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Borderline - Depressionen - Minderwertigkeitskomplexe - Verständigungsschwierigkeiten - Therapie - Selbsthilfe

PRIVATE SUCHTBERATUNG

Der neue Weg

Alle Süchte mit einer Therapie!

Sagt:

STOP

zur Krankheit

SUCHT!

                                                 Praxis Peter Pakert

                                                        Hannover

Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Horst/Peter Pakert    Einige Gedanken zu dem Charakter

                            und zu den Suchtkrankheiten        1995/2007/24

Was ist der Charakter?

Die Summe der persönlichen Eigenschaften eines Menschen.

Der eigene Charakter ist das disziplinierte Einhalten seiner Grundsätze nach den Richtlinien der eigenen Glaubwürdigkeit und der eigenen Moral.

Aus diesen Antworten ergeben sich weitere Fragen und Antworten.

Was sind Eigenschaften?

Das, was dem Menschen eigen ist, sind Gewohnheiten, Angewohnheiten und Fähigkeiten. Gewohnheiten, die dem Menschen eigen sind, können angeboren oder erworben sein. Sind die erworben, sind es auch Angewohnheiten.

Was sind Gewohnheiten oder Angewohnheiten?

Immer wiederkehrende Denk- und Handlungsweisen.

Das, was wir uns angewöhnt haben.

Wer bestimmt über die Gewohnheiten oder Angewohnheiten eines Menschen?

- Die ererbten Anlagen, körperlicher oder seelischer Natur.

Diese Anlagen werden bezeichnet mit Neigungen zu als Zuneigung oder Neigungen gegen als Abneigung. Diese Neigungen zu oder gegen rechne ich den Gerechtigkeitssinnen und den körperlichen oder seelischen Grundbedürfnissen zu, weil sie auch unsere Bewertungssysteme sind.

- Die Erziehung durch das Elternhaus und die Umwelt.

- Der Mensch selbst mit seiner Phantasie, seinem Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein und dem Körper.

Eigenschaften stehen sich gegenüber, bestimmt durch das Polaritätsgesetz.

Wie kann der Charakter eines Menschen sein?

Wie können Gewohnheiten eines Menschen sein?

Wie können Angewohnheiten eines Menschen sein?

So vielschichtig, wie wir uns nur denken können.

Positiv oder negativ,

gut oder böse,

richtig oder falsch,

gesund oder ungesund,

vorteilhaft oder unvorteilhaft,

sauber oder unsauber.

Schnell oder langsam ist auch eine Gewohnheit (angeboren),

fleißig oder faul ist auch eine Gewohnheit (angeboren),

gerecht oder ungerecht,

freundlich oder unfreundlich,

anständig oder unanständig,

lebensbejahend oder lebensverneinend,

wahrhaftig oder lügnerisch,

genügsam oder maßlos,

zuverlässig oder unzuverlässig,

pünktlich oder unpünktlich,

ehrlich oder unehrlich,

aufrichtig oder unaufrichtig,

duldsam oder aggressiv,

tolerant oder intolerant,

freundschaftlich oder feindlich,

treu oder untreu,

liebevoll oder lieblos,

menschlich oder unmenschlich,

demütig oder aufsässig,

tolerant oder intolerant,

hart oder weich, fest oder lose,

beweglich oder unbeweglich,

stabil oder labil.

Diese Aufzählung einiger Charaktereigenschaften ist sicherlich noch sehr ergänzungsbedürftig, als anregende Überlegung von mir aber ausreichend.

Die Übertreibung.

Der Volksmund mit seiner Wertschätzung behauptet, dass einige Übertreibungen anstößig sind, andere Übertreibungen wiederum nicht.

Einige Menschen mit ihren Übertreibungen erscheinen widerlich und unangenehm, andere Menschen mit ihren Übertreibungen wiederum nicht.

Es ist angenehm Spitzensportlern bei ihren Übertreibungen zuzusehen.

Manchmal aber auch nicht, wenn sie sich total verausgaben.

Es macht vielen Menschen Spaß und hat eine gewisse Spannung, die wir komischerweise mögen.

Es regt aber auch einige Menschen zum Nachdenken an.

Wir behaupten, wenn ein Mensch übertreibt und Erfolg hat, dass es ein guter Charakterzug ist.

Bei dem Menschen, der keinen Erfolg hat, behaupten wir, dass es ein schlechter Charakterzug ist.

Von einigen unbedeutsamen Menschen wird behauptet, dass es bei ihnen ein schlechter Charakterzug ist, wenn sie zu viel trinken (Alkohol) und bei anderen Menschen, die eine bedeutsame Rolle spielen ist es keiner, sondern es ist sogar bewundernswert (Prominente).

Es ist ein schlechter Charakterzug, wenn bestimmte Menschen zu viel rauchen, bei anderen Menschen wiederum ist es keiner.

Bei einigen Schauspielern gehört es zu ihrer Rolle, wenn sie zu viel rauchen und saufen und dieses wird von vielen Menschen nachgemacht, weil sie ihre eigene Identität entweder noch nicht gefunden oder sie verloren haben.

Oder wer Drogen nimmt wird nachgeahmt und bei anderen erscheint es wiederum als negativ, oder wer falsch mit der Liebe umgeht, hörig ist, gilt als charakterschwach oder wer wenig arbeitet, wo andere doch so fleißig sind.

Faul sein ist bei uns ein schlechter Charakterzug, es sei denn, jemand ist reich und erlaubt sich die Faulheit. Dann ist es in Ordnung.

Den Reichen interessiert meistens aber auch nicht die Wertschätzung anderer.

Ein recht unterschiedliches Bewertungssystem in der Bevölkerung oder der jeweiligen Länder befähigt uns dazu, unterschiedlich zu urteilen, zu beurteilen oder zu verurteilen, meistens ungehört. So gibt es viele gerechte und ungerechte Wahrheiten.

Zurück zum eigentlichen Thema.

Wer hört einem anderen schon richtig zu?

Dabei fallen mir z. B. Fernsehdiskussionen ein, wo jeder jedem ins Wort fällt.

Ein schlechtes Vorleben für Disziplin gibt es kaum.

Oft hört keiner dem anderen richtig zu und keiner lässt den anderen aussprechen.

Es wird in der Bevölkerung behauptet Eigenschaften oder bestimmte Krankheiten sind schlechte Charakterzüge.

Dazu gehören mit Sicherheit alle klassischen Suchtkrankheiten.

Bei diesem Thema stelle ich mir die Fragen:

Warum werden Drogenabhängige aufgewertet, indem viel Geld für sie ausgegeben wird und für Alkoholiker, die ja eindeutig in der Überzahl sind (im Verhältnis), wenig ausgegeben wird?

Warum werden die vielen anderen Suchtkrankheiten so wenig bedacht?

Keiner will sie haben, aber sie sind vorhanden, also müssen wie lernen, gerecht und richtig mit ihnen umzugehen.

Ist die Hilflosigkeit bei den Verantwortlichen so groß?

          Oder sind sie so dumm?

Verzeihung, ich konnte zu keinem anderen Schluss kommen.

Beurteilen Sie bitte selbst:

Wie kann aber eine Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?

Mir leuchtet das nicht ganz ein, es ist unlogisch.

Wie kann eine Allergie eine schlechte Eigenschaft sein?

Für mich ist es eine Krankheit.

Wie kann eine Blinddarmentzündung eine schlechte Eigenschaft sein?

Da haben sich das Krankheitsbild und dessen Akzeptanz schnell durchgesetzt.

Wie kann eine Hörigkeit als Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?

Hierbei hat es sich noch nicht durchgesetzt, dass es eine Krankheit ist, die unbedingt behandlungsbedürftig sein müsste.

Diese Krankheit muss schon im Vorfeld, also im Kindesalter, als vorbeugende Maßnahme, behandelt werden.

Unsere Kinder, aber auch wir Erwachsenen haben ein Recht auf schlüssige und richtige Informationen, die hilfreich sind Krankheiten zu verhindern.

Bitte helfen Sie mit unsere Kinder zu schützen.

Grundsätzliches, lebenswichtiges Wissen muss allen Kindern und Erziehern als Pflichtfach zugänglich gemacht werden.

Dazu gehören auch unbedingt, die Ursachen und Entstehungsbedingungen jeder Suchtkrankheit. Die Selbstverständlichkeiten dürfen nicht nur einmal vermittelt, sondern müssen häufig geübt und überprüft werden.

Wie kann eine körperliche oder seelische Erkrankung eine schlechte Eigenschaft sein?

Wie kann eine Krankheit ein schlechter Charakter sein?

Wie kann eine Hörigkeit, als Krankheit definiert, ein Makel, schuldhaftes Verhalten oder ein schlechter Charakter sein?

Wer nicht selbstverschuldet krank wird, darf nicht zu einer Randgruppe gezählt oder zu einem Aussätzigen gemacht werden.

Betonen möchte ich, dass es Zeit wird, über dieses Thema öffentlich ehrlich zu reden.

Deshalb bin ich auch froh, ein wenig mit diesen Homepages dazu beitragen zu können.

Vielleicht werden dadurch einige Menschen wach.

Leider ist damit keine Therapie zu verbreiten.

Zeit darüber nachzudenken, welche Informationen richtig oder hilfreich sind, hatten wir, jetzt ist es Zeit zum Handeln, weil die richtigen Informationen jetzt vorhanden sind.

Jeder Suchtkranke ist mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!

Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.

Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit. Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung ist oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.

Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit.

Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr.

Also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.

Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer.

Er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können.

Somit lebt er nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel.

Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.

Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder der Mensch stirbt sehr früh.

Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.

Die Hörigkeitskrankheit ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt!

Warum ist das so?

Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) zu unserer Zufriedenheit erfüllen.

Wir streben fast immer im Leben an Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.

Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.

Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig. "Liebe macht blind."

Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.

Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.

Alles was wir in einem ungesunden Maß benutzen macht krank.

Alles was wir in einem gesunden Maß benutzen, wenn wir es benötigen, macht gesund.

Die Einstiegsdrogen, die Neigungsverstärker, sind Dämpfungsmittel!

Es wird sehr viel über Einstiegsdrogen gesprochen und geschrieben, leider ohne den richtigen Sinn, dass richtige Verständnis und ohne richtige Erklärungen.

Habe ich nicht die richtige Erklärung für mich, verstehe ich etwas nicht richtig, macht es mir Angst.

Ersatzdenken und Handeln ist bei mir die Folge.

Unzufriedenheit, Unsicherheit lässt mich ein wenig leiden, manchmal ohne dass ich für mich dieses Leid als solches einordnen oder verspüren würde, lediglich die Unzufriedenheit oder Unlust macht sich bei mir breit, füllt mich aus.

Durch richtiges Erkennen und Verstehen löst sich meine Unzufriedenheit auf oder sie wird weniger. "Eine erkannte Gefahr ist nur eine halbe Gefahr".

Einstiegsdroge und Neigungsverstärker

kann alles sein, was ich benutze, mit dem ich umgehe, mit dem ich über einen gewissen, für mich ungesunden Zeitraum umgehe.

Neigungsverstärker sind aber auch Dämpfungsmittel. Sie dämpfen und verdrängen Gefühle, die bei uns überwiegen, die wir nicht haben wollen.

Bei nachlassen der Drogenwirkung können diese Gefühle stärker als vorher zum Vorschein.

(Jeder Suchtkranke macht viele Versuche und Experimente mit sich selbst und dem Suchtmittel.

Jede Art von Suchtkrankheit ist ein Teufelskreislauf, bestehend aus:

          Vorstellung, Verwirklichung,

Suchtmittel,

Lügen, Scheinwelt

und neue Vorstellungen.)

Wenn ich dazu neige, Alkohol als Hilfsmittel einzusetzen, weil ich die positive Erfahrung gemacht habe; Alkohol nimmt mir die Angst und ich es mit dem Alkohol übertreibe, mein persönliches gesundes Maß regelmäßiges überschreite, werde ich vom Alkohol krank.

Wenn ich dazu neige, es mir sympathisch ist, gut und viel zu essen, ich meinen persönlichen Bedarf an Nahrung über einen längeren Zeitraum weit übertreibe, hat es für mich ungesunde, nicht zufrieden machende Konsequenzen.

Mein persönliches Normalgewicht wird weit überschritten.

Körperliche ich seelisch-geistige Schädigungen sind mit Sicherheit die Folgen.

Ungesundes, nicht richtiges Hungern, um abzunehmen, hat weitere Schäden zur Folge.

Auch das übermäßig Gegessene wieder zu erbrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, hat schmerzliche Folgen.

Abführmittel aus diesen Gründen eingesetzt, haben auch schwere Folgeschäden.

Schäden auch die ich nicht näher eingehe, erwähne ich nur andeutungsweise:

Schäden durch Übergewicht entstehen!

Schäden durch Erbrechen entstehen!

Schäden durch falsch eingesetzte Abführmittel entstehen!

Schäden durch falsches Hungern entstehen!

Eine Bulimie kann daraus entstehen (Fress-Kotz-Sucht, bis hin zur Krankheit).

Eine Medikamentenabhängigkeit bis hin zur Medikamentenkrankheit kann entstehen.

Somit kann übermäßiges Essen Einstiegdroge für andere Suchtkrankheiten sein oder das übermäßige Essen selbst zur Suchtkrankheit werden!

Wenn ich dazu neige, viel und übermäßig zu arbeiten, weil es mir meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse befriedigt, ich mein persönliches Maß an Arbeit übertreibe, hat es krankmachende Folgen.

Arbeiten ist normal und für uns selbstverständlich.

Wir arbeiten, um zu leben,

aber wir leben nicht um nur zu arbeiten.

Faul sind wir von ganz alleine, dazu brauchen wir nichts zu tun.

Um übermäßig zu arbeiten, weil es mir etwas gibt, habe ich sicher viele Entschuldigungen, wie es Entschuldigungen für alles gibt, was ich übertreiben kann.

Arbeiten ist selbstverständlich, es hat jeder dafür Verständnis, auch für zuviel arbeiten, auch für das übermäßige Arbeiten.

Arbeiten kann wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg bedeuten.

Wird ein Mensch davon krank, so ist das vollkommen normal, es hat fast jeder dafür Verständnis.

Das übermäßige, krankmachende Arbeiten wird leider nicht als Droge angesehen.

Verständnis hat jeder davor, dass Kinder oder Greise nicht arbeiten sollten.

Arbeiten - übermäßig arbeiten - kann Einstiegsdroge sein.

Kann ich meine, mir auferlegten Pflichten nicht mehr leisten, lässt die körperliche oder seelisch-geistige Kraft nach, greife ich eventuell zu einem Mittel, wovon ich denke, es hilft mir vorrübergehend.

Brauche ich dieses Mittel häufiger bis hin zu ständig, kann ich davon krank werden.

So verhalte ich wie ein Suchtkranker, der nicht mehr aussteigen kann oder will, weil er sich falsche Prioritäten gesetzt hat.

Umsteigemittel von der Arbeitssucht-Krankheit können Alkohol, Medikamente, Zigaretten, Drogen, das Spielen oder andere Arten sein.

Einfach alles, was wir einsetzen, um die innere Not - vermeintlich - zu lindern.

Somit ist übermäßiges Arbeiten Einstiegsdroge in andere legale oder illegale Suchtmittel. Wenn ich es mit ihnen übertreibe, mein persönliches Maß mit ihnen überschreite, machen sie mich krank.

Eine Aufzählung der Entschuldigungen, warum ich gerade dies oder das mache oder übertreibe, schenke ich mir, weil jeder seine eigenen Ausreden und Begründungen als Entschuldigungen hat.

Um all unsere Grundbedürfnisse zu erfüllen, nachdem eigenen, gesunden Maß, müssen wir viele Dinge tun.

Jede Übertreibung über einen gewissen Zeitraum kann krank machen, kann Einstiegsdroge sein.

Ist das Übertreiben uns sympathisch, setzen wir es leicht, manchmal leichtfertig ein, ohne richtig nachzudenken oder nach einer gesunden Alternative zu suchen, haben wir gute Chancen davon krank zu werden.

In der heutigen Zeit muss kein Mensch diese oder ähnliche Übertreibungswege gehen, denn wir haben schon lange die Möglichkeit, allen Kindern dieser Welt so früh wie möglich, richtiges Wissen zu sich selbst, zu vermitteln.

In jedem Menschen steckt ein guter Kern, wird gesagt. Das stimmt, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: das Beste aus dieser Existenz zu machen.

Menschen brauchen schon als Kind richtiges Wissen zu sich selbst, damit jeder Mensch schon als Kind freier und richtiger sein Leben einrichten kann.

Eindeutig ist, dass Kinder das richtige Wissen zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit dieser, zum Leben in dieser Verbindung unbedingt brauchen.

Die Umsetzbarkeit, das richtige Wissen zur Seele allen Menschen zukommen zu lassen, stellte sich als undurchführbar heraus.

Undurchführbar bisher, weil kein Machthaber freiwillig bereit war, über die Legalität, über die Normalität der Menschen, der Menschheit zu sprechen.

Das Ignorieren, das Belächeln, das für verrückt zu erklären und so weiter war bisher der einfachste Weg der Seele, den neuen Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben auszuweichen.

Was existent ist, das was Leben gebend, Leben bestimmend ist kann nicht auch Dauer vom Menschen ignoriert werden, auch wenn wir noch nicht in der Lage sind die Seele anders zu beweisen, anders nachzuweisen, so dass die Seele den von Menschen erfundenen wissenschaftlichen Erklärungssystemen standhält.

Was existent ist muss in seiner Existenz gewürdigt werden.

Was gefunden werden kann, muss vorher da gewesen sein, es muss existent sein.

Die Beweispflicht, die Nachweispflicht legt sich der Mensch selbst als lebenserschwerend auf.

Dabei geht die Einfachheit des Denkens, des Findens, des Erklärens verloren.

Seit über 30 Jahren gehen diese Informationen von Peter Pakert in die Welt, an die Stellen, die dafür zuständig sein müssten.

Warum werden solche logischen, hilfreichen Überlegungen von der immer neugierigen Presse oder vom Fernsehen nicht entsprechend gewürdigt?

Warum sagen Verlage, dass es ihnen "zu heiß" oder zu gewagt sei?

Sind auch da, wie in der Politik, die Verantwortlichen so blind oder schwarzblind oder lassen sie sich ihr Wegsehen über das Unrecht, über die Unmenschlichkeiten, bezahlen nach dem Motto:

          "Jeder Mensch denkt nur an sich, nur ich, ich denk an mich!

Wir leben heute und das Morgen unserer Kinder ist uns egal.

Nach uns die Sintflut!"

Warum gibt es keine mutigen Medienbetreiber, keine mutigen Journalisten, die endlich das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen?

Wo ist die vielzitierte Zivilcourage?

Wo ist die Menschlichkeit?

Die Angst bestraft zu werden hindert sie. Keiner will gegen den Strom schwimmen.

Die Presse, das Fernsehen und die Verlage haben kein Interesse an diesen logischen und hilfreichen Überlegungen, weil sie ihnen zu riskant oder zu kontrovers erscheinen.

Journalisten sollten sich an ihre Ehre halten, die sie im Studium gelernt haben.

Doch leider ist diese Ehre in der heutigen Medienlandschaft verloren gegangen.

Es gibt noch keine mutigen Medienbetreiber oder Journalisten, die das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen wollen.

Sie haben Angst vor Repressalien oder vor dem Ausschluss aus dem Mainstream.

Sie haben keine Zivilcourage oder Menschlichkeit.

Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend!

In unserer Zivilisation haben wir zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Mitläufer in allen Bereichen. Bei der bisher festgestellten Ignoranz der Machthaber halten diese an alten Systemen fest.

Mehr als 75 Jahre nach unserem letzten Weltkrieg ist die Hilflosigkeit heute im Jahr 2024 in der Bevölkerung wieder so groß, weil unterschwellig schon wieder ein Krieg tobt:

Jeder gegen jeden.

Alles haben wir im Moment.

Ein paar Beispiele für solche Kriege:

1.) Krieg: Die Verständigungsschwierigkeiten waren noch nie so groß wie jetzt in der Bevölkerung, und sie werden immer größer.

Das macht Angst.

2.) Krieg: Der Konkurrenzkampf auf allen Ebenen wurde noch nie so rücksichtlos geführt wie jetzt. Dass es weniger werden könnte, ist nicht abzusehen.

Das macht Angst.

3.) Krieg: Politiker, Gewerkschaften, Lehrer und weitere Verantwortliche rufen zum Kampf auf und scheuen sich nicht sogar Kleinkinder mitzunehmen oder Kinder vor ihren Karren zu spannen. Sie behaupten sogar, sie kämpfen für Frieden!

Das macht Angst.

Wer zum Kampf aufruft, fordert andere zu Übertreibungen auf, und Übertreibungen führen zu Schmerzen und Krankheiten.

Politiker, Gewerkschaften, Großveranstalter usw. sollten sich das gut merken.

4.) Krieg: Kampf gegen Drogen.

Er wird auf höchster Ebene verlogen geführt.

So verlogen, dass jeder einzelne Mensch die Falschheit durchschauen kann.

Ernsthaft fragen sich viele, warum ein Programm nach dem anderen scheitert.

Was nützt es den vielen Toten, das ein Verantwortlicher zum wiederholten Male zu gibt: Auch dieses Programm ist gescheitert.

Das geht schon Jahrzehnte lang so und kostet uns sehr viel Geld.

Menschen, die etwas davon verstehen werden auf ein totes Gleis geschoben oder werden belächelt. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich wurde durch Peter Pakert in der Selbsthilfegruppe und in meiner Therapie eindeutig informiert.

9.) Krieg: Kampf gegen die Suchtkrankheiten.

Dieser Kampf wird genauso unehrlich mit Augenwischerei geführt, wie manche vorher beschriebenen Kämpfe.

Solange unser Staat daran verdient, wird sich nichts Entscheidens ändern.

Richtige Informationen, die wirklich helfen können, werden abgewürgt.

Das passt nicht in die politische Richtung.

Um uns herum ist das Elend und Not.

Millionen von Menschen sterben, aber es scheint den Verantwortlichen wenig zu kümmern. Hauptsache es werden Gesetze und Paragraphen eingehalten.

Es wird laut geschrien, aber oft nicht das Richtige getan.

Ich keine keinen Verantwortlichen, der sich dafür schämt.

Die Gewaltbereitschaft wird immer größer, dem muss mit allen Mitteln Einhalt geboten werden!

Überall wird zum Kampf aufgerufen, obwohl gerade wir wissen müssten:

Wer kämpft verliert immer irgendetwas!

Mit Kampf können wir keine friedlichen Lösungen finden, sondern nur mit Anstrengungen.

Horst/Peter Pakert  Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit  1995/2024

Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, Nicht-verstehen, sich nicht aushalten können, zu tun. Der Druck, die Last wächst bist ins unerträgliche Maß (durch sich selbst oder andere oder beides).

Die "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, wird als Schicksalsschlag empfunden, als Krieg gegen sich und andere geführt und so gedeutet.

Die Verluste, die dabei entstehen sind sehr groß bis unerträglich, unermesslich.

Der Einzelne als Steuerzahler oder der Staat kann sie nicht tragen und auf Dauer kaum bewältigen. Der persönliche und der staatliche Bankrott ist vorprogrammiert.

Schon seit ca.1991 haben Verantwortliche Programme gegen - für die Suchtkrankheiten als nicht hilfreich angesehen und sie daraufhin eingestellt.

Neue Programme werden auch nicht helfen können, wenn die Grundlagen zur Entstehung einer Suchtkrankheit nicht neu überdacht werden.

Richtige Hilfe bedarf richtiger Erkenntnisse.

Richtige Erkenntnisse über die Ursachen der Suchtkrankheiten und die richtigen Erkenntnisse. Verantwortliche sollten sie nutzen.

Lieber Leser, lasst uns zumindest jetzt schon gemeinsam diese neuen Wege gehen.

Wir Menschen müssen lernen mit Krankheiten und Belastungen richtig zu leben, richtig damit umzugehen, wenn wir das Ziel zum Überleben haben und zufrieden werden wollen.

"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss."

Das Verstehen, sich und andere zu verstehen, ist schon fast die richtige Therapie.

Lasst uns nicht faul zurücklehnen und sagen: "Andere werden es schon machen".

Sondern sich ernst nehmen, anstrengen, denn die Zufriedenheit können wir uns erarbeiten. Das kann jeder leisten.

Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.

Wer kämpft, verliert, bleibt Verlierer.

Jeder der kämpft vergeudet, über Gebühr, seine Kräfte.

Ein bewusstes Leben zu führen ist unser Ziel.

Ein bewusstes Leben zu führen hat einen Vorteil, ich erlebe alles bewusst.

Ein bewusstes Leben zu führen hat auch einen Nachteilteil, ich erlebe alles bewusst.

Lebt der Mensch in jedem Alter zufrieden, kennt sich als zweimalig einmaliger Mensch (einmalig die Seele und einmalig der Körper) mit seinen tatsächlichen Mitteln und Möglichkeiten, wird der Mensch mit der Fähigkeit der Güte jede Form der Übertreibungen verhindern. Dieser Mensch ist erwachsen geworden.

Der Mensch kann nur zufrieden mit dem jeweiligen Leben sein, wenn er lernt, sich damit zu begnügen.

Wenn verzweifelte, hilflose, kranke, ältere Menschen sich neu verstehen können, dann können unsere Kinder sich mit Sicherheit auch verstehen, so wie ich es vielfach in den letzten 30 Jahren erlebt habe.

Kindern steht ihr Leben noch bevor, ältere Menschen können meistens nur noch was verändern, um in Ruhe alt zu werden.

Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich bestraft worden.

Das richtige Weiterdenken hätte zur Seele geführt, aber diese wurde zum Tabu oder dem Glauben zugeordnet.

Damit hat sich der Mensch, die Menschheit, bisher begnügt. Das muss aufhören!

Ehemalige Patienten und Angehörige

der privaten Suchtberatungsstelle des Peter Pakert

Gruppenanschrift:

Tulpenstr. 15

30167 Hannover                                                               Hannover, 12.06.1995

Therapie - aber wie?

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wenden uns heute an Sie, um einmal auf einen Menschen und sein Projekt aufmerksam zu machen, welches unserer Meinung nach nicht die angemessene Beachtung findet.

Auf der einen Seite sorgen seit vielen Jahren die steigenden Zahlen von Suchtkranken für wachsende Hilflosigkeit.

Behörden und Ämter, die Polizei, die Ärzteschaft, Therapeuten, alle stehen vor einem Problem, welches sich nicht mehr auf eine Randgruppe abgrenzen lässt.

Auf der einen Seite steigt der Druck der Öffentlichkeit, der nicht selten durch die Medien, die oftmals ein verzerrtes Bild zeichnen, geschürt wird.

Suchtkrankheiten ziehen sich durch alle Altersklassen und soziale Schichten.

Doch was diesen Menschen als Hilfe angeboten?

Jedes Jahr werden Millionen von Geldern für Therapien ausgegeben, die Ergebnisse sind jedoch niederschmetternd.

Alle bekannten Therapieformen, seien sie nun von ärztlicher oder privater Stelle, zeigen wenig Erfolg. Der Anteil der Menschen, denen wirklich geholfen wird, ist verschwindend gering.

Bei der Masse der Hilfesuchenden stellt sich entweder gar keine Besserung ein oder sie ist nur von kurzer Dauer. Und wie sieht es mit der Prävention (eine Vorsorge, durch die man etwas Schlimmes zu verhindern versucht), heute im Jahr 1995 aus?

Sicher bemühen sich die Schulen um Aufklärung im Bereich Zigaretten, Alkohol und Drogen, aber letztendlich zucken auch unsere Pädagogen nur hilflos mit den Schultern. Allein bei den Drogen ist die Zahl ist die Zahl der Erstkonsumenten in den Jahren 1983 bis 1993 von 3000 auf 13.000 gestiegen.

Viele Ärzte und Therapeuten, die sich seit Jahren mit Suchtkranken befassen, geben heute schon zu, dass sie als Außenstehende immer noch keinen Zugang zur Denkungs- und Handlungsweise suchtkranker Menschen haben.

Der größte Fehler liegt unserer Meinung nach darin, dass oft nur die Begründungen für eine Suchtkrankheit, aber nicht deren Ursachen therapiert wird.

Wir sind selbst Betroffene und Angehörige und wenden und heute als Fürsprecher eines Menschen an Sie, der mit seiner Therapieform einen neuen Weg gegangen ist und hier bereits sehr gute Erfolge vorweisen kann.

Ca. 90% aller bisher von ihm behandelten Suchtkranken haben ihre Krankheit in den Griff bekommen und sind heute dankbar, dass sie diese Therapie machen durften.

Die Rede ist von Herrn Klaus-Peter Pakert, Heilpraktiker und Suchttherapeut, mit seinen Praxisräumen in der Tulpenstr. 15, in 30167 Hannover.

Bemerkenswert sind seine Erfolge, aber noch bemerkenswerter ist unserer Meinung nach die Tatsache, dass Herr Pakert es geschafft hat eine Therapieform zu finden, die einerseits sehr klar, einfach und komplex, anderseits aber auch noch ausbaufähig ist.

Somit ist es ihm gelungen, mit dem gleichen Therapieansatz, auf die jeweilige Person zugeschnitten, alle Suchtkrankheiten zu therapieren.

Dies können wir ohne Ausnahme bestätigen:

- vom Alkohol krank gewordene,

- von Medikamenten krank gewordene,

- von Drogen krank gewordene,

- vom Spielen krank gewordene,

- vom Fressen krank gewordene,

- vom Hungern krank gewordene,

- vom Fressen, Kotzen, Hungern krank gewordene,

- und deren Angehörige.

Außerdem hat diese Therapie den einzig richtigen Ansatz.

Sie gibt dem Suchtkranken zwar Hilfestellung und alle Informationen, der er braucht. Ein Suchtkranker muss zuerst bereit sein, sein Leben zu ändern und dann für sich erkennen, dass er es alleine nicht schaffen kann - aber die Verantwortung für sein neues Leben hat der Patient in jeder Phase selbst.

Nur so kann sich ein Erfolg einstellen.

Herr Pakert selbst war lange Zeit alkoholabhängig.

Nachdem er damals kaum Hilfe bekam, begann er selbst sich Gedanken über die Möglichkeit einer Therapie zu machen.

Nachdem er erkannt hatte, dass alle Suchtkrankheiten die gleiche Ursache haben, hat er eine Therapie entwickelt, die er im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut und vervollständigt hat. So wagen wir die Behauptung, dass es mit dieser Therapie möglich ist, alle Suchterkrankungen, ob anerkannt oder nicht, ob legal oder illegal, um ca. 50% zu reduzieren beziehungsweise gleich im Vorfeld zu verhindern.

Und wenn wir sehen, welche Summen in etablierte Therapien gesteckt werden und die geringen Erfolge dagegenhalten, so kann es doch nur in Ihrem Interesse liegen, Augen und Ohren für neue Wege offen zu halten.

Unser Anliegen ist es, Sie für dieses Projekt zu interessieren.

Und dass an der Therapie etwas dran ist, erkennen Sie an folgenden Punkten.

1.) Die durch uns und Angehörige bestätigten Erfolge.

2.) All die vielen Patienten und Angehörigen, darunter auch Ärzte und Professoren, haben versucht die Therapie im Ganzen oder in einzelnen Punkten zu widerlegen.

Dies ist bis heute nicht gelungen.

Im Gegenteil, viele angesprochene Punkte brachten Herrn Pakert erst dazu, in der jeweiligen Richtung zu recherchieren und dadurch seine Thesen noch weiter zu vervollständigen beziehungsweise zu untermauern.

Ein Schwerpunkt der Therapie ist die Seele.

Wir wollen hier noch gar nicht ins Detail gehen.

Es gibt aber bereits ein Buch, in welchem Herr Pakert seine Theorie erklärt hat und welches wir Ihnen auch gerne zur Verfügung stellen können.

In diesem Buch kommen auch weitere Patienten zu Wort.

Wir sprechen diesen Punkt nur an, um Ihnen aufzuzeigen, wie revolutionär diese Therapie ist und welche phantastischen Möglichkeiten des Ausbaus sich noch bieten.

Wenn wir in diesem Zusammenhang einmal die Geschichte bemühen, so werden Sie zugeben müssen, dass alle großen Erfindungen erst einmal von allen Seiten ignoriert und abgelehnt wurden.

Oftmals stand aber auch nur Angst dahinter, eine Vormachtstellung zu verlieren.

So können wir dies auch in diesem Fall beobachten.

Widerlegen konnte Herrn Pakert seine Thesen bisher niemand.

Aber sowohl die Schulmedizin mit ihrer großen Lobby, wie auch die Esoteriker sind skeptisch.

Verständlich, denn beide Seiten haben ihr bisher gültiges Vorwissen.

Etwas zu verändern ist sehr schwierig.

Versuchen Sie einmal einem Autofahrer das Autofahren beizubringen. Unmöglich!!

Kann es denn aber richtig sein, eine erfolgversprechende Therapie einfach zu ignorieren. Die Grundlage ist geschaffen.

Sie bietet noch viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung.

Das Ziel und der Wunsch von Herrn Pakert ist es, seine Therapie bekannt zu machen und später dann mit Menschen und Fachgruppen aus aller Welt Informationen auszutauschen und zu vervollständigen, die teilweise schon in einer bestimmten Richtung erforscht wurden.

Im Endeffekt möchte Herr Pakert gerne später einmal eine Informations- und Ausbildungsstätte schaffen, um Menschen richtig zu schulen, die dann wiederum richtig therapieren können.

Wir alle sind gerne bereit, Ihnen weitere Fragen zu beantworten.

Bitte geben sie Herrn Pakert, vor allen aber den vielen Suchtkranken, der jetzigen und folgenden Generationen, eine Chance.

Wir verlangen nicht viel, nur ein offenes Ohr und ein wenig Interesse.

Der Erfolg wird Ihnen und uns Recht geben.

Wie Sie wissen werden nur anerkannte Therapien finanziell übernommen.

Dabei wird aber nicht gefragt, ob sie am Ende hilft oder nicht.

Menschen werden für Monate aus dem Berufsleben genommen und belasten so noch zusätzlich die Kassen.

Im vorliegenden Fall aber haben wir eine ambulante Therapie, die es dem Menschen ermöglicht das Neu-Erlernte gleich umzusetzen und zusätzlich sein soziales und berufliches Leben weiterzuführen. Diese Möglichkeit steht aber im Augenblick nur Menschen offen, die auch die finanziellen Mittel aufbringen können.

Und welcher langjähriger Suchtkranke hat denn noch Geld zur Verfügung?

Es kann nicht richtig sein, dass eine Therapie, die erwiesenermaßen hilft, gänzlich aus eigener Tasche bezahlt werden muss.

Dadurch wird verzweifelten Menschen eine Hilfeleistung verweigert!

Um Ihre Aufgeschlossenheit wissend, verbleiben wir und erwarten gerne Ihre Antwort.

Unsere Briefe gingen an die Stellen, die dafür zuständig sein müssten.

Doch Rückmeldungen gab es kaum.

In ganz wenigen Fällen wurde uns weiterer Erfolg und alles Gute gewünscht.

Wir wurden wieder einmal abgewiesen nach dem Motto:

"Belästig uns damit nicht.

Bei den Politikern:

Belästigt uns nicht, denn wir haben das Volk zu regieren (zu dressieren)".

Auch davon lassen wir uns nicht entmutigen.

Demütigungen, Augenwischerei haben wir kranken Menschen uns jetzt lange genug gefallen lassen müssen. Jetzt wenden wir uns offiziell an die Öffentlichkeit, in mehreren Sprachen, wenn möglich!

Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.

Wenn der Mensch bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, abgewertet usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.

Die Demokratie ist langsam und trotz angeblicher Meinungsfreiheit ungerecht.

Die Diktatur ist im Allgemeinen unmenschlich.

Die Diktatur hat den Vorteil schnell, zu schnell zu sein.

Bei allem Wohlwollen zur Demokratie, wenn die Nachteile, wenn das Unrecht Menschen leiden lässt, ist die bis heute praktizierte Demokratie menschenunwürdig!

Horst/Peter Pakert                                                                                     1995/2007/24

        Ursachen und Folgen einer jeden Suchtkrankheit

I.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen.

II.) Sich erleichtern, weil der Druck so groß ist.

Folgen:

III.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden.

IV.) Später kommt noch ein stoffgebundenes oder nichtstoffgebundenes Suchtmittel als Symptomkrankheit hinzu.

Merkmale, die jeder Suchtkranke oder jeder psychisch Kranke mitbringt:

1.) - I.  Verständigungsschwierigkeiten

2.) - II  Sich damit nicht aushalten können.

3.) - III. Ersatzhandlungen

4.) - IV Das Suchtmittel selbst.

5.) Verlust des geistigen Alters.

6.) Wertschätzungsverlust

7.) Ängste werden groß.

8.) Das Freudenkonto ist leer.

9.) Die innere und äußere Verwahrlosung beginnt

oder schreitet fort.

10.) Die Suche nach Hilfe wird ehrlicher.

11.) Die Scheinwelt wird massiver.

12.) Das Lügen oder Betrügen wird größer.

Merkmale einer Bewusstseinskrankheit = Hörigkeitskrankheit = Suchtkrankheit:

1.) Verständigungsschwierigkeiten sind vorhanden.

2.) Großer innerer Druck.

3.) Seine Liebe und Anerkennung durch andere zu bekommen.

4.) Negative Ersatzhandlungen begehen, um sich vom inneren Druck zu erleichtern.

5.) Suchtmittel übertrieben einsetzen.

6.) Stoffgebundene oder nichtstoffgebundene Suchtmittel kommen hinzu.

7.) Die richtige Selbstverwirklichung kann nicht gemacht werden (falsche Vorstellungen, falsche Taten und nicht passende Gefühle.)

8.) Die körperlichen und seelischen Bedürfnisse können auch nicht mehr im richtigen Maße erfüllt werden.

9.) Jeder Suchtkranke verliert sein geistiges Alter. Das geistige Alter stimmt bei vielen Handlungen schon lange nicht mehr mit dem biologischen Alter überein.

Und ist somit Folge und Merkmal jeder Suchtkrankheit.

10.) Eine Maske aufsetzen, um mein wahres Ich zu verstecken.

11.) Eine falsche Wertschätzung haben, (über oder untertrieben) zu allen inneren und äußeren Dingen.

12.) Sich selbst zu vernachlässigen oder zu schädigen.

13.) Ein übertriebener Freiheitsdrang und Harmoniebedürfnis entsteht.

14.) Gedankliche oder tatsächliche Ortsflucht zu begehen.

15.) Heimatlos, sich wie ein Nichtsesshafter fühlen.

16.) Keine innere Harmonie.

17.) Keine innere oder äußere Geborgenheit, die länger anhält.

18.) Große innere Unzufriedenheit, die ich trotz großer Anstrengung nicht wegbekomme (fehlendes geistiges Alter).

19.) Eine übertriebene Hilfsbereitschaft.

20.) Viele Fehler schleichen sich ein.

21.) Körperliche Krankheiten nehmen zu.

22.) Konsumieren ohne zu genießen.

23.) Er weiß nicht mehr weiter. Das Erklärungssystem bricht zusammen.

24.) Es werden überwiegend falsche Taten begangen.

25.) Eine Selbstachtung ist nicht mehr da.

26.) Die Eigenverantwortlichkeit kann nicht mehr getragen werden.

27.) Protesthaltungen und Protesthandlungen beginnen schon im Kindesalter.

28.) Der Kontrollverlust über das Suchtmittel fängt auch früh an.

29.) Freude auf Kosten anderer zu haben und diese übertreiben.

30.) Die Verwahrlosung des Körpers und der Seele schreitet unaufhaltsam fort.

Am Ende des Wertschätzungsverlustes steht die Kapitulation oder der Tod.

Die Seele verlässt den geschundenen Körper.

Auszug: Merkmale, die alle Kranken in irgendeiner Form mitbringen, denn durch die Krankheit befinden sie sich in einem Ausnahmezustand!

1.) Haben sie Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit anderen oder beides liegt vor (als erste Ursache jeder Suchtkrankheit).

2.) Damit können sie sich nicht aushalten. Der innere und/oder äußere Druck wird immer grösser (als zweite Ursache jeder Suchtkrankheit).

3.) Ersatzhandlungen werden begangen, also eine Handlung, als Ersatz, für das Original (als Folge von 1 + 2, den Ursachen aller Suchtkrankheiten).

4.) Das Suchtmittel selbst. Es kann bei ihnen materiell oder nichtmateriell, stofflich oder nicht-stofflich sein (als Folge von 1 + 2 + 3).

5.) Der Verlust des geistigen Alters ist meistens zu finden.

Das geistige Alter stimmt bei vielen Handlungen schon lange nicht mehr mit dem biologischen Alter überein und ist somit Folge und Merkmal jeder Suchtkrankheit.

6.) Der Wertschätzungsverlust ist da.

Viele oder fast alle Werte haben sich bei ihnen verschoben.

Bei jeder Suchtkrankheit ist der Wertschätzungsverlust ausgeprägt vorhanden.

7.) Die Ängste werden groß oder sind groß, wie bei vielen anderen Krankheiten auch.

8.) Das Freudenkonto ist meistens leer.

Er oder Sie weisen Freude zurück, werten sie ab.

Wer Angst hat, kann mit Freude nichts anfangen.

9.) Die innere und äußere Verwahrlosung beginnt oder schreitet fort.

Hauptsächlich nur für sich selbst zu sehen.

Der Suchtkranke fühlt und verhält sich immer unter oder über seinem Niveau.

10.) Die Suche nach Hilfe wird ehrlicher und dringender.

Die 6 Einsichten (im Dokument beschrieben), seine Krankheit zum Stillstand zu bringen, sind bald ehrlich vorhanden.

11.) Die Scheinwelt wird massiver. Sie ist leider nur für andere Menschen zu erkennen, denn derjenige, der sich in seiner Scheinwelt befindet, erlebt sie als seine Realität, in der er Freud und Leid realistisch empfindet.

12.) Das Lügen und Betrügen nimmt zu.

Das maskenhafte Verhalten wird größer, die Mauern der Isolation stärker, ein Abkapseln von der Welt und von Freunden findet intensiver statt.

Hinter seiner Maske verbreitet er vorwiegend Angst und Schrecken.

Überzogene Härte zu sich und anderen, ist die Folge.

Wie ist Prävention, auf Suchtkrankheiten zu beziehen, in Zukunft richtig!

Alles fängt meistens harmlos an, mit der Erfüllung unserer Grundbedürfnisse und deren Übertreibungen.

Hinterher kann keiner, mit Genauigkeit, bestimmen zu welchem Zeitpunkt er krank geworden ist.

Menschen werdet wach!

Auch Politiker und die Medienbetreiber sind Menschen

(leider erinnern sie sich erst daran, wenn sie selbst krank geworden sind und dann wollen sie noch bevorzugt und besser behandelt werden, weil sie ja etwas Besonderes sind)?

- Richtiges Wissen zu Suchtkrankheiten sich aneignen und publizieren!

- Richtiges Wissen darüber selbst anwenden, damit vorleben, denn alles im Leben ist immer in Bezug auf zu sehen.

- Viele Begriffsdefinitionen müssen eindeutiger werden.

- Sind Verständigungsschwierigkeiten die Ursachen aller Suchtkrankheiten, muss neu über die bisherige Sprache, mit Wort, Gestik und Mimik, nachgedacht werden.

- Bei den Erziehern fängt es an, dass sie lernen mit Menschen eindeutiger, richtiger mit ihnen umzugehen als bisher.

Die Liste der Erzieher ist lang, weil wir einerseits von jedem etwas lernen können und andererseits sind dazu abgestellte Personen gemeint (Behandler, Helfer, Erzieher usw.)

Horst/Peter Pakert    Kein Mensch, kein Lehrer hat

                      uns etwas von unserer Seele erzählt       1995/2007/24

             Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!

Die den Menschen leben lassende Seele, die den Menschen denken lassende Seele, die den Menschen empfinden oder fühlen lassende Seele, lässt den Menschen bewusst und unbewusst handeln.

Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.

Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.

Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.

Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.

Das ist die zweimalige Einmaligkeit.

Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.

Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.

Menschen, die als Kinder schon in der Schule Wissen zur Seele wollten:

          "was" das Tagesbewusstsein "ist",

          "was" das Unterbewusstsein "ist",

          "wie" das Tagesbewusstsein funktioniert,

          "wie" das Unterbewusstsein funktioniert und

          "wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele,

wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde.

Die Seele des Menschen wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet und damit soll es gut sein.

Der verantwortungslose Umgang mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Menschen geht weiter, weil die Seele nicht miteinbezogen wird.

Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert. Das Unrecht muss geändert werden!

Jeder Mensch hat das Recht auf richtiges Wissen, um durch sich selbst, mit anderen oder irgendwelchen Dingen zufrieden und innerlich gefestigt, mit überwiegend Freude sein Leben zu leben.

Menschen als Kinder brauchen die richtigen Grundlagenkenntnisse zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung.

Kinder können mit richtig erklärten, verstehenden Worten sich mit ihrer Seele sehr schnell verstehen.

Kinder, noch nicht ganz infiziert von der Blindheit der Erwachsenen, begreifen sich, begreifen die Gerechtigkeit, begreifen die Seele sehr schnell richtig.

Kinder haben schon durch ihre Beseelung zum Menschen geworden das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.

Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen Kinder die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.

Alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst richtiger beantwortet werden.

Jedes Kind will wissen:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.

Kinder brauchen richtige Antworten, sobald sie fragen.

Jedes Kind braucht richtige Antworten auf seine inneren Fragen.

Falsche Antworten machen ein Kind verschlossen.

Ein Kind, das sich nicht öffnet, nicht die richtigen Antworten erhält, mauert sich mit Angst in der Seele ein, wird in der Seele - im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein - krank und der Körper zeigt durch das Unterbewusstsein die Krankheit mit Verweigerung, mit Wehrhaftigkeit.

Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.

Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.

Kindern dieses Leben zu verweigern ist verbrecherisch und hält das Kind in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen.

So wie es der bisherigen großen Menschheit erging!

Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.

Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu.

Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.

In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.

Richtige Hilfe wird in Form von richtigen Informationen den Lesern, den Kindern, allen logisch denkenden Menschen in dieser Homepage auszugsweise angeboten, dem Menschen, der in Erfahrung bringen will, aufrichtig wissen will:

"Wer" - "wie" - "was ich wirklich bin - und - "wie" ich tatsächlich mit meiner einmaligen Seele funktioniere und welche Möglichkeiten ich als Mensch tatsächlich in diesem Leben wirklich habe.

- "Woraus" bestehe ich wirklich.

- "Wie" ich entstanden bin.

- "Wer" in mir überhaupt, "wie", aus welchen Gründen heraus, am richtigsten für mich denken kann.

- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich.

- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin.

- "Wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin.

- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.

Als Mensch, mit einer einmaligen Seele - mit einem einmaligen menschlichen materiellen Körper, Mensch der Artenvielfalt in dieser materiellen Welt, habe ich das Recht, das vorhandene Richtige zu wissen.

Der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.

Die Seele spendet dem Menschen für seine Lebenszeit das Leben.

Beseelt lebt der Mensch. Entseelt ist der Mensch tot.

Beseelt kann der Mensch in dieser einmaligen Verbindung das Beste aus der jeweiligen Verbindung machen.

Dazu muss der Mensch seine Seele kennen.

Dazu muss der Mensch seine Seele, mit seinen Fähigkeiten, in seine Zivilisation mit einbeziehen.

Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und dann gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.

Die Seele ist mehr als wir bisher angenommen haben!

Weit über 90% der Störungen, der späteren Krankheiten, die den Menschen betreffen, haben den Ursprung in seiner einmaligen Seele, in seinem einmaligen Bewusstsein mit seiner heute schon grob nachvollziehbaren Funktionsweise.

Mit seinen Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen: Zuneigungen - Abneigungen.

Horst/Peter Pakert    Kein Mensch, kein Lehrer hat

                      uns etwas von unserer Seele erzählt       1995/2007/24

            Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!

In seiner Entwicklung ist der Mensch noch lange nicht so weit, um sich in der Verbindung mit seinem Wirtskörper Seele richtiger zu nutzen, so wie es möglich ist.

Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.

Kinder wollen alles wissen, das ihnen hilft zu ihrem Recht zu kommen.

Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben machen.

Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.

Für Kinder sind beschützende Erwachsene zuständig, damit aus Kindern wissende, erwachsene Menschen werden.

Kinder wollen wissen. Kinder wollen viel wissen.

Kinder wollen alles wissen, was für sie richtig, vernünftig und gerecht ist.

Jedes Kind braucht Fakten als Tatsachen, die das logische Denken fördern, weil jedes Kind eine eigenständige Phantasie hat.

Jedes Kind erfährt schon frühzeitig über sich: Kind du bist ein Mensch.

Kind du bist weiblich oder Kind du bist männlich.

Das bisherige Vorleben der Erwachsenen gegenüber den Kindern, verleitet die Kinder dazu, dass sie als Menschen jede Information werten, werten müssen.

Kinder neigen dazu, dass sie versuchen alles nachzuspielen, was ihnen die Erwachsenen vorleben. Kinder wenden dazu ihre Auffassungsgabe, ihre Phantasie, ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, ihre Mittel und Möglichkeiten an.

Kinder sollten von Erwachsenen nicht durch eine befremdende Kindersprache erzogen werden.

Auf Kinder sollte nicht falsche Rücksicht genommen werden.

Kinder sollten in der eigenen Familie fast gleichberechtigt aufgenommen werden.

Kinder brauchen die Fürsorge der Erwachsenen.

Kinder brauchen die richtige Versorgung durch die Erwachsenen.

Kindern muss die richtige Entsorgung beigebracht werden.

Kinder müssen richtiger über sich selbst aufgeklärt werden.

Kindern sollten so früh wie möglich die Grundlagen zu ihrem Leben, zum Leben selbst, beigebracht werden.

Kindern muss so früh wie möglich der Unterschied von Leben und Tod erklärt werden.

Kinder leben, weil sie beseelt wurden. Entseelt sind Menschen als Lebewesen tot.

Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.

Kinder verstehen schon sehr schnell, dass sie unter anderen Menschen anders sind, als jeder andere Mensch.

Damit verstehen Kinder schneller, richtiger ihre Einmaligkeit als Mensch.

Kinder müssen so früh wie möglich über ihre einmalige Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, Bescheid wissen.

Da Kinder gerecht sind, werten sie ihre Einmaligkeit nicht zu hoch, aber auch nicht so niedrig.

Kinder verstehen die ersten Grundbegriffe zum Leben, sobald Kinder den aufrechten Gang von Eltern und Erziehern beigebracht bekommen.

Kinder haben sehr schnell das erste Verstehen von ihrer unmittelbaren Umwelt.

Dazu brauchen Kinder viele geduldig beigebrachte, richtige Erklärungen, in einer richtigen Erwachsenensprache, von den Erwachsenen.

Kinder dürfen nicht erst etwas Falsches erlernen, das sie im weiteren Leben immer und immer wieder korrigieren müssen.

Kinder haben viele Fragen. Dazu brauchen Kinder richtige Antworten.

Kinder verstehen sehr schnell die Unterschiedlichkeit zwischen den Menschen.

Deshalb werden Kinder auch das Tabuthema die Seele ansprechen.

Kinder müssen heute über ihre Seele anders aufgeklärt werden, als Kinder bisher zu ihrer Seele aufgeklärt wurden!

Kinder müssen sehr schnell ein eigenes Ich-Verständnis für sich bekommen.

Kinder haben mit ihrem Unterbewusstsein einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.

Kinder vorgeburtlich, Kinder nach ihrer Geburt, Kinder bis zur Gedächtnisentwicklung werden hauptsächlich vom eigenen Unterbewusstsein gesteuert und gelenkt.

Kinder brauchen Fakten, sie brauchen Tatsachen, sie brauchen mit ihrem Verständnis nachvollziehbare Informationen, damit sie nicht anfangen zu protestieren.

Gerecht und richtig erzogene Kinder, sind harmonisch lebende Kinder, die einerseits schon ihre Kindheit genießen können und andererseits das Leben erforschen wollen.

In jedem Kind ist der Entdecker, der Finder zu erkennen, der sich über alles Gefundene freuen kann.

Das jedes Kind mit fast leeren Gedächtnissen so schnell wie möglich Wissen sammeln will, seine Kräfte, Mittel und Möglichkeiten überschätzt, ist für jedes Kind normal.

Die Sorgfaltspflicht, die Umsichtigkeit der Erwachsenen, die Kinder betreuen, muss aus dem richtigen Verstehen für Kinder kommen.

Erfährt ein Mensch über seine Seele, über sein Bewusstsein schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.

Unsere Kinder müssen vor unserem herrschenden Unrecht dieser heutigen Welt beschützt werden.

Die bisherige Intelligenz und Verschleierungstaktik verhinderten eine Früherkennung dieser Bewusstseinskrankheit bei Kindern.

Wenn die Eltern und die Behandler schon beide Augen zu machen und die Seele als Leben bestimmend für den Menschen nicht anerkennen, wie sollen dann die Kinder, die auf das Wissen der Erwachsenen angewiesen sind, ihren richtigen und gerechten Weg ohne Gewalt finden?

Werden Kinder oder Jugendliche nicht richtig angeleitet, erhöht sich ihr Gewaltpotential und die ernstzunehmende Gefahr krank zu werden!

Unnötige Gewalt spricht "immer" für eine große Hilflosigkeit.

Kinder - Jugendliche dürfen nicht länger dumm und krank gemacht werden.

Mit dem Lernzwang das Falsche zu lernen ist - wie immer - falsch.

Mit dem Lernweg der Obrigkeit hatte kein Mensch bisher eine Chance nicht krank zu werden. Die Zivilisationskrankheit schreitet schneller voran.

Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.

Alle Menschen haben das Recht frei und erwachsen zu werden.

Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.

Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.

Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.

Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin,

          wie will ich dann richtig mit mir umgehen?

Was wollen wir eigentlich?

Was macht uns zufrieden?

Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?

Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.

Voraussetzung für ein zufriedenes Leben ist die richtige Erfüllung aller meiner "Grundbedürfnisse".

Wenn ich nicht suchtkrank werden will, muss ich meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse kennen und wissen wie ich sie alle richtig befriedigen kann.

Kein Mensch hat mir etwas von den Grundbedürfnissen - die jeder Mensch hat - gesagt, obwohl ich zur Grundschule gegangen bin.

Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.

Diese lebenswichtigen Informationen braucht der Mensch zu sich selbst, damit jeder Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann.

Der Mensch kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was er kennt. Deshalb ist es notwendig, dass die Seele zum Leben eines Menschen richtig mit einbezogen wird.

Deshalb muss das Recht auf ein freies Leben mit richtigem Wissen zu sich selbst für jeden Menschen zu erhalten sein.

Dazu gehört Wissen, dass es schon lange gibt.

Wissen zur Seele!

Wissen zur Funktionsweise der Seele.

Wissen zu materiellen Körpern.

Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.

Wissen zum Entstehen von neuem Leben.

Wissen zur Beseelung.

Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.

Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.

Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die tatsächliche Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden. Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.

Jeder Mensch kann authentisch lebend - durch sich die eigene Zufriedenheit erreichen, wenn er sich richtiger kennt, wenn dieser Mensch nicht mit Unrecht infiziert wird.

Jedes Kind hat das Recht auf richtiges Wissen zu sich selbst.

Jeder Mensch hat diese Rechte.

Dazu gehört kein großes Studieren, sondern schon zuhause, schon in der Schule richtiges Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben erhalten, ist einfach aber wirksam.

Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.

Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften "nicht krank" zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.

Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.

Es lohnt sich für alle Menschen in unsere Kinder richtig zu investieren.

"Ich habe dich Kind lieb, reicht nicht!"

Richtiges Wissen brauchen unsere Kinder.

Richtiges Wissen gibt es in einer richtigen Lebensschule und wir Erwachsenen haben die Pflicht, sie zu erstellen.

Geld und Möglichkeiten sind genügend viel dafür da.

Damit investieren wir richtig in unsere Zukunft, die Zukunft der Menschheit!

Die Möglichkeiten, allen Kindern zu helfen, gibt es schon seit 30 Jahren.

Allen Kindern dieser Welt "muss" ermöglicht werden, an richtiges Wissen in ihrer Lebensschule zu kommen. Auch das ist die Pflicht, die Pflicht der Machthaber - der Verantwortlichen für sich, für alle Kinder dieser Welt.

Mit Kindern dieser Welt ist nicht nur unser Nachwuchs gemeint, sondern alle Menschen. Alle Menschen "sind" Kinder dieser Welt.

Jedes Kind braucht eine eigene und eine allgemein zusammengehörende Lebensschule

Eine Familie von ca. 7,9 Milliarden Menschen (Stand Ende 2021) und später mehr.

Haben alle die Seele für sich in ihr Leben integriert, ist es bis zum richtigen Verstehen von sich und anderen Menschen nicht mehr weit.

Der Mensch wird bereit sein für ein neues Recht in der Lebensschule einzutreten, wenn er die Hoffnung hat, das Richtige, das Beste zu bekommen.

Der Lohn jeder dieser Anstrengungen ist es, die eigene Zufriedenheit - die Zufriedenheit aller zu leben.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag:

das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner 13 Grundbedürfnisse, zu machen.

I.) Körperliche Grundbedürfnisse

1.) Essen

2.) Trinken

3.) Schlafen

4.) Atmen

5.) Sauberkeit / Hygiene

6.) Wasserlassen

7.) Stuhl absetzen

8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.

II.) Seelische Grundbedürfnisse

Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:

1.) die richtige Anerkennung,

2.) die richtige Liebe,

3.) die wohltuende und richtige Harmonie und

4.) die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.

5.) Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung.

Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.

Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen.

In mir ist das Gefühl der Freude.

Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.

Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können ab.

Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.

Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse. Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben. Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.

Das Streben eines jeden Menschen hat immer gewisse Ziele.

Nach Harmonie, Geborgenheit, Ausgewogenheit, zufrieden zu sein!

Da, wo diese meine Bedürfnisse befriedigt werden, ist meine Heimat, mein Zuhause.

Die acht körperlichen Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, dienen erstmal nur den Zweck, den Körper am Leben zu erhalten, ihn nicht sterben zu lassen.

Die Zufriedenheit muss sich jeder selbst erwerben.

Mit seinen seelischen Fähigkeiten ist er dazu in der Lage.

Dafür bekommt der Mensch als Grundstock eine gewisse Erziehung durch seine Eltern und Erzieher.

Er wird aber auch durch seine erweiterte Umwelt geprägt.

Diese ist bei allen Menschen anders und wird als anders empfunden, eingeordnet, bewertet, gedeutet und anders erkannt.

Somit hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit, die immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise besteht.

Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:

1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.

Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.

Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.

2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.

3.) Schlafen + Zwang

Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.

Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.

4.) Atmen + Zwang

Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.

Unser Leben wird verkürzt.

5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang

Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.

6.) Wasserlassen + Zwang

Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.

7.) Stuhl absetzen + Zwang

Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.

8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss.

Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.

Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.

Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.

Er ist ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher!

Einige Beispiele dazu:

Das Essen: Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.

Das Trinken: Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.

Das Schlafen: Er schläft schlecht, träumt nicht oder zuviel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.

Das Atmen: Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.

Die Sauberkeit: Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat. Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.

Das Wasserlassen: Das unvernünftige Essen und Trinken hat Folgen beim Wasserlassen. Die Nieren arbeiten nicht richtig. Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander. Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge.

Die Gesundheit ist in Gefahr. Das Leben bedroht.

Den Stuhl absetzen: Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge. Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben ist bedroht.

Das Behütet sein: Für eine vernünftige Abschirmung gegen zuviel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden.

Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper.

Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben. Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.

Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:

1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.

Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.

Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.

Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden. Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt.

Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht.

Später können wir es nicht aushalten und ertragen. Ersatzhandlungen sind die Folge.

2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.

Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl. So empfinden wir es jedenfalls.

Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es ist mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.

Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.

Liebe = Freude, wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.

Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.

Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.

"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."

Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.

Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.

Angst können wir lange Zeit allein aushalten.

Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen,

damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.

3.) Die Harmonie

Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen.

Sich ausgeglichen zu fühlen, ist unser Bestreben seit Menschendenken.

Die Natur und alles was lebt ist immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.

Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich. Katastrophen sind die Folge.

Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.

4.) Die Geborgenheit

Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.

Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.

Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen.

Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben. Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.

5.) Die Selbstverwirklichung

Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.

Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.

Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.

Es ist uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig ist, werden wir Vorstellungen entwickeln.

Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.

Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.

Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.

Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein. So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.

Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.

Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.

Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das ist "Unrecht".

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Ich betrachte es als meine Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.

Bei den vielen mich umgebenden Menschen mit dem Namen Peter habe ich mich abgrenzend kenntlich gemacht, so dass es nur den einen - der Peter - gibt, und das bin ich.

Einige Erkenntnisse von der Seele, von Menschen ergaben, dass es eine Grundkrankheit für viele Krankheiten gibt.

Es ergab sich, dass die Ursache dafür, bewusst schuldlos krank zu werden, im Bewusstsein seiner Seele gefunden wurde.

Die Ursachen sind Verständigungsschwierigkeiten des Bewusstseins.

Die Ursachenkrankheit heißt Bewusstseinskrankheit in der Seele.

Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht auch die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es auch mit zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.

Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.

Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele).

Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er Verständigungsschwierigkeiten hat.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.

Auszug: Die Seele - das einmalige Bewusstsein, das für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch hat und das Buch lesen kann, wurde von der bekannten Menschheit nicht die Bedeutsamkeit seiner Seele als Kind, später auch nicht, beigemessen.

Erfährt ein Mensch wie erwähnt über seine Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben.

Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.

Dieses Unrechtsleben wurde von mir spätestens mit dem 8. Lebensjahr richtig erkannt.

Da mein Gedächtnis Erinnerungen ab dem dritten Lebensjahr hat, war mein bewusst erlebter Leidensweg bis heute sehr lang.

Der Mensch sei ein Herdentier, sagt der Volksmund, traf auf mich zu keiner Zeit zu. Ich musste, gegen meine Überzeugung, mitlaufen, um noch größere Bestrafungen von mir, als mein Freund, abzuwenden. Es verging kein Tag in meinem Leben, an dem ich wegen meiner Rechtsauffassung nicht bestraft wurde, wo ich mich nicht bestraft fühlte

Mein inneres Wissen Recht zu haben, das Unrecht dieser Welt dulden zu müssen, sind seelische Qualen, die ich keinem Menschen wünsche.

Im Gegenteil. Seit 30 Jahren stelle ich mich der Öffentlichkeit, verhelfe ich Menschen zu ihrem Leben mit ihrer Seele, zu dem, was von ihr unbedingt gelebt werden will und das hauptsächlich "ehrenamtlich", wie das unendgeldliche Helfen allgemein genannt, bezeichnet wird.

Für diese menschliche Hilfe, zu Anfang unwissende Menschen zu wissenden Menschen zu machen, erhielt ich Dank - Dankesworte, aber überwiegend Unrecht.

Auf den "Staub" braucht eine Hausfrau nur zu warten, ohne etwas zu tun.

Da ich aktiv, bis heute 2007, tätig bin, immer noch überwiegend unendgeldlich, zog ich das Unrecht an, wie ein Magnet Metallteile anzieht.

Trotz erhöhtem Selbstschutz durch Vorstellungskräfte oder der totalen Ignoranz des anhaltenden Unrechts schlägt zu mir das Unrecht massiv, auch als nicht enden wollender Rufmord durch. Solange meine Kräfte ausreichen mache ich auf die Seele - auf das Bewusstsein, auf die Beziehungskunde, auf die Kontaktkunde in einer richtigen Schule des Lebens aufmerksam.

Kinder, vor allen Dingen unsere Kinder auf dieser Welt, haben schon, durch ihre Beseelung zum Menschen geworden, das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.

Es ist die Pflicht aller Erwachsenen, den Kindern dieser Welt zu helfen.

Es ist eine Pflicht der Erwachsenen Krankheiten - Schaden - Unrecht von sich abzuwenden.

Es ist die Pflicht der Erwachsenen, sich nachträglich das richtige Wissen zu ihrer Seele anzueignen.

Es ist die Pflicht der Erwachsenen, anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie richtiges Wissen zu sich, zu ihrer einmaligen Seele bekommen.

Kundlich sein, sich in sich, bis zum Mikrokosmos in der Seele auszukennen, ist Leben entscheidend.

Sich als Mensch schon so früh wie möglich seiner bewusst werden, sobald und warum Gedächtnisse wann, wie und wodurch entstehen, sollte eine Selbstverständlichkeit der erwachsenen Menschen sein, um das ihren Kindern richtig zu erklären.

Sobald sich ein Kind seiner selbst bewusstwird, muss das Kind mit richtigen Fakten versorgt werden, genauso wie das Essen, das Trinken, die Versorgung und die Entsorgung dem Kind erklärt wird.

Warum das so oder so richtig ist, genauso wie der aufrechte Gang und die Unterscheidung von Materialien für das Kind wichtig sind.

Wird das Kind sich seiner Fähigkeiten als Mensch in der einfachsten Art bewusst, gehört das Wissen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele dazu, weil das Kind mit dem "Sich-bewusst-werden" die Phantasie des Tagesbewusstseins zur Verfügung hat.

Die Phantasie eines Menschen muss für einen anderen Menschen ein absolutes Tabu sein. Mit der Phantasie eines Menschen dürfen keine Geschäfte gemacht werden.

Leider sind diese Übergrifflichkeiten im täglichen Leben der Menschen legal.

"Du hast zu glauben", oder du wirst bestraft.

Die Angst vor Strafe hat ganze Völker zum Gehorsam gezwungen.

Gegenüber der Obrigkeit, gegenüber dem Unrecht gefügig gemacht oder es wird legal bestraft.

Recht ist in einem Staat Recht.

Von Menschen gemachtes Recht wird sehr oft gebeugt, bis doch noch Recht entstanden ist. Damit ist der Recht-Erzwinger zufrieden.

Unter Einbeziehung der Seele - des Bewusstseins hat das Menschenrecht immer und überall vorzugehen.

Da aber die Seele bei der Rechtssuche, die Menschlichkeit, nicht mit einbezogen wird, erhält der menschliche Mensch kein Recht.

Der Ausführende zieht sich auf die Ausrede zurück: Er habe das Recht nicht gemacht.

Vom Spielraum das Recht, die Menschlichkeit zu suchen, zu finden, um davon Gebrauch zu machen, gibt es viele weitere Ausreden.

Dadurch wird aus Unrecht kein Recht.

Wissende, aufgeklärte Kinder die sehr schnell, heute schon, Erwachsene überflügeln könnten, werden weiterhin in der Unwissenheit gehalten.

Dieses Unrecht von Heute zu beurteilen überlasse ich an dieser Stelle Menschen, die sich das Rechtsdenken noch nicht ganz haben nehmen lassen.

Blind gemacht durch die Normalität, durch die Legalität, ist schon schlimm - infiziert zu sein. Schwarzblind gemacht worden zu sein, lebt es sich ruhiger.

Das Unrecht wird einfach übersehen.

Hauptsache ist, dass das eigene Bankkonto wächst.

Dann ist dem Menschen die Anerkennung anderer sicher.

Ist das Bankkonto leer, war der Mensch aber bisher fleißig, ist das legal, denn die Unrechtsworte zu sich sind diesem Menschen mit Sicherheit sicher!

Die richtige Beziehungskunde zu sich zu leben, anderen Menschen dabei zu helfen, endlich kundlicher zu sein, was, wie in seinem Leben gütiger von ihm gelebt werden will, weil er die Seele verstehend hinzunehmen kann, schützt nicht vor weiteren Bestrafungen durch die Gesellschaftsordnung.

Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht. Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in/an ihrem menschlichen Körper zu werden.

Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!

Viele Übertreibungskrankheiten als Eigenschaften, die alle nach der Übertreibungsart ihren Namen fälschlicherweise erhalten haben, gibt es heute.

Alles womit ich es übertreiben kann, über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, damit habe ich gute Chancen krank zu werden.

Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele, im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.

Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.

Auszug: Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt, halt macht.

Da die "Suchtkrankheiten" - die Bewusstseinskrankheit - vor keinem Menschen, der übertreibt Halt macht, hatte ich es bisher in 30 Jahren mit fast allen Berufen, mit allen Bevölkerungsschichten jeden Alters zu tun, weil sie krank und hilflos geworden waren.

Diese Krankheit ist in allen Ländern, in jedem Haushalt, in jedem Beruf zu finden!

Deshalb ist kein Mensch besser oder schlechter, sondern nur in der Seele, im Bewusstsein zuerst krank. Diese Krankheit, egal mit welchem Namen sie bisher belegt wurde, die durch das Bewusstsein ganz bewusst entsteht, ist heute zu lindern oder frühzeitig bei Kindern zu verhindern.

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können. Diese Bewusstseinskrankheit kommt aus der Seele, aus dem Bewusstsein, aus dem Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich und macht aus uns Menschen - anlagebedingt - kranke Menschen.

Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.

Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.

Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.

Das Erwachsenen-Ich, als dritte Ich-Form im Bewusstsein, wird erst ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr wach.

Bis zum 8. Lebensjahr ist das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.

Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.

Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.

Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.

Das ist die Bewusstseinskrankheit.

Das Kindheits-Ich ist nicht für das Erwachsenenleben gedacht!

Das Erwachsenen-Ich ist für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.

Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.

Das Kindheits-Ich ist überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.

Dann wird der menschliche Körper krank.

Das Kindheits-Ich ist mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.

Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden. Das Kindheits-Ich hat die eigene Entlarvung verhindert.

Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.

In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper.

Auf Dauer kann das nicht gut gehen.

Ich habe es in 30 Jahren mit vielen Patienten, in Großgruppen oder in Einzelgesprächen erfahren müssen, dass 99% der Menschen krank sind (Stand 2007).

Bei einer Hochrechnung durch Rückmeldungen, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kam heraus, dass unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach der Kindheit oder schon viel eher zum Diktator des Bewusstseins wird und das ist krank! Bewusstseinskrank

Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, richtig unterstützen.

Auszug: Wegen erlittener Ungerechtigkeiten entsteht im Bewusstsein, ausgehend vom Tagesbewusstsein, im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich mit seinem Gerechtigkeitssinn die Bewusstseinskrankheit.

Dadurch leidet der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele und als Ausführungsorgan des Bewusstseins der Seele.

Diese Zwangskrankheiten, Übertreibungskrankheiten verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet.

Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper überflüssig geworden.

Jeder Suchtkranke hat die richtige Beziehung zu sich verloren, also kann er die richtige Beziehung zu anderen nicht haben.

Der Suchtkranke muss die richtige Beziehung erlernen oder muss kundlich werden, wissend werden, in den richtigen Beziehungen.

Dazu muss es die richtige Beziehungskunde in der Lebensschule geben.

Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.

Da der Mensch sich nicht nur zu Recht finden will, keine Informationen ungewertet lassen kann, kommt immer "in Bezug auf" die Zeit zur Sprache. Allein das Zeitgebiet mit einer Wertung ist nicht nur komplex und damit verwirrend genug.

Ich als Mensch muss meine Seele mit einbeziehen, bei allem was ich bewusst oder unbewusst denke.

Hinter einer bewussten Handlung, die nachweislich abgelaufen ist, die mir erst später bewusstwird, ist die Seele daran beteiligt, ist die Zeit daran beteiligt.

Der zunehmend immer intelligenter werdende Mensch hat sich Symbole als Zeichen, als Sprache, als Zahlen für Recheneinheiten gegeben, damit Schwierigkeiten der Verständigung zwischen den Menschen weniger werden.

Das Gegenteil ist mit zunehmender Intelligenz eingetreten.

Heute ist der Mensch mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie, mit seinem Forschungsdrang in Bereiche hineingekommen, was wir eindeutig als Zivilisation bezeichnen, dass wir eindeutig als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnen müssen, dass wir eindeutig wie vieldeutig als Unrecht bezeichnen müssen.

Damit der Mensch sich doch noch zurechtfindet, damit sich der Mensch authentisch leben kann, Erklärungen für sich, für das Leben, für vieles hat, muss der Mensch die existierende Seele anerkennen, erforschen und sich Grundlagen dazu schaffen.

Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen, funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen, eindeutigen Seelen abgeleitet werden.

Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.

Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele - im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.

Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.

Das war vor 30 Jahren unserer Zeitrechnung.

Vor ca. 30 Jahren war auch schon die Verhinderung dieser behandlungsbedürftigen Krankheit möglich.

Seit 20 Jahren ist es möglich, die Bewusstseinskrankheit in der Seele erst gar nicht entstehen zu lassen, trotz Infiziertheit.

Weil Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen, zum Leben bisher ignoriert worden sind, musste es sich der Mensch schwer machen.

Die Zivilisationskrankheiten als Bewusstseinskrankheiten konnten sich mit den Ungerechtigkeiten auf unserer Welt hochschaukeln.

Das, was vor 20 Jahren noch einfach gewesen wäre, ist heute schwieriger geworden, aber nicht unmöglich. Selbst heute oder gerade heute muss die Seele und die von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung weltweit, verhindert werden.

Heute angefangen, im Jahre 2007, werden sich weltweite Erfolge in 10 - 15 Jahren nicht übersehen lassen.

Um ganz sicher zu gehen, um die richtigen Möglichkeiten zu haben, den richtigen Anfang weltweit zu machen, hat es viele vertane Jahre der Ignoranz gegeben, bis die Seele - das Bewusstsein nicht weiter ignoriert werden kann.

Jetzt muss das Wissen zur Seele, dass mit dem Wissen zur Seele viele Krankheiten zu lindern oder dass sie zu verhindern sind, Einzug halten in die Seelen der Menschen, die an Menschlichkeit, die daran interessiert sind, dass ihre Kinder nicht krank werden.

Die Seele ist enträtselt. Die Informationen dazu sind da.

Die Möglichkeiten der Verbreitung von Informationen weltweit, auf schnellem Wege, sind da. Der Anfang ist erfolgreich, schon lange gemacht worden.

Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es meinen Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich ist, wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.

Kinder müssen sich mit Grundlagenkenntnissen zur Seele, zu sich selbst authentisch leben dürfen. Krankheiten mit tödlichen Ausgängen, mit Elend, mit Leid, muss von unseren Kindern ferngehalten werden.

Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften, nicht krank zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Eine "Suchtkrankheit", wie die Übertreibungskrankheiten heute noch bezeichnet werden, eine Bewusstseinskrankheit, viele Krankheiten wurden mir solange eingeredet, bis ich es selbst glaubte.

Ich musste vom Alkohol krank werden.

Ich musste hilflos Ungerechtigkeiten mitansehen, ohne das Richtige dagegen tun zu können. Zweifel hatte ich trotzdem immer, solange ich zurückdenken kann.

Meine frühere Krankheit, meine Alibi-Krankheit, meine Vorzeigekrankheit, meine eingeredete Krankheit - ich dachte, sie sei von Vorteil (ich hielt das Leben nur im Suff einigermaßen aus) - begann ich mit Alkohol vor der Realität zu entfliehen, was mir nicht gelang.

Begonnen hat alles bei mir im Alter von 8 Jahren heimlich als Kind.

Dass dieses Vorteilsdenken mit Alkohol keinerlei Vorteile für mich hatte, war mir schon in den ersten Wochen klar. Auch das Rauchen mit 8 Jahren und sonstige Fluchtversuche brachten keine Erleichterungen für mich - im Gegenteil.

Ich musste gegen meine Überzeugung lange Zeit mitmachen, sonst folgte die Bestrafung sofort. Von Bestrafungen, die Erwachsene für richtig gehalten haben, kann ich Bücher schreiben.

Solange ich bewusst denken kann, begleitete mich, bis heute, das Unrecht, wie mein Schatten. Dass ich trotzdem nicht aufgebe liegt am Erkennen meiner Seele, am richtigen Erkennen meines Bewusstseins und seiner Lebensaufgabe.

Die Flucht mit Alkohol behielt ich bis zu meinem 31. Lebensjahr als Alibi bei.

Damit war ich schwanger bis zum 13.12.1976, 10.05 h.

Um 10.10 h war ich bewusst nicht mehr schwanger, denn ich entschied mich bewusst gegen den Alkohol - bis heute 2007.

Ein neuer Mensch wurde in der Fachklinik Oerrel - Haus Niedersachsen geboren.

Aus dem anfänglich hilflosen, neugeborenen Menschen wurde in einer sehr schnellen Entwicklungszeit ein erwachsener Mensch.

Am 09.08.1977 gründete ich, der Peter, mit 23 anderen Menschen den Verein für Sozialmedizin Hannover e.V. in Hannover. Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V. " ist am 30.01.2005 gegründet worden.

Auszug: Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.

Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.

Deshalb wurde ich auch suchtkrank.

Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.

Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.

Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.

Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.

Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.

Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.

Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden.

So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.

Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.

Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.

Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.

So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden. Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.

Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.

Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte.

Ich wurde zum positiven Egoisten.

Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.

Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen Menschen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.

Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte. So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.

Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.

Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.

Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.

Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.

Heute ist es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.

Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ).

Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen.

Deshalb klage ich die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!

Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.

Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar. Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.

Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen. Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.

Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.

Auszug: Neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken lohnt sich, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.

Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Suchtbereich sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.

Meine Theorie zu Suchtkrankheiten, die sich seit 30 Jahren bewährt hat.

Alle Suchtkranken bringen die gleichen Merkmale in irgendeiner Form mit.

Deshalb funktioniert auch ein und dieselbe Therapie mit den Grundlagen der Seele und dem richtigen Verstehen bei jeder seelischen Erkrankung.

Ich bin nicht der Erfinder der Seele.

Genauso wenig wie der Gitarrenspieler der Erfinder der Gitarre ist.

Ich habe nur eine neue hilfreiche Theorie zur Funktionsweise der Seele kreiert.

Dies sind wiederum meine Grundlagen für eine Theorie bei fast allen seelischen Erkrankungen, wozu auch alle Suchtkrankheiten zählen.

Somit habe ich eine neue funktionstüchtige Wahrheit zur Seele gefunden.

Mit dieser Wahrheit lässt sich das meiste im Leben erklären.

Zusammenhänge werden plötzlich erkennbar und das Verstehen dafür wird zur Selbstverständlichkeit. Verstehe ich, kann ich vernünftiger, ehrlicher denken und handeln, weil kein Druck in mir entsteht.

Mit der Behandlung der Grundkrankheit - der Bewusstseinskrankheit - erübrigen sich viele Symptomkrankheiten, die zu einem Reflex geworden sind, die von der tatsächlichen Krankheit mit ihrer einheitlichen Ursache ablenken.

Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.

Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.

Ich habe mich vor über 30 Jahren richtiger kennengelernt.

Das gebe ich seit 30 Jahren weiter.

Dass ich mir mit meiner Art nicht nur Freunde mache, ist mir sehr bekannt.

Wer will wirklich die Wahrheit für sich erkennen, wenn er falsch geschult wurde.

Der kranke Mensch lernt mit seelischen Schmerzen richtiger.

Eine richtigere Wahrheit zu sich, mit sich zu erfahren, ist immer schmerzhaft.

Erkenntnis: Gebe ich Schwächen zu, sind es meine Stärken!

Trotz Schmerzen habe ich meine Art, "wie ich bin", bis heute nicht verraten.

Das ist ein Schlüssel zum persönlichen Erfolg, um mit sich zufrieden zu werden.

Mich richtig kennenlernen, mich so zu erleben, wie es für mich richtig ist, heißt mich nicht zu verraten.

In 30 Jahren sind über 18.000 Menschen mit neuem Wissen zu ihrer Seele einen neuen Weg gegangen, den sie nicht bereut haben.

Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist.

Richtiges Wissen zu sich ist Macht, eine ideelle Macht.

Diese frohe Botschaft habe ich dieser Seite beigefügt.

Dieser Aussage schließen sich Hoffnung an, dass erwachsene Menschen umdenken.

Um neu über sich nachzudenken, ist es nicht zu spät.

Wenn sich ein Mensch richtiger kennt, das richtige Wissen zu sich lebt, versteht er sich richtiger:

- "Wer" ich wirklich als Mensch bin.

- "Wie" ich wirklich als Mensch bin.

- "Was" ich wirklich als Mensch bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich mit dem richtigen Wissen zu meiner zweimaligen Einmaligkeit im Erwachsenenalter tatsächlich habe.

Jeder Mensch ist zweimal einmalig. Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.

Mich richtig, als neuen Menschen richtiger zu leben, was ich für mich nur selbst entscheiden kann, so wird jeder Mensch aus Überzeugung richtiger leben, weil der tägliche Erfolg mit sich dem Menschen Recht gibt.

Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.

"Ich, die Persönlichkeit Mensch, bin ein neuer Mensch geworden."

"Hätte ich diese Informationen eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben." Das hat bisher jeder Mensch zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Persönlichkeitsarbeit gesagt.

Wer sich zulässt, so wie er wirklich in seiner Gesamtheit ist, wer auf sich hört, wer sich vertraut, wer dem eigenen Unterbewusstsein im Bewusstsein seiner Seele vertraut, der lebt sich authentisch.

Wissen zur Seele, mit den richtigen Kenntnissen zu sich selbst oder was der richtige Weg für jeden einzelnen Menschen ist, habe ich vielfach erfahren, dass es die richtige Hilfe für einen Menschen ist.

Das müssen alle Menschen erfahren. So denken viele Menschen schon seit Jahren.

Diese Aussagen zu realisieren, hat sich bisher kaum ein Mensch richtig vorstellen können.

Meine unkonventionellen Wege, anders zu denken, brachten Menschen dazu, ein lebenswertes Leben in endlich eigener Verantwortlichkeit zu führen.

Die Erkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein, Allgemeinwissen und logisches Denken war bisher eine große Bereicherung. Mein Leben wurde lebenswert.

Das Leben Gleichgesinnter, todkranker Menschen mit ihren Angehörigen, wurde mit der Seele lebend, lebenswert und hoffnungsfroh.

Körperliche Krankheiten verschwanden oder wurden erträglich.

Das herrschende Unrecht konnte das Gefühlsleben nur noch stark belasten. Stoffgebundene Kranke, nicht stoffgebundene Kranke, infizierte Menschen nahmen bis heute oder bis zu ihrem natürlichen Tod mit einer neuen Lebenseinstellung, als Individualisten, menschlich am neuen Leben teil.

Endlich konnten diese wissenden Menschen freier in ihrer Lebensschule auch anderen Menschen Hoffnung vermitteln.

Auszug: Eine Bewusstseinskrankheit als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten" zu verhindern, ist leicht.

Frühzeitig, rechtzeitig richtiges Wissen zu sich zu haben, ist die richtige Vorbeugung, die richtige Prophylaxe, die sich ein Mensch wünschen kann.

Dieser Wunsch kann heute erfüllt werden, auch ohne wissenschaftliche Anerkennung.

Das Rad ist gefunden, das Rad ist in vielerlei Richtungen verbessert, verändert worden, warum dann nicht auch die Leben spendende Seele?!

Die Zeit bleibt für den Menschen auch nicht stehen.

Auf der Erde, im Weltall ist alles in Bewegung.

Die vom Schöpfer geschaffene Seele soll Tabu, nicht antastbar sein?

Fast alle körperlichen und seelisch-geistigen Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.

Gegen eine Suchtkrankheit hilft nur "das Verstehen".

Die Ursachen jeder Suchtkrankheit sind:

Einen Fehlbedarf an:

1.) Seelisch-geistigen oder

2.) körperlichen Grundbedürfnissen zu haben.

Wer diesen Fehlbedarf hat, bei demjenigen führt es unweigerlich zu:

I.) Verständigungsschwierigkeiten, mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.

II.) Ein innerer großer Druck entsteht, der nicht auszuhalten ist.

Folge: III.) Es müssen Ersatzhandlungen zur Erleichterung gemacht werden.

IV.) Später kommt ein stoffgebundenes oder nichtstoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird.

Und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit, denn es wird damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.

So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel zu viel, zu wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel zu wenig. Alles kann Suchtmittel sein.

Mit allem können wir es über- oder untertreiben und davon krank werden.

Welche Vorrausetzungen müssen noch erfüllt sein, damit jemand die Chance hat suchtkrank zu werden?

V.) Die Neigung zu dem jeweiligen Suchtmittel als Erbanlagen muss noch vorhanden sein.

"Die Neigungen der Seele."

"Die Erbanlagen des Körpers."

VI.) Das Suchtmittel selbst muss über kürzere oder längere Zeit konsumiert werden.

Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wird eine Suchtkrankheit nicht möglich werden.

Lieber Leser, entscheiden Sie selbst, ob bei einer vorliegenden Suchtkrankheit, nach Ihrem jetzigen Wissensstand, ein Eigenverschulden vorliegt.

Fragen, die sich viele in unserer Selbsthilfegruppe stellten:

Warum musste ich mir und anderen zuviel wehtun.

Warum kann ich mich nicht richtig liebhaben.

Warum kann ich andere Menschen nicht richtig liebhaben.

Warum habe ich nur Bekannte.

Warum habe ich keine Freunde.

Warum fühle ich mich nirgends richtig zu Hause.

Warum kann ich so wenig genießen.

Warum kann ich die schöne Welt nicht richtig liebhaben.

Warum……………

Warum……………

Warum fängt bei mir genau betrachtet fast alles mit  un………an.

Einige Beispiele: Un-Pünktlichkeit, Un-Zuverlässigkeit, bis hin zur Un-Möglichkeit und Un-Glaubwürdigkeit.

Warum bin ich mein eigener größter Feind.

Ich habe mich nicht richtig verstanden und alles andere auch nicht richtig.

Unser Gruppenleiter Peter hat in 30jähriger Forschungsarbeit 18.000 Menschen (Stand 2007) ehrenamtlich, die ähnlich wie ich suchtkrank, übertreibungskrank, zerstörerisch und orientierungslos mit sich und ihrer Umwelt umgegangen sind, durch sein neuartiges Programm ihnen ihre Menschenwürde und ihren Frieden ermöglicht.

Die 6 Einsichten müssen ehrlich, aufrichtig für sich selbst bejaht werden und eingehalten werden.

1.) So geht es nicht weiter.

2.) Ich schaffe es nicht alleine.

3.) Ich lasse mir helfen.

Zwischen diesen Einsichten können Jahre oder Jahrzehnte liegen.

4.) Ich bin suchtkrank, je nach Suchtmittel als Übertreibungsart.

Eine Untertreibung ist auch eine Übertreibung, weil zu viel zu wenig gemacht oder eingeführt wird.

5.) Ich glaube, dass ich mit dem Suchtmittel nicht kontrolliert umgehen kann.

Wenn das so ist, hat das Folgen.

6.) Ich muss mein Verhalten ändern, mein Leben anders gestalten, wenn ich suchtkrankheitsfrei leben und zufrieden werden will.

"Suchtmittelfrei zu leben ist nicht möglich!"

- Jeder Suchtkranke sollte verstanden haben, dass er von seinem Suchtmittel krank geworden ist, wenn nicht, kann er sich die Einsichten mit anderen erarbeiten.

- Sicherheiten müssen erarbeitet und eingehalten werden.

Ersatzhandlungen, durch Schuldgefühle, bei einem Suchtkranken.

Wenn ein Suchtkranker seine 6 Einsichten nicht ehrlich mit JA beantwortet, muss er weiterhin schädigende Ersatzhandlungen begehen.

Wenn er ehrlich geworden ist, findet er auch die richtigen Hilfsmöglichkeiten.

Ein Beispiel eines noch kranken Alkoholikers, der sich übernimmt:

Ein Suchtkranker, nach einer Woche der Abstinenz oder

ein Suchtkranker, nach zwei Wochen der Abstinenz oder

ein Suchtkranker, nach drei Wochen der Abstinenz,

braucht einen Erleichterungsschluck, wenn er sich übernimmt.

Wenn er so reagiert, hat er seine Krankheit noch nicht zum Stillstand gebracht und auch noch nicht gelernt, wie er sich mit seinen Kräften richtig einteilen muss.

Ein Beispiel für einen abstinent lebenden Suchtkranken:

Ein Suchtkranker, nach einem Jahr der Abstinenz,

ein Suchtkranker, nach zwei Jahren der Abstinenz,

ein Suchtkranker, nach drei Jahren oder mehr der Abstinenz,

der sich immer noch schuldig fühlt, versucht meistens die Schuld abzuarbeiten.

Dabei begeht er wieder schädigende "Ersatzhandlungen"!

Ersatzhandlungen, die ihn nicht zufrieden machen.

Handlungen aus dem Schuldgefühl heraus sind meistens negative sich oder andere schädigende "Ersatzhandlungen". Sie sind selten ehrlich gemeint, sondern sollen nur eine Erleichterung für sich selbst bringen, weil man sich nicht aushalten kann.

Schuldgefühle machen Druck, der wiederum eine Erleichterung erforderlich macht.

Ehrliche Einsichten fordern Sühne als Wiedergutmachung.

Ein ehrliches Bemühen einer vernünftigen Vorlebensweise, ist gleichzeitig die richtige Wiedergutmachung.

Habe ich meine vermeidliche Schuld bei einem Menschen abgetragen, muss ich mich davor hüten, ein Habenkonto für ihn einzurichten.

Es würde für mich bedeuten:

- Der andere Mensch steht jetzt in meiner Schuld.

- Da der andere Mensch keine Schuld verspürt, sich nicht in meiner Schuld fühlt, arbeitet er bei mir auch nicht diese Schuld ab.

- Meine Unzufriedenheit wird wieder groß.

Ich werde ungerecht und kann mir selbst und andern erklären, warum.

Wenn ich diese Zusammenhänge nicht verstehe, muss ich mich um Verständnis bemühen.

Wenn ich diese Zusammenhänge erkenne und verstehe, muss ich dieses System sofort bei mir ändern.

Wird nichts geändert entsteht: I - II - III - IV.

I. Verständigungsschwierigkeiten

II. Der Druck ist wieder groß.

III. Ersatzhandlungen, die mich oder andere schädigen, sind erneut die Folgen, wenn das auch noch nicht ausreicht folgt

IV. das Suchtmittel selbst, zum Beispiel der Alkohol oder andere Suchtmittel, die mich wieder krank machen.

Eine Ersatzhandlung, ist eine Handlung als Ersatz für das Original.

Wer sich begnügen kann, mit dem Ersatz zufrieden ist, wird diese Ersatzhandlung als richtig und vernünftig ansehen.

Wer sich nicht begnügen kann, für denjenigen ist eine Ersatzhandlung negativ.

Er wird unzufrieden sein.

Suchtkranke in ihrer Scheinwelt machen hauptsächlich Ersatzhandlungen.

Nichts kann man ihnen recht machen. Liebe und Anerkennung werten sie ab.

Wenige Werte sind bei ihnen noch von richtiger Bedeutung.

Ihre Schuldgefühle versuchen sie - meistens mit Erfolg - ihren Angehörigen zu geben.

Hintertürchen des Suchtkranken

sind unlogische Denkungsweisen mit fehlendem richtigem Bezug zur Realität.

Diese Denkungsweise ist für den Suchtkranken normal.

Er zaubert sich seine eigene Realität, durch sein um-sieben-Ecken-Denken.

Das heißt aber auch Scheinwelt.

Diese Scheinwelt ist für ihn, mit seiner "logischen Denkungsweise", die Realität.

(Was ist eine Scheinwelt?

Eine Scheinwelt zum Schein. Eine nicht reale Welt. Sie kann positiv oder negativ sein.

Die Scheinwelt ist gekennzeichnet durch mangelnden Realitätssinn oder die Unfähigkeit sich mit der Realität abzufinden oder auch sich in ihr nicht richtig zu Recht zu finden.

Die Scheinwelt heißt aber auch viele selbstschädigende Ersatzhandlungen können begangen werden.

In der Scheinwelt werden Fehler begangen, die nicht mehr bedauert und betrauert werden. Der Mensch, der dieses Verhalten hat, verzeiht sich zu schnell.

Deshalb werden so viele Fehler in der Scheinwelt gemacht.

Schmerzen oder Ängste lassen ihn nicht anhalten.)

Häufiger als wir annehmen haben Menschen mit Problemen = Schwierigkeiten ein "Suchtkranken-Denken".

Richtig hinter die Kunst des Lebens zu blicken, ist spannend.

Gedankensprünge sich erlauben zu dürfen, ist spannend.

Das richtige Verstehen lernen ist spannend, durch richtige Erklärungen ist das Erlernen aber möglich.

Das richtige Erkennen können ist spannend und durch richtiges, aufmerksames Hinsehen und Hinhören möglich.

"All unsere Sinne richtig eingesetzt macht zufrieden."

Ein bewusst geführtes Leben, ist ein erfülltes Leben!

Horst/Peter Pakert                                                                                       1992/2007/24

1.) Suchtdenken ist somit eine angeborene Geisteskrankheit

Mangelnder Realitätssinn (angeboren),

Neuronenverschaltungen - Nervenverschaltungen, die nicht richtig sind (angeboren), bewirken dass ich Informationen von außen und innen anders gedeutet als von mir vermutet wird.

Meine Denkungs- und Handlungsweise kann somit gar nicht dem normalen Realistischen entsprechen, es wird als Suchtdenken und Handeln bezeichnet.

a.) Ich war unfähig (angeboren) mich mit der Realität abzufinden.

Ich wollte etwas anders.

b.) Die Diskrepanz (Gegensätze) zwischen Lebensverlangen und der Unfähigkeit es zu verwirklichen, war bei mir im übertriebenen Maße (angeboren) vorhanden, deshalb blieb mir gar nichts anderes übrig als viele Süchte auszuleben.

Suchtdenken ist somit eine angeborene Geisteskrankheit.

Nervenverschaltungen, die bei der Geburt schon nicht richtig sind, machen sich im späteren Leben durch Schmerzen des Gehirns bemerkbar.

Schmerzen des Körpers sind Warnungen.

Schmerzen des Gehirns (Angst sind Warnungen).

Der Suchtkranke erkennt diese Warnungen, deutet sie nicht richtig, deshalb versucht er mit einem Suchtmittel sich die Angst zu nehmen.

Es beginnt die Flucht vor sich selbst, weil man sich nicht aushalten kann.

Diese Flucht wird später zum Kampf, weil immer mehr Kräfte mobilisiert werden müssen, um sich doch noch irgendwie ertragen zu können.

Schuldfrage: Nicht schuldig!

2.) Suchtdenken ist somit eine angeborene Geisteskrankheit

Mangelnde Kenntnis des Umfangs einer Suchterkrankung.

a.) Entstehungsbedingungen einer Suchterkrankung.

Diese Bedingungen müssen vorhanden sein, ohne sie entsteht keine Abhängigkeit zum Beispiel die Alkoholkrankheit.

b.) Alkohol, ohne Alkohol kann keine Alkoholkrankheit entstehen.

Einmal Alkohol genossen macht noch keinen süchtigen Alkoholiker.

c.) Training, ich muss mit dem Alkohol trainieren, manchmal Jahre, um die schon bestehende seelisch-geistige Abhängigkeit auszuweiten und die körperliche Abhängigkeit zu erreichen.

Ein Beispiel dafür:

Wenn ich mich betrinke und es dreht sich im Kopf beim Hinlegen das Bett in meinem Zimmer, fährt Karussell, ist die körperliche Abhängigkeit noch nicht vollständig da.

Wenn das Drehen aufhört und ich mir sage: "Gott sei Dank, jetzt kann ich mich wieder besaufen, ohne dass ich vor dem Hinlegen Angst haben muss".

Wenn das so ist, habe ich mir mit Sicherheit die körperliche Abhängigkeit ersoffen.

Der Körper hat sich an das Gift gewöhnt und ab dem Moment kann ich sagen:

Ich bin seelisch-geistig, so wie körperlich von meinem Suchtmittel abhängig.

d.) Besonderheiten im Leber - Hirnstoffwechsel, die das verkehrte Denken mitbewirken, müssen auch vorhanden sein.

e.) Die seelische Disposition zur Sucht ist angeboren.

Die seelische Disposition ist die Hauptursache jeder Suchterkrankung.

Disposition heißt: Neigung zu.

Wenn ich die Neigung zu meinen Süchten nicht in mir gehabt hätte, wäre ich nicht suchtkrank geworden.

3.) Suchtdenken ist somit eine angeborene Geisteskrankheit

Wenn diese seelische Disposition nicht vorhanden ist, würde in mir eine solche Abneigung gegenüber diesen meinen Suchtmitteln sein, gewesen sein, und ich hätte keine Suchtkrankheit ausprägen können.

Ich hatte bisher keine Ahnung davon, dass die angeborene Neigung zu meinen Suchtmitteln so groß und ausgeprägt war.

Wenn ich es damals als Kind, als Jugendlicher gewusst hätte, wäre ich trotzdem suchtkrank geworden, weil es damals, so wie heute, noch keine wirksamen Gegenmaßnahmen gab oder gibt.

Eine Früherkennung gibt es noch nicht!

Wirksame Gegenmaßnahmen wären:

a.) Die Früherkennung selbst.

b.) Selbstverständlich kein Suchtmittel, egal in welcher Form, benutzen.

c.) Sich die Angst bewusst machen, lernen was sie ist, lernen mit ihr umzugehen.

d.) Alle körpereigenen und in uns vorhandenen Energien kennenlernen und lernen sie in der richtigen Art und Weise zu handhaben (das wird im Dokument beschrieben).

Mit ihnen umgehen können heißt das.

Ein Beispiel: Mir geht es schlecht.

Die richtige Vorgehensweise wäre hier:

Richtig überlegen.

Schwächen akzeptieren. Mich ertragen lernen.

Mir helfen lassen.

Nicht mit Suchtmitteln hantieren und experimentieren.

Die Angst richtig einschätzen lernen.

Dann geht es mir gut. So wäre es richtig.

Ich habe es nur nicht gewusst!

Sucht, ich muss mich und andere vernachlässigt haben.

Kaum ein Mensch hat sich so vernachlässigt wie ich, der es so exzessiv betrieben hat wie ich.

Wenn ich zu mir beziehungslos geworden bin, bin ich mir gegenüber hilflos.

Wenn ich hilflos bin, bin ich heimatlos. Ein Nichtsesshafter in seiner Gosse.

Die seelischen und körperlichen Schäden vermehren sich, wenn die Suchtkrankheit nicht zum Stillstand gebracht wird, es kommt zu schweren Verlusten.

Verlust der Ehre = Würde = Niveau = Ansehen.

Verlust von Anstand, Recht und Sitte.

Verlust der Wertschätzung.

Verlust fast aller gültigen Werte.

Verlust der Zufriedenheit.

Verlust der richtigen Anerkennung.

Verlust der richtigen Liebe.

Verlust der richtigen Harmonie.

Verlust der richtigen Geborgenheit.

Verlust der richtigen Selbstverwirklichung.

Verlust des geistigen Alters.

Verlust des Freudenkontos, es ist leer und kann nicht richtig aufgefüllt werden.

Verlust der Belastbarkeit.

Verlust der Gesundheit.

Verlust der geistigen und körperlichen Hygiene.

Die innere und äußere Verwahrlosung schreitet unaufhaltsam fort.

Seelische Veränderungen ziehen körperliche Veränderungen nach sich.

Diese Liste ist nur der Anfang davon, wie und wo sich ein Mensch schädigt und verändert. Weil er es aus scheinbar unüberwindlichen inneren Zwängen tut, ist das Leiden normal.

Welche Verluste ein Mensch erleiden muss, damit er endlich sagen kann:

Jetzt ist Schluss. Jetzt ändere ich mein Leben.

Jetzt lasse ich mir von außen helfen.

Das entscheidet jeder Mensch selbst, nachdem er des Leidens müde geworden ist oder wenn er für sich und andere keine Ausreden mehr findet.

Darüber als kann kein anderer Mensch entscheiden oder bestimmen.

Nur jeder Suchtkranke für sich selbst.

Zu erwähnen ist noch, dass sich keiner ohne Zwang von innen und außen behandeln lässt.

Ich habe mich entschieden.

Ich habe mich für ein neues Leben und einen neuen Lernprozess entschieden und damit gegen meine Suchtmittel.

Ich habe mich dazu entschieden, mir von außen helfen zu lassen, weil alle meine Selbstversuche gescheitert sind.

Ich habe mich auch für das Ja-zu-mir-sagen entschieden.

Dafür sage ich jetzt etwas mehr "Nein" zu anderen.

Ich gewinne dadurch Zeit und spare Kräfte.

Ich habe mich für mich und Weniger-leiden-wollen entschieden, denn ich denke, ich habe genug gelitten und im Dunkeln gelebt.

Jetzt muss ein wenig Licht in mein falsches Denken kommen, so dass mir ein verstehendes, bewusstes, abstinentes Leben ohne große Übertreibungen möglich wird.

Eine Ahnung davon, wie das geht, habe ich schon, denn es geht mir jetzt schon entschieden besser.

zu 3.) Suchtdenken ist somit eine angeborene Geisteskrankheit

a.) Ich habe auch nichts zu den Auswirkungen meiner Suchterkrankung gewusst.

b.) Psychische oder seelische Auswirkungen. Somatische Auswirkungen (somatisch: das was sich auf den Körper bezieht, körperlich.)

c.) Soziale Erscheinung, wie zum Beispiel Trennung, Scheidung, Isolation, Einzelgänger, Freunde fallen lassen oder fallen gelassen zu werden.

Unfall, Führerscheinentzug, Krankenhausaufenthalte wegen körperlicher Schäden, wobei ein Suchtmittel die Ursache ist.

Wohnungswechsel, Flucht vor sich selbst oder anderen usw., das sind alles Erscheinungen, die - wenn wir der Norm entsprachen - nicht sein brauchten.

d.) Psychisch, gleich seelische Auswirkungen zum Beispiel angenommene oder eingeredete Depressionen und Flucht in dieselben.

Einzelne oder allgemeine Ängste, die erst klein sind und bei stärkerem, länger anhaltendem, wachsendem Konsum des Suchtmittels größer werden.

Die Wertschätzung in einzelnen oder vielen Bereichen geht verloren.

"Es ist keine Schande krank zu sein, es ist aber eine Schande, nicht das Richtige dagegen zu tun!"

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/24

        Beispiele mit Namensnennung für Suchtkranke

             Zur Selbstfindung oder zum besseren Verstehen.

Beispiele:

Ich bin Spieler = Verlierer, von meinen Einsätzen, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin Alkoholkranker, vom Alkoholmissbrauch, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin Medikamentenkranker, vom Missbrauch, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin vom übermäßigen Essen, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin vom übermäßigen Fressen und Kotzen, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin vom übermäßigen Hungern, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin von der übermäßigen Mediennutzung, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin vom übermäßigen Sport treiben, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin vom übermäßigen Sammeln, meiner Sammelleidenschaft, die Leiden schafft, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin vom übermäßigen Kaufen, vom übermäßigen Konsumieren, ein krank gewordener Mensch.

Ich bin von den übertriebenen Anstrengungen,

          Anerkennung zu bekommen,

          Liebe zu bekommen,

          Geborgenheit zu bekommen,

          Harmonie zu bekommen,

          ein krank gewordener Mensch.

Jeder Suchtkranke oder derjenige, der am Anfang seiner Suchtkrankheit steht, stellt sich viele unterschiedliche Fragen.

Aus mehreren hundert Fragen, die ich auch hatte, wähle ich ein Beispiel dafür, welche und wie viele Antworten möglich sind.

Warum habe ich mit meiner Partnerin - Partner nicht über meine Probleme gesprochen, sprechen können?

1). Weil ich selbst keine Antworten wusste. Ich hatte Angst, war hilflos.

2). Ich hatte Angst, vor ihrer oder seiner Reaktion.

3). Ich hatte Angst, sie oder er versteht mich nicht.

4). Ich hatte Angst, was soll ich ihr oder ihm sagen, wie soll ich es ihr oder ihm sagen,

da ich selbst nicht richtig weiß, was mit mir los ist.

5). Ich hatte Angst vor Konsequenzen, sie oder er verbietet mir etwas, oder mein Leben ändert sich womöglich dadurch.

6). Ich hatte Schuldgefühle aus dem Wissen heraus, nicht das Richtige zu tun.

7). Erst habe ich das Problem als solches nicht richtig gesehen, später war es zu groß, um ehrlich darüber reden zu können.

Den richtigen Zeitpunkt habe ich verpasst. Er war mir auch gar nicht bewusst.

8). Ich hatte die Ahnung, meine Partnerin, mein Partner kann mir nicht richtig helfen.

Ich muss mit meinem Druck, als Angst, alleine klarkommen.

9). Meine Selbstversuche waren noch nicht abgeschlossen.

10). Mir fehlte der Mut.

11). Ich hatte einen Mangel an Selbstbewusstsein.

12). Mein Minderwertigkeitskomplex war inzwischen so groß.

Meine Goldwaage, meine innerste Feinstwaage ging so verkehrt, sie hängt in allen Bereichen schief, also habe ich mit ihr falsch abgewogen, und ein falsches, krankmachendes Ergebnis ist dabei herauskommen.

Nach diesem falschen Ergebnis habe ich gelebt und nur noch Leid verspürt.

Der Wunsch, alles möge ein Ende haben, wurde immer größer.

13). Ich habe mich wichtig genommen, aber nicht ernst.

Meine Partnerin, meinen Partner habe ich nicht ernst genommen.

Ich habe vieles nicht ernst genommen, weil mir die richtige Wertschätzung abhandengekommen war. Mir fehlte die Ernsthaftigkeit, die Ehrlichkeit.

14). Immer mehr unrealistische Handlungen musste ich begehen.

Das Lügen und Betrügen nahm zu und wurde zum Reflex.

15). Das Vertrauen zu mir selbst, zu meiner Frau - zu meinem Partner für die Zukunft fehlte mir. Alle Versuche, mich richtig auszudrücken, sind gescheitert.

Konnte ich nicht mit ihr - mit ihm sprechen oder wollte ich nicht?

Ich konnte nicht mit ihr - mit ihm sprechen, weil ich nicht wollte.

Ich wollte nicht mit ihr - mit ihm sprechen, weil ich nicht konnte.

Die richtige Begründung dafür ist in den vorhergehenden 15 Punkten zu finden.

Weitere Erklärungen über die vielen Suchtkrankheiten brachten mir viele Erkenntnisse und Einsichten. Ich hoffe, auch Ihnen lieber Leser, wird jetzt so einiges klarer.

Der Suchtkranke ist auch Spieler.

"Der Suchtkranke ist Verlierer!"

Ich, der Suchtkranke, war auch Spieler und brachte regelmäßig meine Einsätze.

Erst hatte des mir Freude bereitet, dann nahm die Freude ab.

Der Zeitaufwand und das Geld, sowie meine Einsätze nahmen zu.

Was ich an Einsatz bringen musste, um doch ein wenig Freude daran zu haben, war zuviel, brachte mich fast um meinen Verstand und um mein Leben.

Meine Gesundheit blieb mit Sicherheit auf diesen Irrweg.

Jeder Suchtkranke, egal welche Suchtkrankheit/en er hat, bringt regelmäßig seine Einsätze, verliert sie, ist somit der ewige Verlierer!

Später überwogen bei mir die seelischen Schmerzen.

Ich hatte trotzdem keine Ahnung davon, dass ich inzwischen von meinen Suchtmitteln krank geworden war. Geglaubt habe ich, ich könnte meine Suchtmittel beherrschen.

Es war mir aber auch nicht bewusst, dass ich ständiger Verlierer war, der dabei ist sein Leben zu verlieren.

Jeder, der von seinem Suchtmittel krank geworden ist, ist auch von seinen Einsätzen, die er brachte, krank geworden.

Somit ist jeder Suchtkranke auch ein Spieler, der ständig verliert.

Jeder, der suchtkrank wird, hat Angst,

          kann mit der Angst nicht richtig umgehen.

Jeder, der suchtkrank ist, hat ein leeres Freudenkonto,

          er kann mit Freude nicht richtig umgehen.

Jeder, der suchtkrank wird, kann nicht ja sagen.

          Ja zu sich selbst. Ja zu seinen Fehlern.

          Ja zu seinen Verständigungsschwierigkeiten.

          Ja zu seinen Ängsten.

          Ja zum Leben.

Ein Suchtkranker muss deshalb lernen: Ja zu sagen.

Nein, zu sich selbst, sagen kann er. Es ist bei ihm zum Reflex geworden!

Lieber Leser, ich darf Ihnen empfehlen:

- Nehmen auch Sie sich ernst.

- Machen auch Sie den ersten Schritt zur Hilfe.

- Lassen auch Sie sich helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.

- Lassen auch Sie hilfreiche Informationen zu.

- Lassen Sie bitte "Glaube - Liebe - Hoffnung" zu.

- Lassen Sie zu, dass diese Informationen, die Sie bis jetzt gelesen haben, auch anderen zugänglich gemacht werden.

- Lassen Sie ein offenes Gespräch darüber zu.

- Lassen Sie all das Gelesene auf sich wirken.

- Lassen Sie nicht nach in Ihren Bemühungen,

          so lange zu leben wie es geht,

          so schön zu leben wie es nur möglich ist,

          so zufrieden zu sein wie Sie es verdient haben.

Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen.

Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.

Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?

Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört ist.

Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist, müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant.

Danach ist eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt möglich.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Eine Krankheit ist eine große Macht.

Eine Krankheit ist auch der Versuch der Selbstheilung.

Die Krankheit macht mich darauf aufmerksam, mich richtiger, um mich selbst zu kümmern. Eine Krankheit spornt mich an, etwas für mich zu tun.

Die Krankheit ist in der Lage alles Denken durch einander zu bringen.

Eine Suchtkrankheit ist somit nur der erfolglose Versuch der Selbstheilung.

Eine Suchtkrankheit kann nicht geheilt werden.

Der Versuch der Heilung wird trotzdem immer wieder erfolgen.

Eine Suchtkrankheit kann nur zum Stillstand gebracht werden!

Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.

Wer Heilung verspricht ist ein Scharlatan und hat keine Ahnung von den Suchtkrankheiten. So ein Mensch meint es mit sich und anderen nicht ehrlich.

Ich bin Heilpraktiker geworden, weil ich mich dadurch noch mehr für die Würde des Menschen und seiner Menschenrechte einsetzen kann.

Die Macht des Behandlers benutze ich dazu, jedem Menschen seine innere Freiheit zu zeigen.

Da ich richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.

Was ich behaupte, dass haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert, und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.

Ich kümmere mich fast ausschließlich um die Seelenerkrankung, also genauestens um die Seele selbst.

Ich kümmere mich um die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit:

"Die eigene Hörigkeitskrankheit".

Ich kümmere mich um die Ursachen einer jeden Suchtkrankheit.

Ich agiere als Therapeut zu 80% in der Therapie, meistens schriftlich, da das Angebot zu komplex ist, aber auch damit der Patient auch die Möglichkeit hat, erst zu verstehen, um es dann an sich selbst zu probieren und nachzuleben, wenn es ihm logisch, real und gerecht vorkommt.

Persönliche Fragestellungen, aktuelle Probleme und Prioritäten werden aber jederzeit berücksichtigt, so dass es einen "Roten Faden" gibt, dieser aber nicht stur verfolgt wird, so dass der Patient immer zu Wort kommt.

Ich bin Anbieter von Erklärungssystemen.

Wir besprechen hauptsächlich das Jetzt, Hier und Heute und die Zukunftsperspektiven, damit ich mir heute eine gute Vergangenheit schaffen kann, so dass ich nicht in der negativen Vergangenheit herumwühle.

Wir finden heraus wer, wie und was der Patient für eine wirkliche Persönlichkeit ist.

Ich stelle täglich die Belastbarkeitsgrenze eines jeden Patienten fest, belaste ihn bis an diese Grenze und ein Stückchen darüber hinaus, damit diese Grenze wächst und er zu seiner wirklichen Natürlichkeit findet.

Ich stelle mit dem Patienten seine hauptsächlichen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse fest, damit er sich richtiger, gerechter als bisher verhalten kann.

Ich übe Nähe und keine Distanz, weil in der Intimität das "Du" angebracht ist und weil es freundlicher und menschlicher ist, wenn man mit Menschen ohne Distanz zu üben in der "Du"-Form umgeht.

Am 04.01.1986, also parallel zum Verein für Sozialmedizin und Landesverband, in denen ich tätig war, eröffnete ich, der Peter, in Hannover eine eigene Praxis als private Suchtberatungsstelle für angeblich "hoffnungslose Fälle".

In der Praxis bin ich heute noch (2007) tätig und für alle Bewusstseinskrankheiten zuständig.

Deshalb gibt es für mich nur "nicht-verstehende Behandler/Erzieher", aber keine hoffnungslosen Fälle.

In meinen Praxisräumen ist auch das Institut für Naturheilkunde als Dach vorhanden. Meine Klientel in den letzten Jahren bestand hauptsächlich aus einem Kreis von Personen, die bereits mehrere erfolglose Therapien hinter sich gebracht hatten, die für alle Behandler "Drehtürpatienten" waren, also als hoffnungslose Fälle galten.

Aber gerade durch sie entdeckte ich die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit recht frühzeitig, und ich entdeckte die Ursachen und die Ersterkrankung einer jeden Suchtkrankheit, Hörigkeit, Übertreibungskrankheit, eingeredete Krankheit = Bewusstseinskrankheit der Seele.

Und der Körper als Spiegelbild der Seele.

Wie entsteht eine Suchtkrankheit?

Wie kann eine Suchtkrankheit entstehen?

Durch Verständigungsschwierigkeiten.

Wenn ich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum etwas über- oder untertreibe, habe ich gute "Chancen" davon krank zu werden.

Ich habe übertrieben und bin davon krank geworden. #

Was ist die eigene Hörigkeit?

Liebe und Anerkennung übertrieben und falsch eingesetzt und damit zuviel durch andere, über andere gelebt zu haben.

Sich selbst zu vernachlässigen, auch ohne dass es einem selbst auffällt.

Durch andere, über andere oder etwas anderes zu leben, hat zu Folge, dass man sich vernachlässigt und hörigkeitskrank wird.

Wenn ich etwas über einen längeren Zeitraum untertreibe, so ist das auch eine Übertreibung.

Ein "Vielzuviel-zu wenig" ist immer ein Vielzuviel "zu wenig".

Und ein Vielzuviel "zu wenig" ist immer eine Übertreibung.

Dieses Verhalten ist eindeutig Suchtkrankenverhalten, woraus sehr schnell eine Suchtkrankheit entstehen kann.

Höriges Verhalten ist für uns Menschen völlig normal.

Suchtkranken-Verhalten ist für uns Menschen normal, denn wir müssen mal über-und untertreiben.

Daraus wäre zu folgern: "Wenn dieses Verhalten normal ist, und ich durch diese Umstände des Lebens davon krank werde, trage ich keine Schuld daran!"

In unseren Erbanlagen und unserer Erziehung sind diese Richtlinien fest verankert.

Wir bezeichnen sie als Grundbedürfnisse, Grundbedürfnisse der Seele und des Körpers.

Es wäre langweilig hätten wir alle eine gleiche Seele und einen gleichen Körper.

Aber es ist nicht langweilig, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die sie nach ihrer Eigenart erfüllen müssen.

Die Vielfältigkeit macht unser Leben spannend.

Bei dieser Denkungsweise ist die Verhältnisweise gewahrt, es gleich sich aus.

Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank ist, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.

In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.

Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen ist wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.

Die Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden.

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.

Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.

Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.

Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.

Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.

Nur bei mir in meiner Praxis und in Selbsthilfegruppen ging das nicht, weil ich das Spiel dieser Seelen sofort durchschaut hatte.

Dafür konnte aber jeder Mensch, der es von sich aus wollte, im Erwachsenen-Alter endlich ein Erwachsenen-Leben führen. Dazu zwingen kann man keinen Menschen.

Das Wechseln von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und damit älter werden ist nur auf freiwilliger Basis möglich.

Jeder Mensch muss jederzeit in seiner eigenen Verantwortlichkeit bleiben.

Kein Mensch darf auf einen anderen Menschen unnötige Gewalt ausüben - weder seelisch noch körperlich!

Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!

Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.

Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.

Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich "gute" Chancen, krank davon zu werden.

Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!

Ein Viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.

Erkenntnisse: Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit ist normal, damit werden wir geboren, es ist ein natürlicher Zwang, damit wir unsere Grundbedürfnisse, als unsere Bedürfnisse, durch das Wort "wie" erfüllen können.

Erfüllen wir die Bedürfnisbefriedigung körperlicher oder seelischer Art "richtig" werden wir zufrieden.

I. Körperliche Grundbedürfnisse:

die Versorgung und die Entsorgung, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.

1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.

2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss.

3.) Schlafen + Zwang

4.) Atmen + Zwang

5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang

6.) Wasserlassen+ Zwang

7.) Stuhl absetzen + Zwang

8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss!

Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig, mit dem Wort "wie", werde ich zufrieden, erreiche meine innere Freiheit und Zufriedenheit, durch mich in eigener Verantwortlichkeit.

II. Seelische Grundbedürfnisse:

die mit dem Wort "wie" erfüllt werden müssen, weil es Bedürfnisse der Seele, des Bewusstseins sind.

1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

3.) Folgen davon sind: die Harmonie des Bewusstseins mit dem Körper.

4.) Folge ist: die Geborgenheit der Seele.

Das alles entsteht durch meine richtige Selbstverwirklichung, aber alles kann ich übertreiben oder untertreiben und davon krank werden.

5.) Die Selbstverwirklichung = ich verwirkliche mich selbst richtig, ist eine richtige Bedürfnisbefriedigung.

(Richtige Vorstellungen, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein + Tat, über den Körper, durch den Körper ist die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde = richtiger Kontakt = sich darin auskennen.)

Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse macht das Bewusstsein zufrieden.

Nochmal zusammengefasst:

Die Grundbedürfnisse aller Menschen sind gleich!

a.) Die körperlichen, um zu überleben.

b.) Die seelischen, um mit dem jeweiligen Körper zufrieden zu werden.

Wenn wir alle die Grundbedürfnisse über unsere Selbstverwirklichung richtig befriedigen können, erreichen wir unsere Zufriedenheit.

Ursachen aller Suchtkrankheiten sind:

I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder irgendwelchen Sachen.

II. - 2.) Großer innerer Druck ist entstanden, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit).

Folge: III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.

Es sind auch die Folgen von I. und II.

IV. Später kommt ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit (Alkoholkranker, Drogenkranker, Spielsuchtkranker usw.), denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.

So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel-zu-wenig.

Alles kann Suchtmittel sein. Mit allem können wir es über- oder untertreiben.

Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!

Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.

So entsteht zur bestehenden Hörigkeitskrankheit, mit der wir geboren wurden, die aber noch nicht behandlungsbedürftig ist, eine zusätzliche Suchtkrankheit mit dem Eigennamen.

Merke: Mit der Hörigkeitskrankheit werden wir geboren, nicht nur weil wir unsere Grundbedürfnisse mit einem gewissen Zwang erfüllen müssen, sondern weil wir nicht autonom sind und übertreiben.

Selbstverständlichkeiten:

I. Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet über das Normalmaß hinaus statt und

II. - dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos ist. Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.

Kommt der Mensch in das zweite Drittel der Behandlungsbedürftigkeit aller Menschen, ist er schon behandlungsbedürftig, aber meistens noch zu stolz, um sich behandeln zu lassen, denn es fehlt noch die dritte Einsicht:

"Jetzt lasse ich mir von anderen helfen"!

Erste Einsicht: "So geht es nicht weiter".

Deshalb wird einiges geändert, um sich wieder aushalten zu können.

Zweite Einsicht: "Ich muss etwas ändern".

Zwischen der ersten, zweiten und dritten Einsicht vergehen manchmal Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie groß der eigene Wille ist, welche Mittel und Möglichkeiten derjenige zur Verfügung hat und so weiter.

Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, dann ist er zur Behandlung bereit.

Manchmal muss als Folge noch ein übertriebenes, stoffgebundenes oder nicht-stoffgebundenes Suchtmittel hinzukommen.

(Stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.

Nicht stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Spielen-Zocken, Internetsucht, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, geschäftsmäßiges Denken, übertriebenes, krankhaftes Arbeiten, Männer, Frauen, Sexsucht usw.)

Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!

Selbst die schwerste aller Suchtkrankheiten kann erfolgreich therapiert werden, die "Managerkrankheit". Ähnlich wie die Fremden-Legionäre, die krank werden.

Messies sind auch nur symptomsuchtkrank und haben, wie alle Suchtkranken, die Grundkrankheit.

Nochmal: Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.

Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.

(Der NDR berichtet am 27.01.2020:

Jedes Jahr erkranken fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression.

Im Laufe ihres Lebens sind 23 Prozent der Deutschen unmittelbar selbst von einer Depression betroffen, 37 Prozent sind mit betroffen durch erkrankte Angehörige.

Doch noch immer sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Erkrankung weit verbreitet.)

Angststörungen ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen.

Menschen mit einer Midlife-Crisis (Lebensmittekrise), Menschen mit dem Burnout-Syndrom, Menschen mit Depressionen haben Verständigungsschwierigkeiten.

Fast alle Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.

Was ist die eigene Hörigkeit?

1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie

2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.

Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.

Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.

Es ist eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.

Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.

Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.

Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.

"Es schleicht sich langsam ein."

Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist suchtkrank.

Wie ich sage: "Er hat seine eigene Hörigkeit".

Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.

Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden.

Ich fange mit der Hörigkeit an.

"Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch":

1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.

2.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.

3.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.

4.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.

5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.

Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.

6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, ist nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.

7.) Das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.

8.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.

9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.

10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.

Ursache aller Suchtkrankheiten!

11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.

12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.

Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.

Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.

Eine weitere Folgeerscheinung!

13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.

14.) Das Freudenkonto ist leer.

15.) Das geistige Alter nimmt ab.

Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.

Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit.

Eine Unzufriedenheit ist deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.

Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.

Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.

Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken. Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.

Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", ist ein Bibelzitat.

Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.

Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben.

Ich kann nur das teilen, was ich habe.

Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?

So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.

Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.

Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch d. h. dauerhaft krank zu werden.

Diese Krankheit ist eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule.

Deshalb ist sie aber auch mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit gut zu therapieren.

Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.

Wer sich nicht beraten lässt oder sonst nichts gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, unternimmt, wird weiter leiden und nicht mehr aus der Arztpraxis herauskommen, weil die körperlichen Beschwerden zunehmen.

Wer nicht den Mut und Lebenswillen hat etwas gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, zu tun, wird weiter leiden.

Merke: Eine Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit.

Jede Krankheit, die ich mir einreden kann, kann ich mir auch wieder ausreden.

So ist es auch möglich, sich Gesundheit einzureden.

Richtige Informationen führen zur Zufriedenheit.

Eine Hörigkeit ist eine eingeredete Krankheit.

Eine Hörigkeit heißt, falsch mit der Liebe oder Anerkennung umzugehen und sich selbst zu vernachlässigen.

Eine Ich-Form dominiert (Kindheits-Ich) und redet den anderen Ich-Formen ein, es sei so rechtens.

(Bei einer Suchtkrankheit kämpft das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.

Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.

Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.

Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.

Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.)

Doch wieder zurück.

Eine Suchtkrankheit ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.

Eine Suchtkrankheit zu haben, sie zum Stillstand zu bringen, dauerhaft innerlich zufrieden leben, ist nicht kompliziert, nur komplex und bedarf einer langen Übungszeit, die gleichzeitig Genesungszeit ist.

Die Schuldfrage wird eindeutig und nachvollziehbar verneint und dies wird logisch und eindeutig erklärt und bewiesen werden.

Der Makel suchtkrank zu sein, wird eindeutig widerlegt.

Jeder Suchtkranke ist Spieler = Verlierer, weil er seine Einsätze verliert oder mit dem Gewinn der Freude nichts mehr Richtiges anfangen kann, weil sein Freudenkonto leer ist.

Das ganze Leben ist ein Spiel, wir bringen regelmäßig unsere Einsätze.

Die Einsätze sind entweder ideeller oder materieller Art.

Sind wir zufrieden, sind wir Gewinner!

Sind wir unzufrieden, haben wir Angst und bezeichnen uns als Verlierer.

Eine eigene Hörigkeit ist auch nur eine Suchtkrankheit, weil derjenige, der dieses Spiel betreibt, mit Sicherheit Verlierer sein wird.

Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.

Ein gleiches Maß von beiden hält die Waage im Gleichgewicht!

Nur mit Kraft, mit Stärke kann man die Waage aus dem Gleichgewicht bringen, aber auch zurückbringen ins Gleichgewicht. (Physik: Bewegung bedeutet Kraftaufwand.

Starke Bewegung bedeutet viel Kraft, viel Stärke.)

Eine Suchtkrankheit ist eine große Kraft, der wir mit einer großen Kraft an Verstehen begegnen können.

Mit der Stärke - als seelischen oder körperlichen Einsatz - kann man das Ungleichgewicht in sich selbst zum Stoppen und zurück zum Gleichgewicht bringen.

Jeder Mensch kann das.

Jeder Mensch hat das mindestens schon dreimal gemacht!

In der vorgeburtlichen Phase, in der nachgeburtlichen Phase und in der hormonellen Umstellungsphase, der Pubertät.

Warum nicht weitere Male?

Weil der Mut fehlt, viele Gedanken nicht zu Ende gedacht werden und weil wir ja so gerne leiden.

Leiden können wir lange Zeit allein. Wir ziehen uns zurück in die Isolation, weil wir glauben oder schon oft erlebt haben, dass uns wenige Menschen oder kein Mensch richtig versteht und somit auch nicht helfen kann.

Freude hingegen macht uns beschwingt, frei und locker, so dass wir keine Scheu haben, über unsere Freude anderen zu berichten.

So wird Freude durch Abgeben geteilt. Der innere Druck löst sich, weil sich auch wieder einmal die Wertschätzung und die Wahrheit geändert haben.

Nachtrag: Jede Suchtkrankheit ist auch eine Eigenschaft.

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätig - hat Eigenschaften.

Das Unterbewusstsein hat Eigenschaften.

Der Körper hat Eigenschaften.

Wir Menschen haben alle Eigenschaften in uns, die es gibt.

Sie erzeugen Schuldgefühle und Trostlosigkeit, aber auch Hoffnung.

Mit dem Willen können wir nichts tun, sondern nur mit einem neuen Lernprozess, der verstanden, neu bewertet und gelebt werden muss.

In uns kann nur das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen, der Kraft tun. Diese Kraft ist nur zur Gedankenentwicklung und zum Ausführen von Taten da.

Viele Ängste entstehen, durch eine bewusste oder unbewusste Bewertung, vor fast allen Dingen.

Der Leichtsinn bei einer Suchtkrankheit wird größer, die Inkompetenz auch.

Die Kontaktschwierigkeiten häufen sich.

Die innere und äußere Vereinsamung beginnt.

Fluchtgedanken entstehen andauernd.

Es wird gedankliche oder tatsächliche Flucht begangen.

Geholfen hat es bisher noch nie, weil wir uns überall, egal wo wir auch hingehen, selbst mitnehmen.

Wir können nicht vor uns flüchten.

Die Überschätzung in allem ist nicht mehr zu übertreffen.

Der völlige Zusammenbruch, innerlich und äußerlich, rückt immer näher.

Die übertriebene Anspruchshaltung gegenüber anderen ist sehr groß.

Oder der Suchtkranke wird phlegmatisch.

Der Minderwertigkeitskomplex ist allgegenwärtig und sehr ausgeprägt.

Peter sagte: Wer sich nicht aushalten kann, wer nicht allein sein kann, braucht zum Austausch oder für Ersatzhandlungen einen Spielgefährten.

Das können Lebenspartner, Kinder, Eltern, Freunde, Verwandte, Berufskollegen oder Mitglieder eines Vereins sein.

Vielen Menschen reicht das nicht aus und sie müssen deshalb weitere Verpflichtungen haben, die sie vielfältig als Ersatzhandlungen betreiben.

Sie sagen sich, es lenkt ja so schön von mir ab.

Diese Ablenkung gönne ich mir, ich brauche sie. So schaffen sie sich zusätzlich ein oder mehrere Tiere an, vielleicht sogar einen Garten oder Wochenendgrundstück, um das Gefühl der Flucht oder des Heimatgefühls zu steigern.

Viele Menschen können nicht alleine oder zu zweit in ihrer Wohnung leben.

Es fällt ihnen sprichwörtlich die Decke auf den Kopf. So wie sie sagen, halten sie sich in ihrem Zuhause nicht mehr aus, weil sie verlernt haben, sich selbst auszuhalten.

Wer so denkt, sich so fühlt, hat die richtige Beziehung zu sich selbst verloren und ist als suchtkrank zu bezeichnen.

Egal, wo dieser Mensch auch hingeht oder hinreist, er nimmt sich mit.

Er würde überall die gleichen Schwierigkeiten wie in seiner Wohnung haben.

Kaum ist er am Urlaubsort angekommen, will er wieder weiter oder sogar nach Hause.

Seine Flucht vor sich selbst hört erst dann auf; wenn er sich seinen eigenen Problemen stellt und nicht mehr die Anderen für seine Unzufriedenheit verantwortlich macht.

Jeder Suchtkranke flieht vor sich selbst.

Er hat Verständigungsschwierigkeiten, einen erhöhten Druck und begeht deshalb viele Ersatzhandlungen mit seinen Suchtmitteln.

Da er diese Ersatzhandlungen mit seiner ganzen Kraft wie ein Kämpfer betreibt, bringt es ihn und andere eher als gedacht, ins Grab.

Somit kann ich sagen, der Mensch hat auch die richtige Beziehung zu sich verloren.

Wer die richtige Beziehung zu sich selbst nicht mehr hat, ändert mit Sicherheit alle Werte und alle Wertschätzungen.

Kurzfassung über Suchtkrankheiten:

Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?

Eine Krankheit durch Sucht.

Eine Abhängigkeits-Erkrankung.

Eine Zwangskrankheit.

Eine 24-Stunden-Krankheit.

Eine Suchtkrankheit, die durch einen Genesungsweg zum Stillstand gebracht werden kann. Eine Suchtkrankheit, bei der es keine Heilung gibt.

Suchtkrankheiten, mit denen ich jetzt gut leben kann, nachdem ich sie alle zum Stillstand gebracht habe und alle Sicherheiten von mir eingehalten wurden.

Das ist dann auch der richtige Schutz vor einer neuen Suchtkrankheit.

Eine Suchtkrankheit, die sorgfältig beachtet werden muss.

Eine Suchtkrankheit, die nicht unter- oder überschätzt werden sollte.

Eine Suchtkrankheit, die auch richtig bewertet werden muss.

Eine meistens von sich selbst eingeredete Krankheit, die wieder mit Hilfe Außenstehender ausgeredet werden kann.

Eine Krankheit, deren Anlagen dazu wir in uns tragen.

Der Versuch sich selbst zu helfen. So wollte ich mir nur helfen.

Das Betreiben von Über-oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum und davon krank geworden zu sein.

Eine Suchtkrankheit, bei der ich mit mir falsch umgegangen bin und mich dabei völlig vernachlässig habe, ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist.

Eine Suchtkrankheit, bei der ich nicht in der Lage war, meine unbedingt notwendigen Grundbedürfnisse richtig zu befriedigen.

Vorhandene Verständigungsschwierigkeiten wurden nicht richtig beseitigt oder minimiert. Der eigene innere Druck konnte nicht mehr ausgehalten werden.

Negative Ersatzhandlungen mussten begangen werden.

Eine Suchtkrankheit ist immer der falsche, lebensfeindliche Umgang mit sich.

Es ist aber auch der falsche Umgang mit anderen.

Alles kann Suchtmittel sein, weil wir alles über- oder untertreiben können, so kann auch alles Einstiegsdroge sein. Wir können von allem krank werden.

Eine Suchtkrankheit ist erst nach 5 Jahren zum Stillstand gebracht.

Bis dahin befinde ich mich auf dem Genesungsweg.

Eine Heilung im Suchtkranken-Bereich gibt es nicht!

Horst/Peter Pakert  Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit  1995/2024

Als wir in meiner Therapie über die Suchtkrankheit ausführlich sprachen, fiel mir ein, dass ich ja nicht alleine krank auf dieser Welt lebe.

Also wollte ich wissen, wer oder was mich noch zwingt oder zwingen kann.

Sie können sich sicherlich denken, dass ich nicht ganz unbedarft bin, denn ich bin zur Schule gegangen, habe Abitur gemacht und stand bis vor kurzem als Frau in einer gehobenen Stellung im Berufsleben.

Außerdem habe ich bis heute gelebt, obwohl ich sehr oft dachte:

Das ist doch kein Leben für mich.

Aber ich wollte, wie vieles andere mehr, von Peter auch noch wissen, wie er darüber denkt, dass es so viele Suchtkrankheiten gibt oder welche Hinweise er speziell mir noch geben kann.

Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.

Sind die Hinweise für mich logisch und erklärbar, werde ich sie ausprobieren.

Habe ich damit Erfolg, werde ich sie weiter ausprobieren, bis ich mit mir zufrieden und der Bestimmer über mein Leben geworden bin.

Er sagte mir dazu: Alle suchtkranken Menschen und andere kranke Menschen bringen fast das gleiche Kapital mit.

Deshalb ist keiner besser oder schlechter suchtkrank oder krank.

Deshalb ist es auch kein Makel suchtkrank zu sein.

Deshalb braucht sich keiner für seine Suchtkrankheit zu schämen oder sich wegen ihr zu verstecken.

Deshalb sind auch alle Suchkrankheiten mit einer "Grundsatztherapie" zu erreichen.

Deshalb ist jedem Suchtkranken zu helfen.

Hoffnungslose Fälle gibt es nicht!

Auf den Punkt gebracht heißt es dann:

Alle suchtkranken Menschen können mit ihren Energien und Möglichkeiten nicht richtig umgehen, genau so wenig wie jeder andere kranke Mensch.

(Eigene Begründungen und Erklärungen hat jeder.)

Weitere Erfahrungswerte:

Allen suchtkranken Menschen ist mit Sicherheit zu helfen.

- Für jeden Suchtkranken und alle Suchtkrankheiten gibt es die richtige Therapie.

- Jeder Mensch hat das Therapieziel zufrieden zu werden.

Sich jederzeit richtig selbst helfen zu können, sich alle Fragen beantworten zu können, ist sein Wunsch.

Zumindest das Wissen darüber zu haben, wie er seinen Fragen doch noch beantwortet bekommt.

Von wem er diese Antworten bekommt, ist ihm meistens egal.

Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapie, nur die Grundlagen, als Grundüberlegungen des Verstehens, sind für alle Krankheiten gleich.

Diese Grundlagen heißen Wissen über Krankheiten und Verstehen der Menschen, des Kranken, der Krankheitsbilder.

Das richtige Verstehen, ist schon fast die richtige Therapie.

Verstehen lernen, ist zu erlernen.

- Jeder Mensch braucht eine eigenständige Therapiezeit.

- Jeder Mensch hat einen eigenständigen Schädigungsgrad.

- Jeder Mensch hat ein eigenständiges Leistungsvermögen.

- Jeder Mensch hat eine eigenständige Anspruchshaltung.

- Jeder Mensch, der krank ist, hat mindestens zwei Krankheiten.

  Die Psyche = Seele leidet, und dem Körper geht es nicht gut.

Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat mindestens drei Krankheiten.

Egal ob er eine legale, illegale, anerkannte oder nicht als Suchtkrankheit eingeschätzte oder anerkannte Krankheit hat.

Da jeder kranke Mensch sich in einer Ausnahmesituation befindet, ist das Vertrauen zu ihm unbedingt herzustellen.

Es ist ein oberstes Gebot, wenn nicht sogar eine Pflicht von uns Behandlern, glaubwürdig in seinen Augen zu werden.

Erst dann kann der Kranke uns vertrauen.

Ich bin davon überzeugt, dass, wenn ich das Vertrauen eines Patienten haben möchte, er mir die Gelegenheit dazu geben muss, richtig vorleben zu dürfen.

Jeder Mensch, der suchtkrank ist, hat wie erwähnt mindestens drei Krankheiten,

sagte Peter im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle und dazu gab er uns folgende Auskunft:

1.) Die Suchtmittelkrankheit selbst.

Das Mittel zum Zweck, welches seine erhoffte Wirkung tut.

Es kann stofflich oder nicht - stofflich sein.

Ohne Suchtmittel kann keine Suchtkrankheit entstehen. All das, was wir wie unter einen Zwang wiederholen, ist als krankmachendes Suchtmittel zu betrachten.

2.) Die Beziehungssuchtkrankheit.

Durch Kontakt oder von der falschen Selbstverwirklichung krank geworden.

Ohne den Kontakt, die Beziehung zum Suchtmittel oder deren Verwirklichung, kann keine Suchtkrankheit entstehen. Eine Beziehung zu haben, ist ein Kontakt oder eine Vorstellung + Tat oder unsere Selbstverwirklichung.

3.) Die Liebe zum Suchtmittel.

Die übertriebene, falsch angewendete Liebe zum Suchtmittel ist immer als höriges Verhalten zu bezeichnen.

Wo Liebe ist, ist Anerkennung nicht weit.1

Wer ein Suchtmittel übertrieben einsetzt, vernachlässigt sich mit Sicherheit.

Somit ist die Hörigkeit perfekt.

In den meisten Fällen ist die Liebe zum Suchtmittel vorhanden.

In wenigen Fällen, so hörte ich, kann allein die Liebe zur Wirkungsweise des Suchtmittels vorhanden sein und das Suchtmittel selbst abgelehnt werden.

Die Wirkungsweise hat aber immer mit dem Suchtmittel selbst zu tun.

Ganz wenige Menschen werden dazu gezwungen suchtkrank zu werden.

Als Beispiele erwähne ich die notwendigen Medikamentenverordnungen bei körperlichen oder seelischen Erkrankungen.

Also ist bei diesen Menschen zuerst keine Liebe zum Suchtmittel vorhanden.

Später, wenn sie sich daran gewöhnt haben, lieben sie das Suchtmittel, wegen seiner positiven Wirkungsweise, in irgendeiner anderen Form.

Manchmal bedarf es einer gewissen Zeit der Gewöhnung bis wir etwas liebhaben können. Verursacherprinzip oder Verursachersystem.

Für Sie noch einmal eine kurze Zusammenfassung wissenswerter Informationen.

Was ist eine Suchtkrankheit, was ist eine Hörigkeit?

Eine Krankheit der Sucht, aus der Sucht oder Abhängigkeit entstanden.

Eine schuldlose Zwangskrankheit.

Eine Abhängigkeitserkrankung.

Eine eingeredete Krankheit.

(Übertreibungskrankheiten sind eingeredete Krankheiten, weil das, wozu der Mensch neigt, was er für sich für Vorteil ansieht, er so übertreibt, dass er davon krank wird.

Das, was ich mir falsch einrede, kann ich mir mit Aufrichtigkeit, mit Richtigkeit wieder ausreden. Zum Beispiel dachte ich, es geht nicht ohne Alkohol, Medikamente, Drogen, Spielen-Zocken usw. Doch es geht, gut sogar, ohne diese, meine Suchtmittel.)

Eine Krankheit, die nur zum Stillstand gebracht werden kann.

Eine Familienkrankheit, weil alle Angehörigen sehr viel darunter leiden.

Eine 24-Stunden-Krankheit, die vor keinen Sonn-oder Feiertag halt macht.

Eine Pandemie!

Sie ist nicht örtlich oder zeitlich begrenzt. Sie überschreitet jede Grenze.

Eine Krankheit, die jeder verstehen kann, der sich dafür interessiert.

Eine Krankheit, bei der es Hilfe gibt.

Eine Krankheit, vor der wir unsere Kinder schützen müssen!

Eine Krankheit, die wir beim Entstehen verhindern müssen!

Der Versuch sich selbst zu helfen.

Das Scheitern der ständigen Versuche sich selbst zu helfen.

Über- oder Untertreibungen über einen kürzeren oder längeren Zeitraum machen jeden Menschen krank.

Warum wehren sich heute noch so viele Menschen gegen diese einfachen Überlegungen, bei denen viel Leid verhindert werden kann oder viele Menschenleben gerettet werden können?

Aus normalen Verhalten wurde eine Krankheit.

Sie hat sich deshalb schleichend und unbemerkt ergeben, weil wir uns zu wenig ernstnahmen und nicht darauf geachtet haben, unser wirklicher Freund zu werden.

Was die Allgemeinheit macht, muss nicht richtig und gesund sein.

Es muss auch nicht die gerechte Wahrheit sein, nach der gesucht wird.

Jeder sollte seine eigene Wahrheit finden, dann verhält er sich auch gerecht.

Die fünf Fragen und Antworten zur Hörigkeit:

Was ist die Hörigkeit?

Es ist eine Suchtkrankheit.

Wodurch entsteht Hörigkeit?

Durch alle Ursachen der Suchtkrankheit (Verständigungsschwierigkeiten, sich nicht aushalten können).

Wie wirkt sich Hörigkeit aus?

Die Seele und der Körper werden soweit geschädigt, bis der Betroffene frühzeitig stirbt. Oder die Umwelt, die Menschen werden soweit geschädigt, bis sie loslassen.

Der volkswirtschaftliche Schaden ist vielfach enorm.

Wie stoppe ich Hörigkeit?

Durch ein bewusstes Leben, das verstehend geführt wird, mit der richtigen Beziehungskunde in meiner Lebensschule, die schon im Kindesalter anfängt.

Ein Mensch, der einer Hörigkeit nachgeht, also suchtkrank ist, hat Fehlbedarf in seelisch-geistigen Grundbedürfnissen.

Ihm fehlen mit Sicherheit die richtige:

          Anerkennung, Liebe,

          Harmonie und Geborgenheit.

Er verwirklicht sich mit Sicherheit falsch.

Dieser Mensch ist durch den Fehlbedarf an richtiger Liebe und Anerkennung krank geworden. Dadurch ist er unharmonisch und versucht dies über ein gesteigertes Suchtkrankenverhalten auszugleichen.

Leider macht er das um jeden Preis.

Dazu müssen nicht immer Alkohol, Drogen, Medikamente eingesetzt werden.

Es ist eine Spielsucht, ein Spaß, das heißt sich Freude bereiten auf Kosten anderer.

Es ist auch eine Beziehungssuchtkrankheit.

(Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.)

Dieser Mensch kann nicht ohne Hilfe von außen erwachsen und zufrieden werden.

Die eigene Hörigkeit ist keine manifeste Krankheit.

Eine kurzfristige Krankheit, für Stunden oder Tage, ist auch eine Krankheit, die auch leicht zur chronischen Krankheit werden kann.

Der positive Ausgangspunkt für Hörigkeit heißt Interesse.

Ich habe etwas gern, ich habe etwas lieb, es interessiert mich.

Ich setze mich dafür ein, ohne mich oder meine Familie zu vernachlässigen.

Wer sein Interesse, seine Liebe, zu irgendetwas nach seinem persönlichen Normalmaß übertreibt und sich dabei vernachlässigt, verhält sich "hörig", somit auch suchtkrank.

Er bezeichnet es meistens als Interesse. Oder er gibt zu, offene Fragen zu haben, aber keiner hilft ihm dabei, sie zu Ende zu denken.

Der Hörige fragt sich:

Warum kann ich in meinem Leben so wenig genießen?

Warum kann ich mich nicht begnügen hier, da und dort?

Warum habe ich das Gefühl oder den Eindruck das Leben rauscht an mir vorbei, ohne dass ich richtig daran teilnehme?

Wie kann ich mein Leben zum Positiven ändern?

Wie kann ich mich ändern?

Wie kann ich meine Umwelt ändern?

Wann muss ich etwas ändern?

Warum muss ich eigentlich etwas ändern?

Warum ändern sich nicht die Anderen?

Von wem bekomme ich das Wissen darüber, was ich zu ändern habe?

Die Antworten dazu findet der Leser in den Büchern von Peter Pakert - Goldwaage I und Goldwaage II - Feinstwaage der Seele.

Die Lektüre wird durch persönliche Beratung und Therapie ergänzt.

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, sie zum Stillstand zu bringen, sie therapieren zu können, ist nicht schwer, nur komplex und langwierig.

Behandle ich nur die Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit, entfällt die weitere Behandlung aller sonstigen Suchtkrankheiten, weil sie überflüssig geworden sind. Denn der Behandler sieht zu, dass bei dem Patienten so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten da sind.

Also ist kaum innerer Druck vorhanden, der nach Erleichterung schreit, sondern dieser geringe, noch vorhandene Druck ist normal und auszuhalten.

Somit sind zur zusätzlichen Erleichterung Ersatzhandlungen überflüssig.

Werden sie gemacht, erhofft man sich, glücklich zu sein, aber das ist nur eine Momentsache und gehört in die Intimsphäre.

Sind die Ersatzhandlungen überflüssig, gibt es keine Begründung, es mit einem zusätzlichen Suchtmittel zu übertreiben. Denn das wäre noch eine zusätzliche Vernachlässigung und führt zur Hörigkeitskrankheit und das ist eine Suchtkrankheit, die behandelt werden muss bei der Einmaligkeit durch sich selbst, bei Wiederholungen durch den Behandler und es werden noch andere Worte gewählt (Kompromisse).

So ist es möglich mit der Behandlung der Grund-Suchtkrankheit - der eigenen Hörigkeit - alle Suchtkrankheiten zum Stillstand zu bringen, weil dadurch die Übertreibungen, die Vernachlässigungen, die Verständigungsschwierigkeiten, der innere Druck, die negativen Ersatzhandlungen und ein zusätzliches Suchtmittel überflüssig werden.

Handlungen werden für mich richtig, vernünftig, gesund, gerecht und logisch.

Dann werde ich sie mit wenig Kraftaufwand leben können.

Nur so kann ich als mein Freund richtig leben.

Bin ich mein Freund, kenne ich die Bedeutung der Freundschaft, kann mich als Freund anbieten.

Peter weiß, dass das Entdecken dieser Sensation einmalig auf der Welt ist.

Ein kurzes Beispiel dafür.

Das Essen: Wenn ich das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum (je nach Neigung) über- oder untertreibe, verhalte ich mich schon kurzfristig suchtkrank und habe deshalb gute Chancen, seelisch oder körperlich chronisch krank zu werden.

Diese Krankheit ist dann behandlungsbedürftig und heißt Suchtkrankheit = Hörigkeitskrankheit = Essgestörtheit = Fresssuchtkrankheit.

Ein Mensch isst zu wenig, zu unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund, das ist viel zu ungerecht sich selbst gegenüber und ist dann als Fresser zu bezeichnen.

Er macht alles zusammengenommen oder im Wechsel, dann ist er mit Sicherheit als Fresssuchtkranker zu bezeichnen.

Da dieser Mensch das bewusst macht, ist es sogar vorsätzlich und dafür ist nur die Entschuldigung Bewusstseinskrankheit zu finden.

Dieser Mensch, der wegen seiner Protesthaltungen sich selbst Leid zufügt, findet als Erklärungen Unrecht, aber auf die richtige Erklärung, Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen zu haben, kommt er genau so wenig, wie andere stoffgebundene - oder nicht stoffgebundene Suchtkranke. Auch dieser Mensch erfüllt seine 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht zu seiner Zufriedenheit.

Ist dieser Mensch krank, bedarf er der Behandlung, nicht nur weil er suchtkrank ist und diese Suchtkrankheit zuerst immer die eigene Hörigkeitskrankheit heißt, sondern weil weder er selbst, noch andere bei ihm die Bewusstseinskrankheit erkennen.

Böswilligkeit kann weder diesem Kranken, noch anderen Kranken unterstellt werden, sondern es ist davon auszugehen, dass auch dieser Mensch keine Chance hatte nicht krank zu werden.

Unsere Gesellschaftsordnung ist ein entscheidender Faktor, der jede Bewusstseinskrankheit fördert.

Eine gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung würde Über- oder Untertreibungen nicht zulassen.

Allein das ist schon Grund genug, um eine neue, einheitliche, gerechtere, richtigere Gesellschaftsordnung anzustreben.

Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss - im richtigen Maß - gewährleistet sein.

Eine gewisse Grundmenge von Nahrungsmitteln braucht jeder Körper, sonst stirbt er früher als geplant.

Die Einfuhr von Nahrungsmitteln bestimmt das Gewicht und das Wohlbefinden oder Nichtwohlbefinden (durch das Wort "wie" und die Höhe des Verbrauchs.)

Somit ist einmal sich Überfressen ein Suchtkrankenverhalten und einmalige Krankheit, aber noch normal, also noch nicht behandlungsbedürftig.

Es hat eher den Charakter des Lerneffektes (durch Schaden wird man klug).

Dieses zu viel an Nahrungsaufnahme ist für uns Menschen normales Verhalten, von vielen als erstrebenswert angesehen, weil sie sich mal richtig satt essen wollen.

Dass es ihnen hinterher schlecht geht, nehmen sie in Kauf.

Deshalb nehmen sie auch Krankheiten oder Übergewicht in Kauf.

Wir sagen dazu als Entschuldigung: "Es hat ja so gut geschmeckt oder ich konnte mich nicht bremsen oder das musste mal sein. Endlich mal wieder richtig satt."

Wer an einem Tag das Essen so übertreibt hat gefressen.

Er ist als Fresser zu bezeichnen, aber er wird, im Volksmund, niemals als krank angesehen, weil Übertreibungen in unserer Gesellschaft gesellschaftsfähig sind.

Selbst wenn er es häufiger macht und Übergewicht hat.

So kann ich jetzt mit allen Teilen unserer Grundbedürfnisse so verfahren (Trinken, Schlafen, Anerkennung, Liebe usw.)

Eine ernstzunehmende Krankheit ist es noch nicht, wenn sie kurzfristig ist.

Bei harten Drogen reicht ein zwei- bis dreimaliger Konsum, um davon behandlungsbedürftig krank zu sein, weil Drogen eine kleine therapeutische Breite haben.

Bei den Grundbedürfnissen kommt es nicht nur auf das Übertreiben an, sondern auch auf den Grad der Vernachlässigung und auf die Zeitspanne an.

Ich sage immer: Erst ist die Seele gestört, später der Körper.

Dann wird die Seele krank und dann der Körper. (Es ist eine Zeitfrage.)

"Wie" mache ich etwas?

Das Wort "wie" ist eines der bedeutendsten Worte in unserer Sprache, denn es entscheidet über: "Wie" esse ich? "Wie" trinke ich?

"Wie" erfülle ich mir also meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse, damit ich zufrieden werde?

Das Wort "wie" ist auch weiterführend, denn es entscheidet auch damit über das Maß, über den Geschmack, über das, was ich esse oder trinke und über die Zeit, sowie den Kraftaufwand.

Horst/Peter Pakert  Die sechs Einsichten bei Hörigkeiten    1995/2007/24

                           und anderen Suchtkrankheiten

Gültig für alle Suchtkranken, aber am Beispiel eines Alkoholikers beschrieben.

Im gesamten Suchtkrankenbereich fehlen mir die eindeutigen deutschen Worte. Menschen sind dafür verantwortlich, dass die richtige Bedeutung vieler Worte verdreht wurde.

Wer findet sich bei diesen Verdrehtheiten noch zurecht?

Um mich bei Ihnen doch noch ein wenig verständlich zu machen, bemühe ich mich, die deutsche Sprache so zu gebrauchen, wie sie mir geläufig ist.

Dazu ziehe ich häufig Vergleiche mit Alkoholikern heran.

Ein Suchtkranker beschreibt und erkennt:

Ich bin unheilbar krank (suchtkrank), aber ich kann von meiner Krankheit genesen! (Wiederherstellen der Arbeitskraft).

Eine Heilung im Suchtkrankenbereich gibt es nicht.

Diese Krankheit ist schleichend und zuerst unsichtbar, aber bis an unser Lebensende vorhanden. Sie wird bei falschem, sich längere Zeit vernachlässigenden Verhalten wieder ausbrechen.

Um die Suchtkrankheit zum Stillstand bringen zu können, bedarf es wie erwähnt:

              "Sechs ehrlicher Einsichten!"

Wer sie alle bejahen kann oder mit "stimmt" unterschreibt, befindet sich auf dem Weg der Genesung.

1.) So geht es nicht weiter.

2.) Ich schaffe es nicht allein.

3.) Ich lasse mir helfen.

Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.

4.) Ich bin Alkoholiker, Abhängigkeitskranker, Suchtkranker oder Höriger oder Spieler als Verlierer, Alkoholkranker, Alkoholsüchtiger, Trinker oder Säufer.

Vergleich: Der Führerschein Klasse zwei schließt drei, vier und fünf mit ein.

Ein Säufer schließt den Trinker mit ein.

Ein Trinker ist derjenige, der trinkt und sein verträgliches Maß einhält.

Ein Säufer ist derjenige, der sein verträgliches Maß weit überschreitet.

Die Krankheit und das Suchtmittel selbst müssen anerkannt werden.

So muss auch anerkannt werden, dass aus normalem, hörigem Verhalten die Krankheit Hörigkeit entstehen kann.

5.) Ich glaube*, dass ich keinen Alkohol mehr trinken kann, wenn ich zufrieden leben will. Deshalb passe ich auf, dass kein Alkohol, egal in welcher Form und keine abhängig machenden Mittel, die unnötig sind, in meinen Körper gelangen.

Dieses muss sich der Alkoholiker sagen, will er zufrieden leben.

Ein Höriger muss auch erst einmal glauben nicht richtig mit der Liebe und Anerkennung umgegangen zu sein und sich dabei vernachlässigt zu haben.

Ein Höriger lebt hauptsächlich durch oder über andere und vernachlässigt sich dabei.

Ein Spieler muss anerkennen, dass er zum Verlierer geworden ist.

* Nach Aufklärung kann ich erst sagen: "Ich weiß".

Wenn ich jetzt schon wüsste, bräuchte ich keine Therapie mehr.

Wer sowieso alles besser weiß oder sagt, ich höre nicht dazu, braucht keine Hilfe und wird auch keine wirkliche Hilfe annehmen.

Der Mensch wird sich in keine Therapie begeben und an seiner Krankheit sterben.

Er hat das Recht dazu.

6.) Ich muss mein Verhalten in fast allen Bereichen ändern, mein Leben anders gestalten, wenn ich zufrieden, trocken und ohne schmerzende Hörigkeiten leben will.

Eine Spielsuchtkrankheit ist auch einen "Hörigkeit".

Jede Suchtkrankheit umfasst eine Hörigkeit, wenn die Liebe und Anerkennung zum Suchtmittel vorhanden ist, dann findet auch eine Vernachlässigung statt.

Dass sich jeder vernachlässig, der suchtkrank ist, wiederhole ich nur noch einmal, um zu verdeutlichen, dass es sich auf jede Art der Suchtkrankheit bezieht.

Aus Liebe kann leicht Hassliebe werden, wie es viele Suchtkranke schon erlebt haben.

Wer sich krankhaft hörig verhält, ist ehrlos, würdelos und heimatlos.

Er ist auch wie ein Nichtsesshafter anzusehen.

Sein geistiges Alter wird immer jünger.

Was vielen Menschen auffällt, aber sie können das nicht richtig deuten, denn manchmal reagiert der Suchtkranke auch vernünftig.

Diese Kraftanstrengung kann er aber nicht lange durchhalten.

Betritt der Suchtkranke seine Intimsphäre, fällt er wie ein nasser Sack zusammen.

Hat auch der Hörige die sechs Einsichten bejaht, muss er sein Leben ändern!

Dem Hörigen fällt es meistens schwerer als allen anderen Suchtkranken, sein Leben zu ändern, weil er meint, dass die Hörigkeit nur auf die Sexualität oder Sklaverei zu beziehen ist. So meint er, nichts Ordentliches vorweisen zu können.

Dass dem nicht so ist, sollen diese Homepages zeigen!

Genauso geht es den Angehörigen, deshalb sprechen sie nicht darüber und beteiligen sich am Verniedlichen.

Dass sie damit das Leiden aller, auch der Kinder, verlängern und das vielleicht sogar über Jahrzehnte, wird ihnen nicht bewusst.

Die Informationen über "Sucht", "Abhängigkeiten", "Hörigkeiten" sind bisher falsch verbreitet worden.

Was auch immer der Grund war, es muss sich ändern!

Ab jetzt muss auch der Hörige lernen mit der Liebe und Anerkennung richtig umzugehen und sich dabei nicht zu sehr zu vernachlässigen.

Kleine Vernachlässigungen schaden nicht groß.

Denn zum einen können wir nicht alles im Leben erreichen und zum anderen müssen wir ein Leben lang Kompromisse machen.

Der Suchtkranke verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.

Er lebt in einem ständigen Krieg mit sich und anderen Menschen.

Eine Sache hat in meinem Körper nur Platz:

              Sprit oder Ehre

              Alkohol    Würde

                              Menschenwürde

Oder anders ausgedrückt: Suchtkrankheit oder Gesundheit.

Richtig die Liebe eingesetzt = richtige Ehre, Würde = Menschenwürde.

Bringt der Suchtkranke, nach Erlangen der sechs Einsichten, seine Suchtkrankheiten zum Stillstand, kann er sich sagen:

          "Ab jetzt bin ich Gewinner!"

"Es geht mit mir bergauf!"

"Durch kleine Schritte und neues Wissen erreiche ich wirkliche Zufriedenheit!"

Die Zufriedenheit fängt klein an, bis wird größer und dann heißt es; die innere Ruhe, den inneren Frieden mit mir selbst gefunden und mit anderen geschlossen zu haben.

Die Goldwaage ist wieder richtig ausgewogen, neu geeicht worden.

Der Gerechtigkeitssinn funktioniert wieder, wie neu geeicht.

Die Dauer der Genesungszeit - mit einer richtigen Therapie - beträgt bei jeder Suchtkrankheit etwa drei bis fünf Jahre.

In dieser Genesungszeit steigt das geistige Alter wieder an, bis es das biologische Alter des Menschen erreicht hat.

Dann fühlt er sich ausgefüllt, und der Körper hat sich so weit wie möglich regeneriert.

Ohne Therapie und ohne richtige Informationen hat ein Suchtkranker oder ein "Höriger" keine wirkliche Chance ein abstinentes oder ausgeglichenes, neues Leben zu führen.

Der Fress- oder Magersüchtige, der auch nur wie ein Höriger anzusehen ist, muss lernen, sein Normalmaß zu finden. Es wird ihm - mit den richtigen Informationen - nicht schwerer fallen als jedem anderen Suchtkranken.

Die Selbstmordrate wird dadurch drastisch sinken!

Die richtige dauerhafte Zufriedenheit wird sich einstellen.

Der Auftrag, "das Beste aus seinem Leben zu machen", kann erfüllt werden.

Ändert er nichts an seinem Leben, bleibt alles beim alten, gewohnten Verhalten.

Er wird ein unzufriedener, mit sich und der Welt hadernder Mensch bleiben.

Nachdem die 6 Einsichten mit einem ehrlichen "stimmt" unterschrieben worden sind, ist es möglich sein Lebensbuch im Erwachsenenalter noch einmal umzuschreiben.

Ich hoffe an diesem Beispiel - der 6 Einsichten - deutlich gemacht zu haben, dass jede Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht werden muss, dass ein ehrliches Erkennen und meistens ein ehrliches Handeln nötig sein werden.

Zum Abschluss dieses Dokumentes erwähne ich noch einmal:

Jeder Mensch, der suchtkrank ist, und sein Suchtmittel liebt oder geliebt hat, ist hörig, und Hörigkeit ist eine Krankheit, auch wenn sie nur kurzfristig auftritt.

Horst/Peter Pakert  Suchtkranke haben es nicht leicht         1995/2007/24

                          Therapeuten haben es auch nicht leicht!

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwieriger. Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.

Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die in Hannover den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle finden und ihr Wissen in die Welt tragen.

Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.

Damit der Mensch ausgewogen, richtig leben kann, muss er sich richtig kennen.

Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen, deshalb muss die Leben gebende, Leben bestimmende Seele mit einbezogen werden!

Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.

Alle Menschen gehören zusammen.

Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!

Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.

Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!

Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.

Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.

"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.

Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.

"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."

"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."

Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.

Ausgewogen mit mir im Ganzen leben, mit allem leben, was ich tatsächlich bin, das was ich tatsächlich verwirklichen kann, mit meinem Körper und meiner Seele.

Das ist richtig, das ist vernünftig, das ist gesund, das ist gerecht, das passt in unsere heutige Zeit, das ist Menschlichkeit.

Durch meine neuen Vorgehensweisen, mit der Seele - dem Bewusstsein zu arbeiten, beschreite ich, der Peter, einen bisher unbekannten Weg zur Seele, der zu einer sehr hohen Erfolgsquote mit der eigenen Zufriedenheit führt.

In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden, um effektivere Lösungen anbieten zu können und um erfolgreicher als bisher ambulante Therapien zu betreiben, wodurch stationäre Maßnahmen zum großen Teil überflüssig werden.

Wobei ich erwähne möchte, dass die heutigen stationären Therapien in den meisten Fällen nicht helfen, weil sie nach falschen wissenschaftlichen Überlegungen vorgehen müssen!

"Müssen" deshalb, weil sonst kein Rentenversicherungsträger bezahlen würde.

"Keine Ahnung von einer Suchtkrankheit haben, aber bestimmen können."

Das ist ein Schildbürgerstreich, der den Menschen viel Leid bringt und die Hoffnung in unser Gesundheitssystem zerstört.

"Lieber Gesundheitsminister, werde endlich wach!"

Horst/Peter Pakert  Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit  1995/2024

Mädchen wurden magersüchtig, und manche brachten sich später doch um, weil sie meinten, keiner versteht sie richtig.

Oder sie wurden frühzeitig hörigkeitskrank und beschäftigten Behandler, die ihnen sehr oft auch nicht helfen konnten, weil sie erst gar nicht diese bedeutsame Krankheit erkannten oder diese Krankheit in ihrer ganzen Bedeutung nicht kannten.

Ein suchtkranker Mensch passt nun mal nicht in ihre Psychologieschublade.

Diese Mädchen gelten, auch heute noch, als Simulantinnen oder als hoffnungslose "Fälle".

Ihre Magersucht wird oberflächig behandelt, aber nicht die dafür verantwortliche Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit.

Meine Bulimie-Phase war ein Protest, ein Streich und ein Experiment, mir selbst zu helfen, sagte eine Patientin in der Selbsthilfegruppe.

Protest und Streich deshalb, weil ich nicht erwachsen werden wollte.

Ich experimentierte mit mir sofern, dass ich nur so viel gegessen, dass ich nicht verhungerte.

Gekotzt habe ich, weil ich nicht groß und stark werden wollte.

Aber auch wegen der erleichterten, wärmenden Wirkung.

So wie ich viele Experimente gemacht habe, weil ich mich nicht richtig verstand, weil ich dem Druck nicht standgehalten konnte, weil ich Ersatzhandlungen begehen musste, um mir selbst ein wenig zu helfen.

Ich wollte nichts weiter als zufrieden werden.

Hilferufe habe ich viele ausgesendet, aber wer hat mich schon richtig verstanden.

Ich musste erst Peter Pakert mit seiner Lebensschule finden, damit ich verstanden wurde und ich im Erwachsenalter die Chance bekam, mich verstehen zu lernen.

Jetzt habe ich die Chance zu meinem Erwachsenensein zu finden, und ich werde diese Chance richtig nutzen.

Ich fasse noch einmal für mich die Ursachen aller Suchtkrankheiten zusammen:

1.) Verständigungsschwierigkeiten.

2.) Der Druck, sich nicht aushalten können.

3.) Ersatzhandlungen begehen müssen, die dann zur Suchtkrankheit führen.

4.) Irgendwann kommt das mir sympathische Suchtmittel ins Spiel meines Lebens.

Suchtmittel kann alles sein, weil ich es übertrieben und falsch benutzen kann.

Eine Suchtkrankheit ist immer zu 99% der Versuch sich selbst zu helfen.

Ich wollte mir nur helfen, weil ich ja nur zufrieden werden wollte, deshalb bemühte ich mich auch Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen.

Dass ich sie, wenn ich sie bekam, zurückwies oder abwertete, erwähne ich nur.

Ich wusste nicht, wie ich mir selber richtig Anerkennung und Liebe geben sollte.

Die Selbstverständlichkeiten, die ich für mich tat, nämlich die Erfüllung meiner körperlichen Grundbedürfnisse, betrachtete ich nicht als meine Anerkennung oder sogar als meine Liebe zu mir. Ich hatte es nie gelernt.

Mich als Person oder weiblichen Menschen anzuerkennen, davon weit ich weit entfernt. Geschweige denn, dass ich diese Person in ihrer Gesamtheit auch noch liebhaben sollte.

Da ich dachte, mir das selber nicht geben zu können, musste ich über andere und durch andere versuchen, doch noch ein wenig zufrieden zu werden. Dass ich mich bei dieser Denk-und Handlungsweise immer mehr vernachlässigte, ist doch selbstverständlich.

Dafür strengte ich mich auch manchmal über meine Kräfte hinaus an.

Dass ich mich weit unter meinem Niveau verhalten habe, wird mir erst heute klar.

Heute weiß ich auch, wie ich mir die richtige Anerkennung und Liebe geben kann.

Indem ich mich so annehme, wie ich bin und meine Bedürfnisse richtig erfülle.

Dieses Verhalten ist eindeutig Hörigkeits- oder Krankheitsverhalten, aber normal und noch nicht behandlungsbedürftig.

Also noch keine minifeste Krankheit, die sofort behandelt werden müsste, doch derjenige, der die oben erwähnten Symptome hat, sollte sich auf alle Fälle beraten lassen und sein Leben ändern, so wie ich es tat.

Ich sage noch einmal: Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen ein normales Verhalten, wir müssen nur verstehen lernen, um besser die Grenze herauszufinden, ob und wann behandelt oder nur beraten werden muss.

Aus Hörigkeitsverhalten kann eine Krankheit werden, muss aber nicht.

Bei einer Hörigkeit vernachlässig man sich auch immer selbst.

Bei einem faulen Kompromiss vernachlässig man sich mit Sicherheit immer.

Im Berufsleben werden wir dazu gezwungen, uns zu vernachlässigen.

Eine Hörigkeit ist immer ein fauler Kompromiss.

Ersatzhandlungen müssen wir im Leben immer dann begehen, wenn wir uns die Orginalhandlungen nicht leisten können.

Was wir nicht verhindern können, sind für uns und andere negative Ersatzhandlungen.

Bei diesen Handlungen vernachlässigen wir uns auch, aber ein wenig können wir schon vertragen, ohne gleich krank zu werden.

Ich wollte wissen was im Lexikon zur Hörigkeit steht:

Was ist Hörigkeit?

Begriffsdefinitionen aus dem Lexikon zur Hörigkeit:

(Quelle: Großes Handlexikon in Farbe; Lexikon-Institut Bertelsmann)

Hörigkeit:

1.) Die innere Abhängigkeit eines Menschen vom Willen eines anderen, die ein freies Handeln nicht mehr zulässt usw.

Umgangssprachlich ist diese Aussage richtig, sachlich und umfangreich betrachtet ist es unvollständig beziehungsweise falsch.

Falsch deshalb, weil der Wille in uns von allein nichts macht.

Es wird auch der Eindruck erweckt, dass eine Abhängigkeit gleich Krankheit sei.

(Quelle: Roche Lexikon Medizin; Urban & Schwarzenberg)

Hörigkeit:

2.) Bis zur Selbstaufgabe übersteigertes menschliches Abhängigkeitsverhältnis; zum Beispiel als sexuelle Hörigkeit gegenüber dem Geschlechtspartner (Bondage).

Sachlich ist dies sicherlich auch richtig.

Bringt man aber Abhängigkeit mit Sucht oder Hörigkeit als normales alltägliches Verhalten in Verbindung, ist es falsch.

Es darf nur eine eindeutige Sprache für kranke oder gesunde Menschen geben, damit sie sich auch wirklich verstehen und selbst helfen können.

Ein Lexikon sollte sich verständlich - verstehend und nach den neuesten Erkenntnissen ausdrücken.

Bei mir haben diese falschen Informationen zur Verlängerung meiner Suchtkrankheit beigetragen, weil ich dachte, dass ich nicht dazu gehöre.

Aber ich gehörte dazu. Ich habe es nur nicht gewusst!

Deshalb konnte ich auch nicht das Richtige für mich erreichen.

Somit konnte ich auch keine richtige Auskunft über mich geben.

Deshalb hat mich auch kein Freund oder meine Familie richtig verstanden.

Somit hatte ich eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.

Als höriger Mensch habe ich mich eindeutig vernachlässigt.

Nachtrag: Nachdem ich über mich berichten durfte, darf ich Ihnen sagen, dass es mir heute immer noch gut geht.

Ich hoffe, wenn ich weiterhin so aufmerksam und gefühlvoll mit mir und anderen umgehe, verhindere ich weitere schreckliche Krankenhausaufenthalte oder geschlossene Abteilungen in Psychiatrien.

Haben Sie den Mut, etwas für sich zu tun.

Setzen Sie sich nicht hin und sind verzweifelt.

Lassen Sie es gar nicht so weit kommen, wie bei mir. Hilfe gibt es!

Wagen Sie auch den ersten Schritt, wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe benötigen.

Wenn es Ihnen gut geht, lassen Sie es andere wissen, wie Sie es geschafft haben.

Brief einer Patientin mit ihren Erkenntnissen an:

Peter Pakert - Private Suchtberatung

3000 Hannover 1                                                                         01.11.1997

Für Dich, lieber Peter,

ist dieser Brief und er ist mein heutiges Verstehen nach neunmonatiger Therapiezeit, in der Mitte meiner Therapie mit genauerer Erklärung meiner Krankheit, so wie ich es heute sehe.

Meine Krankheit heißt "Hörigkeit".

Sie findet hauptsächlich in mir und mit mir statt.

Sie ist eine nicht stoffgebundene Suchtkrankheit.

Hörigkeit bedeutet für mich: "Liebe und Anerkennung falsch eingesetzt (leben über andere Menschen) und sich selber dabei vernachlässigen." Dieses habe ich getan, weil ich die acht körperlichen und fünf seelischen Grundbedürfnisse nicht kannte.

Vor allem habe ich meine fünf seelischen Grundbedürfnisse vernachlässigt, die da heißen:

          1.) Die richtige Anerkennung durch mich selbst.

          2.) Die richtige Liebe = Freude.

          3.) Die richtige Geborgenheit.

          4.) Die richtige Harmonie.

          5.) Die richtige Selbstverwirklichung.

Ich habe mich also selbst vernachlässigt, dadurch war ich unzufrieden.

Ich habe durch meine Kindheit, durch das Vorleben meiner Eltern und Erzieher eine falsche Sichtweise auf viele Tatsachen erhalten (Erziehungsfehler).

Ich bekam somit eine falsche Wahrheit vom Leben.

Ich lebte immer mehr in einer Scheinwelt.

"Ich weigerte mich, dass mir gezeigte Erwachsenenleben so nachzuleben."

Ich hatte andere Vorstellungen von meinem Erwachsenensein.

Meine Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. Ich hatte als Kind schon Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen, ohne dass ich es bemerkte.

Ich fand mich nicht richtig zurecht und hatte keine richtige Orientierung.

Ich habe mich selbst und andere nicht genau verstanden, übte deshalb Protesthandlungen und falsche Rücksichtnahme.

Ich traute mich nicht nachzufragen und lebte hauptsächlich mit meinen Angstgefühlen, die mich unzufrieden machten.

Durch dieses Nichtverstehen entstand in mir ein innerer Druck, außerdem konnte ich kaum eine Originalhandlung machen, weil ich nicht wusste wie es geht.

Weil ich erstens nicht wirklich wusste, welche Anerkennung, welche Liebe = Freude, welche Geborgenheit, welche Harmonie richtig für mich ist und zweitens woher und von wem ich diese erhalte, um zufrieden und innerlich frei zu werden.

Ich konnte mich nicht richtig selbstverwirklichen, dieses ist das fünfte seelische Grundbedürfnis, welches ich auch leider falsch machen musste.

Ich konnte keine vernünftigen Originalhandlungen machen.

Um den Druck etwas zu lindern, machte ich viele Ersatzhandlungen, die mich für kurze Zeit zufrieden stellten. Doch die Abstände, die Zeit und die Ersatzhandlungen wurden immer kürzer und extremer.

Sie machten mich im Alter von 36 Jahren immer kindischer.

Mein geistiges Alter nahm immer mehr ab, bis es zum Schluss 8 Jahre betrug und somit eine große Differenz vorhanden war, die meine innere Unzufriedenheit erklärte, als es mir bewusstwurde. Deshalb bedurfte es einer Therapie.

Kindischer heißt bei mir: im Erwachsenenalter sich kindisch verhalten.

In mir war keine Ausgewogenheit, keine Ausgeglichenheit, keine Genügsamkeit, denn ich wollte mehr und etwas anderes, keine Zufriedenheit, weil in mir alles nicht stimmte. Deshalb bestand keine innere Freiheit, weil ich mich selbst gefangen hielt, eine Hörigkeit zu meinem Kindheits-Ich, Eltern-Ich und ein ewiger innerer Kampf (wer kämpft verliert) mit vielen Energieverschwendungen, die mir meine Lebenskraft raubte. Dies alles fand statt, ohne dass ich es richtig bemerkte.

Ich danke Dir, für mein heutiges Mich-selbst-verstehen, für das Verstehen dieser Gesellschaftskrankheit und verbleibe mit freundschaftlichem Gruß.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Horst/Peter Pakert                Regeln für Hörige                            1995/2007/24

                    Menschen, die leiden und es nicht mehr wollen

1.) Lassen Sie sich unverbindlich beraten.

"Der weiteste Weg fängt mit den ersten Schritten an."

2.) Suchen Sie sich einen verstehenden, sich auskennenden Therapeuten oder schriftliche Vorinformationen. "Gut informiert sein, hilft heilen."

3.) Lernen Sie sich kennen und akzeptieren.

"Ihr Leiden ist in der Seele zu suchen."

4.) Lernen Sie Ihre Seele kennen und Sie finden einen annehmbaren Weg aus der Hörigkeit.

5.) Lernen Sie Ihren Körper kennen. Sofort können Sie ihn besser verstehen.

"Ist die Seele gesund, geht es dem Körper gut."

6.) Lernen Sie die Umwelt besser verstehen, verstehen Sie sich besser in der Umwelt.       "Sage mir, mit wem Du umgehst und ich sage Dir, wer Du bist."

7.) Lernen Sie geschriebene und ungeschriebene Gesetze vieler Länder und Sie verstehen Zusammenhänge.

8.) Lernen Sie viele naturgegebene Gesetzmäßigkeiten und Sie können sich in dieser schönen Welt besser verstehen.

"Mauern und Ketten fallen durch verstehen."

9.) Lernen Sie zu verstehen, dass, für alles was mit Ihnen geschieht, die Verantwortlichkeit bei Ihnen zu suchen ist.

Ist in Ihnen Hoffnung entstanden, sind Sie ein verstehender und noch wissbegieriger Mensch.

Lieber Mensch, Du bist etwas Besonderes, aber nichts Besseres.

Nimm Dich nicht so wichtig, sondern nimm Dich ernst.

Ernsthaft mit sich umgehen, heißt ehrlich mit sich umgehen.

Wenn ich etwas ernsthaft betreibe, kann ich nicht lächeln, es sei denn, ich lächele ehrlich, dann ist es ernsthaft. Somit ist ein ehrliches Lächeln ein ernsthaftes Lächeln.

Alles können wir verkomplizieren, aber wir können auch alles einfach betrachten, übersichtlich für sich selbst gestalten.

Jeder Hörige, jeder Suchtkranke denkt und handelt kompliziert.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Eine Suchtkrankheit ist nur mit Verstehen, Ehrlichkeit, Disziplin, Eindeutigkeit, Klarheit, Exaktheit und Genauigkeit zum Stillstand zu bringen!

Wer abstinent oder richtig kontrolliert lebt, wird sofort wieder rückfällig, wenn er wieder anfängt in seine alten Verhaltensweisen zu verfallen.

So wird aus der Gesundheit durch Vernachlässigung wieder Krankheit.

Das "Rückfällig-Werden" wird uns durch die Lebensbedingungen und unseren Anlagen leicht gemacht. So leicht, dass wir es vielfach erst dann erst richtig bemerken, wenn wir rückfällig geworden sind.

Ist der Verdacht einer Hörigkeit oder Suchtkrankheit entstanden, sollte eine richtige Kontrolle und Bestandsaufnahme gemacht werden.

Eine Bestandsaufnahme ist auch eine Diagnose und eine Orientierung.

So können Sie sich eine Diagnose selbst erstellen oder sie kann von außen gestellt werden. Ist die Diagnose richtig, ergibt sich fast die richtige Therapie.

Wenn Sie sich schon mehrmals folgende Fragen gestellt haben, sollten sie sich beraten oder behandeln lassen. Dann brauchen Sie Hilfe von außen!

Angehörige können nur Beistand leisten und den Suchtkranken nicht ganz im Stich lassen, aber bitte soweit loslassen, dass der Patient dazu gezwungen wird, sich um sich selbst richtiger als bisher zu kümmern.

- So kann es nicht weitergehen.

- Ich schaffe es nicht alleine.

- Ich möchte mir oder meinen Angehörigen richtig helfen lassen.

Wenn Sie schon diese Fragen mir "Ja" beantworten, brauchen Sie Hilfe.

Seien Sie ehrlich sich selbst gegenüber bei Ihrer Bestandsaufnahme!

Ihre Bestandsaufnahme geht erst einmal nur Sie etwas an, deshalb dürfte es Ihnen -nach so vielen Qualen - nicht schwerfallen, sich gegenüber ehrlich sein.

Wenn es mir gelungen ist, warum sollte es Ihnen nicht auch gelingen.

Ich will Ihnen Hoffnung machen. Fangen Sie an, es lohnt sich!

Ich gebe Ihnen nur zwischendurch Antworten.

- Haben Sie viele offene Fragen?

- Kann Sie Ihnen keiner beantworten?

- Verstehen Sie sich nicht richtig?

- Verstehen Sie Ihre Umwelt nicht richtig?

- Verstehen Sie vieles nicht richtig?

- Verstehen Sie manchmal die Welt nicht mehr richtig?

- Verspüren Sie Druck in sich, den Sie sich nicht richtig erklären können?

- Fühlen Sie sich nicht richtig verstanden?

Dann haben Sie mit Sicherheit Verständigungsschwierigkeiten!

Es geht weiter, denn Sie haben ja viele offene Fragen, vermute ich mal.

- Fühlen Sie sich öfters hilflos, einsam und im Stich gelassen?

- Entsteht in Ihnen Druck, den Sie trotz Erklärung schlecht aushalten können?

- Haben Sie anhaltende Stimmungstiefs?

- Ist in Ihnen eine permanente Unzufriedenheit?

- Können Sie Freude schlecht aushalten?

- Bescheinigte Ihnen schon einmal ein Arzt Depressionen?

- Hatten Sie den Eindruck, Sie seien schizophren?

- Häufen sich bei Ihnen die Gedanken:

   Einfach nur weglaufen oder flüchten?

- Sind Sie schon mal geflohen und haben Ihren Urlaub oder eine Geschäftsreise deshalb vorgeschoben?

- Fehlen Ihnen die Worte, etwas oder sich oder anderen richtig erklären zu können?

- Geben Ihnen Ihre Späße schon lange keine Zufriedenheit mehr?

- Haben Sie den Eindruck überhaupt nicht lebensfähig zu sein?

- Können Sie mit sich nichts Richtiges anfangen?

- Haben Sie das Interesse an Ihren Hobbys verloren?

- Haben Sie den Eindruck nicht allein leben zu können?

- Drehen sich ihre Gedanken häufig im Kreis?

- Leiden Sie am meisten unter Ungerechtigkeiten?

- Oder haben Sie den Eindruck, dass Sie durch sich selbst am meisten leiden?

- Können Sie sich nicht mehr zur Zufriedenheit helfen?

- Begehen Sie Handlungen, die Sie gar nicht machen wollten, aber tun müssen?

- Sehen Sie sich bei diesen Handlungen zu, ohne Sie zu verhindern?

- Haben Sie das Gefühl, Sie sind nur noch "Maske"?

- Haben Sie das Gefühl, ohne Maske sind Sie nichts mehr wert?

Dann reift bei Ihnen eine Suchtkrankheit heran oder sie hat sich schon so weit festgesetzt, dass Sie unbedingt Hilfe brauchen.

Es sind aber auch mit Sicherheit ursächliche Verständigungsschwierigkeiten.

Lassen Sie sich beraten. Sie brauchen kompetente Hilfe!

"Ihre Seele ist krank", also suchen Sie sich Menschen, die etwas von der Seele und von Suchtkranken verstehen.

Ihre körperlichen Beschwerden haben sich nach der seelischen Erkrankung ergeben.

Also lassen Sie sich nicht nur körperlich behandeln und lassen Sie sich nicht nur mit Medikamenten abspeisen.

Jede spezielle Erkrankung braucht eine spezielle Behandlung und diese kann nicht vom grünen Tisch aus geschehen!

- Begehen Sie immer wieder sich selbst schädigende Ersatzhandlungen?

- Begehen Sie immer wieder anderen Menschen schädigende Handlungen?

Dann könnten das zwangsläufige Folgen einer Suchtkrankheit sein.

- Ertappen Sie sich bei vielen Übertreiben, auch wenn Sie gesellschaftsfähig sind, Hautsache sie machen Spaß und lenken von sich selbst ab?

- Ertappen Sie sich bei vielen Übertreibungen?

- Setzen Sie für diese Über- oder Untertreibungen Mittel ein, von denen Sie genau wissen, dass sie Sie zuerst zufrieden und später unzufrieden machen?

- Verändern Sie den Einsatz dieser Mittel und Sie werden nach einer gewissen Zeit trotzdem wieder unzufrieden?

- Verändern Sie die Zeit, an denen Sie diese Mittel einsetzen und werden Sie nach einer gewissen Zeit trotzdem wieder unzufrieden?

Dann sollten Sie sich ernsthafter als bisher Gedanken über eine vorliegende Suchtkrankheit nachdenken und sich dringendst beraten und behandeln lassen.

Für den ersten Schritt auf dem Weg der Genesung ist es nie zu spät!

Der weiteste Weg fängt mit dem ersten Schritt an. Machen Sie kleine Schritte!

- Haben Sie den Verdacht, Sie denken eher kindlich?

- Ist Ihr Verhalten im Erwachsenenalter manchmal kindisch?

Wenn Sie erwachsen sind und sich kindlich verhalten, sind Sie kindisch.

Dass Sie geistig immer jünger werden erhärtet sich.

Die Diskrepanz zwischen biologischem und geistigem Alter wird immer größer, wenn Sie nicht den richtigen Weg für sich finden.

- Wurde Ihnen als Erwachsener schon mal gesagt:

Benimm dich bitte doch ernsthafter oder wie ein Erwachsener?

- Machen Sie sich zum Spaßvogel, obwohl Ihnen dazu gar nicht der Sinn steht?

- Erzählen sie pausenlos Witze, die Ihnen schon lange keine Freude mehr machen, einfach aus dem Gefühl heraus, es werde von Ihnen erwartet?

Bei diesem Verhalten liegt der Verdacht sehr nahe, dass Sie nicht nur suchtkrank sind, sondern dass Sie durch Über- oder Untereibungen ihr geistiges Alter verwirkt haben.

Ihr Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein ist von diesen Manipulationen krankgeworden.

Eine "Hörigkeit", eine Suchtkrankheit haben sie mit Sicherheit.

Ich betone es noch einmal, diese Krankheit heißt Suchtkrankheit und die ist zum Stillstand zu bringen.

Jeder, der sie hat, kann mit richtigen Informationen in jedem Alter davon genesen.

So ist es bisher schon möglich gewesen, dass eine 72-jährige Frau endlich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte.

Der Mensch kann nach seiner Unikattherapie, weil jeder Mensch, jede Seele einmalig ist, ein authentisches Erwachsenen-Leben führen.

Nachtrag: Der Mensch - als sein eigener größter Feind - wird weder auf dieser Website, noch in den Lernprogrammen zur Seele, etwas finden, "was er einfach nur zu glauben hat!"

Alles kann im eigenen Leben, mit den eigenen schon gemachten Erfahrungen ausprobiert und nachvollzogen werden. Mit der menscheneigenen Kreativität macht der Mensch dann das Richtigste aus seinem Leben.

Da es die Hauptaufgabe einer Seele, eines Bewusstseins ist das Beste aus jeder Existenz im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich zu machen, wird jeder Mensch nach der Richtigkeit seines Lebens forschen.

Dazu muss ein Mensch zu seinem Erwachsenen-Ich wechseln, um ein Erwachsenenleben führen zu können.

Erwachsen werden, erwachsen leben, erwachsen sein ist erlernbar, wenn die Seele zum Leben hinzugenommen wird.

Du kannst als "Wissen-wollender" hier anfangen, Dich richtiger kennenzulernen.

"Werde erwachsen, werde Dein eigener Therapeut, werde Dein eigener Überprüfer auf Richtigkeit = Supervisor.

Begnüge Dich mit den eigenen Erfolgen, der inneren Zufriedenheit.

Werde Dein eigener Freund, denn als Dein Freund hast Du die Pflicht, Dich zu schützen und Schaden von Dir abzuwenden."

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Ich mache von meinem Recht Gebrauch, meinen Kindern und den Kindern, die ich kenne, die Hilfe haben wollen, das Beste für ihr Leben weiter mitzugeben und weiterhin Hilfesuchenden das zu zeigen, damit sie sich selbst richtiger erkennen, selbst richtiger helfen und zufrieden mit sich leben können.

Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!

Damit ich andere Menschen in der Selbsthilfegruppe besser verstehen kann, kümmern wir uns um Bezeichnungen für andere Suchtkranke oder gefährdete Angehörige.

Bisher hat aufklärende Hilfe zur Selbsthilfe, mit seiner Seele zu leben, Leben gerettet, Leben lebenswert gemacht, sagte Peter im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle und in unserer Selbsthilfegruppe schon 1989.

Die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens, ist inzwischen so groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.

Unrecht, Über- und Untertreibungen sind in unserer Gesellschaft normal.

Diese sind aber auch Erziehungsfehler, aus denen über einen gewissen Zeitraum eine Suchtkrankheit entstehen kann.

Wer macht Erziehungsfehler?

1) Die Erzieher (zum Beispiel die Eltern des Suchtkranken usw.).

2) Der Suchtkranke hat sich falsch erzogen.

Meine Eltern haben mir Natürlichkeit vorgelebt mit ihren Fehlern und Ängsten.

So war die Realität, denn ich war Konsument der Informationen aus der Kindheit.

Mir blieb ja auch gar nichts anderes übrig.

Meine Ansprüche an das Leben waren für die Verhältnisse (Eltern) zu hoch.

Meine Ansprüche an das Leben als Mensch waren normal.

Ich war nur unfähig, durch den mangelnden Informationsstand (vierzigjährige Lebenserfahrung), die ankommenden Informationen richtig zu deuten.

Für mich sind meine Eltern in meiner Kindheit nicht passend gewesen.

Sie waren selbstständig, hatten kaum Zeit, und ihnen fehlte das Wissen für eine kindgerechte Erziehung.

Die Schule des Lebens muss sich weltweit ändern.

Die Lebensschule in diesen Homepages ist zur ersten richtigen Orientierung zur Seele, zum Menschen, zum Leben, zur Verbesserung der Lebensqualität gedacht.

Es sind die ersten richtigen Hinweise da, dass wir die Seele nicht vergessen, nicht ignorieren dürfen.

In der Schule wird lediglich biologische Aufklärung betrieben.

Die richtige Beziehungskunde in unserer Erziehung fehlt.

Selbst dieses einfache Wort ist mir von keiner Seite richtig erklärt worden.

Ich musste mir die verschiedensten Aufklärungen selbst beibringen, durch zum Teil schmerzliche Erfahrungen.

Dass wir nur über Schmerzen richtig lernen, ist mir jetzt bekannt.

Aber so viele seelische Schmerzen und Enttäuschungen hätten es doch nicht zu sein brauchen.

Zu meinen ersten Erinnerungen zählt das Unrecht.

An eine behütete, sorglose Kindheit habe ich keine großen Erinnerungen.

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.

Als meine ersten Ich-Formen vom Tagesbewusstsein wach wurden hat mein Unterbewusstsein schon den beiden Ich-Formen Kindheits-Ich und Eltern-Ich so viele Protesthaltungen, Spontaneitäten bis hin zu Reflexen angewöhnt und als Angewohnheiten hinterlassen.

Mit meinen Protesthaltungen machte ich schon als Kind weiter in dieser Unrechts-Menschenwelt, weil auch meine Gerechtigkeitssinne des Tagesbewusstseins gegen ankommendes mir zugefügtes Unrecht protestierten.

In meiner Unikattherapie stellte ich fest, dass ich schon blind war, für mich und diese Welt, bis ich zur Schule ging.

Weder meine Eltern und Lehrer, so wie die Menschen in der Umwelt waren frei von Blindheit. Deshalb konnten sie nur, deshalb mussten sie mich so erziehen und mir diese Informationen mitgeben, die mich früh schwarzblind gemacht haben.

In meiner Schulzeit konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass mir die Schwarzbrille aufgesetzt wurde, denn die Ungerechtigkeiten gingen weiter.

(Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist wie erwähnt für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.

Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)

Meine Protesthandlungen hatten sich den Mitteln und Möglichkeiten angepasst und so war ich schwarzblind, behandlungsbedürftig krank, als meine Schule beendet war.

Das haben weder meine Eltern, Lehrer, Erzieher oder andere Erwachsene bemerkt.

Ich war der Letzte, der es Jahrzehnte später bemerkte, als ich nicht mehr weiterkonnte und endlich Hilfe von außen annahm.

Bei mir haben sich über 40 Jahre Schwarzblindheiten als Reflexe eingeschlichen, die versuche ich zu minimieren.

Mein Leben besteht heute noch vorwiegend aus diesen kranken, mit in mein Erwachsenenleben eingebrachten und mit dem Erwachsenen-Ich ausgeführten schädigen Handlungen, die mein Kindheits-Ich ins Lebensbuch, von mir dem Unterbewusstsein, hat schreiben lassen.

Ich halte hier fest, dass ich ganz bewusst, als Mensch mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele lebend, unter den Reflexen immer noch leiden muss, wenn diese Reflexe mir von außen sichtbar gemacht werden, denn mir selbst werden diese Reflexe nicht bewusst.

Nur mein Therapeut Peter macht sich die Mühe, die Verhaltensweisen von mir zeigen, die mich und andere geschädigt haben. Die Möglichkeit ist mir jetzt gegeben, dass ich mein Verhalten neu überdenken und umbewerten kann.

(Peter sagte mir 1991 am Anfang meiner Unikattherapie:

Mit der Persönlichkeitsarbeit fangen wir heute an.

Dazu gebe ich dir ein Buch von mir, damit du erstmal lernst die Informationen, die dort enthalten sind, über die einzelnen Energieformen, die in dir drin sind, wo du bewusst mit hantieren kannst.

Du hast mit ihnen früher schon bewusst hantiert, aber zum Schaden für dich selbst.

Da du das bewusst gemacht hast, mit ihnen trainiert hast, hat sich das Unterbewusstsein daran gewöhnt und die meisten Dinge laufen bei dir unbewusst ab, weil du dich schon sofort mit diesen Dingen trainiert hast. Deshalb wunderst du dich manchmal, wo kommt denn das jetzt her, warum reagierst du so und nicht anders.

Die einfachste Erklärung dafür ist, irgendwann hast du dir das mal antrainiert.

Irgendwann hat dein Unterbewusstsein das begriffen und steuert und lenkt dich zurzeit unbewusst.

Manchmal sind diese Dinge mit dem Tagesbewusstsein gar nicht oder nur teilweise nachvollziehbar.

Wenn du in dieses ganze System der vorhandenen Informationen eingreifen willst, dann hast du keine Chance mit sichtbar machen der Vergangenheit am Anfang.

Dann hast du auf Dauer keine Chance mit so einer Psychoanalyse, denn die hilft meistens nur dem Psychoanalytiker.

Das ist auch eine lebensbegleitende Maßnahme, wo man einfach nur feststellt, der Mensch reagiert so und so, also man hält dort den jeweiligen Ist-Zustand fest, und dann bleibt es jedem Menschen überlassen, wie er das deutet.

Das ist etwas, was wir nicht machen wollen, sondern wir wollen praktisch an die Dinge herangehen. Ich gebe dir ein paar Informationen, die du dir durch logisches Denken durch den Kopf gehen lassen kannst.

Das sind vielfach Informationen, die wissenschaftlich nicht abgesegnet sind, aber eh es die Wissenschaft begreift oder beweisen kann, was wir hier so machen, dann sind wir schon uralt oder verstorben, also ist uns das egal.

Das was ich dir sage, habe ich alles selber ausprobiert, das ist so zum großen Teil auf meinem Mist gewachsen, das sind Informationen, die ich schon vielen hilfesuchenden Menschen vor dir vermittelt habe. Die alle haben mir einmütig gesagt, wenn das so machen, wie ich es ihnen gesagt habe, so mit diesen Dingen zu üben, so logisch denken, verändern sie sich zum Positiven.

Sie können positiv Denken und erreichen das Höchstmaß an ihrer Zufriedenheit.

Sie bekommen durch Sichtbarmachen ihre Missstimmungen weg.

Sie bekommen dadurch Schmerzen, unerklärliche Schmerzen weg.

Teils sind diese Schmerzen nicht nachzuweisen, weil es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, keine organischen Schäden hinter stecken, sondern Schmerzen, die auftauchen durch verkehrtes Denken, zu viel produzierten Willen usw.

Wenn man dahinterkommt und sich das alles sichtbar macht, dann kann man, das lernst du im Laufe der Zeit, diese Energien ganz bewusst steuern und lenken, diese erzeugte Energie abbauen oder aufbauen, das ist also gar kein Problem.

Nachtrag: Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, die Kraft, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie über den Körper in die Tat umzusetzen.

Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins ist, desto mehr Willen brauchen wir.

Der Wille falsch eingesetzt, als Kraft, verursacht bei dem Körper Schmerzen.

Schmerzen, die eindeutig dem Willen zugeordnet werden können.

Schmerzen, die bisher dem menschlichen materiellen Körper, aber nicht der energetischen Seele zugeordnet wurden.

Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt. Bald staut sich, normalerweise, der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel und verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.

Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen bis zu Krankheiten des Körpers. Das macht Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen.)

Doch wieder zurück.

Meinen Hauptreflex zeigte mit Peter schon 1991.

Fehler abzuwerten, schönreden, klein machen, weil ich - als Kindheits-Ich - im Erwachsenenalter keine Angst, sondern Freude wollte.

Das falsche Vorteilsdenken wurde zum Reflex und ich - als Unterbewusstsein - musste das in mein Lebensbuch schreiben. So bin ich - als Erwachsenen-Ich - heute noch der Dumme, der Verlierer, der hilflos den Hinterlassenschaften meines Kindheits-Ich zu sehen muss, und das ist ab sofort vorbei.

Ich muss mit meinen Therapieunterlagen weiterarbeiten, um kleine Verbesserungen in meinem Leben zu erreichen und mich vor Stillstand zu schützen.

Peter dazu: Das reicht nicht aus, sondern ich muss viel mehr Selbstkritik an mir üben.

Fehler erkennen, Fehler erfragen. Dann kann ich auch die Fehler durchbrechen und aufpassen, dass sie sich nicht wiederholen.

Kurzfassung: Eine erkannte Gefahr, ist eine gebannte Gefahr.

Auszug: Früher habe ich Fehler gemacht, die mir als Fehler bewusstwurden.

Ich habe sie nur nicht richtig eingeschätzt und bewertet, weil ich die Wertschätzung verloren hatte.

Heute, nachdem ich eine andere realistische Wertschätzung habe, erkenne den ich Fehler als solchen richtig an, deshalb kann ich auch darauf richtig reagieren.

Den Fehler bedauern und gebührend betrauern, ihn wieder begangen zu haben.

Das sind die Schmerzen, die ich mir selber zufüge, um mir diesen Fehler zu merken, weil ich beabsichtige, diesen Fehler nicht noch einmal zu machen.

Diese neue Wertschätzung kann ich mir nur selber erarbeiten.

Früher habe ich immer geglaubt, andere Menschen sind für meine Befindlichkeit verantwortlich, fügen mir Schmerzen zu, wogegen ich versucht habe mich zu wehren.

Heute weiß ich, es ist für mich zur Gewissheit geworden, dass ich der Bestimmer über meine Befindlichkeit bin. Das spart mir eine Menge Kraft.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1992/2007/24

Meine gesamte Bewusstseinskrankheit von 50 Jahren als Suchtkrankheiten, als Übertreibungskrankheiten, als Zivilisationskrankheiten zu schildern würde viele Bücher oder DVDs füllen.

Die Ursache für mein Bewusstsein meiner Seele waren Ungerechtigkeiten, die selbst mein großzügiges Unterbewusstsein in den Anfangsjahren nach meiner Beseelung schon nicht kompensieren konnte.

Als endlich zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein meiner Seele wach waren, das Kindheits-Ich und Eltern-Ich, und sie mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit anfingen zu denken, so hatten sie nach kurzer Zeit, wegen dem Unrecht unter den Menschen, kein Verständnis für die vielen Verständigungsschwierigkeiten.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten, und das wird noch beschrieben.)

Das wache Tagesbewusstsein versuchte zwar als führendes Kindheits-Ich ganz bewusst, noch unschuldig in den Erinnerungen, also sehr einfach-naiv, zu seinem Recht in Verbindung mit dem Körper zukommen und verstehen zu wollen.

Das Kind konnte aber schon nach kurzer Zeit Entzug, Enthaltsamkeit als Unrecht den gesamten Menschen gegenüber nicht kompensieren und liebenswürdig bleiben.

Schon nach kurzer Zeit waren sich Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein einig, obwohl im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich noch nicht wach war, den vielen Ungerechtigkeiten mit Widerstand zu begegnen, um doch noch zu meinem

Recht zu kommen.

Mein Bewusstsein wollte das Beste aus dieser menschlichen Verbindung machen.

Selbst mit und über meinen Körper konnte ich trotz Protesthandlungen kein kindliches Recht bekommen.

Selbst später im Erwachsenenalter mit den Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs, das ich als Kindheits-Ich nachspielen konnte, zu einem großen Teil leider nicht glaubwürdig, kam ich nicht zu meinen menschlichen seelischen Rechten.

Leisten durfte ich immer viel.

Das war das einzige Recht, das ich ausnutzend in Anspruch nahm.

Das machte mich schon als Kind nicht, als Jugendlicher schon gar nicht und als späterer Erwachsener erst recht nicht zum glaubwürdigen Menschen, dem Vertrauen offen entgegengebracht wurde.

Wenn ich es heute beurteile zu Recht.

Ich war als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener schon gar nicht für die eingeführten Regeln dieser Welt.

Diese ungerechten, unmenschlichen, unseelischen Rechte waren von mir nicht zu entschuldigen.

Deshalb wurde ich sehr schnell zum Protester dieser Ordnungen.

Deshalb wurde schon mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele in meiner Kindheit zum Diktator für andere.

Aber leider waren die Erwachsenen - und die hatten das "Sagen" - in der Überzahl.

Als Kind hatte ich unwissend, unmündig und rechtlos zu sein.

Das wollte ich mit meinem großen Willenspotential, das an meine Vorstellungen angehängt wurde von meinem Unterbewusstsein, nicht einfach so hinnehmen.

Meine Proteste wurden mit der Zeit größer, umfangreicher und - ich gebe es zu - auch gemeiner.

Dass ich dabei zu meinem eigenen größten Feind wurde, durch diese vielen Proteste als Übertreibungen, die ich viel, viel zu viel machte, ist mir heute bewusst.

Die Erwachsenen wollten sich von einem Kind, von einem Jugendlichen nichts sagen lassen, weil die Erwachsenen an ihre Rechte als Unrecht glaubten und sie das Unrecht mit allen Mitteln durchsetzten.

Dass ich später zuerst scheinheilig mitmachte und noch später dieses ganze Unrecht selbst lebte, kann ich nur so erklären, dass ich keine Chance hatte gegen den Erwachsenenstrom zu schwimmen.

Als Ausgleich hatte ich meine Extratouren von Lügen, Betrügen und der vielen Übertreibungen mehr, die ich mir als meine Rechte einfach nahm.

Ich habe mich dazu entschlossen und das ist beweisbar, denn ich habe mich bei Peter zu einer Therapie gemeldet, die Ursache meiner vielen Krankheiten zu erkennen, zu beseitigen, um damit auch die Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit zum Stillstand - zur Gesundheit - zu bringen.

Gesundheit heißt Makellosigkeit und Energien in meiner Seele, in meinem Bewusstsein können feinstjustiert werden, so gut es mir möglich ist, damit sich mein Bewusstsein, mein Erwachsenen-Ich noch richtiger als bisher mit meinem materiellen Körper, durch meinen Körper, über meinen Körper in dieser realen Welt, in dieser materiellen Welt besser verwirklichen kann.

Ich - als der Mittelpunkt meiner Welt - strenge mich jetzt wieder an, verschaffe mir Informationen, übe damit in eigener Verantwortlichkeit wieder so lange, bis es mein Wissen geworden ist.

Mit diesem Wissen kann das Erwachsenen-Ich in meinem Tagesbewusstsein ganz bewusst im Erwachsenenalter ein qualitativ besseres und kontaktfreudigeres, gütiges Leben führen als es mir bisher möglich war.

Die berechtigte Hoffnung ist in mir, dass ich wieder aufnahmefähig bin, neue Informationen neu bewerten und neu leben kann, denn ich verspüre nicht nur die Stärke in mir, dass es möglich ist, sondern auch mein wissen wollen.

Meine neuen Vorstellungen sind der Antrieb meines jetzigen Handelns.

Es gibt nichts Spannenderes und Interessanteres als mich und die Welt neu zu entdecken.

Nachtrag: Abstinent lebenden Menschen kommen diese Gedanken - Außenseiter zu sein - in unserer Gesellschaft.

Peters Antwort dazu:

Jeder der seinen Weg geht ist ein Außenseiter.

1.) Er hat eigenständige Ziele.

2.) Er hat eine eigenständige Wahrheit.

3.) Er gibt sich eigenständige Gesetzmäßigkeiten.

Diese Gesetzmäßigkeiten sind auch Richtlinien, die meistens nur für ihn Gültigkeit haben und er kann sie richtig befolgen.

4.) Seine Vorgehensweise, seine Selbstverwirklichung macht ihn zufrieden.

5.) Seine Ordnung und seine Zeiteinteilung ist nur für ihn gültig.

6.) Er ist ein eigenständiger Mensch und kann mit diesen Vorgaben, mit diesen Anlagen, mit diesen Neigungen und Eigenschaften sich Gleichgesinnte suchen.

7.) Er ist der Mittelpunkt seiner Welt. Alles dreht sich um ihn herum.

Auszug: Ehrlich bin ich in meiner Unikattherapie und in der Selbsthilfegruppe geworden, weil ich es musste, um zu leben und mich richtiger erkennen zu können.

Durch dieses Erkennen war ich in der Lage, mein Fehlverhalten zu korrigieren, diese Hassliebe, die mich fast tötete, zu stoppen.

Durch alle betriebenen Suchtkrankheiten war in mir Hassliebe entstanden.

Die Beziehungssuchtkrankheit zu jedem Suchtmittel hat mich die richtige Beziehung zu mir verlieren lassen.

Ich konnte andere Menschen nicht so lassen wie sie waren.

Ich konnte mich nicht so lassen wie ich war.

Ich beteiligte mich übertrieben an ihrem Leben.

Ich akzeptierte sie nicht so, wie sie waren.

Ich musste versuchen, sie zu verändern.

Ich musste mich ändern, dabei ging ich eigenartige Wege.

Ich konnte nicht loslassen, erhöhte die Spannungen anderer Menschen bis ihre Reaktionen als Bumerang schmerzhaft zurückkamen.

Ich erkannte, dass ich das Recht und die Pflicht habe, mich um mich zu kümmern, wenn ich Ordnung bei mir schaffen wollte.

Also ließ ich los, sparte Energie, die ich für meine Genesung einsetzte.

In kleinen Schritten fand ich den Weg aus dem Chaos.

Ich lernte meine Macken kennen, die so tief in mir waren, dass sie mich fast umbrachten und bekam im Alter von 42 Jahren (1992) endlich doch noch eine neue, ehrliche Beziehung zu mir.

Die Ursachen meiner Suchtkrankheiten kenne ich heute sehr genau:

Ich hatte Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen.

Ich konnte mich selbst mit meinen Reaktionen und andere mit ihren Ansichten, Meinungen und Reaktionen nicht verstehen.

Ich konnte mich nicht aushalten, weil der Druck innerlich und äußerlich zu groß wurde, deshalb musste ich zwangsläufig nach Auswegen suchen und viele Ersatzhandlungen begehen.

Ich habe mit meinen Suchtmitteln bis zum Äußersten trainiert.

Die Dosis immer weiter gesteigert, die Zeitabstände und meine Hilfsmittel gewechselt.

Heute habe ich mich angenommen, brauche nicht mehr zu fliehen, mich nicht mehr zu bekämpfen und keine Ersatzhandlungen mehr zu machen, die mich oder andere schädigen würden.

Heute kann ich mich gut aushalten.

Heute bin ich an dem Punkt, mich mit meinen Mitmenschen auszuprobieren, um mich und andere noch besser zu verstehen.

Heute weiß ich, wer ich bin.

Ich habe gelernt mich zu begnügen, und damit kann ich mich zufriedengeben.

Heute kann ich mich abgrenzen, weil ich mich neu kennengelernt habe und schöpfe deshalb meine Kräfte und Möglichkeiten ganz aus.

Heute bin ich Energiesparer geworden, deshalb hat sich meine Lebensqualität enorm verbessert.

Heute kann ich mit meinen gesamten Suchtkrankheiten leben, denn ich habe sie zum Stillstand gebracht und zwar alle, die ich bis zum heutigen Tage an mir entdeckt habe.

Verstehen ist fast schon die richtige Therapie.

Diese Behauptung ist nach meiner Meinung bewiesen, denn ich habe es selbst erlebt, in der Therapie bei Peter. Er hatte Verständnis für meine Problematik.

Ich lernte mich durch ihn kennen und akzeptieren.

In kleinen Vorwärtsbewegungen schaffte ich mir neue Grundlagen, weil die alten mich an den Rand des Todes gebracht hatten.

Ich habe umgedacht, meine Energien und alle Kraft, die ich früher für das Konsumieren meiner Suchtmittel und das dazugehörige Verhalten eingesetzt hatte, nutze ich heute für meinen Genesungsweg.

Selbstzerstörungskräfte habe ich in Selbstheilungskräfte verwandelt.

Früher konnte ich meine seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse nicht erfüllen.

Die logischen Konsequenzen für mich daraus waren:

1.) Ich hatte Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen.

2.) Ich konnte mich damit nicht aushalten.

3.) Ersatzhandlungen, so sehe ich es heute, beging ich fast ausschließlich.

4.) Ich habe mir meine Suchtmittel gesucht, je nach meinem Alter alle gefunden, ausprobiert und konsumiert bis nichts mehr ging.

Ein ständiges Wechseln und Vertauschen der Suchtmittel untereinander begann.

5.) Meinen Fehlbedarf an seelischen Grundbedürfnissen (im Dokument beschrieben) regulierte ich durch die Suchtmittel.

Ich liebte sie, bis ich an den Punkt kam, wo ich sie hasste.

Hassliebe begleitete mich jahrelang.

Ich hatte mich verloren, so dass ich fast um die ganze Welt vor mir flüchtete, bis ich in meiner Gosse lag und dieses auch so erkennen konnte.

Egal, wohin ich auch flüchtete, überall nahm ich mich mit.

Ich hatte noch etwas vorzuweisen.

Ich lebte noch, hatte Arbeit und viele Schulden, doch zu diesen Werten, die ich besaß, hatte ich die richtige Wertschätzung verloren oder hatte keine richtige Beziehung mehr zu ihnen.

Mein Leben und die Arbeit hatte ich überschätzt, meine Schulden unterschätzt.

Meine Gefühlskurve war abgesackt, bis sehr weit unter mein normales Niveau.

Meine Glaubwürdigkeit war total auf der Strecke geblieben.

So konnte ich mich nicht mehr aushalten, konnte gar nichts mehr aushalten.

So verlor ich, bis ich alles verloren hatte, was mir einmal etwas wert war.

Familie, Wohnung, mein Zuhause und meine Gesundheit. Erst jetzt konnte ich meine Bankrotterklärung abgeben, mich so annehmen, wie ich war.

Ich versuchte früher durch übertriebenes Geben, Anerkennung und Liebe zu bekommen. So kämpfte ich mich mit meinen vielen Kampfsportarten durchs Leben.

Ich tat anderen weh, um mich wieder aushalten zu können.

Früher war ich lebensmüde, drohte mit Selbstmord, war hilflos, doch ich richtete es immer so ein, dass ich rechtzeitig gefunden wurde.

Konsumiert habe ich reichlich, aber ohne es genießen zu können.

Zugeben das meine Lebensqualität abnahm, mein Leben nicht mehr lebenswert war, fiel mir schwer.

Andere Menschen waren schuld, so dachte ich, an diesem Desaster, meinem Elend.

Jeder Mensch bekommt durch seine Erziehung von den Eltern, vom Kindergarten, der Schule usw. eine Anweisung zum Gebrauch von Dingen, damit er nicht hilflos ist, damit er mit ihnen hantieren - umgehen kann.

Da ich für viele Sachen keine Gebrauchsanweisung bekommen habe oder sie mir falsch angeeignet habe, hole ich dies in meiner neuen Lebensschule - im Fach Beziehungskunde - in meiner Therapie und in der Selbsthilfegruppe nach.

Somit musste und durfte ich mir eine neue Gebrauchsanweisung für das Leben erarbeiten.

Ich musste zum-Leben-ja-sagen erlernen.

Meinen großen Willen setzte ich gezielt neu ein.

Da meine Seele krank war und das seit meiner Kindheit, was mir nicht bewusst war, musste vieles neu lernen.

In der Therapie wurde ich als Schauspieler angenommen.

Ich versuchte immer wieder meinen Therapeuten einzufangen, ihn zu meinem Angehörigen zu machen.

Dieser Plan wurde durch Peter jedes Mal zerstört.

Es gelang mir nicht, weil ein Angehöriger nicht mehr richtig helfen kann und mein Therapeut Peter mir aber weiterhelfen will.

Die Freude, die ich durch neue Informationen bekam, gab mir die Kraft, Körper und Seele anzugleichen, bis sie sich einigermaßen in Harmonie befanden.

In einem Zeitraum von 4 Jahren bin ich mir erst einmal genug geworden.

Mein geistiges Alter wird sich im Laufe der Zeit dem körperlichen Alter angeglichen.

Mein Selbstbewusstsein ist zurzeit so, dass ich durch meinen Wissensstand Frieden in mir bekomme.

Heute lebe ich nach den geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen meiner Umwelt, ohne sie ständig ändern zu wollen.

So ist aus dem Kämpfer, der rücksichtslos und brutal mit sich und anderen umging, ein Mensch geworden, der mit der Liebe, die in ihm steckt, vernünftig umgeht.

Dieser Genesungsweg dauert bei mir schon 4 Jahre und ist noch lange nicht zu Ende.

Ich bin dabei, mich zu zügeln und zu kontrollieren. Andere spüren manchmal meine neue Kraft und wollen sie nicht, wie früher, abbekommen.

Sie sind noch sehr stark durch mich geschädigt.

Ihr Vertrauen wiederzubekommen wird sicherlich noch einige Zeit dauern.

Heute habe ich keine Probleme mehr damit, mich gut aushalten zu können.

So habe ich alle meine 24-Stunden-Krankheiten, also alle Suchtkrankheiten, die auch vor keinem Sonn- oder Feiertag Halt machen, zum Stillstand gebracht.

Jeder Mensch hat, auch wie ich, die Chance Hilfe zu bekommen.

So können, durch Liebe von außen, die Energien zurechtgerückt werden.

Die Energietore öffnen sich, und ich kann wieder neue Kräfte empfangen.

Die Mauern lösen sich auf.

Ein Suchtkranker braucht kein Mitleid, sondern Anteilnahme, stellte ich fest. Verständnis, das Verstehen, ist ein Zauberwort.

Die richtige Bedeutung der Worte erlernen, andere beim Wort nehmen, Vertrauen durch Vorleben erleben dürfen, ist mein Ziel.

Mein Denken werde auch weiter ändern und alle Ursachen meiner Suchtkrankheiten, die mich meine die Scheinwelt stürzten, bei mir nicht wieder wirken lassen.

Bei mir hat geholfen die Hilfestellung von außen, die Hilfe annehmen können und das Verstehen von Peter.

Auszug: Nicht der Alkohol, mein Aushängeschild, die Drogen und meine vielen anderen Suchtkrankheiten waren das Problem.

Meine Bewusstseinskrankheit war das Problem.

Mein zerstörerisches Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat mein Unterbewusstsein falsch geschult und so wurden meinem Körper schwere Schäden zugefügt.

Nach über vier Jahrzehnten korrigiere ich meine Anlagen, so dass ich mein Gehirn richtig nutzen kann. Um diese Fehlschaltungen richtig zu korrigieren, brauchte ich neue Informationen, die ich zulasse.

Anlagebedingt hatte ich Verständigungsschwierigkeiten. Damit konnte ich mich nicht aushalten, und dann beging ich hauptsächlich Ersatzhandlungen, die ich einzeln und nacheinander reichlich übertrieben habe, bis davon krank wurde.

Die Bezeichnung Bewusstseinskranker = Hörigkeitskranker = Suchtkranker ist mir inzwischen geläufig. Ich kenne deren Bedeutung.

Der direkte Weg im Gehirn ist gestört, das Aufnehmen der Informationen, das Deuten der Informationen, die Wiedergabe der Informationen fand bei mir umständlich statt.

Bezeichnet wird der umständliche Weg als "Um-sieben Ecken-Denken" und es entstehen Verständigungsschwierigkeiten.

Durch eine neue Denkungsweise mit einer neuen Logik korrigiere ich die anlagebedingten Fehlschaltungen.

Das macht mich am Anfang unsicher, damit muss ich üben, bis ich sicherer werde.

Die Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht. So bekamen Menschen nicht das, was sie wollten, für ihren Einsatz.

Deshalb wurde ich gemieden, und ich war isoliert. Die Folge ist Angst.

Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.

Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Freude, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.

Freude ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Angst und Freude oder Freude und Befürchtungen = Angst liegen dicht beieinander.

Wenn ich über ehrliche, aufrichtige Freude berichte, denn mit der Freude, die ich jetzt in mir verspüre, muss ich noch lernen konzentrierter umzugehen, sonst bin ich der alte Esel Horst, der vorn etwas richtig und hinten alles kaputt macht.

Auch dafür gibt es einen Volksmundspruch:

Ungeübt mit der Freude verhalte ich mich wie ein Elefant im Porzellanladen.

Mit der Angst umzugehen habe ich gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.

In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.

Durch neue Erkenntnisse erlebe ich Freude, die jetzt aber so tief in mich hineingeht, deswegen mache ich aus der Freude heraus noch andere Fehler.

Ich bin im Berichten über die Freude zu spontan, zu schnell und die Fehler fallen mir erst, wie früher, etwas später auf, wenn sie mir als kritischer Mensch bewiesen und bewusst gemacht werden.

In meinem Lernprozess - in meiner Persönlichkeitsarbeit - muss ich aufpassen, meine Gedanken nicht gleich preiszugeben, mir wieder auf die Zunge beißen, die Spontaneität aus mir herausnehmen.

Ich darf mich erst dann eine Aussage verlassen, für die ich von außen verantwortlich gemacht werde, wenn ich sie auf Richtigkeit geprüft habe.

Mein eingeschlagener Weg ist richtig, wie ich erkennen kann.

Durch diese gütige Vorgehensweise werde ich von allein schneller.

Die Hauptsache, dass ich es mir etwas langsamer richtig angewöhne.

Solange das bei meinem Therapeut Peter passiert, kann ich mir sicher sein, dass mir meine Photographie, mein Spiegelbild ohne seitenverkehrt zu sein, so wie bisher, auch weiterhin richtig vorgehalten wird.

Ein altes Sprichwort aus dem Volksmund sagt und besagt die Realität richtig:

"Das noch kein Meister vom Himmel gefallen ist", oder "den Nürnberger Trichter gibt es auch nicht, wo Informationen hineingeschüttet werden".

Informationen kann man in jungen Jahren hineinfließen lassen, erlernen und später müssen sie erlernt werden, weil zu viele andere ablenkende Informationen aus dem täglichen Leben dazugekommen sind.

Je mehr Informationen ich zu ein und derselben Komplexität habe und noch andere dazu, desto schwieriger wird das Erlernen des eigenen Lebens.

Dann muss schon manchmal von einem Studium gesprochen werden, vor allen Dingen dann, wenn ich 30, 40, 50 Jahre anders gelebt habe, weil mir zu oft suggeriert wurde, dass dieses Leben so richtig ist.

Richtig in Bezug auf die Normalität, die Legalität ja. Falsch in Bezug auf meine tatsächliche Zufriedenheit, die nur durch mich selbst entstehen kann, wenn ich mich, wenn ich das Leben, wenn ich ein neues Angebot hinzunehmen will.

Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss.

In Bezug auf mich, auf das Lernen, wenn ich durch mich zufrieden werden will, muss ich einerseits das Angebot studieren, andererseits freie Speicherkapazität haben, um sorgsam, umsichtig und richtig mit mir umgehen.

Ich stelle auch heute beim Geistig-älter-werden fest, dass mich heute, wenn ich gut aufpasse, mir Verhaltensfehler, mir Versäumnisfehler an mir selbst auffallen.

Deshalb ist die Aussage von Peter für mich so wichtig, dass ich meine Vergangenheit einerseits mitzuschleppen habe (mein Unterbewusstsein erinnert sich daran), andererseits muss ich die Vergangenheit immer überprüfen.

(Aufrichtigkeit, weil sich durch jede weitere Hinzunahme von Informationen die Bezüge, die Wertungen oder alles ändern kann.)

Beschäftige ich mich mit diesem Thema richtig, habe ich keine Sorge, dass ich wegen zu großer Freude in mir übertreibe oder Fehler mache.

Wenn ich immer einen sorgsamen Umgang mit mir oder anderen wähle, sorgsam = Güte verhindert jede Form von Übertreibungen.

Jetzt hat diese Aussage zur Güte wieder eine andere Bedeutung bekommen.

Ich verstehe die Güte, die Fähigkeit in mir viel richtiger.

Auch die Aussage zur Fähigkeit Güte, dass mit einer Fähigkeit, aus Fähigkeiten 100.000 oder mehr Eigenschaften gemacht werden können.

Meine Belastbarkeitsgrenzen, immer "in Bezug auf", die im körperlichen Gehirn, in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein sitzen, sind immer noch nicht in allen Bereichen so belastbar, dass ich davon nicht wieder krank werden könnte.

Deshalb habe ich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele gewechselt. Deshalb muss mein Erwachsenen-Ich älter werden.

Deshalb muss mein Unterbewusstsein richtiger als bisher, genauer als bisher geschult werden, damit mein Erwachsenen-Ich ganz bewusst durch Muster, durch Beispiele, die in meinem Leben vorkommen können, mein Lebensbuch bewusst umschreiben kann.

Gelernt habe ich das in meinem Leben immer alles "in Bezug auf" zu sehen und zu werten ist = Wahrnehmungsvermögen = Information aufnehmen bewusst oder unbewusst, richtig oder falsch werten.

Früher habe ich selbst Informationen falsch aufgenommen, dann noch falsch gewertet, vieles abgewertet, vieles aufgewertet, kaum etwas richtig gewertet = geschätzt = Schätzwert.

Ungenauer, kranker als ich war, geht nicht.

Heute sammele ich wieder Informationen, bringe sie in richtige Bezüge, schaffe mir dazu Grundlagen als Informationen. Deshalb kann das, was ich aufnehme, schon richtiger werten, somit hat sich mein Wahrnehmungsvermögen, mein Beurteilungsvermögen, mein Wertsystem, in Bezug auf mich, auf andere oder irgendwelche Sachen, schon richtiger verändert.

Was zuerst Angst bei mir auslöste, verstehe ich heute richtiger und besser.

Deshalb wird es mit einer freudigen Dankbarkeit belegt und das auch noch aufrichtig.

Deshalb hilft mir mein Unterbewusstsein schon freudiger, schreibt mein Lebensbuch neu und damit wachsen meine unendlich vielen Belastbarkeitsgrenzen immer mehr "in Bezug auf".

Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.

Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.

Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.

Wo ich vorher noch Angst hatte, ist heute Freude in mir, weil ich schon vieles richtiger verstehe. Deshalb steigt wiederum meine Belastbarkeitsgrenze, in Bezug auf mich, in Bezug auf das Leben, in Bezug auf andere, in Bezug auf irgendwelche Sachen, denn mein Leben, das Leben ist kostbarer geworden und deshalb ist auch mein geistiges Alter von meinem Erwachsenen-Ich gestiegen.

In der Therapie wird mit neuen Informationen meine Goldwaage richtig eingestellt.

Das Loslassen von den einzelnen Suchtmitteln, die mich krank machten, andere habe ich reduziert, bis der Krankheitswert weg war.

Diese Behandlung hatte Erfolg, weil die Suchtproblematik nur einen kleinen Teil ausmachte 5 bis 10 Prozent.

90 bis 95 Prozent galten meiner Alltagsproblematik, die ich mit Peter besprach und dann hatte ich realistische Möglichkeiten meine Probleme nach Priorität in kleinen Schritten abzuarbeiten.

Das ist das Wesentliche, die Beziehungskunde in der Lebensschule.

Hier bedarf es bei den meisten therapeutischen Einrichtungen eines Umdenkens und das Zulassen vom neuen Wissen zur Seele.

Versimpeln - Energie sparen – Menschlichkeit hilft!

Auszug: Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele ist für das bewusstes Leben im Erwachsenenalter gedacht, dazu bringt es erwachsene Fähigkeiten mit, die nur das Erwachsenen-Ich selbst in eigener Verantwortlichkeit richtig leben kann.

In meinem neuen Leben kann ich jetzt schon meistens mit dem Erwachsenen-Ich richtige, vernünftige und gesündere Handlungen begehen, weil mein Erwachsenen-Ich in mir die dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein ist, umsichtig, verantwortungsbewusst, eigenständig und ausgeprägt gerecht mit mir umgehen kann.

Mein Erwachsenen-Ich unterdrückt vorübergehend mit der Staatsform Diktator meinen kleinen Diktator Kindheits-Ich.

Das Kindheits-Ich ist für die Kindheitszeit gedacht, kann im Erwachsenenalter nur kopieren, geht mit der Phantasie auch noch falsch um, und wenn es richtig umgeschult worden ist, erhält es in meiner Intimsphäre wieder das Recht spielen zu dürfen.

Aber mein Erwachsenen-Ich passt auf, dass mein kleiner Diktator Kindheits-Ich nicht wieder übertreibt. Deshalb werde ich mit dem Erwachsenen-Ich gegenüber meinem Kindheits-Ich keine großen Schwächen zulassen, auch nicht in der Liebe, denn mein kleiner Diktator würde wieder unbarmherzig zuschlagen, so wie ich es oft erlebt habe.

Außerdem kann mein Erwachsenen-Ich viel richtiger und gerechter, harmonischer und genießerischer mit der Liebe umgehen, weil mein Erwachsenen-Ich auch in der Liebe die Güte leben kann, aber mein Kindheits-Ich nicht.

(Auszug: Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Peter sagte: Vom Unterbewusstsein werden dem Tagesbewusstsein zusätzlich zu seiner Phantasie, drei Hauptfähigkeiten gegeben, damit sich das Tagesbewusstsein noch freier, noch richtiger entwickeln kann.

Da jede Seele, jedes Bewusstsein für den einmaligen Menschen, für diese Verbindung mit dem Menschen ein einmaliges Lebensbuch mitbringt (eine weitere Einmaligkeit der Seele), stehen in jedem Lebensbuch zusätzlich noch andere Fähigkeiten als die drei Hauptfähigkeiten.

Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind:

1.) die Geradlinigkeit,

2.) die Eitelkeit

3.) die Güte.

Das Kindheits-Ich, der bisherige Diktator eines jeden Menschen (bis auf 1 % Ausnahmen) kann fast alle Fähigkeiten nachspielen, außer der Fähigkeit Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich gelebt werden kann.

Das Kindheits-Ich als Diktator wird sich einerseits durch die Erziehung des Informationsflusses von außen und andererseits durch eigene Erziehungsmethoden und Ableitungen von erlernten Angewohnheiten als Eigenschaften, weitere Eigenschaften mit Phantasie für sich selbst und dann zusätzlich einige Eigenschaften für den Körper als Persönlichkeit angewöhnen.

Die vielen tausend Eigenschaften, die das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich leben, geben dem Kindheits-Ich somit viele Variationsmöglichkeiten, so dass ein Kindheits-Ich als Diktator, von außen und von sich selbst erzogen, aus dem ihm zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und der vielen tausend Eigenschaften, einen Grundcharakter in dieser Verbindung mit dem Menschen erzeugen wird.

Dieser Grundcharakter ist später, wenn das Erwachsenen-Ich mit einer Unikattherapie wach werden sollte, nicht zu verleugnen, sondern er bleibt von außen einigermaßen klar erkennbar.

Der Charakter eines Menschen, der Grundcharakter wird somit im Leben durch die Außen- und Innenerziehung geschult und hält ein Leben lang.

Selbst wenn das Erwachsenen-Ich zum Chef des Tagesbewusstseins werden kann und mit der Güte im Laufe der Zeit und den vielen Fähigkeiten, die das Erwachsenen-Ich besser, richtiger und gerechter wird leben können, ist zwar das Erwachsenen-Ich in der Lage umzudenken - umzuwerten, aber der Grundcharakter hat sich im Bewusstsein eines Menschen manifestiert, so dass sich immer wieder einige Charaktereigenschaften des Menschen bei bestimmten Gelegenheiten als Reflexe zeigen werden.

Das macht den schwächlichen Menschen menschlich, denn der Mensch wird im neuen Leben überwiegend vom Erwachsenen-Ich gesteuert und gelenkt.

Der Mensch kann nur seinen Grundcharakter mit den Fehlerquellen minimieren, weniger werden lassen, weil selbst das Erwachsenen-Ich einige Eigenschaften als zu sich gehörend, als den Menschen ausmachend ansieht.)

Doch wieder zurück.

Obwohl ich schon vor langer Zeit im Erwachsenenalter zum Erwachsenen-Ich gewechselt habe, mein Erwachsenen-Ich älter geworden ist, leide ich mit meinem Erwachsenen-Ich immer noch unter den Hinterlassenschaften meines Diktators Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein ganz bewusst.

Mit dem Tagesbewusstsein erlebe ich als Mensch mein Leben bewusst.

Jede einzelne Ich-Form im Tagesbewusstsein, hat seine Fähigkeiten für eine bestimmte Zeit, für ein bestimmtes Menschenalter, später in einer bestimmten Zeit.

Leider findet der Wechsel vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter nicht wie selbstverständlich von alleine statt, sondern dazu gehört Wissen, dazu gehört eine gewisse Schulung zur Seele, über die Seele: "was" die Seele tatsächlich "ist", "was" die Seele ansatzweise kann, "wie" die Seele funktioniert, dass die Seele aus dem Bewusstsein besteht, dass die Seele aus Helfern besteht.

Aber das sind eigenständige Themen.

Reflexe sind Unterbewusstseinshandlungen.

Reflexe sind Handlungen, die langsam aber sicher über einen längeren Zeitraum, je nachdem wie und ob der Mensch dazu neigt, ob sich der Mensch das angewöhnen will und wenn er es sich angewöhnt hat, diese Angewohnheit über die Spontaneität hinausgeht.

Ist der Mensch schon blind (Spontaneitäten),

wird diese Angewohnheit tatsächlich zum Reflex (Schwarzblindheiten).

Dann ist es zuerst eindeutig eine Unterbewusstseinshandlung, weil sie nicht nur so schnell abläuft, sondern weil das Tagesbewusstsein vom Unterbewusstsein signalisiert bekommt: das ist rechtens, das ist so richtig, so steht es in meinem Lebensbuch.

So habe ich es in mein Lebensbuch schreiben müssen, ich als Unterbewusstsein, als Helfer des Tagesbewusstseins, denn die Anweisungen dazu kamen vom Tagesbewusstsein, vom Chef des Tagesbewusstseins, vom damaligen Kindheits-Ich.

In meinem Fall ganz diktatorisch, gezielt, bewusst, so dass ich als mein Unterbewusstsein, der scheinbar kritiklose Helfer des Diktators Kindheits-Ich, diese Handlungen in das Lebensbuch schreiben musste.

Diese festgeschriebenen Handlungen, die zum Reflex geworden sind, haben später für das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als Chef des Tagesbewusstseins, als Chef des Menschen - in seiner Gesamtheit - ganz bewusst lebend, den Nachteil, dass eine innere warnende Stimme als Warner vor Gefahren vom Erwachsenen-Ich nicht sofort gehört werden kann.

Mit meiner Schulung zur Seele, zum Bewusstsein, zum Erwachsenen-Ich, zum Kindheits-Ich, zum Eltern-Ich muss ich erst einmal noch diese Reflexhandlung in ähnlichen ableitenden Situationen begehen, weil ich in dem Moment der gleichen Meinung zu sein habe, wie das vorherbestimmende Kindheits-Ich.

Denn ich als Erwachsenen-Ich bekomme diese Informationen von meinem Unterbewusstsein vorgelesen aus meinem Lebensbuch und kann trotz meiner Schulungen zur Seele, der Funktionsweisen der einzelnen Ich-Formen, der Funktionsweisen des Unterbewusstseins, nicht sofort diesen Reflex erkennen, die warnende Stimme vor Gefahren nicht hören und muss dem weiteren Ablauf erst einmal hilflos zusehen.

Mit dem Erwachsenen-Ich habe ich nur die eine Möglichkeit mein Unterbewusstsein dazu zu veranlassen, mein Lebensbuch im Erwachsenenalter umzuschreiben, um in ähnlichen Situationen, wo früher das Kindheits-Ich und heute ich als Erwachsenen-Ich reflexmäßig handle, so dass mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch umschreibt.

Als Erwachsenen-Ich denke und handle ich für mich zum Vorteil, handle für das Kindheits-Ich zum Vorteil, für das Eltern-Ich zum Vorteil, für den Körper zum Vorteil, für das Unterbewusstsein zum Vorteil.

Dazu muss ich mit dem Erwachsenen-Ich, dem Unterbewusstsein klare, eindeutige Anweisungen geben, die aufrichtig sind, weil ich mein Unterbewusstsein nicht belügen kann.

Diese Anweisungen dürfen kein ja oder kein nein in irgendeiner Form beinhalten, weil mein Unterbewusstsein jede JA- und NEIN-Form streicht.

(Nachtrag: Das Unterbewusstsein hat einen Sicherheitsschalter.

Es streicht JA und NEIN!

Beispiele: (Tagesbewusstsein - Abkürzung = TB. Unterbewusstsein - Abkürzung = UB)

Das TB denkt in Notsituationen.           Das UB streicht das NEIN!

(bewusst)                                             (unbewusst)

Nicht nachdenken.                                Nicht nachdenken.

Nicht über den Tod nachdenken.           Nicht über den Tod nachdenken.

Keine Tablette nehmen.                        Keine Tablette nehmen.

Bei diesen Gedanken bin ich ein Selbstmörder, ein Flüchtender mit Fluchtgedanken und ein Mensch, der nicht ehrlich mit sich umgeht.

Ich hatte es nur nicht gewusst.

Jetzt weiß ich es und gebe meinem Unterbewusstsein klare, eindeutige Anweisungen.

Es ist auch gleichzeitig eine weitere Sicherheit.

Wenn ich diesen Mechanismus kenne und praktiziere erst recht.

Sollten dem Unterbewusstsein wieder klare Anweisungen fehlen, geht es wieder los.

Die Suchtkrankheit kann wieder ausbrechen, weil klare, eindeutige Anweisungen fehlen.

Dann bin ich wieder ein Selbstmörder, weil ich meine Gedanken nicht verlangsamen kann und mir auch keine Sicherheiten einfallen.

Gedanken sind nicht anzuhalten.

Gelernt habe ich aber, dass ich meine Gedanken umlenken kann.

Ich brauche nur zu bestimmen, dass mein Erwachsenen-Ich im Chefsessel sitzt.

Sofort müssen alle anderen Persönlichkeiten meiner Seele das machen, was der Chef mit Befehlsgewalt sagt.

Jeder sollte lernen, welche Macht er tatsächlich hat.

Auch sollte er lernen diese Macht für ein zufriedenstellendes Leben einzusetzen.

Wenn mein Unterbewusstsein so wie beschrieben arbeitet, habe ich in meinem Leben mir bisher viele falsche Kommandos gegeben und mein Unterbewusstsein falsch geschult. Dann brauche mich auch nicht wundern, dass so viele Wünsche nicht in Erfüllung gegangen sind.

Peter sagte mir von sich ein Beispiel: Er wollte "nie" so werden wie seine Mutter, die mit 59 Jahren am Suff elendig verreckt ist.

Er wäre mit Sicherheit mit 31 Jahren krepiert, weil er sie weit übertroffen hatte.

Zum Glück konnte er eine Therapie bekommen und annehmen.

Leider sind die meisten Kinder über viele solcher lebensrettenden Gesetzmäßigkeiten nicht aufgeklärt. Aufklärung tut not!

Wenn ich mein Unterbewusstsein für mich als Sicherung, Absicherung oder als Sicherheitsschalter nutzen will, muss ich lernen mich - mir selbst gegenüber - richtiger und eindeutiger anzusprechen.

Also klare, eindeutige Kommandos geben, ohne die Worte JA oder NEIN.

Dann habe ich gute Chancen Orginalhandlungen zu begehen, weil das Unterbewusstsein neu und besser geschult wurde.

Ja und Nein gehören einfach zu unserer Umgangssprache.

Sie sind nicht mehr wegzudenken.

Aber seien wir doch mal ehrlich, wer nimmt diese Worte ernst?

Aber wenn ein Mensch riesengroße Angst hat, da kommt es schon auf das richtige Kommando an.

Oder wenn einer suchtkrank ist und nicht mehr so weitermachen kann wie bisher, da kommt es auf klare, eindeutige Kommandos an, die er sich selber gibt.

Nur muss er diese hilfreichen Kommandos kennen.

Das Tagesbewusstsein in mir als Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt) sollte richtig nachdenken, bevor es Anweisungen an das Unterbewusstsein oder den Körper gibt.

Richtig über das Leben nachdenken.

Richtige, gesunde und vernünftige Gedanken haben.

Richtig über Gesetzmäßigkeiten nachdenken.

Richtiger als bisher die vorhandenen Informationen nutzen und besser abwägen.

Richtiger als bisher die eigene Goldwaage wieder eichen.

Richtiger als bisher sein Freudenkonto auffüllen.

Dann bin ich mit dem Tagesbewusstsein ein Suchender, der seinen richtigen Lebensweg finden wird und sich richtig selbstverwirklicht.

Dann gehe ich auch ernsthaft, ehrlich und gesund mit mir um, weil sich neue Wahrheiten in mir ausgebreitet haben.

Die Verständigungsschwierigkeiten werden weniger.

Der leichte Druck in mir ist gut auszuhalten.

Ich kann mich wieder liebhaben und ertragen.

Dann kann ich auch sagen: Ich lebe vernünftig, richtig, gerecht und gesund.

Wenn ich in Not bin, befinde ich mich in einem Ausnahmezustand.

Deshalb lerne ich eine Kurzformel, die mich langsam aber sicher beruhigt, so dass ich danach noch genauer auf das Vier-Schalter-System zurückgreifen kann.

Sicherheiten kann man nie genug haben.

Beispiele als Sicherheiten; für richtige Gedanken im Moment der Not.

Diese Kurzformel "muss" ich mir sagen, damit es mir sofort ein wenig besser geht:

Das kenne ich doch!

Das kommt mir bekannt vor.

So etwas habe ich doch schon einmal erlebt.

Darunter habe ich schon einmal gelitten, das tue ich mir nicht noch einmal an.

Erst einmal die Ruhe bewahren.

Die Spontanität herausnehmen. Ruhe bewahren.

So kümmere ich mich richtig und hilfreich um wiederauftauchende Probleme.

So kümmere ich mich richtig und hilfreich um meine Gedanken.

So ordne ich mich im Bewusstsein richtig, zwar langsam, aber dennoch.

So kann es mir helfen, mich zu beruhigen und wieder zufrieden zu werden.

So erhalte ich das Gefühl, das Richtige für mich getan zu haben.

Danach wird sich ein neues, richtiges Ziel zeigen.

So benutze ich die vier Schalter und die Kurzformel für meine Zufriedenheit lebensbejahend.

Wenn ich richtig gehandelt habe, schleicht sich ein Lächeln bei mir ein.

Nochmal: Mit meinem Erwachsenen-Ich muss dem Unterbewusstsein klare, eindeutige Anweisungen geben, die aufrichtig sind, weil ich mein Unterbewusstsein nicht belügen kann.

Somit muss ich mich als Erwachsenen-Ich, als Tagesbewusstsein fast wie ein Diktator verhalten, aber mein Verhalten wird anders benannt.

Mit Güte, mit Geradlinigkeit weise ich mein Unterbewusstsein aufrichtig an mein Lebensbuch so umzuschreiben, dass spätere ähnliche, ableitende Handlungen in ähnlichen Situationen für alle Beteiligten in mir/an mir, um mich herum zufrieden sind

Habe ich diese Grundlageninformationen verstanden, richtig verstanden, kann ich mich schon mit meiner Seele richtiger und besser verstehen, dass die Seele bisher mit seinem Bewusstsein und den anderen Teilen der Seele mit ihren tatsächlichen Funktionsweisen in unserer Zivilisation nicht berücksichtigt wurde.

Schon mit diesen neuen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben.

Meine Lebensqualität kann ich verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.

Peter sagte: Versteht der Mensch sich richtiger, versteht er das gesamte Leben richtiger, wenn er auch dazu die aufklärenden, richtigen Informationen erhält, als richtiges Grundwissen. Das neu Erlernte hört ein Leben lang nicht auf.

Begnügt sich dieser Mensch im Alter mit seinem Wissen, lernt er trotzdem weiter, weil das Erlernte zum Reflex geworden ist.

Was sind Reflexe?

A.): Unterbewusstseinshandlungen.

Wie entstehen Reflexe?

Wie kommt es zu Reflexen?

A.): Die erste Frage ist noch leicht zu beantworten.

Weil das Tagesbewusstsein ganz bewusst dem Unterbewusstsein, das mit Aufrichtigkeit langsam über viele Wiederholungen beibringen kann.

Oder wenn das Tagesbewusstsein noch nicht wach ist, das Unterbewusstsein für sich bewusst diese motorischen Handlungen des Körpers für notwendig hält, weil es in diesem Lebensbuch steht, das für diese materielle Verbindung Gültigkeit hat.

Oder das Unterbewusstsein hält es für notwendig, selbst wenn das Tagesbewusstsein wach ist, weil es im Lebensbuch steht und das Unterbewusstsein das Lebensbuch lesen kann.

Ein Beispiel: Ein Mensch springt reflexmäßig zurück, weil ein Auto vorbeifährt.

Dem Tagesbewusstsein wird das Auto bewusst, denn das Unterbewusstsein hat den Körper reflexmäßig aus der Gefahrenzone befördert als Chef in dieser Verbindung. Denn das Unterbewusstsein konnte im Lebensbuch nicht lesen, dass durch dieses herannahende Auto die Verbindung aufgelöst wird.

Der Vorrangbefehl vom Unterbewusstsein wurde erteilt, dass Leben des Menschen zu erhalten.

Was ist ein Reflex?

A. 1.): Eine Unterbewusstseinshandlung.

A. 2.): Eine Hinterlassenschaft des Diktators Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.

Wegen des Vorteilsdenkens wird das Denken in die Tat umgesetzt, vielfach wiederholt, eine Spontaneität entsteht.

Werden die gleichen Angewohnheiten weiterhin wiederholt, weil sie dem Vorteilsdenken entsprechen, es hat für mich Vorteile, somit ist es mein gültiges Recht.

Da ich es weiterhin wiederhole, ohne es zu hinterfragen, wird es - wenn ich es weiterhin wiederhole - zum Reflex.

Der Reflex beinhaltet somit gültiges Recht, aus dem Vorteilsdenken richtig oder falsch erworben, dass ich später, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich, mit dem Erwachsenen-Ich als gültiges Recht verteidige, wenn diese Reflexhandlungen auftauchen, das mir von außen bewiesen wird, und ich mir auch selbst beweisen kann, dass diese Soforthandlungen für mich und für andere falsch sind.

Erst wenn ich mit dem Erwachsenen-Ich aufrichtig von einem anderen Recht, von einem anderen Vorteilsdenken überzeugt bin, die richtige Lösung für eine neue Vorgehensweise mit meinem neuen Vorteilsdenken gefunden und mehrfach wiederholt habe, schreibt mein Unterbewusstsein diesbezüglich oder in Bezug auf um.

Mein Lebensbuch wird neu geschrieben, so dass ich mit dem Erwachsenen-Ich die alten Handlungen immer weniger werden lasse, bis hin sie fallen mir nur noch bei Ähnlichkeiten ein.

Später entfallen sie ganz, weil mein Unterbewusstsein in Bezug auf das frühere Vorteilsdenken, das neue Vorteilsdenken als neues gültiges Recht für mein Erwachsenen-Ich, für mein jetziges Leben umgeschrieben hat.

Weil ich bei einem Reflex keine innere, warnende Stimme vor Gefahren höre, habe ich bei früheren Reflexen das falsche Recht verteidigt.

Wenn ich das weiß und den kompletten Reflex mit der jetzt erlebten, von mir vorgetragenen, von anderen vorgetragenen Verhaltensweisen vergleiche, kann ich zum Beispiel unterscheiden zwischen einem Reflex, einer Spontanhandlung oder begründeten Ärgernissen, die durch Verständigungsschwierigkeiten zustande gekommen sind.

Ein Beispiel: Bei einem Ereignis mit meiner Freundin bewerte ich ihr Verhalten als Reflex, doch ich hatte Verständigungsschwierigkeiten, wie ich mit Hilfe von Peter später feststellte.

Mit fehlt dazu, obwohl ich schon sehr viel darübergeschrieben habe, das richtige Verstehen eines Reflexes, um Reflexe zu anderen Ereignissen abgrenzen zu können.

Ich führe es auf meinen Schädigungsgrad zurück.

Ich glaube etwas verstanden zu haben, kann davon nicht genug bekommen, und so verlagere ich meine Übertreibungen in andere Richtungen, wie es sich schon einige Male in diesem Jahr gezeigt hat.

Bisher habe ich in dieser Richtung meinen Schädigungsgrad unterschätzt, mich damit selbst überschätzt, mein logisches Denken noch zu können nicht richtig eingeschätzt. Deshalb verschätze ich mich immer und immer wieder, wenn Ereignisse stattfinden, die ich nicht einsichtig, umsichtig deuten kann.

Ich bin froh vieles andere schon gelernt zu haben und gestehe mir ein, dass ich diese Schwachstellen meinem Krankheitsbild, meinem Schädigungsgrad zu zuordnen sind.

Mein logisches Denken, das Abgrenzen können von unterschiedlichen Ereignissen, wird nur im Laufe der Zeit mit Bedacht nur etwas verändert werden können.

So kann ich mit mir gütiger umzugehen.

Fehleinschätzungen, Verständigungsschwierigkeiten werden sicherlich für einen normalen Umgang sehr viele bleiben. Deshalb bin ich auf Freunde angewiesen, die mich verstehen, die diese Krankheit verstehen, denn gebe ich meine Schwachstellen zu, sind es meine Stärken.

Freunde verstehen das, denn in einer Freundschaft wird nicht gegeneinander aufgerechnet.

Bisher hat meine Freundin immer mehr dazugelernt, so wie ich auch, so wie wir konnten und so haben wir uns offen als Freunde angeboten.

Eine Ergänzungspartnerin brauche ich für das tägliche Leben damit wir uns:

1.) in allen Bereichen ergänzen können im täglichen Leben.

2.) Damit wir mit Kompromissfähigkeit liebenswürdige Kompromisse leben können, die uns zufrieden machen, denn damit werden unsere beiden Fehlerquellen weniger werden. So sind wir gemeinsam stark.

Was sind Reflexe?

A. 1.) Antrainierte Verhaltensweisen durch mein Tagesbewusstsein ganz bewusst.

A. 2.) Unterbewusstseinsreaktionen.

Nur mein Unterbewusstsein kann so schnell - reflexmäßig meinen Körper steuern und lenken, so dass es mir viel später mit dem Tagesbewusstsein bewusstwird.

(Nicht immer, aber manchmal.)

Ich habe schon so viele Fehler gemacht, vorschnell, spontan, aber auch reflexmäßig gehandelt, so dass mir die Fehler zuerst gar nicht richtig aufgefallen sind.

Bei späteren, bei nachträglichen Betrachtungsweisen meiner Erlebnisse, ist mir das Überschnelle, das Vorschnelle und die Bedeutung dessen bewusst geworden, weil mich andere darauf aufmerksam gemacht haben.

Mit zunehmendem Wissen bearbeitete ich nicht nur meine Phantasie, sondern auch meine Reflexe, die mein Kindheits-Ich als Diktator eindeutig bestimmend meinem Unterbewusstsein, mir als mein Unterbewusstsein beigebracht hat, so dass es durch die vielen Wiederholungen erst zu Spontanhandlungen und dann zu Reflexhandlungen gekommen ist.

Weil ich mit dem Erwachsenen-Ich überwiegend lebe, übe ich langsam aber sicher und genau mit vielen Wiederholungen, ein erwachseneres Leben mit Freude bewusst, weil mir die Bedeutung meiner Lebensqualität, meiner richtigeren erwachsenen Verhaltensweisen, heute schon richtiger bewusst geworden ist.

Heute erfahre ich, durch ein Erlebnis von mir, dass ich nicht auf meine innere Stimme, nicht auf mein Ich, nicht auf mein Unterbewusstsein, das mich als Warner vor Gefahren beim Schlussverkauf ein bis zweimal richtig gewarnt hat und ich es nicht richtig gehört habe.

Mein Kindheits-Ich als Diktator hat eindeutig, wie mit brachialer Gewalt, ohne wenn und aber, ohne ja oder nein zu zulassen, sondern das mache ich jetzt, ich kaufe etwas, und das Übertreiben lasse ich mir von keinem verbieten.

Mein Verhalten verschwieg ich in meiner Therapie Peter sogar über 14 Tage.

Bis ich doch noch durch meine unkonzentrierte Art und Weise damit auffiel.

Dann wurde mir mein Eigentor bewusst.

Wieder einmal hatte ich Fehler, aus falscher Rücksichtnahme, aus Schamgefühl, verschwiegen.

So durfte mein Kindheits-Ich nach diesen Fehlern weiter unkonzentriert mit meinem Körper umgehen, und ich dachte dabei auch noch, dass ich damit nicht auffalle.

Eindeutig kann ich durch dieses Erlebnis für mich die Bestätigung herausziehen, ob richtig oder falsch, gebe ich mit dem Tagesbewusstsein, mit einer Ich-Form meinem Unterbewusstsein aufrichtig, dominant eine klare Anweisung, schreibt mein Unterbewusstsein sofort nach dieser aufrichtigen Anweisung mein Lebensbuch um.

Danach kann keine warnende Stimme vom Unterbewusstsein mehr kommen, weil das richtige Verhalten "in Bezug auf" nicht mehr im Lebensbuch steht.

Somit ist die mehrfach erhaltene Information in meiner Therapie für mich bewiesen, dass ich nur mit der Aufrichtigkeit von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch umschreiben lassen kann.

Ich habe gewechselt vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.

Mein Erwachsenen-Ich ist für das Erwachsenenleben gedacht und nur mein Erwachsenen-Ich kann die dritte große Fähigkeit, die Güte mit mir richtig leben.

(Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind wie erwähnt:

          die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte.

Nur das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele kann allen die drei Hauptfähigkeiten richtig vorleben, so dass der bewusst lebende Mensch richtig geradlinig (1), richtig eitel (2), selbstbewusst und glaubwürdig leben kann, damit er die drei Fähigkeiten, die alle Über- oder Untertreibungen verhindern, die Güte (3) mit dem Erwachsenen-Ich richtig leben kann.)

Lebe ich gegen meine Güte, will ich ungütig mit mir umgehen, werde ich mit Sicherheit von meinem Unterbewusstsein, über den Gerechtigkeitssinn meines Erwachsenen-Ichs, eindringlich gewarnt.

Selbstverständlich kann mein Kindheits-Ich, dass einmal so geschult, das einmal längere Zeit als Diktator gelebt hat, diese Diktatur, diese diktatorische Vorgehensweise nicht vergessen, weil es in meinem Lebensbuch steht. Deshalb kann ich mit dem Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit mein Kindheits-Ich befrieden, mit meinem Kindheits-Ich in Güte, in Freundschaft in Ruhe alt werden, wenn sich mein Erwachsenen-Ich stabilisiert hat, sich gefestigt hat und keine Schwächen zeigt.

Ist mein Erwachsenen-Ich noch nicht gefestigt genug, habe ich mein Lebensbuch in Bezug auf mein Kindheits-Ich noch nicht richtig gütig, befriedend umgeschrieben, so muss ich jeder Zeit mit überfallartigen Angriffen als Erlauber, als Übertreiber vom Kindheits-Ich - dem Diktator - rechnen.

Mein letztes Übertreibungsereignis hat mir eindeutig bewiesen, dass ich mir in Bezug auf den Schlussverkauf oder Sonderangebote, wenn es mir freudig gut geht, Hintertürchen offengelassen habe, so dass mein Kindheits-Ich "in Bezug auf", bei bestimmten Gelegenheiten, wie früher zuschlagen kann.

Was ich erlebt habe, war einerseits schmerzlich, andererseits habe ich eindeutig eine warnende Stimme bewusst sogar mindestens zweimal missachtet.

Erkenntnisse: Es fällt mir auf, dass ich viel häufiger meine innere Stimme als Warner vor Gefahren wahrnehme.

Das ist ein schönes Gefühl, dass ich mir diese Fähigkeit auch erarbeite.

Erkenntnisse: Ich lebe heute in einer Menschenwelt, die belogen werden will, und im Lügen bin ich ein hervorragender Meister.

Damit ich mein eigener Freund werde, muss ich wenigstens mir gegenüber dieses Lügen als frühere Reflexe eingestehen.

Dann bin ich mein Freund, weil ich mein Unterbewusstsein nicht anlügen kann.

Ich brauche die Freundschaft zu mir:

1.) für meine Lebensqualität,

2.) um zu anderen Menschen Freund zu sein, denn ich kann nur das Geben, was ich habe.

(Solange ich mich belüge, belüge ich auch alle meine angeblichen Freunde.)

Bisher habe ich von mir behauptet, wahrheitsliebend zu sein.

Bis mir heute über die Reflexe, an Hand von aktuellen Beispielen, endlich das Gegenteil bewiesen wurde, dass ich heute erst nachvollziehen konnte.

Erkenntnisse: Die gesichteten Erkenntnisse sind die, die ich an Hand von selbst erlebten Taten nachvollziehen kann. Meistens erkenne ich durch Schmerzen.

Ein Beispiel: Ich habe Peter bei einem Ereignis im Stich gelassen, weil ich nicht überzeugt war von der Rechtslage für mich, obwohl ich Meister des Lügens bin.

Erscheint mir eine Tat zum Vorteil, setze ich meinen großen Willen ein und lüge auch, wenn es sein muss, um meine Vorstellung zu realisieren.

Das habe ich mit dem Kindheits-Ich bis zum Reflex perfektioniert.

Dieses Verhalten habe ich in meinem neuen Leben, in das Erwachsenenleben mit dem Erwachsenen-Ich mit herübergerettet, diesen einen meiner Hauptreflexe.

Ein Beispiel: Es ging um Geld, und ich war überzeugt von meiner Rechtslage.

Da bildete ich mir sogar ein, dass ich aufrichtig bin und so betrog ich mich, denn mein Unterbewusstsein und Peter kann ich nicht anlügen.

Mein Unterbewusstsein hat es in mein Lebensbuch geschrieben, dass ich gelogen habe, um an das Geld zukommen.

Mit meinem Erwachsenen-Ich habe ich andere überzeugt.

Doch dann ist es mir bewusst geworden, was ich da mache.

Ab sofort höre ich damit auf, mich selbst anzulügen!

Ich bin mein Freund, weil ich jetzt diesen Reflex durchbrochen habe.

Die Konsequenz daraus ist, ich bin mein Freund und kann jetzt erst Freundschaft abgeben. So ist eine bessere Lebensqualität möglich geworden.

In dieser ungerechten, kranken Menschenwelt, wo das Lügen und Betrügen Normalität ist, bleibt mir nichts anderes übrig, wenn ich mein Freund bleiben will, mich zu schützen, meine Freunde zu schützen.

Um zu überleben, muss ich aus dem Vorteilsdenken heraus auch lügen.

Da mein Reflex durchbrochen ist, in Bezug auf das mich selbst anlügen zu versuchen, was nicht geht, weil ich mich als mein Unterbewusstsein nicht anlügen kann und ich meine innere warnende Stimme meines Unterbewusstseins ab sofort höre.

Falls ähnliche Situationen auftauchen, wo ich bewusst eine Notlüge einsetzen muss, habe ich die Zeit zu ordnen, zu bewerten, um gütig mein Lebensbuch weiter umzuschreiben.

Erkenntnisse: Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, mich als Freund zu schützen.

Wenn der Schutz für mich oder einen anderen Freund, damit ich nicht zu schaden komme, es notwendig macht, erlaube ich es mir, mich zu schützen.

Dann erlaube ich mir eine Notwendigkeitslüge (Schutzbehauptung.)

Auszug: Da ich im Erwachsenen-Alter gewechselt habe vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.

Jetzt habe ich die Möglichkeit gütiger und liebenswürdiger mit mir umzugehen.

Dazu habe ich einen Merksatz gelernt:

"Im Erwachsenen-Alter lebe ich überwiegend mit Erlaubern".

Warnt mich eine innere Stimme, kann es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mein Unterbewusstsein sein, dass ich schon richtiger mit meinen Erwachsenen-Ich geschult habe.

Höre ich die wahrende Stimme meines Unterbewusstseins als Warner vor Gefahren: "Jetzt ist genug - ich habe mich genügend angestrengt - ich brauche Ruhe",

dann höre ich auf meine innere Stimme, ruhe mich aus, erlaube mir mich auszuruhen:

- weil mein Unterbewusstsein mich besser kennt, als ich mich mit meinem Tagesbewusstsein einschätze,

- weil ich mich genügend lange Zeit überanstrengt habe,

- weil ich die meiste Zeit meines Lebens nicht auf meine innere warnende Stimme gehört habe. Deshalb ist es eine Freude für mich meine innere warnende Stimme zu hören, auf mein Unterbewusstsein zuhören. So erlaube ich mir dem Unterbewusstsein Recht zugeben, denn dieses Unterbewusstsein bin ich, es ist mein Unterbewusstsein.

Ich habe mit meinem Unterbewusstsein Recht, so wie ich es mir oft bewiesen habe.

Alles, was ich bisher aufgeführt habe, spricht für mein Unterbewusstsein, spricht für die vier Persönlichkeiten meiner Seele, spricht meinen Körper mit dem ich als Kind im Erwachsenenalter (bis zum 39. Lebensjahr) zulange schändlich umgegangen bin.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Eine Persönlichkeit kann

1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"

2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.

Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt. Peter Pakert konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen - das wird noch beschrieben.)

Doch wieder zurück.

Lieber ruhe ich mich einmal mehr aus, als einmal zu wenig.

Das erlaube ich mir ab sofort. (Erlauben heißt, jetzt bin ich frei.) FALSCH

Jetzt bin ich frei ist nur dann richtig, wenn ich mir die Freiheit erlaube.

Ich bin unfrei, wenn ich mir die Unfreiheit erlaube.

Es passiert nur das, was ich zulasse.

Früher habe ich Unrecht zugelassen, mir erlaubt, dass ich mich unfrei und krank gemacht habe.

Auszug: Ich bin froh, dass ich meine innere Stimme als Warner vor Gefahren schon häufiger höre, denn damit unterbreche ich Reflexe.

Damit setze ich mir meine mir aufgesetzte, selbst noch dunkler gemachte Schwarzlichtbrille ab, weil ich nach der Warnung eine richtigere, vernünftigere, gerechtere und gesündere Vorgehensweise meines Denkens oder nach meinem nach außen hin handeln wählen kann.

Beachte ich auch noch den richtigen Zeitpunkt, die Zeit ist immer dabei, kann ich mein neues Vorteilsdenken mit dem Wort "wie" auf Vernünftigkeit richtiger überprüfen.

Die Möglichkeit habe ich mir erarbeitet zu erkennen, wer in meinem Tagesbewusstsein als Persönlichkeit dominant ist, der Bestimmer ist, wer das wie und warum mit oder über den Körper (Gehirn) gedacht hat.

Das hat zur Folge, dass ich mir selbst mehr vertraue, gegenüber anderen glaubwürdiger bin, glaubwürdiger werde, weil richtiges Handeln von mir, menschlicheres Handeln von mir, andere und selbst ich nicht gewohnt war.

Da ich mich bisher, wegen der vielen Reflexe, es fehlte meine innere warnende Stimme, selbst nicht in Frage gestellt habe, wunderte es mich manchmal, dass mich andere Menschen nicht ernst genommen haben oder es ist mir wie früher nicht aufgefallen, meine Unglaubwürdigkeit, oder ich war anderen böse, weil sie mir nicht geglaubt haben.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Heute zeigte mir mein Therapeut Peter mein fehlerhaftes Verhalten in mehreren Bezügen auf.

Wo ist meine Gütigkeit zu mir und anderen, in Bezug auf meine Freundschaft zu meiner Freundin?

Diese Erkenntnisse:

Wie war das früher? Wie ist das heute?

Was habe ich gemacht? Wie habe ich das gemacht?

Diese wichtigen Informationen teile ich Peter, wie er mir sagte, nur spärlich ihm mit.

An der Angst beteilige ich Peter, an der Freude zu wenig.

Das hätte ich seit 1989 wissen müssen, dass ich mich wieder einmal krank verhalte, denn ich besuchte die Selbsthilfegruppe im Verein für Sozialmedizin und zusätzlich machte ich auch noch eine Einzeltherapie.

1.) Das ändere ich sofort und beteilige Peter mehr an meinen Freuden.

2.) Am 15.01.2007 sagte ich, als ich durcheinander war:

"Peter morgen erlebst du einen anderen Horst, das war ich heute nicht".

Somit habe ich mich selbst verleugnet.

Peter gab mir in seiner bildhaften Sprache das Beispiel von den Jüngern, die sich auch verleugneten usw.

Ab sofort stehe ich zu meinen Fehlern, nur das macht mich glaubwürdig.

3.) Peter zeigte mir das Verhalten von einer Freundin, und ich urteilte über ihr Verhalten, denn habe ich mich für besser gehalten.

Dabei bin ich noch rücksichtslos, wie es mir durch Peters Beispiele auffiel, dass ich z.B. nicht richtig zu höre, meine Belange mit Brachialgewalt durchsetzte usw.

Dabei hatte ich gedacht, ich bin ziemlich gerecht. Was für ein Irrtum!

Meine Gerechtigkeitssinne, die des Kindheits-Ich und des Eltern-Ichs sind schon vorgeburtlich durch meine Umwelt, Erziehung blind gemacht worden und schwarzblind war ich spätestens nach der Schule.

Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, zu dem ich in meiner Therapie gewechselt habe, hat Schwerstarbeit zu leisten, damit ich meine Fehler minimiere.

Durch mein spontanes Handeln, dass ich vielfach wiederholte, weil ich gedachte, dass es für mich gerecht ist, habe ich mir so viele Reflexe antrainiert, die ich schon minimiert habe.

Viele Reflexe bekomme ich nicht mehr weg, denn bin zu schwer geschädigt, zu alt, und wie ich feststellen konnte, hat mein logisches Denken Störungen.

Ich gebe mein Bestes, um mich zu stabilisieren im neuen Leben.

Meine oberste Pflicht ist es mir innere, neue gültige Werte zu schaffen.

Nur mit der Aufrichtigkeit mir selbst gegenüber schreibt mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch um, löst Angstmauern oder Sperren, die Nerven blockieren auf, damit ich geistig älter werde, damit mit besserem Ableiten können doch noch ein zufriedenes Leben möglich ist.

Ab sofort gehe ich gütig mit mir und anderen Menschen, Tieren und Pflanzen um und stelle mich immer in Frage.

Nur mit so einer aufrichtigen Lebensweise meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein hilft mir mein Unterbewusstsein an Informationen heranzukommen, die ich gelernt und in die Gedächtnisse ablegen lassen habe vom Unterbewusstsein nach seinem System.

Eine weitere Erkenntnis ist, dass ich nicht gütig mit mir und anderen umgegangen bin, deswegen bekam ich vom Unterbewusstsein nicht das, was ich gelernt habe.

Die Folge davon, ich bin unzufrieden und mache mich hilflos.

Ab sofort lebe ich den gütigen Umgang mit mir und anderen.

Somit hat mich Peter auf die Brücke meines Lebens gestellt, mir Beispiele gezeigt wie ich mich verhalten habe, und mir ist bewusst geworden, wenn ich die Güte nicht lebe, lässt mich mein Unterbewusstsein nicht anhalten, um mich in Frage zu stellen, um mich zu erkennen, dass es meine Scheinwelt ist, aus der ich jetzt gehe.

Ich werde weiter daran arbeiten, dass ich mein Freund werde.

Auszug: Leichtigkeit - mit einer Bewusstseinskrankheit im Gepäck - kann ich keinem Menschen versprechen. Die eigene Wahrheit zu sich selbst erfahren, ist nicht leicht.

An diese Aussage von Peter musste ich heute denken, denn geht es mir seelisch und körperlich wieder besser, denn mein seelisches Stimmungstief, meine körperliche Belastbarkeit war nach meiner letzten Therapiesitzung auf den Nullpunkt gesunken, bis hin zur Handlungsunfähigkeit.

Mir ist zum ersten Mal in dieser Sitzung und auch danach sehr heftig bewusst geworden, wie ich tatsächlich noch bis Freitag in einigen Bereichen mit mir und anderen umgehe, obwohl ich mich und andere als Freund bezeichne.

Daran schlossen sich weitere Überlegungen reflexmäßig an, denn ich konnte sie nicht abbremsen, weil mir auch zum ersten Mal richtig bewusstwurde, wie rücksichtslos, verantwortungslos, brutal und unmenschlich auch andere Menschen mit anderen Menschen umgehen, die sich entweder hilfsbereit für andere einsetzten oder selbst dann dafür hilflos sind.

Das Sprichwort: "Wer gut austeilen kann, kann wenig einstecken" wurde mir zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, für mich und andere bewusst.

Wie ich beschrieben habe, hatte ich einerseits mit mir genug zu tun, um meine Persönlichkeitsarbeit richtig zu machen, damit ich für mich einen menschlichen und mitmenschlichen Umgang wählen kann. Andererseits ist mir auch gestern, aber auch heute recht deutlich geworden, dass ich unter meinen eigenen Altlasten, unter den Hinterlassenschaften des Diktators Kindheits-Ich mit seiner Phantasie und den reflexmäßig auftauchenden Gedanken bei mir, dass ich diese Gedanken mit dem Erwachsenen-Ich auszuhalten habe. Denn für andere Menschen mit ihrer Unmenschlichkeit bin ich nicht verantwortlich, so musste ich aber diese Angewohnheiten, die zum Reflex geworden sind, für andere Menschen zusätzlich aushalten, so dass meine Belastbarkeitsgrenzen weit überschritten wurden.

Mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele konnte sich gegen diese Reflexe am Wochenende nicht wehren, deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass ich darunter fast zusammengebrochen wäre.

Meinem Erwachsenen-Ich fiel zur Rettung meiner körperlichen und seelischen Befindlichkeit zwar das richtige entkrampfende Medikament in der richtigen Dosierung ein.

Die tatsächliche Aufklärung, dass ich für mich verantwortlich bin, dass ich unter meinen eigenen alten Angewohnheitsfehlern genügend zu leiden habe, so dass ich mir nicht noch in meinem neuen Leben andere Menschen mit ihren Unvermögen, mit ihren unmenschlichen Verhaltensweisen aufladen muss.

Ich beabsichtige ab sofort eine strikte Abtrennung bei mir vorzunehmen, mit deren Verwirklichung ich schon angefangen habe, zuerst für mich verantwortlich zu werden, zuerst die Hinterlassenschaften meines Diktators Kindheits-Ich zu beseitigen, meine Phantasie mit meinem Erwachsenen-Ich zu zügeln, zu bremsen und richtiger zu gestalten. Wenn ich später noch Kraft und die Möglichkeiten dazu habe, mir Gedanken über andere zu machen, um mitzuhelfen Schaden vom menschlichen Menschen abzuwenden.

Ich bin nicht auf dieser Welt bin, um allen Menschen zu gefallen.

Ich bin auch nicht auf dieser Welt, um für andere Menschen Verantwortung zu übernehmen, die ich nicht tragen kann.

Durch weitere aufklärende Gespräche gestern in meiner Sitzung sind mir diese unnötigen aber noch vorhandenen Reflexe sehr deutlich bewusst geworden.

Da der Mensch nur unter Schmerzen in seiner Bewusstseinskrankheit lernt, waren für

mich einerseits die kaum auszuhaltenden Schmerzen notwendig, um richtige Erkenntnisse darauszuziehen, andererseits waren sie notwendig, um mich, auf mich zu begrenzen. Denn ich beabsichtige mit allen mir zur Verfügung stehenden Überlegungen mein Lebensbuch im Erwachsenenalter von meinem Unterbewusstsein menschlicher, freundlicher und gütiger umschreiben zu lassen.

Durch mein schmerzhaftes, hilfloses Wochenende konnte ich in Bezug auf Unmenschlichkeiten einige Reflexe weniger werden lassen, so dass ich eher als bisher meine innere warnende Stimme des Gerechtigkeitssinnes meines Erwachsenen-Ichs oder die warnende Stimme des Unterbewusstseins höre.

Zu meiner eigenen Sicherheit, weil ich mir zu früh, zu lange, bis hin zu Reflexen mit und ohne Phantasie meines bisherigen Diktators Kindheits-Ich, die verschiedenartigsten Ungerechtigkeiten angewöhnt habe.

Deshalb halte ich heute diese Begebenheit vom Wochenende schriftlich als einige meiner Erkenntnisse fest.

Damit schaffe ich mir im Tagesbewusstsein, durch mein Unterbewusstsein weitere Sicherheiten, eine dominantere Vorgehensweise und ein Muster für mein Unterbewusstsein, das davon auf andere Reflexe ableiten kann.

Auszug: Heute ist mir richtig bewusst geworden, dass ich mir etwas angewöhnt habe, was zur Unhöflichkeit zählt. Ich verliere an Glaubwürdigkeit, wenn ich konzentriert mit einem anderen Menschen spreche und überall hinsehe, nur nicht diesen Menschen ansehe, mit dem ich gerade spreche.

Da ich nicht nur vor mir selbst, mit mir selbst glaubwürdig und aufrichtig leben will, fällt es mir jetzt fast jedes Mal auf, wenn ich mich konzentriere und dabei einen anderen Menschen ansehe, kann ich mich genauso gut, sogar noch besser auf das konzentrieren was ich zu sagen habe.

In Bezug auf meine Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit aus meiner Sicht bin ich in meinen Augen und in den Augen anderer glaubwürdiger, und so werde vertrauenswürdiger als ich es bis jetzt war.

Durch das Beispiel mit Peter, den ich gelernt habe ernst zu nehmen, weil ich mich darüber am besten kennenlernen kann, denn bisher hatte Peter bei mir in fast allen Aussagen auch hinterher noch Recht.

Peters Begründungen kamen sehr oft spät, aber sie kamen.

Jetzt habe ich auch begriffen, dass ich als Suchtkranker ein Denken und eine Sprache hatte, die nur mit "Um-sieben Ecken-Denken" richtig zu bezeichnen ist, also Suchtkrankendenken.

In meiner Therapie habe ich die "zweite Sprache" erlernt. Das Vereinfachen, das Versimpeln, Fremdworte, das Lateinische in Deutsch zu verstehen.

Dadurch wurde mir vieles klar und eindeutig, so dass ich es annehmen konnte.

Auch haben mir einfache Vergleiche sehr geholfen.

Heute ist mir ganz bewusst geworden, dass ich daraus meine neue Umgangssprache entwickelt habe und diese wie selbstverständlich spreche.

(Auszug: Der Alkoholkranke, der Suchtkranke (z.B. Arbeitssucht, geschäftsmäßiges Denken, Drogensucht, Medikamentensucht, Internetsucht, Computer-Spielsucht, Zocken, Sportsucht, Mediensucht usw. und deren Angehörige denken hochkompliziert, meistens für andere. Sie wollen keinen Fehler machen.

Sind lieb Kind, und auf diesem Weg wollen sie Anerkennung bekommen.

Das ist die erste Sprache:

Um-Sieben-Ecken-herum - die Suchtkrankensprache.

Die zweite Sprache

besteht aus Stopp-Sagen, anhalten, richtig zuhören, richtig antworten, lernen zum gesprochenen Wort finden, versimpeln, vereinfachen mit bildhaften, einleuchtenden Vorstellungen und Komplexen arbeiten, die jeder verstehen kann.

Die Schulung mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein des Unterbewusstseins.

Die dritte Sprache

ist die Umgangssprache mit der ich mich in der Allgemeinheit verständlich machen kann.

Gefundene Lösungen (Erkenntnisse) muss ich ausprobieren, verändern, solange verändern bis ich zufrieden bin und soweit es geht meine Gedanken, mit meiner Sprache, der Umwelt, soweit es mir möglich ist, in Einklang und Harmonie bringen.

Solange ich mich in der Therapie befinde und das ist schon eine sehr lange Zeit,

sprechen wir in der zweiten Sprache

= in der Beschreibungssprache

= in der faktischen = Tatsachensprache, denn in der Therapie wird nichts beschönigt.

In meiner Therapie werden Fakten als Tatsachen genannt.

Ich werde regelmäßig - unregelmäßig an die Grenzen meiner Belastbarkeit herangeführt, wo Peter meint, dass es für mich zumutbar ist.

Bisher hat es sich herausgestellt, dass es mir zumutbar war, denn nach meinen Anfangserfolgen, bevor ich mich in einer neuen Scheinwelt manifestierte, lerne ich mit der Beschreibungssprache, dass ich weitere Erfolge richtiger und gerechter Art in meinem Leben haben werde.

Die dritte Sprache - die Umgangssprache ist der goldene Mittelweg, damit ich mich mit der Allgemeinheit verständigen kann.

Wenn ich es im Gespräch einmal besser weiß, eine bessere Erklärung habe, dann beharre ich nicht auf meine Sprache, bin nicht so pingelig, sondern ich bin flexibel und dementsprechend ist die Antwort. Ich lerne worum es geht.) Doch wieder zurück.

Genügend Grundlagen habe ich mir erarbeitet, um mich verstehen zu können oder etwas zu verstehen, ohne dass meine Phantasie mit mir durchgeht im neuen Leben.

Ich habe zum Beispiel lernen können, wenn ich Vertrauen (Selbstvertrauen) zu meinem Unterbewusstsein habe, werde ich immer mehr begreifen, was ich bisher richtig verstanden und gewertet habe.

Heute lerne ich nicht nur mit Angst, sondern auch mit Freude, und das macht mir mehr Freude als ich es mir vorher vorstellen konnte.

In meinem jetzigen Lernprozess, in meiner Persönlichkeitsarbeit, die mich 24 Stunden am Tag in meiner Lebensschule begleitet, die überall dort ist, wo ich gerade bin, gehe ich jetzt schon aufrichtiger mit mir um, und so schreibe ich tatsächlich mit meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu.

Freude empfinde ich, da ich endlich aus meiner ständigen Angst herausgekommen bin, so dass in mir eine normale Freude irgendwann entstehen wird, dass dazu vorher in mir die sichere Unsicherheit auftreten wird, ist mir von anderen bekannt.

Dieses Jahr werde ich es selbst erleben.

Für mich ist das jetzige Jahr schon überraschend genug gewesen, denn dass ich einerseits tatsächlich so ernsthafte Ängste verspüren kann, andererseits kann ich mich richtig über richtige Taten von mir freuen und das kann ich auch richtig auswerten.

Mit der richtigen Anerkennung, die ich mir gegeben habe, mit richtiger Liebe, mit richtiger Harmonie als Folgeerscheinung, durch meine richtigen Vorstellungen und das ist zurückzuführen auf meine richtige Selbstverwirklichung, auf schon eher richtigen Taten.

Deshalb kann ich in meiner Abgeschiedenheit, in meiner Ruhe mich auch tatsächlich richtig fühlen und empfinden, so dass diese aufrichtige Freude für mich ein Anfang von Genuss ist.

Durch ein Schlüsselerlebnis habe ich mich wieder ein wenig selbst kennenlernen - selbst liebhaben lernen dürfen - gelernt, dass ich früher mir nicht zugebilligt hätte, weil ich anders, weil ich härter, weil ich ungerechter von mir weg erzogen wurde, und ich dachte lange Zeit, dass es so richtig sei. Deshalb wurde ich zu meinem eigenen größten Feind, der sich Schmerzen zufügte, und dafür anderen Menschen die Schuld gab, denn ich habe es nicht besser gewusst.

Ich hatte nicht die richtigen runden und erklärenden Worte für mich und mein Verhalten. Somit lerne ich erst heute mich richtiger zu verstehen.

Damit lerne ich auch andere Menschen richtiger zu verstehen, denn auch meine sonstige Spontaneität wird langsam aber sicher weniger.

Es fällt mir heute auf, dass ich mir schon nicht mehr auf die Zunge beißen muss, wie noch vor 6 Wochen, sondern manchmal denke ich das überschnelle Falsche nur an, halte mich erst einmal zurück und informiere mich, um dann erst meine richtige Meinung zu sagen.

Dass ich aus meiner Freude heraus in der Therapie, gerade bei Peter, gegenüber Peter noch manchmal spontan bin ist normal. Denn auf Peter kann ich mich verlassen, dass ihm meine falsche Spontaneität nicht entgeht, und dazu bekomme ich wieder die aufklärenden Worte, die es mir ermöglichen, dass ich mich wieder ein wenig richtiger verstehen kann.

Fehler von mir sind dazu da, dass ich sie gerade als Angewohnheiten in Peters Nähe mache, denn diese Reflexe als Fehler waren mir bisher noch unbekannt.

Meine Fehler werden mir offen mit erklärenden, verstehenden Worten sichtbar gemacht.

Somit entscheidet nicht Peter über mein Leben, wann ich mir etwas abgewöhne, was ich tatsächlich nicht mehr haben will, sondern ich werde langsam aber sicher der Bestimmer über mein Leben.

Früher habe ich über die rücksichtslose Offenheit - mir Fehler aufzuzeigen - zuerst uneinsichtig reagiert. Da ich heute schon die ersten freudigen, richtigen Erfolge gemacht habe, wird mir meine schmerzhafte Unikattherapie immer sympathischer.

Dass sich, wie so nebenbei, mein Schriftbild und die Genauigkeit des Aufschreibens, in diesem Jahr auch schon zu meinem Vorteil verändert hat, wird mir erst jetzt, weil Peter es mir diktiert, bewusst.

So darf ich eine Freude, eine Erkenntnis nach der anderen nach Hause tragen.

Dass mir dabei die vielen Unkorrektheiten, die vielen Unsicherheiten, die vielen Ungerechtigkeiten meiner Umwelt immer deutlicher werden, dazu habe ich vorher schon gelernt, die Menschen so zu lassen wie sie sind.

Die Menschen müssen so verbraucht werden wie sie sind.

Denn jeder Kommentar, den ich dazu ungefragt äußerlich abgeben würde, wäre wieder altes Verhalten von mir, wäre übergrifflich und so warte ich geduldig ab, bis ich gefragt werde, oder ich lasse die Menschen, so wie sie sind.

Nicht nur im Moment, nicht nur jetzt, hier und heute habe ich genug - als mein eigener Therapeut - mit mir zu tun, denn ich werde tatsächlich zu Mittelpunkt meiner Welt.

Andere lasse ich außen vor und entscheide eigenständig wen ich, was ich, wann, wie hinzunehme. Ein Leben über andere, durch andere, über irgendwelche Sachen, habe ich lange genug geführt.

Ich habe das Recht mich im Erwachsenenalter richtiger so kennenzulernen, wie ich tatsächlich bin, wie ich mir am richtigsten gefalle.

Ob das nun anderen gefällt oder nicht, ist ab sofort ihr Problem.

Auszug: Peters Aussagen in Bezug auf mich und mein Leben, auf meine Reflexe, auf meine Unterbewusstseinssteuerung - im Volksmund - gelernt ist gelernt, gekonnt ist gekonnt oder wie ich heute schon sagen kann, wenn ich mehr Wissen habe, wenn ich mehrere Worte habe, die richtiger sind, die eine Verbindung zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein richtig herstellen können, kann auch ich zuerst richtiger verstehen, richtiger werten (innere Taten - das Denken).

Und wenn mich meine Vorstellungen nach außen hin verlassen, sind sie viel richtiger als früher. Somit sind meine Taten nach außen heute so richtig, dass ich sie hinterher bei meiner Auswertung nicht zu bereuen brauche.

Richtiger kann ich jetzt mehr verstehen, mit der Umsicht zuerst langsam.

Später werde ich schneller werdend denken und handeln, richtig mit mir leben, richtiger meine Lebensqualität verbessern, somit auch meine Selbstverwirklichung und meine Taten richtiger überprüfen, so dass ich vieles hinterher nicht zu überprüfen brauche, sondern ich kann mir tatsächlich die richtige Anerkennung geben, um mich richtiger selbst zu verwirklichen.

Richtigere Erklärungen finde ich für mich und sogar für andere, um damit richtiger, gefühlsmäßig nachempfindbar von meinem Körper im Erwachsenenalter zufrieden zu werden.

Mehr als mit mir, durch mich selbst zufrieden sein, kann ich nicht erreichen.

Dass ich in den letzten Jahren, als ich mich für das Leben entschieden habe, mich immer richtiger, mich immer mehr verbessert habe, meine Anstrengungen, meine Schmerzen, sich mir zu stellen, bisher gelohnt haben, kann ich heute schon feststellen.

Aus mir ist tatsächlich schon ein menschlicher Mensch geworden, der seine hohe Fehlerquote schon hat weniger werden lassen.

Ich stelle fest, dass sich meine Entscheidung, die ich getroffen habe, zu leben, beginnt sich jeden Tag für mich zu lohnen, denn nicht mit meiner äußerlichen Zufriedenheit, sondern auch mit meiner innerlichen Zufriedenheit werde ich im neuen Leben entlohnt.

Verantwortlich dafür bin ich alleine, denn es passiert nur das, was ich tatsächlich zulasse - zulassen kann, um mich immer richtiger in meinem Leben zu verstehen. Damit lohnt sich mein Leben, es mit Freude zu leben, tatsächlich.

Horst/Peter Pakert      Fehlkonstruktion Mensch!?              1995/2007/24

Ich bezeichne es einmal als positive Betrachtungsweisen:

Unser Tagesbewusstsein kann nicht alle Informationen des Unterbewusstseins lesen (Verständigungsschwierigkeiten).

Wenn ich mir vorstelle, die vielen schweren Erlebnisse meiner Vergangenheit noch einmal zu erleben, stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung.

Fragen richten sich auf:

Wie habe ich die Belastungen meiner Vergangenheit schaffen können?

Wie habe ich das zeitlich alles schaffen können?

Wie habe ich das kräftemäßig alles geschafft?

Wie hat mein Körper diese enormen Belastungen verkraften können?

Wie und wodurch habe ich diese Torturen oder Eskapaden überlebt?

Wie haben meine Angehörigen oder Arbeitgeber das ertragen?

Unter der Last dieser Gedanken sich die Frage zu stellen, das alles noch einmal machen zu wollen oder zu müssen, fällt die Antwort sicherlich leicht.

Bei Peter lautet die Antwort: "NEIN".

Deshalb bin ich froh, dass ich diese Fehlkonstruktion Mensch bin, der nicht in die Zukunft sehen kann, welche Erlebnisse und Belastungen noch auf mich warten.

Deshalb bin ich froh, mein geschriebenes Lebensbuch nicht zu kennen.

Deshalb bin ich froh, mich zu bemühen, mein Lebensbuch ein wenig umzuschreiben, um doch noch zufrieden zu werden.

Deshalb bin ich froh, meine Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht zu haben.

Bei der Betrachtungsweise der Einzelteile in meiner Therapie stelle ich überrascht fest, dass alles unzertrennbar miteinander verbunden ist und in einer Ausgewogenheit vorhanden sein muss, um zufrieden zu werden, damit Harmonie entsteht.

Seele und Körper gehören zusammen, damit sich die Seele in dieser materiellen Welt verwirklichen kann.

Diese Feststellung machte bisher jeder Patient zu irgendeinem Zeitpunkt.

Genauso wie die Feststellung:

Hätte ich diese Informationen früher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben.

Horst/Peter Pakert       Die Selbstverständlichkeiten

                in einer Therapie, in meiner Therapie        1995/2007/24

Da mir als Suchtkranker die Selbstverständlichkeiten abhandengekommen sind, mussten sie mir in einer Therapie, logisch durch Beispiele, begreiflich gemacht werden.

Mir wurde alles logisch, nur hatte ich immer noch Schwierigkeiten mit dem Umsetzen.

Jedes Mal, wenn mir eine Selbstverständlichkeit bewusstwurde, ich den logischen Sinn erkannte, erkannte ich gleichzeitig, wie einfach es ist zu verstehen, deshalb fragte ich mich: Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen?

Die Antwort lautet:

Die kleinen Dinge des Lebens, die Selbstverständlichkeiten haben und hatten lange Zeit keine richtige Bedeutung mehr bei mir.

Ich habe sie nicht mehr richtig bewertet, habe sie abgewertet und ignoriert, somit hat sich im Laufe der Zeit eine gebrochene Denkungsweise bei mir breit gemacht.

Ich kann auch sagen, es war eine komplizierte, um-sieben-Ecken-herum-denkende Denkungsweise bei mir.

Mit einer gebrochenen Denkungsweise und einer gebrochenen Sprache kann ich mich nur schwer verständlich machen und muss Taten begehen, die für mich nicht gut, also ungesund sind.

Nach einigen Jahren der gebrochen Denkungsweise hatte ich mich selbst nicht mehr verstanden. So musste ich zwangsläufig suchtkrank werden.

Ein Beispiel, so hoffe ich, verdeutlicht es:

Wenn ich bewusst gebrochen deutsch denke, schule ich mein Unterbewusstsein auch in dem gebrochenen Deutsch. Somit wird das Unterbewusstsein nicht richtig, sondern lückenhaft, denken und handeln.

Alle unbewussten Reaktionen werden somit verkehrt sein, und die Unzufriedenheit im Tagesbewusstsein steigt.

Ich dachte und handelte in einer unlogischen Sprache.

Diese Abfolge ist auch der Beweis dafür, wie meine Verständigungsschwierigkeiten mit mir selbst aussahen und wie sie zustande gekommen sind.

Alles fing klein und harmlos an.

Erst war meine Goldwaage nur ein wenig gestört, das heißt verkehrt geeicht.

Im Laufe der Zeit nahmen diese Störungen zu, und ich konnte mir nichts mehr richtig erklären, weil ich nur noch Ängste gesehen und verspürt habe.

Zu viel Angst, mit dem Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein produziert, macht in uns, an uns körperliche Verkrampfungen, Minderdurchblutungen.

Absterben von Gewebe ist die Folge.

Realistisches Denken fällt aus.

Früher war die Angst unkontrolliert vorhanden.

Trotz des Einsatzes verschiedener Suchtmittel, verschwand die Angst nur für kurze Zeit, danach war sie umso größer da. Die Angst ließ sich von uns, trotz größter Anstrengungen und Kampf, nicht kontrollieren.

Heute nachdem wir die Angst zulassen, gelernt haben darüber zu reden, lernen wir auch mit der Angst zu leben und wir können sie dadurch kontrollieren.

Somit schützt sie unser Leben, warnt uns vor Gefahren und lässt uns dadurch die Wirklichkeit, die Realität erkennen. Wenn wir es besser erkennen können, dann ist es auch möglich geworden, uns auch viel besser zu schützen.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt     1995/2007/24

Die Krankheit, die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist nur mit Verstehen, Ehrlichkeit, Disziplin, Eindeutigkeit, Klarheit, Exaktheit und Genauigkeit zum Stillstand zu bringen.

Für alle Menschen gleichermaßen sind mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zu einer einmaligen Seele zu berücksichtigen.

Wenn jeder Mensch eine einmalige Seele hat, wenn diese Gesetzmäßigkeiten zur Natur der Seele stimmen, dann wollen sie vom Menschen auch gelebt werden.

Um diese Gesetze zur Seele leben zu können gibt es eindeutige, unmissverständliche Richtlinien und Anleitungen, sonst können die Gesetzmäßigkeiten nicht richtig gelebt werden.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat viele Jahre die Gesetzmäßigkeiten zur Seele und zu meinem Körper missachtet und nicht richtig gelebt.

Beweisbar für mich ist, dass ich vieles übertrieben oder untertrieben habe.

Ein viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung.

Ein viel zu viel zu wenig ist eine starke Übertreibung.

Somit ist eine Untertreibung auch eine Übertreibung.

Somit ist jede Untertreibung auch eine Übertreibung!

Das hat mir die verschiedenartigsten mit Namen belegten Krankheiten eingebracht, denn das ist weder meinem Körper und meiner Seele gut bekommen.

Von allein hätte ich mit diesen Übertreibungen sicherlich noch eine zeitlang weitergemacht und wäre heute schon tot.

Da ich habe für mich stopp gesagt, angehalten und mich meiner Therapie gestellt habe, sind damals und auch heute schon viele Übertreibungen von mir entweder weggelassen worden.

Oder ich habe dazu mein richtiges, vernünftiges, gesundes Maß gefunden, so dass ich heute mit mir zufriedener leben kann, als ich es früher konnte.

In meinem heutigen Leben kann ich nur das Beste mit neuen Informationen aus meinem Leben machen.

Da ich schon einiges gelernt habe, lebe ich nicht nur noch, sondern bin mit mir schon einigermaßen zufrieden geworden.

Die Einsichtigkeit fiel mir am Anfang meiner zweiten Therapie zuerst schwer, denn ich war von meiner Wahrheit überzeugt, inzwischen zufrieden mit mir geworden zu sein.

Nach einigen Beweisen von Peter (keine Überredungskünste) wurde mir klar, und ich wurde einsichtig, dass ich mir die Zufriedenheit inzwischen eingeredet hatte, denn ich lebte überwiegend ein eigenbrötlerisches Junggesellenleben.

Sehr schnell ging es trotzdem bei mir, die Einsicht zu haben mich in meiner Scheinwelt zu befinden, aus meiner Scheinwelt aufzuwachen, eine andere Realität plötzlich zu empfinden, die zuerst auch - bis heute - etwas mit Angst zu tun hatte.

Zuerst war es nicht leicht für mich diese Ängste zu ertragen.

Dass ich mich heute schon ein wenig freuen kann liegt mit daran, dass ich richtigere Informationen zulassen konnte, denn ich nähere mich immer mehr einem richtigen, normalen Leben, wobei ich in meiner jetzigen Therapie glaubte richtig zu leben.

Dass ich es aber noch besser kann, erfahre ich jetzt, denn ich verstehe jeden Tag immer etwas mehr und richtiger.

Dass ich es mir bisher nicht leicht gemacht habe, um etwas neues Richtigeres zu lernen, ist nicht nur mir, sondern auch Peter klar geworden.

Die Einfachheit durch neues Wissen, welches ich mir untertan mache, denn das Leichtsein, um für mich ein neues Verstehen zu erreichen, wurde mir auch nicht versprochen.

Mit den Erinnerungen an meine erste Therapie habe ich es mir auch nicht einfach vorgestellt, aber wenn ich mich jetzt um die neuen Informationen kümmere, diese leben und verstehen zu lernen, wann sollte ich es dann tun.

Von allein wäre ich auf einige Denkansätze oder Korrekturen in meinem Leben nicht gekommen, obwohl ich schon viele Übertreibungen, die mich störten, zu meiner Zufriedenheit verändert habe.

Dass inzwischen so viele Schwachstellen von mir sichtbar geworden sind hätte ich im Dezember 2006, als ich meine Therapie angefangen habe, nicht gedacht.

Mutig und mit Hoffnung auf dem richtigen Wege zu sein, arbeite ich an meiner Persönlichkeitsarbeit, im Gespräch und in schriftlicher Form weiter.

Da ich von Peter zwar belastet, aber doch nicht so überlastet werde, bei mir im Gehirn wieder Gedächtniszellen sich zusammengefügt haben, bin ich wieder aufnahmefähig geworden, und trotzdem verlangt mir diese, meine Persönlichkeitsarbeit viele Kräfte ab. Wenn ich dadurch später zufriedener werde, weil ich mir mein Leben anders einrichte, lohnt sich jede Anstrengung für mich.

Auszug: Richtig zu leben setzt richtiges Grundwissen voraus.

Grundwissen zur Seele brauche ich für mein Tagesbewusstsein, denn ich habe im Alter von 41 Jahren 1991 in einer Unikattherapie gewechselt vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele, wurde damit geistig älter und machte bisher das Beste damit, so wie es mir möglich war.

Nach meiner Regenerierungszeit von 7 Jahren habe ich meine Therapie wieder aufgenommen, um beziehungsfähig zu werden.

In meiner ersten langen Unikattherapie bei Peter habe ich erreichen können, dass ich allein lebensfähig bin.

Zu viele, sehr viele Gedächtniszellen in meinem Gehirn sind durch meine vielen Übertreibungskrankheiten zerstört worden, beschädigt worden oder noch mit Ereignissen behaftet aus meiner Vergangenheit, so dass diese Gedächtniszellen bisher für mein Leben, für meine tatsächliche Intelligenz ausgefallen sind oder waren.

Einerseits brauche ich jetzt für mich die Zeit, um mein neues Leben auszuprobieren, was ich auch über 7 Jahre mit Höhen und Tiefen gemacht habe, andererseits brauchte ich die Zeit als Regenerierungszeit, denn durch eine weitere Lebensumstellung bei mir, mit mir, verbesserte sich meine Lebensqualität immer mehr.

Durch die letzte Phase in meiner Lebensumstellung bin ich nicht nur zu einer Ernährungsumstellung gekommen, es ist auch innere Ruhe in mich eingekehrt, so dass mein Unterbewusstsein, der beste Helfer meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, im unbewussten Teil meines Körpers auch in meinem Gehirn z.B. Nervenendigungen von Gedächtniszellen wieder wachsen und sich verbinden lassen und das in so einem ausreichenden Maße, so dass ich jetzt wieder aufnahmefähig bin, meine Therapie weiterführen kann, um im Erwachsenenalter geistig älter zu werden, um noch das Beste aus meinem Leben zu machen, das was ich ermöglichen kann.

Dazu brauche ich weitere Informationen zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein, zu den Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Menschen, Richtlinien und Anleitungen, die ich jetzt erst zulassen kann.

Da mein Genesungsprozess langsam aber beweisbar fortgeschritten ist wird mir mit neuen Informationen ein richtiges, vernünftiges, gerechteres Leben möglich werden.

Erkenntnisse: Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.

Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.

Die großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) heißt Sucht etwas zwanghaft wiederholen, also etwas Normales, wie das Essen, Trinken, Atmen, die Sexualität.

Das Süchtige, Normale, Zwanghafte habe ich über- oder untertrieben bis es Krankheitswert bekam und so entstanden meine Suchtkrankheiten.

Schon im ersten Buch von Peter Pakert - Goldwaage I - habe ich - als Patient O - 10 Suchtkrankheiten als Übertreibungskrankheiten zum Stillstand bringen können.

(Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit)

Die Suchtkrankheiten habe ich aber nacheinander zum Stillstand bringen können.

Von einigen Suchtmitteln lebe ich abstinent.

Mit einigen Suchtmitteln, die mich früher krank gemacht haben, lernte ich den richtigen Umgang, die richtige Dosierung. Somit befinde ich mich weiterhin mit kleinen Schritten auf meinem Weg der Genesung und der Stabilität.

Gelernt habe ich einige der Suchtmittel zu reduzieren, so dass ich sie in meinem Sinne vernünftig und gesund kontrollieren kann.

Das heißt auch, dass ich mit ihnen umgehen muss, weil ich sie zum täglichen Leben brauche. So habe ich z.B. das krankhafte Arbeiten verändert in normales Arbeiten, das Fressen umgewandelt in normales Essen und zwar so wie es für mich vernünftig ist.

Das nicht alkoholische Saufen (Cola) habe ich auf Normalmaß reduziert.

Das Alkoholtrinken, den Drogenkonsum, dass suchtkranke Spielen usw. habe ich vollständig eingestellt, weil ich es nicht zum täglichen Leben brauche.

Ich habe eingesehen, dass schon gering dosierte Mengen meine Suchtkrankheit in diesen Bereichen sofort wieder zum Ausbruch kommen lassen, weil ich die Kontrolle darüber als Fähigkeit verloren habe!

Ich will mein Bewusstsein nicht mehr erweitern, denn das hatte ich in meiner Drogenzeit reichlich, und darüber hatte ich die Kontrolle verloren.

Heute will ich das Bewusstsein meiner Seele aufklaren, aufhellen, alles in mir, an mir und um mich herum in Ordnung bringen.

Das Schweben-wollen, der Realität entfliehen, überlasse ich jetzt anderen.

Meine Erdverbundenheit bekommt mir besser.

Die Liste meiner Übertreibungen war sehr lang.

Eine Liste was ich im Normalmaß für mich machen konnte gab es nicht!

Inzwischen konnte ich weitere ca.20 Übertreibungskrankheiten auf ein Normalmaß reduzieren oder zum Stillstand bringen.

Meine Angewohnheiten habe ich mit Triebhaftigkeit übertrieben.

Das richtige Essen ist normal, ich kann es sogar als süchtig, als abhängig bezeichnen.

Deshalb muss ich es noch lange nicht übertreiben und zum Fresser werden.

Die Hilfsbereitschaft mir zu helfen ist normal.

Deshalb muss ich es noch lange nicht - wie früher - in eine Kampfsportart ausarten lassen, ob es das Lügen und Betrügen, das Spielen, das Reisen, das Zärtlichsein, das Lieben ist usw.

So hatte ich Übertreibungskrankheiten in fast allen Bereichen, die ich nacheinander zum Stillstand brachte oder auf Normalmaß reduziert habe.

Fresssucht reduziert auf Esssucht, also normales Essen.

Das krankhafte Arbeiten in normales Arbeiten.

Sexualität als Kampfsport verändert in normale liebevolle Sexualität usw.

Mit meinen vielen Suchtkrankheiten hätte ich viele Selbsthilfegruppen in der heutigen Zeit aufsuchen müssen, weil bisher jede einzelne Suchtkrankheit immer noch einzeln therapiert wird.

Peter sagte: In einer Unikattherapie kommt es sicherlich nicht nur darauf an, was ein Mensch zulässt, sondern es kommt auch darauf an wie groß die tatsächlichen Nervenschäden im Körper, hauptsächlich im Gehirn selbst sind.

Deshalb kann bei einer vorliegenden Bewusstseinskrankheit Leichtigkeit nicht versprochen werden. Denn bei dieser fast alles umfassenden Krankheit ist die Angst, die Hilflosigkeit gepaart mit drei ehrlichen Einsichtigen, endlich richtiger leben zu wollen oder überhaupt weiterleben zu wollen.

Und das ist nur möglich durch Schaffung von Tatsachen, durch Schaffung von Fakten, die jeder Mensch selbst bewusst erleben muss, so dass es dabei zu seelischen-körperlichen, schmerzhaften Einsichten kommt, die scheinbar manchmal nicht leistbar oder aushaltbar sind, so dass auf Hilfsmittel zugegriffen werden muss.

      1.) So geht es nicht weiter.

      2.) Ich schaffe es nicht allein.

      3.) Ich lasse mir helfen.

Nach genügend vielen und großen negativen Erfahrungen mit seinen Suchtmitteln sind diese Einsichten mit Sicherheit vorhanden.

Jedes Gehirn, auch das am wenigsten geschädigte, ist immer nur bis zu einer bestimmten Grenze belastbar.

Da bei einem bewusstseinskranken Menschen fast alle Belastbarkeitsgrenzen tief oder sehr tief abgesunken sind, lassen sie sich immer "in Bezug auf" nacheinander als Beispiele anheben. +

Eine Belastbarkeitsgrenze kann nur, weil es eine Angstgrenze ist, über die Belastbarkeitsgrenze hinaus belastet werden, damit die Belastbarkeitsgrenze wächst.

Diese schmerzhaften Einsichten, die zwar ein Erwachsenen-Ich eher aushalten kann als Belastungsgrenzen, um so die Angstgrenzen anzuheben, haben zuerst den scheinbaren Nachteil bewusster tiefer Ängste empfinden zu können. +

Es stellt sich aber später heraus, dass der Mensch im Freudenbereich sich qualitativ gesättigter, ehrlicher, bewusst tiefer freuen kann, so dass der Mensch diese Freude als Qualitätsfreude bezeichnet und nicht mehr als Spaß ansieht.

Diese Freuden haben nichts mit seinem früheren Übertreibungsleben zu tun, wo ich er ein Leben über andere, für andere geführt hatte.

Für die vorher tiefempfundenen Ängste ist der Mensch sich sogar selbst gegenüber dankbar und als Erwachsener im Erwachsenenalter beweist er sich selbst, dass seine frühere Kindeswelt, die für ihn real war, diese in Bezug auf das Erwachsenenleben, sich als Scheinwelt erweist.

Was ist eine Scheinwelt?

Die Scheinwelt besteht aus einer nicht realen Welt.

Sie ist eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.

Was bedeutet für mich die Scheinwelt?

Sie scheint richtig und real zu sein, aber sie ist aber nicht natürlich, sondern wider die Natur. Sie ist ein Wachtraum, eine Illusion.

Eine Scheinwelt kommt in der Natur nicht vor.

Der Mensch macht sie sich selbst, weil er sich nicht mit der Natürlichkeit begnügen kann.

Eine Scheinwelt ist eine nicht natürliche Welt!

Eine Scheinwelt ist eine unehrliche Welt.

Eine Scheinwelt ist aber auch die Welt der Kreativität.

Somit ist die Scheinwelt auch Illusion.

Woraus besteht eine Scheinwelt?

Aus Unehrlichkeit, Lug, Betrug und Phantasie.

Träumereien des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins.

Scheinwelten, Träumereien brauchen wir genauso wie die Luft zum Atmen, weil wir uns neue Realitäten schaffen müssen.

Eine neue Realität sich zu geben heißt auch "ich lebe bewusst, neu und abstinent".

Die Gemütskrankheit des Suchtkranken in seiner Scheinwelt.

"Das Gefühl kann nicht krank werden!"

Wenn der Suchtkranke mit diesen Scheinwelten sein natürliches Maß überschreitet, tut es ihm nicht gut, wird er davon krank, ist er gemütskrank.

Ein wenig träumen ist gut, zuviel des Guten macht krank.

Zuviel träumen ist ungesund, leicht verliert man den richtigen Bezug zur Realität.

Woran kann ich eine Scheinwelt erkennen?

1.) Es ist eine Welt zum Schein, die aber real erscheint.

2.) Es ist ein Hintertürchen.

3.) Es ist eine Ersatzhandlung.

4.) Es ist auch Hörigkeitsverhalten durch eine Sache oder andere zu leben.

5.) Es ist auch eine kurzfristige Krankheit, weil ich unzufrieden geworden bin, durch Übertreibungen und Vernachlässigungen.

6.) Das Kindheits-Ich im Tagebewusstsein durfte zum falschen Zeitpunkt spielen.

7.) Das Bedürfnis zu diesem Zeitpunkt ist verkehrt.

8.) In Bezug auf sind es Ersatzhandlungen, Vernachlässigungen, Schmerzensbereiter.

9.) Es ist ein unehrlicher Umgang mit mir selbst.

Ich nehme mich wichtig, aber nicht ernst.

10.) Es ist auch eine falsche Ordnung.

11.) Es ist auch ein falsches Bewerten, somit geht die Goldwaage falsch.

          Rückfallgefahr!

Auszug: Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein, über das mir mein Leben bewusstwird, mein größter Feind. +

Der Mensch hat für die bewusste Wahrnehmung mit seinem Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die nicht zu kontrollieren ist und das was wir dann für die Wahrheit halten, für die sind wir auch verantwortlich.

Hat sich der Mensch durch Informationen und durch seine Phantasie dann eine Meinung gebildet und wird diese Meinung für richtig gehalten, ist es schwierig von außen das Tagesbewusstsein von einer anderen Wahrheit zu überzeugen.

Selbst bei scheinbarer Einsicht einer anderen Wahrheit wird diese mit Konzentration und nicht richtiger Anwendung der Phantasie noch lange nicht richtig gelebt.

Der Mensch baut sich nicht nur seine Welt, seine Wahrheit, seine Scheinwelt, sondern seine Realität in der er lebt. Solange diese Scheinwelt nicht gestört wird ist der Mensch zufrieden oder unzufrieden, weil jede Information gewertet werden muss.

Deshalb war auch nicht alles an meiner Vergangenheit schlecht, denn ich habe mir vieles eingeredet, dass es für mich das Richtige ist, dass es für mich die Wahrheit ist und so lebe ich ohne Konzentration diese Welt heute noch.

Erst in meiner Therapie, die in diesem Jahr - 2008 - intensiver geworden ist, punktuell genauer mit Beweisen untermauert, kann ich mich richtiger, selbst wahrheitsgemäß oder unwahrheitsgemäß, konzentriert oder unkonzentriert, mit Phantasie, mit der Zeiteinteilung nach meiner und anderer Rechtslage, besser sichtbar machen.

Das was ich zusehen bekomme war bisher, ohne es auf den Prüfstand stellen, für mich richtig.

Neuen logischen Prüfkriterien unterzogen muss ich es teils in Frage stellen oder ändern, um eine Stimmungslage freudiger Natur zureichen.

Um meine tatsächliche Zufriedenheit, innerlich in meinem Bewusstsein, mit dem Körper als Spiegelbild der Seele zu erreichen, habe ich einmal angefangen, mich mir zu stellen und über Fakten, Tatsachen als Wahrheiten, die ich teils begrüße, aber zum größten Teil als mein altes Leben ablehne. +Deshalb lerne ich mit meinem Erwachsenen-Ich im Erwachsenen-Alter, über viele Etappenziele innerlich und äußerlich zufrieden zu sein, mich irgendwann gut aushalten zu können.

Dann brauche ich mir keine neuen Scheinwelten bauen, um mir oder anderen eine scheinbare Zufriedenheit vorzuspielen, an die ich nachher selbst glaube, dass es meine Realität ist.

Wie ich gelernt habe ist so vieles, fast alles, in meinem Leben zu verbessern!

Denn nur was für mich besser, richtiger, gerechter und gesünder ist, damit kann ich richtiger leben.

Ich kann dann von mir tatsächlich als Mensch von mir sprechen, weil ich in der gelernt habe Fakten als Tatsachen zuerkennen, die mir vorher unbekannt waren, wo ich nur angenommen hatte, dass ich ein liebenswerter Mensch sei.

Wie sich die Güte in mir wirklich anfühlt, das werde ich später richtiger erfahren.

Das sind aber die gesichertsten und richtigsten Informationen, die ich für mich bekommen kann.

Daraus ergibt sich meine innere Festigkeit, meine innere Stabilität als meine Freiheiten, so dass ich etwas machen kann, aber nicht unbedingt übertreiben muss. Denn mit Sicherheit werde ich mich mit weniger begnügen und mich daran erfreuen können, um mit Selbstverständlichkeit irgendwann, mit mir und dem Leben zufrieden sein, ohne dass ich mich groß anstrengen muss.

Peter sagte: Freude hat die Seele immer gerne, und der Mensch lebt so gut, solange es geht, sogar genießerisch mit der Freude - in der Freude.

Der Mensch merkt sich dann, wie es und wodurch es zu dieser Freude gekommen ist, und er beabsichtigt mit Sicherheit ganz bewusst diese Freude zu wiederholen, die Freude zu sich selbst, mit sich selbst richtig erzeugen, um sie zu leben.

Die Freude sogar genießen können ist nur einem gesunden Kind, einem gesunden Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele möglich, weil vorausgehend das Bewusstsein sich selbst, durch sich selbst, mit sich selbst, mit der Vorstellungskraft, mit dem eigenen Körper, der Mensch sich die richtige Anerkennung und Liebe geben muss. Das ist aber nur mit Güte, mit seelisch einwandfreier Hygiene möglich.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Am 12.03.1991 begann ich mit meiner Therapie in der Lebensschule von Peter Pakert, der mich sofort verstand.

Peter bot mir eine Unikattherapie an = eine Therapie, die extra für mich, auf mich zugeschnitten wurde, die ich 2006 verfeinert wieder aufgenommen habe.

Schon das damalige Hilfsangebot habe ich dankend angenommen, denn ich konnte damit in meiner Eigenständigkeit bleiben, mir meine innere und äußere Freiheit erhalten, soweit wie es damals nur möglich war, soweit wie es mein geschädigtes Gehirn leisten konnte.

Ich habe in meiner ersten Therapie so viele Informationen bekommen, wie ich aufnehmen, behalten, verarbeiten und bis heute leben konnte.

Nach fünf Jahren Therapiezeit von mir in meiner Therapie habe ich für mich aus heutiger Sicht viel mehr erreichen können, als mir damals bewusst war.

Erstens habe ich wie erwähnt nicht nur im Tagesbewusstsein meiner Seele wechseln können vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, sondern mein Erwachsenen-Ich ist auch über 12 Jahre alt geworden, so dass mein kleiner-großer Diktator Kindheits-Ich, mein Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern konnte.

Wegen meines außerordentlich großen Schadens der Gedächtniszellen, denn es war nicht nur ein Drittel der Gedächtniszellen abgestorben, sondern von vielen Gedächtniszellen waren Nerven-Ärmchen abgestorben - wie ich heute weiß -, die in den letzten 7 Jahren schon wieder wachsen konnten.

+Einerseits durch meine anstrengende Therapie, andererseits durch die Umstellung meiner Ernährung und meines Lebenswandels, so dass ich erst 2006 bemerkte, dass sich bei mir die Aufnahmefähigkeit von neuen Informationen verbesserte. +

Deshalb blieb ich, trotz meiner großen Anstrengungen, nach meiner fünfjährigen Therapiezeit im geistigen Alter von 16 Jahren stehen.

Peter erkannte auch das damals, und er ließ meine Therapie ausklingen. So beendete ich den ersten Teil meiner Therapie (was ich nicht wusste) mit Peters Worten:

"Mein lieber Horst, es passen keine weiteren neuen Informationen in deine Speicherkapazität hinein.

Du kannst alleine leben. Du kannst für dich sorgen. Geh sorgsam mit dir um. #

Das gesteckte Ziel ist erst einmal erreicht, und damit ist deine Therapie erst einmal beendet".

Wie ich heute weiß hat Peter nicht in meine Phantasie eingegriffen und mir Hoffnung gemacht, die eventuell gar nicht eingetreten wäre, wenn ich das gewusst hätte.

Dann wäre es mir bestimmt nicht möglich gewesen frei leben zu können, nicht frei in eigener Verantwortlichkeit mich nicht zum ersten Mal in meinem Leben richtig verlieben zu können, nicht frei, nach einem sehr großen Trennungsschmerz, mich ein zweites und drittes Mal zu verlieben können, weil ich wahrscheinlich in Erwartung gewesen wäre, dass meine Therapie bald weiter geht.

Aber ich hatte ganz dringend eine Pause von der Therapie nötig.

Nur durch diese fehlenden Informationen, das Ärmchen in meinem Gehirn, bei meinen Gedächtniszellen wieder wachsen können, war mir ein freies Leben, ein freudiges Leben, auch ein sehr schmerzhaftes Gefühlsleben möglich.

Meine erste Frage ist, wie sich mein Schädigungsgrad von angekündigten 16 Jahren zusammensetzen konnte, wie er sich errechnen lässt. Denn ich werde nicht darum herumkommen, den Schädigungsgrad irgendwann bei mir selbst nachempfinden zu können, weil meinem Unterbewusstsein keine Informationen verloren gehen.