Download aller Dokumente

 

Liebe Leser,
ich habe ein Dokument erstellt und
dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach.

Besucher

0834493
HeuteHeute88
GesternGestern49
Diese WocheDiese Woche620
Dieser MonatDieser Monat421
Zurzeit online: 2

Unschuldig suchtkrank - es gibt Hilfe - die private Suchtberatungsstelle - berufsbegleitende ambulante Therapie - Teil 2

Lieber Leser,

ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:

1.) Unschuldig suchtkrank - es gibt Hilfe - die private Suchtberatungsstelle -berufsbegleitende ambulante Therapie

2.) Studenten - Schüler- Jugendliche werden belogen betrogen und es entstehen Suchtkrankheiten

3.) Suchtkranke haben mindestens drei (3) Suchtkrankheiten - private Suchtberatungsstelle

4.) Suchtkranke Studenten Schüler - Menschen werden in Deutschland belogen - betrogen - verdummt!

5.) Ursachen und Therapien aller Suchtkrankheiten - die berufsbegleitende ambulante Therapie

6.) Wie entsteht eine Suchtkrankheit - Ursachen und Therapie aller Suchtkrankheiten

Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der dritte Teil.

Unschuldig suchtkrank - es gibt Hilfe - die private Suchtberatungsstelle - berufsbegleitende ambulante Therapie - Teil 3

Lange Zeit war ich davon überzeugt das Angewohnheiten vererbt werden.

Durch viele Beispiele konnte ich es belegen.

Jetzt - heute hat sich meine Meinung geändert.

Ein Beispiel:

In den ersten zwei Jahren hat mir meine Tochter beim Schlafen nicht zusehen können.

Trotzdem hatte sie, als sie ein Jahr alt war, meine Schlafhaltung.

Heute weiß ich, dass ihr Bewusstsein, bestehend aus dem Tages- und Unterbewusstsein, mir beim Schlafen zugesehen haben.

Somit hat sie sich meine Schlafhaltung nur abgesehen.

Heute bin ich davon überzeugt, dass unser Kindheits-Ich recht früh, schon vorgeburtlich Informationen sammelt und das Unterbewusstsein ihm dabei dann hilft.

Das Unterbewusstsein ist noch gegenüber dem Tagesbewusstsein leicht geöffnet.

Da das Kindheits-Ich noch keine zweite Ich-Form an seiner Seite hat, kann es keine Geheimnisse weitererzählen.

Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.

Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.

Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.

Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.

Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.

In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.

Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.

Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.

Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben; wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.

Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.

Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.

Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.

Sie probieren sich aus. Sie probieren den Körper aus.

Sie probieren sich untereinander aus.

Sie probieren sich mit anderen Menschen aus.

Sie probieren sich mit Tieren, Pflanzen, Materialien, Kultur und Wissen aus.

Sie probieren ihre ganze Phantasie und Kreativität aus.

Sie probieren alles aus, was in ihren Möglichkeiten liegt.

Dabei versucht das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wachgewordene Ich-Form nicht abzugeben.

Deshalb haben wir Schwierigkeiten richtig erwachsen zu werden.

Ab dem 12. Lebensjahr sollte das Eltern-Ich soweit geschult sein, dass es dominant, aber mit anderen Ich-Formen verstehend, sich durchsetzen kann.

Es sollte elterlich handeln.

Wenn es nötig wird, sollte das Eltern-Ich bereit sein Chef zu werden.

Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.

Es sollte für rationales Denken und Handeln immer bereit sein.

In vielen esoterischen Büchern steht: "Ich soll mich mit dem Kind in mir aussöhnen und vertragen". Also muss es einen Streit gegeben haben.

Streit zwischen Kindheits-Ich und Eltern-Ich oder Streit zwischen dem Kindheits-Ich, dem Körper und dem Erwachsenen-Ich.

Streit heißt auch, zerstritten sein, sich nicht einig sein.

Vorher muss es zu Verständigungsschwierigkeiten gekommen sein, die einen Druck erzeugt haben, der ohne Ersatzhandlungen nicht auszuhalten wäre.

Streit heißt auch, sich nicht verstehen, sich nicht einigen können, etwas nicht begreifen können oder wollen.

Streit kann auch Krieg heißen.

Das Kindheits-Ich streitet gerne, um die Vorherrschaft oder wegen Kleinigkeiten.

Die Natur hat es so gewollt, dass es zuerst wach wird.

Warum fügt es sich nicht leichter den anderen Ich-Formen?

Weil es die Kinderzeit solange wie möglich ausdehnen möchte.

Weil es weiterhin über Körper und Seele bestimmen möchte.

Weil es sich von den Ich-Formen im Tagesbewusstsein der Leben bestimmenden Seele am wenigsten begnügen kann.

Nachtrag: Das Tagesbewusstsein kommt nicht an alle gespeicherten Informationen heran, die das Unterbewusstsein oder der Körper haben.

Auch hat das Tagesbewusstsein keinen Zugriff auf die Zukunft und nur wenig auf die Vergangenheit. Es braucht dazu das Unterbewusstsein.

Weil der Chef, das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen nicht richtig lesen und deuten kann sind "Verständigungsschwierigkeiten" vorprogrammiert, sie sind angeboren.

Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und leider auch so sterben.

Trotzdem kann in uns das Gefühl der Freiheit entstehen.

Trotzdem das Beste aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe, also eine Pflicht.

Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!

Unsere Grundbedürfnisse sind ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.

Sie stellen gleichzeitig unsere Bedürfnisse klar.

Diese Informationen zu lesen ist für das Tagesbewusstsein manchmal recht einfach, aber erst dann, wenn es davon Kenntnis hat und das verhindert sehr oft unser eigenes Unterbewusstsein, weil es vom Kindheits-Ich zuerst geschult wurde oder weil wir abgelenkt sind.

Das Tagesbewusstsein kann diese Informationen meistens richtig lesen, wenn sie höherschwellig sind oder der Mensch auf niedrigschwellige Informationen geschult ist.

Das heißt der Mensch hat gelernt seinen inneren Stimmen zu vertrauen (Eingebungen).

Das Tagesbewusstsein kann sie sonst nur grob unterscheiden und ungenau erfüllen.

- Es kann sich freuen und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse übertreiben.

- Es kann sich ärgern und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse vernachlässigen.

Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.

Entarten heißt auch krank werden.

Alle Krankheiten in der Seele und am Körper können auftauchen.

- Es kann sich manchmal richtig untereinander mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen, aber nur dann, wenn höherschwellige, dominante Informationen vorhanden sind z.B. Schmerzen oder große Freude, die Druck macht.

Das Tagesbewusstsein kann sich mit allen seinen Persönlichkeiten, dem Unterbewusstsein und dem Körper als Persönlichkeit streiten.

Mit anderen Worten:

Sie können sich heftig in die Wolle kriegen und sich dabei vernachlässigen.

Sei es durch Verständigungsschwierigkeiten oder durch Über- bzw. Untertreibungen.

- Es kann sich aber auch mit allen Beteiligten vertragen.

- Es kann alles, was es macht, über- oder untertreiben, welches nach einer gewissen Zeit zu Krankheiten führt.

- Es kann das Unterbewusstsein richtig schulen.

- Es wird aber mit Sicherheit das Unterbewusstsein falsch schulen, da es die meisten ankommenden Informationen nicht richtig deuten kann, also das Unterbewusstsein nicht richtig versteht.

Die Phantasie des Tagesbewusstseins geht sehr oft eigenartige Wege.

Hauptsächlich die des Kindheits-Ichs.

Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen geschult werden.

Erziehungsfehler sollten vermieden werden.

Die falsche Rücksichtnahme muss aufhören. Verstehen ist der bessere Weg.

Gleichzeitig mit diesen Überlegungen sind die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele als Ursache jeder Suchtkrankheit damit genügend bewiesen.

Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?

Nein, weil Alkohol, Medikamente, Drogen und Krankheiten unser Handeln verändern oder blockieren. Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußerliche Gewalt oder Schlaf).

Aber auch durch Pflichten müssen wir uns manchmal vernachlässigen.

Zum Beispiel die Mutter bei der Pflichtversorgung der Kinder oder der ganzen Familie

Oder der Vater, der arbeiten geht und im entscheidenden Moment nicht zu Hause sein kann.

Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein

werden wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Die drei Ich-Formen machen das Tagesbewusstsein aus und sind die Chefs der Seele.

Die drei Chefs in mir sitzen in der Zentrale, dem Gehirn, und besitzen:

Eigenschaften, Fähigkeiten, Dominanzen usw.

Ich betone nochmals: die drei Ich-Formen sind das Tagesbewusstsein!

Sie haben aber auch Schwierigkeiten:

Verständigungsschwierigkeiten untereinander, also sich zu verstehen, somit sich zu einigen.

Aber auch, wie beschreiben, das Unterbewusstsein und den Körper zu verstehen.

So werden wir schwach und fehlerhaft mit Verständigungsschwierigkeiten geboren.

Die Dominanzen der drei Chefs sehr kurz aufgeführt:

1.) Kindheits-Ich

          denkt und handelt eher kindlich,

          spielerisch,

          kreativ, gestaltungsfreundlich,

phantasiereich,

          ehrlich - brutal,

          ohne die Erfahrungen des Lebens,

          mit wenig Disziplin,

          mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.

Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.

Das Kindheits-Ich wird immer die Dominanz der zuerst wachgewordenen Ich-Form behalten wollen.

Deshalb gibt es so viele Suchtkrankheiten, die ich zuerst immer als die eigene Hörigkeit bezeichne, weil sich das Kindheits-Ich vernachlässigt.

Es ist sofort nach der Befruchtung wach und wird vom Unterbewusstsein geschult, kann aber leider nichts davon behalten. Deshalb erinnert sich ein Erwachsener nur an Begebenheiten, nachdem das Eltern-Ich wach wird (ca. dritte bis sechste Lebensjahr).

Also hält die komplette Seele bei der Befruchtung in einen Menschen Einzug.

Empfindsame Frauen bekommen den Einzug dieser Seele als Energieform wie erwähnt mit und sagen: "Jetzt hat es geklappt, jetzt bin ich schwanger", weil sie die zusätzliche Energie verspüren.

2.) Eltern-Ich

          es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:

          es kann genießen,

          es ist verständnisvoll, es ist ausgleichend,

          es ist falsch rücksichtnehmend, es ist verzeihend,

          es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,

          denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.

Somit ist es die einzige Ich-Form, die richtig genießen kann.

Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.

Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können.

Dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden.

Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.

(Nachtrag: Das Eltern-Ich verhält sich wie Eltern mit allen Rechten und Pflichten.

Liebe, Güte, Wärme, mütterliche, väterliche Wärme, erzieherische Rollen, kommen aus beiden Teilen zu Tage. Die Sexualität; denn Eltern sein hat etwas mit Zeugung, Nachwuchs, Aufzucht, Versorgung, Entsorgung, also mit allen körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnissen zu tun.

Ein Eltern-Ich kann niemals lange gegen die Natürlichkeit leben und auf eines dieser Grundbedürfnisse verzichten. Verzichten über einen längeren Zeitraum kann nur das Kindheits-Ich und das Erwachsenen-Ich.

Das Eltern-Ich beinhaltet Güte, ausgleichend, schlichtend, verstehend, verzeihend, vergebend und die Nachsicht.

Es ist geprägt von liebender Mütterlichkeit und liebender Väterlichkeit.

Wir finden es ausgeprägt bei Opa und Oma wieder, die sich das Erwachsenen-Ich abtrainiert haben, für überflüssig halten, es auch nicht mehr leisten können.

Das geht hin bis zum späten Verlust des Eltern-Ichs.

Sie werden zum Schluss nur noch Kind sein.

Altenheime sind Kindertagesstätten und Säuglingsstationen.)

3.) Erwachsenen-Ich:

Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.

Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.

Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.

Es wird wach im Alter von etwa acht bis zehn - zwölf Jahren.

Das sollten Erwachsene, hauptsächlich Eltern, Lehrer und Therapeuten wissen.

Welche Ich-Form in meinem Tagebewusstsein kann sich schämen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Das Erwachsenen-Ich nicht, denn es kann schnell umdenken, macht dann andere Erfahrungen, aber ohne große Gefühlsanteile.

Zum Schämen brauchen wir aber das Gefühl.

Wer in meinem Tagebewusstsein kann weinen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Zum Weinen brauchen wir wiederum Gefühl.

Das Wut-Weinen ist kindliches Weinen.

Warum müssen bei einem körperlichen und seelischen Entzug oder Enthaltsamkeit manchmal Medikamente gegeben werden?

Wegen körperlicher Schäden und Störungen (Verkrampfungen, Nervenschäden), weil die gewohnten Stoffe fehlen.

Weil das Kindheits-Ich und/oder das Eltern-Ich in der Seele krank geworden sind und das Erwachsenen-Ich noch nicht wach oder richtig geschult ist und somit wenig oder gar keine Selbstheilungskräfte erzeugt werden können oder es sind alle drei Ich-Formen erkrankt.

Dann wird auch nicht mehr logisch gedacht, und der Mensch kann sich selbst nicht richtig helfen.

Das Bewertungssystem:

Was beinhaltet unser Bewertungssystem und wer hat es?

Das Bewertungssystem ist eine Sichtweise.

Sichtweisen

          des Kindheits-Ichs,

          des Eltern-Ichs,

          des Erwachsenen-Ichs,

          des Unterbewusstseins

und des Körpers.

Somit können die erwähnten Teile Wahrheiten haben.

Neigungen zu als Zuneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Neigungen gegen als Abneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Die Neigungen spreche ich der Seele zu, die Anlagen dem Körper.

Auch der Gerechtigkeitssinn ist eine Anlage, genauso wie

          das Wertschätzungssystem

          die Bewertung

          oder das Mittelpunktsdenken.

Gedanken zu unserem Denken:

Früher war das hochkomplizierte Denken "um sieben Ecken herum" das Denken eines Suchtkranken. Heute ist dieses Denken Allgemeingut, weil fast alle Menschen sehr loddrig, also ungenau denken.

Es hat sich in der Bevölkerung ausgebreitet.

Zu beobachten ist es vor Gericht, bei Behörden, in der Freizeitgestaltung, in jeder Familie oder auch auf Beipackzetteln oder Bedienungsanleitungen usw.

Umgangssprachlich wird falsch gedacht, gesprochen und gehandelt.

Verständigungsschwierigkeiten sind auch dadurch vorprogrammiert.

Ein Nichtverstehen und falsches Handeln sind die Folge.

Wir Menschen sind Suchende und finden aber meistens Unverständnis.

So kann auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verstehens entstehen und damit auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verständnisses.

Erhoffte Reaktionen bleiben aus.

Als suchender Mensch müssen die drei Ich-Formen lernen richtig zu denken.

Dann erst können sie über das Gehirn (körperlich) den Körper richtig steuern und lenken.

Dann erst kann sich unsere Kreativität richtig zufriedenstellend entfalten.

Das Erwachsenen-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind die Erwachsenen gefragt.

Das Kindheits-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind wieder die Erwachsenen gefragt.

Das Eltern-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Auch hier sind die Erwachsenen gefragt.

Leisten die Erwachsenen oder die Verantwortlichen (zum Beispiel die Erzieher) richtige Informationsarbeit und überprüfen, ob es bei dem anderen richtig angekommen ist, ist mit Sicherheit das meiste getan, um eine Suchtkrankheit zu verhindern. Zum Beispiel durch das allgemeine Leben!

Alle drei Ich-Formen, aber auch das Unterbewusstsein müssen richtige Gedanken haben.

Das Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich sind mit jedem richtigen Fortschritt zufrieden. Hauptsache, es geht richtig und vernünftig weiter.

Das Kindheits-Ich nicht, weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will.

Weil das Kindheits-Ich so kreativ ist, sieht das Erwachsenen-Ich auch so lange zu, denn es hofft, es kommt doch noch etwas Hilfreiches, Vernünftiges, Wahrheitsgetreues dabei heraus.

Aber leider sieht es meistens anders aus.

Das Erwachsenen-Ich wird vom Kindheits-Ich diktatorisch unterdrückt.

Dabei nutzt es schamlos alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs aus und spielt diese - solange es geht - nach.

Vergleichbar mit einer Familie, die vom Kind gesteuert und geschult wird.

Oder ein Kind geht arbeiten usw.

Im Laufe der Jahre bröckelt diese Maske immer mehr und derjenige wird auffällig.

Die innere Unzufriedenheit bleibt trotz großer Anstrengungen bestehen.

Auszug: Leider sind wir Menschen noch so weit degeneriert, dass unsere dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, trotz schon genügend vorhandener Gedächtniszellen im Gehirn, nicht pünktlich von alleine wach werden kann.

Der bisherige Chef, das Kindheits-Ich, wird zum Diktator schon in der Kinderzeit, in der Zeit zwischen dem achten bis zum zwölften Lebensjahr.

Überschreitet das Erwachsenen-Ich das Wachsein von 12 Jahren, ist es vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern.

Die einzige Möglichkeit sind Behinderungen durch das Kindheits-Ich, so dass Stillstand eintreten muss.

Stillstand ist immer Rückgang, aber keine Weiterentwicklung.

Der Mensch bleibt als Kind, als Jugendlicher geistig stehen, kann aber als Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachspielen, so dass der Mensch als Erwachsener anzusehen ist. Das geistige Alter geht aber mit der Schädigung - der Zivilisationskrankheit - immer weiter zurück, bis der Mensch für sich keinen Ausweg sieht. Körperliche Krankheiten werden vorgeschoben.

Der Körper als Spiegelbild der Seele (der Bewusstseinsbefindlichkeit).

Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.

Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen gelebt wird.

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Die Schonhaltung eines Suchtkranken ist die Maske.

Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.

Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt, und die Maske hält.

Verkrampft - disharmonisch.

Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.

Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten usw.

Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig. Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.

Die Hilflosigkeit des Suchtkranken besteht aus:

1.) Verständigungsschwierigkeiten,

2.) Hilflosigkeit, Angst,

3.) Aggressionen,

4.) Ersatzhandlungen.

Ersatzhandlungen machen wir deshalb, weil wir das Original nicht immer bekommen können, oder die Ersatzhandlung für uns vernünftiger ist, als gar nicht zu handeln.

Aus diesen vier Faktoren entsteht letztendlich Selbstmitleid!

Was ist das Original für den oben aufgeführten Aufbau?

Sich verstehen, keine Verständigungsschwierigkeiten zu haben.

Das Selbstmitleid ist weg.

Das obige Muster sieht nach Jahren des Leidens anders aus.

1.) Verständigungsschwierigkeiten,

2.) sich nicht aushalten können,

3.) wegen der Hilflosigkeit und Angst,

4.) Aggression,

5.) Ersatzhandlungen.

Das Selbstmitleid ist nun mit Sicherheit da.

Sich überhaupt nicht mehr aushalten können, ist somit hinzugekommen.

Was heißt Selbstmitleid?

Ich tue mir selbst leid. Ich leide durch mich selbst.

Ich füge mir selbst Leid zu. Mitleid habe ich mit mir.

Warum? Weil es mir guttut. Weil ich glaube, es hilft mir.

Warum tut es mir gut?

Reize und Kräfte sind in mir, die ich nicht abgeben kann.

Deshalb richte ich diese Kräfte gegen mich.

Ich habe den Eindruck etwas getan zu haben, bin somit nicht ausschließlich hilflos.

Anteilnehmen oder mich verstehen wäre gesünder!

Hilflosigkeit fordert förmlich die Aggressionen heraus, sie sind sofort da.

Aggressionen sind Kräfte, die gegen ein Ziel gerichtet werden müssen, damit sie sich, wenigstens so, selbst verbrauchen.

Die erste Möglichkeit mit meiner Hilflosigkeit und den Aggressionen umzugehen ist die, sie gegen andere zu richten.

Die zweite Möglichkeit ist, sie gegen mich selbst zu richten.

Die dritte Möglichkeit ist, sie in eine Sucht zu investieren, aus der leicht eine Suchtkrankheit werden kann.

Die Hilflosigkeit und die Aggressionen nehmen große Formen an.

Bei der ersten Möglichkeit kommt mit Sicherheit keine Anerkennung zurück.

Bei der zweiten Möglichkeit entsteht keine Anerkennung durch mich selbst.

Bei der dritten Möglichkeit entsteht vorübergehende Anerkennung, die am Ende Krankheit und wiederum Hilflosigkeit bedeuten, und der Kreislauf beginnt von vorne.

Dies ist eine kurze Beschreibung eines Suchtkreislaufes unter Berücksichtigung der Hilflosigkeit und der dazu gehörenden Aggressionen.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/24

Grundsätzliches - was jeder Mensch wissen sollte,

                              um sich zu schützen.

  Alle suchtkranken Menschen sind bewusstseinskrank!

  So sind alle Suchtkrankheiten = Bewusstseinskrankheiten!

Das alles, was sich weiterentwickeln kann, auch krank werden kann, erleben wir heute als fortgeschrittene Verständigungsschwierigkeiten in unserer Zivilisation als Zivilisationskrankheit, als Bewusstseinskrankheit im Bewusstsein der Seele, als Tagesbewusstseins-Krankheit und darin ist das Kind ernsthaft krank.

Das Kindheits-Ich diktiert diktatorisch über die anderen drei Persönlichkeiten - Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und über den menschlichen Körper - nach wach werden des Erwachsenen-Ichs im Erwachsenenalter oder ist vorher schon dominant und will auch die Vorherrschaft nach wach werden des Erwachsenen-Ich ab 8 Jahren nicht hergeben.

Damit bestimmt das kranke Kind im Tagesbewusstsein bewusst über das Leben eines jeden Menschen.

So war es bisher und das kann so nicht bleiben, denn der Mensch zerstört alles.

Das Kind ist neugierig.

Sobald sich Gedächtnisse ausprägen will das Kind wissen, es will alles wissen und dazu ist ihm jedes Mittel recht. Jede Grenzüberschreitung erlaubt es sich.

Dazu benutzt es alle Mittel und Möglichkeiten, die diesem Kind zur Verfügung stehen.

Das Kind geht rücksichtslos vor, nur weil es Ungerechtigkeiten empfindet, sich wehren will und auch noch die zurzeit dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein der Seele ist. Denn nach Gedächtnisausprägung, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr, zieht sich das Unterbewusstsein hinter eine Angstmauer zurück und wird zur kritiklosen Helferinstanz.

Nur eine richtige Erziehung kann dem Einhalt gebieten.

Da es diese gerechte, richtige Erziehung bisher noch nicht gibt entstehen große Kinder.

Diese werden krank, krank zuerst unbemerkt in der Seele, im Tagesbewusstsein und später überträgt dieses kranke Kind diese Bewusstseinskrankheit auf den materiellen Körper.

Mit Älterwerden des Körpers, mit wach werden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, das noch schwach ist, aber fähig wäre diese Symbiose mit Dominanz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn logisch rational denkend zu steuern und zu lenken, was das Kind nicht zulässt.

Es wachsen die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und es wird immer kränker, immer zerstörerischer.

Es wachsen aber auch die schauspielerischen Fähigkeiten, sich so lange es geht zu verstecken, also als noch nicht krank angesehen zu werden, und um das zu perfektionieren hatte der Mensch bisher Zeit genug gehabt Augenwischerei zu betreiben.

Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, ist inzwischen - in den letzten 50 Jahren - "so" groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.

Unrecht, Übertreibungen sind alltäglich beziehungsweise normal geworden.

Das Unrecht ist allgegenwärtig.

Unrecht = Blindheit oder Scheinwelten als eine Welt zum Schein.

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.

Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.

Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, und andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.

Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.

Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.

Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.

Auszug: Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat leider die Möglichkeit Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen mit Kindheitsereignissen oder gravierenden Ereignissen zu blockieren, davor Mauern aus Angst zu bauen, so dass diese Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz dieses Menschen mit seinem Bewusstsein, dass diese Intelligenz haben kann, ausfallen.

Weil ich für mich wichtige Informationen behalten wollte, beauftragte mein Kindheits-Ich und mein Eltern-Ich das Unterbewusstsein diese Informationen im körperlichen Gehirn, in die Gehirnzellen abzulegen.

Damit sie schnell da sein sollten und wegen der Wichtigkeit wurden sie mit Angst, sie nicht zu verlieren, eingemauert und mein Unterbewusstsein kam auch nicht mehr für das Kindheits-Ich heran.

Die Folge davon, ich wurde immer dümmer und mein Erwachsenen-Ich hatte keine Möglichkeit wach zu werden, weil nicht ausreichend freie Gedächtniszellen da waren für seine Informationen.

Weder meine Intelligenz, noch die Speicherkapazität reichte aus und so war ich schuldlos in meiner unrühmlichen Vergangenheit gefangen, um mich und andere zu schädigen und frühzeitig zu sterben.

Da ich Freude ohne Ende wollte, die ich nicht durch mich selbst, durch eine richtige Bedürfnisbefriedigung erreichen konnte, bekam ich Angst, die ich mit mich und anderen schädigenden Ersatzhandlungen verdrängte.

Wobei ich mich immer mehr anstrengen musste in der Dosis und den Arten, in meinen Spielarten des Zerstörens, der Suchtkrankheiten, indem das zwanghafte Wiederholen - die Sucht - zur Krankheit wurde.

Die Bezüge verlor ich immer mehr, und ich wollte auch nicht zur Verantwortung gezogen werden.

Meine Gehirnzellen zerstörte ich, die für die Intelligenz zuständig sind, und Gehirnnerven. Die Verbindungen wurden durch Gifte (Alkohol, Medikamente, Drogen usw.), durch falsche Versorgung, abgetötet.

Erst nach einer Regenerierungszeit von fast 18 Jahren (1989 bis Ende 2006) konnte ich bei mir feststellen, dass mein Gehirn mit vielen Gedächtniszellen wieder leistungsfähig, aufnahmefähig geworden ist.

Meine Gehirnnerven verbanden sich teilweise wieder durch Wildwuchs und so auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.

Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Ärmchen wieder wachsen konnten und die sich trotz des Wildwuchses, durch meine Ernährungsumstellung, durch meine Lebensumstellung, wieder mit anderen Gedächtniszellen verbunden haben. Auch habe ich durch Freude Mauern gelöst, um auf Areale im Gehirn zu stoßen, die aus Gehirnzellen bestehen, die belegt waren mit Informationen vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich.

Das konnte ich mit meinem Erwachsenen-Ich umbewerten mit Informationen, die für mich im Jetzt, im Erwachsenenleben richtig, gesund, vernünftig und gerecht sind.

Da ich mit Aufrichtigkeit diese Anstrengungen mit Freude betreibe, schreibt mir mein Unterbewusstsein das Lebensbuch neu. Dadurch ergeben sich spontane und reflexmäßige Handlungen, die vom Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit durch das Unterbewusstsein ins Lebensbuch geschrieben werden.

Da ich schwerstgeschädigt bin, werde ich auch weiterhin Fehler machen, aber dann in einem erträglichen Rahmen.

Ab sofort muss ich mich mit meiner Vergangenheit auf den Prüfstand stellen und mein größter Kritiker sein, um gütiger zu leben, um Freundschaft mir zu geben.

Erst dann kann ich Freundschaft abgeben an andere, wenn ich genug überhabe.

Die Fähigkeit einen Gedanken zu Ende zu denken ist ein Muss für mich, wenn ich es gut mit mir meine.

Ich habe mir gedacht, dass ich einen guten Charakter habe.

Doch das ist nicht der Fall, denn dazu muss es eine richtige Außenerziehung in den ersten sechs Lebensjahren gegeben haben von wissenden Erziehern, die mir richtig auf meinem Lebensweg helfen, so dass ich auf diesen Grundlangen weiter aufbauen kann.

Das hatte ich nicht!

Was ist der der Charakter?

Das Gewissen.

Wer kann ein Gewissen haben?

Jede Persönlichkeit, die denken und handeln kann, weil sie auch über Fähigkeiten verfügen, die einerseits nach dem Lebensbuch gelebt werden wollen, anderseits meistens nicht gelebt werden können, weil die weitere Schulung, die natürliche normale Entwicklung, das pünktliche Wachwerden zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, nicht stattfindet.

Wer ist für den Grundcharakter - das spätere Gewissen - verantwortlich?

Alle vier Persönlichkeiten in der Seele, im Bewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Unterbewusstsein), die von außen geschult werden, die sich von innen nach ihren Fähigkeiten, nach ihren Gerechtigkeitssinnen selbst schulen.

(Ich habe diese Schulung bis heute in meiner Therapie als freies Therapieangebot erfahren und konnte mich danach eigenmächtig frei entscheiden, wie ich mein Lebensbuch schreibe und damit mein Gewissen als Oberbegriff neu schule.)

Da ich gewechselt habe im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, müsste sich bei mir inzwischen ein neues Erwachsenempfinden, ein neues Erwachsenenbefinden als Befindlichkeit, als Charakter, als Gewissen herauskristallisiert haben, denn das Erwachsenen-Ich - hat in mein Leben eingegriffen mit Orginalhandlungen, die ich in meiner neuen Lebensschule lernen muss.

Ich dachte vorher Orginalhandlungen begangen zu haben, denn sie waren von mir ganz bewusst. Wie ich aber heute erkennen kann, fühle ich mich als Erwachsener im Erwachsenenalter anders und dafür kann nur das Erwachsenen-Ich in mir verantwortlich sein.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundstock, die Grundmenge.

Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert.

Später entstehen daraus zusätzlich erworbene Angewohnheiten, die fälschlicher Weise meistens als Charakter bezeichnet werden.

Dahinter steht mit Sicherheit das infizierte oder kranke Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein der Seele, des Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundcharakter ist das Grundwissen, und ein Gewissen kann nur eine wache denkende Persönlichkeit haben.

Wenn ich bedenke, dass mein Unterbewusstsein nie schläft, für sich immer bewusst denkt, wird das Grundwissen schon vom Unterbewusstsein mit seinen Fähigkeiten, die im Lebensbuch stehen, geprägt.

Das Unterbewusstsein erfährt Informationen von außen, wertet diese aus und hinterlässt den beiden wach werdenden Persönlichkeiten vom Tagesbewusstsein, dem Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich, den Auftrag für nicht schädigende Informationen.

Als Kind habe bis zum sechsten Lebensjahr von außen so viele Unrechtsinformationen erhalten, die ich weder unbewertet lassen konnte, oder die von mir bewertet werden mussten, denn bei meinen Umständen, wo ich hineingeboren wurde, mit meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich mich erinnern, dass ich mich schon frühzeitig zur Wehr gesetzt hatte, damit ich mich aushalten und das ungerechte Leben ertragen konnte.

Mit der Phantasie meines Tagesbewusstseins sind mir weitere Wehrhaftigkeiten eingefallen, die ich später nur noch ausbauen musste, denn mein Grundcharakter sollte schon frühzeitig blind gemacht werden.

Wie sich später herausstellte, war ich zu dieser Zeit schon behandlungsbedürftig krank = blind der Phantasie verfallen, denn die Umstände, Mittel und Möglichkeiten ließen mir keine andere Wahl.

Meine spätere Lebensführung und dass ich diesen Charakter ändern musste vor einigen Jahren, denn sonst wäre ich gestorben, ist beweiskräftig genug.

Da auch mein guter Kern - meine Gerechtigkeitssinne - mich als Kind, so auch später, bis heute als mein Gewissen, als Teile meines Charakters begleitet haben, so dass die Blindheit für mich, für das Leben sich aber immer mehr durchsetzte.

Da hat mir mein Schädigungsgrad geholfen ein bewusstes, rechtmäßiges Denken lange Zeit auszuklammern.

Heute halte ich immer noch mit meinem Vorteilsdenken an der Ausklammerung vieler Reflexe fest, denn sie würden mir ein schlechtes Gewissen bereiten und ließen mich in dieser Unrechtswelt, gegen die ich nicht ankomme, nicht zur Ruhe kommen.

In meiner Lebensschule eigne ich mir ein neues, gerechteres Gewissen an, so dass die gewaltigen Schädigungen, die früher mein Leben, meine Zufriedenheit bedroht haben, sehr stark reduziert oder von mir unterlassen werden.

Heute weiß ich, wie ich es in der Kindheit ahnte, dass ich mit faulen Kompromissen leben muss, die für mich von Vorteil sind, weil ich weder die Möglichkeit noch die Mittel dazu habe, um ein freudiges, zufriedenes Leben zu führen oder es mir zu erkaufen.

Da ich wieder so lernfähig geworden bin, wie ich es vorher nicht gedacht hätte, führe ich heute in beide Richtungen ein ganz bewusstes Leben.

In meinem neuen Leben nehme ich mit meinem veränderten Grundcharakter ganz bewusst an meinem Leben teil, weil ich heute durch mein Alter mir diese Position mit meinen Erfahrenswerten erarbeitet habe, und ich erlaube mir auch so zu sein, wie ich bin.

Selbst wenn ich eine behütete Kindheit gehabt hätte, waren die Informationen zur Seele noch lange nicht für Menschen zugänglich.

Mit den mir verbliebenen Fähigkeiten strenge ich mich heute an das Beste aus diesem Leben zu machen, trotz meines Schädigungsgrades, aber guten Gewissens, dass Bestmöglichste, wenigstens heute in meiner Altersgruppe, aus meinem Leben zu machen.

Das Recht, das mir lange verweigert wurde, das Recht, auf das ich solange nicht gekommen bin, kann ich heute so gut es geht für mich leben.

Dabei begleitet mich mein ruhiges Gewissen, denn ich weiß, dass ich bis heute für mich oder für andere, die für mich bedeutsam sind, nichts Besseres tun konnte.

Was mein Kindheits-Ich, mein Eltern-Ich, mein Unterbewusstsein ohne die dementsprechenden Mittel und Möglichkeiten, mir ein ruhiges Gewissen zu verschaffen, nicht leisten konnten, strebe ich heute in meinem Alter bewusst mit neuen Informationen zur Seele an.

Mein Ziel ist es auch aus meinem Kind im Tagesbewusstsein, dem früheren Diktator, wieder ein Kind zu machen, damit alle vier Persönlichkeiten der Seele (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein) in Harmonie miteinander leben können.

Endlich werde ich mehr mein Freund, als ich es jemals in meinem Leben, auch in meiner Kindheit jemals war.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundcharakter besteht aus der ersten Fähigkeit, der Geradlinigkeit und der zweiten Fähigkeit, der Eitelkeit und den vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich entwickelten Fähigkeiten.

Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert.

Spontan und Reflexhandlungen sind entstanden, durch das Vorteilsdenken meines Kindheits-Ichs und Eltern-Ichs, die ich - als Unterbewusstsein - als gerecht in mein Lebensbuch schreiben musste. So schulte ich mich von innen falsch, und meine Erzieher schulten mich von außen falsch.

Erst war ich blind mit meinen Spontan- und Reflexhandlungen, denn schon während meiner Schulzeit wurde ich Schwarzblinder, nur noch spontane und mich schädigende Reflexhandlungen begehend.

Mit meinem Diktator Kindheits-Ich - als Chef im Tagesbewusstsein - war ich davon überzeugt, dass ich Recht hatte und die Anderen Unrecht, also stand ich über den Dingen und war damit geisteskrank = bewusstseinskrank.

Ich stellte bei mir fest, dass ich vieles in meinem Leben über- oder untertrieben habe, weil ich es so wollte, weil ich dachte, es sei von Vorteil.

Ersatzhandlungen musste ich begehen, um mich zu erleichtern.

Selbst als ich anfing mein Leben zu ändern, stellte ich nicht nur weitere Übertreibungen bei mir fest, sondern auch wie schwach ich tatsächlich gegenüber dem eigenständigen Leben geworden war, so dass ich fast mein Leben verloren hätte.

Das selbst im Gehirn und am übrigen Körper bei den vielen Übertreibungen Schäden übriggeblieben sind, die teils mühsam in Regenerationsarbeiten gelindert werden konnten, andere Schäden mussten von außen behandelt werden, aber auch chronische körperliche Schäden sind mir geblieben.

Von immer noch vielen Übertreibungen begleitet regenerierte sich teilweise mein Gehirn, so dass schon erwachsene Handlungen möglich waren, doch es fehlte immer noch viel Wissen, um mir eine richtige Bedürfnisbefriedigung zu ermöglichen, die tatsächlich zu einer überzeugenden Zufriedenheit beigetragen hätte.

Wegen meines hohen Schädigungsgrades meines Gehirns mit seinen Gehirnzellen, ist es nur langsam möglich, dass ich mir weiteres richtiges Wissen aneigne, um doch noch das Beste aus meinem Leben zu machen.

Nicht der gute Wille, sondern meine tatsächliche Einsatzkraft, meine richtigen Vorstellungen haben es mir ermöglicht, dass ich in Zukunft ein erwachsenes Leben führen kann, als ich es mit meiner vorhergehenden Fehleinschätzung bisher getan habe.

Langsam aber sicher denke ich richtiger, kann richtigere Taten begehen, die mich später kontaktfreudiger werden lassen, denn ich habe das sichere Empfinden in mir, dass noch mehr in mir vorhanden ist, was in Freude zu meiner Zufriedenheit gelebt werden will. Dazu ist unbedingt notwendig, dass ich die Angst wieder zulassen kann.

(Peter sagte: Lässt das Bewusstsein zum Körper Gefühle durch, bezeichne ich es als gefühlsmäßige Ausdrucksform der Seele über das Gehirn und den Körper.

Der wird dann das körperlich so nachempfinden können, wie es die Seele meint, denn das Bewusstsein hat im Gehirn seinen Hauptsitz.

Dort müssen die Impulse erst einmal an den übrigen Körper abgegeben werden.

Dazu haben wir körperliche Nervenleiter.

Ohne sie könnten keine Gefühle weitergeleitet werden.

Dass wir manchmal körperlich nicht richtig empfinden oder gar nichts empfinden, liegt an der Möglichkeit, dass wir uns verschiedene Empfindungen körperlicher Art abtrainieren können oder es sind Emotionen.

Dass wir Angst-Mauern zum Körper bauen können ist bekannt, so dass wir die verschiedenen Gefühle erst gar nicht körperlich verspüren.

Also haben wir uns zuerst bewusst Mauern zwischen Bewusstsein und Körper gebaut, und nach einer gewissen Übungszeit geschieht dies unbewusst.

Ich gehe davon aus, dass derjenige, der Angst empfindet, auch die Möglichkeit hat, sich wieder Freude anzugewöhnen, anzutrainieren.

Der Mensch braucht nur noch durch neue Erkenntnisse seine innerlich aufgebauten Angst-Mauern abzubauen.

Bei demjenigen aber, der sich die Angst abtrainiert hat, ist eine Freude erstmal nicht mehr möglich.

Er kann nur dann wieder Freude empfinden, wenn er vorher die Angst wieder zulässt.

Die Angst als Gefühl ist in der Seele immer vorhanden, also kann die Angst auch wieder zugelassen werden.

Bestimmer darüber sind die drei wieder gesunden Ich-Formen im Tagesbewusstsein.

Sind aber zwei Ich-Formen erkrankt, muss diese Krankheit erst einmal zum Stillstand gebracht werden.

Das Erwachsenen-Ich muss die Regie über alle Beteiligten diktatorisch übernehmen. Genau wie bei einem Genesungsprozess einer Suchtkrankheit.

Somit ist derjenige, der sich die Angst abtrainiert hat, als Suchtkranker anzusehen.

"Er ist suchtkrank." Deshalb braucht er auch eine Suchtkranken-Therapie!

Nochmal: Eine Suchttherapie gibt es nicht!

Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.

Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.

Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung.

Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.

Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.)

Doch wieder zurück.

Bisher durfte ich mich soweit kennenlernen, dass die Ahnungen in mir innerlich ruhiger und freier zu werden mit Sicherheit richtig sind und zu meiner Sicherheit werden.

Noch immer ist meine einmalige Seele einmalig, noch immer ist mein einmaliger Körper einmalig, mit dem Unterschied das sich mein Körper soweit regeneriert hat, wie es nur ging und dazu hat meine Lebensführung, meine Lebensumstellung beigetragen, wegen der mir bewusst gewordenen Verantwortlichkeit, dass ich jetzt noch mehr über mich wissen will.

Auszug: Krankhaftes Verhalten heißt, das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper falsch, ungesund oder schädigend, durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt, und deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.

Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.

Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun was der Chef sagt.

Bei 99% der Menschen in der Zivilisation ist das Kindheits-Ich der Chef und alle haben zu leiden, und es kommt zu Krankheiten.

Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln, denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.

Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, in dieser materiellen Welt, richtig unterstützen.

Der Auftrag, den jede einmalige Seele, den das Bewusstsein, den das Unterbewusstsein - im Lebensbuch geschrieben - für dieses eine Menschenleben mitbringt ist: das Beste in dieser materiellen Welt, in der jeweiligen Verbindung, mit dem Menschen zu machen.

So viele, so gute, so gerechte, so richtige Informationen zu sammeln, wie es in dieser einmaligen Verbindung mit dem Menschen möglich ist, ist in jedem Lebensbuch einer Seele geschrieben.

Das ist die Rechtslage einer Seele.

Es lag bisher am schwächlichen Menschen, an dem noch nicht weiterentwickelten Gehirn mit einer genügend großen Anzahl an Gedächtniszellen, dass selbst beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein der Seele, im Alter von ca. acht bis zehn Jahren, das Kindheits-Ich nicht freiwillig die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form, meistens diese Chefposition nicht wieder hergeben will.

Das Kindheits-Ich, dass für die kreative, spielerische Kindheit gedacht ist, wurde zum Diktator, wegen dieser beiden Komponenten, zu wenige Gedächtniszellen im noch unterentwickelten Gehirn des Menschen und dem Missbrauch der Phantasie des Kindheits-Ichs, durch eine Diktatur des Kindheits-Ichs.

Einerseits spielte das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs mit der Staatsform Diktatur nach, und andererseits konnte das Erwachsenen-Ich nicht endgültig wach werden.

Zusätzlich hatte sich das Kindheits-Ich, gezwungen durch die Ungerechtigkeiten dieser Welt, weil es sich nicht frei entfalten konnte, schon einerseits wichtige Gedächtniszellen für das Erwachsenen-Ich zerstört, andererseits wurden Gedächtniszellen mit Ereignissen als Informationen belegt und davor wurden vom Unterbewusstsein, dem kritikloser Helfer, Unterbewusstseinsmauern gebaut, so dass das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und später das wachwerdende Erwachsenen-Ich nicht ohne Hilfe von außen an die noch intakten Gedächtniszellen, die nur blockiert wurden, bisher herankommen konnten.

Ich habe es selbst erlebt, dass einerseits diese Gedächtniszellen ganz oder teilweise zerstört wurden, andererseits sind Gedächtniszellen mit Ereignissen blockiert und durch Angstmauern abgesichert worden sind.

Im ersten Teil meiner Unikattherapie konnte ich im Tagesbewusstsein wechseln, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, wobei es mir möglich wurde das Erwachsenenalter älter als 12 Jahre werden zu lassen.

Das Erwachsenen-Ich hat dem Kindheits-Ich einerseits mit der eigenen Staatsform Diktatur das weitere Spielen, die weitere Vorherrschaft verboten.

Und andererseits konnte ich schon hinter errichtete Mauern sehen, wo noch intakte Gedächtniszellen waren, diese von den Ereignissen befreien, vom Unterbewusstsein befreien lassen.

Die errichteten Angstmauern wurde gleichzeitig vom Unterbewusstsein abbaut, weil ich als Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter den mitgebrachten Auftrag habe:

das Beste aus dieser materiellen Art mit dem Bewusstsein dieser, meiner Seele zu machen, als wie es das Kindheits-Ich bisher machen konnte.

Dazu brauche ich nicht nur Richtlinien und Anleitungen und Wissen zu mir selbst, Wissen zu meinen Funktionsweisen meiner Seele, soweit ich aufnahmefähig war. Sondern ich brauchte noch eine Regenerationszeit, damit sich noch intakte Gedächtniszellen, wo nur Ärmchen zum größten Teil oder ganz abgestorben waren, im Gehirn der körperlichen Gedächtnisse, die Ärmchen wieder wachsen und sich wieder mit anderen Nerven- oder Gedächtniszellen verbinden konnten, so dass eine neue Übertragungsmöglichkeit, eine neue Aufnahmefähigkeit im Gehirn und damit eine höhere Intelligenz wieder möglich wurde.

Mein Unterbewusstsein hat im unbewussten Teil meines Körpers, auch in meinem Gehirn zum Beispiel meine Gehirnnerven wieder verbinden lassen und auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.

Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Nerven-Ärmchen wieder wachsen und die sich trotz des Wildwuchses wieder mit anderen Gedächtniszellen verbanden. Deshalb kann ich jetzt, nach einer siebenjährigen Pause, nachdem ich langsam aber sicher richtiger zur Ruhe gekommen bin, mich um einen neuen Informationsfluss in meiner Therapie kümmern.

Ich habe nur ein Leben und habe schon so viele Etappenziele mit Übertreibungen erreicht, so viele Etappenziele durch zur Ruhe bringen erreicht.

Mindestens drei dominante Weiterentwicklungsetappenziele habe ich erreicht, so dass ich es selbst verspüren kann, dass ich immer mehr erwachsen werde.

Vor lauter Freude, die ich aushalten muss und dann kribbelt es trotzdem in mir, diese Freude durch mich, über mich, mit mir erleben zu dürfen.

Auszug: Heute kann bisher nur in einer Unikattherapie (Unikat = Einzelstück) das Erwachsenen-Ich mit Informationen von außen über das zwölfte geistige Lebensjahr hinausgebracht werden, so dass selbst das eigene Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern kann.

Leider ist das menschliche Gehirn mit seinen Gedächtniszellen soweit entwickelt, dass beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs, das Erwachsenen-Ich eine genügende Anzahl an Gedächtniszellen vorfinden muss, um mit der Intelligenz selbständig zu werden.

Die vorher im Menschen bewusst beherrschende Kindheits-Ich-Form, als zuerst wach gewordene Persönlichkeit, hat einerseits bisher bei der bekannten Menschheit zu ca. 99% die Vorherrschaft der zuerst wachgewordenen Ich-Form nicht von allein an das Erwachsenen-Ich abgeben wollen, andererseits hat das Kindheits-Ich Ereignisse als Informationen aus Nichtverstehen, aus Nichtkönnen, die Ereignisse in Gedächtniszellen abgelegt, anstatt mit Selbstvertrauen, einerseits zur Sicherheit und andererseits, um sich freizumachen, die Information im körperlichen Gedächtnis abgelegt.

Einem Erwachsenen-Ich, das für das Erwachsenenalter gedacht ist, könnte so ein Fehler, sich selbst in der Intelligenz zu behindern, nicht passieren!

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein, das auch die Phantasie zur Verfügung hat, ließ vom Unterbewusstsein zusätzliche Mauern um diese Ereignisse herumbauen und damit kommt weder das Kindheits-Ich selbst, noch eine andere Ich-Form im Tagesbewusstsein, an diese Ereignisse heran, und die Gedächtniszellen fielen für die Intelligenz aus. Das damit intakte noch nicht belegte Gedächtniszellen eingemauert wurden hat das Kindheits-Ich nicht bedacht, denn es wollte nur die Ereignisse sicher abgesichert haben.

Als später im Alter von ungefähr 8 bis 10 Jahren das Erwachsenen-Ich wach wurde, fand es nicht genügend, nicht genug Gedächtniszellen vor, um als Erwachsenen-Ich älter zu werden, um das Erwachsenen-Dasein bestreiten zu können.

Ganz bewusst unterdrückte aus den bekannten Gründen das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich - sogar als Diktator - ließ das Erwachsenen-Ich nicht älter werden, sondern versuchte immer besser werdend mit viel Phantasie die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachzuspielen.

Das ein Kindheits-Ich viel wissen will, alles wissen will, viel übertreibt, fast alles übertreibt, wenn es von keinem Erwachsenen-Ich gebremst wird, liegt an den Fähigkeiten des Kindheits-Ichs.

Da dieser Mensch als großes Kind immer älter werdend von anderen großen Kindern, von anderen Diktatoren umgeben ist, die schon besser übertreiben können, die schon besser schauspielern können, entsteht in diesem Tagesbewusstsein der einmaligen Seele, des einmaligen Menschen, zuerst von allen anderen Menschen unbemerkt, ein weiterer Diktator, der sein eigenes Erwachsenen-Ich erfolgreich unterdrückt.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/24

Der Mensch entwickelte sich mit seiner für dieses Menschenleben ausgestatteten Seele, wo nur einige Fähigkeiten zum Tragen kommen können.

Dadurch stiegen im Bewusstsein des Menschen Vorteile, aber auch Nachteile, weil ein bewusst geführtes Leben den Vorteil hat, ich erlebe alles bewusst und es hat den Nachteil, ich erlebe alles bewusst.

Wir Menschen bezeichnen diese Möglichkeiten des bewussten Erlebens als Denken, als Planen, als Intelligenz, was nur mit dem Bewusstsein der Seele möglich ist, weil mit Sicherheit der materielle menschliche Körper nichts von alleine macht.

Selbst 6,5 Milliarden Gehirnzellen entwickeln keine eigenständige Intelligenz bei einem Menschen.

Durch eine Seele beseelt lebt der Mensch.

Entseelt von dieser einmaligen Seele ist selbst der Mensch nach einer gewissen Zeit hirntot (dabei kommt es auf die Außentemperatur an, weil Gehirnzellen, als Eiweißkörper, bei Wärme schneller absterben).

Nur mit der Leben spendenden Seele, nur mit den Möglichkeiten der perfekten Seele, deren Möglichkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind, auch zum Tragen kommen können, konnte die Seele über ihr Bewusstsein, in Verbindung mit dem beweglichen Menschen, im Vergleich zum Tier, wieder eine neue menschliche Zivilisation aufbauen. Die leider wieder in eine sehr kranke Richtung zeigt.

(Aus der Dummheit heraus oder aus der Überschätzung von sich selbst leugnet der Mensch seine lange Vergangenheit.

So hat es auch beim Menschen ansatzweise höhere Kulturen gegeben, die leider immer wieder entweder degenerieren mussten oder vom Forschungsdrang, aus reinem Vorteilsdenken dieser Kulturen, von anderen großen Kindern ausgerottet wurden.)

Was der Mensch als Erwachsener von seinem Kind als Diktator im Erwachsenenalter sich bisher hat einfallen lassen, kommt so übertrieben, so ungerecht in der Natur nicht vor.

Nur der Mensch mit seiner Phantasie kann so stark übertreiben, wenn er sein Kindheits-Ich als Diktator spielen lässt.

Dabei kommt nicht nur Gutes heraus, sondern auch sehr viel Krankes, dass manche Seele schon recht frühzeitig dazu veranlasst, den Körper Mensch zu verlassen.

Große Ungerechtigkeiten gegenüber der Seele sind meistens der Grund.

Ein so großes Gehirn, wie ein Mensch es jetzt besitzt, hat auch kein Tier.

So viele Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen können in Verbindung mit dem Bewusstsein einer Seele, kann auch kein Tier vorweisen.

Deshalb leben Tiere mit einer Seele trotzdem nach anderen Rechten.

Die Tierwelt ist hart, aber gerecht.

Der Mensch ist hart, aber ungerecht, aus seiner Phantasie heraus teils bösartig, er ist ein Übertreiber, ein sich Vernachlässigender, was so nicht in der Natur vorkommt.

Der Mensch will zwar recht frühzeitig viel wissen, er will alles wissen, aber leider gibt es für dieses Kind keine gerechten, richtigen Informationen, wonach sich das Kind gütig und gerecht selbst schulen könnte.

Viele Menschen - konnte ich feststellen - wollten in ihrer Kindheit nicht erwachsen werden, weil die Erwachsenen so viel Unrecht den Kindern vorleben, so dass die Kinder Angst bekommen später im Erwachsenenalter auch so zu werden.

Viele Menschen - die erwachsen geworden sind - haben sich geändert, denn sie haben ihre Kinder lieb und wollen das es ihren Kindern einmal besser geht, als es ihnen ergangen ist.

Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.

Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen.

Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen, ungerechten Informationen blockiert hatten.

Welche Eltern - die ihre Kinder mit Sicherheit lieben - verstehen ihre Kinder schon richtig?

Diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Wie wollen kranke Eltern ihre geliebten Kinder richtig, gesund, vernünftig und gerecht erziehen?

Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist das unmöglich. Deshalb "muss" eine neue Gesellschaftsordnung, die richtig, verstehend und gerecht ist, entstehen.

Dümmer, als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz -, darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit.

So wie es sicherlich schon einmal dem Menschen ergangen ist.

Beweise dafür gibt es genug (eigenes Thema).

Der Seele - dem Bewusstsein der Seele - boten sich über die Art Mensch viele Möglichkeiten, Erfahrungen mit dieser Art Mensch, in dieser materiellen Welt, zu sammeln, die der Seele vorher noch vor 100 Jahren beim degenerierten Menschen nicht möglich waren, heute aber möglich sind.

Der heute immer noch degenerierte Mensch hat aber in seinem großen Gehirn

an Gedächtniszellen zugenommen. Deshalb ist die Intelligenz - in den letzten 100 Jahren - der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein angestiegen.

In den letzten 100 Jahren sind so viele Erfindungen = es wurde gefunden, gemacht worden, wie in vielen tausend Jahren vorher nicht.

Die Intelligenz des Bewusstseins, hauptsächlich der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, konnte damit nicht verhindern, dass sich die Zivilisationskrankheit über den ganzen Planeten verteilt.

Als die größte Völkerwanderung in der Geschichte der Menschen wird die heutige Zeit mit einem Wort beschrieben: "Urlaub".

Das Tagesbewusstsein kann nur so intelligent sein, wie es Gedächtniszellen im Gehirn des materiellen Körpers vorfindet, nachdem sich Gedächtnisse ausgeprägt haben.

Merksatz: Die Intelligenz, als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt), bestimmen über das Leben des Menschen.

Es ist schade, dass der Mensch immer noch so dumm ist und sich für die beste Schöpfung Gottes hält. Deshalb wird im christlichen Glauben auch nur eine Gemeinde oder eine Stadt nach Seelen gezählt.

Nach Seelen von Menschen, so als würde alles um uns herum nicht leben.

Keiner wehrt sich nach außen hin gegen dieses Unrecht, das anderen Leben angetan wird.

Würde sich der Mensch gegen dieses Unrecht wehren, stellt er sich sofort gegen die legale Gesellschaftsordnung.

Diese heutige Gesellschaftsordnung ist für uns Gesetz - Recht - und Ordnung.

Wehe wenn sich ein Mensch traut, öffentlich - obwohl wir freie Meinungsäußerung haben - gegen diese Ordnung zu Recht anzugehen, dann drohen sofort Strafen.

Strafen, die sich jedes Land, jeder Staat, selbst ausdenkt.

Dafür haben wir "kluge" Köpfe, die Politiker, und die lassen sich durch den Rechtsstaat schützen.

Wer schützt aber den gerechten Menschen? Keiner!

Warum der Mensch am althergebrachten Falschen immer noch festhält, ist wiederum der Dummheit des Menschen zuzuschreiben.

In uns kann das nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein sein.

Nur ein Kind als Diktator, als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, kann so ein ungerechtes Vorteilsdenken haben, weil das Kind die Fähigkeit des Erwachsenen-Ich nachspielt, bis ihm die Kräfte - Ausreden - ausgeben.

Ein Kind ist für eine zufriedene Kindheitszeit gedacht.

Das Kind im Tagesbewusstsein missbraucht seine Vormachtstellung, als zuerst wach gewordene Ich-Form, selbst.

Es will die Vormachtstellung als Chef dieser Verbindung nicht hergeben.

Dabei macht das Kind als Diktator den Fehler, dass es Ereignisse aus der Kinderzeit in Gedächtniszellen belässt, die Gedächtniszellen blockiert, indem es vor diese Ereignisse eine Angstmauer baut.

Diese Gedächtniszellen fallen für die weitere Intelligenz aus.

Nur das Erwachsenen-Ich kann das Unterbewusstsein beauftragen diese Mauern abzubauen, die Ereignisse in Gedächtnissen mit einer neuen Bewertung ablegen.

Dann stehen wieder Gedächtniszellen für eine erweiterte Intelligenz zur Verfügung. Das Erwachsenen-Ich erhält einen neuen Rundumblick.

Das Erwachsenen-Ich wird mit der Verbindung Mensch freier und sicherer.

Ein Kind ist mit einem Erwachsenenleben total überfordert.

Ein Kind muss und wird Fehler machen, denn das Kind ist dem angeblich Erwachsenen hilflos ausgeliefert.

Das Kind hat das zu glauben, was die Erwachsenen für richtig halten.

Zu oft habe ich erlebt, wie Kinder durch Protesthaltungen oder durch Protesthandlungen versuchen, sich gegenüber den Erwachsenen zu wehren.

Kinder geben ihre Erziehung später ihren Eltern mit Sicherheit zurück.

Bei anderen Erwachsenen stoßen sie auf Widerstand, denn Angst vor Strafe oder Nachteilen hat schon zu viele gerecht denkende Menschen in die falsche Richtung gelenkt.

Jeder Mensch fühlt sich mit seinem Rechtsempfinden alleine gelassen.

Noch nicht einmal Freunde verstehen ihn, obwohl auch diese Freunde in sich verspüren: Da ist noch mehr in mir, was gelebt werden will.

Oder auch diese Menschen haben Angst nicht verstanden zu werden, weil ihnen die richtigen Worte fehlen.

Hören diese kritischen Menschen diese einfachen Worte von mir - dem Peter-, die ich als die zweite Sprache - Therapiesprache - bezeichne, dann stimmen mir diese Menschen sofort zu, sagen aber gleich: "Das uns dabei ja kein anderer Mensch zuhört, denn der würde uns für diese einfachen Gedanken für verrückt erklären".

Die Angst der Menschen ist heute noch größer als die Wahrheit selbst.

Jeder Mensch muss seine Wahrheit haben dürfen.

Nur dann ist er ein freier Mensch, der sich authentisch leben kann.

Kinder, Jugendliche wollen alles wissen, das ihnen hilft, zu ihrem Recht zu kommen.

Erwachsene haben alle Angst, menschlich zu sein, denn sind sie menschlich, verstoßen sie mit Sicherheit gegen ein gültiges Recht.

Wer will sich immer außerhalb des Rechts empfinden. Dazu gehört Mut.

Mut ist aber die Überwindung der Angst.

In diesem Gedankenbereich traut sich ein Mensch nur in seiner Unikattherapie.

Dann bezeichnet er noch seine offenen, ehrlichen Gedanken als Beichte.

Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat.

Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?

Wenn das nicht bewusstseinskrank ist, was dann?

Überschätzen sich Kinder nur, weil sie alles Gültige wissen wollen.

Sie vernachlässigen sich und in sich alle Beteiligten in der Seele, das Bewusstsein und den jeweiligen materiellen Körper für den das Kind als Chef verantwortlich ist, aber ihm die Verantwortung erst später geben, wenn es zu spät ist und ihm das bewusst wird.

Bis das Kind im Erwachsenenalter einsieht, dass es tatsächlich so nicht weitergehen kann und ehrliche Hilfe von außen braucht und annehmen muss, dann hat das Kind, dann haben alle Beteiligten viel Lehrgeld, ideeller und materieller Art, zahlen müssen.

Der Mensch in seiner Artenvielfalt, durch die perfekte Seele erstellt, mit dem Unterbewusstsein - unbewusst erstellt -, behauptete sich gegenüber anderen Arten.

Denn die Seele mit ihrer Intelligenz im Bewusstsein fand beim Menschen genügend Gedächtniszellen im Gehirn vor.

Dieser Fortschritt, den wir als Zivilisation bezeichnen, hat aber auch seine gravierenden Schattenseiten.

Das natürliche menschliche Recht bleibt auf der Strecke.

Die Bewusstseinskrankheit wird immer größer.

Der Körper als Spiegelbild der Seele bekommt immer mehr Krankheiten gegen die wir durch die Behandler versuchen anzugehen.

Die Ursachen für diese vielen Krankheiten werden auch hier wieder nicht berücksichtigt.

Wird die Ursache der Bewusstseinskrankheit - das Kind darf Erwachsener spielen - nicht beseitigt, werden immer weitere Krankheiten auftauchen.

Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen körperlichen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Ich-Formen als Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein.

Diese Intelligenz falsch eingesetzt verhindert keine einzige Krankheit, sondern die Krankheit wird nur unterdrückt und taucht in einer anderen Form wieder auf.

Schule ich mit meinem geschulten Erwachsenen-Ich mein Unterbewusstsein als meinen besten Leibarzt, den ich habe, werden nur wenige Medikamente nötig.

Der Mensch lebt länger als viele es erwartet haben und er ist in sich gefestigt.

Diese Bewusstseinskrankheit, die ein Kind nicht zum Stoppen bringen kann, war bisher nur möglich, weil das Unterbewusstsein der einmaligen Seele nichts Besseres zum Bauen eines Menschen vorfand und weil Erwachsene an althergebrachtem - Falschen - Legalen - festgehalten haben.

Das Kind, dieser Mensch, hatte bisher keine Chance nicht krank zu werden.

Deshalb muss eine neue, gültige Gesellschaftsordnung Einzug halten in unsere Gedanken, wenn wir es ehrlich mit unseren Kindern meinen.

Vor einer menschengemachten Zeitrechnung, die vom Menschen auf dem Planeten Erde zur Sonne ermittelt wurde, passte sich der Mensch den verschiedenen Umweltbedingungen besser an als andere Arten.

Der Mensch fand mit der Intelligenz der Zivilisation und logischem Denken für sich Vorteile, auch weitere angebliche Vorteile, die in diese Art Zivilisation passten.

Vieles wurde plötzlich, wie wir sagen, zivilisiert, das sich mit der Seele erklären lässt.

Ein Kind im Erwachsenenalter ist der Mensch bis heute in seiner körperlichen Weiterentwicklung durch die Seele geblieben.

Das lässt sich durch vieles Kindische beweisen.

Das menschliche Gehirn hat genügend viele und richtige Gedächtniszellen, die aber leider vom falschen Vorteilsdenken schon in der Kindheit zu einem Drittel besetzt werden und damit für das weitere Leben ausfallen.

Ein weiteres Drittel wird durch die Bewusstseinskrankheit zerstört.

Somit hat das Kind noch ein Drittel an Gedächtniszellen für die Intelligenz zur Verfügung.

Nur das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter kann heute in einer Unikattherapie die besetzten Zellen zu einem Drittel frei machen.

Das Erwachsenen-Ich beseitigt mit Hilfe des Unterbewusstseinsseins die davor erbauten Angstmauern, weil das Erwachsenen-Ich keine Angst vor diesen Ereignissen hat. Das Erwachsenen-Ich bewertet diese Ereignisse so, wie es richtig ist und legt diese neu bewerteten Ereignisse als ideelles Kapital in eines der 10 Gedächtnisse ab.

So gewinnt das Erwachsenen-Ich doppelt so viele Gedächtniszellen, wie sie dem Kind zur Verfügung standen.

Mit Originalhandlungen, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, mit dem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn und zwei Drittel Gedächtniszellen, ist das Erwachsenen-Ich dem Kind jederzeit überlegen.

Außerdem hört der Helfer und Beschützer des Tagesbewusstseins besser, schneller und genauer auf klare Anweisungen, die nach einigen Wiederholungen zu Selbstverständlichkeiten für das Unterbewusstsein werden, als auf den Diktator Kind mit seinen teils ungerechten, widersprüchlichen Anweisungen.

Das Erwachsenen-Ich hat nicht nur einen verlässlichen Helfer im Unterbewusstsein, sondern kann sich jetzt eher auf Wesentliches konzentrieren.

So kommen nicht nur alle fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht, in eine harmonische Ausgewogenheit, sondern dem Erwachsenen-Ich ist ein weltfrauliches oder ein weltmännisches Denken zur Normalität geworden.

(Die 5 Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht, sind: das Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.)

Nur das Erwachsenen-Ich kann heute mit gesicherten, richtigen Informationen zur Seele zur Zufriedenheit aller - durch dieses ungerechte Leben führen.

Nur das Erwachsenen-Ich ist in der Lage die Aufrichtigkeitsmauer, die das Bewusstsein schützt, so fest, so sicher zu machen, dass sich innen ein gefestigter Kern bildet, der allen Ungerechtigkeiten von außen standhält.

Es ist eine Gesetzmäßigkeit, dass mir nur das passiert, wofür ich verantwortlich bin, was ich zulasse. Ein Erwachsenen-Ich wird Gerechtigkeiten zulassen, aber keine Ungerechtigkeiten oder frühere Minderwertigkeitskomplexe können diesen Kern sprengen, wenn ich es nicht zulasse.

Da jede Information bewertet werden muss, ein Fakt, eine Tatsache, die Informationen sind, bewertet der Chef, das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gerechter, besser als das Kind, das als Diktator aller fünf Persönlichkeiten bewertet hat, so auch Erlebnisses, die dem Kind Angst machten.

Also mauerte das Kind diese Erlebnisse mit einer Angstmauer ein, so dass Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz des Kindes ausfallen.

Nur das Erwachsenen-Ich kann diese Gedächtniszellen befreien.

In einer Therapie wechselt ein Mensch aus Überzeugung und freiwillig in eigener Verantwortlichkeit vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Dadurch wird das Erwachsenen-Ich Chef dieser einmaligen Seele, solange es geht und Chef dieser Verbindung Seele-Mensch für dieses weitere Menschenleben.

Nur bei fortschreitender Gehirnverkalkung oder Unfall wird das Unterbewusstsein wieder Chef dieser Verbindung.

Das Erwachsenen-Ich als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest, dass es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen und sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz. Dem weltfraulichen oder weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Weg.

Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden. So alt, bis das geistige Alter, das biologische Alter erreicht hat.

Ist es in der eigenen Unikattherapie möglich, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich zu wechseln und über 12 Jahre alt zu werden, kann das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern. Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein muss trotzdem jederzeit wachsam sein, weil ein Diktator, dass eigene Kindheits-Ich jede Schwachstelle des Erwachsenen-Ichs schamlos ausnutzt.

Da keine Informationen verloren gehen bleibt der Diktator Kind in meinem Tagesbewusstsein latent bis an mein Lebensende immer vorhanden und kann jederzeit über die Phantasie als Böswilligkeit wieder ausbrechen, wenn ich es zulasse.

Räumt das Erwachsenen-Ich wie beschrieben bei den Gedächtniszellen im körperlichen Gehirn auf, macht das Erwachsenen-Ich so im Gehirn für die neue Intelligenz, neue Kapazitäten frei, und andererseits beauftragt das Erwachsenen-Ich seinen Helfer Unterbewusstsein ihm dabei zu helfen, mit Originalhandlungen den gesamten Körper zu reparieren, denn das Erwachsenen-Ich braucht einen funktionstüchtigen Körper.

Das mysteriöse Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins, ist der beste Leibarzt des Körpers. Der Blickwinkel des Erwachsenen-Ichs öffnet sich.

Güte und weitere Anlagen der Seele zeigen sich als Vermögen, als neues Können im jetzt neuen Leben und ein authentischeres Leben wird endlich möglich, weil sich auch andere Fähigkeiten wie von selbst zeigen nach dem Polaritätsgesetz, dass die Seele immer als Naturgesetzmäßigkeit begleitet.

Um das Polaritätsgesetz kurz zu erwähnen, was es ist, wie es funktioniert, wie wir Menschen damit umgehen sollten:

1.) Das Polaritätsgesetz ist eine Naturgesetzmäßigkeit, die in sich noch neutral ist.

Da wir jede Information bewerten müssen, bewerten wir auch das Polaritätsgesetz.

2.) Finde ich Gegensätzlichkeiten, habe ich das Polaritätsgesetz gefunden.

Es besagt das Gegensätzlichen im Leben immer zu finden sind.

Da wir jede Information bewerten müssen, um uns zu verständigen, finde ich etwas Negatives, ergibt sich wie von selbst das Positive (die böse Hölle ist unten, dann kann der gute Himmel nur oben sein!)

3.) Finde ich für mich das heraus, was ich absolut nicht will, ergibt sich daraus, dass ich das finde, was ich will, was für mich richtig und gerecht ist.

Ungefähr 30 Naturgesetzmäßigkeiten begleiten die Seele und den Menschen.

Zusätzlich funktioniert die Seele noch nach vielen Richtlinien und Anleitungen, die in unser gerechtes Leben passen (eigenes Thema).

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein, als Persönlichkeit, hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann, in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.

So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form (das wird im Dokument noch beschrieben).

Die einmalige perfekte Seele mit seinem mysteriösen Unterbewusstsein unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Vorteilsdenken der Persönlichkeiten Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.

Das alles im Mikrokosmos der Seele als perfektes System unzertrennlich miteinander verbunden ist, kann nur ansatzweise, weit überzeichnet über die Funktionsweise der fünf Teile der Seele für die Zeit mit einem Menschenleben gesprochen werden.

(Makroskopisch betrachtet besteht, wie schon erwähnt, die Seele aus fünf Teilen:

Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,

Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura.)

Dabei ist nur das kleine 1x1 des Lebens zu berücksichtigen, denn in das Große 1x1 des Lebens lässt sich der Schöpfer von Allem nicht hineinsehen.

Damit sich der Mensch frei entwickeln kann, ist für dieses Menschenleben in der Seele ein Bewusstsein, das die Evolutionsvorgeschichte und dass was mysteriöse Unterbewusstsein sonst noch kann, für dieses Leben als Erinnerung gestrichen worden.

Dieses Wissen wird der Seele erst wieder zur Verfügung stehen, nachdem die Seele wieder eine freie reine Energieform ist, ohne den notwendigen Ballast eines materiellen Körpers zu haben.

Die Seele, das Bewusstsein braucht diese gesonderten, wichtigen Erfahrungen mit einem Körper für ihre späteren Entwicklungsstufen in ihrer Evolution.

Dabei darf das Unterbewusstsein aber nicht mit Einzelheiten aus früheren Leben, in einem materiellen Körper, direkt beeinflusst werden. Neigungen zu als Zuneigungen oder Neigungen gegen als Abneigungen reichen für dieses Leben aus.

Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.

Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele kann ich viel leichter positiv denken.

Ich nehme nichts mehr als gegeben und unveränderbar hin.

Sondern ich probiere mich aus, ich probiere das Leben neu aus, versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht.

Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst, richtig in mir abläuft.

Die Gerechtigkeitssinne des Unterbewusstseins, des Erwachsenen-Ichs, des Kindheits-Ichs, des Eltern-Ichs und des Körpers in mir respektieren und vertragen sich gütig.

Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.

Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen.

Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.

Eine gesunde Seele hat einen gesunden Körper.

Ansteckungskrankheiten und Erbkrankheiten bilden eine Ausnahme.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/24

Der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ich macht das Erwachsenen- Ich zur dominantesten Persönlichkeit, weil das Erwachsenen-Ich sich so ein gefestigtes Wissenskapital aneignen kann, wenn es sich seiner selbst bewusst ist als Chef dieser Menschenverbindung, so dass von einem inneren gefestigten Kern in der Seele gesprochen werden kann.

Dieser gefestigte Kern, aus aufrichtigem Wissen zu sich selbst entstanden, ist von außen nicht zu sprengen.

Ein Vergleich als Beispiel:

Jede Messerspitze, als Ungerechtigkeit, bricht an diesem Granitkern ab.

Ausnahmen gibt es immer:

1.) Es passiert nur das, was ich als Mittelpunkt meiner Welt zulasse.

2.) Unrecht, das wir als Schicksalsschlag bezeichnen und den gefestigten Menschen überraschend, unerwartet plötzlich trifft und er eine innere gefühlsmäßige, freudige Beteiligung dazu hat.

Da der Mensch, um sich zu schützen, sich die Spontaneität abgewöhnt hat, trifft ihn eine plötzliche unerwartete negative Nachricht besonders hart.

Für eine kurze Zeit der Trauer (Ängste) wird dieser Mensch wieder innerlich hilflos.

Besinnt sich dieser Mensch aber wieder auf seine Lebensmöglichkeiten in eigener Bestimmung, dann wird er für diesen "Schicksalsschlag" auch eine Lösung finden.

Der Mensch hat das Recht auf seine Trauer.

Jeder Fehler in Bezug auf die eigene Lebensqualität ist diesem Ausnahmezustand zuzuschreiben.

Bei etwas Endgültigem ist dann auch das Wort "Verlust" angebracht.

Da das Erwachsenen-Ich die dominanteste Persönlichkeit ist, hat es auch den ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn.

Das Erwachsenen-Ich begeht eher Originalhandlungen und hat ein vorteilhafteres, umsichtigeres Vorteilsdenken als ein Kindheits-Ich, dass noch als Diktator der aller Persönlichkeiten im Erwachsenenalter gerecht durch das Leben führen will.

Gegenzurechnen oder gegenüberzustellen, damit es eindeutiger wird, kann sich jeder die Frage stellen:

Was ist wahrscheinlicher, dass mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein mich gerecht durch dieses Leben führt oder ist es wahrscheinlicher, dass mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als ausgeprägteste und dominanteste Persönlichkeit, mich gerechter durch dieses Leben führen kann.

Die Antwort ist einfach, wenn die Mittel und Möglichkeiten des Kindheits-Ichs bekannt sind und dem Erwachsenen-Ich das auch bekannt ist, und seinem Leistungsvermögen gegenübergestellt wird.

Um die Seele, um das Unterbewusstsein, um den materiellen Körper von mir richtiger nach neuen Werten und Normen, die wahrscheinlicher sind, kennenzulernen, mache ich mir die Mühe, das Wissen aus diesem Lernprogramm zur Seele, zum Menschen, mir untertan zu machen.

Nur so werde ich heute richtiger herausfinden können:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

"Wie" ich wirklich funktioniere.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.

Jede Ich-Form als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, die denken und kritisieren kann, hat auch ein Vorteilsdenken.

Das Vorteilsdenken sollte selbstverständlich zum Vorteil des Menschen eingesetzt werden.

Das Vorteilsdenken - als erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele -, ist bei der Entwicklung eines Gedankens immer sofort dabei.

Das Vorteilsdenken besteht deshalb aus:

- schon ein Gedanke muss richtig sein.

- Der Gedanke muss für alle Beteiligten vernünftig sein.

- Der Gedanke muss gesund sein.

- Der Gedanke muss gerecht sein.

- Der Gedanke muss für die richtige Zeit bestimmt sein, weil die Zeit immer dabei ist.

- Der Gedanke wird vom jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein auf Vernünftigkeit mit dem Wort "wie" überprüft, weil die Vernünftigkeit eigene Gesetzmäßigkeiten als Richtlinien hat, die eingehalten werden müssen.

- Ist ein Gedanke nach dieser Überprüfung vernünftig, ist auch das Vorteilsdenken richtig, gesund, gerecht und zur rechten Zeit.

- Ist schon der Gedanke bei der Überprüfung nicht vernünftig, kann alles andere als Vorteilsdenken nicht richtig sein.

Selbstverständlich muss ich diese Naturgesetzmäßigkeit kennen und auch anwenden.

Dazu muss ich schon bei der Vorstellung, bei den vielen Überprüfungen, bevor es zu einer Tat durch mich kommt, die Spontaneität aus mir herausnehmen.

Spontan geantwortet auf eine Frage ist sehr oft falsch.

Wenn mich ein Gedanke als Tat - egal wie - in dieser Realität über meinen Körper verlässt, muss ich mir sicher sein, dass diese Tat auch noch in 10 Jahren richtig ist und jeder Überprüfung standhält. Nur das ist ein bewusst gelebtes Leben, für das ich verantwortlich gemacht werden kann.

Wegen einer Bewusstseinskrankheit, mit der ich mich ständig in einem Ausnahmezustand befinde, wofür mich aber keine Schuld trifft, bin ich in Wirklichkeit nicht verantwortlich zu machen.

Leider wird es heute immer noch so gemacht nach dem Motto:

"Nach vorne schnell gelebt und später nach rückwärts ausgewertet".

Das ist immer falsch, obwohl es in der Allgemeinheit legal ist.

Deshalb die Kernaussage: "Nicht alles das, was legal ist, ist auch richtig".

Der hoch-kritische Mensch sollte das einmal richtig im Zusammenhang überprüfen.

Daher kommt die Aussage von mir, dass 99% der Menschen bewusstseinskrank sind.

Das Vorteilsdenken besteht aus den Vorteilen:

Eine Tat - ein Gedanke oder Gedanken intern kommen über den Körper zur Ausführung - muss für alle fünf beteiligten Persönlichkeiten, die zu mir gehören (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und der Körper), richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.

So wie das gesamte Vorteilsdenken beschrieben worden ist.

Das Erwachsenen-Ich, das mit Originalhandlungen ausgestattet ist, diese Originalhandlungen im Erwachsenenalter auch ausführt und das ist für alle Beteiligten sehr wahrscheinlich, mehr als es das Kindheits-Ich jemals könnte.

Das Kind, dieser Diktator, hat mit Sicherheit ein anderes Vorteilsdenken.

Das Kind denkt eher eigennützig.

Aber auf lange Sicht gesehen ist das gegen ein freundschaftliches Verhalten sich selbst gegenüber.

Wenn das Erwachsenen-Ich in einer Unikattherapie heute oder später durch richtigere Schulungen erst einmal richtig wach geworden ist, die 12 Jahre überschritten hat, ist es vom Diktator nicht mehr zu diktieren und auch nicht wieder einzuschläfern.

Die Fähigkeit, dass ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wach wird, die 12 Jahre überschreiten kann und dann wach bleibt, diese Fähigkeit ist vom Kindheits-Ich nicht wieder rückgängig zu machen.

In der Seele ist es mit den Fähigkeiten umgekehrt als beim materiellen Körper.

Sind die Fähigkeiten eines Körpers ausgefallen oder gehen zurück, sind diese schwierig mit Prothesen manchmal zu ersetzen.

Ist eine Fähigkeit durch unterbrochene Nerven oder durch Amputationen weg, ist diese Fähigkeit bei diesem Menschen für sein Leben weg.

In der Seele ist es genau umgekehrt. Ist einmal im Bewusstsein einer Seele eine Fähigkeit geweckt worden und zwar richtig, ist diese Fähigkeit auch vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern oder rückgängig zu machen.

Nur Böswilligkeiten als falsches Vorteilsdenken kann das Kindheits-Ich vorübergehend Schaden anrichten über: Hass, Neid, Eifersucht, Missgunst usw.

Auf Dauer setzt sich die Gültigkeit als Fähigkeit des Erwachsenen-Ichs durch.

Der Diktator Kind lässt sich zwar vom Eltern-Ich beraten, macht aber trotzdem das, was er für richtig hält.

Außerdem ist das Eltern-Ich als Berater vom Kindheits-Ich falsch infiziert worden und wegen seiner großen Gefühlsanteile wird es fast immer falsch Rücksicht nehmen, ob aus Freude oder aus der Angst heraus ist letztendlich egal.

Eine nicht ganz richtige Beratung, ist eine falsche Beratung.

Das Richtige eines Kindes im Erwachsenenalter ist oft für alle Beteiligten nicht das Richtigste, weil diese Überlegungen und Handlungen keine Originalhandlungen sind.

Ob intern als Gedanke, Plan oder Pläne oder nach außen als externe Tat über den Körper ist dem Menschen egal, denn er wird nicht durch sich selbst zufrieden.

Dieser Mensch wird Suchender bleiben.

Ein Suchender nach einer richtigen Harmonie oder nach haltbaren Freuden.

Dabei ist es so einfach vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter zu wechseln.

Logisches Denken, das Vorteilsdenken richtig für sich anzuwenden und als erstes die Spontaneität aus sich herausnehmen, machen aus einem Kind einen Erwachsenen.

Dieser kann sich mit Disziplin und immer weiteren Vorteilsdenkprozessen vom achten Lebensjahr über das zwölfte Lebensjahr eines geistig Erwachsenen selbst helfen.

Bin ich aus Überzeugung gegen jedes Unrecht, gegen jede unnütze Gewalt und vertraue mir selbst richtig, kann ich alleine mit dem richtigen Denken erwachsen werden, erwachsen bleiben, weil wenn das Erwachsenen-Ich die 12 Jahre geistigen Alters überschritten hat, kann das Erwachsenen-Ich als Fähigkeit nicht wieder eingeschläfert werden.

Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!

Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.

Das war ein kleiner Ausflug in meine Form der TA (=Transaktionsanalyse).

Es war auch eine Beschreibung zum Vorteilsdenken, wie ich, der Peter, es in Erfahrung bringen konnte.

Das Vorteilsdenken als Naturgesetzmäßigkeit wird uns bei jeder Beschreibung begleiteten, denn es ist, wie die Zeit, immer dabei. Außerdem sind für die Seele und den Menschen noch weitere ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zu berücksichtigen, weil alles unzertrennlich miteinander verbunden ist.

Richtlinien als Anleitungen werden weitere Beschreibungen begleiten, aber als solche meistens kenntlich gemacht.

Wer in welchem Alter richtiger denken und handeln kann (die Geschlechter werden separat berücksichtigt).

Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein (Gesamtbewusstsein), mit seinem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn, wird überwiegend Chef des Bewusstseins und damit gleichzeitig lebensbestimmender Chef der Verbindung Seele-Mensch.

Wenn, wie heute schon möglich, ein Mensch in einer Unikattherapie wechseln kann vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Oder es lernen Erzieher richtigere und gerechtere Informationen, die sie an ihre zu betreuenden Kinder weitergeben.

Achten diese bewusst lebenden, mit der Seele lebenden, richtig erwachsenen gewordenen, menschlich lebenden Erzieher darauf, dass diese Kinder sich mit Disziplin kennenlernen, damit die Kinder die Chance erhalten, schnell Erwachsene mit ihrem neuen geistigen Erwachsenenpotential zu überflügeln.

Mit Hilfe des neu geschulten Helfers Unterbewusstsein, durch das Erwachsenen-Ich kann ein Leben in eigener Verantwortlichkeit bis hin zur Zufriedenheit durch sich selbst geführt werden.

Ein authentisches Leben fängt an. Das geistige Volumen wird neu genutzt.

Es kommt aber auf das biologische Alter des Menschen an, wie lange hat er schon vorher mit seiner Bewusstseinskrankheit leben müssen.

Ist diese Krankheit im unbewussten Teil zum Reflex als Selbstverständlichkeit geworden.

Oder hat es ein Kind mit richtigen Informationen geschafft erwachsen zu werden.

Durch die Entdeckung der Seele: "Was" sie wirklich "ist".

"Wie" sie wirklich funktioniert.

"Wonach" sie wirklich funktioniert, "ist" bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtselt.

Das Neu-Verstehen der Seele kann jeder erlernen.

Das alles ist schon seit langer Zeit kein Geheimnis mehr.

Heute ist es möglich geworden, die vorherrschende Bewusstseinskrankheit bei 99% der Menschen zum Stillstand zu bringen oder erst überhaupt nicht entstehen zu lassen, wenn wir es schaffen eine neue Gesellschaftsordnung einzuführen.

Dann lebt der Mensch authentisch, freier mit dem, was in diesem, seinem Leben gelebt werden soll, mit dem, was ihm für dieses Leben zur Verfügung steht, mit dem, was die Seele mit einem Menschen an Erfahrungen in diesem Leben sammeln kann, weil die Seele diese Erfahrungen mit Sicherheit im Bewusstsein, mit dem Bewusstsein in seiner Evolution brauchen wird.

Nur das sind gesicherte Informationen, die ein Bewusstsein selbst erlebt hat.

Auf diese gesicherten Informationen wird das Bewusstsein zurückgreifen können, um seine ihm zugedachten Aufgaben im Großen 1x1 des Lebens richtiger zu erfüllen.

Aus Verstehen entsteht Verständnis, das nach vielen Erfahrungen zum Wissen wird.

Eine wissende Seele, ist eine gute Seele.

Eine viel wissende Seele, ist auch eine gute Seele.

Diese Seele kann für Aufgaben eingesetzt werden, wo dieses Wissen gebraucht wird.

Eine wissende Seele, ist auch eine verstehende und gütige Seele und diese Seelen - mit ihrem wissenden Bewusstsein - sind mit Sicherheit gerecht.

Auszug: Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Dem Kindheits-Ich schreibe ich eher das Spielen zu.

Es kann sich aber auch wie jede andere Ich-Form verhalten.

Es kann sich zum Beispiel alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs abschauen und nachspielen. Das Kindheits-Ich ist der fast perfekte Schauspieler.

Dem Eltern-Ich spreche ich eher das Elterliche zu, also Stolz auf Leistungen anderer zu sein, sowie verstehend, verzeihend, helfend, sich zurücknehmen könnend.

Das Eltern-Ich kann als einzige Ich-Form richtig genießen!

Dem Erwachsenen-Ich spreche ich eher die Ratio, also das rationale Denken ohne große Gefühlsanteile zu. Es ist am gerechtesten. Es denkt eher geschäftsmäßig.

Jede Ich-Form kann sich verstellen!

Jede Ich-Form kann schauspielern.

Jede Ich-Form kann ehrlich sein.

Jede Ich-Form kann unehrlich sein.

Jede Ich-Form kann also alle Eigenschaften haben, auch die Eigenschaft suchtkrank zu sein.

Die drei Ich-Formen sind unterschiedliche Bestimmer.

Sie sollten gleichberechtigt sein, sind es aber nicht.

Das Erwachsenen-Ich ist, wenn es wach werden durfte, der dominanteste Bestimmer.

Das zuerst wachgewordene Kindheits-Ich will die Vorherrschaft nicht abgeben.

Wird das Erwachsenen-Ich richtig geschult, hat es die ganze Befehlsgewalt über:

das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Unterbewusstsein und den Körper.

Nur Medikamente und Krankheiten können diese Dominanz über den Körper gegen den Willen des Erwachsenen-Ichs verändern.

(Suchtmittel sind auch Medikamente, haben aber eine recht unterschiedliche therapeutische Breite.)

Wird ein Mensch suchtkrank verschieben sich die Dominanzen, die Prioritäten, die Bestimmer. Suchtkrank verhalten sich immer zuerst das Kindheits-Ich, dann das Eltern-Ich und fast nie das Erwachsenen-Ich, wohl aber das Unterbewusstsein, schon lange vor dem Körper.

Aus suchtkrankem Verhalten kann eine Krankheit entstehen.

Ein weiteres Forschungsergebnis von Peter in den letzten 30 Jahren mit einem suchtkranken Personenkreis und deren Angehörigen von mindestens 18.000 Menschen

In 90% der Fälle wird zuerst das Kindheits-Ich krank, weil es die zuerst wachgewordene Ich-Form ist. Weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will und somit steuert und lenkt das Kindheits-Ich die ganze Familie (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.).

Stellen Sie sich vor, wie es ausgeht, würde Ihr Kind Ihre ganze Familie lenken und steuern, es hätte bei Ihnen über alle Belange das Sagen!

Die Familie würde Bankrott gehen, unglücklich werden und das kranke Kind würde alle krank machen, weil es mit den vielfältigen Aufgaben, die zu bewältigen sind, völlig überfordert wäre.

Aber auch alle Außenstehenden würden durch falsche Kommandos krank werden oder sich distanzieren.

Das Kindheits-Ich will aber die einmal erlangte Dominanz nicht wieder abgeben und wird mit zunehmendem Alter immer schwächer.

Deshalb wird ein etwa 50-jähriger Mensch geistig immer jünger.

Er verhält sich wie ein Kind, handelt kindlich, spricht kindlich und ist im Erwachsenenalter als kindisch anzusehen.

Allen Menschen, die dieses erwachsene Kind kennen, fällt es auf, aber kaum jemand kommt auf die richtige Idee, dass dahinter eine Suchtkrankheit stehen könnte.

Dieser suchtkranke Mensch wird entweder von der Gesellschaft getragen oder aus dieser ausgeschlossen. So bekommt der Suchtkranke seinen Makel.

Später, ab dem 20. Lebensjahr wird in ca. 70% aller Fälle auch das Eltern-Ich suchtkrank, weil es dem Kindheits-Ich beisteht, ihm falsch hilft und auch überfordert ist.

Das Erwachsenen-Ich wird fast nie suchtkrank.

Es muss schon dazu gezwungen werden und das geht nur von außen.

Das Erwachsenen-Ich hat von allen Ich-Formen durch den Schöpfer der Seele die größte Dominanz erhalten. Dies ist auch das Glück einen Suchtkranken.

Wenn er sich auf diese Dominanz besinnt, mit dieser Ich-Form die Dominanz übernimmt und dabei diktatorisch vorübergehend vernünftige Anordnungen gibt, müssen alle anderen Persönlichkeiten in ihm gehorchen.

Ein normales, gesundes Leben ist nach einiger Übungszeit (3 - 5 Jahre) wieder möglich. Ein genesendes Leben ist schon vorher möglich.

Auszug: Jede Seele kann wieder feinstjustiert werden (=gesunden), und der Körper Mensch kann von vielen körperlichen Krankheiten oder Vorschäden genesen.

Jede Seele kann deshalb feinstjustiert werden, weil die Seele aus unendlich vielen Energien besteht.

- Bei jeder Suchtkrankheit das Kindheits-Ich zuerst erkrankt.

- Somit muss das Erwachsenen-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Eltern-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Kindheits-Ich neu geschult werden.

- Somit muss auch das Unterbewusstsein neu geschult werden.

- Somit muss auch der Körper neu geschult werden.

Selbstzerstörungskräfte müssen in Selbstheilungskräfte umgewandelt werden!

Neue Verhaltensweisen muss auch der Körper erlernen, wenn ich zufrieden werden will.

Das Tagesbewusstsein ist die dominanteste, überragende Kraft in uns, die über die gesunde und ungesunde Vorgehensweise bestimmt.

Somit sind Selbstheilungskräfte nichts weiter als die Möglichkeiten des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins den Willen - die Kraft, Gefühle und die Aura richtig für sich selbst einzusetzen, also die Selbstverwirklichung, Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Wir dürfen deshalb auch sagen, das ist die richtige Beziehungskunde.

Diese Kräfte können also bewusst mit dem Tagesbewusstsein oder unbewusst mit dem Unterbewusstsein eingesetzt werden.

Dem Unterbewusstsein ist es sicherlich klar, was es macht, nur uns wird es im Tagesbewusstsein meistens nicht bewusst.

Bestimmende, angeordnete Kräfte in uns sind nur das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein. Ihre Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

Zur Verfügung haben sie den Willen - die Kraft, das Gefühl, die Aura und Grundbedürfnisse als Wegweiser zum richtigen Leben und Überleben.

Wer seine Grundbedürfnisse richtig kennt, seine Kräfte und Möglichkeiten richtig nutzt wird leben, überleben, länger leben, zufriedener und gesünder leben.

Die Selbstheilungskräfte kann ich aber auch falsch benutzen.

Dann sind es die Selbstzerstörungskräfte.

Mit einem Hammer kann ich sinnvoll, nutzbringend etwas anfertigen oder sinnlos etwas zerstören. Manchmal macht es auch Sinn etwas zu zerstören.

Wenn ich etwas zerkleinern will, nehme ich mir einen Hammer, schone dadurch meine Hand und schaffe mir Platz für neue Dinge.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden. Selbstzerstörungskräfte sind immer vor jeder Krankheit bewusst oder unbewusst angewendet, eingesetzt worden.

Ist ein Schaden, eine Krankheit entstanden, wende ich Selbstheilungskräfte an, werde wieder gesund oder muss Hilfe von außen zusätzlich annehmen.

Der suchtkranke = hörigkeitskranke = bewusstseinskranke Mensch richtet diese Kräfte immer gegen sich, aber auch gegen andere.

Diese Menschen zerstören sich selbst und fügen all denen Leid zu, mit denen sie zu tun haben. Keiner ist vor ihnen sicher.

Hauptsächlich aber die Menschen, die ihnen sehr nahestehen, die sie liebhaben, weil sie sich sicher sind, dass ihnen wieder verziehen wird.

Die Würde des Mitmenschen wird angegriffen, sich Freude auf Kosten anderer bereitet, und die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.

Das war meine Vorgehensweise in meiner Suchtkrankenkarriere, in meinem Übertreibungs- und Weglaufleben, es war mir nur nicht bewusst.

Gedanken zur Therapie:

- Jeder sollte lernen, die eigenen Kräfte für sich einzusetzen.

- Zu 80 Prozent kümmere ich mich in der Therapie um die Seele, denn die Ursache ist in der Psyche zu suchen.

- Jeder Suchtkranke muss lernen im Jetzt, Hier und Heute zu leben.

Lebe ich bewusst, wird mir der geplante Rückfall bewusst und ist zu verhindern.

- Die Anamnese, die Vorgeschichte wird ebenfalls berücksichtigt, aber das Heute mit sich und der Umwelt leben zu lernen ist das Entscheidende.

- Ich, der Peter, aktiviere durch das richtige Besprechen der Seele die Selbstheilungskräfte. So entsteht eine neue gesunde Ordnung!

- Viele Krankheiten verschwinden dadurch.

- Seele und Körper regenerieren sich.

Der Körper regeneriert sich in drei bis fünf Jahren, so gut er kann.

Die Seele fängt sofort mit der Regenerierung an.

Der Genesungsweg beginnt mit dem Umdenken und die eigene Glaubwürdigkeit ist wieder hergestellt.

- Medikamente müssen kaum gegeben werden, weil durch ein bewusstes Leben auch die Ernährung und vieles andere umgestellt wird.

- Die Lebensqualität steigt. Einem Genießen des Lebens steht nichts mehr im Wege.

Die Unikattherapie ist aus dem großen Topf an gesicherten Informationen zur Seele, die ich zur Verfügung habe, für jeden Menschen mit seiner Individualität auf ihn und der Ausprägung seiner Krankheit zugeschnitten worden.

Ich öffne durch diese Gespräche mindestens vier Chakren, so dass nicht nur wieder eine Erdverbundenheit entsteht, sondern auch eine Harmonie des Körpers bewirkt wird. Energien können wieder fließen.

Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen.

Die Chakren-Lehre (Chakren und die Nebenchakren) ist ein altes indisches Wissen.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Der phantasiebegabte Mensch hat für alles, was er finden konnte, Phantasienamen gefunden, damit sich der Mensch verständigen kann und scheinbar ordnungsgemäß sich zu Recht findet.

Diese vom Menschen erdachte Ordnung "ist" für fast alle Seelen in allen Ländern zuerst Unrecht.

"Die Erziehung" in den unterschiedlichsten Ländern wird es schon richten - ausrichten, damit es den jeweiligen Erziehern gefällt.

Ob diese Ordnung dem Kind, der noch schwachen Seele, Bewusstsein gefällt, gerecht "ist", "ist" bisher nicht bedacht worden.

Eindeutig hat gerade dieser falsche Ordnungsantrieb den Menschen zur Unordnung erzogen. Es fängt an mit der uneinheitlichen Sprachgebung.

Es geht weiter mit der vielfachen Bedeutung der einzelnen Worte, egal in welcher Sprache.

Sitten und Gebräuche erfand der Mensch nach seiner Umgebung, nach Überlieferungen, nach der Erforschung und den einseitigen Erkenntnissen zur Natur. Die Rechtsgrundlage der Seele wurde dabei nicht miteinbezogen.

Deshalb kann mit nichts besser aneinander vorbei gesprochen werden als mit Worten.

Schwierigkeiten in der Verständigung als Verständigungsschwierigkeiten werden diese uneinheitlichen, ungenauen, unkorrekten Aussagen "in Bezug auf" als bagatellisierend bezeichnet, sind aber Ursachen einer jeden Grundkrankheit in der Seele, als Bewusstseinskrankheit.

Wer viel redet, aber nichts Richtiges damit aussagt, das Gesagte noch nicht einmal einhält, wird als wortgewandt, als intelligent bezeichnet.

Das Verdrehen von Worten, ohne sich fest zu legen, "ist" die Normalität, die Legalität in jeder Sprache, die mit Worten geführt wird in unserer weitverbreiteten Zivilisation, und nur als Seelenkrankheit zu verstehen "ist". Deshalb wird keiner dieser Menschen als Wort-Verdreher oder als Wort-Brüchiger bezeichnet, weil diese Wortspiele normal, legal und allgemein gebräuchlich sind.

Nochmal: Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank.

Wer die Worte heute, egal in welcher Sprache, am besten umdrehen kann, nach jeweils festgelegten, vorherigen Einigungen durch den Gesetzgeber, die sich alle Jahre mit Sicherheit verändern, wird als erfolgreich angesehen und dementsprechend von der Gesellschaft belobigt.

Ruhm und Ehr immer mehr, um Krankheiten zu verniedlichen, zu vertuschen, zu beschönigen.

Dadurch wird das bisher schleichende Unrecht zum offenen Unrecht.

Macht ein Mensch dieses Verdrehen, das blind sein, nicht mit, "ist" dieser Mensch sofort Außenseiter.

Vor Außenseitern hat kein Mensch Angst.

Es ist ja nur eine kleine, dezentralisierte Gruppe von unbedeutend kranken Menschen!

So werden Wahrheitsworte zu Schimpfworten, die immer abwertender werden, und damit wird nicht gespart.

Da ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe in meinem 60-jährigen Leben für mich genügend negative Erfahrungen im Umgang mit Unrecht sammeln dürfen, auch dieses Unrecht, das angebliche Fehler, ohne sie zu hinterfragen, ob es tatsächlich Fehler oder absichtliche Fehler sind, werden sofort bestraft.

Überlebt habe ich bisher mit dem Wissen zu mir, weil es der Schöpfer "so" wollte.

Deshalb habe ich im Umgang mit Menschen, die sich wirklich kennenlernen und endlich erwachsen werden wollten, die zweite Sprache, in meiner Heimatsprache, eingeführt, "die Beschreibungssprache".

Viele bewusste, erlebte Beispiele aus der letzten Zeit wurden mit verstehenden Worten zum eigenen, richtigen Erkennen von sich selbst.

Daraus geschaffene Muster begleiteten diesen Menschen, bis er richtiger als früher sein eigenes, neues Leben in eigener Verantwortlichkeit, überwiegend freudiger, als sein eigener Therapeut führen konnte.

Biologisch erwachsen sein bedeutet nicht gleichzeitig erwachsen - authentisch leben können. Das richtig erwachsen sein kann sich jeder Mensch in seiner Persönlichkeitsarbeit erarbeiten.

Wissen bekommt kein Mensch geschenkt.

Das richtige Wissen kann sich heute jeder schon als Kind erarbeiten.

Weil das Unterbewusstsein keine Informationen verliert, "ist" es schon schwierig für einen Menschen, sich die verniedlichende, mit Kürzeln unterlegte Kindersprache abzugewöhnen.

Mit sich aufrichtig wissend leben wird das neue Denken leichter.

("Wer" bin ich wirklich?

"Wie" funktioniere ich wirklich mit meiner Seele?)

Die Sprache mit anderen Menschen muss Umgangssprachsgebrauchsworte beinhalten, damit ich mich einigermaßen verständlich mit anderen unterhalten kann.

Trotzdem bleibt das nicht richtig verstanden werden nicht aus, weil Worte nach ihrer Bedeutung falsch verstanden werden.

Deshalb sollte sich jeder Mensch selbst erst einmal richtig verstehen.

Das alles und noch mehr, wird in kleinen Schritten in Lernprogrammen unseren Kindern zur Verfügung stehen!

Dazu muss die aussagekräftige Beschreibungssprache angewendet werden.

Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank.

Beispiele dazu werden aus dem Leben, aus der Kommunikation der Menschen erwähnt

Die erste, die dritte Sprache "ist" als krank, als Unrecht zu bezeichnen.

Das gesprochene Wort kann geschrieben, aber nicht verstehend gelesen werden.

Der Mensch denkt anders, als er spricht, der Mensch spricht anders, vorsortierend, usw., als er schreibt.

Jeder Mensch liest, der Bedeutung nach verstehend - nicht verstehend, anders.

Diese Sprache wird von mir als dritte Sprache bezeichnet.

Die Beschreibungssprache sollte aussagen, "was" etwas tatsächlich "ist".

Ändern sich die Bezüge auf oder zu etwas, muss sich die Bewertung - die Bedeutung ändern.

Für meine Beschreibungen übernehme ich, der Peter, die Verantwortung, denn jeder Mensch, der das Geschriebene liest, darf mich für das Inhaltliche verantwortlich machen, was ich tatsächlich, wie geschrieben habe.

Da es in meinen Homepages um die wenig erforschten, wenig aussagekräftigen Worte zur Seele, zum Menschen, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum legalen, zum normalen Leben, als vielfache Gegendarstellungen handelt, muss ich auf Kunstworte, die es erst einmal nur bei mir gibt, teilweise ausweichen.

Meine Worte gehören zur Beschreibungssprache, damit ein richtigerer Anfang gemacht werden kann.

Mit meiner Beschreibungssprache versuche ich mich für jeden logisch denkenden Menschen verständlich auszudrücken.

Es geht dabei um die Leben bestimmende Seele, um die für den Menschen lebenswichtige Seele, mit ihren Teilen und deren Funktionsweisen, diese richtiger zu verstehen, richtigeres Verständnis für die Seele - das Bewusstsein, für sich, für andere zu haben (das wird in Lernprogrammen sehr genau beschrieben).

Bei allen Kurzfassungen gibt es viele Worte der Beweisführung, auf Richtigkeit der Aussage, einer makroskopischen, kurzen Aussage.

Richtigere Grundlagenschulungen sollte es in jeder Sprache geben.

Diese Grundlagen zur Seele lassen sich mit vorhandenen Aussagen, die umgewertet eine andere Bedeutung erlangen, gut kombinieren.

- "Das Rad kann - "ist" - nur einmal erfunden werden - worden."-

Die Bedeutung zu Worten darf sich in einem Menschenleben nicht viele Male ändern, so dass sich ein alter Mensch in seinem Leben nicht mehr zu Recht findet oder sogar bestraft wird.

Bei allen Fortschrittlichkeiten:

Aus Rot darf nicht Blau werden.

So habe ich es mit Gleichaltrigen oder älteren Menschen erleben müssen.

"Rot" war schon nicht richtig, wurde mir als dreijähriges Kind bewusst.

Wie können dann blau oder wechselnde Farben heute "Recht" sein?

Mit einfachen Vergleichen "ist" bei der Beschreibungssprache zu rechnen!

Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", solange der Mensch lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar und bewusst lebbar - erlebbar für jeden Menschen sein und bleiben.

Auszug: Will der Mensch sich im Ganzen authentisch leben, muss der Mensch das richtige Wissen zu sich haben.

Dazu gehören Fakten als Tatsachen, die jeder Mensch auf seine Richtigkeit, auf das logische Denken, darauf wie vernünftig, gesund, rund und gerecht sie sind, prüft beziehungsweise prüfen kann.

Diese lebbaren, erlernbaren, richtigen Informationen zu sich, zur eigenen Seele, zum tatsächlichen Leben gibt es - sie sind seit 30 Jahren da. Diese Informationen haben bisher nur keine Verbreitung gefunden. Sie wurden ignoriert.

Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.

Die Phantasie "ist" von jedem Menschen bewusst steuerbar.

So zu leben "ist" immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele miteinzubeziehen.

Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.

Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.

Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.

Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.

Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.

Welche Mittel und Möglichkeiten "ich" tatsächlich habe - in eigener Verantwortlichkeit als immer weiter erwachsen werdender Mensch, um das Beste aus meinem einmaligen Leben zu machen, das kann ich als Kind, mit richtigen Grundlageninformationen später selbst herausfinden.

"Ich" "ist" das Zauberwort, wenn ich mich meine, wenn ich aufrichtig meinem Unterbewusstsein gegenüber, mit dem Tagesbewusstsein lebe.

Wer "ich" wirklich bin, kann ich heute in Erfahrung bringen.

Dazu muss ich viel Grundwissen zu meiner einmaligen Seele haben.

Grundwissen zu meiner einmaligen Seele mit ihrer richtigen Funktionsweise, die für alle Menschen Gültigkeit hat.

Jede Seele funktioniert in ihrer Perfektion in Grundfunktionen einheitlich.

Dieses Grundwissen zu sich selbst braucht jedes Kind schon als Kleinkind, im Vorschulalter, in der Schule, damit das Kind in seiner Lebensschule, mit einer richtigen Persönlichkeitsarbeit nicht schon als Kind in der Seele, im Bewusstsein krank wird. Mit Freude lernt jedes Kind leichter.

Mit aufrichtiger, bewusster Freude zu sich selbst hilft das Unterbewusstsein freudig, jedem Menschen gerne. Freude hat jede Seele, jedes Bewusstsein immer gerne.

Trotz der einmaligen Zusammensetzung der Seele ist die Grundfunktionsweise einer Seele für alle Seelen gleichermaßen, einheitlich gültig.

Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen geben jedem Menschen einen eigenen Charakter.

Haben Kinder mit logischem Denken, ab spätestens dem 8. bis 10. Lebensjahr diese Anfangsinformationen in ihrer Erziehung richtig und gerecht erhalten, können sie mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und faktisch richtigeren Informationen zu sich selbst, das Beste aus ihrem Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein machen, dass sie tatsächlich verwirklichen können.

Damit erreichen sie eine richtige Bedürfnisbefriedigung und sind zufrieden.

Diese Freiheiten müssen Kinder auf der ganzen Welt haben, zu sich alles Wichtige und Richtige zu wissen. Ohne diese Achtung vor Kindern missachtet der Mensch alle kleinen und großen Kinder dieser Welt.

"Erwachsene, Verantwortliche, werdet wach!"

Unsere Kinder sind richtige Menschenkinder, mit Menschenrechten, mit Seelenrechten!

Wir Erwachsenen hatten bis heute keine Chance nicht krank zu werden.

Unsere heutigen Kinder und Jugendlichen hatten erst recht keine Chance nicht krank in der Seele, im Bewusstsein und am/im Körper krank zu werden.

Der Mensch wird in seinen Grundfesten erschüttert, wenn er nicht richtig mit sich umgeht. Kennt er seine Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht richtig, wird er sie nicht richtig erfüllen und wird krank.

(Er wird zuerst suchtkrank = hörigkeitskrank = bewusstseinskrank.)

Seine Goldwaage hängt in allen Bereichen schief, also wird mit ihr falsch abgewogen und ein falsches, krankmachendes Ergebnis wird dabei herauskommen.

Nach diesem falschen Ergebnis leben wir und meinen es sei die Realität.

Sein Wertschätzungssystem, sein Bewertungssystem geht falsch, also geht auch sein Mittelpunktsdenken falsch und alle anderen Bestandteile der Feinstwaage auch.

Wir brauchen uns nur eine Waage vorzustellen und wissen sofort, wo der Mittelpunkt "ist", der bearbeitet oder neu geeicht werden muss.

Dazu gehören viel Wissen und viele logische, richtige Anleitungen von außen.

Er hat eine falsche Wahrheit, die er mit richtigem Verstehen korrigieren kann.

Also hat er doch noch die Chance, durch sich selbst zufrieden zu werden, wenn das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter im Tagesbewusstsein seiner Seele mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der nicht kopiert werden kann, geweckt wird.

Wenn der Mensch die innerste Feinstwaage wieder richtig eicht, richtig nach seinen Grundbedürfnissen und Bedürfnissen lebt, vernünftig, richtig, gerecht mit sich umgeht.

Die Seele, das Bewusstsein "ist" der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung "ist", die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.

(Das wird in Lernprogrammen verschieden beschrieben. Sehr genau, weil in der Legalität, in der Normalität die Seele nicht erlernt werden kann.

Über die Seele gibt es in Schulen keine richtigen Informationen, so dass ein Mensch sich mit seiner Seele identisch empfinden und planen könnte.)

Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen, mit Achtung vor dem Leben, geschult werden.

Die Beziehungskunde "ist" das wichtigste und das einzige Fach

in der Schule der Seele.

Die Beziehungskunde - die Kontaktkunde - kundlich sein in Kontakten - in Beziehungen, zu sich selbst, zu anderen, kann nur das Bewusstsein einer Seele.

Das "ist" der aufklärende Hauptgrund, warum endlich über die Seele, weltweit, alle Menschen betreffend offen gesprochen werden muss.

Das "ist" der Hauptgrund für Lebensschulen, dass diese entstehen müssen.

In der Lebensschule wird die Seele in ihrer Gesamtheit vorgestellt, "so" "wie" es hier schon ansatzweise möglich "ist".

Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich "ist", wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.

Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", solange der Mensch lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar, bewusst lebbar-erlebbar für jeden Menschen sein und bleiben.

Die Fakten - die Tatsachensprache beschreibt "was" etwas tatsächlich "ist" und womit es noch berücksichtigt werden muss.

Deshalb gibt es in der Lebensschule Grundwissen als extra Themen.

Diese werden später mit vielen anderen Themen beschrieben und zusammengefügt.

Mit diesen Homepages fange ich in der angekündigten Art und Weise an, gültige Aussagen zur Seele fest zu schreiben.

Die Funktionsweise der Seele, des Bewusstseins wird anfangs auf Lern-CDs beschrieben.

Damit kann mit der Beschreibungssprache in viele Sprachen dieser Welt passend, verstehend und richtig übersetzt, auch die Funktionsweise des Menschen mit seiner Seele richtig beschrieben werden.

(Auszug: Als "Dogmen" werden Informationen und Werte, die überholt und falsch sind, an denen aber trotzdem festhalten wird, bezeichnet.

"Ich habe als Mensch nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, meine Informationen plus Wertung zu ändern, wenn die neuen Informationen plus Wertung richtiger, vernünftiger, gesünder, gerechter und zur rechten Zeit passender sind!"

Dazu "ist" die Beschreibungssprache, was etwas tatsächlich "ist" oder wie es tatsächlich funktioniert, notwendig geworden.

Das Falsche kann heute "jeder" sehr schnell richtig erlernen.

Das, was tatsächlich richtig "ist", "ist" mit Freude richtiger und mit Fakten = Tatsachen benannt, schneller zu erlernen.

Der Mensch, der einmal für sich das Richtige erlernt hat, begibt sich mit Sicherheit nicht in ein falsches oder altes, falsches Leben.

Sicherheiten, Selbstsicherheiten, Selbstvertrauen verhindern ein nicht richtiges Leben! Auszug: Die Beschreibungssprache "ist" eine Sprache der Beschreibung!

Die Beschreibungssprache "ist" aus den verschiedensten Begründungen notwendig geworden. Bisher gültige Worte beschreiben die Seele nicht richtig!

Die Legalität, die Normalität muss damit in Frage gestellt werden.

Was ich nicht richtig erkennen kann, kann ich nicht richtig werten!

Was ich nicht richtig verstehen kann, kann ich nicht richtig werten!

Dazu mache ich einige Worte sehr bedeutsam mit Kennzeichnungen von Symbolen.

Beispiel des Wortes "ist".

Das Wort wird besonders gekennzeichnet, weil jeder damit sagen kann, erkennen kann, dass in diesem Satz das "ist" "so" gemeint "ist", "so", "wie" es geschrieben und besprochen "ist".

Das Wort "ist" bedeutet - "so" geschrieben -, dass etwas tatsächlich das "ist" und nichts anderes in diesem Zusammenhang.

Es "ist" ausschließlich das Beschriebene.

Da im Leben "alles" "immer" in Bezug auf zu sehen und zu bewerten - wertschätzen - "ist", weil wir mit dem Bewusstsein keine Information ungewertet lassen können, weil der Mensch - wegen seiner Seele - nicht neutral sein kann, denn ändern sich die Bezüge, muss sich die Bewertung oder Wertschätzung des Menschen ändern und das Ergebnis "ist" ein anderes Ergebnis.

Die Seele muss in unser Leben mit einbezogen werden!

Die Beschreibungssprache soll die eindeutigen Bezüge feststellen, damit Tatsachen als Fakten entstehen, die dann gewertet werden können mit logischem Denken, unbeeinflusst von vorherigem Wissen, unbeeinflusst von der Phantasie, das dem Tagebewusstsein zur Verfügung steht.

Faktisches Denken, Tatsachen Denken "ist" kein Phantasiedenken.

Mit dem Tagebewusstsein erlebt der Mensch, wenn die Übertragungsmöglichkeiten - die Verständigungsmöglichkeiten - intern nicht gestört sind und richtig funktionieren mit der jeweiligen Ich-Form als etwas Bewusstes, "so" oder "so" oder "so" bewusst.

Da die einzelnen Ich-Formen im Tagebewusstsein für einen bestimmten Lebensabschnitt des Menschen gedacht sind, haben die Ich-Formen ein anderes Verstehen von einer Tatsache, denn die Anlagen als Fähigkeiten lassen diese Ich-Formen, diese Fähigkeiten mit Phantasie etwas mehr oder weniger berücksichtigen.

Die Beschreibungssprache "ist" eine Möglichkeit diese Sprache in alle Sprachen dieser Welt zu übersetzen, damit Verständigungsschwierigkeiten weniger werden - minimiert werden können.

Es "ist" schon schwierig genug, sich in Bezug auf selbst richtig verstehen zu lernen.

Selbst dabei können Verständigungsschwierigkeiten entstehen.

Das richtige Verstehen von einer Information als Fakt - als Tatsache - "ist" bei dem eigenen Denken schon schwer, weil ich mir erst nach einigen Übungen sicher sein kann, wer in mir von den drei Ich-Formen im Tagebewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) bewusst denkt.

Schwierig "ist" es für mich festzustellen, wer in mir und warum diese Informationen von außen als Fakt - als Tatsache - über welchen der acht Sinne aufnimmt (im Dokument beschrieben), und zwar bewusst "wie" im Tagebewusstsein, so dass es mir bewusstwird und ich es für eine Tatsache halte, die ich in diese Tatsache als Wertung zum Verstehen hineingebe.

Hat in meinem Tagebewusstsein diese Information wahrgenommen - aufgenommen über einen oder mehrere Sinne -, habe ich die Information "so", "wie" ich bewusst denke und ich mir sicher bin, etwas von außen richtig erkannt zu haben, werde ich diese Tatsache von außen bewusst "so" oder "so" werten.

Was ich bei einer bewussten Wahrnehmung als Mensch in Verbindung mit der Seele noch zu berücksichtigen habe, wird in einem anderen Thema versucht verständlich ohne Phantasie zu beschreiben: bei der Gedankenentwicklung.

Wegen der Komplexität und dem wenigen Wissen, das gesichert "ist" über die Seele, "ist" die Beschreibungssprache hilfreich für alle Kinder dieser Welt.

Die Verständigungsmöglichkeiten auf dieser Welt werden nicht nur durch die verschiedenen Sprachen fast unmöglich gemacht, um sich richtig zu verstehen, sondern die jeweiligen Landessitten und Gebräuche sind zu bedenken, können nur selten richtig berücksichtigt werden.

Die Beschreibungssprache, die Fakten-Sprache soll für die Seele, selbst für den Menschen, selbst für ihn, die Sprache sein, um sich selbst erst einmal richtiger zu verstehen.

Wer sich richtiger versteht, kann sich richtiger bewerten.

Bezüge zu anderen Symbolen von außen müssen als Beispiele da sein, damit sich der Mensch in seinem Leben besser zurechtfinden kann, besser verstehen kann, das Beste aus seinem Leben machen kann.

Um richtiger sich und die Umwelt als das Leben zu bewerten, muss ich richtiger mich und andere von außen verstehen lernen.

Richtig verstehen als Kind.

Richtig verstehen als Jugendlicher.

Richtig verstehen als Eltern-Teil, richtig verstehen als Erwachsener.

Richtig verstehen als menschlicher Mensch.

Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (Seele und Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein.

Damit "ist" ein Anfang gemacht.

Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.

Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.

Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.)

Doch wieder zurück.

Da es keine rein landesspezifische oder menschenspezifische Seele gibt, sondern nur einmalige Seelen, die immer perfekt sind, aber auch in der Evolution altern, die Seele mit ihrem Bewusstsein - Tagesbewusstsein und Gefühl auch noch nacheinander wach werden, muss eine Menschenseele, wo alle Seelenteile wach sind, genau beschrieben werden.

Nur dann können Bewusstseinskrankheiten und die meisten Menschenkrankheiten verhindert werden.

Eindeutig genau, mit festgelegten Worten, die für die Menschheit länger Gültigkeit erlangen, so dass in jeder Sprache jeder Mensch sich mit seiner einmaligen Seele endlich richtiger verstehen kann.

Der Mensch, der sich richtiger versteht, kann richtiger für sich herausfinden:

"Wer" ich wirklich mit meiner Seele bin.

"Wie" ich wirklich mit meiner Seele bin.

"Was" ich wirklich mit meiner Seele bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich wirklich mit mir, mit meiner Seele habe, um nicht im Bewusstsein meiner Seele oder am, im menschlichen Körper durch Unkenntnisse zu mir krank zu werden.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.

In der Lebensschule können so viele Themen gewählt werden, die sich ein Bewusstsein bewusst mit seiner Kreativität, mit seiner Phantasie ausdenken kann.

Offene Fragen mit Phantasie als Wunschdenken, werden immer Wunschdenken bleiben, wenn sich das Denken nicht realisieren lässt.

Außerdem müssen geschriebene und ungeschriebene Gesetze zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum neuen Leben so lange eingehalten werden, bis das Unrecht dieser Welt, durch Recht in dieser Welt - mit der Seele - ersetzt wird.

Fast alle offenen, realistischen Fragen können mit den richtigen Kenntnissen zur Seele, zum Bewusstsein in Verbindung mit dem Menschen, in Bezug auf das neue Leben, zum sehr großen Teil für sich beantwortet und gelebt werden, bis zum kleinen 1x1 der Seele - des Lebens.

Peter sagte: Versteht der Mensch sich richtiger, versteht er das gesamte Leben richtiger, wenn er auch dazu die aufklärenden, richtigen Informationen erhält, als richtiges Grundwissen. Das neu Erlernte hört ein Leben lang nicht auf.

Begnügt sich dieser Mensch im Alter mit seinem Wissen, lernt er trotzdem weiter, weil das Erlernte zum Reflex geworden ist.

Dieser Mensch "ist" länger wach, ist kritikfähig, aber seine Seele fängt an, sich aus diesem Leben zu verabschieden.

Versteht der Mensch sich richtiger, kann der Mensch Verständnis für sich entwickeln und irgendwann erwachsen werden und ein wissender Mensch werden.

So früh wie möglich, aber er muss es nicht.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Weil die Seele, richtiger als bisher, bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.

Die Seele, das Bewusstsein muss für jeden Menschen neu definiert werden.

Die einmalige perfekte Leben spendende Seele eines Lebewesens

"ist" ein energetisches System,

"ist" ein in sich funktionierender Verbund,

"ist" ein in sich und nach außen hin, über einen materiellen Körper funktionierender Verbund, der sich selbst bestimmen kann, weil er bewusst und unbewusst denken kann für ein jeweils materielles Leben, dass die Seele über einen Körper erleben soll, um mit dem materiellen Körper Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln.

Das braucht die Seele in ihrer Evolution.

Denn keiner weiß, was aus diesen einmaligen Seelen später werden soll.

Dass die einmalige Seele diese Erfahrungen brauchen wird, zeigen uns schon heute unsere Neigungen zu oder Neigungen gegen, obwohl wir Menschen diese Neigungen in diesem Leben noch nicht richtig deuten können.

Wir geben aber meistens den Zuneigungen nach, ohne groß zu hinterfragen:

          Warum - Weshalb - Weswegen.

(Auszug: Jeder Mensch wird außer mit seinen Grundbedürfnissen, auch noch mit stimmten Zuneigungen und Abneigungen geboren.

Zum einen haben wir körperliche Vorlieben oder Abneigungen, die wir mit unseren Erbinformationen mitbekommen. Hierbei sprechen wir von Erbanlagen.

Aber auch unsere Seele bringt bestimmte Neigungen mit.

Dies kann Zuneigung, also Sympathie sein. Oder Abneigung, also Antipathie sein.

Eine Neigung ist eine Richtung - im positiven oder negativen Bereich.

Auch dort ist das Polaritätsgesetz gültig.

          Zuneigung                        Abneigung

Sympathie                        Antipathie

Freude                             Angst

Wir bestehen also:

aus dem Körper mit seinen Erbanlagen,

aus der Seele mit ihren ureigenen Neigungen und den Gefühlen der Angst oder Freude, die diesen Neigungen eine gefühlsmäßige Ausdrucksform verleiht.

Wenn wir von unseren Neigungen sprechen, so können wir diese jeweils einer Richtung zu ordnen. Entweder auf der Seite der Freude oder auf der Seite der Angst.

Wir sprechen also vom Gefühl und dem Bewertungssystem der Seele.

Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten, also für unsere Wertschätzung. Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zurechtzufinden.

Ein gültiges Wertesystem sich zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder um zufrieden zu werden, ist für uns Menschen eine Pflicht.

Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen. Aus der Angst und der Freude.

Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Zuneigung ist Sympathie, das Gefühl der Freude.

Je größer die Sympathie, je größer die Freude.

Abneigung, das Gefühl der Angst. Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.)

Doch wieder zurück.

In diesem jeweiligen Leben kommen gewisse Fähigkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind - als Vermögen - zur Geltung, wenn die Leben bestimmende Seele, dieses perfekte System Seele, mit dem Gesamt-Bewusstsein richtig bestimmen kann und aus Unvermögen = Nicht-Können → Vermögen = Können machen kann.

Dann findet auch ein authentisches Menschenleben statt.

Die perfekte Seele geht als energetisches System vorübergehend mit einem materiellen Körper eine vorübergehende Verbindung ein, um über diese Verbindung, in dieser Wechselwirkung im materiellen Leben Erfahrungen zu sammeln, weil diese Erfahrungen später von der Seele gebraucht werden. Solche Erfahrungen mit dem Körper sind für die Seele einmalig, weil das Gefühl, zur Seele gehörend, über einen Körper nachempfunden - wenn er es kann - sich für die Seele als Erfahrenswert ganz anders nachfühlen lässt, als wenn die Seele es nur selbst erlebt.

Die Seele wird als ein in sich perfektes System, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, bestehend aus vielen energetischen Teilen, mit dem materiellen Körper, der im Makrokosmos angesiedelt ist, krank werden, weil die materielle Art mit ihrem Erbgut, die jeweils spezielle Art vermehren und erhalten soll.

Die Seele - im Mikrokosmos angesiedelt - ist trotzdem in der Lage den noch so großen Körper bewusst oder unbewusst zu steuern und zu lenken.

Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und nun gerechter richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.

"Ich selbst bin das Bewusstsein." Diese Aussagen höre ich seit ca. 30 Jahren.

Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt.

Der Mensch muss sich bloß die Mühe machen logisch zu denken, dann sind auch Zufälle zu erklären.

Fügungen - Zusammenfügungen - gibt es.

In meiner Praxis kümmere ich mich bei jedem Patienten um seine Ersterkrankung.

Jeder Suchtkranke hat eine Krankheit, die er zuerst wie ein Suchtkranker betreibt, ohne dass wir dabei von einer Suchtkrankheit sprechen würden (die eigene "Hörigkeit").

Körperliche und seelische Grundbedürfnisse sich zu erfüllen, ist normal und legal.

Selbst Übertreibungen sind in unsere Gesellschaft normal.

Wer davon krank wird, hat selber schuld, wird leichtfertig behauptet.

Am Leben richtig teilzunehmen, zufrieden zu werden, kann keine Schuld bedeuten.

Wer kennt schon sein richtiges Maß?

Wer kennt schon seine richtigen körperlichen Bedürfnisse?

Wer kennt schon seine richtigen seelischen Bedürfnisse?

Wer kennt schon seinen richtigen Sinn des Lebens?

Wer kennt schon die richtigen Bedürfnisse anderer?

Wer kennt sich richtig überall aus?

Viele bleibt dem Zufall überlassen! Zufälle gibt es nicht!

Also liegt es an uns selbst, dass wir uns richtig erkennen, damit richtige Vorstellungen dem Unterbewusstsein zur Verfügung stehen und es die Wünsche erfüllen kann.

Einmal eine realistische Vorstellung mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, beim Unterbewusstsein in Auftrag gegeben, wird sich die Vorstellung verwirklichen.

Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt!

Ein Beispiel: Durch Nicht-richtiges-Umgehen mit der Seele und dem Körper können leicht Unfälle entstehen, die selbstverständlich dem Bewusstsein anzurechnen sind. (Unkonzentriertheit = Konzentrationsschwächen)

Somit gibt es für mich keine Zufälle, sondern nur Konzentrationsschwächen und Eigenverschulden durch "Nicht-sorgfältig-mit-sich-umgehen".

Indem ich die Spontaneität aus mir herausnehme, wenn ich umsichtig denke, bringe ich meine Krankheit zum Stillstand!

Somit ist unser Leben vorbestimmt.

Eine höhere Macht hat sich etwas dabei gedacht bei uns Schicksal zu spielen.

Das Leben ist im Großen zu sehen, da sich aber das Tagesbewusstsein frei entwickeln darf, kann ich meinen Lebensweg auch noch im Erwachsenenalter umschreiben und anders gestalten.

Alles, was ich mir einrede, kann ich mir auch wieder ausreden.

Deshalb ist es mir auch möglich Krankheiten und Unfälle, die für mich bestimmt sind, durch Konzentrationen zu verhindern.

. Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, wo zu 99% eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen ist kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.

Die Leben bestimmende, Leben spendende, immer perfekte Seele, die Lebewesen - auch einen Menschen - beseelen kann, braucht zu ihrem Verständnis zu uns als Menschen das Verstehen zur Seele, das Verstehen zum Bewusstsein und seinen Helfern und zum materiellen Körper.

Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.

Durch sich selbst zufrieden zu werden, ist heute möglich.

Mit einem anderen Menschen an seiner Seite gemeinsam zufrieden zu werden, ist mit Sicherheit möglich, weil wir nicht für das Alleinsein da sind, sondern wir sollen unsere Art erhalten mit dem besten Artenschutz den es gibt - "der Liebe" - als den besten Fortpflanzungsschutzmechanismus den wir in uns haben.

Wir haben aber auch schon so viele Intelligenzmöglichkeiten, dass wir daraus eine echte Kompromissbereitschaft über Verstehen erreichen können.

Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können bedarf es einfachen, logischen Wissens.

Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Eine einmalige Seele beseelt jeden lebenden Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.

Die perfekte Seele ist eine Energieform, ist ein energetisches in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.

Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes, gerechteres und zufriedeneres Leben führen.

Um sich als Mensch mit seiner Seele richtiger verstehen zu lernen ist das Geschlecht des Körpers, die überwiegende Geschlechtlichkeit der Seele, des Bewusstseins nicht hinderlich, weil die menschliche Gleichberechtigung, bei einer weiteren Vorgehensweise, sie zu erlernen, sie zu verstehen, richtig angewendet wird.

In dem gerade gelesenen Satz ist von Geschlechtlichkeit, männlich und weiblich beim körperlichen Menschen die Rede, aber auch von der Geschlechtlichkeit der Seele.

Wer der Seele in ihrer Gesamtheit keine richtige Beachtung schenkt, übersieht, nicht nur die von der Seele ausgehende Gleichberechtigung - gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle Menschen - sondern es wurde bisher selbstverständlich auch die Geschlechtlichkeit der Seele übersehen.

Selbst Wissenschaftler, die anhand von Verhaltensweisen des Menschen über das Fremdwort Transaktionsanalyse (TA) geschrieben haben, sind bis auf über acht Ich-Formen im Tagesbewusstsein gekommen.

Dass die Ich-Formen zur Seele gehören wird weder in über 130 Büchern eindeutig erwähnt und es ist auch keine Rede davon gewesen, dass eine Geschlechtlichkeit in der Seele existieren könnte.

Dabei ist es so einfach den drei Ich-Formen, den drei Persönlichkeiten, im Tagesbewusstsein, die Geschlechtlichkeit zuzuordnen:

     1.) dem Kindheits-Ich, das Sächliche.

     2.) dem Eltern-Ich, das Weibliche.

     3.) dem Erwachsenen-Ich, das Männliche.

Da eine Seele immer einmalig ist, liegt es an ihrer immer unterschiedlichen Zusammensetzung, der unterschiedlichen Größenordnung, dass immer eine einmalige Seele zustande gekommen ist.

Bedenke ich jetzt noch die unterschiedliche Verteilung im Tagesbewusstsein bei den drei Ich-Formen, ergibt sich fast wie von selbst die unterschiedlichste Zusammensetzung.

Da eine Seele, mit einem Körper, in dieser materiellen Welt immer wieder eine neue Verbindung eingeht, um die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln, wissen wir Menschen sehr genau, wenn eine überwiegend weiblich angelegte Seele - das Bewusstsein - einen männlichen Körper, der männlichen Art vom Unterbewusstsein entstehen lässt.

Dazu bringt das Unterbewusstsein schon bei der Beseelung eines Menschen den Auftrag mit aus dieser Verbindung: die bestmöglichsten Erfahrungen zu sammeln.

Baut das Unterbewusstsein als Chef der einmaligen Seele, als Chef in dieser einmaligen Verbindung, für sich als bewusster Baumeister des Körpers, einen männlichen menschlichen Körper, dann wird die überwiegende Weiblichkeit bei diesem Menschen schon lange vor der Geschlechtsreife für den Menschen zu erkennen sein, wenn bei dem Menschen im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein durch wach werden der zweiten Ich-Form, dem Eltern-Ich, im ca. dritten bis sechsten Lebensjahr, auffüllbare Gedächtnisse entstanden sind.

Der Mensch, in seinem Erfindungsreichtum, mit Phantasie im Tagesbewusstsein arbeitend, hat auch für diese Artenform Mensch Namen gefunden. Dann hat dieser Mensch nach seiner Geschlechtsreife keine andere Chance als schwul zu werden.

Ist das Tagesbewusstsein einer Seele überwiegend männlich und es wird vom Unterbewusstsein ein weiblicher Körper gebaut, weil das Bewusstsein diese Erfahrung braucht, dann wird diese Frau von uns Menschen als lesbisch bezeichnet.

Somit haben die lesbischen und die schwulen Menschen Recht, dass sie nicht dazu neigen, sondern dass sie sich gegen ihre Verhaltensweisen nicht wehren können.

Was sind Neigungen und woraus bestehen sie?

1.) Die stofflichen Erbanlagen (Gene) - (genetisch).

2.) Aus nicht stofflichen Energien, also Energien die unterschiedlich, nicht zu gleichen Teilen - in der Seele vorhanden sind und das stoffliche Leben umschließt.

Auszug: Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.

Mal ist sie überwiegend weiblich.

Mal ist sie überwiegend männlich.

Mal ist sie überwiegend sächlich.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist es für uns ein fraulicher Mensch.

Eine überwiegend männliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist es für uns ein männlicher Mensch.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens schwul.

Eine überwiegend männliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens lesbisch.

Eine überwiegend sächliche Seele in einem weiblichen oder männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens bisexuell.

Jede Seele hat die Männlichkeit, die Weiblichkeit, die Sächlichkeit, weil Seelen dementsprechend Körper beseelen und sich mit ihnen fortpflanzen sollen (bis auf Ausnahmen - eigenes Thema) und sich weiterentwickeln werden.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen: Ein interessanter Gesichtspunkt ist das Geschlecht der Seele und damit verbunden auch die Polarität.

Ich bin davon überzeugt, dass jede Seele eine geschlechtliche Mischform darstellt. Somit hat jede Seele einen weiblichen, einen männlichen und einen sächlichen Anteil, unabhängig vom Geschlecht des Wirtskörpers.

Sicherlich gibt es auch Dominanzen in dieser Mischform, aber ich bin überzeugt, dass es keine eingeschlechtlichen Seelen gibt.

Der Idealfall ist immer eine dominant geschlechtliche Seele in einem dazu passenden Körper. Wenn eine Frau also eine überwiegend weibliche Seele hat, sind ihre Bedürfnisse seelischer und körperlicher Art zueinander passend.

Die Chance, dass diese Frau große Unzufriedenheiten durch die Seele erlebt, ist sehr gering.

Damit kommen wir zur bereits erwähnten Polarität der Seele.

Alles in der Natur unterliegt dem Gesetz der Polarität, somit auch die Seele.

Es gibt kein "Für" ohne "Wider", kein "Oben" ohne "Unten", kein "Heiß" ohne "Kalt", jedes Ding hat sein Gegenteil.

Das Leben kann somit wie eine Waage oder Wippe betrachtet werden, bei der Gewichte und Gegengewichte eine große Rolle spielen.

Somit hat unser Körper von Geburt an bestimmte Vorlieben und Abneigungen, welche wir als Anlagen bezeichnen oder auch als "Neigungen zu" oder "Neigungen gegen". Diese Anlagen sind uns mit den Erbinformationen mitgegeben worden.

So kann ich die Erbinformationen aufteilen in seelische und körperliche Erbinformationen. Also nicht nur der Körper hat sie, sondern auch die Seele bringt ihre Neigungen zu oder Neigungen gegen mit.

So hat auch unsere Seele bestimmte Sympathien und Antipathien.

Diese Zuneigungen beziehungsweise Abneigungen dienen uns auch als Bewertungssystem der Goldwaage oder des Gerechtigkeitssinns, also unterliegt unsere Seele auch dem Gesetz der Polarität.

Unsere Seele bringt diese Neigungen zwar von Geburt an mit, dennoch sind sie nicht unumstößlich feststehend, denn wir haben ja unser eigenständiges Tagesbewusstsein.

Durch neue Erfahrungen gewinne ich als Mensch neue Eindrücke, eine neue Sichtweise der Neigung zu oder gegen etwas.

Wir können also im Laufe unseres Lebens unsere Neigungen wiederholt verändern.

Genauso können wir mit dem Tagesbewusstsein den Gerechtigkeitssinn zeitweise verändern.

Die Grundeinstellung des Gerechtigkeitssinns lässt sich aber nicht verdrehen.

Selbst bei allergrößter Anstrengung nicht, da wir die Seele nur schulen, aber nicht grundsätzlich verändern können.

Haben wir den Gerechtigkeitssinn aber vorübergehend verändert, sprechen wir von einer Krankheit, der Suchtkrankheit.

Diese veränderten Werte sind auch als Merkmal bei jeder Suchtkrankheit zu finden.

Genauso verändern sich bei jeder Suchtkrankheit:

Die Wahrheit,

das Wertesystem, das Wertschätzungssystem und vieles mehr, so dass ich von einer Persönlichkeitsveränderung spreche.

Was ist eine Manipulation?

Es ist eine eingreifende Veränderung.

Informationen als Reize verändern unser Leben. Sie sind sowohl positiv als auch negativ vom Tagesbewusstsein oder von Unterbewusstsein zu bewerten, und je nachdem wie wir bewerten, werden wir beeinflusst und fühlen uns dementsprechend.

Ist sich hörig zu verhalten eine Gewohnheit, eine Angewohnheit, eine Eigenschaft oder eine Manipulation? Ja, sowohl als auch.

Eindeutig ist es immer erst einmal eine Angewohnheit, weil angeboren.

Daraus kann eine Angewohnheit werden. Angewohnheiten sind immer erworben.

Eindeutig ist es eine Eigenschaft.

Eindeutig ist es eine Manipulation. Eine Manipulation ist eine Anregung, eine Beeinflussung, die mich zu einer Reaktion auffordert.

Manipuliert werden wir durch unsere Grundbedürfnisse, unser Elternhaus, durch die Umwelt und durch uns selbst mit unserer Phantasie, Kreativität und unseren Mitteln und Möglichkeiten, die wir durch das Leben und unsere Förderer erhalten.

Immer dann, wenn ich versuche mit falscher, übertriebener Liebe und falscher, übertriebener Anerkennung andere zu manipulieren, damit sie mir Liebe und Anerkennung geben und ich mich dabei vernachlässige, dann ist Hörigkeit eine Manipulation.

Diese Manipulation ist auch ein falsches Spiel, das ich mit mir und anderen Menschen betreibe.

Diese Manipulation ist auch Suchtkrankenverhalten und eine kurzfristige Krankheit, aus der dauerhafte Krankheiten entstehen.

Wer kann manipulieren?

- Mein Tagesbewusstsein, also meine drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt.

- Mein Unterbewusstsein, der Helfer des "Chefs" mit all seinen Möglichkeiten.

- Mein Körper mit seinen vielen Möglichkeiten, zum Beispiel mit Krankheiten oder den Grundbedürfnissen.

- Meine Umwelt mit ihren vielen Möglichkeiten.

- Meine Gefühle der Angst oder der Freude.

- Mein Wille, wenn er mir zu stark oder zu schwach erscheint, weil ich ihn falsch eingesetzt habe.

- Meine Aura, wenn sie zu eng oder zu weit um mich herum ist.

- Mein Gerechtigkeitssinn.

- Mein Bewertungssystem.

-Mein Anlehnungsbedürfnis.

- Meine Hilflosigkeit.

- Meine vielen Unsicherheiten.

- Andere Menschen mit ihren Möglichkeiten.

Damit endet erst einmal die Liste.

Wie Sie erkennen können, ist jeder einzelne Punkt ergänzungsbedürftig.

So erkennen Sie auch, dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, wer oder was mich manipulieren kann. Aber ich hoffe, Sie verstehen mich auch so.

Wieder ein neuer Gedanke, der aber im Zusammenhang mit Suchtkrankheiten unbedingt besprochen werden muss.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:

Der Charakter eines Menschen mit Phantasie im Tagesbewusstsein, mit dem Vorteilsdenken eines Kindes erdacht, lässt sich zuerst mit dem Chef im Tagesbewusstsein, mit dem Kindheits-Ich leben.

Da der Mensch älter wird, dem Menschen später andere Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stehen, hat der Mensch tatsächlich die Möglichkeit mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen zu leben und so wird gerechterweise das Erwachsenen-Ich ein anderes vorteilhaftes Vorteilsdenken haben als ein Kind, das sich sein Vorteilsdenken manchmal erzwingen muss.

Das "WIE" wird mit dem Vorteilsdenken gelebt.

So ist der Mensch etwas freundlicher oder weniger freundlich.

Das Erwachsenen-Ich wird selbstverständlich das Vorteilsdenken erwachsener und richtiger leben können als ein Kind, das darauf angewiesen ist die Erwachsenenfähigkeiten nachspielen zu müssen.

Ist der Mensch in seinem Charakter freundlich oder nicht so freundlich wird das Erwachsenen-Ich in jedem Fall ausgeprägter und richtiger leben.

Da das Erwachsenen-Ich, zum Tagesbewusstsein der Seele gehörend, auch mit Phantasie arbeiten kann, denn das Denken ist arbeiten, wird das Erwachsenen-Ich noch geschult, und das Erwachsenen-Ich wird auch Originalhandlungen begehen.

Dieser Mensch wird dann, so wie er tatsächlich ist, von anderen Menschen erkannt.

Das Kindheits-Ich wird gezwungenermaßen kopieren müssen im Erwachsenenalter und da das Vorteilsdenken auch immer mit dabei ist, wird sich ein Kind kaum mit wenigem begnügen können.

Das Kind wird übergriffig sein!

Das Kind ist mit seinem Vorteilsdenken auf das Lügen und Betrügen bedacht und hat, wenn es nicht so lieb angelegt ist, mit mehr Weiblichkeit, mit mehr Gefühl, natürlich auch viel mehr Härte zu bieten, Rücksichtslosigkeit zu bieten, weil dem Kind als späteren Erwachsenen, dem Kind als Diktator, die ausgleichende Gerechtigkeit fehlt.

Dieser Mensch, auch noch mit vielen Gefühlsanteilen, mit dem Eltern-Ich im Tagesbewusstsein leben müssend, leidet unter seinen eigenen Gefühlen, ist sein größter Feind, kann aber genauso gut austeilen und mit Sicherheit viel mehr als er einstecken kann.

Das, wie sich ein Mensch verhält, entscheidet sich nicht nur über den angelegten lieben oder nicht so lieben Charakter, den das Kind sich früher angelegt hat.

Sondern dieser Diktator beginnt je nach Intelligenz, je nach Mitteln und Möglichkeiten, zuerst bei sich mit der Angst Mauern zu bauen, damit er unter den eigenen Gefühlen nicht zu leiden hat, um dann, wegen des falschen Vorteilsdenkens, andere umso größer leiden zu lassen, die sich nicht so schützen können, die nicht die Mittel und Möglichkeiten haben, die auch nicht so einen großen Willen haben. Denn der Diktator ist im Erwachsenenalter immer darauf bedacht sich Schwächere auszusuchen, so dass ein Diktator bestimmen kann.

Wenn dieser Diktator schon durch sich, durch sein Vorteilsdenken trotzdem ein Leben führen muss, über sich und andere oder irgendwelche Sachen lebt und durch sich selbst nicht zufrieden werden kann, ist er darauf bedacht, dass andere Menschen nicht zufrieden werden.

Großzügig ist ein großer Diktator nur dann, wenn er denkt, es ist für ihn tatsächlich von Vorteil.

Ist dieser Mensch auch noch so lieb angelegt mit sehr vielen weiblichen Anteilen, muss er umso größere Mauern bauen und teilt auch härter aus.

(Beim Mauerbau wird das Gefühl daran gehindert, sich frei im ganzen Körper auszubreiten, oder diese Mauern verhindern den Informationsfluss zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, je nachdem wie und von wem diese Mauern gebaut wurden.

Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl. Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können.

Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst.

Später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab.

Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.)

Somit ist rückschauend der Charakter auch von den unterschiedlich verteilten Geschlechtsanteilen abhängig, die schon sehr früh bei einem Kind zum Tragen kommen, denn als Kind sind noch keine Geschlechtshormone ausgebildet.

Deshalb heißt schwul-sein oder lesbisch-sein, dass es eindeutig eine Charaktereigenschaft ist, die sich auf die geschlechtliche Verteilung des Tagesbewusstseins bezieht und nicht auf Neigungen zu oder gegen.

Ein noch so charakterstarker Mensch, der überwiegend mit weiblichen Anteilen im Tagesbewusstsein seiner Seele in einem männlichen Körper gelandet ist, wird sich gegenüber der Weiblichkeit schon als Kind, später als Erwachsener, nicht wehren können.

Wenn von Charakterstärke die Rede ist, muss immer an die Willensgröße gedacht werden, denn Stärke = Kraft ist nun einmal der Wille als Energieform der Seele und da der Wille nicht denken kann, sondern Helfer des Unterbewusstseins ist, das Unterbewusstsein die Willenskraft dem Tagesbewusstsein zur Verfügung stellt, kann der Mensch sich nicht weiter selbst versklaven, als er das bisher mit dem Mauern bauen schon getan hat.

(Der Wille ist ein Teil der energetischen Seele und muss als einzige Energieform meiner Seele, als Energiepotenzial bezeichnet werden.

Energien = feinstoffliche Bereiche.

Potenzial ist eine gewisse Größenordnung, eine Menge, ein Behälter usw.

Der Wille gehört als Kraftpotenzial unbedingt zu meiner Seele, damit mein Bewusstsein in der Seele denken kann.

Zum Denken brauche ich Willenskraft, weil mein Denken interne Handlungen sind. Ohne eine Kraft findet keine Bewegung statt.

Mein Wille macht nichts von alleine in meiner Seele - eigenes Thema.)

Diese geschlechtliche Komponente unterstreicht noch einmal das frühe Entwicklungsstadium eines Charakters einer Seele, somit den Grundcharakter, der bei der Zusammensetzung einer Seele auf das Lebensbuch zurückzuführen ist

Selbst ein Mensch mit einer Unikattherapie wird zu einer weiteren Fähigkeit von ihm - lesbisch oder schwul zu sein - mit Sicherheit dazu stehen und mit Sicherheit auch freier leben können.

Endlich hat dieser Mensch eine vernünftige Erklärung für sich zur einmaligen Zusammensetzung der Seele, zu seiner Charakteranlage, die sich aus seinen mitgebrachten Fähigkeiten und vielen anderen Naturgesetzmäßigkeiten ergeben, mit Phantasie ergeben, aber logisch nachvollziehbar sind.

Ein noch so willensstarker, erwachsener Mensch mit seiner Therapie, der sich für sein freies Erwachsenenleben entschieden hat, wird zu seinen einmaligen Fähigkeiten, zu seiner einmaligen Seele, zu seinem einmaligen Körper, auch mit Güte Ja-Sagen können. Der Mensch nimmt sich so an, wie er ist.

Der Mensch korrigiert von seinem früheren oberflächlichen Charakter alle Übertreibungen auf ein Normalmaß, lebt mit sich, lebt mit anderen oder irgendwelchen Sachen gütig, weil er sich seinen Naturgesetzmäßigkeiten seiner Seele, seinem neuen Grundcharakter stellt, der für ihn selbst zu sehen und zu erklären ist.

Der therapierte Erwachsene wird ein zufriedenes Erwachsenenleben führen können, wird sich und andere bis an sein Lebensende so verbrauchen können und so gut leben können, wie es nur geht.

Sich selbst als Mensch richtig kennen und leben zu lernen, sein eigener Therapeut in seinem Leben zu sein, damit hat jeder Mensch genügend viel zu tun.

Deshalb muss der Mensch andere Menschen so lassen, wie sie sind.

Der Mensch muss so verbraucht werden, wie er ist.

Schon beim Gebrauch eines Menschen ist Missbrauch nicht weit.

Wer trotzdem Fragen zu sich hat, sollte aus dem eigenen Leben, für den anderen erkenntlich, seine Erfahrungen mit sich berichten.

Das ist dann eine richtige Beziehungskunde mit sich selbst zu anderen.

Mit den Kenntnissen zur jeweils einmaligen Seele kann sich jeder einmalige Mensch richtiger verstehen.

Dieser Mensch versteht, dass er, wie alle Menschen, zweimal einmalig ist (einmalig die Seele und einmalig der Körper) und noch viel mehr.

Versteht sich ein Mensch richtiger, kann der Mensch in eigener Verantwortlichkeit richtiger mit sich, richtiger mit anderen leben.

Dieser Mensch kann Verständnis haben oder er kann kein Verständnis haben.

Die Freiwilligkeit bleibt durch das - ich kann - erhalten.

Im Erwachsenenalter lebt der Erwachsene überwiegend mit Erlaubern.

(Ich kann - ist ein Erlauber!)

Dieser Mensch versteht sich als sein eigener Therapeut.

Dieser Mensch versteht, dass er in seinem Leben keinen Seelentherapeuten zusätzlich braucht, wenn er seinen Entwicklungsprozess in seinem Erwachsenensein abgeschlossen hat.

Alle die sich mit ihrem neuen Wissen in ihrer Lebensschule endlich richtiger als früher leben, sich darin aufhalten und ihren Kindern oder Freunden helfen, indem sie von sich und ihrem Leben, ihrer zweimaligen Einmaligkeit sprechen.

Damit leistet der früher bewusstseinskranke Mensch menschliche Nächstenliebe.

Diese neuen Menschen bleiben bei sich und sind nicht übergrifflich.

Sie sind zufrieden gewordene Menschen mit Lebensqualität, die unbedingt beschützt werden müssen, die lernen mussten, sich zu schützen, weil sie sonst kein Mensch richtig versteht. Dieser Mensch versteht, dass andere Menschen so ähnlich denken könnten, wie er selbst.

Dieser Mensch lässt jedem Menschen die Freiheit mit seiner Phantasie so zu denken, wie es der andere Mensch für richtig hält.

Die Phantasie einer anderen Seele, eines anderen Tagesbewusstsein muss für jeden Menschen tabu - unantastbar sein.

Dann erst sind die Gedanken wirklich frei.

Die heutige Beeinflussung, wie ein Mensch zu sein hat, muss aufhören!

Auszug: Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.

Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.

Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.

Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele, kann ich auch leichter positiv denken.

Ich nehme nichts mehr als gegeben, unveränderbar hin, sondern ich probiere mich aus.

Ich probiere das Leben neu aus.

Ich versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht.

Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst richtig in mir abläuft.

Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.

Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen.

Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:

Meine beiden Bewusstseine, Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, bezeichne ich auch als mein Gesamtbewusstsein, das in mir, mit mir, für sich und auch für mich als Mensch wiederum denken und sich über meinen Körper verwirklichen kann.

Mein einmaliges Tagesbewusstsein, mit einer geringen Kapazität vom Gesamtbewusstsein, schätzungsweise nur ca. 20%, lässt mich ein bewusstes Leben bewusst erleben, lässt mich mit meinem materiellen Körper, über meinen Körper in dieser materiellen Welt bewusst denken und handeln.

Mein Tagesbewusstsein ist auf mein Unterbewusstsein angewiesen, dass ich demnach zu ca. 80% zur Verfügung habe.

Unser Tagesbewusstsein steht uns bei hoher Konzentration zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.

Somit bestehe ich überwiegend im Bewusstsein aus dem Unterbewusstsein, denn mein Unterbewusstsein hat für sich bewusst die meisten Aufgaben zu erfüllen.

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - als Persönlichkeit - hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.

So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form.

Meine einmalige Seele ist genauso wie mein einmaliger Körper geschlechtlich.

Mein Körper ist eher als männlich zu bezeichnen.

In meiner Seele, in meinem Bewusstsein, in meinem Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen oder drei Persönlichkeiten (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt), wenn sie wach geworden sind, ist auch das unterschiedliche Geschlechtliche verteilt.

Meinem Kindheits-Ich ordne ich eher das Kindliche, das Sächliche zu, in einer gewissen Größenordnung.

Das Kindheits-Ich:

          Kindheits-Ich denkt und handelt wie erwähnt eher kindlich,

          spielerisch, kreativ, gestaltungsfreundlich, phantasiereich,

          ehrlich - brutal, ohne die Erfahrungen des Lebens,

          mit wenig Disziplin, mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.

Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.

Meinem Eltern-Ich ordne ich wegen der großen Gefühlsanteile die verstehende Weiblichkeit oder die verstehende Männlichkeit zu.

Das Eltern-Ich.

          Es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:

          es kann genießen,

es ist verständnisvoll, es ist ausgleichend,

          es ist falsch rücksichtnehmend, es ist verzeihend,

          es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,

          denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.

Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.

Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können, dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden.

Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.

Meinem Erwachsenen-Ich, dass nicht von allein wach geworden ist, erst mit Hilfe von außen in der Lebensschule dann die 12 Jahre geistigen Alters überschritten hatte, und so kann das Erwachsenen-Ich sogar bewusst Chef in mir sein.

Mein Erwachsenen-Ich kann auch nicht wieder vom diktatorischen Kindheits-Ich eingeschläfert werden.

Meinem Erwachsenen-Ich ordne ich eher die Männlichkeit, die überwiegende Männlichkeit und das logische Denken zu. Deshalb passt meine überwiegend männliche Seele, wie ich feststellen konnte, zu meinem männlichen Körper.

Dem Erwachsenen-Ich ordne ich auch das weiblich dominante und das logische Denken zu.

Das Erwachsenen-Ich:

Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.

Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.

Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.

Es wird wach im Alter von etwa 8 bis 10 - 12 Jahren.

Das sollten Erwachsene, Eltern, Erzieher, Lehrer und Therapeuten wissen.

Die drei geschlechtlichen Ich-Formen, die das Tagesbewusstsein vom Bewusstsein bilden, bezeichne ich als meine drei Persönlichkeiten, die nacheinander jeweils bewusster, mir bewusstwerdender Chef werden können.

Von den drei Persönlichkeiten können sich, wie ich festgestellt habe, zwei Persönlichkeiten in mir unterhalten. Der jeweilige Chef und ein Berater.

Die gestaltende Persönlichkeit, so dass ich mich nicht mehr unterhalten konnte, habe ich an mir noch nicht feststellen können. Aber sehr oft gegensätzliche, widersprüchliche, einseitige Verhaltensweisen, so als ob nur eine Persönlichkeit in mir nur das Sagen hat, dabei konnte ich mich doch noch mit mir unterhalten.

Die einseitigen Verhaltensweisen hatte vorher mein diktatorisches Kindheits-Ich.

Sprichwort: Zwei Herzen schlagen in meiner Brust.

Das heißt nichts weiter als im Moment unterhalten sich zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die sich über ein und dieselbe Sache nicht einig werden können.

Später einigen sie sich doch, indem der Diktator als Kindheits-Ich bestimmt und das mit Sicherheit falsch.

Das Eltern-Ich mit dem größeren Gefühlsanteil hätte sicherlich recht gehabt.

So habe ich es oft in meinem Leben erlebt, dass ich hinterher etwas bereut hatte, mit dem zusätzlichen Anspruch: "Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört".

(Falsch - hätte ich bloß auf meine andere innere Stimme gehört, denn auf die eine innere Stimme hatte ich gehört und das hatte ich oft genug bereut).

"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst herein."

"Was ich nicht will, was mir tut, das füge keinem anderen zu."

Beide Sprichworte passen zu meinem alten Leben, denn führte ich hauptsächlich mein Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen.

Ich hatte meinen Spaß, aber auch meinen Ärger und war mit Sicherheit nicht zufrieden, denn Bumerangs kamen genügend zurück.

Somit bin ich selbst in die Grube gefallen. Aus Missgunst und Neid oder Missachtung hatte ich anderen einiges gewünscht, das auf mich zutraf.

Erkenntnisse: Über 50 Jahre habe ich mich geschädigt mit der blühenden Phantasie meines Kindheits-Ich und Eltern-Ichs im Tagesbewusstsein, und so habe ich mein Unterbewusstsein falsch geschult.

Wenn ich es gut mit mir meine, überprüfe ich alles an Gedanken, bevor mich etwas verlässt, mit der Güte des Erwachsenen-Ich.

Verhindere ich bei mir alle Über- oder Untertreibungen, werde ich nicht wieder bewusstseinskrank, werde höchstens ein menschlicher Mensch, der mehr mit Erlaubern im Erwachsenenalter machen darf, denn das unterscheidet mich als Mensch von einem Roboter.

In diesem Jahr bin ich in vielen Richtungen zielstrebig vorgegangen, weil ich hinzugelernt habe, geistig älter geworden bin und an mir entdeckt habe, dass ich wieder aufnahmefähig bin in meiner Persönlichkeitsarbeit, die ich wieder richtiger in meinem Leben anwenden kann. So setze ich für mich in der Grundfähigkeit, wie ich bisher gelebt habe auch als Diktator der Geradlinigkeit meine neue Zielstrebigkeit ein, weil ich auch Fehler zugeben kann, weil ich auch einsichtiger geworden bin, weil sich in der mir vorhandenen Güte meiner Persönlichkeiten herauskristallisiert hat, dass mein Erwachsenen-Ich endlich selbst gütiger leben und die anderen Persönlichkeiten gütiger erziehen kann, damit ich häufig eine menschliche Vorgehensweise wähle.

Wenn sie, andere, mich bremsen, treibe ich mich an.

Wenn sie, andere, mich antreiben, bremse ich etwas ab.

Andere: ist die Außenwelt, die Umwelt, alles um mich herum.

Ich: bin ich selbst, mit allem was mich ausmacht.

Meine Zweifel sind meine Bremser.

Die Angst schützt mich vor Fehlern, die Vergangenheit richtet sich auf. Genügend Zweifel zu haben lässt mich hellwach sein, also setze ich mich mit dem Fakt auseinander, ziehe meine Erfahrenswerte hinzu, wäge ab und treffe eine Entscheidung, die in die Realität passt, weil ich nicht in die unrealistische Scheinwelt will.

Meine zukunftsweisende Richtung, die ich einzuschlagen gedenke, ist, die Kräfte kontrollieren lernen, in Form des leichten Bremsens, bis zum eventuellen Anhalten und nach neusten Erkenntnissen umlenken.

Kräfte in mir, die gewaltsam herauswollen, müssen nutzbringend angewandt werden.

ABS - Antiblockiersystem.

Ich werde, weil ich muss, mich nicht mehr blockieren und blockieren lassen.

Ich stelle mich ein. Das, was ich mache, mache ich richtig. Dann bin ich zu 100% dabei und mir kommen mit Sicherheit keine anderen Gedanken hoch.

Warum kann der Mensch nicht neutral sein?

Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten

"Wie" stellt sich mir etwas da?

Das Wort "WIE" ist das bedeutsamste Wort in meinem neuen Leben - im Erwachsenenleben - mit dem Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Ein Ereignis fand statt = dann ist es Tatsache, ein Fakt.

(In diesem Thema kann ich, werde ich, muss ich sogar, wenn ich mein Freund werden will, die Spontaneität aus mir herausnehmen, weil nur ein seelisch-geistig Erwachsener, nach einer langen Übungszeit, sich Sofortmaßnahmen erlauben kann, aber keine Spontaneität).

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Am 13.12.2007 gab Peter Pakert offiziell bekannt, dass die Seele ein vom Schöpfer, des Allmächtigen, geschaffenes Lebewesen "ist".

Das Lebewesen Seele "ist" in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben im Universum in der vielfältigsten Art und Weise entsteht. Weil die Seele richtiger als bisher bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.

Die Seele spendet einem Wesen, einer Art mit Existenzberechtigung, für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.

Der einmalige materielle Mensch lebt nur einmal. Des Menschen einmalige Seele hat schon viele Lebensschulen als Erfahrenswerte erlebt.

Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist" wieder zu lösen.

Peter sagte: Eine gewisse Evolutionszeit reicht der Seele, dem Schöpfer der Seelen und der Artenvielfalt, dass materielle Lebewesen auf dieser Erde mit der Seele die Erde beleben und Erfahrungen sammeln, um sich in seiner jeweiligen Art mit der einmaligen Seele weiterentwickeln zu können, bis der Seele andere Aufgaben zugewiesen werden.

Der Schöpfer von Allem lässt sich in das Große 1x1 des Lebens nicht hineinsehen.

Wir Menschen, als Staubkorn in unserem Makrokosmos, können weder dieses noch weitere Leben oder Weiterexistierendes überblicken.

Spekulieren können wir mit Phantasie viel, es "ist" aber keine Realität.

Weiterentwicklung heißt auch für die Seele und den Körper:

          Erfahrungen sammeln.

Die Erfahrungen des Körpers enden mit der Entseelung, seinem Tod.

Diese Erfahrungen für die Seele zeigen sich im weiteren Leben oder Lebensformen als "Neigungen zu" = Zuneigungen oder als "Neigungen gegen" = Abneigungen.

Im Angstbereich, der übertrieben wurde, als Aversionen.

Im Freudenbereich als ausgeprägte "Neigung zu".

Oder die Seele bringt dazu Fähigkeiten mit, die in dem jeweiligen neuen Leben gelebt werden sollen, weil die Seele - das Bewusstsein - schöne Dinge mit einer ehrlichen Freude immer gerne hat; denn dadurch wird der Auftrag der Seele erfüllt: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen.

Die Evolution der Seele.

Der Schöpfer von Himmel, Erde, dem Weltall und der Existenz allen Lebens.

Eine höhere Macht hat sich sicher etwas dabei gedacht uns zu erschaffen.

Die Seele spendet einem Wesen, einer Art mit Existenzberechtigung, für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.

Auf der Erde und darüber hinaus gibt es wahrscheinlich nichts Vergleichbares, auch nicht im Makrokosmos, auch nicht in einem universellen oder kosmischen Mikrokosmos, was ich mit der perfekten Seele vergleichen lässt.

Seelen für die Artenvielfalt sind immer und überall einmalig!

Ähnlichkeiten können wir als einzelne Energieformen entdecken.

Um für die Leben spendende, Leben bestimmende, immer perfekte Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens. Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Weder einem Menschen, noch einer anderen Zivilisationsform.

Selbst das Unterbewusstsein einer Seele, dass für den Menschen mysteriös bleiben wird, erfährt über seine Herkunft und wohin sich die Seele entwickelt nichts.

Außerdem "ist" des Menschen Lebenszeit so begrenzt, dass er keine Zeit hat, auch nicht in vielen Leben, die Seele, in ihren Mitteln und Möglichkeiten zu erfassen.

Sollte sich der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen, auch noch so weit entwickeln, in die Herkunft seiner Seele erhält er keinen Einblick und auch nicht in das Große 1x1 des Lebens.

Diese ultimative Frage wird offenbleiben!

Mit Sicherheit sind wir nicht das einzige Leben in diesem Universum.

Mit Sicherheit gibt es überall Lebensformen mit Seelen, die sich, wie wir an uns sehen, nicht alle gütig entwickeln.

Mit Sicherheit gibt es schon viel länger Seelen als wir es uns vorstellen können.

Die kosmischen Uhren gehen anders als die primitiven Uhren auf unserer Erde, wo wir die Zeiteinteilung grob nach der Sonne unseres Planetensystems ausrichten.

Wir Menschen, als Staubkorn in unserem Makrokosmos, können weder dieses noch weitere Leben oder Weiterexistierendes überblicken.

Spekulieren können wir mit Phantasie viel, aber es "ist" keine Realität.

Bisher hat es der Mensch noch nicht geschafft über Hochtechnologien hinauszukommen, selbst dabei "ist" er gescheitert.

Der Mensch musste wiederholt degenerieren und fängt heute über ein totes Zeitalter - das Computer-Zeitalter - wieder an zu expandieren.

Hoffentlich zerstört er nicht wieder alles Fortschrittliche, so dass unsere Nachkommen wieder die Leidtragenden sind, so wie sie es bisher immer war.

Mühsam erhebt sich der Mensch mit seiner perfekten Seele über Jahrtausende, aber schnell "ist" alles wieder zerstört.

Um das zu verhindern, " ist" es unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, damit diese die Welt für sich und ihre Kinder retten können und nicht weiterhin unter Unrecht leiden müssen.

Auszug: Um sich als Mensch über sich selbst richtig zu informieren bedarf es dem Mut zur Lücke, weil einerseits nicht alles gleich zusammenhängend richtig beschrieben werden kann, anderseits rechnet die perfekte Seele mit 6 Zahlen und das auch noch überwiegend mit Gedankengeschwindigkeit des Unterbewusstseins, mehrfach parallel zu einer anderen seiner jeweiligen Einmaligkeit.

Weil das so komplex "ist", kann nur anhand von wenigen Beispielen als Fakten die Funktionsweise einer Seele erklärt werden.

Da diese Beschreibungen, was bei einem Gedanken alles in der Seele - im Bewusstsein und mit dem materiellen Körper - wie funktioniert, so komplex sind müssen wir Menschen uns mit der uns zur Verfügung stehenden Intelligenz begnügen, also auch mit den uns noch zur Verfügung stehenden Gedächtniszellen und intakten Überleitungszellen im menschlichen Gehirn.

Deshalb können wir nur immer an einen Gedanken, an eine Tat oder Nicht-Tat als Beispiel, die Seele ergründen mit ihrer tatsächlichen Funktionsweise dazu.

Ich, der Peter, habe versucht die menschliche Seele einmal "wissen - schaftlich" (nach bestem Wissen und langen Erfahrungen) zu betrachten.

Es handelt sich also nicht um eine rein abgehobene esoterische Abhandlung, sondern vielmehr um sachlich nachvollziehbare Überlegungen, teils wissenschaftlich untermauert, teils noch nicht vollständig erforscht, mit denen ich die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und auftretenden Suchtkrankheiten erläutern möchte.

Wobei ich aber niemals den Anspruch der Vollständigkeit und ausschließlichen Richtigkeit erhebe. Es sind von mir gemachte Lebenserfahrungen mit denen schon einige tausend Menschen glaubwürdig, selbstbewusst und zufrieden leben.

Meine These: "Der Körper "ist" Materie, selbst unser Gehirn; doch die Seele "ist" ein Energiepotential, und Energien verbrauchen sich nicht!"

Seelen beseelen Körper und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.

Welchen Nutzen hat es für uns Menschen, sich vorzustellen, unsere Seele hat schon mal andere Lebewesen beseelt?

Die Achtung vor anderen Lebewesen wächst.

Die Achtung, in einem anderen Körper weiterzuleben, wird zur Gewissheit.

Der Tod verliert seine Schrecken. Er "ist" nicht endgültig.

Für die Seele "ist" dieser Tod die Beendigung einer Verbindung, die vorher als Menschenlebensalter, von der Beseelung bis zum körperlichen Tod bestanden hat.

Die Endgültigkeit "ist" immer schmerzlich für den Menschen, der noch lebt.

Es sei denn …….Lern-CDs! Auf Lern-CDs wird auch dieses Thema beschrieben.

Der Tod verliert für den Menschen seinen Schrecken, wenn der Mensch seine Aufträge mit seinem Tagesbewusstsein erfüllen konnte und wenn er weiß, dass er ein weiteres Leben leben darf.

Was "ist" die Seele?

Eine Energieform.

Aus wie viel Energieformen besteht die Seele?

Aus unendlich vielen Energieformen.

Aus wie viel Teilen besteht die menschliche Seele?

Im Wesentlichen aus fünf Teilen.

Wie heißen diese fünf Teile?

Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Was macht die Seele?

Sie beseelt Lebewesen. Tote Materie zu beseelen, macht keinen Sinn.

Welche Aufgaben hat die Seele?

1.) Lebewesen beseelen.

2.) Sich weiterzuentwickeln.

3.) Dankbar zu sein

für ihre Existenz,

für ihre Fähigkeiten,

für ihre Möglichkeiten,

für das eigene Leben hier auf Erden,

für ungeahnte Zukunftsaussichten.

Das Leben der Seele geht immer weiter.

4.) Das Beste aus ihrer Existenz zu machen.

5.) Alles zu tun, um zufrieden zu werden.

6.) Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper zu leben.

Aber auch niedere Lebensformen, zum Beispiel Kleinstlebewesen, haben bereits eine Seele.

Aus wie viel Teilen besteht so eine "junge" Kleinstlebewesenseele, die erst am Anfang ihrer Evolution steht?

(Evolution = Weiterentwicklung über einen großen Zeitraum.)

Aus drei Teilen.

Wie heißen diese Teile?

          Aura, Unterbewusstsein und Wille.

Welche energetische Form kommt später in der Evolution hinzu?

          Das Gefühl.

Welche energetische Form kommt dann nach vielen weiteren Jahren hinzu?

          Das Tagesbewusstsein.

Dann erst kann es eine menschliche Seele werden!

Beispiel: Will ich unterscheiden, ob ein Lebewesen ein Tier Tagesbewusstsein hat oder nicht, können wir uns das in etwa so vorstellen:

Zuerst beseelt so eine kleine Seele ein Kleinstlebewesen niederer Art.

Später, wenn Gefühl dazugekommen ist, können diese Tiere oder Pflanzen Schmerzen, Angst oder Freude empfinden.

Deshalb: "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!".

"Ist" noch kein Tagesbewusstsein zur Seele hinzugekommen, reagieren zum Beispiel Tiere blitzschnell. So bewegt sich ein Sardinenschwarm sehr schnell.

Bei Richtungswechsel machen es alle gleichzeitig.

Ein Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen viel langsamer und bedächtiger.

Es überlegt erst, bevor es handelt.

Vögel, die sich blitzschnell in der Luft von Insekten ernähren können, haben nach meiner Ansicht kein Tagesbewusstsein. Kommt das Tagesbewusstsein hinzu, kann sich ein Vogel nicht mehr so schnell aus der Luft ernähren.

Vielfach haben wir selbst schon erlebt, dass wir über unser Unterbewusstsein reflexmäßig schnelle Reaktionen machen können.

Überlegen wir erst einmal, wie ein Tischtennisball angenommen oder zurückgegeben werden soll, "ist" der Ball weg.

Genauso ergeht es den Tieren und Pflanzen, die ein Tagesbewusstsein haben.

Beseelt so eine tierische Seele einen Menschen und "ist" die Seele noch nicht reif, d.h. noch nicht stark und genug entwickelt dafür, entsteht z.B. "der plötzliche Kindstod".

Das Frage- und Antwortspiel zum besseren Kennenlernen der Seele geht weiter.

Durch was oder wen werden die energetischen Formen der Seele zusammengehalten, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energieformen vermischen können?

Durch die Aura.

Woher kommen Seelen?

Wer hat Seelen erschaffen?

Wer hat die Reihenfolge der einzelnen Entwicklungsstufen bestimmt?

Der Schöpfer aller Dinge, eine höhere Macht hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, Seelen zu erschaffen und ihren vorbestimmten Weg festgelegt, ohne dass wir ihn jemals zurückverfolgen werden können.

Wie und wann enden unsere Seelen?

Wenn sich Energien nicht verbrauchen, könnten Seelen nach unserer Zeitrechnung ewig leben. Ob sie jemals enden und wie sie enden, können wir nicht wissen.

Was könnte aus Seelen noch werden?

Vielleicht Schutzengel, oder die einzelnen Energieformen gesellen sich wieder gleichartigen Energien, woraus wieder geschöpft werden kann.

Oder die Seele beseelt weiterhin mehrfach Lebewesen.

Oder die Seele steht wieder dem Schöpfer für neue Aufgaben zur Verfügung.

Was kann die einmalige Seele alles?

1.) Lebewesen beseelen. (Zuerst Tiere und Pflanzen, später Menschen.)

2.) Sich weiterentwickeln. (Energieformen kommen hinzu.)

3.) Sich mit anderen Seelen, also untereinander bewusst, oder ohne dass es uns klar oder richtig bewusstwürde, verständigen.

(Unbewusste Verständigung, durch das Unterbewusstsein oder die Aura, die im Tagesbewusstsein nicht eindeutig ist.)

4.) Sich mit dem jeweiligen Wirtskörper verständigen.

Entweder über die Erbanlagen, über die Nerven oder über das Gehirn.

5.) Dem jeweiligen Wirtskörper steuern und lenken und zwar je nach Eigenart des Lebewesens. Bewusst und unbewusst.

6.) Zeit und Raum unbegrenzt ausnutzen. Reisen in der Gegenwart, Reisen in die Zukunft, Reisen in die Vergangenheit sind der Seele gedanklich möglich und machen die Seele zur höchsten entwickelten Lebensform in unserem Universum.

Wobei ich davon ausgehe, dass Fremdlebewesen auch eine Seele haben.

7.) Sie steht dem Schöpfer aller Dinge für weitere Aufgaben zur Verfügung.

An dieser Stelle spekuliere ich nicht weiter, sondern benutze nur bekannte Überlegungen.

8.) Vielleicht Schutzengel werden.

9.) Nach dem Newtonschen Lehrsatz kann Energie weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet werden. Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.

Die Summe der Energien "ist" konstant. Äquivalenz zwischen Masse und Energie!

(E = m x c²) Diese Gleichung folgt aus der speziellen Relativitätstheorie (Einstein und Newton) und ist eine Grundgleichung der Kernwissenschaften.

Welche Fortbewegungsmöglichkeiten gibt es für die Seele?

Gedanklich in der Zeit zu reisen (in der Gegenwart, in die Vergangenheit und Zukunft)

Gedanklich im Raum zu reisen.

Gedanklich mit dem Licht zu reisen.

Gedanklich mit dem Schall zu reisen.

Gedanklich auf vielen anderen Energieträgern oder Wellen zu reisen.

Gedanklich auf dem Curie- oder Hartmann-Gitter zu reisen (wissenschaftlich nachgewiesene Energiegitter, die den gesamten Globus umspannen).

Gedanklich mit dem jeweiligen Wirtskörper zu reisen.

Wohin er sich bewusst oder unbewusst steuern und lenken lässt.

Die gedanklichen Reisen bezeichne ich auch als eine Mikroseele auf Reisen.

Diese mikroskopisch kleine Seele als bewusster Gedanke oder Plan.

Mit welcher Geschwindigkeit reist die Seele?

Mit der Gedankengeschwindigkeit. Sie "ist" schneller als das Licht!

Mit allen anderen Geschwindigkeitsmaßeinheiten, selbst mit der langsamsten Geschwindigkeit, der Diffusionsgeschwindigkeit.

Ist der Seele allein eine Vergeistigung möglich?

Selbstverständlich "Nein". Das Vergeistigen ist nur mit Seele und Gehirn möglich.

Der Geist "ist" das entspannte Zusammenspiel zwischen Seele und Gehirn.

Welches "Transportmedium" hat die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein oder die Aura, um Gedanken als Informationen, die elektrische Impulse oder Reize sind, an ein Gehirn zu geben oder vom Gehirn abnehmen zu können?

Raum und Zeit.

Welches Transportmedium oder Kontinuum (der übergeordnete Raum) können die Gedanken daher benutzen?

Raum und Zeit. In Nullzeit bis in ungeahnte Entfernungen.

Mit den Augen über das Licht.

Mit den Ohren durch den Schall.

Mit der Nase über den Geruch.

Mit der Zunge über den Geschmack.

Mit dem Körper durch Betasten, Berührungen, Streicheln.

Mit all unseren anderen Sinnen, einschließlich der Aura.

Oder all die Dinge, die bei "Fortbewegungsmöglichkeiten der Seele" aufgezählt wurden.

Aus wieviel Bewusstsein besteht die Seele?

Jede Seele besteht aus 100% Bewusstsein.

Selbst schwache Seelen haben jeweils 100%.

Zwei gleiche Seelen gibt es nicht.

Jede Seele besteht aus zwei Bewusstseinsarten.

ca. 20% Tagesbewusstsein und ca. 80% Unterbewusstsein.

Aus wieviel Persönlichkeiten bestehen wir Menschen?

Aus fünf Persönlichkeiten.

Wie schon erwähnt kann eine Persönlichkeit:

1.) denken, ist handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist"

2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Diese Fähigkeiten hat das Unterbewusstsein.

Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen, als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.

Ich bestehe aus fünf Persönlichkeiten, die sich in dieser materiellen Welt, über und durch den menschlichen Körper, dieser Art der Artenvielfalt, teilweise durch Verhaltensweisen zu erkennen geben.

Das Unterbewusstsein hat sich lange Zeit hinter dem menschlichen Körper - der Körper als Spiegelbild der Seele - verborgen.

Jetzt gibt sich das Unterbewusstsein, ich erfahre es durch Peter Pakert, zu erkennen als fünfte Persönlichkeit.

Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, sind:

1.) Mein Unterbewusstsein

2.) Mein Kindheits-Ich

3.) Mein Eltern-Ich

4.) Mein Erwachsenen-Ich

Das Tagesbewusstsein "ist" der Bestimmer in uns Menschen und das wird wie erwähnt wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

5.) Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.

Aus wieviel Energieformen besteht das Gesamtbewusstsein?

Aus vier Energieformen. Weil ich die Ich-Formen als jeweils eine Energieform ansehen kann und das Unterbewusstsein als eine Energieform.

Das Unterbewusstsein kann sich aufteilen in einen vieltausendfachen Helfer, es "ist" eine große Energieform, die alle Aufgaben automatisch, unbewusst ausführt.

Aus wieviel Energieformen besteht demnach das Tagesbewusstsein?

Aus drei Energieformen. Weil jede Ich-Form eine Energieform "ist".

Wie heißen diese drei Energieformen?

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich

Aus wieviel Energieformen besteht das Unterbewusstsein?

Aus einer Energieform.

Aus wieviel Energieformen besteht das Gefühl?

Im Wesentlichen aus zwei Energieformen.

Wie heißen diese Energieformen?

Angst und Freude. (Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst).

Aus wieviel Energieformen besteht der Wille?

Aus einer Energieform, die als Kraftpotential angesehen werden kann.

Aus wieviel Energieformen besteht die Aura?

Aus unendlich vielen Energieformen. Sichtbar gemacht, leuchtet sie in allen Farben des Spektrums und ändern ständig ihre Zusammensetzung.

Sie kann sogar ihr Gewicht verändern (Autogenes Training).

Aus wieviel Energieformen besteht somit die Seele?

Aus unendlich vielen Energieformen.

Aus wieviel Energieformen besteht eine Mikroseele?

Aus unendlich vielen Energieformen, weil eine Mikroseele der kleinste Teil einer Seele "ist". Sie "ist" auch als ein Gedanke zu bezeichnen, den ich auf Reisen schicken kann. Innerhalb oder außerhalb meines Körpers.

Sehe ich die Energieformen als einzelne Teile, so ergeben sich weitere Fragen.

Aus wieviel Teilen besteht die Seele?

Aus fünf Teilen.

Aus wieviel Teilen kann eine Mikroseele bestehen?

Aus fünf Teilen: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Oder aus vier Teilen: Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Oder aus drei Teilen: Aura, Unterbewusstsein, Wille.

Es kommt auf den Evolutionsstand und das bewusste oder unbewusste Denken einer Seele an.

Was "ist" eine Mikroseele?

Eine mikroskopisch kleine Energieform, also eine mikroskopisch kleine Seele, bestehend aus vielen Energieformen.

Der kleinste Teil einer Seele:

ein Gedanke, ein Plan, eine Idee oder ein Gedanke, den ich auf Reisen schicken kann.

Es "ist" eine Macht, eine Kraft, die ich gedankenschnell zu mir zurückholen kann.

Sofort bin ich kräftiger, fühle mich wohl.

Diese Macht kann ich auch willentlich, durch eine Vorstellung, sofort einem anderen Menschen, geben oder entziehen. Damit hat er keine Macht mehr über mich.

"Ich stelle mir vor, ich kappe ein Tau oder durchschneide ein Band, das mich mit dem anderen Menschen unsichtbar verbindet."

Dadurch hat jeder andere Mensch seine Macht über mich verloren. Auch meine Eltern!

So kann ich mich zum Beispiel von meinen Eltern lösen.

Es "ist" eine wiederum Macht, eine Kraft:

die ich anderen geben kann,

die auf andere wirkt,

die andere mir geben können,

die andere wiederum auf mich wirken lassen können,

die in mir, in meinen Körper, Selbstheilungskräfte oder Selbstzerstörungskräfte entfalten kann.

Sie transportiert Informationen von der eigenen Seele weg oder bringt neue Informationen zur Seele zurück. Bestimmer darüber bleibt das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.

Welche Transportmedien benutzt eine Mikroseele?

Genau die gleichen wie eine große Seele: Raum und Zeit.

Wer kann so eine Mikroseele auf Reisen schicken und wie?

Das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst.

Was ich kann, können andere Menschen auch, das sollte ich bedenken.

Auch sollte jeder Mensch wissen, dass unsere anderen Bestandteile der Seele nichts von allein machen. Nicht das Gefühl, nicht der Wille und auch nicht die Aura.

Unsere Aura "ist" mit einer Glasscheibe zu vergleichen, die wertungsfrei Informationen weitergibt.

Warum ist es so schwierig, dass sich zwei Seelen verständigen können, ohne den Wirtskörper agieren zu lassen?

Telepathie "ist" allen Menschen noch nicht gezielt oder geordnet bewusst möglich. Ausnahmen gibt es sicherlich.

Telepathiebegabte Menschen bezeichnen wir als Hellseher oder Seelenverwandte.

Im Allgemeinen "ist" uns Telepathie nur unbewusst über Mikroseelen möglich.

Manchmal ahnen wir, da sieht uns jemand an oder ich bekomme Besuch.

Der Schöpfer aller Dinge hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, diese Art der Verständigungsmöglichkeit so schwierig zu gestalten.

Wir sollen sicherlich die Möglichkeit erhalten, uns frei, kreativ und eigenständig entwickeln zu dürfen. Er hat dafür gesorgt, dass wir unsere Geheimnisse haben dürfen, und er hat auch dafür gesorgt, dass wir die gedankliche Intimsphäre erleben dürfen.

Er hat auch daran gedacht, dass unser Tagesbewusstsein geschützt werden muss und zwar vor einem Überangebot an Informationen.

Ist es nicht schrecklich, sich vorzustellen, ein anderer könnte die eigenen Gedanken lesen. Oder wir würden verrückt durch das Überangebot an Informationen.

Ausdrucksformen der Seele über den Körper.

Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele über den Körper?

Verständigungsmöglichkeiten!

Welche Verständigungsmöglichkeiten hat mein Körper, mit anderen Körpern, nur über den Körper, aber gesteuert durch die Seele?

Über Gestik und Mimik (Pantomime, Zeichensprache).

Über Töne, Laute und Geräusche (abgeben und empfangen).

Farben zeigen und empfangen können (Hautfarbe).

Duft und Geruch abgeben und empfangen.

Die eigenen Formen, also sich zeigen.

Andere Formen sehen oder ertasten können.

Größe - Länge - Breite - Höhe darstellen und empfangen können.

Durchmesser oder Umfang sehen oder ertasten können.

Unsere Informationen der Sinnesorgane empfangen.

Der Körper empfängt und leitet zur Seele weiter.

Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele zu anderen Seelen?

Verständigungsmöglichkeiten.

Welche Verständigungsmöglichkeiten hat die Seele?

Über, durch oder mit dem Körper.

Durch seelische Energieformen.

Mikroseelen, also Gedanken.

Über die Aura. Diese können sich sympathisch oder unsympathisch sein.

Über bewusst oder unbewusst ausgesandte Mikroseelen.

Über das Gefühl der Angst und Freude, die wiederum meistens durch den Körper, über den Körper weitergeleitet werden, oder es wirkt nur in der Seele, im Bewusstsein der Seele.

Was "ist" die Seele?

Die Seele "ist" eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt.

Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:

das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!

Die Seele eines Menschen "ist" im Gegensatz zu seinem Körper unsterblich!

Die Seele lebt - der Tod des Körpers.

Wir Menschen bestehen aus Seele und Körper.

1.) Die Seele als Energieform "ist" unvergänglich.

2.) Der materielle Körper besteht aus Stoffen, die vergänglich sind, die umgewandelt werden und nicht mehr als lebender Organismus zu bezeichnen sind.

Deshalb sagen wir der Körper stirbt. Er nimmt Erd- oder Ascheform an.

"Ist" dieses Leben hier auf Erden einem der Beiden zuviel, gibt es dieses Leben auf.

Das Ereignis heißt bei uns Tod.

Die Bezeichnung Tod trifft aber nur auf den Körper zu.

Die Seele findet wieder eine Verwendung, um einen anderen Körper zu beseelen, ihn zu steuern und zu lenken.

Somit "ist" das Absterben des Körpers gleichbedeutend für die Seele, diesen Körper zu verlassen, denn er "ist" nicht mehr am Leben, also auch nicht mehr zu steuern und zu lenken.

Somit "ist" es auch gleichbedeutend für den Körper zu sterben, wenn die Seele ihn verlässt, weil ihr das Leben in diesem Körper oder hier auf Erden unerträglich erscheint und der Körper ohne Seele auf Dauer nicht weiterleben kann.

Künstlich erhaltenes körperliches Leben "ist" nicht lohnenswert.

Die entscheidende Lebensenergie, um sich weiterzuentwickeln, wird ihm entzogen.

Warum teile ich die Seele in einzelne Bestandteile auf, wenn sie doch immer als Ganzes betrachtet werden kann?

Da die Arbeits- und Funktionsweise der Seele sich über die Einzelteile besser und logischer erklären lässt wurde diese Unterteilung notwendig.

Sie als Leser sollen auch das ansatzweise verstehen, was für mich jetzt selbstverständlich "ist", weil ich es leben durfte, und Sie dieses Wissen vielleicht noch vor sich haben.

Freuen Sie sich darauf.

Genauso wie das Herz eines Menschen anatomisch und funktional aufgeteilt und besprochen werden kann, mache ich es mit der Seele.

Die Seele "ist" Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.

Zu diesen wichtigen einzelnen geistigen Möglichkeiten beziehungsweise Erscheinungen zählen insbesondere das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein, der Wille, das Gefühl = Angst und Freude, die Aura.

Kurzfassung: Der Schöpfer aller Dinge hat Aufgaben verteilt:

A.) Dem Tagesbewusstsein: das Beste aus seiner Existenz mit seiner Seele zu machen.

B.) Dem Unterbewusstsein: dem Tagesbewusstsein dabei behilflich zu sein.

C.) Dem Willen: dem Bewusstsein die Kraft zur Verfügung zu stellen, damit es sich über den handlungsfähigen Körper weiterentwickeln und verwirklichen kann.

D.) Dem Gefühl: dem Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksmöglichkeit über einen Körper oder in sich selbst zu verleihen.

E.) Der Aura: Schutzhülle der Seele zu sein.

Je nach Auftrag Informationen für das Bewusstsein heranzuholen, Informationen vom Bewusstsein und Körper abzugeben.

Horst/Peter Pakert                                                                                         1995/2007/24

        Die Seele "ist" - "was" sie tatsächlich "ist"!

Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:

was etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, was etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.

Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.

Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".

Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, was etwas "ist", bedürfen. Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann mit noch genauer geklärt werden.

Mit der Aussage, was etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.

Die Seele "ist" ein energetisches System.

Die Seele "ist" eine Energieform, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.

(Alles, was lebt, "ist" beseelt!

Die Seele "ist" mit dem Bewusstsein in jeder materiellen Verbindung Leben bestimmend.

Eine reifere, weiterentwickelte Seele mit Erfahrungen darf einen Menschen beseelen.

Die Seele ist vom Schöpfer, der höheren Macht, im Mikrokosmos zusammengesetzt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben in der vielfältigsten Art und Weise entsteht, sich als Art erhalten und weiterentwickeln kann.

Der Mensch, sowie jedes andere Lebewesen, lebt nur dann, wenn er von einer Seele beseelt worden "ist".

Meine einmalige Seele "ist" - als Energieformen - unvergänglich.

Jede einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.

Jede einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.

Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.

Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.

Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - 100 Jahren und mehr.

Jede einmalige Seele ist ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.

Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt. Deshalb ist jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.) Doch wieder zurück.

Die Seele "ist" ein einmaliger untereinander perfekt funktionierender Organismus.

Die Seele "ist" ein im Ganzen vergebener Verbund, der frei zu Höherem berufen "ist".

Die Seele "ist" ein Leben spendender Teil eines jeden Lebewesens.

Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Die Seele "ist" Wirtskörper und Chef einer materiellen Art, der Artenvielfalt hier auf Erden und darüber hinaus.

Die Seele "ist" durch den Körper eingeschränkt.

Die Seele "ist" dazu mit immer neuen Fähigkeiten = Anlagen als Naturgesetzmäßigkeiten ausgestattet.

Die Seele "ist" dazu mit Richtlinien und Anleitungen ausgestattet.

Die Seele "ist" mit makroskopisch fünf Teilen ausgestattet.

Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Gesamtbewusstsein.

Die Seele "ist" mit Chefs und Helfern ausgestattet.

Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein gedankenschnell, Chef - Lebensbestimmer, perfekter Baumeister oder Helfer des Tagesbewusstseins, wenn das Tagesbewusstsein Chef sein kann im materiellen Wirtskörper, entweder Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.

Die Seele "ist" aufzuteilen bei dem Chef, bei den Helfern:

Chef, einzeln wie oben!

Helfer, die nichts von alleine machen, als:

Unterbewusstsein,

Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura!

Die Seele "ist" Bestimmer mit Helfern im Mikrokosmos anzusiedeln.

Die Seele "ist" als Bestimmer in einem materiellen Ausführungsorgan mit einem jeweiligen Gehirn Leben bestimmend.

Die Seele "ist" mit einem Auftrag in einem materiellen Körper für dessen kurze Zeit irdisch geworden.

Der Auftrag: das Beste mit dem jeweiligen Körper solange es geht und so gut es geht zu machen.

Die Seele "ist" in der Lage, wenn der jeweilige Körper es ermöglicht, sich über den Körper, mit dem Körper gefühlsmäßig auszudrücken.

Die Seele "ist" in der Lage, wenn sie es für nötig hält, unbewusste oder bewusste Sperren mit der Angst aufzubauen oder diese Sperren mit Freude wieder zu lösen.

(Auszug: Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.

Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.

Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.

Nochmal: Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt. Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.)

Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein ein perfekter Baumeister mit dem Genmaterial, dass ihm angeboten wird.

Soll ein neuer Körper entstehen, weil die Möglichkeit besteht und zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts es auch noch mit ihrer Seele, mit ihrem Bewusstsein wollen, eilt eine neue Seele herbei, baut einen neuen Körper nach eigenem Ermessen (beschrieben im Dokument: Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).

Die neue Seele nutzt diesen Körper als seinen Wirt, als sein Bestimmer bewusster oder unbewusster Art.

Die neue Seele nutzt den Körper mit seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, um auch sich selbst zur eigenen Zufriedenheit über und mit dem materiellen Körper sich in dieser materiellen Welt zu verwirklichen, indem die Seele eine eigene Bedürfnisbefriedigung anstrebt, das Beste aus der jeweiligen Existenz versucht zu machen, um aus diesem materiellen Leben, in dieser Vereinigung Erfahrungen zu sammeln und mitzunehmen in eine weitere Existenz danach.

Die Seele "ist" der Schmarotzer des Körpers, denn sie geht mit ihm eine Symbiose ein.

Die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können hat die Seele durch das Tagesbewusstsein.

Nochmal: Nur das Erwachsenen-Ich als Chef des Tagesbewusstsein kann den materiellen Körper Mensch richtig bestimmen.

Das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gebunden, (deshalb "ist" es langsam).

Die Fähigkeit des Bewusstseins elektrische Impulse lesen zu können, sind einmalig und deuten auf höhere Bestimmungen der Seele hin.

Die Aura hüllt den Körper und die Seele lückenlos ein, damit sie sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.

Das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef, "ist" der Bestimmer der Seele, des Körpers, des jeweiligen Verbundes.

Das Unterbewusstsein "ist" bewusster und unbewusster Helfer.

Das Unterbewusstsein "ist" Helfer der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein mit ihrer Phantasie und der Persönlichkeit Körper.

Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele, aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Was "ist" das Tagesbewusstsein?

Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Gesamtbewusstseins.

Es "ist" Chef der Seele und des Körpers.

Es ist auch Sitz der drei Ich-Formen, der drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt, sowie Sitz des Kurzzeitgedächtnisses.

Was macht das Tagesbewusstsein?

Es lässt uns bewusst denken und handeln.

Nur über das Tagesbewusstsein wird uns unsere Umgebung und unser einmaliger Körper bewusst.

In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?

Zu ca. 20%. Das Tagesbewusstsein hat mindestens einen 20%igen Anteil am Gesamtbewusstsein.

Was "ist" das Unterbewusstsein (das Unbewusste)?

Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Bewusstseins.

Was macht das Unterbewusstsein?

Es steuert und lenkt uns, und zwar unbewusst.

Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis.

Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, "ist" auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.

Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.

Es "ist", wie das Tagesbewusstsein, in der Lage, Gedanken, Informationen in das körperliche Gehirn einzuspeisen und so umzuwandeln, dass der Körper damit etwas anfangen kann.

Es "ist" aber auch in der Lage vom Gehirn Informationen abzunehmen.

Somit hat das Unterbewusstsein die phänomenale Gabe, sich den menschlichen Körper nutzbar zu machen, genauso wie das Tagesbewusstsein.

In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?

Zu ca. 80%. Das Unterbewusstsein hat mindestens einen 80%tigen Anteil am Gesamtbewusstsein, so steht zu vermuten.

Verschiebungen der Größenordnungen des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins sind durch eine erhöhte oder erniedrigte Konzentration möglich.

Diese erdachte Größenordnung "ist" auch eine einfache Rechengröße, mit der sich vieles leichter erklären lässt.

Wer bin ich wirklich?

1.) Ich bin ein Mensch.

2.) Ich bin ein zweimalig einmaliger Mensch.

3.) Ich bin ein biologischer, materieller, einmaliger menschlicher Körper.

4.) Ich bin eine einmalige energetische Seele im Mikrokosmos angesiedelt.

5.) Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.

6.) Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

7.) Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt.

8.) Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

9.) Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

10.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Willensenergie, dem Kraftpotential.

11.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer dem Gefühl = Angst +Freude.

Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

12.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Aura, die die Seele in seiner Gesamtheit umschließt und zusammenhält, damit die Einmaligkeit nicht verloren geht.

13.) Ich bin das Unterbewusstsein als mir immer und jeder Zeit bewusste Persönlichkeit.

14.) Ich bin das Leben spendende Unterbewusstsein.

15.) Ich bin das Leben bestimmende Unterbewusstsein.

16.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch lesen.

Das Lebensbuch, das für diesen Menschen, für dieses eine Leben bestimmt "ist".

17.) Ich bin das Tagesbewusstsein und habe die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können.

18.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch umschreiben.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.

Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?

I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./

II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.

III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.

IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.

VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:

1.) Anerkennung

2.) Liebe = Freude

3.) Harmonie

4.) Geborgenheit

5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen

Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.

Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen.

In mir "ist" das Gefühl der Freude.

Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.

Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab. Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir wie erwähnt Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.

Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse. Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.

Dieser Erfahrungsschatz "ist" unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Ich als mein Unterbewusstsein, Chef in der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Menschen, lebe für mich bewusst, in Bezug auf das Tagesbewusstsein unbewusst.

"Ist" das Tagesbewusstsein wach, können sich zwei Ich-Formen unterhalten, können sie die Phantasie frei entfalten, und der Chef des Bewusstseins wird mit all seinen Funktionsweisen zum scheinbaren Helfer für das Tagesbewusstsein.

Scheinbarer Helfer deshalb, weil nur das Unterbewusstsein das Lebensbuch für dieses, für mein einmaliges Leben geschrieben lesen kann, weil mein Unterbewusstsein, auf Anweisung des Tagesbewusstseins, wenn die Anweisung aufrichtig gegeben worden "ist", das Lebensbuch umschreiben kann und wird.

Da das Unterbewusstsein das Tagesbewusstsein sich frei entwickeln lässt, dafür hat das Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, streicht das Unterbewusstsein alle unaufrichtigen Anweisungen und jede JA-Form und NEIN-Form, die vom Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein gegeben werden.

Das Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des Menschen, nach dem Bauplan des Lebens, nach dem Genangebot, hat für sich bewusst das Ja oder Nein zur Verfügung.

Weshalb, weswegen, warum gibt die Seele einen Teil ihrer Perfektion auf, und welcher Teil "ist" gemeint?

1.) Die Seele "ist" mit seinem Bewusstsein für diese Menschenlebenszeit eingeengt - behindert, denn die Seele gibt ihre Perfektion auf, weil das Tagesbewusstsein mit Lichtgeschwindigkeit denkt, denn das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gekoppelt.

Deshalb "ist" es in Bezug auf das Unterbewusstsein, dass mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.

Das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt "ist", aber ausreichend ausgestattet "ist" für dieses Leben, "ist" nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann.

2.) Damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit.

3.) Weil das Tagesbewusstsein ohne die Hilfe des Unterbewusstseins allein nicht denken kann, denn nur das Unterbewusstsein kann den Willen = die Kraft, das Gefühl, die Aura, die drei Helfer des Unterbewusstseins zum Denken, zum Werten und um die Seele zusammenhalten, nutzen.

Fazit: Was "ist" das Tagesbewusstsein für die Seele?

Es lässt die Seele alles bewusst erleben. Es "ist" Chef der Seele und des Körpers, Sitz der drei Ich-Formen, sowie des Kurzzeitgedächtnisses.

Was "ist" das Unterbewusstsein für die Seele?

Es "ist" der größte Teil des Bewusstseins.

Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis sortiert, lenkt und steuert die Seele unbewusst. Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, ist auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.

Es hilft dem Chef bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.

Was bedeutet das Gefühl für die Seele?

Durch das Gefühl erlebt die Seele Angst und Freude bewusst und unbewusst, als seelische Freude oder seelischen Schmerz.

Hauptsächliche Ausdrucksform des Gefühls ist der jeweilige Körper.

Was "ist" der Wille für die Seele?

Der Wille "ist" die Kraft, das Kraftpotential, mit dem das Tagesbewusstsein, als Chef und das Unterbewusstsein, als sein Helfer, die Seele den Körper steuern und lenken können. Alles, was gedanklich bewegt werden muss, braucht die Willenskraft.

Gedanken werden zu Plänen, die durch den Körper in die Tat umgesetzt werden sollen, funktionieren nur mit dem Kraftpotential des Willens.

Durch die Aura strömen kosmische Energien, die den Willenstopf sofort wieder auffüllen.

Durch die Aura verlässt mich nicht mehr benötigte, umgewandelte Willensenergie, die ich nicht wieder in mein Willenspotential zurückgeben kann, wenn ich diesen Willen erst einmal abgerufen habe, durch mein Unterbewusstsein für die Entwicklung eines Gedankens oder zur Ausführung dieses Gedankens durch eine Tat, aber nur halb so groß, wie vorher meine Vorstellungskraft war.

Der nicht mehr benötigte Wille wird zwischengelagert beim Menschen in der Nackengegend hinten. Zu viel Wille dort abgelegt macht Verspannungen, Verkrampfungen, die aufsteigende Tendenz haben und Kopfschmerzen machen.

Was "ist" die Aura für die Seele?

Die Aura hält mit ihrem Energiemaß die in ihr vorhandenen Seelenenergien zusammen, damit sie sich nicht verflüchtigen, oder sich nicht mit anderen Energien vermischen können.

Sie beschafft der Seele Informationen und gibt geschwätzig alle Informationen an die Umgebung weiter. Informationen die für das Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zurzeit sichtbar sind.

Da sie nur Übermittler von Informationen "ist", kann sie nicht lügen.

Das Unterbewusstsein kann in die Zukunft sehen! Warum?

Weil das Tagesbewusstsein, dass zum Gesamtbewusstsein gehört, ohne die Hilfe des Unterbewusstseins noch nicht einmal denken könnte, geschweige diese Informationen als Gedanken bewerten könnte.

Beispiel: Mir ist es bisher noch nicht gelungen, bewusst mitzubekommen, wann ich, bei welchem Zeitpunkt, einschlafe.

Mein Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen- "ist" ohne den Helfer Unterbewusstsein handlungsunfähig.

Das Denken des Tagesbewusstseins, jeder einzelnen Ich-Form, die denkt, "ist" ohne die Hilfe des Unterbewusstseins nicht möglich, denn denken "ist" eine Tat.

Zu einer Tat des Bewusstseins, ganz bewusst, braucht das Tagesbewusstsein Kraft.

Der Kraftstoff der Seele, der Kraftstoff des Tagesbewusstseins, der Kraftstoff für die drei Ich-Formen zum Denken ist der Wille, das Willenspotenzial.

Der Wille "ist" die Kraft.

Das Potential "ist" der Behälter, die angegebene Größenordnung, die den Willen enthält. So wie bei einem Auto der Kraftstoff, genannt Sprit, der wird nach Maßeinheiten, die sich der Mensch gegeben hat, abgemessen und in einen Kraftstofftank im Auto, irgendwo untergebracht.

Der Kraftstofftank "ist" ein dreifaches Wort und besteht aus Kraft, wenn diese flüssige Stofflichkeit verbrennt, wird ein Motor damit betrieben und der Motor kann durch Übersetzungen, irgendein Fahrzeug auf dem Land-, auf dem Luft- oder Wasserweg, unter Wasser usw., bewegen.

Zu jeder Bewegung brauchen wir eine Kraft.

Der Kraftstoff bei einem Auto "ist" in einem Behälter, als Tank bezeichnet, im Tank gefangen, gesammelt und kann durch eine Öffnung wieder abgegeben werden, damit der Kraftstoff, der Kraft gibt und etwas bewegen kann.

Beim Denken "ist" das nicht anders.

Buchstaben oder Zahlen als Symbole werden aneinandergereiht, durch das Tagesbewusstsein ganz bewusst, so dass eine Information, ein Gedanke, eine Idee, ein Plan, vor meinem geistigen Auge als Vorstellungskraft, vor meinem geistigen Auge als Bild, entsteht.

Ich kann mir einen Gedanken bewusst vorstellen.

Bewusst sind diese Einzelsymbole aneinander gereiht mit der Kraft des Willens und werden als Gedanken, als Idee bezeichnet, mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst.

Da diese Vorstellungskraft Informationen sind, der Mensch jede Information werten muss, sich somit gefühlsmäßig eine bewusste oder unbewusste Ausdrucksform verleiht

Der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele muss genannt werden, weil wir die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, die anderen Teile nur errechnen, aber nicht sehen, hören, riechen können.

Somit "ist" der Körper das Ausführungsorgan der Seele, in dieser materiellen Welt.

Der menschliche Körper "ist" materiell.

So wird aus einer nicht materiellen Vorstellungskraft, über das Ausführungsorgan des Körpers etwas sehbares, hörbares, riechbares und greifbares Materielles, dass der Mensch wiederum mit seiner Vorstellungskraft, in seiner materiellen Welt, verwirklicht.

Da die Seele, das Unterbewusstsein, dem Körper das Leben für eine kurze Menschenlebenszeit spendet, bestimmt es auch das Leben, denn ohne das Unterbewusstsein ist das Tagesbewusstsein handlungsunfähig.

Sowie ich mein Einschlafen, dass Trennen des Tagesbewusstseins vom menschlichen Gehirn, vom Unterbewusstsein bisher noch nicht erlebt habe, so konnte ich auch bisher nicht bewusst erleben, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, in den Kraftstofftank der Seele, das Willenspotenzial oder bewusst, in das Gefühlspotenzial gegriffen zu haben.

Somit habe ich als Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein geholfen, damit es die Zukunft schauen kann und wie es, in welcher Form, wonach denken und zu werten beabsichtigt.

Das Unterbewusstsein weiß es schon viel eher, was das Tagesbewusstsein denken und werten will, bevor das Tagesbewusstsein auf die Idee, auf die Vorstellung kommt, denn nur das Unterbewusstsein, der Chef der Seele, hat die Fähigkeit, das Lebensbuch zu lesen und umzuschreiben.

Merke: Realistische Vorstellungskräfte, die ich habe, haben nach einem Naturgesetz den Anspruch sich zu verwirklichen.

Diese Informationen von innen oder außen muss das Tagesbewusstsein bewusst bewerten, um sich einerseits mit sich selbst zu verständigen und um sich andererseits mit anderen Menschen, Tieren und Pflanzen zu verständigen.

Bei der Verständigung ist selbstverständlich das Verstehen notwendig, da der Mensch mit seinem Bewusstsein keine Informationen unbewertet lassen kann.

Um sich richtiger zu verständigen, braucht das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein nur diese Einzelinformationen oder die gesamten Informationen in irgendeinen Bezug zu bringen und danach zu bewerten.

Die Bewertung einer Information "ist" gleichzeitig das dementsprechende Gefühl des kritiklosen Helfers Unterbewusstsein.

Das richtige Gefühl wird wie selbstverständlich vom Unterbewusstsein, an die vom Tagesbewusstsein bewerteten Informationen mit Gedankengeschwindigkeit anhängt, so dass ein Wahrnehmen ganz bewusster Art zuerst im Bewusstsein entsteht.

Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein hat die einmalige Fähigkeit auch dem Tagesbewusstsein richtig zu helfen. Denn das Unterbewusstsein macht aus diesen bewerteten Informationen elektrische Impulse als Reize, die über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt (synaptischer Spalt), an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden, zu Gedächtniszellen, die an Überlegungen, an der Intelligenz des Tagesbewusstseins teilnehmen.

Die Informationen des Tagesbewusstseins die auch vom Gehirn wahrgenommen werden und über das Gehirn, durch das Gehirn mit dem Auftrag des Tagesbewusstseins, auf nervlichem Wege bis dahin transportiert werden, wo diese Informationen hinsollen. Denn der materielle Körper "ist" einerseits Wirtskörper der Seele und andererseits Ausführungsorgan des Bewusstseins in dieser materiellen Welt.

Weil das Tagesbewusstsein an Nerven gekoppelt "ist" und die Nerven mit Informationen, mit Reizen, wenn sie das dementsprechende Körperteil erreicht haben den Körper dazu bringen in seiner Beweglichkeit mit Muskelbändern, Sehnen und Knochen, die vom Tagesbewusstsein gewünschten Informationen mit dem Körper zur Ausführung kommen.

Da ich jetzt die Informationen von Peter höre, ich das Schreiben vor langer Zeit gelernt habe und zwar ganz bewusst, führt mein Körper mit meiner Hand, mit dem Kontrollorgan meiner Augen, diese diktierten Anweisungen aus, und ich bringe Informationen, heute mit einem Kugelschreiber, so wie ich es verstanden habe, zu Papier, damit sie mir nicht verloren gehen.

Mein Kontrollorgan - meine Augen, die zu meinen Sinnen zählen, haben somit mehr Funktionen als nur die eine Aufgabe.

Sie nehmen Informationen auf und machen sie meinem Gehirn und somit meinem Bewusstsein zugänglich.

Später kann ich auch meine Augen dazu benutzen, um das einmal von mir Geschriebene wieder lesen zu können, und über das zusätzliche Sprechen können kann ich anderen vorlesen.

Beim Vorlesen mit meinen Augen kontrolliert mein Tagesbewusstsein das Gelesene bewusst, und meine Ohren kontrollieren das von mir Gesprochene, von mir Gehörte, weitergeleitet an das Bewusstsein, an das Gehirn, zur Kontrolle auf Richtigkeit.

Mein Tagesbewusstsein kann mit meinen Augen, mit meinen Ohren gleichzeitig auch mit anderen Sinnesorganen mehrere Fähigkeiten meines Körpers verwirklichen.

Wenn der eine Körperteil, das eine Sinnesorgan Ausführungsorgan des Bewusstseins "ist", können andere Sinnesorgane für das Tagesbewusstsein Kontrollfunktionen ausführen und je nachdem wie ich mich zum Beispiel beim Lesen oder beim Schreiben konzentriere.

Beim Tagesbewusstsein kann ich meine Konzentration aufteilen und anderen Sinnesorganen geben zur Kontrollfunktion auf Richtigkeit für das Tagesbewusstsein.

Denn das, was ich mache, sollte ich richtig machen.

Wie ich gerade erfahren habe, und es mir aufgeschrieben habe, kann mein Tagesbewusstsein sich eine Zeitlang sehr hoch und dann etwas weniger konzentrieren und die anderen Sinnesorgane zur richtigen Kontrolle für das Tagesbewusstsein einsetzen.

So kann ich es mir auch erklären, dass Peter von einer vierspurigen Autobahn spricht, die auf nervlichem Wege Informationen in den Körper hineinbringt und zur doppelten oder dreifachen Kontrolle, die auf der Autobahn, auf der Gegenseite bestätigten Informationen von Organrückmeldern an das Gehirn vom Körper zurückgeben werden.

Wenn diese vierspurigen Autobahnen in den Körper hinein und vom Körper zurück zum Gehirn nicht durch Mauern fahrbahnweise oder ganz gesperrt sind, gehen diese bewerteten Informationen vom Tagesbewusstsein aus in den Körper hinein und kommen zur Bestätigung wieder zurück als Einfühlungsvermögen.

Die genauere Bezeichnung "ist" Nachempfindungsvermögen.

Ich kann mich somit sehr bewusst über die Nerven und diese Verständigungsmöglichkeit mit dem Körper richtig verständigen, so dass ich auf drei andere Verständigungsmöglichkeiten mit dem Körper ausweichen kann.

Für das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bleiben noch die Möglichkeiten der Landstraße, Radwege und Fußwege übrig, die lange nicht so schnell diese Informationen in beide Richtungen transportieren können als das Telefonieren über die Nerven, das mit Lichtgeschwindigkeit abläuft.

Das Tagesbewusstsein "ist" im Verhältnis zum Unterbewusstsein an diesen langsamen Weg des Telefonierens gebunden.

Ein waches Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen langsam.

Muss ich mich mit dem Bewusstsein auf Landstraßen begeben oder auf Fahrradwege, benutze ich die Verständigungsmöglichkeit der Meridiane.

Benutze ich Verständigungsmöglichkeit zu Fuß zu gehen, geschriebene Briefe zu überbringen, sind es die Verständigungswege über die Hormone, weil Hormone nichts weiter sind als geschriebene Briefe mit bewussten Informationen, die zum Beispiel von Hannover nach Hamburg getragen werden und an fünf Übergabestellen an weitere Überbringer übergeben werden. Bei diesen Verständigungsmöglichkeiten, die das Bewusstsein mit dem Körper hat, denn es sind Möglichkeiten der Verständigung, kann es überall zu Sperrungen durch Angstmauern, durch Blockaden der Verkrampfungen oder durch andere Wartezeichen, zu Schwierigkeiten der Verständigung im eigenen Körper oder nach außen hinkommen.

Überall wo etwas funktioniert kann auch etwas kaputtgehen.

Wenn diese Wege ganz versperrt sind, dass z.B. beim Körper die Fähigkeit entfällt das Bein zu bewegen, weil es amputiert werden musste, kann das Tagesbewusstsein darüber keine Eigenschaften mehr ausüben, denn diese Fähigkeit ist durch die Amputation für dieses Leben ganz ausgefallen.

Ein anderes Beispiel könnte sein das Nerven durchtrennt wurden und sie nicht wieder verbunden werden können. Dann kann die Vorstellungskraft des Bewusstseins zum Bewegen vorhanden sein, die Fähigkeit des Beines ist für dieses Leben verloren gegangen, denn es wächst weder wieder nach, noch kann das Tagesbewusstsein über dieses Bein und über diesen Körperteil Bein verfügen. Andere Sinnesorgane als Kontrollfunktionen bestätigen das Fehlen des Beines als Fähigkeit des Körpers, womit keine Bewegung, keine Eigenschaft mehr ausgeführt werden kann.

Es für das Tagesbewusstsein notwendig, dass die Sinnesorgane ganz bewusster Natur richtig aufnehmen, richtig wahrnehmen, richtig weitertransportieren, so dass mein Tagesbewusstsein ganz bewusst die ankommenden Informationen bewerten kann.

Nun kann auch mein kritikloser Helfer, mein Unterbewusstsein tätig werden, wenn alle Sinnesorgane zur Zufriedenheit des Tagesbewusstseins richtig mit dem Tagesbewusstsein verbunden sind und es auch bei den Sinnesorganen beim Aufnehmen, bei der Kontrolle oder bei der Konzentration keine Störungen gibt.

Auszug: Das Gehirn - Sitz der Seele - Heimat - nutzt den vorhandenen Körper, um sich auszudrücken, der erdlichen Umwelt Ausdruck zu verleihen, um sich verständlich machen. Das Gehirn gibt dem Körper Anordnungen, Weisungen und Befehle, über zwei Möglichkeiten:

1.) Über die Nerven mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, bis hin zur einfachen oder mehrfachen Lichtgeschwindigkeit.

2.) Über Hormone, die wie Briefe, also etwas Geschriebenes auf Briefpapier, in einem Umschlag transportiert werden.

Transportmöglichkeiten und Geschwindigkeit:

1.) Zu Fuß.

2.) Mit dem Fahrrad.

3.) Mit dem Auto.

4.) Mit dem Zug.

5.) Mit der Rohrpost (Überlebenshormone).

Die Seele kann die elektrischen Impulse des Gehirns, der Nerven lesen.

Mit Briefen als Hormone hat sie auch keine Schwierigkeiten.

Die Seele kann aber auch selbst Informationen formulieren und in das Gehirn eines Menschen einspeisen. Nerven übertragen diese Impulse direkt an den Körper als Ausführungsorgan der Seele.

Hypophyse, diese oberste Hormondrüse, "ist" die Chefsekretärin, die für die Korrespondenz zuständig ist.

Wir haben im Körper neben den Nerven, die Hormone, die Informationen übertragen.

Die Hypophysen-Hormone regulieren vielfältige Körperfunktionen z.B. unseren Schlaf, das Wachstum, den weiblichen Zyklus, die Harnproduktion, die Funktion der Schilddrüse und der Geschlechtsorgane, den Salz- und Wasserhaushalt im Körper und die Milchproduktion in der Schwangerschaft, auch die Körpertemperatur und der Zucker- und Fettstoffwechsel werden durch die Hormone kontrolliert.

"Ist" der Hormonhaushalt gestört, beim Mann fängt es von unten bei den Hoden an, bei der Frau bei den Eierstöcken, so geht es weiter nach oben.

Es gibt mehrere Hormondrüsen die ihre Funktionen haben.

"Ist" etwas gestört, wird es dem Unterbewusstsein gemeldet und das Unterbewusstsein versucht das zu regulieren.

Das bedeutet im Körper "ist" ein Unruheherd, und es wird daran gearbeitet.

Wird es nicht ausgeglichen und die Störung bleibt bestehen, entstehen seelisch-geistige Schmerzen.

Angst die vom Unterbewusstsein ins Tagesbewusstsein eingegeben wird. Dieser Druck der Angst "ist" Auslöser, dass der Mensch Mittel einsetzt, die diese Angst lindern.

"Ist" die Neigung zur Sucht, zu Übertreibungen da oder auch nicht, der Zeitfaktor spielt da eine Rolle und der Mensch ist vorprogrammiert suchtkrank zu werden.

Da er unzufrieden "ist", sich nur aushält durch eine oder mehrere Stimulanzien, die seelisch-geistige Schmerzen lindern.

Das "ist" ein Teufelskreislauf, diese Menschen brauchen einen Ausgleich der Hormone, was die Medizin leisten kann, und therapeutische Nachbehandlung.

Wer bin ich im Ganzen?

Was "ist" damit gemeint?

A.1) Mein einmaliger Körper.

A.2) Meine einmalige, dem Körper Leben spendende, Leben gebende, Leben bestimmende Seele.

Ich als einmalig, zweimaliger Mensch in meiner Einmaligkeit bin von meiner einmaligen Seele beseelt worden und lebe immer noch.

In meiner Seele, diese aus fünf Teilen bestehende Energieform, mit unendlich vielen Energieformen, will sich mein Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, in dieser materiellen Welt über meinen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.

Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.

Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.

Auszug: Ich habe vorhin selbst gesagt, dass ich mein Unterbewusstsein bin.

Mein Unterbewusstsein "ist" Chef meiner Seele, "ist" Chef in dieser Verbindung mit mir als Mensch.

Warum? Weil nur mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch lesen kann, wenn mein Tagesbewusstsein wach geworden "ist", wenn mein Tagesbewusstsein sich frei entwickeln darf, wenn mein Tagesbewusstsein meinem Unterbewusstsein aufrichtige Vorstellungen als klare und eindeutige Kommandos ohne Ja- oder Nein-Form gibt, dann schreibt mein Unterbewusstsein als scheinbar kritikloser Helfer mein Lebensbuch neu.

Mein Unterbewusstsein, der scheinbare Helfer, wird nur als scheinbar kritikloser Helfer bezeichnet, weil sich das Unterbewusstsein der Menschheit bisher, über etwas logisches Denken, mit dem Tagesbewusstsein entzogen hat.

Es wurde von der Menschheit mit dem logischen, bewussten Denken gearbeitet.

Die Fragen der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder der Verhältnismäßigkeitsrechnung wurde nicht gestellt, das hat das Unterbewusstsein bisher erfolgreich, über den Diktator Kindheits-Ich, verschleiern können.

Bisher dachte die Menschheit, dass das Erwachsenen-Ich erwachsen sei.

Gerade das heutige stattfindende Unrechtsverhalten "ist" so groß und nicht zu übersehen und dadurch gibt sich das Unterbewusstsein die Blöße entdeckt zu werden als der tatsächliche Chef der Seele, des Bewusstseins, der Helfer, in der Verbindung mit einem Lebewesen, dass es sich selber aus dem Genangebot männlicher und weiblicher Richtung bauen muss, denn der Mensch gehört zur Natur, zur Art Mensch, aus der Artenvielfalt der Natur.

Das Unterbewusstsein "ist" der tatsächliche Chef, weil nur das Unterbewusstsein das jeweils einmalige Lebensbuch eines sogar zweimalig einmaligen Menschen lesen kann

Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensbuch mit unterschiedlichen Fähigkeiten, mit unterschiedlichen Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben gelebt werden wollen.

Jede einmalige Seele hat gleiche Teile, namentlich in einer unterschiedlichen Zusammensetzung. Was die Seele einerseits gleich, aber auch wieder einmalig macht.

Bei jeder Seele "ist" das Unterbewusstsein Chef.

Bei jeder Seele darf sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln ab einem gewissen Zeitpunkt nach Menschenaltersjahren gerechnet.

(Eine Seele wird nach ihrer Evolutionszeit gerechnet. Der Name Evolution besagt schon, dass es Zeitabstände von mindestens tausend Jahren sind.)

Bei jeder Seele "ist" der Wille, das Gefühl, die Aura, der Helfer zuerst des Unterbewusstseins.

Wenn das Tagesbewusstsein wach "ist", "ist" auch das Unterbewusstsein der Helfer vom Tagesbewusstsein, weil das Unterbewusstsein den einzelnen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die Willenskraft zum Denken als Vorstellungskraft zur Verfügung stellt. Weil das Unterbewusstsein den drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein das Gefühl von Angst und Freude zur Verfügung stellt.

Weil der Mensch jede Information werten muss, kann er nicht neutral sein!

Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten.

Die Aura wird von jedem Unterbewusstsein aufgespannt, dass Lebewesen wird eingehüllt, damit die Seele mit ihren einmaligen Energieformen ihre Einmaligkeit behält und sich nicht mit gleichgesinnten Energieformen vermischt.

Mit dieser Betrachtungsweise, der Funktionsweisen der Einzelteile der Seele, können jeder einmaligen Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten zugeordnet werden (die Naturgesetzmäßigkeiten werden noch beschrieben).

Mit dieser Betrachtungsweise ist das Unterbewusstsein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seinen drei Ich-Formen sogar geschlechtlich, und das wird noch beschrieben.

Mit dieser Betrachtungsweise hat jede einmalige Seele ein Energiegewicht.

Aus dem feinst messtechnischen Bereich wurde bei der Entseelung - Tod eines Menschen (bei wenigen Menschen) ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt. Da der Sterbende hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt war, konnte es sich nur um das Verlassen einer großen Energieform handeln, die wir als Leben spendende, Leben bestimmende Seele bezeichnen.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

     Das Tagesbewusstsein

Alle Menschen der Menschheit haben in irgendeiner Form mit ihrem Leben dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten des zweiten Jahrtausends und darüber hinaus zusammengefügt werden konnte, was zusammengehört.

Viele Menschen haben mitgeholfen, dass eine neue Wissenschaft entsteht.

Ich kann es auch nicht zulassen, dass die einmalige enträtselte Seele als Thesen - als Vermutungen oder Spekulationen abgetan wird.

Ich habe "nur" die richtigen Informationen für alle Menschen, die etwas Richtigeres zu sich, über sich wissen wollen.

Für Menschen, die bei ihren Kindern Krankheiten in der Seele, durch die Seele verhindern oder lindern wollen, wird es Hilfe geben.

Die Seele "ist" kein Geheimnis mehr.

Jeder Mensch hat eine einmalige, perfekte Seele, die aus Energieformen besteht, die so klein "ist", dass sie im Mikrokosmos angesiedelt "ist" mit Sitz im Gehirn, der nervlichen Zentrale des Körpers.

Die Seele als Energieform "ist" nur weit überzeichnet sichtbar erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.

Die weltweite Gehirnforschung hat ergeben, dass wir nicht in den Mikrokosmos hineinsehen können. Dem Menschen bleibt das Feinststoffliche verborgen.

Der Mensch muss sich mit dem bewussten Leben begnügen.

Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich, der Peter, der Menschheit nicht weiter vorenthalten will.

Jedes Rad "ist" nur ein Rad, jedes Auto "ist" nur ein Auto, jede Seele "ist" nur eine Seele, aber einmalig unvergänglich als Energieform.

Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen "ist" jetzt leicht geworden.

Dazu werden ab 2008 ausführliche CD-Lernprogramme entstehen zum Beispiel wie funktioniert meine Seele, mein Bewusstsein.

Mit richtigeren Informationen, die jedes Kind mit einem eigenen PC in jedem Haushalt haben kann, können viele Ungerechtigkeiten, viele Krankheiten der Menschen verhindert werden, wenn es der Mensch mit richtigen Informationen zur Seele, zu sich selbst zulässt.

Geld für PCs ist genügend da.

Geld für Lern-CDs, für richtige Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, egal wie transportiert, ist genügend da.

Die Zeit, um das Gehen, das Stehen, das Laufen zu erlernen hat der Mensch.

Die Zeit, sich lebensnotwendig richtig zu schulen, um zufrieden durchs Leben zu gehen, hat der Mensch auch.

Wer das wirklich will, kann es erlernen. Die Möglichkeiten sind "jetzt" dafür da!

Die anfangs dafür geeigneten Laptops für Kinder gibt es auch schon.

Die richtige Hardware und die richtige "Software" dazu gibt es heute, gibt es "jetzt" auch schon. Damit kann sofort ein neuer Anfang der Menschheit gemacht werden, wenn die Menschen es wirklich wollen.

Was sind Vorstellungen?

Vorstellungen sind Reize und Informationen, die bewusst oder unbewusst, vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein bewegt werden.

Mit Hilfe des Willens, dieser Kraft, die ich früher immer gegen mich eingesetzt habe, entwickelt mein Bewusstsein Gedanken als Vorstellungen. Die Vorstellungskraft "ist" somit nichts weiter als Gedanken mit ein wenig oder viel Willen.

Einzelinformationen sind Reize, aus denen Vorstellungen als Gedanken oder Pläne entstehen. Somit "ist" eine Vorstellung auch ein Plan oder Plane, ein Gedanke oder viele Gedanken, eine Idee oder viele Ideen, ein Bild oder viele Bilder, die vor dem geistigen Auge bewusst oder unbewusst ablaufen.

Informationen, Reize entstehen im Gehirn selbst, oder kommen aus dem Körper in das Gehirn oder von außen über die Sinne, direkt in die Zentrale, dem Gehirn.

Das Gehirn "ist" die Zentrale des Körpers und auch Sitz der Seele!

Der Chef mit seinem Aufsichtsrat hat immer seinen Sitz in der Chefetage, in der Zentrale.

Wenn ich Verständigungsschwierigkeiten, mit mir oder mit anderen habe, diese beseitigen will, muss ich zumindest wissen, wie die Verständigung aussieht.

Womit verständigen wir Menschen uns?

1.) Mit Buchstaben, der Sprache, dem Schreiben.

2.) Mit Zahlen, der Sprache, dem Schreiben.

3.) Mit und durch Symbole, der Sprache, dem Schreiben, Gestik, Mimik.

Eine Vorstellung + Tat + Bewertung = Wertschätzung.

Sie "ist" auch die Selbstverwirklichung.

Richtig alles bewertet = richtige Selbstverwirklichung.

Sie "ist" auch eine Beziehungskunde.

Richtig alles bewertet = richtige Beziehungskunde.

Sie "ist" auch ein Kontakt, den ich mir richtig vorgestellt und richtig verwirklicht habe.

Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird wissenschaftlich durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen, hat.

Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins: Wille, Gefühl, Aura und über den menschlichen Körper, als fünfte Persönlichkeit.

Im Tagesbewusstsein unter den drei Ich-Formen: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich "ist" jeweils eine Ich-Form Chef des Tagesbewusstseins, Chef des Unterbewusstseins, Chef des Gesamtbewusstseins, Chef der Helfer:

Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura und den menschlichen Körper.

Ein Körper macht nichts von alleine, was wir als Leben bezeichnen könnten.

Zu chemischen Reaktionen von außen angeregt "ist" nicht das bestimmende Leben. Genauso wenig sind Muskelneigenreflexe, wie der Name schon sagt, Reflexe der eigenen Muskeln, die von außen gegeben werden über die Sehnen als bindegewebige Tüten = Sehnenausläufer = Sehnen zu einer Bewegung, zu einer Kontraktion, gebracht werden können.

Von sich aus "ist" jeder materielle Körper faul.

Aus der Medizin, aus der Biologie: der Körper eines Wesens seiner Art, macht mit seiner Materie von sich aus nichts von alleine.

Für den Menschen "ist" der menschliche Körper wissenswert.

"Was" der Körper tatsächlich "ist", "wie" dieser Körper reagieren kann, wenn er beseelt "ist", "wie" der Körper und warum der Körper krank wird. (Medizin-Studium)

Die Beseelung eines einmaligen menschlichen Körpers und das bewusste Steuern dieses Körpers "ist" als Wissen für den Menschen wissenswert.

Der Mensch, diese Lebensart, will zu jeder körperlichen Alterungszeit immer wissen.

Der Mensch wird nach dem Entstehen, als ungeborener menschlicher Körper schon mit einer einmaligen Seele beseelt, die den Menschen zusätzlich einmalig macht.

Der Mensch kurz nach der Geburt einer schwangeren Frau.

Der Mensch als Kleinkind. Der Mensch als Kind.

Der Mensch in seiner Schulzeit, wo er nicht nur älter und anders wissender wird, sondern auch die körperliche Geschlechtsreife erlangt.

Der Mensch nach seiner Schulzeit in seiner Lernzeit, in einem Beruf, in vielen Verpflichtungen als erwachsener Mensch.

Verpflichtet durch sich bewusst selbst zufrieden zu werden.

Verpflichtet mit sich zu leben, mit anderen zu leben, weil kein Mensch autonom "ist" und der Mensch immer und überall im Leben in irgendeiner Wechselbeziehung steht.

Entweder mit sich selbst als fünf Persönlichkeiten:

Chef und Helfer und andere Persönlichkeiten.

Im Tagesbewusstsein sind diese Persönlichkeiten Berater oder sie können Chef sein.

Sie können sich im Tagesbewusstsein untereinander unterhalten, was normal "ist".

Können sich diese drei Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die das Tagesbewusstsein sind, nicht mehr unterhalten, sind diese entweder in einer kurzen Tiefschlafphase oder krank.

Diese Krankheit heißt dann Schizophrenie = gespaltene Persönlichkeit, wo sich die Ich-Formen im Tagesbewusstsein nicht untereinander verständigen können.

Keine Ich-Form weiß was die anderen Ich-Formen denken oder machen.

Das Denken "ist" auch eine Tätigkeit, eine interne Tätigkeit, als Denkleistung bezeichnet. Aus den Interessen in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, wird bei dieser Denkleistung, wo sehr oft der menschliche Körper mit seinem Gehirn daran zuerst beteiligt wird.

Nach oder schon während des bewussten Denkens führt der Körper schon Bewegungen als Tätigkeiten aus. Unbewusst bewegt sich der Körper durch das Unterbewusstsein angeregt jede Millisekunde.

Nur die Vorstellungskraft kann dem Menschen, diesen beseelten Körper, der lebt, zu einer Bewegung, zu einer Aktion, bewusst oder unbewusst, mit dem Gesamtbewusstsein und seinem Zusammenspiel verleiten.

(Der Körper "ist" von sich als Persönlichkeit faul und sagt zu jedem Kommando, das ihn bewegen soll, "NEIN".)

Eine Vorstellung kann nur das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst haben.

Dazu braucht das Bewusstsein = Gesamtbewusstsein eine Kraft, weil das Denken eine Bewegung "ist" und ohne Kraft zu haben die eingesetzt, benutzt wird, bewegt sich nichts.

Die Kraft des Bewusstseins heißt Wille und dieser Wille "ist" ein Helfer, der nichts von alleine macht. Das Bewusstsein darf mit dem Willen, der zur einmaligen Seele gehört, die Kraft der Seele "ist", etwas machen.

Das Bewusstsein darf denken = Vorstellungen = Ideen = Pläne haben und benutzt die richtige Menge als Kraft, die für die Vorstellung notwendig "ist".

Die Vorstellung kann in den Körper, über den Körper bewusst oder unbewusst nach außen gegeben werden. Vorstellungen der Seele, so bezeichne ich es mal, des Tagesbewusstseins bewusst, des Unterbewusstseins unbewusst.

Eine Vorstellung, ob bewusst oder unbewusst "ist" gleichzeitig ein Gedanke, eine Idee, ein Reiz, eine sichtbare Information, ein kleiner oder großer Plan, ein Ziel, eine Zielsetzung. Wenn eine Vorstellung, ein Gedanke des Tagesbewusstseins bewusst oder des Unterbewusstseins unbewusst, auf die Reise geschickt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten und Bedeutungen.

1.) Im eigenen Körper auf Reisen gehen.

Dieser Gedanke als Mikroseele besteht aus ein wenig Tagesbewusstsein, ein wenig Unterbewusstsein, ein wenig Gefühl und ein wenig Willen.

Es bedeutet für uns Selbstheilungskraft oder Selbstzerstörungskraft je nachdem, wie das Bewusstsein mit diesen Energien umgeht.

2.) Außerhalb des Körpers heißt dieser Gedanke auch Mikroseele, besteht aber zusätzlich noch aus ein wenig Aura, damit sich die seelischen Bestandteile nicht unterwegs verlieren und auch den Weg wieder zurückfinden.

Was "ist" Intelligenz in unserem Modell; nichts weiter als die Flexibilität zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein sowie Reifegrad oder die Weiterentwicklung der Seele und was das Gehirn des jeweiligen Wirtskörpers in der Lage "ist" zu leisten.

Das Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Das Gesamtbewusstsein "ist" der erste und der zweite Teil der Seele.

Das Gesamtbewusstsein muss aufgeteilt, unterteilt werden.

Jedes Bewusstsein "ist" nicht nur ein Teil der einmaligen Seelen, sondern hat einerseits unterschiedliche Fähigkeiten, andererseits mit jeder materiellen Verbindung Aufgaben, nach seinen speziellen Funktionsweisen zu erfüllen. Deshalb kann das Gesamt-Bewusstsein wie die Seele als ein makroskopischer, energetischer Teil gesehen werden

Grundsätzlich haben die beiden Bewusstseine Gemeinsamkeiten.

Das Gesamtbewusstsein gehört zur Seele.

Das Gesamtbewusstsein kann in jeder materiellen Verbindung denken, wenn das Tagesbewusstsein wach wird.

Das Gesamtbewusstsein "ist" eine perfekte Schöpfung des Schöpfers von Allem was es gibt. Das Gesamtbewusstsein weist bei einer Beseelung grundsätzliche Unterschiedlichkeiten auf.

Zum Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Zum Gesamtbewusstsein und seinen unterschiedlichsten Funktionsweisen nach einer Beseelung gibt es viel zu sagen.

Das Gesamtbewusstsein einer freien Seele "ist" perfekt und kann sich mit Gedankengeschwindigkeit unterhalten, reisen, selbstständig denken, frei sein oder jederzeit für eine neue Beseelung bereit sein.

Das Wissen dazu hat der Mensch von Erzählungen über beinahe tot- Erlebnissen (Nahtoderfahrungen).

Wissen zur unterschiedlichen Funktionsweise vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein hat der kritische Mensch entweder durch eigenes Erleben oder durch das Polaritätsgesetz mit logischem Denken.

Die Nachweisführung richtig ermittelt zu haben, kann der Mensch mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung.

Eine der nachvollziehbaren Funktionsweisen des Gesamtbewusstseins "ist" die:

wird ein bewusster Gedanke auf Reisen geschickt mit der Vorstellungskraft, dann "ist" ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein immer dabei.

Als bewusster Peilsender für das Unterbewusstsein kann ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein zuhause, im Heim, im Nest, in der Intimsphäre usw. zugelassen werden.

Damit haben Menschen, die umgezogen sind oder ihr Heim, ihr Zuhause verlassen mussten oder es wollten, Erfahrungen gesammelt.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

                              Das Unterbewusstsein

Das Unterbewusstsein "ist" mysteriös, weil wir Menschen nicht in das große 1x1 des Lebens sehen können.

Das Unterbewusstsein "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins (ca.80%).

Das Unterbewusstsein "ist" der zweite Teil der Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" eine Energieform, die erste Energieform der Seele, die aus unendlich vielen Energieformen bestehen kann (Vorstellungen).

Das Unterbewusstsein "ist" bei der Schaffung einer Seele sofort beseelt = wach.

Das Unterbewusstsein schläft nie, weil es Träger des Lebens "ist".

Das Unterbewusstsein "ist" frei in der Seele.

Das Unterbewusstsein arbeitet immer mit Gedankengeschwindigkeit.

Das Unterbewusstsein "ist" nicht an Nerven gebunden bei einer Beseelung.

Das Unterbewusstsein kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

Das Unterbewusstsein hat noch viele weitere Fähigkeiten, zum Schutz der Seele, als Ausführungsorgan der Seele, als Baumeister des beseelten "Jetzt"-Lebewesens, als kritikloser Instanz-Helfer des Tagesbewusstseins, bis zu seiner Endbestimmung.

Das Unterbewusstsein "ist" bei einer freien Seele gleichberechtigt wie das Tagesbewusstsein.

Das Unterbewusstsein "ist" bei Beseelung eines Wesens, dass durch eine Seele, durch das Unterbewusstsein lebt, zuerst Chef der Seele, Chef des Gesamtbewusstseins = Chef = Baumeister = Chef-Konstrukteur und bereitet den menschlichen Körper auf das Tagesbewusstsein, als neuen Chef vor.

Das Unterbewusstsein "ist" zuerst, nach Beseelung, der bewusste Chef des Gesamtbewusstseins, später der unbewusste aber sich bewusste Teil, ein Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins, nachdem das Eltern-Ich wach geworden "ist" (im Dokument beschrieben) und sich Gedächtnisse ausgebildet haben, bei den jetzt wachen Persönlichkeiten: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Körper.

Das Unterbewusstsein "ist" der Chef der Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" eine mysteriöse Energieform.

Das Unterbewusstsein "ist" im Mikrokosmos mit der Seele angesiedelt.

Das Unterbewusstsein "ist" unzertrennbar mit der Seele verbunden.

Das Unterbewusstsein "ist" immer mit Gedächtnissen ausgestattet.

(Kurzzeitgedächtnis und es "ist" die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.)

Das Unterbewusstsein "ist" immer bereit, sofort Chef der Seele, Chef der Verbindung Lebewesen, zu sein.

Das Unterbewusstsein "ist" im hohen Alter, bei Demenz eines Menschen, Chef dieser Verbindung, dieser Zweckgemeinschaft.

Das Unterbewusstsein "ist" der Träger des ewigen Lebens für seine Lebenszeit.

Da Energien unvergänglich sind, Seelen im Ganzen vergeben werden, kann sich die Seele nur immer weiterentwickeln, genügend Erfahrungen sammeln, so dass dem Bewusstsein nichts fremd "ist".

Vergleich:

Da jeder Vergleich nur ansatzweise das beschreiben kann, "was" tatsächlich gemeint "ist", damit der Mensch eine Ahnung davon erhält, aber vom Wissen noch weit entfernt "ist", wird auch der folgende Vergleich nur belächelt werden können.

Vergleiche ich das Wissen wollen einer Eintagsfliege in Bezug auf den Menschen, dass eine Eintagsfliege einen Menschen erforschen will, dann ahne ich wie es dem Menschen ergeht, wenn die energetische Seele bis zum kleinen und dem Großen 1x1 der Seele mit ihren Naturgesetzmäßigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten wissensmäßig erfassen will.

Mit guten Fähigkeiten ausgestattet, "ist" die Enträtslung bis zum kleinen 1x1 des Lebens möglich.

Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen des kleinen 1x1 zur Seele, dann haben unzählige Menschen die Möglichkeit mit der Seele ein qualitativ hochwertiges Menschenleben leben zu dürfen.

Will der Mensch mehr, wird er, wie die erwähnte Eintagsfliege, in seiner Art beschnitten.

Lernt der Mensch sich mit weiterem Wissen zur Seele zu begnügen, wird es dem Menschen mit sich, mit seiner Seele gut ergehen.

Vergleiche oder unterteile ich die Vielfalt der Energien in Seelenenergien, abgeschlossene Energien, in sich geschlossene Energien oder die Seelen sogar in freie Seelen, die mich umschwirren können.

Oder nehme ich diese Seelen, im Mikrokosmos angesiedelt und ordne sie, gerade in der Sommerzeit Kleinstlebewesen zu, die hauptsächlich vom Unterbewusstsein gesteuert werden, von der Aura zusammengehalten, aber schon für das Unterbewusstsein Willensenergie vorhanden "ist", für das Unterbewusstsein nutzbar "ist", damit das Unterbewusstsein, das jeweils kleinste Lebewesen nach seiner Art bauen, steuern und lenken kann.

Dabei denkt das Unterbewusstsein sicherlich auch an die Erhaltung der Art, an die Fortpflanzung, "wie" immer sie auch bei jeder einzelnen Art gestaltet "ist".

Beziehe ich mich auf freie Seelen, die darauf warten, bei einem entstehenden Leben, Leben zu beseelen, dann sind diese freie Seelen mit Sicherheit nicht durch einen Körper behindert, sondern das Bewusstsein "ist" zu mindestens gleichberechtigt, die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein sind mit dem Unterbewusstsein gleichberechtigt, denn sie verfügen in diesem freien Zustand über alles Wissen, weil sie dieses Wissen über einen materiellen Körper nicht weitergeben können und auch nicht abgefragt werden kann. Deshalb braucht sich das Unterbewusstsein vor dem Tagesbewusstsein nicht zu schützen.

Die anderen zusätzlich zur Seele hinzugegebenen Helfer (Wille, Gefühl, Aura) sind sicherlich auch vorhanden und können vom Bewusstsein zur richtigen Gedankenentwicklung, zur Fortbewegung, mit Willensenergie genutzt werden.

Oder das Bewusstsein kann das Gefühl dazu benutzen, um sich gefühlsmäßig anderen Seelen gegenüber auszudrücken.

Verlasse ich die Seelenenergien, gibt es hier auf Erden noch viele andere Energien, die der Mensch in seinem Forschungsdrang sich schon zu Nutze gemacht hat und diese Energien werden im Dokument noch beschrieben.

Was "ist" das Leben?

1.) Eine Energieform, die sich weiterentwickeln kann.

2.) Energien in Verbindung mit Materie, die belebt werden kann und sich selbstständig weiterentwickeln kann.

Weiterentwicklung = Evolution = Fortpflanzung.

Leben in unserem Sinne hat wie viele energetische Formen als Seele?

Mindestens drei.

          1.) Ein wenig Unterbewusstsein

2.) Wille - die Kraft

3.) Aura

                                                           oder

1.) Unterbewusstsein

2.) Wille - die Kraft

3.) Gefühl

4.) Aura

                                                           oder

1.) Tagesbewusstsein

2.) Unterbewusstsein

3.) Wille - die Kraft

4.) Gefühl

5.) Aura

Wann kommt das Unterbewusstsein selbstständig auf neue Ideen, Einfälle?

Immer dann, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden "ist".

Sobald Tagesbewusstsein vorhanden "ist", "ist" das Tagesbewusstsein Chef und das Unterbewusstsein "ist" nur eine ausführende Seelenenergie.

Durch diese Vorgehensweise wird dem Unterbewusstsein ein selbstständiges Denken, zum größten Teil abtrainiert.

Diese Fähigkeit verkümmert.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

  Der Wille

1.) Der Wille "ist" ein Energiepotential!

- Seele = Bewusstsein

- Energie = Kraft/Potential = Größenordnung - Menge usw.!

2.) Der Wille "ist" der dritte Teil der einmaligen, perfekten Leben spendenden Seele!

3.) Der Wille "ist" Helfer des Bewusstseins. So steht der Wille, wie auch die anderen Helfer, dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein zur Verfügung.

Um etwas zu bewegen, brauchen wir Kraft.

4.) Der Wille "macht" nichts von alleine.

Er liegt in seinem Behälter (wie der Kraftstoff in einem Behälter!)

Je stärker das Bewusstsein eine Vorstellung = Idee = Plan = Pläne = sichtbare Informationen vor dem geistigen Auge hat, je größer wird der Wille abgerufen.

Da das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet = denkt, ist das Unterbewusstsein nicht nur viel schneller als das Tagesbewusstsein, sondern weil das Unterbewusstsein auch Helfer, Beschützer des Tagesbewusstseins ist", stellt es einerseits dem Tagesbewusstsein den Willen zur Verfügung (so wie es als Fähigkeit in der Lage dazu "ist"), und andererseits bereitet es den jeweiligen Körper (natürlich unbewusst) auf einen Kampf oder eine Flucht oder eine normale (das richtige Maß, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen "WIE") Tat vor.

Ob es tatsächlich zu einer Tat kommt "ist" dem Willen egal, weil der Wille nicht denken kann.

Deshalb hat der Wille auch keine Gedächtnisse oder anderes Überflüssiges für ihn. Deshalb kann der Wille auch nicht warten oder hat es eilig.

Er liegt so lange in seinem Behälter ruhig herum, bis er gebraucht wird.

(So wie das "lebensgefährliche Glatteis", das auch nur ruhig herum liegt.

Der Benutzer "ist" der Übeltäter, wenn er Kraft oder das Glatteis falsch gebraucht, falsch benutzt, falsch einsetzt usw.)

Das Tagesbewusstsein kann den Willen abrufen, so wie das Tagesbewusstsein den Willen benötigt, braucht, benutzt.

Das Unterbewusstsein kann den Willen abrufen.

Aber nur so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden "ist", oder andererseits wie das Unterbewusstsein den Willen braucht, damit auch das Unterbewusstsein seinen mitgebrachten Auftrag richtig erfüllen kann: das Beste aus dieser Existenz, in diesem Menschenleben mit, durch, über den Menschenkörper in dieser materiellen Welt, für eine kurze Zeit (0 - 100 Jahre oder mehr) zu machen und zwar unbewusst = heimlich.

Höherschwellig = stärker, dominanter über den Körper, mit dem Körper, durch den Körper, je nach seinen Genen = dem Bauplan plus Mittel und Möglichkeiten, die der Körper als Fähigkeiten hat. Entweder mit der Konstitution = der natürlichen Beschaffenheit oder der Konstitution = erworbene Beschaffenheit.

5.) Der Wille "kann" nur vom Bewusstsein der Seele für eine Tat = Anstrengung, intern vom Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein unbewusst abgerufen = herangeholt werden.

Bestimmer darüber "ist" das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie dann über den materiellen Körper in die Tat umzusetzen.

Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins "ist", desto mehr Willen brauchen wir.

Vergleich: Je schwerer eine Last "ist", desto mehr Kraft muss ich aufwenden, um sie anzuheben. Desto stärker muss auch die Vorstellung und der Wille sein.

Da der Wille auch nur eine Energieform "ist", kann er sich nicht verbrauchen.

Der Ausspruch: "Ich habe einfach nicht mehr den Willen dazu" "ist" also falsch.

6.) Der Wille "kann" NICHT wieder in den Willenstopf = Potential zurückgegeben werden, wenn er vom Bewusstsein als zu viel, als nicht mehr benötigt, eingestuft wird.

Der überschüssige Wille wird normalerweise wie erwähnt vom Bewusstsein in der Nackenregion abgelegt. Da sammelt sich Wille = Energie an, meist von da aus, senkrecht aus dem Körper = Torso + Extremitäten - Beine, verlässt als umgewandelte Energie, als nicht wieder vom Bewusstsein zu gebrauchende Energie, diese Energie das untere Ende des Körpers über die geöffnete Aura.

7.) Das Willenspotential füllt sich über eine geöffnete Aura sofort wieder auf.

Das bestimmt das Unterbewusstsein, denn das Bewusstsein braucht immer ein gefülltes Willenspotential.

8.) Der Wille "macht" NICHTS von allein.

9.) Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt. Normalerweise staut sich der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel, verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.

Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen, bis zu Krankheiten des Körpers. Es entstehen Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen.

Das macht das Bewusstsein (bewusst oder unbewusst).

10.) So wie der Wille groß angelegt "ist", so groß sind auch alle Anlagen und Fähigkeiten ausgeprägt vorhanden.

Die Anlagen und Fähigkeiten können vom Bewusstsein mit Vermögen gelebt oder mit Unvermögen = nicht können missachtet werden, so dass immer, sobald Gedächtnisse ausgeprägt sind, eine in dem Bewusstsein zu findende Unzufriedenheit gefühlt wird, die der Körper, wenn er das Vermögen hat, nachempfinden kann und zwar so groß, "wie" der Wille als Vermögen angelegt "ist".

Es fehlen bei dieser kurzen Feststellung, als vielfach beweisbare Tatsache, dass "wer" mit diesem Willen, "wie", "warum", "weshalb", "weswegen", zu "welcher" Zeit etwas macht und in Verbindung mit dem Einzelnen oder mit allen vier Persönlichkeiten der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), mit den Fähigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mittel und Möglichkeiten sowie mit und über, sowie durch den Körper als fünfte Persönlichkeit, worüber der Wille mit seiner Seele Platz genommen hat.

Der jeweilige Körper mit seinem Gehirn hat die Möglichkeiten des Wahrnehmungsvermögens, das Weiterleiten von Informationen, das Wertschätzungs- oder Bewertungsvermögen, das Umsetzungs- oder Ausführungsvermögen nach seinen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mitteln und Möglichkeiten, wiederum nach dem "WIE" mit seiner ganzen Kritikfähigkeit, zu der diese jeweilige Persönlichkeit, die auch einmalig ist in der Natur, fähig "ist".

Erst dann, wenn ich exakt weiß, "was" etwas "ist" = die Bedeutung dessen kenne und die Funktionsweisen, erst dann, nur dann kann ich richtig damit das Umgehen erlernen bis zum Begreifen, Verstehen, Verständnis, Begreifen = Wissen.

Es fehlen somit noch die Funktionen in Bezug auf das Innenleben und das Außenleben!

"WIE" benutzt das Bewusstsein, einerseits bewusst und andererseits unbewusst, diesbezüglich den vorhandenen Willen und das noch richtig für sich oder nicht ganz richtig - also falsch - für sich in Bezug auf die Seele, auf den Körper, auf andere oder irgendwelche anderen Dinge, ob lebend oder, wie wir es bezeichnen, als tot.

Das "WIE" muss noch beantwortet werden!

Zu 1.) Der Wille, ein Teil der Seele als Energiepotential, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.

Makroskopisch betrachtet = also sehr groß, besteht der Wille aus: einer Energieform und einem größenordnungsmäßig angelegten, mitgebrachten - für immer festgestellt in der Größe - Behälter = ein schützendes, aufnehmendes usw.

Fassungsvermögen!

Somit aus zwei Teilen bestehend. Er "ist" (die Bedeutung dessen)!

I.) Die Energie als Treibstoff der Seele, Kraftstoff für das Bewusstsein, Kraftstoff für das Tagesbewusstsein und Kraftstoff für das Unterbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, damit Buchstaben, Zahlen oder Symbole aneinanderreihen kann.

Damit eine Vorstellung bewusst oder unbewusst zu entwickeln möglich wird.

II). Der Fassungsbehälter - eine Energieform - schützend, "ist" in einer einmaligen Größenordnung bei den unendlich vielen Seelen angelegt (zurzeit Ende 2021 - ca.7,9 Milliarden Menschen und unendlich viele beseelte Lebewesen oder freie Seelen).

"Ist" die Aura geöffnet (nur dann) füllt sich das Behältnis mit kosmischer Willensenergie sofort wieder auf (wie ein Magnet, der Behälter muss immer voll sein, sonst entsteht Unzufriedenheit).

Das lässt wiederum zweierlei Möglichkeiten zu - offen:

1.) Der Auffüllvorgang.

2.) Keine Rücknahmemöglichkeit.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele      1995/2007/24

Das Gefühl

Das Gefühl "ist" der vierte energetische Teil der Seele.

Das Gefühl "ist" die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins =

Gesamtbewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).

Das Gefühl wird als Information, als Reiz, in einen Körper, in einem Gehirn, in Nervenzellen gegeben.

Das Gefühl teilt sich auf in Angst und Freude.

Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Das Gefühl "ist" ein Helfer der Seele, dass nichts von alleine macht.

Das Gefühl erhält die Seele in einer einmaligen Zusammensetzung.

(1.) Angst und Freude zu gleichen Teilen heißt ausgewogen: 50 zu 50 ergibt 100.

2.) Angst 80 und Freude 20 bedeutet: ängstlicher Mensch.

3.) Angst 20 zu Freude 80 bedeutet: lebensfroher Mensch, ein nicht allzu ernst nehmender Mensch.)

Das Gefühl verlässt die Seele nicht. Geht eine Mikroseele = ein Gedanke bewusst oder unbewusst auf Reisen, kann das Bewusstsein Gefühle mitnehmen.

Das Gefühl verlässt die Seele innerhalb der Aura nicht. Benutzt das Bewusstsein das Gefühl, um dem Körper mitzuteilen, wie eine Information mit welchem Gefühl belegt wurde, verlässt nur die Information darüber die Seele.

Nur die Information zum richtigen Gefühl verlässt über das Bewusstsein die Seele, damit ein materieller Körper über Nerven, über Organrückmelder den Körper erreicht und der Körper das Gefühl der Seele nachempfinden kann.

(Unsere Gedanken werden als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden - synaptischer Spalt.)

Die Angst, als Gefühl, "ist" der Gegenspieler von Freude.

Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, "ist" das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert.

Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.

Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.

Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, kann jeweils als Chef des Bewusstseins mit dem eigenen Vorteilsdenken eine Information umbewerten und das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins hängt ohne Zeitverlust das richtige Gefühl für diese Information an, ohne das Tagesbewusstsein zu kritisieren.

Das Unterbewusstsein "ist" Helfer des Tagesbewusstseins "ist" eine kritiklose Instanz.

Eine kritiklose Instanz "ist" das Ausführungsorgan des Chefs, aber keine Persönlichkeit, sondern bedingungsloser Helfer.

Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife (siehe Abbildung) und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo, bei der Angst oder bei der Freude - anhalten.

Das richtige Gefühl wird für die Information z.B.…vom Tagesbewusstsein bewertet, und das richtige Gefühl wird vom Unterbewusstsein sofort ohne Zeitverlust an diese Information angehängt. Als Komplex, bestehend aus Informationen, Wille, Gefühl, wird der Komplex da abgelegt, wohin das Tagesbewusstsein, als Chef, es bestimmt.

Bei allen Arbeiten, die ausgeführt werden, können Fehler entstehen.

Das Unterbewusstsein legt dieses System da ab, wohin es der jeweilige Chef haben will.

Das Unterbewusstsein, als kritiklose Instanz, wenn es Helfer des Tagesbewusstseins "ist", wehrt sich nicht gegen diese Kommandos.

Zu berücksichtigen "ist", dass der Helfer Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit vielschichtig arbeiten kann, jede Ja- oder Nein-Form bei einer Anweisung vom Tagesbewusstsein streicht.

Nochmal: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen, es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.

Da die weitere Persönlichkeit, der materielle Körper, von allein nichts macht, kann vom Körper auch keine Anweisung, keine Anforderung, kommen.

(Mein Körper wird wie erwähnt als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein. Der Körper "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden. Nur weil der Körper kritikfähig "ist", ist er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.)

Das Unterbewusstsein "ist" hauptsächlich für den Körper im bewussten Teil, im unbewussten Teil zuständig, dass die Art nach seiner Art betraut wird.

Das Unterbewusstsein, so mysteriös es "ist", übernimmt - mit oder ohne Anweisung vom Tagesbewusstsein - jede Sekunde die Versorgung, die Entgiftung, die Entsorgung des Körpers.

Das Unterbewusstsein, fester Bestandteil des Bewusstseins einer Seele, hat den Auftrag des Bewusstseins und führt diesen Auftrag, das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, immer aus, mit Anweisung oder ohne Anweisung des Tagesbewusstseins, denn der Auftrag "ist" wichtiger für das Unterbewusstsein als für das langsame Tagesbewusstsein, wenn es Chef der Seele sein darf.

Das Tagesbewusstsein, als Chef der Seele, wird nach Fähigkeiten der drei Ich-Formen in der jeweiligen Situation nur mit einer Ich-Form Chef sein können, der von einer anderen Ich-Form, als Berater, beraten wird.

Da die Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist" jeder Teil der Seele bestimmte Aufgaben als Fähigkeiten = Anlagen hat, müssen bei der Beschreibung eines Teils der Seele andere beteiligte Teile mit einbezogen werden, wenn dieser Teil der Seele richtig beschrieben werden soll.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

Die Aura

Die Aura "ist" der fünfte Teil der Seele.

Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.

Die Aura, ein uns umgebendes Energiefeld, welches unter anderem die Seele zusammenhält.

Die Aura "ist" ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.

Diese Energien können sowohl positiv, als auch negativ geladen sein.

Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane. Wenn es uns gut geht, "ist" unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.

Wenn es uns schlecht geht, liegt sie ganz eng an unserem Körper und ist hauptsächlich negativ geladen.

Ihre Aufgaben:

Informationen heranholen.

Informationen abzugeben und

Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele zu sein,

damit sie sich nicht verflüchtigen

oder sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen können.

Die Aura lügt nie.

Sie "ist" sehr geschwätzig und teilt ohne Vorbehalte unsere ganzen sichtbaren Informationen einer anderen Aura mit. Auch solche Informationen, die als kleine Vorstellungen, mit einem Stichwort behaftet, irgendwo im Gehirn abgelegt wurden.

Probleme als offene Fragen, die auf Erledigung warten oder sich im Kurz- oder Langzeitgedächtnis offen befinden.

Deshalb "ist" es auch schwierig einen Menschen erfolgreich anzulügen, der die Signale seiner Aura richtig deuten kann.

Deshalb "ist" es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.

Deshalb können wir nur glaubhaft lügen, wenn wir auch das glauben, was wir sagen oder denken.

Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.

Die Aura kann mit anderen Auren kommunizieren, indem sie sich ausbreitet - ausdehnt - oder ihre Fühler als Fingerchen ausstreckt und eine andere Aura bei sich lesen lässt; oder sie selbst liest bei einer anderen Aura.

Dadurch gibt sie Informationen des eigenen Bewusstseins ab und holt gleichzeitig über die andere Aura Informationen des anderen Bewusstseins heran.

Oder sie legt sich eng an den Wirtskörper an und lässt die Energien nicht richtig fließen, sie macht dicht. Damit macht sie sich undurchlässig oder unbeweglich.

Aber immer vom Bewusstsein gesteuert.

Nicht mehr benötigte Energien können nicht abfließen und benötigte Energien können nicht in die Energieblase Aura eindringen. Der Mensch bekommt entweder Platzangst oder er hat das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.

Mit Antriebslosigkeit hat das nichts zu tun.

Das kann nur das Bewusstsein selbst sein.

Ein Beispiel: Wenn man sich nicht wohl fühlt, krank ist und man sich unbewusst oder auch ganz bewusst abschottet.

Wenn sich dann die Aura weitet, also wieder ausdehnt, kann sich die Seele innerhalb der Aura freier bewegen, die Energien fließen frei, von innen nach außen und umgekehrt und man fühlt sich auch dadurch wohler.

"Ist" die Aura frei beweglich, kann die Seele auftanken.

Umgewandelte, nicht mehr benötigte Energien entweichen wieder der Seele hauptsächlich, neue benötigte Willensenergie strömt wieder in die Seele ein.

Unsere Seele hat das Bestreben, die Summe der Energien konstant zu halten.

Nochmal: Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Einige Aufgaben der Seele:

Lebewesen beseelen.

Sich weiterentwickeln bis zu einer Existenzform, die wir nicht ahnen können.

Dankbar sein für ihre jetzige Existenz, für ihre jetzigen Fähigkeiten, für ihre jetzigen Möglichkeiten, für das eigene Leben, für ungeahnte Zukunftsaussichten.

Das Beste mit dem jeweiligen Körper aus ihrer Existenz zu machen.

Versuchen alles richtig zu tun, um zufrieden zu werden.

Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper leben.

Nach dem Ableben des Wirtskörpers zur Erdenseele zurückzukehren und auf neue Aufgaben zu warten.

Nachtrag: Ich gehe davon aus, wenn einmal eine Seele erschaffen wurde (von selbst entsteht keine Seele), dass diese immer weiterlebt, vielfach Lebewesen beseelt und sich später höheren Aufgaben zuwenden darf.

Was wirklich stimmt, wissen wir nicht.

Es sind nur zwei der vielen Möglichkeiten, die ich Ihnen anbiete.

Zwischen der einen und anderen körperlichen Beseelung darf sich die Seele vielleicht frei bewegen oder sie darf sich im "Himmel" erholen, bis sie wieder einen Körper beseelen darf. Die Pause so einer Seele schätze ich von 0 bis ca.100 Jahre.

Null bedeutet, sie beseelt gleich wieder einen anderen Körper.

Bis zu 100 Jahren bedeutet, sie macht aus irgendeiner Begründung irgendwo Pause.

Wir gehen immer davon aus, dass bei Einsetzen des körperlichen Todes, des Gehirntodes, der Körper entseelt wird.

Dieses wird schon in alten Überlieferungen berichtet, und ich stimme dieser These ohne Vorbehalte zu. Also keine Energien = Spannungen sind mehr im EEG zu messen (die Elektroenzephalographie "ist" ein Untersuchungsverfahren in der Neurologie. Mithilfe dieses Verfahrens "ist" es möglich einen Überblick über die Hirnaktivität zu erhalten).

Da sich Energie nicht verbraucht, müssen diese Energien noch irgendwo vorhanden sein und sich einfach gleichartigen Energien, Energieballungen zugeordnet haben oder als Seele weiterleben.

Ich gehe in meinen Überlegungen sogar so weit, dass ich sage:

Die Informationen, die der Mensch, der gerade gestorben "ist", jemals in seinem Leben aufgenommen hat, hängen sich an eine oder mehrere dieser Energien und werden mit in diese vorhandenen Energieballungen transportiert.

Peter widerlegt diese Überlegungen mit einem Satz:

Speichern von Informationen "ist" aber nur dem Tagebewusstsein oder dem Unterbewusstsein möglich. Das wäre für mich auch eine vernünftige Erklärung für unsere ständig steigende Intelligenz.

Ich bleibe mal bei der Energieballlung, obwohl diese Überlegung bei genauerer Betrachtung recht vage "ist" und Peters Version logischer, somit auch haltbarer "ist".

Denn, wie ich schon sagte, wird bei neu entstehendem Leben ja wiederum aus diesen Energieballungen geschöpft das heißt es fließen nicht nur Energien in ein neues Leben ein, sondern auch Informationen.

Das würde auch die Erklärung dafür sein, dass sich verschiedene Menschen in Tiefenhypnose an vorhergehende Leben erinnern können.

Nach Befragen in Hypnose haben sie schon mal gelebt, sagten sie.

Das kann zum Beispiel im Jahre 1800, im Jahre 1700, im Jahre 1400 gewesen sein.

Es gibt Menschen, die in Tiefenhypnose ganz klar beschreiben können, wo sie schon mal waren. Oder sie sprechen in Hypnose eine Fremdsprache, die sie gar nicht beherrschen könnten, da sie niemals in diesem Land waren oder sonstige Gelegenheiten hatten, an diese Sprachkenntnisse zu kommen.

Sehr deutlich hat Peter erlebt, wie eine Frau sich in das Jahr 1500 versetzen ließ und in einer einfachen Sprache ihre ganze Lebensgeschichte erzählte.

Einschließlich, dass sie Mutter von zwei Kindern wurde, dass sie mit ihrem Mann, der früher als sie starb, im dichten Wald gelebt hat und vieles mehr.

Ich war sehr beeindruckt.

Es könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass wir manchmal empfinden:

Das kommt mir so bekannt vor, als ob ich das schon mal erlebt oder gesehen hätte.

(Déjà-vu-Erlebnisse; französisch für "schon einmal gesehen".)

Es kann aber ebenso sein, dass dieses Erleben von meinem Unterbewusstsein kommt, welches ja in die Vergangenheit und auch in die Zukunft sehen kann.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Zeige ich einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte.

Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.

Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.

Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können.

Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen, sagte mir Peter schon am Anfang meiner Therapie.

Mit der Angst umzugehen habe ich gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.

In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.

Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.

Diese Kraft können wir abrufen. Es ist unser Wille, die Kraft der Seele.

Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.

Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.

Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.

Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein zerstörerisches Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.

Ich versuche einmal das Thema "Der Wille" aus meiner Sicht zu beschreiben und zwar so, wie ich es verstanden habe.

Was ist der Wille?

Eine Energieform, eine Kraft und ein Teil der Seele.

Was macht der Wille?

Der Wille macht nichts von alleine, er steht dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein als Kraft zum Denken und Handeln auf Abruf zur Verfügung, damit es handlungsfähig ist.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein könnten sonst keine Informationen bewegen, keine Gedanken und Ausführungen wären möglich.

Wer kann etwas mit dem Willen machen?

Nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Wann macht der Wille etwas?

Wenn er vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein für die Entwicklung einer Vorstellung, Idee, Plan oder für die Durchführung einer körperlichen Tat angefordert wird.

Wozu kann der Wille eingesetzt werden?

Ausschließlich nur für die Entwicklung von Gedanken, Vorstellungen und Plänen und deren Weiterleitung an körperliche Ausführungsorgane, zum Beispiel das Gehirn.

Damit ist der Wirtskörper gemeint, der als "Wirt" den "Gast", die Seele, beherbergt und es ihr ermöglicht, sich über einen Körper zu verwirklichen, und zwar in dieser, unserer realen Welt, die wir kennen.

Was soll mit dem Willen als Kraftpotenzial bewegt werden?

Informationen als Vorstellungen, Ideen, Pläne, Bilder und der Wirtskörper.

Wann macht das Tagesbewusstsein etwas mit dem Willen?

Immer dann, wenn es bewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.

Der Körper ist Ausführungsorgan der Seele.

Je stärker die Gedanken, desto mehr Willen wird benötigt.

Wann macht das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen?

Immer dann, wenn es unbewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.

Ist unser Vorrat an Willen begrenzt? Nein.

Bei einer Suchtkrankheit oder einer anderen körperlichen Krankheit ja, denn auch der Körper beeinflusst die Seele oder trennt sich durch eine Ohnmacht teilweise von der Seele.

Wobei ich sage, dass es beide können, der Körper und die Seele.

Jeder kann sich von dem anderen in einer lebensbedrohlichen Situation trennen.

Sonst ist der Wille nicht begrenzt, weil der Wille sich nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt wird und neues Willenspotenzial immer nachfließt.

Wir können uns das Willenspotenzial wie einen großen Topf vorstellen, der immer bis zum Rand mit Willen gefüllt ist.

Wird nun eine bestimmte Menge Willen vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein angefordert, so füllt sich der Topf automatisch wieder auf.

Die Behauptung stützt sich auf den Lehrsatz von Isaac Newton.

Energie kann weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet oder verbraucht werden Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.

Unterscheide:

Energie der Lage (potentielle Energie) und Bewegungsenergie (kinetische Energie).

Die Summe der beiden Energien ist immer konstant, das heißt, nimmt die potentielle Energie ab, so bedingt dies eine Zunahme der kinetischen Energie und umgekehrt.

Die einzige Ausnahme ist, wenn durch eine Vorstellungskraft die Aura dicht gemacht wird und der Mensch sich von der Umwelt völlig abkapselt.

Bei der Suchtkrankheit kommt dieses Verhalten sehr häufig vor.

Derjenige fühlt sich dann eingeengt, ja er bekommt Beklemmungen und Atemnot.

Merke: Der Wille ist nichts weiter als ein Energiepotenzial, das wir zur Verfügung haben und das sich nicht verbraucht.

In welcher Größenordnung hat ein Mensch den Willen zur Verfügung?

Jeder Mensch hat ein einmaliges, feststehendes Willenspotenzial bis an sein Lebensende. Jede Seele hat 100%, egal wie groß oder klein sie ist.

a.) Ich gehe davon aus, dass ein Mensch ein gewisses feststehendes Willenspotenzial mitbekommen hat, so dass ich grundsätzlich sagen kann, und zwar ganz schematisch:

Es gibt Menschen mit einem kleinen Willenspotenzial, einem mittleren Willenspotenzial und einem großen Willenspotenzial, das jedes Lebewesen, jede Seele zur Verfügung hat und zwar immer zu 100%.

Es kommt wahrscheinlich bei der Größe der Seele auch darauf an, wie alt die Seele ist, wie sie sich entwickelt hat und wozu sie bestimmt wurde.

Dieses Potenzial kann das Bewusstsein zu 100% nutzen.

Suchtkranke haben immer ein großes Willenspotenzial, das sie hundertprozentig gegen sich einsetzen. Sie kämpfen sich zerstörerisch durchs Leben.

Wer keinen großen Willen hat, wird nicht suchtkrank, weil es ihm zu anstrengend ist.

b.) Wie groß der Wille einer Seele wirklich ist, wird oft erst bei Einsetzen des Todes gesehen.

Einige Beispiele dazu:

Ein Mensch ist schon fast körperlich abgestorben, so habe ich es erlebt, aber er lebte gegen jegliche ärztliche Erfahrung weiter.

Bei einem Suchtkranken kommt dieses Phänomen sehr oft vor.

Sie können nicht richtig leben und wehren sich gegen das Sterben.

Ärzte stehen sehr oft hilflos da und wissen nicht, was da passiert, wie es zusammenhängt, wie so etwas möglich ist. So verstehen Ärzte, wegen ihres anders gearteten Studiums, Suchtkranke fast überhaupt nicht.

Sie haben es nicht gelernt, um-sieben-Ecken zu denken, und trauen dem Suchtkranken auch keinen großen Willen zu, sondern sie sagen, der Suchtkranke ist labil.

Labilität ist das Gegenteil von Stabilität.

Der Suchtkranke beweist aber, dass er trotz großer Schmerzen und vieler Nachteile "stabil" an seiner Suchtkrankheit festhält.

Dies ist nur mit einem großen Willen möglich.

Das können oder wollen Ärzte nicht verstehen. Würden sie es verstehen, müssten sie auch in vielen anderen Bereichen umdenken.

Mit meinen Überlegungen zur Seele ist dieses Phänomen leicht erklärbar, sagte Peter.

Wenn ein Suchtkranker nicht so einen großen Willen hätte, würde er diese vielen Strapazen, die eine Suchtkrankheit mit sich bringt, nicht aushalten.

Er würde viel eher aufgeben, statt Jahrzehnte durchzuhalten.

In früheren Zeiten haben zum Beispiel Mütter so lange ausgeharrt, bis der Sohn aus dem Krieg wieder da war. Erst dann sind sie, nachdem sie Gewissheit hatten, er ist wieder da, doch zufrieden gestorben. Also hatte diese Mutter einen riesengroßen Willen, das heißt ein großes Willenspotenzial.

Genauso wie ein Suchtkranker, der diesen Willen gegen sich richtet und sich damit zerstört.

Aus dem Potenzial, aus dem Willenstopf, den jedes Lebewesen zur Verfügung hat, können nur Energien herausgenommen werden.

c.) Haben wir überschüssige Energien, können sie sich dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn wir irgendwo anfassen, elektrisieren.

Manchmal haben wir selbst das Gefühl, unter Spannung zu stehen.

Das ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen abgerufen haben und ihn nicht abgeben konnten.

Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten sich aufzuladen (z.B. Reibung).

Oder überschüssige Wille ballt sich zuerst im Nackenbereich und sucht sich von da aus Zielorgane oder breitet sich gleichmäßig im Körper aus und verlässt dann für unsere Energien durchlässige Aura.

Kann der Wille für eine neue Überlegung wieder verwendet werden? Nein.

Auch freier Wille kann nicht nochmal benutzt werden, weil er inzwischen umgewandelt wurde. Entweder in Wärme oder kinetische Energie, somit ist dieser Wille keine Willensenergie mehr.

Wo bleibt der Wille, der für eine unrealistische Tat freigeworden ist?

Dieser überflüssige Wille ballt sich wahrscheinlich zuerst im Nackenbereich und fließt nach einiger Zeit der Entspannung langsam, aber gleichmäßig in den Körper.

Dort verteilt er sich und macht bei Schwachstellen Schmerzen.

Danach verlässt er den Körper über die Aura.

Wie und wodurch füllt sich das Willenspotenzial wieder auf?

Hat der Mensch seine Aura geöffnet, so ist er auch gleichzeitig entspannt.

Kosmische Energien, freies Willenspotenzial von außen füllt die Willensmenge der Seele selbstständig wieder auf. So versorgt sich die Seele mit neuen Kräften selbst.

Nicht mehr benötigte umgewandelte Energien verlassen die entspannte, durchlässig gewordene Aura.

Füllt sich unser Willenspotenzial immer selbstständig wieder auf?

Nein, immer dann, wenn die Aura dicht ist, es dem Menschen oder Lebewesen schlecht geht, können keine Energien durch die Aura fließen.

Nur bei einer durchlässigen Aura und bei geöffneten Energietoren (Chakren) können Energien fließen. Verkrampfungen oder geschlossene Energietore verhindern einen richtigen Energiefluss.

Die Verbindung Seele und Energietore ist sehr umfangreich, weil einerseits auf uraltes Wissen zurückgegriffen werden muss und andererseits die neuen Überlegungen von Peter vieles Rätselhafte einfach, aber genau beschrieben werden kann.

Dazu werden die Überlegungen zur Seele als Grundlagen dienen.

Aus diesem Potenzial, aus diesem Willenstopf, den jeder zur Verfügung hat, können wir nur Energien herausnehmen. Sobald wir einen Teil Willen für eine Tat herausgenommen haben, füllt sich dieser Topf selbstständig wieder auf.

Die herausgenommenen Energien, die wir für eine Tat nicht benötigen, können wir nicht wieder in diesen immer bis zum Rand gefüllten Topf hineingeben, sondern diese Energien haben wir zu viel, und sie ballen sich bei uns schmerzhaft im Nacken.

Das heißt, es entstehen Verkrampfungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, eventuell Kreislaufversagen usw.

Derjenige, der immer zuviel Willen abfordert, und ihn nicht abgeben kann, leidet somit unter den beschriebenen körperlichen Symptomen

Da helfen Kopfschmerztabletten wenig.

Eine entspannte Dusche oder positives Denken helfen viel besser.

Der weitere Weg des überschüssigen Willens sieht dann so aus, dass er sich spontan oder nach und nach einen Weg zu den Zielorganen des Körpers sucht.

Verzeihen Sie mir diese saloppe Beschreibung, aber so war lange Zeit mein Eindruck.

Der Wille sucht sich dann hauptsächlich vorgeschädigte Zielorgane, z.B. einen vorgeschädigten Magen, ein vorgeschädigtes Herz oder andere Organe, denn die tun weh, weil sie das Überangebot an Energien nicht verkraften können.

Deshalb reagieren sie mit Verkrampfungen und Schmerzen.

Das kann genauso gut ein vorgeschädigtes Knie sein, das dann plötzlich weh tut, weil zuviel Spannung da ist, also wieder zuviel Energie bei den vorgeschädigten Stellen in unserem Körper. Lösen sich diese Verkrampfungen, lösen sich auch die Schmerzen auf und kein Arzt wird etwas Ernsthaftes feststellen können.

Erst viel später werden aus diesen Schwachstellen des Körpers nachweisbare Krankheiten. Aber die furchtbaren Schmerzen waren da.

So werden Menschen mit diesen Symptomen und diesem Ablauf als Simulanten angesehen. Erst nach Jahren, wenn ein direkter Knochen- oder Organschaden diagnostiziert wird, glaubt man diesem Menschen.

Das bedeutet für den Betroffenen meistens einen langen Leidensweg.

Er hat Schmerzen und kann sie sich nicht richtig erklären, weil viele Menschen, auch Ärzte, noch nicht diesen "natürlichen Vorgang" und Zusammenhang unserer Seele und Körper aufgeklärt sind.

Diese überschüssigen Energien können sich auch dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn irgendwo anfassen, elektrisieren.

Manchmal haben wir sogar selbst das Gefühl, unter Spannung zustehen.

Da ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen produziert haben, also Vorstellungen nicht verwirklichen konnten, und wir waren nicht in der Lage ihn abzugeben. Wegen des inneren Drucks begehen viele Menschen negative Ersatzhandlungen, nur um sich wieder ein wenig besser aushalten zu können.

Dabei fallen ihnen die Ersatzhandlungen meistens auf und sie fühlen sich danach schlecht, aber die Spannung in Seele und Körper hat vorübergehend etwas nachgelassen.

Positives Denken oder ein Lauf um den Häuserblock, also körperliche Anstrengungen, hilft besser und ist außerdem dann eine Orginalhandlung.

Wie im Volksmund gesagt wird: Da ist jemand "aufgedreht" und "aufgeladen".

Er "steht unter Spannung." Jetzt können Sie es sich besser erklären.

Diese Spannungen sind oft eine Summe des Willens und der Körpereigenproduktion.

Auch können wir uns über Kunststoffe so aufladen, dass wir uns elektrisieren, wenn wir etwas anfassen. Dies darf aber mit dem Zuviel-Willen und der körpereigenen Spannung nicht verwechselt werden.

Ich gehe davon aus, dass wir Energien haben, die wir erstens körperlich selbst erzeugen können durch Nahrungsaufnahme und Umwandlung.

Zweitens, dass wir Energien haben, die nicht so genau lokalisiert werden können, weil es Seelenenergien sind.

Und drittens solche Energien, die über unsere Aura zugeführt werden müssen und die eine Frequenz haben, die wir einfach noch nicht richtig nachmessen können (Chakrenenergien). Also wieder Seelenenergien oder kosmische Energien.

Der Wille wird "geweckt" und abgerufen, wie der Kraftstoff in einem Autotank, durch das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein bewusst.

Anreiz zu Gedanken sind einerseits unsere Grundbedürfnisse, wobei wieder anderseits auch Bedürfnisse durch die Erziehung und unsere Umwelt hervorgerufen werden.

Grundbedürfnisse, mit denen der Mensch geboren wird, fordern das Bewusstsein auf: "Erfüll uns, dann sind die Seele und der Körper zufrieden!"

Je stärker ein Bedürfnis ist, desto größer ist auch der Willen, der für eine Tat angefordert und angehängt wird.

Auch die Entwicklung von Gedanken oder Plänen sind Taten.

Das Denken ist eine Tat.

Nochmal: Nur die Seele mit ihrem Bewusstsein kann denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen, für die er verantwortlich ist.

Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

Das richtige Wissen zu sich selbst - als Mittelpunkt seiner eigenen Welt - sollte frühzeitig, so früh wie möglich, so gerecht wie möglich, jedem Kind gegeben werden, damit es später eigenständig, mit seiner eigenen Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, tatsächlich das Beste aus seinem Leben machen kann.

Das richtige und gerechte Wissen zur eigenen Seele, zum eigenen Bewusstsein, lässt vom Grundsatz her, wegen der einheitlichen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen, damit diese Gesetze als Fakten richtig gelebt werden können, einerseits auf alle anderen Seelen schließen, die danach auch so ähnlich, aber doch einmalig, anders funktionieren.

Dabei sind für alle Seelen gleichermaßen die stehenden Fakten unwiderlegbar feststellbar (sonst könnte es sich nicht um Naturgesetzmäßigkeiten handeln).

Womit kann ich einen Kontakt herstellen?

Mit der Seele, dem Tagesbewusstsein bewusst oder dem Unterbewusstsein unbewusst oder mit der Aura.

Mit dem Körper und allen Sinnen.

Ich kann auch, um einen Kontakt herzustellen, auch Gegenstände einsetzen.

Genauere Aussagen.

Ich kann Beziehungen, Kontakte herstellen:

1.) Mit meinem Körper und all seinen Sinnen.

2.) Mit meiner Seele, mit meinem Bewusstsein.

a.) Unbewusst mit meinem Unterbewusstsein.

b.) Mit meinem Tagesbewusstsein ganz bewusst.

Was ist eine Information?

Ein Reiz und ein elektrischer Impuls.

Was ist eine Vorstellung?

1.) Ein Zusammenschluss von Einzelinformationen.

2.) Ein Gedanke, eine Idee, ein Bild, ein Plan, Reize des Unterbewusstseins, des Tagesbewusstseins oder von außen über die Sinne kommend.

3.) Es sind sichtbare Informationen, für das Tagesbewusstsein oder für das Unterbewusstsein zu sehen.

Selbstverständlich auch für das Gefühl zu sehen.

Selbstverständlich sieht auch unsere Aura alle bewussten oder unbewussten Vorstellungen.

Der Körper, das Gehirn sieht diese Vorstellungen noch nicht, erst wenn diese elektrischen Impulse in das menschliche Gehirn eingegeben oder an dieses übertragen werden.

Wer kann diese Vorstellungen haben?

1.) Das Tagesbewusstsein und zwar bewusst.

2.) Das Unterbewusstsein und zwar unbewusst.

Wer macht etwas mit diesen Vorstellungen?

1.) Das Tagesbewusstsein und zwar bewusst.

2.) Das Unterbewusstsein und zwar unbewusst.

3.) Die Aura, indem sie Vorstellungen, ohne sie zu verfälschen, von uns unbemerkt, an eine andere Aura weitergibt.

4.) Der Körper als Ausführungsorgan der Seele aber erst dann, wenn die Vorstellungen an das Gehirn gegeben worden sind und das Gehirn diese Informationen an den Körper weiterleitet.

Dabei sind die Informationen vom Unterbewusstsein bewertet worden, ein Gefühl hängt sich an und breitet sich im Körper aus.

Die drei Ich-Formen als Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) bestimmen bewusst als Chef der Seele, als Chef einer Verbindung mit etwas Materiellem bewusst über das weitere bewusste Denken und Handeln.

Entweder der als Helfer = als Berater des Chefs oder als ausgesandte Menschenseele bewusst über bevorstehende Gedanken = Ideen = Vorstellungen = bewusst.

Es wird der Seele, den beseelten Lebewesen bewusst. Es wird dem Unterbewusstsein bewusst im unbewussten oder bewussten Teil bei sich oder dem beseelten Körper.

Gedanken = Vorstellungen = Ideen, bewusst ausgesandt, als Mikroseelen auf Reisen geschickt sollen sich nach einem Naturgesetz verwirklichen.

Merksatz zu diesem Gesetz als Naturgesetzmäßigkeiten der Seele:

"Jede realistische Vorstellung, bewusst oder unbewusst, hat den Anspruch sich zu verwirklichen".

(Mit einer Zeitangabe wird sich die Vorstellung pünktlich verwirklichen zu versuchen. Dafür ist das Unterbewusstsein als mysteriöser Helfer verantwortlich.)

Das Bewusstsein, das Gesamtbewusstsein besteht aus dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein.

Alle Teile sind Energieformen mit festgelegten Entfaltungsmöglichkeiten, entweder sich als freie Seele frei zu bewegen, zu denken und zu handeln.

Oder die Seele beseelt einen Körper und ist für diese Existenzzeit in seiner freien Entfaltung für eine kurze Lebenszeit im Körper gegenüber der Evolutionszeit einer Seele eingeschränkt.

Da alles im Leben einer Seele einen Sinn hat, "ist" es die Hauptaufgabe, dass diese Seele als Wirtskörper sich als Energieform verwirklicht, als in sich geschlossenes System, über und mit dem materiellen Körper in dieser materiellen Welt, um Erfahrungen in dieser kurzen Lebenszeit mit dieser Verbindung zu machen, diese mitnimmt bei der Entseelung, um sie später wieder gebrauchen zu können.

("So" ist es mir als schwachen Menschen begrenzt möglich, die Seele - das Gesamtbewusstsein ansatzweise zu beschreiben, damit der Leser Anfangserkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein erkennt, denn alles in der perfekten, einmaligen Seele ist unzertrennbar miteinander verbunden.

"So" ist schon ansatzweise die Komplexität, aber auch die Einfachheit der Seele, bis zum kleinen 1x1 der Seele, zu erkennen.

"So" macht es einen Sinn, die Seele nicht nur als = das ist "so", sondern auch Sinn und Zweck zu beschreiben, um die ersten richtigen Hinweise zur Seele zu bekommen!)

"So" "wie" die richtigen Anfangsbeschreibungen sichtbar zu machen, müssen langsam aber ganz genau richtige Hinweise zum Gesamtbewusstsein gegeben werden.

Deshalb kann die einmalige Seele erst nach weiteren Informationen zur Seele beurteilt werden.

Für diese richtige Beurteilung sind somit nicht nur viele Informationen zur Seele notwendig, sondern es müssen richtigere Worte dazu benutzt werden.

"Was" die Seele tatsächlich "ist", wozu sie die Möglichkeiten hat, sondern auch welche richtigere Bedeutung die Seele für den Menschen, für ein Lebewesen oder wenn eine Beseelung stattfindet, tatsächlich hat.

Das alles unter der Berücksichtigung des kleinen 1x1 der Seele und der Winzigkeit der Seele im Mikrokosmos. Diese Macht der Seele ist deshalb nicht zu unterschätzen, sondern endlich, weit überzeichnet, sichtbar gemacht in ihrer Dominanz, in ihrer Macht, in ihrer Begrenztheit mit Mitteln und Möglichkeiten anzuerkennen.

Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei mir und auch bei allen anderen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.

Makroskopische Betrachtungsweise, also die Anatomie der Seele,

          Bau und Funktion der Seele.

Der Mensch besteht aus Körper und Seele.

Die Seele ist eine Energieform und setzt sich aus fünf Teilen zusammen, aus dem Tagesbewusstsein und drei Energieformen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich,

dem Unterbewusstsein als Energieform,

dem Gefühl als Energieform, aufgeteilt in Angst und Freude, also wieder zwei Energieformen,

aus dem beweglichen Willen als immer gleichbleibendes, feststehendes Energiepotential

und der Aura, bestehend aus vielen Energieformen, mit der Hauptaufgabe, die gesamten Energieformen der Seele zusammenzuhalten.

Nochmal: Ein bewusstes Leben zu führen und unser Leben selbst so zu gestalten, dass wir zufrieden sind, "ist" ein Auftrag, den wir durch unsere Geburt erhalten haben.

Anleitungen dazu was wir brauchen liegen in unseren Erbanlagen.

1.) Körperlich DNS und mit acht Grundbedürfnissen ausgestattet.

2.) Der Seele selbst, als einmalige Energieform, die mit fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen, um zufrieden zu werden, ausgestattet "ist".

Körper und Seele Grundbedürfnisse und sonstige Bedürfnisse.

Um diese Bedürfnisse zu befriedigen und ein zufriedenes Leben führen zu können, muss jeder diese Bedürfnisse kennen.

Es gibt acht körperliche Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind:

Essen, Trinken, Schlafen, Atmen, Sauberkeit/Hygiene, Wasser lassen, Stuhl absetzen, das Behütetsein, damit meine ich in erster Linie den Wärme- und einen gewissen Kälteschutz. Andere körperliche Bedürfnisse können bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.

Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:

          die richtige Anerkennung, die richtige Liebe,

          die wohltuende und richtige Harmonie

und die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.

Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung.

Alle anderen seelischen Bedürfnisse können auch bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.

Diese 13 Grundbedürfnisse sind mitgebrachte Richtlinien oder Vorgaben, die das Bewusstsein versucht, in irgendeiner Art und Weise richtig zu erfüllen.

Das Tagesbewusstsein macht es bewusst, wobei es die Gedankenfreiheit der Rationalität, Phantasie und der Kreativität einsetzen kann.

Das Unterbewusstsein ist der unbewusste Helfer des Tagesbewusstseins und hilft mit seinen Möglichkeiten, dass der angedachte Wunsch doch noch in Erfüllung geht.

Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.

Wenn man sich ein Großraumbüro vorstellt, ist das Unterbewusstsein zu 80% der Büroraum für die sich vieltausendfach aufteilenden Sachbearbeiter.

Inmitten des Unterbewusstseins befindet sich das Tagesbewusstsein zu 20%.

Wie in eine Glaskugel eingebettet, so dass die drei Ich-Formen als Bestimmer einen kompletten Rundumblick über das Unterbewusstsein haben und Informationen des Unterbewusstseins aus allen Richtlinien empfangen können.

Leider etwas verzerrt, wie durch eine Milchglasscheibe betrachtet.

Es kann aber nur jeweils eine der drei Ich-Formen des Tagesbewusstseins im Chefsessel sitzen und bestimmen.

Die drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich müssen sich erst einmal einig werden, wer in den Chefsessel darf.

Das braucht Zeit, das macht das Tagesbewusstsein in seinen Handlungen langsamer als das Unterbewusstsein.

Gibt es Streit zwischen den Chefs, dauert es lange; verstehen sie sich, geht es schneller und Handlungsaufträge können schneller umgesetzt werden.

Deshalb ist es gut vorstellbar, dass gerade durch den Einigungsprozess der drei Ich-Formen das Tagesbewusstsein Handlungen über den Körper recht langsam macht.

Das Unterbewusstsein allein handelt blitzschnell.

Wenn etwas getan werden soll, muss als erstes eine Information da sein.

Informationen sind auch Reize, Ideen, Pläne oder Vorstellungen, also für das Bewusstsein und das Gefühl sichtbare Informationen, die bewertet werden müssen.

An eine Information hängt sich das Gefühl ohne Zeitverlust in Gedankengeschwindigkeit, nachdem es vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein bewertet wurde.

Von alleine macht das Gefühl nichts, es braucht schon eine bewertete Information, um sich anhängen und ausdrücken zu dürfen. Dieses Gefühl kann nun aufgrund der Information und Bewertung Angst oder Freude sein.

Um eine Vorstellung zu entwickeln und sie in eine Tat umzusetzen, bewirkt das Bewusstsein durch einen Gedankenbefehl, aus dem Willenspotential Willensenergie zu nehmen. Der Wille ist das allgegenwärtige, immer vorhandene Kraftpotential.

Vergleichbar mit dem Kraftstoff in einem Kraftstofftank bei einem Auto, aber mit dem Unterschied, dass sich das Seelenwillenspotential immer sofort wieder auffüllt, wenn die Aura durchlässig ist. Somit ist der "Willenstopf" immer bis zum Rand gefüllt.

Es kann sein, dass die Chefs einmal müde sind und Erholung brauchen.

Am fehlenden Willen liegt es bestimmt nicht, wenn wir manchmal antriebslos, müde oder lustlos sind.

Jeder suchtkranke Mensch hat einen großen Willen.

Von alleine macht der Wille nichts.

Er wird vom Unterbewusstsein oder Tagesbewusstsein benutzt.

Das Willenspotential füllt sich selbständig wieder auf, so dass immer genügend freie Energie für das Bewusstsein vorhanden ist.

Der Gedankenfluss darf nicht unterbrochen werden.

Die entnommene Willensenergie kann nicht zurückgeführt werden.

Wird sie nicht gebraucht, also die geplante Tat nicht ausgeführt, sammelt sich die Energie im gesamten Nackenbereich. Dort verursacht sie wie erwähnt Nackenverspannungen, Verkrampfungen und auch Kopfschmerzen.

Entspannen wir uns bewusst oder unbewusst, lösen sich diese Energien und fließen dann mit Diffusionsgeschwindigkeit im Körper gleichmäßig nach unten ab.

Danach verlassen sie uns über die geöffnete Aura.

Sollten im Körper leicht vorgeschädigte Stellen vorhanden sein, ist das zusätzliche Willensenergieangebot zu viel für diese Stellen, und es entstehen vorübergehend Schmerzen. Diese Schmerzen sind meistens nicht richtig nachweisbar, denn das Überangebot erzeugt nur Verkrampfungen.

Lösen sich diese Verkrampfungen, sind die Schmerzen weg, und es ist nicht mehr möglich, diese gelösten Verkrampfungen nachzuweisen.

Oder es wird die geplante Tat umgesetzt und die Willensenergie wurde damit gebraucht, also umgewandelt.

Nach diesen Vorkenntnissen wird es Ihnen, lieber Leser, sicherlich nicht schwerfallen, freier weiterzulesen.

Lassen Sie mich jetzt zu den Einzelheiten der Seele einige Ausführungen machen.

Auch wenn Sie glauben, dass kennen Sie schon, das ist ja eine Wiederholung, lesen Sie aufmerksam langsam weiter.

Es ergeben sich bei jeder Wiederholung neue Erkenntnisse und neue Sichtweisen.

Die Seele ist eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt. Sie ist auch der wirkliche Lebensspender.

Es ist heute möglich, die Seele, das heißt ihre Existenz als Energieform, nachzuweisen.

Zuerst einmal einige Informationen über Energien:

Energien sind messbar.

Energien sind sichtbar zu machen.

Energien haben ein Gewicht.

Energien können transportiert werden.

Energien können Geschwindigkeit erreichen.

Energien können Kälte oder Wärme haben.

Energien können umgewandelt werden.

Energien verbrauchen sich nicht.

Jeder Mensch hat eine Seele.

Da die Seele keine Materie ist, kann sie nur Energie sein.

Dazu, dass Energien messbar sind und auch Gewicht haben, gibt es wissenschaftliche Untersuchungen auch in Bezug auf die Seele.

Nicht alles, was wissenschaftlich bewiesen ist, ist auch anerkannt.

Auch wenn diese Experimente heute noch von vielen Menschen belächelt werden, erwähne ich sie, weil sie mir logisch und glaubhaft erscheinen.

Es wurden verschiedene Sterbende bei Eintreten des Herzstillstandes und Hirntodes auf Feinstwaagen gewogen und dabei wurde ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt. Dies soll, so behaupten es die Wissenschaftler, gleichzeitig der Beweis dafür sein, dass die Seele den Körper nach dem Tode verlässt und dass die Seelenenergien ein Gewicht haben.

Mystische oder religiöse Überlegungen erwähne ich deshalb nicht, weil sie allein schon zur Seele ganze Bücher füllen und der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Deshalb überlasse ich es Ihnen, sich dazu selbst Gedanken zu machen.

Auf jeden Fall steht für mich fest, dass die Seele weiterexistiert, da Energien sich nicht verbrauchen oder verschwinden können.

Sie können höchstens in eine andere Energieform umgewandelt werden.

Seelen beseelen Körper, und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.

Dies soll erst einmal an Überlegungen reichen. Dadurch "ist" für mich die Existenz der Seele und ihre Funktionsweise glaubhaft geworden.

Die Aufgaben der 5 Teile der Seele.

Das Tagesbewusstsein

Was ist das Tagesbewusstsein?

Es besteht aus drei Energieformen des Bewusstseins.

Der erste Teil der Seele.

Chef der Seele.

Bewusster Bestimmer der Seele und des jeweiligen Körpers, in dem die Seele zurzeit ihren Sitz hat.

Ein Teil des Gesamtbewusstseins mit einem Anteil von ca. 20% - 30%.

Genauer weiß keiner.

Es gibt aber eine ungenaue Messmethode, von der ich gehört habe, die ich aber nicht richtig benennen kann (hier sind wieder Wissenschaftler gefragt).

Eine Energieform, aufgeteilt in drei Energieformen, die Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich heißen - wissenschaftlich wie erwähnt durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Es umfasst auch die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins, aber in Verbindung mit dem jeweiligen Gehirn und seinem Kurzzeitgedächtnis des jeweiligen Wirtskörpers.

Was macht das Tagesbewusstsein?

Was kann es und was nicht?

Es lässt uns unbewusst denken und handeln.

Es steuert bewusst den jeweiligen Wirtskörper. (Ein Wirtskörper ist ein Körper, der etwas beherbergt. In diesem Fall beherbergt der menschliche Körper eine Seele.)

Es gibt dem Unterbewusstsein bewusst Aufträge, nachdem auch das Eltern-Ich wach geworden ist. Dann schult es das Unterbewusstsein und zwar bewusst.

(Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.

Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.

Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.

Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.

Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.

In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.

Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.

Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.

Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben; wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.

Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.

Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.

Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.)

Die drei Ich-Formen können sich jeweils zu zweit miteinander unterhalten, dabei hört die dritte Ich-Form zu und hat eventuell Beraterfunktion.

Es bewertet bewusst, es wägt bewusst ab.

Es geht bewusst mit dem Gefühl um. Es fühlt bewusst.

Es kann Angst und Freude empfinden und diese Gefühle an den Körper weitergeben.

Es setzt bewusst die Kraft = den Willen für bewusste Gedanken = Vorstellungen = Ideen und Pläne ein.

Es beauftragt bewusst die Aura beweglich = durchlässig oder unbeweglich = undurchlässig zu sein.

Es beauftragt die Aura bewusst Informationen zu sammeln.

Es sendet bewusst Mikroseelen als Gedanken aus.

1.) Im eigenen jeweiligen Körper.

2.) In die Umgebung, bis in ungeahnte Entfernungen.

3.) In die Vergangenheit.

4.) In der Gegenwart.

5.) In die Zukunft.

6.) Zu anderen Seelen.

Es kann bewusst die Seelenkräfte, bestehend aus Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille und Aura als Selbstheilungskräfte für die Regenerierung der Seele oder des eigenen Körpers einsetzten.

Es kann aber auch bewusst diese Kräfte, diese Energieformen der Seele als Selbstzerstörungskräfte einsetzen. Dadurch leiden die Seele und der Körper.

Deshalb reagieren beide erst mit Missempfindungen, später mit Krankheiten, die wir teils schon kennen oder noch nicht richtig deuten und verstehen können.

Meistens sind es Suchtkrankheiten.

Es kann sich zur Ruhe begeben, in dem es sich bewusst vom täglichen Geschehen zurückzieht (Konzentration oder Meditation) oder es kann sich sogar ganz bewusst von den übrigen Energieformen abkapseln (Schlaf oder Ohnmacht).

Wir bezeichnen das letztere Verhalten als Schlaft- oder Tiefschlafphase.

In Notsituationen oder bedrohlichen Lebenssituationen zieht es sich auch vollständig vom bewussten aktiven Leben zurück, was wir als Ohnmacht oder Koma bezeichnen.

Das Koma ist die tiefste Bewusstlosigkeit, die wir kennen.

Ohnmacht als Schutzfunktion des Gehirns.

Es kann bewusst Informationen als elektrische Impulse an das jeweilige Gehirn des Wirtskörpers geben und diesen darüber steuern und lenken.

Es kann bewusst Informationen des jeweiligen Wirtskörpers lesen, deuten und bewerten.

Manchmal leider nicht richtig, deshalb sind Verständigungsschwierigkeiten vorprogrammiert.

Dadurch entstehen auch unsere falschen Taten und auch Suchtkrankheiten.

Es kann sich mit dem Unterbewusstsein unterhalten, wobei das Unterbewusstsein alles versteht, was der Chef sagt, nur der Chef, das Tagesbewusstsein, kann die Informationen des Unterbewusstseins nicht richtig lesen und nicht richtig verstehen beziehungsweise deuten.

Wiederum Verständigungsschwierigkeiten, die zu Fehlhandlungen oder Suchtkrankheit führen.

Das Tagesbewusstsein kommt nicht bewusst an alle gespeicherten Informationen heran, es braucht dazu das Unterbewusstsein.

Weil der Chef das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen oft nicht richtig lesen und deuten kann, sind Verständigungsschwierigkeiten vorprogrammiert.

Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und auch so sterben.

Deshalb sind wir auch schuldlos, wenn wir dadurch krank werden.

Doch Sie werden noch erkennen, dass es auch für uns ein Vorteil ist, nicht alles zu wissen. Das Beste trotzdem aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe.

Unsere Grundbedürfnisse sind dabei ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.

Das Tagesbewusstsein kann weiter: diese Informationen der Grundbedürfnisse zu lesen ist für das Tagesbewusstsein recht schwierig.

Dazu brauchen wir Hilfe von außen, des Unterbewusstseins oder die Anforderung sind so dominant, dass wir sie mit dem Tagesbewusstsein deuten können (Hunger, Durst, Atmung, Schlaf, Angst, Liebe usw.).

Es kann diese Informationen manchmal richtig lesen, wenn sie im Kurzzeitgedächtnis bekannt oder, wie ich sage, höherschwellig sind.

Es kann sich aber nur grob unterscheiden, in körperlich oder seelisch.

Es kann sich freuen und deshalb diese Grundbedürfnisse über- oder untertreiben.

Es kann sich ärgern und deshalb die Grundbedürfnisse vernachlässigen, also auch über- oder untertreiben.

Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.

Dies kann bewusst oder später unbewusst geschehen.

Es kann sich manchmal richtig mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen. Leider ist das selten oder einzelnen Menschen vorbehalten.

Es sei denn, wir fordern über das "Rohrpostverfahren" Namen oder sonstige Informationen aus dem Langzeitgedächtnis an.

Dann bekommen wir diese, aber es dauert einige Zeit.

Es kann sich aber auch mit allen anderen Persönlichkeiten, auch mit dem Unterbewusstsein streiten (heftig in die Wolle kriegen).

Es kann das Unterbewusstsein richtig oder falsch schulen.

Es wird aber meist das Unterbewusstsein falsch schulen, da es ankommende Informationen nicht immer richtig deuten kann, denn die Phantasie geht sehr oft eigenartige Wege. Verständigungsschwierigkeiten

Das alles kann das Tagesbewusstsein bewusst erleben und noch vieles mehr.

Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit Informationen geschult werden.

Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.

Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?

Nein, weil Alkohol, Medikamente und Drogen, aber auch Hypnose unser Handeln verändern oder blockieren können. Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußere Gewalt).

Jeder Suchtkranke verliert im Laufe der Zeit sein geistiges Alter.

Das geistige Alter wird immer jünger, bis ins Kindesalter.

"Kinderarbeit" (Kindheits-Ich) ist verboten!

Deshalb haben diese erwachsenen Kinder überall große Schwierigkeiten.

Es folgen weitere Erkenntnisse über das Tagesbewusstsein und die Suchtkrankheit.

Bei einer Suchtkrankheit kämpft wie erwähnt das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es. Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.

Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.

Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.

Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.

1.) Das Tagesbewusstsein

Ich behaupte, nachdem ich von Peter in meiner Unikattherapie aufgeklärt wurde, dass unser Tagesbewusstsein uns bei hoher Konzentration zu ca. 20 - 30% vom Gesamtbewusstsein zur Verfügung steht.

Ich kann mit dem Tagesbewusstsein über mein Leben bestimmen.

Es gibt natürlich Handlungen, die reflexmäßig ablaufen, aber irgendwann muss ich bewusst wieder atmen, damit der Körper nicht stirbt.

Es ist eines meiner körperlichen Grundbedürfnisse zu atmen.

Bewusstes Leben heißt, ich kann bewusst empfinden und erleben.

Ich kann etwas bewerten, und danach eine Reaktion ausführen, und zwar ganz bewusst

Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer über unser Leben, also der Chef in uns.

In dieser "Chefetage" sitzen allerdings drei unterschiedliche Chefs, das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich. Jeder dieser drei Ich-Formen kann in dem bestimmenden "Chefsessel" Platz nehmen und über unsere Handlungen bestimmen.

Zwei Ich-Formen kommunizieren immer miteinander.

Die dritte Ich-Form kommuniziert inzwischen mit unserem Unterbewusstsein oder ist Beobachter, es wird uns aber nicht bewusst.

Das Unterbewusstsein oder eine Ich-Form, die nicht im Chefsessel sitzt, können wir in diesem Zusammenhang als unsere innere Stimme bezeichnen.

Es können aber auch Berater sein.

Wie schon gesagt, trifft letztendlich nur eine der drei Ich-Formen eine Entscheidung und gibt den entsprechenden Befehl zur Ausführung weiter.

Mit Hilfe des Körpers wird dieser Befehl dann in die Tat umgesetzt.

Anhand der ausgewerteten Handlungen eines Menschen kann man genau erkennen, welche der drei Ich-Formen gerade im "Chefsessel" gesessen hat.

Es sei denn, derjenige spielt falsch oder "ist" suchtkrank oder er befindet sich durch eine andere Krankheit in einem Ausnahmezustand.

Auch hier kurz die Querverbindung zu einer möglichen Suchtkrankheit.

Suchtkrank wird immer zuerst das Kindheits-Ich.

In einigen Fällen, ca. 70% wird später auch das Eltern-Ich suchtkrank.

Das Erwachsenen-Ich wird normalerweise nicht krank, es sei denn, es wird dazu gezwungen. Auch dafür gibt es Beispiele.

Einige möchte ich nur ansatzweise erwähnen:

Angeborene Krankheiten,

durch Zwang erworbene Krankheiten,

aus beruflichen Gründen entstandene Leiden,

aus körperlichen Krankheitsgründen (Medikamente),

ganz normales Suchtkrankenverhalten.

Jetzt etwas ausführlichere Aussagen zum Zwang.

1.) "Zwang" im Volksmund und meine Gedanken dazu:

Eine Folge der fortschreitenden Suchterkrankung.

Dies kommt häufig bei kranken Alkoholikern vor.

Dies kommt bei allen Suchtkrankheiten, auch der Hörigkeit, vor.

Es passiert auch Langzeit-Drogenkranken, das heißt Menschen, die mehr als 15 Jahre suchtkrank sind.

Eine Rechnung: Mit 15 Jahren ist jemand Erstkonsument.

Dauer des Konsums 15 Jahre lang, ergibt 30 Lebensjahre.

25 Jahre suchtkrank zu sein heißt:

Alle drei Ich-Formen sind zwangsläufig suchtkrank geworden, weil ich die Hörigkeitskrankheit als Ersterkrankung dazurechnen muss.

2.) Zwang von außen:

Gegen den eigenen Willen wird jemand an das Suchtmittel gewöhnt.

Ein Mensch wird mit Drogen mehrmals gespritzt oder gezwungen.

Unter Zwang werden einem Menschen lange Zeit Alkohol oder Tabletten eingeflößt.

Oder durch beruflichen Zwang.

Wenn das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich krank geworden sind, kann dieser Mensch nur noch mit Hilfe von Medikamenten und stationär therapiert werden.

Wenn alle drei Ich-Formen erkrankt sind, kann demnach keine Ich-Form mehr eine für den Menschen gesunde Entscheidung treffen, das heißt wir können mit einer Psychotherapie nicht viel erreichen, da keine gesunde Ich-Form für den "Chefsessel" vorhanden ist. Der Mensch ist nicht psychotherapiefähig.

Wenn alle drei Ich-Formen im suchtkranken Leben verhaftet sind, wer soll dann die Entscheidungen für eine neues, suchtmittelfreies Leben treffen?

Wenn ein Mensch sich nicht mehr mit sich selbst unterhalten kann, sich nicht mehr selbst zusehen kann, keine innere Stimme mehr hört, also immer nur eine Ich-Form da ist, spricht man von "Schizophrenie".

Einmal ist er ein Kind, und das andere Mal ist er Napoleon.

Die Persönlichkeiten können sekundenschnell wechseln.

Der Mensch hat eine gespaltene Persönlichkeit. Er kann sich nicht mehr mit sich selbst unterhalten, obwohl er nach außen hin das Erscheinungsbild abgibt, er könnte es.

Weil er vielfach laut spricht, zeigt er zum einen, dass er Angst hat und zum anderen, dass er diese Angst nicht mehr richtig kontrolliert kann.

In diesem Fall kann auch nur zuerst eine stationäre Behandlung helfen.

Später, nach richtiger Medikamenteneinstellung und wenn auszuschließen ist, dass dieser Mensch eine Gefahr für sich oder die Allgemeinheit ist, kann er ambulant weiter therapiert werden.

Natürlich geht das auch nur, wenn er betreuende Angehörige hat.

Viele Suchtkranke kommen irgendwann an den Punkt, an dem sie sich fragen, ob sie noch normal sind oder ob sie langsam schizophren oder verrückt werden.

Weil sie einerseits genau wissen, dass sie ihrem Körper und ihrer Seele Schaden zufügen und sich auf der anderen Seite zusehen, wie sie doch immer wieder zu ihrem Suchtmittel greifen, obwohl sie das schon lange nicht mehr wollen.

Aber genau diese innerliche Diskussion zeigt, dass man keine gespaltene Persönlichkeit hat, sondern immer noch in der Lage ist, auch seine warnende innere Stimme zu hören, wenn man auch selten auf sie hört.

Die Suchtkrankheit ist stärker.

Die Liebe zum Suchtmittel ist stärker.

Die Hilflosigkeit, "ohne" dazustehen, ist größer.

Der Suchtkranke und das Tagesbewusstsein.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.

Bei hoher Konzentration für kurze Zeit sogar 30% Anteile.

Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%.

Das Tagesbewusstsein ist nicht in der Lage, an all unsere Informationen heranzukommen, sondern ist auf das Unterbewusstsein als umfassenderen Informanten unbedingt angewiesen.

Wir können es uns als eine Art Rohrpostverfahren vorstellen, worüber wir klare Informationen vom Unterbewusstsein aus dem Langzeitgedächtnis erhalten.

Unklare Informationen erhalten wir durch die Angst-Milchglasscheibe, denn die Mauer, die zwischen Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein errichtet wurde, ist eine Angstmauer.

Das Unterbewusstsein hat Angst, dass unser Tagesbewusstsein zu viel erfährt.

Nur mit der Angst können Mauern gebaut werden.

Allein mit dem Tagesbewusstsein könnten wir nicht leben.

Über unsere Sinne bekommen wir alle Informationen aus der Umwelt.

Wenn wir mit unserem Tagesbewusstsein jedes kleine Geräusch, jede kleine Bewegung wirklich so, wie sie ankommt, registriert würden oder wir sie wirklich aufnehmen, wie sie abgestrahlt wurden, würden wir verrückt werden.

Weil unsere Aufnahmekapazität im Tagesbewusstsein stark beschränkt ist, haben wir angeborene Verständigungsschwierigkeiten.

Also konzentrieren wir uns mit unserem Tagesbewusstsein nur auf wesentliche Dinge, die eine gewisse Schwelle, eine gewisse Schärfe überschreiten, so dass wir sie hören können, so dass wir sie auch klar definieren und einordnen können.

Unser Sehwinkel zum Beispiel ist viel größer, als wir denken.

Trotzdem haben wir nur einen Punkt des schärfsten Sehens.

Wir registrieren also nur richtig immer einen scharfen Punkt.

Alles andere sehen wir schon wieder verschwommen.

Also ist das Tagesbewusstsein mit diesem kleinen Anteil von 20 bis 30% unbedingt erforderlich. Damit wir einerseits nicht in geistige Umnachtung treten und andererseits damit unsere Gehirnkapazität ausreicht, um nicht überlastet zu werden.

Zusätzlich brauchen wir das Tagesbewusstsein für ein bewusstes Leben.

Sollte eine Überlastung des Tagesbewusstseins stattfinden, haben wir immer noch die Ohnmacht als Notschalter, in die wir uns flüchten können.

Wenn wir bewusst in Panik geraten, bis hin zu Todesängsten, bis hin zur Ohnmacht oder Wahnsinn, ist das Tagesbewusstsein betroffen.

Bei einer Ohnmacht schützt das Unterbewusstsein, das Gehirn vor Wahnsinn.

Bei Panik, Todesangst, Wahnsinn sind beide betroffen.

Bei Todesangst, bei Ohnmacht sind körperliche Schäden in der Regel minimal vorhanden z.B. treten nach einer überstandenen Todesangst häufig weiße Haare auf.

Wenn sich nur das Unterbewusstsein in Panik, in Todesangst befindet, entstehen zum Beispiel körperliche Reaktionen wie: Zittern, Nervenflattern, Unruhe, Schweißausbrüche, Herzverkrampfungen, Magenverkrampfungen, Krämpfe.

Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.

Heute nutzen wir diese Gehirnkapazität nur bis maximal 30%.

Wie erwähnt holen wir viele Informationen über unsere Aura heran.

Über unsere Sinne gelangen diese Informationen ins Gehirn und ins Unterbewusstsein, werden gespeichert, und irgendwann handeln wir nach diesen Informationen und wissen gar nicht warum.

Aber die Erklärung ist einfach:

Weil sie unbewusst in unseren Speicher gelangt sind und wir sie irgendwann, wenn wir sie brauchen, im Tagesbewusstsein zur Verfügung haben, weil sie durch das Unterbewusstsein für diese Gelegenheit bereitgestellt werden.

Oder es war irgendwann ein geheimer Wunsch, wobei das Unterbewusstsein mithilft, diesen zu erfüllen.

Damit ist dann ein Auftrag an das Unterbewusstsein und an die Aura:

"Suche nach Informationen, damit mir dieser Wunsch erfüllt wird", erledigt.

Wiederum gelangen diese gefundenen Informationen im Rohrpostverfahren in die Speicher des Tagesbewusstseins.

Durch die Trennwand-Milchglasscheibe wäre das nicht möglich.

Deshalb sind wir manchmal ganz erschrocken; das kann ich doch gar nicht wissen, weil ich es nie gelernt habe, aber unbewusst haben wir es sicherlich schon mal gehört, gesehen, registriert, und unser Unterbewusstsein, wenn es intakt ist, wird uns zur rechten Zeit diese wichtigen Informationen in das Tagesbewusstsein eingeben, also vom Langzeitgedächtnis in das Kurzzeitgedächtnis.

Wobei ich in Frage stelle, ob nicht doch das Unterbewusstsein auch eine Art Kurzzeitgedächtnis hat, denn mit Sicherheit hat es einen Keller zur Ablage.

Warum nicht auch eine erste Etage, also ein Kurzzeitgedächtnis?

Dieses komplizierte Verfahren in einer Kurzform ist schwierig.

Wie Sie aber erkennen können nicht ganz unmöglich.

Das heißt, diese Energieform "Tagesbewusstsein" kann auch, sofern vom Unterbewusstsein bereitgestellt, sämtliche Informationen nutzen.

Selbständig kommt das Tagesbewusstsein nur an die Informationen heran, die an der Oberfläche liegen, also an die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins.

Das Langzeitgedächtnis befindet sich, wie bekannt, im Unterbewusstsein.

Wir sind bewusst in der Lage, das Kurzzeitgedächtnis zu schulen.

Das heißt, wir sind auch in der Lage eine bessere Kommunikation zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein herzustellen, somit ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Die Intelligenz erhöht sich dadurch.

Wird das Tagesbewusstsein besser geschult, schult das Tagesbewusstsein unser Unterbewusstsein und den Körper besser.

Mehr steckt nach meinem Dafürhalten nicht dahinter als ein Training zwischen diesen beiden Energieformen, wobei Nutznießer auch der Körper ist.

Wenn wir eine bestimmte Information übernehmen wollen, damit wir irgendwann wie selbstverständlich danach handeln, können wir dies bewusst trainieren.

Wir müssen diesen Befehl mit unserem Tagesbewusstsein wie erwähnt öfter bewusst wiederholen, bis unser Unterbewusstsein ihn so verarbeitet und gespeichert hat, dass er in einer entsprechenden Situation automatisch, weil immer wieder angefordert und gebraucht, vom Unterbewusstsein an das Tagesbewusstsein gegeben wird und wir in unserem Sinne richtig handeln.

Oder das Unterbewusstsein löst, wenn notwendig, eine selbständige Handlung aus.

Anweisungen vom Tagesbewusstsein oder dessen Informationen müssen mindestens 18mal wiederholt werden, wenn sie dem Unterbewusstsein unsympathisch sind, dann erst sind sie im Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein mein Eigentum, mein Wissen.

Bei einem Suchtkranken muss dieser Befehl bis zu viermal so häufig wiederholt werden, also ca. 80 - 100mal, bis das Unterbewusstsein ihn aufgenommen hat, weil das Gehirn eines Suchtkranken geschädigt ist.

Daher ist es auch so schwierig, neue Informationen bei einem Suchtkranken zu platzieren und der Genesungsweg dauert so lange.

Drei bis fünf Jahre mit einer Therapie nach dem vorliegenden Verständnis.

Ein Suchtkranker fällt automatisch in den ersten Monaten seiner Therapie immer wieder in alte, gewohnte Verhaltensmuster zurück.

Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Suchtkranker in der ersten Zeit seines abstinenten Lebens mit dem Lügen und Betrügen weitermacht, obwohl er gar keinen Grund mehr dazu hätte.

Auch muss er erst einmal das Weiterlügen in die Abstinenz mitretten, denn gibt er das Lügen auf, also das Unwahre-Geschichten-Erzählen, wird er noch hilfloser.

Die Hoffnung würde schwinden, dass er es schaffen kann, die Suchtkrankheiten richtig, das heißt dauerhaft zum Stillstand zu bringen.

Der Berg, der sich vor einem Suchtkranken aufrichtet, ist so schon groß genug.

Hoffentlich schaffe ich, dass alles wieder in Ordnung zu bringen.

Hoffentlich werde ich wieder glaubwürdig.

Ungeduld und ein großes Nachholbedürfnis entstehen.

Es äußert sich als Gefühl nach Freiheit, aber es ist nur das Bedürfnis nach Harmonie.

Noch ein bildhaftes Beispiel gab mir Peter:

Unser Bewusstsein - ein Großraumbüro, ein Rundbildkino oder ein Planetarium?

Unser Tagesbewusstsein ist anteilmäßig mit etwa 20 - 30% an unserem Gesamtbewusstsein beteiligt.

Es lässt uns Dinge bewusst erleben, lässt uns bewusst denken und handeln.

Unser Unterbewusstsein, mit 70 - 80% des Gesamtbewusstseins, lässt uns bewusst "denken" und handeln.

Wie können wir uns unser Bewusstsein nun bildlich vorstellen, wobei zu bedenken ist, dass es sich wie gesagt um eine Energieform handelt, also um etwas Nicht-Stoffliches, Nicht-Greifbares, aber nichts Mystisches, sondern etwas Reales.

Beginnen wir zunächst mit der einfachsten Variante, dem Großraumbüro.

Unser Unterbewusstsein stellen wir uns einmal als Großraumbüro vor.

Unser Unterbewusstsein ist sozusagen die Verwaltungsabteilung mit eigenen Entscheidungsbefugnissen.

Im Unterbewusstsein werden Informationen verarbeitet, sortiert, bewertet, abgelegt, archiviert, gesammelt, ergänzt, katalogisiert und gespeichert.

Jede Information wird in dem entsprechenden Aktenordner beziehungsweise in der entsprechenden Datei abgelegt.

Oder wenn es nicht mehr benötigt wird, kann es, wie auf einem Mikrofilm, verkleinert werden und wird im Unterbewusstsein-Keller abgelegt.

Bei Bedarf zum Beispiel im Alter des Menschen, kann es dann wieder hochgeholt werden.

Deshalb ist es auch möglich, dass sich alte Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern, sie können spannende Geschichten aus ihrer Kindheit erzählen, die viele Einzelheiten enthalten.

In diesem Großraumbüro stehen rundherum viele Tische mit jeweils einem Sachbearbeiter. Jeder Sachbearbeiter hat sein eigenes Ressort, aber alle stehen ständig über Funk in Verbindung, so dass sie stets alle Informationen austauschen können.

Auch werden in dieser Abteilung Entscheidungen getroffen (unser unbewusstes Denken und Handeln), aber die Sachbearbeiter arbeiten vordringlich der Chefetage, dem Tagesbewusstsein, zu.

Die Chefetage ist unser Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen.

Das Chefbüro liegt in der Mitte des Großraumbüros, etwas erhöht und komplett rundum verglast, so dass ein ständiger Rundumblick möglich ist.

In diesem Mittelbüro sitzen drei Chefs, die sich das Management teilen.

Es sind das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.

Jeder der drei hat abwechselnd einmal die oberste Entscheidungsgewalt, sitzt also im Chefsessel und befielt, erlaubt, verbietet oder bestimmt etwas.

Manchmal beraten sich auch zwei Chefs und treffen gemeinsam, nachdem sie miteinander gesprochen haben, eine Entscheidung, die eine Ich-Form verwirklicht.

Auch sie können Verbindung zu jedem einzelnen Sachbearbeiter im Unterbewusstsein halten. Es kann aber auch eine Konferenzschaltung über das gesamte Büro gelegt werden, so dass alle verfügbaren Informationen abgerufen werden können.

Je nachdem, wie eine Entscheidung ausfällt, das heißt je nachdem, wie wir denken oder handeln, kann man erkennen, welcher der drei Chefs für diese Entscheidung und Handlung verantwortlich ist.

Ganz stimmt das nicht, weil jede Ich-Form in der Lage ist, Schauspieler zu sein und alle Eigenschaften der anderen Ich-Formen zeigen kann.

Die Chefs können auch mit dem Unterbewusstsein telefonieren, sich zurufen, Rohrpostverfahren oder sonstige Kommunikationsmöglichkeiten ausnutzen.

Da dieses Büro ständig neue Informationen hereinbekommt, arbeiten die Sachbearbeiter auch nachts. Nur die drei Chefs haben dann eine Ruhepause, das heißt sie ziehen sich zurück, sie ziehen die Konzentration zurück.

Diese Zeit ist unsere Schlafphase.

Die drei Chefs selbst fallen bei einem 30-50jährigen Menschen etwa 4- bis 10-mal pro Nacht in einen Tiefschlaf, der mehrere Minuten dauern kann.

Die Gehirntätigkeit wird in einigen Bereichen auf ein Minimum abgesenkt.

Das ist anhand der Spannungsverhältnisse im EEG nachzuweisen.

Jeder Chef hat seinen eigenen Sessel, den er so dreht, dass er jeweils ein Drittel des Großraumbüros durch die Trennwand Milchglasscheibe überblicken kann.

Die drei Chefs oder zwei oder nur einer sehen also den Sachbearbeitern bei ihrer Tätigkeit zu, das heißt jeder sieht sein Drittel, gibt aber gleichzeitig das, was er beobachtet, an seine beiden Mit-Chefs weiter.

Schläft ein Chef, ist der Austausch unterbrochen, und der Traumfilm ist lückenhaft, aus dem Zusammenhang gerissen.

So entstehen teilweise recht verworrene Informationsverknüpfungen, unsere Träume.

Dazu kommt noch, dass die Sachbearbeiter in einem rasenden Tempo vorgehen, so gedankenschnell, also sogar schneller als ein Computer, so dass die Chefs gar nicht so schnell sehen und hören können und das teilweise recht große Sprünge gemacht werden. Auch das ist eine Begründung für unsere lückenhaften Träume.

Noch etwas präziser ist das Bild vom Rundblickkino, in dem die drei Zuschauer jeweils nur ein Drittel der Leinwand sehen, um aber den Film komplett zu kennen, jeder dem anderen erzählt, was er nun gerade in seinem Drittel sieht.

Aber es ist noch plastischer vorstellbar.

Nun stellen wir uns das Ganze noch einmal als Planetarium vor, also als Kugel.

Diese Kugel dreht sich in alle denkbaren Richtungen.

Vertikal, horizontal und beides vermischt.

Die drei Oberwissenschaftler (das Tagesbewusstsein) sitzen in der Mitte der Kugel in ebenfalls einer Kugel aus Milchglas, die sich wiederum in alle Richtungen dreht.

Beide Kugeln sind ständig in Bewegung, vergleichbar mit diesen neuen rasanten Fahrgeschäften auf der Kirmes, bei denen sich die Gondeln drehen, überschlagen, an einem drehbaren Arm befestigt sind, der wiederum auf einer Plattform befestigt ist, die sich ihrerseits wieder dreht. Somit sieht jeder Wissenschaftler, die Ich-Formen, ständig einen anderen Bildausschnitt.

Dazu kommt noch der alles einhüllende Sternennebel, unser Gefühl.

Dieser Sternennebel füllt den ganzen Raum bis zur Aura aus.

Da die Wissenschaftler sich ständig austauschen, können wir uns vorstellen, wie verknotet da einige Informationen werden.

Unsere verworrenen Träume.

Wir sehen also, unser Bewusstsein ist vergleichbar mit einem Hochleistungscomputer, aber noch viel komplizierter und verwirrender, indem alle Informationen in Gedankengeschwindigkeit verarbeitet werden, indem aber auch alle Informationen ständig abrufbar sind, so dass bewusst oder unbewusst eine für uns richtige oder falsche Entscheidung getroffen werden kann.

Soviel erst einmal zum Thema Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, denn dieses musste ich zwangsläufig miteinbeziehen, also habe ich vom ganzen Bewusstsein berichtet. Bringe ich das Bewusstsein jetzt noch mit dem körperlichen Gehirn oder dem übrigen Körper selbst in Beziehung, wird das Beschreiben oder Vergleichen um ein Vielfaches komplexer.

So entsteht die Intelligenz.

So steuert und erlebt die Seele sich und den Wirtskörper.

Genau betrachtet, ist es nicht kompliziert, nur komplex.

Auszug: Nur die Seele mit ihrem Bewusstsein kann wie erwähnt denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen, für die er verantwortlich ist.

Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.

Wie meine Seele, mein Bewusstsein, tatsächlich richtiger funktioniert, so wie alle anderen Bewusstseine der Seelen von Menschen funktionieren, erfahre ich jetzt immer richtiger. Da ich beabsichtige in meinem neuen Leben nicht nur neue Informationen zu zulassen, sondern da ich diese auch leben will, kann ich das nur mit einer seelischen-geistigen einwandfreien Hygiene.

Meine bisherige Ordentlichkeit zu leben, wie ich es konnte, unterscheidet sich schon erheblich gegenüber meinem früheren chaotischen Übertreibungsleben.

Ordnung, Sauberkeit, Hygiene, Pünktlichkeit gab sich der Mensch bisher als Wertsysteme.

Wer diese Werte für sich und andere lebt, wird für sich und kann für andere glaubwürdig werden.

Da ich für mich jetzt die seelisch-geistige Hygiene anstrebe, es sind damit die Werte der Menschheit gemeint, so dass ich nur für mich glaubwürdig oder für andere glaubwürdig sein kann.

Mit der Aussage, dass ich eine seelisch-geistige einwandfreie Hygiene anstrebe, damit ist gemeint, das uneingeschränkte Wissen zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein, zu meinem Unterbewusstsein als Chef des Bewusstseins, der immer Recht hat, wenn er vom Erwachsenen-Ich richtig geschult wurde.

Nur wenn ich mir selbst, meinen Eingebungen bedingungslos vertraue, nachdem mein Bewusstsein exakt geschult wird und ich mich aus Überzeugung leben kann, wird auch die Bestätigung immer häufiger da sein, dass mein Unterbewusstsein Recht hat.

Dann kann ich es mir erst später, nachdem es Realität geworden ist, mit dem Tagesbewusstsein, sowohl faktisch, als auch praktisch erklären.

Mein Unterbewusstsein wird durch das Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen ausgestattet und hat selbst immer dann Recht, auch wenn es mir nicht sofort logisch erklären kann.

Dazu gehört zu mir ein grenzenloses inneres Vertrauen.

Dazu werde ich noch den in mir befindlichen richtigen inneren Kern richtig verspüren.

Ich komme an den Punkt, dass ich diesen inneren, unzerstörbaren Kern in meiner Seele habe, denn mein Unterbewusstsein wird neu, richtiger geschult vom Erwachsenen-Ich.

Da ich bisher in meiner Lebensschule zum größten Teil richtig geschult wurde, kommen jetzt dazu verbindende, verbindliche Informationen, so dass mein Unterbewusstsein mich noch besser beraten kann, als es das bisher schon gemacht hat.

Leider habe ich in meinem neuen Leben weiterhin einiges übertreiben müssen, vieles falsch leben müssen, weil meine bisherige Gedächtniszellenkapazität nicht ausgereicht hat, damit ich weiterführende Informationen richtig verstehen konnte.

So waren Taten so ähnlich wie früher vorhanden, die ich hinterher zu bereuen hatte.

Richtige, runde und umsichtige Taten, gütiger als Erwachsener gelebt, brauche ich immer weniger zu bereuen, denn vieles wird tatsächlich richtig sein.

Macht sich in mir ein anderes Verstehen für mich breit, kann ich mit Sicherheit für mich Verständnis haben, denn ich bin nur ein schwächlicher Mensch und kein fehlerfreier Roboter (den es auch nicht gibt).

Es ist also weiterhin meine Aufgabe, meine Fehlerquellen zu minimieren, weniger werden zu lassen, meinen Eingebungen, meinem Unterbewusstsein, viel mehr zu vertrauen, denn mein Logiksektor wird allein durch meinen Schädigungsgrad immer ein wenig gestört bleiben.

Dafür vertraue ich mir immer mehr und damit meinem Unterbewusstsein neu, richtiger, denn bisher hatte ich, so wie es bisher ging, so wie es möglich war, die richtigste Schulung, die ich jetzt zu verfeinern gedenke.

Das dazu verfeinertes, richtiges Wissen gehört, ist mir in den letzten Tagen sehr bewusst geworden. Zuerst bekomme ich wieder richtigere, exaktere Informationen, damit mein Unterbewusstsein, dem keine Informationen verloren gehen, nach einer gewissen Übungszeit mit mir, daraus richtiges Wissen macht.

Somit ist es wieder rund geworden "in Bezug auf", dass ich nicht nur meinem Unterbewusstsein vertrauen kann, sondern vertrauen muss, weil mein Unterbewusstsein, mein mysteriöses Unterbewusstsein ungeahnte Realisierungsmöglichkeiten hat, die meinem Tagesbewusstsein verborgen bleiben.

Das kann mich auch bewusst solange nicht stören, wenn ich durch Vertrauen zu mir später eine richtigere Lebensqualität durch mich selbst erreichen kann.

Mein Unterbewusstsein ist meinem langsamen Tagesbewusstsein weit überlegen und hat außerdem noch die größere Kapazität vom Gesamtbewusstsein.

(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.

Bei hoher Konzentration sogar 30% Anteile. Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%. Genau weiß das wie erwähnt keiner.

Das Tagesbewusstsein ist nicht in der Lage an all unsere Information heranzukommen, sondern ist auf das Unterbewusstsein als umfassenderen Informant angewiesen.

Das Tagesbewusstsein, als Bestandteil des Gesamtbewusstseins, hat nicht die Möglichkeit von den übrigen Helfern in der Seele Gebrauch zu machen, denn diese Helfer stehen wie erwähnt allein dem Unterbewusstsein zur Verfügung (im Dokument beschrieben).

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.)

Schon in meiner ersten Therapie habe ich die heute feststellbare plakative Aussage gehabt, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sogar in der Tiefschlafphase - der REM-Phase - eingeschläfert werden kann, und ich frage mich heute, durch wen?

Ich kenne die Aussage von Peter:

Habe ich erst einmal vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich gewechselt, kann selbst mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern, wenn das Erwachsenen-Ich über 12 Jahre alt geworden ist.

Da der Körper nichts von allein macht, vom Unterbewusstsein hauptsächlich betreut - versorgt - entsorgt und am Leben gehalten wird, dann wäre es ein Widerspruch zu behaupten, wenn es bei mir dunkel wird, dass ich nichts bewusst mehr erlebe, dass mein Unterbewusstsein in der Lage ist, oder eine Begründung dafür fände, in meiner Schlafphase insgesamt oder teilweise einzuschlafen.

Mein Unterbewusstsein ist oder bleibt der kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, lässt mich müde werden, lässt mich schlafen, so wie wir Menschen das bezeichnen.

Das Unterbewusstsein trennt nur die Verbindung zwischen dem Tagesbewusstsein und dem Gehirn, teilweise ganz oder wieder teilweise, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf bestimmte Nervenzellen hat, weil das Unterbewusstsein auf dem Blutweg, auf dem unbewussten Weg, alle erschöpften Zellen, Zellverbände wieder regenerieren, versorgen und entgiften muss, damit das Tagesbewusstsein später wieder über einen funktionstüchtigen Körper, über ein funktionstüchtiges Gehirn verfügen kann.

Selbst in einer Narkose, zur Operation gedacht, um den Menschen ein bewusstes Schmerzempfinden zu ersparen oder im Koma, der tiefsten Bewusstlosigkeit, versorgt das Unterbewusstsein das Gehirn und den übrigen Körper des Menschen, so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein, von anderen Tagesbewusstseinen dazu geschult wurde (andere Tagesbewusstseine, damit sind andere Menschen gemeint), und andererseits greift das Unterbewusstsein als Chef der Seele, als Chef dieser Verbindung mit Sicherheit ein und rettet blitzschnell diese Verbindung, solange sie am Leben erhalten werden soll.

In meinem Lebensbuch stand geschrieben, dass ich dem Peter begegnen werde, der dieses Wissen zur Seele hat, damit ich weiterleben kann, sonst wäre mein Lebensweg sicherlich schon zu Ende.

Da aber noch weiteres in meinem Lebensbuch steht, das mir nicht bekannt ist, lerne ich jetzt noch diese Informationen kennen, denn die Informationen braucht mein Unterbewusstsein zu meiner weiteren Lebensführung, die braucht mein Unterbewusstsein als Chef zu meiner weiteren richtigen Betreuung.

Somit betreut mein Unterbewusstsein mich nicht nur im Schlaf, sondern es hat mir auch die richtigen Eingebungen höherschwellig gemacht, dass ich jetzt wieder dazu lerne, was mir noch vor einem halben Jahr nicht möglich erschien.

Die Aufgaben meines Bewusstseins mit diesem, meinem Körper, von meinem mysteriösen Unterbewusstsein für sich richtig gebaut, dient meiner Seele, meinem Bewusstsein auch weiterhin, um Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln, weil mein Lebenswerk noch lange nicht zu Ende ist.

Heute bin ich davon überzeugt, dass mein bisheriger Leidens- und Lebensweg nicht umsonst war und dass es bisher nicht alles gewesen ist.

Mit Freuden werde ich somit meinen weiteren Lebensweg beschreiten.

Diese beiden Begründungen, mit zusätzlichen Unterbegründungen, reichen mir aus, um mir die Sicherheit zu geben, dass mein Unterbewusstsein Leben gebend, Leben bestimmend ist und mich bisher nicht im Stich gelassen hat und meinem Tagesbewusstsein alle Freiheiten einräumte, damit sich mein Tagesbewusstsein frei entfalten konnte, denn auch diese Informationen als gesicherte Erfahrungswerte aus meinem Leben wird mein Bewusstsein gebrauchen können.

Einerseits für mein weiteres zufriedenes Leben, andererseits für weitere Menschenleben nach mir, denn meine einmalige Seele ist bisher einmalig geblieben.

Meine Seele konnte sich schützen und weil meine Seele, mit ihrem Bewusstsein im Mikrokosmos angesiedelt ist, werden diese Energien unvergänglich sein.

Mein bisheriges Leben hat mir nach dem Polaritätsgesetz viel Leid gebracht, mein Unterbewusstsein hat sich mit großem Willen schützend gemacht, warum soll mir da nicht als positive Gegenseite ein freudiges, zufriedenes weiteres Leben bevorstehen.

Gleichzeitig habe ich heute dem menschlichen Irrtum, dem menschlichen falschen Forschungsdrang, der immer ein Ergebnis zu haben hat, ein Ende gesetzt, dass im Schlaf oder wenn mein bewusstes Denken aussetzt, mein einmal wachgewordenes Tagesbewusstsein wieder eingeschläfert werden könnte.

Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase der Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig vernünftig regenerieren kann.

Mein Unterbewusstsein kann im unbewussten Teil meinen Körper in zwei bis sechs Sekunden auf Kampf oder auf Flucht vorbereiten und hat das bisher getan, denn das habe ich in meinem gefahrvollen Leben des Öfteren erlebt.

Mein Unterbewusstsein, das gedankenschnell, vielfach parallel zueinander arbeiten kann, hat direkt in der Seele, für sich und das Tagesbewusstsein, die drei Helfer zur Verfügung, die nichts von allein machen.

Den Willen als Kraftpotenzial, um Denken zu können, was internen Handlungen entspricht.

Das Gefühl, damit sich das Bewusstsein gefühlsmäßig ausdrücken kann.

Die Aura mit seinen drei Hauptaufgaben: Schutzhülle der Seele zu sein, Informationen für das Unterbewusstsein heranzuholen und abzugeben.

Da diese drei Helfer, die nichts von allein machen können, weil sie nicht selbständig, mit Anleitungen handeln können, stehen dem Bewusstsein in dieser materiellen Welt zur Verfügung.

Ich erlaube mir parallel zu denken.

Begründung:

1.) Weil ich meine Gedanken nicht abstellen kann.

2.) Mein Unterbewusstsein denkt immer.

Mein Unterbewusstsein ist keine Millisekunde nachlässig, weil mein Unterbewusstsein seine Perfektion nicht verliert.

3.) 24 Stunden am Tag bekommt mein Tagesbewusstsein, meine drei Ich-Formen, meine drei Persönlichkeiten,- Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - Informationen von meinem Unterbewusstsein als Buchstaben, als Zahlen, als Symbole, selbst Gefühle, selbst der Wille - die Kraft - sind Informationen, aber mein Tagesbewusstsein hat nicht immer Zugriff auf mein Gehirn, mit Nervenzellen, mit den Gedächtniszellen.

Der Schlaf ist nichts weiter als das mein Unterbewusstsein, Chef des Bewusstseins, Chef meiner Seele, Chef in der Verbindung mit meinem Körper, mein Tagesbewusstsein vom Gehirn entweder komplett trennt, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf Nervenzellen hat.

Nochmal: Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase meiner Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig, vernünftig regenerieren kann.

Die Wissenschaft schreibt darüber:

Paradoxerweise ist das gesamte Großhirn aktiv.

Selbst die Augen flattern.

Erhöhte Aktivität ist im gesamten Körper feststellbar.

(REM-Phase) = die Tiefschlafphase ist "die aktive Arbeitsphase" -

als Arbeitszeit, wo mein Chef, mein Unterbewusstsein, wo ich unbewusst für das Tagesbewusstsein bewusst hochaktiv entsorge, entgifte, versorge, aufbaue, so dass die Leistungsfähigkeit des Körpers in seiner Gesamtheit wieder da ist nach einem erholsamen, aktiven Schlaf für das Tagesbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein hat wieder Zugriff auf die Gedächtniszellen, hat wieder Zugriff auf die bewusste Muskulatur, hat wieder Zugriff auf den Körper nach ca. 8, 12, 14 Stunden und kann den Körper bewusst gebrauchen.

Dann hat das Tagesbewusstsein die vom Unterbewusstsein bereitgestellten Arbeitskräfte für das Tagesbewusstsein wieder verbraucht, so dass erneuter Schlaf mit einer Schlafphase, die recht unterschiedlich sein kann, wie oben beschrieben, mit Hyperaktivität des Unterbewusstseins von vorne beginnt.

So beschreibt die Wissenschaft das nicht bis zum Ende, sagte mir Peter, denn ihre schriftliche Aussage, die auf Beipackzetteln nachzulesen ist, heißt:

Der Mensch schläft,

aber paradoxerweise = unverständlicher Weise = gegensätzlich

schläft der gesamte Körper nicht, ist hochaktiv.

Nur das Tagesbewusstsein nimmt an dieser hohen Aktivität nicht teil, weil es trotz seiner Fähigkeiten zum Beispiel Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt).

Das Unterbewusstsein verhindert diese Fähigkeit.

Das Unterbewusstsein verweigert dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf den Körper, weil das Unterbewusstsein sich bei seiner Arbeit vom Tagesbewusstsein nicht stören lassen will. Erst wenn das Unterbewusstsein mit seiner Arbeit im Gehirn des Körpers in einigen Teilbereichen von Gedächtniszellen fertig ist (Entsorgung und wieder neue Versorgung), erlaubt das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf einzelne Bereiche, so dass zwei Ich-Formen bei einem erwachsenen Menschen Zugriff auf das Gehirn haben.

Wir Menschen bezeichnen dieses bewusste Erleben des Tagesbewusstseins in der Schlafphase als Traum.

Somit ist der Traum nichts weiter als das zwei Ich-Formen des Tagesbewusstseins dem Unterbewusstsein bei einer Arbeit, bei einer Aufräumarbeit zusehen können - dürfen, weil es vom Unterbewusstsein erlaubt wurde.

Das Unterbewusstsein, der scheinbar kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, ist somit wirklich nur ein scheinbar kritikloser Helfer, denn das Unterbewusstsein, das seine Perfektion nicht aufgegeben hat, hält sich exakt an das Lebensbuch für diesen Menschen, macht seine Arbeit im Schlaf exakt, so wie es im Lebensbuch steht.

Das Unterbewusstsein räumt im bewussten und unbewussten Teil des Körpers auf, lässt sich in der Schlafphase vom Tagesbewusstsein nicht stören, denn mit Elektroden ist eine hohe Aktivität des gesamten Körpers und der Organe feststellbar.

Somit lässt der Chef - ich als Unterbewusstsein - in der Schlafphase die beiden Ich-Formen des Tagesbewusstseins bei der Aufräumaktion des Unterbewusstseins in den Gedächtnissen zusehen, als vom Menschen bezeichneter Traum.

Dann haben die beiden Ich-Formen Zugriff auf Gedächtniszellen im Gehirn und erlauben dem Unterbewusstsein entweder oder ihm verbieten aus den Gedächtnissen Ereignisse als Informationen, entweder mit Angst oder Freude belegt, in den Keller zu bringen, oder oben in den Gedächtnissen zu lassen, weil es für die beiden Ich-Formen so realistisch ist, so dass sich die beiden Ich-Formen nach der Schlafphase an diese Ereignisse, an diese Informationen wieder erinnern wollen und sich somit auch erinnern können.

Mein Unterbewusstsein bringt diese Informationen, wenn mein Tagesbewusstsein mit Phantasie entscheidet:

"Ich brauche diese Informationen noch, will damit noch etwas machen.

Ich will darüber berichten.

Ich will darüberschreiben.

Ich will diese Informationen auswerten. Ich will diese Informationen deuten."

Denn mit Phantasie belegt hat das diktatorische Kindheits-Ich mit Sicherheit noch eine Verwendung für diese Informationen und ordnet befehlsgewohnt an, dass diese Informationen in den Gedächtnissen bleiben.

Ist von den beiden wachen Ich-Formen, das schon ältergewordene Erwachsenen-Ich dabei, entscheidet sich das Erwachsenen-Ich dafür, dass diese Informationen in den Keller können. Wenn mir das Unterbewusstsein diese Information noch einmal zeigt, die in den Keller gehören, weil das Unterbewusstsein Platz braucht, denn auch im Keller sind die Informationen sicher gelagert, bestimme ich als Erwachsenen-Ich, dass mein Unterbewusstsein Recht hat, dass es die Informationen in den Keller bringen kann.

Denn wenn ich sie lange Zeit nicht gebraucht habe, behindern mich diese Informationen nur in meiner Flexibilität, in meiner Speicherkapazität, wenn ich nachher mit den anderen beiden Ich-Formen aus meiner Schlafphase aufwache.

Sollte ich die langen nicht benötigten Informationen als Ereignisse wieder brauchen, wieder gebrauchen können für irgendetwas, fordere ich sie mit Selbstvertrauen zu meinem Unterbewusstsein wieder an und mein Unterbewusstsein holt mir diese Informationen aus dem Keller wieder hoch, weil mein Unterbewusstsein keine Information verliert.

Dann habe ich die Informationen wieder in meinem Kurzzeitgedächtnis, und wenn ich sie nicht mehr brauche, lasse ich sie vom Unterbewusstsein vorübergehend in mein Langzeitgedächtnis legen, bis mein Unterbewusstsein mir diese Information als Ereignis wieder vorhält, und ich entscheide erneut:

"Mein liebes Unterbewusstsein, du kannst diese Information wieder in den Keller bringen, denn ich bin mir sicher, dass ich so viel Selbstvertrauen in mich als Erwachsenen-Ich und in mich als mein Unterbewusstsein habe, das mein Lebensbuch lesen und umschreiben kann, dass diese Informationen, diese Ereignisse im Keller nicht verloren gehen".

Ich komme jetzt in meinem neuen Leben an den Punkt, wo ich überwiegend mit dem Erwachsenen-Ich lebe. Inzwischen habe ich so viel Selbstvertrauen zu mir, durch mein perfektes Unterbewusstsein bekommen, dass mir keine Informationen verloren gehen.

Für alles gibt es eine Zeit.

Die Zeit ist jetzt für mich gekommen, dass ich mir neue Informationen untertan mache, die mir helfen werden noch etwas mehr Lebensqualität, über meine Persönlichkeitsarbeit, in meinem bewussten Leben zu verschaffen.

Dieses Wissen ist unbedingt nötig, weil mein Tagesbewusstsein mein Unterbewusstsein ganz bewusst schult, sobald mein Unterbewusstsein zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins geworden ist.

Das Unterbewusstsein als Chef der Seele wird scheinbar zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins, damit sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln kann.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein, sobald das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein wach wird und Gedächtnisse entstehen.

Ab diesem Zeitpunkt, in dieser Entwicklungsphase schützt sich das Unterbewusstsein durch eine Angstmauer und lässt das Tagesbewusstsein nicht weiter in das Unterbewusstsein hineinsehen. So wird das Tagesbewusstsein vor dem geschriebenen Lebensbuch und den Informationen im Unterbewusstsein geschützt, denn das Tagesbewusstsein kann sich ab jetzt Informationen merken.

Da das Unterbewusstsein in die Zukunft sehen kann, würden diese Informationen das Tagesbewusstsein beeinflussen und es könnte sich nicht frei entfalten.

Die scheinbare freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Ich-Formen ist deshalb scheinbar, weil das Unterbewusstsein der tatsächliche Chef in jeder Seele und in der Verbindung bleibt.

Für diese heimliche Chefposition des Unterbewusstseins gibt es viele Beweise!

Warum die Menschheit sich hat bisher so täuschen lassen, ist mir ein Rätsel.

Das Unterbewusstsein hat von der Gesamtkapazität des Bewusstseins wie erwähnt ca. 80% Anteile.

Das Unterbewusstsein hat drei Helfer zur Verfügung, die von allein nichts machen, aber feste Bestandteile der Seele sind.

Der Wille - das Willenspotenzial - als Kraft für das Bewusstsein, damit das Bewusstsein denken kann.

Das Denken ist eine interne Kraftanstrengung vom Bewusstsein, von dem Tagesbewusstsein bewusst, von dem Unterbewusstsein für das Tagesbewusstsein unbewusst, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Dem Tagesbewusstsein erscheint das Denken als bewusst.

Dabei wird dem Tagesbewusstsein nur der Informationsfluss bewusst, aber nicht die Kraft - der Wille - der vom Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein mit allen seinen drei Ich-Formen, zum Denken zur Verfügung gestellt wird.

Mir ist es bisher noch nicht gelungen bewusst mit meinem Erwachsenen-Ich Willen als Kraft zum Denken aus dem Willenspotenzial herauszuholen.

Mein Unterbewusstsein als mein tatsächlicher Chef meiner Seele, in Verbindung mit meinem Körper, betreut nicht nur den gesamten Körper mit der Versorgung und Entsorgung, sowie das Unterbewusstsein später vom Tagesbewusstsein, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, bei Entstehung von Gedächtnissen geschult wird.

Mein Unterbewusstsein mit seinen vielen Fähigkeiten als mein tatsächlicher Chef, der sich nicht zu erkennen gibt, den ich aber mit Peters Wissen als Chef entlarven kann, erlaubt es dem Tagesbewusstsein, diesen drei Ich-Formen, diesen drei Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt, dass sie sich frei mit ihrer Phantasie entwickeln können, scheinbar frei ist das Tagesbewusstsein, weil es auf das Unterbewusstsein aus vielen Begründungen angewiesen ist.

Beispiele: Weder mein Kindheits-Ich als Diktator, noch mein Erwachsenen-Ich konnten bisher die Helfer des Unterbewusstseins für sich nutzen, denn ich habe noch nicht bewusst erlebt, dass ich eine gewisse Willensmenge bewusst aus dem Wissenspotential für eine Vorstellungskraft herausgeholt habe.

Meine Ich-Formen im Tagesbewusstsein können denken, das sind Informationen, die zu Ideen, zu Plänen aneinandergereiht werden können.

Das Tagesbewusstsein kann auch Informationen von außen über die 7 Sinne des Körpers aufnehmen und wie beschrieben damit denken und Pläne entwickeln.

Peter sagte: Unser Unterbewusstsein übt verschieden Aufgaben aus.

Zum einen ist es unser Archiv oder das Langzeitgedächtnis der Seele, das heißt, es nimmt Informationen auf, sortiert sie, legt sie ab und kann sie hervorholen, um sie dem Tagesbewusstsein zur Verfügung zu stellen.

Damit haben wir gleich die zweite Aufgabe beschrieben, es ist Berater des Tagesbewusstseins.

Es stellt dem Tagesbewusstsein die notwenigen Informationen zur Verfügung, so dass das Tagesbewusstsein richtig handeln kann.

Dieses geschieht sicherlich auf verschiedenen Wegen.

Zum einen können wir uns eine Rohrpost vorstellen.

Darüber fordert das Tagesbewusstsein exakte Informationen an.

Zum anderen können wir uns zum Beispiel das Telefonieren vorstellen.

Auf diesem Wege kommen die Informationen klar und eindeutig im Tagesbewusstsein an.

Zum anderen ist das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein durch eine "Milchglasscheibe" getrennt.

Hält das Unterbewusstsein Informationen für das Tagesbewusstsein hoch, kann das Tagesbewusstsein dieses nicht exakt lesen, weil die Scheibe klare Informationen verfälscht und wir nur ahnen, was das Unterbewusstsein meint.

Sehr oft deuten wir diese Informationen über den Umweg der Gefühle.

Dies bezeichne ich auch als Verständigungsschwierigkeiten der beiden.

Außerdem kann unser Unterbewusstsein auch unsere innere Stimme sein, die uns vor den Entscheidungen des Tagesbewusstseins warnt.

Leider hören wir selten auf diese Stimme, weil sie leise und etwas undeutlich "ist".

Hinterher sagen wir: Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.

Oder wir sagen: Das habe ich gleich gewusst.

Diese innere Stimme kann aber auch eine der beratenden Ich-Formen sein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich). Wegen unserer Verständigungsschwierigkeiten können wir das nicht auseinanderhalten.

Geschulte Menschen, die sich richtig entspannen können und gelernt haben, sich zu vertrauen, hören auf diese Stimme und handeln danach.

Zu diesen Menschen sagen wir, sie handeln intuitiv.

Als Warner vor Gefahren können aber auch alle anderen Ich-Formen tätig sein.

Aber das können wir leider nicht auseinanderhalten.

Leider sage ich auch deshalb, weil wir in der heutigen stressigen, hochkonzentrierten Zeit oftmals verlernt haben, auf diese inneren Stimmen zu hören.

Als Datenverarbeitungssystem, aufgeteilt in viele, tausendfache Helfer und Sachbearbeiter des Chefs, ist unser Unterbewusstsein auch verantwortlich für unsere Träume. Während sich in der Schlafphase das Tagesbewusstsein ausruht, verarbeitet das Unterbewusstsein alle Eindrücke des Tages und alle liegengebliebenen nicht mehr benötigten Informationen.

Träume haben wir, wenn unser Tagesbewusstsein seine Ruhezeit dazu nutzt, dem Unterbewusstsein bei seiner Arbeit zuzusehen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Trennwand oder Milchglasscheibe während der Schlafphase etwas klarer wird, so dass wir oft eindeutig, realitätsbezogen unsere Träume erleben und auch erzählen können.

Ich habe den Verdacht, dass unser Unterbewusstsein in dieser Zeit etwas nachlässig ist und dem Tagesbewusstsein nicht zutraut, einiges von seiner Arbeit mitzubekommen. Deshalb ist die Milchglasscheibe etwas durchsichtig und das Tagesbewusstsein kann ein wenig Einsicht nehmen wie das Unterbewusstsein arbeitet.

Auch lässt uns das Unterbewusstsein unbewusst denken und handeln.

Jeder Mensch kennt bestimmt eine Situation, in der er, nach seiner Auffassung "instinktiv" richtig gehandelt hat, also meist anders, als das Tagesbewusstsein es in diesem Augenblick vorschlägt.

Wir nennen dies auch oft "aus dem Bauch heraus handeln".

Dieses Phänomen ist nichts weiter als unser handelndes Unterbewusstsein, das ja wesentlich mehr Informationen zur Verfügung hat als das Tagesbewusstsein.

Es kann dem Tagesbewusstsein diese Informationen zwar zur Verfügung stellen, aber wenn unser Tagesbewusstsein doch anders handeln will, dient uns unser Unterbewusstsein oft als Schutz und handelt in lebensbedrohlichen Situationen selbständig anders.

Es bringt den Körper aus der Gefahrenzone, oder es rettet mit dem eigenen Körper andere Menschen aus Gefahrensituationen.

Hinterher fragen wir uns: Woher habe ich nur den Mut dazu genommen?

Das Programm des Unterbewusstseins ist von unserem Tagesbewusstsein nicht einsehbar, deshalb wissen wir nicht, zu welchen Leistungen wir tatsächlich fähig sind.

Nachtrag: Mein Unterbewusstsein bringt das ewige Leben mit (eigenes Thema), bringt das Leben für mein geschriebenes Lebensbuch mit.

Ab einem bestimmten Menschenalter, mit Ausreifung des Gehirns, "ist" mein Unterbewusstsein der doch nicht ganz kritiklose Helfer, denn mit Sicherheit hat mein Unterbewusstsein in der menschlichen Verbindung, in meinem Lebensbuch lesen können:

Wie alt ich werde.

Was in meinem Leben passiert.

Was auf mich zukommt.

Mein Unterbewusstsein hat mir schon einige Male sehr schnell mein Leben, meinen Körper gerettet, denn mit Sicherheit habe ich mit meinem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein im Alkoholrausch, im Drogenrausch, im Medikamentenrausch usw. meinen Körper vergiftet oder bei einem Unfall wäre ich z.B. zerquetscht worden.

Da hat mein Unterbewusstsein eingegriffen und mich vor größerem Schaden des Körpers gewarnt, denn ohne Gedächtniszellen, ohne meinen Körper könnte mir heute nichts bewusstwerden, und mein Körper könnte mit mir nichts mehr anfangen.

Deshalb ist mein Unterbewusstsein gegenüber dem Tagesbewusstsein großzügig.

Aber mein Unterbewusstsein hält sich an das mitgebrachte Lebensbuch für dieses Leben in dem männlichen Körper, diesmal in Deutschland geboren mit Namen Horst, damit mein Bewusstsein so viele Erfahrungen wie möglich, auch mit den unterschiedlichsten Menschen, mit den unterschiedlichsten Lebensbüchern machen kann, denn einem spekulativ späteren Schutzengel darf auch in dieser materiellen Welt nichts fremd sein.

Erst wenn das Tagesbewusstsein wieder mit dem Unterbewusstsein vereint frei vom materiellen Körper ist, wird sich mein Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein über mein tatsächlich bewusstes Leben später mit Gedankengeschwindigkeit, später lückenlos unterhalten können.

Bei einer freien Seele kann es demnach sehr gut möglich sein, dass mein Tagesbewusstsein mit den drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) wieder gleichberechtigt dominant, zu jeweils 50% Anteilen oder sogar noch mehr, am Gesamtbewusstsein der Seele beteiligt ist.

Da eine freie Seele wieder mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten kann, zur tatsächlichen Perfektion wieder zurückgekehrt ist, die alte vorhergehende Macht über sich erhält, die wir nicht kennen, legt sie entweder eine Pause von 0 bis ca.100 Jahren ein oder bekommt andere Aufgaben zugeteilt.

Zum Beispiel darf die Seele vorübergehend Schutzengel sein oder einer gewissen menschlichen Glaubensrichtung dienlich sein, um von dort aus zu wirken.

Selbst in der größten Tiefenhypnose ist es bisher noch nicht gelungen, von einem Unterbewusstsein Auskunft über die letzten 100 Jahre zu bekommen.

Da wir abergläubischen Menschen bisher die Seele nicht in unsere Zivilisation miteinbezogen haben, hatten wir nicht gleich erklärbare Ereignisse für Zufälle, für Glück, für Pech, für Wunder in irgendeiner menschlichen Glaubensrichtung.

Dafür werden dann der Glaubensfinder und sein Gefolge als Engel oder sonst wer verantwortlich gemacht.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele        1995/2007/24

Ich gehe davon aus, dass wir 7 Sinne + 1, also 8 Sinne haben.

Üblicherweise wird meist nur von 5 Sinnen gesprochen.

Ich sehe das heute anders.

1.) Wir können sehen, also die Sehnerven haben, die uns dazu befähigen, über die Augen zu sehende Informationen in das Gehirn zu bekommen.

Diese Sehnerven sind paarig, haben also zwei Leitungen, die ins Gehirn führen.

Zu den Sehnerven gehört jeweils ein Aufnahmeorgan.

Wir bezeichnen das als Augen.

Selbstverständlich gehört auch jeweils ein Abgaberezeptor hinzu, wie zu allen Nerven, der Übermittlungspunkt, an dem die Information vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt).

Erwähnenswert ist es sicherlich, dass an all diesen Stellen und anderen Verbrauchern auch Störungen auftreten können.

2.) Wir können hören, haben also den Gehörsinn. Der ist etwas komplizierter.

Deshalb sage ich es einmal so, wie ich denke, also sehr simpel:

Wir zwei Ohren, also zwei Aufnahmeorgane.

Die Schallwellen dringen über das Ohr und das Trommelfell in einen sehr komplizierten Mechanismus ein. Dieser leitet das Gehörte als Schallwellen über Knochenleisten und Nerven in unser Gehirn. Da unser Bewusstsein elektrische Impulse verstehen und deuten kann, werden diese Informationen für uns im Bewusstsein sichtbar, also klar vor dem geistigen Auge zu sehen.

Sehen ohne Augen? Ist das möglich?

Aber ja. Unsere Seele kann das.

Ich bezeichne dieses Auge als mein geistiges Auge.

Das wird wiederum bewusst vom Tagesbewusstsein registriert ober unbewusst vom Unterbewusstsein aufgenommen und verarbeitet.

3.) Wir können riechen, haben also den Riechnerv. Er ist recht einfach.

Er hat viele Nervenendigungen (ca.200), die Gerüche durch eine Siebplatte im Rachenraum in Empfang nehmen und diese Informationen werden über Nerven ins Gehirn leiten.

4.) Wir können schmecken.

Die Geschmacksnerven sind in Geschmacksknospen auf der Zunge angeordnet.

Vorne auf und an den Rändern der Zunge schmecken wir süß, an den mittleren Seiten sauer und im hinteren Drittel schmecken wir bitter.

Geruch und Geschmack liegen dicht bei einander.

5.) Wir können tasten. Hier sage ich einfach, das ist der Tastsinn.

Mit diesem Tastsinn können wir weich und hart unterscheiden, Proportionen und Formen erkennen, und zwar über unsere Feinmotorik und deren Nervenendigungen.

6.) Wir haben einen Hautsinn.

Dieser Hautsinn beinhaltet die ganzen Nervenendigungen, die in der Lage sind kalt und warm zu übermitteln, trocken und nass dem Gehirn zu melden oder Schmerzen in Empfang zu nehmen beziehungsweise als Schmerzen zu deuten und dem Gehirn zu melden, aber auch das etwas Spitzes, etwas Scharfes, zu Heißes, zu Kaltes da ist.

7.) Wir haben den Gleichgewichtssinn.

Ohne den Gleichgewichtssinn könnten wir nicht aufrecht gehen, stehen, den Kopf senkrecht halten. Damit unterscheiden wir auch, wo oben und unten ist.

Er dient zur Orientierung.

Dieser Sinn ist sehr wichtig, wird aber kaum erwähnt.

Ist er gestört, haben wir das Gefühl, wir fallen um oder versinken ins Bodenlose.

Es wird uns meistens dabei schwindelig und schlecht.

Selbst verständlich haben wir noch ein paar Sinne mehr, die ich aber nicht näher beschreiben möchte.

Grob gesagt kann man es einfach so benennen:

Wir haben die 7 Hauptsinne, die sich aus einem oder mehreren Aufnahmeorganen (z.B. Augen, Ohren usw.), einer oder mehrerer Leitungen (Nerven) und aus den Endungen, den Abgaberezeptoren, zusammensetzen.

Natürlich kann es auch Störungen geben, sowohl am Aufnahmeorgan als auch an der Leitung und an der Abgabe ins Gehirn oder zu den Verbrauchern.

Selbstverständlich kann es auch Störungen direkt im Gehirn geben.

Dass das Gehirn nicht aufnahmefähig ist oder durch Angst blockiert wurde oder durch Gifte von außen enthemmt oder teils zerstört wurde.

Gifte, die auf irgendeinen Weg in den Körper eingebracht wurden, so dass die Spannung im Gehirn verändert hat und wir es als Enthemmung oder als etwas Falsches empfinden.

Wir denken anders. Suchtkrankendenken sage ich dazu.

Oder wir haben uns blockiert durch Verkrampfungen, das heißt wiederum, zuviel Angst produziert.

Suchtkranke sind nicht frei, sondern immer irgendwie verkrampft.

(Unser Bewusstsein drückt sich über den Körper aus.

Medikamente, Gifte oder sonstige Unverträglichkeiten für den Körper lassen ihn selbstständig protestieren und reagieren. Die meisten selbstständigen Reaktionen des Körpers sind als Protest und als Protesthandlung anzusehen.

Die anderen Reaktionen heißen Leben-erhalten und ständig Kopien von Bauplänen der Zellen anzufertigen.

Die Ich-Form im Tagesbewusstsein, die gerade im Chefsessel sitzt, kann die anderen Ich-Formen nicht beruhigen, wenn sie sich streiten und diese anderer Meinung sind.

Das Unterbewusstsein arbeitet erst einmal verstärkt weiter wie bisher, und zwar so lange, bis es neue Anweisungen vom Tagesbewusstsein oder vom Körper bekommt.

Selbstverständlich kann die Umwelt bei einer Gefahr das Unterbewusstsein dazu verleiten, spontan zu reagieren, mit dem Körper eine schnelle Bewegung zu machen, um ihn wie erwähnt aus der Gefahrenzone zu bringen.

Was kann das Kindheits-Ich alles spielen? Alles was es sich vorstellen kann.

Bei einer Suchtkrankheit kann es über Jahre hinaus glaubhaft den Erwachsenen spielen, bis die Maske bröckelt, weil die Kräfte dafür nicht mehr ausreichen und weil sich das Wertesystem immer mehr zum Negativen verschiebt

Bis es dem kranken Menschen egal ist, ob er damit auffällt oder nicht.

Also kann das Kindheits-Ich nicht nur den Erwachsenen im Berufsleben, sondern auch Vater, Mutter, Onkel, Tante oder den Onkel Doktor spielen.

Wenn das Kindheits-Ich dieses alles spielen kann, können die anderen Ich-Formen sicher auch dieses alles spielen.

Ein Unterschied ist festzustellen:

Das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich sind langsamer, weil sie genauer abwägen.

Sie reagieren nicht so spontan. Somit fehlt es ihnen an der Spontaneität und Kreativität, die hauptsächlich dem Kindheits-Ich eigen sind.

Das Eltern-Ich handelt spielerisch leicht, ausgleichend, verstehend und schneller verzeihend. Es schlägt sich gerne auf die Seite des Kindheits-Ich.

Es hält gerne zu ihm. Wahrscheinlich wegen der elterlichen Fürsorge.

Es ist die einzigste Ich-Form im Tagesbewusstsein, die richtig genießen kann.

Das Erwachsenen-Ich kann spielerisch leicht handeln, aber es wird eher langsamer, rationeller und nicht so sehr gefühlsmäßig handeln.)

Wir können auch verkrampfen durch zuviel Freude, als Beispiel erwähne ich die große Liebe, die Druck im Kopf und Herzen macht. Auch denken wir dann anders.

In den meisten Fällen spüren wir gar nicht, dass auch Angst mitschwingt, das Herz sich verkrampft.

Wir deuten es nur als Freude, weil wir die Angstschwelle so gering ist.

Wer aus Freude weint, hat zu viel Druck in sich oder regelrechte Verlustängste, die er nicht als solche deutet. Auch das kann ich auf die große Liebe beziehen.

Lieben wir groß, haben wir auch Verlustängste, ohne dass wir es richtig registrieren.

Bei Eifersucht sind die Ängste deutlich, wenn eine Freude da ist, werden die Gefäße weit.

Wir haben das Gefühl ein großes Herz zu haben und sind dann schenkfreudig, gebefreudig, wir wollen alle an unserem Glück teilnehmen lassen.

Keine Ängste oder Mauern sind in Sicht.

Bei Liebeskummer oder bei kurz auftauchenden Ängsten (die/der Liebste kommt nicht) ist spürbare Angst da, aber auch Freude schwingt mit, weil Hoffnung angehängt wurde (hoffentlich kommt sie/er doch), das bewusste Denken (Tagesbewusstsein) wird teilweise blockiert oder irritiert.

Peter stellt häufig die Frage:

Wie komme ich in dein Gehirn?

Die Antworten seiner Patienten sind meistens nicht richtig.

Ich sage es einfach mal so: Über die Sinne!

Über eines oder mehrerer Sinnesorgane komme ich auch in das Gehirn eines anderen Menschen.

Den wichtigsten Sinn, den wir haben, bezeichne ich als 8. Sinn, die Aura.

Ich gehe davon aus, dass die Aura nichts weiter als ein Energiefeld ist, ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.

"Nichts weiter" heißt, ausschließlich das und nichts anderes.

Die Aura ist wie erwähnt schon sichtbar gemacht worden, unter einer besonderen Strahlung, so dass die Aura in allen Farben des Spektrums leuchtete (Kirlian- oder Koronaentladungsfotografie, auch hochfrequente Hochspannungsfotografie).

Das heißt, jede einzelne Farbe ist ein eigenes Energiefeld, das sich gegenüber anderen absetzt. Diese Felder können sowohl positiv als auch negativ geladen sein.

Auch die Aura insgesamt kann hauptsächlich negativ oder positiv geladen sein.

Wenn es uns gut geht, ist die Aura sehr beweglich, streckt ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen aus und holt Informationen heran oder gibt Informationen ab. Die schnelle Informationsbeschaffung ist deshalb möglich, weil sich unser Bewusstsein innerhalb der Aura frei bewegen kann.

Hauptsächlich macht ein Teil des Unterbewusstseins diese Reise mit, damit es immer sofort informiert ist und in Gefahr den Chef, das Tagesbewusstsein, eher warnen kann, als wir es mit unserem Sinnen bewusst erfassen können. So kann es auch den Körper in einer lebensgefährlichen Situation sofort aus der Gefahrenzone bringen.

Mit den Augen kann ich nicht um keine Ecke sehen oder hinter die Wand.

Meine Aura kann es. So eilt sie sehr oft unseren Sinnen, das heißt dem Körper, voraus.

Ich stelle mir vor, dass die Aura, wenn sie sich über weite Strecken fortbewegt auch das Globalgitter benutzt, auch da geht das Unterbewusstsein mit auf Reise.

Ich deute es so: Eine Mikroseele geht auf Reisen oder ein Gedanke geht bewusst oder unbewusst auf Reisen.

Das Globalgitter ist ein Energiegitter, welches die komplette Erde umschließt, vergleichbar mit Längen- und Breitengraden, die unsere Erde komplett umspannen. Leider wird dieses Energienetz zu wenig beachtet.

Es liegt sehr eng beieinander, in Abständen von 2 Meter mal 2,50 Meter.

Die Schnittstellen beziehungsweise Kreuzungsquadrate, im Durchmesser ca. 20 cm, sind für uns zuviel Energie und können Krankheiten hervorrufen, wenn wir lange Zeit darauf sitzen oder schlafen.

Wer die Seele als Energieform anerkennen kann, der kann auch dieses Globalgitter anerkennen. Oder Fernseh- oder Radiowellen und so weiter.

So können wir mit Menschen, die diese Informationen mit der Aura verstehen, auch über weite Strecken, Grenzen und Kontinente hinweg Kontakt aufnehmen.

Peter sagte, dass er diese Experimente mit einigen seiner Patienten und Angehörigen gemacht hat, und fast jedes Mal ist das eingetreten, was er sich vorgestellt hat.

Genauso oft geschah es umgekehrt, dass ihn ein Patient heimlich, gedanklich um Hilfe bat und er dieses empfangen konnte, so dass er sich bei dem Patienten gemeldet hat, oder er ist einfach hingefahren.

Darüber hat er mir einige Beispiele genannt, im Umkreis von Hannover, also in der Nähe, aber auch zu einigen fernen Ländern funktionierte es z.B. Spanien, Italien, Frankreich und Australien.

Diese Gedankenübertragung kann mit der Aura geschehen.

Mirkoseelen werden auf Reisen geschickt.

Wenn es uns schlecht geht, heißt es, die Aura liegt ganz eng am Körper an.

Ein Beispiel: Wir liegen krank im Bett oder haben eine oder mehrere Operationen über uns ergehen lassen müssen oder sind suchtkrank, sind also ganz eng auf uns konzentriert und engen und dadurch zusätzlich selbst ein.

Ich kann aber auch einen anderen Zustand anführen, wo es uns schlechter geht, nämlich wenn wir uns in uns selbst zurückziehen, uns von der Umwelt abkapseln.

Zum Beispiel wenn wir uns Depressionen einreden oder einreden lassen, wir uns also von der Außenwelt völlig abschirmen, wir mit keinem anderen Kontakt treten wollen, wir in einer großen Gesellschaft allein und traurig sind.

"Wir ziehen uns in unser Schneckenhaus zurück".

Dabei geht es uns natürlich schlecht.

Um dieses Schlechtgehen zu verstärken, wenn wir allein sind, holen wir uns dann alte Bilder hervor, legen alte Platten und CDs auf, bedauern unser Leben.

Selbstmitleid kommt auf.

Wir versetzen uns also in längst vergangene Zeiten.

Musik, Bilder und Erinnerungen an früher sind mit die größten Verstärker, um eine Trauer und um ein Selbstmitleid noch tiefer wirken zulassen.

Ich bezeichne z.B. die Musik als größte Droge dieser Welt, die wir Menschen kennen, und sie wird vielfach auch in solchen Situationen eingesetzt, um uns noch mehr zu schädigen, um uns noch mehr zu verkrampfen, um dieses Selbstmitleid noch mehr ausleben zu können.

Die Tränen der Erleichterung fließen dann irgendwann.

Musik verbreitet aber auch sehr viel Freude, deshalb sind wir, je nach Neigung, in einige Musikstücke regelrecht verliebt.

Leiden können wir lange Zeit allein.

Deshalb leiden wir lieber, statt uns einem Freund anzuvertrauen.

Wir wollen manchmal leiden, deshalb suchen wir die Einsamkeit.

Der innere und äußere Schmerz ist Anlass, aber der Anlass ist uns zu gering, als dass wir darüber reden wollen.

Falsche Rücksichtnahme ist der Begleiter von Selbstmitleid, dass Anlass zu gering sei, ist meistens eine Ausrede, und das wissen wir auch.

Wir wollen ab und zu leiden, damit wir nicht ganz hilflos sind, aber uns selbst einmal wieder bedauern können.

Das ist aber falsche Selbsthilfe.

Oder einige haben versucht, über sich zu reden, und wurden nicht verstanden, deshalb wählen sie jetzt den Weg in die Isolation. Verständigungsschwierigkeiten

Wie erwähnt bestehen die Hautaufgaben der Aura darin Informationen heranzuholen, Informationen abzugeben und Schutzmantel der Seele zu sein.

Informationen heranzuholen das macht die Aura so, indem sie einfach mit einer anderen Aura kommuniziert oder Gestände abtastet.

Das Abtasten macht sie nicht von allein, sondern sie wird vom Unterbewusstsein dazu beauftragt und meistens geht auch ein wenig Unterbewusstsein mit, um gleich bewerten zu können. Deshalb bezeichne ich die Aura als Informationsbeschaffer.

Mit der Informationsübermittlung der Aura lassen sich viele alltägliche von uns von uns als Phänomene oder Zufälle eingestufte Dinge erklären.

So passiert es mir manchmal, dass ich zum Telefon gehe, um jemanden, der mir sehr nahesteht, anzurufen.

In dem Augenblick klingelt das Telefon und derjenige ist am Apparat.

Man sagt dann oft: "Das muss Gedankenübertragung gewesen sein, ich wollte dich auch gerade anrufen."

Tatsächlich ist es eine Gedankenübertragung, der Prozess läuft nur noch einen Schritt früher ab als wir denken. Die andere Person denkt daran mich anzurufen.

Ich empfange die Information zwar über meine Aura, ich deute sie aber nicht richtig und denke meinerseits, den und den könnte ich mal anrufen.

In diesem Moment führt derjenige sein Vorhaben aus und so klingelt es bei mir.

In diesem Moment denke ich die Ursprungsidee ging von mir aus. Falsch.

Die Idee ging von dem anderen aus, und ich habe diese Information nur über meine Aura empfangen.

Ich dachte, ich sei selbst auf den Gedanken gekommen.

Somit können wir erkennen, dass die Aura auch in der Lage ist, Informationen über größere Entfernungen heranzuholen.

Mein Unterbewusstsein bekommt diese Information klar und eindeutig mit.

Da das Tagesbewusstsein aber mit dem Unterbewusstsein Verständigungsschwierigkeiten hat, kann das Unterbewusstsein diese Informationen dem Tagesbewusstsein nicht klar und eindeutig geben.

Ein anderes Beispiel:

Wenn ich eine Gaststätte betrete, möchte etwas essen.

Dann habe ich das unbestimmte Gefühl, hier gibt es gutes Essen, hier fühle ich mich wohl. Ich gehe hinein, setze mich an einen Tisch und schaue mich um.

Nun sehe ich der Tisch ist gut gedeckt, es stehen sogar Blumen auf dem Tisch, und die Speisekarte sieht gut aus.

Im Hintergrund höre ich Musik, die Bedienung ist nett und adrett angezogen, macht einen freundlichen Eindruck, und die Beleuchtung stimmt.

Dann stelle ich fest, das Essen schmeckt auch, es gibt keine Probleme mit den Getränken, mit der Bezahlung.

Ich gehe danach raus und denke mir:

Gleich beim Betreten des Lokals hatte ich das richtige Gefühl.

Dieses Gefühl ist in mir entstanden, weil meine Aura mir diese Informationen gleich gegeben hat und mein Unterbewusstsein alles in Gedankenschnelle erfasst hat.

Denn meine Aura und mein Unterbewusstsein erfassen in Gedankenschnelle alles, was um mich herum passiert, und das Unterbewusstsein kann es richtig einordnen, aber nicht richtig dem Tagesbewusstsein Bescheid sagen.

Deshalb sind Ahnungen auch keine Zufälle.

Ist da Tagesbewusstsein zu stolz oder hochnäsig?

Nein, es hat nur nicht die Möglichkeit genauso blitzschnell zu denken wie das Unterbewusstsein.

Außerdem hat es mit den eigenen Gedanken als Pläne genug zu tun und sagt sich, das andere ist Sache des Unterbewusstseins.

Manchmal wäre es von Vorteil, die Informationen des Unterbewusstseins zu erhalten. Außerdem kann mein Unterbewusstsein in die Zukunft sehen und das Tagesbewusstsein nicht.

So weiß das Unterbewusstsein was in diesem Lokal auf mich zukommen wird.

Als ich an der Tür stand, hat meine Aura überall ihre Fingerchen ausgestreckt und hat diese sämtlichen Informationen, die ich nachher erst langsam, nach und nach mit meinen ganzen Sinnesorganen, wie Augen und Ohren, bewusst heranholen musste, sofort in mein Gehirn gebracht und bei mir im Tagesbewusstsein das Gefühl ausgelöst:

Hier kann mich wohlfühlen.

Ich erwähne nochmal, dass meine Aura vom Bewusstsein einen Auftrag braucht.

Dieser Auftrag hieß: Schau dich um, ob es mir hier gefällt!

Das heißt, die Aura hat die gesamten Informationen, die vorhanden sind, sofort in mein Gehirn gebracht.

Da hat sich an diese Informationen das richtig vom Unterbewusstsein bewertete Gefühl angehängt, nach meinen vorher gemachten Erfahrungen, wo und wann und unter welchen Bedingungen, unter welchen Umständen fühle ich mich wohl.

Was brauche ich, um zufrieden zu werden.

Also die Erfahrungen von früher haben sich mir zuerst unbewusst gezeigt und gegen diese ankommenden Informationen gestellt, so dass mein Unterbewusstsein einen Vergleich anstellen konnte. Eine neue Bewertung vom Bewusstsein findet statt.

Zuerst vom Unterbewusstsein, später nach positivem Erleben auch vom Tagesbewusstsein: Hier gehe ich wieder einmal hin.

Dieser Vergleich ist in diesem Fall mit der Gaststätte positiv ausgefallen.

Ich habe in meinem Körper, mit meinen Körper Wohlbefinden verspürt, habe mir und meinem Gefühl vertraut und bin in dieses Lokal gegangen.

Somit war mein Unterbewusstsein richtig geschult.

Abschließend kann ich sagen, meine Aura hat mir die richtigen Informationen herangeholt.

Die richtigen Informationen habe ich in Bruchteilen von Sekunden mit meinem Unterbewusstsein richtig gedeutet, habe dem Tagesbewusstsein vertraut und bin deshalb in dieses Lokal gegangen.

Deshalb konnte ich beim Herausgehen sagen:

Das waren die richtigen Informationen, ich hatte das richtige Gefühl, habe die richtige Entscheidung getroffen, und die Tat, die ich ausgeführt habe, war gut.

Alles, was ich in der letzten Stunde getan habe, hat in mir Zufriedenheit ausgelöst.

Durch mein Tagesbewusstsein, durch das bewusste Erleben, gebe ich nachträglich meinem Unterbewusstsein und meiner Aura recht.

Merke ich mir diese Begebenheit und den Zusammenhang, wächst mein Selbstvertrauen, und ich werde sicherer.

Das heißt wiederum; meine Selbstsicherheit steigt, aber auch meine Eigenverantwortlichkeit und einiges mehr, das dann zu meiner Zufriedenheit beiträgt.

Auch neue Erkenntnisse habe ich gewonnen. Ich kann mir wieder vertrauen.

Vertraue ich mir, gebe ich mir die richtige Anerkennung und Liebe, die ich brauche, um mich harmonisch und geborgen zu fühlen.

So kann ich sagen, ich habe mich richtig selbst verwirklicht.

Selbstbewusste Menschen haben es leichter im Leben.

Ich möchte es in meinem neuen Leben leichter haben, deshalb lerne ich Zusammenhänge kennen und meiner inneren Stimme zu vertrauen.

So werde ich mich in Zukunft viel besser und vernünftiger selbst verwirklichen.

Diese Erlebnisse und Erkenntnisse haben für mich nichts Mystisches mehr an sich, sondern entspringen logischen, einfachen Überlegungen.

Außerdem kann ich mit diesen Überlegungen Gedanken von früher zu Ende denken.

Sie werden sich aufrichten, weil sie noch nicht richtig bearbeitet wurden.

Richten sie sich auf, weiß ich mir heute zu helfen, bin somit nicht mehr hilflos, sondern selbstsicher.

Ein anderes Beispiel.

Bei Autofahrern, Motorradfahrern usw. geschieht es sehr häufig, dass sie rasant fahren, überholen und plötzlich sagen sie sich:

Halt, stopp, den Wagen vor mir darf ich jetzt nicht überholen.

Da kommt mir bestimmt hinter der nächsten Kurve jemand entgegen.

Und siehe da, es kommt jemand.

Dann sagt sich der Fahrer:

Da hatte ich das richtige Gefühl, da hatte ich die richtige Eingebung oder:

Da hat mir mein Schutzengel geholfen.

Wer uns diese Eingebung gegeben hat, ist selbstverständlich wieder die Aura, die vorausgeeilt war und mein Unterbewusstsein gewarnt hat.

Dieses wiederum hat deutlich mit viel Druck das Tagesbewusstsein gewarnt.

Informationsbeschaffer war aber die Aura und das Unterbewusstsein, sein Begleiter.

Dem Schutzengel danke ich trotzdem.

So ist das Unterbewusstsein in Verbindung mit der Aura und der Angst Warner vor Gefahren. Das Unterbewusstsein ist ja der sich vieltausendfach aufteilende Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Von dieser Tatsache gehe ich einfach aus, und solche Beispiele gibt es viele.

Dazu können wir uns gut vorstellen, dass unser Unterbewusstsein die Aura dazu benutzt, Informationen heranzuholen.

Wer das mal ganz bewusst macht und dies vielfach übt, erlebt es selbst, dass es nur so, wie schrieben, funktionieren kann.

Sehr oft handeln wir nach Informationen der Aura, ohne dass es uns bewusstwird.

Wir sprechen dann von unserer Intuition oder Eingebungen, weil wir es uns nicht genauer erklären können. Jetzt können Sie als Leser sich einiges besser erklären.

Es leben fast alle suchtkranken Menschen ihrem Gespür, von ihren Eingebungen, ohne dass sie es sich erklären können.

Nur bei ihnen funktioniert es nicht richtig. Weil sie mit ihrem kranken Kindheits-Ich das Unterbewusstsein ihrer Seele falsch geschult haben.

Mit Peters genauen Aussagen zur Seele kann sich dies in der Bevölkerung ändern und hoffentlich auch bei den Therapeuten.

Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen.

Wir bekommen Informationen von unserer Aura und handeln auch nach diesen Informationen.

Aber da die meisten Menschen heutzutage nicht mehr in der Lage sind, diese Informationen richtig zu verstehen, entstehen oftmals nicht gerade falsche, aber doch sehr umständliche Reaktionen aufgrund dieser Informationen.

So kann es vorkommen, dass wir eine Information über die Aura empfangen, diese auch im Unterbewusstsein ankommt, verarbeitet wird und an das Tagesbewusstsein weitergeben wird, wir aber mit unserem Tagesbewusstsein so auf andere Sachen konzentriert sind, dass wir die Übermittelung der Informationen vom Unterbewusstsein an das Tagesbewusstsein nicht richtig erkennen können, das heißt wir handeln zwar aufgrund dieser Informationen, aber wir handeln meistens falsch.

So stört die Konzentration des Tagesbewusstseins den "Rohrpostinformationsfluss" des Unterbewusstseins.

Diese Verständigungsschwierigkeiten mit unserem eigenen Bewusstsein macht uns das Leben schwer. Bei diesen vielen Verständigungsschwierigkeiten nicht suchtkrank zu werden, ist nicht unser Verdienst, sondern es liegt an dem Lebensbuch, welches für jede Seele geschrieben wurde.

Dass wir an diesem Lebensbuch mitschreiben können, ist Ihnen sicherlich auch klar geworden.

Je nachdem, wie wir unsere Möglichkeiten nutzen und uns begnügen können, werden wie suchtkrank oder nicht.

Wie gut könnte es für uns sein, wenn wir unser Unterbewusstsein besser verstehen können. Dann wären auch Informationen, die unsere Aura sammelt, besser von Tagesbewusstsein umzusetzen.

Gleichzeitig sind es aber gerade diese Verständigungsschwierigkeiten, die wir unbedingt benötigen, um nicht durchzudrehen, also verrückt zu werden.

Wenn wir uns vorstellen, dass unsere Aura uns ringsum einschließt, sammelt sie auch diese Informationen.

Diese Informationsflut wäre für unser Tagesbewusstsein zuviel.

Es wäre so abgelenkt, dass es keine eigenen Ideen entwickeln könnte.

Es wäre so abgelenkt, dass es sich in diesem Leben nicht weiterentwickeln könnte.

Deshalb hat es auch einen weiteren Schutz, die Konzentration und Kreativität.

Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass wir drei weitere Abwehrsysteme für Informationen haben.

Das erste sitzt direkt im Unterbewusstsein, ich beschreibe es folgendermaßen:

Das Unterbewusstsein kann Mauern bauen, die mit der Angst errichtet werden.

Das zweite Abwehrsystem wird vom Unterbewusstsein mit der Aura errichtet.

Ich bezeichne es als Barriere, mit der wir Informationen abweisen können, damit sie nicht in uns eindringen und unser Bewusstsein beschädigen.

Das dritte Abwehrsystem wird vom Tagesbewusstsein mit dem Mauerbau der Angst errichtet.

Informationen können so vom Unterbewusstsein zum Tagesbewusstsein nicht fließen, oder vom Tagesbewusstsein nicht in den gesamten Körper, einschließlich der dazugehörenden Gefühle.

Den vierten Schutz, die Konzentration, erwähnte ich schon.

Weitere Informationen zur Aura.

Die Aura, mit einer ihrer drei Hauptaufgaben, hilft dem Unterbewusstsein, dem Bewusstsein, der gesamten Seele, damit diese Seele ihre Einmaligkeit nicht verliert.

Die Aura, so wie die anderen beiden kritiklosen Helfer für das Unterbewusstsein (Wille und Gefühl), hat der Schöpfer von Allem als fest zur Seele gehörend sich so gedacht, damit jede Seele perfekt ausgestattet ist, perfekt funktionieren kann, wenn der Mensch sich wieder weiterentwickelt hat und mit seiner Seele richtiger umgehen kann.

Die Aura, als Sinn der Seele anzuerkennen, heißt die einmalige Seele anzuerkennen!

Die Seele ist nicht nur da - existent -, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme, sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.

Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.

Immer ist eine Seele von einer Aura umgeben.

Der Helfer des Unterbewusstseins wird vom Unterbewusstsein in jeder Situation anders genutzt.

Die Aura wird alle Themen zur Seele, zum Menschen, in Lernprogrammen begleiten.

Zur Aura sind die drei Hauptaufgaben der Aura hervorzuheben.

Die "wichtigen" anderen Aufgaben werden noch genauer beschrieben, weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden ist.

Die Aura ist wie erwähnt lückenloser Schutzmantel der Seele, damit sich die Seelenenergien nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.

Die Aura holt für das Unterbewusstsein zuerst Informationen heran.

Die Aura gibt vom Bewusstsein zu sehende Informationen ab.

Die Aura, als kritikloser Helfer des Unterbewusstseins - die Aura kann nicht denken - kann nicht lügen.

Die Aura gibt alle Informationen preis, die im Moment für das Bewusstsein zu sehen sind. Da eine andere Aura Informationen heranholt, wenn das Bewusstsein konzentriert ist, entgehen ihm diese gebrachten Informationen nicht.

Mit Selbstvertrauen ist dieses Bewusstsein nicht anzulügen.

Was ist die Aura?

Eine Energieform und Teil der Seele.

Ein Mantel, der "lückenlos" alle Seelenenergien und den Körper einhüllt.

Ein Mantel, der teilweise durchlässig für Energien, aber ganz durchlässig für jede Materie ist.

Aus wie vielen Energieformen besteht die Aura einer Seele?

Die Aura der Seele eines Lebewesens besteht aus unzählig vielen Energieformen.

Die Aura umgibt unseren Körper lückenlos. Sie ist ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Kraftfeld. Die Energien können sowohl etwas mehr positiv als auch etwas mehr negativ geladen sein.

Die Aura hat aber neben ihrer Schutzfunktion der Seele noch eine andere wichtige Aufgabe. Sie ist mit der effektivste Informationslieferant für unser Unterbewusstsein.

Da sie als Energieform sehr beweglich ist, kann sie auch sehr große Strecken ohne weiteres überwinden.

Die Existenz der Aura lässt sich heute schon durch eine bestimmte Phototechnik (Kirlianfotographie) nachweisen.

Das Deuten dieser Aufnahmen ist leider noch recht zweifelhaft.

Es werden uns auch in Zukunft nur Spekulationen möglich werden, weil sich der Schöpfer unserer Seelen nicht in seine Karten sehen lässt.

Es ist herausgefunden worden, dass sie die Aura aus allen Farben des Spektrums zusammensetzt (vergleichbar mit den Farben des Regenbogens).

Je nachdem, wie wir uns fühlen bzw. wie unsere seelische und körperliche Verfassung ist, kann die Aura überwiegend negativ oder positiv geladen sein. So können auch die Farbschattierungen in bestimmten Situationen in einer Richtung dominieren.

Ebenso hat man herausgefunden, dass die Aura, wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, sehr eng am Körper anliegt, während sie, wenn wir uns gut fühlen, wir gesund sind, sehr beweglich ist.

Sie kann auch mit anderen Auren kommunizieren bzw. Informationen austauschen.

So können wir zum Beispiel erklären, warum es uns oft passiert, dass wir an einen Menschen denken und dieser dann bei uns anruft. Die beiden Auren haben miteinander kommuniziert und sozusagen eine Verbindung hergestellt.

Allerdings hat die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn, so dass sie sich zur Übermittlung der Informationen aller unserer übrigen Sinne bedient.

Zusätzlich kann das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst sich an die Aura versetzen und so direkt sehen, was die Aura sieht, denn innerhalb der Aura kann sich das Bewusstsein frei bewegen.

Weitere Informationen zur Aura.

Alles was lebt und eine Aura hat bezeichnen wir nicht immer als Lebewesen.

Eine "Sonne" zum Beispiel mit ihrer Aura oder den "Mond" mit seiner Aura.

Trotzdem bewegen sie sich und gehören sicherlich zum übergeordneten Leben.

Auch wenn wir es noch nicht richtig verstehen können oder wollen.

Alles Existierende hat eine Aura, eine Ausstrahlung, eine Umhüllung, selbst alles was für uns tote Materie ist.

Man hat bewiesen, dass jedes Ding von einer Monoaura umgeben ist, auch sogenannte "tote" Gegenstände, wie zum Beispiel ein Stein.

Ein Stein hat aber mit Sicherheit keine Seele, aber eine Aura.

Der Stein ist ein Mineral, und Mineralien haben eine zusätzliche Eigenstrahlung.

Manche Strahlungen können wir gebrauchen, dann tun sie uns gut.

Können wir sie nicht gebrauchen, zeigt diese Strahlung in der Seele und am Körper eine negative Erscheinung.

Wir fühlen uns zuerst unwohl, später treten Krankheiten auf.

Mit der Informationsübermittlung der Aura lassen sich viele alltägliche von uns als Phänomene oder Zufälle eingestufte Dinge erklären.

Auszug: Die Seelenenergien hatte ich schon beschrieben, es gibt es hier auf Erden noch viele andere Energien, die der Mensch in seinem Forschungsdrang sich schon zu Nutze gemacht hat.

Denn was im zweiten Jahrtausend angefangen hat, geht im dritten Jahrtausend weiter, in Form von Geräten, die wir als Radios bezeichnen, die wir als Fernseher bezeichnen, die wir als Handys bezeichnen, wobei sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten der Geräte in der Zivilisation fortschrittliche Formen angenommen haben, so dass die unterschiedlichsten Wellen und Netze von Energien besser für den Menschen genutzt werden können.

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde aus dem Festnetztelefonieren, das freie Telefonieren, das Telefonieren mit dem Handy, das sogar auf unterschiedlichen Netzen telefoniert werden konnte und nicht mehr an Übertragungsleitungen gebunden ist. Diese unterschiedlichen Netze, die allen Menschen gehören, werden aber von Netzanbietern für ihre Geräte, für eine gewisse Zeit gekauft, um sie nutzbar zu machen

Hingegen werden die Radiowellen nicht verkauft, sondern nur die Gerätschaften dazu. Genauso sieht es beim Fernsehen aus.

Diese Wellen werden verändert, sie werden nutzbar gemacht.

Sie werden beschleunigt, indem sie auf ein und derselben Welle oder durch Umformer mit Satelliten im Weltall von einem Land, zum anderen transportiert werden können.

So ist diese Transportmöglichkeit von Informationen nicht nur beim Fernsehen möglich, sondern auch beim PC im Internet, das weltweit benutzt werden kann.

Dieses überall vorhandene Netz mit den dementsprechenden Zusatzgeräten am PC, im PC, in einem Computer, über einen Computer, durch den Menschen, über den Menschen, der sich auch nicht scheut, diese Vielfalt zu nutzen, um Informationen darüber zu transportieren.

Der Mensch macht sich aber sich keine Gedanken darüber, auf welchem Wege, auf welchem energetischen Wege diese Informationen transportiert werden.

Es ist heute sogar noch schwierig genug, das Globalnetz, das vorher entdeckte Curry-Netz oder Hartmann-Netz, den Menschen begreiflich zu machen.

Dass dieses Netz ganz exakt von Norden nach Süden und von Osten nach Westen, in Anständen 2 m x 2,50 m den ganzen Erdball einhüllt und auf den Kreuzungsquadraten, die 20 cm x 20 cm betragen, in jeder Höhe zu finden sind, in unserer Atmosphäre.

So ist es sehr schwierig, den Menschen diese Form des energetischen Gitternetzes begreiflich zu machen und dass diese Form der Erdeinhüllung durch dieses Globalnetz nicht nur für den Menschen von Vorteil ist. Denn gerade auf den Kreuzungsquadraten entsteht ein Überangebot von Energien, wo sich eine energetische Seele, in einem materiellen Körper befindlich, sich selbst schädigt, sich selbst gestört fühlt und beim Körper selbst, wenn ich es auf den Menschen beziehe, nicht wieder gut zu machende körperliche, materielle Schäden entstehen.

So ist nachweislich das Vorkommen von gehäuftem Krebs, gehäuften Geschwülsten, im menschlichen Körper, am Körper feststellbar.

Da der Mensch im Laufe seiner Lebenszeit sich der Zivilisation der Menschen anpasst, verliert er das Gespür für diese Formen von Energien und legt sich unbedarft auf diese Kreuzungsquadrate.

Hingegen ein Kind, ein Kleinkind, das überwiegend noch vom Unterbewusstsein gesteuert wird, versucht von so einem Kreuzungsquadrat wegzukommen.

Denn das Unterbewusstsein reagiert mit Flucht, mit Flucht von sich selbst, mit Flucht über den Körper, mit dem Körper, auf dieses Überangebot an Energien und nur die später einsetzende Zivilisationskrankheit, die durch das Tagesbewusstsein noch gefördert wird, lässt die Sensibilität für das Überangebot dieser Energien den Menschen mit seinem Tagesbewusstsein nicht mehr wahrnehmen.

Feststellbar ist eindeutig, dass ein Überangebot an Energien da ist, ob von außen oder durch sich selbst.

Der Mensch hat zu viele Vorstellungen.

Die freien Willensenergien sammeln sich im Nacken oder sie schädigen den Körper, schädigen unsere menschlichen Nerven.

Das Überangebot ist nicht gesundheitsfördernd, sondern krankmachend.

Unsere Sinne sind nicht so ausgeprägt, wie die erwähnten Gerätschaften, die Energien als Wellen, als Netze, aufspüren können und sie für den Menschen nutzbar machen.

Die Sinne des Menschen sind für andere Wahrnehmungen gedacht.

Der Sinn der Seele, die Aura, verliert nicht die Wahrnehmung dieser Energien, aber die Aura - als Helfer des Bewusstseins - wird durch das Tagesbewusstsein falsch eingesetzt, und die Aura als Informant für das Unterbewusstsein kann sich damit gegenüber dem Tagesbewusstsein bisher nicht durchsetzen, weil der Mensch als Ignorant, gegenüber allen anderen Energien, allen anderen Seelen, in seiner Art und Weise, wie er damit umgeht, unübertroffen ist.

Dass wir von diesen Energien umgeben werden, ist feststellbar, ist nachweisbar.

Dass der Mensch diese Energien teils schon nutzen kann, ist nachweisbar.

Das noch weitere Energiefelder, Energienetze gefunden werden ist sicherlich gegeben, denn es kann nur das gefunden werden, wie vorhanden ist.

Noch einmal kurz die Aufgaben der Aura zusammengefasst:

Sie holt Informationen heran, auch über sehr große Entfernungen.

Sie gibt Informationen ab, wobei sie nicht in der Lage ist, zu lügen, d.h. wenn ein Mensch sensibel für die Informationen der Aura und über das Unterbewusstsein ist, kann er genau feststellen, ob sein Gegenüber lügt oder nicht.

Viele Menschen bekommen diese Informationen so bewusst mit, ordnen sie aber nicht als solche ein, sondern sprechen dann oftmals von einem "unguten oder guten Gefühl".

Das Unterbewusstsein teilt uns diese Informationen als innere Stimme mit.

Es kann aber auch eine Ich-Form sein, die gerade nicht im Chefsessel sitzt und Beraterfunktion hat.

Des Weiteren ist die Aura Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energien vermischen.

Was macht die Aura?

Sie umschließt alle Seelenenergieformen lückenlos.

Damit sie sich nicht verflüchtigen oder sich mit gleichgesinnten Energien vermischen können.

Dies ist eine saloppe Aussage, die bei genauerer Betrachtungsweise nicht so stimmt, denn die Aura lässt nicht mehr benötigte Energien nach außen durch und ist in der Lage neue kosmische Seelenenergien einzulassen.

Die Aura ist wie eine poröse Glasscheibe, beidseitig durchschaubar und durchlässig für Energien und Materie.

Die Aura ist selbstverständlich immer in der Lage Materie zu durchdringen.

Genauso kann Materie die Aura durchdringen zum Beispiel ein Messer.

Sie holt für das Bewusstsein des jeweiligen Lebewesens - wie durch eine Glasscheibe - Informationen heran.

Sie gibt vom Bewusstsein des jeweiligen Lebewesens - wie durch eine Glasscheibe - alle Informationen an die Umgebung ab, die für das eigene Bewusstsein zurzeit zu sehen sind, so dass ein anderes Unterbewusstsein diese Informationen sehen kann.

Somit alle Informationen, die das Tagesbewusstsein bewusst denkt, oder alle Informationen, womit das Unterbewusstsein im Moment unbewusst umgeht.

Leider haben diese Fähigkeit nicht alle Menschen.

An gespeicherte oder abgelegte Informationen kommt die Aura nicht heran, somit auch kein anderes Unterbewusstsein.

Wegen der sichtbaren Informationen können hochsensible Menschen oder Tiere über unsere Aura Informationen bekommen und diese auch deuten.

Ein geschulter Mensch kann diese Gedanken als Komplex erfassen.

Ein Tier dagegen empfängt die Informationen genau.

Deshalb ist es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.

Geht es dem Bewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein) relativ gut, ist die Aura durchlässig für kosmische Energien und ist dabei sehr beweglich.

Umgewandelte, nicht mehr benötigte Seelenenergien können die Aura verlassen und neu benötigte Seelenenergien können durch die Aura wieder einfließen.

Ohne Auftrag macht die Aura nichts Wesentliches.

Ihre Beweglichkeit richtet sich nach dem jeweiligen Befinden des Bewusstseins, und das Bewusstsein wiederum ist, wenn es einmal einen Körper in Besitz genommen hat, auf die Befindlichkeit des Körpers angewiesen.

In Besitz genommen heißt:

Es hat sich eingenistet, ist Nutznießer oder "Gast" des Körpers, so dass ich zum Körper auch Wirtskörper sagen kann, weil er einen Gast, die Seele, beherbergt.

Diese Symbiose ist genial, aber für mich, durch die Informationen von Peter, kein Geheimnis mehr.

Die Aura kann nicht aktiv kommunizieren, da man sie sich wie eine Glasscheibe vorstellen kann, die ja auch nicht aktiv kommunizieren kann, sondern die Informationen durchlässt, also weiterleitet.

Kommunizieren in unserem Sinne, also Informationsaustausch, findet zwischen dem einen und dem anderen beteiligten Bewusstsein statt.

Es können auch mehr als zwei Bewusstseine beteiligt sein.

Ich kann mir als Beispiel, außer der Glasscheibe zum Beispiel das Telefon, den PC oder das Faxgerät vorstellen. Kommunizieren tun die beiden Benutzer, die Geräte geben die Informationen nur weiter.

Weitere Informationen zur Aura.

Mit Hilfe der Aura können sehr schnell Informationen herangeholt werden, die uns dann für eine Entscheidung beziehungsweise für unser Denken und Handeln sehr nützlich sein können.

Voraussetzung dafür ist, dass wir die Information auch richtig wahrnehmen.

Oftmals gelingt uns dies nur unzureichend, oder wir sind uns dessen gar nicht bewusst.

Es tritt eher nur eine Verunsicherung ein, weil wir diese Information nicht richtig deuten können.

Dies gelingt nur geschulten Menschen, die auch die Anlage dazu haben.

In diesen Fällen sprechen wir von einer Intuition, also intuitiv gehandelt zu haben.

Viele Menschen umschreiben solche Situationen vielfach mit:

"Da habe ich aus dem Bauch heraus gehandelt". Falsch!

Im Bauch wird alles andere gemacht, aber nicht gedacht.

Selbst dann nicht, wenn dort gehirnähnliche Nervenzellen nachgewiesen werden.

Diese dienen nur dazu, dass unser Gehirn eine Zweigstelle im Körper hat, um vor Ort schneller Informationen sich im Körper ausbreiten zu lassen.

Gefühlt oder empfunden wird auch im Bauch, weil der Bauch zum Körper gehört und die Seele den Körper das fühlen lassen kann, was sie selbst fühlt.

Der Körper ist und bleibt Ausführungsorgan der Seele, solange eine Seele den Körper steuern und lenken kann.

Ist die Seele weg oder sind die Nervenleiter als Telefonkabel unterbrochen, ist eine Steuerung und Lenkung des Körpers nicht mehr möglich.

Dieses "Aus-dem-Bauch-Handeln" ist demnach natürlich nicht so richtig.

Es musste besser heißen: Ich fühle so oder so im Körper, also handle ich danach.

Die Menschen handeln nach bestimmten Informationen, die ihr Unterbewusstsein von der Aura mitgeteilt bekommen hat oder wie es das Tagesbewusstsein bestimmt.

Einzig die Übermittlung an das Tagesbewusstsein klappt nicht so recht, weil wir diese Milchglasscheibe zum Unterbewusstsein nicht durchdringen können.

Dies löst bei uns nicht nur Unsicherheit aus, sondern manchmal eine richtige Hilflosigkeit, die wir wiederum als inneren seelischen Druck verspüren, der wiederum nach Erleichterung schreit. Auch dieses seelische Leid als Schmerz oder Druck ist nicht zu messen und doch verspüren wir es eindeutig.

Genauso eindeutig können wir unterscheiden, ob es körperlich oder seelische Schmerzen sind.

Wegen der schlechten Verständigung begehen wir auch viele negative Ersatzhandlungen. Ersatzhandlungen müssen wir immer begehen, weil wir die Orginalhandlungen manchmal nicht erreichen können oder nicht auf sie kommen, also wiederum nicht begehen können.

Selbst ein Kompromiss ist erst mal eine Ersatzhandlung.

Wird der Kompromiss umgesetzt, ist es eine Orginalhandlung.

Die meisten Menschen haben verlernt, auf ihre innere Stimme zu hören, oder die innere Stimme wird überlagert von vordergründigen Informationen und Eindrücken, die wir mit unseren "klassischen" Sinnesorganen aufnehmen.

Dadurch sind wir abgelenkt bzw. sind so auf eine Sache konzentriert, dass wir die von Unterbewusstsein übermittelten Informationen nicht richtig bewusst wahrnehmen.

Die Seele, das Unterbewusstsein ist also in der Lage Informationen aus der Vergangenheit zu speichern und immer neue Eindrücke aus der Gegenwart heranzuholen und zu verarbeiten.

Auch Informationen aus der nahen Zukunft beeinflussen uns.

Dazu gibt es viele Beispiele.

Ein Beispiel aus jüngster Zeit:

Ich stand morgens auf mit Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und ein wenig Übelkeit, ohne dass ich es mir erklären konnte.

Tagsüber zeigte es sich, dass diese Anzeichen, auch mit einer Unruhe begleitet, sich bestätigten, denn alles an diesem Tag lief schief.

Meine Uhr blieb stehen, das Auto ging kaputt. Ich kam zu spät zur Arbeit.

Die Fehlerquellen der Unachtsamkeit zogen sich über den ganzen Tag.

Ich sage, mein Unterbewusstsein hat das morgens schon gewusst, aber leider konnte ich dieses Wissen mit meinem Tagesbewusstsein nicht erfassen, sonst hätte ich einige Fehler bestimmt nicht gemacht.

Im Laufe der Jahre habe ich mich an mich gewöhnt, auch wenn ich nicht perfekt bin, habe ich mich lieb.

Bleibt also zu klären, wie weit unsere Seele, unser Unterbewusstsein, fähig ist Informationen aus der Zukunft zu holen.

Ich begnüge mich damit, dass es für mich Gewissheit ist.

Wenn dies möglich ist, was ich mit Sicherheit glaube, wie weit kann sie dann in die Zukunft sehen und in welchem Umfang?

Ganz genau werden wir das nie beantworten können, aber sicher sein können wir, dass unsere Seele, unser Unterbewusstsein, das kann.

So sind Verständigungsschwierigkeiten zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein auch zum Schutz da.

Wer will schon wirklich wissen, wie, wann, und wo er stirbt?

Ist unser Schicksal eventuell bereits vollständig festgelegt, und können wir somit Zufälle im Leben vollständig ausklammern?

Ich glaube, dass es eine Vorbestimmung gibt, aber es gibt keine Zufälle.

Dazu sollten wir zuerst einmal versuchen zu klären, was ein Zufall ist:

1.) Eine noch unerklärliche Begebenheit.

2.) Eine unvorhersehbare Begebenheit.

3.) Ein glückliches oder unglückliches Ereignis.

4.) Ein Zusammentreffen scheinbar nicht Zusammenhänge der Umstände.

5.) Eine Tatsache.

Also müssen wir uns mit diesen Tatsachen auseinandersetzen.

Wenn wir also belegen könnten, dass die Seele Zukunftsinformationen heranholen kann, ließen sich die Punkte 1, 2 und 4 ausklammern, so dass wir auch nicht mehr von Zufällen reden können, sondern von Tatsachen.

Auch dazu habe ich verschiedene Überlegungen angestellt:

Kann die Seele nur Informationen bekommen, die den eigenen Wirtskörper betreffen?

          Nein.

Genau kann ich unruhig sein, wenn einer meiner Lieben einen schlechten Tag hat.

Oder ist schon eine festgelegte Form unseres Körpers in unseren Anlagen hinterlegt?    Ja.

Dies kann ich mir so erklären:

Durch eine bestimmte Methode gelang es bei dem Embryo einer Kaulquappe in dessen Aura ein Bild des ausgereiften Lebewesens (Frosch) sichtbar zu machen.

Oder das anhand eines Getreidekorns, die komplette Ähre sichtbar wurde.

Wenn diese Informationen also vorhanden sind, müsste somit ja auch eine gewisse Entwicklung bei uns Menschen bis zu diesem Punkt vorgegeben sein.

Dem stimme ich zu, das betrifft nur den Körper.

Oder kann die Seele auch Informationen aus der Zukunft bekommen, die nicht das eigene Leben betreffen? Mit Sicherheit ja.

Das Unterbewusstsein kann das, und das Unterbewusstsein ist eines der wichtigsten Bestandteile der Seele. Es ist der größte Teil des Bewusstseins.

Es war schon vor dem Tagesbewusstsein da und beseelte Lebewesen, die kein Tagesbewusstsein brauchen.

Schon immer waren Menschen fasziniert von "übersichtlichen Phänomenen".

Gerade in Krisenzeiten haben Hellseher und Wahrsager Hochkonjunktur.

Natürlich sind auch viele Scharlatane am Werk.

Wie lassen sich solche Phänomene erklären.

Wir haben geklärt, dass die Seele aus vielen Energieformen besteht, dass Energien anderen Energien bewegen können, dass die Aura Informationen heranholen kann und dass Informationen Reize, Impulse sind.

Wir haben auch geklärt, dass unsere Aura nichts von allein macht.

Sie braucht unbedingt einen Auftrag vom Bewusstsein.

Für mich ist es sicher, dass hauptsächlich mein Unterbewusstsein die Aura beauftragt, weil nur mein Unterbewusstsein die herangeholten Informationen richtig lesen und deuten kann.

Im Tagesbewusstsein wird uns unsere Aura nicht richtig bewusst, ja wir registrieren sie gar nicht richtig, und doch ist sie vorhanden und hat wichtige Aufgaben zu erfüllen.

In Krisenzeiten sind die Menschen hilflos und wollen diese Hilflosigkeit nicht haben.

Deshalb wollen sie alles nutzen, was ihnen helfen könnte, oder sie wollen über ihre Zukunft Bescheid wissen, damit sie ihre vorhandenen Kräfte und die Zeit sinnvoller einsetzen können.

Nun hat jeder Mensch DNA-Stränge in jedem Zellkern.

Jedes Lebewesen hat diese Erbinformationen, als Energien, als Eiweißkörper.

Die vielen Erbinformationen sind heute schon zum Teil entschlüsselt worden.

Wobei wir davon ausgehen, es ist "nur der Körper", aber nicht die Seele.

Diese Eiweißkörper können bewegt und gelesen werden. Bewegt durch die eigene Seele oder neuerdings durch Wissenschaftler (das Klonen von Tieren).

Ich bin überzeugt davon, dass unser Unterbewusstsein auch für diese Energien empfänglich ist und Erbinformationen lesen kann.

Also weiß unser Unterbewusstsein über den unseren Körper Bescheid.

Wie er wird, welche Aufgaben er hat, wie stabil die Einzelorgane sind, wie das Blut zusammengesetzt ist, einfach alles, was den Körper betrifft.

Leider oder Gott sei Dank haben wir mit unserem Tagesbewusstsein davon keine Ahnung. Hätten wir es, wäre manches einfacher, aber vieles würde dann auch schwieriger werden.

Wer will schon wissen, wie sein Blut aussieht oder wie stabil seine Organe sind?

Warum kann aber nun nicht jeder Mensch "hellsehen"?

Weil das "Hellsehen" einen Fehler der Seelennatur bedeutet.

Vergleichbar ist es für mich mit einem Loch in der Herzscheidewand.

Dies ist ein Geburtsfehler, ein Anlagefehler oder ein Erbfaktor.

Schließt sich die Milchglasscheibe zum Unterbewusstsein nicht richtig, bleibt ein Loch offen, dann ist das Tagesbewusstsein in der Lage, unmittelbar ein wenig in das Unterbewusstsein zu schauen.

Aber rufen Sie sich den Vergleich mit dem Großraumbüro ins Gedächtnis,

bleibt ein kleines Loch offen, kann einer der Chefs (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) einen kleinen Ausschnitt des Großraumbüros sehen, mehr nicht.

Also sind solche Löcher Geburtsfehler, eine Fehlkonstruktion der Seele.

Diese Milchglasscheibe hat sich in dem Moment vollständig zu schließen, sobald das Eltern-Ich wach wird.

Geschieht das nicht richtig, kann dieser Mensch Hellseher werden, muss es aber nicht unbedingt.

Viele Menschen bemerken ihre Fähigkeiten durch ein besonderes Ereignis, oder durch eine scheinbare zufällige Begebenheit.

Tritt dieses Ereignis nicht ein, bleibt die Fähigkeit unentdeckt.

(Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht mehr braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde und errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist.

Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.

Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.

Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.

Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.

(Hellseher).

Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können. Oder es wird ihnen nicht geglaubt.

Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.

Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.

Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.

Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.

Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.

Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), zum Beispiel Ausblicke in die Zukunft.) Doch wieder zurück.

Ein Fehlerpunkt liegt in der Übermittlung von Informationen vom Unterbewusstsein zum Tagesbewusstsein, also wiederum "Verständigungsschwierigkeiten".

Die meisten Menschen sind so konzentriert, dass sie diese Informationen, diese innere Stimme des Unterbewusstseins, nicht richtig registrieren oder realisieren können.

Oder bestimmte Intuitionen weichen von anderen Sinneswahrnehmungen ab, so dass wir nur das realisieren, was uns vordergründig erscheint beziehungsweise was wir realisieren wollen, also wie es das Tagesbewusstsein sich ausgedacht hat und es bestimmt.

Wenn wir Menschen wieder etwas mehr Zeit für uns selbst hätten und öfter einmal in uns hineinhorchen würden, könnte wahrscheinlich auch wieder eine große Sensibilisierung für Informationen als Reize (Energien) da sein, die ständig von außen an uns herangetragen werden.

Oder die von innen aus dem Unterbewusstsein, aus einer beratenen Ich-Form (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA bestätigt) oder dem eigenen Körper kommen.

Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl.

Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können. Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst, später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab.

Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.

Diese Mauern und Barrieren zu lösen oder beweglich zu machen, ist Aufgabe des Behandlers.

Deshalb meine Bitte an alle Behandler:

Lernen Sie die neuen logischen Überlegungen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele und Sie verstehen Ihre Patienten besser und können ihnen besser, schneller und effektiver helfen!

Was ich zur Aura gesagt habe, ist selbstverständlich auch im Zusammenhang mit allen Sinnen zu sehen.

Selbstverständlich ist es im Zusammenhang mit den anderen Energien zu sehen, und zwar mit dem Gefühl, mit den Ängsten oder Freuden, die wir haben. Das ist wiederum selbstverständlich auch mit dem Unterbewusstsein in Verbindung zu bringen.

Genauso wie mit dem Willen, und selbstverständlich muss das Ganze auch abgestimmt werden mit unseren Grundbedürfnissen oder anderen Bedürfnissen körperlicher sowie seelisch-geistiger Natur.

Die anderen Bedürfnisse ergeben sich aus den Neigungen zu oder gegen etwas.

Mit anderen Worten: Die Goldwaage muss neu geeicht werden.

Oder anders ausgedrückt, die Seelenenergien müssen lernen mit dem Körper in Harmonie zu leben.

Ich gebe Ihnen an dieser Stelle noch eine Information zur Reizübermittlung im Körper.

Wie am Anfang gesagt, haben wie Aufnahmeorgane, eine oder mehrere Leitungen (Nerven) und Abgaberezeptoren.

Unser Gehirn ist zwar äußerst leistungsfähig, trotzdem würden wir wahrscheinlich verrückt werden, wenn wir ständig alle Informationen und Reize, die von außen auf uns einstürmen und die wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen, bewusst von unserem Gehirn so verarbeitet werden müssten.

Es gibt daher in unserem Körper sogenannte Umschaltstellen. Diese liegen hauptsächlich links und rechts der Wirbelsäule, also noch vor dem Rückenmark, welches auch noch mit dem Gehirn in Verbindung steht und zum Gehirn gezählt wird.

Ankommende Reize vom Körper werden hier an diesen Knotenpunkten in eine Information umgewandelt, die dann weiter an das Gehirn geleitet wird.

Dort werden uns einige dieser Informationen bewusst.

Dabei werden diese Reize aber entsprechend in ihrer Intensität umgeschaltet, so dass ich zum Beispiel unterscheiden kann, ob ich leichte oder starke Schmerzen verspüre.

In die entgegengesetzte Richtung läuft es genauso ab.

Der Informationsfluss in unseren Körper ist wie eine Waage.

Von oben, dem Gehirn, kommen meistens "JA"-Informationen, und vom Körper kommt ständig das "NEIN". Das Verhältnis der Impulse entscheidet darüber, ob eine Aktion des Körpers stattfindet oder nicht (einfach ausgedrückt).

Wenn ich zum Beispiel Angst habe und dies auch körperlich verspüre, dann geht vom Gehirn ein Impuls ab, der an der Umschaltstelle, je nachdem ob ich wenig oder viel Angst habe, in entsprechende Impulse für den Körper umgewandelt wird.

Somit habe ich dann nur ein leichtes Magendrücken, oder mir zittern die Knie, und ich muss mich übergeben. Denn dieser eine Impuls kann dominante Informationen enthalten oder weniger dominante.

Es kommt also wieder auf die Intensität oder die Bewertung an.

So simpel und einfach, wie mir Peter das erklärte, konnte ich es mir vorstellen und logisch nachvollziehen. Ob er nun in allen Punkten das für mich Richtige verdeutscht hat oder nicht, ist mir egal.

Hauptsache ich habe ein weiteres Erklärungssystem für meinen Körper mit seinen Reaktionen, oder warum ich bestimmte Impulse verspüre und andere wiederum nicht.

Das bewirkte bei mir, dass ich meinen Körper plötzlich mit anderen Augen sah.

Ich brachte für ihn und seine Leistungen ein anderes Verständnis auf.

Heute habe ich ihn viel lieber als früher, weil ich ihn besser verstehe.

Sie sehen also, es gibt viele Ansatzpunkte, an denen auch Störungen auftreten können, und Sie sehen, dass mit simplen Erklärungen der eigene Körper lieber zu haben ist als vorher, denn der Mensch will nichts weiter, als verstehen lernen, damit er zufrieden sein kann.

So ist es auch kein Wunder, dass ich als mehrfachabhängigkeitskranker Mensch (Polytoxikomanie) mich psychisch veränderte.

Durch die Drogen werden nach und nach die Übertragungsstellen der Nerven (synaptischer Spalt) vergiftet oder die Nerven werden zerstört, so dass eine Informationsübertragung gar nicht mehr oder zumindest gestört abläuft.

Somit kommen Informationen verfälscht im Gehirn an, ohne dass man sich dessen bewusst wäre.

Es kommen auch verfälschte Informationen im Körper an.

Wenn so gesagt wird: "Der hat seinen Verstand auch schon versoffen oder verfixt", so ist das keine lapidare Aussage, sondern bitterer Ernst.

Somit ist es auch kein Wunder, dass ich mich wieder geändert habe, nachdem ich die Droge aus meinem Körper verbannte und ich eine logisch erscheinende Therapie als Erklärungssystem annehmen konnte.

(Damit es so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten in meiner Therapie gibt verdeutscht Peter so, dass ich auch meinen Arzt jetzt besser verstehe.

Übrigens ist er davon überzeugt, dass wir gutausgebildete Ärzte gebrauchen, die ganzheitlich denken.

Selbst Diagnosen von früher kann ich mir heute erklären.

Bei ihm wird alles vereinfacht, so dass jeder ihn verstehen kann.

Medizinische Begriffe versucht er zu verdeutschen, so dass ich erkennen kann, worum es eigentlich geht.

Peter erklärte mir, dass sich hinter einem lateinischen Begriff meistens nichts Mystisches verbirgt, sondern sie besagen in einer Kurzform vieles.

In Deutsch müsste man viele Sätze bilden, um dieses oder jenes lateinische Wort zu erklären. Im Operationssaal kommt es aber manchmal auf Sekunden an.

Deshalb sollte die medizinische Sprache dort angewendet werden, wo sie hingehört.

In der Arztpraxis sollte so gesprochen werden, dass der Patient zu mindestens das meiste versteht. Sonst kommt er sich dümmer vor, als er ist.

Ich versuche anhand eines Beispiels etwas deutlich zu machen:

Wenn sich ein Angler mit einem Skatspieler unterhält und dazu benutzt jeder seine Fachsprache, werden sie sich mit Sicherheit nicht verstehen, sondern aneinander vorbeireden. Somit haben wir Verständigungsschwierigkeiten.

Also muss ein Kompromiss gefunden werden, damit der Patient den Behandler versteht.

Der studierte Arzt geht vielleicht den Kompromiss nicht ein.

Es ist schwierig, aber leistbar. Man muss sich bloß Mühe geben.)

Der 8. Sinn, die Aura, der Sinn der Seele.

Die Aura, der Sinn der Seele, beachtet der Mensch nicht richtig.

Die Aura ist Teil jeder einmaligen perfekten Seele.

Die Aura, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, ist der Helfer des Unterbewusstseins.

Die Aura, vom Unterbewusstsein zum Schutz der einmaligen Seelenenergien weit aufgespannt, umschließt die Seele und den Menschen lückenlos.

Die Hauptaufgaben der Aura darin, Informationen heranzuholen, Informationen abzugeben und Schutzmantel der Seele zu sein.

Was heißt es, Schutzmantel zu sein?

Das ist ein großes, weites Gebiet, aber ich versuche es dennoch zu beschreiben.

Wenn ich davon ausgehe, dass unsere Aura aus verschiedenen Energien zusammengesetzt ist und uns lückenlos umschließt, dann ist die Aura erstens in der Lage, uns vor anderen Energiefeldern, die uns schädigen können, die um uns herum sind, zu schützen.

Zweitens ist die Aura in der Lage, die in uns vorhandenen wichtigen Seelenenergien in und an uns zu halten, so dass sie nicht entweichen können, und zwar diese Energien, die wir unbedingt benötigen.

Drittens passt sie auf, dass sich unsere Seelenenergien nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.

Nicht mehr benötigte Seelenenergien verlassen unsere Aura, wenn sie flexibel ist.

Je nachdem, wie wir uns fühlen beziehungsweise wie unsere seelische und körperliche Verfassung ist, kann die Aura überwiegend negativ oder positiv geladen sein.

So können auch die Farbschattierungen in bestimmten Situationen in einer Richtung dominieren.

Ich gehe wie erwähnt davon aus, dass die Aura nichts weiter als ein Energiefeld ist, ein aus verschieden Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.

"Nichts weiter" heißt, ausschließlich das und nichts anderes.

Die Aura ist schon sichtbar gemacht worden, unter einer besonderen Strahlung, so dass die Aura in allen Farben des Spektrums leuchtete (Kirlian- oder Koronaentladungsfotografie, auch hochfrequente Hochspannungsfotografie).

Das heißt, jede einzelne Farbe ist ein eigenes Energiefeld, das sich gegenüber anderen absetzt. Diese Felder können sowohl positiv als auch negativ geladen sein.

Auch die Aura insgesamt kann hauptsächlich negativ oder positiv geladen sein.

Wenn es uns gut geht, ist die Aura sehr beweglich, streckt ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen aus und holt Informationen heran oder gibt Informationen ab. Die schnelle Informationsbeschaffung ist deshalb möglich, weil sich unser Bewusstsein innerhalb der Aura frei bewegen kann.

Hauptsächlich macht ein Teil des Unterbewusstseins diese Reise mit, damit es immer sofort informiert ist und in Gefahren den Chef, das Tagesbewusstsein, eher warnen kann, als wir es mit unserem Sinnen bewusst erfassen können.

So kann es auch den Körper in einer lebensgefährlichen Situation sofort aus der Gefahrenzone bringen.

Mit den Augen kann ich nicht um keine Ecke sehen oder hinter die Wand.

Meine Aura kann es.

So eilt sie sehr oft unseren Sinnen, das heißt dem Körper, voraus.

Fernfahrer haben schon oft erlebt, dass sie eine innere Stimme warnt:

"Überhole jetzt nicht". Und siehe da, es lohnt sich, auf innere Stimme zu hören.

Diejenigen, die auf diese Stimme nicht gehört haben, können auch meist nicht darüber reden.

Weitere Informationen zur Aura:

Außer Informationen zu beschaffen, gibt meine Aura Informationen ab.

Wie wir erkannt haben, geben andere Auren ja auch Informationen ab.

Ich gehe davon aus, dass eine Aura nie lügt, nicht lügen kann.

Eine Glasscheibe kann auch nicht lügen.

Es sei denn, es ist eine Milchglasscheibe als Angstmauer, wie die Trennwand zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, die kann die Wahrheit verfälschen.

Da die Aura Zugang über die Sinne zum Gehirn hat, wird sie sämtliche Vorstellungen, die irgendwo in meinem Gehirn oder in meinem Bewusstsein sichtbar herumliegen - ob bewusst oder unbewusst -, einer anderen Aura "mitteilen".

Oder anders ausgedrückt, was für sie zu sehen ist, lässt sie auch eine andere Aura mit deren Unterbewusstsein sehen.

Die Aura kommt an sämtliche sichtbaren Informationen im Gehirn und im Bewusstsein (Vorstellungen, Ideen) heran und teilt diese Informationen einer anderen Aura vorbehaltslos mit.

Wer nun mit seiner Aura und seinem Unterbewusstsein sehr gut kommunizieren kann, das heißt, wer auf seine innere Stimme hört, der ist in der Lage, sofort zu entdecken, wenn er angelogen wird, denn eine Aura lügt meiner Meinung nach nie.

Auch das Unterbewusstsein lügt nicht, es sei denn, es ist zu Falschaussagen und Handlungen erzogen worden.

Das bedeutet, ich kann lügen, aber meine Aura sagt die Wahrheit.

Ich kann also eine Maske anlegen und schauspielern, aber meine Aura sagt das Gegenteil.

Es sei denn, ich schlüpfe als Schauspieler in diese Rolle und glaube das, was ich sage.

Die meisten Suchtkranken machen das so, weil sie ihre Gedächtnislücken mit Phantasie auffüllen. So glauben sie das, was sie sagen, als ihre Wahrheit, und deshalb lügen auch ihre Augen nicht.

Nur erfahre, richtig geschulte Therapeuten im Suchtkrankenbereich erkennen den Schwindel, weil sie auch ganz genau wissen, dass das Lügen und Betrügen zu jeder Suchtkrankheit dazugehört.

Angehörige lassen sich nur zu gerne täuschen, weil sie glauben wollen, dass ihr Partner diesmal die Wahrheit sagt.

Wie soll ein Suchtkranker aber die Wahrheit sagen, wenn er gar nicht mehr weiß, was die Wahrheit ist?

Es kann sein, dass meine Körperhaltung mit der Mimik und Aussage übereinstimmt, aber meine Aura sagt etwas anderes.

Wie ein anderer, der meine Lüge entdeckt, mit dieser Lüge umgeht, richtet sich danach, wie er sie bewertet und welche Entschuldigungen er dafür heranzieht.

Sagt er, ich sei suchtkrank, nimmt er diese Lügen zwar ernst, aber sie haben kaum ernsthafte Konsequenzen.

Es sei denn, er will mir ehrlich helfen, dann haben meine Lügen die Konsequenz, dass sie irgendwann aufgedeckt werden, und der andere richtet sich nach seiner Wahrheit und nicht nach meiner.

Oder der andere traut sich nicht, mir seine Zweifel zu sagen,

oder es ist ein Freund, der die Lüge aufdeckt,

oder es ist nicht so bedeutsam, darauf zu reagieren, weil die Person denkt, der interessiert mich nicht wirklich, lass ihn doch lügen!

Oder er ist sich nicht sicher, was eigentlich los ist.

Er hat Zweifel, die ihn zu mir eine Distanz aufbauen lassen.

So entferne ich mich immer mehr von anderen Menschen oder werde durch sie isoliert.

Viele Menschen glauben, dass die Augen nicht lügen können.     

Ich habe es jedoch selbst erlebt, dass, zu einer Lüge passend, die Augen den richtigen Ausdruck hatten.

Suchtkranke können das bis zur Perfektion, weil sie glauben, was sie denken.

Ich habe bewusst erkannt, derjenige lügt mich an.

An den Augen habe ich es aber nicht gesehen, sondern habe mir und meinen Informationen vertraut.

Nach einiger Zeit stellte es sich heraus; ich hatte wieder einmal recht.

Wer seiner inneren Stimme vertraut, hat meistens recht, weil das Unterbewusstsein sich nicht täuschen lässt.

Wie gesagt, es beteiligt sich an Falschaussagen, wenn es dazu geschult wurde, aber sonst sagt es die Wahrheit. So ist mein Unterbewusstsein eine meiner inneren Stimmen, und zwar die genaueste, ehrlichste, weil es richtig über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich geschult wurde.

(Wer oder was ist meine innere Stimme?

          Das Kindheits-Ich

          das Eltern-Ich,                           Tagesbewusstsein

          das Erwachsenen-Ich

das Unterbewusstsein und der Körper.

Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.

Wir müssen nur, wie schon erwähnt, lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.)

Wir bekommen meistens zu einer Fragestellung durch unsere inneren Stimmen zwei Antworten.

Wir sollten lernen zu unterscheiden, welches die richtige Antwort ist.

Die eine Stimme kommt von Unterbewusstsein als erste Stimme, weil das Unterbewusstsein viel schneller reagiert als das Tagesbewusstsein.

Die andere Stimme kommt von einer Ich-Form, die gerade Berater der Ich-Form ist, die momentan im Chefsessel unseres Tagesbewusstseins sitzt.

Nochmal: Bei einem trainierten Schauspieler, ein Suchtkranker ist ein Schauspieler, sieht man es ihm nicht an den Augen an, dass er lügt, weil er in diese Rolle geschlüpft ist, und trotzdem lügt er.

Somit ist das Lügen ein Teil der Suchtkrankheit.

Wer uns das sagt, ist wiederum unsere Aura in Verbindung mit dem Unterbewusstsein.

Sie sagt uns aber auch, diese Rolle spielt er oder sie gut.

Aber wenn sie aufgedeckt wird, doch nicht gut genug, weil bei einem Menschen eine Suchtkrankheit vorliegt, denn in einer Suchtphase kann der Betroffene hundertprozentig mit dem kranken Ich-Formen an seine Aussage glauben, weil er sich mit dem Kindheits-Ich oder Eltern-Ich in einer Scheinwelt befindet, die für ihn Realität ist.

Genau wie bei einem Berufsschauspieler. Beides ist Scheinwelt.

Weitere Informationen zur Aura:

Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie wie erwähnt all unsere Sinnesorgane. Wenn es uns gut geht, ist unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.

Wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, liegt unsere Aura sehr eng am Körper an und ist hauptsächlich negativ geladen.

Ein Entweichen von nicht mehr benötigten Energien ist in dem Moment nicht mehr möglich. Auch wird es mit dem Nachschub an benötigter Energie knapp.

Der Mensch hat dann das Gefühl, es geht ihm noch schlechter.

Oder es geht soweit, dass er Platzangst, Hitzewallungen oder Selbstmordgedanken bekommt.

Bei stoffgebundenen Suchtkranken, aber auch schon bei Hörigkeitskranken kommt es sehr häufig vor, dass sie sich nicht aushalten können.

Aber auch bei vielen anderen Notsituationen oder körperlichen Krankheiten ist die Aura dicht, und es können keine Energien mehr frei in beide Richtungen fließen.

Chakren gehen zu, und die Erdverbundenheit ist nicht mehr vorhanden.

Aber es kann auch weitergehen, so dass alle Energietore geschlossen sind und der Mensch sich sterbenskrank fühlt.

Da helfen keine Pillen oder Pullen, sondern eine Psychotherapie, in der der Patient darüber aufgeklärt wird, dass er der Verursacher für seinen Zustand ist.

Die Psychiatercouch muss eingemottet werden.

Die moderne Psychotherapie heißt Aufklärung!

Wenn wir uns gut fühlen, ist die Aura äußerst beweglich und ist dann in der Lage größte Entfernungen zu überwinden.

Ein gleichmäßiger Energieaustausch ist wieder gewährleistet.

Weitere Informationen zur Aura:

Da die Aura nicht denken kann, ist sie für mich nur ausführendes Organ.

Da die Aura einerseits nichts von alleine macht, sondern nur vom Bewusstsein gesteuert wird und andererseits als Helfer des Bewusstseins nicht genügend kann, so dass sich der Helfer Aura an seine Aufgabengebiete hält und mit Gedankengeschwindigkeit, wie es das Unterbewusstsein will, Informationen heranholt oder Informationen abgibt, die zurzeit für das Unterbewusstsein aus den Gedächtnissen herausgeholt zu sehen sind.

Deshalb sind auch diese Informationen für die Aura zu sehen und deshalb gibt auch die Aura diese Informationen an andere Auren ab.

Weitere Beschränkungen werden der Aura vom Unterbewusstsein nicht auferlegt, sondern nur strikte, schnelle Aufgabenerfüllung, um das Beste aus meiner Existenz, das Beste aus diesem Leben zu machen.

Lerne ich mir noch besser selbst zu vertrauen, lerne ich noch besser meinem Unterbewusstsein zu vertrauen, lerne noch besser die ankommenden Informationen zum Unterbewusstsein richtig zu deuten, ist es schwierig, dass ich angelogen werde, weil keine Aura lügt.

Weitere Informationen zur Aura:

Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane, um die herangeholten Informationen an unser Unterbewusstsein oder Tagesbewusstsein weiterzugeben.

Oder unser Bewusstsein begibt sich direkt an die Aura und empfängt so alle Informationen, die auch für die Aura zu sehen sind.

Leider ist uns das nur unbewusst möglich. (Ausnahmen sind Hellseher).

Deshalb ist die Aura unser wichtigster Informationsbeschaffer, auch wenn wir das im Allgemeinen bewusst nicht richtig registrieren und darauf hören können.

Ich wiederhole:

Die Aura ist mit der effektivste Informationslieferant für unser Unterbewusstsein.

Da sie als Energieform sehr beweglich ist, kann sie auch sehr große Strecken ohne weiteres überwinden.

Man hat an herausgefunden, dass die Aura, wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, sehr eng am Körper anliegt, während sie, wenn wir uns gut fühlen, wir gesund sind, sehr beweglich ist.

Sie kann auch mit anderen Auren kommunizieren bzw. Informationen austauschen.

So können wir zum Beispiel erklären, warum es uns oft passiert, dass wir an einen Menschen denken und dieser dann bei uns anruft.

Die beiden Auren haben miteinander kommuniziert und sozusagen eine Verbindung hergestellt.

Allerdings hat die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn, so dass sie sich zur Übermittlung der Informationen aller unserer übrigen Sinne bedient.

Zusätzlich kann das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst sich an die Aura versetzen und so direkt sehen, was die Aura sieht, denn innerhalb der Aura kann sich das Bewusstsein frei bewegen.

Weitere Informationen zur Aura:

Die Aura ist Schutzmantel auch deshalb, weil sie dafür gedacht ist und wir die Energien der Aura mehrfach einsetzen können.

Zu unserem Schutz der Seele oder zu unserer Beruhigung oder zur Informationsbeschaffung oder deren Abgabe an eine andere Aura.

Vielleicht können wir damit auch unseren Schutzengel erreichen oder mit verstorbenen kommunizieren.

Dieser Mantel an Energie birgt noch viele Geheimnisse und lässt Spekulationen zu.

Nur so viel sei jetzt noch andeutungsweise dazu gesagt:

Die Aura kann uns schwerer oder leichter machen.

Die Aura kann den Körper stabil machen.

Die Aura kann den Körper schmerzunempfindlich machen.

Beispiele: Fakire benutzen die Aura.

Im autogenen Training wird die Aura benutzt.

In Selbsthypnose wird die Aura gebraucht.

Die Aura schützt uns, wenn wir über glühende Kohlen gehen usw.

Selbstverständlich ist es für mich auch, dass unsere Aura durchlässig ist, und zwar ist sie in der Lage, nicht mehr benötigte, für uns schädlich gewordene Energien abzugeben und gesund machende kosmische Seelenenergien, also die lebenserhaltenden Energien, einfließen zu lassen.

Zum Beispiel über die Aura selbst oder über das Sonnengeflecht oder all unsere anderen Energietore, die wir als Chakren oder Nebenchakren bezeichnen.

Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen.

Wir sind auch in der Lege, uns durch unsere bewusste Vorstellungskraft in einen tranceartigen Zustand zu versetzen. Jenen tranceartigen Zustand, bezeichnen wir manchmal als "Meditation" oder als "autogenes Training", indem wir Wärme und Schwere oder Leichtigkeit in uns einfließen lassen können.

Fast jeder Mensch, der schon einmal autogenes Training gemacht hat, hat erlebt, dass er in der Lage war, bei sich selbst Wärme zu erzeugen, diese Wärme über die Arme, über den Körper einschließlich Kopf, in die Beine bis hin zum großen Zeh fließen zu lassen.

Weiterhin hat derjenige sicherlich schon einmal erlebt, dass er den Körper schwerer und leichter machen kann. Ich gehe davon aus, dass unsere Aura mit den vielen Energiefeldern dafür verantwortlich ist, uns bei Schwere auf den Boden zu drücken und bei Leichtigkeit - wenn wir so leicht werden wollen, wie ein Blatt im Winde - einfach unter uns anhebt und leichter werden lässt.

Selbstverständlich macht die Aura nichts von allein. Sie wird entweder vom Tagesbewusstsein bewusst oder vom Unterbewusstsein dazu beauftragt.

Dazu sagen wir Vorstellungskraft (und das ist ein eigenes Thema).

Von allein ist die Aura nur Schutzmantel der Seele.

Autogenes Training, Beruhigung, Selbsthypnose sind - richtig angewandt - positive Beeinflussungen des Körpers und der Seele.

Falsch angewandt, können wir uns schädigen, dann sind es Selbstzerstörungskräfte.

Weitere Informationen zur Aura:

Die Aura holt nach Auftrag des Unterbewusstseins Informationen dem Unterbewusstsein heran und der Mensch, der seiner Seele, seinem Unterbewusstsein groß vertraut, benutzt die Fähigkeit des Unterbewusstseins, in der eigenen Aura oder einer anderen Aura zu lesen.

Der Helfer für das Bewusstsein, die Aura hat drei Hauptfähigkeiten, die erkannt sind: 1.) Für die Seele lückenlos Schutzhülle zu sein.

Damit sich die eigene Seele nicht in ihrer Gesamtheit verliert oder damit die eigene Seele als Energieform sich nicht mit gleichgesinnten, sympathischen Energien vermischen kann.

So bleibt die einmalige Zusammensetzung einer Seele erhalten.

2.) Für das Bewusstsein, das denken kann, Vorstellungen entwickeln kann, hauptsächlich für das Unterbewusstsein, vom Unterbewusstsein beauftragt, Informationen heranzuholen aus der Umgebung der Seele, des Bewusstseins.

Oder Informationen abzugeben, die gerade im Moment für das Bewusstsein zu sehen sind, damit ein anderes Bewusstsein auf diesem Wege der Informationsübertragung Informationen erhält. Es ist eine stille Informationsübertragung, die nur für das Bewusstsein der jeweiligen Seele bestimmt ist, damit das jeweilige Bewusstsein etwas Richtiges mit den Informationen anfängt.

Leider ist der Mensch in seiner Entwicklung noch nicht so weit, dass er diesen Weg der - wie wir ihn bezeichnen - Telepathie noch nicht richtig nutzen kann.

Die Möglichkeit dieser Informationsübertragung vom Bewusstsein einer Seele hat jede perfekte Seele.

Beim zivilisierten Menschen ist diese Fähigkeit verkümmert.

Dieser heute für den Menschen eher unbewusste Weg des Informationsaustausches - sich ohne Worte, die ausgesprochen werden, sondern nur gedacht werden, zu verstehen - (…?). Sensible Menschen können im Erwachsenenalter manchmal diese Fähigkeit der Seele grob für sich nutzen.

Vor allen Dingen dann, wenn sich zwei Menschen lieben, sich länger kennen, sich selbst richtig vertrauen, dann verstehen sich Menschen auch ohne Worte manchmal richtig. Ein Band, eine Verbindung auf energetischem Wege ist hergestellt, das in beide Richtungen genutzt werden kann.

Horst/Peter Pakert                                                                                         1995/2007/24

Jeder Mensch ist ein suchtstrukturierter Mensch!

Wir werden süchtig - abhängig geboren.

Sucht - Abhängigkeit ist für mich normal, nicht gleich Krankheit.

Wer also suchtkrank wird, trägt keine Schuld daran, weil seine Erbanlagen die Möglichkeit zu über- und untertreiben beinhalten, und davon krank zu werden, ist dann wiederum möglich.

Erbanlagen körperlich durch die Gene unserer Vorfahren, die alle Neigungen zu und alle Neigungen gegen beinhalten, sich nur durch das Mischverhältnis unterscheiden - so behaupten Wissenschaftler. In diesem Fall glaube ich ihnen.

So werden wir unseren Neigungen entsprechend uns verhalten und krank werden.

Die Seele des Menschen hat auch Grundbedürfnisse und sie sind bei allen Menschen gleich. Sie unterscheiden sich nur in ihrer Intensität, Neigung zu oder Neigung gegen und deren Möglichkeiten, die individuell immer verschieden sind.

Ursachen jeder Suchtkrankheit, so habe ich festgestellt, ob legal, illegal, anerkannt, nicht anerkannt oder als Suchtkrankheit noch nicht bezeichnet, sind folgende zwei Ursachen und zwei Folgeerscheinungen:

                    Ursachen

I.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich selbst oder beides zu haben

II.) Sich nicht aushalten können, das hat wiederum

                    Folgeerscheinungen

III.) Als Folge, Ersatzhandlungen zu begehen, die den jeweiligen Neigungen und Möglichkeiten entsprechen.

Die Möglichkeiten verändern sich mit dem Alter, bis der Mensch sein Suchtmittel gefunden hat, das ihm etwas gibt, in das er verliebt ist.

IV.) Als Folgeerscheinung

Das Suchtmittel falsch eingesetzt ist eine Folgeerscheinung.

Es kann:

          1.) Stofflich

          2.) Nicht stofflich oder beides sein!

Was heißt es suchtkrank zu sein?

Wer ist suchtkrank?

Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren, menschen-eigenen Zeitraum über- oder untertrieben hat und davon krank geworden ist, ist "suchtkrank".

Er konnte sich nicht richtig selbstverwirklichen aufgrund der vielen Verständigungsschwierigkeiten.

Er weiß es zuerst selbst, will es sich aber nicht eingestehen.

Wird er darauf angesprochen, streitet er es entschieden ab.

Wer also das Erfüllen der Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über-oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank.

Es ist nur eine Zeitfrage!

Das sollte jeder Mensch wissen:

Sucht ist etwas zwanghaft sich Wiederholendes, auch ohne dass ich jederzeit den Zwang danach verspüre. (Zum Beispiel das Erfüllen der Grundbedürfnisse).

Also ist Sucht = Abhängigkeit etwas Normales, nicht etwas Krankes oder Krankhaftes, weil wir wie unter einem Zwang unsere Grundbedürfnisse erfüllen müssen, um nicht krank zu werden oder zu sterben.

"Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeitsverhalten ist somit normal."

(Mein Wunsch ist es die Sucht zu normalisieren, sagte Peter.

Normalisieren heißt: Suchtverhalten ist nicht gleich krank, kann aber krank machen.

Heute ist es günstiger über Gefahren zu reden, aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten, statt Kranke heilen zu wollen.

Normalisieren heißt auch, dass in der Familie, in der Öffentlichkeit freimütig, offen über zwanghaftes Wiederholen, das heißt Sucht ohne Krankheitswert gesprochen wird.

Das gesellschaftliche Verhalten und Denken muss sich ändern, sonst erhalten wir Menschen niemals die Chance krankhaftes Suchtverhalten frühzeitig zu erkennen und gar nicht zum Ausbruch der Suchtkrankheit kommen zulassen).

Nochmal: Sucht ist positiver Zwang, zum Beispiel weil wir die Grundbedürfnisse erfüllen müssen.

Suchtkrankenverhalten, Abhängigkeitsverhalten, zwanghaftes Verhalten und sich hörig verhalten, kennt jeder Mensch, weil er ohne nicht leben kann.

Er muss sich nun mal am Leben erhalten, wenn er leben will.

Das Anlehnungsbedürfnis oder die Zweisamkeit, in der man sich versteht, müssen erfüllt werden.

Den Gerechtigkeitssinnen muss genüge getan werden oder wir werden unzufrieden und krank (die Gerechtigkeitssinne sind ein eigenes Thema).

(Was ist mein Anlehnungsbedürfnis?

Warum musste ich diesem Zwang bisher immer falsch, für mich zum Schaden, nachgeben?

Die Seele, so auch meine Seele, sucht Nähe, Wärme, Anerkennung, Liebe, Harmonie, Geborgenheit, Verstehen und, wie sich selbst verwirklichen kann.

Dass dieser Drang hauptsächlich mein seelisches Bedürfnis ist, ist mir heute klar.

Es ist somit ein Zusammenschluss von Bedürfnissen und deren Verwirklichung hängt von einer Phantasie und Kreativität ab

Wärme und Nähe hat nicht nur die Seele gerne, sondern auch der Körper.

Wie gut ist es für uns, wenn uns ein geliebter Mensch in den Arm nimmt, einfach nur festhält oder ein wenig streichelt.

Somit ist das Anlehnungsbedürfnis kein Grundbedürfnis, aber ein Bedürfnis, dass wir gerne haben und das uns zufrieden macht. Wie gerne lehne ich mich an!)

Der Mensch muss seine Zufriedenheit anstreben, weil der mitgebrachte Lebensauftrag so lautet: das Beste aus seinem Leben zu machen.

Das ist ein Grundbedürfnis, ein Bedürfnis, eine Pflicht und somit unsere Lebensaufgabe.

Welche Zwänge, Süchte oder Abhängigkeiten gibt es?

Alle Süchte sind Abhängigkeiten, aber auch Zwänge und für mich normal, es sei denn, das persönliche Maß wird überschritten, und der Anwender verliert die Kontrolle.

Deshalb ist fast alles was wir tun irgendein Zwang.

(Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss.)

Der Mensch muss seine Grundbedürfnisse richtig erfüllen, um zu leben und um zufrieden zu werden.

Nur die richtige Menge, die richtig zufrieden machende Erfüllung der körperlichen und seelischen Bedürfnisse, macht das Bewusstsein zufrieden.

Somit gibt es die Zwänge, Süchte oder Abhängigkeiten in diesem Leben, seine Grundbedürfnisse zu erfüllen, um zu überleben und um zufrieden zu werden.

Deshalb sind sie positiv zu bewerten, genauso wie die Disziplin.

Übertreibe ich diese Zwänge aber über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, werde ich mit absoluter Sicherheit davon krank.

(Alles fängt meistens harmlos an mit der Erfüllung unserer Grundbedürfnisse und deren Übertreibungen.

Jede Untertreibung ist eine Übertreibung!

Ein viel zu viel Zuwenig ist eine starke Übertreibung.

Jede Übertreibung beinhaltet eine Vernachlässigung!

Jede Vernachlässigung hat einen Fehlbedarf - bis zu einer Krankheit - zur Folge.

Unterstützend können wir uns dabei immer vor Augen halten, dass wir, wenn wir weiter zu unseren Suchtmitteln greifen, unser Leben drastisch verkürzen.

Das heißt über kurz oder lang werden wir wie erwähnt daran sterben (krepieren) und das früher als geplant. Sicher kann ich sagen, dass ich sowieso irgendwann sterben muss, aber das Suchtmittel wird unser Leben mit Sicherheit verkürzen.)

Der Mensch, dieses baufällige Gebilde, wo stündlich Kriege legal stattfinden, gearbeitet, gebaut, versorgt, entsorgt wird durch das perfekte Unterbewusstsein unserer perfekten Seele, wäre ohne beseelt zu sein, wäre ohne Unterbewusstsein schon längst ausgestorben. Das ist aber nicht im Sinne des Schöpfers.

Der Schöpfer von Allem freut sich über jede Freude, und das hat er seinen Seelen mitgegeben.

Dabei ist der Auftrag so einer dominanten Seele, durch den Schöpfer der Seelen, immer der gleiche für alle Seelen der beseelten Lebewesen, auch der Menschen gültig: "Für jede, mit jeder Existenzform, in jeder Verbindung, mit jeder Verbindung, durch jede Verbindung das Beste aus seiner Existenz zu machen" - so lange wie diese Verbundenheit besteht.

Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag: das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner 13 Grundbedürfnisse, zu machen.

I.) Körperliche Grundbedürfnisse (nach Priorität)

1.) Essen

2.) Trinken

3.) Schlafen

4.) Atmen

5.) Sauberkeit / Hygiene

6.) Wasserlassen

7.) Stuhl absetzen

8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.

II.) Die fünf seelischen Grundbedürfnisse eines Menschen sind:

1.) Die richtige Anerkennung.

2.) Die richtige Liebe.

3.) Als Folgeerscheinung die wohltuende und richtige Harmonie.

4.) Als Folgeerscheinung die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.

Und das fünfte seelische Grundbedürfnis als richtige Bedürfnisbefriedigung wird die Selbstverwirklichung genannt.

Wobei die Selbstverwirklichung nichts weiter ist als sich richtig selbst zu verwirklichen und das kann im Erwachsenenalter nur richtig ein Erwachsenen-Ich erfüllen.

Die Selbstverwirklichung, die Verwirklichung von sich selbst, geschieht über Vorstellungen plus Willen, diese Kraft, die überhaupt eine Vorstellungsentwicklung, eine Ideenentwicklung, eine Planentwicklung ermöglicht.

Zu jeder Bewegung, um irgendetwas zusammenzufügen, sei es eine Vorstellung, sei es eine Idee, braucht auch die Seele eine Kraft, und diese Kraft bringt die Seele mit als Willenspotential. Dieses Willenspotential wird für die Vorstellungskraft, um sich richtig selbst zu verwirklichen, eingesetzt.

Die Grundbedürfnisse zu erfüllen ist wie ein innerer Zwang.

Es ist wie eine natürliche Abhängigkeit.

Aber es werden für die Sucht = Abhängigkeit andere Worte benutzt.

Beispiel: Habe ich Hunger, heißt "Hunger" "Zwang", und ich brauche etwas zu essen.

Habe ich Durst, so ist Durst ein Zwang, und ich brauche etwas zu trinken.

Das ist die normale Sucht = Abhängigkeit und so geht es mit allen anderen Bedürfnissen auch. Über- oder untertreibe ich eine gewisse Zeit lang, werde ich krank von Umgang mit dem Suchtmittel.

Wer also das Erfüllen seiner Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank und zwar eindeutig zuerst suchtkrank.

Ist es ein Grundbedürfnis, muss ich den richtigen Umgang damit erlernen.

Ist es ein Bedürfnis, kann ich meistens darauf verzichten, kann also die totale Abstinenz erlernen.

Beispiel: Alkohol oder Drogen brauche ich nicht zum Leben, sondern ich kann ohne sie viel besser leben.

Erfüllen wir unsere 13 Grundbedürfnisse nacheinander richtig und in der richtigen Dosierung, werden wir zufrieden, fühlen uns geboren, irgendwie zu Hause, haben ein Heimatgefühl und eventuell sind andere Menschen damit dann auch zufrieden.

Aber selbstverständlich ist das nicht, weil es ja unsere eigene Wahrheit ist und jeder Mensch seine eigene Wahrheit haben darf. Denn jeder Mensch ist anders und füllt auch jeden Tag anders, wächst in einer anderen Familie oder Land auf und erhält mit Sicherheit eine andere Erziehung, die er nach seiner Eigenart deutet. Deshalb sind Geschwister alle unterschiedlich, weil sie von ihrer Einmaligkeit Gebrauch machen.

Da können sich Eltern noch so anstrengen, ihre Kinder werden anders als sie dachten. Es sei denn, die Kinder werden gezwungen, etwas Bestimmtes zu tun (zum Beispiel Eiskunstlauf, Bodenturnen, Tennis usw.)

Wer im Ansatz das richtige Verstehen von dem Geschehen, um ihn herum und sein Erfüllen der eigenen Grundbedürfnisse nicht richtig als Information hat und auch nicht weiß, wie es gehen soll und damit seine Gedanken nicht zu Ende denkt, der kann seine Grundbedürfnisse mit Sicherheit nicht richtig erfüllen.

Es bedeutet, er hat von seinen Erziehern falsche Informationen erhalten, die er dann nicht richtig anwendet.

Er wird ein unzufriedener und leidender Mensch werden.

Seele und Körper werden krank.

Wann der Mensch behandlungsbedürftig ist entscheiden die Neigungen zu oder gegen und die Erbanlagen.

Unsere körperlichen acht Grundbedürfnisse bekommen wir meistens in den ersten Jahren von anderen erfüllt oder wir erfüllen sie später notdürftig selbst - je nach Erziehung und Anlagen.

Die seelischen Grundbedürfnisse werden hauptsächlich dadurch erfüllt, indem sie gegeben werden.

(In der ersten Zeit, in den ersten Lebensjahren wird für jeden Menschen der Grundstein dafür gelegt, die Grundbedürfnisse seelisch-geistiger Natur erst einmal zu verspüren.

Es werden Erfahrungen in dem Kind geprägt.

Mit diesen Erfahrungen macht das Kind Handlungen, die seinen richtigen Realitätssinn ausprägen sollen. Dieser Realitätssinn ist dann wiederum seine gemachte Erfahrung, aber auch seine Wahrheit.

Macht dieses Kind vernünftige Erfahrungen, wird es weniger krank werden.

"Eltern, Erzieher werdet euch dieser Verantwortung bewusst!"

Wenn dem Kind die richtige Anerkennung gegeben wurde, dann wird das Kind später auch in der Lage sein, richtige Anerkennung und Liebe abgeben zu können.

Zuerst sich selbst, dann auch anderen Menschen, Tieren und Pflanzen.

Welches die richtige Anerkennung und Liebe ist, kann ich Ihnen nicht sagen.

Das entscheidet jeder Mensch für sich selbst. Zumindest sollte er es dürfen.

Aber es sei von mir noch einmal so viel dazu gesagt:

Haben Sie ihr Kind lieb, ist es erwünscht, werden Sie sicherlich alles richtig machen!

Was das Kind später mit dieser Erziehung macht, liegt nicht mehr in Ihrer Verantwortung.

Es reicht, wenn Sie sich sagen können: "So wie ich mein Kind erzogen habe, wollte ich es auch erziehen und bin damit zufrieden".

Liebende Eltern geben immer das Beste für ihr Kind.

Hören Sie auf Ihren Gerechtigkeitssinn!

Hören Sie auf Ihre innere Stimme. Vertrauen Sie sich!

Wenn dem Kind die richtige Liebe entgegengebracht wurde, dann ist dieses Kind in der Lage, später auch richtige Liebe und Anerkennung nach eigenen Vorstellungen sich und anderen zu geben.

Durfte dieses Kind sein Freudenkonto auffüllen, wird es Freude abgeben können.

Wenn dem Kind genügend Harmonie vermittelt und Geborgenheit gegeben wurde, dann ist dieses Kind auch in der Lage, über die eigene Selbstverwirklichung, Harmonie und Geborgenheit sich und anderen zu geben.

Deshalb lautet die Antwort auf die Frage, wie bekomme ich meine seelischen Grundbedürfnisse befriedigt:

Indem ich sie zuerst mir gebe, später anderen Menschen gebe, in der Hoffnung, sie von ihnen richtig zurückzubekommen.

Wie Sie erkennen können, ist suchtkrank zu werden nicht schwer.

Wenn sich jeder Mensch an der Abgabe von Anerkennung, Liebe, Geborgenheit und Harmonie beteiligt, dann muss auch ich zwangsläufig diese seelischen Grundbedürfnisse befriedigt bekommen.

Ich muss nur richtig aufpassen, ob etwas ehrlich für mich dabei ist.

Selbstverständlich habe ich keinen Anspruch darauf, wenn ich jetzt Anerkennung abgebe, dass ich sofort Anerkennung wieder bekomme.

Wünschen kann ich es mir aber.

Die zurückkommende Anerkennung auf meine Abgabe lässt manchmal lange Zeit auf sich warten. Geduld und das Aufpassen muss jeder selbst erlernen.)

Nochmal: Alle Menschen müssen sich am Abgeben der seelischen Grundbedürfnisse beteiligen. Dafür bekommen wir auch wieder etwas zurück.

Wir müssen nur aufpassen, dass wir uns richtig daran beteiligen - und ob und wann das Richtige von anderen für uns dabei ist.

(Gesellschaftliches Zusammenleben, dabei berücksichtige ich jede Gesellschaftsform.)

Aber die fünf wichtigen Grundbedürfnisse seelischer Art, die wir unbedingt richtig brauchen, können wir uns nur selber richtig geben, wenn wir das nötige Alter erreicht haben, so dass eine innere Zufriedenheit zustande kommen kann, egal wo ich mich auf dieser Welt befinde.

Bei Zwang oder in der Gefangenheit einer Suchtkrankheit ist das nicht möglich!

Bekomme ich durch andere zu wenig, muss ich mir selbst etwas mehr geben.

Ich kann mir die richtige Anerkennung geben.

Ich kann mir die richtige Liebe geben.

Ich kann mir die richtige Harmonie geben.

Ich kann mir die richtige Geborgenheit geben.

Ich kann mich richtig selbstverwirklichen, wenn ich die Möglichkeit dazu habe, und dann bin ich auch zufrieden.

Mehr als die Zufriedenheit zu erreichen geht nicht. Wir sollten uns damit begnügen.

All dies muss ich sogar tun, sonst werde ich nicht richtig zufrieden und werde schon als Kind hörigkeitskrank, im Alter von 8 Jahren suchtkrank, ohne dass es mir oder den Erziehern auffällt.

Meistens werden wir auffällig, wenn ein stoffgebundenes Suchtmittel übertrieben hinzukommt oder wenn wir, trotz großer Anstrengungen, die innere Unzufriedenheit nicht langfristig beseitigen können, genauso wie den übertriebenen Freiheitsdrang.

Die Suchtkrankheit ist manifest ausgebrochen.

Erfülle ich mir die seelischen Grundbedürfnisse falsch, werde ich unzufrieden und suchtkrank (die eigene Hörigkeit).

Beachte ich mich nicht zuerst, habe ich mich nicht zuerst lieb, kann ich auch nicht die richtige Anerkennung und Liebe geben.

Somit bekomme ich auch eine nicht richtige Liebe und Anerkennung zurück, und ich habe dadurch einen Fehlbedarf an Harmonie und Geborgenheit in der Seele.

Hält dieser Fehlbedarf längere Zeit an, werde ich krank, und diese Krankheit heißt immer "Suchtkrankheit".

So werden wir, ohne dass wir es beabsichtigen, schleichend über Jahre unbemerkt suchtkrank, weil auch in uns das Freiheitsbedürfnis immer größer wird, weil die Unzufriedenheit wegen fehlender Harmonie anhält und zusätzlich auch mein Freudenkonto immer leerer wird. Dadurch macht ankommende Freude Druck, und der Kreislauf hat sich wieder geschlossen.

Dieses ahnte ich zwar, aber da ich nie richtig gelernt habe einen Gedanken zu Ende zu denken und weil ich zu feige bin, über mich zu sprechen, kann mir auch keiner helfen.

Die Hilfe setzt erst ein, wenn ich auffällig geworden bin und dann wird sich meistens nur um die Auffälligkeiten gekümmert.

Das dahinter Erziehungsfehler stehen könnten, will sich keiner eingestehen.

Denn dann müsste er ja seine Erziehungsmethode in Frage stellen.

Ist unsere Seele, das Bewusstsein falsch geschult, beherrscht das Bewusstsein das Prinzip des Gebens nicht richtig und wir bekommen auch zu wenig seelische Grundbedürfnisse zurück, so werden wir immer heimatloser, hilfloser, unzufriedener.

Jeder Heimatlose verliert den festen Boden unter den Füssen und ist für alles anfällig, was ihn zum Schweben bringt.

Damit sind auch einige Esoteriken oder das Stühlerücken gemeint.

Es werden Kräfte aktualisiert, wo keiner genau weiß, woher sie kommen und was man damit bewirken kann.

Hilflosigkeit haben wir nicht gerne.

Deshalb begehen wir irgendwelche Ersatzhandlungen, nur um das Gefühl zu haben, nicht mehr ganz so hilflos zu sein und um die Unzufriedenheit nicht mehr zu verspüren.

Da ist ein Witz - also Spaß auf Kosten anderer - doch viel besser.

(Spaß haben ist oft sich Freude zu verschaffen auf Kosten anderer.

Dieses ist in unserer Gesellschaft normal.

Aus normalem Verhalten kann eine Suchtkrankheit werden.

Somit ist Spaß zu haben, eine landesübliche und allgemein gültige Hörigkeit.

(Hörigkeitsverhalten, später eventuell Krankheit.)

Sich Spaß auf Kosten anderer zu machen heißt Suchtkrankheit, da man sich selbst vernachlässigt.

Wer dieses Verhalten hat, verhält sich suchtkrank und wird für sich selbst im Laufe der Zeit immer schwächer, weil er dadurch sich selbst - sich selbst - nicht mehr die richtige Anerkennung und die richtige Liebe geben kann.

Das ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt!

Warum ist das so? Weil fast immer im Leben, Liebe als Freude zu bekommen, unser Bestreben ist und wir unsere Vernachlässigungen nicht richtig bemerken.

Wir deuten sie anders, nur nicht als Verständigungsschwierigkeiten.)

Eine Ersatzhandlung ist eine Handlung als Ersatz für das Original.

Diesen Satz sollten wir uns merken.

Wer keine oder nur wenige Originalhandlungen begeht,

hat einen Fehlbedarf an Originalhandlungen,

hat einen Fehlbedarf der seelischen Grundbedürfnisse

und hat einen Fehlbedarf an innerer Zufriedenheit.

Trotz großer Anstrengungen bekommt er die Unzufriedenheit nicht weg, weil er an der falschen Stelle sucht.

Nicht die Anderen sind dann schuld, sondern die eigene Lebensführung.

Aber wer will sich schon gerne eingestehen, dass er Fehler macht.

Schneller und einfacher ist es für uns ängstlich, verzagt oder traurig zu sein.

Weil wir Traurigkeit leicht erzeugen können, ist es regelmäßig unser schnelles Hilfsmittel, das eine scheinbare aber nur vorübergehende, kurzfristige Erleichterung bringt.

In einer Umbruchphase oder Genesungsphase, während einer ehrlich betriebenen Therapie, geht das nicht mehr.

Verstärker für die Traurigkeit gibt es sehr viele für uns an allen Orten.

Wir brauchen nur an die negativen Dinge oder verpasste Gelegenheiten in unserer Vergangenheit zu denken und schon sind wir noch trauriger.

Erinnerungsstücke in Form von Bildern, Platten, Briefen oder ähnliches haben wir meistens auch in erreichbarer Nähe.

Sich in die angeblich schöne Vergangenheit hineinzudenken gelingt uns leicht.

So sind wir schnell im Leiden, welches wir uns selbst zufügen.

Es heißt auch Selbstmitleid.

Ein Mechanismus in uns lässt negative Dinge oder Schmerzen mit der Zeit verschwinden und das Schöne bleibt übrig.

So ist im Laufe der Zeit der schlechteste Vater, je länger er tot ist, später der beste Vater.

Leiden zu wollen oder zu können wird uns somit recht einfach gemacht.

Es ist recht einfach durch:

- die falsche Erziehung,

- die falsche Deutung, wie ich meine seelischen Grundbedürfnisse richtig erfüllt bekomme, unsere Vergangenheit, die wir immer als Erinnerung dabeihaben.

-Manche Menschen fügen sich Leid zu, das machen sie auch noch bewusst und absichtlich, nur um das Gefühl zu haben, dass sie leben und dadurch, trotz erneuter Schmerzen, ein wenig Erleichterung zu erfahren.

- Auch ein paar Tränen helfen uns schon, um uns zu erleichtern.

Es ist uns ein Bedürfnis, uns für das vermeintlich kleinere Übel zu entscheiden, also wieder den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.

In Wirklichkeit machen wir die gleichen Fehler mit dem Kindheits-Ich nochmal, um sie dem Erwachsenen-Ich zu zeigen, damit es nächstes Mal eine bessere, richtiger und vernünftigere Entscheidung für mich treffen kann, aber nur dann, wenn ich das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein in den Chefsessel gelassen habe.

Dazu muss ich von dem sich drehenden Karussell abgesprungen sein und kann nun zusehen, wie es sich immer langsamer dreht.

Was für mich vernünftig ist, ist auch gesund für mich.

Nachdem mir das klar geworden ist, stelle ich mir die Frage:

Kann ich jetzt etwas damit anfangen?

Ja, weil ich jetzt die Zusammenhänge besser verstehe.

Bedenken muss ich aber, ich habe die Seele in ihrer Zusammensetzung - Priorität und Aufgabenverteilung - kennengelernt.

Verstehe ich, kann ich Verständnis oder kein Verständnis haben.

Die Hilflosigkeit ist weg, weil ich plötzlich für mich zwei weitere Möglichkeiten sehe.

Verstehe ich und habe Verständnis, kann ich es positiv oder negativ bewerten und bin nicht mehr so hilflos, denn an die Bewertung hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das richtige Gefühl an.

Kleine Ängste sind Unsicherheiten, die uns ein Leben lang begleiten werden, mit denen wir gut umgehen lernen können, weil wir in so einem Zustand einigermaßen klar denken können. Aber die Hilflosigkeit ist weg.

Ich sage dazu: Es schließen sich wieder Kreise und Kreise sind immer eine runde Sache - die zur positiven Ausgewogenheit werden können.

Damit haben wir selbst unser Leben zum Positiven geändert.

Genauso sind wir nach einer gewissen Übungszeit in der Lage erwachsen zu werden und zukünftig Erwachsenen-Entscheidungen treffen können, und die Goldwaage in uns ist ausgewogen.

Wer sich aus der Hilflosigkeit heraus selbst Leid zufügt, verhält sich hörigkeitskrank, weil er sich vernachlässigt und lebt überwiegend etwas anderes.

Der Mensch fügt sich ja nicht nur Leid zu, welches eine Vernachlässigung ist, sondern gibt falsche Liebe und Anerkennung ab.

Er erzeugt damit keine Harmonie und Geborgenheit, sondern er vernachlässigt sich selbst dabei, weil er auch die ankommende Anerkennung und Liebe zurückweist oder schmälert, weil sein Freudenkonto leer ist und es in ihm Druck erzeugt.

Zusätzlich ist er übertrieben hilfsbereit, und das ist wiederum suchtkrankes Verhalten.

Die übertriebene Hilfsbereitschaft kommt wegen fehlender Harmonie, die er sich selbst nicht geben kann.

Höriges Verhalten ist krankhaftes Verhalten, und dieses Verhalten ist leider in unserer Gesellschaft normal, weil wir es als Pflicht empfinden, über andere zu leben, damit wir nicht negativ auffällig werden. Denn von Rechten, die wir haben, hören wir in der Gesellschaft wenig oder es wird den Kindern in der Schule übertrieben beigebracht, so dass sie es schwerer im Leben haben ihre Pflichten einzuhalten, denn das Leben besteht aus Ausgewogenheit.

Hilfsbereitschaft wird gerne gesehen, aber wer kümmert sich schon um das eigene Leid.

Jeder denkt nur an seine eigenen Vorteile und will in Wirklichkeit gar nicht wissen, wie es dem anderen geht, es sei denn, zwei leben in einer Partnerschaft.

"Auch dieses Verhalten ist in unserer Gesellschaft vollkommen normal."

Bei jeder Suchtkrankheit ergeben sich zwangsläufig Realitätsverschiebungen, weil ein anderes Bewertungssystem "plötzlich", durch lange Vorbereitungen und Übungszeiten, die nicht auffallen, Vorrang hat, denn es schleicht sich ein.

Die Wahrheit verschiebt sich in so einem Fall immer, weil sich die Sichtweise durch eine neue falsche Bewertung verschoben hat.

Das Bewertungssystem und das Mittelpunktdenken mussten sich verschieben, also geht die Goldwaage - die Feinstwaage der Seele - falsch.

Das Bewusstsein denkt und handelt über den Körper falsch, obwohl es für den Betreffenden die falsche Wahrheit ist.

Er aber glaubt, es sei das Richtige, aber leichte Zweifel bleiben bei ihm immer vorhanden, es sei denn, er macht sich völlig blind, oder er ist durch ein stoffgebundenes Suchtmittel blind geworden. Also Flucht aus der Realität.

(Suchtmittel sind Realitätsverschieber und Realitätsverdreher.

Wer die Realität verdreht, ist ein Lügner.

Suchtmittel sind Lügner.

Wer über einen kurzen oder längeren Zeitraum etwas übertreibt oder untertreibt, davon krank wird, belügt und betrügt sich selbst auch, wenn er es wegen einer Wirkung, um sich dadurch wohl zu fühlen, macht.

Es kann nur Scheinwelt, sich etwas vormachen, also Lüge bedeuten.

Was ist eine Scheinwelt?

Scheinwelt ist ein Schatten, den man nicht einfangen und festhalten kann, für den Suchtkranken ist es aber bittere Realität. Zum Beispiel Psychopharmaka können einen Schatten auch nicht einfangen, sondern werfen neue Schatten.

In einer Scheinwelt als Traumwelt zu leben ist sehr oft schön, aber das Erwachen ist sehr bitter.)

Die Tatsachen zur Hörigkeitskrankheit bleiben, weil diese falsche Wahrheit immer Scheinwelt bedeutet und der Suchtkranke diese Scheinwelt selbst nicht richtig erkennen kann, denn in dieser Scheinwelt ist fast alles Realität, weil es eine eigenständige Wahrheit ist.

Aber die innere warnende Stimme bleibt genauso, wie die innere Unzufriedenheit, die vorhanden ist, weil der Gerechtigkeitssinn sagt: "Hier stimmt etwas nicht".

Die Sichtweise kann ich verändern, wie ich will, und eine neue Wahrheit ist entstanden.

So macht es jeder Suchtkranke, denn er braucht immer neue Wahrheiten als Entschuldigungen für seine Übertreibungen.

Er muss sich vor sich selbst und anderen rechtfertigen.

Das Bewertungssystem und das Wertschätzungssystem geraten total durcheinander.

Es entsteht ein neues gültiges Bewertungs- und Wertschätzungssystem.

Fast alle Werte, die mein Wissen bedeuten und Grundsätze heißen, verschieben sich in einer - die Seele betreffenden Therapie - und dieses wird von mir bewusst bemerkt.

Verschieben sich die Werte in mir, habe ich auch gleichzeitig neue Tatsachen geschaffen, und neue Gefühle machen sich in mir breit.

Habe ich so ein Gefühl, dann sage ich bestimmt:

So geht es nicht weiter, und ich ändere etwas, damit es mir besser geht.

Die seelischen und körperlichen Schäden vermehren sich, wenn die Suchtkrankheit nicht zum Stillstand gebracht wird, es kommt zu schweren Verlusten.

- Verlust der Ehre = Würde = Niveau.

- Verlust von Anstand, Recht und Sitte.

- Verlust der Wertschätzung.

- Verlust fast aller gültigen Werte.

- Verlust der Zufriedenheit.

- Verlust der richtigen Anerkennung.

- Verlust der richtigen Liebe.

- Verlust der richtigen Harmonie.

- Verlust der richtigen Geborgenheit.

- Verlust der richtigen Selbstverwirklichung.

- Verlust des geistigen Alters.

- Verlust des Freudenkontos, es ist leer und kann nicht richtig aufgefüllt werden.

- Verlust der Gesundheit.

- Verlust der geistigen und körperlichen Hygiene.

Die innere und äußere Verwahrlosung schreitet unaufhaltsam weiter fort.

Seelische Veränderungen ziehen körperliche Veränderungen nach sich.

Diese Liste ist nur der Anfang davon, wie und wo sich ein Mensch schädigt und verändert.

Auch bei mir, als Patient in der Lebensschule von Peter Pakert, ist es nur der Anfang, denn es kommen noch einige Dokumente auf mich zu, die wie alles andere genau besprochen werden, so dass ich sie verstehe und mit ihnen arbeiten kann.

Weil der Suchtkranke Übertreibungen aus unüberwindlichen inneren Zwängen begeht, ist das folgende Leiden als normal zu bezeichnen.

Welche Verluste muss ein Mensch erst erleiden, damit er endlich sagen kann:

          Jetzt ist Schluss. Jetzt ändere ich mein Leben.

          Jetzt lasse ich mir von außen helfen.

Das entscheidet jeder Mensch selbst, nachdem er des Leidens müde geworden ist oder wenn er für sich und andere keine Ausreden mehr findet.

Darüber als kann kein anderer Mensch entscheiden oder bestimmen.

Nur jeder Suchtkranke für sich selbst.

Es ist noch zu erwähnen ist noch, dass sich keiner ohne Zwang von innen und außen behandeln lässt.

Ich habe mich entschieden.

Ich habe mich für das Leben und einen neuen Lernprozess entschieden.

Ich habe mich dazu entschieden, mir von außen helfen zu lassen, weil alle meine Selbstversuche gescheitert sind.

Ich habe mich für das Ja-zu-mir-sagen entschieden.

Dafür sage ich jetzt etwas mehr "Nein" zu anderen.

Ich gewinne dadurch Zeit und spare Kräfte.

Ich habe mich für mich und Weniger-leiden-wollen entschieden, denn ich denke, ich habe genug gelitten und im Dunkeln gelebt.

Jetzt muss ein wenig Licht in mein falsches Denken kommen, so dass mir ein verstehendes, bewusstes, abstinentes Leben ohne große Übertreibungen möglich wird.

Eine Ahnung davon, wie das geht, habe ich schon, denn es geht mir jetzt schon entschieden besser.

Woran liegt es, wenn ich zufrieden werden kann und will, aber trotzdem weiter leide?

Weil ich unbemerkt suchtkrank geworden bin.

Am falschen Bewertungssystem mindestens einer Ich-Form im Tagesbewusstsein und dem falsch geschulten Unterbewusstsein, weil es noch nicht richtig geeicht ist und nicht anders kann als der Helfer des Chefs zu sein, egal wer gerade Chef vom Tagesbewusstsein ist.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt.)

Meine innere Goldwaage - die Feinstwaage der Seele - geht noch immer falsch.

Weshalb stimmt das Bewertungssystem nicht?

Weil unter anderen das Mittelpunktdenken noch falsch ist.

Weshalb ist das Mittelpunktdenken falsch?

Weil der Gerechtigkeitssinn mindestens zweier Ich-Formen und des Unterbewusstseins immer noch falsch geschult ist.

Das Erwachsenen-Ich, zu dem ich meiner Therapie gewechselt habe, ist noch unsicher und kommt im täglichen Leben noch nicht richtig zur Geltung.

Wer oder was schult die Gerechtigkeitssinne im Bewusstsein und die Ausgewogenheit im Körper?

Richtig bewertete Informationen von außen und innen, die vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein dann nach neuen Richtlinien bewertet werden.

Die Aura und der Körper sammeln Informationen, aber bewertet werden diese nur vom Bewusstsein und vom Körper.

Durch den Körper in der Form mag ich oder mag ich nicht.

Vom Bewusstsein nach seiner neuen Gerechtigkeit, die vom Erwachsenen-Ich kommt.

Deshalb werde ich alles tun, damit mein Bewusstsein und mein Körper wieder genesen und meine Suchtkrankheiten zum Stillstand kommen.

Dann ist auch meine innerste Feinstwaage der Seele richtig geeicht.

Ich habe ein neues Mittelpunktsdenken und kann von dieser neu-geeichten Waage besser ablesen, so dass es gesünder für mich ist.

Wo kommen diese Informationen für die Seele und ihre Feinstwaage her?

1.) Aus der Umwelt. (Alles, was außerhalb von mir ist, ist Umwelt.)

2.) Aus dem eigenen Körper.

3.) Aus dem Unterbewusstsein.

4.) Aus dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen.

5.) Über die Aura, also wieder von außen.

Wer macht etwas mit diesen Informationen?

1.) Das Tagesbewusstsein bewusst = Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

2.) Das Unterbewusstsein unbewusst und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.

3.) Der Körper nach seinen Erbanlagen (DNA + DNS).

4.) Die Aura, wenn sie beweglich ist, gibt diese ankommenden Informationen an das Bewusstsein weiter.

5.) Der Wille - die Kraft - hilft dem Bewusstsein zu denken und zwar so viel Wille, wie es das Bewusstsein braucht.

Das Unterbewusstsein hat keinen eigenen Gerechtigkeitssinn nachdem das Erwachsenen-Ich wach geworden ist, aber einen - wie ich immer sage - so wie er vom Tagesbewusstsein aus geschult wurde.

(Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach.

Das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren - im Dokument beschrieben.)

Außerdem helfen die Gerechtigkeitssinne dem Tagesbewusstsein Informationen zu sammeln und richtig zu bewerten.

Nochmal: Das Unterbewusstsein hat nur so einen Gerechtigkeitssinn, wie er vom Tagesbewusstsein aus geschult wurde und zwar nach dem das Eltern-Ich erwacht ist.

Vorher schult es das Kindheits-Ich, ohne dass dieses Kindheits-Ich die Informationen wirklich behalten kann, weil es noch kein Gedächtnis hat, denn die Gedächtnisse werden erst ausgebildet. Nur der Körper merkt sich verschiedenes Antrainiertes.

Fazit bei einer Krankheit, der Suchtkrankheit oder Hörigkeitskrankheit:

Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt. Deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.

Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.

Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun, was der Chef sagt.

Bei 99% der Menschen in der Zivilisation ist das Kindheits-Ich der Chef und alle haben zu leiden, und es kommt zu Krankheiten.

Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln, denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.

Das Unterbewusstsein, die Aura, der Körper und die Umwelt haben sich an der falschen Schulung beteiligen müssen, weil das Tagesbewusstsein und darin das Kindheits-Ich Chef und Bestimmer ist.

Das Eltern-ich beteiligt sich auch daran, weil es dem Kindheits-Ich hilft und falsche Rücksicht nimmt, aber das Erwachsenen-Ich nicht, weil es nicht in den Chefsessel durfte, sondern vom Diktator Kindheits-Ich unterdrückt wurde, weil das Kindheits-Ich, als zuerst wachgewordene Ich-Form, die Vorherrschaft nicht abgeben wollte.

Da aber der Mensch immer älter, also auch erwachsen wird - sieht sich das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs ab und spielt diese nach, so dass jeder denkt, der Andere sei erwachsen. Deshalb glauben auch die meisten Menschen, sie seien gesund, dass ihre körperlichen Beschwerden woanders herkommen, davon sind sie fest überzeugt. Deshalb wird auch in der falschen Richtung geforscht und viele überflüssige Medikamente eingenommen.

Da das Erwachsenen-Ich vom Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich meistens unterdrückt wird, beteiligt es sich auch nicht an der falschen Schulung.

Sein Gerechtigkeitssinn ist höchstens unsere ganz leise warnende innere Stimme, die wir überhören oder mit der Stimme des Unterbewusstseins verwechseln.

So sagen wir sehr oft, wenn etwas schief gegangen ist:

Ich habe es doch gewusst.

Dieses Denken und Verhalten bedeutet:

Suchtkrankenverhalten,

Suchtkrankheit,

= die eigene Hörigkeit,

= Vernachlässigung der anderen beteiligten Persönlichkeiten,

weil das Kindheits-Ich Recht behalten will.

Somit schult ein Teil des Tagesbewusstseins, das Kindheits-Ich,

- die gesamten Bewertungssysteme der anderen Persönlichkeiten falsch,

- das Mittelpunktdenken aller anderen Persönlichkeiten ist falsch,

- die Gerechtigkeitssinne, bis auf den Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ich, sind falsch, weil bei allen anderen Persönlichkeiten fast all ihre Anlagen beeinflusst werden können, bis auf den Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs.

- Absehen und Nachspielen der Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs ist möglich.

Nur nicht der Gerechtigkeitssinn, denn der ist nicht zu beeinflussen. Das ist unser Glück, denn sonst könnten wir keine Suchtkrankheit zum Stillstand bringen.

Der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs ist die stärkste Anlage und Fähigkeit, die wir haben. Nur unter Zwang ist das Erwachsenen-Ich suchtkrank zu machen.

(Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht sind, wie im ersten Teil beschrieben: das Unterbewusstsein, das Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich -wissenschaftlich durch die TA bestätigt - und der Körper.)

Merksatz: Wenn in mir das Leiden-wollen wieder auftaucht, muss ich als erstes "Stopp" sagen, anhalten und mich orientieren.

Gleichzeitig setze ich meine vier Sicherheitsschalter ein, die ich von Peter in meiner Therapie bekommen habe:

1.) Das kenne ich schon.

2.) Das hatte ich schon. (Dabei muss ich innerlich schmunzeln.)

3.) Das kommt mir sehr bekannt vor.

Denn ich habe so etwas Ähnliches schon erlebt und dafür genügend Lehrgeld bezahlt an materiellen Werten, an Ehrverlust, an Würde und Niveauverlusten usw.

4.) Das muss ich mir in meinem neuen Erwachsenenleben im Erwachsenen-Alter mit neuem, gesichertem Wissen, das besser ist als das alte Leben, nicht noch einmal antun.

Nach neuesten Informationen, die besser sind, die richtiger sind als die alten Informationen, bin ich nicht nur berechtigt, ja sogar verpflichtet mir eine neue Meinung zu bilden.

Verwirkliche ich diesen Merksatz für mich richtig, hat es immer positive Folgen, denn dadurch kommt das Erwachsenen-Ich in den Chefsessel und dadurch verhindere ich - für mich oder für andere - schädigende Ersatzhandlungen.

Wenn ich mich richtig orientiere, bestimme ich, wo ich stehe, nehme mir die Zeit zum richtigen logischen Nachdenken. Dann komme ich meistens auf die richtigen Zielsetzungen und Originalhandlungen, die mich nach Erfüllung zufrieden machen.

Alles ist immer in Bezug auf zu sehen.

Aber das Wichtigste ist, dass die Zeit immer dabei ist.

Deshalb muss ich nun richtig nachdenken können, bei mir die Spontaneität herausnehmen, denn dann habe ich genügend Zeit, um einen Gedanken richtig zu Ende zu denken.

Somit verändere ich meine Fehlerquellen.

Das führt dazu, dass ich am Anfang etwas langsamer werde, aber schneller werde ich von ganz alleine.

Hauptsache ist, dass ich richtig, vernünftig und gesund denke.

Mein Suchtkrankendenken ist dadurch überflüssig geworden.

Mein Suchtkrankenverhalten ist dadurch auch überflüssig geworden.

Meine Verständigungsschwierigkeiten werden weniger, dadurch wird der eigene innere Druck weniger, und ich werde besser verstanden.

Um mich zu erleichtern, brauche ich weniger negative Ersatzhandlungen zu begehen und ein stoffliches Suchtmittel entfällt, es ist überflüssig geworden, weil ich jetzt besser mit mir umgehe als bisher.

Leider muss ich das dem Angehörigen längere Zeit vorleben, damit ich wieder bei ihm glaubwürdig werde, denn oft genug habe ich versprochen:

"Ab jetzt wird alles anders, und Du kannst mir wieder vertrauen".

Lange Zeit deshalb, weil der Angehörige zu oft von mir enttäuscht wurde.

Das hat auch für mich den Nachteil, dass ich immer länger abstinent vorleben muss.

Meine Suchtkrankheit und das falsche Einsetzen eines Suchtmittels erübrigen sich.

Eine Hörigkeit erübrigt sich, weil richtig, mich nicht mehr vernachlässigend, mit mir umgehe.

Trotzdem versuche ich immer wieder daran zu denken, wie schwach und angreifbar doch ein Mensch in dieser doch recht chaotischen Welt oder in dieser unglaubwürdigen Gesellschaft ist.

Mir ist bewusst, dass ich in meinem neuen Leben genauso gefährdet von einer Suchtkrankheit bin, wie bereits langjährig abstinent lebende Menschen.

Deshalb werde ich nicht leichtsinnig, sondern erinnere mich immer an meine Sicherheiten.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Eine Beziehung ist ein Kontakt.

Ein Mensch kann nicht ohne Kontakte leben, denn wir sind als Menschen nicht "autonom" - unabhängig.

Beziehungen - Kontakte sind immer und überall vorhanden oder möglich.

Auch die richtige Beziehung zu sich selbst ist ein Kontakt.

Die Beziehung zu sich selbst kann sehr schnell verloren gehen, wenn der Mensch sich vom Unrecht infizieren lässt oder heute schon vom Unrecht vorgeburtlich oder danach infiziert wird.

Wir erwachsenen Menschen können heute verhindern, dass ein Mensch schon im Mutterleib krank werden kann, krank werden muss.

Das Unterbewusstsein einer Seele hört, sieht alles und vergisst nichts.

Das Unterbewusstsein arbeitet perfekt für ein Menschenleben mit Gedankengeschwindigkeit vielfach parallel zueinander.

Beweise dafür gibt es genügend, dass täglich Kinder sofort nach ihrer Zeugung im Bewusstsein krank werden und sich später krank verhalten.

Beweise gibt es genügend viele, dass ein Unterbewusstsein sofort nach der Beseelung alles registriert und sofort seine Arbeit als Chef der Seele, als Baumeister der Menschen, als Versorger, als Entsorger, als Beschützer usw. aufnimmt.

Von alleine macht etwas Materielles "nichts"!

Kinder zeigen uns später ganz bewusst oder unbewusst, wie krank sie tatsächlich sind.

Beispiele dafür gibt es sehr viele, die ich und andere erlebt haben.

Aus Kindern werden Erwachsene und die Ungerechtigkeiten nehmen mit Gewalt immer schneller werdend zu.

Es kann heute schon lange Zeit verhindert werden, dass alle Kinder dieser Welt krank werden müssen.

Alle Kinder, alle Menschen haben das Recht, Kinder sein zu dürfen und richtig erwachsen zu werden.

Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.

Wenn sie noch nicht können, wenn sie nicht mehr können, ist es eine Menschenpflicht zu helfen - und zwar richtiger als bisher.

Deshalb muss das Krankwerden verhindert werden.

Nach 30 Jahren Arbeit mit hilflosen, kranken Menschen, die ihr neues Leben entdecken konnten, endlich ihr eigener Therapeut werden konnten, die Seele enträtselt wurde, die Seele in die Gesprächstherapie mit einbezogen wurde, ist jetzt Zeit alle Menschen an gesicherten Informationen zur Seele - zum Bewusstsein, in allen Sprachen dieser Welt, in den nächsten Jahren teilnehmen zu lassen.

Die Menschheit hat zu lange ohne ihre einmalige Seele und das richtige Wissen dazu leben müssen.

Inzwischen hat die Ungerechtigkeit auf dieser Welt die herrschende Zivilisation mit ihren Ungerechtigkeiten weit überholt.

Selbst Kindern fällt, trotz ihrer Infiziertheit, schon oft das Unrechtsleben überall auf.

Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen unsere Kinder dieser Welt die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.

Unsere heutigen intelligenten Kinder brauchen das richtige, selbst erlebbare Wissen zu ihrer Seele, um sich richtiger, authentischer, gerechter verstehen zu können.

Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.

Im Bewusstsein einer jeden Seele ist immer der Auftrag als Rechtslage enthalten:

das Beste aus jeder materiellen Verbindung zu machen.

Das Bewusstsein soll neue Erfahrungen, freudiger Art, mit jeder materiellen Verbindung, mit jedem einmaligen Menschen sammeln, deshalb hilft das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein, so wie es dem Tagesbewusstsein helfen darf. Sowie das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein bei seiner freien Entwicklung helfen kann.

Wenn das Tagesbewusstsein, die einzelnen Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt) - aufrichtig und exakt richtig das Unterbewusstsein beauftragen.

Peter sagte: Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, ist das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, die jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.

Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.

Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.

Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.

Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein. Damit ist ein Anfang gemacht.

Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.

Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.

Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.

Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.

Das Grundlagenwissen richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder Wissen wollende Menschen erhältlich sein.

Erst dann, wenn ich mich richtig kenne, den richtigen und gerechten Umgang mit mir gefunden habe, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, erst dann kann ich für andere richtig da sein.

Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein. Freundschaft lässt sich gegenrechnen.

Freundschaft erhält ein eigenes Thema für Fortgeschrittene, die schon etwas mehr über ihre Seele wissen. Dann ist es einfacher Freundschaft kurz zu beschreiben, weil ich dazu das Wissen der Seele brauche.

Auch an dieser Stelle bitte ich um Mut zur Lücke. Es klärt sich alles auf.

Neue Werte und Normen müssen einfach aber richtig, für jedes Kind, für jeden Menschen logisch nachvollziehbar, meistens schon in der Kindheit angeboten werden.

Mit richtigen Werten und Normen zu sich selbst ist es möglich, sich selbst richtig bewusst zu erleben.

Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.

Übergrifflichkeiten, ein Leben über andere, durch andere oder irgendwelche Dinge, das auch noch übertrieben wird, findet - ohne richtige Werte und Normen - wie bisher überall, wo immer wir hinsehen, statt.

Der Mensch wird in seiner Seele, in seinem Bewusstsein krank, weil er nicht gelernt hat "mit" sich richtig zu leben.

Diese Krankheit, zuerst im Bewusstsein der Seele, überträgt sich auf den Körper des Menschen, diesen materiellen Teil des Menschen.

Der Körper des Menschen als Spiegelbild der Seele.

So ist der Körper des Menschen Spiegelbild der Seele, wenn wir die Seele kennen und nicht alles auf den Körper abschieben. Deshalb ist es notwendig sofort nach den Anfangserklärungen, die ein Mensch verstehen kann, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen er erkennen kann. Den Menschen mit seiner Seele - "wer" in - an mir, zu mir als Mensch wirklich denken und handeln kann.

Über die Funktionsweise der Seele sollte jeder Mensch schon in der Schulzeit und von seinen Eltern richtig aufgeklärt werden.

Es ist für uns Menschen schon schwierig genug mit Verständigungsschwierigkeiten und der Anlage im Bewusstsein krank werden zu können, deshalb trägt keiner in Wirklichkeit Schuld daran, wenn ein Mensch krank wird.

Es ist weiterhin notwendig den Menschen richtiger als bisher über seinen Körper aufzuklären. Mit diesem Körper, den das Unterbewusstsein der Seele, als Chef der Seele aus dem angebotenen Genmaterial gebaut hat, muss das Tagesbewusstsein die meiste Menschenlebenszeit bewusst leben. Deshalb hat der Mensch schon so früh wie möglich mit seinem kindlichen Verständnis alles Wissenswerte über sich, seine Seele, seinen Körper zu erfahren, damit es nicht zusätzlich zu unnötigen Ängsten oder übertriebenen Freuden wegen Falschinformationen kommen kann.

Verständigungsschwierigkeiten gibt es in diesem Leben - für viele Leben - noch genug, weil viel ältere Menschen an Althergebrachtem bekanntlich festhalten.

Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf auch nicht unterschätzt werden.

Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit auch so schnell nicht aufgeben wollen.

Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.

Wissende Jugendliche, so habe ich es erlebt, werden vom Psychologen nicht verstanden, weil diese Jugendlichen über die Seele und deren Zusammenhänge schon mehr wussten als graduierte Psychologen.

Kein Kind, kein Jugendlicher, kein Mensch sollte sich auf seinem neuen Weg beirren lassen. Es ist immer noch das Richtige und es ist auch die eigene Wahrheit, dass was ich selbst mit mir, in eigener Verantwortlichkeit, erlebt habe.

Richtig aufklären ist gerechtes, vernünftiges und gesundes Aufklären, denn das Richtige "muss" sich mit logischem Denken, mit richtigem, gerechtem Grundwissen zur eigenen Sprache rechnen und gegenrechnen lassen.

Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kann das somit ermittelte Richtige dann auch richtig durch das eigene Erwachsenen-Ich gewertschätzt = Schätzwert oder bewertet = etwas Genaues werden.

Gibt das Bewusstsein das richtig Wahrgenommene als Information und die richtige Bewertung nach seiner Funktion in das körperliche Gehirn, in den übrigen materiellen Körper, bestätigen Organrückmelder die angekommenen Gefühle, Angst oder Freude, sofort auf nervlichem Wege zurück zum Gehirn. Alles was keine Freude ist, ist Angst.

Die Seele, das Bewusstsein, dass diese elektrischen Impulse als einmalige Fähigkeit lesen kann, erhält durch die Bestätigung eine Sicherheit mit dem Körper Mensch richtig verbunden zu sein.

Immer da, wo etwas funktioniert, können auch Fehlerquellen auftauchen.

Mit dem richtigen Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Körper und den normalen Funktionsweisen, worüber jeder Mensch zu seinem eigenen Therapeuten werden kann, wird er sehr schnell Fehlerquellen bei sich und bei anderen aufspüren können.

Wer sich kennt, der kann auch andere Menschen verstehen, denn jeder Mensch hat nur einen Körper und eine Seele.

In den Grundfunktionen sind somit alle Menschen gleichermaßen zu beurteilen.

Wer sich richtig kennt, sich richtig vertrauen gelernt hat, der versteht - als sein eigener Therapeut - auch andere Menschen, wenn er diese Menschen menschlich betrachtet und sie als aus einem Körper und aus einer Seele bestehend sehen kann.

Es wird somit sehr schwierig, einen Menschen, der sich kennt, zu betrügen oder zu versuchen, ihm ein Schauspiel vorzuspielen.

Ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, das Originalhandlungen begeht, ist immer einem diktatorischen Kindheits-Ich überlegen, weil das Kindheits-Ich Originalhandlungen nachspielt.

So ist ein lügendes, betrügendes Kind schnell zu entlarven.

Es lohnt sich somit die Persönlichkeitsarbeit 24 Stunden am Tag mit sich selbst zu betreiben.

Außerdem sei hier nur kurz vorweg erwähnt, dass nur ein Erwachsenen-Ich sich seine seelischen Bedürfnisse richtig selbst befriedigen kann.

Da ich sagte, dass da wo etwas funktioniert es auch Fehlerquellen geben kann, geht es mit dem Gefühl in den Körper hineingegeben weiter.

Bleibt das Nachempfinden des Körpers aus, wird es nicht dem Gehirn gemeldet, ist schon meistens ab dem Gehirn des Menschen die Freudenautobahn zum Körper unbewusst gesperrt. Es können sich aber noch andere Fehlerquellen ergeben haben.

Deshalb wurde die Lebensschule eröffnet.

Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.

Diese Schule des Lebens hat nur ein Fach:

die Beziehungskunde = die Kontaktkunde = kundlich sein in Kontakten.

In der Lebensschule können alle Themen vorkommen, die es gibt - die entstehen - die erwähnenswert sind, weil sie eine gewisse Bedeutsamkeit haben.

Mit Sicherheit steht die Seele, in ihr das Bewusstsein, im Vordergrund.

Das Geistige ist das Denken.

Über die Geisteswissenschaften, über die Psychologie wurde viel gesprochen.

Über Denkwissenschaften, "wer" kann in mir denken, wurde bisher nicht richtig gesprochen.

Wir alle wissen, dass der menschliche materielle Körper nicht alleine denken kann.

Wenn bisher jedes 8 bis 12-jährige Kind sich mit seiner Seele, ihren Einzelteilen und den einfachen Funktionsweisen sehr schnell versteht, warum hören dann Erwachsene nicht richtig zu, wenn über die Seele, über das Bewusstsein gesprochen wird

Auch für die Erwachsenen gibt es das richtige Wissen zur Seele!

Erwachsene brauchen nur den Kindern, den Jugendlichen richtiger vorzuleben, dann haben die Kinder keine Angst mehr erwachsen zu werden.

Viele Krankheiten, viel Gewalt, Brutalität, Rivalität, Protesthandlungen usw. würden sofort überflüssig werden.

Warum sind die Erwachsenen so stur, so ignorant, gebieterisch, so diktatorisch, dass sie ohne eigenes Leid selbst zu erleben nicht vorher umdenken wollen?

Auch das lässt sich sofort mit dem Wissen zur Seele beantworten.

Warum muss erst ein großer seelischer, körperlicher und wirtschaftlicher Schaden über Jahre hin angerichtet werden, damit ein Mensch erst zu seinen drei Einsichten kommt:

1.) So geht es nicht weiter.

2.) Ich schaffe es nicht allein.

3.) Ich lasse mir helfen. (Der Leidensdruck seelisch und körperlich ist da.)

Erst dann nimmt der Mensch von außen ehrliche Hilfe an.

Dass diese Hilfe meistens nur punktuell auch noch falsch ist, wissen wir aus eigenen leidvollen Erfahrungen von früher mit vielen Versuchen sich von Ärzten,

Psychologen, Einzeltherapien, Gruppentherapien helfen zu lassen.

Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Im Gegenteil. Kinder werden heute schon als Kind oder als Embryo krank.

Das Unterbewusstsein schläft nie.

Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele, im Bewusstsein, hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Das Unterbewusstsein wehrt sich gegen jede größere Ungerechtigkeit mit Protesthandlungen.

Die Zeit der Vermutungen, der Spekulationen ist vorbei.

Das Wissen zur Seele ist da.

Bisher wollte es kein Mensch ohne Not haben.

Die Bewusstseinskrankheit hat uns in unserer Zivilisation überholt.

Gegen diese Seelenkrankheiten, gegen diese Persönlichkeitskrankheiten mit ihren vielen körperlichen und Außeneinwirkungen hilft nur das richtige Wissen zur Seele.

(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.

Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch Transaktionsanalyse bestätigt.

Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden ist, ist als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er ist Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)

Dass man zu sich, über sich richtigeres, gesicherteres Wissen haben will, können mutige Menschen durchsetzen.

"Unsere Kinder werden sich mutig, intelligent durchsetzen!"

Das richtige Weiterdenken ist dem Erwachsenen bisher zu mühsam, zu unvorteilhaft, zu zeitraubend, zu anstrengend bisher gewesen.

Diese Dummheit ist allgemein verbreitet, sogar legal und erlaubt als Normalität.

In Schulen, Universitäten wird gelehrt, wie der Mensch immer dümmer,

aber trotzdem reicher wird.

Die richtige Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, lernt kein Mensch in einer staatlichen Schule.

Die Obrigkeit betrügt weiterhin Kinder, um mindestens 15 Jahre ihres kurzen Lebens, weil sie an die Schule und die Ausbildung gebunden werden und das noch per Gesetz. Denn diese vertane Zeit, in der die Kinder nichts über sich und das Leben lernen, sondern umständlich mit Spezialwissen gefüttert werden, dass sie in ihrem späteren Berufsleben nicht (oder nur in ganz wenigen Einzelfällen) gebrauchen können, kann auch als Freiheitsberaubung gewertet werden.

Bei der bisher festgestellten Ignoranz der erwachsenen Machthaber halten diese an alten Systemen fest.

Intelligente Kinder werden sie auf Dauer nicht täuschen können.

Kinder, lasst euch nicht aufhalten, mehr über euch selbst wissen zu wollen.

Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.

Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen und das so früh wie möglich.

Die Mittel dazu haben wir heute, damit in den nächsten Jahren die Gerechtigkeit Einzug in alle Herzen (Seelen) halten kann.

Gerechtigkeit ist das freie Wissen zu sich, zum Menschen mit seinem Körper und seiner Seele. Gerechtigkeit ist richtiger diese Verbindung zu verstehen!

Horst/Peter Pakert             Hilfe zur Selbsthilfe                       2005/7/8/24

Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.

Das Grundwissen ist da.

Das Grundwissen zur Seele ist vom Menschen nicht zu widerlegen.

Das Grundwissen stützt sich auf Naturgesetzmäßigkeiten und ist von jedem logisch denkenden Menschen selbst erlebbar.

Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, ist heute bekannt.

Jeder Mensch darf bewusst mit seiner Seele und dem menschlichen Körper leben.

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist, jeder Mensch einerseits nach seinem einmaligen Lebensbuch leben sollte und andererseits sein Lebensbuch umschreiben kann habe ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert die Möglichkeit bekommen, dieses System Seele - Körper richtig verstehen zu lernen.

Jeder Mensch ist zweimal einmalig.

Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.

Wir haben heute die Möglichkeit dieses einmalige System mit eigenen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen zu nutzen.

Somit gibt es jetzt endlich richtigere Informationen, als sie bisher unterwegs waren, damit Kinder nicht erst in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein krank werden.

Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und nur gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.

Eine Krankheit in der Seele richtig zu therapieren bedarf besonderer Qualitäten.

Diese richtigeren Informationen, gedacht für alle Menschen, die sich in ihrer Eigenbestimmung selbst richtig helfen wollen oder sich helfen lassen wollen, verhindern mit Sicherheit schon im Ansatz entstehende Krankheiten über eine gerechtere Erziehung, einerseits von außen, andererseits durch sich selbst.

Aber damit kann auch jede Bewusstseinskrankheit zum Stillstand gebracht werden auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis.

Dazu entstehen einfache Lernprogramme zuerst auf Lern-CDs zu Worten, richtigen Begrifflichkeiten, die es bisher noch nicht gibt, aber gerechterweise Gültigkeit erlangen müssen.

Das Angebot "Hilfe zur Selbsthilfe" ist keine professionelle Therapie!

Jetzt ist es Zeit, dass alle Menschenkinder sich richtiger kennenlernen dürfen.

Unsere Erkenntnisse geben wir an Menschen weiter, die dieses Wissen haben wollen.

Wir werden uns dafür einsetzten, damit Kinder nicht erst krank werden, damit kranken Menschen endlich richtiger außerhalb der Normalität, außerhalb der Legalität geholfen wird.

Einerseits hat uns kein Mensch, kein Lehrer etwas von der Seele erzählt und andererseits stand es nicht in unserem Lebensbuch der Seele, dem Bewusstsein.

Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss gerade in Deutschland Einhalt geboten werden.

Schuldlos krank zu werden, ist - aus meiner menschlichen Sicht - nicht strafbar.

In unserer heutigen Zeit muss kein Mensch diese oder ähnliche Übertreibungswege gehen, denn wir haben schon lange die Möglichkeit allen Kindern richtiges Wissen zu sich selbst zu vermitteln.

Wir bemühen uns weiter darum, dass Kinder in aller Welt das richtige Wissen zur Seele in den verschiedensten Sprachen zu irgendeinem frühestmöglichen Zeitpunkt und die richtigen Informationen, die ein Mensch in seinem Leben brauchen kann, erhalten werden.

Es ist immer am kostengünstigen, am menschlichsten Krankheiten zu verhindern, als Krankheiten erst entstehen zu lassen, um diese später zu behandeln.

In jedem Menschen steckt ein guter Kern, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: das Beste aus dieser Existenz zu machen.

Mit den Erkenntnissen von Peter richtig mit der eigenen Seele anzufangen, diese zu benennen, die einzelnen Teile mit geläufigen Namen zu belegen und deren Funktionsweise zu erklären, ist bis heute bei mir und vielen anderen Menschen erfolgreich gewesen. Der Mensch hat sich neu erkannt.

Der Mensch hat heute seine einmalige Chance erkannt, sich richtiger zu verstehen, sich richtiger erkennen zu können, damit richtiger leben zu können.

Jeder Mensch, der neue Informationen zur Seele zugelassen hat, der diese Informationen selbst bewusst erleben konnte, ist sich seiner neuen Lebensführung heute noch sehr bewusst.

Krasser - unterschiedlicher - kann nichts anderes sein, als das neue eigene Leben täglich neu gegenüber dem früheren eigenen, alten Leben zu erleben.

Wo früher Ängste waren, ist heute Freude.

Wo früher Nicht-Verstehen, Ungerechtes war, ist heute Verstehen, Verständnis und Gerechtigkeit als die eigene richtigere, neue Wahrheit.

Jeder Mensch mit einer neuen Lebensführung, die endlich Zufriedenheit ermöglicht, mit sich selbst zufrieden zu sein, gütig zu leben, kann sich ein ungütiges Leben - so wie früher - nicht mehr in seinem neuen Leben vorstellen.

Kein Mensch hat sich bisher sein altes Leben für sich wieder gewünscht.

Jeder Mensch ist dankbar richtiger am neuen Leben teilnehmen zu können.

Bisher hat sich jeder Mensch über sein neues Leben gefreut, aber auch Angst als Enttäuschung hatte jeder Mensch, wenn er sich daran erinnert, dass andere Menschen heute immer noch nicht eher, nicht früher, nicht richtiger über sich aufgeklärt wurden.

Enttäuscht ist jeder Mensch darüber, dass er krank werden musste.

Der Ärger der Menschen war vielfach so groß, dass daraus Wut oder Zorn wurde, dass sie keine Chance hatten nicht krank zu werden und dass sie in ihrem bisherigen Leben von Verantwortlichen, um ihre Zufriedenheit betrogen wurden.

Eindeutig ist, dass alle Menschen mit dem Wissen zur Seele, die gelebte Legalität, die erlebte Normalität als Unrecht, als Verbrechen an der Menschheit bisher bezeichnet haben.

Menschen brauchen schon als Kind richtiges Wissen zu sich selbst, damit jeder Mensch schon als Kind freier und richtiger sein Leben einrichten kann.

Eindeutig ist, dass Kinder das richtige Wissen zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung unbedingt brauchen.

Jeder Mensch, der als Kind kein richtiges Wissen zu sich selbst erhalten hat, fühlte sich um schöne Lebensjahre betrogen.

Jeder Mensch sagte zu irgendeinem Zeitpunkt:

"Hätte ich dieses Wissen, was ich heute über mich habe, eher gehabt, wäre mir und anderen eine Menge Leid erspart geblieben!"

Das kann kein Zufall mehr sein, das "muss" die neue Realität für alle Kinder dieser Welt werden.

Die Umsetzbarkeit, das richtige Wissen zur Seele allen Menschen zukommen zu lassen, stellte sich als undurchführbar heraus.

Undurchführbar bisher, weil kein Machthaber freiwillig bereit war, über die Legalität, über die Normalität der Menschen, der Menschheit zu sprechen.

Das Ignorieren, das Belächeln, dass für verrückt zu erklären usw. war bisher der einfachste Weg der Seele, den neuen Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben auszuweichen.

Mit Diskriminierungen wurde bisher nicht gespart.

"Was nicht ist", was bisher nicht war, was bisher führende Geisteswissenschaftler, führende intelligente Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen usw. nicht gefunden haben, gibt es nicht.

"Aus", "Ende", "keine Diskussionen", "keine Gespräche" mit Verrückten, mit Randgruppen, mit behandlungsbedürftigen kranken Menschen von früher schon gar nicht.

Wer einmal die Stempel der Gesellschaft, der Gesellschaftsordnung, der Machthaber hat, der bekommt weitere abwertende Stempel, aber kein Gehör.

Einem Verrückten aus einer der vielen Randgruppen unserer Gesellschaft zuzuhören, ist wirklich unterstes Niveau.

Warum sollte eine ein Arzt - selbst krank, ohne es zuzugeben -, ein Elternteil, ein Lehrer, ein Politiker sich mit einem oder mehreren Verrückten unterhalten, wenn er es nicht beruflich muss.

Einem Verrückten zuzuhören ist eine Sache.

Diesem Menschen richtig zuzuhören, ist eine andere Sache.

Bisher fehlte das richtige Zuhören, das Folgen hat und auch zum neuen, hilfreichen Wissen führen kann.

Wenn ich richtig zuhöre und der Mensch denkt, dass er den Folgen nicht gewachsen ist, geht mit ihm die Phantasie in seinem Denken, in seiner Lebensschule durch, weil er zur Seele bisher nicht richtig zugehört hat.

In seiner Lebensschule sollte jeder menschliche Mensch richtig zuhören, richtig verstehen, richtig Anteil nehmen, richtig Verständnis für Richtigkeiten - egal welcher Art - haben.

Leider hatten die Machthaber, die Verantwortlichen für Stempel, für die Gesellschaftsordnung, für Recht, für die Seele keine "Zeit", kein Interesse, keine Anteilnahme und so weiter.

Bisher wurde der Druck, auf die ehemals kranken Menschen, jedes Jahr immer weiter erhöht. Das Unrecht in diesen menschlichen Bereichen ist unbeschreiblich groß!

Dieses Leid zusätzlich zu bewältigen, lernt der wissen-wollende Mensch heute zusätzlich in seiner Lebensschule, damit er dem Druck der Außengesellschaft, des Außenlebens standhalten kann.

Das Unrecht erfahre ich persönlich immer dann, wenn mir etwas bewusstwird, oder ich wach werde. Mich selbst, innerlich schützend mit mir, mit meiner Seele - dem Bewusstsein in Einklang zu leben ist mir zwar seit 30 Jahren gelungen, weil ich endlich meine Seele erkannte, sie anerkannte und damit mich anerkannte.

Das äußere Unrecht abzuwehren war nur durch Ignorieren möglich.

Wer sich heute zur Seele, zu seinem Wissen, zum richtigen Verstehen von sich selbst bekennt, dazu steht, wird bestraft, ist Prügelknabe der Obrigkeiten - der Denunzianten.

Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe es 30 Jahre lang erlebt, und das stündlich, täglich, ganz bewusst.

Wer heute recht hat, bekommt noch lange kein Recht. Dafür sorgen schon widersprüchliche, eindeutig bestrafende, geschriebene oder ungeschriebene Gesetze.

Wie lange will der Mensch, vor dem Recht der Seele, noch blind und strafend sein, ohne selbst bestraft zu werden.

Den rechtens denkenden Menschen wird nach geltendem Recht der Menschen einfach der Mund, das freie Denken und Handeln verboten.

Entweder hat der Mensch zu glauben, oder ein ungerechtes Gesetz regelt die herrschende Ordnung - die Normalität - die Legalität.

Mir selbst macht es heute keine tödliche Angst in meinem Leben, aber das Seelchen und der Körper leiden, das gebe ich unumwunden zu, weil Rufmord in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein ganz bewusst Schmerzen verursacht.

Schmerzen, die manchmal kaum auszuhalten sind.

Ich habe die meiste Vorstellungskraft, weil ich das Wissen, die Worte dazu habe und Zusammenhänge kenne, diese vielen Ungerechtigkeiten vorübergehend zu ignorieren, aber einige Schmerzen seelischer Art schlagen durch.

Dass es mich bisher nicht umgebracht hat, liegt an der Hilfestellung gleichgesinnter Seelen, die nicht nur sich, sondern anderen Menschen helfen wollen, die Bewusstseinskrankheit zu lindern oder bei Kindern zu verhindern.

Da ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht habe, in meiner Lebensschule anderen Menschen ihre richtige Lebensschule zu zeigen - allen Menschen, die diese Hilfe haben wollen -, habe ich mehr Willenskraft als Vorstellungskraft "in Bezug auf" mit Konzentration zur Verfügung als der Mensch, der es geschafft hat, sein eigener Seelentherapeut zu werden.

Teile ich die Konzentration auf, ist die Kraft nicht so Ziel gerichtet exakt.

Noch kann ich Verleumdungen kompensieren.

Meine Gerechtigkeitssinne rebellieren schon lange Zeit. Deshalb fing ich schon als dreijähriges Kind an Fragen zu stellen und habe mich gegen Ungerechtigkeiten gewehrt.

Deshalb fing ich schon als Kind an, als Mensch die Seele, so wie sie mir angeboten wurde, in Frage zu stellen. Deshalb wollte ich richtigeres, logischeres Wissen haben, Wissen zum Menschen, zur Seele.

Dass ich lange suchen, lange aushalten musste, mir 1976 ein Schlaganfall mit totaler Amnesie = Gedächtnisverlust zur Hilfe kam, dafür bin ich heute noch dankbar.

Bei dem langsamen Wiederkommen von Erinnerungen konnte ich mein altes Leben aufarbeiten und die Einfachheit der einmaligen Seele erkennen.

Somit ist es meine Bestimmung, mein Leben der Weitergabe meines Wissens zur Seele, zum Bewusstsein unterzuordnen.

Mit ungeahnten Fähigkeiten in der Seele ausgestattet, durfte ich schon 30 Jahre länger leben, durfte ich mein Wissen 30 Jahre lang an hilfesuchende Menschen weitergeben.

Jeder kranke Mensch, jeder suchtkranke Mensch, dem ich mich stellte, hätte mich, mit seinem Gespür für andere Menschen, als Lügner entlarvt.

Das Gegenteil ist eingetreten. Ich bekam für eine bestimmte Zeit der Persönlichkeitsarbeit mit der Seele die Vertrauenswürdigkeit.

Auch das ist eine Begründung, warum ich mich - der Peter - namentlich zu erkennen gebe. Das erhaltene Wissen zur Seele, zum Bewusstsein hat meinen Glauben verstärkt, auf meinem richtigen Lebensweg zu sein.

Bisher war der Weg, mir Wissen zur Seele anzueignen und damit mit kranken Menschen zu arbeiten, ein mühsamer, anstrengender und steiniger Weg.

Mit jedem weiteren Schritt von Erkenntnissen Seele, zum Menschen, wurde ich innerlich sicherer.

Nach außen hin kam ich, wegen fehlender Worte in eine Komplexität, weil sich eine perfekte Seele nicht einfach mit legalen verständlichen Worten oder kurzen Sätzen beschreiben lässt. Selbst mit Beispielen oder Vergleichen war die Seele nur makroskopisch zu beschreiben.

Mit meinen Erkenntnissen, mit meiner inneren Festigkeit und dem Wissen, dass die Seele so einfach und doch komplex ist, entfernte ich mich immer mehr von der legalen Umgangssprache. Worte der Beschreibung hatte ich genügend, denn auf mein Unterbewusstsein ist Verlass.

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist (einmalig die Seele und einmalig der Körper), habe ich mich immer mit dem Menschen verstanden und er mich, mit dem ich gerade im Einzelgespräch - in seiner unikaten Persönlichkeitsarbeit war.

Der Kreis von Menschen, die sich plötzlich richtiger und andere richtiger verstanden haben, wurde sehr schnell größer.

Es kam von Anfang an, seit 1977, nicht auf die Unterschiedlichkeit der Menschen an.

Nach kurzer Zeit waren alle Menschen eine große Familie.

Bis heute gehören alle Individualisten zu dieser Familie.

In dieser Familie ist es selbstverständlich und normal, dass sich jedes Familienmitglied frei, eigenständig entwickelt und sein eigenes Leben in eigener Verantwortlichkeit, nach seinen Fähigkeiten, mit Phantasie richtiger als vorher neugestaltet.

Neue Mittel und Möglichkeiten für sich selbst ergeben sich mit einer neuen Denkungsweise.

Meine Erkenntnisse teile ich verantwortungsbewusst mit anderen hilfesuchenden Menschen.

- "Das ist für mich die beste Ganzheitstherapie, in der ich mitbestimmen kann, in eigener Verantwortlichkeit ein neues, zufriedenes Leben zu führen."

- oder: "In der Orientierungsstufe verlor ich für mich die Orientierung" usw.

Die Orientierungs-Stufe im Leben eines Menschen wird immer stattfinden.

Orientiere ich mich richtig, richte ich mich in meinem Leben richtig, vernünftig, gesund und gerecht ein, werde ich leider immer wieder durch das legale Unrecht gestört. Es wird ständig weiter versucht mir eine andere Wahrheit zu geben, was mich aber nicht von meinem neuen Weg abbringen kann.

Mit dem Wissen, dass ich berechtigt, ja sogar verpflichtet bin, nach neuesten Informationen meine Meinung zu ändern, habe ich meine Meinung in meinem jetzigen neuen Leben zu mir selbst geändert.

Dankbarkeit sich selbst gegenüber, ein neues Leben zugelassen zu haben, ist in jedem wissenden, gefestigten Menschen zu sich selbst als innere Festigkeit zu finden.

Alle Menschen wollten, die bisher mit sich ein authentisches - zusammengehörendes, harmonisches Leben führen konnten, dass alle Kinder dieser Welt dieses neue Leben schon als Kind leben können.

Da bisher der Preis zu hoch war für die neue Wahrheit, mit der Normalität, durch die Legalität des geltenden Rechts bestraft zu werden, begnügt sich der zufriedene Mensch mit der Hilfe anderen gegenüber über sich selbst zu sprechen.

Von sich in der Ich-Form mit einem Vornamen gesprochen, reicht wissen wollenden Menschen aus. Das "DU", in Bezug auf andere Menschen anzuwenden, ist im Intimbereich, um über die Seele zu sprechen, selbstverständlich.

Um sich als sein Freund zu schützen, achte ich darauf, dass die Anonymität und alle Rechte des einzelnen Menschen gewahrt werden.

Bisher hat jeder Mensch von mir den Ratschlag angenommen, sein eigener Therapeut zu werden, um sich selbst jederzeit richtig überprüfen zu können.

(Sein eigener "Supervisor" - sein eigener Kontrolleur usw. zu werden, ist mit der Seele möglich.)

Deshalb gab ich die "so genannte" ehrenamtliche Arbeit auf und widmete mich aus Überzeugung meinem Lebenswerk als Lebensaufgabe: Menschlichkeit, überwiegend kostenlos, mit meinem Wissen zur Seele weiterzugeben.

Es ist mir eine Ehre helfen zu dürfen.

Richtig helfen kann ich mit richtigem Wissen, Umsichtigkeit und Konzentration.

Jeder Mensch sollte lernen, welche Macht er tatsächlich hat.

Auch sollte er lernen diese Macht für ein zufriedenstellendes Leben einzusetzen.

Mit der Seele - dem Bewusstsein bewusst richtig zu leben, nach den eigenen Mitteln und Möglichkeiten, macht mich, macht jeden Menschen, der so leben kann, zufrieden.

Mehr als bewusst zufrieden zu sein, kann kein Mensch erreichen.

Diese Erfahrungen haben viele Menschen in meiner Nähe, wenige Menschen in Bezug auf alle Menschen, mit sich machen dürfen.

Diese Erfahrungen, richtiger mit sich zu leben, täglich bewusst zu erleben, von anderen Menschen zu hören, die früher in der Seele krank waren, macht noch zufriedener und bestätigt den richtigen Weg.

Diese allgemeine innere Zufriedenheit führte bei mir dazu, dass ich alle Kinder dieser Welt daran teilhaben lassen werde.

Es ist eine Freude für mich, dass Kinder sich für ihre tatsächlichen Rechte schon einsetzen.

Es ist Freude für mich intelligentere Kinder heranwachsen zu sehen.

Der zweite Schritt werden Lern-CDs sein, mit denen ich plane an die Öffentlichkeit zu gehen, damit alle Kinder dieser Welt richtiger mit sich in ihrer Gesamtheit, so früh wie möglich, so lange wie möglich zufrieden leben können.

Der dritte Schritt wird sich daraus ergeben.

Jede nur denkbare Hilfe brauchen wir dabei.

Ohne Hilfe von außen, ohne finanzielle Unterstützung ist die Verbreitung oder Massenherstellung nicht möglich.

Ich habe die richtigen Informationen.

Ich kann leider ohne Geld, ohne die richtigen Mittel und Möglichkeiten weder Lernprogramme herstellen noch verteilen oder sogar weltweit allen Kindern geben.

Mit meinen letzten Mitteln schaffe ich es meine Homepages herstellen zu lassen.

Ich kann nur das ankündigen, was ich habe. Darauf ist Verlass.

Ich kündige das an, was mir versprochen wurde, und darauf ist erst Verlass, wenn es zur Realität geworden ist.

Wird weiterhin ignoriert, werden feste Zusagen als weiteres großes Unrecht nicht eingehalten, kann ich am weiteren Geschehen meines Lebenswerkes nicht teilnehmen, denn dann verlässt mich meine Seele eher als geplant.

Auch für mich ist die Aussage gültig: "Nicht um jeden Preis."

Das bisher erlebte Unrecht wollte mich schon zum Bettler machen.

Vor Ort konnte ich mit anderen Menschen beweisen, dass es sich als wacher, offener, sehender, wissender Mensch richtiger, länger und zufriedener leben lässt.

Die Hilfe heute auszudehnen, und die richtigen Informationen zur Seele weltweit zu verbreiten, ist heute möglich.

Aufruf an alle Eltern: Das letzte Hemd hat keine Taschen.

Wir können aber unseren Kindern ein besseres Wissenserbe hinterlassen als hochverschuldete Staaten, wo ganze Generationen nicht wissen, wie es bezahlt werden soll. Außerdem wird der Mensch immer älter.

Immer länger bleibt die Seele im Körper eines Menschen.

Je früher der Mensch anfängt, erwachsen zu werden, je länger kann seine Seele Lebensqualität erfahren.

Wir heute Erwachsenen haben es in der Hand.

Bitte verkauft unsere intelligenten Kinder nicht weiterhin für dumm.

Die Kinder sollen sich nach neuem Wissen zu sich selbst erheben und über ihr Leben selbst entscheiden dürfen.

Deprimierende Überlegungen einer Kinderkrankenschwester.

Aufgeklärt durch Statistiken, wieviel Menschen suchtkrank werden können, stellte ich eines Tages bei meiner Tätigkeit als Krankenschwester folgende Überlegungen an:

25 Säuglinge liegen zurzeit auf meiner Station.

Acht Säuglinge könnten, laut Statistik, Alkoholiker werden.

Vier Säuglinge könnten, laut Statistik, drogenabhängig werden.

Vier Säuglinge könnten, laut Statistik, Spieler werden.

Ein Säugling könnte, laut Statistik, essgestört werden.

Ein Säugling könnte, laut Statistik, magersüchtig werden.

Zwei Säuglinge könnten, laut Statistik, von der Arbeit krank werden.

Fünf Säuglinge könnten, laut Statistik, andere legale Suchtkrankheiten betreiben.

Legale Suchtkrankheiten zum Beispiel: eine übertriebene Sportart, ein übertriebenes Hobby.

Die Rechnung ergibt dann 25 suchtkranke Menschen.

Sind die Statistiken falsch?

Sind meine Überlegungen falsch?

Sind die Statistiken richtig?

Wird unnötig Panik gemacht?

Wird nur aus Sensationslust, Angst und Elend verbreitet?

Wer lebt eigentlich noch vernünftig und normal?

Darf ich heiraten oder eine/n Freund/in haben?

Dürfen wir Kinder in diese Welt setzen?

Oder sollte ich für mich, sollte ich mir die Fragen heute, nach Aufklärung, richtig beantworten können?

Viele Fragen stellten sich mir, alle kann ich gar nicht mehr wiedergeben?

In meiner Therapie durfte auch dieses Problem für mich geklärt werden, so dass ich heute der Meinung bin: Diese Statistik sollte oder darf in Zukunft nicht stimmen.

Wenn wir Erwachsenen den Kindern bessere, gesündere Lebensperspektiven vermitteln, die wir womöglich auch erst erlernen müssen, wird es gelingen, liebenswerte, zufriedene Menschen zu erziehen.

Wenn allerdings Erziehung als Dressur verstanden wird, werden wir weiterhin unzufriedene, kranke, in ihrer Seele verstümmelte Menschen heranwachsen sehen.

Die Zeit ist reif, so denke ich, um endlich zu begreifen, Kinder sind ein Geschenk auf Zeit und kein Eigentum und/oder Statussymbol.

Geben wir ihnen Liebe, Verständnis, Platz zum Leben und Geduld.

Unsere Hetze darf nicht auf die Kinder übertragen werden.

Denken wir auch daran, dass die "Prägung" spätestens im zehnten Lebensjahr abgeschlossen ist. Die Veranlagung eines Kindes ist vorgegeben.

Unser "Vorleben" aber ist entscheidender als wir denken.

Davon bin ich jetzt überzeugt.

Geschenke sind teuer, aber doch nur ein billiger Ersatz für "Liebe und Fürsorge".

Wir sollten alle ein anderes Verständnis für Sucht und die vielen Suchtkrankheiten entwickeln.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.

Deshalb muss erst einmal den Eltern geholfen werden!

"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg." Wer richtig helfen will, findet auch einen.

Wo der Wille, die Vorstellungskraft mit richtigem Wissen und die Gerechtigkeit vorhanden sind, gibt es den gerechten, richtigen Weg, damit Kinder nicht schon krank werden müssen.

Es reicht nicht sich das Vergnügen zu teilen.

Die Sorgfaltspflicht muss dem Nachwuchs richtig gegeben werden.

Dazu gehört, das richtige Wissen zur Seele nicht weiter zu ignorieren.

Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein (Gesamtbewusstsein) der Seele, mit seinem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn, wird überwiegend Chef des Bewusstseins und damit gleichzeitig lebensbestimmender Chef der Verbindung Seele-Mensch, wenn, wie heute schon möglich, ein Mensch in einer Unikattherapie wechseln kann vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Oder es lernen Erzieher richtigere und gerechtere Informationen, die sie an ihre zu betreuenden Kinder weitergeben.

Achten diese bewusst lebenden, mit der Seele lebenden, richtig erwachsenen gewordenen, menschlich lebenden Erzieher darauf, dass diese Kinder sich mit Disziplin kennenlernen, damit die Kinder die Chance erhalten sehr schnell Erwachsene mit ihrem neuen geistigen Erwachsenenpotential zu überflügeln.

Denkt der Mensch wirklich richtiger um, kann der Mensch seine Lebensqualität und die Lebensqualität seiner schutzbefohlenen Kinder verbessern, richtiger helfen, richtiger investieren, das gesamte Leben aller verbessern!

Ich denke dabei an die Pflicht, die wir unseren Kindern gegenüber haben.

Ich denke dabei an die Rechte, die jeder Mensch hat.

Ich denke dabei an die Gleichberechtigung, die feststeht und für alle Menschen, die für alle Seelen, alle Bewusstseine in der Seele Gültigkeit hat.

Kinder haben es verdient in einer Familienplanung zu entstehen.

Kinder haben den Schutz der Erwachsenen verdient.

Kinder haben es verdient, willkommen geheißen zu werden, mit ihrer Seele gerecht und richtiger zu leben.

Bei vielen Kindern konnte die Bewusstseinskrankheit ihrer einmaligen Seele verhindert werden, weil die Eltern eine Therapie für sich zugelassen haben, weil die Eltern für ihre Kinder mitgelernt haben menschlicher und gerechter zu sein.

Die Eltern, die vorher ihre eigenen Kinder nicht richtig verstehen konnten, verstanden plötzlich ihre Kinder, weil sie sich richtiger verstehen konnten.

Das Wissen der Eltern wurde kindgerecht, faktisch so gelassen, aber es wurden den Kindern Worte zu sich, zu ihrer Seele gegeben.

Diese richtig informierten Kinder konnten damit eine Verbindung zu ihrer Seele, zu ihrem Bewusstsein herstellen, damit sie sich zuerst richtiger verstehen konnten.

Das Kind fühlte sich nicht nur verstanden fühlte, sondern das Kind konnte schon im Kindesalter mit sich zufrieden sein.

Das Leben des Kindes begann sich zu verändern.

Das Kind war mit sich, mit seinem Leben, mit seiner Familie, mit seiner Schule usw. zufrieden. Aus dem Kind wurde kein krankes Kind in der Seele - im Bewusstsein.

Das Kind, der später erwachsene Mensch macht sich selbst, seinen Eltern heute noch Freude. Das Kind brauchte bis heute keinen Seelen-Therapeuten.

Wie schnell Erwachsene richtiger, bewusster, logisch denkender reagieren, um endlich sehend zu werden, um sich endlich an ihre menschliche Verantwortung zu erinnern, liegt bei jedem erwachsenen Menschen selbst.

Kinder brauchen richtig verstehende Eltern.

Unsere Kinder und Kindeskinder werden, wie wir Erwachsenen, von alleine mit der Zeit älter. An uns Erwachsenen liegt es heute, ob diese Kinder mit dem Wissen zu ihrer Seele leben dürfen oder keine Chance erhalten nicht krank im Bewusstsein ihrer Seele werden zu müssen.

Liebe Leser, lassen Sie Ihr Kind nicht an seelischer Verarmung leiden.

Schenken Sie Ihrem Kind das Gefühl, dass Sie es verstehen!

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Kind durch "Zufall" seinen Weg findet!

Wer kennt sein Kind besser als die eigenen Eltern?!

Wer hat einen besseren Zugang als die Eltern?

Hören Sie auf mit falscher Rücksichtnahme aus falsch verstandener Kinderliebe!

Ich kenne nur wenige Eltern, die es nicht gut mit Ihrem Kind meinen.

Schenken Sie Ihrem Kind ein offenes Ohr.

Dann werden Sie verstehen lernen, weil Ihr Kind Ihnen die richtige Therapie sagt!

Sie werden dafür unwahrscheinlich reich durch Ihr Kind beschenkt. Denn aus Ihrem Kind wir ein verstehender Erwachsener, der zu seinem Erwachsensein gefunden hat.

Und so wird er dann wiederum seine Kinder erziehen.

Peter sagte: Heute wird in der neuen Lebensschule gelehrt, mit der Krankheit aus der eigenen Vergangenheit, sein eigener Seelen-Therapeut zu werden.

Damit hat der geschädigte Mensch genügend zu tun.

Eltern beziehen ihre geliebten Kinder mit ein.

Erwachsene Therapeuten achten umsichtig auf sich, sind großzügig genug Kompromisse mit anderen geliebten Menschen zu machen, aber nicht um jeden Preis.

Dafür ist das eigene alte Leben Warnung genug.

Unsere Kinder werden mutig genug dazu sein mit ihrer Intelligenz, mit ihrem Streben nach Gerechtigkeit, mit ihrer Experimentierfreudigkeit = Gestaltensfreudigkeit, Recht von Unrecht für sich, für alle Menschen unterscheiden zu lernen.

Gleichberechtigung anzustreben ist richtiger, als machthungrig zu sein.

Die Menschheitsgeschichte beweist viel Unrecht dazu.

Unsere Kinder sind unsere Hoffnung, dass sie mit richtigeren Informationen richtiger umzugehen. Kinder werden ihre Seele erleben und nicht ignorieren.

Darüber wollen Kinder alles wissen.

Kinder werden in die richtigen Richtungen forschen.

Wir müssen unseren Kindern dabei helfen, damit sie ihre einmalige Seele zum menschlichen Körper hinzunehmen, um richtiger, gerechter, authentischer, freudiger, zufriedener ihr einmaliges Menschenleben mit ihrer Seele leben.

Der authentisch zufrieden lebende Mensch wird - unter Einbeziehung der Seele mit dem menschlichen Körper - eine gerechtere, ganz neue Zivilisation aufbauen.

Diese neu geschulten Menschen werden ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit umsichtiger, intelligenter, mit unterschiedlich vielen, richtigen Möglichkeiten einsetzen können und unvorstellbar Richtiges, Gerechtes, für alle Menschen ein zufriedeneres Leben erreichen, als wir es bisher erreicht haben.

Wir müssen sie mit unseren Erfahrungen unterstützen, sonst scheitern sie, wie wir scheitern mussten. Unsere Kinder brauchen nicht die gleichen ungerechten Fehler zu machen, die wir machen mussten.

Wir Erwachsenen haben die Sorgfaltspflicht, unseren Kindern richtig zu helfen.

Selbst infizierte Kinder, vom Unrecht schon im Mutterleib im Unterbewusstsein angesteckt, sind sehr schnell umzuerziehen. Sie nehmen sich mit ihrem Körper, mit ihrer Seele, schon ganz bewusst so an, wie sie sind.

Später schläfern sie ihr Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein nicht ein, sondern führen schon mit 12 Jahren ein Erwachsenenleben. So habe ich es in Kindergruppen, von erwachsenen Menschen begleitet, erleben können.

Kinder - sehend gemacht - sind gerecht, ohne Vorurteile und wollen die große Menschenfamilie.

Die perfekte Seele kann im Leben des Menschen - für alle Menschen, die es wollen - jetzt richtig nutzen zu werden. Die damit erreichte Lebensqualität für jeden einzelnen Menschen lässt sich heute nur erahnen. Das, was ich mit zufriedenen Menschen erleben durfte, ist erst ein zurückgezogener Anfang.

Angst vor den Gesetzen der Obrigkeit lässt diese Menschen still zufrieden sein.

Die Tatsachen, sich endlich richtig gefunden zu haben und sich die Scheinwelten als nicht richtige Realität bewiesen zu haben, lassen es nicht zu, dass ihnen ihre Festigkeit von außen angetastet wird.

Der neue Mensch wird kommen und sich dann mit seiner Seele lebend zeigen.

Deshalb wiederhole ich: Der Anfang ist schon lange gemacht.

Jetzt liegt es an erwachsenen Menschen mit ihren Mitteln und Möglichkeiten, allen Kindern richtig zu helfen.

Zur Traurigkeit hat kein Mensch von heute einen Grund, nach vorne zu sehen, das Beste aus dem "Jetzt", "Hier" und "Heute" zu machen, ist unsere Aufgabe.

Wir können großzügig sein und unseren Kindern schon frühzeitig das Beste geben: richtiges, authentisches Wissen, das allen Kindern zusteht.

Kinder von gesund gewordenen Eltern haben wiederum ihre Kinder "so" erzogen, dass sie sich frei entwickeln, sich frei zuhause entfalten und die Unrechtswelt von sich abtrennen konnten.

Da diese Kinder gelernt haben - wie ihre Eltern -, die Menschen so zu gebrauchen, "wie" sie sind, lassen diese Kinder andere Kinder oder Erwachsene "so", "wie" sie sind (einen Menschen gebrauchen, da liegt Missbrauch nicht weit).

Das, was in Hannover möglich ist, ist heute weltweit möglich. Deshalb ist es gerade "jetzt" Zeit öffentlich ein Zeichen zu setzen mit diesen Homepages.

Deshalb ist gerade "jetzt" Zeit, den Internetunternehmen zu helfen, ihre PCs - für jedes Kind einen PC - aufzuwerten mit richtigen Informationen zur Seele, die nicht widerlegt werden können.

Das Sprichwort "Schuster bleib bei deinen Leisten" passt zu dieser Verbindung.

Wer gute Schuhe bequem für den Menschen macht, wer also gute Informationstransportmittel für den Transport von Informationen schafft in Form von PCs, kann hilfreiche Informationen auf dieser Welt verteilen. Deshalb ist es "jetzt" Zeit, dass Lernprogramme für Kinder, für Menschen entstehen, die wissen wollen: "wer" ich wirklich bin, "wie" ich wirklich bin, "was" ich wirklich bin, welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in bzw. mit meinem neuen Leben habe und in meiner zweimaligen Einmaligkeit in eigener Verantwortlichkeit bewusst erleben darf beziehungsweise kann, wenn das richtig Erdachte Realität geworden ist und alle meine Bedürfnisbefriedigungen erfüllt sind.

Peter sagte: Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab ca. dem 8. bis 10. Lebensjahr, haben ihre Seele sehr schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder am Körper krank geworden. #

Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Unrechtswelt, sehr schnell erklären.

Die Zivilisationskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt. Dazu ist eine richtige, realisierbare Bedürfniserfüllung aller 13 Bedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, notwendig.

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist, muss jeder Mensch zur eigenen Zufriedenheit, nach seinen Fähigkeiten, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten seine Bedürfnisse eigen erfüllen. Da für den Menschen die unterschiedlichsten Möglichkeiten bestehen den Körper, die Seele zu versorgen, zu entsorgen usw. kann die eigene Zufriedenheit überall auf dieser Welt hergestellt werden, wenn es möglich ist.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Peter hat es gewagt, die Seele in ihre Einzelteile zu zerlegen und diesen Teilen bestimmte Aufgaben zuzuordnen, um so die Funktionswiese unserer Seele zu erklären.

Dabei gewann er viele zusätzliche Erkenntnisse, unter anderen erklärte er mir die Evolution der Seele, und dass Tiere und Pflanzen auch eine Seele haben.

Dass dieses Erkennen und Verstehen nicht leicht war, können Sie sich sicherlich vorstellen. Peters Forschungsarbeit hat 30 Jahre gedauert, wobei die vorhergehenden Jahre der Beobachtung nicht mitgerechnet werden.

Diese ganzen Informationen stellt er allen Patienten und der Öffentlichkeit zur Verfügung, damit sie weitergetragen werden können.

Doch keiner sollte sein "Jünger" werden.

Er stellt aber auch alle anderen Erkenntnismöglichkeiten, die sich daraus ergeben zur Verfügung, damit seine Patienten keinen Therapeuten mehr brauchen und ihr eigener Therapeut werden können.

Es sollte in dieser Realität bei der Seele niemals vergessen werden, dass die Seele immer nur als Gesamtheit zu sehen ist und auch immer mit einem jeweiligen Wirtskörper zusammenarbeiten muss, damit sie sich verwirklichen kann.

Ohne einen handlungsfähigen Körper kann sich keine Seele richtig verwirklichen, weiterentwickeln und sich auch nicht gefühlsmäßig ausleben.

Das Verstehen und das Verständnis für die Seele ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben.

"Danke, Peter, dass wir und damit spreche ich für viele Menschen, diese Informationen haben dürfen!"

Wenn diese neu bewerteten Informationen bisher bei vielen tausend Menschen geholfen haben, dann kann es auch allen Menschen helfen.

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kann damit geholfen werden - in allen Sprachen - ihre eigene Neigung zu Bewusstseinskrankheiten zum Stillstand zu bringen, damit es keine Krankheiten werden oder die vielen körperlichen Krankheiten, die daraus Folgeerscheinungen sind, erst gar nicht entstehen zu lassen.

Prophylaxe betreiben durch richtige Informationen in unserer Neuzeit, als Neuzeit denkender Mensch ist immer einfacher, sparsamer, leistbarer als bestehende Krankheiten nur zu lindern oder zum Stillstand zu bringen.

So kann aus der Menschheit eine große Familie werden, die sich gegenseitig achtet, respektiert, richtig vernünftig, gesund und gerecht miteinander lebt, so gut wie es überhaupt zu verwirklichen ist. Dann ist eine neue Realität entstanden.

Was zu verwirklichen ist, ist die Realität, ist die Wahrheit für sich selbst!

Wir sind davon überzeugt das später jeder Mensch richtig geschult, richtiger als bisher erzogen ein neues Leben gesund in der Seele und mit wenigen Krankheiten am/im Körper, ein zufriedenes Leben führen kann und seine Aufgaben hier auf unserer Erde endlich richtig erfüllt.

Der richtige Fortschritt der Menschheit - über unsere gesunden Bewusstseine - ist auf Dauer nicht aufzuhalten. Mit der Weiterentwicklung seines Gehirnes und einer hohen Anzahl von Gedächtniszellen für die Intelligenz, hat der Mensch die Möglichkeit, dass das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren von allein wach wird, wenn es genügend freie Gedächtniszellen vorfindet und dann lässt es sich nicht mehr vom Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein unterdrücken.

Auch vor dieser Möglichkeit stehen wir, denn unsere Kinder werden immer intelligenter geboren, die Gehirnentwicklung in der Natur schreitet immer schneller fort, so wie es die letzten 100 Jahre, bei den Menschen schon bewiesen wurde.

Die Kraft, die Überzeugung ist in uns, dass unser eingeschlagener Weg richtig ist.

Es müssen meistens alte, bisher feststehende Informationen umbewertet werden, die dann zu neuen Informationen in sich selbst führen, um sich besser nach menscheneigenen, der Seele eigenen Gesetzmäßigkeiten verstehen zu können.

Durch sich selbst wird das Leben gerechter.

Jeder ist dann der richtige kompakte Mittelpunkt seiner Welt.

Der aufgeklärte Mensch, der "mit" seiner Seele, seinem Bewusstsein authentischer, richtiger, gesünder, vernünftiger und gerechter lebt, kann sein Leben auch genießen.

Dieser Mensch lebt im Jetzt, Hier und Heute.

Er ist Beherrscher eines jeden seiner Augenblicke.

Er kann sich richtig vorfreuen, richtige Erlebensfreude haben und sich richtig, wenn er Zeit und Muße hat und es "so" will, richtig nachfreuen - genießen.

Diese Menschen sind treu und uns mit unserem falschen kleinen Denken weit überlegen. Das kleingeistige Denken und Handeln kommt bei ihnen nicht vor.

Jeder dieser treuen Menschen hat ein weltmännisches Denken, auch wenn dieser Mensch eine Frau ist.

Gerade diese Frauen werden ihre Kinder richtig und gerecht erziehen, ihre Kinder schützen vor einer schnell infizierten Dummheit der Übertreibungen und mit logischen, richtigen Argumenten versehen, dass diese Kinder im Bewusstsein nicht krank werden.

Ehen halten länger, weil glaubwürdiger längere Zeit vorgelebt wird, so dass es zu einer Vertrauenswürdigkeit in der Familie kommt und die Kinder sich in einer harmonischen Familie wohler fühlen, so dass sie es wiederum ihren Kindern weitergeben können. Außerdem kommen diese gerecht erzogenen Kinder später gerne ihre Eltern besuchen, sogar mit ihren Kindern, so dass es wieder zu einer Art Großfamilie kommt. Wo aber keiner übergrifflich handelt.

Diese Menschen leben ihre Güte aus und lassen alle anderen teilhaben, denn nachtragend sind sie nicht, aber sie können sich schützend vor dem vielen Unrecht abgrenzen.

Keiner dieser Menschen fühlt sich in der Pflicht, einen Pflichtbesuch abstatten zu müssen, sondern auch bei dieser Gelegenheit wird Freude überwiegen, die vom Körper, von Organrückmeldern zurück an das Gehirn gemeldet werden, wobei ein wohliges, warmes Gefühl im Körper entsteht, das vom Bewusstsein dauerhaft erlebt wird.

Vom Gehirn nimmt das Tagesbewusstsein seine Freude als Bestätigung über elektrische Impulse ab, weil die Seele, das Bewusstsein die einmalige Fähigkeit hat, elektrische Impulse als Informationen vom Gehirn abnehmen zu können, lesen zu können, diese Informationen weiter zu verarbeiten, um dann elektrische Impulse als Informationen wieder in das Gehirn geben zu können.

So geschieht es mit jedem Gedanken aus dem Bewusstsein, ob bewusst oder unbewusst.

So geschieht es mit jeder Information im Gehirn an das Bewusstsein.

Für uns Menschen ist dieser Energiefluss im Gehirn nur mit dem EEG = Elektro-Enzephalogramm möglich, diese Energiebewegung im Gehirn festzustellen.

Wir können aber diese elektrischen Impulse als Informationen nicht lesen.

Das Lesen dieser Informationen bleibt dem Bewusstsein, der Seele vorbehalten.

Nerven transportieren schnell elektrische Impulse als Informationen, so als ob ich telefoniere.

Hormone übertragen meistens Informationen als geschriebene Briefe, die zu Fuß von einer Stadt, zur anderen Stadt zum Beispiel 700 km weit getragen werden.

Diese Hormone passieren Übergabestationen.

Deshalb wirkt der hormonelle Weg erst in vier bis sechs Wochen.

Ausnahmen sind Überlebenshormone: Adrenalin und Noradrenalin!

Resümee:

Erfinden, wieder finden, wieder entdecken - finden können wir nur das was da ist.

Gefunden ist heute das kleine 1x1 zur Seele - zum Bewusstsein, das dem Menschen reichen wird, seine Art zu erhalten, etwas mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, intelligenter bewusst zu leben, um tatsächlich eine zufriedenstellende Hochtechnologie zu erreichen, damit der Mensch ein einfacheres, freieres und zufriedeneres Leben führen kann. Deshalb wird unser heutiges Computerzeitalter, einerseits als tote Zeit in die Geschichte eingehen, andererseits auch als Wiederentdeckung, als Wiedererkennung der Seele.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/24

Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:

seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.

   Die Seele ist das Intimste eines Menschen!

Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.

Die Seele muss der Mensch in seinen Forschungsdrang, in seiner weiteren Entwicklung mit einbeziehen, dann kann der Mensch richtiger umdenken.

Nur mit einer Seele, einem Bewusstsein kann der Mensch denken.

Warum diese einfache Logik bisher vom Menschen nicht richtig erkannt und zu Ende gedacht wurde, wissen noch nicht einmal Gelehrte oder Machthaber, die ihre Macht nicht ausbauen wollen.

Es ist eine Unverschämtheit, es zeugt von Dummheit des Menschen, der sich für intelligent hält, sich 6 Zahlen zuzubilligen mit denen der Mensch denken und handeln kann, statt die Seele, die den Menschen beseelt, die den Menschen Leben spendet, Leben bestimmend ist, mit einzubeziehen.

Obwohl der Mensch noch lange nicht als Art der Natur am Ende seiner Entwicklung angekommen ist, spricht der Mensch auch in seinen vielen Überlieferungen von Seelen.

Der Mensch spricht vom Seelenheil, von beseelten, von entseelten, von mysteriösen Seelen, die auch heute noch den Glaubensrichtungen zugeordnet werden.

Seelen sind für den Menschen sagenumwobene Gebilde, die ihre Mysteriösität bis heute im Allgemeinen noch nicht verloren haben.

Seelenforscher, die sich der Erforschung von Seelen zugewandt haben, sprechen von Geisteswissenschaften, sie sprechen von einer Psyche als Seele, die angeblich nur der Mensch in seinem Gehirn besitzt. Deshalb heißen Seelenheilkundler, Psychologen, Psychoanalytiker, die angeblich eine Seele bei einem Menschen analysieren, entschlüsseln und enträtseln können.

Wissenschaftler behaupten, dass die Geisteswissenschaftler, die Psychologen, die Psychoanalytiker in dem Erforschen einer Seele mit 1.000 Jahren Abstand oder mehr hinter der Erforschung des menschlichen Körpers zurückliegen.

Weil mit diesen Erkenntnissen endlich Schluss gemacht werden muss, denn die Menschen, gerade unsere Kinder und haben ein Recht auf richtigeres Wissen zur Seele, um eigene Überlegungen anstellen zu können, um mit diesem Wissen zur Seele eigenständige Erfahrungen sammeln zu können.

Die Seele ist ein energetisches System, ein untereinander funktionierender Verbund, ein perfekter nicht zerstörbarer Organismus.

Die Seele ist ansatzweise seit vielen Jahren richtiger erforscht worden, soweit wie es der Schöpfer aller Dinge - das Erforschen von Seelen - bisher zugelassen hat.

Zusammengetragene gute Ansatzdenkrichtungen zur Seele oder aus anderen Bereichen lassen heute die Seele schon für jedes logisch denkende Kind, für jeden logisch denkenden Menschen mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung, mit dem eigenen Erleben und neuen Namensgebungen beschreibbar, beweisbar in allen Sprachen dieser Welt nachvollziehbar machen.

Es ist immer noch erstaunlich wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits sind bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft, zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.

Der Mensch begnügt sich - trotz seines großen Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit wenigem, obwohl er durch seine perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich etwas mehr als bisher, um sich, um seine eigene Seele bemühen würde.

Nur das, was ich selbst bewusst erlebt habe, ist mit richtigen Informationen zum Körper und zur Seele die gesichertste Information, die ein Mensch bekommen und beurteilen kann.

Der Schöpfer aller Dinge hat sich diese Perfektion mit dem Lebensbuch, mit den Fähigkeiten, mit den Neigungen zu oder gegen - als Eigenschaften -, mit den jeweiligen Mitteln und Möglichkeiten, die in diesem Leben gelebt werden sollen, so festgelegt, bestimmt, und wir Menschen machten bisher das Schlechteste daraus!

Was für mich Gültigkeit hat, ist für die gesamte Menschheit gültig, weil die Seele mit ihren Einzelteilen, mit ihrer Funktionsweise bisher weder richtig erforscht ist und dann nach der Erforschung bisher keinen Bekanntheitsgrad erlangt hat.

Die leicht durchschaubare Seele konnte bisher vor lauter Blindheit nicht richtig, nicht einfach genug enträtselt und beschrieben werden.

Deshalb konnte bisher nicht richtig mit sich gelebt werden.

Die Menschheit hat die Seele in ihrer tatsächlichen Bedeutung bis heute allgemein nur angedacht. Deshalb gibt es zu den Teilen der Seele keine eindeutigen, allen Menschen bekannten Worte. Deshalb gibt es zur Funktionsweise der gesamten Seele oder zu den Einzelteilen der Seele keine eindeutigen Worte.

Die Aussagen zur Seele sind mehr als lückenhaft und tragen zum Selbstverständnis des Menschen nicht bei.

Die Menschheit stellt sich, wegen der Unwissenheit zu Seele, ein geistiges Armutszeugnis aus.

Auszug: Die Seele ist bisher erfolgreich nicht nur ignoriert worden, sondern wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet worden und damit soll es gut sein.

Dieser große Fehler muss sofort korrigiert werden.

Keine Glaubensrichtung hat dadurch in irgendeiner Form Nachteile!

Im Gegenteil, ein besseres, ein richtigeres Verstehen von sich selbst, von der Schöpfung, dieser höheren Macht, festigt den Glauben an die wundersame Schöpfung von perfekten Seelen und der Schöpfung der Artenvielfalt mit wundersamen Funktionsweisen, die ein Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein aktivieren kann.

Da nur der Schöpfer Seelenenergien als seine perfekten Schöpfungen, jeweils als einmalige Seele im Mikrokosmos ansiedeln kann, können wir nur unsere Seele bewusst mit dem Tagesbewusstsein der Seele erleben.

Der lebende Mensch, der verstehen will, hat eine einmalige Seele, worin das Bewusstsein in dieser Seele wissen will.

Da beim Menschen nur das Bewusstsein in der Seele denken kann, ist es dem Bewusstsein im Menschen auch möglich jede Information zu bewerten.

Das Bewusstsein hat die einmalige Fähigkeit zu denken und diese Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt) oder diese elektrischen Impulse der Nerven im Gehirn des Menschen wieder abzunehmen und sie dann lesen zu können.

Für den Menschen ist die Seele angewiesen worden sich mit dem Menschen in der Welt der Menschen frei zu entfalten. Das Bewusstsein hat für dieses eine Menschen-Leben keine weiteren Informationen zur Verfügung als das eigene Lebensbuch.

Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.

Da eine Seele auch fühlen kann, wie etwas ist, wie etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben - Mensch - vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.

Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.

Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb ist der Körper auch eine Persönlichkeit.

Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA bestätigt - und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.

Da jede Seele einmalig ist, hat jede Seele einerseits grundsätzlich gleiche Fähigkeiten, andererseits besondere Fähigkeiten, die nach Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen (alles steht fest) gelebt werden wollen, danach gelebt werden sollte, danach gelebt werden kann, danach gelebt werden muss, aber nur dann, wenn der Mensch zufrieden werden will.

Sich bewusst zu erleben, sich damit richtig aushalten zu können, kann jeder Mensch erlernen.

Wenn Du weißt, wer Du bist, was Du willst, was Du erreichen kannst, aus was Du bestehst, welche Möglichkeiten Deine Seele hat und wie alles zu verwirklichen ist, was im Bereich des Möglichen liegt, wirst Du das Leben lieben, es als wertvoll betrachten, es schätzen und vor Schaden bewahren.

Das ist dann auch die richtige Selbstverwirklichung.

Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper, überflüssig geworden.

Die Seele gab dem Menschen schon immer Rätsel auf.

Wenn es dem erst hilflosen, kranken Menschen möglich ist, der im seinem Bewusstsein, der im Körper erkrankt ist, später das Rätsel mit einfachen Worten zu lösen, wenn das diesem Menschen mit seiner einmaligen Seele, mit seinem einmaligen Bewusstsein, mit seinen Gedächtniszellen recht deutlich wird und er schon versteht, warum ist es dann bisher nicht angeblich gebildeten, studierten Menschen gelungen die Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, zu enträtseln, um auf dieser Erde für alle Menschen mehr Freiheit, mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit herzustellen, sogar mit einer möglich wiederhergestellten Hochkultur, um den Menschen das tatsächlich Beste, die innere Zufriedenheit, zu ermöglichen?

Schon 1988 wurde die Seele zum größten Teil bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt und das Ergebnis überraschte den Forscher Peter, viele todkranke Menschen, viele Kinder, alle Menschen, die bisher die Einfachheit der Seele erleben, erfassen und selbst in Erfahrung bringen konnten.

Kranke, einfache Menschen waren erstaunt, dass sie selbst auf die Einfachheit, sich mit ihrer Seele zu verstehen, nicht selbst gekommen sind.

Deshalb ist die Begrifflichkeit des blinden Menschen entstanden.

Leider glauben die Wissenschaftler heute noch nicht an die tatsächliche energetische Seele, im Mikrokosmos angesiedelt, dass diese Seele zuerst Leben spendend, später Leben bestimmend ist.

- Was ist mit den Forschern los?

- Was ist los in unserer hochtechnischen Welt?

Wie blind muss ein Fachwissenschaftler sein, wie ignorant sind Menschen, wenn eindeutig unwiderlegbar das Körperliche eines Lebewesens, das Materielle eines Menschen "Nichts" von alleine macht!

Keine Bewegung - kein Denken - kein Handeln.

Das stellte schon Sokrates fest (469 bis 399 vor Christus), das stellt unsere heutige Wissenschaft fest, und trotzdem wird die Seele zum Tabu erklärt.

Diese Menschen behaupten intelligent zu sein.

Vor lauter Wissen sehen sie nicht mehr das Naheliegendste und leicht zu Erklärende.

Sie sind für sich, für andere, für natürliche Zusammenhängende, blind geworden oder ignorieren das Wissen aus Hochmut oder Dummheit.

"Intelligenz ist bei einer Suchtkrankheit hinderlich!"

Der Schöpfer hat den Menschen schon so viele richtige Hinweise gegeben, aber der Mensch sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. (Menschliches Sprichwort)

Bevor ich nach außen etwas gebe, muss ich es in mir gedacht haben:

- "Wer" denkt in mir?

- "Wer" kann in mir, "wie" denken?

Das sind alles Fragen, die heute alle mit Seelen-Kenntnissen beantwortet werden können. Diese Antworten zu sich braucht jedes Kind, jeder Mensch, der sich und das Leben richtig kennenlernen will.

Ich durfte erfahren, dass Kinder ab dem achten Lebensjahr kaum oder keine Schwierigkeiten hatten sich mit ihrer einmaligen Seele richtig zu verstehen.

Um die Seele mit ihren Bestandteilen und Funktionsweisen mit dem Menschen

logisch, bewusst zu verstehen reichen zwei Skizzierungen auf 2 DIN-A4-Seiten aus.

Dazu die richtigen Fragen gestellt und jedes logisch denkende Schulkind versteht die Teile und die einfache Funktionsweise einer Seele.

Warum sind Wissenschaftler, Gelehrte, erwachsene Menschen auf die Einfachheit zur Seele, zum Menschen bisher nicht gekommen?

Antwort: Weil ihnen allen die Blindenbrille aufgesetzt wurde.

Was nicht ist, dass nicht sein kann!

Was der Mensch nicht sehen kann, gibt es nicht!

Heiligenscheine sind tabu usw. usw.

(Weil es so einfach ist, die Seele zu verstehen, sind studierte Wissenschaftler nicht auf die Einfachheit gekommen.

Dafür gibt es Erklärungen:

Die Seele zu enträtseln, sie zu verstehen, ist zu einfach.

So einfach das ein Kind von 8 bis 12 Jahren, mit etwas logischem Denken, die Teile und die einfache Funktionsweise einer Seele innerhalb von 14 Tagen bis 3 Wochen versteht.

2.) Wegen der Einfachheit, weil alles kompliziert sein muss, kompliziert zu sein hat, vor allen Dingen die Seele, war es zu einfach und wurde als Kinderkram abgetan.

3.) Zu dieser Blindenbrille - zu einfach - kam die Schwarzblindenbrille:

Die Legalität, die Normalität, das Außergewöhnliche, das Mystische, das Bekannte, das scheinbar Erforschte - die zu studierenden Geisteswissenschaften.

Nochmal: Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99 % aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.

Die Seele ist Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.

Die logische Einfachheit zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.

Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.

Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er mit Sicherheit Verständigungsschwierigkeiten hat.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.

Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht.

Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in und an ihrem menschlichen Körper zu werden.

Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!

Es sind Beweise dafür wie hilflos die Menschheit heute noch gegenüber der Seele ist.

Auf vielen Veranstaltungen als Fortbildungen hörte ich immer wieder Hinweise:

Halte deine Seele gesund, achte auf deine Seele und so weiter.

Auf meine einfachen Fragen:

Was die Seele ist, wie die Seele funktioniert, erhielt ich Antworten, die ich hier nicht wiedergebe.

Unwissenheit, Dummheit unterstütze ich nicht.

Über die Seele gibt es so viel Falsches zu lesen und zu hören, wie es realitätsfremder nicht sein kann.

Ich frage mich heute noch, wie ist so etwas in dieser Zeit möglich?

Sind die Fachleute wirklich so blind oder unwissend, dass sie die einfachsten Zusammenhänge nicht logisch erkennen können?

Oder sind auch sie nur durch andere "Fachleute" falsch aufgeklärt worden und haben ihren Lehrern blind geglaubt, wie viele Menschen ihren (Esoterik-)Lehrern?

Wenn dem so ist, sind sie dann nicht genauso arm dran!

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist - einmalig der menschliche Körper, einmalig jede Seele, die einen Menschen beseelt -, ist jeder Mensch davon betroffen im Bewusstsein krank zu werden.

Diese Bewusstseinskrankheit macht auch vor Politikern, Ärzten, Behandlern, Wissenschaftlern, Eltern, Lehrern, Erziehern, Verantwortlichen usw. nicht Halt!

Kein lebender Mensch kann es erfolgreich leugnen nicht beseelt, nicht zweimal einmalig zu sein. Deshalb ist kein Mensch schlechter oder besser, der mit seinem einmaligen Lebensbuch so umgeht, wie er es für richtig hält.

Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend.

Die richtige Bedeutung der Worte hat heute eine andere Bedeutung und die Verständigungsschwierigkeiten sind weltweit verbreitet, genauso das sich Vernachlässigen.

Der Mensch machte ganz einfach in seiner kindlichen Dummheit Unrecht zu Recht.

Er legalisierte das Unrecht in Gedanken, in Schriften als geschriebene Gesetze und über viele weitere Symboliken.

Er legalisierte das Töten von Menschen, indem er das Töten als Krieg oder wie auch immer es auch heißen mag bezeichnete.

So wurde auch der Kampf legalisiert, wie andere Übertreibungen auch.

Wenn es nur Gesetz ist, ist es Recht oder wenn viele es machen, ist es auch Recht und somit legal.

Das Wort "geil" ist plötzlich gesellschaftsfähig und vieles mehr.

Diese Unrechtliste aufzuzählen würde viele Bücher füllen, aber das richtige Recht lässt sich von Naturgesetzen ableiten.

Durch den kranken Menschen, durch das kranke Kind lässt sich immer irgendwie das Recht beugen. Der kranke Mensch mit seiner kranken Phantasie ist unerschöpflich.

Der Bewusstseinskranke = Suchtkranke = Hörigkeitskranke ist in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen und verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.

Würde das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele des Menschen weiterhin Chef bleiben, wie es noch zu 99% in der Zivilisation der Fall ist, gehen die unendlich vielen Ungerechtigkeiten weiter.

Die noch Urvölker sind zwar degeneriert, aber nicht zivilisationskrank.

Somit auch nicht behandlungsbedürftig.

Die unendlich vielen körperlichen Krankheiten des Menschen nehmen zu.

Der Mensch stirbt eher als vom Schöpfer geplant, weil die Seele dieses viele Unrecht nicht lange aushält.

Das Leiden der Menschen nimmt zu.

Es sollte aber weniger werden, je weiter sich der Mensch richtig weiterentwickelt. Somit ist die Richtung falsch.) Doch wieder zurück.

Die Seele, das Bewusstsein mit seinen Teilen, mit seiner Funktionsweise der Teile, der Fähigkeiten usw. sichtbar, beweisbar gemacht, muss die Seele als Energieform - im Mikrokosmos angesiedelt - weit überzeichnend sichtbar gemacht werden.

Was der Mensch bewusst erlebt, glaubt selbst der kritische Mensch.

Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, plus der richtigen Fragen, kann die Seele mit logischem Denken bewiesen werden.

Das eigene Sich-selbst-richtig-Erleben, die richtigen Worte dafür haben als gesicherte Erklärungssysteme, sind die gesichertsten Informationen, die ein Mensch bekommen kann.

Auf fremde Hilfe angewiesen zu sein mit dem Wissen das jeder Mensch mit Phantasie bewusst denkt, ist immer ein großer Unsicherheitsfaktor.

Die eigene Phantasie realistischer zu gestalten, damit diese der eigenen Wahrheit, der eigenen Freude, der eigenen Aufrichtigkeit sehr nahekommt, ist schwierig genug.

Das selbst zu erleben, ist schon lange möglich.

Sich selbst bewusster, richtiger und vernünftiger zu erleben, ist schon lange möglich.

Von diesen Möglichkeiten Gebrauch zu machen, ist eine Menschen-Pflicht!

Durch die bisher falsche Legalität, die falsche Normalität, die ungeprüft auf Richtigkeit falsch weitergegeben wurde und Kinder das Falsche lernen mussten, weil die Obrigkeit das Recht verkörpert, diktiert und nicht die Richtigkeit, indem die Seele mit einbezogen wurde, um die eigene Zufriedenheit durch sich selbst zu erreichen, das ist bisher allen Kindern dieser Welt verschwiegen worden.

Diese Ignoranz, diesen Hochmut, diese Boshaftigkeit klage ich für alle Menschen, die bisher leiden mussten, endlich öffentlich an.

Wichtige, richtige Informationen wurden Menschen vorenthalten, verschwiegen.

Wenn studierte Wissenschaftler auf eine, wie sie sagten tote Sprache (Latein) zurückgreifen, zusätzlich Abkürzungen oder zur weiteren Verwirrung noch Paragraphen erwähnen, um sich nachher selbst nicht mehr zu verstehen, so können sie nur schwer oder gar nicht zum einfachen Denken zurückgeführt werden.

Meistens sind es hochwissenschaftliche, komplizierte legale, aber praxisfremde Informationen, die kein einfacher Mensch verstehen darf.

Die Menschen geben gerne an, wollen besser sein oder gebildeter erscheinen, als sie tatsächlich sind. Viele sind "betriebsblind" von ihrer Arbeit.

Der dumme, hilflose Ausspruch von Gelehrten, die jahrelang das Falsche gelernt haben, sprechen in Kürzeln aussagekräftige Worte dumm nach, ohne die tatsächliche Bedeutung zu kennen oder zu benennen. Sie glauben das, was sie sagen.

Die tatsächliche Aussage von Sokrates ist für sie nicht bedeutsam.

Sokrates sagte viel Gutes.

Was davon gemacht wird, von einem Anspruch, der Spruch kann so nicht stimmen, aber bevorzugt wird er von Intellektuellen genutzt:

"Ich weiß, dass ich nichts weiß!"

(Sokrates, ein griechischer Philosoph - der 469 bis 399 vor Christus lebte - hat etwas anderes, etwas Richtigeres aus seinem Leben, zu seinem Leben gesagt.)

Wenn ich als Mensch nicht mehr meinen Namen weiß, meine Wohnadresse vergesse, bin ich entweder alt und verkalkt, vergesslich, oder ich stelle mich absichtlich dumm.

Da es viele Kürzelsprachgebräuche gibt, die auch benutzt werden, heißt es immer bei Nicht-Verstehen: "Du weißt doch, was ich meine".

Damit wird der andere Mensch als dumm, als nicht verstehen wollend hingestellt.

Bei diesen Formulierungen macht selbstverständlich der Gesetzgeber mit, denn es sind auch "nur" Menschen.

Der logischen Einfachheit halber, dass der Mensch dazu neigt in Kürzeln zu sprechen, weil er meint, er verliert sonst zu viel Zeit. So muss er hinterher doch noch erklären, was er gemeint hat. Also verliert er Zeit und Kraft, setzt sein falsches Können ein und hilfreich ist das für den Menschen bestimmt nicht.

Es kommt es zu Verständigungsschwierigkeiten.

Der Mensch hat Schwierigkeiten sich selbst und andere zu verstehen und zwar richtig.

Deshalb ist es keine Zeit- und Kraftersparnis, sondern Kraftvergeudung.

Über- und Untertreibungen, Missverständnisse finden statt.

Unverständnis entsteht, Ärger entsteht und das ist mit Sicherheit keine Freude.

So können kurze falsche Einsparungsgedanken ärgerliche Auswirkungen haben, weil sich selbst damit nicht die richtige Anerkennung und Liebe gegeben wird und somit findet eine falsche Selbstverwirklichung auch noch statt, nur weil der Mensch von falschen Voraussetzungen, falschen Funktionsweisen von sich ausgeht.

- Was ist los in unserer hochtechnischen Welt?

- Warum begreifen die Menschen, die über eine hochqualifizierte Ausbildung verfügen, nicht zu richtig denken und handeln in Bezug auf Krankheiten, die aus der Hörigkeit entstehen?

(Wie kommt es zur eigenen Hörigkeit?

Das Tagebewusstsein oder das Unterbewusstsein der Seele steuern und lenken den Körper über das Gehirn, ungesund oder schädigend, so dass es zu einer dauerhaften, chronischen, seelischen Krankheit, der Suchtkrankheit = Hörigkeit, kommen wird.

Behandele ich die Hörigkeit richtig, werden - wie nebenbei - alle anderen Suchtkrankheiten gleich mitbehandelt.

Die vielen körperlichen Krankheiten, die durch die Suchtkrankheit möglich sind, erwähne ich an dieser Stelle nicht.

Ich bin aber der Meinung, dass die meisten körperlichen Krankheiten mit der Seele als Katalysator zu tun haben.

Dazu gehören natürlich nicht die Erbkrankheiten.

Die Seele ist aber in den meisten Fällen für körperliche Krankheiten verantwortlich.

Das suchtkranke Verhalten oder die Suchtkrankheit selbst ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen. Da wir bei diesen Versuchen die Übersicht verlieren, was wirklich richtiger und gesünder für uns wäre, schließt sich der Kreislauf des suchtkranken Verhaltens.

Eine manifeste Suchtkrankheit hat sich schleichend, von uns unbemerkt, ergeben.

Wer sich also kurzfristig hörig - das heißt krank - verhält, weil es ihm ein Bedürfnis ist und er es als normal ansieht, hat über einen bestimmten, für ihn eigenen Zeitraum "gute" Aussichten, dauerhaft krank - das heißt suchtkrank - zu werden.

Somit hat sich eine manifeste Hörigkeit als Suchtkrankheit festgesetzt.

Die Disposition zu dieser Krankheit bricht leider schon im Kindesalter oder Jugendalter sehr häufig aus.

Erziehungsfehler und Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache dafür.

Eine Hörigkeit ist noch keine manifeste, chronische Krankheit, aber krankhaftes Verhalten.

Krankhaftes Verhalten ist eine kurzfristige Krankheit und kurzfristige Krankheiten führen zu chronischen Krankheiten, wenn sie nicht zum Stillstand gebracht werden.)

- Warum wehren sich immer noch Menschen gegen Suchtkrankheiten?

          Sie existieren.

- Warum wehren sich immer noch Menschen gegen unsere Seele? Sie ist da!

- Wie funktioniert meine Seele? Woraus besteht die Seele?

Darüber geben sie keine Auskunft.

- Was hat das in dem Zusammenhang mit dem Körper auf sich?

- Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich?

- Wie schützen wir uns und die nachfolgenden Generationen?

Das alles ist schon seit langer Zeit kein Geheimnis mehr.

Das Neu-Verstehen der Seele kann jeder erlernen.

- Warum haben Suchtkrankheiten immer noch den Makel der Anstößigkeit, so dass man als Mensch dritter Klasse behandelt wird?

Sobald ich, Horst, 1992 sagte, dass ich trockener Alkoholiker und Suchtkranker war, der 10 Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht hat, änderte sich das Verhalten meiner Gesprächspartner. Mir ist inzwischen klar geworden, dass Ärzte und Psychologen usw. in ihrer Ausbildung, in dieser Hinsicht falsch geschult werden.

Sie erlernen auch eine falschverstandene Distanz und lassen eine gewisse Nähe nicht zu. Deshalb haben sie auch kein richtiges Verständnis für diese Krankheit!

Ich kann verstehen, dass sie Schwierigkeiten mit dem "Um-sieben-Ecken-Denken" eines Suchtkranken haben. Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass viele eine Hochnäsigkeit an den Tag legen und auf mich den Eindruck machen, dass sie es nicht nötig hätten weiter hinzuzulernen.

Somit kann das Verständnis für die Krankheit "Sucht" und dessen katastrophale Auswirkungen auf Seele und Körper der Betroffenen, der Angehörigen, der Kommunen, Länder und schließlich der ganzen Welt nicht da sein.

- Warum machen sie vor diesen Auswirkungen als Folgeschäden die Augen zu?

- Was ist mit den Forschern los?

Sind sie blind?

Sind die Forschungsergebnisse wirklich so mager gewesen oder sind sie absichtlich den Menschen verschwiegen worden? Vorstellbar ist beides.

Es wird hochkompliziert in alle Richtungen geforscht.

Doch bei einer der bedeutsamsten Krankheit, die ihren Ursprung in der Seele hat, wehren sie sich gegen neue fortschrittliche, hilfreiche Grundüberlegungen, Theorien, die sich praktisch bewährt haben, wie diese Krankheit entsteht.

Es ist seit langem bekannt:

Sucht ist normal. Abhängigkeit ist normal.

(Was ist Abhängigkeit?

Es ist eine Sucht, ein Zwang, und eine Sucht ist etwas sich zwanghaftes Wiederholdendes (Definition WHO - Weltgesundheitsorganisation).

Auch ohne dass ich den Zwang immer verspüre.

(Atmen, essen, trinken also das Erfüllen aller Grundbedürfnisse).

Somit werden wir süchtig, abhängig geboren, weil wir die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllen müssen.

Somit ist die `Sucht` oder die `Abhängigkeit` normal und keine Krankheit.

Die falschen Informationen über Sucht und Abhängigkeit sind weltweit verbreitet.

Nur um zu leben müssen alle Menschen ihre Grundbedürfnisse körperlicher und seelische Art erfüllen oder erfüllt bekommen (Kleinkinder, Kinder, Kranke).

Um zufrieden zu werden, müssen alle Menschen alle Grundbedürfnisse, auch die seelischen, zu ihrer Zufriedenheit erfüllen.

Das ist Abhängigkeit, das ist Sucht!)

- Warum will das kaum einer der angeblichen Fachleute für Seelenkrankheiten begreifen?

- Ist diese Krankheit mit solch einem volkswirtschaftlichen Schaden so uninteressant oder ist daran nicht viel zu verdienen?

Oder ist daran mehr zu verdienen, wenn es weiter so große Rückfallquoten gibt?

Das trifft eher zu, denn weiterhin wird mit Suchtkranken viel Geld verdient und die hilflosen, kranken Menschen werden weiter mit falschen Informationen in den Tod getrieben.

Bewusst krankgemachte, krank gehaltene, unschuldige Menschen in Deutschland krepieren so Jahr für Jahr!

Denken wir Menschen nicht um, siegt weiter der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.

Ich frage mich, wann sie endlich aus dem Geschäft mit der Suchtkrankheit aussteigen wollen und ein wenig mehr Menschlichkeit praktiziert wird?

Bricht eine Hungersnot aus werden Hilfsprogramme gestartet.

Ist aber eine seelische Hungersnot,

zum Beispiel eine Suchtkrankheit in der Bevölkerung ausgebrochen, wird nach Schuldigen gesucht, oder es werden beide Augen fest geschlossen und Medikamente verschrieben, damit keine Steuergelder verloren gehen.

Die Hilflosigkeit ist so groß, dass einfache Überlegungen zu unserer Existenz und unseren Grundbedürfnissen nicht schon den Kindern richtiger als bisher beigebracht werden.

- Wo sind da die helfen könnenden Hilfsorganisationen oder Verantwortlichen?

- Wo sind da die angeblichen Fachleute?

Suchtkrankheit kann nicht "Makel oder Ausgestoßen-sein" bedeuten.

- Wo sind da die helfen könnenden Hilfsorganisationen oder Verantwortlichen?

- Wo sind da die angeblichen Fachleute?

(Zum besseren Verständnis wiederhole ich das mit anderen Worten:

Wenn die Menschen von Hunger bedroht sind, werden oft Hilfsprogramme gestartet, um ihnen Nahrung und Wasser zu liefern.

Aber wenn die Menschen von einer seelischen Hungersnot leiden, wie zum Beispiel einer Suchtkrankheit, werden sie oft allein gelassen oder stigmatisiert.

Anstatt ihnen zu helfen, ihre seelischen Bedürfnisse zu erfüllen, werden sie mit Medikamenten ruhiggestellt oder als Schuldige für ihre Situation angesehen.

Die Hilflosigkeit ist so groß, dass einfache Überlegungen zu unserer Existenz und unseren Grundbedürfnissen nicht den Kindern richtiger als bisher beigebracht werden

Wo sind die Hilfsorganisationen oder Verantwortlichen, die sich um diese Menschen kümmern können?

Wo sind die Fachleute, die ihnen eine wirksame Therapie anbieten können?) Suchtkrankheit kann nicht "Makel oder Ausgestoßen-sein" bedeuten.

- Warum werden dann Suchtkranke zu Randgruppen erklärt?

- Warum werden sie getrennt und getrennt behandelt?

- Warum werden Drogenabhängige aufgewertet, indem viel Geld für sie ausgegeben wird und für Alkoholiker, die ja eindeutig in der Überzahl sind (im Verhältnis), wenig ausgegeben wird?

- Warum werden die vielen anderen Suchtkrankheiten so wenig bedacht?

- Ist die Hilflosigkeit bei den Verantwortlichen so groß?

Oder sind sie so dumm?

Verzeihung, ich konnte zu keinem anderen Schluss kommen.

Beurteilen Sie bitte selbst:

- Wie kann aber eine Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?

Mir leuchtet das nicht ganz ein, es ist unlogisch.

- Wie kann eine Allergie eine schlechte Eigenschaft sein?

Für mich ist es eine Krankheit.

- Wie kann eine Blinddarmentzündung eine schlechte Eigenschaft sein?

Da hat sich das Krankheitsbild und dessen Akzeptanz schnell durchgesetzt.

- Wie kann eine Hörigkeit als Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?

Hierbei hat es sich noch nicht durchgesetzt, dass es eine Krankheit ist, die unbedingt behandlungsbedürftig sein müsste. Diese Krankheit muss schon im Vorfeld, also im Kindesalter, als vorbeugende Maßnahme, behandelt werden.

Unsere Kinder, aber auch wir Erwachsenen haben ein Recht auf schlüssige und richtige Informationen, die hilfreich sind Krankheiten zu verhindern.

- Warum werden sie verschieden behandelt, wenn doch eine Grunderkrankung für alle Suchtkrankheiten verantwortlich ist?

Deshalb bringen auch alle Suchtkranken die gleichen Merkmale mit.

Deshalb sind sie auch alle mit einer variablen Grundtherapie zu erreichen, um den Genesungsprozess einzuleiten.

Warum wird eine so große Not in der Bevölkerung bagatellisiert?

Hat die Menschheit Angst, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie mutig ist und die Krankheit neu überdenkt?

Sucht und Abhängigkeit darf und kann kein Verbrechen sein.

Suchkrankheit kann erst recht kein Verbrechen sein.

- Warum werden dann die Suchtkranken teils wie Aussätzige behandelt?

Selbst oder gerade die, die ihre Krankheit zum Stillstand gebracht haben, schweigen aus lauter Angst anstößig zu wirken oder Nachteile in unserer Gesellschaft zu haben.

- Warum haben Politiker Angst sich zu einer Suchtkrankheit zu bekennen oder darüber zu reden? Beispiele gibt es täglich genug dafür!

Bei einer vorliegenden Suchtkrankheit darf sich keiner schuldig fühlen, es darf ihm keine Schuld eingeredet werden.

Der Mensch darf nicht schuldig gesprochen werden bei einer unverschuldeten Krankheit, die wir als eigene Hörigkeit oder als Suchtkrankheit bezeichnen, wie ausreichend bewiesen wurde.

Viele Suchtkranke, Angehörige und abstinent Lebende fühlen sich leider schuldig, nicht verstanden, wie Ausgestoßene, Geächtete und unmündige Menschen, die es nicht wert sind zu leben, denn sie werden überall so behandelt.

Die vielen Selbstmorde oder Selbstmordgedanken kommen dann wie von selbst.

Dahinter steht meist große Hilflosigkeit, die mit von der Gesellschaft gefördert wurde.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Nur das Unterbewusstsein einer menschlichen Seele kann das Lebensbuch lesen oder umschreiben. Das ist beweisbar mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und dem logischen Denken, nach der Funktionsweise des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins.

Das Unterbewusstsein, wenn es zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins wird, hilft dem Tagesbewusstsein sich frei richtig, sich frei falsch, zu entwickeln.

Das Unterbewusstsein hält sich an das Lebensbuch, in Bezug auf die Verweildauer in einer einmaligen materiellen Verbindung. Das ist kein Widerspruch für den Menschen, der die Funktionsweise der Teile einer Seele kennt.

Das Unterbewusstsein kann nicht nur alles sehen, hören, mitbekommen, was von der Aura erreichbar ist, sondern das Unterbewusstsein erfüllt alles, was in jedem einmaligen Lebensbuch steht mit seiner Perfektion, wozu es vom Schöpfer erschaffen wurde.

Zuerst ist das Bewusstsein - das Tagesbewusstsein der Seele - gestört, dann der menschliche Körper.

Zuerst das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen.

Dann wird das Bewusstsein der Seele krank - das Tagesbewusstsein und dann der biologische, materielle menschliche Körper, ohne dass ich es bewusst wahrnehme, weil das Blind-sein für das richtige Verhalten vom Tagesbewusstsein ignoriert wird.

Womit ich es übertreibe, übertreiben kann, weil ich als Mensch mit Phantasie bewusst denke, werde ich davon bewusst in der Seele und am/im Körper krank, ohne dass es mir als Mensch richtig bewusstwird.

Erst höherschwellig vom Unterbewusstsein gemacht, registriert mein Tagesbewusstsein, wegen der geschädigten Nerven, Krankheiten als Beeinträchtigungen, die vom Tagesbewusstsein falsch gedeutet werden.

Dass es für mich von Vorteil sei, diese Vorzeigekrankheit zu haben, dafür ist schnell ein Name als Ausrede gefunden, denn ich kann es beweisen, womit ich es übertrieben habe. Ich brauche es nur dem zuzuordnen, womit übertrieben wurde (z.B. Alkohol, Drogen, Tabletten, Spielen-Zocken, Arbeiten usw.).

Diese Ausrede kommt schon aus der Unwissenheit zu sich selbst, durch die Bewusstseinskrankheit, weil diese blind macht.

Der normale richtige Blickwinkel, das Beste aus dieser Existenz zu machen, ist schon lange verloren gegangen. Das Beste wurde durch glaubhafte Alibis ersetzt.

Andere Blinde als Kranke glauben zu gerne das, was sie sehen können.

"So lebt "jeder" über "jeden!"

Durch viele Wiederholungen wird die Übertreibung zur Gewohnheit, zum Reflex, zur zwanghaften Wiederholung, und das wird wieder als eine Krankheit gedeutet.

Es gibt viele Beweise für Scheinwelten, bevor Gedächtnisse eingesetzt haben, die auf eine Bewusstseinskrankheit - Protesthandlung - hinweisen.

(Beispiele sind in Lernprogrammen zu finden - "Unterbewusstseins-Traumen".)

Reflexe sind Unterbewusstseinsreaktionen, weil das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins, des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, das zu 99% bei den Menschen das Kindheits-Ich als kranker Diktator ist.

Mit Hilfe von außen - oder zu 1% - findet der Wechsel zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter statt. Dieser Mensch lebt in der Seele, mit der Seele gesund, mit Hilfe von außen, mit einer Unikattherapie geschult.

Findet der Wechsel alleine statt, dann ist das Bewusstsein, der Mensch ungeschult.

Diese Zwangskrankheiten, Übertreibungskrankheiten, verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet. Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper, überflüssig geworden.

Die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein verbieten mit der Güte jede Form der Übertreibung.

Die Fähigkeit der Güte, die nur mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gelebt werden kann, lässt eine Übertreibung nicht zu.

Eine Untertreibung, ein "viel zu viel, zu wenig", ist eine große Übertreibung.

Das lässt die Fähigkeit Güte nicht zu.

Die Güte kann nur vom Erwachsenen-Ich des Tagesbewusstseins gelebt werden, wenn es im Lebensbuch steht. Dazu muss im Lebensbuch eines Menschen in seiner Seele die Möglichkeit der freien Entfaltung des Erwachsenen-Ich stehen und vom Unterbewusstsein höherschwellig gemacht sein, damit das Unterbewusstsein diese Informationen lesen und umschreiben kann.

Das Unterbewusstsein hilft dem Erwachsenen-Ich freudig bei richtigen Handlungen.

"Freude hat die Seele - das Bewusstsein immer gerne!"

Ein Mensch, bewusst in der Seele, bewusst im Tagesbewusstsein später mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen geworden, hat keine Chance schon als Kind im Bewusstsein krank zu werden.

Mit richtigen Informationen zu sich selbst, schon vorgeburtlich, nachgeburtlich, bei der weiteren Erziehung und das Leben richtig mit der Seele lernend, braucht die neue Seele, das neue Kind, um nicht krank zu werden. Dann wird mit Sicherheit das Bewusstsein gesund sein, gesund bleiben, das geistige Alter wird normal älter, und der Körper wird vom Unterbewusstsein mit Freuden ver- und entsorgt werden.

Der Körper weist keine unnormalen Schädigungen als Krankheiten auf.

Es sein denn, das Unterbewusstsein muss Erbgutschäden oder schwächere Organe bauen, weil das geschädigte Erbgut im Genmaterial vorhanden ist.

Das Unterbewusstsein kann nur das, bewusst für sich, einmalig bauen, was dem Unterbewusstsein der neuen Seele angeboten wird.

Erbgutdefekte kann auch das perfekte Unterbewusstsein nicht korrigieren, weil es materiell ist, weil das Unterbewusstsein sich an das Lebensbuch hält.

Auszug: Das, was von jeder einmaligen Seele mit seinem Bewusstsein gelebt werden soll, ist bisher nicht ansatzweise gelebt worden - Ausnahmen gibt es immer -, weil die Seele, das Bewusstsein bewusst ignoriert worden ist.

Das Ignorieren einer Schöpfung des Schöpfers durch den Menschen ist unvorstellbar.

Der Schöpfer - unsere Gottheit - hat zur Freude aller Schöpfungen geschaffen.

Ich kann mir vorstellen, dass sich der Schöpfer des Rechtes an seinen Schöpfungen erfreuen will. Mit Sicherheit in einer anderen Zeit-Rechnung, aber Freude sollen Schöpfungen ergeben.

Freude ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch ein Ereignis, eine Information und der Gegenspieler - der Gegenpol von Angst.

So unterliegt selbst das Gefühl dem Polaritätsgesetz.

Lebenspendende, perfekte Seelen zu erschaffen, schnelllebige Arten der Artenvielfalt für Seelen zu erschaffen, damit sich die Arten in ihrer Lebensschule mit einem Lebensbuch weiterentwickeln, ist zur Freude des Schöpfers geschehen.

Wale, Krokodile und so weiter haben dem Schöpfer sicherlich in ihrer Arten-Weiterentwicklung mehr Freude gemacht als der Mensch.

Der Mensch, sicherlich zu einem langjährigeren Zeit-Plan erschaffen, kann aber heute schon umdenken, um sich weiterzuentwickeln.

Der Mensch braucht nur seinen Hochmut ein wenig zu reduzieren, die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen, und der Mensch wird weitere Überraschungen finden!

Auszug: Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.

Die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform halt.

Das eigene Unrechtsempfinden fängt schon als Kleinkind, als Kind bewusst an.

Zuerst unbewusst für den Menschen, für das Tagesbewusstsein, für das Unterbewusstsein bewusst.

Später für das wache Tagesbewusstsein immer bewusster. (Funktionsweise der Seele!) Das auf alles Ermittelbare reagiert wird - durch sich selbst -, auf das, was von innen mit Phantasie oder von außen kommt - meistens beides -, ist zur Normalität geworden.

Von diesen Beispielen gibt es unendlich viele.

Jeder Mensch erlebt das Unrecht jeden Tag und findet keine richtigen Erklärungen dafür. Dass das eigene Unrecht sehr oft vom Menschen selbst ausgeht, will der Mensch nicht erkennen.

Schuldzuweisungen sind einfacher, denkt der Mensch!

"Falsch!" Für den Bumerang, den ich als Mensch werfe, bin ich selbst verantwortlich.

Tatsachen lassen sich heute noch leichter als früher verdrehen.

Die höhere Intelligenz ist nicht immer von Vorteil!

Das beweist der sprunghafte Anstieg der Bewusstseinskrankheit in den letzten 100 Jahren. Die richtige Erklärung für das viele, große Unrecht gibt es schon lange ausführlich und genau beschrieben.

Wenn verzweifelte, hilflose, kranke, ältere Menschen sich neu verstehen können, dann können unsere Kinder sich mit Sicherheit auch verstehen, so wie ich es vielfach in den letzten 30 Jahren erlebt habe.

Kindern steht ihr Leben noch bevor, ältere Menschen können meistens nur noch was verändern, um in Ruhe alt zu werden.

Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich noch bestraft worden.

Das richtige Weiterdenken hätte zur Seele geführt, aber diese wurde zum Tabu oder dem Glauben zugeordnet.

Damit hat sich der Mensch, die Menschheit, bisher begnügt. Das muss aufhören!

Richtige Grundlagen zur Seele sind bei jedem Thema zur Seele erforderlich, weil die Seele bisher ignoriert wurde im Ganzen, weil zur Seele nur gut angedacht, aber nicht zu Ende gedacht wurde.

Die Schulmedizin irrt sich gewaltig, wenn sie diesen Faktor Seele nicht als Tatsache anerkennt. Deshalb behaupten wissende Mediziner, dass die Psychologie, der heutigen Anatomie, mindestens 1.000 Jahre hinterherhinkt.

Weiterhin werden unschuldige Kinder - Menschen belogen und betrogen, weil die Obrigkeit, die Großen, die großen Blinden, an althergebrachtem Falschem - Legalem festgehalten haben und uns das richtige Grundwissen zur Seele vorenthalten.

Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!

Verständigungsschwierigkeiten gibt in diesem Leben, für viele Leben, noch genug, weil viele ältere Menschen wie erwähnt an althergebrachtem Wissen bekanntlich festhalten.

Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf auch nicht unterschätzt werden.

Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit so schnell nicht aufgeben wollen.

Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn die "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.

Der schwerfällige, sich selbst behindernde Mensch hält mit Unvernunft an alten Informationen fest, die er immer noch für richtig hält.

Dieses alte Wissen war für einen Anfang zur Menschheit sicherlich notwendig.

Der tatsächliche Fortschritt lässt sich aber nicht aufhalten.

Das richtigere Wissen zu sich selbst, zum Leben wollten bisher Verantwortliche - Erwachsene nicht haben.

Was der Mensch, das Kind im erwachsenen Menschen nicht als existent anerkennen will, erkennt er nicht an.

Diese Verantwortlichen haben vorsätzlich 30 Jahre lang die Menschheit betrogen!

Es ist immer noch erstaunlich, wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen sind Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.

Bis heute wird an alten Systemen, die Menschen krank zu machen, festgehalten!

Jeder Machthaber, auch Eltern halten an ihren falschen Beschützerrollen, Versorgerrollen usw. fest.

Erst dann, wenn es die eigene Familie betrifft, wird um Hilfe gerufen und trotz Aufklärung, wird sich teilweise schuldig gefühlt.

Wie kann ein unwissender Mensch, der krank wird, schuldig sein?

Diese Selbstbezichtigung kommt zu spät und ist unnötig.

Das Lachen ist diesen Menschen vergangen.

Der Mensch braucht richtiges Wissen zu sich selbst, zu seiner Seele, zu Grundbedürfnissen von Körper und Seele, zum Leben so früh wie möglich, damit er sich dann auch meistens selbst richtiger helfen kann.

Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.

Wissen ist Macht. Richtiges Wissen schützt vor Krankheiten!

Selbst Psychiater geben kurz vor ihrem Ruhestand, ihre Hilflosigkeit in Bezug auf die Seele zu.

Vorher halten sie krampfhaft an den studierten Geisteswissenschaften fest, weil sie sonst Außenseiter wären. Keiner will gegen den Strom schwimmen.

Sie selbst aber machen viele Menschen zu Außenseitern in Randgruppen, statt ihnen einen sicheren Halt durch richtiges Wissen zu geben.

So entstehen kranke Mitläufer, die Angst haben bestraft zu werden.

Wenn sie mutig ihr fehlendes Wissen, ihre Zweifel zugeben würden, hätten wir Menschen schon lange weniger Krankheiten!

Ich frage mich, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Menschen-Welt hineingeboren, das verdient?

Mein Lehrer sagte mir, dass die Psychologie 1.000 Jahre hinter der übrigen Wissenschaft hinterherhinkte. Aber das muss ja nicht so bleiben.

Diese großen Defizite zu überbrücken ist jetzt wahrscheinlicher geworden.

Lasst uns zusammenrücken und die vorhandenen Informationen gemeinsam überprüfen, verbessern und noch genauer ordnen!

Die Seelenbehandler behaupten aber, ohne das Material zu überprüfen:

Was ein Praktiker entdeckt hat sei falsch.

Es könne nicht funktionieren, weil es gegen alle Lehren in der Psychologie sei.

"Freud würde sich im Grabe umdrehen", wurde mir gesagt.

Soll er doch, wir leben im fortschrittlichen 21. Jahrhundert!

Ist das Stolz, Hochmut oder Dummheit, dass die Behandler nicht richtig zuhören lässt?

Leider habe ich viele Therapeuten kennenlernen müssen, die sich auf überholten Erkenntnissen ausruhen, die sich mit ihrem Wissen zufriedengaben.

Die nicht mehr hinzulernen wollten, sich aber trauten, anderes Wissen abzuwerten und als nicht hilfreich anzusehen.

Sie hörten bei mir nicht richtig zu, nahmen mich nicht ernst und konnten mir deshalb nicht helfen.

Diese Therapeuten betrachte ich heute als selbstherrlich, stolz und arrogant.

Aber auch für sie habe ich heute Verständnis.

Wer nicht ganz richtige Informationen in seinem Studium erhält, wird sich später mit Patienten auch nicht richtig unterhalten können.

Verstehen-lernen ist das entscheidende Wort in der Suchtkranken-Therapie.

Verstehen-lernen muss auch der Studierte, sonst darf er nicht weiter behandeln.

Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.

Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.

Sigmund Freud ist in vielen Theorien widerlegt!!

(Sigmund Freud 1856 - 1939 war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte.)

Meine Auswertungen mit vielen anderen Menschen ließen mich die Einfachheit, aber auch die Komplexität der Seele erkennen und täglich beweisen.

Ich, der Peter, durfte die Leben spendende, Leben bestimmende Seele enträtseln bis zum kleinen 1x1 des Lebens.

Enträtselt, "wer" und "wie", zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.

In 30 Jahren konnte mir bisher kein Mensch meine Erkenntnisse widerlegen, sondern Menschen konnten mir helfen noch sicherer zu werden.

Das, was mir bis heute möglich war in Erfahrung zu bringen, mit meinen Möglichkeiten prüfen nach den Maßen der Wahrscheinlichkeit auf Realität, auf Richtigkeit in Bezug auf, auf Gerechtigkeit und die Lebensqualität eines Menschen zu prüfen, ist mit unserer Geisteswissenschaft nicht vereinbar, nicht widerlegbar, aber selbst erlebbar.

(Zu jeder einzelnen Entdeckung könnte ein Computer-Programm oder ein Buch geschrieben werden.

Auch mit einem Messer, einem Hammer, einer Gitarre, einem Klavier oder einer Taschenlampe kann fast jeder Mensch mit der richtigen Anleitung in kurzer Zeit den richtigen Umgang lernen und vieles damit anstellen, sowohl positiver als auch negativer Art. Warum sollte es nicht möglich sein, diese so wertvollen Informationen, weltweit zu verbreiten, wenn Deutschland daran kein Interesse zeigt, weil Wissenschaftler oder angebliche Fachleute zu borniert sind, einfaches, logisches, helfendes Wissen zu übernehmen.)

Einmal angefangen, sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein verstehen zu lernen, wird das weitere Leben spannend, aber zufriedenstellend.

Wie ich ein neues, zufriedenes Leben mit meiner ermittelbaren Seele führe, kann eine richtigere "Wissenschaft" werden.

Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist!

Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen.

Stillstand ist Rückgang und kommt in der Natur des Schöpfers nicht vor. Deshalb strenge ich mich weiterhin an und verlasse mich nicht auf eine falsche Hoffnung.

Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene, richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.

Horst/Peter Pakert    Der dumme Mensch bleibt seiner

                   kriminell eingeschlagenen Linie treu!       1995/2007/24

Auf unserer schönen Welt, die Welt der Zivilisation, ist das Krankheitsbild der Menschen mit Sicherheit zu 99% im Seelenleben und im/am Körper vorhanden.

Das gegenseitige Verstehen fällt immer schwerer.

Unsere kranke Gesellschaft macht es möglich, dass so viele Menschen hilflos sind und Hilfe von außen brauchen.

Oder jeder versucht es für sich alleine, sich selbst zu helfen und scheitert.

Somit wird die Hilflosigkeit noch größer.

Die richtige Hilfe für eine Seelen-Krankheit zu finden ist in der heutigen Zeit Glücksache, denn wer kennt sich schon einigermaßen richtig in der Seele aus?

Psychologen und Psychiater usw. bestimmt nicht, denn sie können noch nicht einmal ansatzweise erklären, "was" die Seele "ist" und "wie" sie in den Einzelteilen funktioniert. Mit diesen anerlernten, teils falschen Vorgehensweisen trauen sie sich zu Patienten zu behandeln und mit dem Kostenträger horrende Preise anzurechnen.

Sie schämen sich noch nicht einmal dabei!

Die Profitgier kennt keine Grenzen. Dem kranken Menschen ist das "Später" egal!

Bisher war es nicht wirklich im Sinne der Behandler, den Patienten richtig aufzuklären, sondern ihn unwissend zu halten, damit die Behandler sich gebraucht fühlten und der Patient immer wieder kommt.

Er wurde bisher dumm gehalten.

Scharlatanerie ist es Menschen wissend falsch zu behandeln.

Zu oft habe ich von Menschen gehört: "die Fachleute sind wir Therapeuten" (ohne praxisbezogene Erfahrungen).

Von uns kranken Menschen wollten sie wissen:

Wer, wie, welche Mittel, wann, wie oft, in welcher Dosierung, zu welcher Zeit zu sich genommen hat, weil wir Kranken die Fachleute im Umgang mit stoffgebundenen Übertreibungsmitteln waren.

Jeder Mensch, der das Normalmaß für sich selbst über oder untertreibt über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, hat gute Chancen davon krank zu werden.

Deshalb muss selbst der Behandler aufpassen, dass er nicht zu viel übertreibt.

Der Behandler, der sich ernst nimmt, behandelt sich und andere richtig.

Richtig behandeln kann der Behandler aber nur, wenn er sich richtig kennt.

Um sich richtig kennen zu lernen, muss ein Mensch seine Seele verstehen.

Wer richtig versteht, kann Verständnis haben und so weiter.

Die Funktionsweise, "wie" das Bewusstsein in der Seele richtiger funktioniert, wird bald jeder Mensch für sich in Erfahrung bringen können.

Die Therapeuten wollten lernen. Daran ist nichts Unrechtes.

Dass sie uns belogen und betrogen haben, das ist Unrecht.

Sie haben uns die Seele verschwiegen!

Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!

Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.

Wer sich daran beteiligt Krankheiten entstehen zu lassen, Kranke zu diskriminieren, unschuldige Kinder bewusst krank zu machen, muss bestraft werden, indem ihnen Einhalt geboten wird.

Jetzt nutze ich die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung, um etwas Richtigeres zu behaupten: der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.

Das müssen alle Kinder dieser Welt wissen.

Jeder Mensch ist und bleibt ein beseeltes Kind des Schöpfers und das macht die große Familie hier auf Erden aus.

Bisher wurden angeblich immer neue Wege in der Suchtkrankenhilfe gefunden, ausprobiert und die Behandler sind damit gescheitert.

Das Experimentierfeld waren kranke Menschen, die nach einem Strohhalm gegriffen haben. Die angeblich neuen Wege mussten scheitern, weil die Behandler:

1.) falsch ausgebildet waren,

2.) von Suchtkrankheiten (bis auf wenige Ausnahmen) nur schulische Erfahrungen hatten, denn praktische Erfahrungen, die Praktika waren die Kranken selbst.

3.) Weil sie keine Ahnung von ihrer Seele hatten, obwohl sie Geisteswissenschaften, Psychologie, verhaltenstherapeutisch und einiges mehr geschult waren.

Wie sollen diese Menschen, die sich selbst nicht kennen, anderen Menschen helfen, die sich auch nicht kennen?

Die einigste Möglichkeit die besteht ist, dass die Therapeuten und die Patienten sich bei einer angeblichen Rehabilitationsmaßnahme = Wiedereingliederungsmaßnahme = Zurückholmaßnahme in die normale Gesellschaft sich ansatzweise - oberflächlich kennenlernen können.

Weder der Therapeut, noch der Patient hat das Bestreben mit dem anderen guten Freund zu werden.

Der Therapeut trägt seine schulisch antrainierte Maske zur Schau.

Der Patient von seinen Übertreibungen krank geworden, trägt seine Maske des Lügens und Betrügens zur Schau.

Wie sollen diese Menschen sich ansatzweise kennenlernen oder sogar Freunde werden, wenn jeder seine Maske weiterhin trägt und sich nicht so zeigt, nicht so zeigen darf, wie er wirklich ist?

Der Therapeut lernt am meisten von dem Patienten, weil der sich meistens etwas offener darstellt, denn er ist ja der, der um Hilfe gerufen hat.

Die Hilfe, die er tatsächlich bekommt, ist in der Phantasie eines Therapeuten entstanden, wie der glaubt, dass der Andere zu sein hat.

Von Hilfe keine Spur, von einer andersartigen Diktatur, kann eher die Rede sein!

Peter sagte in der Selbsthilfegruppe:

Wir werden süchtig geboren und haben schon Verständigungsschwierigkeiten zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Körper.

Wir wollen Vergnügen und Spaß haben.

Aber in Wirklichkeit brauchen wir nur Freude und ein wenig Angst, die uns vor Gefahren und Übertreibungen schützt.

Wir wollen manchmal dem Alltag entfliehen und so ist das Sich-berauschen-wollen genauso normal, wie das Übertreiben.

Scheinwelt ist ein Buch zu lesen oder fernzusehen also vollkommen normal.

So sind auch Kompromisse als positive Ersatzhandlungen normal, weil wir unsere erste Idee nicht immer verwirklichen wollen.

Denn wir leben ja mit anderen Menschen und ihren Bedürfnissen zusammen.

Leider finden wir darin nicht das richtige Maß und werden krank davon.

Die Seele wird krank, dann heißt diese Krankheit immer zuerst Suchtkrankheit, später erhält sie einen Eigennamen.

Jeder Suchtkranke leidet am meisten unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn, weil er vieles als ungerecht ansieht.

Seine innere Unzufriedenheit bekommt er trotz großer Anstrengungen nicht weg.

Das ist das Hauptmerkmal, woran jeder die Schwere seiner Krankheit messen kann.

              Je größer die Anstrengungen,

              je größer die Unzufriedenheit.

              Je schwerer die Krankheit,

              je geringer das geistige Alter.

Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.

Deshalb wurde ich auch suchtkrank.

Am 13.12.1976 ging ich in ein Therapiezentrum in Oerrel, in der Lüneburger Heide.

Nach dem 13.12.1976 habe ich keinen Alkohol, egal in welcher Form und keine unnötigen - nur lebenserhaltende Medikamente in meinen Körper gelangen lassen.

Von den Therapeuten lernte ich dort, wie man mit Menschen nicht umgeht.

Gleichzeitig wurde ich von dem Gedanken infiziert, dass es richtige Hilfe für Suchtkranke geben muss.

Das Bisherige war nur ein Anfang, dass sich Gleichgesinnte treffen, sich gegenseitig Mut machen und die Therapeuten erst einmal jahrelang vom Suchtkranken lernen, ohne ihn jemals richtig zu verstehen. Denn so eine Krankheit muss man selbst erlebt haben, um ansatzweise, jeder für sich, andere Symptomkranke zu erkennen und ein wenig diese Art von Krankheit zu verstehen. Das aber war mir nicht genug.

Die Aussicht, dass es mit einer Therapie nur einige wenige Menschen schaffen, abstinent zu bleiben, war für mich erschütternd und nicht akzeptabel.

So wurde ich durch die Aussage des Cheftherapeuten, am 13.12.1976 - 10.10 Uhr:

"Du hast nur eine Chance, für dich trocken zu werden", nicht nur ab der Stunde wach, sondern ich fing vom ersten Tag an, mich gegen das ungerechte System zu stellen mit einer abwartenden informationssammelden Haltung, aufpassend ob das Richtige für mich dabei ist.

Denn ich hatte mir vorgenommen Unrecht in Recht zu verwandeln.

Bis heute darf nur keiner zu mir sagen: "Das geht nicht, das schaffst du nicht".

Dann beweise ich mir und dem anderen, dass es doch geht, dass ich es doch schaffe.

So habe ich vieles Unmögliche möglich gemacht.

Wie es geht, ist ein jeweils eigener Lernprozess.

Die Zeit ist immer dabei, denn Zeit habe ich nur wenig, denn davon habe ich schon zuviel für das Lernen vergeben.

"Wie", in Bezug auf das Problem, ist auch immer dabei.

Genauso wie das Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, der gerade bestimmen darf.

Früher war es bei mir mein Kindheits-Ich, was mich diktatorisch bestimmte und mein Unterbewusstsein falsch schulte.

Heute ist es mein Erwachsenen-Ich, das inzwischen auch mein Unterbewusstsein - als Helfer des Tagesbewusstseins - neu geschult hat und in mir, über mein Leben jetzt Chef ist.

Das Ergebnis muss richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.

Alles muss untereinander zu drehen und trotzdem richtig sein.

Heute bin ich Seelentherapeut = Bewusstseinstherapeut für die Differentialdiagnosen.

Die Bewusstseinskrankheit und darin ist das Tagesbewusstsein erkrankt und darin ist das Kindheits-Ich erkrankt, so dass mein Eltern-Ich infiziert ist und das Unterbewusstsein wurde krank-handelnd geschult.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt.)

Die früheren Bezeichnungen: "suchtkrank", "alkoholkrank", "Alkoholiker", "Drogenabhängiger", "Medikamentenabhängiger" usw. sind somit alle falsch, müssten "Symptomkrankheiten" heißen.

Der Diktator Kindheits-Ich, als zuerst wachgewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein der Seele, gibt die Vorherrschaft auch in Erwachsenendasein nicht ab, sondern spielt, zuerst glaubhaft, das Erwachsenen-Ich mit fast allen Fähigkeiten und Eigenschaften nach, so dass sich ein kindlicher Erwachsener zeigt, mit dem Charakter eines Kind-Erwachsenen und einer murrenden, inneren warnenden Stimme, die keiner sieht.

Bis auch diese Stimme fast unterdrückt ist und alle anderen "Schuld" haben, nur derjenige selbst nicht.

Schafft das Kindheits-Ich eine Angstmauer in der Halsgegend zu bauen, prallt alles von außen Kommende am Bewusstsein ab.

Es wird nicht richtig bewertet, nicht richtig gewertschätzt, sondern abgewertet was kommt, damit sich derjenige aufwerten kann.

Er leidet, ohne zu leiden, an Überschätzung, lebt über andere oder irgendwelche Sachen und vernachlässigt sich dabei.

Das geistig-seelische Alter wir immer jünger.

Auszug: Ich konnte beziehungsweise musste von meinen Lehrern lernen, dass die Psychologie, der Anatomie 1000 Jahre hinterherhinkt.

Recht haben sie alle.

Deshalb hatte ich, meine Kinder und alle Kinder dieser Welt, die ich kennenlernen durfte, keine Chance nicht im Bewusstsein ihrer Seele und am/im menschlichen Körper krank zu werden.

Unterteilt werden muss diese Krankheit vielfach, weil jeder Mensch seine eigenen Krankheiten hat.

Jeder Mensch ist zweimal einmalig.

Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.

Jeder Mensch ist in seiner Existenz, sowohl von seiner körperlichen Seite einmalig und auch von seiner Seele einmalig.

Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.

Diese Verbrechen - "Unrecht" an der Menschheit - lassen den Menschen krank werden.

Das Verbrechen ist, die perfekte Seele bisher ignoriert, missachtet zu haben!

Ich klage für viele Menschen an, die sich nicht richtig selbst helfen, weil sie unwissend, aber ahnend sind.

Ich klage alle Menschen an, die wegen des eigenen Vorteilsdenkens das Unrecht dieser Welt unterstützt haben und das Unrecht, das Menschen eingeführt haben, gedankenlos mitlebten – weiter mitleben -, so als ob es das Unrecht nicht gäbe.

Ein unkritisches Leben ist ein krankes Leben (Mitläufer - Herdentier).

"Therapie ist, wenn Informationen wirken." Dieses Ergebnis wurde in vier Jahren der Umfragen in Deutschland im "Suchtkrankenbereich" erzielt. (Richtig)

Dem Unterbewusstsein entgehen keine Informationen.

Das Unterbewusstsein verliert keine Informationen.

Gesprochen wird fast überall auf dieser Welt mit dem Mund, mit dem ganzen Körper, mit technischen Hilfsmitteln als Symbole.

Der Mensch hört, er sieht, verbreitet Informationen usw., bekommt alle diese Sinneseindrücke in seine Seele, in sein Unterbewusstsein, also sofort nach der Beseelung kann der beseelte - lebende Mensch hören.

Da alle Informationen, die das Bewusstsein einer Seele erreichen als Erziehung, als Therapie angesehen werden müssen, haben diese Informationen auf die Seele, auf das Unterbewusstsein des Menschen eine Wirkung, später auch auf das Tagesbewusstsein.

Dagegen kann sich kein Mensch erfolgreich wehren.

Da der Mensch wissen will, um eigenständiger, selbstständiger zu werden, ist ein Kind, ist ein junger Mensch zuerst offen für Informationen, hat Vertrauen und wird in dieser Menschen-Unrechtswelt enttäuscht.

Da jede einmalige Seele einen Gerechtigkeits-Auftrag mitbringt, wehrt sich schon das Unterbewusstsein. Sind die Informationen ungerecht, fängt der Mensch an sich gegen diese Informationen zu wehren, oder er hat mit gleichaltrigen Menschen und der Familie schon Verständigungsschwierigkeiten.

Das Ergebnis dieses Informationsflusses ist heute bei allen Altersschichten der Menschen feststellbar.

"Informationsfluss heißt Erziehung." Der Mensch lernt sein Leben lang.

So werden Kinder von außen, von innen, durch sich selbst, durch ihre Erziehung krank. Jeder falsche Informationsfluss zu einer Seele macht eine Seele, ein Bewusstsein krank.

Wer für diese krankmachenden Informationen verantwortlich ist, verbreitet Unrecht.

Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung.

Selbst diese feststehenden Tatsachen werden verdreht oder schöngeredet, so dass es Recht wird.

Dafür gibt es Ausreden, weil der Mensch mit Phantasie einfallsreich ist.

Das Ergebnis der Menschheit - bis heute - ist erschreckend.

Es liegt nicht an einer bestimmten Information, die falsch ist, sondern die Summe der falschen Informationen lassen den Menschen krank, blind, schwarzblind werden, ohne dass der Mensch das die ersten Jahre oder Jahrzehnte als Krankheit erkennen kann.

Wenn das Ergebnis Unrecht = Angst ist - als Wertung -, kann von einer Bewusstseinskrankheit, die sich ergeben hat, ausgegangen werden.

So genau, so differenziert sollten wir Menschen unsere heutige Zeit mit den vorherrschenden, richtigen Informationen zur Seele überprüfen.

Die vielen nicht erkannten Übertreibungskrankheiten aus unserer Zivilisation werden bei den vielen künstlichen Krankheitsnamen übersehen.

Selbst heute oder gerade heute muss die Seele und die von ihr ausgehende Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit vielen Anstrengungen, mit Grundlagen zur Seele, mit aufwendigen Lernprogrammen und der Informationsverbreitung, weltweit verhindert werden.

Lieber Leser,

hiermit ist der zweite Teil des Dokumentes beendet.

Es gibt einen dritten Teil.

Klicken Sie bitte hier.