Die Seele des Menschen besteht aus fünf Teilen - Der Mensch besteht in seiner Gesamtheit aus fünf Persönlichkeiten
PRIVATE SUCHTBERATUNG
Der neue Weg
Alle Süchte mit einer Therapie!
Sagt: STOP zur Krankheit SUCHT!
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Praxis Peter Pakert
Hannover
Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Ein Mensch ist ein materieller Körper mit einer Seele.
Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit ist es ein toter Körper.
Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.
Die Seele, das Bewusstsein ist der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung ist, die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.
Eine einmalige Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens richtig lesen.
Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.
Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.
Damit sind wieder die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.
Was existent ist, dass was Leben gebend, Leben bestimmend ist, kann nicht auf Dauer vom Menschen ignoriert werden, auch wenn wir noch nicht in der Lage sind die Seele - die im Mikrokosmos angesiedelt ist - anders zu beweisen, anders nachzuweisen, so dass die Seele den von Menschen erfundenen wissenschaftlichen Erklärungssystemen standhält.
Was gefunden werden kann, muss vorher da gewesen sein, es muss existent sein.
Die Beweispflicht, die Nachweispflicht legt sich der Mensch selbst als lebenserschwerend auf.
Dabei geht die Einfachheit des Denkens, des Findens, des Erklärens verloren.
Will ein Mensch - als der Mittelpunkt seiner Welt - zufrieden werden, muss er sich kennenlernen, die Bedeutung seiner Existenz nachvollziehen können, denn er ist der Nutzer - der Benutzer von sich selbst durch das Tagesbewusstsein seiner Seele.
Der Benutzer von dem, was der Mensch wirklich ist, aus was er besteht, wie er funktioniert, was seinen Mittelpunkt in dieser Welt ausmacht, alles was aus ihm entsteht, alles das, was von außen auf ihn zukommt, ist von ihm erlernbar.
Der Mensch braucht nicht wie bisher - unwissend zu sich selbst - sterben, denn der Mensch ist und bleibt für sich, für seine Zufriedenheit verantwortlich.
Verantwortlich bleibt der Mensch mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinem Tagesbewusstsein bewusst, mit seinem Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden ist.
Die Seele als unser Leben bestimmender, Leben spendender Faktor ist so weit enträtselt worden, dass für jeden Menschen nachvollziehbare Fakten geschaffen werden können, wenn wir den Mut haben die Seele als energetisches System, als Tatsache akzeptieren und damit ein neues, richtigeres, gerechteres und authentischeres Leben zu führen als es früher trotz großer Anstrengungen nicht möglich war.
Ich betrachte es als meine Pflicht, Erkenntnisse aus meiner Lebensaufgabe anderen Menschen mitzuteilen, wenn die Möglichkeit, wie heute, dazu besteht.
Bei den vielen mich umgebenden Menschen mit dem Namen Peter habe ich mich abgrenzend kenntlich gemacht, so dass es nur den einen - der Peter - gibt, und das bin ich.
Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.
Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.
Deshalb wurde ich auch suchtkrank.
Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.
Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.
Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.
Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut.
Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.
Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.
Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.
Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden.
So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.
Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.
Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.
Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.
So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden. Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.
Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.
Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte. Ich wurde zum positiven Egoisten. Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.
Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen Menschen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.
Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte. So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.
Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.
Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.
Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.
Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.
Heute ist es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.
Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ).
Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen.
Deshalb klage ich die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!
Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.
Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar. Aber wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.
Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.
Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.
Auszug: Einige Erkenntnisse von der Seele, von Menschen ergaben, dass es eine Grundkrankheit für viele Krankheiten gibt. Es ergab sich, dass die Ursache dafür, bewusst schuldlos krank zu werden, im Bewusstsein seiner Seele gefunden wurde.
Die Ursachen sind Verständigungsschwierigkeiten des Bewusstseins.
Die Ursachenkrankheit heißt Bewusstseinskrankheit in der Seele.
Der Mensch hat sich die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.
Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen zur Bewusstseinskrankheit.
Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele).
Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er Verständigungsschwierigkeiten hat.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.
Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht.
Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in/an ihrem Körper zu werden.
Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!
Fast alle körperlichen und seelisch-geistigen Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Was sind Verständigungsschwierigkeiten?
1.) Kommunikationsschwierigkeiten.
2.) Sich selbst nicht verstehen,
3.) andere nicht verstehen.
4.) Ich habe eine Vorstellung, die ich trotz mehrfachen Bemühens anderen nicht verständlich machen kann.
5.) Andere Menschen teilen mir etwas mit und trotz großen Bemühens - mehrfach, kann ich es nicht verstehen.
Beispiel: Erst hat der Mensch Verständigungsschwierigkeiten mit anderen Menschen.
Er hat eine Vorstellung, setzt sie in die Tat um, sagt es so nach seinem Verständnis.
Ein anderer Mensch hört nicht richtig zu oder nimmt ihn nicht ernst, ignoriert das gesprochene Wort, er über geht es. Schon "ist" die Enttäuschung da.
Viele solcher Enttäuschungen führen dann dazu, dass man an sich zweifelt.
Zweifel und Angst lösen dann in mir aus, dass ich mich selbst nicht mehr verstehe.
Das heißt, wenn das häufig vorkommt, "ist" es für mich selbst nicht mehr auszuhalten .
Wenn ich mich selbst nicht aushalte, möchte ich aus der Haut fahren.
Wenn das nicht geht, suche ich mir einen Ersatz, ein Hilfsmittel, das die Angst reduziert, und ich mich wieder aushalten kann.
Somit "ist" der Kreislauf,
1.) sich nicht verständigen können,
2.) sich nicht aushalten können,
3.) ein Problemlösungsmittel wird gefunden,
4.) und häufiger eingesetzt,
geschlossen (der Kreislauf besteht aus vier Teilen.)
Ursachen aller Suchtkrankheiten (Kurzform):
Verständigungsschwierigkeiten,
wachsender innerer Druck.
Folge: Negative Ersatzhandlungen.
Hinzunahme eines krankmachenden Suchtmittels.
Habe ich eine Suchtkrankheit, bin ich unfrei.
Was macht mich unfrei?
Verständigungsschwierigkeiten und die Suchtkrankheit selbst!
Horst/Peter Pakert Die Einstiegsdrogen,
die Neigungsverstärker, sind Dämpfungsmittel! 1995/2007/25
Es wird sehr viel über Einstiegsdrogen gesprochen und geschrieben, leider ohne den richtigen Sinn, dass richtige Verständnis und ohne richtige Erklärungen, habe ich den Eindruck.
Habe ich nicht die richtige Erklärung für mich, verstehe ich etwas nicht richtig, macht es mir Angst.
Ersatzdenken und Handeln ist bei mir die Folge.
Unzufriedenheit, Unsicherheit lässt mich ein wenig leiden, manchmal ohne dass ich für mich dieses Leid als solches einordnen oder verspüren würde, lediglich die Unzufriedenheit oder Unlust macht sich bei mir breit, füllt mich aus.
Durch richtiges Erkennen und Verstehen löst sich meine Unzufriedenheit auf oder sie wird weniger (eine erkannte Gefahr ist nur eine halbe Gefahr).
Einstiegsdroge und Neigungsverstärker
kann alles sein, was ich benutze, mit dem ich umgehe, mit dem ich über einen gewissen, für mich ungesunden Zeitraum umgehe.
Neigungsverstärker sind aber auch Dämpfungsmittel.
Sie dämpfen und verdrängen Gefühle, die bei uns überwiegen, die wir nicht haben wollen. Bei nachlassen der Drogenwirkung können diese Gefühle stärker als vorher zum Vorschein.
(Jeder Suchtkranke macht viele Versuche und Experimente mit sich selbst und dem Suchtmittel.
Jede Art von Suchtkrankheit ist ein Teufelskreislauf, bestehend aus:
Vorstellung, Verwirklichung,
Suchtmittel,
Lügen, Scheinwelt
und neue Vorstellungen.)
Wenn ich dazu neige, Alkohol als Hilfsmittel einzusetzen, weil ich die positive Erfahrung gemacht habe; Alkohol nimmt mir die Angst und ich es mit dem Alkohol übertreibe, mein persönliches gesundes Maß regelmäßiges überschreite, werde ich vom Alkohol krank.
Wenn ich dazu neige, es mir sympathisch ist, gut und viel zu essen, ich meinen persönlichen Bedarf an Nahrung über einen längeren Zeitraum weit übertreibe, hat es für mich ungesunde, nicht zufrieden machende Konsequenzen.
Mein persönliches Normalgewicht wird weit überschritten.
Körperliche ich seelisch-geistige Schädigungen sind mit Sicherheit die Folgen.
Ungesundes, nicht richtiges Hungern, um abzunehmen, hat weitere Schäden zur Folge.
Auch das übermäßig Gegessene wieder zu erbrechen, um sich Erleichterung zu verschaffen, hat schmerzliche Folgen.
Abführmittel aus diesen Gründen eingesetzt, haben auch schwere Folgeschäden.
Schäden auch die ich nicht näher eingehe, erwähne ich nur andeutungsweise: Schäden durch Übergewicht entstehen!
Schäden durch Erbrechen entstehen!
Schäden durch falsch eingesetzte Abführmittel entstehen!
Schäden durch falsches Hungern entstehen!
Eine Bulimie kann daraus entstehen (Fress-Kotz-Sucht, bis hin zur Krankheit).
Eine Medikamentenabhängigkeit bis hin zur Medikamentenkrankheit kann entstehen.
Somit kann übermäßiges Essen Einstiegdroge für andere Suchtkrankheiten sein oder das übermäßige Essen selbst zur Suchtkrankheit werden!
Wenn ich dazu neige, viel und übermäßig zu arbeiten, weil es mir meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse befriedigt, ich mein persönliches Maß an Arbeit übertreibe, hat es krankmachende Folgen.
Arbeiten ist normal und für uns selbstverständlich.
Wir arbeiten, um zu leben,
aber wir leben nicht um nur zu arbeiten.
Faul sind wir von ganz alleine, dazu brauchen wir nichts zu tun.
Um übermäßig zu arbeiten, weil es mir etwas gibt, habe ich sicher viele Entschuldigungen, wie es Entschuldigungen für alles gibt, was ich übertreiben kann.
Arbeiten ist selbstverständlich, es hat jeder dafür Verständnis, auch für zuviel arbeiten, auch für das übermäßige Arbeiten.
Arbeiten kann wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg bedeuten.
Wird ein Mensch davon krank, so ist das vollkommen normal, es hat fast jeder dafür Verständnis.
Das übermäßige, krankmachende Arbeiten wird leider nicht als Droge angesehen.
Verständnis hat jeder davor, dass Kinder oder Greise nicht arbeiten sollten.
Arbeiten - übermäßig arbeiten - kann Einstiegsdroge sein.
Kann ich meine, mir auferlegten Pflichten nicht mehr leisten, lässt die körperliche oder seelisch-geistige Kraft nach, greife ich eventuell zu einem Mittel, wovon ich denke, es hilft mir vorrübergehend.
Brauche ich dieses Mittel häufiger bis hin zu ständig, kann ich davon krank werden.
So verhalte ich wie ein Suchtkranker, der nicht mehr aussteigen kann oder will, weil er sich falsche Prioritäten gesetzt hat.
Umsteigemittel von der Arbeitssucht-Krankheit können Alkohol, Medikamente, Zigaretten, Drogen, das Spielen oder andere Arten sein.
Schlicht alles, was wir einsetzen, um die innere Not - vermeintlich - zu lindern.
Somit ist übermäßiges Arbeiten Einstiegsdroge in andere legale oder illegale Suchtmittel. Wenn ich es mit ihnen übertreibe, mein persönliches Maß mit ihnen überschreite, machen sie mich krank.
Eine Aufzählung der Entschuldigungen, warum ich gerade dies oder das mache oder übertreibe, schenke ich mir, weil jeder seine eigenen Ausreden und Begründungen als Entschuldigungen hat.
Um all unsere Grundbedürfnisse zu erfüllen, nachdem eigenen, gesunden Maß, müssen wir viele Dinge tun.
Jede Übertreibung über einen gewissen Zeitraum kann krank machen, kann Einstiegsdroge sein.
Ist das Übertreiben uns sympathisch, setzen wir es leicht, manchmal leichtfertig ein, ohne richtig nachzudenken oder nach einer gesunden Alternative zu suchen, haben wir gute Chancen davon krank zu werden.
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2025
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt, Halt macht.
Da die "Suchtkrankheiten" - die Bewusstseinskrankheit - vor keinem Menschen, der übertreibt Halt macht, hatte ich, der Peter, es bisher in 30 Jahren mit fast allen Berufen, mit allen Bevölkerungsschichten jeden Alters zu tun, weil sie krank und hilflos geworden waren.
Diese Krankheit ist in allen Ländern, in jedem Haushalt,
in jedem Beruf zu finden!
Deshalb ist kein Mensch besser oder schlechter, sondern nur in der Seele, im Bewusstsein zuerst krank.
Diese Krankheit, egal mit welchem Namen sie bisher belegt wurde, die durch das Bewusstsein ganz bewusst entsteht, ist heute zu lindern oder frühzeitig bei Kindern zu verhindern.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können. Diese Bewusstseinskrankheit kommt aus der Seele, aus dem Bewusstsein, aus dem Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich und macht aus uns Menschen - anlagebedingt - kranke Menschen.
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Das Erwachsenen-Ich, als dritte Ich-Form im Bewusstsein, wird erst ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr wach.
Bis zum 8. Lebensjahr ist das Kindheits-Ich Chef des Tagesbewusstseins gewesen und wird jetzt nicht freiwillig die Chefposition im Tagesbewusstsein hergeben.
Das Kind will Chef in dieser Verbindung bleiben.
Das Kindheits-Ich gibt heute die Chefposition im Tagesbewusstsein nicht ab.
Das Kind spielt die Erwachsenenfähigkeiten mit seinen Möglichkeiten nach.
Das ist die Bewusstseinskrankheit.
Das Kindheits-Ich ist nicht für das Erwachsenenleben gedacht!
Das Erwachsenen-Ich ist für die Zeit eines erwachsenen Menschenlebens gedacht, kann seine Fähigkeiten als Erwachsenen-Ich einsetzen.
Das Kindheits-Ich wird zum Diktator in dieser Verbindung.
Das Kindheits-Ich ist überfordert. Das Kind wird im Tagesbewusstsein krank.
Dann wird der menschliche Körper krank.
Das Kindheits-Ich ist mit dem Erwachsenenleben eines Menschen überfordert.
Dem Menschen sind diese und weitere Zusammenhänge im Tagesbewusstsein bisher nicht bewusst geworden. Das Kindheits-Ich hat die eigene Entlarvung verhindert. Deshalb ist die Seele, das Bewusstsein mehr als der Mensch bisher von der Seele angenommen hat.
In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper. Auf Dauer kann das nicht gut gehen.
Ich habe es in 30 Jahren mit vielen Patienten, in Großgruppen oder in Einzelgesprächen erfahren müssen, dass 99 % der Menschen krank sind (Stand 2007).
Bei einer Hochrechnung durch Rückmeldungen, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kam heraus, dass unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein nach der Kindheit oder schon viel eher zum Diktator des Bewusstseins wird und das ist krank. Bewusstseinskrank
In den letzten 50 Jahren verbreitete sich die Bewusstseinskrankheit explosionsartig weltweit, sogar bis in die bisherigen tief-degenerierten Dritte-Welt-Länder.
Nicht nur die Deutschen haben sich die Blindenbrille aufsetzen lassen!
Wir haben uns anderen Ländern angepasst.
Umgekehrt haben einige Länder mit dem Erfindungsreichtum - in Scheinwelten zu leben - andere Länder überholt.
Mit der Blindenbrille ist es den meisten in Deutschland lebenden Menschen nicht schwer gefallen alle Dummheiten mitzumachen, das Unrecht mitzumachen, ja sogar wieder führend in der Dummheit zu sein.
Beweise für Unrecht gibt es genug. Seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden, verändern sich die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze.
Das, was bisher "so" war, ändert sich teilweise sofort oder später.
Es kommt auf die Machthaber an, die meistens vom Volk - entweder blind oder schwarzblind - im Groben gewählt werden dürfen (Monarchie, Diktatur, Demokratie).
Da die Zivilisationskrankheit (wie eine Pandemie) weltweit angestiegen ist, sogar Länder, die von Europa, Amerika, Russland früher Unterstützung brauchten, uns in der Computertechnik teilweise überholt haben, im Unrechts-Verhalten, im Übertreibungsverhalten "in Bezug auf" gleichgezogen haben, werden auch sie ihre Kinder nicht richtig, also falsch erziehen, wenn nicht von außen eingegriffen wird.
Gemeinsam Kindern richtiger helfen als bisher, das können alle Erwachsenen, wenn sie es wollen.
Heute geht es nicht um ein Einzelschicksal, das gerne aufgebauscht wird.
Heute geht es um alle Kinder dieser Welt.
Erwachsene werdet wach!
Fehler einzusehen ist Stärke!
Mit Augenwischerei, oder von der Hand in den Mund leben, in Wirklichkeit, das als Erfolg zu feiern ist eine große vorsätzliche Lüge.
Wenn diese Dummheiten nicht Gründe genug sind zum Umdenken, was dann?
Scheinbar führend, scheinbar gewonnen ist gewonnen.
In diesen Scheinwelten können wir für kurze Zeit weitermachen oder anfangen endlich richtiger mit dem Bewusstsein ganz bewusst umzudenken!
Das jeder Sieg, das jeder scheinbare Gewinn Spaß - als Freude = Liebe - blind macht, ist jedem der Liebe kennt bekannt.
Der Preis der für diese "Lieben", für diese Vorlieben bezahlt werden muss, heißt wieder mehr Unrecht für andere, mehr Unrecht für sich selbst.
Ein Leben durch andere, über andere oder irgendeine Sache findet statt.
Das Leben mit sich selbst wird nicht richtig gelebt.
Das eigene Leben wird vergeudet!
Die Erziehung von außen, von innen, durch sich selbst "ist" falsch beziehungsweise unrichtig, und das Ergebnis "ist" immer die eigene Unzufriedenheit.
So hetzen der Suchtkranke oder wir alle durch dieses Leben
Es werden Suchtmittel zum Über- oder Untertreiben eingesetzt, damit die Unzufriedenheit weniger wird oder sie von anderen gar nicht mehr bemerkt wird.
Wieder ein Versuch sich selbst zu helfen, aber trotzdem geht die Suchtkrankheit schleichend weiter.
Wegen einer Bewusstseinskrankheit, mit der sich der Mensch ständig in einem Ausnahmezustand befindet, wofür ihn aber keine Schuld trifft, "ist" er in Wirklichkeit nicht verantwortlich zu machen.
Leider wird es heute immer noch so gemacht nach dem Motto:
Nach vorne schnell gelebt und später nach rückwärts ausgewertet.
Das ist immer falsch, obwohl es in der Allgemeinheit legal ist.
Deshalb die Kernaussage: "Nicht alles das, was legal ist, ist auch richtig".
Der hoch-kritische Mensch sollte das einmal richtig im Zusammenhang überprüfen.
Daher kommt auch die Aussage von mir, dass 99% der Menschen bewusstseinskrank sind.
So ist es auch zu erklären, dass der Mensch sich bewusst unvernünftig verhält, dass der Mensch sich selbst Schaden zufügt, dass der Mensch anderen Menschen Schaden zufügt, dass der Mensch sich nicht menschlich verhält, nicht gütig verhält, wie in seinen Anlagen mitgegeben, sondern dass er sich doch teils sehr grob fahrlässig gegen seine Natur, gegen seine Menschlichkeit entscheidet, und er macht nicht das Beste aus seiner Existenz, nicht das Beste aus diesem Leben.
Damit ist ursächlich das Bewusstsein, ursächlich das Tagesbewusstsein, ursächlich der Chef im Tagesbewusstsein dafür verantwortlich was aus diesem Menschen wird, wenn er seine Mittel und Möglichkeiten, seine Fähigkeiten nicht richtig für sich einsetzt nach seinem Können, nach seinem Wissen in dieser materiellen Welt.
Die Unvernunft im Tagesbewusstsein besitzt hauptsächlich mit Älterwerden dieses Menschen das Kindheits-Ich.
Das Kindheits-Ich, als zuerst wach gewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein, will die Chef-Position nicht wieder hergeben und entscheidet sich später, dann als Chef der Seele, als Chef dieses Menschen, als Chef über diesen Körpers, als Chef über dieses Leben, mit Sicherheit durch die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - falsch und unvernünftig, so dass die Seele, so dass das Bewusstsein seinen Auftrag nicht richtig erfüllen kann: das Beste aus der jeweiligen Existenz in einem materiellen Körper, mit einem materiellen Körper, über einen materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu machen.
Heute ist es sehr selten das Menschen ehrlich sind, weil wir uns alle eine Maske - ein zweites Gesicht - angewöhnt haben, um keine Nachteile zu haben.
So kaschieren viele Menschen ihre Ängste, durch ein Lächeln, durch ein freundliches Gehabe, damit andere bei ihnen die Ängste nicht entdecken.
Die Schonhaltung eines bewusstseinskranken = suchtkranken Menschen ist die Maske.
Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.
Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt und die Maske hält.
Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.
Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten und so weiter.
Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig.
Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.
Bewusstseinskrank = suchtkrank bedeutet: Orientierungslosigkeit.
Geschädigt hat sich der Mensch, weil er sich vernachlässigte im seelischen Bereich und dadurch verlernt hat sich die richtige Liebe = Freude, Anerkennung, Harmonie und Geborgenheit zu geben. Somit hat er sich auch falsch selbstverwirklicht.
Seine Harmonie fehlte bei ihm genauso, wie das Sich-in-sich-geborgen-fühlen.
Er hat es immer als leicht vorhandene Unzufriedenheit gedeutet oder als das Bestreben nach übertriebener Freiheit. Dieses Gefühl begleitete ihn regelmäßig.
Obwohl er sich immer sehr groß angestrengt hat, waren diese Gefühle und Bedürfnisse nach kurzer Zeit wieder da.
Dass sein Freudenkonto dabei immer leerer wurde, hat er nicht bemerkt.
Er hat auch selbst nicht bemerkt, dass er seelisch-geistig immer jünger wurde.
Die vielen Hinweise: "Du verhältst dich, wie ein Kind" oder "Was du machst, ist kindisch", nahm er nicht ernst.
Er tröstete sich damit, wieder einen neuen Versuch zu machen, um sich selbst zu helfen, auch wenn es ihn viel Kraft und Anstrengung kostete.
Genauso wenig konnte er sich erklären, dass er es nicht schaffte zufrieden zu werden, trotz großen Einsatzes und guter Vorsätze.
Es war nur das Bestreben nach Harmonie, Geborgenheit, nach einem Zuhause, nach innerer Ruhe und Glaubwürdigkeit.
Er konnte sich auch nicht erklären, warum er unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn so leidet, wo er doch immer für andere da war und versuchte es ihnen recht zu machen. So verlor er sich als Freund und andere als Freunde.
So wurde er zum Einzelgänger.
Ein Fremder unter vielen Menschen.
Neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken lohnt sich, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Suchtbereich sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
Meine Theorie zu Suchtkrankheiten, die sich seit 30 Jahren bewährt hat.
Alle Suchtkranken bringen die gleichen Merkmale in irgendeiner Form mit.
Deshalb funktioniert auch ein und dieselbe Therapie mit den Grundlagen der Seele und dem richtigen Verstehen bei jeder seelischen Erkrankung.
Ich bin nicht der Erfinder der Seele.
Genauso wenig wie der Gitarrenspieler der Erfinder der Gitarre ist.
Ich habe nur eine neue hilfreiche Theorie zur Funktionsweise der Seele kreiert.
Dies sind wiederum meine Grundlagen für eine Theorie bei fast allen seelischen Erkrankungen, wozu auch alle Suchtkrankheiten zählen.
Somit habe ich eine neue funktionstüchtige Wahrheit zur Seele gefunden.
Mit dieser Wahrheit lässt sich das meiste im Leben erklären.
Zusammenhänge werden plötzlich erkennbar und das Verstehen dafür wird zur Selbstverständlichkeit. Verstehe ich, kann ich vernünftiger, ehrlicher denken und handeln, weil kein Druck in mir entsteht.
Auszug: Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele - im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.
Die Ursachentherapie als Unikattherapie ist damit möglich geworden.
Das war vor 30 Jahren unserer Zeitrechnung.
Vor ca. 30 Jahren war auch schon die Verhinderung dieser behandlungsbedürftigen Krankheit möglich. Seit 20 Jahren ist es möglich, die Bewusstseinskrankheit in der Seele erst gar nicht entstehen zu lassen, trotz Infiziertheit.
Weil Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen, zum Leben bisher ignoriert worden sind, musste es sich der Mensch schwer machen.
Die Zivilisationskrankheiten als Bewusstseinskrankheiten konnten sich mit den Ungerechtigkeiten auf unserer Welt hochschaukeln.
Das, was vor 20 Jahren noch einfach gewesen wäre, ist heute schwieriger geworden, aber nicht unmöglich. Selbst heute oder gerade heute muss die Seele und von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung verhindert werden.
Auszug: Seit 30 Jahren hat sich eine richtigere Umgangsweise mit Menschen, bewusst mit sich richtiger zu leben, wenn sie ihre Seele mit einbeziehen, als persönlicher Erfolg gezeigt.
Mit dem Wissen zur Seele sind fast alle im Leben erworbenen Krankheiten zu lindern, und es ist der beste Schutz vor Krankheiten.
Diese Homepages sind der richtige öffentliche Anfang, um umzudenken, was heute uns Menschen, durch uns Menschen, mit allen Menschen ermöglicht werden kann!
"Wer etwas behauptet, muss es auch beweisen können!"
Da ich richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.
Was ich behaupte, dass haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert, und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.
Das neue Leben hat den Vorteil: ich erlebe alles Bewusste bewusster.
Das neue Leben hat den Nachteil: ich erlebe alles Bewusste bewusster.
Einfacher ist es bei Kindern eine Seelenkrankheit - eine Bewusstseinskrankheit zu verhindern, als in Unikattherapien die Krankheit in der Seele zu heilen und am Körper die vielen Krankheiten zum Stillstand zu bringen.
Das Leben spielerisch mit der eigenen Seele als Mensch erlernen, kann jeder Mensch für sich, sogar als Kind mit Freuden lernen, wenn es noch nicht infiziert ist.
Wenn der Mensch bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, verunglimpft usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Ich habe mich "nicht" davon hat abhalten lassen, dass es noch mehr gibt als der Mensch, als die Menschheit bisher gefunden und bisher anderen Menschen angeboten hat.
Ich habe zusammengetragen, dass was zur Seele tatsächlich gehört.
"Wie" die Seele tatsächlich funktioniert.
"Was" die Seele tatsächlich "ist".
"Was" die Seele ansatzweise kann.
Dass die Seele existent "ist".
Dass die Seele aus vielen Energieformen, jeweils einmalig zusammengesetzt, besteht.
Dass die Seelenenergien im Mikrokosmos angesiedelt sind.
Dass die Seele nur vom Schöpfer in ihrer Perfektion mit Funktionsweisen zusammengestellt - erschaffen - wurde usw.
Ich, der Peter, habe mein 60-jähriges Leben regelmäßig über viele Jahre ausgewertet, so wie es für mich als Mensch erträglich - makroskopisch, mikroskopisch - möglich war. Das sind die gesichertsten Informationen für mich.
Gespräche mit vielen tausend Menschen ließen mich und andere den Erfahrungsschatz immer wieder prüfen. Zusammengetragenes Wissen aus dem gesamten Lebenskreislauf von vielen Menschenleben war so möglich.
Anderes Leben wurde dabei mit einbezogen.
Forschungen über den feinstofflichen Bereich waren notwendig.
Forschungen als Grundkenntnisse waren notwendig.
Forschungen als wissenschaftliche Erkenntnisse wurden bedacht, benutzt oder umgewertet, neu definiert, neu geordnet.
Die kleinsten Teilchen, die der Mensch kennt - Neutrinos - unseres bekannten Universums, konnten ansatzweise mit einbezogen werden (in Italien nachgewiesen als feinstofflich). Der gesamte energetische Lebensraum konnte ansatzweise, weit überzeichnend sichtbar - erlebbar - beweisbar gemacht werden, durch exakte Berechnungen und Gegenrechnungen.
Viele Unterteilungen wurden notwendig.
Wissenschaftliche Naturgesetze wurden berücksichtigt.
Wissenschaftliche, rechnerisch beweisbare Naturgesetzmäßigkeiten haben sich ergeben, wurden mit einbezogen. Der Glaube grundsätzlich beflügelte mich.
Weiteres Wissen aus der Welt des Wissens, des Glaubens, der Langzeitüberlieferungen wurde zusammengetragen und ausgewertet.
Es wurde logisch bewusst gedacht mit neuen Fakten neu erschaffen, errechnet und gegengerechnet als Wahrscheinlichkeitsrechnung und als Verhältnismäßigkeitsrechnung. 30 Jahre wurde es auf Richtigkeit überprüft.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", "ist" ein bestätigendes Ergebnis aus Überlieferungen.
Alles ist zu verbessern, vieles zu erforschen.
Die Grundidee, dass alles erschaffen wurde als Mittel zum Zweck für irgendetwas, "ist" bedeutsam für eine höhere Macht, bedeutsam und logisch bewiesen worden.
Die höhere Macht, die auch der Polarität unterliegt, ist ermittelbar und beweisbar geworden. Einer höheren Macht zur Freude erschaffen, spielt dabei eine größere Rolle, als bisher gedacht.
Die Seele "ist" enträtselt worden nach dem 13.12.1976.
Dazu konnte eine neue anerkannte Wissenschaft entstehen.
So wie diese Wissenschaft für sich bisher seit 30 Jahren praktiziert wurde mit Menschen, mit Unikattherapien, weil notgedrungen die Hilfe zum Zufriedensein vordergründig war, kann sie ab sofort publiziert werden.
Da es sich bei der Seele um das Intimste eines Lebewesens handelt, war es eine Pflicht, eine Mindestzeit der Prüfungen, der Überprüfungen, einzuhalten.
Mit diesem Allgemeinwissen zur Seele kann schon jeder Mensch zu seiner Zufriedenheit damit bewusst arbeiten.
Daraus wird eine neue Volkswissenschaft zur Seele entstehen, weil jeder Mensch dieses Wissen braucht.
Alles das, was der Mensch zur Seele wissen darf, "ist" mir preisgegeben worden von meinem Unterbewusstsein.
("Was" etwas tatsächlich "ist", "ist" gleichzeitig die Bedeutung dessen.
"So" "ist" das also!
Das Wort "ist", "ist" wie schon erwähnt eines der bedeutsamsten, umfangreichsten und inhaltlich aussagekräftigsten Worte.
Weil das Wort "ist" etwas beschreibt, "was" es tatsächlich "ist", so dass eine Ausschließlichkeit entsteht, dass nur das gemeint "ist", "was" tatsächlich gesagt wurde.
Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.
Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.
"Was" der Mensch wirklich "ist". "Wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner energetischen Seele in dieser materiellen Welt.
Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.
Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.
Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, "was" etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.
Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - "wie" etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und "wer" bewerten kann überprüft werden können.)
Die Seele "ist" perfekt logisch aufgebaut.
Alles "ist" unzertrennbar miteinander verbunden.
Der verantwortungsbewusste Umgang, mit dem sich daraus bewusst und logisch nachvollziehbaren Wissen war bisher und "ist" auch weiterhin für mich eine Pflicht.
Einerseits "ist" es heute verblüffend einfach eine Seele darzustellen und zu beweisen, andererseits "ist" die Perfektion, die Komplexität einer jeden einmaligen Seele für jeden Menschen mit seiner eigenen Seele ein einmaliges Erlebnis, sein Leben bewusst zu einem gewissen Anteil erleben zu dürfen.
Jede Frage zur Seele, zum Bewusstsein, kann bis heute beantwortet werden, soweit ich als Mensch Einblick in die Funktionsweise der Seele nehmen durfte.
Das alles kann und wird in Lernprogrammen für Kinder, für wissen-wollende Menschen beschrieben werden.
Die Seele "ist" geordnet, nachweisbar für jeden Menschen, der sich mit seiner Seele bewusst, genauer, richtiger als bisher erleben will.
Jeder Mensch muss - so früh wie möglich - alles Wesentliche über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele wissen, weil kein Mensch ohne seine Seele leben kann, weil jeder Mensch das Recht haben muss, das Beste aus dieser Verbindung in dieser materiellen Welt in eigener Verantwortung zu machen.
Damit hört das mysteriöse Rätselraten zur Seele auf.
Damit "ist" die Seele real und keine Lebensweisheit, keine Lebensanschauung, kein zu verschweigendes, bestrafendes Mysterium mehr.
Der Mensch lebt - mit Wissen oder ohne das Wissen zu seiner Seele - immer mit seiner Seele. Richtiger "ist" es deshalb über seine eigene Seele das wichtigste, das richtigste Wissen zu haben.
Jeder Mensch darf weiterhin mit seinen Vermutungen, mit seinem Glauben, mit Erkenntnissen leben und daran festhalten, dass die Seele dieses, das oder jenes sei, weil die Gedanken, die Phantasien eines Menschen frei sind und frei sein müssen und für jeden anderen Menschen erst einmal tabu zu sein haben.
Kein Mensch darf dazu gezwungen werden, sich in seiner Überzeugung, die er zu sich hat, zu verraten.
Der kostbare Mensch mit seiner kostbaren Seele wird weiterhin erforschenswerte Fragen zu beantworten haben. Das Leben, der Lebenskreislauf, geht weiter.
Für 100 Menschenleben "ist" der Mensch, "ist" das Leben als Mensch, ist die Seele zu komplex, um die Seele richtig, umfangreich in ihrer Perfektion, mit ihren ganzen Möglichkeiten richtig zu verstehen.
Für jedes Leben gibt es ein eigenes Lebensbuch, das im Leben mit dem Menschen umgeschrieben wird usw.
Die bisher gefundene Anfangswissenschaft zur Seele wird genügend unzufriedene Menschen finden, die weitere Fragen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben beantworten haben wollen, um mit neuem Wissen zur Seele zufrieden zu werden.
Das richtige Grundwissen zu dieser Wissenschaft "ist" selbstverständlich geordnet, zugeordnet vorhanden.
Wissen zur Seele.
Wissen zur Funktionsweise der Seele.
Wissen zu materiellen Körpern.
Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.
Wissen zum Entstehen von neuem Leben.
Wissen zur Beseelung.
Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.
Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.
Die Seele ist erkannt:
"wer", "wie", "was" sie wirklich "ist"!
Damit kann beantwortet werden:
"Wer" die Seele "ist" (die Einzelteile der Seele),
"woraus" die Seele ausschließlich besteht,
"wie" die Seele tatsächlich funktioniert,
"was" die Seele tatsächlich für Grundaufgaben hat,
die Größenordnung der Seele, die Bedeutsamkeit der Seele,
ansatzweise die Mittel und Möglichkeiten der Seele und viel mehr.
Als Beispiel mit dem Menschen und seiner Seele kann die Seele durch jeden Menschen ganz bewusst erlebbar und beweisbar gemacht werden.
Da alles, was den Menschen, als System, mit der Seele, als System, für einen gewissen Menschen-Zeitraum, miteinander verbunden "ist", aber nicht unzertrennbar verwachsen "ist", kann auch an dieser Stelle in jede Richtung weitergedacht werden.
Denken in diesem Verbund, in dieser Verbindung Seele - menschlicher Körper, kann aber nur das Bewusstsein in der Seele.
Das Unterbewusste unbewusst, das Bewusste ganz bewusst.
"Wie" im Einzelnen, "wann", "wieso", "weshalb", "warum", zu welchen Zeiten, denn die Erdzeit - in Bezug auf unsere Sonne - ist immer dabei, wird in späteren Kapiteln beschrieben.
Auf das Beschriebene muss der Mensch mit der eigenen Logik, im Bewusstsein seiner Seele zu finden, in eigener Verantwortlichkeit, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, aber auch mit dem nachvollziehbaren Vorteilsdenken eines Erwachsenen im Erwachsenenalter nachvollzogen, nachgerechnet, gegengerechnet umso auf Richtigkeit, Vernünftigkeit und Gerechtigkeit, überprüft werden zu können, dann "ist" es auch noch gesund und fortschrittlich.
Wo die Seele herkommt, "ist" so einfach zu beantworten, wie die Frage, woher alles in der Natur herkommt. Von einer höheren Macht, vom Schöpfer aller Dinge.
Damit "ist" die Volkswissenschaft zur Seele vom Menschen gefunden, vom Menschen - dem Peter - bekanntgegeben worden.
Der Mensch hat mit seiner Seele schon so viel Falsches und jetzt Richtigeres bekannt gegeben und wird auch noch viel Richtigeres zur Seele - nur schneller, richtiger und mehr - bekanntgeben, wenn der Mensch das richtige Grundwissen zu seiner Seele hat.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Alles, was lebt, "ist" beseelt!
Die Seele "ist" mit dem Bewusstsein in jeder materiellen Verbindung Leben bestimmend
Eine reifere, weiterentwickelte Seele mit Erfahrungen darf einen Menschen beseelen.
Die Seele "ist" vom Schöpfer, der höheren Macht, im Mikrokosmos zusammengesetzt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben in der vielfältigsten Art und Weise entsteht, sich als Art erhalten und weiterentwickeln kann.
Der Mensch, sowie jedes andere Lebewesen, lebt nur dann, wenn er von einer Seele beseelt worden "ist".
Meine einmalige Seele "ist" - als Energieformen - unvergänglich.
Jede einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.
Jede einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.
Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.
Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.
Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - 100 Jahren und mehr.
Jede einmalige Seele "ist" ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.
Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt. Deshalb "ist" jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.
Nicht der Mensch, die Art Mensch der Artenvielfalt, als materieller Körper kann denken, sondern die bisher vernachlässigte Seele, das Bewusstsein kann denken und werten. Der materielle Körper macht nichts, keine Bewegung von alleine.
Auszug: Am 13.12.2007 gab Peter Pakert in Hannover offiziell bekannt, dass die Seele ein vom Schöpfer, des Allmächtigen, geschaffenes Lebewesen "ist".
Das Lebewesen Seele "ist" in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben im Universum in der vielfältigsten Art und Weise entsteht.
Weil die Seele, richtiger als bisher, bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.
Die Seele spendet einem Wesen, einer Art mit Existenzberechtigung, für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.
Der einmalige materielle Mensch lebt nur einmal.
Des Menschen einmalige Seele - bestehend im Mikrokosmos aus Energien - hat schon viele Lebensschulen als Erfahrenswerte erlebt.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit ist wieder zu lösen.
Peter sagte: Eine gewisse Evolutionszeit reicht der Seele, dem Schöpfer der Seelen und der Artenvielfalt, dass materielle Lebewesen auf dieser Erde mit der Seele die Erde beleben und Erfahrungen sammeln, um sich in seiner jeweiligen Art mit der einmaligen Seele weiterentwickeln zu können, bis der Seele andere Aufgaben zugewiesen werden.
Der Schöpfer von Allem lässt sich in das Große 1x1 des Lebens nicht hineinsehen.
Wir Menschen, als Staubkorn in unserem Makrokosmos, können weder dieses noch weitere Leben oder Weiterexistierendes überblicken.
Spekulieren können wir mit Phantasie viel, es ist aber keine Realität.
Weiterentwicklung heißt auch für die Seele und den Körper:
Erfahrungen sammeln.
Die Erfahrungen des Körpers enden mit der Entseelung, seinem Tod.
Diese Erfahrungen für die Seele zeigen sich im weiteren Leben oder Lebensformen als "Neigungen zu" = Zuneigungen oder als "Neigungen gegen" = Abneigungen.
Im Angstbereich, der übertrieben wurde, als Aversionen.
Im Freudenbereich als ausgeprägte "Neigung zu".
Oder die Seele bringt dazu Fähigkeiten mit, die in dem jeweiligen neuen Leben gelebt werden sollen, weil die Seele, das Bewusstsein schöne Dinge mit einer ehrlichen Freude immer gerne hat, denn dadurch wird der Auftrag der Seele erfüllt: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen .
Die Evolution der Seele.
Der Schöpfer von Himmel, Erde, dem Weltall und der Existenz allen Lebens.
Die Seele "ist" viel mehr, als nur eine Glaubensrichtung.
Die Seele hat eine viel größere Bedeutung als wir Menschen seit Menschen-Überlieferungen bisher dachten.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die nichts von alleine machen.
Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen.
Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.
"Ist" ein Mensch beseelt, lebt der Mensch.
"Ist" ein Mensch entseelt, ist der Mensch tot.
Erlebt habe ich, dass der Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.
Die chemischen Reaktionen eines menschlichen materiellen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der energetischen Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Eine Leben spendende Seele - ein Bewusstsein bekommt alle Informationen mit.
Die Lebensschule eines Menschen fängt bei der Beseelung, nach einer erfolgreichen Befruchtung an. Leben kann nur mit lebenden Organismen und einer Leben bestimmenden Seele entwickelt werden.
Einer perfekten Seele "ist" mit Sicherheit werdendes Leben, mögliches Leben, der Weg der Befruchtung, nicht so bedeutsam.
Das passende Genmaterial "ist" bedeutsam.
Eine Seele - das Unterbewusstsein, als bewusster Baumeister in der Seele, achtet darauf, dass aus dem Angebot des Genmaterials ein lebensfähiges Leben einer Art - der Artenvielfalt - entsteht, das zueinander passt.
Damit kann das Unterbewusstsein in eigener Verantwortlichkeit ein einmaliges Lebewesen materieller Art entstehen lassen.
Eine perfekte Seele - das Unterbewusstsein, im unbewussten Teil einer entstehenden Seele tätig, wird mit Sicherheit das Beste erbauen, was dem Unterbewusstsein durch eine Befruchtung als Genmaterial angeboten wird.
Die Seele bringt das ewige Leben für das Lebewesen, für den späteren Menschen, als Fähigkeit des Unterbewusstseins der Seele mit.
Bei dieser Art der Weiterentwicklung "ist" es dieser Art Mensch gelungen, über die Möglichkeiten eines größeren leistungsfähigen Gehirns einen neuen Menschen entstehen zu lassen, das vor Millionen von Jahren für den neuen Menschen nötig wurde (ca. 6,5 Milliarden Gehirnzellen), damit er wieder eine neue Zivilisation aufbauen kann.
Diese neuen Menschen waren schon wieder beziehungsfähig und entwickelten eine Sprache mit richtigen Gestiken und Mimiken, um sich besser verständigen zu können. Das gemeinsame Leben von Menschen entstand wieder.
Peter sagte: Eine Seele, ein Bewusstsein in einer Seele kann sich mit einem Menschen in dieser materiellen Welt am besten verwirklichen, am besten seinen Grundauftrag in dieser Welt erfüllen.
Fehlt dem Menschen das wichtigste Wissen zur eigenen Seele, zur richtigen Funktionsweise der Seele, verhält sich der Mensch wie ein blinder Mensch, wie ein schwarzblinder Mensch, der durch sein Unterbewusstsein erbaut wurde, der durch sein Unterbewusstsein als Lebensspender lebt, der am bewussten Leben mit seinem Tagesbewusstsein teilnimmt, aber unwissend sich dumm verhält, unwissend sich mit vielen Verständigungsschwierigkeiten durch sein einmaliges Leben irrt.
Dieser Mensch - diese Menschheit, die sich mit so viel Unwissenheit, mit Arroganz, mit Überheblichkeit, mit Verständigungsschwierigkeiten ausgestattet hat, kann nicht das Beste aus diesem einmaligen Leben machen.
Die Menschheit musste bis heute krank, unwissend leben.
Die Menschheit hält sich heute noch für intelligent, nur weil sich der Mensch von den Gehirnen und vom Körperbau von niederen Lebewesen unterscheidet.
Andere beseelte Lebewesen brauchen einen anderen Lebensraum als der Mensch.
Andere Lebewesen haben sich mit in ihrer handlungsfähigen Seele eine andere Kultur aufgebaut. Der Mensch von heute kann viel von Tieren, von Pflanzen usw. lernen, wenn der Mensch seine tatsächliche Intelligenz richtiger nutzt.
Lernt der Mensch als Grunderkenntnisse zuerst sich = selbst in seiner zweimaligen Einmaligkeit richtiger kennen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) minimiert der Mensch seine Verständigungsschwierigkeiten, er lässt sie weniger werden.
Wenn der Mensch sich richtiger kennt, kann der Mensch des Schöpfers Natur mit allen Lebewesen richtiger, schneller, besser, verstehender kennenlernen.
Die erste Voraussetzung für den Menschen "ist", dass der Mensch sich = selbst mit seiner einmaligen Seele und seinen Fähigkeiten kennenlernt, die in diesem einmaligen Menschenleben mit seinem Lebensbuch gelebt werden wollen.
Damit reduziert der Mensch schon einen Teil seiner Unwissenheit.
Dadurch kann der Mensch ganz bewusst intelligenter leben.
Der Mensch wird die Gefahr der Verständigungsschwierigkeiten erkennen und weniger werden lassen.
Gerechtigkeit "ist" das freie Wissen zu sich, zum Menschen mit seinem Körper und seiner Seele. Gerechtigkeit "ist" richtiger diese Verbindung zu verstehen!
Dazu gehört, das richtige Wissen zur Seele nicht weiter zu ignorieren.
Weitere Schritte zur Verbreitung von den richtigen Informationen zur Seele mit dem Menschen, für den Menschen sind heute schon lange möglich.
Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.
Viele Menschen hätten schon länger zufrieden, fortschrittlich mit ihrer Seele leben können.
Die richtigen Informationen konnten sich in Deutschland, dem Erkennungsland durch Ignoranz, Hochmut und Missachtung noch nicht einmal durchsetzen.
Wie blind müssen die Menschen sein, die sich für gesunde Erwachsene halten.
Bisher haben viele Länder dieser Welt mit Ablehnung reagiert .
Solange ich kann, bleibe ich beharrlich auf meinem Wissensweg.
Weil meine Mittel und Möglichkeiten stark begrenzt sind "ist" es fraglich, ob ich die positiven Veränderungen der Menschheit noch erlebe.
Der Schöpfer schenkte mir bis heute Zeit und Denkausdauer.
Der Schöpfer bestimmt den nächsten Schritt, nicht ich.
Der schwerfällige Mensch wird am Schöpfer, an seinen Schöpfungen, auf längere Sicht, an seinen bewusst machenden Seelen nicht vorbeigehen oder vorbeisehen können!
Die Hoffnung "ist" da, dass Menschen doch noch umdenken und aus den Fehlern der Vergangenheit das richtige lernen.
Die Hoffnung stirb zuletzt.
Es wird Zeit, dass die Unzufriedenheiten der Menschen, die unnötigen Krankheiten, das unnötige Leid von heute, von der Vergangenheit der Menschheit, aber auch der Sturheit, der Blindheit, der Dummheit der Menschen zugeordnet werden muss.
Mit richtigen Informationen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele wird sich die gesamte Lebenseinstellung zum fortschrittlichen, zum positiven Leben der Menschen und anderer Lebewesen ändern.
Alleine auf unserer Erde gibt es ohne Seelen, die das Leben eines Lebewesens ermöglichen, keine Artenvielfalt und keine Weiterentwicklung.
Die Weiterentwicklung "ist" mit Phantasie, dieser Fähigkeit, notwendig.
Stillstand "ist" Rückgang.
Leben kann für uns Menschen nur aus Leben mit lebensfähigen Genmaterial (Leben) entstehen (,leben) und sich weiterentwickeln, wenn eine Befruchtung stattgefunden hat, wenn eine Leben spendende Seele dieses werdende Leben aus dem Baumaterial einer bestimmten Art, einer kompatiblen Lebensart erstellt .
Das Unterbewusstsein kann aus einer ausbaufähigen Art für sich ganz bewusst eine weitere einmalige Lebensart, zu dieser Art gehörend, erstellen.
Artfremdes Genmaterial kann auch das perfekte Unterbewusstsein nicht kunstgerecht, lebensfähig erstellen .
"Wie" kann dann der Mensch von Affen abstammen?
Das "ist" noch nicht einmal dem "Gen-Pabst" aus Südkorea verständlich.
(Hwang Woo-suk (29.01.1953) hatte im Jahre 2004 zunächst Aufmerksamkeit erregt, als er große Fortschritte in der Stammzellenforschen bekannt gab usw.)
Das Unterbewusstsein erkennt sofort artfremdes Genmaterial, worüber sich die komplette Seele nicht richtig verwirklichen konnte.
Für das Unterbewusstsein "ist" ein unterschiedliches Genmaterial untauglich für seinen Auftrag: immer das Beste mit jeder Verbindung zu machen.
Wissenschaftler, die sich mit Genmaterialien befasst haben, stellten fest, dass die menschlichen Gene zusammengehören.
Artfremdes Genmaterial kann vom Chef der Seele, dem Unterbewusstsein, nicht zum lebenswerten Leben verbunden werden .
Wissenschaftler stellten fest, dass jede Tier- oder Pflanzenart ein anderes Genmaterial hat.
Die Natur wehrt sich gegen eine Vergewaltigung. Eine Vergewaltigung "ist" Unrecht und mit Sicherheit keine Freude, weiß das Unterbewusstsein.
Da der Mensch sich außerhalb der Natur stellt, "so" "wie" es ihm mit seiner Phantasie gefällt, "ist" das eine Recht und das andere Unrecht.
Das lange Gerücht als Überlieferung, dass der Mensch in seiner Artenvielfalt vom Genmaterial eines Affen entstanden sein könnte, "ist" von Genforschern schon lange widerlegt worden.
Der Affe hat ein nicht kombinierbares Genmaterial in Bezug auf das menschliche Genmaterial.
Da Wissenschaftler heute das für richtig halten und morgen ist das Gegenteil richtig, weiß der einfache Mensch nicht mehr was er zu glauben hat.
Warum beseelt die Seele Genmaterial und baut daraus einen Menschen?
Damit sich die Seele, damit sich das Bewusstsein, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, sich in dieser materiellen Welt über, mit und durch einen materiellen Körper verwirklichen kann.
Eine höhere Macht hat sich sicher etwas dabei gedacht uns zu erschaffen.
Der Mensch stammt von menschlichen Genmaterialien ab, egal wie der Urmensch einmal ausgesehen hat.
Für die Entstehung des Menschen - ohne Hilfe - "ist" die Erde zu jung.
Die Erde, auf die wir Menschen leben, "ist" zu jung, dass selbst mit Evolutionssprüngen es ausgeschlossen scheint, dass der Mensch mit seinem Genmaterial hier auf Erden seinen Anfang genommen haben könnte.
Da das Universum, das wir erahnen können, - wie alles andere auch - aus kosmischer Energie besteht, gibt es in den Weiten des Weltalls genügend Konstellationen, wo der Schöpfer schon langer Zeit vor unserer Menschenzeitrechnung Seelen aus kosmischen Energien erschaffen hat, damit in seinem Sinne das Universum belebt wird .
Peter sagte: Es wird endlich Zeit, dass der Mensch dem Schöpfer ein größeres, umsichtigeres Erschaffen können zugesteht.
Der Schöpfer denkt mit Schaffenskraft in größeren Zeitabständen.
Der Schöpfer "ist" auch im Mikrokosmos zuhause.
Der kleingeistige Mensch, der Mensch, der im Kleinen denkt, hat heute noch Schwierigkeiten, auch nur annährend, die zeitlichen, die größenordlichen Änderungen und darin sich selbst einiger Maßen zu verstehen.
Der Mensch kann sich damit begnügen, als Mensch mit seinem Gehirn für das Mensch sein geschaffen worden zu sein. Mit den Ereignissen, mit den Begebenheiten, die für den Menschen gedacht sind, "ist" der Tisch reichlich gedeckt.
Der Mensch beweist heute noch sein kleines Denken, weil der Mensch die Schöpfung Seele, nach den Naturgesetzmäßigkeiten ignoriert.
Der Mensch mit seinen kindlichen Vorgehensweisen wird als materieller Körper von der Schöpfung Seele gesteuert und gelenkt.
Dafür gibt es Beweise, die der Mensch lange Zeit nicht anerkennen wollte.
Unsere Geschichtsbücher müssen wir mehrfach umschreiben.
Der Hinweis sei mir an dieser Stelle gestattet, auf Menschen hinzuweisen, die vor Christi Geburt, vor der neuen Zeitrechnung heute im dritten Jahrtausend, gelebt haben. Es "ist" ein eigener Beschreibungsabschnitt.
("Der Mensch als hochtechnologischer Mensch oder der Mensch, der degenerieren musste, bevor er sich selbst umbringt.")
Aus der Dummheit heraus oder aus der Überschätzung von sich selbst leugnet der Mensch seine lange Vergangenheit.
Der Mensch gehört zu der Art Mensch, aus der Artenvielfalt der Natur.
Aus der Geschichte weiß der Mensch, dass es viele Arten von Lebewesen vor vielen tausenden, vor Millionen von Jahren gegeben hat und die Heute ausgestorben sind.
Täglich sterben weitere materielle Arten, aus der Natur des Planeten Erde aus.
Es werden immer wieder bei Forschungsexpeditionen neue noch unbekannte Arten entdeckt, weil der ganze Planet Erde noch lange nicht von Menschen erforscht worden "ist".
Der Mensch scheint die intelligenteste Art auf diesem Planeten zu sein.
Der Mensch, sowie jedes andere Lebewesen, lebt nur dann, wenn er von einer Seele beseelt worden "ist".
Ein entseelter Mensch, "ist" ein toter Mensch.
Der Mensch hat es geschafft mit seiner Seele in Millionen von Jahren durch Fortpflanzung sich in seiner Art zu erhalten.
Der Mensch hat es geschafft sich auf dieser Erde auszubreiten, sich in vielen Völkern aufzuspalten und hat sich, wie wir heute feststellen können, eine fortschrittliche Zivilisation gegeben.
Altertumsforscher, Vergangenheitsforscher behaupten eindeutige Beweise zu haben, dass der Mensch schon mehrmals höher zivilisiert war, dass der Mensch bisher aber immer wieder degenerieren musste, doch der Mensch hat sich als Teil der Natur immer wieder von Rückschritten erholt.
Da der heutige Mensch immer mehr in die Feinstheiten der Natur vordringt, hat der Mensch für sich festgestellt, dass alle Menschen von einem Kontinent, den wir als Afrika bezeichnen, abstammen.
Genforscher stellten diese Behauptung schon seit langer Zeit auf.
Altertumsforscher sind sich nicht einig darüber ob der Mensch von diesem jungen Planeten Erde sich zur heutigen Art Mensch entwickelt hat oder ob der Mensch sogar von außerhalb unseres Sonnensystems, unserer Milchstraße stammen könnte.
Altertumsforscher behaupten weiterhin, dass es eindeutige Beweise dafür gibt, dass Menschen schon einmal eine Hochtechnologie gehabt haben.
Lange Zeit konnten Menschen mit Teilen der Hochtechnologie für uns heute Unvorstellbares vollbringen.
Die von den damaligen Menschen erbrachten Leistungen sind für uns immer noch, weder vorstellbar, noch leistbar.
In der Artenvielfalt gibt es gerade aus dem Tier- oder Pflanzenbereich Arten, die schon sehr lange am Ende ihrer Entwicklung angekommen sind.
Bis heute "ist" dem Menschen bekannt, dass er zum wiederholten Male fast seine gesamte Zivilisation durch die Forschungsergebnisse nach dem menschlichen Körper aufgebaut hat.
Peter sagte: Da der Mensch engstirnig, einseitig ausgerichtet auf Technik setzt und nicht auf die Erforschung einer perfekten Seele bleibt der Mensch in Bezug auf seine eigene Seele, in Bezug auf Seelen selbst dumm.
Der dumme Mensch hat seine Zivilisation nach der Funktionsweise des materiellen Körpers errichtet.
Dabei "ist" es so einfach eine neue Zivilisation - makroskopisch betrachtet - nach der energetischen Seele aufzubauen (das "ist" ein eigener Beschreibungsabschnitt).
Nach menschlichen Werten - der Mensch hat für sie für sich erfunden, künstlich erstellt - muss alles "wissenschaftlich" nachzuweisen sein.
Dieses große Eigentor (aus dem Fußballspiel), diese große Falle stellte sich der Mensch selbst.
Der Mensch benutzt heute schon den feinstofflichen, energetischen Bereich, um Informationen zu übertragen.
Der Mensch hat sich aber noch nicht an den Mikrokosmos herangetraut und diesen weit überzeichnend so sichtbar gemacht, denn dann kann mit logischem Denken, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und einer Verhältnismäßigkeitsrechnung bewiesen werden, dass die Seele so in ihren Einzelteilen, in ihrer Funktionsweise makroskopisch errechnet werden kann.
Mit messtechnischen Möglichkeiten, die der Mensch noch nicht hat, ist auch keine Gedankengeschwindigkeit nachzuweisen, obwohl jeder Mensch - wie in einem Film - vor den Bewusstseinsaugen in seine Vergangenheit, in das Jetzt, Hier und Heute, sowie in die Zukunft sich Vorstellungen ganz bewusst machen kann.
Peter sagte: Mit Sicherheit hat es auf dieser Erde vor langer Zeit eine Hochtechnologie gegeben, die mit Sicherheit nicht auf diesen jungen Planet Erde in Jahrmillionen der Entwicklung entstanden "ist"!
So hat es auch beim Menschen ansatzweise höhere Kulturen gegeben, die leider immer wieder entweder degenerieren mussten, oder vom Forschungsdrang, aus reinem Vorteilsdenken dieser Kulturen, von anderen großen Kindern ausgerottet wurden.
Alles Wissen ging mit Sicherheit verloren.
Da es nach der Hochzivilisation, der Hochtechnologie, zur Degenerierung der Menschheit gekommen "ist", das lag mit Sicherheit einerseits an dem noch jungen Planeten Erde, andererseits aber an der Phantasie, die für das Tagesbewusstsein bestimmt "ist", womit das Tagesbewusstsein bisher nicht richtig umgegangen "ist".
Von der Hochtechnologie übrig gebliebene Überlieferungen sind dem Menschen bekannt. Genauso wie bekannt "ist", dass von diesen Menschen keiner mehr so begabt war um die Hochtechnologie zu reparieren, um sie dann wieder zu benutzen.
Es wird sich entscheiden, ob der Mensch diesmal sich mit seiner Intelligenz, mit seiner Gerechtigkeit, mit seinem Recht auf Leben bis zu einer Hochtechnologie des Menschen in seiner Zivilisation weiterentwickelt oder ob der Mensch wieder degenerieren muss.
Peter sagte: In einer langen Vorzeit des Menschen hatte sich der Mensch mindestens schon einmal auf dieser Erde zum Erwachsenen entwickelt.
Gedächtniszellen waren genügend vorhanden und überwiegend herrschte die Gerechtigkeit unserer Vorfahren mit ihrer Hochtechnologie.
Kulturerben, Ausgrabungen beweisen es.
Auch diese Art materieller Mensch wurde in Bezug auf die gesamte Menschheit in einer jeweils einmaligen Art vom perfekten Unterbewusstsein der Seele erbaut (je nach Erbgut-Angebot), damit diese Art sich den jeweiligen Umweltbedingungen anpassen und weiterentwickeln konnte mit der perfekten Seele, mit dem Bewusstsein der Seele als wiederum einmaliger Mensch, und eine einzigartige weiterentwickelte Intelligenz mit dem Bewusstsein der Seele möglich machte.
Der damalige Mensch entwickelte sich sehr weit.
Wenn nicht die Bösartigkeit, die in unserer Phantasie entsteht, dieser friedlichen Weiterentwicklung ein schmerzliches Ende machte.
Es "ist" sehr unwahrscheinlich, dass die Erde von außen angegriffen worden "ist", um unsere aufstrebende Zivilisation zu zerstören .
Die Erde, den Menschen, Tiere und Pflanzen zu zerstören, das schafft der Mensch selbst. Dazu braucht er die Hilfe von außen nicht.
Mit Sicherheit sind wir nicht das einzige Leben in diesem Universum.
Mit Sicherheit gibt es überall Lebensformen mit Seelen, die sich, wie wir an uns sehen, nicht alle gütig entwickeln.
Mit Sicherheit gibt es schon viel länger Seelen, als wir es uns vorstellen können.
Die kosmischen Uhren gehen anders als die primitiven Uhren auf unserer Erde, wo wir die Zeiteinteilung grob nach der Sonne unseres Planetensystems ausrichten.
Die Seele konnte sich im Laufe der Zeit mit Hilfe unserer Sonne, die den Planeten hell machte und sich dementsprechend auch die Artenvielfalt danach entwickelte, mit den dementsprechenden Sinnen, die zur überwiegenden Umgebung passten, sich mit dem Menschen besser verwirklichen als mit anderen Arten. Die Möglichkeit dazu bestand.
Unsere menschlichen Sinne, wir haben mindestens 7 Sinne + 1 (Aura) = 8 Sinne, die noch beschrieben werden, sind zum hellen Planten entstanden .
Merke: Hinter einer bewussten Handlung, die nachweislich abgelaufen "ist", die mir erst später bewusstwird, "ist" die Seele daran beteiligt, "ist" die Zeit daran beteiligt.
Der zunehmend immer intelligenter werdende Mensch hat sich Symbole als Zeichen, als Sprache, als Zahlen für Recheneinheiten gegeben, damit Schwierigkeiten der Verständigung zwischen den Menschen weniger werden.
Das Gegenteil "ist" mit zunehmender Intelligenz eingetreten.
Heute "ist" der Mensch mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie, mit seinem Forschungsdrang in Bereiche hineingekommen, was wir eindeutig als Zivilisation bezeichnen, dass wir eindeutig als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnen müssen, dass wir eindeutig wie vieldeutig als Unrecht bezeichnen müssen.
Damit der Mensch sich doch noch zurechtfindet, damit sich der Mensch authentisch leben kann, Erklärungen für sich, für das Leben, für vieles hat, muss der Mensch die existierende Seele anerkennen, erforschen und sich Grundlagen dazu schaffen.
Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen eindeutigen Seelen abgeleitet werden.
Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.
Um sich als Mensch über sich selbst richtig zu informieren bedarf es dem Mut zur Lücke, weil einerseits nicht alles gleich zusammenhängend richtig beschrieben werden kann, anderseits rechnet die perfekte Seele mit 6 Zahlen und das auch noch überwiegend mit Gedankengeschwindigkeit des Unterbewusstseins, mehrfach parallel zu einer anderen seiner jeweiligen Einmaligkeit.
Weil das so komplex "ist", kann nur anhand von wenigen Beispielen als Fakten die Funktionsweise einer Seele erklärt werden.
Da diese Beschreibungen, was bei einem Gedanken alles in der Seele - im Bewusstsein und mit dem materiellen Körper - wie funktioniert, so komplex sind müssen wir Menschen uns mit der uns zur Verfügung stehenden Intelligenz begnügen, also auch mit den uns noch zur Verfügung stehenden Gedächtniszellen und intakten Überleitungszellen im menschlichen Gehirn. Deshalb können wir nur immer an einen Gedanken, an eine Tat oder Nicht-Tat als Beispiel, die Seele ergründen mit ihrer tatsächlichen Funktionsweise dazu.
Ich, der Peter, habe versucht die menschliche Seele einmal "wissen - schaftlich" (nach bestem Wissen und langen Erfahrungen) zu betrachten.
Es handelt sich also nicht um eine rein abgehobene esoterische Abhandlung, sondern vielmehr um sachlich nachvollziehbare Überlegungen, teils wissenschaftlich untermauert, teils noch nicht vollständig erforscht, mit denen ich die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und auftretenden Suchtkrankheiten erläutern möchte.
Wobei ich aber niemals den Anspruch der Vollständigkeit und ausschließlichen Richtigkeit erhebe.
Es sind von mir gemachte Lebenserfahrungen mit denen schon einige tausend Menschen glaubwürdig, selbstbewusst und zufrieden leben.
Meine These: "Der Körper "ist" Materie, selbst unser Gehirn; doch die Seele "ist" ein Energiepotential, und Energien verbrauchen sich nicht!"
Seelen beseelen Körper und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.
Welchen Nutzen hat es für uns Menschen, sich vorzustellen, unsere Seele hat schon mal andere Lebewesen beseelt?
Die Achtung vor anderen Lebewesen wächst.
Die Achtung, in einem anderen Körper weiterzuleben, wird zur Gewissheit.
Der Tod verliert seine Schrecken. Er "ist" nicht endgültig.
Für die Seele "ist" dieser Tod die Beendigung einer Verbindung, die vorher als Menschenlebensalter, von der Beseelung bis zum körperlichen Tod bestanden hat.
Die Endgültigkeit "ist" immer schmerzlich für den Menschen, der noch lebt.
Es sei denn …….Lern-CDs! Auf Lern-CDs wird auch dieses Thema beschrieben.
Der Tod verliert für den Menschen seinen Schrecken, wenn der Mensch seine Aufträge mit seinem Tagesbewusstsein erfüllen konnte und wenn er weiß, dass er ein weiteres Leben leben darf.
Auszug: Die Seele spendet dem Menschen für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist" wieder zu lösen.
Die Seele "ist" ein Leben spendendes, Leben bestimmendes System.
Die Seele "ist" ein energetisches System, ein untereinander funktionierender Verbund, ein perfekter nicht zerstörbarer Organismus.
Die Seele "ist" nur weit überzeichnet sichtbar - erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.
Die Seele "ist" ein jeweils einmaliger Zusammenschluss aus vielen energetischen Einzelteilen, die alle ihre eigene Zusammensetzung und ihre eigenen Aufgaben als Fähigkeiten haben, die gelebt werden wollen.
Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.
Der Mensch in seinem unbegrenzten Forschungsdrang und seiner Neugier wird sicherlich eines Tages körperlich gleiche Lebewesen erschaffen können.
(Gleiche Tiere zu erschaffen "ist" bereits möglich.)
Dem Wunderwerk der Seele und ihrer Nachbildung durch Menschen "ist" wahrscheinlich eine Grenze gesetzt, die kaum überschritten werden kann, so dass eine künstliche Nachbildung nicht möglich sein wird.
- Alles Existierende hat eine Aura, eine Ausstrahlung, eine Umhüllung, selbst alles was für uns tote Materie "ist".
- Erhält eine Aura eine weitere energetische Form, können wir es als Fortschritt oder Weiterentwicklung, der in den Anfängen befindlichen Seele bezeichnen.
- Der Schöpfer aller Dinge hat Leben, in unserem Sinne, mit mindestens drei energetischen Formen ausgeschattet.
Der Aura, dem Willen und ein wenig Bewusstsein, welches wir als Unterbewusstsein bezeichnen. Aura, Wille und Unterbewusstsein = kleine, junge, schwache Seele.
- Aura, Wille und Bewusstsein erweitern sich, wachsen, werden größer und intensiver, bis eine weitere Energieform als Gefühl hinzukommt.
Aura, Wille, Unterbewusstsein und Gefühl = kleine, junge, schwache Seele.
- Jedes Mal, wenn ein Tier oder eine Pflanze gestorben "ist", sich die Seele vom Gastkörper verflüchtigt hat, "ist" sie einen Schritt in Richtung ihrer Bestimmung weitergekommen.
Das Bewusstsein erhält, durch unseren Schöpfer, erst einen kleinen Teil, später einen größeren Anteil Tagesbewusstsein, worüber dem Lebewesen das Erlebte klar erkennbar und bewusst wird.
Hat die Seele sich eines Tages so weit entwickelt, um der zurzeit höchsten Lebensform die Daseinsberechtigung zu ermöglichen, beseelt sie einen Menschen.
Schwache Seelen, die zu früh einen Menschen beseelen, flüchten sehr schnell wieder.
Stunden oder Tage vorgeburtlich oder während oder kurz nach der Geburt, fliegt sie wieder davon.
Stärkere Seelen von Erwachsenen können ihnen den notwendigen Ausgleich an Energien geben.
Liebe, Nähe, Körperkontakt stellen diesen benötigen Ausgleich her.
Eine kleine, junge, schwache Seele mit Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille und Aura muss von stärkeren Seelen erst einmal richtig kleine, junge, schwache begleitet und betreut werden.
Mehrfaches Beseelen von Menschen hat nur einen Sinn, wenn die Intelligenz dadurch anwächst, die Seele älter und reifer wird.
Das letzte Jahrhundert hat diesen deutlichen Anstieg der Intelligenz erlebt.
Der Anteil vom Tagesbewusstsein ist bis auf ca. 20% gestiegen und dadurch das menschliche Gehirn zu einem immer größeren Teil nutzbar gemacht.
Erreicht die Seele ihre vorgeschriebene höhere Entwicklung, darf sie vielleicht als Schutzengel einige Zeit weiter existieren.
Ihr nächstes Ziel vermag ich nicht in Vermutungen richtig zu benennen.
Vorstellbar "ist" vieles, soweit unsere Phantasie es zulässt.
Viele können wir aber auch schon beweisen.
Haben Sie den Mut, denken Sie weiter, lassen Sie Ihre innere Stimme, Ihren Gerechtigkeitssinn zur Sprache kommen.
Ihr logisches Denken leitet Sie mit Sicherheit richtig.
Am Anfang "ist" eine Seele klein und hilfsbedürftig, sie "ist" lebenshungrig.
Später im Alter des Menschen, des Tieres, der Pflanzen lässt der Lebenshunger der Seele nach.
Die Seele "ist" gesättigt und bereitet sich auf ein Leben danach vor.
Ein zufriedener Mensch "ist" ein glücklicher Mensch.
Er wird keine Schwierigkeiten haben, aus diesem Leben zu scheiden.
Er "ist" sicherlich wissend und freut sich auf ein Leben danach!
Wenn er am Ende seines Lebens sagen kann, es war ein erfülltes Leben, empfindet er Dankbarkeit, aber auch ein bisschen Wehmut.
"Schöne Dinge hat die Seele immer gerne."
Ein Leben danach kann zum Beispiel sein:
- Die Seele kann eine gewisse Zeit Schutzengel werden.
- Die Seele kehrt noch mehrere Male auf Erden zurück und beseelt weiter Lebewesen.
- Die Seele gesellt sich gleichgesinnten Energien zu, aus denen wieder neu geschöpft werden kann.
Eine weitere Vermutung mit Phantasie kann sein:
Die Seele muss solange auf Erden wiederkehren, bis es eine gute Seele geworden "ist".
Es gibt mit Sicherheit in unseren Vorstellungen Himmel und Hölle.
So gibt es auch Gut und Böse bei uns.
Bestimmt wird es durch das Polaritätsgesetz.
Alles hängt irgendwie zusammen, braucht sich gegenseitig, um ausgewogen zu sein, harmonisch zu sein.
Kleinste Veränderungen machen sich bemerkbar, haben manchmal eine große Wirkung.
Gegensätzlichkeiten ziehen sich an oder stoßen sich ab, Hauptsache, die Bewegung bleibt erhalten. Stillstand "ist" Rückgang und kommt in der Natur nicht vor.
Selbst Verfall "ist" nicht Stillstand.
Durch den Tod, das Sterben, den Verfall "ist" eine Neuentstehung, ein wieder Neu-Wachstum möglich.
Die Feinstwaage der Natur "ist" unbestritten, sie pendelt sich immer wieder ein.
Die Feinstwaage des Menschen, seine Goldwaage (eigenes Thema) wird logisch denkenden Menschen auch klar und begreiflich sein.
Nur sind sie selbst dafür verantwortlich, dass ihre Goldwaage neu und richtig geeicht wird.
Unsere einmalige Seele, die sich ständig verändert, "ist" ein Teil der Natur.
Mal "ist" sie mehr aufgeladen, mal weniger.
Mal "ist" sie stark, mal erschöpft.
Mal "ist" sie krank, mal gesund.
Mal "ist" sie hauptsächlich positiv, mal überwiegend negativ geladen.
Bin ich der Bestimmer über mich, helfe ich mir ehrlich und richtig, wird meine Seele schneller gesünder und richtiger aufgeladen.
Liebe Leser, jetzt komme ich zu einigen Fragen, die ich hatte.
Sie werden lesen können, welche Antworten ich von Peter erhalten habe.
Wodurch kann die Weiterentwicklung, die Evolution der Seele begründet werden?
1.) Die Seele mit ihren Energien müssen von uns erst als Seelenenergien akzeptiert werden. Dazu gibt es heute schon ausreichen Beweise.
Bei mir haben sie ausgereicht, mich zu überzeugen, hoffentlich auch Sie.
a.) Energien sind messbar.
b.) Energien sind sichtbar zu machen, zum Beispiel durch die Kirlianfotografie.
c.) Energien haben Gewicht.
d.) Energien können transportiert werden.
e.) Energien können Geschwindigkeit erreichen.
f.) Energien können Kälte oder Wärme haben.
g.) Energien können umgewandelt werden.
h.) Energien können nicht verbraucht werden.
2.) Da Energien messbar sind, Lebewesen mit ihnen eine Verbindung, eine Symbiose eingehen, "ist" ihre Existenz jetzt unumstritten, hoffe ich.
3.) Die Evolution der Tiere, der Pflanzen, der Menschen weist eine deutliche Veränderung auf.
- Lebewesen verändern sich in ihrem Aussehen, in ihren Möglichkeiten, sich günstiger und besser zu versorgen, somit können sie sicher überleben.
- Sie ändern ihr Verhalten, passen sich den Veränderungen durch die Umwelt an.
- Gelingt ihnen diese Veränderung nicht, sterben sie aus.
Diese Veränderungen haben sicherlich etwas mit wechselnden Energiezusammensetzungen zu tun.
4.) Der Erfindungsreichtum der Menschen schreitet unaufhaltsam fort.
Somit auch die Intelligenz der Lebewesen, wobei wiederum die Energien genutzt werden.
5.) Da Energien sich nicht verbrauchen, sondern nur verändern, können sie auch hinzunehmen, das heißt wachsen oder abnehmen, weniger werden in ihrer Zusammensetzung.
Sämtliche Energien, die wir kennen, sind physikalisch gewichtsmäßig messbar.
Bei Anwendung von autogenem Training bzw. Hypnose sind heute durch Benutzung, der dem Körper zur Verfügung stehenden Energien, zeitweise Gewichtsveränderungen nachgewiesen.
Ende dieser Art der Beweisführung.
Ergänzung, zur Energiefeststellung und Erklärungssystem durch:
- Energieverlust bei Krankheiten.
- Energie zu viel bei Krankheiten zum Beispiel Epilepsie, ein Gewitter im Gehirn.
- Energietore, die geschlossen oder geöffnet sind.
Beschreibungen darüber finden wir in der Chakren - Lehre. Das "Chakra-Handbuch".
- EAP-Geräte (Elektroakupunkturgeräte) weisen viele Frequenzen auf.
- Energie hat Gewicht.
Sterbende wurden bei Eintreten des Herzstillstandes und Hirntodes auf Feinstwaagen gewogen und dabei stellte man einen Gewichtsverlust von 21,2 - 21,6 Gramm fest.
(Nils-Olaf Jacobsen "Leben nach dem Tod".)
Es soll ein Beweis dafür sein, dass diese Energieform Seele bei körperlichem Tod diesen verlässt und als Energieform weiterlebt.
Ob das stimmt? Ich glaube es mal, damit ich weiterdenken kann.
Die Seele, ihre Aufgaben auf Erden und darüber hinaus!
Wer die Grundlagen kennt, an sie glaubt und auch hofft, dass sie stimmen, kann und darf weitere Überlegungen wagen.
- Bewusst Denken und Handeln können "ist" möglich .
- Unbewusst Denken und Handeln können "ist" sicherlich auch möglich.
Das bewusste Denken, Handeln und Empfinden können, "ist" für mich mehr als eine göttliche Gabe. Nach vielen Ansichten hebt uns diese Gabe von Tieren und Pflanzen ab. Dabei liegt es sicherlich an unserem Unvermögen noch nicht messen oder nachvollziehen zu können, dass anders Geartete als wir auch denken, handeln und empfinden können.
Ich behaupte, sie können auch bewusst oder unbewusst denken und handeln, denn sie sind auch Lebewesen der Schöpfung mit einer Seele.
Eine Seele besteht nun mal aus mindestens drei Teilen, wenn sie soweit ausgereift "ist", dass sie Leben in unserem Sinne beseelen darf.
Aus einer Aura Unterbewusstsein und Willen.
Weil ich glaube und das was ich glaube auch verstehe, darf ich auch das behaupten.
Als Beispiel nenne ich: niedere Pflanzen und Tiere besitzen mit Sicherheit eine Aura, ein wenig Unterbewusstsein und ein wenig Willen.
Höherentwickelte Pflanzen und Tiere besitzen haben eine weitere Energieform als Gefühl hinzubekommen.
Wem etwas bewusst wird, der empfindet und bewertet diesen Reiz positiv oder negativ, reagiert darauf, indem er anders denkt oder handelt.
Wer bewusst denkt, hat das Gefühl des Lebens, er lebt.
Einige Pflanzen und Tiere haben auch das Gefühl, sie leben.
Nur ihr Bewusstsein kann mit dem Wirtskörper weniger anfangen als mit dem eines Menschen.
Es nutzt aber deren Möglichkeiten ganz aus, auch wenn diese sehr begrenzt sind.
Auch "ist" der Anteil an Tagesbewusstsein sicherlich noch geringer, als beim höher entwickelten Bewusstsein des Menschen.
Bewusstes Erleben hat den Vorteil,
ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.
Bewusstes Erleben hat aber auch einen Nachteil,
ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.
Bewusstes Erleben bedeutet: ich empfinde Freude und Leid bewusst.
Je bewusster mir etwas wird, umso klarer werden mir diese Empfindungen.
Auch Pflanzen und Tiere empfinden Freude und Leid (Angst).
An ihren Reaktionen können wir es sehr deutlich erkennen.
Der Mensch existiert mit Seele und Körper.
Pflanzen und Tiere haben - nach meinen bisherigen Überlegungen - auch eine Seele.
Erhält eine Seele, bestehend aus drei Teilen, eine weitere Energieform, "ist" es eine neue einmalige Seele.
Die einmalige Seele.
Ihre Beschreibung: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.
Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.
Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Aura.
Ihre Existenz: Energieformen.
Ihre Aufgabe: Auf Erden sich weiter zu entwickeln.
Ihre Geschichte: Siehe Evolution der Seele.
Ihr Gewicht: Vermutlich 21,2 - 21,6 Gramm beim Menschen.
Ihr Geschlecht: Männlich, weiblich und sächlich.
Seelen sind in unserem Kosmos sicherlich nicht nur an unsere geliebte Erde gebunden.
Vorstellbar ist, dass da, wo Materie vorhanden "ist", auch Leben vorhanden sein kann.
Leben in unserem Sinne:
- Es "ist" beseelt worden, hat den Hauch des Lebens erhalten.
- Es existiert, lebt, hat eine Aura, ein wenig Bewusstsein und ein wenig Willen.
- Es entwickelt sich weiter.
- Es pflanzt sich in irgendeiner Art und Weise fort, es vermehrt sich.
- Es reift, bis hin zum logischen Denken und Handeln.
Sogar bis hin, die Umwelt nutzend, ausschöpfend, entdeckend oder das, was wir als intelligent einschätzen und zwar, ohne Vorurteile, frei betrachtend.
Beispiele von Tieren oder sogar Pflanzen, die sich der Natur anpassen gibt es reichlich.
- Beim Eintritt des körperlichen Todes fliegt die Seele, das Leben davon.
Früher, nach dem Tode eines Menschen wurde nochmal das Fenster geöffnet, damit die Seele fliegen kann. (Überlieferter Aberglaube?)
Leben nicht in unserem Sinne, aber vorstellbar, gibt es sicherlich.
Der Aberglaube, wir wären die einzigen Lebewesen im Kosmos, wird sicherlich eines Tages auch Nichtgläubigen anders bewiesen werden.
Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.
Der Mensch darf bewusst die Seele nur bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtseln - in Erfahrung bringen.
Da der Mensch zu wenig von einer Seele weiß, bleiben unendlich viele Fragen zur Seele offen, denn der Schöpfer von Seelen ist sicherlich nicht bereit, den Menschen Einblick zu gewähren, in das Große 1x1 der Seele.
Horst/Peter Pakert Die Seele, das Leben, der Lebensspender 1995/2007/25
Was "ist" die Seele?
Eine Energieform.
Aus wie viel Energieformen besteht die Seele?
Aus unendlich vielen Energieformen.
Aus wie viel Teilen besteht die menschliche Seele?
Im Wesentlichen aus fünf Teilen.
Wie heißen diese fünf Teile?
Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.
Was macht die Seele?
Sie beseelt Lebewesen.
Tote Materie zu beseelen, macht keinen Sinn.
Welche Aufgaben hat die Seele?
1.) Lebewesen beseelen.
2.) Sich weiterzuentwickeln.
3.) Dankbar zu sein
für ihre Existenz,
für ihre Fähigkeiten,
für ihre Möglichkeiten,
für das eigene Leben hier auf Erden,
für ungeahnte Zukunftsaussichten.
Das Leben der Seele geht immer weiter.
4.) Das Beste aus ihrer Existenz zu machen.
5.) Alles zu tun, um zufrieden zu werden.
6.) Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper zu leben.
Aber auch niedere Lebensformen, z. B. Kleinstlebewesen, haben bereits eine Seele.
Aus wie viel Teilen besteht so eine "junge" Kleinstlebewesenseele, die erst am Anfang ihrer Evolution steht?
Aus drei Teilen.
Wie heißen diese Teile?
Aura, Unterbewusstsein und Wille.
Welche energetische Form kommt später in der Evolution hinzu?
Das Gefühl.
Welche energetische Form kommt dann nach vielen weiteren Jahren hinzu?
Das Tagesbewusstsein.
Dann erst kann es eine menschliche Seele werden!
Beispiel: Will ich unterscheiden, ob ein Lebewesen ein Tier Tagesbewusstsein hat oder nicht, können wir uns das in etwa so vorstellen:
Zuerst beseelt so eine kleine Seele ein Kleinstlebewesen niederer Art.
Später, wenn Gefühl dazugekommen ist, können diese Tiere oder Pflanzen Schmerzen, Angst oder Freude empfinden.
Deshalb: "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!".
"Ist" noch kein Tagesbewusstsein zur Seele hinzugekommen, reagieren zum Beispiel Tiere blitzschnell. So bewegt sich ein Sardinenschwarm sehr schnell.
Bei Richtungswechsel machen es alle gleichzeitig.
Ein Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen viel langsamer und bedächtiger.
Es überlegt erst, bevor es handelt.
Vögel, die sich blitzschnell in der Luft von Insekten ernähren können, haben nach meiner Ansicht kein Tagesbewusstsein. Kommt das Tagesbewusstsein hinzu, kann sich ein Vogel nicht mehr so schnell aus der Luft ernähren.
Vielfach haben wir selbst schon erlebt, dass wir über unser Unterbewusstsein reflexmäßig schnelle Reaktionen machen können. Überlegen wir erst einmal, wie ein Tischtennisball angenommen oder zurückgegeben werden soll, "ist" der Ball weg.
Genauso ergeht es den Tieren und Pflanzen, die ein Tagesbewusstsein haben.
Beseelt so eine tierische Seele einen Menschen und "ist" die Seele noch nicht reif, das heißt noch nicht stark und genug entwickelt dafür, entsteht zum Beispiel "der plötzliche Kindstod".
Das Frage- und Antwortspiel zum besseren Kennenlernen der Seele geht weiter.
Durch was oder wen werden die energetischen Formen der Seele zusammengehalten, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energieformen vermischen können?
Durch die Aura.
Woher kommen Seelen?
Wer hat Seelen erschaffen?
Wer hat die Reihenfolge der einzelnen Entwicklungsstufen bestimmt?
Der Schöpfer aller Dinge, eine höhere Macht hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, Seelen zu erschaffen und ihren vorbestimmten Weg festgelegt, ohne dass wir ihn jemals zurückverfolgen werden können.
Wie und wann enden unsere Seelen?
Wenn sich Energien nicht verbrauchen, könnten Seelen nach unserer Zeitrechnung ewig leben. Ob sie jemals enden und wie sie enden, können wir nicht wissen.
Was könnte aus Seelen noch werden?
Vielleicht Schutzengel, oder die einzelnen Energieformen gesellen sich wieder gleichartigen Energien, woraus wieder geschöpft werden kann.
Oder die Seele beseelt weiterhin mehrfach Lebewesen.
Oder die Seele steht wieder dem Schöpfer für neue Aufgaben zur Verfügung.
Was kann die einmalige Seele alles?
1.) Lebewesen beseelen. (Zuerst Tiere und Pflanzen, später Menschen.)
2.) Sich weiterentwickeln. (Energieformen kommen hinzu.)
3.) Sich mit anderen Seelen, also untereinander bewusst, oder ohne dass es uns klar oder richtig bewusstwürde, verständigen.
(Unbewusste Verständigung, durch das Unterbewusstsein oder die Aura, die im Tagesbewusstsein nicht eindeutig "ist".)
4.) Sich mit dem jeweiligen Wirtskörper verständigen.
Entweder über die Erbanlagen, über die Nerven oder über das Gehirn.
5.) Dem jeweiligen Wirtskörper steuern und lenken und zwar je nach Eigenart des Lebewesens. Bewusst und unbewusst.
6.) Zeit und Raum unbegrenzt ausnutzen.
Reisen in der Gegenwart, Reisen in die Zukunft, Reisen in die Vergangenheit sind der Seele gedanklich möglich und machen die Seele zur höchsten entwickelten Lebensform in unserem Universum.
Wobei ich davon ausgehe, dass Fremdlebewesen auch eine Seele haben.
7.) Sie steht dem Schöpfer aller Dinge für weitere Aufgaben zur Verfügung.
An dieser Stelle spekuliere ich nicht, sondern benutze nur bekannte Überlegungen.
8.) Vielleicht Schutzengel werden.
9.) Nach dem Newtonschen Lehrsatz kann Energie weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet werden.
Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.
Die Summe der Energien "ist" konstant. Äquivalenz zwischen Masse und Energie!
(E = m x c²) Diese Gleichung folgt aus der speziellen Relativitätstheorie (Einstein und Newton) und ist eine Grundgleichung der Kernwissenschaften.
Welche Fortbewegungsmöglichkeiten gibt es für die Seele?
Gedanklich in der Zeit zu reisen (in der Gegenwart, in die Vergangenheit und Zukunft)
Gedanklich im Raum zu reisen.
Gedanklich mit dem Licht zu reisen.
Gedanklich mit dem Schall zu reisen.
Gedanklich auf vielen anderen Energieträgern oder Wellen zu reisen.
Gedanklich auf dem Curie- oder Hartmann-Gitter zu reisen (wissenschaftlich nachgewiesene Energiegitter, die den gesamten Globus umspannen).
Gedanklich mit dem jeweiligen Wirtskörper zu reisen.
Wohin er sich bewusst oder unbewusst steuern und lenken lässt.
Die gedanklichen Reisen bezeichne ich auch als eine Mikroseele auf Reisen.
Diese mikroskopisch kleine Seele als bewusster Gedanke oder Plan.
Mit welcher Geschwindigkeit reist die Seele?
Mit der Gedankengeschwindigkeit, sie "ist" schneller als das Licht!
Mit allen anderen Geschwindigkeitsmaßeinheiten, selbst mit der langsamsten Geschwindigkeit, der Diffusionsgeschwindigkeit.
Ist der Seele allein eine Vergeistigung möglich?
Selbstverständlich "Nein". Das Vergeistigen "ist" nur mit Seele und Gehirn möglich.
Der Geist "ist" das entspannte Zusammenspiel zwischen Seele und Gehirn.
Welches "Transportmedium" hat die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein oder die Aura, um Gedanken als Informationen, die elektrische Impulse oder Reize sind, an ein Gehirn zu geben oder vom Gehirn abnehmen zu können?
Raum und Zeit.
Welches Transportmedium oder Kontinuum (der übergeordnete Raum) können die Gedanken daher benutzen?
Raum und Zeit. In Nullzeit bis in ungeahnte Entfernungen.
Mit den Augen über das Licht.
Mit den Ohren durch den Schall.
Mit der Nase über den Geruch.
Mit der Zunge über den Geschmack.
Mit dem Körper durch Betasten, Berührungen, Streicheln.
Mit all unseren anderen Sinnen, einschließlich der Aura.
Oder all die Dinge, die bei "Fortbewegungsmöglichkeiten der Seele" aufgezählt wurden.
Aus wieviel Bewusstsein besteht die Seele?
Jede Seele besteht aus 100% Bewusstsein.
Selbst schwache Seelen haben jeweils 100%.
Zwei gleiche Seelen gibt es nicht.
Jede Seele besteht aus zwei Bewusstseinsarten.
- ca. 20% Tagesbewusstsein
- ca. 80% Unterbewusstsein
Aus wieviel Persönlichkeiten bestehen wir Menschen?
Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich,
Unterbewusstsein und Körper.
Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden ist, ist als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er ist Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.
Aus wieviel Energieformen besteht das Gesamtbewusstsein?
Aus vier Energieformen.
Weil ich die Ich-Formen als jeweils eine Energieform ansehen kann und das Unterbewusstsein als eine Energieform.
Das Unterbewusstsein kann sich aufteilen in einen vieltausendfachen Helfer, es "ist" eine große Energieform, die alle Aufgaben automatisch, unbewusst ausführt.
Aus wieviel Energieformen besteht demnach das Tagesbewusstsein?
Aus drei Energieformen. Weil jede Ich-Form eine Energieform "ist".
Wie heißen diese drei Energieformen?
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.
Aus wieviel Energieformen besteht das Unterbewusstsein?
Aus einer Energieform.
Aus wieviel Energieformen besteht das Gefühl?
Im Wesentlichen aus zwei Energieformen.
Wie heißen diese Energieformen?
Angst und Freude.
(Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)
Aus wieviel Energieformen besteht der Wille?
Aus einer Energieform, die als Kraftpotential angesehen werden kann.
Aus wieviel Energieformen besteht die Aura?
Aus unendlich vielen Energieformen.
Sichtbar gemacht, leuchtet sie in allen Farben des Spektrums und ändern ständig ihre Zusammensetzung.
Sie kann sogar ihr Gewicht verändern (Autogenes Training).
Aus wieviel Energieformen besteht somit die Seele?
Aus unendlich vielen Energieformen.
Aus wieviel Energieformen besteht eine Mikroseele?
Aus unendlich vielen Energieformen, weil eine Mikroseele der kleinste Teil einer Seele "ist".
Sie "ist" auch als ein Gedanke zu bezeichnen, den ich auf Reisen schicken kann. Innerhalb oder außerhalb meines Körpers.
Sehe ich die Energieformen als einzelne Teile, so ergeben sich weitere Fragen.
Aus wieviel Teilen besteht die Seele?
Aus fünf Teilen.
Aus wieviel Teilen kann eine Mikroseele bestehen?
Aus fünf Teilen: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.
Oder aus vier Teilen: Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.
Oder aus drei Teilen: Aura, Unterbewusstsein, Wille.
Es kommt auf den Evolutionsstand und dass bewusste oder unbewusste Denken einer Seele an.
Was "ist" eine Mikroseele?
Eine mikroskopisch kleine Energieform, also eine mikroskopisch kleine Seele, bestehend aus vielen Energieformen.
Der kleinste Teil einer Seele:
ein Gedanke, ein Plan, eine Idee oder ein Gedanke, den ich auf Reisen schicken kann.
Es "ist" eine Macht, eine Kraft, die ich gedankenschnell zu mir zurückholen kann.
Sofort bin ich kräftiger, fühle mich wohl.
Diese Macht kann ich auch willentlich, durch eine Vorstellung, sofort einem anderen Menschen, geben oder entziehen.
Damit hat er keine Macht mehr über mich.
"Ich stelle mir vor, ich kappe ein Tau oder durchschneide ein Band, das mich mit dem anderen Menschen unsichtbar verbindet."
Dadurch hat jeder andere Mensch seine Macht über mich verloren. Auch meine Eltern!
So kann ich mich zum Beispiel von meinen Eltern lösen.
Es "ist" eine wiederum Macht, eine Kraft:
die ich anderen geben kann,
die auf andere wirkt,
die andere mir geben können,
die andere wiederum auf mich wirken lassen können,
die in mir, in meinen Körper, Selbstheilungskräfte oder Selbstzerstörungskräfte entfalten kann.
Sie transportiert Informationen von der eigenen Seele weg oder bringt neue Informationen zur Seele zurück.
Bestimmer darüber bleibt das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Welche Transportmedien benutzt eine Mikroseele?
Genau die gleichen wie eine große Seele: Raum und Zeit.
Wer kann so eine Mikroseele auf Reisen schicken und wie?
Das Tagesbewusstsein bewusst
oder das Unterbewusstsein unbewusst.
Was ich kann, können andere Menschen auch, das sollte ich bedenken.
Auch sollte jeder Mensch wissen, dass unsere anderen Bestandteile der Seele nichts von allein machen. Nicht das Gefühl, nicht der Wille und auch nicht die Aura.
Unsere Aura "ist" mit einer Glasscheibe zu vergleichen, die wertungsfrei Informationen weitergibt.
Warum ist es so schwierig, dass sich zwei Seelen verständigen können, ohne den Wirtskörper agieren zu lassen?
Telepathie "ist" allen Menschen noch nicht gezielt oder geordnet bewusst möglich. Ausnahmen gibt es sicherlich.
Telepathiebegabte Menschen bezeichnen wir als Hellseher oder Seelenverwandte.
Im Allgemeinen "ist" uns Telepathie nur unbewusst über Mikroseelen möglich.
Manchmal ahnen wir, da sieht uns jemand an oder ich bekomme Besuch.
Der Schöpfer aller Dinge hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, diese Art der Verständigungsmöglichkeit so schwierig zu gestalten.
Wir sollen sicherlich die Möglichkeit erhalten, uns frei, kreativ und eigenständig entwickeln zu dürfen.
Er hat dafür gesorgt, dass wir unsere Geheimnisse haben dürfen, und er hat auch dafür gesorgt, dass wir die gedankliche Intimsphäre erleben dürfen.
Er hat auch daran gedacht, dass unser Tagesbewusstsein geschützt werden muss und zwar vor einem Überangebot an Informationen.
"Ist" es nicht schrecklich, sich vorzustellen, ein anderer könnte die eigenen Gedanken lesen.
Oder wir würden verrückt durch das Überangebot an Informationen.
Ausdrucksformen der Seele über den Körper.
Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele über den Körper?
Verständigungsmöglichkeiten!
Welche Verständigungsmöglichkeiten hat mein Körper, mit anderen Körpern, nur über den Körper, aber gesteuert durch die Seele?
Über Gestik und Mimik (Pantomime, Zeichensprache).
Über Töne, Laute und Geräusche (abgeben und empfangen).
Farben zeigen und empfangen können (Hautfarbe).
Duft und Geruch abgeben und empfangen.
Die eigenen Formen, also sich zeigen.
Andere Formen sehen oder ertasten können.
Größe - Länge - Breite - Höhe darstellen und empfangen können.
Durchmesser oder Umfang sehen oder ertasten können.
Unsere Informationen der Sinnesorgane empfangen.
Der Körper empfängt und leitet zur Seele weiter.
Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele zu anderen Seelen?
Verständigungsmöglichkeiten.
Welche Verständigungsmöglichkeiten hat die Seele?
Über, durch oder mit dem Körper.
Durch seelische Energieformen.
Mikroseelen, also Gedanken.
Über die Aura. Diese können sich sympathisch oder unsympathisch sein.
Über bewusst oder unbewusst ausgesandte Mikroseelen.
Über das Gefühl der Angst und Freude, die wiederum meistens durch den Körper, über den Körper weitergeleitet werden, oder es wirkt nur in der Seele, im Bewusstsein der Seele.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt.
Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:
das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!
Die Seele eines Menschen "ist" im Gegensatz zu seinem Körper unsterblich!
Die Seele lebt - der Tod des Körpers.
Wir Menschen bestehen aus Seele und Körper.
1.) Die Seele als Energieform "ist" unvergänglich.
2.) Der materielle Körper besteht aus Stoffen, die vergänglich sind, die umgewandelt werden und nicht mehr als lebender Organismus zu bezeichnen sind.
Deshalb sagen wir der Körper stirbt. Er nimmt Erd- oder Ascheform an.
"Ist" dieses Leben hier auf Erden einem der Beiden zuviel, gibt es dieses Leben auf.
Das Ereignis heißt bei uns Tod.
Die Bezeichnung Tod trifft aber nur auf den Körper zu. Die Seele findet wieder eine Verwendung, um einen anderen Körper zu beseelen, ihn zu steuern und zu lenken.
Somit "ist" das Absterben des Körpers gleichbedeutend für die Seele, diesen Körper zu verlassen, denn er "ist" nicht mehr am Leben, also auch nicht mehr zu steuern und zu lenken.
Somit "ist" es auch gleichbedeutend für den Körper zu sterben, wenn die Seele ihn verlässt, weil ihr das Leben in diesem Körper oder hier auf Erden unerträglich erscheint und der Körper ohne Seele auf Dauer nicht weiterleben kann.
Künstlich erhaltenes körperliches Leben "ist" nicht lohnenswert.
Die entscheidende Lebensenergie, um sich weiterzuentwickeln, wird ihm entzogen.
Warum teile ich die Seele in einzelne Bestandteile auf, wenn sie doch immer als Ganzes betrachtet werden kann?
Da die Arbeits- und Funktionsweise der Seele sich über die Einzelteile besser und logischer erklären lässt wurde diese Unterteilung notwendig.
Sie als Leser sollen auch das ansatzweise verstehen, was für mich jetzt selbstverständlich "ist", weil ich es leben durfte, und Sie dieses Wissen vielleicht noch vor sich haben . Freuen Sie sich darauf.
Genauso wie das Herz eines Menschen anatomisch und funktional aufgeteilt und besprochen werden kann, mache ich es mit der Seele.
Weil die Seele, richtiger als bisher, bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.
Die Seele "ist" Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.
Zu diesen wichtigen einzelnen geistigen Möglichkeiten beziehungsweise Erscheinungen zählen insbesondere das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein, der Wille, das Gefühl = Angst und Freude, die Aura.
Kurzfassung: Der Schöpfer aller Dinge hat Aufgaben verteilt:
A.) Dem Tagesbewusstsein: das Beste aus seiner Existenz mit seiner Seele zu machen.
B.) Dem Unterbewusstsein: dem Tagesbewusstsein dabei behilflich zu sein.
C.) Dem Willen: dem Bewusstsein die Kraft zur Verfügung zu stellen, damit es sich über den handlungsfähigen Körper weiterentwickeln und verwirklichen kann.
D.) Dem Gefühl: dem Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksmöglichkeit über einen Körper oder in sich selbst zu verleihen.
E.) Der Aura: Schutzhülle der Seele zu sein.
Je nach Auftrag Informationen für das Bewusstsein heranzuholen, Informationen vom Bewusstsein und Körper abzugeben.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/25
Die Seele "ist" - "was" sie tatsächlich "ist"!
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:
was etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, was etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, was etwas "ist", bedürfen.
Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann mit noch genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, was etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" ein perfekter energetischer Mikrokosmos.
Künstlich - natürlich - vom Schöpfer erschaffen, so wie alles, was der Schöpfer nach seinen Vorstellungen erschaffen hat.
Die Seele "ist" vom Schöpfer in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden. "Ist" die Seele in ihrer Weiterentwicklung, in ihrer Evolution so weit erfahren, darf die Seele einen Menschen beseelen.
Ein mehrfaches Beseelen von einmaligen Menschen findet statt.
Für jeden Menschen hat die Seele ein eigenes Lebensbuch, das bewusst gelebt werden will.
Mit einem neuen Menschenleben sammelt jedes Bewusstsein weitere neue Erfahrungen.
Jede Seele strebt die Zufriedenheit in der einmaligen Verbindung an.
Dazu hat jedes Bewusstsein den Auftrag erhalten, das Beste mit jeder Verbindung zu machen. Kein Bewusstsein macht etwas ohne Auftrag.
Die Seele - das Bewusstsein spendet einem Lebewesen Leben.
Die Seele - das Bewusstsein nimmt bei der Entseelung das Leben mit.
(In meiner Seele will sich mein Bewusstsein in dieser materiellen Welt über meinen materiellen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.)
Die Seele - das Bewusstsein "ist" bei einem Menschenleben bestimmend.
Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele als Lebewesen, als die fünf Persönlichkeiten, mit dem menschlichen materiellen Körper, der materiellen Art, der Artenvielfalt.
Ich, der beseelte lebende Mensch, bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit einmalig und bin fünf Persönlichkeiten mit meinem menschlichen Körper.
Ich, der lebende Mensch, bin ein Lebewesen.
Ein Wesen das lebt mit Wesensarten, die Fähigkeiten genannt werden.
So bin ich fähig, als Art der Artenvielfalt Mensch, in meiner Einmaligkeit Wesenszüge zu haben, die mich tatsächlich einmalig machen.
Diese Wesenszüge, diese Fähigkeiten, die ich nur als Lebewesen für mich selbst, als meine Wahrheit richtig erleben kann.
Das erlebe ich als meine Lebensqualität, die ich mir erarbeitet habe.
Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?
A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.
1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.
5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.
Ich, der beseelte, lebende Mensch, bin einmalig als Mensch, der materiellen Art der Artenvielfalt, der biologischen Natur.
Einmalig "ist" meine Seele; meine Seele besteht aus:
1.) dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten.
2.) Dem Unterbewusstsein als eine Persönlichkeit.
3.) Dem Willen, dem Willenspotential = der Kraft - dem Kraftstoff für das Bewusstsein, um zu denken in einer gewissen Größenordnung als Potential.
4.) Dem Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude, damit sich das Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, weil jede Information gewertet werden muss. Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
5.) Der Aura, damit alle Seelenenergien zusammengehalten werden, die einmalige Zusammensetzung der einmaligen Seele nicht verloren geht.
Die Aura "ist" Schutzmantel der Seele.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein Informationen aus der Umgebung heran.
Die Aura gibt Informationen des Unterbewusstseins ab, die für das Unterbewusstsein jeweils in Bezug auf das Denken des Bewusstseins zu sehen sind.
Zu 3.) 4.) 5.) Der Wille, das Gefühl und die Aura sind Helfer des Unterbewusstseins (das wird noch genauer beschrieben).
Zu 1.) Das Tagesbewusstsein, das gebildet wird aus drei Persönlichkeiten, die denken und kritisieren können.
Das Kindheits-Ich "ist" schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.
Das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins und über den menschlichen Körper.
Das Tagesbewusstsein hat die Phantasie zur Verfügung, um kreativ zu sein, um sich frei entfalten zu können. Das Tagesbewusstsein kann ohne das Unterbewusstsein, ohne Hilfe des Unterbewusstseins nicht alleine denken.
Das Tagesbewusstsein hat ca. 20% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Unser Tagesbewusstsein steht uns zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein sind das denken und kritisieren könnende Bewusstsein.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein beteiligen das Gehirn an der Intelligenz mit den Fähigkeiten elektrische Impulse als Informationen, als Gedanken, als Vorstellungskräfte in die Gedächtniszellen zu geben und wieder abnehmen und lesen zu können (natürlich kann es auch Störungen geben).
Mein beseelter Körper braucht nicht bei in mir ablaufenden Denkprozessen als Vorstellungskraft am Denken teilnehmen.
Mein Gehirn - mit seinen Gedächtniszellen - nimmt nur dann am Denken teil, wenn mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein den Körper am Denken beteiligen will.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein = das Bewusstsein, das mit dem Auftrag einen Menschen beseelt in dieser, mit dieser Verbindung das Beste aus dieser Existenzform zu machen, flüchtet mit der gesamten Seele, wenn das Beste zu machen in dieser Verbindung nicht möglich ist.
Es "ist" noch zu erwähnen, dass jederzeit, kurz nach der Beseelung, während der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, während der Geburt, im Kleinkindalter, in jeder Altersstufe des Menschen, die Seele sich gegen dieses weitere irdische, materielle Leben mit diesem Körper entscheiden kann, wenn die Ungerechtigkeiten von außen oder sogar von innen zu groß werden. Dann flüchtet die Seele.
Der Ausnahmefall "ist" sicherlich ein Unfall mit tödlichem Ausgang.
Zu 2.) Das Unterbewusstsein der Seele als Persönlichkeit, das denken und kritisieren kann.
Das Unterbewusstsein hat den Willen, das Gefühl und die Aura als Helfer zur Verfügung, um seine vielfältigsten Aufgaben zur Zufriedenheit des Bewusstseins zu erfüllen. Das Unterbewusstsein hilft mit seinen drei Helfern dem Tagesbewusstsein zu denken und zu kritisieren, weil das Tagesbewusstsein die Helfer des Unterbewusstseins nicht benutzen kann.
Das Unterbewusstsein hat ca. 80% Anteile vom Gesamtbewusstsein.
Das Unterbewusstsein kann vielfach parallel zueinander denken als interne oder externe Handlungen.
Das Unterbewusstsein kann sich über den menschlichen materiellen Körper in dieser materiellen Menschenwelt verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein sich in dieser Welt mit dem Körper ganz bewusst zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein Vorstellungen zu haben und diese zu denken oder mit dem menschlichen Körper zu verwirklichen.
Das Unterbewusstsein hilft aus dem Genangebot weiblich oder männlich einen einmaligen kritikfähigen Menschen zu bauen.
Der lebende, beseelte, menschliche materielle Körper, durch den bewussten einmaligen Baumeister Unterbewusstsein gebaut, "ist" die fünfte Persönlichkeit des Menschen.
Das Unterbewusstsein spendet dem menschlichen Körper für eine gewisse Menschenlebenszeit das Leben. Das Unterbewusstsein betreut für diese Lebenszeit den menschlichen Körper mit der Versorgung, mit der Entsorgung.
Das Unterbewusstsein beteiligt den menschlichen Körper, das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen am Denken. Das Unterbewusstsein beteiligt den vorderen Teil des Großhirns mit seinen Gedächtniszellen an der Intelligenz.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein haben die Fähigkeit Informationen als elektrische Impulse vom Gehirn abzunehmen oder Informationen in das Gehirn zu geben. Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.
Das Unterbewusstsein nutzt den Körper, um sich mit dem Tagesbewusstsein durch den menschlichen Körper, über den Körper zu unterhalten, Hinweise zu geben.
Das Unterbewusstsein macht von dieser Verständigungsmöglichkeit als kritikloser Helfer gebrauch, wenn das Tagesbewusstsein die Hinweise vom Unterbewusstsein nicht richtig versteht.
Das Unterbewusstsein muss sich bedeckt halten, weil das Unterbewusstsein nicht in die Phantasie des Tagesbewusstseins eingreifen darf.
Ein Versagen des Unterbewusstseins beeinflusst mit Sicherheit die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten.
Das Versagen des Unterbewusstseins kommt nicht vor, weil das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht aufgibt.
Das Unterbewusstsein "ist" seinem Schöpfer treu ergeben.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Eine Persönlichkeit "ist" die, die denken kann oder kritikfähig sein kann oder die beides kann.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit "ist" eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers.
Der Körper wird durch das Bewusstsein der Seele, hauptsächlich durch das Unterbewusstsein zur weiteren Persönlichkeit, so dass der Mensch in seiner aus fünf Persönlichkeiten besteht.
Eine Persönlichkeit kann
1.) denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"
2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).
Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.
Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.
Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, "ist" das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, das jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.
Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.
Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.
Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.
Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber "ist", als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.
Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.
Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.
Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat. Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.
Der Schöpfer von perfekten Seelen wird den Menschen über sein Tagesbewusstsein nicht in seine Schöpfung Seele einweihen.
Der Mensch darf richtig mit seiner Seele, mit seinem Körper, ein freies, zufriedenes und freudiges Leben bewusst mit seiner Phantasie, mit anderen Fähigkeiten führen.
Der Mensch kann bewusst, richtig informiert, das Beste aus seinem Leben machen, mit dem, was von ihm bewusst erlernt werden soll.
Der Mensch könnte sich mit seinem Tagesbewusstsein nicht frei entwickeln, wenn das Tagesbewusstsein zu viele Informationen über das eigene Unterbewusstsein wüsste.
Das Tagesbewusstsein könnte nicht sein Leben leben. Das Tagesbewusstsein würde mit dem ganzen Wissen über das Unterbewusstsein sofort überfordert sein.
(Weil sich der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein bewusst frei entwickeln soll, macht sich das perfekte Unterbewusstsein für eine gewisse Menschenlebenszeit zum scheinbaren, kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.
Zum Unterbewusstsein muss der Mensch viel richtigeres Wissen haben, damit der Mensch sich aufrichtig, auf sich verlassen kann.)
Das richtige Selbstvertrauen, das richtige Selbstbewusstsein, die richtige Eigenverantwortlichkeit, ein richtiges Ich-Bewusstsein kann nur mit dem richtigen Wissen zu sich selbst im Tagesbewusstsein, später mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, im Erwachsenenalter und zum Chef der Verbindung, dem Unterbewusstsein entstehen.
Das richtige Ich-Bewusstsein "ist" das richtige Wissen zum Unterbewusstsein!
Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:
1.) Mein Unterbewusstsein
2.) Mein Kindheits-Ich
3.) Mein Eltern-Ich
4.) Mein Erwachsenen-Ich
Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen an der Intelligenz teil.
Mein Körper hat seine Bedürfnisse und verträgt nicht alles.
Für Unterwasser "ist" mein Körper nicht gebaut, für das Weltall "ist" mein Körper nicht gebaut. Stacheldraht verträgt mein Körper auch nicht .
Gegen lebensfeindliche Bedingungen wehrt sich mein Körper, gesteuert hauptsächlich durch mein Unterbewusstsein. Solange mein Körper lebt braucht er den richtigen Lebensraum, sonst stirbt er eher als geplant.
Auszug: Alles, was "ist", alles was materiell "ist" und funktioniert, in unserem Sinne lebt, "ist" beseelt, kann aber auch krank sein.
Gesundheit als Makellosigkeit kann nur die perfekte Seele sein, denn Energien können feinstjustiert werden.
Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.
Da eine Seele auch fühlen kann, "wie" etwas "ist", "wie" etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben den Menschen vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb "ist" der Körper auch eine Persönlichkeit.
Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Der Körper macht von sich aus keine bewusste Handlung.
Der Körper des Menschen "ist" von sich aus faul.
Der Körper geht mit chemischen Reaktionen sparsam um.
Das Leben zu chemischen Reaktionen, zu aktiven Reaktionen nach innen und außen bestimmt die Seele, das Bewusstsein, bewusst oder unbewusst.
Bewusst bestimmt im Bewusstsein der Seele das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten, seinen drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), aber nur wenn das Tagesbewusstsein wach "ist" und eine der Ich-Formen Chef als Bestimmer "ist" und von einer anderen Ich-Form beraten wird.
Erkenntnisse: Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Der materielle Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.
Nur weil der Körper kritikfähig "ist", "ist" er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.
Mein Körper "ist" deshalb eine Persönlichkeit, weil mein Körper aus dem Genmaterial meiner Eltern und Vorfahren gebaut wurde, somit hat meine Seele meinen Körper beseelt, "ist" mit ihm eine Verbindung eingegangen, nachdem mein Körper vom Unterbewusstsein gebaut wurde.
Aus vielen anderen Gründen "ist" mein Körper noch eine Persönlichkeit, denn er bringt Fähigkeiten mit, als Lebewesen seiner Art als Mensch (zustehen, zugehen, zulaufen usw.).
Mein Körper, dieses beseelte Lebewesen lebt für eine gewisse Menschenlebenszeit, sowie es entweder in meinem Lebensbuch steht, oder ich versorge diese Lebewesen Mensch nicht richtig, noch nicht einmal mit seinen Grundbedürfnissen.
Oder übertreibe alles sehr stark, dass der Körper eher krepiert als geplant.
Oder schreibe mit den denken könnenden Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein meiner Seele (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) hauptsächlich mit meinem Erwachsenen-Ich, im Erwachsenen-Alter mein Lebensbuch neu.
Ich spreche da aus Erfahrungen, denn hätte ich nicht bewusst von meinem Unterbewusstsein mein Lebensbuch neu umschreiben lassen, hätte mein eigenes Kindheits-Ich, mein Diktator, schon längst dafür gesorgt, dass ich tot wäre.
Bin ich tot, bin ich keine Persönlichkeit mehr, denn ich bin entseelt.
Nur beseelt bin ich eine Persönlichkeit, eine Lebensform der menschlichen Art, der vielen Artenvielfalten (täglich sterben viele Lebensarten aus, Verursacher dafür "ist" der Mensch).
Horst/Peter Pakert 1995/2007/25
Die Seele "ist" - "was" sie tatsächlich "ist"!
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:
was etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, was etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Leben bestimmenden Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, was etwas "ist", bedürfen.
Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann mit noch genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, was etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
Die Seele "ist" ein energetisches System.
Die Seele "ist" eine unvergängliche Energieform, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.
Die Seele "ist" ein einmaliger untereinander perfekt funktionierender Organismus.
Die Seele "ist" ein im Ganzen vergebener Verbund, der frei zu Höherem berufen "ist".
Die Seele "ist" ein Leben spendender Teil eines jeden Lebewesens.
Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Die Seele "ist" Wirtskörper und Chef einer materiellen Art, der Artenvielfalt hier auf Erden und darüber hinaus.
Die Seele "ist" durch den Körper eingeschränkt.
Die Seele "ist" dazu mit immer neuen Fähigkeiten = Anlagen als Naturgesetzmäßigkeiten ausgestattet.
Die Seele "ist" dazu mit Richtlinien und Anleitungen ausgestattet.
Die Seele "ist" mit makroskopisch fünf Teilen ausgestattet.
Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein.
Die Seele "ist" mit Chefs und Helfern ausgestattet.
Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein gedankenschnell, Chef - Lebensbestimmer, perfekter Baumeister oder Helfer des Tagesbewusstseins, wenn das Tagesbewusstsein Chef sein kann im materiellen Wirtskörper, entweder als Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.
Die Seele "ist" aufzuteilen bei dem Chef, bei den Helfern:
Chef, einzeln wie oben!
Helfer, die nichts von alleine machen, als:
Unterbewusstsein,
Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura!
Die Seele "ist" Bestimmer mit Helfern im Mikrokosmos anzusiedeln.
Die Seele "ist" als Bestimmer in einem materiellen Ausführungsorgan mit einem jeweiligen Gehirn Leben bestimmend.
Die Seele "ist" mit einem Auftrag in einem materiellen Körper für dessen kurze Zeit irdisch geworden.
Der Auftrag: das Beste mit dem jeweiligen Körper solange es geht und so gut es geht zu machen.
Die Seele "ist" in der Lage, wenn der jeweilige Körper es ermöglicht, sich über den Körper, mit dem Körper gefühlsmäßig auszudrücken.
Die Seele "ist" in der Lage, wenn sie es für nötig hält, unbewusste oder bewusste Sperren mit der Angst aufzubauen oder diese Sperren mit Freude wieder zu lösen.
(Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.
Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.
Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.
Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.
Nochmal: Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.
Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.
Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.
Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.
Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.
Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.)
Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein ein perfekter Baumeister mit dem Genmaterial, dass ihm angeboten wird.
Soll ein neuer Körper entstehen, weil die Möglichkeit besteht und zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts es auch noch mit ihrer Seele, mit ihrem Bewusstsein wollen, eilt eine neue Seele herbei, baut einen neuen Körper nach eigenem Ermessen (beschrieben im Dokument: Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).
Die neue Seele nutzt diesen Körper als seinen Wirt, als sein Bestimmer bewusster oder unbewusster Art.
Die neue Seele nutzt den Körper mit seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, um auch sich selbst zur eigenen Zufriedenheit über und mit dem materiellen Körper sich in dieser materiellen Welt zu verwirklichen, indem die Seele eine eigene Bedürfnisbefriedigung anstrebt, das Beste aus der jeweiligen Existenz versucht zu machen, um aus diesem materiellen Leben, in dieser Vereinigung Erfahrungen zu sammeln und mitzunehmen in eine weitere Existenz danach.
Die Seele "ist" der Schmarotzer des Körpers, denn sie geht mit ihm eine Symbiose ein.
Die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können hat die Seele durch das Tagesbewusstsein.
Nochmal: Nur das Erwachsenen-Ich als Chef des Tagesbewusstsein kann den materiellen Körper Mensch richtig bestimmen.
Das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gebunden, (deshalb "ist" es langsam).
Die Fähigkeit des Bewusstseins elektrische Impulse lesen zu können, sind einmalig und deuten auf höhere Bestimmungen der Seele hin.
Die Aura hüllt den Körper und die Seele lückenlos ein, damit sie sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.
Das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef, "ist" der Bestimmer der Seele, des Körpers, des jeweiligen Verbundes .
Das Unterbewusstsein "ist" bewusster und unbewusster Helfer.
Das Unterbewusstsein "ist" Helfer der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein mit ihrer Phantasie und der Persönlichkeit Körper .
Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele, aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Warum akzeptiere ich das Wort Tagesbewusstsein als solches?
Das Tagesbewusstsein einer Seele benenne ich so, weil es alle bewussten Denk- und Handlungsvorgänge in uns, der Seele und dem Körper, bestimmt.
Dies geschieht überwiegend in unserer Wachphase, also im Regelfall am Tag.
Deshalb Tagesbewusstsein, man könnte auch Wachbewusstsein sagen.
Selbst, wenn es in der Nacht anfängt zu denken, erscheint es in mir, als ob es hell in Kopf wird, so dass ich eher das Gefühl habe, mehr im Tag als in der Nacht zu sein.
Entweder träume ich dabei oder mein ganz bewusstes Denken, Überlegen und Planen findet statt.
Was "ist" das Tagesbewusstsein einer Seele?
Es besteht aus drei Energieformen der Seele.
Es "ist" der erste Teil der Seele.
Es "ist" der Chef der Seele.
Es "ist" bewusster Bestimmer der Seele und des jeweiligen Körpers, indem die Seele zurzeit ihren Sitz hat.
Es "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins mit einem größenordnungsmäßigen Anteil von ca. 20% bei einem Menschen.
Es "ist" eine Energieform, bestehend aus drei Energieformen, die Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich heißen - wissenschaftlich durch die TA - bestätigt.
Was macht das Tagesbewusstsein einer Seele?
Es lässt uns bewusst denken und handeln und zwar immer dann, wenn wir wach sind.
Es steuert bewusst sich selbst und den jeweiligen Wirtskörper.
Es gibt dem eigenen oder einem anderen Unterbewusstsein bewusst Aufträge.
Es schult dieses Unterbewusstsein und zwar bewusst.
Die drei Ich-Formen des Tagesbewusstseins können sich jeweils zu zweit miteinander unterhalten, dabei hört die nicht dauernd beteiligte, dritte Ich-Form zu und hat eventuell Beraterfunktionen.
Es bewertet bewusst Informationen als Reize, es wägt bewusst ab und bewertet.
Es geht bewusst mit dem Gefühl um, weil es durch Bewertung das richtige Gefühl erzeugt und deshalb kann es auch mit der Angst Mauern bauen.
Diese Angstmauern sind zum Schutz da.
Ich kann nicht hinaussehen und ein anderer kann nicht hineinsehen (Maske).
Es setzt bewusst die Kraft = den Willen für bewusste Gedanken = Vorstellungen = Ideen und Pläne ein, die zur Ausführung kommen sollen.
Es beauftragt die Aura bewusst beweglich = durchlässig oder unbeweglich = undurchlässig für Energien zu sein.
Es sendet bewusst Mikro-Seelen aus, also ein Gedanke auf Reisen geschickt
im eigenen Körper,
in die Umgebung, bis hin in ungeahnte Entfernungen,
in die Vergangenheit,
in der Gegenwart und in die Zukunft.
Es kann die Seelenkräfte, bestehend aus Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille und Aura als Selbstheilungskräfte für die Regenerierung der Seele oder des Körpers einsetzen.
Es kann aber auch diese Kräfte, diese Energieformen der Seele als Selbstzerstörungskräfte einsetzen (Vorstellungskraft).
Dadurch leiden die Seele und der Körper.
Deshalb reagieren auch beide nach einer gewissen Zeit mit Krankheiten, die wir teils schon kennen oder noch nicht richtig deuten können.
In den meisten Fällen sind es aber Suchtkrankheiten.
In Notsituationen oder bedrohlichen Lebenssituationen zieht es sich auch vollständig vom bewussten aktiven Leben zurück, welches wir dann als Ohnmacht oder Koma bezeichnen. Das Koma "ist" die tiefste Bewusstlosigkeit, die wir kennen und betrifft nicht nur den Körper.
Es kann Informationen als elektrische Impulse an den jeweiligen Wirtskörper geben.
Es kann Informationen als elektrische Impulse des jeweiligen Gehirns oder eines anderen Körperteils des Wirtskörpers lesen und deuten und diese dann über das Gehirn und Nervenbahnen steuern und lenken.
Manchmal leider nicht richtig, wenn es bewusst geschieht oder wir es uns falsch angeeignet haben.
Es kann sich mit dem Unterbewusstsein unterhalten, wobei das Unterbewusstsein alles versteht, was der Chef sagt, nur der Chef, das Tagesbewusstsein, kann die Informationen des Unterbewusstseins nicht richtig lesen und nicht richtig verstehen, bzw. deuten und interpretieren, also eindeutige Verständigungsschwierigkeiten, weil das Unterbewusstsein sich durch eine Angstmauer gegenüber dem Tagesbewusstsein schützt. Andersherum wird aber auch das Tagesbewusstsein geschützt, damit es nicht überfordert wird und sich frei entwickeln kann.
Das Tagesbewusstsein darf Fehler machen.
Es darf sich auch mit dem Körper das Leben nehmen. Nur sollte derjenige wissen, dass er es dann in seinem nächsten Leben umso schwerer haben wird.
Das ist nicht nur eine Annahme von mir, sondern ich glaube daran.
Das Tagesbewusstsein kommt nicht an alle gespeicherten Informationen heran, die das Unterbewusstsein oder der Körper haben. Auch hat das Tagesbewusstsein keinen Zugriff auf die Zukunft und nur wenig auf die Vergangenheit.
Es braucht dazu das Unterbewusstsein.
Weil der Chef, das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen nicht richtig lesen und deuten kann, sind "Verständigungsschwierigkeiten" vorprogrammiert, sie sind angeboren.
Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und leider auch so sterben.
Trotzdem kann in uns das Gefühl der Freiheit entstehen.
Trotzdem das Beste aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe, also eine Pflicht.
Was "ist" das Unterbewusstsein (das Unbewusste)?
Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Bewusstseins.
Warum akzeptieren wir das Wort Unterbewusstsein?
1.) Weil es unter dem Tagesbewusstsein anzusiedeln "ist". (Es "ist" nicht kritikfähig.)
2.) Es "ist" nachrangig, obwohl es die meisten automatisch ablaufenden Vorgänge des Körpers übernimmt.
3.) Es "ist" unterwürfig dem Tagesbewusstsein gegenüber, weil es ein Ja-Sager "ist", kritiklos alle ankommenden Informationen annehmen muss. Am besten Informationen, die keine Form von Ja oder Nein in einem Kommando beinhalten .
4.) Unterbewusstsein auch deshalb, weil wir Menschen uns unten Dunkelheit vorstellen können und unser Unterbewusstsein hauptsächlich im Dunkeln, Nichtgreifbaren, im Unklaren und nicht vom Tagesbewusstsein zu Verstehenden arbeitet.
Was "ist" das Unterbewusstsein?
1.) Eine Energieform einer jeden Seele.
2.) Ein Teil einer jeden Seele eines Lebewesens.
3.) Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstsein, wenn die Seele schon ein Tagesbewusstsein hat oder Bestimmer als Chef einer Seele, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden "ist" oder als Chef der Seele noch nicht fungiert.
Dies "ist" der Fall, solange nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wach "ist" und sich noch kein Gedächtnis ausgebildet hat .
Es "ist" außerdem Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse und Ausführungsorgan der Erbanlagen der Seele und des jeweiligen Körpers, die wir als Neigungen "zu" oder Neigungen "gegen" bezeichnen (Zuneigungen, Abneigungen), weil das Unterbewusstsein diese Informationen genau lesen kann. Des weiteren Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Tätigkeiten. (Angewohnheiten durch das Tagesbewusstsein oder durch das Unterbewusstsein selbst.)
4.) Es "ist" auch der größte Anteil des Gesamtbewusstseins einer Seele, wenn auch ein Tagesbewusstsein vorhanden ist (es hat ca. 80% Anteil).
5.) Es muss all das tun, wozu es von einem Tagesbewusstsein oder einem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig "ist" und weil es den Auftrag hat, aus Seele und Körper das Beste zu machen. (Zum Beispiel bei einer Hypnose oder wenn es den Körper aus einer Gefahrenzone lenken kann.)
6.) Es "ist" die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.
Es ist Sammler aller inneren und von außen kommenden Informationen.
Diese werden teilweise im Traum dem Tagesbewusstsein gezeigt.
Am Tage dominiert das Tagesbewusstsein.
Es "ist", je nach Auftrag vom Tagesbewusstsein in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein, veränderbar (durch eine Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen oder komatöse Zustände usw.).
Was macht das Unterbewusstsein?
Es steuert und lenkt uns und zwar unbewusst.
Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis.
Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, "ist" auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.
Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.
Es "ist", wie das Tagesbewusstsein, in der Lage, Gedanken, Informationen in das körperliche Gehirn einzuspeisen und so umzuwandeln, dass der Körper damit etwas anfangen kann .
Es "ist" aber auch in der Lage vom Gehirn Informationen abzunehmen.
Somit hat das Unterbewusstsein die phänomenale Gabe, sich den menschlichen Körper nutzbar zu machen, genauso wie das Tagesbewusstsein.
In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?
Zu ca. 80%. Das Unterbewusstsein hat mindestens einen 80%tigen Anteil am Gesamtbewusstsein, so steht zu vermuten .
Verschiebungen der Größenordnungen des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins sind durch eine erhöhte oder erniedrigte Konzentration möglich.
Diese erdachte Größenordnung "ist" auch eine einfache Rechengröße, mit der sich vieles leichter erklären lässt .
Nochmal: Das Unterbewusstsein hat den Auftrag, seit Entstehung der Seele, das Beste aus seiner Existenz zu machen.
Somit "ist" das Unterbewusstsein auch immer bestrebt, Informationen zu beschaffen, die auch für den jeweiligen Wirtskörper richtig und gesund sind.
Nur das Tagesbewusstsein kann in diese Bestrebungen bewusst mit Dominanz eingreifen und etwas verändern.
Es "ist" ein Nachteil für den Menschen mit seiner Intelligenz und seinem größeren Anteil an Tagesbewusstsein gegenüber den Tieren.
Da er sich manches nicht erklären kann, die Signale des Unterbewusstseins oder des Körpers nicht richtig deutet, macht er viele Dinge falsch. Er macht seine Fehler, lernt aus diesen Fehlern durch Erkennen und schult damit das Unterbewusstsein neu.
Doch leider nicht immer zu seinem Vorteil.
Das Tagesbewusstsein "ist" die dominante, überragende Kraft in uns, die über die gesunde und ungesunde Vorgehensweise bestimmt.
Somit sind Selbstheilungskräfte nichts weiter als die Möglichkeiten des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins, den Willen, die Kraft, Gefühle und die Aura richtig für sich selbst einzusetzen, also die Selbstverwirklichung, Vorstellungen in die Tat umzusetzen.
Wir dürfen deshalb auch sagen, das "ist" die richtige Beziehungskunde.
Diese Kräfte können also bewusst mit dem Tagesbewusstsein eingesetzt werden oder unbewusst vom Unterbewusstsein. Dem Unterbewusstsein "ist" es sicherlich klar, was es da macht, nur uns wird es im Tagesbewusstsein meistens nicht bewusst.
Bestimmende, anordnende Kräfte in uns sind nur das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein, ihre Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.
Zur Verfügung haben sie das Gefühl, den Willen - die Kraft, die Aura und Grundbedürfnisse als Wegweiser zum richtigen Leben oder Überleben.
Wer seine Grundbedürfnisse richtig kennt, seine Kräfte und Möglichkeiten richtig nutzt, wird leben, überleben, länger leben, zufriedener und gesünder leben.
Durch diese Ausführungen "ist" auch die Vorstellungskraft erklärt.
Eine Vorstellung vom Tagesbewusstsein bewusst gedacht oder vom Unterbewusstsein gedacht mit ein wenig Gefühl behaftet, mit ein wenig Willen oder viel Willen behaftet, richtig eingesetzt, hat den Anspruch sich zu verwirklichen.
Jede Vorstellung in uns hat den Anspruch sich zu verwirklichen.
Die Steuerung des Körpers und die Entwicklung der Gedanken geht von der Zentrale Gehirn aus, denn da hat die Seele ihren Sitz.
Jeder Chef sitzt im Chefsessel und der steht meistens in der zentralen Schaltstelle.
Wie wir aber gesehen haben, geht es auch außerhalb der Zentrale durch Gedanken auf Reisen geschickt, also der Mikroseele (im Dokument beschrieben).
Zur Vervollständigung dieser Aussagen gehört auch noch das Erwähnen der drei Ich-Formen, die ihren Sitz im Tagesbewusstsein haben. Sie sind unsere drei Chefs.
Das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Eine dieser drei Ich-Formen geht mit dem Tagesbewusstsein immer auf Reisen, wenn uns diese Reise bewusstwird. Wenn nicht, könnte es uns nicht bewusstwerden, keiner könnte somit den anderen Ich-Formen Bescheid sagen.
Merke: Anhand unserer Taten "ist" zu ermessen, welche Ich-Form Bestimmer und Ausführer dieser Tat war und wer die Anweisungen gegeben hat.
Bekannte Therapien, die wie selbstverständlich mit dem geistigen Auge, den Selbstheilungskräften umgehen sind:
1.) Yoga, Atemtechniken mit gezielten Bewegungen, körperlich und gedanklich.
2.) Das autogene Training, die Kraft des positiven Denkens.
3.) Viele andere Beruhigungs- und Entspannungstherapie hier unbenannt, funktionieren genauso, wie oben beschrieben.
Richtige Vorstellungen haben und sie richtig im Körper einsetzen, sollte das Ziel eines jeden Menschen sein.
Wer bin ich wirklich?
1.) Ich bin ein Mensch.
2.) Ich bin ein zweimalig einmaliger Mensch.
3.) Ich bin ein biologischer, materieller, einmaliger menschlicher Körper.
4.) Ich bin eine einmalige energetische Seele im Mikrokosmos angesiedelt.
5.) Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.
6.) Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
7.) Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich wie erwähnt durch die Transaktionsanalyse bestätigt.
8.) Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
9.) Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
10.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Willensenergie, dem Kraftpotential.
11.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer dem Gefühl = Angst +Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
12.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Aura, die die Seele in seiner Gesamtheit umschließt und zusammenhält, damit die Einmaligkeit nicht verloren geht.
13.) Ich bin das Unterbewusstsein als mir immer und jeder Zeit bewusste Persönlichkeit.
14.) Ich bin das Leben spendende Unterbewusstsein.
15.) Ich bin das Leben bestimmende Unterbewusstsein.
16.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch lesen.
Das Lebensbuch, das für diesen Menschen, für dieses eine Leben bestimmt "ist".
17.) Ich bin das Tagesbewusstsein und habe die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können.
18.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch umschreiben.
Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.
Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.
Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?
I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./
II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.
III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.
IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.
VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:
1.) Anerkennung
2.) Liebe = Freude
3.) Harmonie
4.) Geborgenheit
5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir "ist" das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab.
Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse. Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz "ist" unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.
Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.
Mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Verwirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.
Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.
Ich als mein Unterbewusstsein
habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.
"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch,- die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.
Genauso "ist" die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt.
Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.
Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden. Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.
Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.
"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!"
Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.
1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben.
Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.
2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.
Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht; denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.
"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst
Das Unterbewusstsein "ist" bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.
Nur das Unterbewusstsein, das nicht an Nerven des Körperlichen gebunden "ist", kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.
Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.
Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.
Ich als mein Unterbewusstsein,
Chef in der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Menschen, lebe für mich bewusst, in Bezug auf das Tagesbewusstsein unbewusst.
"Ist" das Tagesbewusstsein wach, können sich zwei Ich-Formen unterhalten, können sie die Phantasie frei entfalten, und der Chef des Bewusstseins wird mit all seinen Funktionsweisen zum scheinbaren Helfer für das Tagesbewusstsein.
Scheinbarer Helfer deshalb, weil nur das Unterbewusstsein das Lebensbuch für dieses, für mein einmaliges Leben geschrieben lesen kann, weil mein Unterbewusstsein, auf Anweisung des Tagesbewusstseins, wenn die Anweisung aufrichtig gegeben worden "ist", das Lebensbuch umschreiben kann und wird.
Da das Unterbewusstsein das Tagesbewusstsein sich frei entwickeln lässt, dafür hat das Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, streicht das Unterbewusstsein alle unaufrichtigen Anweisungen und jede JA-Form und NEIN-Form, die vom Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein gegeben werden.
Das Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des Menschen, nach dem Bauplan des Lebens, nach dem Genangebot, hat für sich bewusst das Ja oder Nein zur Verfügung.
Weshalb, weswegen, warum gibt die Seele einen Teil ihrer Perfektion auf, und welcher Teil "ist" gemeint?
1.) Die Seele "ist" mit seinem Bewusstsein für diese Menschenlebenszeit eingeengt - behindert, denn die Seele gibt ihre Perfektion auf, weil das Tagesbewusstsein mit Lichtgeschwindigkeit denkt, denn das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gekoppelt.
Deshalb "ist" es in Bezug auf das Unterbewusstsein, dass mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.
Das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt "ist", aber ausreichend ausgestattet "ist" für dieses Leben, "ist" nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann .
2.) Damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit.
3.) Weil das Tagesbewusstsein ohne die Hilfe des Unterbewusstseins allein nicht denken kann, denn nur das Unterbewusstsein kann den Willen = die Kraft, das Gefühl, die Aura, die drei Helfer des Unterbewusstseins zum Denken, zum Werten und um die Seele zusammenhalten, nutzen.
Fazit: Was "ist" das Tagesbewusstsein?
Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Gesamtbewusstseins.
Es "ist" Chef der Seele und des Körpers.
Es "ist" auch Sitz der drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, sowie Sitz des Kurzzeitgedächtnisses.
Was macht das Tagesbewusstsein?
Es lässt uns bewusst denken und handeln.
Nur über das Tagesbewusstsein wird uns unsere Umgebung und unser einmaliger Körper bewusst.
In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?
Zu ca. 20%. Das Tagesbewusstsein hat mindestens einen 20%igen Anteil am Gesamtbewusstsein.
Was "ist" das Unterbewusstsein für die Seele?
Es "ist" der größte Teil des Bewusstseins.
Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis sortiert, lenkt und steuert die Seele unbewusst.
Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, ist auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.
Es hilft dem Chef bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.
Was bedeutet das Gefühl für die Seele?
Durch das Gefühl erlebt die Seele Angst und Freude bewusst und unbewusst, als seelische Freude oder seelischen Schmerz.
Hauptsächliche Ausdrucksform des Gefühls ist der jeweilige Körper.
Was "ist" der Wille für die Seele?
Der Wille "ist" die Kraft, das Kraftpotential, mit dem das Tagesbewusstsein, als Chef und das Unterbewusstsein, als sein Helfer, die Seele den Körper steuern und lenken können.
Alles, was gedanklich bewegt werden muss, braucht die Willenskraft .
Gedanken werden zu Plänen, die durch den Körper in die Tat umgesetzt werden sollen, funktionieren nur mit dem Kraftpotential des Willens. Durch die Aura strömen kosmische Energien, die den Willenstopf sofort wieder auffüllen.
Durch die Aura verlässt mich nicht mehr benötigte, umgewandelte Willensenergie, die ich nicht wieder in mein Willenspotential zurückgeben kann, wenn ich diesen Willen erst einmal abgerufen habe, durch mein Unterbewusstsein für die Entwicklung eines Gedankens oder zur Ausführung dieses Gedankens durch eine Tat, aber nur halb so groß, wie vorher meine Vorstellungskraft war .
Der nicht mehr benötigte Wille wird zwischengelagert beim Menschen in der Nackengegend hinten.
Zu viel Wille dort abgelegt macht Verspannungen, Verkrampfungen, die aufsteigende Tendenz haben und Kopfschmerzen machen.
Was "ist" die Aura für die Seele?
Die Aura hält mit ihrem Energiemaß die in ihr vorhandenen Seelenenergien zusammen, damit sie sich nicht verflüchtigen, oder sich nicht mit anderen Energien vermischen können.
Sie beschafft der Seele Informationen und gibt geschwätzig alle Informationen an die Umgebung weiter. Informationen die für das Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zurzeit sichtbar sind.
Da sie nur Übermittler von Informationen "ist", kann sie nicht lügen.
Das Unterbewusstsein kann in die Zukunft sehen! Warum?
Weil das Tagesbewusstsein, dass zum Gesamtbewusstsein gehört, ohne die Hilfe des Unterbewusstseins noch nicht einmal denken könnte, geschweige diese Informationen als Gedanken bewerten könnte.
Beispiel: Mir "ist" es bisher noch nicht gelungen, bewusst mitzubekommen, wann ich, bei welchem Zeitpunkt, einschlafe.
Mein Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich), "ist" ohne den Helfer Unterbewusstsein handlungsunfähig.
Das Denken des Tagesbewusstseins, jeder einzelnen Ich-Form, die denkt, "ist" ohne die Hilfe des Unterbewusstseins nicht möglich, denn denken "ist" eine Tat.
Zu einer Tat des Bewusstseins, ganz bewusst, braucht das Tagesbewusstsein Kraft.
Der Kraftstoff der Seele, der Kraftstoff des Tagesbewusstseins, der Kraftstoff für die drei Ich-Formen zum Denken ist der Wille, das Willenspotenzial.
Der Wille "ist" die Kraft.
Das Potential "ist" der Behälter, die angegebene Größenordnung, die den Willen enthält. So wie bei einem Auto der Kraftstoff, genannt Sprit, der wird nach Maßeinheiten, die sich der Mensch gegeben hat, abgemessen und in einen Kraftstofftank im Auto, irgendwo untergebracht. Der Kraftstofftank "ist" ein dreifaches Wort und besteht aus Kraft, wenn diese flüssige Stofflichkeit verbrennt, wird ein Motor damit betrieben und der Motor kann durch Übersetzungen, irgendein Fahrzeug auf dem Land-, auf dem Luft- oder Wasserweg, unter Wasser usw. bewegen.
Zu jeder Bewegung brauchen wir eine Kraft.
Der Kraftstoff bei einem Auto "ist" in einem Behälter, als Tank bezeichnet, im Tank gefangen, gesammelt und kann durch eine Öffnung wieder abgegeben werden, damit der Kraftstoff, der Kraft gibt und etwas bewegen kann.
Beim Denken "ist" das nicht anders.
Buchstaben oder Zahlen als Symbole werden aneinandergereiht, durch das Tagesbewusstsein ganz bewusst, so dass eine Information, ein Gedanke, eine Idee, ein Plan, vor meinem geistigen Auge als Vorstellungskraft, vor meinem geistigen Auge als Bild, entsteht.
Ich kann mir einen Gedanken bewusst vorstellen.
Bewusst sind diese Einzelsymbole aneinander gereiht mit der Kraft des Willens und werden als Gedanken, als Idee bezeichnet, mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst.
Da diese Vorstellungskraft Informationen sind, der Mensch jede Information werten muss, sich somit gefühlsmäßig eine bewusste oder unbewusste Ausdrucksform verleiht.
Der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele muss genannt werden, weil wir die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, die anderen Teile nur errechnen, aber nicht sehen, hören, riechen können.
Somit "ist" der Körper das Ausführungsorgan der Seele, in dieser materiellen Welt.
Der menschliche Körper "ist" materiell.
So wird aus einer nicht materiellen Vorstellungskraft, über das Ausführungsorgan des Körpers etwas sehbares, hörbares, riechbares, greifbares Materielles, dass der Mensch wiederum mit seiner Vorstellungskraft, in seiner materiellen Welt, verwirklicht.
Da die Seele, das Unterbewusstsein, dem Körper das Leben für eine kurze Menschenlebenszeit spendet, bestimmt es auch das Leben, denn ohne das Unterbewusstsein "ist" das Tagesbewusstsein handlungsunfähig.
Sowie ich mein Einschlafen, dass Trennen des Tagesbewusstseins vom menschlichen Gehirn, vom Unterbewusstsein bisher noch nicht erlebt habe, so konnte ich auch bisher nicht bewusst erleben, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, in den Kraftstofftank der Seele, das Willenspotenzial oder bewusst, in das Gefühlspotenzial gegriffen zu haben.
Somit habe ich als Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein geholfen, damit es die Zukunft schauen kann und wie es, in welcher Form, wonach denken und zu werten beabsichtigt.
Das Unterbewusstsein weiß es schon viel eher, was das Tagesbewusstsein denken und werten will, bevor das Tagesbewusstsein auf die Idee, auf die Vorstellung kommt, denn nur das Unterbewusstsein, der Chef der Seele, hat die Fähigkeit, das Lebensbuch zu lesen und umzuschreiben.
Wer bin ich im Ganzen?
A.1) Mein einmaliger Körper.
A.2) Meine einmalige, dem Körper Leben spendende, Leben gebende, Leben bestimmende Seele.
Ich als einmalig, zweimaliger Mensch in meiner Einmaligkeit bin von meiner einmaligen Seele beseelt worden und lebe immer noch.
In meiner Seele, diese aus fünf Teilen bestehende Energieform, mit unendlich vielen Energieformen, will sich mein Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, in dieser materiellen Welt über meinen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.
Ich habe vorhin selbst gesagt, dass ich mein Unterbewusstsein bin.
Mein Unterbewusstsein "ist" Chef meiner Seele, "ist" Chef in dieser Verbindung mit mir als Mensch.
Warum? Weil nur mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch lesen kann, wenn mein Tagesbewusstsein wach geworden "ist", wenn mein Tagesbewusstsein sich frei entwickeln darf, wenn mein Tagesbewusstsein meinem Unterbewusstsein aufrichtige Vorstellungen als klare und eindeutige Kommandos ohne Ja- oder Nein-Form gibt, dann schreibt mein Unterbewusstsein als scheinbar kritikloser Helfer mein Lebensbuch neu.
Mein Unterbewusstsein, der scheinbare Helfer, wird nur als scheinbar kritikloser Helfer bezeichnet, weil sich das Unterbewusstsein der Menschheit bisher, über etwas logisches Denken, mit dem Tagesbewusstsein entzogen hat.
Es wurde von der Menschheit mit dem logischen, bewussten Denken gearbeitet.
Die Fragen der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder der Verhältnismäßigkeitsrechnung wurde nicht gestellt, das hat das Unterbewusstsein bisher erfolgreich, über den Diktator Kindheits-Ich, verschleiern können.
Bisher dachte die Menschheit, dass das Erwachsenen-Ich erwachsen sei.
Gerade das heutige stattfindende Unrechtsverhalten "ist" so groß und nicht zu übersehen und dadurch gibt sich das Unterbewusstsein die Blöße entdeckt zu werden als der tatsächliche Chef der Seele, des Bewusstseins, der Helfer, in der Verbindung mit einem Lebewesen, dass es sich selber aus dem Genangebot männlicher und weiblicher Richtung bauen muss, denn der Mensch gehört zur Natur, zur Art Mensch, aus der Artenvielfalt der Natur.
Das Unterbewusstsein "ist" der tatsächliche Chef, weil nur das Unterbewusstsein das jeweils einmalige Lebensbuch eines sogar zweimalig einmaligen Menschen lesen kann (einmalig die Seele und einmalig der Körper).
Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensbuch mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben gelebt werden wollen.
Jede einmalige Seele hat gleiche Teile, namentlich in einer unterschiedlichen Zusammensetzung.
Was die Seele einerseits gleich, aber auch wieder einmalig macht.
Bei jeder Seele "ist" das Unterbewusstsein Chef.
Bei jeder Seele darf sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln ab einem gewissen Zeitpunkt nach Menschenaltersjahren gerechnet.
(Eine Seele wird nach ihrer Evolutionszeit gerechnet.
Der Name Evolution besagt schon, dass es Zeitabstände von mindestens tausend Jahren sind.)
Bei jeder Seele "ist" der Wille, das Gefühl, die Aura, der Helfer zuerst des Unterbewusstseins.
Wenn das Tagesbewusstsein wach "ist", "ist" auch das Unterbewusstsein der Helfer vom Tagesbewusstsein, weil das Unterbewusstsein den einzelnen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die Willenskraft zum Denken als Vorstellungskraft zur Verfügung stellt. Weil das Unterbewusstsein den drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein das Gefühl von Angst und Freude zur Verfügung stellt.
Weil der Mensch jede Information werten muss, kann der Mensch nicht neutral sein!
Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten.
Die Aura wird von jedem Unterbewusstsein aufgespannt, dass Lebewesen wird eingehüllt, damit die Seele mit ihren einmaligen Energieformen ihre Einmaligkeit behält und sich nicht mit gleichgesinnten Energieformen vermischt.
Mit dieser Betrachtungsweise, der Funktionsweisen der Einzelteile der Seele, können jeder einmaligen Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten zugeordnet werden (die Naturgesetzmäßigkeiten werden noch beschrieben).
Mit dieser Betrachtungsweise "ist" das Unterbewusstsein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seinen drei Ich-Formen sogar geschlechtlich (im Dokument beschrieben).
Mit dieser Betrachtungsweise hat jede einmalige Seele ein Energiegewicht.
Aus dem feinst messtechnischen Bereich wurde bei der Entseelung - Tod eines Menschen (bei wenigen Menschen) ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt. Da der Sterbende hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt war, konnte es sich nur um das Verlassen einer großen Energieform handeln, die wir als Leben spendende, Leben bestimmende Seele bezeichnen .
Erkenntnisse: Mit meinem Tagesbewusstsein lerne ich ganz bewusst richtige Grundlagen für mein Unterbewusstsein, damit mein Unterbewusstsein mir im richtigen Moment das Richtige sagt, ob zu meiner Freude oder als Warner vor Gefahren.
Denn mein Unterbewusstsein hat immer Recht, wenn ich es richtig geschult habe!
Bisher habe ich mich nicht richtig und exakt geschult mit meinem Tagesbewusstsein und so kann mein Unterbewusstsein als bester kritikloser Helfer mich auch nur so beraten, wie ich diesen Helfer geschult habe.
Ich weiß, dass ich es richtiger, exakter und genauer kann. Deshalb passe ich ab sofort richtiger und konzentrierter auf, dass ich die mir angebotenen Informationen richtig verstehe, damit richtig lerne.
Dann schule ich auch mein Unterbewusstsein richtiger.
Auf mein Unterbewusstsein kann ich mich verlassen, wenn ich es mit dem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich richtig schule.
"Ist" Menschlichkeit immer positiv? Nein!
Menschlichkeit hat auch negative Seiten, die mir immer noch, allzu deutlich, in Erinnerung sind. Ich habe bisher fast ausschließlich positive Dinge erwähnt.
Menschlich "ist" es aber auch zu töten.
Ohne einen lebensnotwendigen Grund zu haben, töten wir manchmal, Menschen, Tiere und Pflanzen.
- Wut, Zorn und Aggressionen zu haben, "ist" menschlich.
- Wissentlich oder unwissentlich ungerecht zu sein, "ist" menschlich.
- Sich zu berauschen, um dem Alltag zu entfliehen, um die Last erträglicher werden zu lassen, um das Bewusstsein zu erweitern, um dadurch kreativer zu sein, die Intelligenz vermeintlich zu steigern, "ist" menschlich.
- Menschlich "ist" es auch, zu hassen, und aus diesem Hass heraus anderen Menschen Schmerzen zuzufügen (Rache).
- Menschlich "ist" es auch, Hass-Liebe zu empfinden und dadurch sich selbst und andere zu zerstören, zu schädigen oder stark in ihren Lebensqualitäten zu beeinträchtigen.
- Es "ist" auch menschlich, sadistisch zu sein, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen und sich daran zu erfreuen.
Wir sagen dazu, es "ist" unmenschlich und doch sind Menschen manchmal so.
Bei Tieren "ist", im allgemeinen, Sadismus nicht bekannt.
Bei Hauskatzen oder anderen Züchtungen gibt es diese Ausnahmen.
Es gibt unendlich viele negative Eigenschaften, die der Mensch besitzt.
Ich begnüge mich mit den erwähnten.
Zur angewandten positiven Menschlichkeit, hatte ich auch einige Fragen.
Gibt es noch Menschlichkeit oder Fairness in der Freizeit?
Kaum, stellten wir fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.
Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Berufsleben?
Kaum, stellten wir fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.
Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Sport?
Ja, kamen wir überein, weil im Sport Spielregeln gelten, die zwar in den letzten Jahren großzügig erweitert wurden, trotzdem helfen diese Spielregeln immer noch bei Fairness und Menschlichkeit.
Die Fairness "ist" inzwischen riesengroß gedehnt worden, bis hin zur Unmenschlichkeit, so dass es nur noch eine bedingte Menschlichkeit im Sport gibt.
Kleine Gesten der Freundlichkeit und des Helfens sind seltener geworden.
Bei alten überlieferten Kampfsportarten ist zu beobachten, dass sie sich durch ihre Fairness von den Neuzeit-Sportarten erheblich unterscheiden.
Woraus besteht Freundschaft?
Freundschaft beinhaltet:
- Sympathie (Liebe), sich mögen und verstehen.
Ein Gefühl der Verbundenheit ist entstanden.
- Das Geben und Nehmen wird nicht aufgerechnet.
- Füreinander da sein, selbst in schweren Zeiten, oder gerade dann.
- Gemeinsame Interessen, eventuell im Beruf, im Freizeitbereich, in der Familie oder durch die Familie, irgendeine gemeinsame Gruppe oder Sportart.
- Die Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht müssen in etwa übereinstimmen.
- Das Entscheidende aber "ist" die "Schutzfunktion".
Vertrauensvoller Umgang miteinander, sich gegenseitig schützen, vor Schaden bewahren. Schaden oder Schmerzen abwenden helfen.
- Ein Freund bleibt ein Freund, auch wenn ich ihn kürzere oder längere Zeit aus den Augen verliere.
Selbst dann "ist" er ein Freund, wenn ich Schlechtes über ihn höre .
Ich frage um zuerst, was ist daran, stimmt das usw.
Erst dann nehme ich Stellung zur Sache.
Selbst wenn die negative Information stimmt, bleibt es mein Freund.
- Erst im Nachhinein kann ich sagen, das "ist" mein Freund, wenn er sich freundschaftlich verhalten hat.
- Keine großen Verständigungsschwierigkeiten sollte es in dieser Freundschaft geben. - Sich gegenseitig gut aushalten und ertragen können, "ist" wünschenswert.
Können in einer Freundschaft, viele dieser Punkte angeführt werden, "ist" es sicherlich eine große, dauerhafte Freundschaft.
Selbst wenn wenige Punkte zutreffen, "ist" es eine Freundschaft.
Ein anderes Wort für Freundschaft, ist die "Menschlichkeit".
Da es die einseitige Liebe gibt, gibt es auch die einseitige Freundschaft oder die einseitige Menschlichkeit. Auch das leuchtete mir ein.
Selbst wenn ich alles verlieren würde, bleibe ich ab jetzt mein Freund.
Die Ungerechtigkeit der Menschen und meine Empfindungen dazu.
Wenn ich mich ungerecht durch Menschen behandelt fühle, "ist" in mir Ärger und Hilflosigkeit.
Wie gehe ich mit dieser Ungerechtigkeit, mit meinem Ärger, mit meiner Hilflosigkeit in Zukunft um?
Ich versuche den Menschen richtig einzuschätzen.
"Ist" er vielleicht selbst hilflos?
Oder behandelt er mich aus einer Panik heraus so?
"Ist" er vielleicht falsch informiert?
"Ist" er so mit sich beschäftigt, dass er nicht mehr richtig erkennen kann, wie er mit mir umgeht?
Lebt er nur für sich selbst oder hauptsächlich in seiner Vergangenheit?
Kann er deshalb gar nicht mehr anders handeln?
"Ist" er so alt, dass er gar nicht mehr anders handeln kann?
"Ist" so jung, dass er noch nicht gerecht handeln kann?
"Ist" es vielleicht Rache oder Neid, die ihn so sein lässt?
"Ist" der Andere vielleicht Erzieher, Lehrer, Chef oder sonst ein Vorgesetzter, der sich etwas dabei gedacht hat, mich so zu behandeln und ich mich nur ungerecht behandelt fühle, weil ich die Begründung des anderen nicht erkennen konnte?
Habe ich vielleicht nicht richtig zugehört?
Habe ich den anderen etwa nicht richtig verstanden?
Habe ich das, was er gesagt oder getan hat, ganz falsch gedeutet?
All das und noch einiges mehr muss ich in Betracht ziehen, wenn ich über Ungerechtigkeiten der Menschen und meine Empfindungen nachdenke.
Komme ich zu einer richtigen Einschätzung, ändert sich mein Gefühl.
Der Gerechtigkeitssinn
Immer dann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, versucht mein Gerechtigkeitssinn mir die richtige Lösung zu sagen.
Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Wertschätzung.
Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Goldwaage.
Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Richtlinie, damit ich in meinem Leben zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.
Wenn ich das kann, entspricht es meiner "Wahrheit".
Ändert sich meine Wertschätzung durch eine Suchtkrankheit, ändert sich im Tagesbewusstsein mein Gerechtigkeitssinn.
Mein angeborener Gerechtigkeitssinn ändert sich nicht.
Es ändern sich mit Sicherheit meine jetzigen Wahrheiten.
Meine angeborene Wertschätzung wird mir regelmäßig, von meinem Unterbewusstsein, als meine innere warnende Stimme, angeboten.
Bringe ich meine Suchtkrankheiten zum Stillstand, erreichen diese Informationen wieder mein Tagesbewusstsein, dann finde ich meinen richtigen Weg, mit meiner richtigen Wertschätzung.
Eine Zufriedenheit die dauerhaft "ist", ergibt sich somit wie von selbst.
Eine neu geeichte Goldwaage, in meinem neu eingerichteten Leben, "ist" der Garant dafür, dass ich mich wieder gut aushalten kann, Verständigungsschwierigkeiten beseitigt werden und mich krank machende Suchtmittel, überflüssig sind.
Was "ist" die Hygiene der Seele?
Ein sauberes Denken.
Was heißt sauberes Denken?
Unsere geordnete Ehrlichkeit, Gradlinigkeit und unsere Anständigkeit im Denken.
Denken wir anständig, handeln wir anständig.
Dann sind wir auch lieb zu uns selbst und zu anderen.
Dann haben wir auch die richtige Anerkennung für uns und andere.
Dann haben wir eine vernünftige Wertvorstellung, eine ausgewogene Goldwaage, und eine Suchtkrankheit "ist" nicht in Sicht.
Anständigkeit beinhaltet also immer unsere Glaubwürdigkeit, unsere Ehrlichkeit und unser Denken und Handeln nach eigenen moralischen Grundsätzen, die zum jeweiligen Land und der Erziehung passen.
Die Anständigkeit eines Menschen kann und muss jedoch immer von zwei Seiten beurteilt werden:
1.) Von außen, d.h. ein Mensch "ist" für seine Umgebung glaubwürdig und anständig.
Dieses äußerliche Bild muss nicht automatisch auch innerlich von dem Menschen so empfunden werden, denn nur er selbst kann beurteilen, ob seine Gedanken durchgängig glaubwürdig, anständig und moralisch sind.
Denn er selbst sollte sich gegenüber aufrichtig sein.
So wissen die meisten Menschen über sich Bescheid.
Wobei ich betone: Aufrichtigkeit "ist" die Steigerung von Ehrlichkeit.
Ich kann also ehrlich sein und trotzdem meine Geheimnisse haben.
Bei einer Aufrichtigkeit habe ich keine Geheimnisse und vor mir selbst brauche ich keine Geheimnisse haben.
Mir gegenüber sollte ich immer ehrlich und aufrichtig sein.
Ich kenne keinen Menschen, der nicht seine geheimsten Gedanken hätte.
Also sind diese Menschen nur ehrlich. Mit nur ehrlich sein, kann ich trotzdem vor mir und anderen ein anständiger Mensch sein.
Geheimnisse brauchen wir für unser Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, denn halte ich Informationen zurück, stärke ich mein Selbstbewusstsein und meine Eigenverantwortlichkeit.
2.) Die eigene Beurteilung, d.h. ich empfinde mein Denken und Handeln als anständig.
Ich bin vor mir selbst glaubwürdig und ehrlich.
Ich kann mich aufrichtig im Spiegel betrachten.
Ich habe saubere Gedanken und handele nach meinen Vorstellungen richtig.
Dadurch verwirkliche ich mich richtig, lebe gesund und vernünftig.
Diese eigene Beurteilung muss nicht unbedingt mit der äußeren Beurteilung übereinstimmen. Das wäre aber der Idealfall.
Dieses wird aber nur wenigen Menschen zuteil.
Meistens sind dies Menschen, die für andere viel geleistet haben.
Also stimmt wiederum die eigene Beurteilung mit der Meinung anderer überein.
Die wahre Größe des Menschen.
Die stärksten Waffen können andere manchmal nicht entwaffnen.
Gebe ich meine Schwachstellen zu, sind meine Stärken.
Zugeben der Schwachstellen heißt Entwaffnung anderer.
Denn dieses Verhalten kann den Geist, das Denken, der anderen Menschen dahingehend verändern, dass sie plötzlich friedliche, freundliche Gedanken haben.
Gebe ich einen Fehler, eine Schwachstelle zu, mache ich mich hilflos, nach Ansicht der anderen Menschen. Ich selbst bin aber nur ehrlich und gradlinig.
Die Folge "ist" meistens, die Hilfsbereitschaft mir gegenüber wird angesprochen, setzt ein.
Die Anderen bekämpfen mich also nicht mehr, sondern helfen mir sogar.
Zugeben von Fehlern ist die wahre Größe des Menschen!
Derjenige ist selbstbewusst und kritikfähig. Er ist glaubwürdig.
Was "ist" die Vernunft, fragte ich Peter.
Alles was für mich richtig, vernünftig und gesund "ist", bestimmen mein Mittelpunktsdenken, mein Gerechtigkeitssinn, mein Bewertungssystem und mein Wertschätzungssystem, also meine neugeeichte "Goldwaage".
Vernunft hat auch immer mit einem Vorteil für mich zu tun.
Wenn es für mich gesund und von Vorteil "ist", kann es auch für andere ein Vorteil sein.
Es löst bei mir und bei ihnen meistens Freude aus.
Was "ist" meine Vernunft, was ist für mich vernünftig?
Was für mich richtig und gesund "ist", "ist" auch vernünftig.
Was für mich eine richtige Denkweise "ist", "ist" auch vernünftig.
Was für mich eine richtige Handlungsweise "ist", "ist" auch vernünftig.
Was für mich gerecht "ist", "ist" auch für mich vernünftig.
Was für mich von Vorteil "ist", "ist" für mich vernünftig und kann für andere von Vorteil oder auch vernünftig sein, muss es aber nicht.
Die eigene Vernunft hat immer mit den eigenen Vorteilen zu tun, muss aber nicht für andere von Vorteil oder vernünftig sein.
Manchmal "ist" es ein Vorteil, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.
Wenn ich einen Freund schützen oder vor Schaden bewahren will, muss ich bereit sein, die Unwahrheit zu sagen.
Betrachte ich mich als Freund, muss ich auch für mich manchmal lügen.
(Notlügen, die Wahrheit verschweigen, "ist" auch lügen.
Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, mich als Freund zu schützen.
Wenn der Schutz für mich oder einen anderen Freund, damit ich oder er nicht zu Schaden komme, es notwendig macht, erlaube ich es mir, mich zu schützen.
Dann erlaube ich mir eine Notwendigkeitslüge (Schutzbehauptung).
Die Vernunft hat wenig oder gar nichts mit der Ehrlichkeit nach außen oder der äußeren Wahrheit zu tun, sondern nur damit, was für einen Menschen richtig und gesund erscheint.
Mein Gerechtigkeitssinn bestimmt darüber, was für mich richtig, gesund und vernünftig "ist".
Vernunft "ist" somit die eigene Gerechtigkeit und das ausgewogene eigene Mittelpunktsdenken .
Hörigkeitsdenken "ist" falsches Mittelpunktsdenken!
Warum passt manchmal die Erziehung, die Informationen der Umwelt, nicht zu meinem Gerechtigkeitssinn?
Weil die Seele Erfahrungen und andere Informationen aus früheren Leben mitbringt. Die Erfahrungen und die Informationen der Seele sind gleichzusetzen mit den Erfahrungen des Körpers (DNA — DNS).
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/25
Zeige ich, der Peter, einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte. Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.
Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.
Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können.
Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen.
Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele; aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein - der entscheidende Teil der Goldwaage.
Die Goldwaage = der Gerechtigkeitssinn = das Mittelpunktsdenken.
Der Gerechtigkeitssinn "ist" kein Sinnesorgan.
Es "ist" "die Goldwaage" und "das Mittelpunktsdenken" und besteht aus:
1.) der Goldwaage = dem Mittelpunktsdenken.
2.) Anlagebedingten Neigungen zu, des Körpers und der Seele.
Zuneigung = Sympathie
3.) Anlagebedingten Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.
Abneigung = Antipathie
Die Goldwaage = das Mittelpunktsdenken = "der Gerechtigkeitssinn"
"ist" angeboren und einmalig, wird durch die Erziehung und der Umwelt geschult.
In den ersten 6 Lebensjahren "ist" unser Lebensbuch geschrieben.
- Verhaltensmuster sind gelegt,
- das Gemüt, die Seele, das Bewusstsein "ist" mit Grundsätzen belegt,
- die Goldwaage für das Leben geeicht,
- das Mittelpunktsdenken geschult,
- der gesunde Egoismus = die Eigennützigkeit
zum Leben, zum Überleben bestimmt und abgesichert,
- die Vernunft stellt sich langsam ein,
- der Gerechtigkeitssinn hat sich manifestiert.
Das Lebensbuch oder der Gerechtigkeitssinn "ist" durch das spätere Leben kaum oder gar nicht zu erschüttern oder zu ergänzen!
Es sei denn, durch
1.) Schicksalsschlag
2.) Krieg
3.) wenn eine Suchtkrankheit ausgebrochen ist.
zu 1.) Schicksalsschlag
- Es kann Krankheit bedeuten, die jemanden dazu zwingt sein Leben umzustellen, anders zu denken, sich neu zu bewegen und zu verhalten.
oder umzuziehen in eine andere Stadt oder in ein anderes Land.
- Es kann aber auch ein oder mehrere Sterbefälle von Angehörigen bedeuten, die eine Lebensumstellung erforderlich machen.
- Es kann eine Naturkatastrophe bedeuten, wie Sturm-, Wasser-, Brandschäden, die mir meine Heimat nehmen, mich zu einem Neuanfang zwingen.
Erdbeben, Vulkanausbrüche und andere Naturkatstrophen fordern auch manchmal einen Neuanfang, ein Umdenken, wenn wir nicht innerlich oder äußerlich zerbrechen wollen.
Der Lebenswille, die Vorstellung leben zu wollen, setzt sich meistens durch.
Vorstellung + Kraft = der Wille .
Eine Naturkatastrophe hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.
Die Verständnislosigkeit "ist" groß .
Die Hilflosigkeit "ist" groß.
zu 2.) Krieg
Krieg, vom Gesetzgeber befohlen, verändert das Leben, die Lebensbedingungen ganzer Familien, sogar ganzer Völker.
Leben wird sinnlos zerstört.
Fast alle inneren und äußeren Werte ändern sich.
Die Lebensgrundlage des Einzelnen wird zerstört.
Das Zuhause, die Heimat geht verloren und viele andere kaum vorstellbare ideelle und äußere Werte, die den Menschen heilig sind.
Eine Lebensumstellung, umdenken zu müssen, sich neu einzurichten, sich neu zu verhalten, wird uns aufgezwungen.
Der Lebenswille siegt hier auch in den meisten Fällen.
Ein Krieg hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.
Die Verständnislosigkeit "ist" groß.
Die Hilflosigkeit "ist" groß.
zu 3.) Suchtkrankheit
Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, nicht verstehen, sich nicht aushalten zu tun und das wird an anderer Stelle beschrieben.
Die Goldwaage kann aufgeteilt werden, gehört aber, weil alles miteinander unzertrennbar verbunden, zusammen.
Die Goldwaage, das empfindsame Gebilde besteht aus:
I.) Der Waage selbst, sie besteht aus:
- dem Mittelpunktsdenken,
- dem gesamten Wertschätzungsvermögen
- der Vernunft,
- den Grundbedürfnissen,
- dem Bewusstsein, als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, somit dem bewussten Leben,
- dem Gerechtigkeitssinn.
II.) Den Gewichten:
den Neigungen zu als Zuneigungen und den Neigungen gegen als Abneigungen.
III.) Verhaltensrichtlinien, die wir in unserer "Lebensschule" mit nur einem Fach der "Beziehungskunde" erlernen, ausprobieren, Erkenntnisse sammeln, Erfahrungen uns merken, den Realitäts- und Gerechtigkeitssinn schulen.
Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.
Wer kämpft, verliert, bleibt Verlierer.
Jeder der kämpft vergeudet, über Gebühr, seine Kräfte.
IV.) Der Pflicht - mit der wir geboren wurden -, das Beste aus unserem Leben zu machen!
Die Zuneigung, die Sympathie, anlagebedingt durch unsere Vorfahren, dem Erbgutmischverhältnis, "ist" in unseren Genen verankert.
Wir haben positive aber auch negative Neigung zu, als Zuneigung, zu ganz bestimmten Dingen: zu Menschen, Verhaltensweisen, Reaktionsweisen, Pflanzen, Tieren schlicht zu allem, was es gibt in uns, fest verankert.
So können wir bestimmte Dinge mögen, andere wiederum nicht.
Wir mögen bestimmte Dinge auch dann, wenn sie eventuell verboten sind, durch geschriebene oder ungeschriebene Gesetze. Deshalb haben wir manchmal gerade den Eindruck, das tun zu müssen, was verboten "ist".
Es übt einen positiven Reiz oder Zwang auf uns aus, dem wir manchmal nicht widerstehen können.
Geben wir diesen Reizen trotzdem nach, wird es oft ein Bumerang, denn wir bekommen Strafe, Schmerzen, Unzufriedenheit zurück .
Ein altes Sprichwort sagt:
"Was ich nicht will, das man mir tu, das füg auch keinem anderen zu".
Diesen Satz zu beherzigen, bewahrt jeden vor Ungerechtigkeiten.
Die Zuneigung als Sympathie "ist" uns sympathisch, wir lieben es.
Diese ausgeprägte Anlage treibt uns zu vielen Dingen.
Der Körper mag alles, was ihn vernünftig ernährt, richtig versorgt und entsorgt.
Er mag Gleichgewicht und Stabilität.
Sofort nach der Geburt, vielleicht schon vorher, entsteht aus der Zuneigung zum Leben "um jeden Preis Leben zu wollen".
Zuneigung zum Leben, aber auch die Zufriedenheit anzustreben "ist" uns ein Bedürfnis, ein Bedürfnis des Bewusstseins.
Genauso wie, so lange wie möglich, zu leben.
Die einmalige Seele nutzt dazu den einmaligen Wirtskörper Mensch.
Wird der Körper nach seinen Möglichkeiten richtig, nach seiner Bedürftigkeit, gesteuert und gelenkt, also vernünftig, so "ist" es auch gesund für die Seele. Zufriedenheit entsteht.
Neigung zu heißt aber auch Zuneigung, wir haben es gerne, wir lieben es.
Das bedeutet Freude und Zufriedenheit.
Es kann, erst wenn es eine bewusste Idee, ein bewusster Plan "ist", erlebte bewusste Vorfreude bedeuten.
Unbewusste Pläne werden uns nicht bewusst, somit können wir uns darüber auch nicht freuen.
Nach der öffentlichen Tat, der Tat nach außen, kann es offiziell bewusst erlebte Freude heißen, also offizielle Zufriedenheit.
Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.
Neigungen gegen heißen auch Abneigungen und diese sind uns unsympathisch.
Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um zu unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten also für unsere Wertschätzung.
Abneigung ist ein Gefühl der Angst, auch wenn wir es als Angst noch nicht deuten oder einordnen können.
Angst fängt ganz klein an, bei ich mag nicht und kann sich steigern bis bin zur Panik.
Neigungen gegen, ich mag etwas nicht, sind angeboren und durch die Erziehung und Schulungen durch die Umwelt erworben.
In den ersten 6 Lebensjahren wird unser Lebensbuch geschrieben, somit auch unsere Abneigungen gegen etwas zu sein, deutlich und ausgeprägter verankert und als Grundsätze in uns für immer vorhanden.
Das Tagesbewusstsein kann über das Unterbewusstsein diese Grundsätze jederzeit abrufen.
Hat der Körper etwas gegen krankmachende Stoffe, mag er kein Ungleichgewicht, keine zu starken Belastungen, keine Übertreibungen, keine Untertreibungen, zeigt er es der Seele durch allergische Reaktionen oder Schmerzen.
Abneigungen, gleich Ängste verhindern Übertreibungen, schützen unser Leben, warnen uns vor Gefahren, lassen uns die Realität besser erkennen und akzeptieren.
Abneigungen der Seele sind genauso wie ihre Zuneigungen einmalig und angeboren, werden aber im Laufe des Lebens geschult und verändert.
Die Goldwaage verschiebt sich.
Das Mittelpunktsdenken verschiebt sich, aber nicht der Gerechtigkeitssinn.
Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zu Recht zu finden.
Sich ein gültiges Wertesystem zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder zufrieden zu werden, "ist" für uns eine Pflicht.
Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.
Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen: aus der Angst und der Freude.
Alles, was keine Freude "ist" wie erwähnt, "ist" Angst.
Zuneigung "ist" Sympathie, das Gefühl der Freude.
Je größer die Sympathie, je größer die Freude.
Abneigung, das Gefühl der Angst.
Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.
Das Gefühl "ist" nichts weiter als eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt: Es "ist" ein Bestandteil unserer einmaligen Seele.
Informationen, die auf irgendeinem Wege in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust vom Gefühl umhüllt.
Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne, also unsere Gedanken, sind auch Informationen, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen direkt im Gehirn entstehen.
Da sie für das Gefühl sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das dafür notwendige Gefühl an.
Die Notwendigkeit wird bestimmt von unseren gemachten Erfahrungen, von der Goldwaage, dem Gerechtigkeitssinn und unserer Vernunft.
Wir bezeichnen es als das Wertschätzungssystem.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bestimmt nach den Gesichtspunkten der Bewertung und deren Bedeutung das Gefühl der Angst oder der Freude welches sich anhängen muss. Es bleibt solange daran haften, bis neue Erkenntnisse ein anderes Gefühl oder eine andere Bewertung erforderlich machen.
Das Gefühl kann nicht krank werden.
Selbstständig macht das Gefühl nichts.
Es müssen Informationen vorhanden sei, damit es sich anhängen kann.
Krank, in unserer Seele, können nur das Tages- und das Unterbewusstsein werden.
Die Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.
Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Angst "ist" der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.
Angst, dieses Gefühl, "ist" nur eine Energieform, die vom Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein genutzt wird.
Angst kann nicht krank werden.
Angst empfinden wir als negatives Gefühl, "ist" aber positiv zu bewerten.
Angst hat Schutzfunktionen.
Nur mit der Angst kann das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein Mauern, Sperren und Schamschwellen aufbauen.
Angst schützt unser Leben. Angst warnt uns vor Gefahren.
Angst lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.
Angst "ist" der Gegenspieler von Freude.
Angst lässt uns frieren und verkrampfen.
Angst können wir lange alleine aushalten.
Ohne Angst "ist" eine Freude nicht möglich, ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich verspüren können (Polaritätsgesetz).
Zu viel Angst mit dem Tagesbewusstsein oder dem Unterbewusstsein produziert, macht in uns, an uns körperliche Verkrampfungen, Minderdurchblutungen. Absterben von Geweben "ist" die Folge, realistisches Denken fällt aus.
Die Freude, ein Gefühl der Liebe und ein Gewicht der Goldwaage.
Freude "ist" nach unseren Empfindungen ein schönes Gefühl.
Freude "ist" eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Freude wird vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein für positive Empfindungen eingesetzt. Freude als Gefühl "ist" ein Teil der Seele.
Freude kann nicht krank werden.
Freude "ist" der Gegenspieler der Angst.
Freude löst Verspannungen und Verkrampfungen.
Freude bringt uns auch das Gefühl der Wärme.
Freude haben wir gerne, sie macht uns zufrieden.
Freude verleitet uns zu schädigenden, unrealistischen, ungesunden Verhaltensweisen.
Freude macht Hoffnung und Hoffnung kann Berge versetzen.
Freude, falsch eingesetzt, bringt unser Leben in Gefahr.
Freude müssen wir abgeben können, lange halten wir Freude nicht aus.
Zuviel Freude macht inneren Druck und braucht ein Ventil der Erleichterung.
Freude zu viel, nicht abgeben können, schlägt um in Trauer = Angst.
Deshalb "ist" es unbedingt erforderlich, mit dem vorhandenen Gefühlspotential, das richtige damit umgehen zu erlernen.
Deshalb darf unser Gefühl als Gesamtheit nicht unharmonisch und unausgewogen
Mut "ist" nichts weiter, als die Angst, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.
Fließt die Angst ab entsteht Freude.
Das Gefühlspendel (in anderen Dokumenten abgebildet und beschrieben).
Die Gefühlskurve kann ich auch mit einem Pendel vergleichen.
Die Gefühlskurve kann ich auch mit einem Pendel vergleichen.
Gefühlspendel oder Stimmungskurve.
Die Stimmungskurve habe ich mir als Suchtkranker total verschoben.
Sie "ist" bei mir weit unter die Null-Linie gerutscht.
Das heißt, ich befand und befinde im negativen Bereich mit meinem Denken und der Stimmung.
Am Anfang meiner Suchtkarriere konnte ich mich mit meinem Suchtmittel in eine positive Stimmung versetzen.
Später schaffte ich es nicht mehr, trotz größerer Mengen, Freude zu empfinden.
An die Genesungszeit schließt sich die zufriedene Nüchternheit - in einem suchtkrankenfreien Leben - an.
Mein Gefühlspendel normalisiert sich, auf die normale Null-Linie, bei einem ständigen Lernprogramm, innerhalb einer angemessenen Zeit.
Dies hängt in der Tat auch stark davon ab, wie lange ich abhängig gelebt habe.
Ein weiteres Gewicht:
Das Liebesgefühl, ein freudiges Gefühl oder das Gefühl der Liebe, der Freude.
Liebe = Freude fängt klein an.
Liebe = Freude beginnt damit, dass sich zwei Menschen mögen, und sie haben sich gerne.
Wenn sie sich mögen, kann ich sagen:
Ich mag Dich, zwei Auren mögen sich, sie sind sich sympathisch.
Ich mag Dich gerne sehen, so wie Du, Er, Sie, Es aussieht.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich sehe.
Ich mag Dich gerne hören, so wie Du, Er, Sie, Es sich anhört.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich höre.
Ich mag Dich gerne riechen, so wie Du, Er, Sie, Es riecht.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich rieche.
Ich mag Dich gerne anfassen, so wie Du, Er, Sie, Es sich anfühlt.
So darf ich sagen, wenn mir das gefällt was ich anfasse.
Ich mag Dich gerne schmecken, so wie Du, Er, Sie, Es schmeckst.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich schmecke.
Ich kann gut mit Dir harmonieren.
Ich fühle mich durch das Hinzunehmen, so wie es mir gefällt, harmonischer und geborgener.
Diese Aufzählung kann eine Hilfe zur Bestandsaufnahme unserer Liebesempfindungen gegenüber Menschen, Tieren und Pflanzen sein, aber auch alles andere wo wir meinen, es zu lieben oder es zu mögen.
Sehr häufig sagen wir, dass uns etwas gefällt, ohne es genau benennen zu können was wir im Einzelnen damit meinen.
Anerkennung "ist" Lob und Liebe, ein Gefühl der Freude.
Liebe "ist" ein Gefühl der Freude.
Harmonie "ist" ein Gefühl der Freude.
Geborgenheit "ist" ein Gefühl der Freude ist Liebe, also ein Gefühl, somit auch ein Grundbedürfnis der Seele.
Die Wahrheit besteht immer aus einer Tatsache und aus mindestens einer Sichtweise.
Die Wahrheit kann immer nur "mit Bezug auf" bewertet werden.
Was "ist" die Wahrheit aus meiner Sicht?
- Eine Tatsache, ein Fakt.
- Was für mich richtig und gesund "ist".
- Was für mich von Vorteil "ist" und was für mich gerecht "ist".
- Um hinter meine richtige Wahrheit zu kommen muss ich meine Sichtweise,
meine Denkungsweisen,
meine Handlungsweisen,
meinen Erfahrungsschatz,
meine Erkenntnisse
eventuell verändern oder zumindest überprüfen und neu ausrichten.
Meine Wahrheit hat immer mit meinem Bewertungssystem zu tun.
Andere Namen für Sichtweisen oder was sind Sichtweisen?
Eine Ansicht,
eine Meinung,
ein Standpunkt,
ein Mittelpunktsdenken,
ein Gerechtigkeitssinn,
ein Bewertungssystem,
ein Wertschätzungssystem.
Ändert sich die Sichtweise, ändert sich die Wahrheit, dann ändern sich auch die Gefühle.
Ändern sich die Gefühle, hat sich die Wahrheit geändert, hat sich mit Sicherheit die Sichtweise geändert und eine neue Tatsache ist entstanden.
Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.
Sind die Hinweise für mich logisch und erklärbar, werde ich sie ausprobieren.
Habe ich damit Erfolg, werde ich sie weiter ausprobieren, bis ich mit mir zufrieden und der Bestimmer über mein Leben geworden bin.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das Tagesbewusstsein
Alle Menschen der Menschheit haben in irgendeiner Form mit ihrem Leben dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten des zweiten Jahrtausends und darüber hinaus zusammengefügt werden konnte, was zusammengehört.
Viele Menschen haben mitgeholfen, dass eine neue Wissenschaft entsteht.
Ich, der Peter, kann es auch nicht zulassen, dass die einmalige enträtselte Seele als Thesen - als Vermutungen oder Spekulationen abgetan wird.
Ich habe "nur" die richtigen Informationen für alle Menschen, die etwas Richtigeres zu sich, über sich wissen wollen.
Für Menschen, die bei ihren Kindern Krankheiten in der Seele, durch die Seele verhindern oder lindern wollen, wird es Hilfe geben.
Die Seele "ist" kein Geheimnis mehr.
Jeder Mensch hat eine einmalige, perfekte Seele, die aus Energieformen besteht, die so klein "ist", dass sie im Mikrokosmos angesiedelt "ist" mit Sitz im Gehirn, der nervlichen Zentrale des Körpers.
Die Seele als Energieform "ist" nur weit überzeichnet sichtbar erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.
Die weltweite Gehirnforschung hat ergeben, dass wir nicht in den Mikrokosmos hineinsehen können. Dem Menschen bleibt das Feinststoffliche verborgen.
Der Mensch muss sich mit dem bewussten Leben begnügen.
Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich, der Peter, der Menschheit nicht weiter vorenthalten will.
Jedes Rad "ist" nur ein Rad, jedes Auto "ist" nur ein Auto, jede Seele "ist" nur eine Seele, aber einmalig unvergänglich als Energieform.
Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen "ist" jetzt leicht geworden.
Dazu werden ab 2008 ausführliche CD-Lernprogramme entstehen zum Beispiel wie funktioniert meine Seele, mein Bewusstsein.
Mit richtigeren Informationen, die jedes Kind mit einem eigenen PC in jedem Haushalt haben kann, können viele Ungerechtigkeiten, viele Krankheiten der Menschen verhindert werden, wenn es der Mensch mit richtigen Informationen zur Seele, zu sich selbst zulässt.
Geld für PCs ist genügend da.
Geld für Lern-CDs, für richtige Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, egal wie transportiert, ist genügend da.
Die Zeit, um das Gehen, das Stehen, das Laufen zu erlernen hat der Mensch.
Die Zeit, sich lebensnotwendig richtig zu schulen, um zufrieden durchs Leben zu gehen, hat der Mensch auch.
Wer das wirklich will, kann es erlernen. Die Möglichkeiten sind "jetzt" dafür da!
Die anfangs dafür geeigneten Laptops für Kinder gibt es auch schon.
Die richtige Hardware und die richtige "Software" dazu gibt es heute, gibt es "jetzt" auch schon. Damit kann sofort ein neuer Anfang der Menschheit gemacht werden, wenn die Menschen es wirklich wollen.
Auszug : Der Schöpfer mit seinen vielen Schöpfungen, auch seine Schöpfung "Seele" wird in allen Ländern, in allen Sprachen erwähnt.
Hochachtung statt "Ehr-Furcht" hat sich der Schöpfer verdient.
Freude soll mit den perfekten Seelen im Menschen sein und nicht überwiegend Angst.
Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.
Das kostbare Gut, dass wir leben dürfen, weil wir noch beseelt sind, dass der Mensch dieses eine Leben hauptsächlich bewusst erleben darf, darf nicht länger vom Menschen mit seiner einmaligen Seele ignoriert werden.
Die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als er bisher dachte.
Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden.
Die einmalige perfekte Leben spendende Seele eines Lebewesens
"ist" ein energetisches System,
"ist" ein in sich funktionierender Verbund,
"ist" ein in sich und nach außen hin, über einen materiellen Körper funktionierender Verbund, der sich selbst bestimmen kann, weil er bewusst und unbewusst denken kann für ein jeweils materielles Leben, dass die Seele über einen Körper erleben soll, um mit dem materiellen Körper Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln.
Das braucht die Seele in ihrer Evolution.
Denn keiner weiß, was aus diesen einmaligen Seelen später werden soll.
Dass die einmalige Seele diese Erfahrungen brauchen wird, zeigen uns schon heute unsere Neigungen zu oder Neigungen gegen, obwohl wir Menschen diese Neigungen in diesem Leben noch nicht richtig deuten können.
Wir geben aber meistens den Zuneigungen nach, ohne groß zu hinterfragen:
Warum - Weshalb - Weswegen .
In diesem jeweiligen Leben kommen gewisse Fähigkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind - als Vermögen - zur Geltung, wenn die Leben bestimmende Seele, dieses perfekte System Seele, mit dem Gesamt-Bewusstsein richtig bestimmen kann und aus Unvermögen = Nicht-Können → Vermögen = Können machen kann.
Dann findet auch ein authentisches Menschenleben statt.
Die perfekte Seele geht als energetisches System vorübergehend mit einem materiellen Körper eine vorübergehende Verbindung ein, um über diese Verbindung, in dieser Wechselwirkung im materiellen Leben Erfahrungen zu sammeln, weil diese Erfahrungen später von der Seele gebraucht werden.
Solche Erfahrungen mit dem Körper sind für die Seele einmalig, weil das Gefühl, zur Seele gehörend, über einen Körper nachempfunden - wenn er es kann - sich für die Seele als Erfahrenswert ganz anders nachfühlen lässt, als wenn die Seele es nur selbst erlebt.
Die Seele wird als ein in sich perfektes System, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, bestehend aus vielen energetischen Teilen, mit dem materiellen Körper, der im Makrokosmos angesiedelt "ist", krank werden, weil die materielle Art mit ihrem Erbgut, die jeweils spezielle Art vermehren und erhalten soll.
Die Seele - im Mikrokosmos angesiedelt - "ist" trotzdem in der Lage den noch so großen Körper bewusst oder unbewusst zu steuern und zu lenken.
Was sind Vorstellungen?
Vorstellungen sind Reize und Informationen, die bewusst oder unbewusst, vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein bewegt werden.
Mit Hilfe des Willens, dieser Kraft, die ich früher immer gegen mich eingesetzt habe, entwickelt mein Bewusstsein Gedanken als Vorstellungen.
Die Vorstellungskraft "ist" nichts weiter als Gedanken mit ein wenig oder viel Willen.
Einzelinformationen sind Reize, aus denen Vorstellungen als Gedanken oder Pläne entstehen. Somit "ist" eine Vorstellung auch ein Plan oder Plane, ein Gedanke oder viele Gedanken, eine Idee oder viele Ideen, ein Bild oder viele Bilder, die vor dem geistigen Auge bewusst oder unbewusst ablaufen.
Informationen, Reize entstehen im Gehirn selbst, oder kommen aus dem Körper in das Gehirn oder von außen über die Sinne, direkt in die Zentrale, dem Gehirn.
Das Gehirn "ist" die Zentrale des Körpers und auch Sitz der Seele!
Der Chef mit seinem Aufsichtsrat hat immer seinen Sitz in der Chefetage, in der Zentrale.
Wenn ich Verständigungsschwierigkeiten, mit mir oder mit anderen habe, diese beseitigen will, muss ich zumindest wissen, wie die Verständigung aussieht.
Womit verständigen wir Menschen uns?
1.) Mit Buchstaben, der Sprache, dem Schreiben.
2.) Mit Zahlen, der Sprache, dem Schreiben.
3.) Mit und durch Symbole, der Sprache, dem Schreiben, Gestik, Mimik.
Eine Vorstellung + Tat + Bewertung = Wertschätzung.
Sie "ist" auch die Selbstverwirklichung.
Richtig alles bewertet = richtige Selbstverwirklichung.
Sie "ist" auch eine Beziehungskunde.
Richtig alles bewertet = richtige Beziehungskunde.
Sie "ist" auch ein Kontakt, den ich mir richtig vorgestellt und richtig verwirklicht habe.
Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen, hat . Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins: Wille, Gefühl, Aura und über den menschlichen Körper, als fünfte Persönlichkeit.
Im Tagesbewusstsein unter den drei Ich-Formen: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich "ist" jeweils eine Ich-Form Chef des Tagesbewusstseins, Chef des Unterbewusstseins, Chef des Gesamtbewusstseins, Chef der Helfer:
Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura und den menschlichen Körper.
Ein Körper macht nichts von alleine, was wir als Leben bezeichnen könnten.
Zu chemischen Reaktionen von außen angeregt "ist" nicht das bestimmende Leben. Genauso wenig sind Muskelneigenreflexe, wie der Name schon sagt, Reflexe der eigenen Muskeln, die von außen gegeben werden über die Sehnen als bindegewebige Tüten = Sehnenausläufer = Sehnen zu einer Bewegung, zu einer Kontraktion, gebracht werden können.
Von sich aus "ist" jeder materielle Körper faul.
Aus der Medizin, aus der Biologie: der Körper eines Wesens seiner Art, macht mit seiner Materie von sich aus nichts von alleine.
Für den Menschen "ist" der menschliche Körper wissenswert.
" Was " der Körper tatsächlich "ist" , " wie " dieser Körper reagieren kann, wenn er beseelt "ist", " wie " der Körper und warum der Körper krank wird. (Medizin-Studium)
Die Beseelung eines einmaligen menschlichen Körpers und das bewusste Steuern dieses Körpers "ist" als Wissen für den Menschen wissenswert.
Der Mensch, diese Lebensart, will zu jeder körperlichen Alterungszeit immer wissen.
Der Mensch wird nach dem Entstehen, als ungeborener menschlicher Körper schon mit einer einmaligen Seele beseelt, die den Menschen zusätzlich einmalig macht.
Der Mensch kurz nach der Geburt einer schwangeren Frau.
Der Mensch als Kleinkind. Der Mensch als Kind.
Der Mensch in seiner Schulzeit, wo er nicht nur älter und anders wissender wird, sondern auch die körperliche Geschlechtsreife erlangt.
Der Mensch nach seiner Schulzeit in seiner Lernzeit, in einem Beruf, in vielen Verpflichtungen als erwachsener Mensch.
Verpflichtet durch sich bewusst selbst zufrieden zu werden.
Verpflichtet mit sich zu leben, mit anderen zu leben, weil kein Mensch autonom "ist" und der Mensch immer und überall im Leben in irgendeiner Wechselbeziehung steht.
Entweder mit sich selbst als fünf Persönlichkeiten:
Chef und Helfer und andere Persönlichkeiten.
Im Tagesbewusstsein sind diese Persönlichkeiten Berater oder sie können Chef sein.
Sie können sich im Tagesbewusstsein untereinander unterhalten, was normal "ist".
Können sich diese drei Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die das Tagesbewusstsein sind, nicht mehr unterhalten, sind diese entweder in einer kurzen Tiefschlafphase oder krank. Diese Krankheit heißt dann Schizophrenie = gespaltene Persönlichkeit, wo sich die Ich-Formen im Tagesbewusstsein nicht untereinander verständigen können.
Keine Ich-Form weiß was die anderen Ich-Formen denken oder machen.
Das Denken "ist" auch eine Tätigkeit, eine interne Tätigkeit, als Denkleistung bezeichnet. Aus den Interessen in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, wird bei dieser Denkleistung, wo sehr oft der menschliche Körper mit seinem Gehirn daran zuerst beteiligt wird.
Nach oder schon während des bewussten Denkens führt der Körper schon Bewegungen als Tätigkeiten aus. Unbewusst bewegt sich der Körper durch das Unterbewusstsein angeregt jede Millisekunde.
Nur die Vorstellungskraft kann dem Menschen, diesen beseelten Körper, der lebt, zu einer Bewegung, zu einer Aktion, bewusst oder unbewusst, mit dem Gesamtbewusstsein und seinem Zusammenspiel verleiten.
(Der Körper "ist" von sich als Persönlichkeit faul und sagt zu jedem Kommando, das ihn bewegen soll, "NEIN" .)
Eine Vorstellung kann nur das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst haben. Dazu braucht das Bewusstsein = Gesamtbewusstsein eine Kraft, weil das Denken eine Bewegung "ist" und ohne Kraft zu haben die eingesetzt, benutzt wird, bewegt sich nichts.
Die Kraft des Bewusstseins heißt Wille und dieser Wille "ist" ein Helfer, der nichts von alleine macht. Das Bewusstsein darf mit dem Willen, der zur einmaligen Seele gehört, die Kraft der Seele "ist" , etwas machen .
Das Bewusstsein darf denken = Vorstellungen = Ideen = Pläne haben und benutzt die richtige Menge als Kraft, die für die Vorstellung notwendig "ist".
Die Vorstellung kann in den Körper, über den Körper bewusst oder unbewusst nach außen gegeben werden. Vorstellungen der Seele, so bezeichne ich es mal, des Tagesbewusstseins bewusst, des Unterbewusstseins unbewusst.
Eine Vorstellung, ob bewusst oder unbewusst "ist" gleichzeitig ein Gedanke, eine Idee, ein Reiz, eine sichtbare Information, ein kleiner oder großer Plan, ein Ziel, eine Zielsetzung. Wenn eine Vorstellung, ein Gedanke des Tagesbewusstseins bewusst oder des Unterbewusstseins unbewusst, auf die Reise geschickt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten und Bedeutungen.
1.) Im eigenen Körper auf Reisen gehen.
Dieser Gedanke als Mikroseele besteht aus ein wenig Tagesbewusstsein, ein wenig Unterbewusstsein, ein wenig Gefühl und ein wenig Willen.
Es bedeutet für uns Selbstheilungskraft oder Selbstzerstörungskraft je nachdem, wie das Bewusstsein mit diesen Energien umgeht.
2.) Außerhalb des Körpers heißt dieser Gedanke auch Mikroseele, besteht aber zusätzlich noch aus ein wenig Aura, damit sich die seelischen Bestandteile nicht unterwegs verlieren und auch den Weg wieder zurückfinden.
Was "ist" Intelligenz in unserem Modell; nichts weiter als die Flexibilität zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein sowie Reifegrad oder die Weiterentwicklung der Seele und was das Gehirn des jeweiligen Wirtskörpers in der Lage "ist" zu leisten .
Das Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Das Gesamtbewusstsein "ist" der erste und der zweite Teil der Seele.
Das Gesamtbewusstsein muss aufgeteilt, unterteilt werden.
Jedes Bewusstsein "ist" nicht nur ein Teil der einmaligen Seelen, sondern hat einerseits unterschiedliche Fähigkeiten, andererseits mit jeder materiellen Verbindung Aufgaben, nach seinen speziellen Funktionsweisen zu erfüllen .
Deshalb kann das Gesamtbewusstsein wie die Seele als ein makroskopischer, energetischer Teil gesehen werden
Grundsätzlich haben die beiden Bewusstseine Gemeinsamkeiten.
Das Gesamtbewusstsein gehört zur Seele.
Das Gesamtbewusstsein kann in jeder materiellen Verbindung denken, wenn das Tagesbewusstsein wach wird.
Das Gesamtbewusstsein "ist" eine perfekte Schöpfung des Schöpfers von Allem was es gibt.
Das Gesamtbewusstsein weist bei einer Beseelung grundsätzliche Unterschiedlichkeiten auf.
Zum Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Zum Gesamtbewusstsein und seinen unterschiedlichsten Funktionsweisen nach einer Beseelung gibt es viel zu sagen.
Das Gesamtbewusstsein einer freien Seele "ist" perfekt und kann sich mit Gedankengeschwindigkeit unterhalten, reisen, selbstständig denken, frei sein oder jederzeit für eine neue Beseelung bereit sein.
Das Wissen dazu hat der Mensch von Erzählungen über beinahe tot- Erlebnissen (Nahtoderfahrungen).
Wissen zur unterschiedlichen Funktionsweise vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein hat der kritische Mensch entweder durch eigenes Erleben oder durch das Polaritätsgesetz mit logischem Denken.
Die Nachweisführung richtig ermittelt zu haben, kann der Mensch mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung.
Eine der nachvollziehbaren Funktionsweisen des Gesamtbewusstseins "ist" die:
wird ein bewusster Gedanke auf Reisen geschickt mit der Vorstellungskraft, dann "ist" ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein immer dabei.
Als bewusster Peilsender für das Unterbewusstsein kann ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein zuhause, im Heim, im Nest, in der Intimsphäre usw. zugelassen werden.
Damit haben Menschen, die umgezogen sind oder ihr Heim, ihr Zuhause verlassen mussten oder es wollten, Erfahrungen gesammelt.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das Unterbewusstsein
Das Unterbewusstsein "ist" mysteriös, weil wir Menschen nicht in das große 1x1 des Lebens sehen können.
Das Unterbewusstsein "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins (ca.80%).
Das Unterbewusstsein "ist" der zweite Teil der Seele.
Das Unterbewusstsein "ist" eine Energieform, die erste Energieform der Seele, die aus unendlich vielen Energieformen bestehen kann (Vorstellungen).
Das Unterbewusstsein "ist " bei der Schaffung einer Seele sofort beseelt = wach.
Das Unterbewusstsein schläft nie, weil es Träger des Lebens "ist" .
Das Unterbewusstsein "ist" frei in der Seele.
Das Unterbewusstsein arbeitet immer mit Gedankengeschwindigkeit.
Das Unterbewusstsein "ist" nicht an Nerven gebunden bei einer Beseelung.
Das Unterbewusstsein kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Das Unterbewusstsein hat noch viele weitere Fähigkeiten, zum Schutz der Seele, als Ausführungsorgan der Seele, als Baumeister des beseelten "Jetzt"-Lebewesens, als kritikloser Instanz-Helfer des Tagesbewusstseins, bis zu seiner Endbestimmung.
Das Unterbewusstsein "ist" bei einer freien Seele gleichberechtigt wie das Tagesbewusstsein.
Das Unterbewusstsein "ist" bei Beseelung eines Wesens, dass durch eine Seele, durch das Unterbewusstsein lebt, zuerst Chef der Seele, Chef des Gesamtbewusstseins = Chef = Baumeister = Chef-Konstrukteur und bereitet den menschlichen Körper auf das Tagesbewusstsein, als neuen Chef vor.
Das Unterbewusstsein "ist" zuerst, nach Beseelung, der bewusste Chef des Gesamtbewusstseins, später der unbewusste aber sich bewusste Teil, ein Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins, nachdem das Eltern-Ich wach geworden "ist" (im Dokument beschrieben) und sich Gedächtnisse ausgebildet haben, bei den jetzt wachen Persönlichkeiten: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Körper.
Das Unterbewusstsein "ist" der Chef der Seele.
Das Unterbewusstsein "ist" eine mysteriöse Energieform.
Das Unterbewusstsein "ist" im Mikrokosmos mit der Seele angesiedelt.
Das Unterbewusstsein "ist" unzertrennbar mit der Seele verbunden.
Das Unterbewusstsein "ist" immer mit Gedächtnissen ausgestattet (Kurzzeitgedächtnis und es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis).
Das Unterbewusstsein "ist" immer bereit, sofort Chef der Seele, Chef der Verbindung Lebewesen, zu sein.
Das Unterbewusstsein "ist " im hohen Alter, bei Demenz eines Menschen, Chef dieser Verbindung, dieser Zweckgemeinschaft.
Das Unterbewusstsein "ist" der Träger des ewigen Lebens für seine Lebenszeit.
Da Energien unvergänglich sind, Seelen im Ganzen vergeben werden, kann sich die Seele nur immer weiterentwickeln, genügend Erfahrungen sammeln, so dass dem Bewusstsein nichts fremd "ist" .
Vergleich : Da jeder Vergleich nur ansatzweise das beschreiben kann, "was" tatsächlich gemeint "ist", damit der Mensch eine Ahnung davon erhält, aber vom Wissen noch weit entfernt "ist", wird auch der folgende Vergleich nur belächelt werden können.
Vergleiche ich das Wissen wollen einer Eintagsfliege in Bezug auf den Menschen, dass eine Eintagsfliege einen Menschen erforschen will, dann ahne ich, wie es dem Menschen ergeht, wenn die Seele bis zum kleinen und dem Großen 1x1 der Seele mit ihren Naturgesetzmäßigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten wissensmäßig erfassen will.
Mit guten Fähigkeiten ausgestattet, "ist" die Enträtslung bis zum kleinen 1x1 des Lebens möglich . Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen des kleinen 1x1 zur Seele, dann haben unzählige Menschen die Möglichkeit mit der Seele ein qualitativ hochwertiges Menschenleben leben zu dürfen.
Will der Mensch mehr, wird er, wie die Eintagsfliege, in seiner Art beschnitten.
Lernt der Mensch sich mit weiterem Wissen zur Seele zu begnügen, wird es dem Menschen mit sich, mit seiner Seele gut ergehen.
Vergleiche oder unterteile ich die Vielfalt der Energien in Seelenenergien, abgeschlossene Energien, in sich geschlossene Energien oder die Seelen sogar in freie Seelen, die mich umschwirren können.
Oder nehme ich diese Seelen, im Mikrokosmos angesiedelt und ordne sie, gerade in der Sommerzeit Kleinstlebewesen zu, die hauptsächlich vom Unterbewusstsein gesteuert werden, von der Aura zusammengehalten, aber schon für das Unterbewusstsein Willensenergie vorhanden "ist", für das Unterbewusstsein nutzbar "ist", damit das Unterbewusstsein, das jeweils kleinste Lebewesen nach seiner Art bauen, steuern und lenken kann.
Dabei denkt das Unterbewusstsein sicherlich auch an die Erhaltung der Art, an die Fortpflanzung, "wie" immer sie auch bei jeder einzelnen Art gestaltet "ist".
Beziehe ich mich auf freie Seelen, die darauf warten, bei einem entstehenden Leben, Leben zu beseelen, dann sind diese freie Seelen mit Sicherheit nicht durch einen Körper behindert, sondern das Bewusstsein "ist" zu mindestens gleichberechtigt, die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein sind mit dem Unterbewusstsein gleichberechtigt, denn sie verfügen in diesem freien Zustand über alles Wissen, weil sie dieses Wissen über einen materiellen Körper nicht weitergeben können und auch nicht abgefragt werden kann. Deshalb braucht sich das Unterbewusstsein vor dem Tagesbewusstsein nicht zu schützen .
Die anderen zusätzlich zur Seele hinzugegebenen Helfer (Wille, Gefühl, Aura) sind sicherlich auch vorhanden und können vom Bewusstsein zur richtigen Gedankenentwicklung (das "ist" ein eigenes Thema), zur Fortbewegung, mit Willensenergie genutzt werden .
Oder das Bewusstsein kann das Gefühl dazu benutzen, um sich gefühlsmäßig anderen Seelen gegenüber auszudrücken.
Verlasse ich die Seelenenergien, gibt es hier auf Erden noch viele andere Energien, die der Mensch in seinem Forschungsdrang sich schon zu Nutze gemacht hat und diese Energien werden im Dokument noch beschrieben.
An dieser Stelle wiederhole ich nochmal:
Was "ist" das Leben?
1.) Eine Energieform, die sich weiterentwickeln kann.
2.) Energien in Verbindung mit Materie, die belebt werden kann und sich selbstständig weiterentwickeln kann.
Weiterentwicklung = Evolution = Fortpflanzung.
Leben in unserem Sinne hat wie viele energetische Formen als Seele?
Mindestens drei.
1.) Ein wenig Unterbewusstsein
2.) Wille - die Kraft
3.) Aura
oder
1.) Unterbewusstsein
2.) Wille - die Kraft
3.) Gefühl
4.) Aura
oder
1.) Tagesbewusstsein
2.) Unterbewusstsein
3.) Wille - die Kraft
4.) Gefühl
5.) Aura
Wann kommt das Unterbewusstsein selbstständig auf neue Ideen, Einfälle?
Immer dann, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden "ist" .
Sobald Tagesbewusstsein vorhanden "ist" , "ist" das Tagesbewusstsein Chef und das Unterbewusstsein "ist" nur eine ausführende Seelenenergie.
Durch diese Vorgehensweise wird dem Unterbewusstsein ein selbstständiges Denken, zum größten Teil abtrainiert . Diese Fähigkeit verkümmert.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Der Wille
1.) Der Wille "ist" ein Energiepotential!
- Seele = Bewusstsein
- Energie = Kraft/Potential = Größenordnung - Menge usw.!
2.) Der Wille "ist" der dritte Teil der einmaligen, perfekten Leben spendenden Seele!
3.) Der Wille "ist" Helfer des Bewusstseins.
So steht der Wille, wie auch die anderen Helfer, dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein zur Verfügung.
Um etwas zu bewegen, brauchen wir Kraft.
4.) Der Wille "macht" nichts von alleine.
Er liegt in seinem Behälter (wie der Kraftstoff in einem Behälter!)
Je stärker das Bewusstsein eine Vorstellung = Idee = Plan = Pläne = sichtbare Informationen vor dem geistigen Auge hat, je größer wird der Wille abgerufen.
Da das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet = denkt, ist das Unterbewusstsein nicht nur viel schneller als das Tagesbewusstsein, sondern weil das Unterbewusstsein auch Helfer, Beschützer des Tagesbewusstseins ist", stellt es einerseits dem Tagesbewusstsein den Willen zur Verfügung (so wie es als Fähigkeit in der Lage dazu "ist"), und andererseits bereitet es den jeweiligen Körper (natürlich unbewusst) auf einen Kampf oder eine Flucht oder eine normale (das richtige Maß, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen "WIE") Tat vor.
Ob es tatsächlich zu einer Tat kommt "ist" dem Willen egal, weil der Wille nicht denken kann.
Deshalb hat der Wille auch keine Gedächtnisse oder anderes Überflüssiges für ihn. Deshalb kann der Wille auch nicht warten oder hat es eilig.
Er liegt so lange in seinem Behälter ruhig herum, bis er gebraucht wird.
(So wie das "lebensgefährliche Glatteis", das auch nur ruhig herum liegt.
Der Benutzer "ist" der Übeltäter, wenn er Kraft oder das Glatteis falsch gebraucht, falsch benutzt, falsch einsetzt usw.)
Das Tagesbewusstsein kann den Willen abrufen, so wie das Tagesbewusstsein den Willen benötigt, braucht, benutzt.
Das Unterbewusstsein kann den Willen abrufen.
Aber nur so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden "ist", oder andererseits wie das Unterbewusstsein den Willen braucht, damit auch das Unterbewusstsein seinen mitgebrachten Auftrag richtig erfüllen kann: das Beste aus dieser Existenz, in diesem Menschenleben mit, durch, über den Menschenkörper in dieser materiellen Welt, für eine kurze Zeit (0 - 100 Jahre oder mehr) zu machen und zwar unbewusst = heimlich.
Höherschwellig = stärker, dominanter über den Körper, mit dem Körper, durch den Körper, je nach seinen Genen = dem Bauplan plus Mittel und Möglichkeiten, die der Körper als Fähigkeiten hat. Entweder mit der Konstitution = der natürlichen Beschaffenheit oder der Konstitution = erworbene Beschaffenheit.
5.) Der Wille "kann" nur vom Bewusstsein der Seele für eine Tat = Anstrengung, intern vom Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein unbewusst abgerufen = herangeholt werden.
Bestimmer darüber "ist" das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie dann über den Körper in die Tat umzusetzen.
Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins "ist", desto mehr Willen brauchen wir.
Vergleich: Je schwerer eine Last "ist", desto mehr Kraft muss ich aufwenden, um sie anzuheben. Desto stärker muss auch die Vorstellung und der Wille sein.
Da der Wille auch nur eine Energieform "ist", kann er sich nicht verbrauchen.
Der Ausspruch: "Ich habe einfach nicht mehr den Willen dazu" "ist" also falsch.
6.) Der Wille "kann" NICHT wieder in den Willenstopf = Potential zurückgegeben werden, wenn er vom Bewusstsein als zu viel, als nicht mehr benötigt, eingestuft wird.
Der überschüssige Wille wird normalerweise wie erwähnt vom Bewusstsein in der Nackenregion abgelegt.
Da sammelt sich Wille = Energie an, meist von da aus, senkrecht aus dem Körper = Torso + Extremitäten - Beine, verlässt als umgewandelte Energie, als nicht wieder vom Bewusstsein zu gebrauchende Energie, diese Energie das untere Ende des Körpers über die geöffnete Aura.
7.) Das Willenspotential füllt sich über eine geöffnete Aura sofort wieder auf.
Das bestimmt das Unterbewusstsein, denn das Bewusstsein braucht immer ein gefülltes Willenspotential.
8.) Der Wille "macht" NICHTS von allein.
9.) Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt.
Normalerweise staut sich der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel, verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.
Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen, bis zu Krankheiten des Körpers.
Es entstehen Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen. Das macht das Bewusstsein (bewusst oder unbewusst).
10.) So wie der Wille groß angelegt "ist", so groß sind auch alle Anlagen und Fähigkeiten ausgeprägt vorhanden.
Die Anlagen und Fähigkeiten können vom Bewusstsein mit Vermögen gelebt oder mit Unvermögen = nicht können missachtet werden, so dass immer, sobald Gedächtnisse ausgeprägt sind, eine in dem Bewusstsein zu findende Unzufriedenheit gefühlt wird, die der Körper, wenn er das Vermögen hat, nachempfinden kann und zwar so groß, "wie" der Wille als Vermögen angelegt "ist".
Es fehlen bei dieser kurzen Feststellung, als vielfach beweisbare Tatsache, dass "wer" mit diesem Willen, "wie", "warum", "weshalb", "weswegen", zu "welcher" Zeit etwas macht und in Verbindung mit dem Einzelnen oder mit allen vier Persönlichkeiten der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), mit den Fähigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mittel und Möglichkeiten sowie mit und über, sowie durch den Körper als fünfte Persönlichkeit, worüber der Wille mit seiner Seele Platz genommen hat.
Der jeweilige Körper mit seinem Gehirn hat die Möglichkeiten des Wahrnehmungsvermögens, das Weiterleiten von Informationen, das Wertschätzungs- oder Bewertungsvermögen, das Umsetzungs- oder Ausführungsvermögen nach seinen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mitteln und Möglichkeiten, wiederum nach dem "WIE" mit seiner ganzen Kritikfähigkeit, zu der diese jeweilige Persönlichkeit, die auch einmalig ist in der Natur, fähig "ist".
Erst dann, wenn ich exakt weiß, "was" etwas "ist" = die Bedeutung dessen kenne und die Funktionsweisen, erst dann, nur dann kann ich richtig damit das Umgehen erlernen bis zum Begreifen, Verstehen, Verständnis, Begreifen = Wissen.
Es fehlen somit die Funktionen in Bezug auf das Innenleben und das Außenleben!
"WIE" benutzt das Bewusstsein, einerseits bewusst und andererseits unbewusst, diesbezüglich den vorhandenen Willen und das noch richtig für sich oder nicht ganz richtig - also falsch - für sich in Bezug auf die Seele, auf den Körper, auf andere oder irgendwelche anderen Dinge, ob lebend oder, wie wir es bezeichnen, als tot.
Das "WIE" muss noch beantwortet werden!
Zu 1.) Der Wille, ein Teil der Seele als Energiepotential, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.
Makroskopisch betrachtet = also sehr groß, besteht der Wille aus:
einer Energieform und einem größenordnungsmäßig angelegten, mitgebrachten - für immer festgestellt in der Größe - Behälter = ein schützendes, aufnehmendes usw. Fassungsvermögen!
Somit aus zwei Teilen bestehend.
Er "ist" (die Bedeutung dessen)!
I.) Die Energie als Treibstoff der Seele, Kraftstoff für das Bewusstsein, Kraftstoff für das Tagesbewusstsein und Kraftstoff für das Unterbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, damit Buchstaben, Zahlen oder Symbole aneinanderreihen kann.
Damit eine Vorstellung bewusst oder unbewusst zu entwickeln möglich wird.
II). Der Fassungsbehälter - eine Energieform - schützend, "ist" in einer einmaligen Größenordnung bei den unendlich vielen Seelen angelegt (zurzeit Ende 2021 ca.7,9 Milliarden Menschen und unendlich viele beseelte Lebewesen oder freie Seelen).
"Ist" die Aura geöffnet (nur dann) füllt sich das Behältnis mit kosmischer Willensenergie sofort wieder auf (wie ein Magnet, der Behälter muss immer voll sein, sonst entsteht Unzufriedenheit).
Das lässt wiederum zweierlei Möglichkeiten zu - offen:
1.) Der Auffüllvorgang.
2.) Keine Rücknahmemöglichkeit.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das Gefühl
Das Gefühl "ist" der vierte energetische Teil der Seele.
Das Gefühl "ist" die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins =
Gesamtbewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).
Das Gefühl wird als Information, als Reiz, in einen Körper, in einem Gehirn, in Nervenzellen gegeben.
Das Gefühl teilt sich wie erwähnt auf in Angst und Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst.
Das Gefühl "ist" ein Helfer der Seele, dass nichts von alleine macht.
Das Gefühl erhält die Seele in einer einmaligen Zusammensetzung.
(1.) Angst und Freude zu gleichen Teilen heißt ausgewogen: 50 zu 50 ergibt 100.
2.) Angst 80 und Freude 20 bedeutet: ängstlicher Mensch.
3.) Angst 20 zu Freude 80 bedeutet: lebensfroher Mensch, ein nicht allzu ernst nehmender Mensch.)
Das Gefühl verlässt die Seele nicht.
Geht eine Mikroseele = ein Gedanke bewusst oder unbewusst auf Reisen, kann das Bewusstsein Gefühle mitnehmen .
Das Gefühl verlässt die Seele innerhalb der Aura nicht. Benutzt das Bewusstsein das Gefühl, um dem Körper mitzuteilen, wie eine Information mit welchem Gefühl belegt wurde, verlässt nur die Information darüber die Seele .
Nur die Information zum richtigen Gefühl verlässt über das Bewusstsein die Seele, damit ein materieller Körper über Nerven, über Organrückmelder den Körper erreicht und der Körper das Gefühl der Seele nachempfinden kann .
(Unsere Gedanken werden als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden - synaptischer Spalt.)
Die Angst, als Gefühl, "ist" der Gegenspieler von Freude.
Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, "ist" das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.
Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.
Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.
Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.
Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.
Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.
Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA bestätigt, kann jeweils als Chef des Bewusstseins mit dem eigenen Vorteilsdenken eine Information umbewerten und das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins hängt ohne Zeitverlust das richtige Gefühl für diese Information an, ohne das Tagesbewusstsein zu kritisieren.
Das Unterbewusstsein "ist" Helfer des Tagesbewusstseins "ist" eine kritiklose Instanz.
Eine kritiklose Instanz "ist" das Ausführungsorgan des Chefs, aber keine Persönlichkeit, sondern bedingungsloser Helfer.
Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife (im Dokument abgebildet) und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo, bei der Angst oder bei der Freude - anhalten.
Das richtige Gefühl wird für die Information z.B.…vom Tagesbewusstsein bewertet, und das richtige Gefühl wird vom Unterbewusstsein sofort ohne Zeitverlust an diese Information angehängt . Als Komplex, bestehend aus Informationen, Wille, Gefühl, wird der Komplex da abgelegt, wohin das Tagesbewusstsein, als Chef, es bestimmt.
Bei allen Arbeiten, die ausgeführt werden, können Fehler entstehen.
Das Unterbewusstsein legt dieses System da ab, wo es der jeweilige Chef haben will.
Das Unterbewusstsein, als kritiklose Instanz, wenn es Helfer des Tagesbewusstseins "ist", wehrt sich nicht gegen diese Kommandos.
Zu berücksichtigen "ist", dass der Helfer Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit vielschichtig arbeiten kann, jede Ja- oder Nein-Form bei einer Anweisung vom Tagesbewusstsein streicht.
Nochmal: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.
Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.
Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.
Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen, es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.
Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.
Da die weitere Persönlichkeit, der materielle Körper, von allein nichts macht, kann vom Körper auch keine Anweisung, keine Anforderung, kommen.
(Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein .
Der Körper, nicht zur Seele gehörend, ist eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden.
Nur weil der Körper kritikfähig "ist" , ist er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.)
Das Unterbewusstsein "ist" hauptsächlich für den Körper im bewussten Teil, im unbewussten Teil zuständig, dass die Art nach seiner Art betraut wird.
Das Unterbewusstsein, so mysteriös es "ist", übernimmt - mit oder ohne Anweisung vom Tagesbewusstsein - jede Sekunde die Versorgung, die Entgiftung, die Entsorgung des Körpers.
Das Unterbewusstsein, fester Bestandteil des Bewusstseins einer Seele, hat den Auftrag des Bewusstseins und führt diesen Auftrag, das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, immer aus; mit Anweisung oder ohne Anweisung des Tagesbewusstseins, denn der Auftrag "ist" wichtiger für das Unterbewusstsein als für das langsame Tagesbewusstsein, wenn es Chef der Seele sein darf.
Das Tagesbewusstsein, als Chef der Seele, wird nach Fähigkeiten der drei Ich-Formen in der jeweiligen Situation nur mit einer Ich-Form Chef sein können, der von einer anderen Ich-Form, als Berater, beraten wird.
Da die Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist" jeder Teil der Seele bestimmte Aufgaben als Fähigkeiten = Anlagen hat, müssen bei der Beschreibung eines Teils der Seele andere beteiligte Teile mit einbezogen werden, wenn dieser Teil der Seele richtig beschrieben werden soll.
Nochmal: Bei normalen Anweisungen von außen, von dem Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt oder einer anderen Seele, streicht das Unterbewusstsein Ja und Nein.
Die Anweisung selbst muss es im Normalfall immer annehmen.
Weil es Ja und Nein von außen kommend streicht, "ist" es nicht kritikfähig.
Und wer nicht kritikfähig "ist", "ist" keine Persönlichkeit.
Es "ist" vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter).
Das Unterbewusstsein hat aber etwas anders, wir bezeichnen es als Sympathie oder Antipathie.
Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der Ausführung, aber machen muss es, was das Tagesbewusstsein ihm sagt.
Persönlichkeitslose, kritiklose Instanzen oder Rückgratlose machen immer das, was ihnen gesagt wird.
Sind es Menschen, bezeichnen wir sie als "Hörige oder Leibeigene".
So kann ich zum Unterbewusstsein auch sagen, dass es dem Tagesbewusstsein gegenüber hörig ist.
Somit haben wir die Hörigkeit von Geburt an in uns.
Somit bringt jede Seele ihre eigene Hörigkeit mit.
Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass viele Menschen suchtkrank sind.
Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass unsere Gesellschaft krank "ist".
Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass ich suchtkrank geworden bin.
Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass ich nicht selber darauf gekommen bin.
Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass Peter sagt, bei einer Suchtkrankheit gibt es keine Schuld.
Somit "ist" es für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass sich Fachleute, Wissenschaftler, Politiker, Eltern und sonstige Verantwortliche dagegen sträuben, richtig an die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele heranzugehen oder die gemachten Erkenntnisse nicht anerkennen wollen.
Somit "ist" es auch nicht verwunderlich, dass sich Medien-Betreiber, Journalisten bisher dagegen gesträubt haben, dieses "heiße Eisen" anzufassen.
Diese Informationen von Peter Pakert sind seit mehr als drei Jahrzehnten an die zuständigen Stellen gesendet worden, aber sie wurden ignoriert oder abgelehnt.
- Die Presse, das Fernsehen und die Verlage haben kein Interesse an diesen logischen und hilfreichen Überlegungen, weil sie ihnen zu riskant oder zu kontrovers erscheinen.
- Sie sind, wie auch die Politiker, entweder blind für das Unrecht und die Unmenschlichkeit, die unseren Kindern angetan werden, oder sie lassen sich dafür bezahlen, wegzuschauen?
- Sie folgen dem egoistischen Motto:
"Jeder Mensch denkt nur an sich, nur ich, ich denk an mich!
Wir leben heute, und das Morgen unserer Kinder ist uns egal.
Nach uns die Sintflut!"
- Journalisten sollten sich an ihre Ehre halten, die sie im Studium gelernt haben.
Doch leider ist diese Ehre in der heutigen Medienlandschaft verloren gegangen.
- Es gibt noch keine mutigen Medienbetreiber oder Journalisten, die das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen wollen, dann sehen wir weiterhin unzufriedene, kranke, in ihrer Seele verstümmelte Menschen heranwachsen!
- Die Journalisten haben Angst vor Repressalien oder vor dem Ausschluss aus dem Mainstream. Sie haben keine Zivilcourage oder Menschlichkeit.
Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend.
Wir haben zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Mitläufer in allen Bereichen.
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?
Die Seele, das Bewusstsein muss hinzugenommen werden.
Dann hat die Menschheit eine gerechte, richtige Lebenschance.
Jeder Suchtkranke "ist" mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!
Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.
Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit.
Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung ist oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.
Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit.
Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr, also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.
Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer, er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können.
Somit lebt der Mensch nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel. Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.
Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder er stirbt sehr früh. Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.
Die Hörigkeitskrankheit "ist" die häufigste Suchtkrankheit der Welt.
Warum "ist" das so?
Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen.
Wir streben fast immer im Leben an Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.
Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.
Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig. "Liebe macht blind."
Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.
Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.
Nochmal: Jeder Mensch in der Zivilisation ist irgendwie suchtkrank, er hat es latent in sich und dies bricht bei unserer jetzigen Erziehung als eigene Hörigkeit der Seele im Alter zwischen acht und zehn Jahren aus, ohne dass es richtig bemerkt wird.
Erst wenn die Symptome höherschwellig werden, wird um Hilfe gerufen.
Die Seele bringt es durch ihre Verständigungsschwierigkeiten von Geburt an mit.
Zum Ausbruch kommt die Suchtkrankheit zuerst unbemerkt zwischen dem achten und zehnten Lebensjahr und heißt Hörigkeit.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wird zuerst krank und übernimmt die Aufgaben und Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs. Das Eltern-Ich hilft ihm dabei.
Dadurch entsteht ein innerer Druck in uns, der förmlich nach Erleichterung über Ersatzhandlungen schreit. Deshalb sind negative Ersatzhandlungen die Folge.
Später wird auch das Eltern-Ich krank, weil es als falscher Berater dem Kindheits-Ich hilft.
Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird. Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.
So ist zuerst die Seele gestört, später der Körper.
So wird zuerst die Seele krank, später der Körper.
Wenn etwas über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertrieben wird, bestehen große Chancen, davon krank zu werden, weil ein Zuviel immer ungesund ist.
Allerdings werden sehr selten alle drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein krank.
"Ist" das doch einmal der Fall, muss der Patient zuerst in einer Klinik mit Medikamenten behandelt werden.
Die Seele verwirklicht sich über den jeweiligen Körper.
Die für alle Menschen gleichermaßen geltenden Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) bieten die Möglichkeit, bei Übertreibungen über einen bestimmten menscheneigenen Zeitraum davon krank zu werden.
So kann der eine Mensch nur Monate sich suchtkrank verhalten und wird dann krank.
Ein anderer verhält sich jahrzehntelang suchtkrank und wird erst dann krank.
So sind wir Menschen alle unterschiedlich. Jeder Mensch "ist" anders.
Jedes Suchtmittel "ist" anders.
Der Gebrauch ist anders. Die Verträglichkeit und Wirkung sind anders.
Jeder Mensch hat aber die gleichen Grundbedürfnisse.
Auch hängt es von der Eigenart des Grundbedürfnisses selbst ab.
So hängt es auch davon ab, welche jeweiligen Umstände und Möglichkeiten dem Menschen zur Verfügung stehen.
Wir werden in eine Welt hineingeboren, in der wir uns zurechtfinden müssen.
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, "ist" nicht schwer, nur die Komplexität, was alles berücksichtigt werden muss, macht es manchmal schwierig sich von der eigenen Suchtkrankheit zu trennen und ein neues Leben anzufangen.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Nur das Unterbewusstsein einer menschlichen Seele kann das Lebensbuch lesen oder umschreiben. Das ist beweisbar mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und dem logischen Denken, nach der Funktionsweise des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins.
Das Unterbewusstsein hält sich an das Lebensbuch, in Bezug auf die Verweildauer in einer einmaligen materiellen Verbindung. Das ist kein Widerspruch für den Menschen, der die Funktionsweise der Teile einer Seele kennt.
Das Unterbewusstsein kann nicht nur alles sehen, hören, mitbekommen, was von der Aura erreichbar ist, sondern das Unterbewusstsein erfüllt alles, was in jedem einmaligen Lebensbuch steht mit seiner Perfektion, wozu es vom Schöpfer erschaffen wurde.
Zuerst ist das Bewusstsein - das Tagesbewusstsein der Seele - gestört, dann der menschliche Körper.
Zuerst das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen.
Dann wird das Bewusstsein der Seele krank - das Tagesbewusstsein und dann der biologische, materielle menschliche Körper, ohne dass ich es bewusst wahrnehme, weil das Blind-sein für das richtige Verhalten vom Tagesbewusstsein ignoriert wird.
Womit ich es übertreibe, übertreiben kann, weil ich als Mensch mit Phantasie bewusst denke, werde ich davon bewusst in der Seele und am/im Körper krank, ohne dass es mir als Mensch richtig bewusstwird.
Erst höherschwellig vom Unterbewusstsein gemacht, registriert mein Tagesbewusstsein, wegen der geschädigten Nerven, Krankheiten als Beeinträchtigungen, die vom Tagesbewusstsein falsch gedeutet werden.
Dass es für mich von Vorteil sei, diese Vorzeigekrankheit zu haben, dafür ist schnell ein Name als Ausrede gefunden, denn ich kann es beweisen, womit ich es übertrieben habe. Ich brauche es nur dem zuzuordnen, womit übertrieben wurde (z.B. Alkohol, Drogen, Tabletten, Spielen-Zocken, Arbeiten usw.).
Diese Ausrede kommt schon aus der Unwissenheit zu sich selbst, durch die Bewusstseinskrankheit, weil diese blind macht.
Der normale richtige Blickwinkel, das Beste aus dieser Existenz zu machen, ist schon lange verloren gegangen. Das Beste wurde durch glaubhafte Alibis ersetzt.
Andere Blinde als Kranke glauben zu gerne das, was sie sehen können.
"So lebt "jeder" über "jeden!"
Durch viele Wiederholungen wird die Übertreibung zur Gewohnheit, zum Reflex, zur zwanghaften Wiederholung, und das wird wieder als eine Krankheit gedeutet.
Es gibt viele Beweise für Scheinwelten, bevor Gedächtnisse eingesetzt haben, die auf eine Bewusstseinskrankheit - Protesthandlung - hinweisen.
(Beispiele sind in Lernprogrammen zu finden - "Unterbewusstseins-Traumen".)
Reflexe sind Unterbewusstseinsreaktionen, weil das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, das zu 99% bei den Menschen das Kindheits-Ich als kranker Diktator ist.
Mit Hilfe von außen - oder zu 1% - findet der Wechsel zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter statt. Dieser Mensch lebt in der Seele, mit der Seele gesund, mit Hilfe von außen, mit einer Unikattherapie geschult.
Findet der Wechsel alleine statt, dann ist das Bewusstsein, der Mensch ungeschult.
Diese Zwangskrankheiten, Übertreibungskrankheiten, verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet. Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper, überflüssig geworden.
Die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein verbieten mit der Güte jede Form der Übertreibung.
Die Fähigkeit der Güte, die nur mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gelebt werden kann, lässt eine Übertreibung nicht zu.
Eine Untertreibung, ein "viel zu viel, zu wenig", ist eine große Übertreibung.
Das lässt die Fähigkeit Güte nicht zu.
Die Güte kann nur vom Erwachsenen-Ich des Tagesbewusstseins gelebt werden, wenn es im Lebensbuch steht.
Dazu muss im Lebensbuch eines Menschen in seiner Seele die Möglichkeit der freien Entfaltung des Erwachsenen-Ich stehen und vom Unterbewusstsein höherschwellig gemacht sein, damit das Unterbewusstsein diese Informationen lesen und umschreiben kann.
Das Unterbewusstsein hilft dem Erwachsenen-Ich freudig bei richtigen Handlungen.
"Freude hat die Seele - das Bewusstsein immer gerne!"
Ein Mensch, bewusst in der Seele, bewusst im Tagesbewusstsein später mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen geworden, hat keine Chance, schon als Kind im Bewusstsein krank zu werden.
Mit richtigen Informationen zu sich selbst, schon vorgeburtlich, nachgeburtlich, bei der weiteren Erziehung und das Leben richtig mit der Seele lernend, braucht die neue Seele, das neue Kind, um nicht krank zu werden. Dann wird mit Sicherheit das Bewusstsein gesund sein, gesund bleiben, das geistige Alter wird normal älter, und der Körper wird vom Unterbewusstsein mit Freuden versorgt und entsorgt werden.
Der Körper weist keine unnormalen Schädigungen als Krankheiten auf.
Es sein denn, das Unterbewusstsein muss Erbgutschäden oder schwächere Organe bauen, weil das geschädigte Erbgut im Genmaterial vorhanden ist.
Das Unterbewusstsein kann nur das, bewusst für sich, einmalig bauen, was dem Unterbewusstsein der neuen Seele angeboten wird.
Erbgutdefekte kann auch das perfekte Unterbewusstsein nicht korrigieren, weil es materiell ist, weil das Unterbewusstsein sich an das Lebensbuch hält.
Wie entsteht eine Suchtkrankheit?
Wie kann eine Suchtkrankheit entstehen?
Durch Verständigungsschwierigkeiten.
Wenn ich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum etwas über- oder untertreibe, habe ich gute "Chancen" davon krank zu werden.
Ich habe übertrieben und bin davon krank geworden. #
Was ist die eigene Hörigkeit?
Liebe und Anerkennung übertrieben und falsch eingesetzt und damit zuviel durch andere, über andere gelebt zu haben.
Sich selbst zu vernachlässigen, auch ohne dass es einem selbst auffällt.
Durch andere, über andere oder etwas anderes zu leben, hat zu Folge, dass man sich vernachlässigt und hörigkeitskrank wird.
Wenn ich etwas über einen längeren Zeitraum untertreibe, so ist das auch eine Übertreibung.
Ein "Vielzuviel-zu wenig" ist immer ein Vielzuviel "zu wenig".
Und ein Vielzuviel "zu wenig" ist immer eine Übertreibung.
Dieses Verhalten ist eindeutig Suchtkrankenverhalten, woraus sehr schnell eine Suchtkrankheit entstehen kann.
Höriges Verhalten ist für uns Menschen völlig normal.
Suchtkranken-Verhalten ist für uns Menschen normal, denn wir müssen mal über -und untertreiben.
Daraus wäre zu folgern: "Wenn dieses Verhalten normal ist, und ich durch diese Umstände des Lebens davon krank werde, trage ich keine Schuld daran!"
In unseren Erbanlagen und unserer Erziehung sind diese Richtlinien fest verankert.
Wir bezeichnen sie als Grundbedürfnisse, Grundbedürfnisse der Seele und des Körpers
Es wäre langweilig hätten wir alle eine gleiche Seele und einen gleichen Körper.
Aber es ist nicht langweilig, dass alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, die sie nach ihrer Eigenart erfüllen müssen.
Die Vielfältigkeit macht unser Leben spannend.
Bei dieser Denkungsweise ist die Verhältnisweise gewahrt, es gleich sich aus.
Meine Überlegungen und Vorgehensweisen im gesamten Übertreibungsbereich, der in der Seele, im Körper krank ist, sind als einmalig, erfolgreich, hilfreich und passend in die Neuzeit zu bezeichnen.
In der heutigen Zeit müssen gerade in diesem Bereich neue Wege beschritten werden.
Die bedeutsame Seele mit ihren enträtselten Funktionsweisen ist wieder einmal nicht zur Geltung gekommen.
Die Seele eines jeden Menschen ist wieder ignoriert worden.
Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.
Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.
Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.
Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.
Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.
Nur bei mir, dem Peter, in meiner Praxis und in Selbsthilfegruppen ging das nicht, weil ich das Spiel dieser Seelen sofort durchschaut hatte.
Dafür konnte aber jeder Mensch, der es von sich aus wollte, im Erwachsenen-Alter endlich ein Erwachsenen-Leben führen. Dazu zwingen kann man keinen Menschen.
Das Wechseln von Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und damit älter werden ist nur auf freiwilliger Basis möglich.
Jeder Mensch muss jederzeit in seiner eigenen Verantwortlichkeit bleiben.
Kein Mensch darf auf einen anderen Menschen unnötige Gewalt ausüben - weder seelisch noch körperlich!
Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!
Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.
Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.
Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich "gute" Chancen, krank davon zu werden.
Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!
Ein Viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.
Erkenntnisse: Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit ist normal, damit werden wir geboren, es ist ein natürlicher Zwang, damit wir unsere Grundbedürfnisse, als unsere Bedürfnisse, durch das Wort "wie" erfüllen können.
Erfüllen wir die Bedürfnisbefriedigung körperlicher oder seelischer Art "richtig" werden wir zufrieden.
I. Körperliche Grundbedürfnisse:
die Versorgung und die Entsorgung, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss.
3.) Schlafen + Zwang
4.) Atmen + Zwang
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
6.) Wasserlassen+ Zwang
7.) Stuhl absetzen + Zwang
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss!
Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse richtig, mit dem Wort "wie", werde ich zufrieden, erreiche meine innere Freiheit und Zufriedenheit, durch mich in eigener Verantwortlichkeit.
II. Seelische Grundbedürfnisse:
die mit dem Wort "wie" erfüllt werden müssen, weil es Bedürfnisse der Seele, des Bewusstseins sind.
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
3.) Folgen davon sind: die Harmonie des Bewusstseins mit dem Körper.
4.) Folge ist: die Geborgenheit der Seele.
Das alles entsteht durch meine richtige Selbstverwirklichung, aber alles kann ich übertreiben oder untertreiben und davon krank werden.
5.) Die Selbstverwirklichung = ich verwirkliche mich selbst richtig, "ist" eine richtige Bedürfnisbefriedigung.
(Richtige Vorstellungen, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein + Tat, über den Körper, durch den Körper ist die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde = richtiger Kontakt = sich darin auskennen.)
Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse macht das Bewusstsein zufrieden.
Nochmal zusammengefasst:
Die Grundbedürfnisse aller Menschen sind gleich!
a.) Die körperlichen, um zu überleben.
b.) Die seelischen, um mit dem jeweiligen Körper zufrieden zu werden.
Wenn wir alle die Grundbedürfnisse über unsere Selbstverwirklichung richtig befriedigen können, erreichen wir unsere Zufriedenheit.
Ursachen aller Suchtkrankheiten sind:
I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder irgendwelchen Sachen.
II. - 2.) Großer innerer Druck ist entstanden, der nicht mehr auszuhalten "ist" (große Unzufriedenheit).
Folge: III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.
Es sind auch die Folgen von I. und II.
IV. Später kommt ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel hinzu, mit dem es übertrieben wird und dazu erhält der Benutzer einen Eigennamen als Krankheit (Alkoholkranker, Drogenkranker, Spielsuchtkranker usw.), denn es wird mit Sicherheit damit übertrieben, und das richtige Maß geht verloren.
So ist auch jede Untertreibung eine Übertreibung, denn viel-zu-viel-zu-wenig ist eine starke Übertreibung, weil viel-zu-wenig.
Alles kann Suchtmittel sein. Mit allem können wir es über- oder untertreiben.
Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!
Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.
So entsteht zur bestehenden Hörigkeitskrankheit, mit der wir geboren wurden, die aber noch nicht behandlungsbedürftig ist, eine zusätzliche Suchtkrankheit mit Eigennamen.
Merke: Mit der Hörigkeitskrankheit werden wir geboren, nicht nur weil wir unsere Grundbedürfnisse mit einem gewissen Zwang erfüllen müssen, sondern weil wir nicht autonom sind und übertreiben.
Selbstverständlichkeiten:
I. Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet über das Normalmaß hinaus statt und
II. - dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos ist.
Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.
Kommt der Mensch in das zweite Drittel der Behandlungsbedürftigkeit aller Menschen, ist er schon behandlungsbedürftig, aber meistens noch zu stolz, um sich behandeln zu lassen, denn es fehlt noch die dritte Einsicht:
"Jetzt lasse ich mir von anderen helfen"!
Erste Einsicht: "So geht es nicht weiter".
Deshalb wird einiges geändert, um sich wieder aushalten zu können.
Zweite Einsicht: "Ich muss etwas ändern".
Zwischen der ersten, zweiten und dritten Einsicht vergehen manchmal Jahre oder Jahrzehnte, je nachdem wie groß der eigene Wille ist, welche Mittel und Möglichkeiten derjenige zur Verfügung hat und so weiter.
Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, dann "ist" er zur Behandlung bereit.
Manchmal muss als Folge noch ein übertriebenes, stoffgebundenes oder nicht-stoffgebundenes Suchtmittel hinzukommen.
(Stoffgebundene Suchtmittel z. B.: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.
Nicht stoffgebundene Suchtmittel z. B.: Spielen-Zocken, Internetsucht, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, geschäftsmäßiges Denken, übertriebenes, krankhaftes Arbeiten, Männer, Frauen, Sexsucht usw.)
Alles ist Suchtmittel, mit allem können wir es übertreiben, uns vernachlässigen und davon krank werden, behandlungsbedürftig krank!
Selbst die schwerste aller Suchtkrankheiten kann erfolgreich therapiert werden, die "Managerkrankheit". Ähnlich wie die Fremden-Legionäre, die krank werden.
Messies sind auch nur symptomsuchtkrank und haben, wie alle Suchtkranken, die Grundkrankheit.
Nochmal: Die Suchtkrankheit = Abhängigkeitskrankheit = Hörigkeitskrankheit ist ein und dieselbe Suchtkrankheit, nur jeweils ein anderer Ausdruck dafür.
Die Grundkrankheit dafür ist immer die Bewusstseinskrankheit.
Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.
(Der NDR berichtet am 27.01.2020:
Jedes Jahr erkranken fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression.
Im Laufe ihres Lebens sind 23 Prozent der Deutschen unmittelbar selbst von einer Depression betroffen, 37 Prozent sind mit betroffen durch erkrankte Angehörige.
Doch noch immer sind Irrtümer und Unwissen über die schwerwiegende Erkrankung weit verbreitet.)
Angststörungen ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen.
Menschen mit einer Midlife-Crisis (Lebensmittekrise), Menschen mit dem Burnout-Syndrom, Menschen mit Depressionen haben Verständigungsschwierigkeiten.
Fast alle Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.
Was ist die eigene Hörigkeit?
1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie
2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.
Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.
Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.
Es ist eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.
Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.
Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.
Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.
"Es schleicht sich langsam ein."
Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, ist suchtkrank.
Wie ich sage: "Er hat seine eigene Hörigkeit".
Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.
Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden.
Ich fange mit der Hörigkeit an.
"Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch":
1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.
2.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.
3.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.
4.) einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.
5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.
Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.
6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, ist nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.
7.) Das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.
8.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.
9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.
10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.
Ursache aller Suchtkrankheiten!
11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.
12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.
Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.
Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.
Eine weitere Folgeerscheinung!
13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.
14.) Das Freudenkonto ist leer.
15.) Das geistige Alter nimmt ab.
Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.
Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit.
Eine Unzufriedenheit ist deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.
Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.
Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.
Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken.
Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.
Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", ist ein Bibelzitat.
Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.
Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben.
Ich kann nur das teilen, was ich habe.
Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?
So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.
Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.
Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch d. h. dauerhaft krank zu werden.
Diese Krankheit ist eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule.
Deshalb ist sie aber auch mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit zu therapieren.
Die Hörigkeitskrankheit ist so weit verbreitet, dass nicht nur alle bekannten Suchtkrankheiten dazu gehören, sondern auch hinter den meisten körperlichen Erkrankungen die Hörigkeit als Ersterkrankung zu nennen ist.
Wer sich nicht beraten lässt oder sonst nichts gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, unternimmt, wird weiter leiden und nicht mehr aus der Arztpraxis herauskommen, weil die körperlichen Beschwerden zunehmen.
Wer nicht den Mut und Lebenswillen hat etwas gegen seine Grunderkrankung, die eigene Hörigkeit, zu tun, wird weiter leiden.
Merke: Eine Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit.
Jede Krankheit, die ich mir einreden kann, kann ich mir auch wieder ausreden.
So ist es auch möglich, sich Gesundheit einzureden.
Richtige Informationen führen zur Zufriedenheit.
Eine Hörigkeit ist eine eingeredete Krankheit.
Eine Hörigkeit heißt, falsch mit der Liebe oder Anerkennung umzugehen und sich selbst zu vernachlässigen. Eine Ich-Form dominiert (Kindheits-Ich) und redet den anderen Ich-Formen ein, es sei so rechtens.
(Bei einer Suchtkrankheit kämpft das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.
Nochmal: Wer eine Suchkrankheit bekämpft wird Verlierer werden.
Kämpferische Denk- und Handlungsweisen sind immer Kraftvergeudung.
Wer kämpft, kämpft hauptsächlich gegen sich in seiner Gesamtheit als sein größter Feind. Wer sich durch sein Leben kämpft verliert.
Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.
Wann fing bei mir früher die Kämpfernatur an?
A.) Bei der Geburt.
Wann hört meine Kämpfernatur auf?
A.) Mit Einsetzen des Gehirntodes.
Was mache ich mit meiner Kämpfernatur, wenn ich nicht mehr gegen mich und andere kämpfe und kämpfen kann?
A.) Ich benutze meine in mir innen wohnende Kraft (Kämpfernatur), strenge mich an, verausgabe mich nie, haushalte damit.
Sobald ich das Gefühl, den Eindruck, das Wissen habe, ich kämpfe wieder, sage ich sofort Stopp und halte an, reduziere meine Kraft, halte an und setze sie dann erst wieder ein, wenn ich erkenne, dass es eine Anstrengung ist.
Eine Kraftanstrengung kann ich klar bestimmen.
Bei Kampf weiß ich nicht, wer gegen wen kämpft, und eine klare Bestimmung von Kampfeinsatz, ist nicht mehr möglich.
Kämpfen in meinem neuen Leben: Nein!
Anstrengungen jeglicher Art, in meinem neuen Leben: JA!)
Eine Suchtkrankheit ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.
Eine Suchtkrankheit zu haben, sie zum Stillstand zu bringen, dauerhaft innerlich zufrieden leben, ist nicht kompliziert, nur komplex und bedarf einer langen Übungszeit, die gleichzeitig Genesungszeit ist.
Die Schuldfrage wird eindeutig und nachvollziehbar verneint und dies wird logisch und eindeutig erklärt und bewiesen werden.
Der Makel suchtkrank zu sein, wird eindeutig widerlegt.
Jeder Suchtkranke ist Spieler = Verlierer, weil er seine Einsätze verliert oder mit dem Gewinn der Freude nichts mehr Richtiges anfangen kann, weil sein Freudenkonto leer ist.
Das ganze Leben ist ein Spiel, wir bringen regelmäßig unsere Einsätze.
Die Einsätze sind entweder ideeller oder materieller Art.
Sind wir zufrieden, sind wir Gewinner!
Sind wir unzufrieden, haben wir Angst und bezeichnen uns als Verlierer.
Eine eigene Hörigkeit ist auch nur eine Suchtkrankheit, weil derjenige, der dieses Spiel betreibt, mit Sicherheit Verlierer sein wird.
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen.
Ein gleiches Maß von beiden hält die Waage im Gleichgewicht!
Nur mit Kraft, mit Stärke kann man die Waage aus dem Gleichgewicht bringen, aber auch zurückbringen ins Gleichgewicht. (Physik: Bewegung bedeutet Kraftaufwand.
Starke Bewegung bedeutet viel Kraft, viel Stärke.)
Eine Suchtkrankheit ist eine große Kraft, der wir mit einer großen Kraft an Verstehen begegnen können.
Mit der Stärke - als seelischen oder körperlichen Einsatz - kann man das Ungleichgewicht in sich selbst zum Stoppen und zurück zum Gleichgewicht bringen.
Jeder Mensch kann das.
Jeder Mensch hat das mindestens schon dreimal gemacht !
In der vorgeburtlichen Phase, in der nachgeburtlichen Phase und in der hormonellen Umstellungsphase, der Pubertät.
Warum nicht weitere Male?
Weil der Mut fehlt, viele Gedanken nicht zu Ende gedacht werden und weil wir ja so gerne leiden.
Leiden können wir lange Zeit allein. Wir ziehen uns zurück in die Isolation, weil wir glauben oder schon oft erlebt haben, dass uns wenige Menschen oder kein Mensch richtig versteht und somit auch nicht helfen kann.
Freude hingegen macht uns beschwingt, frei und locker, so dass wir keine Scheu haben, über unsere Freude anderen zu berichten .
So wird Freude durch Abgeben geteilt. Der innere Druck löst sich, weil sich auch wieder einmal die Wertschätzung und die Wahrheit geändert haben.
"Ein Suchtkranker ist immer auch ein höriger Mensch!"
Diese Aussage hat mich fasziniert.
Das lässt für mich den Schluss zu, dass die "Hörigkeit" immer die Ersterkrankung bei einer Suchtkrankheit ist und später andere Krankheiten hinzukommen.
Peter hat mir diese Überlegungen am nächsten Tag bestätigt.
Dieses sei eines seiner vielen Erkenntnissen aus der Forschungsarbeit.
Können hörige Menschen abstinent leben?
Nein , sie können nur lernen, nicht mehr hörig zu sein.
Sie können lernen, sich die richtige Anerkennung und die Liebe richtiger als bisher selbst zu geben und von außen Ankommendes nicht mehr so hoch zu bewerten.
Die Selbstvernachlässigung muss in ein besseres und richtigeres Selbstbeachten umgewandelt werden.
Dann werden auch sie in Harmonie und Geborgenheit leben können.
Die Zufriedenheit kommt dann wie von selbst durch eine bessere Selbstverwirklichung.
Eine weitere Sicherheit könnte das Wissen über Suchtkrankheiten sein!
Auszug : Die stärksten Gefühle in uns überhaupt sind die Hass-Liebe
oder die "Hörigkeit".
Die Hass-Liebe vereint die Liebe und den Hass und somit die beiden stärksten Gefühle, der Freudenseite und der Angstseite.
Die stärkste Form einer Abhängigkeit ist die Hörigkeit, und die Hörigkeit ist eine Krankheit und diese ist wiederum als Suchtkrankheit immer zuerst da.
Selbstverständlich kann die Hörigkeit, wie jede andere Suchtkrankheit auch, die Hass-Liebe enthalten .
Da wir der Hass-Liebe kein ebenbürtiges Gefühl entgegensetzen können, müssen wir lernen, durch neue Informationen, die wir mit unserem Tagesbewusstsein immer und immer wiederholen, um unser Unterbewusstsein neu zu schulen .
Nur so können wir erreichen, dass wir das Gefühl, welches sich an die Information "Suchtmittel" hängt, ändern.
Wenn wir unser Suchtmittel lieben und hassen oder wenn wir einen Menschen lieben oder hassen, müssen wir uns ein neues Freund-Feind-Bild schaffen.
Dies können wir ganz praktisch anfangen, indem wir uns eine Liste erstellen und erst mal versuchen alle Vor- und Nachteile unseres Suchtmittels aufzulisten, also eine Art Bestandsaufnahme machen.
Wir werden sehr schnell feststellen, dass wir bei den Vorteilen nicht sehr weit kommen, dafür aber die Liste der Nachteile nicht enden will.
Die Liste der Worte für Liebe ist kurz.
Dagegen ist die Liste für den Angstbereich sehr lang .
Probieren Sie es aus.
Nun erstellen wir eine zweite Liste mit Verhaltensweisen und Inhalten unseres bisherigen Lebens und was wir uns dazu gegenteilig von einem neuen, suchtmittelfreien Leben versprechen.
Auch hier werden wir feststellen, dass wir im "alten" Leben fast nur negative Dinge (Un-Dinge) aufzulisten haben wie zum Beispiel: Un-Pünktlichkeit, Un-Zuverlässigkeit, bis hin zur Un-Möglichkeit und Un-Glaubwürdigkeit.
Von unserem neuen Leben versprechen wir uns dagegen alle positiven Gegenstücke, also Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit, Selbstbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit, Genauigkeit usw.
Schlicht ein anständiger Mensch werden.
Wenn wir uns also ein neues Freund-Feind-Bild geschaffen haben, versuchen wir als nächstes die Hass-Liebe jetzt positiv, das heißt für unsere Zwecke einzusetzen.
Dazu ist es am besten, das Gefühl "zu trennen" und den Hass in Abneigung gegenüber dem Suchtmittel zu verwandeln.
Das heißt auch "Nein" zur Suchtkrankheit sagen und die Liebe an das Leben zu hängen, also "Ja" zum Leben zu sagen.
Unterstützend können wir uns dabei immer vor Augen halten, dass wir, wenn wir weiter zu unseren Suchtmitteln greifen, unser Leben drastisch verkürzen .
Das heißt über kurz oder lang werden wir daran sterben (krepieren) und das früher als geplant.
Sicher kann ich sagen, dass ich sowieso irgendwann sterben muss, aber das Suchtmittel wird unser Leben mit Sicherheit verkürzen.
An dieser Stelle betone ich noch mal, dass unser Kopf in unseren Leben eine wesentliche Rolle spielt, das heißt, er ist der Sitz unseres Bewusstseins.
Wir können selber so viel in unserem Leben beeinflussen, indem wir uns eine positive Art zu denken angewöhnen, bis sie irgendwann von allein funktioniert.
Nehmen Sie nichts als feststehend hin, was Ihnen nicht gefällt.
Sie haben die Möglichkeit es zu ändern .
Sie sind Bestimmer über Ihr Leben !
Sagen Sie "Ja" zum Leben, und hören Sie auf sich über Nichtigkeiten aufzuregen und sich das Leben unnötig schwer zu machen.
Machen Sie immer das, was für Sie für sich als gerecht, richtig, vernünftig und gesund empfinden, was Sie also zufrieden macht.
(Schreiben Sie ihr Lebensbuch um!)
Um ein neues Leben zu beginnen, müssen wir also unsere Informationen verändern, um das Gefühl "Liebe" positiv für uns zu nutzen.
Wenn wir mit der Liebe als starkem Gefühl auf dem richtigen Weg sind, also auf dem Weg zum suchtmittelfreien Leben, haben wir kaum eine Möglichkeit wieder rückfällig zu werden.
Selbstverständlich müssen wir auch alle Ursachen für eine Suchtkrankheit beseitigen.
Wer doch wieder rückfällig wird, ist in sein altes Leben eingetaucht und nimmt sich nicht mehr ernst . Dabei geht er mit Sicherheit unter!
Der erste Schritt ist seine eigene Hörigkeit zum Stillstand zu bringen und seine Hörigkeit zum Suchtmittel zu erkennen und die Informationen so zu verändern, dass der Mensch all seine Suchtkrankheiten zum Stillstand bringen kann.
Wir sollten uns also immer dessen bewusst sein, dass nichts unveränderlich feststeht, sondern dass wir durch eine bewusste Neuschulung unseres Unterbewusstseins, durch das Tagesbewusstsein, jederzeit unser Leben ändern können.
Das lässt mich auch zu der Aussage kommen, dass wir unsere Gefühle nicht permanent so "wichtig" nehmen und unsere Entscheidungen nicht nur von unseren Gefühlen abhängig machen sollten.
Nur mit wirklich logischen Überlegungen als Erklärungssysteme können wir unser Leben ins Positive verändern.
Wie gesagt, wenn wir bewusst über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich unsere Informationen ändern, können wir in jeder Phase des Lebens, unseres Lebens, neu bestimmen, unsere Gefühle ändern, unsere Wahrheit ändern, unseren Realitätssinn ändern.
"Suchtkrank zu sein ist nicht schlimm."
Wer suchtkrank ist trägt keine Schuld daran, weil Anlagen dazu in uns vorhanden sind.
"Schändlich ist es nur nichts Richtiges dagegen zu tun!"
Horst/Peter Pakert Suchtkranke haben es nicht leicht 1995/2007/25
Therapeuten haben es auch nicht leicht!
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, "ist" noch schwieriger. Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.
Mädchen wurden magersüchtig, und manche brachten sich später doch um, weil sie meinten, keiner versteht sie richtig.
Oder sie wurden frühzeitig hörigkeitskrank und beschäftigten Behandler, die ihnen sehr oft auch nicht helfen konnten, weil sie erst gar nicht diese bedeutsame Krankheit erkannten oder diese Krankheit in ihrer ganzen Bedeutung nicht kannten.
Ein suchtkranker Mensch passt nun mal nicht in ihre Psychologieschublade .
Diese Mädchen gelten, auch heute noch, als Simulantinnen oder als hoffnungslose "Fälle".
Ihre Magersucht wird oberflächig behandelt, aber nicht die dafür verantwortliche Grundkrankheit, die eigene Hörigkeit.
Meine Bulimie-Phase war ein Protest, ein Streich und ein Experiment, mir selbst zu helfen, sagte eine Patientin in der Selbsthilfegruppe.
Protest und Streich deshalb, weil ich nicht erwachsen werden wollte.
Ich experimentierte mit mir sofern, dass ich nur so viel gegessen, dass ich nicht verhungerte. Gekotzt habe ich, weil ich nicht groß und stark werden wollte.
Aber auch wegen der erleichterten, wärmenden Wirkung.
So wie ich viele Experimente gemacht habe, weil ich mich nicht richtig verstand, weil ich dem Druck nicht standgehalten konnte, weil ich Ersatzhandlungen begehen musste, um mir selbst ein wenig zu helfen.
Ich wollte nichts weiter als zufrieden werden.
Hilferufe habe ich viele ausgesendet, aber wer hat mich schon richtig verstanden.
Ich musste erst Peter Pakert mit seiner Lebensschule finden, damit ich verstanden wurde und ich im Erwachsenalter die Chance bekam, mich verstehen zu lernen.
Jetzt habe ich die Chance zu meinem Erwachsenensein zu finden, und ich werde diese Chance richtig nutzen.
Ich fasse noch einmal für mich die Ursachen aller Suchtkrankheiten zusammen:
1.) Verständigungsschwierigkeiten.
2.) Der Druck, sich nicht aushalten können.
3.) Ersatzhandlungen begehen müssen, die dann zur Suchtkrankheit führen.
4.) Irgendwann kommt das mir sympathische Suchtmittel ins Spiel meines Lebens.
Suchtmittel kann alles sein, weil ich es übertrieben und falsch benutzen kann.
Eine Suchtkrankheit ist immer zu 99% der Versuch sich selbst zu helfen .
Ich wollte mir nur helfen, weil ich ja nur zufrieden werden wollte, deshalb bemühte ich mich auch Liebe und Anerkennung von außen zu bekommen.
Dass ich sie, wenn ich sie bekam, zurückwies oder abwertete, erwähne ich nur.
Ich wusste nicht, wie ich mir selber richtig Anerkennung und Liebe geben sollte.
Die Selbstverständlichkeiten, die ich für mich tat, nämlich die Erfüllung meiner körperlichen Grundbedürfnisse, betrachtete ich nicht als meine Anerkennung oder sogar als meine Liebe zu mir.
Mich als Person oder weiblichen Menschen anzuerkennen, davon weit ich weit entfernt. Geschweige denn, dass ich diese Person in ihrer Gesamtheit auch noch liebhaben sollte.
Da ich dachte, mir das selber nicht geben zu können, musste ich über andere und durch andere versuchen, doch noch ein wenig zufrieden zu werden.
Dass ich mich bei dieser Denk- und Handlungsweise immer mehr vernachlässigte, ist doch selbstverständlich.
Dafür strengte ich mich auch manchmal über meine Kräfte hinaus an.
Dass ich mich weit unter meinem Niveau verhalten habe, wird mir erst heute klar.
Heute weiß ich auch, wie ich mir die richtige Anerkennung und Liebe geben kann.
Indem ich mich so annehme, wie ich bin und meine Bedürfnisse richtig erfülle.
Dieses Verhalten ist eindeutig Hörigkeits- oder Krankheitsverhalten, aber normal und noch nicht behandlungsbedürftig. Also noch keine minifeste Krankheit, die sofort behandelt werden müsste, doch derjenige, der die oben erwähnten Symptome hat, sollte sich auf alle Fälle beraten lassen und sein Leben ändern, so wie ich es tat.
Ich sage noch einmal:
Dieses Verhalten ist in vielen Bereichen ein normales Verhalten, wir müssen nur verstehen lernen, um besser die Grenze herauszufinden, ob und wann behandelt oder nur beraten werden muss.
Aus Hörigkeitsverhalten kann eine Krankheit werden, muss aber nicht.
Bei einer Hörigkeit vernachlässig man sich auch immer selbst.
Bei einem faulen Kompromiss vernachlässig man sich mit Sicherheit immer.
Im Berufsleben werden wir dazu gezwungen, uns zu vernachlässigen.
Eine Hörigkeit ist immer ein fauler Kompromiss.
Ersatzhandlungen müssen wir im Leben immer dann begehen, wenn wir uns die Orginalhandlungen nicht leisten können.
Was wir nicht verhindern können, sind für uns und andere negative Ersatzhandlungen.
Bei diesen Handlungen vernachlässigen wir uns auch, aber ein wenig können wir schon vertragen, ohne gleich krank zu werden.
Ich wollte wissen was im Lexikon zur Hörigkeit steht:
Was ist Hörigkeit?
Begriffsdefinitionen aus dem Lexikon zur Hörigkeit:
(Quelle: Großes Handlexikon in Farbe; Lexikon-Institut Bertelsmann)
Hörigkeit:
1.) Die innere Abhängigkeit eines Menschen vom Willen eines anderen, die ein freies Handeln nicht mehr zulässt usw.
Umgangssprachlich ist diese Aussage richtig, sachlich und umfangreich betrachtet ist es unvollständig beziehungsweise falsch.
Falsch deshalb, weil der Wille in uns von allein nichts macht.
Es wird auch der Eindruck erweckt, dass eine Abhängigkeit gleich Krankheit sei.
(Quelle: Roche Lexikon Medizin; Urban & Schwarzenberg)
Hörigkeit:
2.) Bis zur Selbstaufgabe übersteigertes menschliches Abhängigkeitsverhältnis; zum Beispiel als sexuelle Hörigkeit gegenüber dem Geschlechtspartner (Bondage).
Sachlich ist dies sicherlich auch richtig.
Bringt man aber Abhängigkeit mit Sucht oder Hörigkeit als normales alltägliches Verhalten in Verbindung, ist es falsch.
Es darf nur eine eindeutige Sprache für kranke oder gesunde Menschen geben, damit sie sich auch wirklich verstehen und selbst helfen können.
Ein Lexikon sollte sich verständlich - verstehend und nach den neuesten Erkenntnissen ausdrücken.
Bei mir haben diese falschen Informationen zur Verlängerung meiner Suchtkrankheit beigetragen, weil ich dachte, dass ich nicht dazu gehöre.
Aber ich gehörte dazu. Ich habe es nur nicht gewusst!
Deshalb konnte ich auch nicht das Richtige für mich erreichen.
Somit konnte ich auch keine richtige Auskunft über mich geben.
Deshalb hat mich auch kein Freund oder meine Familie richtig verstanden.
Somit hatte ich eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.
Als höriger Mensch habe ich mich eindeutig vernachlässigt.
Nachtrag : Nachdem ich über mich berichten durfte, darf ich Ihnen sagen, dass es mir heute immer noch gut geht.
Ich hoffe, wenn ich weiterhin so aufmerksam und gefühlvoll mit mir und anderen umgehe, verhindere ich weitere schreckliche Krankenhausaufenthalte oder geschlossene Abteilungen in Psychiatrien.
Haben Sie den Mut, etwas für sich zu tun.
Setzen Sie sich nicht hin und sind verzweifelt.
Lassen Sie es gar nicht so weit kommen, wie bei mir. Hilfe gibt es!
Wagen Sie auch den ersten Schritt, wenn Sie glauben, dass Sie Hilfe benötigen.
Wenn es Ihnen gut geht, lassen Sie es andere Menschen wissen, wie Sie es geschafft haben.
Brief einer Patientin mit ihren Erkenntnissen an:
Peter Pakert - Private Suchtberatung
3000 Hannover 1 01.11.1997
Dich, lieber Peter,
ist dieser Brief und er ist mein heutiges Verstehen nach neunmonatiger Therapiezeit, in der Mitte meiner Therapie mit genauerer Erklärung meiner Krankheit, so wie ich es heute sehe.
Meine Krankheit heißt "Hörigkeit".
Sie findet hauptsächlich in mir und mit mir statt.
Sie ist eine nicht stoffgebundene Suchtkrankheit.
Hörigkeit bedeutet für mich: "Liebe und Anerkennung falsch eingesetzt (leben über andere Menschen) und sich selber dabei vernachlässigen."
Dieses habe ich getan, weil ich die acht körperlichen und fünf seelischen Grundbedürfnisse nicht kannte.
Vor allem habe ich meine fünf seelischen Grundbedürfnisse vernachlässigt, die da heißen:
1.) Die richtige Anerkennung durch mich selbst.
2.) Die richtige Liebe = Freude.
3.) Die richtige Geborgenheit.
4.) Die richtige Harmonie.
5.) Die richtige Selbstverwirklichung.
Ich habe mich also selbst vernachlässigt, dadurch war ich unzufrieden.
Ich habe durch meine Kindheit, durch das Vorleben meiner Eltern und Erzieher eine falsche Sichtweise auf viele Tatsachen erhalten (Erziehungsfehler).
Ich bekam somit eine falsche Wahrheit vom Leben.
Ich lebte immer mehr in einer Scheinwelt.
"Ich weigerte mich, dass mir gezeigte Erwachsenenleben so nachzuleben."
Ich hatte andere Vorstellungen von meinem Erwachsenensein.
Meine Goldwaage in meiner Seele, die ich auch als Feinstwaage ansehe, wurde nicht richtig geeicht.
Ich hatte als Kind schon Verständigungsschwierigkeiten mit mir und anderen, ohne dass ich es bemerkte.
Ich fand mich nicht richtig zurecht und hatte keine richtige Orientierung.
Ich habe mich selbst und andere nicht genau verstanden, übte deshalb Protesthandlungen und falsche Rücksichtnahme.
Ich traute mich nicht nachzufragen und lebte hauptsächlich mit meinen Angstgefühlen, die mich unzufrieden machten.
Durch dieses Nichtverstehen entstand in mir ein innerer Druck, außerdem konnte ich kaum eine Originalhandlung machen, weil ich nicht wusste wie es geht.
Weil ich erstens nicht wirklich wusste, welche Anerkennung, welche Liebe = Freude, welche Geborgenheit, welche Harmonie richtig für mich ist und zweitens woher und von wem ich diese erhalte, um zufrieden und innerlich frei zu werden.
Ich konnte mich nicht richtig selbstverwirklichen, dieses ist das fünfte seelische Grundbedürfnis, welches ich auch leider falsch machen musste.
Ich konnte keine vernünftigen Originalhandlungen machen.
Um den Druck etwas zu lindern, machte ich viele Ersatzhandlungen, die mich für kurze Zeit zufrieden stellten.
Doch die Abstände, die Zeit und die Ersatzhandlungen wurden immer kürzer und extremer. Sie machten mich im Alter von 36 Jahren immer kindischer.
Mein geistiges Alter nahm immer mehr ab, bis es zum Schluss 8 Jahre betrug und somit eine große Differenz vorhanden war, die meine innere Unzufriedenheit erklärte, als es mir bewusstwurde. Deshalb bedurfte es einer Therapie.
Kindischer heißt bei mir: im Erwachsenenalter sich kindisch verhalten.
In mir war keine Ausgewogenheit, keine Ausgeglichenheit, keine Genügsamkeit, denn ich wollte mehr und etwas anderes, keine Zufriedenheit, weil in mir alles nicht stimmte. Deshalb bestand keine innere Freiheit, weil ich mich selbst gefangen hielt, eine Hörigkeit zu meinem Kindheits-Ich, Eltern-Ich und ein ewiger innerer Kampf (wer kämpft verliert) mit vielen Energieverschwendungen, die mir meine Lebenskraft raubte . Dies alles fand statt, ohne dass ich es richtig bemerkte.
Ich danke Dir, für mein heutiges Mich-selbst-verstehen, für das Verstehen dieser Gesellschaftskrankheit und verbleibe mit freundschaftlichem Gruß.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Jeder Mensch hat das Recht unwissend ein Leben lang Kind zu bleiben.
Willst du erwachsen, umsichtig, richtiger mit allem, was du bist, leben, dann kannst du in dieser Homepage schon den Anfang machen.
Nichts im Leben bekomme ich geschenkt.
Für alles was ich bekomme, habe ich etwas getan oder muss noch etwas tun.
Die meisten Menschen suchen ihr Glück da wo es nicht ist, ohne bei sich anzufangen.
Regeln und Richtlinien für hörige Menschen in einer Kurzfassung:
1.) Lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Der weiteste Weg fängt mit den ersten Schritten an.
2.) Suchen Sie sich einen verstehenden, sich auskennenden Therapeuten oder schriftliche Vorinformationen. "Gut informiert sein, hilft heilen".
3.) Lernen Sie sich kennen und akzeptieren.
Ihr Leiden ist in der Seele zu suchen.
Lassen Sie sich nichts anderes einreden.
4.) Lernen sie ihre Seele kennen und Sie finden einen annehmbaren Weg aus der Hörigkeit.
5.) Lernen Sie Ihren Körper kennen. Sofort können Sie ihn besser verstehen.
Ist die Seele gesund, geht es dem Körper gut.
6.) Lernen Sie die Umwelt besser verstehen, verstehen Sie sich besser in der Umwelt.
Sage mir, mit wem du umgehst
und ich sage dir, wer du bist.
7.) Lernen Sie geschriebene und ungeschriebene Gesetze vieler Länder, und Sie verstehen Zusammenhänge besser.
8.) Lernen Sie viele naturgegebene Gesetzmäßigkeiten und Sie können sich in dieser schönen Welt besser verstehen und zurechtfinden.
Mauern und Ketten fallen durch Verstehen.
9.) Lernen Sie verstehen, dass für alles, was mit Ihnen geschieht, die Verantwortlichkeit bei Ihnen zu suchen ist. Sie sind der Bestimmer über Ihr Denken und Handeln und auch darüber, was Sie von außen zulassen.
Verstehen Sie diese Regeln, ersparen Sie sich und Ihren Angehörigen viel Leid.
Günstigere und erreichbarere Zielsetzungen werden Ihnen möglich sein.
Ist in Ihnen Hoffnung entstanden?
Sind Sie ein verstehender und noch wissbegieriger Mensch, dann lesen Sie weiter.
Lieber Mensch, du bist etwas Besonderes, aber nichts Besseres.
Nimm dich nicht so wichtig, sondern nimm dich ernst!
Ernsthaft mit sich umgehen, heißt ehrlich mit sich umgehen.
Wenn ich etwas ernsthaft betreibe, kann ich es nicht belächeln oder lächerlich machen.
Es sei denn, ich lächele ehrlich, dann ist es ernsthaft, weil es genauso gemeint war.
Somit ist ein ehrliches Lächeln, ein ernsthaftes Lächeln.
Wenn ich ernsthaft bin, bin ich auch glaubwürdig.
Alles können wir verkomplizieren, aber wir können auch alles einfach betrachten und übersichtlich gestalten.
Ich hoffe, dass Sie mit diesen Informationen eine neue, vielleicht lebensnotwendige Sichtweise erarbeiten können, denn dann haben sie eine neue Wahrheit.
Jeder Hörige, jeder Suchtkranke denkt und handelt kompliziert.
Er denkt um-sieben-Ecken-herum und gibt sich als Schauspieler oder Clown.
Verliert er seine Maske oder bröckelt sie, braucht er Hilfe.
Diese kann ihm leider nur gegeben werden, wenn er sie auch zulässt und annimmt.
Angehörige, die ja von ihrem Partner lernen "mussten", denken und handeln leider sehr oft genauso umständlich und kompliziert, weil sie sich nicht mehr richtig zurechtfinden.
Angehörige eines Suchtkranken leiden genauso, wenn nicht sogar noch stärker.
Alles wird ihnen zu schwer, wenn sie sich allein gelassen fühlen.
Deshalb sollten gerade diese wichtigen Informationen helfen.
Wenn diese Homepages als Lebenshilfe und Ergänzung der wissenswerten Selbstverständlichkeiten betrachtet werden, haben sie ihren Zweck erfüllt.
Betrachten Sie die darin enthaltenen Regel, Erfahrungen und Anmerkungen als Hilfestellungen, die Sie jederzeit anwenden können.
Horst/Peter Pakert Verständigungsschwierigkeiten 2007/8/25
als Hauptursache für Bewusstseinskrankheiten
jeder einmaligen Seele, jedes einmaligen Menschen!
Die Seele, der Mensch, das Leben.
Die Seele = der Mikrokosmos.
Der Mensch = der Makrokosmos.
Das Leben = die Multikosmen = beinhalten Multiversien.
Ich habe den Schritt gewagt, die Seele aufzuteilen und diesen Teilen Aufgaben zuzuweisen, also die Funktionsweise der Seele versucht zu erklären.
Damit sich der lernende Mensch besser zurechtfindet, wenn die Seele auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt wird, teile ich die Seele, den Menschen, das Leben mit seiner Lebensschule, Größenordnungen zu.
Worte, Zahlen = Symbole
Und weitere Symbole hat sich der Mensch gegeben, damit er sich verständigen kann.
Dazu gehören Maßeinheiten und so weiter.
Zitat: "Mit nichts kann der Mensch besser aneinander vorbeireden,
als mit Worten".
Damit hat sich der Mensch die Hauptursache für die Bewusstseinskrankheit selbst geschaffen = die Verständigungsschwierigkeiten.
Schwierigkeiten der Verständigung sind Schwierigkeiten des Verstehens.
Die Seele besteht aus vier Persönlichkeiten (im Dokument beschrieben) die denken, werten und handeln können, haben mit den unterschiedlichsten Symbolen, die sich der Mensch zum besseren Verstehen eines anderen Menschen gegeben hat, selbst = eigene Schwierigkeiten sich zu verstehen, angeeignet!
Die Bedeutung der Symbole, die Schwierigkeiten des Verstehens, des richtigen Verstehens, fangen mit den ersten Symbolen an.
Die Schwierigkeiten, sich = selbst richtig zu verstehen, werden als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnet.
Die Verständigungsschwierigkeiten hat sich der Mensch gemacht, indem er die vielen Worte, aus Buchstaben, aus Symbolen bestehend, einer Sprache zuordnete.
Aus der einen Sprache sind sehr viele Sprachen entstanden.
Damit haben sich die Verständigungsschwierigkeiten erhöht.
Bedenke ich, dass ein Wort in einer Sprache noch mehrere Bedeutungen hat, werden die Verständigungsschwierigkeiten weiter erhöht.
Der Mensch brauchte auch Zahlen für Maßeinheiten, damit der Mensch Größenordnungen, Längenmaße, Breitenmaße, Höhenmaße, Gewichtsmaße, Entfernungen mit Maßen bestimmen kann usw. mit vielen Unterteilungen, hat der Mensch sich seine Verständigungsschwierigkeiten weiter erhöht.
Bedenke ich die vielen Sprachen, die vielen Maßeinheiten, die auf dieser Welt recht unterschiedlich sind, unterschiedliche Bedeutungen haben, sind die vielen Verständigungsschwierigkeiten plötzlich schon ungezählt viele Verständigungsschwierigkeiten.
Das Verwirrspiel hat der Mensch weiter erhöht, denn ein Kind, eine Weiblichkeit, eine Männlichkeit, mit unterschiedlichen Fähigkeiten das Leben zu leben, das Leben zu verstehen, wird durch die unterschiedlichen Geschlechter, das jeweilige Alter, die Befindlichkeit, die Umgebung und die vielen Fähigkeiten noch zu unendlich vielen weiteren Verständigungsschwierigkeiten führen!
Mit der Sprache, mit Zahlen, mit weiteren Symbolen hat sich der eine Mensch schon unendlich viele Verständigungsschwierigkeiten gemacht.
Bedenke ich die vielen Sprachen, die anderen Menschen, die alle in ihrer zweimaligen Einmaligkeit einmalig sind, (einmalig die Seele und einmalig der Körper) bedenke ich, dass aus einer Fähigkeit hunderttausende Eigenschaften gemacht werden können, nimmt die Anzahl der vielen Verständigungsschwierigkeiten Größenordnungen an, die schon als unendlich viele Verständigungsschwierigkeiten bezeichnet werden können.
Bedenke ich die Naturgesetzmäßigkeiten, die Richtlinien, die Anleitungen, oder sogar die Phantasie, die das Tagesbewusstsein, die drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, wissenschaftlich durch die TA bestätigt) zur Verfügung hat, sind die vielen Möglichkeiten der Verständigungsschwierigkeiten nicht zu erfassen.
Unendlich viel, bleibt unendlich viel.
Wenn das Beschriebene nur ansatzweise richtig "ist", hat sich der Mensch mit der zusätzlichen, unterschiedlichsten Sprachgebung selbst die größte Verständigungsschwierigkeit gemacht. Deshalb kann schon eine Persönlichkeit sehr schnell sich nicht richtig verstehen, andere Persönlichkeiten nicht richtig verstehen, das Leben mit den eigenen fünf Persönlichkeiten - aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht - als Mensch nicht richtig verstehen, das Leben nicht richtig verstehen usw.
Deshalb hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit!
Deshalb ist das sich selbst richtig verstehen schon sehr schwer.
Deshalb kann es sehr leicht bei den Menschen zu Krankheiten wegen Verständigungsschwierigkeiten der Persönlichkeiten, des Bewusstseins, des Tagesbewusstseins kommen.
Deshalb kommt es sehr leicht zu Bewusstseinskrankheit, weil der Mensch sich selbst schon nicht richtig versteht.
Verständigt sich der Mensch mit anderen Menschen, "ist" es sicher, dass es durch Verständigungsschwierigkeiten zu Krankheiten des Tagesbewusstseins, zu Krankheiten der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein, in der Seele kommt.
Somit ist es eine Folgeerscheinung, eine Selbstverständlichkeit, dass der menschliche, materielle Körper als fünfte Persönlichkeit, die kritikfähig ist, als Ausführungskörper des Bewusstseins, als Verwirklichungskörper des Bewusstseins einer jeden Seele krank werden muss.
(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.
Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
Das richtige Verstehen eines Menschen setzt immer Vorkenntnisse voraus und das wechseln vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele.
Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.
Es sollte für rationales Denken und Handeln immer bereit sein.
In vielen esoterischen Büchern steht: "Ich soll mich mit dem Kind in mir aussöhnen und vertragen". Also muss es einen Streit gegeben haben.
Streit zwischen Kindheits-Ich und Eltern-Ich oder Streit zwischen dem Kindheits-Ich, dem Körper und dem Erwachsenen-Ich.
Streit heißt auch, zerstritten sein, sich nicht einig sein.
Vorher muss es zu Verständigungsschwierigkeiten gekommen sein, die einen Druck erzeugt haben, der ohne Ersatzhandlungen nicht auszuhalten wäre.
Streit heißt auch, sich nicht verstehen, sich nicht einigen können, etwas nicht begreifen können oder wollen. Streit kann auch Krieg heißen.
Das Kindheits-Ich streitet gerne, um die Vorherrschaft oder wegen Kleinigkeiten.
Die Natur hat es so gewollt, dass es zuerst wach wird.
Warum fügt es sich nicht leichter den anderen Ich-Formen?
Weil es die Kinderzeit solange wie möglich ausdehnen möchte.
Weil es weiterhin über Körper und Seele bestimmen möchte.
Weil es sich von den Ich-Formen im Tagesbewusstsein der Leben bestimmenden Seele am wenigsten begnügen kann.)
Der Mensch mit seinem großen Gehirn, als Zentrale des Körpers, beherbergt die Seele mit seinen vier Persönlichkeiten als Bewusstsein = Gesamtbewusstsein, mit den drei Helfern in der Seele (der Wille, das Gefühl und die Aura) für das Unterbewusstsein als dominanteste Persönlichkeit.
Das Gehirn des Menschen als Zentrale besteht überwiegend aus hochspezialisierten Nervenzellen, die zu einem gewissen Anteil aus Gedächtniszellen besteht, die an der Intelligenz des Tagesbewusstseins, des Menschen teilhaben.
Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein.
Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein bilden das Tagesbewusstsein, worüber dem Menschen sein bewusstes Leben bewusstwird.
Erlaubt das Unterbewusstsein dem wachen Tagesbewusstsein den Zugriff auf die Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen, wird dem Tagesbewusstsein, wird dem Menschen sein Leben über seine Sinnesorgane, über die Weiterleitung durch Nerven des Gehirns, der aufgenommene Reiz als elektrischer Impuls bewusst.
Die Anzahl und die Flexibilität der nicht gestörten Sinne oder der Nerven sind entscheidend für die Intelligenz des Menschen in seinem Tagesbewusstsein ganz bewusst.
Das Tagesbewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Bewusstsein sind auf das Unterbewusstsein angewiesen, weil das Tagesbewusstsein keine Helfer zum Denken hat.
Das Unterbewusstsein, das "nie" schläft, das seine Perfektion bei einer Beseelung nicht aufgibt, hält sich an sein Lebensbuch für dieses jeweilige Leben.
Das Unterbewusstsein benutzt seine vielfältigsten Fähigkeiten, arbeitet mit Gedankengeschwindigkeit vielfach parallel zueinander.
Das Unterbewusstsein ermöglicht dem Menschen Mensch zu sein, intelligent zu sein und erfüllt seine Gesamtauftrag, wenn das später wach werdende Tagesbewusstsein es mit Phantasie will, das Beste aus diesem Leben, das Beste für das Bewusstsein der Seele, das Beste für den Wirtskörper, dem selbst gebauten Ausführungsorgan, in dieser materiellen Welt zu machen.
Da im Leben eines Menschen alles immer "in Bezug auf" gesehen, gewertet werden muss, denn ein Mensch kann bewusst lebend nicht neutral sein, braucht er zur Verständigung gewertete Informationen, braucht der Mensch diese Informationen, um sich, um andere oder das Leben einigermaßen richtig zu verstehen.
Ändern sich die Bezüge, ändert sich die Wertung, ändert sich die Wahrheit des zweimal einmaligen Menschen (einmalige Seele und einmaliger Körper).
Deshalb kann es die absolute Wahrheit, selbst für einen Menschen, nicht geben.
Die Wahrheit eines Menschen "ist" seine Wahrheit. Sie entsteht aus einer Einschätzung "in Bezug auf", nach dem jeweiligen Wissensstand des Bewusstseins der Seele des Menschen, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten seiner Fähigkeiten und das Wissen, das ihm von außen zur Bearbeitung angeboten wird.
Mit dem menschlichen Gehirn "ist " das Tagesbewusstsein in der Lage mit ca.6 Zahlen zu denken. Das ist die überragende Intelligenz des Menschen mit Hilfe des unermüdlichen Unterbewusstseins und seinen drei Helfern in der Seele (Wille, Gefühl, Aura), die den Menschen von anderen Lebewesen erheblich unterscheidet.
Eine Seele, ein Bewusstsein in jeder Seele kann sich mit einem Menschen in dieser materiellen Welt am besten verwirklichen, am besten seinen Grundauftrag in dieser Welt erfüllen.
Fehlt dem Menschen das wichtigste Wissen zur eigenen Seele, zur richtigen Funktionsweise der Seele, verhält sich der Mensch wie ein blinder Mensch, wie ein schwarzblinder Mensch, der durch sein Unterbewusstsein erbaut wurde, der durch sein Unterbewusstsein als Lebensspender lebt, der am bewussten Leben mit seinem Tagesbewusstsein teilnimmt, aber unwissend sich dumm, unwissend sich mit unterschiedlich vielen weiteren Verständigungsschwierigkeiten durch sein einmaliges Menschenleben irrt.
Dieser Mensch - diese Menschheit, die sich mit so viel Unwissenheit, mit Arroganz, mit Überheblichkeit, mit Verständigungsschwierigkeiten ausgestattet hat, kann nicht das Beste aus diesem einmaligen Leben machen.
Die Menschheit musste bis heute krank, unwissend leben.
Die Menschheit hält sich heute noch für intelligent, nur weil sich der Mensch von den Gehirnen und vom Körperbau von niederen Lebewesen unterscheidet.
Andere beseelte Lebewesen brauchen einen anderen Lebensraum als der Mensch.
Andere Lebewesen haben mit ihrer handlungsfähigen Seele eine andere Kultur aufgebaut.
Der Mensch von heute kann viel von Tieren, von Pflanzen usw. lernen, wenn der Mensch seine tatsächliche Intelligenz richtiger nutzt.
Lernt der Mensch als Grundkenntnisse zuerst sich = selbst in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalige Seele und einmaliger Körper) richtiger kennen, minimiert der Mensch, lässt seine Verständigungsschwierigkeiten weniger werden.
Wenn der Mensch sich richtiger kennt, kann der Mensch des Schöpfers Natur mit allen Lebewesen richtiger, schneller, besser, verstehender kennenlernen.
Die erste Voraussetzung für den Menschen ist, dass der Mensch sich = selbst mit seiner einmaligen Seele und seinen Fähigkeiten kennenlernt, die in diesem einmaligen Menschenleben mit seinem Lebensbuch gelebt werden wollen.
Damit reduziert der Mensch schon einen Teil seiner Unwissenheit.
Dadurch kann der Mensch ganz bewusst intelligenter leben.
Der Mensch wird durch die Gefahr der Verständigungsschwierigkeiten erkennen und weniger werden lassen.
Der Mensch nutzt seine neue Intelligenz bewusst richtiger für eine Einheitssprache, die nicht so viele Verständigungsschwierigkeiten beinhaltet.
Der Mensch fängt bei Null an, mit einer neuen Zeitrechnung.
Der intelligente Mensch wird Verständigungsschwierigkeiten beseitigen, wenn er sich entdeckt und diese nicht weiter als Gefahr haben will.
"Eine erkannte Gefahr ist schon fast eine gebannte Gefahr!"
Der Mensch wird mit seinem neuen Wissen über sich = selbst schneller, richtiger erwachsen werden, sich intelligenter, gütiger als Erwachsener verhalten und mit Freuden in seiner Schule des Lebens = Lebensschule weiterlernen.
Der Mensch wird sich das neue Vorteilsdenken des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein richtiger zu Nutzen machen.
Der Mensch setzt endlich das Naturgesetz, das Polaritätsgesetz für sich, für andere richtiger als Lebenshilfe ein.
Der intelligente Mensch, der herausfinden will, was er tatsächlich will, was für ihn das Beste "ist", findet zuerst für sich heraus, was der Mensch absolut nicht will, was für ihn nicht richtig "ist".
Dann ergibt sich fast wie von selbst die gegenüberliegende Seite, das, was er will, das was ihn erfreut, das was für ihn eine richtige Bedürfnisbefriedigung "ist", die ihn zufrieden macht.
Lebt der Mensch weiterhin ohne das richtige Wissen zu seiner Seele, zu Seelen, zu Menschen, zum Leben, denkt der Mensch nicht für sich vorteilhaft um, bringt sich der Mensch und alles andere mit Sicherheit um.
Das richtige, logische Anfangswissen zur Seele für jeden Menschen "ist" da.
Die Ignoranz, die Abwertung, sich = selbst überschätzen, andere Menschen unterschätzen, hat die Menschheit bisher in unendlich vielen Verständigungsschwierigkeiten gehalten. Das kann von dem intelligenten Menschen "so" bestimmt nicht für alle Menschen gewollt sein.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Der phantasiebegabte Mensch hat wie erwähnt für alles, was er finden konnte, Phantasienamen gefunden, damit sich der Mensch verständigen kann und scheinbar ordnungsgemäß sich zu Recht findet. Diese vom Menschen erdachte Ordnung ist für fast alle Seelen in allen Ländern zuerst Unrecht.
"Die Erziehung" in den unterschiedlichsten Ländern wird es schon richten - ausrichten, damit es den jeweiligen Erziehern gefällt.
Ob diese Ordnung dem Kind, der noch schwachen Seele, Bewusstsein gefällt, gerecht ist, ist bisher nicht bedacht worden.
Eindeutig hat gerade dieser falsche Ordnungsantrieb den Menschen zur Unordnung erzogen.
Es fängt an mit der uneinheitlichen Sprachgebung.
Es geht weiter mit der vielfachen Bedeutung der einzelnen Worte, egal in welcher Sprache.
Sitten und Gebräuche erfand der Mensch nach seiner Umgebung, nach Überlieferungen, nach der Erforschung und den einseitigen Erkenntnissen zur Natur. Die Rechtsgrundlage der Seele wurde dabei nicht miteinbezogen.
Deshalb kann mit nichts besser aneinander vorbei gesprochen werden als mit Worten.
Schwierigkeiten in der Verständigung als Verständigungsschwierigkeiten werden diese uneinheitlichen, ungenauen, unkorrekten Aussagen "in Bezug auf" als bagatellisierend bezeichnet, sind aber Ursachen einer jeden Grundkrankheit in der Seele, als Bewusstseinskrankheit.
Wer viel redet, aber nichts Richtiges damit aussagt, das Gesagte noch nicht einmal einhält, wird als wortgewandt, als intelligent bezeichnet.
Das Verdrehen von Worten, ohne sich fest zu legen, ist die Normalität, die Legalität in jeder Sprache, die mit Worten geführt wird in unserer weitverbreiteten Zivilisation, und nur als Seelenkrankheit zu verstehen ist. Deshalb wird keiner dieser Menschen als Wort-Verdreher oder als Wort-Brüchiger bezeichnet, weil diese Wortspiele normal, legal und allgemein gebräuchlich sind.
Nochmal: Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank.
Wer die Worte heute, egal in welcher Sprache, am besten umdrehen kann, nach jeweils festgelegten, vorherigen Einigungen durch den Gesetzgeber, die sich alle Jahre mit Sicherheit verändern, wird als erfolgreich angesehen und dementsprechend von der Gesellschaft belobigt.
Ruhm und Ehr immer mehr, um Krankheiten zu verniedlichen, zu vertuschen, zu beschönigen.
Dadurch wird das bisher schleichende Unrecht zum offenen Unrecht.
Macht ein Mensch dieses Verdrehen, das blind sein, nicht mit, ist dieser Mensch sofort Außenseiter.
Vor Außenseitern hat kein Mensch Angst.
Es ist ja nur eine kleine, dezentralisierte Gruppe von unbedeutend kranken Menschen!
So werden Wahrheitsworte zu Schimpfworten, die immer abwertender werden, und damit wird nicht gespart.
Da ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe in meinem 60-jährigen Leben für mich genügend negative Erfahrungen im Umgang mit Unrecht sammeln dürfen, auch dieses Unrecht, das angebliche Fehler, ohne sie zu hinterfragen, ob es tatsächlich Fehler oder absichtliche Fehler sind, werden sofort bestraft.
Überlebt habe ich bisher mit dem Wissen zu mir, weil es der Schöpfer "so" wollte.
Deshalb habe ich im Umgang mit Menschen, die sich wirklich kennenlernen und endlich erwachsen werden wollten, die zweite Sprache, in meiner Heimatsprache, eingeführt, "die Beschreibungssprache".
Viele bewusste, erlebte Beispiele aus der letzten Zeit wurden mit verstehenden Worten zum eigenen, richtigen Erkennen von sich selbst.
Daraus geschaffene Muster begleiteten diesen Menschen, bis er richtiger als früher sein eigenes, neues Leben in eigener Verantwortlichkeit, überwiegend freudiger, als sein eigener Therapeut führen konnte.
Biologisch erwachsen sein bedeutet nicht gleichzeitig erwachsen - authentisch leben können.
Das richtig erwachsen sein kann sich jeder Mensch in seiner Persönlichkeitsarbeit erarbeiten.
Wissen bekommt kein Mensch geschenkt.
Das richtige Wissen kann sich heute jeder schon als Kind erarbeiten.
Weil das Unterbewusstsein keine Informationen verliert, ist es schon schwierig für einen Menschen, sich die verniedlichende, mit Kürzeln unterlegte Kindersprache abzugewöhnen.
Mit sich aufrichtig wissend leben wird das neue Denken leichter.
("Wer" bin ich wirklich?
"Wie" funktioniere ich wirklich mit meiner Seele?)
Die Sprache mit anderen Menschen muss Umgangssprachsgebrauchsworte beinhalten, damit ich mich einigermaßen verständlich mit anderen unterhalten kann.
Trotzdem bleibt das nicht richtig verstanden werden nicht aus, weil Worte nach ihrer Bedeutung falsch verstanden werden.
Deshalb sollte sich jeder Mensch selbst erst einmal richtig verstehen.
Das alles und noch mehr, wird in kleinen Schritten in Lernprogrammen unseren Kindern zur Verfügung stehen!
Dazu muss die aussagekräftige Beschreibungssprache angewendet werden.
Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank. Beispiele dazu werden aus dem Leben, aus der Kommunikation der Menschen erwähnt.
Die erste, die dritte Sprache ist als krank, als Unrecht zu bezeichnen.
Das gesprochene Wort kann geschrieben, aber nicht verstehend gelesen werden.
Der Mensch denkt anders, als er spricht, der Mensch spricht anders, vorsortierend, usw., als er schreibt.
Jeder Mensch liest, der Bedeutung nach verstehend - nicht verstehend, anders.
Diese Sprache wird von mir als dritte Sprache bezeichnet.
Die Beschreibungssprache sollte aussagen, "was" etwas tatsächlich "ist".
Ändern sich die Bezüge auf oder zu etwas, muss sich die Bewertung - die Bedeutung ändern.
Für meine Beschreibungen übernehme ich, der Peter, die Verantwortung, denn jeder Mensch, der das Geschriebene liest, darf mich für das Inhaltliche verantwortlich machen, was ich tatsächlich, wie geschrieben habe.
Da es in meinen Homepages um die wenig erforschten, wenig aussagekräftigen Worte zur Seele, zum Menschen, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum legalen, zum normalen Leben, als vielfache Gegendarstellungen handelt, muss ich auf Kunstworte, die es erst einmal nur bei mir gibt, teilweise ausweichen.
Meine Worte gehören zur Beschreibungssprache, damit ein richtigerer Anfang gemacht werden kann.
Mit meiner Beschreibungssprache versuche ich mich für jeden logisch denkenden Menschen verständlich auszudrücken .
Es geht dabei um die Leben bestimmende Seele, um die für den Menschen lebenswichtige Seele, mit ihren Teilen und deren Funktionsweisen, diese richtiger zu verstehen, richtigeres Verständnis für die Seele - das Bewusstsein, für sich, für andere zu haben (das wird in Lernprogrammen sehr genau beschrieben).
Bei allen Kurzfassungen gibt es viele Worte der Beweisführung, auf Richtigkeit der Aussage, einer makroskopischen, kurzen Aussage.
Richtigere Grundlagenschulungen sollte es in jeder Sprache geben.
Diese Grundlagen zur Seele lassen sich mit vorhandenen Aussagen, die umgewertet eine andere Bedeutung erlangen, gut kombinieren.
- "Das Rad kann - ist - nur einmal erfunden werden - worden."-
Die Bedeutung zu Worten darf sich in einem Menschenleben nicht viele Male ändern, so dass sich ein alter Mensch in seinem Leben nicht mehr zu Recht findet oder sogar bestraft wird.
Bei allen Fortschrittlichkeiten: Aus Rot darf nicht Blau werden.
So habe ich es mit Gleichaltrigen oder älteren Menschen erleben müssen.
"Rot" war schon nicht richtig, wurde mir als dreijähriges Kind bewusst.
Wie können dann blau oder wechselnde Farben heute "Recht" sein?
Mit einfachen Vergleichen ist bei der Beschreibungssprache zu rechnen!
Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden ist, weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden ist, solange der Mensch lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar und bewusst lebbar - erlebbar für jeden sein und bleiben.
Auszug: Will der Mensch sich im Ganzen authentisch leben, muss der Mensch das richtige Wissen zu sich haben.
Dazu gehören Fakten als Tatsachen, die jeder Mensch auf seine Richtigkeit, auf das logische Denken, darauf wie vernünftig, gesund, rund und gerecht sie sind, prüft beziehungsweise prüfen kann.
Diese lebbaren, erlernbaren, richtigen Informationen zu sich, zur eigenen Seele, zum tatsächlichen Leben gibt es - sie sind seit 30 Jahren da. Diese Informationen haben bisher nur keine Verbreitung gefunden. Sie wurden ignoriert.
Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.
Die Phantasie "ist" von jedem Menschen bewusst steuerbar. So zu leben "ist" immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele miteinzubeziehen.
Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.
Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.
Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.
Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.
Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.
Welche Mittel und Möglichkeiten "ich" tatsächlich habe in eigener Verantwortlichkeit als immer weiter erwachsen werdender Mensch, um das Beste aus meinem einmaligen Leben zu machen, das kann ich als Kind, mit richtigen Grundlageninformationen später selbst herausfinden.
"Ich" ist das Zauberwort, wenn ich mich meine, wenn ich aufrichtig meinem Unterbewusstsein gegenüber, mit dem Tagesbewusstsein lebe.
Wer "ich" wirklich bin, kann ich heute in Erfahrung bringen.
Dazu muss ich viel Grundwissen zur Seele haben.
Grundwissen zu meiner einmaligen Seele mit ihrer richtigen Funktionsweise, die für alle Menschen Gültigkeit hat.
Jede Seele funktioniert in ihrer Perfektion in Grundfunktionen einheitlich.
Dieses Grundwissen zu sich selbst braucht jedes Kind schon als Kleinkind, im Vorschulalter, in der Schule, damit das Kind in seiner Lebensschule, mit einer richtigen Persönlichkeitsarbeit nicht schon als Kind in der Seele, im Bewusstsein krank wird.
Mit Freude lernt jedes Kind leichter.
Mit aufrichtiger, bewusster Freude zu sich selbst hilft das Unterbewusstsein freudig, jedem Menschen gerne. Freude hat jede Seele, jedes Bewusstsein immer gerne.
Trotz der einmaligen Zusammensetzung der Seele ist die Grundfunktionsweise einer Seele für alle Seelen gleichermaßen, einheitlich gültig.
Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen geben jedem Menschen einen eigenen Charakter.
Haben Kinder mit logischem Denken, ab spätestens dem 8. bis 10. Lebensjahr diese Anfangsinformationen in ihrer Erziehung richtig und gerecht erhalten, können sie mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und faktisch richtigeren Informationen zu sich selbst, dass Beste aus ihrem einmaligen Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein machen, dass sie tatsächlich verwirklichen können.
Damit erreichen sie eine richtige Bedürfnisbefriedigung und sind zufrieden.
Diese Freiheiten müssen Kinder auf der ganzen Welt haben, zu sich alles Wichtige und Richtige zu wissen. Ohne diese Achtung vor Kindern missachtet der Mensch alle kleinen und großen Kinder dieser Welt.
"Erwachsene, Verantwortliche, werdet wach!"
Unsere Kinder sind richtige Menschenkinder, mit Menschenrechten, mit Seelenrechten!
Wir Erwachsenen hatten bis heute keine Chance nicht krank zu werden.
Unsere heutigen Kinder und Jugendlichen hatten erst recht keine Chance nicht krank in der Seele, im Bewusstsein und am/im Körper krank zu werden.
Der Mensch wird in seinen Grundfesten erschüttert, wenn er nicht richtig mit sich umgeht. Kennt er seine Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht richtig, wird er sie nicht richtig erfüllen und wird krank.
(Er wird zuerst suchtkrank = hörigkeitskrank = bewusstseinskrank.)
Seine Goldwaage hängt in allen Bereichen schief, also wird mit ihr falsch abgewogen und ein falsches, krankmachendes Ergebnis wird dabei herauskommen.
Nach diesem falschen Ergebnis leben wir und meinen es sei die Realität.
Sein Wertschätzungssystem, sein Bewertungssystem geht falsch, also geht auch sein Mittelpunktsdenken falsch und alle anderen Bestandteile der Feinstwaage auch.
Wir brauchen uns nur eine Waage vorzustellen und wissen sofort, wo der Mittelpunkt ist, der bearbeitet oder neu geeicht werden muss.
Dazu gehören viel Wissen und viele logische, richtige Anleitungen von außen.
Er hat eine falsche Wahrheit, die er mit richtigem Verstehen korrigieren kann.
Also hat er doch noch die Chance, durch sich selbst zufrieden zu werden, wenn das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter im Tagesbewusstsein seiner Seele mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der nicht kopiert werden kann, geweckt wird.
Wenn der Mensch die innerste Feinstwaage wieder richtig eicht, richtig nach seinen Grundbedürfnissen und Bedürfnissen lebt, vernünftig, richtig, gerecht mit sich umgeht.
Die Seele, das Bewusstsein ist der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung ist, die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.
(Das wird in Lernprogrammen verschieden beschrieben.
Sehr genau, weil in der Legalität, in der Normalität die Seele nicht erlernt werden kann.
Über die Seele gibt es in Schulen keine richtigen Informationen, so dass ein Mensch sich mit seiner Seele identisch empfinden und planen könnte.)
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen, mit Achtung vor dem Leben, geschult werden.
Die Beziehungskunde ist das wichtigste und das einzige Fach
in der Schule der Seele .
Die Beziehungskunde - die Kontaktkunde - kundlich sein in Kontakten - in Beziehungen, zu sich selbst, zu anderen, kann nur das Bewusstsein einer Seele.
Das ist der aufklärende Hauptgrund, warum endlich über die Seele, weltweit, alle Menschen betreffend offen gesprochen werden muss.
Das ist der Hauptgrund für Lebensschulen, dass diese entstehen müssen.
In der Lebensschule wird die Seele in ihrer Gesamtheit vorgestellt, "so" "wie" es hier schon ansatzweise möglich ist.
Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich ist, wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.
Die Fakten - die Tatsachensprache beschreibt "was" etwas tatsächlich "ist" und womit es noch berücksichtigt werden muss.
Deshalb gibt es in der Lebensschule Grundwissen als extra Themen.
Diese werden später mit vielen anderen Themen beschrieben und zusammengefügt.
Mit diesen Homepages fange ich in der angekündigten Art und Weise an, gültige Aussagen zur Seele fest zu schreiben. Die Funktionsweise der Seele, des Bewusstseins wird anfangs auf Lern-CDs beschrieben.
Damit kann mit der Beschreibungssprache in viele Sprachen dieser Welt passend, verstehend und richtig übersetzt, auch die Funktionsweise des Menschen mit seiner Seele richtig beschrieben werden.
(Auszug: Als "Dogmen" werden Informationen und Werte, die überholt und falsch sind, an denen aber trotzdem festhalten wird, bezeichnet.
"Ich habe als Mensch nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, meine Informationen plus Wertung zu ändern, wenn die neuen Informationen plus Wertung richtiger, vernünftiger, gesünder, gerechter und zur rechten Zeit passender sind!"
Dazu "ist" die Beschreibungssprache, was etwas tatsächlich "ist" oder wie es tatsächlich funktioniert, notwendig geworden .
Das Falsche kann heute "jeder" sehr schnell richtig erlernen .
Das, was tatsächlich richtig "ist", "ist" mit Freude richtiger und mit Fakten = Tatsachen benannt, schneller zu erlernen.
Der Mensch, der einmal für sich das Richtige erlernt hat, begibt sich mit Sicherheit nicht in ein falsches oder altes, falsches Leben.
Sicherheiten, Selbstsicherheiten, Selbstvertrauen verhindern ein nicht richtiges Leben!
Auszug : Die Beschreibungssprache "ist" eine Sprache der Beschreibung!
Die Beschreibungssprache "ist" aus den verschiedensten Begründungen notwendig geworden. Bisher gültige Worte beschreiben die Seele nicht richtig!
Die Legalität, die Normalität muss damit in Frage gestellt werden.
Was ich nicht richtig erkennen kann, kann ich nicht richtig werten!
Was ich nicht richtig verstehen kann, kann ich nicht richtig werten!
Dazu mache ich einige Worte sehr bedeutsam mit Kennzeichnungen von Symbolen.
Beispiel des Wortes "ist". Das Wort wird wie erwähnt besonders gekennzeichnet, weil jeder damit sagen kann, erkennen kann, dass in diesem Satz das "ist" "so" gemeint "ist", "so", "wie" es geschrieben und besprochen "ist".
Das Wort "ist" bedeutet - "so" geschrieben -, dass etwas tatsächlich das "ist" und nichts anderes in diesem Zusammenhang. Es "ist" ausschließlich das Beschriebene .
Da im Leben "alles" "immer" in Bezug auf zu sehen und zu bewerten - wertschätzen - "ist", weil wir mit dem Bewusstsein keine Information ungewertet lassen können, weil der Mensch - wegen seiner Seele - nicht neutral sein kann, denn ändern sich die Bezüge, muss sich die Bewertung oder Wertschätzung des Menschen ändern und das Ergebnis "ist" ein anderes Ergebnis.
Die Seele muss in unser Leben mit einbezogen werden !
Die Beschreibungssprache soll die eindeutigen Bezüge feststellen, damit Tatsachen als Fakten entstehen, die dann gewertet werden können mit logischem Denken, unbeeinflusst von vorherigem Wissen, unbeeinflusst von der Phantasie, das dem Tagebewusstsein zur Verfügung steht.
Faktisches Denken, Tatsachen Denken "ist" kein Phantasiedenken.
Mit dem Tagebewusstsein erlebt der Mensch, wenn die Übertragungsmöglichkeiten - die Verständigungsmöglichkeiten - intern nicht gestört sind und richtig funktionieren mit der jeweiligen Ich-Form als etwas Bewusstes, "so" oder "so" oder "so" bewusst.
Da die einzelnen Ich-Formen im Tagebewusstsein für einen bestimmten Lebensabschnitt des Menschen gedacht sind, haben die Ich-Formen ein anderes Verstehen von einer Tatsache, denn die Anlagen als Fähigkeiten lassen diese Ich-Formen, diese Fähigkeiten mit Phantasie etwas mehr oder weniger berücksichtigen.
Die Beschreibungssprache "ist" eine Möglichkeit diese Sprache in alle Sprachen dieser Welt zu übersetzen, damit Verständigungsschwierigkeiten weniger werden - minimiert werden können .
Es "ist" schon schwierig genug, sich in Bezug auf selbst richtig verstehen zu lernen.
Selbst dabei können Verständigungsschwierigkeiten entstehen.
Das richtige Verstehen von einer Information als Fakt - als Tatsache - "ist" bei dem eigenen Denken schon schwer, weil ich mir erst nach einigen Übungen sicher sein kann, wer in mir von den drei Ich-Formen im Tagebewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich ) bewusst denkt. Schwierig "ist" es für mich festzustellen, wer in mir und warum diese Informationen von außen als Fakt - als Tatsache - über welchen der acht Sinne aufnimmt (im Dokument beschrieben), und zwar bewusst "wie" im Tagebewusstsein, so dass es mir bewusstwird und ich es für eine Tatsache halte, die ich in diese Tatsache als Wertung zum Verstehen hineingebe.
Hat in meinem Tagebewusstsein diese Information wahrgenommen - aufgenommen über einen oder mehrere Sinne -, habe ich die Information "so", "wie" ich bewusst denke und ich mir sicher bin, etwas von außen richtig erkannt zu haben, werde ich diese Tatsache von außen bewusst "so" oder "so" werten.
Was ich bei einer bewussten Wahrnehmung als Mensch in Verbindung mit der Seele noch zu berücksichtigen habe, wird in einem anderen Thema versucht verständlich ohne Phantasie zu beschreiben: bei der Gedankenentwicklung.
Wegen der Komplexität und dem wenigen Wissen, das gesichert "ist" über die Seele, "ist" die Beschreibungssprache hilfreich für alle Kinder dieser Welt.
Die Verständigungsmöglichkeiten auf dieser Welt werden nicht nur durch die verschiedenen Sprachen fast unmöglich gemacht, um sich richtig zu verstehen, sondern die jeweiligen Landessitten und Gebräuche sind zu bedenken, können nur selten richtig berücksichtigt werden.
Die Beschreibungssprache, die Fakten-Sprache soll für die Seele, selbst für den Menschen, selbst für ihn, die Sprache sein, um sich selbst erst einmal richtiger zu verstehen. Wer sich richtiger versteht, kann sich richtiger bewerten.
Bezüge zu anderen Symbolen von außen müssen als Beispiele da sein, damit sich der Mensch in seinem Leben besser zurechtfinden kann, besser verstehen kann, das Beste aus seinem Leben machen kann.
Um richtiger sich und die Umwelt als das Leben zu bewerten, muss ich richtiger mich und andere von außen verstehen lernen.
Richtig verstehen als Kind. Richtig verstehen als Jugendlicher.
Richtig verstehen als Eltern-Teil, richtig verstehen als Erwachsener.
Richtig verstehen als menschlicher Mensch.
Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (Seele und Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein.
Damit "ist" ein Anfang gemacht.
Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.
Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.
Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.) Doch wieder zurück.
Da es keine rein landesspezifische oder menschenspezifische Seele gibt, sondern nur einmalige Seelen, die immer perfekt sind, aber auch in der Evolution altern, die Seele mit ihrem Bewusstsein - Tagesbewusstsein und Gefühl auch noch nacheinander wach werden, muss eine Menschenseele, wo alle Seelenteile wach sind, genau beschrieben werden . Nur dann können Bewusstseinskrankheiten und die meisten Menschenkrankheiten verhindert werden. Eindeutig genau, mit festgelegten Worten, die für die Menschheit länger Gültigkeit erlangen, so dass in jeder Sprache jeder Mensch sich mit seiner einmaligen Seele endlich richtiger verstehen kann.
Der Mensch, der sich richtiger versteht, kann richtiger für sich herausfinden:
"Wer" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Wie" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Was" ich wirklich mit meiner Seele bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich wirklich mit mir, mit meiner Seele habe, um nicht im Bewusstsein meiner Seele oder am, im menschlichen Körper durch Unkenntnisse zu mir krank zu werden.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.
In der Lebensschule können so viele Themen gewählt werden, die sich ein Bewusstsein bewusst mit seiner Kreativität, mit seiner Phantasie ausdenken kann.
Offene Fragen mit Phantasie als Wunschdenken, werden immer Wunschdenken bleiben, wenn sich das Denken nicht realisieren lässt. Außerdem müssen geschriebene und ungeschriebene Gesetze zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum neuen Leben so lange eingehalten werden, bis das Unrecht dieser Welt, durch Recht in dieser Welt - mit der Seele - ersetzt wird.
Fast alle offenen, realistischen Fragen können mit den richtigen Kenntnissen zur Seele, zum Bewusstsein in Verbindung mit dem Menschen, in Bezug auf das neue Leben, zum sehr großen Teil für sich beantwortet und gelebt werden, bis zum kleinen 1x1 der Seele - des Lebens.
Es wird Zeit , dass endlich richtigeres Wissen, nachvollziehbares Wissen, selbst erlebbares Wissen, jeder Mensch auf unserer schönen Welt erhält und erleben darf. Leid, Elend, Gewalt als Unrecht, hat lange genug auf dieser Welt gewütet.
Alle Menschen brauchen viel einfaches Wissen zu sich.
Einmal das Hauptwissen zur einmaligen Seele.
Einmal das Hauptwissen zum Menschen, zur Funktionsweise in dieser einmaligen Verbindung und zum sonstigen Leben.
Das Grundwissen zur Seele hat viele beschreibbare Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen, die für alle Seelen Gültigkeit haben.
Das Grundwissen zum Menschen als materielle Art sollte jedem intelligenten Menschen bekannt sein.
Grundwissen ist zur Selbsthilfe unbedingt notwendig.
Das gewollte Unrecht der Menschheit.
Weil der Mensch bisher seine Seele ignorierte, war das Kind im Menschen als Kind-Persönlichkeit mit der ordnungsgemäßen Führung von fünf Persönlichkeiten immer überfordert.
(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.
Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch Transaktionsanalyse bestätigt .
Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist" , "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)
Jede Übertreibung beinhaltet eine Untertreibung.
Jedes viel zu viel beinhaltet ein viel zu wenig.
Wer kämpft, verliert immer irgendetwas. Das überforderte Kind - Mensch kämpfte den Lebenskampf und hat immer etwas dabei verloren.
Der wertvolle Mensch, das wertvolle Leben wurde zum wertlosen Leben.
Der Mensch wurde zum wertlosen Menschen, verdrehte das Recht, wurde rechtlos und krank.
Das kranke, große Kind arbeitet mit Schuld.
Schuldzuweisungen, Unrecht, Kampf überall hat zum Elend, zum chronischen Versagen einer richtigen Lebensführung geführt.
Von einer zur anderen Generation wurde die Menschheit kranker, verwahrloster, ungerechter.
Die Menschheit lebt auf der Flucht vor sich selbst.
"Alle Menschen denken nur an sich, nur ich, ich denke an mich."
Dieser Aufsatz wurde von einem 12-jährigen Mädchen geschrieben, im August 2006, während ihrer Unikattherapie.
Das Mädchen wollte nicht wie die Erwachsenen krank werden.
Das Mädchen "ist" heute noch gesund, lebt mit Kenntnissen zu ihrer zweimaligen Einmaligkeit (einmalige Seele und einmaliger Körper), innerlich gefestigt, zufrieden aber betrübt über das tägliche Unrecht.
Verständigungsschwierigkeiten hat das Mädchen, die junge Frau, täglich mit anderen Menschen.
Das Mädchen lebt mit dem Wissen zu ihrer einmaligen Seele, als Erwachsene gesund.
Das Mädchen hatte, seit sie denken kann, Gedanken, dass sie zu schade für diese Welt "ist" .
Jeder außenstehende Erwachsene, ohne richtige Kenntnisse zur eigenen Seele, versucht heute noch diese Frau blind, krank und dumm zu machen.
Es wird Zeit , dass Menschen zu Wort kommen, die ihren Lebensweg ändern konnten, absichern konnten, gesund heute leben.
Dass Menschen zu Wort kommen, die gesagt haben:
Ich bin zu schade für diese Welt, habe ich schon immer empfunden.
Mit den unterschiedlichsten Folgen.
Dass Menschen zu Wort kommen, die bewusst dieses Leben aufgegeben haben, damit sie später eine schönere, heilere Welt vorfinden, in der sie mit ihrer Güte leben können
(eigenes Thema, eigener Buch- Band).
Dass Menschen zu Wort kommen, aus aktuellem Anlass, als Beispiel für viele Menschen, die zu viel Raubbau mit ihrem Körper getrieben haben.
Zur Umkehr, zum Neu-Anfang "ist" es "nie" zu spät!
Ein Mensch wird weder einen menschlichen Körper nachbauen können,
noch wird der Mensch eine Leben spendende, Leben bestimmende,
energetische Seele im Mikrokosmos nachbauen können!
Der Mensch sollte dankbar sein, mit seinem menschlichen, materiellen Körper so gut ausgestattet zu sein.
Die Seele kann mit dem Menschen das Beste aus seinem Leben machen, und das Beste "ist" die innere und äußere Zufriedenheit in dieser Verbindung!
Mehr als die authentische - gemeinsame Zufriedenheit kann und will der Mensch mit seinem Bewusstsein nicht erreichen.
Der materielle Körper Mensch will mit seiner Seele nichts weiter, als dass es dieser Lebensform, diesem Körper gut geht.
Der Mensch "ist" in Bezug auf das bewusste Leben, an dem bewussten Leben interessiert. Der Mensch bekommt aber dazu nicht die richtigen Informationen.
Der Mensch war bisher nur an einer Persönlichkeit - Mensch interessiert.
Der intelligente Mensch hätte an allen fünf Persönlichkeiten, aus denen der Mensch besteht solange er lebt, interessiert sein sollen.
Der intelligente Mensch hätte sich nur die richtige Frage stellen müssen:
Was muss für mich eine Persönlichkeit können, damit die Persönlichkeit von mir als Persönlichkeit anerkannt wird?
Der Mensch, der sich heute diese Frage stellt, bekommt heute die einfache Antwort:
Eine Persönlichkeit muss denken oder kritisieren oder beides können.
Damit kann sich der Mensch gegenüber den Bestandteilen der Seele, in Bezug auf das bewusste Denken eine neue Prioritätenliste erstellen.
Daraus kann der Mensch die tatsächliche Bedeutung der Seele, des Bewusstseins und seines Körpers erkennen.
Vorher muss der Mensch, nach einfachen Fragen und richtigem beantworten der Fragen, die Seele richtig erkennen.
Dazu hat der Mensch seine Intelligenz.
Dazu hat der Mensch sein logisches Denken.
Dazu wird der Mensch älter, intelligenter und ein erwachsener Mensch.
Der Mensch hat sich, der Mensch wurde, bis heute, in seiner Anfangs-Lebensschule von sich zu sehr abgelenkt.
"Wie " kann ein Mensch richtig zufrieden leben, wenn der Mensch sich selbst nicht richtig kennt.
Jedes Kind, jeder einfach denkende Mensch braucht am Anfang seines Lebens die richtigen Informationen zu sich selbst.
"Was" diese Menschen später damit machen, bestimmt dieser Mensch dann in seiner eigenen Verantwortlichkeit.
Die richtige Lebensschule fängt als Kind an .
Erwachsene sind für ihre Kinder verantwortlich.
Können Erwachsene ihren Kindern die einfachsten Erklärungen zum Menschen mit seinen fünf Persönlichkeiten nicht geben, muss das Kind chancenlos krank werden.
Dieses fehlende, einfache Wissen hat sich die Menschheit vorzuwerfen.
Die richtigen Fragen werden von Kindern gestellt.
Die richtigen Antworten haben Erwachsene bis heute nicht ihren Kindern zuhause, in den Schulen, im Leben gegeben.
Die Gesetze, wonach bestraft wird, die eigenen Rechte, die ein Kind angeblich hat, die überlieferten, mystischen Geschichten, die jeweiligen Sprachschriftänderungen, die neuesten Errungenschaften und vieles mehr haben Kinder bekommen.
Ob Kinder das in ihrem Leben brauchen oder nicht, die Kinder mussten viel lernen, das vom zweimaligen, einmaligen Menschen ablenkt.
Vergleich : Über den Wald wurde in der Erziehung, in den Schulen gesprochen, aber nicht über den einzelnen Baum!
Das sinnlose Dahinleben, das sinnlose, unlogische Leben und Leiden will die Volkswissenschaft zur Seele beenden.
Es wird Zeit , dass der Mensch erfährt, "was" er "ist" , wie er "ist" , "was" der Mensch zu bedenken hat, damit der Mensch durch sich selbst zufrieden werden kann.
Der Mensch muss erfahren, dass sein Körper acht Grundbedürfnisse hat, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.
Der Mensch muss seine fünf seelischen Grundbedürfnisse kennen, damit sie erfüllt werden, sonst stirbt der Mensch eher als geplant.
Alle Menschen haben diese 13 Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben).
Alle Menschen müssen aus der Grundmenge, aus den Grundbedürfnissen das richtige Bedürfnis machen können, damit der Mensch zufrieden "ist" .
Werden die acht körperlichen Bedürfnisse nicht erfüllt, muss die Seele den Körper Mensch eher verlassen als geplant, oder es "ist" so geplant, weil wir das Lebensbuch des Bewusstseins nicht bewusst kennen (eigenes Thema).
Lebensgrundlagen, Energien sind für sehr viele Generationen von Menschen da, sie sind vorhanden, wir Menschen brauchen diese nur zu finden.
Wir Menschen können viele tausende von Jahren damit gut leben.
Unsere Kinder werden diese zufrieden stellenden Informationen nach und nach finden.
Unsere Kinder werden sich erst einmal richtig finden.
Dann steht dem Menschen die Zukunft wieder offen.
Dann hat der Mensch wieder Anschluss gefunden an seine schon lange vergessenen Vorfahren.
Die Überlieferungslücke der Menschheit wird sich schließen.
Diese Informationslücke "ist" bewusst geschaffen worden.
Wird etwas Einseitiges übermächtig, stirbt das Andere.
Es wird Zeit , dass der Mensch, der bisher ohne Ruhm und ohne Ehre dem Menschen oder dem Schöpfer zu machen, unehrenhaft mit allen Kostbarkeiten des Schöpfers bisher umgegangen "ist" .
Ohne Ehre, unehrenhaftes Verhalten lebte der Mensch bisher, weil er seine Seele, das Kostbarste am Menschen, vergessen hat sich genauer anzusehen.
In der deutschen Sprache wird das Wort "unrühmlich" dafür verwendet.
"Deutsche Sprache - schwere Sprache".
In anderen Sprachen wurde die Seele auch nicht richtig beschrieben.
Die Wissenslücke zur kostbaren Seele wäre längst geschlossen worden, wenn in einer Sprache dieser Welt die Seele mit ihren tatsächlichen Funktionsweisen beschrieben worden wäre. Unsere Kinder auf dieser Welt werden aus den richtigen Anfängen zur Seele mit Schrifttum und Sprache die Seele weltweit bekanntmachen.
Kann ein Mensch falsch sein, wenn er das Richtige mit sich, bei anderen Menschen erlebt hat. Auch das werden unsere Kinder prüfen und ihre Meinung dazu sagen.
Es wird Zeit , dass sich das Lebewesen Mensch mit seinem Tagesbewusstsein, im Bewusstsein seiner Seele, seiner zweimaligen Einmaligkeit richtiger bewusstwird als bisher.
Es wird Zeit , dass der Mensch sich und seinem Schöpfer endlich Freude, als Zufriedenheit, macht. Die Möglichkeiten dazu hatte der Mensch schon länger, nach seiner Menschenzeitrechnung. 30 Jahre sind im Leben eines früheren Menschen sehr oft, das halbe Menschenleben gewesen.
Der Schöpfer hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, den Menschen so lange im Dunkeln, nicht richtig sehen könnend, stehen zu lassen ("sprichwörtlich").
Dafür gibt es Naturgesetz-Begründungen:
(Mit Ausreden, mit nicht Wissen, mit Verdrehungen, mit Entfremdungen usw. hat der Mensch Jahrtausende seine Degeneriertheit, seine Dummheit vertuscht).
Das Polaritätsgesetz betrifft auch den Schöpfer.
Hat der Mensch genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinen krankmachenden Mitteln gemacht, kann der Mensch aufrichtige Hilfe von außen annehmen. Diese Aussage betrifft kranke Menschen.
Die drei Einsichten:
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht alleine.
3.) Ich lasse mir helfen.
Der Schöpfer hat eine andere Zeitrechnung als der Mensch, das "ist" sicherlich richtig.
Weil der Mensch seine ältere Vergangenheit nicht kennt, wird sich das Lebewesen Mensch seinen Leidensweg verdient haben.
(Meine Oma sagte: Gegen Dummheit "ist" kein Kraut gewachsen).
Zum Umdenken "ist" es "nie" zu spät, und das stimmt auch.
" Nie" "ist" über ein Menschenzeitalter hinaus. Auch das "ist" richtig.
Der Mensch, der kranke Mensch, lernt nur über Schmerzen richtig. "Richtig".
Rechnung - Gegenrechnung, logisches Denken, das Polaritätsgesetz "ist" überall dabei. Auch das "ist" richtig.
Fragen richten sich auf :
Warum musste der Mensch degenerieren?
Warum musste der Mensch bis heute meistens im Denken immer jünger werden?
Warum konnten Menschen nicht früher erwachsen werden?
Warum wurde ich als Kind für dumm gehalten?
Warum hatten nur die Erwachsenen mit Gewalt Recht?
Warum sperrt sich der Mensch gegen logische Überlegungen?
Warum sollen wir Menschen weiterhin ein Menschenvolk von großen Kindern sein?
Warum sind die einfachsten Zusammenhänge so schwer für studierte Menschen zu verstehen?
Warum muss es Kriege auf unserer Welt geben?
Viele weitere Fragen stellten Kinder in Kindergruppen.
Was hat der Mensch verbrochen, dass der Mensch als Volk so lange leiden muss?
Der Schöpfer hat schon lange dem Menschen das Licht, das Sehen, das sich freuen können gezeigt.
Der Schöpfer hat dem Menschen schon viele richtige Hinweise zur Seele, zu seiner Existenz gegeben.
Der Mensch mit seinem sich überschätzen, andere Menschen zu unterschätzen, leidet schon lange an Missachtung, ohne richtig zu leiden.
Der Stärkere hatte bis heute immer Recht.
Was "ist" das für ein "Recht"?
Wovon leitet sich dieses Recht ab?
Der falsche Forschungsdrang, das falsche Vorteilsdenken, machte den Menschen überheblich und krank.
"Ist" der Mensch erst einmal im Denken krank, denkt der Mensch nicht um!
Für Zeichen, Hinweise, als " Wunder " haben die Menschen viele Ausreden.
Um Ausreden war der Mensch noch nie mit Phantasie verlegen.
Diese Realitätsverniedlichung macht dem Menschen auch noch "Spaß".
"Spaß "ist" immer Freude auf Kosten anderer."
Richtige Freude zu empfinden kann der Mensch mit sich erlernen.
Die Rechtsgrundlage dafür "ist" vielfach in der Seele zu finden.
Mit dem Auftrag der Beseelung erhält jede Seele den Auftrag: das Beste in jeder Verbindung, mit jeder Verbindung eines materiellen Lebewesens zu machen.
Zur unterstützenden Funktionsweise der Seele bringt jede Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten mit (eigenes Thema).
Wie will der Mensch diese Gesetze widerlegen?
Wie will der Mensch dem Schöpfer das Gegenteil beweisen?
Da es heute Zeit "ist" , "ist" die neue Wissenschaft zur Seele im Jahr 2008 öffentlich bekanntgegeben worden.
Jedes Kind hat das Recht auf richtiges Wissen zu seiner Seele, zu seinem Bewusstsein.
Die neue Volkswissenschaft zur Seele, mit Tatsachen beweisbar, ersetzt:
Du hast zu glauben,
die Seele "ist" mystisch,
Der Papst, als oberster Seelenarzt, darf seinen Glauben behalten .
Kein Glaube wird angetastet, weil der Schöpfer Individualisten mit seinen Seelen, mit dem Menschen geschaffen hat.
Weil jeder Mensch das Recht hat zweimal einmalig zu sein, sollte der Mensch seine Einmaligkeit als Individualist richtig verstehen.
Dann kann jeder Mensch mit Selbstvertrauen - sich vertrauen - dem Schöpfer vertrauen, richtig an seinem Glauben aus Überzeugung festzuhalten.
Keine Farbe darf aufgezwungen werden.
Die Farbe hat der Mensch zur besseren Verständigung eingeführt.
Die Zahl Null wurde, zum besseren Verstehen, vom Volk der Ägypter eingeführt.
Der Glaube "ist" eine intime Angelegenheit und betrifft den Menschen in seinem inneren Denken. Im Denken, in seiner Intimität muss der Mensch frei sein!
Zum inneren, richtigen Wissen, zur inneren Freiheit erhält der Mensch durch die Volkswissenschaft zur Seele ein richtiges Wortangebot.
Jeder Mensch kann mit richtigen, einfachen Worten, einfachen Überlegungen sich seine Seele beweisen, bewusst erleben und bewusst bei sich vorteilhaftere Veränderungen bestimmen.
Jeder Mensch erhält dadurch die innere Freiheit, er hat ein neues Vorteilsdenken, das den Menschen zum erwachsenen Menschen macht.
Der Mensch mit seiner Seele kann aus Schaden klug werden.
(Siehe oben.)
Menschen müssten schon lange wissend - klug - weise gemacht worden sein.
Leider "ist" der Mensch von heute in seiner Scheinwelt gefangen.
(Was "ist" eine Scheinwelt?
Die Scheinwelt besteht aus einer nicht realen Welt.
Sie "ist" eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.
Was "ist" eine Scheinwelt?
Eine Scheinwelt zum Schein. Eine nicht reale Welt. + Sie kann positiv oder negativ sein.
Die Scheinwelt "ist" gekennzeichnet durch mangelnden Realitätssinn oder die Unfähigkeit sich mit der Realität abzufinden oder auch sich in ihr nicht richtig zu Recht zu finden. +
Die Scheinwelt heißt aber auch viele selbstschädigende Ersatzhandlungen können begangen werden.
In der Scheinwelt werden Fehler begangen, die nicht mehr bedauert und betrauert werden. + Der Mensch, der dieses Verhalten hat, verzeiht sich zu schnell.
Deshalb werden so viele Fehler in der Scheinwelt gemacht.
Schmerzen oder Ängste lassen ihn nicht anhalten. +
Woraus besteht eine Scheinwelt?
Aus Unehrlichkeit, Lug, Betrug und Phantasie. +
Träumereien des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins.
Scheinwelten, Träumereien brauchen wir genauso wie die Luft zum Atmen, weil wir uns neue Realitäten schaffen müssen.
Eine neue Realität sich zu geben heißt auch "ich lebe bewusst, neu."
W oran kann ich eine Scheinwelt erkennen?
1.) Es "ist" eine Welt zum Schein, die aber real erscheint.
2.) Es "ist" ein Hintertürchen.
3.) Es "ist" eine Ersatzhandlung.
4.) Es "ist" auch Hörigkeitsverhalten durch eine Sache oder andere zu leben.
5.) Es "ist" auch eine kurzfristige Krankheit, weil ich unzufrieden geworden bin, durch Übertreibungen und Vernachlässigungen.
6.) Das Kindheits-Ich im Tagebewusstsein durfte zum falschen Zeitpunkt spielen.
7.) Das Bedürfnis zu diesem Zeitpunkt "ist" verkehrt.
8.) In Bezug auf sind es Ersatzhandlungen, Vernachlässigungen, Schmerzensbereiter.
9.) Es ist ein unehrlicher Umgang mit mir selbst.
Ich nehme mich wichtig, aber nicht ernst .
10.) Es "ist" auch eine falsche Ordnung.
11.) Es "ist" auch ein falsches Bewerten, somit geht die Goldwaage falsch.
Rückfallgefahr )
Der angeblich erwachsene Mensch verteidigt viele Unrecht, das sich sein Kind als Diktator angewöhnt hat.
Der Mensch bezeichnet diese schnellen Angewohnheiten als Reflexe!
Reflexe sind nichts weiter als wie erwähnt Unterbewusstseinshandlungen, die das Kind im Tagesbewusstsein hat, bestimmend in das Lebensbuch durch das Unterbewusstsein schreiben lassen. Der Diktator Kind "ist" mit seiner Phantasie nur durch intelligentere Diktatoren zu überbieten.
Ein erwachsener Mensch, der zum Erwachsenen-Ich in seinem Leben heute durch Schmerzen gewechselt hat, kann sein "Güte" mit Originalhandlungen und Selbstvertrauen endlich ohne Übertreibungen leben.
Eine erwachsene Persönlichkeit kann mit Sicherheit einem Menschen, bestehend aus fünf Persönlichkeiten (im Dokument beschrieben), richtiger, vorteilhafter steuern und durch sein Leben lenken, als ein Kind als Diktator.
Die Wissenschaft zur Seele verspricht nicht nur, sondern hält das Versprechen ein.
In eigenen Themen werden unterschiedliche Beispiele zur tatsächlichen Funktionsweise der Seele mit ihren Bestandteilen, in Bezug auf den Menschen ausführlich beantwortet.
Ableiten, überleiten auf sich selbst kann jeder schon logisch denkende Mensch.
Es wird Zeit , dass der Mensch lernt sich mit seiner Seele klarer zu sehen, richtiger zu werten, bewusster zu leben, freudiger zu leben und freudiger mit seinem einmaligen Leben umzugehen.
Später werden noch nicht kranke oder infizierte Kinder mit Freuden lernen.
Der Übergangsmensch lernt entweder durch Schmerzen - Angst - oder hat es schwer, für sich die richtig verstehenden Worte zu finden.
Die Angst beim Lernen wird den Menschen noch Jahre begleiten, weil zu lange der Diktator Kind im Tagesbewusstsein einer Seele über den beseelten Menschen bestimmen durfte.
Deshalb "ist" das Falsche in die Erbmasse, in die Gene der Menschen eingegangen.
Das Unterbewusstsein baut immer das Beste aus dem Genangebot der zeugungsfähigen Menschen.
Das Unterbewusstsein baut heute viele Erbkrankheiten ein, weil nichts Richtigeres angeboten wurde, woraus das Unterbewusstsein einen einmaligen Menschen bauen kann. Der Mensch bezeichnet diese Krankheit als Embryopathien.
Das Embryo, das noch nicht geborene Kind hat diese Leiden schon.
Das Unterbewusstsein mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn baut für sich ganz bewusst das Beste und das was im Lebensbuch steht.
"So" hört die Mystik über Erbkrankheiten auf.
Der Mensch kann sich um richtigeres Wissen bemühen.
Endlich können Menschen in richtigere Richtungen forschen.
Zeit, Geld, Kraft wird gespart und das Leiden dieser Welt wird durch richtige Lebensschulen mit richtigerem Wissen zur Seele langsam aber sicher weniger.
Der plötzliche Kindstod hätte vor 20 Jahren schon gesenkt werden können, ohne das Lebensbuch zu kennen.
Ernsthafte Versuche haben in Kinderkliniken mit einsichtigen Ärzten und Schwestern, oder bei Hausgeburten den Beweis erbracht. Jetzt brauchen wir neue Beweise.
Wie die Seele, das Bewusstsein wirklich funktioniert, wird die Wissenschaft zur Seele aufzeigen.
Es wird Zeit , dass der Mensch sich in seiner zweimaligen Einmaligkeit als zwei vereinte Lebewesen richtig erkennt.
Es wird Zeit , dass der Mensch lernt, richtiger mit sich in der Gesamtheit zu denken, zu kritisieren, neu zu kreieren, neu zu finden, was alles schon für den Menschen da "ist" , das richtiger mit dem Bewusstsein gelebt werden will.
Der Tisch "ist" für die Seelen der Menschen reichlich gedeckt .
Der Anschluss an längst vergessenen Zeiten wird der Mensch schon nach dem Jahr 2013 anfangen zu finden. Voraussetzung "ist" , dass der Mensch von heute, heute, in diesem Jahr 2008 anfängt umzudenken.
Der Quantensprung "ist" vor lange Zeit - vor über 2000 Jahren - vorausgesagt worden, noch vor dem Wechsel zum dritten Jahrtausend, neuer Zeitrechnung.
Ein Diktator Kind kann sehr beharrlich sein, so wie wir es heute noch erleben müssen.
Viele begabte Menschen, die einen Teil Zukunft voraussagen durften, weil der Schöpfer und seine einflussreichen Helfer es für richtig gehalten haben.
Dabei unterschätzen sie den Diktator Kind im Tagesbewusstsein einer Seele.
Das Kind im Tagesbewusstsein hat auch als Diktator die Phantasie zur Verfügung.
Die Phantasie "ist" nicht zu kalkulieren.
Selbst das Unterbewusstsein als dominanteste Persönlichkeit wird freiwillig zum Helfer der freien Entwicklung des wach gewordenen Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein baut, versorgt, entsorgt den materiellen, menschlichen Körper.
Das Unterbewusstsein hilft dem wachen Tagesbewusstsein bei seiner freien Phantasiegestaltung, Gedanken, über den materiellen Körper als Ausführungskörper in dieser materiellen Welt Realität werden zu lassen.
Das Unterbewusstsein "ist" an seine vielen Aufgabengebiete gebunden.
Das Unterbewusstsein muss Schaden durch das Kind erlauben aber verhindern, dass durch das Unterbewusstsein Schaden in dieser Verbindung - Seele - Mensch, durch das Unterbewusstsein entsteht.
Deshalb "ist" das Unterbewusstsein der scheinbar kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins.
(Eigenes Kapitel, weil alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist" .)
Es wird Zeit , dass die Volkswissenschaft zur Seele dem Volk, den vielen Menschen, den vielen Kindern zur Verfügung gestellt wird.
Richtiges Wissen zu sich selbst kann das Kind im Tagesbewusstsein stoppen.
Das Kind im Tagesbewusstsein darf nicht erst zum Diktator werden.
Die Volkswissenschaft zur Seele soll ein Angebot an die Menschen sein.
Die Volkswissenschaft zur Seele will mit dem Angebot dem Unterbewusstsein helfen.
Das Angebot will, in seiner Einfachheit des Denkens schon bei Kindern, die ausgeprägten Gerechtigkeitssinnen haben, ihnen Worte für sich selbst geben, die Erklärungen leichter machen.
Die Einfachheit des Denkens soll gefördert werden.
Das sinnlose Dahinleben muss aufhören und in richtigere, gerechtere Richtungen zeigen.
Damit hört das sinnlose, unlogischen Denken auf.
Damit hört das sinnlose Leiden, Elend, Ungerechtigkeiten, Verdrehungen in Unordnung auf.
Übernimmt frühzeitig das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein die Führung durch das Leben eines Menschen hat das Kind keine Gewissenskonflikte, denn die richtigen, erklärenden Worte sind für das Kind, für den Elternteil, für das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein da.
Ein Erwachsener mit dem Erwachsenen-Ich als Chef im Tagesbewusstsein schafft bei Unrecht, bei Unzufriedenheit mit Dominanz sofort Abhilfe.
Ein Erwachsener strengt sich an, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeitsgrenze " in Bezug auf " steigt.
Der Mensch wird belastbarer, wird aber jeden unnötigen Kampf versuchen auszuweichen und gütige Wege zur Einigung mit tragfähigen Kompromissen finden.
Der intelligente Mensch strengt sich mit Güte an, um Schaden von sich und anderen abzuwenden.
Dafür "ist" das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter ausgestattet.
Das Erwachsenen-Ich will nichts weiter als das alle Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, dass tatsächlich Beste in dieser einmaligen Seelen - Mensch-Verbindung, mit dieser Verbindung zu machen.
Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein weiß, dass bei jeder Übertreibung, dass bei jedem Kampf immer etwas verloren geht.
Es wird Zeit , dass der Mensch richtiger mit sich und mit allem anderen zufrieden lebt.
Dazu muss sich der Mensch richtiger kennen und verstehen lernen. Deshalb " ist " es gerade jetzt notwendig geworden, die Volkswissenschaft zur Seele öffentlich auszurufen.
Seit 20 Jahren warte ich darauf, dass es auf unserer schönen Welt Menschen schaffen umzudenken und dem neuen Wissen zur Seele eine Chance geben.
Ich bin mit meiner Kraft, mit meinen Mitteln und Möglichkeiten schon lange am normalen menschlichen Ende angelangt.
Ich wusste, dass es so wie bisher, nicht weiter gehen kann.
Ich wusste, dass es Menschen mit logischem Denken gibt, die eine neue, friedlichere Zukunft wollen.
Die friedliche, gerechte Zukunft sind unsere Kinder.
Kinder, die mit ihren Gerechtigkeitssinnen und ihrer zunehmenden Intelligenz, müssen gefördert werden.
Kinder dürfen nicht weiterhin blind, dumm und im Bewusstsein krank gemacht werden, so dass sie das kranke Recht später als richtiges Recht verteidigen.
Schon lange wissen Menschen mit hilflosen Aussagen:
Ich bin zu schade für diese harte Welt, oder ich bin zur falschen Zeit geboren worden, oder schade, dass meine innere Stimme immer hinterher Recht hat, und ich vorher nicht auf diese Stimme höre oder hören kann.
Die innere Stimme als Warner vor Gefahren, "ist" bei einem Diktator verboten.
Weil im Bewusstsein alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist" , hört der Diktator Kind die geheimsten Gedanken mit. Sind diese Gedanken gegen den Diktator, reagiert der Diktator sofort rücksichtslos und brutal ungerecht.
Es bleibt hinterher die Stimme des Bedauerns nicht auf die warnende - Gewissensstimme - Stimme gehört zu haben.
Der Diktator führt ein immer trauriges, einsames Leben.
Ich vertraue darauf, dass der Schöpfer mir erlaubt, die Anfänge der Veränderungen bei den umdenken könnenden Kindern noch erleben darf.
Mein tatsächlicher Schädigungsgrad macht mir mein Leben heute schwer.
Das ändert mein Selbstvertrauen in der Gesamtheit nicht.
Das ändert nur meine Leistbarkeit mit Konzentration, die richtigen Wege mit meinem Unterbewusstsein zu finden.
Wenn ich die Anfänge durch meine Schaffenskraft als Lebensaufgabe erleben werde, "ist" es mit Sicherheit nicht mein Verdienst.
Dann hat der Schöpfer auch das gewollt.
Es "ist" an dieser Stelle richtig, dass ich dem Schöpfer aus Überzeugung danke, die geborgte Zeit bisher so richtig wie möglich für unsere Kinder einsetzen durfte.
Es wird Zeit , dass andere Menschen, die es leisten können, die neue Wissenschaft zur Seele mit den richtigen, erklärenden Worten einem größeren Kreis von Kindern zur Verfügung zu stellen.
Alle Lebewesen haben ein Recht auf ein zufriedenes Leben.
Materielle Lebewesen, wenn sie leben, intelligent sind, logisch denken können, sollten von der Entstehung bis zur Endgültigkeit, dem materiellen Tod, allen Menschen die zweimalige Einmaligkeit zubilligen, anerkennen und ihnen die dazu notwendigen erklärenden Worte geben.
Alle energetischen Lebewesen haben das Recht auf alle Erfahrungen, die sie eigenverantwortlich, rechtens machen können, mit einem Menschen zu machen.
Einer erfahrenen Seele darf später, als Betreuer von Seelen, nichts fremd sein.
Diese wissenden Betreuer, als Helfer des Schöpfers, gibt es schon lange.
Weil sich diese Helfer nicht zu erkennen geben dürfen, haben sie sich so lange verbergen können wie das Unterbewusstsein, das als dominanteste Persönlichkeit zu jeder Seele im Bewusstsein gehört.
Diese logischen Erklärungen sind eine Folge von "die Gedanken zur Seele zu Ende zu denken".
Jeder bewusst lebende Mensch hat sich mit seinem Unterbewusstsein schon oft erlebt. Diese Erlebnisse aber nicht dem Unterbewusstsein zuordnen zu können, weil dem Menschen die richtigen Übergangsworte und die Funktionsweise einer Seele nicht bekannt waren.
Eine Seele "ist" nichts Mysteriöses.
Eine Seele will verstanden und richtig mit dem Menschen gelebt werden.
Mit Sicherheit "ist" es nicht im Sinne des Schöpfers, dass der Mensch von heute wieder degeneriert oder sich und alles andere auf dieser Welt seinem notwendigen Lebensraum zerstört.
Die Intelligenz des Menschen mit der Phantasie des Tagesbewusstseins richtiger gelebt, beschützt mit Güte weniger intelligentes Leben.
Dazu gehören unsere Kinder mit Sicherheit einige Menschenjahre lang.
Die richtige, eigenverantwortliche Intelligenz bei einem Menschen setzt erst dann ein, wenn das Gehirn des Menschen sich soweit stabilisiert hat, dass sich das Tagesbewusstsein des Bewusstseins einer Seele richtig mit dem Menschen verwirklichen kann.
Greifen Erwachsene als Erzieher vorher falsch in die einmalige Seele des Kindes ein, hat das Kind keine richtige Chance, das Beste aus seinem Leben zu machen.
Beispiel : Lange Zeit bleiben intelligente Kinder in Afrika als Ziegenhirte unerkannt. Heute werden einige intelligente Menschen zum Studieren nach England oder andere Länder mit Universitäten geschickt.
Sie kommen studiert aber in der Seele krank zurück, weil auf den Universitäten fast alles gelehrt wird, aber nicht die wichtigsten, die richtigsten Informationen zur Seele.
Ein Umdenken der Menschen "ist" mit Sicherheit erforderlich.
Das große Gehirn mit seinen "Intelligenzzellen" braucht die kostbare Seele, das Erwachsenen-Ich für ein gütiges Erwachsenenleben im Erwachsenenalter.
Lebewesen, egal welcher Wesensart, tragen die Güte in sich, die in jedem einmaligen Leben gelebt werden will, gelebt werden kann.
Jede Leben spendende Seele hat in sich, im Bewusstsein die Fähigkeit der Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich richtig gelebt werden kann.
"In jedem Menschen steckt ein guter Kern", "ist" richtig, so lange wie er lebt, "ist" er beseelt.
Die Natur kennt keinen Stillstand.
So hat es der Schöpfer eingerichtet, auch für die Menschheit mit seinen Seelen.
Damit der Mensch sich endlich heute richtiger versteht, vieles und andere richtiger versteht, kann der Mensch heute, mit seiner Seele sich richtiger verstehend, schon als Kind mit sich authentisch lebend, erlernen.
Dazu "ist" die Volkswissenschaft zur Seele entstanden.
Dazu "ist" die Volkswissenschaft zu Seele ab 2008 öffentlich in Hannover bekanntgegeben worden.
Die Volkswissenschaft zur Seele hält sich an Fakten, an Tatsachen, an Naturgesetzmäßigkeiten, die jeder Mensch erleben kann, aber nicht muss.
Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden .
Richtige Hilfe wird in Form von richtigen Informationen den Lesern, den Kindern, allen logisch denkenden Menschen in dieser Homepage auszugsweise angeboten, dem Menschen, der tatsächlich in Erfahrung bringen will, aufrichtig wissen will:
"Wer" ich als Mensch wirklich bin.
"Wie" ich als zweimal einmaliger Mensch wirklich bin.
"Was" ich wirklich als einmaliger Mensch bin.
Als Mensch, mit einer einmaligen Seele - mit einem einmaligen menschlichen, materiellen Körper, Mensch der Artenvielfalt in dieser materiellen Welt, habe ich das Recht, das vorhandene Richtige zu wissen.
Der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.
Die Seele spendet dem Menschen für seine Lebenszeit das Leben.
Beseelt lebt der Mensch.
Entseelt "ist" der Mensch tot. Beseelt kann der Mensch in dieser einmaligen Verbindung das Beste aus der jeweiligen Verbindung machen.
Dazu muss der Mensch seine Leben bestimmende Seele kennen.
Dazu muss der Mensch seine Seele, mit seinen Fähigkeiten, in seine Zivilisation mit einbeziehen.
Die Unrühmlichkeit der Menschheit aus der Vergangenheit bis Jetzt, Hier, Heute .
Jeder Mensch hatte bisher nicht die Chance nicht krank zu werden, weil der Mensch die Seele des Schöpfers aller Dinge nicht hinzugenommen hat .
Der Schöpfer hat der Menschheit immer und immer wieder sein Werk, damit Leben im Universum entsteht, zu seiner und zur Freude jedes Lebewesens, die energetische Seele angeboten .
Das Angebot wurde von den meisten Lebewesen bisher abgelehnt .
Selbst der Mensch, die Art der Artenvielfalt, mit hohen Intelligenzmöglichkeiten, hat bisher die Seele hier auf Erden ignoriert .
Das perfekte System der Seele passt zum schwächlichen, menschlichen Körper.
Seele und Mensch als Körper, die gemeinsam leben, können das Beste aus dieser Verbindung machen .
Vor 10 Jahren, vor 100 Jahren, vor 1000 Jahren, vor der neuen Zeitrechnung,
vor 1,5 Millionen Jahren dachte der Mensch das Beste aus seinen Mitteln und Möglichkeiten zu machen .
Zur zweiten Jahrtausendwende der neuen Zeitrechnung der Menschheit bis heute hat der Mensch nicht das Beste aus seinen Möglichkeiten gemacht .
Die Menschheit mit ihrer unrühmlichen Vergangenheit ignorierte erfolgreich
das Beste, das Bestmögliche, die eigene, jeweils einmalige Seele .
Was das nicht dumm "ist" vom Menschen, was dann?
Der Mensch - die Menschen kümmern sich mehr oder weniger um Krankheiten, um Unrecht punktuell, aber nicht darum, woran es wirklich liegt, nicht um die eigentlichen Ursachen .
Die Differenzialdiagnose jeder Krankheit "ist" in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, im Kindheits-Ich des Tagesbewusstseins zu suchen .
Denkt der Mensch nicht um, bleibt der Mensch dumm .
Unrühmlich haben sich die meisten Menschen in ihrem bisherigen Leben verhalten , dafür gibt es nur die Entschuldigung der bewusst erdachten Bewusstseinskrankheit .
Die Würde des Menschen muss unantastbar sein !
Bisher war der Mensch sein größter Feind, weil der Mensch seine Seele, sein Bewusstsein missachtet hat .
Ruhm oder Ehre hat es den Menschen gekostet .
Die Unrühmlichkeit mit der der Mensch seine einmalige Seele - sein Bewusstsein unbeachtet ignorierend bis heute behandelt hat, "ist" sträfliche Vernachlässigung von sich selbst, "ist" sträfliche Missachtung des Schöpfers .
Der Schöpfer, auch von Seelen, wurde sträflich, unrühmlich von Tagesbewusstsein der Seele, vom Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein eines jeden Menschen missbraucht.
Missbrauch von Kindern, noch ungeboren oder schon auf dieser Welt, muss bestraft werden .
Die Strafe des Menschen "ist" die, dass der Mensch sich ab sofort um seine einmalige Seele richtig zu interessieren hat .
Der Mensch, jeder Mensch kann lernen in seiner Persönlichkeitsarbeit, wie einmalig seine Seele in seiner Kostbarkeit "ist" .
Der ideelle Wert einer Seele "ist" unermesslich .
Ohne Seele gibt es kein Leben .
Mit seiner Seele als Mensch zu leben, "ist" das Recht des Menschen, "ist" die Pflicht des Menschen .
Die Seele bringt ihre Bedürfnisse mit, die erfüllt werden müssen .
Entweder durch hilfsbereite Erwachsene oder später in eigener Verantwortlichkeit mit dem gesamten Bewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein) einer einmaligen Seele .
Der menschliche, materielle Körper hat Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen .
Diesen Zwängen, dieser Sucht, dieser Abhängigkeit kann sich der Mensch nicht entziehen .
Diese acht körperlichen Bedürfnisse und die fünf seelischen Bedürfnisse richtig zu erfüllen "ist" die Pflicht eines jeden Menschen.
Diese Pflicht "ist" gleichzeitig das eigene Recht sich seine eigenen oder anderer hilfsbedürftiger Menschen zu erfüllen .
Die 13 Bedürfnisse eines Menschen, mit seiner Seele lebend, richtig zu erfüllen, "ist" ein Muss. Werden diese Bedürfnisse nicht richtig erfüllt, wird der Mensch in der Seele, im Bewusstsein und am Körper krank.
Der Mensch stirbt eher als vom Schöpfer geplant .
Unrühmlich haben sich erwachsenen Menschen gegen die eigene Seele gewehrt .
Unrühmlich haben erwachsene Menschen aktiv tätig mitgeholfen, dass kein Kind dieser Welt eine Chance erhält mit sich, mit der eigenen Seele richtig als Mensch zu leben .
Die 13 Bedürfnisse des Menschen mit seiner Seele richtig zu erfüllen, macht den gesamten Menschen in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) zufrieden .
Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag: das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner 13 Grundbedürfnisse, zu machen.
I.) Körperliche Grundbedürfnisse (wie erwähnt nach Priorität)
1.) Essen
2.) Trinken
3.) Schlafen
4.) Atmen
5.) Sauberkeit / Hygiene
6.) Wasserlassen
7.) Stuhl absetzen
8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.
II.) Die fünf seelischen Grundbedürfnisse eines Menschen sind:
1.) Die richtige Anerkennung.
2.) Die richtige Liebe.
3.) Als Folgeerscheinung die wohltuende und richtige Harmonie.
4.) Als Folgeerscheinung die unbedingt notwendige, richtige Geborgenheit.
Und das fünfte seelische Grundbedürfnis als richtige Bedürfnisbefriedigung wird die Selbstverwirklichung genannt. Wobei die Selbstverwirklichung nichts weiter "ist" als sich richtig selbst zu verwirklichen und das kann im Erwachsenenalter nur richtig ein Erwachsenen-Ich erfüllen.
Die Selbstverwirklichung, die Verwirklichung von sich selbst, geschieht über Vorstellungen plus Willen, diese Kraft, die überhaupt eine Vorstellungsentwicklung, eine Ideenentwicklung, eine Planentwicklung ermöglicht.
Zu jeder Bewegung, um irgendetwas zusammenzufügen, sei es eine Vorstellung, sei es eine Idee, braucht auch die Seele eine Kraft, und diese Kraft bringt die Seele mit als Willenspotential. Dieses Willenspotential wird für die Vorstellungskraft, um sich richtig selbst zu verwirklichen, eingesetzt.
Die Grundbedürfnisse zu erfüllen "ist" wie ein innerer Zwang.
Es "ist" wie eine natürliche Abhängigkeit.
Aber es werden für die Sucht = Abhängigkeit andere Worte benutzt.
Beispiel : Hat der Mensch Hunger, heißt "Hunger" "Zwang", und er braucht etwas zu essen. Habt er Durst, so "ist" Durst ein Zwang, und er braucht etwas zu trinken.
Das "ist" die normale Sucht = Abhängigkeit und so geht es mit allen anderen Bedürfnissen auch. Über- oder untertreibt der Mensch eine gewisse Zeit lang, wird er krank von Umgang mit dem Suchtmittel.
Wer also das Erfüllen seiner Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank und zwar eindeutig zuerst suchtkrank.
"Ist" es ein Grundbedürfnis, muss der Mensch den richtigen Umgang damit erlernen.
"Ist" es ein Bedürfnis, kann er meistens darauf verzichten, kann also die totale Abstinenz erlernen.
Beispiel : Alkohol oder Drogen braucht der Mensch nicht zum Leben, sondern er kann ohne sie viel besser leben.
Erfüllen wir unsere 13 Grundbedürfnisse nacheinander richtig und in der richtigen Dosierung, werden wir zufrieden, fühlen uns geboren, irgendwie zu Hause, haben ein Heimatgefühl und eventuell sind andere Menschen damit dann auch zufrieden.
Aber selbstverständlich "ist" das nicht, weil es ja unsere eigene Wahrheit "ist" und jeder Mensch seine eigene Wahrheit haben darf. Denn jeder Mensch "ist" anders und füllt auch jeden Tag anders, wächst in einer anderen Familie oder Land auf und erhält eine andere Erziehung, die er nach seiner Eigenart deutet. Deshalb sind Geschwister alle unterschiedlich, weil sie von ihrer Einmaligkeit Gebrauch machen.
Da können sich Eltern noch so anstrengen, ihre Kinder werden anders als sie dachten. Es sei denn, die Kinder werden gezwungen, etwas Bestimmtes zu tun (zum Beispiel Eiskunstlauf, Bodenturnen, Tennis usw.)
Wer im Ansatz das richtige Verstehen von dem Geschehen, um ihn herum und sein Erfüllen der eigenen Grundbedürfnisse nicht richtig als Information hat und auch nicht weiß, wie es gehen soll und damit seine Gedanken nicht zu Ende denkt, der kann seine Grundbedürfnisse mit Sicherheit nicht richtig erfüllen.
Es bedeutet, er hat von seinen Erziehern falsche Informationen erhalten, die er dann nicht richtig anwendet.
Er wird ein unzufriedener und leidender Mensch werden.
Seele und Körper werden krank .
Wann der Mensch behandlungsbedürftig "ist" entscheiden die Neigungen zu oder gegen und die Erbanlagen. Unsere körperlichen acht Grundbedürfnisse bekommen wir meistens in den ersten Jahren von anderen erfüllt oder wir erfüllen sie später notdürftig selbst - je nach Erziehung und Anlagen.
Die seelischen Grundbedürfnisse werden hauptsächlich dadurch erfüllt, indem sie gegeben werden.
( In der ersten Zeit, in den ersten Lebensjahren wird für jeden Menschen der Grundstein dafür gelegt, die Grundbedürfnisse seelisch-geistiger Natur erst einmal zu verspüren. Es werden Erfahrungen in dem Kind geprägt.
Mit diesen Erfahrungen macht das Kind Handlungen, die seinen richtigen Realitätssinn ausprägen sollen. Dieser Realitätssinn "ist" dann wiederum seine gemachte Erfahrung, aber auch seine Wahrheit.
Macht dieses Kind vernünftige Erfahrungen, wird es weniger krank werden.
"Eltern, Erzieher werdet euch dieser Verantwortung bewusst!"
Wenn dem Kind die richtige Anerkennung gegeben wurde, dann wird das Kind später auch in der Lage sein, richtige Anerkennung und Liebe abgeben zu können.
Zuerst sich selbst, dann auch anderen Menschen, Tieren und Pflanzen.
Welches die richtige Anerkennung und Liebe "ist" , kann ich Ihnen nicht sagen.
Das entscheidet jeder Mensch für sich selbst. Zumindest sollte er es dürfen.
Aber es sei von mir noch einmal so viel dazu gesagt:
Haben Sie ihr Kind lieb "ist" es erwünscht, werden Sie sicherlich alles richtig machen!
Was das Kind später mit dieser Erziehung macht, liegt nicht mehr in Ihrer Verantwortung.
Es reicht, wenn Sie sich sagen können: "So wie ich mein Kind erzogen habe, wollte ich es auch erziehen und bin damit zufrieden".
Liebende Eltern geben immer das Beste für ihr Kind.
Hören Sie auf Ihren Gerechtigkeitssinn!
Hören Sie auf Ihre innere Stimme. Vertrauen Sie sich!
Wenn dem Kind die richtige Liebe entgegengebracht wurde, dann "ist" dieses Kind in der Lage, später auch richtige Liebe und Anerkennung nach eigenen Vorstellungen sich und anderen zu geben.
Durfte dieses Kind sein Freudenkonto auffüllen, wird es Freude abgeben können.
Wenn dem Kind genügend Harmonie vermittelt und Geborgenheit gegeben wurde, dann "ist" dieses Kind auch in der Lage, über die eigene Selbstverwirklichung, Harmonie und Geborgenheit sich und anderen zu geben.
Deshalb lautet die Antwort auf die Frage, wie bekomme ich meine seelischen Grundbedürfnisse befriedigt:
Indem ich sie zuerst mir gebe, später anderen Menschen gebe, in der Hoffnung, sie von ihnen richtig zurückzubekommen.
Wie Sie erkennen können, "ist" suchtkrank zu werden nicht schwer.
Wenn sich jeder Mensch an der Abgabe von Anerkennung, Liebe, Geborgenheit und Harmonie beteiligt, dann muss auch ich zwangsläufig diese seelischen Grundbedürfnisse befriedigt bekommen.
Ich muss nur richtig aufpassen, ob etwas ehrlich für mich dabei "ist" .
Selbstverständlich habe ich keinen Anspruch darauf, wenn ich jetzt Anerkennung abgebe, dass ich sofort Anerkennung wieder bekomme.
Wünschen kann ich es mir aber.
Die zurückkommende Anerkennung auf meine Abgabe lässt manchmal lange Zeit auf sich warten. Geduld und das Aufpassen muss jeder selbst erlernen.)
Nochmal: Alle Menschen müssen sich am Abgeben der seelischen Grundbedürfnisse beteiligen . Dafür bekommen wir auch wieder etwas zurück.
Wir müssen nur aufpassen, dass wir uns richtig daran beteiligen - und ob und wann das Richtige von anderen für uns dabei ist.
(Gesellschaftliches Zusammenleben, dabei berücksichtige ich jede Gesellschaftsform.)
Aber die fünf wichtigen Grundbedürfnisse seelischer Art, die wir unbedingt richtig brauchen, können wir uns nur selber richtig geben, wenn wir das nötige Alter erreicht haben, so dass eine innere Zufriedenheit zustande kommen kann, egal wo ich mich auf dieser Welt befinde.
Bei Zwang oder in der Gefangenheit einer Suchtkrankheit ist das nicht möglich!
Bekommt der Mensch durch andere zu wenig, muss er sich selbst etwas mehr geben.
Er kann sich die richtige Anerkennung geben.
Er kann sich die richtige Liebe geben.
Er kann sich die richtige Harmonie geben.
Er kann sich die richtige Geborgenheit geben.
Er kann sich richtig selbstverwirklichen, wenn er die Möglichkeit dazu hat, und dann "ist" er auch zufrieden.
Mehr als die Zufriedenheit zu erreichen geht nicht. Wir sollten uns damit begnügen.
All dies muss der Mensch sogar tun, sonst wird er nicht richtig zufrieden, und er wird schon als Kind hörigkeitskrank, im Alter von acht Jahren suchtkrank, ohne dass es ihm oder den Erziehern auffällt.
Meistens werden wir auffällig, wenn ein stoffgebundenes Suchtmittel übertrieben hinzukommt oder wenn wir, trotz großer Anstrengungen, die innere Unzufriedenheit nicht langfristig beseitigen können, genauso wie den übertriebenen Freiheitsdrang.
Die Suchtkrankheit "ist" manifest ausgebrochen.
Erfüllt der Mensch sich die seelischen Grundbedürfnisse falsch, wird er unzufrieden und suchtkrank .
Beachtet der Mensch sich nicht zuerst, hat er sich nicht zuerst lieb, kann er sich auch nicht die richtige Anerkennung und Liebe geben.
Somit bekommt er auch eine nicht richtige Liebe und Anerkennung zurück, und er hat dadurch einen Fehlbedarf an Harmonie und Geborgenheit in der Seele.
Hält dieser Fehlbedarf längere Zeit an, wird er krank, und diese Krankheit heißt immer "Suchtkrankheit".
So werden wir, ohne dass wir es beabsichtigen, schleichend über Jahre unbemerkt suchtkrank, weil auch in uns das Freiheitsbedürfnis immer größer wird, weil die Unzufriedenheit wegen fehlender Harmonie anhält und zusätzlich auch sein Freudenkonto immer leerer wird.
Dadurch macht ankommende Freude Druck, und der Kreislauf hat sich wieder geschlossen. Dieses ahnte der Mensch zwar, aber da er nie richtig gelernt hat einen Gedanken zu Ende zu denken und weil er auch zu feige "ist" , über sich zu sprechen, kann ihm auch keiner helfen .
Die Hilfe setzt erst ein, wenn er auffällig geworden "ist" und dann wird sich meistens nur um die Auffälligkeiten gekümmert.
Das dahinter Erziehungsfehler stehen könnten, will sich keiner eingestehen, denn dann müsste er ja seine Erziehungsmethode in Frage stellen.
"Ist" unsere Seele, das Bewusstsein falsch geschult, beherrscht das Bewusstsein das Prinzip des Gebens nicht richtig und wir bekommen auch zu wenig seelische Grundbedürfnisse zurück, so werden wir immer heimatloser, hilfloser, unzufriedener.
Jeder Heimatlose verliert den festen Boden unter den Füssen und "ist" für alles anfällig, was ihn zum Schweben bringt. Damit sind auch einige Esoteriken oder das Stühlerücken gemeint. Es werden Kräfte aktualisiert, wo keiner genau weiß, woher sie kommen und was man damit bewirken kann.
Hilflosigkeit haben wir nicht gerne . Deshalb begehen wir irgendwelche Ersatzhandlungen, nur um das Gefühl zu haben, nicht mehr ganz so hilflos zu sein und um die Unzufriedenheit nicht mehr zu verspüren.
Jeder Mensch hat einen eigenständigen Realitätssinn und somit auch eine eigene Wahrheit. Sucht dieser Mensch einen Gleichgesinnten, hat er es schwer.
Deshalb haben wir die Liebe, die vorübergehend blind macht.
Warum "ist" es also so schwierig, dass sich zwei Menschen, die sich lieben, durch den Alltag wieder trennen müssen?
Blindheit?
Erziehungsfehler?
Kranke Gesellschaft?
Wenn alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, dürfte es nicht doch schwierig sein:
Suchtkrankheiten zu verhindern!
Hörigkeiten zu verhindern!
Scheidungen zu verhindern!
Leidende Kinder glücklich zu machen!
Kriege zu verhindern!
Wunschdenken "ist" das keinesfalls.
Wir sind für diese Überlegungen nur noch nicht reif.
Helfen Sie mit, damit wir dazu reif werden . Fangen Sie bei sich an!
Es "ist" die Pflicht der erwachsenen Menschen ihre Kinder richtig geschult in ihr eigenes Leben zu entlassen.
Erwachsene haben das Recht auf ihr Eigenleben.
Entscheiden sich erwachsene Menschen mit der Liebe zur Art-Erhaltung, dann hat jeder Erwachsene seine Menschen-Pflichten zu erfüllen!
Das eigene Unrechts-Leben darf nicht an Kinder weitergegeben werden.
Der Mensch blickt auf eine unrühmliche Vergangenheit zurück .
Die bekannte Menschheit hat diese unrühmliche Lebensweise vorzuweisen.
Hinweise hat der Schöpfer in den verschiedenen Kulturen genügend gegeben.
Der unvernünftige Mensch hat keine dieser Hinweise bisher richtig verstanden.
Jetzt wird es Zeit , dass sich schon Kinder gegen die vielen Ungerechtigkeiten dieser Welt wehren.
Eltern müssen zuerst für ihre Kinder wach werden, damit ihre Kinder die Chance erhalten das Beste aus ihrem Leben zu machen.
Eltern als Erwachsene, als Machthaber ihrer Kinder dürfen sich weiter schädigen und sich unrühmlich verhalten.
Eltern sollten sich vorher überlegen verantwortungsbewusste Eltern zu werden.
Aus der Verantwortung Eltern zu sein kommt weder der Vater noch die Mutter in ihrem Leben heraus.
Dass der Mensch lügt und betrügt, "ist" bei dem immer noch falschen Vorteilsdenken normal. Die Bewusstseinskrankheit "ist" heute noch normal, weil kein Erwachsener schon als Kind keine Chance hatte nicht krank zu werden.
Die Chancenlosigkeit der Kinder heute, der Erwachsenen heute muss sofort durch eine Volkswissenschaft zu Seele geändert werden.
Das richtige Wissen dazu "ist" seit drei Jahrzehnten vorhanden .
Wiederum "ist" es unrühmlich der erwachsene Mensch das Wissen zur Seele zu ignorieren, tot zu schweigen, sogar zu bestrafen.
Weil die Krankheit in der Seele und am Körper grausam für die Menschheit, für das Leben "ist" , muss die Grausamkeit sofort beendet werden, indem Erwachsene und Kinder um das richtige Wissen zu ihrer zweimaligen Einmaligkeit (einmalige Seele und einmaliger Körper) über die eigene richtige Persönlichkeitsarbeit in ihrer heutigen Lebensschule verpflichtet werden.
Die Augen - Ohren, andere Sinne zuzumachen, Wissen zu ignorieren herrschte lange genug bei allen Menschen.
Die Zeit "ist" endlich da, jeder Mensch hat die Zeit sich um seine Pflichten und Rechte sich richtig zu bemühen. Die eigene Zufriedenheit, die Zufriedenheit unserer Kinder muss sich erarbeitet werden.
Der Mensch bekommt sein Leben geschenkt.
Der Mensch bekommt Zeit geschenkt.
Diese Geschenke zu erhalten, zu pflegen, zu hegen, das Beste damit zu machen, "ist" anerkennenswert, "ist" rühmlich, "ist" das Recht des Menschen, "ist" im Besonderen die Pflicht des Menschen.
Unrühmlich, ungerecht, ignorierend, mystisch machend hat der Mensch, die Menschheit lange genug gelebt.
Das Verbrechen des absichtlichen nicht Verstehens, das dumm Machen, das Krankmachen von Kindern, von hochintelligenten Kindern, von allen Menschen muss sofort gestoppt werden.
Denkt Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit nicht sofort um, bleibt er dumm, macht andere dumm und krank.
Die Freiheit muss der Mensch behalten, sich in seiner Dummheit, in seiner Unrühmlichkeit zu halten.
Diese Freiheit hört gegenüber anderen Menschen, gegenüber anderen Leben auf.
Die Pflicht hat der freie Mensch andere Menschen, anderes Leben nicht zu gefährden, nicht zu schädigen, sondern hilfreich hilfsbedürftigen Menschen oder anderen Leben zu sein, was oder wer sich nicht selbst richtig helfen kann.
Der Mensch, die Seele, das übrige Leben übersteigt im ideellen Wert jeden materiellen Wert.
Den Menschen, die Seele, das sonstige Leben, die Natur einmal geschädigt oder zerstört zu haben, lässt sich vom Menschen nicht wieder gesunden oder zum Leben erwecken.
Stirbt eine Art der Artenvielfalt durch Menschen als Verursacher aus, kann der Menschen diesen normalen ideellen Wert nicht wieder erzeugen.
Im Zerstören "ist" der Mensch Weltmeister .
Im Erschaffen von haltbaren ideellen Werten, selbst das Pflegen, der richtige Umgang mit sich selbst oder Schaden vom Menschen, von seiner Seele abzuwenden, "ist" der Mensch unübertroffen unrühmlich.
Der Mensch hat sich mit Sicherheit für sein Leben, für seine Zeit, für seine Freiheiten bei dem Schöpfer der gesamten Natur bisher nicht richtig bedankt.
Der Mensch, mit seiner Kreativität, aus seinem Bewusstsein, aus seiner Seele kommend, hat sich bisher an der Zerstörung, an dem Ignorieren einer besonderen Schöpfung durch den Schöpfer, der Seele mit seinem Bewusstsein, bisher - bis heute beteiligt.
Der Mensch mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtig lebend, "ist" ein sich authentisch lebender, ein zufriedener, ein dankbarer, ein gütiger Mensch.
Dieser Mensch macht von seinen Rechten und Pflichten gebrauch.
Dieser Mensch lebt zur Freude des Schöpfers mit seiner Schöpfung Seele richtig und macht das Beste in dieser Verbindung - Seele - Mensch.
Dieser Mensch achtet sein Leben, achtet das Leben, wertschätzt und bewertet sein geschultes Leben, gibt anderen von seinen ideellen Werten als Wissen das ab, was dieser Mensch mit seinen Mittel und Möglichkeiten abgeben kann, damit andere Menschen auch mit ihrer einmaligen Seele leben können.
Der Schöpfer, der Allmächtige, die höhere Macht, die auch der Polarität unterliegt, schuf das Universum (Kosmos, Universen, Galaxien usw.) mit Inhalt zu seiner Freude.
Der Gegenspieler schuf das Chaos, mit seinen Gesetzen der "Angst".
(Die Chaostheorie hat Naturgesetze gegensätzlicher Art (-Polaritätsgesetz-).
Die Seele "ist" eine Schöpfung des Allmächtigen.
Bis heute konnte der Schöpfer seine Seelen beschützen.
Der angeblich intelligente Mensch fällt dem Schöpfer in den Rücken und macht nicht das Beste aus seiner einmaligen Existenz.
Am 24.12.0, unsere Weihnachtszeit , erschien Gottessohn, behaupten Menschen.
Auch des Schöpfers Wesen, als seinen Mensch gewordenen Sohn, konnte die Menschheit mit Güte nicht bekehren, zur Umkehr bringen.
Die Chaostheorie, so wie wir sagen, wenn dieses Chaos das Sagen hat, gibt es nur bösartiges Leben, das alle Naturgesetze des Rechts außer Kraft setzt.
Da wir Unrechtsmenschen noch etwas vom Chaos, von der Bösartigkeit entfernt sind, hilft den Menschen richtiges Wissen, die Sinne aufmachen und alle Mittel und Möglichkeiten nach den entdeckten Fähigkeiten richtiger leben als bisher.
Der Schöpfer entscheidet für sich über Menschlichkeit, über Unmenschlichkeit, weil der Schöpfer unübertroffen in seiner Güte, in seiner Hilfsbereitschaft über das richtige Verstehen, über eine eigene Zeitrechnung, über alles steht und sich seine Entscheidungen nicht streitig machen lässt.
Der Schöpfer hält an seiner Rechtsauffassung fest und lässt sich auch nicht von der "Chaostheorie" vom Gegenteil von Recht beirren.
Ansatzweise würde die Geduld den Menschen mit seiner Seele zufrieden machen, die der Schöpfer mit seiner Schöpfung Mensch bisher hatte.
Dass der Schöpfer bisher vergeblich auf die Einsichtigkeit, auf das logisch denken könnend seiner Schöpfung Mensch gewartet hat, beweist das heutige Unrecht, die heutige Unrühmlichkeit, die den bisher ignorierenden Menschen auszeichnet.
Damit der Schöpfer zufrieden mit dem Menschen wird, kann der Mensch endlich jetzt seine Seele, diese perfekte Schöpfung, als gesichertes Wissen hinzunehmen.
Die Volkswissenschaft zu Seele kann sofort entstehen .
Der Mensch hat das Kapital dazu, dass Wissen zur Seele allen Kindern, allen Menschen zur Verfügung zu stellen.
Verschwendet der Mensch weiter seine ideellen und materiellen Werte, tötet, mordet er weiter, dann wird der Mensch, diese Menschheit wieder einmal degenerieren.
Uralte Eigenschaften des Menschen, auch als Habgier bekannt, lassen sich heute von der Bewusstseinskrankheit ableiten . Ein Kind oder ein Kind im Erwachsenenalter, das sich nicht begnügen kann, wird gierig etwas haben wollen .
Selbst dann, wenn es von dem - was es besitzt - schon genug hat.
Es liegt an den Fähigkeiten eines Kindes wissen zu wollen, sich nicht begnügen zu können und dabei wie spielerisch zu leben .
Für diesen Ausweg "ist" der Mensch bekannt, sich nicht mit weniger begnügen zu können, um in Freude zu leben .
Denn schon vor undenkbar langen Zeiten hat der Mensch sich nicht begnügen können.
Heute sind wie erwähnt 99% aller Menschen in der Zivilisation im Bewusstsein ihrer Seele so krank geworden, dass alle mit dieser Krankheit umdenken müssen.
In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden "ist" , "ist" es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.
Wir Menschen landen wieder in der Degeneration, die bisher verschwiegen wurde, dass es diese für den Menschen schon lange gab.
Wenn der Schöpfer noch einmal die Geduld hat und der Mensch eine weitere Chance erhält, in tausenden von Jahren bis zu dem heutigen Wissensstand zu kommen.
Damit, mit dieser Geduld sollte der Mensch nicht spekulieren.
In wenigen Jahren kann die Geduld des Schöpfers überschritten sein.
Bis zum Jahre 2013 neuer Zeitrechnung, "ist" es nach meiner Einschätzung nicht weit.
So viel, wie der Schöpfer über seine perfekte Schöpfung bis heute preisgegeben hat, "ist" in der bekannten Menschheitsgeschichte nicht zu finden.
Diesen Hinweis des Schöpfers, nehmt eure einmalige Seele als meine Menschen zu eurem einmaligen Leben hinzu, sollte der Mensch nicht ignorieren.
Jede Geduld, auch die Geduld des Schöpfers, hat eine Grenze.
Wenn der Schöpfer seine Meinung, seine Hoffnung in den Menschen verliert, hat es dem Menschen die längste Zeit gegeben.
Der Schöpfer lässt sich eine andere Art der Artenvielfalt einfallen, die richtiger, die intelligenter, die logisch richtiger mit seinen Seelen umgehen.
Der Schöpfer unterliegt nicht nur dem Polaritätsgesetz, sondern kennt der Schöpfer seine Grenzen sehr genau.
Sagt sich der Schöpfer: " Nicht um jeden Preis, hat es uns die längste Zeit, die wir uns noch mit dem Tagesbewusstsein vorstellen können, gegeben" .
Der Schöpfer gibt Leben. Der Schöpfer darf Leben nehmen.
Da diese Aussage nur ein Spruch der menschlichen Phantasie "ist" , denn der Schöpfer nimmt nicht dem Menschen, der ohne Seele nicht lebensfähig "ist" , nicht das Leben, sondern der Schöpfer tauscht die Art Mensch gegen ein anderes Wesen seiner Vorstellungen aus.
Einer Art der Artenvielfalt, die richtiger mit seinen perfekten Seelen umgeht.
Richtiger heißt freier, heißt freudiger, heißt den Schöpfer zufriedener machen.
Der Mensch "ist" nicht die Krönung des Schöpfers, sondern eine Möglichkeit, damit seine Seelen mit dem Menschen, durch den Mensch, über den Menschen, in dieser Verbindung, das Bewusstsein seiner Seelen das Beste aus dieser Verbindung, in dieser materiellen Welt machen können.
Der Mensch hat lange genug an Überschätzung gelitten, manchmal ohne groß zu leiden. Meistens aber mit viel Leid und Elend verbunden.
So stellt es sich heute einem Menschen dar, der die Seele kennen lernen durfte, so weit, wie es dem Schöpfer richtig erschien.
Das "Jetzt", das "Hier", das "Heute", die Vergangenheit hat sich schon vor ca. 30 Jahren als ungerecht, als nicht richtig, als unrühmlich dargestellt.
Bis heute, im Jahre 2007 neuer Zeitrechnung, "ist" das Unrecht, die Unrühmlichkeiten nur größer, peinlicher, weltweit geworden.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit des Menschen hat vor keiner Grenze, vor keinem Menschen in größerer Zahl, Halt gemacht.
Die gewaltsame Eroberung von Amerika mit der Kirche vor über 500 Jahren hat sich in der Geschichte weiter fortgesetzt, friedliebende Naturvölker wurden und werden ausgerottet und ein Ende des Expandierens "ist" nicht abzusehen .
Die für uns zivilisierten Menschen haben wenigstens einigen wenigen Naturvölker ihr Gespür, ihren Lebensraum gelassen. Das "ist" mit Sicherheit kein Großmut, die wenigen Naturvölker ihrer Natur zu überlassen.
Im Gegenteil. Der heutige Mensch konnte zwar den Lebensraum dieser beseelten Naturvölker beschneiden, die meisten Völker ausrotten oder wie die Indianer, in einem Zoo halten.
Die wenigen freien Naturvölker haben sich mit ihrem ausgeprägten Gespür, als Warner vor Gefahren, der Technik, der Übergrifflichkeiten, der unrühmlichen Menschen entzogen. Diese Flexibilität, diese Intelligenz haben sich diese Naturvölker aus Überzeugung erhalten.
"Wenn der Mensch ohne seine Seele leben will und auf Technik setzt, dass "ist" das unsere falsche Richtung."
Wir warten auf das Umdenken der Menschen.
Wenn der Mensch seine einmalige Seele hinzunimmt, geben wir uns bisher verachteten, gejagten Naturvölkern menschlich zu erkennen.
Dann entwickeln wir uns auch weiter.
Wir haben nichts dagegen, was den Menschen hilft, sein Leben, das Leben zu erleichtern.
Wir haben keine Angst vor Technik, aber wir haben Angst, ohne die kostbare Seele innerlich frei und doch gefestigt zu leben.
Wir haben Angst, dass uns die Blindenbrille und sehr schnell die Schwarzlichtbrille aufgesetzt wird, so dass sich kein Mensch sicher auf sich verlassen kann. Deshalb müssen die wenigen Naturvölker aus der Bewusstseinskrankheit ausgeklammert werden.
Das Bewusstsein der Naturvölker "ist" noch gesund = makellos!
Das muss der übrige Mensch wenigstens achten
Der heutige Mensch in der Zivilisation hat die Achtung vor sich, vor allem verloren.
(Die logische Einfachheit zur Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, "ist" wie erwähnt für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrück t.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)
Das darf der Mensch, das darf das Tagesbewusstsein, das darf das Kind im Tagesbewusstsein bei seiner freien Entwicklung aber nicht für alle Zeit, nicht um jeden Preis.
Der Schöpfer wird diesem Treiben bald das Anhalten signalisieren, dessen war ich mir schon vor 27 Jahren sicher. Zu dieser Zeit hatte ich als einfacher Mensch es damit zu tun, immer und immer wieder "Stopp" zu sagen und das drei Jahre lang, weil ich nicht glauben konnte, dass es so einfach "ist" , die Seele in ihrer Einfachheit und in ihrer Komplexität richtig verstehen zu können.
Ich wollte leben, "ja", aber nicht verrückt werden.
Ich wollte mehr über die Seele wissen, aber nicht dabei verrückt werden.
"Gut Ding braucht Weile" , sagte mir mein Opa, und ich höre bis heute auf ihn.
Danke lieber Opa.
Danke, dass ich so viele Hinweise heute noch von dir gebrauchen kann.
Meine ständigen Fragen, die mich, seit ich bewusst denken kann, mit noch nicht einmal drei Jahren, warum muss ich dieses Leid, diese Ungerechtigkeiten ertragen, haben sich seit vielen Jahren erledigt.
Es hat mir vieles, fast alles in meinem heutigen Leben geholfen.
Aus jedem Ereignis konnte ich etwas lernen.
Mein wissen wollen "ist" noch lange nicht gestillt.
Selbst wenn mein menschlicher, materieller Körper nicht weiter mitmacht, mich ausbremst, beachte ich ihn wieder richtiger, und ich darf wieder weiterdenken.
Hilfsmittel, wie Hilferufe, anderer Art als früher, haben mein Leben erträglicher gemacht, denn ich bekam Hilfe von außen.
Einer meiner Hilferufe, der auch ein STOPP beinhaltet:
"Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ", hat mir bisher immer geholfen, dass ich beruhigt weiterleben konnte.
Meine Lebensaufgabe "ist" noch lange nicht zu Ende, "ist" in mir als Gewissheit.
Diese Gewissheit kann ich gegenrechnen!
Wofür soll das ganze Leid, das ich erleben durfte, überleben durfte, gut sein, wenn ich nicht so lange lebe, um den richtigen Anfang zu machen, damit der Mensch, die Menschheit anfängt umzudenken und auch ihre kostbare Seele in ihr Leben nimmt.
Wenn ich diese Anregung weltweit gegeben habe, "ist" mein Leben ein erfülltes Leben. So viel Zeit sollte mir verbleiben.
Ich bin schon so viele Male vor dem sicheren Tod gerettet worden, so dass es auf einige weitere Male bestimmt nicht ankommen wird.
Ich bin mir sicher, dass der Schöpfer mir das ganze Wissen nicht gegeben hat, damit es in Vergessenheit gerät.
Der letzte Gesandte des Schöpfers, obwohl er täglich sendet, konnte keine richtige Weltveränderung im Sinne des Schöpfers bewirken. Deshalb strenge ich mich an, den Schöpfer nicht auch noch für sein Vertrauen mir gegenüber zu enttäuschen.
Ich gebe bekannt, dass der Mensch mit seiner Seele, sie richtig zu kennen, richtiger und zufriedener leben kann.
Dass der Mensch bewusst mit dem richtigen Wissen
- " wie" die Seele wirklich funktioniert,
- " wie" die Seele mit dem Menschen wirklich richtiger funktionieren kann,
- " was" ich dann als menschlicher Mensch wirklich bin,
- " was" ich als Mensch mit meiner Seele tatsächlich an Mitteln und Möglichkeiten in meinem einmaligen Leben tatsächlich ermöglichen kann,
- " was" ich als Mensch mit meiner Seele tatsächlich als das Menschlichste, als das Beste in meinem Leben erreichen kann.
Dann brauche ich mich auch nicht zu schämen.
Dann kann ich zufrieden sein.
Dann kann ich mich mit ein wenig "schade" von diesem Leben als Seele, als Bewusstsein verabschieden.
Dann kann ich mich auf ein neues Lebensbuch, auf ein neues Leben, nach dieser Verbindung, freuen.
Dann freut sich auch der Schöpfer über seine Schöpfungen, denn er hat sich mit seinen Schöpfungen nicht geirrt.
Ich gebe wie erwähnt bekannt, dass ich in meiner Lebensschule, die mich 24 Stunden am Tag begleitet, ab dem 13.12.1976, um 10.10H, bis heute versucht habe, das Beste doch noch aus meinem Leben zu machen.
Um 10.00h gleichen Tages war ich noch sehr unwissend, was die Seele betrifft.
Um 10.10h hatte ich dann das erste Erlebnis mit einem Menschen, aus diesem Haus Niedersachsen in Oerrel, in der Lüneburger Heide, wo ich sofort mein Leben mit einer neuen Einstellung, mit neuer, bewusster Vorstellungskraft veränderte.
Ich nahm mein Leben an. Ich nahm die Umstände an.
Ab diesem Tag, ab dieser Zeit kamen auf mich neue Reize als Informationen oder neue Reize aus mir mit Phantasie, als neue Informationen, die ich neu leben, neu werten, neu aus und umwerten konnte.
In meiner Persönlichkeitsarbeit, denn als nichts anderes habe ich mich und meine Umwelt angesehen, strenge ich mich bis an meine jeweilige Belastbarkeitsgrenze an, darüber hinaus strenge ich mich an, damit meine Belastbarkeitsgrenze überall, so wie es ging, größer wurden. So kann ich meinen Anfang, mit der Seele endlich lebend, aus meiner heutigen Sicht global schildern.
Das, was ich in einzelnen Lernprogrammen weiter bei mir, mit mir abspielte, stellte ich erst einmal zurück. Die einzige Aussage dazu "ist" , dass ich krank, mit der Vorzeigekrankheit "alkoholkrank" im Hause aufgenommen worden bin.
Für Alkoholkranke, für Suchtkranke, so hörte ich, gab es zu dieser Zeit Hilfe.
Da ich auch viel, zu jeder Zeit solange ich wach war, auch gesoffen hatte, das konnte ich beweisen.
Dass ich mit mir, dass ich mit anderen, mit dem nicht richtigen Verstehen, mit dem vielen Unrecht die größten Schwierigkeiten hatte, interessierte mich für die Therapeuten des Hauses.
Von den Therapeuten lernte ich dort, wie man mit Menschen nicht umgeht.
Gleichzeitig wurde ich von dem Gedanken infiziert, dass es richtige Hilfe für Suchtkranke geben muss.
Das Bisherige war nur ein Anfang, dass sich Gleichgesinnte treffen, sich gegenseitig Mut machen und die Therapeuten erst einmal jahrelang vom Suchtkranken lernen, ohne ihn jemals richtig zu verstehen . Denn so eine Krankheit muss man selbst erlebt haben, um ansatzweise, jeder für sich, andere Symptomkranke zu erkennen und ein wenig diese Art von Krankheit zu verstehen.
Das aber war mir nicht genug .
Die Aussicht, dass es mit einer Therapie nur einige wenige Menschen schaffen, abstinent zu bleiben, war für mich erschütternd und nicht akzeptabel.
So wurde ich durch die Aussage des Cheftherapeuten, am 13.12.1976 - 10.10 Uhr: "Du hast nur eine Chance, für dich trocken zu werden", nicht nur ab der Stunde wach, sondern ich fing vom ersten Tag an, mich gegen das ungerechte System zu stellen mit einer abwartenden informationssammelden Haltung, aufpassend ob das Richtige für mich dabei "ist" . Denn ich hatte mir vorgenommen Unrecht in Recht zu verwandeln.
Bis heute darf nur keiner zu mir sagen: "Das geht nicht, das schaffst du nicht".
Dann beweise ich mir und dem anderen, dass es doch geht, dass ich es doch schaffe.
So habe ich vieles Unmögliche möglich gemacht.
Wie es geht, "ist" ein jeweils eigener Lernprozess. Die Zeit "ist" immer dabei, denn Zeit habe ich nur wenig, denn davon habe ich schon zuviel für das Lernen vergeben.
" Wie " , in Bezug auf das Problem, "ist" auch immer dabei.
Genauso wie das Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, der gerade bestimmen darf.
Früher war es bei mir mein Kindheits-Ich, was mich diktatorisch bestimmte und mein Unterbewusstsein falsch schulte.
Heute "ist" es mein Erwachsenen-Ich, das inzwischen auch mein Unterbewusstsein - als Helfer des Tagesbewusstseins - neu geschult hat und in mir, über mein Leben jetzt Chef ist.
Das Ergebnis muss richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.
Alles muss untereinander zu drehen und trotzdem richtig sein.
Heute bin ich Seelentherapeut = Bewusstseinstherapeut für die Differentialdiagnosen .
Die Bewusstseinskrankheit und darin ist das Tagesbewusstsein erkrankt und darin ist das Kindheits-Ich erkrankt, so dass mein Eltern-Ich infiziert "ist" und das Unterbewusstsein wurde krank-handelnd geschult.
(Das Tagesbewusstsein "ist" wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Die früheren Bezeichnungen: "suchtkrank", "alkoholkrank", "Alkoholiker", "Drogenabhängiger", "Medikamentenabhängiger" usw. sind somit alle falsch, müssten "Symptomkrankheiten" heißen.
Der Diktator Kindheits-Ich, als zuerst wachgewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein der Seele, gibt die Vorherrschaft auch in Erwachsenendasein nicht ab, sondern spielt, zuerst glaubhaft, das Erwachsenen-Ich mit fast allen Fähigkeiten und Eigenschaften nach, so dass sich ein kindlicher Erwachsener zeigt, mit dem Charakter eines Kind-Erwachsenen und einer murrenden, inneren warnenden Stimme, die keiner sieht.
Bis auch diese Stimme fast unterdrückt ist und alle anderen "Schuld" haben, nur derjenige selbst nicht.
Schafft das Kindheits-Ich eine Angstmauer in der Halsgegend zu bauen, prallt alles von außen Kommende am Bewusstsein ab.
Es wird nicht richtig bewertet, nicht richtig gewertschätzt, sondern abgewertet was kommt, damit sich derjenige aufwerten kann.
Er leidet, ohne zu leiden, an Überschätzung, lebt über andere oder irgendwelche Sachen und vernachlässigt sich dabei.
Das geistig-seelische Alter wir immer jünger .
Da ich heute diese Zeilen schreibe, irrten sich die Therapeuten, so wie alle Therapeuten, die bis heute mich diagnostizieren und es heute noch nicht richtig können, obwohl ich nichts Wesentliches verschweige.
"Beim Verschweigen fängt die Lüge an" , habe ich herausgefunden.
Ich leugne es nicht, dass es mit schwer fällt zu schreiben.
Ich arbeite lieber praktisch mit dem Körper anders.
Da ich mich jetzt entschlossen habe mein Wissen zur Seele an alle Kinder dieser Welt, ob klein oder groß, ob jung oder biologisch älter, strenge ich mich an, diesen geistigen-gedanklichen Hochleistungssport so lange zu machen, bis ich zu viele Fehler entdecke. Damit bitte ich jetzt schon um die zweifache Verzeihung.
Erstens, dass ich nicht schriftgewand genug bin und zweitens, dass ich irgendwann aufhören muss, weil meine biologische Uhr in meinem Lebensbuch es mir sagt.
Danke für das Verständnis.
Ich eröffne hiermit eine Lebensschule für alle Menschen, die erwachsen werden wollen .
Ich eröffne hiermit Lernprogramme für alle Menschen, die mit sich richtiger, wissender leben wollen.
Ich gebe bekannt, dass ich keine Chance hatte, nicht in der Seele, im Bewusstsein und in meinem menschlichen, materiellen Körper krank zu werden.
Mir fehlte - bis zum 31. Lebensjahr - das richtige Wissen.
Damit Menschen die Möglichkeit haben entweder erst einmal ihre Krankheit zum Stillstand zu bringen, um von ihrer Krankheit im, am Körper zu genesen und später gesund in ihrem Bewusstsein ihrer Seele zu werden, gebe ich bekannt:
Der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit "ist" immer einmalig.
Einmalig "ist" der menschliche, materielle Körper, über den wir schon ein wenig Wissen haben, Zusammenhänge aber schwer erkennen können.
Einmalig "ist" jede Seele, die einen Menschen beseelt.
Die Seele, eine Schöpfung unseres Schöpfers, der alles erschaffen hat, so glauben wir es, die sich in den letzten 30 Jahren immer richtiger zu erkennen gegeben hat.
Der Mensch braucht gesichertes Wissen zu sich selbst in seiner zweimaligen Einmaligkeit.
Kinder wollen wissen.
Kinder wollen alles wissen, weil Kinder auch heute noch ausgeprägte Gerechtigkeitssinne meistens noch haben.
Da es bei der Menschheit um alles oder nichts heute geht, weil die Bewusstseinskrankheit, die Zivilisationskrankheit als Unrecht weit fortgeschritten "ist" , wird es für richtiges Wissen zur eigenen Seele, zum Bewusstsein endlich Zeit dieses Wissen zu bekommen.
Lieber Mensch, liebes Kind, es tut mir aufrichtig leid, dass ich so spät wach geworden bin.
Lieber heutige Mensch, sei nicht traurig über dein infiziert sein.
Lieber Mensch, du kannst ab "jetzt" das Beste aus deinem eigenen Leben machen.
Lieber Mensch, verschaffe dir Wissen, mache dir dieses Wissen zu dir als Mensch mit einer einmaligen Seele zu deinem geistigen Eigentum.
Lieber Mensch, finde für dich heraus:
- "wie" du wirklich bist,
-"was" du wirklich bist,
denn erst dann kannst auch du tatsächlich noch das Beste aus deinem Leben machen.
Wissen "ist" Macht.
Richtiges Wissen "ist" mächtiger.
Lieber Mensch, gebrauche dein neues Wissen als deine richtige Macht, die dich in eigener Verantwortlichkeit durch dich selbst zufrieden, frei, gerecht und innerlich gefestigt macht.
Lieber Mensch, werde Bestimmer über dein einmaliges Leben, denn du hast nur dieses eine Leben als Mensch.
Lieber Mensch, deine Seele, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, hat schon viele Lebensbücher gelebt.
Deine Seele "ist" im Mikrokosmos angesiedelt.
So hat es der Schöpfer gewollt, so hat es der Schöpfer bestimmt.
Deine einmalige Seele "ist" eine perfekte Seele.
Deine Seele "ist" so wie alle anderen Seelen in einer einmaligen Zusammensetzung vom Schöpfer erschaffen worden.
Jede einmalige Seele gleicht in vielen Anlagen anderen Seelen.
Zusätzlich erhält die Seele als bedachte Schöpfung des Schöpfers für jede neue Verbindung mit einer Lebensart ein einmaliges Lebensbuch.
Lieber Mensch, der Schöpfer hat die Seele so erstellt, dass du die Möglichkeit hast, dein Lebensbuch neu zu schreiben, so wie du es in eigener Verantwortlichkeit mit deinem Tagesbewusstsein ganz bewusst es dir vorstellst, dass es für dich und dein Leben richtig "ist" .
Ob dein Lebensbuch du dir richtig umgeschrieben hast, wird dir dein Gefühl als Wertesystem deines Bewusstseins oder dein Körper, in dem es der Körper, selbst das Unterbewusstsein, das es als Lebensqualität, als richtig erkennen kannst.
Du hast somit richtig erkannt, dass du mindestens zwei unterschiedliche Wertesysteme hast.
Das eine System der Wertung "ist" nur für das Bewusstsein deiner Seele.
Das andere Wertesystem betrifft deinen einmaligen, menschlichen Körper, der eine Verständigungsmöglichkeit, Wohlbefinden, Unwohlbefinden oder Schmerzen empfindet und das Tagesbewusstsein diese Befindlichkeit nachempfinden kann.
Heute - im Jahr 2007 - leben ca.6,5 Milliarden Menschen auf dieser schönen Erde.
Es gibt somit 6,5 Milliarden menschliche, materielle Körper aus der Artenvielfalt als Menschen. Deshalb muss es 6,5 Milliarden einmalige Seelen geben, die dem Menschen Leben spenden, die für den Menschen Leben bestimmend sind.
Das ich noch auf andere Lebewesen, auf andere Arten materieller Art, die leben, zu sprechen komme, "ist" selbstverständlich.
Die Schöpfung des Schöpfers, die Seele.
Der Schöpfer hat es zugelassen, dass der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein, aus dem Bewusstsein der Seele, die Seele soweit enträtseln durfte, dass der Mensch die Seele nicht mehr leugnen, nicht mehr ignorieren kann!
Damit hört das "unrühmliche" Verhalten auf, die Seele als mystisch, als esoterisch zugeordnet, weiter zu betrachten.
Der Schöpfer hat seine jeweils einmaligen Seelen nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu seiner Freude, zur Freude von Lebewesen geschaffen.
Aus den unendlich vielen Möglichkeiten hat der Schöpfer sich Helfer gegeben, die wir Menschen als Seele bezeichnen.
Beseelt lebt ein Lebewesen einer materiellen Art.
Entseelt "ist" die einzelne Art in seiner Lebenszeit tot.
Jedes einzelne Wesen, das lebensfähig "ist" , wird nach der Zeugung - der Befruchtung beseelt von einer einmaligen Seele. Diese Erkenntnisse hatte der Mensch schon lange.
Der "unrühmliche", dumme Mensch kann sich über Hinweise auf die Seele nicht beklagen. Das aber hat der Mensch, die Menschheit bisher gemacht.
Der Mensch hat weder auf die vielen Hinweise seiner Entstehungsgeschichte, auch auf die kostbaren Seelen des Schöpfers richtig freudig reagiert, noch hat der Mensch seine Fähigkeiten durch die Seele, die Phantasie = die Kreativität nutzen können.
Der Mensch hat sich überschätzt und den Schöpfer unterschätzt.
Nutzt der Mensch mit seiner Seele seine Möglichkeiten nicht endlich richtig, denkt der Schöpfer um und tauscht den Menschen, diese materielle, lebensfähige Art durch die Seele, als gesamte Art irgendwann aus gegen eine logischer denken könnende Art der Artenvielfalt.
Der Mensch hat seine vielen Chancen bisher nicht richtig nutzen können .
Der Mensch war vom eigenen Anblick des Ansehens so geblendet, dass er mit der kostbaren Seele bisher immer das Unrühmlichste machte.
Nicht die Art Mensch "ist" eine Krönung der Schöpfung, sondern seine jeweils einmaligen Seelen. Die Seele in ihrer Zusammensetzung "ist" bei jedem Lebewesen in der Lage einmalig zu sein.
Die Seele hat Ähnlichkeiten mit dem vergeistigten Schöpfer, der jede Gestalt annehmen kann, der alles gestalten kann, was den Schöpfer in seiner Zeit nützlich "ist" , und Freude bereitet.
Der Schöpfer "ist" mit seinen Schöpfungen zufrieden.
Eine winzig kleine, beseelte Art "ist" unzufrieden, weil diese Verbindung Mensch - Seele an der Spontaneität, an den Reflexen festhält sich immer und immer wieder zu überschätzen.
Warnende Stimmen werden bei diesen Reflexen nicht gehört.
Alle Warnungen, endlich richtiger sich selbst, die Seelen, das Leben zu sehen, werden durch falsches Vorteilsdenken von einem Menschen, von einer Generation an die nächste Generation weitergegeben.
Der Schöpfer hat in den letzten Jahrzehnten diesem haltlosen Treiben, diesen vielen Verbrechen gegenüber Stopp gesagt.
Weil der Schöpfer eine andere Zeitrechnung hat, "ist" der Mensch immer jetzt, hier und heute in der Lage sein kostbares Leben endlich richtiger zu leben.
Dafür hat der Schöpfer dem sich immer dümmer verhaltenden Menschen Einblick in die Funktionstüchtigkeit seiner Schöpfungen Seele gegeben.
Der Schöpfer, der das Ordnungsprinzip im Großen wie im Kleinen bevorzugt, sieht nicht länger zu, wie der Mensch aus seiner Ordnung immer weiter Unordnung schafft.
Nach der Ordnung des Schöpfers hat der Schöpfer seine Helfer als perfekte, ordentliche Seelen erschaffen.
Damit die Seele sich selbst erkennen kann, hat die Seele, selbst mit dem Menschen, das bewusstwerdende Tagesbewusstsein in die Seele hinzugegeben .
Die Seele in ihrer Einfachheit, diese zu erkennen, "ist" jedem Kind ermöglicht worden .
Die Seele in ihrer Komplexität, weil alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist", "ist" für Erwachsene im Erwachsenenalter eine Lebensaufgabe als erwachsener Mensch mit der Seele zu leben .
Erwachsene Menschen schulen ihre Kinder, damit Kinder Freude an ihrer Kindheit haben und sich auf das Erwachsensein freuen, sich auf das biologisch älter werden freuen und sich auf ein neues Leben danach freuen .
Der Mensch darf sich, wie der Schöpfer, zu jeder Zeit freuen .
Der Mensch, mit seiner Seele richtig lebend, kann sich die Güte, sich zu freuen, erarbeiten . Geschenkt bekommt der Mensch dazu genügend .
Die Seele, das Bewusstsein, das Unterbewusstsein baut den Menschen, damit sich der Mensch freuen kann, jeweils einmalig .
Das Bewusstsein in der perfekten Seele ermöglicht dem Menschen sich sein Leben lang zu freuen . Der Mensch, mit seiner Seele lebend, hat unendlich viele Möglichkeiten sich zu freuen .
Bisher hat der Mensch diese vielen Möglichkeiten erfolgreich ignoriert, dagegen gearbeitet, was den Schöpfer mit Sicherheit nicht erfreuen kann .
Der Mensch, mit seiner Seele unrichtig lebend, hat die Schöpfung Seele entfremdet, so dass die Chaostheorie bisher den Vorzug hatte .
Der Mensch, als Überläufer zur Unordnung, war vom Schöpfer so nicht erdacht .
Deshalb stellt jetzt der Schöpfer wieder seine Ordnung her .
Um den richtigen Anfang zu machen, kann jetzt der Mensch sich mit seiner geordneten Seele richtiger kennenlernen .
Diese Chance hat der Mensch mit seiner Seele noch.
Ich habe diese Chance am 13.12.1976 erkannt und bis heute, im Jahre 2007, genutzt .
Die Volkswissenschaft zur Seele
Die Volkswissenschaft zur Seele "ist" deshalb entstanden, weil festgestellt - bewiesen - wurde, dass die wesentlichen Informationen, die richtig sind, die alle Seelen, die alle beseelten, lebenden Menschen brauchen, allen Menschen bisher "nicht" gegeben wurden .
Fast alle Menschen mussten bisher ohne richtiges Wissen zur Seele leben .
Der elitäre Kreis, die die Seele studiert haben, sind mit nicht ganz richtigen Informationen zur Seele informiert worden .
Dazu gehören : Psychologen, Psychiater, Geisteswissenschaftler, die Ärzte der Seele - die Priester, der Papst, die Mönche, die Pastoren, die verschiedensten Glaubensrichtungen dieser Welt usw .
Dem nicht studierten Menschen zur Seele wurde bisher, in Krisensituationen von nicht richtig informierten Therapeuten zur Seele geholfen .
Der Mensch in seiner Hilflosigkeit glaubt das was studierte Menschen, wissende Menschen, unwissende Menschen vermittelten .
Kurzfristige, einseitige Erleichterungen machten im Verlauf der Zeit alle Menschen in der Seele, im Bewusstsein der Seele und am, im Körper des Menschen krank .
Anfang des dritten Jahrtausends der neuen Zeitrechnung werden vermehrt Kinder im Mutterleib, als ungeborene Kinder, krank geboren .
Vor 50 Jahren waren das noch Ausnahmen .
Heute - 2008- betrifft es schon schätzungsweise ein Drittel der Menschheit weltweit .
Diese vielschichtige Krankheit "ist" eindeutig auf Verständigungsschwierigkeiten zurückzuführen .
Verständigungsschwierigkeiten = Schwierigkeiten der Verständigung kann bei einem Menschen nur eine oder alle Persönlichkeiten des Menschen haben .
Der Mensch, jeder Mensch, beseelt, besteht wie erwähnt in seiner zweimaligen Einmaligkeit aus fünf Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt und das Unterbewusstsein.
Der lebende Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken. Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan des Bewusstseins und das Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)
Zuerst werden die zwei Persönlichkeiten des erwachenden Tagesbewusstseins krank, dann die Persönlichkeit menschlicher, materieller Körper .
Die zwei ersten Persönlichkeiten als Ich-Formen brauchen lange Zeit des Wachwerdens, bis sich Gedächtnisse ausbilden, bis das Tagesbewusstsein bewusst sich erinnern kann (im Dokument beschrieben), bis das schon wache Tagesbewusstsein bewusst den menschlichen Körper steuern und lenken kann .
Zu diesem Zeitpunkt kann der Mensch von heute schon behandlungsbedürftig krank sein .
Eine verbreitete, richtige Früherkennung gibt es noch nicht .
Die einsetzende Hilfe zur Erleichterung kommt viel zu spät .
(Erkenntnisse eines Patienten in der Therapie:
Zu meinen ersten Erinnerungen zählt das Unrecht.
An eine behütete, sorglose Kindheit habe ich keine großen Erinnerungen.
Als meine ersten Ich-Formen vom Tagesbewusstsein wach wurden hat mein Unterbewusstsein schon den beiden Ich-Formen Kindheits-Ich und Eltern-Ich so viele Protesthaltungen, Spontaneitäten bis hin zu Reflexen angewöhnt und als Angewohnheiten hinterlassen.
Mit meinen Protesthaltungen machte ich schon als Kind weiter in dieser Unrechts-Menschenwelt, weil auch meine Gerechtigkeitssinne des Tagesbewusstseins gegen ankommendes mir zugefügtes Unrecht protestierten.
In meiner Unikattherapie stellte ich fest, dass ich schon blind war, für mich und diese Welt, bis ich zur Schule ging.
Weder meine Eltern und Lehrer, so wie die Menschen in der Umwelt waren frei von Blindheit . Deshalb konnten sie nur, deshalb mussten sie mich so erziehen und mir diese Informationen mitgeben, die mich früh schwarzblind gemacht haben.
In meiner Schulzeit konnte ich mich nicht dagegen wehren, dass mir die Schwarzbrille aufgesetzt wurde, denn die Ungerechtigkeiten gingen weiter.
Meine Protesthandlungen hatten sich den Mitteln und Möglichkeiten angepasst und so war ich schwarzblind, behandlungsbedürftig krank, als meine Schule beendet war.
Das haben weder meine Eltern, Lehrer, Erzieher oder andere Erwachsene bemerkt .
Ich war der Letzte, der es Jahrzehnte später bemerkte, als ich nicht mehr weiterkonnte und endlich Hilfe von außen annahm.
Bei mir haben sich über 40 Jahre Schwarzblindheiten als Reflexe eingeschlichen, die versuche ich zu minimieren.
Mein Leben besteht heute noch vorwiegend aus diesen kranken, mit in mein Erwachsenenleben eingebrachten und mit dem Erwachsenen-Ich ausgeführten schädigen Handlungen, die mein Kindheits-Ich ins Lebensbuch, von mir dem Unterbewusstsein, hat schreiben lassen.
Ich halte hier fest, dass ich ganz bewusst, als Mensch mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele lebend, unter den Reflexen immer noch leiden muss, wenn diese Reflexe mir von außen sichtbar gemacht werden, denn mir selbst werden diese Reflexe nicht bewusst.
Nur mein Therapeut Peter macht sich die Mühe, die Verhaltensweisen von mir zeigen, die mich und andere geschädigt haben . Die Möglichkeit ist mir jetzt gegeben, dass ich mein Verhalten neu überdenken und umbewerten kann.)
Doch wieder zurück .
Weil das Unterbewusstsein in der Seele seine Perfektion nicht bei einer Beseelung aufgeben muss, werden die Hilferufe es Unterbewusstseins, mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein einer Seele überhört, übersehen, nicht wahrgenommen oder nicht ernsthaft genug gewertet .
Warnt das Unterbewusstsein, hat das Unterbewusstsein immer Recht .
Beweiskräftig "ist" das für den Menschen, der sich bewusst, kritisch erlebt und mit seiner Seele, mit seinen vier Persönlichkeiten in der Seele mit richtigem Wissen über sich in der Gesamtheit, als erwachsener oder gesunder Mensch lebt .
Jedes Unterbewusstsein einer jeden einmaligen Seele kann nicht krank werden .
Jedes Unterbewusstsein kann sich bemerkbar machen, wenn das Unterbewusstsein etwas braucht, wenn das Unterbewusstsein die eingegangene Verbindung mit dem werdenden Menschen in Gefahr sieht, wenn das Unterbewusstsein Ungerechtigkeiten in dieser Verbindung mit dem Menschen bewusst erlebt .
Protesthaltungen, Protesthandlungen als Hilferufe sendet das Unterbewusstsein aus, zeigt die Proteste immer auf .
Bisher hat der Mensch weder gelernt diese Hilferufe ernst zu nehmen, dem Unterbewusstsein der Seele zuzuordnen, noch hat der Mensch gelernt, sich mit seiner einmaligen Seele zu verstehen oder mit der Seele richtig zu leben .
Der Mensch hat sich von seiner Degeneriertheit immer noch nicht richtig erholt .
Der Mensch sucht immer noch im, am menschlichen Körper sein Denkvermögen, seine Wertesysteme als Kritikfähigkeit.
Der menschliche, materielle Körper bleibt das, was er "ist".
Der menschliche Körper als Persönlichkeit kann ohne beseelt zu sein nicht denken .
Der menschliche Körper, als Art der Artenvielfalt, braucht seinen Lebensraum, selbst mit seiner Leben spendenden Seele .
Hat der menschliche Körper nicht die geringste Menge seiner acht körperlichen Grundbedürfnisse, "ist" der notwendige Lebensraum nicht vorhanden, verlässt den Menschen seine Seele eher als vielleicht geplant .
(Es gibt wie erwähnt acht körperliche Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind: Essen, Trinken, Schlafen, Atmen, Sauberkeit/Hygiene, Wasser lassen, Stuhl absetzen, das Behütetsein, damit meine ich in erster Linie den Wärme- und einen gewissen Kälteschutz . Andere körperliche Bedürfnisse können bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.)
Steht dieser Fehlbedarf im Lebensbuch der Seele, dann wird das Bewusstsein der Seele das viel zu frühe Verlassen des menschlichen Körpers als geplante Erfahrung mitnehmen .
Der endgültige Tod des Menschen tritt immer dann ein, wenn die Seele komplett den menschlichen Körper verlässt .
Der Schöpfer von Lebewesen, von Seelen, von fast allem, "ist" der Allmächtige, sagt der Mensch .
Der Schöpfer schreibt Lebensbücher für seine Seelen, die von den Seelen erlebt werden sollen .
Einer immer älter werdenden Seele, dem Bewusstsein darf fast nichts fremd sein .
Jede einmalige Seele darf die Erfahrungen machen, die der Schöpfer dieser einmaligen Seele zugedacht hat .
Jede Seele, jedes Bewusstsein fügt sich freudig seinen Aufgaben = Erlebensereignissen, die ihm der Schöpfer zugedacht hat .
Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein wehrt sich mit Protesthandlungen gegen jeden Fehlbedarf, gegen alles, was nicht im Lebensbuch steht .
Dafür hat das Unterbewusstsein seinen Gerechtigkeitssinn, damit das Unterbewusstsein gegen jedes Unrecht protestiert, solange das Unterbewusstsein der bewusste Chef in der Verbindung mit dem Menschen sein darf .
Erwacht das Tagesbewusstsein, haben sich Gedächtnisse manifestiert, wird das Unterbewusstsein selbstverständlich zum scheinbar kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins .
Das Unterbewusstsein hilft dann dem Tagesbewusstsein sich mit dem Menschen frei entfalten zu dürfen .
Das Tagesbewusstsein, dass schon wach "ist", worüber sich der Mensch bewusst erlebt, sollte mit der möglichen Intelligenz, mit seiner nur ihm zur Verfügung stehenden Phantasie, das Beste in der Verbindung mit dem Menschen machen .
Leidvoll hat bisher das zuerst mit wach gewordene Kindheits-Ich mit wachsender Dominanz bisher seine Freiheit missbraucht und nicht das Beste aus seiner dominanten Chefposition gemach .
Übertragen auf die Menschheit "ist" das Kindheits-Ich zum Diktator mit seiner Dominanz geworden .
Das Unterbewusstsein musste bei klaren Anordnungen dem Tagesbewusstsein immer helfen .
Das Unterbewusstsein konnte nur dann weghören, wenn das Unterbewusstsein sich nicht angesprochen wusste, oder wenn im Lebensbuch das Unterbewusstsein etwas anderes lesen konnte.
Der Mensch wird biologisch älter.
Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wird langsam aber sicher wach .
Das Erwachsenen-Ich in seiner Wachwerdezeit noch schwach, zeigte bei seinem Wachwerden bisher immer das, was das Erwachsenen-Ich kann, wofür das Erwachsenen-Ich, als Persönlichkeit im Bewusstsein der Seele, vom Schöpfer der Seelen gedacht "ist" .
Überschätzt sich der bisherige Chef im Tagesbewusstsein, das Kindheits-Ich, weiter so, wie bisher, wird das Kindheits-Ich zum Diktator der fünf Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, und das Unterbewusstsein kann nichts weiter machen, als protestieren .
Das Unterbewusstsein zeigt mit Krankheiten die Hilfsbedürftigkeit auf .
Das Unterbewusstsein muss das machen, was in diesem Lebensbuch steht oder das Unterbewusstsein muss das Kind, zum Tagesbewusstsein gehörend, sich frei entwickeln lassen, wenn das Kindheits-Ich als Diktator keinen Widerspruch zulässt und dann noch jede "Ja-Form" oder "Nein-Form" bei einem Kommando streicht .
Selbst in Hypnose, die der Mensch inzwischen wieder kennengelernt hat, muss das angesprochene Unterbewusstsein, als jetziger Helfer des Tagesbewusstseins, meistens das tun, was ein anderes Tagesbewusstsein dem Unterbewusstsein als klare Anweisung erteilt.
(Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von ja oder nein in einer Information beziehungsweise Ansprache oder Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde .
Deshalb sage ich kritiklose Instanz dazu .
Das Unterbewusstsein selber ist ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen ohne Widerspruch vom Tagesbewusstsein befolgen!)
Selbstverständlich kann das Unterbewusstsein nur das jedem Tagesbewusstsein erfüllen, was der Mensch mit seinem Bewusstsein in seinem einmaligen Leben bisher kennengelernt hat.
Selbstverständlich steht der Mensch noch am Anfang, das Unterbewusstsein richtiger in seiner Funktionsweise, als dominanteste Persönlichkeit der Seele zu verstehen.
Deshalb gibt das Unterbewusstsein nicht immer die gewünschten Auskünfte preis.
Das Unterbewusstsein hält sich an seine Fähigkeiten und an das jeweilige Lebensbuch.
Das Unterbewusstsein verrät sich und sein Lebensbuch nicht.
Der Schöpfer hat Zeichen als "Wunder" dem Menschen, dem Tagesbewusstsein, dem Kind gezeigt.
Dass Kind hat bisher jeden Hinweis entweder falsch gedeutet oder ignoriert.
Es gibt zum Beispiel keinen Zweifel an der Bibel mit der unbefleckten Empfängnis.
Kein Zweifel kommt mit logischem Denken auf, an der Manifestation - Gottes Sohn - Mensch geworden, der geboren wurde, der die Güte vorlebte, der lehrte, heilte, litt, am Kreuz starb und von den Toten auferstand.
Der blindgemachte Mensch, dass Kind im Tagesbewusstsein seiner Seele stellt das nicht in Frage und glaubt das.
Jede andere Glaubensrichtung hat wahre Überlieferungen der Macht, des Schöpfers, die er seinen Schöpfungen Seele gegeben hat.
Damit kann eine Schöpfung in einem beseelten Menschen nur Erfüllungshilfe, zur Freude des Schöpfers betragen, mehr nicht.
Macht der Mensch das Beste aus seiner einmaligen Existenz, hat die Seele, das Bewusstsein und der Mensch ganz bewusst einmalige Lebenserfahrungen machen dürfen.
Was heißt Glauben? Nichts Richtiges wissen!
Glauben "ist" Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.
- Glauben kann nichts Materielles.
- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.
Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist".
Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Glauben "ist" sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele.
Da jeder Mensch der Mittelpunkt seiner Welt "ist", bei allem das was ihn betrifft, da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist, da die Zeit immer dabei ist, da im Leben alles dem Polaritätsgesetz unterliegt.
Da der Mensch keine Informationen unbewertet lassen kann, lässt der Mensch auch nicht das Polaritätsgesetz neutral und es besagt nur, das Gegensätzlichkeiten im Leben immer zu finden sind.
Die einfachsten Übungen habe ich noch in Erinnerung:
Es gibt kein oben ohne unten.
Es gibt kein vorne ohne hinten usw.
Da der Mensch oben den guten Himmel sieht oder vermutet und unten die böse Hölle oder Verdammnis, nach dem christlichen Glauben oder dass durch eine Beerdigung kennt, hat der Mensch oben und unten bewertet.
Da im Leben alles in Bezug auf zu sehen und zu bewerten "ist", kommt ihm diese oberflächliche Aussage in den Sinn: der gute Himmel kann auch der böse Himmel sein, wenn bei einem Fallschirmsprung sich der Fallschirm nicht öffnet, dann "ist" selbstverständlich das Böse unten die Hölle für den Menschen.
Selbst wenn der Mensch nicht gläubig "ist", setzt er ein anderes Wort ein und rechnet mit seinem Tod, und seine letzten Gedanken werden nicht freudiger Natur sein.
Spreche ich allein vom Polaritätsgesetz, ist zum Beispiel vorne besser für den Menschen als hinten, weil er vorne etwas sehen kann und hinten nicht und so weiter.
So wird alles, auch das Polaritätsgesetz willkürlich, bewusst mit Phantasie bewertet.
Der Mensch wird noch richtiger lernen müssen, mit seiner Seele richtiger zu leben.
Mit dem richtigen Wechseln im Tagesbewusstsein, mit dem richtigen Verstehen des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein der Seele, in Verbindung mit dem beseelten, menschlichen, materiellen Körper fängt ein gütigeres, verstehendes Leben des Menschen, mit neuen Findungen an.
Weil der Mensch bisher im Körperlichen, im Materiellen des Menschen das Denken, die Intelligenz, das ewige Leben und was nicht noch alles sucht, gesucht hat, hat der Mensch bisher die Seele als Energieform, im Mikrokosmos angesiedelt, übersehen.
Der Schöpfer hat einmalige Seelen nicht nur für den Menschen geschaffen, sondern alle lebensfähigen Lebewesen werden mit der Seele beseelt.
Denkt der Mensch nicht endlich mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie um, ignoriert der Mensch seine Seele weiter wie bisher, bleibt der Mensch in seiner Überschätzung gefangen.
Der Mensch steuert einer sicheren Katastrophe in kurzer Zeit zu.
Es ist zehn Minuten nach zwölf für den Menschen.
Das Leben, die Natur zu verändern hat vor über 30 Jahren angefangen.
Eine Badewanne mit Wasser füllen "ist" nicht in einem Augenblick des Menschen geschehen.
Die Erde unter Wasser zu setzen "ist" nicht in einem Augenblick des Menschen geschehen .
Für den Schöpfer sind selbst Evolutionsabstände Augenblicke.
Der Mensch wird noch viel zu sich, zur Seele, zum Leben lernen müssen.
Das Erwachsenen-Ich im Bewusstsein der Seele "ist" für das Erwachsenenalter des Menschen gedacht.
Die Seele lässt sich nicht nur errechnen, sondern ganz bewusst erleben.
Die Seele lässt sich mit logischen Überlegungen beweisen.
Lernt der Mensch das einfache, runde, richtige Denken, kann der Mensch sofort mit seiner Seele zufriedener leben.
Richtigeres, selbst erlebbares Wissen lassen den Menschen ein bewussteres, selbstsicheres Leben mit Selbstvertrauen richtiger erleben.
Der Mensch kann endlich anfangen seinem Schöpfer Freude zu geben.
Mit den einfachen, richtigen Fragestellungen, das Polaritätsgesetz berücksichtigen, "ist" es sehr wahrscheinlich, dass der Mensch beseelt lebt.
Sehr wahrscheinlich "ist" es auch, dass der Mensch entseelt tot "ist".
Im Verhältnis zum toten Menschen "ist" es sehr wahrscheinlich, dass der beseelte Mensch lebt.
Wenn das tatsächlich so einfach "ist", bringt die Seele das Leben für eine kurze Menschenlebenszeit den Menschen mit .
Wenn ich tatsächlich mit meinen Erlebnissen zur Seele Recht habe, dann muss der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit sich noch das richtigere Wissen zu seiner Seele, zu seinem Körper, zum Leben als Grundlage aneignen.
Wenn jeder Mensch das Grundwissen zu sich braucht:
- "Was" ich wirklich bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten in tatsächlich habe, damit ich das Beste aus meinem Leben machen kann.
Da aber dieses Grundwissen kein Mensch wirklich hat, dann "ist" das die größte Marktlücke, die größte Wissenslücke, die unsere Menschheit heute immer noch hat!
Das Wissen "ist" da, - seit 30 Jahren - "ist" das richtige Wissen zur Seele da.
Das Wissen will kein Mensch ohne Not haben, dann "ist" das dumm, dann "ist" das die größte Dummheit, die der Mensch begeht, bisher begangen hat .
Wenn das nicht unrühmlich "ist", was dann ?
Es "ist" vorsätzlich ehrlos, sich so zu verhalten als ob es den Schöpfer mit seinen Seelen nicht gibt, dass es des Schöpfers Seelen nur als Glauben gibt.
Realität "ist" das für den Menschen, was der Mensch mit sich selbst erlebt.
Realität "ist" es für den Menschen auch, wenn der Mensch die Augen zu macht und vor seinem geistigen Auge - der Vorstellungskraft - ein dunkles Gebilde in seinem Kopf sieht, das einen großen Umfang, das eine gewisse ovale Form hat.
Das, und "fast" alles, was der Mensch lebt, erlebt, noch finden wird, "ist" nicht nur schon da, sondern es lässt sich alles mit dem richtigeren Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben, mit der Seele und dem Schöpfer, dem Allmächtigen erklären.
Das Lernen, das Forschen, das Finden, das Erleben der Menschheit, die mit dem Wissen zu ihrer Seele leben, hört nicht auf.
Denkt der Mensch nicht in seinem Bewusstsein um, bringt sich der Mensch mit seiner existierenden Zivilisation schleichend um!
Der Schöpfer mit seinen Seelen wird weiter existieren!
Absichtlich - vorsätzlich werden Menschen krank gemacht!
Wenn das nicht strafbar "ist", was dann ?
Bestraft wird und wurde immer.
Bestraft wurde immer nach zurzeit gültigem Recht.
Der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit wagt sich weit vor, ohne die einmalige Seele mit ihrer Funktionsweise zu kennen.
Mutig, experimentierfreudig waren Menschen schon immer, deshalb hatte der Schöpfer Geduld.
Es wird Zeit , dass aus Hoffnungslosigkeit Hoffnung entsteht.
Es wird Zeit , dass der Mensch endlich anhält, umdenkt und anfängt mit seiner Seele zu leben. Der Mensch wird die Seelen, die alles Leben hier auf Erden möglich machen, weiter erforschen, damit nicht nur der Planet Erde zur Ruhe kommt, sondern das darauf befindliche Leben, endlich die verdiente innere Freiheit bekommt und ein durch Seelen geschaffener Frieden, der Menschheit entsteht.
Es wird Zeit , dass der suchende Mensch, zum findenden Menschen wird.
Es wird Zeit , dass alle Menschen wissende, forschende und zufriedene Menschen werden.
Es wird Zeit , dass der Mensch sich an seinen Schöpfer dankbar erinnert und sich als Mensch für sein einmaliges Leben als dankbar beweist.
Es wird Zeit , dass der Mensch zur Einfachheit des Denkens, des Lebens, des Erlebens findet.
Es wird Zeit , dass der Mensch seine kostbare Menschenlebenszeit richtiger, länger und gesünder, zum Wohle aller Lebewesen bewusst lebt.
Es wird Zeit , dass der Mensch seine kostbaren Fähigkeiten mit seiner Seele zur Zufriedenheit seines Schöpfers, zur Zufriedenheit aller Lebewesen, lebt.
Es wird Zeit , dass der intelligente Mensch, seine Intelligenz zur Freude aller einsetzt. Es wird Zeit, dass der Mensch seine Intelligenz mit seiner Phantasie und das Gefühl der Angst, als Warner vor Gefahren, als Warner vor falschen Wegen, einsetzt.
Es wird Zeit , dass der erwachsene Mensch wie erwähnt endlich erwachsen wird und das Beste mit Orginalhandlungen aus seinen einmaligen Menschenleben als Erwachsener macht.
Es wird Zeit , dass dann schon Kinder das Beste - mit Anleitungen der Erwachsenen - aus ihrem noch jungen Menschenleben machen können.
Die Seele in ihrer Einfachheit, diese zu erkennen, "ist" jedem Kind ermöglicht worden .
Kinder, mit faktisch richtigem Wissen zu sich selbst ausgestattet, überholen sehr schnell Erwachsene (Erfahrenswerte).
Unsere Kinder werden mit immer mehr Gedächtniszellen geboren.
Diese Art Mensch entwickelt sich, als ein Teil der Natur, durch die Beanspruchung der Seele, um das Beste aus einer jeden Verbindung zu machen, so wie alles in der Natur, das in seinem Entwicklungsstand sich noch weiterentwickeln kann.
Der Mensch kann es mit Sicherheit.
Der Mensch hat anderen Menschen seine Entwicklung, seine Veränderungsmöglichkeiten genügend in den letzten 100 Jahren bewiesen.
Leider hat der Mensch wieder nicht die perfekte Seele miteinbezogen.
Die Erforschung des menschlichen Körpers, einschließlich des Gehirns des Menschen geht weiter. Leider werden wieder falsche Schlüsse daraus gezogen.
Der Mensch soll mit ca. sechs Zahlen rechnen können.
Ein Computer leistet mit zwei Zahlen, mit der 0 und der 1, so viel, das erwachsene Menschen diese gefundenen Systeme, die dem Menschen helfen können, von den Menschen erst studiert werden muss.
Ältere Menschen kapitulieren mit ihrem Leistungsvermögen ihres Gehirns.
Diese Lernhilfe gab es zu ihrer Lernzeit, in ihrer Kindheit, nicht.
Wird dem Computer eine Zahl hinzugegeben, das heute schon gemacht wird, spricht der Mensch schon von einer künstlichen Intelligenz.
Dem PC weitere Zahlen zu geben hilft nicht.
Die Seele bleibt in ihrer Perfektion unübertroffen.
Dass der Mensch von heute, des dritten Jahrtausends, mit ca. 28 % - 30 % Gedächtniszellen geboren wird, scheint selbst für Forscher eine Wahrheit zu sein.
Selbst wenn der Mensch nur mit sechs Zahlen und 30 % Gedächtniszellen lebt, beweisen uns deutsche Menschen, die von uns abgewerteten Drittländer, was in der Technologie heute schon möglich "ist".
Wir Deutschen, wir Europäer haben diese Zeitentwicklung verschlafen.
Geht der Mensch davon aus, dass die Seele, das Bewusstsein einer Seele mit einem weiterentwickelten materiellen Körper, mit ca. 30 % Gedächtniszellen, sich richtiger, sich besser verwirklichen kann, dann überholt der heutige Mensch sich selbst.
Die Menschenart ist weiter entwicklungsfähig.
Unsere Kinder werden uns beweisen, wie falsch wir bisher gelebt haben.
Wie falsch wir bisher, ohne die Seele richtig zu berücksichtigen, gedacht haben.
Wie falsch wir auf die Erforschung nur des menschlichen Körpers gesetzt haben.
Wie falsch wir gedacht haben, um das gefundene Rad weiter zu entwickeln.
Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.
Heute nutzen wir diese Gehirnkapazität nur bis maximal 30 %.
Unsere ganze Zivilisation ist auf die Erforschung des menschlichen Körpers aufgebaut. Dabei ist es wie erwähnt so einfach eine neue Zivilisation - makroskopisch betrachtet - nach der Seele aufzubauen (das ist ein eigener Beschreibungsabschnitt.).
Unsere Kinder als spätere Erwachsene - mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele lebend - werden sich wie erwähnt später weltweit mit einer Sprache verständigen, um Verständigungsschwierigkeiten zu minimieren.
Unsere Kinder, mit ihrer Seele lebend, mit ca. 30 % ihres Gehirns an Gedächtniszellen, werden uns zeigen, dass der Mensch die Technik richtiger, besser und gerechter mit neuen Überlegungen nutzen kann.
Es werden neue Hilfsmittel gefunden, die den Menschen wieder eine Hochtechnologie ermöglicht. Der Mensch hat auf dieser Erde genügend saubere Energien, um von diesen oder anderen Energien lange Zeit leben zu können.
Das werden uns die heutigen Kinder beweisen.
Der Mensch hat die Möglichkeit sich ein leichteres, ein gerechteres, ein richtigeres Leben zu schaffen.
Der Mensch wird sicherlich eine Wetterkontrolle einführen können.
Der Mensch wird die Möglichkeit haben leicht zu anderen Sternen zu reisen, die Schwerkraft der Erde zu neutralisieren und vieles mehr, was sich der Mensch an Erleichterung wünscht.
Der Mensch braucht nur unverdorbene Kinder als fertige Menschen zu akzeptieren und diese mit richtigen Informationen zu sich selbst zu informieren.
Dieser Mensch muss auch über seine tatsächlichen Mittel und Möglichkeiten informiert werden, so richtig, so oft wie notwendig, damit dieser Mensch richtig versteht, richtig werten kann und/oder richtiges Verständnis dazu haben kann.
Unsere Kinder müssen vor unserem herrschenden Unrecht dieser heutigen Welt beschützt werden!
Wird die Bewusstseinskrankheit schon bei einem Kind verhindert, lebt dieser Mensch mit seinem Bewusstsein richtiger, freier, gerechter, gesünder und wird zuerst seine Kindheit als Kind richtig leben, so dass er sich an seine Kindheit später gerne zurückerinnert .
Selbst wenn dieses Kind zu den neuen Kindern gehört, zu den wissenden Kindern gehört, wird sich dieses Kind als ganz normales Kind empfinden.
Ein Film der Freude läuft beim Erinnern an die Kindheit mit Sicherheit beim Genießen zu jedem Kindheitsereignis mit Muße (= in Ruhe) ab, so dass dieses Kind eine richtige Lebensqualität hat.
Die Jugend wird für so einen Menschen gerechter, gütiger und kreativer gestaltbar.
Das Berufsleben macht diesem Menschen schon als Kind keine Angst mehr, weil er selbst etwas Richtiges mit sich anzufangen weiß und weil sich später inzwischen vorteilhaftere Berufe durch neue Menschen ergeben haben.
Dem Findungsreichtum sind dann kaum noch Grenzen gesetzt.
So entwickeln sich die Wunderkinder, die zuerst den Körper nicht richtig beherrschen konnten, später zu ganz normalen, schnell wissenden Kindern der Neuzeit!
Vom Menschen ist heute schon nicht die ganze Naturwissenschaft, Wissenschaft zu erfassen, sondern muss unterteilt werden, wenn zu den Geisteswissenschaften auch noch die seelischen Wissenschaften hinzukommen.
Es grob zu verstehen, aber tatsächlich ins Detail gehen, da versteht kaum noch ein Mensch etwas.
Annähernd richtiger werden unsere Kinder sich selbst, das Leben, die Lebensabläufe, mit einer immer größer werdenden Intelligenz, mit Erhöhung der Anzahl der Gedächtniszellen, verstehen und begreifen können.
Jetzt schon ist für uns erkennbar die hohe Komplexität, so dass wir uns mit Sekundenabläufen eines Menschen befassen können, damit sich der Mensch richtiger versteht.
Wie sich aber die übrige Natur, Flora und Fauna, mit sich untereinander in der großen Natur versteht, verständigt, ist dem Menschen bis heute unbekannt, kann aber ansatzweise mit der Funktionsweise der Seele erklärt werden.
Es sind aber noch lange nicht alle auf Erden befindliche Pflanzen und Tierarten entdeckt worden und ihre tatsächlichen Reaktions- oder Funktionsweisen chemischer Art, der in den atomaren Bereich geht.
Somit hat der Mensch so viel zu tun, über Ausgrabungen - Findungen aus der Vergangenheit, die dem Menschen auch sehr viele Rätsel aufgeben.
Überall sind Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen, sonstige Eigenarten als Anlagen und Fähigkeiten in einer ungezählten Art und Weise zu erleben. So hat die Menschheit allein auf der Erde noch Tausende von Jahren an Forschungsarbeit zu leisten.
Es werden immer wieder neue Fragen entstehen, weil das gesamte Weltall, die gesamte Natur in Bewegung ist, die Zeit weiterläuft, denn Stillstand kommt in der kleinen noch in der großen Natur nicht vor.
Der Mensch in seinem Forschungsdrang wird sicherlich wieder nach den Sternen greifen, wo er doch mit sich auf seinem eigenen Planeten genügend zu tun hat .
Die Gesamtheit der Menschheit nur auf dem Planet Erde zu erhalten wird nicht möglich sein, denn dafür ist das Missverhältnis Platz und Bevölkerung schon zu weit fortgeschritten.
Unsere Kinder werden nach realistischen Möglichkeiten suchen, dass nicht nur die Menschheit erhalten bleibt, sondern das in den Weltraum expandiert werden kann.
Der Mensch kann nur das finden, was da ist, dass was schon einmal da war.
Das darf dann auch der Mensch für sein einmaliges Leben nutzen.
Die Wunder, von denen wir sprechen, lassen sich mit der Macht und den Fähigkeiten der Seele erklären.
Fazit : Wollen wir Erwachsene bei unseren Kindern eine Bewusstseinskrankheit verhindern, müssen wir die heutigen Erfahrenswerte zu den endlich errechenbaren, ermittelbaren und damit beweisbaren Seelen unseren Kindern geben.
Unsere hochintelligenten Kinder, die noch nicht im Bewusstsein krank sein dürfen, werden mit Freuden diese Fakten als Tatsachen zur Seele für sich verwenden, um damit eine innere Seelenfreiheit, eine innere Seelenstabilität, eine innere Festigkeit zu erreichen, so dass sie wehrhaft genug sein werden.
Die Kinder werden sich weder von kranken Bewusstseinen infizieren lassen, noch werden sie übertreiben, noch untertreiben, wenn es nötig ist, sondern sie werden tatsächlich das Beste aus ihrer Existenz machen.
Diese Kinder, richtig im Bewusstsein ihrer Seele geschult, werden später den meisten Teil unserer Bevölkerung auf unserer schönen Erde ausmachen.
Diese später gütigen Erwachsenen, werden uns heutigen Erwachsenen unsere Bewusstseinskrankheit, unseren Missbrauch und die vielen Altlasten, die wir ihnen hinterlassen, gütig verzeihen können.
Mit diesem Wissen darum - Wissen ist Macht - stirbt die Hoffnung begründet nie (weit über unsere Zeit hinaus.
Deshalb muss eine neue Gesellschaftsordnung, die richtig, verstehend und gerecht ist, entstehen . Damit kann sich der Mensch retten und zufrieden werden in eigener Verantwortlichkeit .
Lebt der Mensch richtiger, gerechter, menschlicher, hat er es verdient, dass ihm Intelligenz bescheinigt wird . Mit gerechter Intelligenz können wir alle endlich in Recht, in Freiheit und in Frieden leben!
Es wird Zeit , dass die Unzufriedenheit, die unnötigen Krankheiten, der Vergangenheit der Menschheit zugeordnet werden können.
Es wird Zeit , dass die Schöpfung Seele mit dem Menschen zukunftsweisend, richtiger anfängt zu leben.
Es wird Zeit , dass über die von mir ins Leben gerufene neue Wissenschaft - Volkswissenschaft zur Seele - der Mensch intelligenter, einfacher, richtiger denkt und mit sich, mit allen Lebewesen, friedlicher, gütiger lebt.
Es wird Zeit , dass ein zufriedener Mensch zukunftweisend seine ganzen Mittel und Möglichkeiten lebt.
Es wird Zeit , dass der Mensch von seinen tatsächlichen Rechten und Pflichten als Mensch Gebrauch macht .
Der Unrechtsmensch von heute, zu dem sich der Mensch seit Menschengedenken bisher gemacht hat, konnte mit seiner Intelligenz bisher nur das Schlechteste aus seinem Forschungsdrang machen.
Fehlt dem Menschen das wichtigste Wissen zur eigenen Seele, zur richtigen Funktionsweise der Seele, verhält sich der Mensch wie ein blinder Mensch, wie ein schwarzblinder Mensch, der durch sein Unterbewusstsein erbaut wurde, der durch sein Unterbewusstsein als Lebensspender lebt, der am bewussten Leben mit seinem Tagesbewusstsein teilnimmt, aber unwissend sich dumm verhält, unwissend sich mit vielen Verständigungsschwierigkeiten durch sein einmaliges Leben irrt .
(Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99% aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.
In Schulen, Universitäten wird gelehrt, wie der Mensch immer dümmer,
aber trotzdem reicher wird .
Die richtige Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, lernt kein Mensch in einer staatlichen Schule.
Die Obrigkeit betrügt weiterhin Kinder, um mindestens 15 Jahre ihres kurzen Lebens, weil sie an die Schule und die Ausbildung gebunden werden und das noch per Gesetz. Denn diese vertane Zeit, in der die Kinder nichts über sich und das Leben lernen, sondern umständlich mit Spezialwissen gefüttert werden, dass sie in ihrem späteren Berufsleben nicht (oder nur in ganz wenigen Einzelfällen) gebrauchen können, kann auch als Freiheitsberaubung gewertet werden.
Bei der bisher festgestellten Ignoranz der erwachsenen Machthaber halten diese an alten Systemen fest. Intelligente Kinder werden sie auf Dauer nicht täuschen können.
Kinder, lasst euch nicht aufhalten, mehr über euch selbst wissen zu wollen.
Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.
Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen und das so früh wie möglich.
Die Seele ist Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.
Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt .
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)
Dieser Mensch - diese Menschheit, die sich mit so viel Unwissenheit, mit Arroganz, mit Überheblichkeit, mit Verständigungsschwierigkeiten ausgestattet hat, kann nicht das Beste aus diesem einmaligen Leben machen.
Die Menschheit musste bis heute krank, unwissend leben.
Die Zivilisation der Menschheit kann nur als krank bezeichnet werden, weil Menschen im Jahr 2008 immer noch ohne das Wissen zu ihrer perfekten Seele leben und weil diese Menschen die falschen Rechte eines schauspielernden, diktatorischen Kindes mit aller Gewalt verteidigen .
Wenn das nicht als krankhaft, als Unwissenheit, als Gewalt bezeichnet werden darf, was dann!
Die Zeit der freien Meinungsäußerung soll gekommen sein.
Wer seine Meinung als seine Wahrheit frei bekannt gibt wurde bisher in irgendeiner Form bestraft. Vor dieser Bestrafung haben Kinder schon Angst.
Kinder werden gefügig gemacht, bis sie blind sind.
Kinder reagieren auf Gewalt mit Gewalt.
Kindern Angst zu machen, ist unnötige Gewalt.
Jedes Kind in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalige Seele, einmaliger Körper) versucht, eigenständig mit der eigenen Angst umzugehen.
Gewalt der Kinder im Kindergarten, in der Schule, im weiteren Leben des Menschen wird den "bösen" Kindern angelastet, aber nicht den falsch vorlebenden Erwachsenen.
Bisher wollte kein Minister für Bildung, für Kinder, für Soziales, für das Volk sich ernsthaft mit den Ängsten der Kinder beschäftigen.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/25
Zeige ich einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte.
Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.
Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.
Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können.
Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen, sagte mir Peter schon am Anfang meiner Therapie.
Mit der Angst umzugehen habe ich gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.
In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.
Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.
Diese Kraft können wir abrufen.
Es ist unser Wille, die Kraft der Seele.
Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.
Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen .
Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.
Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein zerstörerisches Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.
Ich versuche einmal das Thema "Der Wille" aus meiner Sicht zu beschreiben und zwar so, wie ich es verstanden habe.
Was ist der Wille ?
Eine Energieform, eine Kraft und ein Teil der Seele .
Was macht der Wille?
Der Wille macht nichts von alleine, er steht dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein als Kraft zum Denken und Handeln auf Abruf zur Verfügung, damit es handlungsfähig ist.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein könnten sonst keine Informationen bewegen, keine Gedanken und Ausführungen wären möglich.
Wer kann etwas mit dem Willen machen?
Nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Wann macht der Wille etwas?
Wenn er vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein für die Entwicklung einer Vorstellung, Idee, Plan oder für die Durchführung einer körperlichen Tat angefordert wird.
Wozu kann der Wille eingesetzt werden?
Ausschließlich nur für die Entwicklung von Gedanken, Vorstellungen und Plänen und deren Weiterleitung an körperliche Ausführungsorgane, zum Beispiel das Gehirn.
Damit ist der Wirtskörper gemeint, der als "Wirt" den "Gast", die Seele, beherbergt und es ihr ermöglicht, sich über einen Körper zu verwirklichen, und zwar in dieser, unserer realen Welt, die wir kennen.
Was soll mit dem Willen als Kraftpotenzial bewegt werden?
Informationen als Vorstellungen, Ideen, Pläne, Bilder und der Wirtskörper.
Wann macht das Tagesbewusstsein etwas mit dem Willen?
Immer dann, wenn es bewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.
Der Körper ist Ausführungsorgan der Seele .
Je stärker die Gedanken, desto mehr Willen wird benötigt.
Wann macht das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen?
Immer dann, wenn es unbewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.
Ist unser Vorrat an Willen begrenzt? Nein.
Bei einer Suchtkrankheit oder einer anderen körperlichen Krankheit ja, denn auch der Körper beeinflusst die Seele oder trennt sich durch eine Ohnmacht teilweise von der Seele. Wobei ich sage, dass es beide können, der Körper und die Seele.
Jeder kann sich von dem anderen in einer lebensbedrohlichen Situation trennen.
Sonst ist der Wille nicht begrenzt, weil der Wille sich nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt wird und neues Willenspotenzial immer nachfließt.
Wir können uns das Willenspotenzial wie einen großen Topf vorstellen, der immer bis zum Rand mit Willen gefüllt ist.
Wird nun eine bestimmte Menge Willen vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein angefordert, so füllt sich der Topf automatisch wieder auf.
Die Behauptung stützt sich auf den Lehrsatz von Isaac Newton.
Energie kann weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet oder verbraucht werden Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.
Unterscheide:
Energie der Lage (potentielle Energie) und Bewegungsenergie (kinetische Energie).
Die Summe der beiden Energien ist immer konstant, das heißt, nimmt die potentielle Energie ab, so bedingt dies eine Zunahme der kinetischen Energie und umgekehrt.
Die einzige Ausnahme ist, wenn durch eine Vorstellungskraft die Aura dicht gemacht wird und der Mensch sich von der Umwelt völlig abkapselt.
Bei der Suchtkrankheit kommt dieses Verhalten sehr häufig vor.
Derjenige fühlt sich dann eingeengt, ja er bekommt Beklemmungen und Atemnot.
Merke : Der Wille ist nichts weiter als ein Energiepotenzial, das wir zur Verfügung haben und das sich nicht verbraucht.
In welcher Größenordnung hat ein Mensch den Willen zur Verfügung?
Jeder Mensch hat ein einmaliges, feststehendes Willenspotenzial bis an sein Lebensende. Jede Seele hat 100%, egal wie groß oder klein sie ist.
a.) Ich gehe davon aus, dass ein Mensch ein gewisses feststehendes Willenspotenzial mitbekommen hat, so dass ich grundsätzlich sagen kann, und zwar ganz schematisch:
Es gibt Menschen mit einem kleinen Willenspotenzial, einem mittleren Willenspotenzial und einem großen Willenspotenzial, das jedes Lebewesen, jede Seele zur Verfügung hat und zwar immer zu 100%.
Es kommt wahrscheinlich bei der Größe der Seele auch darauf an, wie alt die Seele ist, wie sie sich entwickelt hat und wozu sie bestimmt wurde.
Dieses Potenzial kann das Bewusstsein zu 100% nutzen.
Suchtkranke haben immer ein großes Willenspotenzial, das sie hundertprozentig gegen sich einsetzen . Sie kämpfen sich zerstörerisch durchs Leben.
Wer keinen großen Willen hat, wird nicht suchtkrank, weil es ihm zu anstrengend ist.
b.) Wie groß der Wille einer Seele wirklich ist, wird oft erst bei Einsetzen des Todes gesehen.
Einige Beispiele dazu : Ein Mensch ist schon fast körperlich abgestorben, so habe ich es erlebt, aber er lebte gegen jegliche ärztliche Erfahrung weiter.
Bei einem Suchtkranken kommt dieses Phänomen sehr oft vor.
Sie können nicht richtig leben und wehren sich gegen das Sterben.
Ärzte stehen sehr oft hilflos da und wissen nicht, was da passiert, wie es zusammenhängt, wie so etwas möglich ist. So verstehen Ärzte, wegen ihres anders gearteten Studiums, Suchtkranke fast überhaupt nicht.
Sie haben es nicht gelernt, um-sieben-Ecken zu denken, und trauen dem Suchtkranken auch keinen großen Willen zu, sondern sie sagen, der Suchtkranke ist labil.
Labilität ist das Gegenteil von Stabilität.
Der Suchtkranke beweist aber, dass er trotz großer Schmerzen und vieler Nachteile "stabil" an seiner Suchtkrankheit festhält.
Dies ist nur mit einem großen Willen möglich.
Das können oder wollen Ärzte nicht verstehen. Würden sie es verstehen, müssten sie auch in vielen anderen Bereichen umdenken.
Mit meinen Überlegungen zur Seele ist dieses Phänomen leicht erklärbar, sagte Peter.
Wenn ein Suchtkranker nicht so einen großen Willen hätte, würde er diese vielen Strapazen, die eine Suchtkrankheit mit sich bringt, nicht aushalten.
Er würde viel eher aufgeben, statt Jahrzehnte durchzuhalten.
In früheren Zeiten haben zum Beispiel Mütter so lange ausgeharrt, bis der Sohn aus dem Krieg wieder da war.
Erst dann sind sie, nachdem sie Gewissheit hatten, er ist wieder da, doch zufrieden gestorben. Also hatte diese Mutter einen riesengroßen Willen, das heißt ein großes Willenspotenzial.
Genauso wie ein Suchtkranker, der diesen Willen gegen sich richtet und sich damit zerstört.
Aus dem Potenzial, aus dem Willenstopf, den jedes Lebewesen zur Verfügung hat, können nur Energien herausgenommen werden.
c.) Haben wir überschüssige Energien, können sie sich dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn wir irgendwo anfassen, elektrisieren.
Manchmal haben wir selbst das Gefühl, unter Spannung zu stehen.
Das ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen abgerufen haben und ihn nicht abgeben konnten.
Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten sich aufzuladen (z.B. Reibung).
Oder überschüssige Wille ballt sich zuerst im Nackenbereich und sucht sich von da aus Zielorgane oder breitet sich gleichmäßig im Körper aus und verlässt dann für unsere Energien durchlässige Aura.
Kann der Wille für eine neue Überlegung wieder verwendet werden? Nein.
Auch freier Wille kann nicht nochmal benutzt werden, weil er inzwischen umgewandelt wurde.
Entweder in Wärme oder kinetische Energie, somit ist dieser Wille keine Willensenergie mehr.
Wo bleibt der Wille, der für eine unrealistische Tat freigeworden ist?
Dieser überflüssige Wille ballt sich wahrscheinlich zuerst im Nackenbereich und fließt nach einiger Zeit der Entspannung langsam, aber gleichmäßig in den Körper.
Dort verteilt er sich und macht bei Schwachstellen Schmerzen.
Danach verlässt er den Körper über die Aura.
Wie und wodurch füllt sich das Willenspotenzial wieder auf?
Hat der Mensch seine Aura geöffnet, so ist er auch gleichzeitig entspannt.
Kosmische Energien, freies Willenspotenzial von außen füllt die Willensmenge der Seele selbstständig wieder auf.
So versorgt sich die Seele mit neuen Kräften selbst.
Nicht mehr benötigte umgewandelte Energien verlassen die entspannte, durchlässig gewordene Aura.
Füllt sich unser Willenspotenzial immer selbstständig wieder auf?
Nein , immer dann, wenn die Aura dicht ist, es dem Menschen oder Lebewesen schlecht geht, können keine Energien durch die Aura fließen.
Nur bei einer durchlässigen Aura und bei geöffneten Energietoren (Chakren) können Energien fließen. Verkrampfungen oder geschlossene Energietore verhindern einen richtigen Energiefluss.
Die Verbindung Seele und Energietore ist sehr umfangreich, weil einerseits auf uraltes Wissen zurückgegriffen werden muss und andererseits die neuen Überlegungen von Peter vieles Rätselhafte einfach, aber genau beschrieben werden kann.
Dazu werden die Überlegungen zur Seele als Grundlagen dienen.
Aus diesem Potenzial, aus diesem Willenstopf, den jeder zur Verfügung hat, können wir nur Energien herausnehmen.
Sobald wir einen Teil Willen für eine Tat herausgenommen haben, füllt sich dieser Topf selbstständig wieder auf.
Die herausgenommenen Energien, die wir für eine Tat nicht benötigen, können wir nicht wieder in diesen immer bis zum Rand gefüllten Topf hineingeben, sondern diese Energien haben wir zu viel, und sie ballen sich bei uns schmerzhaft im Nacken.
Das heißt, es entstehen Verkrampfungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, eventuell Kreislaufversagen usw.
Derjenige, der immer zuviel Willen abfordert, und ihn nicht abgeben kann, leidet somit unter den beschriebenen körperlichen Symptomen
Da helfen Kopfschmerztabletten wenig.
Eine entspannte Dusche oder positives Denken helfen viel besser.
Der weitere Weg des überschüssigen Willens sieht dann so aus, dass er sich spontan oder nach und nach einen Weg zu den Zielorganen des Körpers sucht.
Verzeihen Sie mir diese saloppe Beschreibung, aber so war lange Zeit mein Eindruck.
Der Wille sucht sich dann hauptsächlich vorgeschädigte Zielorgane, z.B. einen vorgeschädigten Magen, ein vorgeschädigtes Herz oder andere Organe, denn die tun weh, weil sie das Überangebot an Energien nicht verkraften können.
Deshalb reagieren sie mit Verkrampfungen und Schmerzen.
Das kann genauso gut ein vorgeschädigtes Knie sein, das dann plötzlich weh tut, weil zuviel Spannung da ist, also wieder zuviel Energie bei den vorgeschädigten Stellen in unserem Körper.
Lösen sich diese Verkrampfungen, lösen sich auch die Schmerzen auf und kein Arzt wird etwas Ernsthaftes feststellen können.
Erst viel später werden aus diesen Schwachstellen des Körpers nachweisbare Krankheiten. Aber die furchtbaren Schmerzen waren da.
So werden Menschen mit diesen Symptomen und diesem Ablauf als Simulanten angesehen. Erst nach Jahren, wenn ein direkter Knochen- oder Organschaden diagnostiziert wird, glaubt man diesem Menschen .
Das bedeutet für den Betroffenen meistens einen langen Leidensweg.
Er hat Schmerzen und kann sie sich nicht richtig erklären, weil viele Menschen, auch Ärzte, noch nicht diesen "natürlichen Vorgang" und Zusammenhang unserer Seele und Körper aufgeklärt sind .
Diese überschüssigen Energien können sich auch dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn irgendwo anfassen, elektrisieren.
Manchmal haben wir sogar selbst das Gefühl, unter Spannung zustehen.
Da ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen produziert haben, also Vorstellungen nicht verwirklichen konnten, und wir waren nicht in der Lage ihn abzugeben. Wegen des inneren Drucks begehen viele Menschen negative Ersatzhandlungen, nur um sich wieder ein wenig besser aushalten zu können.
Dabei fallen ihnen die Ersatzhandlungen meistens auf und sie fühlen sich danach schlecht, aber die Spannung in Seele und Körper hat vorübergehend etwas nachgelassen.
Positives Denken oder ein Lauf um den Häuserblock, also körperliche Anstrengungen, hilft besser und ist außerdem dann eine Orginalhandlung.
Wie im Volksmund gesagt wird: Da ist jemand "aufgedreht" und "aufgeladen".
Er "steht unter Spannung." Jetzt können Sie es sich besser erklären.
Diese Spannungen sind meistens eine Summe des Willens und der Körpereigenproduktion.
Auch können wir uns über Kunststoffe so aufladen, dass wir uns elektrisieren, wenn wir etwas anfassen.
Dies darf aber mit dem Zuviel-Willen und der körpereigenen Spannung nicht verwechselt werden.
Ich gehe davon aus, dass wir Energien haben, die wir erstens körperlich selbst erzeugen können durch Nahrungsaufnahme und Umwandlung.
Zweitens, dass wir Energien haben, die nicht so genau lokalisiert werden können, weil es Seelenenergien sind.
Und drittens solche Energien, die über unsere Aura zugeführt werden müssen und die eine Frequenz haben, die wir einfach noch nicht richtig nachmessen können (Chakrenenergien). Also wieder Seelenenergien oder kosmische Energien.
Der Wille wird "geweckt" und abgerufen, wie der Kraftstoff in einem Autotank, durch das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein bewusst.
Anreiz zu Gedanken sind einerseits unsere Grundbedürfnisse, wobei wieder anderseits auch Bedürfnisse durch die Erziehung und unsere Umwelt hervorgerufen werden.
Grundbedürfnisse, mit denen der Mensch geboren wird, fordern das Bewusstsein auf: "Erfüll uns, dann sind die Seele und der Körper zufrieden!"
Je stärker ein Bedürfnis ist, desto größer ist auch der Willen, der für eine Tat angefordert und angehängt wird. Auch die Entwicklung von Gedanken oder Plänen sind Taten. Das Denken ist eine Tat.
Nochmal : Nur die Seele mit ihrem Bewusstsein kann denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen, für die er verantwortlich ist.
Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.
Horst /Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das richtige Wissen zu sich selbst - als Mittelpunkt seiner eigenen Welt - sollte frühzeitig, so früh wie möglich, so gerecht wie möglich, jedem Kind gegeben werden, damit es später eigenständig, mit seiner eigenen Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, tatsächlich das Beste aus seinem Leben machen kann .
Das richtige und gerechte Wissen zur eigenen Seele, zum eigenen Bewusstsein, lässt vom Grundsatz her, wegen der einheitlichen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen, damit diese Gesetze als Fakten richtig gelebt werden können, einerseits auf alle anderen Seelen schließen, die danach auch so ähnlich, aber doch einmalig, anders funktionieren .
Dabei sind für alle Seelen gleichermaßen die stehenden Fakten unwiderlegbar feststellbar (sonst könnte es sich nicht um Naturgesetzmäßigkeiten handeln) .
Womit kann ich einen Kontakt herstellen?
Mit der Seele, dem Tagesbewusstsein bewusst oder dem Unterbewusstsein unbewusst oder mit der Aura.
Mit dem Körper und allen Sinnen .
Selbstverständlich kann ich auch, um einen Kontakt herzustellen, Gegenstände einsetzen.
Genauere Aussagen .
Ich kann Beziehungen, Kontakte herstellen:
1.) Mit meinem Körper und all seinen Sinnen.
2.) Mit meiner Seele, mit meinem Bewusstsein.
a.) Unbewusst mit meinem Unterbewusstsein.
b.) Mit meinem Tagesbewusstsein ganz bewusst.
Was ist eine Information?
Ein Reiz und ein elektrischer Impuls.
Was ist eine Vorstellung?
1.) Ein Zusammenschluss von Einzelinformationen.
2.) Ein Gedanke, eine Idee, ein Bild, ein Plan, Reize des Unterbewusstseins, des Tagesbewusstseins oder von außen über die Sinne kommend.
3.) Es sind sichtbare Informationen, für das Tagesbewusstsein oder für das Unterbewusstsein zu sehen. Selbstverständlich auch für das Gefühl zu sehen.
Selbstverständlich sieht auch unsere Aura alle bewussten oder unbewussten Vorstellungen. Der Körper, das Gehirn sieht diese Vorstellungen noch nicht, erst wenn diese elektrischen Impulse in das menschliche Gehirn eingegeben oder an dieses übertragen werden.
Wer kann diese Vorstellungen haben?
1.) Das Tagesbewusstsein und zwar bewusst.
2.) Das Unterbewusstsein und zwar unbewusst.
Wer macht etwas mit diesen Vorstellungen?
1.) Das Tagesbewusstsein und zwar bewusst.
2.) Das Unterbewusstsein und zwar unbewusst.
3.) Die Aura, indem sie Vorstellungen, ohne sie zu verfälschen, von uns unbemerkt, an eine andere Aura weitergibt.
4.) Der Körper als Ausführungsorgan der Seele aber erst dann, wenn die Vorstellungen an das Gehirn gegeben worden sind und das Gehirn diese Informationen an den Körper weiterleitet. Dabei sind die Informationen vom Unterbewusstsein bewertet worden, ein Gefühl hängt sich an und breitet sich im Körper aus.
Die drei Ich-Formen als Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) bestimmen bewusst als Chef der Seele, als Chef einer Verbindung mit etwas Materiellem bewusst über das weitere bewusste Denken und Handeln.
Entweder der als Helfer = als Berater des Chefs oder als ausgesandte Menschenseele bewusst über bevorstehende Gedanken = Ideen = Vorstellungen = bewusst.
Es wird der Seele, den beseelten Lebewesen bewusst.
Es wird dem Unterbewusstsein bewusst im unbewussten oder bewussten Teil bei sich oder dem beseelten Körper.
Gedanken = Vorstellungen = Ideen, bewusst ausgesandt, als Mikroseelen auf Reisen geschickt sollen sich nach einem Naturgesetz verwirklichen.
Merksatz zu diesem Gesetz als Naturgesetzmäßigkeiten der Seele:
"Jede realistische Vorstellung, bewusst oder unbewusst, hat den Anspruch sich zu verwirklichen".
(Mit einer Zeitangabe wird sich die Vorstellung pünktlich verwirklichen zu versuchen. Dafür ist das Unterbewusstsein als mysteriöser Helfer verantwortlich.)
Das Bewusstsein, das Gesamtbewusstsein besteht aus dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein.
Alle Teile sind Energieformen mit festgelegten Entfaltungsmöglichkeiten, entweder sich als freie Seele frei zu bewegen, zu denken und zu handeln.
Oder die Seele beseelt einen Körper und ist für diese Existenzzeit in seiner freien Entfaltung für eine kurze Lebenszeit im Körper gegenüber der Evolutionszeit einer Seele eingeschränkt.
Da alles im Leben einer Seele einen Sinn hat, ist es die Hauptaufgabe, dass diese Seele als Wirtskörper sich als Energieform verwirklicht, als in sich geschlossenes System, über und mit dem materiellen Körper in dieser materiellen Welt, um Erfahrungen in dieser kurzen Lebenszeit mit dieser Verbindung zu machen, diese mitnimmt bei der Entseelung, um sie später wieder gebrauchen zu können.
("So" ist es mir als schwachen Menschen begrenzt möglich, die Seele - das Gesamtbewusstsein ansatzweise zu beschreiben, damit der Leser Anfangserkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein erkennt, denn alles in der perfekten, einmaligen Seele ist unzertrennbar miteinander verbunden.
"So" ist schon ansatzweise die Komplexität, aber auch die Einfachheit der Seele, bis zum kleinen 1x1 der Seele, zu erkennen.
"So" macht es einen Sinn, die Seele nicht nur als = das ist "so", sondern auch Sinn und Zweck zu beschreiben, um die ersten richtigen Hinweise zur Seele zu bekommen!)
"So" "wie" die richtigen Anfangsbeschreibungen sichtbar zu machen, müssen langsam aber ganz genau richtige Hinweise zum Gesamtbewusstsein gegeben werden.
Deshalb kann die einmalige Seele erst nach weiteren Informationen zur Seele beurteilt werden.
Für diese richtige Beurteilung sind somit nicht nur viele Informationen zur Seele notwendig, sondern es müssen richtigere Worte dazu benutzt werden.
"Was" die Seele tatsächlich "ist", wozu sie die Möglichkeiten hat, sondern auch welche richtigere Bedeutung die Seele für den Menschen, für ein Lebewesen oder wenn eine Beseelung stattfindet, tatsächlich hat.
Das alles unter der Berücksichtigung des kleinen 1x1 der Seele und der Winzigkeit der Seele im Mikrokosmos. Diese Macht der Seele ist deshalb nicht zu unterschätzen, sondern endlich, weit überzeichnet, sichtbar gemacht in ihrer Dominanz, in ihrer Macht, in ihrer Begrenztheit mit Mitteln und Möglichkeiten anzuerkennen.
Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei mir und auch bei allen anderen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst .
Makroskopische Betrachtungsweise, also die Anatomie der Seele,
Bau und Funktion der Seele.
Der Mensch besteht aus Körper und Seele.
Die Seele ist eine Energieform und setzt sich aus fünf Teilen zusammen, aus dem Tagesbewusstsein und drei Energieformen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich,
dem Unterbewusstsein als Energieform,
dem Gefühl als Energieform, aufgeteilt in Angst und Freude, also wieder zwei Energieformen,
aus dem beweglichen Willen als immer gleichbleibendes, feststehendes Energiepotential
und der Aura, bestehend aus vielen Energieformen, mit der Hauptaufgabe, die gesamten Energieformen der Seele zusammenzuhalten.
Nochmal : Ein bewusstes Leben zu führen und unser Leben selbst so zu gestalten, dass wir zufrieden sind, ist ein Auftrag, den wir durch unsere Geburt erhalten haben.
Anleitungen dazu was wir brauchen liegen in unseren Erbanlagen.
1.) Körperlich DNS und mit acht Grundbedürfnissen ausgestattet.
2.) Der Seele selbst, als einmalige Energieform, die mit fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen, um zufrieden zu werden, ausgestattet ist.
Körper und Seele Grundbedürfnisse und sonstige Bedürfnisse.
Um diese Bedürfnisse zu befriedigen und ein zufriedenes Leben führen zu können, muss jeder diese Bedürfnisse kennen.
Die körperlichen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind nur dazu da, damit der Mensch nicht stirbt; also die körperlichen Grundbedürfnisse, um zu leben und die seelischen Grundbedürfnisse, um zufrieden zu werden.
Es gibt für alle Menschen gleichermaßen nur 13 Grundbedürfnisse.
Sie lassen sich aufteilen in acht körperliche und fünf seelische Grundbedürfnisse.
I.) Körperliche Grundbedürfnisse
1.) Essen
2.) Trinken
3.) Schlafen
4.) Atmen
5.) Sauberkeit / Hygiene
6.) Wasserlassen
7.) Stuhl absetzen
8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.
II.) Seelische Grundbedürfnisse
Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:
1.) die richtige Anerkennung,
2.) die richtige Liebe,
3.) die wohltuende und richtige Harmonie und
4.) die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.
5.) Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung.
Selbstverwirklichung = Vorstellung (Denken) und Tat (Handeln) = Beziehungskunde.
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir ist das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Richtig ist immer das, was mir gefällt und für mich gesund und vernünftig ist.
Wir haben 13 Grundbedürfnisse, aber auch noch einige andere Bedürfnisse, die ich ansatzweise kurz aufliste:
- sich berauschen zu wollen ist ein Bedürfnis,
- der Realität vorübergehend zu entfliehen ist ein Bedürfnis,
- maßlos zu sein, also zu übertreiben oder zu untertreiben ist ein Bedürfnis,
- dominieren zu wollen,
- führen zu wollen,
- immer weiter konsumieren zu wollen,
- Besitz ergreifen zu wollen,
- haben zu wollen,
- reich werden zu wollen,
- gesund sein zu wollen,
- Arbeit haben zu wollen,
- eine hübsche Wohnung haben zu wollen.
Schlicht gesagt, all unsere Wünsche, ob berechtigt oder nicht, ob gesund oder nicht, sind uns ein Bedürfnis, lassen sich aber in unsere Grundbedürfnisse einordnen.
Die Liste der Wünsche = Bedürfnisse kann sehr lang werden.
Ich begnüge mich mit der kurzen Aufzählung, um Ihnen aufzuzeigen, dass wir unterscheiden lernen müssen zwischen unseren Grundbedürfnissen und unseren Wünschen als Bedürfnisse.
Was macht das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Beide Bewusstseine steuern und lenken alle in uns vorhandenen Energien, alle in uns vorhandenen Informationen.
Nach welchen Gesichtspunkten (Richtlinien) steuern uns unsere Bewusstseine, das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?
Damit wir zufrieden werden (Grobaussage).
Genauere Aussage :
Nach den Richtlinien der Grundbedürfnisse, denn die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind angeboren - vererbt und heißen Neigungen zu oder Abneigung.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können ab.
Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind wie erwähnt unsere Erkenntnisse.
Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.
Das Streben eines jeden Menschen hat immer gewisse Ziele.
Nach Harmonie, Geborgenheit, Ausgewogenheit, zufrieden zu sein.
Da, wo diese meine Bedürfnisse befriedigt werden, ist meine Heimat, mein Zuhause.
Die acht körperlichen Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, dienen erstmal nur den Zweck, den Körper am Leben zu erhalten, ihn nicht sterben zu lassen.
Die Zufriedenheit muss sich jeder selbst erwerben.
Mit seinen seelischen Fähigkeiten ist er dazu in der Lage.
Dafür bekommt der Mensch als Grundstock eine gewisse Erziehung durch seine Eltern und Erzieher.
Er wird aber auch durch seine erweiterte Umwelt geprägt.
Diese ist bei allen Menschen anders und wird als anders empfunden, eingeordnet, bewertet, gedeutet und anders erkannt. Somit hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit, die immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise besteht.
( In der ersten Zeit, in den ersten Lebensjahren wird für jeden Menschen der Grundstein dafür gelegt, die Grundbedürfnisse seelisch-geistiger Natur erst einmal zu verspüren. Es werden Erfahrungen in dem Kind geprägt.
Mit diesen Erfahrungen macht das Kind Handlungen, die seinen richtigen Realitätssinn ausprägen sollen .
Dieser Realitätssinn "ist" dann wiederum seine gemachte Erfahrung, aber auch seine Wahrheit.
Macht dieses Kind vernünftige Erfahrungen, wird es weniger krank werden.
"Eltern, Erzieher werdet euch dieser Verantwortung bewusst!"
Wenn dem Kind die richtige Anerkennung gegeben wurde, dann wird das Kind später auch in der Lage sein, richtige Anerkennung und Liebe abgeben zu können.
Zuerst sich selbst, dann auch anderen Menschen, Tieren und Pflanzen.
Welches die richtige Anerkennung und Liebe ist, kann ich Ihnen nicht sagen.
Das entscheidet jeder Mensch für sich selbst. Zumindest sollte er es dürfen.
Aber es sei von mir noch einmal so viel dazu gesagt:
Haben Sie ihr Kind lieb, ist es erwünscht, werden Sie sicherlich alles richtig machen!
Was das Kind später mit dieser Erziehung macht, liegt nicht mehr in Ihrer Verantwortung.
Es reicht, wenn Sie sich sagen können:
"So wie ich mein Kind erzogen habe, wollte ich es auch erziehen und bin damit zufrieden".
Liebende Eltern geben immer das Beste für ihr Kind.
Hören Sie auf Ihren Gerechtigkeitssinn!
Hören Sie auf Ihre innere Stimme. Vertrauen Sie sich!
Wenn dem Kind die richtige Liebe entgegengebracht wurde, dann ist dieses Kind in der Lage, später auch richtige Liebe und Anerkennung nach eigenen Vorstellungen sich und anderen zu geben.
Durfte dieses Kind sein Freudenkonto auffüllen, wird es Freude abgeben können.
Wenn dem Kind genügend Harmonie vermittelt und Geborgenheit gegeben wurde, dann ist dieses Kind auch in der Lage, über die eigene Selbstverwirklichung, Harmonie und Geborgenheit sich und anderen zu geben.
Deshalb lautet die Antwort auf die Frage, wie bekomme ich meine seelischen Grundbedürfnisse befriedigt:
Indem ich sie zuerst mir gebe, später anderen Menschen gebe, in der Hoffnung, sie von ihnen richtig zurückzubekommen.
Wie Sie erkennen können, ist suchtkrank zu werden nicht schwer.
Wenn sich jeder Mensch an der Abgabe von Anerkennung, Liebe, Geborgenheit und Harmonie beteiligt, dann muss auch ich zwangsläufig diese seelischen Grundbedürfnisse befriedigt bekommen.
Ich muss nur richtig aufpassen, ob etwas ehrlich für mich dabei ist.
Selbstverständlich habe ich keinen Anspruch darauf, wenn ich jetzt Anerkennung abgebe, dass ich sofort Anerkennung wieder bekomme.
Wünschen kann ich es mir aber.
Die zurückkommende Anerkennung auf meine Abgabe lässt manchmal lange Zeit auf sich warten. Geduld und das Aufpassen muss jeder selbst erlernen.)
Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:
1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.
Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.
Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.
2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.
3.) Schlafen + Zwang
Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.
Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.
4.) Atmen + Zwang
Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.
Unser Leben wird verkürzt.
5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang
Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.
6.) Wasserlassen + Zwang
Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.
7.) Stuhl absetzen + Zwang
Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.
8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss. Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.
Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.
Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.
Er ist ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher !
Einige Beispiele dazu:
Das Essen : Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.
Das Trinken : Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.
Das Schlafen : Er schläft schlecht, träumt nicht oder zuviel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.
Das Atmen : Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.
Die Sauberkeit : Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat.
Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.
Das Wasserlassen :
Das unvernünftige Essen und Trinken hat Folgen beim Wasserlassen.
Die Nieren arbeiten nicht richtig. Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander. Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge.
Die Gesundheit ist in Gefahr. Das Leben ist bedroht.
Den Stuhl absetzen : Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge. Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben ist bedroht.
Das Behütet sein : Für eine vernünftige Abschirmung gegen zu viel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden.
Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper.
Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben. Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.
Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:
1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.
Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.
Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.
Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden. Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt.
Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht.
Später können wir es nicht aushalten und ertragen.
Ersatzhandlungen sind die Folge.
2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.
Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.
Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl . So empfinden wir es jedenfalls.
Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es ist mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.
Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.
Liebe = Freude , wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.
Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.
Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.
"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."
Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.
Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.
Angst können wir lange Zeit allein aushalten.
Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen ,
damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.
3.) Die Harmonie
Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen.
Sich ausgeglichen zu fühlen, ist unser Bestreben seit Menschendenken.
Die Natur und alles was lebt ist immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.
Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich. Katastrophen sind die Folge!
Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.
4.) Die Geborgenheit
Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.
Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.
Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen.
Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben. Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.
5.) Die Selbstverwirklichung
Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.
Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.
Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.
Es "ist" uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig ist, werden wir Vorstellungen entwickeln.
Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.
Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.
Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.
Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein. So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.
Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.
Die Grundbedürfnisse sind mitgebrachte Richtlinien oder Vorgaben, die das Bewusstsein versucht, in irgendeiner Art und Weise richtig zu erfüllen.
Das Tagesbewusstsein macht es bewusst, wobei es die Gedankenfreiheit der Rationalität, Phantasie und der Kreativität einsetzen kann.
Das Unterbewusstsein ist der unbewusste Helfer des Tagesbewusstseins und hilft mit seinen Möglichkeiten, dass der angedachte Wunsch doch noch in Erfüllung geht.
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.
Wenn man sich ein Großraumbüro vorstellt, ist das Unterbewusstsein zu 80% der Büroraum für die sich vieltausendfach aufteilenden Sachbearbeiter.
Inmitten des Unterbewusstseins befindet sich das Tagesbewusstsein zu 20%.
Wie in eine Glaskugel eingebettet, so dass die drei Ich-Formen als Bestimmer einen kompletten Rundumblick über das Unterbewusstsein haben und Informationen des Unterbewusstseins aus allen Richtlinien empfangen können.
Leider etwas verzerrt, wie durch eine Milchglasscheibe betrachtet.
Es kann aber nur jeweils eine der drei Ich-Formen des Tagesbewusstseins im Chefsessel sitzen und bestimmen.
Die drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich müssen sich erst einmal einig werden, wer in den Chefsessel darf.
Das braucht Zeit, das macht das Tagesbewusstsein in seinen Handlungen langsamer als das Unterbewusstsein.
Gibt es Streit zwischen den Chefs, dauert es lange; verstehen sie sich, geht es schneller und Handlungsaufträge können schneller umgesetzt werden.
Deshalb ist es gut vorstellbar, dass gerade durch den Einigungsprozess der drei Ich-Formen das Tagesbewusstsein Handlungen über den Körper recht langsam macht.
Das Unterbewusstsein allein handelt blitzschnell.
Wenn etwas getan werden soll, muss als erstes eine Information da sein.
Informationen sind auch Reize, Ideen, Pläne oder Vorstellungen, also für das Bewusstsein und das Gefühl sichtbare Informationen, die bewertet werden müssen.
An eine Information hängt sich das Gefühl ohne Zeitverlust in Gedankengeschwindigkeit, nachdem es vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein bewertet wurde.
Von alleine macht das Gefühl nichts, es braucht schon eine bewertete Information, um sich anhängen und ausdrücken zu dürfen. Dieses Gefühl kann nun aufgrund der Information und Bewertung Angst oder Freude sein.
Um eine Vorstellung zu entwickeln und sie in eine Tat umzusetzen, bewirkt das Bewusstsein durch einen Gedankenbefehl, aus dem Willenspotential Willensenergie zu nehmen.
Der Wille ist das allgegenwärtige, immer vorhandene Kraftpotential.
Vergleichbar mit dem Kraftstoff in einem Kraftstofftank bei einem Auto, aber mit dem Unterschied, dass sich das Seelenwillenspotential immer sofort wieder auffüllt, wenn die Aura durchlässig ist. Somit ist der "Willenstopf" immer bis zum Rand gefüllt.
Es kann sein, dass die Chefs einmal müde sind und Erholung brauchen.
Am fehlenden Willen liegt es bestimmt nicht, wenn wir manchmal antriebslos, müde oder lustlos sind.
Jeder suchtkranke Mensch hat einen großen Willen .
Von alleine macht der Wille nichts.
Er wird vom Unterbewusstsein oder Tagesbewusstsein benutzt.
Das Willenspotential füllt sich selbständig wieder auf, so dass immer genügend freie Energie für das Bewusstsein vorhanden ist.
Der Gedankenfluss darf nicht unterbrochen werden.
Die entnommene Willensenergie kann nicht zurückgeführt werden.
Wird sie nicht gebraucht, also die geplante Tat nicht ausgeführt, sammelt sich die Energie im gesamten Nackenbereich. Dort verursacht sie wie erwähnt Nackenverspannungen, Verkrampfungen und auch Kopfschmerzen.
Entspannen wir uns bewusst oder unbewusst, lösen sich diese Energien und fließen dann mit Diffusionsgeschwindigkeit im Körper gleichmäßig nach unten ab.
Danach verlassen sie uns über die geöffnete Aura.
Sollten im Körper leicht vorgeschädigte Stellen vorhanden sein, ist das zusätzliche Willensenergieangebot zu viel für diese Stellen, und es entstehen vorübergehend Schmerzen. Diese Schmerzen sind meistens nicht richtig nachweisbar, denn das Überangebot erzeugt nur Verkrampfungen.
Lösen sich diese Verkrampfungen, sind die Schmerzen weg, und es ist nicht mehr möglich, diese gelösten Verkrampfungen nachzuweisen.
Oder es wird die geplante Tat umgesetzt und die Willensenergie wurde damit gebraucht, also umgewandelt.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Die Aura
Die Aura ist der fünfte Teil der Seele.
Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.
Die Aura, ein uns umgebendes Energiefeld, welches unter anderem die Seele zusammenhält.
Die Aura ist ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.
Diese Energien können sowohl positiv, als auch negativ geladen sein.
Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane.
Wenn es uns gut geht, ist unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.
Wenn es uns schlecht geht, liegt sie ganz eng an unserem Körper und ist hauptsächlich negativ geladen.
Ihre Aufgaben:
Informationen heranholen.
Informationen abzugeben und
Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele zu sein,
damit sie sich nicht verflüchtigen
oder sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen können.
Die Aura lügt nie .
Sie ist sehr geschwätzig und teilt ohne Vorbehalte unsere ganzen sichtbaren Informationen einer anderen Aura mit. Auch solche Informationen, die als kleine Vorstellungen, mit einem Stichwort behaftet, irgendwo im Gehirn abgelegt wurden.
Probleme als offene Fragen, die auf Erledigung warten oder sich im Kurz- oder Langzeitgedächtnis offen befinden. Deshalb ist es auch schwierig einen Menschen erfolgreich anzulügen, der die Signale seiner Aura richtig deuten kann.
Deshalb ist es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.
Deshalb können wir nur glaubhaft lügen, wenn wir auch das glauben, was wir sagen oder denken.
Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.
Die Aura kann mit anderen Auren kommunizieren, indem sie sich ausbreitet - ausdehnt - oder ihre Fühler als Fingerchen ausstreckt und eine andere Aura bei sich lesen lässt; oder sie selbst liest bei einer anderen Aura.
Dadurch gibt sie Informationen des eigenen Bewusstseins ab und holt gleichzeitig über die andere Aura Informationen des anderen Bewusstseins heran.
Oder sie legt sich eng an den Wirtskörper an und lässt die Energien nicht richtig fließen, sie macht dicht.
Damit macht sie sich undurchlässig oder unbeweglich.
Aber immer vom Bewusstsein gesteuert.
Nicht mehr benötigte Energien können nicht abfließen und benötigte Energien können nicht in die Energieblase Aura eindringen.
Der Mensch bekommt entweder Platzangst oder er hat das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Mit Antriebslosigkeit hat das nichts zu tun.
Das kann nur das Bewusstsein selbst sein.
Ein Beispiel: Wenn man sich nicht wohl fühlt, krank ist und man sich unbewusst oder auch ganz bewusst abschottet.
Wenn sich dann die Aura weitet, also wieder ausdehnt, kann sich die Seele innerhalb der Aura freier bewegen, die Energien fließen frei, von innen nach außen und umgekehrt und man fühlt sich auch dadurch wohler.
Ist die Aura frei beweglich, kann die Seele auftanken.
Umgewandelte, nicht mehr benötigte Energien entweichen wieder der Seele hauptsächlich, neue benötigte Willensenergie strömt wieder in die Seele ein.
Unsere Seele hat das Bestreben, die Summe der Energien konstant zu halten.
Nach diesen Vorkenntnissen wird es Ihnen, lieber Leser, sicherlich nicht schwerfallen, freier weiterzulesen.
Lassen Sie mich jetzt zu den Einzelheiten der Seele einige Ausführungen machen.
Auch wenn Sie glauben, das kennen Sie schon, das ist ja eine Wiederholung, lesen Sie aufmerksam langsam weiter.
Es ergeben sich bei jeder Wiederholung neue Erkenntnisse und neue Sichtweisen.
Was ist die Seele?
Die Seele ist eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt.
Sie ist auch der wirkliche Lebensspender.
Es ist heute möglich, die Seele, das heißt ihre Existenz als Energieform, nachzuweisen.
Zuerst einmal einige Informationen über Energien:
Energien sind messbar.
Energien sind sichtbar zu machen.
Energien haben ein Gewicht.
Energien können transportiert werden.
Energien können Geschwindigkeit erreichen.
Energien können Kälte oder Wärme haben.
Energien können umgewandelt werden.
Energien verbrauchen sich nicht.
Jeder Mensch hat eine Seele.
Da die Seele keine Materie ist, kann sie nur Energie sein.
Dazu, dass Energien messbar sind und auch Gewicht haben, gibt es wissenschaftliche Untersuchungen auch in Bezug auf die Seele.
Nicht alles, was wissenschaftlich bewiesen ist, ist auch anerkannt.
Auch wenn diese Experimente heute noch von vielen Menschen belächelt werden, erwähne ich sie, weil sie mir logisch und glaubhaft erscheinen.
Es wurden verschiedene Sterbende bei Eintreten des Herzstillstandes und Hirntodes auf Feinstwaagen gewogen und dabei wurde ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt. Dies soll, so behaupten es die Wissenschaftler, gleichzeitig der Beweis dafür sein, dass die Seele den Körper nach dem Tode verlässt und dass die Seelenenergien ein Gewicht haben.
Mystische oder religiöse Überlegungen erwähne ich deshalb nicht, weil sie allein schon zur Seele ganze Bücher füllen und der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Deshalb überlasse ich es Ihnen, sich dazu selbst Gedanken zu machen.
Auf jeden Fall steht für mich fest, dass die Seele weiterexistiert, da Energien sich nicht verbrauchen oder verschwinden können.
Sie können höchstens in eine andere Energieform umgewandelt werden.
Seelen beseelen Körper, und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.
Dies soll erst einmal an Überlegungen reichen.
Dadurch "ist" für mich die Existenz der Seele und ihre Funktionsweise glaubhaft geworden.
Die Aufgaben der 5 Teile der Seele.
Das Tagesbewusstsein
Was ist das Tagesbewusstsein?
Es besteht aus drei Energieformen des Bewusstseins.
Der erste Teil der Seele.
Chef der Seele.
Bewusster Bestimmer der Seele und des jeweiligen Körpers, in dem die Seele zurzeit ihren Sitz hat.
Ein Teil des Gesamtbewusstseins mit einem Anteil von ca. 20% - 30%.
Genauer weiß keiner.
Es gibt aber eine ungenaue Messmethode, von der ich gehört habe, die ich aber nicht richtig benennen kann (hier sind wieder Wissenschaftler gefragt).
Eine Energieform, aufgeteilt in drei Energieformen, die Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich heißen - wissenschaftlich wie erwähnt durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Es umfasst auch die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins, aber in Verbindung mit dem jeweiligen Gehirn und seinem Kurzzeitgedächtnis des jeweiligen Wirtskörpers.
Was macht das Tagesbewusstsein?
Was kann es und was nicht?
Es lässt uns unbewusst denken und handeln.
Es steuert bewusst den jeweiligen Wirtskörper.
(Ein Wirtskörper ist ein Körper, der etwas beherbergt.
In diesem Fall beherbergt der menschliche Körper eine Seele.)
Es gibt dem Unterbewusstsein bewusst Aufträge, nachdem auch das Eltern-Ich wach geworden ist. Dann schult es das Unterbewusstsein und zwar bewusst.
(Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.
Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.
Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.
Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.
Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.
In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.
Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.
Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.
Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben; wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.
Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.
Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.
Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.)
Doch wieder zurück.
Die drei Ich-Formen können sich jeweils zu zweit miteinander unterhalten, dabei hört die dritte Ich-Form zu und hat eventuell Beraterfunktion.
Es bewertet bewusst, es wägt bewusst ab.
Es geht bewusst mit dem Gefühl um. Es fühlt bewusst.
Es kann Angst und Freude empfinden und diese Gefühle an den Körper weitergeben.
Es setzt bewusst die Kraft = den Willen für bewusste Gedanken = Vorstellungen = Ideen und Pläne ein.
Es beauftragt bewusst die Aura beweglich = durchlässig oder unbeweglich = undurchlässig zu sein. Es beauftragt die Aura bewusst Informationen zu sammeln.
Es sendet bewusst Mikroseelen als Gedanken aus.
1.) Im eigenen jeweiligen Körper.
2.) In die Umgebung, bis in ungeahnte Entfernungen.
3.) In die Vergangenheit.
4.) In der Gegenwart.
5.) In die Zukunft.
6.) Zu anderen Seelen.
Es kann bewusst die Seelenkräfte, bestehend aus Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille und Aura als Selbstheilungskräfte für die Regenerierung der Seele oder des eigenen Körpers einsetzten.
Es kann aber auch bewusst diese Kräfte, diese Energieformen der Seele als Selbstzerstörungskräfte einsetzen. Dadurch leiden die Seele und der Körper.
Deshalb reagieren beide erst mit Missempfindungen, später mit Krankheiten, die wir teils schon kennen oder noch nicht richtig deuten und verstehen können.
Meistens sind es Suchtkrankheiten .
Es kann sich zur Ruhe begeben, in dem es sich bewusst vom täglichen Geschehen zurückzieht (Konzentration oder Meditation) oder es kann sich sogar ganz bewusst von den übrigen Energieformen abkapseln (Schlaf oder Ohnmacht).
Wir bezeichnen das letztere Verhalten als Schlaft- oder Tiefschlafphase.
In Notsituationen oder bedrohlichen Lebenssituationen zieht es sich auch vollständig vom bewussten aktiven Leben zurück, was wir als Ohnmacht oder Koma bezeichnen.
Das Koma ist die tiefste Bewusstlosigkeit, die wir kennen.
Ohnmacht als Schutzfunktion des Gehirns.
Es kann bewusst Informationen als elektrische Impulse an das jeweilige Gehirn des Wirtskörpers geben und diesen darüber steuern und lenken.
Es kann bewusst Informationen des jeweiligen Wirtskörpers lesen, deuten und bewerten.
Manchmal leider nicht richtig, deshalb sind Verständigungsschwierigkeiten vorprogrammiert.
Dadurch entstehen auch unsere falschen Taten und auch Suchtkrankheiten.
Es kann sich mit dem Unterbewusstsein unterhalten, wobei das Unterbewusstsein alles versteht, was der Chef sagt, nur der Chef, das Tagesbewusstsein, kann die Informationen des Unterbewusstseins nicht richtig lesen und nicht richtig verstehen beziehungsweise deuten.
Wiederum Verständigungsschwierigkeiten, die zu Fehlhandlungen oder Suchtkrankheit führen.
Das Tagesbewusstsein kommt nicht bewusst an alle gespeicherten Informationen heran, es braucht dazu das Unterbewusstsein.
Weil der Chef das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen oft nicht richtig lesen und deuten kann, sind Verständigungsschwierigkeiten vorprogrammiert.
Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und auch so sterben.
Deshalb sind wir auch schuldlos, wenn wir dadurch krank werden .
Doch Sie werden noch erkennen, dass es auch für uns ein Vorteil ist, nicht alles zu wissen .
Das Beste trotzdem aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe.
Unsere Grundbedürfnisse sind dabei ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.
Das Tagesbewusstsein kann weiter: diese Informationen der Grundbedürfnisse zu lesen ist für das Tagesbewusstsein recht schwierig.
Dazu brauchen wir Hilfe von außen, des Unterbewusstseins oder die Anforderung sind so dominant, dass wir sie mit dem Tagesbewusstsein deuten können (Hunger, Durst, Atmung, Schlaf, Angst, Liebe usw.).
Es kann diese Informationen manchmal richtig lesen, wenn sie im Kurzzeitgedächtnis bekannt oder, wie ich sage, höherschwellig sind.
Es kann sich aber nur grob unterscheiden, in körperlich oder seelisch.
Es kann sich freuen und deshalb diese Grundbedürfnisse über- oder untertreiben.
Es kann sich ärgern und deshalb die Grundbedürfnisse vernachlässigen, also auch über- oder untertreiben.
Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.
Dies kann bewusst oder später unbewusst geschehen.
Es kann sich manchmal richtig mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen.
Leider ist das selten oder einzelnen Menschen vorbehalten.
Es sei denn, wir fordern über das "Rohrpostverfahren" Namen oder sonstige Informationen aus dem Langzeitgedächtnis an.
Dann bekommen wir diese, aber es dauert einige Zeit.
Es kann sich aber auch mit allen anderen Persönlichkeiten, auch mit dem Unterbewusstsein streiten (heftig in die Wolle kriegen).
Es kann das Unterbewusstsein richtig oder falsch schulen.
Es wird aber meist das Unterbewusstsein falsch schulen, da es ankommende Informationen nicht immer richtig deuten kann, denn die Phantasie geht sehr oft eigenartige Wege.
Verständigungsschwierigkeiten
Das alles kann das Tagesbewusstsein bewusst erleben und noch vieles mehr.
Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit Informationen geschult werden.
Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.
Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?
Nein, weil Alkohol, Medikamente und Drogen, aber auch Hypnose unser Handeln verändern oder blockieren können.
Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußere Gewalt).
Jeder Suchtkranke verliert im Laufe der Zeit sein geistiges Alter.
Das geistige Alter wird immer jünger, bis ins Kindesalter.
"Kinderarbeit" (Kindheits-Ich) ist verboten!
Deshalb haben diese erwachsenen Kinder überall große Schwierigkeiten.
Es folgen weitere Erkenntnisse über das Tagesbewusstsein und die Suchtkrankheit.
Bei einer Suchtkrankheit kämpft wie erwähnt das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.
1.) Das Tagesbewusstsein
Ich behaupte, nachdem ich von Peter in meiner Unikattherapie aufgeklärt wurde, dass unser Tagesbewusstsein uns bei hoher Konzentration zu ca. 20 - 30% vom Gesamtbewusstsein zur Verfügung steht.
Ich kann mit dem Tagesbewusstsein über mein Leben bestimmen.
Es gibt natürlich Handlungen, die reflexmäßig ablaufen, aber irgendwann muss ich bewusst wieder atmen, damit der Körper nicht stirbt.
Es ist eines meiner körperlichen Grundbedürfnisse zu atmen.
Bewusstes Leben heißt, ich kann bewusst empfinden und erleben.
Ich kann etwas bewerten, und danach eine Reaktion ausführen, und zwar ganz bewusst
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer über unser Leben, also der Chef in uns.
In dieser "Chefetage" sitzen allerdings drei unterschiedliche Chefs, das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.
Jeder dieser drei Ich-Formen kann in dem bestimmenden "Chefsessel" Platz nehmen und über unsere Handlungen bestimmen.
Zwei Ich-Formen kommunizieren immer miteinander.
Die dritte Ich-Form kommuniziert inzwischen mit unserem Unterbewusstsein oder ist Beobachter, es wird uns aber nicht bewusst.
Das Unterbewusstsein oder eine Ich-Form, die nicht im Chefsessel sitzt, können wir in diesem Zusammenhang als unsere innere Stimme bezeichnen.
Es können aber auch Berater sein.
Wie schon gesagt, trifft letztendlich nur eine der drei Ich-Formen eine Entscheidung und gibt den entsprechenden Befehl zur Ausführung weiter.
Mit Hilfe des Körpers wird dieser Befehl dann in die Tat umgesetzt.
Anhand der ausgewerteten Handlungen eines Menschen kann man genau erkennen, welche der drei Ich-Formen gerade im "Chefsessel" gesessen hat .
Es sei denn, derjenige spielt falsch oder "ist" suchtkrank oder er befindet sich durch eine andere Krankheit in einem Ausnahmezustand.
Auch hier kurz die Querverbindung zu einer möglichen Suchtkrankheit.
Suchtkrank wird immer zuerst das Kindheits-Ich.
In einigen Fällen, ca. 70% wird später auch das Eltern-Ich suchtkrank.
Das Erwachsenen-Ich wird normalerweise nicht krank, es sei denn, es wird dazu gezwungen. Auch dafür gibt es Beispiele.
Einige möchte ich nur ansatzweise erwähnen:
Angeborene Krankheiten,
durch Zwang erworbene Krankheiten,
aus beruflichen Gründen entstandene Leiden,
aus körperlichen Krankheitsgründen (Medikamente),
ganz normales Suchtkrankenverhalten.
Jetzt etwas ausführlichere Aussagen zum Zwang.
1.) "Zwang" im Volksmund und meine Gedanken dazu:
Eine Folge der fortschreitenden Suchterkrankung.
Dies kommt häufig bei kranken Alkoholikern vor.
Dies kommt bei allen Suchtkrankheiten, auch der Hörigkeit, vor.
Es passiert auch Langzeit-Drogenkranken, das heißt Menschen, die mehr als 15 Jahre suchtkrank sind.
Eine Rechnung: Mit 15 Jahren ist jemand Erstkonsument.
Dauer des Konsums 15 Jahre lang, ergibt 30 Lebensjahre.
25 Jahre suchtkrank zu sein heißt:
Alle drei Ich-Formen sind zwangsläufig suchtkrank geworden, weil ich die Hörigkeitskrankheit als Ersterkrankung dazurechnen muss.
2.) Zwang von außen:
Gegen den eigenen Willen wird jemand an das Suchtmittel gewöhnt.
Ein Mensch wird mit Drogen mehrmals gespritzt oder gezwungen.
Unter Zwang werden einem Menschen lange Zeit Alkohol oder Tabletten eingeflößt.
Oder durch beruflichen Zwang.
Wenn das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich krank geworden sind, kann dieser Mensch nur noch mit Hilfe von Medikamenten und stationär therapiert werden.
Wenn alle drei Ich-Formen erkrankt sind, kann demnach keine Ich-Form mehr eine für den Menschen gesunde Entscheidung treffen, das heißt wir können mit einer Psychotherapie nicht viel erreichen, da keine gesunde Ich-Form für den "Chefsessel" vorhanden ist.
Der Mensch ist nicht psychotherapiefähig.
Wenn alle drei Ich-Formen im suchtkranken Leben verhaftet sind, wer soll dann die Entscheidungen für eine neues, suchtmittelfreies Leben treffen?
Wenn ein Mensch sich nicht mehr mit sich selbst unterhalten kann, sich nicht mehr selbst zusehen kann, keine innere Stimme mehr hört, also immer nur eine Ich-Form da ist, spricht man von "Schizophrenie".
Einmal ist er ein Kind, und das andere Mal ist er Napoleon.
Die Persönlichkeiten können sekundenschnell wechseln.
Der Mensch hat eine gespaltene Persönlichkeit. Er kann sich nicht mehr mit sich selbst unterhalten, obwohl er nach außen hin das Erscheinungsbild abgibt, er könnte es.
Weil er vielfach laut spricht, zeigt er zum einen, dass er Angst hat und zum anderen, dass er diese Angst nicht mehr richtig kontrolliert kann.
In diesem Fall kann auch nur zuerst eine stationäre Behandlung helfen.
Später, nach richtiger Medikamenteneinstellung und wenn auszuschließen ist, dass dieser Mensch eine Gefahr für sich oder die Allgemeinheit ist, kann er ambulant weiter therapiert werden.
Natürlich geht das auch nur, wenn er betreuende Angehörige hat.
Viele Suchtkranke kommen irgendwann an den Punkt, an dem sie sich fragen, ob sie noch normal sind oder ob sie langsam schizophren oder verrückt werden.
Weil sie einerseits genau wissen, dass sie ihrem Körper und ihrer Seele Schaden zufügen und sich auf der anderen Seite zusehen, wie sie doch immer wieder zu ihrem Suchtmittel greifen, obwohl sie das schon lange nicht mehr wollen.
Aber genau diese innerliche Diskussion zeigt, dass man keine gespaltene Persönlichkeit hat, sondern immer noch in der Lage ist, auch seine warnende innere Stimme zu hören, wenn man auch selten auf sie hört.
Die Suchtkrankheit ist stärker.
Die Liebe zum Suchtmittel ist stärker.
Die Hilflosigkeit, "ohne" dazustehen, ist größer.
Der Suchtkranke und das Tagesbewusstsein.
Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.
Bei hoher Konzentration für kurze Zeit sogar 30% Anteile.
Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%.
Das Tagesbewusstsein ist nicht in der Lage, an all unsere Informationen heranzukommen, sondern ist auf das Unterbewusstsein als umfassenderen Informanten unbedingt angewiesen.
Wir können es uns als eine Art Rohrpostverfahren vorstellen, worüber wir klare Informationen vom Unterbewusstsein aus dem Langzeitgedächtnis erhalten.
Unklare Informationen erhalten wir durch die Angst-Milchglasscheibe, denn die Mauer, die zwischen Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein errichtet wurde, ist eine Angstmauer.
Das Unterbewusstsein hat Angst, dass unser Tagesbewusstsein zu viel erfährt.
Nur mit der Angst können Mauern gebaut werden.
Allein mit dem Tagesbewusstsein könnten wir nicht leben.
Über unsere Sinne bekommen wir alle Informationen aus der Umwelt.
Wenn wir mit unserem Tagesbewusstsein jedes kleine Geräusch, jede kleine Bewegung wirklich so, wie sie ankommt, registriert würden oder wir sie wirklich aufnehmen, wie sie abgestrahlt wurden, würden wir verrückt werden.
Weil unsere Aufnahmekapazität im Tagesbewusstsein stark beschränkt ist, haben wir angeborene Verständigungsschwierigkeiten.
Also konzentrieren wir uns mit unserem Tagesbewusstsein nur auf wesentliche Dinge, die eine gewisse Schwelle, eine gewisse Schärfe überschreiten, so dass wir sie hören können, so dass wir sie auch klar definieren und einordnen können.
Unser Sehwinkel zum Beispiel ist viel größer, als wir denken.
Trotzdem haben wir nur einen Punkt des schärfsten Sehens.
Wir registrieren also nur richtig immer einen scharfen Punkt.
Alles andere sehen wir schon wieder verschwommen.
Also ist das Tagesbewusstsein mit diesem kleinen Anteil von 20 bis 30% unbedingt erforderlich.
Damit wir einerseits nicht in geistige Umnachtung treten und andererseits damit unsere Gehirnkapazität ausreicht, um nicht überlastet zu werden.
Zusätzlich brauchen wir das Tagesbewusstsein für ein bewusstes Leben.
Sollte eine Überlastung des Tagesbewusstseins stattfinden, haben wir immer noch die Ohnmacht als Notschalter, in die wir uns flüchten können.
Wenn wir bewusst in Panik geraten, bis hin zu Todesängsten, bis hin zur Ohnmacht oder Wahnsinn, ist das Tagesbewusstsein betroffen.
Bei einer Ohnmacht schützt das Unterbewusstsein, das Gehirn vor Wahnsinn.
Bei Panik, Todesangst, Wahnsinn sind beide betroffen.
Bei Todesangst, bei Ohnmacht sind körperliche Schäden in der Regel minimal vorhanden z.B. treten nach einer überstandenen Todesangst häufig weiße Haare auf.
Wenn sich nur das Unterbewusstsein in Panik, in Todesangst befindet, entstehen zum Beispiel körperliche Reaktionen wie: Zittern, Nervenflattern, Unruhe, Schweißausbrüche, Herzverkrampfungen, Magenverkrampfungen, Krämpfe.
Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.
Heute nutzen wir diese Gehirnkapazität nur bis maximal 30% .
Wie erwähnt holen wir viele Informationen über unsere Aura heran.
Über unsere Sinne gelangen diese Informationen ins Gehirn und ins Unterbewusstsein, werden gespeichert, und irgendwann handeln wir nach diesen Informationen und wissen gar nicht warum.
Aber die Erklärung ist einfach:
Weil sie unbewusst in unseren Speicher gelangt sind und wir sie irgendwann, wenn wir sie brauchen, im Tagesbewusstsein zur Verfügung haben, weil sie durch das Unterbewusstsein für diese Gelegenheit bereitgestellt werden.
Oder es war irgendwann ein geheimer Wunsch, wobei das Unterbewusstsein mithilft, diesen zu erfüllen.
Damit ist dann ein Auftrag an das Unterbewusstsein und an die Aura:
"Suche nach Informationen, damit mir dieser Wunsch erfüllt wird", erledigt.
Wiederum gelangen diese gefundenen Informationen im Rohrpostverfahren in die Speicher des Tagesbewusstseins.
Durch die Trennwand-Milchglasscheibe wäre das nicht möglich.
Deshalb sind wir manchmal ganz erschrocken; das kann ich doch gar nicht wissen, weil ich es nie gelernt habe, aber unbewusst haben wir es sicherlich schon mal gehört, gesehen, registriert, und unser Unterbewusstsein, wenn es intakt ist, wird uns zur rechten Zeit diese wichtigen Informationen in das Tagesbewusstsein eingeben, also vom Langzeitgedächtnis in das Kurzzeitgedächtnis.
Wobei ich in Frage stelle, ob nicht doch das Unterbewusstsein auch eine Art Kurzzeitgedächtnis hat, denn mit Sicherheit hat es einen Keller zur Ablage.
Warum nicht auch eine erste Etage, also ein Kurzzeitgedächtnis?
Dieses komplizierte Verfahren in einer Kurzform ist schwierig.
Wie Sie aber erkennen können nicht ganz unmöglich.
Das heißt, diese Energieform "Tagesbewusstsein" kann auch, sofern vom Unterbewusstsein bereitgestellt, sämtliche Informationen nutzen.
Selbständig kommt das Tagesbewusstsein nur an die Informationen heran, die an der Oberfläche liegen, also an die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins.
Das Langzeitgedächtnis befindet sich, wie bekannt, im Unterbewusstsein.
Wir sind bewusst in der Lage, das Kurzzeitgedächtnis zu schulen.
Das heißt, wir sind auch in der Lage eine bessere Kommunikation zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein herzustellen, somit ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet.
Die Intelligenz erhöht sich dadurch.
Wird das Tagesbewusstsein besser geschult, schult das Tagesbewusstsein unser Unterbewusstsein und den Körper besser.
Mehr steckt nach meinem Dafürhalten nicht dahinter als ein Training zwischen diesen beiden Energieformen, wobei Nutznießer auch der Körper ist.
Wenn wir eine bestimmte Information übernehmen wollen, damit wir irgendwann wie selbstverständlich danach handeln, können wir dies bewusst trainieren.
Wir müssen diesen Befehl mit unserem Tagesbewusstsein öfter bewusst wiederholen, bis unser Unterbewusstsein ihn so verarbeitet und gespeichert hat, dass er in einer entsprechenden Situation automatisch, weil immer wieder angefordert und gebraucht, vom Unterbewusstsein an das Tagesbewusstsein gegeben wird und wir in unserem Sinne richtig handeln.
Oder das Unterbewusstsein löst, wenn notwendig, eine selbständige Handlung aus.
Anweisungen vom Tagesbewusstsein oder dessen Informationen müssen mindestens 18mal wiederholt werden, wenn sie dem Unterbewusstsein unsympathisch sind, dann erst sind sie im Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein mein Eigentum, mein Wissen.
Bei einem Suchtkranken muss dieser Befehl bis zu viermal so häufig wiederholt werden, also ca. 80 - 100mal, bis das Unterbewusstsein ihn aufgenommen hat, weil das Gehirn eines Suchtkranken geschädigt ist.
Daher ist es auch so schwierig, neue Informationen bei einem Suchtkranken zu platzieren und der Genesungsweg dauert so lange.
Drei bis fünf Jahre mit einer Therapie nach dem vorliegenden Verständnis.
Ein Suchtkranker fällt automatisch in den ersten Monaten seiner Therapie immer wieder in alte, gewohnte Verhaltensmuster zurück. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Suchtkranker in der ersten Zeit seines abstinenten Lebens mit dem Lügen und Betrügen weitermacht, obwohl er gar keinen Grund mehr dazu hätte.
Auch muss er erst einmal das Weiterlügen in die Abstinenz mitretten, denn gibt er das Lügen auf, also das Unwahre-Geschichten-Erzählen, wird er noch hilfloser.
Die Hoffnung würde schwinden, dass er es schaffen kann, die Suchtkrankheiten richtig, das heißt dauerhaft zum Stillstand zu bringen.
Der Berg, der sich vor einem Suchtkranken aufrichtet, ist so schon groß genug.
Hoffentlich schaffe ich, dass alles wieder in Ordnung zu bringen.
Hoffentlich werde ich wieder glaubwürdig.
Ungeduld und ein großes Nachholbedürfnis entstehen.
Es äußert sich als Gefühl nach Freiheit, aber es ist nur das Bedürfnis nach Harmonie.
Noch ein bildhaftes Beispiel gab mir Peter:
Unser Bewusstsein - ein Großraumbüro, ein Rundbildkino oder ein Planetarium?
Unser Tagesbewusstsein ist anteilmäßig mit etwa 20 - 30% an unserem Gesamtbewusstsein beteiligt.
Es lässt uns Dinge bewusst erleben, lässt uns bewusst denken und handeln.
Unser Unterbewusstsein, mit 70 - 80% des Gesamtbewusstseins, lässt uns bewusst "denken" und handeln.
Wie können wir uns unser Bewusstsein nun bildlich vorstellen, wobei zu bedenken ist, dass es sich wie gesagt um eine Energieform handelt, also um etwas Nicht-Stoffliches, Nicht-Greifbares, aber nichts Mystisches, sondern etwas Reales.
Beginnen wir zunächst mit der einfachsten Variante, dem Großraumbüro.
Unser Unterbewusstsein stellen wir uns einmal als Großraumbüro vor.
Unser Unterbewusstsein ist sozusagen die Verwaltungsabteilung mit eigenen Entscheidungsbefugnissen.
Im Unterbewusstsein werden Informationen verarbeitet, sortiert, bewertet, abgelegt, archiviert, gesammelt, ergänzt, katalogisiert und gespeichert.
Jede Information wird in dem entsprechenden Aktenordner beziehungsweise in der entsprechenden Datei abgelegt.
Oder wenn es nicht mehr benötigt wird, kann es, wie auf einem Mikrofilm, verkleinert werden und wird im Unterbewusstsein-Keller abgelegt.
Bei Bedarf zum Beispiel im Alter des Menschen, kann es dann wieder hochgeholt werden. Deshalb ist es auch möglich, dass sich alte Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern, sie können spannende Geschichten aus ihrer Kindheit erzählen, die viele Einzelheiten enthalten.
In diesem Großraumbüro stehen rundherum viele Tische mit jeweils einem Sachbearbeiter. Jeder Sachbearbeiter hat sein eigenes Ressort, aber alle stehen ständig über Funk in Verbindung, so dass sie stets alle Informationen austauschen können.
Auch werden in dieser Abteilung Entscheidungen getroffen (unser unbewusstes Denken und Handeln), aber die Sachbearbeiter arbeiten vordringlich der Chefetage, dem Tagesbewusstsein, zu.
Die Chefetage ist unser Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen.
Das Chefbüro liegt in der Mitte des Großraumbüros, etwas erhöht und komplett rundum verglast, so dass ein ständiger Rundumblick möglich ist.
In diesem Mittelbüro sitzen drei Chefs, die sich das Management teilen.
Es sind das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.
Jeder der drei hat abwechselnd einmal die oberste Entscheidungsgewalt, sitzt also im Chefsessel und befielt, erlaubt, verbietet oder bestimmt etwas.
Manchmal beraten sich auch zwei Chefs und treffen gemeinsam, nachdem sie miteinander gesprochen haben, eine Entscheidung, die eine Ich-Form verwirklicht.
Auch sie können Verbindung zu jedem einzelnen Sachbearbeiter im Unterbewusstsein halten. Es kann aber auch eine Konferenzschaltung über das gesamte Büro gelegt werden, so dass alle verfügbaren Informationen abgerufen werden können.
Je nachdem, wie eine Entscheidung ausfällt, das heißt je nachdem, wie wir denken oder handeln, kann man erkennen, welcher der drei Chefs für diese Entscheidung und Handlung verantwortlich ist.
Ganz stimmt das nicht, weil jede Ich-Form in der Lage ist, Schauspieler zu sein und alle Eigenschaften der anderen Ich-Formen zeigen kann.
Die Chefs können auch mit dem Unterbewusstsein telefonieren, sich zurufen, Rohrpostverfahren oder sonstige Kommunikationsmöglichkeiten ausnutzen.
Da dieses Büro ständig neue Informationen hereinbekommt, arbeiten die Sachbearbeiter auch nachts.
Nur die drei Chefs haben dann eine Ruhepause, das heißt sie ziehen sich zurück, sie ziehen die Konzentration zurück. Diese Zeit ist unsere Schlafphase.
Die drei Chefs selbst fallen bei einem 30-50jährigen Menschen etwa 4- bis 10-mal pro Nacht in einen Tiefschlaf, der mehrere Minuten dauern kann.
Die Gehirntätigkeit wird in einigen Bereichen auf ein Minimum abgesenkt.
Das ist anhand der Spannungsverhältnisse im EEG nachzuweisen.
Jeder Chef hat seinen eigenen Sessel, den er so dreht, dass er jeweils ein Drittel des Großraumbüros durch die Trennwand Milchglasscheibe überblicken kann.
Die drei Chefs oder zwei oder nur einer sehen also den Sachbearbeitern bei ihrer Tätigkeit zu, das heißt jeder sieht sein Drittel, gibt aber gleichzeitig das, was er beobachtet, an seine beiden Mit-Chefs weiter.
Schläft ein Chef, ist der Austausch unterbrochen, und der Traumfilm ist lückenhaft, aus dem Zusammenhang gerissen.
So entstehen teilweise recht verworrene Informationsverknüpfungen, unsere Träume.
Dazu kommt noch, dass die Sachbearbeiter in einem rasenden Tempo vorgehen, so gedankenschnell, also sogar schneller als ein Computer, so dass die Chefs gar nicht so schnell sehen und hören können und das teilweise recht große Sprünge gemacht werden. Auch das ist eine Begründung für unsere lückenhaften Träume.
Noch etwas präziser ist das Bild vom Rundblickkino, in dem die drei Zuschauer jeweils nur ein Drittel der Leinwand sehen, um aber den Film komplett zu kennen, jeder dem anderen erzählt, was er nun gerade in seinem Drittel sieht.
Aber es ist noch plastischer vorstellbar.
Nun stellen wir uns das Ganze noch einmal als Planetarium vor, also als Kugel.
Diese Kugel dreht sich in alle denkbaren Richtungen.
Vertikal, horizontal und beides vermischt.
Die drei Oberwissenschaftler (das Tagesbewusstsein) sitzen in der Mitte der Kugel in ebenfalls einer Kugel aus Milchglas, die sich wiederum in alle Richtungen dreht.
Beide Kugeln sind ständig in Bewegung, vergleichbar mit diesen neuen rasanten Fahrgeschäften auf der Kirmes, bei denen sich die Gondeln drehen, überschlagen, an einem drehbaren Arm befestigt sind, der wiederum auf einer Plattform befestigt ist, die sich ihrerseits wieder dreht.
Somit sieht jeder Wissenschaftler, die Ich-Formen, ständig einen anderen Bildausschnitt. Dazu kommt noch der alles einhüllende Sternennebel, unser Gefühl.
Dieser Sternennebel füllt den ganzen Raum bis zur Aura aus.
Da die Wissenschaftler sich ständig austauschen, können wir uns vorstellen, wie verknotet da einige Informationen werden.
Unsere verworrenen Träume .
Wir sehen also, unser Bewusstsein ist vergleichbar mit einem Hochleistungscomputer, aber noch viel komplizierter und verwirrender, indem alle Informationen in Gedankengeschwindigkeit verarbeitet werden, indem aber auch alle Informationen ständig abrufbar sind, so dass bewusst oder unbewusst eine für uns richtige oder falsche Entscheidung getroffen werden kann.
Soviel erst einmal zum Thema Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, denn dieses musste ich zwangsläufig miteinbeziehen, also habe ich vom ganzen Bewusstsein berichtet. Bringe ich das Bewusstsein jetzt noch mit dem körperlichen Gehirn oder dem übrigen Körper selbst in Beziehung, wird das Beschreiben oder Vergleichen um ein Vielfaches komplexer.
So entsteht die Intelligenz.
So steuert und erlebt die Seele sich und den Wirtskörper.
Genau betrachtet, ist es nicht kompliziert, nur komplex.
Erkenntnisse eines Patienten in der Unikattherapie
Nur die Seele mit ihrem Bewusstsein kann wie erwähnt denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen, für die er verantwortlich ist.
Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.
Wie meine Seele, mein Bewusstsein, tatsächlich richtiger funktioniert, so wie alle anderen Bewusstseine der Seelen von Menschen funktionieren, erfahre ich jetzt immer richtiger .
Da ich beabsichtige in meinem neuen Leben nicht nur neue Informationen zu zulassen, sondern da ich diese auch leben will, kann ich das nur mit einer seelischen-geistigen einwandfreien Hygiene.
Meine bisherige Ordentlichkeit zu leben, wie ich es konnte, unterscheidet sich schon erheblich gegenüber meinem früheren chaotischen Übertreibungsleben.
Ordnung, Sauberkeit, Hygiene, Pünktlichkeit gab sich der Mensch bisher als Wertsysteme. W er diese Werte für sich und andere lebt, wird für sich und kann für andere glaubwürdig werden.
Da ich für mich jetzt die seelisch-geistige Hygiene anstrebe, es sind damit die Werte der Menschheit gemeint, so dass ich nur für mich glaubwürdig oder für andere glaubwürdig sein kann.
Mit der Aussage, dass ich eine seelisch-geistige einwandfreie Hygiene anstrebe, damit ist gemeint, das uneingeschränkte Wissen zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein, zu meinem Unterbewusstsein als Chef des Bewusstseins, der immer Recht hat, wenn er vom Erwachsenen-Ich richtig geschult wurde.
Nur wenn ich mir selbst, meinen Eingebungen bedingungslos vertraue, nachdem mein Bewusstsein exakt geschult wird und ich mich aus Überzeugung leben kann, wird auch die Bestätigung immer häufiger da sein, dass mein Unterbewusstsein Recht hat.
Dann kann ich es mir erst später, nachdem es Realität geworden ist, mit dem Tagesbewusstsein, sowohl faktisch, als auch praktisch erklären.
Mein Unterbewusstsein wird durch das Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen ausgestattet und hat selbst immer dann Recht, auch wenn es mir nicht sofort logisch erklären kann.
Dazu gehört zu mir ein grenzenloses inneres Vertrauen.
Dazu werde ich noch den in mir befindlichen richtigen inneren Kern richtig verspüren.
Ich komme an den Punkt, dass ich diesen inneren, unzerstörbaren Kern in meiner Seele habe, d enn mein Unterbewusstsein wird neu, richtiger geschult vom Erwachsenen-Ich.
Da ich bisher in meiner Lebensschule zum größten Teil richtig geschult wurde, kommen jetzt dazu verbindende, verbindliche Informationen, so dass mein Unterbewusstsein mich noch besser beraten kann, als es das bisher schon gemacht hat.
Leider habe ich in meinem neuen Leben weiterhin einiges übertreiben müssen, vieles falsch leben müssen, weil meine bisherige Gedächtniszellenkapazität nicht ausgereicht hat, damit ich weiterführende Informationen richtig verstehen konnte.
So waren Taten so ähnlich wie früher vorhanden, die ich hinterher zu bereuen hatte.
Richtige, runde und umsichtige Taten, gütiger als Erwachsener gelebt, brauche ich immer weniger zu bereuen, denn vieles wird tatsächlich richtig sein.
Macht sich in mir ein anderes Verstehen für mich breit, kann ich mit Sicherheit für mich Verständnis haben, denn ich bin nur ein schwächlicher Mensch und kein fehlerfreier Roboter (den es auch nicht gibt).
Es ist also weiterhin meine Aufgabe, meine Fehlerquellen zu minimieren, weniger werden zu lassen, meinen Eingebungen, meinem Unterbewusstsein, viel mehr zu vertrauen, denn mein Logiksektor wird allein durch meinen Schädigungsgrad immer ein wenig gestört bleiben.
Dafür vertraue ich mir immer mehr und damit meinem Unterbewusstsein neu, richtiger, denn bisher hatte ich, so wie es bisher ging, so wie es möglich war, die richtigste Schulung, die ich jetzt zu verfeinern gedenke.
Das dazu verfeinertes, richtiges Wissen gehört, ist mir in den letzten Tagen sehr bewusst geworden.
Zuerst bekomme ich wieder richtigere, exaktere Informationen, damit mein Unterbewusstsein, dem keine Informationen verloren gehen, nach einer gewissen Übungszeit mit mir, daraus richtiges Wissen macht.
Somit ist es wieder rund geworden "in Bezug auf", dass ich nicht nur meinem Unterbewusstsein vertrauen kann, sondern vertrauen muss, weil mein Unterbewusstsein, mein mysteriöses Unterbewusstsein ungeahnte Realisierungsmöglichkeiten hat, die meinem Tagesbewusstsein verborgen bleiben.
Das kann mich auch bewusst solange nicht stören, wenn ich durch Vertrauen zu mir später eine richtigere Lebensqualität durch mich selbst erreichen kann.
Mein Unterbewusstsein ist meinem langsamen Tagesbewusstsein weit überlegen und hat außerdem noch die größere Kapazität vom Gesamtbewusstsein.
(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.
Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.
Bei hoher Konzentration sogar 30% Anteile. Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%. Genau weiß das wie erwähnt keiner.
Das Tagesbewusstsein ist nicht in der Lage an all unsere Information heranzukommen, sondern ist auf das Unterbewusstsein als umfassenderen Informant angewiesen.
Das Tagesbewusstsein, als Bestandteil des Gesamtbewusstseins, hat nicht die Möglichkeit von den übrigen Helfern in der Seele Gebrauch zu machen, denn diese Helfer stehen wie erwähnt allein dem Unterbewusstsein zur Verfügung.
Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.)
Schon in meiner ersten Therapie habe ich die heute feststellbare plakative Aussage gehabt, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sogar in der Tiefschlafphase - der REM-Phase - eingeschläfert werden kann, und ich frage mich heute, durch wen?
Ich kenne die Aussage von Peter:
Habe ich erst einmal vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich gewechselt, kann selbst mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern, wenn das Erwachsenen-Ich über 12 Jahre alt geworden ist.
Da der Körper nichts von allein macht, vom Unterbewusstsein hauptsächlich betreut - versorgt - entsorgt und am Leben gehalten wird, dann wäre es ein Widerspruch zu behaupten, wenn es bei mir dunkel wird, dass ich nichts bewusst mehr erlebe, dass mein Unterbewusstsein in der Lage ist, oder eine Begründung dafür fände, in meiner Schlafphase insgesamt oder teilweise einzuschlafen.
Mein Unterbewusstsein ist oder bleibt der kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, lässt mich müde werden, lässt mich schlafen, so wie wir Menschen das bezeichnen.
Das Unterbewusstsein trennt nur die Verbindung zwischen dem Tagesbewusstsein und dem Gehirn, teilweise ganz oder wieder teilweise, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf bestimmte Nervenzellen hat, weil das Unterbewusstsein auf dem Blutweg, auf dem unbewussten Weg, alle erschöpften Zellen, Zellverbände wieder regenerieren, versorgen und entgiften muss, damit das Tagesbewusstsein später wieder über einen funktionstüchtigen Körper, über ein funktionstüchtiges Gehirn verfügen kann.
Selbst in einer Narkose, zur Operation gedacht, um den Menschen ein bewusstes Schmerzempfinden zu ersparen oder im Koma, der tiefsten Bewusstlosigkeit, versorgt das Unterbewusstsein das Gehirn und den übrigen Körper des Menschen, so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein, von anderen Tagesbewusstseinen dazu geschult wurde (andere Tagesbewusstseine, damit sind andere Menschen gemeint), und andererseits greift das Unterbewusstsein als Chef der Seele, als Chef dieser Verbindung mit Sicherheit ein und rettet blitzschnell diese Verbindung, solange sie am Leben erhalten werden soll.
In meinem Lebensbuch stand geschrieben, dass ich dem Peter begegnen werde, der dieses Wissen zur Seele hat, damit ich weiterleben kann, sonst wäre mein Lebensweg sicherlich schon zu Ende.
Da aber noch weiteres in meinem Lebensbuch steht, das mir nicht bekannt ist, lerne ich jetzt noch diese Informationen kennen, denn die Informationen braucht mein Unterbewusstsein zu meiner weiteren Lebensführung, die braucht mein Unterbewusstsein als Chef zu meiner weiteren richtigen Betreuung.
Somit betreut mein Unterbewusstsein mich nicht nur im Schlaf, sondern es hat mir auch die richtigen Eingebungen höherschwellig gemacht, dass ich jetzt wieder dazu lerne, was mir noch vor einem halben Jahr nicht möglich erschien.
Die Aufgaben meines Bewusstseins mit diesem, meinem Körper, von meinem mysteriösen Unterbewusstsein für sich richtig gebaut, dient meiner Seele, meinem Bewusstsein auch weiterhin, um Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln, weil mein Lebenswerk noch lange nicht zu Ende ist.
Heute bin ich davon überzeugt, dass mein bisheriger Leidens- und Lebensweg nicht umsonst war und dass es bisher nicht alles gewesen ist.
Mit Freuden werde ich somit meinen weiteren Lebensweg beschreiten .
Diese beiden Begründungen, mit zusätzlichen Unterbegründungen, reichen mir aus, um mir die Sicherheit zu geben, dass mein Unterbewusstsein Leben gebend, Leben bestimmend ist und mich bisher nicht im Stich gelassen hat und meinem Tagesbewusstsein alle Freiheiten einräumte, damit sich mein Tagesbewusstsein frei entfalten konnte, denn auch diese Informationen als gesicherte Erfahrungswerte aus meinem Leben wird mein Bewusstsein gebrauchen können.
Einerseits für mein weiteres zufriedenes Leben, andererseits für weitere Menschenleben nach mir, denn meine einmalige Seele ist bisher einmalig geblieben.
Meine Seele konnte sich schützen und weil meine Seele, mit ihrem Bewusstsein im Mikrokosmos angesiedelt ist, werden diese Energien unvergänglich sein.
Mein bisheriges Leben hat mir nach dem Polaritätsgesetz viel Leid gebracht, mein Unterbewusstsein hat sich mit großem Willen schützend gemacht, warum soll mir da nicht als positive Gegenseite ein freudiges und zufriedenes weiteres Leben bevorstehen.
Gleichzeitig habe ich heute dem menschlichen Irrtum, dem menschlichen falschen Forschungsdrang, der immer ein Ergebnis zu haben hat, ein Ende gesetzt, dass im Schlaf oder wenn mein bewusstes Denken aussetzt, mein einmal wachgewordenes Tagesbewusstsein wieder eingeschläfert werden könnte .
Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase der Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig vernünftig regenerieren kann.
Mein Unterbewusstsein kann im unbewussten Teil meinen Körper in zwei bis sechs Sekunden auf Kampf oder auf Flucht vorbereiten und hat das bisher getan, denn das habe ich in meinem gefahrvollen Leben des Öfteren erlebt.
Mein Unterbewusstsein, das gedankenschnell, vielfach parallel zueinander arbeiten kann, hat direkt in der Seele, für sich und das Tagesbewusstsein, die drei Helfer zur Verfügung, die nichts von allein machen.
Den Willen als Kraftpotenzial, um Denken zu können, was internen Handlungen entspricht.
Das Gefühl, damit sich das Bewusstsein gefühlsmäßig ausdrücken kann.
Die Aura mit seinen drei Hauptaufgaben: Schutzhülle der Seele zu sein, Informationen für das Unterbewusstsein heranzuholen und abzugeben.
Da diese drei Helfer, die nichts von allein machen können, weil sie nicht selbständig, mit Anleitungen handeln können, stehen dem Bewusstsein in dieser materiellen Welt zur Verfügung.
Ich erlaube mir parallel zu denken (Begründung).
1.) Weil ich meine Gedanken nicht abstellen kann.
2.) Mein Unterbewusstsein denkt immer. Mein Unterbewusstsein ist keine Millisekunde nachlässig, weil mein Unterbewusstsein seine Perfektion nicht verliert.
3.) 24 Stunden am Tag bekommt mein Tagesbewusstsein, meine drei Ich-Formen, meine drei Persönlichkeiten,- Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - Informationen von meinem Unterbewusstsein als Buchstaben, als Zahlen, als Symbole, selbst Gefühle, selbst der Wille - die Kraft - sind Informationen, aber mein Tagesbewusstsein hat nicht immer Zugriff auf mein Gehirn, mit Nervenzellen, mit den Gedächtniszellen.
Der Schlaf ist nichts weiter als das mein Unterbewusstsein, Chef des Bewusstseins, Chef meiner Seele, Chef in der Verbindung mit meinem Körper, mein Tagesbewusstsein vom Gehirn entweder komplett trennt, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf Nervenzellen hat.
Nochmal : Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann , a ndererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase meiner Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig, vernünftig regenerieren kann.
Die Wissenschaft schreibt darüber:
Paradoxerweise ist das gesamte Großhirn aktiv.
Selbst die Augen flattern.
Erhöhte Aktivität ist im gesamten Körper feststellbar.
(REM-Phase) = die Tiefschlafphase ist "die aktive Arbeitsphase" -
als Arbeitszeit, wo mein Chef, mein Unterbewusstsein, wo ich unbewusst für das Tagesbewusstsein bewusst hochaktiv entsorge, entgifte, versorge, aufbaue, so dass die Leistungsfähigkeit des Körpers in seiner Gesamtheit wieder da ist nach einem erholsamen, aktiven Schlaf für das Tagesbewusstsein.
Das Tagesbewusstsein hat wieder Zugriff auf die Gedächtniszellen, hat wieder Zugriff auf die bewusste Muskulatur, hat wieder Zugriff auf den Körper nach ca. 8, 12, 14 Stunden und kann den Körper bewusst gebrauchen. Dann hat das Tagesbewusstsein die vom Unterbewusstsein bereitgestellten Arbeitskräfte für das Tagesbewusstsein wieder verbraucht, so dass erneuter Schlaf mit einer Schlafphase, die recht unterschiedlich sein kann, wie oben beschrieben, mit Hyperaktivität des Unterbewusstseins von vorne beginnt.
So beschreibt die Wissenschaft das nicht bis zum Ende, sagte mir Peter, denn ihre schriftliche Aussage, die auf Beipackzetteln nachzulesen ist, heißt:
Der Mensch schläft,
aber paradoxerweise = unverständlicher Weise = gegensätzlich
schläft der gesamte Körper nicht, ist hochaktiv.
Nur das Tagesbewusstsein nimmt an dieser hohen Aktivität nicht teil, weil es trotz seiner Fähigkeiten zum Beispiel Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt) .
Das Unterbewusstsein verhindert diese Fähigkeit. Das Unterbewusstsein verweigert dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf den Körper, weil das Unterbewusstsein sich bei seiner Arbeit vom Tagesbewusstsein nicht stören lassen will. Erst wenn das Unterbewusstsein mit seiner Arbeit im Gehirn des Körpers in einigen Teilbereichen von Gedächtniszellen fertig ist (Entsorgung und wieder neue Versorgung), erlaubt das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf einzelne Bereiche, so dass zwei Ich-Formen bei einem erwachsenen Menschen Zugriff auf das Gehirn haben.
Wir Menschen bezeichnen dieses bewusste Erleben des Tagesbewusstseins in der Schlafphase als Traum.
Somit ist der Traum nichts weiter als das zwei Ich-Formen des Tagesbewusstseins dem Unterbewusstsein bei einer Arbeit, bei einer Aufräumarbeit zusehen können - dürfen, weil es vom Unterbewusstsein erlaubt wurde .
Das Unterbewusstsein, der scheinbar kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, ist somit wirklich nur ein scheinbar kritikloser Helfer, denn das Unterbewusstsein, das seine Perfektion nicht aufgegeben hat, hält sich exakt an das Lebensbuch für diesen Menschen, macht seine Arbeit im Schlaf exakt, so wie es im Lebensbuch steht.
Das Unterbewusstsein räumt im bewussten und unbewussten Teil des Körpers auf, lässt sich in der Schlafphase vom Tagesbewusstsein nicht stören , denn mit Elektroden ist eine hohe Aktivität des gesamten Körpers und der Organe feststellbar.
Somit lässt der Chef - ich als Unterbewusstsein - in der Schlafphase die beiden Ich-Formen des Tagesbewusstseins bei der Aufräumaktion des Unterbewusstseins in den Gedächtnissen zusehen, als vom Menschen bezeichneter Traum.
Dann haben die beiden Ich-Formen Zugriff auf Gedächtniszellen im Gehirn und erlauben dem Unterbewusstsein entweder oder ihm verbieten aus den Gedächtnissen Ereignisse als Informationen, entweder mit Angst oder Freude belegt, in den Keller zu bringen, oder oben in den Gedächtnissen zu lassen, weil es für die beiden Ich-Formen so realistisch ist, so dass sich die beiden Ich-Formen nach der Schlafphase an diese Ereignisse, an diese Informationen wieder erinnern wollen und sich somit auch erinnern können.
Mein Unterbewusstsein bringt diese Informationen, wenn mein Tagesbewusstsein mit Phantasie entscheidet:
"Ich brauche diese Informationen noch, will damit noch etwas machen.
Ich will darüber berichten. Ich will darüberschreiben.
Ich will diese Informationen auswerten. Ich will diese Informationen deuten."
Denn mit Phantasie belegt hat das diktatorische Kindheits-Ich mit Sicherheit noch eine Verwendung für diese Informationen und ordnet befehlsgewohnt an, dass diese Informationen in den Gedächtnissen bleiben.
Ist von den beiden wachen Ich-Formen, das schon ältergewordene Erwachsenen-Ich dabei, entscheidet sich das Erwachsenen-Ich dafür, dass diese Informationen in den Keller können. Wenn mir das Unterbewusstsein diese Information noch einmal zeigt, die in den Keller gehören, weil das Unterbewusstsein Platz braucht, denn auch im Keller sind die Informationen sicher gelagert, bestimme ich als Erwachsenen-Ich, dass mein Unterbewusstsein Recht hat, dass es die Informationen in den Keller bringen kann. Denn wenn ich sie lange Zeit nicht gebraucht habe, behindern mich diese Informationen nur in meiner Flexibilität, in meiner Speicherkapazität, wenn ich nachher mit den anderen beiden Ich-Formen aus meiner Schlafphase aufwache.
Sollte ich die langen nicht benötigten Informationen als Ereignisse wieder brauchen, wieder gebrauchen können für irgendetwas, fordere ich sie mit Selbstvertrauen zu meinem Unterbewusstsein wieder an und mein Unterbewusstsein holt mir diese Informationen aus dem Keller wieder hoch, weil mein Unterbewusstsein keine Information verliert . Dann habe ich die Informationen wieder in meinem Kurzzeitgedächtnis, und wenn ich sie nicht mehr brauche, lasse ich sie vom Unterbewusstsein vorübergehend in mein Langzeitgedächtnis legen, bis mein Unterbewusstsein mir diese Information als Ereignis wieder vorhält, und ich entscheide erneut:
"Mein liebes Unterbewusstsein, du kannst diese Information wieder in den Keller bringen, denn ich bin mir sicher, dass ich so viel Selbstvertrauen in mich als Erwachsenen-Ich und in mich als mein Unterbewusstsein habe, das mein Lebensbuch lesen und umschreiben kann, dass diese Informationen, diese Ereignisse im Keller nicht verloren gehen".
Ich komme jetzt in meinem neuen Leben an den Punkt, wo ich überwiegend mit dem Erwachsenen-Ich lebe.
Inzwischen habe ich so viel Selbstvertrauen zu mir, durch mein perfektes Unterbewusstsein bekommen, dass mir keine Informationen verloren gehen.
Für alles gibt es eine Zeit .
Die Zeit ist jetzt für mich gekommen, dass ich mir neue Informationen untertan mache, die mir helfen werden noch etwas mehr Lebensqualität, über meine Persönlichkeitsarbeit, in meinem bewussten Leben zu verschaffen.
Dieses Wissen ist unbedingt nötig, weil mein Tagesbewusstsein mein Unterbewusstsein ganz bewusst schult, sobald mein Unterbewusstsein zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins geworden ist.
Das Unterbewusstsein als Chef der Seele wird scheinbar zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins, damit sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln kann.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein, sobald das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein wach wird und Gedächtnisse entstehen.
Ab diesem Zeitpunkt, in dieser Entwicklungsphase schützt sich das Unterbewusstsein durch eine Angstmauer und lässt das Tagesbewusstsein nicht weiter in das Unterbewusstsein hineinsehen .
So wird das Tagesbewusstsein vor dem geschriebenen Lebensbuch und den Informationen im Unterbewusstsein geschützt, denn das Tagesbewusstsein kann sich ab jetzt Informationen merken.
Da das Unterbewusstsein in die Zukunft sehen kann, würden diese Informationen das Tagesbewusstsein beeinflussen und es könnte sich nicht frei entfalten.
Die scheinbare freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Ich-Formen ist deshalb scheinbar, weil das Unterbewusstsein der tatsächliche Chef in jeder Seele und in der Verbindung bleibt.
Für diese heimliche Chefposition des Unterbewusstseins gibt es viele Beweise !
Warum die Menschheit sich hat bisher so täuschen lassen, ist mir ein Rätsel.
Das Unterbewusstsein hat von der Gesamtkapazität des Bewusstseins wie erwähnt ca. 80% Anteile.
Das Unterbewusstsein hat drei Helfer zur Verfügung, die von allein nichts machen, aber feste Bestandteile der Seele sind.
Der Wille - das Willenspotenzial - als Kraft für das Bewusstsein, damit das Bewusstsein denken kann.
Das Denken ist eine interne Kraftanstrengung vom Bewusstsein, von dem Tagesbewusstsein bewusst, von dem Unterbewusstsein für das Tagesbewusstsein unbewusst, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
Dem Tagesbewusstsein erscheint das Denken als bewusst.
Dabei wird dem Tagesbewusstsein nur der Informationsfluss bewusst, aber nicht die Kraft - der Wille - der vom Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein mit allen seinen drei Ich-Formen, zum Denken zur Verfügung gestellt wird .
Mir ist es bisher noch nicht gelungen bewusst mit meinem Erwachsenen-Ich Willen als Kraft zum Denken aus dem Willenspotenzial herauszuholen.
Mein Unterbewusstsein als mein tatsächlicher Chef meiner Seele, in Verbindung mit meinem materiellen Körper, betreut nicht nur den gesamten Körper mit der Versorgung und Entsorgung, sowie das Unterbewusstsein später vom Tagesbewusstsein, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, bei Entstehung von Gedächtnissen geschult wird.
Mein Unterbewusstsein mit seinen vielen Fähigkeiten als mein tatsächlicher Chef, der sich nicht zu erkennen gibt, den ich aber mit Peters Wissen als Chef entlarven kann, erlaubt es dem Tagesbewusstsein, diesen drei Ich-Formen, diesen drei Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt , dass sie sich frei mit ihrer Phantasie entwickeln können, scheinbar frei ist das Tagesbewusstsein, weil es auf das Unterbewusstsein aus vielen Begründungen angewiesen ist.
Beispiele : Weder mein Kindheits-Ich als Diktator, noch mein Erwachsenen-Ich konnten bisher die Helfer des Unterbewusstseins für sich nutzen , d enn ich habe noch nicht bewusst erlebt, dass ich eine gewisse Willensmenge bewusst aus dem Wissenspotential für eine Vorstellungskraft herausgeholt habe.
Meine Ich-Formen im Tagesbewusstsein können denken, das sind Informationen, die zu Ideen, zu Plänen aneinandergereiht werden können.
Das Tagesbewusstsein kann auch Informationen von außen über die 7 Sinne des Körpers aufnehmen und wie beschrieben damit denken und Pläne entwickeln.
Peter sagte: Unser Unterbewusstsein übt verschieden Aufgaben aus.
Zum einen ist es unser Archiv oder das Langzeitgedächtnis der Seele, das heißt, es nimmt Informationen auf, sortiert sie, legt sie ab und kann sie hervorholen, um sie dem Tagesbewusstsein zur Verfügung zu stellen.
Damit haben wir gleich die zweite Aufgabe beschrieben, es ist Berater des Tagesbewusstseins.
Es stellt dem Tagesbewusstsein die notwenigen Informationen zur Verfügung, so dass das Tagesbewusstsein richtig handeln kann.
Dieses geschieht sicherlich auf verschiedenen Wegen.
Zum einen können wir uns eine Rohrpost vorstellen.
Darüber fordert das Tagesbewusstsein exakte Informationen an.
Zum anderen können wir uns zum Beispiel das Telefonieren vorstellen.
Auf diesem Wege kommen Informationen klar und eindeutig im Tagesbewusstsein an.
Zum anderen ist das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein durch eine "Milchglasscheibe" getrennt.
Hält das Unterbewusstsein Informationen für das Tagesbewusstsein hoch, kann das Tagesbewusstsein dieses nicht exakt lesen, weil die Scheibe klare Informationen verfälscht und wir nur ahnen, was das Unterbewusstsein meint.
Sehr oft deuten wir diese Informationen über den Umweg der Gefühle.
Dies bezeichne ich auch als Verständigungsschwierigkeiten der beiden .
Außerdem kann unser Unterbewusstsein auch unsere innere Stimme sein, die uns vor den Entscheidungen des Tagesbewusstseins warnt.
Leider hören wir selten auf diese Stimme, weil sie leise und etwas undeutlich "ist".
Hinterher sagen wir: Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.
Oder wir sagen: Das habe ich gleich gewusst.
Diese innere Stimme kann aber auch eine der beratenden Ich-Formen sein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich). Wegen unserer Verständigungsschwierigkeiten können wir das nicht auseinanderhalten.
Geschulte Menschen, die sich richtig entspannen können und gelernt haben, sich zu vertrauen, hören auf diese Stimme und handeln danach.
Zu diesen Menschen sagen wir, sie handeln intuitiv.
Als Warner vor Gefahren können aber auch alle anderen Ich-Formen tätig sein.
Aber das können wir leider nicht auseinanderhalten.
Leider sage ich auch deshalb, weil wir in der heutigen stressigen, hochkonzentrierten Zeit oftmals verlernt haben, auf diese inneren Stimmen zu hören.
Als Datenverarbeitungssystem, aufgeteilt in viele, tausendfache Helfer und Sachbearbeiter des Chefs, ist unser Unterbewusstsein auch verantwortlich für unsere Träume. Während sich in der Schlafphase das Tagesbewusstsein ausruht, verarbeitet das Unterbewusstsein alle Eindrücke des Tages und alle liegengebliebenen nicht mehr benötigten Informationen.
Träume haben wir, wenn unser Tagesbewusstsein seine Ruhezeit dazu nutzt, dem Unterbewusstsein bei seiner Arbeit zuzusehen.
Die Vermutung liegt nahe, dass die Trennwand oder Milchglasscheibe während der Schlafphase etwas klarer wird, so dass wir oft eindeutig, realitätsbezogen unsere Träume erleben und auch erzählen können.
Ich habe den Verdacht, dass unser Unterbewusstsein in dieser Zeit etwas nachlässig ist und dem Tagesbewusstsein nicht zutraut, einiges von seiner Arbeit mitzubekommen. Deshalb ist die Milchglasscheibe etwas durchsichtig und das Tagesbewusstsein kann ein wenig Einsicht nehmen wie das Unterbewusstsein arbeitet.
Auch lässt uns das Unterbewusstsein unbewusst denken und handeln.
Jeder Mensch kennt bestimmt eine Situation, in der er, nach seiner Auffassung "instinktiv" richtig gehandelt hat, also meist anders, als das Tagesbewusstsein es in diesem Augenblick vorschlägt.
Wir nennen dies auch oft "aus dem Bauch heraus handeln".
Dieses Phänomen ist nichts weiter als unser handelndes Unterbewusstsein, das ja wesentlich mehr Informationen zur Verfügung hat als das Tagesbewusstsein.
Es kann dem Tagesbewusstsein diese Informationen zwar zur Verfügung stellen, aber wenn unser Tagesbewusstsein doch anders handeln will, dient uns unser Unterbewusstsein oft als Schutz und handelt in lebensbedrohlichen Situationen selbständig anders. Es bringt den Körper aus der Gefahrenzone, oder es rettet mit dem eigenen Körper andere Menschen aus Gefahrensituationen.
Hinterher fragen wir uns: Woher habe ich nur den Mut dazu genommen?
Das Programm des Unterbewusstseins ist von unserem Tagesbewusstsein nicht einsehbar, deshalb wissen wir nicht, zu welchen Leistungen wir tatsächlich fähig sind.
Lieber Leser,
hiermit ist der erste Teil des Dokumentes beendet.
Es gibt einen zweiten Teil.