der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen auch nicht weit genug "ist", noch nicht weit genug entwickelt "ist" in seinem Gehirn, so dass es sich für das Erwachsenen-Ich lohnt von alleine wach zu werden, andererseits hat das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach seinen Fähigkeiten, nach seinen Anlagen zu viel Macht.
Das Kindheits-Ich, als Chef dieser Verbindung Seele-Mensch, macht durch die Außenerziehung und Innenerziehung nicht das Beste, sondern wird zum Diktator und unterdrückt das eigene Erwachsenen-Ich.
Die Funktionsweisen einer jeden einmaligen Seele sind einerseits mit der Kenntnis über die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zu seinen Einzelteilen nachvollziehbar, andererseits hat jede Seele, jedes Bewusstsein, jedes Unterbewusstsein ein einmaliges Lebensbuch, das von dem Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein bewusst, gegenüber dem Tagesbewusstsein unbewusst, gelebt werden will.
Wie das Lebensbuch mit dem Menschen, mit der für den Menschen perfekten Seele gelebt wird, bestimmt das wache Tagesbewusstsein im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein der jeweilige Chef des Tagesbewusstseins mit Aufrichtigkeit, mit Dominanz oder mit Diktatur.
Wegen der Degeneration des Menschen, wegen der Zivilisationskrankheit, wegen der Missachtung der tatsächlichen Bedeutsamkeit der Leben bestimmenden Seele für den Menschen, war bisher immer ausgeprägter das Kindheits-Ich Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher, der überfordert war.
Krankheiten durch Ungerechtigkeiten waren bisher die Folgeerscheinungen.
Diese Krankheit "ist" schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, Alter, Geschlecht oder Geburt halt macht.
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?
Die richtigen Informationen sind da, aber die Borniertheit der Menschen "ist" unübertroffen, weil der Mensch sich an den herrschenden Systemen orientiert.
Der Mensch wird zwar als erwachsen angesehen, ist es aber nicht, sondern er befindet sich schon in der ersten Stufe der Bewusstseinskrankheit.
Mit dem Älterwerden des Körpers wachsen auch die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und der Mensch gerät in die zweite Stufe, die schon behandlungsbedürftig ist. Danach kann und wird die dritte Stufe der behandlungsbedürftigen Bewusstseinskrankheit erfolgen, je nach Neigung "zu oder gegen" des Bewusstseins der Seele, weil diese Krankheit sich selbst nicht stoppt.
Es zeigen sich Symptomkrankheiten, zur Ablenkung der eigentlichen Krankheit, zu der der Mensch neigt. Auch da sind die Menschen dumm genug, die Krankheit so zu benennen, womit es der Mensch über- oder untertreibt.
Der Dummheit wird die Krone aufgesetzt, indem plötzlich das Wort Krankheit zu lang ist, deshalb benennt der Mensch den Übertreiber, den Kranken, als "Süchtigen" oder als "Abhängigen", dabei "ist" Sucht oder abhängig sein etwas Normales, etwas Selbstverständliches, weil wir wie unter einem Zwang unsere 13 Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Es ist eine Sucht, ein Zwang, und eine Sucht ist etwas sich zwanghaftes Wiederholdendes (Definition WHO - Weltgesundheitsorganisation).
Auch ohne dass ich den Zwang immer verspüre.
(Atmen, essen, trinken also das Erfüllen aller Grundbedürfnisse).
Somit werden wir süchtig, abhängig geboren, weil wir die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Somit ist die `Sucht` oder die `Abhängigkeit` normal und keine Krankheit.
Die falschen Informationen über Sucht und Abhängigkeit sind leider weit verbreitet.
Nur um zu leben, müssen alle Menschen ihre Grundbedürfnisse körperlicher und seelische Art erfüllen oder erfüllt bekommen (Kleinkinder, Kinder, Kranke).
Um zufrieden zu werden, müssen alle Menschen alle Grundbedürfnisse, auch die seelischen, zu ihrer Zufriedenheit erfüllen.
Das ist Abhängigkeit, das ist Sucht!)
Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele, in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener, zufriedener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind mit der Seele konnte.
So muss die Funktionsweise der Seele vielfach aufgeteilt werden.
Jedes Einzelteil der Seele, das der Mensch bewusst kennen sollte, hat seine eigenen Aufgaben in der Seele, in Verbindung mit einem Menschen.
Die Seele ist bis zum kleinen 1x1 für den Menschen von mir enträtselt.
Das Große 1x1 der Seele gehört dem Schöpfer der Seelen.
Mit meiner Seelen-Enträtselung bin ich am Anfang.
Es ist der richtige Anfang, wie ich es mit mir, mit anderen Menschen ca. 30 Jahre bewusst erlebt habe, sagte mir Peter.
Jeder neue Anfang - mit der Seele - zu leben lohnt sich!
Mein Lebensbuch ist vorgeschrieben.
Ich kann im Erwachsenenalter mein Lebensbuch noch einmal umschreiben.
Dazu habe ich mein Tagesbewusstsein mit meinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt), die wiederum Phantasie und Kreativität haben.
Bin ich träge, nutze ich mein mir mitgegebenes Tagesbewusstsein nicht richtig, vergeude mein Leben und arbeite nicht richtig an meinem Auftrag: das Beste aus meinen Leben zu machen.
Mache ich das Beste aus meinem Leben, so wie mir die Möglichkeiten gegeben werden, erreiche ich nicht meine Zufriedenheit, sondern habe vernünftigerweise mitgeholfen meine Seele weiterzuentwickeln. So ist es möglich die Vorgaben für mein Leben zu verbessern und mein Lebensbuch umzuschreiben!
Was ist das Beste für mich?
A. 1.): Das, was für mich Realität geworden ist.
A. 2.): Das, was für mich eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist.
Alle meine fünf Persönlichkeiten - aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe - im Dokument beschrieben brauchen in dieser materiellen Welt eine richtige Bedürfnisbefriedigung meiner 13 Bedürfnisse, damit ich Lebensqualität endlich erlebe, damit ich endlich das Beste aus meinem Leben mache.
Dem Körper müssen seine acht körperlichen Grundbedürfnisse wiederum nach einer Prioritätenliste erfüllt werden, sonst stirbt der Körper, eher als geplant.
Die Seele verlässt ihn, weil die Seele bei Nichterfüllung der acht Grundbedürfnisse den Körper nicht am Leben erhalten kann.
I. Körperliche Grundbedürfnisse:
die Versorgung und die Entsorgung, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss.
3.) Schlafen + Zwang
4.) Atmen + Zwang
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
6.) Wasserlassen+ Zwang
7.) Stuhl absetzen + Zwang
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss!
Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig, mit dem Wort "wie", werde ich zufrieden, erreiche meine innere Freiheit und Zufriedenheit, durch mich in eigener Verantwortlichkeit.
II. Seelische Grundbedürfnisse:
die mit dem Wort "wie" erfüllt werden müssen, weil es Bedürfnisse der Seele, des Bewusstseins sind.
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
3.) Folgen davon sind: die Harmonie des Bewusstseins mit dem Körper, mit allen fünf Persönlichkeiten - aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe - in Harmonie leben.
4.) Folge ist: die Geborgenheit der Seele.
Das alles entsteht durch meine richtige Selbstverwirklichung, aber alles kann ich übertreiben oder untertreiben und davon krank werden.
5.) Die Selbstverwirklichung = ich verwirkliche mich selbst richtig, ist eine richtige Bedürfnisbefriedigung. (Richtige Vorstellungen, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein + Tat, über den Körper, durch den Körper ist die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde = richtiger Kontakt = sich darin auskennen.)
Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse macht das Bewusstsein zufrieden.
Somit gibt es die Zwänge, Süchte oder Abhängigkeiten in diesem Leben, seine Grundbedürfnisse zu erfüllen, um zu überleben und um zufrieden zu werden.
Deshalb sind sie positiv zu bewerten, genauso wie die Disziplin.
Übertreibe ich diese Zwänge aber über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, werde ich mit absoluter Sicherheit davon krank.
Ein kurzes Beispiel dafür.
Das Essen: Wenn ich das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum (je nach Neigung) über- oder untertreibe, verhalte ich mich schon kurzfristig suchtkrank.
Dann habe ich deshalb gute Chancen seelisch oder körperlich chronisch krank zu werden. Diese Krankheit ist dann behandlungsbedürftig und heißt Suchtkrankheit = Hörigkeitskrankheit = Essgestörtheit = Fresssuchtkrankheit.
Ein Mensch isst zu wenig, zu unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund, das ist dann viel zu ungerecht sich selbst gegenüber und ist als Fresser zu bezeichnen.
Er macht alles zusammengenommen oder im Wechsel, dann ist er mit Sicherheit als Fresssuchtkranker zu bezeichnen.
Da dieser Mensch das bewusst macht, ist es sogar vorsätzlich und dafür ist nur die Entschuldigung Bewusstseinskrankheit zu finden.
Dieser Mensch, der wegen seiner Protesthaltungen sich selbst Leid zufügt, findet als Erklärungen Unrecht, aber auf die richtige Erklärung, Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen zu haben, kommt er genau so wenig, wie andere stoffgebundene - oder nicht stoffgebundene Suchtkranke.
Auch dieser Mensch erfüllt seine 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht zu seiner Zufriedenheit.
Ist dieser Mensch krank, bedarf er der Behandlung, nicht nur weil er suchtkrank ist und diese Suchtkrankheit zuerst immer die eigene Hörigkeitskrankheit heißt, sondern weil weder er selbst, noch andere bei ihm die Bewusstseinskrankheit erkennen.
Böswilligkeit kann weder diesem Kranken, noch anderen Kranken unterstellt werden, sondern es ist davon auszugehen, dass auch dieser Mensch keine Chance hatte nicht krank zu werden.
Unsere Gesellschaftsordnung ist ein entscheidender Faktor, der jede Bewusstseinskrankheit fördert.
Eine gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung würde Über- oder Untertreibungen nicht zulassen. Allein das ist schon Grund genug, um eine neue, einheitliche, gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung anzustreben.
Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss - im richtigen Maß - gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge von Nahrungsmitteln braucht jeder Körper, sonst stirbt er früher als geplant.
Die Einfuhr von Nahrungsmitteln bestimmt das Gewicht und das Wohlbefinden oder Nichtwohlbefinden (durch das Wort "wie" und die Höhe des Verbrauchs.)
Somit ist einmal sich Überfressen ein Suchtkrankenverhalten und einmalige Krankheit, aber noch normal, also noch nicht behandlungsbedürftig.
Es hat eher den Charakter des Lerneffektes (durch Schaden wird man klug).
Dieses zu viel an Nahrungsaufnahme ist für uns Menschen normales Verhalten, von vielen als erstrebenswert angesehen, weil sie sich mal richtig satt essen wollen.
Dass es ihnen hinterher schlecht geht, nehmen sie in Kauf.
Deshalb nehmen sie auch Krankheiten oder Übergewicht in Kauf.
Wir sagen dazu als Entschuldigung: "Es hat ja so gut geschmeckt oder ich konnte mich nicht bremsen oder das musste mal sein. Endlich mal wieder richtig satt."
Wer an einem Tag das Essen so übertreibt hat gefressen.
Er ist als Fresser zu bezeichnen, aber er wird, im Volksmund, niemals als krank angesehen, weil Übertreibungen in unserer Gesellschaft gesellschaftsfähig sind.
Selbst wenn er es häufiger macht und Übergewicht hat.
So kann ich jetzt mit allen Teilen unserer Grundbedürfnisse so verfahren (Trinken, Schlafen, Anerkennung, Liebe usw.)
Eine ernstzunehmende Krankheit ist es noch nicht, wenn sie kurzfristig ist.
Bei harten Drogen reicht ein zwei- bis dreimaliger Konsum, um davon behandlungsbedürftig krank zu sein, weil Drogen eine kleine therapeutische Breite haben.
Bei den Grundbedürfnissen kommt es nicht nur auf das Übertreiben an, sondern auch auf den Grad der Vernachlässigung und auf die Zeitspanne an.
Ich sage immer: Erst ist die Seele gestört, später der Körper.
Dann wird die Seele krank und dann der Körper. (Es ist eine Zeitfrage.)
"Wie" mache ich etwas?
Das Wort "wie" ist eines der bedeutendsten Worte in unserer Sprache, denn es entscheidet über: "Wie" esse ich? "Wie" trinke ich?
"Wie" erfülle ich mir also meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse, damit ich zufrieden werde?
Das Wort "wie" ist auch weiterführend, denn es entscheidet auch damit über das Maß, über den Geschmack, über das, was ich esse oder trinke und über die Zeit, sowie den Kraftaufwand.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken lohnt sich, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Suchtbereich sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
Meine Theorie zu Suchtkrankheiten, die sich seit 30 Jahren bewährt hat.
Alle Suchtkranken bringen die gleichen Merkmale in irgendeiner Form mit.
Deshalb funktioniert auch ein und dieselbe Therapie mit den Grundlagen der Seele und dem richtigen Verstehen bei jeder seelischen Erkrankung.
Ich bin nicht der Erfinder der Seele.
Genauso wenig wie der Gitarrenspieler der Erfinder der Gitarre ist.
Ich habe nur eine neue hilfreiche Theorie zur Funktionsweise der Seele kreiert.
Dies sind wiederum meine Grundlagen für eine Theorie bei fast allen seelischen Erkrankungen, wozu auch alle Suchtkrankheiten zählen.
Somit habe ich eine neue funktionstüchtige Wahrheit zur Seele gefunden!
Mit dieser Wahrheit lässt sich das meiste im Leben erklären.
Zusammenhänge werden plötzlich erkennbar, und das Verstehen dafür wird zur Selbstverständlichkeit. Verstehe ich, kann ich vernünftiger, ehrlicher denken und handeln, weil kein Druck in mir entsteht.
Auszug: Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele - im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.
Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.
Das war vor 30 Jahren unserer Zeitrechnung.
Vor ca. 30 Jahren war auch schon die Verhinderung dieser behandlungsbedürftigen Krankheit möglich.
Seit 20 Jahren ist es möglich, die Bewusstseinskrankheit in der Seele erst gar nicht entstehen zu lassen, trotz Infiziertheit.
Weil Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen, zum Leben bisher ignoriert worden sind, musste es sich der Mensch schwer machen.
Die Zivilisationskrankheiten als Bewusstseinskrankheiten konnten sich mit den Ungerechtigkeiten auf unserer Welt hochschaukeln.
Das, was vor 20 Jahren noch einfach gewesen wäre, ist heute schwieriger geworden, aber nicht unmöglich.
Selbst heute oder gerade heute muss die Seele und von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung verhindert werden.
Auszug: Eine Krankheit ist eine große Macht.
Eine Krankheit ist auch der Versuch der Selbstheilung.
Die Krankheit macht mich darauf aufmerksam, mich richtiger, um mich selbst zu kümmern. Eine Krankheit spornt mich an, etwas für mich zu tun.
Die Krankheit ist in der Lage alles Denken durch einander zu bringen.
Eine Suchtkrankheit ist somit nur der erfolglose Versuch der Selbstheilung.
Eine Suchtkrankheit kann nicht geheilt werden.
Der Versuch der Heilung wird trotzdem immer wieder erfolgen.
Eine Suchtkrankheit kann nur zum Stillstand gebracht werden!
Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.
Wer Heilung verspricht ist ein Scharlatan und hat keine Ahnung von den Suchtkrankheiten. So ein Mensch meint es mit sich und anderen nicht ehrlich.
Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen.
Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.
Ich bin Heilpraktiker geworden, weil ich mich dadurch noch mehr für die Würde des Menschen und seiner Menschenrechte einsetzen kann. Die Macht des Behandlers benutze ich dazu, jedem Menschen seine innere Freiheit zu zeigen.
Da ich richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.
Was ich behaupte, dass haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert, und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.
Ich kümmere mich fast ausschließlich um die Seelenerkrankung, also genauestens um die Seele selbst.
Ich kümmere mich um die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit:
"Die eigene Hörigkeitskrankheit".
Ich kümmere mich um die Ursachen einer jeden Suchtkrankheit.
Die Unikattherapie ist aus dem großen Topf an gesicherten Informationen zur Seele, die ich zur Verfügung habe, für jeden Menschen mit seiner Individualität auf ihn und der Ausprägung seiner Krankheit zugeschnitten worden.
Ich agiere als Therapeut zu 80% in der Therapie, meistens schriftlich, da das Angebot zu komplex ist, aber auch damit der Patient auch die Möglichkeit hat, erst zu verstehen, um es dann an sich selbst zu probieren und nachzuleben, wenn es ihm logisch, real und gerecht vorkommt.
Persönliche Fragestellungen, aktuelle Probleme und Prioritäten werden aber jederzeit berücksichtigt, so dass es einen "Roten Faden" gibt, dieser aber nicht stur verfolgt wird, so dass der Patient immer zu Wort kommt.
Ich bin Anbieter von Erklärungssystemen.
Wir besprechen hauptsächlich das Jetzt, Hier und Heute und die Zukunftsperspektiven, damit ich mir heute eine gute Vergangenheit schaffen kann, so dass ich nicht in der negativen Vergangenheit herumwühle.
Wir finden heraus wer, wie und was der Patient für eine wirkliche Persönlichkeit ist.
Ich stelle täglich die Belastbarkeitsgrenze eines jeden Patienten fest, belaste ihn bis an diese Grenze und ein Stückchen darüber hinaus, damit diese Grenze wächst und er zu seiner wirklichen Natürlichkeit findet.
Ich stelle mit dem Patienten seine hauptsächlichen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse fest, damit er sich richtiger, gerechter als bisher verhalten kann.
Ich übe Nähe und keine Distanz, weil in der Intimität das "Du" angebracht ist und weil es freundlicher und menschlicher ist, wenn man mit Menschen ohne Distanz zu üben in der "Du"-Form umgeht.
Am 04.01.1986, also parallel zum Verein für Sozialmedizin und Landesverband, in denen ich tätig war, eröffnete ich eine eigene Praxis als private Suchtberatungsstelle für angeblich "hoffnungslose Fälle", damit sie nicht ins Ausland abwandern mussten.
In der Praxis bin ich, der Peter, heute noch (2007) tätig und für alle Bewusstseinskrankheiten zuständig. Deshalb gibt es für mich nur "nicht-verstehende Behandler/Erzieher", aber keine hoffnungslosen Fälle.
In meinen Praxisräumen ist auch das Institut für Naturheilkunde als Dach vorhanden.
Meine Klientel in den letzten Jahren bestand hauptsächlich aus einem Kreis von Personen, die bereits mehrere erfolglose Therapien hinter sich gebracht hatten, die für alle Behandler "Drehtürpatienten" waren, also als hoffnungslose Fälle galten.
Aber gerade durch sie entdeckte ich die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit recht frühzeitig, und ich entdeckte die Ursachen und die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit, Hörigkeit, Übertreibungskrankheit, eingeredete Krankheit = Bewusstseinskrankheit der Seele.
Und der Körper als Spiegelbild der Seele.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank ist, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.
Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen ist wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.
Die Leben bestimmende Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden!
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.
Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.
Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.
Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.
Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.
Nur bei mir in meiner Praxis und in Selbsthilfegruppen ging das nicht, weil ich das Spiel dieser Seelen sofort durchschaut hatte.
Dafür konnte aber jeder Mensch, der es von sich aus wollte, im Erwachsenen-Alter endlich ein Erwachsenen-Leben führen. Dazu zwingen kann man keinen Menschen.
Das Wechseln von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und damit älter werden ist nur auf freiwilliger Basis möglich.
Jeder Mensch muss jederzeit in seiner eigenen Verantwortlichkeit bleiben.
Kein Mensch darf auf einen anderen Menschen unnötige Gewalt ausüben - weder seelisch noch körperlich!
Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!
Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.
Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.
Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich "gute" Chancen, krank davon zu werden.
Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!
Ein Viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.
Ursachen aller Suchtkrankheiten sind:
I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder irgendwelchen Sachen.
II. - 2.) Großer innerer Druck ist entstanden, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit).
Folge: III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.
Es sind auch die Folgen von I. und II.
IV. Später kommt ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit (Alkoholkranker, Drogenkranker, Spielsuchtkranker usw.), denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.
So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel-zu-wenig.
Alles kann Suchtmittel sein. Mit allem können wir es über- oder untertreiben.
Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!
Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.
So entsteht zur bestehenden Hörigkeitskrankheit, mit der wir geboren wurden, die aber noch nicht behandlungsbedürftig ist, eine zusätzliche Suchtkrankheit mit dem Eigennamen.
Merke: Mit der Hörigkeitskrankheit werden wir geboren, nicht nur weil wir unsere Grundbedürfnisse mit einem gewissen Zwang erfüllen müssen, sondern weil wir nicht autonom sind und übertreiben.
Selbstverständlichkeiten:
I. Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet über das Normalmaß hinaus statt und
II. - dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos ist. Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.
Kommt der Mensch in das zweite Drittel der Behandlungsbedürftigkeit aller Menschen, ist er schon behandlungsbedürftig, aber meistens noch zu stolz, um sich behandeln zu lassen, denn es fehlt noch die dritte Einsicht:
"Jetzt lasse ich mir von anderen helfen"!
Erste Einsicht: "So geht es nicht weiter".
Deshalb wird einiges geändert, um sich wieder aushalten zu können.
Zweite Einsicht: "Ich muss etwas ändern".
Zwischen der ersten, zweiten und dritten Einsicht vergehen manchmal Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie groß der eigene Wille ist, welche Mittel und Möglichkeiten derjenige zur Verfügung hat und so weiter.
Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, dann ist er zur Behandlung bereit.
Manchmal muss als Folge noch ein übertriebenes, stoffgebundenes oder nicht-stoffgebundenes Suchtmittel hinzukommen.
(Stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.
Nicht stoffgebundene Suchtmittel z. B.: Spielen-Zocken, Internetsucht, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, geschäftsmäßiges Denken, übertriebenes, krankhaftes Arbeiten, Männer, Frauen, Sexsucht usw.)
Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!
Selbst die schwerste aller Suchtkrankheiten kann erfolgreich therapiert werden, die "Managerkrankheit". Ähnlich wie die Fremden-Legionäre, die krank werden.
Messies sind auch nur symptomsuchtkrank und haben, wie alle Suchtkranken, die Grundkrankheit.
Nochmal: Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.
(Der NDR berichtet am 27.01.2020:
Jedes Jahr erkranken fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression.
Im Laufe ihres Lebens sind 23 Prozent der Deutschen unmittelbar selbst von einer Depression betroffen, 37 Prozent sind mit betroffen durch erkrankte Angehörige.
Doch noch immer sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Erkrankung weit verbreitet.)
Angststörungen ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen
Menschen mit einer Midlife-Crisis (Lebensmittekrise), Menschen mit dem Burnout-Syndrom, Menschen mit Depressionen haben Verständigungsschwierigkeiten.
Fast alle körperlichen und seelisch-geistigen Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Was ist die eigene Hörigkeit?
1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie
2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.
Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.
Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.
Es ist eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.
Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.
Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.
Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.
"Es schleicht sich langsam ein."
Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist suchtkrank.
Wie ich sage: "Er hat seine eigene Hörigkeit".
Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.
Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden.
Ich fange mit der Hörigkeit an.
"Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch":
1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.
2.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.
3.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.
4.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.
5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.
Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.
6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, ist nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.
7.) Das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.
8.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.
9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.
10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.
Ursache aller Suchtkrankheiten!
11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.
12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.
Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.
Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.
Eine weitere Folgeerscheinung!
13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.
14.) Das Freudenkonto ist leer.
15.) Das geistige Alter nimmt ab.
Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.
Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit.
Eine Unzufriedenheit ist deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.
Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.
Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.
Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken. Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.
Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", ist ein Bibelzitat.
Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.
Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben. Ich kann nur das teilen, was ich habe.
Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?
So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.
Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.
Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch d. h. dauerhaft krank zu werden.
Diese Krankheit ist eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule. Deshalb ist sie auch mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit gut zu therapieren.
Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.
Wer sich nicht beraten lässt oder sonst nichts gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, unternimmt, wird weiter leiden und nicht mehr aus der Arztpraxis herauskommen, weil die körperlichen Beschwerden zunehmen.
Wer nicht den Mut und Lebenswillen hat etwas gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, zu tun, wird weiter leiden.
Merke: Eine Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit.
Jede Krankheit, die ich mir einreden kann, kann ich mir auch wieder ausreden.
So ist es auch möglich sich Gesundheit einzureden.
Richtige Informationen führen zur Zufriedenheit.
Eine Hörigkeit ist eine eingeredete Krankheit.
Eine Hörigkeit heißt, falsch mit der Liebe oder Anerkennung umzugehen und sich selbst zu vernachlässigen.
Eine Ich-Form dominiert (Kindheits-Ich) und redet den anderen Ich-Formen ein, es sei so rechtens.
(Auszug: Bei einer Suchtkrankheit kämpft das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.
Nochmal: Wer eine Suchkrankheit bekämpft wird Verlierer werden.
Kämpferische Denk- und Handlungsweisen sind immer Kraftvergeudung.
Wer kämpft, kämpft hauptsächlich gegen sich in seiner Gesamtheit als sein größter Feind. Wer sich durch sein Leben kämpft verliert.
Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.
Wann fing bei mir früher die Kämpfernatur an?
A.) Bei der Geburt.
Wann hört meine Kämpfernatur auf?
A.) Mit Einsetzen des Gehirntodes.
Was mache ich mit meiner Kämpfernatur, wenn ich nicht mehr gegen mich und andere kämpfe und kämpfen kann?
A.) Ich benutze meine in mir innen wohnende Kraft (Kämpfernatur), strenge mich an, verausgabe mich nie, haushalte damit.
Sobald ich das Gefühl, den Eindruck, das Wissen habe, ich kämpfe wieder, sage ich sofort Stopp und halte an, reduziere meine Kraft, halte an und setze sie dann erst wieder ein, wenn ich erkenne, dass es eine Anstrengung ist.
Eine Kraftanstrengung kann ich klar bestimmen.
Bei Kampf weiß ich nicht, wer gegen wen kämpft, und eine klare Bestimmung von Kampfeinsatz, ist nicht mehr möglich.
Kämpfen in meinem neuen Leben: Nein!
Anstrengungen jeglicher Art, in meinem neuen Leben: JA!)
Doch wieder zurück.
Eine Suchtkrankheit ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.
Eine Suchtkrankheit zu haben, sie zum Stillstand zu bringen, dauerhaft innerlich zufrieden leben, ist nicht kompliziert, nur komplex und bedarf einer langen Übungszeit, die gleichzeitig Genesungszeit ist.
Die Schuldfrage wird eindeutig und nachvollziehbar verneint und dies wird logisch und eindeutig erklärt und bewiesen werden.
Der Makel suchtkrank zu sein, wird eindeutig widerlegt.
Jeder Suchtkranke ist Spieler = Verlierer, weil er seine Einsätze verliert oder mit dem Gewinn der Freude nichts Richtiges anfangen kann, weil sein Freudenkonto leer ist.
Das ganze Leben ist ein Spiel, wir bringen regelmäßig unsere Einsätze.
Die Einsätze sind entweder ideeller oder materieller Art.
Sind wir zufrieden, sind wir Gewinner!
Sind wir unzufrieden, haben wir Angst und bezeichnen uns als Verlierer.
Eine eigene Hörigkeit ist auch nur eine Suchtkrankheit, weil derjenige, der dieses Spiel betreibt, mit Sicherheit Verlierer sein wird.
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.
Ein gleiches Maß von beiden hält die Waage im Gleichgewicht!
Nur mit Kraft, mit Stärke kann man die Waage aus dem Gleichgewicht bringen, aber auch zurückbringen ins Gleichgewicht. (Physik: Bewegung bedeutet Kraftaufwand.
Starke Bewegung bedeutet viel Kraft, viel Stärke.)
Eine Suchtkrankheit ist eine große Kraft, der wir mit einer großen Kraft an Verstehen begegnen können.
Mit der Stärke - als seelischen oder körperlichen Einsatz - kann man das Ungleichgewicht in sich selbst zum Stoppen und zurück zum Gleichgewicht bringen.
Jeder Mensch kann das.
Jeder Mensch hat das mindestens schon dreimal gemacht!
In der vorgeburtlichen Phase, in der nachgeburtlichen Phase und in der hormonellen Umstellungsphase, der Pubertät.
Warum nicht weitere Male?
Weil der Mut fehlt, viele Gedanken nicht zu Ende gedacht werden und weil wir ja so gerne leiden.
Leiden können wir lange Zeit allein.
Wir ziehen uns zurück in die Isolation, weil wir glauben oder schon oft erlebt haben, dass uns wenige Menschen oder kein Mensch richtig versteht und somit auch nicht helfen kann.
Freude hingegen macht uns beschwingt, frei und locker, so dass wir keine Scheu haben, über unsere Freude anderen zu berichten.
So wird Freude durch Abgeben geteilt.
Der innere Druck löst sich, weil sich auch wieder einmal die Wertschätzung und die Wahrheit geändert haben.
Kurzfassung über Suchtkrankheiten:
Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?
Eine Krankheit durch Sucht.
Eine Abhängigkeits-Erkrankung.
Eine Zwangskrankheit.
Eine 24-Stunden-Krankheit.
Eine Suchtkrankheit, die durch einen Genesungsweg zum Stillstand gebracht werden kann. Eine Suchtkrankheit, bei der es keine Heilung gibt.
Suchtkrankheiten, mit denen ich jetzt gut leben kann, nachdem ich sie alle zum Stillstand gebracht habe und alle Sicherheiten von mir eingehalten wurden.
Das ist dann auch der richtige Schutz vor einer neuen Suchtkrankheit.
Eine Suchtkrankheit, die sorgfältig beachtet werden muss.
Eine Suchtkrankheit, die nicht unter- oder überschätzt werden sollte.
Eine Suchtkrankheit, die auch richtig bewertet werden muss.
Eine meistens von sich selbst eingeredete Krankheit, die wieder mit Hilfe Außenstehender ausgeredet werden kann.
Eine Krankheit, deren Anlagen dazu wir in uns tragen.
Der Versuch sich selbst zu helfen. So wollte ich mir nur helfen.
Das Betreiben von Über-oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum und davon krank geworden zu sein.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich mit mir falsch umgegangen bin und mich dabei völlig vernachlässig habe, ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist.
Eine Suchtkrankheit, bei der ich nicht in der Lage war, meine unbedingt notwendigen Grundbedürfnisse richtig zu befriedigen.
Vorhandene Verständigungsschwierigkeiten wurden nicht richtig beseitigt oder minimiert. Der eigene innere Druck konnte nicht mehr ausgehalten werden.
Negative Ersatzhandlungen mussten begangen werden.
Eine Suchtkrankheit ist immer der falsche, lebensfeindliche Umgang mit sich.
Es ist aber auch der falsche Umgang mit anderen.
Alles kann Suchtmittel sein, weil wir alles über- oder untertreiben können, so kann auch alles Einstiegsdroge sein. Wir können von allem krank werden.
Eine Suchtkrankheit ist erst nach fünf Jahren zum Stillstand gebracht.
Bis dahin befinde ich mich auf dem Genesungsweg.
Eine Heilung im Suchtkranken-Bereich gibt es nicht!
Die Ursachen jeder Suchtkrankheit sind:
Einen Fehlbedarf an
1.) seelisch-geistigen oder
2.) körperlichen Grundbedürfnissen zu haben.
Wer diesen Fehlbedarf hat, bei demjenigen führt es unweigerlich zu:
I.) Verständigungsschwierigkeiten, mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.
II.) Ein innerer großer Druck entsteht, der nicht auszuhalten ist.
Folge:
III.) Es müssen Ersatzhandlungen zur Erleichterung gemacht werden.
IV.) Später kommt ein stoffgebundenes oder nichtstoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird.
Und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit, denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.
So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel zu viel, zu wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel zu wenig. Alles kann Suchtmittel sein.
Mit allem können wir es über- oder untertreiben und davon krank werden.
Welche Vorrausetzungen müssen noch erfüllt sein, damit jemand die Chance hat suchtkrank zu werden?
V.) Die Neigung zu dem jeweiligen Suchtmittel als Erbanlagen muss noch vorhanden sein.
"Die Neigungen der Seele." "Die Erbanlagen des Körpers."
VI.) Das Suchtmittel selbst muss dann über kürzere oder längere Zeit konsumiert werden.
Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wird eine Suchtkrankheit nicht möglich werden.
Lieber Leser, entscheiden Sie selbst, ob bei einer vorliegenden Suchtkrankheit, nach Ihrem jetzigen Wissensstand, ein Eigenverschulden vorliegt.
Horst/Peter Pakert Die Einstiegsdrogen,
die Neigungsverstärker, sind Dämpfungsmittel! 1995/2007/24
Es wird sehr viel über Einstiegsdrogen gesprochen und geschrieben, leider ohne den richtigen Sinn, dass richtige Verständnis und ohne richtige Erklärungen, habe ich den Eindruck.
Habe ich nicht die richtige Erklärung für mich, verstehe ich etwas nicht richtig, macht es mir Angst. Ersatzdenken und Handeln ist bei mir die Folge.
Unzufriedenheit, Unsicherheit lässt mich ein wenig leiden, manchmal ohne dass ich für mich dieses Leid als solches einordnen oder verspüren würde, lediglich die Unzufriedenheit oder Unlust macht sich bei mir breit, füllt mich aus.
Durch richtiges Erkennen und Verstehen löst sich meine Unzufriedenheit auf oder sie wird weniger (eine erkannte Gefahr ist nur eine halbe Gefahr).
Einstiegsdroge und Neigungsverstärker
kann alles sein, was ich benutze, mit dem ich umgehe, mit dem ich über einen gewissen, für mich ungesunden Zeitraum umgehe.
Neigungsverstärker sind aber auch Dämpfungsmittel. Sie dämpfen und verdrängen Gefühle, die bei uns überwiegen, die wir nicht haben wollen.
Bei nachlassen der Drogenwirkung können diese Gefühle stärker als vorher zum Vorschein.
(Jeder Suchtkranke macht viele Versuche und Experimente mit sich selbst und dem Suchtmittel.
Jede Art von Suchtkrankheit ist ein Teufelskreislauf, bestehend aus:
Vorstellung, Verwirklichung,
Suchtmittel,
Lügen, Scheinwelt,
und neue Vorstellungen.)
Wenn ich dazu neige, Alkohol als Hilfsmittel einzusetzen, weil ich die positive Erfahrung gemacht habe; Alkohol nimmt mir die Angst und ich es mit dem Alkohol übertreibe, mein persönliches gesundes Maß regelmäßiges überschreite, werde ich vom Alkohol krank.
Wenn ich dazu neige, es mir sympathisch ist, gut und viel zu essen, ich meinen persönlichen Bedarf an Nahrung über einen längeren Zeitraum weit übertreibe, hat es für mich ungesunde, nicht zufrieden machende Konsequenzen.
Mein persönliches Normalgewicht wird weit überschritten.
Körperliche ich seelisch-geistige Schädigungen sind mit Sicherheit die Folgen.
Ungesundes, nicht richtiges Hungern, um abzunehmen, hat weitere Schäden zur Folge.
Auch das übermäßig Gegessene wieder zu erbrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, hat schmerzliche Folgen.
Abführmittel aus diesen Gründen eingesetzt, haben auch schwere Folgeschäden.
Schäden auch die ich nicht näher eingehe, erwähne ich nur andeutungsweise: Schäden durch Übergewicht entstehen!
Schäden durch Erbrechen entstehen!
Schäden durch falsch eingesetzte Abführmittel entstehen!
Schäden durch falsches Hungern entstehen!
Eine Bulimie kann daraus entstehen (Fress-Kotz-Sucht, bis hin zur Krankheit).
Eine Medikamentenabhängigkeit bis hin zur Medikamentenkrankheit kann entstehen.
Somit kann übermäßiges Essen Einstiegdroge für andere Suchtkrankheiten sein oder das übermäßige Essen selbst zur Suchtkrankheit werden!
Wenn ich dazu neige, viel und übermäßig zu arbeiten, weil es mir meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse befriedigt, ich mein persönliches Maß an Arbeit übertreibe, hat es krankmachende Folgen.
Arbeiten ist normal und für uns selbstverständlich.
Wir arbeiten, um zu leben, aber wir leben nicht um nur zu arbeiten.
Faul sind wir von ganz alleine, dazu brauchen wir nichts zu tun.
Um übermäßig zu arbeiten, weil es mir etwas gibt, habe ich sicher viele Entschuldigungen, wie es Entschuldigungen für alles gibt, was ich übertreiben kann.
Arbeiten ist selbstverständlich, es hat jeder dafür Verständnis, auch für zuviel arbeiten, auch für das übermäßige Arbeiten.
Arbeiten kann wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg bedeuten. Wird ein Mensch davon krank, so ist das vollkommen normal, es hat fast jeder dafür Verständnis.
Das übermäßige, krankmachende Arbeiten wird leider nicht als Droge angesehen.
Verständnis hat jeder davor, dass Kinder oder Greise nicht arbeiten sollten.
Arbeiten - übermäßig arbeiten - kann Einstiegsdroge sein.
Kann ich meine, mir auferlegten Pflichten nicht mehr leisten, lässt die körperliche oder seelisch-geistige Kraft nach, greife ich eventuell zu einem Mittel, wovon ich denke, es hilft mir vorrübergehend.
Brauche ich dieses Mittel häufiger bis hin zu ständig, kann ich davon krank werden.
So verhalte ich wie ein Suchtkranker, der nicht mehr aussteigen kann oder will, weil er sich falsche Prioritäten gesetzt hat.
Umsteigemittel von der Arbeitssucht-Krankheit können Alkohol, Medikamente, Zigaretten, Drogen, das Spielen oder andere Arten sein.
Schlicht alles, was wir einsetzen, um die innere Not - vermeintlich - zu lindern.
Somit ist übermäßiges Arbeiten Einstiegsdroge in andere legale oder illegale Suchtmittel. Wenn ich es mit ihnen übertreibe, mein persönliches Maß mit ihnen überschreite, machen sie mich krank. Eine Aufzählung der Entschuldigungen, warum ich gerade dies oder das mache oder übertreibe, schenke ich mir, weil jeder seine eigenen Ausreden und Begründungen als Entschuldigungen hat.
Um all unsere Grundbedürfnisse zu erfüllen, nachdem eigenen, gesunden Maß, müssen wir viele Dinge tun.
Jede Übertreibung über einen gewissen Zeitraum kann krank machen, kann Einstiegsdroge sein.
Ist das Übertreiben uns sympathisch, setzen wir es leicht, manchmal leichtfertig ein, ohne richtig nachzudenken oder nach einer gesunden Alternative zu suchen, haben wir gute Chancen davon krank zu werden.
Horst/Peter Pakert Die sechs Einsichten bei Hörigkeiten 1995/2007/24
und anderen Suchtkrankheiten
Gültig für alle Suchtkranken, aber am Beispiel eines Alkoholikers beschrieben.
Im gesamten Suchtkrankenbereich fehlen mir die eindeutigen deutschen Worte. Menschen sind dafür verantwortlich, dass die richtige Bedeutung vieler Worte verdreht wurde.
Wer findet sich bei diesen Verdrehtheiten noch zurecht?
Um mich bei Ihnen doch noch ein wenig verständlich zu machen, bemühe ich mich, die deutsche Sprache so zu gebrauchen, wie sie mir geläufig ist.
Dazu ziehe ich häufig Vergleiche mit Alkoholikern heran.
Ein Suchtkranker beschreibt und erkennt:
Ich bin unheilbar krank (suchtkrank), aber ich kann von meiner Krankheit genesen! (Wiederherstellen der Arbeitskraft).
Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.
Diese Krankheit ist schleichend und zuerst unsichtbar, aber bis an unser Lebensende vorhanden. Sie wird bei falschem, sich längere Zeit vernachlässigenden Verhalten wieder ausbrechen.
Um die Suchtkrankheit zum Stillstand bringen zu können, bedarf es wie erwähnt:
"Sechs ehrlicher Einsichten!"
Wer sie alle bejahen kann oder mit "stimmt" unterschreibt, befindet sich auf dem Weg der Genesung.
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht allein.
3.) Ich lasse mir helfen.
Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.
4.) Ich bin Alkoholiker, Abhängigkeitskranker, Suchtkranker oder Höriger oder Spieler als Verlierer, Alkoholkranker, Alkoholsüchtiger, Trinker oder Säufer.
Vergleich: Der Führerschein Klasse zwei schließt drei, vier und fünf mit ein.
Ein Säufer schließt den Trinker mit ein.
Ein Trinker ist derjenige, der trinkt und sein verträgliches Maß einhält.
Ein Säufer ist derjenige, der sein verträgliches Maß weit überschreitet.
Die Krankheit und das Suchtmittel selbst müssen anerkannt werden.
So muss auch anerkannt werden, dass aus normalem, hörigem Verhalten die Krankheit Hörigkeit entstehen kann.
5.) Ich glaube*, dass ich keinen Alkohol mehr trinken kann, wenn ich zufrieden leben will. Deshalb passe ich auf, dass kein Alkohol, egal in welcher Form und keine abhängig machenden Mittel, die unnötig sind, in meinen Körper gelangen.
Dieses muss sich der Alkoholiker sagen, will er zufrieden leben.
Ein Höriger muss auch erst einmal glauben nicht richtig mit der Liebe und Anerkennung umgegangen zu sein und sich dabei vernachlässigt zu haben.
Ein Höriger lebt hauptsächlich durch oder über andere und vernachlässigt sich dabei.
Ein Spieler muss anerkennen, dass er zum Verlierer geworden ist.
* Nach Aufklärung kann ich erst sagen: "Ich weiß".
Wenn ich jetzt schon wüsste, bräuchte ich keine Therapie mehr.
Wer sowieso alles besser weiß oder sagt, ich höre nicht dazu, braucht keine Hilfe und wird auch keine wirkliche Hilfe annehmen. Der Mensch wird sich in keine Therapie begeben und an seiner Krankheit sterben. Er hat das Recht dazu.
6.) Ich muss mein Verhalten in fast allen Bereichen ändern, mein Leben anders gestalten, wenn ich zufrieden, trocken und ohne schmerzende Hörigkeiten leben will.
Eine Spielsuchtkrankheit ist auch einen "Hörigkeit".
Jede Suchtkrankheit umfasst eine Hörigkeit, wenn die Liebe und Anerkennung zum Suchtmittel vorhanden ist, dann findet auch eine Vernachlässigung statt.
Dass sich jeder vernachlässig, der suchtkrank ist, wiederhole ich nur noch einmal, um zu verdeutlichen, dass es sich auf jede Art der Suchtkrankheit bezieht.
Aus Liebe kann leicht Hassliebe werden, wie es viele Suchtkranke schon erlebt haben.
Wer sich krankhaft hörig verhält, ist ehrlos, würdelos und heimatlos.
Er ist auch wie ein Nichtsesshafter anzusehen.
Sein geistiges Alter wird immer jünger.
Was vielen Menschen auffällt, aber sie können das nicht richtig deuten, denn manchmal reagiert der Suchtkranke auch vernünftig.
Diese Kraftanstrengung kann er aber nicht lange durchhalten.
Betritt der Suchtkranke seine Intimsphäre, fällt er wie ein nasser Sack zusammen.
Hat auch der Hörige die sechs Einsichten bejaht, muss er sein Leben ändern!
Dem Hörigen fällt es meistens schwerer als allen anderen Suchtkranken, sein Leben zu ändern, weil er meint, dass die Hörigkeit nur auf die Sexualität oder Sklaverei zu beziehen ist. So meint er, nichts Ordentliches vorweisen zu können.
Dass dem nicht so ist, sollen diese Homepages zeigen!
Genauso geht es den Angehörigen, deshalb sprechen sie nicht darüber und beteiligen sich am Verniedlichen. Dass sie damit das Leiden aller, auch der Kinder, verlängern und das vielleicht sogar über Jahrzehnte, wird ihnen nicht bewusst.
Die Informationen über "Sucht", "Abhängigkeiten", "Hörigkeiten" sind bisher falsch verbreitet worden.
Was auch immer der Grund war, es muss sich ändern!
Ab jetzt muss auch der Hörige lernen mit der Liebe und Anerkennung richtig umzugehen und sich dabei nicht zu sehr zu vernachlässigen.
Kleine Vernachlässigungen schaden nicht groß. Denn zum einen können wir nicht alles im Leben erreichen und zum anderen müssen wir ein Leben lang Kompromisse machen.
Der Suchtkranke verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.
Er lebt in einem ständigen Krieg mit sich und anderen Menschen.
Eine Sache hat in meinem Körper nur Platz:
Sprit oder Ehre
Alkohol Würde
Menschenwürde
Oder anders ausgedrückt: Suchtkrankheit oder Gesundheit.
Richtig die Liebe eingesetzt = richtige Ehre, Würde = Menschenwürde.
Bringt der Suchtkranke, nach Erlangen der sechs Einsichten, seine Suchtkrankheiten zum Stillstand, kann er sich sagen:
"Ab jetzt bin ich Gewinner!" "Es geht mit mir bergauf!"
"Durch kleine Schritte und neues Wissen erreiche ich wirkliche Zufriedenheit!"
Die Zufriedenheit fängt klein an, bis wird größer und dann heißt es; die innere Ruhe, den inneren Frieden mit mir selbst gefunden und mit anderen geschlossen zu haben.
Die Goldwaage ist wieder richtig ausgewogen, neu geeicht worden.
Der Gerechtigkeitssinn funktioniert wieder, wie neu geeicht.
Die Dauer der Genesungszeit - mit einer richtigen Therapie - beträgt bei jeder Suchtkrankheit etwa drei bis fünf Jahre. In dieser Genesungszeit steigt das geistige Alter wieder an, bis es das biologische Alter des Menschen erreicht hat.
Dann fühlt er sich ausgefüllt, und der Körper hat sich so weit wie möglich regeneriert.
Ohne Therapie und ohne richtige Informationen hat ein Suchtkranker oder ein "Höriger" keine wirkliche Chance ein abstinentes oder ausgeglichenes, neues Leben zu führen.
Der Fress- oder Magersüchtige, der auch nur wie ein Höriger anzusehen ist, muss lernen, sein Normalmaß zu finden. Es wird ihm - mit den richtigen Informationen - nicht schwerer fallen als jedem anderen Suchtkranken.
Die Selbstmordrate wird dadurch drastisch sinken!
Die richtige dauerhafte Zufriedenheit wird sich einstellen.
Der Auftrag, "das Beste aus seinem Leben zu machen", kann erfüllt werden.
Ändert er nichts an seinem Leben, bleibt alles beim alten, gewohnten Verhalten.
Er wird ein unzufriedener, mit sich und der Welt hadernder Mensch bleiben.
Nachdem die 6 Einsichten mit einem ehrlichen "stimmt" unterschrieben worden sind, ist es möglich sein Lebensbuch im Erwachsenenalter noch einmal umzuschreiben.
Ich hoffe an diesem Beispiel - der 6 Einsichten - deutlich gemacht zu haben, dass jede Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht werden muss, dass ein ehrliches Erkennen und meistens ein ehrliches Handeln nötig sein werden.
Zum Abschluss dieses Dokumentes erwähne ich noch einmal:
Jeder Mensch, der suchtkrank ist, und sein Suchtmittel liebt oder geliebt hat, ist hörig, und Hörigkeit ist eine Krankheit, auch wenn sie nur kurzfristig auftritt.
Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?
Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört ist.
Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist, müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant.
Danach ist eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt, möglich.
Horst/Peter Pakert Suchtkranke haben es nicht leicht 1995/2007/24
Therapeuten haben es auch nicht leicht!
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwieriger. Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit der Mensch ausgewogen, richtig leben kann, muss er sich richtig kennen.
Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen, deshalb muss die Leben gebende, Leben bestimmende Seele mit einbezogen werden!
Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.
Alle Menschen gehören zusammen.
Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!
Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.
Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!
Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.
Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.
"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.
Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.
"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."
"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."
Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.
Ausgewogen mit mir im Ganzen leben, mit allem leben, was ich tatsächlich bin, das was ich tatsächlich verwirklichen kann, mit meinem Körper und meiner Seele.
Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.
Durch meine neuen Vorgehensweisen, mit der Seele - dem Bewusstsein zu arbeiten, beschreite ich, der Peter, einen bisher unbekannten Weg zur Seele, der zu einer sehr hohen Erfolgsquote mit der eigenen Zufriedenheit führt.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden, um effektivere Lösungen anbieten zu können und um erfolgreicher als bisher ambulante Therapien zu betreiben, wodurch stationäre Maßnahmen zum großen Teil überflüssig werden.
Wobei ich erwähne möchte, dass die heutigen stationären Therapien in den meisten Fällen nicht helfen, weil sie nach falschen wissenschaftlichen Überlegungen vorgehen müssen!
"Müssen" deshalb, weil sonst kein Rentenversicherungsträger bezahlen würde.
"Keine Ahnung von einer Suchtkrankheit haben, aber bestimmen können."
Das ist ein Schildbürgerstreich, der den Menschen viel Leid bringt und die Hoffnung in unser Gesundheitssystem zerstört.
"Liebe/r Gesundheitsminister/in, werde endlich wach!"
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Mädchen wurden magersüchtig, und manche brachten sich später doch um, weil sie meinten, keiner versteht sie richtig.
Oder sie wurden frühzeitig hörigkeitskrank und beschäftigten Behandler, die ihnen sehr oft auch nicht helfen konnten, weil sie erst gar nicht diese bedeutsame Krankheit erkannten oder diese Krankheit in ihrer ganzen Bedeutung nicht kannten.
Ein suchtkranker Mensch passt nun mal nicht in ihre Psychologieschublade.
Diese Mädchen gelten, auch heute noch, als Simulantinnen oder als hoffnungslose "Fälle".
Ihre Magersucht wird oberflächig behandelt, aber nicht die dafür verantwortlich Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit.
Meine Bulimie-Phase war ein Protest, ein Streich und ein Experiment, mir selbst zu helfen, sagte eine Patientin in der Selbsthilfegruppe.
Protest und Streich deshalb, weil ich nicht erwachsen werden wollte.
Ich experimentierte mit mir sofern, dass ich nur so viel gegessen, dass ich nicht verhungerte.
Gekotzt habe ich, weil ich nicht groß und stark werden wollte.
Aber auch wegen der erleichterten, wärmenden Wirkung.
So wie ich viele Experimente gemacht habe, weil ich mich nicht richtig verstand, weil ich dem Druck nicht standgehalten konnte, weil ich Ersatzhandlungen begehen musste, um mir selbst ein wenig zu helfen.
Ich wollte nichts weiter als zufrieden werden.
Hilferufe habe ich viele ausgesendet, aber wer hat mich schon richtig verstanden.
Ich musste erst Peter Pakert mit seiner Lebensschule finden, damit ich verstanden wurde und ich im Erwachsenalter die Chance bekam, mich verstehen zu lernen.
Jetzt habe ich die Chance zu meinem Erwachsenensein zu finden, und ich werde diese Chance richtig nutzen.
Ich fasse noch einmal für mich die Ursachen aller Suchtkrankheiten zusammen:
1.) Verständigungsschwierigkeiten.
2.) Der Druck, sich nicht aushalten können.
3.) Ersatzhandlungen begehen müssen, die dann zur Suchtkrankheit führen.
4.) Irgendwann kommt das mir sympathische Suchtmittel ins Spiel meines Lebens.
Suchtmittel kann alles sein, weil ich es übertrieben und falsch benutzen kann.
Eine Suchtkrankheit ist immer zu 99% der Versuch sich selbst zu helfen.
Ich wollte mir nur helfen, weil ich ja nur zufrieden werden wollte, deshalb bemühte ich mich auch Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen.
Dass ich sie, wenn ich sie bekam, zurückwies oder abwertete, erwähne ich nur.
Ich wusste nicht, wie ich mir selber richtig Anerkennung und Liebe geben sollte.
Die Selbstverständlichkeiten, die ich für mich tat, nämlich die Erfüllung meiner körperlichen Grundbedürfnisse, betrachtete ich nicht als meine Anerkennung oder sogar als meine Liebe zu mir. Ich hatte es nie gelernt.
Mich als Person oder weiblichen Menschen anzuerkennen, davon weit ich weit entfernt. Geschweige denn, dass ich diese Person in ihrer Gesamtheit auch noch liebhaben sollte.
Da ich dachte, mir das selber nicht geben zu können, musste ich über andere und durch andere versuchen, doch noch ein wenig zufrieden zu werden.
Dass ich mich bei dieser Denk-und Handlungsweise immer mehr vernachlässigte, ist doch selbstverständlich.
Dafür strengte ich mich auch manchmal über meine Kräfte hinaus an.
Dass ich mich weit unter meinem Niveau verhalten habe, wird mir erst heute klar.
Heute weiß ich auch, wie ich mir die richtige Anerkennung und Liebe geben kann.
Indem ich mich so annehme, wie ich bin und meine Bedürfnisse richtig erfülle.
Dieses Verhalten ist eindeutig Hörigkeits- oder Krankheitsverhalten, aber normal und noch nicht behandlungsbedürftig. Also noch keine minifeste Krankheit, die sofort behandelt werden müsste, doch derjenige, der die oben erwähnten Symptome hat, sollte sich auf alle Fälle beraten lassen und sein Leben ändern, so wie ich es tat.
Ich sage noch einmal: Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen ein normales Verhalten, wir müssen nur verstehen lernen, um besser die Grenze herauszufinden, ob und wann behandelt oder nur beraten werden muss.
Aus Hörigkeitsverhalten kann eine Krankheit werden, muss aber nicht.
Bei einer Hörigkeit vernachlässig man sich auch immer selbst.
Bei einem faulen Kompromiss vernachlässig man sich mit Sicherheit immer.
Im Berufsleben werden wir dazu gezwungen, uns zu vernachlässigen.
Eine Hörigkeit ist immer ein fauler Kompromiss.
Ersatzhandlungen müssen wir im Leben immer dann begehen, wenn wir uns die Orginalhandlungen nicht leisten können.
Was wir nicht verhindern können, sind für uns und andere negative Ersatzhandlungen.
Bei diesen Handlungen vernachlässigen wir uns auch, aber ein wenig können wir schon vertragen, ohne gleich krank zu werden.
Ich wollte wissen was im Lexikon zur Hörigkeit steht:
Was ist Hörigkeit?
Begriffsdefinitionen aus dem Lexikon zur Hörigkeit:
(Quelle: Großes Handlexikon in Farbe; Lexikon-Institut Bertelsmann)
Hörigkeit:
1.) Die innere Abhängigkeit eines Menschen vom Willen eines anderen, die ein freies Handeln nicht mehr zulässt usw.
Umgangssprachlich ist diese Aussage richtig, sachlich und umfangreich betrachtet ist es unvollständig beziehungsweise falsch.
Falsch deshalb, weil der Wille in uns von allein nichts macht.
Es wird auch der Eindruck erweckt, dass eine Abhängigkeit gleich Krankheit sei.
(Quelle: Roche Lexikon Medizin; Urban & Schwarzenberg)
Hörigkeit:
2.) Bis zur Selbstaufgabe übersteigertes menschliches Abhängigkeitsverhältnis; zum Beispiel als sexuelle Hörigkeit gegenüber dem Geschlechtspartner (Bondage).
Sachlich ist dies sicherlich auch richtig.
Bringt man aber Abhängigkeit mit Sucht oder Hörigkeit als normales alltägliches Verhalten in Verbindung, ist es falsch.
Es darf nur eine eindeutige Sprache für kranke oder gesunde Menschen geben, damit sie sich auch wirklich verstehen und selbst helfen können.
Ein Lexikon sollte sich verständlich - verstehend und nach den neuesten Erkenntnissen ausdrücken. Bei mir haben diese falschen Informationen zur Verlängerung meiner Suchtkrankheit beigetragen, weil ich dachte, dass ich nicht dazu gehöre.
Aber ich gehörte dazu. Ich habe es nur nicht gewusst!
Deshalb konnte ich auch nicht das Richtige für mich erreichen.
Somit konnte ich auch keine richtige Auskunft über mich geben.
Deshalb hat mich auch kein Freund oder meine Familie richtig verstanden.
Somit hatte ich eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.
Als höriger Mensch habe ich mich eindeutig vernachlässigt.
Nachtrag: Nachdem ich über mich berichten durfte, darf ich Ihnen sagen, dass es mir heute immer noch gut geht.
Ich hoffe, wenn ich weiterhin so aufmerksam und gefühlvoll mit mir und anderen umgehe, verhindere ich weitere schreckliche Krankenhausaufenthalte oder geschlossene Abteilungen in Psychiatrien.
Haben Sie den Mut, etwas für sich zu tun.
Setzen Sie sich nicht hin und sind verzweifelt.
Lassen Sie es gar nicht so weit kommen, wie bei mir. Hilfe gibt es!
Wagen Sie auch den ersten Schritt, wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe benötigen.
Wenn es Ihnen gut geht, lassen Sie es andere wissen, wie Sie es geschafft haben.
Brief einer Patientin mit ihren Erkenntnissen an:
Peter Pakert - Private Suchtberatung
3000 Hannover 1 01.11.1997
Dich, lieber Peter,
ist dieser Brief und er ist mein heutiges Verstehen nach neunmonatiger Therapiezeit, in der Mitte meiner Therapie mit genauerer Erklärung meiner Krankheit, so wie ich es heute sehe.
Meine Krankheit heißt "Hörigkeit".
Sie findet hauptsächlich in mir und mit mir statt.
Sie ist eine nicht stoffgebundene Suchtkrankheit.
Hörigkeit bedeutet für mich: "Liebe und Anerkennung falsch eingesetzt (leben über andere Menschen) und sich selber dabei vernachlässigen." Dieses habe ich getan, weil ich die acht körperlichen und fünf seelischen Grundbedürfnisse nicht kannte.
Vor allem habe ich meine fünf seelischen Grundbedürfnisse vernachlässigt, die da heißen:
1.) Die richtige Anerkennung durch mich selbst.
2.) Die richtige Liebe = Freude.
3.) Die richtige Geborgenheit.
4.) Die richtige Harmonie.
5.) Die richtige Selbstverwirklichung.
Ich habe mich also selbst vernachlässigt, dadurch war ich unzufrieden.
Ich habe durch meine Kindheit, durch das Vorleben meiner Eltern und Erzieher eine falsche Sichtweise auf viele Tatsachen erhalten (Erziehungsfehler).
Ich bekam somit eine falsche Wahrheit vom Leben.
Ich lebte immer mehr in einer Scheinwelt.
"Ich weigerte mich, dass mir gezeigte Erwachsenenleben so nachzuleben."
Ich hatte andere Vorstellungen von meinem Erwachsenensein.
Meine Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. Ich hatte als Kind schon Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen, ohne dass ich es bemerkte.
Ich fand mich nicht richtig zurecht und hatte keine richtige Orientierung.
Ich habe mich selbst und andere nicht genau verstanden, übte deshalb Protesthandlungen und falsche Rücksichtnahme.
Ich traute mich nicht nachzufragen und lebte hauptsächlich mit meinen Angstgefühlen, die mich unzufrieden machten.
Durch dieses Nichtverstehen entstand in mir ein innerer Druck, außerdem konnte ich kaum eine Originalhandlung machen, weil ich nicht wusste wie es geht.
Weil ich erstens nicht wirklich wusste, welche Anerkennung, welche Liebe = Freude, welche Geborgenheit, welche Harmonie richtig für mich ist und zweitens woher und von wem ich diese erhalte, um zufrieden und innerlich frei zu werden.
Ich konnte mich nicht richtig selbstverwirklichen, dieses ist das fünfte seelische Grundbedürfnis, welches ich auch leider falsch machen musste.
Ich konnte keine vernünftigen Originalhandlungen machen. Um den Druck etwas zu lindern, machte ich viele Ersatzhandlungen, die mich für kurze Zeit zufrieden stellten. Doch die Abstände, die Zeit und die Ersatzhandlungen wurden immer kürzer und extremer. Sie machten mich im Alter von 36 Jahren immer kindischer.
Mein geistiges Alter nahm immer mehr ab, bis es zum Schluss 8 Jahre betrug und somit eine große Differenz vorhanden war, die meine innere Unzufriedenheit erklärte, als es mir bewusstwurde. Deshalb bedurfte es einer Therapie.
Kindischer heißt bei mir: im Erwachsenenalter sich kindisch verhalten.
In mir war keine Ausgewogenheit, keine Ausgeglichenheit, keine Genügsamkeit, denn ich wollte mehr und etwas anderes, keine Zufriedenheit, weil in mir alles nicht stimmte. Deshalb bestand keine innere Freiheit, weil ich mich selbst gefangen hielt, eine Hörigkeit zu meinem Kindheits-Ich, Eltern-Ich und ein ewiger innerer Kampf (wer kämpft verliert) mit vielen Energieverschwendungen, die mir meine Lebenskraft raubte. Dies alles fand statt, ohne dass ich es richtig bemerkte.
Ich danke Dir, für mein heutiges Mich-selbst-verstehen, für das Verstehen dieser Gesellschaftskrankheit und verbleibe mit freundschaftlichem Gruß.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Horst/Peter Pakert Regeln für Hörige 1995/2007/24
Menschen, die leiden und es nicht mehr wollen
1.) Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
"Der weiteste Weg fängt mit den ersten Schritten an."
2.) Suchen Sie sich einen verstehenden, sich auskennenden Therapeuten oder schriftliche Vorinformationen. "Gut informiert sein, hilft heilen."
3.) Lernen Sie sich kennen und akzeptieren.
"Ihr Leiden "ist" in der Seele zu suchen."
4.) Lernen Sie Ihre Seele kennen und Sie finden einen annehmbaren Weg aus der Hörigkeit.
5.) Lernen Sie Ihren Körper kennen. Sofort können Sie ihn besser verstehen.
"Ist die Seele gesund, geht es dem Körper gut."
6.) Lernen Sie die Umwelt besser verstehen, verstehen Sie sich besser in der Umwelt.
"Sage mir, mit wem Du umgehst
und ich sage Dir, wer Du bist."
7.) Lernen Sie geschriebene und ungeschriebene Gesetze vieler Länder und Sie verstehen Zusammenhänge.
8.) Lernen Sie viele naturgegebene Gesetzmäßigkeiten und Sie können sich in dieser schönen Welt besser verstehen.
"Mauern und Ketten fallen durch verstehen."
9.) Lernen Sie zu verstehen, dass, für alles was mit Ihnen geschieht, die Verantwortlichkeit bei Ihnen zu suchen ist.
Ist in Ihnen Hoffnung entstanden, sind Sie ein verstehender und noch wissbegieriger Mensch!
Lieber Mensch, Du bist etwas Besonderes, aber nichts Besseres.
Nimm Dich nicht so wichtig, sondern nimm Dich ernst.
Ernsthaft mit sich umgehen, heißt ehrlich mit sich umgehen.
Wenn ich etwas ernsthaft betreibe, kann ich nicht lächeln, es sei denn, ich lächele ehrlich, dann ist es ernsthaft.
Somit "ist" ein ehrliches Lächeln ein ernsthaftes Lächeln.
Alles können wir verkomplizieren, aber wir können auch alles einfach betrachten, übersichtlich für sich selbst gestalten.
Jeder Hörige, jeder Suchtkranke denkt und handelt kompliziert.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/24
Lange Zeit war ich davon überzeugt das Angewohnheiten vererbt werden.
Durch viele Beispiele konnte ich es belegen.
Jetzt - heute hat sich meine Meinung geändert.
Ein Beispiel:
In den ersten zwei Jahren hat mir meine Tochter beim Schlafen nicht zusehen können. Trotzdem hatte sie, als sie ein Jahr alt war, meine Schlafhaltung.
Heute weiß ich, dass ihr Bewusstsein, bestehend aus dem Tages- und Unterbewusstsein, mir beim Schlafen zugesehen haben.
Somit hat sie sich meine Schlafhaltung nur abgesehen.
Heute bin ich davon überzeugt, dass unser Kindheits-Ich recht früh, schon vorgeburtlich Informationen sammelt und das Unterbewusstsein ihm dabei dann hilft.
Das Unterbewusstsein ist noch gegenüber dem Tagesbewusstsein leicht geöffnet.
Da das Kindheits-Ich noch keine zweite Ich-Form an seiner Seite hat, kann es keine Geheimnisse weitererzählen.
Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.
Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.
Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.
Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.
Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.
In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.
Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.
Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.
Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben; wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.
Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.
Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.
Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.
Sie probieren sich aus.
Sie probieren den Körper aus.
Sie probieren sich untereinander aus.
Sie probieren sich mit anderen Menschen aus.
Sie probieren sich mit Tieren, Pflanzen, Materialien, Kultur und Wissen aus.
Sie probieren ihre ganze Phantasie und Kreativität aus.
Sie probieren alles aus, was in ihren Möglichkeiten liegt.
Dabei versucht das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wachgewordene Ich-Form nicht abzugeben.
Deshalb haben wir Schwierigkeiten richtig erwachsen zu werden.
Ab dem 12. Lebensjahr sollte das Eltern-Ich soweit geschult sein, dass es dominant, aber mit anderen Ich-Formen verstehend, sich durchsetzen kann.
Es sollte elterlich handeln.
Wenn es nötig wird, sollte das Eltern-Ich bereit sein Chef zu werden.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Es sollte für rationales Denken und Handeln immer bereit sein.
In vielen esoterischen Büchern steht: "Ich soll mich mit dem Kind in mir aussöhnen und vertragen". Also muss es einen Streit gegeben haben.
Streit zwischen Kindheits-Ich und Eltern-Ich oder Streit zwischen dem Kindheits-Ich, dem Körper und dem Erwachsenen-Ich.
Streit heißt auch, zerstritten sein, sich nicht einig sein.
Vorher muss es zu Verständigungsschwierigkeiten gekommen sein, die einen Druck erzeugt haben, der ohne Ersatzhandlungen nicht auszuhalten wäre.
Streit heißt auch, sich nicht verstehen, sich nicht einigen können, etwas nicht begreifen können oder wollen. Streit kann auch Krieg heißen.
Das Kindheits-Ich streitet gerne, um die Vorherrschaft oder wegen Kleinigkeiten.
Die Natur hat es so gewollt, dass es zuerst wach wird.
Warum fügt es sich nicht leichter den anderen Ich-Formen?
Weil es die Kinderzeit solange wie möglich ausdehnen möchte.
Weil es weiterhin über Körper und Seele bestimmen möchte.
Weil es sich von den Ich-Formen im Tagesbewusstsein der Leben bestimmenden Seele am wenigsten begnügen kann.
Nachtrag: Das Tagesbewusstsein kommt nicht an alle gespeicherten Informationen heran, die das Unterbewusstsein oder der Körper haben.
Auch hat das Tagesbewusstsein keinen Zugriff auf die Zukunft und nur wenig auf die Vergangenheit.
Es braucht dazu das Unterbewusstsein.
Weil der Chef, das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen nicht richtig lesen und deuten kann sind "Verständigungsschwierigkeiten" vorprogrammiert, sie sind angeboren.
Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und leider auch so sterben.
Trotzdem kann in uns das Gefühl der Freiheit entstehen.
Trotzdem das Beste aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe, also eine Pflicht.
- Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!-
Unsere Grundbedürfnisse sind ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.
Sie stellen gleichzeitig unsere Bedürfnisse klar.
Diese Informationen zu lesen ist für das Tagesbewusstsein manchmal recht einfach, aber erst dann, wenn es davon Kenntnis hat und das verhindert sehr oft unser eigenes Unterbewusstsein, weil es vom Kindheits-Ich zuerst geschult wurde oder weil wir abgelenkt sind.
Das Tagesbewusstsein kann diese Informationen meistens richtig lesen, wenn sie höherschwellig sind oder der Mensch auf niedrigschwellige Informationen geschult ist.
Das heißt, der Mensch hat gelernt seinen inneren Stimmen zu vertrauen (Eingebungen)
Das Tagesbewusstsein kann sie sonst nur grob unterscheiden und ungenau erfüllen.
- Es kann sich freuen und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse übertreiben.
- Es kann sich ärgern und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse vernachlässigen.
Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.
Entarten heißt auch krank werden.
Alle Krankheiten in der Seele und am Körper können auftauchen.
- Es kann sich manchmal richtig untereinander mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen, aber nur dann, wenn höherschwellige, dominante Informationen vorhanden sind z.B. Schmerzen oder große Freude, die Druck macht.
Das Tagesbewusstsein kann sich mit allen seinen Persönlichkeiten, dem Unterbewusstsein und dem Körper als Persönlichkeit streiten.
Mit anderen Worten:
Sie können sich heftig in die Wolle kriegen und sich dabei vernachlässigen.
Sei es durch Verständigungsschwierigkeiten oder durch Über- beziehungsweise Untertreibungen.
- Es kann sich aber auch mit allen Beteiligten vertragen.
- Es kann alles, was es macht, über- oder untertreiben, welches nach einer gewissen Zeit zu Krankheiten führt.
- Es kann das Unterbewusstsein richtig schulen.
- Es wird aber mit Sicherheit das Unterbewusstsein falsch schulen, da es die meisten ankommenden Informationen nicht richtig deuten kann, also das Unterbewusstsein nicht richtig versteht.
Die Phantasie des Tagesbewusstseins geht sehr oft eigenartige Wege.
Hauptsächlich die des Kindheits-Ichs.
Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen geschult werden.
Erziehungsfehler sollten vermieden werden.
Die falsche Rücksichtnahme muss aufhören. Verstehen ist der bessere Weg.
Gleichzeitig mit diesen Überlegungen sind die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele als Ursache jeder Suchtkrankheit damit genügend bewiesen.
Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?
Nein, weil Alkohol, Medikamente, Drogen und Krankheiten unser Handeln verändern oder blockieren. Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußerliche Gewalt oder Schlaf).
Aber auch durch Pflichten müssen wir uns manchmal vernachlässigen.
Zum Beispiel die Mutter bei der Pflichtversorgung der Kinder oder der ganzen Familie.
Oder der Vater, der arbeiten geht und im entscheidenden Moment nicht zu Hause sein kann.
Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein
werden wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Die drei Ich-Formen machen das Tagesbewusstsein aus und sind die Chefs der Seele.
Die drei Chefs in mir sitzen in der Zentrale, dem Gehirn, und besitzen:
Eigenschaften, Fähigkeiten, Dominanzen usw.
Ich betone nochmals: die drei Ich-Formen sind das Tagesbewusstsein!
Sie haben aber auch Schwierigkeiten: Verständigungsschwierigkeiten untereinander, also sich zu verstehen, somit sich zu einigen.
Aber auch, wie beschreiben, das Unterbewusstsein und den Körper zu verstehen.
So werden wir schwach und fehlerhaft mit Verständigungsschwierigkeiten geboren.
Die Dominanzen der drei Chefs sehr kurz aufgeführt:
1.) Kindheits-Ich
denkt und handelt eher kindlich,
spielerisch,
kreativ, gestaltungsfreundlich, phantasiereich,
ehrlich - brutal, ohne die Erfahrungen des Lebens,
mit wenig Disziplin, mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.
Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.
Das Kindheits-Ich wird immer die Dominanz der zuerst wachgewordenen Ich-Form behalten wollen.
Deshalb gibt es so viele Suchtkrankheiten, die ich zuerst immer als die eigene Hörigkeit bezeichne, weil sich das Kindheits-Ich vernachlässigt.
Es ist sofort nach der Befruchtung wach und wird vom Unterbewusstsein geschult, kann aber leider nichts davon behalten. Deshalb erinnert sich ein Erwachsener nur an Begebenheiten, nachdem das Eltern-Ich wach wird (ca. dritte bis sechste Lebensjahr).
Also hält die komplette Seele bei der Befruchtung in einen Menschen Einzug.
Empfindsame Frauen bekommen den Einzug dieser Seele als Energieform wie erwähnt mit und sagen: "Jetzt hat es geklappt, jetzt bin ich schwanger", weil sie die zusätzliche Energie verspüren.
2.) Eltern-Ich
es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:
es kann genießen,
es ist verständnisvoll, es ist ausgleichend,
es ist falsch rücksichtnehmend, es ist verzeihend,
es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,
denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.
Somit ist es die einzige Ich-Form, die richtig genießen kann.
Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.
Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können.
Dies kann gar nicht genug wiederholt werden.
Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.
(Nachtrag: Das Eltern-Ich verhält sich wie Eltern mit allen Rechten und Pflichten.
Liebe, Güte, Wärme, mütterliche, väterliche Wärme, erzieherische Rollen, kommen aus beiden Teilen zu Tage. Die Sexualität; denn Eltern sein hat etwas mit Zeugung, Nachwuchs, Aufzucht, Versorgung, Entsorgung, also mit allen körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnissen zu tun.
Ein Eltern-Ich kann niemals lange gegen die Natürlichkeit leben und auf eines dieser Grundbedürfnisse verzichten. Verzichten über einen längeren Zeitraum kann nur das Kindheits-Ich und das Erwachsenen-Ich. Das Eltern-Ich beinhaltet Güte, ausgleichend, schlichtend, verstehend, verzeihend, vergebend und die Nachsicht.
Es ist geprägt von liebender Mütterlichkeit und liebender Väterlichkeit.
Wir finden es ausgeprägt bei Opa und Oma wieder, die sich das Erwachsenen-Ich abtrainiert haben, für überflüssig halten, es auch nicht mehr leisten können.
Das geht hin bis zum späten Verlust des Eltern-Ichs.
Sie werden zum Schluss nur noch Kind sein.
Altenheime sind Kindertagesstätten und Säuglingsstationen.)
3.) Erwachsenen-Ich:
Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.
Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.
Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.
Es wird wach im Alter von etwa acht bis zehn - zwölf Jahren.
Das sollten Erwachsene, hauptsächlich Eltern, Lehrer und Therapeuten wissen.
Welche Ich-Form in meinem Tagebewusstsein kann sich schämen?
Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.
Das Erwachsenen-Ich nicht, denn es kann schnell umdenken, macht dann andere Erfahrungen, aber ohne große Gefühlsanteile.
Zum Schämen brauchen wir aber das Gefühl.
Wer in meinem Tagebewusstsein kann weinen?
Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.
Zum Weinen brauchen wir wiederum Gefühl.
Das Wut-Weinen ist kindliches Weinen.
Warum müssen bei einem körperlichen und seelischen Entzug oder Enthaltsamkeit manchmal Medikamente gegeben werden?
Wegen körperlicher Schäden und Störungen (Verkrampfungen, Nervenschäden), weil die gewohnten Stoffe fehlen.
Weil das Kindheits-Ich und/oder das Eltern-Ich in der Seele krank geworden sind und das Erwachsenen-Ich noch nicht wach oder richtig geschult ist und somit wenig oder gar keine Selbstheilungskräfte erzeugt werden können oder es sind alle drei Ich-Formen erkrankt. Dann wird auch nicht mehr logisch gedacht, und der Mensch kann sich selbst nicht richtig helfen.
Das Bewertungssystem:
Was beinhaltet unser Bewertungssystem und wer hat es?
Das Bewertungssystem ist eine Sichtweise.
Sichtweisen
des Kindheits-Ichs,
des Eltern-Ichs,
des Erwachsenen-Ichs,
des Unterbewusstseins und des Körpers.
Somit können die erwähnten Teile Wahrheiten haben.
Neigungen zu als Zuneigungen, teils angeboren, teils erworben.
Neigungen gegen als Abneigungen, teils angeboren, teils erworben.
Die Neigungen spreche ich der Seele zu, die Anlagen dem Körper.
Auch der Gerechtigkeitssinn ist eine Anlage, genauso wie
das Wertschätzungssystem
die Bewertung
oder das Mittelpunktsdenken.
Gedanken zu unserem Denken:
Früher war das hochkomplizierte Denken "um sieben Ecken herum" das Denken eines Suchtkranken.
Heute ist dieses Denken Allgemeingut, weil fast alle Menschen sehr loddrig, also ungenau denken. Es hat sich in der Bevölkerung ausgebreitet.
Zu beobachten ist es vor Gericht, bei Behörden, in der Freizeitgestaltung, in jeder Familie oder auch auf Beipackzetteln oder Bedienungsanleitungen usw.
Umgangssprachlich wird falsch gedacht, gesprochen und gehandelt.
Verständigungsschwierigkeiten sind auch dadurch vorprogrammiert.
Ein Nichtverstehen und falsches Handeln sind die Folge.
Wir Menschen sind Suchende und finden aber meistens Unverständnis.
So kann auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verstehens entstehen und damit auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verständnisses.
Erhoffte Reaktionen bleiben aus.
Als suchender Mensch müssen die drei Ich-Formen lernen richtig zu denken.
Dann erst können sie über das Gehirn (körperlich) den Körper richtig steuern und lenken. Dann erst kann sich unsere Kreativität richtig zufriedenstellend entfalten.
Das Erwachsenen-Ich muss richtig nachdenken lernen.
Hier sind die Erwachsenen gefragt.
Das Kindheits-Ich muss richtig nachdenken lernen.
Hier sind wieder die Erwachsenen gefragt.
Das Eltern-Ich muss richtig nachdenken lernen.
Auch hier sind die Erwachsenen gefragt.
Leisten die Erwachsenen oder die Verantwortlichen (zum Beispiel die Erzieher) richtige Informationsarbeit und überprüfen, ob es bei dem anderen richtig angekommen ist, ist mit Sicherheit das meiste getan, um eine Suchtkrankheit zu verhindern. Zum Beispiel durch das allgemeine Leben!
Alle drei Ich-Formen, aber auch das Unterbewusstsein müssen richtige Gedanken haben. Das Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich sind mit jedem richtigen Fortschritt zufrieden. Hauptsache, es geht richtig und vernünftig weiter.
Das Kindheits-Ich nicht, weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will.
Weil das Kindheits-Ich so kreativ ist, sieht das Erwachsenen-Ich auch so lange zu, denn es hofft, es kommt doch noch etwas Hilfreiches, Vernünftiges, Wahrheitsgetreues dabei heraus.
Aber leider sieht es meistens anders aus.
Das Erwachsenen-Ich wird vom Kindheits-Ich diktatorisch unterdrückt.
Dabei nutzt es schamlos alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs aus und spielt diese - solange es geht - nach.
Vergleichbar mit einer Familie, die vom Kind gesteuert und geschult wird.
Oder ein Kind geht arbeiten usw.
Im Laufe der Jahre bröckelt diese Maske immer mehr und derjenige wird auffällig.
Die innere Unzufriedenheit bleibt trotz großer Anstrengungen bestehen.
Auszug: Leider sind wir Menschen noch so weit degeneriert, dass unsere dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, trotz schon genügend vorhandener Gedächtniszellen im Gehirn, nicht pünktlich von alleine wach werden kann.
Der bisherige Chef, das Kindheits-Ich, wird zum Diktator schon in der Kinderzeit, in der Zeit zwischen dem achten bis zum zwölften Lebensjahr.
Überschreitet das Erwachsenen-Ich das Wachsein von 12 Jahren, ist es vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern. Die einzige Möglichkeit sind Behinderungen durch das Kindheits-Ich, so dass Stillstand eintreten muss.
Stillstand ist immer Rückgang, aber keine Weiterentwicklung.
Der Mensch bleibt als Kind, als Jugendlicher geistig stehen, kann aber als Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachspielen, so dass der Mensch als Erwachsener anzusehen ist.
Das geistige Alter geht aber mit der Schädigung - der Zivilisationskrankheit - immer weiter zurück, bis der Mensch für sich keinen Ausweg sieht.
Körperliche Krankheiten werden vorgeschoben.
Der Körper als Spiegelbild der Seele (der Bewusstseinsbefindlichkeit).
Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.
Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen gelebt wird.
Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.
Die Schonhaltung eines Suchtkranken ist die Maske.
Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.
Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt, und die Maske hält.
Verkrampft - disharmonisch.
Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.
Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten usw.
Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig.
Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.
Die Hilflosigkeit des Suchtkranken besteht aus:
1.) Verständigungsschwierigkeiten,
2.) Hilflosigkeit, Angst,
3.) Aggressionen,
4.) Ersatzhandlungen.
Ersatzhandlungen machen wir deshalb, weil wir das Original nicht immer bekommen können, oder die Ersatzhandlung für uns vernünftiger ist, als gar nicht zu handeln.
Aus diesen vier Faktoren entsteht letztendlich Selbstmitleid!
Was ist das Original für den oben aufgeführten Aufbau?
Sich verstehen, keine Verständigungsschwierigkeiten zu haben.
Das Selbstmitleid ist weg.
Das obige Muster sieht nach Jahren des Leidens anders aus.
1.) Verständigungsschwierigkeiten,
2.) Sich nicht aushalten können,
3.) wegen der Hilflosigkeit und Angst,
4.) Aggression,
5.) Ersatzhandlungen.
Das Selbstmitleid ist nun mit Sicherheit da.
Sich überhaupt nicht mehr aushalten können, ist somit hinzugekommen.
Was heißt Selbstmitleid?
Ich tue mir selbst leid.
Ich leide durch mich selbst. Ich füge mir selbst Leid zu.
Mitleid habe ich mit mir.
Warum?
Weil es mir guttut. Weil ich glaube, es hilft mir.
Warum tut es mir gut?
Reize und Kräfte sind in mir, die ich nicht abgeben kann.
Deshalb richte ich diese Kräfte gegen mich.
Ich habe den Eindruck etwas getan zu haben, bin somit nicht ausschließlich hilflos.
Anteilnehmen oder mich verstehen wäre gesünder!
Hilflosigkeit fordert förmlich die Aggressionen heraus, sie sind sofort da.
Aggressionen sind Kräfte, die gegen ein Ziel gerichtet werden müssen, damit sie sich, wenigstens so, selbst verbrauchen.
Die erste Möglichkeit mit meiner Hilflosigkeit und den Aggressionen umzugehen ist die, sie gegen andere zu richten.
Die zweite Möglichkeit ist, sie gegen mich selbst zu richten.
Die dritte Möglichkeit ist, sie in eine Sucht zu investieren, aus der leicht eine Suchtkrankheit werden kann.
Die Hilflosigkeit und die Aggressionen nehmen große Formen an.
Bei der ersten Möglichkeit kommt mit Sicherheit keine Anerkennung zurück.
Bei der zweiten Möglichkeit entsteht keine Anerkennung durch mich selbst.
Bei der dritten Möglichkeit entsteht vorübergehende Anerkennung, die am Ende Krankheit und wiederum Hilflosigkeit bedeuten, und der Kreislauf beginnt von vorne.
Dies ist eine kurze Beschreibung eines Suchtkreislaufes unter Berücksichtigung der Hilflosigkeit und der dazu gehörenden Aggressionen.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/24
Grundsätzliches - was jeder Mensch wissen sollte,
um sich zu schützen.
Alle suchtkranken Menschen sind bewusstseinskrank!
So sind alle Suchtkrankheiten = Bewusstseinskrankheiten!
Das alles, was sich weiterentwickeln kann, auch krank werden kann, erleben wir heute als fortgeschrittene Verständigungsschwierigkeiten in unserer Zivilisation als Zivilisationskrankheit, als Bewusstseinskrankheit im Bewusstsein der Seele, als Tagesbewusstseins-Krankheit und darin ist das Kind ernsthaft krank.
Das Kindheits-Ich diktiert diktatorisch über die anderen drei Persönlichkeiten - Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und über den menschlichen Körper - nach wach werden des Erwachsenen-Ichs im Erwachsenenalter oder ist vorher schon dominant und will auch die Vorherrschaft nach wach werden des Erwachsenen-Ich ab acht Jahren nicht hergeben.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Damit bestimmt das kranke Kind im Tagesbewusstsein bewusst über das Leben eines jeden Menschen.
So war es bisher und das kann so nicht bleiben, denn der Mensch zerstört alles.
Das Kind ist neugierig.
Sobald sich Gedächtnisse ausprägen will das Kind wissen, es will alles wissen und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Jede Grenzüberschreitung erlaubt es sich.
Dazu benutzt es alle Mittel und Möglichkeiten, die diesem Kind zur Verfügung stehen.
Das Kind geht rücksichtslos vor, nur weil es Ungerechtigkeiten empfindet, sich wehren will und auch noch die zurzeit dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein der Seele ist. Denn nach Gedächtnisausprägung, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr eines Menschen, zieht sich das Unterbewusstsein hinter eine Angstmauer zurück und wird zur kritiklosen Helferinstanz.
Nur eine richtige Erziehung kann dem Einhalt gebieten.
Da es diese gerechte richtige Erziehung bisher noch nicht gibt entstehen große Kinder.
Diese werden krank, krank zuerst unbemerkt in der Seele, im Tagesbewusstsein und später überträgt dieses kranke Kind diese Bewusstseinskrankheit auf den Körper.
Mit Älterwerden des Körpers, mit wach werden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, das noch schwach ist, aber fähig wäre diese Symbiose mit Dominanz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn logisch rational denkend zu steuern und zu lenken, was das Kind nicht zulässt.
Es wachsen die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und es wird immer kränker, immer zerstörerischer.
Es wachsen aber auch die schauspielerischen Fähigkeiten, sich so lange es geht zu verstecken, also als noch nicht krank angesehen zu werden, und um das zu perfektionieren hatte der Mensch Zeit genug gehabt Augenwischerei zu betreiben.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, ist inzwischen - in den letzten 50 Jahren - "so" groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.
Unrecht, Übertreibungen sind alltäglich beziehungsweise normal geworden.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.
Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein. Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.
Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.
Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.
Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.
Auszug: Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat leider die Möglichkeit Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen mit Kindheitsereignissen oder gravierenden Ereignissen zu blockieren, davor Mauern aus Angst zu bauen, so dass diese Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz dieses Menschen mit seinem Bewusstsein, dass diese Intelligenz haben kann, ausfallen.
Weil ich für mich wichtige Informationen behalten wollte, beauftragte mein Kindheits-Ich und mein Eltern-Ich das Unterbewusstsein diese Informationen im körperlichen Gehirn, in die Gehirnzellen abzulegen. Damit sie schnell da sein sollten und wegen der Wichtigkeit wurden sie mit Angst, sie nicht zu verlieren, eingemauert und mein Unterbewusstsein kam auch nicht mehr für das Kindheits-Ich heran.
Die Folge davon, ich wurde immer dümmer und mein Erwachsenen-Ich hatte keine Möglichkeit wach zu werden, weil nicht ausreichend freie Gedächtniszellen da waren für seine Informationen. Weder meine Intelligenz, noch die Speicherkapazität reichte aus und so war ich schuldlos in meiner unrühmlichen Vergangenheit gefangen, um mich und andere zu schädigen und frühzeitig zu sterben.
Da ich Freude ohne Ende wollte, die ich nicht durch mich selbst, durch eine richtige Bedürfnisbefriedigung erreichen konnte, bekam ich Angst, die ich mit mich und anderen schädigenden Ersatzhandlungen verdrängte.
Wobei ich mich immer mehr anstrengen musste in der Dosis und den Arten, in meinen Spielarten des Zerstörens, der Suchtkrankheiten, indem das zwanghafte Wiederholen - die Sucht - zur Krankheit wurde.
Die Bezüge verlor ich immer mehr, und ich wollte auch nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Meine Gehirnzellen zerstörte ich, die für die Intelligenz zuständig sind, und Gehirnnerven. Die Verbindungen wurden durch Gifte (Alkohol, Medikamente, Drogen usw.), durch falsche Versorgung, abgetötet.
Erst nach einer Regenerierungszeit von fast 18 Jahren (1989 bis Ende 2006) konnte ich bei mir feststellen, dass mein Gehirn mit vielen Gedächtniszellen wieder leistungsfähig, aufnahmefähig geworden ist.
Meine Gehirnnerven verbanden sich teilweise wieder durch Wildwuchs und so auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.
Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Ärmchen wieder wachsen konnten und die sich trotz des Wildwuchses, durch meine Ernährungsumstellung, durch meine Lebensumstellung, wieder mit anderen Gedächtniszellen verbunden haben.
Auch habe ich durch Freude Mauern gelöst, um auf Ariale im Gehirn zu stoßen, die aus Gehirnzellen bestehen, die belegt waren mit Informationen vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich.
Das konnte ich mit meinem Erwachsenen-Ich umbewerten mit Informationen, die für mich im Jetzt, im Erwachsenenleben richtig, gesund, vernünftig und gerecht sind.
Da ich mit Aufrichtigkeit diese Anstrengungen mit Freude betreibe, schreibt mir mein Unterbewusstsein das Lebensbuch neu. Dadurch ergeben sich spontane und reflexmäßige Handlungen, die vom Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit durch das Unterbewusstsein ins Lebensbuch geschrieben werden.
Da ich schwerstgeschädigt bin, werde ich auch weiterhin Fehler machen, aber dann in einem erträglichen Rahmen.
Ab sofort muss ich mich mit meiner Vergangenheit auf den Prüfstand stellen und mein größter Kritiker sein, um gütiger zu leben, um Freundschaft mir zu geben.
Erst dann kann ich Freundschaft abgeben an andere, wenn ich genug überhabe.
Die Fähigkeit einen Gedanken zu Ende zu denken ist ein Muss für mich, wenn ich es gut mit mir meine.
Ich habe mir gedacht, dass ich einen guten Charakter habe.
Doch das ist nicht der Fall, denn dazu muss es eine richtige Außenerziehung in den ersten sechs Lebensjahren gegeben haben von wissenden Erziehern, die mir richtig auf meinem Lebensweg helfen, so dass ich auf diesen Grundlangen weiter aufbauen kann. Das hatte ich nicht!
Was ist der der Charakter?
Das Gewissen.
Wer kann ein Gewissen haben?
Jede Persönlichkeit, die denken und handeln kann, weil sie auch über Fähigkeiten verfügen, die einerseits nach dem Lebensbuch gelebt werden wollen, anderseits meistens nicht gelebt werden können, weil die weitere Schulung, die natürliche normale Entwicklung, das pünktliche Wachwerden zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, nicht stattfindet.
Wer ist für den Grundcharakter - das spätere Gewissen - verantwortlich?
Alle vier Persönlichkeiten in der Seele, im Bewusstsein (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die von außen geschult werden, die sich von innen nach ihren Fähigkeiten, nach ihren Gerechtigkeitssinnen selbst schulen.
(Ich habe diese Schulung bis heute in meiner Therapie als freies Therapieangebot erfahren und konnte mich danach eigenmächtig frei entscheiden, wie ich mein Lebensbuch schreibe und damit mein Gewissen als Oberbegriff neu schule.)
Da ich gewechselt habe im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, müsste sich bei mir inzwischen ein neues Erwachsenempfinden, ein neues Erwachsenenbefinden als Befindlichkeit, als Charakter, als Gewissen herauskristallisiert haben, denn das Erwachsenen-Ich hat in mein Leben eingegriffen mit Orginalhandlungen, die ich in meiner neuen Lebensschule lernen muss.
Ich dachte vorher Orginalhandlungen begangen zu haben, denn sie waren von mir ganz bewusst.
Wie ich heute erkennen kann, fühle ich mich als Erwachsener im Erwachsenenalter anders und dafür kann nur das Erwachsenen-Ich in mir verantwortlich sein.
Was ist der Grundcharakter?
Der Grundstock, die Grundmenge.
Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert.
Später entstehen daraus zusätzlich erworbene Angewohnheiten, die fälschlicher Weise meistens als Charakter bezeichnet werden.
Dahinter steht mit Sicherheit das infizierte oder kranke Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein der Seele, des Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs.
Was ist der Grundcharakter?
Der Grundcharakter ist das Grundwissen, und ein Gewissen kann nur eine wache denkende Persönlichkeit haben.
Wenn ich bedenke, dass mein Unterbewusstsein nie schläft, für sich immer bewusst denkt, wird das Grundwissen schon vom Unterbewusstsein mit seinen Fähigkeiten, die im Lebensbuch stehen, geprägt.
Das Unterbewusstsein erfährt Informationen von außen, wertet diese aus und hinterlässt den beiden wach werdenden Persönlichkeiten vom Tagesbewusstsein, dem Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich, den Auftrag für nicht schädigende Informationen.
Als Kind habe bis zum sechsten Lebensjahr von außen so viele Unrechtsinformationen erhalten, die ich weder unbewertet lassen konnte, oder die von mir bewertet werden mussten.
Denn bei meinen Umständen, wo ich hineingeboren wurde, mit meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich mich erinnern, dass ich mich schon frühzeitig zur Wehr gesetzt hatte, damit ich mich aushalten und das Leben ertragen konnte.
Mit der Phantasie meines Tagesbewusstseins sind mir weitere Wehrhaftigkeiten eingefallen, die ich später nur noch ausbauen musste, denn mein Grundcharakter sollte schon frühzeitig blind gemacht werden.
Wie sich später herausstellte, war ich zu dieser Zeit schon behandlungsbedürftig krank = blind der Phantasie verfallen, denn die Umstände, Mittel und Möglichkeiten ließen mir keine andere Wahl.
Meine spätere Lebensführung und dass ich diesen Charakter ändern musste vor einigen Jahren, denn sonst wäre ich gestorben, ist beweiskräftig genug.
Da auch mein guter Kern - meine Gerechtigkeitssinne - mich als Kind, so auch später, bis heute als mein Gewissen, als Teile meines Charakters begleitet haben, so dass die Blindheit für mich, für das Leben sich aber immer mehr durchsetzte.
Da hat mir mein Schädigungsgrad geholfen ein bewusstes, rechtmäßiges Denken lange Zeit auszuklammern.
Heute halte ich immer noch mit meinem Vorteilsdenken an der Ausklammerung vieler Reflexe fest, denn sie würden mir ein schlechtes Gewissen bereiten und ließen mich in dieser Unrechtswelt, gegen die ich nicht ankomme, nicht zur Ruhe kommen.
(Auszug: Was ist ein Reflex?
A. 1.): Reflexe sind Unterbewusstseinshandlungen. Reflexe sind Handlungen, die langsam aber sicher über einen längeren Zeitraum, je nachdem wie und ob der Mensch dazu neigt, ob sich der Mensch das angewöhnen will und wenn er es sich angewöhnt hat, diese Angewohnheit über die Spontaneität hinausgeht.
Ist der Mensch schon blind (Spontaneitäten),
wird diese Angewohnheit tatsächlich zum Reflex (Schwarzblindheiten).
A. 2.): Eine Hinterlassenschaft des Diktators Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.
Wegen des Vorteilsdenkens wird das Denken in die Tat umgesetzt, vielfach wiederholt, eine Spontaneität entsteht.
Werden die gleichen Angewohnheiten weiterhin wiederholt, weil sie dem Vorteilsdenken entsprechen, es hat für mich Vorteile, somit ist es mein gültiges Recht.
Da ich es weiterhin wiederhole, ohne es zu hinterfragen, wird es - wenn ich es weiterhin wiederhole - zum Reflex.
Der Reflex beinhaltet somit gültiges Recht, aus dem Vorteilsdenken richtig oder falsch erworben, dass ich später, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich, mit dem Erwachsenen-Ich als gültiges Recht verteidige, wenn diese Reflexhandlungen auftauchen, das mir von außen bewiesen wird, und ich mir auch selbst beweisen kann, dass diese Soforthandlungen für mich und für andere falsch sind.
Erst wenn ich mit dem Erwachsenen-Ich aufrichtig von einem anderen Recht, von einem anderen Vorteilsdenken überzeugt bin, die richtige Lösung für eine neue Vorgehensweise mit meinem neuen Vorteilsdenken gefunden und mehrfach wiederholt habe, schreibt mein Unterbewusstsein diesbezüglich oder in Bezug auf um.
Mein Lebensbuch wird neu geschrieben, so dass ich mit meinem Erwachsenen-Ich die alten Handlungen immer weniger werden lasse, bis hin sie fallen mir nur noch bei Ähnlichkeiten ein.
Später entfallen sie ganz, weil mein Unterbewusstsein in Bezug auf das frühere Vorteilsdenken, das neue Vorteilsdenken als neues gültiges Recht für mein Erwachsenen-Ich, für mein jetziges Leben umgeschrieben hat.
Weil ich bei einem Reflex keine innere, warnende Stimme vor Gefahren höre, habe ich bei früheren Reflexen das falsche Recht verteidigt.
Wenn ich das weiß und den kompletten Reflex mit der jetzt erlebten, von mir vorgetragenen, von anderen vorgetragenen Verhaltensweisen vergleiche, kann ich zum Beispiel unterscheiden zwischen einem Reflex, einer Spontanhandlung oder begründeten Ärgernissen, die durch Verständigungsschwierigkeiten zustande gekommen sind.) Doch wieder zurück.
In meiner Lebensschule eigne ich mir ein neues, gerechteres Gewissen an, so dass die gewaltigen Schädigungen, die früher mein Leben, meine Zufriedenheit bedroht haben, sehr stark reduziert oder von mir unterlassen werden.
Heute weiß ich, wie ich es in der Kindheit ahnte, dass ich mit faulen Kompromissen leben muss, die für mich von Vorteil sind, weil ich weder die Möglichkeit noch die Mittel dazu habe, um ein freudiges, zufriedenes Leben zu führen oder es mir zu erkaufen.
Da ich wieder so lernfähig geworden bin, wie ich es vorher nicht gedacht hätte, führe ich heute in beide Richtungen ein ganz bewusstes Leben.
In meinem neuen Leben nehme ich mit meinem veränderten Grundcharakter ganz bewusst an meinem Leben teil, weil ich heute durch mein Alter mir diese Position mit meinen Erfahrenswerten erarbeitet habe, und ich erlaube mir auch so zu sein, wie ich bin. Selbst wenn ich eine behütete Kindheit gehabt hätte, waren die Informationen zur Seele noch lange nicht für Menschen zugänglich.
Mit den mir verbliebenen Fähigkeiten strenge ich mich heute an das Beste aus diesem Leben zu machen, trotz meines Schädigungsgrades, aber guten Gewissens, das Bestmöglichste, wenigstens in meiner Altersgruppe, aus meinem Leben zu machen.
Das Recht, das mir lange verweigert wurde, das Recht, auf das ich solange nicht gekommen bin, kann ich heute so gut es geht für mich leben.
Dabei begleitet mich mein ruhiges Gewissen, denn ich weiß, dass ich bis heute für mich oder für andere, die für mich bedeutsam sind, nichts Besseres tun konnte.
Was mein Kindheits-Ich, mein Eltern-Ich, mein Unterbewusstsein ohne die dementsprechenden Mittel und Möglichkeiten, mir ein ruhiges Gewissen zu verschaffen, nicht leisten konnten, strebe ich heute in meinem Alter bewusst mit neuen Informationen zur Seele an.
Mein Ziel ist es auch aus meinem Kind im Tagesbewusstsein, dem früheren Diktator, wieder ein Kind zu machen, damit alle vier Persönlichkeiten der Seele in Harmonie miteinander leben können. Endlich werde ich mehr mein Freund, als ich es jemals in meinem Leben, auch in meiner Kindheit jemals war.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt.
Peter Pakert konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen, und das wird im Dokument noch beschrieben.)
Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist für mein bewusstes Leben im Erwachsenenalter gedacht, dazu bringt es erwachsene Fähigkeiten mit, die nur das Erwachsenen-Ich selbst in eigener Verantwortlichkeit richtig leben kann.
In meinem neuen Leben kann ich mit meinem Erwachsenen-Ich richtige, vernünftige und gerechtere Handlungen begehen, weil mein Erwachsenen-Ich in mir die dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein ist, umsichtig, verantwortungsbewusst, eigenständig und ausgeprägt gerecht mit mir umgehen kann.
Mein Erwachsenen-Ich unterdrückt vorübergehend mit der Staatsform Diktator meinen kleinen Diktator Kindheits-Ich.
Das Kindheits-Ich ist für die Kindheitszeit gedacht, kann im Erwachsenenalter nur kopieren, geht mit der Phantasie auch noch falsch um, und wenn es richtig umgeschult worden ist, erhält es in meiner Intimsphäre wieder das Recht spielen zu dürfen.
Aber mein Erwachsenen-Ich passt auf, dass mein kleiner Diktator Kindheits-Ich nicht wieder bertreibt. Deshalb werde ich mit dem Erwachsenen-Ich gegenüber meinem Kindheits-Ich keine großen Schwächen zulassen, auch nicht in der Liebe, denn mein kleiner Diktator würde unbarmherzig, so wie ich es schon sehr oft erlebt habe, zuschlagen.
Außerdem kann mein Erwachsenen-Ich viel richtiger und gerechter, harmonischer und genießerischer mit der Liebe umgehen, weil mein Erwachsenen-Ich auch in der Liebe die Güte leben kann, aber mein Kindheits-Ich nicht.
Vom Unterbewusstsein werden dem Tagesbewusstsein zusätzlich zu seiner Phantasie, drei Hauptfähigkeiten gegeben, damit sich das Tagesbewusstsein noch freier, noch richtiger entwickeln kann.
Da jede Seele, jedes Bewusstsein für den einmaligen Menschen, für diese Verbindung mit dem Menschen ein einmaliges Lebensbuch mitbringt (eine weitere Einmaligkeit der Seele), stehen in jedem Lebensbuch zusätzlich noch andere Fähigkeiten als die drei Hauptfähigkeiten.
Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind:
1.) Die Geradlinigkeit
2.) Die Eitelkeit
3.) Die Güte
Das Kindheits-Ich, der bisherige Diktator eines jeden Menschen (bis auf 1 % Ausnahmen) kann fast alle Fähigkeiten nachspielen, außer der Fähigkeit Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich gelebt werden kann.
Das Kindheits-Ich als Diktator wird sich einerseits durch die Erziehung des Informationsflusses von außen und andererseits durch eigene Erziehungsmethoden und Ableitungen von erlernten Angewohnheiten als Eigenschaften, weitere Eigenschaften mit Phantasie für sich selbst und dann zusätzlich einige Eigenschaften für den Körper als Persönlichkeit angewöhnen.
Die vielen tausend Eigenschaften, die das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich leben, geben dem Kindheits-Ich somit viele Variationsmöglichkeiten, so dass ein Kindheits-Ich als Diktator, von außen und von sich selbst erzogen, aus dem ihm zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und der vielen tausend Eigenschaften, einen Grundcharakter in dieser Verbindung mit dem Menschen erzeugen wird. Dieser Grundcharakter ist später, wenn das Erwachsenen-Ich mit einer Unikattherapie wach werden sollte, nicht zu verleugnen, sondern er bleibt von außen einigermaßen klar erkennbar.
Der Charakter eines Menschen, der Grundcharakter wird somit im Leben durch die Außen- und Innenerziehung geschult und hält ein Leben lang.
Selbst wenn das Erwachsenen-Ich zum Chef des Tagesbewusstseins werden kann und mit der Güte im Laufe der Zeit und den vielen Fähigkeiten, die das Erwachsenen-Ich besser, richtiger und gerechter wird leben können, ist zwar das Erwachsenen-Ich in der Lage umzudenken - umzubewerten, aber der Grundcharakter hat sich im Bewusstsein eines Menschen manifestiert, so dass sich immer wieder einige Charaktereigenschaften des Menschen bei bestimmten Gelegenheiten als Reflexe zeigen werden.
Das macht den schwächlichen Menschen menschlich, denn der Mensch wird im neuen Leben überwiegend vom Erwachsenen-Ich gesteuert und gelenkt.
Der Mensch kann nur seinen Grundcharakter mit den Fehlerquellen minimieren, weniger werden lassen, weil selbst das Erwachsenen-Ich einige Eigenschaften als zu sich gehörend, als den Menschen ausmachend ansieht.
Obwohl ich schon vor langer Zeit im Erwachsenenalter zum Erwachsenen-Ich gewechselt habe, mein Erwachsenen-Ich älter geworden ist, leide ich mit meinem Erwachsenen-Ich immer noch unter den Hinterlassenschaften meines Diktators Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein ganz bewusst.
Mit dem Tagesbewusstsein, bestehend aus dem Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, erlebe ich als Mensch mein Leben bewusst.
Jede einzelne Ich-Form im Tagesbewusstsein der Seele hat seine Fähigkeiten für eine bestimmte Zeit, für ein bestimmtes Menschenalter, später in einer bestimmten Zeit.
Was ist der Grundcharakter?
Der Grundcharakter besteht aus der ersten Fähigkeit, der Geradlinigkeit und der zweiten Fähigkeit, der Eitelkeit und den vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich entwickelten Fähigkeiten.
Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert.
Spontan und Reflexhandlungen sind entstanden, durch das Vorteilsdenken meines Kindheits-Ichs und Eltern-Ichs, die ich - als Unterbewusstsein - als gerecht in mein Lebensbuch schreiben musste. So schulte ich mich von innen falsch, und meine Erzieher schulten mich von außen falsch.
Erst war ich blind mit meinen Spontan- und Reflexhandlungen, denn schon während meiner Schulzeit wurde ich Schwarzblinder, nur noch spontane und mich schädigende Reflexhandlungen begehend.
Mit meinem Diktator Kindheits-Ich - als Chef im Tagesbewusstsein - war ich davon überzeugt, dass ich Recht hatte und die Anderen Unrecht, also stand ich über den Dingen und war damit geisteskrank = bewusstseinskrank.
Ich stellte bei mir fest, dass ich vieles in meinem Leben über- oder untertrieben habe, weil ich es so wollte, weil ich dachte, es sei von Vorteil.
Ersatzhandlungen musste ich begehen, um mich zu erleichtern.
Selbst als ich anfing mein Leben zu ändern, stellte ich nicht nur weitere Übertreibungen bei mir fest, sondern auch wie schwach ich tatsächlich gegenüber dem eigenständigen Leben geworden war, so dass ich fast mein Leben verloren hätte.
Das selbst im Gehirn und am übrigen Körper bei den vielen Übertreibungen Schäden übriggeblieben sind, die teils mühsam in Regenerationsarbeiten gelindert werden konnten, andere Schäden mussten von außen behandelt werden, aber auch chronische körperliche Schäden sind mir geblieben.
Von immer noch vielen Übertreibungen begleitet regenerierte sich teilweise mein Gehirn, so dass schon erwachsene Handlungen möglich waren, doch es fehlte immer noch viel Wissen, um mir eine richtige Bedürfnisbefriedigung zu ermöglichen, die tatsächlich zu einer überzeugenden Zufriedenheit beigetragen hätte.
Wegen meines hohen Schädigungsgrades meines Gehirns mit seinen Gehirnzellen, ist es nur langsam möglich, dass ich mir weiteres richtiges Wissen aneigne, um doch noch das Beste aus meinem Leben zu machen.
Nicht der gute Wille, sondern meine tatsächliche Einsatzkraft, meine richtigen Vorstellungen haben es mir ermöglicht, dass ich in Zukunft ein erwachsenes Leben führen kann, als ich es mit meiner vorhergehenden Fehleinschätzung bisher getan habe.
Langsam aber sicher denke ich richtiger, kann richtigere Taten begehen, die mich später kontaktfreudiger werden lassen, denn ich habe das sichere Empfinden in mir, dass noch mehr in mir vorhanden ist, was in Freude zu meiner Zufriedenheit gelebt werden will. Dazu ist unbedingt notwendig, dass ich die Angst wieder zulassen kann.
(Peter sagte: Lässt das Bewusstsein zum Körper Gefühle durch, bezeichne ich es als gefühlsmäßige Ausdrucksform der Seele über das Gehirn und den Körper.
Der wird dann das körperlich so nachempfinden können, wie es die Seele meint, denn das Bewusstsein hat im Gehirn seinen Hauptsitz.
Dort müssen die Impulse erst einmal an den übrigen Körper abgegeben werden.
Dazu haben wir körperliche Nervenleiter.
Ohne sie könnten keine Gefühle weitergeleitet werden.
Dass wir manchmal körperlich nicht richtig empfinden oder gar nichts empfinden, liegt an der Möglichkeit, dass wir uns verschiedene Empfindungen körperlicher Art abtrainieren können oder es sind Emotionen.
Dass wir Angst-Mauern zum Körper bauen können ist bekannt, so dass wir die verschiedenen Gefühle erst gar nicht körperlich verspüren.
Also haben wir uns zuerst bewusst Mauern zwischen Bewusstsein und Körper gebaut, und nach einer gewissen Übungszeit geschieht dies unbewusst.
Ich gehe davon aus, dass derjenige, der Angst empfindet, auch die Möglichkeit hat, sich wieder Freude anzugewöhnen, anzutrainieren.
Der Mensch braucht nur noch durch neue Erkenntnisse seine innerlich aufgebauten Angst-Mauern abzubauen.
Bei demjenigen aber, der sich die Angst abtrainiert hat, ist eine Freude erstmal nicht mehr möglich.
Er kann nur dann wieder Freude empfinden, wenn er vorher die Angst wieder zulässt.
Die Angst als Gefühl ist in der Seele immer vorhanden, also kann die Angst auch wieder zugelassen werden.
Bestimmer darüber sind die drei wieder gesunden Ich-Formen im Tagesbewusstsein.
Sind aber zwei Ich-Formen erkrankt, muss diese Krankheit erst einmal zum Stillstand gebracht werden.
Das Erwachsenen-Ich muss die Regie über alle Beteiligten diktatorisch übernehmen. Genau wie bei einem Genesungsprozess einer Suchtkrankheit.
Somit ist derjenige, der sich die Angst abtrainiert hat, als Suchtkranker anzusehen.
"Er ist suchtkrank." Deshalb braucht er auch eine Suchtkranken-Therapie!
Eine Suchttherapie gibt es nicht!
Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.
Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.
Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung. Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.
Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.)
Doch wieder zurück.
Bisher durfte ich mich soweit kennenlernen, dass die Ahnungen in mir innerlich ruhiger, freier zu werden mit Sicherheit richtig sind und zu meiner Sicherheit werden.
Noch immer ist meine einmalige Seele einmalig, noch immer ist mein einmaliger Körper einmalig, mit dem Unterschied das sich mein Körper soweit regeneriert hat, wie es nur ging und dazu hat meine Lebensführung, meine Lebensumstellung beigetragen, wegen der mir bewusst gewordenen Verantwortlichkeit, dass ich jetzt noch mehr über mich wissen will.
Auszug: Wir sind geboren mit dem logischen Denken.
Das logische Denken ist hauptsächlich im Unterbewusstsein verankert.
Je besser - je genauer - je exakter - mein Tagesbewusstsein das Unterbewusstsein durch klare Informationen schult, desto genauer - exakter - kommt das Unterbewusstsein zum richtigen Ergebnis, zum logischen Schluss.
Dieses Ergebnis wird dann dem Tagesbewusstsein zur Verfügung gestellt.
Das Unterbewusstsein beinhaltet das logische Denken.
Egal wo ich hingehe, meine innere Stimme ist da.
Ich muss nur lernen auf sie zu hören, sie wenigstens anhören, mir die Argumente der inneren Stimme sichtbar machen.
Überprüfen ob die Argumente der inneren Stimme zu meinem neuen Lebensweg passen oder ob es Verlockungen sind, die gleichen Fehler wie früher zu machen.
Die innere Stimme ist meistens mein Unterbewusstsein.
Es kann mich auf positive oder negative Dinge aufmerksam machen.
Das Unterbewusstsein versucht immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Peter sagte: Die innere Stimme geht vom Unterbewusstsein oder von einer beratenden Ich-Form aus, und wir sollten wieder lernen, öfter auf sie zu hören (die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein werden wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Wer oder was ist meine innere Stimme?
Das Kindheits-Ich
das Eltern-Ich, Tagesbewusstsein
das Erwachsenen-Ich
das Unterbewusstsein
und der Körper.
Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.
Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.
Am leisesten ist die Stimme des noch nicht richtig geschulten Erwachsenen-Ichs. Diese Stimme auszubilden, so dass sie dominieren kann, ist die vordringlichste Aufgabe.
Meistens haben diese leisen Stimmen Recht und wir sagen hinterher:
Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.
Gefühlen aus der Vergangenheit können wir nicht trauen, da sie sich nur an bewerte Informationen anhängen.
Da wir unser Bewusstsein in unserer Suchtkrankenkarriere falsch geschult haben, kommt es nun darauf an neue, glaubwürdige Informationen zu sammeln, damit sich neue, ehrliche Gefühle anhängen, denen wir eines Tages wieder vertrauen können.
Auszug: Krankhaftes Verhalten heißt, das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper falsch, ungesund oder schädigend, durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt, und deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.
Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.
Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun was der Chef sagt.
Bei 99% der Menschen in der Zivilisation ist das Kindheits-Ich der Chef und alle haben zu leiden, und es kommt zu Krankheiten.
Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln, denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.
Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, in dieser materiellen Welt, richtig unterstützen.
Der Auftrag, den jede einmalige Seele, den das Bewusstsein, den das Unterbewusstsein - im Lebensbuch geschrieben - für dieses eine Menschenleben mitbringt ist: das Beste in dieser materiellen Welt, in der jeweiligen Verbindung, mit dem Menschen zu machen.
So viele, so gute, so gerechte, so richtige Informationen zu sammeln, wie es in dieser einmaligen Verbindung mit dem Menschen möglich ist, ist in jedem Lebensbuch einer Seele geschrieben.
Das ist die Rechtslage einer Seele.
Es lag bisher am schwächlichen Menschen, an dem noch nicht weiterentwickelten Gehirn mit einer genügend großen Anzahl an Gedächtniszellen, dass selbst beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein der Seele, im Alter von ca. acht bis zehn Jahren, das Kindheits-Ich nicht freiwillig die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form, meistens diese Chefposition nicht wieder hergeben will.
Das Kindheits-Ich, dass für die kreative, spielerische Kindheit gedacht ist, wurde zum Diktator, wegen dieser beiden Komponenten, zu wenige Gedächtniszellen im noch unterentwickelten Gehirn des Menschen und dem Missbrauch der Phantasie des Kindheits-Ichs, durch eine Diktatur des Kindheits-Ichs.
Einerseits spielte das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs mit der Staatsform Diktatur nach, und andererseits konnte das Erwachsenen-Ich nicht endgültig wach werden.
Zusätzlich hatte sich das Kindheits-Ich, gezwungen durch die Ungerechtigkeiten dieser Welt, weil es sich nicht frei entfalten konnte, schon einerseits wichtige Gedächtniszellen für das Erwachsenen-Ich zerstört. Andererseits wurden Gedächtniszellen mit Ereignissen als Informationen belegt und davor wurden vom Unterbewusstsein, dem kritikloser Helfer, Unterbewusstseinsmauern gebaut, so dass das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und später das wachwerdende Erwachsenen-Ich nicht ohne Hilfe von außen an die noch intakten Gedächtniszellen, die nur blockiert wurden, bisher herankommen konnten.
Ich habe es selbst erlebt, dass einerseits diese Gedächtniszellen ganz oder teilweise zerstört wurden, andererseits sind Gedächtniszellen mit Ereignissen blockiert und durch Angstmauern abgesichert worden sind.
Im ersten Teil meiner Unikattherapie konnte ich im Tagesbewusstsein wechseln, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, wobei es mir möglich wurde das Erwachsenenalter älter als 12 Jahre werden zu lassen.
Das Erwachsenen-Ich hat dem Kindheits-Ich einerseits mit der eigenen Staatsform Diktatur das weitere Spielen, die weitere Vorherrschaft verboten, andererseits konnte ich schon hinter errichtete Mauern sehen, wo noch intakte Gedächtniszellen waren, diese von den Ereignissen befreien, vom Unterbewusstsein befreien lassen.
Die errichteten Angstmauern wurde gleichzeitig vom Unterbewusstsein abbaut, weil ich als Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter den mitgebrachten Auftrag habe: das Beste aus dieser materiellen Art mit dem Bewusstsein dieser, meiner Seele zu machen, als wie es das Kindheits-Ich bisher machen konnte.
Dazu brauche ich nicht nur Richtlinien und Anleitungen und Wissen zu mir selbst, Wissen zu meinen Funktionsweisen meiner Seele, soweit ich aufnahmefähig war. Sondern ich brauchte noch eine Regenerationszeit, damit sich noch intakte Gedächtniszellen, wo nur Ärmchen zum größten Teil oder ganz abgestorben waren, im Gehirn der körperlichen Gedächtnisse, die Ärmchen wieder wachsen und sich wieder mit anderen Nerven- oder Gedächtniszellen verbinden konnten, so dass eine neue Übertragungsmöglichkeit, eine neue Aufnahmefähigkeit im Gehirn und damit eine höhere Intelligenz wieder möglich wurde.
Mein Unterbewusstsein hat im unbewussten Teil meines Körpers, auch in meinem Gehirn zum Beispiel meine Gehirnnerven wieder verbinden lassen und auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.
Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Nerven-Ärmchen wieder wachsen und die sich trotz des Wildwuchses wieder mit anderen Gedächtniszellen verbanden. Deshalb kann ich jetzt, nach einer siebenjährigen Pause, nachdem ich langsam aber sicher richtiger zur Ruhe gekommen bin, mich um einen neuen Informationsfluss in meiner Therapie kümmern.
Ich habe nur ein Leben und habe schon so viele Etappenziele mit Übertreibungen erreicht, so viele Etappenziele durch zur Ruhe bringen erreicht.
Mindestens drei dominante Weiterentwicklungsetappenziele habe ich erreicht, so dass ich es selbst verspüren kann, dass ich immer mehr erwachsen werde.
Vor lauter Freude, die ich aushalten muss und dann kribbelt es trotzdem in mir, diese Freude durch mich, über mich, mit mir erleben zu dürfen.
Auszug: Heute kann bisher nur in einer Unikattherapie (Unikat = Einzelstück) das Erwachsenen-Ich mit Informationen von außen über das zwölfte geistige Lebensjahr hinausgebracht werden, so dass selbst das eigene Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern kann.
Leider ist das menschliche Gehirn mit seinen Gedächtniszellen soweit entwickelt, dass beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs, das Erwachsenen-Ich eine genügende Anzahl an Gedächtniszellen vorfinden muss, um mit der Intelligenz selbständig zu werden.
Die vorher im Menschen bewusst beherrschende Kindheits-Ich-Form, als zuerst wach gewordene Persönlichkeit, hat einerseits bisher bei der bekannten Menschheit zu ca. 99% die Vorherrschaft der zuerst wachgewordenen Ich-Form nicht von allein an das Erwachsenen-Ich abgeben wollen, andererseits hat das Kindheits-Ich Ereignisse als Informationen aus Nichtverstehen, aus Nichtkönnen, die Ereignisse in Gedächtniszellen abgelegt, anstatt mit Selbstvertrauen, einerseits zur Sicherheit und andererseits, um sich freizumachen, die Information im körperlichen Gedächtnis abgelegt.
Einem Erwachsenen-Ich, das für das Erwachsenenalter gedacht ist, könnte so ein Fehler, sich selbst in der Intelligenz zu behindern, nicht passieren!
Das Kindheits-Ich, dass auch die Phantasie zur Verfügung hat, ließ vom Unterbewusstsein zusätzliche Mauern um diese Ereignisse herumbauen und damit kommt weder das Kindheits-Ich selbst, noch eine andere Ich-Form im Tagesbewusstsein, an diese Ereignisse heran, und die Gedächtniszellen fielen für die Intelligenz aus.
Das damit intakte noch nicht belegte Gedächtniszellen eingemauert wurden hat das Kindheits-Ich nicht bedacht, denn es wollte nur die Ereignisse sicher abgesichert haben. Als später im Alter von ungefähr 8 bis 10 Jahren das Erwachsenen-Ich wach wurde, fand es nicht genügend, nicht genug Gedächtniszellen vor, um als Erwachsenen-Ich älter zu werden, um das Erwachsenen-Dasein bestreiten zu können.
Ganz bewusst unterdrückte aus den bekannten Gründen das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich - sogar als Diktator - ließ das Erwachsenen-Ich nicht älter werden, sondern versuchte immer besser werdend mit viel Phantasie die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachzuspielen.
Das ein Kindheits-Ich viel wissen will, alles wissen will, viel übertreibt, fast alles übertreibt, wenn es von keinem Erwachsenen-Ich gebremst wird, liegt an den Fähigkeiten des Kindheits-Ichs.
Da dieser Mensch als großes Kind immer älter werdend von anderen großen Kindern, von anderen Diktatoren umgeben ist, die schon besser übertreiben können, die schon besser schauspielern können, entsteht in diesem Tagesbewusstsein der einmaligen Seele, des einmaligen Menschen, zuerst von allen anderen Menschen unbemerkt, ein weiterer Diktator, der sein eigenes Erwachsenen-Ich erfolgreich unterdrückt.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Der Mensch entwickelte sich mit seiner für dieses Menschenleben ausgestatteten Seele, wo nur einige Fähigkeiten zum Tragen kommen können.
Dadurch stiegen im Bewusstsein des Menschen Vorteile, aber auch Nachteile, weil ein bewusst geführtes Leben den Vorteil hat, ich erlebe alles bewusst und es hat den Nachteil, ich erlebe alles bewusst.
Wir Menschen bezeichnen diese Möglichkeiten des bewussten Erlebens als Denken, als Planen, als Intelligenz, was nur mit dem Bewusstsein der Seele möglich ist, weil mit Sicherheit der materielle menschliche Körper nichts von alleine macht.
Selbst 6,5 Milliarden Gehirnzellen entwickeln keine eigenständige Intelligenz bei einem Menschen.
Durch eine Seele beseelt lebt der Mensch.
Entseelt von dieser einmaligen Seele ist selbst der Mensch nach einer gewissen Zeit hirntot (dabei kommt es auf die Außentemperatur an, weil Gehirnzellen, als Eiweißkörper, bei Wärme schneller absterben).
Nur mit der Leben spendenden Seele, nur mit den Möglichkeiten der perfekten Seele, deren Möglichkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind, auch zum Tragen kommen können, konnte die Seele über ihr Bewusstsein, in Verbindung mit dem beweglichen Menschen, im Vergleich zum Tier, wieder eine neue menschliche Zivilisation aufbauen. Die leider wieder in eine sehr kranke Richtung zeigt.
(Aus der Dummheit heraus oder aus der Überschätzung von sich selbst leugnet der Mensch seine lange Vergangenheit.
So hat es auch beim Menschen ansatzweise höhere Kulturen gegeben, die leider immer wieder entweder degenerieren mussten oder vom Forschungsdrang, aus reinem Vorteilsdenken dieser Kulturen, dann von anderen großen Kindern ausgerottet wurden.)
Was der Mensch als Erwachsener von seinem Kind als Diktator im Erwachsenenalter sich bisher hat einfallen lassen, kommt so übertrieben, so ungerecht in der Natur nicht vor.
Nur der Mensch mit seiner Phantasie kann so stark übertreiben, wenn er sein Kindheits-Ich als Diktator spielen lässt.
Dabei kommt nicht nur Gutes heraus, sondern auch sehr viel Krankes, dass manche Seele schon recht frühzeitig dazu veranlasst, den Körper Mensch zu verlassen.
Große Ungerechtigkeiten gegenüber der Seele sind meistens der Grund.
Ein so großes Gehirn, wie ein Mensch es jetzt besitzt, hat auch kein Tier.
So viele Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen können in Verbindung mit dem Bewusstsein einer Seele, kann auch kein Tier vorweisen.
Deshalb leben Tiere mit einer Seele trotzdem nach anderen Rechten.
Die Tierwelt ist hart, aber gerecht.
Der Mensch ist hart, aber ungerecht, aus seiner Phantasie heraus teils bösartig, er ist ein Übertreiber, ein sich Vernachlässigender, was so nicht in der Natur vorkommt.
Der Mensch will zwar recht frühzeitig viel wissen, er will alles wissen, aber leider gibt es für dieses Kind keine gerechten, richtigen Informationen, wonach sich das Kind gütig und gerecht selbst schulen könnte.
Viele Menschen - konnte ich feststellen - wollten in ihrer Kindheit nicht erwachsen werden, weil die Erwachsenen so viel Unrecht den Kindern vorleben, so dass die Kinder Angst bekommen später im Erwachsenenalter auch so zu werden.
Viele Menschen - die erwachsen geworden sind - haben sich geändert, denn sie haben ihre Kinder lieb und wollen das es ihren Kindern besser geht, als es ihnen ergangen ist.
Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.
Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen.
Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen, ungerechten Informationen blockiert hatten.
Welche Eltern - die ihre Kinder mit Sicherheit lieben - verstehen ihre Kinder schon richtig?
Diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.
Wie wollen kranke Eltern ihre geliebten Kinder richtig, gesund, vernünftig und gerecht erziehen?
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist das unmöglich.
Deshalb "muss" eine neue Gesellschaftsordnung, die richtig, verstehend und gerecht ist, entstehen.
Dümmer, als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz -, darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit.
So wie es sicherlich schon einmal dem Menschen ergangen ist.
Beweise dafür gibt es genug (eigenes Thema).
Der Seele - dem Bewusstsein der Seele - boten sich über die Art Mensch viele Möglichkeiten, Erfahrungen mit dieser Art Mensch, in dieser materiellen Welt, zu sammeln, die der Seele vorher noch vor 100 Jahren beim degenerierten Menschen nicht möglich waren, heute aber möglich sind.
Der heute immer noch degenerierte Mensch hat aber in seinem großen Gehirn
an Gedächtniszellen zugenommen. Deshalb ist die Intelligenz - in den letzten 100 Jahren - der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein angestiegen.
In den letzten 100 Jahren sind so viele Erfindungen = es wurde gefunden, gemacht worden, wie in vielen tausend Jahren vorher nicht.
Die Intelligenz des Bewusstseins, hauptsächlich der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, konnte damit nicht verhindern, dass sich die Zivilisationskrankheit über den ganzen Planeten verteilt.
Als die größte Völkerwanderung in der Geschichte der Menschen wird die heutige Zeit mit einem Wort beschrieben: "Urlaub".
Das Tagesbewusstsein kann nur so intelligent sein, wie es Gedächtniszellen im Gehirn des materiellen Körpers vorfindet, nachdem sich Gedächtnisse ausgeprägt haben.
Nochmal: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt) - wach werden durften.
Es ist schade, dass der Mensch immer noch so dumm ist und sich für die beste Schöpfung Gottes hält. Deshalb wird im christlichen Glauben auch nur eine Gemeinde oder eine Stadt nach Seelen gezählt.
Nach Seelen von Menschen, so als würde alles um uns herum nicht leben.
Keiner wehrt sich nach außen hin gegen dieses Unrecht, das anderen Leben angetan wird.
Würde sich der Mensch gegen dieses Unrecht wehren, stellt er sich sofort gegen die legale Gesellschaftsordnung.
Diese heutige Gesellschaftsordnung ist für uns Gesetz - Recht - und Ordnung.
Wehe wenn sich ein Mensch traut, öffentlich - obwohl wir freie Meinungsäußerung haben - gegen diese Ordnung zu Recht anzugehen, dann drohen sofort Strafen.
Strafen, die sich jedes Land, jeder Staat, selbst ausdenkt.
Dafür haben wir "kluge" Köpfe, die Politiker, und die lassen sich durch den Rechtsstaat schützen.
Wer schützt aber den gerechten Menschen? Keiner!
Warum der Mensch am althergebrachten Falschen immer noch festhält, ist wiederum der Dummheit des Menschen zuzuschreiben.
In uns kann das nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein sein.
Nur ein Kind als Diktator, als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, kann so ein ungerechtes Vorteilsdenken haben, weil das Kind die Fähigkeit des Erwachsenen-Ich nachspielt, bis ihm die Kräfte - Ausreden - ausgeben.
Ein Kind ist für eine zufriedene Kindheitszeit gedacht.
Das Kind im Tagesbewusstsein missbraucht seine Vormachtstellung, als zuerst wach gewordene Ich-Form, selbst.
Es will die Vormachtstellung als Chef dieser Verbindung nicht hergeben.
Dabei macht das Kind als Diktator den Fehler, dass es Ereignisse aus der Kinderzeit in Gedächtniszellen belässt, die Gedächtniszellen blockiert, indem es vor diese Ereignisse eine Angstmauer baut.
Diese Gedächtniszellen fallen für die weitere Intelligenz aus.
Nur das Erwachsenen-Ich kann das Unterbewusstsein beauftragen diese Mauern abzubauen, die Ereignisse in Gedächtnissen mit einer neuen Bewertung ablegen.
Dann stehen wieder Gedächtniszellen für eine erweiterte Intelligenz zur Verfügung. Das Erwachsenen-Ich erhält einen neuen Rundumblick.
Das Erwachsenen-Ich wird mit der Verbindung Mensch freier und sicherer.
Ein Kind ist mit einem Erwachsenenleben total überfordert.
Ein Kind muss und wird Fehler machen, denn das Kind ist dem angeblich Erwachsenen hilflos ausgeliefert.
Das Kind hat das zu glauben, was die Erwachsenen für richtig halten.
Zu oft habe ich erlebt, wie Kinder durch Protesthaltungen oder durch Protesthandlungen versuchen, sich gegenüber den Erwachsenen zu wehren.
Kinder geben ihre Erziehung später ihren Eltern mit Sicherheit zurück.
Bei anderen Erwachsenen stoßen sie auf Widerstand, denn Angst vor Strafe oder Nachteilen hat schon zu viele gerecht denkende Menschen in die falsche Richtung gelenkt.
Jeder Mensch fühlt sich mit seinem Rechtsempfinden alleine gelassen.
Noch nicht einmal Freunde verstehen ihn, obwohl auch diese Freunde in sich verspüren: Da ist noch mehr in mir, was gelebt werden will.
Oder auch diese Menschen haben Angst nicht verstanden zu werden, weil ihnen die richtigen Worte fehlen.
Hören diese kritischen Menschen diese einfachen Worte von mir - dem Peter-, die ich als die zweite Sprache - Therapiesprache - bezeichne, dann stimmen mir diese Menschen sofort zu, sagen aber gleich: "Das uns dabei ja kein anderer Mensch zuhört, denn der würde uns für diese einfachen Gedanken für verrückt erklären".
Die Angst der Menschen ist heute noch größer als die Wahrheit selbst.
Jeder Mensch muss seine Wahrheit haben dürfen.
Nur dann ist er ein freier Mensch, der sich authentisch leben kann.
Kinder, Jugendliche wollen alles wissen, dass ihnen hilft, zu ihrem Recht zu kommen.
Erwachsene haben alle Angst, menschlich zu sein, denn sind sie menschlich, verstoßen sie mit Sicherheit gegen ein gültiges Recht.
Wer will sich immer außerhalb des Rechts empfinden. Dazu gehört Mut.
Mut ist aber die Überwindung der Angst.
In diesem Gedankenbereich traut sich ein Mensch nur in seiner Unikattherapie.
Dann bezeichnet er noch seine offenen, ehrlichen Gedanken als Beichte.
Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat.
Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?
Wenn das nicht bewusstseinskrank ist, was dann?
Überschätzen sich Kinder nur, weil sie alles Gültige wissen wollen.
Sie vernachlässigen sich und in sich alle Beteiligten in der Seele, das Bewusstsein und den jeweiligen Körper für den das Kind als Chef verantwortlich ist, aber ihm die Verantwortung erst später geben, wenn es zu spät ist und ihm das bewusst wird.
Bis das Kind im Erwachsenenalter einsieht, dass es tatsächlich so nicht weitergehen kann und ehrliche Hilfe von außen braucht und annehmen muss, dann hat das Kind, dann haben alle Beteiligten viel Lehrgeld, ideeller und materieller Art, zahlen müssen.
Der Mensch in seiner Artenvielfalt, durch die perfekte Seele erstellt, mit dem Unterbewusstsein - unbewusst erstellt -, behauptete sich gegenüber anderen Arten.
Denn die Seele mit ihrer Intelligenz im Bewusstsein fand beim Menschen genügend Gedächtniszellen im Gehirn vor.
Dieser Fortschritt, den wir als Zivilisation bezeichnen, hat aber auch seine gravierenden Schattenseiten. Das natürliche menschliche Recht bleibt auf der Strecke.
Die Bewusstseinskrankheit wird immer größer.
Der Körper als Spiegelbild der Seele bekommt immer mehr Krankheiten gegen die wir durch die Behandler versuchen anzugehen.
Die Ursachen für diese vielen Krankheiten werden auch hier wieder nicht berücksichtigt.
Wird die Ursache der Bewusstseinskrankheit - das Kind darf Erwachsener spielen - nicht beseitigt, werden immer weitere Krankheiten auftauchen.
Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen körperlichen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Ich-Formen als Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein.
Diese Intelligenz falsch eingesetzt verhindert keine einzige Krankheit, sondern die Krankheit wird nur unterdrückt und taucht in einer anderen Form wieder auf.
Schule ich mit meinem geschulten Erwachsenen-Ich mein Unterbewusstsein als meinen besten Leibarzt, den ich habe, werden nur wenige Medikamente nötig.
Der Mensch lebt länger als viele es erwartet haben und er ist in sich gefestigt.
Diese Bewusstseinskrankheit, die ein Kind nicht zum Stoppen bringen kann, war bisher nur möglich, weil das Unterbewusstsein der einmaligen Seele nichts Besseres zum Bauen eines Menschen vorfand und weil Erwachsene an althergebrachtem - Falschen - Legalem - festgehalten haben.
Das Kind, dieser Mensch, hatte bisher keine Chance nicht krank zu werden.
Deshalb muss eine neue, gültige Gesellschaftsordnung Einzug halten in unsere Gedanken, wenn wir es ehrlich mit unseren Kindern meinen.
Vor einer menschengemachten Zeitrechnung, die vom Menschen auf dem Planeten Erde zur Sonne ermittelt wurde, passte sich der Mensch den verschiedenen Umweltbedingungen besser an als andere Arten.
Der Mensch fand mit der Intelligenz der Zivilisation und logischem Denken für sich Vorteile, auch weitere angebliche Vorteile, die in diese Art Zivilisation passten.
Vieles wurde plötzlich, wie wir sagen, zivilisiert, das sich mit der Seele erklären lässt.
Ein Kind im Erwachsenenalter ist der Mensch bis heute in seiner körperlichen Weiterentwicklung durch die Seele geblieben.
Das lässt sich durch vieles Kindische beweisen.
Das menschliche Gehirn hat genügend viele und richtige Gedächtniszellen, die aber leider vom falschen Vorteilsdenken schon in der Kindheit zu einem Drittel besetzt werden und damit für das weitere Leben ausfallen.
Ein weiteres Drittel wird durch die Bewusstseinskrankheit zerstört.
Somit hat das Kind noch ein Drittel an Gedächtniszellen für die Intelligenz zur Verfügung.
Nur das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter kann heute in einer Unikattherapie die besetzten Zellen zu einem Drittel frei machen. Das Erwachsenen-Ich beseitigt mit Hilfe des Unterbewusstseinsseins die davor erbauten Angstmauern, weil das Erwachsenen-Ich keine Angst vor diesen Ereignissen hat.
Das Erwachsenen-Ich bewertet diese Ereignisse so, wie es richtig ist und legt diese neu bewerteten Ereignisse als ideelles Kapital in eines der 10 Gedächtnisse ab.
(Das Kindheits-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Eltern-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Erwachsenen-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Unterbewusstsein hat für sich eine hohe Speicherkapazität im Kurzzeitgedächtnis und einen noch größeren Speicherplatz, der als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann.
Für den materiellen menschlichen Körper ein Kurzzeitgedächtnis und ein Langzeitgedächtnis im Gehirn.)
So gewinnt das Erwachsenen-Ich doppelt so viele Gedächtniszellen, wie sie dem Kind zur Verfügung standen. Mit Originalhandlungen, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, mit dem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn und zwei Drittel Gedächtniszellen, ist das Erwachsenen-Ich dem Kind jederzeit überlegen.
Außerdem hört der Helfer und Beschützer des Tagesbewusstseins besser, schneller und genauer auf klare Anweisungen, die nach einigen Wiederholungen zu Selbstverständlichkeiten für das Unterbewusstsein werden, als auf den Diktator Kind mit seinen teils ungerechten, widersprüchlichen Anweisungen.
So hat das Erwachsenen-Ich hat nicht nur einen verlässlichen Helfer im Unterbewusstsein, sondern kann sich jetzt eher auf Wesentliches konzentrieren.
So kommen nicht nur alle fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht, in eine harmonische Ausgewogenheit, sondern dem Erwachsenen-Ich ist ein weltfrauliches oder ein weltmännisches Denken zur Normalität geworden.
(Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht, sind: das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich, das Unterbewusstsein und der Körper, und das wird im Dokument beschrieben.)
Nur das Erwachsenen-Ich kann heute mit gesicherten, richtigen Informationen zur Seele zur Zufriedenheit aller - durch dieses ungerechte Leben führen.
Nur das Erwachsenen-Ich ist in der Lage die Aufrichtigkeitsmauer, die das Bewusstsein schützt, so fest, so sicher zu machen, dass sich innen ein gefestigter Kern bildet, der allen Ungerechtigkeiten von außen standhält.
Es ist eine Gesetzmäßigkeit, dass mir nur das passiert, wofür ich verantwortlich bin, was ich zulasse.
Ein Erwachsenen-Ich wird Gerechtigkeiten zulassen, aber keine Ungerechtigkeiten oder frühere Minderwertigkeitskomplexe können diesen Kern sprengen, wenn ich es nicht zulasse.
Da jede Information bewertet werden muss, ein Fakt, eine Tatsache, die Informationen sind, bewertet der Chef, das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gerechter, besser als das Kind, das als Diktator aller fünf Persönlichkeiten bewertet hat, so auch Erlebnisses, die dem Kind Angst machten.
Also mauerte das Kind diese Erlebnisse mit einer Angstmauer ein, so dass Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz des Kindes ausfallen.
Nur das Erwachsenen-Ich kann diese Gedächtniszellen befreien.
In einer Therapie wechselt ein Mensch aus Überzeugung und freiwillig in eigener Verantwortlichkeit vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.
Dadurch wird das Erwachsenen-Ich Chef dieser einmaligen Seele, solange es geht und Chef dieser Verbindung Seele-Mensch für dieses weitere Menschenleben.
Nur bei fortschreitender Gehirnverkalkung oder Unfall wird das Unterbewusstsein wieder Chef dieser Verbindung.
Das Erwachsenen-Ich als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest, dass es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen und sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz. Dem weltfraulichen oder dem weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Weg.
Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden. So alt, bis das geistige Alter, das biologische Alter erreicht hat.
Ist es in der eigenen Unikattherapie möglich, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich zu wechseln und über 12 Jahre alt zu werden, kann das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern.
Das Erwachsenen-Ich muss trotzdem jederzeit wachsam sein, weil ein Diktator, das eigene Kindheits-Ich jede Schwachstelle des Erwachsenen-Ichs schamlos ausnutzt.
Da keine Informationen verloren gehen bleibt der Diktator Kind in meinem Tagesbewusstsein latent bis an mein Lebensende immer vorhanden und kann jederzeit über die Phantasie als Böswilligkeit wieder ausbrechen, wenn ich es zulasse.
Räumt das Erwachsenen-Ich wie beschrieben bei den Gedächtniszellen im körperlichen Gehirn auf, macht das Erwachsenen-Ich so im Gehirn für die neue Intelligenz, neue Kapazitäten frei, und andererseits beauftragt das Erwachsenen-Ich seinen Helfer Unterbewusstsein ihm dabei zu helfen, mit Originalhandlungen den gesamten Körper zu reparieren, denn das Erwachsenen-Ich braucht einen funktionstüchtigen Körper.
Das mysteriöse Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins, ist der beste Leibarzt des Körpers.
Der Blickwinkel des Erwachsenen-Ichs öffnet sich.
Güte und weitere Anlagen der Seele zeigen sich als Vermögen, als neues Können im jetzt neuen Leben und ein authentischeres Leben wird endlich möglich, weil sich auch andere Fähigkeiten wie von selbst zeigen nach dem Polaritätsgesetz, dass die Seele immer als Naturgesetzmäßigkeit begleitet.
Um das Polaritätsgesetz kurz zu erwähnen, was es ist, wie es funktioniert, wie wir damit umgehen sollten:
1.) Das Polaritätsgesetz ist eine Naturgesetzmäßigkeit, die in sich noch neutral ist.
Da wir Menschen jede Information bewerten müssen, bewerten wir auch das Polaritätsgesetz.
2.) Finde ich Gegensätzlichkeiten, habe ich das Polaritätsgesetz gefunden.
Es besagt das Gegensätzlichen im Leben immer zu finden sind.
Da wir jede Information bewerten müssen, um uns zu verständigen, finde ich etwas Negatives, ergibt sich wie von selbst das Positive (die böse Hölle ist unten, dann kann der gute Himmel nur oben sein!)
3.) Finde ich für mich das heraus, was ich absolut nicht will, ergibt sich daraus, dass ich das finde, was ich will, was für mich richtig und gerecht ist.
Ungefähr 30 Naturgesetzmäßigkeiten begleiten die Seele und den Menschen.
Zusätzlich funktioniert die Seele noch nach vielen Richtlinien und Anleitungen, die in unser gerechtes Leben passen (eigenes Thema).
Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein, als Persönlichkeit, hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann, in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.
So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form (das wird im Dokument noch beschrieben).
Die einmalige perfekte Seele mit seinem mysteriösen Unterbewusstsein unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Vorteilsdenken der Persönlichkeiten Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.
Das alles im Mikrokosmos der Seele als perfektes System unzertrennlich miteinander verbunden ist, kann nur ansatzweise, weit überzeichnet über die Funktionsweise der fünf Teile der Seele für die Zeit mit einem Menschenleben gesprochen werden.
(Makroskopisch betrachtet besteht die Seele, wie schon erwähnt, aus fünf Teilen: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura.)
Dabei ist nur das kleine 1x1 des Lebens zu berücksichtigen, denn in das Große 1x1 des Lebens lässt sich der Schöpfer von Allem nicht hineinsehen.
Damit sich der Mensch frei entwickeln kann, ist für dieses Menschenleben in der Seele ein Bewusstsein, das die Evolutionsvorgeschichte und das was mysteriöse Unterbewusstsein sonst noch kann für dieses Leben als Erinnerung gestrichen worden.
Dieses Wissen wird der Seele erst wieder zur Verfügung stehen, nachdem die Seele wieder eine freie reine Energieform ist, ohne den notwendigen Ballast eines materiellen Körpers zu haben.
Die Seele, das Bewusstsein braucht diese gesonderten, wichtigen Erfahrungen mit einem materiellen Körper für ihre späteren Entwicklungsstufen in ihrer Evolution.
Dabei darf das Unterbewusstsein aber nicht mit Einzelheiten aus früheren Leben, in einem Körper, direkt beeinflusst werden. Neigungen zu als Zuneigungen oder Neigungen gegen als Abneigungen reichen für dieses Leben aus.
Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.
Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele kann ich viel leichter positiv denken.
Ich nehme nichts mehr als gegeben und unveränderbar hin.
Sondern ich probiere mich aus, ich probiere das Leben neu aus, versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht. Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst, richtig in mir abläuft.
Die Gerechtigkeitssinne meines Unterbewusstseins, des Erwachsenen-Ichs, des Kindheits-Ichs, des Eltern-Ichs und des Körpers in mir respektieren und vertragen sich gütig.
Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.
Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen.
Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.
Eine gesunde Seele hat einen gesunden Körper.
Ansteckungskrankheiten und Erbkrankheiten bilden eine Ausnahme.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/24
Der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ich macht das Erwachsenen- Ich zur dominantesten Persönlichkeit, weil das Erwachsenen-Ich sich so ein gefestigtes Wissenskapital aneignen kann, wenn es sich seiner selbst bewusst ist als Chef dieser Menschenverbindung, so dass von einem inneren gefestigten Kern in der Seele gesprochen werden kann.
Dieser gefestigte Kern, aus aufrichtigem Wissen zu sich selbst entstanden, ist von außen nicht zu sprengen.
Ein Vergleich als Beispiel:
Jede Messerspitze, als Ungerechtigkeit, bricht an diesem Granitkern ab.
Ausnahmen gibt es immer:
1.) Es passiert nur das, was ich als Mittelpunkt meiner Welt zulasse.
2.) Unrecht, das wir als Schicksalsschlag bezeichnen und den gefestigten Menschen überraschend, unerwartet plötzlich trifft und er eine innere gefühlsmäßige, freudige Beteiligung dazu hat.
Da der Mensch, um sich zu schützen, sich die Spontaneität abgewöhnt hat, trifft ihn eine plötzliche unerwartete negative Nachricht besonders hart.
Für eine kurze Zeit der Trauer (Ängste) wird dieser Mensch wieder innerlich hilflos.
Besinnt sich dieser Mensch aber wieder auf seine Lebensmöglichkeiten in eigener Bestimmung, dann wird er für diesen "Schicksalsschlag" auch eine Lösung finden.
Der Mensch hat das Recht auf seine Trauer.
Jeder Fehler in Bezug auf die eigene Lebensqualität ist diesem Ausnahmezustand zuzuschreiben. Bei etwas Endgültigem ist dann auch das Wort "Verlust" angebracht.
Da das Erwachsenen-Ich die dominanteste Persönlichkeit ist, hat es auch den ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn.
Das Erwachsenen-Ich begeht eher Originalhandlungen und hat ein vorteilhafteres, umsichtigeres Vorteilsdenken als ein Kindheits-Ich, dass noch als Diktator der aller Persönlichkeiten im Erwachsenenalter gerecht durch das Leben führen will.
Gegenzurechnen oder gegenüberzustellen, damit es eindeutiger wird, kann sich jeder die Frage stellen:
Was ist wahrscheinlicher, dass mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein mich gerecht durch dieses Leben führt oder ist es wahrscheinlicher, dass mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als ausgeprägteste und dominanteste Persönlichkeit, mich gerechter durch dieses Leben führen kann.
Die Antwort ist einfach, wenn die Mittel und Möglichkeiten des Kindheits-Ichs bekannt sind und dem Erwachsenen-Ich das auch bekannt ist, und seinem Leistungsvermögen gegenübergestellt wird.
Um die Seele, um das Unterbewusstsein, um den materiellen Körper von mir richtiger nach neuen Werten und Normen, die wahrscheinlicher sind, kennenzulernen, mache ich mir die Mühe, das Wissen aus diesem Lernprogramm zur Seele, zum Menschen, mir untertan zu machen.
Nur so werde ich heute richtiger herausfinden können:
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
"Wie" ich wirklich funktioniere.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.
Jede Ich-Form als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, die denken und kritisieren kann, hat auch ein Vorteilsdenken.
Das Vorteilsdenken sollte selbstverständlich zum Vorteil des Menschen eingesetzt werden.
Das Vorteilsdenken - als erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele -, ist bei der Entwicklung eines Gedankens immer sofort dabei.
Das Vorteilsdenken besteht deshalb aus:
- schon ein Gedanke muss richtig sein.
- Der Gedanke muss für alle Beteiligten vernünftig sein.
- Der Gedanke muss gesund sein.
- Der Gedanke muss gerecht sein.
- Der Gedanke muss für die richtige Zeit bestimmt sein, weil die Zeit immer dabei ist.
- Der Gedanke wird vom jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein auf Vernünftigkeit mit dem Wort "wie" überprüft, weil die Vernünftigkeit eigene Gesetzmäßigkeiten als Richtlinien hat, die eingehalten werden müssen.
- Ist ein Gedanke nach dieser Überprüfung vernünftig, ist auch das Vorteilsdenken richtig, gesund, gerecht und zur rechten Zeit.
- Ist schon der Gedanke bei der Überprüfung nicht vernünftig, kann alles andere als Vorteilsdenken nicht richtig sein.
Selbstverständlich muss ich diese Naturgesetzmäßigkeit kennen und auch anwenden.
Dazu muss ich schon bei der Vorstellung, bei den vielen Überprüfungen, bevor es zu einer Tat durch mich kommt, die Spontaneität aus mir herausnehmen.
Spontan geantwortet auf eine Frage ist sehr oft falsch.
Wenn mich ein Gedanke als Tat - egal wie - in dieser Realität über meinen Körper verlässt, muss ich mir sicher sein, dass diese Tat auch noch in 10 Jahren richtig ist und jeder Überprüfung standhält.
Nur das ist ein bewusst gelebtes Leben, für das ich verantwortlich gemacht werden kann.
Wegen einer Bewusstseinskrankheit, mit der ich mich ständig in einem Ausnahmezustand befinde, wofür mich aber keine Schuld trifft, bin ich in Wirklichkeit nicht verantwortlich zu machen.
Leider wird es heute immer noch so gemacht nach dem Motto:
"Nach vorne schnell gelebt und später nach rückwärts ausgewertet".
Das ist immer falsch, obwohl es in der Allgemeinheit legal ist.
Deshalb die Kernaussage: "Nicht alles das, was legal ist, ist auch richtig".
Der hoch-kritische Mensch sollte das einmal richtig im Zusammenhang überprüfen.
Daher kommt die Aussage von mir, dass 99% der Menschen bewusstseinskrank sind.
Das Vorteilsdenken besteht aus den Vorteilen:
Eine Tat - ein Gedanke oder Gedanken intern kommen über den Körper zur Ausführung - muss für alle fünf beteiligten Persönlichkeiten, die zu mir gehören (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und der Körper), richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.
So wie das gesamte Vorteilsdenken beschrieben worden ist.
Das Erwachsenen-Ich, das mit Originalhandlungen ausgestattet ist, diese Originalhandlungen im Erwachsenenalter auch ausführt und das ist für alle Beteiligten sehr wahrscheinlich, mehr als es das Kindheits-Ich jemals könnte.
Das Kind, dieser Diktator, hat mit Sicherheit ein anderes Vorteilsdenken.
Das Kind denkt eher eigennützig.
Aber auf lange Sicht gesehen ist das gegen ein freundschaftliches Verhalten sich selbst gegenüber.
Wenn das Erwachsenen-Ich in einer Unikattherapie heute oder später durch richtigere Schulungen erst einmal richtig wach geworden ist, die 12 Jahre überschritten hat, ist es vom Diktator nicht mehr zu diktieren und auch nicht wieder einzuschläfern.
Die Fähigkeit, dass ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wach wird, die 12 Jahre überschreiten kann und dann wach bleibt, diese Fähigkeit ist vom Kindheits-Ich nicht wieder rückgängig zu machen.
In der Seele ist es mit den Fähigkeiten umgekehrt als beim materiellen Körper.
Sind die Fähigkeiten eines Körpers ausgefallen oder gehen zurück, sind diese schwierig mit Prothesen manchmal zu ersetzen.
Ist eine Fähigkeit durch unterbrochene Nerven oder durch Amputationen weg, ist diese Fähigkeit bei diesem Menschen für sein Leben weg.
In der Seele ist es genau umgekehrt. Ist einmal im Bewusstsein einer Seele eine Fähigkeit geweckt worden und zwar richtig, ist diese Fähigkeit auch vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern oder rückgängig zu machen.
Nur Böswilligkeiten als falsches Vorteilsdenken kann das Kindheits-Ich vorübergehend Schaden anrichten über: Hass, Neid, Eifersucht, Missgunst usw.
Auf Dauer setzt sich die Gültigkeit als Fähigkeit des Erwachsenen-Ichs durch.
Der Diktator Kind lässt sich zwar vom Eltern-Ich beraten, macht aber trotzdem das, was er für richtig hält.
Außerdem ist das Eltern-Ich als Berater vom Kindheits-Ich falsch infiziert worden und wegen seiner großen Gefühlsanteile wird es fast immer falsch Rücksicht nehmen, ob aus Freude oder aus der Angst heraus ist letztendlich egal.
Eine nicht ganz richtige Beratung, ist eine falsche Beratung.
Das Richtige eines Kindes im Erwachsenenalter ist sehr oft für alle Beteiligten nicht das Richtigste, weil diese Überlegungen und Handlungen keine Originalhandlungen sind. Ob intern als Gedanke, Plan oder Pläne oder nach außen als externe Tat über den Körper ist dem Menschen egal, denn er wird nicht durch sich selbst zufrieden.
Dieser Mensch wird Suchender bleiben.
Ein Suchender nach einer richtigen Harmonie oder nach haltbaren Freuden.
Dabei ist es so einfach vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter zu wechseln.
Logisches Denken, das Vorteilsdenken richtig für sich anzuwenden und als erstes die Spontaneität aus sich herausnehmen, machen aus einem Kind einen Erwachsenen. Dieser kann sich mit Disziplin und immer weiteren Vorteilsdenkprozessen vom achten Lebensjahr über das zwölfte Lebensjahr eines geistig Erwachsenen selbst helfen.
Bin ich aus Überzeugung gegen jedes Unrecht, gegen jede unnütze Gewalt und vertraue mir selbst richtig, kann ich alleine mit dem richtigen Denken erwachsen werden, erwachsen bleiben, weil wenn das Erwachsenen-Ich die 12 Jahre geistigen Alters überschritten hat, kann das Erwachsenen-Ich als Fähigkeit nicht wieder eingeschläfert werden.
Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!
Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.
Das war ein kleiner Ausflug in meine Form der TA (=Transaktionsanalyse).
Es war auch eine Beschreibung zum Vorteilsdenken, wie ich, der Peter, es in Erfahrung bringen konnte.
Das Vorteilsdenken als Naturgesetzmäßigkeit wird uns bei jeder Beschreibung begleiteten, denn es ist, wie die Zeit, immer dabei. Außerdem sind für die Seele und den Menschen noch weitere ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zu berücksichtigen, weil alles unzertrennlich miteinander verbunden ist.
Richtlinien als Anleitungen werden weitere Beschreibungen begleiten, aber als solche meistens kenntlich gemacht.
Wer in welchem Alter richtiger denken und handeln kann (die Geschlechter werden separat berücksichtigt).
Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein (Gesamtbewusstsein), mit seinem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn, wird überwiegend Chef des Bewusstseins und damit gleichzeitig lebensbestimmender Chef der Verbindung Seele-Mensch.
Wenn, wie heute schon möglich, ein Mensch in einer Unikattherapie wechseln kann vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.
Oder es lernen Erzieher richtigere und gerechtere Informationen, die sie an ihre zu betreuenden Kinder weitergeben.
Achten diese bewusst lebenden, mit der Seele lebenden, richtig erwachsenen gewordenen, menschlich lebenden Erzieher darauf, dass diese Kinder sich mit Disziplin kennenlernen, damit die Kinder die Chance erhalten, schnell Erwachsene mit ihrem neuen geistigen Erwachsenenpotential zu überflügeln.
Mit Hilfe des neu geschulten Helfers Unterbewusstsein, durch das Erwachsenen-Ich kann ein Leben in eigener Verantwortlichkeit bis hin zur Zufriedenheit durch sich selbst geführt werden.
Ein authentisches Leben fängt an. Das geistige Volumen wird neu genutzt.
Es kommt aber auf das biologische Alter des Menschen an, wie lange hat er schon vorher mit seiner Bewusstseinskrankheit leben müssen. Ist diese Krankheit im unbewussten Teil zum Reflex als Selbstverständlichkeit geworden.
Oder hat es ein Kind mit richtigen Informationen geschafft erwachsen zu werden.
Durch die Entdeckung der Seele:
"Was" sie wirklich "ist". "Wie" sie wirklich funktioniert.
Wonach sie wirklich funktioniert, "ist" bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtselt.
Das Neu-Verstehen der Seele kann jeder erlernen.
Das alles ist schon seit langer Zeit kein Geheimnis mehr.
Heute ist es möglich geworden, die vorherrschende Bewusstseinskrankheit bei 99% der Menschen zum Stillstand zu bringen oder erst überhaupt nicht entstehen zu lassen, wenn wir es schaffen eine neue Gesellschaftsordnung einzuführen.
Dann lebt der Mensch authentisch, freier mit dem, was in diesem, seinem Leben gelebt werden soll, mit dem, was ihm für dieses Leben zur Verfügung steht, mit dem, was die Seele mit einem Menschen an Erfahrungen in diesem Leben sammeln kann, weil die Seele diese Erfahrungen mit Sicherheit im Bewusstsein, mit dem Bewusstsein in seiner Evolution brauchen wird.
Nur das sind gesicherte Informationen, die ein Bewusstsein selbst erlebt hat.
Auf diese gesicherten Informationen wird das Bewusstsein zurückgreifen können, um seine ihm zugedachten Aufgaben im Großen 1x1 des Lebens richtiger zu erfüllen.
Aus Verstehen entsteht Verständnis, das nach vielen Erfahrungen zum Wissen wird.
Eine wissende Seele, ist eine gute Seele.
Eine viel wissende Seele, ist auch eine gute Seele.
Diese Seele kann für Aufgaben eingesetzt werden, wo dieses Wissen gebraucht wird.
Eine wissende Seele, ist auch eine verstehende und gütige Seele und diese Seelen - mit ihrem wissenden Bewusstsein - sind mit Sicherheit gerecht.
Auszug: Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Dem Kindheits-Ich schreibe ich eher das Spielen zu.
Es kann sich aber auch wie jede andere Ich-Form verhalten.
Es kann sich zum Beispiel alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs abschauen und nachspielen. Das Kindheits-Ich ist der fast perfekte Schauspieler.
Dem Eltern-Ich spreche ich eher das Elterliche zu, also Stolz auf Leistungen anderer zu sein, sowie verstehend, verzeihend, helfend, sich zurücknehmen könnend.
Das Eltern-Ich kann als einzige Ich-Form richtig genießen!
Dem Erwachsenen-Ich spreche ich eher die Ratio, also das rationale Denken ohne große Gefühlsanteile zu. Es ist am gerechtesten. Es denkt eher geschäftsmäßig.
Jede Ich-Form kann sich verstellen!
Jede Ich-Form kann schauspielern.
Jede Ich-Form kann ehrlich sein.
Jede Ich-Form kann unehrlich sein.
Jede Ich-Form kann also alle Eigenschaften haben, auch die Eigenschaft suchtkrank zu sein.
Die drei Ich-Formen sind unterschiedliche Bestimmer.
Sie sollten gleichberechtigt sein, sind es aber nicht.
Das Erwachsenen-Ich ist, wenn es wach werden durfte, der dominanteste Bestimmer.
Das zuerst wachgewordene Kindheits-Ich will die Vorherrschaft nicht abgeben.
Wird das Erwachsenen-Ich richtig geschult, hat es die ganze Befehlsgewalt über:
das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Unterbewusstsein und den Körper.
Nur Medikamente und Krankheiten können diese Dominanz über den Körper gegen den Willen des Erwachsenen-Ichs verändern.
(Suchtmittel sind auch Medikamente, haben aber eine recht unterschiedliche therapeutische Breite.)
Wird ein Mensch suchtkrank verschieben sich die Dominanzen, die Prioritäten, die Bestimmer. Suchtkrank verhalten sich immer zuerst das Kindheits-Ich, dann das Eltern-Ich und fast nie das Erwachsenen-Ich, wohl aber das Unterbewusstsein, schon lange vor dem Körper.
Aus suchtkrankem Verhalten kann eine Krankheit entstehen.
Ein weiteres Forschungsergebnis von Peter in den letzten 30 Jahren mit einem suchtkranken Personenkreis und deren Angehörigen von mindestens 18.000 Menschen
In 90% der Fälle wird zuerst das Kindheits-Ich krank, weil es die zuerst wachgewordene Ich-Form ist. Weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will und somit steuert und lenkt das Kindheits-Ich die ganze Familie (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.).
Stellen Sie sich vor, wie es ausgeht, würde Ihr Kind Ihre ganze Familie lenken und steuern, es hätte bei Ihnen über alle Belange das Sagen!
Die Familie würde Bankrott gehen, unglücklich werden und das kranke Kind würde alle krank machen, weil es mit den vielfältigen Aufgaben, die zu bewältigen sind, völlig überfordert wäre. Aber auch alle Außenstehenden würden durch falsche Kommandos krank werden oder sich distanzieren.
Das Kindheits-Ich will aber die einmal erlangte Dominanz nicht wieder abgeben und wird mit zunehmendem Alter immer schwächer.
Deshalb wird ein etwa 50-jähriger Mensch geistig immer jünger.
Er verhält sich wie ein Kind, handelt kindlich, spricht kindlich und ist im Erwachsenenalter als kindisch anzusehen.
Allen Menschen, die dieses erwachsene Kind kennen, fällt es auf, aber kaum jemand kommt auf die richtige Idee, dass dahinter eine Suchtkrankheit stehen könnte.
Dieser suchtkranke Mensch wird entweder von der Gesellschaft getragen oder aus dieser ausgeschlossen. So bekommt der Suchtkranke seinen Makel.
Später, ab dem 20. Lebensjahr wird in ca. 70% aller Fälle auch das Eltern-Ich suchtkrank, weil es dem Kindheits-Ich beisteht, ihm falsch hilft und auch überfordert ist.
Das Erwachsenen-Ich wird fast nie suchtkrank.
Es muss schon dazu gezwungen werden und das geht nur von außen.
Das Erwachsenen-Ich hat von allen Ich-Formen durch den Schöpfer der Seele die größte Dominanz erhalten. Dies ist auch das Glück einen Suchtkranken.
Wenn er sich auf diese Dominanz besinnt, mit dieser Ich-Form die Dominanz übernimmt und dabei diktatorisch vorübergehend vernünftige Anordnungen gibt, müssen alle anderen Persönlichkeiten in ihm gehorchen.
Ein normales, gesundes Leben ist nach einiger Übungszeit (3 - 5 Jahre) wieder möglich. Ein genesendes Leben ist schon vorher möglich.
Auszug: Jede Seele kann wieder feinstjustiert werden (=gesunden), und der Körper Mensch kann von vielen körperlichen Krankheiten oder Vorschäden genesen.
Jede Seele kann deshalb feinstjustiert werden, weil die Seele aus unendlich vielen Energien besteht.
- Bei jeder Suchtkrankheit das Kindheits-Ich zuerst erkrankt.
- Somit muss das Erwachsenen-Ich neu geschult werden.
- Somit muss das Eltern-Ich neu geschult werden.
- Somit muss das Kindheits-Ich neu geschult werden.
- Somit muss auch das Unterbewusstsein neu geschult werden.
- Somit muss auch der Körper neu geschult werden.
Selbstzerstörungskräfte müssen in Selbstheilungskräfte umgewandelt werden!
Neue Verhaltensweisen muss auch der Körper erlernen, wenn ich zufrieden werden will.
Das Tagesbewusstsein ist die dominanteste, überragende Kraft in uns, die über die gesunde und ungesunde Vorgehensweise bestimmt.
Somit sind Selbstheilungskräfte nichts weiter als die Möglichkeiten des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins den Willen - die Kraft, Gefühle und die Aura richtig für sich selbst einzusetzen, also die Selbstverwirklichung, Vorstellungen in die Tat umzusetzen.
Wir dürfen deshalb auch sagen, das ist die richtige Beziehungskunde.
Diese Kräfte können also bewusst mit dem Tagesbewusstsein oder unbewusst mit dem Unterbewusstsein eingesetzt werden.
Dem Unterbewusstsein ist es sicherlich klar, was es macht, nur uns wird es im Tagesbewusstsein meistens nicht bewusst.
Bestimmende, angeordnete Kräfte in uns sind nur das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.
Ihre Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.
Zur Verfügung haben sie den Willen - die Kraft, das Gefühl, die Aura und Grundbedürfnisse als Wegweiser zum richtigen Leben und Überleben.
Wer seine Grundbedürfnisse richtig kennt, seine Kräfte und Möglichkeiten richtig nutzt wird leben, überleben, länger leben, zufriedener und gesünder leben.
Die Selbstheilungskräfte kann ich aber auch falsch benutzen.
Dann sind es die Selbstzerstörungskräfte.
Mit einem Hammer kann ich sinnvoll, nutzbringend etwas anfertigen oder sinnlos etwas zerstören. Manchmal macht es auch Sinn etwas zu zerstören.
Wenn ich etwas zerkleinern will, nehme ich mir einen Hammer, schone dadurch meine Hand und schaffe mir Platz für neue Dinge.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Selbstzerstörungskräfte sind immer vor jeder Krankheit bewusst oder unbewusst angewendet, eingesetzt worden.
Ist ein Schaden, eine Krankheit entstanden, wende ich Selbstheilungskräfte an, werde wieder gesund oder muss Hilfe von außen zusätzlich annehmen.
Der suchtkranke = hörigkeitskranke = bewusstseinskranke Mensch richtet diese Kräfte immer gegen sich, aber auch gegen andere. Diese Menschen zerstören sich selbst und fügen all denen Leid zu, mit denen sie zu tun haben.
Keiner ist vor ihnen sicher.
Hauptsächlich aber die Menschen, die ihnen sehr nahestehen, die sie liebhaben, weil sie sich sicher sind, dass ihnen wieder verziehen wird.
Die Würde des Mitmenschen wird angegriffen, sich Freude auf Kosten anderer bereitet, und die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.
Das war meine Vorgehensweise in meiner Suchtkrankenkarriere, in meinem Übertreibungs- und Weglaufleben, es war mir nur nicht bewusst.
Gedanken zur Therapie:
- Jeder sollte lernen, die eigenen Kräfte für sich einzusetzen.
- Zu 80 Prozent kümmere ich mich in der Therapie um die Seele, sagte mir Peter.
Denn die Ursache ist in der Psyche zu suchen.
- Jeder Suchtkranke muss lernen im Jetzt, Hier und Heute zu leben.
Lebe ich bewusst, wird mir der geplante Rückfall bewusst und ist zu verhindern.
- Die Anamnese, die Vorgeschichte wird ebenfalls berücksichtigt, aber das Heute mit sich und der Umwelt leben zu lernen ist das Entscheidende.
- Ich aktiviere durch das richtige Besprechen der Seele die Selbstheilungskräfte.
So entsteht eine neue gesunde Ordnung!
- Viele Krankheiten verschwinden dadurch.
- Seele und Körper regenerieren sich.
Der Körper regeneriert sich in drei bis fünf Jahren, so gut er kann.
Die Seele fängt sofort mit der Regenerierung an. Der Genesungsweg beginnt mit dem Umdenken und die eigene Glaubwürdigkeit ist wieder hergestellt.
- Medikamente müssen kaum gegeben werden, weil durch ein bewusstes Leben auch die Ernährung und vieles andere umgestellt wird.
- Die Lebensqualität steigt.
Einem Genießen des Lebens steht nichts mehr im Wege.
Die Unikattherapie ist aus dem großen Topf an gesicherten Informationen zur Seele, die ich zur Verfügung habe, für jeden Menschen mit seiner Individualität auf ihn und der Ausprägung seiner Krankheit zugeschnitten worden.
Ich öffne durch diese Gespräche mindestens vier Chakren, so dass nicht nur wieder eine Erdverbundenheit entsteht, sondern auch eine Harmonie des Körpers bewirkt wird. Energien können wieder fließen.
Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen.
Die Chakren-Lehre (Chakren und die Nebenchakren) ist ein altes indisches Wissen.
Nachtrag: Eine einmalige Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden materiellen Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens richtig lesen.
Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.
Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.
Damit sind wieder die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.
Der Körper des Menschen interessierte mich, von einer anderen Seite betrachtet, sehr.
Was wir alle wissen sollten:
Der Körper des Menschen ist schon bei seiner Geburt eine einzige Baustelle.
Der menschliche Körper wird krank, kränklich und schwach geboren, ohne dass wir in unserem Sinne von irgendeiner Krankheit sprechen würden.
Krank, in unserem Sinne, ist erst dann ein Mensch, wenn er Krankheitssymptome aufweist. Der Mensch hat Beschwerden.
Wir haben dann einen Namen für diese Symptome: "Das Krankheitsbild".
Das Verständnis, von Seiten des Patienten, kann kaum für sich richtig entstehen, da einfache Zusammenhänge, von Fachleuten, über den menschlichen Körper zurückgehalten werden.
Einige Tatsachen werden von ihnen sogar verdreht,
oder sie trauen sich nicht die Wahrheit zu sagen,
oder die Zeit ist nicht da,
oder es fehlen ihnen die richtigen, verstehenden Worte,
dem Patienten, das von ihnen Erkannte zu erklären.
So entsteht beim Patienten der Eindruck, er wird nicht verstanden.
Seine schon nicht richtig vorhandene Denkungsweise wird somit unterstützt.
Vielen Menschen, als Patienten, könnte mit ehrlichen Erklärungen der Zusammenhänge seelisch geholfen werden.
Die Hilfe für die Seele würde unterstützend dem Körper zu Gute kommen.
Die Selbstheilungskräfte könnten aktiviert werden.
Die Seele, das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein können den Körper zum kämpfen verleiten.
Ständig sind in uns Bauarbeiter unterwegs, um das baufällige Gebäude, den Körper zu restaurieren. Es wird aufgebaut, Bau- und Betriebsstoffe bereitgestellt.
Aufgebaut, entgiftet, zerkleinert und abtransportiert in jeder Sekunde.
Eindringlinge, die den Körper über Gebühr schädigen würden, versucht die Polizei des Körpers, unsere Abwehr, einzufangen und zu neutralisieren oder als Baustoffe wieder zu verwenden. Bei einer Entzündung geschieht nichts weiter, als das Heranholen von Polizisten und Bauarbeitern, die den gestörten Bereich absperren, Eindringlinge einfangen, zerstörte Bereiche wieder aufbauen helfen.
Kein Bauwerk auf unserer schönen Welt ist so baufällig, wie der menschliche Körper.
Dieses wurde durch eine höhere Macht so bestimmt.
Wir haben die Pflicht, es so, wie es ist, zu erkennen, zu nutzen und das Beste daraus zu machen.
Unsere Seele - mit ihren Selbstheilungskräften - kann alle Arbeiter oder sonst irgendwie tätige Polizei oder Feuerwehr beruhigen, sie vernünftig arbeiten lassen oder durch Selbstzerstörungskräfte unnütz antreiben und durcheinanderbringen.
Die Selbstheilungskräfte oder die Selbstzerstörungskräfte sind nichts weiter als unsere Vorstellungskräfte.
Der kränkliche, schwache, baufällige Körper braucht seelischen Beistand.
Zum Beispiel Osteoklasten, Osteoblasten als Baumeister des Körpers, die den Knochen ab- und aufbauen, müssen beruhig oder vernünftig angetrieben werden.
Diese Arbeit ist unbedingt notwendig, damit unsere Knochen den jeweiligen Belastungen standhalten.
Ich habe lernen dürfen: Osteoklasten klauen. Osteoblasten bauen.
Ist die Seele gesund und vernünftig, geht es dem Körper gut, er ist stark und widerstandsfähig.
Befindet sich in der Seele Disharmonie, geht es dem Körper schlecht, und er ist anfälliger gegenüber schädigen Einflüssen. Er wird krank und braucht Hilfe, die wir ihm mit einer gesunden Denkungsweise geben können.
Zusammenfassend sage ich:
In uns findet normalerweise kein Kampf statt.
In uns findet eine ständige Arbeit statt.
In uns findet ein ständiges Aufbauen statt.
In uns findet ein ständiges Abbauen statt.
In uns findet ein ständiges Aufräumen statt.
In uns findet ein ständiges Bereitstellen von Bau- und Betriebsstoffen statt.
In uns findet eine ständige Erneuerung statt.
Durch unsinnige, aufgeregte, ängstliche Anweisungen von der Zentrale, dem Gehirn, gerät die normale Arbeit durcheinander.
Das Unterbewusstsein als ausführendes Organ schädigt uns am meisten, wenn es durch den Chef, als das Tagesbewusstsein falsch geschult wurde.
(Wegen erlittener Ungerechtigkeiten entsteht im Bewusstsein, ausgehend vom Tagesbewusstsein, im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich mit seinem Gerechtigkeitssinn die Bewusstseinskrankheit.
Dadurch leidet der menschliche materielle Körper als Spiegelbild der Seele und als Ausführungsorgan des Bewusstseins der Seele.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein oder das falschgeschulte Unterbewusstsein steuern und lenken - über das Gehirn - den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Der Körper als Spiegelbild der Seele - der Bewusstseinsbefindlichkeit.)
Doch wieder zurück.
Beruhige, Vertrauen gebende Anweisungen, beruhigen die Arbeiter in unserem Körper
Nerven als Telefonleitungen sind nicht überlastet.
Die vielen Briefträger mit Zetteln in den Händen, als Hormone, sind auch zu beruhigen und verlaufen sich nicht mehr.
Auch werden sie bei der Übergabe ihrer Nachrichten dann schneller und zügiger abgefertigt. Eilboten als unsere Überlebenshormone werden somit überflüssig.
Es reicht, wenn sie in einem wirklichen Normalfall eingesetzt werden.
Eine Entzündung im oder am Körper ist somit ein Hilferuf.
Baugruppen werden angelockt, herangeholt, räumen auf, bauen wieder neu auf.
Mit unseren Selbstheilungskräften können wir unterstützend tätig sein.
Mit unseren Selbstzerstörungskräften zerstören wir uns.
So viel zum Thema: "Der Körper des Menschen", mal aus einer anderen Sicht.
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2024
Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, Nicht-verstehen, sich nicht aushalten können, zu tun. Der Druck, die Last wächst bist ins unerträgliche Maß (durch sich selbst oder andere oder beides).
Die "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, wird als Schicksalsschlag empfunden, als Krieg gegen sich und andere geführt und so gedeutet.
Die Verluste, die dabei entstehen sind sehr groß bis unerträglich, unermesslich.
Der Einzelne als Steuerzahler oder der Staat kann sie nicht tragen und auf Dauer kaum bewältigen. Der persönliche und der staatliche Bankrott ist vorprogrammiert.
Schon seit ca.1991 haben Verantwortliche Programme gegen - für die Suchtkrankheiten als nicht hilfreich angesehen und sie daraufhin eingestellt.
Der Kampf gegen Drogen wird auf höchster Ebene verlogen geführt.
So verlogen, dass jeder einzelne Mensch die Falschheit durchschauen kann.
Ernsthaft fragen sich viele, warum ein Programm nach dem anderen scheitert.
Was nützt es den vielen Toten, dass ein Verantwortlicher zum wiederholten Male zu gibt: Auch dieses Programm ist gescheitert.
Das geht schon Jahrzehnte lang so und kostet uns sehr viel Geld.
Menschen, die etwas davon verstehen, werden auf ein totes Gleis geschoben oder werden belächelt.
Der Kampf gegen die Suchtkrankheiten wird genauso unehrlich mit Augenwischerei geführt.
Solange unser Staat daran verdient, wird sich nichts Entscheidens ändern.
Richtige Informationen, die wirklich helfen können, werden abgewürgt.
Das passt nicht in die politische Richtung.
Um uns herum ist das Elend und Not.
Millionen von Menschen sterben, aber es scheint den Verantwortlichen wenig zu kümmern.
Hauptsache es werden Gesetze und Paragraphen eingehalten.
Es wird laut geschrien, aber oft nicht das Richtige getan.
Ich keine keinen Verantwortlichen, der sich dafür schämt.
Die Gewaltbereitschaft wird immer größer.
Dem muss mit allen Mitteln Einhalt geboten werden!
Neue Programme werden auch nicht helfen können, wenn die Grundlagen zur Entstehung einer Suchtkrankheit nicht neu überdacht werden.
Richtige Hilfe bedarf richtiger Erkenntnisse.
Richtige Erkenntnisse über die Ursachen der Suchtkrankheiten und die richtigen Erkenntnisse.
Verantwortliche sollten sie nutzen.
Lieber Leser, lasst uns zumindest jetzt schon gemeinsam diese neuen Wege gehen.
Wir Menschen müssen lernen mit Krankheiten und Belastungen richtig zu leben, richtig damit umzugehen, wenn wir das Ziel zum Überleben haben und zufrieden werden wollen.
Das viele Unrecht kann nur mit dem richtigen Verstehen der eigenen Seele auseinandergehalten, sichtbar gemacht und umbewertet werden.
Daraus ergeben sich exaktere, richtigere, gerechtere Denk- und Handlungsweisen eines Menschen, der mit sich in seiner Gesamtheit richtig lebt.
Wird die Seele mit einbezogen, muss die Befindlichkeit des Menschen mit einbezogen werden.
Unzufriedenheit ist mit Sicherheit keine Freude.
Unzufriedenheit ist Angst, ist eine Wertungsaussage, ist eine Information.
Deshalb muss Krankheit neu definiert, neu beschrieben, neu bezeichnet werden.
Deshalb müssen fast alle Krankheiten, die mit der Seele zu tun haben, neue Namen erhalten.
Freude hat eine Seele immer gerne.
Angst, ständige Angst, macht den Menschen krank - krank in der Seele, krank im Bewusstsein - weil nur das Bewusstsein in der Seele krank werden kann.
Der Körper Mensch wird auch krank.
Mit der Bewusstseinskrankheit im Gepäck lernt der kranke Mensch überwiegend mit Freude, mit seelischen Schmerzen ein eigenverantwortliches, zufriedenes Leben neu zu leben.
Ein Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ganz bewusst, im Erwachsenenalter.
Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele, in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener und zufriedener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte.
Die Gerechtigkeitssinne des Unterbewusstseins, des Kindheits-Ich, des Eltern-Ichs, des Erwachsenen-Ichs und des Körpers in mir respektieren und vertragen sich gütig.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Ich sowie viele meiner Freunde durften erleben, wie rücksichtslos der Apparat des Suchtkrankengeschäfts über Leben und Tod entscheidet. Das muss aufhören!
Ich wünsche mir, dass dieser Krieg aufhört, dass die Verantwortlichen bereit sind, Neues hinzunehmen.
Es darf in Zukunft keine negativen Kompromisse in der Suchtkrankenbehandlung mehr geben, sondern ehrliche, anständige Hilfe.
Darauf hat der Kranke ein Recht.
Dieses Recht wird ihm von Seiten der Rentenversicherungsträger und der Politiker streitig gemacht, weil sie über den Therapieverlauf bestimmen.
Das bedeutet, die Behandler müssen wieder auf die Schulbank.
Das bedeutet auch, dass alle Verantwortlichen neu hinzulernen müssen.
Wir haben eine Seele, die schon im Vorfeld der Erziehung therapiert werden muss, und die Therapie von Peter, der hauptsächlich die Seele berücksichtigt, hat schon vielen tausend Patienten geholfen, ein wirklich neues, freies Leben zu führen.
Meine Therapie bei Herrn Peter Pakert bezahlte ich ab 1991 selber, weil ich leben wollte und die Krankenkasse dafür nicht aufkam.
Erfolglose Therapien hatte ich hinter mir, viele Therapeuten kennengelernt, wobei mich keiner richtig verstanden hat.
Jetzt verschulde ich mich noch mehr, weil ich leben wollte.
So fragte ich meine Eltern machte "bitte, bitte", nur weil ich leben wollte.
"Ist das Recht oder Unrecht."
"Viele stationäre Maßnahmen können gespart werden."
Leider sind die Verantwortlichen in der Politik, die Krankenkassenverbände, Rentenversicherungsträger immer noch so dumm und uneinsichtig, dass sie lieber Althergebrachtes sehr teuer bezahlen als auf wissende, erfahrende Menschen zu hören.
Mir ist wörtlich mehrfach gesagt worden:
Dafür gibt es Gesetze die das regeln (verstaubte Gesetze, PsychKG).
Wir zahlen lieber einhunderttausend Mark für eine anerkannte stationäre Behandlung, als dass wir zehn bis zwanzigtausend Mark für eine nicht anerkannte ambulante, hilfreiche Therapie bezahlen. Obwohl das Zahlenmaterial, das Milliarden DM eingespart werden können, das Gegenteil beweist.
Wann werden Verantwortliche endlich wach und sparen nicht am falschen Ende?
Dummheit schützt nicht vor Strafe.
Verantwortliche müssen bestraft werden und nicht die, die sich selbst schon nicht verstehen und sich nicht richtig helfen können.
Auch nicht die, die das Mühlrad der "anerkannten Psychotherapie" geraten sind.
Viele dieser Menschen habe ich kennengelernt.
Sie sind fast alle im ersten Jahr ihrer Abstinenz stehen geblieben.
Sie sind weiterhin unfrei und Freiheit ist eines unserer höchsten Ziele.
Um das Alte zu erhalten werden Kriege geführt, dafür wird gekämpft.
Peter wie auch ich wollen weder Krieg spielen noch kämpfen, aber ganz deutlich darauf aufmerksam machen, dass im Gesundheitswesen am falschen Ende gespart wird.
Bis heute aber bezahlt die Allgemeinheit die Zeche. Das muss aufhören!
Was ist eine Selbsthilfegruppe?
1.) Ein Hilfesuchender findet Hilfe in einer Gruppe.
2.) Der Hilfesuchende hilft selbst mit auf die Beine zu kommen.
3.) Der Wiederhergestellte beteiligt sich am Mithelfen für andere Menschen.
Was ist das Entscheidende für einen heruntergewirtschafteten Suchtkranken?
1.) Dass er wieder auf die Beine kommt.
2.) Dass er, wie selbstverständlich, suchtmittelfrei leben kann.
3.) Dass sich seine Lebensqualität enorm verbessert. Dass er zufrieden ist.
Die Selbsthilfegruppe, Freunde, Bekannte geben mir so viel, wie ich rausziehe an Informationen, und es passiert nur das, was ich zulasse.
Das ist sorgsam mit sich umgehen.
1.) Ich lerne durch die Fehler, die ich selber mache.
2.) Das meiste lerne ich dadurch, dass mir bewusstwird, wie viele Fehler andere schon gemacht haben.
Ich habe viele, viele Vorteile im Selbsthilfe-Verein, um zu lernen, damit ich seelisch gesund werde, um Menschlichkeit leben zu können.
Ich brauche eine ordentliche Begründung dafür, warum ich längere Zeit zur Gruppe gehen muss oder soll.
Meine Gedanken dazu als Patient von Peter, aber noch Gruppenbesucher in meinem Verein.
Meine Begründungen dazu, von früher und heute, die ich mir erarbeiten durfte:
Um nicht mehr vor mir wegzulaufen.
Um mich meinen Problemen zu stellen.
Um mich weiterzuentwickeln.
Um nicht weiter Einzelgänger zu sein.
Um die Angst vor Menschen abzubauen.
Wegen dem Gemeinschaftsgefühl.
Um selbstbewusster zu werden.
Um mir Sicherheiten einzubauen.
Um mich von Gleichgesinnten überprüfen zulassen.
Weil ich etwas für mich tun muss, wenn ich zufrieden bleiben will.
Weil ich abstinent leben will, und dafür muss ich regelmäßig etwas tun.
Weil ich weitere Rückfälle bei mir vermeiden will, gebe ich mir diese Sicherheiten.
"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss."
Weil ich mir die richtigen Informationen über Suchtkrankheiten fest einbauen will, so dass mein Unterbewusstsein keine andere Möglichkeit hat als mich richtig und vernünftig zu steuern und zu lenken.
Weil ich mich über Einstiegsdrogen, Umsteigemittel, die mich auf oder in eine andere Suchtkrankheit bringen könnten, informieren will.
Weil ich die richtige Beziehung zu mir auch weiterhin herstellen will, in meiner für mich ab jetzt richtigen Umgebung, in meiner neuen Lebensschule.
Weil ich die richtige Selbstverwirklichung erlernen will.
Viele weitere Begründungen könnte ich könnte ich anführen, warum es für mich gut ist eine Gruppe zu besuchen.
Therapie heißt heute für mich:
Eine Wirkung wird erzielt durch Gespräche oder manuelle Manipulation.
Diese Wirkungen einer Therapie können erfolgen:
1.) Durch eine Einzeltherapie.
2.) Durch eine Gruppentherapie.
Wer eine Einzel- oder Gruppentherapie gemacht hat fragt sich eines Tages erneut:
Was hat mir geholfen?
Wer hat mir geholfen?
Wodurch ist das Verhalten der anderen Menschen für mich logisch und einleuchtend, klarer geworden?
Ich als aufgeklärter Mensch kann mir diese, sowie andere Fragen jetzt selbst beantworten.
Neue Informationen, mit denen ich mich vertraut gemacht habe, haben mich neu denken lassen, und durch das Vorleben anderer Menschen bin ich zu neuen Erkenntnissen gekommen. Ich konnte dadurch richtiger handeln.
Mein Gerechtigkeitssinn, meine Goldwaage, meine neue Denkweise, mein neues Mittelpunktsdenken, meine neue sinnvolle, realistische Logik, lassen mich zu dem Schluss kommen, dass es für mich richtig war, mich dem Problem meiner Suchtkrankheit zu stellen.
Alle Menschen in meiner Therapie haben mir in irgendeiner Form geholfen.
Der eine mehr, der andere weniger.
Meine Flucht vor mir selbst hat aufgehört.
Der weiteste Schritt fängt mit dem ersten Schritt an.
Diesen Schritt durfte ich "Gott sei Dank" machen.
Die Neigung des Suchtkranken ist vieles zu übertreiben.
Hat der Suchkranke mit seiner Suchtkrankheit aufhört, neigt er dazu andere Dinge zu übertreiben und davon krank zu werden.
(Auszug: Jeder Süchtige, der seine Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht hat (z.B. Alkohol, Drogen, Medikamente, Spielen-Zocken, geschäftsmäßiges, berufsmäßiges Denken, Arbeitssucht, Sportsucht, Kaufsucht usw.), hat da die Türen zu gemacht, doch dann hat er irgendeine andere Suchtkrankheit oder andere Suchtkrankheiten, die er legal betreibt. Das Muster der Sucht ist im Bewusstsein, im Unterbewusstsein.
Der Mensch wird immer irgendwelche Verhaltensweisen an den Tag legen, die er krankhaft süchtig im Kopf hat.
- "Irgendwie ist es schon gegangen. Da bin ich mit durchgekommen.
- Das ist mir egal, das ist doch so üblich.
- Ich mache so weiter, begnüge mich so wie ich bin und will mich nicht ändern.
- Eine Veränderung meiner Lebensart lasse ich nicht zu, denn das ist mir zu anstrengend."
Der geschlossene Kreis der Hilflosigkeit.
Da ist man nicht bereit hinter seine ganzen Macken zu kommen, stellt nur einige Macken ab, um zum Beispiel den Alkohol auszuklammern, dafür werden andere Suchtkrankheiten weiter ausgelebt.
Die kleinen Selbstverständlichkeiten des Lebens waren nie da oder werden weiterhin ignoriert. Dahinter steckt Arbeitsscheu, Faulheit und Dekadenz.
Der Mensch spielt weiter das Spiel eines Suchtkranken und das heißt:
Kampf gegen sich und andere.
Wer sich durch sein Leben kämpft verliert!
So schädigt sich der Mensch erst selbst, dann seine Familie, dann Bekannte.
Das Wort Freund wird schon vergewaltigt, dann die Umwelt usw.
Die Menschen haben die Wertschätzung verloren oder nie besessen.
Sie konnten sich nicht aushalten und wurden aus dieser Hilflosigkeit krank.
Der Streit und der Kampf, der in ihm tobt, wird nach außen getragen, weil er sich nicht aushalten kann. Deshalb ist ein Suchtkranker niemals ein glaubwürdiger, verantwortungsbewusster oder anständiger Mensch.
Der Suchtkranke ist der klassische Übertreiber, fast alles, was er macht, übertreibt er.
Wir stellen an ihm, bei ihm, irreale Verhaltensweisen und Reaktionen fest.
Er ist kaum noch zu "normalen" Aktionen in seiner Umwelt fähig.
Zum Beispiel das Einnehmen einer Verteidigungsposition, obwohl - realistisch betrachtet - gar kein Angriff auf ihn vorliegt oder erfolgt ist.
Was sind "Hintertürchen"?
"Hintertürchen" sind Schlupflöcher, damit man doch noch, wenn es brenzlig wird, entfliehen kann. Suchtkranke haben sich im Laufe der Zeit solche Schlupflöcher geschaffen. "Hintertürchen" sind angebliche Sicherheiten für den Notfall.
Angeblich deshalb, weil nur die Angst zu haben keine Sicherheit bedeutet.
Etwas mehr Wissen gehört dazu.
Verlustangst ist auch ein "Hintertürchen".
Jeder, der sich ein "Hintertürchen" einbaut, denkt an "schwere Zeiten", und davor hat er Angst. Er könnte ja etwas verlieren, Verluste erleiden, deshalb schafft er sich Sicherheitsreserven. Die Verlustangst ist bei einem Suchtkranken mit seinem Sicherheitsdenken sehr groß, sie dominiert, ist bestimmend.
"Hintertürchen" sind nicht nur Sicherheiten für den Notfall.
"Hintertürchen" macht man sich auch auf, um durch sie hindurch zu schlüpfen und zwar in Situationen der Angst.
Weil man sich nicht traut.
Weil man Hemmungen hat.
Weil man behindert ist oder sich behindert fühlt.
"Ist die Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht worden, ist die Behinderung weg."
Weil man sich als Freund oder einen anderen Freund schützen möchte.
Erkenntnisse, die gültig sind für alle Suchtkranken, aber am Beispiel eines Alkoholikers beschrieben.
Der Alkohol schlägt teilweise diese "Hintertürchen" zu, da über ihn, durch enthemmt sein, Ängste / Hemmschwellen abgebaut werden.
Die Sturheit oder "Geradlinigkeit" nicht nach links oder rechts zu sehen ist jedem Suchtkranken eigen.
Freude entsteht bei ihm, das unrealistische Denken wird größer.
Freuden lassen Mauern, Schamschwellen verschwinden.
Diese Mauern der Angst können so gewaltig sein, dass wir keine Gefühle mehr körperlich verspüren.
Oder diese Mauern können so sein, dass wir nur noch Angst verspüren, keine Freuden mehr erleben und wir uns durch diese Mauern abkapseln.
Der abstinent lebende Alkoholiker entdeckt durch neue Informationen, die er zulassen muss, nacheinander, hier, da und dort ein "Hintertürchen".
Die "Hintertürchen" liegen sozusagen hinter "Nebelwänden" und sind auch vom abstinent lebenden Alkoholiker noch nicht gleich klar zu erkennen, weil er sich noch teilweise in seiner Scheinwelt befindet.
Die Scheinwelt, - und damit der "Nebel" - haben sich erst nach ein paar Monaten oder Jahren gehoben. Mit Sicherheit nach Beendigung der Genesungszeit.
Das Lügen und Betrügen wird als Sicherheitsdenken in das abstinente Leben gerettet.
Das Lügen und Betrügen gehört zu jeder Suchtkrankheit.
Das dieses im abstinenten Leben unnötig ist wird später, durchzunehmend andere Sicherheiten, erkannt und abgestellt.
Wer sich richtige Erkenntnisse erarbeitet, befindet sich in einem ständigen Umdenken.
Ein Lernprozess hat begonnen und endet in der Zufriedenheit.
Unsicherheiten sind ein sicheres Zeichen für einen Umdenkprozess.
Diese braucht Zeit und dauert oft Jahre, die Unsicherheiten durch zufrieden machende Sicherheit zu ersetzten.
Was macht der Alkoholiker mit seinen alkoholischen Hintertürchen, wenn er sie entdeckt? Er schlägt sie zu und zwar kompromisslos!
Kompromisslos; wenn er trocken ist, und er hält sie auf; wenn er noch nass im Kopf ist. Denn wer wirklich abstinent lebt, hat sich irgendwann dazu entschieden:
Ich ändere mein Leben, gestalte es anders, weil ich wieder leben will, trocken leben will, gesund und vernünftig leben werde.
Wenn ich leben will, muss ich kompromisslos schädigende Hintertürchen zuschlagen.
Das hat für alle Menschen Gültigkeit, die ein zufriedenes Leben führen wollen.
Es hat selbstverständlich auch Gültigkeit für alle ehemaligen Suchtkranken.
Jeder abstinent lebende, egal von welchem Suchtmittel, darf und muss seine Hintertürchen zuschlagen.
Merke: Sobald ich ein unnötiges, mich behinderndes Hintertürchen entdecke, habe ich gelernt, muss ich es kompromisslos zuschlagen, sonst ist es eine Gefahr für mein abstinentes Leben. Ich könnte wieder rückfällig werden.
Sollte ich mir diese Art von Hintertürchen für schlechte Zeiten offenlassen, wäre es für mich ein verkehrtes Denken.
"Rückfallgefahr", musste mir mein Unterbewusstsein sofort signalisieren.
Wenn es richtig geschult wurde, macht es das auch.
Somit ist mein Unterbewusstsein mein sicherstes Frühwarnsystem.
Der Makel Alkoholiker - Suchtkranker zu sein!
Alkoholiker ein Makel in der Gesellschaft?
Mit Sicherheit ja, denn vielfach erleben Menschen, die sich zu einer Suchtkrankheit bekennen, Nachteile.
Viele trockene Alkoholiker tun aber auch alles dafür, diesen Makel am Leben zu erhalten. Dazu ansatzweise einige Beispiele; den falsch vorlebenden, trockenen Alkoholiker demonstrieren.
Die folgenden Beschreibungen dienen bestimmt nicht dazu, das Bild über einen ehemaligen Suchtkranken zu ändern:
- Ihre ungerechten Handlungsweisen, ihre Verbissenheit und ihr immer noch vorhandener Kampfgeist, sollte ihnen aufgezeigt werden.
- Sie machen den Eindruck - im ersten Jahr ihrer Abstinenz - stehengeblieben zu sein, als ob sie nichts hinzugelernt haben. Sie haben einfach nur das herausragende Suchtmittel weggelassen, mit dem sie aufgefallen sind.
- Ihre Lebensqualität hat sich nicht nennenswert verbessert.
- Viele Unzufriedenheiten können sie nicht abstellen, deshalb ist ihre Unzufriedenheit, weiterhin groß.
- Sie können sich nicht aushalten.
- Sie sind ständig auf der Suche nach irgendwelchen Ersatzhandlungen und begehen sie auch. Kurzfristige Freuden sind ihre Ziele.
- Ängste sind noch übertrieben da.
- Da sie nicht gelernt haben, sich zu begrenzen, sich nicht richtig begnügen können, mit dem was sie erreichen, und auch nicht richtig genießen, leben sie weiter, mit ihren maßlosen Übertreibungen.
Ihr geistiges Alter ist noch lange nicht mit ihrem biologischen Alter identisch.
Ihre Handlungen beweisen es!
- Ihre Wertschätzung und ihr Gerechtigkeitssinn - ihre Goldwaage und ihr Mittelpunktsdenken ist immer noch stark im Ungleichgewicht.
- Ihr Freudenkonto ist zum Teil noch leer.
Freude wehren sie ab oder es macht sie traurig, weil sie Freude nicht genießen können.
Wer Freude nicht festhalten kann, muss ständig neue Ersatzhandlungen begehen.
Wer Freude nicht festhalten kann, schafft sich keine freudige Zukunft.
Sie können noch nicht ja-sagen:
Ja zu sich selbst, ja zu ihren Fehlern,
ja zu ihren Verständigungsschwierigkeiten,
ja zu ihren Ängsten, ja zu ihrer Krankheit,
ja zum Leben, ja zu den Rechten anderer, ja zu ihren Pflichten.
Suchtkranke müssen deshalb lernen: Ja zu sagen.
Nein, zu sich selbst, sagen sie immer noch, das ist bei ihnen zum Reflex geworden.
- Ihre innere Not ist groß.
Die gleiche Not haben auch Angehörige, die keine klassische Suchtkrankheit vorweisen können.
- Ihre Scheinweit ist also nach wie vor vorhanden, in der sie realistisch leiden.
Der abstinent lebende Alkoholiker sollte Vorbildfunktionen haben und kein abschreckendes Beispiel bieten.
Mit Vorbildfunktionen, damit es sich für alle Menschen lohnt, ein neues Leben, ohne krankmachende Suchtmittel, anzufangen.
Abschreckung, den Trinkenden gegenüber, die sich schon lange quälen, so sollte kein trockener, abstinent lebender Alkoholiker sein.
"Wenn ich durch nicht trinken so werden sollte, wie der mir abstinent vorlebende, dann saufe ich lieber weiter, sagen viele Menschen."
Diese Beispiele gelten für alle Suchtkranken, die ihre Krankheit, ohne eine richtige Beziehungskunde erlernt zu haben, zum Stillstand brachten.
Sie leben falsch vor und wissen es oft noch nicht einmal, weil sich Angehörige oder Freunde falsch begnügen.
Der Suchtkranke sagt:
Was wollt ihr denn, ich habe doch mit meinem Suchtmittel Schluss gemacht.
Was wollt ihr denn, ich habe doch eine Therapie gemacht.
Da sich Angehörige und Freunde sehr oft mit einer Suchtkrankheit nicht auskennen, geben sie ihm genauso falsch wie früherer nach.
Ein Suchtkranker - der seine Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht hat - sollte, wie jeder andere Mensch auch, ein liebenswerter, umgänglicher Mensch werden.
Jeder Suchtkranke ist Einzelgänger, auch wenn er Familie hat.
Er fühlt sich einsam und alleine, weil er keinen Menschen an sich heranlässt.
Die Familie kann diesen Leidensweg abkürzen oder verlängern - durch richtige oderfalsche Verhaltensweisen.
Angehörige werdet glaubwürdig!
Durch richtige Denkweisen und richtige Handlungen für die Suchtkrankheiten.
Es ist keine Schande krank zu sein, aber es ist keine Schande, nichts Richtiges dagegen zu tun.
Das Falsche tun, heißt Verlängerung des Leidens, sowohl für den Suchtkranken als auch für den Angehörigen.
Das Falsche tun, Fehler machen, ist sicherlich normal. Wir machen alle Fehler.
In Bezug auf die Suchtkrankheit können wir die Fehlerquellen eingrenzen und auf ein Minimum beschränken.
Ein Beispiel als Vergleich:
"Wie kann ich eine Suchtkrankheit zum Stillstand bringen?"
Oder anders ausgedrückt: Ich ziehe in ein Haus, das renovierungsbedürftig ist.
- Ich fühle mich in diesem Haus unwohl, unharmonisch, unzufrieden, unausgeglichen, unlustig, unruhig, unmöglich, nicht geliebt, nicht anerkannt.
- Kann mein Zuhause nicht vorzeigen.
- Schäme mich meiner Behausung.
- Erfinde Ausreden, warum ich keinen Besuch empfangen kann.
- Lasse keinen herein.
Renovierungsschritte: Ein erster Schritt, um sich wohl zu fühlen, ist eine Bestandsaufnahme der Schäden und die Idee, wie es später aussehen soll.
Es gilt einen Plan zu erstellen.
Der zweite Schritt ist das Überprüfen des vorhandenen Kapitals.
Es muss für mich leistbar und realistisch sein. Auch hier muss ein Plan her.
Der dritte Schritt ist, mir jemanden zu suchen, der mir dabei hilft zu renovieren.
Für den suchtkranken Menschen heißt das, ich suche mir:
1.) eine Einzeltherapie oder
2.) eine Gruppentherapie, die ich leisten kann, oder noch besser Beides.
Ein trockener Alkoholiker ist Zeit seines Lebens gefährdet, aber nicht krank!
Wenn er seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, ist er nicht mehr als alkoholkrank zu bezeichnen, auch nicht als Behinderter anzusehen!
Dadurch, dass er seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, ist seine Lebensqualität gestiegen.
Kein Mensch wird als behindert oder krank bezeichnet, der seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, bei dem sich die Lebensqualität verbessert oder soweit gesteigert hat, dass es ihm gut geht, er arbeiten kann, wieder leistungsfähig ist.
Warum soll dann ein trockener Alkoholiker noch krank sein?
Während einer Therapie befindet sich der Alkoholiker auf seinem Genesungsweg, er erholt sich von seiner Krankheit.
Nach drei bis fünf Jahren ist sein Erholungs- und Genesungsweg abgeschlossen, aber nur dann, wenn er sich und seine Therapie ernst nimmt.
Wenn wir uns von einer Krankheit erholen, leiden wir nicht mehr durch die Krankheit, sondern an ihren Auswirkungen. Diesen Weg bezeichnen wir als Genesungsweg oder als Regenerationsphase - ich befinde mich auf dem Wege der Besserung.
Wenn ich in meiner Genesungszeit sage:
"Ich bin suchtkrank, aber ich kann es nicht ändern", befinde ich mich in meiner Erkennungszeit, in meiner Verstehenszeit, bis hin zum Begreifen, also in meiner Therapiezeit.
So habe ich es gemacht, so habe ich mich mit meiner Therapie verstanden.
Wenn ich erkannt, verstanden, begriffen habe, Suchtkranker zu sein, der seine Krankheit zum Stillstand gebracht hat, kann ich mich nicht mehr als krank bezeichnen. "Stillstand ist Rückgang", auch bei einer Suchtkrankheit.
Sie geht so weit zurück, dass wir uns eines Tages erschrocken erinnern, nicht mehr an sie gedacht zu haben.
Deshalb ist die Aussage: "Ich bin suchtkrank, aber ich kann es nicht ändern", falsch. Schon ab dem Zeitpunkt, an dem ich - als Alkoholiker - nichts mehr trinke, bin ich nicht mehr krank. Durch eine Therapie ändere ich immer etwas.
Durch die richtige Therapie, ändere ich vieles richtig.
Wer noch nass im Kopf ist, ist noch als Suchtkranker zu bezeichnen und er darf sich mit ruhigem Gewissen auch selbst so bezeichnen.
Er ändert kaum etwas in seinem Leben.
Manchmal lässt er nur das Suchtmittel weg und wechselt, wie beschrieben zu anderen Suchtmittel, die er krankhaft übertreibt.
Wodurch kann ich wieder alkoholkrank werden?
1.) Indem ich wieder Alkohol in meinen Körper gelangen lasse.
2.) Durch nasse Denkweisen.
Eine richtige Begründung dafür, warum ich mich noch als Suchtkranker bezeichnen kann, wenn ich aufgehört habe zu trinken, ist die, dass solange ich keine richtige Therapie gemacht habe, ich nicht erkannt, verstanden und begriffen habe, dass ich Suchtkranker bin, mache ich nur eine Pause vom Saufen.
Wer nur pausiert, selbst wenn diese Pause ein bis fünf Jahre dauert, er nach dieser Zeit wieder anfangt zu saufen, ist nicht rückfällig geworden, sondern hat nur eine Pause vom Saufen eingelegt.
Nehmen Sie sich ernst, aber nicht wichtig.
Erkenntnisse: Alkoholiker bleibe ich, weil Alkohol für meinen Körper Gift bedeutet und diese Gifte Teile meines Gehirnes zerstört haben, die nicht wieder zu reparieren sind, also kann ich wegen dieser Schäden, den Alkohol mit der Seele nicht kontrollieren!
Somit muss ich lernen, wie ein Fresser der Essen braucht, um zu leben, das richtige Maß bei meinen Spielarten zu finden, und ich lasse Gifte, zum Beispiel Alkohol, Drogen usw., worüber ich die Kontrolle verloren habe, weg.
Bin ich ein Alkoholiker?
JA, weil ich das ein Leben lang bleibe. Denn diese Krankheit kann ich nur zum Stillstand bringen, denn sie wird latent in mir vorhanden sein, weil ich mir die Schranke, den Alkohol kontrollieren zu können, versoffen habe.
Somit bin ich:
1.) Ein trockener Alkoholiker.
2.) Ein nüchterner Alkoholiker.
3.) Ein abstinent lebender Alkoholiker.
4.) Ein Antialkoholiker, weil ich aus Überzeugung gegen den Alkohol bin und ich lasse ihn nicht mehr, egal in welcher Form, in meinen Körper gelangen.
Nach der Abstinenz bezeichne ich mich als Antialkoholiker, so schütze ich mich ich vor neugierigen Menschen.
Wer ehrlich mehr wissen will bekommt von mir die Aussage, dass ich abstinent lebender Alkoholiker bin.
Merke: Mit zunehmender Abstinenz, mit zunehmender Nüchternheit kommt der Alkohol, die Drogen, das Spielen-Zocken usw. immer dichter an mich heran.
Bis es mich einkreist.
Wenn nicht darüber gesprochen wird, wird die Vergangenheit schöngeredet, verdrängt. Das Mittel dagegen ist es sichtbar machen, über die Vergangenheit offen sprechen, vergleichen heute mit früher.
Mit Abstand ist Freude da. So wird man auch lockerer.
Jeder, der mich an meiner dauerhaften Zufriedenheit hindert, ist mein Feind.
In meinem Bekanntenkreis wo Alkohol, Drogen konsumiert werden, wo um Geld gespielt wird, da ziehe ich Geschmacksfäden, das dringt sofort in mein Unterbewusstsein ein. Also sage ich stopp, in meiner Gegenwart nicht, denn das ist eine Bedrohung für mich.
Nach diesem Prinzip werde und muss ich mir auch eine Partnerin suchen, da ich auf Dauer nicht allein sein will, denn dauerhaftes Alleinsein macht mich unzufrieden, das weiß ich.
Warum werde ich nicht wieder rückfällig?
1.) Weil ich leben will.
2.) Weil ich mein abstinentes Leben von meinen Suchtmitteln lieben und schätzen gelernt habe.
3.) Weil ich die richtige Aufklärung über mich bekommen habe.
Wissen ist Macht, das ist meine Sicherheit.)
Doch wieder zurück zu den Neigungen. Die Neigung für sich das richtige Maß nicht zu finden, sich nicht richtig begnügen zu können, ist angeboren.
Die Neigung zu übertreiben hat immer etwas mit sich nicht aushalten können zu tun.
Sich nicht aushalten hat etwas mit den Vorstellungen sein Leben zu verwirklichen, um zufrieden zu werden, zu tun und mit dem großen Anteil des Gefühlspotentials, das schwer auszuhalten ist.
Um das auch umsetzen zu können, dazu hat derjenige zu allem Überfluss auch noch einen großen Willen unter dem er leidet.
Der Mensch weißt manchmal nicht mit seiner Kraft, wohin er diese lenken soll.
Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich, wie schon erwähnt, groß bewusstseinskrank werden lassen.
Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.
Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht zu denen ich neigte. Deshalb sind bei mir viele Übertreibungskrankheiten - Suchtkrankheiten zustande gekommen, die ich lange Zeit leben musste, aber schon sehr viele davon habe ich zum Stillstand gebracht. +
Jeder Suchtkranke hat einen großen Willen, auch das durfte ich erkennen und nutzbringend anwenden. +
Diesen großen Willen richtig für sich gebrauchen zu lernen kann jeder. +
Der Suchtkranke muss nicht länger unter den vielen Kräften, die in ihm wüten, mit denen er wütet, leiden.
Gesoffen, Drogen genommen, Medikamente geschluckt oder gespielt-gezockt haben viele Suchtkranke in ihrem Übertreibungs- und Weglaufleben aus Fluchtgedanken.
So wollten vor sich selber fliehen, konnten sich nicht aushalten und ertragen, hatten mit sich und der Umwelt riesengroße Verständigungsprobleme.
Den anderen Suchtkranken, die ich kennenlernen durfte, ging es wie mir.
Somit ist kein Suchtkranker besser oder schlechter.
Erlebt habe ich, dass andere Suchtkranke sich für besser hielten.
Ein von Drogen krank gewordener schaute auf mich herab.
Ein von Medikamenten krank gewordener wollte mit mir- als Säufer - nichts zu tun haben.
Es gibt keinen Platz, wo Hinterlist und Tücke so geballt sind, wie in einem Selbsthilfeverein.
Heute sagte ich in der Gruppensitzung, dass ich aus folgenden Gründen komme:
1.) Wegen der Gemeinschaft, dem Gemeinschaftsgefühl, des Zusammenhaltes.
Damit ich meine vielen Verständigungsschwierigkeiten reduziere.
2.) Um über mich zu sprechen, vor Menschen mit der gleichen Problematik.
3.) Um weiterhin ehrlich mit mir zu üben.
zu 1.) Schon lange wird mir das Gefühl des Außenseiters in der Gruppe vermittelt.
Trotzdem habe ich das Gefühl, ich gehöre dazu.
zu 2.) Ich spreche weiterhin in der Gruppe über mich, auch wenn ihr mich nicht verstehen wollt oder könnt.
zu 3.) Selbst wenn ich nicht verstanden werde, nutze ich diese Gemeinschaft, um mit mir zu üben und über mich zu sprechen, damit bei mir die Angst vor Menschen abgebaut wird. Solange ich noch nichts Besseres habe, begnüge ich mich mit diesem Trainingsfeld. Ich lasse mich nicht überreden, mich wieder zu isolieren.
Einzelgänger war ich lange Zeit.
Einzelgänger, so habe ich das Gefühl, bin ich auch heute, nur mit dem Unterschied zu früher, dass ich heute gelernt habe über mich zu sprechen und dies werde ich auch weiterhin tun.
Lernen muss ich die anderen Menschen nicht zu überschätzen.
Meine Gedankengänge sind für mich normal, sie gehören zu meinem Leben.
Die Angst zu verspüren, wenn ich über mich rede, ob ich auch richtig verstanden werde, lasse ich zu. So überwinde ich die Angst, bin mutig, spreche über mich und baue meine Sicherheiten weiter aus.
In meinem neuen Leben mache ich neue Erfahrungen mit mir und anderen, und ich begnüge mich weiter damit etwas zu erleben, darüber zu sprechen, darüber zu schreiben, um so neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Ich habe gelernt von mir zu sprechen, dann sage ich auch "ich", wenn "ich" mich meine, denn "ich" bin für das, was mich verlässt verantwortlich.
In der Ich-Form von sich zu sprechen, dann bin "ich" der Verantwortliche.
Für die Richtigkeit meiner Handlungen bin "ich" verantwortlich.
Ein rundes, ausgewogenes und lebenswertes Leben strebe "ich" an.
Damit "ich" mich ausgewogen, richtig leben kann, muss "ich" mich richtig kennen.
"Ich" lerne mich endlich richtig kennen.
Wenn jemand "wir", "man", "uns" sagt, dann verhält er sich wie ein Richter mit einem großen Spielraum der Deutungsmöglichkeiten, der Auslegungen.
Wer von "wir", "man" und "uns" spricht hat Angst.
Er will nicht allein sein, zu zweit lebt es sich leichter.
Mit dieser umgangssprachlichen Aussage kann "ich" viel leichter in einen dunklen Keller gehen, weil "ich" nicht mehr allein bin.
Bei vielen Menschen ist das Wort "Ich" zuviel oder an falscher Stelle eingesetzt.
Zum Schutz für andere Menschen und mich selbst ist die Ich-Form richtig.
Wenn "ich" mich meine, spreche "ich" in der Ich-Form, damit keine Zweideutigkeiten vermutbar sind.
Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, wenn "ich" mich meine, das deutlich zu machen, damit "ich" bei meinem Wort genommen werde.
Damit übernehme "ich" die Verantwortung für mich.
Damit verhindere "ich", dass "ich" mich vor anderen verstecken kann oder mich aus der Verantwortung schleichen kann, so wie es im deutschen Sprachgebrauch - feststehendes Gesetz - üblich ist.
In der Erziehung heißt es schon: "Nur der Esel nennt sich zuerst".
Entweder spricht der Esel über sich, oder "ich" spreche über mich und übernehme die Verantwortung, so dass mir kein Hintertürchen offenbleibt.
Jeder Mensch hat in unserer Selbsthilfegruppe gelernt, dass er, wenn er sich meint, in der Ich-Form zu sich sprechen muss, weil sonst sein eigenes Unterbewusstsein sich nicht angesprochen fühlt. Da der Mensch sich nicht belügen kann, ist jede die-, wir-, man-Form für das Unterbewusstsein fremd.
Da "ich" der Schreiber, da ich der Beauftragte, da "ich" der Weitergebende, da "ich" der Verantwortliche bin, taucht für viele Menschen mit einer anderen Schulung das Wort Ich zuviel oder an falscher Stelle auf.
Zum Schutz für andere Menschen und mich selbst ist die Ich-Form richtig.
Da ich weiter begründen kann, spreche ich von mir, heißt es "Ich".
Denn "ich" bin für das was mich verlässt verantwortlich.
So hat jeder Leser einen Ansprechpartner, einen Verantwortlichen, den er verantwortlich machen kann.
In der Ich-Form von sich zu sprechen, dann bin "ich" der Verantwortliche.
Erfolge heftet sich jeder Mensch gerne auf sein Ich.
Ich bin für die Erfolge anderer nicht verantwortlich, deshalb gebührt ihnen der Dank, die Anerkennung.
Wenn "ich" mit meinen Aussagen anderen geholfen habe, habe "ich" zuerst mir geholfen, wenn meine Aussagen richtig waren.
Für die Richtigkeit meiner Handlungen bin "ich" verantwortlich.
Horst/Peter Pakert Hilfe zur Selbsthilfe 2005/7/8/24
Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist am 30.01.2005 in Hannover gegründet worden.
Sinn und Zweck, Gemeinnützigkeit, Unmittelbarkeit und Ausschließlichkeit.
Sinn und Zweck des Vereins ist es die freie Wohlfahrtspflege zu fördern.
Die Tätigkeit des Vereins ist darauf gerichtet, die Allgemeinheit, die Menschheit, das heißt für jeden hilfesuchenden Menschen zugänglich, ausschließlich und unmittelbar selbstlos zu fördern, insbesondere denen:
- die hilfesuchend aufgrund ihres seelischen Zustandes sind,
- die auf der Suche nach Erklärungen ihrer eigenen Unzufriedenheit sind und
- die wegen ihres immer größer werdenden inneren Drucks negative Ersatzhandlungen begehen.
Die Mitglieder unseres Vereins haben erkannt, dass kein Mensch - ohne richtig mit seiner einmaligen Seele lebend - sich authentisch leben kann.
Der Verein macht es sich zur Aufgabe die Leben gebende, Leben bestimmende Seele neu zu definieren in ihrer Funktionsweise und für jeden Menschen bewusst nachvollziehbar zu machen, damit sich der Mensch richtiger als vorher mit seiner Seele in seiner Gesamtheit leben kann.
Der Verein ist Anbieter von Erklärungssystemen zum Menschen mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinen Funktionsweisen seiner Seele, damit der Mensch zufriedener, gesünder und gerechter mit sich und anderen leben kann.
Über dieses Angebot, mit diesem Angebot kann sich der Mensch erstmalig richtiger, genauer und gerechter erkennen:
"Wer", "wie", "was" der Mensch in seiner Gesamtheit "ist".
Dies geschieht derart, dass jedem einzelnen Menschen, der Hilfe annehmen will, Hilfe zur Selbsthilfe durch eigenes bewusstes Erleben von uns ihm angeboten wird.
Die Umsetzung erfolgt dabei durch geschulte Menschen mit eigenen Erlebnissen, die sehr individuell entweder durch den Menschen selbst oder mit Hilfe aller Kommunikationsmittel angeboten wird.
Diese Menschen, die bisher bereit waren ein neues Leben mit sich bewusst zu leben, haben sich neu kennengelernt. Dies sind Menschen, die bereit sind ihre neuen Erfahrungen aus ihrem neuen Leben, mit Hilfe der bisher angekündigten Formen, an andere Menschen in ihrer Lebensschule weiterzugeben.
Dabei werden alle realistischen Informationstransportmöglichkeiten der heutigen Zeit genutzt, damit unsere neuen Informationen zum Menschen, zur Seele, zum Bewusstsein zu jedem Menschen transportiert werden können.
Der Verein ist gegenüber allen Menschen offen und klammert keinen Menschen wegen seiner Geburt, wegen seiner Herkunft oder wegen seiner Gesinnung aus.
Damit bleibt der Verein Anbieter von Erklärungssystemen zur Seele, die bisher ignoriert wurden.
Der Verein hält sich an erlebbare Fakten - Tatsachen, die bisher logisch nachvollziehbar, rund rechenbar und gegenrechenbar waren.
Der Verein hilft mit, dass Hilfe zur Selbsthilfe, über neue Erkenntnisse, richtiger als bisher angewandt und weltweit verbreitet werden, so wie es nach seinen Mitteln und Möglichkeiten zu verwirklichen ist. Der Verein ist uneigennützig tätig.
Von Mitgliedern selbst gefundene, richtige Informationen, durch eigene Erkenntnisse entstandene neue, gerechte Wahrheiten, werden weitergegeben an Menschen, die es brauchen und haben wollen.
Die Realität muss: richtig, vernünftig und gerecht sein.
Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.
Das ist die zweimalige Einmaligkeit.
Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.
Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine einmalige Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.
Lasst uns mit unseren Kindern, mit unserer Güte und Gerechtigkeit die Welt vor dem Untergang retten.
Unsere Kinder werden es uns später danken, dass wir den Mut hatten in dieser, unserer kranken Menschen-Welt einen richtigen, vernünftigen und gerechten Anfang zu machen.
Unsere hochintelligenten Kinder dürfen nicht so krank werden, wie es in unserer heutigen Welt täglich möglich ist.
Mit jeder Generation werden Menschen intelligenter.
Das haben wir schon lange erkannt.
Deshalb bleiben wir weiterhin aufgeschlossen gegenüber allen suchtkranken, bewusstseinskranken Menschen, die sich für eine oder viele Übertreibungskrankheiten in unserer Zivilisation entschieden haben.
Das, was gestern noch von Vorteil war, heute von Nachteil ist, kann verändert, eingestellt, umgedacht, umbewertet und morgen neu erlebt werden.
Da wir uns nicht entmutigen lassen, gehen wir unseren gerechten Weg weiter
Kein in der Seele gesunder Mensch will in diesem neuen Leben in sein altes Leben zurück, auch wenn es uns noch so schwer gemacht wird.
Unsere Kinder und alle Bewusstseinskranken brauchen richtige Hilfe.
Jeder Mensch hat das Recht in der Seele frei und einbandfrei sowie gerecht zu leben.
Oder wir müssten das Grundgesetz- die Demokratie ändern. Das lassen wir nicht zu.
Auch stellen wir uns schützend vor unsere oder andere Kinder in dieser ungerechten Menschen-Welt.
Heute hat kein Mensch eine echte Chance nicht krank zu werden.
Das wollen wir ändern. Deshalb halten wir zusammen und machen satzungsgemäß, wie wir es gelernt haben, weiter.
Von großen im Bewusstsein kranken Kindern (Erwachsenen) lassen wir uns keine Angst machen.
Wollen wir Erwachsene bei unseren Kindern eine Bewusstseinskrankheit verhindern, müssen wir die heutigen Erfahrenswerte zu den endlich errechenbaren, ermittelbaren und damit beweisbaren Seelen unseren Kindern geben.
Das Grundwissen zum Menschen sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.
Kenne ich mich richtiger, kenne ich die Seele richtiger, kenne ich etwas den menschlichen Körper richtiger, lerne ich auch andere Menschen richtiger kennen und verstehen.
Etwas zu verstehen - und das richtig - lässt mich richtiger werten.
Das ist eine erwähnenswerte, wissenswerte Gemeinsamkeit aller Menschen.
"In Bezug auf" haben die Menschen unendlich viele Gemeinsamkeiten.
Verstehe ich, kann ich das Krankwerden schon als Kind verhindern, kann ich Unrecht verhindern, kann ich Leben verlängernd den Menschen helfen, kann ich Lebensqualität den einzelnen Menschen auf dieser Welt zeigen.
Richtiges Wissen bekommen unsere Kinder aber nur von lebenserfahrenen Erwachsenen, die richtiges Wissen - mit der Seele zu leben - zulassen.
Ignorieren von neuen Erkenntnissen ist der falsche Weg.
Der richtige Weg der Erwachsenen von "heute" ist:
Endlich richtig wach werden. (Die Vergangenheit ist vorhin gewesen.)
Endlich richtige Erfahrungen als richtigeres Wissen zuzulassen.
Endlich richtiger sich verstehen zu lernen,
(mit der Seele, mit dem Körper, mit dem Leben).
Endlich richtiger andere Menschen als Menschen, als gleichwertige Menschen zu verstehen.
(Jeder hat eine Vergangenheit.
Jeder braucht sich nicht für Nicht-wissen, für Krankheit zu entschuldigen.)
Endlich richtiger Verständnis für sich und für andere Menschen, für anderes Leben haben.
Endlich aufhören immer spontan zu sein, wenn es überhaupt nicht notwendig ist.
(Die richtige Spontaneität mit der Seele, mit dem Bewusstsein ist zu erlernen.)
Endlich richtiger, ehemals bewusstseinskranken, ehemals übertreibungskranken, ehemals suchtkranken Menschen richtig zuzuhören.
(Nicht immer ist das Neue falsch. Jeder Mensch kann sich ändern, wenn er seine einmalige Leben bestimmende Seele hinzunimmt.)
Endlich damit aufzuhören Menschen mit ein und derselben Grundkrankheit, mit ein und denselben Ursachen für diese Grundkrankheit auseinander zu bringen und keinem Menschen nicht richtig helfende Scheinangebote machen, weil sich die Zeit, weil sich der Informationsfluss, geändert hat.
Das, was früher mit der Dezentralisierung geholfen hat, war ein "guter" Anfang.
Seit 30 Jahren ist die Behandlung seelisch kranker Menschen, unter Einbeziehung der Seele, in großen Gruppen, ab 30 Personen aufwärts, dass erfolgversprechende Prinzip.
In großen Gruppen - mit allen Übertreibungskrankheits-Bildern - ist eine erfolgreiche Einzeltherapie die fortschrittlichste Therapie.
Schon bei 30 - 50 verschiedenen Übertreibungs-Bildern, die wir als Einzelkrankheiten bisher bezeichnet haben, lässt sich für alle Beteiligten eine Gemeinsamkeit feststellen: die Seele, das Bewusstsein ist bei allen kranken Menschen krank geworden.
Selbst bei ein und derselben Krankheit - der Alkoholkrankheit (weil in die RVO eingetragen - die RVO - die Reichsversicherungsordnung ist heute noch gültig?!) sind bei 1.000 Kranken schon vor 30 Jahren 1.000 verschiedene Alkohol-Krankheits-Bilder feststellbar gewesen, die auch bis heute noch Gültigkeit haben.
Jeder zweimal einmalige Mensch hat seine zweimal einmalige Krankheit.
Einmal in der Seele, im Bewusstsein, einmal am/im Körper.
Der Körper als Spiegelbild der Seele ist immer in dieser Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper davon betroffen.
Der Körper des Menschen ist so lange davon betroffen, so lange wie er beseelt ist.
Ist der Mensch tot, verlässt er jede Seelengemeinde, zu der er vorher auf dieser Welt gehört hat.
Die vielen tausenden von Begründungen könnten auch hier weiter aufgezählt werden.
Dafür ist hier aber kein richtiger Platz.
Es sollte ausreichend genug sein, um anzufangen, auf Unrecht aufmerksam zu machen.
Es ist Unrecht die kranken Menschen zu dezentralisieren!
In der Lebensschule lernt jeder Mensch sich mit Güte zu begnügen.
Die menschliche Güte gelebt verhindert jede Form der Übertreibung.
Deshalb kommt für alle Erwachsenen, für alle Machthaber, für alle unwissenden Menschen die frohe Botschaft, die Erlösung: "Angst ist ein schlechter Berater".
Ihr Machthaber, ihr Menschen - Erzieher, ihr braucht keine Angst zu haben!
Die zweite frohe Botschaft, nach der "die Seele enträtselt worden ist", ist die:
Habt keine Angst, wenn ihr bisher Unwissenden, zu ansatzweise wissenden Helfern werdet.
Die unbegründete Angst der Erwachsenen, dass ihre Forschungen bisher umsonst waren, wenn das Dezentralisieren aufhört, ist umsonst.
Richtige Hilfe lässt sich begründen und hat als Ergebnis: Freude.
Alle Menschen, alle kranken Menschen gehören in irgendeiner Form zusammen.
Alle Menschen sind eine Großfamilie.
Das ist menschlich, das ist richtig, das ist gerecht!
Alle Menschen, die mit der Seele leben, haben mit sich, mit der Seele, dem Bewusstsein, dem Leben, genügend in ihrer Lebensschule zu tun.
Arbeitslosigkeit gehört bald der Vergangenheit an!
Alle menschlichen Menschen trachten nicht danach den Machthabern - den Behandlern - Eltern - Politikern usw. etwas von ihrem Wissen, etwas von ihrem Können wegzunehmen.
Im Gegenteil.
Der wissende, menschliche Mensch will erreichen, dass Kinder nicht krank werden.
Der wissende, menschliche Mensch will erreichen, dass Menschen menschlicher mit sich und anderen umgehen, dass Menschen ihre Fachrichtung als Eltern, als Lehrer, als Politiker, als Verantwortliche richtiger leben können und mithelfen Krankheiten, Übertreibungen jeglicher Art zu verhindern.
"Mit" der Hinzunahme der Seele, des Bewusstseins zum Wissen über den menschlichen Körper, zum Wissen allgemein, was bisher über andere Fachgebiete mühsam erforscht wurde, kann richtiges besser gelebt werden.
Mit dem Wissen zur Seele ist vieles möglich geworden.
Kein wissender Mensch will einem anderen Menschen seine Arbeit, seine Forschungen, sein Leben streitig machen.
Sondern mit der Hinzunahme der Seele hat jeder Mensch genügend mit sich selbst zu tun, in seiner Lebensschule, so dass er in seiner Persönlichkeitsarbeit, mit Güte lebend gar nicht übergreifend - stehlend, diskriminierend, ein Wegnehmender sein kann.
Durch richtiges Verstehen kann der Mensch anders bewerten, dadurch bekomme er Freude.
Unmut, Ärger, Hass und Zorn sind aus seiner Seele verschwunden.
Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens richtiges Wissen.
Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens die Möglichkeit der Kontakte zu anderen Menschen, die wissend - etwas anderes wissen - hilfreich anderen Menschen helfen und damit sich selbst richtiger helfen.
Eine richtige Bedürfnisbefriedigung, ein authentisches Leben, ist dadurch sofort möglich geworden.
Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.
Alle Menschen gehören zusammen.
Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!
Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.
Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!
Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.
Alle Menschen gehören zusammen.
Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.
"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.
Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.
"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."
"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."
Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.
Deshalb sind Ängste unbegründet, dass Machthabern etwas streitig gemacht wird.
Im Gegenteil. Menschen, die wissend sind, sind gemeinsam stärker.
Wissende Menschen können hilfsbereiter sein.
Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.
Deshalb ist diese Homepage eine frohe Botschaft an alle Menschen:
1.) Es gibt Hoffnung, weil die Seele endlich enträtselt wurde.
2.) Es gibt Hoffnung, weil Erwachsenen nichts weggenommen werden soll, sondern Erwachsene können neues Wissen zur Seele, zum Bewusstsein hinzunehmen, damit richtiger und gerechter leben.
Damit verändert sich langsam aber sicher die Gesellschaftsordnung.
Die Menschheit wird befriedet.
Die Menschen sind wissenwollender. Die Menschen werden verstehender, sie werden richtig verstehender mit ihrer einmaligen Seele.
Die Menschen werden hilfreicher in ihrem Leben.
Sie können sich und anderen richtiger helfen und so weiter.
Denkt der Mensch in der Seele mit dem Bewusstsein nicht bewusst um, bringt der Mensch sich und alles andere um.
Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.
Die Schule des Lebens hat der Mensch bisher nicht richtig genutzt.
In der Lebensschule, mit der Seele und ihrem richtigen Stellenwert, geht jeder Mensch gerne ein Leben lang zur Schule.
Da es bei uns Menschen schon nach 12 Uhr ist, wir nicht mehr viel Zeit haben und Sofortmaßnahmen erforderlich sind, drängt sich mir ein deutsches Sprichwort auf:
"Nicht kleckern, sondern klotzen, hilft uns Menschen"!
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, strengt sich richtig an.
Er strengt sich an, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit und darüber hinaus, damit die Belastbarkeitsgrenzen wachsen.
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, kämpft nicht, weil dieser Mensch weiß, dass jeder Mensch, der kämpft, etwas unfreiwillig verliert.
Sich anstrengen und in eigener Verantwortung bewusst "Stopp" sagen, ist immer richtiger, als etwas gegen seine Überzeugung zu verlieren.
Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.
Die Phantasie ist von jedem Menschen bewusst steuerbar. So zu leben ist immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele mit einzubeziehen.
Seit 30 Jahren haben viele tausend Menschen davon profitiert, ihr neues Wissen zu leben. Sie haben gelernt ihre Suchtkrankheiten (= Zwangskrankheiten) zu bewältigen, diese Krankheiten zum Stillstand zu bringen und dauerhaft zu einem Leben mit mehr Arbeitsfähigkeit, Einfallsreichtum, Güte und Zufriedenheit für sich zu finden.
Vielen Menschen ist vieles gemeinsam gelungen, was sie vorher für unmöglich hielten. In dieser Ansicht wurden sie bestärkt.
Zu dieser Ansicht sind sie durch die Legalität gekommen.
"Krank durch die Normalität."
Sie haben in ihrer Unikattherapie gelernt, ihr eigenes Leben in eigener Verantwortung gerechter, zufriedener, richtiger und vernünftiger zu gestalten.
Sie haben jetzt die Chance, den Auftrag bei ihrer Beseelung, nach ihrer Geburt, nach dem Entstehen von Gedächtnissen, nach ihrem Stillstand der Zivilisationskrankheit, tatsächlich nach ihren Möglichkeiten richtig zu erfüllen: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Verbindung, Seele und Körper, in dieser materiellen Realität zu machen.
Auszug: Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." hat das Ziel richtigere Selbsthilfe anzubieten, als bisher angeboten wurde.
Mit den Erkenntnissen aus der Lebensschule, des Instituts für Naturheilkunde und der privaten Suchtberatungsstelle in Hannover, wurde im Laufe der Zeit eine große Selbsthilfegruppe mit den neusten Erkenntnissen aus der Forschung zu Suchtkrankheiten, die heute Bewusstseinskrankheiten heißen müssten.
Diese Krankheiten kommen aus-in der Seele vor, aus dem Bewusstsein, aus dem Tagesbewusstsein, vom Kindheits-Ich, und macht aus uns Menschen - anlagebedingt - kranke Menschen.
In unserer heutigen und späteren Zeit werden diese Krankheiten überflüssig sein, denn unser eigener Gerechtigkeitsinn, der des Erwachsenen-Ichs, wird das mit richtigen Informationen und deren Bewertung verhindern.
Wir lernen Hilfe zur Selbsthilfe und das richtige Verständnis dazu.
Um dieses Leben zuerst für sich richtig nach menscheneigenen gültigen Gesetzmäßigkeiten zu leben und im Erwachsenenalter erwachsen zu werden, damit wir auch anderen diese Hilfe anbieten können.
Dann kann richtiger als bisher anderen Bewusstseinskranken vorgelebt oder ihnen gezeigt werden, wie es sich mit einer neuen Bewertung zu sich selbst, zu anderen und zur Umwelt besser und richtiger leben lässt.
Mit den Menschen eigenen geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetzen kann sich jeder, jetzt oder auch später, selbst besser und gerechter helfen als es bisher der Fall war. So ist diese Selbsthilfegemeinschaft, in der "Neuzeit", ab dem Jahr 2005 sich sogar im einundzwanzigsten Jahrhundert befindend, entstanden.
Wir haben uns entschlossen einen gemeinnützigen, mildtätigen Wohlfahrtszwecken dienenden neuen Verein zu gründen, um das erworbene richtige, gerechtes bewertetes Wissen in die ganze Welt zu tragen, damit Weltfreiheit in Jahren - Jahrzehnten entstehen kann.
Der Verein soll überwiegend überregional - weltweit arbeiten dürfen.
Unsere Ziele sind realistisch fundiert, geprüft und rund.
Aus hilflosen Menschen werden gesunde Menschen, in der Seele und am/im Körper Genesende.
Wir haben das Wissen dazu und den Mut das Wissen in die Welt zugeben.
Wir haben erlebt das durch Umbewertung bestehender legaler Informationen der herrschenden Systeme sich neue lebenswerte Informationen und eine neue Realität ergeben, wenn neu mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele im Erwachsenenalter bewertet wird.
Aus dem Homo sapiens wird der Homo superior, die nächste Stufe der menschlichen Evolution.
Diese Informationen werden am schnellsten bei Kindern helfen, damit sie erst gar nicht krank werden.
Es ist unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, damit diese die Welt für sich und ihre Kinder retten können und nicht weiterhin unter dem vielen Unrecht leiden müssen. Kinder, mit faktisch richtigem Wissen zu sich selbst ausgestattet, überholen sehr schnell Erwachsene (Erfahrenswerte).
Unsere Kinder werden mit immer mehr Gedächtniszellen geboren.
Diese Art Mensch entwickelt sich, als ein Teil der Natur, durch die Beanspruchung der Seele, um das Beste aus einer jeden Verbindung zu machen, so wie alles in der Natur, das in seinem Entwicklungsstand sich noch weiterentwickeln kann.
Der Mensch kann es mit Sicherheit.
Der Mensch hat anderen Menschen seine Entwicklung, seine Veränderungsmöglichkeiten genügend in den letzten 100 Jahren bewiesen.
Leider hat der Mensch wieder nicht die perfekte Seele mit einbezogen.
Die Erforschung des menschlichen Körpers, einschließlich des Gehirns des Menschen geht weiter.
Leider werden wieder falsche Schlüsse daraus gezogen.
Der Mensch soll mit ca. sechs Zahlen rechnen können.
Ein Computer leistet mit zwei Zahlen, mit der 0 und der 1, so viel, dass erwachsene Menschen diese gefundenen Systeme, die dem Menschen helfen können, von den Menschen erst studiert werden müssen.
Ältere Menschen kapitulieren mit ihrem Leistungsvermögen ihres Gehirns.
Diese Lernhilfe gab es zu ihrer Lernzeit, in ihrer Kindheit nicht.
Wird dem Computer eine Zahl hinzugegeben, dass heute schon gemacht wird, spricht der Mensch schon von einer künstlichen Intelligenz.
Dem PC weitere Zahlen zu geben hilft nicht.
Die Seele bleibt in ihrer Perfektion unübertroffen.
Dass der Mensch von heute, des dritten Jahrtausends, mit ca. 28% - 30% Gedächtniszellen geboren wird, scheint selbst für Forscher eine Wahrheit zu sein.
Selbst wenn der Mensch nur mit 6 Zahlen und 30% Gedächtniszellen lebt, beweisen uns deutsche Menschen, die von uns abgewerteten Drittländer, was in der Technologie heute schon möglich ist.
Wir Deutschen, wir Europäer haben diese Zeitentwicklung verschlafen.
Geht der Mensch davon aus, dass die Seele, das Bewusstsein einer Seele mit einem weiterentwickelten menschlichen Körper, mit ca. 30% Gedächtniszellen, sich richtiger, sich besser verwirklichen kann, dann überholt der heutige Mensch sich selbst.
Die Menschenart ist weiter entwicklungsfähig.
Unsere Kinder werden uns beweisen, wie falsch wir bisher gelebt haben.
Wie falsch wir bisher, ohne die Seele richtig zu berücksichtigen, gedacht haben.
Wie falsch wir auf die Erforschung nur des menschlichen Körpers gesetzt haben.
Wie falsch wir gedacht haben, um das gefundene Rad weiterzuentwickeln.
Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.