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Liebe Leser,
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Belogen - betrogen - verdummt Kinder Jugendliche Studenten - Schüler - Menschen werden verdummt - dumm gehalten - zivilisationskrank - suchtkrank - Teil 2

Lieber Leser,

ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:

1.) Belogen - betrogen - verdummt Kinder Jugendliche Studenten - Schüler - Menschen werden verdummt - dumm gehalten - zivilisationskrank - suchtkrank

2.) Das Gehirn - Sitz der Seele - die Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung - als der Mensch bisher dachte!

3) Kinderrechte - Menschenrechte in Deutschland werden nicht geachtet oder richtig eingehalten - Verbrechen gegen die Menschlichkeit

4.) Suchtkrankheiten - Merkmale suchtkranker Menschen - Ursachen und Therapien aller Suchtkrankheiten

5.) Wissenschaftler Ärzte Politiker Psychologen Lehrer stellen sich -wegen der Unwissenheit zu Seele- ein geistiges Armutszeugnis aus!

Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der zweite Teil.

Belogen - betrogen - verdummt Kinder Jugendliche Studenten - Schüler - Menschen werden verdummt - dumm gehalten - zivilisationskrank -suchtkrank

- Teil 2

Ich, der Peter, habe versucht die menschliche Seele einmal "wissen - schaftlich" (nach bestem Wissen und langen Erfahrungen) zu betrachten.

Es handelt sich also nicht um eine rein abgehobene esoterische Abhandlung, sondern vielmehr um sachliche, nachvollziehbare Überlegungen, teils wissenschaftlich untermauert, teils noch nicht vollständig erforscht, mit denen ich die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und auftretenden Suchtkrankheiten erläutern möchte.

Wobei ich aber niemals den Anspruch der Vollständigkeit und ausschließlichen Richtigkeit erhebe. Es sind von mir gemachte Lebenserfahrungen mit denen schon einige tausend Menschen glaubwürdig, selbstbewusst und zufrieden leben.

Meine These: "Der Körper "ist" Materie, selbst unser Gehirn; doch die Seele "ist" ein Energiepotential, und Energien verbrauchen sich nicht!"

Seelen beseelen Körper, und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.

("Was" etwas tatsächlich "ist", "ist" wie erwähnt gleichzeitig die Bedeutung dessen.

"So" "ist" das also!

Das Wort "ist", "ist" eines der bedeutsamsten, umfangreichsten und inhaltlich aussagekräftigsten Worte. Weil das Wort "ist" etwas beschreibt, "was" es tatsächlich "ist", so dass eine Ausschließlichkeit entsteht, dass nur das gemeint "ist", "was" tatsächlich gesagt wurde.)

Meine einmalige Seele "ist" - als Energieformen - unvergänglich.

Meine einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.

Meine einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.

Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.

Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.

Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - ca.100 Jahren.

Jede einmalige Seele "ist" ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.

Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt. Deshalb "ist" jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.

(Die Seele spendet dem Menschen für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.

Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit ist wieder zu lösen.)

Die Evolution der Seele.

Der Schöpfer von Himmel, Erde, dem Weltall und der Existenz allen Lebens.

Eine höhere Macht hat sich sicher etwas dabei gedacht uns zu erschaffen.

Die Seele spendet einem Wesen, einer Art mit Existenzberechtigung, für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.

Auf der Erde und darüber hinaus gibt es wahrscheinlich nichts Vergleichbares, auch nicht im Makrokosmos, auch nicht in einem universellen oder kosmischen Mikrokosmos, was ich mit der perfekten Seele vergleichen lässt.

Seelen für die Artenvielfalt sind immer und überall einmalig!

Ähnlichkeiten können wir als einzelne Energieformen entdecken.

Um für die Leben spendende, Leben bestimmende, immer perfekte Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens.

Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Weder einem Menschen, noch einer anderen Zivilisationsform.

Selbst das Unterbewusstsein einer Seele, das für den Menschen mysteriös bleiben wird, erfährt über seine Herkunft und wohin sich die Seele entwickelt nichts. Außerdem "ist" des Menschen Lebenszeit so begrenzt, dass er keine Zeit hat, auch nicht in vielen Leben, die ganze Seele, in ihren Mitteln und Möglichkeiten zu erfassen.

Sollte sich der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen, auch noch so weit entwickeln, in die Herkunft seiner Seele erhält er keinen Einblick und auch nicht in das Große 1x1 des Lebens.

Diese ultimative Frage wird offenbleiben!

(Für die Seele "ist" dieser Tod die Beendigung einer Verbindung, die vorher als Menschenlebensalter, von der Beseelung bis zum körperlichen Tod, bestanden hat.

Die Endgültigkeit ist immer schmerzlich für den materiellen Menschen, der noch lebt.

Es sei denn ………. Lern-CDs!

Auf Lern-CDs wird auch dieses Thema beschrieben.

Der Tod verliert für den Menschen seinen Schrecken, wenn der Mensch seine Aufträge mit seinem Tagesbewusstsein erfüllen konnte und wenn er weiß, dass er ein weiteres Leben leben darf.)

Mit Sicherheit sind wir nicht das einzige Leben in diesem Universum.

Mit Sicherheit gibt es überall Lebensformen mit Seelen, die sich, wie wir an uns sehen, nicht alle gütig entwickeln.

Mit Sicherheit gibt es schon viel länger Seelen als wir es uns vorstellen können.

Die kosmischen Uhren gehen anders als die primitiven Uhren auf unserer Erde, wo wir die Zeiteinteilung grob nach der Sonne unseres Planetensystems ausrichten.

Auf der Erde und darüber hinaus gibt es wahrscheinlich nichts Vergleichbares, auch nicht im Makrokosmos, auch nicht in einem universellen oder kosmischen Mikrokosmos, was ich mit der perfekten Seele vergleichen lässt.

Seelen für die Artenvielfalt sind immer und überall einmalig!

Ähnlichkeiten können wir als einzelne Energieformen entdecken.

Auszug: Der menschliche Körper, das Gehirn, Teile des Gehirns, bezieht das Bewusstsein mit ein; "so" kann sich der Mensch mit seiner Seele zu einem gewissen Teil bewusst erleben.

Hinter einer bewussten Handlung, die nachweislich abgelaufen ist, die mir erst später bewusstwird, "ist" die Seele daran beteiligt, ist die Zeit daran beteiligt.

Der zunehmend immer intelligenter werdende Mensch hat sich Symbole als Zeichen, als Sprache, als Zahlen für Recheneinheiten gegeben, damit Schwierigkeiten der Verständigung zwischen den Menschen weniger werden.

Das Gegenteil "ist" mit zunehmender Intelligenz eingetreten.

Heute "ist" der Mensch mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie, mit seinem Forschungsdrang in Bereiche hineingekommen, was wir eindeutig als Zivilisation bezeichnen, dass wir eindeutig als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnen müssen, dass wir eindeutig wie vieldeutig als Unrecht bezeichnen müssen.

Damit der Mensch sich doch noch zurechtfindet, damit sich der Mensch authentisch leben kann, Erklärungen für sich, für das Leben, für vieles hat, muss der Mensch die existierende Seele anerkennen, erforschen und sich Grundlagen dazu schaffen.

Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen, funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen, eindeutigen Seelen abgeleitet werden.

Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.

Um sich als Mensch über sich selbst richtig zu informieren bedarf es dem Mut zur Lücke, weil einerseits nicht alles gleich zusammenhängend richtig beschrieben werden kann, anderseits rechnet die perfekte Seele mit 6 Zahlen und das auch noch überwiegend mit Gedankengeschwindigkeit des Unterbewusstseins, mehrfach parallel zu einer anderen seiner jeweiligen Einmaligkeit.

Weil das so komplex "ist", kann nur anhand von wenigen Beispielen als Fakten die Funktionsweise einer Seele erklärt werden.

Da diese Beschreibungen, was bei einem Gedanken alles in der Seele und mit dem Körper - wie funktioniert, so komplex sind müssen wir Menschen uns mit der uns zur Verfügung stehenden Intelligenz begnügen. Also auch mit den uns noch zur Verfügung stehenden Gedächtniszellen und intakten Überleitungszellen im menschlichen Gehirn. Deshalb können wir nur immer an einen Gedanken, an eine Tat oder Nicht-Tat als Beispiel, die Seele ergründen mit ihrer tatsächlichen Funktionsweise dazu.

Wir Menschen müssen bereit sein umzudenken.

Die Seele muss in unsere Überlegungen mit einbezogen werden.

Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.

Die Seele hat eine viel größere Bedeutung als wir Menschen seit Menschen-Überlieferungen bisher dachten!

Ohne die Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.

Die Seele "ist" vom Schöpfer, der höheren Macht, im Mikrokosmos zusammengesetzt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben im Universum in der vielfältigsten Art und Weise entsteht, sich als Art erhalten und weiterentwickeln kann.

Eine Seele "ist" nicht materiell erfassbar und mit Sicherheit nicht nachbaubar.

Die Seele "ist" ein einmaliger, untereinander perfekt funktionierender Organismus.

Die Seele "ist" nur weit überzeichnet sichtbar - erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.

Die Seele "ist" ein jeweils einmaliger Zusammenschluss aus vielen energetischen Einzelteilen, die alle ihre eigene Zusammensetzung und ihre eigenen Aufgaben als Fähigkeiten haben, die gelebt werden wollen.

Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen (eigenes Thema).

Der Mensch in seinem unbegrenzten Forschungsdrang und seiner Neugier wird sicherlich eines Tages körperlich gleiche Lebewesen erschaffen können.

(Gleiche Tiere zu erschaffen "ist" bereits möglich.)

Dem Wunderwerk der Seele und ihrer Nachbildung durch Menschen "ist" wahrscheinlich eine Grenze gesetzt, die kaum überschritten werden kann, so dass eine künstliche Nachbildung nicht möglich sein wird.

- Alles Existierende hat eine Aura, eine Ausstrahlung, eine Umhüllung, selbst alles was für uns tote Materie "ist".

- Erhält eine Aura eine weitere energetische Form, können wir es als Fortschritt oder Weiterentwicklung, der in den Anfängen befindlichen Seele bezeichnen.

- Der Schöpfer aller Dinge hat Leben, in unserem Sinne, mit mindestens drei energetischen Formen ausgeschattet.

Der Aura, dem Willen und ein wenig Bewusstsein, welches wir als Unterbewusstsein bezeichnen. Aura, Wille und Unterbewusstsein = kleine, junge, schwache Seele.

- Aura, Wille und Bewusstsein erweitern sich, wachsen, werden größer und intensiver, bis eine weitere Energieform als Gefühl hinzukommt.

Aura, Wille, Unterbewusstsein und Gefühl = kleine, junge, schwache Seele.

- Jedes Mal, wenn ein Tier oder eine Pflanze gestorben "ist", sich die Seele vom Gastkörper verflüchtigt hat, ist sie einen Schritt in Richtung ihrer Bestimmung weitergekommen. Das Bewusstsein erhält, durch unseren Schöpfer, erst einen kleinen Teil, später einen größeren Anteil Tagesbewusstsein, worüber dem Lebewesen das Erlebte klar erkennbar und bewusst wird.

Hat die Seele sich eines Tages so weit entwickelt, um der zurzeit höchsten Lebensform die Daseinsberechtigung zu ermöglichen, beseelt sie einen Menschen.

Schwache Seelen, die zu früh einen Menschen beseelen, flüchten sehr schnell wieder.

Stunden oder Tage vorgeburtlich oder während oder kurz nach der Geburt, fliegt sie wieder davon.

Stärkere Seelen von Erwachsenen können ihnen den notwendigen Ausgleich an Energien geben. Liebe, Nähe, Körperkontakt stellen diesen benötigen Ausgleich her.

Eine kleine, junge, schwache Seele mit Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille und Aura muss von stärkeren Seelen erst einmal richtig kleine, junge, schwache begleitet und betreut werden.

Mehrfaches Beseelen von Menschen hat nur einen Sinn, wenn die Intelligenz dadurch anwächst, die Seele älter und reifer wird.

Das letzte Jahrhundert hat diesen deutlichen Anstieg der Intelligenz erlebt.

Der Anteil vom Tagesbewusstsein ist bis auf ca. 20% gestiegen und dadurch das menschliche Gehirn zu einem immer größeren Teil nutzbar gemacht.

Erreicht die Seele ihre vorgeschriebene höhere Entwicklung, darf sie vielleicht als Schutzengel einige Zeit weiter existieren.

Ihr nächstes Ziel vermag ich nicht in Vermutungen richtig zu benennen.

Vorstellbar "ist" vieles, soweit unsere Phantasie es zulässt.

Viele können wir aber auch schon beweisen.

Haben Sie den Mut, denken Sie weiter, lassen Sie Ihre innere Stimme, Ihren Gerechtigkeitssinn zur Sprache kommen.

Ihr logisches Denken leitet Sie mit Sicherheit richtig.

Am Anfang "ist" eine Seele klein und hilfsbedürftig, sie ist lebenshungrig.

Später im Alter des Menschen, des Tieres, der Pflanzen lässt der Lebenshunger der Seele nach.

Die Seele "ist" gesättigt und bereitet sich auf ein Leben danach vor.

Ein zufriedener Mensch "ist" ein glücklicher Mensch.

Er wird keine Schwierigkeiten haben, aus diesem Leben zu scheiden.

Er "ist" sicherlich wissend und freut sich auf ein Leben danach!

Wenn er am Ende seines Lebens sagen kann, es war ein erfülltes Leben, empfindet er Dankbarkeit, aber auch ein bisschen Wehmut.

"Schöne Dinge hat die Seele immer gerne."

Ein Leben danach kann zum Beispiel sein:

- Die Seele kann eine gewisse Zeit Schutzengel werden.

- Die Seele kehrt noch mehrere Male auf Erden zurück und beseelt weiter Lebewesen.

- Die Seele gesellt sich gleichgesinnten Energien zu, aus denen wieder neu geschöpft werden kann.

Eine weitere Vermutung mit Phantasie kann sein:

Die Seele muss solange auf Erden wiederkehren, bis es eine gute Seele geworden "ist".

Es gibt mit Sicherheit in unseren Vorstellungen Himmel und Hölle.

So gibt es auch gut und böse bei uns. Bestimmt wird es durch das Polaritätsgesetz.

Alles hängt irgendwie zusammen, braucht sich gegenseitig, um ausgewogen zu sein, harmonisch zu sein. Kleinste Veränderungen machen sich bemerkbar, haben manchmal eine große Wirkung.

Gegensätzlichkeiten ziehen sich an oder stoßen sich ab, Hauptsache, die Bewegung bleibt erhalten.

Stillstand "ist" Rückgang und kommt in der Natur nicht vor.

Selbst Verfall "ist" nicht Stillstand. Durch den Tod, das Sterben, den Verfall "ist" eine Neuentstehung, ein wieder Neu-Wachstum möglich.

Die Feinstwaage der Natur "ist" unbestritten. Sie pendelt sich immer wieder ein.

Die Feinstwaage des Menschen, seine Goldwaage wird logisch denkenden Menschen auch klar und begreiflich sein. Nur sind sie selbst dafür verantwortlich, dass ihre Goldwaage neu und richtig geeicht wird.

Unsere einmalige Seele, die sich ständig verändert, ist ein Teil der Natur.

Mal "ist" sie mehr aufgeladen, mal weniger.

Mal "ist" sie stark, mal erschöpft.

Mal "ist" sie krank, mal gesund.

Mal "ist" sie hauptsächlich positiv, mal überwiegend negativ geladen.

Bin ich der Bestimmer über mich, helfe ich mir ehrlich und richtig, wird meine Seele schneller gesünder und richtiger aufgeladen.

Liebe Leser, jetzt komme ich zu einigen Fragen, die ich hatte.

Sie werden lesen können, welche Antworten ich erhalten habe.

Wodurch kann die Weiterentwicklung, die Evolution der Seele begründet werden?

1.) Die Seele mit ihren Energien müssen von uns erst als Seelenenergien akzeptiert werden. Dazu gibt es heute schon ausreichen Beweise.

Bei mir haben sie ausgereicht, mich zu überzeugen, hoffentlich auch Sie.

a.) Energien sind messbar.

b.) Energien sind sichtbar zu machen, zum Beispiel durch die Kirlianfotografie.

c.) Energien haben Gewicht.

d.) Energien können transportiert werden.

e.) Energien können Geschwindigkeit erreichen.

f.) Energien können Kälte oder Wärme haben.

g.) Energien können umgewandelt werden.

h.) Energien können nicht verbraucht werden.

2.) Da Energien messbar sind, Lebewesen mit ihnen eine Verbindung, eine Symbiose eingehen, "ist" ihre Existenz jetzt unumstritten, hoffe ich.

3.) Die Evolution der Tiere, der Pflanzen, der Menschen weist eine deutliche Veränderung auf.

- Lebewesen verändern sich in ihrem Aussehen, in ihren Möglichkeiten, sich günstiger und besser zu versorgen. Somit können sie sicher überleben.

- Sie ändern ihr Verhalten, passen sich den Veränderungen durch die Umwelt an.

- Gelingt ihnen diese Veränderung nicht, sterben sie aus.

Diese Veränderungen haben sicherlich etwas mit wechselnden Energiezusammensetzungen zu tun.

4.) Der Erfindungsreichtum der Menschen schreitet hoffentlich unaufhaltsam fort.

Somit auch die Intelligenz der Lebewesen, wobei wiederum Energien genutzt werden.

5.) Da Energien sich nicht verbrauchen, sondern nur verändern, können sie auch hinzunehmen, das heißt wachsen oder abnehmen, weniger werden in ihrer Zusammensetzung.

Sämtliche Energien, die wir kennen, sind physikalisch gewichtsmäßig messbar.

Bei Anwendung von autogenem Training beziehungsweise Hypnose sind heute durch Benutzung, der dem Körper zur Verfügung stehenden Energien, zeitweise Gewichtsveränderungen nachgewiesen.

Ende dieser Art der Beweisführung.

Ergänzung, zur Energiefeststellung und Erklärungssystem durch:

- Energieverlust bei Krankheiten.

- Energie zu viel bei Krankheiten zum Beispiel Epilepsie, ein Gewitter im Gehirn.

- Energietore, die geschlossen oder geöffnet sind.

Beschreibungen darüber finden wir in der Chakren-Lehre. Das "Chakra-Handbuch".

- EAP-Geräte (Elektroakupunkturgeräte) weisen viele Frequenzen auf.

- Energie hat Gewicht.

Sterbende wurden bei Eintreten des Herzstillstandes und Hirntodes auf Feinstwaagen gewogen und dabei stellte man einen Gewichtsverlust von 21,2 - 21,6 Gramm fest. (Nils-Olaf Jacobsen "Leben nach dem Tod".)

Es soll ein Beweis dafür sein, dass diese Energieform Seele bei körperlichem Tod diesen verlässt und als Energieform weiterlebt.

Ob das stimmt? Ich glaube es mal, damit ich weiterdenken kann.

Die Seele, ihre Aufgaben auf Erden und darüber hinaus!

Wer die Grundlagen kennt, an sie glaubt und auch hofft, dass sie stimmen, kann und darf weitere Überlegungen wagen.

- Bewusst Denken und Handeln können "ist" möglich.

- Unbewusst Denken und Handeln können "ist" sicherlich auch möglich.

Das bewusste Denken, Handeln und Empfinden können, "ist" für mich mehr als eine göttliche Gabe.

Nach vielen Ansichten hebt uns diese Gabe von Tieren und Pflanzen ab.

Dabei liegt es sicherlich an unserem Unvermögen, noch nicht messen oder nachvollziehen zu können, dass anders Geartete als wir, auch denken, handeln und empfinden können.

Ich behaupte, sie können auch bewusst oder unbewusst denken und handeln, denn Sie sind auch ein Lebewesen der Schöpfung mit einer Seele.

Eine Seele besteht nun mal aus mindestens drei Teilen, wenn sie soweit ausgereift "ist", dass sie Leben in unserem Sinne beseelen darf.

Aus einer Aura Unterbewusstsein und Willen.

Weil ich glaube und das was ich glaube auch verstehe, darf ich auch das behaupten.

Als Beispiel nenne ich: Niedere Pflanzen und Tiere besitzen mit Sicherheit eine Aura, ein wenig Unterbewusstsein und ein wenig Willen.

Höherentwickelte Pflanzen und Tiere besitzen mit Sicherheit eine weitere Energieform, als Gefühl, hinzubekommen.

Wem etwas bewusst wird, der empfindet und bewertet diesen Reiz positiv oder negativ, reagiert darauf, indem er anders denkt oder handelt.

Wer bewusst denkt, hat das Gefühl des Lebens, er lebt.

Einige Pflanzen und Tiere haben sicherlich auch das Gefühl, sie leben.

Nur ihr Bewusstsein kann mit dem Wirtskörper weniger anfangen als mit dem eines Menschen.

Es nutzt aber deren Möglichkeiten ganz aus, auch wenn diese sehr begrenzt sind.

Auch "ist" der Anteil an Tagesbewusstsein sicherlich noch geringer, als beim höher entwickelten Bewusstsein des Menschen.

Bewusstes Erleben hat den Vorteil,

          ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.

Bewusstes Erleben hat aber auch einen Nachteil,

          ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.

Bewusstes Erleben bedeutet: ich empfinde Freude und Leid bewusst.

Je bewusster mir etwas wird, umso klarer werden mir diese Empfindungen.

Auch Pflanzen und Tiere empfinden Freude und Leid (Angst).

An ihren Reaktionen können wir es sehr deutlich erkennen.

Der Mensch existiert mit Seele und Körper.

Pflanzen und Tiere haben - nach meinen bisherigen Überlegungen - auch eine Seele.

Erhält eine Seele, bestehend aus drei Teilen, eine weitere Energieform, "ist" es eine neue einmalige Seele.

Die einmalige Seele.

Ihre Beschreibung:          Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.

                                       Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.

                                       Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Aura.

Ihre Existenz:                  Energieformen.

Ihre Aufgabe:                 Auf Erden sich weiter zu entwickeln.

Ihre Geschichte:              Siehe Evolution der Seele.

Ihr Gewicht:                   Vermutlich 21,2 - 21,6 Gramm beim Menschen.

Ihr Geschlecht:               Männlich, weiblich und sächlich.

Seelen sind in unserem Kosmos sicherlich nicht nur an unsere geliebte Erde gebunden.

Vorstellbar "ist", dass da, wo Materie vorhanden "ist", auch Leben vorhanden sein kann.

Leben in unserem Sinne:

- Es "ist" beseelt worden, hat den Hauch des Lebens erhalten.

- Es existiert, lebt, hat eine Aura, ein wenig Bewusstsein und ein wenig Willen.

- Es entwickelt sich weiter.

- Es pflanzt sich in irgendeiner Art und Weise fort, es vermehrt sich.

- Es reift, bis hin zum logischen Denken und Handeln. Sogar bis hin, die Umwelt nutzend, ausschöpfend, entdeckend oder das, was wir als intelligent einschätzen und zwar, ohne Vorurteile, frei betrachtend.

Beispiele von Tieren oder sogar Pflanzen, die sich der Natur anpassen gibt es reichlich

- Beim Eintritt des körperlichen Todes fliegt die Seele, das Leben davon.

Früher, nach dem Tode eines Menschen wurde nochmal das Fenster geöffnet, damit die Seele fliegen kann.

(Überlieferter Aberglaube?)

Leben nicht in unserem Sinne, aber vorstellbar, gibt es sicherlich.

Der Aberglaube, wir wären die einzigen Lebewesen im Kosmos, wird sicherlich eines Tages auch Nichtgläubigen anders bewiesen werden.

Horst/Peter Pakert  Die Seele, das Leben, der Lebensspender  1995/2007/24

Was "ist" die Seele?

Eine Energieform.

Aus wie viel Energieformen besteht die Seele?

Aus unendlich vielen Energieformen.

Aus wie viel Teilen besteht die menschliche Seele?

Im Wesentlichen aus fünf Teilen.

Wie heißen diese fünf Teile?

Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,

Gefühl, Wille, Aura.

Was macht die Seele?

Sie beseelt Lebewesen. Tote Materie zu beseelen, macht keinen Sinn.

Welche Aufgaben hat die Seele?

1.) Lebewesen beseelen.

2.) Sich weiterzuentwickeln.

3.) Dankbar zu sein

für ihre Existenz,

für ihre Fähigkeiten,

für ihre Möglichkeiten,

für das eigene Leben hier auf Erden,

für ungeahnte Zukunftsaussichten.

Das Leben der Seele geht immer weiter.

4.) Das Beste aus ihrer Existenz zu machen.

5.) Alles zu tun, um zufrieden zu werden.

6.) Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper zu leben.

Aber auch niedere Lebensformen, z.B. Kleinstlebewesen, haben bereits eine Seele.

Aus wie viel Teilen besteht so eine "junge" Kleinstlebewesenseele, die erst am Anfang ihrer Evolution steht?

Aus drei Teilen.

Wie heißen diese Teile?

          Aura, Unterbewusstsein und Wille.

Welche energetische Form kommt später in der Evolution hinzu?

          Das Gefühl.

Welche energetische Form kommt dann nach vielen weiteren Jahren hinzu?

          Das Tagesbewusstsein.

Dann erst kann es eine menschliche Seele werden!

Beispiel: Will ich unterscheiden, ob ein Lebewesen ein Tier Tagesbewusstsein hat oder nicht, können wir uns das in etwa so vorstellen:

Zuerst beseelt so eine kleine Seele ein Kleinstlebewesen niederer Art.

Später, wenn Gefühl dazugekommen "ist", können diese Tiere oder Pflanzen Schmerzen, Angst oder Freude empfinden.

Deshalb: "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!".

"Ist" noch kein Tagesbewusstsein zur Seele hinzugekommen, reagieren zum Beispiel Tiere blitzschnell. So bewegt sich ein Sardinenschwarm sehr schnell.

Bei Richtungswechsel machen es alle gleichzeitig.

Ein Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen viel langsamer und bedächtiger.

Es überlegt erst, bevor es handelt.

Vögel, die sich blitzschnell in der Luft von Insekten ernähren können, haben nach meiner Ansicht kein Tagesbewusstsein.

Kommt das Tagesbewusstsein hinzu, kann sich ein Vogel nicht mehr so schnell aus der Luft ernähren.

Vielfach haben wir selbst schon erlebt, dass wir über unser Unterbewusstsein reflexmäßig schnelle Reaktionen machen können.

Überlegen wir erst einmal, wie ein Tischtennisball angenommen oder zurückgegeben werden soll, "ist" der Ball weg.

Genauso ergeht es den Tieren und Pflanzen, die ein Tagesbewusstsein haben.

Beseelt so eine tierische Seele einen Menschen und "ist" die Seele noch nicht reif, das heißt noch nicht stark und genug entwickelt dafür, entsteht zum Beispiel "der plötzliche Kindstod".

Das Frage- und Antwortspiel zum besseren Kennenlernen der Seele geht weiter.

Durch was oder wen werden die energetischen Formen der Seele zusammengehalten, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energieformen vermischen können?

Durch die Aura.

Woher kommen Seelen?

Wer hat Seelen erschaffen?

Wer hat die Reihenfolge der einzelnen Entwicklungsstufen bestimmt?

Der Schöpfer aller Dinge, eine höhere Macht hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, Seelen zu erschaffen und ihren vorbestimmten Weg festgelegt, ohne dass wir ihn jemals zurückverfolgen werden können.

Wie und wann enden unsere Seelen?

Wenn sich Energien nicht verbrauchen, könnten Seelen nach unserer Zeitrechnung ewig leben. Ob sie jemals enden und wie sie enden, können wir nicht wissen.

Was könnte aus Seelen noch werden?

Vielleicht Schutzengel, oder die einzelnen Energieformen gesellen sich wieder gleichartigen Energien, woraus wieder geschöpft werden kann.

Oder die Seele beseelt weiterhin mehrfach Lebewesen.

Oder die Seele steht wieder dem Schöpfer für neue Aufgaben zur Verfügung.

Was kann die einmalige Seele alles?

1.) Lebewesen beseelen. (Zuerst Tiere und Pflanzen, später Menschen.)

2.) Sich weiterentwickeln. (Energieformen kommen hinzu.)

3.) Sich mit anderen Seelen, also untereinander bewusst, oder ohne dass es uns klar oder richtig bewusstwürde, verständigen. (Unbewusste Verständigung, durch das Unterbewusstsein oder die Aura, die im Tagesbewusstsein nicht eindeutig "ist".)

4.) Sich mit dem jeweiligen Wirtskörper verständigen.

Entweder über die Erbanlagen, über die Nerven oder über das Gehirn.

5.) Dem jeweiligen Wirtskörper steuern und lenken und zwar je nach Eigenart des Lebewesens. Bewusst und unbewusst.

6.) Zeit und Raum unbegrenzt ausnutzen.

Reisen in der Gegenwart, Reisen in die Zukunft, Reisen in die Vergangenheit sind der Seele gedanklich möglich und machen die Seele zur höchsten entwickelten Lebensform in unserem Universum.

Wobei ich davon ausgehe, dass Fremdlebewesen auch eine Seele haben.

7.) Sie steht dem Schöpfer aller Dinge für weitere Aufgaben zur Verfügung.

An dieser Stelle spekuliere ich nicht, sondern benutze nur bekannte Überlegungen.

8.) Vielleicht Schutzengel werden.

9.) Nach dem Newtonschen Lehrsatz kann Energie weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet werden.

Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.

Die Summe der Energien "ist" konstant. Äquivalenz zwischen Masse und Energie!

(E = m x c²) Diese Gleichung folgt aus der speziellen Relativitätstheorie (Einstein und Newton) und ist eine Grundgleichung der Kernwissenschaften.

Welche Fortbewegungsmöglichkeiten gibt es für die Seele?

Gedanklich in der Zeit zu reisen (in der Gegenwart, in die Vergangenheit und Zukunft)

Gedanklich im Raum zu reisen.

Gedanklich mit dem Licht zu reisen.

Gedanklich mit dem Schall zu reisen.

Gedanklich auf vielen anderen Energieträgern oder Wellen zu reisen.

Gedanklich auf dem Curie- oder Hartmann-Gitter zu reisen (wissenschaftlich nachgewiesene Energiegitter, die den gesamten Globus umspannen).

Gedanklich mit dem jeweiligen Wirtskörper zu reisen.

Wohin er sich bewusst oder unbewusst steuern und lenken lässt.

Die gedanklichen Reisen bezeichne ich auch als eine Mikroseele auf Reisen.

Diese mikroskopisch kleine Seele als bewusster Gedanke oder Plan.

Mit welcher Geschwindigkeit reist die Seele?

Mit der Gedankengeschwindigkeit, sie "ist" schneller als das Licht!

Mit allen anderen Geschwindigkeitsmaßeinheiten, selbst mit der langsamsten Geschwindigkeit, der Diffusionsgeschwindigkeit.

Ist der Seele allein eine Vergeistigung möglich?

Selbstverständlich "Nein".

Das Vergeistigen ist nur mit Seele und Gehirn möglich.

Der Geist "ist" das entspannte Zusammenspiel zwischen Seele und Gehirn.

Welches "Transportmedium" hat die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein oder die Aura, um Gedanken als Informationen, die elektrische Impulse oder Reize sind, an ein Gehirn zu geben oder vom Gehirn abnehmen zu können?

Raum und Zeit.

Welches Transportmedium oder Kontinuum (der übergeordnete Raum) können die Gedanken daher benutzen?

Raum und Zeit. In Nullzeit bis in ungeahnte Entfernungen.

Mit den Augen über das Licht.

Mit den Ohren durch den Schall.

Mit der Nase über den Geruch.

Mit der Zunge über den Geschmack.

Mit dem Körper durch Betasten, Berührungen, Streicheln.

Mit all unseren anderen Sinnen, einschließlich der Aura.

Oder all die Dinge, die bei "Fortbewegungsmöglichkeiten der Seele" aufgezählt wurden.

Aus wieviel Bewusstsein besteht die Seele?

Jede Seele besteht aus 100% Bewusstsein.

Selbst schwache Seelen haben jeweils 100%.

Zwei gleiche Seelen gibt es nicht.

Jede Seele besteht aus zwei Bewusstseinsarten.

- ca. 20% Tagesbewusstsein

- ca. 80% Unterbewusstsein

Aus wieviel Persönlichkeiten bestehen wir Menschen?

Aus fünf Persönlichkeiten.

Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Körper.

Aus wieviel Energieformen besteht das Gesamtbewusstsein?

Aus vier Energieformen. Weil ich die Ich-Formen als jeweils eine Energieform ansehen kann und das Unterbewusstsein als eine Energieform.

Das Unterbewusstsein kann sich aufteilen in einen vieltausendfachen Helfer, es "ist" eine große Energieform, die alle Aufgaben automatisch, unbewusst ausführt.

Aus wieviel Energieformen besteht demnach das Tagesbewusstsein?

Aus drei Energieformen. Weil jede Ich-Form eine Energieform "ist".

Wie heißen diese drei Energieformen?

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.

Aus wieviel Energieformen besteht das Unterbewusstsein?

Aus einer Energieform.

Aus wieviel Energieformen besteht das Gefühl?

Im Wesentlichen aus zwei Energieformen.

Wie heißen diese Energieformen?

Angst und Freude. (Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)

Aus wieviel Energieformen besteht der Wille?

Aus einer Energieform, die als Kraftpotential angesehen werden kann.

Aus wieviel Energieformen besteht die Aura?

Aus unendlich vielen Energieformen. Sichtbar gemacht, leuchtet sie in allen Farben des Spektrums und ändern ständig ihre Zusammensetzung.

Sie kann sogar ihr Gewicht verändern (Autogenes Training).

Aus wieviel Energieformen besteht somit die Seele?

Aus unendlich vielen Energieformen.

Aus wieviel Energieformen besteht eine Mikroseele?

Aus unendlich vielen Energieformen, weil eine Mikroseele der kleinste Teil einer Seele "ist". Sie "ist" auch als ein Gedanke zu bezeichnen, den ich auf Reisen schicken kann. Innerhalb oder außerhalb meines Körpers.

Sehe ich die Energieformen als einzelne Teile, so ergeben sich weitere Fragen.

Aus wieviel Teilen besteht die Seele?

Aus fünf Teilen.

Aus wieviel Teilen kann eine Mikroseele bestehen?

Aus fünf Teilen: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Oder aus vier Teilen: Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Oder aus drei Teilen: Aura, Unterbewusstsein, Wille.

Es kommt auf den Evolutionsstand und dass bewusste oder unbewusste Denken einer Seele an.

Was "ist" eine Mikroseele?

Eine mikroskopisch kleine Energieform, also eine mikroskopisch kleine Seele, bestehend aus vielen Energieformen.

Der kleinste Teil einer Seele:

ein Gedanke, ein Plan, eine Idee oder ein Gedanke, den ich auf Reisen schicken kann.

Es "ist" eine Macht, eine Kraft, die ich gedankenschnell zu mir zurückholen kann.

Sofort bin ich kräftiger, fühle mich wohl.

Diese Macht kann ich auch willentlich, durch eine Vorstellung, sofort einem anderen Menschen, geben oder entziehen. Damit hat er keine Macht mehr über mich.

"Ich stelle mir vor, ich kappe ein Tau oder durchschneide ein Band, das mich mit dem anderen Menschen unsichtbar verbindet."

Dadurch hat jeder andere Mensch seine Macht über mich verloren. Auch meine Eltern!

So kann ich mich zum Beispiel von meinen Eltern lösen.

Es "ist" eine wiederum Macht, eine Kraft:

die ich anderen geben kann,

die auf andere wirkt,

die andere mir geben können,

die andere wiederum auf mich wirken lassen können,

die in mir, in meinen Körper, Selbstheilungskräfte oder Selbstzerstörungskräfte entfalten kann.

Sie transportiert Informationen von der eigenen Seele weg oder bringt neue Informationen zur Seele zurück. Bestimmer darüber bleibt das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.

Welche Transportmedien benutzt eine Mikroseele?

Genau die gleichen wie eine große Seele: Raum und Zeit.

Wer kann so eine Mikroseele auf Reisen schicken und wie?

Das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst.

Was ich kann, können andere Menschen auch, das sollte ich bedenken.

Auch sollte jeder Mensch wissen, dass unsere anderen Bestandteile der Seele nichts von allein machen. Nicht das Gefühl, nicht der Wille und auch nicht die Aura.

Unsere Aura "ist" mit einer Glasscheibe zu vergleichen, die wertungsfrei Informationen weitergibt.

Warum ist es so schwierig, dass sich zwei Seelen verständigen können, ohne den Wirtskörper agieren zu lassen?

Telepathie "ist" allen Menschen noch nicht gezielt oder geordnet bewusst möglich. Ausnahmen gibt es sicherlich.

Telepathiebegabte Menschen bezeichnen wir als Hellseher oder Seelenverwandte.

Im Allgemeinen "ist" uns Telepathie nur unbewusst über Mikroseelen möglich.

Manchmal ahnen wir, da sieht uns jemand an oder ich bekomme Besuch.

Der Schöpfer aller Dinge hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, diese Art der Verständigungsmöglichkeit so schwierig zu gestalten.

Wir sollen sicherlich die Möglichkeit erhalten, uns frei, kreativ und eigenständig entwickeln zu dürfen.

Er hat dafür gesorgt, dass wir unsere Geheimnisse haben dürfen, und er hat auch dafür gesorgt, dass wir die gedankliche Intimsphäre erleben dürfen.

Er hat auch daran gedacht, dass unser Tagesbewusstsein geschützt werden muss und zwar vor einem Überangebot an Informationen.

"Ist" es nicht schrecklich, sich vorzustellen, ein anderer könnte die eigenen Gedanken lesen.

Oder wir würden verrückt durch das Überangebot an Informationen.

Ausdrucksformen der Seele über den Körper.

Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele über den Körper?

Verständigungsmöglichkeiten!

Welche Verständigungsmöglichkeiten hat mein Körper, mit anderen Körpern, nur über den Körper, aber gesteuert durch die Seele?

Über Gestik und Mimik (Pantomime, Zeichensprache).

Über Töne, Laute und Geräusche (abgeben und empfangen).

Farben zeigen und empfangen können (Hautfarbe).

Duft und Geruch abgeben und empfangen.

Die eigenen Formen, also sich zeigen.

Andere Formen sehen oder ertasten können.

Größe - Länge - Breite - Höhe darstellen und empfangen können.

Durchmesser oder Umfang sehen oder ertasten können.

Unsere Informationen der Sinnesorgane empfangen.

Der Körper empfängt und leitet zur Seele weiter.

Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele zu anderen Seelen?

Verständigungsmöglichkeiten.

Welche Verständigungsmöglichkeiten hat die Seele?

Über, durch oder mit dem Körper.

Durch seelische Energieformen.

Mikroseelen, also Gedanken.

Über die Aura.

Diese können sich sympathisch oder unsympathisch sein.

Über bewusst oder unbewusst ausgesandte Mikroseelen.

Über das Gefühl der Angst und Freude, die wiederum meistens durch den Körper, über den Körper weitergeleitet werden, oder es wirkt nur in der Seele, im Bewusstsein der Seele.

Was "ist" die Seele?

Die Seele "ist" eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt.

Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:

das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!

Die Seele eines Menschen "ist" im Gegensatz zu seinem Körper unsterblich!

Die Seele lebt - der Tod des Körpers.

Wir Menschen bestehen aus Seele und Körper.

1.) Die Seele als Energieform "ist" unvergänglich.

2.) Der materielle Körper besteht aus Stoffen, die vergänglich sind, die umgewandelt werden und nicht mehr als lebender Organismus zu bezeichnen sind.

Deshalb sagen wir der Körper stirbt. Er nimmt Erd- oder Ascheform an.

"Ist" dieses Leben hier auf Erden einem der Beiden zuviel, gibt es dieses Leben auf.

Das Ereignis heißt bei uns Tod.

Die Bezeichnung Tod trifft aber nur auf den Körper zu.

Die Seele findet wieder eine Verwendung, um einen anderen Körper zu beseelen, ihn zu steuern und zu lenken.

Somit "ist" das Absterben des Körpers gleichbedeutend für die Seele, diesen Körper zu verlassen, denn er "ist" nicht mehr am Leben, also auch nicht mehr zu steuern und zu lenken.

Somit "ist" es auch gleichbedeutend für den Körper zu sterben, wenn die Seele ihn verlässt, weil ihr das Leben in diesem Körper oder hier auf Erden unerträglich erscheint und der Körper ohne Seele auf Dauer nicht weiterleben kann.

Künstlich erhaltenes körperliches Leben "ist" nicht lohnenswert.

Die entscheidende Lebensenergie, um sich weiterzuentwickeln, wird ihm entzogen.

Warum teile ich die Seele in einzelne Bestandteile auf, wenn sie doch immer als Ganzes betrachtet werden kann?

Da die Arbeits- und Funktionsweise der Seele sich über die Einzelteile besser und logischer erklären lässt wurde diese Unterteilung notwendig.

Sie als Leser sollen auch das ansatzweise verstehen, was für mich jetzt selbstverständlich "ist", weil ich es leben durfte, und Sie dieses Wissen vielleicht noch vor sich haben. Freuen Sie sich darauf.

Genauso wie das Herz eines Menschen anatomisch und funktional aufgeteilt und besprochen werden kann, mache ich es mit der Seele.

Die Seele "ist" Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.

Zu diesen wichtigen einzelnen geistigen Möglichkeiten beziehungsweise Erscheinungen zählen insbesondere das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein, der Wille, das Gefühl = Angst und Freude, die Aura.

Kurzfassung: Der Schöpfer aller Dinge hat Aufgaben verteilt:

A.) Dem Tagesbewusstsein:

das Beste aus seiner Existenz mit seiner Seele zu machen.

B.) Dem Unterbewusstsein:

dem Tagesbewusstsein dabei behilflich zu sein.

C.) Dem Willen:

dem Bewusstsein die Kraft zur Verfügung zu stellen, damit es sich über den handlungsfähigen Körper weiterentwickeln und verwirklichen kann.

D.) Dem Gefühl:

dem Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksmöglichkeit über einen Körper oder in sich selbst zu verleihen.

E.) Der Aura:

Schutzhülle der Seele zu sein.

Je nach Auftrag Informationen für das Bewusstsein heranzuholen, Informationen vom Bewusstsein und Körper abzugeben.

Horst/Peter Pakert                                                                                         1995/2007/24

        Die Seele "ist" - "was" sie tatsächlich "ist"!

Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:

was etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, was etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.

Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.

Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".

Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, was etwas "ist", bedürfen.

Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann mit noch genauer geklärt werden.

Mit der Aussage, was etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.

Die Seele "ist" ein energetisches System.

Die Seele "ist" eine unvergängliche Energieform, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.

Die Seele als Energieform "ist" wie erwähnt unvergänglich.

Energien können nicht sterben.

Die Seele "ist" ein einmaliger untereinander perfekt funktionierender Organismus.

Die Seele "ist" ein im Ganzen vergebener Verbund, der frei zu Höherem berufen "ist".

Die Seele "ist" ein Leben spendender Teil eines jeden Lebewesens.

Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Die Seele "ist" Wirtskörper und Chef einer materiellen Art, der Artenvielfalt hier auf Erden und darüber hinaus.

Die Seele "ist" durch den Körper eingeschränkt.

Die Seele "ist" dazu mit immer neuen Fähigkeiten = Anlagen als Naturgesetzmäßigkeiten ausgestattet.

Die Seele "ist" dazu mit Richtlinien und Anleitungen ausgestattet.

Die Seele "ist" mit makroskopisch fünf Teilen ausgestattet.

Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein.

Die Seele "ist" mit Chefs und Helfern ausgestattet.

Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein gedankenschnell, Chef - Lebensbestimmer, perfekter Baumeister oder Helfer des Tagesbewusstseins, wenn das Tagesbewusstsein Chef sein kann im materiellen Wirtskörper, entweder Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.

Die Seele "ist" aufzuteilen bei dem Chef, bei den Helfern:

Chef, einzeln wie oben!

Helfer, die nichts von alleine machen, als:

Unterbewusstsein,

Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura!

Die Seele "ist" Bestimmer mit Helfern im Mikrokosmos anzusiedeln.

Die Seele "ist" als Bestimmer in einem materiellen Ausführungsorgan mit einem jeweiligen Gehirn Leben bestimmend.

Die Seele "ist" mit einem Auftrag in einem materiellen Körper für dessen kurze Zeit irdisch geworden. Der Auftrag: das Beste mit dem jeweiligen Körper solange es geht und so gut es geht zu machen.

Die Seele "ist" in der Lage, wenn der jeweilige Körper es ermöglicht, sich über den Körper, mit dem Körper gefühlsmäßig auszudrücken.

Die Seele "ist" in der Lage, wenn sie es für nötig hält, unbewusste oder bewusste Sperren mit der Angst aufzubauen oder diese Sperren mit Freude wieder zu lösen.

(Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.

Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.

Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.)

Nochmal: Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert.

Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt. Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.) Doch wieder zurück.

Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein ein perfekter Baumeister mit dem Genmaterial, dass ihm angeboten wird.

Soll ein neuer Körper entstehen, weil die Möglichkeit besteht und zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts es auch noch mit ihrer Seele, mit ihrem Bewusstsein wollen, eilt eine neue Seele herbei, baut einen neuen Körper nach eigenem Ermessen (beschrieben im Dokument: Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).

Die neue Seele nutzt diesen Körper als seinen Wirt, als sein Bestimmer bewusster oder unbewusster Art.

Die neue Seele nutzt den Körper mit seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, um auch sich selbst zur eigenen Zufriedenheit über und mit dem materiellen Körper sich in dieser materiellen Welt zu verwirklichen, indem die Seele eine eigene Bedürfnisbefriedigung anstrebt, das Beste aus der jeweiligen Existenz versucht zu machen, um aus diesem materiellen Leben, in dieser Vereinigung Erfahrungen zu sammeln und mitzunehmen in eine weitere Existenz danach.

Die Seele "ist" der Schmarotzer des Körpers, denn sie geht mit ihm eine Symbiose ein.

Die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können hat die Seele durch das Tagesbewusstsein.

Nochmal: Nur das Erwachsenen-Ich als Chef des Tagesbewusstsein kann den materiellen Körper Mensch richtig bestimmen.

Das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gebunden, deshalb "ist" es langsam.

Die Fähigkeit des Bewusstseins elektrische Impulse lesen zu können, sind einmalig und deuten auf höhere Bestimmungen der Seele hin.

Die Aura hüllt den Körper und die Seele lückenlos ein, damit sie sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.

Das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef, "ist" der Bestimmer der Seele, des Körpers, des jeweiligen Verbundes.

Das Unterbewusstsein "ist" bewusster und unbewusster Helfer.

Das Unterbewusstsein "ist" Helfer der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein mit ihrer Phantasie und der Persönlichkeit Körper.

Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele, aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Was "ist" das Tagesbewusstsein?

Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Gesamtbewusstseins.

Es "ist" Chef der Seele und des Körpers.

Es ist auch Sitz der drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt, sowie Sitz des Kurzzeitgedächtnisses.

Was macht das Tagesbewusstsein?

Es lässt uns bewusst denken und handeln. Nur über das Tagesbewusstsein wird uns unsere Umgebung und unser einmaliger Körper bewusst.

In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?

Zu ca. 20%. Das Tagesbewusstsein hat mindestens einen 20%igen Anteil am Gesamtbewusstsein.

Was "ist" das Unterbewusstsein (das Unbewusste)?

Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Bewusstseins.

Was macht das Unterbewusstsein?

Es steuert und lenkt uns, und zwar unbewusst.

Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis.

Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, "ist" auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.

Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.

Es "ist", wie das Tagesbewusstsein, in der Lage, Gedanken, Informationen in das körperliche Gehirn einzuspeisen und so umzuwandeln, dass der Körper damit etwas anfangen kann.

Es "ist" aber auch in der Lage vom Gehirn Informationen abzunehmen.

Somit hat das Unterbewusstsein die phänomenale Gabe, sich den menschlichen Körper nutzbar zu machen, genauso wie das Tagesbewusstsein.

In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?

Zu ca. 80%. Das Unterbewusstsein hat mindestens einen 80%tigen Anteil am Gesamtbewusstsein, so steht zu vermuten.

Verschiebungen der Größenordnungen des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins sind durch eine erhöhte oder erniedrigte Konzentration möglich.

Diese erdachte Größenordnung "ist" auch eine einfache Rechengröße, mit der sich vieles leichter erklären lässt.

Wer bin ich wirklich?

1.) Ich bin ein Mensch.

2.) Ich bin ein zweimalig einmaliger Mensch.

3.) Ich bin ein biologischer, materieller, einmaliger menschlicher Körper.

4.) Ich bin eine einmalige energetische Seele im Mikrokosmos angesiedelt.

5.) Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

          Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich,

Unterbewusstsein und Körper.

6.) Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

7.) Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten.

8.) Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

9.) Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

10.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Willensenergie, dem Kraftpotential.

11.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer dem Gefühl = Angst +Freude.

12.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Aura, die die Seele in seiner Gesamtheit umschließt und zusammenhält, damit die Einmaligkeit nicht verloren geht.

13. Ich bin das Unterbewusstsein als mir immer und jeder Zeit bewusste Persönlichkeit

14.) Ich bin das Leben spendende Unterbewusstsein.

15.) Ich bin das Leben bestimmende Unterbewusstsein.

16.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch lesen.

Das Lebensbuch, das für diesen Menschen, für dieses eine Leben bestimmt "ist".

17.) Ich bin das Tagesbewusstsein und habe die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können.

18.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch umschreiben.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.

Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?

I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./

II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.

III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.

IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.

VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:

1.) Anerkennung

2.) Liebe = Freude

3.) Harmonie

4.) Geborgenheit

5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen

Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.

Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir "ist" das Gefühl der Freude.

Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.

Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab. Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.

Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse.

Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.

Dieser Erfahrungsschatz "ist" unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Ich als mein Unterbewusstsein, Chef in der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Menschen, lebe für mich bewusst, in Bezug auf das Tagesbewusstsein unbewusst.

"Ist" das Tagesbewusstsein wach, können sich zwei Ich-Formen unterhalten, können sie die Phantasie frei entfalten, und der Chef des Bewusstseins wird mit all seinen Funktionsweisen zum scheinbaren Helfer für das Tagesbewusstsein.

Scheinbarer Helfer deshalb, weil nur das Unterbewusstsein das Lebensbuch für dieses, für mein einmaliges Leben geschrieben lesen kann, weil mein Unterbewusstsein, auf Anweisung des Tagesbewusstseins, wenn die Anweisung aufrichtig gegeben worden "ist", das Lebensbuch umschreiben kann und wird.

Da das Unterbewusstsein das Tagesbewusstsein sich frei entwickeln lässt, dafür hat das Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, streicht das Unterbewusstsein alle unaufrichtigen Anweisungen und jede JA-Form und NEIN-Form, die vom Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein gegeben werden.

Das Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des Menschen, nach dem Bauplan des Lebens, nach dem Genangebot, hat für sich bewusst das Ja oder Nein zur Verfügung.

Weshalb, weswegen, warum gibt die Seele einen Teil ihrer Perfektion auf, und welcher Teil "ist" gemeint?

1.) Die Seele "ist" mit seinem Bewusstsein für diese Menschenlebenszeit eingeengt - behindert, denn die Seele gibt ihre Perfektion auf, weil das Tagesbewusstsein mit Lichtgeschwindigkeit denkt, denn das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gekoppelt.

Deshalb "ist" es in Bezug auf das Unterbewusstsein, dass mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.

Das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt "ist", aber ausreichend ausgestattet "ist" für dieses Leben, "ist" nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann.

2.) Damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit.

3.) Weil das Tagesbewusstsein ohne die Hilfe des Unterbewusstseins allein nicht denken kann, denn nur das Unterbewusstsein kann den Willen = die Kraft, das Gefühl, die Aura, die drei Helfer des Unterbewusstseins zum Denken, zum Werten und um die Seele zusammenhalten, nutzen.

Fazit: Was "ist" das Tagesbewusstsein für die Seele?

Es lässt die Seele alles bewusst erleben.

Es "ist" Chef der Seele und des Körpers, Sitz der drei Ich-Formen, sowie des Kurzzeitgedächtnisses.

Was "ist" das Unterbewusstsein für die Seele?

Es "ist" der größte Teil des Bewusstseins.

Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis sortiert, lenkt und steuert die Seele unbewusst. Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, ist auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.

Es hilft dem Chef bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.

Was bedeutet das Gefühl für die Seele?

Durch das Gefühl erlebt die Seele Angst und Freude bewusst und unbewusst, als seelische Freude oder seelischen Schmerz.

Hauptsächliche Ausdrucksform des Gefühls "ist" der jeweilige Körper.

Was "ist" der Wille für die Seele?

Der Wille "ist" die Kraft, das Kraftpotential, mit dem das Tagesbewusstsein, als Chef und das Unterbewusstsein, als sein Helfer, die Seele den Körper steuern und lenken können. Alles, was gedanklich bewegt werden muss, braucht die Willenskraft.

Gedanken werden zu Plänen, die durch den Körper in die Tat umgesetzt werden sollen, funktionieren nur mit dem Kraftpotential des Willens.

Durch die Aura strömen kosmische Energien, die den Willenstopf sofort wieder auffüllen.

Durch die Aura verlässt mich nicht mehr benötigte, umgewandelte Willensenergie, die ich nicht wieder in mein Willenspotential zurückgeben kann, wenn ich diesen Willen erst einmal abgerufen habe, durch mein Unterbewusstsein für die Entwicklung eines Gedankens oder zur Ausführung dieses Gedankens durch eine Tat, aber nur halb so groß, wie vorher meine Vorstellungskraft war.

Der nicht mehr benötigte Wille wird zwischengelagert beim Menschen in der Nackengegend hinten. Zu viel Wille dort abgelegt macht Verspannungen, Verkrampfungen, die aufsteigende Tendenz haben und Kopfschmerzen machen.

Was "ist" die Aura für die Seele?

Die Aura hält mit ihrem Energiemaß die in ihr vorhandenen Seelenenergien zusammen, damit sie sich nicht verflüchtigen, oder sich nicht mit anderen Energien vermischen können. Sie beschafft der Seele Informationen und gibt geschwätzig alle Informationen an die Umgebung weiter. Informationen die für das Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zurzeit sichtbar sind.

Da sie nur Übermittler von Informationen "ist", kann sie nicht lügen.

Das Unterbewusstsein kann in die Zukunft sehen! Warum?

Weil das Tagesbewusstsein, dass zum Gesamtbewusstsein gehört, ohne die Hilfe des Unterbewusstseins noch nicht einmal denken könnte, geschweige diese Informationen als Gedanken bewerten könnte.

Beispiel: Mir ist es bisher noch nicht gelungen, bewusst mitzubekommen, wann ich, bei welchem Zeitpunkt, einschlafe.

Mein Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich), "ist" ohne den Helfer Unterbewusstsein handlungsunfähig.

Das Denken des Tagesbewusstseins, jeder einzelnen Ich-Form, die denkt, "ist" ohne die Hilfe des Unterbewusstseins nicht möglich, denn denken "ist" eine Tat.

Zu einer Tat des Bewusstseins, ganz bewusst, braucht das Tagesbewusstsein Kraft.

Der Kraftstoff der Seele, der Kraftstoff des Tagesbewusstseins, der Kraftstoff für die drei Ich-Formen zum Denken ist der Wille, das Willenspotenzial.

Der Wille "ist" die Kraft.

Das Potential "ist" der Behälter, die angegebene Größenordnung, die den Willen enthält.

So wie bei einem Auto der Kraftstoff, genannt Sprit, der wird nach Maßeinheiten, die sich der Mensch gegeben hat, abgemessen und in einen Kraftstofftank im Auto, irgendwo untergebracht.

Der Kraftstofftank "ist" ein dreifaches Wort und besteht aus Kraft, wenn diese flüssige Stofflichkeit verbrennt, wird ein Motor damit betrieben und der Motor kann durch Übersetzungen, irgendein Fahrzeug auf dem Land-, auf dem Luft- oder Wasserweg, unter Wasser usw., bewegen. Zu jeder Bewegung brauchen wir eine Kraft.

Der Kraftstoff bei einem Auto "ist" in einem Behälter, als Tank bezeichnet, im Tank gefangen, gesammelt und kann durch eine Öffnung wieder abgegeben werden, damit der Kraftstoff, der Kraft gibt und etwas bewegen kann.

Beim Denken "ist" das nicht anders.

Buchstaben oder Zahlen als Symbole werden aneinandergereiht, durch das Tagesbewusstsein ganz bewusst, so dass eine Information, ein Gedanke, eine Idee, ein Plan, vor meinem geistigen Auge als Vorstellungskraft, vor meinem geistigen Auge als Bild, entsteht. Ich kann mir einen Gedanken bewusst vorstellen.

Bewusst sind diese Einzelsymbole aneinander gereiht mit der Kraft des Willens und werden als Gedanken, als Idee bezeichnet, mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst.

Da diese Vorstellungskraft Informationen sind, der Mensch jede Information werten muss, sich somit gefühlsmäßig eine bewusste oder unbewusste Ausdrucksform verleiht

Der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele muss genannt werden, weil wir die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, die anderen Teile nur errechnen, aber nicht sehen, hören, riechen können.

Somit "ist" der Körper das Ausführungsorgan der Seele, in dieser materiellen Welt. Der menschliche Körper ist materiell.

So wird aus einer nicht materiellen Vorstellungskraft, über das Ausführungsorgan des Körpers etwas sehbares, hörbares, riechbares und greifbares Materielles, dass der Mensch wiederum mit seiner Vorstellungskraft, in seiner Welt, verwirklicht.

Da die Seele, das Unterbewusstsein, dem Körper das Leben für eine kurze Menschenlebenszeit spendet, bestimmt es auch das Leben, denn ohne das Unterbewusstsein ist das Tagesbewusstsein handlungsunfähig.

Sowie ich mein Einschlafen, dass Trennen des Tagesbewusstseins vom menschlichen Gehirn, vom Unterbewusstsein bisher noch nicht erlebt habe, so konnte ich auch bisher nicht bewusst erleben, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, in den Kraftstofftank der Seele, das Willenspotenzial oder bewusst, in das Gefühlspotenzial gegriffen zu haben.

Somit habe ich als Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein geholfen, damit es die Zukunft schauen kann und wie es, in welcher Form, wonach denken und zu werten beabsichtigt.

Das Unterbewusstsein weiß es schon viel eher, was das Tagesbewusstsein denken und werten will, bevor das Tagesbewusstsein auf die Idee, auf die Vorstellung kommt, denn nur das Unterbewusstsein, der Chef der Seele, hat die Fähigkeit, das Lebensbuch zu lesen und umzuschreiben.

Wer bin ich im Ganzen?

Was "ist" damit gemeint?

A.1) Mein einmaliger Körper.

A.2) Meine einmalige, dem Körper Leben spendende, Leben gebende, Leben bestimmende Seele.

Ich als einmalig, zweimaliger Mensch in meiner Einmaligkeit bin von meiner einmaligen Seele beseelt worden und lebe immer noch.

In meiner Seele, diese aus fünf Teilen bestehende Energieform, mit unendlich vielen Energieformen, will sich mein Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, in dieser materiellen Welt über meinen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.

Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.

Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann (im Dokument beschrieben).

Ich habe vorhin selbst gesagt, dass ich mein Unterbewusstsein bin.

Mein Unterbewusstsein "ist" Chef meiner Seele, "ist" Chef in dieser Verbindung mit mir als Mensch.

Warum? Weil nur mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch lesen kann, wenn mein Tagesbewusstsein wach geworden "ist", wenn mein Tagesbewusstsein sich frei entwickeln darf, wenn mein Tagesbewusstsein meinem Unterbewusstsein aufrichtige Vorstellungen als klare und eindeutige Kommandos ohne Ja- oder Nein-Form gibt, dann schreibt mein Unterbewusstsein als scheinbar kritikloser Helfer mein Lebensbuch neu.

Mein Unterbewusstsein, der scheinbare Helfer, wird nur als scheinbar kritikloser Helfer bezeichnet, weil sich das Unterbewusstsein der Menschheit bisher, über etwas logisches Denken, mit dem Tagesbewusstsein entzogen hat.

Es wurde von der Menschheit mit dem logischen, bewussten Denken gearbeitet.

Die Fragen der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder der Verhältnismäßigkeitsrechnung wurde nicht gestellt, das hat das Unterbewusstsein bisher erfolgreich, über den Diktator Kindheits-Ich, verschleiern können.

Bisher dachte die Menschheit, dass das Erwachsenen-Ich erwachsen sei.

Gerade das heutige stattfindende Unrechtsverhalten "ist" so groß und nicht zu übersehen und dadurch gibt sich das Unterbewusstsein die Blöße entdeckt zu werden als der tatsächliche Chef der Seele, des Bewusstseins, der Helfer, in der Verbindung mit einem Lebewesen, dass es sich selber aus dem Genangebot männlicher und weiblicher Richtung bauen muss, denn der Mensch gehört zur Natur, zur Art Mensch, aus der Artenvielfalt der Natur.

Das Unterbewusstsein "ist" der tatsächliche Chef, weil nur das Unterbewusstsein das jeweils einmalige Lebensbuch eines sogar zweimalig einmaligen Menschen lesen kann Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensbuch mit unterschiedlichen Fähigkeiten, mit unterschiedlichen Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben gelebt werden wollen.

Jede einmalige Seele hat gleiche Teile, namentlich in einer unterschiedlichen Zusammensetzung.

Was die Seele einerseits gleich, aber auch wieder einmalig macht.

Bei jeder Seele "ist" das Unterbewusstsein Chef.

Bei jeder Seele darf sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln ab einem gewissen Zeitpunkt nach Menschenaltersjahren gerechnet.

(Eine Seele wird nach ihrer Evolutionszeit gerechnet. Der Name Evolution besagt schon, dass es Zeitabstände von mindestens tausend Jahren sind.)

Bei jeder Seele "ist" der Wille, das Gefühl, die Aura, der Helfer zuerst des Unterbewusstseins. Wenn das Tagesbewusstsein wach "ist", "ist" auch das Unterbewusstsein der Helfer vom Tagesbewusstsein, weil das Unterbewusstsein den einzelnen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die Willenskraft zum Denken als Vorstellungskraft zur Verfügung stellt. Weil das Unterbewusstsein den drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein das Gefühl von Angst und Freude zur Verfügung stellt.

Weil der Mensch jede Information werten muss, kann er nicht neutral sein!

Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten.

Die Aura wird von jedem Unterbewusstsein aufgespannt, dass Lebewesen wird eingehüllt, damit die Seele mit ihren einmaligen Energieformen ihre Einmaligkeit behält und sich nicht mit gleichgesinnten Energieformen vermischt.

Mit dieser Betrachtungsweise, der Funktionsweisen der Einzelteile der Seele, können jeder einmaligen Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten zugeordnet werden (die Naturgesetzmäßigkeiten werden noch beschrieben).

Mit dieser Betrachtungsweise "ist" das Unterbewusstsein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seinen drei Ich-Formen sogar geschlechtlich (eigenes Thema).

Mit dieser Betrachtungsweise hat jede einmalige Seele ein Energiegewicht.

Aus dem feinst messtechnischen Bereich wurde bei der Entseelung - Tod eines Menschen (bei wenigen Menschen) ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt. Da der Sterbende hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt war, konnte es sich nur um das Verlassen einer großen Energieform handeln, die wir als Leben spendende, Leben bestimmende Seele bezeichnen.

Erkenntnisse: Mit meinem Tagesbewusstsein lerne ich ganz bewusst richtige Grundlagen für mein Unterbewusstsein, damit mein Unterbewusstsein mir im richtigen Moment das Richtige sagt, ob zu meiner Freude oder als Warner vor Gefahren.

Denn mein Unterbewusstsein hat immer Recht, wenn ich es richtig geschult habe!

Bisher habe ich mich nicht richtig und exakt geschult mit meinem Tagesbewusstsein und so kann mein Unterbewusstsein als bester kritikloser Helfer mich auch nur so beraten, wie ich diesen Helfer geschult habe.

Ich weiß, dass ich es richtiger, exakter und genauer kann.

Deshalb passe ich ab sofort richtiger und konzentrierter auf, dass ich die mir angebotenen Informationen richtig verstehe, damit richtig lerne.

Dann schule ich auch mein Unterbewusstsein richtiger.

Auf mein Unterbewusstsein kann ich mich verlassen, wenn ich es mit dem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich richtig schule.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

     Das Tagesbewusstsein

Alle Menschen der Menschheit haben in irgendeiner Form mit ihrem Leben dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten des zweiten Jahrtausends und darüber hinaus zusammengefügt werden konnte, was zusammengehört.

Viele Menschen haben mitgeholfen, dass eine neue Wissenschaft entsteht.

Das kostbare Gut, dass wir leben dürfen, weil wir noch beseelt sind, dass der Mensch dieses eine Leben hauptsächlich bewusst erleben darf, darf nicht länger vom Menschen mit seiner einmaligen Seele ignoriert werden.

Die Seele "ist" keine Lebensanschauung.

Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden.

Ich kann es auch nicht zulassen, dass die einmalige enträtselte Seele als Thesen - als Vermutungen oder Spekulationen abgetan wird.

Ich habe "nur" die richtigen Informationen für alle Menschen, die etwas Richtigeres zu sich, über sich wissen wollen.

Für Menschen, die bei ihren Kindern Krankheiten in der Seele, durch die Seele verhindern oder lindern wollen, wird es Hilfe geben.

Die Seele "ist" kein Geheimnis mehr.

Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, "ist" schon 30 Jahre bekannt.

Jeder Mensch darf bewusst mit der Seele und dem menschlichen Körper leben.

Der Schöpfer mit seinen vielen Schöpfungen, auch seine Schöpfung "Seele" wird in allen Ländern, in allen Sprachen erwähnt.

Hochachtung statt "Ehr-Furcht" hat sich der Schöpfer verdient.

Freude soll mit den perfekten Seelen im Menschen sein und nicht überwiegend Angst.

Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.

Was sind Vorstellungen?

Vorstellungen sind Reize und Informationen, die bewusst oder unbewusst, vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein bewegt werden.

Mit Hilfe des Willens, dieser Kraft, die ich früher immer gegen mich eingesetzt habe, entwickelt mein Bewusstsein Gedanken als Vorstellungen.

Die Vorstellungskraft "ist" somit nichts weiter als Gedanken ein wenig oder viel Willen.

Einzelinformationen sind Reize, aus denen Vorstellungen als Gedanken oder Pläne entstehen. Somit "ist" eine Vorstellung auch ein Plan oder Plane, ein Gedanke oder viele Gedanken, eine Idee oder viele Ideen, ein Bild oder viele Bilder, die vor dem geistigen Auge bewusst oder unbewusst ablaufen.

Informationen, Reize entstehen im Gehirn selbst, oder kommen aus dem Körper in das Gehirn oder von außen über die Sinne, direkt in die Zentrale, dem Gehirn.

Das Gehirn "ist" die Zentrale des Körpers und auch Sitz der Seele!

Der Chef mit seinem Aufsichtsrat hat immer seinen Sitz in der Chefetage, in der Zentrale.

Wenn ich Verständigungsschwierigkeiten, mit mir oder mit anderen habe, diese beseitigen will, muss ich zumindest wissen, wie die Verständigung aussieht.

Womit verständigen wir Menschen uns?

1.) Mit Buchstaben, der Sprache, dem Schreiben.

2.) Mit Zahlen, der Sprache, dem Schreiben.

3.) Mit und durch Symbole, der Sprache, dem Schreiben, Gestik, Mimik.

Eine Vorstellung + Tat + Bewertung = Wertschätzung.

Sie "ist" auch die Selbstverwirklichung.

Richtig alles bewertet = richtige Selbstverwirklichung.

Sie "ist" auch eine Beziehungskunde.

Richtig alles bewertet = richtige Beziehungskunde.

Sie "ist" auch ein Kontakt, den ich mir richtig vorgestellt und richtig verwirklicht habe.

Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird wissenschaftlich durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen, hat.

Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins: Wille, Gefühl, Aura und über den menschlichen Körper, als fünfte Persönlichkeit.

Im Tagesbewusstsein unter den drei Ich-Formen: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich "ist" jeweils eine Ich-Form Chef des Tagesbewusstseins, Chef des Unterbewusstseins, Chef des Gesamtbewusstseins, Chef der Helfer:

Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura und den menschlichen Körper.

Ein Körper macht nichts von alleine, was wir als Leben bezeichnen könnten.

Zu chemischen Reaktionen von außen angeregt "ist" nicht das bestimmende Leben. Genauso wenig sind Muskelneigenreflexe, wie der Name schon sagt, Reflexe der eigenen Muskeln, die von außen gegeben werden über die Sehnen als bindegewebige Tüten = Sehnenausläufer = Sehnen zu einer Bewegung, zu einer Kontraktion, gebracht werden können. Von sich aus "ist" jeder materielle Körper faul.

Aus der Medizin, aus der Biologie: der Körper eines Wesens seiner Art, macht mit seiner Materie von sich aus nichts von alleine.

Für den Menschen "ist" der menschliche Körper wissenswert.

"Was" der Körper tatsächlich "ist", "wie" dieser Körper reagieren kann, wenn er beseelt "ist", "wie" der Körper und warum der Körper krank wird. (Medizin-Studium)

Die Beseelung eines einmaligen menschlichen Körpers und das bewusste Steuern dieses Körpers "ist" als Wissen für den Menschen wissenswert.

Der Mensch, diese Lebensart, will zu jeder körperlichen Alterungszeit immer wissen.

Der Mensch wird nach dem Entstehen, als ungeborener menschlicher Körper schon mit einer einmaligen Seele beseelt, die den Menschen zusätzlich einmalig macht.

Der Mensch kurz nach der Geburt einer schwangeren Frau.

Der Mensch als Kleinkind. Der Mensch als Kind.

Der Mensch in seiner Schulzeit, wo er nicht nur älter und anders wissender wird, sondern auch die körperliche Geschlechtsreife erlangt.

Der Mensch nach seiner Schulzeit in seiner Lernzeit, in einem Beruf, in vielen Verpflichtungen als erwachsener Mensch.

Verpflichtet durch sich bewusst selbst zufrieden zu werden.

Verpflichtet mit sich zu leben, mit anderen zu leben, weil kein Mensch autonom "ist" und der Mensch immer und überall im Leben in irgendeiner Wechselbeziehung steht.

Entweder mit sich selbst als fünf Persönlichkeiten:

Chef und Helfer und andere Persönlichkeiten.

Im Tagesbewusstsein sind diese Persönlichkeiten Berater oder sie können Chef sein.

Sie können sich im Tagesbewusstsein untereinander unterhalten, was normal "ist".

Können sich diese drei Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die das Tagesbewusstsein sind, nicht mehr unterhalten, sind diese entweder in einer kurzen Tiefschlafphase oder krank.

Diese Krankheit heißt dann Schizophrenie = gespaltene Persönlichkeit, wo sich die Ich-Formen im Tagesbewusstsein nicht untereinander verständigen können.

Keine Ich-Form weiß was die anderen Ich-Formen denken oder machen.

Das Denken "ist" auch eine Tätigkeit, eine interne Tätigkeit, als Denkleistung bezeichnet. Aus den Interessen in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, wird bei dieser Denkleistung, wo sehr oft der menschliche Körper mit seinem Gehirn daran zuerst beteiligt wird.

Nach oder schon während des bewussten Denkens führt der Körper schon Bewegungen als Tätigkeiten aus. Unbewusst bewegt sich der Körper durch das Unterbewusstsein angeregt jede Millisekunde.

Nur die Vorstellungskraft kann dem Menschen, diesen beseelten Körper, der lebt, zu einer Bewegung, zu einer Aktion, bewusst oder unbewusst, mit dem Gesamtbewusstsein und seinem Zusammenspiel verleiten.

(Der Körper "ist" von sich als Persönlichkeit faul und sagt zu jedem Kommando, das ihn bewegen soll, "NEIN".)

Eine Vorstellung kann nur das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst haben.

Dazu braucht das Bewusstsein = Gesamtbewusstsein eine Kraft, weil das Denken eine Bewegung "ist" und ohne Kraft zu haben die eingesetzt, benutzt wird, bewegt sich nichts. Die Kraft des Bewusstseins heißt Wille und dieser Wille "ist" ein Helfer, der nichts von alleine macht.

Das Bewusstsein darf mit dem Willen, der zur einmaligen Seele gehört, die Kraft der Seele "ist", etwas machen.

Das Bewusstsein darf denken = Vorstellungen = Ideen = Pläne haben und benutzt die richtige Menge als Kraft, die für die Vorstellung notwendig "ist".

Die Vorstellung kann in den Körper, über den Körper bewusst oder unbewusst nach außen gegeben werden. Vorstellungen der Seele, so bezeichne ich es mal, des Tagesbewusstseins bewusst, des Unterbewusstseins unbewusst.

Eine Vorstellung, ob bewusst oder unbewusst "ist" gleichzeitig ein Gedanke, eine Idee, ein Reiz, eine sichtbare Information, ein kleiner oder großer Plan, ein Ziel, eine Zielsetzung. Wenn eine Vorstellung, ein Gedanke des Tagesbewusstseins bewusst oder des Unterbewusstseins unbewusst, auf die Reise geschickt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten und Bedeutungen.

1.) Im eigenen Körper auf Reisen gehen.

Dieser Gedanke als Mikroseele besteht aus ein wenig Tagesbewusstsein, ein wenig Unterbewusstsein, ein wenig Gefühl und ein wenig Willen.

Es bedeutet für uns Selbstheilungskraft oder Selbstzerstörungskraft je nachdem, wie das Bewusstsein mit diesen Energien umgeht.

2.) Außerhalb des Körpers heißt dieser Gedanke auch Mikroseele, besteht aber zusätzlich noch aus ein wenig Aura, damit sich die seelischen Bestandteile nicht unterwegs verlieren und auch den Weg wieder zurückfinden.

Was "ist" Intelligenz in unserem Modell; nichts weiter als die Flexibilität zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein sowie Reifegrad oder die Weiterentwicklung der Seele und was das Gehirn des jeweiligen Wirtskörpers in der Lage "ist" zu leisten.

Das Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Das Gesamtbewusstsein "ist" der erste und der zweite Teil der Seele.

Das Gesamtbewusstsein muss aufgeteilt, unterteilt werden.

Jedes Bewusstsein "ist" nicht nur ein Teil der einmaligen Seelen, sondern hat einerseits unterschiedliche Fähigkeiten, andererseits mit jeder materiellen Verbindung Aufgaben, nach seinen speziellen Funktionsweisen zu erfüllen.

Deshalb kann das Gesamtbewusstsein wie die Seele als ein makroskopischer, energetischer Teil gesehen werden

Grundsätzlich haben die beiden Bewusstseine Gemeinsamkeiten.

Das Gesamtbewusstsein gehört zur Seele. Das Gesamtbewusstsein kann in jeder materiellen Verbindung denken, wenn das Tagesbewusstsein wach wird.

Das Gesamtbewusstsein "ist" eine perfekte Schöpfung des Schöpfers von Allem was es gibt. Das Gesamtbewusstsein weist bei einer Beseelung grundsätzliche Unterschiedlichkeiten auf.

Zum Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Zum Gesamtbewusstsein und seinen unterschiedlichsten Funktionsweisen nach einer Beseelung gibt es viel zu sagen.

Das Gesamtbewusstsein einer freien Seele "ist" perfekt und kann sich mit Gedankengeschwindigkeit unterhalten, reisen, selbstständig denken, frei sein oder jederzeit für eine neue Beseelung bereit sein.

Das Wissen dazu hat der Mensch von Erzählungen über beinahe tot- Erlebnissen (Nahtoderfahrungen).

Wissen zur unterschiedlichen Funktionsweise vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein hat der kritische Mensch entweder durch eigenes Erleben oder durch das Polaritätsgesetz mit logischem Denken.

Die Nachweisführung richtig ermittelt zu haben, kann der Mensch mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung.

Eine der nachvollziehbaren Funktionsweisen des Gesamtbewusstseins "ist" die:

wird ein bewusster Gedanke auf Reisen geschickt mit der Vorstellungskraft, dann "ist" ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein immer dabei.

Als bewusster Peilsender für das Unterbewusstsein kann ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein zuhause, im Heim, im Nest, in der Intimsphäre usw. zugelassen werden. Damit haben Menschen, die umgezogen sind oder ihr Heim, ihr Zuhause verlassen mussten oder es wollten, Erfahrungen gesammelt.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

                              Das Unterbewusstsein

Das Unterbewusstsein "ist" mysteriös, weil wir Menschen nicht in das große 1x1 des Lebens sehen können.

Das Unterbewusstsein "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins (ca.80%).

Das Unterbewusstsein "ist" der zweite Teil der Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" eine Energieform, die erste Energieform der Seele, die aus unendlich vielen Energieformen bestehen kann (Vorstellungen).

Das Unterbewusstsein "ist" bei der Schaffung einer Seele sofort beseelt = wach.

Das Unterbewusstsein schläft nie, weil es Träger des Lebens "ist".

Das Unterbewusstsein "ist" frei in der Seele.

Das Unterbewusstsein arbeitet immer mit Gedankengeschwindigkeit.

Das Unterbewusstsein "ist" nicht an Nerven gebunden bei einer Beseelung.

Das Unterbewusstsein kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

Das Unterbewusstsein hat noch viele weitere Fähigkeiten, zum Schutz der Seele, als Ausführungsorgan der Seele, als Baumeister des beseelten "Jetzt"-Lebewesens, als kritikloser Instanz-Helfer des Tagesbewusstseins, bis zu seiner Endbestimmung.

Das Unterbewusstsein "ist" bei einer freien Seele gleichberechtigt wie das Tagesbewusstsein.

Das Unterbewusstsein "ist" bei Beseelung eines Wesens, dass durch eine Seele, durch das Unterbewusstsein lebt, zuerst Chef der Seele, Chef des Gesamtbewusstseins = Chef = Baumeister = Chef-Konstrukteur und bereitet den menschlichen Körper auf das Tagesbewusstsein, als neuen Chef vor.

Das Unterbewusstsein "ist" zuerst, nach Beseelung, der bewusste Chef des Gesamtbewusstseins, später der unbewusste aber sich bewusste Teil, ein Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins, nachdem das Eltern-Ich wach geworden "ist" (im Dokument beschrieben) und sich Gedächtnisse ausgebildet haben, bei den jetzt wachen Persönlichkeiten: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Körper.

Das Unterbewusstsein "ist" der Chef der Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" eine mysteriöse Energieform.

Das Unterbewusstsein "ist" im Mikrokosmos mit der Seele angesiedelt.

Das Unterbewusstsein "ist" unzertrennbar mit der Seele verbunden.

Das Unterbewusstsein "ist" immer mit Gedächtnissen ausgestattet (Kurzzeitgedächtnis und es "ist" die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis).

Das Unterbewusstsein "ist" immer bereit, sofort Chef der Seele, Chef der Verbindung Lebewesen, zu sein.

Das Unterbewusstsein "ist" im hohen Alter, bei Demenz eines Menschen, Chef dieser Verbindung, dieser Zweckgemeinschaft.

Das Unterbewusstsein "ist" der Träger des ewigen Lebens für seine Lebenszeit.

Da Energien unvergänglich sind, Seelen im Ganzen vergeben werden, kann sich die Seele nur immer weiterentwickeln, genügend Erfahrungen sammeln, so dass dem Bewusstsein nichts fremd "ist".

Vergleich:

Da jeder Vergleich nur ansatzweise das beschreiben kann, "was" tatsächlich gemeint "ist", damit der Mensch eine Ahnung davon erhält, aber vom Wissen noch weit entfernt "ist", wird auch der folgende Vergleich nur belächelt werden können.

Vergleiche ich das Wissen wollen einer Eintagsfliege in Bezug auf den Menschen, dass eine Eintagsfliege einen Menschen erforschen will, dann ahne ich, wie es dem Menschen ergeht, wenn die Seele bis zum kleinen und dem Großen 1x1 der Seele mit ihren Naturgesetzmäßigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten wissensmäßig erfassen will.

Mit guten Fähigkeiten ausgestattet, "ist" die Enträtslung bis zum kleinen 1x1 des Lebens möglich. Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen des kleinen 1x1 zur Seele, dann haben unzählige Menschen die Möglichkeit mit der Seele ein qualitativ hochwertiges Menschenleben leben zu dürfen.

Will der Mensch mehr, wird er, wie die Eintagsfliege, in seiner Art beschnitten.

Lernt der Mensch sich mit weiterem Wissen zur Seele zu begnügen, wird es dem Menschen mit sich, mit seiner Seele gut ergehen.

Vergleiche oder unterteile ich die Vielfalt der Energien in Seelenenergien, abgeschlossene Energien, in sich geschlossene Energien oder die Seelen sogar in freie Seelen, die mich umschwirren können. Oder nehme ich diese Seelen, im Mikrokosmos angesiedelt und ordne sie, gerade in der Sommerzeit Kleinstlebewesen zu, die hauptsächlich vom Unterbewusstsein gesteuert werden, von der Aura zusammengehalten, aber schon für das Unterbewusstsein Willensenergie vorhanden "ist", für das Unterbewusstsein nutzbar "ist", damit das Unterbewusstsein, das jeweils kleinste Lebewesen nach seiner Art bauen, steuern und lenken kann.

Dabei denkt das Unterbewusstsein sicherlich auch an die Erhaltung der Art, an die Fortpflanzung, "wie" immer sie auch bei jeder einzelnen Art gestaltet "ist".

Beziehe ich mich auf freie Seelen, die darauf warten, bei einem entstehenden Leben, Leben zu beseelen, dann sind diese freie Seelen mit Sicherheit nicht durch einen Körper behindert, sondern das Bewusstsein "ist" zu mindestens gleichberechtigt, die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein sind mit dem Unterbewusstsein gleichberechtigt, denn sie verfügen in diesem freien Zustand über alles Wissen, weil sie dieses Wissen über einen materiellen Körper nicht weitergeben können und auch nicht abgefragt werden kann. Deshalb braucht sich das Unterbewusstsein vor dem Tagesbewusstsein nicht zu schützen.

Die anderen zusätzlich zur Seele hinzugegebenen Helfer (Wille, Gefühl, Aura) sind sicherlich auch vorhanden und können vom Bewusstsein zur richtigen Gedankenentwicklung, zur Fortbewegung, mit Willensenergie genutzt werden.

Oder das Bewusstsein kann das Gefühl dazu benutzen, um sich gefühlsmäßig anderen Seelen gegenüber auszudrücken.

Verlasse ich die Seelenenergien, gibt es hier auf Erden noch viele andere Energien, die der Mensch in seinem Forschungsdrang sich schon zu Nutze gemacht hat und diese Energien werden im Dokument noch beschrieben.

Was "ist" das Leben?

1.) Eine Energieform, die sich weiterentwickeln kann.

2.) Energien in Verbindung mit Materie, die belebt werden kann und sich selbstständig weiterentwickeln kann.

Weiterentwicklung = Evolution = Fortpflanzung.

Leben in unserem Sinne hat wie viele energetische Formen als Seele?

Mindestens drei.

          1.) Ein wenig Unterbewusstsein

2.) Wille - die Kraft

3.) Aura

                                                           oder

1.) Unterbewusstsein

2.) Wille - die Kraft

3.) Gefühl

4.) Aura

                                                           oder

1.) Tagesbewusstsein

2.) Unterbewusstsein

3.) Wille - die Kraft

4.) Gefühl

5.) Aura

Wann kommt das Unterbewusstsein selbstständig auf neue Ideen, Einfälle?

Immer dann, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden "ist".

Sobald Tagesbewusstsein vorhanden "ist", "ist" das Tagesbewusstsein Chef und das Unterbewusstsein "ist" nur eine ausführende Seelenenergie.

Durch diese Vorgehensweise wird dem Unterbewusstsein ein selbstständiges Denken, zum größten Teil abtrainiert. Diese Fähigkeit verkümmert.

Nachtrag: Mein Unterbewusstsein bringt das ewige Leben mit (eigenes Thema), bringt das Leben für mein geschriebenes Lebensbuch mit.

Ab einem bestimmten Menschenalter, mit Ausreifung des Gehirns, "ist" mein Unterbewusstsein der doch nicht ganz kritiklose Helfer, denn mit Sicherheit hat mein Unterbewusstsein in der menschlichen Verbindung, in meinem Lebensbuch lesen können:

- Wie alt ich werde.

- Was in meinem Leben passiert.

- Was auf mich zukommt.

Mein Unterbewusstsein hat mir schon einige Male sehr schnell mein Leben, meinen Körper gerettet, denn mit Sicherheit habe ich mit meinem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein im Alkoholrausch, im Drogenrausch, im Medikamentenrausch usw. meinen Körper vergiftet oder bei einem Unfall wäre ich zum Beispiel zerquetscht worden.

Da hat mein Unterbewusstsein eingegriffen und mich vor größerem Schaden des Körpers gewarnt, denn ohne Gedächtniszellen, ohne meinen Körper könnte mir heute nichts bewusstwerden, und mein Körper könnte mit mir nichts mehr anfangen.

Deshalb "ist" mein Unterbewusstsein gegenüber dem Tagesbewusstsein großzügig.

Aber mein Unterbewusstsein hält sich an das mitgebrachte Lebensbuch für dieses Leben in dem männlichen Körper, diesmal in Deutschland geboren mit Namen Horst, damit mein Bewusstsein so viele Erfahrungen wie möglich, auch mit den unterschiedlichsten Menschen, mit den unterschiedlichsten Lebensbüchern machen kann, denn einem spekulativ späteren Schutzengel darf auch in dieser materiellen Welt nichts fremd sein.

Erst wenn das Tagesbewusstsein wieder mit dem Unterbewusstsein vereint frei vom materiellen Körper "ist", wird sich mein Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein über mein tatsächlich bewusstes Leben später mit Gedankengeschwindigkeit, später lückenlos unterhalten können.

Bei einer freien Seele kann es demnach sehr gut möglich sein, dass mein Tagesbewusstsein mit den drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) wieder gleichberechtigt dominant, zu jeweils 50% Anteilen oder sogar noch mehr, am Gesamtbewusstsein der Seele beteiligt "ist".

Da eine freie Seele wieder mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten kann, zur tatsächlichen Perfektion wieder zurückgekehrt "ist", die alte vorhergehende Macht über sich erhält, die wir nicht kennen, legt sie entweder eine Pause von 0 bis ca.100 Jahren ein oder bekommt andere Aufgaben zugeteilt.

Zum Beispiel darf die Seele vorübergehend Schutzengel sein oder einer gewissen menschlichen Glaubensrichtung dienlich sein, um von dort aus zu wirken.

Selbst in der größten Tiefenhypnose "ist" es bisher noch nicht gelungen, von einem Unterbewusstsein Auskunft über die letzten 100 Jahre zu bekommen.

Da wir abergläubischen Menschen bisher die Seele nicht in unsere Zivilisation miteinbezogen haben, hatten wir nicht gleich erklärbare Ereignisse für Zufälle, für Glück, für Pech, für Wunder in irgendeiner menschlichen Glaubensrichtung.

Dafür werden dann der Glaubensfinder und sein Gefolge als Engel oder sonst wer verantwortlich gemacht.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

  Der Wille

1.) Der Wille "ist" ein Energiepotential!

- Seele = Bewusstsein

- Energie = Kraft/Potential = Größenordnung - Menge usw.!

2.) Der Wille "ist" der dritte Teil der einmaligen, perfekten Leben spendenden Seele!

3.) Der Wille "ist" Helfer des Bewusstseins. So steht der Wille, wie auch die anderen Helfer, dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein zur Verfügung.

Um etwas zu bewegen, brauchen wir Kraft.

4.) Der Wille "macht" nichts von alleine.

Er liegt in seinem Behälter (wie der Kraftstoff in einem Behälter!)

Je stärker das Bewusstsein eine Vorstellung = Idee = Plan = Pläne = sichtbare Informationen vor dem geistigen Auge hat, je größer wird der Wille abgerufen.

Da das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet = denkt, ist das Unterbewusstsein nicht nur viel schneller als das Tagesbewusstsein, sondern weil das Unterbewusstsein auch Helfer, Beschützer des Tagesbewusstseins ist", stellt es einerseits dem Tagesbewusstsein den Willen zur Verfügung (so wie es als Fähigkeit in der Lage dazu "ist"), und andererseits bereitet es den jeweiligen Körper (natürlich unbewusst) auf einen Kampf oder eine Flucht oder eine normale (das richtige Maß, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen "WIE") Tat vor.

Ob es tatsächlich zu einer Tat kommt "ist" dem Willen egal, weil der Wille nicht denken kann. Deshalb hat der Wille auch keine Gedächtnisse oder anderes Überflüssiges für ihn. Deshalb kann der Wille auch nicht warten oder hat es eilig.

Er liegt so lange in seinem Behälter ruhig herum, bis er gebraucht wird.

(So wie das "lebensgefährliche Glatteis", das auch nur ruhig herum liegt.

Der Benutzer "ist" der Übeltäter, wenn er Kraft oder das Glatteis falsch gebraucht, falsch benutzt, falsch einsetzt usw.)

Das Tagesbewusstsein kann den Willen abrufen, so wie das Tagesbewusstsein den Willen benötigt, braucht, benutzt.

Das Unterbewusstsein kann den Willen abrufen. Aber nur so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden "ist", oder andererseits wie das Unterbewusstsein den Willen braucht, damit auch das Unterbewusstsein seinen mitgebrachten Auftrag richtig erfüllen kann: das Beste aus dieser Existenz, in diesem Menschenleben mit, durch, über den Menschenkörper in dieser materiellen Welt, für eine kurze Zeit (0 - 100 Jahre oder mehr) zu machen und zwar unbewusst = heimlich.

Höherschwellig = stärker, dominanter über den Körper, mit dem Körper, durch den Körper, je nach seinen Genen = dem Bauplan plus Mittel und Möglichkeiten, die der Körper als Fähigkeiten hat.

Entweder mit der Konstitution = der natürlichen Beschaffenheit oder der Konstitution = erworbene Beschaffenheit.

5.) Der Wille "kann" nur vom Bewusstsein der Seele für eine Tat = Anstrengung, intern vom Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein unbewusst abgerufen = herangeholt werden.

Bestimmer darüber "ist" das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie dann über den Körper in die Tat umzusetzen.

Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins "ist", desto mehr Willen brauchen wir.

Vergleich: Je schwerer eine Last "ist", desto mehr Kraft muss ich aufwenden, um sie anzuheben. Desto stärker muss auch die Vorstellung und der Wille sein.

Da der Wille auch nur eine Energieform "ist", kann er sich nicht verbrauchen.

Der Ausspruch: "Ich habe einfach nicht mehr den Willen dazu" "ist" also falsch.

6.) Der Wille "kann" NICHT wieder in den Willenstopf = Potential zurückgegeben werden, wenn er vom Bewusstsein als zu viel, als nicht mehr benötigt, eingestuft wird.

Der überschüssige Wille wird normalerweise wie erwähnt vom Bewusstsein in der Nackenregion abgelegt.

Da sammelt sich Wille = Energie an, meist von da aus, senkrecht aus dem Körper = Torso + Extremitäten - Beine, verlässt als umgewandelte Energie, als nicht wieder vom Bewusstsein zu gebrauchende Energie, diese Energie das untere Ende des Körpers über die geöffnete Aura.

7.) Das Willenspotential füllt sich über eine geöffnete Aura sofort wieder auf.

Das bestimmt das Unterbewusstsein, denn das Bewusstsein braucht immer ein gefülltes Willenspotential.

8.) Der Wille "macht" NICHTS von allein.

9.) Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt.

Normalerweise staut sich der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel, verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.

Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen, bis zu Krankheiten des Körpers. Es entstehen Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen. Das macht das Bewusstsein (bewusst oder unbewusst).

10.) So wie der Wille groß angelegt "ist", so groß sind auch alle Anlagen und Fähigkeiten ausgeprägt vorhanden.

Die Anlagen und Fähigkeiten können vom Bewusstsein mit Vermögen gelebt oder mit Unvermögen = nicht können missachtet werden, so dass immer, sobald Gedächtnisse ausgeprägt sind, eine in dem Bewusstsein zu findende Unzufriedenheit gefühlt wird, die der Körper, wenn er das Vermögen hat, nachempfinden kann und zwar so groß, "wie" der Wille als Vermögen angelegt "ist".

Es fehlen bei dieser kurzen Feststellung, als vielfach beweisbare Tatsache, dass "wer" mit diesem Willen, "wie", "warum", "weshalb", "weswegen", zu "welcher" Zeit etwas macht und in Verbindung mit dem Einzelnen oder mit allen vier Persönlichkeiten der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), mit den Fähigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mittel und Möglichkeiten sowie mit und über, sowie durch den Körper als fünfte Persönlichkeit, worüber der Wille mit seiner Seele Platz genommen hat.

Der jeweilige Körper mit seinem Gehirn hat die Möglichkeiten des Wahrnehmungsvermögens, das Weiterleiten von Informationen, das Wertschätzungs- oder Bewertungsvermögen, das Umsetzungs- oder Ausführungsvermögen nach seinen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mitteln und Möglichkeiten, wiederum nach dem "WIE" mit seiner ganzen Kritikfähigkeit, zu der diese jeweilige Persönlichkeit, die auch einmalig ist in der Natur, fähig "ist".

Erst dann, wenn ich exakt weiß, "was" etwas "ist" = die Bedeutung dessen kenne und die Funktionsweisen, erst dann, nur dann kann ich richtig damit das Umgehen erlernen bis zum Begreifen, Verstehen, Verständnis, Begreifen = Wissen.

Es fehlen somit die Funktionen in Bezug auf das Innenleben und das Außenleben!

"WIE" benutzt das Bewusstsein, einerseits bewusst und andererseits unbewusst, diesbezüglich den vorhandenen Willen und das noch richtig für sich oder nicht ganz richtig - also falsch - für sich in Bezug auf die Seele, auf den Körper, auf andere oder irgendwelche anderen Dinge, ob lebend oder, wie wir es bezeichnen, als tot.

Das "WIE" muss noch beantwortet werden!

Zu 1.) Der Wille, ein Teil der Seele als Energiepotential, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.

Makroskopisch betrachtet = also sehr groß, besteht der Wille aus:

einer Energieform und einem größenordnungsmäßig angelegten, mitgebrachten - für immer festgestellt in der Größe - Behälter = ein schützendes, aufnehmendes usw. Fassungsvermögen!

Somit aus zwei Teilen bestehend.

Er "ist" (die Bedeutung dessen)!

I.) Die Energie als Treibstoff der Seele, Kraftstoff für das Bewusstsein, Kraftstoff für das Tagesbewusstsein und Kraftstoff für das Unterbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, damit Buchstaben, Zahlen oder Symbole aneinanderreihen kann.

Damit eine Vorstellung bewusst oder unbewusst zu entwickeln möglich wird.

II). Der Fassungsbehälter - eine Energieform - schützend, "ist" in einer einmaligen Größenordnung bei den unendlich vielen Seelen angelegt (zurzeit Ende 2021 ca.7,9 Milliarden Menschen und unendlich viele beseelte Lebewesen oder freie Seelen).

"Ist" die Aura geöffnet (nur dann) füllt sich das Behältnis mit kosmischer Willensenergie sofort wieder auf (wie ein Magnet, der Behälter muss immer voll sein, sonst entsteht Unzufriedenheit).

Das lässt wiederum zweierlei Möglichkeiten zu - offen:

1.) Der Auffüllvorgang.

2.) Keine Rücknahmemöglichkeit.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

Das Gefühl

Das Gefühl "ist" der vierte energetische Teil der Seele.

Das Gefühl "ist" die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins =

Gesamtbewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).

Das Gefühl wird als Information, als Reiz, in einen Körper, in einem Gehirn, in Nervenzellen gegeben.

Das Gefühl teilt sich wie erwähnt auf in Angst und Freude.

Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Das Gefühl "ist" ein Helfer der Seele, dass nichts von alleine macht.

Das Gefühl erhält die Seele in einer einmaligen Zusammensetzung.

(1.) Angst und Freude zu gleichen Teilen heißt ausgewogen: 50 zu 50 ergibt 100.

2.) Angst 80 und Freude 20 bedeutet:

ängstlicher Mensch.

3.) Angst 20 zu Freude 80 bedeutet:

lebensfroher Mensch,

ein nicht allzu ernst nehmender Mensch.)

Das Gefühl verlässt die Seele nicht.

Geht eine Mikroseele  = ein Gedanke bewusst oder unbewusst auf Reisen, kann das Bewusstsein Gefühle mitnehmen.

Das Gefühl verlässt die Seele innerhalb der Aura nicht.

Benutzt das Bewusstsein das Gefühl, um dem Körper mitzuteilen, wie eine Information mit welchem Gefühl belegt wurde, verlässt nur die Information darüber die Seele.

Nur die Information zum richtigen Gefühl verlässt über das Bewusstsein die Seele, damit ein materieller Körper über Nerven, über Organrückmelder den Körper erreicht und der Körper das Gefühl der Seele nachempfinden kann.

(Unsere Gedanken werden als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden - synaptischer Spalt.)

Die Angst, als Gefühl, ist der Gegenspieler von Freude.

Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, "ist" das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert.

Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.

Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.

Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, kann jeweils als Chef des Bewusstseins mit dem eigenen Vorteilsdenken eine Information umbewerten und das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins hängt ohne Zeitverlust das richtige Gefühl für diese Information an, ohne das Tagesbewusstsein zu kritisieren.

Das Unterbewusstsein "ist" Helfer des Tagesbewusstseins "ist" eine kritiklose Instanz.

Eine kritiklose Instanz "ist" das Ausführungsorgan des Chefs, aber keine Persönlichkeit, sondern bedingungsloser Helfer.

Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife  und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo, bei der Angst oder bei der Freude - anhalten.

Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife  und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo, bei der Angst oder bei der Freude - anhalten.

Die von Peter Pakert erstellte Gefühlskurve und das Gefühlspendel wird in anderen Dokumenten und in den Büchern - Die Goldwaage1 und Die Feinstwaage der Seele - Die Goldwaage 2 - beschrieben.)

Das richtige Gefühl wird für die Information z.B.…vom Tagesbewusstsein bewertet, und das richtige Gefühl wird vom Unterbewusstsein sofort ohne Zeitverlust an diese Information angehängt. Als Komplex, bestehend aus Informationen, Wille, Gefühl, wird der Komplex da abgelegt, wohin das Tagesbewusstsein, als Chef, es bestimmt.

Bei allen Arbeiten, die ausgeführt werden, können Fehler entstehen.

Das Unterbewusstsein legt dieses System da ab, wohin es der jeweilige Chef haben will. Das Unterbewusstsein, als kritiklose Instanz, wenn es Helfer des Tagesbewusstseins "ist", wehrt sich nicht gegen diese Kommandos.

Zu berücksichtigen "ist", dass der Helfer Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit vielschichtig arbeiten kann, jede Ja- oder Nein-Form bei einer Anweisung vom Tagesbewusstsein streicht.

Nochmal: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen, es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.

Da die weitere Persönlichkeit, der materielle Körper, von allein nichts macht, kann vom Körper auch keine Anweisung, keine Anforderung, kommen.

(Mein Körper wird wie erwähnt als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.

Der Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden. Nur weil der Körper kritikfähig "ist", ist er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.)

Das Unterbewusstsein "ist" hauptsächlich für den Körper im bewussten Teil, im unbewussten Teil zuständig, dass die Art nach seiner Art betraut wird.

Das Unterbewusstsein, so mysteriös es "ist", übernimmt - mit oder ohne Anweisung vom Tagesbewusstsein - jede Sekunde die Versorgung, die Entgiftung, die Entsorgung des Körpers.

Das Unterbewusstsein, fester Bestandteil des Bewusstseins einer Seele, hat den Auftrag des Bewusstseins und führt diesen Auftrag, das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, immer aus; mit Anweisung oder ohne Anweisung des Tagesbewusstseins, denn der Auftrag "ist" wichtiger für das Unterbewusstsein als für das langsame Tagesbewusstsein, wenn es Chef der Seele sein darf.

Das Tagesbewusstsein, als Chef der Seele, wird nach Fähigkeiten der drei Ich-Formen in der jeweiligen Situation nur mit einer Ich-Form Chef sein können, der von einer anderen Ich-Form, als Berater, beraten wird.

Da die Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist" jeder Teil der Seele bestimmte Aufgaben als Fähigkeiten = Anlagen hat, müssen bei der Beschreibung eines Teils der Seele andere beteiligte Teile mit einbezogen werden, wenn dieser Teil der Seele richtig beschrieben werden soll.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

Die Aura

Die Aura "ist" der fünfte Teil der Seele.

Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.

Die Aura, ein uns umgebendes Energiefeld, welches unter anderem die Seele zusammenhält.

Die Aura "ist" ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.

Diese Energien können sowohl positiv, als auch negativ geladen sein.

Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane.

Wenn es uns gut geht, "ist" unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.

Wenn es uns schlecht geht, liegt sie ganz eng an unserem Körper und ist hauptsächlich negativ geladen.

Ihre Aufgaben:

Informationen heranholen.

Informationen abzugeben und

Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele zu sein,

damit sie sich nicht verflüchtigen

oder sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen können.

Die Aura lügt nie.

Sie "ist" sehr geschwätzig und teilt ohne Vorbehalte unsere ganzen sichtbaren Informationen einer anderen Aura mit. Auch solche Informationen, die als kleine Vorstellungen, mit einem Stichwort behaftet, irgendwo im Gehirn abgelegt wurden.

Probleme als offene Fragen, die auf Erledigung warten oder sich im Kurz- oder Langzeitgedächtnis offen befinden. Deshalb "ist" es auch schwierig einen Menschen erfolgreich anzulügen, der die Signale seiner Aura richtig deuten kann.

Deshalb "ist" es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.

Deshalb können wir nur glaubhaft lügen, wenn wir auch das glauben, was wir sagen oder denken.

Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.

Die Aura kann mit anderen Auren kommunizieren, indem sie sich ausbreitet - ausdehnt - oder ihre Fühler als Fingerchen ausstreckt und eine andere Aura bei sich lesen lässt; oder sie selbst liest bei einer anderen Aura.

Dadurch gibt sie Informationen des eigenen Bewusstseins ab und holt gleichzeitig über die andere Aura Informationen des anderen Bewusstseins heran.

Oder sie legt sich eng an den Wirtskörper an und lässt die Energien nicht richtig fließen, sie macht dicht. Damit macht sie sich undurchlässig oder unbeweglich.

Aber immer vom Bewusstsein gesteuert.

Nicht mehr benötigte Energien können nicht abfließen und benötigte Energien können nicht in die Energieblase Aura eindringen. Der Mensch bekommt entweder Platzangst oder er hat das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.

Mit Antriebslosigkeit hat das nichts zu tun. Das kann nur das Bewusstsein selbst sein.

Ein Beispiel: Wenn man sich nicht wohl fühlt, krank ist und man sich unbewusst oder auch ganz bewusst abschottet.

Wenn sich dann die Aura weitet, also wieder ausdehnt, kann sich die Seele innerhalb der Aura freier bewegen, die Energien fließen frei, von innen nach außen und umgekehrt und man fühlt sich auch dadurch wohler.

"Ist" die Aura frei beweglich, kann die Seele auftanken.

Umgewandelte, nicht mehr benötigte Energien entweichen wieder der Seele hauptsächlich, neue benötigte Willensenergie strömt wieder in die Seele ein.

Unsere Seele hat das Bestreben, die Summe der Energien konstant zu halten.

Nochmal: Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Einige Aufgaben der Seele: Lebewesen beseelen.

Sich weiterentwickeln bis zu einer Existenzform, die wir nicht ahnen können.

Dankbar sein für ihre jetzige Existenz, für ihre jetzigen Fähigkeiten, für ihre jetzigen Möglichkeiten, für das eigene Leben, für ungeahnte Zukunftsaussichten.

Das Beste mit dem jeweiligen Körper aus ihrer Existenz zu machen.

Versuchen alles richtig zu tun, um zufrieden zu werden.

Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper leben.

Nach dem Ableben des Wirtskörpers zur Erdenseele zurückzukehren und auf neue Aufgaben zu warten.

Nachtrag: Ich gehe davon aus, wenn einmal eine Seele erschaffen wurde (von selbst entsteht keine Seele), dass diese immer weiterlebt, vielfach Lebewesen beseelt und sich später höheren Aufgaben zuwenden darf.

Was wirklich stimmt, wissen wir nicht.

Es sind nur zwei der vielen Möglichkeiten, die ich Ihnen anbiete.

Zwischen der einen und anderen körperlichen Beseelung darf sich die Seele vielleicht frei bewegen oder sie darf sich im "Himmel" erholen, bis sie wieder einen Körper beseelen darf. Die Pause so einer Seele schätze ich von 0 bis ca.100 Jahre.

Null bedeutet, sie beseelt gleich wieder einen anderen Körper.

Bis zu 100 Jahren bedeutet, sie macht aus irgendeiner Begründung irgendwo Pause.

Wir gehen immer davon aus, dass bei Einsetzen des körperlichen Todes, des Gehirntodes, der Körper entseelt wird.

Dieses wird schon in alten Überlieferungen berichtet, und ich stimme dieser These ohne Vorbehalte zu. Also keine Energien = Spannungen sind mehr im EEG zu messen (die Elektroenzephalographie "ist" ein Untersuchungsverfahren in der Neurologie. Mithilfe dieses Verfahrens "ist" es möglich einen Überblick über die Hirnaktivität zu erhalten). Da sich Energie nicht verbraucht, müssen diese Energien noch irgendwo vorhanden sein und sich einfach gleichartigen Energien, Energieballungen zugeordnet haben oder als Seele weiterleben.

Ich gehe in meinen Überlegungen sogar so weit, dass ich sage:

Die Informationen, die der Mensch, der gerade gestorben "ist", jemals in seinem Leben aufgenommen hat, hängen sich an eine oder mehrere dieser Energien und werden mit in diese vorhandenen Energieballungen transportiert.

Peter widerlegt diese Überlegungen mit einem Satz:

Speichern von Informationen "ist" aber nur dem Tagebewusstsein oder dem Unterbewusstsein möglich. Das wäre für mich auch eine vernünftige Erklärung für unsere ständig steigende Intelligenz.

Ich bleibe mal bei der Energieballlung, obwohl diese Überlegung bei genauerer Betrachtung recht vage "ist" und Peters Version logischer, somit auch haltbarer "ist".

Denn, wie ich schon sagte, wird bei neu entstehendem Leben ja wiederum aus diesen Energieballungen geschöpft das heißt es fließen nicht nur Energien in ein neues Leben ein, sondern auch Informationen.

Das würde auch die Erklärung dafür sein, dass sich verschiedene Menschen in Tiefenhypnose an vorhergehende Leben erinnern können.

Nach Befragen in Hypnose haben sie schon mal gelebt, sagten sie.

Das kann zum Beispiel im Jahre 1800, im Jahre 1700, im Jahre 1400 gewesen sein.

Es gibt Menschen, die in Tiefenhypnose ganz klar beschreiben können, wo sie schon mal waren.

Oder sie sprechen in Hypnose eine Fremdsprache, die sie gar nicht beherrschen könnten, da sie niemals in diesem Land waren oder sonstige Gelegenheiten hatten, an diese Sprachkenntnisse zu kommen.

Sehr deutlich hat Peter erlebt, wie eine Frau sich in das Jahr 1500 versetzen ließ und in einer einfachen Sprache ihre ganze Lebensgeschichte erzählte.

Einschließlich, dass sie Mutter von zwei Kindern wurde, dass sie mit ihrem Mann, der früher als sie starb, im dichten Wald gelebt hat und vieles mehr.

Ich war sehr beeindruckt.

Es könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass wir manchmal empfinden:

Das kommt mir so bekannt vor, als ob ich das schon mal erlebt oder gesehen hätte.

(Déjà-vu-Erlebnisse; französisch für "schon einmal gesehen".)

Es kann aber ebenso sein, dass dieses Erleben von meinem Unterbewusstsein kommt, welches ja in die Vergangenheit und auch in die Zukunft sehen kann.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Der phantasiebegabte Mensch hat für alles, was er finden konnte, Phantasienamen gefunden, damit sich der Mensch verständigen kann und scheinbar ordnungsgemäß sich zu Recht findet. Diese vom Menschen erdachte Ordnung "ist" für fast alle Seelen in allen Ländern zuerst Unrecht.

"Die Erziehung" in den unterschiedlichsten Ländern wird es schon richten - ausrichten, damit es den jeweiligen Erziehern gefällt.

Ob diese Ordnung dem Kind, der noch schwachen Seele - Bewusstsein gefällt - gerecht "ist", "ist" bisher nicht bedacht worden.

Eindeutig hat gerade dieser falsche Ordnungsantrieb den Menschen zur Unordnung erzogen.

Es fängt an mit der uneinheitlichen Sprachgebung.

Es geht weiter mit der vielfachen Bedeutung der einzelnen Worte, egal in welcher Sprache.

Sitten und Gebräuche erfand der Mensch nach seiner Umgebung, nach Überlieferungen, nach der Erforschung und den einseitigen Erkenntnissen zur Natur. Die Rechtsgrundlage der Seele wurde dabei nicht miteinbezogen.

Deshalb kann mit nichts besser aneinander vorbei gesprochen werden als mit Worten.

Schwierigkeiten in der Verständigung als Verständigungsschwierigkeiten werden diese uneinheitlichen, ungenauen, unkorrekten Aussagen "in Bezug auf" als bagatellisierend bezeichnet, sind aber Ursachen einer jeden Grundkrankheit in der Seele, als Bewusstseinskrankheit.

Wer viel redet, aber nichts Richtiges damit aussagt, das Gesagte noch nicht einmal einhält, wird als wortgewandt, als intelligent bezeichnet.

Das Verdrehen von Worten, ohne sich fest zu legen, "ist" die Normalität, die Legalität in jeder Sprache, die mit Worten geführt wird in unserer weitverbreiteten Zivilisation, und nur als Seelenkrankheit zu verstehen "ist". Deshalb wird keiner dieser Menschen als Wort-Verdreher oder als Wort-Brüchiger bezeichnet, weil diese Wortspiele normal, legal und allgemein gebräuchlich sind.

Nochmal: Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank.

Wer die Worte heute, egal in welcher Sprache, am besten umdrehen kann, nach jeweils festgelegten, vorherigen Einigungen durch den Gesetzgeber, die sich alle Jahre mit Sicherheit verändern, wird als erfolgreich angesehen und dementsprechend von der Gesellschaft belobigt.

Ruhm und Ehr immer mehr, um Krankheiten zu verniedlichen, zu vertuschen, zu beschönigen.

Dadurch wird das bisher schleichende Unrecht zum offenen Unrecht.

Macht ein Mensch dieses Verdrehen, das blind sein, nicht mit, "ist" dieser Mensch sofort Außenseiter.

Vor Außenseitern hat kein Mensch Angst.

Es ist ja nur eine kleine, dezentralisierte Gruppe von unbedeutend kranken Menschen!

So werden Wahrheitsworte zu Schimpfworten, die immer abwertender werden, und damit wird nicht gespart.

Da ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe in meinem 60-jährigen Leben für mich genügend negative Erfahrungen im Umgang mit Unrecht sammeln dürfen, auch dieses Unrecht, das angebliche Fehler, ohne sie zu hinterfragen, ob es tatsächlich Fehler oder absichtliche Fehler sind, werden sofort bestraft.

Überlebt habe ich bisher mit dem Wissen zu mir, weil es der Schöpfer "so" wollte.

Deshalb habe ich im Umgang mit Menschen, die sich wirklich kennenlernen und endlich erwachsen werden wollten, die zweite Sprache, in meiner Heimatsprache, eingeführt, "die Beschreibungssprache".

Viele bewusste, erlebte Beispiele aus der letzten Zeit wurden mit verstehenden Worten zum eigenen, richtigen Erkennen von sich selbst.

Daraus geschaffene Muster begleiteten diesen Menschen, bis er richtiger als früher sein eigenes, neues Leben in eigener Verantwortlichkeit, überwiegend freudiger, als sein eigener Therapeut führen konnte.

Biologisch erwachsen sein bedeutet nicht gleichzeitig erwachsen - authentisch leben können. Das richtig erwachsen sein kann sich jeder Mensch in seiner Persönlichkeitsarbeit erarbeiten.

Wissen bekommt kein Mensch geschenkt.

Das richtige Wissen kann sich heute jeder schon als Kind in seiner erarbeiten.

Weil das Unterbewusstsein keine Informationen verliert, "ist" es schon schwierig für einen Menschen, sich die verniedlichende, mit Kürzeln unterlegte Kindersprache abzugewöhnen.

Mit sich aufrichtig wissend leben wird das neue Denken leichter.

("Wer" bin ich wirklich?

"Wie" funktioniere ich wirklich mit meiner Seele?)

Die Sprache mit anderen Menschen muss Umgangssprachsgebrauchsworte beinhalten, damit ich mich einigermaßen verständlich mit anderen unterhalten kann.

Trotzdem bleibt das nicht richtig verstanden werden nicht aus, weil Worte nach ihrer Bedeutung falsch verstanden werden.

Deshalb sollte sich jeder Mensch selbst erst einmal richtig verstehen.

Das alles und noch mehr, wird in kleinen Schritten in Lernprogrammen unseren Kindern zur Verfügung stehen!

Dazu muss die aussagekräftige Beschreibungssprache angewendet werden.

Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank.

Beispiele dazu werden aus dem Leben, aus der Kommunikation der Menschen erwähnt

Die erste, die dritte Sprache "ist" als krank, als Unrecht zu bezeichnen.

Das gesprochene Wort kann geschrieben, aber nicht verstehend gelesen werden.

Der Mensch denkt anders, als er spricht, der Mensch spricht anders, vorsortierend, usw., als er schreibt.

Jeder Mensch liest, der Bedeutung nach verstehend - nicht verstehend, anders.

Diese Sprache wird von mir als dritte Sprache bezeichnet.

Die Beschreibungssprache sollte aussagen, "was" etwas tatsächlich "ist".

Ändern sich die Bezüge auf oder zu etwas, muss sich die Bewertung - die Bedeutung ändern.

Für meine Beschreibungen übernehme ich, der Peter, die Verantwortung, denn jeder Mensch, der das Geschriebene liest, darf mich für das Inhaltliche verantwortlich machen, was ich tatsächlich, wie geschrieben habe.

Da es in meinen Homepages um die wenig erforschten, wenig aussagekräftigen Worte zur Seele, zum Menschen, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum legalen, zum normalen Leben, als vielfache Gegendarstellungen handelt, muss ich auf Kunstworte, die es erst einmal nur bei mir gibt, teilweise ausweichen.

Meine Worte gehören zur Beschreibungssprache, damit ein richtigerer Anfang gemacht werden kann.

Mit meiner Beschreibungssprache versuche ich mich für jeden logisch denkenden Menschen verständlich auszudrücken.

Es geht dabei um die Leben bestimmende Seele, um die für den Menschen lebenswichtige Seele, mit ihren Teilen und deren Funktionsweisen, diese richtiger zu verstehen, richtigeres Verständnis für die Seele - das Bewusstsein, für sich, für andere zu haben (das wird in Lernprogrammen sehr genau beschrieben).

Bei allen Kurzfassungen gibt es viele Worte der Beweisführung, auf Richtigkeit der Aussage, einer makroskopischen, kurzen Aussage.

Richtigere Grundlagenschulungen sollte es in jeder Sprache geben.

Diese Grundlagen zur Seele lassen sich mit vorhandenen Aussagen, die umgewertet eine andere Bedeutung erlangen, gut kombinieren.

- "Das Rad kann - "ist" - nur einmal erfunden werden - worden."-

Die Bedeutung zu Worten darf sich in einem Menschenleben nicht viele Male ändern, so dass sich ein alter Mensch in seinem Leben nicht mehr zu Recht findet oder sogar bestraft wird.

Bei allen Fortschrittlichkeiten:

Aus Rot darf nicht Blau werden.

So habe ich es mit Gleichaltrigen oder älteren Menschen erleben müssen.

"Rot" war schon nicht richtig, wurde mir als dreijähriges Kind bewusst.

Wie können dann blau oder wechselnde Farben heute "Recht" sein?

Mit einfachen Vergleichen "ist" bei der Beschreibungssprache zu rechnen!

Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", solange der Mensch lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar und bewusst lebbar - erlebbar für jeden Menschen sein und bleiben.

Auszug: Will der Mensch sich im Ganzen authentisch leben, muss der Mensch das richtige Wissen zu sich haben.

Dazu gehören Fakten als Tatsachen, die jeder Mensch auf seine Richtigkeit, auf das logische Denken, darauf wie vernünftig, gesund, rund und gerecht sie sind, prüft beziehungsweise prüfen kann.

Diese lebbaren, erlernbaren, richtigen Informationen zu sich, zur eigenen Seele, zum tatsächlichen Leben gibt es - sie sind seit 30 Jahren da.

Diese Informationen haben bisher nur keine Verbreitung gefunden.

Sie wurden ignoriert.

Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.

Die Phantasie "ist" von jedem Menschen bewusst steuerbar.

So zu leben "ist" immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele miteinzubeziehen.

Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.

Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.

Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.

Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.

Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.

Welche Mittel und Möglichkeiten "ich" tatsächlich habe - in eigener Verantwortlichkeit als immer weiter erwachsen werdender Mensch, um das Beste aus meinem einmaligen Leben zu machen, das kann ich als Kind, mit richtigen Grundlageninformationen später selbst herausfinden.

"Ich" "ist" das Zauberwort, wenn ich mich meine, wenn ich aufrichtig meinem Unterbewusstsein gegenüber, mit dem Tagesbewusstsein lebe.

Wer "ich" wirklich bin, kann ich heute in Erfahrung bringen.

Dazu muss ich viel Grundwissen zu meiner einmaligen Seele haben.

Grundwissen zu meiner einmaligen Seele mit ihrer richtigen Funktionsweise, die für alle Menschen Gültigkeit hat.

Jede Seele funktioniert in ihrer Perfektion in Grundfunktionen einheitlich.

Dieses Grundwissen zu sich selbst braucht jedes Kind schon als Kleinkind, im Vorschulalter, in der Schule, damit das Kind in seiner Lebensschule, mit einer richtigen Persönlichkeitsarbeit nicht schon als Kind in der Seele, im Bewusstsein krank wird.

Mit Freude lernt jedes Kind leichter.

Mit aufrichtiger, bewusster Freude zu sich selbst hilft das Unterbewusstsein freudig, jedem Menschen gerne. Freude hat jede Seele, jedes Bewusstsein immer gerne.

Trotz der einmaligen Zusammensetzung der Seele ist die Grundfunktionsweise einer Seele für alle Seelen gleichermaßen, einheitlich gültig.

Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen geben jedem Menschen einen eigenen Charakter.

Haben Kinder mit logischem Denken, ab spätestens dem 8. bis 10. Lebensjahr diese Anfangsinformationen in ihrer Erziehung richtig und gerecht erhalten, können sie mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und faktisch richtigeren Informationen zu sich selbst, dass Beste aus ihrem Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein machen, dass sie tatsächlich verwirklichen können.

Damit erreichen sie eine richtige Bedürfnisbefriedigung und sind zufrieden.

Diese Freiheiten müssen Kinder auf der ganzen Welt haben, zu sich alles Wichtige und Richtige zu wissen. Ohne diese Achtung vor Kindern missachtet der Mensch alle kleinen und großen Kinder dieser Welt.

"Erwachsene, Verantwortliche, werdet wach!"

Unsere Kinder sind richtige Menschenkinder, mit Menschenrechten, mit Seelenrechten!

Wir Erwachsenen hatten bis heute keine Chance nicht krank zu werden.

Unsere heutigen Kinder und Jugendlichen hatten erst recht keine Chance nicht krank in der Seele, im Bewusstsein und am/im Körper krank zu werden.

Der Mensch wird in seinen Grundfesten erschüttert, wenn er nicht richtig mit sich umgeht. Kennt er seine Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht richtig, wird er sie nicht richtig erfüllen und wird krank.

(Er wird zuerst suchtkrank = hörigkeitskrank = bewusstseinskrank.)

Seine Goldwaage hängt in allen Bereichen schief, also wird mit ihr falsch abgewogen und ein falsches, krankmachendes Ergebnis wird dabei herauskommen.

Nach diesem falschen Ergebnis leben wir und meinen es sei die Realität.

Sein Wertschätzungssystem, sein Bewertungssystem geht falsch, also geht auch sein Mittelpunktsdenken falsch und alle anderen Bestandteile der Feinstwaage auch.

Wir brauchen uns nur eine Waage vorzustellen und wissen sofort, wo der Mittelpunkt "ist", der bearbeitet oder neu geeicht werden muss.

Dazu gehören viel Wissen und viele logische, richtige Anleitungen von außen.

Er hat eine falsche Wahrheit, die er mit richtigem Verstehen korrigieren kann.

Also hat er doch noch die Chance, durch sich selbst zufrieden zu werden, wenn das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter im Tagesbewusstsein seiner Seele mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der nicht kopiert werden kann, geweckt wird.

Wenn der Mensch die innerste Feinstwaage wieder richtig eicht, richtig nach seinen Grundbedürfnissen und Bedürfnissen lebt, vernünftig, richtig, gerecht mit sich umgeht.

Heute besprachen wir in meiner Therapie das Thema Menschlichkeit und Peter sagte mit dazu folgendes, und ich schrieb es mir wieder auf.

"Ist" Menschlichkeit immer positiv? Nein!

Menschlichkeit hat auch negative Seiten, die mir immer noch, allzu deutlich, in Erinnerung sind. Ich habe bisher fast ausschließlich positive Dinge erwähnt.

Menschlich "ist" es aber auch zu töten.

- Ohne einen lebensnotwendigen Grund zu haben, töten wir manchmal, Menschen, Tiere und Pflanzen.

- Wut, Zorn und Aggressionen zu haben, "ist" menschlich.

- Wissentlich oder unwissentlich ungerecht zu sein, "ist" menschlich.

- Sich zu berauschen, um dem Alltag zu entfliehen, um die Last erträglicher werden zu lassen, um das Bewusstsein zu erweitern, um dadurch kreativer zu sein, die Intelligenz vermeintlich zu steigern, "ist" menschlich.

- Menschlich "ist" es auch, zu hassen, und aus diesem Hass heraus anderen Menschen Schmerzen zuzufügen (Rache).

- Menschlich "ist" es auch, Hass-Liebe zu empfinden, dadurch sich selbst und andere zu zerstören, zu schädigen oder stark in ihren Lebensqualitäten zu beeinträchtigen.

- Es "ist" auch menschlich, sadistisch zu sein, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen und sich daran zu erfreuen.

Wir sagen dazu, es "ist" unmenschlich und doch sind Menschen manchmal so.

Bei Tieren "ist", im allgemeinen, Sadismus nicht bekannt.

Bei Hauskatzen oder anderen Züchtungen gibt es diese Ausnahmen.

Es gibt unendlich viele negative Eigenschaften, die der Mensch besitzt.

Ich begnüge mich mit den erwähnten.

Zur angewandten positiven Menschlichkeit, hatte ich auch einige Fragen.

Gibt es noch Menschlichkeit oder Fairness in der Freizeit?

Kaum, stellten wir fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.

Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Berufsleben?

Kaum, stellten wir fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.

Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Sport?

Ja, kamen wir überein, weil im Sport Spielregeln gelten, die zwar in den letzten Jahren großzügig erweitert wurden, trotzdem helfen diese Spielregeln immer noch bei Fairness und Menschlichkeit.

Die Fairness "ist" inzwischen riesengroß gedehnt worden, bis hin zur Unmenschlichkeit, so dass es nur noch eine bedingte Menschlichkeit im Sport gibt.

Kleine Gesten der Freundlichkeit und des Helfens sind seltener geworden.

Bei alten überlieferten Kampfsportarten ist zu beobachten, dass sie sich durch ihre Fairness von den Neuzeit-Sportarten erheblich unterscheiden.

Woraus besteht Freundschaft?

Freundschaft beinhaltet:

- Sympathie (Liebe), sich mögen und verstehen.

Ein Gefühl der Verbundenheit ist entstanden.

- Das Geben und Nehmen wird nicht aufgerechnet.

- Füreinander da sein, selbst in schweren Zeiten, oder gerade dann.

- Gemeinsame Interessen, eventuell im Beruf, im Freizeitbereich, in der Familie oder durch die Familie, irgendeine gemeinsame Gruppe oder Sportart.

- Die Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht müssen in etwa übereinstimmen.

- Das Entscheidende aber "ist" die "Schutzfunktion". Verzeihen können.

Vertrauensvoller Umgang miteinander, sich gegenseitig schützen, vor Schaden bewahren. Schaden oder Schmerzen abwenden helfen.

- Ein Freund bleibt ein Freund, auch wenn ich ihn kürzere oder längere Zeit aus den Augen verliere. Selbst dann "ist" er ein Freund, wenn ich Schlechtes über ihn höre.

Ich frage um zuerst, was ist daran, stimmt das usw. Erst dann nehme ich Stellung zur Sache. Selbst wenn die negative Information stimmt, bleibt es mein Freund.

- Erst im Nachhinein kann ich sagen, das "ist" mein Freund, wenn er sich freundschaftlich verhalten hat.

- Keine großen Verständigungsschwierigkeiten sollte es in dieser Freundschaft geben. - Sich gegenseitig gut aushalten und ertragen können, "ist" wünschenswert.

Können in einer Freundschaft, viele dieser Punkte angeführt werden, "ist" es sicherlich eine große, dauerhafte Freundschaft.

Selbst wenn wenige Punkte zutreffen, "ist" es eine Freundschaft.

Ein anderes Wort für Freundschaft, ist die "Menschlichkeit".

Da es die einseitige Liebe gibt, gibt es auch die einseitige Freundschaft oder die einseitige Menschlichkeit. Auch das leuchtete mir ein.

Selbst wenn ich alles verlieren würde, bleibe ich ab jetzt mein Freund.

Die Ungerechtigkeit der Menschen und meine Empfindungen dazu.

Wenn ich mich ungerecht durch Menschen behandelt fühle, "ist" in mir Ärger und Hilflosigkeit.

Wie gehe ich mit dieser Ungerechtigkeit, mit meinem Ärger, mit meiner Hilflosigkeit in Zukunft um?

Ich versuche den Menschen richtig einzuschätzen.

"Ist" er vielleicht selbst hilflos?

Oder behandelt er mich aus einer Panik heraus so?

"Ist" er vielleicht falsch informiert?

"Ist" er so mit sich beschäftigt, dass er nicht mehr richtig erkennen kann, wie er mit mir umgeht?

Lebt er nur für sich selbst oder hauptsächlich in seiner Vergangenheit?

Kann er deshalb gar nicht mehr anders handeln?

"Ist" er so alt, dass er gar nicht mehr anders handeln kann?

"Ist" so jung, dass er noch nicht gerecht handeln kann?

"Ist" es vielleicht Rache oder Neid, die ihn so sein lässt?

"Ist" der Andere vielleicht Erzieher, Lehrer, Chef oder sonst ein Vorgesetzter, der sich etwas dabei gedacht hat, mich so zu behandeln und ich mich nur ungerecht behandelt fühle, weil ich die Begründung des anderen nicht erkennen konnte?

Habe ich vielleicht nicht richtig zugehört?

Habe ich den anderen etwa nicht richtig verstanden?

Habe ich das, was er gesagt oder getan hat, ganz falsch gedeutet?

All das und noch einiges mehr muss ich in Betracht ziehen, wenn ich über Ungerechtigkeiten der Menschen und meine Empfindungen nachdenke.

Komme ich zu einer richtigen Einschätzung, ändert sich mein Gefühl.

Der Gerechtigkeitssinn

Immer dann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, versucht mein Gerechtigkeitssinn mir die richtige Lösung zu sagen.

Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Wertschätzung.

Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Goldwaage.

Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Richtlinie, damit ich in meinem Leben zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, wenn ich das kann, entspricht es meiner "Wahrheit"

Ändert sich meine Wertschätzung durch eine Suchtkrankheit, ändert sich im Tagesbewusstsein mein Gerechtigkeitssinn.

Mein angeborener Gerechtigkeitssinn ändert sich nicht.

Es ändern sich mit Sicherheit meine jetzigen Wahrheiten.

Meine angeborene Wertschätzung wird mir regelmäßig, von meinem Unterbewusstsein, als meine innere warnende Stimme, angeboten.

Bringe ich meine Suchtkrankheiten zum Stillstand, erreichen diese Informationen wieder mein Tagesbewusstsein,- dann finde ich meinen richtigen Weg, mit meiner richtigen Wertschätzung.

Eine Zufriedenheit die dauerhaft "ist", ergibt sich somit wie von selbst.

Eine neu geeichte Goldwaage, in meinem neu eingerichteten Leben, "ist" der Garant dafür, dass ich mich wieder gut aushalten kann, Verständigungsschwierigkeiten beseitigt werden und mich krank machende Suchtmittel, überflüssig sind.

Was "ist" die Hygiene der Seele?

Ein sauberes Denken.

Was heißt sauberes Denken?

Unsere geordnete Ehrlichkeit, Geradlinigkeit und unsere Anständigkeit im Denken.

Denken wir anständig, handeln wir anständig.

Dann sind wir auch lieb zu uns selbst und zu anderen.

Dann haben wir auch die richtige Anerkennung für uns und andere.

Dann haben wir eine vernünftige Wertvorstellung, eine ausgewogene Goldwaage, und eine Suchtkrankheit "ist" nicht in Sicht.

Anständigkeit beinhaltet also immer unsere Glaubwürdigkeit, unsere Ehrlichkeit und unser Denken und Handeln nach eigenen moralischen Grundsätzen, die zum jeweiligen Land und der Erziehung passen.

Die Anständigkeit eines Menschen kann und muss jedoch immer von zwei Seiten beurteilt werden:

1.) Von außen, d.h. ein Mensch "ist" für seine Umgebung glaubwürdig und anständig.

Dieses äußerliche Bild muss nicht automatisch auch innerlich von dem Menschen so empfunden werden, denn nur er selbst kann beurteilen, ob seine Gedanken durchgängig glaubwürdig, anständig und moralisch sind.

Denn er selbst sollte sich gegenüber aufrichtig sein.

So wissen die meisten Menschen über sich Bescheid.

Wobei ich betone: Aufrichtigkeit "ist" die Steigerung von Ehrlichkeit.

Ich kann also ehrlich sein und trotzdem meine Geheimnisse haben.

Bei einer Aufrichtigkeit habe ich keine Geheimnisse und vor mir selbst brauche ich keine Geheimnisse haben.

Mir gegenüber sollte ich immer ehrlich und aufrichtig sein.

Ich kenne keinen Menschen, der nicht seine geheimsten Gedanken hätte.

Also sind diese Menschen nur ehrlich.

Mit nur ehrlich sein, kann ich trotzdem vor mir und anderen ein anständiger Mensch sein. Geheimnisse brauchen wir für unser Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, denn halte ich Informationen zurück, stärke ich mein Selbstbewusstsein und meine Eigenverantwortlichkeit.

2.) Die eigene Beurteilung, d.h. ich empfinde mein Denken und Handeln als anständig.

Ich bin vor mir selbst glaubwürdig und ehrlich.

Ich kann mich aufrichtig im Spiegel betrachten.

Ich habe saubere Gedanken und handele nach meinen Vorstellungen richtig.

Dadurch verwirkliche ich mich richtig, lebe gesund und vernünftig.

Diese eigene Beurteilung muss nicht unbedingt mit der äußeren Beurteilung übereinstimmen.

Das wäre aber der Idealfall. Dieses wird aber nur wenigen Menschen zuteil.

Meistens sind dies Menschen, die für andere viel geleistet haben.

Also stimmt wiederum die eigene Beurteilung mit der Meinung anderer überein.

Die wahre Größe des Menschen.

Die stärksten Waffen können andere manchmal nicht entwaffnen.

Gebe ich meine Schwachstellen zu, sind meine Stärken.

Zugeben der Schwachstellen heißt Entwaffnung anderer.

Denn dieses Verhalten kann den Geist, das Denken, der anderen Menschen dahingehend verändern, dass sie plötzlich friedliche, freundliche Gedanken haben.

Gebe ich einen Fehler, eine Schwachstelle zu, mache ich mich hilflos, nach Ansicht der anderen Menschen.

Ich selbst bin aber nur ehrlich und geradlinig.

Die Folge "ist" meistens, die Hilfsbereitschaft mir gegenüber wird angesprochen, setzt ein. Die Anderen bekämpfen mich also nicht mehr, sondern helfen mir sogar.

Zugeben von Fehlern "ist" die wahre Größe des Menschen!

Derjenige ist selbstbewusst und kritikfähig.

Er "ist" glaubwürdig.

Was "ist" die Vernunft, fragte ich Peter.

Alles was für mich richtig, vernünftig und gesund "ist", bestimmen mein Mittelpunktsdenken, mein Gerechtigkeitssinn, mein Bewertungssystem und mein Wertschätzungssystem, also meine neugeeichte "Goldwaage".

Vernunft hat auch immer mit einem Vorteil für mich zu tun.

Wenn es für mich gesund und von Vorteil ist, kann es auch für andere ein Vorteil sein.

Es löst bei mir und bei ihnen meistens Freude aus.

Was "ist" meine Vernunft, was ist für mich vernünftig?

Was für mich richtig und gesund "ist", "ist" auch vernünftig.

Was für mich eine richtige Denkweise "ist", "ist" auch vernünftig.

Was für mich eine richtige Handlungsweise "ist", "ist" auch vernünftig.

Was für mich gerecht "ist", "ist" auch für mich vernünftig.

Was für mich von Vorteil "ist", "ist" für mich vernünftig und kann für andere von Vorteil oder auch vernünftig sein, muss es aber nicht.

Die eigene Vernunft hat immer mit den eigenen Vorteilen zu tun, muss aber nicht für andere von Vorteil oder vernünftig sein.

Manchmal "ist" es ein Vorteil, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.

Wenn ich einen Freund schützen oder vor Schaden bewahren will, muss ich bereit sein, die Unwahrheit zu sagen.

Betrachte ich mich als Freund, muss ich auch für mich manchmal lügen.

(Notlügen, die Wahrheit verschweigen, "ist" auch lügen.

Ehrlich gegenüber anderen Menschen sein reicht meistens aus, um gut Freund zu sein, um gut menschlich zu sein, um glaubwürdig zu sein.

Da Ehrlichkeit die Lüge als Verschweigen beinhaltet, denn die Gedanken sind frei, brauche ich als Angehöriger noch nicht einmal vor Gericht aussagen, wenn es meinen Partner belasten würde, wenn ich unter Eid stehe.

Bei einer eidesstattlichen Erklärung, der Eid "ist" wie ein Schwur, ich schwöre die Wahrheit zu sagen, heißt Aufrichtigkeit.

Aufrichtigkeit "ist" die Steigerung von Ehrlichkeit, wenn ich aufrichtig bin, habe ich keine Geheimnisse mehr.

Da der Mensch Geheimnisse braucht, also Wissen, dass keinen anderen Menschen angeht, denn aufrichtig sein, gegenüber anderen Menschen, "ist" Dummheit und Dummheit schützt vor Strafe nicht.

Wer aufrichtig "ist", gibt Geheimnisse von sich preis, die meistens strafbar sind.

Zum Beispiel bei der Absichtserklärung: "Den würde ich am liebsten umbringen".

So "ist" das schon strafbar, weil wenn der andere zu Tode kommt.

Der Verdacht sofort auf mich gelenkt wird.

Im katholischen Glauben sind diese Gedanken Sünde.)

Die Vernunft hat wenig oder gar nichts mit der Ehrlichkeit nach außen oder der äußeren Wahrheit zu tun, sondern nur damit, was für einen Menschen richtig und gesund erscheint.

Mein Gerechtigkeitssinn bestimmt darüber, was für mich richtig, gesund und vernünftig "ist".

Vernunft ist somit die eigene Gerechtigkeit und das ausgewogene eigene Mittelpunktsdenken!

Hörigkeitsdenken ist falsches Mittelpunktsdenken!

Das Streben aller Menschen nach Vorteilen "ist" uns ein Grundbedürfnis, denn wir wollen nichts weiter als zufrieden werden.

Um dies geregelt erreichen zu können sind in den Erbanlagen des Körpers und der Seele Grundbedürfnisse fest verankert.

Jeder Mensch sollte sie kennen.

Fast jeder Mensch kennt sie auch, kann sie aber meistens nicht richtig aufzählen oder benennen, wenn er danach gefragt wird.

Wie will ein Mensch richtig nach seiner Bedürfnisbefriedigung leben, wenn er diese Bedürfnisse nicht kennt?

Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.

Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind der Motor und entscheidende Teile der Goldwaage. Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse (an anderer Stelle beschrieben) werde ich zufrieden.

Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele.

Aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein - der entscheidende Teil der Goldwaage.

Die Goldwaage = der Gerechtigkeitssinn = das Mittelpunktsdenken.

Der Gerechtigkeitssinn "ist" kein Sinnesorgan.

Es "ist" "die Goldwaage" und "das Mittelpunktsdenken" und besteht aus:

1.) der Goldwaage = dem Mittelpunktsdenken.

2.) Anlagebedingten Neigungen zu, des Körpers und der Seele.

          Zuneigung = Sympathie

3.) Anlagebedingten Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.

          Abneigung = Antipathie

Die Goldwaage = das Mittelpunktsdenken = "der Gerechtigkeitssinn"

"ist" angeboren und einmalig, wird durch die Erziehung und der Umwelt geschult.

In den ersten 6 Lebensjahren "ist" unser Lebensbuch geschrieben.

- Verhaltensmuster sind gelegt,

- das Gemüt, die Seele, das Bewusstsein "ist" mit Grundsätzen belegt,

- die Goldwaage für das Leben geeicht,

- das Mittelpunktsdenken geschult,

- der gesunde Egoismus = die Eigennützigkeit

    zum Leben, zum Überleben bestimmt und abgesichert,

- die Vernunft stellt sich langsam ein,

- der Gerechtigkeitssinn hat sich manifestiert.

Das Lebensbuch oder der Gerechtigkeitssinn "ist" durch das spätere Leben kaum oder gar nicht zu erschüttern oder zu ergänzen!

Es sei denn, durch

1.) Schicksalsschlag

2.) Krieg

3.) wenn eine Suchtkrankheit ausgebrochen "ist".

zu 1.) Schicksalsschlag

- Es kann Krankheit bedeuten, die jemanden dazu zwingt sein Leben umzustellen, anders zu denken, sich neu zu bewegen und zu verhalten oder umzuziehen in eine andere Stadt oder in ein anderes Land.

- Es kann aber auch ein oder mehrere Sterbefälle von Angehörigen bedeuten, die eine Lebensumstellung erforderlich machen.

- Es kann eine Naturkatastrophe bedeuten, wie Sturm-, Wasser-, Brandschäden, die mir meine Heimat nehmen, mich zu einem Neuanfang zwingen.

Erdbeben, Vulkanausbrüche und andere Naturkatstrophen fordern auch manchmal einen Neuanfang, ein Umdenken, wenn wir nicht innerlich oder äußerlich zerbrechen wollen.

Der Lebenswille, die Vorstellung leben zu wollen, setzt sich meistens durch.

          Vorstellung + Kraft = der Wille.

Eine Naturkatastrophe hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.

Die Verständnislosigkeit "ist" groß.

Die Hilflosigkeit "ist" groß.

zu 2.) Krieg

Krieg, vom Gesetzgeber befohlen, verändert das Leben, die Lebensbedingungen ganzer Familien, sogar ganzer Völker.

Leben wird sinnlos zerstört.

Fast alle inneren und äußeren Werte ändern sich.

Die Lebensgrundlage des Einzelnen wird zerstört.

Das Zuhause, die Heimat geht verloren und viele andere kaum vorstellbare ideelle und äußere Werte, die den Menschen heilig sind.

Eine Lebensumstellung, umdenken zu müssen, sich neu einzurichten, sich neu zu verhalten, wird uns aufgezwungen.

Der Lebenswille siegt hier auch in den meisten Fällen.

Ein Krieg hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.

Die Verständnislosigkeit "ist" groß.

Die Hilflosigkeit "ist" groß.

zu 3.) Suchtkrankheit

Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, nicht verstehen, sich nicht aushalten zu tun und das wird an anderer Stelle beschrieben.

Die Goldwaage kann aufgeteilt werden, gehört aber, weil alles miteinander unzertrennbar verbunden, zusammen.

Die Goldwaage, das empfindsame Gebilde besteht aus:

I.) Der Waage selbst, sie besteht aus:

- dem Mittelpunktsdenken,

- dem gesamten Wertschätzungsvermögen

- der Vernunft,

- den Grundbedürfnissen,

- dem Bewusstsein,

  als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein,

  somit dem bewussten Leben,

- dem Gerechtigkeitssinn.

II.) Den Gewichten:

den Neigungen zu als Zuneigungen und den Neigungen gegen als Abneigungen.

III.) Verhaltensrichtlinien, die wir in unserer "Lebensschule" mit nur einem Fach der "Beziehungskunde" erlernen, ausprobieren, Erkenntnisse sammeln, Erfahrungen uns merken, den Realitäts- und Gerechtigkeitssinn schulen.

IV.) Der Pflicht, mit der wir geboren wurden, das Beste aus unserem Leben zu machen!

Die Zuneigung, die Sympathie, anlagebedingt durch unsere Vorfahren, dem Erbgutmischverhältnis, "ist" in unseren Genen verankert.

Wir haben positive aber auch negative Neigung zu, als Zuneigung, zu ganz bestimmten Dingen: zu Menschen, Verhaltensweisen, Reaktionsweisen, Pflanzen, Tieren schlicht zu allem, was es gibt in uns, fest verankert.

So können wir bestimmte Dinge mögen, andere wiederum nicht.

Wir mögen bestimmte Dinge auch dann, wenn sie eventuell verboten sind, durch geschriebene oder ungeschriebene Gesetze. Deshalb haben wir manchmal gerade den Eindruck, das tun zu müssen, was verboten "ist".

Es übt einen positiven Reiz oder Zwang auf uns aus, dem wir manchmal nicht widerstehen können.

Geben wir diesen Reizen trotzdem nach, wird es oft ein Bumerang, denn wir bekommen Strafe, Schmerzen, Unzufriedenheit zurück.

Ein altes Sprichwort sagt:

"Was ich nicht will, das man mir tu, das füg auch keinem anderen zu".

Diesen Satz zu beherzigen, bewahrt jeden vor Ungerechtigkeiten.

Die Zuneigung als Sympathie ist uns sympathisch, wir lieben es.

Diese ausgeprägte Anlage treibt uns zu vielen Dingen.

Der Körper mag alles, was ihn vernünftig ernährt, richtig versorgt und entsorgt.

Er mag Gleichgewicht und Stabilität.

Sofort nach der Geburt, vielleicht schon vorher, entsteht aus der Zuneigung zum Leben "um jeden Preis Leben zu wollen".

Zuneigung zum Leben, aber auch die Zufriedenheit anzustreben "ist" uns ein Bedürfnis, ein Bedürfnis des Bewusstseins.

Genauso wie, so lange wie möglich, zu leben.

Die einmalige Seele nutzt dazu den einmaligen Wirtskörper Mensch.

Wird der Körper nach seinen Möglichkeiten richtig, nach seiner Bedürftigkeit, gesteuert und gelenkt, also vernünftig, so "ist" es auch gesund für die Seele. Zufriedenheit entsteht.

Neigung zu heißt aber auch Zuneigung, wir haben es gerne, wir lieben es.

Das bedeutet Freude und Zufriedenheit.

Es kann, erst wenn es eine bewusste Idee, ein bewusster Plan ist, erlebte bewusste Vorfreude bedeuten.

Unbewusste Pläne werden uns nicht bewusst, somit können wir uns darüber auch nicht freuen.

Nach der öffentlichen Tat, der Tat nach außen, kann es offiziell bewusst erlebte Freude heißen, also offizielle Zufriedenheit.

Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.

Neigungen gegen heißen auch Abneigungen und diese sind uns unsympathisch.

Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um zu unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten also für unsere Wertschätzung.

Abneigung "ist" ein Gefühl der Angst, auch wenn wir es als Angst noch nicht deuten oder einordnen können.

Angst fängt ganz klein an, bei ich mag nicht und kann sich steigern bis bin zur Panik.

Neigungen gegen, ich mag etwas nicht, sind angeboren und durch die Erziehung und Schulungen durch die Umwelt erworben.

In den ersten 6 Lebensjahren wird wie erwähnt unser Lebensbuch geschrieben, somit auch unsere Abneigungen gegen etwas zu sein, deutlich und ausgeprägter verankert und als Grundsätze in uns für immer vorhanden.

Das Tagesbewusstsein kann über das Unterbewusstsein diese Grundsätze jederzeit abrufen.

Hat der Körper etwas gegen krankmachende Stoffe, mag er kein Ungleichgewicht, keine zu starken Belastungen, keine Übertreibungen, keine Untertreibungen, zeigt er es der Seele durch allergische Reaktionen oder Schmerzen.

Abneigungen, gleich Ängste verhindern Übertreibungen, schützen unser Leben, warnen uns vor Gefahren, lassen uns die Realität besser erkennen und akzeptieren.

Abneigungen der Seele sind genauso wie ihre Zuneigungen einmalig und angeboren, werden aber im Laufe des Lebens geschult und verändert.

Die Goldwaage verschiebt sich.

Das Mittelpunktsdenken verschiebt sich, aber nicht der Gerechtigkeitssinn.

Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zu Recht zu finden.

Sich ein gültiges Wertesystem zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder zufrieden zu werden, "ist" für uns Menschen eine Pflicht.

Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen: aus der Angst und der Freude.

Alles, was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Zuneigung "ist" Sympathie, das Gefühl der Freude.

Je größer die Sympathie, je größer die Freude.

Abneigung, das Gefühl der Angst.

Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.

Das Gefühl "ist" nichts weiter als eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt: Es "ist" der vierte Bestandteil unserer einmaligen Seele.

Informationen, die auf irgendeinem Wege in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust vom Gefühl umhüllt.

Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne, also unsere Gedanken, sind auch Informationen, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen direkt im Gehirn entstehen.

Da sie für das Gefühl sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das dafür notwendige Gefühl an.

Die Notwendigkeit wird bestimmt von unseren gemachten Erfahrungen, von der Goldwaage, dem Gerechtigkeitssinn und unserer Vernunft.

Wir bezeichnen es als das Wertschätzungssystem.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bestimmt nach den Gesichtspunkten der Bewertung und deren Bedeutung das Gefühl der Angst oder der Freude welches sich anhängen muss. Es bleibt solange daran haften, bis neue Erkenntnisse ein anderes Gefühl oder eine andere Bewertung erforderlich machen.

Das Gefühl kann nicht krank werden.

Selbstständig macht das Gefühl nichts.

Es müssen Informationen vorhanden sei, damit es sich anhängen kann.

Krank, in unserer Seele, können nur das Tages- und das Unterbewusstsein werden.

Die Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.

Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Angst "ist" der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.

Angst, dieses Gefühl, "ist" nur eine Energieform, die vom Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein genutzt wird.

Angst kann nicht krank werden.

Angst empfinden wir als negatives Gefühl, "ist" aber positiv zu bewerten.

Angst hat Schutzfunktionen.

Nur mit der Angst kann das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein Mauern, Sperren und Schamschwellen aufbauen.

Angst schützt unser Leben. Angst warnt uns vor Gefahren.

Angst lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.

Angst "ist" der Gegenspieler von Freude.

Angst lässt uns frieren und verkrampfen.

Angst können wir lange alleine aushalten.

Ohne Angst "ist" eine Freude nicht möglich, ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich verspüren können (Polaritätsgesetz).

Zu viel Angst mit dem Tagesbewusstsein oder dem Unterbewusstsein produziert, macht in uns, an uns körperliche Verkrampfungen, Minderdurchblutungen.

Absterben von Geweben "ist" die Folge, realistisches Denken fällt aus.

Die Freude, ein Gefühl der Liebe und ein Gewicht der Goldwaage.

Freude "ist" nach unseren Empfindungen ein schönes Gefühl.

Freude "ist" eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Freude wird vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein für positive Empfindungen eingesetzt.

Freude als Gefühl "ist" ein Teil der Seele.

Freude kann nicht krank werden.

Freude "ist" der Gegenspieler der Angst.

Freude löst Verspannungen und Verkrampfungen.

Freude bringt uns auch das Gefühl der Wärme.

Freude haben wir gerne, sie macht uns zufrieden.

Freude verleitet uns zu schädigenden, unrealistischen, ungesunden Verhaltensweisen.

Freude macht Hoffnung und Hoffnung kann Berge versetzen.

Freude, falsch eingesetzt, bringt unser Leben in Gefahr.

Freude müssen wir abgeben können, lange halten wir Freude nicht aus.

Zuviel Freude macht inneren Druck und braucht ein Ventil der Erleichterung.

Freude zu viel, nicht abgeben können, schlägt um in Trauer = Angst.

Deshalb "ist" es unbedingt erforderlich, mit dem vorhandenen Gefühlspotential, das richtige damit umgehen zu erlernen.

Deshalb darf unser Gefühl als Gesamtheit nicht unharmonisch und unausgewogen behandelt werden.

Deshalb "ist" es für uns und unsere Kinder notwendig, darauf zu achten, dass unser Freudenkonto immer aufgefüllt wird.

Zwei weitere Gewichte:

Die Gefühlskurve im Unterbewusstsein und im Tagesbewusstsein (im Dokument abgebildet).

Mut "ist" nichts weiter, als die Angst, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.

Fließt die Angst ab entsteht Freude.

Übermut "ist" nichts weiter, als die Freude, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.

Fließt die Freude ab entsteht Angst.

Das Gefühlspendel und die Gefühlskurve kann ich auch mit einem Pendel vergleichen und das wird in anderen Dokumenten abgebildet und beschrieben.

Gefühlspendel oder Stimmungskurve.

Die Stimmungskurve habe ich mir als Suchtkranker total verschoben.

Sie "ist" bei mir weit unter die Null-Linie gerutscht. Das heißt, ich befand und befinde im negativen Bereich mit meinem Denken und der Stimmung.

Am Anfang meiner Suchtkarriere konnte ich mich mit meinem Suchtmittel in eine positive Stimmung versetzen.

Später schaffte ich es nicht mehr, trotz größerer Mengen, Freude zu empfinden.

An die Genesungszeit schließt sich die zufriedene Nüchternheit, in einem suchtkrankenfreien Leben, an.

Mein Gefühlspendel normalisiert sich, auf die normale Null-Linie, bei einem ständigen Lernprogramm, innerhalb einer angemessenen Zeit.

Dies hängt in der Tat auch stark davon ab, wie lange ich abhängig gelebt habe.

Ein weiteres Gewicht:

Das Liebesgefühl, ein freudiges Gefühl oder das Gefühl der Liebe, der Freude.

Liebe = Freude fängt klein an.

Liebe = Freude beginnt damit, dass sich zwei Menschen mögen, sie haben sich gerne.

Wenn sie sich mögen, kann ich sagen:

Ich mag Dich, zwei Auren mögen sich, sie sind sich sympathisch.

Ich mag Dich gerne sehen, so wie Du, Er, Sie, Es aussieht.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich sehe.

Ich mag Dich gerne hören, so wie Du, Er, Sie, Es sich anhört.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich höre.

Ich mag Dich gerne riechen, so wie Du, Er, Sie, Es riecht.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich rieche.

Ich mag Dich gerne anfassen, so wie Du, Er, Sie, Es sich anfühlt.

So darf ich sagen, wenn mir das gefällt was ich anfasse.

Ich mag Dich gerne schmecken, so wie Du, Er, Sie, Es schmeckst.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich schmecke.

Ich kann gut mit Dir harmonieren.

Ich fühle mich durch das Hinzunehmen, so wie es mir gefällt, harmonischer und geborgener.

Diese Aufzählung kann eine Hilfe zur Bestandsaufnahme unserer Liebesempfindungen gegenüber Menschen, Tieren und Pflanzen sein, aber auch alles andere wo wir meinen, es zu lieben oder es zu mögen.

Sehr häufig sagen wir, dass uns etwas gefällt, ohne es genau benennen zu können was wir im Einzelnen damit meinen.

Anerkennung "ist" Lob und Liebe, ein Gefühl der Freude.

Liebe "ist" ein Gefühl der Freude. Harmonie ist ein Gefühl der Freude.

Geborgenheit "ist" ein Gefühl der Freude ist Liebe, also ein Gefühl, somit auch ein Grundbedürfnis der Seele.

Was ist die Wahrheit?

Die Wahrheit besteht immer aus einer Tatsache und aus mindestens einer Sichtweise.

Die Wahrheit kann immer nur "mit Bezug auf" bewertet werden.

Was ist die Wahrheit aus meiner Sicht?

- Eine Tatsache, ein Fakt.

- Was für mich richtig und gesund "ist".

- Was für mich von Vorteil "ist".

- Was für mich gerecht "ist".

- Um hinter meine richtige Wahrheit zu kommen muss ich

meine Sichtweise,

meine Denkungsweisen,

meine Handlungsweisen,

meinen Erfahrungsschatz,

meine Erkenntnisse

eventuell verändern oder zumindest überprüfen und neu ausrichten.

Meine Wahrheit hat immer mit meinem Bewertungssystem zu tun.

Andere Namen für Sichtweisen oder was sind Sichtweisen?

Eine Ansicht,

eine Meinung,

ein Standpunkt,

ein Mittelpunktsdenken,

ein Gerechtigkeitssinn,

ein Bewertungssystem,

ein Wertschätzungssystem.

Ändert sich die Sichtweise, ändert sich die Wahrheit, ändern sich die Gefühle.

Ändern sich die Gefühle, hat sich die Wahrheit geändert, hat sich mit Sicherheit die Sichtweise geändert und eine neue Tatsache ist entstanden.

Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.

Die Zeit ist jetzt für mich gekommen, dass ich mir neue Informationen untertan mache, die mir helfen werden, noch etwas mehr Lebensqualität, über meine Persönlichkeitsarbeit, in meinem bewussten Leben zu verschaffen.

Erkenntnisse: Ein Suchtkranker hat meistens einen totalen Wertschätzungsverlust.

Bei diesem Wertschätzungsverlust geht es um innere ideelle Werte.

1.) Die richtige Beziehung zu mir selbst "ist" verloren gegangen.

Ich kann mit meinen Gedanken und Gefühlen nicht mehr richtig umgehen.

So groß wie mein Wille in meiner Seele angelegt "ist", ungefähr so groß ist alles andere auch angelegt.

Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.

Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.

Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.

Den Willen, meinen großen Willen setze ich regelmäßig falsch ein.

2.) Mit anderen Menschen, Tieren, Pflanzen habe ich die gleichen Schwierigkeiten, weil mir das richtige Denken und Bewerten abhandengekommen "ist"

oder nie da war.

Es hängen sich falsche Gefühle an die Informationen, die mich wiederum zu falschem Denken veranlassen, und der Wille wird entweder zu viel oder zu wenig eingesetzt.

Wenn ich davon spreche, mir eine neue Wertschätzung anzueignen, hat es erstmal nichts mit materiellen Dingen zu tun oder mit Finanzen zu tun.

Habe ich mit Geld Schwierigkeiten, kann ich damit nicht richtig umgehen, ist es ein eigenständiges Problem.

Wenn ich mir eine neue Wertschätzung erarbeiten muss, darf ich nicht die Probleme vermischen, sondern muss sie getrennt, nacheinander bearbeiten.

Habe ich mit der Beziehung zum Menschen Schwierigkeiten, muss ich mich um diese Beziehung richtig kümmern.

Meine oberste Pflicht "ist" es, mir innere - neue - gültige Werte zu schaffen.

Somit hat auch eine zwischenmenschliche Beziehung mit Finanzen oder materiellen Dingen zu tun.

Erkenntnisse: Im Erwachsenalter lebe ich mit meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele überwiegend mit Erlaubern.

Was "ist" das Wichtigste für mich in meiner Freundschaft zu mir, dass ich heute schon begonnen habe zu leben?

Ich kann heute schon die Fähigkeit der Güte mit mir leben.

Meine Güte, als Fähigkeit, kann ich jetzt erst umsichtiger mit mir und anderen leben.

Die Güte verhindert auf Dauer jede Form von Übertreibungen.

Um aber wirklich mein Freund zu sein, muss ich die Güte auf meine vier Persönlichkeiten verteilen, damit jede einzelne Persönlichkeit von mir gütig mit mir lebt, sonst ist in mir keine Harmonie.

(Welche Kriterien muss eine Persönlichkeit erfüllen?

1.) Eine Persönlichkeit muss kritikfähig sein,

2.) oder die Persönlichkeit muss denken können,

3.) oder beides = kritikfähig sein und denken können.

Welche Persönlichkeit in mir kann denken und "ist" kritikfähig?

1.) Mein Kindheits-Ich

2.) Mein Eltern-Ich

3.) Mein Erwachsenen-Ich

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

4.) Mein Unterbewusstsein.

Eine Persönlichkeit kann denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist“ kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.

Welche Persönlichkeit in und an mir "ist" nur kritikfähig und kann nicht denken?

5.) Mein Körper, mein Gehirn mit seinem Anteil der Gedächtniszellen wird vom Bewusstsein der Seele miteinbezogen, damit das Bewusstsein über die Gedächtniszellen im Gehirn den materiellen Körper am Denken beteiligt, durch den Körper, mit dem Körper, um sich in dieser materiellen Welt verwirklichen zu können.)

Die Güte in mir muss ich noch mit dem vier Persönlichkeiten meiner Seele in Verbindung bringen, mit meinen anderen Fähigkeiten, die zu einer Freundschaft gehören, denn die Freundschaft glaubwürdig zu mir muss aufrichtig sein.

Dazu gehört, dass ich die Fähigkeit der Geradlinigkeit in meinem neuen Leben wie ich sie in der letzten Zeit lebte und nicht verließ. Dazu meine Fähigkeit, zu der ich jetzt erst mit der Güte fähig bin, sie jetzt zu leben, der richtigen Eitelkeit.

Die richtige Eitelkeit beinhaltet das richtige Maß der einwandfreien Glaubwürdigkeit, der einwandfreien, richtigen Vertrauenswürdigkeit, die ich nur selbst bei mir selbst überprüfen kann, weil dazu die Informationen gehören, die ich zurückbehalte, meine Geheimnisse, die nur mich betreffen.

Meine Aufrichtigkeit, meine Geheimnisse anderen Menschen preiszugeben, wobei ich nicht weiß ob sie mir schaden könnten, ist Dummheit und dumm war ich lange genug

Meine gelebte Eitelkeit, die gelebte Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht, "ist" dann meine Ehre, meine Würde, mein Niveau, meine Anständigkeit aus meiner Sicht und gleichzeitig mein ideelles Kapital, dass ich heute als mein Freund eingetauscht habe gegen meine frühere Wertlosigkeit, Dummheit und Überschätzung.

Denn ich bin heute für mich da angelangt, dass es mir gefällt in den meisten Bereichen die mich betreffen, die andere betreffen, angelangt in meiner Ordentlichkeit, in der Richtigkeit meines Denkens und Handelns, in meiner mir möglichen Vernünftigkeit auch gesund zu denken und zu handeln, so wie es mir als gerecht erscheint.

Dazu habe ich mir meine mir gehörende, zu mir passende und zu mir gehörende Verlässlichkeit, zur Sauberkeit, zur Pünktlichkeit angeeignet, die mit meiner freundlichen oder nicht so freundlichen, geradlinigen Aussage, Körperhaltung und Mimik übereinstimmt, so dass ich über meine innere Sicherheit anfange, eine Festigkeit, eine Dauerhaftigkeit mit meiner selbstbewussten Art und Weise auch nach außen hin vertreten kann.

Bei mir wende ich auch das oberste Gebot in einer Freundschaft schon an, beziehe langsam aber sicher schon andere Menschen mit ein, denn es "ist" die Schutzfunktion, die unbedingt zu einer Freundschaft gehört.

So muss ich wie erwähnt bereit sein, mich als meinen Freund oder einen anderen, als meinen Freund zu schützen, denn diese Schutzfunktion, mich oder meinen Freund von außen zu schützen, Schaden von der Freundschaft abzuwenden, "ist" für mich jetzt höher angesiedelt, als die Wahrheit, denn jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit.

Somit muss ich bereit sein, in meiner Freundschaft die Unwahrheit zu sagen, somit zu lügen, um mich oder meinen Freund zu schützen.

Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, mich als Freund zu schützen.

Wenn der Schutz für mich oder einen anderen Freund, damit ich oder er nicht zu Schaden komme, es notwendig macht, erlaube ich es mir, mich zu schützen.

Dann erlaube ich mir eine Notwendigkeitslüge (Schutzbehauptung.) .

Mit meiner Persönlichkeitsarbeit, in meiner Lebensschule mit nur einem Fach, der Beziehungskunde, konnte ich mir bis heute schon ein neues Grundwissen erarbeiten und wie ich bemerke fängt es an mir freudige, freundschaftliche Dienste zu leisten.

Es "ist" mir nicht nur im neuen Leben möglich geworden, wieder ideell wertvoll zu werden, sondern ich schütze auch diese Werte.

Das neue Wissen erlebe ich in meiner Seele, in meinem Bewusstsein, ich als mein Unterbewusstsein und ich als mein Tagesbewusstsein und so durfte ich auch meinen Körper - mit dem ich über 40 Jahre schändlich umgegangen bin - neu kennenlernen.

Jetzt beginnt nicht nur mein Leben freudiger zu werden, sondern ich höre als Warner vor Gefahren, ansatzweise wieder Stimmen, die inneren Stimmen meines Bewusstseins (Unterbewusstseins, Kindheits-Ich, Eltern-Ichs, Erwachsenen-Ich).

Ich bin auf dem richtigen Weg mit meiner Persönlichkeitsarbeit, damit ich noch alle meine Fähigkeiten, die in meinem Leben gelebt werden wollen, über freudige Eigenschaften leben kann.

Meine Lebensqualität hat sich soweit verbessert, meine Zufriedenheit hat sich erhöht, wie es einerseits in meinem Lebensbuch steht, das Beste aus meiner Existenz, in dieser Verbindung zu machen und anderseits das ich mit meinem Tagesbewusstsein, mit meiner Phantasie, mit meiner Gestaltensfreudigkeit, doch noch zu einem abschließenden, freundschaftlichen, guten Lebensweg finde. Denn meinem Tagesbewusstsein mit meiner Phantasie, den Mitteln und Möglichkeiten meines Körpers, stehen mir jetzt, ich als mein Freund, noch einige freudige Ereignisse bevor, die ich dann, später rückwirkend, auswerten kann.

So habe ich doch noch das Beste aus meinem Leben gemacht, dass was möglich war.

Heute ist es mein fester Entschluss, diese Ziele zu erreichen.

Ob ich die Ziele erreichen kann, werde ich mit Anstrengungen freudiger Art später feststellen.

Bis heute kann ich mein Leben werten, bis heute habe ich mein Leben so gelebt, wie es ich konnte. Um weiterhin das Beste aus meinem Leben zu machen, habe ich schon viele Grund- und Einzelinformationen erhalten, wobei ich jetzt beabsichtige, der Anwender in meinem neuen Leben zu werden.

Meine bis heute erfolgten Fortschritte als Erfolge, zu meiner Zufriedenheit, geben meinen Anstrengungen, meiner Ahnung Recht, das noch mehr Freudiges gelebt werden will, als ich bisher konnte.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Die Seele, das Bewusstsein "ist" der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung "ist", die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.

(Das wird in Lernprogrammen verschieden beschrieben.

Sehr genau, weil in der Legalität, in der Normalität die Seele nicht erlernt werden kann.

Über die Leben spendende, Leben bestimmende Seele gibt es in Schulen keine richtigen Informationen, so dass ein Mensch sich mit seiner Seele identisch empfinden und planen könnte.)

Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen, mit Achtung vor dem Leben, geschult werden.

Die Beziehungskunde "ist" wie erwähnt das wichtigste und das einzige Fach in der Schule der Seele.

Die Beziehungskunde - die Kontaktkunde - kundlich sein in Kontakten - in Beziehungen, zu sich selbst, zu anderen, kann nur das Bewusstsein einer Seele.

Das "ist" der aufklärende Hauptgrund, warum endlich über die Seele, weltweit, alle Menschen betreffend offen gesprochen werden muss.

Das "ist" der Hauptgrund für Lebensschulen, dass diese entstehen müssen.

In der Lebensschule wird die Seele in ihrer Gesamtheit vorgestellt, "so" "wie" es hier schon ansatzweise möglich "ist".

Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich "ist", wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht. Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", solange der Mensch lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar, bewusst lebbar-erlebbar für jeden Menschen sein und bleiben.

Die Fakten - die Tatsachensprache beschreibt "was" etwas tatsächlich "ist" und womit es noch berücksichtigt werden muss. Deshalb gibt es in der Lebensschule Grundwissen als extra Themen. Diese werden später mit vielen anderen Themen beschrieben und zusammengefügt.

Mit diesen Homepages fange ich in der angekündigten Art und Weise an, gültige Aussagen zur Seele fest zu schreiben.

Die Funktionsweise der Seele, des Bewusstseins wird anfangs auf Lern-CDs beschrieben.

Damit kann mit der Beschreibungssprache in viele Sprachen dieser Welt passend, verstehend und richtig übersetzt, auch die Funktionsweise des Menschen mit seiner Seele richtig beschrieben werden.

(Auszug: Als "Dogmen" werden Informationen und Werte, die überholt und falsch sind, an denen aber trotzdem festhalten wird, bezeichnet.

"Ich habe als Mensch nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, meine Informationen plus Wertung zu ändern, wenn die neuen Informationen plus Wertung richtiger, vernünftiger, gesünder, gerechter und zur rechten Zeit passender sind!"

Dazu "ist" die Beschreibungssprache, was etwas tatsächlich "ist" oder wie es tatsächlich funktioniert, notwendig geworden.

Das Falsche kann heute "jeder" sehr schnell richtig erlernen.

Das, was tatsächlich richtig "ist", "ist" mit Freude richtiger und mit Fakten = Tatsachen benannt, schneller zu erlernen.

Der Mensch, der einmal für sich das Richtige erlernt hat, begibt sich mit Sicherheit nicht in ein falsches oder altes, falsches Leben.

Sicherheiten, Selbstsicherheiten, Selbstvertrauen verhindern ein nicht richtiges Leben! Auszug: Die Beschreibungssprache "ist" eine Sprache der Beschreibung!

Die Beschreibungssprache "ist" aus den verschiedensten Begründungen notwendig geworden.

Bisher gültige Worte beschreiben die Seele nicht richtig!

Die Legalität, die Normalität muss damit in Frage gestellt werden.

Was ich nicht richtig erkennen kann, kann ich nicht richtig werten!

Was ich nicht richtig verstehen kann, kann ich nicht richtig werten!

Dazu mache ich einige Worte sehr bedeutsam mit Kennzeichnungen von Symbolen.

Beispiel des Wortes "ist". Das Wort wird besonders gekennzeichnet, weil jeder damit sagen kann, erkennen kann, dass in diesem Satz das "ist" "so" gemeint "ist", "so", "wie" es geschrieben und besprochen "ist".

Das Wort "ist" bedeutet - "so" geschrieben -, dass etwas tatsächlich das "ist" und nichts anderes in diesem Zusammenhang. Es "ist" ausschließlich das Beschriebene.

Da im Leben "alles" "immer" in Bezug auf zu sehen und zu bewerten - wertschätzen - "ist", weil wir mit dem Bewusstsein keine Information ungewertet lassen können, weil der Mensch - wegen seiner Seele - nicht neutral sein kann, denn ändern sich die Bezüge, muss sich die Bewertung oder Wertschätzung des Menschen ändern und das Ergebnis "ist" ein anderes Ergebnis.

Die Seele muss in unser Leben mit einbezogen werden!

Die Beschreibungssprache soll die eindeutigen Bezüge feststellen, damit Tatsachen als Fakten entstehen, die dann gewertet werden können mit logischem Denken, unbeeinflusst von vorherigem Wissen, unbeeinflusst von der Phantasie, das dem Tagebewusstsein zur Verfügung steht.

Faktisches Denken, Tatsachen Denken "ist" kein Phantasiedenken.

Mit dem Tagebewusstsein erlebt der Mensch, wenn die Übertragungsmöglichkeiten - die Verständigungsmöglichkeiten - intern nicht gestört sind und richtig funktionieren mit der jeweiligen Ich-Form als etwas Bewusstes, "so" oder "so" oder "so" bewusst.

Da die einzelnen Ich-Formen im Tagebewusstsein für einen bestimmten Lebensabschnitt des Menschen gedacht sind, haben die Ich-Formen ein anderes Verstehen von einer Tatsache, denn die Anlagen als Fähigkeiten lassen diese Ich-Formen, diese Fähigkeiten mit Phantasie etwas mehr oder weniger berücksichtigen.

Die Beschreibungssprache "ist" eine Möglichkeit diese Sprache in alle Sprachen dieser Welt zu übersetzen, damit Verständigungsschwierigkeiten weniger werden - minimiert werden können.

Es "ist" schon schwierig genug, sich in Bezug auf selbst richtig verstehen zu lernen.

Selbst dabei können Verständigungsschwierigkeiten entstehen.

Das richtige Verstehen von einer Information als Fakt - als Tatsache - "ist" bei dem eigenen Denken schon schwer, weil ich mir erst nach einigen Übungen sicher sein kann, wer in mir von den drei Ich-Formen im Tagebewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt) bewusst denkt.

Schwierig "ist" es für mich festzustellen, wer in mir und warum diese Informationen von außen als Fakt - als Tatsache - über welchen der acht Sinne aufnimmt (im Dokument beschrieben), und zwar bewusst "wie" im Tagebewusstsein, so dass es mir bewusstwird und ich es für eine Tatsache halte, die ich in diese Tatsache als Wertung zum Verstehen hineingebe.

Hat in meinem Tagebewusstsein diese Information wahrgenommen - aufgenommen über einen oder mehrere Sinne -, habe ich die Information "so", "wie" ich bewusst denke und ich mir sicher bin, etwas von außen richtig erkannt zu haben, werde ich diese Tatsache von außen bewusst "so" oder "so" werten.

Was ich bei einer bewussten Wahrnehmung als Mensch in Verbindung mit der Seele noch zu berücksichtigen habe, wird in einem anderen Thema versucht verständlich ohne Phantasie zu beschreiben: bei der Gedankenentwicklung.

Wegen der Komplexität und dem wenigen Wissen, das gesichert "ist" über die Seele, "ist" die Beschreibungssprache hilfreich für alle Kinder dieser Welt.

Die Verständigungsmöglichkeiten auf dieser Welt werden nicht nur durch die verschiedenen Sprachen fast unmöglich gemacht, um sich richtig zu verstehen, sondern die jeweiligen Landessitten und Gebräuche sind zu bedenken, können nur selten richtig berücksichtigt werden.

Die Beschreibungssprache, die Fakten-Sprache soll für die Seele, selbst für den Menschen, selbst für ihn, die Sprache sein, um sich selbst erst einmal richtiger zu verstehen.

Wer sich richtiger versteht, kann sich richtiger bewerten.

Bezüge zu anderen Symbolen von außen müssen als Beispiele da sein, damit sich der Mensch in seinem Leben besser zurechtfinden kann, besser verstehen kann, das Beste aus seinem Leben machen kann.

Um richtiger sich und die Umwelt als das Leben zu bewerten, muss ich richtiger mich und andere von außen verstehen lernen.

Richtig verstehen als Kind.

Richtig verstehen als Jugendlicher.

Richtig verstehen als Eltern-Teil,

richtig verstehen als Erwachsener.

Richtig verstehen als menschlicher Mensch.

Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (Seele und Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein.

Damit "ist" ein Anfang gemacht.

Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.

Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.

Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.)

Doch wieder zurück.

Da es keine rein landesspezifische oder menschenspezifische Seele gibt, sondern nur einmalige Seelen, die immer perfekt sind, aber auch in der Evolution altern, die Seele mit ihrem Bewusstsein - Tagesbewusstsein und Gefühl auch noch nacheinander wach werden, muss eine Menschenseele, wo alle Seelenteile wach sind, genau beschrieben werden.

Nur dann können Bewusstseinskrankheiten und die meisten Menschenkrankheiten verhindert werden.

Eindeutig genau, mit festgelegten Worten, die für die Menschheit länger Gültigkeit erlangen, so dass in jeder Sprache jeder Mensch sich mit seiner einmaligen Seele endlich richtiger verstehen kann.

Der Mensch, der sich richtiger versteht, kann richtiger für sich herausfinden:

"Wer" ich wirklich mit meiner Seele bin.

"Wie" ich wirklich mit meiner Seele bin.

"Was" ich wirklich mit meiner Seele bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich wirklich mit mir, mit meiner Seele habe, um nicht im Bewusstsein meiner Seele oder am, im menschlichen Körper durch Unkenntnisse zu mir krank zu werden.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.

In der Lebensschule können so viele Themen gewählt werden, die sich ein Bewusstsein bewusst mit seiner Kreativität, mit seiner Phantasie ausdenken kann.

Offene Fragen mit Phantasie als Wunschdenken, werden immer Wunschdenken bleiben, wenn sich das Denken nicht realisieren lässt.

Außerdem müssen geschriebene und ungeschriebene Gesetze zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum neuen Leben so lange eingehalten werden, bis das Unrecht dieser Welt, durch Recht in dieser Welt - mit der Seele - ersetzt wird.

Fast alle offenen, realistischen Fragen können mit den richtigen Kenntnissen zur Seele, zum Bewusstsein in Verbindung mit dem Menschen, in Bezug auf das neue Leben, zum sehr großen Teil für sich beantwortet und gelebt werden, bis zum kleinen 1x1 der Seele - des Lebens.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Zeige ich einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte.

Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.

Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.

Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können. Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen, sagte mir Peter schon im Einführungsgespräch meiner Therapie.

Mit der Angst umzugehen habe ich wie erwähnt gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.

In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.

Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.

Diese Kraft können wir abrufen. Es ist unser Wille, die Kraft der Seele.

Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.

Ich versuche einmal das Thema "Der Wille" aus meiner Sicht zu beschreiben und zwar so, wie ich es verstanden habe.

Was ist der Wille?

Eine Energieform, eine Kraft und ein Teil der Seele.

Was macht der Wille?

Der Wille macht nichts von alleine, er steht dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein als Kraft zum Denken und Handeln auf Abruf zur Verfügung, damit es handlungsfähig ist.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein könnten sonst keine Informationen bewegen, keine Gedanken und Ausführungen wären möglich.

Wer kann etwas mit dem Willen machen?

Nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Wann macht der Wille etwas?

Wenn er vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein für die Entwicklung einer Vorstellung, Idee, Plan oder für die Durchführung einer körperlichen Tat angefordert wird.

Wozu kann der Wille eingesetzt werden?

Ausschließlich nur für die Entwicklung von Gedanken, Vorstellungen und Plänen und deren Weiterleitung an körperliche Ausführungsorgane, zum Beispiel das Gehirn.

Damit ist der Wirtskörper gemeint, der als "Wirt" den "Gast", die Seele, beherbergt und es ihr ermöglicht, sich über einen Körper zu verwirklichen, und zwar in dieser, unserer realen Welt, die wir kennen.

Was soll mit dem Willen als Kraftpotenzial bewegt werden?

Informationen als Vorstellungen, Ideen, Pläne, Bilder und der Wirtskörper.

Wann macht das Tagesbewusstsein etwas mit dem Willen?

Immer dann, wenn es bewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.

Der Körper ist Ausführungsorgan der Seele.

Je stärker die Gedanken, desto mehr Willen wird benötigt.

Wann macht das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen?

Immer dann, wenn es unbewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.

Ist unser Vorrat an Willen begrenzt? Nein.

Bei einer Suchtkrankheit oder einer anderen körperlichen Krankheit ja, denn auch der Körper beeinflusst die Seele oder trennt sich durch eine Ohnmacht teilweise von der Seele. Wobei ich sage, dass es beide können, der Körper und die Seele.

Jeder kann sich von dem anderen in einer lebensbedrohlichen Situation trennen.

Sonst ist der Wille nicht begrenzt, weil der Wille sich nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt wird und neues Willenspotenzial immer nachfließt.

Wir können uns das Willenspotenzial wie einen großen Topf vorstellen, der immer bis zum Rand mit Willen gefüllt ist.

Wird nun eine bestimmte Menge Willen vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein angefordert, so füllt sich der Topf automatisch wieder auf.

Die Behauptung stützt sich auf den Lehrsatz von Isaac Newton.

Energie kann weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet oder verbraucht werden, es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.

Unterscheide:

Energie der Lage (potentielle Energie) und Bewegungsenergie (kinetische Energie).

Die Summe der beiden Energien ist immer konstant, d.h. nimmt die potentielle Energie ab, so bedingt dies eine Zunahme der kinetischen Energie und umgekehrt.

Die einzige Ausnahme ist, wenn durch eine Vorstellungskraft die Aura dicht gemacht wird und der Mensch sich von der Umwelt völlig abkapselt.

Bei der Suchtkrankheit kommt dieses Verhalten sehr häufig vor.

Derjenige fühlt sich dann eingeengt, ja er bekommt Beklemmungen und Atemnot.

Merke: Der Wille ist nichts weiter als ein Energiepotenzial, das wir zur Verfügung haben und das sich nicht verbraucht.

In welcher Größenordnung hat ein Mensch den Willen zur Verfügung?

Jeder Mensch hat ein einmaliges, feststehendes Willenspotenzial bis an sein Lebensende. Jede Seele hat 100%, egal wie groß oder klein sie ist.

a.) Ich gehe davon aus, dass ein Mensch ein gewisses feststehendes Willenspotenzial mitbekommen hat, so dass ich grundsätzlich sagen kann, und zwar ganz schematisch:

Es gibt Menschen mit einem kleinen Willenspotenzial, einem mittleren Willenspotenzial und einem großen Willenspotenzial, das jedes Lebewesen, jede Seele zur Verfügung hat und zwar immer zu 100%.

Es kommt wahrscheinlich bei der Größe der Seele auch darauf an, wie alt die Seele ist, wie sie sich entwickelt hat und wozu sie bestimmt wurde.

Dieses Potenzial kann das Bewusstsein zu 100% nutzen.

Suchtkranke haben immer ein großes Willenspotenzial, das sie hundertprozentig gegen sich einsetzen.

Sie kämpfen sich zerstörerisch durchs Leben.

Wer keinen großen Willen hat, wird nicht suchtkrank, weil es ihm zu anstrengend ist.

b.) Wie groß der Wille einer Seele wirklich ist, wird oft erst bei Einsetzen des Todes gesehen.

Einige Beispiele dazu: Ein Mensch ist schon fast körperlich abgestorben, so habe ich es erlebt, aber er lebte gegen jegliche ärztliche Erfahrung weiter.

Bei einem Suchtkranken kommt dieses Phänomen sehr oft vor.

Sie können nicht richtig leben und wehren sich gegen das Sterben.

Ärzte stehen sehr oft hilflos da und wissen nicht, was da passiert, wie es zusammenhängt, wie so etwas möglich ist. So verstehen Ärzte, wegen ihres anders gearteten Studiums, Suchtkranke fast überhaupt nicht.

Sie haben es nicht gelernt, um-sieben-Ecken zu denken, und trauen dem Suchtkranken auch keinen großen Willen zu, sondern sie sagen, der Suchtkranke ist labil.

Labilität ist das Gegenteil von Stabilität.

Der Suchtkranke beweist aber, dass er trotz großer Schmerzen und vieler Nachteile "stabil" an seiner Suchtkrankheit festhält.

Dies ist nur mit einem großen Willen möglich.

Das können oder wollen Ärzte nicht verstehen.

Würden sie es verstehen, müssten sie auch in vielen anderen Bereichen umdenken.

Mit meinen Überlegungen zur Seele ist dieses Phänomen leicht erklärbar, sagte Peter.

Wenn ein Suchtkranker nicht so einen großen Willen hätte, würde er diese vielen Strapazen, die eine Suchtkrankheit mit sich bringt, nicht aushalten.

Er würde viel eher aufgeben, statt Jahrzehnte durchzuhalten.

In früheren Zeiten haben zum Beispiel Mütter so lange ausgeharrt, bis der Sohn aus dem Krieg wieder da war. Erst dann sind sie, nachdem sie Gewissheit hatten, er ist wieder da, doch zufrieden gestorben. Also hatte diese Mutter einen riesengroßen Willen, das heißt ein großes Willenspotenzial.

Genauso wie ein Suchtkranker, der diesen Willen gegen sich richtet und sich damit zerstört.

Aus dem Potenzial, aus dem Willenstopf, den jedes Lebewesen zur Verfügung hat, können nur Energien herausgenommen werden.

c.) Haben wir überschüssige Energien, können sie sich dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn wir irgendwo anfassen, elektrisieren.

Manchmal haben wir selbst das Gefühl, unter Spannung zu stehen.

Das ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen abgerufen haben und ihn nicht abgeben konnten.

Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten sich aufzuladen (z.B. Reibung).

Oder überschüssige Wille ballt sich zuerst im Nackenbereich und sucht sich von da aus Zielorgane oder breitet sich gleichmäßig im Körper aus und verlässt dann für unsere Energien durchlässige Aura.

Kann der Wille für eine neue Überlegung wieder verwendet werden? Nein.

Auch freier Wille kann nicht nochmal benutzt werden, weil er inzwischen umgewandelt wurde.

Entweder in Wärme oder kinetische Energie, somit ist dieser Wille keine Willensenergie mehr.

Wo bleibt der Wille, der für eine unrealistische Tat freigeworden ist?

Dieser überflüssige Wille ballt sich wahrscheinlich zuerst im Nackenbereich und fließt nach einiger Zeit der Entspannung langsam, aber gleichmäßig in den Körper.

Dort verteilt er sich und macht bei Schwachstellen Schmerzen.

Danach verlässt er den Körper über die Aura.

Wie und wodurch füllt sich das Willenspotenzial wieder auf?

Hat der Mensch seine Aura geöffnet, so ist er auch gleichzeitig entspannt.

Kosmische Energien, freies Willenspotenzial von außen füllt die Willensmenge der Seele selbstständig wieder auf.

So versorgt sich die Seele mit neuen Kräften selbst.

Nicht mehr benötigte umgewandelte Energien verlassen die entspannte, durchlässig gewordene Aura.

Füllt sich unser Willenspotenzial immer selbstständig wieder auf?

Nein, immer dann, wenn die Aura dicht ist, es dem Menschen oder Lebewesen schlecht geht, können keine Energien durch die Aura fließen.

Nur bei einer durchlässigen Aura und bei geöffneten Energietoren (Chakren) können Energien fließen. Verkrampfungen oder geschlossene Energietore verhindern einen richtigen Energiefluss.

Die Verbindung Seele und Energietore ist sehr umfangreich, weil einerseits auf uraltes Wissen zurückgegriffen werden muss und andererseits die neuen Überlegungen von Peter vieles Rätselhafte einfach, aber genau beschrieben werden kann.

Dazu werden die Überlegungen zur Seele als Grundlagen dienen.

Aus diesem Potenzial, aus diesem Willenstopf, den jeder zur Verfügung hat, können wir nur Energien herausnehmen. Sobald wir einen Teil Willen für eine Tat herausgenommen haben, füllt sich dieser Topf selbstständig wieder auf.

Die herausgenommenen Energien, die wir für eine Tat nicht benötigen, können wir nicht wieder in diesen immer bis zum Rand gefüllten Topf hineingeben, sondern diese Energien haben wir zu viel, und sie ballen sich bei uns schmerzhaft im Nacken.

Das heißt, es entstehen Verkrampfungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, eventuell Kreislaufversagen usw.

Derjenige, der immer zuviel Willen abfordert, und ihn nicht abgeben kann, leidet somit unter den beschriebenen körperlichen Symptomen.

Da helfen Kopfschmerztabletten wenig.

Eine entspannte Dusche oder positives Denken helfen viel besser.

Der weitere Weg des überschüssigen Willens sieht dann so aus, dass er sich spontan oder nach und nach einen Weg zu den Zielorganen des Körpers sucht.

Verzeihen Sie mir diese saloppe Beschreibung, aber so war lange Zeit mein Eindruck.

Der Wille sucht sich dann hauptsächlich vorgeschädigte Zielorgane, zum Beispiel einen vorgeschädigten Magen, ein vorgeschädigtes Herz oder andere Organe, denn die tun weh, weil sie das Überangebot an Energien nicht verkraften können.

Deshalb reagieren sie mit Verkrampfungen und Schmerzen.

Das kann genauso gut ein vorgeschädigtes Knie sein, das dann plötzlich weh tut, weil zuviel Spannung da ist, also wieder zuviel Energie bei den vorgeschädigten Stellen in unserem Körper.

Lösen sich diese Verkrampfungen, lösen sich auch die Schmerzen auf und kein Arzt wird etwas Ernsthaftes feststellen können.

Erst viel später werden aus diesen Schwachstellen des Körpers nachweisbare Krankheiten. Aber die furchtbaren Schmerzen waren da.

So werden Menschen mit diesen Symptomen und diesem Ablauf als Simulanten angesehen. Erst nach Jahren, wenn ein direkter Knochen- oder Organschaden diagnostiziert wird, glaubt man diesem Menschen.

Das bedeutet für den Betroffenen meistens einen langen Leidensweg.

Er hat Schmerzen und kann sie sich nicht richtig erklären, weil viele Menschen, auch Ärzte, noch nicht diesen "natürlichen Vorgang" und Zusammenhang unserer Seele und Körper aufgeklärt sind.

Diese überschüssigen Energien können sich auch dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn irgendwo anfassen, elektrisieren.

Manchmal haben wir sogar selbst das Gefühl, unter Spannung zustehen.

Das ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen produziert haben, also Vorstellungen nicht verwirklichen konnten, und wir waren nicht in der Lage ihn abzugeben. Wegen des inneren Drucks begehen viele Menschen negative Ersatzhandlungen, nur um sich wieder ein wenig besser aushalten zu können.

Dabei fallen ihnen die Ersatzhandlungen meistens auf und sie fühlen sich danach schlecht, aber die Spannung in Seele und Körper hat vorübergehend etwas nachgelassen.

Positives Denken oder ein Lauf um den Häuserblock, also körperliche Anstrengungen, hilft besser und ist außerdem dann eine Orginalhandlung.

Wie im Volksmund gesagt wird:

Da ist jemand "aufgedreht" und "aufgeladen". Er "steht unter Spannung."

Jetzt können Sie es sich besser erklären. Diese Spannungen sind meistens eine Summe des Willens und der Körpereigenproduktion.

Auch können wir uns über Kunststoffe so aufladen, dass wir uns elektrisieren, wenn wir etwas anfassen.

Dies darf aber mit dem Zuviel-Willen und der körpereigenen Spannung nicht verwechselt werden.

Ich gehe davon aus, dass wir Energien haben, die wir erstens körperlich selbst erzeugen können durch Nahrungsaufnahme und Umwandlung.

Zweitens, dass wir Energien haben, die nicht so genau lokalisiert werden können, weil es Seelenenergien sind.

Und drittens solche Energien, die über unsere Aura zugeführt werden müssen und die eine Frequenz haben, die wir einfach noch nicht richtig nachmessen können (Chakrenenergien). Also wieder Seelenenergien oder kosmische Energien.

Der Wille wird "geweckt" und abgerufen, wie der Kraftstoff in einem Autotank, durch das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein bewusst. Anreiz zu Gedanken sind einerseits unsere Grundbedürfnisse, wobei wiederum anderseits auch Bedürfnisse durch die Erziehung und unsere Umwelt hervorgerufen werden.

Grundbedürfnisse, mit denen der Mensch geboren wird, fordern das Bewusstsein auf:

"Erfüll uns, dann sind die Seele und der Körper zufrieden!"

Je stärker ein Bedürfnis ist, desto größer ist auch der Willen, der für eine Tat angefordert und angehängt wird.

Auch die Entwicklung von Gedanken oder Plänen sind Taten. Das Denken ist eine Tat.

Nochmal: Nur die Seele mit ihrem Bewusstsein kann denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen, für die er verantwortlich ist.

Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Spät aber doch fand ich für mich heraus, dass in der einmaligen Verbindung Seele - Bewusstsein und Körper nur mein Bewusstsein in meiner Seele denken kann und dazu bezieht mein Tagesbewusstsein ganz bewusst auch die Gedächtniszellen in meinem Gehirn als vorgelagerte Zentrale, worüber der restliche Körper teils bewusst gesteuert und gelenkt wird, mit ein.

Damit mein Tagesbewusstsein, dass an Nerven gekoppelt ist, sich frei in dieser einmaligen Verbindung, die das Unterbewusstsein hergestellt hat, entfalten und entwickeln kann, erhält das Tagesbewusstsein für dieses einmalige Leben freie Gedächtnisse und zwar für jede Ich-Form (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), sowie der Körper für sich, als jeweilige Kurz- oder Langzeitgedächtnisse.

Nach einer langer Zeit, bevor das Unterbewusstsein fertig ist diesen einmaligen biologischen Körper zu bauen, übergibt das Unterbewusstsein, in einem 1½ bis zwei Jahre lang anhaltenden Lernprozess, den schon wachen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, Kindheits-Ich und Eltern-Ich und dem materiellen Körper einen Grundstock an Informationen, die das Tagesbewusstsein zuerst gebrauchen wird, so dass im gleichen Lernprozess, je mehr und je schneller das Tagesbewusstsein wach wird, sich das Unterbewusstsein dann hinter eine schützende Angstbarriere zurückzieht.

Da zuerst im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich wach geworden ist mit seiner ausgeprägten Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, die immer dazu neigt die Grenzen auszutesten, wie weit es gehen kann und so ist sehr schnell das Kindheits-Ich der bewusste Chef in dieser Verbindung.

Mit diesem Chef Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele fangen gleichzeitig die maßlosen Übertreibungen an.

Welche Eltern, welche Erzieher können sich heute in so einen natürlichen Denkprozess bei ihrem eigenen Kind hineindenken, das richtig nachvollziehen und das Kindheits-Ich verstehen, um bei einigen schädigenden Übertreibungen, die notwendigen erzieherischen Maßnahmen zu ergreifen, damit dem Kindheits-Ich die Grenzen aufgezeigt werden?

Aus vielen verständlichen und nicht verständlichen Gründen wird das Kindheits-Ich in seinen Schaden zufügenden Übertreibungen sogar gefördert, so dass für eine freie Entfaltung, der späteren Gesamtpersönlichkeit dieses Menschen, keine Möglichkeit offensteht und das nur deshalb, weil sich die Eltern, die Erzieher mit ihrer Sorgfaltspflicht, bisher selbst in ihren Denkvorgängen, die von der Seele, vom Bewusstsein ausgehen, nicht verstanden haben.

Eindeutig haben somit die Eltern Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit ihren und anderen Kindern.

Das Nichtwissen schützt zwar nicht vor Strafe, aber eindeutig konnte selbst ich erkennen und erleben, dass bisher weder bei meinen Eltern, bei meinen Erziehern, noch bei mir selbst ein großer Denkprozess darüber im Bewusstsein, weder im Tagesbewusstsein, noch im Unterbewusstsein vorhanden war.

Da es mit Sicherheit im Leben keine Zufälle gibt konnte ich mich bisher selbst im Erwachsenenalter nur soweit entwickeln, wie es damals mein Diktator Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein einerseits zugelassen hat, andererseits wurde dieses Denken und Handeln zuerst von meinen Erziehern gefördert und als es zu spät war wurde es missbilligt.

(Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt. Der Mensch muss sich bloß die Mühe machen logisch zu denken, dann sind auch Zufälle zu erklären.

Fügungen - Zusammenfügungen - gibt es.)

Da jedes Bewusstsein einer Seele mit einem Auftrag eine materielle Verbindung eingeht, das heute noch die gültige Rechtslage in meinem Leben bedeutet, das Bestmöglichste aus dieser Verbindung zu machen, war weder meinen Erziehern, anderen Menschen, von denen ich lernte, noch mir selbst vor meiner Therapie bekannt.

Die tatsächlichen Machtbefugnisse meines mysteriösen Unterbewusstseins, das es mir wiederum in einem anstrengenden Lernprozess ermöglichte mich ein wenig besser kennenzulernen, so dass ich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte in meinem bewusst bestimmenden Tagesbewusstsein, sind mir jetzt endlich deutlicher geworden.

Mit diesen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben, meine Lebensqualität verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.

Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?

1.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen.

2.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.

3.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper solange wie möglich zu leben.

4.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.

5.) Die fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien.

Leider erzeugt das Unterbewusstsein durch Verständigungsschwierigkeiten Schuldgefühle.

Das Tagesbewusstsein versteht das Unterbewusstsein nicht richtig weil:

a.) das Unterbewusstsein sich wie eine Milchglasscheibe darstellt und

b.) das Kindheits-Ich noch allein ist, nichts weitererzählen kann und auch noch keine Informationen in das Kurzzeitgedächtnis geben kann.

Die richtige Speicherkapazität ist erst mit dem Wachwerden des Eltern-Ichs möglich.

In einem bewusst geführten Leben und mit den richtigen Erklärungssystemen sind weniger Schuldgefühle vorhanden.

Das Unterbewusstsein bringt eine eigene Realität mit.

Erkenntnisse sind = Erfahrungen und = der Realitätssinn.

Dies wird dem Kindheits-Ich gezeigt.

Mit dieser Realität, nach dieser Realität wird das Kindheits-Ich vom Unterbewusstsein vorgeburtlich und in den weiteren drei bis sechs Jahren geschult.

Kommt das Eltern-Ich ab dem dritten bis sechsten Jahr hinzu, schulen diese beiden Ich-Formen das Unterbewusstsein, weil sie als Tagesbewusstsein dominanter - bestimmender als das Unterbewusstsein sind.

Das Erwachsenen-Ich wird im Alter von 8 bis 10 - 12 Jahren wach.

Es sollte bis zum 18. Lebensjahr fertig geschult sein.

Der Mensch sollte bis dahin erwachsen werden.

Leider ist das nicht immer der Fall, da das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wach gewordene Ich-Form nicht abgeben möchte.

So gibt es viele Menschen, die niemals eine ehrliche Chance hatten, erwachsen zu werden.

Bei solch einer verdrehten Dominanz ist eine Suchtkrankheit nicht weit.

Passen Sie, lieber Leser auf, dass Sie erwachsen werden!

Passen Sie auf, dass Ihr Kindheits-Ich spielen darf, dass aber bei wichtigen Entscheidungen ihr Erwachsenen-Ich bestimmt.

Die Zufriedenheit, Ihre Zufriedenheit halten Sie in Ihren Händen!

Warum akzeptieren wir das Wort Unterbewusstsein?

1.) Weil es unter dem Tagesbewusstsein anzusiedeln ist. (Es ist nicht kritikfähig.)

2.) Es ist nachrangig, obwohl es die meisten automatisch ablaufenden Vorgänge des Körpers übernimmt.

3.) Es ist unterwürfig dem Tagesbewusstsein gegenüber.

Weil das Unterbewusstsein ein Ja-Sager ist, dass kritiklos alle ankommenden Informationen annehmen muss. Am besten Informationen, die keine Form von Ja oder Nein in einem Kommando beinhalten.

4.) Unterbewusstsein auch deshalb, weil wir uns unten Dunkelheit vorstellen können und unser Unterbewusstsein hauptsächlich im Dunkeln, Nichtgreifbaren, im Unklaren und nicht vom Tagesbewusstsein zu Verstehenden arbeitet.

Was ist das Unterbewusstsein?

1.) Eine Energieform einer jeden Seele.

2.) Der zweite Teil einer jeden Seele eines Lebewesens.

3.) Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstsein, wenn die Seele schon ein Tagesbewusstsein hat oder Bestimmer als Chef einer Seele, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden ist oder als Chef der Seele noch nicht fungiert.

Dies ist der Fall, solange nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wach ist und sich noch kein Gedächtnis ausgebildet hat.

Es ist außerdem Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse und Ausführungsorgan der Erbanlagen der Seele und des jeweiligen Körpers, die wir als Neigungen "zu" oder Neigungen "gegen" bezeichnen (Zuneigungen, Abneigungen), weil das Unterbewusstsein diese Informationen genau lesen kann.

Des weiteren Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Tätigkeiten.

(Angewohnheiten durch das Tagesbewusstsein oder durch das Unterbewusstsein selbst.)

4.) Es ist auch der größte Anteil des Gesamtbewusstseins einer Seele, wenn auch ein Tagesbewusstsein vorhanden ist (es hat ca. 80% Anteil).

5.) Es muss all das tun, wozu es von einem Tagesbewusstsein oder einem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig ist und weil es den Auftrag hat, aus Seele und Körper das Beste zu machen. (Zum Beispiel bei einer Hypnose oder wenn es den Körper aus einer Gefahrenzone lenken kann.)

6.) Es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.

Es ist Sammler aller inneren und von außen kommenden Informationen.

Diese werden teilweise im Traum dem Tagesbewusstsein gezeigt.

Am Tage dominiert das Tagesbewusstsein.

Es ist, je nach Auftrag vom Tagesbewusstsein in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein, veränderbar (durch eine Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen oder komatöse Zustände usw.).

Was macht das Unterbewusstsein?

Das Tagesbewusstsein bearbeitet Informationen, das Unterbewusstsein verarbeitet Informationen. Also brauche ich nur mit dem Tagesbewusstsein dem Erwachsenen-Ich  richtige Informationen aufzunehmen und sie mir gebräuchlich oder logisch zu machen.

Wenn ich das Richtige mehrfach übe, setzt es sich wie selbstverständlich fest.

1.) Es schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.

Ab Beseelung, kurz nach der Befruchtung, bis zum dritten bis sechsten Lebensjahr und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird und sich Gedächtnisse ausbilden.

In dem Moment, wenn das Eltern-Ich wach wird, errichtet das Unterbewusstsein eine Mauer, eine Barriere zum Tagesbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein nicht direkt in das Unterbewusstsein sehen kann. Diese Mauer ist eine Angsttrennwand.

Bei "Wunderkindern" ist diese Mauer oder Angstbarriere in den ersten Jahren großlöcheriger.

Viele Informationen kann das Tagesbewusstsein mit den Kindheits-Ich und Eltern-Ich auf diesem Wege übernehmen. Diese Ich-Formen haben bei "Wunderkindern" einen besseren Zugriff auf das Archiv im Unterbewusstsein, das auch als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann und somit bessere Informationen aus früheren Leben, zum Beispiel Rechnen- und Lesenkönnen liegen zum Greifen nahe.

Es fällt ihnen später leichter.

Ist die Mauer nicht so durchsichtig, müssen wir umgangssprachlich ausgedrückt büffeln.

2.) Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein, kritiklos alle anstehenden Aufgaben, je nach Auftragslage und wie es darf zu erfüllen.

Weiß der Chef (Tagesbewusstsein) es besser, wird es so gemacht. Nur in Notsituationen handelt das Unterbewusstsein sofort und ohne Auftrag selbständig.

3.) Es berücksichtigt selbstverständlich dabei alle ihm zugänglichen und vorhandenen Informationen, die etwas mit dem Auftrag zu tun haben.

4.) Das Unterbewusstsein selbst hat ein riesengroßes Langzeitgedächtnis und einen großen "Keller", wo alle nicht mehr vom Tagesbewusstsein benötigten Informationen auf "Mikrofilm" verkleinert werden und im "Keller" abgelegt werden.

Auch die Informationen aus früheren Leben.

Im Alter, bei Gehirnverkalkung, werden diese "Spulen" teilweise wieder hochgeholt.

Deshalb können sich ältere Menschen oft so gut an Ihre Kindheit erinnern und ihren Enkeln gute Geschichten von damals erzählen.

5.) Es hat ungeahnte Möglichkeiten, weil es richtig mit allen erreichbaren Informationen umgehen kann.

So lenkt und steuert es uns sehr oft unbewusst und wir merken es erst später.

(Jeder Autofahrer hat das schon einmal erlebt, dass er nicht wusste, wie er die letzten paar hundert Meter gefahren ist und was da passiert ist.)

Das Unterbewusstsein hat Informationen aus:

dem Tagesbewusstsein.

Dem jeweiligen Wirtskörper.

Der Umwelt.

Der Vergangenheit, einschließlich einzelner Informationen aus den vorhergehenden Leben auf Erden, in einem anderen Wirtskörper, aber leider im "Keller" gespeichert.

Der Jetztzeit = Gegenwart und der Zukunft.

Die Informationen aus der Zukunft gibt es nur manchmal blitzlichtartig frei, um sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln zu lassen.

Es wird aber dem Tagesbewusstsein nur das Notwendigste davon zeigen.

Was das Tagesbewusstsein damit macht, ist seine Sache.

Der Mensch sagt: "Ich spinne" oder er hört auf seine innere Stimme.

Ich wiederhole:

Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von ja oder nein in einer Information beziehungsweise Ansprache oder Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Deshalb sage ich kritiklose Instanz dazu.

Das Unterbewusstsein selber ist ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen ohne Widerspruch vom Tagesbewusstsein befolgen!

Nochmal: Bei Anweisungen von außen, also außerhalb des Unterbewusstseins (Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt, zum Beispiel einer anderen Seele) streicht das Unterbewusstsein ja und nein, die Anweisung selbst muss es aber annehmen.

Weil es ja und nein für sich bei einer Anweisung streicht, ist es noch lange nicht kritikfähig.

Es ist vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter, der es jahrelang ausprobiert hat).

Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der sofortigen Ausführung, aber machen muss es dann doch, was das Tagesbewusstsein ihm wiederholt sagt.

Zu den Gerechtigkeitssinnen ein paar Worte:

Das Unterbewusstsein hat auch einen Gerechtigkeitssinn, der in diesem Leben zum Tragen kommt und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Grundsätzlich bringt das Unterbewusstsein für sich einen Gerechtigkeitssinn mit.

Nach diesem schult es in den ersten Lebensjahren unser Kindheits-Ich und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird.

Damit rettet es uns manchmal in Notsituationen das Leben.

Später, wenn der Mensch älter geworden ist, hat es sich entschieden, ob derjenige mit Seele und Körper auf der guten oder auf der schlechten Seite des Lebens gelandet ist.

Die gute Seite ist zum Beispiel ein liebevolles Elternteil oder ehrlicher Kriminalist zu werden, die schlechte Seite ist zum Beispiel zum Verbrecher zu werden.

Das Unterbewusstsein, als nicht kritikfähige Instanz, wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen.

Es ist aber ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer für das Tagesbewusstsein.

Das Unterbewusstsein hat keinen eigenständigen Gerechtigkeitssinn, nachdem die Ich-Formen des Tagesbewusstseins wach geworden sind, kein Mittelpunktedenken, kein Bewertungssystem, kein Wertschätzungssystem, welche im jetzigen Leben, mit einer Menschenseele richtig zur Geltung kommen könnte.

Das Unterbewusstsein zeigt von sich aus keine richtige Protesthaltung.

Es warnt nur manchmal leise oder auch dominant, wenn es um die Existenz geht.

Leider setzen wir uns mit dem Tagesbewusstsein sehr oft darüber hinweg und überhören die leise Stimme.

Verleitet das Unterbewusstsein den Körper zu einer Protesthaltung durch Erzeugung von Selbstzerstörungskräften, ist es mit Sicherheit vom Tagesbewusstsein oder vom Körper selbst irgendwann dazu geschult worden.

Das Unterbewusstsein hat so etwas Ähnliches wie eine Computer-Logik und arbeitet Gedankengeschwindigkeit.

Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.

Das Unterbewusstsein erhält Aufträge, die es erfüllen muss.

Vom Schöpfer der Seele, vom Körper, vom Tagesbewusstsein, von der Umwelt, von anderen Seelen und deren Bewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).

Das Unterbewusstsein ist nicht kritikfähig.

Es hat eine unbestechliche Logik, kann aber falsch mit Informationen versorgt werden, die es leider auch annehmen muss. Deshalb können wir uns viele Dinge falsch angewöhnen und diese werden dann zur Gewohnheit.

Der Schöpfer aller Dinge hat das Unterbewusstsein mit vielen Aufträgen ausgestattet:

1.) Aus der Seele und dem jeweiligen Wirtskörper das Beste zu machen und solange es geht mit ihm zu leben, um nur einige zu nennen.

2.) Das Unterbewusstsein hat einen "Sicherheitsschalter", es streicht jede Form von ja und nein, die vom eigenen oder einem anderen Tagesbewusstsein kommt!

Außerdem ist es manchmal Retter in höchster Not.

Es fällt uns eine Lösung ein oder ist als Licht am Ende des Tunnels anzusehen.

3.) Das Kindheits-Ich, sobald es wach wird, so zu schulen, wie es für dieses Leben, in diesem Körper notwendig ist, da es den Körper genau kennt.

Um diese vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, hat es auch Grundbedürfnisse als Richtlinien mitbekommen, die für alle menschlichen Seelen Gültigkeit haben.

Wie heißen diese Grundbedürfnisse?

Anerkennung, Liebe = Freude,

Harmonie und Geborgenheit.

Sowie die Selbstverwirklichung = Vorstellung + Tat (diese können intern oder extern sein).

Der Hauptkoordinator meiner Abwehrkräfte des Körpers ist das Unterbewusstsein.

Mit dem Tagesbewusstsein kann ich auch versuchen gesund zu leben und meine Abwehrkräfte zu stärken, indem ich bewusster mit mir umgehe.

Das Unterbewusstsein wird vom Tagesbewusstsein dann geschult, sobald das Eltern-Ich wach geworden ist.

Je eindeutiger diese Schulung ist, desto genauer kann das Unterbewusstsein den Körper dirigieren und die Abwehrkräfte koordinieren oder sich in der Umwelt zurechtfinden, aber dabei brauchen die Kinder unsere Erwachsenenhilfe.

Habe ich Erkenntnisse, bedeutet es Freude und Freude löst Angstmauern auf.

Selbst negative Erkenntnisse erfreuen mich ein wenig, weil ich nicht mehr hilflos bin.

Nur Erkenntnisse lösen Angstmauern von innen auf, die wir uns selbst errichtet haben.

Errichtet haben diese Mauern oder Barrieren, das Tagesbewusstsein mit der Angst, oder das Unterbewusstsein auch mit der Angst, weil nur mit der Angst Trennwände in uns gebaut werden können.

Nur Erkenntnisse beseitigen Sperren, die wir zum Körper aufgebaut haben.

Diese Sperren sind auch immer nur Angstmauern.

Das heißt, Erkenntnisse lassen uns körperlich so empfinden, wie wir mit dem Bewusstsein bewerten und das denken wir dann auch mit dem Gehirn.

Haben wir Freude im Bewusstsein durch Erkenntnisse, wird die Angst weniger. Freude oder Hoffnung nimmt diesen Platz der Angst ein.

Ohne neue, richtige Erkenntnisse ist eine neue Lebensweise nicht möglich.

Somit brauchen wir Freude und Hoffnung, um neu leben zu können.

Sowohl im Bewusstsein der Seele, wie auch im Gehirn des Körpers.

Ohne neue Erkenntnisse im Bewusstsein, die uns erfreuen, sind wir nicht in der Lage, unser Lebensbuch umzuschreiben, weil uns Ängste daran hindern würden.

Es scheint ein Widerspruch zu sein, dass wir nur über Schmerzen lernen und begreifen, aber es stimmt.

Angst macht genauso inneren Druck, wie große Freude und Druck heißt Schmerzen.

Freude macht es uns leichter zu lernen, löst aber auch Druck aus, welchen wir nicht als Schmerzen oder Angst empfinden, weil wir eine Schmerzschwelle haben, die uns täuscht.

Ohne richtige Erkenntnisse und richtige Freude = Liebe sind wir auch nicht in der Lage, unser Leben richtig und vernünftig zu ändern und anders zu gestalten, neu einzurichten oder von einer Krankheit zu genesen.

Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.

Diese Kraft können wir abrufen.

Es ist unser Wille, die Kraft der Seele.

Ist in uns Freude = Liebe und Hoffnung, gelingt uns vieles wie von selbst.

Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.

Was bedeuten, die oben erwähnten neuen Erkenntnisse für das Erwachsenen-Ich?

Es muss sich noch mehr anstrengen und aufpassen, dass die anderen Ich-Formen nicht übermütig werden und wieder ihre alte Dominanz erhalten.

Es muss ihnen vorübergehend sagen:

Begnügt euch, ich mache das schon und zwar diktatorisch.

Es muss aber auch das Unterbewusstsein neu schulen, durch viele eindeutige Wiederholungen.

Eine weitere Aufgabe des Unterbewusstseins möchte ich noch kurz beschreiben.

Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht mehr braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde.

Das Unterbewusstsein errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist. Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.

Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.

Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.

Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.

(Hellseher).

Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können. Oder es wird ihnen nicht geglaubt.

Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.

Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.

Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.

Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.

Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.

Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), z. B. Ausblicke in die Zukunft.

Empfindsame Frauen bekommen es mit, das heißt sie wissen es ganz genau, jetzt hat eine zweite Seele in sie Einzug gehalten.

Es wird von ihnen so gedeutet: Jetzt bin ich schwanger, heute hat es geklappt.

Dies ist für mich eine logische Erklärung für den Zeitpunkt, wann die Seele in uns Einzug hält.

Wer kann dem Unterbewusstsein etwas sagen?

Wer kann über das Unterbewusstsein bestimmen?

1.) Die Erbanlagen und alle Bedürfnisse des Tagesbewusstseins.

2.) Das eigene Tagesbewusstsein nur für sich.

3.) Ein anderes Tagesbewusstsein, zu einer anderen Seele gehörend. (Hypnose).

4.) Ein anderes Unterbewusstsein über die Aura.

5.) Umweltbedingungen als Informationen. Also Medien oder andere Menschen.

Auch die Natur darf nicht vergessen werden.

Lassen Sie mich jetzt zum Unterbewusstsein noch einige Ausführungen machen.

Auch wenn Sie glauben, dass kennen Sie schon, das ist ja eine Wiederholung, lesen Sie aufmerksam langsam weiter.

Es ergeben sich bei jeder Wiederholung neue Erkenntnisse und neue Sichtweisen.

Was ist das Unterbewusstsein?

Wozu ist es da?

Eine Energieform.

Der zweite Teil der Seele.

Anteilmäßig umfasst es vom Gesamtbewusstsein etwa 70 - 80%.

Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstseins und Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse, sowie Ausführungsorgan der Erbanlagen der Seele und des Körpers, die wir als Neigung "zu" oder Neigung "gegen" bezeichnen (Zuneigung, Abneigung).

Deshalb sehen wir uns manchmal zu, wenn wir etwas tun, was wir gar nicht wollen.

Hauptsächlich erleben das Suchtkranke.

Es ist auch Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Reaktionen.

Es gehört zum Bewertungssystem, zur Goldwaage.

Es hat kein Anlehnungsbedürfnis.

Es muss all das tun, wozu es vom Tagesbewusstsein oder dem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig ist. Das wird zum Beispiel durch die Hypnose bewiesen.

Somit ist es eine kritiklose Instanz.

Es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.

Es ist, je nach Auftrag in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein veränderbar. Durch die Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen, Medikamente, Drogen oder komatöse Zustände.

Es ist unbewusster Steuermann des jeweiligen Wirtskörpers.

Was macht das Unterbewusstsein?

Das ergibt sich zum Teil aus den oben genannten Aufgaben.

Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Aufgaben.

Es arbeitet mit einem Bewertungs- und Wertschätzungssystem und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Es arbeitet mit dem eigenständigen Gerechtigkeitssinn, der bei einer Suchtkrankheit gestört wird. Eigenständig deshalb, weil ich annehme, dass unser Unterbewusstsein ein Notprogramm hat und somit auch zur Not einen eigenständigen Gerechtigkeitssinn.

Es stellt dem Tagesbewusstsein fast alle Informationen, die es hat, zur Verfügung.

Fast deshalb, weil es keine Auskunft über das Vorleben und über die Zukunft gibt.

Das hat der Schöpfer der Seelen zur Sicherung und freien Entwicklung so eingerichtet.

Es verschweigt also dem Tagesbewusstsein die eigene Vergangenheit.

Es verschweigt dem Tagesbewusstsein die eigene Zukunft.

Es kann sich in viele tausend Helfer aufteilen.

Es sieht dem Tagesbewusstsein auch bei Ungerechtigkeiten zu, ohne sie verhindern zu können.

Es kann alle Abläufe im Körper lesen, deuten und darauf unbewusst reagieren.

Es schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.

Aber erst von der Beseelung eines Lebewesens an, kurz nach der Befruchtung und das bis zum dritten oder sechsten Lebensjahr.

Kommt das Eltern-Ich hinzu, wird diese Ich-Form wach, verschließt es sich zum Teil vor dem Tagesbewusstsein und lässt keinen klaren Einblick mehr zu.

Bei jeder Seele ist es eine eigene Zeitspanne, wann das Eltern-Ich wach wird.

Das Unterbewusstsein hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein, alle anstehenden Aufgaben, je nach Auftragslage kritiklos zu erfüllen.

Angstmauern können zusätzlich hinderlich sein und bestimmte Auftragserfüllung erschweren. (Unterbewusstseinstraumen - Angstmauern sind ein eigenes Thema.)

Es berücksichtigt selbstverständlich dabei alle ihm zugänglichen und vorhandenen Informationen, die etwas mit dem Auftrag zu tun haben.

Das Unterbewusstsein selbst hat ein Langzeitgedächtnis und einen "Keller", wo alle zurzeit nicht mehr vom Tagesbewusstsein benötigten Infos auf "Mikrofilm" verkleinert und abgelegt werden.

Im Alter, bei Gehirnverkalkung, werden diese Spulen wieder hochgeholt.

Deshalb können sich ältere Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern.

Das Unterbewusstsein hat ungeahnte Möglichkeiten, weil es richtig mit allen erreichbaren Informationen umgehen kann.

Es wird aber von sich aus nicht die Entwicklung der Seele des Lebewesens in diesem Leben groß beeinflussen können, weil das Tagesbewusstsein dieses Leben neugestaltet

Das Tagesbewusstsein bleibt Bestimmer, das Unterbewusstsein nur der Helfer.

Das Unterbewusstsein empfängt Informationen aus:

Dem Tagesbewusstsein.

Dem jeweiligen Wirtskörper.

Der Umwelt.

Der Vergangenheit, einschließlich einzelner Informationen aus den vorhergehenden Leben auf Erden, in einem anderen Wirtskörper, aber nur, wenn dieser zu dem jeweiligen Auftrag gehört.

Der Jetztzeit.

Der Zukunft vielleicht nur begrenzt, vielleicht nur Sekunden, vielleicht aber auch weiter, damit das jeweilige Leben geschützt wird. Ausnahmen sind ehrliche Hellseher.

Nochmal: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen. Es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.

Nochmal: Bei normalen Anweisungen von außen, von dem Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt oder einer anderen Seele, streicht das Unterbewusstsein Ja und Nein.

Die Anweisung selbst muss es im Normalfall immer annehmen.

Weil es Ja und Nein von außen kommend streicht, ist es nicht kritikfähig.

Und wer nicht kritikfähig ist, ist keine Persönlichkeit.

Es ist vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter).

Das Unterbewusstsein hat aber etwas anders, wir bezeichnen es als Sympathie oder Antipathie. Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der Ausführung, aber machen muss es, was das Tagesbewusstsein ihm sagt.

Persönlichkeitslose, kritiklose Instanzen oder Rückgratlose machen immer das, was ihnen gesagt wird.

Sind es Menschen, bezeichnen wir sie als "Hörige oder Leibeigene".

So kann ich zum Unterbewusstsein auch sagen, dass es dem Tagesbewusstsein gegenüber hörig ist.

Somit haben wir die Hörigkeit von Geburt an in uns.

Somit bringt jede Seele ihre eigene Hörigkeit mit.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen suchtkrank sind.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass unsere Gesellschaft krank ist.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich suchtkrank geworden bin.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich nicht selber darauf gekommen bin.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass Peter sagt, bei einer Suchtkrankheit gibt es keine Schuld.

Somit ist es für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass sich Fachleute, Wissenschaftler, Politiker, Eltern und sonstige Verantwortliche dagegen sträuben, richtig an die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele heranzugehen oder die gemachten Erkenntnisse nicht anerkennen wollen.

Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Medien-Betreiber, Journalisten bisher dagegen gesträubt haben, dieses "heiße Eisen" anzufassen.

Diese Informationen von Peter Pakert sind seit mehr als drei Jahrzehnten an die zuständigen Stellen gesendet worden, aber sie wurden ignoriert oder abgelehnt.

- Die Presse, das Fernsehen und die Verlage haben kein Interesse an diesen logischen und hilfreichen Überlegungen, weil sie ihnen zu riskant oder zu kontrovers erscheinen.

- Sie sind, wie auch die Politiker, entweder blind für das Unrecht und die Unmenschlichkeit, die unseren Kindern angetan werden, oder sie lassen sich dafür bezahlen, wegzuschauen.

- Sie folgen dem egoistischen Motto:

"Jeder Mensch denkt nur an sich, nur ich, ich denk an mich!

Wir leben heute, und das Morgen unserer Kinder ist uns egal.

Nach uns die Sintflut!"

- Journalisten sollten sich an ihre Ehre halten, die sie im Studium gelernt haben.

Doch leider ist diese Ehre in der heutigen Medienlandschaft verloren gegangen.

- Es gibt noch keine mutigen Medienbetreiber oder Journalisten, die das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen wollen, dann sehen wir weiterhin unzufriedene, kranke, in ihrer Seele verstümmelte Menschen heranwachsen!

- Die Journalisten haben Angst vor Repressalien oder vor dem Ausschluss aus dem Mainstream.

- Sie haben keine Zivilcourage oder Menschlichkeit.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Die Seele, das Bewusstsein muss hinzugenommen werden.

Dann hat die Menschheit eine gerechte, richtige Lebenschance.

Jeder Suchtkranke ist mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!

Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.

Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit. Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung ist oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.

Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit.

Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr, also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.

Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer.

Er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können.

Somit lebt er nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel. Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.

Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder der Mensch stirbt sehr früh.

Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.

Die Hörigkeitskrankheit ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt.

Warum ist das so?

Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen.

Wir streben fast immer im Leben an, Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.

Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.

Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig. "Liebe macht blind."

Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.

Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.

Nochmal: Jeder Mensch in der Zivilisation ist irgendwie suchtkrank, er hat es latent in sich und dies bricht bei unserer jetzigen Erziehung als eigene Hörigkeit der Seele im Alter zwischen acht und zehn Jahren aus, ohne dass es richtig bemerkt wird.

Erst wenn die Symptome höherschwellig werden, wird um Hilfe gerufen.

Die Seele bringt es durch ihre Verständigungsschwierigkeiten von Geburt an mit.

Zum Ausbruch kommt die Suchtkrankheit zuerst unbemerkt zwischen dem achten und zehnten Lebensjahr und heißt Hörigkeit.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wird zuerst krank und übernimmt die Aufgaben und Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs. Das Eltern-Ich hilft ihm dabei.

Dadurch entsteht ein innerer Druck in uns, der förmlich nach Erleichterung über Ersatzhandlungen schreit. Deshalb sind negative Ersatzhandlungen die Folge.

Später wird auch das Eltern-Ich krank, weil es als falscher Berater dem Kindheits-Ich hilft.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird. Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.

So ist zuerst die Seele gestört, später der Körper.

So wird zuerst die Seele krank, später der Körper.

Wenn etwas über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertrieben wird, bestehen große Chancen, davon krank zu werden, weil ein Zuviel immer ungesund ist.

Allerdings werden sehr selten alle drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein krank.

Ist das doch einmal der Fall, muss der Patient zuerst in einer Klinik mit Medikamenten behandelt werden.

Die Seele verwirklicht sich über den jeweiligen Körper.

Die für alle Menschen gleichermaßen geltenden Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) bieten die Möglichkeit, bei Übertreibungen über einen bestimmten menscheneigenen Zeitraum davon krank zu werden.

So kann der eine Mensch nur Monate sich suchtkrank verhalten und wird dann krank.

Ein anderer verhält sich jahrzehntelang suchtkrank und wird erst dann krank.

So sind wir Menschen alle unterschiedlich. Jeder Mensch ist anders.

Jedes Suchtmittel ist anders. Der Gebrauch ist anders.

Die Verträglichkeit und Wirkung sind anders.

Jeder Mensch hat aber die gleichen Grundbedürfnisse.

Auch hängt es von der Eigenart des Grundbedürfnisses selbst ab.

So hängt es auch davon ab, welche jeweiligen Umstände und Möglichkeiten dem Menschen zur Verfügung stehen.

Wir werden in eine Welt hineingeboren, in der wir uns zurechtfinden müssen.

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, ist nicht schwer, nur die Komplexität, was alles berücksichtigt werden muss, macht es manchmal schwierig sich von der eigenen Suchtkrankheit zu trennen und ein neues Leben anzufangen.

Frage: Wie viele Gedächtnisse haben wir?

Antwort: 10 Gedächtnisse.

Das Tagesbewusstsein einer Seele erhält für jeden neu entstehenden, für jeden neu beseelten menschlichen Körper leere Gedächtnisse.

Das Kindheits-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Eltern-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Für den materiellen menschlichen Körper ein leeres Kurzzeitgedächtnis und ein leeres Langzeitgedächtnis im Gehirn - der Zentrale, an der Schnittstelle zwischen Seele und Körper.

Wegen der Komplexität erwähne ich nur die dafür bestimmten Nervenansammlungen.

Das Unterbewusstsein hat für sich eine hohe Speicherkapazität im Kurzzeitgedächtnis und einen noch größeren Speicherplatz, der als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann.

In diese Kellerablagefläche kommen alle verkleinerten Informationen, die einerseits für das Tagesbewusstsein für längere Zeit nicht gebraucht werden, die andererseits, nach erhaltenem Auftrag durch das Tagesbewusstsein, jederzeit vom Unterbewusstsein wieder hochgeholt und vom Tagesbewusstsein wieder benutzt werden können.

Oder sie werden später im Leben noch vom Unterbewusstsein selbst gebraucht, damit die Verbindung zwischen der Seele und dem Menschen nicht vorzeitig aufgelöst werden muss, wenn das Lebensbuch eine längere Verweildauer vorschreibt.

Da mein Unterbewusstsein mysteriös ist, dem Unterbewusstsein keine Informationen verloren gehen, egal aus welchem Leben, deshalb hat das Unterbewusstsein für sich diesen plakativ bezeichnenden Keller, auch für dieses Leben, wo alle Informationen vom Tagesbewusstsein aus dem körperlichen Gehirn abgenommen und auf Mikrofilm verkleinert im Keller abgelegt werden, wenn sie im Tagesbewusstsein längere Zeit nicht gebraucht wurden und das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein an der Lebensqualität hindern. Entscheidet sich nachts das Tagesbewusstsein dafür, dass diese Informationen in den Keller können, aber dazu muss der kritiklose Helfer Unterbewusstsein, das dem Tagesbewusstsein noch einmal zeigen.

Ist das Unterbewusstsein mit der Regenerierung des vorderen Gehirnteils beschäftigt, worüber dem Menschen mit seinem Tagesbewusstsein über die Gedächtniszellen alles bewusstwird, und ist es schon soweit regeneriert, so dass ein oder zwei Ich-Formen wieder Zugriff auf den bewussten Gehirnteil haben, dann wird es in der Nacht, während des Schlafens, wie wir diese Zeit bezeichnen, dem Tagesbewusstsein bewusst und wir bezeichnen diesen Vorgang als Traum.

Die auf diesem Wege im Keller abgelegten Informationen aus diesem Leben können im hohen Alter des Menschen, bei einsetzender Gehirnverkalkung oder vorher, wenn sie gebraucht werden für das Tagesbewusstsein, vom Unterbewusstsein wiedergeholt werden für das Tagesbewusstsein.

Deshalb können ältere Menschen, als Omas und Opas bezeichnet, bis ins Greisenalter ihren Enkeln so gute und wahre Geschichten erzählen, selbst wenn sie durch Gehirnverkalkung, der Demenz vergesslich sind, nicht mehr wissen oder behalten können welcher Tag heute ist, wie ihre eigenen Kinder heißen und so weiter.

Dann erzählen diese älteren Menschen, solange wie es ihnen möglich ist, aus ihrem Leben wahre Geschichten, selbst die, die sie als Kind erlebt haben, weil das Unterbewusstsein diese Informationen wiederherstellt, so dass der Mensch die Geschichten wieder bewusst, nachher vorwiegend unterbewusst wiedergeben kann.

Verlassen diesen Menschen keine diesbezüglichen Informationen mehr, wird der Mensch stumm und wir bezeichnen ihn als greisenhaft.

Nachdem das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein wachgeworden ist (ca. drittes bis sechstes Lebensjahr), entstehen für das Tagesbewusstsein verfügbare Gedächtnisse, die nur mit den notwendigsten Informationen vom Unterbewusstsein, in Verbindung mit den körperlichen Gedächtnissen, gefüllt worden sind.

Wegen der acht verfügbaren Gedächtnisse - Kurz- und Langzeitgedächtnisse - können jetzt die wachen Ich-Formen, Kindheits-Ich und Eltern-Ich sich nicht nur bewusst unterhalten, sondern Informationen in Gedächtnisse speichern und somit auch behalten.

In einem Entwicklungsprozess zieht sich zuvor das Unterbewusstsein, der bisherige Chef, für sich der bewusste Chef dieser Verbindung hinter eine Angstmauer zurück und gewährt dem Tagesbewusstsein keinen Einblick mehr in sich selbst, weil das mysteriöse Unterbewusstsein mit unendlich vielen Fähigkeiten ausgestattet ist, die dem Tagesbewusstsein für dieses eine Leben nicht bewusstwerden dürfen.

Das Unterbewusstsein kennt das Lebensbuch dieses Menschen, kann in die Zukunft sehen, somit auch den eigentlichen körperlichen Tod wissen, wovon das Tagesbewusstsein keine Kenntnis haben darf, denn das Tagesbewusstsein würde mit Sicherheit, mit seiner Phantasie in das Lebensbuch eingreifen.

Vor allen Dingen dann, wenn unerträgliches Elend oder grausamer Tod zu sehen sein sollte und das Tagesbewusstsein das sich so nicht vorstellen könnte, in dieser Art auszuhalten. Das Tagesbewusstsein, hauptsächlich das Kindheits-Ich würde gewaltsame Abkürzungen des Lebens durchsetzen.

Das Unterbewusstsein, der bisherige bewusste Baumeister dieses menschlichen materiellen Körpers, Chef dieser Verbindung, zieht sich langsam aber sicher hinter eine Angstmauer zurück und lässt das Tagesbewusstsein nicht mehr in sich hineinsehen, wird zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins in Verbindung mit dem Körper.

Das Unterbewusstsein greift nur in Notsituationen ein, damit das Lebensbuch mit dem Menschen geschrieben und der Auftrag in diesem Leben erfüllt werden kann: das Beste aus dem Leben zu machen.

Das Unterbewusstsein lässt in diesem Entwicklungsprozess im Tagesbewusstsein nur so viele und notwendige Informationen zurück, damit das Tagesbewusstsein ein realistisches Leben führen kann.

Im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren, beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs, entstehen für das Erwachsenen-Ich zwei weitere Gedächtnisse.

Somit verfügt der Mensch jetzt über 10 Gedächtnisse.

Weitere Informationen gab mir Peter:

Da das Unterbewusstsein über die Vergangenheit der einmaligen Seele Bescheid weiß, das Unterbewusstsein in die Zukunft sehen kann, sind zusätzlich Sicherheitsmaßnahmen als Angstmauern im Unterbewusstsein vorhanden, damit sich meistens das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser kurzen Menschenlebenszeit so frei wie möglich entfalten kann.

Schädigende Einflüsse darf das Unterbewusstsein nicht zulassen, einzelne Ausnahmen in Richtung Zukunft oder in Richtung der Vergangenheit sind im begrenzten Umfang ohne bewussten Schaden anzurichten möglich.

Es kann auch zu - Geburtsfehlern - wie sie benannt werden bei der Beseelung eines Menschen im Unterbewusstsein kommen.

Beispiele aus der Hypnose beweisen, dass ein Unterbewusstsein einige Ereignisangaben mit teilweisen Zeitangaben, auf Befragen eines anderen Tagesbewusstseins, zu einer anderen Seele gehörend, von der kritiklos gewordenen Instanz Unterbewusstsein beim Entstehen von Gedächtnissen gemacht werden.

Es darf und werden auch nicht vom kritiklosen Unterbewusstsein Informationen bekannt gegeben, die zum Großen 1x1 des Lebens einer Seele gehören.

Das Unterbewusstsein - als der tatsächliche Chef einer Seele - hat in jedem Fall das Bewusstsein einer jeden Seele zu schützen.

Da das kritiklose Unterbewusstsein auch der Bestimmer über die Aura ist, kann die Aura der Seele sehr weit aufgespannt werden, damit das Unterbewusstsein, wenn es nötig ist, sich darin frei bewegen kann (die Aura wird noch beschrieben).

Das Unterbewusstsein gibt keinerlei Auskünfte über Zukunftsereignisse eines Menschen.

Da es immer schon Menschen gegeben hat, die die Fähigkeit haben mit ihrer einmaligen Seele, mit ihrem mysteriösen Unterbewusstsein, Teile des Lebensbuches eines anderen Menschen lesen zu können.

Dem Unterbewusstsein wird es auch in Einzelfällen weiterhin gelingen, mit bezweckten Zukunftsperspektiven, sich für bestimmte Zwecke miteinander unterhalten zu können, um dann dem eigenen Tagesbewusstsein darüber Kenntnis zugeben.

Bisher haben diese angewendeten Fähigkeiten ihren Sinn und Zweck gehabt, ohne dem Tagesbewusstsein dafür eine Begründung zu liefern.

Bewusst das tatsächlich Beste für das Bewusstsein einer Seele zu machen, wenn überhaupt ist bisher nur teils einseitig, somit ansatz- oder auszugsweise möglich geworden, denn dafür reicht eine kurze Menschenlebenszeit nicht aus.

Aus diesen Gründen ist ein mehrfaches Beseelen eines Menschen notwendig!

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Lange Zeit war ich davon überzeugt das Angewohnheiten vererbt werden.

Durch viele Beispiele konnte ich es belegen.

Jetzt - heute hat sich meine Meinung geändert.

Ein Beispiel:

In den ersten zwei Jahren hat mir meine Tochter beim Schlafen nicht zusehen können.

Trotzdem hatte sie, als sie ein Jahr alt war, meine Schlafhaltung.

Heute weiß ich, dass ihr Bewusstsein, bestehend aus dem Tages- und Unterbewusstsein, mir beim Schlafen zugesehen haben.

Somit hat sie sich meine Schlafhaltung nur abgesehen.

Heute bin ich davon überzeugt, dass unser Kindheits-Ich recht früh, schon vorgeburtlich Informationen sammelt und das Unterbewusstsein ihm dabei dann hilft.

Das Unterbewusstsein ist noch gegenüber dem Tagesbewusstsein leicht geöffnet.

Da das Kindheits-Ich noch keine zweite Ich-Form an seiner Seite hat, kann es keine Geheimnisse weitererzählen.

Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.

Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.

Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.

Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.

Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.

In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.

Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.

Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.

Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben, wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.

Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.

Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.

Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.

Sie probieren sich aus.

Sie probieren den Körper aus.

Sie probieren sich untereinander aus.

Sie probieren sich mit anderen Menschen aus.

Sie probieren sich mit Tieren, Pflanzen, Materialien, Kultur und Wissen aus.

Sie probieren ihre ganze Phantasie und Kreativität aus.

Sie probieren alles aus, was in ihren Möglichkeiten liegt.

Dabei versucht das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wachgewordene Ich-Form nicht abzugeben.

Deshalb haben wir Schwierigkeiten richtig erwachsen zu werden.

Ab dem 12. Lebensjahr sollte das Eltern-Ich soweit geschult sein, dass es dominant, aber mit anderen Ich-Formen verstehend, sich durchsetzen kann.

Es sollte elterlich handeln.

Wenn es nötig wird, sollte das Eltern-Ich bereit sein Chef zu werden.

Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.

Es sollte für rationales Denken und Handeln immer bereit sein.

In vielen esoterischen Büchern steht: "Ich soll mich mit dem Kind in mir aussöhnen und vertragen". Also muss es einen Streit gegeben haben.

Streit zwischen Kindheits-Ich und Eltern-Ich oder Streit zwischen dem Kindheits-Ich, dem Körper und dem Erwachsenen-Ich.

Streit heißt auch, zerstritten sein, sich nicht einig sein.

Vorher muss es zu Verständigungsschwierigkeiten gekommen sein, die einen Druck erzeugt haben, der ohne Ersatzhandlungen nicht auszuhalten wäre.

Streit heißt auch, sich nicht verstehen, sich nicht einigen können, etwas nicht begreifen können oder wollen. Streit kann auch Krieg heißen.

Das Kindheits-Ich streitet gerne, um die Vorherrschaft oder wegen Kleinigkeiten.

Die Natur hat es so gewollt, dass es zuerst wach wird.

Warum fügt es sich nicht leichter den anderen Ich-Formen?

Weil es die Kinderzeit solange wie möglich ausdehnen möchte.

Weil es weiterhin über Körper und Seele bestimmen möchte.

Weil es sich von den Ich-Formen im Tagesbewusstsein am wenigsten begnügen kann.

Nachtrag: Das Tagesbewusstsein kommt nicht an alle gespeicherten Informationen heran, die das Unterbewusstsein oder der Körper haben.

Auch hat das Tagesbewusstsein keinen Zugriff auf die Zukunft und nur wenig auf die Vergangenheit. Es braucht dazu das Unterbewusstsein.

Weil der Chef, das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen nicht richtig lesen und deuten kann sind "Verständigungsschwierigkeiten" vorprogrammiert, sie sind angeboren.

Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und leider auch so sterben.

Trotzdem kann in uns das Gefühl der Freiheit entstehen.

Trotzdem das Beste aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe, also eine Pflicht.

Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!

Unsere Grundbedürfnisse sind ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.

Sie stellen gleichzeitig unsere Bedürfnisse klar.

Diese Informationen zu lesen ist für das Tagesbewusstsein manchmal recht einfach, aber erst dann, wenn es davon Kenntnis hat und das verhindert sehr oft unser eigenes Unterbewusstsein, weil es vom Kindheits-Ich zuerst geschult wurde oder weil wir abgelenkt sind.

Das Tagesbewusstsein kann diese Informationen meistens richtig lesen, wenn sie höherschwellig sind oder der Mensch auf niedrigschwellige Informationen geschult ist.

Das heißt der Mensch hat gelernt seinen inneren Stimmen zu vertrauen (Eingebungen).

Das Tagesbewusstsein kann sie sonst nur grob unterscheiden und ungenau erfüllen.

- Es kann sich freuen und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse übertreiben.

- Es kann sich ärgern und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse vernachlässigen.

Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.

Entarten heißt auch krank werden.

Alle Krankheiten in der Seele und am Körper können auftauchen.

- Es kann sich manchmal richtig untereinander mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen, aber nur dann, wenn höherschwellige, dominante Informationen vorhanden sind z.B. Schmerzen oder große Freude, die Druck macht.

Das Tagesbewusstsein kann sich mit allen seinen Persönlichkeiten, dem Unterbewusstsein und dem Körper als Persönlichkeit streiten.

Mit anderen Worten: Sie können sich heftig in die Wolle kriegen und sich dabei vernachlässigen. Sei es durch Verständigungsschwierigkeiten oder durch Über- beziehungsweise Untertreibungen.

- Es kann sich aber auch mit allen Beteiligten vertragen.

- Es kann alles, was es macht, über- oder untertreiben, welches nach einer gewissen Zeit zu Krankheiten führt.

- Es kann das Unterbewusstsein richtig schulen.

- Es wird aber mit Sicherheit das Unterbewusstsein falsch schulen, da es die meisten ankommenden Informationen nicht richtig deuten kann, also das Unterbewusstsein nicht richtig versteht.

Die Phantasie des Tagesbewusstseins geht sehr oft eigenartige Wege.

Hauptsächlich die des Kindheits-Ichs.

Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen geschult werden.

Erziehungsfehler sollten vermieden werden.

Die falsche Rücksichtnahme muss aufhören. Verstehen ist der bessere Weg.

Gleichzeitig mit diesen Überlegungen sind die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele als Ursache jeder Suchtkrankheit damit genügend bewiesen.

Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?

Nein, weil Alkohol, Medikamente, Drogen und Krankheiten unser Handeln verändern oder blockieren. Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußerliche Gewalt oder Schlaf).

Aber auch durch Pflichten müssen wir uns manchmal vernachlässigen.

Zum Beispiel die Mutter bei der Pflichtversorgung der Kinder oder der ganzen Familie

Oder der Vater, der arbeiten geht und im entscheidenden Moment nicht zu Hause sein kann.

Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein

werden wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Die drei Ich-Formen machen das Tagesbewusstsein aus und sind die Chefs der Seele.

Die drei Chefs in mir sitzen in der Zentrale, dem Gehirn, und besitzen:

Eigenschaften, Fähigkeiten, Dominanzen usw.

Ich betone nochmal: die drei Ich-Formen sind das Tagesbewusstsein!

Sie haben aber auch Schwierigkeiten: Verständigungsschwierigkeiten untereinander, also sich zu verstehen, somit sich zu einigen.

Aber auch, wie beschreiben, das Unterbewusstsein und den Körper zu verstehen.

So werden wir schwach und fehlerhaft mit Verständigungsschwierigkeiten geboren.

Die Dominanzen der drei Chefs sehr kurz aufgeführt:

1.) Kindheits-Ich

          denkt und handelt eher kindlich,

          spielerisch,

kreativ, gestaltungsfreundlich, phantasiereich,

          ehrlich - brutal,

ohne die Erfahrungen des Lebens, mit wenig Disziplin,

          mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.

Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.

Das Kindheits-Ich wird immer die Dominanz der zuerst wachgewordenen Ich-Form behalten wollen. Deshalb gibt es so viele Suchtkrankheiten, die ich zuerst immer als die eigene Hörigkeit bezeichne, weil sich das Kindheits-Ich vernachlässigt.

Es ist sofort nach der Befruchtung wach und wird vom Unterbewusstsein geschult, kann aber leider nichts davon behalten.

Deshalb erinnert sich ein Erwachsener nur an Begebenheiten, nachdem das Eltern-Ich wach wird (ca. dritte bis sechste Lebensjahr).

Also hält die komplette Seele bei der Befruchtung in einen Menschen Einzug.

Empfindsame Frauen bekommen den Einzug dieser Seele als Energieform wie erwähnt mit und sagen: "Jetzt hat es geklappt, jetzt bin ich schwanger", weil sie die zusätzliche Energie verspüren.

2.) Eltern-Ich

          es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:

          es kann genießen,

          es ist verständnisvoll, es ist ausgleichend,

          es ist falsch rücksichtnehmend, es ist verzeihend,

          es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,

          denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.

Somit ist es die einzige Ich-Form, die richtig genießen kann.

Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.

Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können, dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden.

Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.

(Nachtrag: Das Eltern-Ich verhält sich wie Eltern mit allen Rechten und Pflichten.

Liebe, Güte, Wärme, mütterliche, väterliche Wärme, erzieherische Rollen, kommen aus beiden Teilen zu Tage. Die Sexualität; denn Eltern sein hat etwas mit Zeugung, Nachwuchs, Aufzucht, Versorgung, Entsorgung, also mit allen körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnissen zu tun.

Ein Eltern-Ich kann niemals lange gegen die Natürlichkeit leben und auf eines dieser Grundbedürfnisse verzichten. Verzichten über einen längeren Zeitraum kann nur das Kindheits-Ich und das Erwachsenen-Ich. Das Eltern-Ich beinhaltet Güte, ausgleichend, schlichtend, verstehend, verzeihend, vergebend und die Nachsicht.

Es ist geprägt von liebender Mütterlichkeit und liebender Väterlichkeit.

Wir finden es ausgeprägt bei Opa und Oma wieder, die sich das Erwachsenen-Ich abtrainiert haben, für überflüssig halten, es auch nicht mehr leisten können.

Das geht hin bis zum späten Verlust des Eltern-Ichs. Sie werden zum Schluss nur noch Kind sein. Altenheime sind Kindertagesstätten und Säuglingsstationen.)

3.) Erwachsenen-Ich:

Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.

Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.

Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.

Es wird wach im Alter von etwa acht bis zehn - zwölf Jahren.

Das sollten Erwachsene, hauptsächlich Eltern, Lehrer und Therapeuten wissen.

Welche Ich-Form in meinem Tagebewusstsein kann sich schämen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Das Erwachsenen-Ich nicht, denn es kann schnell umdenken, macht dann andere Erfahrungen, aber ohne große Gefühlsanteile.

Zum Schämen brauchen wir aber das Gefühl.

Wer in meinem Tagebewusstsein kann weinen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Zum Weinen brauchen wir wiederum Gefühl.

Das Wut-Weinen ist kindliches Weinen.

Warum müssen bei einem körperlichen und seelischen Entzug oder Enthaltsamkeit manchmal Medikamente gegeben werden?

Wegen körperlicher Schäden und Störungen (Verkrampfungen, Nervenschäden), weil die gewohnten Stoffe fehlen.

Weil das Kindheits-Ich und/oder das Eltern-Ich in der Seele krank geworden sind und das Erwachsenen-Ich noch nicht wach oder richtig geschult ist und somit wenig oder gar keine Selbstheilungskräfte erzeugt werden können oder es sind alle drei Ich-Formen erkrankt. Dann wird auch nicht mehr logisch gedacht, und der Mensch kann sich selbst nicht richtig helfen.

Das Bewertungssystem:

Was beinhaltet unser Bewertungssystem und wer hat es?

Das Bewertungssystem ist eine Sichtweise.

Sichtweisen

          des Kindheits-Ichs,

          des Eltern-Ichs,

          des Erwachsenen-Ichs,

          des Unterbewusstseins und des Körpers.

         

Somit können die erwähnten Teile Wahrheiten haben.

Neigungen zu als Zuneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Neigungen gegen als Abneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Die Neigungen spreche ich der Seele zu, die Anlagen dem Körper.

Auch der Gerechtigkeitssinn ist eine Anlage, genauso wie

          das Wertschätzungssystem

          die Bewertung

          oder das Mittelpunktsdenken.

Gedanken zu unserem Denken:

Früher war das hochkomplizierte Denken "um sieben Ecken herum" das Denken eines Suchtkranken. Heute ist dieses Denken Allgemeingut, weil fast alle Menschen sehr loddrig, also ungenau denken.

Es hat sich in der Bevölkerung ausgebreitet.

Zu beobachten ist es vor Gericht, bei Behörden, in der Freizeitgestaltung, in jeder Familie oder auch auf Beipackzetteln oder Bedienungsanleitungen usw.

Umgangssprachlich wird falsch gedacht, gesprochen und gehandelt.

Verständigungsschwierigkeiten sind auch dadurch vorprogrammiert.

Ein Nichtverstehen und falsches Handeln sind die Folge.

Wir Menschen sind Suchende und finden aber meistens Unverständnis.

So kann auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verstehens entstehen und damit auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verständnisses.

Erhoffte Reaktionen bleiben aus.

Als suchender Mensch müssen die drei Ich-Formen lernen richtig zu denken.

Dann erst können sie über das Gehirn (körperlich) den Körper richtig steuern und lenken.

Dann erst kann sich unsere Kreativität richtig zufriedenstellend entfalten.

Das Erwachsenen-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind die Erwachsenen gefragt.

Das Kindheits-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind wieder die Erwachsenen gefragt.

Das Eltern-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Auch hier sind die Erwachsenen gefragt.

Leisten die Erwachsenen oder die Verantwortlichen (zum Beispiel die Erzieher) richtige Informationsarbeit und überprüfen, ob es bei dem anderen richtig angekommen ist, ist mit Sicherheit das meiste getan, um eine Suchtkrankheit zu verhindern. Zum Beispiel durch das allgemeine Leben!

Alle drei Ich-Formen, aber auch das Unterbewusstsein müssen richtige Gedanken haben.

Das Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich sind mit jedem richtigen Fortschritt zufrieden. Hauptsache, es geht richtig und vernünftig weiter.

Das Kindheits-Ich nicht, weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will.

Weil das Kindheits-Ich so kreativ ist, sieht das Erwachsenen-Ich auch so lange zu, denn es hofft, es kommt doch noch etwas Hilfreiches, Vernünftiges, Wahrheitsgetreues dabei heraus. Aber leider sieht es meistens anders aus.

Das Erwachsenen-Ich wird vom Kindheits-Ich diktatorisch unterdrückt.

Dabei nutzt es schamlos alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs aus und spielt diese - solange es geht - nach.

Vergleichbar mit einer Familie, die vom Kind gesteuert und geschult wird.

Oder ein Kind geht arbeiten usw.

Im Laufe der Jahre bröckelt diese Maske immer mehr und derjenige wird auffällig.

Die innere Unzufriedenheit bleibt trotz großer Anstrengungen bestehen.

Auszug: Leider sind wir Menschen noch so weit degeneriert, dass unsere dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, trotz schon genügend vorhandener Gedächtniszellen im Gehirn, nicht pünktlich von alleine wach werden kann.

Der bisherige Chef, das Kindheits-Ich, wird zum Diktator schon in der Kinderzeit, in der Zeit zwischen dem achten bis zum zwölften Lebensjahr.

Überschreitet das Erwachsenen-Ich das Wachsein von 12 Jahren, ist es vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern. Die einzige Möglichkeit sind Behinderungen durch das Kindheits-Ich, so dass Stillstand eintreten muss.

Stillstand ist immer Rückgang, aber keine Weiterentwicklung.

Der Mensch bleibt als Kind, als Jugendlicher geistig stehen, kann aber als Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachspielen, so dass der Mensch als Erwachsener anzusehen ist. Das geistige Alter geht aber mit der Schädigung - der Zivilisationskrankheit - immer weiter zurück, bis er für sich keinen Ausweg sieht.

Körperliche Krankheiten werden vorgeschoben.

Der Körper als Spiegelbild der Seele (der Bewusstseinsbefindlichkeit).

Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.

Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen gelebt wird.

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Die Schonhaltung eines Suchtkranken ist die Maske.

Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.

Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt und die Maske hält.

Verkrampft - disharmonisch.

Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.

Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten usw.

Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig. Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.

Die Hilflosigkeit des Suchtkranken besteht aus:

1.) Verständigungsschwierigkeiten,

2.) Hilflosigkeit, Angst,

3.) Aggressionen,

4.) Ersatzhandlungen.

Ersatzhandlungen machen wir deshalb, weil wir das Original nicht immer bekommen können, oder die Ersatzhandlung für uns vernünftiger ist, als gar nicht zu handeln.

Aus diesen vier Faktoren entsteht letztendlich Selbstmitleid!

Was ist das Original für den oben aufgeführten Aufbau?

Sich verstehen, keine Verständigungsschwierigkeiten zu haben.

Das Selbstmitleid ist weg.

Das obige Muster sieht nach Jahren des Leidens anders aus.

1.) Verständigungsschwierigkeiten,

2.) Sich nicht aushalten können,

3.) wegen der Hilflosigkeit und Angst,

4.) Aggression,

5.) Ersatzhandlungen.

Das Selbstmitleid ist nun mit Sicherheit da.

Sich überhaupt nicht mehr aushalten können, ist somit hinzugekommen.

Was heißt Selbstmitleid?

Ich tue mir selbst leid. Ich leide durch mich selbst.

Ich füge mir selbst Leid zu. Mitleid habe ich mit mir.

Warum? Weil es mir guttut. Weil ich glaube, es hilft mir.

Warum tut es mir gut?

Reize und Kräfte sind in mir, die ich nicht abgeben kann.

Deshalb richte ich diese Kräfte gegen mich.

Ich habe den Eindruck etwas getan zu haben, bin somit nicht ausschließlich hilflos.

Anteilnehmen oder mich verstehen wäre gesünder!

Hilflosigkeit fordert förmlich die Aggressionen heraus, sie sind sofort da.

Aggressionen sind Kräfte, die gegen ein Ziel gerichtet werden müssen, damit sie sich, wenigstens so, selbst verbrauchen.

Die erste Möglichkeit mit meiner Hilflosigkeit und den Aggressionen umzugehen ist die, sie gegen andere zu richten.

Die zweite Möglichkeit ist, sie gegen mich selbst zu richten.

Die dritte Möglichkeit ist, sie in eine Sucht zu investieren, aus der leicht eine Suchtkrankheit werden kann.

Die Hilflosigkeit und die Aggressionen nehmen große Formen an.

Bei der ersten Möglichkeit kommt mit Sicherheit keine Anerkennung zurück.

Bei der zweiten Möglichkeit entsteht keine Anerkennung durch mich selbst.

Bei der dritten Möglichkeit entsteht vorübergehende Anerkennung, die am Ende Krankheit und wiederum Hilflosigkeit bedeuten, und der Kreislauf beginnt von vorne.

Dies ist eine kurze Beschreibung eines Suchtkreislaufes unter Berücksichtigung der Hilflosigkeit und der dazu gehörenden Aggressionen.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/24

Grundsätzliches - was jeder Mensch wissen sollte,

                              um sich zu schützen.

   Alle suchtkranken Menschen sind bewusstseinskrank!

  So sind alle Suchtkrankheiten = Bewusstseinskrankheiten!

Das alles, was sich weiterentwickeln kann, auch krank werden kann, erleben wir heute als fortgeschrittene Verständigungsschwierigkeiten in unserer Zivilisation als Zivilisationskrankheit, als Bewusstseinskrankheit im Bewusstsein der Seele, als Tagesbewusstseins-Krankheit und darin ist das Kind ernsthaft krank.

Das Kindheits-Ich diktiert diktatorisch über die anderen drei Persönlichkeiten - Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und über den menschlichen Körper - nach wach werden des Erwachsenen-Ichs im Erwachsenenalter oder ist vorher schon dominant und will auch die Vorherrschaft nach wach werden des Erwachsenen-Ich ab 8 Jahren nicht hergeben.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Damit bestimmt das kranke Kind im Tagesbewusstsein bewusst über das Leben eines jeden Menschen.

So war es bisher und das kann so nicht bleiben, denn der Mensch zerstört alles.

Das Kind ist neugierig. Sobald sich Gedächtnisse ausprägen will das Kind wissen, es will alles wissen und dazu ist ihm jedes Mittel recht.

Jede Grenzüberschreitung erlaubt es sich.

Dazu benutzt es alle Mittel und Möglichkeiten, die diesem Kind zur Verfügung stehen.

Das Kind geht rücksichtslos vor, nur weil es Ungerechtigkeiten empfindet, sich wehren will und auch noch die zurzeit dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein der Seele ist. Denn nach Gedächtnisausprägung, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr eines Menschen, zieht sich das Unterbewusstsein hinter eine Angstmauer zurück und wird zur kritiklosen Helferinstanz.

Nur eine richtige Erziehung kann dem Einhalt gebieten.

Da es diese gerechte richtige Erziehung bisher noch nicht gibt entstehen große Kinder.

Diese werden krank, krank zuerst unbemerkt in der Seele, im Tagesbewusstsein und später überträgt dieses kranke Kind diese Bewusstseinskrankheit auf den Körper.

Mit Älterwerden des materiellen Körpers, mit wach werden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, das noch schwach ist, aber fähig wäre diese Symbiose mit Dominanz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn logisch rational denkend zu steuern und zu lenken, was das Kind nicht zulässt.

Es wachsen die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und es wird immer kränker, immer zerstörerischer.

Es wachsen aber auch die schauspielerischen Fähigkeiten, sich so lange es geht zu verstecken, also als noch nicht krank angesehen zu werden, und um das zu perfektionieren hatte der Mensch bisher Zeit genug gehabt Augenwischerei zu betreiben.

Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - ist inzwischen, in den letzten 50 Jahren, "so" groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.

Unrecht, Übertreibungen sind alltäglich beziehungsweise normal geworden.

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.

Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein. Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.

Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.

Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.

Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.

Auszug: Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat leider die Möglichkeit Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen mit Kindheitsereignissen oder gravierenden Ereignissen zu blockieren, davor Mauern aus Angst zu bauen, so dass diese Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz dieses Menschen mit seinem Bewusstsein, dass diese Intelligenz haben kann, ausfallen.

Weil ich für mich wichtige Informationen behalten wollte, beauftragte mein Kindheits-Ich und mein Eltern-Ich das Unterbewusstsein diese Informationen im körperlichen Gehirn, in die Gehirnzellen abzulegen.

Damit sie schnell da sein sollten und wegen der Wichtigkeit wurden sie mit Angst, sie nicht zu verlieren, eingemauert und mein Unterbewusstsein kam auch nicht mehr für das Kindheits-Ich heran.

Die Folge davon, ich wurde immer dümmer und mein Erwachsenen-Ich hatte keine Möglichkeit wach zu werden, weil nicht ausreichend freie Gedächtniszellen da waren für seine Informationen.

Weder meine Intelligenz, noch die Speicherkapazität reichte aus und so war ich schuldlos in meiner unrühmlichen Vergangenheit gefangen, um mich und andere zu schädigen und frühzeitig zu sterben.

Da ich Freude ohne Ende wollte, die ich nicht durch mich selbst, durch eine richtige Bedürfnisbefriedigung erreichen konnte, bekam ich Angst, die ich mit mich und anderen schädigenden Ersatzhandlungen verdrängte.

Wobei ich mich immer mehr anstrengen musste in der Dosis und den Arten, in meinen Spielarten des Zerstörens, der Suchtkrankheiten, indem das zwanghafte Wiederholen - die Sucht - zur Krankheit wurde.

Die Bezüge verlor ich immer mehr, und ich wollte auch nicht zur Verantwortung gezogen werden.

Meine Gehirnzellen zerstörte ich, die für die Intelligenz zuständig sind, und Gehirnnerven. Die Verbindungen wurden durch Gifte (Alkohol, Medikamente, Drogen usw.), durch falsche Versorgung, abgetötet.

Erst nach einer Regenerierungszeit von fast 18 Jahren (1989 bis Ende 2006) konnte ich bei mir feststellen, dass mein Gehirn mit vielen Gedächtniszellen wieder leistungsfähig, aufnahmefähig geworden ist.

Meine Gehirnnerven verbanden sich teilweise wieder durch Wildwuchs und so auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.

Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Ärmchen wieder wachsen konnten und die sich trotz des Wildwuchses, durch meine Ernährungsumstellung, durch meine Lebensumstellung, wieder mit anderen Gedächtniszellen verbunden haben. Auch habe ich durch Freude Mauern gelöst, um auf Areale im Gehirn zu stoßen, die aus Gehirnzellen bestehen, die belegt waren mit Informationen vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich.

Das konnte ich mit meinem Erwachsenen-Ich umbewerten mit Informationen, die für mich im Jetzt, im Erwachsenenleben richtig, vernünftig, gerecht und gesund sind.

Da ich mit Aufrichtigkeit diese Anstrengungen mit Freude betreibe, schreibt mir mein Unterbewusstsein das Lebensbuch neu. Dadurch ergeben sich spontane und reflexmäßige Handlungen, die vom Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit durch das Unterbewusstsein ins Lebensbuch geschrieben werden.

Da ich schwerstgeschädigt bin, werde ich auch weiterhin Fehler machen, aber dann in einem erträglichen Rahmen.

Ab sofort muss ich mich mit meiner Vergangenheit auf den Prüfstand stellen und mein größter Kritiker sein, um gütiger zu leben, um Freundschaft mir zu geben.

Erst dann kann ich Freundschaft abgeben an andere, wenn ich genug überhabe.

Die Fähigkeit einen Gedanken zu Ende zu denken ist ein Muss für mich, wenn ich es gut mit mir meine.

Ich habe mir gedacht, dass ich einen guten Charakter habe.

Doch das ist nicht der Fall, denn dazu muss es eine richtige Außenerziehung in den ersten sechs Lebensjahren gegeben haben von wissenden Erziehern, die mir richtig auf meinem Lebensweg helfen, so dass ich auf diesen Grundlangen weiter aufbauen kann.

Das hatte ich nicht!

Was ist der der Charakter?

Das Gewissen.

Wer kann ein Gewissen haben?

Jede Persönlichkeit, die denken und handeln kann, weil sie auch über Fähigkeiten verfügen, die einerseits nach dem Lebensbuch gelebt werden wollen, anderseits meistens nicht gelebt werden können, weil die weitere Schulung, die natürliche normale Entwicklung, das pünktliche Wachwerden zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, nicht stattfindet.

Wer ist für den Grundcharakter - das spätere Gewissen - verantwortlich?

Alle vier Persönlichkeiten in der Seele, im Bewusstsein (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich), die von außen geschult werden, die sich von innen nach ihren Fähigkeiten, nach ihren Gerechtigkeitssinnen selbst schulen.

(Ich habe diese Schulung bis heute in meiner Therapie als freies Therapieangebot erfahren und konnte mich danach eigenmächtig frei entscheiden, wie ich mein Lebensbuch schreibe und damit mein Gewissen als Oberbegriff neu schule.)

Da ich gewechselt habe im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, müsste sich bei mir inzwischen ein neues Erwachsenempfinden, ein neues Erwachsenenbefinden als Befindlichkeit, als Charakter, als Gewissen herauskristallisiert haben, denn das Erwachsenen-Ich - hat in mein Leben eingegriffen mit Orginalhandlungen, die ich in meiner neuen Lebensschule lernen muss.

Ich dachte vorher Orginalhandlungen begangen zu haben, denn sie waren von mir ganz bewusst. Wie ich aber heute erkennen kann, fühle ich mich als Erwachsener im Erwachsenenalter anders und dafür kann nur das Erwachsenen-Ich in mir verantwortlich sein.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundstock, die Grundmenge.

Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert.

Später entstehen daraus zusätzlich erworbene Angewohnheiten, die fälschlicher Weise meistens als Charakter bezeichnet werden.

Dahinter steht mit Sicherheit das infizierte oder kranke Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein der Seele, des Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundcharakter ist das Grundwissen, und ein Gewissen kann nur eine wache denkende Persönlichkeit haben.

Wenn ich bedenke, dass mein Unterbewusstsein nie schläft, für sich immer bewusst denkt, wird das Grundwissen schon vom Unterbewusstsein mit seinen Fähigkeiten, die im Lebensbuch stehen, geprägt.

Das Unterbewusstsein erfährt Informationen von außen, wertet diese aus und hinterlässt den beiden wach werdenden Persönlichkeiten vom Tagesbewusstsein, dem Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich, den Auftrag für nicht schädigende Informationen.

Als Kind habe bis zum sechsten Lebensjahr von außen so viele Unrechtsinformationen erhalten, die ich weder unbewertet lassen konnte, oder die von mir bewertet werden mussten, denn bei meinen Umständen, wo ich hineingeboren wurde, mit meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich mich erinnern, dass ich mich schon frühzeitig zur Wehr gesetzt hatte, damit ich mich aushalten und dieses grausame Leben ertragen konnte.

Mit der Phantasie meines Tagesbewusstseins sind mir weitere Wehrhaftigkeiten eingefallen, die ich später nur noch ausbauen musste, denn mein Grundcharakter sollte schon frühzeitig blind gemacht werden.

Wie sich später herausstellte, war ich zu dieser Zeit schon behandlungsbedürftig krank = blind der Phantasie verfallen, denn die Umstände, Mittel und Möglichkeiten ließen mir keine andere Wahl.

Meine spätere Lebensführung und dass ich diesen Charakter ändern musste vor einigen Jahren, denn sonst wäre ich gestorben, ist beweiskräftig genug.

Da auch mein guter Kern - meine Gerechtigkeitssinne - mich als Kind, so auch später, bis heute als mein Gewissen, als Teile meines Charakters begleitet haben, so dass die Blindheit für mich, für das Leben sich aber immer mehr durchsetzte.

Da hat mir mein Schädigungsgrad geholfen ein bewusstes, rechtmäßiges Denken lange Zeit auszuklammern.

Heute halte ich immer noch mit meinem Vorteilsdenken an der Ausklammerung vieler Reflexe fest, denn sie würden mir ein schlechtes Gewissen bereiten und ließen mich in dieser Menschen-Unrechtswelt, gegen die ich nicht ankomme, nicht zur Ruhe kommen.

(Was ist ein Reflex?

A. 1.) Reflexe sind Unterbewusstseinshandlungen.

Reflexe sind Handlungen, die langsam aber sicher über einen längeren Zeitraum, je nachdem wie und ob der Mensch dazu neigt, ob sich der Mensch das angewöhnen will und wenn er es sich angewöhnt hat, diese Angewohnheit über die Spontaneität hinausgeht.

Ist der Mensch schon blind (Spontaneitäten),

wird diese Angewohnheit tatsächlich zum Reflex (Schwarzblindheiten).

A. 2.) Eine Hinterlassenschaft des Diktators Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.

Wegen des Vorteilsdenkens wird das Denken in die Tat umgesetzt, vielfach wiederholt, eine Spontaneität entsteht.

Werden die gleichen Angewohnheiten weiterhin wiederholt, weil sie dem Vorteilsdenken entsprechen, es hat für mich Vorteile, somit ist es mein gültiges Recht.

Da ich es weiterhin wiederhole, ohne es zu hinterfragen, wird es - wenn ich es weiterhin wiederhole - zum Reflex.

Der Reflex beinhaltet somit gültiges Recht, aus dem Vorteilsdenken richtig oder falsch erworben, dass ich später, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich, mit dem Erwachsenen-Ich als gültiges Recht verteidige, wenn diese Reflexhandlungen auftauchen, das mir von außen bewiesen wird, und ich mir auch selbst beweisen kann, dass diese Soforthandlungen für mich und für andere falsch sind.

Erst wenn ich mit dem Erwachsenen-Ich aufrichtig von einem anderen Recht, von einem anderen Vorteilsdenken überzeugt bin, die richtige Lösung für eine neue Vorgehensweise mit meinem neuen Vorteilsdenken gefunden und mehrfach wiederholt habe, schreibt mein Unterbewusstsein diesbezüglich oder in Bezug auf um.

Mein Lebensbuch wird neu geschrieben, so dass ich mit meinem Erwachsenen-Ich die alten Handlungen immer weniger werden lasse, bis hin sie fallen mir nur noch bei Ähnlichkeiten ein.

Später entfallen sie ganz, weil mein Unterbewusstsein in Bezug auf das frühere Vorteilsdenken, das neue Vorteilsdenken als neues gültiges Recht für mein Erwachsenen-Ich, für mein jetziges Leben umgeschrieben hat.

Weil ich bei einem Reflex keine innere, warnende Stimme vor Gefahren höre, habe ich bei früheren Reflexen das falsche Recht verteidigt.

Wenn ich das weiß und den kompletten Reflex mit der jetzt erlebten, von mir vorgetragenen, von anderen vorgetragenen Verhaltensweisen vergleiche, kann ich zum Beispiel unterscheiden zwischen einem Reflex, einer Spontanhandlung oder begründeten Ärgernissen, die durch Verständigungsschwierigkeiten zustande gekommen sind.) Doch wieder zurück.

In meiner Lebensschule eigne ich mir ein neues, gerechteres Gewissen an, so dass die gewaltigen Schädigungen, die früher mein Leben, meine Zufriedenheit bedroht haben, sehr stark reduziert oder von mir unterlassen werden.

Heute weiß ich, wie ich es in der Kindheit ahnte, dass ich mit faulen Kompromissen leben muss, die für mich von Vorteil sind, weil ich weder die Möglichkeit noch die Mittel dazu habe, um ein freudiges, zufriedenes Leben zu führen oder es mir zu erkaufen.

Da ich wieder so lernfähig geworden bin, wie ich es vorher nicht gedacht hätte, führe ich heute in beide Richtungen ein ganz bewusstes Leben.

In meinem neuen Leben nehme ich mit meinem veränderten Grundcharakter ganz bewusst an meinem Leben teil, weil ich heute durch mein Alter mir diese Position mit meinen Erfahrenswerten erarbeitet habe, und ich erlaube mir auch so zu sein, wie ich bin.

Selbst wenn ich eine behütete Kindheit gehabt hätte, waren die Informationen zur Seele noch lange nicht für Menschen zugänglich.

Mit den mir verbliebenen Fähigkeiten strenge ich mich heute an das Beste aus diesem Leben zu machen, trotz meines Schädigungsgrades, aber guten Gewissens, das Bestmöglichste, wenigstens in meiner Altersgruppe, aus meinem Leben zu machen.

Das Recht, das mir lange verweigert wurde, das Recht, auf das ich solange nicht gekommen bin, kann ich heute so gut es geht für mich leben.

Dabei begleitet mich mein ruhiges Gewissen, denn ich weiß, dass ich bis heute für mich oder für andere, die für mich bedeutsam sind, nichts Besseres tun konnte.

Was mein Kindheits-Ich, mein Eltern-Ich, mein Unterbewusstsein ohne die dementsprechenden Mittel und Möglichkeiten, mir ein ruhiges Gewissen zu verschaffen, nicht leisten konnten, strebe ich heute in meinem Alter bewusst mit neuen Informationen zur Seele an.

Mein Ziel ist es auch aus meinem Kind im Tagesbewusstsein, dem früheren Diktator, wieder ein Kind zu machen, damit alle vier Persönlichkeiten der Seele in Harmonie miteinander leben können.

Endlich werde ich mehr mein Freund, als ich es jemals in meinem Leben, auch in meiner Kindheit jemals war.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt.

Peter Pakert konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen - das wird im Dokument noch beschrieben)

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundcharakter besteht aus der ersten Fähigkeit, der Geradlinigkeit und der zweiten Fähigkeit, der Eitelkeit und den vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich entwickelten Fähigkeiten.

Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert.

Spontan und Reflexhandlungen sind entstanden, durch das Vorteilsdenken meines Kindheits-Ichs und Eltern-Ichs, die ich - als Unterbewusstsein - als gerecht in mein Lebensbuch schreiben musste. So schulte ich mich von innen falsch, und meine Erzieher schulten mich von außen falsch.

Erst war ich blind mit meinen Spontan- und Reflexhandlungen, denn schon während meiner Schulzeit wurde ich Schwarzblinder, nur noch spontane und mich schädigende Reflexhandlungen begehend.

Mit meinem Diktator Kindheits-Ich - als Chef im Tagesbewusstsein - war ich davon überzeugt, dass ich Recht hatte und die Anderen Unrecht, also stand ich über den Dingen und war damit geisteskrank = bewusstseinskrank.

Ich stellte bei mir fest, dass ich vieles in meinem Leben über- oder untertrieben habe, weil ich es so wollte, weil ich dachte, es sei von Vorteil.

Ersatzhandlungen musste ich begehen, um mich zu erleichtern.

Selbst als ich anfing mein Leben zu ändern, stellte ich nicht nur weitere Übertreibungen bei mir fest, sondern auch wie schwach ich tatsächlich gegenüber dem eigenständigen Leben geworden war, so dass ich fast mein Leben verloren hätte.

Das selbst im Gehirn und am übrigen Körper bei den vielen Übertreibungen Schäden übriggeblieben sind, die teils mühsam in Regenerationsarbeiten gelindert werden konnten, andere Schäden mussten von außen behandelt werden, aber auch chronische körperliche Schäden sind mir geblieben.

Von immer noch vielen Übertreibungen begleitet regenerierte sich teilweise mein Gehirn, so dass schon erwachsene Handlungen möglich waren, doch es fehlte immer noch viel Wissen, um mir eine richtige Bedürfnisbefriedigung zu ermöglichen, die tatsächlich zu einer überzeugenden Zufriedenheit beigetragen hätte.

Wegen meines hohen Schädigungsgrades meines Gehirns mit seinen Gehirnzellen, ist es nur langsam möglich, dass ich mir weiteres richtiges Wissen aneigne, um doch noch das Beste aus meinem Leben zu machen. Nicht der gute Wille, sondern meine tatsächliche Einsatzkraft, meine richtigen Vorstellungen haben es mir ermöglicht, dass ich in Zukunft ein erwachsenes Leben führen kann, als ich es mit meiner vorhergehenden Fehleinschätzung bisher getan habe.

Langsam aber sicher denke ich richtiger, kann richtigere Taten begehen, die mich später kontaktfreudiger werden lassen, denn ich habe das sichere Empfinden in mir, dass noch mehr in mir vorhanden ist, was in Freude zu meiner Zufriedenheit gelebt werden will. Dazu ist unbedingt notwendig, dass ich die Angst wieder zulassen kann.

(Peter sagte: Lässt das Bewusstsein zum Körper Gefühle durch, bezeichne ich es als gefühlsmäßige Ausdrucksform der Seele über das Gehirn und den Körper.

Der wird dann das körperlich so nachempfinden können, wie es die Seele meint, denn das Bewusstsein hat im Gehirn seinen Hauptsitz.

Dort müssen die Impulse erst einmal an den übrigen Körper abgegeben werden.

Dazu haben wir körperliche Nervenleiter.

Ohne sie könnten keine Gefühle weitergeleitet werden.

Dass wir manchmal körperlich nicht richtig empfinden oder gar nichts empfinden, liegt an der Möglichkeit, dass wir uns verschiedene Empfindungen körperlicher Art abtrainieren können oder es sind Emotionen.

Dass wir Angst-Mauern zum Körper bauen können ist bekannt, so dass wir die verschiedenen Gefühle erst gar nicht körperlich verspüren.

Also haben wir uns zuerst bewusst Mauern zwischen Bewusstsein und Körper gebaut, und nach einer gewissen Übungszeit geschieht dies unbewusst.

Ich gehe davon aus, dass derjenige, der Angst empfindet, auch die Möglichkeit hat, sich wieder Freude anzugewöhnen, anzutrainieren.

Der Mensch braucht nur noch durch neue Erkenntnisse seine innerlich aufgebauten Angst-Mauern abzubauen.

Bei demjenigen aber, der sich die Angst abtrainiert hat, ist eine Freude erstmal nicht mehr möglich.

Er kann nur dann wieder Freude empfinden, wenn er vorher die Angst wieder zulässt.

Die Angst als Gefühl ist in der Seele immer vorhanden, also kann die Angst auch wieder zugelassen werden.

Bestimmer darüber sind die drei wieder gesunden Ich-Formen im Tagesbewusstsein.

Sind aber zwei Ich-Formen erkrankt, muss diese Krankheit erst einmal zum Stillstand gebracht werden.

Das Erwachsenen-Ich muss die Regie über alle Beteiligten diktatorisch übernehmen. Genau wie bei einem Genesungsprozess einer Suchtkrankheit.

Somit ist derjenige, der sich die Angst abtrainiert hat, als Suchtkranker anzusehen.

"Er ist suchtkrank." Deshalb braucht er auch eine Suchtkranken-Therapie!

Eine Suchttherapie gibt es nicht!

Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.

Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.

Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung.

Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.

Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.)

Doch wieder zurück.

Bisher durfte ich mich soweit kennenlernen, dass die Ahnungen in mir innerlich ruhiger, freier zu werden mit Sicherheit richtig sind und zu meiner Sicherheit werden.

Noch immer ist meine einmalige Seele einmalig, noch immer ist mein einmaliger Körper einmalig, mit dem Unterschied das sich mein Körper soweit regeneriert hat, wie es nur ging und dazu hat meine Lebensführung, meine Lebensumstellung beigetragen, wegen der mir bewusst gewordenen Verantwortlichkeit, dass ich jetzt noch mehr über mich wissen will.

Auszug: Wir sind geboren mit dem logischen Denken.

Das logische Denken ist hauptsächlich im Unterbewusstsein verankert.

Je besser - je genauer - je exakter - mein Tagesbewusstsein das Unterbewusstsein durch klare Informationen schult, desto genauer - exakter - kommt das Unterbewusstsein zum richtigen Ergebnis, zum logischen Schluss.

Dieses Ergebnis wird dann dem Tagesbewusstsein zur Verfügung gestellt.

Das Unterbewusstsein beinhaltet das logische Denken.

Egal wo ich hingehe, meine innere Stimme ist da.

Ich muss nur lernen auf sie zu hören, sie wenigstens anhören, mir die Argumente der inneren Stimme sichtbar machen.

Überprüfen ob die Argumente der inneren Stimme zu meinem neuen Lebensweg passen oder ob es Verlockungen sind, die gleichen Fehler wie früher zu machen.

Die innere Stimme ist meistens mein Unterbewusstsein.

Es kann mich auf positive oder negative Dinge aufmerksam machen.

Das Unterbewusstsein versucht immer den Weg des geringsten Widerstandes.

Peter sagte: Die innere Stimme geht vom Unterbewusstsein oder von einer beratenden Ich-Form aus, und wir sollten wieder lernen, öfter auf sie zu hören (die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein werden wissenschaftlich durch die TA - bestätigt.

Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.)

Wer oder was ist meine innere Stimme?

          Das Kindheits-Ich

          das Eltern-Ich,                            Tagesbewusstsein

          das Erwachsenen-Ich

das Unterbewusstsein

und der Körper.

Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.

Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.

Am leisesten ist die Stimme des noch nicht richtig geschulten Erwachsenen-Ichs. Diese Stimme auszubilden, so dass sie dominieren kann, ist die vordringlichste Aufgabe.

Meistens haben diese leisen Stimmen Recht und wir sagen hinterher:

Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.

Gefühlen aus der Vergangenheit können wir nicht trauen, da sie sich nur an bewerte Informationen anhängen.

Da wir unser Bewusstsein in unserer Suchtkrankenkarriere falsch geschult haben, kommt es nun darauf an neue, glaubwürdige Informationen zu sammeln, damit sich neue, ehrliche Gefühle anhängen, denen wir eines Tages wieder vertrauen können.

Auszug: Krankhaftes Verhalten heißt, dass Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper falsch, ungesund oder schädigend, durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt, und deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.

Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.

Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun was der Chef sagt.

Bei 99% der Menschen in der Zivilisation ist das Kindheits-Ich der Chef und alle haben zu leiden, und es kommt zu Krankheiten.

Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln, denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.

Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, in dieser materiellen Welt, richtig unterstützen.

Der Auftrag, den jede einmalige Seele, den das Bewusstsein, den das Unterbewusstsein - im Lebensbuch geschrieben - für dieses eine Leben mitbringt ist: das Beste in dieser materiellen Welt, in der jeweiligen Verbindung, mit dem Menschen zu machen. So viele, so gute, so gerechte, so richtige Informationen zu sammeln, wie es in dieser einmaligen Verbindung mit dem Menschen möglich ist, ist in jedem Lebensbuch einer Seele geschrieben.

Das ist die Rechtslage einer Seele.

Es lag bisher am schwächlichen Menschen, an dem noch nicht weiterentwickelten Gehirn mit einer genügend großen Anzahl an Gedächtniszellen, dass selbst beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein der Seele, im Alter von ca. acht bis zehn Jahren, das Kindheits-Ich nicht freiwillig die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form, meistens diese Chefposition nicht wieder hergeben will.

Das Kindheits-Ich, dass für die kreative, spielerische Kindheit gedacht ist, wurde zum Diktator, wegen dieser beiden Komponenten, zu wenige Gedächtniszellen im noch unterentwickelten Gehirn des Menschen und dem Missbrauch der Phantasie des Kindheits-Ichs, durch eine Diktatur des Kindheits-Ichs.

Einerseits spielte das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs mit der Staatsform Diktatur nach, andererseits konnte das Erwachsenen-Ich nicht endgültig wach werden.

Zusätzlich hatte sich das Kindheits-Ich, gezwungen durch die Ungerechtigkeiten dieser Welt, weil es sich nicht frei entfalten konnte, schon einerseits wichtige Gedächtniszellen für das Erwachsenen-Ich zerstört, andererseits wurden Gedächtniszellen mit Ereignissen als Informationen belegt und davor wurden vom Unterbewusstsein, dem kritikloser Helfer, Unterbewusstseinsmauern gebaut, so dass das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und später das wachwerdende Erwachsenen-Ich nicht ohne Hilfe von außen an die noch intakten Gedächtniszellen, die nur blockiert wurden, bisher herankommen konnten.

Ich habe es selbst erlebt, dass einerseits diese Gedächtniszellen ganz oder teilweise zerstört wurden, andererseits sind Gedächtniszellen mit Ereignissen blockiert und durch Angstmauern abgesichert worden sind.

Im ersten Teil meiner Therapie konnte ich im Tagesbewusstsein wechseln, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, wobei es mir möglich wurde das Erwachsenenalter älter als 12 Jahre werden zu lassen.

Das Erwachsenen-Ich hat dem Kindheits-Ich einerseits mit der eigenen Staatsform Diktatur, das weitere Spielen, die weitere Vorherrschaft verboten, andererseits konnte ich schon hinter errichtete Mauern sehen, wo noch intakte Gedächtniszellen waren, diese von den Ereignissen befreien, vom Unterbewusstsein befreien lassen.

Die errichteten Angstmauern wurde gleichzeitig vom Unterbewusstsein abbaut, weil ich als Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter den mitgebrachten Auftrag habe: das Beste aus dieser materiellen Art mit dem Bewusstsein dieser, meiner Seele zu machen, als wie es das Kindheits-Ich bisher machen konnte.

Dazu brauche ich nicht nur Richtlinien und Anleitungen und Wissen zu mir selbst, Wissen zu meinen Funktionsweisen meiner Seele, soweit ich aufnahmefähig war. Sondern ich brauchte noch eine Regenerationszeit, damit sich noch intakte Gedächtniszellen, wo nur Ärmchen zum größten Teil oder ganz abgestorben waren, im Gehirn der körperlichen Gedächtnisse, die Ärmchen wieder wachsen und sich wieder mit anderen Nerven- oder Gedächtniszellen verbinden konnten, so dass eine neue Übertragungsmöglichkeit, eine neue Aufnahmefähigkeit im Gehirn und damit eine höhere Intelligenz wieder möglich wurde.

Mein Unterbewusstsein hat im unbewussten Teil meines Körpers, auch in meinem Gehirn zum Beispiel meine Gehirnnerven wieder verbinden lassen und auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.

Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Nerven-Ärmchen wieder wachsen und die sich trotz des Wildwuchses wieder mit anderen Gedächtniszellen verbanden. Deshalb kann ich jetzt, nach einer siebenjährigen Pause, nachdem ich langsam aber sicher richtiger zur Ruhe gekommen bin, mich um einen neuen Informationsfluss in meiner Therapie kümmern.

Ich habe nur ein Leben und habe schon so viele Etappenziele mit Übertreibungen erreicht, so viele Etappenziele durch zur Ruhe bringen erreicht.

Mindestens drei dominante Weiterentwicklungsetappenziele habe ich erreicht, so dass ich es selbst verspüren kann, dass ich immer mehr erwachsen werde.

Vor lauter Freude, die ich aushalten muss und dann kribbelt es trotzdem in mir, diese Freude durch mich, über mich, mit mir erleben zu dürfen.

Auszug: Heute kann bisher nur in einer Unikattherapie (Unikat = Einzelstück) das Erwachsenen-Ich mit Informationen von außen über das zwölfte geistige Lebensjahr hinausgebracht werden, so dass selbst das eigene Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern kann.

Leider ist das menschliche Gehirn mit seinen Gedächtniszellen soweit entwickelt, dass beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs, das Erwachsenen-Ich eine genügende Anzahl an Gedächtniszellen vorfinden muss, um mit der Intelligenz selbständig zu werden.

Die vorher im Menschen bewusst beherrschende Kindheits-Ich-Form, als zuerst wach gewordene Persönlichkeit, hat einerseits bisher bei der bekannten Menschheit zu ca.99% die Vorherrschaft der zuerst wachgewordenen Ich-Form nicht von allein an das Erwachsenen-Ich abgeben wollen.

Andererseits hat das Kindheits-Ich Ereignisse als Informationen aus Nichtverstehen, aus Nichtkönnen, die Ereignisse in Gedächtniszellen abgelegt, anstatt mit Selbstvertrauen, einerseits zur Sicherheit und andererseits, um sich freizumachen, die Information im körperlichen Gedächtnis abgelegt.

Einem Erwachsenen-Ich, das für das Erwachsenenalter gedacht ist, könnte so ein Fehler, sich selbst in der Intelligenz zu behindern, nicht passieren!

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein, das auch die Phantasie zur Verfügung hat, ließ vom Unterbewusstsein zusätzliche Mauern um diese Ereignisse herumbauen und damit kommt weder das Kindheits-Ich selbst, noch eine andere Ich-Form im Tagesbewusstsein, an diese Ereignisse heran, und die Gedächtniszellen fielen für die Intelligenz aus.

Das damit intakte noch nicht belegte Gedächtniszellen eingemauert wurden hat das Kindheits-Ich nicht bedacht, denn es wollte nur die Ereignisse sicher abgesichert haben.

Als später im Alter von ungefähr acht bis zehn Jahren das Erwachsenen-Ich wach wurde, fand es nicht genügend, nicht genug Gedächtniszellen vor, um als Erwachsenen-Ich älter zu werden, um das Erwachsenen-Dasein bestreiten zu können.

Ganz bewusst unterdrückte aus den bekannten Gründen das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich - sogar als Diktator - ließ das Erwachsenen-Ich nicht älter werden, sondern versuchte immer besser werdend mit viel Phantasie die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachzuspielen.

Das ein Kindheits-Ich viel wissen will, alles wissen will, viel übertreibt, fast alles übertreibt, wenn es von keinem Erwachsenen-Ich gebremst wird, liegt an den Fähigkeiten des Kindheits-Ichs.

Da dieser Mensch als großes Kind immer älter werdend von anderen großen Kindern, von anderen Diktatoren umgeben ist, die schon besser übertreiben können, die schon besser schauspielern können, entsteht in diesem Tagesbewusstsein der einmaligen Seele, des einmaligen Menschen, zuerst von allen anderen Menschen unbemerkt, ein weiterer Diktator, der sein eigenes Erwachsenen-Ich erfolgreich unterdrückt.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/24

Der Mensch entwickelte sich mit seiner für dieses Menschenleben ausgestatteten Seele, wo nur einige Fähigkeiten zum Tragen kommen können.

Dadurch stiegen im Bewusstsein des Menschen Vorteile, aber auch Nachteile, weil ein bewusst geführtes Leben den Vorteil hat, ich erlebe alles bewusst und es hat den Nachteil, ich erlebe alles bewusst.

Wir Menschen bezeichnen diese Möglichkeiten des bewussten Erlebens als Denken, als Planen, als Intelligenz, was nur mit dem Bewusstsein der Seele möglich ist, weil mit Sicherheit der materielle menschliche Körper nichts von alleine macht.

Selbst 6,5 Milliarden Gehirnzellen entwickeln keine eigenständige Intelligenz bei einem Menschen.

Durch eine Seele beseelt lebt der Mensch.

Entseelt von dieser einmaligen Seele ist selbst der Mensch nach einer gewissen Zeit hirntot (dabei kommt es auf die Außentemperatur an, weil Gehirnzellen, als Eiweißkörper, bei Wärme schneller absterben).

Nur mit der Leben spendenden Seele, nur mit den Möglichkeiten der perfekten Seele, deren Möglichkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind, auch zum Tragen kommen können, konnte die Seele über ihr Bewusstsein, in Verbindung mit dem beweglichen Menschen, im Vergleich zum Tier, wieder eine neue menschliche Zivilisation aufbauen. Die leider wieder in eine sehr kranke Richtung zeigt.

(Aus der Dummheit heraus oder aus der Überschätzung von sich selbst leugnet der Mensch seine lange Vergangenheit.

So hat es auch beim Menschen ansatzweise höhere Kulturen gegeben, die leider immer wieder entweder degenerieren mussten oder vom Forschungsdrang, aus reinem Vorteilsdenken dieser Kulturen, von anderen großen Kindern ausgerottet wurden. Alles Wissen ging mit Sicherheit verloren.)

Was der Mensch als Erwachsener von seinem Kind als Diktator im Erwachsenenalter sich bisher hat einfallen lassen, kommt so übertrieben, so ungerecht in der Natur nicht vor.

Nur der Mensch mit seiner Phantasie kann so stark übertreiben, wenn er sein Kindheits-Ich als Diktator spielen lässt.

Dabei kommt nicht nur Gutes heraus, sondern auch sehr viel Krankes, dass manche Seele schon recht frühzeitig dazu veranlasst, den Körper Mensch zu verlassen.

Große Ungerechtigkeiten gegenüber der Seele sind meistens der Grund.

Ein so großes Gehirn, wie ein Mensch es jetzt besitzt, hat auch kein Tier.

So viele Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen können in Verbindung mit dem Bewusstsein einer Seele, kann auch kein Tier vorweisen.

Deshalb leben Tiere mit einer Seele trotzdem nach anderen Rechten.

Die Tierwelt ist hart, aber gerecht.

Der Mensch ist hart, aber ungerecht, aus seiner Phantasie heraus teils bösartig, er ist ein Übertreiber, ein sich Vernachlässigender, was so nicht in der Natur vorkommt.

Der Mensch will zwar recht frühzeitig viel wissen, er will alles wissen, aber leider gibt es für dieses Kind keine gerechten, richtigen Informationen, wonach sich das Kind gütig und gerecht selbst schulen könnte.

Viele Menschen - konnte ich feststellen - wollten in ihrer Kindheit nicht erwachsen werden, weil die Erwachsenen so viel Unrecht den Kindern vorleben, so dass die Kinder Angst bekommen später im Erwachsenenalter auch so zu werden.

Viele Menschen - die erwachsen geworden sind - haben sich geändert, denn sie haben ihre Kinder lieb und wollen das es ihren Kindern einmal besser geht, als es ihnen ergangen ist.

Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.

Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen.

Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen, ungerechten Informationen blockiert hatten.

Welche Eltern - die ihre Kinder mit Sicherheit lieben - verstehen ihre Kinder schon richtig?

Diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Wie wollen kranke Eltern ihre geliebten Kinder richtig, gesund, vernünftig und gerecht erziehen?

Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist das unmöglich. Deshalb "muss" eine neue Gesellschaftsordnung, die richtig, verstehend und gerecht ist, entstehen.

Dümmer, als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz -, darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit.

So wie es sicherlich schon einmal dem Menschen ergangen ist.

Beweise dafür gibt es genug (eigenes Thema).

Der Seele - dem Bewusstsein der Seele - boten sich über die Art Mensch viele Möglichkeiten, Erfahrungen mit dieser Art Mensch, in dieser materiellen Welt, zu sammeln, die der Seele vorher noch vor 100 Jahren beim degenerierten Menschen nicht möglich waren, heute aber möglich sind.

Der heute immer noch degenerierte Mensch hat aber in seinem großen Gehirn

an Gedächtniszellen zugenommen. Deshalb ist die Intelligenz - in den letzten 100 Jahren - der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein angestiegen.

In den letzten 100 Jahren sind so viele Erfindungen = es wurde gefunden, gemacht worden, wie in vielen tausend Jahren vorher nicht.

Die Intelligenz des Bewusstseins, hauptsächlich der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, konnte damit nicht verhindern, dass sich die Zivilisationskrankheit über den ganzen Planeten verteilt.

Als die größte Völkerwanderung in der Geschichte der Menschen wird die heutige Zeit mit einem Wort beschrieben: "Urlaub".

Das Tagesbewusstsein kann nur so intelligent sein, wie es Gedächtniszellen im Gehirn des materiellen Körpers vorfindet, nachdem sich Gedächtnisse ausgeprägt haben.

Merksatz: Die Intelligenz, als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt), bestimmen über das Leben des Menschen

Es ist schade, dass der Mensch immer noch so dumm ist und sich für die beste Schöpfung Gottes hält.

Deshalb wird im christlichen Glauben auch nur eine Gemeinde oder eine Stadt nach Seelen gezählt.

Nach Seelen von Menschen, so als würde alles um uns herum nicht leben.

Keiner wehrt sich nach außen hin gegen dieses Unrecht, das anderen Leben angetan wird. Würde sich der Mensch gegen dieses Unrecht wehren, stellt er sich sofort gegen die legale Gesellschaftsordnung.

Diese heutige Gesellschaftsordnung ist für uns Gesetz - Recht - und Ordnung.

Wehe wenn sich ein Mensch traut, öffentlich - obwohl wir freie Meinungsäußerung haben - gegen diese Ordnung zu Recht anzugehen, dann drohen sofort Strafen.

Strafen, die sich jedes Land, jeder Staat, selbst ausdenkt.

Dafür haben wir "kluge" Köpfe, die Politiker, und die lassen sich durch den Rechtsstaat schützen.

Wer schützt aber den gerechten Menschen? Keiner!

Warum der Mensch am althergebrachten Falschen immer noch festhält, ist wiederum der Dummheit des Menschen zuzuschreiben.

In uns kann das nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein sein.

Nur ein Kind als Diktator, als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, kann so ein ungerechtes Vorteilsdenken haben, weil das Kind die Fähigkeit des Erwachsenen-Ich nachspielt, bis ihm die Kräfte - Ausreden - ausgeben.

Ein Kind ist für eine zufriedene Kindheitszeit gedacht.

Das Kind im Tagesbewusstsein missbraucht seine Vormachtstellung, als zuerst wach gewordene Ich-Form, selbst.

Es will die Vormachtstellung als Chef dieser Verbindung nicht hergeben.

Dabei macht das Kind als Diktator den Fehler, dass es Ereignisse aus der Kinderzeit in Gedächtniszellen belässt, die Gedächtniszellen blockiert, indem es vor diese Ereignisse eine Angstmauer baut.

Diese Gedächtniszellen fallen für die weitere Intelligenz aus.

Nur das Erwachsenen-Ich kann das Unterbewusstsein beauftragen diese Mauern abzubauen, die Ereignisse in Gedächtnissen mit einer neuen Bewertung ablegen.

Dann stehen wieder Gedächtniszellen für eine erweiterte Intelligenz zur Verfügung. Das Erwachsenen-Ich erhält einen neuen Rundumblick.

Das Erwachsenen-Ich wird mit der Verbindung Mensch freier und sicherer.

Ein Kind ist mit einem Erwachsenenleben total überfordert.

Ein Kind muss und wird Fehler machen, denn das Kind ist dem angeblich Erwachsenen hilflos ausgeliefert.

Das Kind hat das zu glauben, was die Erwachsenen für richtig halten.

Zu oft habe ich erlebt, wie Kinder durch Protesthaltungen oder durch Protesthandlungen versuchen, sich gegenüber den Erwachsenen zu wehren.

Kinder geben ihre Erziehung später ihren Eltern mit Sicherheit zurück.

Bei anderen Erwachsenen stoßen sie auf Widerstand, denn Angst vor Strafe oder Nachteilen hat viele gerecht denkende Menschen in die falsche Richtung gelenkt.

Jeder Mensch fühlt sich mit seinem Rechtsempfinden alleine gelassen.

Noch nicht einmal Freunde verstehen ihn, obwohl auch diese Freunde in sich verspüren: Da ist noch mehr in mir, was gelebt werden will.

Oder auch diese Menschen haben Angst nicht verstanden zu werden, weil ihnen die richtigen Worte fehlen.

Hören diese kritischen Menschen diese einfachen Worte von mir - dem Peter-, die ich als die zweite Sprache - Therapiesprache - bezeichne, dann stimmen mir diese Menschen sofort zu, sagen aber gleich: "Das uns dabei ja kein anderer Mensch zuhört, denn der würde uns für diese einfachen Gedanken für verrückt erklären".

Die Angst der Menschen ist heute noch größer als die Wahrheit selbst.

Jeder Mensch muss seine Wahrheit haben dürfen.

Nur dann ist er ein freier Mensch, der sich authentisch leben kann.

Kinder, Jugendliche wollen alles wissen, dass ihnen hilft, zu ihrem Recht zu kommen.

Erwachsene haben alle Angst, menschlich zu sein, denn sind sie menschlich, verstoßen sie mit Sicherheit gegen ein gültiges Recht.

Wer will sich immer außerhalb des Rechts empfinden. Dazu gehört Mut.

Mut ist aber die Überwindung der Angst.

In diesem Gedankenbereich traut sich ein Mensch nur in seiner Unikattherapie.

Dann bezeichnet er noch seine offenen, ehrlichen Gedanken als Beichte.

Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat.

Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?

Wenn das nicht bewusstseinskrank ist, was dann?

Überschätzen sich Kinder nur, weil sie alles Gültige wissen wollen.

Sie vernachlässigen sich und in sich alle Beteiligten in der Seele, das Bewusstsein und den jeweiligen Körper für den das Kind als Chef verantwortlich ist, aber ihm die Verantwortung erst später geben, wenn es zu spät ist und ihm das bewusst wird.

Bis das Kind im Erwachsenenalter einsieht, dass es tatsächlich so nicht weitergehen kann und ehrliche Hilfe von außen braucht und annehmen muss, dann hat das Kind, dann haben alle Beteiligten viel Lehrgeld, ideeller und materieller Art, zahlen müssen.

Der Mensch in seiner Artenvielfalt, durch die perfekte Seele erstellt, mit dem Unterbewusstsein - unbewusst erstellt -, behauptete sich gegenüber anderen Arten.

Denn die Seele mit ihrer Intelligenz im Bewusstsein fand beim Menschen genügend Gedächtniszellen im Gehirn vor.

Dieser Fortschritt, den wir als Zivilisation bezeichnen, hat aber auch seine gravierenden Schattenseiten. Das natürliche menschliche Recht bleibt auf der Strecke.

Die Bewusstseinskrankheit wird immer größer.

Der Körper als Spiegelbild der Seele bekommt immer mehr Krankheiten gegen die wir durch die Behandler versuchen anzugehen.

Die Ursachen für diese vielen Krankheiten werden auch hier wieder nicht berücksichtigt.

Wird die Ursache der Bewusstseinskrankheit - das Kind darf Erwachsener spielen - nicht beseitigt, werden immer weitere Krankheiten auftauchen.

Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen körperlichen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Ich-Formen als Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein.

Diese Intelligenz falsch eingesetzt verhindert keine einzige Krankheit, sondern die Krankheit wird nur unterdrückt und taucht in einer anderen Form wieder auf.

Schule ich mit meinem geschulten Erwachsenen-Ich mein Unterbewusstsein als meinen besten Leibarzt, den ich habe, werden nur wenige Medikamente nötig.

Der Mensch lebt länger als viele es erwartet haben, und er ist in sich gefestigt.

Diese Bewusstseinskrankheit, die ein Kind nicht zum Stoppen bringen kann, war bisher nur möglich, weil das Unterbewusstsein der einmaligen Seele nichts Besseres zum Bauen eines Menschen vorfand und weil Erwachsene an althergebrachtem - Falschen - Legalen - festgehalten haben.

Das Kind, dieser Mensch, hatte bisher keine Chance nicht krank zu werden.

Deshalb muss eine neue, gültige Gesellschaftsordnung Einzug halten in unsere Gedanken, wenn wir es ehrlich mit unseren Kindern meinen.

Vor einer menschengemachten Zeitrechnung, die vom Menschen auf dem Planeten Erde zur Sonne ermittelt wurde, passte sich der Mensch den verschiedenen Umweltbedingungen besser an als andere Arten.

Der Mensch fand mit der Intelligenz der Zivilisation und logischem Denken für sich Vorteile, auch weitere angebliche Vorteile, die in diese Art Zivilisation passten.

Vieles wurde plötzlich, wie wir sagen, zivilisiert, dass sich mit der Seele erklären lässt.

Ein Kind im Erwachsenenalter ist der Mensch bis heute in seiner körperlichen Weiterentwicklung durch die Seele geblieben.

Das lässt sich durch vieles Kindische beweisen.

Das menschliche Gehirn hat genügend viele und richtige Gedächtniszellen, die aber leider vom falschen Vorteilsdenken schon in der Kindheit zu einem Drittel besetzt werden und damit für das weitere Leben ausfallen.

Ein weiteres Drittel wird durch die Bewusstseinskrankheit zerstört.

Somit hat das Kind noch ein Drittel an Gedächtniszellen für die Intelligenz zur Verfügung.

Nur das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter kann heute in einer Unikattherapie die besetzten Zellen zu einem Drittel frei machen.

Das Erwachsenen-Ich beseitigt mit Hilfe des Unterbewusstseinsseins die davor erbauten Angstmauern, weil das Erwachsenen-Ich keine Angst vor diesen Ereignissen hat.

Das Erwachsenen-Ich bewertet diese Ereignisse so, wie es richtig ist und legt diese neu bewerteten Ereignisse als ideelles Kapital in eines der 10 Gedächtnisse ab.

So gewinnt das Erwachsenen-Ich doppelt so viele Gedächtniszellen, wie sie dem Kind zur Verfügung standen.

Mit Originalhandlungen, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, mit dem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn und zwei Drittel Gedächtniszellen, ist das Erwachsenen-Ich dem Kind jederzeit überlegen.

Außerdem hört der Helfer und Beschützer des Tagesbewusstseins besser, schneller und genauer auf klare Anweisungen, die nach einigen Wiederholungen zu Selbstverständlichkeiten für das Unterbewusstsein werden, als auf den Diktator Kind mit seinen teils ungerechten, widersprüchlichen Anweisungen.

Das Erwachsenen-Ich hat nicht nur einen verlässlichen Helfer im Unterbewusstsein, sondern kann sich jetzt eher auf Wesentliches konzentrieren.

So kommen nicht nur alle fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht in eine harmonische Ausgewogenheit, sondern dem Erwachsenen-Ich ist ein weltfrauliches oder ein weltmännisches Denken zur Normalität geworden.

(Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht, sind: das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich, das Unterbewusstsein und der Körper und das wird im Dokument beschrieben.)

Nur das Erwachsenen-Ich kann heute mit gesicherten, richtigen Informationen zur Seele zur Zufriedenheit aller - durch dieses ungerechte Leben führen.

Nur das Erwachsenen-Ich ist in der Lage die Aufrichtigkeitsmauer, die das Bewusstsein schützt, so fest, so sicher zu machen, dass sich innen ein gefestigter Kern bildet, der allen Ungerechtigkeiten von außen standhält.

Es ist eine Gesetzmäßigkeit, dass mir nur das passiert, wofür ich verantwortlich bin, was ich zulasse.

Ein Erwachsenen-Ich wird Gerechtigkeiten zulassen, aber keine Ungerechtigkeiten oder frühere Minderwertigkeitskomplexe können diesen Kern sprengen, wenn ich es nicht zulasse.

Da jede Information bewertet werden muss, ein Fakt, eine Tatsache, die Informationen sind, bewertet der Chef, das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gerechter, besser als das Kind, das als Diktator aller fünf Persönlichkeiten bewertet hat, so auch Erlebnisses, die dem Kind Angst machten.

Also mauerte das Kind diese Erlebnisse mit einer Angstmauer ein, so dass Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz des Kindes ausfallen.

Nur das Erwachsenen-Ich kann diese Gedächtniszellen befreien.

In einer Therapie wechselt ein Mensch aus Überzeugung und freiwillig in eigener Verantwortlichkeit vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Dadurch wird das Erwachsenen-Ich Chef dieser einmaligen Seele, solange es geht und Chef dieser Verbindung Seele-Mensch für dieses weitere Menschenleben.

Nur bei fortschreitender Gehirnverkalkung oder Unfall wird das Unterbewusstsein wieder Chef dieser Verbindung.

Das Erwachsenen-Ich als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest, dass es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen und sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz.

Dem weltfraulichen oder weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Weg!

Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden. So alt, bis das geistige Alter, das biologische Alter erreicht hat.

Ist es in der eigenen Therapie möglich, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich zu wechseln und über 12 Jahre alt zu werden, kann das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern.

Das Erwachsenen-Ich muss trotzdem jederzeit wachsam sein, weil ein Diktator, das eigene Kindheits-Ich jede Schwachstelle des Erwachsenen-Ichs schamlos ausnutzt.

Da keine Informationen verloren gehen bleibt der Diktator Kind in meinem Tagesbewusstsein latent bis an mein Lebensende immer vorhanden und kann jederzeit über die Phantasie als Böswilligkeit wieder ausbrechen, wenn ich es zulasse.

Räumt das Erwachsenen-Ich wie beschrieben bei den Gedächtniszellen im körperlichen Gehirn auf, macht das Erwachsenen-Ich so im Gehirn für die neue Intelligenz, neue Kapazitäten frei, und andererseits beauftragt das Erwachsenen-Ich seinen Helfer Unterbewusstsein ihm dabei zu helfen, mit Originalhandlungen den gesamten Körper zu reparieren, denn das Erwachsenen-Ich braucht einen funktionstüchtigen Körper.

Das mysteriöse Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins, ist der beste Leibarzt des Körpers.

Der Blickwinkel des Erwachsenen-Ichs öffnet sich.

Güte und weitere Anlagen der Seele zeigen sich als Vermögen, als neues Können im jetzt neuen Leben und ein authentischeres Leben wird endlich möglich, weil sich auch andere Fähigkeiten wie von selbst zeigen nach dem Polaritätsgesetz, dass die Seele immer als Naturgesetzmäßigkeit begleitet.

Um das Polaritätsgesetz kurz zu erwähnen, was es ist, wie es funktioniert, wie wir damit umgehen sollten:

1.) Das Polaritätsgesetz ist eine Naturgesetzmäßigkeit, die in sich noch neutral ist.

Da wir Menschen jede Information bewerten müssen, bewerten wir auch das Polaritätsgesetz.

2.) Finde ich Gegensätzlichkeiten, habe ich das Polaritätsgesetz gefunden.

Es besagt das Gegensätzlichen im Leben immer zu finden sind.

Da wir jede Information bewerten müssen, um uns zu verständigen, finde ich etwas Negatives, ergibt sich wie von selbst das Positive.

(Die böse Hölle ist unten, dann kann der gute Himmel nur oben sein!)

3.) Finde ich für mich das heraus, was ich absolut nicht will, ergibt sich daraus, dass ich das finde, was ich will, was für mich richtig und gerecht ist.

Ungefähr 30 Naturgesetzmäßigkeiten begleiten die Seele und den Menschen.

Zusätzlich funktioniert die Seele noch nach vielen Richtlinien und Anleitungen, die in unser gerechtes Leben passen (eigenes Thema).

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein, als Persönlichkeit, hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann, in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.

So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form.

Die einmalige perfekte Seele mit seinem mysteriösen Unterbewusstsein unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Vorteilsdenken der Persönlichkeiten Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.

Das alles im Mikrokosmos der Seele als perfektes System unzertrennlich miteinander verbunden ist, kann nur ansatzweise, weit überzeichnet über die Funktionsweise der fünf Teile der Seele für die Zeit mit einem Menschenleben gesprochen werden.

(Makroskopisch betrachtet besteht die Seele wie erwähnt aus fünf Teilen:

  Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura.)

Dabei ist nur das kleine 1x1 des Lebens zu berücksichtigen, denn in das Große 1x1 des Lebens lässt sich der Schöpfer von Allem nicht hineinsehen.

Damit sich der Mensch frei entwickeln kann, ist für dieses Menschenleben in der Seele ein Bewusstsein, das die Evolutionsvorgeschichte und das was mysteriöse Unterbewusstsein sonst noch kann für dieses Leben als Erinnerung gestrichen worden.

Dieses Wissen wird der Seele erst wieder zur Verfügung stehen, nachdem die Seele wieder eine freie reine Energieform ist, ohne den notwendigen Ballast eines materiellen Körpers zu haben.

Die Seele, das Bewusstsein braucht diese gesonderten, wichtigen Erfahrungen mit einem materiellen Körper für ihre späteren Entwicklungsstufen in ihrer Evolution.

Dabei darf das Unterbewusstsein aber nicht mit Einzelheiten aus früheren Leben, in einem materiellen Körper, direkt beeinflusst werden. Neigungen zu als Zuneigungen oder Neigungen gegen als Abneigungen reichen für dieses Leben aus.

Nachtrag zur Geschlechtlichkeit der Seele:

Ein interessanter Gesichtspunkt ist das Geschlecht der Seele und damit verbunden auch die Polarität.

Ich bin davon überzeugt, dass jede Seele eine geschlechtliche Mischform darstellt.

Somit hat jede Seele einen weiblichen, einen männlichen und einen sächlichen Anteil, unabhängig vom Geschlecht des Wirtskörpers.

Sicherlich gibt es auch Dominanzen in dieser Mischform, aber ich bin überzeugt, dass es keine eingeschlechtlichen Seelen gibt.

Der Idealfall ist immer eine dominant geschlechtliche Seele in einem dazu passenden Körper. Wenn eine Frau also eine überwiegend weibliche Seele hat, sind ihre Bedürfnisse seelischer und körperlicher Art zueinander passend.

Die Chance, dass diese Frau große Unzufriedenheiten durch die Seele erlebt, ist sehr gering.

(Um sich als Mensch mit seiner Seele richtiger verstehen zu lernen ist das Geschlecht des Körpers, die überwiegende Geschlechtlichkeit der Seele, des Bewusstseins nicht hinderlich, weil die menschliche Gleichberechtigung, bei einer weiteren Vorgehensweise, sie zu erlernen, sie zu verstehen, richtig angewendet wird.

In dem gerade gelesenen Satz ist von Geschlechtlichkeit, männlich und weiblich beim körperlichen Menschen die Rede, aber auch von der Geschlechtlichkeit der Seele.

Wer der Seele in ihrer Gesamtheit keine richtige Beachtung schenkt, übersieht, wie gerade erwähnt, nicht nur die von der Seele ausgehende Gleichberechtigung - gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle Menschen - sondern es wurde bisher selbstverständlich auch die Geschlechtlichkeit der Seele übersehen.

Selbst Wissenschaftler, die anhand von Verhaltensweisen des Menschen über das Fremdwort Transaktionsanalyse (TA) geschrieben haben, sind bis auf über acht Ich-Formen im Tagesbewusstsein gekommen.

Dass die Ich-Formen zur Seele gehören wird weder in über 130 Büchern eindeutig erwähnt und es ist auch keine Rede davon gewesen, dass eine Geschlechtlichkeit in der Seele existieren könnte.

Dabei ist es so einfach den drei Ich-Formen, den drei Persönlichkeiten, im Tagesbewusstsein, die Geschlechtlichkeit zuzuordnen:

     1.) dem Kindheits-Ich, das Sächliche.

     2.) dem Eltern-Ich, das Weibliche.

     3.) dem Erwachsenen-Ich, das Männliche.

Da eine Seele immer einmalig ist, liegt es an ihrer immer unterschiedlichen Zusammensetzung, der unterschiedlichen Größenordnung, dass immer eine einmalige Seele zustande gekommen ist.

Bedenke ich jetzt noch die unterschiedliche Verteilung im Tagesbewusstsein bei den drei Ich-Formen, ergibt sich die unterschiedlichste Zusammensetzung.

Da eine energetische Seele, mit einem materiellen Körper, in dieser materiellen Welt immer wieder eine neue Verbindung eingeht, um die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln, wissen wir Menschen sehr genau, wenn eine überwiegend weiblich angelegte Seele - das Bewusstsein - einen männlichen Körper, der männlichen Art vom Unterbewusstsein entstehen lässt.

Dazu bringt das Unterbewusstsein schon bei der Beseelung eines Menschen den Auftrag mit aus dieser Verbindung: die bestmöglichsten Erfahrungen zu sammeln.

Baut das Unterbewusstsein als Chef der einmaligen Seele, als Chef in dieser einmaligen Verbindung, für sich als bewusster Baumeister des Körpers, einen männlichen menschlichen Körper, dann wird die überwiegende Weiblichkeit bei diesem Menschen schon lange vor der Geschlechtsreife für den Menschen zu erkennen sein, wenn bei dem Menschen im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein durch wach werden der zweiten Ich-Form, dem Eltern-Ich, im ca. dritten bis sechsten Lebensjahr, auffüllbare Gedächtnisse entstanden sind.

Der Mensch, in seinem Erfindungsreichtum, mit Phantasie im Tagesbewusstsein arbeitend, hat auch für diese Artenform Mensch Namen gefunden. Dann hat dieser Mensch nach seiner Geschlechtsreife keine andere Chance als schwul zu werden.

Ist das Tagesbewusstsein einer Seele überwiegend männlich und es wird vom Unterbewusstsein ein weiblicher Körper gebaut, weil das Bewusstsein diese Erfahrung braucht, dann wird diese Frau von uns Menschen als lesbisch bezeichnet.

Somit haben die lesbischen und die schwulen Menschen Recht, dass sie nicht dazu neigen, sondern dass sie sich gegen ihre Verhaltensweisen nicht wehren können.

Was sind Neigungen und woraus bestehen sie?

1.) Die stofflichen Erbanlagen (Gene) - (genetisch).

2.) Aus nicht stofflichen Energien, also Energien die unterschiedlich, nicht zu gleichen Teilen - in der Seele vorhanden sind und das stoffliche Leben umschließt.

Auszug: Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele "ist", wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.

Mal ist sie überwiegend weiblich.

Mal ist sie überwiegend männlich.

Mal ist sie überwiegend sächlich.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist es für uns ein fraulicher Mensch.

Eine überwiegend männliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist es für uns ein männlicher Mensch.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens schwul.

Eine überwiegend männliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens lesbisch.

Eine überwiegend sächliche Seele in einem weiblichen oder männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens bisexuell.

Jede Seele hat die Männlichkeit, die Weiblichkeit, die Sächlichkeit, weil Seelen dementsprechend Körper beseelen und sich mit ihnen fortpflanzen sollen, damit sie sich weiterentwickeln.)

Doch wieder zurück.

Damit kommen wir zur bereits erwähnten Polarität der Seele.

Alles in der Natur unterliegt dem Gesetz der Polarität, somit auch die Seele.

Es gibt kein "Für" ohne "Wider", kein "Oben" ohne "Unten", kein "Heiß" ohne "Kalt", jedes Ding hat sein Gegenteil.

Das Leben kann somit wie eine Waage oder Wippe betrachtet werden, bei der Gewichte und Gegengewichte eine große Rolle spielen.

Somit hat unser materieller Körper von Geburt an bestimmte Vorlieben und Abneigungen, welche wir als Anlagen bezeichnen oder auch als "Neigungen zu" oder "Neigungen gegen".

Diese Anlagen sind uns mit den Erbinformationen mitgegeben worden.

So kann ich die Erbinformationen aufteilen in seelische und körperliche Erbinformationen. Also nicht nur der Körper hat sie, sondern auch die Seele bringt ihre Neigungen zu oder Neigungen gegen mit. So hat auch unsere Seele bestimmte Sympathien und Antipathien.

Diese Zuneigungen beziehungsweise Abneigungen dienen uns auch als Bewertungssystem der Goldwaage oder des Gerechtigkeitssinns, also unterliegt unsere Seele auch dem Gesetz der Polarität.

Unsere Seele bringt diese Neigungen zwar von Geburt an mit, dennoch sind sie nicht unumstößlich feststehend, denn wir haben ja unser eigenständiges Tagesbewusstsein.

Durch neue Erfahrungen gewinne ich als Mensch neue Eindrücke, eine neue Sichtweise der Neigung zu oder gegen etwas.

Wir können also im Laufe unseres Lebens unsere Neigungen wiederholt verändern.

Genauso können wir mit dem Tagesbewusstsein den Gerechtigkeitssinn zeitweise verändern.

Die Grundeinstellung des Gerechtigkeitssinns aber lässt sich nicht verdrehen.

Selbst bei allergrößter Anstrengung nicht, da wir die Seele nur schulen, aber nicht grundsätzlich verändern können.

Haben wir den Gerechtigkeitssinn aber vorübergehend verändert, sprechen wir von einer Krankheit, der Suchtkrankheit.

Diese veränderten Werte sind auch als Merkmal bei jeder Suchtkrankheit zu finden.

Genauso verändern sich bei jeder Suchtkrankheit:

Die Wahrheit,

das Wertesystem, das Wertschätzungssystem und vieles mehr, so dass ich von einer Persönlichkeitsveränderung spreche.

Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.

Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele kann ich viel leichter positiv denken.

Ich nehme nichts mehr als gegeben und unveränderbar hin.

Sondern ich probiere mich aus, ich probiere das Leben neu aus, versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht.

Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst, richtig in mir abläuft.

Die Gerechtigkeitssinne des Unterbewusstseins, des Erwachsenen-Ichs des Kindheits-Ichs, des Eltern-Ichs und des Körpers in mir respektieren und vertragen sich gütig.

Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.

Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen.

Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.

Eine gesunde Seele hat einen gesunden Körper.

Ansteckungskrankheiten und Erbkrankheiten bilden eine Ausnahme.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/24

Der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ich macht das Erwachsenen- Ich zur dominantesten Persönlichkeit, weil das Erwachsenen-Ich sich so ein gefestigtes Wissenskapital aneignen kann, wenn es sich seiner selbst bewusst ist als Chef dieser Menschenverbindung, so dass von einem inneren gefestigten Kern in der Seele gesprochen werden kann. Dieser gefestigte Kern, aus aufrichtigem Wissen zu sich selbst entstanden, ist von außen nicht zu sprengen.

Ein Vergleich als Beispiel:

Jede Messerspitze, als Ungerechtigkeit, bricht an diesem Granitkern ab.

Ausnahmen gibt es immer:

1.) Es passiert nur das, was ich als Mittelpunkt meiner Welt zulasse.

2.) Unrecht, das wir als Schicksalsschlag bezeichnen und den gefestigten Menschen überraschend, unerwartet plötzlich trifft und er eine innere gefühlsmäßige, freudige Beteiligung dazu hat.

Da der Mensch, um sich zu schützen, sich die Spontaneität abgewöhnt hat, trifft ihn eine plötzliche unerwartete negative Nachricht besonders hart.

Für eine kurze Zeit der Trauer (Ängste) wird dieser Mensch wieder innerlich hilflos.

Besinnt sich dieser Mensch aber wieder auf seine Lebensmöglichkeiten in eigener Bestimmung, dann wird er für diesen "Schicksalsschlag" auch eine Lösung finden.

Der Mensch hat das Recht auf seine Trauer.

Jeder Fehler in Bezug auf die eigene Lebensqualität ist diesem Ausnahmezustand zuzuschreiben. Bei etwas Endgültigem ist dann auch das Wort "Verlust" angebracht.

Da das Erwachsenen-Ich die dominanteste Persönlichkeit ist, hat es auch den ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn.

Das Erwachsenen-Ich begeht eher Originalhandlungen und hat ein vorteilhafteres, umsichtigeres Vorteilsdenken als ein Kindheits-Ich, dass noch als Diktator der aller Persönlichkeiten im Erwachsenenalter gerecht durch das Leben führen will.

Gegenzurechnen oder gegenüberzustellen, damit es eindeutiger wird, kann sich jeder die Frage stellen:

Was ist wahrscheinlicher, dass mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein mich gerecht durch dieses Leben führt oder ist es wahrscheinlicher, dass mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als ausgeprägteste und dominanteste Persönlichkeit, mich gerechter durch dieses Leben führen kann.

Die Antwort ist einfach, wenn die Mittel und Möglichkeiten des Kindheits-Ichs bekannt sind und dem Erwachsenen-Ich das auch bekannt ist, und seinem Leistungsvermögen gegenübergestellt wird.

Um die Seele, um das Unterbewusstsein, um den materiellen Körper von mir richtiger nach neuen Werten und Normen, die wahrscheinlicher sind, kennenzulernen, mache ich mir die Mühe, das Wissen aus diesem Lernprogramm zur Seele, zum Menschen, mir untertan zu machen.

Nur so werde ich heute richtiger herausfinden können:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

"Wie" ich wirklich funktioniere.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.

Jede Ich-Form als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, die denken und kritisieren kann, hat auch ein Vorteilsdenken. Das Vorteilsdenken sollte selbstverständlich zum Vorteil des Menschen eingesetzt werden.

Das Vorteilsdenken - als erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele -, ist bei der Entwicklung eines Gedankens immer sofort dabei.

Das Vorteilsdenken besteht deshalb aus:

- schon ein Gedanke muss richtig sein.

- Der Gedanke muss für alle Beteiligten vernünftig sein.

- Der Gedanke muss gesund sein.

- Der Gedanke muss gerecht sein.

- Der Gedanke muss für die richtige Zeit bestimmt sein, weil die Zeit immer dabei ist.

- Der Gedanke wird vom jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein auf Vernünftigkeit mit dem Wort "wie" überprüft, weil die Vernünftigkeit eigene Gesetzmäßigkeiten als Richtlinien hat, die eingehalten werden müssen.

- Ist ein Gedanke nach dieser Überprüfung vernünftig, ist auch das Vorteilsdenken richtig, gesund, gerecht und zur rechten Zeit.

- Ist schon der Gedanke bei der Überprüfung nicht vernünftig, kann alles andere als Vorteilsdenken nicht richtig sein.

Selbstverständlich muss ich diese Naturgesetzmäßigkeit kennen und auch anwenden.

Dazu muss ich schon bei der Vorstellung, bei den vielen Überprüfungen, bevor es zu einer Tat durch mich kommt, die Spontaneität aus mir herausnehmen.

Spontan geantwortet auf eine Frage ist sehr oft falsch.

Wenn mich ein Gedanke als Tat - egal wie - in dieser Realität über meinen Körper verlässt, muss ich mir sicher sein, dass diese Tat auch noch in 10 Jahren richtig ist und jeder Überprüfung standhält.

Nur das ist ein bewusst gelebtes Leben, für das ich verantwortlich gemacht werden kann.

Wegen einer Bewusstseinskrankheit, mit der ich mich ständig in einem Ausnahmezustand befinde, wofür mich aber keine Schuld trifft, bin ich in Wirklichkeit nicht verantwortlich zu machen.

Leider wird es heute immer noch so gemacht nach dem Motto:

"Nach vorne schnell gelebt und später nach rückwärts ausgewertet".

Das ist immer falsch, obwohl es in der Allgemeinheit legal ist.

Deshalb die Kernaussage: "Nicht alles das, was legal ist, ist auch richtig".

Der hoch-kritische Mensch sollte das einmal richtig im Zusammenhang überprüfen.

Daher kommt die Aussage von mir, dass 99% der Menschen bewusstseinskrank sind.

Das Vorteilsdenken besteht aus den Vorteilen:

Eine Tat - ein Gedanke oder Gedanken intern kommen über den Körper zur Ausführung - muss für alle fünf beteiligten Persönlichkeiten, die zu mir gehören (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und der Körper), richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.

So wie das gesamte Vorteilsdenken beschrieben worden ist.

Das Erwachsenen-Ich, das mit Originalhandlungen ausgestattet ist, diese Originalhandlungen im Erwachsenenalter auch ausführt und das ist für alle Beteiligten sehr wahrscheinlich, mehr als es das Kindheits-Ich jemals könnte.

Das Kind, dieser Diktator, hat mit Sicherheit ein anderes Vorteilsdenken.

Das Kind denkt eher eigennützig. Aber auf lange Sicht gesehen ist das gegen ein freundschaftliches Verhalten sich selbst gegenüber.

Wenn das Erwachsenen-Ich in einer Unikattherapie heute oder später durch richtigere Schulungen erst einmal richtig wach geworden ist, die 12 Jahre überschritten hat, ist es vom Diktator nicht mehr zu diktieren und auch nicht wieder einzuschläfern.

Die Fähigkeit, dass ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wach wird, die 12 Jahre überschreiten kann und dann wach bleibt, diese Fähigkeit ist vom Kindheits-Ich nicht wieder rückgängig zu machen.

In der Seele ist es mit den Fähigkeiten umgekehrt als beim materiellen Körper.

Sind die Fähigkeiten eines Körpers ausgefallen oder gehen zurück, sind diese schwierig mit Prothesen manchmal zu ersetzen.

Ist eine Fähigkeit durch unterbrochene Nerven oder durch Amputationen weg, ist diese Fähigkeit bei diesem Menschen für sein Leben weg.

In der Seele ist es genau umgekehrt. Ist einmal im Bewusstsein einer Seele eine Fähigkeit geweckt worden und zwar richtig, ist diese Fähigkeit auch vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern oder rückgängig zu machen.

Nur Böswilligkeiten als falsches Vorteilsdenken kann das Kindheits-Ich vorübergehend Schaden anrichten über: Hass, Neid, Eifersucht, Missgunst usw.

Auf Dauer setzt sich die Gültigkeit als Fähigkeit des Erwachsenen-Ichs durch.

Der Diktator Kind lässt sich zwar vom Eltern-Ich beraten, macht aber trotzdem das, was er für richtig hält. Außerdem ist das Eltern-Ich als Berater vom Kindheits-Ich falsch infiziert worden und wegen seiner großen Gefühlsanteile wird es fast immer falsch Rücksicht nehmen, ob aus Freude oder aus der Angst heraus ist letztendlich egal. Eine nicht ganz richtige Beratung, ist eine falsche Beratung.

Das Richtige eines Kindes im Erwachsenenalter ist sehr oft für alle Beteiligten nicht das Richtigste, weil diese Überlegungen und Handlungen keine Originalhandlungen sind.

Ob intern als Gedanke, Plan oder Pläne oder nach außen als externe Tat über den Körper ist dem Menschen egal, denn er wird nicht durch sich selbst zufrieden.

Dieser Mensch wird Suchender bleiben.

Ein Suchender nach einer richtigen Harmonie oder nach haltbaren Freuden.

Dabei ist es so einfach vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter zu wechseln.

Logisches Denken, das Vorteilsdenken richtig für sich anzuwenden und als erstes die Spontaneität aus sich herausnehmen, machen aus einem Kind einen Erwachsenen.

Dieser kann sich mit Disziplin und immer weiteren Vorteilsdenkprozessen vom achten Lebensjahr über das zwölfte Lebensjahr eines geistig Erwachsenen selbst helfen.

Bin ich aus Überzeugung gegen jedes Unrecht, gegen jede unnütze Gewalt und vertraue mir selbst richtig, kann ich alleine mit dem richtigen Denken erwachsen werden, erwachsen bleiben, weil wenn das Erwachsenen-Ich die 12 Jahre geistigen Alters überschritten hat, kann das Erwachsenen-Ich als Fähigkeit nicht wieder eingeschläfert werden.

Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!

Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.

Das war ein kleiner Ausflug in meine Form der TA (=Transaktionsanalyse).

Es war auch eine Beschreibung zum Vorteilsdenken, wie ich, der Peter, es in Erfahrung bringen konnte.

Das Vorteilsdenken als Naturgesetzmäßigkeit wird uns bei jeder Beschreibung begleiteten, denn es ist, wie die Zeit, immer dabei. Außerdem sind für die Seele und den Menschen noch weitere ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zu berücksichtigen, weil alles unzertrennlich miteinander verbunden ist.

Richtlinien als Anleitungen werden weitere Beschreibungen begleiten, aber als solche meistens kenntlich gemacht.

Wer in welchem Alter richtiger denken und handeln kann (die Geschlechter werden separat berücksichtigt).

Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein (Gesamtbewusstsein), mit seinem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn, wird überwiegend Chef des Bewusstseins und damit gleichzeitig lebensbestimmender Chef der Verbindung Seele-Mensch.

Wenn, wie heute schon möglich, ein Mensch in einer Unikattherapie wechseln kann vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Oder es lernen Erzieher richtigere und gerechtere Informationen, die sie an ihre zu betreuenden Kinder weitergeben.

Achten diese bewusst lebenden, mit der Seele lebenden, richtig erwachsenen gewordenen, menschlich lebenden Erzieher darauf, dass diese Kinder sich mit Disziplin kennenlernen, damit die Kinder die Chance erhalten, schnell Erwachsene mit ihrem neuen geistigen Erwachsenenpotential zu überflügeln.

Mit Hilfe des neu geschulten Helfers Unterbewusstsein, durch das Erwachsenen-Ich kann ein Leben in eigener Verantwortlichkeit bis hin zur Zufriedenheit durch sich selbst geführt werden.

Ein authentisches Leben fängt an. Das geistige Volumen wird neu genutzt.

Es kommt aber auf das biologische Alter des Menschen an, wie lange hat er schon vorher mit seiner Bewusstseinskrankheit leben müssen.

Ist diese Krankheit im unbewussten Teil zum Reflex als Selbstverständlichkeit geworden.

Oder hat es ein Kind mit richtigen Informationen geschafft erwachsen zu werden.

Durch die Entdeckung der Seele:

"Was" sie wirklich "ist". "Wie" sie wirklich funktioniert.

Wonach sie wirklich funktioniert, "ist" bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtselt.

Das Neu-Verstehen der Seele kann jeder erlernen.

Das alles ist schon seit langer Zeit kein Geheimnis mehr.

Heute ist es möglich geworden, die vorherrschende Bewusstseinskrankheit bei 99% der Menschen zum Stillstand zu bringen oder erst überhaupt nicht entstehen zu lassen, wenn wir es schaffen eine neue Gesellschaftsordnung einzuführen.

Dann lebt der Mensch authentisch, freier mit dem, was in diesem, seinem Leben gelebt werden soll, mit dem, was ihm für dieses Leben zur Verfügung steht, mit dem, was die Seele mit einem Menschen an Erfahrungen in diesem Leben sammeln kann, weil die Seele diese Erfahrungen mit Sicherheit im Bewusstsein, mit dem Bewusstsein in seiner Evolution brauchen wird.

Nur das sind gesicherte Informationen, die ein Bewusstsein selbst erlebt hat.

Auf diese gesicherten Informationen wird das Bewusstsein zurückgreifen können, um seine ihm zugedachten Aufgaben im Großen 1x1 des Lebens dann richtiger zu erfüllen

Aus Verstehen entsteht Verständnis, das nach vielen Erfahrungen zum Wissen wird.

Eine wissende Seele, ist eine gute Seele.

Eine viel wissende Seele, ist auch eine gute Seele.

Diese Seele kann für Aufgaben eingesetzt werden, wo dieses Wissen gebraucht wird.

Eine wissende Seele, ist auch eine verstehende und gütige Seele und diese Seelen - mit ihrem wissenden Bewusstsein - sind mit Sicherheit gerecht.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Dem Kindheits-Ich schreibe ich eher das Spielen zu.

Es kann sich aber auch wie jede andere Ich-Form verhalten.

Es kann sich zum Beispiel alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs abschauen und nachspielen. Das Kindheits-Ich ist der fast perfekte Schauspieler.

Dem Eltern-Ich spreche ich eher das Elterliche zu, also Stolz auf Leistungen anderer zu sein, sowie verstehend, verzeihend, helfend, sich zurücknehmen könnend.

Das Eltern-Ich kann als einzige Ich-Form richtig genießen!

Dem Erwachsenen-Ich spreche ich eher die Ratio, also das rationale Denken ohne große Gefühlsanteile zu. Es ist am gerechtesten. Es denkt eher geschäftsmäßig.

Jede Ich-Form kann sich verstellen!

Jede Ich-Form kann schauspielern.

Jede Ich-Form kann ehrlich sein.

Jede Ich-Form kann unehrlich sein.

Jede Ich-Form kann also alle Eigenschaften haben, auch die Eigenschaft suchtkrank zu sein.

Die drei Ich-Formen sind unterschiedliche Bestimmer.

Sie sollten gleichberechtigt sein, sind es aber nicht.

Das Erwachsenen-Ich ist, wenn es wach werden durfte, der dominanteste Bestimmer.

Das zuerst wachgewordene Kindheits-Ich will die Vorherrschaft nicht abgeben.

Wird das Erwachsenen-Ich richtig geschult, hat es die ganze Befehlsgewalt über:

das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Unterbewusstsein und den Körper.

Nur Medikamente und Krankheiten können diese Dominanz über den Körper gegen den Willen des Erwachsenen-Ichs verändern.

(Suchtmittel sind auch Medikamente, haben aber eine recht unterschiedliche therapeutische Breite.)

Wird ein Mensch suchtkrank verschieben sich die Dominanzen, die Prioritäten, die Bestimmer. Suchtkrank verhalten sich immer zuerst das Kindheits-Ich, dann das Eltern-Ich und fast nie das Erwachsenen-Ich, wohl aber das Unterbewusstsein, schon lange vor dem Körper.

Aus suchtkrankem Verhalten kann eine Krankheit entstehen.

Ein weiteres Forschungsergebnis von Peter in den letzten 30 Jahren mit einem suchtkranken Personenkreis und deren Angehörigen von mindestens 18.000 Menschen (Stand 207/8).

In 90% der Fälle wird zuerst das Kindheits-Ich krank, weil es die zuerst wachgewordene Ich-Form ist.

Weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will und somit steuert und lenkt das Kindheits-Ich die ganze Familie (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.).

Stellen Sie sich vor, wie es ausgeht, würde Ihr Kind Ihre ganze Familie lenken und steuern, es hätte bei Ihnen über alle Belange das Sagen!

Die Familie würde Bankrott gehen, unglücklich werden und das kranke Kind würde alle krank machen, weil es mit den vielfältigen Aufgaben, die zu bewältigen sind, völlig überfordert wäre.

Aber auch alle Außenstehenden würden durch falsche Kommandos krank werden oder sich distanzieren.

Das Kindheits-Ich will aber die einmal erlangte Dominanz nicht wieder abgeben und wird mit zunehmendem Alter immer schwächer.

Deshalb wird ein etwa 50-jähriger Mensch geistig immer jünger.

Er verhält sich wie ein Kind, handelt kindlich, spricht kindlich und ist im Erwachsenenalter als kindisch anzusehen.

Allen Menschen, die dieses erwachsene Kind kennen, fällt es auf, aber kaum jemand kommt auf die richtige Idee, dass dahinter eine Suchtkrankheit stehen könnte.

Dieser suchtkranke Mensch wird entweder von der Gesellschaft getragen oder aus dieser ausgeschlossen. So bekommt der Suchtkranke seinen Makel.

Später, ab dem 20. Lebensjahr wird in ca. 70% aller Fälle auch das Eltern-Ich suchtkrank, weil es dem Kindheits-Ich beisteht, ihm falsch hilft und auch überfordert ist.

Das Erwachsenen-Ich wird fast nie suchtkrank.

Es muss schon dazu gezwungen werden und das geht nur von außen.

Das Erwachsenen-Ich hat von allen Ich-Formen durch den Schöpfer der Seele die größte Dominanz erhalten. Dies ist auch das Glück einen Suchtkranken.

Wenn er sich auf diese Dominanz besinnt, mit dieser Ich-Form die Dominanz übernimmt und dabei diktatorisch vorübergehend vernünftige Anordnungen gibt, müssen alle anderen Persönlichkeiten in ihm gehorchen.

Ein normales, gesundes Leben ist nach einiger Übungszeit (3 - 5 Jahre) wieder möglich. Ein genesendes Leben ist schon vorher möglich.

Auszug: Jede Seele kann wieder feinstjustiert werden (=gesunden), und der Körper Mensch kann von vielen körperlichen Krankheiten oder Vorschäden genesen.

Jede Seele kann deshalb feinstjustiert werden, weil die Seele aus unendlich vielen Energien besteht.

- Bei jeder Suchtkrankheit das Kindheits-Ich zuerst erkrankt.

- Somit muss das Erwachsenen-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Eltern-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Kindheits-Ich neu geschult werden.

- Somit muss auch das Unterbewusstsein neu geschult werden.

- Somit muss auch der Körper neu geschult werden.

Selbstzerstörungskräfte müssen in Selbstheilungskräfte umgewandelt werden!

Neue Verhaltensweisen muss auch der Körper erlernen, wenn ich zufrieden werden will.

Das Tagesbewusstsein ist die dominanteste, überragende Kraft in uns, die über die gesunde und ungesunde Vorgehensweise bestimmt.

Somit sind Selbstheilungskräfte nichts weiter als die Möglichkeiten des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins den Willen - die Kraft, Gefühle und die Aura richtig für sich selbst einzusetzen, also die Selbstverwirklichung, Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Wir dürfen deshalb auch sagen, das ist die richtige Beziehungskunde.

Diese Kräfte können also bewusst mit dem Tagesbewusstsein oder unbewusst mit dem Unterbewusstsein eingesetzt werden.

Dem Unterbewusstsein ist es sicherlich klar, was es macht, nur uns wird es im Tagesbewusstsein meistens nicht bewusst.

Bestimmende, angeordnete Kräfte in uns sind nur das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Ihre Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

Zur Verfügung haben sie den Willen - die Kraft, das Gefühl, die Aura und Grundbedürfnisse als Wegweiser zum richtigen Leben und Überleben.

Wer seine Grundbedürfnisse richtig kennt, seine Kräfte und Möglichkeiten richtig nutzt wird leben, überleben, länger leben, zufriedener und gesünder leben.

Die Selbstheilungskräfte kann ich aber auch falsch benutzen.

Dann sind es die Selbstzerstörungskräfte.

Mit einem Hammer kann ich sinnvoll, nutzbringend etwas anfertigen oder sinnlos etwas zerstören. Manchmal macht es auch Sinn etwas zu zerstören.

Wenn ich etwas zerkleinern will, nehme ich mir einen Hammer, schone dadurch meine Hand und schaffe mir Platz für neue Dinge.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Selbstzerstörungskräfte sind immer vor jeder Krankheit bewusst oder unbewusst angewendet, eingesetzt worden.

Ist ein Schaden, eine Krankheit entstanden, wende ich Selbstheilungskräfte an, werde wieder gesund oder muss Hilfe von außen zusätzlich annehmen.

Der suchtkranke = hörigkeitskranke = bewusstseinskranke Mensch richtet diese Kräfte immer gegen sich, aber auch gegen andere. Diese Menschen zerstören sich selbst und fügen all denen Leid zu, mit denen sie zu tun haben.

Keiner ist vor ihnen sicher.

Hauptsächlich aber die Menschen, die ihnen sehr nahestehen, die sie liebhaben, weil sie sich sicher sind, dass ihnen wieder verziehen wird.

Die Würde des Mitmenschen wird angegriffen, sich Freude auf Kosten anderer bereitet, und die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.

Das war meine Vorgehensweise in meiner Suchtkrankenkarriere, in meinem Übertreibungs- und Weglaufleben, es war mir nur nicht bewusst.

Gedanken zur Therapie:

- Jeder sollte lernen, die eigenen Kräfte für sich einzusetzen.

- Zu 80 Prozent kümmere ich mich in der Therapie um die Seele, sagte mir Peter.

Denn die Ursache ist in der Psyche zu suchen.

- Jeder Suchtkranke muss lernen im Jetzt, Hier und Heute zu leben.

Lebe ich bewusst, wird mir der geplante Rückfall bewusst und ist zu verhindern.

- Die Anamnese, die Vorgeschichte wird ebenfalls berücksichtigt, aber das Heute mit sich und der Umwelt leben zu lernen ist das Entscheidende.

- Ich aktiviere durch das richtige Besprechen der Seele die Selbstheilungskräfte.

So entsteht eine neue gesunde Ordnung!

- Viele Krankheiten verschwinden dadurch.

- Seele und Körper regenerieren sich.

Der Körper regeneriert sich in drei bis fünf Jahren, so gut er kann.

Die Seele fängt sofort mit der Regenerierung an.

Der Genesungsweg beginnt mit dem Umdenken und die eigene Glaubwürdigkeit ist wieder hergestellt.

- Medikamente müssen kaum gegeben werden, weil durch ein bewusstes Leben auch die Ernährung und vieles andere umgestellt wird.

- Die Lebensqualität steigt.

Einem Genießen des Lebens steht nichts mehr im Wege.

Die Unikattherapie ist aus dem großen Topf an gesicherten Informationen zur Seele, die ich zur Verfügung habe, für jeden Menschen mit seiner Individualität auf ihn und der Ausprägung seiner Krankheit zugeschnitten worden.

Ich, der Peter, öffne durch diese Gespräche mindestens vier Chakren, so dass nicht nur wieder eine Erdverbundenheit entsteht, sondern auch eine Harmonie des Körpers bewirkt wird.

Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen.

Die Chakren-Lehre (Chakren und die Nebenchakren) ist ein altes indisches Wissen.

Nachtrag: Eine Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden materiellen Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens richtig lesen.

Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.

Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.

Damit sind wieder die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.

Der Körper des Menschen interessierte mich, von einer anderen Seite betrachtet, sehr.

Was wir alle wissen sollten:

Der Körper des Menschen ist schon bei seiner Geburt eine einzige Baustelle.

Der menschliche Körper wird krank, kränklich und schwach geboren, ohne dass wir in unserem Sinne von irgendeiner Krankheit sprechen würden.

Krank, in unserem Sinne, ist erst dann ein Mensch, wenn er Krankheitssymptome aufweist. Der Mensch hat Beschwerden.

Wir haben dann einen Namen für diese Symptome: "Das Krankheitsbild".

Das Verständnis, von Seiten des Patienten, kann kaum für sich richtig entstehen, da einfache Zusammenhänge, von Fachleuten, über den menschlichen Körper zurückgehalten werden.

Einige Tatsachen werden von ihnen sogar verdreht,

          oder sie trauen sich nicht die Wahrheit zu sagen,

          oder die Zeit ist nicht da,

          oder es fehlen ihnen die richtigen, verstehenden Worte,

          dem Patienten, das von ihnen Erkannte zu erklären.

So entsteht beim Patienten der Eindruck, er wird nicht verstanden.

Seine schon nicht richtig vorhandene Denkungsweise wird somit unterstützt.

Vielen Menschen, als Patienten, könnte mit ehrlichen Erklärungen der Zusammenhänge seelisch geholfen werden.

Die Hilfe für die Seele würde unterstützend dem Körper zu Gute kommen.

Die Selbstheilungskräfte könnten aktiviert werden.

Die Seele, das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein können den Körper zum Kämpfen verleiten.

Ständig sind in uns Bauarbeiter unterwegs, um das baufällige Gebäude, den Körper zu restaurieren. Es wird aufgebaut, Bau- und Betriebsstoffe bereitgestellt.

Aufgebaut, entgiftet, zerkleinert und abtransportiert in jeder Sekunde.

Eindringlinge, die den Körper über Gebühr schädigen würden, versucht die Polizei des Körpers, unsere Abwehr, einzufangen und zu neutralisieren oder als Baustoffe wieder zu verwenden.

Bei einer Entzündung geschieht nichts weiter, als das Heranholen von Polizisten und Bauarbeitern, die den gestörten Bereich absperren, Eindringlinge einfangen, zerstörte Bereiche wieder aufbauen helfen.

Kein Bauwerk auf unserer schönen Welt ist so baufällig, wie der menschliche Körper.

Dieses wurde durch eine höhere Macht so bestimmt. Wir haben die Pflicht, es so, wie es ist, zu erkennen, zu nutzen und das Beste daraus zu machen.

Unsere Seele - mit ihren Selbstheilungskräften - kann alle Arbeiter oder sonst irgendwie tätige Polizei oder Feuerwehr beruhigen, sie vernünftig arbeiten lassen oder durch Selbstzerstörungskräfte unnütz antreiben und durcheinanderbringen.

Die Selbstheilungskräfte oder die Selbstzerstörungskräfte sind nichts weiter als unsere Vorstellungskräfte.

Der kränkliche, schwache, baufällige Körper braucht seelischen Beistand.

Zum Beispiel Osteoklasten, Osteoblasten als Baumeister des Körpers, die den Knochen ab- und aufbauen, müssen beruhig oder vernünftig angetrieben werden.

Diese Arbeit ist unbedingt notwendig, damit unsere Knochen den jeweiligen Belastungen standhalten.

Ich habe lernen dürfen: Osteoklasten klauen, Osteoblasten bauen.

Ist die Seele gesund und vernünftig, geht es dem Körper gut, er ist stark und widerstandsfähig.

Befindet sich in der Seele Disharmonie, geht es dem Körper schlecht, und er ist anfälliger gegenüber schädigen Einflüssen. Er wird krank und braucht Hilfe, die wir ihm mit einer gesunden Denkungsweise geben können.

Zusammenfassend sage ich:

In uns findet normalerweise kein Kampf statt.

In uns findet eine ständige Arbeit statt.

In uns findet ein ständiges Aufbauen statt.

In uns findet ein ständiges Abbauen statt.

In uns findet ein ständiges Aufräumen statt.

In uns findet ein ständiges Bereitstellen von Bau- und Betriebsstoffen statt.

In uns findet eine ständige Erneuerung statt.

Durch unsinnige, aufgeregte, ängstliche Anweisungen von der Zentrale, dem Gehirn, gerät die normale Arbeit durcheinander.

Das Unterbewusstsein als ausführendes Organ schädigt uns am meisten, wenn es durch den Chef, als das Tagesbewusstsein falsch geschult wurde.

(Wegen erlittener Ungerechtigkeiten entsteht im Bewusstsein, ausgehend vom Tagesbewusstsein, im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich mit seinem Gerechtigkeitssinn die Bewusstseinskrankheit.

Dadurch leidet der menschliche materielle Körper als Spiegelbild der Seele und als Ausführungsorgan des Bewusstseins der Seele.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein oder das falschgeschulte Unterbewusstsein steuern und lenken - über das Gehirn - den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Der Körper als Spiegelbild der Seele - der Bewusstseinsbefindlichkeit.)

Beruhige, Vertrauen gebende Anweisungen, beruhigen die Arbeiter in unserem Körper

Nerven als Telefonleitungen sind nicht überlastet.

Die vielen Briefträger mit Zetteln in den Händen, als Hormone, sind auch zu beruhigen und verlaufen sich nicht mehr ständig. Auch werden sie dann bei der Übergabe ihrer Nachrichten schneller und zügiger abgefertigt.

Eilboten als unsere Überlebenshormone werden somit überflüssig.

Es reicht, wenn sie in einem wirklichen Normalfall eingesetzt werden.

Eine Entzündung im oder am Körper ist somit ein Hilferuf.

Baugruppen werden angelockt, herangeholt, räumen auf, bauen wieder neu auf.

Mit unseren Selbstheilungskräften können wir unterstützend tätig sein.

Mit unseren Selbstzerstörungskräften zerstören wir uns.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Die den Menschen leben lassende Seele, die den Menschen denken lassende Seele, die den Menschen empfinden oder fühlen lassende Seele, lässt den Menschen bewusst und unbewusst handeln.

Peter hat es gewagt, die Seele in ihre Einzelteile zu zerlegen und diesen Teilen bestimmte Aufgaben zuzuordnen, um so die Funktionswiese unserer Seele zu erklären. Dabei gewann er viele zusätzliche Erkenntnisse, unter anderen erklärte er mir die Evolution der Seele, und dass Tiere und Pflanzen auch eine Seele haben.

Dass dieses Erkennen und Verstehen nicht leicht war, können Sie sich sicherlich vorstellen. Peters Forschungsarbeit hat 30 Jahre gedauert, wobei die vorhergehenden Jahre der Beobachtung nicht mitgerechnet werden.

Diese ganzen Informationen stellt er allen Patienten und der Öffentlichkeit zur Verfügung, damit sie weitergetragen werden können.

Doch keiner sollte sein "Jünger" werden.

Er stellt aber auch alle anderen Erkenntnismöglichkeiten, die sich daraus ergeben zur Verfügung, damit seine Patienten keinen Therapeuten mehr brauchen und ihr eigener Therapeut werden können.

Es sollte in dieser Realität bei der Seele niemals vergessen werden, dass die Seele immer nur als Gesamtheit zu sehen ist und auch immer mit dem jeweiligen Wirtskörper zusammenarbeiten muss, damit sie sich verwirklichen kann.

Ohne einen handlungsfähigen Körper kann sich keine Seele richtig verwirklichen, weiterentwickeln und sich auch nicht gefühlsmäßig ausleben.

Das Verstehen und das Verständnis für die Seele ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben.

"Danke, Peter, dass wir und damit spreche ich für viele Menschen, diese Informationen haben dürfen!"

Wenn diese neu bewerteten Informationen bisher bei vielen tausend Menschen geholfen haben, dann kann es auch allen Menschen helfen.

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kann damit geholfen werden - in allen Sprachen - ihre eigene Neigung zu Bewusstseinskrankheiten zum Stillstand zu bringen, damit es keine Krankheiten werden oder die vielen körperlichen Krankheiten, die daraus Folgeerscheinungen sind, erst gar nicht entstehen zu lassen.

Prophylaxe betreiben durch richtige Informationen in unserer Neuzeit, als Neuzeit denkender Mensch ist immer einfacher, sparsamer, leistbarer als bestehende Krankheiten nur zu lindern oder zum Stillstand zu bringen.

So kann aus der Menschheit eine große Familie werden, die sich gegenseitig achtet, respektiert, richtig vernünftig und gerecht miteinander lebt, so gut wie es überhaupt zu verwirklichen ist.

Dann ist eine neue Realität entstanden.

Was zu verwirklichen ist, ist die Realität, ist die Wahrheit für sich selbst!

Wir sind davon überzeugt das später jeder Mensch richtig geschult, richtiger als bisher erzogen ein neues Leben gesund in der Seele und mit wenigen Krankheiten am/im Körper, ein zufriedenes Leben führen kann und seine Aufgaben hier auf unserer Erde endlich richtig erfüllt.

Der richtige Fortschritt der Menschheit - über unsere gesunden Bewusstseine - ist auf Dauer nicht aufzuhalten.

Mit der Weiterentwicklung seines Gehirnes und einer hohen Anzahl von Gedächtniszellen für die Intelligenz, hat der Mensch die Möglichkeit, dass das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. acht bis zehn Jahren von allein wach wird, wenn es genügend freie Gedächtniszellen vorfindet und dann lässt es sich nicht mehr vom Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein unterdrücken.

Auch vor dieser Möglichkeit stehen wir.

Denn unsere Kinder werden immer intelligenter geboren, die Gehirnentwicklung in der Natur schreitet immer schneller fort, so wie es die letzten 100 Jahre bei den Menschen schon bewiesen wurde.

Die Kraft, die Überzeugung ist in uns, dass unser eingeschlagener Weg richtig ist.

Es müssen meistens alte, bisher feststehende Informationen umbewertet werden, die dann zu neuen Informationen in sich selbst führen, um sich besser nach menscheneigenen, der Seele eigenen Gesetzmäßigkeiten verstehen zu können.

Durch sich selbst wird das Leben gerechter.

Jeder ist dann der richtige kompakte Mittelpunkt seiner Welt.

Der aufgeklärte Mensch, der "mit" seiner Seele, seinem Bewusstsein authentischer, richtiger, gesünder, vernünftiger und gerechter lebt, kann sein Leben auch genießen.

Dieser Mensch lebt im Jetzt, Hier und Heute.

Er ist Beherrscher eines jeden seiner Augenblicke.

Er kann sich richtig vorfreuen, richtige Erlebensfreude haben und sich richtig, wenn er Zeit und Muße hat und es "so" will, richtig nachfreuen - genießen.

Diese Menschen sind treu und uns mit unserem falschen kleinen Denken weit überlegen. Das kleingeistige Denken und Handeln kommt bei ihnen nicht vor.

Jeder dieser treuen Menschen hat ein weltmännisches Denken, auch wenn dieser Mensch eine Frau ist.

Gerade diese Frauen werden ihre Kinder richtig und gerecht erziehen, ihre Kinder schützen vor einer schnell infizierten Dummheit der Übertreibungen und mit logischen, richtigen Argumenten versehen, dass diese Kinder im Bewusstsein nicht krank werden.

Ehen halten länger, weil glaubwürdiger längere Zeit vorgelebt wird, so dass es zu einer Vertrauenswürdigkeit in der Familie kommt und die Kinder sich in einer harmonischen Familie wohler fühlen, so dass sie es wiederum ihren Kindern weitergeben können.

Außerdem kommen diese gerecht erzogenen Kinder später gerne ihre Eltern besuchen, sogar mit ihren Kindern, so dass es wieder zu einer Art Großfamilie kommt.

Wo aber keiner übergrifflich handelt.

Diese Menschen leben ihre Güte aus und lassen alle anderen teilhaben, denn nachtragend sind sie nicht, aber sie können sich schützend vor Unrecht abgrenzen.

Keiner dieser Menschen fühlt sich in der Pflicht, einen Pflichtbesuch abstatten zu müssen, sondern auch bei dieser Gelegenheit wird Freude überwiegen, die vom Körper, von Organrückmeldern zurück an das Gehirn gemeldet werden, wobei ein wohliges, warmes Gefühl im Körper entsteht, das vom Bewusstsein dauerhaft erlebt wird.

Vom Gehirn nimmt das Tagesbewusstsein seine Freude als Bestätigung über elektrische Impulse ab, weil die Seele, das Bewusstsein die einmalige Fähigkeit hat, elektrische Impulse als Informationen vom Gehirn abnehmen zu können, lesen zu können, diese Informationen weiter zu verarbeiten, um dann elektrische Impulse als Informationen wieder in das Gehirn geben zu können.

So geschieht es mit jedem Gedanken aus dem Bewusstsein, ob bewusst oder unbewusst. So geschieht es mit jeder Information im Gehirn an das Bewusstsein.

Für uns Menschen ist dieser Energiefluss im Gehirn nur mit dem EEG = Elektro-Enzephalogramm möglich, diese Energiebewegung im Gehirn festzustellen.

Wir können aber diese elektrischen Impulse als Informationen nicht lesen.

Das Lesen dieser Informationen bleibt dem Bewusstsein, der Seele vorbehalten.

Nerven transportieren elektrische Impulse als Informationen, so als ob ich telefoniere.

Hormone übertragen meistens Informationen als geschriebene Briefe, die zu Fuß von einer Stadt, zur anderen Stadt zum Beispiel 700 km weit getragen werden.

Diese Hormone passieren Übergabestationen.

Deshalb wirkt der hormonelle Weg erst in vier bis sechs Wochen.

Ausnahmen sind Überlebenshormone: Adrenalin und Noradrenalin!

Resümee:

Erfinden, wieder finden, wieder entdecken - finden können wir nur das was da ist. Gefunden ist heute das kleine 1x1 zur Seele - zum Bewusstsein, das dem Menschen reichen wird, seine Art zu erhalten, etwas mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, intelligenter bewusst zu leben, um tatsächlich eine zufriedenstellende Hochtechnologie zu erreichen, damit der Mensch ein einfacheres, freieres und zufriedeneres Leben führen kann. Deshalb wird unser heutiges Computerzeitalter, einerseits als tote Zeit in die Geschichte eingehen, andererseits auch als Wiederentdeckung, als Wiedererkennung der Seele.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/24

Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:

seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.

   Die Seele ist das Intimste eines Menschen!

Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.

Die Seele muss der Mensch in seinen Forschungsdrang, in seiner weiteren Entwicklung mit einbeziehen, dann kann der Mensch richtiger umdenken.

Nur mit einer Seele, einem Bewusstsein kann der Mensch denken.

Warum diese einfache Logik bisher vom Menschen nicht richtig erkannt und zu Ende gedacht wurde, wissen noch nicht einmal Gelehrte oder Machthaber, die ihre Macht nicht ausbauen wollen.

Es ist eine Unverschämtheit, es zeugt von Dummheit des Menschen, der sich für intelligent hält, sich 6 Zahlen zuzubilligen mit denen der Mensch denken und handeln kann, statt die Seele, die den Menschen beseelt, die den Menschen Leben spendet, Leben bestimmend ist, mit einzubeziehen.

Obwohl der Mensch noch lange nicht als Art der Natur am Ende seiner Entwicklung angekommen ist, spricht der Mensch auch in seinen vielen Überlieferungen von Seelen.

Der Mensch spricht vom Seelenheil, von beseelten, von entseelten, von mysteriösen Seelen, die auch heute noch den Glaubensrichtungen zugeordnet werden.

Seelen sind für den Menschen sagenumwobene Gebilde, die ihre Mysteriösität bis heute im Allgemeinen noch nicht verloren haben.

Seelenforscher, die sich der Erforschung von Seelen zugewandt haben, sprechen von Geisteswissenschaften, sie sprechen von einer Psyche als Seele, die angeblich nur der Mensch in seinem Gehirn besitzt. Deshalb heißen Seelenheilkundler, Psychologen, Psychoanalytiker, die angeblich eine Seele bei einem Menschen analysieren, entschlüsseln und enträtseln können.

Wissenschaftler behaupten, dass die Geisteswissenschaftler, die Psychologen, die Psychoanalytiker in dem Erforschen einer Seele mit 1.000 Jahren Abstand oder mehr hinter der Erforschung des menschlichen Körpers zurückliegen.

Weil mit diesen Erkenntnissen endlich Schluss gemacht werden muss, denn die Menschen, gerade unsere Kinder und haben ein Recht auf richtigeres Wissen zur Seele, um eigene Überlegungen anstellen zu können, um mit diesem Wissen zur Seele eigenständige Erfahrungen sammeln zu können.

Die Seele ist ein energetisches System, ein untereinander funktionierender Verbund, ein perfekter nicht zerstörbarer Organismus.

Die Seele ist ansatzweise seit vielen Jahren richtiger erforscht worden, soweit wie es der Schöpfer aller Dinge - das Erforschen von Seelen - bisher zugelassen hat.

Zusammengetragene gute Ansatzdenkrichtungen zur Seele oder aus anderen Bereichen lassen heute die Seele schon für jedes logisch denkende Kind, für jeden logisch denkenden Menschen mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung, mit dem eigenen Erleben und neuen Namensgebungen beschreibbar, beweisbar in allen Sprachen dieser Welt nachvollziehbar machen.

Es ist immer noch erstaunlich wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits sind bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft, zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.

Der Mensch begnügt sich - trotz seines großen Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit wenigem, obwohl er alleine durch seine perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich endlich mehr als bisher, um sich, um seine eigene Seele bemühen würde.

Nur das, was ich selbst bewusst erlebt habe, ist mit richtigen Informationen zum Körper und zur Seele die gesichertste Information, die ein Mensch bekommen und beurteilen kann.

Nochmal: Der Schöpfer aller Dinge hat sich diese Perfektion mit dem Lebensbuch, mit den Fähigkeiten, mit den Neigungen zu oder gegen - als Eigenschaften -, mit den jeweiligen Mitteln und Möglichkeiten, die in diesem Leben gelebt werden sollen, so festgelegt, bestimmt, und wir Menschen machten bisher das Schlechteste daraus!

Was für mich Gültigkeit hat, ist für die gesamte Menschheit gültig, weil die Seele mit ihren Einzelteilen, mit ihrer Funktionsweise bisher weder richtig erforscht ist und dann nach der Erforschung bisher keinen Bekanntheitsgrad erlangt hat.

Die leicht durchschaubare Seele konnte bisher vor lauter Blindheit nicht richtig, nicht einfach genug enträtselt und beschrieben werden.

Deshalb konnte bisher nicht richtig mit sich gelebt werden.

Die Menschheit hat die Seele in ihrer tatsächlichen Bedeutung bis heute allgemein nur angedacht. Deshalb gibt es zu den Teilen der Seele keine eindeutigen, allen Menschen bekannten Worte. Deshalb gibt es zur Funktionsweise der gesamten Seele oder zu den Einzelteilen der Seele keine eindeutigen Worte.

Die Aussagen zur Seele sind mehr als lückenhaft und tragen zum Selbstverständnis des Menschen nicht bei. Die Menschheit stellt sich, wegen der Unwissenheit zu Seele, ein geistiges Armutszeugnis aus.

Auszug: Die Seele ist bisher erfolgreich nicht nur ignoriert worden, sondern wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet worden und damit soll es gut sein.

Dieser große Fehler muss sofort korrigiert werden.

Keine Glaubensrichtung hat dadurch in irgendeiner Form Nachteile!

Im Gegenteil, ein besseres, ein richtigeres Verstehen von sich selbst, von der Schöpfung, dieser höheren Macht, festigt den Glauben an die wundersame Schöpfung von perfekten Seelen und der Schöpfung der Artenvielfalt mit wundersamen Funktionsweisen, die ein Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein aktivieren kann.

Da nur der Schöpfer Seelenenergien als seine perfekten Schöpfungen, jeweils als einmalige Seele im Mikrokosmos ansiedeln kann, können wir nur unsere Seele bewusst mit dem Tagesbewusstsein der Seele erleben.

Der lebende Mensch, der verstehen will, hat eine einmalige Seele, worin das Bewusstsein in dieser Seele wissen will.

Da beim Menschen nur das Bewusstsein in der Seele denken kann, ist es dem Bewusstsein im Menschen auch möglich jede Information zu bewerten.

Das Bewusstsein hat die einmalige Fähigkeit zu denken und diese Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt) oder diese elektrischen Impulse der Nerven im Gehirn des Menschen wieder abzunehmen und sie dann lesen zu können.

Für den Menschen ist die Seele angewiesen worden sich mit dem Menschen in der Welt der Menschen frei zu entfalten.

Das Bewusstsein hat für dieses eine Menschenleben keine weiteren Informationen zur Verfügung als das eigene Lebensbuch.

Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.

Da eine Seele auch fühlen kann, wie etwas ist, wie etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben - Mensch - vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.

Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.

Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb ist der Körper auch eine Persönlichkeit.

Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, wissenschaftlich durch die TA bestätigt - und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.

Da jede Seele einmalig ist, hat jede Seele einerseits grundsätzlich gleiche Fähigkeiten, andererseits besondere Fähigkeiten, die nach Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen (alles steht fest) gelebt werden wollen, danach gelebt werden sollte, danach gelebt werden kann, danach gelebt werden muss, aber nur dann, wenn der Mensch zufrieden werden will.

Sich bewusst zu erleben, sich damit richtig aushalten zu können, kann jeder Mensch erlernen.

Wenn Du weißt, wer Du bist, was Du willst, was Du erreichen kannst, aus was Du bestehst, welche Möglichkeiten Deine Seele hat und wie alles zu verwirklichen ist, was im Bereich des Möglichen liegt, wirst Du das Leben lieben, es als wertvoll betrachten, es schätzen und vor Schaden bewahren.

Das ist dann auch die richtige Selbstverwirklichung.

Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper, überflüssig geworden.

Heute ist das Wechseln vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich einerseits in Einzelfällen nur möglich, andererseits ist es nur von außen möglich, durch eine andere Seele, denn 99% der bisherigen Menschen besitzen die Fähigkeiten noch nicht.

Die Seele gab dem Menschen schon immer Rätsel auf.

Wenn es dem erst hilflosen, kranken Menschen möglich ist, der im seinem Bewusstsein, der im Körper erkrankt ist, später das Rätsel mit einfachen Worten zu lösen, wenn das diesem Menschen mit seiner einmaligen Seele, mit seinem einmaligen Bewusstsein, mit seinen Gedächtniszellen recht deutlich wird und er schon versteht, warum ist es dann bisher nicht angeblich gebildeten, studierten Menschen gelungen die energetische Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, zu enträtseln, um auf dieser Erde für alle Menschen mehr Freiheit, mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit herzustellen, sogar mit einer möglich wiederhergestellten Hochkultur, um den Menschen das tatsächlich Beste, die innere Zufriedenheit, zu ermöglichen?

Schon 1988 wurde die Seele zum größten Teil bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt und das Ergebnis überraschte den Forscher Peter -, viele todkranke Menschen, viele Kinder, alle Menschen, die bisher die Einfachheit der Seele erleben, erfassen und selbst in Erfahrung bringen konnten.

Kranke, einfache Menschen waren erstaunt, dass sie selbst auf die Einfachheit, sich mit ihrer Seele zu verstehen, nicht selbst gekommen sind.

Deshalb ist die Begrifflichkeit des blinden Menschen entstanden.

Leider glauben die Wissenschaftler heute noch nicht an die tatsächliche energetische Seele, im Mikrokosmos angesiedelt, dass diese Seele zuerst Leben spendend, später Leben bestimmend ist.

- Was ist mit den Forschern los?

- Was ist los in unserer hochtechnischen Welt?

Wie blind muss ein Fachwissenschaftler sein, wie ignorant sind Menschen, wenn eindeutig unwiderlegbar das Körperliche eines Lebewesens, das Materielle eines Menschen "Nichts" von alleine macht!

Keine Bewegung - kein Denken - kein Handeln.

Das stellte schon Sokrates fest (469 bis 399 vor Christus), das stellt unsere heutige Wissenschaft fest, und trotzdem wird die Seele zum Tabu erklärt.

Diese Menschen behaupten intelligent zu sein.

Vor lauter Wissen sehen sie nicht mehr das Naheliegendste und leicht zu Erklärende.

Sie sind für sich, für andere, für natürliche Zusammenhängende, blind geworden oder ignorieren das Wissen aus Hochmut oder Dummheit.

"Intelligenz ist bei einer Suchtkrankheit hinderlich!"

Der Schöpfer hat den Menschen schon so viele richtige Hinweise gegeben, aber der Mensch sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. (Menschliches Sprichwort)

Bevor ich nach außen etwas gebe, muss ich es in mir gedacht haben:

- "Wer" denkt in mir?

- "Wer" kann in mir, "wie" denken?

Das sind alles Fragen, die heute alle mit Seelen-Kenntnissen beantwortet werden können. Diese Antworten zu sich braucht jedes Kind, jeder Mensch, der sich und das Leben richtig kennenlernen will.

Ich durfte erfahren, dass Kinder ab dem achten Lebensjahr kaum oder keine Schwierigkeiten hatten sich mit ihrer einmaligen Seele richtig zu verstehen.

Um die Seele mit ihren Bestandteilen und Funktionsweisen mit dem Menschen

logisch, bewusst zu verstehen reichen zwei Skizzierungen auf 2 DIN-A4-Seiten aus.

Dazu die richtigen Fragen gestellt und jedes logisch denkende Schulkind versteht die Teile und die einfache Funktionsweise einer Seele.

Warum sind Wissenschaftler, Gelehrte, erwachsene Menschen auf die Einfachheit zur Seele, zum Menschen bisher nicht gekommen?

Antwort: Weil ihnen allen die Blindenbrille aufgesetzt wurde.

Was nicht ist, dass nicht sein kann!

Was der Mensch nicht sehen kann, gibt es nicht!

Heiligenscheine sind tabu usw. usw.

(Weil es so einfach ist, die Seele zu verstehen, sind studierte Wissenschaftler nicht auf die Einfachheit gekommen.

Dafür gibt es Erklärungen:

1.) Die Seele zu enträtseln, sie zu verstehen, ist zu einfach.

So einfach das ein Kind von 8 bis 12 Jahren, mit etwas logischem Denken, die Teile und die einfache Funktionsweise einer Seele innerhalb von 14 Tagen bis 3 Wochen versteht.

2.) Wegen der Einfachheit, weil alles kompliziert sein muss, kompliziert zu sein hat, vor allen Dingen die Seele, war es zu einfach und wurde als Kinderkram abgetan.

3.) Zu dieser Blindenbrille - zu einfach - kam die Schwarzblindenbrille:

Die Legalität, die Normalität, das Außergewöhnliche, das Mystische, das Bekannte, das scheinbar Erforschte - die zu studierenden Geisteswissenschaften.

Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99 % aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.

Nochmal: Die logische Einfachheit zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.

Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.

Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er mit Sicherheit Verständigungsschwierigkeiten hat.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.

Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht.

Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in und an ihrem menschlichen Körper zu werden.

Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!

Es sind Beweise dafür wie hilflos die Menschheit heute noch gegenüber der Seele ist.

Auf vielen Veranstaltungen als Fortbildungen hörte ich immer wieder Hinweise:

Halte deine Seele gesund, achte auf deine Seele und so weiter.

Auf meine einfachen Fragen:

Was die Seele ist, wie die Seele funktioniert, erhielt ich Antworten, die ich hier nicht wiedergebe.

Unwissenheit, Dummheit unterstütze ich nicht.

Über die Seele gibt es so viel Falsches zu lesen und zu hören, wie es realitätsfremder nicht sein kann.

Ich frage mich heute noch, wie ist so etwas in dieser Zeit möglich?

Sind die Fachleute wirklich so blind oder unwissend, dass sie die einfachsten Zusammenhänge nicht logisch erkennen können?

Oder sind auch sie nur durch andere "Fachleute" falsch aufgeklärt worden und haben ihren Lehrern blind geglaubt, wie viele Menschen ihren (Esoterik-)Lehrern?

Wenn dem so ist, sind sie dann nicht genauso arm dran!

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist - einmalig der menschliche Körper, einmalig jede Seele, die einen Menschen beseelt -, ist jeder Mensch davon betroffen im Bewusstsein krank zu werden.

Diese Bewusstseinskrankheit macht auch vor Politikern, Ärzten, Behandlern, Wissenschaftlern, Eltern, Lehrern, Erziehern, Verantwortlichen usw. nicht Halt!

Kein lebender Mensch kann es erfolgreich leugnen nicht beseelt, nicht zweimal einmalig zu sein (einmalig der Körper, einmalig die Seele).

Deshalb ist kein Mensch schlechter oder besser, der mit seinem einmaligen Lebensbuch so umgeht, wie er es für richtig hält.

Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend.

Die richtige Bedeutung der Worte hat heute eine andere Bedeutung und die Verständigungsschwierigkeiten sind weltweit verbreitet, genauso das sich Vernachlässigen.

Der Mensch machte ganz einfach in seiner kindlichen Dummheit Unrecht zu Recht.

Er legalisierte das Unrecht in Gedanken, in Schriften als geschriebene Gesetze und über viele weitere Symboliken.

Er legalisierte das Töten von Menschen, indem er das Töten als Krieg oder wie auch immer es auch heißen mag bezeichnete.

So wurde auch der Kampf legalisiert, wie andere Übertreibungen auch.

Wenn es nur Gesetz ist, ist es Recht oder wenn viele es machen, ist es auch Recht und somit legal. Das Wort "geil" ist plötzlich gesellschaftsfähig und vieles mehr.

Diese Unrechtliste aufzuzählen würde viele Bücher füllen, aber das richtige Recht lässt sich von Naturgesetzen ableiten.

Durch den kranken Menschen, durch das kranke Kind lässt sich immer irgendwie das Recht beugen. Der kranke Mensch mit seiner kranken Phantasie ist unerschöpflich.

Der Bewusstseinskranke = Suchtkranke = Hörigkeitskranke ist in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen und verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.

Würde das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele des Menschen weiterhin Chef bleiben, wie es noch zu 99% in der Zivilisation der Fall ist, gehen die unendlich vielen Ungerechtigkeiten weiter.

Die noch Urvölker sind zwar degeneriert, aber nicht zivilisationskrank.

Somit auch nicht behandlungsbedürftig.

Die unendlich vielen körperlichen Krankheiten des Menschen nehmen zu.

Der Mensch stirbt eher als vom Schöpfer geplant, weil die Seele dieses viele Unrecht nicht lange aushält.

Das Leiden der Menschen nimmt zu. Es sollte aber weniger werden, je weiter sich der Mensch richtig weiterentwickelt. Somit ist die Richtung falsch.) Doch wieder zurück.

Die Seele, das Bewusstsein mit seinen Teilen, mit seiner Funktionsweise der Teile, der Fähigkeiten usw. sichtbar, beweisbar gemacht, muss die Seele als Energieform - im Mikrokosmos angesiedelt - weit überzeichnend sichtbar gemacht werden.

Was der Mensch bewusst erlebt, glaubt selbst der kritische Mensch.

Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, plus der richtigen Fragen, kann die Seele mit logischem Denken bewiesen werden.

Das eigene Sich-selbst-richtig-Erleben, die richtigen Worte dafür haben als gesicherte Erklärungssysteme, sind die gesichertsten Informationen, die ein Mensch bekommen kann.

Auf fremde Hilfe angewiesen zu sein mit dem Wissen das jeder Mensch mit Phantasie bewusst denkt, ist immer ein großer Unsicherheitsfaktor.

Die eigene Phantasie realistischer zu gestalten, damit diese der eigenen Wahrheit, der eigenen Freude, der eigenen Aufrichtigkeit sehr nahekommt, ist schwierig genug.

Das selbst zu erleben, ist schon lange möglich.

Sich selbst bewusster, richtiger und vernünftiger zu erleben, ist schon lange möglich.

Von diesen Möglichkeiten Gebrauch zu machen, ist eine Menschen-Pflicht!

Durch die bisher falsche Legalität, die falsche Normalität, die ungeprüft auf Richtigkeit falsch weitergegeben wurde und Kinder das Falsche lernen mussten, weil die Obrigkeit das Recht verkörpert, diktiert und nicht die Richtigkeit, indem die Seele mit einbezogen wurde, um die eigene Zufriedenheit durch sich selbst zu erreichen, das ist bisher allen Kindern dieser Welt verschwiegen worden.

Diese Ignoranz, diesen Hochmut, diese Boshaftigkeit klage ich für alle Menschen, die bisher leiden mussten, endlich öffentlich an.

Wichtige, richtige Informationen wurden Menschen vorenthalten, verschwiegen.

Wenn studierte Wissenschaftler auf eine, wie sie sagten tote Sprache (Latein) zurückgreifen, zusätzlich Abkürzungen oder zur weiteren Verwirrung noch Paragraphen erwähnen, um sich nachher selbst nicht mehr zu verstehen, so können sie nur sehr schwer oder gar nicht zum einfachen Denken zurückgeführt werden.

Meistens sind es hochwissenschaftliche, komplizierte legale, aber praxisfremde Informationen, die kein einfacher Mensch verstehen darf.

Die Menschen geben gerne an, wollen besser sein oder gebildeter erscheinen, als sie tatsächlich sind. Viele sind "betriebsblind" von ihrer Arbeit.

Der dumme, hilflose Ausspruch von Gelehrten, die jahrelang das Falsche gelernt haben, sprechen in Kürzeln aussagekräftige Worte dumm nach, ohne die tatsächliche Bedeutung zu kennen oder zu benennen. Sie glauben das, was sie sagen.

Die tatsächliche Aussage von Sokrates ist für sie nicht bedeutsam.

Sokrates sagte viel Gutes. Was davon gemacht wird, von einem Anspruch, der Spruch kann so nicht stimmen, aber bevorzugt wird er von Intellektuellen genutzt:

"Ich weiß, dass ich nichts weiß!" (Sokrates, ein griechischer Philosoph - der 469 bis 399 vor Christus lebte - hat etwas anderes, etwas Richtigeres aus seinem Leben, zu seinem Leben gesagt.)

Wenn ich als Mensch nicht mehr meinen Namen weiß, meine Wohnadresse vergesse, bin ich entweder alt und verkalkt, vergesslich, oder ich stelle mich absichtlich dumm.

Da es viele Kürzelsprachgebräuche gibt, die auch benutzt werden, heißt es immer bei Nicht-Verstehen: "Du weißt doch, was ich meine".

Damit wird der andere Mensch als dumm, als nicht verstehen wollend hingestellt.

Bei diesen Formulierungen macht selbstverständlich der Gesetzgeber mit, denn es sind auch "nur" Menschen. Der logischen Einfachheit halber, dass der Mensch dazu neigt in Kürzeln zu sprechen, weil er meint, er verliert sonst zu viel Zeit. So muss er hinterher doch noch erklären, was er gemeint hat. Also verliert er Zeit und Kraft, setzt sein falsches Können ein und hilfreich ist das für den Menschen bestimmt nicht.

Es kommt es zu Verständigungsschwierigkeiten.

Der Mensch hat Schwierigkeiten sich selbst und andere zu verstehen und zwar richtig.

Deshalb ist es keine Zeit- und Kraftersparnis, sondern Kraftvergeudung.

Über- und Untertreibungen, Missverständnisse finden statt.

Unverständnis entsteht, Ärger entsteht, und das ist mit Sicherheit keine Freude.

So können kurze falsche Einsparungsgedanken ärgerliche Auswirkungen haben, weil sich selbst damit nicht die richtige Anerkennung und Liebe gegeben wird und somit findet eine falsche Selbstverwirklichung auch noch statt, nur weil der Mensch von falschen Voraussetzungen, falschen Funktionsweisen von sich ausgeht.

- Was ist los in unserer hochtechnischen Welt?

- Warum begreifen die Menschen, die über eine hochqualifizierte Ausbildung verfügen, nicht zu richtig denken und handeln in Bezug auf Krankheiten, die aus der Hörigkeit entstehen?

(Wie kommt es zur eigenen Hörigkeit?

Das Tagebewusstsein oder das Unterbewusstsein der Seele steuern und lenken den Körper über das Gehirn, ungesund oder schädigend, so dass es zu einer dauerhaften, chronischen, seelischen Krankheit, der Suchtkrankheit = Hörigkeit, kommen wird.

Behandele ich die Hörigkeit richtig, werden - wie nebenbei - alle anderen Suchtkrankheiten gleich mitbehandelt.

Die vielen körperlichen Krankheiten, die durch die Suchtkrankheit möglich sind, erwähne ich an dieser Stelle nicht. Ich bin aber der Meinung, dass die meisten körperlichen Krankheiten mit der Seele als Katalysator zu tun haben.

Dazu gehören natürlich nicht die Erbkrankheiten.

Die Seele ist aber in den meisten Fällen für körperliche Krankheiten verantwortlich.

Das suchtkranke Verhalten oder die Suchtkrankheit selbst ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.

Da wir bei diesen Versuchen die Übersicht verlieren, was wirklich richtiger und gesünder für uns wäre, schließt sich der Kreislauf des suchtkranken Verhaltens.

Eine manifeste Suchtkrankheit hat sich schleichend, von uns unbemerkt, ergeben.

Wer sich also kurzfristig hörig - das heißt krank - verhält, weil es ihm ein Bedürfnis ist und er es als normal ansieht, hat über einen bestimmten, für ihn eigenen Zeitraum "gute" Aussichten, dauerhaft krank - das heißt suchtkrank - zu werden.

Somit hat sich eine manifeste Hörigkeit als Suchtkrankheit festgesetzt.

Die Disposition zu dieser Krankheit bricht leider schon im Kindesalter oder Jugendalter sehr häufig aus.

Erziehungsfehler und Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache dafür.

Eine Hörigkeit ist noch keine manifeste, chronische Krankheit, aber krankhaftes Verhalten.

Krankhaftes Verhalten ist eine kurzfristige Krankheit und kurzfristige Krankheiten führen zu chronischen Krankheiten, wenn sie nicht zum Stillstand gebracht werden.)

- Warum wehren sich immer noch Menschen gegen Suchtkrankheiten?

          Sie existieren.

- Warum wehren sich immer noch Menschen gegen unsere Seele? Sie ist da!

- Wie funktioniert meine Seele? Woraus besteht die Seele?

Darüber geben sie keine Auskunft.

- Was hat das in dem Zusammenhang mit dem Körper auf sich?

- Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich?

- Wie schützen wir uns und die nachfolgenden Generationen?

Das alles ist schon seit langer Zeit kein Geheimnis mehr.

Das Neu-Verstehen der Seele kann jeder erlernen.

- Warum haben Suchtkrankheiten immer noch den Makel der Anstößigkeit, so dass man als Mensch dritter Klasse behandelt wird?

Sobald ich, Horst, 1992 sagte, dass ich trockener Alkoholiker und Suchtkranker war, der 10 Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht hat, änderte sich das Verhalten meiner Gesprächspartner. Mir ist inzwischen klar geworden, dass Ärzte und Psychologen usw. in ihrer Ausbildung, in dieser Hinsicht falsch geschult werden.

Sie erlernen auch eine falschverstandene Distanz und lassen eine gewisse Nähe nicht zu. Deshalb haben sie auch kein richtiges Verständnis für diese Krankheit!

Ich kann verstehen, dass sie Schwierigkeiten mit dem "Um-sieben-Ecken-Denken" eines Suchtkranken haben. Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass viele eine Hochnäsigkeit an den Tag legen und auf mich den Eindruck machen, dass sie es nicht nötig hätten weiter hinzuzulernen.

Somit kann das Verständnis für die Krankheit "Sucht" und dessen katastrophale Auswirkungen auf Seele und Körper der Betroffenen, der Angehörigen, der Kommunen, Länder und schließlich der ganzen Welt nicht da sein.

- Warum machen sie vor diesen Auswirkungen als Folgeschäden die Augen zu?

- Was ist mit den Forschern los?

Sind sie blind?

Sind die Forschungsergebnisse wirklich so mager gewesen oder sind sie absichtlich den Menschen verschwiegen worden? Vorstellbar ist beides.

Es wird hochkompliziert in alle Richtungen geforscht.

Doch bei einer der bedeutsamsten Krankheit, die ihren Ursprung in der Seele hat, wehren sie sich gegen neue fortschrittliche, hilfreiche Grundüberlegungen, Theorien, die sich praktisch bewährt haben, wie diese Krankheit entsteht.

Es ist seit langem bekannt: Sucht ist normal. Abhängigkeit ist normal.

- Warum will das kaum einer der angeblichen Fachleute für Seelenkrankheiten begreifen?

- Ist diese Krankheit mit solch einem volkswirtschaftlichen Schaden so uninteressant oder ist daran nicht viel zu verdienen?

Oder ist daran mehr zu verdienen, wenn es weiter so große Rückfallquoten gibt?

Das trifft eher zu, denn weiterhin wird mit Suchtkranken viel Geld verdient und die kranken Menschen werden mit falschen Informationen in den Tod getrieben.

Bewusst krankgemachte, krank gehaltene, unschuldige Menschen in Deutschland krepieren so Jahr für Jahr!

Denken wir Menschen nicht um, siegt weiter der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.

Ich frage mich, wann sie endlich aus dem Geschäft mit der Suchtkrankheit aussteigen wollen und ein wenig mehr Menschlichkeit praktiziert wird?

Bricht eine Hungersnot aus werden Hilfsprogramme gestartet.

Ist aber eine seelische Hungersnot,

zum Beispiel eine Suchtkrankheit in der Bevölkerung ausgebrochen, wird nach Schuldigen gesucht, oder es werden beide Augen fest geschlossen und Medikamente verschrieben, damit keine Steuergelder verloren gehen.

Die Hilflosigkeit ist so groß, dass einfache Überlegungen zu unserer Existenz und unseren Grundbedürfnissen nicht schon den Kindern richtiger als bisher beigebracht werden.

- Wo sind da die helfen könnenden Hilfsorganisationen oder Verantwortlichen?

- Wo sind da die angeblichen Fachleute?

(Zum besseren Verständnis wiederhole ich das mit anderen Worten:

Wenn die Menschen von Hunger bedroht sind, werden oft Hilfsprogramme gestartet, um ihnen Nahrung und Wasser zu liefern.

Aber wenn die Menschen von einer seelischen Hungersnot leiden, wie zum Beispiel einer Suchtkrankheit, werden sie oft allein gelassen oder stigmatisiert.

Anstatt ihnen zu helfen, ihre seelischen Bedürfnisse zu erfüllen, werden sie mit Medikamenten ruhiggestellt oder als Schuldige für ihre Situation angesehen.

Die Hilflosigkeit ist so groß, dass einfache Überlegungen zu unserer Existenz und unseren Grundbedürfnissen nicht den Kindern richtiger als bisher beigebracht werden

Wo sind die Hilfsorganisationen oder Verantwortlichen, die sich um diese Menschen kümmern können?

Wo sind die Fachleute, die ihnen eine wirksame Therapie anbieten können?) Suchtkrankheit kann nicht "Makel oder Ausgestoßen-sein" bedeuten.

- Warum werden dann Suchtkranke zu Randgruppen erklärt?

- Warum werden sie getrennt und getrennt behandelt?

- Warum werden Drogenabhängige aufgewertet, indem viel Geld für sie ausgegeben wird und für Alkoholiker, die ja eindeutig in der Überzahl sind (im Verhältnis), wenig ausgegeben wird?

- Warum werden die vielen anderen Suchtkrankheiten so wenig bedacht?

- Ist die Hilflosigkeit bei den Verantwortlichen so groß?

Oder sind sie so dumm?

Verzeihung, ich konnte zu keinem anderen Schluss kommen.

Beurteilen Sie bitte selbst:

- Wie kann aber eine Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?

Mir leuchtet das nicht ganz ein, es ist unlogisch.

- Wie kann eine Allergie eine schlechte Eigenschaft sein?

Für mich ist es eine Krankheit.

- Wie kann eine Blinddarmentzündung eine schlechte Eigenschaft sein?

Da hat sich das Krankheitsbild und dessen Akzeptanz schnell durchgesetzt.

- Wie kann eine Hörigkeit als Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?

Hierbei hat es sich noch nicht durchgesetzt, dass es eine Krankheit ist, die unbedingt behandlungsbedürftig sein müsste.

Diese Krankheit muss schon im Vorfeld, also im Kindesalter, als vorbeugende Maßnahme, behandelt werden.

Unsere Kinder, aber auch wir Erwachsenen haben ein Recht auf schlüssige und richtige Informationen, die hilfreich sind Krankheiten zu verhindern.

- Warum werden sie verschieden behandelt, wenn doch eine Grunderkrankung für alle Suchtkrankheiten verantwortlich ist?

Deshalb bringen auch alle Suchtkranken die gleichen Merkmale mit.

Deshalb sind sie auch alle mit einer variablen Grundtherapie zu erreichen, um den Genesungsprozess einzuleiten.

Warum wird eine so große Not in der Bevölkerung bagatellisiert?

Hat die Menschheit Angst, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie mutig ist und die Krankheit neu überdenkt?

Sucht und Abhängigkeit darf und kann kein Verbrechen sein.

Suchkrankheit kann erst recht kein Verbrechen sein.

- Warum werden dann die Suchtkranken teils wie Aussätzige behandelt?

Selbst oder gerade die, die ihre Krankheit zum Stillstand gebracht haben, schweigen aus lauter Angst anstößig zu wirken oder Nachteile in unserer Gesellschaft zu haben.

- Warum haben Politiker Angst sich zu einer Suchtkrankheit zu bekennen oder darüber zu reden? Beispiele gibt es täglich genug dafür.

Bei einer vorliegenden Suchtkrankheit darf sich keiner schuldig fühlen, es darf ihm keine Schuld eingeredet werden. Der Mensch darf nicht schuldig gesprochen werden bei einer unverschuldeten Krankheit, die wir als eigene Hörigkeit oder als Suchtkrankheit bezeichnen, wie ausreichend bewiesen wurde.

Viele Suchtkranke, Angehörige und abstinent Lebende fühlen sich leider schuldig, nicht verstanden, wie Ausgestoßene, Geächtete und unmündige Menschen, die es nicht wert sind zu leben, denn sie werden überall so behandelt.

Die vielen Selbstmorde oder Selbstmordgedanken kommen dann wie von selbst.

Dahinter steht meist große Hilflosigkeit, die mit von der Gesellschaft gefördert wurde.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Jeder Mensch ist ein suchtstrukturierter Mensch.

Wir werden süchtig - abhängig geboren.

Sucht - Abhängigkeit ist für mich normal, nicht gleich Krankheit.

Wer also suchtkrank wird, trägt keine Schuld daran, weil seine Erbanlagen die Möglichkeit zu über- und untertreiben beinhalten, und davon krank zu werden, ist dann wiederum möglich.

Erbanlagen körperlich durch die Gene unserer Vorfahren, die alle Neigungen zu und alle Neigungen gegen beinhalten, sich nur durch das Mischverhältnis unterscheiden - so behaupten Wissenschaftler.

In diesem Fall glaube ich ihnen.

So werden wir unseren Neigungen entsprechend uns verhalten und krank werden.

Die Seele des Menschen hat auch Grundbedürfnisse und sie sind bei allen Menschen gleich. Sie unterscheiden sich nur in ihrer Intensität, Neigung zu oder Neigung gegen und deren Möglichkeiten, die individuell immer verschieden sind.

Ursachen jeder Suchtkrankheit, so habe ich festgestellt, ob legal, illegal, anerkannt, nicht anerkannt oder als Suchtkrankheit noch nicht bezeichnet, sind folgende zwei Ursachen und zwei Folgeerscheinungen:

                    Ursachen

I.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich selbst oder beides zu haben.

II.) Sich nicht aushalten können, das hat wiederum

                    Folgeerscheinungen

III.) Als Folge, Ersatzhandlungen zu begehen, die den jeweiligen Neigungen und Möglichkeiten entsprechen.

Die Möglichkeiten verändern sich mit dem Alter, bis der Mensch sein Suchtmittel gefunden hat, das ihm etwas gibt, in das er verliebt ist.

IV.) Als Folgeerscheinung

Das Suchtmittel falsch eingesetzt ist eine Folgeerscheinung.

Es kann:

          1.) Stofflich

          2.) Nicht stofflich oder beides sein!

Was heißt es suchtkrank zu sein?

Wer ist suchtkrank?

Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren, menschen-eigenen Zeitraum über- oder untertrieben hat und davon krank geworden ist, ist "suchtkrank".

Er konnte sich nicht richtig selbstverwirklichen aufgrund der vielen Verständigungsschwierigkeiten.

Er weiß es zuerst selbst, will es sich aber nicht eingestehen.

Wird er darauf angesprochen, streitet er es entschieden ab.

Wer also das Erfüllen der Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank.

Es ist nur eine Zeitfrage!

Das sollte jeder Mensch wissen:

Sucht ist etwas zwanghaft sich Wiederholendes, auch ohne dass ich jederzeit den Zwang danach verspüre.

(Zum Beispiel das Erfüllen der Grundbedürfnisse).

Also ist Sucht = Abhängigkeit etwas Normales, nicht etwas Krankes oder Krankhaftes, weil wir wie unter einem Zwang unsere Grundbedürfnisse erfüllen müssen, um nicht krank zu werden oder zu sterben.

"Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeitsverhalten ist somit normal."

(Peter sagte: Mein Wunsch ist es die Sucht zu normalisieren.

Normalisieren heißt: Suchtverhalten ist nicht gleich krank, kann aber krank machen.

Heute ist es günstiger über Gefahren zu reden, aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten, statt Kranke heilen zu wollen.

Normalisieren heißt auch, dass in der Familie, in der Öffentlichkeit freimütig, offen über zwanghaftes Wiederholen, das heißt Sucht ohne Krankheitswert gesprochen wird.

Das gesellschaftliche Verhalten und Denken muss sich ändern, sonst erhalten wir Menschen niemals die Chance krankhaftes Suchtverhalten frühzeitig zu erkennen und gar nicht zum Ausbruch der Suchtkrankheit kommen zulassen).

Sucht ist positiver Zwang, zum Beispiel weil wir die Grundbedürfnisse erfüllen müssen.

Suchtkrankenverhalten, Abhängigkeitsverhalten, zwanghaftes Verhalten und sich hörig verhalten, kennt jeder Mensch, weil er ohne nicht leben kann.

Er muss sich nun mal am Leben erhalten, wenn er leben will.

Das Anlehnungsbedürfnis oder die Zweisamkeit, in der man sich versteht, müssen erfüllt werden.

Den Gerechtigkeitssinnen muss genüge getan werden oder wir werden unzufrieden und krank (die Gerechtigkeitssinne sind ein eigenes Thema).

(Was ist mein Anlehnungsbedürfnis?

Warum musste ich diesem Zwang bisher immer falsch, für mich zum Schaden, nachgeben?

Die Seele, so auch meine Seele, sucht Nähe, Wärme, Anerkennung, Liebe, Harmonie, Geborgenheit, Verstehen und, wie sich selbst verwirklichen kann.

Dass dieser Drang hauptsächlich mein seelisches Bedürfnis ist, ist mir heute klar.

Es ist somit ein Zusammenschluss von Bedürfnissen und deren Verwirklichung hängt von einer Phantasie und Kreativität ab

Wärme und Nähe hat nicht nur die Seele gerne, sondern auch der Körper.

Wie gut ist es für uns, wenn uns ein geliebter Mensch in den Arm nimmt, einfach nur festhält oder ein wenig streichelt.

Somit ist das Anlehnungsbedürfnis kein Grundbedürfnis, aber ein Bedürfnis, dass wir gerne haben und das uns zufrieden macht. Wie gerne lehne ich mich an!)

Der Mensch muss seine Zufriedenheit anstreben, weil der mitgebrachte Lebensauftrag so lautet: das Beste aus seinem Leben zu machen.

Das ist ein Grundbedürfnis, ein Bedürfnis, eine Pflicht und somit unsere Lebensaufgabe.

Welche Zwänge, Süchte oder Abhängigkeiten gibt es?

Alle Süchte sind Abhängigkeiten, aber auch Zwänge und für mich normal, es sei denn, das persönliche Maß wird überschritten, und der Anwender verliert die Kontrolle.

Deshalb ist fast alles was wir tun irgendein Zwang.

(Wenn ich das eine will, ich das andere muss.)

Der Mensch muss seine Grundbedürfnisse richtig erfüllen, um zu leben und um zufrieden zu werden.

Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse, macht das Bewusstsein zufrieden. Somit gibt es die Zwänge, Süchte oder Abhängigkeiten in diesem Leben, seine Grundbedürfnisse zu erfüllen, um zu überleben und um zufrieden zu werden.

Deshalb sind sie positiv zu bewerten, genauso wie die Disziplin.

Übertreibe ich diese Zwänge aber über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, werde ich mit absoluter Sicherheit davon krank.

(Alles fängt meistens harmlos an mit der Erfüllung unserer Grundbedürfnisse und deren Übertreibungen.

Jede Untertreibung ist eine Übertreibung!

Ein viel zu viel Zuwenig ist eine starke Übertreibung.

Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!

Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.

Unterstützend können wir uns dabei immer vor Augen halten, dass wir, wenn wir weiter zu unseren Suchtmitteln greifen, unser Leben drastisch verkürzen.

Das heißt über kurz oder lang werden wir wie erwähnt daran sterben (krepieren) und das früher als geplant. Sicher kann ich sagen, dass ich sowieso irgendwann sterben muss, aber das Suchtmittel wird unser Leben mit Sicherheit verkürzen.)

Der Mensch, dieses baufällige Gebilde, wo stündlich Kriege legal stattfinden, gearbeitet, gebaut, versorgt, entsorgt wird durch das perfekte Unterbewusstsein unserer perfekten Seele, wäre ohne beseelt zu sein, wäre ohne Unterbewusstsein schon längst ausgestorben. Das ist aber nicht im Sinne des Schöpfers.

Der Schöpfer von Allem freut sich über jede Freude, und das hat er seinen Seelen mitgegeben. Dabei ist der Auftrag so einer dominanten Seele, durch den Schöpfer der Seelen, immer der gleiche für alle Seelen der beseelten Lebewesen, auch der Menschen gültig: "Für jede, mit jeder Existenzform, in jeder Verbindung, mit jeder Verbindung, durch jede Verbindung das Beste aus seiner Existenz zu machen" - so lange wie diese Verbundenheit besteht.

Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag: das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner 13 Grundbedürfnisse, zu machen.

I.) Körperliche Grundbedürfnisse (nach Priorität)

1.) Essen

2.) Trinken

3.) Schlafen

4.) Atmen

5.) Sauberkeit / Hygiene

6.) Wasserlassen

7.) Stuhl absetzen

8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.

II.) Die fünf seelischen Grundbedürfnisse eines Menschen sind:

1.) Die richtige Anerkennung.

2.) Die richtige Liebe.

3.) Als Folgeerscheinung die wohltuende und richtige Harmonie.

4.) Als Folgeerscheinung die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.

Und das fünfte seelische Grundbedürfnis als richtige Bedürfnisbefriedigung wird die Selbstverwirklichung genannt.

Wobei die Selbstverwirklichung nichts weiter ist als sich richtig selbst zu verwirklichen und das kann im Erwachsenenalter nur richtig ein Erwachsenen-Ich erfüllen.

Die Selbstverwirklichung, die Verwirklichung von sich selbst, geschieht über Vorstellungen plus Willen, diese Kraft, die überhaupt eine Vorstellungsentwicklung, eine Ideenentwicklung, eine Planentwicklung ermöglicht.

Zu jeder Bewegung, um irgendetwas zusammenzufügen, sei es eine Vorstellung, sei es eine Idee, braucht auch die Seele eine Kraft, und diese Kraft bringt die Seele mit als Willenspotential. Dieses Willenspotential wird für die Vorstellungskraft, um sich richtig selbst zu verwirklichen, eingesetzt.

Die Grundbedürfnisse zu erfüllen ist wie ein innerer Zwang.

Es ist wie eine natürliche Abhängigkeit.

Aber es werden für die Sucht = Abhängigkeit andere Worte benutzt.

Beispiel: Habe ich Hunger, heißt "Hunger" "Zwang", und ich brauche etwas zu essen.

Habe ich Durst, so ist Durst ein Zwang, und ich brauche etwas zu trinken.

Das ist die normale Sucht = Abhängigkeit und so geht es mit allen anderen Bedürfnissen auch.

Über- oder untertreibe ich eine gewisse Zeit lang, werde ich krank von Umgang mit dem Suchtmittel.

Wer also das Erfüllen seiner Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank und zwar eindeutig zuerst suchtkrank.

Ist es ein Grundbedürfnis, muss ich den richtigen Umgang damit erlernen.

Ist es ein Bedürfnis, kann ich meistens darauf verzichten, kann also die totale Abstinenz erlernen.

Beispiel: Alkohol oder Drogen brauche ich nicht zum Leben, sondern ich kann ohne sie viel besser leben.

Erfüllen wir unsere 13 Grundbedürfnisse nacheinander richtig und in der richtigen Dosierung, werden wir zufrieden, fühlen uns geboren, irgendwie zu Hause, haben ein Heimatgefühl und eventuell sind andere Menschen damit dann auch zufrieden.

Aber selbstverständlich ist das nicht, weil es ja unsere eigene Wahrheit ist und jeder Mensch seine eigene Wahrheit haben darf. Denn jeder Mensch ist anders und füllt auch jeden Tag anders, wächst in einer anderen Familie oder Land auf und erhält mit Sicherheit eine andere Erziehung, die er nach seiner Eigenart deutet. Deshalb sind Geschwister alle unterschiedlich, weil sie von ihrer Einmaligkeit Gebrauch machen.

Da können sich Eltern noch so anstrengen, ihre Kinder werden anders als sie dachten. Es sei denn, die Kinder werden gezwungen, etwas Bestimmtes zu tun (zum Beispiel Eiskunstlauf, Bodenturnen, Tennis usw.)

Wer im Ansatz das richtige Verstehen von dem Geschehen, um ihn herum und sein Erfüllen der eigenen Grundbedürfnisse nicht richtig als Information hat und auch nicht weiß, wie es gehen soll und damit seine Gedanken nicht zu Ende denkt, der kann seine Grundbedürfnisse mit Sicherheit nicht richtig erfüllen.

Es bedeutet, er hat von seinen Erziehern falsche Informationen erhalten, die er dann nicht richtig anwendet.

Er wird ein unzufriedener und leidender Mensch werden.

Seele und Körper werden krank.

Wann der Mensch behandlungsbedürftig ist entscheiden die Neigungen zu oder gegen und die Erbanlagen.

Unsere körperlichen acht Grundbedürfnisse bekommen wir meistens in den ersten Jahren von anderen erfüllt oder wir erfüllen sie später notdürftig selbst - je nach Erziehung und Anlagen. Die seelischen Grundbedürfnisse werden hauptsächlich dadurch erfüllt, indem sie gegeben werden.

(In der ersten Zeit, in den ersten Lebensjahren wird für jeden Menschen der Grundstein dafür gelegt, die Grundbedürfnisse seelisch-geistiger Natur erst einmal zu verspüren. Es werden Erfahrungen in dem Kind geprägt.

Mit diesen Erfahrungen macht das Kind Handlungen, die seinen richtigen Realitätssinn ausprägen sollen. Dieser Realitätssinn ist dann wiederum seine gemachte Erfahrung, aber auch seine Wahrheit.

Macht dieses Kind vernünftige Erfahrungen, wird es weniger krank werden.

"Eltern, Erzieher werdet euch dieser Verantwortung bewusst!"

Wenn dem Kind die richtige Anerkennung gegeben wurde, dann wird das Kind später auch in der Lage sein, richtige Anerkennung und Liebe abgeben zu können.

Zuerst sich selbst, dann auch anderen Menschen, Tieren und Pflanzen.

Welches die richtige Anerkennung und Liebe ist, kann ich Ihnen nicht sagen.

Das entscheidet jeder Mensch für sich selbst. Zumindest sollte er es dürfen.

Aber es sei von mir noch einmal so viel dazu gesagt:

Haben Sie ihr Kind lieb, ist es erwünscht, werden Sie sicherlich alles richtig machen!

Was das Kind später mit dieser Erziehung macht, liegt nicht mehr in Ihrer Verantwortung.

Es reicht, wenn Sie sich sagen können: "So wie ich mein Kind erzogen habe, wollte ich es auch erziehen und bin damit zufrieden".

Liebende Eltern geben immer das Beste für ihr Kind.

Hören Sie auf Ihren Gerechtigkeitssinn!

Hören Sie auf Ihre innere Stimme. Vertrauen Sie sich!

Wenn dem Kind die richtige Liebe entgegengebracht wurde, dann ist dieses Kind in der Lage, später auch richtige Liebe und Anerkennung nach eigenen Vorstellungen sich und anderen zu geben.

Durfte dieses Kind sein Freudenkonto auffüllen, wird es Freude abgeben können.

Wenn dem Kind genügend Harmonie vermittelt und Geborgenheit gegeben wurde, dann ist dieses Kind auch in der Lage, über die eigene Selbstverwirklichung, Harmonie und Geborgenheit sich und anderen zu geben.

Deshalb lautet die Antwort auf die Frage, wie bekomme ich meine seelischen Grundbedürfnisse befriedigt:

Indem ich sie zuerst mir gebe, später anderen Menschen gebe, in der Hoffnung, sie von ihnen richtig zurückzubekommen.

Wie Sie erkennen können, ist suchtkrank zu werden nicht schwer.

Wenn sich jeder Mensch an der Abgabe von Anerkennung, Liebe, Geborgenheit und Harmonie beteiligt, dann muss auch ich zwangsläufig diese seelischen Grundbedürfnisse befriedigt bekommen.

Ich muss nur richtig aufpassen, ob etwas ehrlich für mich dabei ist.

Selbstverständlich habe ich keinen Anspruch darauf, wenn ich jetzt Anerkennung abgebe, dass ich sofort Anerkennung wieder bekomme.

Wünschen kann ich es mir aber.

Die zurückkommende Anerkennung auf meine Abgabe lässt manchmal lange Zeit auf sich warten. Geduld und das Aufpassen muss jeder selbst erlernen.)

Nochmal: Alle Menschen müssen sich am Abgeben der seelischen Grundbedürfnisse beteiligen. Dafür bekommen wir auch wieder etwas zurück.

Wir müssen nur aufpassen, dass wir uns richtig daran beteiligen - und ob und wann das Richtige von anderen für uns dabei ist.

(Gesellschaftliches Zusammenleben, dabei berücksichtige ich jede Gesellschaftsform.)

Aber die fünf wichtigen Grundbedürfnisse seelischer Art, die wir unbedingt richtig brauchen, können wir uns nur selber richtig geben, wenn wir das nötige Alter erreicht haben, so dass eine innere Zufriedenheit zustande kommen kann, egal wo ich mich auf dieser Welt befinde.

Bei Zwang oder in der Gefangenheit einer Suchtkrankheit ist das nicht möglich!

Bekomme ich durch andere zu wenig, muss ich mir selbst etwas mehr geben.

Ich kann mir die richtige Anerkennung geben.

Ich kann mir die richtige Liebe geben.

Ich kann mir die richtige Harmonie geben.

Ich kann mir die richtige Geborgenheit geben.

Ich kann mich richtig selbstverwirklichen, wenn ich die Möglichkeit dazu habe, und dann bin ich auch zufrieden.

Mehr als die Zufriedenheit zu erreichen geht nicht. Wir sollten uns damit begnügen.

All dies muss ich sogar tun, sonst werde ich nicht richtig zufrieden und werde schon als Kind hörigkeitskrank, im Alter von 8 Jahren suchtkrank, ohne dass es mir oder den Erziehern auffällt.

Meistens werden wir auffällig, wenn ein stoffgebundenes Suchtmittel übertrieben hinzukommt oder wenn wir, trotz großer Anstrengungen, die innere Unzufriedenheit nicht langfristig beseitigen können, genauso wie den übertriebenen Freiheitsdrang.

Die Suchtkrankheit ist manifest ausgebrochen.

Erfülle ich mir die seelischen Grundbedürfnisse falsch, werde ich unzufrieden und suchtkrank (die eigene Hörigkeit) .

Beachte ich mich nicht zuerst, habe ich mich nicht zuerst lieb, kann ich auch nicht die richtige Anerkennung und Liebe geben.

Somit bekomme ich auch eine nicht richtige Liebe und Anerkennung zurück, und ich habe dadurch einen Fehlbedarf an Harmonie und Geborgenheit in der Seele.

Hält dieser Fehlbedarf längere Zeit an, werde ich krank, und diese Krankheit heißt immer "Suchtkrankheit".

So werden wir, ohne dass wir es beabsichtigen, schleichend über Jahre unbemerkt suchtkrank, weil auch in uns das Freiheitsbedürfnis immer größer wird, weil die Unzufriedenheit wegen fehlender Harmonie anhält und zusätzlich auch mein Freudenkonto immer leerer wird.

Dadurch macht ankommende Freude Druck, und der Kreislauf hat sich wieder geschlossen. Dieses ahnte ich zwar, aber da ich nie richtig gelernt habe einen Gedanken zu Ende zu denken und weil ich auch zu feige bin, über mich zu sprechen, kann mir auch keiner helfen.

Die Hilfe setzt erst ein, wenn ich auffällig geworden bin und dann wird sich meistens nur um die Auffälligkeiten gekümmert.

Das dahinter Erziehungsfehler stehen könnten, will sich keiner eingestehen.

Denn dann müsste er ja seine Erziehungsmethode in Frage stellen.

Ist unsere Seele, das Bewusstsein falsch geschult, beherrscht das Bewusstsein das Prinzip des Gebens nicht richtig und wir bekommen auch zu wenig seelische Grundbedürfnisse zurück, so werden wir immer heimatloser, hilfloser und unzufriedener.

Jeder Heimatlose verliert den festen Boden unter den Füssen und ist für alles anfällig, was ihn zum Schweben bringt.

Damit sind auch einige Esoteriken oder das Stühlerücken gemeint.

Es werden Kräfte aktualisiert, wo keiner genau weiß, woher sie kommen und was man damit bewirken kann.

Hilflosigkeit haben wir nicht gerne. Deshalb begehen wir irgendwelche Ersatzhandlungen, nur um das Gefühl zu haben, nicht mehr ganz so hilflos zu sein und um die Unzufriedenheit nicht mehr zu verspüren.

Da ist ein Witz - also Spaß auf Kosten anderer - doch viel besser.

(Spaß haben ist oft sich Freude zu verschaffen auf Kosten anderer.

Dieses ist in unserer Gesellschaft normal.

Aus normalem Verhalten kann eine Suchtkrankheit werden.

Somit ist Spaß zu haben, eine landesübliche und allgemein gültige Hörigkeit.

(Hörigkeitsverhalten, später eventuell Krankheit.)

Sich Spaß auf Kosten anderer zu machen heißt Suchtkrankheit, da man sich selbst vernachlässigt.

Wer dieses Verhalten hat, verhält sich suchtkrank und wird für sich selbst im Laufe der Zeit immer schwächer, weil er dadurch sich selbst - sich selbst - nicht mehr die richtige Anerkennung und die richtige Liebe geben kann.

Das ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt!

Warum ist das so?

Weil fast immer im Leben, Liebe als Freude zu bekommen, unser Bestreben ist und wir unsere Vernachlässigungen nicht richtig bemerken.

Wir deuten sie anders, nur nicht als Verständigungsschwierigkeiten.)

Eine Ersatzhandlung ist eine Handlung als Ersatz für das Original.

Diesen Satz sollten wir uns merken.

Wer keine oder nur wenige Originalhandlungen begeht,

hat einen Fehlbedarf an Originalhandlungen,

hat einen Fehlbedarf der seelischen Grundbedürfnisse

und hat einen Fehlbedarf an innerer Zufriedenheit.

Trotz großer Anstrengungen bekommt er die Unzufriedenheit nicht weg, weil er an der falschen Stelle sucht.

Nicht die Anderen sind dann schuld, sondern die eigene Lebensführung.

Aber wer will sich schon gerne eingestehen, dass er Fehler macht.

Schneller und einfacher ist es für uns ängstlich, verzagt oder traurig zu sein.

Weil wir Traurigkeit leicht erzeugen können, ist es regelmäßig unser schnelles Hilfsmittel, das eine scheinbare aber nur vorübergehende, kurzfristige Erleichterung bringt.

In einer Umbruchphase oder Genesungsphase, während einer ehrlich betriebenen Therapie, geht das nicht mehr.

Verstärker für die Traurigkeit gibt es sehr viele für uns an allen Orten.

Wir brauchen nur an die negativen Dinge oder verpasste Gelegenheiten in unserer Vergangenheit zu denken und schon sind wir noch trauriger.

Erinnerungsstücke in Form von Bildern, Platten, Briefen oder ähnliches haben wir meistens auch in erreichbarer Nähe. Sich in die angeblich schöne Vergangenheit hineinzudenken gelingt uns leicht. So sind wir schnell im Leiden, welches wir uns selbst zufügen. Es heißt auch Selbstmitleid.

Ein Mechanismus in uns lässt negative Dinge oder Schmerzen mit der Zeit verschwinden und das Schöne bleibt übrig.

So ist im Laufe der Zeit der schlechteste Vater, je länger er tot ist, später der beste Vater.

Leiden zu wollen oder zu können wird uns somit recht einfach gemacht.

Es ist recht einfach durch:

- die falsche Erziehung,

- die falsche Deutung, wie ich meine seelischen Grundbedürfnisse richtig erfüllt bekomme,

- unsere Vergangenheit, die wir immer als Erinnerung dabeihaben.

- Manche Menschen fügen sich Leid zu, das machen sie bewusst und absichtlich.

- Nur um das Gefühl zu haben, dass sie leben und dadurch, trotz erneuter Schmerzen, ein wenig Erleichterung zu erfahren.

- Auch ein paar Tränen helfen uns schon, um uns zu erleichtern.

Es ist uns ein Bedürfnis, uns für das vermeintlich kleinere Übel zu entscheiden, also wieder den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.

In Wirklichkeit machen wir die gleichen Fehler mit dem Kindheits-Ich nochmal, um sie dem Erwachsenen-Ich zu zeigen, damit es nächstes Mal eine bessere, richtigere und vernünftigere Entscheidung für mich treffen kann, aber nur dann, wenn ich das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein in den Chefsessel gelassen habe.

Dazu muss ich von dem sich drehenden Karussell abgesprungen sein und kann nun zusehen, wie es sich immer langsamer dreht.

Was für mich vernünftig ist, ist auch gesund für mich.

Nachdem mir das klar geworden ist, stelle ich mir die Frage:

Kann ich jetzt etwas damit anfangen?

Ja, weil ich jetzt die Zusammenhänge besser verstehe.

Bedenken muss ich aber, ich habe die Seele in ihrer Zusammensetzung - Priorität und Aufgabenverteilung - kennengelernt.

Verstehe ich, kann ich Verständnis oder kein Verständnis haben.

Die Hilflosigkeit ist weg, weil ich plötzlich für mich dann zwei weitere Möglichkeiten sehe.

Verstehe ich und habe Verständnis, kann ich es positiv oder negativ bewerten und bin nicht mehr so hilflos, denn an die Bewertung hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das richtige Gefühl an.

Kleine Ängste sind Unsicherheiten, die uns ein Leben lang begleiten werden, mit denen wir gut umgehen lernen können, weil wir in so einem Zustand einigermaßen klar denken können. Aber die Hilflosigkeit ist weg.

Ich sage dazu:

Es schließen sich wieder Kreise und Kreise sind immer eine runde Sache - die zur positiven Ausgewogenheit werden können.

Damit haben wir selbst unser Leben zum Positiven geändert.

Genauso sind wir nach einer gewissen Übungszeit in der Lage erwachsen zu werden und zukünftig Erwachsenen-Entscheidungen treffen können, und die Goldwaage in uns ist ausgewogen.

Wer sich aus der Hilflosigkeit heraus selbst Leid zufügt, verhält sich hörigkeitskrank, weil er sich vernachlässigt und lebt überwiegend etwas anderes.

Der Mensch fügt sich ja nicht nur Leid zu, welches eine Vernachlässigung ist, sondern gibt falsche Liebe und Anerkennung ab. Er erzeugt damit keine Harmonie und Geborgenheit, sondern er vernachlässigt sich selbst dabei, weil er auch zusätzlich ankommende Anerkennung und Liebe zurückweist oder schmälert, weil sein Freudenkonto leer ist und es in ihm Druck erzeugt.

Zusätzlich ist er übertrieben hilfsbereit, und das ist wiederum suchtkrankes Verhalten.

Die übertriebene Hilfsbereitschaft kommt wegen fehlender Harmonie, die er sich selbst nicht geben kann.

Höriges Verhalten ist krankhaftes Verhalten, und dieses Verhalten ist leider in unserer Gesellschaft normal, weil wir es als Pflicht empfinden, über andere zu leben, damit wir nicht negativ auffällig werden. Denn von Rechten, die wir haben, hören wir in der Gesellschaft wenig oder es wird den Kindern in der Schule übertrieben beigebracht, so dass sie es schwerer im Leben haben ihre Pflichten einzuhalten, denn das Leben besteht aus Ausgewogenheit.

Hilfsbereitschaft wird gerne gesehen, aber wer kümmert sich schon um das eigene Leid.

Jeder denkt nur an seine eigenen Vorteile und will in Wirklichkeit gar nicht wissen, wie es dem anderen geht, es sei denn, zwei leben in einer Partnerschaft.

"Auch dieses Verhalten ist in unserer Gesellschaft vollkommen normal."

Bei jeder Suchtkrankheit ergeben sich zwangsläufig Realitätsverschiebungen, weil ein anderes Bewertungssystem "plötzlich", durch lange Vorbereitungen und Übungszeiten, die nicht auffallen, Vorrang hat, denn es schleicht sich ein.

Die Wahrheit verschiebt sich in so einem Fall immer, weil sich die Sichtweise durch eine neue falsche Bewertung verschoben hat.

Das Bewertungssystem und das Mittelpunktdenken mussten sich verschieben, also geht die Goldwaage - die Feinstwaage der Seele - falsch.

Das Bewusstsein denkt und handelt über den Körper falsch, obwohl es für den Betreffenden die falsche Wahrheit ist.

Er aber glaubt, es sei das Richtige, aber leichte Zweifel bleiben bei ihm immer vorhanden, es sei denn, er macht sich völlig blind, oder er ist durch ein stoffgebundenes Suchtmittel blind geworden. Also Flucht aus der Realität.

(Suchtmittel sind Realitätsverschieber und Realitätsverdreher.

Wer die Realität verdreht, ist ein Lügner. Suchtmittel sind Lügner.

Wer über einen kurzen oder längeren Zeitraum etwas übertreibt oder untertreibt, davon krank wird, belügt und betrügt sich selbst auch, wenn er es wegen einer Wirkung, um sich dadurch wohl zu fühlen, macht.

Es kann nur Scheinwelt, sich etwas vormachen, also Lüge bedeuten.

Was ist eine Scheinwelt?

Scheinwelt ist ein Schatten, den man nicht einfangen und festhalten kann, für den Suchtkranken ist es aber bittere Realität. Zum Beispiel Psychopharmaka können einen Schatten auch nicht einfangen, sondern werfen neue Schatten.

In einer Scheinwelt als Traumwelt zu leben ist sehr oft schön, aber das Erwachen ist sehr bitter.)

Die Tatsachen zur Hörigkeitskrankheit bleiben, weil diese falsche Wahrheit immer Scheinwelt bedeutet und der Suchtkranke diese Scheinwelt selbst nicht richtig erkennen kann, denn in dieser Scheinwelt ist fast alles Realität, weil es eine eigenständige Wahrheit ist.

Aber die innere warnende Stimme bleibt genauso, wie die innere Unzufriedenheit, die vorhanden ist, weil der Gerechtigkeitssinn sagt: "Hier stimmt etwas nicht".

Die Sichtweise kann ich verändern, wie ich will, und eine neue Wahrheit ist entstanden. So macht es jeder Suchtkranke, denn er braucht immer neue Wahrheiten als Entschuldigungen für seine Übertreibungen.

Er muss sich vor sich selbst und anderen rechtfertigen.

Das Bewertungssystem und das Wertschätzungssystem geraten total durcheinander.

Es entsteht ein neues gültiges Bewertungs- und Wertschätzungssystem.

Fast alle Werte, die mein Wissen bedeuten und Grundsätze heißen, verschieben sich in einer - die Seele betreffenden Therapie - und dieses wird von mir bewusst bemerkt.

Verschieben sich die Werte in mir, habe ich auch gleichzeitig neue Tatsachen geschaffen, und neue Gefühle machen sich in mir breit.

Habe ich so ein Gefühl, dann sage ich bestimmt:

So geht es nicht weiter, und ich ändere etwas, damit es mir besser geht.

Die seelischen und körperlichen Schäden vermehren sich, wenn die Suchtkrankheit nicht zum Stillstand gebracht wird, es kommt zu schweren Verlusten.

- Verlust der Ehre = Würde = Niveau.

- Verlust von Anstand, Recht und Sitte.

- Verlust der Wertschätzung.

- Verlust fast aller gültigen Werte.

- Verlust der Zufriedenheit.

- Verlust der richtigen Anerkennung.

- Verlust der richtigen Liebe.

- Verlust der richtigen Harmonie.

- Verlust der richtigen Geborgenheit.

- Verlust der richtigen Selbstverwirklichung.

- Verlust des geistigen Alters.

- Verlust des Freudenkontos, es ist leer und kann nicht richtig aufgefüllt werden.

- Verlust der Gesundheit.

- Verlust der geistigen und körperlichen Hygiene.

Die innere und äußere Verwahrlosung schreitet unaufhaltsam weiter fort.

Seelische Veränderungen ziehen körperliche Veränderungen nach sich.

Diese Liste ist nur der Anfang davon, wie und wo sich ein Mensch schädigt und verändert.

Auch bei mir, als Patient in der Lebensschule von Peter Pakert, ist es nur der Anfang, denn es kommen noch einige Dokumente auf mich zu, die wie alles andere genau besprochen werden, so dass ich sie verstehe und mit ihnen arbeiten kann.

Weil der Suchtkranke Übertreibungen aus unüberwindlichen inneren Zwängen begeht, ist das folgende Leiden als normal zu bezeichnen.

Welche Verluste muss ein Mensch erst erleiden, damit er endlich sagen kann:

          Jetzt ist Schluss. Jetzt ändere ich mein Leben.

          Jetzt lasse ich mir von außen helfen.

Das entscheidet jeder Mensch selbst, nachdem er des Leidens müde geworden ist oder wenn er für sich und andere keine Ausreden mehr findet.

Darüber als kann kein anderer Mensch entscheiden oder bestimmen.

Nur jeder Suchtkranke für sich selbst.

Es ist noch zu erwähnen ist noch, dass sich keiner ohne Zwang von innen und außen behandeln lässt.

Ich habe mich entschieden.

Ich habe mich für das Leben und einen neuen Lernprozess entschieden.

Ich habe mich dazu entschieden, mir von außen helfen zu lassen, weil alle meine Selbstversuche gescheitert sind.

Ich habe mich für das Ja-zu-mir-sagen entschieden.

Dafür sage ich jetzt etwas mehr "Nein" zu anderen.

Ich gewinne dadurch Zeit und spare Kräfte.

Ich habe mich für mich und Weniger-leiden-wollen entschieden, denn ich denke, ich habe genug gelitten und im Dunkeln gelebt.

Jetzt muss ein wenig Licht in mein falsches Denken kommen, so dass mir ein verstehendes, bewusstes, abstinentes Leben ohne große Übertreibungen möglich wird.

Eine Ahnung davon, wie das geht, habe ich schon, denn es geht mir jetzt schon entschieden besser.

Woran liegt es, wenn ich zufrieden werden kann und will, aber trotzdem weiter leide?

Weil ich unbemerkt suchtkrank geworden bin.

Am falschen Bewertungssystem mindestens einer Ich-Form im Tagesbewusstsein und dem falsch geschulten Unterbewusstsein, weil es noch nicht richtig geeicht ist und nicht anders kann als der Helfer des Chefs zu sein, egal wer gerade Chef vom Tagesbewusstsein ist.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Meine innere Goldwaage - die Feinstwaage der Seele - geht noch immer falsch.

Weshalb stimmt das Bewertungssystem nicht?

Weil unter anderen das Mittelpunktdenken noch falsch ist.

Weshalb ist das Mittelpunktdenken falsch?

Weil der Gerechtigkeitssinn mindestens zweier Ich-Formen und des Unterbewusstseins immer noch falsch geschult sind.

Das Erwachsenen-Ich, zu dem ich meiner Unikattherapie gewechselt habe, ist noch unsicher und kommt im täglichen Leben noch nicht richtig zur Geltung.

Wer oder was schult die Gerechtigkeitssinne im Bewusstsein und die Ausgewogenheit im Körper?

Richtig bewertete Informationen von außen und innen, die vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein dann nach neuen Richtlinien bewertet werden.

Die Aura und der Körper sammeln Informationen, aber bewertet werden diese nur vom Bewusstsein und vom Körper.

Durch den Körper in der Form mag ich oder mag ich nicht.

Vom Bewusstsein nach seiner neuen Gerechtigkeit, die vom Erwachsenen-Ich kommt.

Deshalb werde ich alles tun, damit mein Bewusstsein und mein Körper wieder genesen und meine Suchtkrankheiten zum Stillstand kommen.

Dann ist auch meine innerste Feinstwaage der Seele richtig geeicht.

Ich habe ein neues Mittelpunktdenken und kann von dieser neu-geeichten Waage besser ablesen, so dass es gesünder für mich ist.

Wo kommen diese Informationen für die Seele und ihre Feinstwaage her?

1.) Aus der Umwelt.

(Alles, was außerhalb von mir ist, ist Umwelt.)

2.) Aus dem eigenen Körper.

3.) Aus dem Unterbewusstsein.

4.) Aus dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen.

5.) Über die Aura, also wieder von außen.

Wer macht etwas mit diesen Informationen?

1.) Das Tagesbewusstsein bewusst = Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

2.) Das Unterbewusstsein unbewusst und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.

3.) Der Körper nach seinen Erbanlagen (DNA + DNS).

4.) Die Aura, wenn sie beweglich ist, gibt diese ankommenden Informationen an das Bewusstsein weiter.

5.) Der Wille - die Kraft - hilft dem Bewusstsein zu denken und zwar so viel Wille, wie es das Bewusstsein braucht.

Das Unterbewusstsein hat keinen eigenen Gerechtigkeitssinn, nach dem das Erwachsenen-Ich wach geworden ist, aber einen - wie ich immer sage - so wie er vom Tagesbewusstsein aus geschult wurde.

(Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.

Das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren - im Dokument beschrieben.)

Außerdem helfen die Gerechtigkeitssinne dem Tagesbewusstsein Informationen zu sammeln und richtig zu bewerten.

Nochmal: Das Unterbewusstsein hat nur so einen Gerechtigkeitssinn, wie er vom Tagesbewusstsein aus geschult wurde und zwar nach dem das Eltern-Ich erwacht ist.

Vorher schult es das Kindheits-Ich, ohne dass dieses Kindheits-Ich die Informationen wirklich behalten kann, weil es noch kein Gedächtnis hat, denn die Gedächtnisse werden erst ausgebildet.

Nur der Körper merkt sich verschiedenes Antrainiertes.

Fazit bei einer Krankheit, der Suchtkrankheit oder Hörigkeitskrankheit:

Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt. Deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.

Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.

Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun, was der Chef sagt.

Bei 99% der Menschen in der Zivilisation ist das Kindheits-Ich der Chef und alle haben zu leiden, und es kommt zu Krankheiten.

Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln, denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.

Das Unterbewusstsein, die Aura, der Körper und die Umwelt haben sich an der falschen Schulung beteiligen müssen, weil das Tagesbewusstsein und darin das Kindheits-Ich Chef und Bestimmer ist.

Das Eltern-ich beteiligt sich auch daran, weil es dem Kindheits-Ich hilft und falsche Rücksicht nimmt, aber das Erwachsenen-Ich nicht, weil es nicht in den Chefsessel durfte, sondern vom Diktator Kindheits-Ich unterdrückt wurde, weil das Kindheits-Ich, als zuerst wachgewordene Ich-Form, die Vorherrschaft nicht abgeben wollte.

Da aber der Mensch immer älter, also auch erwachsen wird - sieht sich das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs ab und spielt diese nach, so dass jeder denkt, der andere sei erwachsen. Deshalb glauben auch die meisten Menschen, sie seien gesund, dass ihre körperlichen Beschwerden woanders herkommen, davon sind sie fest überzeugt. Deshalb wird auch in der falschen Richtung geforscht und viele überflüssige Medikamente eingenommen.

Da das Erwachsenen-Ich vom Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich meistens unterdrückt wird, beteiligt es sich auch nicht an der falschen Schulung.

Sein Gerechtigkeitssinn ist höchstens unsere ganz leise warnende innere Stimme, die wir überhören oder mit der Stimme des Unterbewusstseins verwechseln.

So sagen wir sehr oft, wenn etwas schief gegangen ist: Ich habe es doch gewusst.

Dieses Denken und Verhalten bedeutet:

Suchtkrankenverhalten,

Suchtkrankheit,

= die eigene Hörigkeit,

= Vernachlässigung der anderen beteiligten Persönlichkeiten,

weil das Kindheits-Ich Recht behalten will.

Somit schult ein Teil des Tagesbewusstseins, das Kindheits-Ich,

- die gesamten Bewertungssysteme der anderen Persönlichkeiten falsch,

- das Mittelpunktdenken aller anderen Persönlichkeiten ist falsch,

- die Gerechtigkeitssinne, bis auf den Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ich, sind falsch, weil bei allen anderen Persönlichkeiten fast all ihre Anlagen beeinflusst werden können, bis auf den Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs.

- Absehen und Nachspielen der Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs ist möglich.

Nur nicht der Gerechtigkeitssinn, denn der ist nicht zu beeinflussen.

Das ist unser Glück, denn sonst könnten wir keine Suchtkrankheit zum Stillstand bringen.

Der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs ist die stärkste Anlage und Fähigkeit, die wir haben. Nur unter Zwang ist das Erwachsenen-Ich suchtkrank zu machen.

(Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht sind wie erwähnt: das Unterbewusstsein, das Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich -wissenschaftlich durch die TA bestätigt - und der Körper.)

Merksatz: Wenn in mir das Leiden-wollen wieder auftaucht, muss ich als erstes "Stopp" sagen, anhalten und mich orientieren.

Gleichzeitig setze ich meine vier Sicherheitsschalter ein, die ich von Peter in meiner Unikattherapie bekommen habe:

1.) Das kenne ich schon.

2.) Das hatte ich schon (dabei muss ich innerlich schmunzeln).

3.) Das kommt mir sehr bekannt vor, denn ich habe so etwas Ähnliches schon erlebt.

Dafür habe genügend Lehrgeld bezahlt an materiellen Werten, an Ehrverlust, an Würde und Niveauverlusten usw.

4.) Das muss ich mir in meinem neuen Erwachsenenleben im Erwachsenen-Alter mit neuem gesichertem Wissen, das besser ist als das alte Leben, nicht noch einmal antun.

Nach neuesten Informationen, die besser sind, die richtiger sind als die alten Informationen, bin ich nicht nur berechtigt, ja sogar verpflichtet mir eine neue Meinung zu bilden.

Verwirkliche ich diesen Merksatz für mich richtig, hat es immer positive Folgen, denn dadurch kommt das Erwachsenen-Ich in den Chefsessel und dadurch verhindere ich - für mich oder für andere - schädigende Ersatzhandlungen.

Wenn ich mich richtig orientiere, bestimme ich, wo ich stehe, nehme mir die Zeit zum richtigen logischen Nachdenken.

Dann komme ich meistens auf die richtigen Zielsetzungen und Originalhandlungen, die mich nach Erfüllung zufrieden machen.

Alles ist immer in Bezug auf zu sehen.

Aber das Wichtigste ist, dass die Zeit immer dabei ist.

Deshalb muss ich nun richtig nachdenken können, bei mir die Spontaneität herausnehmen, denn dann habe ich genügend Zeit, um einen Gedanken richtig zu Ende zu denken.

Somit verändere ich meine Fehlerquellen.

Das führt dazu, dass ich am Anfang etwas langsamer werde, aber schneller werde ich von ganz alleine.

Hauptsache ist, dass ich richtig, vernünftig und gesund denke.

Mein Suchtkrankendenken ist dadurch überflüssig geworden.

Mein Suchtkrankenverhalten ist dadurch auch überflüssig geworden.

Meine Verständigungsschwierigkeiten werden weniger, dadurch wird der eigene innere Druck weniger, und ich werde besser verstanden.

Um mich zu erleichtern, brauche ich weniger negative Ersatzhandlungen zu begehen und ein stoffliches Suchtmittel entfällt, es ist überflüssig geworden, weil ich jetzt besser mit mir umgehe als bisher.

Leider muss ich das dem Angehörigen längere Zeit vorleben, damit ich wieder bei ihm glaubwürdig werde, denn oft genug habe ich versprochen:

"Ab jetzt wird alles anders, und Du kannst mir wieder vertrauen".

Lange Zeit deshalb, weil der Angehörige zu oft von mir enttäuscht wurde.

Das hat auch für mich den Nachteil, dass ich von Mal zu Mal immer länger abstinent vorleben muss.

Meine Suchtkrankheit und das falsche Einsetzen eines Suchtmittels erübrigen sich.

Eine Hörigkeit erübrigt sich, weil richtig, mich nicht mehr vernachlässigend, mit mir umgehe.

Trotzdem versuche ich immer wieder daran zu denken, wie schwach und angreifbar doch ein Mensch in dieser doch recht chaotischen Welt oder in dieser unglaubwürdigen Gesellschaft ist.

Mir ist bewusst, dass ich in meinem neuen Leben genauso gefährdet von einer Suchtkrankheit bin, wie bereits langjährig abstinent lebende Menschen.

Deshalb werde ich nicht leichtsinnig, sondern erinnere mich immer an meine Sicherheiten.

Mit den neuen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben, meine Lebensqualität verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Nur das Unterbewusstsein einer menschlichen Seele kann das Lebensbuch lesen oder umschreiben. Das ist beweisbar mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und dem logischen Denken, nach der Funktionsweise des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins.

Das Unterbewusstsein hält sich an das Lebensbuch, in Bezug auf die Verweildauer in einer einmaligen materiellen Verbindung.

Das ist kein Widerspruch für den Menschen, der die Funktionsweise der Teile einer Seele kennt.

Das Unterbewusstsein kann nicht nur alles sehen, hören, mitbekommen, was von der Aura erreichbar ist, sondern das Unterbewusstsein erfüllt alles, was in jedem einmaligen Lebensbuch steht mit seiner Perfektion, wozu es vom Schöpfer erschaffen wurde.

Zuerst ist das Bewusstsein - das Tagesbewusstsein der Seele - gestört, dann der menschliche Körper.

Zuerst das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen.

Dann wird das Bewusstsein der Seele krank - das Tagesbewusstsein und dann der biologische, materielle menschliche Körper, ohne dass ich es bewusst wahrnehme, weil das Blind-sein für das richtige Verhalten vom Tagesbewusstsein ignoriert wird.

Womit ich es übertreibe, übertreiben kann, weil ich als Mensch mit Phantasie bewusst denke, werde ich davon bewusst in der Seele und am/im Körper krank, ohne dass es mir als Mensch richtig bewusstwird.

Erst höherschwellig vom Unterbewusstsein gemacht, registriert mein Tagesbewusstsein, wegen der geschädigten Nerven, Krankheiten als Beeinträchtigungen, die vom Tagesbewusstsein falsch gedeutet werden.

Dass es für mich von Vorteil sei, diese Vorzeigekrankheit zu haben, dafür ist schnell ein Name als Ausrede gefunden, denn ich kann es beweisen, womit ich es übertrieben habe. Ich brauche es nur dem zuzuordnen, womit übertrieben wurde (z.B. Alkohol, Drogen, Tabletten, Spielen-Zocken, Arbeiten usw.).

Diese Ausrede kommt schon aus der Unwissenheit zu sich selbst, durch die Bewusstseinskrankheit, weil diese blind macht.

Der normale richtige Blickwinkel, das Beste aus dieser Existenz zu machen, ist schon lange verloren gegangen. Das Beste wurde durch glaubhafte Alibis ersetzt.

Andere Blinde als Kranke glauben zu gerne das, was sie sehen können.

"So lebt "jeder" über "jeden!"

Durch viele Wiederholungen wird die Übertreibung zur Gewohnheit, zum Reflex, zur zwanghaften Wiederholung, und das wird wieder als eine Krankheit gedeutet.

Es gibt viele Beweise für Scheinwelten, bevor Gedächtnisse eingesetzt haben, die auf eine Bewusstseinskrankheit - Protesthandlung - hinweisen.

(Beispiele sind in Lernprogrammen zu finden - "Unterbewusstseins-Traumen".)

Reflexe sind Unterbewusstseinsreaktionen, weil das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, das zu 99% bei den Menschen das Kindheits-Ich als kranker Diktator ist.

Mit Hilfe von außen - oder zu 1% - findet der Wechsel zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter statt. Dieser Mensch lebt in der Seele, mit der Seele gesund, mit Hilfe von außen, mit einer Unikattherapie geschult.

Findet der Wechsel alleine statt, dann ist das Bewusstsein, der Mensch ungeschult.

Diese Zwangskrankheiten, Übertreibungskrankheiten, verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet.

Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper, überflüssig geworden.

Die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein verbieten mit der Güte jede Form der Übertreibung. Die Fähigkeit der Güte, die nur mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gelebt werden kann, lässt eine Übertreibung nicht zu.

Eine Untertreibung, ein "viel zu viel, zu wenig", ist eine große Übertreibung.

Das lässt die Fähigkeit Güte nicht zu.

Die Güte kann nur vom Erwachsenen-Ich des Tagesbewusstseins gelebt werden, wenn es im Lebensbuch steht. Dazu muss im Lebensbuch eines Menschen in seiner Seele die Möglichkeit der freien Entfaltung des Erwachsenen-Ich stehen und vom Unterbewusstsein höherschwellig gemacht sein, damit das Unterbewusstsein diese Informationen lesen und umschreiben kann.

Das Unterbewusstsein hilft dem Erwachsenen-Ich freudig bei richtigen Handlungen.

"Freude hat die Seele - das Bewusstsein immer gerne!"

Ein Mensch, bewusst in der Seele, bewusst im Tagesbewusstsein später mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen geworden, hat keine Chance, schon als Kind im Bewusstsein krank zu werden.

Mit richtigen Informationen zu sich selbst, schon vorgeburtlich, nachgeburtlich, bei der weiteren Erziehung und das Leben richtig mit der Seele lernend, braucht die neue Seele, das neue Kind, um nicht krank zu werden.

Dann wird mit Sicherheit das Bewusstsein gesund sein, gesund bleiben, das geistige Alter wird normal älter, und der Körper wird vom Unterbewusstsein mit Freuden ver- und entsorgt werden.

Der Körper weist keine unnormalen Schädigungen als Krankheiten auf.

Es sein denn, das Unterbewusstsein muss Erbgutschäden oder schwächere Organe bauen, weil das geschädigte Erbgut im Genmaterial vorhanden ist.

Das Unterbewusstsein kann nur das, bewusst für sich, einmalig bauen, was dem Unterbewusstsein der neuen Seele angeboten wird.

Erbgutdefekte kann auch das perfekte Unterbewusstsein nicht korrigieren, weil es materiell ist, weil das Unterbewusstsein sich an das Lebensbuch hält.

Auszug: Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden.

Alles in der Seele, in ihrem Mikrokosmos, ist unzertrennbar miteinander verbunden.

Die einmalige perfekte Leben spendende Seele eines Lebewesens

"ist" ein energetisches System,

"ist" ein in sich funktionierender Verbund,

"ist" ein in sich und nach außen hin, über einen materiellen Körper funktionierender Verbund, der sich selbst bestimmen kann, weil er bewusst und unbewusst denken kann für ein jeweils materielles Leben, dass die Seele über einen Körper erleben soll, um mit dem materiellen Körper Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln.

Das braucht die Seele in ihrer Evolution.

Denn keiner weiß, was aus diesen einmaligen Seelen später werden soll.

Dass die einmalige Seele diese Erfahrungen brauchen wird, zeigen uns schon heute unsere Neigungen zu oder Neigungen gegen, obwohl wir Menschen diese Neigungen in diesem Leben noch nicht richtig deuten können.

Wir geben aber meistens den Zuneigungen nach, ohne groß zu hinterfragen:

          Warum - Weshalb - Weswegen.

(Jeder Mensch wird außer mit seinen Grundbedürfnissen, auch noch mit stimmten Zuneigungen und Abneigungen geboren.

Zum einen haben wir körperliche Vorlieben oder Abneigungen, die wir mit unseren Erbinformationen mitbekommen. Hierbei sprechen wir von Erbanlagen.

Aber auch unsere Seele bringt bestimmte Neigungen mit.

Dies kann Zuneigung, also Sympathie sein. Oder Abneigung, also Antipathie sein.

Eine Neigung ist eine Richtung - im positiven oder negativen Bereich.

Auch dort ist das Polaritätsgesetz gültig.

          Zuneigung                        Abneigung

Sympathie                        Antipathie

Freude                             Angst

Wir bestehen also: aus dem Körper mit seinen Erbanlagen,

aus der Seele mit ihren ureigenen Neigungen und den Gefühlen der Angst oder Freude, die diesen Neigungen eine gefühlsmäßige Ausdrucksform verleiht.

Wenn wir von unseren Neigungen sprechen, so können wir diese jeweils einer Richtung zu ordnen, entweder auf der Seite der Freude oder auf der Seite der Angst.

Wir sprechen also vom Gefühl und dem Bewertungssystem der Seele.

Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten, also für unsere Wertschätzung.

Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zurechtzufinden.

Ein gültiges Wertesystem sich zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder um zufrieden zu werden, ist für uns Menschen eine Pflicht.

Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen. Aus der Angst und der Freude.

Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Zuneigung ist Sympathie, das Gefühl der Freude.

Je größer die Sympathie, je größer die Freude.

Abneigung, das Gefühl der Angst. Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.

Auf die Veränderbarkeit unserer Gefühle beziehungsweise unserer speziellen Neigungen sind andere Dokumente vorhanden.). Doch wieder zurück.

In diesem jeweiligen Leben kommen gewisse Fähigkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind - als Vermögen - zur Geltung, wenn die Leben bestimmende Seele, dieses perfekte System Seele, mit dem Gesamt-Bewusstsein richtig bestimmen kann und aus Unvermögen = Nicht-Können → Vermögen = Können machen kann.

Dann findet auch ein authentisches Menschenleben statt.

Die perfekte Seele geht als energetisches System vorübergehend mit einem materiellen Körper eine vorübergehende Verbindung ein, um über diese Verbindung, in dieser Wechselwirkung im materiellen Leben Erfahrungen zu sammeln, weil diese Erfahrungen später von der Seele gebraucht werden. #Solche Erfahrungen mit dem Körper sind für die Seele einmalig, weil das Gefühl, zur Seele gehörend, über einen Körper nachempfunden - wenn er es kann - sich für die Seele als Erfahrenswert ganz anders nachfühlen lässt, als wenn die Seele es nur selbst erlebt.

Die Seele wird als ein in sich perfektes System, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, bestehend aus vielen energetischen Teilen, mit dem materiellen Körper, der im Makrokosmos angesiedelt ist, krank werden, weil die materielle Art mit ihrem Erbgut, die jeweils spezielle Art vermehren und erhalten soll.

Die Seele - im Mikrokosmos angesiedelt - ist trotzdem in der Lage den noch so großen Körper bewusst oder unbewusst zu steuern und zu lenken.

Wie die Seele funktioniert, wird in Lernprogrammen aufgezeigt.

Das alles, wie die Seele funktioniert, wird mit Lern-CDs erstmalig möglich werden.

Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und nun gerechter richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.

"Ich selbst bin das Bewusstsein." Diese Aussagen höre ich seit ca. 30 Jahren.

Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt. Der Mensch muss sich bloß die Mühe machen logisch zu denken, dann sind auch Zufälle zu erklären.

Fügungen - Zusammenfügungen - gibt es.

In meiner Praxis kümmere ich mich bei jedem Patienten um seine Ersterkrankung.

Jeder Suchtkranke hat eine Krankheit, die er zuerst wie ein Suchtkranker betreibt, ohne dass wir dabei von einer Suchtkrankheit sprechen würden (die eigene "Hörigkeit").

(Die Entstehung einer Hörigkeit als Suchtkrankheit

- Verständigungsschwierigkeiten führen zu Störungen in der Seele, dem Gemüt.

- Nach einer gewissen menscheneigenen Zeitspanne gibt es Störungen im Körper.

- Verhält sich die Seele weiterhin gestört, wird sie krank.

- Diese Krankheit ergreift den Körper, weil er nicht richtig beachtet wurde.

Vernachlässigungen rächen sich immer, weil eine Untertreibung auch ein Viel-zu-viel zu wenig ist. Es kommt zu Störungen oder die Nichterfüllung unsere Grundbedürfnisse machen immer irgendwann krank.

Alles, was wir übertreiben oder untertreiben, kann zu Krankheiten führen.

Diese Krankheit heißt erst einmal Suchtkrankheit.

Später erhält sie einen zusätzlichen Eigennahmen. Dieser Eigenname kann Hörigkeit heißen. Wenn Liebe und Anerkennung falsch eingebracht wurden und der Mensch sich vernachlässigt, muss es sogar Hörigkeit heißen.)

Körperliche und seelische Grundbedürfnisse sich zu erfüllen, ist normal und legal.

Selbst Übertreibungen sind in unsere Gesellschaft normal.

Wer davon krank wird, hat selber schuld, wird leichtfertig behauptet.

Am Leben richtig teilzunehmen, zufrieden zu werden, kann keine Schuld bedeuten.

Wer kennt schon sein richtiges Maß?

Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?

Wer kennt schon seine richtigen körperlichen Bedürfnisse?

Wer kennt schon seine richtigen seelischen Bedürfnisse?

Wer kennt schon seinen richtigen Sinn des Lebens?

Wer kennt schon die richtigen Bedürfnisse anderer?

Wer kennt sich richtig überall aus?

Viele bleibt dem Zufall überlassen. Zufälle gibt es nicht!

Also liegt es an uns selbst, dass wir uns richtig erkennen, damit richtige Vorstellungen dem Unterbewusstsein zur Verfügung stehen und es die Wünsche erfüllen kann.

Einmal eine realistische Vorstellung mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, beim Unterbewusstsein in Auftrag gegeben, wird sich die Vorstellung mit Sicherheit auch verwirklichen.

Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt!

Ein Beispiel: Durch Nicht-richtiges-Umgehen mit der Seele und dem Körper können leicht Unfälle entstehen, die selbstverständlich dem Bewusstsein anzurechnen sind. (Unkonzentriertheit = Konzentrationsschwächen)

Somit gibt es für mich keine Zufälle, sondern nur Konzentrationsschwächen und Eigenverschulden durch "Nicht-sorgfältig-mit-sich-umgehen".

Indem ich die Spontaneität aus mir herausnehme, wenn ich umsichtig denke, bringe ich meine Krankheit zum Stillstand!

Somit ist unser Leben vorbestimmt.

Eine höhere Macht hat sich etwas dabei gedacht bei uns Schicksal zu spielen.

Das Leben ist im Großen zu sehen, da sich aber das Tagesbewusstsein frei entwickeln darf, kann ich meinen Lebensweg auch noch im Erwachsenenalter umschreiben und anders gestalten.

Alles, was ich mir einrede, kann ich mir auch wieder ausreden.

Deshalb ist es mir auch möglich Krankheiten und Unfälle, die für mich bestimmt sind, durch Konzentrationen zu verhindern.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Das, was von jeder einmaligen Seele mit seinem Bewusstsein gelebt werden soll, ist bisher nicht ansatzweise gelebt worden - Ausnahmen gibt es immer -, weil die Seele, das Bewusstsein bewusst ignoriert worden ist.

Das Ignorieren einer Schöpfung des Schöpfers durch den Menschen ist unvorstellbar.

Der Schöpfer - unsere Gottheit - hat zur Freude aller Schöpfungen geschaffen.

Ich kann mir vorstellen, dass sich der Schöpfer des Rechtes an seinen Schöpfungen erfreuen will. Mit Sicherheit in einer anderen Zeit-Rechnung, aber Freude sollen Schöpfungen ergeben.

Freude ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch ein Ereignis, eine Information und der Gegenspieler - der Gegenpol von Angst.

So unterliegt selbst das Gefühl dem Polaritätsgesetz.

Leben spendende, perfekte Seelen zu erschaffen, schnelllebige Arten der Artenvielfalt für Seelen zu erschaffen, damit sich die Arten in ihrer Lebensschule mit einem Lebensbuch weiterentwickeln, ist zur Freude des Schöpfers geschehen.

Wale, Krokodile und so weiter haben dem Schöpfer sicherlich in ihrer Arten-Weiterentwicklung mehr Freude gemacht als der Mensch.

Der Mensch, sicherlich zu einem langjährigeren Zeit-Plan erschaffen, kann aber heute schon umdenken, um sich weiterzuentwickeln.

Der Mensch braucht nur seinen Hochmut ein wenig zu reduzieren, die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen, und der Mensch wird weitere Überraschungen finden!

Auszug: Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.

Die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform halt.

Das eigene Unrechtsempfinden fängt schon als Kleinkind, als Kind bewusst an.

Zuerst unbewusst für den Menschen, für das Tagesbewusstsein, für das Unterbewusstsein bewusst.

Später für das wache Tagesbewusstsein immer bewusster. (Funktionsweise der Seele!)

Das auf alles Ermittelbare reagiert wird - durch sich selbst -, auf das, was von innen mit Phantasie oder von außen kommt - meistens beides -, ist zur Normalität geworden.

Von diesen Beispielen gibt es unendlich viele.

Jeder Mensch erlebt das Unrecht jeden Tag und findet keine richtigen Erklärungen dafür. Dass das eigene Unrecht sehr oft vom Menschen selbst ausgeht, will der Mensch nicht erkennen. Schuldzuweisungen sind einfacher, denkt der Mensch!

"Falsch!" Für den Bumerang, den ich als Mensch werfe, bin ich selbst verantwortlich.

Tatsachen lassen sich heute noch leichter als früher verdrehen.

Die höhere Intelligenz ist nicht immer von Vorteil.

Das beweist der sprunghafte Anstieg der Bewusstseinskrankheit in den letzten 100 Jahren.

Die richtige Erklärung für das viele, große Unrecht gibt es schon lange ausführlich und genau beschrieben.

Wenn verzweifelte, hilflose, kranke, ältere Menschen sich neu verstehen können, dann können unsere Kinder sich mit Sicherheit auch verstehen, so wie ich es vielfach in den letzten 30 Jahren erlebt habe.

Kindern steht ihr Leben noch bevor, ältere Menschen können meistens nur noch was verändern, um in Ruhe alt zu werden.

Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich bestraft worden.

Das richtige Weiterdenken hätte zur Seele geführt, aber diese wurde zum Tabu oder dem Glauben zugeordnet.

Damit hat sich der Mensch, die Menschheit, bisher begnügt. Das muss aufhören!

Richtige Grundlagen zur Seele sind bei jedem Thema zur Seele erforderlich, weil die Seele bisher ignoriert wurde im Ganzen, weil zur Seele nur gut angedacht, aber nicht zu Ende gedacht wurde.

Die Schulmedizin irrt sich gewaltig, wenn sie diesen Faktor Seele nicht als Tatsache anerkennt. Deshalb behaupten wissende Mediziner, dass die Psychologie, der heutigen Anatomie, mindestens 1.000 Jahre hinterherhinkt.

Weiterhin werden unschuldige Kinder - Menschen belogen und betrogen, weil die Obrigkeit, die Großen, die großen Blinden, an althergebrachtem Falschem - Legalem festgehalten haben und uns das richtige Grundwissen zur Seele vorenthalten.

Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!

Verständigungsschwierigkeiten gibt in diesem Leben, für viele Leben, noch genug, weil viele ältere Menschen an althergebrachtem Wissen bekanntlich festhalten.

Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf auch nicht unterschätzt werden.

Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit auch so schnell nicht aufgeben wollen.

Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn die "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.

Der schwerfällige, sich selbst behindernde Mensch hält mit Unvernunft an alten Informationen fest, die er immer noch für richtig hält.

Dieses alte Wissen war für einen Anfang zur Menschheit sicherlich notwendig.

Der tatsächliche Fortschritt lässt sich aber nicht aufhalten.

Das richtigere Wissen zu sich selbst, zum Leben wollten bisher Verantwortliche - Erwachsene nicht haben.

Was der Mensch, das Kind im erwachsenen Menschen nicht als existent anerkennen will, erkennt er nicht an.

Diese Verantwortlichen haben vorsätzlich 30 Jahre lang die Menschheit betrogen.

Es ist immer noch erstaunlich, wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen sind Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.

Bis heute wird an alten Systemen, die Menschen krank zu machen, festgehalten!

Jeder Machthaber, auch Eltern halten an ihren falschen Beschützerrollen, Versorgerrollen usw. fest. Erst dann, wenn es die eigene Familie betrifft, wird um Hilfe gerufen und trotz Aufklärung, wird sich teilweise schuldig gefühlt.

Wie kann ein unwissender Mensch, der krank wird, schuldig sein?

Diese Selbstbezichtigung kommt zu spät und ist unnötig.

Das Lachen ist diesen Menschen vergangen.

Der Mensch braucht richtiges Wissen zu sich selbst, zu seiner Seele, zu Grundbedürfnissen von Körper und Seele, zum Leben so früh wie möglich, damit er sich dann auch meistens selbst richtiger helfen kann. Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.

Wissen ist Macht. Richtiges Wissen schützt vor Krankheiten!

Selbst Psychiater geben kurz vor ihrem Ruhestand, ihre Hilflosigkeit in Bezug auf die Seele zu.

Vorher halten sie krampfhaft an den studierten Geisteswissenschaften fest, weil sie sonst Außenseiter wären. Keiner will gegen den Strom schwimmen.

Sie selbst aber machen viele Menschen zu Außenseitern in Randgruppen, statt ihnen einen sicheren Halt durch richtiges Wissen zu geben.

So entstehen kranke Mitläufer, die Angst haben bestraft zu werden.

Wenn sie mutig ihr fehlendes Wissen, ihre Zweifel zugeben würden, hätten wir Menschen schon lange weniger Krankheiten!

Ich frage mich, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Menschen-Welt hineingeboren, das verdient?

Mein Lehrer sagte mir, dass die Psychologie 1.000 Jahre hinter der übrigen Wissenschaft hinterherhinkte. Aber das muss ja nicht so bleiben.

Diese großen Defizite zu überbrücken ist jetzt wahrscheinlicher geworden.

Lasst uns zusammenrücken und die vorhandenen Informationen gemeinsam überprüfen, verbessern und noch genauer ordnen!

Die Seelenbehandler behaupten aber, ohne das Material zu überprüfen:

Was ein Praktiker entdeckt hat sei falsch.

Es könne nicht funktionieren, weil es gegen alle Lehren in der Psychologie sei.

"Freud würde sich im Grabe umdrehen", wurde mir gesagt.

Soll er doch, wir leben im fortschrittlichen 21. Jahrhundert!

Ist das Stolz, Hochmut oder Dummheit, dass die Behandler nicht richtig zuhören lässt?

Leider habe ich viele Therapeuten kennenlernen müssen, die sich auf überholten Erkenntnissen ausruhen, die sich mit ihrem Wissen zufriedengaben.

Die nicht mehr hinzulernen wollten, sich aber trauten, anderes Wissen abzuwerten und als nicht hilfreich anzusehen.

Sie hörten bei mir nicht richtig zu, nahmen mich nicht ernst und konnten mir deshalb nicht helfen.

Diese Therapeuten betrachte ich heute als selbstherrlich, stolz und arrogant.

Aber auch für sie habe ich heute Verständnis.

Wer nicht ganz richtige Informationen in seinem Studium erhält, wird sich später mit Patienten auch nicht richtig unterhalten können.

Verstehen-lernen ist das entscheidende Wort in der Suchtkranken-Therapie.

Verstehen-lernen muss auch der Studierte, sonst darf er nicht weiter behandeln.

Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.

Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.

Sigmund Freud ist in vielen Theorien widerlegt!!

(Sigmund Freud 1856 - 1939 war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte.)

Meine Auswertungen mit vielen anderen Menschen ließen mich die Einfachheit, aber auch die Komplexität der Seele erkennen und täglich beweisen.

Ich, der Peter, durfte die Leben spendende, Leben bestimmende Seele enträtseln bis zum kleinen 1x1 des Lebens.

Enträtselt, "wer" und "wie", zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.

In 30 Jahren konnte mir bisher kein Mensch meine Erkenntnisse widerlegen, sondern Menschen konnten mir helfen noch sicherer zu werden.

Das, was mir bis heute möglich war in Erfahrung zu bringen, mit meinen Möglichkeiten prüfen nach den Maßen der Wahrscheinlichkeit auf Realität, auf Richtigkeit in Bezug auf, auf Gerechtigkeit und die Lebensqualität eines Menschen zu prüfen, ist mit unserer Geisteswissenschaft nicht vereinbar, nicht widerlegbar, aber selbst erlebbar.

(Zu jeder einzelnen Entdeckung könnte ein Computer-Programm oder ein Buch geschrieben werden. Auch mit einem Messer, einem Hammer, einer Gitarre, einem Klavier oder einer Taschenlampe kann fast jeder Mensch mit der richtigen Anleitung in kurzer Zeit den richtigen Umgang lernen und vieles damit anstellen, sowohl positiver als auch negativer Art.

Warum sollte es nicht möglich sein diese so wertvollen Informationen weltweit zu verbreiten, wenn Deutschland daran kein Interesse zeigt, weil Wissenschaftler oder angebliche Fachleute zu borniert sind, einfaches, logisches, helfendes Wissen zu übernehmen?)

Einmal angefangen, sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein verstehen zu lernen, wird das weitere Leben spannend, aber zufriedenstellend.

Wie ich ein neues, zufriedenes Leben mit meiner ermittelbaren Seele führe, kann eine richtigere "Wissenschaft" werden.

Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist!

Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen.

Stillstand ist Rückgang und kommt in der Natur des Schöpfers nicht vor. Deshalb strenge ich mich weiterhin an und verlasse mich nicht auf eine falsche Hoffnung.

Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.

Horst/Peter Pakert    Der dumme Mensch bleibt seiner

                    kriminell eingeschlagenen Linie treu!       1995/2007/24

Auf unserer schönen Welt, die Welt der Zivilisation, ist das Krankheitsbild der Menschen mit Sicherheit zu 99% im Seelenleben und im/am Körper vorhanden.

Das gegenseitige Verstehen fällt immer schwerer.

Unsere kranke Gesellschaft macht es möglich, dass so viele Menschen hilflos sind und Hilfe von außen brauchen.

Oder jeder versucht es für sich alleine, sich selbst zu helfen und scheitert.

Somit wird die Hilflosigkeit noch größer.

Die richtige Hilfe für eine Seelen-Krankheit zu finden ist in der heutigen Zeit Glücksache, denn wer kennt sich schon einigermaßen richtig in der Seele aus?

Psychologen und Psychiater usw. bestimmt nicht, denn sie können noch nicht einmal ansatzweise erklären, "was" die Seele "ist" und "wie" sie in den Einzelteilen funktioniert.

Mit diesen anerlernten, teils falschen Vorgehensweisen trauen sie sich zu Patienten zu behandeln und mit dem Kostenträger horrende Preise anzurechnen.

Sie schämen sich noch nicht einmal dabei!

Die Profitgier kennt keine Grenzen. Dem kranken Menschen ist das "Später" egal!

Bisher war es nicht wirklich im Sinne der Behandler, den Patienten richtig aufzuklären, sondern ihn unwissend zu halten, damit die Behandler sich gebraucht fühlten und der Patient immer wieder kommt.

Er wurde bisher dumm gehalten.

Scharlatanerie ist es Menschen wissend falsch zu behandeln.

Zu oft habe ich von Menschen gehört: "die Fachleute sind wir Therapeuten" (ohne praxisbezogene Erfahrungen).

Von uns kranken Menschen wollten sie wissen:

Wer, wie, welche Mittel, wann, wie oft, in welcher Dosierung, zu welcher Zeit zu sich genommen hat, weil wir Kranken die Fachleute im Umgang mit stoffgebundenen Übertreibungsmitteln waren.

Jeder Mensch, der das Normalmaß für sich selbst über oder untertreibt über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, hat gute Chancen davon krank zu werden.

Deshalb muss selbst der Behandler aufpassen, dass er nicht zu viel übertreibt.

Der Behandler, der sich ernst nimmt, behandelt sich und andere richtig.

Richtig behandeln kann der Behandler aber nur, wenn er sich richtig kennt.

Um sich richtig kennen zu lernen, muss ein Mensch seine Seele verstehen.

Wer richtig versteht, kann Verständnis haben und so weiter.

Die Funktionsweise, "wie" das Bewusstsein in der Seele richtiger funktioniert, wird bald jeder Mensch für sich in Erfahrung bringen können.

Die Therapeuten wollten lernen. Daran ist nichts Unrechtes.

Dass sie uns belogen und betrogen haben, das ist Unrecht.

Sie haben uns die Seele verschwiegen!

Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!

Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.

Wer sich daran beteiligt Krankheiten entstehen zu lassen, Kranke zu diskriminieren, unschuldige Kinder bewusst krank zu machen, muss bestraft werden, indem ihnen Einhalt geboten wird.

Jetzt nutze ich die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung, um etwas Richtigeres zu behaupten: der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.

Das müssen alle Kinder dieser Welt wissen.

Jeder Mensch ist und bleibt ein beseeltes Kind des Schöpfers und das macht die große Familie hier auf Erden aus.

Bisher wurden angeblich immer neue Wege in der Suchtkrankenhilfe gefunden, ausprobiert und die Behandler sind damit gescheitert.

Das Experimentierfeld waren kranke Menschen, die nach einem Strohhalm gegriffen haben. Die angeblich neuen Wege mussten scheitern, weil die Behandler:

1.) falsch ausgebildet waren,

2.) von Suchtkrankheiten (bis auf wenige Ausnahmen) nur schulische Erfahrungen hatten, denn praktische Erfahrungen, die Praktika waren die Kranken selbst.

3.) Weil sie keine Ahnung von ihrer Seele hatten, obwohl sie Geisteswissenschaften, Psychologie, verhaltenstherapeutisch und einiges mehr geschult waren.

Wie sollen diese Menschen, die sich selbst nicht kennen, anderen Menschen helfen, die sich auch nicht kennen?

Die einzigste Möglichkeit die besteht ist, dass die Therapeuten und die Patienten sich bei einer angeblichen Rehabilitationsmaßnahme = Wiedereingliederungsmaßnahme = Zurückholmaßnahme in die normale Gesellschaft sich ansatzweise - oberflächlich kennenlernen können.

Weder der Therapeut, noch der Patient hat das Bestreben mit dem anderen guten Freund zu werden.

Der Therapeut trägt seine schulisch antrainierte Maske zur Schau.

Der Patient von seinen Übertreibungen krank geworden, trägt seine Maske des Lügens und Betrügens zur Schau.

Wie sollen diese Menschen sich ansatzweise kennenlernen oder sogar Freunde werden, wenn jeder seine Maske weiterhin trägt und sich nicht so zeigt, nicht so zeigen darf, wie er wirklich ist?

Der Therapeut lernt am meisten von dem Patienten, weil der sich meistens etwas offener darstellt, denn er ist ja der, der um Hilfe gerufen hat.

Die Hilfe, die er tatsächlich bekommt, ist in der Phantasie eines Therapeuten entstanden, wie der glaubt, dass der Andere zu sein hat.

Von Hilfe keine Spur, von einer andersartigen Diktatur, kann eher die Rede sein!

Peter sagte in der Selbsthilfegruppe: Wir werden süchtig geboren und haben schon Verständigungsschwierigkeiten zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Körper.

Wir wollen Vergnügen und Spaß haben. Aber in Wirklichkeit brauchen wir nur Freude und ein wenig Angst, die uns vor Gefahren und Übertreibungen schützt.

Wir wollen manchmal dem Alltag entfliehen und so ist das Sich-berauschen-wollen genauso normal, wie das Übertreiben.

Scheinwelt ist ein Buch zu lesen oder fernzusehen also vollkommen normal.

So sind auch Kompromisse als positive Ersatzhandlungen normal, weil wir unsere erste Idee nicht immer verwirklichen wollen. Denn wir leben ja mit anderen Menschen und ihren Bedürfnissen zusammen.

Leider finden wir darin nicht das richtige Maß und werden krank davon.

Die Seele wird krank, dann heißt diese Krankheit immer zuerst Suchtkrankheit, später erhält sie einen Eigennamen.

Jeder Suchtkranke leidet am meisten unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn, weil er vieles als ungerecht ansieht.

Seine innere Unzufriedenheit bekommt er trotz großer Anstrengungen nicht weg.

Das ist das Hauptmerkmal, woran jeder die Schwere seiner Krankheit messen kann.

              Je größer die Anstrengungen,

              je größer die Unzufriedenheit.

              Je schwerer die Krankheit,

              je geringer das geistige Alter.

Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.

Deshalb wurde ich auch suchtkrank.

Am 13.12.1976 ging ich in ein Therapiezentrum in Oerrel, in der Lüneburger Heide.

Nach dem 13.12.1976 habe ich keinen Alkohol, egal in welcher Form und keine unnötigen - nur lebenserhaltende Medikamente in meinen Körper gelangen lassen.

Von den Therapeuten lernte ich dort, wie man mit Menschen nicht umgeht.

Gleichzeitig wurde ich von dem Gedanken infiziert, dass es richtige Hilfe für Suchtkranke geben muss.

Das Bisherige war nur ein Anfang, dass sich Gleichgesinnte treffen, sich gegenseitig Mut machen und die Therapeuten erst einmal jahrelang vom Suchtkranken lernen, ohne ihn jemals richtig zu verstehen.

Denn so eine Krankheit muss man selbst erlebt haben, um ansatzweise, jeder für sich, andere Symptomkranke zu erkennen und ein wenig diese Art von Krankheit zu verstehen. Das aber war mir nicht genug.

Die Aussicht, dass es mit einer Therapie nur einige wenige Menschen schaffen, abstinent zu bleiben, war für mich erschütternd und nicht akzeptabel.

So wurde ich durch die Aussage des Cheftherapeuten, am 13.12.1976 - 10.10 Uhr: "Du hast nur eine Chance, für dich trocken zu werden", nicht nur ab der Stunde wach, sondern ich fing vom ersten Tag an, mich gegen das ungerechte System zu stellen mit einer abwartenden informationssammelden Haltung, aufpassend ob das Richtige für mich dabei ist. Denn ich hatte mir vorgenommen Unrecht in Recht zu verwandeln.

Bis heute darf nur keiner zu mir sagen: "Das geht nicht, das schaffst du nicht".

Dann beweise ich mir und dem anderen, dass es doch geht, dass ich es doch schaffe.

So habe ich vieles Unmögliche möglich gemacht.

Wie es geht, ist ein jeweils eigener Lernprozess Leben spendende, Leben bestimmende Die Zeit ist immer dabei, denn Zeit habe ich nur wenig, denn davon habe ich schon zuviel für das Lernen vergeben.

"Wie", in Bezug auf das Problem, ist auch immer dabei.

Genauso wie das Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, der gerade bestimmen darf.

Früher war es bei mir mein Kindheits-Ich, was mich diktatorisch bestimmte und mein Unterbewusstsein falsch schulte.

Heute ist es mein Erwachsenen-Ich, das inzwischen auch mein Unterbewusstsein - als Helfer des Tagesbewusstseins - neu geschult hat und in mir, über mein Leben jetzt Chef ist.

Das Ergebnis muss richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.

Alles muss untereinander zu drehen und trotzdem richtig sein.

Heute bin ich Seelentherapeut = Bewusstseinstherapeut für die Differentialdiagnosen.

Die Bewusstseinskrankheit und darin ist das Tagesbewusstsein erkrankt und darin ist das Kindheits-Ich erkrankt, so dass mein Eltern-Ich infiziert ist und das Unterbewusstsein wurde krank-handelnd geschult.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Die früheren Bezeichnungen: "suchtkrank", "alkoholkrank", "Alkoholiker", "Drogenabhängiger", "Medikamentenabhängiger" usw. sind somit alle falsch, müssten "Symptomkrankheiten" heißen.

Der Diktator Kindheits-Ich, als zuerst wachgewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein der Seele, gibt die Vorherrschaft auch in Erwachsenendasein nicht ab, sondern spielt, zuerst glaubhaft, das Erwachsenen-Ich mit fast allen Fähigkeiten und Eigenschaften nach, so dass sich ein kindlicher Erwachsener zeigt, mit dem Charakter eines Kind-Erwachsenen und einer murrenden, inneren warnenden Stimme, die keiner sieht.

Bis auch diese Stimme fast unterdrückt ist und alle anderen "Schuld" haben, nur derjenige selbst nicht.

Schafft das Kindheits-Ich eine Angstmauer in der Halsgegend zu bauen, prallt alles von außen Kommende am Bewusstsein ab. Es wird nicht richtig bewertet, nicht richtig gewertschätzt, sondern abgewertet was kommt, damit sich derjenige aufwerten kann.

Er leidet, ohne zu leiden, an Überschätzung, lebt über andere oder irgendwelche Sachen und vernachlässigt sich dabei.

Das geistig-seelische Alter wir immer jünger.

Auszug: Ich konnte beziehungsweise musste von meinen Lehrern lernen, dass die Psychologie, der Anatomie 1000 Jahre hinterherhinkt. Recht haben sie alle.

Deshalb hatte ich, meine Kinder und alle Kinder dieser Welt, die ich kennenlernen durfte, keine Chance nicht im Bewusstsein ihrer Seele und am/im menschlichen Körper krank zu werden.

Unterteilt werden muss diese Krankheit vielfach, weil jeder Mensch seine eigenen Krankheiten hat.

Jeder Mensch ist in seiner Existenz, sowohl von seiner körperlichen Seite einmalig und auch von seiner Seele einmalig. Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.

Diese Verbrechen - "Unrecht" an der Menschheit - lassen den Menschen krank werden.

Das Verbrechen ist, die perfekte Seele bisher ignoriert, missachtet zu haben!

Ich klage für viele Menschen an, die sich nicht richtig selbst helfen, weil sie unwissend, aber ahnend sind.

Ich klage alle Menschen an, die wegen des eigenen Vorteilsdenkens das Unrecht dieser Welt unterstützt haben und das Unrecht, das Menschen eingeführt haben, gedankenlos mitlebten - weiter mitleben -, so als ob es das Unrecht nicht gäbe.

Ein unkritisches Leben ist ein krankes Leben (Mitläufer - Herdentier).

"Therapie ist, wenn Informationen wirken." Dieses Ergebnis wurde in vier Jahren der Umfragen in Deutschland im "Suchtkrankenbereich" erzielt. (Richtig)

Dem Unterbewusstsein entgehen keine Informationen.

Das Unterbewusstsein verliert keine Informationen.

Gesprochen wird fast überall auf dieser Welt mit dem Mund, mit dem ganzen Körper, mit technischen Hilfsmitteln als Symbole.

Der Mensch hört, er sieht, verbreitet Informationen usw., bekommt alle diese Sinneseindrücke in seine Seele, in sein Unterbewusstsein, also sofort nach der Beseelung kann der beseelte - lebende Mensch hören.

Da alle Informationen, die das Bewusstsein einer Seele erreichen als Erziehung, als Therapie angesehen werden müssen, haben diese Informationen auf die Seele, auf das Unterbewusstsein des Menschen eine Wirkung, später auch auf das Tagesbewusstsein.

Dagegen kann sich kein Mensch erfolgreich wehren.

Da der Mensch wissen will, um eigenständiger, selbstständiger zu werden, ist ein Kind, ist ein junger Mensch zuerst offen für Informationen, hat Vertrauen und wird in dieser Menschen-Unrechtswelt enttäuscht.

Da jede einmalige Seele einen Gerechtigkeits-Auftrag mitbringt, wehrt sich schon das Unterbewusstsein. Sind die Informationen ungerecht, fängt der Mensch an sich gegen diese Informationen zu wehren, oder er hat mit gleichaltrigen Menschen und der Familie schon Verständigungsschwierigkeiten.

Das Ergebnis dieses Informationsflusses ist heute bei allen Altersschichten der Menschen feststellbar.

"Informationsfluss heißt Erziehung." Der Mensch lernt sein Leben lang.

So werden Kinder von außen, von innen, durch sich selbst, durch ihre Erziehung krank. Jeder falsche Informationsfluss zu einer Seele macht eine Seele, ein Bewusstsein krank.

Wer für diese krankmachenden Informationen verantwortlich ist, verbreitet Unrecht.

Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung.

Selbst diese feststehenden Tatsachen werden verdreht oder schöngeredet, so dass es Recht wird.

Dafür gibt es Ausreden, weil der Mensch mit Phantasie einfallsreich ist.

Das Ergebnis der Menschheit - bis heute - ist erschreckend.

Es liegt nicht an einer bestimmten Information, die falsch ist, sondern die Summe der falschen Informationen lassen den Menschen krank, blind, schwarzblind werden, ohne dass der Mensch das die ersten Jahre oder Jahrzehnte als Krankheit erkennen kann.

Wenn das Ergebnis Unrecht = Angst ist - als Wertung -, kann von einer Bewusstseinskrankheit, die sich ergeben hat, ausgegangen werden.

So genau, so differenziert sollten wir Menschen unsere heutige Zeit mit den vorherrschenden, richtigen Informationen zur Seele überprüfen.

Die vielen nicht erkannten Übertreibungskrankheiten aus unserer Zivilisation werden bei den vielen künstlichen Krankheitsnamen übersehen.

Auszug: Die Seele - das einmalige Bewusstsein, das für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch hat und das Buch lesen kann, wurde von der bekannten Menschheit nicht die Bedeutsamkeit seiner Seele als Kind, später auch nicht, beigemessen.

Erfährt ein Mensch über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich wie erwähnt Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.

Dieses Unrechtsleben wurde von mir spätestens mit dem achten Lebensjahr richtig erkannt. Da mein Gedächtnis Erinnerungen ab dem dritten Lebensjahr hat, war mein bewusst erlebter Leidensweg bis heute sehr lang.

Der Mensch sei ein Herdentier, sagt der Volksmund, traf auf mich zu keiner Zeit zu.

Ich musste, gegen meine Überzeugung, mitlaufen, um noch größere Bestrafungen von mir, als mein Freund, abzuwenden.

Es verging kein Tag in meinem Leben, an dem ich wegen meiner Rechtsauffassung nicht bestraft wurde, wo ich mich nicht bestraft fühlte.

Mein inneres Wissen Recht zu haben, das Unrecht dieser Welt dulden zu müssen, sind seelische Qualen, die ich keinem Menschen wünsche.

Im Gegenteil. Seit 30 Jahren stelle ich mich der Öffentlichkeit, verhelfe ich Menschen zu ihrem Leben mit ihrer Seele, zu dem, was von ihr unbedingt gelebt werden will und das hauptsächlich "ehrenamtlich", wie das unendgeldliche Helfen allgemein genannt, bezeichnet wird.

Für diese menschliche Hilfe, zu Anfang unwissende Menschen zu wissenden Menschen zu machen, erhielt ich Dank - Dankesworte, aber überwiegend Unrecht.

Auf den "Staub" braucht eine Hausfrau nur zu warten, ohne etwas zu tun.

Da ich aktiv, bis heute 2007, tätig bin, immer noch überwiegend unendgeldlich, zog ich das Unrecht an, wie ein Magnet Metallteile anzieht.

Trotz erhöhtem Selbstschutz durch Vorstellungskräfte oder der totalen Ignoranz des anhaltenden Unrechts schlägt zu mir das Unrecht massiv, auch als nicht enden wollender Rufmord durch. Solange meine Kräfte ausreichen mache ich auf die Seele - auf das Bewusstsein, auf die Beziehungskunde, auf die Kontaktkunde in einer richtigen Schule des Lebens aufmerksam.

Kinder haben schon, durch ihre Beseelung zum Menschen geworden, das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem einmaligen Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.

Es ist die Pflicht aller Erwachsenen, den Kindern dieser Welt zu helfen.

Es ist eine Pflicht der Erwachsenen Krankheiten - Schaden - Unrecht von sich abzuwenden.

Es ist die Pflicht der Erwachsenen, sich nachträglich das richtige Wissen zu ihrer Seele anzueignen.

Es ist die Pflicht der Erwachsenen, anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie richtiges Wissen zu sich, zu ihrer einmaligen Seele bekommen.

Kundlich sein, sich in sich, bis zum Mikrokosmos in der Seele auszukennen, ist Leben entscheidend. Sich als Mensch schon so früh wie möglich seiner bewusst werden, sobald und warum Gedächtnisse wann, wie und wodurch entstehen, sollte eine Selbstverständlichkeit der erwachsenen Menschen sein, um das ihren Kindern richtig zu erklären.

Sobald sich ein Kind seiner selbst bewusstwird, muss das Kind mit richtigen Fakten versorgt werden, genauso wie das Essen, das Trinken, die Versorgung und die Entsorgung dem Kind erklärt wird.

Warum das so oder so richtig ist, genauso wie der aufrechte Gang und die Unterscheidung von Materialien für das Kind wichtig sind.

Wird das Kind sich seiner Fähigkeiten als Mensch in der einfachsten Art bewusst, gehört das Wissen Seele dazu, weil das Kind mit dem "Sich-bewusst-werden" die Phantasie des Tagesbewusstseins zur Verfügung hat.

Die Phantasie eines Menschen muss für einen anderen Menschen ein absolutes Tabu sein.

Mit der Phantasie eines Menschen dürfen keine Geschäfte gemacht werden.

Leider sind diese Übergrifflichkeiten im täglichen Leben der Menschen legal.

"Du hast zu glauben", oder du wirst bestraft.

Die Angst vor Strafe hat ganze Völker zum Gehorsam gezwungen. Gegenüber der Obrigkeit, gegenüber dem Unrecht gefügig gemacht oder es wird legal bestraft.

Recht ist in einem Staat Recht.

Von Menschen gemachtes Recht wird sehr oft gebeugt, bis doch noch Recht entstanden ist. Damit ist der Recht-Erzwinger zufrieden.

Unter Einbeziehung der Seele - des Bewusstseins hat das Menschenrecht immer und überall vorzugehen.

Da aber die Seele bei der Rechtssuche, die Menschlichkeit, nicht mit einbezogen wird, erhält der menschliche Mensch kein Recht.

Der Ausführende zieht sich auf die Ausrede zurück: Er habe das Recht nicht gemacht.

Vom Spielraum das Recht, die Menschlichkeit zu suchen, zu finden, um davon Gebrauch zu machen, gibt es viele weitere Ausreden.

Dadurch wird aus Unrecht kein Recht.

Wissende, aufgeklärte Kinder die sehr schnell, heute schon, Erwachsene überflügeln könnten, werden weiterhin in der Unwissenheit gehalten.

Dieses Unrecht von Heute zu beurteilen überlasse ich an dieser Stelle Menschen, die sich das Rechtsdenken noch nicht ganz haben nehmen lassen.

Blind gemacht durch die Normalität, durch die Legalität, ist schon schlimm - infiziert zu sein.

Schwarzblind gemacht worden zu sein, lebt es sich ruhiger.

Das Unrecht wird einfach übersehen.

Hauptsache ist, dass das eigene Bankkonto wächst.

Dann ist dem Menschen die Anerkennung anderer sicher.

Ist das Bankkonto leer, war der Mensch aber bisher fleißig, ist das legal, denn die Unrechtsworte zu sich sind diesem Menschen mit Sicherheit sicher!

Die richtige Beziehungskunde zu sich zu leben, anderen Menschen dabei zu helfen, endlich kundlicher zu sein, was, wie in seinem Leben gütiger von ihm gelebt werden will, weil er die Seele verstehend hinzunehmen kann, schützt nicht vor weiteren Bestrafungen durch die Gesellschaftsordnung.

Peter sagte: Seit über 50 Jahren rufe ich Hilfe - Hilfe - Hilfe, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.

Angefangen mit bitten und beweisen, bis heute, mit Selbstmordversuchen, weil das "Unrecht" nicht mehr zu ertragen war usw., bis zur Veröffentlichung - seit 30 Jahren.

Bekam ich auch vielfach den Tod vorausgesagt, lebe ich - zum Ärger vieler Menschen - immer noch.

Da ich nicht käuflich bin, der Tod mein Feind ist, den ich auf Distanz halte, solange ich die Kraft und Freude dazu habe, hat die Obrigkeit den Schrecken bei mir verloren. Unmündigen Kindern kann die Obrigkeit Angst machen.

Ich freue mich über jede Stunde, die ich erleben darf.

Ich habe Angst um meine große Menschen-Familie.

Ich fordere die Gerechtigkeit, die Menschlichkeit für alle Menschen, für Kinder zuerst!

Mit Sicherheit wird einer dieser freien Menschenkinder, von über 18.000, etwas richtigeres Wissen zum Menschen, zur Seele, meine Lebensaufgabe, so wie dieser Mensch es kann, weiterführen.

Horst/Peter Pakert             Hilfe zur Selbsthilfe                       2005/7/8/24

In Hannover gründete ich mit 22 Menschen 1977 den Verein für Sozialmedizin e.V. Diesen Verein durfte ich 15 Jahre - als 1. Vorsitzender - leiten.

Weitere Gruppen, Vereine, selbst ein Landesverband entstanden 1982.

Meine Hauptaufgabe in den nächsten Jahren im ehrenamtlichen Bereich lag in der Betreuung von Abhängigkeitskranken aller Alkohol- und Übertreibungskrankheiten im Großraum Hannover und weit darüber hinaus.

Bald wurde ich, der Peter, mehrfach ehrenamtlich tätig. Selbst mit der Öffentlichkeitsarbeit in Niedersachsen und darüber hinaus, auf Bundesebene.

Schon 1986, nach einer Umschulung, mit dem Ziel vor Augen, dass es mit der Seele richtiger ist zu helfen, von meiner Praxis, dem Institut für Naturheilkunde, Beratungsstelle, Lebensschule und privater Suchberatungsstelle aus, bis 2007.

Am 30.01.2005 wurde der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V." gegründet, der weltweit über Lebensschulen hilfreich und aufklärend tätig sein will.

Dass wir in Hannover, in Niedersachsen und darüber hinaus mit der Einbindung der Seele auf dem richtigen Weg waren, zeigte sich gleich.

Schon 1980 - 1982 wurde der Verein für Sozialmedizin Hannover e.V., durch sein großes Engagement, zu einem der größten Vereine für Sozialmedizin in Niedersachsen.

Am 20.03.1982 war ich Mitbegründer des Landesverbandes der Vereine für Sozialmedizin in Niedersachsen, dessen 1.Vorsitzender ich 5 Jahre lang war.

Im Jahre 2006 hatte der Landesverband 21 Vereine unter seinem Dach, und einige Vereine sind in der Endgründungsphase.

Zu jeder Zeit habe ich den Kontakt zu Krankenhäusern, Therapiestätten und Ärzten gepflegt, um eine gute und hilfreiche Zusammenarbeit zu gewährleisten, aber auch um interessierte Ärzte und Therapeuten auf den neuen Weg im Suchtkrankenbereich bewusst auf das Bewusstsein vorzubereiten.

In der Zeit bildete ich viele Ärzte, Therapeuten und Interessierte aus, diese hilflosen, kranken Menschen richtiger verstehen zu lernen.

Acht Jahre lang war ich im politischen Bereich mit dem Thema Sucht in ganz Niedersachsen tätig.

Auszug: Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist gegründet worden.

Sinn und Zweck, Gemeinnützigkeit, Unmittelbarkeit und Ausschließlichkeit.

Sinn und Zweck des Vereins ist es die freie Wohlfahrtspflege zu fördern.

Die Tätigkeit des Vereins ist darauf gerichtet, die Allgemeinheit, die Menschheit, das heißt für jeden hilfesuchenden Menschen zugänglich, ausschließlich und unmittelbar selbstlos zu fördern, insbesondere denen:

- die hilfesuchend aufgrund ihres seelischen Zustandes sind,

- die auf der Suche nach Erklärungen ihrer eigenen Unzufriedenheit sind und

- die wegen ihres immer größer werdenden inneren Drucks negative Ersatzhandlungen begehen.

Die Mitglieder unseres Vereins haben erkannt, dass kein Mensch - ohne richtig mit seiner einmaligen Seele lebend - sich authentisch leben kann.

Der Verein macht es sich zur Aufgabe die Leben gebende, Leben bestimmende Seele neu zu definieren in ihrer Funktionsweise und für jeden Menschen bewusst nachvollziehbar zu machen, damit sich der Mensch richtiger als vorher mit seiner Seele in seiner Gesamtheit leben kann.

Der Verein ist Anbieter von Erklärungssystemen zum Menschen mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinen Funktionsweisen seiner Seele, damit der Mensch zufriedener, gesünder und gerechter mit sich und anderen leben kann.

Über dieses Angebot, mit diesem Angebot kann sich der Mensch erstmalig richtiger, genauer und gerechter erkennen:

"Wer", "wie", "was" der Mensch in seiner Gesamtheit "ist".

Dies geschieht derart, dass jedem einzelnen Menschen, der Hilfe annehmen will, Hilfe zur Selbsthilfe durch eigenes bewusstes Erleben von uns ihm angeboten wird.

Die Umsetzung erfolgt dabei durch geschulte Menschen mit eigenen Erlebnissen, die sehr individuell entweder durch den Menschen selbst oder mit Hilfe aller Kommunikationsmittel angeboten wird.

Diese Menschen, die bisher bereit waren ein neues Leben mit sich bewusst zu leben, haben sich neu kennengelernt. Dies sind Menschen, die bereit sind ihre neuen Erfahrungen aus ihrem neuen Leben, mit Hilfe der bisher angekündigten Formen, an andere Menschen in ihrer Lebensschule weiterzugeben.

Dabei werden alle realistischen Informationstransportmöglichkeiten der heutigen Zeit genutzt, damit unsere neuen Informationen zum Menschen, zur Seele, zum Bewusstsein zu jedem Menschen transportiert werden können.

Der Verein ist gegenüber allen Menschen offen und klammert keinen Menschen wegen seiner Geburt, wegen seiner Herkunft oder wegen seiner Gesinnung aus.

Damit bleibt der Verein Anbieter von Erklärungssystemen zur Seele, die bisher ignoriert wurden. Der Verein hält sich an erlebbare Fakten - Tatsachen, die bisher logisch nachvollziehbar, rund rechenbar und gegenrechenbar waren.

Der Verein hilft mit das Hilfe zur Selbsthilfe, über neue Erkenntnisse, richtiger als bisher angewandt und weltweit verbreitet werden, so wie es nach seinen Mitteln und Möglichkeiten zu verwirklichen ist. Der Verein ist uneigennützig tätig.

Von Mitgliedern selbst gefundene, richtige Informationen, durch eigene Erkenntnisse entstandene neue, gerechte Wahrheiten, werden weitergegeben an Menschen, die es brauchen und haben wollen.

Die Realität muss: richtig, vernünftig und gerecht sein.

Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.

Das ist die zweimalige Einmaligkeit.

Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.

Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine einmalige Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.

Lasst uns mit unseren Kindern, mit unserer Güte und Gerechtigkeit die Welt vor dem Untergang retten. Unsere Kinder werden es uns später danken, dass wir den Mut hatten in dieser, unserer kranken Menschen-Welt einen richtigen, vernünftigen und gerechten Anfang zu machen.

Unsere hochintelligenten Kinder dürfen nicht so krank werden, wie es in unserer heutigen Welt täglich möglich ist.

Mit jeder Generation werden Menschen intelligenter.

Das haben wir schon lange erkannt. Deshalb bleiben wir weiterhin aufgeschlossen gegenüber allen suchtkranken, bewusstseinskranken Menschen, die sich für eine oder viele Übertreibungskrankheiten in unserer Zivilisation entschieden haben.

Das, was gestern noch von Vorteil war, heute von Nachteil ist, kann verändert, eingestellt, umgedacht, umbewertet und morgen neu erlebt werden.

Da wir uns nicht entmutigen lassen, gehen wir unseren gerechten Weg weiter.

Kein in der Seele gesunder Mensch will in diesem neuen Leben in sein altes Leben zurück, auch wenn es uns noch so schwer gemacht wird.

Unsere Kinder und alle Bewusstseinskranken brauchen richtige Hilfe.

Jeder Mensch hat das Recht in der Seele frei und einbandfrei sowie gerecht zu leben.

Oder wir müssten das Grundgesetz- die Demokratie ändern. Das lassen wir nicht zu.

Auch stellen wir uns schützend vor unsere oder andere Kinder in dieser ungerechten Menschen-Welt.

Heute hat kein Mensch eine echte Chance nicht krank zu werden.

Das wollen wir ändern. Deshalb halten wir zusammen und machen satzungsgemäß, wie wir es gelernt haben, weiter.

Von großen im Bewusstsein kranken Kindern (Erwachsenen) lassen wir uns keine Angst machen.

Wollen wir Erwachsene bei unseren Kindern eine Bewusstseinskrankheit verhindern, müssen wir die heutigen Erfahrenswerte zu den endlich errechenbaren, ermittelbaren und damit beweisbaren Seelen unseren Kindern geben.

Das Grundwissen zum Menschen sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.

Kenne ich mich richtiger, kenne ich die Seele richtiger, kenne ich etwas den menschlichen Körper richtiger, lerne ich auch andere Menschen richtiger kennen und verstehen. Etwas zu verstehen - und das richtig - lässt mich richtiger werten.

Das ist eine erwähnenswerte, wissenswerte Gemeinsamkeit aller Menschen.

"In Bezug auf" haben die Menschen unendlich viele Gemeinsamkeiten.

Verstehe ich, kann ich das Krankwerden schon als Kind verhindern, kann ich Unrecht verhindern, kann ich Leben verlängernd den Menschen helfen, kann ich Lebensqualität den einzelnen Menschen auf dieser Welt zeigen.

Richtiges Wissen bekommen unsere Kinder aber nur von lebenserfahrenen Erwachsenen, die richtiges Wissen - mit der Seele zu leben - zulassen.

Ignorieren von neuen Erkenntnissen ist der falsche Weg.

Der richtige Weg der Erwachsenen von "heute" ist:

Endlich richtig wach werden.

(Die Vergangenheit ist vorhin gewesen.)

Endlich richtige Erfahrungen als richtigeres Wissen zuzulassen.

Endlich richtiger sich verstehen zu lernen,

(mit der Seele, mit dem Körper, mit dem Leben).

Endlich richtiger andere Menschen als Menschen, als gleichwertige Menschen zu verstehen. (Jeder hat eine Vergangenheit.

Jeder braucht sich nicht für Nicht-wissen, für Krankheit zu entschuldigen.)

Endlich richtiges Verständnis für sich, für andere Menschen, für anderes Leben haben.

Endlich aufhören immer spontan zu sein, wenn es überhaupt nicht notwendig ist.

(Die richtige Spontaneität mit der Seele, mit dem Bewusstsein ist zu erlernen.)

Endlich richtiger, ehemals bewusstseinskranken, ehemals übertreibungskranken, ehemals suchtkranken Menschen richtig zuzuhören.

(Nicht immer ist das Neue falsch. Jeder Mensch kann sich ändern, wenn er seine einmalige Leben bestimmende Seele hinzunimmt.)

Endlich damit aufzuhören Menschen mit ein und derselben Grundkrankheit, mit ein und denselben Ursachen für diese Grundkrankheit auseinander zu bringen und keinem Menschen nicht richtig helfende Scheinangebote machen, weil sich die Zeit, weil sich der Informationsfluss, geändert hat.

Das, was früher mit der Dezentralisierung geholfen hat, war ein "guter" Anfang.

Seit 30 Jahren ist die Behandlung seelisch kranker Menschen, unter Einbeziehung der Seele, in großen Gruppen, ab 30 Personen aufwärts, dass erfolgversprechende Prinzip.

In großen Gruppen - mit allen Übertreibungskrankheits-Bildern - ist eine erfolgreiche Einzeltherapie die fortschrittlichste Therapie.

Schon bei 30 - 50 verschiedenen Übertreibungs-Bildern, die wir als Einzelkrankheiten bisher bezeichnet haben, lässt sich für alle Beteiligten eine Gemeinsamkeit feststellen:

Die Seele, das Bewusstsein ist bei allen kranken Menschen krank geworden.

Selbst bei ein und derselben Krankheit - der Alkoholkrankheit (weil in die RVO eingetragen - die RVO - die Reichsversicherungsordnung ist heute noch gültig?!) sind bei 1.000 Kranken schon vor 30 Jahren 1.000 verschiedene Alkohol-Krankheits-Bilder feststellbar gewesen, die auch bis heute noch Gültigkeit haben.

Jeder zweimal einmalige Mensch hat seine zweimal einmalige Krankheit.

Einmal in der Seele, im Bewusstsein, einmal am/im Körper.

Der Körper als Spiegelbild der Seele ist immer in dieser Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper davon betroffen.

Der Körper des Menschen ist so lange davon betroffen, so lange wie er beseelt ist.

Ist der Mensch tot, verlässt er jede Seelengemeinde, zu der er vorher auf dieser Welt gehört hat.

Die vielen tausenden von Begründungen könnten auch hier weiter aufgezählt werden.

Dafür ist hier aber kein richtiger Platz.

Es sollte ausreichend genug sein, um anzufangen, auf Unrecht aufmerksam zu machen.

Es ist Unrecht die kranken Menschen zu dezentralisieren!

In der Lebensschule lernt jeder Mensch sich mit Güte zu begnügen.

Die menschliche Güte gelebt verhindert jede Form der Übertreibung.

Deshalb kommt für alle Erwachsenen, für alle Machthaber, für alle unwissenden Menschen die frohe Botschaft, die Erlösung: "Angst ist ein schlechter Berater".

Ihr Machthaber, ihr Menschen - Erzieher, ihr braucht keine Angst zu haben!

Die zweite frohe Botschaft, nach der "die Seele enträtselt worden ist", ist die:

Habt keine Angst, wenn ihr bisher Unwissenden, zu ansatzweise wissenden Helfern werdet.

Die unbegründete Angst der Erwachsenen, dass ihre Forschungen bisher umsonst waren, wenn das Dezentralisieren aufhört, ist umsonst.

Richtige Hilfe lässt sich begründen und hat als Ergebnis: Freude.

Alle Menschen, alle kranken Menschen gehören in irgendeiner Form zusammen.

Alle Menschen sind eine Großfamilie.

Das ist menschlich, das ist richtig, das ist gerecht!

Alle Menschen, die mit der Seele leben, haben mit sich, mit der Seele, dem Bewusstsein, dem Leben, genügend in ihrer Lebensschule zu tun.

Arbeitslosigkeit gehört bald der Vergangenheit an!

Alle menschlichen Menschen trachten nicht danach den Machthabern - den Behandlern - Eltern - Politikern usw. etwas von ihrem Wissen, etwas von ihrem Können wegzunehmen.

Im Gegenteil. Der wissende, menschliche Mensch will erreichen, dass Kinder nicht krank werden.

Der wissende, menschliche Mensch will erreichen, dass Menschen menschlicher mit sich und anderen umgehen, dass Menschen ihre Fachrichtung als Eltern, als Lehrer, als Politiker, als Verantwortliche richtiger leben können und mithelfen Krankheiten, Übertreibungen jeglicher Art zu verhindern.

"Mit" der Hinzunahme der Seele, des Bewusstseins zum Wissen über den menschlichen Körper, zum Wissen allgemein, was bisher über andere Fachgebiete mühsam erforscht wurde, kann richtiges besser gelebt werden.

Mit dem Wissen zur Seele ist vieles möglich geworden.

Kein wissender Mensch will einem anderen Menschen seine Arbeit, seine Forschungen, sein Leben streitig machen.

Sondern mit der Hinzunahme der Seele hat jeder Mensch genügend mit sich selbst zu tun, in seiner Lebensschule, so dass er in seiner Persönlichkeitsarbeit, mit Güte lebend gar nicht übergreifend - stehlend, diskriminierend, ein Wegnehmender sein kann.

Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens richtiges Wissen.

Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens die Möglichkeit der Kontakte zu anderen Menschen, die wissend - etwas anderes wissen - hilfreich anderen Menschen helfen und damit sich selbst richtiger helfen.

Eine richtige Bedürfnisbefriedigung, ein authentisches Leben, ist dadurch sofort möglich geworden.

Alle Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden.

Alle Menschen gehören zusammen.

Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!

Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.

Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!

Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.

Nochmal: Alle Menschen gehören zusammen.

Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.

"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.

Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.

"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."

"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."

Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.

Deshalb sind Ängste unbegründet, dass Machthabern etwas streitig gemacht wird.

Im Gegenteil. Menschen, die wissend sind, sind gemeinsam stärker.

Wissende Menschen können hilfsbereiter sein.

Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.

Deshalb ist diese Homepage eine frohe Botschaft an alle Menschen:

1.) Es gibt Hoffnung, weil die Seele endlich enträtselt wurde.

2.) Es gibt Hoffnung, weil Erwachsenen nichts weggenommen werden soll, sondern Erwachsene können neues Wissen zur Seele, zum Bewusstsein hinzunehmen, damit richtiger und gerechter leben.

Damit verändert sich langsam aber sicher die Gesellschaftsordnung.

Die Menschheit wird befriedet.

Die Menschen sind wissenwollender.

Die Menschen werden verstehender, sie werden richtig verstehender mit ihrer einmaligen Seele. Die Menschen werden hilfreicher in ihrem Leben.

Sie können sich und anderen richtiger helfen und so weiter.

Auszug: Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", dieser Traditionsverein - mit neuem Namen - arbeitet in Deutschland, in Hannover schon seit 30 Jahren.

Der Verein entstand aus der vorher reinen Suchtkrankenhilfe,- Alkohol- und Tablettenmissbrauch -weil die vielen Parallelen zu anderen Übertreibungskrankheiten sofort auf die Seele eines Menschen hingewiesen haben.

Der Verein baute sein Hilfsangebot aus, so dass schon 1978 feststand, wie unsinnig die Dezentralisierung - das Auseinanderreißen - das Trennen ähnlicher Krankheiten, ob stoffgebunden oder nicht stoffgebunden, ist.

Weil seit vielen Jahren immer mehr Menschen dafür waren, dass eine große gemeinsame Krankheit - die Bewusstseinskrankheit - zu verhindern in jeder Hinsicht günstiger ist, als mühsam viele Übertreibungskrankheiten als Suchtkrankheiten zu benennen oder falsch zu therapieren, wurde der neue Verein 2005 gegründet.

Mit Hilfe stiller Mitglieder entstand der Verein.

Mit richtigen Informationen, die tatsächlich helfen, aber finanziell mittellos, wagten es Menschen eingefahrenen Sitten und Gebräuchen einseitiger Hilfeleistung und den etablierten Geisteswissenschaften zu widersprechen.

Dass wir seit Jahren widersprochen haben, wurde uns übelgenommen.

Dass wir auch noch die Frechheit hatten, damit in die Öffentlichkeit zu gehen, wurde als Sekte, als Größenwahn, als verrückt, als einseitige Weltanschauung bezeichnet.

Richtige Informationen, die wirklich helfen können, werden abgewürgt.

Das mit den Überlegungen zur Seele schon in der Praxis mit (denunzierend) "hoffnungslosen Fällen" - todkranken Menschen erfolgreich gearbeitet wurde und bei ihnen wieder Lebensqualität entstanden ist, ist heute vergessen.

Heute wird mit Steinen nach uns geworfen, aber nicht mit Geld.

Geld sollen wir, wie die Jahre vorher, nur jetzt weltweit mitbringen.

Ungerechter geht es immer noch.

Da ich, der Peter, zu diesem Verein gehöre, bin ich gerne der Prügelknabe der Obrigkeiten - der Denunzianten.

Der Verein hat zum Schutz vor Strafen in seine Satzung die Schweigepflichtsklausel aufgenommen.

Dadurch wird jeder einzelne dazugehörende Mensch vor jeder Strafe geschützt.

Wie tief muss unsere Gesellschaft noch sinken, dass sich gesunde Menschen, die vorher krank waren, verstecken müssen, wegen der berechtigten Angst vor Strafe!?

Tradition hat es bei uns Hilfe allen Menschen anzubieten, die Hilfe ehrlich wollen, die Hilfe ehrlich zulassen. Wir drängen uns keinem Menschen auf.

Wir kennen keine zwei-drei Klassen-Menschen, sondern nur den Menschen, der irgendwann andere Menschen braucht.

Helfe ich mir richtig, bin ich ehrlich und offen, helfe ich damit anderen Menschen.

Der Erfolg gibt jedem einzelnen Menschen Recht, denn er kann jetzt in Ruhe und Zufriedenheit sein neues Leben frei neugestalten. Dieser Mensch - mit seiner Seele lebend - kann in Gelassenheit weiterleben und erwachsen alt werden.

Alle diese Menschen - mit dem Wissen um ihre zweimalige Einmaligkeit - werden ihr Wissen an ihre Kinder weitergeben, damit ihre Kinder die Chance in ihrem Leben erhalten nicht in der Seele - im Bewusstsein krank zu werden, so wie ihre Eltern, unwissend zuerst krank werden mussten.

Nach über einem Jahr stellten wir, der Verein Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V., 2007/8 wieder einen offiziellen Antrag an die Bill-Gates-Stiftung.

Wir erhielten schon fünf Tage später eine freundliche schriftliche Absage mit der gleichen Begründung wie vor einem Jahr.

Die Bill-Gates-Stiftung will weiterhin in den Körper investieren, nicht aber in die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele.

Die Stiftung will sich nicht selber Konkurrenz machen.

Die Aussage ist zwar aus unserer Sicht falsch, aber wir haben die Absage zur Kenntnis nehmen müssen.

Wir hatten im Antrag weder Platz, noch konnten wir die Stiftung von ihrer Fehleinschätzung ihrer Ansichten überzeugen.

Nach ihren Forschungen leisten wir gute Arbeit, das hat die Stiftung recherchiert und wünscht uns weitere Erfolge und alles Gute bei unserer Arbeit.

Also wird weiterhin nicht in die Seele investiert, sondern die Seele, das Denken, wird weiterhin im Körper - heute im Gehirn - gesucht!?

Dass die Geisteswissenschaften = das Denken als die Denkwissenschaften falsch sind, denn das Denken findet im Bewusstsein der Seele statt, wird weiterhin missachtet.

Dass die Seele nicht in der Körperlichkeit des Menschen als materieller Körper zu finden ist, wissen wir seit langer Zeit.

Nachweislich kann die Seele nur als Energieform im Mikrokosmos, in der Befehlszentrale des menschlichen Gehirns, angesiedelt sein.

Vielfaches, eigenes Erleben von vielen Menschen bestätigt die Wahrscheinlichkeit.

Die Seele ist eine Energieform des Schöpfers.

Beseelt lebt ein Mensch, ein materieller Körper einer Art der Artenvielfalt.

Entseelt ist jeder Mensch tot. Die Seele nimmt das gespendete Leben wieder mit.

Im körperlichen Bereich werden wir die Seele auch in Jahrtausenden nicht finden!

Der Mensch kann noch nicht elektrische Impulse als Gedanken, als Vorstellungen, als lesbare Informationen lesen. Elektrische Impulse als Reize können wir erfassen, aber noch nicht lesbar machen, geschweige denn werten.

Da nur der Schöpfer Seelenenergien als seine perfekten Schöpfungen, jeweils als einmalige Seele im Mikrokosmos ansiedeln kann, können wir nur unsere Seele bewusst mit dem Tagesbewusstsein der Seele erleben.

Jedes Mitglied unseres Vereines durfte sich neu erleben. In seiner Unikattherapie konnte seine Seele erkennen und ganz bewusst sein Lebensbuch neu schreiben.

Ein zufriedenes Leben führen zu können ist der Lohn der vergangenen Anstrengungen.

Wenn es nicht so wäre, hätte unser Verein seine Existenzberechtigung verloren.

Wir und die gesamte Menschheit hat sich vorher zu lange unrühmlich gegenüber der Seele verhalten.

Wir haben deshalb das richtige Wissen zur Seele des Menschen nicht erfahren können.

Schuldlos krank zu sein heißt trotzdem Krankheit und viel Leid.

Diese vielen Zivilisationskrankheiten des Bewusstseins, und das viele Leid wollen wir anfangen zu verhindern.

Deshalb schließt sich der Verein der Volkswissenschaft zur Seele ab sofort - 2008 - an.

Mit etwas Realem, mit etwas bewusst Erkennbaren kann ein Mensch, mit richtigem Wissen zu sich, etwas anfangen, so wie wir es alle erlebt haben.

Unaufgeklärt die Seele weiter dem Körperlichen zuzuordnen hat bisher nur Krankheiten der bisherigen Menschheit gebracht.

Kriege und viel Leid sind aus dem falschen sich Verstehen heraus entstanden.

Wer kämpft verliert immer irgendetwas.

Der Verein bleibt bei seiner satzungsmäßigen Zielsetzung.

Beginnen auch andere Menschen umzudenken sind wir da.

Von weiteren Schwierigkeiten lassen wir uns nicht ermutigen, weil wir erlebt haben wie richtig eine neue Lebensführung mit dem Wissen zur Seele ist.

Wir lassen anderen Menschen ihre Esoterik, ihre Mystik, ihren Glauben, ihre Individualität, mit ihrer Art des Freiheitsdenkens.

Uns hat das freie falsche Denken Krankheit und Leid gebracht, dass wir bei anderen Menschen verhindern wollen.

Dass es Zeit ist, dass der Mensch umdenken muss, wissen wir.

Die Freiwilligkeit umzudenken ist leider nur bei schwerstkranken Menschen bis heute für uns feststellbar. Auch davon lassen wir uns nicht entmutigen.

Dass wir uns den herrschenden Gesetzen beugen müssen, wissen wir. Deshalb haben wir heute wieder einmal unsere Satzung geändert. Ob unsere Satzungsänderung, die wir machen müssen, dieses Mal richtig ist, wissen wir heute noch nicht.

Das ändert nichts an unseren neuen Lebensauffassungen oder Lebensweisen.

Der Vorstand bedankt sich bei allen Helfern des Vereins und bezog die stillen Mitglieder und die privaten Kindergruppen, von Eltern geleitet, mit ein.

Elternvertreter halten den Vorstand ständig auf dem neusten Stand.

Es ist nicht zu erwarten das aus dieser Betreuung ein Kind krank wird, so wie wir es werden mussten, haben wir bis heute erfahren dürfen.

Ein Unrechtsbeispiel von vielen, ungezählten Ungerechtigkeiten, wo der Verein weiterhin Hilfe anbieten will:

Die Diagnose eines hochintelligenten Menschen, diesen als ADS-kranken Menschen zu bezeichnen, falsch zu behandeln, das ist ein großes Verbrechen der erwachsenen Menschen an hilflosen, schwachen Mitmenschen.

Angefangen bei Kindern, die nicht richtig verstanden werden.

Bisher konnte der Verein nur ansatzweise, aber richtig in Einzelfällen, diesem Verbrechen Einhalt gebieten, durch Hilfe zur Selbsthilfe, familienintern, wenn Eltern ihre Kinder richtiger verstehen wollten.

Richtige Informationen zum gesamten Menschen statt Medikamente, die den Menschen verdummten, haben sich Eltern für sich und ihre Kinder geholt.

Jedes Kind konnte mit dem Grundwissen zur Seele etwas anfangen.

Durch strahlende Eltern- und Kindergesichter erhält der Vorstand den Auftrag, an der Zielsetzung des Vereins festzuhalten.

Lasst uns mit unseren Kindern mit unserer Güte und Gerechtigkeit die Welt vor dem Untergang retten.

Unsere Kinder werden es uns später danken, dass wir den Mut hatten in dieser, unserer kranken Menschen-Welt einen richtigen, vernünftigen und gerechten Anfang zu machen.

Unsere hochintelligenten Kinder dürfen nicht so krank werden, wie es in der heutigen Welt täglich möglich ist.

An alle ist unser herzlicher Dank gerichtet, die an ihrem neuen Weg, mit einer neuen Persönlichkeitsarbeit, festhalten, sagte Peter.

Deine persönlichen Erfolge sind unsere Erfolge. Es ist möglich, wie du weißt, im Erwachsenenalter ein neues, zufriedenes, eigenverantwortliches Leben zu führen.

Steckst du früher durch dein Verhalten andere an, infizierst du heute den anderen mit deinem neuen, ehrlichen Lachen. Du, als deine Kostbarkeit, kannst sogar Kinder mit Lachen und Lernen anstecken. Kinder lernen noch mit Freude.

Dir ist es sicherlich eine Freude, freudigen Kindern beim Lernen zusehen zu können.

Der größte Dank ist das Leuchten in den Augen der Kinder.

Das Leben, dein Leben, lohnt sich auf jeden Fall, zu jeder Zeit, in der du lebst.

Jeder hat seine Lebensaufgabe.

Jeder Mensch macht das Beste mit sich, seinen Mitteln und Möglichkeiten.

Auch du machst nach der Wende in deinem Leben, das Beste aus deinem Leben.

Alle kleinen und großen Kinder in deiner Nähe profitieren durch deine neue, freundliche Lebensart.

Erwachsene, die Kindern oder kranken Menschen weltweit helfen wollen, sind in gemeinnützigen Vereinen jederzeit willkommen.

Auch das ist eine Zielsetzung, die sofort Realität werden kann.

Wie schnell Erwachsene richtiger, bewusster, logisch denkender reagieren, um endlich sehend zu werden, um sich endlich an ihre menschliche Verantwortung zu erinnern, liegt bei jedem erwachsenen Menschen selbst.

Der Mensch, der einmal für sich das Richtige erlernt hat, begibt sich mit Sicherheit nicht in ein falsches oder altes, falsches Leben.

Sicherheiten, Selbstsicherheiten Selbstvertrauen verhindern ein nicht richtiges Leben!

Horst/Peter Pakert    Bei Kindern ist es einfach,

diese todbringende Krankheit zu verhindern!    1995/2007/24

Nur gemeinsam sind wir Menschen stark!

Nur gemeinsam können wir diese Welt retten!

Nur gemeinsam ist eine menschliche Menschheit - menschlich leben zu dürfen - möglich.

Woran der Mensch, die Menschheit arbeiten muss, ist die Zivilisationskrankheit.

Lasst uns Menschen aller Rassen und Kulturen gemeinsam anfangen, menschlicher zu sein.

Jeder Mensch hat das Recht und auch die Pflicht, das Beste aus seinem einmaligen Leben zu machen; egal in welchem Alter, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe er ist.

          Jeder Mensch ist anders.

          Jeder Körper ist anders.

          Jeder hat eine eigenständige Seele.

          Jeder empfindet anders.

          Jeder macht seine Erfahrungen anders.

          Jeder hat ein eigenständiges Umfeld.

          Jeder hat das Recht anders zu sein.

          Jeder hat das Recht anders zu denken.

          Jeder hat das Recht anders zu empfinden.

          Jeder hat das Recht anders zu handeln.

Freie Entfaltung der Persönlichkeit ist ein Menschenrecht!

Die Wahrheit jedes Menschen, wenn er Recht hat, muss seine Wahrheit bleiben.

Weil jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, denn jeder Mensch ist einmalig, gibt es nur Übereinstimmungen.

So ist jeder Mensch, zur großen Menschenfamilie gehörend, ein Individualist.

Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art. Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, ist immer erstrebenswert.

Jeder Individualist hat Recht, dass der Mensch einmalig in seiner zweimaligen Einmaligkeit ist. Deshalb muss sich das Recht der einzelnen Völker ausbreiten, dass sie so sein dürfen, wie sie sind, wie sie nach ihren Überlieferungen leben, wie jeder Mensch seine Freiheit für richtig hält.

Bei der freien Entwicklung des Menschen darf durch ihn kein anderes Lebewesen zu Schaden kommen.

Es muss ein Angebot bleiben, dass wir Menschen eine große Familie sind, die zusammenhält, die so wenig Verständigungsschwierigkeiten wie möglich mit sich als Einzelmenschen oder allen anderen Menschen haben.

Durch das gemeinsame Sich-richtig-verstehen ist der Mensch beziehungsweise Menschheit stark.

Warum müssen die angeblich geliebten Kinder in ihrem Leben mit so viel Unrecht leiden, wenn der erwachsene Mensch das verhindern kann?

Deshalb brauchen Kinder in ihrer Kindheit schon richtiges Grundwissen zum Menschen, zur Seele, zu den Einzelteilen einer jeden einmaligen Seele, zu den Funktionsweisen der Einzelteile nach ihren Fähigkeiten in der Seele, in der Verbindung mit einem Menschen, bis zum kleinen 1x1 der Seele.

Wissen mit der Seele ganz bewusst beweisbar zu machen, dass sich jedes einmalige Leben lohnt, dass jedes Leben kostbar ist, dass jedes Leben nicht vertan werden darf, dass jedes Leben lebenswert ist, weil jeder zweimalig einmalige Mensch nur einmal lebt, ist es lebensnotwendig richtiges Wissen zu wissen.

Wissen zur zweimaligen Einmaligkeit (einmalig der Körper und einmalig die Seele) eines Menschen ist notwendig für die gesamte Weiterentwicklung der Menschheit.

In ihrer neuen Schule, die Informationen zur Seele preisgibt, die sie selbst erleben können, lernen Kinder diese einfache, vielschichtige Krankheit verstehen.

Erwachsene, mit dieser Krankheit der Übertreibungen im Gepäck, mit der sich die Scheinwelt als Wahrheit jedem Menschen lange Zeit darstellt, die unzufrieden macht, können an ihrer Erkrankung nur mit seelischen Schmerzen etwas ändern.

Wer will schon freiwillig Schmerzen in der Seele und am Körper haben?

Deshalb begnügen sich viele Menschen mit weniger Erfolg, aber die Schmerzen als Wahrheiten hören auf. Die Scheinwelt mit Übertreibungen ist wieder da.

Ein "Rückfall" in alte Verhaltensweisen ist der falsche, einfache Weg des geringsten Widerstandes. Der Kranke bleibt krank.

Kein Mensch darf zu seinem Glück, zu seiner Zufriedenheit gezwungen werden.

Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.

Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.

Ernsthaftigkeit haben Schutzbefohlene gegenüber Kindern, mit einem noch schwachen, noch nicht ganz wachen Bewusstsein, nötig.

Das Unterbewusstsein muss sich an das bewusste, neue Leben gewöhnen.

Das Tagesbewusstsein muss später langsam - in Lernprozessen nacheinander wach werdend - älter und stabiler werden.

Kinder haben das Recht, ein gesundes und freies Leben zu führen, dass wir ihnen ermöglichen können, wenn wir unsere Kinder liebhaben.

Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen, mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.

Kinder brauchen richtiges Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.

"Wie" richtiger als bisher mit der Seele - mit dem Bewusstsein - ganz bewusst geholfen werden kann, dazu entstehen Lernprogramme für alle Menschen:

die wissen wollen,

die Gerechtigkeit - Gleichberechtigung - wollen,

die sich richtiger kennenlernen wollen als es bisher - im großen Kreis -möglich war.

Die Lernprogramme erscheinen zuerst auf Lern-CDs (DVDs), so dass jedes Kind mit einem eigenen Laptop oder PC sich zusätzlich zuhause schulen kann.

Einige Beispiele daraus:

"Wie" funktioniert meine Seele und in welcher Verbindung steht sie mit dem Körper.

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

"Woraus" ich bestehe.

"Wie" ich entstanden bin.

"Wer", "wie" tatsächlich mein Leben bestimmt.

"Welche" Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem Leben in eigener Verantwortlichkeit habe, um mit mir, mit anderen oder irgendwelchen Dingen das Beste aus meinem Leben zu machen.

"Wie" ich mich authentisch erleben kann.

"Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.

Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.

Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.

Heute ist das möglich geworden.

Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens.

Der Mensch darf bewusst die Seele nur bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtseln - in Erfahrung bringen.

Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Für den Mensch ist das kleine 1x1 des Lebens, das kleine 1x1 zur Seele, das kleine 1x1 zum Menschen, damit der Mensch sich richtiger mit seinem Bewusstsein, seiner Seele versteht, sich richtiger, geordneter, logischer, überwiegend rational weiterentwickeln kann.

Der Mensch wird sich auch in Zukunft mit dem kleinen 1x1 zur Seele begnügen müssen. Das kleine 1x1 der Seele ist noch weiter zu erforschen.

Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass führende Geisteswissenschaftler, führende Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen.

Wir arbeiten weiter daran, dass Ärzte ihr folgendes Gelöbnis überdenken.

Auszug: "Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich:

mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.

Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.

Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.

Dies alles verspreche ich feierlich auf meine Ehre."

Hier wird feierlich auf die Ehre geschworen.

Doch wo ist die Ehre der angeblich intelligenten, studierten Ärzte?

Dieses Lippenbekenntnis spottet dem Leben, der Menschlichkeit, dem Menschenrecht und jeglicher Beschreibung!

Denken die Behandler nicht endlich mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.

Bis heute wird an alten Systemen, die Menschen krank zu machen, festgehalten.

Krank, vorsätzlich krank machen, ist krank!

Leider musste der Patient sich auch in diesem Bereich bisher meistens dem Unrecht, den Gesetzgebern, den Einsparungsmaßnahmen oder der Unmenschlichkeit beugen.

So wie es heute aussieht ist ein Ende der Missstände nicht abzusehen.

Der Mensch musste bisher mit dem zufrieden sein, was er als Unwissender angeboten bekam. Das hatte er noch als richtig zu befinden und zu glauben!

Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss wie erwähnt gerade in Deutschland Einhalt geboten werden.

Das Aufspüren von Erziehungsfehlern und der vielen Verständigungsschwierigkeiten ist notwendig geworden oder sogar eine Pflicht, damit besser verstanden werden kann in welcher kranken Gesellschaft wir mit unseren Kindern leben.

Menschen krank zu machen, ist leicht, wenn alle Menschen legal mitmachen.

Eine oder viele Krankheiten zum Stillstand zu bringen, ist schwer.

Eine oder viele Krankheiten, viel Leid, viele körperliche und seelische Schmerzen zu verhindern, ist leicht, aber heute noch schwer, ja fast unmöglich.

Das angebliche Recht ist noch zu stark.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/24

Will ein Mensch als der Mittelpunkt seiner Welt zufrieden werden, muss er sich kennenlernen, die Bedeutung seiner Existenz nachvollziehen können, denn er ist der Nutzer, der Benutzer von sich selbst, durch das Tagesbewusstsein seiner Seele.

Der Benutzer von dem "was" der Mensch wirklich "ist", aus was er besteht, "wie" er funktioniert, was seinen Mittelpunkt in dieser Welt ausmacht, alles was aus ihm entsteht, alles das, was von außen auf ihn zukommt, ist von ihm erlernbar.

Der Mensch braucht nicht wie bisher - unwissend zu sich selbst - sterben, denn der Mensch ist und bleibt für sich, für seine Zufriedenheit verantwortlich.

Verantwortlich bleibt der Mensch mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinem Tagesbewusstsein bewusst, mit seinem Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden ist.

Seit 30 Jahren hat sich eine richtigere Umgangsweise mit Menschen, ganz bewusst mit sich richtiger zu leben, wenn sie ihre Seele mit einbeziehen, als persönlicher Erfolg gezeigt.

An uns Erwachsenen liegt es heute, ob Kinder mit dem Wissen zu ihrer Seele leben dürfen oder keine Chance erhalten nicht krank im Bewusstsein ihrer Seele werden zu müssen.

Richtige Informationen, die bisher 30 Jahre lang kranken oder noch nicht kranken, aber infizierten Kindern geholfen haben, gehören allen Kindern dieser Welt.

Unsere Kinder, mit meinem Lebenswerk zur Seele richtig informiert, werden der Gerechtigkeit zu seinem Recht verhelfen. Auch dann wird es noch Jahrzehnte dauern.

In diesem Jahrtausend wird das Recht endlich überwiegen.

Das Recht kann nicht länger ignoriert werden, weil das Unrecht zu groß geworden ist, weil wir heute die Chance haben, weil endlich die Seele bis zum kleinen 1x1 enträtselt wurde, weil der Mensch wieder intelligenter ist!

Viele Menschen haben dabei mitgeholfen, dass die Seele kein Geheimnis mehr ist,

dass ihre Bestandteile keine Geheimnisse mehr sind,

dass ihre Ansiedlung kein Geheimnis mehr ist,

dass woraus die Seele besteht, kein Geheimnis mehr ist,

dass wie die Seele makroskopisch ansatzweise funktioniert, kein Geheimnis mehr ist,

dass wie die Einzelteile der Seele mit dem Menschen funktionieren, kein Geheimnis mehr ist, dass, wozu die Seele da ist, kein großes Geheimnis mehr ist,

dass die Seele als Menschenseele zu beschreiben, kein Geheimnis mehr ist,

dass in der energetischen Seele alles geordnet miteinander zusammenhängt und perfekt miteinander funktioniert kein Geheimnis mehr ist.

In Bezug auf den Menschen funktioniert die Seele perfekt.

In Bezug auf den Schöpfer funktioniert die Seele auch perfekt bei einer Beseelung, denn "so" und nicht anders wollte es der Schöpfer mit seinen perfekten Schöpfungen.

Der Mensch hat aus bestimmten Gründen (Funktionsweisen) nicht das Recht, die Schöpfung anzuzweifeln. Das alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, ist kein Geheimnis mehr.

Damit ist die Menschheit zu einigen, wenn die Menschheit die Seele endlich in ihrer Funktionsweise zur Zivilisation der Menschen hinzunimmt!

Damit ist der unterschiedliche Glaube zu einigen!

Es gibt den Schöpfer mit unterschiedlichsten Namensnennungen.

Jeder Mensch darf in seiner Einmaligkeit Individualist sein.

Andere Menschen den eigenen "Glauben" aufzuzwingen kann nicht rechtens sein, auch nicht von den Erzeugern, den Eltern dieses Menschen-Kindes.

Jeder ungerechte Eingriff in die Seele eines Menschen, ist ein Übergriff.

Die unterschiedlichsten Glaubensrichtungen sprechen von einer Seele, von einer höheren Macht, von einer Gottheit, die alles - auch uns Menschen - erschaffen hat.

Wo, wie und wozu erschaffen usw., das darf beziehungsweise muss das Geheimnis der Schöpfung bleiben.

Dass es den Schöpfer gibt, da sind sich alle Glaubensrichtungen einig.

Die Frage, wie er heißt, muss frei bleiben.

Dass sich der Glaube, wie Sprachen unterschiedlich entwickelt hat, ist auch unstrittig.

Dass sich Menschen menschlich einigen können, wenn die Seele mit hinzugenommen wird zum menschlichen materiellen Körper, ist gerecht und im Laufe der Zeit mit Sicherheit möglich, sogar unausweichlich wegen der Gleichberechtigung.

Damit sind weitere Ungerechtigkeiten, viele Krankheiten mit viel Leid zu verhindern.

Bewusst dürfen sich die unterschiedlichsten Kulturen frei entfalten, um das Beste aus ihrer Existenz zu machen.

Die berechtigte Hoffnung ist da, dass aus einer sehr langen Zerstrittenheit sich die Menschheit wieder einigen wird können.

Der Schöpfer aller Seelen kann nur die höhere Macht sein, die alles erschaffen hat.

Unser aller Schöpfer ist unsere Gottheit oder die höhere Macht mit freiem Namen.

Obwohl hier nur auszugsweise Informationen angeboten werden, wird es mit Hilfe der bald erhältlichen Lernprogramme möglich werden, sich ein umfangreicheres und richtigeres Wissen als eigener Lehrer - Schüler (als Autodidakt) anzueignen, als es bisher ohne die Informationen zur Seele möglich war.

Die früheren und heute noch legalen Quellen als Informationen gemeingültiger Art enthalten oft nur Lösungsansätze zur Seele und öffnen zu Spekulation, in Richtung Glauben = nicht wissen, die gesamte Phantasie eines bewusst lebenden Menschen.

Der Glaube selbst, egal an welche höhere Macht, wird weder hier noch in Lernprogrammen angetastet.

An den Schöpfer zu glauben, egal in welchen Überlieferungen, muss das Recht jedes Menschen sein.

Der Glaube - "die Vorstellungskraft" - versetzt Berge, weil jede Vorstellung - als Naturgesetz der Seele - den Anspruch hat, sich zu verwirklichen.

Auch zum Glauben muss der Mensch seine uneingeschränkte Freiheit der Phantasie haben.

Beispiel: Denken kann nur das Bewusstsein in der Seele.

Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.

Denkt das Bewusstsein, ist es eine Tat, ist es eine Vorstellungskraft.

Eine Vorstellung bewusst oder unbewusst als Idee, als Gedanke und so weiter.

Kraft ist dazu notwendig und die Kraft ist der Wille in der Seele als Helfer des Unterbewusstseins - das Willenspotenzial.

Das Gedachte merkt sich das Unterbewusstsein, weil dem Unterbewusstsein keine Informationen verloren gehen.

Das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins sucht immer nach den richtigen Informationen zur Erfüllung der Vorstellung.

Hat das Unterbewusstsein diese Informationen, macht das Unterbewusstsein diese Informationen höherschwellig, so dass das eigene Tagesbewusstsein als Auftraggeber diese Informationen bemerkt.

Das Tagesbewusstsein darf sich "jetzt" frei entscheiden diese Informationen noch zu gebrauchen oder die Informationen - die gefundene Vorstellung hat sich durch die Zeit, durch andere Umstände für das Tagesbewusstsein erledigt.

Konnte sich das Tagesbewusstsein anders seine Vorstellungen erfüllen, dann sagt das Tagesbewusstsein "schade".

Braucht das Tagesbewusstsein diese Informationen noch, freut sich das Tagesbewusstsein, freut sich der Körper, freut sich das Unterbewusstsein.

"Freude hat die Seele immer gerne."

Die Vorstellung kann sich noch nach Jahren erfüllen. Das Unterbewusstsein hat Zeit.

Dem Tagesbewusstsein läuft die Menschenzeit zu schnell weg.

Jede Freude ist herzlich willkommen.

Der Glaube, die Liebe und die Hoffnung sind Freiheiten einer jeden Seele.

Kein Glaube dieser Welt, an eine höhere Macht, darf angetastet werden.

Nur eine höhere Macht ist in der Lage aus Energien einmalige, lebensfähige Seelen mit Fähigkeiten, die sich auch in dieser materiellen Welt aus dem Mikrokosmos heraus verwirklichen.

(Newton und Einstein haben das Energiegesetz in menschlich nachvollziehbare Formeln gebracht. Danach richtet sich heute die Menschheit. Ich auch!)

Ich, der Peter, habe mit meinem Lebenswerk die Seele so weit erforscht, geprüft und weiter geforscht mit großem Selbstvertrauen, so wie es mir möglich war.

Jetzt ist Mitmenschlichkeit, richtige Hilfe für alle Menschenkinder dieser Welt nötig von Menschen, die Möglichkeiten dazu haben.

Krankheiten zu verhindern wird eher möglich sein, als alle Krankheiten richtig zu therapieren.

Jetzt ist es Zeit mit richtigen Informationen zur Seele, die Seele - das Bewusstsein in die Zivilisation mit aufzunehmen. Die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen.

Ich habe die Seele enträtselt, habe jeden Gedanken zur Seele zu Ende gedacht und dazu kann ich auch jede Frage beantworten.

Revolutionäre Gedanken, es lohnt sich neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.

Ich bin der erste Mensch, der die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit entdeckt hat. Die Informationen dazu sind da.

Die Möglichkeiten der Verbreitung von Informationen weltweit auf schnellem Wege sind da. Der Anfang ist erfolgreich schon lange gemacht worden.

Kindern, Menschen zu sagen, dass die Seele noch nicht erforscht sei, ist die größte Lebenslüge, die heute noch erwachsene Menschen Kindern oder anderen Menschen geben.

Ich kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was ich kenne. Deshalb ist es notwendig, dass die Seele zum Leben eines Menschen richtig mit einbezogen wird.

Deshalb muss das Recht auf ein freies Leben mit richtigem Wissen zu sich selbst für jeden Menschen zu erhalten sein. Dazu gehört Wissen, Wissen zur einmaligen Seele, zum einmaligen Bewusstsein einer jeden Seele.

Die heutigen, neuen Menschen wurden neue Menschen, weil sie neues Wissen hinzugenommen haben. Dem Menschen mit neuem Wissen, das er zugelassen hat, ergeht es so, als ob er neu geboren worden ist.

Mit dem neuen Wissen zu sich, zum Leben, zur Seele, fingen sie ein neues Leben an.

Dieses Wissen tauscht kein Mensch gegen seine frühere Unwissenheit ein!

Dieses neue Leben täglich zu erneuern und zu festigen, ist spannend und muss heute noch beschützt werden.

Das Wissen zu sich selbst hat ihnen geholfen länger zu leben, gesünder zu leben, richtiger und vernünftiger aus ihrer Sicht, nach ihrem Wertesystem, zu leben.

Gütigkeit lässt Übertreibungen nur selten zu.

Gütig leben kann ein erwachsener Mensch mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein. Die Güte ist eine Fähigkeit des Tagesbewusstseins.

Mit kurzfristigen Übertreibungen, die nicht groß schaden, nimmt der Mensch bewusst am Leben teil.

Mit kurzfristigen Übertreibungen erlaubt sich der Mensch, frei zu leben.

"Alles im Leben ist immer in "Bezug auf" zu sehen und zu werten."

Dieser Mensch weiß, dass dabei kein anderer Schaden nehmen darf.

Die Güte verhindert jede Form der schädigenden Übertreibung!

Das ist bei allen Aussagen zu berücksichtigen.

Sich die eigene Scheinwelt von früher zu beweisen, sich zu beweisen, dass es ein richtigeres Erwachsenleben gibt, dass konnten diese Menschen erleben, das konnte jeder Mensch für sich aufarbeiten in seiner Persönlichkeitsarbeit. Deshalb darf es ab sofort heute noch unwissenden Kindern nicht weiter vorenthalten werden.

Das, was kranke, erwachsene Menschen, die für dumm gehalten, isoliert, dezentralisiert wurden und noch werden, sich erarbeiten konnten, kann sich jedes Kind dieser Welt erarbeiten.

Das Kind braucht nur frei über dieses Wissen entscheiden dürfen.

Das so etwas heute nicht möglich ist, ist eine weitere Lüge.

Horst/Peter Pakert    Bei Kindern ist es einfach,

diese todbringende Krankheit zu verhindern!    1995/2007/24

Eine einmalige, Leben spendende, Leben bestimmende Seele beseelt jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.

Der Mensch von heute rechnet sich gerne eine bewusste, vitale Lebenserwartungszeit von bis zu 100 Jahren aus. Die energetische Seele mobilisiert, wenn es möglich ist, jeden lebensfähigen materiellen Organismus als körperliches System.

Seele und menschlicher materieller Körper gehen eine Verbindung, einen Verbund ein.

Die Seele bringt für diesen einmaligen Verbund ein einmalig geschriebenes Lebensbuch mit.

Weil jede freie, perfekte Seele so viele Erfahrungen wie möglich braucht, verbindet sich die Seele mit einem lebensfähigen Organismus materieller Art.

Der Mensch, ein Teil der Natur, ein materieller Teil der Artenvielfalt auf diesem Planeten, bietet einer energetischen Seele - im Mikrokosmos angesiedelt - ausreichend Möglichkeiten freie Erfahrungen zusätzlich zum Lebensbuch zu sammeln.

Dazu ist das Tagesbewusstsein in der Seele mit seinen drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt) mit Phantasie ausgestattet.

Damit sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln kann baut das Unterbewusstsein, als Chef der Seele, dem Tagesbewusstsein einen einmaligen menschlichen Körper.

"Wieso", "weshalb", "weswegen", "warum" wirklich und "wie" dafür muss es Lernprogramme mit Grundlagenwissen zur Seele, zum Menschen, zum tatsächlichen Leben der Seele mit dem menschlichen Körper geben.

Die Seele darf unseren immer intelligenter werdenden Kindern nicht länger verschwiegen werden. Es ist möglich die Seele in ihrer Einmaligkeit- mit gleicher Funktionsweise aller Seelen - richtig kennen zu lernen, verstehen zu lernen und mit ihr richtig leben zu lernen.

30 Jahre praktische Forschungsarbeiten mit Menschen und ihren eigenen vielen Krankheitsbildern, ein 60-Jähriges bewusst gelebtes Leben mit Höhepunkten und tiefen Tiefen, ausgewertet als Grundlagen für Anfangsbehauptungen zur existierenden und funktionierenden Seele, sollten ausreichend sein intelligenten Kindern zu helfen nicht erst im Bewusstsein ihrer Seele und am, im Körper krank zu werden.

Kinder mit nicht widerlegbaren Fakten ausgestattet, Kinder mit einer dreifach schnelleren, richtigeren Auffassungsgabe, werden ihre Seele nicht ignorieren.

Kinder, durch die Weiterentwicklung ihres Gehirns, mit mehr Gedächtniszellen ausgestattet, werden die Seele mit dem menschlichen Körper in die Zivilisation einbringen, beides verbinden und damit richtig umdenken können.

Damit ist es sicher, dass die Menschheit nicht nur erhalten bleibt, sondern dass sie sich endlich, zur Freude des gerechten Schöpfers aller Dinge, weiter in die Richtung Zufriedenheit entwickelt.

In dieser Richtung endlich richtig anzufangen, dafür bin ich gerne der Wegbereiter.

Unseren Kindern - mit richtigerem Grundlagenwissen ausgestattet - wird im Tagesbewusstsein, mit dem Unterbewusstsein, mit Freuden geholfen.

Lasst uns miteinander anfangen unseren Kindern zu helfen nicht erst krank zu werden.

Die Macht dazu hat jeder wissende Mensch.

Die Macht dazu haben wir Menschen.

Die Macht des Könnens ist heute möglich.

Sie ist zwingend erforderlich, aber nicht um jeden Preis.

Unsere Kinder sind die Machthaber von morgen.

Diese Machthaber, freilebend, sich frei entscheiden könnend, wenn sie Verantwortung umsichtig tragen können, sind unsere heutigen Kinder als körperlich, seelisch heranwachsende, fertige Persönlichkeiten.

Ein Bauwerk, wie der Mensch mit seiner Seele, wird in einem Menschenleben nur richtige Teilabschnitte für die Menschenfamilie erstellen können.

Begnügt sich der Mensch damit, ist er ein wichtiges Zahnrad in einer großen Maschinerie, die vom "Schöpfer" ausgeht.

Der Mensch braucht Namen, er braucht Worte, die er versteht, damit er zu seinem richtigen Verständnis mit freudiger Hoffnung seine gestellten Aufgaben richtig erfüllt.

Das Verstehen, "wie die Seele in Verbindung mit dem Lebewesen Mensch funktioniert", wird systematisch in Lernprogrammen - schon für Kinder verständlich - ab 2008 möglich werden können, wenn Förderer dieser Informationen sich und anderen helfen. Das richtige Wissen dazu ist schon lange da.

Die mikroskopisch kleine Seele stellt für jedes Leben einen Machtfaktor dar.

In jedem Lebensbuch steht überwiegend "Freude", die gelebt werden will, als Rechtsauftrag.

Das Beste aus/mit jeder materiellen Verbindung zu machen, ist Freude = Liebe = die richtige Anerkennung = die freudige Erfüllung jeder Existenz.

Dabei ist die Angst als innere, warnende Stimme ein lebensnotwendiger Gegenspieler, der nicht denken-könnenden Gefühle.

Dem Schöpfer ist es eine Freude, wenn seine Werke gelungen sind.

Der Mensch, die Schöpfung des Schöpfers, freut sich auch, wenn sich seine Anstrengungen für ihn gelohnt haben, wenn der Schöpfer hinterher zufrieden ist.

Freude, wenn der Mensch lebt, nach einem Rechtssystem Werke im kleinen, Freude nach dem gleichen Rechtssystem im größeren oder großen Umfang.

Die Systeme, Freude zu erreichen, sind überall gleich.

Der neue Mensch, der richtiger mit sich lebende Mensch, kann freier denken, kann schon in 20 Jahren mit richtigen Grundlagen entstanden sein.

Verantwortlich dafür sind wir heutigen Menschen.

Wir Erwachsene können heute dafür richtig umdenken. Die Möglichkeit ist dafür da.

Geben wir den Kindern dieser Welt das Recht, das Beste aus ihrem Leben zu machen beziehungsweise machen zu dürfen, dann haben alle Menschen etwas Gerechtes, etwas Gesundes, etwas Richtiges, etwas Zufriedenes davon.

Kinder geben gerne, Kinder helfen gerne ohne Hintergedanken = ohne ein falsches Vorteilsdenken.

Das Gefühl der Angst als Gegenspieler der Freude, ist immer ein schlechter Berater.

Wir haben die Pflicht, die übertriebene Angst unseren Kindern zu nehmen!

I.) Was ist die Angst?

Eine Energieform.

II.) Was ist die Angst noch?

Der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.        Positiv

III.) Was macht die Angst?

          1.) Sie hat eine Schutzfunktion.

          2.) Sie schützt unser Leben.

          3.) Sie warnt uns vor Gefahren.

          4.) Sie lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.           Positiv

          5.Verkrampfungen

          6.) Minderdurchblutungen

          7.) Absterben von Gewebe und Organen (Nerven).

          8.) Realistisches Denken fällt aus.

          9.) Falsche Handlungsweisen (Taten).

          Zum Beispiel falsche Aussprache, unehrliche Mimik.           Negativ

IV.) Wozu ist die Angst da?

          1.) Angst ist der Gegenspieler von Freude.

          2.) Angst ist der wichtigste Überlebensmechanismus.

          3.) Angst hat eine Schutzfunktion.                                       Positiv

Dreimal ist die Angst positiv und einmal negativ.

Wir können froh sein, Angst empfinden zu können.

Somit sind wir in der Lage Freude empfinden zu können.

Ohne Angst ist Freude nicht möglich, weil wir einen Gegenspieler brauchen.

Sonst können wir uns nicht orientieren.

Nochmal: Angst - richtig eingesetzt - ist der beste Warner vor Gefahren.

Angst macht nichts von alleine. Angst mit dem Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter - richtig eingesetzt, richtig geschult, richtig bestimmt - schützt den Menschen, schützt die Verbindung Seele-Mensch vor Übertreibungen, schützt vor Unrecht usw.

Mit Angst baut das Unterbewusstsein Mauern.

Mit Freude werden Angst-Mauern aufgelöst.

Die Freude - falsch eingesetzt - ist Unrecht und macht Druck, macht Unzufriedenheit, das ist absolut sicher.

Mit dem Gefühl Angst oder Freude richtig umzugehen kann erlernt werden.

Diese Grundlagen zur Seele braucht jedes Menschenkind.

Mit den meisten Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Leben, zum Menschen mit seiner Seele, die sich bei der Enträtselung der Seele ergeben haben, ist eine Zufriedenheit in sich selbst möglich geworden.

Kinder haben das Recht alles Grundlagen sichernde Wissen zu bekommen.

Der Kinder Rechte sind der Erwachsenen Pflichten,

den Kindern ihre Rechte zu lassen.

Alles andere ist Betrug!

Dieses richtige Wissen zur Seele müssen wir ihnen geben. Das ist Menschen-Pflicht!

Wir Erwachsenen, die dieses Wissen haben, dürfen uns nicht weiter an unseren Kindern schuldig machen, nur weil wir an der Legalität, die falsch ist, nichts ändern wollen.

Wir Erwachsenen haben - wie alle Menschen - nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, nach neuesten Informationen, die richtiger sind als die alten Informationen, unsere Meinung zu ändern.

Die bisherigen Änderungen reichen nicht aus, im Gegenteil.

Das Gegenteil ist heute erreicht worden.

Die Zivilisationskrankheit schreitet schneller voran.

Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.

Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben machen.

Kinder brauchen gerade dieses Wissen, damit sie eine echte Chance haben nicht krank im Bewusstsein ihrer einmaligen Seele zu werden.

Durch PCs mit richtigen Lernprogrammen - als eines der vielen Lernmittel für alle Kinder dieser Welt gedacht - ist die Welt, ist die Menschheit und alles, was noch lebt oder lebensfähig sein wird, durch den Menschen, durch unsere intelligenten Kinder noch zu retten.

Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich ist, wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.

In der Lebensschule kann der Mensch mit seiner Seele das Leben eines Menschen zu seiner Zufriedenheit erlernen.

Bisherige Lebensschulen haben der Seele - dem Bewusstsein mit den Helfern für das Unterbewusstsein (Wille, Gefühl und Aura - im Dokument beschrieben) bisher wenig oder gar keine richtige Beachtung gegeben.

Das richtige Wissen, um nicht krank zu werden im Bewusstsein, gibt es wie erwähnt in normalen Schulen noch nicht.

Das richtige Wissen zur eigenen Seele könnte mit der Technik, mit den heute vorhandenen richtigen Informationen schon weltweit verbreitet worden sein.

Die verantwortlichen Politiker hatten bisher andere Prioritäten gehabt!

30 Jahre wurden die richtigen Informationen ignoriert.

Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.

Politiker nehmen sich wichtig und andere nicht ernst.

Politiker haben Macht ohne Ende, wenn die Bürger sie gewählt haben.

Dann brauchen sie sich nicht mehr zu rechtfertigen.

Ihr Gehalt können sie selbst bestimmen und dabei noch zahlreiche sehr gut bezahlte Nebenjobs annehmen.

Die Belange der Bürger werden oft an letzte Stelle gesetzt, wenn überhaupt.

Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, dem kann nicht verborgen bleiben, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht.

Der Mensch machte in seiner bisherigen Zielstrebigkeit der Machtgier bisher vor kaum einem Unrecht halt. Das Vorteilsdenken des Einzelnen, ist bis heute Träger der Zivilisationskrankheit, Träger der Bewusstseinskrankheit, nur weil die Seele nicht richtig hinzugenommen wurde.

Der legale Mensch, der normale Mensch, der Machthaber über die Gesetze übersieht die Zeichen der Zeit. Zum Beispiel wie das Zahlungsmittel dem "kleinen Menschen" immer weiter entzogen wird.

Ein menschlicher Mensch, der sich authentisch lebt, kann nicht übergrifflich, wegnehmend oder diktatorisch sein!

Aussage in der ARD am 27.8.2021:

Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst immer noch in Armut auf!

Das ZDF berichtete am 6.4.2023:

Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt vor zunehmender Armut in Deutschland.

Mehr als 14 Millionen leben unter der Armutsgrenze.

Aussage in der ZDF - Terra X Dokumentation:

Wussten sie, dass ungefähr die Hälfte aller 30-jährigen deutschen Männer immer noch im Hotel Mama wohnt.

Auszug: Der Mensch hat schon so viel Leid und Unrecht über die Menschen und den Rest der Natur gebracht, nur weil er sich für einen Machthaber hält, solange ihm die Macht vom Volk gegeben wird.

Die Dummheit der angeblich zivilisiert lebenden Menschen, die an den althergebrachten Gesellschaftssystemen mit ihrem kleingeistigen Denken und Handeln festhalten, hat eine positive Menschheitsentwicklung verhindert.

Wir Menschen haben wirklich nicht viel aus der Geschichte gelernt!

Andere, die keine Macht haben, die den Großen, den großen Blinden bedingungslos folgen müssen, sind irgendwann schwarzblind. Das Volk - unsere schwachen Kinder, liebende, blinde Eltern - sind wieder die Leidtragenden.

Das wiederholt sich in der Geschichte der Menschheit bis heute mit immer anderen Gesichtern. Alles ist, das Unrecht ist ähnlich beziehungsweise gleich und trotzdem immer einmalig anders falsch - bis heute.

Das einfache, geradlinige, zielstrebige, richtige Denken ist den meisten Menschen ca. 99% abhandengekommen, dass wir als Fortschritt, als Zivilisation, bezeichnen.

Wenn die Eltern und die Behandler wie erwähnt beide Augen zu machen und die Seele als Leben bestimmend für den Menschen nicht anerkennen, wie sollen dann die Kinder, die auf das Wissen der Erwachsenen angewiesen sind, ihren richtigen und gerechten Weg ohne Gewalt finden?

Kinder - Jugendliche dürfen nicht länger dumm und krank gemacht werden.

Mit dem Lernzwang das Falsche zu lernen ist - wie immer - falsch.

Mit dem Lernweg der Obrigkeit hatte kein Mensch bisher eine Chance nicht krank zu werden.

Die Zivilisationskrankheit, Bewusstseinskrankheit als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten", schreitet immer schneller voran.

Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.

Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.

Wir Erwachsenen dürfen nicht weiter zulassen, dass unsere Kinder krank werden müssen, nur weil sie falsch erzogen werden, nur weil ihnen das richtige Wissen zu sich selbst, vorenthalten wird.

Unaufgeklärt, die Seele weiter dem Körperlichen zu zuordnen, hat bisher nur Krankheiten, der bisherigen Menschheit gebracht.

So ist mit einer sehr großen Geschwindigkeit die Zivilisationskrankheit fortgeschritten, so dass im Kindesalter schon feststellbar ist, dass eine Bewusstseinskrankheit - stoffgebunden oder nicht stoffgebunden - vorgegeben ist.

Da seit vielen Jahren bekannt ist, dass es eine richtige Früherkennung nicht gibt, sondern die Früherkennung nur teilweise möglich ist, so muss sich der Mensch im Älterwerden entwickeln, um dann erst feststellen zu können, welche einzelnen Übertreibungskrankheiten dieser Mensch hat.

Die Früherkennung ist inzwischen auch nicht mehr notwendig, weil die Seele enträtselt wurde bis zum kleinen 1x1 des Lebens und weil inzwischen 99% der Menschen von dieser Grundkrankheit in der Zivilisation betroffen sind.

Der Raubbau der Menschheit, das Unrecht auf dieser Welt, ist selbst für unsere heranwachsenden Kinder nicht mehr zu übersehen und erste Bestrebungen von Protesthandlungen der Kinder sind bekannt geworden, so dass nur zu hoffen ist, dass die Erwachsenen so wach werden, dass sie die richtigen Erkenntnisse zur Seele erkennen und ihren geliebten Kindern helfen schneller erwachsen zu werden.

Es muss nicht nur das Unrecht als bekannte Tatsache zum Stoppen gebracht werden, sondern die Kinder müssen endlich ihre gesetzlich verankerten Rechte bekommen zur freien Entfaltung der Persönlichkeit. Deshalb liegt die Rettung der Menschheit - die Hoffnung habe ich - bei unseren Kindern, dass diese, bewusst in eigener Verantwortlichkeit, dass bei sich verhindern krank zu werden.

Dass der Mensch von heute, des dritten Jahrtausends, mit ca. 28% - 30% Gedächtniszellen geboren wird, scheint selbst für Forscher eine Wahrheit zu sein.

Geht der Mensch davon aus, dass die Seele, das Bewusstsein einer Seele mit einem weiterentwickelten menschlichen Körper, mit ca. 30% Gedächtniszellen, sich richtiger, sich besser verwirklichen kann, dann überholt der heutige Mensch sich selbst.

Die Menschenart ist weiter entwicklungsfähig.

Unsere Kinder werden uns beweisen, wie falsch wir bisher gelebt haben.

Wie falsch wir bisher, ohne die Seele richtig zu berücksichtigen, gedacht haben.

Wie falsch wir auf die Erforschung nur des menschlichen Körpers gesetzt haben.

Wie falsch wir gedacht haben, um das gefundene Rad weiterzuentwickeln.

Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.

Heute nutzen wir diese Gehirnkapazität nur bis maximal 30%.

(Da der Mensch engstirnig, einseitig ausgerichtet auf Technik setzt und nicht auf die Erforschung einer perfekten Seele, die im Mikrokosmos angesiedelt ist, bleibt der Mensch in Bezug auf seine eigene Seele, in Bezug auf Seelen selbst dumm.

Der dumme Mensch hat seine Zivilisation nach der Funktionsweise des Körpers errichtet.

Dabei ist es so einfach eine neue Zivilisation - makroskopisch betrachtet - nach der Seele aufzubauen (das ist ein eigener Beschreibungsabschnitt).

Nach menschlichen Werten - der Mensch hat für sie für sich erfunden, künstlich erstellt - muss alles "wissenschaftlich" nachzuweisen sein.

Dieses große Eigentor (aus dem Fußballspiel), diese große Falle stellte sich der Mensch selbst.

Der Mensch benutzt heute schon den feinstofflichen, energetischen Bereich, um Informationen zu übertragen.

Der Mensch hat sich aber noch nicht an den Mikrokosmos herangetraut und diesen weit überzeichnend so sichtbar gemacht, denn dann kann mit logischem Denken, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und einer Verhältnismäßigkeitsrechnung bewiesen werden, dass die Seele so in ihren Einzelteilen, in ihrer Funktionsweise makroskopisch errechnet werden kann.

Mit messtechnischen Möglichkeiten, die der Mensch noch nicht hat, ist auch keine Gedankengeschwindigkeit nachzuweisen, obwohl jeder Mensch - wie in einem Film - vor den Bewusstseinsaugen in seine Vergangenheit, in das Jetzt, Hier und Heute, sowie in die Zukunft sich Vorstellungen - ganz bewusst machen kann.)

Unsere Kinder als spätere Erwachsene - mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele lebend - werden sich später weltweit mit einer Sprache verständigen, um Verständigungsschwierigkeiten zu minimieren.

Unsere Kinder, mit ihrer Seele lebend, mit ca. 30% ihres Gehirns an Gedächtniszellen, werden uns zeigen, dass der Mensch die Technik richtiger, besser und gerechter mit neuen Überlegungen nutzen kann.

Es werden neue Hilfsmittel gefunden, die den Menschen wieder eine Hochtechnologie ermöglicht.

Der Mensch hat auf dieser Erde genügend saubere Energien, um von diesen oder anderen Energien lange Zeit leben zu können.

Das werden uns die heutigen Kinder beweisen.

Der Mensch hat die Möglichkeit sich ein leichteres, ein gerechteres, ein richtigeres Leben zu schaffen.

Der Mensch wird sicherlich eine Wetterkontrolle einführen können.

Er wird die Möglichkeit haben leicht zu anderen Sternen zu reisen, die Schwerkraft der Erde zu neutralisieren und vieles mehr, was sich der Mensch an Erleichterung wünscht.

Der Mensch braucht nur unverdorbene Kinder als fertige Menschen zu akzeptieren und diese mit richtigen Informationen zu sich selbst zu informieren.

Dieser Mensch muss auch über seine tatsächlichen Mittel und Möglichkeiten informiert werden, so richtig, so oft wie notwendig, damit dieser Mensch richtig versteht, richtig werten kann und/oder richtiges Verständnis dazu haben kann.

Unsere Kinder müssen vor unserem herrschenden Unrecht dieser heutigen Welt beschützt werden!

Gesundheit heißt oder ist nach der Bedeutung dessen, in unserem Sprachgebrauch einerseits Makellosigkeit, auf den Körper bezogen heißt es andererseits: die Wiederherstellung der Arbeitskraft, weil kein materieller Körper makellos sein kann.

Wird die Bewusstseinskrankheit schon bei einem Kind verhindert, lebt dieser Mensch mit seinem Bewusstsein richtiger, freier, gerechter, gesünder und wird zuerst seine Kindheit als Kind richtig leben, so dass er sich an seine Kindheit später gerne zurückerinnert. Selbst wenn dieses Kind zu den neuen Kindern gehört, zu den wissenden Kindern gehört, wird sich dieses Kind als ganz normales Kind empfinden.

Ein Film der Freude läuft beim Erinnern an die Kindheit mit Sicherheit ab, beim Genießen zu jedem Kindheitsereignis mit Muße (=in Ruhe) ab, so dass dies Kind eine richtige Lebensqualität hat.

Die Jugend wird für so einen Menschen gerechter, gütiger und kreativer gestaltbar.

Das Berufsleben macht diesem Menschen schon als Kind keine Angst mehr, weil er selbst etwas Richtiges mit sich anzufangen weiß und weil sich später inzwischen vorteilhaftere Berufe durch neue Menschen ergeben haben.

Dem Findungsreichtum sind dann kaum noch Grenzen gesetzt.

Die Angst vor dem Älterwerden oder dem natürlichen Tod nimmt sich der Mensch in eigner Verantwortlichkeit, wenn er ein ausgefülltes, zufriedenes Leben leben durfte.

Schöne Dinge hat die Seele immer gerne.

Wenn diese Seele nach einer langen, schönen Lebenszeit diesen Menschen verlässt, dann mit ein wenig Wehmut, aber auch mit viel Freude auf ein Leben danach.

Hat diese Seele einmal den Durchbruch zum Erwachsenwerden geschafft, wird es im nächsten Menschenleben noch besser gelingen.

So entwickeln sich die Wunderkinder, die zuerst den Körper nicht richtig beherrschen konnten, später zu ganz normalen, schnell wissenden Kindern der Neuzeit!

Steht bei einem Menschen die Menschlichkeit im Leben eines Menschen, durch die richtige Persönlichkeitsarbeit mit dem richtigen Vorteilsdenken und der richtigen Disziplin im Vordergrund, wird die spätere Berufswahl einfacher.

Das Berufsleben wird sogar gerechter und verständlicher.

Das Berufsleben ist ein Leben im Beruf. Im - egal welchem - Beruf herrscht das dreieckige Denken und Handeln. Dieses ist nicht rund, nicht harmonisch, sondern vom Lügen und Betrügen auf legalem Wege beherrscht.

Das Lügen fängt beim Verschweigen an.

Der Beruf hat sein eigenes Vorteilsdenken, denn über den Beruf ist es uns möglich, den Rest des Lebens finanziell zu gestalten.

Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern wir arbeiten im Allgemeinen, um zu leben.

Setze ich das berufsmäßige Denken und Handeln immer bei meiner Prioritätenliste an die erste Stelle, bleibt das Leben ein einziges Unrecht - wie eben beschrieben.

Damit ist keine richtige Persönlichkeitsarbeit, die auch noch zufrieden macht, möglich. Damit ist kein harmonisches Familienleben möglich.

Damit ist keine richtige erholsame, zufrieden stellende Freizeitgestaltung, wovon ich ein ganzes Jahr zehren kann, möglich.

Die Familie, die Familienplanung und Verwirklichung wird einfacher, leichter und freier, wenn der neue Mensch mit einem neuen geistigen Alter ausgestattet ist.

Ein ganz neues Leben wird für diesen Menschen entstehen.

Leider werden das am Anfang einer neuen Entwicklung der Seele - des Bewusstseins - nur wenige Menschen sein. Die Allgemeinheit wird diesem neuen Denken sehr misstrauisch gegenüberstehen, aber der gefestigte Mensch in seinem Bewusstsein lässt sich von seinen geradlinigen Wegen nicht abbringen.

Alle kritischen Gegenargumente für ein neues Leben können mit logischem Denken und mit richtigen, glaubwürdigen Handlungsweisen entkräftet werden.

Das Recht, die Ordnung, die Gerechtigkeit, wird sich auf dieser Welt durchsetzen.

Der richtige Fortschritt der Menschheit über unsere gesunden Bewusstseine ist auf Dauer nicht aufzuhalten.

Das Recht, die Ordnung, die Gerechtigkeit, wird sich auf dieser Welt durchsetzen.

"So" wie es vor vielen tausend Jahren schon einmal "so" war.

Das aber leider in Vergessenheit geraten ist. Beweise dazu gibt es genügend.

Der richtige Fortschritt der Menschheit über unsere gesunden Bewusstseine ist auf Dauer nicht aufzuhalten.

Leider beteiligen sich zu viele Menschen daran, den Menschen dumm zu halten.

Deshalb dauert der richtige Fortschritt etwas länger.

Fazit: Wollen wir Erwachsene bei unseren Kindern eine Bewusstseinskrankheit verhindern, müssen wir die heutigen Erfahrenswerte zu den endlich errechenbaren, ermittelbaren und damit beweisbaren Seelen unseren Kindern geben.

Unsere hochintelligenten Kinder, die noch nicht im Bewusstsein krank sein dürfen, werden mit Freuden diese Fakten als Tatsachen zur Seele für sich verwenden, um damit eine innere Seelenfreiheit, eine innere Seelenstabilität, eine innere Festigkeit zu erreichen, so dass sie wehrhaft genug sein werden.

Die Kinder werden sich weder von kranken Bewusstseinen infizieren lassen, noch werden sie übertreiben, noch untertreiben, wenn es nötig ist, sondern sie werden das Beste aus ihrer Existenz machen.

Diese Kinder, richtig im Bewusstsein ihrer Seele geschult, werden später den meisten Teil der Bevölkerung auf unserer Erde ausmachen.

Diese später gütigen Erwachsenen, werden uns heutigen Erwachsenen unsere Bewusstseinskrankheit, unseren Missbrauch und die vielen Altlasten, die wir ihnen hinterlassen, gütig verzeihen können.

Mit diesem Wissen darum - Wissen ist Macht - stirbt die Hoffnung begründet nie (weit über unsere Zeit hinaus). Deshalb muss eine neue Gesellschaftsordnung, die richtig, verstehend und gerecht ist, entstehen. Damit kann sich der Mensch retten und zufrieden werden in eigener Verantwortlichkeit.

Lebt der Mensch richtiger, gerechter, menschlicher, hat er es verdient, dass ihm Intelligenz bescheinigt wird.

Mit gerechter Intelligenz können wir alle in Recht, in Freiheit und in Frieden leben!

Doch die Realität sieht heute - im Jahr 2024 - wie erwähnt anders aus.

Menschen, die als Kinder schon in der Schule Wissen zur Seele wollten:

          "was" das Tagesbewusstsein ist,

          "was" das Unterbewusstsein ist,

          "wie" das Tagesbewusstsein funktioniert,

          "wie" das Unterbewusstsein funktioniert und

          "wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele,

wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde.

Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.

Das Unrecht muss geändert werden!

Ich klage alle Menschen an, die sich bisher falsch um die Seele bemüht haben.

Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.

Bisher wurden alle Menschenkinder, auch ich, um die schöne Kindheit, um ein zufriedenes Leben mit ihrer Seele, mit ihrem Körper betrogen.

Betrogen durch Erziehungsberechtigte, betrogen durch Verantwortliche, durch alle Obrigkeiten.

So wird schon ab der Beseelung, bis zur Schulpflichtzeit vom Gesetzgeber so viel Unrecht verteilt, und das Bewusstsein im Menschen muss dieses ertragen.

Der schwächere Mensch mit einer schwachen oder falsch geschulten Seele unterliegt jedem Stärkeren, wie immer das Stärker-sein sich bemerkbar macht.

Die vielen Ungerechtigkeiten, das Unrecht hat unsere Obrigkeit bisher meistens immer mit geschickten Worten brutal zum Recht gemacht, zu gültigem Recht erklärt  und wer sich nicht an die Schwarzlichtbrille der Obrigkeit hält wird gnadenlos bestraft.

(Bist Du nicht willig und glaubst und befolgst die Gesetzes-Regeln nicht, dann gebrauche ich Gewalt).

Der Arm des Gesetzgebers ist lang und unerbittlich. Gewalt erzeugt Gegengewalt!

Kinder wehren sich heute schon frühzeitig.

Sie werden aber nicht ernst genommen.

In Deutschland sind die Rechte der Kinder besonders verankert, nach meinem Kenntnisstand. Sie werden nur nicht geachtet oder richtig eingehalten!

Nach meiner Meinung handeln sie (z. B. Politiker, Erzieher, Behandler, Medienbetreiber) gegen unser Grundgesetz, und das ist strafbar.

Nur keiner scheint in der Lage zu sein, sie zur Rechenschaft heranzuziehen zu können.

Auch dazu habe ich einen Spruch aus dem Volksmund:

"Politiker usw. erzählen viel, aber sagen nichts".

Kein Kind, das aus einer Schule entlassen wird, weiß etwas Richtiges zu seiner Seele.

Kein Kind kann richtig erklären:

"Wer" bin ich wirklich. "Wie" bin ich wirklich. "Was" bin ich wirklich.

Deshalb bleibt es dem berüchtigten Zufall - den es nicht gibt - überlassen, was aus diesem Menschenkind später einmal wird.

Lässt sich dieser Mensch leicht die dunkle Brille aufsetzen, ist sein Weg ein geebneter.

Verweigert er die Brille wird nachgeholfen, die Möglichkeiten dazu sind vielschichtig.

"Bist du nicht willig, dann kommt die Legalität mit seiner Gewalt als Unrecht."

Früher lachte ich über den Witz, über Lehrer und Paragraphen.

Heute ist es Gewissheit, dass der Witz der Obrigkeit gilt.

§1 - Der Lehrer hat immer Recht. §2 - Sollte der Lehrer einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft. Gesetze dafür gibt es genug.

Wie es bei einer Schulpflicht zu 7,5 Millionen erwerbsfähigen deutschen Analphabeten in Deutschland kommen kann (Universitätsstudie 2011), ist der Phantasie mit Protesthandlungen zuzuschreiben und so weiter.

Bisher hatte kaum ein Kind die Chance nicht im Bewusstsein seiner Seele krank zu werden. Deshalb sind 99% aller Menschen in der Zivilisation zivilisationskrank!

Das wird sich erst ändern, wenn unsere Kinder mit richtigen Fakten zur Seele, zum Menschen, zum Leben und einer für alle Menschen gültigen Gleichberechtigung mit richtigem Allgemeinwissen erzogen werden.

Wenn das Infizieren mit Unrecht vorgeburtlich aufhört.

Von der herrschenden "Legalität" ist das Unrecht nachgewiesenermaßen und davon müssen wir uns trennen, wenn wir es mit allen Kindern dieser Welt ehrlich meinen.

Alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst, richtiger beantwortet werden.

Auszug: Wir erwachsenen Menschen können heute verhindern, dass ein Mensch schon im Mutterleib krank werden kann, krank werden muss.

Das Unterbewusstsein einer Seele hört, sieht alles und vergisst nichts.

Das Unterbewusstsein arbeitet perfekt für ein Menschenleben mit Gedankengeschwindigkeit, vielfach parallel zueinander.

Es gibt genügend Beweise dafür, dass täglich Kinder sofort nach ihrer Zeugung im Bewusstsein krank werden und sich später krank verhalten.

Beweise gibt es genügend viele, dass ein Unterbewusstsein sofort nach der Beseelung alles registriert und sofort seine Arbeit als Chef der Seele, als Baumeister der Menschen, als Versorger, als Entsorger, als Beschützer usw. aufnimmt.

Von alleine macht etwas Materielles "nichts"!

Unaufgeklärte Kinder werden im Bewusstsein ihrer Seele zuerst gestört, später krank.

Das Bewusstsein, das Tagesbewusstsein des Kindes muss mit Fakten, mit Tatsachen, versorgt werden.

Wird das Kind sich selbst überlassen, finden sich gleichgesinnte Kinder und klären sich mit ihrer Phantasie untereinander auf.

Kinder haben nicht nur gerne ein Geheimnis mit anderen Kindern, sondern Kinder spielen alles nach, was ihnen Erwachsene vormachen, so wie sie es verstanden haben.

Kinder setzen dazu ihre Kind-Phantasie, ihre Kreativität ein.

Setzen sich falsche Informationen bei diesen Kindern fest, sind diese als Erinnerungen gespeichert, aber nicht da, wo diese Informationen hingehören - in Gedächtnissen -, sondern die Kinder können schon anfangen, ein falsches kindliches Ablagesystem dem Unterbewusstsein, als kritiklosem Helfer, beizubringen.

Diese Kinder machen Geheimnisse dominant. Sie lassen sich nicht überprüfen.

Deshalb legt das Unterbewusstsein diese Informationen an Gedächtniszellen im Gehirn ab und blockiert sich in seiner Intelligenz selbst.

Von Erwachsenen wird dieses Ablagesystem zu spät, erst bei Bewusstseinskrankheiten, festgestellt, weil dieses Kind immer dümmer wird.

Das intelligente Kind macht von seiner Eigenständigkeit Gebrauch.

Da das Kind schon vom Unrecht infiziert wurde, zeigen sich zwei Lernschwächen.

Einerseits durch Selbstblockade von Gedächtniszellen, andererseits von Protesthandlungen - Verweigerung von Können. Oder beides liegt vor.

Der Frühschädigungsgrad ist leider nicht feststellbar.

Hierzu sind andere Variationsmöglichkeiten, die etwas mit dem Bewusstsein einer Seele zu tun haben, in Betracht zu ziehen. Die Gedächtniszellen im Gehirn eines Menschen nehmen an der Intelligenz des Menschen teil.

Das Unterbewusstsein kann aus dem Genangebot nur das einmalige Leben bewusst bauen, was dem Unterbewusstsein angeboten wird (beschrieben im Dokument:

Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).

Die Intelligenz ist nichts weiter, als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und den drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) mit seiner Phantasie.

Deshalb ist die Ermittlung der Intelligenz eines heutigen Menschen nach heutigen Richtlinien bedenklich, ja schon lange überholt.

Bisher konnte kein gültiger Test zur Ermittlung eines Intelligenzquotienten gefunden werden, weil die Funktionsweise des Bewusstseins einer Seele nicht mit einbezogen wurde.

Es wird in Bezug auf die Seele - auf das Bewusstsein dem Menschen nicht möglich werden eine Früherkennungsdiagnose des Menschen zu erstellen, weil die Phantasie des Tagesbewusstseins mit allen möglichen Fähigkeiten einmalig, anders im Leben damit umgehen wird. Die Phantasie ist nicht kalkulierbar.

Die Seele - das Bewusstsein mit seinem einmaligen Lebensbuch, wird von jedem Tagesbewusstsein anders - eigen - gelebt.

Menschen - oder im Gehirn höher entwickelte Lebewesen - wird der Mensch nicht klonen können, weil der Schöpfer sich in höhere Arten der Artenvielfalt mit den vielen Variationsmöglichkeiten für das Unterbewusstsein, bestrebt auf Einmaligkeit des Körpers, nicht in seine perfekten Schöpfungen der Seele, vom Menschen hineinsehen lassen wird.

Das Große 1x1 der Seele bleibt dem Schöpfer- unserer Gottheit - der höheren Macht vorbehalten.

Für den Menschen wird sein Leben zufrieden stellend länger, richtiger, gerechter, vernünftiger, weniger ungerecht, aber keinesfalls langweilig.

Der Schöpfer hat noch einige Naturereignisse für den neuen Menschen, so dass jedes neue Leben seine eigene Spannung hat.

Horst/Peter Pakert  Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit  1995/2024

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.

Die Schule des Lebens hat der Mensch bisher nicht richtig genutzt.

Unrecht reiht sich an Unrecht als Legalität, als Normalität.

Kranke Menschen zu bestrafen, ist immer Unrecht. Bösartig ist selten ein Mensch.

Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat!

Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?

Selbst für vorsätzliches Übertreten von Gesetzen gibt es Erklärungen.

Bestrafen ist Gewalt und erzeugt Gegengewalt, Hinterlist und so weiter.

- Die Straßenverkehrsordnung zu verletzen wird sofort bestraft.

- Ein anderes Gesetz - geschriebener oder ungeschriebener Art - zu verletzen wird bestraft.

- Die Wahrheit, die eigene Wahrheit zu sagen, wird auch bestraft. Dafür gibt es studierte Menschen, die einen Weg finden, um die Wahrheit zu bestrafen.

Das Recht zu beugen ist erlernbar.

Mit Geld ist sogar Recht zu kaufen, so wie in den letzten 30 Jahren geschehen, denn das habe ich selbst erlebt.

Das Recht, die Gerechtigkeit der Seele, den Auftrag eines jeden Bewusstseins: das Beste aus der jeweiligen Existenz mit dem Menschen zu machen, ist das Recht, ist eine Menschenpflicht.

Jede Übertreibung ist ein viel zu viel und beinhaltet immer eine Untertreibung, ein viel zu viel Zuwenig. Zu wenig Gerechtigkeit ist Unrecht und das noch übertrieben.

In Bezug auf übertriebene Ungerechtigkeit weltweit, ist ein viel zu viel und ein viel zu viel, ist ein viel zu viel zu wenig Gerechtigkeit!

Wie reich könnte diese Welt sein, wenn es die Schäden durch zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Menschen nicht gäbe, wenn die Menschen menschlich leben könnten.

Dümmer als der Mensch sich bisher verhalten hat, trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz, so darf er sich nicht weiter verhalten, sonst bringt er sich und alles andere um. Dann gibt es nicht mehr viele neue Generationen auf unserer Erde!

Da die Menschheit, die etlichen tausend Jahre in ihrem Forschungswahn, in der totalen Ignoranz der Realitäten, bisher immer die falschen Richtungen eingeschlagen hatte, hängt es auch diesmal an einem seidenen Faden, damit Menschen endlich über ihre Kinder mit der Gleichberechtigung wach werden, um doch noch das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen.

Die Gerechtigkeit muss endlich weltweit die Oberhand bei uns Menschen bekommen.

Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann!

Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter machen können.

Wenn sie noch nicht können, wenn sie nicht mehr können, ist es eine Pflicht zu helfen und zwar richtiger als bisher. Deshalb muss das Krankwerden verhindert werden.

Qualen gibt es für den Menschen genug.

Qualen als Krankheiten zu verhindern ist immer richtiger und kostengünstiger.

Unsere Kinder dürfen diese Qualen nicht erleiden.

Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.

Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.

Alle weiteren Machenschaften Kinder auf Dauer zu täuschen, zu betrügen, sie blind zu machen, werden an ihren ausgeprägten Gerechtigkeitssinnen scheitern.

Unsere abgestempelten Kinder dieser Welt als renitent, als ungehorsam zu bestrafen, wird ein Bumerang für alle Erwachsenen werden!

Heute wehren sich die Kinder, haben Angst vor dem, was ihnen die Erwachsenen vorleben.

Kinder haben - zu Recht - die Befürchtung, dass sie entweder so leben müssen, wie die Erwachsenen, was sie nicht wollen, oder sie ändern später radikal ihr Leben, das Leben, wenn sie zu Machthabern geworden sind. Deshalb interessieren sich Kinder noch nicht einmal für das frühere Leben ihrer Eltern, sondern klären sich unter Gleichaltrigen auf.

Protest – Protest – Protest!

So gehen Traditionen, Sitten und Gebräuche verloren.

Kinder erfinden lieber alle vier Jahre eine neue Sprache, neue Protesthandlungen als das sie oder Jugendliche von Erwachsenen Unrechtserfahrungen annehmen.

Kindern wird früh beigebracht alles zu vereinfachen, zu verniedlichen, zu verallgemeinern und sie verlernen dabei zu differenzieren.

"Blind für diese Realität zu sein", sagen Kinder, "ist immer noch besser, als so zu leiden, wie ihre eigenen Eltern."

Kinder nutzen heute jede Fluchtmöglichkeit.

Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich auch noch bestraft worden.

Bisher werden alle Völker dieser Erde weiterhin verdummt, dumm gehalten, dumm gemacht. So können die führenden, mächtigen Staaten dumme, schwarzblinde Kinder vorweisen als Erfolge ihrer Zivilisationsplanungen.

Heute sind zu viele falsche Informationen unterwegs, so dass ein Mensch noch nicht einmal richtig sagen kann: "wer" - "wie" - "was" ich wirklich bin - und "wie" ich tatsächlich mit meiner einmaligen Seele funktioniere und welche Möglichkeiten ich als Mensch tatsächlich in diesem Leben wirklich habe.

Die Menschheit stellt sich, wegen der Unwissenheit zur Seele, ein geistiges Armutszeugnis aus.

Dümmer als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz - so darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit.

Homo sapiens (lateinisch = der weise Mensch) ist die wissenschaftliche Bezeichnung des anatomisch modernen Menschen.

Der Mensch wird zu Unrecht Homo sapiens also weiser Mensch genannt, denn er handelt alles andere als logisch, sondern irrational.

Als irrational (von lateinisch: irrationalis = unvernünftig) bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft widersprechen oder aber sich dieser entziehen.

Nochmal: Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!

Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.

Jeder erwachsene Mensch, der bisher seine Seele nicht mit einbezogen hat, ist ein erwachsenes, geistiges Kind geblieben, der den Erwachsenen spielt so gut er kann.

Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.

Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen so gelebt wird.

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Phantasie gibt es viel zu viel. Phantasie, die zur Realität wird, ist eine Tatsache.

Diese Tatsachen schafft der eigene innere Diktator.

Der Diktator Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein setzt anderen und sich selbst die Schwarzlicht-Brille auf.

Das Kind, der Diktator hat sie sich aufsetzen lassen als gültiges Recht.

Warum sollen dann andere klar sehen können beziehungsweise dürfen?

Es ist schön das Phantasie - die eine Freude ist - bleibt, aber eine Scheinwelt zur Realität wird, werden kann und jeden Tag wird!

Was mit der Phantasie gemacht wird, wer das denken und verwirklichen kann, der bestimmt über eine richtige oder nicht richtige Realität.

Alles das, was den Menschen unzufrieden - traurig - macht, ist eine Wertung, ist auf Richtigkeit zu prüfen!

Die Güte als Fähigkeit kann nur der Mensch zusätzlich leben, der in seinem Tagesbewusstsein erwachsen geworden ist.

Die Fähigkeit der Güte verhindert jede Form der Übertreibungen.

Bis heute hat die Menschheit weder die richtige Gleichberechtigung - gleichermaßen für alle Menschen gültig - angewendet und verbreitet. Denn ungerechter wie diese Welt geworden ist, trotz steigender Intelligenz, ist die Dummheit der Menschen mitgestiegen, somit geht es nicht ungerechter.

Auszug: Kinder könnten ihr Leben leichter leben, wenn die Erzieher, die Eltern, die Erwachsenen ihren und anderen Kindern das Beste gäben würden, was ein Kind tatsächlich braucht.

Ein Kind braucht Fakten - Tatsachen - und keine Spekulationen oder blinde, ängstliche Eltern. Phantasie hat das Kind im Tagesbewusstsein genug.

Weitere Türen zur Phantasie eines Kindes müssen mit logischen Beweisen geöffnet werden, bevor das Kind durch Ungerechtigkeiten zum Diktator wird.

Kinder verzeihen noch sehr schnell.

Kinder, noch vom Unterbewusstsein gesteuert, wenn Gedächtnisse noch nicht gebrauchsfähig sind, sind mit ihrem Unterbewusstsein mutige, wissen wollende Kinder, sind gerecht und nicht nachtragend.

Welche Eltern verstehen ihre Kinder heute wirklich?

Sind die Interessen der Eltern, durch ihre Bewusstseinskrankheit nicht getrübt?

Kinder zeigen kein Interesse an ungerechten Erwachsenen.

Kinder reagieren mit Protesthandlungen oder mit Isolation.

Darin sind sich fast alle Kinder einig.

Sie wollen ihr Leben mit Gestaltensfreudigkeit füllen.

Da Kinder gehorchen müssen, sonst werden sie bestraft, schützen sie sich vor Strafen, lassen sich die Blindenbrille aufsetzen und gehen damit den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes.

Das damit ihre Krankheit, die sie verhindern wollen, erst richtig anfängt liegt an der Funktionsweise des Unterbewusstseins.

Junge Menschen werden gezwungen, sich untereinander zu erziehen, aufzuklären, ihren Weg zu finden.

Kinder, Jugendliche zeigen kein Interesse an dem Unrechtsverhalten ihrer Eltern.

Deshalb wissen Kinder über ihre Eltern und ihre Erziehung fast gar nichts.

Protesthandlungen unserer Kinder haben sie nicht aus der Freude heraus.

Auf diese falsche Wahrheit, wie den Kindern meistens vorgelebt wird, kann jeder junge Mensch gerne verzichten.

Leider wird der gleitende Übergang nicht oder zu spät bemerkt.

"Hätte ich diese Information eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben", hat bisher jeder Mensch in Gruppen- oder Einzeltherapien zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Therapie zu mir gesagt.

Das kann ich nicht oft genug wiederholen.

Es zeigt auf, dass Eltern in ihrer Kindheit schon keine Chance hatten nicht krank zu werden.

Wenn diese bisher wenigen Menschen mit ihrer einmaligen Seele, mit ihren neuen Informationen ihrem Leben eine neue, zufriedenstellende Wende geben konnten, ist es allen Menschenkindern möglich.

Wenn kranke Menschen ihr Leben zu ihrer Zufriedenheit ändern können, dann kann ein schon infiziertes Kind mit richtigem Wissen, mit größerer Intelligenz, mit Sicherheit eher sein Leben ändern, um mit sich, durch sich zufrieden zu werden.

Seelen bestehen aus den gleichen groben fünf Teilen (im Dokument beschrieben).

Trotz ihrer Einmaligkeit werden Seelen im Ganzen vergeben.

Seelen funktionieren im Grundprinzip alle mit einem unterschiedlichen Wertesystem, nach festgelegten Gesetzmäßigkeiten, mit ihren feststehenden Fähigkeiten.

Es ist die Pflicht der erwachsenen Menschen ihre Kinder richtig geschult in ihr eigenes Leben zu entlassen.

Erwachsene haben das Recht auf ihr Eigenleben.

Entscheiden sich erwachsene Menschen mit der Liebe zur Art-Erhaltung, dann hat jeder Erwachsene seine Menschen-Pflichten zu erfüllen!

Das eigene Unrechts-Leben darf nicht an Kinder weitergegeben werden!

Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem einmaligen Leben machen.

Welche Eltern, welche Erwachsenen, welche Gesetzgeber verstehen die Kinder dieser Welt als eigenständige Persönlichkeiten mit ihrer einmaligen Seele richtig?

Verstehen sich Erwachsene richtig?

Welcher Mensch in der Legalität, in der Normalität sollte freiwillig einen Test machen und das Ergebnis anerkennen?

Welcher Mensch, der ein angeblich normales Leben führt, sollte sich in Frage stellen oder zugeben nichts Richtiges zu seiner Seele, zu seinem Bewusstsein, zu sich selbst zu wissen?

Bis ich was, bis ich wer geworden bin, muss ich nicht da auch noch etwas zur Seele wissen usw.

Welche Erwachsenen kennen die Seele - das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, den Willen, das Gefühl, die Aura ihrer Seele - schon richtig?

1.) "Was" "ist" die Seele?

2.) "Was" macht die Seele?

3.) "Wo" kommt sie her?

4.) "Wo" geht sie hin?

5.) "Was" "ist" das Tagesbewusstsein?

6.) "Was" macht das Tagesbewusstsein?

7.) "Was" "ist" das Unterbewusstsein?

8.) "Was" macht das Unterbewusstsein?

9.) "Was" "ist" der Wille?

10.) "Was" macht der Wille?

11.) "Was" "ist" das Gefühl?

12.) "Was" macht das Gefühl?

13.) "Was" "ist" eine Aura der Seele?

14.) "Was" macht die Aura?

Welche Erwachsenen verstehen die Funktionsweise ihrer Seele richtig, und wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich?

Welche Erwachsenen geben den eigenen Kindern das Recht auch eine einmalige Seele haben zu dürfen und dass ihre Seele sich frei entwickeln will und darf?

Wer sich nicht versteht, kann andere nicht richtig verstehen?

Selbst die jüngsten beseelten Menschen beteiligen sich mit ihrem Unterbewusstsein an der Erfüllung ihrer Bedürfnisse schon im Mutterleib, weil das Unterbewusstsein sofort immer seinen Auftrag erfüllen muss.

Diese Menschen empfangen aber auch das auf sie wartende Unrecht.

Sie werden infiziert. Dem Unrecht ausgeliefert zu sein, ist grausam.

Deshalb wurde bisher aus Unrecht immer größeres Unrecht.

Die steigende Intelligenz wurde falsch eingesetzt. Unrecht wird bestraft.

Was du an Unrecht kannst, kann ich besser, sagt sich der Unrechtsmensch, denn er glaubt tatsächlich im Recht zu sein.

Das jeder Mensch seine Wahrheit haben darf, ist auf keiner Gesellschaftsordnung.

Wer als erwachsener Mensch versteht es richtig, dass sich das Unterbewusstsein einer jeden neuen Seele gegen Unrecht schützen will.

Protesthaltungen und Protesthandlungen lassen sich leicht erklären, wenn die Funktionsweise des Bewusstseins einer Seele richtig verstanden wird.

Ohne richtige Anleitung finden eigenständige Seelen nicht den gerechten, richtigen, eigenen Weg, weil das Tagesbewusstsein im Bewusstsein seine Perfektion verliert.

Die eigene Phantasie von außen falsch geleitet wird zum Bumerang.

Dieser Mensch wird zu seinem eigenen größten Feind.

Der Mensch tut sich später selbst am meisten weh.

Kinder sind den Erwachsenen zu lange Zeit hilflos ausgeliefert.

Diese Zeit nutzen Erwachsene heute, um die eigenen Kinder krank zu machen.

Glauben die Kinder die Ungerechtigkeiten nicht, werden sie von Erziehungsberechtigten bestraft und krank gemacht.

Zur Entschuldigung der Erwachsenen muss gesagt werden, dass ein Kind im Erwachsenenalter oder ein kranker Mensch keine Kinder gerecht erziehen kann.

Kranke können keine Kinder zur Gesundheit erziehen!

Wer die Bewusstseinskrankheit nicht kennt, wird alles auf Ungerechtigkeiten schieben.

Fast alle Eltern haben ihre Kinder lieb. Deshalb machen schuldlos kranke Menschen ihre Kinder in gutem Glauben, dass sie richtig handeln, ihre Kinder krank.

Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.

Deshalb muss erst einmal den Eltern geholfen werden!

"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!"

Will ich richtig helfen, muss ich mich richtiger kennenlernen, dann kenne ich andere richtiger.

Wollen wir wirklich als Menschen umdenken, dann ist diese Hilfe für Kinder, für sich selbst, für alle kleinen und großen Kinder dieser Welt schon lange möglich.

Gemeinsam sind Menschen stark.

Verfeindungen hat es in der Menschengeschichte genug gegeben.

Die Zeit ist "jetzt", hier und heute, dass wir zum richtigen Verstehen der Seele - und damit zur Gerechtigkeit und Freiheit - kommen.

Jedes Bewusstsein einer Seele muss sich frei entwickeln können.

Die einmalige Seele braucht gerechte, richtige Erfahrungen in ihrer Evolution.

Die "Geschichte" der bekannten Menschheit darf sich nicht wiederholen.

Wir Menschen müssen bereit sein, umzudenken.

Die Seele muss in unsere Überlegungen mit einbezogen werden.

Die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele bisher zu ignorieren, wie bedeutsam sie für den Menschen wirklich ist, ist mir ein Rätsel, immer noch.

Bisher wollten nur wenige notleidende Menschen für sich einige richtige Informationen haben.

Richtige Informationen zu sich selbst muss es für alle Menschen geben.

Richtige Informationen für alle Menschen aufzubereiten, ist heute möglich.

Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen. Deshalb muss die Seele mit einbezogen werden.

Wir werden in weiteren Veröffentlichungen über Lern-CDs die Funktionsweise der Seele, einer jeden einmaligen Seele, bekanntgeben.

Bewusstes Erleben kann bei einer freien Meinungsäußerung zwar bestraft, darf aber nicht verhindert werden.

Deshalb steht unser Entschluss fest: alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst, richtiger beantwortet werden.

Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.

Das Beste für Kinder ist das, was jedes Kind der Welt verwirklicht hat und damit innerlich und äußerlich zufrieden ist.

Das, was zur Realität geworden ist, kann gewertet werden.

Nachtrag: Es ist unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, damit diese die Welt für sich und ihre Kinder retten können und nicht weiterhin unter dem vielen Unrecht leiden müssen.

Die vielen Erkenntnisse zur Seele, bisherige Geheimnisse, die später Kindern in Lernprogrammen zur Verfügung stehen werden, damit sie nicht erst im Bewusstsein krank werden, fange ich hier in diesen Homepages an auszugsweise preiszugeben.

Die richtige Hilfe gibt es.

Das richtige Wissen zur Seele, zum Menschen, gibt es. Die Forschungen gehen weiter.

Die Verbreitung der richtigen Informationen von der Enträtselung, der Entdeckung der Seele, bis zum keinen 1x1 der Seele ist nicht aufzuhalten.

Menschen, die richtiger wissen wollen, sind hier richtig. Dies ist keine Unikattherapie!

Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich der Menschheit nicht weiter vorenthalten will, da es heute die Möglichkeit gibt sich weltweit zu unterhalten, denn es gibt heute PCs und das Internet.

Ich mache davon Gebrauch und lasse mir helfen, weil ich zu krank bin!

Die richtigen Informationen dazu gibt es schon lange, denn sie haben sich 30 Jahre lang von mir, bei mir, zu mir, bei anderen bewährt.

Jedes Rad ist nur ein Rad, jedes Auto ist nur ein Auto, jede Seele ist nur eine Seele, aber einmalig, unvergänglich als Energieform.

Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen, ist jetzt leicht geworden.

Dazu habe/-n ich/wir die Anleitungen auf Lern-CDs.

Diese Homepages sind ein öffentlicher Anfang und eine gesicherte Anklage.

Das Unrecht muss verschwinden. Das Recht darf endlich gewinnen.

Mensch, entdecke dich neu!

Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, am Anfang des dritten Jahrtausends, wo zu 99 % eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen ist, kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.

Du erfährst ansatzweise hier:

"Was" die Seele wirklich "ist". "Wie" die Seele wirklich funktioniert.

"Was" die Seele alles kann.

Beseelt lebt ein Mensch. Entseelt ist ein Mensch tot.

Wer Anfangsinformationen zu sich selbst haben will:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem einmaligen Leben habe, um das Beste aus meinem Leben zu machen.

Derjenige kann sich hier richtiger informieren, um ein neues Leben als Wissender anfangen zu können. Ein Wechsel vom Kindheits-Ich zum Erwachsenem-Ich im Tagesbewusstsein der Seele im Erwachsenenalter ist mit diesen Homepages möglich.

Diese Homepages sind für Menschen aller Altersgruppen bestimmt, die logisch denken und richtigeres Wissen zu sich, zur Seele haben wollen.

Wer sich richtig gegenrechenbar, rund verstehen will, derjenige Mensch kann hier den richtigen Anfang dazu machen.

Das richtige Begreifen kommt später durch das Unterbewusstsein selbst.

Mit der Aufrichtigkeit, mit dem richtigen Selbst-Verstehen erfolgt das Selbstvertrauen, das "ich vertraue mir selbst", "ich vertraue meinem Unterbewusstsein als Chef dieser Verbindung aufrichtig".

Mit diesem Wissen ist jede Bewusstseinskrankheit im Normal-Fall zu verhindern. Leider gibt es den "Normal-Fall" sehr selten.

Grundkenntnisse zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben sind Voraussetzung dafür, um überhaupt an die richtige Gedankenentwicklung eines einzigen Gedankens des Erwachsenen-Ich, mit der Beteiligung des Gehirns, mit seinen Nerven und den übrigen Nerven des Körpers, richtig besprechen zu können (in anderen Dokumenten beschrieben).

Da einerseits alles in der Seele und andererseits alles in Verbindung mit dem menschlichen Körper unzertrennbar miteinander verbunden ist, ist diese Komplexität sehr groß und selbst in einer makroskopischen - großen Betrachtungsweise sehr umfangreich, in der Art der Einzelbeschreibung, wobei nur tatsächlich von einigen Mustern, von einigen Beispielen gesprochen werden kann.

Zu was der Mensch allein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seiner Phantasie in der Lage ist sich auszudenken, kann kein Mensch selbst in 100 Leben nicht beschreiben.

Die Kunst in einer Unikattherapie ist die, dass dem Menschen richtige Grundlagen, einerseits als Tatsachen, andererseits als Lebensmöglichkeiten angeboten werden, die der Mensch tatsächlich in seinem Leben gebrauchen kann.

Da jeder zweimal einmalige Mensch (einmalig die Seele und einmalig der Körper) tatsächlich immer anders ist, ein einzigartiges Leben hinter sich hat, ein einzigartiges Leben für sich noch vor sich hat, braucht dieser Mensch in seiner Therapie nur tatsächlich diese richtigen Informationen, um sein zukünftiges Leben zufriedener zu gestalten, als er sein bisheriges Leben - meistens unzufrieden - gestalten konnte.

Deshalb kann nur für jeden einzelnen Menschen die gleiche Zielsetzung nach seiner Therapie sein; doch noch das Beste aus seinem Leben als Erwachsener, im Erwachsenenalter machen zu können.

"Das Beste" für jeden Menschen ist:

1.) das, was ich tatsächlich realisieren kann,

2.) das, was tatsächlich meiner richtigen Bedürfnisbefriedigung entspricht.

Nur das kann ein erstrebenswertes Lebensziel sein, denn es bedeutet, in eigener Verantwortlichkeit eine zufriedenstellende Lebensqualität zu erreichen.

Horst/Peter Pakert    Bei Kindern ist es einfach,

diese todbringende Krankheit zu verhindern!    1995/2007/24

Wir Erwachsenen haben heute schon die Möglichkeit über eine neue, gerechte Gesellschaftsordnung die Bewusstseinskrankheit zu verhindern.

Richtige, gerechte Informationen, die sich für logisch denkende Kinder gegenrechnen lassen, minimieren die vielen Verständigungsschwierigkeiten.

Kinder lernen schnell.

Unsere heutigen Kinder lernen viel schneller als ich in meiner Kindheit oder später lernen konnte.

Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.

Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu.

Die Mittel und Möglichkeiten der heutigen Kinder sind ganz anders, als diese es noch vor 50 Jahren waren.

Kinder können sich heute eher helfen sich richtiges Wissen zu verschaffen, da sie über Computer mit der großen Welt, mit großen Bibliotheken verbunden sind.

Vor 50, vor 30 Jahren waren Kinder auf ihre Familien, auf Lehrer und Freunde angewiesen. Der Wissensdurst konnte nur ansatzweise gestillt werden.

Unsere heutigen Kinder haben eine Großfamilie, wo sie sich informieren können.

Sind diese Informationen richtig oder falsch, erfahren sie später.

Unsere Kinder haben über ihr Gehirn eine viel größere Datenmenge zu bewältigen als frühere Kinder. Das führt einerseits zu einer in sich Gekehrtheit, andererseits können sie ihre Überlastungen mit Phantasie anders nach außen tragen.

Wie sie sich - ohne ihre Seele zu kennen - entwickeln, als höher intelligente Kinder, mit viel mehr Wissen aus der Umwelt, bleibt einerseits offen, aber sicherlich krank.

Andererseits bekommt jede Übertreibungskrankheit einen Namen und deshalb sind diese mit viel Wissen aufgewachsenen Kinder, namentlich krank.

Krank werden diese Kinder mit Sicherheit, wie die Kinder vor ihnen, weil bisher ihre Leben gebende, Leben bestimmende Seele immer noch nicht zum Lehrfach geworden ist!

Unsere Kinder dieser Welt lernen nicht Richtiges in ihrer Lebensschule, in ihrer Persönlichkeitsarbeit, viel Richtiges zum jeweiligen Beruf mit einer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit, wenig Richtiges im Familienleben mit einer falschen Persönlichkeitsarbeit aller Beteiligten, nichts Richtiges in ihrer persönlichen Freizeitgestaltung, mit ihrer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit.

Diese Prioritätenliste, die schon immer für Menschen Gültigkeit hatte, wird heute anders falsch gelebt, als noch von 30-50 Jahren.

1.) Die Persönlichkeitsarbeit hat sich wissentlich total verändert, wegen eines noch falscheren Wissens zu sich selbst, das aber richtig sei, das aber normal und legal sei.

Erkennbar ist nicht, dass die Erkenntnisse zur Seele hinzugenommen worden sind.

"Alles was nicht ganz richtig ist, ist falsch!"

Die Lebensschule von heute, die Schule des Lebens mit der einmaligen Seele hat sich der Komplexität angepasst.

Die Persönlichkeitsarbeit steht mit der Seele im Vordergrund, weil die Persönlichkeitsarbeit des Menschen, der richtig geschult ist, den Menschen 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Schule des Lebens hat sich inhaltlich stark verändert.

Die Schule des Lebens hat sich in der Prioritätenliste des Menschen, mit vielen einfachen Prioritätenlisten in den letzten 30 Jahren, den Erfordernissen, durch sich selbst zufrieden zu werden, mit mehr als 18.000 Personen, jeden Alters, aus allen menschlichen Schichten der Menschen Bestimmung, angepasst.

In dieser Lebensschule wurden zu allen angebrachten Themen mit der Seele Prioritätenlisten "in Bezug auf" erstellt, die mit ein wenig Grundwissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben, das richtiger ist als es vorher war, für den Menschen leistbar erstellt, praktiziert und mit Erfolg verbessert oder auf jeden Menschen in einer Unikattherapie zugeschnitten.

Die Grundlagen, die Fakten, die Tatsachen zum Menschen mit seiner einmaligen Seele musste nicht verändert werden, aber das Verstehen jedes einzelnen Menschen musste berücksichtigt werden. So war es möglich - mit dem Wissen zur Seele - kranken Menschen zu helfen oder noch nicht so kranke Menschen, die nur infiziert waren, vor der Normalität, vor der Legalität bewahren. Den Menschen wurde Möglichkeiten angeboten, damit sie sich in dieser, ihrer Welt richtiger und gerechter, deshalb freier sich zurecht zu finden, den eigenen Weg zu finden, als es vorher möglich war.

Aus unzufriedenen, aus ungerechten Menschen wurden zufriedene und gerechte Menschen, die für ihre positiven Veränderungen selbst verantwortlich sind.

"Es passiert nur das, was ein Mensch freiwillig zulässt!"

Vorher passierte das mit einem Menschen, was es zulassen musste, oder er erhielt Strafe. Um den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes zu gehen wurden bisher 99% aller Menschen infiziert oder krank.

Die Zivilisation der Menschen von heute ist mit ihrer Legalität, mit ihrer Normalität dafür verantwortlich zu machen.

Das für den Menschen, für das Kind, das später erwachsen wird, zu sich selbst kein Hochschul-Studium notwendig ist, hat die 30-jährige private Initiative, die Hilfe am Menschen, mit Menschen bisher bewiesen.

Entstehende Lernprogramme werden vieles zur Seele, zum Bewusstsein aufzeigen.

Die Informationen zum Menschen können für jedes Alter des Menschen erstellt werden. Selbst bei der Einfachheit der Darstellung zur perfekten, hochkomplizierten Seele sind alle Informationen so oft untereinander, zueinander abgesichert, dass selbst die einfachsten Aussagen richtig sind, denn diese können jederzeit verfeinert oder genauer gemacht werden.

Einem dreijährigen Mädchen die Arterhaltung über den Eisprung oder die Befruchtung zu erklären, wie die Aussagen: "Deine Schwester wird vom Klapperstorch gebracht".

Kinder anzulügen ist genauso sträflich, wie Kinder so zu informieren, dass es zwar nichts Richtiges versteht, aber die Phantasie des Kindes angeregt wird.

Die Phantasie eines Menschen sollte nur dem Menschen selbst gehören und nicht falsch gestört werden.

Die Phantasie, im Tagesbewusstsein des Bewusstseins einer Seele entstehend, ist das Intimste, was ein Mensch hat.

Das muss für andere Menschen absolutes Tabu sein.

Die Phantasie falsch anzuregen bei einem Kind ist ein Verbrechen.

Kein außenstehender Mensch weiß, was ein anderer Mensch in seiner Phantasie des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) - später denkt.

Da jede Information eine Wertung erhält, und diese Wertung wieder eine Information ist, ist das ein fortlaufender Gedankenfluss. Das wird in heutigen, neu zu entstehenden Lebensschulen berücksichtigt werden und noch viel mehr.

Das Wissen zur Seele führt dazu, dass jeder Mensch sich zuerst mit seiner Seele versteht, damit er sich richtig identifizieren - erkennen kann und das ganz bewusst.

Versteht der Mensch sich richtiger, kann der Mensch richtigeres Verständnis für sich haben. Wissen ist das noch nicht, aber der richtige Anfang.

Freudiges Verständnis braucht viele Wiederholungen, um begreiflich zu werden.

Durch erfolgreiche Wiederholungen entsteht - am Ende dieses Lernweges - "Wissen".

Die Seele in ihrer Komplexität wird noch viele hundert Jahre die Menschheit beschäftigen können und doch kommen wir immer an die Grenze, die der Schöpfer von perfekten Seelen bei Seelen eingebaut hat.

Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen zur Seele, das für den Menschen bestimmt ist, wird der Mensch in seinem einmaligen Menschenleben durch sich, mit sich zufrieden sein. Mehr als mit sich zufrieden zu sein, kann kein Mensch erreichen!

Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene, richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.

Horst/Peter Pakert      Denkt der Mensch nicht um,

                         bringt er sich und alles andere um!  1995/2007/24

Es ist eine Unverschämtheit, es zeugt von Dummheit des Menschen, der sich für intelligent hält, sich sechs Zahlen zuzubilligen, mit denen der Mensch denken und handeln kann, statt die Seele, die den Menschen beseelt, die den Menschen Leben spendet, Leben bestimmend ist, mit einzubeziehen.

Alleine die Phantasie des Tagesbewusstseins ist unermessbar vielseitig. Deshalb und wegen der freien Entwicklung des Menschen "muss" die Phantasie des Tagesbewusstseins absolut tabu sein.

Nicht der Mensch, die Art Mensch der Artenvielfalt, als materieller Körper kann denken, sondern die bisher vernachlässigte Seele, das Bewusstsein kann denken und werten. Der materielle Körper macht nichts, keine Bewegung von alleine.

Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.

Für alle betrogenen Menschen klage ich fahrlässige Menschen an.

Der Mensch rottet sich und alles - das lebt - aus, nimmt er nicht die Seele mit ihren ganzen Funktionsweisen hinzu.

Heute sind 99% aller Menschen in der Zivilisation im Bewusstsein ihrer Seele so krank geworden, dass alle mit dieser Krankheit umdenken müssen.

In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.

Wir Menschen landen wieder in der Degeneration, die bisher verschwiegen wurde, dass es diese für den Menschen schon lange gab.

Unrecht, Beschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, Forderungen, Nachweisführungen, Bestrafungen, Rufmord selbst oder gerade unter suchtkranken - bewusstseinskranken Menschen.

Das wird gefördert, das wird unterstützt, aber nicht das Recht.

Das berufsmäßige Denken ist überall zu finden. Die Einigkeit der Menschen wird von Führungskräften zerstört. So als ob die Erwachsenen Angst haben als große Kinder mit kindischen Verhaltensweisen erkannt zu werden.

Deshalb wird gelogen und betrogen, wo es nur geht.

Diebstahl, menschenverachtendes Verhalten ist auch überall zu erkennen.

Fast alle Verhaltensweisen fangen mit "Un" an bis unmöglich.

Der rechtschaffene Mensch ist zum Außenseiter geworden.

Der Unrechtsmensch der Siegesmacht hat Hochkonjunktur.

Ehrlich sein, aufmerksam sein usw. sind nicht gewollte Eigenschaften.

Die Hilfsbereitschaft wird immer seltener und wird zur Dummheit erklärt.

Die ganzen Rechtsverhältnisse haben sich verschoben.

Es fehlt nur das in Amerika praktizierte Faustrecht.

Jeder eine Waffe, das ist der Volksschrei.

Lippenbekenntnisse wegen des eigenen Vorteils und das Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen wird den Menschen frühzeitig beigebracht, so dass

er sich nirgends alleine aufhalten kann.

Dazu wird die Technik missbraucht, dafür wird der Wohlstand missbraucht.

Der arme Mensch wir immer ärmer, kranker und leidender.

Der reiche Mensch wird immer gewollt reicher.

Die Kluft zwischen den Menschen wird auf jedem Niveau größer.

Nochmal: Wir sollten anfangen eine neue Gesellschaftsordnung zu gründen, die richtiger, gerechter und auf alle Fälle gleichberechtigter für alle Menschen ist.

Das Gefälle im Niveau der Menschen ist noch zu groß.

Die Kriminalitätsrate nimmt immer größere Formen an, weil die Menschen immer jünger schon kriminell werden, die Zivilisationskrankheit mit ihren erhöhten Verständigungsschwierigkeiten immer schneller fortschreitet und weil die Anzahl der Gedächtniszellen im jeweiligen menschlichen Gehirn von Generation zu Generation zunimmt. Dadurch steigt die Intelligenz des Tagesbewusstseins in Verbindung mit dem Menschen. Die Hilflosigkeit fängt früher an, aber auch die Behandlung eines bewusstseinskranken Menschen wird immer schwerer.

Für jeden Menschen ist gültig:

Was der Mensch nicht nachmessen und überprüfen kann, glaubt er nicht, braucht er nicht zu glauben, selbst dann nicht, wenn er das Gegenteil selbst erlebt.

So sind unsere Gesetze geschriebener und ungeschriebener Art.

Wenn es noch kein Unrechtsgesetz dafür gibt, wird ein Gesetz "erlassen".

Das Gesetz wird mir nicht "erlassen", sondern ich werde als Mensch damit bestraft.

Erlassen hat natürlich in Zusammenhang mit der Obrigkeit, mit den Gesetzen eine andere Bedeutung als das Wort "in Bezug auf" aussagt.

Was das Wort tatsächlich für mich ist, erfahre ich im Kleingedruckten, wenn ich damit bestraft werde. Dann bezieht sich der Recht-Sprecher auf den Erlass!

Die Legalität, die Normalität, ist in unserer deutschen Sprache mehr als falsch.

Da dies oder irgendetwas entweder falsch oder richtig sein kann, ist mehr als falsch.

Eine Differenzierung, eine Übertreibung, eine Überzeichnung, ein weißer Schimmel.

Jeder Schimmel ist weiß.

Deshalb ist die Normalität, die Legalität, für den einen richtig, für den anderen falsch.

Weil jeder Mensch seine Wahrheit hat in Bezug auf die Bedeutung, was etwas tatsächlich ist, bestimmt bei den Menschen der Gesetzgeber, was richtig und was falsch ist.

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.                              

Die Obrigkeit bestraft alle Gesetzesbrecher.

So bestrafen Verbrecher ehrliche, anständige Menschen.

Misstrauisch den Worten gegenüber braucht keiner zu sein, denn wir haben freie Meinungsäußerung im Rechtsstaat.

Der Selbstbetrug nimmt immer mehr zu und wird noch gefördert.

Kinder werden immer misstrauischer, selbst später als Erwachsene.

Misstrauisch Menschen gegenüber sein ist rechtens.

Dieses Misstrauen ist berechtigt wurde der Mensch doch in der Vergangenheit und Gegenwart zu oft von Menschen belogen und bewusst für dumm gehalten.

Der Mensch sollte wenigstens das als Verstehen oder als Wissen anerkennen, was er selbst bisher im Rechtsstaat oder im Leben erlebt hat.

Der Mensch versteht das, was er erlebt hat, "aber" ob der Mensch etwas richtig versteht, hängt von vielen Faktoren ab:

- Ist der Mensch mit der gläubigen Blindenbrille erzogen worden?

- Ist der Mensch mit der Schwarzblindenbrille erzogen worden?

- Ist der Mensch mit der Seele, dem Wissen zur Seele erzogen worden?

- Ist der Mensch ohne das Wissen zur Seele - zum Bewusstsein - zum Leben erzogen worden?

Hat der Mensch ein gutes Elternhaus, eine gute Schulbildung, mit oder ohne Geschwister, mit oder ohne geliebt zu werden oder war der Mensch auf seine Phantasie angewiesen usw.

Soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Komponenten oder wie es sonst noch fachlicher, sachlicher ausgedrückt werden kann.

Das alles, oder noch viel mehr, hat für die Phantasie des Tagesbewusstseins einer Seele oder das tatsächlich geschriebene Lebensbuch für das Bewusstsein einer Seele, eines Menschen, eine untergeordnete Bedeutung.

Das Beste sollte jedes Bewusstsein einer Seele in jeder Verbindung mit dem Menschen machen. Das Beste konnte bisher das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser materiellen Welt nicht machen, denn das Beste ist die eigene innere Zufriedenheit!

Das Bestmögliche in dieser Welt mit diesem Leben zu machen misst der Mensch - die meisten Menschen - nach Äußerlichkeiten und damit haben viele Menschen das Bestmögliche versucht zu machen oder auch erreicht.

Ob der Mensch damit innerlich - gefühlsmäßig - zufrieden war oder ist, ist nicht messbar, ist bisher nicht messbar gewesen.

Gegen meine Argumente, die hilfreich waren, wehrten sich zuerst lange Zeit immer wieder kranke Menschen - wegen ihrer Schwarzlichtbrille - erfolglos.

Die Schwarzlichtbrille hat derjenige auf, der bedingungslos der Normalität, der Legalität Glauben schenkt.

Mit diesen Homepages wird die gesamte Obrigkeit, alle erwachsenen Menschen, die Legalität, die Normalität dieser Welt, unserer Menschheit angeklagt.

Alle Staaten dieser Welt mit ihren Regierungen, mit ihren Ausführungsorganen, einschließlich der Eltern werden angeklagt.

Die angeklagte Obrigkeit wird noch lange Zeit Ausreden finden, denn einerseits ist die Phantasie unbegrenzt und andererseits wird kein Machthaber in irgendeinem Rechtsstaat, egal wie die Staatsform heißt, von irgendeiner Macht, irgendetwas freiwillig hergeben. Deshalb ist es unser Ziel diesen Machthabern im Laufe der Zeit mit unseren Kindern, durch unsere Kinder Menschlichkeit beizubringen.

Diese Menschen müssen vom Volk, von der Menschheit, von allen Kindern dieser Welt mit Anstrengungen gestoppt werden!

Bisher wurde erfolgreich die Seele ignoriert und das will Peter so nicht stehen lassen.

Das Unrecht muss geändert werden!

Wer den Weg, mit der Seele - dem Bewusstsein der Seele - richtig zu leben, missachtet, "so" "wie" ich es die letzten 30 Jahre leider erleben musste, den klage ich vor dem Schöpfer und vor unseren Weltgerichten an, sich daran beteiligt zu haben, dass Kinder weiterhin keine Chance erhalten, gesund und frei zu leben.

Das Unrechtsleben muss aufhören, Menschen ungestraft ganz legal weiterhin krank machen zu dürfen.

Wenn ein Handwerker einen Fehler macht, wird er sofort bestraft!

Wenn ein Minister eines Landes viele Fehler macht, wird er noch lange nicht bestraft. (Das als ein Beispiel dafür, wie ungerecht unsere Rechtssysteme sind.)

Zwischen dem Minister, dem Gouverneur oder Verantwortlichen eines Staates, ehe eine hohe Amtsperson verantwortlich ist, gibt es noch viele Menschen, denen die Schuld zugewiesen werden kann, zugewiesen wird, und diese Menschen werden zuerst bestraft. Die jeweilige Obrigkeit hat schon immer Sonderrechte gehabt.

Kein Mensch kann es sich aussuchen, in welche Umgebung er hineingeboren wird. Kein Mensch kann sich seine Seele mit dem Lebensbuch, mit den Fähigkeiten, mit den Mitteln und Möglichkeiten des Bewusstseins vor seiner Zeugung oder danach aussuchen.

Die jeweilige Obrigkeit hat Freiheiten von Ungerechtigkeiten, die sich ein anderer nicht ansatzweise erlauben dürfte. Dafür darf das Volk auch noch bezahlen.

Der schwächere Mensch mit einer schwachen oder falsch geschulten Seele unterliegt jedem Stärkeren, wie immer das Stärker-sein sich bemerkbar macht.

Klaus-Peter Pakert ist leider am 16.07.2008 verstorben.

Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist ohne Herrn Pakert nicht in der Lage weiterzubestehen und wurde 2010 geschlossen.

Die Lern-CDs wurden leider nicht fertig gestellt.

Diese Informationen von Peter Pakert sind, wie schon erwähnt, seit mehr als drei Jahrzehnten an die zuständigen Stellen gesendet worden, aber sie wurden ignoriert oder abgelehnt.

Warum werden solche logischen, hilfreichen Überlegungen von der immer neugierigen Presse oder vom Fernsehen nicht entsprechend gewürdigt?

Warum sagen Verlage, dass es ihnen "zu heiß" oder zu gewagt sei?

Warum gibt es keine mutigen Medienbetreiber, keine mutigen Journalisten, die endlich das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen?

Die Angst bestraft zu werden hindert sie. Keiner will gegen den Strom schwimmen.

Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend!

In unserer Zivilisation haben wir zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Mitläufer in allen Bereichen.

Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.

Die Zivilisationskrankheit macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform Halt.

Denken wir Menschen nicht um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.

Mit weiterem Ignorieren der Seele geht die Menschheit unter. Der Mensch wird ohne seine Seele richtig zu kennen auf absehbare Zeit keine Überlebenschance haben.

Heute, im Jahr 2024, ein aufrechter, wissender Mensch zu sein hat seinen eigenen Schwierigkeitsgrad. Die Schwierigkeiten heute sind der herrschenden Zivilisation mit ihrer Gesetzgebung angepasst, menschenunwürdig.

Unrecht wird es immer geben. So ein grausames Unrecht wie heute übertrifft das Mittelalter menschlicher Zeitrechnung.

Früher war das Unrecht nicht zu übersehen.

Heute will es keiner sehen!

Der Phantasie-Mensch ist mit Scheinwelten, mit Blind-machen gut.

Ein Unrecht wurde bisher ganz einfach mit zwei Ungerechtigkeiten, oder noch mehr Ungerechtigkeiten, zugedeckt.

"Das Lügen fängt bei dem Verschweigen an."

In Kürzeln sprechen, etwas verniedlichen oder etwas umdrehen ist Unrecht, legal und heute normal. Wer dabei nicht krank wird, ist selbst schuld.

Den rechtens denkenden Menschen wird nach geltendem Recht der Menschen einfach der Mund, dass freie Denken und Handeln verboten.

Entweder hat der Mensch zu glauben, oder ein ungerechtes Gesetz regelt die herrschende Ordnung - die Normalität - die Legalität.

Unsere Kinder werden sich gegen das herrschende Unrecht zu wehren wissen.

Dazu brauchen sie verantwortungsbewusste Erzieher als Lehrer.

Das Beste an Wissen ist ein Recht der Kinder, es zu wissen!

Ich werde ihnen dabei helfen.

Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.

Unsere heutigen Kinder haben eine viel größere Auffassungskapazität mit ihrem Bewusstsein, ihrer Seele, mit ihrem Gehirn, weil sich das Gehirn des Menschen weiterentwickelt hat.

Der Mensch, als ein Teil der materiellen Natur, hat sich wegen der Notwendigkeit in der Anzahl seiner Gedächtniszellen im Gehirn, im Jahr 2000, fast verdoppelt.

Das dabei die Seele mit ihrem Bewusstsein daran nicht unschuldig ist, ist beweisbar.

Alleine in den letzten 100 Jahren hat die Seele langsam aber sicher dafür gesorgt, dass der Mensch als Art der Artenvielfalt intelligenter, älter und in der Größe länger wird. Auch diesbezüglich wurde die Seele bisher unterschätzt.

Die Seele, als Schöpfung des Schöpfers, hat in den letzten 50 Jahren neue Lebensbücher für die Menschen erhalten.

Die Seele ist als Beauftragter des Schöpfers dafür verantwortlich, dass wir umdenken können. Der Mensch entscheidet sich in den nächsten Jahren mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein wieder richtig, mit allen gerechten Möglichkeiten der Seele zu leben. Der richtige Anfang dazu ist gemacht.

Der neu lebende, aufgeklärte Mensch kennt ansatzweise die Macht der Seele.

Diese Macht muss unseren intelligenten Kindern als Wissen gegeben werden.

Die Verbrechen müssen aufhören hochintelligente Kinder als dumme, widerspenstige Kinder zu bezeichnen.

Ihnen muss das Wissen zur Seele gegeben werden.

Dann können diese Kinder noch genauere Aussagen zu sich machen.

Dann werden diese Kinder sehr schnell Erwachsene überflügeln.

Andere Menschen, die sich richtiger kennengelernt haben, helfen schon lange, ihre Kinder nicht erst in der Seele, im Bewusstsein krank werden zu lassen.

Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.

Das richtige Grundwissen für Menschen, für Kinder wurde öffentlich gemacht.

Das Wissen wurde ihnen bisher durch Ignoranten, durch Besser-Wisser, durch Abwerter, durch Übertreiber verwehrt.

Die Dummheit der Menschen, die an den althergebrachten Gesellschaftssystemen festhalten, hat eine positive Menschheitsentwicklung verhindert.

Wir brauchen eine neue offene Gesellschaftsordnung, die den Menschen nicht mit so vielen Ungerechtigkeiten, Überflüssigkeiten und ignoranten Verhalten gegenüber neuem, nachweislich gesichertem Wissen einengt oder sogar verhindert.

Dass dieses Wissen an die Öffentlichkeit kommt, ist unsere Angelegenheit.

Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass Medien-Betreiber, dass Journalisten, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen!

Die Menschen müssen nur über Medien dazu gebracht werden, das bestehende Unrecht mit Recht zu vertauschen.

Richtiger und gerechter leben lernen und Unrecht einsehen, dass dieses falsch ist.

Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann.

Was existent ist, dass was Leben gebend, Leben bestimmend ist, kann nicht auf Dauer vom Menschen ignoriert werden, auch wenn wir noch nicht in der Lage sind die energetische Seele - die im Mikrokosmos angesiedelt ist - anders zu beweisen, anders nachzuweisen, so dass die Seele den von Menschen erfundenen wissenschaftlichen Erklärungssystemen standhält.

Was gefunden werden kann, muss vorher da gewesen sein, es muss existent sein.

Die Beweispflicht, die Nachweispflicht legt sich der Mensch selbst als lebenserschwerend auf.

Dabei geht die Einfachheit des Denkens, des Findens, des Erklärens verloren.

Der Mensch mit seiner Zivilisation ist nicht alles im Leben.

Der Mensch braucht sicherlich festgelegte Anhaltspunkte, um sich zu verständigen.

Der Mensch braucht aber auch seine Freiheit, um sich selbst und seine Umwelt richtiger zu beschreiben, richtiger zu erklären, als es bisher möglich war.

Selbst dann, wenn Althergebrachtes dem Neubekannten weichen muss!

Der Mensch mit seiner Zivilisation, mit seiner Zivilisationskrankheit muss sich freier im Denken machen, sonst bleibt er in seiner Weiterentwicklung stehen oder er dreht sich in seinen einengenden Kreisen.

Die Freiheit des Denkens darf nicht um jeden Preis eingeschränkt, verhindert oder verloren werden.

Der Mensch sollte aus seiner Menschheitsgeschichte lernen, gelernt haben, dass Einengung, das Behinderungen der Freiheit nur Unterdrückung = Stillstand ist und Rückgang bedeuten.

Ein fortschrittlicher Mensch öffnet sich etwas Richtigerem, etwas Neuem, etwas Nachvollziehbarem, etwas durch sich selbst Beweisbaren.

Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.

Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.

Die Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen, besteht schon Jahren seit 30 Jahren, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen, in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, so wie es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.

Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.

Richtiges Wissen zu sich selbst, verhindert die Verwässerung des Charakters, verhindert schauspielerische Ablenkungsmanöver, verhindert Ungerechtigkeiten, verhindert unnötiges Elend, Neid und Not, verhindert den Stillstand oder Rückgang der Menschheit und verhindert eine falsch angestrebte Zivilisation.

Der Bedarf an Gerechtigkeit ist da.

Dazu bedarf es unserer ehrlichen Anstrengungen.

Anstrengungen von vielen Menschen, die vor keinen noch so großen Schwierigkeiten halt machen, die mutig und gerecht genug sind, ihr Wissen, ihre Erfahrungen weiterzugeben.

Alle Menschen dürfen uns dabei helfen.

Alles muss gerecht sein und zu Frieden und Freiheit des Einzelnen führen, auch wenn die Entwicklung dazu Jahrzehnte in Anspruch nimmt.

Der Mensch kann anfangen, mit umfangreichem Wissen zu sich in seiner Gesamtheit, ein menschenwürdiges, intelligenteres und authentischeres Leben zu führen.

Damit fängt die richtige Zukunft der Menschheit richtig an.

Diese Tatsachen sind in den letzten 30 Jahren beweiskräftig geworden.

Endlich hat der Mensch wieder einmal die Chance, seine Intelligenz für die Gerechtigkeit, für die Richtigkeit, für die Erforschung der Seele, für die Einbeziehung der perfekten Seele, um sie für die Zivilisation zu nutzen.

Ob der Mensch die Tatsachen nutzen wird, ist einerseits zwar sehr wahrscheinlich, andererseits kann kein Mensch in die Zukunft sehen, deshalb wird die Zukunft über das weitere Schicksal der Menschen Auskunft geben können.

Der Mensch kann trotz seiner perfekten Seele sein weiteres Schicksal nicht allein bestimmen, denn jede Seele, für einen Menschen gedacht, bringt ein eigenes Lebensbuch mit, um als Seele, als Energieform, mit dem Menschen, in dieser materiellen Welt so viele und so notwendige Erfahrungen zu machen wie es geht.

Fazit: Es wird sicher intelligenteren Menschen möglich werden, die mit ihrer Seele, mit ihren Erwachsenen-Ich in Tagesbewusstsein leben, altes, verstaubtes Wissen der heutigen Wissenschaftler, die immer noch die Seele ignorieren, zu korrigieren.

Der Mensch in seiner Schwächlichkeit ist mit Sicherheit kein Fehler der unfehlbaren Schöpfung.

"Wie" der Mensch bisher mit seiner Beseelung umgegangen ist, ist nicht das Beste gewesen.

Weil unser Schöpfer geduldig ist, in anderen Zeitabständen rechnet, wird der sich frei entwickelnde Mensch, mit seiner Seele lebend, dem Schöpfer noch Freude machen. Der Mensch darf sich mit seinem Bewusstsein das Leben schwer machen.

Der Mensch, der heute noch nicht für seine Seele wach geworden ist,

sollte endlich wach werden.

Lasst uns gemeinsam damit aufhören, die Seele zu ignorieren!

Jeder neue Anfang mit der Seele zu leben lohnt sich. - Danke -

Horst - www.schule-der-seele.de - www.feinstwaage.de

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Ich bin mir sicher, dass die vielen Menschen, denen Peter helfen konnte, mit einem Lächeln an ihn zurückdenken werden.

Ich habe die Hoffnung, dass die Geschenke, die ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert bekommen haben, in das Bildungsgut der gesamten Menschheit eingehen.