Klaus-Peter Pakert - Lebensschule Hannover - Die Schule der Seele - Ursachen und Therapien aller Suchtkrankheiten -Teil 2
Lieber Leser,
ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:
1.) Die acht (8) Sinne des Menschen sieben (7) Sinne des Körpers und einen Sinn der Seele - die Aura
2.) Die Seele des Menschen besteht aus fünf Teilen - Der Mensch besteht in seiner Gesamtheit aus fünf Persönlichkeiten
3.) Klaus-Peter Pakert - Lebensschule Hannover - Die Schule der Seele - Ursachen und Therapien aller Suchtkrankheiten
4.) Psychologen Psychiater - Ärzte Therapeuten sind falsch geschult -Psychologie hinkte 1000 Jahre- hinter der übrigen Wissenschaft hinterher!
5.) Sigmund Freud - die Psychoanalyse - Therapeuten - Psychologen - Psychiater sind falsch geschult - Psychologie hinkte 1000 Jahre hinter der übrigen Wissenschaft hinterher!
Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der zweite Teil
Klaus-Peter Pakert - Lebensschule Hannover - Die Schule der Seele - Ursachen und Therapien aller Suchtkrankheiten - Teil 2
Ich gehe davon aus, dass wir 7 Sinne + 1, also 8 Sinne haben.
Üblicherweise wird meist nur von 5 Sinnen gesprochen.
Ich sehe das heute anders.
1.) Wir können sehen, also die Sehnerven haben, die uns dazu befähigen, über die Augen zu sehende Informationen in das Gehirn zu bekommen.
Diese Sehnerven sind paarig, haben also zwei Leitungen, die ins Gehirn führen.
Zu den Sehnerven gehört jeweils ein Aufnahmeorgan. Wir bezeichnen das als Augen.
Selbstverständlich gehört auch jeweils ein Abgaberezeptor hinzu, wie zu allen Nerven, der Übermittlungspunkt, an dem die Information vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt).
Erwähnenswert ist es sicherlich, dass an all diesen Stellen und anderen Verbrauchern auch Störungen auftreten können.
2.) Wir können hören, haben also den Gehörsinn.
Der ist etwas komplizierter.
Deshalb sage ich es einmal so, wie ich denke, also sehr simpel:
Wir zwei Ohren, also zwei Aufnahmeorgane.
Die Schallwellen dringen über das Ohr und das Trommelfell in einen sehr komplizierten Mechanismus ein. Dieser leitet das Gehörte als Schallwellen über Knochenleisten und Nerven in unser Gehirn. Da unser Bewusstsein elektrische Impulse verstehen und deuten kann, werden diese Informationen für uns im Bewusstsein sichtbar, also klar vor dem geistigen Auge zu sehen.
Sehen ohne Augen? Ist das möglich?
Aber ja. Unsere Seele kann das.
Ich bezeichne dieses Auge als mein geistiges Auge.
Das wird wiederum bewusst vom Tagesbewusstsein registriert ober unbewusst vom Unterbewusstsein aufgenommen und verarbeitet.
3.) Wir können riechen, haben also den Riechnerv. Er ist recht einfach.
Er hat viele Nervenendigungen (ca.200), die Gerüche durch eine Siebplatte im Rachenraum in Empfang nehmen und diese Informationen werden über Nerven ins Gehirn leiten.
4.) Wir können schmecken.
Die Geschmacksnerven sind in Geschmacksknospen auf der Zunge angeordnet.
Vorne auf und an den Rändern der Zunge schmecken wir süß, an den mittleren Seiten sauer und im hinteren Drittel schmecken wir bitter.
Geruch und Geschmack liegen dicht bei einander.
5.) Wir können tasten. Hier sage ich einfach, das ist der Tastsinn.
Mit diesem Tastsinn können wir weich und hart unterscheiden, Proportionen und Formen erkennen, und zwar über unsere Feinmotorik und deren Nervenendigungen.
6.) Wir haben einen Hautsinn.
Dieser Hautsinn beinhaltet die ganzen Nervenendigungen, die in der Lage sind kalt und warm zu übermitteln, trocken und nass dem Gehirn zu melden oder Schmerzen in Empfang zu nehmen beziehungsweise als Schmerzen zu deuten und dem Gehirn zu melden, aber auch das etwas Spitzes, etwas Scharfes, zu Heißes, zu Kaltes da ist.
7.) Wir haben den Gleichgewichtssinn. Ohne den Gleichgewichtssinn könnten wir nicht aufrecht gehen, stehen, den Kopf senkrecht halten.
Damit unterscheiden wir auch, wo oben und unten ist. Er dient zur Orientierung.
Dieser Sinn ist sehr wichtig, wird aber kaum erwähnt.
Ist er gestört, haben wir das Gefühl, wir fallen um oder versinken ins Bodenlose.
Es wird uns meistens dabei schwindelig und schlecht.
Selbst verständlich haben wir noch ein paar Sinne mehr, die ich aber nicht näher beschreiben möchte.
Grob gesagt kann man es einfach so benennen:
Wir haben die 7 Hauptsinne, die sich aus einem oder mehreren Aufnahmeorganen (z.B. Augen, Ohren usw.), einer oder mehrerer Leitungen (Nerven) und aus den Endungen, den Abgaberezeptoren, zusammensetzen.
Natürlich kann es auch Störungen geben, sowohl am Aufnahmeorgan als auch an der Leitung und an der Abgabe ins Gehirn oder zu den Verbrauchern.
Selbstverständlich kann es auch Störungen direkt im Gehirn geben.
Dass das Gehirn nicht aufnahmefähig ist oder durch Angst blockiert wurde oder durch Gifte von außen enthemmt oder teils zerstört wurde. Gifte, die auf irgendeinen Weg in den Körper eingebracht wurden, so dass die Spannung im Gehirn verändert hat und wir es als Enthemmung oder als etwas Falsches empfinden.
Wir denken anders.
Suchtkrankendenken sage ich dazu.
Oder wir haben uns blockiert durch Verkrampfungen, das heißt wiederum, zuviel Angst produziert.
Suchtkranke sind nicht frei, sondern immer irgendwie verkrampft.
(Unser Bewusstsein drückt sich über den Körper aus.
Medikamente, Gifte oder sonstige Unverträglichkeiten für den Körper lassen ihn selbstständig protestieren und reagieren.
Die meisten selbstständigen Reaktionen des Körpers sind als Protest und als Protesthandlung anzusehen.
Die anderen Reaktionen heißen Leben-erhalten und ständig Kopien von Bauplänen der Zellen anzufertigen.
Die Ich-Form im Tagesbewusstsein, die gerade im Chefsessel sitzt, kann die anderen Ich-Formen nicht beruhigen, wenn sie sich streiten und diese anderer Meinung sind.
Das Unterbewusstsein arbeitet erst einmal verstärkt weiter wie bisher, und zwar so lange, bis es neue Anweisungen vom Tagesbewusstsein oder vom Körper bekommt.
Selbstverständlich kann die Umwelt bei einer Gefahr das Unterbewusstsein dazu verleiten, spontan zu reagieren, mit dem Körper eine schnelle Bewegung zu machen, um ihn wie erwähnt aus der Gefahrenzone zu bringen.
Was kann das Kindheits-Ich alles spielen?
Alles was es sich vorstellen kann.
Bei einer Suchtkrankheit kann es über Jahre hinaus glaubhaft den Erwachsenen spielen, bis die Maske bröckelt, weil die Kräfte dafür nicht mehr ausreichen und weil sich das Wertesystem immer mehr zum Negativen verschiebt.
Bis es dem kranken Menschen egal ist, ob er damit auffällt oder nicht.
Also kann das Kindheits-Ich nicht nur den Erwachsenen im Berufsleben, sondern auch Vater, Mutter, Onkel, Tante oder den Onkel Doktor spielen.
Wenn das Kindheits-Ich dieses alles spielen kann, können die anderen Ich-Formen sicher auch dieses alles spielen.
Ein Unterschied ist festzustellen: das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich sind langsamer, weil sie genauer abwägen. Sie reagieren nicht so spontan.
Somit fehlt es ihnen an der Spontaneität und Kreativität, die hauptsächlich dem Kindheits-Ich eigen sind.
Das Eltern-Ich handelt spielerisch leicht, ausgleichend, verstehend und schneller verzeihend. Es schlägt sich gerne auf die Seite des Kindheits-Ich.
Es hält gerne zu ihm. Wahrscheinlich wegen der elterlichen Fürsorge.
Es ist die einzige Ich-Form im Tagesbewusstsein, die richtig genießen kann.
Das Erwachsenen-Ich kann spielerisch leicht handeln, aber es wird eher langsamer, rationeller und nicht so sehr gefühlsmäßig handeln.) .
Doch wieder zurück.
Wir können auch verkrampfen durch zuviel Freude, als Beispiel erwähne ich die große Liebe, die Druck im Kopf und Herzen macht. Auch denken wir dann anders.
In den meisten Fällen spüren wir gar nicht, dass auch Angst mitschwingt, das Herz sich verkrampft.
Wir deuten es nur als Freude, weil wir die Angstschwelle so gering ist.
Wer aus Freude weint, hat zu viel Druck in sich oder regelrechte Verlustängste, die er nicht als solche deutet. Auch das kann ich auf die große Liebe beziehen.
Lieben wir groß, haben wir auch Verlustängste, ohne dass wir es richtig registrieren.
Bei Eifersucht sind die Ängste deutlich, wenn eine Freude da ist, werden die Gefäße weit.
Wir haben das Gefühl ein großes Herz zu haben und sind dann schenkfreudig, gebefreudig, wir wollen alle an unserem Glück teilnehmen lassen.
Keine Ängste oder Mauern sind in Sicht.
Bei Liebeskummer oder bei kurz auftauchenden Ängsten (die/der Liebste kommt nicht) ist spürbare Angst da, aber auch Freude schwingt mit, weil Hoffnung angehängt wurde (hoffentlich kommt sie/er doch), das bewusste Denken (Tagesbewusstsein) wird teilweise blockiert oder irritiert.
Peter stellt häufig die Frage: Wie komme ich in dein Gehirn?
Die Antworten seiner Patienten sind meistens nicht richtig.
Ich sage es einfach mal so: Über die Sinne!
Über eines oder mehrerer Sinnesorgane komme ich auch in das Gehirn eines anderen Menschen.
Den wichtigsten Sinn, den wir haben, bezeichne ich als 8. Sinn, die Aura.
Ich gehe davon aus, dass die Aura nichts weiter als ein Energiefeld ist, ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.
"Nichts weiter" heißt, ausschließlich das und nichts anderes.
Die Aura ist wie erwähnt schon sichtbar gemacht worden, unter einer besonderen Strahlung, so dass die Aura in allen Farben des Spektrums leuchtete (Kirlian- oder Koronaentladungsfotografie, auch hochfrequente Hochspannungsfotografie).
Das heißt, jede einzelne Farbe ist ein eigenes Energiefeld, das sich gegenüber anderen absetzt. Diese Felder können sowohl positiv als auch negativ geladen sein.
Auch die Aura insgesamt kann hauptsächlich negativ oder positiv geladen sein.
Wenn es uns gut geht, ist die Aura sehr beweglich, streckt ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen aus und holt Informationen heran oder gibt Informationen ab. Die schnelle Informationsbeschaffung ist deshalb möglich, weil sich unser Bewusstsein innerhalb der Aura frei bewegen kann.
Hauptsächlich macht ein Teil des Unterbewusstseins diese Reise mit, damit es immer sofort informiert ist und in Gefahr den Chef, das Tagesbewusstsein, eher warnen kann, als wir es mit unserem Sinnen bewusst erfassen können.
So kann es auch den Körper in einer lebensgefährlichen Situation sofort aus der Gefahrenzone bringen.
Mit den Augen kann ich nicht um keine Ecke sehen oder hinter die Wand.
Meine Aura kann es.
So eilt sie sehr oft unseren Sinnen, das heißt dem Körper, voraus.
Ich stelle mir vor, dass die Aura, wenn sie sich über weite Strecken fortbewegt auch das Globalgitter benutzt, auch da geht das Unterbewusstsein mit auf Reise.
Ich deute es so: Eine Mikroseele geht auf Reisen oder ein Gedanke geht bewusst oder unbewusst auf Reisen.
Das Globalgitter ist ein Energiegitter, welches die komplette Erde umschließt, vergleichbar mit Längen- und Breitengraden, die unsere Erde komplett umspannen. Leider wird dieses Energienetz zu wenig beachtet.
Es liegt sehr eng beieinander, in Abständen von 2 Meter mal 2,50 Meter.
Die Schnittstellen beziehungsweise Kreuzungsquadrate, im Durchmesser ca. 20 cm, sind für uns zuviel Energie und können Krankheiten hervorrufen, wenn wir lange Zeit darauf sitzen oder schlafen.
Wer die Seele als Energieform anerkennen kann, der kann auch dieses Globalgitter anerkennen. Oder Fernseh- oder Radiowellen und so weiter.
So können wir mit Menschen, die diese Informationen mit der Aura verstehen, auch über weite Strecken, Grenzen und Kontinente hinweg Kontakt aufnehmen.
Peter sagte, dass er diese Experimente mit einigen seiner Patienten und Angehörigen gemacht hat, und fast jedes Mal ist das eingetreten, was er sich vorgestellt hat.
Genauso oft geschah es umgekehrt, dass ihn ein Patient heimlich, gedanklich um Hilfe bat und er dieses empfangen konnte, so dass er sich bei dem Patienten gemeldet hat, oder er ist einfach hingefahren.
Darüber hat er mir einige Beispiele genannt, im Umkreis von Hannover, also in der Nähe, aber auch zu einigen fernen Ländern funktionierte es z.B. Spanien, Italien, Frankreich und Australien.
Diese Gedankenübertragung kann mit der Aura geschehen.
Mirkoseelen werden auf Reisen geschickt.
Wenn es uns schlecht geht, heißt es, die Aura liegt ganz eng am Körper an.
Ein Beispiel: Wir liegen krank im Bett oder haben eine oder mehrere Operationen über uns ergehen lassen müssen oder sind suchtkrank, sind also ganz eng auf uns konzentriert und engen und dadurch zusätzlich selbst ein.
Ich kann aber auch einen anderen Zustand anführen, wo es uns schlechter geht, nämlich wenn wir uns in uns selbst zurückziehen, uns von der Umwelt abkapseln.
Zum Beispiel wenn wir uns Depressionen einreden oder einreden lassen, wir uns also von der Außenwelt völlig abschirmen, wir mit keinem anderen Kontakt treten wollen, wir in einer großen Gesellschaft allein und traurig sind.
"Wir ziehen uns in unser Schneckenhaus zurück".
Dabei geht es uns natürlich schlecht.
Um dieses Schlechtgehen zu verstärken, wenn wir allein sind, holen wir uns dann alte Bilder hervor, legen alte Platten und CDs auf, bedauern unser Leben.
Selbstmitleid kommt auf.
Wir versetzen uns also in längst vergangene Zeiten.
Musik, Bilder und Erinnerungen an früher sind mit die größten Verstärker, um eine Trauer und um ein Selbstmitleid noch tiefer wirken zulassen.
Ich bezeichne zum Beispiel die Musik als größte Droge dieser Welt, die wir Menschen kennen, und sie wird vielfach auch in solchen Situationen eingesetzt, um uns noch mehr zu schädigen, um uns noch mehr zu verkrampfen, um dieses Selbstmitleid noch mehr ausleben zu können.
Die Tränen der Erleichterung fließen dann irgendwann.
Musik verbreitet aber auch sehr viel Freude, deshalb sind wir, je nach Neigung, in einige Musikstücke regelrecht verliebt.
Leiden können wir lange Zeit allein.
Deshalb leiden wir lieber, statt uns einem Freund anzuvertrauen.
Wir wollen manchmal leiden, deshalb suchen wir die Einsamkeit.
Der innere und äußere Schmerz ist Anlass, aber der Anlass ist uns zu gering, als dass wir darüber reden wollen.
Falsche Rücksichtnahme ist der Begleiter von Selbstmitleid, dass Anlass zu gering sei, ist meistens eine Ausrede, und das wissen wir auch.
Wir wollen ab und zu leiden, damit wir nicht ganz hilflos sind, aber uns selbst einmal wieder bedauern können.
Das ist aber falsche Selbsthilfe.
Oder einige haben versucht, über sich zu reden, und wurden nicht verstanden, deshalb wählen sie jetzt den Weg in die Isolation. Verständigungsschwierigkeiten
Wie erwähnt bestehen die Hautaufgaben der Aura darin Informationen heranzuholen, Informationen abzugeben und Schutzmantel der Seele zu sein.
Informationen heranzuholen das macht die Aura so, indem sie einfach mit einer anderen Aura kommuniziert oder Gestände abtastet.
Das Abtasten macht sie nicht von allein, sondern sie wird vom Unterbewusstsein dazu beauftragt und meistens geht auch ein wenig Unterbewusstsein mit, um gleich bewerten zu können. Deshalb bezeichne ich die Aura als Informationsbeschaffer.
Mit der Informationsübermittlung der Aura lassen sich viele alltägliche von uns von uns als Phänomene oder Zufälle eingestufte Dinge erklären.
So passiert es mir manchmal, dass ich zum Telefon gehe, um jemanden, der mir sehr nahesteht, anzurufen.
In dem Augenblick klingelt das Telefon und derjenige ist am Apparat.
Man sagt dann oft: "Das muss Gedankenübertragung gewesen sein, ich wollte dich auch gerade anrufen."
Tatsächlich ist es eine Gedankenübertragung, der Prozess läuft nur noch einen Schritt früher ab als wir denken. Die andere Person denkt daran mich anzurufen.
Ich empfange die Information zwar über meine Aura, ich deute sie aber nicht richtig und denke meinerseits, den und den könnte ich mal anrufen.
In diesem Moment führt derjenige sein Vorhaben aus und so klingelt es bei mir.
In diesem Moment denke ich die Ursprungsidee ging von mir aus. Falsch.
Die Idee ging von dem anderen aus, und ich habe diese Information nur über meine Aura empfangen. Ich dachte, ich sei selbst auf den Gedanken gekommen.
Somit können wir erkennen, dass die Aura auch in der Lage ist, Informationen über größere Entfernungen heranzuholen.
Mein Unterbewusstsein bekommt diese Information klar und eindeutig mit.
Da das Tagesbewusstsein aber mit dem Unterbewusstsein Verständigungsschwierigkeiten hat, kann das Unterbewusstsein diese Informationen dem Tagesbewusstsein nicht klar und eindeutig geben.
Ein anderes Beispiel:
Wenn ich eine Gaststätte betrete, möchte etwas essen.
Dann habe ich das unbestimmte Gefühl, hier gibt es gutes Essen, hier fühle ich mich wohl. Ich gehe hinein, setze mich an einen Tisch und schaue mich um.
Nun sehe ich der Tisch ist gut gedeckt, es stehen sogar Blumen auf dem Tisch, und die Speisekarte sieht gut aus.
Im Hintergrund höre ich Musik, die Bedienung ist nett und adrett angezogen, macht einen freundlichen Eindruck, und die Beleuchtung stimmt.
Dann stelle ich fest, das Essen schmeckt auch, es gibt keine Probleme mit den Getränken, mit der Bezahlung.
Ich gehe danach raus und denke mir:
Gleich beim Betreten des Lokals hatte ich das richtige Gefühl.
Dieses Gefühl ist in mir entstanden, weil meine Aura mir diese Informationen gleich gegeben hat und mein Unterbewusstsein alles in Gedankenschnelle erfasst hat.
Denn meine Aura und mein Unterbewusstsein erfassen in Gedankenschnelle alles, was um mich herum passiert, und das Unterbewusstsein kann es richtig einordnen, aber nicht richtig dem Tagesbewusstsein Bescheid sagen.
Deshalb sind Ahnungen auch keine Zufälle.
Ist da Tagesbewusstsein zu stolz oder hochnäsig?
Nein, es hat nur nicht die Möglichkeit genauso blitzschnell zu denken wie das Unterbewusstsein. Außerdem hat es mit den eigenen Gedanken als Pläne genug zu tun und sagt sich, das andere ist Sache des Unterbewusstseins.
Manchmal wäre es von Vorteil, die Informationen des Unterbewusstseins zu erhalten. Außerdem kann mein Unterbewusstsein in die Zukunft sehen und das Tagesbewusstsein nicht. So weiß das Unterbewusstsein was in diesem Lokal auf mich zukommen wird. Als ich an der Tür stand, hat meine Aura überall ihre Fingerchen ausgestreckt und hat diese sämtlichen Informationen, die ich nachher erst langsam, nach und nach mit meinen ganzen Sinnesorganen, wie Augen und Ohren, bewusst heranholen musste, sofort in mein Gehirn gebracht und bei mir im Tagesbewusstsein das Gefühl ausgelöst:
Hier kann mich wohlfühlen.
Ich erwähne nochmal, dass meine Aura vom Bewusstsein einen Auftrag braucht.
Dieser Auftrag hieß: Schau dich um, ob es mir hier gefällt!
Das heißt, die Aura hat die gesamten Informationen, die vorhanden sind, sofort in mein Gehirn gebracht.
Da hat sich an diese Informationen das richtig vom Unterbewusstsein bewertete Gefühl angehängt, nach meinen vorher gemachten Erfahrungen, wo und wann und unter welchen Bedingungen, unter welchen Umständen fühle ich mich wohl.
Was brauche ich, um zufrieden zu werden. Also die Erfahrungen von früher haben sich mir zuerst unbewusst gezeigt und gegen diese ankommenden Informationen gestellt, so dass mein Unterbewusstsein einen Vergleich anstellen konnte.
Eine neue Bewertung vom Bewusstsein findet statt.
Zuerst vom Unterbewusstsein, später nach positivem Erleben auch vom Tagesbewusstsein: Hier gehe ich wieder einmal hin.
Dieser Vergleich ist in diesem Fall mit der Gaststätte positiv ausgefallen.
Ich habe in meinem Körper, mit meinen Körper Wohlbefinden verspürt, habe mir und meinem Gefühl vertraut und bin in dieses Lokal gegangen.
Somit war mein Unterbewusstsein richtig geschult.
Abschließend kann ich sagen, meine Aura hat mir die richtigen Informationen herangeholt. Die richtigen Informationen habe ich in Bruchteilen von Sekunden mit meinem Unterbewusstsein richtig gedeutet, habe dem Tagesbewusstsein vertraut und bin deshalb in dieses Lokal gegangen.
Deshalb konnte ich beim Herausgehen sagen:
Das waren die richtigen Informationen, ich hatte das richtige Gefühl, habe die richtige Entscheidung getroffen, und die Tat, die ich ausgeführt habe, war gut.
Alles, was ich in der letzten Stunde getan habe, hat in mir Zufriedenheit ausgelöst.
Durch mein Tagesbewusstsein, durch das bewusste Erleben, gebe ich nachträglich meinem Unterbewusstsein und meiner Aura recht.
Merke ich mir diese Begebenheit und den Zusammenhang, wächst mein Selbstvertrauen, und ich werde sicherer.
Das heißt wiederum; meine Selbstsicherheit steigt, aber auch meine Eigenverantwortlichkeit und einiges mehr, das dann zu meiner Zufriedenheit beiträgt.
Auch neue Erkenntnisse habe ich gewonnen.
Ich kann mir wieder vertrauen.
Vertraue ich mir, gebe ich mir die richtige Anerkennung und Liebe, die ich brauche, um mich harmonisch und geborgen zu fühlen. So kann ich sagen, ich habe mich richtig selbst verwirklicht.
Selbstbewusste Menschen haben es leichter im Leben.
Ich möchte es in meinem neuen Leben leichter haben, deshalb lerne ich Zusammenhänge kennen und meiner inneren Stimme zu vertrauen.
So werde ich mich in Zukunft viel besser und vernünftiger selbst verwirklichen.
Diese Erlebnisse und Erkenntnisse haben für mich nichts Mystisches mehr an sich, sondern entspringen logischen, einfachen Überlegungen.
Außerdem kann ich mit diesen Überlegungen Gedanken von früher zu Ende denken.
Sie werden sich aufrichten, weil sie noch nicht richtig bearbeitet wurden.
Richten sie sich auf, weiß ich mir heute zu helfen, bin somit nicht mehr hilflos, sondern selbstsicher.
Ein anderes Beispiel.
Bei Autofahrern, Motorradfahrern usw. geschieht es sehr häufig, dass sie rasant fahren, überholen und plötzlich sagen sie sich:
Halt, stopp, den Wagen vor mir darf ich jetzt nicht überholen.
Da kommt mir bestimmt hinter der nächsten Kurve jemand entgegen.
Und siehe da, es kommt jemand.
Dann sagt sich der Fahrer:
Da hatte ich das richtige Gefühl, da hatte ich die richtige Eingebung oder:
Da hat mir mein Schutzengel geholfen.
Wer uns diese Eingebung gegeben hat, ist selbstverständlich wieder die Aura, die vorausgeeilt war und mein Unterbewusstsein gewarnt hat.
Dieses wiederum hat deutlich mit viel Druck das Tagesbewusstsein gewarnt.
Informationsbeschaffer war aber die Aura und das Unterbewusstsein, sein Begleiter.
Dem Schutzengel danke ich trotzdem.
So ist das Unterbewusstsein in Verbindung mit der Aura und der Angst Warner vor Gefahren. Das Unterbewusstsein ist ja der sich vieltausendfach aufteilende Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.
Von dieser Tatsache gehe ich einfach aus, und solche Beispiele gibt es viele.
Dazu können wir uns gut vorstellen, dass unser Unterbewusstsein die Aura dazu benutzt, Informationen heranzuholen.
Wer das mal ganz bewusst macht und dies vielfach übt, erlebt es selbst, dass es nur so, wie schrieben, funktionieren kann.
Sehr oft handeln wir nach Informationen der Aura, ohne dass es uns bewusstwird.
Wir sprechen dann von unserer Intuition oder Eingebungen, weil wir es uns nicht genauer erklären können. Jetzt können Sie als Leser sich einiges besser erklären.
Es leben fast alle suchtkranken Menschen ihrem Gespür, von ihren Eingebungen, ohne dass sie es sich erklären können.
Nur bei ihnen funktioniert es nicht richtig, weil sie mit ihrem kranken Kindheits-Ich das Unterbewusstsein ihrer Seele falsch geschult haben.
Mit Peters genauen Aussagen zur Seele kann sich dies in der Bevölkerung ändern und hoffentlich auch bei den Therapeuten.
Deshalb bemühen wir uns ja auch für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen.
Wir bekommen Informationen von unserer Aura und handeln auch nach diesen Informationen.
Aber da die meisten Menschen heutzutage nicht mehr in der Lage sind, diese Informationen richtig zu verstehen, entstehen oftmals nicht gerade falsche, aber doch sehr umständliche Reaktionen aufgrund dieser Informationen.
So kann es vorkommen, dass wir eine Information über die Aura empfangen, diese auch im Unterbewusstsein ankommt, verarbeitet wird und an das Tagesbewusstsein weitergeben wird, wir aber mit unserem Tagesbewusstsein so auf andere Sachen konzentriert sind, dass wir die Übermittelung der Informationen vom Unterbewusstsein an das Tagesbewusstsein nicht richtig erkennen können, das heißt wir handeln zwar aufgrund dieser Informationen, aber wir handeln meistens falsch.
So stört die Konzentration des Tagesbewusstseins den "Rohrpostinformationsfluss" des Unterbewusstseins.
Diese Verständigungsschwierigkeiten mit unserem eigenen Bewusstsein macht uns das Leben schwer.
Bei diesen vielen Verständigungsschwierigkeiten nicht suchtkrank zu werden, ist nicht unser Verdienst, sondern es liegt an dem Lebensbuch, welches für jede Seele geschrieben wurde.
Dass wir an diesem Lebensbuch mitschreiben können, ist Ihnen sicherlich auch klar geworden.
Je nachdem, wie wir unsere Möglichkeiten nutzen und uns begnügen können, werden wie suchtkrank oder nicht.
Wie gut könnte es für uns sein, wenn wir unser Unterbewusstsein besser verstehen können.
Dann wären auch Informationen, die unsere Aura sammelt, besser von Tagesbewusstsein umzusetzen.
Gleichzeitig sind es aber gerade diese Verständigungsschwierigkeiten, die wir unbedingt benötigen, um nicht durchzudrehen, also verrückt zu werden.
Wenn wir uns vorstellen, dass unsere Aura uns ringsum einschließt, sammelt sie auch diese Informationen. Diese Informationsflut wäre für unser Tagesbewusstsein zuviel.
Es wäre so abgelenkt, dass es keine eigenen Ideen entwickeln könnte.
Es wäre so abgelenkt, dass es sich in diesem Leben nicht weiterentwickeln könnte.
Deshalb hat es auch einen weiteren Schutz, die Konzentration und Kreativität.
Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass wir drei weitere Abwehrsysteme für Informationen haben.
Das erste sitzt direkt im Unterbewusstsein, ich beschreibe es folgendermaßen:
Das Unterbewusstsein kann Mauern bauen, die mit der Angst errichtet werden.
Das zweite Abwehrsystem wird vom Unterbewusstsein mit der Aura errichtet.
Ich bezeichne es als Barriere, mit der wir Informationen abweisen können, damit sie nicht in uns eindringen und unser Bewusstsein beschädigen.
Das dritte Abwehrsystem wird vom Tagesbewusstsein mit dem Mauerbau der Angst errichtet. Informationen können so vom Unterbewusstsein zum Tagesbewusstsein nicht fließen, oder vom Tagesbewusstsein nicht in den gesamten Körper, einschließlich der dazugehörenden Gefühle.
Den vierten Schutz, die Konzentration, erwähnte ich schon.
Weitere Informationen zur Aura.
Die Aura, mit einer ihrer drei Hauptaufgaben, hilft dem Unterbewusstsein, dem Bewusstsein, der gesamten Seele, damit diese Seele ihre Einmaligkeit nicht verliert.
Die Aura, so wie die anderen beiden kritiklosen Helfer für das Unterbewusstsein (Wille und Gefühl), hat der Schöpfer von Allem als fest zur Seele gehörend sich so gedacht, damit jede Seele perfekt ausgestattet ist, perfekt funktionieren kann, wenn der Mensch sich wieder weiterentwickelt hat und mit seiner Seele richtiger umgehen kann.
Die Aura, als Sinn der Seele anzuerkennen, heißt die einmalige Seele anzuerkennen!
Die Seele ist nicht nur da - existent -, sondern sie hat in ihrer Gesamtheit und im einzelnen Funktionsweisen. Diese Funktionsweisen, der unzertrennbar miteinander arbeitenden Systeme, sind für den Menschen perfekt und teilweise nachvollziehbar.
Die Seele, jedes Mal eine Einmaligkeit, lässt durch ihre freie Funktionsweise ihre Einmaligkeit ermitteln.
Immer ist eine Seele von einer Aura umgeben. Der Helfer des Unterbewusstseins wird vom Unterbewusstsein in jeder Situation anders genutzt.
Die Aura wird alle Themen zur Seele, zum Menschen, in Lernprogrammen begleiten.
Zur Aura sind die drei Hauptaufgaben der Aura hervorzuheben.
Die "wichtigen" anderen Aufgaben werden noch genauer beschrieben, weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden ist.
Die Aura ist wie erwähnt lückenloser Schutzmantel der Seele, damit sich die Seelenenergien nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.
Die Aura holt für das Unterbewusstsein zuerst Informationen heran.
Die Aura gibt vom Bewusstsein zu sehende Informationen ab.
Die Aura, als kritikloser Helfer des Unterbewusstseins - die Aura kann nicht denken - kann nicht lügen.
Die Aura gibt alle Informationen preis, die im Moment für das Bewusstsein zu sehen sind. Da eine andere Aura Informationen heranholt, wenn das Bewusstsein konzentriert ist, entgehen ihm diese gebrachten Informationen nicht.
Mit Selbstvertrauen ist dieses Bewusstsein nicht anzulügen.
Was ist die Aura?
Eine Energieform und Teil der Seele.
Ein Mantel, der "lückenlos" alle Seelenenergien und den Körper einhüllt.
Ein Mantel, der teilweise durchlässig für Energien, aber ganz durchlässig für jede Materie ist.
Aus wie vielen Energieformen besteht die Aura einer Seele?
Die Aura der Seele eines Lebewesens besteht aus unzählig vielen Energieformen.
Die Aura umgibt unseren Körper lückenlos.
Sie ist ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Kraftfeld. Die Energien können sowohl etwas mehr positiv als auch etwas mehr negativ geladen sein.
Die Aura hat aber neben ihrer Schutzfunktion der Seele noch eine andere wichtige Aufgabe. Sie ist mit der effektivste Informationslieferant für unser Unterbewusstsein.
Da sie als Energieform sehr beweglich ist, kann sie auch sehr große Strecken ohne weiteres überwinden.
Die Existenz der Aura lässt sich heute schon durch eine bestimmte Phototechnik (Kirlianfotographie) nachweisen.
Das Deuten dieser Aufnahmen ist leider noch recht zweifelhaft.
Es werden uns auch in Zukunft nur Spekulationen möglich werden, weil sich der Schöpfer unserer Seelen nicht in seine Karten sehen lässt.
Es ist herausgefunden worden, dass sie die Aura aus allen Farben des Spektrums zusammensetzt (vergleichbar mit den Farben des Regenbogens).
Je nachdem, wie wir uns fühlen bzw. wie unsere seelische und körperliche Verfassung ist, kann die Aura überwiegend negativ oder positiv geladen sein. So können auch die Farbschattierungen in bestimmten Situationen in einer Richtung dominieren.
Ebenso hat man herausgefunden, dass die Aura, wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, sehr eng am Körper anliegt, während sie, wenn wir uns gut fühlen, wir gesund sind, sehr beweglich ist.
Sie kann auch mit anderen Auren kommunizieren bzw. Informationen austauschen.
So können wir zum Beispiel erklären, warum es uns oft passiert, dass wir an einen Menschen denken und dieser dann bei uns anruft. Die beiden Auren haben miteinander kommuniziert und sozusagen eine Verbindung hergestellt.
Allerdings hat die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn, so dass sie sich zur Übermittlung der Informationen aller unserer übrigen Sinne bedient.
Zusätzlich kann das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst sich an die Aura versetzen und so direkt sehen, was die Aura sieht, denn innerhalb der Aura kann sich das Bewusstsein frei bewegen.
Weitere Informationen zur Aura.
Alles was lebt und eine Aura hat bezeichnen wir nicht immer als Lebewesen.
Eine "Sonne" zum Beispiel mit ihrer Aura oder den "Mond" mit seiner Aura.
Trotzdem bewegen sie sich und gehören sicherlich zum übergeordneten Leben.
Auch wenn wir es noch nicht richtig verstehen können oder wollen.
Alles Existierende hat eine Aura, eine Ausstrahlung, eine Umhüllung, selbst alles was für uns tote Materie ist.
Man hat bewiesen, dass jedes Ding von einer Monoaura umgeben ist, auch sogenannte "tote" Gegenstände, wie zum Beispiel ein Stein.
Ein Stein hat aber mit Sicherheit keine Seele, aber eine Aura.
Der Stein ist ein Mineral, und Mineralien haben eine zusätzliche Eigenstrahlung.
Manche Strahlungen können wir gebrauchen, dann tun sie uns gut.
Können wir sie nicht gebrauchen, zeigt diese Strahlung in der Seele und am Körper eine negative Erscheinung.
Wir fühlen uns zuerst unwohl, später treten Krankheiten auf.
Mit der Informationsübermittlung der Aura lassen sich viele alltägliche von uns als Phänomene oder Zufälle eingestufte Dinge erklären.
Auszug: Die Seelenenergien hatte ich schon beschrieben, es gibt es hier auf Erden noch viele andere Energien, die der Mensch in seinem Forschungsdrang sich schon zu Nutze gemacht hat.
Denn was im zweiten Jahrtausend angefangen hat, geht im dritten Jahrtausend weiter, in Form von Geräten, die wir als Radios bezeichnen, die wir als Fernseher bezeichnen, die wir als Handys bezeichnen, wobei sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten der Geräte in der Zivilisation fortschrittliche Formen angenommen haben, so dass die unterschiedlichsten Wellen und Netze von Energien besser für den Menschen genutzt werden können.
Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde aus dem Festnetztelefonieren, das freie Telefonieren, das Telefonieren mit dem Handy, das sogar auf unterschiedlichen Netzen telefoniert werden konnte und nicht mehr an Übertragungsleitungen gebunden ist.
Diese unterschiedlichen Netze, die allen Menschen gehören, werden aber von Netzanbietern für ihre Geräte, für eine gewisse Zeit gekauft, um sie nutzbar zu machen
Hingegen werden die Radiowellen nicht verkauft, sondern nur die Gerätschaften dazu. Genauso sieht es beim Fernsehen aus.
Diese Wellen werden verändert, sie werden nutzbar gemacht. Sie werden beschleunigt, indem sie auf ein und derselben Welle oder durch Umformer mit Satelliten im Weltall von einem Land, zum anderen transportiert werden können. So ist diese Transportmöglichkeit von Informationen nicht nur beim Fernsehen möglich, sondern auch beim PC im Internet, das weltweit benutzt werden kann.
Dieses überall vorhandene Netz mit den dementsprechenden Zusatzgeräten am PC, im PC, in einem Computer, über einen Computer, durch den Menschen, über den Menschen, der sich auch nicht scheut, diese Vielfalt zu nutzen, um Informationen darüber zu transportieren.
Der Mensch macht sich aber sich keine Gedanken darüber, auf welchem Wege, auf welchem energetischen Wege diese Informationen transportiert werden.
Es ist heute sogar noch schwierig genug, das Globalnetz, das vorher entdeckte Curry-Netz oder Hartmann-Netz, den Menschen begreiflich zu machen.
Dass dieses Netz ganz exakt von Norden nach Süden und von Osten nach Westen, in Anständen 2 m x 2,50 m den ganzen Erdball einhüllt und auf den Kreuzungsquadraten, die 20 cm x 20 cm betragen, in jeder Höhe zu finden sind, in unserer Atmosphäre.
So ist es sehr schwierig, den Menschen diese Form des energetischen Gitternetzes begreiflich zu machen und dass diese Form der Erdeinhüllung durch dieses Globalnetz nicht nur für den Menschen von Vorteil ist.
Denn gerade auf den Kreuzungsquadraten entsteht ein Überangebot von Energien, wo sich eine energetische Seele, in einem materiellen Körper befindlich, sich selbst schädigt, sich selbst gestört fühlt und beim Körper selbst, wenn ich es auf den Menschen beziehe, nicht wieder gut zu machende körperliche, materielle Schäden entstehen. So ist nachweislich das Vorkommen von gehäuftem Krebs, gehäuften Geschwülsten, im menschlichen Körper, am Körper feststellbar.
Da der Mensch im Laufe seiner Lebenszeit sich der Zivilisation der Menschen anpasst, verliert er das Gespür für diese Formen von Energien und legt sich unbedarft auf diese Kreuzungsquadrate.
Hingegen ein Kind, ein Kleinkind, das überwiegend noch vom Unterbewusstsein gesteuert wird, versucht von so einem Kreuzungsquadrat wegzukommen.
Denn das Unterbewusstsein reagiert mit Flucht, mit Flucht von sich selbst, mit Flucht über den Körper, mit dem Körper, auf dieses Überangebot an Energien und nur die später einsetzende Zivilisationskrankheit, die durch das Tagesbewusstsein noch gefördert wird, lässt die Sensibilität für das Überangebot dieser Energien den Menschen mit seinem Tagesbewusstsein nicht mehr wahrnehmen.
Feststellbar ist eindeutig, dass ein Überangebot an Energien da ist, ob von außen oder durch sich selbst. Der Mensch hat zu viele Vorstellungen.
Die freien Willensenergien sammeln sich im Nacken oder sie schädigen den Körper, schädigen unsere menschlichen Nerven.
Das Überangebot ist nicht gesundheitsfördernd, sondern krankmachend.
Unsere Sinne sind nicht so ausgeprägt, wie die erwähnten Gerätschaften, die Energien als Wellen, als Netze, aufspüren können und sie für den Menschen nutzbar machen.
Die Sinne des Menschen sind für andere Wahrnehmungen gedacht.
Der Sinn der Seele, die Aura, verliert nicht die Wahrnehmung dieser Energien, aber die Aura - als Helfer des Bewusstseins - wird durch das Tagesbewusstsein falsch eingesetzt, und die Aura als Informant für das Unterbewusstsein kann sich damit gegenüber dem Tagesbewusstsein bisher nicht durchsetzen, weil der Mensch als Ignorant, gegenüber allen anderen Energien, allen anderen Seelen, in seiner Art und Weise, wie er damit umgeht, unübertroffen ist.
Dass wir von diesen Energien umgeben werden, ist feststellbar, ist nachweisbar.
Dass der Mensch diese Energien teils schon nutzen kann, ist nachweisbar.
Das noch weitere Energiefelder, Energienetze gefunden werden ist sicherlich gegeben, denn es kann nur das gefunden werden, wie vorhanden ist.
Noch einmal kurz die Aufgaben der Aura zusammengefasst:
Sie holt Informationen heran, auch über sehr große Entfernungen.
Sie gibt Informationen ab, wobei sie nicht in der Lage ist, zu lügen, d.h. wenn ein Mensch sensibel für die Informationen der Aura und über das Unterbewusstsein ist, kann er genau feststellen, ob sein Gegenüber lügt oder nicht.
Viele Menschen bekommen diese Informationen so bewusst mit, ordnen sie aber nicht als solche ein, sondern sprechen dann oftmals von einem "unguten oder guten Gefühl".
Das Unterbewusstsein teilt uns diese Informationen als innere Stimme mit.
Es kann aber auch eine Ich-Form sein, die gerade nicht im Chefsessel sitzt und Beraterfunktion hat.
Des Weiteren ist die Aura wie erwähnt Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energien vermischen.
Was macht die Aura?
Sie umschließt alle Seelenenergieformen lückenlos.
Damit sie sich nicht verflüchtigen oder sich mit gleichgesinnten Energien vermischen können.
Dies ist eine saloppe Aussage, die bei genauerer Betrachtungsweise nicht so stimmt, denn die Aura lässt nicht mehr benötigte Energien nach außen durch und ist in der Lage neue kosmische Seelenenergien einzulassen.
Die Aura ist wie eine poröse Glasscheibe, beidseitig durchschaubar und durchlässig für Energien und Materie.
Die Aura ist selbstverständlich immer in der Lage Materie zu durchdringen.
Genauso kann Materie die Aura durchdringen zum Beispiel ein Messer.
Sie holt für das Bewusstsein des jeweiligen Lebewesens - wie durch eine Glasscheibe - Informationen heran. Sie gibt vom Bewusstsein des jeweiligen Lebewesens - wie durch eine Glasscheibe - alle Informationen an die Umgebung ab, die für das eigene Bewusstsein zurzeit zu sehen sind, so dass ein anderes Unterbewusstsein diese Informationen sehen kann.
Somit alle Informationen, die das Tagesbewusstsein bewusst denkt, oder alle Informationen, womit das Unterbewusstsein im Moment unbewusst umgeht.
Leider haben diese Fähigkeit nicht alle Menschen.
An gespeicherte oder abgelegte Informationen kommt die Aura nicht heran, somit auch kein anderes Unterbewusstsein.
Wegen der sichtbaren Informationen können hochsensible Menschen oder Tiere über unsere Aura Informationen bekommen und diese auch deuten.
Ein geschulter Mensch kann diese Gedanken als Komplex erfassen.
Ein Tier dagegen empfängt die Informationen genau.
Deshalb ist es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.
Geht es dem Bewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein) relativ gut, ist die Aura durchlässig für kosmische Energien und ist dabei sehr beweglich.
Umgewandelte, nicht mehr benötigte Seelenenergien können die Aura verlassen und neu benötigte Seelenenergien können durch die Aura wieder einfließen.
Ohne Auftrag macht die Aura nichts Wesentliches.
Ihre Beweglichkeit richtet sich nach dem jeweiligen Befinden des Bewusstseins, und das Bewusstsein wiederum ist, wenn es einmal einen Körper in Besitz genommen hat, auf die Befindlichkeit des Körpers angewiesen.
In Besitz genommen heißt:
Es hat sich eingenistet, ist Nutznießer oder "Gast" des Körpers, so dass ich zum Körper auch Wirtskörper sagen kann, weil er einen Gast, die Seele, beherbergt.
Diese Symbiose ist genial, aber für mich, durch die Informationen von Peter, kein Geheimnis mehr.
Die Aura kann nicht aktiv kommunizieren, da man sie sich wie eine Glasscheibe vorstellen kann, die ja auch nicht aktiv kommunizieren kann, sondern die Informationen durchlässt, also weiterleitet.
Kommunizieren in unserem Sinne, also Informationsaustausch, findet zwischen dem einen und dem anderen beteiligten Bewusstsein statt.
Es können auch mehr als zwei Bewusstseine beteiligt sein.
Ich kann mir als Beispiel, außer der Glasscheibe zum Beispiel das Telefon, den PC oder das Faxgerät vorstellen. Kommunizieren tun die beiden Benutzer, die Geräte geben die Informationen nur weiter.
Weitere Informationen zur Aura.
Mit Hilfe der Aura können sehr schnell Informationen herangeholt werden, die uns dann für eine Entscheidung beziehungsweise für unser Denken und Handeln sehr nützlich sein können.
Voraussetzung dafür ist, dass wir die Information auch richtig wahrnehmen.
Oftmals gelingt uns dies nur unzureichend, oder wir sind uns dessen gar nicht bewusst.
Es tritt eher nur eine Verunsicherung ein, weil wir diese Information nicht richtig deuten können.
Dies gelingt nur geschulten Menschen, die auch die Anlage dazu haben.
In diesen Fällen sprechen wir von einer Intuition, also intuitiv gehandelt zu haben.
Viele Menschen umschreiben solche Situationen vielfach mit:
"Da habe ich aus dem Bauch heraus gehandelt". Falsch!
Im Bauch wird alles andere gemacht, aber nicht gedacht.
Selbst dann nicht, wenn dort gehirnähnliche Nervenzellen nachgewiesen werden.
Diese dienen nur dazu, dass unser Gehirn eine Zweigstelle im Körper hat, um vor Ort schneller Informationen sich im Körper ausbreiten zu lassen.
Gefühlt oder empfunden wird auch im Bauch, weil der Bauch zum Körper gehört und die Seele den Körper das fühlen lassen kann, was sie selbst fühlt.
Der Körper ist und bleibt Ausführungsorgan der Seele, solange eine Seele den Körper steuern und lenken kann.
Ist die Seele weg oder sind die Nervenleiter als Telefonkabel unterbrochen, ist eine Steuerung und Lenkung des Körpers nicht mehr möglich.
Dieses "Aus-dem-Bauch-Handeln" ist demnach natürlich nicht so richtig.
Es musste besser heißen: Ich fühle so oder so im Körper, also handle ich danach.
Die Menschen handeln nach bestimmten Informationen, die ihr Unterbewusstsein von der Aura mitgeteilt bekommen hat oder wie es das Tagesbewusstsein bestimmt.
Einzig die Übermittlung an das Tagesbewusstsein klappt nicht so recht, weil wir diese Milchglasscheibe zum Unterbewusstsein nicht durchdringen können.
Dies löst bei uns nicht nur Unsicherheit aus, sondern manchmal eine richtige Hilflosigkeit, die wir wiederum als inneren seelischen Druck verspüren, der wiederum nach Erleichterung schreit.
Auch dieses seelische Leid als Schmerz oder Druck ist nicht zu messen und doch verspüren wir es eindeutig.
Genauso eindeutig können wir unterscheiden, ob es körperlich oder seelische Schmerzen sind.
Wegen der schlechten Verständigung begehen wir auch viele negative Ersatzhandlungen.
Ersatzhandlungen müssen wir immer begehen, weil wir die Orginalhandlungen manchmal nicht erreichen können oder nicht auf sie kommen, also wiederum nicht begehen können.
Selbst ein Kompromiss ist erst mal eine Ersatzhandlung.
Wird der Kompromiss umgesetzt, ist es eine Orginalhandlung.
Die meisten Menschen haben verlernt, auf ihre innere Stimme zu hören, oder die innere Stimme wird überlagert von vordergründigen Informationen und Eindrücken, die wir mit unseren "klassischen" Sinnesorganen aufnehmen.
Dadurch sind wir abgelenkt bzw. sind so auf eine Sache konzentriert, dass wir die von Unterbewusstsein übermittelten Informationen nicht richtig bewusst wahrnehmen.
Die Seele, das Unterbewusstsein ist also in der Lage Informationen aus der Vergangenheit zu speichern und immer neue Eindrücke aus der Gegenwart heranzuholen und zu verarbeiten.
Auch Informationen aus der nahen Zukunft beeinflussen uns.
Dazu gibt es viele Beispiele.
Ein Beispiel aus jüngster Zeit:
Ich stand morgens auf mit Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und ein wenig Übelkeit, ohne dass ich es mir erklären konnte.
Tagsüber zeigte es sich, dass diese Anzeichen, auch mit einer Unruhe begleitet, sich bestätigten, denn alles an diesem Tag lief schief.
Meine Uhr blieb stehen, das Auto ging kaputt. Ich kam zu spät zur Arbeit.
Die Fehlerquellen der Unachtsamkeit zogen sich über den ganzen Tag.
Ich sage, mein Unterbewusstsein hat das morgens schon gewusst, aber leider konnte ich dieses Wissen mit meinem Tagesbewusstsein nicht erfassen, sonst hätte ich einige Fehler bestimmt nicht gemacht.
Im Laufe der Jahre habe ich mich an mich gewöhnt, auch wenn ich nicht perfekt bin, habe ich mich lieb.
Bleibt also zu klären, wie weit unsere Seele, unser Unterbewusstsein, fähig ist Informationen aus der Zukunft zu holen.
Ich begnüge mich damit, dass es für mich Gewissheit ist.
Wenn dies möglich ist, was ich mit Sicherheit glaube, wie weit kann sie dann in die Zukunft sehen und in welchem Umfang?
Ganz genau werden wir das nie beantworten können, aber sicher sein können wir, dass unsere Seele, unser Unterbewusstsein, das kann.
So sind Verständigungsschwierigkeiten zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein auch zum Schutz da.
Wer will schon wirklich wissen, wie, wann, und wo er stirbt?
Ist unser Schicksal eventuell bereits vollständig festgelegt, und können wir somit Zufälle im Leben vollständig ausklammern?
Ich glaube, dass es eine Vorbestimmung gibt, aber es gibt keine Zufälle.
Dazu sollten wir zuerst einmal versuchen zu klären, was ein Zufall ist:
1.) Eine noch unerklärliche Begebenheit.
2.) Eine unvorhersehbare Begebenheit.
3.) Ein glückliches oder unglückliches Ereignis.
4.) Ein Zusammentreffen scheinbar nicht Zusammenhänge der Umstände.
5.) Eine Tatsache.
Also müssen wir uns mit diesen Tatsachen auseinandersetzen.
Wenn wir also belegen könnten, dass die Seele Zukunftsinformationen heranholen kann, ließen sich die Punkte 1, 2 und 4 ausklammern, so dass wir auch nicht mehr von Zufällen reden können, sondern von Tatsachen.
Auch dazu habe ich verschiedene Überlegungen angestellt:
Kann die Seele nur Informationen bekommen, die den eigenen Wirtskörper betreffen?
Nein.
Genau kann ich unruhig sein, wenn einer meiner Lieben einen schlechten Tag hat.
Oder ist schon eine festgelegte Form unseres Körpers in unseren Anlagen hinterlegt? Ja.
Dies kann ich mir so erklären:
Durch eine bestimmte Methode gelang es bei dem Embryo einer Kaulquappe in dessen Aura ein Bild des ausgereiften Lebewesens (Frosch) sichtbar zu machen.
Oder das anhand eines Getreidekorns, die komplette Ähre sichtbar wurde.
Wenn diese Informationen also vorhanden sind, müsste somit ja auch eine gewisse Entwicklung bei uns Menschen bis zu diesem Punkt vorgegeben sein.
Dem stimme ich zu, das betrifft nur den Körper.
Oder kann die Seele auch Informationen aus der Zukunft bekommen, die nicht das eigene Leben betreffen? Mit Sicherheit ja.
Das Unterbewusstsein kann das, und das Unterbewusstsein ist eines der wichtigsten Bestandteile der Seele. Es ist der größte Teil des Bewusstseins.
Es war schon vor dem Tagesbewusstsein da und beseelte Lebewesen, die kein Tagesbewusstsein brauchen.
Schon immer waren Menschen fasziniert von "übersichtlichen Phänomenen".
Gerade in Krisenzeiten haben Hellseher und Wahrsager Hochkonjunktur.
Natürlich sind auch viele Scharlatane am Werk.
Wie lassen sich solche Phänomene erklären)
Wir haben geklärt, dass die Seele aus vielen Energieformen besteht, dass Energien anderen Energien bewegen können, dass die Aura Informationen heranholen kann und dass Informationen Reize, Impulse sind.
Wir haben auch geklärt, dass unsere Aura nichts von allein macht.
Sie braucht unbedingt einen Auftrag vom Bewusstsein.
Für mich ist es sicher, dass hauptsächlich mein Unterbewusstsein die Aura beauftragt, weil nur mein Unterbewusstsein die herangeholten Informationen richtig lesen und deuten kann.
Im Tagesbewusstsein wird uns unsere Aura nicht richtig bewusst, ja wir registrieren sie gar nicht richtig, und doch ist sie vorhanden und hat wichtige Aufgaben zu erfüllen.
In Krisenzeiten sind die Menschen hilflos und wollen diese Hilflosigkeit nicht haben.
Deshalb wollen sie alles nutzen, was ihnen helfen könnte, oder sie wollen über ihre Zukunft Bescheid wissen, damit sie ihre vorhandenen Kräfte und die Zeit sinnvoller einsetzen können.
Nun hat jeder Mensch DNA-Stränge in jedem Zellkern.
Jedes Lebewesen hat diese Erbinformationen, als Energien, als Eiweißkörper.
Die vielen Erbinformationen sind heute schon zum Teil entschlüsselt worden.
Wobei wir davon ausgehen, es ist "nur der Körper", aber nicht die Seele.
Diese Eiweißkörper können bewegt und gelesen werden. Bewegt durch die eigene Seele oder neuerdings durch Wissenschaftler (das Klonen von Tieren).
Ich bin überzeugt davon, dass unser Unterbewusstsein auch für diese Energien empfänglich ist und Erbinformationen lesen kann.
Also weiß unser Unterbewusstsein über den unseren Körper Bescheid.
Wie er wird, welche Aufgaben er hat, wie stabil die Einzelorgane sind, wie das Blut zusammengesetzt ist, einfach alles, was den Körper betrifft.
Leider oder Gott sei Dank haben wir mit unserem Tagesbewusstsein davon keine Ahnung. Hätten wir es, wäre manches einfacher, aber vieles würde dann auch schwieriger werden.
Wer will schon wissen, wie sein Blut aussieht oder wie stabil seine Organe sind?
Warum kann aber nun nicht jeder Mensch "hellsehen"?
Weil das "Hellsehen" einen Fehler der Seelennatur bedeutet.
Vergleichbar ist es für mich mit einem Loch in der Herzscheidewand.
Dies ist ein Geburtsfehler, ein Anlagefehler oder ein Erbfaktor.
Schließt sich die Milchglasscheibe zum Unterbewusstsein nicht richtig, bleibt ein Loch offen, dann ist das Tagesbewusstsein in der Lage, unmittelbar ein wenig in das Unterbewusstsein zu schauen.
Aber rufen Sie sich den Vergleich mit dem Großraumbüro ins Gedächtnis,
bleibt ein kleines Loch offen, kann einer der Chefs (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) einen kleinen Ausschnitt des Großraumbüros sehen, mehr nicht.
Also sind solche Löcher Geburtsfehler, eine Fehlkonstruktion der Seele.
Diese Milchglasscheibe hat sich in dem Moment vollständig zu schließen, sobald das Eltern-Ich wach wird.
Geschieht das nicht richtig, kann dieser Mensch Hellseher werden, muss es aber nicht unbedingt. Viele Menschen bemerken ihre Fähigkeiten durch ein besonderes Ereignis, oder durch eine scheinbare zufällige Begebenheit.
Tritt dieses Ereignis nicht ein, bleibt die Fähigkeit unentdeckt.
(Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht mehr braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde und errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist. Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.
Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.
Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.
Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.
(Hellseher).
Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können. Oder es wird ihnen nicht geglaubt.
Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.
Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.
Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.
Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.
Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.
Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), zum Beispiel Ausblicke in die Zukunft.) Doch wieder zurück.
Ein Fehlerpunkt liegt in der Übermittlung von Informationen vom Unterbewusstsein zum Tagesbewusstsein, also wiederum "Verständigungsschwierigkeiten".
Die meisten Menschen sind so konzentriert, dass sie diese Informationen, diese innere Stimme des Unterbewusstseins, nicht richtig registrieren oder realisieren können.
Oder bestimmte Intuitionen weichen von anderen Sinneswahrnehmungen ab, so dass wir nur das realisieren, was uns vordergründig erscheint bzw. was wir realisieren wollen, also wie es das Tagesbewusstsein sich ausgedacht hat und es bestimmt.
Wenn wir Menschen wieder etwas mehr Zeit für uns selbst hätten und öfter einmal in uns hineinhorchen würden, könnte wahrscheinlich auch wieder eine große Sensibilisierung für Informationen als Reize (Energien) da sein, die ständig von außen an uns herangetragen werden.
Oder die von innen aus dem Unterbewusstsein, aus einer beratenen Ich-Form (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA bestätigt) oder dem eigenen Körper kommen.
Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl. Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können.
Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst, später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab. Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.
Diese Mauern und Barrieren zu lösen oder beweglich zu machen, ist Aufgabe des Behandlers.
Deshalb meine Bitte an alle Behandler:
Lernen Sie die neuen logischen Überlegungen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele und Sie verstehen Ihre Patienten besser und können ihnen besser, schneller und effektiver helfen!
Was ich zur Aura gesagt habe, ist selbstverständlich auch im Zusammenhang mit allen Sinnen zu sehen.
Selbstverständlich ist es im Zusammenhang mit den anderen Energien zu sehen, und zwar mit dem Gefühl, mit den Ängsten oder Freuden, die wir haben.
Das ist wiederum selbstverständlich auch mit dem Unterbewusstsein in Verbindung zu bringen.
Genauso wie mit dem Willen, und selbstverständlich muss das Ganze auch abgestimmt werden mit unseren Grundbedürfnissen oder anderen Bedürfnissen körperlicher sowie seelisch-geistiger Natur.
Die anderen Bedürfnisse ergeben sich aus den Neigungen zu oder gegen etwas.
Mit anderen Worten: Die Goldwaage muss neu geeicht werden.
Oder anders ausgedrückt, die Seelenenergien müssen lernen mit dem Körper in Harmonie zu leben.
Ich gebe Ihnen an dieser Stelle noch eine Information zur Reizübermittlung im Körper.
Wie am Anfang gesagt, haben wie Aufnahmeorgane, eine oder mehrere Leitungen (Nerven) und Abgaberezeptoren.
Unser Gehirn ist zwar äußerst leistungsfähig, trotzdem würden wir wahrscheinlich verrückt werden, wenn wir ständig alle Informationen und Reize, die von außen auf uns einstürmen und die wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen, bewusst von unserem Gehirn so verarbeitet werden müssten.
Es gibt daher in unserem Körper sogenannte Umschaltstellen.
Diese liegen hauptsächlich links und rechts der Wirbelsäule, also noch vor dem Rückenmark, welches auch noch mit dem Gehirn in Verbindung steht und zum Gehirn gezählt wird.
Ankommende Reize vom Körper werden hier an diesen Knotenpunkten in eine Information umgewandelt, die dann weiter an das Gehirn geleitet wird.
Dort werden uns einige dieser Informationen bewusst.
Dabei werden diese Reize aber entsprechend in ihrer Intensität umgeschaltet, so dass ich zum Beispiel unterscheiden kann, ob ich leichte oder starke Schmerzen verspüre.
In die entgegengesetzte Richtung läuft es genauso ab.
Der Informationsfluss in unseren Körper ist wie eine Waage.
Von oben, dem Gehirn, kommen meistens "JA"-Informationen, und vom Körper kommt ständig das "NEIN".
Das Verhältnis der Impulse entscheidet darüber, ob eine Aktion des Körpers stattfindet oder nicht (einfach ausgedrückt).
Wenn ich zum Beispiel Angst habe und dies auch körperlich verspüre, dann geht vom Gehirn ein Impuls ab, der an der Umschaltstelle, je nachdem ob ich wenig oder viel Angst habe, in entsprechende Impulse für den Körper umgewandelt wird.
Somit habe ich dann nur ein leichtes Magendrücken, oder mir zittern die Knie, und ich muss mich übergeben. Denn dieser eine Impuls kann dominante Informationen enthalten oder weniger dominante.
Es kommt also wieder auf die Intensität oder die Bewertung an.
So simpel und einfach, wie mir Peter das erklärte, konnte ich es mir vorstellen und logisch nachvollziehen.
Ob er nun in allen Punkten das für mich Richtige verdeutscht hat oder nicht, ist mir egal. Hauptsache ich habe ein weiteres Erklärungssystem für meinen Körper mit seinen Reaktionen, oder warum ich bestimmte Impulse verspüre und andere wiederum nicht. Das bewirkte bei mir, dass ich meinen Körper plötzlich mit anderen Augen sah.
Ich brachte für ihn und seine Leistungen ein anderes Verständnis auf.
Heute habe ich ihn viel lieber als früher, weil ich ihn besser verstehe.
Sie sehen also, es gibt viele Ansatzpunkte, an denen auch Störungen auftreten können, und Sie sehen, dass mit simplen Erklärungen der eigene Körper lieber zu haben ist als vorher, denn der Mensch will nichts weiter, als verstehen lernen, damit er zufrieden sein kann. So ist es auch kein Wunder, dass ich als mehrfachabhängigkeitskranker Mensch (Polytoxikomanie) mich psychisch veränderte.
Durch die Drogen werden nach und nach die Übertragungsstellen der Nerven (synaptischer Spalt) vergiftet oder die Nerven werden zerstört, so dass eine Informationsübertragung gar nicht mehr oder zumindest gestört abläuft.
Somit kommen Informationen verfälscht im Gehirn an, ohne dass man sich dessen bewusst wäre. Es kommen auch verfälschte Informationen im Körper an.
Wenn so gesagt wird: "Der hat seinen Verstand auch schon versoffen oder verfixt", so ist das keine lapidare Aussage, sondern bitterer Ernst.
Somit ist es auch kein Wunder, dass ich mich wieder geändert habe, nachdem ich die Droge aus meinem Körper verbannte und ich eine logisch erscheinende Therapie als Erklärungssystem annehmen konnte.
(Damit es so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten in meiner Therapie gibt verdeutscht Peter so, dass ich auch meinen Arzt jetzt besser verstehe.
Übrigens ist er davon überzeugt, dass wir gutausgebildete Ärzte gebrauchen, die ganzheitlich denken.
Selbst Diagnosen von früher kann ich mir heute erklären.
Bei ihm wird alles vereinfacht, so dass jeder ihn verstehen kann. Medizinische Begriffe versucht er zu verdeutschen, so dass ich erkennen kann, worum es eigentlich geht.
Peter erklärte mir, dass sich hinter einem lateinischen Begriff meistens nichts Mystisches verbirgt, sondern sie besagen in einer Kurzform vieles.
In Deutsch müsste man viele Sätze bilden, um dieses oder jenes lateinische Wort zu erklären. Im Operationssaal kommt es aber manchmal auf Sekunden an.
Deshalb sollte die medizinische Sprache dort angewendet werden, wo sie hingehört.
In der Arztpraxis sollte so gesprochen werden, dass der Patient zu mindestens das meiste versteht. Sonst kommt er sich dümmer vor, als er ist.
Ich versuche anhand eines Beispiels etwas deutlich zu machen:
Wenn sich ein Angler mit einem Skatspieler unterhält und dazu benutzt jeder seine Fachsprache, werden sie sich mit Sicherheit nicht verstehen, sondern aneinander vorbeireden. Somit haben wir Verständigungsschwierigkeiten.
Also muss ein Kompromiss gefunden werden, damit der Patient den Behandler versteht. Der studierte Arzt geht vielleicht den Kompromiss nicht ein.
Es ist schwierig, aber leistbar. Man muss sich bloß Mühe geben.)
Der 8. Sinn, die Aura, der Sinn der Seele.
Die Aura, der Sinn der Seele, beachtet der Mensch nicht richtig.
Die Aura ist Teil jeder einmaligen perfekten Seele.
Die Aura, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, ist der Helfer des Unterbewusstseins.
Die Aura, vom Unterbewusstsein zum Schutz der einmaligen Seelenenergien weit aufgespannt, umschließt die Seele und den Menschen lückenlos.
Die Hauptaufgaben der Aura darin, Informationen heranzuholen, Informationen abzugeben und Schutzmantel der Seele zu sein.
Was heißt es, Schutzmantel zu sein?
Das ist ein großes, weites Gebiet, aber ich versuche es dennoch zu beschreiben.
Wenn ich davon ausgehe, dass unsere Aura aus verschiedenen Energien zusammengesetzt ist und uns lückenlos umschließt, dann ist die Aura erstens in der Lage, uns vor anderen Energiefeldern, die uns schädigen können, die um uns herum sind, zu schützen. Zweitens ist die Aura in der Lage, die in uns vorhandenen wichtigen Seelenenergien in und an uns zu halten, so dass sie nicht entweichen können, und zwar diese Energien, die wir unbedingt benötigen.
Drittens passt sie auf, dass sich unsere Seelenenergien nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.
Nicht mehr benötigte Seelenenergien verlassen unsere Aura, wenn sie flexibel ist.
Je nachdem, wie wir uns fühlen beziehungsweise wie unsere seelische und körperliche Verfassung ist, kann die Aura überwiegend negativ oder positiv geladen sein.
So können auch die Farbschattierungen in bestimmten Situationen in einer Richtung dominieren.
Ich gehe wie erwähnt davon aus, dass die Aura nichts weiter als ein Energiefeld ist, ein aus verschieden Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.
"Nichts weiter" heißt, ausschließlich das und nichts anderes.
Die Aura ist schon sichtbar gemacht worden, unter einer besonderen Strahlung, so dass die Aura in allen Farben des Spektrums leuchtete (Kirlian- oder Koronaentladungsfotografie, auch hochfrequente Hochspannungsfotografie).
Das heißt, jede einzelne Farbe ist ein eigenes Energiefeld, das sich gegenüber anderen absetzt. Diese Felder können sowohl positiv als auch negativ geladen sein.
Auch die Aura insgesamt kann hauptsächlich negativ oder positiv geladen sein.
Wenn es uns gut geht, ist die Aura sehr beweglich, streckt ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen aus und holt Informationen heran oder gibt Informationen ab. Die schnelle Informationsbeschaffung ist deshalb möglich, weil sich unser Bewusstsein innerhalb der Aura frei bewegen kann.
Hauptsächlich macht ein Teil des Unterbewusstseins diese Reise mit, damit es immer sofort informiert ist und in Gefahren den Chef, das Tagesbewusstsein, eher warnen kann, als wir es mit unserem Sinnen bewusst erfassen können. So kann es auch den Körper in einer lebensgefährlichen Situation sofort aus der Gefahrenzone bringen.
Mit den Augen kann ich nicht um keine Ecke sehen oder hinter die Wand.
Meine Aura kann es.
So eilt sie sehr oft unseren Sinnen, das heißt dem Körper, voraus.
Fernfahrer haben schon oft erlebt, dass sie eine innere Stimme warnt:
"Überhole jetzt nicht". Und siehe da, es lohnt sich, auf innere Stimme zu hören.
Diejenigen, die auf diese Stimme nicht gehört haben, können auch meist nicht darüber reden.
Weitere Informationen zur Aura:
Außer Informationen zu beschaffen, gibt meine Aura Informationen ab.
Wie wir erkannt haben, geben andere Auren ja auch Informationen ab.
Ich gehe davon aus, dass eine Aura nie lügt, nicht lügen kann.
Eine Glasscheibe kann auch nicht lügen.
Es sei denn, es ist eine Milchglasscheibe als Angstmauer, wie die Trennwand zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, die kann die Wahrheit verfälschen.
Da die Aura Zugang über die Sinne zum Gehirn hat, wird sie sämtliche Vorstellungen, die irgendwo in meinem Gehirn oder in meinem Bewusstsein sichtbar herumliegen - ob bewusst oder unbewusst -, einer anderen Aura "mitteilen".
Oder anders ausgedrückt, was für sie zu sehen ist, lässt sie auch eine andere Aura mit deren Unterbewusstsein sehen.
Die Aura kommt an sämtliche sichtbaren Informationen im Gehirn und im Bewusstsein (Vorstellungen, Ideen) heran und teilt diese Informationen einer anderen Aura vorbehaltslos mit.
Wer nun mit seiner Aura und seinem Unterbewusstsein sehr gut kommunizieren kann, das heißt, wer auf seine innere Stimme hört, der ist in der Lage, sofort zu entdecken, wenn er angelogen wird, denn eine Aura lügt meiner Meinung nach nie.
Auch das Unterbewusstsein lügt nicht, es sei denn, es ist zu Falschaussagen und Handlungen erzogen worden.
Das bedeutet, ich kann lügen, aber meine Aura sagt die Wahrheit. Ich kann also eine Maske anlegen und schauspielern, aber meine Aura sagt das Gegenteil.
Es sei denn, ich schlüpfe als Schauspieler in diese Rolle und glaube das, was ich sage.
Die meisten Suchtkranken machen das so, weil sie ihre Gedächtnislücken mit Phantasie auffüllen. So glauben sie das, was sie sagen, als ihre Wahrheit, und deshalb lügen auch ihre Augen nicht.
Nur erfahre, richtig geschulte Therapeuten im Suchtkrankenbereich erkennen den Schwindel, weil sie auch ganz genau wissen, dass das Lügen und Betrügen zu jeder Suchtkrankheit dazugehört.
Angehörige lassen sich nur zu gerne täuschen, weil sie glauben wollen, dass ihr Partner diesmal die Wahrheit sagt.
Wie soll ein Suchtkranker aber die Wahrheit sagen, wenn er gar nicht mehr weiß, was die Wahrheit ist?
Es kann sein, dass meine Körperhaltung mit der Mimik und Aussage übereinstimmt, aber meine Aura sagt etwas anderes.
Wie ein anderer, der meine Lüge entdeckt, mit dieser Lüge umgeht, richtet sich danach, wie er sie bewertet und welche Entschuldigungen er dafür heranzieht.
Sagt er, ich sei suchtkrank, nimmt er diese Lügen zwar ernst, aber sie haben kaum ernsthafte Konsequenzen.
Es sei denn, er will mir ehrlich helfen, dann haben meine Lügen die Konsequenz, dass sie irgendwann aufgedeckt werden, und der andere richtet sich nach seiner Wahrheit und nicht nach meiner.
Oder der andere traut sich nicht, mir seine Zweifel zu sagen,
oder es ist ein Freund, der die Lüge aufdeckt,
oder es ist nicht so bedeutsam, darauf zu reagieren, weil die Person denkt, der interessiert mich nicht wirklich, lass ihn doch lügen!
Oder er ist sich nicht sicher, was eigentlich los ist.
Er hat Zweifel, die ihn zu mir eine Distanz aufbauen lassen.
So entferne ich mich immer mehr von anderen Menschen oder werde durch sie isoliert.
Viele Menschen glauben, dass die Augen nicht lügen können.
Ich habe es jedoch selbst erlebt, dass, zu einer Lüge passend, die Augen den richtigen Ausdruck hatten.
Suchtkranke können das bis zur Perfektion, weil sie glauben, was sie denken.
Ich habe bewusst erkannt, derjenige lügt mich an. An den Augen habe ich es aber nicht gesehen, sondern habe mir und meinen Informationen vertraut.
Nach einiger Zeit stellte es sich heraus; ich hatte wieder einmal recht.
Wer seiner inneren Stimme vertraut, hat meistens recht, weil das Unterbewusstsein sich nicht täuschen lässt.
Wie gesagt, es beteiligt sich an Falschaussagen, wenn es dazu geschult wurde, aber sonst sagt es die Wahrheit. So ist mein Unterbewusstsein eine meiner inneren Stimmen, und zwar die genaueste, ehrlichste, weil es richtig über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich geschult wurde.
(Wer oder was ist meine innere Stimme?
Das Kindheits-Ich
das Eltern-Ich, Tagesbewusstsein
das Erwachsenen-Ich
das Unterbewusstsein und der Körper.
Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.
Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.)
Wir bekommen meistens zu einer Fragestellung durch unsere inneren Stimmen zwei Antworten.
Wir sollten lernen zu unterscheiden, welches die richtige Antwort ist.
Die eine Stimme kommt von Unterbewusstsein als erste Stimme, weil das Unterbewusstsein viel schneller reagiert als das Tagesbewusstsein.
Die andere Stimme kommt von einer Ich-Form, die gerade Berater der Ich-Form ist, die momentan im Chefsessel unseres Tagesbewusstseins sitzt.
Nochmal: Bei einem trainierten Schauspieler, ein Suchtkranker ist ein Schauspieler, sieht man es ihm nicht an den Augen an, dass er lügt, weil er in diese Rolle geschlüpft ist, und trotzdem lügt er.
Somit ist das Lügen ein Teil der Suchtkrankheit.
Wer uns das sagt, ist wiederum unsere Aura in Verbindung mit dem Unterbewusstsein.
Sie sagt uns aber auch, diese Rolle spielt er oder sie gut.
Aber wenn sie aufgedeckt wird, doch nicht gut genug, weil bei einem Menschen eine Suchtkrankheit vorliegt, denn in einer Suchtphase kann der Betroffene hundertprozentig mit dem kranken Ich-Formen an seine Aussage glauben, weil er sich mit dem Kindheits-Ich oder Eltern-Ich in einer Scheinwelt befindet, die für ihn Realität ist.
Genau wie bei einem Berufsschauspieler.
Beides ist Scheinwelt.
Weitere Informationen zur Aura:
Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie wie erwähnt all unsere Sinnesorgane. Wenn es uns gut geht, ist unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.
Wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, liegt unsere Aura sehr eng am Körper an und ist hauptsächlich negativ geladen.
Ein Entweichen von nicht mehr benötigten Energien ist in dem Moment nicht mehr möglich. Auch wird es mit dem Nachschub an benötigter Energie knapp.
Der Mensch hat dann das Gefühl, es geht ihm noch schlechter.
Oder es geht so weit, dass er Platzangst, Hitzewallungen oder Selbstmordgedanken bekommt.
Bei stoffgebundenen Suchtkranken, aber auch schon bei Hörigkeitskranken kommt es sehr häufig vor, dass sie sich nicht aushalten können.
Aber auch bei vielen anderen Notsituationen oder körperlichen Krankheiten ist die Aura dicht, und es können keine Energien mehr frei in beide Richtungen fließen.
Chakren gehen zu, und die Erdverbundenheit ist nicht mehr vorhanden.
Aber es kann auch weitergehen, so dass alle Energietore geschlossen sind und der Mensch sich sterbenskrank fühlt.
Da helfen keine Pillen oder Pullen, sondern eine Psychotherapie, in der der Patient darüber aufgeklärt wird, dass er der Verursacher für seinen Zustand ist.
Die Psychiatercouch muss eingemottet werden.
Die moderne Psychotherapie heißt Aufklärung!
Wenn wir uns gut fühlen, ist die Aura äußerst beweglich und ist dann in der Lage größte Entfernungen zu überwinden.
Ein gleichmäßiger Energieaustausch ist wieder gewährleistet.
Weitere Informationen zur Aura:
Da die Aura nicht denken kann, ist sie für mich nur ausführendes Organ.
Da die Aura einerseits nichts von alleine macht, sondern nur vom Bewusstsein gesteuert wird und andererseits als Helfer des Bewusstseins nicht genügend kann, so dass sich der Helfer Aura an seine Aufgabengebiete hält und mit Gedankengeschwindigkeit, wie es das Unterbewusstsein will, Informationen heranholt oder Informationen abgibt, die zurzeit für das Unterbewusstsein aus den Gedächtnissen herausgeholt zu sehen sind.
Deshalb sind auch diese Informationen für die Aura zu sehen und deshalb gibt auch die Aura diese Informationen an andere Auren ab.
Weitere Beschränkungen werden der Aura vom Unterbewusstsein nicht auferlegt, sondern nur strikte, schnelle Aufgabenerfüllung, um das Beste aus meiner Existenz, das Beste aus diesem Leben zu machen.
Lerne ich mir noch besser selbst zu vertrauen, lerne ich noch besser meinem Unterbewusstsein zu vertrauen, lerne noch besser die ankommenden Informationen zum Unterbewusstsein richtig zu deuten, ist es schwierig, dass ich angelogen werde, weil keine Aura lügt.
Weitere Informationen zur Aura:
Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane, um die herangeholten Informationen an unser Unterbewusstsein oder Tagesbewusstsein weiterzugeben.
Oder unser Bewusstsein begibt sich direkt an die Aura und empfängt so alle Informationen, die auch für die Aura zu sehen sind.
Leider ist uns das nur unbewusst möglich.
(Ausnahmen sind Hellseher).
Deshalb ist die Aura unser wichtigster Informationsbeschaffer, auch wenn wir das im Allgemeinen bewusst nicht richtig registrieren und darauf hören können.
Ich wiederhole:
Die Aura ist mit der effektivste Informationslieferant für unser Unterbewusstsein.
Da sie als Energieform sehr beweglich ist, kann sie auch sehr große Strecken ohne weiteres überwinden.
Man hat an herausgefunden, dass die Aura, wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, sehr eng am Körper anliegt, während sie, wenn wir uns gut fühlen, wir gesund sind, sehr beweglich ist.
Sie kann auch mit anderen Auren kommunizieren bzw. Informationen austauschen.
So können wir zum Beispiel erklären, warum es uns oft passiert, dass wir an einen Menschen denken und dieser dann bei uns anruft.
Die beiden Auren haben miteinander kommuniziert und sozusagen eine Verbindung hergestellt.
Allerdings hat die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn, so dass sie sich zur Übermittlung der Informationen aller unserer übrigen Sinne bedient.
Zusätzlich kann das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst sich an die Aura versetzen und so direkt sehen, was die Aura sieht, denn innerhalb der Aura kann sich das Bewusstsein frei bewegen.
Weitere Informationen zur Aura:
Die Aura ist Schutzmantel auch deshalb, weil sie dafür gedacht ist und wir die Energien der Aura mehrfach einsetzen können.
Zu unserem Schutz der Seele oder zu unserer Beruhigung oder zur Informationsbeschaffung oder deren Abgabe an eine andere Aura.
Vielleicht können wir damit auch unseren Schutzengel erreichen oder mit verstorbenen kommunizieren.
Dieser Mantel an Energie birgt noch viele Geheimnisse und lässt Spekulationen zu.
Nur so viel sei jetzt noch andeutungsweise dazu gesagt:
Die Aura kann uns schwerer oder leichter machen.
Die Aura kann den Körper stabil machen.
Die Aura kann den Körper schmerzunempfindlich machen.
Beispiele: Fakire benutzen die Aura.
Im autogenen Training wird die Aura benutzt.
In Selbsthypnose wird die Aura gebraucht.
Die Aura schützt uns, wenn wir über glühende Kohlen gehen usw.
Selbstverständlich ist es für mich auch, dass unsere Aura durchlässig ist, und zwar ist sie in der Lage, nicht mehr benötigte, für uns schädlich gewordene Energien abzugeben und gesund machende kosmische Seelenenergien, also die lebenserhaltenden Energien, einfließen zu lassen.
Zum Beispiel über die Aura selbst oder über das Sonnengeflecht oder all unsere anderen Energietore, die wir als Chakren oder Nebenchakren bezeichnen.
Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen.
Wir sind auch in der Lege, uns durch unsere bewusste Vorstellungskraft in einen tranceartigen Zustand zu versetzen.
Jenen tranceartigen Zustand, bezeichnen wir manchmal als "Meditation" oder als "autogenes Training", indem wir Wärme und Schwere oder Leichtigkeit in uns einfließen lassen können.
Fast jeder Mensch, der schon einmal autogenes Training gemacht hat, hat erlebt, dass er in der Lage war, bei sich selbst Wärme zu erzeugen, diese Wärme über die Arme, über den Körper einschließlich Kopf, in die Beine bis hin zum großen Zeh fließen zu lassen.
Weiterhin hat derjenige sicherlich schon einmal erlebt, dass er den Körper schwerer und leichter machen kann.
Ich gehe davon aus, dass unsere Aura mit den vielen Energiefeldern dafür verantwortlich ist, uns bei Schwere auf den Boden zu drücken und bei Leichtigkeit - wenn wir so leicht werden wollen, wie ein Blatt im Winde - einfach unter uns anhebt und leichter werden lässt.
Selbstverständlich macht die Aura nichts von allein. Sie wird entweder vom Tagesbewusstsein bewusst oder vom Unterbewusstsein dazu beauftragt.
Dazu sagen wir Vorstellungskraft (und das ist ein eigenes Thema).
Von allein ist die Aura nur Schutzmantel der Seele.
Autogenes Training, Beruhigung, Selbsthypnose sind - richtig angewandt - positive Beeinflussungen des Körpers und der Seele.
Falsch angewandt, können wir uns schädigen, dann sind es Selbstzerstörungskräfte.
Weitere Informationen zur Aura:
Die Aura holt nach Auftrag des Unterbewusstseins Informationen dem Unterbewusstsein heran und der Mensch, der seiner Seele, seinem Unterbewusstsein groß vertraut, benutzt die Fähigkeit des Unterbewusstseins, in der eigenen Aura oder einer anderen Aura zu lesen.
Der Helfer für das Bewusstsein, die Aura hat drei Hauptfähigkeiten, die erkannt sind: 1.) Für die Seele lückenlos Schutzhülle zu sein.
Damit sich die eigene Seele nicht in ihrer Gesamtheit verliert oder damit die eigene Seele als Energieform sich nicht mit gleichgesinnten, sympathischen Energien vermischen kann.
So bleibt die einmalige Zusammensetzung einer Seele erhalten.
2.) Für das Bewusstsein, das denken kann, Vorstellungen entwickeln kann, hauptsächlich für das Unterbewusstsein, vom Unterbewusstsein beauftragt, Informationen heranzuholen aus der Umgebung der Seele, des Bewusstseins.
Oder Informationen abzugeben, die gerade im Moment für das Bewusstsein zu sehen sind, damit ein anderes Bewusstsein auf diesem Wege der Informationsübertragung Informationen erhält. Es ist eine stille Informationsübertragung, die nur für das Bewusstsein der jeweiligen Seele bestimmt ist, damit das jeweilige Bewusstsein etwas Richtiges mit den Informationen anfängt.
Leider ist der Mensch in seiner Entwicklung noch nicht so weit, dass er diesen Weg der - wie wir ihn bezeichnen - Telepathie noch nicht richtig nutzen kann.
Die Möglichkeit dieser Informationsübertragung vom Bewusstsein einer Seele hat jede perfekte Seele.
Beim zivilisierten Menschen ist diese Fähigkeit verkümmert.
Dieser heute für den Menschen eher unbewusste Weg des Informationsaustausches - sich ohne Worte, die ausgesprochen werden, sondern nur gedacht werden, zu verstehen - (…?).
Sensible Menschen können im Erwachsenenalter manchmal diese Fähigkeit der Seele grob für sich nutzen. Vor allen Dingen dann, wenn sich zwei Menschen lieben, sich länger kennen, sich selbst richtig vertrauen, dann verstehen sich Menschen auch ohne Worte manchmal richtig.
Ein Band, eine Verbindung auf energetischem Wege ist hergestellt, das in beide Richtungen genutzt werden kann.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Ein interessanter Gesichtspunkt ist das Geschlecht der Seele und damit verbunden auch die Polarität.
Ich bin davon überzeugt, dass jede Seele eine geschlechtliche Mischform darstellt.
Somit hat jede Seele einen weiblichen, einen männlichen und einen sächlichen Anteil, unabhängig vom Geschlecht des Wirtskörpers.
Sicherlich gibt es auch Dominanzen in dieser Mischform, aber ich bin überzeugt, dass es keine eingeschlechtlichen Seelen gibt.
Der Idealfall ist immer eine dominant geschlechtliche Seele in einem dazu passenden Körper. Wenn eine Frau also eine überwiegend weibliche Seele hat, sind ihre Bedürfnisse seelischer und körperlicher Art zueinander passend. Die Chance, dass diese Frau große Unzufriedenheiten durch die Seele erlebt, ist sehr gering.
(Um sich als Mensch mit seiner Seele richtiger verstehen zu lernen ist das Geschlecht des Körpers, die überwiegende Geschlechtlichkeit der Seele, des Bewusstseins nicht hinderlich, weil die menschliche Gleichberechtigung, bei einer weiteren Vorgehensweise, sie zu erlernen, sie zu verstehen, richtig angewendet wird.
In dem gerade gelesenen Satz ist von Geschlechtlichkeit, männlich und weiblich beim körperlichen Menschen die Rede, aber auch von der Geschlechtlichkeit der Seele.
Wer der Seele in ihrer Gesamtheit keine richtige Beachtung schenkt, übersieht, wie gerade erwähnt, nicht nur die von der Seele ausgehende Gleichberechtigung - gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle Menschen - sondern es wurde bisher selbstverständlich auch die Geschlechtlichkeit der Seele übersehen.
Selbst Wissenschaftler, die anhand von Verhaltensweisen des Menschen über das Fremdwort Transaktionsanalyse geschrieben haben, sind bis auf über 8 Ich-Formen im Tagesbewusstsein gekommen.
Dass die Ich-Formen zur Seele gehören wird weder in über 130 Büchern eindeutig erwähnt und es ist auch keine Rede davon gewesen, dass eine Geschlechtlichkeit in der Seele existieren könnte.
Dabei ist es so einfach den drei Ich-Formen, den drei Persönlichkeiten, im Tagesbewusstsein, die Geschlechtlichkeit zuzuordnen:
1.) dem Kindheits-Ich, das Sächliche.
2.) dem Eltern-Ich, das Weibliche.
3.) dem Erwachsenen-Ich, das Männliche.
Da eine Seele immer einmalig ist, liegt es an ihrer immer unterschiedlichen Zusammensetzung, der unterschiedlichen Größenordnung, dass immer eine einmalige Seele zustande gekommen ist.
Bedenke ich jetzt noch die unterschiedliche Verteilung im Tagesbewusstsein bei den drei Ich-Formen, ergibt sich die unterschiedlichste Zusammensetzung.
Da eine Seele, mit einem materiellen Körper, in dieser materiellen Welt immer wieder eine neue Verbindung eingeht, um die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln, wissen wir Menschen sehr genau, wenn eine überwiegend weiblich angelegte Seele - das Bewusstsein - einen männlichen Körper, der männlichen Art vom Unterbewusstsein entstehen lässt.
Dazu bringt das Unterbewusstsein schon bei der Beseelung eines Menschen den Auftrag mit aus dieser Verbindung: die bestmöglichsten Erfahrungen zu sammeln.
Baut das Unterbewusstsein als Chef der einmaligen Seele, als Chef in dieser einmaligen Verbindung, für sich als bewusster Baumeister des Körpers, einen männlichen menschlichen Körper, dann wird die überwiegende Weiblichkeit bei diesem Menschen schon lange vor der Geschlechtsreife für den Menschen zu erkennen sein, wenn bei dem Menschen im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein durch wach werden der zweiten Ich-Form, dem Eltern-Ich, im ca. dritten bis sechsten Lebensjahr, auffüllbare Gedächtnisse entstanden sind.
Der Mensch, in seinem Erfindungsreichtum, mit Phantasie im Tagesbewusstsein arbeitend, hat auch für diese Artenform Mensch Namen gefunden. Dann hat dieser Mensch nach seiner Geschlechtsreife keine andere Chance als schwul zu werden.
Ist das Tagesbewusstsein einer Seele überwiegend männlich und es wird vom Unterbewusstsein ein weiblicher Körper gebaut, weil das Bewusstsein diese Erfahrung braucht, dann wird diese Frau von uns Menschen als lesbisch bezeichnet.
Somit haben die lesbischen und die schwulen Menschen Recht, dass sie nicht dazu neigen, sondern dass sie sich gegen ihre Verhaltensweisen nicht wehren können.
Was sind Neigungen und woraus bestehen sie?
1.) Die stofflichen Erbanlagen (Gene) - (genetisch).
2.) Aus nicht stofflichen Energien, also Energien die unterschiedlich, nicht zu gleichen Teilen - in der Seele vorhanden sind und das stoffliche Leben umschließt.
Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.
Mal ist sie überwiegend weiblich. Mal ist sie überwiegend männlich.
Mal ist sie überwiegend sächlich.
Eine überwiegend weibliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist es für uns ein fraulicher Mensch.
Eine überwiegend männliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist es für uns ein männlicher Mensch.
Eine überwiegend weibliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens schwul.
Eine überwiegend männliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens lesbisch.
Eine überwiegend sächliche Seele in einem weiblichen oder männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens bisexuell.
Jede Seele hat die Männlichkeit, die Weiblichkeit, die Sächlichkeit, weil Seelen dementsprechend Körper beseelen und sich mit ihnen fortpflanzen sollen, damit sie sich weiterentwickeln.)
Doch wieder zurück.
Damit kommen wir zur bereits erwähnten Polarität der Seele.
Alles in der Natur unterliegt dem Gesetz der Polarität, somit auch die Seele.
Es gibt kein "Für" ohne "Wider", kein "Oben" ohne "Unten", kein "Heiß" ohne "Kalt", jedes Ding hat sein Gegenteil.
Das Leben kann somit wie eine Waage oder Wippe betrachtet werden, bei der Gewichte und Gegengewichte eine große Rolle spielen.
Somit hat unser Körper von Geburt an bestimmte Vorlieben und Abneigungen, welche wir als Anlagen bezeichnen oder auch als "Neigungen zu" oder "Neigungen gegen".
Diese Anlagen sind uns mit den Erbinformationen mitgegeben worden.
So kann ich die Erbinformationen aufteilen in seelische und körperliche Erbinformationen. Also nicht nur der Körper hat sie, sondern auch die Seele bringt ihre Neigungen zu oder Neigungen gegen mit.
So hat auch unsere Seele bestimmte Sympathien und Antipathien.
Diese Zuneigungen beziehungsweise Abneigungen dienen uns auch als Bewertungssystem der Goldwaage oder des Gerechtigkeitssinns, also unterliegt unsere Seele auch dem Gesetz der Polarität.
Unsere Seele bringt diese Neigungen zwar von Geburt an mit, dennoch sind sie nicht unumstößlich feststehend, denn wir haben ja unser eigenständiges Tagesbewusstsein.
Durch neue Erfahrungen gewinne ich als Mensch neue Eindrücke, eine neue Sichtweise der Neigung zu oder gegen etwas.
Wir können also im Laufe unseres Lebens unsere Neigungen wiederholt verändern.
Genauso können wir mit dem Tagesbewusstsein den Gerechtigkeitssinn zeitweise verändern. Die Grundeinstellung des Gerechtigkeitssinns aber lässt sich nicht verdrehen. Selbst bei allergrößter Anstrengung nicht, da wir die Seele nur schulen, aber nicht grundsätzlich verändern können.
Haben wir den Gerechtigkeitssinn aber vorübergehend verändert, sprechen wir von einer Krankheit, der Suchtkrankheit.
Diese veränderten Werte sind auch als Merkmal bei jeder Suchtkrankheit zu finden.
Genauso verändern sich bei jeder Suchtkrankheit:
Die Wahrheit,
das Wertesystem, das Wertschätzungssystem und vieles mehr, so dass ich von einer Persönlichkeitsveränderung spreche.
Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.
Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele kann ich leichter positiv denken.
Ich nehme nichts mehr als gegeben und unveränderbar hin.
Sondern ich probiere mich aus, ich probiere das Leben neu aus, versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht. Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst, richtig in mir abläuft.
Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.
Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen. Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.
Eine gesunde Seele hat einen gesunden Körper.
Ansteckungskrankheiten und Erbkrankheiten bilden eine Ausnahme.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Was ist die Liebe?
Die Liebe ist eines unserer stärksten Gefühle, also ein Bestandteil der Seele.
Wo beginnt die Liebe, wann ist sie mehr als nur Sympathie?
Liebe beginnt schon, wenn sich zwei Auren mögen.
Wie steigere ich die Liebe über den Körper?
Was gehört zur Auslösung körperlicher Liebe?
1.) Ich mag dich.
2.) Ich mag dich gern sehen.
3.) Ich mag dich gern hören.
4.) Ich mag dich gern riechen.
5.) Ich mag dich gern anfassen.
6.) Ich mag dich gern schmecken.
7.) Ich kann mit dir gut harmonieren.
Aber immer nur dann, wenn es dazu kommt und ich es mag (Sexualität).
8.) Oder es kann eine Harmonie in einer Freundschaft sein.
In diesem Dokument will ich mich mehr auf die seelischen Aufgaben beziehungsweise welche Auswirkungen die Liebe auf unser Leben hat.
Aber zuerst versuche ich die Liebe nur auf unsere körperlichen Sinne zu beziehen.
Wenn sich zwei Menschen begegnen, die sich auf Anhieb mögen, dann steckt meistens dahinter, dass sich die Auren der beiden sympathisch sind, Informationen ausgetauscht haben und in uns eine kleine, fast unbemerkte Freude entsteht.
Deshalb sage ich: Liebe beginnt damit, dass sich zwei Auren mögen.
Und dann kann ich sagen:
1.) Ich mag dich.
Das ist die geringste Form der Liebe.
Dafür ist die Aura verantwortlich, denn die Aura hat als erster Kontakt gehabt mit dem anderen Menschen, mit der anderen Aura des Menschen.
Liebe beginnt damit, dass sich zwei Auren mögen.
In einem Gartenlokal sind alle Tische besetzt, und ich kenne keinen Menschen dort.
Ich sehe mich um, und dann suche mir einen Tisch, an dem noch Platz ist.
Dabei sehe ich mir die Menschen an und entscheide dann, wo ich frage.
So kann ich, obwohl ich mit dem Menschen noch kein Wort gesprochen habe, zu mindestens sagen, ob er mir sympathisch ist (zum Beispiel vom Äußeren) oder nicht.
Wenn er mir unsympathisch ist, werde ich mich nicht an diesen Tisch setzen.
Oder: Ich sitze zum Beispiel im Theater, im Foyer, einer Frau gegenüber und ich habe dieses unbestimmte Gefühl, die Frau mag ich, sie ist mir sympathisch.
Dann hat mir zuerst meine Aura diese Informationen übermittelt.
Nun sehe ich genauer hin und sehe mir die Frau erstmal richtig an.
Dann sehe ich, dass sie ein wohlgeformtes Gesicht hat, sie hat schöne Haare, sie sieht von oben bis unten gut aus und ist geschmackvoll gekleidet.
Die Hautfarbe gefällt mir, die Farbe der Augen gefällt mir bei näherem Hinsehen, der Mund gefällt mir, die Nase gefällt mir, auch die Ohren stehen nicht zu weit ab, sie gefallen mir.
Der erste Schritt der großen Liebe ist getan, und schon kann ich sagen:
2.) Ich mag dich gern sehen.
Wenn das so ist, dann versuche ich selbstverständlich noch mehr von dieser Frau zu erfahren, also spreche ich sie an, um mal ihre Stimme zu hören. Und siehe da, sie antwortet mir in einer melodisch klingenden Stimme, die für meine Ohren wohltuend ist. Also kann ich sagen:
3.) Ich mag dich gern hören.
Denn das, was sie sagt, klingt auch noch logisch, ist im Zusammenhang gut und es passt zu meiner Frage.
Das heißt sie hat auch richtig zugehört und ist bereit mir offen zu antworten.
Also nehme ich an, dass ich ihr auch ein wenig sympathisch bin.
Hauptsächlich aber gefällt mir die Stimmlage, denn die ist gut für meine Ohren.
So habe ich also schon drei Punkte, bei denen ich sagen kann, diese Frau ist mir nicht nur sympathisch, sondern ich liebe sie schon dreifach.
Da diese drei Punkte in mir einen gewissen Reiz erzeugt haben, versuche ich dieser Frau näher zu kommen, um sie zu riechen.
Jeder Mensch hat ja einen eigenen Geruch, der sicherlich überdeckt wird durch die verschiedensten Parfums.
Ich komme der Frau ein Stückchen näher und rieche sie und das, was ich so im Moment riechen kann, gefällt mir auch. Den Duft, den sie verströmt, mag ich.
Also kann ich sagen:
4.) Ich mag dich gern riechen.
Selbstverständlich riecht die Haut anders als die Haare.
Selbstverständlich kommen nachher Einzeldüfte noch hinzu, um wirklich sagen zu können, ich mag dich gern riechen, aber dies ist erstmal mein erster Eindruck.
Wenn ich diese vier Punkte schon mal als gut befunden habe, will ich auch wissen, wie fasst sich diese Frau an. Also gebe ich ihr die Hand und verabschiede mich und sage, bis nachher, wir treffen uns an gleicher Stelle wieder.
Sie gibt mir die Hand und siehe da, sie hat eine angenehme Haut und fasst so gut zu, dass ich sagen kann:
5.) Ich mag dich gern anfassen.
Wenn ich etwas mutiger geworden bin, kann ich sie natürlich auch später zum Beispiel zum Tanzen auffordern und damit noch intensiveren Kontakt aufbauen.
Wenn wir von der ersten Variante ausgehen und es kommt zu einem Wiedersehen nach dem Theater, dann bin ich schon neugierig geworden, dass ich auch wissen will, wie sie schmeckt. Ich versuche als nächstes sie nach irgendwelchen Abläufen zu küssen. Sie hat nichts dagegen, und wir küssen uns.
Und siehe da, sie schmeckt auch gut, so dass ich sagen kann:
6.) Ich mag dich gern schmecken.
Also ist die Liebe schon 6-fach.
Wenn alles normal verläuft, finden wir uns am anderen Morgen zusammen im Bett wieder und ich kann sagen:
Ich mag dich nicht nur, sondern ich mag dich auch gern sehen, gern hören, gern riechen, gern anfassen, gern schmecken, und ich kann gut mit dir harmonieren.
Denn das haben wir in der Nacht ausprobiert und jetzt kann ich sagen:
Ich kann gut mit dir im Bett harmonieren.
Ob daraus eine harmonische Freundschaft werden kann, entscheidet sich später.
Natürlich können diese Stufen auch langsamer aufeinander folgen, dies war die Zeitrafferversion.
Also kann ich zum Abschluss sagen, bei dieser Frau hat mich der erste Eindruck nicht getrogen, die Liebe ist siebenfach.
Bald werde ich sie wohl fragen, ob sie meine Frau werden will.
Nach diesen Überlegungen habe ich mir folgendes gedacht:
Diese Liste kann für mich, wie auch für jeden anderen Gültigkeit haben!
Ich kann natürlich auch sagen, sie erhält nach einer Liste bei erstens "Ich mag dich" Punkte und für jeden weiteren Listenpunkt auch.
Wenn ich das dann so einteile, dass ich bei jedem Listenpunkt von 1 - 100 Punkte vergeben kann und die Frau bei jedem Listenpunkt 100 Punkte erhält, ist dass die riesengroße Liebe - also die Ausnahme - der Verstand setzt aus, es wird geheiratet und es werden Kinder gezeugt.
Ich kann auch sagen, dies ist nur für mich gültig, damit ich mich besser orientieren kann. Das kann bis zum Lebensende halten, wenn wir vernünftig weiterleben.
Irgendwann hat uns der Alltag eingeholt, und in Einzelpunkten wird die Liebe weniger.
Dafür kann aber eine dauerhafte Freundschaft entstehen, die ein Leben lang hält.
Weil bei der großen Liebe das realistische Denken aussetzt, sage ich einfach mal: Liebe ist der wichtigste Fortpflanzungsschutzmechanismus (Artenschutz) den wir in uns haben. Ohne diese Euphorie, ohne dieses Aussetzen des realistischen Denkens, würden manchmal keine Kinder in die Welt gesetzt werden.
Selbstverständlich kann die Liebe durch den Alltag leiden und etwas weniger werden.
Ist die Liebe groß, hat der Mensch auch Geduld, dann ist er zu einer Freundschaft bereit.
Leiden kann die Liebe beispielsweise dadurch, dass der Partner sich geschmacklich verändert hat. Durch zu viel Bildung von Magensäure oder schlechte Zähne, also durch Mundgeruch, so dass ich sagen muss:
Ich mag dich nicht mehr so gern schmecken, und ich kann dich auch nicht mehr so gern riechen.
Die Geschmacks- und die Geruchsnerven sitzen ganz dicht zusammen, denn wenn ich schmecke, rieche ich meistens gleich mit. Wenn sich der Partner geruchsmäßig geändert hat (er nimmt beispielsweise ein anderes Parfum, dass ich überhaupt nicht mag, dass meiner Nase nicht guttut), dann gibt das eine wesentliche Einschränkung der Gefühle, aber wenn wir Freunde sind, können wir darüber reden.
Es wird allgemein von einem unangenehmen Menschen gesagt:
Ich kann ihn nicht riechen.
Dem dreht man den Rücken zu und möchte auch nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Das bemerkt der andere und richtet seine Verhaltensweise danach aus, also beruht es nachher auf Gegenseitigkeit, dass man sich nicht mehr "riechen" kann.
Dieses "Sich nicht riechen können" wird meist sehr breit angewandt und zwar so, dass auch das Hören und Sehen mit hineinspielt.
Hier speziell meine ich die Geruchsstoffe.
Es kann natürlich auch sein, dass die Haut meines Partners sich verändert hat.
Sie ist mir plötzlich zu trocken und schuppig, oder mein Partner cremt sich derart ein, dass ich die Haut nicht mehr richtig spüren kann, dass das Anfassen mir unangenehm wird. Dann muss ich sagen: Ich mag dich gar nicht mehr so gern anfassen.
Es kann auch sein, dass im Laufe der Zeit eine Disharmonie dadurch entsteht, dass man nicht mehr miteinander sprechen kann.
Dass ich meinem Partner nicht mehr richtig zuhören kann, z.B. wenn ich überlastet bin, eine anstrengende Geräuschkulisse den ganzen Tag übergehabt habe (8 bis 12 Stunden). Dann komme ich genervt nach Hause, wo mich mein Partner sofort überfällt mit irgendwelchen Aufträgen und Anordnungen, die ich sofort zu erfüllen habe.
Oder er teilt mir mit, was ich versäumt habe und das alles in einer Lautstärke, die mir in den Ohren wehtut.
Dann halte ich mir die Ohren zu, möchte am liebsten weglaufen, weil meine Reizschwelle überschritten wird.
Dabei wollte ich doch zu Hause abschalten und mich erholen.
Also muss ich dann auch sagen:
Ich mag dich nicht mehr hören, ich mag dir nicht mehr zuhören.
Dass da viele alltägliche Dinge mit eine Rolle spielen, ist mir klar, aber dieser Punkt der Liebe hat dann auch gelitten.
Außerdem kann sich mein Partner auch noch äußerlich verändern.
Zum Beispiel trägt mein Partner plötzlich eine andere Frisur, die ich nicht mag.
Oder kleidet sich in einer Art, gegen die ich eine Abneigung habe.
Auch wenn dies nur Modeerscheinungen sind und ich vielleicht nur nicht beweglich genug bin, um mich darauf einzustellen, so muss ich doch sagen:
Ich mag dich so nicht sehen, ich mag dich nicht mehr so gern sehen.
Mein Partner hat sich zum Beispiel eine neue Brille gekauft, hinter der ich die schönen Augen gar nicht mehr erkennen kann, und ständig spiegelt sich etwas in den Brillengläsern.
Da ich aber gerade die Augen früher so bewundert habe, mag ich meinen Partner jetzt gar nicht mehr so gern sehen.
So können sich viele Einzelheiten im Aussehen meines Partners verändert haben.
Das beruht selbstverständlich auf Gegenseitigkeit.
Zum Beispiel sind im Laufe der Jahre die Falten mehr geworden.
Zum Beispiel hat sich auch die Größe verändert oder die Form hat sich verändert, Gewicht wurde zu oder abgenommen.
Das Gesamtaussehen hat sich verändert.
Auch der Gang, Gestik, Mimik, die ganzen Angewohnheiten können sich verändern, durch den Alltag, durch die Prägung, durch Krankheiten oder Narben, durch das Zusammensein, durch Enttäuschungen, durch Ängste, eventuell durch eine Suchtkrankheit können diese Änderungen eintreten, so dass ich dann auch sagen muss:
Ich mag dich gar nicht mehr so gern sehen.
Wenn mein Partner früher in jeder Hinsicht 100 Punkte bekommen hat, also 700 Punkte, und ich schaue nach einigen Jahren mal nach, warum liebe ich meinen Partner nicht mehr so sehr wie früher, dann kann ich anhand einer solchen, für mich gültigen Checkliste simpel und einfach sagen:
Die Liebe hat sich in Einzelpunkten verändert, da haben sich Veränderungen ergeben.
Selbstverständlich können wir über diese Veränderungen sprechen, weil wir Freunde geworden sind.
Diese Freundschaft ist dauerhafter, als die angeblich große Liebe.
Selbstverständlich sind viele dieser Veränderungen nicht gravierend.
Mir geht es bei dieser Erklärung für die Liebe nur darum, dass ich nicht hilflos dastehe und einfach nur dieses unbestimmte Gefühl habe, mein Partner hat sich verändert.
Hilflos war ich mit meiner Bewusstseinskrankheit, in meinem Suchtkrankenkreislauf genug!
Ich will heute das, was ich sehe und erlebe, mir bewusst erklären können, dass und das hat sich verändert und "jetzt verstehe ich es".
Ich will bewusst sagen können:
1.) Warum liebe ich meinen Partner und
2.) ich will auch bewusst Veränderungen bemerken, sie einordnen können, und so habe ich dann die Möglichkeit mit meinem Partner darüber zu sprechen.
Dadurch können wir tragfähige Kompromisse finden.
Ist aus der Liebe Freundschaft entstanden, kann ich meinen Partner darauf aufmerksam machen: Pass mal auf, schau mal her, du verhältst dich dementsprechend, das ist mir aufgefallen oder du hast dich verändert.
Genauso kann mein Partner mir dann sagen, zum Beispiel du gehst so, wie es mir nicht gefällt.
Du sprichst so, wie es mir nicht gefällt usw.
Falsche Rücksichtnahme zwischen Freunden ist unangebracht.
Falsche Rücksichtnahme in der Liebe ist normal, aber auch unangebracht.
Selbstverständlich kann das auch daran liegen, dass ich empfindlicher geworden bin.
Auch kann es daran liegen, dass sich mein Geschmack verändert hat, dass sich meine Bedürfnisse oder meine Vorstellungen geändert haben, so dass der Grund für das "Nicht mehr so gern mögen" bei mir liegt.
Diese Aufzählung der Punkte der Liebe befähigt mich auf alle Fälle dazu, meinem Partner mitzuteilen, was mir aufgefallen ist und zwar in Einzelpunkten.
Das wiederum führt uns beide wieder zusammen.
Wir können wieder miteinander reden, ohne empfindlich zu reagieren, vorausgesetzt, dass wir es beide ehrlich meinen, so ehrlich, wie wir es am Anfang des Kennenlernens gemeint haben.
Jetzt, nach einigen Jahren, müsste diese Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit noch vorhanden sein, und an diese Stelle gehört keine große, übertriebene Empfindlichkeit, sondern wirklich die Bereitschaft sich mitzuteilen:
Schau mal, dass und das bemerke ich an dir, was mir nicht gefällt.
Dadurch hat der Partner die Gelegenheit, darüber nachzudenken, sich zu überprüfen und das, was mir nicht gefällt, abzustellen, oder wir beide sind in der Lage einen Kompromiss zu schließen.
Zum Beispiel bei der Brille, die für meinen Partner entspiegelt wird, die mich vorher aber nervös machte, weil ich geblendet wurde.
Oder der Kompromiss könnte heißen, wenn du deine Brille nicht unbedingt brauchst, lass mich deine schönen Augen sehen und lege die Brille so lange an die Seite.
Oder ich schenke dir Kontaktlinsen, wenn du sie verträgst.
Da sich dieses Dokument mit der Liebe beschäftigt, bin ich bei den bisherigen Überlegungen von einer wirklichen Liebesbeziehung oder einer Liebesheirat ausgegangen.
Es gibt aber auch Zweckgemeinschaften, bei denen nur wenig Liebe dabei ist, die schnell verfliegt oder sie war von Anfang an nur vorgeheuchelt, weil eventuell die Sexualität vorrangig war.
Dann sind die beschriebenen Überlegungen natürlich so nicht gültig.
Nun möchte ich aber die Liebe noch einmal als isoliertes Gefühl, also als eine Energieform betrachten.
Die Liebe, das Gefühl der Freude.
Sie fängt klein an und kann sich - wie beschrieben - steigern.
Die Liebe bewerten wir grundsätzlich positiv, da sie auf der Freudenseite einzuordnen ist. Allerdings kann die Liebe auch ein sehr gefährliches Gefühl sein.
Auf der einen Seite ist sie in der Lage "Berge zu versetzen".
Auf der anderen Seite kann man aber im Zustand größter Liebe in die Euphorie verfallen. Große Liebe oder Euphorie macht blind, in diesem Ausnahmezustand machen wir Fehler und das ist normal.
Wie Sie, lieber Leser, an Hand der im Dokument abgebildeten Gefühlskurve erkennen können, kann die Euphorie auch sehr gefährlich für den Menschen sein.
Im Zustand größter Euphorie setzt der klare Verstand aus!
Wir werden fast komplett von unserem Unterbewusstsein gesteuert.
Ganz nicht, weil wir es ja bewusst erleben, aber dieses Erleben ist gleichzeitig eine Scheinwelt, in die wir nur zu gerne hineingeraten.
Verantwortlich sind in dem Fall, abwechselnd das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein.
Das Kindheits-Ich will spielen und das Eltern-Ich will genießen.
Wie Sie schon aus anderen Dokumenten wissen, kann das Unterbewusstsein aber viele falsche Informationen bekommen und verarbeitet haben, auf die es nun zurückgreift.
Und wenn wir sehr verliebt sind, also euphorisch sind, kann es dazu kommen, dass wir für uns ungesunde Handlungen begehen. Deshalb sollte aus so einer großen Liebe, so schnell wie möglich, eine Freundschaft entstehen.
Ehrlicher Umgang miteinander hat in der Liebe Vorrang.
Dennoch ist die Liebe - als stärkstes positives Gefühl in uns - auch in der Lage, wie man so schon sagt, "Berge zu versetzen".
So kann die Liebe zu einem Partner oder zu einer Partnerin möglicherweise die vorhandene Liebe zu einem Suchtmittel vorübergehend ersetzen.
Allerdings muss dazu die Liebe zu dem Partner stärker und größer sein, als die Liebe zum Suchtmittel, und das geht nur vorübergehend.
Weil die Liebe im Alltag nachlässt, wird das Suchtmittel gewinnen.
Hier genau ist das Problem, denn die meisten Suchtkranken haben zu ihrem Suchtmittel ein noch stärkeres Gefühl der Liebe als zu einem Menschen aufgebaut, weil das Suchtmittel durchgängig ehrlich erscheint, da es hält, was es verspricht.
Jetzt wende ich mich noch einmal kurz dem Körper und seinen 7 Sinnen zu.
1.) Das Sehen
2.) Das Hören
3.) Das Riechen
4.) Das Schmecken
5.) Das Tasten, die Feinmotorik. Damit ertasten wir Proportionen und Formen.
6.) Der Hauptsinn. Damit empfangen wir im Gehirn, der Zentrale, Informationen über kalt und warm, trocken und nass, sowie Schmerzen.
7.) Der Gleichgewichtssinn lässt uns aufrecht gehen, nach oben, unten, hinten und vorne unterscheiden.
Werden diese Sinne des Körpers richtig gebraucht und von der Seele richtig ausgewertet und eingesetzt, geht es mir gut, und ich kann mir jederzeit richtig helfen.
Die sieben körperlichen Sinne eines Menschen sind nur makroskopisch für eine Menschenart ausgebildet, so dass die Augen - meistens paarig beim Menschen angelegt - den wesentlichen Teil, von dem, was uns umgibt, nicht erfassen können.
Für den Menschen mag es vorübergehend ausreichend sein, sich mit diesem Wahrnehmungsvermögen zurechtzufinden.
Für die Seele mit seinem Bewusstsein und seinem Sinn, die Aura, ist die Aura bedeutsamer. Damit kann das Gesamtbewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, noch viel mehr wahrnehmen, wenn der Mensch in der Symbiose, in der Verbindung mit der Seele, sich sehr vertraut und sich mehr auf sein Unterbewusstsein verlässt als auf seinen schwach ausgeprägten Körper.
Somit ist die Aura der einmalige Sinn der Seele.
Die Aura ist ein Helfer des Bewusstseins, des Unterbewusstseins, hautsächlich damit sich das Unterbewusstsein mit dem beseelten Materiellen besser zurechtfindet und die Art Mensch erbaut, am Leben erhält und versucht, so lange und so gut es geht mit diesem Menschen für eine kurze Menschenlebenszeit (0 - 100 Jahre oder mehr), das Beste aus dieser Verbindung zu machen.
Durch das Unterbewusstsein, durch die Aura als Helfer der Seele, die nichts von allein macht, kann das Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein sogar ein exaktes Einfühlungsvermögen entwickeln.
Die Voraussetzungen sind von der Seele aus, aber die menschliche Art - bauartbedingt - macht mit der perfekten Seele, mit seinem Tagesbewusstsein, nicht das Beste, das mit der Seele möglich ist.
Um ein richtiges Einfühlungsvermögen (= das Können, sich in sich, in den eigenen Körper richtig einzufühlen) für sich zu entwickeln, muss das Tagesbewusstsein dem Unterbewusstsein sehr groß in seinen Fähigkeiten vertrauen.
Dazu hat die Seele, das Gesamtbewusstsein genügend eigene Helfer, wie im Dokument beschrieben, die vom Bewusstsein richtig gebraucht werden können.
Der Mensch behindert sich in seiner Anspruchshaltung weiterhin selbst.
Das Einfühlungsvermögen in die Umwelt ist der Seele auch richtig gegeben, obwohl die Seele schon bei der Beseelung eines Menschen behindert ist, denn die Seele ist mit seinem Bewusstsein für diese Menschenlebenszeit eingeengt - behindert.
(Das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt ist, aber ausreichend ausgestattet ist für dieses Leben, ist nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann.)
Die Seele ist schon bei der Beseelung des Menschen für die menschliche Art ausgestattet. Es liegt wieder am Selbstvertrauen, an Vertrauen zu sich selbst, um sich richtiger in die Umwelt einfühlen zu können
In seiner Entwicklung ist der Mensch noch lange nicht so weit, um sich in der Verbindung mit seinem Wirtskörper Seele richtiger zu nutzen, so wie es möglich ist.
Diese Verbindung Seele-Mensch ist für eine Menschenlebenszeit unzertrennbar miteinander verbunden, nicht miteinander verwachsen, so dass es nicht möglich ist, nur isoliert die Aura der Seele nur für sich zu beschreiben, weil dem Menschen sofort Zusammenhänge unverständlich sind und weil der Mensch es noch schwerer hat, die Aura oder die anderen Teile der Seele zu verstehen.
Der misstrauische Mensch macht sich somit über sein langsames Tagesbewusstsein, für diese Menschenlebenszeit ausgestattet, das eigene Leben selber schwer.
Die Existenz dieser Macht, diese Einmaligkeit einer Seele anzuerkennen, fällt dem Menschen schon schwer.
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2025
Habe ich eine Suchtkrankheit, bin ich unfrei.
Was macht mich unfrei?
Verständigungsschwierigkeiten und die Suchtkrankheit selbst!
Warum gerade ich?
Warum gerade mein Partner, mein Kind, mein Freund?
Alle, die suchtkrank geworden sind, suchen nach Antworten.
Alle Angehörigen von Suchtkranken suchen nach Antworten.
Meine Antworten dazu, könnten jetzt auch Ihre Antworten sein.
1.) Alle, so wie ich, hatten einen Fehlbedarf der seelisch-geistigen Grundbedürfnisse.
Die Folge war, dass unsere Seele, das Gemüt war gestört.
2.) Der Körper reagierte mit Störungen, er war somit auch gestört.
3.) Der Fehlbedarf hielt an.
Die körperlichen Grundbedürfnisse wurden weiterhin vernachlässigt.
Die Seele, das Gemüt wurde krank.
4.) Der Körper wurde krank.
Unnötige Krankenhausaufenthalte waren die Folge, oder unnötige Krankheiten und Schmerzen waren da.
5.) Als Ursache aller Suchtkrankheiten hatten wir nicht begriffen einen wirklichen Fehlbedarf der Bedürfnisse zu haben.
Oder wir fanden keine Möglichkeit, diesen Fehlbedarf auszugleichen.
6.) In uns wurde der Druck sehr groß, so dass wir uns helfen, uns Erleichterung verschaffen mussten.
7.) Viele Ersatzhandlungen wurden nötig. Diese vielen Ersatzhandlungen schädigten uns weiter, ohne dass wir es richtig bemerkten.
Unsere anfangs kleinen Schwachstellen wurden im Laufe der Zeit immer größer, bis wir nur noch schwach waren.
Die einzige Stärke, die wir hatten, war der sinnlose, mörderische Kampf gegen uns selbst. Selbstverständlich kämpften wir, mit Scheuklappen behaftet, auch gegen andere und alles, was uns an unserer scheinbaren Zufriedenheit hinderte.
8.) Das Suchtmittel selbst wurde uns zum Verhängnis.
Es ließ uns, die ihre Krankheit zum Stillstand brachten, anhalten oder wir wurden dadurch selbst gestoppt, sodass wir alles weitere neu überdenken konnten und mussten. Hilfe von außen, die sich auch als Druck oder Zwang äußerte, nahmen wir an und konnten, auch dadurch, von unserer Krankheit genesen.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/25
Depressionen haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Fast alle körperlichen und seelisch-geistigen Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.
Gegen eine Suchtkrankheit hilft nur "das Verstehen".
Verstehen der unzählig vielen "Selbstverständlichkeiten" in unserem Leben.
Als 57jähriger Erwachsener gehöre ich zu den Menschen, die keine Chance hatten im Bewusstsein nicht krank zu werden, denn mit 57 Jahren zuerst verstehen und dann begreifen, dass mein Leben ein grausames Leben war, und ich um viele Freuden durch die Legalität betrogen wurde.
Meine unendlich viele Einmaligkeit, in Bezug auf mich selbst, hat mich krank gemacht und großen Schaden bei mir angerichtet, denn ich habe wie viele andere Menschen nichts von der Seele gewusst.
Als ich mich erst einmal gegen mein Aushängeschild - den Alkohol entschieden hatte, wollte ich wirklich leben und dafür lernen.
In meiner Therapie wurde es mir aber nicht leicht gemacht, weil mein Kritiker Peter mir durch Vorsagen nicht helfen kann, sondern nur mit eindeutigen Beweisen.
Weil ich schon als Kind ein kritischer Mensch war, bin ich es auch heute noch.
Deshalb halte ich an meiner Eigensinnigkeit fest, damit ich nicht nur heute -2007 -, sondern auch morgen noch erlebe.
Dass es mir schwer fällt anderen Menschen zu vertrauen, liegt an meinem Schädigungsgrad, der so ausgeprägt ist wie mein Wille zum Leben.
Zum zweiten Mal habe ich mich richtig entschieden, als ich ahnte, dass ich zwar langsam, aber doch noch in meinem neuen Leben neues Wissen aufnehmen kann.
Meine Sturheit, meine Beharrlichkeit hat sich damit gegenüber früher als lebensbejahend herausgestellt, so dass ich meine immer noch sehr hohe Fehlerquote als nicht mehr so bedeutend ansehe, wie ich es einmal angesehen habe, denn ich habe bewusst oder unbewusst schon viel größere Fehler in meiner unrühmlichen Vergangenheit, in meinem Übertreibungs- und Weglaufleben, gemacht.
Dass ich trotzdem noch dankbar sein kann, wenn ich wieder etwas dazugelernt habe, liegt mit Sicherheit daran, dass ich die Vorteile für mich immer mehr erkenne.
Wieder kommt mir meine Beharrlichkeit zu Gute, die sich jetzt nicht nur auf - ich will leben - konzentriert. Sondern ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bei mir durch mein Bemühen, durch mein Hinzulernen, durch meine neuen Verhaltensweisen, sich meine Lebensqualität für mich erhöht hat.
Bisher habe ich keine Kosten und Mühen als Anstrengungen gescheut meine Lebensqualität täglich zu verbessern.
Da ich für mich eindeutig Fortschritte noch erkennen kann, bin ich bereit, wenn es notwendig ist, mein Leben zu ändern.
Heute kann ich viele Eigenschaften an mir feststellen, die ich früher bei anderen Menschen abgewertet habe, die mir aber immer mehr für mich gefallen, weil sie meinen Gerechtigkeitssinnen entsprechen.
Wegen meiner positiv veränderten Lebenssituation, die ich mir zwar einfacher vorgestellt hatte, wo ich aber einsehen musste, dass ich sie mir mit meiner mir verbliebenen Lernfähigkeit mühsam erarbeiten kann.
Das ist die Garantie dafür, dass ich mich Ende 2006 zum Neuhinzulernen richtig entschieden habe.
Dass ich vorher als hoffnungsloser Fall, als nicht beachtenswerter Mensch eingestuft wurde, konnte ich zwar verstehen, denn ich wurde immer wieder rückfällig mit vielen anderen Übertreibungen, so wie bisher mein frühes Leben war.
Aber wiederum ist es meiner Beharrlichkeit zuzuschreiben, meiner Sturheit, meinen Gerechtigkeitssinnen, dass ich es nicht nur geahnt, sondern gewusst habe, dass noch ein anderer Mensch, eine andere Persönlichkeit mit seinen Fähigkeiten in mir vorhanden ist, was von mir gelebt werden will.
Obwohl ich früher von meinem Erwachsenen-Ich nichts gewusst habe im Bewusstsein meiner Seele, hat mich die Angst vor der Endgültigkeit meines Todes zur Freude am Leben geführt.
Ich habe schon immer, auch auf der Flucht vor mir selbst, daran geglaubt, dass ich die Freuden, die für mich bestimmt sind, noch erleben werde.
Das ausgerechnet ich als Obersturer, als oberbeharrlicher Mensch, an einen Menschen gerate (den Therapeuten Peter), der noch beharrlicher ist, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen, egal wo auf der Welt, mir nicht vorstellen können.
Ich bin auf dem richtigen Weg mit meiner Persönlichkeitsarbeit, damit ich noch alle meine Fähigkeiten, die in meinem Leben gelebt werden wollen, über freudige Eigenschaften leben kann.
Meine Lebensqualität hat sich soweit verbessert, meine Zufriedenheit hat sich erhöht, wie es einerseits in meinem Lebensbuch steht, das Beste aus meiner Existenz in dieser Verbindung zu machen und andererseits dass ich mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, mit meiner Phantasie, mit meiner Gestaltensfreudigkeit, doch noch zu einem abschließenden freundschaftlichen, guten Lebensweg finde.
Mit meiner Phantasie, den Mitteln und Möglichkeiten meines Körpers, stehen mir jetzt, ich als mein Freund, noch einige freudige Ereignisse bevor, die ich später rückwirkend auswerten kann. So habe ich doch noch das Beste aus meinem kostbaren Leben gemacht, dass was möglich war.
Heute ist es mein fester Entschluss, diese Ziele zu erreichen!
Ob ich die Ziele erreichen kann, werde ich mit Anstrengungen freudiger Art später feststellen. Bis heute kann ich mein Leben werten, bis heute habe ich mein Leben so gelebt, wie es ich konnte.
Um weiterhin das Beste aus meinem Leben zu machen, habe ich schon viele Grund- und Einzelinformationen erhalten, wobei ich jetzt beabsichtige der Anwender in meinem neuen Leben zu werden.
Meine bis heute erfolgten Fortschritte als Erfolge zu meiner Zufriedenheit geben meinen Anstrengungen, meiner Ahnung Recht, dass noch mehr Freudiges gelebt werden will als ich bisher konnte.
Ich bin froh mich in meinem Leben gefunden zu haben, mich entdeckt zu haben im Erwachsenenalter nach vielen überstandenen Krankheiten und noch mehr Übertreibungen, dass ich nicht nur vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte mit meinem hohen Schädigungsgrad, sondern heute noch ein Erwachsenenleben führen kann. Ich freue mich über jede Stunde, über jeden Tag, über jedes Wissen das ich mir als meine Erkenntnisse aneignen darf, denn manchmal, so geht es mir, ist weniger aber herzlich und freudiger mehr als wenn ich noch viel mehr von meinen Übertreibungen hätte.
Auszug: Meine gesamte Bewusstseinskrankheit von 50 Jahren als Suchtkrankheiten, als Übertreibungskrankheiten, als Zivilisationskrankheiten zu schildern würde viele Bücher oder DVDs füllen.
Die Ursache für das Bewusstsein meiner Seele waren Ungerechtigkeiten, die selbst mein großzügiges Unterbewusstsein in den Anfangsjahren nach meiner Beseelung schon nicht kompensieren konnte. Als endlich zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein meiner Seele wach waren, das Kindheits-Ich und Eltern-Ich, und sie mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit anfingen zu denken, so hatten sie nach kurzer Zeit, wegen dem Unrecht unter den Menschen, kein Verständnis für die vielen Verständigungsschwierigkeiten.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.)
Das wache Tagesbewusstsein versuchte zwar als führendes Kindheits-Ich ganz bewusst, noch unschuldig in den Erinnerungen, also sehr einfach-naiv, zu seinem Recht in Verbindung mit dem Körper zukommen und verstehen zu wollen.
Das Kind konnte aber schon nach kurzer Zeit Entzug, Enthaltsamkeit als Unrecht den gesamten Menschen gegenüber nicht kompensieren und liebenswürdig bleiben.
Schon nach kurzer Zeit waren sich Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein einig, obwohl im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich noch nicht wach war, den vielen Ungerechtigkeiten mit Widerstand zu begegnen, um doch noch zu meinem
Recht zu kommen.
Mein Bewusstsein wollte das Beste aus dieser menschlichen Verbindung machen.
Selbst mit und über meinen Körper konnte ich trotz Protesthandlungen kein kindliches Recht bekommen. Selbst später im Erwachsenenalter mit den Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs, das ich als Kindheits-Ich nachspielen konnte, zu einem großen Teil leider nicht glaubwürdig, kam ich nicht zu meinen menschlichen seelischen Rechten.
Leisten durfte ich immer viel.
Das war das einzige Recht, das ich ausnutzend in Anspruch nahm.
Das machte mich schon als Kind nicht, als Jugendlicher schon gar nicht und als späterer Erwachsener erst recht nicht zum glaubwürdigen Menschen, dem Vertrauen offen entgegengebracht wurde.
Wenn ich es heute beurteile zu Recht.
Ich war als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener schon gar nicht für die eingeführten Regeln dieser Welt.
Diese ungerechten, unmenschlichen, unseelischen Rechte waren von mir nicht zu entschuldigen. Deshalb wurde ich sehr schnell zum Protester dieser Ordnungen.
Deshalb wurde schon mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele in meiner Kindheit zum Diktator für andere.
Aber leider waren die Erwachsenen - und die hatten das "Sagen" - in der Überzahl.
Als Kind hatte ich unwissend, unmündig und rechtlos zu sein.
Das wollte ich mit meinem großen Willenspotential, das an meine Vorstellungen angehängt wurde von meinem Unterbewusstsein, nicht einfach so hinnehmen.
Meine Proteste wurden mit der Zeit größer, umfangreicher und - ich gebe es zu - auch gemeiner. Dass ich dabei zu meinem eigenen größten Feind wurde, durch diese vielen Proteste als Übertreibungen, die ich viel, viel zu viel machte, ist mir heute bewusst.
Die Erwachsenen wollten sich von einem Kind, von einem Jugendlichen nichts sagen lassen, weil die Erwachsenen an ihre Rechte als Unrecht glaubten und sie das Unrecht mit allen Mitteln durchsetzen.
Dass ich später zuerst scheinheilig mitmachte und noch später dieses ganze Unrecht selbst lebte, kann ich nur so erklären, dass ich keine Chance hatte gegen den Erwachsenenstrom zu schwimmen. Als Ausgleich hatte ich meine Extratouren von Lügen, Betrügen und der vielen Übertreibungen mehr, die ich mir als meine Rechte einfach nahm.
Ich habe mich dazu entschlossen und das ist beweisbar, denn ich habe mich bei Peter zu einer Therapie gemeldet, die Ursache meiner vielen Krankheiten zu erkennen, zu beseitigen, um damit auch die Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit zum Stillstand - zur Gesundheit - zu bringen.
Gesundheit heißt Makellosigkeit und Energien in meiner Seele, in meinem Bewusstsein können feinstjustiert werden, so gut es mir möglich ist, damit sich mein Bewusstsein, mein Erwachsenen-Ich noch richtiger als bisher mit meinem materiellen Körper, durch meinen Körper, über meinen Körper in dieser realen Welt, in dieser materiellen Welt besser verwirklichen kann.
Ich - als der Mittelpunkt meiner Welt - strenge mich jetzt wieder an, verschaffe mir Informationen, übe damit in eigener Verantwortlichkeit wieder so lange, bis es mein Wissen geworden ist.
Mit diesem Wissen kann das Erwachsenen-Ich in meinem Tagesbewusstsein ganz bewusst im Erwachsenenalter ein qualitativ besseres und kontaktfreudigeres, gütiges Leben führen als es mir bisher möglich war.
Die berechtigte Hoffnung ist in mir, dass ich wieder aufnahmefähig bin, neue Informationen neu bewerten und neu leben kann, denn ich verspüre nicht nur die Stärke in mir, dass es möglich ist, sondern auch mein wissen wollen.
Meine neuen Vorstellungen sind der Antrieb meines jetzigen Handelns.
Auszug: Abstinent von ihren Suchtmitteln (z.B. Alkohol, Drogen) lebenden Menschen kommen diese Gedanken - Außenseiter zu sein - in unserer Gesellschaft.
Peters Antwort dazu:
Jeder der seinen Weg geht ist ein Außenseiter!
1.) Er hat eigenständige Ziele.
2.) Er hat eine eigenständige Wahrheit.
3.) Er gibt sich eigenständige Gesetzmäßigkeiten.
Diese Gesetzmäßigkeiten sind auch Richtlinien, die meistens nur für ihn Gültigkeit haben, und er kann sie richtig befolgen.
4.) Seine Vorgehensweise, seine Selbstverwirklichung macht ihn zufrieden.
5.) Seine Ordnung und seine Zeiteinteilung ist nur für ihn gültig.
6.) Er ist ein eigenständiger Mensch und kann mit diesen Vorgaben, mit diesen Anlagen, mit diesen Neigungen und Eigenschaften sich Gleichgesinnte suchen.
7.) Er ist der Mittelpunkt seiner Welt. Alles dreht sich um ihn herum.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Die Seele hat eine viel größere Bedeutung als wir Menschen seit Menschen-Überlieferungen bisher dachten.
Erlernt und erlebt habe ich tote Menschen, die nichts von alleine machen.
Erlebt habe ich mich und andere lebende Menschen, Tiere und Pflanzen.
Dadurch wurde und wird eindeutig auf Kräfte und Funktionsweisen hingewiesen, die nicht vom materiellen Leben kommen können.
Ist ein Mensch beseelt, lebt der Mensch. Ist ein Mensch entseelt, ist der Mensch tot.
Erlebt habe ich, dass der Körper Mensch keine Bewegung, keine Reaktion von alleine machen kann.
Die chemischen Reaktionen eines menschlichen materiellen Körpers sind nach seinem Ableben, nach Entweichen der energetischen Seele, der Natur des biologischen Gleichgewichts zuzuordnen.
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.
Eine Leben spendende Seele - ein Bewusstsein bekommt alle Informationen mit.
Die Lebensschule eines Menschen fängt bei der Beseelung, nach einer erfolgreichen Befruchtung an. Leben kann nur mit lebenden Organismen und einer Leben bestimmenden Seele entwickelt werden.
Einer perfekten Seele ist mit Sicherheit werdendes Leben, mögliches Leben, der Weg der Befruchtung, nicht so bedeutsam. Das passende Genmaterial ist bedeutsam.
Eine Seele - das Unterbewusstsein, als bewusster Baumeister in der Seele, achtet darauf, dass aus dem Angebot des Genmaterials ein lebensfähiges Leben einer Art - der Artenvielfalt - entsteht, das zueinander passt.
Damit kann das Unterbewusstsein in eigener Verantwortlichkeit ein einmaliges Lebewesen materieller Art entstehen lassen.
Eine perfekte Seele - das Unterbewusstsein, im unbewussten Teil einer entstehenden Seele tätig, wird mit Sicherheit das Beste erbauen, was dem Unterbewusstsein durch eine Befruchtung als Genmaterial angeboten wird, sagte mir Peter.
Die Befruchtung und Beseelung eines Menschen ist ein ausführliches Thema.
Ein Auszug daraus: Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, ist - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig ist. Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Das wird dem Menschen ermöglicht, sobald er bei seinem Entstehen, wo sich auf natürlichem Wege in der Frau eine gereifte Eizelle mit dem Erbgutmischverhältnis dieser Frau, mit dem Erbgutmischverhältnis eines Mannes, nach der unbewussten Vorstellung des Unterbewusstseins der Frau, in der Eizelle der Frau trifft, eine herbeigeeilte neue einmalige, perfekte Seele beseelt diese Materie und in unserem Sinne entsteht durch das Unterbewusstsein der neuen Seele ein einmaliger Mensch als neues Lebewesen.
Eine noch so komplexe Materie, wie der Mensch in seiner einmaligen Art, ob weiblich oder männlich, macht von alleine nichts.
Nur die neue Leben spendende Seele mit ihrem Unterbewusstsein im Bewusstsein nimmt die erste Zellteilung vor aus dem ihr angebotenen Genmaterial.
Da ich mich mit der Seele im Mikrokosmosbereich befinde, die einmalige Seele mit ihren Gesamt-Energien zusammenbleiben muss, sich mit gleich gesinnten Seelenenergien nicht vermischen darf, spannt das Unterbewusstsein der neuen Seele sofort zum Schutz der Seele die Aura weit auf, so dass die Aura sofort das Ei der Frau mit dem Erbgut des Mannes und sich selbst lückenlos einhüllt.
Dadurch gehen keine Seelenenergien verloren und für das Unterbewusstsein der Frau ist sofort das vorher eigene Ei, jetzt befruchtet und beseelt, zum Fremdkörper geworden.
Die Frau, auch vom Körperbau bei ihrer Entwicklung als Herberge für eine kurze Zeit, für den Nachwuchs gedacht, nimmt diesen Verbund in einem dafür gedachten Teil in sich auf, so dass dieser Nachwuchs durch weitere Zellteilungen in Ruhe heranwachsen kann.
Die körperliche Versorgung übernimmt das Unterbewusstsein der Frau bis zur Geburt.
Diese komplexe Art des Heranwachsens, der Entwicklung braucht einen Baumeister, eine Seele (Unterbewusstsein), die die Komplexität, die Einmaligkeit des Körpers leisten kann und ständig mit Leben erfüllt. Dieser Bauplan heißt Seele.
Diese neue Verbindung materieller menschlicher Körper und neue Seele verlassen nach einer gewissen Bauzeit die behütende und beschützende Umgebung der Frau, was wir als Geburt eines neuen Menschen kennen.
Damit ist makroskopisch erklärt:
- Der Zeitpunkt, wann und wie ein neues Lebewesen Mensch beseelt wird.
- Wer der Baumeister des neuen Lebewesens Mensch in seiner Einmaligkeit ist.
- Wer tatsächlich dieses einmalige Lebewesen baut.
- Woraus das Unterbewusstsein, der als noch Chef dieser neuen Verbindung, das neue Lebewesen Mensch erbaut.
- Wer dem materiellen menschlichen Material, dieser Erbgutmasse Leben verleiht.
- Wer das energetische Leben mitbringt, der kann das Leben auch wieder mitnehmen.
Jetzt bieten sich viele realistische Möglichkeiten an, warum diese junge schwache Seele in diesem neuen materiellen Leben bleibt, oder die Seele vorzeitig mit ihrem für dieses Leben bestimmtes Dasein wieder verlässt.
Ein vorzeitiges Verlassen des Baumeisters, wo noch nicht alle Teile des Bewusstseins in diesem Leben wach sind, können nur Ungerechtigkeiten in der Hauptsache sein, die das noch nicht stabile Unterbewusstsein der neuen Seele nicht ertragen kann.
Das Tagesbewusstsein in seiner Gesamtheit im Bewusstsein der neuen Seele wird erst später wach und zwar langsam nacheinander, weil es nur so richtig für diese Seele ist.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein darf schon bei der Beseelung wach sein.
Es darf die Bauzeit bewusst erleben.
Es darf die weiteren ersten Jahre bewusst erleben, aber nichts davonbleibend in diesem Leben behalten, weil es noch keine Gedächtnisse hat. Nur über und mit Gedächtnissen kann das Tagesbewusstsein bewusst Erlebtes behalten und sich daran erinnern.
Ohne Gedächtnisse, nicht Informationen behalten oder etwas damit bewusst machen könnend, ist das Kindheits-Ich für kein Unterbewusstsein eine Gefahr.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der jungen, schwachen Seele in diesem Leben ist weder für das Unterbewusstsein der Frau noch für das eigene Unterbewusstsein oder das weitere Leben dieser Verbindung mit dem Menschen eine Gefahr, denn das Unterbewusstsein der neuen Seele nimmt alle Informationen hinter eine Angstmauer mit, die für dieses Leben mit dem Tagesbewusstsein als Chef der Seele nicht gedacht sind.
Nochmal: Das Unterbewusstsein, der bisherige bewusste Baumeister dieses menschlichen Körpers, Chef dieser Verbindung, zieht sich langsam aber sicher hinter eine Angstmauer zurück und lässt das Tagesbewusstsein nicht mehr in sich hineinsehen, wird zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins in der Verbindung mit dem Körper.
Das Tagesbewusstsein, wenn es sich mit zwei Ich-Formen selbst unterhalten kann, Erlebtes in Gedächtnissen speichert, um später etwas damit machen zu können, braucht sichere Informationen für dieses Leben, die auch realistisch sind.
Dieses Grundwissen und einiges Wissen mehr sollte dem Menschen als Selbstverständlichkeiten sofort bei seiner Aufnahmefähigkeit in einer dem Kind angepassten Form gegeben werden, bevor das Tagesbewusstsein ganz bewusst mit Phantasie und falschen Informationen arbeitet und es zu falschen Bewertungen kommt, denn das Unterbewusstsein versteht - sofort nach der Beseelung - alles, was für den Menschen bestimmt ist.
Da jeder Mensch zu einem immer unterschiedlichen Zeitpunkt für sich mit Gedächtniszellen im Gehirn erst Informationen behalten kann und die Gedächtnisse in der Seele - dem Bewusstsein in einem unterschiedlichen Lernprozess richtig wach werden (im Dokument beschrieben), sollten diese noch fast leeren Gedächtnisse von erwachsenen Menschen richtig und gerecht, langsam aber sicher gefüllt werden.
Das Unterbewusstsein ist hilfreich tätig, nur diese Informationen dem Tagesbewusstsein zur Verfügung zu stellen, die nicht schädigend aus dem Lebensbuch des Menschen, für den Menschen bestimmt sind.
So erfüllt das Unterbewusstsein schon frühzeitig seinen Auftrag: das Beste in dieser Verbindung, mit dieser Verbindung zu machen.
Das Unterbewusstsein ist der beste Helfer des Menschen.
Das Kind kann mit Fakten die es verstehen kann, mit der eigenen Phantasie des Tagesbewusstseins, sobald zwei Ich-Formen wach sind, zu eigenen Erlebnissen kommen. Diese Erfahrungen braucht das Bewusstsein einer jeden Seele.
Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.
Auszug: Mein einmaliges Unterbewusstsein brachte die Fähigkeit meiner Beseelung in meiner Mutter mit und bewusst Baumeister des vorgefundenen Erbgutmischverhältnisses, der Frau und des Mannes zu sein.
Die ersten unbewussten, für das Unterbewusstsein bewussten Zellteilungen nahm mein Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des vorgefundenen Genmaterials vor, um daraus einen einmaligen menschlichen Körper - mich als den lieben Horst - zu bauen.
Meinen Körper - materieller Art - stellte mein Unterbewusstsein erst einmal in seiner Einmaligkeit, dann in seiner natürlichen Beschaffenheit her.
Da meine Seele in Verbindung mit meinem Körper nach neun Monaten meine Mutter verlassen konnte, ausgestattet als fertiges Menschenkind - als Säugling, vorbereitet auf die menschliche Art, aus der Schwerelosigkeit kommend, um in die Umweltbedingungen entlassen werden zu können.
So wurde ich herzlich in der Schwerkraft - der Erdanziehungskraft - mit einem Klaps auf den Po in dieser Menschen-Unrechtswelt begrüßt.
Die Schwerkraft und die Schmerzen, die Anlagen und Fähigkeiten, die diesen Körper veranlassten - durch mein Unterbewusstsein - mit meinem einmaligen Körper den ersten Atemzug zu tun, um damit auf Eigenversorgung - Selbstversorgung umzuschalten in dieser materiellen Welt.
Da mein Unterbewusstsein die gute Konstitution, die natürliche Beschaffenheit, meines Körpers, meines Gehirns, meiner Organe, mein schon schlagendes Herz, die Beweglichkeit meiner Extremitäten schon hergestellt hatte, schloss sich beim ersten Atemzug mein Herz und öffnete den Weg des Blutkreislaufes in meine Lungen, die sich zum ersten Mal aufblähten.
Mein körperlicher Blutfluss wurde jetzt außerhalb meiner Mutter, außerhalb der Schwerelosigkeit, durch mein Unterbewusstsein anders gelenkt, denn damit wurde ich zum Selbstatmer, zum Eigenversorger.
Mein Unterbewusstsein ging sofort auf Nahrungssuche, denn mein Unterbewusstsein wusste, dass es über neue Nahrungsaufnahme, jetzt nur noch durch eigene Versorgung des Gehirns - des Körpers, von der vorherigen Konstitution, zur Kondition, zuerst eines Säuglings, später eines Kleinkindes, meinen Körper mobilisieren musste.
Kein materieller Körper, auch nicht mein materieller menschlicher Körper macht von selbst, von sich aus eine Aktion, eine Bewegung allein.
Mein Unterbewusstsein hatte vorher schon Reizimpulse ausgesendet, um mein Herz schlagen zu lassen.
Mein Körper - mein Gehirn - wurde vorher auf dem Blutweg durch meine Mutter versorgt, so dass mein Unterbewusstsein meinen Körper bis zur Geburt, bis zum ersten Atemzug, bis zu weiteren Atemzügen des Körpers bringen konnte.
Damit ist mein Unterbewusstsein in meiner Seele auch der Chef meines Körpers, in dieser Verbindung mit meiner Seele!
Da der menschliche Körper bauartbedingt nach seiner Art acht körperliche Grundbedürfnisse hat, mein Unterbewusstsein mit meiner Seele fünf Grundbedürfnisse mitbringt, hat anfangs nach meiner Geburt mein Unterbewusstsein die Grundmenge für den Körper, mit der Seele über den Körper, mit dem Körper verlangt.
Das konnten Durst, Hunger oder sonstige Bedürfnisse der Versorgung oder die Entsorgung sein.
Anfangs bei mir in dieser Verbindung Seele und Körper, in mir bewusst oder unbewusst gesteuert und gelenkt, empfingen mich meine Eltern oder Betreuer, die sich mit so einem Kleinlebewesen Mensch auskannten. Sie haben dann meinem Unterbewusstsein geholfen bei der Versorgung, bei der Entsorgung, bei dem Behütetsein, bei dem Beschütztsein, bei der Erfüllung meiner 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben).
Da ich schon als Unterbewusstsein ganz bewusst die bewussten und unbewussten Gedanken meiner Mutter, und auch der näheren Umgebung, mit meinem Unterbewusstsein kennenlernen durfte, befand ich jetzt im anerkannten legalen Menschenlebenszeitalter.
Denn ab meiner Geburt, ab meinem Geburtstag, ab meiner Geburtsstunde, ab meiner Geburtsminute wurde ich als Menschenkind von anderen Menschen mitgezählt.
Diesen Geburtstag feiern Menschen, so auch ich jedes Jahr einmal, ich zuerst unbewusst, später wurde es mir bewusst.
Heute ist es mir sehr bewusst, denn es schlossen sich für mein Tagesbewusstsein noch andere Geburtsdaten in meinem Leben an, sonst wäre ich gestorben, sonst wäre ich krepiert, sonst hätte mich mein Unterbewusstsein - als Chef meiner Seele - mit meiner gesamten Seele verlassen.
Ein bewegtes Leben stand meinem Unterbewusstsein, meinem Tagesbewusstsein und meinem Körper bevor, kann ich heute sagen.
Wie es ab heute - 2007 -im Erwachsenenalter mit meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein weitergehen kann, wenn ich auf die einmaligen Eingaben meines Unterbewusstseins mit meinem Erwachsenen-Ich höre, habe ich mit aufrichtigem Selbstvertrauen im Alter von 57 Jahren schon zweimal von meinem Unterbewusstsein mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Erwachsenen-Ich ganz bewusst erfahren.
Wie mein Leben tatsächlich weitergeht, kann ich mit meinem Tagesbewusstsein nicht sagen, weil mein gesamtes Tagesbewusstsein nicht in die Zukunft sehen kann und mein Unterbewusstsein als Chef meiner Seele, der in die Zukunft sehen kann, mir aber nichts von meiner Zukunft verrät.
Mein Unterbewusstsein, als mein heutiger kritikloser Helfer meines Tagesbewusstseins, lässt mich aufrichtig bewusst mein Lebensbuch neu schreiben und verrät mir in einmaligen Aussagen, was ich für mein jetziges Leben, für meinen Körper, für meine Seele tatsächlich brauche.
Wenn ich mit meinem Erwachsenen-Ich mein Lebensbuch im Erwachsenenalter richtiger mit Grundlagen umgeschrieben habe, vom Unterbewusstsein umschreiben lassen habe, damit mich mein Unterbewusstsein bewusst denken und handeln lässt mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Körper (Gehirn). Denn ich darf mich mit meinem Tagesbewusstsein nicht nur frei in dieser materiellen Welt entwickeln.
Ich darf sogar frei mit meinem Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, durch neue richtige Informationen aufrichtig - richtiger meinem Unterbewusstsein richtige Informationen geben, damit mein Unterbewusstsein, damit mein Tagesbewusstsein noch das Beste mit meinem Körper in meiner Lebenszeit als Mensch machen kann.
Ich habe schon zweimal sehr bewusst erlebt, dass mein Unterbewusstsein, der freudige Berater meines Tagesbewusstseins, meines Erwachsenen-Ichs ist - geworden ist, so dass ich mit Freude meinem Unterbewusstsein als mein Berater vertraue, der mir nur einmal diese Informationen gibt, und ich dann ganz bewusst mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Erwachsenen-Ich diese Hinweise befolgt habe.
Dass ich diese freudigen Erkenntnisse im Alter von 57 Jahren haben darf, habe ich meiner mühseligen, anstrengenden Vorgehensweise, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, mit einem heute schon Können, mit Selbstvertrauen und mit Peters Informationen in meiner Unikattherapie erreichen können.
Deshalb merke ich mir den heutigen Tag besonders gut, denn ich bin meinem aufrichtigen Selbstvertrauen einen großen Schritt nähergekommen.
Damit ist auch das Erreichen meines 18- oder 20-jährigen geistigen Menschen-Lebensalters oder darüber hinaus für mich in eine erreichbare Realität gekommen, wenn meine Seele, mein Unterbewusstsein mich nicht vorzeitig verlässt.
Noch im letzten Jahr, im Jahr 2006, habe ich das, was ich heute erlebe, noch nicht einmal erahnen können.
Glückliche Gefühle sind in mir, so dass ich die Hoffnung habe, dass mein richtiges menschliches, bewusstes Leben jetzt erst richtig anfängt.
Der Mensch sagt: Hoffnung kann Berge versetzen, oder die Hoffnung stirbt nie.
Dabei ist die Gewissheit, die ich bis jetzt habe, dass ich lebe.
So ist es für mich meine Wahrheit, meine Realität und lässt mich begründet hoffen, dass sich meine Anstrengungen, um endlich bewusst gerechter leben zu können, sich bis "jetzt", bis "jetzt", bis "jetzt" sich nicht nur bewahrheitet haben, sich bis "jetzt" nicht nur gelohnt haben, sondern ich verspüre das in mir noch viel mehr vorhanden ist, das gelebt und ausgewertet werden will, denn mein quälerisches, leidvolles Leben kann nicht umsonst gerade so für mich so gewesen sein.
Was jeder Mensch wissen sollte:
Krank sein fängt nicht erst bei einer Arbeitsunfähigkeit an!
Gerade gezeugte Kinder können schon eine "Bewusstseinskrankheit = ein Leiden im Unterbewusstsein" wegen erlittener Ungerechtigkeiten haben.
Das Leiden kann so groß sein, dass die Leben spendende, die Leben entwickelnde Seele mit ihrem Bewusstsein diesen Körper, egal in welchem Entwicklungsstadium, durch das Unterbewusstsein entwickelt, wieder verlässt.
Der materielle Körper stirbt ab. Oder es kommt vorgeburtlich, nachgeburtlich, schon zu einem Unterbewusstseinstrauma, wie wir es bezeichnen würden.
Das Unterbewusstsein schützt das Gesamtbewusstsein vor Ungerechtigkeiten, die zu viele Leiden erzeugen.
Das Unterbewusstsein sperrt von sich aus, als noch Chef der Seele - des Unbewussten und den durch das Unterbewusstsein entstehenden Körper, die Freudenautobahn auf dem Nervenwege zum Körper.
Peter sagte: Die Seele eines Menschen verlässt frühzeitig den Körper, wenn sie die Ungerechtigkeiten nicht aushält.
Oder die Seele quält sich und den Körper eine Zeit lang unnötig und verlässt den menschlichen Körper eher als geplant.
Da so ein Leidensweg, so eine Bewusstseinskrankheit nicht ohne körperliche Schäden zu verursachen abläuft, was rückkopplungsmäßig gegengerechnet werden kann: die Symptome sprechen für sich.
So ist der Körper wiederum Spiegelbild der Seele.
(Ein Name für die Körperschäden wird gefunden, denn da ist der Mensch erfinderisch. Ob der Name stimmig ist, ist egal, Hauptsache das Vorhandene hat einen Namen.)
Was alles kann geschädigt werden, wenn ich nicht richtig mit mir umgehe, meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse nicht richtig erfülle, also keine Selbstheilungskräfte in der Seele bilde, sondern Selbstzerstörungskräfte in der Seele entwickle, von denen ich dann mit Seele und Körper krank werde?
Seele und Körper können geschädigt werden und eine Suchtkrankheit kann ausbrechen.
Die Seele und der Körper werden bei einer Suchtkrankheit mit Sicherheit geschädigt.
Einige Schädigungen des Körpers: die Knochen, die Zähne, die Bänder und Sehnen, die Gelenke, die Haut, das Bindegewebe, die Muskeln, das Fettgewebe, die Nerven, die Arterien und die Venen, das Herz, die Lunge, die Leber, die Nieren, der ganze Magen-Darm-Kanal usw.
Selbstverständlich auch das Gehirn, die Augen, der Geschmackssinn, also alle Sinnesorgane und alle Organe des Körpers.
Bei der Seele fehlt die richtige Anerkennung, die richtige Liebe, die richtige Harmonie und die richtige Geborgenheit, weil der Mensch sich falsch verwirklicht.
Er hat falsche Vorstellungen und setzt diese in falsche Taten um.
Auszug: Nicht allen Eltern passt es gerade jetzt, dass eine Schwangerschaft entsteht, entstanden ist.
Warum soll das Kind - die junge Seele für das Nicht-Willkommensein verantwortlich gemacht werden?
Der Nachwuchs Mensch-Seele will bei den Eltern bleiben.
Zum "Spaß" = Freude auf Kosten anderer muss das entstehende Menschenkind die ersten Ungerechtigkeiten vorgeburtlich schon aushalten, ohne sich wehren zu können.
Einige Seelen flüchten vorgeburtlich.
Einige Seelen flüchten kurz nach der Geburt.
Einige Seelen flüchten unerwartet indem noch jungen Menschenleben.
Viele, fast alle Seelen werden durch die vielen Ungerechtigkeiten im Bewusstsein der Seele heute noch krank.
Viele Menschen haben diese Grundkrankheit.
Sie sind entweder schon durch die Geburt so auf diese Welt kommen und sind schon im Bewusstsein krank. Andere werden in den ersten Menschenlebensjahren mit Sicherheit im Bewusstsein krank.
Diese erste Möglichkeit, die zu den Ungerechtigkeiten hinzukommt, sind die eigenen Verständigungsschwierigkeiten. Diese Verständigungsschwierigkeiten gehen im unbewussten Leben, in den ersten Lebensjahren weiter und hören auch nicht auf, wenn das Tagesbewusstsein Chef dieser Verbindung wird.
Das Kind ist von seinen Erziehern immer noch abhängig.
Später, in eigener Verantwortlichkeit, wenn der Gesetzgeber ab einem bestimmten Alter es so will, gehen die Verständigungsschwierigkeiten und die vielen Hilflosigkeiten, die hinzukommen, weiter.
Schon recht frühzeitig kommen weitere Möglichkeiten als Katalysatoren hinzu, denn das Kind, dieser Mensch, der Wissen sucht, bekommt eine Ungerechtigkeit nach der anderen hinzu.
Der wissen wollende Mensch wird so zum suchenden Menschen.
Er sucht Gerechtigkeit.
Je größer das Bewusstsein kritisch ist, und nicht alles glaubt, was es glauben soll, je größer wird die Suche und diese Suche endet in Flüchten.
Flüchten wollen aus dieser Realität.
Dazu bieten die Menschen in ihrem Nicht-Verstehen viele Fluchtwege ganz legal an.
Der Flüchtende schreckt aber auch davor nicht zurück, Illegales gegenüber dem Gesetzgeber, für seine Fluchten aus dieser Realität zu nutzen und es damit zu übertreiben, um noch bewusstseinskränker und körperlich kränker zu werden.
Die Neigungen zu oder gegen im Bewusstsein sind zuerst das Vorteilsdenken des Diktators Kind. Die Vorteile gehen schnell verloren.
Da aber der Körper mit seiner dominanten Macht der Hormone krank geworden ist, bestimmt lange Zeit der Körper das zwanghafte Wiederholen.
Kämpft das Bewusstsein gegen sich, wegen eines immer noch scheinbaren Vorteils, wird der Mensch verlieren. Ein langsames Krepieren beginnt!
Die Zwanghaftigkeit zu übertreiben, zu untertreiben, bringt den Menschen in die Isolation.
Ein wertvoller Mensch mit seiner einmaligen Seele, die sich nur so über den Körper verwirklichen kann für dieses Menschenleben, kann sich nur so verwirklichen, was die Seele an Mittel und Möglichkeiten vorfindet. Hat sich ein Mensch fast zu Grunde gerichtet, da er schon lange keinen anderen Menschen wirklich an sich heranlässt, kommt er irgendwann zur Einsicht, dass er sich jetzt doch von außen helfen lassen will. Leider gibt es die richtige Hilfe in der Allgemeinheit heute noch nicht.
Deshalb begnügt sich dieser Mensch mit Gleichgesinnten, sich symptomatisch zu helfen. Das ist immer noch besser als gar keine Hilfestellung.
Auszug: Realistische Vorstellungskräfte, die ich habe, haben nach einem Naturgesetz den Anspruch sich zu verwirklichen.
Diese Informationen von innen oder außen muss das Tagesbewusstsein bewusst bewerten, um sich einerseits mit sich selbst zu verständigen und um sich andererseits mit anderen Menschen, Tieren und Pflanzen zu verständigen.
Bei der Verständigung ist selbstverständlich das Verstehen notwendig, da der Mensch mit seinem Bewusstsein keine Informationen unbewertet lassen kann.
Um sich richtiger zu verständigen, braucht das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein nur diese Einzelinformationen oder die gesamten Informationen in irgendeinen Bezug zu bringen und danach zu bewerten.
Die Bewertung einer Information ist gleichzeitig das dementsprechende Gefühl des kritiklosen Helfers Unterbewusstsein.
Das richtige Gefühl wird wie selbstverständlich vom Unterbewusstsein, an die vom Tagesbewusstsein bewerteten Informationen mit Gedankengeschwindigkeit anhängt, so dass ein Wahrnehmen ganz bewusster Art zuerst im Bewusstsein entsteht.
Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein hat die einmalige Fähigkeit auch dem Tagesbewusstsein richtig zu helfen.
Denn das Unterbewusstsein macht aus diesen bewerteten Informationen elektrische Impulse als Reize, die über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt (synaptischer Spalt), an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden, zu Gedächtniszellen, die an Überlegungen, an der Intelligenz des Tagesbewusstseins teilnehmen.
Die Informationen des Tagesbewusstseins die auch vom Gehirn wahrgenommen werden und über das Gehirn, durch das Gehirn mit dem Auftrag des Tagesbewusstseins, auf nervlichem Wege bis dahin transportiert werden, wo diese Informationen hinsollen. Denn der materielle Körper ist einerseits Wirtskörper der Seele und andererseits Ausführungsorgan des Bewusstseins in dieser materiellen Welt.
Weil das Tagesbewusstsein an Nerven gekoppelt ist und die Nerven mit Informationen, mit Reizen, wenn sie das dementsprechende Körperteil erreicht haben den Körper dazu bringen in seiner Beweglichkeit mit Muskelbändern, Sehnen und Knochen, die vom Tagesbewusstsein gewünschten Informationen mit dem Körper zur Ausführung kommen.
Da ich jetzt die Informationen von Peter höre, ich das Schreiben vor langer Zeit gelernt habe und zwar ganz bewusst, führt mein Körper mit meiner Hand, mit dem Kontrollorgan meiner Augen, diese diktierten Anweisungen aus, und ich bringe Informationen, heute mit einem Kugelschreiber, so wie ich es verstanden habe, zu Papier, damit sie mir nicht verloren gehen.
Mein Kontrollorgan - meine Augen, die zu meinen Sinnen zählen, haben somit mehr Funktionen als nur die eine Aufgabe. Sie nehmen Informationen auf und machen sie meinem Gehirn und somit meinem Bewusstsein zugänglich.
Später kann ich auch meine Augen dazu benutzen, um das einmal von mir Geschriebene wieder lesen zu können und über das zusätzliche Sprechen können kann ich anderen vorlesen.
Beim Vorlesen mit meinen Augen kontrolliert mein Tagesbewusstsein das Gelesene bewusst, und meine Ohren kontrollieren das von mir Gesprochene, von mir Gehörte, weitergeleitet an das Bewusstsein, an das Gehirn, zur Kontrolle auf Richtigkeit.
Mein Tagesbewusstsein kann mit meinen Augen, mit meinen Ohren gleichzeitig auch mit anderen Sinnesorganen mehrere Fähigkeiten meines Körpers verwirklichen.
Wenn der eine Körperteil, dass eine Sinnesorgan Ausführungsorgan des Bewusstseins ist, können andere Sinnesorgane für das Tagesbewusstsein Kontrollfunktionen ausführen und je nachdem wie ich mich zum Beispiel beim Lesen oder beim Schreiben konzentriere.
Beim Tagesbewusstsein kann ich meine Konzentration aufteilen und anderen Sinnesorganen geben zur Kontrollfunktion auf Richtigkeit für das Tagesbewusstsein.
Denn das, was ich mache, sollte ich richtig machen.
Wie ich gerade erfahren habe, und es mir aufgeschrieben habe, kann mein Tagesbewusstsein sich eine Zeitlang sehr hoch und dann etwas weniger konzentrieren und die anderen Sinnesorgane zur richtigen Kontrolle für das Tagesbewusstsein einsetzen. So kann ich es mir auch erklären, dass Peter von einer vierspurigen Autobahn spricht, die auf nervlichem Wege Informationen in den Körper hineinbringt und zur doppelten oder dreifachen Kontrolle, die auf der Autobahn, auf der Gegenseite bestätigten Informationen von Organrückmeldern an das Gehirn vom Körper zurückgeben werden. Wenn diese vierspurigen Autobahnen in den Körper hinein und vom Körper zurück zum Gehirn nicht durch Mauern fahrbahnweise oder ganz gesperrt sind, gehen diese bewerteten Informationen vom Tagesbewusstsein aus in den Körper hinein und kommen zur Bestätigung wieder zurück als Einfühlungsvermögen.
Die genauere Bezeichnung ist Nachempfindungsvermögen.
Ich kann mich somit sehr bewusst über die Nerven und diese Verständigungsmöglichkeit mit dem Körper richtig verständigen, so dass ich auf drei andere Verständigungsmöglichkeiten mit dem Körper ausweichen kann.
Für das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bleiben noch die Möglichkeiten der Landstraße, Radwege und Fußwege übrig, die lange nicht so schnell diese Informationen in beide Richtungen transportieren können als das Telefonieren über die Nerven, das mit Lichtgeschwindigkeit abläuft.
Das Tagesbewusstsein ist im Verhältnis zum Unterbewusstsein an diesen langsamen Weg des Telefonierens gebunden.
Ein waches Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen langsam.
Muss ich mich mit dem Bewusstsein auf Landstraßen begeben oder auf Fahrradwege, benutze ich die Verständigungsmöglichkeit der Meridiane.
Benutze ich Verständigungsmöglichkeit zu Fuß zu gehen, geschriebene Briefe zu überbringen, sind es die Verständigungswege über die Hormone, weil Hormone nichts weiter sind als geschriebene Briefe mit bewussten Informationen, die zum Beispiel von Hannover nach Hamburg getragen werden und an fünf Übergabestellen an weitere Überbringer übergeben werden.
Bei diesen Verständigungsmöglichkeiten, die das Bewusstsein mit dem Körper hat, denn es sind Möglichkeiten der Verständigung, kann es überall zu Sperrungen durch Angstmauern, durch Blockaden der Verkrampfungen oder durch andere Wartezeichen, zu Schwierigkeiten der Verständigung im eigenen Körper oder nach außen hinkommen.
Überall wo etwas funktioniert kann auch etwas kaputtgehen.
Wenn diese Wege ganz versperrt sind, dass zum Beispiel beim Körper die Fähigkeit entfällt das Bein zu bewegen, weil es amputiert werden musste, kann das Tagesbewusstsein darüber keine Eigenschaften mehr ausüben, denn diese Fähigkeit ist durch die Amputation für dieses Leben ganz ausgefallen.
Ein anderes Beispiel könnte sein das Nerven durchtrennt wurden und sie nicht wieder verbunden werden können. Dann kann die Vorstellungskraft des Bewusstseins zum Bewegen vorhanden sein, die Fähigkeit des Beines ist für dieses Leben verloren gegangen, denn es wächst weder wieder nach, noch kann das Tagesbewusstsein über dieses Bein und über diesen Körperteil Bein verfügen. Andere Sinnesorgane als Kontrollfunktionen bestätigen das Fehlen des Beines als Fähigkeit des Körpers, womit keine Bewegung, keine Eigenschaft mehr ausgeführt werden kann.
Es für das Tagesbewusstsein notwendig, dass die Sinnesorgane ganz bewusster Natur richtig aufnehmen, richtig wahrnehmen, richtig weitertransportieren, so dass mein Tagesbewusstsein ganz bewusst die ankommenden Informationen bewerten kann.
Nun kann auch mein kritikloser Helfer, mein Unterbewusstsein tätig werden, wenn alle Sinnesorgane zur Zufriedenheit des Tagesbewusstseins richtig mit dem Tagesbewusstsein verbunden sind und es auch bei den Sinnesorganen beim Aufnehmen, bei der Kontrolle oder bei der Konzentration keine Störungen gibt.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/25
In meinem weiteren Leben gebe ich ab sofort nur noch mündliche und schriftliche Berichte ab, die alle Fakten und Tatsachen enthalten, die mich vor Schaden bewahren, damit ich mich selbst - mein Unterbewusstsein nicht mehr anlüge.
Da ich noch viele Reflexe in mir habe, da ich mein Unterbewusstsein mit dem Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich falsch geschult habe, in dem ich Informationen über alle meine Sinne oder durch mich selbst falsch aufnahm und diese Informationen bewertete ich dann falsch, so dass mein Unterbewusstsein das richtige Gefühl an die Informationen, die falsch bewertet wurden anhängte.
Dann war die Bewertung, die exakt ist oder die Wertschätzung, der Schätzwert, der ungenau ist, falsch. Dieses Falsche wurde dann im Tagesbewusstsein, meistens vom Kindheits-Ich bewertet und im körperlichen Gehirn bei den Gedächtniszellen angekommen, wo die jetzige Bewertung des Wahrnehmungsvermögens vom Unterbewusstsein wieder hingebracht wurde.
Somit war der Auftrag an die Gehirnnerven erteilt, die nochmals überprüften und die bewerteten Informationen über die Nerven in den übrigen Körper zu geben.
Meine Organrückmelder, die von den bewerteten Informationen betroffen wurden, meldeten durch mein Unterbewusstsein über die Nerven, die Bestätigung ist angekommen an mein Gehirn zurück.
Erst jetzt hatte mein Tagesbewusstsein, hauptsächlich mein Diktator Kindheits-Ich, meinen gesamten Körper an seinen Informationen der Wahrnehmung und Bewertung teilhaben lassen als Einfühlungsvermögen und hatte diese zurückkommenden Informationen für sich ganz bewusst von den Gedächtniszellen empfangen, weil sie vom Unterbewusstsein dem Kindheits-Ich als Ergebnis, als Erfahrenswert, als Erlebnis zur Verfügung standen.
So habe ich ein Erlebnis in meiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) gehabt, dass ich entweder behalten will oder vorsorglich in den Gehirnzellen falsch ablegte und mich so selbst blockierte.
Ich habe durch die Schulung des Kindheits-Ich, des Eltern-Ichs meine anderen Transportwege von Informationen, wie Hormone, Meridiane usw., auch mein Unterbewusstsein in diesem Bereich falsch geschult, was ich noch mit meinem Erwachsenen-Ich, durch Neuschulung des Unterbewusstseins ändere, damit ich, der Körper Horst, die richtigen, vernünftigen, gerechten und gesünderen Informationen zur rechten Zeit, über alle Transportwege erhalte.
Doch zurück zum Gehirn und das durch mich verursachte, falsche Ablagesystem.
Wie ich feststellte, durch dieses Ablagesystem des Kindheits-Ich, des Eltern-Ichs, blockierte ich mich und wurde immer dümmer.
Meinen lieben Körper zerstörte erheblich.
Da ich, wie beschrieben, Informationen falsch aufnahm und bewertete, ließ ich viele entscheidende Informationen aus und diese Lücken füllte ich in meiner Scheinwelt mit Phantasie auf. So gewöhnte ich mir meine Reflexe in Bezug Phantasie an, aus der sich dann meine Scheinwelt ergab und ich merkte es nicht oder nur ganz selten selbst.
(Was ist ein Reflex?
A. 1.) Reflexe sind Unterbewusstseinshandlungen.
Reflexe sind Handlungen, die langsam aber sicher über einen längeren Zeitraum, je nachdem wie und ob der Mensch dazu neigt, ob sich der Mensch das angewöhnen will und wenn er es sich angewöhnt hat, diese Angewohnheit über die Spontaneität hinausgeht.
Ist der Mensch schon blind (Spontaneitäten),
wird diese Angewohnheit tatsächlich zum Reflex (Schwarzblindheiten).
Dann ist es zuerst eindeutig eine Unterbewusstseinshandlung, weil sie nicht nur so schnell abläuft, sondern weil das Tagesbewusstsein vom Unterbewusstsein signalisiert bekommt: das ist rechtens, das ist so richtig, so steht es in meinem Lebensbuch.
A. 2.) Eine Hinterlassenschaft des Diktators Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele.
Wegen des Vorteilsdenkens wird das Denken in die Tat umgesetzt, vielfach wiederholt, eine Spontaneität entsteht.
Werden die gleichen Angewohnheiten weiterhin wiederholt, weil sie dem Vorteilsdenken entsprechen, es hat für mich Vorteile, somit ist es mein gültiges Recht.
Da ich es weiterhin wiederhole, ohne es zu hinterfragen, wird es - wenn ich es weiterhin wiederhole - zum Reflex.
Der Reflex beinhaltet somit gültiges Recht, aus dem Vorteilsdenken richtig oder falsch erworben, dass ich später, wenn ich gewechselt habe zum Erwachsenen-Ich, mit dem Erwachsenen-Ich als gültiges Recht verteidige, wenn diese Reflexhandlungen auftauchen, das mir von außen bewiesen wird, und ich mir auch selbst beweisen kann, dass diese Soforthandlungen für mich und für andere falsch sind.
Erst wenn ich mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele aufrichtig von einem anderen Recht, von einem anderen Vorteilsdenken überzeugt bin, die richtige Lösung für eine neue Vorgehensweise mit meinem neuen Vorteilsdenken gefunden und mehrfach wiederholt habe, schreibt mein Unterbewusstsein diesbezüglich oder in Bezug auf um. Mein Lebensbuch wird neu geschrieben, so dass ich mit meinem Erwachsenen-Ich die alten Handlungen immer weniger werden lasse, bis hin sie fallen mir nur noch bei Ähnlichkeiten ein.
Später entfallen sie ganz, weil mein Unterbewusstsein in Bezug auf das frühere Vorteilsdenken, das neue Vorteilsdenken als neues gültiges Recht für mein Erwachsenen-Ich, für mein jetziges Leben umgeschrieben hat.
Weil ich bei einem Reflex keine innere, warnende Stimme vor Gefahren höre, habe ich bei früheren Reflexen das falsche Recht verteidigt.
Wenn ich das weiß und den kompletten Reflex mit der jetzt erlebten, von mir vorgetragenen, von anderen vorgetragenen Verhaltensweisen vergleiche, kann ich zum Beispiel unterscheiden zwischen einem Reflex, einer Spontanhandlung oder begründeten Ärgernissen, die durch Verständigungsschwierigkeiten zustande gekommen sind.)
Doch wieder zurück
Da ich meinen Mitmenschen dieses verdrehte Handeln angeboten habe, durch meine Über- und Untertreibungen, konnte ich bis jetzt nicht glaubwürdig werden.
Weder bei anderen Menschen, vor mir dem lieben Unterbewusstsein, denn ich habe die Fähigkeit, wenn ich das Erwachsenen-Ich es aufrichtig will, dass das Lebensbuch umgeschrieben wird, von mir dem Unterbewusstsein umgeschrieben wird.
Nur aufrichtig mit der Persönlichkeitsarbeit, der richtigen geradlinigen, eitlen und gütigen Erziehung meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, schule ich mein Unterbewusstsein neu, damit alle fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamt bestehe (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper), ausgewogen, harmonisch in Güte leben können.
So minimiere ich spontanes, reflexmäßiges Handeln.
Auszug: Das Gehirn - Sitz der Seele - Heimat - nutzt den vorhandenen materiellen Körper, um sich auszudrücken, der erdlichen Umwelt Ausdruck zu verleihen, um sich verständlich machen. Das Gehirn gibt dem Körper Anordnungen, Weisungen und Befehle, über zwei Möglichkeiten:
1.) Über die Nerven mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, bis hin zur einfachen oder mehrfachen Lichtgeschwindigkeit.
2.) Über Hormone, die wie Briefe, also etwas Geschriebenes auf Briefpapier, in einem Umschlag transportiert werden.
Transportmöglichkeiten und Geschwindigkeit:
1.) Zu Fuß.
2.) Mit dem Fahrrad.
3.) Mit dem Auto.
4.) Mit dem Zug.
5.) Mit der Rohrpost (Überlebenshormone).
Die Seele kann die elektrischen Impulse des Gehirns, der Nerven lesen.
Mit Briefen als Hormone hat sie auch keine Schwierigkeiten.
Die Seele kann aber auch selbst Informationen formulieren und in das Gehirn eines Menschen einspeisen. Nerven übertragen diese Impulse direkt an den Körper als Ausführungsorgan der Seele.
Hypophyse, diese oberste Hormondrüse, ist die Chefsekretärin, die für die Korrespondenz zuständig ist.
Wir haben im Körper neben den Nerven, die Hormone, die Informationen übertragen.
Die Hypophysen-Hormone regulieren vielfältige Körperfunktionen zum Beispiel unseren Schlaf, das Wachstum, den weiblichen Zyklus, die Harnproduktion, die Funktion der Schilddrüse und der Geschlechtsorgane, den Salz- und Wasserhaushalt im Körper und die Milchproduktion in der Schwangerschaft, auch die Körpertemperatur und der Zucker- und Fettstoffwechsel werden durch die Hormone kontrolliert.
Ist der Hormonhaushalt gestört, beim Mann fängt es von unten bei den Hoden an, bei der Frau bei den Eierstöcken, so geht es weiter nach oben.
Es gibt mehrere Hormondrüsen die ihre Funktionen haben. Ist etwas gestört, wird es dem Unterbewusstsein gemeldet und das Unterbewusstsein versucht das zu regulieren.
Das bedeutet im Körper ist ein Unruheherd, und es wird daran gearbeitet.
Wird es nicht ausgeglichen und die Störung bleibt bestehen, entstehen seelisch-geistige Schmerzen.
Angst die vom Unterbewusstsein ins Tagesbewusstsein eingegeben wird.
Dieser Druck der Angst ist Auslöser, dass der Mensch Mittel einsetzt, die diese Angst lindern.
Ist die Neigung zur Sucht, zu Übertreibungen da oder auch nicht, der Zeitfaktor spielt da eine Rolle und der Mensch ist vorprogrammiert suchtkrank zu werden.
Da er unzufrieden ist, sich nur aushält durch eine oder mehrere Stimulanzien, die seelisch-geistige Schmerzen lindern.
Das ist ein Teufelskreislauf, diese Menschen brauchen einen Ausgleich der Hormone, was die Medizin leisten kann, und therapeutische Nachbehandlung.
Was ist das Gefühl?
Eine Energieform und ein Teil der Seele.
Was macht das Gefühl?
Nichts von allein.
Wann macht das Gefühl etwas?
Wenn eine Information für das Gefühl zu sehen ist, hängt es sich diese an, je nachdem wie diese Information vom Tagesbewusstsein bewusst oder vom Unterbewusstsein unbewusst bewertet wurde.
In welcher Intensität, mit welcher Geschwindigkeit hängt sich das Gefühl an?
Ohne messbaren Zeitverlust, mit Gedankengeschwindigkeit.
Wie heißt die Geschwindigkeit mit der sich das Gefühl an eine Information anhängt?
Meistens Gedankengeschwindigkeit, es kann aber auch eine andere Geschwindigkeit sein. Eine schnellere Geschwindigkeit als die Gedankengeschwindigkeit kennen wir nicht.
Was ist alles mit der Gedankengeschwindigkeit möglich?
Das Gefühl in Gedankenschnelle an eine Information anzuhängen.
Gedankenschnelle Reaktionen der Seele und dadurch auch des Körpers.
Sich fast ohne Zeitverlust gedanklich auf Reisen zu begeben.
Damit sind Reisen in die Zukunft, in der Gegenwart und in die Vergangenheit möglich
Damit planen wir für die Zukunft, wir erleben damit die Gegenwart langsam oder schnell, und wir denken an Erlebnisse von früher, auch wiederum langsam oder schnell.
Wie wird das Gefühl grundsätzlich, nach Peter, aufgeteilt?
In Angst und Freude. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angstbereich oder im Freudenbereich einzuordnen.
Wie kann oder muss das Gefühl der Angst bewertet werden?
Wir empfinden Angst als ein negatives Gefühl.
Aber: Zum Schutz des Lebens, zur Findung der Realität und als Warner vor Gefahren ist Angst positiv zu bewerten.
Wir lernen nur richtig über die Angst.
Zuviel Angst erzeugt im Körper und in der Seele Verkrampfungen. Diese gehen im Körper bis hin zu Minderdurchblutungen und Absterben von Geweben und Organen.
Somit ist die Wirkungsweise, wenn Angst übertrieben eingesetzt wird, negativ.
Wie ist das Gefühl der Angst demnach richtiger zu bewerten?
Als ein positives Gefühl.
Wenn die Angst richtig gebraucht wird.
Wie kann oder muss das Gefühl der Freude bewertet werden?
Wir empfinden Freude als ein positives Gefühl.
Zum Schutz des Lebens, zur Findung der richtigen, lebensbejahenden Realität und als Warner vor Gefahren ist es, wenn zur Euphorie entartet, eher negativ zu bewerten.
Freude haben wir gerne. Sie erzeugt Hoffnung.
Es ist das Gefühl der Liebe, Zuneigung und Sympathie und der vielen lieben Worte mehr.
Liebe ist für uns der entscheidendste Fortpflanzungsschutzmechanismus, den wir in uns haben. Oder Artenschutz (nach Peter).
Große Freude = große Liebe macht blind.
Werden wir durch große Liebe blind, ist die Arterhaltung gewährleistet.
Angst ist der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir Menschen in uns haben.
1.) Angst ist nur eine Energieform, die vom Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein genutzt wird.
2.) Angst hat Schutzfunktionen zum Beispiel schützt sie unser Leben, warnt uns vor Gefahren, lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.
3.) Angst ist der Gegenspieler von Freude. Ohne Angst ist eine Freude nicht möglich.
Ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich verspüren können.
4.) Zu viel Angst produziert Verkrampfungen, Minderdurchblutung, Absterben von Gewebe und Organen (Nerven) und ein realistisches Denken fällt aus.
Folge: Es bleibt also dem Unterbewusstsein überlassen uns richtig zu steuern und zu lenken. Ein falsch programmiertes Gehirn bewirkt, dass das Unterbewusstsein uns falsch steuert und lenkt.
Folge: Falsche Handlungsweisen und Taten, zum Beispiel falsche Aussprache usw.
Kann das Gefühl krank werden? Nein.
Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht!
Ändert sich die Bewertung im Bewusstsein, ändert sich sofort das Gefühl.
Erhält ein Kranker eine positive Nachricht, entsteht in ihm Hoffnung und Erleichterung. Sofort ändert sich sein Gefühl.
Es wird eindeutig positiv. Es wird Freude.
Wie können Gefühle verändert werden?
Ändert das Tagesbewusstsein durch eine neue Bewertung bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst Informationen, ändert sich das Bewertungssystem, ändern sich die Gefühle, das Mittelpunktsdenken, der Gerechtigkeitssinn und die Wahrheit.
Ändern von außen kommende Informationen oder vom Körper zum Gehirn laufende Informationen, die Informationen im Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein, dann müssen diese neu bewertet werden, dann hat sich die Bewertung oder die Wertschätzung geändert, somit ändert sich auch sofort das Gefühl und die Wahrheit.
Wo hat das Gefühl seinen Sitz?
In der Seele. Innerhalb der das Lebewesen umgebenden Aura. Es ist wie ein Nebel überall vorhanden, weil auch das Bewusstsein überallhin kommen kann.
Das meiste Gefühl aber ist in der Nähe des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins. Es macht nur Sinn, wenn der Chef, das Tagesbewusstsein als Bestimmer oder das Unterbewusstsein als ausführende Kraft das meiste Gefühl in unmittelbarer Nähe zur Verfügung hat.
Es macht auch nur einen Sinn, wenn als Bestimmer das Tagesbewusstsein im Gehirn seinen Sitz hat, also in der Zentrale des Körpers.
Sitzt es dort, sollte auch das meiste Gefühl in unmittelbarer Nähe vorhanden sein.
Das Gefühl, dieser Nebel, ist somit in Gedankenschnelle durch das Bewerten anhängbar und wir empfinden körperlich etwas später anders.
Für den Ausdruck der Freude fallen uns nur wenige Worte ein.
Mit der Freude sind wir ungeübt, obwohl wir ständig Freude haben wollen.
Leider wird Freude oft mit Spaß verwechselt.
(Spaß ist die Steigerung von Freude.
Spaß ist im euphorischen Teil anzusiedeln.
In der Umgangssprache wird Freude nicht richtig bewertet und Spaß nicht richtig bewertet. Umgangssprachlich ist Spaß, Vergnügen und große Freude.
Spaß zu haben sei schön.
Spaß = Freude auf Kosten anderer zu haben, ist schön.
Schön ist begrifflich aus der Phantasie - für meistens nur einen Menschen schön.
Diese Ungerechtigkeiten, diese erklärungsbedürftigen Begriffe, die kein Mensch richtig in seiner Lebensschule erklären kann, weil die Seele mit ihrer Funktionsweise nicht in den Sprachgebrauch, nicht in den Umgangssprachgebrauch richtig aufgenommen worden sind.)
Für Empfindungen der Angst haben wir viele Worte zur Verfügung.
Mit der Angst kennen wir uns aus, darin sind wir geübt, weil uns vieles Angst macht und wir dies lange Zeit allein ertragen.
Wer gefragt wird, welche Worte fallen dir zur Freude oder zur Angst ein, kommen meistens spontan folgende Worte.
Mir ist es jedenfalls so ergangen, und wie ich von Peter hörte, bin ich nicht nur allein so wortarm.
Freude
Glück, glücklich sein
Frohsinn
lustig sein, fröhlich sein
Zufriedenheit
Liebe, liebhaben
Freudendruck
Genuss, genießen können
ehrliche Dankbarkeit
Demut
Achtung
Hochachtung
"Ich mag etwas" ist die geringste Freudenform.
Mehr fiel mir zur Freude nicht ein!
Angst
Trauer
Wut
Ärger
Zorn
sich minderwertig fühlen
Missstimmung
unlustig sein
Unzufriedenheit
unglücklich sein
depressiv sein
frustriert sein
genervt sein
verstört sein
Angstdruck verspüren
verklemmt sein, beklemmend
freudlos sein
Hemmungen
Zukunftsängste
Verbergungsängste
Prüfungsängste
Verlustängste
Existenzängste
Beziehungsängste
Angst vor dem Leben
Angst vor dem Tod
Angst vor diesem und jenem
körperlich wehtuende Ängste
Ängste vor zu großer Freude
sichtbare Ängste vor dem geistigen Auge sehen
ein unangenehmes Gefühl
Selbstzweifel
"Ich mag nicht" ist die geringste Angstform.
Nochmal: Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen. Aus der Angst und der Freude. Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
Beispiele für Informationen als mögliche Reize:
- Informationen, die auf dem Wege der Sinne oder direkt über die Aura in mein Bewusstsein oder in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust mit einem Gefühl behaftet, weil wir gedankenschnell mit dem Bewusstsein bewerten.
Ob das immer richtig ist, sei dahingestellt. Dazu erwähne ich, dass unser Unterbewusstsein noch schneller bewerten kann als unser Tagesbewusstsein.
Das Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich, brauchen Zeit zur Einigung und Entscheidung.
Informationen die über die Aura direkt in unser Bewusstsein oder Gehirn kommen, das heißt, dass unser Bewusstsein, Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, sich innerhalb der Aura frei bewegen kann, also direkt an der Aura sein kann, aber seinen Hauptsitz im Gehirn hat.
Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne sind auch Informationen als Reize, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen zuerst direkt in der Seele, etwas später dann im Gehirn entstehen.
Da sie für das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das Gefühl an.
Dieses Gefühl wird mit der bewerteten Information in das Gehirn gegeben, und von dort aus kann es sich, wenn keine Mauern errichtet werden, im ganzen Körper ausbreiten, so dass wir dieses Gefühl körperlich nachempfinden können.
Denn das Bewusstsein bewertet immer alle ihm zur Verfügung stehenden Informationen und belegt dies ohne Zeitverlust mit einem Gefühl.
Jede Vorstellung in uns ist eine sichtbare Information. Sie ist immer zu sehen für das Unterbewusstsein und manchmal auch für das Tagesbewusstsein.
Sie ist also auch ein klares Bild, das wir mit unserem geistigen Auge sehen können.
Das geistige Auge ist unser Bewusstsein.
Das Geistige ist immer das Zusammenspiel zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Gehirn.
Eine Vergeistigung betrifft nur das Bewusstsein, die Seele.
Eine Vorstellung ist auch eine Idee, und eine Idee ist wiederum eine sichtbare Information, also ein Bild, direkt zuerst in der Seele, später im Gehirn entstehend und mit dem geistigen Auge als solches zu erblicken.
Man kann natürlich auch sagen:
Das geistige Auge ist unser Tagesbewusstsein, wenn wir es bewusst sehen.
Geschieht es unbewusst, ist es unser Unterbewusstsein.
Da das Unterbewusstsein immer beteiligt ist, hat es auch Anteil am geistigen Auge des Tagesbewusstseins.
Das Gehirn allein, ohne Bewusstsein, also ohne Seele, kann nichts sehen!
Da es eine sichtbare Information ist, ist sie auch für das Gefühl zu zusehen.
Das Gefühl, diese Energieform, hat die Möglichkeit sich je nach Bewertung anzuhängen.
Das, was wir körperlich nachempfinden und auch beschreiben können, sind "Seelen-Gefühle", die sich entweder positiv oder negativ äußern.
Wir empfinden körperlich entweder ein freudiges Gefühl = Freude oder ein nicht so freudiges Gefühl, also empfinden wir Ängste.
Wie schon erwähnt unterteile ich ganz einfach: Alles was keine Freude ist, ist Angst!
Der Körper kann nur deshalb diese Gefühle erleben, weil das Bewusstsein es so bestimmt hat und die dafür notwenigen Nerven vorhanden sind.
Bei Managern bleibt das Gefühl im Kopfbereich, also auch in einem Körperteil.
Wenn zum Beispiel das Erwachsenen-Ich im Chefsessel sitzt, denkt es eher rational, also ohne große Gefühlsanteile.
Ganz so stimmt es nicht. Ich versuche, es zu beschreiben.
Sitzt das Erwachsenen-Ich im Chefsessel, bewertet es auch selbstverständlich.
Sofort hängt sich, wie beschrieben, das dementsprechende Gefühl an.
Das Erwachsenen-Ich will sich aber nicht von diesen Gefühlen beeinflussen lassen, deshalb lässt es nicht zu, dass sich diese Gefühle im Körper ausbreiten können.
Somit können sie auch nicht vom Körper zum Gehirn zurückkommen und dieses dann wiederum mit Informationen als Reize beeinflussen.
Dieser Mechanismus ist zum Schutz des klaren Denkens da.
Die Seele, das Bewusstsein im Gehirn will vom Körper einfach nicht beeinflusst werden, deshalb macht es zum Körper dicht.
Die Gefühle bleiben also im Kopfbereich.
Dies bezeichnen wir als rationales Denken.
Manager, die fast nur rational, ohne große Gefühlsanteile denken "müssen", berichten sehr oft über einen großen Druck im Kopf und Nackenbereich.
Im oberen Nackenbereich deshalb, weil sich dort der nicht benötigte Wille sammelt.
Gefühle hängen sich auch an, nur können sie sich nicht im Körper ausbreiten.
Deshalb dieser erhöhte Kopfdruck.
(Nach fünf Jahren brauchen Manager eine Pause für eine Therapie.)
Dies sind dann Angstmauern, die zuerst ganz bewusst errichtet werden, und später wird diese Aufgabe das Unterbewusstsein automatisch machen, so dass der Kopf des Managers bewusst frei ist.
Er bekommt dieses Mauern-bauen nicht mehr bewusst mit.
Dass dieses Verhalten eine Maske ist, erwähne ich nur am Rande.
Ich hoffe es ist mir gelungen Ihnen verständlich zu machen, dass unser Erwachsenen-Ich die Dominanz und die Fähigkeit hat, zum Körper dichtzumachen, so dass der Körper die entstandenen Gefühle gar nicht nachempfinden kann.
Deshalb ist ein Mensch, bei dem meistens das Erwachsenen-Ich bestimmt, nicht gefühlskalt, sondern diese Erwachsenen-Ich-Form lässt das Ausbreiten der Gefühle nicht zu. Dies ist auch den anderen Ich-Formen (Kindheits-Ich und Eltern-Ich) mit Vorliebe möglich, weil sie alles nachspielen können, was das Erwachsenen-Ich oder was ein anderer Erwachsener ihnen vormacht.
Deshalb spielen Kinder zum Beispiel so gerne "Onkel Doktor".
Wird das Kindheits-Ich suchtkrank, dominiert es und will manchmal nicht durch den Körper leiden. Deshalb macht es zum Körper hin mit der Angst zu, so dass der Mensch das Gefühl zu seinem Körper im Laufe der Jahre verliert.
Gelingt ihm das nicht, nimmt der Mensch ein stoffgebundenes Suchtmittel, um dadurch diese Wirkung zu erzielen. Wirkt dieses Mittel nach einer gewissen Übungszeit wie gewünscht, bleibt derjenige erst einmal dabei.
Später, wenn die Wirkung nachlässt, wird zuerst die Dosis erhöht und noch später geht man auf die Suche und experimentiert mit seinem Suchtmittel, um die früher erzielte Wirkung wiederzuerlangen.
Da dies in den meisten Fällen nicht erreicht wird, entsteht eine Krankheit, die der Betroffene erst sehr spät einsieht und nach außen zugibt.
Genauso kann es sein, wenn auch noch das Eltern-Ich suchtkrank wird.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)
Lässt das Bewusstsein zum Körper Gefühle durch, bezeichne ich es als gefühlsmäßige Ausdrucksform der Seele über das Gehirn und den Körper.
Der wird dann das körperlich so nachempfinden können, wie es die Seele meint.
Denn das Bewusstsein hat im Gehirn seinen Hauptsitz. Dort müssen die Impulse erst an den übrigen Körper abgegeben werden, dazu haben wir körperliche Nervenleiter.
Ohne sie könnten keine Gefühle weitergeleitet werden.
Dass wir manchmal körperlich nicht richtig empfinden oder gar nichts empfinden, liegt an der Möglichkeit, auch wieder wie beschrieben, dass wir uns verschiedene Empfindungen körperlicher Art abtrainieren können oder es sind Emotionen.
(Emotionen sind unklare Gefühle, weil die Gefühle eindeutig erscheinen, aber die Gedanken nicht eindeutig den Informationen zugeordnet werden können, also eher unbewusst sind und somit unklare Empfindungen bedeuten.
Kommen diese Gefühle vom Tagesbewusstsein und von welcher Persönlichkeit im Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein?
Kommen diese Informationen, die Gefühle notwendig machen, von außen als Reize oder von innen, aus dem Körper als Reize?
Ist alles unklar sind es Emotionen.
Wenn es Gedanken sind, die klar erscheinen, wenn die Gefühle dafür klar sind, heißt es eindeutig:
Gefühle und Gedanken sind klar, somit heißt es nicht mehr Emotionen, sondern klare, eindeutige Überlegungen oder Gedanken, an die sich das dementsprechend passende Gefühl angehängt hat.
Emotionen sind immer unklare Empfindungen.
Mir fällt noch ein, dass ich erheblich Schwierigkeiten mit dem Annehmen hatte.
Mich selbst so anzunehmen, wie ich bin, mich selbst so anzunehmen, wie ich sein wollte. Andere so anzunehmen, wie sie sind oder sich geben.
Deshalb stellte ich Fragen dazu und erhielt darauf auch ausführliche Antworten von Peter, die ich annehmen konnte.
Ich nehme etwas an, könnte eine Vermutung sein, könnte eine Annahme sein, könnte etwas vermutlich Vorhandenes sein.
Es könnte aber auch etwas Existierendes, etwas Vorhandenes sein.
Es könnte aber auch etwas sein, das ich an mich, in mich eindringen lasse.
So kann ich sagen, es ist da, es ist vorhanden, ich akzeptiere es.
Wenn ich mir die Bedeutung des Akzeptierens klar mache, kann ich auch besser etwas an mich heranlassen. So akzeptiere ich etwas, was nichts weiter heißt, als die Existenz des Vorhandenen anzuerkennen. Es ist da.
Später, nach reiflicher Überlegung, kann ich zusätzlich bewerten, also muss ich nochmals akzeptieren, ob es für mich gut, richtig, gesund und zur richtigen Zeit ist. Oder ob es schlecht und schädigend oder zur falschen Zeit ist.
Ist es schlecht für mich, lehne ich es dankend ab.
Ist es gut für mich, darf ich es an mich, in mich hineinlasen. Um etwas als gut für mich zu empfinden, muss ich es somit zweimal akzeptieren.) Doch wieder zurück.
Dass wir Angst-Mauern zum Körper bauen können ist bekannt.
So dass wir die verschiedenen Gefühle erst gar nicht körperlich verspüren.
Also haben wir uns zuerst bewusst Mauern zwischen Bewusstsein und Körper gebaut, und nach einer gewissen Übungszeit geschieht dies unbewusst.
Ich gehe davon aus, dass derjenige, der Angst empfindet, auch die Möglichkeit hat, sich wieder Freude anzugewöhnen, anzutrainieren.
Der Mensch braucht nur durch neue Erkenntnisse seine innerlich aufgebauten Angst-Mauern abzubauen. Bei demjenigen aber, der sich die Angst abtrainiert hat, ist eine Freude erst mal nicht mehr möglich.
Er kann nur dann wieder Freude empfinden, wenn er vorher die Angst wieder zulässt.
Die Angst das Gefühl ist in der Seele immer vorhanden.
Also kann die Angst auch wieder zugelassen werden.
Bestimmer darüber sind die drei wieder gesunden Ich-Formen im Tagesbewusstsein.
Sind aber zwei Ich-Formen erkrankt, muss diese Krankheit erst einmal zum Stillstand gebracht werden.
Das Erwachsenen-Ich muss die Regie über alle Beteiligten diktatorisch übernehmen.
Genau wie bei einem Genesungsprozess einer Suchtkrankheit.
Somit ist derjenige, der sich die Angst abtrainiert hat, als Suchtkranker anzusehen.
Er ist suchtkrank, deshalb braucht er auch eine Suchtkrankentherapie.
Eine Suchttherapie gibt es nicht!
Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.
Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.
Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung.
Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.
Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.
Jeder Mensch verhält sich süchtig - irgendwie.
Sucht = Abhängigkeit ist normal und keine Krankheit.
Sucht oder Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.
Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.
Das Gegenteil von Abhängigkeit ist Unabhängigkeit und unabhängig sind wir Menschen keinesfalls. Zum Beispiel sind wir davon abhängig, dass wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen zu müssen.
Wer das nicht macht wird krank oder stirbt!)
Das Gefühl können wir uns wie einen Nebel vorstellen, in den Informationen hineinragen.
Das Gefühl schließt sich sofort um diese hineinragenden Informationen.
Mit welcher Geschwindigkeit sich das abspielt, ist nicht zu messen.
Also sage ich: mit Gedankengeschwindigkeit.
Somit ist es auch nicht zu messen, wo das Gefühl als Energieform sitzt.
Aber dass es sich hauptsächlich im Gehirn befindet oder befinden muss, ist für mich klar.
Wir haben ja schließlich definiert, dass das Gehirn der Sitz der Seele ist.
Da das Gefühl nicht nur ein Bestandteil der Seele ist, sondern immer sofort erreichbar sein muss, wird es folgerichtig auch im Gehirn vorhanden sein.
Selbstverständlich ist auch einiges innerhalb der Aura, diesem Schutzmantel, der sehr beweglich oder unbeweglich sein kann, damit das Bewusstsein auch dort Gefühl zur Verfügung hat. Es bewegt sich ja frei innerhalb der Aura.
Wenn sich das Gefühl an so eine aufgerichtete, bewertete Information gehängt hat, ist das Gehirn in der Lage, über Nervenbahnen den Befehl an den Körper zu übermitteln: Körper, empfinde mal. Freudig oder nicht-freudig!
Da der Körper sich gegen diese Gefühle schlecht wehren kann, nimmt er sie meistens an. Es sei denn, die Gefühle nehmen eine zu große Dominanz an, dann reagiert der Körper, beziehungsweise das Gehirn mit Ohnmacht.
Wobei ich bezweifle, dass der Körper - das Gehirn es selbständig macht.
Wahrscheinlicher ist es, dass bei zu großen Schmerzen das Unterbewusstsein reagiert und sich vom Gehirn löst.
Bewusst, also mit dem Tagesbewusstsein, ist so eine Reaktion der Ohnmacht nicht möglich. Man kann, mit einer dementsprechenden Vorstellung und einer gewissen Übungszeit, zwar einen Trancezustand erreichen, aber keine Ohnmacht.
In früheren Zeiten wurden regelmäßig Frauen in einer gehobenen Gesellschaftsschicht "ohnmächtig", wenn sie sich zu sehr geschämt haben oder einen Ausweg aus einer unangenehmen Situation suchten, ohne viel erklären zu müssen. Dieses Verhalten haben sie sich bewusst antrainiert, und ich bezeichne es als Selbsthypnose.
Ich gehe davon aus, dass unsere ganzen Informationen im Kurzzeitgedächtnis, im Langzeitgedächtnis und an jeder einzelnen Gehirnzelle liegen, und aus diesen Informationen werden einzelne Impulse als Gedanken sichtbar gemacht.
Das sind dann auch unsere Vorstellungen, Pläne oder Ideen, es sind auch unsere sichtbaren Bilder, die vor unserem geistigen Auge entstehen.
Wir können selbstverständlich im Nackenbereich Mauern zwischen Gehirn und Körper errichten. Es sind wie wähnt Angstmauern, die bewusst vom Tagesbewusstsein oder unbewusst vom Unterbewusstsein errichtet werden.
Dass diese "Mauern" existieren, verspüren wir des Öfteren sehr genau.
Bei verschiedenen Schädigungen, zum Beispiel wenn eine Suchtkrankheit vorliegt, empfinden wir körperlich anders, als die Impulse bei uns normalerweise abgerufen worden sein müssten, denn wir haben diese und jene Informationen bekommen und empfinden aber körperlich ganz anders.
Schuld daran ist die Suchtkrankheit mit ihren Wirkungsweisen.
Aber an der Suchtkrankheit selbst tragen wir keine Schuld!
Das Unterbewusstsein gibt vielfach andere Informationen an den Körper ab als das Tagesbewusstsein.
Ein Beispiel: Uns ist Freude widerfahren, unser Gesprächspartner hat uns Freude vermittelt, aber wir verspüren Ängste.
Ängste, weil wir meinen einen Hinterhalt zu entdecken.
Also empfinden wir seelisch und körperlich unterschiedlich, weil wir das ankommende Gespräch misstrauisch deuten.
Ich kann aber auch dazu sagen, das Bewusstsein kann krank sein, also wird der Körper nur das empfinden, was unser Bewusstsein an Gefühlen in den Körper hineingibt.
Es kann aber auch sein, dass dieses kranke Bewusstsein sich angewöhnt hat jede ankommende Information in der Luft zu drehen und anders zu bewerten, als sie gedacht war. Also eine falsche Angewohnheit, also eine Suchtkrankheit, also wiederum Verständigungsschwierigkeiten.
Wenn das nicht so wäre, könnten wir auch nicht mit Bestimmtheit sagen:
Dieser Mensch ist suchtkrank.
Die Suchtkrankheit hat ihre eigenen Spielregeln.
Der Körper eines Menschen aber auch.
Die Seele eines Lebewesens erst recht.
Ständig empfindet sie neu.
Zum Vorteil vieler Menschen, oder wie wir immer sagen, zum Glück vieler Menschen ist die Seele und ihre Funktionsweise kein Geheimnis mehr.
Wenn ich an einen Hund oder an einen Baum denke, richten sich die ganzen Informationen auf, die ich jemals vom Hund oder vom Baum gespeichert habe, so dass ich an diese Informationen komme und damit meine weiteren Vorstellungen entwickeln kann.
Ich bleibe bei dem Beispiel Hund, wenn ich jetzt einen Hund sehe, richten sich auch die vorhandenen Informationen vom "Hund" auf, denn bei mir entsteht ein Erkennen.
Aha, ich erkenne denjenigen, der da vor mir steht, als Hund, weil ich das Gegenstück, die Erfahrungen, habe.
Je nachdem, welche Erfahrungen ich mit Hunden gemacht habe, kann ich dem Hund sogar einen Rassenamen geben.
Ich kann ihn auch farblich benennen, kann ihn auch größenmäßig benennen.
Ich kann somit meine Erfahrungen, sprich Vorstellungen einschließlich der Bewertung, also der Informationen, sichtbar machen.
Und an diese sichtbaren Informationen hängt sich in meinem Gehirn sofort die Energieform "Gefühl" an, die ich dann körperlich, nachdem die Impulse vom Gehirn ausgegangen sind, nachempfinden kann.
Aber immer so, wie ich es jetzt mit dem Bewusstsein bewerte.
Die Bewertungen und Erfahrungen von früher berücksichtige ich selbstverständlich.
Neue Bewertungen haben immer Vorrang und werden hinzugenommen.
Für gestern gibt mit keiner etwas!
Das ist dann die Ausdrucksform des Bewusstseins und des Gefühls, die für und körperlich spürbar, greifbar und nachvollziehbar ist. So kann es z.B. sein, dass ich bei einer Vorstellung das Gefühl großer Angst und Magenschmerzen bekomme.
Ebenso richten sich sofort, unbewusst gesteuert, meine Gestik und Mimik nach dem Gefühl aus.
Ein weiteres Beispiel: Wenn ich in meinem bisherigen Leben nur einmal Kontakt mit einem Hund hatte und mich der Hund gebissen hat, dann wird sich, wenn ich jetzt wieder einem Hund begegne, das Gefühl der Angst anhängen, und dies werde ich negativ bewerten, weil ich es als negativ empfinde. Deshalb das Gefühl der Angst.
Angst ist entstanden und mit zittern die Knie oder Angstschweiß bricht bei mir aus.
Dieses Gefühl ist deshalb richtig, weil alle meine Informationen über Hunde ja negativ waren, also ängstlich bewertet wurden.
Wenn mich dieser Hund heute nicht beißt, sondern äußerst liebenswürdig ist, werde ich eine positive Information über Hunde in meinem Gehirn speichern.
Je mehr positive Informationen über Hunde dazukommen, desto mehr wird das Gefühl für Hunde bei mir in Zukunft zum Positiven neigen.
Jeder weitere Hund hat es leichter mit mir und ich mit ihm.
Begegne ich ihm nicht mehr so ängstlich, wird er wiederum dies empfinden und sich mir gegenüber vielleicht auch freundlich verhalten. Trotzdem merke ich mir, dass ich jedem fremden Hund gegenüber erst einmal vorsichtig bin.
Ein Hund zum Beispiel, je nach Größe und Gefahrenausstrahlung und den negativen Erfahrungen, die ich mit Hunden gemacht habe, macht mir Angst.
Wenn ich im Frühling Bäume mit grünen, zarten Blättern sehe, wird sich bei mir, wenn ich positive Erfahrungen mit der blühenden Natur gemacht habe, ein beruhigendes, positives Gefühl einstellen.
Also werde ich dieses Gefühl körperlich empfinden und verspüren können.
Bei dem Baum Ruhe und Zufriedenheit und bei dem Hund eventuell Angst, Aufgeregtheit.
Ein anderes Beispiel: Ich sehe eine Blume.
Die Information gelangt in und meine Seele und mein Gehirn.
Bisher habe ich Blumen nur als etwas Schönes kennengelernt.
Ich habe sie schon öfter geschenkt bekommen oder auch selber verschenkt.
Sie duften schön, sehen schön aus und bringen Farbe ins Zimmer und in den Garten.
Es hängt sich also bei mir ein Gefühl an, dass ich als Freude empfinde.
Nun kann es aber auch vorkommen, dass sich im Laufe der Zeit die Informationen und die Bewertungen für Blumen ändern und sich dann auch andere Gefühle anhängen.
So kann es zum Beispiel sein, dass ich mehrfach eine Rose geschenkt bekomme und ich mich jedes Mal an den Dornen steche. Die nächsten Male gehe ich vorsichtiger mit Rosen um, weil sie die Angst vor Verletzungen eingeschlichen hat.
Oder ich bekomme zum Geburtstag "Friedhofs-Blumen", die ich nicht mag.
Eine Freundin hat sich sofort von mir getrennt, als ich ihr weiße Rosen schenkte.
Es wird sich dann, wenn ich wieder Blumen bekomme, sofort erst einmal ein gemischtes Gefühl anhängen (Angst, Freude oder beides).
Gefallen mir die Blumen, entsteht aus dem zuvor eher negativen Gefühl ein positives.
Dieses eher negative Gefühl werde ich aber nicht direkt als Angst wahrnehmen und trotzdem ist es Angst, weil es keine Freude ist.
"Ich mag nicht" ist auch eine Form von Angst.
Aber es hängt sich Angst auch deshalb an, weil sie als Warner vor Gefahren dient, und weil es irgendwann zu einer negativen Bewertung gekommen war.
Ich werde zum Beispiel die Rosen vorsichtiger anfassen, um mich nicht wieder zu stechen und trotzdem empfinde ich auch Freude über die schöne Rose als edle Blume.
Denn die Freude, also die frühere Bewertung gesellt sich ja auch immer dazu.
Wenn ich einmal eine Information aufnehme, über die mir noch keine Erfahrungen vorliegen, so hängt sich trotzdem, je nach Bewertung, ein Gefühl an.
Dieses kann richtig oder falsch für mich sein. Es wird sich später herausstellen.
Meistens ist es das Gefühl der Angst vor etwas Neuem, aber es hängt noch von vielen weiteren Faktoren ab, wie dieses Gefühl bei etwas Neuem aussieht.
Kinder, die noch nie Schnee gesehen haben, zum Beispiel in südlichen Ländern, empfinden eher Angst, weil sie von ihren Erziehern nicht vorgewarnt wurden.
Wobei ich berücksichtige, dass die Erzieher selbst nicht damit gerechnet haben, dass es bei ihnen schneien könnte.
Tiere verhalten sich das ganz anders.
Es gibt bestimmte Grundmuster, nach denen eine Information bewertet wird.
Je nachdem welches Grundmuster der Information am ähnlichsten ist, hängt sich dieses Gefühl an. Es kann sowohl Angst als auch Freude sein.
Bei gemischten, unklaren Gefühlen, bei denen uns auch die Informationen nicht richtig bewusst sind, spreche ich von Emotionen.
Das Gefühl hängt sich nicht an die Realität an, sondern an meine Informationen, an das, was ich aus der Realität mache oder für die Realität halte!
So kann eine Scheinwelt für mich Realität sein.
Wie bei einem Suchtkranken.
Lange Zeit war es ja bei mir so.
Je nachdem wie mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein diese Information bewertet haben, wird mein Gefühl sein.
Klar, eindeutig und für mich richtig einzuordnen, also erkennbar oder unbestimmt, nicht richtig einzuordnen.
Auf alle Fälle wird es entweder Angst oder Freude sein, oder die Gefühle sind ein Gemisch aus beiden, wobei keines oder eines überwiegen kann.
Also taucht immer wieder die Bewertung auf.
Ohne eine Bewertung hängt sich kein Gefühl an.
Sind die Gedanken und Gefühle klar einzuordnen und zu definieren, sind es eindeutige Gedanken und eindeutige Gefühle, also keine unklaren Emotionen.
Nächstes Beispiel: Genauso kann ich das mit einem Baum beschreiben.
Wenn ich einen Baum sehe, dann richten sich bei mir als Gegenstück die Erfahrungen von "Baum" auf.
Ich komme an die Informationen von dem Baum aus meinem Gedächtnis heran.
Ich sehe sofort, was mit dem Baum los ist.
Steht er in voller Blüte oder hat er nur Blätter oder sind die Blätter abgefallen?
Wie groß ist dieser Baum, wie viele Äste hat er, was ist das für ein Baum?
Ist es eine Eiche, Linde oder Birke?
Das kann ich alles noch erkennen, klar benennen, nachdem ich den Baum mit meinem Sinnesorgan "Auge" gesehen habe und ich diese Informationen irgendwann gelernt habe. Ich kann es also nur dann so bezeichnen, wenn ich das Wissen darüber habe und dieses Wissen von mir bewertet wurde. Also kommen Informationen über mein Sinnesorgan "Auge" ins Gehirn und werden dort zu sichtbaren Informationen, zu sehen für meine Seele, mein seelisch-geistiges Auge.
Gleichzeitig richten sich die sichtbaren Informationen des schon Vorhandenen auf, und ich bekomme dafür das Gefühl.
Es folgt die Impulsgabe an den Körper und der Körper empfindet so, wie es vom Bewusstsein bewertet wurde oder jetzt neu bewertet wird.
Das Neue hat bei mir immer Vorrang.
Eigene Gefühle dazu hat der Körper nicht, aber Empfindungen.
Er ist Ausführungsorgan des Bewusstseins unserer Seele und wird nach deren Bewertung empfinden und fühlen.
Erwähnen möchte ich nur, dass ich manchmal den Baum nicht nur sehe, sondern auch rieche und anfassen kann. So wird die Einschätzung, was das für ein Baum ist, noch deutlicher. Wenn all meine Sinne in Ordnung sind, werde ich mit ihnen Informationen aufnehmen und an die Zentrale Gehirn weiterleiten.
Wird es dort deutlicher, ist auch meine Realität besser, und ich werde mich viel besser fühlen. Durch die gespeicherten Informationen kann das Bewusstsein dazu selbständig irgendwelche Bilder abrufen und bewerten, so dass es wieder zu gemischten Gefühlen kommen wird.
Ich kann zum Beispiel im Bett liegen und mir irgendetwas vorstellen, obwohl ich nichts sehe und auch kaum etwas höre. So kann ich den Tag zurückverfolgen oder die Woche oder den Brief, den ich gerade bekommen habe.
Ich kann mir die Person dazu bewusst vorstellen oder alles, was ich so in Erfahrung gebracht habe.
Ich kann also aus den vorhandenen Informationen mit dem Tagesbewusstsein selbständig bewusst Vorstellungen entwickeln und nach einer Bewertung dementsprechend fühlen. Ich brauche dazu nicht unbedingt neue Impulse von außen, über die Sinnesorgane oder meine Aura.
Dies macht das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst.
Aber dann, wenn ich träume, bekomme ich diese Arbeit nur undeutlich, etwas verwirrend, im Schlaf, also in meinen Träumen mit.
Das Tagesbewusstsein sieht der Arbeit des Unterbewusstseins schläfrig zu und so werden auch die Gefühle sein.
Ich gehe davon aus, dass das Gefühl nicht getäuscht werden kann.
Genauso wenig, wie es krank werden kann.
Getäuscht werden kann nur das Tagesbewusstsein.
Das Tagesbewusstsein schult wiederum das Unterbewusstsein, also wird das Unterbewusstsein nicht getäuscht, sondern manchmal nur falsch geschult.
Das Gefühl hängt sich ohne Zeitverlust an eine Information, ob von außen kommend oder durch die Seele im Gehirn entstehend, das spielt keine Rolle.
Hauptsache, diese Information wurde vom Bewusstsein bewertet.
Es hängt sich also immer das richtige Gefühl für die richtige Information an.
Ändert sich die Sichtweise, also die Bewertung zu dieser Information, ändern sich das Gefühl und die Wahrheit.
So hat der Mensch seine eigenen Wahrheiten.
Falsche Informationen, die wir als solche nicht erkennen können (z.B. eine Lüge), werden wir als richtige Information einstufen, und es wird sich selbstverständlich das dafür bewertete Gefühl anhängen.
Wenn ich jetzt aber eine andere Information bekomme, die besagt, dass ich angelogen wurde, dann wird sich für diese Information wiederum das richtige Gefühl anhängen, und ich werde enttäuscht sein.
Angst und Ärger entstehen, weil ich angelogen wurde.
Ein neuer Realitätssinn hat sich dafür bei mir ausgeprägt, und ich werde nächstes Mal nicht mehr so leichtgläubig sein.
Es bedarf dann schon genauerer Informationen, bis ich demjenigen, der mich einmal angelogen hat, wieder Glauben schenke.
Somit hat derjenige es in Zukunft schwerer mit mir.
Oder wurde ich von Lebenspartnern mehrfach enttäuscht, haben es die nächsten Partner mit mir nicht leicht!
Beispiel einer Lüge:
Jemand teilt mir eine für mich erfreuliche Tatsache schriftlich mit.
Ich habe keinen Anlass, daran zu zweifeln, und an diese erfreuliche Information hängt sich sofort das Gefühl der Freude an, es geht mir gut.
Jemand teilt mir eine für mich erfreuliche Tatsache persönlich mit.
Ich höre, was er sagt, sehe, wie er es sagt, ich glaube ihm, und an diese Information hängt sich sofort das positive Gefühl der Freude an.
Freude entsteht in mir und breitet sich im ganzen Körper aus.
Ich fühle mich wohl.
Trotzdem ist auch ein wenig Unsicherheit in mir.
Also gehe ich bewusst gedanklich auf die Suche und überprüfe.
Meine Aura und meine Sinne haben aufgenommen:
Hier stimmt etwas nicht, die Aura des anderen teilt mir mit, dass er lügt.
Auch hierbei hängt sich sofort ein Gefühl an:
Da stimmt etwas nicht (Angst).
So kann ich mir meine Unsicherheit erklären.
Enttäuschung und Ärger entstehen langsam in mir. Ich fühle mich schlecht.
Die richtigen eindeutigen Informationen für dieses Gefühl fehlen.
Es fehlt mir auch ein eindeutiges Erklärungssystem.
So bezeichne ich auch diese Art der Gefühle als Emotionen.
Unklar sind solche Informationen auch deshalb, wenn sie von der Aura über das Unterbewusstsein zum Tagesbewusstsein kommen, und das Tagesbewusstsein hat mit dem Unterbewusstsein, wie vielfach erwähnt Verständigungsschwierigkeiten.
In meinem Gehirn werden die beiden Informationen gegeneinander abgewogen, mit vorhandenen Informationen und Erfahrungen abgestimmt, gegebenenfalls verschaffe ich mir noch weitere Informationen, so dass ich zu einer Entscheidung kommen kann, denn dieser Widerstreit der Gefühle ist schwer zu ertragen.
Er macht Druck in mir, und bevor ich eine negative Ersatzhandlung begehe, um mich dadurch zu erleichtern, oder dem anderen vielleicht Unrecht tue, versuche ich mir die richtigen Informationen zu beschaffen.
Ich frage solange nach, bis ich mir mit meinen Informationen und Gefühlen sicher bin.
Meistens kann ich mich auch meine innere Stimme verlassen, zumal ich jetzt nicht mehr suchtkrank bin und kein Suchtkranken-Denken mehr habe, also auch keine großen Zweifel an mir habe.
Treten bei so einer Begegnung in mir Unsicherheiten auf, liegt es am Wahrheitsgehalt des anderen, weil ich mir vertraue. Sofort werden sich auch meine Gefühle ändern, denn ich habe die richtige Vorgehensweise gewählt.
Sich richtige Informationen zu verschaffen, ist eine Originalhandlung.
Emotionen zu vertrauen, macht hilflos und dadurch kommen Ersatzhandlungen zustande.
Es gibt natürlich auch Störungen.
Störungen, die bei der Informationsaufnahme entstehen können.
Ich gehe davon aus, dass unsere Sinne aus einem Aufnahmeorgan bestehen, aus einer Leitung und aus einem Abgaberezeptor, der diese Informationen ins Gehirn gibt.
Das Ganze ist wahrscheinlich paarig, da wir ja auch zwei Augen und zwei Ohren haben.
Die vielen Organrückmelder sind hierbei nicht berücksichtigt.
(Ganz laienhaft ausgedrückt.)
Da kann es natürlich auch Störungen geben.
Ich kann schwerhörig sein oder schlecht sehen.
Erstens können Störungen auftreten an den Aufnahmeorganen, zweitens an den Leitungen (Nerven) und drittens an den Abgabestellen (Synapsen).
Es kann aber auch genauso gut sein, dass es hinter diesen Abgaberezeptoren noch einige Störungen gibt. Das zum Beispiel die Gehirnzellen, die diese Informationen aufnehmen sollen, vorgeschädigt oder gar nicht mehr vorhanden sind.
Vorgeschädigt durch Minderdurchblutung oder verkehrte Versorgung, Vergiftungen oder Verletzungen und so weiter, also entweder die Ärmchen der Nervenzelle oder die Zelle selbst.
Also kommen diese ankommenden Informationen erst gar nicht richtig in unserem Gehirn an, das Bewusstsein liest diese gestörten Informationen richtig, aber sie sind falsch, so dass sich auch gar nicht das richtige Gefühl für diese abgegebenen Informationen anhängen kann.
Das Bewusstsein bewertet diese Informationen - so wie sie ankommen - richtig aber der Ausführungsteil im Gehirn fehlt eventuell (zerstörte Nervenzellen).
Da muss sich zwangsläufig ein anderes Gefühl anhängen und zwar passend zu dem, was im Gehirn über das Bewusstsein ankommt, denn nur dort im Bewusstsein, an dieser Stelle hängt sich nach dessen Bewertung das Gefühl an.
Das Gefühl hängt sich somit in der Seele an und im Gehirn, über das Gehirn soll es zur Ausführung durch den Körper kommen.
Fehlen die dementsprechenden Gehirnzellen, kann es nicht zur richtigen Ausführung kommen, weil das direkte Ausführungsorgan, der Körper, die dementsprechenden Befehle nicht bekommt.
Oder die Nervenbahnen sind an anderer Stelle unterbrochen.
Es kann aber in diesem Fall zu halben, das heißt nicht richtigen Befehlen kommen, so dass der Körper nur zittert, ohne dass er eine wirkliche Handlung begeht.
Dies sind Störungen des Körpers als Verständigungsschwierigkeiten.
So führen Störungen der Sinne oder des Gehirns zur Handlungsunfähigkeit des Körpers und der Seele. Eine Zufriedenheit kann sich nicht einstellen.
Suchtkranke haben das oft genug erlebt.
Ich erlebe sehr häufig, dass ich verkehrt verstanden werde. Warum? fragt Peter.
Weil der andere nicht richtig zugehört hat, oder es gab aus anderen Gründen Verständigungsschwierigkeiten.
Er hat erst nur mal den Anfangssatz gehört, schon hat er Schlüsse daraus gezogen, und hat mir gar nicht bis zu Ende zugehört, was ich gesagt habe oder noch sagen wollte.
Er hat also in der Luft gedreht, wie ein Suchtkranker und sofort nach seinem Erfahrungsschatz gekramt und hat gesagt: aha, da kommen die und die Impulse an, die hört er ja, und er deutet das gleich so und so, aber falsch.
Er wartet erst gar nicht die weiteren Informationen von mir ab, also reagiert der andere zu schnell und zu unglaubwürdig. Leider ist das eine Zeiterscheinung.
(Die Medien machen es vor, rücksichtslose Diskussionen, rücksichtslos.
Wo sind da die Menschenrechte?
Die meisten Menschen geben ihr Wissen ab, sie verhalten sich aber nicht danach.
Menschen sollten lernen, richtiger und harmonischer miteinander umzugehen.
Dazu gehört selbstverständlich auch das Richtig-Zuhören-Können.
Was hat mein Partner gesagt, und wie ist dieses Gesagte bei mir angekommen.
Wie deute ich es richtig, und welche Möglichkeiten habe ich, diese Frage oder das, was mir gesagt wurde, zu verarbeiten und wiederzugeben?
Das alles geht nicht so schnell, deshalb muss ich die Spontanität ein wenig aufgeben und mir Zeit zum Nachdenken nehmen.
Nochmal: Ich muss mich davor hüten, dass mir Gesagte in der Luft zu drehen und anders zu bewerten, als es der andere gesagt hat.
So kann ich es mir zur besseren Überprüfung aufschreiben.
Dazu muss ich auch erst mal gründlich darüber nachdenken.
Den Sinn, den Inhalt einer Frage oder Aussage muss ich erkennen können.
Sonst nehme ich den anderen nicht ernst, wo ich doch ernst genommen werden möchte.
Eine spontane Antwort ist meistens verkehrt.
Selbstverständlich müssen spontane Antworten manchmal gegeben werden.
Sie können aber nur richtig gegeben werden, durch vorher richtiges Üben, vorher richtig erfasste Erkenntnisse, durch ein richtig geschultes Unterbewusstsein.
Alles andere wäre unrealistisch.)
Früher dachten und handelten nur Suchtkranke "um sieben Ecken".
Heute ist es Allgemeingut und heißt Umgangssprache.
Leider habe ich dieses Verhalten mein ganzes Leben lang oft erleben müssen.
Selbst bei meinen Lehrern, Erziehern und in der Geschäftswelt.
Also wird sich für die Deutung immer das entsprechende Gefühl anhängen.
Und wenn die Deutung der ankommenden Informationen durch das Tagesbewusstsein verkehrt ist, also auch ein verkehrter Realitätssinn dahinterstecken kann, dann wird selbstverständlich auch das Gefühl, das sich dafür anhängt und nachher körperlich nachzuempfinden ist, verkehrt sein.
Also ist es schon wichtig, dass wir lernen, richtig zuzuhören und den anderen ernst zu nehmen. Dadurch bekommen wir einen richtigen Realitätssinn.
Aufzupassen, was hat der andere zu sagen und wie sagt er es, mit welchem Unterton sagt er es, lohnt sich immer.
Mit welcher Gestik, Mimik, Ausstrahlung und bei welcher Gelegenheit sagt er es, muss uns selbstverständlich auch auffallen.
Wenn wir diese ganzen Impulse, die ja auch Informationen sind, richtig deuten und aufnehmen, dann hängt sich dafür das richtige Gefühl an und dann empfinden wir seelisch und körperlich richtig.
Egal, ob es eine Lüge oder die Wahrheit ist, wir werden es erkennen.
So werden wir auch unser eigener Therapeut.
Dadurch haben es andere mit Sicherheit schwerer, uns erfolgreich anzulügen.
Dadurch können wir auch besser mit uns und anderen umgehen.
Somit haben wir bessere Entscheidungsmöglichkeiten, wie wir darauf reagieren.
Der innere Druck entsteht nicht. Eine negative Ersatzhandlung ist unnötig.
Das Suchtmittel entfällt.
Wie wichtig dies sein kann, sehen wir an folgendem Beispiel:
Wenn ich jemandem gegenüber eine ironische Bemerkung als Spaß mache und er dies nicht erkennt, weil er meine Art nicht kennt, ist er vielleicht sehr beleidigt und fühlt sich schlecht. Kennt er aber meine Art, so wird er den Spaß, diese ironische Bemerkung, verstehen und sich mit mir gemeinsam darüber freuen.
Die Information ist in beiden Fällen von der Wortwahl her gleich, aber Gestik und Mimik, sowie das Verstehen mit dem Gegenüber, geben die entscheidenden Hinweise zu unserer richtigen Bewertung und somit auch für unsere Gefühle.
Wir müssen alle diese Informationen nur richtig erkennen und richtig deuten können.
Damit sollte schon im Kindesalter begonnen werden, also haben Eltern und Erzieher die Aufgabe, diese wissenswerten Informationen zu verinnerlichen und weiterzugeben.
Gibt es also falsche Gefühle? Nein!
Ein Gefühl bildet sich nicht von allein, es ist immer da.
Es gehört fest zur Seele.
Nur wird das Gefühl immer anders aussehen, und zwar je nachdem wie das Bewusstsein die sichtbar gewordenen Informationen bewertet hat.
Also hängt es allein von den Informationen und deren Bewertung ab, welches Gefühl sich anhängt.
Wenn ich also mit einem Gefühl nicht einverstanden bin, so muss ich die Informationen und die Bewertung überprüfen, also notfalls auch die Sichtweise ändern.
Somit hat sich die Wahrheit geändert. Es sind neue Tatsachen entstanden.
Ein neuer Realitätssinn hat sich gebildet.
Somit habe ich mich auch neu selbstverwirklicht.
Kann das Gefühl krank werden? Nein! Es kann nur gestört werden.
Wer kann das Gefühl stören?
1.) Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - (wissenschaftlich durch die TA bestätigt), indem es unvernünftig denkt und falsch bewertet.
2.) Das Unterbewusstsein, indem es unvernünftig denkt und falsch bewertet.
3.) Falsche Informationen, die ich als solche nicht erkenne, die von außen in das Bewusstsein gelangen und mein Bewusstsein täuschen.
Das Gefühl hängt sich ohne Zeitverlust an eine vorhandene, bewertete, sichtbar gewordene Information an und wir verspüren und empfinden es körperlich durch Impulse, die zuerst von der Seele und etwas später vom Gehirn an den Körper abgeben (das ist die vereinfachte Formel).
Fälschlicherweise wird dann immer gesagt: Ich habe das und das körperliche Gefühl, oder ich fühle mich körperlich wohl, ich fühle mich traurig usw.
Ja, so empfinden wir das, aber das Gefühl entsteht in der Seele, im Gehirn und wir empfinden es körperlich nach. So kann der Körper fühlen und empfinden.
Besser wäre die Aussage:
Mein Bewusstsein hat es so bewertet, deshalb habe ich dieses Gefühl.
Wir können heute nachmessen, mit welcher Geschwindigkeit ein Impuls vom Gehirn zum großen Zeh hinuntersaust.
Wir können auch nachmessen mit welcher Geschwindigkeit ein Impuls über Nervenbahnen zum Gehirn zurückläuft, aber wir können heute noch nicht messen mit welcher Geschwindigkeit sich das Gefühl an eine ankommende oder im Gehirn selbständig nur durch das Bewusstsein entstehende und bewertete Informationen anhängt.
Deshalb sage ich, das Gefühl hängt sich ohne Zeitverlust an eine Information an, die dann als Impuls an den Körper weitergegeben wird, so dass wir es körperlich nachempfinden, nachverspüren können.
Ohne Zeitverlust heißt bei mir mit Gedankengeschwindigkeit.
Selbstverständlich vergeht beim Denken auch Zeit. Denken Sie mal 10 Minuten.
So sind 10 Minuten Zeit vergangen, nur können wir es noch nicht nachmessen, wie schnell die Gedankengeschwindigkeit sein kann.
In Nullzeit kann ich mit meinen Gedanken auf dem Mars sein.
Gedankensprung:
Wir Menschen in der Jetztzeit sind von einer großen Geräuschkulisse umgeben.
Dadurch leiden die Vorstellungskraft und das In-sich-hineinhorchen, um dann richtig zu empfinden, wie Informationen abgerufen werden und entstehen.
Der Mensch, der in der Natur, in Ruhe und Frieden lebt, kann sich besser empfinden und ist gegenüber Geräuschen oder gegenüber einer großen Geräuschkulisse anfälliger
Er kann viel besser in sich hineinhorchen und sich somit viel besser verstehen.
Also hat er weniger Verständigungsschwierigkeiten mit sich selbst.
Das heißt, wenn er mehrere Stunden (angenommen, er fährt mal in die Stadt) eine große Geräuschkulisse hatte, dann reicht es ihm wieder für die nächste Zeit.
Der Mensch empfindet, wenn er wieder nach Hause kommt, diese wohltuende Ruhe als wirklich erholsam, und das kann er nur in seinem ländlichen Zuhause.
Also ist die Natur seine Ruhe, sein Zuhause.
Hingegen der Stadtmensch, der von einer großen Geräuschkulisse ständig umgeben ist, hat dementsprechend auch eine hohe Schmerzschwelle oder Reizschwelle gegenüber diesen Geräuschen.
Für ihn ist es manchmal schmerzhaft, wenn völlige Ruhe um ihn herum ist.
Dann muss er das Radio einschalten oder irgendwie sonst Krach machen, damit er wieder diese Reize hat, um sich wohl zu fühlen.
So gehe ich auch davon aus, dass der Stadtmensch weniger Empfindungen körperlicher Art hat (wer kommt jetzt zu Besuch oder kommt überhaupt irgendjemand zu Besuch, bin ich krank oder ist das nur eine vorübergehende Störung usw.), was wir so unter Vorahnung einstufen würden.
Der Stadtmensch hat es schwerer als ein Landmensch, der mit sich noch gut umgehen kann.
Der das Gefühl für sich selber, körperlicher Art, noch sehr gut beherrscht, der eher von Ahnungen betroffen ist als irgendein anderer Mensch, weil er auf diese innere Stimme besser hören kann und seine Schmerzschwelle gegenüber Geräuschen nicht so groß ist. Seine Empfindungen sind nicht so abgestumpft.
Er wird weniger abgelenkt.
Dabei muss trotzdem bedacht werden:
Das eine sind Geräusche, die etwas mit den Sinnen, also mit dem Körper, zu tun haben, und das zweite sind Ahnungen, also Informationen, die über die Aura zur übrigen Seele, also zum Tagesbewusstsein bewusst oder zum Unterbewusstsein unbewusst gebracht werden. Deshalb können trotzdem manche Stadtmenschen mächtig viele Ahnungen haben, ohne zu wissen warum.
Das vorher Beschriebene sollte nur darauf aufmerksam machen, dass die Geräuschkulisse sehr von Vorahnungen ablenken kann.
Noch ein Beispiel:
Der Mensch, der in der Stadt arbeitet, hat eine große Geräuschkulisse und wird bis an die Grenzen seiner nervlichen Belastbarkeit strapaziert.
Er empfindet es als wohltuend, wen er nach Hause kommt und da ist Ruhe, und er kann sich nervlich erholen.
Nachdem er sich ein oder zwei Stunden nervlich erholt hat, ist er wieder in der Lage, ein vernünftiges Gespräch mit Rede und Antwort zu führen, denn dann ist er auch wieder in der Lage richtig zuzuhören, eine richtige Entscheidung zu treffen und eine richtige Antwort zu geben und zu dieser Antwort dann auch zu stehen.
Wenn ein Mensch nach Hause kommt, der 8, 10 Stunden eine große Geräuschkulisse mit Jubel, Trubel, Heiterkeit um sich herum hatte, also eine große nervliche Belastung, dann zum Beispiel von seiner Frau empfangen wird mit vielen überschwänglichen Worten, was so am Tag gelaufen ist, was kaputtgegangen ist, was der Mann noch machen muss, was er mitzubringen gehabt hat oder was er vergessen hat, und ihm dann vielleicht noch Vorhaltungen gemacht werden, ist der Mann sicher nicht in der Lage eine richtige, vernünftige Antwort zu geben, das weiß er selber und ist hilflos.
Das müsste auch seine Frau wissen und ihm ein wenig Ruhe gönnen.
Wegen dieses Unverständnisses trinken viele Menschen nach Feierabend zur Erleichterung.
Er gibt eine spontane Antwort, und auf diese Antwort wird er dann wiederum festgenagelt, er bekommt also von außen eine Unzufriedenheit und ist selbst schon mit seiner gegebenen Antwort unzufrieden.
Also zwei Unzufriedenheiten zusätzlich zu seiner vorhergehenden nervlichen Belastung.
Massive Verständigungsschwierigkeiten, die völlig unnötig sind!
Eine Krankheit zeichnet sich nach einigen Jahren ab.
Die Seele wird krank, weil die seelischen Bedürfnisse nicht richtig erfüllt werden.
Freude und richtige Anerkennung fehlen.
Harmonie und Geborgenheit gibt es überhaupt nicht mehr.
So darf aber kein Alltag aussehen.
Also braucht der Mensch mit einer nervlichen Belastung nach einer gewissen Zeit eine Erholungsphase, eine Ruhephase, um dann wieder für seine getroffenen Entscheidungen verantwortlich gemacht werden zu können.
Alle anderen Handlungen wären ungerecht, und die Goldwaage wird auf Dauer falsch geeicht.
Der Mensch wird immer trauriger und hilfloser.
Körperliche Krankheiten häufen sich, und das Leben wird eher beendet als gedacht.
Ein unzufriedenes Leben gelebt zu haben, ist nur halb gelebt zu haben.
Somit sind zwei Mauern und Barrieren, die uns daran hindern, körperlich richtig zu empfinden, beschrieben worden:
- Die allgemeinen Mauern, gebaut mit dem Bewusstsein.
- Die Barriere der Aura bei einer zu großen Geräuschkulisse.
- Durch Überlastung der Nerven nicht richtig zuhören zu können.
Der Faktor "Angst" richtet diese Mauern auf und hindert uns daran, körperlich richtig zu empfinden.
Also der Faktor Angst = Bewusstsein mit seiner Bewertung + Angst.
Horst/Peter Pakert Ein Gewicht der Goldwaage 1995/2007/25
Das Gefühlspendel
Die Gefühlskurve kann ich auch mit einem Pendel vergleichen.
Das Gefühlspendel oder die Stimmungskurve
Ein Pendel kann ich auch mit einer Stimmungskurve vergleichen.
Die Stimmungskurve habe ich mir als Suchtkranker total verschoben.
Sie ist bei mir weit unter die Null-Linie gerutscht.
Das heißt, ich befand und befinde mich noch im negativen Denken.
Am Anfang meiner Suchtkrankenkarriere konnte ich mich mit meinen Suchtmitteln in eine positive Stimmung versetzen. Später schaffte ich es nicht mehr, trotz größer Mengen oder höherer Dosierung, Freude zu empfinden.
Die Genesungszeit geht einher mit Einsetzen der zufriedenen Nüchternheit in einem suchtmittelfreien Leben.
Meine Null-Linie normalisiert sich, bei einem ständigen Lernprogramm, innerhalb von drei bis fünf Jahren.
Unsere Gefühlsskala, unsere Stimmungskurve lässt sich gut mit einem Pendel vergleichen. Das Pendel erhält Anstöße von links oder rechts, beziehungsweise schlägt nach links oder rechts aus, in den positiven oder negativen Bereich.
Auslöser dafür sind bewerte Eindrücke, die über Sinnesorgane in unser Gehirn gelangen.
Ob die Aura nicht doch noch eine andere Möglichkeit hat, über die Sinne zu kommunizieren, weiß ich nicht. Ich vermute es aber, wie schon beschrieben, dass sich das Bewusstsein innerhalb der Aura frei bewegen kann.
Es ist möglich, dass die Aura gezielt so Informationen an das Unterbewusstsein oder an das Tagesbewusstsein abgibt. Wenn die Aura ihre Finger ausstreckt, gibt sie mir sehr schnell viele Eindrücke in mein Unterbewusstsein und ich sage, mein erster Eindruck war richtig, so glaube ich nicht, dass diese Informationen über meine Sinne in mein Gehirn und dann in mein Bewusstsein gelangen.
Der Weg wäre zu weit, und es würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
Hingegen laufen andere Eindrücke eindeutig über meine Sinne.
Von diesen Eindrücken, zum Beispiel laute Geräusche oder Musik oder ein gesprochenes Wort oder das, was wir gerade riechen, wird unsere Stimmung mehr oder weniger stark beeinflusst. Diese Informationen laufen über meine Sinne.
Wenn dieses Pendel durch einen Eindruck, der negativ für mich bewertet wurde, angeschubst wird, so lande ich mit meinem Stimmungsbarometer im negativen Bereich.
Wenn dieses Pendel durch einen positiven Eindruck, durch eine Freude angeschubst wird, so lande ich im Freudenbereich.
Das Naturgesetz dieses Pendels besagt mit einfachen Worten:
So weit wie es in den positiven Bereich ausschlägt, schlägt es auch wieder zurück in den negativen Bereich.
Nur das Tagesbewusstsein kann dieses Pendel bewusst anhalten oder im Angst- oder Freudenbereich verweilen lassen.
Genauso kann es das Unterbewusstsein dazu schulen, dass dies unbewusst abläuft.
Wenn ich zum Beispiel ein Gefühl der Freude erlebe, auf der Skala mal mit + 6 bezeichnet, so folgt darauf ein Ausschlag in den negativen Bereich, also ein Gefühl der Angst entsteht, auf der Skala mal mit - 6 (+ = positiv und - =negativ.)
Nach der Freude folgt Angst und umgekehrt. Beide brauchen einander.
Ein weiteres Phänomen das Peter entdeckt hat und bei sehr vielen Patienten überprüfen konnte (z.B. Fremdenlegionäre, Managern oder Betriebsleiter):
Trainiere ich mir die Angst ab, ist eine Freude nicht mehr möglich.
Erst wenn eine Angst wieder durch den Menschen erlebt wird, kann er sich wieder freuen.
Genauso ist es mit der Liebe.
Zuerst muss Angst zu verspüren sein, dann ist man wieder liebesfähig.
Ich habe oft das Gefühl, dass ein kleiner Ausschlag auf der Freudenseite, also eine kleine Freude ausreicht, um eine große Angst, also einen großen Ausschlag im negativen Bereich zu erleben.
Ich merke oft, dass ich ein großes Potential auf der Angstseite habe und dass dann häufig eine Liebe zum Beispiel ausreicht, um mich wieder froh zu machen.
Bei mir lag es sicherlich lange Zeit daran, dass meine normale Nulllinie weit unter null war. Dies konnte ich in den letzten Jahren korrigieren, so dass mich jetzt auch andere Fragen beschäftigen. Heute reicht ein klein wenig Liebe aus, um mich froh zu machen.
Die Frage ist also:
1.) Schwingt das Pendel grundsätzlich 1:1, das heißt fünf Schritte in den negativen Bereich und dann fünf Schritte in den positiven Bereich? JA! (ein Naturgesetz).
2.) Schwingt das Pendel auch mal zeitlich verschoben zurück, also z.B. erst auf - 6, dann auf + 3, dann auf - 3 und dann auf + 6?
Das glaube ich nicht, es wäre gegen die uns bekannten Naturgesetze und Erfahrungen.
Trotzdem ist es bei einigen Menschen bewusst möglich.
Ich kann es jetzt mit dem Tagesbewusstsein so bestimmen, wie Peter sagt.
Vielleicht ist es aber doch möglich, so denke ich jetzt, weil wir das Stimmungsbarometer bewusst anhalten oder weiterlaufen lassen können.
Außerdem unterliegt das Gefühl oder unsere Bewertung nicht der Schwerkraft, aber den Naturgesetzen.
Das Tagesbewusstsein hat seine eigenen Naturgesetze denen ich auf die Schliche gekommen bin. Also ist das mit dem Gefühlspendel nur der Versuch festzustellen, dass nach der Freude, die Angst wieder zu sehen ist.
Aber leider muss ich sagen, hier handelt es sich ja um einen Vergleich und jeder Vergleich hinkt, so auch dieser, weil das Tagesbewusstsein seine eigene Gesetzmäßigkeit hat, nämlich sich dagegen oder dafür zu entscheiden, selbst wenn es jeder normalen der Logik widerspricht.
Deshalb verstehen Psychologen und Psychiater den Suchtkranken nicht, weil sie diese Gesetzmäßigkeiten nicht berücksichtigen.
Sie sagen einfach, Suchtkranke denken um-sieben-Ecken und das können sie nicht nachvollziehen.
Deshalb haben auch ehemalige Suchtkranke, die diese Gesetzmäßigkeiten kennen, sie beherrschen, in Selbsthilfegruppen so große Erfolge.
Selbstverständlich sind demnach das Tagesbewusstsein, die Goldwaage und das ganze Bewertungssystem in der Lage, das Gefühl solange wie es geht im negativen oder positiven Bereich zu halten.
Ich kann doch bewusst denken und bewerten, wie ich will?!
Also kann ich auch bewusst bestimmen, ob es mir gut geht oder nicht, denn ich bin bewusst in der Lage Informationen abzuweisen oder in mich einzulassen.
Somit bin ich der bewusste Bestimmer über meine Gefühlskurve.
3.) Oder kann das Gefühlspendel nur auf das direkt vorangegangene Gefühl reagieren?
Das Gefühl reagiert nicht, es hängt sich an eine Bewertung an.
Somit reagiert das Gefühlspendel so, wie vom Bewusstsein bewertet wurde.
Bewerten kann nur das Tagesbewusstsein, bestehend aus dem Kindheits-Ich, dem Eltern-Ich und dem Erwachsenen-Ich und das Unterbewusstsein.
Danach hängt sich das Gefühl an.
Sobald das Eltern-Ich wach geworden ist (in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr), und sich die Trennwand zum Unterbewusstsein verdunkelt hat, bewertet das Unterbewusstsein nur so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.
(An dieser Stelle wiederhole ich nochmal zum besseren Verständnis:
Das Tagesbewusstsein in seiner Gesamtheit im Bewusstsein einer neuen Seele wird erst später wach und zwar langsam nacheinander, weil es nur so richtig für diese Seele ist.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein darf schon bei der Beseelung wach sein.
Es darf die Bauzeit bewusst erleben.
Es darf die weiteren ersten Jahre bewusst erleben, aber nichts davonbleibend in diesem Leben behalten, weil es noch keine Gedächtnisse hat.
Nur über und mit Gedächtnissen kann das Tagesbewusstsein bewusst Erlebtes behalten und sich daran erinnern.
Ohne Gedächtnisse, nicht Informationen behalten oder etwas damit bewusst machen könnend, ist das Kindheits-Ich für kein Unterbewusstsein eine Gefahr.
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein einer jungen, schwachen Seele in diesem Leben ist weder für das Unterbewusstsein der Frau noch für das eigene Unterbewusstsein oder das weitere Leben dieser Verbindung mit dem Menschen eine Gefahr, denn das Unterbewusstsein der neuen Seele nimmt alle Informationen hinter eine Angstmauer mit, die für dieses Leben mit dem Tagesbewusstsein als Chef der Seele nicht gedacht sind.
Nochmal: Das Unterbewusstsein schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.
Ab Beseelung, kurz nach der Befruchtung, bis zum dritten bis sechsten Lebensjahr und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird und sich Gedächtnisse ausbilden.
In dem Moment, wenn das Eltern-Ich wach wird, errichtet das Unterbewusstsein eine Mauer, eine Barriere zum Tagesbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein nicht direkt in das Unterbewusstsein sehen kann. Diese Mauer ist eine Angsttrennwand.
Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht mehr braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde und errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist.
Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.
Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.
Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.
Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.
(Hellseher).
Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können. Oder es wird ihnen nicht geglaubt.
Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.
Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.
Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.
Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.
Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.
Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), z.B. Ausblicke in die Zukunft.)
Zu 1.) Ergänzung:
Grundsätzlich schwingt das Gefühlspendel nach beiden Seiten, aber eine der Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - mit Sitz im Tagesbewusstsein kann dieses Pendel anhalten und im Freuden- oder Angstbereich verweilen lassen.
Die zweite Möglichkeit ist die, dass sich die Gefühlskurve durch eine chronische Krankheit abgesenkt hat. Dann sieht die Rechenaufgabe anders aus.
Durch längeren Gebrauch eines Suchtmittels verschiebt sich die Basis, die 0-Linie der Stimmungskurve, stark in den negativen Bereich.
Wer sich also durch eine Suchtkrankheit seine Stimmungskurve z.B. bis auf - 4 heruntergebracht hat und es trotzdem schafft, sich bis zum Höhepunkt + 6 zu bringen, also insgesamt 10 Punkte.
Diesen Ausschlag von 10 Punkten nimmt das Pendel dann auch in der Gegenrichtung vor, wiederum ausgehend von der Basis - 4, so dass im Negativbereich dann theoretisch die 14 erreicht ist, die Skala reicht aber nur bis - 12.
Das bedeutet, der Mensch ist in ein "Loch" gefallen und geht zum Arzt.
Der Arzt spricht sofort von Depressionen, und schon hat er dem Patienten Antidepressiva verordnet. Somit ist der Patient gerade dabei, legal auf Tabletten umzusteigen, statt sich um das Seelenheil und um den Stillstand der Suchtkrankheit zu bemühen.
Zu 2.) Ergänzung:
Verschiebungen des Pendelausschlages sind möglich, wenn eine der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein bewusst in das Pendel eingreift (Ausschlag, Verweildauer).
Zu 3.) Ergänzung:
Das Reagieren des Gefühlspendels auf das direkt vorangegangene Gefühl, ist nach meiner Meinung am wahrscheinlichsten.
Eine andere Erklärung lassen die Erfahrungen nicht zu.
Wenn ich davon ausgehe, dass die bewusste Stimmungskurve in eine Skala eingeteilt wird, von 0 bis positiv 12 und von 0 bis negativ 12, dann kann ich sagen:
Wenn das Pendel mit den drei Ich-Formen durch eine Freude, bis in den positiv 6 ausschlägt, muss es, wie oben bereits erwähnt, auch in negativ 6 ausschlagen.
Meistens aber geschieht es unbewusst in der Nacht, so will es das Naturgesetz des Tagesbewusstseins. Aber unser Tagesbewusstsein ist in der Lage die Verweildauer und auch die Stärke des Ausschlages bewusst mit Konzentration zu beeinflussen.
Wenn das Bewusstsein in Ordnung ist, alle Persönlichkeiten in Ausgewogenheit mit einander leben, werden sie das negative Gefühl in der Nacht zulassen, denn da tut es dem Tagesbewusstsein nicht weh.
Der Mensch steht morgens wieder freudig auf, weil seine Gefühlskurve sich in der Nacht "ausgependelt" hat.
Ist der Mensch suchtkrank und hat sich seine Gefühlskurve abgesenkt, muss er sich zuerst anstrengen, um auf die Null-Linie zu kommen.
Eine weitere große Anstrengung ist dann nötig, um sich Freude zu geben.
Diese Freude kann aber nur festgehalten werden, wenn das Freudenkonto nicht leer ist.
Bei einem Suchtkranken ist das Freudenkonto immer leer.
Suchtkranke haben es wie erwähnt nicht leicht!
Therapeuten haben es auch nicht leicht!
Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwerer.
Deshalb bemühen wir uns ja auch, für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.
Je nachdem, wie ich die derzeitige Lage beurteile oder ob mir der negative oder der positive Bereich etwas gibt, kann ich längere Zeit bewusst darin verweilen.
Es gibt viele Menschen, die fühlen sich im negativen Bereich wohl, sie suchen sich sogar noch Verstärker. Aber weil sie wissen, dass sie die Möglichkeit haben, über diesen negativen Bereich, jederzeit der Bestimmer zu sein und sich auch noch darin ein wenig wohlfühlen, halten sie in dem Bereich fest.
Hautsachsache ist es manchmal, dass man sich empfindet und das Gefühl da ist:
"Ich lebe ja noch, und ich habe etwas getan, also bin ich nicht ganz hilflos".
Dass diese Ersatzhandlungen negativer Art sind und Scheinwelt bedeutet, ist ihnen egal.
Bei Krankheiten sieht es so aus: Der Suchtkranke macht es sehr oft so, dass er negative Dinge abgibt, seinem Partner irgendetwas Negatives sagt, dann sieht er:
Aha, das ist beim Partner angekommen! Und er freut sich.
Er freut sich aus zwei Gründen: Erstens ist das Abgesendete angekommen.
Zweitens ist die Wirkung sichtbar. "Freude entsteht".
Über solch einen Schachzug bekommt der Suchtkranke Freude.
So freut er sich über andere, durch andere und das heißt Hörigkeit, weil er sich selbst zwangsläufig vernachlässigt.
Er kann sich durch sich selbst nicht die seelischen Grundbedürfnisse richtig erfüllen.
(Die fünf seelischen Grundbedürfnisse eines Menschen sind:
1.) Die richtige Anerkennung.
2.) Die richtige Liebe.
3.) Als Folgeerscheinung die wohltuende und richtige Harmonie.
4.) Als Folgeerscheinung die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.
Und das fünfte seelische Grundbedürfnis als richtige Bedürfnisbefriedigung wird die Selbstverwirklichung genannt.
Wobei die Selbstverwirklichung nichts weiter ist als sich richtig selbst zu verwirklichen und das kann im Erwachsenenalter nur richtig ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele erfüllen.)
Also nutzt er andere, um doch noch ein wenig zufrieden zu werden.
Es ist aber fraglich, ob er sich durch solch eine Kleinigkeit schon im Freudenbereich seiner Gefühlskala befindet, da sich bei einem Suchtkranken die Gefühlskurve stark abgesenkt hat.
Wenn er suchtkrank geworden ist, muss er also stärkere Geschütze auffahren.
Er muss sich noch mehr anstrengen. So kann er nie zum Energiesparer werden, weil er gegen sich kämpft, im Gegenteil, je mehr er sich strengt, nehmen seine Enttäuschungen zu, weil er nicht gelernt hat, auch mal loszulassen.
Dass er dadurch immer unglaubwürdiger wird, kann er leider nicht verhindern.
Das Loslassen in einer Partnerschaft oder Freundschaft ist aber unbedingt erforderlich, damit der andere seine Freiheit behält und damit man sich freier mit weniger Energieaufwand, um sich kümmern kann.
Der Suchtkranke nutzt schamlos alle Dinge aus, die ihn überhaupt noch in den Freudenbereich hineinbringen können.
Wenn es sein Suchtmittel nicht mehr schafft, muss er sich immer irgendetwas Neues einfallen lassen, neue Stimulanzien, um sich in den Freudenbereich hineinbringen zu können. Denn das Ziel aller Menschen, auch des Suchtkranken, ist, die Zufriedenheit zu erreichen.
Egal wie, sagt sich der Suchtkranke, dass er dabei auch illegale Wege gehen muss, stört zwar seinen Gerechtigkeitssinn, aber das Zufrieden-werden-wollen ist stärker.
Also strengt er sich an oder zieht sich erschöpft in seine Intimsphäre zurück.
Oder er verstärkt das Lügen und Betrügen als feste Bestandteile einer jeden Suchtkrankheit.
Ein Pendel, oder die "waagerechte Acht", schlägt nach beiden Seiten immer gleich aus.
Dieses Pendel, oder wie ich immer sage unsere Gefühlskurve, ist beim Wachwerden der Seele und beim Erleben und Bewerten der Seele im Gang gesetzt worden.
Das bedeutet, wenn wir uns groß freuen, müssen wir auch groß wieder in den negativen Bereich hinein.
In der Gefühlskurve von Peter wird das noch grafisch beschrieben.
Um das aber ganz deutlich zu beschreiben, müssten Wissenschaftler her und dann versteht es kein Ungeschulter mehr. Also lassen wir es dabei.
Selbstverständlich muss es noch ausführlicher beschrieben werden, zum Umdenken soll es ein Anfang sein.
Wenn uns diese Tatsachen bewusst sind, haben wir die Möglichkeit zu lernen, die Basis unserer Stimmungskurve auf der normalen 0-linie zu halten oder sie wieder dahin anzuheben.
Der Mensch braucht nur: das Suchtmittel weglassen.
Das Freudenkonto auffüllen.
Die Goldwaage, das Bewertungssystem muss neu geeicht werden.
Oder alle Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht (im Dokument beschrieben), haben gelernt, miteinander in Harmonie zu leben.
Wenn ich weiß, "wer" ich bin, "wie" ich bin, meine Bedürfnisse, meine Mittel und Möglichkeiten kenne, kann ich mich auch richtig selbstverwirklichen.
Die Stimmungskurve ist schon von einigen Wissenschaftlern in den verschiedensten Grafiken dargestellt und anders als bei mir beschrieben worden. Deshalb gehe ich auch hier nicht näher darauf ein, ich nutze nur deren erarbeitete Möglichkeiten etwas anders.
Genauso ist die Transaktionsanalyse, wissenschaftlich die Funktionsweise unser drei "Ich-Formen", beschrieben.
Auch da habe ich etwas andere Ansätze.
Leider muss ich sagen ist der Ansatzpunkt der Wissenschaftler dazu falsch, also kann auch das Ergebnis oder das Arbeiten damit nur ein falsches Ergebnis bringen, weil die Grundlagen der Seele, "was" sie "ist", "wie" sie arbeitet, "wie" sie funktioniert, dabei nicht berücksichtigt werden.
Peter hat sich diese Informationen trotzdem ein wenig zunutze gemacht und weiter ausgearbeitet, denn er hat andere Grundüberlegungen zur Seele, die mir logischer erscheinen. Nach diesen Überlegungen die TA angewandt, hilft mir Sicherheit, weil die Grundlagen stimmen (die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur).
Es bedarf größter Anstrengungen in Richtung positiven Denkens und Änderung der Lebenssituation, um die Stimmungskurve wieder anzuheben.
Die großen Anstrengungen heißen:
Ich muss eine Therapie machen, die einer Nacherziehung gleichkommt.
Ich habe mir noch einige Gedanken gemacht zu dem heute viel zitierten "positiven Denken".
Wenn ich zum Beispiel im Urlaub am Strand einen schweren Stein aufheben will, wird das nicht mit einer Hand gelingen.
Ich muss schon meinen Willen mobilisieren (und hier sehen wir wieder, dass ich die Bestandteile der Seele nie einzeln sehen kann, sondern dass es immer ein Zusammenspiel aller Teile der Seele ist und ein richtiges Zusammenspiel zwischen Seele und Körper bedeutet) und mit der Muskelkraft beider Arme und der Haltekraft meiner Hände fest zupacken, um etwas zu bewegen.
So ist es auch im täglichen Leben: Dinge, die ich halbherzig anfasse oder "nur mal eben" versuche, gehen auch prompt daneben.
Erst wenn ich mit meiner ganzen Willens- und Wissenskraft dahinterstehe und mit aller Kraft entschlossen zupacke, kommt es zum erwünschten Ergebnis oder Erfolg.
Bei einem Kampf würde alles verloren gehen.
Am Anfang solcher Handlungen steht positives Denken:
Ich stelle mir vor, wie das Resultat meiner Willensanstrengungen auszusehen hat.
Ich entwickele bereits vor meinem geistigen Auge das Bild des Erfolges.
Negativ denken hieße:
"Es kann ja auch schief gehen", oder "das gelingt mir ja sowieso nicht".
Vor meinem geistigen Auge entsteht das Bild des kraftlos durch die Hände rutschenden Felsbrockens, und er wird durchrutschen.
Das hat garantiert zur Folge, dass ich ihn auch nur mit halber Kraft anfasse.
Denn jede Vorstellung in uns hat den Anspruch, sich zu verwirklichen.
Ich selbst habe den Misserfolg bereits vorprogrammiert.
Übertrage ich solche negativen Denkweisen gar auf mein Vorhaben, etwas für meinen Körper zu tun, finde ich nie einen Anfang!
Deshalb muss ich mich immer an einem positiven Ziel orientieren.
Dabei sollte ich nicht überlegen, ob ich irgendjemandem zuliebe etwas tue oder ob ich jemandem etwas schuldig bin, sondern ich muss mir zusammenstellen, welches Ziel ich für mich erreichen will und wie ich mein Leben ändern will.
Hilft es mir, kann es auch anderen helfen!
Nur das bringt mich zum richtigen Entschluss, den ich dann auch umsetze.
Wer ständig denkt:
"Für mich hat das keinen Zweck mehr" oder "ich halte das doch nicht durch", der wird genau das auch erleben.
Ich habe damit eine Art "Selbsthypnose" vollzogen, nach der mir wenig Erfolg bevorsteht.
Diese so unscheinbaren, wie nebenbei gedachten Sätze verbergen also schwere Verstöße gegen wirkliches positives Denken.
Ich wiederhole, denken Sie auch immer daran:
Jede Vorstellung in uns hat den Anspruch, sich zu verwirklichen.
Abhilfe hierfür schafft nur eine radikale Umkehr zum positiven Denken
ohne WENN und ABER.
Sicher könnte man jetzt einwenden: "Das ist aber gar nicht so einfach."
Aber: "Wer ist schon einfach im Leben?"
Oder man wird sagen: "Das wird mir aber nicht gelingen!".
Und genau damit wären zwei neue Beispiele für negatives Denken gegeben.
Wer zweifelt, meint es nicht ehrlich.
Wer kritisch betrachtet, kommt auch zu einem Ergebnis, und dieses kann das Leben, die Gefühle und die Wahrheit ändern.
Was die Leistung meines eigenen Körpers betrifft, habe ich selbst das mächtigste Werkzeug in der Hand:
Es ist der Entschluss meines Erwachsenen-Ichs, sich weder durch eigene Zweifel noch durch andere beirren zu lassen und endlich diktatorisch anzufangen.
Dazu bedarf es aber dringend einer Anleitung.
Doch wer sein Leben positiv ändern will, kann dies nur selbst tun.
Er kann zwar von außen Hilfestellung annehmen, aber der Bestimmer über sein eigenes Leben bleibt er selbst. Er muss es bleiben.
Hüten Sie sich davor, nach dem Stillstand Ihrer Suchtkrankheit in eine andere Abhängigkeit zu rutschen: nämlich die Abhängigkeit zu Ihrer Hilfeperson beziehungsweise zu Ihrem Therapeuten.
Er kann Ihnen zeitweilig helfen, und Sie ein Stück des Weges begleiten, aber Sie müssen Ihr Leben dann wieder selbst in die Hand nehmen, sonst können Sie irgendwann keine Entscheidung mehr alleine treffen. Dann hätten Sie sich auch diese Art der Therapie schenken können oder sie nicht richtig verstanden.
Selbst ist die Frau - der Mann.
"Ich habe mein Schicksal in der Hand, das ist somit bewiesen!"
Anschließend stelle ich Ihnen die angekündigten Gefühlskurven dar.
Sie dienen zum besseren Verstehen und unterscheiden sich in der Form nur dadurch, dass im Tagesbewusstsein ein Auto die waagerechte Acht mit seinen drei Ich-Formen entlangfährt. Jede Ich-Form darf mal das Lenkrad in die Hand nehmen und das Auto steuern und lenken, also einmal im Chefsessel sitzen.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Angst und Freude / Mut und Übermut
Unser Gefühl lässt sich noch einmal unterteilen:
in eine positive Seite (Freude = Liebe, ich habe etwas lieb)
und in eine negative Seite (Angst).
Positiv deshalb, weil wir es so empfinden und so deuten.
Negativ deshalb, weil wir es so empfinden und so deuten.
Dass wir oft falsch empfinden und das Gefühl falsch deuten, habe ich eingangs schon erklärt: Verständigungsschwierigkeiten.
Einen Sonderstatus in dieser Unterteilung haben Mut und Übermut.
Darum habe ich diese beiden Gefühle noch einmal gesondert erwähnt.
Was ist Angst?
Die Angst ist ein positives Gefühl und somit ein Bestandteil der Seele, also wiederum eine Energieform. Von allein macht die Angst nichts.
Was ist Freude?
Übersteigerte Freude ist ein negatives Gefühl und somit Bestandteil der Seele, also auch eine Energieform. Von allein macht die Freude nichts.
Beschäftigen wir uns zuerst mal mit der Angst.
Was ist die Angst?
Die Angst ist nur eine Energieform, die nur vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zur Gedankenentwicklung genutzt werden kann.
Was macht die Angst und welche Aufgaben hat sie?
Die Angst hat Schutzfunktion, zum Beispiel schützt sie unser Leben.
Die Angst warnt uns vor Gefahren, lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.
Somit ist die Angst als ein positives Gefühl zu bewerten.
Die Angst ist der Gegenspieler von Freude, denn ohne Angst ist Freude überhaupt nicht möglich.
Wird zuviel Angst produziert hat das Folgen:
Es bewirkt Verkrampfungen im Körper. Minderdurchblutung im Körper.
Absterben von Geweben und Organen oder Nerven im Körper.
Das realistische Denken fällt aus, durch Verkrampfungen im Gehirn und in der Seele, dem Bewusstsein.
Mauern werden mit der Angst gebaut.
Die Folge davon ist:
Es bleibt also dem Unterbewusstsein überlassen, uns unbewusst richtig zu lenken.
Das Unterbewusstsein wird uns aber nur so durchs Leben lenken, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde, denn alle automatisch ablaufenden Reaktionen sind Aufgaben für das Unterbewusstsein und diese erfüllt es selbstständig.
Wenn es sich nicht zu sehr am Mauern bauen beteiligt, aber auch das unterliegt der Schulung durch das Tagesbewusstsein.
Ein falsch programmiertes Unterbewusstsein und Gehirn bewirkt, dass uns das Unterbewusstsein falsch steuert und lenkt. Dadurch ergeben sich verkehrte Denk- und Handlungsweisen, zum Beispiel eine falsche Aussprache, falsche Gestik und Mimik.
Das heißt wiederum eine Maske tragen.
Wer sehr große Angst verspürt, ist teilweise unfähig überhaupt noch zu handeln.
Der Mensch ist wie gelähmt oder blockiert und kommt nicht auf das Einfachste, zum Beispiel auf seinen Namen oder seine Telefonnummer.
So wird das Tagesbewusstsein massiv vom Unterbewusstsein beeinflusst.
Bei jedem Menschen, der einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, verkrampft sich zuerst das Bewusstsein, dann das Gehirn, später der ganze Körper, weil ihm Unrecht getan wird.
So leidet der Suchtkranke am meisten unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn.
Wozu ist Angst noch da?
Die Angst ist der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.
Angst ist der Gegenspieler von Freude.
Ohne Angst ist eine Freude nicht möglich.
Ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich nachempfinden können.
Wer sich die Angst abtrainiert, verliert die Freude (z.B. Fremdenlegionäre, Söldner).
Die Angst ist also nur eine Energieform, die vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein genutzt wird.
Die Angst hat bei uns Schutzfunktion.
Angst schützt zum Beispiel unser Leben, warnt uns vor Gefahren, lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.
Angst ist für uns der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben;
sie ist auch als Artenschutz zu bezeichnen, weil wir nur durch Angst Liebe empfinden können.
Es bleibt dem Unterbewusstsein überlassen, uns automatisch richtig zu steuern und zu lenken, das heißt, dass wir auf die Angewohnheiten von früher, also antrainierte Dinge zurückgreifen, da wir mit unserem Tagesbewusstsein in vielen Momenten gar nicht richtig und so schnell reagieren können.
Also muss das Unterbewusstsein richtig vom Tagesbewusstsein geschult werden.
Viele Wiederholungen schulen unser Gedächtnis!
Wenn nicht, gibt es Ärger.
Das hat dann zur Folge, wenn wir uns verkehrte Handlungsweisen angewöhnen, zum Beispiel eine verkehrte Sprache, oder eine verkehrte Gestik und Mimik, also eine Maske haben, die Maske des Suchtkranken.
Dann werden wir so auch immer weitersprechen und uns verkehrt zeigen, wenn wir zu viel Angst haben, da wir uns durch diese Angst selbst blockieren.
Oder wir suchen uns immer wieder den gleichen falschen Partner aus!
Also hat auch ein falsch programmiertes Gehirn zur Folge, dass das Unterbewusstsein uns auch falsch steuert und lenkt.
Wenn ich verkehrte Taten begehe, erzeugt das wiederum Angst und das hat zur Folge, dass eine Unzufriedenheit in mir entsteht und für andere sichtbar wird.
Somit kommt auch eine Unzufriedenheit zurück. Dies steigert wieder unsere eigene Unzufriedenheit und das "Unzufriedenen-Karussell" dreht sich schneller.
Die Unzufriedenheiten wollen wir ja nicht haben, angenehmer sind uns ja doch die Freuden. Trotzdem sind diese Unzufriedenheiten auch notwendig, denn Unzufriedenheit heißt wiederum Angst, und Angst ist der wichtigste Gegenspieler von Freude, und Angst schützt unser Leben, weil sie uns vor Gefahren warnt.
"Somit können wir uns nur richtig über Angst Freude bereiten!"
Das hört sich paradox an, ist es aber nicht.
Wenn wir uns also die Ängste in verschiedenen Bereichen abtrainieren, heißt das, auf der anderen Seite können wir auch keine Freude empfinden.
Nehmen Sie sich bitte einmal ein Lineal zur Hilfe, legen Sie es auf die Gefühlskurve und Sie werden mich verstehen.
Die Angst fängt sehr oft ganz klein an und hört manchmal irgendwo ganz groß auf.
"Danach folgt mit Sicherheit irgendwann eine mutige Tat."
(Die von Peter Pakert erstellte Gefühlskurve und das Gefühlspendel wird in anderen Dokumenten und in den Büchern - Die Goldwaage1 und Die Feinstwaage der Seele - Die Goldwaage 2 - beschrieben.)
Die Angst fängt zum Beispiel da an, wo ich sage:
"Ich mag nicht".
"Ich mag nicht" ist eine Verneinung, eine Ablehnung, ist also keine Freude.
"Alles was keine Freude ist, ist demnach Angst."
Alles was nicht dunkel ist, ist hell (die Polaritäten.)
Ein Mittelstück der Gefühle gibt es nicht, nur verschiedene Stärken.
Das heißt, wir empfinden manchmal diese Angst gar nicht als Angst, sondern wir
fühlen uns nur nicht wohl, wir freuen uns nur nicht.
Also, wenn ich sage, ich mag nicht, dann ist das die erste Stufe der Angst.
Die zweite Stufe, die Steigerung, wäre dann schon, Hemmungen zu haben.
Hemmungen zu haben, heißt einerseits wiederum "ich mag nicht".
Auf der anderen Seite heißt es aber auch, ich halte Richtlinien als Gesetze ein.
Zum Beispiel solche die mein Arbeitgeber ins Leben gerufen hat, die Richtlinien des Betriebes.
In einem Betrieb oder in einer Firma gibt es eine gewisse Ordnung.
Da kann nicht jeder machen, was er will, sondern da wird darauf geachtet, dass jeder pünktlich ist, dass die Pausen eingehalten werden, dass jeder seine Arbeit zu der und der Zeit macht, dass vorgegebene Pensum erfüllt und so weiter.
Wenn wir diese Richtlinien einhalten, dann halten wir auch Gesetze ein.
Dann haben wir auch genügend Hemmungen, die erforderlich sind, damit alles in geregelten Bahnen verläuft.
Dann halten wir auch die Richtlinien im Straßenverkehr ein.
Diese Hemmungen sind natürlich keine Freuden, also sind diese Hemmungen Ängste, ohne dass wir sie als Ängste verspüren oder mit unserem geistigen Auge sehen können.
Wenn wir die Richtlinien als Gesetze des Betriebes nicht einhalten, dann gibt es Ärger, dann gibt es Abmahnungen, dann gibt es Entlassungen.
Wenn wir die Richtlinien einhalten, dann bemühen wir uns darum, dass nichts passiert.
Halten wir die Richtlinien im Straßenverkehr alle richtig ein, vermeiden wir Unfälle und halten zum Beispiel an einer roten Ampel an.
Wir müssen also genügend Hemmungen haben, ohne sie als Angst zu verspüren.
Jeder Autofahrer, der an einer roten Ampel anhält, macht es aus Hemmungen heraus.
Er hat Angst vor Strafe, ohne dass er diese Angst jedes Mal sieht.
Diese Hemmungen haben natürlich auch wiederum ein breites Spektrum.
Sie fangen klein an und gehen bis ganz groß, je nachdem, welche Richtlinien befolgt werden müssen.
So hat jedes Umfeld andere Richtlinien.
Diese Erfahrungen sind auch in der Freizeitgestaltung, auf den Sport und auf das Familienleben zu übertragen.
Halte ich Richtlinien als Gesetze - ohne Angst zu sehen - ein, habe ich richtige Hemmungen.
In jeder Familie muss eine gewisse Ordnung herrschen, eine gewisse Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, also ungeschriebene Gesetze oder Richtlinien:
Wann wäscht wer was ab, wann macht wer was sauber, wer kauft ein usw.
All` diese kleinen Dinge, die so zum täglichen Leben gehören, sind ungeschriebene Gesetze.
Es sei denn, die Familie schreibt einen Rundumplan auf, dann kann ich auch von geschriebenen Gesetzen in dieser Familie sprechen.
So werden aus ungeschriebenen geschriebene Gesetze.
Das ist dann auch eine private Ordnung oder Richtlinien, die einzuhalten sind.
Wenn sie eingehalten werden, dann ist alles in Ordnung.
Wenn sie nicht eingehalten werden, gibt es Ärger. Ärger ist keine Freude, also Ängste.
Sichtbare Ängste entstehen.
Dies ist die weitere Steigerung der Angst.
Um die Angst zu steigern, muss ich die Hemmungen verlassen und sagen:
Hier werden die Ängste für mich selbst merkbar, sichtbar, spürbar.
Das heißt, ich habe eine klare Vorstellung: das ist Angst in mir, was ich jetzt verspüre.
Das sind keine Hemmungen mehr (die ja auch Ängste sind), sondern das ist schon eine für mich sichtbare Angst, ich kann die Angst vor meinem geistigen Auge selber sehen.
Diese Angst ist noch nicht von anderen zu sehen, weil es interne Ängste sind.
Selbstverständlich werde ich dabei kein freundliches Gesicht machen.
Es sei denn, ich bin Schauspieler oder Suchtkranker mit seiner Maske.
Wenn ich ein freundliches Gesicht dabei mache, dann ist das eine Maske!
Wenn ich ein ehrliches, aufrichtiges Gesicht zu meinen Empfindungen mache, dann müsste die Angst auch für andere zu sehen sein.
Sie sehen also wie dicht doch Ängste beieinander liegen, also ist es schwer sie auseinanderzuhalten. Ich versuche trotzdem, die Ängste "auseinanderzunehmen und wieder zusammenzufügen". Einen Versuch ist es allemal wert.
Leider ist das selten der Fall, dass Menschen ehrlich sind, weil wir uns wie erwähnt alle eine Maske - ein zweites Gesicht - angewöhnt haben, um keine Nachteile zu haben.
Viele Menschen kaschieren ihre Ängste, durch ein Lächeln, durch ein freundliches Gehabe, damit andere bei ihnen, die Ängste nicht entdecken.
Jeder Mensch kann die Ängste für sich selber sehen und bei einem aufrichtigen, ehrlichen Gesicht sind sie diese auch für andere zu sehen, weil sie körperliche Auswirkungen haben und trotzdem sind am Anfang nur Ängste für sich selbst zu sehen, also sichtbare Ängste.
Wenn es andere sehen und körperliche Symptome sich zeigen, sind es schon körperlich wehtuende Ängste.
Das ist gleichzeitig der Übergang von sichtbaren Ängsten, zu körperlich wehtuenden Ängsten.
Sie sehen also wiederum, wie dicht diese Unterscheidungen zusammenliegen.
Genauso dicht wie Geruch und Geschmack, nur da haben wir Möglichkeiten es auseinanderzuhalten.
Beim Gefühl geht das nicht.
Da müssen wir uns auf rein rationale, logische Überlegungen verlassen.
Sichtbare Ängste haben natürlich auch ein breites Spektrum.
Sie fangen erst klein an, so dass ich sie nur für mich zu sehen sind.
Die Ängste, die ich sehe und empfinde, können aber auch groß sein, so dass ich sagen kann: Ich habe davor große Angst, weil die Angst für mich groß zu sehen ist.
Das kann sich steigern, zu körperlich wehtuenden Ängsten.
Dann ist die Angst nicht nur für mich zu sehen, sondern die Angst ist körperlich schmerzhaft zu empfinden, zu verspüren, denn sie macht körperliche Symptome, die ich dann auch nicht mehr verbergen kann, also sind sie auch für andere zu sehen.
Die Angst macht dann zum Beispiel Herzverkrampfungen oder der Magen verkrampft sich, oder ich bekomme bei einer bevorstehenden Rede einen Kloß im Hals.
Oder meine Knie werden weich, oder ich fange an zu zittern, ohne dass ich es bewusst verhindern kann.
Ich werde blass und der vielen Symptome mehr.
Die Angst schlägt von der Seele zum Körper durch.
Das sind dann körperlich wehtuende Ängste, die kleine oder große Schmerzen verursachen können, weil diese Ängste aus unrealistischen oder realistischen Vorstellungen heraus entstanden sind.
Sinneseindrücke oder Aussagen und Reaktionen anderer, die meinem Gerechtigkeitssinn widersprechen, können auch dafür verantwortlich sein, genauso wie Verlustängste oder Zukunftsängste.
Überschüssiger Wille kann nicht in den großen "Willenstopf" zurückgegeben werden, er muss aber umgewandelt werden. (Er sucht sich darum Zielorgane aus und macht in Verbindung mit der Angst diese Schmerzsymptome.)
Diese breiten sich gleichmäßig langsam oder schnell im Körper aus und werden von Schwachstellen im Körper als Schmerzen registriert.
Entweder mit Diffusionsgeschwindigkeit oder mit Gedankengeschwindigkeit.
Oder der ganze Körper zittert, weil die Nerven den vielen Impulsen nicht mehr standhalten können.
Diese Ängste können aber auch so gewaltig sein, dass sie uns lähmen.
So dass wir uns dann nicht von der Stelle bewegen können, dass wir starke Herzkrämpfe haben, dass wir plötzliche Durchfälle bekommen, wie zum Beispiel bei der Prüfungsangst.
Genauso ist das Bewusstsein wie gelähmt, es ist blockiert, uns fällt nichts an klaren Gedanken ein.
Wir empfinden eher so, als ob wir einen Brummkreisel im Kopf hätten.
Ich sage immer, bei mir dreht sich ein Karussell, dass ich im Moment nicht anzuhalten vermag.
Prüfungsangst ist eine Angst, die auch für andere sichtbar ist und körperlich und seelisch sehr wehtut.
Sie enthält auch sichtbare Ängste und Hemmungen und "ich mag nicht".
Diese Prüfungsangst macht nicht nur Durchfälle, auch das Wasserlassen häuft sich.
Oder die Haut ist von kaltem Angstschweiß bedeckt.
Es steigert sich so, dass der Betroffene gar nicht mehr von der Toilette herunterkommt, solch eine körperlich wehtuende Angst verspürt er.
Hier spreche ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung.
Nicht nur, dass ich diese seelischen und körperlichen Symptome hatte, sondern es war auch noch ein Mangel an Selbstwertgefühl zu verspüren.
Der Minderwertigkeitskomplex schlug bei mir durch, und ich war den Tränen nahe oder sie flossen, ohne dass ich es verhindern konnte.
Am liebsten hätte ich mich in ein Mauseloch verkrochen, so geschämt habe ich mich für diese Reaktionen der "schwachen" Persönlichkeiten meiner Seele.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt.
Peter konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen - das ist im Dokument beschrieben.)
Heute, nachdem ich mich besser kennengelernt habe, aktiviere ich in solchen Situationen mein Erwachsen-Ich und die meisten Symptome verschwinden oder werden weniger.
Ein wenig Aufgeregtheit und ein wenig Unsicherheit sind geblieben.
Bei Peter, mit seinen vielen Schlaganfällen, den vielen Nervenzusammenbrüchen, den vielen körperlichen, teils überstandenen Krankheiten, teils noch vorhandenen Schäden, funktioniert das nicht mehr.
"Der Körper verselbstständigt sich, und die Seele muss hilflos zusehen."
Peter kann damit leben. Er hat es gelernt, lernen müssen.
Auch ich kann damit leben.
Mit der Hilflosigkeit wollte ich nicht mehr leben.
Diese körperlichen Symptome haben natürlich auch eine große Spannbreite.
Wenn ich die Angst weiter steigere, dann wäre der nächste Schritt die Panik.
Ich muss also, wenn ich alle Gefühle, alle Ängste ausleben will, nach diesen körperlich wehtuenden Ängsten in Panik geraten.
Das gestatte ich mir, aber nur in der Freizeit.
Bei der Panik ist der Verstand "kaputt", ist der Verstand ausgeschaltet.
So kann ich für mich sagen, meine damaligen Prüfungsängste hatten sich bis zur Panik gesteigert.
Die Panik kann auch klein anfangen und endet unter Umständen in Raserei.
Raserei deshalb, weil man sich überhaupt nicht mehr aushalten kann und die Flucht ergreift. Bei Panik-Raserei weiß ich nicht mehr, was ich mache.
Der Ausnahmezustand ist perfekt.
Es kann aber auch sein, dass ich wie gelähmt stehenbleibe, dass ich nichts mehr denken und fühlen kann.
Dafür sind dann immer riesengroße, wehtuende, panikartige Ängste verantwortlich.
Wenn ich die Panik überwinde, werde ich mutig und das heißt, die Ängste, wie in einen Trichter, auf den Punkt gebracht.
Ich gehe zum Arzt oder weiß mir sonst wie zu helfen.
Ängste empfinden wir grundsätzlich als negativ, sie haben aber mit Sicherheit auch, wie ich vorher schon erwähnt habe, ihre positiven Seiten, denn sie schützen unser Leben, warnen uns vor Gefahren.
Mut ist selbstverständlich als positiv zu bewerten.
Mut ist eine positive Angelegenheit, denn jede Tat erfordert Mut.
Selbst Übermut enthält Mut.
Auch dazu muss ich die Angst überwinden, um eine mutige Tat zu tun.
Mit "Taten" meine ich Handlungsweisen, Aussprachen, Gestik, Mimik und Körperhaltung
Ich sage es schon mal an dieser Stelle, dass wir viele Taten aus Übermut begehen.
Ich muss nicht unbedingt die ganze Leiter der Angst erleben.
Ich kann natürlich einige Stufen ausklammern und sagen: "Ich mag nicht aufstehen".
Und dann entschließe ich mich doch zum Aufstehen, das heißt unter Umgehung der Hemmungen, der sichtbaren Ängste und der körperlich wehtuenden Ängste, stehe ich einfach auf. Durch dieses Aufstehen bin ich mutig geworden, und ich habe meine kleinen Ängste überwunden.
Günstig ist es für Sie als Leser, wenn sie sich eine Kopie von der Gefühlskurve machen, um darauf mitzuverfolgen, was ich beschreibe.
Durch dieses Aufstehen bereite ich mir eine kleine Freude und bin also schon durch diese mutige Tat, auf der Freudenseite gelandet und Freude empfinden wir selbstverständlich für uns als positiv, aber - wie die Ängste - kann sie sich ins Gegenteil kehren, indem wir Freude zwar empfinden, aber die Auswirkungen dessen wiederum negativ sind.
Ein Beispiel: Wenn ich mich an der verkehrten Stelle freue, zum Beispiel bei der Beerdigung habe ich sicher nichts zu lachen, denn da verletze ich bestimmt irgendwelche Etikette als geschriebene Gesetze.
Also Freude richtig angewandt, ist eine positive Empfindung.
Freude, an der falschen Stelle und übertrieben angewandt, schlägt um ins Negative und schon verspüren wir dann wiederum "ich mag nicht", Hemmungen, sichtbare Ängste bis hin zur Panik.
Eine Freude kann auch euphorischer Übermut sein.
Steigere ich die Freude, wird daraus irgendwann Übermut, wenn ich nicht bremse und mein richtiges Maß der Freude finde.
Wir empfinden Übermut als Freude, aber zufriedene Freude ist etwas anderes.
Auch Freude fängt ganz klein an und kann ganz schematisch gesteigert werden, indem wir einfach sagen:
Wir empfinden eine kleine Freude, mittlere Freude, große Freude, riesengroße Freude und Euphorie, als größte Steigerung.
In der riesengroßen Freude ist auch riesengroße Liebe enthalten.
Kleinere Liebe ist vorher bei jeder Freude zu finden.
Euphorie ist somit die große Liebe, sie tendiert aber eher in Richtung Übermut, als unruhiger Freude, also auch als unruhige Liebe.
"Liebe macht blind."
Suchtkranke lieben diese unruhige Liebe, weil sie zu einer ruhigen Liebe nicht fähig sind.
Ein Suchtmittel, übertrieben eingesetzt, kann nicht ruhig geliebt werden, deshalb ist es auch nicht in diesem Maß richtig zu genießen, sondern es wird konsumiert, also als Mittel zum Zweck eingesetzt.
Somit kann ein Suchtkranker nicht richtig ruhig genießend lieben.
Erst wenn die Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht wurde, kann das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein genießen. Somit ist wieder eine große Liebe möglich.
(Das Eltern-Ich es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen.
Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.
Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können.
Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.)
Ich beschreibe das deshalb so umständlich ausführlich, weil ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen hörigkeitskrank sind und das Blindsein brauchen, damit sie sagen können: "Ich bin groß verliebt."
Für Ängste haben wir mehr Worte zur Verfügung als für Freude, wie Sie in der Auflistung gesehen haben. Deshalb steigere ich die Freude auch ganz schematisch, damit eindeutig eine Steigerung der Freude ersichtlich wird und ich so wenig wie möglich, mit Ihnen als Leser, Verständigungsschwierigkeiten haben kann.
Die Euphorie ist wiederum ein Ausnahmezustand, indem der Verstand teilweise oder ganz aussetzt oder zumindest unrealistisch denkt.
Somit können wir uns also nicht mehr auf den Verstand verlassen.
Die Liebe als Freude fängt auch ganz klein an, so dass ich sagen kann, wenn ich etwas mag, habe ich es lieb.
Diese Liebe ist, genauso wie die Angst, bis ganz groß zu steigern.
Die große Liebe ist auch gleichzeitig eine riesengroße Freude und bedeutet Euphorie, und Euphorie macht blind.
Der Nachwuchs, die Art, kann dadurch gesichert werden, aber auch viel Leid wird dadurch erzeugt.
Der Alltag zeigt mir, wie groß die Liebe wirklich ist.
Wird aus dieser großen Liebe schnellstens eine Freundschaft gemacht, kann diese Liebe ein Leben lang halten.
Dann können Menschen in Ruhe gemeinsam alt werden.
Ich kann also so lieben, dass ich in Euphorie gerate.
Und Liebe empfinden wir als etwas Positives, also scheint Euphorie auch etwas Positives zu sein.
Zum Schutz des Lebens aber ist sie negativ.
So ist die Liebe der wichtigste Fortpflanzungsmechanismus oder Artenschutz, den wir in uns haben (nach Peter).
Das betrifft Menschen genauso wie Tiere oder Pflanzen.
Wer die große Liebe empfinden kann, kann selbstverständlich auch in Panik geraten.
Aber selbstverständlich ist auch bei einer großen Liebe, der Euphorie, der Verstand nicht mehr klar vorhanden, wie in der Panik auch.
Wer keine Panik empfinden kann, der ist auch nicht in der Lage Euphorie zu empfinden, sprich die wahre große Liebe.
Wer sich die Angstseite abtrainiert hat, empfindet auf der gleichen Ebene, der anderen Seite, der Freudenseite, keine Freude mehr.
Legen Sie ein Lineal auf die Gefühlskurve, von der Angstseite zur Freudenseite und Sie werden sehen, was ich meine.
Ist die Panik verdeckt, ist auch die Euphorie verdeckt.
Ich behaupte einfach, dass es viele Menschen gibt, die angeblich Liebe empfinden, aber eher übermütig sind, als Liebe zu empfinden.
Ich behaupte weiter, dass derjenige vielleicht eine riesengroße Freude empfinden kann, aber keine Euphorie oder die große Liebe.
Denn wenn er sich auf der einen Seite, der Angstseite, die Panik abtrainiert hat - er will und kann aus irgendwelchen Gründen, zum Beispiel wenn eine Suchtkrankheit vorliegt, nicht mehr in echte Panik geraten, weil er sich die dementsprechenden Mauern errichtet hat -, dann kann er auch keine echte, große Liebe mehr empfinden.
Er kann höchstens eine riesengroße Freude, als eine Art der Liebe noch empfinden oder übermütig werden.
Aber die große Liebe, wie wir es im Volksmund sagen, ist ihm nicht möglich.
Und wenn jemand übermütig wird, dann muss auf der anderen Seite gleich danach erscheinen: Ich mag nicht mehr.
Denn die Gefühlskurve ist wie eine waagerechte Acht, also unsere Unendlichkeitsschleife, in der wir von der einen Seite zur anderen fahren.
Einen Rückwärtsgang gibt es bei der Gefühlskurve nicht.
Wir können bei einem Gefühl anhalten und verweilen, aber dann geht es weiter, zum nächsten Gefühl und zwar so, wie es das Bewusstsein beeinflusst.
Wie das Sprichwort besagt: "Übermut tut selten gut."
So geht es auch in der Gefühlskurve weiter.
(Ein Fünkchen Wahrheit ist nach meinem Dafürhalten in allen sprichwörtlichen Überlieferungen.)
Oder ein weiteres Sprichwort: "Hochmut kommt vor den Fall."
Hochmut ist mit Übermut und Stolz gleichzusetzen.
Nach Übermut folgt ein "ich mag nicht" oder sogar große Angst oder ein schlechtes Gewissen, weil ich die übermütige Tat bereue.
Bei Übermut ist der Verstand sehr aktiv, aber in einer Scheinwelt, also unrealistisch.
Der "Verstand" ist wiedergekehrt, er ist wieder vorhanden.
Wer verstandesmäßig liebt, der ist eher übermütig, als dass er echte Liebe geben kann.
Somit ist die übermütige Liebe, eine stolze Liebe und gleichzeitig Scheinwelt.
Der Verstand ist auch bei einer kleinen Freude, mittleren Freude, großen Freude, riesengroßen Freude da, nur klarer, also vernünftiger und gesünder.
Aber bei der Euphorie, der großen Liebe, kann er teilweise oder ganz aussetzen.
Und Überwindung der Euphorie als Freude, bedeutet Übermut.
Merksatz: Übermut ist nichts weiter als die Freude, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.
Das heißt mit anderen Worten Überwindung der Freude und schon ist der Kreislauf wieder geschlossen, weil wir danach im Angstbereich landen.
In Kurzfassung heißt das:
Ängste sind grundsätzlich positiv, wir empfinden sie nur als negativ.
Sie schützen unser Leben!
Freuden sind grundsätzlich negativ, wir empfinden sie nur als positiv.
Die Überwindung der Angst heißt Mut.
Die Überwindung der Freude heißt Übermut.
Mit einer mutigen Tat begebe ich mich auf die andere Seite, auf die Freudenseite, und habe die Möglichkeit, dann übermütig zu werden, um wiederum durch Übermut auf der Negativseite, der Angstseite, zu landen.
Ich hoffe, Sie haben mich verstanden, auch wenn ich einmal genaue Bezeichnungen benutze und ein anderes Mal wieder die Umgangssprache.
In der Gefühlskurve stehen sich Angst und Freude dicht gegenüber und sind sehr eng miteinander verknüpft, das heißt aber auch, sie brauchen sich, um zu funktionieren und bewegen sich wie in einer Unendlichkeitsschleife fort.
Oder anders ausgedrückt, das Bewusstsein bewegt sich in den Gefühlskurven und kann hier und da anhalten, verweilen, genießen oder weiterziehen.
Oder es kann einzelne Gefühle längere Zeit immer überspringen.
Je nachdem, wie es das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein es unbewusst wollen.
Wenn ich einmal mutig geworden bin, kann ich die erste mutige Tat tun.
So geht der Kreislauf schon los.
Und dieser Kreislauf beginnt, sobald das Kindheits-Ich in der Seele erwacht ist, also im vorgeburtlichen Stadium und zwar in einer Zeit, wo das Gehirn noch nicht ausgebildet sein kann.
Gleich nach der Befruchtung und Beseelung fängt die erste Zellteilung an, aber die Gefühlskurve läuft schon, denn Gedanken in der Seele, sind seelische Taten.
Ich wandere auf die andere Seite, auf die Freudenseite, und wieder zurück.
Der Gefühlskreislauf der Seele ist bei der Beseelung mit Gefühl in der Seele in Gang gesetzt worden.
Horst/Peter Pakert Das Denken im Beruf 1995/2007/25
In einem Betrieb sind Hemmungen erwünscht, das heißt die Mitarbeiter müssen die Richtlinien des Betriebes einhalten. Dann ist alles in Ordnung.
Es wird aber auch von ihnen erwartet, dass sie mutig sind.
Sie müssen die Produkte, die hergestellt werden, ohne sichtbare Ängste an den Kunden bringen und Rede und Antwort stehen.
Sie sind also aufgefordert genügend Hemmungen und genügend Mut zu haben.
Das ist die Angstseite.
Auf der Freudenseite wird von jedem Mitarbeiter erwartet, dass er eine mittlere Freude zeigt, aber kein dienstfreundliches Gesicht macht, das als Maske erkannt wird.
Er muss schon ehrlich sein.
Das Problem ist, dass diese Freundlichkeit erlernbar ist, aber nach Jahren zur Maske werden kann und dann wird man auffällig.
Es gibt als Beispiel viele Menschen, die jahrelang in ein und derselben Abteilung freundlich sind. Bei ihnen wird mit der Zeit alles zur Routine, so dass sie gar nicht mehr richtig zuhören können, was der Kunde eigentlich sagt.
Ihr Lächeln wird zur Maske.
Sie machen Maske, denken an etwas anderes und sind somit unglaubwürdig.
Ihre Körpersprache widerspricht ihrer mündlichen Ausdrucksform.
Ihre Unehrlichkeit wird sichtbar, ihre Unglaubwürdigkeit auch.
Darunter leidet die ganze Firma, denn vom Verkäufer wird auf den Chef geschlossen. So wie die Angestellten sind, so ist der Chef, so ist der ganze Betrieb.
Günstig ist es für einen Betrieb, der mit Kunden zu tun hat, die Beschäftigten nach einem Rollsystem von einer Abteilung in die nächste einzuarbeiten.
Damit wird die Routine unterbrochen, und das Betriebsklima wird für alle freundlicher.
Aber, wie gesagt, die mittlere Freude ist unbedingt ehrlich erforderlich.
Das heißt aber auch, dass auf der Angstseite dürfen Hemmungen und Mut zu sehen sein und auf der Freudenseite eine mittlere Freude.
Geschieht dieses gefühlsmäßige Denken zu lange, wird es unehrlich, weil es von anderen Menschen als Unsicherheit gedeutet wird.
Oder es wird gesagt, der oder die will nicht oder kann nicht.
Dann ist der Arbeitsplatz in Gefahr!
Wenn ich dieses Denken jetzt mal durch Linien auf der Gefühlskurve verbinde, entsteht ein Dreieck.
"Das heißt, dreieckiges Denken" (siehe Gefühlskurve).
Denn auf der Angstseite sind Nr. 2 und 6 zu sehen und auf der Freudenseite Nr. 2.
Das ist kein rundes harmonisches, ausgeglichenes Denken, das muss unbedingt nach einer gewissen Zeit auffällig werden, wird von anderen entdeckt und wird als unglaubwürdig eingestuft, ohne dass es sich einer richtig erklären kann.
Aber diese Maske wird mit Sicherheit irgendwann entdeckt.
Wer dieses unglaubwürdige Denken, diese Maske, dieses berufliche Denken und Verhalten mit nach Hause nimmt und so weitermacht, der kann keine Harmonie bei sich und anderen herstellen und Harmonie ist eines unserer wesentlichen Grundbedürfnisse, eines unserer seelisch-geistigen Grundbedürfnisse.
Ohne Harmonie ist ein Sich-geborgen-fühlen nicht möglich.
Geborgenheit brauchen wir unbedingt für unsere Zufriedenheit.
Wenn keine Geborgenheit entstehen kann, ist es auch keine richtige runde Zufriedenheit, weil ein weiteres Grundbedürfnis nicht erfüllt wird.
So hat derjenige, der ständig berufsmäßig denkt, einen Fehlbedarf
seiner richtigen Anerkennung,
seiner richtigen Liebe,
seiner richtigen Harmonie,
seiner richtigen Geborgenheit,
und auch seine Selbstverwirklichung macht er völlig falsch.
Das ist nicht nur Hörigkeitsverhalten, sondern eindeutig eine Hörigkeitskrankheit, und das ist eindeutig eine Suchtkrankheit.
Deshalb wird auch die erbrachte Anerkennung und Liebe dann angezweifelt.
Wer sich also in seinem Privatleben berufsmäßig verhält kann kein glückliches, harmonisches Privatleben führen.
Der Partner trennt sich von ihm, ohne dass beide so recht wissen warum.
Es wird vielleicht gesagt:
"Wir verstehen uns nicht mehr, wir haben uns auseinandergelebt und der vielen fadenscheinigen Begründungen mehr".
Weitere Suchtkrankheiten können die Folge sein oder sind schon unbemerkt ausgebrochen.
Wer wieder mal leidet sind die Kinder.
Sie bekommen eine "Suchtkrankenerziehung", also haben sie auch gute Chancen suchtkrank zu werden.
Es sind eindeutig Erziehungsfehler.
Es sind eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.
Wenn jetzt Übermut noch miteinbeziehe (siehe Gefühlskurve), dann ist es ein viereckiges Denken oder ein rechteckiges Denken, dann gibt es einen Kasten und zwar auf der Angstseite 2 und 6 und auf der Freudenseite auch 2 und 6.
(Nehmen Sie sich bitte einmal ein Lineal zur Hilfe, legen Sie es auf die Gefühlskurve, und Sie werden mich verstehen.)
So ein Kastendenken ist keine runde Sache.
Es ist ein Suchtkranken-Denken und Verhalten und das ist wiederum eine Suchtkrankheit, die Hörigkeit.
Dabei ist es unbedingt notwendig im Privatleben ausgeglichen zu sein, harmonisch zu sein und sich geborgen zu fühlen, sowie sich richtig selbst zu verwirklichen.
Wenn das nicht der Fall ist, dann muss es auf die Dauer zu familiären Spannungen führen, also entstehen wiederum Ängste, Aggressionen, Streit und das Familienleben ist dermaßen gestört, dass es nur von außen sichtbar gemacht werden kann:
Wie geht ihr eigentlich miteinander um?
Sie selbst können sich nicht mehr helfen. Dieses Hörigkeitsverhalten artet sehr leicht aus und wird eindeutig zur manifesten = chronischen Suchtkrankheit, der Hörigkeit.
Ersatzhandlungen sind ständig die Folge.
Weil dieses Verhalten in vielen Familien auffällt, ohne dass sie es sich erklären können, laden sie sich z.B. sehr häufig viele Gäste ein oder gehen häufig aus, fühlen sich also nicht wohl zu Hause, weil sie auch inzwischen heimatlos geworden sind.
Um sich wohlzufühlen, brauchen sie andere Menschen, um durch sie, über sie zu leben, weil sie im Laufe der Zeit verlernt haben, miteinander zu reden, miteinander harmonisch umzugehen, miteinander die ganze Gefühlsskala der Ängste und Freuden auszuleben und weil sie verlernt haben, sich richtig selbst zu verwirklichen.
Heimatlose können Kindern kein Zuhause geben!
Das heißt auch, sie haben verlernt, sich so anzunehmen und so zu zeigen, wie sie sind.
Sie haben ihre Natürlichkeit verloren und sind krank geworden.
Kranke können keine Kinder zur Gesundheit erziehen!
Das heißt wiederum Spannungen, Ängste, verkehrtes, unrealistisches Denken und dann natürlich auch unrealistische Handlungsweisen, die wiederum zu Spannungen und Streit in fast allen Belangen führen.
Das überträgt sich selbstverständlich auch auf die Kinder.
Das überträgt sich selbstverständlich auch auf das Berufsleben.
Die Arbeitskraft leidet, das Familienleben leidet, alle leiden.
Dieser Leidensweg heißt Suchtkrankenleidensweg!
Leider schulen Suchtkranke durch ihr Verhalten auch ihre gesamte Umwelt.
Kann bei diesem Verhalten unsere Gesellschaft gesund sein?
Wenn solche unharmonischen Lebensweisen über Jahre betrieben wurden, kann bei dem einen oder anderen Partner der Gedanke aufkommen: "Jetzt muss ich mir einen Partner suchen, der mir das gibt, was ich "zu Hause" nicht habe".
Das heißt, ein Fremdgehen ist vorprogrammiert.
Das heißt aber auch Ausbrechen aus der Familie und oft ein Im-Stich-lassen der Kinder.
Es kann aber genauso sein, dass die Ersatzhandlungen noch gesteigert werden und/oder der Suchtmittelkonsum erst mal erhöht wird.
Leider sind immer die Kinder die Leidtragenden.
3Die Erwachsenen haben so viel mit sich selbst zu tun, dass sie ganz schnell verlernen, ihren Kindern richtig zuzuhören.
Dadurch verlieren sie auch ihre Glaubwürdigkeit.
Die Verständigungsschwierigkeiten häufen sich, die Ersatzhandlungen auch.
Was soll aus diesen Kindern nur werden?
Auch Suchtkranke, nach ihren Vorbildern?
Wenn das keine Erziehungsfehler sind, was dann?
Die Kinder verlassen meistens frühzeitig das Zuhause wegen dieser Streitigkeiten, wegen der Disharmonie.
Wo alles oder vieles unharmonisch zugeht, fühlt man sich nicht wohl.
Selbst Kinder nicht, die ihren Eltern vieles verzeihen können, aber nicht die vielen Ungerechtigkeiten.
Dieses sollte alle Verantwortlichen wach werden lassen!
Die Kinder haben nun mal den Anspruch und das Recht, zufrieden zu werden, sich wohl und geborgen zu fühlen und ein Zuhause haben zu dürfen.
Sie begeben sich halt eher und schneller aus dem Elternhaus als andere Kinder, um ihre Zufriedenheit doch noch herzustellen.
Die Massenflucht der Kinder hat vor etwa 50 Jahren angefangen.
Jetzt haben sie eine einigermaßen vernünftige Erklärung dafür.
(In Deutschland fing Ende der 1960er und in den 1970er Jahren die antiautoritäre Erziehung an. Die "Antiautoritäre Erziehung" ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Erziehungskonzepten - eigenes Thema.)
"Unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir."
Was für ein großer Schaden damit angerichtet wurde, kann man nur in einem eigenständigen Buch beschreiben.
Nur sollten Sie einmal darüber nachdenken, wie alt die Kinderschänder sind und woher die grenzenlose Gewalt kommt!
Oder wie alt die dazugehörigen Eltern sind.
Selbstverständlich bedeutet das für die Kinder auch Strapazen, frühzeitig in das Leben geworfen, frühzeitig Fehler machen zu müssen.
Diese Fehler sind auch wiederum vorprogrammiert, denn sie haben zu Hause gelernt, wie man sich streitet, wie man sich aus dem Weg geht, wie man sich isoliert, wie man gute Chancen hat suchtkrank zu werden.
Die Kinder nehmen sich zwar vor niemals so zu werden wie ihre Eltern und Erzieher, aber da das Unterbewusstsein JA und NEIN streicht werden sie automatisch so. Vielfach übertreffen sie sogar ihre Erzieher.
(Ich wiederhole: das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.
Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.
Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.
Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen. Es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.
Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.)
Die Kinder haben Zuhause gelernt, wie man sich wehtut.
Entweder werden sie auch suchtkrank, wie ihre Eltern, oder sie werden Streber, die keinen Menschen wirklich an sich heranlassen. Also werden sich auch suchtkrank.
Diese beiden Suchtkrankheiten sind deshalb vorprogrammiert, weil sie schon hörig aus dem Elternhaus gehen.
Fast immer fängt die Hörigkeit im Alter von 8 bis 10 Jahren an.
Ihre Wertschätzung kann nicht in Ordnung sein, also müssen sie leiden und über dieses Leiden werden sie entweder menschenfreundlich oder menschenfeindlich.
Meistens werden sie lebensfeindlich.
Andere Suchtkrankheiten haben schon bei ihnen kräftig angeklopft.
Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird.
Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.
Manchmal ist es noch ein kleiner Schritt bis sie chronisch krank,
kriminell oder beides werden.
Die Kinder haben auch das Bedürfnis nach Harmonie, nach Anerkennung, nach Liebe, nach Geborgenheit bisher nicht richtig verwirklichen können.
Somit haben sie eindeutig einen großen Fehlbedarf in diesem seelischen Bereich.
Deshalb ist eine Suchtkrankheit immer der Versuch, sich selbst zu helfen und doch noch zufrieden zu werden.
Sie versuchen das jetzt mit ihrer neuen, eigenständigen Selbstverwirklichung zu erreichen. Im allergünstigsten Fall gelingt es ihnen.
Es kann aber auch sein, dass sie Glück haben und ein wirklicher Freund steht ihnen zur Seite. Diese Beiden können es schaffen, nicht chronisch suchtkrank zu werden oder die schon vorhandene Hörigkeit so zu verändern, dass sie alleine von dieser genesen werden. Es werden zufriedene Menschen.
Wenn sie aber auch die Erziehung, durch die Erfahrungen, die sie gemacht haben, nur Streit, Ärger, Ängste, unharmonische Dinge mitbekommen haben, wie wollen diese Kinder sich dann selbst richtig verwirklichen und zufrieden werden?
Oder sie haben zu Hause ein berufsmäßiges, strenges Denken erfahren.
Wie wollen sie dann auf sich gestellt zufrieden werden?
Wer zeigt ihnen ihre wirklichen Bedürfnisse?
Leider könnte ich damit ganze Bücher füllen, die beschreiben, wie falsch Erziehung sein kann und was aus diesen Kindern wird.
Nachdem ich von Peter so viele aufklärende Sichtweisen in meiner Therapie erhalten habe, befürchte ich, dass es nur wenige wirklich zufriedene, gesunde Menschen in unserer Gesellschaft gibt.
Damit meine ich nicht nur Deutschland, sondern die ganze zivilisierte Welt.
Selbstverständlich sind das nur ein paar der vielen Gründe, warum Kinder frühzeitig aus der Familie ausbrechen.
Genauso gut kann es sein, dass durch dieses disharmonische Verhalten der Eltern ein Kind unfähig zur Selbstständigkeit wird und nicht den Absprung zum Erwachsenwerden, zur Eigenverantwortlichkeit schafft.
So wird dieser junge Mensch weiterhin suchtkrank sein, den Eltern gegenüber weiter hörig sein, auch dann noch, wenn sie schon eine eigene Familie gegründet haben.
Was aus dieser Familie wird, habe ich gerade vorher versucht darzustellen.
Suchtkranke, wohin ich sehe.
Das ist der Nachteil meines bewussten Lebens.
Ich sehe und höre jetzt viel mehr als andere Menschen.
Wie blind ich doch vorher war, fällt mir jetzt erst richtig auf.
Vielen bleibt aber nichts anders übrig, als sich irgendeiner Droge zu widmen.
Irgendeiner unrealistischen, vorgegaukelten Wirklichkeit, weil sie versuchen sich zu helfen, um doch noch, wenigstens zeitweise, zufrieden zu werden.
Die Hilflosigkeit ist bei ihnen unbeschreiblich groß. Deshalb haben auch viele Kinder im Alter von ca. 10 Jahren schon häufig Selbstmordgedanken.
Sie trauen sich nur nicht darüber zu reden, denn wer würde sie schon verstehen?
Viele Kinder begeben sich auch aus diesen Gründen auch in eine frühzeitige Partnerschaft. Also haben sie ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst, was sie dann auf andere übertragen.
Diese "gestörten, unharmonischen Kinder" zeugen wiederum Kinder, gründen sehr oft ganz schnell auch eine Familie und geraten dadurch wiederum in Schwierigkeiten = Suchtkrankheiten = Hörigkeiten, die sich schnell ausbreiten.
Der Suchtkrankenkreislauf, die Hörigkeit wird nicht unterbrochen sondern weitergeführt.
Wenn ich bedenke, dass dieser Kreislauf schon seit vielen Generationen so geht, ist mir die Hilflosigkeit und die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft erklärlich. Krankheiten werden dadurch gezüchtet.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Jeder Mensch hat das Recht unwissend ein Leben lang Kind zu bleiben.
Willst du erwachsen, umsichtig, richtiger mit allem, was du bist, leben, dann kannst du in dieser Homepage schon den Anfang machen.
Diese Homepages sind ein Hinweis und ein offener Anfang von Lernprogrammen für Menschen, die Wissen wollen, die gesund sein wollen, die Wissen zu sich zulassen können: "Sich neu auszuprobieren, mit sich neue, gesicherte Erfahrungen zu machen, kostet nichts".
Die richtigen Grundlagen müssen vorhanden sein, damit sich der Mensch seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Mit allem können wir es übertrieben, wenn der Mensch nur dumm genug gehalten wird.
Bei einem aufgeklärten Menschen wird es sehr schwer, ihn zu irgendwelchen Übertreibungen zu überreden.
Die Liste bei diesen Menschen, was sie im Normalmaß machen, ist lang.
Die Liste, was diese Menschen übertreiben, gibt es für sie nicht.
Das Einsamkeitsgefühl hört auf, weil diese neuen Menschen wirklich etwas Richtiges mit sich und der Umwelt anfangen können.
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, strengt sich richtig an, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit und darüber hinaus, damit die Belastbarkeitsgrenzen wachsen.
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, kämpft nicht, weil dieser Mensch weiß, dass jeder Mensch, der kämpft, etwas unfreiwillig verliert.
Sich anstrengen und in eigener Verantwortung bewusst "Stopp" sagen, ist immer richtiger, als etwas gegen seine Überzeugung zu verlieren.
Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.
Die Phantasie ist von jedem Menschen bewusst steuerbar.
So zu leben ist immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele mit einzubeziehen.
Seit 30 Jahren haben viele tausend Menschen davon profitiert, ihr neues Wissen zu leben. Sie haben gelernt ihre Suchtkrankheiten (= Zwangskrankheiten) zu bewältigen, diese Krankheiten zum Stillstand zu bringen und dauerhaft zu einem Leben mit mehr Arbeitsfähigkeit, Einfallsreichtum, Güte und Zufriedenheit für sich zu finden.
Vielen Menschen ist vieles gemeinsam gelungen, was sie vorher für unmöglich hielten. In dieser Ansicht wurden sie bestärkt.
Zu dieser Ansicht sind sie durch die Legalität gekommen.
"Krank durch die Normalität."
Sie haben in ihrer Unikattherapie gelernt, ihr eigenes Leben in eigener Verantwortung gerechter, zufriedener, richtiger und vernünftiger zu gestalten.
Sie haben jetzt die Chance, den Auftrag bei ihrer Beseelung, nach ihrer Geburt, nach dem Entstehen von Gedächtnissen, nach ihrem Stillstand der Zivilisationskrankheit, tatsächlich nach ihren Möglichkeiten richtig zu erfüllen: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Verbindung, Seele und menschlicher Körper, in dieser materiellen Realität zu machen.
Auszug: Heute ist das Wechseln vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich einerseits in Einzelfällen nur möglich, andererseits ist es nur von außen möglich, durch eine andere Seele, denn 99% der bisherigen Menschen besitzen die Fähigkeiten noch nicht.
Mit der Bewusstseinskrankheit im Gepäck lernt der kranke Mensch überwiegend mit Freude, mit seelischen Schmerzen ein eigenverantwortliches und zufriedenes Leben neu zu leben.
Ein Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein seiner Seele ganz bewusst, im Erwachsenenalter.
Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich, für das Erwachsenen-Leben eines Menschen gedacht, die Seele, in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener, gesünder und zufriedener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte.
Jeder erwachsene Mensch, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als Chef des Tagesbewusstseins erwachsen geworden, kann ganz bewusst in sein Lebensbuch zu seiner Zufriedenheit mit Aufrichtigkeit eingreifen und mit Aufrichtigkeit sein Lebensbuch vom Unterbewusstsein umschreiben lassen.
Zuerst in Gruppentherapien und Einzeltherapien, so wie in anderen Therapieformen, erlangten bisher kranke Menschen, die zu stark aufgefallen waren, die zu Außenseitern erklärt wurden, die zusätzlich mit ihren einzelnen Übertreibungskrankheiten für sich, unter sich (dezentralisiert wurden), ein neues Leben.
Dass diese Arbeit mit bewusstseinskranken Menschen, in der Seele erkrankten Menschen, schon Jahre vorher angefangen hatte wurde 1988 bewiesen.
Da an diesem Therapiekonzept zur Seele, mit der Seele, zum Menschen, mit dem Menschen, haben inzwischen mehr als 18.000 Menschen teilgenommen mit ihrem jeweils persönlichen Erfolg, den sie erreichen wollten, den sie noch erreichen konnten.
Da es möglich gewesen ist nicht nur bei einem Bewusstsein, sondern schon bei vielen Bewusstseinen, so dass ein zuerst hilfloser und kranker Mensch in seiner Unikattherapie, im Tagesbewusstsein wechseln konnte vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich.
Das Erwachsenen-Ich konnte in der Therapie über das 12. Lebensjahr gebracht werden, weil der hilfesuchende Mensch, es zugelassen hat.
Lässt der Mensch jetzt, bei über 12- jährigem geistigen Alter angekommen, in eigener Verantwortlichkeit weitere für ihn richtigere, vernünftigere, gerechtere Informationen zu nimmt das geistige Alter zu.
Die Bewusstseinskrankheit kommt zum Stillstand.
(Als ich in meiner Therapie bei Peter im Alter von 41 Jahren anfing, kam ich mit einem geistigen Alter des Tagesbewusstseins von 8 Jahren an.
Weil die Verhaltensweisen eines Suchtkranken sehr oft sehr widersprüchlich sind:
der Mensch einerseits himmelhoch jauchzend - feiern ohne Ende - mit Spaß auf Kosten anderer und andererseits zu Tode betrübt ist, bekommt normalerweise jeder Suchtkranke zwei Diagnosen:
1.) Die Schizophrenie (gespaltene Persönlichkeit) wegen konträrer Verhaltensweisen.
2.) Die manische Depression (aus sich selbst heraus). Oder die reaktive Depression (von außen kommend, auf den Menschen wirkend und tieftraurig sein).
Bei jedem Suchtkranken sind die Übertreibungen oder Vernachlässigungen zu finden und dass etwas im Normalmaß gemacht wird gibt es kaum oder gar nicht.
Mit meinen Diagnosen, mit vielen Übertreibungskrankheiten, im geistigen Alter von acht Jahren, stellte ich mich Peter und bat um seine Hilfe.
Da der Patient an den Behandler in der Gruppe oder in Einzelgesprächen nicht nur allein Regeln oder Bedingungen aufstellen kann, sondern auch der Therapeut das Recht hat sein Therapieangebot zu machen, zu dem was er kann, zu dem was notwendig ist, zu dem was Erfolg versprechend ist, machte auch Peter mir erstens das Angebot: "Ich kann dir in einer Gesprächstherapie ganz bewusst helfen."
Zweitens zeigte mir Peter seine Bedingungen auf, denn nur mit diesen Bedingungen, die ich erfüllte, ist so eine Gesprächstherapie bei Peter möglich.
I.) Das geistige Alter darf die 8 Jahre nicht unterschritten haben, denn das logische Denken darf gestört aber nicht kaputt sein.
Bei mir war das logische Denken sehr gestört, deshalb dauerte meine anstrengende Therapie auch lange, aber ich brauchte kein behütetes Wohnen und konnte bis heute alleine leben. Somit hatte es sich bestätigt, dass ich nicht unter 8 Jahren geistigen Alters war, weil ich sonst erst einmal eine zweijährige medikamentöse Behandlung hätte haben müssen, damit sich mein Gehirn beruhigt.
II.) Es stellte sich heraus, dass ich die zweite Bedingung von Peter mitbrachte.
Ein wenig Sympathie für den Therapeuten.
Wenn es gleich bei mir oder bei Peter zu gegenseitigen oder einseitigen Abneigungen gekommen wäre, hätten wir in der Einzeltherapie, in meiner Therapie nicht so offen sprechen können.
Da in eine Unikattherapie alle Informationen hineingehören, womit ich als Patient Probleme habe, auch oder gerade im intimsten Bereich meiner geheimsten Gedanken, gehörte mein ganzes Leben als Information in die Therapie.
Das, was ich von mir nicht wusste, hat mir mein Therapeut Peter gesagt und es stimmt, selbst heute noch - 2007 - nach 12 Jahren (5 Jahre Therapiezeit - 7 Jahre Pause der Erholung, für mein Gehirn - meinen Körper und für meine Seele.)
Im Dezember 2006 hatte ich mich zur Fortsetzung meiner Therapie entschlossen, weil ich das Gefühl hatte, dass in mir noch mehr steckt, was gelebt werden will.
Heute im Jahre 2007, nach einem halben Jahr, kann ich feststellen, dass mein Gehirn soweit wieder regeneriert ist, dass ich schon aufnahmefähig geworden bin.
Die ersten kleinen und größeren Erfolge habe ich schon machen können.
Heute kann ich an meine erste Therapiezeit mit den neuen an die alten Informationen anknüpfen, so dass ich das Gefühl habe seelisch-geistig stabiler und älter geworden zu sein.
Neue Erkenntnisse habe ich, die sich zusammengefügt haben.
Vieles was ich in meiner ersten Therapie nicht verstanden habe, nicht verstanden hätte, weil meine Aufnahmekapazität, meine Kapazität des Verstehens erschöpft war nach einer fünfjährigen Therapiezeit mit vielen Übungen und 5000 geschriebenen Seiten, denn damals passte nicht mehr, nur das Notwendigste in mein Bewusstsein, in mein Gehirn hinein.
Heute weiß ich wenigstens, dass ich trotz meines großen Schädigungsgrades, mit meinem starken Willen nicht unter 8 Jahre geistigen Alters gekommen bin.
Das nur meine Verhaltensweisen sehr oft jünger einzustufen waren, und ich nicht von alleine älter als ca. 16 Jahre werden konnte.
Mit 46 Jahren erlebte ich das erste Mal die große Liebe richtig, und da ich verhielt mich wie ein kleiner, dummer Junge.
Diese Schwankungen zwischen 16 und 12 und 8 Jahren geistigen Alters, dann wieder 14, 15 Jahre, wegen zwei weiterer Lieben und zwischendurch Pausen.
Dem kann ich jetzt endlich ein Ende setzen, weil das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele die 16 Jahre überschritten hat, ich die 18 Jahre anstrebe, um später noch älter zu werden.
Aber auf keinen Fall ist es jetzt schon möglich, selbst von außen nicht, durch eine weitere Liebe, dass ich in mein altes Leben unter 16, unter 14, unter 12 Jahren geistigen Alters bewusst länger eintauchen kann.
Es sei denn, ich will es kurzfristig in einer Zweierliebesbeziehung.
Dann lasse das Spielen zu, wenn es meiner Partnerin auch gefällt, so dass ich nach dieser Intimsphäre, nach dieser Intimität, die nur mich etwas angeht, wieder der erwachsene Horst bin, zu dem ich mich in den letzten Jahren mühsam hochgearbeitet habe.
Heute hat Peter mehr Klarheit in mein geistiges Alter, in meine Therapiezeit, in mein Leben, gebracht. Deshalb kann ich jetzt schon darauf gespannt sein, was ich als Erwachsener im Erwachsenenalter noch an Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten bekomme, wenn ich weiterhin mit meiner Aufrichtigkeit Angstmauern abbauen kann, sich die bisher erhaltenen Informationen gesetzt haben und die in der nächsten Zeit noch etwas runder für mich werden, so dass meine Lebensqualität noch weiter ansteigt, als sie bisher schon angestiegen ist.) Doch wieder zurück.
Der Mensch kann nach seiner Therapie, weil jeder Mensch, jede Seele einmalig ist, ein authentisches Erwachsenen-Leben führen.
Das einmal im Bewusstsein richtig wachgewordene Erwachsenen-Ich kann von keiner anderen Ich-Form wieder eingeschläfert werden, auch vom Diktator Kindheits-Ich nicht.
Der richtig geschulte erwachsene Mensch lebt danach nicht nur ein Erwachsenenleben, sondern die Seele, das Bewusstsein dieser Seele kann endlich ihren mitgebrachten Auftrag erfüllen: das Beste aus dieser Mensch-Verbindung, mit diesem materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu machen und solange und so gut es geht mit dem Mensch-Körper diese Verbindung aufrecht zu erhalten.
Der Körper Mensch lebt mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der einmaligen perfekten Seele länger als vom Kindheits-Ich geplant.
Der Mensch lebt in dieser neuen Kombination bewusster, richtiger, gerechter und vernünftiger als es im Leben vorher mit dem Kind als Diktator möglich war.
Das Erwachsenen-Ich verschafft sich mehr Gedächtniszellen, indem es sich die bisher durch die Informationen des Kindheits-Ich besetzten Gedächtniszellen im Gehirn frei macht. Somit steht die doppelte Kapazität an Gedächtniszellen zur Verfügung, die das Erwachsenen-Ich für seine erwachsene Intelligenz der neuen Lebensführung einsetzt.
Einerseits ist das Erwachsenen-Ich die dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, andererseits hat das Erwachsenen-Ich die Dominanz - den Mut, hinter Angstmauern zu sehen und Kindheitserlebnisse anders zu bewerten.
Diese Ereignisse werden mit der neuen Bewertung in einem der Gedächtnisse im Bewusstsein ablegt, so dass diese Erlebnisse das Gehirn des Menschen nicht mehr blockieren - besetzt halten.
Das Erwachsenen-Ich wird intelligenter.
Nochmal: Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest das es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen.
Das Erwachsenen-Ich sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz.
Dem weltfraulichen oder weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Weg.
Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden. So alt bis das geistige Alter, das biologische Alter erreicht hat.
Peter sagte: Die Bewusstseinskrankheit in der Seele ist entweder schon bei einem Kind vorhanden oder ist im Kindesalter im Entstehen durch erlebte Ungerechtigkeiten.
Die Bewusstseinskrankheit senkt das geistige Alter zuerst bis zum 8. Lebensjahr ab (seelisch wieder unter 8 Jahre abgesunken, verliert der Mensch das logische Denken), weil Ungerechtigkeiten, Übertreibungskrankheiten, diesen Menschen mit seiner Zivilisationskrankheit begleitet haben.
Dieser Mensch hat vorher keine Hilfe von außen - richtiger Art - annehmen können. Es liegt daran, dass die richtigen Informationen - weltweit - zum richtigen Erwachsenwerden der Seele, zum Menschen, zum gleichberechtigten, menschenwürdigen, richtigen Leben, noch nicht unterwegs sind.
Die Verbreitung der richtigen Informationen von der Enträtselung, der Entdeckung der Seele, bis zum keinen 1x1 der Seele hat bisher noch nicht stattgefunden, konnte bisher noch nicht stattfinden, weil selbst in einer 30-jährigen Anstrengungszeit die Umweltmenschheit so ignorant war, dass sie diese Informationen sogar verleugneten.
Die wenigen Menschen von ca. 18.000 Personen, die zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele wechseln konnten, davon wollten nur wenige tausend Menschen sich richtig ermitteln.
Andere bewusstseinskranke Menschen waren durch ihre vielen Übertreibungs-Krankheiten auch im Gehirn, bei den Gedächtniszellen so krank, dass sie nicht nur ein Drittel dieser Gedächtniszellen abgetötet haben - unwiderruflich - ohne dass es ihnen bewusst geworden wäre.
Zusätzlich haben Menschen diese hochspezialisierten Gedächtniszellen durch Minderversorgung oder Vergiftungen von Nervenärmchen absterben lassen.
Deshalb konnten die Zellen für längere Zeit nicht an der Intelligenz teilnehmen.
Der Mensch war nur bis zu einer gewissen Grenze aufnahmefähig.
Nach einer mehrjährigen Regenerierungsphase mit einem gütigen Umgang mit sich selbst, mit zum Stillstand bringen von Übertreibungskrankheiten, Umstellung der Ernährung, konnten diese Nervenärmchen wieder wachsen, so dass sie dem Erwachsenen-Ich für die Intelligenz, für die Aufnahmefähigkeit, für richtigere Informationen zur Verfügung stehen.
Die wenigen Menschen, die ihre Therapie wieder aufgenommen haben, müssen zu den anderen wenigen tausend Menschen hinzugezählt werden, die im Erwachsenenalter richtig erwachsen werden, so dass nach einer weiteren Genesungszeit von drei bis fünf Jahren das geistige Alter mit dem biologischen Alter identisch ist.
Die Genesungszeit bei diesen Menschen, die schon eine Regenerierungszeit ihrer Nervenärmchen hinter sich haben, ist wesentlich kürzer, fast mit der aufgenommenen Therapie identisch, denn die meisten Grundlagen waren in ihrer ersten Therapie hinterlegt. Sie lassen sich bei einem Wiederaufnahmevermögen von weiteren richtigen Informationen sehr schnell bewusst, aber hauptsächlich unbewusst zusammenfügen.
Schon während oder nach der Genesungszeit setzt sich die gesamte Therapie im Unterbewusstsein, in den Gedächtnissen fest, so dass die Gedächtnisse, dem Unterbewusstsein und dem Tagesbewusstsein frei zur Verfügung stehen.
Der perfekte mit Gedankengeschwindigkeit arbeitende Helfer Unterbewusstsein, dem keine Informationen verloren gehen, ist der richtige Helfer für das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, so dass sich das Tagesbewusstsein mit dem menschlichen Körper, über und durch den materiellen Körper frei entfalten kann.
Die innere Freiheit nimmt zu, weil auch der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs neu geschult wurde, so dass sich dieser Mensch schon in eigener Verantwortlichkeit befindet. Er kann eigenverantwortlicher, selbstbewusster für sich und andere glaubwürdiger, ja sogar vertrauenswürdig leben.
Wenn nach dem Polaritätsgesetz die Eigenverantwortlichkeit, das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen steigt, senkt sich der frühere vorherrschende Minderwertigkeitskomplex ab.
Dass bei diesen endlich erwachsen gewordenen Menschen die Intelligenz zunimmt, ist in 30-jähriger Arbeit mit Menschen, am Menschen, für den jeweiligen Menschen selbst, aber auch für andere beweisbar geworden.
Zufrieden werden, sich gesund in der Seele zu erhalten und so lange es geht mit dem Körper zu leben, in einem qualitativ hochwertigen Leben, je nach Mittel und Möglichkeiten, ist immer erstrebenswert.
Lieber Leser, ich darf Ihnen empfehlen:
- Nehmen auch Sie sich ernst.
- Machen auch Sie den ersten Schritt zur Hilfe.
- Lassen auch Sie sich helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.
- Lassen auch Sie hilfreiche Informationen zu.
- Lassen Sie bitte "Glaube - Liebe - Hoffnung" zu.
- Lassen Sie zu, dass diese Informationen, die Sie bis jetzt gelesen haben, auch anderen zugänglich gemacht werden.
- Lassen Sie ein offenes Gespräch darüber zu.
- Lassen Sie all das Gelesene auf sich wirken.
- Lassen Sie nicht nach in Ihren Bemühungen,
so lange zu leben wie es geht,
so schön zu leben wie es nur möglich ist,
so zufrieden zu sein wie Sie es verdient haben.
Horst/Peter Pakert Mensch, entdecke dich neu! 1995/2007/25
Bevor ich als heutiger Erwachsener im dritten Jahrtausend in ein neues Leben starten kann, brauche ich eine Unikattherapie.
Bevor ich als Kind in mein neues Leben starten kann, brauche ich richtige, gerechtere Informationen als Erziehungsinhalte, um richtig und gerecht gerüstet zu sein in mein Erwachsenenleben zu starten und daher keine Möglichkeit habe bewusstseinskrank zu werden.
Vorher sollte ich eine kindgerechte Kindheit erleben dürfen, an die ich mich mit Freuden erinnere.
Unrecht sollte von mir ferngehalten werden.
Unrecht, in Form von Verständigungsschwierigkeiten, ist genügend in mir, weil meine Seele mit dem Bewusstsein dieses Unrecht zum Schutz meines Lebens perfekt und einmalig angelegt ist.
Wenn ich das verstehe, habe ich mit mir vorteilhafte Verständigungsschwierigkeiten.
So kann der Körper sich entwickeln, Vorstellungen in der Seele - im Bewusstsein der Seele haben - die der Körper empfangen kann, wenn dazu die Möglichkeit des Informationsaustausches besteht.
Eine Orientierungshilfe ist zu trennen, alles einzeln nacheinander mit Übergrifflichkeiten zu anderen Dingen, was sie sind, wie sie funktionieren, um dann heranzugehen, um die Richtigkeit dessen, wovon die Rede ist zu beweisen.
Mut zu großen Lücken ist hilfreich, weil alles in seiner Gesamtheit Mensch - für ein Menschenleben - unzertrennbar miteinander verbunden ist, soll es richtig funktionieren und richtig verstanden werden.
Wirklich getrennt, einzeln für sich betrachtet, kann nur weniges beim Menschen mit seiner perfekten Seele. So kann auch nur immer alles "in Bezug auf" beschrieben werden, "was" etwas "ist", "was" es noch "ist", wie es funktionierten kann, wenn der direkte Bezug hergestellt wird.
Ändern sich die Bezüge - der "Bezug auf" - ändert sich die Bewertung und die Wertschätzung. Deshalb stelle ich den Bezug einerseits zu mir als Beschreiber her, anderseits beziehe mich auf viele weitere Bezüge, weil nichts so isoliert für sich allein ist, denn der Betrachter - der Bewerter kann nur von sich aus als erlebte gesicherte Informationen Aussagen zu etwas treffen, nur seine Wahrheit darstellen, um überhaupt einen Anfang zum Menschen mit seiner Seele zu machen.
Jeder Mensch muss mit seiner Kritikfähigkeit - im Bewusstsein der Seele - mit seiner Gerechtigkeit - in seiner Seele zu finden - mit dem logischen Denken - in der Seele zu finden - und seinen Erfahrungen, seinem Grundwissen - in der Seele zu finden - sich ein eigenes Bild - einen eigenen Eindruck verschaffen, damit er es mit seinem Bewusstsein in seiner Seele als für ihn richtig, kann ich verstehen, kann ich gebrauchen, sich selbst seine Wahrheit aneignen kann.
Der Versuch eindeutige Aussagen zum Menschen, zur Seele zu machen, ist somit tatsächlich nur jeweils vom Ich - von mir - von jedem Menschen selbst, in eigener Verantwortlichkeit, immer "in Bezug auf" möglich.
Selbst der Versuch des Trennverfahrens bedarf Grundaussagen, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen, aus meiner Sicht, mit meiner Bewertung oder Wertschätzung.
Damit ist noch nicht die richtige Funktionsweise erklärt.
Die Funktionsweise kann wiederum nur immer "in Bezug auf" gesehen, bewertet oder gewertschätzt werden.
Ändern sich die Bezüge, ändert sich vieles.
Nur das Grundmuster eines Menschen materieller Art, nur das Grundmuster einer Seele energetischer Art, ist eindeutig zu beschreiben als es ist jeweils in seiner Einmaligkeit da.
"Wie" ergibt sich aus vielen nachfolgenden Beschreibungen!
1.) Der menschliche materielle Körper mit seinen Möglichkeiten als Fähigkeiten als Vermögen oder Unvermögen.
2.) Die Seele als energetisches System, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten als Fähigkeiten, die in der jeweiligen Verbindung in diesem einmaligen Leben zum Erleben kommen können, gelebt werden wollen, aber meistens konnte es bisher nicht geleistet werden.
Peter sagte: Der Mensch hat das Recht, schon so früh wie möglich das Beste aus seiner einmaligen Existenz zu machen.
Dazu braucht der Mensch mit seiner Seele schon vorgeburtliches, richtiges Wissen von der Mutter, von der Umwelt, weil das Unterbewusstsein jeder Seele sofort nach der Beseelung alles aus der näheren Umgebung wahrnimmt und darauf reagiert.
Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab dem ca. 8. bis 10. Lebensjahr, haben ihre Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder unnützerweise am Körper krank geworden. #
Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Menschen-Unrechtswelt, sehr schnell erklären.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.
Das Leid dieser Welt muss auf das natürliche Leid,
das nötig ist, minimiert werden.
Der Mensch - richtig mit seiner Seele lebend - ist ein gütiger Mensch.
Der freie Mensch darf so sein, wie er es sich mit seiner Phantasie ausdenkt.
Begrenzt wird der Mensch aber durch die Umwelt, durch die Mitmenschen, durch notwendige Gesetzgebungen.
Leider sind fast alle Begrenzungen für die Seele, für das Bewusstsein mit dem Menschen bisher nicht richtig, nicht gerecht genug gewesen.
Bewusstseinskrankheiten, körperliche Krankheiten und unnötiges Leid musste bisher die Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper ertragen.
Vielfach hat bis heute die Seele mit dem Menschen nicht so lange wie vorgesehen das Umweltleid, das innere Leid ertragen.
Der Mensch starb eher als geplant, die Seele musste eher als geplant diese menschliche Verbindung aufgeben. Deshalb ist für den Menschen ein Quantensprung, um das Jahr 2000, neuer Zeitrechnung, vielfach vorausgesagt worden, heute eingetreten.
Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes, zufriedeneres und gesünderes Leben führen.
Diese Möglichkeit ist leider bisher zu wenigen Menschen bekannt.
Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles was ihm nicht gehört, dass alles was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit ist, wieder zu lösen.
Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner Welt.
Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, dass ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.
Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, ist die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.
Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.
Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.
Eine richtigere Gerechtigkeit muss sich der Mensch, die Menschheit neu geben.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit ist unmenschlich.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit ist Diebstahl.
Mit der neuen Wissenschaft zur Seele, zum Leben, zum Menschen haben sich viele Spekulationen, viele mysteriöse Weissagungen aus der neuen Zeitrechnung vor oder nach Christi Geburt aufgelöst.
Der Mensch kann sich endlich seiner Bestimmung zuwenden, das Beste aus der Verbindung mit seiner Seele richtiger zu leben, vieles richtiger zu machen.
Das Beste für einen Menschen ist immer das, was er mit richtigem Grundwissen:
1.) realisieren kann, dass was zur für ihn, für andere zur Tatsache geworden ist,
2.) für ihn eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist, die ihn zufrieden macht.
Damit bleibt das einmalige Leben des zweimal einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) spannend und frei erhalten. Ich hoffe es.
Es gibt genügend viele unzufriedene Menschen, weil sie sich nicht richtig kennen, weil sie nicht richtig informiert wurden, weil sie zu viel Unrecht bereits kurz nach ihrer Beseelung erleben mussten, weil das Unrecht bis heute nicht aufgehört hat.
Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen!
Auszug: Um über den heutigen Menschen sprechen zu können, mache ich auch mir das vorhandene Wissen zu nutze. Gebe den bisherigen legalen Worten eine gerechtere, richtigere Bedeutung, damit aussagekräftige neue Fakten geschaffen werden, womit richtiger jeweils zu Ende gedacht werden kann.
Richtig benannt, richtig auseinandergenommen, richtiger zusammengefügt, ergibt etwas Richtigeres, mit dem richtiger umgegangen werden kann, wenn der Verantwortliche ermittelt wird und die Verantwortung des Zulassens es möglich macht
Um mich mit diesem materiellen Menschen in einer richtigeren, gerechteren Art und Weise auseinanderzusetzen, um die Bedeutung des Menschen als ein in sich geschlossenes System feststellen zu können, brauche ich Wissen, dass mir sicher genug ist, dass ich die Möglichkeit der Überprüfung habe und mich nicht wie bisher auf Spekulationen, auf Ungewissheiten oder "ab hier hast du zu glauben" verlassen muss. Ein sicherer Weg, ist ein richtiger Weg.
Der Mensch hat sich, um sich zu verständigen, sich zurecht zu finden, Symbole geschaffen, die eindeutiger betrachtet und bewertet werden können als bisher vielfach die Möglichkeit dazu bestanden hat.
Stellt der Mensch, mit seinem Verständnis zum Wissen wollen, eine Frage, muss diese beantwortet werden mit "was" etwas tatsächlich "ist" und die Bedeutung dessen muss ermittelbar - feststellbar - nachvollziehbar - beweisbar sein. Sofort ist festzustellen, dass der Mensch, das Körperliche, das Materielle nichts von alleine machen kann.
Der heutige Mensch mit der heutigen Größe seines Gehirns ist wahrscheinlich vor ca. 1,5 Millionen Jahren erstmalig in seiner Weiterentwicklung in Bezug auf die Anlage des Gehirns soweit gewesen, dass weitere Gedächtniszellen dann zur Verfügung standen.
Das Gehirn und der dazu gehörende Körper musste nur noch, für die jeweilige Zeit, den Mitteln und Möglichkeiten jeder Zeit, wenn ich von heute spreche, diesen Sprung wagen, bis heute, weiterentwickelt werden.
Der Mensch, das Körperliche, das Materielle isoliert betrachtet, konnte von alleine es bisher nicht schaffen sich weiter zu entwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.
Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.
Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und ist nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.
Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.
Glauben "ist" notwendig, behindert aber die richtige Orientierung und das richtige Wissen wollen.
Die Bedeutung dessen:
- Glauben "ist" Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.
- Glauben kann nichts Materielles.
- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.
Damit "ist" die erste richtige Begriffsdefinition erfolgt und die zweite folgt zur besseren Orientierung sofort, wie weitere Erklärungen zu den tatsächlichen Bedeutungen dessen, "was" etwas "ist" oder was ich damit als körperlicher Mensch mit einer Leben bestimmenden Seele machen kann.
Um erst einmal etwas getrennt weiter vorzugehen, sind Erklärungen notwendig.
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich mit der Feststellung: "was" etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, "was" etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, "was" etwas "ist", bedürfen.
Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann es genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, "was" etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist". Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Glauben "ist" sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele.
Da im Leben alles immer "in Bezug auf" zu sehen, zu bewerten "ist", weil es Informationen sind und wir keine Informationen unbewertet lassen können, um sich zu verständigen, um sich zu verstehen, müssen wir die Glaubensaussage von Vorstellungen trennen und einzeln für sich bewerten.
Aus Verstehen wird zuerst Verständnis.
Die richtige Ermittlung über die Bedeutung dessen muss am Anfang stehen.
Füge ich zwei Bedeutungen zusammen, ergibt es etwas Neues = neue Informationen, die wiederum bewertet werden müssen.
Stelle ich mit dieser Bedeutung dessen einen Bezug auf irgendetwas her, sind es wieder neue Informationen, die wieder für sich bewertet werden müssen.
Sind diese Fakten richtig, sind die Informationen richtig, "ist" die Bewertung dazu richtig, wird sich das richtige Gefühl sofort jeweils nach einer neuen Bewertung anhängen, so dass sich neue Informationen ergeben, die wiederum neu bewertet werden müssen.
Mensch, entdecke dich neu!
Ich, Mensch, bestehe aus einem Körper und einer Seele, die aus unendlichen vielen Energieformen besteht.
Eine Seele wird in seiner Zusammensetzung nur einmal vergeben.
Die den materiellen Körper Mensch beseelte Leben spendende Seele, bestehend aus energetischen Teilen, die dem Körper die Möglichkeit geben das über ihr Bewusstsein in der Seele etwas bewusst, als auch unbewusst wird und sie mit dem Bewusstsein den menschlichen Körper steuert und lenkt.
"Wie" erfolgt auch noch!
Um mich nicht beim Menschen zu verlieren, brauche ich einen Leitfaden = einen Pfad, der mich leiten kann, der mir hilft mich zu orientieren. Leit-Pfad = Orientierungshilfe.
Feststellung: Ein Mensch "ist" ein materieller Körper mit einer Seele.
Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit "ist" es ein toter Körper.
Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.
(Alleine in diesen Aussagen sind viele Fragen, die geklärt werden müssen, um sich in sich selbst zu orientieren.)
Um entstandene Fragen zu klären, muss ich die Fragen stellen und beantworten.
Leider gibt es schon daher fast unlösbare Probleme.
Beantworte ich eine Frage, ergeben sich mit Sicherheit zwei neue offene Fragen.
Inhaltlich die Aussagen von oben klären, damit ein Verstehen entstehen kann, setzt richtiges Grundwissen voraus - die Bedeutung dessen - und logisches Denken.
Peter sagte: Leider konnte bis heute das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein - trotz Weiterentwicklung des Menschen, Weiterentwicklung im Gehirn, Weiterentwicklung der Seele in ihrer Evolutionszeit (Abstände von 1.000 Jahren) - nicht von allein wach werden im Erwachsenenalter, weil das Kindheits-Ich, der immer noch degenerierten Menschheit, die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form als Chef im Tagesbewusstsein, die Vormachtstellung bisher nicht wieder hergeben will und es auch ohne Zwang von außen nicht macht.
Nur auf einer freiwilligen Basis ist es heute möglich, in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu wechseln.
Diese Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen besteht heute schon, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, "so" "wie" es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.
Der Schöpfer hat Zeit.
Der Schöpfer hat mit Sicherheit eine andere Zeitrechnung als der Mensch oder ein Tier und so weiter.
Der Schöpfer freut sich, wenn sein Plan zu seiner Freude mit dem Menschen, mit seinen Seelen doch noch in seiner Zeiteinteilung gelingt.
Für jeden menschlichen Menschen ist es eine Freude, wenn er weiß, dass er zur Freude des Schöpfers seinen Beitrag durch sein einmaliges Leben leistet.
Der Mensch ist hilfreich und gut.
Viele Menschen wissen es nicht oder zweifeln, weil so vieles nicht greifbar ist.
Verlässlich ist die Natur.
Der Mensch ist und bleibt ein Teil der Natur.
Der Schöpfungswille kann schon seit vielen Jahren mit dem geschulten Menschen zur Freude aller erfüllt werden.
Der Mensch, das menschliche Gehirn hat seit vielen Jahren die Reife dazu wieder erreicht die Seele hinzunehmen zu können.
Noch in diesem Menschen-Jahrtausend wird die Gerechtigkeit und Weisheit überwiegen. Der Mensch ist noch lern- oder entwicklungsfähig mit seinem Körperbau, mit seiner einmaligen Seele, dem wundersamen Bewusstsein.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.
Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.
Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.
Peter hat es gewagt, die Seele in ihre Einzelteile zu zerlegen und diesen Teilen bestimmte Aufgaben zuzuordnen, um so die Funktionswiese unserer Seele zu erklären.
Dabei gewann er viele zusätzliche Erkenntnisse, unter anderen erklärte er mir die Evolution der Seele, und dass Tiere und Pflanzen auch eine Seele haben.
Dass dieses Erkennen und Verstehen nicht leicht war, können Sie sich sicherlich vorstellen.
Peters Forschungsarbeit hat 30 Jahre gedauert, wobei die vorhergehenden Jahre der Beobachtung nicht mitgerechnet werden.
Diese ganzen Informationen stellt er allen Patienten und der Öffentlichkeit zur Verfügung, damit sie weitergetragen werden können.
Doch keiner sollte sein "Jünger" werden.
Er stellt aber auch alle anderen Erkenntnismöglichkeiten, die sich daraus ergeben zur Verfügung, damit seine Patienten keinen Therapeuten mehr brauchen und ihr eigener Therapeut werden können.
Es sollte in dieser Realität bei der Seele niemals vergessen werden, dass die Seele immer nur als Gesamtheit zu sehen ist und auch immer mit einem jeweiligen Wirtskörper zusammenarbeiten muss, damit sie sich verwirklichen kann.
Ohne einen handlungsfähigen Körper kann sich keine Seele richtig verwirklichen, weiterentwickeln und sich auch nicht gefühlsmäßig ausleben.
Das Verstehen und das Verständnis für die Seele sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben.
"Danke, Peter, dass wir und damit spreche ich für viele Menschen, diese Informationen haben dürfen!"
Wenn diese neu bewerteten Informationen bisher bei vielen tausend Menschen geholfen haben, dann kann es auch allen Menschen helfen.
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kann damit geholfen werden - in allen Sprachen - ihre eigene Neigung zu Bewusstseinskrankheiten zum Stillstand zu bringen, damit es keine Krankheiten werden oder die vielen körperlichen Krankheiten, die daraus Folgeerscheinungen sind, erst gar nicht entstehen zu lassen.
Prophylaxe betreiben durch richtige Informationen in unserer Neuzeit, als Neuzeit denkender Mensch ist immer einfacher, sparsamer, leistbarer als bestehende Krankheiten nur zu lindern oder zum Stillstand zu bringen.
So kann aus der Menschheit eine große Familie werden, die sich gegenseitig achtet, respektiert, richtig vernünftig, gesund und gerecht miteinander lebt, so gut wie es überhaupt zu verwirklichen ist.
Dann ist eine neue Realität entstanden.
Was zu verwirklichen ist, ist die Realität, ist die Wahrheit für sich selbst!
Wir sind davon überzeugt das später jeder Mensch richtig geschult, richtiger als bisher erzogen ein neues Leben gesund in der Seele und mit wenigen Krankheiten am/im Körper, ein zufriedenes Leben führen kann und seine Aufgaben hier auf unserer Erde endlich richtig erfüllt.
Der richtige Fortschritt der Menschheit - über unsere gesunden Bewusstseine - ist auf Dauer nicht aufzuhalten.
Mit der Weiterentwicklung seines Gehirnes und einer hohen Anzahl von Gedächtniszellen für die Intelligenz, hat der Mensch die Möglichkeit, dass das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren von allein wach wird, wenn es genügend freie Gedächtniszellen vorfindet und dann lässt es sich nicht mehr vom Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein unterdrücken.
Auch vor dieser Möglichkeit stehen wir, denn unsere Kinder werden immer intelligenter geboren, die Gehirnentwicklung in der Natur schreitet immer schneller fort, so wie es die letzten 100 Jahre bei den Menschen schon bewiesen wurde.
Die Kraft, die Überzeugung ist in uns, dass unser eingeschlagener Weg richtig ist.
Es müssen meistens alte, bisher feststehende Informationen umbewertet werden, die dann zu neuen Informationen in sich selbst führen, um sich besser nach menscheneigenen, der Seele eigenen Gesetzmäßigkeiten verstehen zu können.
Durch sich selbst wird das Leben gerechter.
Jeder ist dann der richtige kompakte Mittelpunkt seiner Welt.
Der aufgeklärte Mensch, der "mit" seiner Seele, seinem Bewusstsein authentischer, richtiger, gesünder, vernünftiger und gerechter lebt, kann sein Leben auch genießen.
Dieser Mensch lebt im Jetzt, Hier und Heute.
Er ist Beherrscher eines jeden seiner Augenblicke.
Er kann sich richtig vorfreuen, richtige Erlebensfreude haben und sich richtig, wenn er Zeit und Muße hat und es "so" will, richtig nachfreuen - genießen.
Diese Menschen sind treu und uns mit unserem falschen kleinen Denken weit überlegen.
Das kleingeistige Denken und Handeln kommen bei ihnen nicht vor.
Jeder dieser treuen Menschen hat ein weltmännisches Denken, auch wenn dieser Mensch eine Frau ist.
Gerade diese Frauen werden ihre Kinder richtig und gerecht erziehen, ihre Kinder schützen vor einer schnell infizierten Dummheit der Übertreibungen und mit logischen, richtigen Argumenten versehen, dass diese Kinder im Bewusstsein nicht krank werden.
Ehen halten länger, weil glaubwürdiger längere Zeit vorgelebt wird, so dass es zu einer Vertrauenswürdigkeit in der Familie kommt und die Kinder sich in einer harmonischen Familie wohler fühlen, so dass sie es wiederum ihren Kindern weitergeben können.
Außerdem kommen diese gerecht erzogenen Kinder später gerne ihre Eltern besuchen, sogar mit ihren Kindern, so dass es wieder zu einer Art Großfamilie kommt.
Wo aber keiner übergrifflich handelt.
Diese Menschen leben ihre Güte aus und lassen alle anderen teilhaben, denn nachtragend sind sie nicht, aber sie können sich schützend vor Unrecht abgrenzen.
Keiner dieser Menschen fühlt sich in der Pflicht, einen Pflichtbesuch abstatten zu müssen, sondern auch bei dieser Gelegenheit wird Freude überwiegen, die vom Körper, von Organrückmeldern zurück an das Gehirn gemeldet werden, wobei ein wohliges, warmes Gefühl im Körper entsteht, das vom Bewusstsein dauerhaft erlebt wird.
Vom Gehirn nimmt das Tagesbewusstsein seine Freude als Bestätigung über elektrische Impulse ab, weil die Seele, das Bewusstsein die einmalige Fähigkeit hat, elektrische Impulse als Informationen vom Gehirn abnehmen zu können, lesen zu können, diese Informationen weiter zu verarbeiten, um dann elektrische Impulse als Informationen wieder in das Gehirn geben zu können.
So geschieht es mit jedem Gedanken aus dem Bewusstsein, ob bewusst oder unbewusst.
So geschieht es mit jeder Information im Gehirn an das Bewusstsein.
Für uns Menschen ist dieser Energiefluss im Gehirn nur mit dem EEG = Elektro-Enzephalogramm möglich, diese Energiebewegung im Gehirn festzustellen.
Wir können aber diese elektrischen Impulse als Informationen nicht lesen.
Das Lesen dieser Informationen bleibt dem Bewusstsein, der Seele vorbehalten.
Nerven transportieren elektrische Impulse als Informationen, so als ob ich telefoniere.
Hormone übertragen meistens Informationen als geschriebene Briefe, die zu Fuß von einer Stadt, zur anderen Stadt zum Beispiel 700 km weit getragen werden.
Diese Hormone passieren Übergabestationen.
Deshalb wirkt der hormonelle Weg erst in vier bis sechs Wochen.
Ausnahmen sind Überlebenshormone:
Adrenalin und Noradrenalin!
Resümee:
Erfinden, wieder finden, wieder entdecken - finden können wir nur das was da ist. Gefunden ist heute das kleine 1x1 zur Seele - zum Bewusstsein, das dem Menschen reichen wird, seine Art zu erhalten, etwas mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, intelligenter bewusst zu leben, um tatsächlich eine zufriedenstellende Hochtechnologie zu erreichen, damit der Mensch ein einfacheres, freieres und zufriedeneres Leben führen kann. Deshalb wird unser heutiges Computerzeitalter, einerseits als tote Zeit in die Geschichte eingehen, andererseits auch als Wiederentdeckung, als Wiedererkennung der Seele.
Da der Mensch zu wenig von einer Seele weiß, bleiben unendlich viele Fragen zur Seele offen, denn der Schöpfer von Seelen ist sicherlich nicht bereit, den Menschen Einblick zu gewähren, in das Große 1x1 der Seele.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/25
Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:
seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.
Die Seele ist das Intimste eines Menschen!
Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert.
Die Seele muss der Mensch in seinen Forschungsdrang, in seiner weiteren Entwicklung mit einbeziehen, dann kann der Mensch richtiger umdenken.
Nur mit einer Seele, einem Bewusstsein kann der Mensch denken.
Warum diese einfache Logik bisher vom Menschen nicht richtig erkannt und zu Ende gedacht wurde, wissen noch nicht einmal Gelehrte oder Machthaber, die ihre Macht nicht ausbauen wollen.
Es ist eine Unverschämtheit, es zeugt von Dummheit des Menschen, der sich für intelligent hält, sich 6 Zahlen zuzubilligen mit denen der Mensch denken und handeln kann, statt die Seele, die den Menschen beseelt, die den Menschen Leben spendet, Leben bestimmend ist, mit einzubeziehen.
Obwohl der Mensch noch lange nicht als Art der Natur am Ende seiner Entwicklung angekommen ist, spricht der Mensch auch in seinen Überlieferungen von Seelen.
Der Mensch spricht vom Seelenheil, von beseelten, von entseelten, von mysteriösen Seelen, die auch heute noch den Glaubensrichtungen zugeordnet werden.
Seelen sind für den Menschen sagenumwobene Gebilde, die ihre Mysteriösität bis heute im Allgemeinen noch nicht verloren haben.
Seelenforscher, die sich der Erforschung von Seelen zugewandt haben, sprechen von Geisteswissenschaften, sie sprechen von einer Psyche als Seele, die angeblich nur der Mensch in seinem Gehirn besitzt. Deshalb heißen Seelenheilkundler, Psychologen, Psychoanalytiker, die angeblich eine Seele bei einem Menschen analysieren, entschlüsseln und enträtseln können.
Wissenschaftler behaupten, dass die Geisteswissenschaftler, die Psychologen, die Psychoanalytiker in dem Erforschen einer Seele mit 1.000 Jahren Abstand oder mehr hinter der Erforschung des menschlichen Körpers zurückliegen.
Weil mit diesen Erkenntnissen endlich Schluss gemacht werden muss, denn die Menschen, gerade unsere Kinder und haben ein Recht auf richtigeres Wissen zur Seele, um eigene Überlegungen anstellen zu können, um mit diesem Wissen zur Seele eigenständige Erfahrungen sammeln zu können.
Die Seele, ist ein energetisches System, ein untereinander funktionierender Verbund, ein perfekter nicht zerstörbarer Organismus.
Die Seele ist ansatzweise seit vielen Jahren richtiger erforscht worden, soweit wie es der Schöpfer aller Dinge - das Erforschen von Seelen - bisher zugelassen hat.
Zusammengetragene gute Ansatzdenkrichtungen zur Seele oder aus anderen Bereichen lassen heute die Seele schon für jedes logisch denkende Kind, für jeden logisch denkenden Menschen mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung, mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung, mit dem eigenen Erleben und neuen Namensgebungen beschreibbar, beweisbar in allen Sprachen dieser Welt nachvollziehbar machen.
Es ist immer noch erstaunlich wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits sind bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft, zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.
Der Mensch begnügt sich - trotz seines großen Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit wenigem, obwohl er alleine durch seine perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich mehr als bisher, um sich, um seine Seele bemühen würde.
Nur das, was ich selbst bewusst erlebt habe, ist mit richtigen Informationen zum Körper und zur Seele die gesichertste Information, die ein Mensch bekommen und beurteilen kann.
Nochmal: Der Schöpfer aller Dinge hat sich diese Perfektion mit dem Lebensbuch, mit den Fähigkeiten, mit den Neigungen zu oder gegen - als Eigenschaften -, mit den jeweiligen Mitteln und Möglichkeiten, die in diesem Leben gelebt werden sollen, so festgelegt, bestimmt, und wir Menschen machten bisher das Schlechteste daraus!
Was für mich Gültigkeit hat, ist für die gesamte Menschheit gültig, weil die Seele mit ihren Einzelteilen, mit ihrer Funktionsweise bisher weder richtig erforscht ist und dann nach der Erforschung bisher keinen Bekanntheitsgrad erlangt hat.
Die leicht durchschaubare Seele konnte bisher vor lauter Blindheit nicht richtig, nicht einfach genug enträtselt und beschrieben werden.
Deshalb konnte bisher nicht richtig mit sich gelebt werden.
Die Menschheit hat die Seele in ihrer tatsächlichen Bedeutung bis heute allgemein nur angedacht. Deshalb gibt es zu den Teilen der Seele keine eindeutigen, allen Menschen bekannten Worte. Deshalb gibt es zur Funktionsweise der gesamten Seele oder zu den Einzelteilen der Seele keine eindeutigen Worte.
Die Aussagen zur Seele sind mehr als lückenhaft und tragen zum Selbstverständnis des Menschen nicht bei. Die Menschheit stellt sich, wegen der Unwissenheit zu Seele, ein geistiges Armutszeugnis aus.
Auszug: Die Seele ist bisher erfolgreich nicht nur ignoriert worden, sondern wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet worden und damit soll es gut sein.
Dieser große Fehler muss sofort korrigiert werden.
Keine Glaubensrichtung hat dadurch in irgendeiner Form Nachteile!
Im Gegenteil, ein besseres, ein richtigeres Verstehen von sich selbst, von der Schöpfung, dieser höheren Macht, festigt den Glauben an die wundersame Schöpfung von perfekten Seelen und der Schöpfung der Artenvielfalt mit wundersamen Funktionsweisen, die ein Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein aktivieren kann
Da nur der Schöpfer Seelenenergien als seine perfekten Schöpfungen, jeweils als einmalige Seele im Mikrokosmos ansiedeln kann, können wir nur unsere Seele bewusst mit dem Tagesbewusstsein der Seele erleben.
Der lebende Mensch, der verstehen will, hat eine einmalige Seele, worin das Bewusstsein in dieser Seele wissen will.
Da beim Menschen nur das Bewusstsein in der Seele denken kann, ist es dem Bewusstsein im Menschen auch möglich jede Information zu bewerten.
Das Bewusstsein hat die einmalige Fähigkeit zu denken und diese Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt) oder diese elektrischen Impulse der Nerven im Gehirn des Menschen wieder abzunehmen und sie dann lesen zu können.
Für den Menschen ist die Seele angewiesen worden sich mit dem Menschen in der Welt der Menschen frei zu entfalten.
Das Bewusstsein hat für dieses eine Menschenleben keine weiteren Informationen zur Verfügung als das eigene Lebensbuch.
Seelen können krank gemacht werden, von außen oder durch sich selbst, wenn der richtige Umgang mit einer Seele nicht erlernt wird.
Da eine Seele auch fühlen kann, wie etwas ist, wie etwas gewertschätzt oder bewertet wird, kann die Seele von außen Unrechtsgefühle haben = nicht gerecht, oder durch sich selbst sich über Ungerechtigkeiten aus diesem Leben - Mensch - vertreiben, weil Unrechtsgefühle gegen das Beste, gegen richtig und gerecht sind.
Bewerten in der Seele kann nur das Bewusstsein.
Bewerten im Körper als Kritikfähigkeit ist eine Fähigkeit, eine Möglichkeit des Körpers. Deshalb ist der Körper auch eine Persönlichkeit.
Wirklich ändern kann aber nur das Bewusstsein der Seele etwas in sich selbst oder im, am Körper, weil das Bewusstsein, diese drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt - und sein Helfer = Beschützer, das Unterbewusstsein, denken und Handlungsbestimmer in dieser materiellen Welt sein kann, das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Da jede Seele einmalig ist, hat jede Seele einerseits grundsätzlich gleiche Fähigkeiten, andererseits besondere Fähigkeiten, die nach Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen (alles steht fest) gelebt werden wollen, danach gelebt werden sollte, danach gelebt werden kann, danach gelebt werden muss, aber nur dann, wenn der Mensch zufrieden werden will.
Sich bewusst zu erleben, sich damit richtig aushalten zu können, kann jeder Mensch erlernen.
Wenn Du weißt, wer Du bist, was Du willst, was Du erreichen kannst, aus was Du bestehst, welche Möglichkeiten Deine Seele hat und wie alles zu verwirklichen ist, was im Bereich des Möglichen liegt, wirst Du das Leben lieben, es als wertvoll betrachten, es schätzen und vor Schaden bewahren.
Das ist dann auch die richtige Selbstverwirklichung.
Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper, überflüssig geworden.
Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, ist heute bekannt.
Die Seele gab dem Menschen schon immer Rätsel auf.
Wenn es dem erst hilflosen, kranken Menschen möglich ist, der im seinem Bewusstsein, der im Körper erkrankt ist, später das Rätsel mit einfachen Worten zu lösen, wenn das diesem Menschen mit seiner einmaligen Seele, mit seinem einmaligen Bewusstsein, mit seinen Gedächtniszellen recht deutlich wird und er schon versteht, warum ist es dann bisher nicht angeblich gebildeten, studierten Menschen gelungen die Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, zu enträtseln, um auf dieser Erde für alle Menschen mehr Freiheit, mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit herzustellen, sogar mit einer möglich wiederhergestellten Hochkultur, um den Menschen das tatsächlich Beste, die innere Zufriedenheit, zu ermöglichen?
Schon 1988 wurde die Seele zum größten Teil bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt und das Ergebnis überraschte den Forscher Peter, viele todkranke Menschen, viele Kinder, alle Menschen, die bisher die Einfachheit der Seele erleben, erfassen und selbst in Erfahrung bringen konnten.
Kranke, einfache Menschen waren erstaunt, dass sie selbst auf die Einfachheit, sich mit ihrer Seele zu verstehen, nicht selbst gekommen sind.
Deshalb ist die Begrifflichkeit des blinden Menschen entstanden.
Leider glauben die Wissenschaftler heute noch nicht an die tatsächliche energetische Seele, im Mikrokosmos angesiedelt, dass diese Seele zuerst Leben spendend, später Leben bestimmend ist.
- Was ist mit den Forschern los?
- Was ist los in unserer hochtechnischen Welt?
Wie blind muss ein Fachwissenschaftler sein, wie ignorant sind Menschen, wenn eindeutig unwiderlegbar das Körperliche eines Lebewesens, das Materielle eines Menschen "Nichts" von alleine macht!
Keine Bewegung - kein Denken - kein Handeln.
Das stellte schon Sokrates fest (469 bis 399 vor Christus), das stellt unsere heutige Wissenschaft fest, und trotzdem wird die Seele zum Tabu erklärt.
Diese Menschen behaupten intelligent zu sein.
Vor lauter Wissen sehen sie nicht mehr das Naheliegendste und leicht zu Erklärende.
Sie sind für sich, für andere, für natürliche Zusammenhängende, blind geworden oder ignorieren das Wissen aus Hochmut oder Dummheit.
"Intelligenz ist bei einer Suchtkrankheit hinderlich!"
Der Schöpfer hat den Menschen schon so viele richtige Hinweise gegeben, aber der Mensch sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. (Menschliches Sprichwort)
Bevor ich nach außen etwas gebe, muss ich es in mir gedacht haben:
- "Wer" denkt in mir?
- "Wer" kann in mir, "wie" denken?
Das sind alles Fragen, die heute alle mit Seelen-Kenntnissen beantwortet werden können. Diese Antworten zu sich braucht jedes Kind, jeder Mensch, der sich und das Leben richtig kennenlernen will.
Ich durfte erfahren, dass Kinder ab dem achten Lebensjahr kaum oder keine Schwierigkeiten hatten sich mit ihrer einmaligen Seele richtig zu verstehen.
Um die Seele mit ihren Bestandteilen und Funktionsweisen mit dem Menschen
logisch, bewusst zu verstehen reichen zwei Skizzierungen auf zwei DIN-A4-Seiten aus.
Dazu die richtigen Fragen gestellt und jedes logisch denkende Schulkind versteht die Teile und die einfache Funktionsweise einer Seele.
Warum sind Wissenschaftler, Gelehrte, erwachsene Menschen auf die Einfachheit zur Seele, zum Menschen bisher nicht gekommen?
Antwort: Weil ihnen allen die Blindenbrille aufgesetzt wurde.
Was nicht ist, dass nicht sein kann!
Was der Mensch nicht sehen kann, gibt es nicht!
Heiligenscheine sind tabu usw. usw.
(Weil es so einfach ist, die Seele zu verstehen, sind studierte Wissenschaftler nicht auf die Einfachheit gekommen.
Dafür gibt es Erklärungen:
1.) Die Seele zu enträtseln, sie zu verstehen, ist zu einfach. So einfach das ein Kind von 8 bis 12 Jahren, mit etwas logischem Denken, die Teile und die Funktionsweise einer energetischen Seele innerhalb von 14 Tagen bis 3 Wochen versteht.
2.) Wegen der Einfachheit, weil alles kompliziert sein muss, kompliziert zu sein hat, vor allen Dingen die Seele, war es zu einfach und wurde als Kinderkram abgetan.
3.) Zu dieser Blindenbrille - zu einfach - kam die Schwarzblindenbrille:
Die Legalität, die Normalität, das Außergewöhnliche, das Mystische, das Bekannte, das scheinbar Erforschte - die zu studierenden Geisteswissenschaften.
Nochmal: Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99% aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.
Die logische Einfachheit zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.
Die Seele ist Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.
Wer die Seele in ihrer Gesamtheit nicht verstehen kann, versteht sich nicht, kann andere nicht richtig verstehen, kann sein Leben nicht richtig ändern, weil er mit Sicherheit Verständigungsschwierigkeiten hat.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.
Die Konsequenzen - die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, ist weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.
Es wird heute noch in die falsche Richtung geforscht.
Deshalb hatte ich, deshalb hatten die mir persönlich bekannten Menschen, deshalb hatten 99% aller Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein, in und an ihrem menschlichen Körper zu werden.
Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!
Es sind Beweise dafür wie hilflos die Menschheit heute noch gegenüber der Seele ist.
Auf vielen Veranstaltungen als Fortbildungen hörte ich immer wieder Hinweise:
Halte deine Seele gesund, achte auf deine Seele und so weiter.
Auf meine einfachen Fragen:
Was die Seele ist, wie die Seele funktioniert, erhielt ich Antworten, die ich hier nicht wiedergebe. Unwissenheit, Dummheit unterstütze ich nicht.
Über die Seele gibt es so viel Falsches zu lesen und zu hören, wie es realitätsfremder nicht sein kann.
Ich frage mich heute noch, wie ist so etwas in dieser Zeit möglich?
Sind die Fachleute wirklich so blind oder unwissend, dass sie die einfachsten Zusammenhänge nicht logisch erkennen können?
Oder sind auch sie nur durch andere "Fachleute" falsch aufgeklärt worden und haben ihren Lehrern blind geglaubt, wie viele Menschen ihren (Esoterik-)Lehrern?
Wenn dem so ist, sind sie dann nicht genauso arm dran!
Da jeder Mensch zweimal einmalig ist - einmalig der menschliche Körper, einmalig jede Seele, die einen Menschen beseelt -, ist jeder Mensch davon betroffen im Bewusstsein krank zu werden.
Diese Bewusstseinskrankheit macht auch vor Politikern, Ärzten, Behandlern, Wissenschaftlern, Eltern, Lehrern, Erziehern, Verantwortlichen usw. nicht Halt!
Kein lebender Mensch kann es erfolgreich leugnen nicht beseelt, nicht zweimal einmalig zu sein. Deshalb ist kein Mensch schlechter oder besser, der mit seinem einmaligen Lebensbuch so umgeht, wie er es für richtig hält.
Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend.
Die richtige Bedeutung der Worte hat heute eine andere Bedeutung und die Verständigungsschwierigkeiten sind weltweit verbreitet, genauso das sich Vernachlässigen.
Der Mensch machte ganz einfach in seiner kindlichen Dummheit Unrecht zu Recht.
Er legalisierte das Unrecht in Gedanken, in Schriften als geschriebene Gesetze und über viele weitere Symboliken.
Er legalisierte das Töten von Menschen, indem er das Töten als Krieg oder wie auch immer es auch heißen mag bezeichnete.
So wurde auch der Kampf legalisiert, wie andere Übertreibungen auch.
Wenn es nur Gesetz ist, ist es Recht oder wenn viele es machen, ist es auch Recht und somit legal.
Das Wort "geil" ist plötzlich gesellschaftsfähig und vieles mehr.
Diese Unrechtliste aufzuzählen würde viele Bücher füllen, aber das richtige Recht lässt sich von Naturgesetzen ableiten.
Durch den kranken Menschen, durch das kranke Kind lässt sich immer irgendwie das Recht beugen. Der kranke Mensch mit seiner kranken Phantasie ist unerschöpflich.
Der Bewusstseinskranke = Suchtkranke = Hörigkeitskranke ist in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen und verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.
Würde das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele des Menschen weiterhin Chef bleiben, wie es noch zu 99% in der Zivilisation der Fall ist, gehen die unendlich vielen Ungerechtigkeiten weiter.
Die noch Urvölker sind zwar degeneriert, aber nicht zivilisationskrank.
Somit auch nicht behandlungsbedürftig.
Die unendlich vielen körperlichen Krankheiten des Menschen nehmen zu.
Der Mensch stirbt eher als vom Schöpfer geplant, weil die Seele dieses viele Unrecht nicht lange aushält.
Das Leiden der Menschen nimmt zu. Es sollte aber weniger werden, je weiter sich der Mensch richtig weiterentwickelt. Somit ist die Richtung falsch.) Doch wieder zurück.
Die Seele, das Bewusstsein mit seinen Teilen, mit seiner Funktionsweise der Teile, der Fähigkeiten usw. sichtbar, beweisbar gemacht, muss die Seele als Energieform - im Mikrokosmos angesiedelt - weit überzeichnend sichtbar gemacht werden.
Was der Mensch bewusst erlebt, glaubt selbst der kritische Mensch.
Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, plus der richtigen Fragen, kann die Seele mit logischem Denken bewiesen werden.
Das eigene Sich-selbst-richtig-Erleben, die richtigen Worte dafür haben als gesicherte Erklärungssysteme, sind die gesichertsten Informationen, die ein Mensch bekommen kann.
Auf fremde Hilfe angewiesen zu sein mit dem Wissen das jeder Mensch mit Phantasie bewusst denkt, ist immer ein großer Unsicherheitsfaktor.
Die eigene Phantasie realistischer zu gestalten, damit diese der eigenen Wahrheit, der eigenen Freude, der eigenen Aufrichtigkeit sehr nahekommt, ist schwierig genug.
Das selbst zu erleben, ist schon lange möglich.
Sich selbst bewusster, richtiger und vernünftiger zu erleben, ist schon lange möglich.
Von diesen Möglichkeiten Gebrauch zu machen, ist eine Menschen-Pflicht!
Durch die bisher falsche Legalität, die falsche Normalität, die ungeprüft auf Richtigkeit falsch weitergegeben wurde und Kinder das Falsche lernen mussten, weil die Obrigkeit das Recht verkörpert, diktiert und nicht die Richtigkeit, indem die Seele mit einbezogen wurde, um die eigene Zufriedenheit durch sich selbst zu erreichen, das ist bisher allen Kindern dieser Welt verschwiegen worden.
Diese Ignoranz, diesen Hochmut, diese Boshaftigkeit klage ich für alle Menschen, die bisher leiden mussten, endlich öffentlich an.
Wichtige, richtige Informationen wurden Menschen vorenthalten, verschwiegen.
Wenn studierte Wissenschaftler auf eine, wie sie sagten tote Sprache (Latein) zurückgreifen, zusätzlich Abkürzungen oder zur weiteren Verwirrung noch Paragraphen erwähnen, um sich nachher selbst nicht mehr zu verstehen, so können diese Menschen nur sehr schwer oder gar nicht zum einfachen Denken zurückgeführt werden. Meistens sind es hochwissenschaftliche, komplizierte legale, aber praxisfremde Informationen, die kein einfacher Mensch verstehen darf.
Die Menschen geben gerne an, wollen besser sein oder gebildeter erscheinen, als sie tatsächlich sind.
Viele sind "betriebsblind" von ihrer Arbeit.
Der dumme, hilflose Ausspruch von Gelehrten, die jahrelang das Falsche gelernt haben, sprechen in Kürzeln aussagekräftige Worte dumm nach, ohne die tatsächliche Bedeutung zu kennen oder zu benennen.
Sie glauben das, was sie sagen.
Die tatsächliche Aussage von Sokrates ist für sie nicht bedeutsam.
Sokrates sagte viel Gutes.
Was davon gemacht wird, von einem Anspruch, der Spruch kann so nicht stimmen, aber bevorzugt wird er von Intellektuellen genutzt:
"Ich weiß, dass ich nichts weiß!" (Sokrates, ein griechischer Philosoph - der 469 bis 399 vor Christus lebte - hat etwas anderes, etwas Richtigeres aus seinem Leben, zu seinem Leben gesagt.)
Wenn ich als Mensch nicht mehr meinen Namen weiß, meine Wohnadresse vergesse, bin ich entweder alt und verkalkt, vergesslich, oder ich stelle mich absichtlich dumm.
Da es viele Kürzelsprachgebräuche gibt, die auch benutzt werden, heißt es immer bei Nicht-Verstehen: "Du weißt doch, was ich meine".
Damit wird der andere Mensch als dumm, als nicht verstehen wollend hingestellt.
Bei diesen Formulierungen macht selbstverständlich der Gesetzgeber mit, denn es sind auch "nur" Menschen.
Der logischen Einfachheit halber, dass der Mensch dazu neigt in Kürzeln zu sprechen, weil er meint, er verliert sonst zu viel Zeit.
So muss er hinterher doch noch erklären, was er gemeint hat. Also verliert er Zeit und Kraft, setzt sein falsches Können ein und hilfreich ist das für den Menschen nicht.
Es kommt es zu Verständigungsschwierigkeiten.
Der Mensch hat Schwierigkeiten sich selbst und andere zu verstehen und zwar richtig.
Deshalb ist es keine Zeit- und Kraftersparnis, sondern Kraftvergeudung.
Über- und Untertreibungen, Missverständnisse finden statt.
Unverständnis entsteht, Ärger entsteht und das ist mit Sicherheit keine Freude.
So können kurze falsche Einsparungsgedanken ärgerliche Auswirkungen haben, weil sich selbst damit nicht die richtige Anerkennung und Liebe gegeben wird und somit findet eine falsche Selbstverwirklichung auch noch statt, nur weil der Mensch von falschen Voraussetzungen, falschen Funktionsweisen von sich ausgeht.
- Was ist los in unserer hochtechnischen Welt?
- Warum begreifen die Menschen, die über eine hochqualifizierte Ausbildung verfügen, nicht zu richtig denken und handeln in Bezug auf Krankheiten, die aus der Hörigkeit entstehen?
(Die Entstehung einer Hörigkeit als Suchtkrankheit
- Verständigungsschwierigkeiten führen zu Störungen in der Seele, dem Gemüt.
- Nach einer gewissen menscheneigenen Zeitspanne gibt es Störungen im Körper.
- Verhält sich die Seele weiterhin gestört, wird sie krank.
- Diese Krankheit ergreift den Körper, weil er nicht richtig beachtet wurde.
Vernachlässigungen rächen sich immer, weil eine Untertreibung auch ein Viel-zu-viel zu wenig ist.
Es kommt zu Störungen oder die Nichterfüllung unsere Grundbedürfnisse machen immer irgendwann krank.
Alles, was wir übertreiben oder untertreiben, kann zu Krankheiten führen.
Diese Krankheit heißt erst einmal Suchtkrankheit.
Später erhält sie einen zusätzlichen Eigennahmen.
Dieser Eigenname kann Hörigkeit heißen. Wenn Liebe und Anerkennung falsch eingebracht wurden und der Mensch sich vernachlässigt, muss es sogar Hörigkeit heißen.)
- Warum wehren sich immer noch Menschen gegen Suchtkrankheiten?
Sie existieren.
- Warum wehren sich immer noch Menschen gegen unsere Seele? Sie ist da!
- Wie funktioniert meine Seele?
- Woraus besteht die Seele?
Darüber geben sie keine Auskunft.
- Was hat das in dem Zusammenhang mit dem Körper auf sich?
- Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich?
- Wie schützen wir uns und die nachfolgenden Generationen?
Das alles ist schon seit langer Zeit kein Geheimnis mehr.
Das Neu-Verstehen der Seele kann jeder erlernen.
- Warum haben Suchtkrankheiten immer noch den Makel der Anstößigkeit, so dass man als Mensch dritter Klasse behandelt wird?
Sobald ich, Horst, 1992 sagte, dass ich trockener Alkoholiker und Suchtkranker war, der 10 Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht hat, änderte sich das Verhalten meiner Gesprächspartner.
Mir ist inzwischen klar geworden, dass Ärzte und Psychologen usw. in ihrer Ausbildung, in dieser Hinsicht falsch geschult werden. Sie erlernen auch eine falschverstandene Distanz und lassen eine gewisse Nähe nicht zu.
Deshalb haben sie auch kein richtiges Verständnis für diese Krankheit!
Ich kann verstehen, dass sie Schwierigkeiten mit dem "Um-sieben-Ecken-Denken" eines Suchtkranken haben.
Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass viele eine Hochnäsigkeit an den Tag legen und auf mich den Eindruck machen, dass sie es nicht nötig hätten weiter hinzuzulernen.
Somit kann das Verständnis für die Krankheit "Sucht" und dessen katastrophale Auswirkungen auf Seele und Körper der Betroffenen, der Angehörigen, der Kommunen, Länder und schließlich der ganzen Welt nicht da sein.
- Warum machen sie vor diesen Auswirkungen als Folgeschäden die Augen zu?
- Was ist mit den Forschern los?
Sind sie blind?
Sind die Forschungsergebnisse wirklich so mager gewesen oder sind sie absichtlich den Menschen verschwiegen worden?
Vorstellbar ist beides.
Es wird hochkompliziert in alle Richtungen geforscht.
Doch bei einer der bedeutsamsten Krankheit, die ihren Ursprung in der Seele hat, wehren sie sich gegen neue fortschrittliche, hilfreiche Grundüberlegungen, Theorien, die sich praktisch bewährt haben, wie diese Krankheit entsteht.
Es ist seit langem bekannt:
Sucht ist normal. Abhängigkeit ist normal.
(Was ist Abhängigkeit?
Es ist eine Sucht, ein Zwang, und eine Sucht ist etwas sich zwanghaftes Wiederholdendes (Definition WHO - Weltgesundheitsorganisation).
Auch ohne dass ich den Zwang immer verspüre.
(Atmen, essen, trinken also das Erfüllen aller Grundbedürfnisse).
Somit werden wir süchtig, abhängig geboren, weil wir die körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse erfüllen müssen.
Somit ist die `Sucht` oder die `Abhängigkeit` normal und keine Krankheit.
Die falschen Informationen über Sucht und Abhängigkeit sind leider weltweit verbreitet.
Nur um zu leben müssen alle Menschen ihre Grundbedürfnisse körperlicher und seelische Art erfüllen oder erfüllt bekommen (Kleinkinder, Kinder, Kranke).
Um zufrieden zu werden, müssen alle Menschen alle Grundbedürfnisse, auch die seelischen, zu ihrer Zufriedenheit erfüllen.
Das ist Abhängigkeit, das ist Sucht!)
- Warum will das kaum einer der angeblichen Fachleute für Seelenkrankheiten begreifen?
- Ist diese Krankheit mit solch einem volkswirtschaftlichen Schaden so uninteressant oder ist daran nicht viel zu verdienen?
Oder ist daran mehr zu verdienen, wenn es weiter so große Rückfallquoten gibt?
Das trifft eher zu, denn weiterhin wird mit Suchtkranken viel Geld verdient und die kranken Menschen werden mit falschen Informationen in den Tod getrieben.
Bewusst krankgemachte, krank gehaltene, unschuldige Menschen in Deutschland krepieren so Jahr für Jahr!
Denken wir Menschen nicht um, siegt weiter der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.
Ich frage mich, wann sie endlich aus dem Geschäft mit der Suchtkrankheit aussteigen wollen und ein wenig mehr Menschlichkeit praktiziert wird?
Bricht eine Hungersnot aus werden Hilfsprogramme gestartet.
Ist aber eine seelische Hungersnot,
zum Beispiel eine Suchtkrankheit in der Bevölkerung ausgebrochen, wird nach Schuldigen gesucht, oder es werden beide Augen fest geschlossen und Medikamente verschrieben, damit keine Steuergelder verloren gehen.
Die Hilflosigkeit ist so groß, dass einfache Überlegungen zu unserer Existenz und unseren Grundbedürfnissen nicht unseren Kindern richtiger als bisher beigebracht werden.
- Wo sind da die helfen könnenden Hilfsorganisationen oder Verantwortlichen?
- Wo sind da die angeblichen Fachleute?
(Zum besseren Verständnis wiederhole ich das mit anderen Worten:
Wenn die Menschen von Hunger bedroht sind, werden oft Hilfsprogramme gestartet, um ihnen Nahrung und Wasser zu liefern.
Aber wenn die Menschen von einer seelischen Hungersnot leiden, wie zum Beispiel einer Suchtkrankheit, werden sie oft allein gelassen oder stigmatisiert.
Anstatt ihnen zu helfen, ihre seelischen Bedürfnisse zu erfüllen, werden sie mit Medikamenten ruhiggestellt oder als Schuldige für ihre Situation angesehen.
Die Hilflosigkeit ist so groß, dass einfache Überlegungen zu unserer Existenz und unseren Grundbedürfnissen nicht den Kindern richtiger als bisher beigebracht werden.
Wo sind die Hilfsorganisationen oder Verantwortlichen, die sich um diese Menschen kümmern können?
Wo sind die Fachleute, die ihnen eine wirksame Therapie anbieten können?) Suchtkrankheit kann nicht "Makel oder Ausgestoßen-sein" bedeuten.
- Warum werden dann Suchtkranke zu Randgruppen erklärt?
- Warum werden sie getrennt und getrennt behandelt?
- Warum werden Drogenabhängige aufgewertet, indem viel Geld für sie ausgegeben wird und für Alkoholiker, die ja eindeutig in der Überzahl sind (im Verhältnis), wenig ausgegeben wird?
- Warum werden die vielen anderen Suchtkrankheiten so wenig bedacht?
- Ist die Hilflosigkeit bei den Verantwortlichen so groß?
Oder sind sie so dumm?
Verzeihung, ich konnte zu keinem anderen Schluss kommen.
Beurteilen Sie bitte selbst:
- Wie kann aber eine Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?
Mir leuchtet das nicht ganz ein, es ist unlogisch.
- Wie kann eine Allergie eine schlechte Eigenschaft sein?
Für mich ist es eine Krankheit.
- Wie kann eine Blinddarmentzündung eine schlechte Eigenschaft sein?
Da hat sich das Krankheitsbild und dessen Akzeptanz schnell durchgesetzt.
- Wie kann eine Hörigkeit als Krankheit eine schlechte Eigenschaft sein?
Hierbei hat es sich noch nicht durchgesetzt, dass es eine Krankheit ist, die unbedingt behandlungsbedürftig sein müsste.
Diese Krankheit muss schon im Vorfeld, also im Kindesalter, als vorbeugende Maßnahme, behandelt werden.
Unsere Kinder, aber auch wir Erwachsenen haben ein Recht auf schlüssige und richtige Informationen, die hilfreich sind Krankheiten zu verhindern.
- Warum werden sie verschieden behandelt, wenn doch eine Grunderkrankung für alle Suchtkrankheiten verantwortlich ist?
Deshalb bringen auch alle Suchtkranken die gleichen Merkmale mit.
Deshalb sind sie auch alle mit einer variablen Grundtherapie zu erreichen, um den Genesungsprozess einzuleiten.
Warum wird eine so große Not in der Bevölkerung bagatellisiert?
Hat die Menschheit Angst, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie mutig ist und die Krankheit neu überdenkt?
Sucht und Abhängigkeit darf und kann kein Verbrechen sein.
Suchkrankheit kann erst recht kein Verbrechen sein.
- Warum werden dann die Suchtkranken teils wie Aussätzige behandelt?
Selbst oder gerade die, die ihre Krankheit zum Stillstand gebracht haben, schweigen aus lauter Angst anstößig zu wirken oder Nachteile in unserer Gesellschaft zu haben.
- Warum haben Politiker Angst sich zu einer Suchtkrankheit zu bekennen oder darüber zu reden? Beispiele gibt es täglich genug dafür.
Bei einer vorliegenden Suchtkrankheit darf sich keiner schuldig fühlen, es darf ihm keine Schuld eingeredet werden. Der Mensch darf nicht schuldig gesprochen werden bei einer unverschuldeten Krankheit, die wir als eigene Hörigkeit oder als Suchtkrankheit bezeichnen, wie ausreichend bewiesen wurde.
Viele Suchtkranke, Angehörige und abstinent Lebende fühlen sich leider schuldig, nicht verstanden, wie Ausgestoßene, Geächtete und unmündige Menschen, die es nicht wert sind zu leben, denn sie werden überall so behandelt.
Die vielen Selbstmorde oder Selbstmordgedanken kommen dann wie von selbst.
Dahinter steht meist große Hilflosigkeit, die mit von der Gesellschaft gefördert wurde.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Lebt ein Mensch längere Zeit mir Glaubwürdigkeit vor, ohne dass mich mein Gerechtigkeitssinn warnt, dann erhält dieser Mensch meine Steigerungsmöglichkeit.
Der Mensch erhält von mir die Vertrauenswürdigkeit.
Dieser Mensch ist meines Vertrauens würdig geworden.
Immer vorausgesetzt ich bin erwachsen, lebe mit dem Erwachsenen-Ich authentisch und bin mein Freund.
Denn nur das, was ich selbst habe, kann ich geben.
Deshalb lohnt sich jede Persönlichkeitsarbeit - die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit.
Für mich als Menschen hat die Prioritätenliste genauso eine Gültigkeit, wie sie für alle Menschen gültig ist.
Diese Prioritätenliste aller Menschen, nach der auch ich meine eigenen Prioritäten setzen muss (und ich es jetzt lernen kann), ist:
1.) Die Persönlichkeitsarbeit, die mich 24 Stunden am Tag, bewusst oder unbewusst begleitet. Die Persönlichkeitsarbeit muss ich richtig erfüllen, damit es mir gut geht.
Wenn ich es (noch) nicht allein kann, oder nicht mehr kann, muss mir geholfen werden. Ich verhalte mich richtig und vernünftig, wenn ich mir auch helfen lasse.
2.) Der Beruf, denn ich muss mir meinen Lebensunterhalt sichern.
Immer begleitet von meiner Persönlichkeitsarbeit.
3.) Die Familie (oder Freunde als direktes Umfeld), denn sie gibt mir Halt und unterstützt mich. Immer begleitet von meiner Persönlichkeitsarbeit.
4.) Erst an vierter Stelle kommt die Freizeitgestaltung.
Sie ist aber nicht nachrangig, sondern auch notwendig.
Ebenfalls immer begleitet von meiner Persönlichkeitsarbeit.
Zu Punkt 2: Ein Beruf ist für den Menschen notwendig, hauptsächlich dafür, dass er Zahlungsmittel hat, um eine richtige Bedürfnisbefriedigung machen zu können.
Der Mensch hat sich nicht nur die unterschiedlichsten Sprachen und Gesetze gegeben, sondern zur Zivilisation gehört auch die Weiterentwicklung.
Dazu gehören Berufe, in denen der Mensch ein Entgelt für eine gewisse Leistung erzielen kann, um Zahlungsmittel zu haben, denn er hat nichts zu verschenken.
Will ich einen Beruf richtig ausüben, muss ich einerseits die körperlichen und geistigen Fähigkeiten dazu mitbringen und andererseits mir ein gewisses Grundwissen angeeignet haben.
Für das Grundwissen gibt es die Erziehung und in vielen Ländern die Schulpflicht.
Der Mensch erlernt seine körperlichen und seelischen Fähigkeiten kennen, die jeder in irgendeiner Form hat.
Er erlernt den Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Der Erhalt der körperlichen und seelischen Voraussetzungen zur Arbeitsfähigkeit hängt wiederum von den Finanzmitteln ab, die sich fast jeder arbeitsfähige Mensch durch einen Beruf erwerben kann.
Da der Mensch die verschiedenen Zahlungsmittel erfunden hat, um von den Tauschgeschäften wegzukommen, um die Zivilisation zu erhöhen, denn da brauchen wir diese Zahlungsmittel, damit wir unsere 13 Bedürfnisse nach unserer Zufriedenheit erfüllen zu können.
Für die Körperertüchtigung sind die acht körperlichen Bedürfnisse da, dass sie erfüllt werden und um den seelisch-geistigen Zustand für die Arbeitsfähigkeit zu erhalten, müssen wir fünf seelische Bedürfnisse richtig befriedigen, denn sonst kann der Mensch nicht zufrieden sein (die Grundbedürfnisse sind im Dokument beschrieben).
Da mich meine Persönlichkeitsarbeit 24 Stunden begleitet, auch an meinem Arbeitsplatz, bin ich auf meine richtige Persönlichkeitsarbeit angewiesen.
Was der Mensch nicht kennt, schützt ihn nicht vor irgendeiner Bestrafung.
Da der Mensch selbst mit seiner Seele schon so komplex ist und zusätzlich noch der Beruf geleistet werden muss, hat es der Mensch bisher sehr oft Führungskräften überlassen und die es wiederum dem berüchtigten Zufall - den es nicht gibt -, das Richtige dann zur richtigen Zeit zu tun.
Mit Sicherheit ist, mit richtiger Kenntnisnahme der Seele, der Mensch schon mehrfach degeneriert und er hat sich davon erholt, weil er ein Teil der Natur ist.
Diese Art Mensch, in der Artenvielfalt unserer Lebewesen hier auf Erden, wird sicherlich bevorzugt von reiferen Seelen beseelt.
Obwohl auch heute der Mensch in seiner körperlichen Entwicklung noch lange nicht seine Endstufe erreicht hat, ist es trotzdem eine Freude, aber auch eine Enttäuschung für eine Seele gewesen, den Menschen zu beseelen.
Wenn ich davon ausgehe, dass der Schöpfer von Allem, auch der Schöpfer von der Seele ist, um Lebewesen irgendeiner Art zu beleben, denn dafür hat er Seelen erschaffen, die ihm freudige Erfahrungen durch ihr beseelen, beleben und gestalten bringen sollen.
Durch die gemachten Erfahrungen sah sich bisher nicht nur der Schöpfer von Seelen enttäuscht darüber, was die Menschen mit ihren Seelen gemacht haben, sondern auch die Seelen selbst, das Unterbewusstsein selbst.
Der Schöpfer hat mit den Seelen eine weitere Komplexheit geschaffen, die bis zur Perfektion ausgereift ist.
Aber jede Seele büßt in ihrer Perfektion auch etwas ein, bei der Beseelung eines Menschen, weil das Tagesbewusstsein an Nerven gekoppelt ist, das den Menschen langsam macht und durch die Fähigkeiten der Entwicklung, sich auch noch mit Phantasie frei entfalten zu können, bereitet sich der Schöpfer eine weitere Enttäuschung.
(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.)
Einerseits hat sich die Menschenrasse sicherlich in der Natur erholt, aber anderseits noch lange nicht so, dass eine Seele, ein Bewusstsein tatsächlich das Beste aus der Verbindung mit dem Menschen machen konnte.
Gerade im Arbeitsprozess, den der Mensch zu seiner Zivilisation braucht, ist Freude bestimmt nicht die Entlohnung für geleistete Arbeit, die einen Menschen zufrieden machen konnte.
Jeder Beruf hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten.
Jeder Beruf braucht dazu fähige Menschen.
Aber schon lange ist es nicht mehr möglich für den Menschen sich den Beruf nach seiner Eignung, nach seiner Wahl auszusuchen. Dabei begann wieder einmal eine neue Zeit für den Menschen, um sich an Körper und Seele krank zu machen.
Vorher schon war das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein als Bestimmer in dieser Verbindung hilflos und überfordert und wurde jetzt erst recht - durch neue Bedingungen - weit über die Grenzen seiner Belastbarkeit gefordert.
Das damit das Bewusstsein, dass damit die Seele nicht zufrieden sein kann, wenn zu wenig Freude im Leben eines Menschen vorkommt, das ist mit Sicherheit auch gewiss.
Wenn sich dann auch noch weiterhin die Zivilisation beschleunigt und das Kindheits-Ich immer mehr zu einem großen Diktator werden muss, weil das Kindheits-Ich seine Vormachtstellung nicht hergeben will, breitet sich heute die Zivilisationskrankheit, die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens, mit allen ihren vielen Facetten aus, denn der Mensch wurde immer früher in seiner Seele und im und am Körper krank.
Übergrifflichkeiten - ein Leben über andere - durch andere oder irgendwelche Dinge, das auch noch übertrieben wird, findet - ohne richtige Werte und Normen - wie bisher überall, wo immer wir hinsehen, statt.
Obwohl die Erde vor einem Versagen für den Menschen steht, hört der Mensch nicht auf weiteres Unrecht täglich zu begehen.
Jedem Menschen ist sein sich selbst am wichtigsten.
Dass der Mensch damit zu seinem größten Feind wird, will der Mensch nicht wissen.
Uralte Eigenschaften des Menschen, auch als Habgier bekannt, lassen sich heute von der Bewusstseinskrankheit ableiten.
Ein Kind oder ein Kind im Erwachsenenalter, das sich nicht begnügen kann, wird gierig etwas haben wollen.
Selbst dann, wenn es von dem was es besitzt schon genug hat.
Es liegt an den Fähigkeiten eines Kindes wissen zu wollen, sich nicht begnügen zu können und dabei wie spielerisch zu leben.
Für diesen Ausweg ist der Mensch bekannt, sich nicht mit weniger begnügen zu können, um in Freude zu leben. Denn schon vor undenkbar langen Zeiten hat der Mensch sich nicht begnügen können.
Damit der Mensch, von seinem Kindheits-Ich gesteuert und gelenkt, doch noch eine Art Zufriedenheit für die meisten Menschen erwirken konnte hat das erwachsene Kind angefangen durch andere, über andere, über irgendwelche Dinge zu leben, um doch noch ein wenig zufrieden zu werden.
Dass es mit der Seele, mit dem Bewusstsein auch noch eine andere Möglichkeit gibt zufrieden zu werden, wenn im Tagesbewusstsein des Erwachsenen gewechselt wird, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich und das Erwachsenen-Ich die Dominanz, das Sagen hat, dann kann der Mensch endlich seine Intelligenz erhöhen, indem er vom Kindheits-Ich belegte Gedächtniszellen befreit usw., um sich eine neue Zivilisation aufbauen, und das ist erst seit wenigen Jahren bekannt.
Auszug: Der Mensch begnügt sich - trotz seines großen Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit weniger, obwohl er alleine durch seine eigene perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich mehr, als bisher um sich, um seine Seele bemühen würde.
Da der Mensch engstirnig, einseitig ausgerichtet auf Technik setzt und nicht auf die Erforschung einer perfekten Seele, die im Mikrokosmos angesiedelt ist, bleibt der Mensch in Bezug auf seine eigene Leben bestimmende Seele, in Bezug auf Seelen selbst dumm.
Da sich aber bisher die Menschen einig waren in Unfrieden, in Unfreiheit gegeneinander zu leben und da es nur in wenigen Fällen zu einem Miteinander im Leben gekommen ist, um einerseits die Art zu erhalten und andererseits in einer Familie, an einer Familie Freude zu haben, wobei Freude schnell umschlagen kann in Ärger, das hat der Mensch wiederum dem Kindheits-Ich als Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher zu verdanken
Wenn alle Menschen über andere, durch andere und durch (dazu gehören auch) Berufe leben, dieses Leben als normal, als legal bezeichnet wird und so hält der Mensch mit Sicherheit nicht von alleine an und denkt um, sondern er muss wieder einmal von der Natur dazu gezwungen werden sich neu zu entscheiden.
Entweder so weiter zu machen wie bisher. Dann bringt der Mensch sich und alles andere um, oder der Mensch wird durch die Natur ausgebremst, hält an, denkt um und nutzt seine tatsächlichen Fähigkeiten, die seine Seele mitbringt.
Das Erwachsenen-Ich kann nur als einzige Ich-Form im Tagesbewusstsein ein richtiges Erwachsenenleben führen, mit allen Belastungen, ohne dass dabei die Belastbarkeitsgrenze absinkt, weil der Schöpfer einer jeden Seele im Tagesbewusstsein ein Erwachsenen-Ich für das Erwachsenenalter mitgegeben hat, und das Erwachsenen-Ich alle drei Hauptfähigkeiten des Tagesbewusstseins, sogar leben kann.
Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind:
1.) Die Gradlinigkeit
2.) Die Eitelkeit und 3.) Die Güte
Nur das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele kann allen die drei Hauptfähigkeiten richtig vorleben, so dass der bewusst lebende Mensch richtig gradlinig (1), richtig eitel (2), selbstbewusst und glaubwürdig leben kann, damit er die drei Fähigkeiten, die alle Über- oder Untertreibungen verhindern, die Güte (3) mit dem Erwachsenen-Ich richtig leben kann.
Ein Erwachsenen-Ich, das mit Güte lebt, die eigenen ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zur Seele richtig nacheinander und miteinander leben kann, wird die Seele und die Menschen davor schützen irgendetwas zu übertreiben, maßlos - gierig zu sein und der vielen Übertreibungen mehr.
Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Heute sind zu viele falsche Informationen unterwegs, so dass ein Mensch noch nicht einmal richtig sagen kann: "wer" - "wie" - "was" ich wirklich bin - und - "wie" ich tatsächlich mit meiner einmaligen Seele funktioniere und welche Möglichkeiten ich als Mensch tatsächlich in diesem Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein als Chef wirklich habe.
Das Kind als Diktator lässt ein Erwachsenen-Leben im Erwachsenen-Alter heute immer noch nicht zu.
Der Mensch erhält von außen falsche Informationen, nach denen er sich falsch schulen muss. Deshalb ist die Bewusstseinskrankheit mit allen seinen Übertreibungen die Zivilisationskrankheit Nr.1.
Das gerechte, gütige, dominante Erwachsenen-Ich der Seele ist dafür bestimmt den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden - in dieser materiellen Welt - richtig unterstützen.
Wir Erwachsenen haben heute schon die Möglichkeit, über eine neue, gerechte Gesellschaftsordnung, die Bewusstseinskrankheiten - die Zivilisationskrankheiten - zu verhindern.
Richtige, gerechte Informationen, die sich für logisch denkende Kinder gegenrechnen lassen, minimieren die vielen Verständigungsschwierigkeiten.
Verständigungsschwierigkeiten gibt es in unserer heutigen Zivilisationskrankheit bei Entstehung eines Menschen, beim Wachsen des Menschen, bei der Geburt des Menschen und sein Leben lang, weil das Tagesbewusstsein nicht in das mysteriöse Unterbewusstsein hineinsehen kann.
Es würde dem Tagesbewusstsein nur seine Freiheiten nehmen, sich mit seinem Bewusstsein frei entwickeln zu können.
Sobald eine Seele einen menschlichen Körper beseelt nimmt das Unterbewusstsein eine andere Zustandsform an.
Zuerst ist das Unterbewusstsein Chef der Verbindung.
Später ist das Tagesbewusstsein Chef dieser Verbindung in der meisten Lebenszeit eines Menschen.
Die Seele, als energetisches System, kann sich mit dem Unterbewusstsein, als energetisches System, mit vielen Milliarden anderen Seelen über seine Aura unterhalten.
Dem Unterbewusstsein bleibt fast nichts verborgen.
Außer dem Wissen dazu, was der Schöpfer mit den weiterentwickelten Seelen noch vorhat.
Das Unterbewusstsein als freies energetisches System hat freie Möglichkeiten, fast alles in diesem Leben von den umgebenden Seelen zu erfahren.
Das Unterbewusstsein darf aber nur als Schutzengel bei einer Seele in einen Menschen eingreifen und keinen Zukunftsschaden anrichten.
Beseelt diese freie Seele ein Lebewesen verliert das Unterbewusstsein einige der fast unbegrenzten Möglichkeiten, wird sich aber der Zuordnung ohne zu protestieren beugen, denn es ist die Bestimmung einer Seele materielles Leben leben zu lassen und mitzuhelfen, dass sich dieses Leben so gut es geht entwickelt.
Schöne Dinge hat die Seele immer gerne.
Bei der Beseelung büßt das Unterbewusstsein zwar seine vorübergehende Freiheit ein, aber es kann sogar einen Menschen beseelen, dessen Körper 7 Aufnahmemöglichkeiten durch seine 7 Sinne hat.
Das Unterbewusstsein nutzt in diesem Menschenleben seinen mitgebrachten Sinn - die Aura - so dass unser Bewusstsein 8 Sinnesmöglichkeiten hat:
Wie beschrieben, die sieben körperlichen Sinne und einen energetischen Sinn - die Aura - die hauptsächlich vom Unterbewusstsein zuerst genutzt wird.
Das Unterbewusstsein erhält in diesem eingeschränkten Menschenleben durch den materiellen Körper eine Begrenzung.
Es kann sich nicht mehr mit anderen Seelen direkt über das Unterbewusstsein unterhalten, nur über die Aura.
Aber diese Menschenerfahrungen braucht die Seele für seine spätere, weitere Entwicklung, die über das kleine 1x1 des Lebens weit hinausgehen.
Trotzdem ist die Seele in ihrer Einmaligkeit nur Ausführungsorgan - als energetisches System einer höheren Macht, die sich sicherlich etwas dabei gedacht hat mit den Seelen die Artenvielfalt in diesem Universum sich entwickeln zu lassen.
Da sich jede Seele ihrer Unbedeutsamkeit bewusst ist und trotzdem gütig alle Aufträge so gut es geht erfüllt, braucht sich der Mensch bei diesen Größenordnungsverhältnissen nicht minderwertig vorzukommen.
Im Gegenteil. Der Mensch kann mit seinem Körper, ohne sich zu behindern, die Seele unterstützen und das Beste aus seiner jeweiligen Existenz machen.
Das Beste wäre sicherlich in der heutigen Zeit; eine neue richtige, gerechte und freiere Gesellschaftsordnung zu schaffen, damit wir Menschen nicht anderen Menschen unerträgliches Leid zufügen.
Ungerechtigkeiten in jeder Form ist seelische und körperliche unnütze Gewalt ausüben. Gewalt erzeugt wiederum Gewalt und die Gewaltspirale, die Ungerechtigkeitsspirale, dehnt sich immer weiter in die Höhe.
Bis der Mensch sich fast wieder selbst auslöscht und von vorne anfangen muss.
In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper.
Auf Dauer kann das nicht gut gehen.
Horst/Peter Pakert Hilfe zur Selbsthilfe 2005/7/8/25
Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.
Das Grundwissen ist da.
Das Grundwissen zur Seele ist vom Menschen nicht zu widerlegen.
Das Grundwissen stützt sich auf Naturgesetzmäßigkeiten und ist von jedem logisch denkenden Menschen selbst erlebbar.
Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, ist heute bekannt.
Jeder Mensch darf bewusst mit seiner Seele und dem menschlichen Körper leben.
Da jeder Mensch zweimal einmalig ist, jeder Mensch einerseits nach seinem einmaligen Lebensbuch leben sollte und andererseits sein Lebensbuch umschreiben kann habe ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert die Möglichkeit bekommen, dieses System Seele - Körper richtig verstehen zu lernen.
Jeder Mensch ist zweimal einmalig. Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.
Wir haben heute die Möglichkeit dieses einmalige System mit eigenen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen zu nutzen.
Somit gibt es jetzt endlich richtigere Informationen, als sie bisher unterwegs waren, damit Kinder nicht erst in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein krank werden.
Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und nur gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.
Eine Krankheit in der Seele richtig zu therapieren bedarf besonderer Qualitäten.
Diese richtigeren Informationen, gedacht für alle Menschen, die sich in ihrer Eigenbestimmung selbst richtig helfen wollen oder sich helfen lassen wollen, verhindern mit Sicherheit schon im Ansatz entstehende Krankheiten über eine gerechtere Erziehung, einerseits von außen, andererseits durch sich selbst.
Aber damit kann auch jede Bewusstseinskrankheit zum Stillstand gebracht werden auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis. Dazu entstehen einfache Lernprogramme zuerst auf Lern-CDs zu Worten, richtigen Begrifflichkeiten, die es bisher noch nicht gibt, aber gerechterweise Gültigkeit erlangen müssen.
Das Angebot "Hilfe zur Selbsthilfe" ist keine professionelle Therapie!
Jetzt ist es Zeit, dass alle Menschenkinder sich richtiger kennenlernen dürfen.
Unsere Erkenntnisse geben wir an Menschen weiter, die dieses Wissen haben wollen.
Wir werden uns dafür einsetzten, damit Kinder nicht erst krank werden, damit kranken Menschen richtiger außerhalb der Normalität, außerhalb der Legalität geholfen wird.
Einerseits hat uns kein Mensch, kein Lehrer etwas von der Seele erzählt und andererseits stand es nicht in unserem Lebensbuch der Seele, dem Bewusstsein.
Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss gerade in Deutschland Einhalt geboten werden.
Schuldlos krank zu werden, ist - aus meiner menschlichen Sicht - nicht strafbar.
In unserer heutigen Zeit muss kein Mensch diese oder ähnliche Übertreibungswege gehen, denn wir haben schon lange die Möglichkeit allen Kindern richtiges Wissen zu sich selbst zu vermitteln.
Wir bemühen uns weiter darum, dass Kinder in aller Welt das richtige Wissen zur Seele in den verschiedensten Sprachen zu irgendeinem frühestmöglichen Zeitpunkt und die richtigen Informationen, die ein Mensch in seinem Leben brauchen kann, erhalten werden.
Es ist immer am kostengünstigen, am menschlichsten Krankheiten zu verhindern, als Krankheiten erst entstehen zu lassen, um diese später zu behandeln.
In jedem Menschen steckt ein guter Kern, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: das Beste aus dieser Existenz zu machen.
Mit den Erkenntnissen von Peter Pakert richtig mit der eigenen Seele anzufangen, diese zu benennen, die einzelnen Teile mit geläufigen Namen zu belegen und deren Funktionsweise zu erklären, ist bis heute bei mir und vielen anderen Menschen erfolgreich gewesen.
Der Mensch hat sich neu erkannt.
Der Mensch hat heute seine einmalige Chance erkannt, sich richtiger zu verstehen, sich richtiger erkennen zu können, damit richtiger leben zu können.
Jeder Mensch, der neue Informationen zur Seele zugelassen hat, der diese Informationen selbst bewusst erleben konnte, ist sich seiner neuen Lebensführung heute noch sehr bewusst.
Krasser - unterschiedlicher - kann nichts anderes sein, als das neue eigene Leben täglich neu gegenüber dem früheren eigenen, alten Leben zu erleben.
Wo früher Ängste waren, ist heute Freude.
Wo früher Nicht-Verstehen, Ungerechtes war, ist heute Verstehen, Verständnis und Gerechtigkeit als die eigene richtigere, neue Wahrheit.
Jeder Mensch mit einer neuen Lebensführung, die endlich Zufriedenheit ermöglicht, mit sich selbst zufrieden zu sein, gütig zu leben, kann sich ein ungütiges Leben - so wie früher - nicht mehr in seinem neuen Leben vorstellen.
Kein Mensch hat sich bisher sein altes Leben für sich wieder gewünscht.
Jeder Mensch ist dankbar richtiger am neuen Leben teilnehmen zu können.
Bisher hat sich jeder Mensch über sein neues Leben gefreut, aber auch Angst als Enttäuschung hatte jeder Mensch, wenn er sich daran erinnert, dass andere Menschen heute immer noch nicht eher, nicht früher, nicht richtiger über sich aufgeklärt wurden.
Enttäuscht ist jeder Mensch darüber, dass er krank werden musste.
Der Ärger der Menschen war vielfach so groß, dass daraus Wut oder Zorn wurde, dass sie keine Chance hatten nicht krank zu werden und dass sie in ihrem bisherigen Leben von Verantwortlichen, um ihre Zufriedenheit betrogen wurden.
Eindeutig ist, dass alle Menschen mit dem Wissen zur Seele, die gelebte Legalität, die erlebte Normalität als Unrecht, als Verbrechen an der Menschheit bisher bezeichnet haben.
Menschen brauchen schon als Kind richtiges Wissen zu sich selbst, damit jeder Mensch schon als Kind freier und richtiger sein Leben einrichten kann.
Eindeutig ist, dass Kinder das richtige Wissen zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung unbedingt brauchen.
Jeder Mensch, der als Kind kein richtiges Wissen zu sich selbst erhalten hat, fühlte sich um schöne Lebensjahre betrogen.
Jeder Mensch sagte zu irgendeinem Zeitpunkt:
"Hätte ich dieses Wissen, was ich heute über mich habe, eher gehabt, wäre mir und anderen eine Menge Leid erspart geblieben!"
Das kann kein Zufall mehr sein, das "muss" die neue Realität für alle Kinder dieser Welt werden.
Die Umsetzbarkeit, das richtige Wissen zur Seele allen Menschen zukommen zu lassen, stellte sich als undurchführbar heraus.
Undurchführbar bisher, weil kein Machthaber freiwillig bereit war, über die Legalität, über die Normalität der Menschen, der Menschheit zu sprechen.
Das Ignorieren, das Belächeln, dass für verrückt zu erklären usw. war bisher der einfachste Weg der Seele, den neuen Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben auszuweichen.
Mit Diskriminierungen wurde bisher nicht gespart.
"Was nicht ist", was bisher nicht war, was bisher führende Geisteswissenschaftler, führende intelligente Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen usw. nicht gefunden haben, gibt es nicht.
"Aus", "Ende", "keine Diskussionen", "keine Gespräche" mit Verrückten, mit Randgruppen, mit behandlungsbedürftigen kranken Menschen von früher schon gar nicht.
Wer einmal die Stempel der Gesellschaft, der Gesellschaftsordnung, der Machthaber hat, der bekommt weitere abwertende Stempel, aber kein Gehör.
Einem Verrückten aus einer der vielen Randgruppen unserer Gesellschaft zuzuhören, ist wirklich unterstes Niveau.
Warum sollte eine ein Arzt - selbst krank, ohne es zuzugeben -, ein Elternteil, ein Lehrer, ein Politiker sich mit einem oder mehreren Verrückten unterhalten, wenn er es nicht beruflich muss.
Einem Verrückten zuzuhören ist eine Sache.
Diesem Menschen richtig zuzuhören, ist eine andere Sache.
Bisher fehlte das richtige Zuhören, das Folgen hat und auch zum neuen, hilfreichen Wissen führen kann.
Wenn ich richtig zuhöre und der Mensch denkt, dass er den Folgen nicht gewachsen ist, geht mit ihm die Phantasie in seinem Denken, in seiner Lebensschule durch, weil er zur Seele bisher nicht richtig zugehört hat.
In seiner Lebensschule sollte jeder menschliche Mensch richtig zuhören, richtig verstehen, richtig Anteil nehmen, richtig Verständnis für Richtigkeiten - egal welcher Art - haben.
Leider hatten die Machthaber, die Verantwortlichen für Stempel, für die Gesellschaftsordnung, für Recht, für die Seele keine "Zeit", kein Interesse, keine Anteilnahme und so weiter.
Bisher wurde der Druck, auf die ehemals kranken Menschen, jedes Jahr immer weiter erhöht. Das Unrecht in diesen menschlichen Bereichen ist unbeschreiblich groß!
Dieses Leid zusätzlich zu bewältigen, lernt der wissen-wollende Mensch heute zusätzlich in seiner Lebensschule, damit er dem Druck der Außengesellschaft, des Außenlebens standhalten kann.
Das Unrecht erfahre ich persönlich immer dann, wenn mir etwas bewusstwird, oder ich wach werde.
Mich selbst, innerlich schützend mit mir, mit meiner Seele - dem Bewusstsein in Einklang zu leben ist mir zwar seit 30 Jahren gelungen, weil ich endlich meine Seele erkannte, sie anerkannte und damit mich anerkannte.
Das äußere Unrecht abzuwehren war nur durch Ignorieren möglich.
Die Legalität, die Normalität, ist in unserer deutschen Sprache mehr als falsch.
Da dies oder irgendetwas entweder falsch oder richtig sein kann, ist mehr als falsch.
Wer sich heute zur Seele, zu seinem Wissen, zum richtigen Verstehen von sich selbst bekennt, dazu steht, wird bestraft, ist Prügelknabe der Obrigkeiten - der Denunzianten.
Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe es 30 Jahre lang erlebt, und das stündlich, täglich, ganz bewusst.
Ich sehe Verbrechen, die ich fühlen muss, die ich zu ertragen habe oder ich werde, wie so oft, bestraft.
Wer heute recht hat, bekommt noch lange kein Recht.
Dafür sorgen schon widersprüchliche, eindeutig bestrafende, geschriebene oder ungeschriebene Gesetze.
Wie lange will der Mensch, vor dem Recht der Seele, noch blind und strafend sein, ohne selbst bestraft zu werden?
Den rechtens denkenden Menschen wird nach geltendem Recht der Menschen einfach der Mund, das freie Denken und Handeln verboten.
Entweder hat der Mensch zu glauben, oder ein ungerechtes Gesetz regelt die herrschende Ordnung - die Normalität - die Legalität.
Mir selbst macht es heute keine tödliche Angst in meinem Leben, aber das Seelchen und der Körper leiden, das gebe ich unumwunden zu, weil Rufmord in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein ganz bewusst Schmerzen verursacht.
Schmerzen, die manchmal kaum auszuhalten sind.
Ich habe die meiste Vorstellungskraft, weil ich das Wissen, die Worte dazu habe und Zusammenhänge kenne, diese vielen Ungerechtigkeiten vorübergehend zu ignorieren, aber einige Schmerzen seelischer Art schlagen durch.
Dass es mich bisher nicht umgebracht hat, liegt an der Hilfestellung gleichgesinnter Seelen, die nicht nur sich, sondern anderen Menschen helfen wollen, die Bewusstseinskrankheit zu lindern oder bei Kindern zu verhindern.
Da ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht habe, in meiner Lebensschule anderen Menschen ihre richtige Lebensschule zu zeigen - allen Menschen, die diese Hilfe haben wollen -, habe ich mehr Willenskraft als Vorstellungskraft "in Bezug auf" mit Konzentration zur Verfügung als der Mensch, der es geschafft hat, sein eigener Seelentherapeut zu werden.
Teile ich die Konzentration auf, ist die Kraft nicht so Ziel gerichtet exakt.
Noch kann ich Verleumdungen kompensieren.
Meine Gerechtigkeitssinne rebellieren schon lange Zeit. Deshalb fing ich schon als dreijähriges Kind an Fragen zu stellen und habe mich gegen Ungerechtigkeiten gewehrt. Deshalb fing ich schon als Kind an, als Mensch die Seele, so wie sie mir angeboten wurde, in Frage zu stellen. Deshalb wollte ich richtigeres, logischeres Wissen haben, Wissen zum Menschen, zur Seele.
Dass ich lange suchen, lange aushalten musste, mir 1976 ein Schlaganfall mit totaler Amnesie = Gedächtnisverlust zur Hilfe kam, dafür bin ich heute noch dankbar.
Bei dem langsamen Wiederkommen von Erinnerungen konnte ich mein altes Leben aufarbeiten und die Einfachheit der einmaligen Seele erkennen.
Somit ist es meine Bestimmung, mein Leben der Weitergabe meines Wissens zur Seele, zum Bewusstsein unterzuordnen.
Mit ungeahnten Fähigkeiten in meiner Seele ausgestattet, durfte ich schon 30 Jahre länger leben, durfte ich mein Wissen 30 Jahre lang an hilfesuchende Menschen weitergeben.
Jeder kranke Mensch, jeder suchtkranke Mensch, dem ich mich stellte, hätte mich, mit seinem Gespür für andere Menschen, als Lügner entlarvt.
Das Gegenteil ist eingetreten. Ich bekam für eine bestimmte Zeit der Persönlichkeitsarbeit mit der Seele die Vertrauenswürdigkeit.
Auch das ist eine Begründung, warum ich mich - der Peter - namentlich zu erkennen gebe. Das erhaltene Wissen zur Seele, zum Bewusstsein hat meinen Glauben verstärkt, auf meinem richtigen Lebensweg zu sein.
Bisher war der Weg, mir Wissen zur Seele anzueignen und damit mit kranken Menschen zu arbeiten, ein mühsamer, anstrengender und steiniger Weg.
Mit jedem weiteren Schritt von Erkenntnissen Seele, zum Menschen, wurde ich innerlich sicherer. Nach außen hin kam ich, wegen fehlender Worte in eine Komplexität, weil sich eine perfekte Seele nicht einfach mit legalen verständlichen Worten oder kurzen Sätzen beschreiben lässt. Selbst mit Beispielen oder Vergleichen war die Seele nur makroskopisch zu beschreiben.
Mit meinen Erkenntnissen, mit meiner inneren Festigkeit und dem Wissen, dass die Seele so einfach und doch komplex ist, entfernte ich mich immer mehr von der legalen Umgangssprache. Worte der Beschreibung hatte ich genügend, denn auf mein Unterbewusstsein ist Verlass.
Da jeder Mensch zweimal einmalig ist (einmalig die Seele und einmalig der Körper), habe ich mich immer mit dem Menschen verstanden und er mich, mit dem ich gerade im Einzelgespräch - in seiner unikaten Persönlichkeitsarbeit war.
Der Kreis von Menschen, die sich plötzlich richtiger und andere richtiger verstanden haben, wurde sehr schnell größer.
Es kam von Anfang an, seit 1977, nicht auf die Unterschiedlichkeit der Menschen an. Nach kurzer Zeit waren alle Menschen eine große Familie.
Bis heute gehören alle Individualisten zu dieser Familie.
In dieser Familie ist es selbstverständlich und normal, dass sich jedes Familienmitglied frei, eigenständig entwickelt und sein eigenes Leben in eigener Verantwortlichkeit, nach seinen Fähigkeiten, mit Phantasie richtiger als vorher neugestaltet.
Neue Mittel und Möglichkeiten für sich selbst ergeben sich mit einer neuen Denkungsweise.
Meine Erkenntnisse teile ich verantwortungsbewusst mit anderen hilfesuchenden Menschen.
- "Das ist für mich die beste Ganzheitstherapie, in der ich mitbestimmen kann, in eigener Verantwortlichkeit ein neues, zufriedenes Leben zu führen."
- oder: "In der Orientierungsstufe verlor ich für mich die Orientierung" usw.
Die Orientierungs-Stufe im Leben eines Menschen wird immer stattfinden.
Orientiere ich mich richtig, richte ich mich in meinem Leben richtig, vernünftig, gesund und gerecht ein, werde ich leider immer durch das legale Unrecht gestört.
Es wird ständig weiter versucht mir eine andere Wahrheit zu geben, was mich aber nicht von meinem neuen Weg abbringen kann.
Mit dem Wissen, dass ich berechtigt, ja sogar verpflichtet bin, nach neuesten Informationen meine Meinung zu ändern, habe ich meine Meinung in meinem jetzigen neuen Leben zu mir selbst geändert.
Dankbarkeit sich selbst gegenüber, ein neues Leben zugelassen zu haben, ist in jedem wissenden, gefestigten Menschen zu sich selbst als innere Festigkeit zu finden.
Alle Menschen wollten, die bisher mit sich ein authentisches - zusammengehörendes, harmonisches Leben führen konnten, dass alle Kinder dieser Welt dieses neue Leben schon als Kind leben können.
Da bisher der Preis zu hoch war für die neue Wahrheit, mit der Normalität, durch die Legalität des geltenden Rechts bestraft zu werden, begnügt sich der zufriedene Mensch mit der Hilfe anderen gegenüber über sich selbst zu sprechen.
Von sich in der Ich-Form mit einem Vornamen gesprochen, reicht wissen wollenden Menschen aus.
Das "DU", in Bezug auf andere Menschen anzuwenden, ist im Intimbereich, um über die Seele zu sprechen, selbstverständlich.
Um sich als sein Freund zu schützen, achte ich darauf, dass die Anonymität und alle Rechte des einzelnen Menschen gewahrt werden.
Bisher hat jeder Mensch von mir den Ratschlag angenommen, sein eigener Therapeut zu werden, um sich selbst jederzeit richtig überprüfen zu können.
(Sein eigener "Supervisor" - sein eigener Kontrolleur usw. zu werden, ist mit der Seele möglich.)
Deshalb gab ich die "so genannte" ehrenamtliche Arbeit auf und widmete mich aus Überzeugung meinem Lebenswerk als Lebensaufgabe: Menschlichkeit, überwiegend kostenlos, mit meinem Wissen zur Seele weiterzugeben.
Es ist mir eine Ehre helfen zu dürfen.
Richtig helfen kann ich mit richtigem Wissen, Umsichtigkeit und Konzentration.
Jeder Mensch sollte lernen, welche Macht er tatsächlich hat.
Auch sollte er lernen diese Macht für ein zufriedenstellendes Leben einzusetzen.
Mit der Seele - dem Bewusstsein bewusst richtig zu leben, nach den eigenen Mitteln und Möglichkeiten, macht mich, macht jeden Menschen, der so leben kann, zufrieden.
Mehr als bewusst zufrieden zu sein, kann kein Mensch erreichen.
Diese Erfahrungen haben viele Menschen in meiner Nähe, wenige Menschen in Bezug auf alle Menschen, mit sich machen dürfen.
Diese Erfahrungen, richtiger mit sich zu leben, täglich bewusst zu erleben, von anderen Menschen zu hören, die früher in der Seele krank waren, macht noch zufriedener und bestätigt den richtigen Weg.
Diese allgemeine innere Zufriedenheit führte bei mir dazu, dass ich alle Kinder dieser Welt daran teilhaben lassen werde.
Kindern dieser Menschen-Unrechtswelt zu helfen ist meine Lebensaufgabe.
Damit ist erst einmal der Schritt, mit dieser Homepage den Anfang zu machen, hinreichend erklärt.
Schon viele Jahre freue ich mich auf Lernprogramme für Kinder.
Ich freue mich auf sich richtiger kennenlernende Menschen-Kinder.
Es ist eine Freude für mich, dass Kinder sich für ihre tatsächlichen Rechte schon einsetzen. Es ist Freude für mich intelligentere Kinder heranwachsen zu sehen.
Der zweite Schritt werden Lern-CDs sein, mit denen ich plane an die Öffentlichkeit zu gehen, damit alle Kinder dieser Welt richtiger mit sich in ihrer Gesamtheit, so früh wie möglich, so lange wie möglich zufrieden leben können.
Der dritte Schritt wird sich daraus ergeben.
Jede nur denkbare Hilfe brauchen wir dabei.
Ohne Hilfe von außen, ohne finanzielle Unterstützung ist die Verbreitung oder Massenherstellung nicht möglich.
Ich habe die richtigen Informationen.
Ich kann leider ohne Geld, ohne die richtigen Mittel und Möglichkeiten weder Lernprogramme herstellen noch verteilen oder sogar allen Kindern geben.
Mit meinen letzten Mitteln schaffe ich es meine Homepages herstellen zu lassen.
Ich kann nur das ankündigen, was ich habe. Darauf ist Verlass.
Ich kündige das an, was mir versprochen wurde, und darauf ist erst Verlass, wenn es zur Realität geworden ist.
Wird weiterhin ignoriert, werden feste Zusagen als weiteres großes Unrecht nicht eingehalten, kann ich am weiteren Geschehen meines Lebenswerkes nicht teilnehmen, denn dann verlässt mich meine Seele eher als geplant.
Auch für mich ist die Aussage gültig: "Nicht um jeden Preis."
Das bisher erlebte Unrecht wollte mich schon zum Bettler machen.
Vor Ort konnte ich mit anderen Menschen beweisen, dass es sich als wacher, offener, sehender, wissender Mensch richtiger, länger und zufriedener leben lässt.
Die Hilfe heute auszudehnen, und die richtigen Informationen zur Seele weltweit zu verbreiten, ist heute möglich.
Aufruf an alle Eltern: Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Wir können aber unseren Kindern ein besseres Wissenserbe hinterlassen als hochverschuldete Staaten, wo ganze Generationen nicht wissen, wie es bezahlt werden soll. Außerdem wird der Mensch immer älter.
Immer länger bleibt die Seele im Körper eines Menschen.
Je früher der Mensch anfängt, erwachsen zu werden, je länger kann seine Seele Lebensqualität erfahren. Wir heute Erwachsenen haben es in der Hand.
Bitte verkauft unsere intelligenten Kinder nicht weiterhin für dumm.
Die Kinder sollen sich nach neuem Wissen zu sich selbst erheben und über ihr Leben selbst entscheiden dürfen. Die Mittel dazu haben wir heute, damit in den nächsten Jahren die Gerechtigkeit Einzug in alle Herzen (Seelen) halten kann.
Die Schule des Lebens muss sich weltweit ändern.
Die Lebensschule muss durch wissende Menschen richtig korrigiert werden, damit Menschen überhaupt eine Chance haben, mit sich, mit anderen ein zufriedenes Leben führen zu können.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das, was von jeder einmaligen Seele mit seinem Bewusstsein gelebt werden soll, ist bisher nicht ansatzweise gelebt worden - Ausnahmen gibt es immer -, weil die Seele, das Bewusstsein bewusst ignoriert worden ist.
Das Ignorieren einer Schöpfung des Schöpfers durch den Menschen ist unvorstellbar.
Der Schöpfer - unsere Gottheit - hat zur Freude aller Schöpfungen geschaffen.
Ich kann mir vorstellen, dass sich der Schöpfer des Rechtes an seinen Schöpfungen erfreuen will. Mit Sicherheit in einer anderen Zeit-Rechnung, aber Freude sollen Schöpfungen ergeben.
Freude ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch ein Ereignis, eine Information und der Gegenspieler - der Gegenpol von Angst.
So unterliegt selbst das Gefühl dem Polaritätsgesetz.
Leben spendende, perfekte Seelen zu erschaffen, schnelllebige Arten der Artenvielfalt für Seelen zu erschaffen, damit sich die Arten in ihrer Lebensschule mit einem Lebensbuch weiterentwickeln, ist zur Freude des Schöpfers geschehen.
Wale, Krokodile und so weiter haben dem Schöpfer sicherlich in ihrer Arten-Weiterentwicklung mehr Freude gemacht als der Mensch.
Der Mensch, sicherlich zu einem langjährigeren Zeit-Plan erschaffen, kann aber heute schon umdenken, um sich weiterzuentwickeln.
Der Mensch braucht nur seinen Hochmut ein wenig zu reduzieren, die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen, und der Mensch wird weitere Überraschungen finden!
Auszug: Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.
Die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform Halt.
Das eigene Unrechtsempfinden fängt schon als Kleinkind, als Kind bewusst an.
Zuerst unbewusst für den Menschen, für das Tagesbewusstsein, für das Unterbewusstsein bewusst.
Später für das wache Tagesbewusstsein immer bewusster. (Funktionsweise der Seele!)
Das auf alles Ermittelbare reagiert wird - durch sich selbst -, auf das, was von innen mit Phantasie oder von außen kommt - meistens beides -, ist zur Normalität geworden.
Von diesen Beispielen gibt es unendlich viele.
Jeder Mensch erlebt das Unrecht jeden Tag und findet keine richtigen Erklärungen dafür. Dass das eigene Unrecht sehr oft vom Menschen selbst ausgeht, will der Mensch nicht erkennen.
Schuldzuweisungen sind einfacher, denkt der Mensch!
"Falsch!" Für den Bumerang, den ich als Mensch werfe, bin ich selbst verantwortlich.
Tatsachen lassen sich heute noch leichter als früher verdrehen.
Die höhere Intelligenz ist nicht immer von Vorteil!
Das beweist der sprunghafte Anstieg der Bewusstseinskrankheit in den letzten 100 Jahren.
Die richtige Erklärung für das viele, große Unrecht gibt es schon lange ausführlich und genau beschrieben.
Wenn verzweifelte, hilflose, kranke, ältere Menschen sich neu verstehen können, dann können unsere Kinder sich mit Sicherheit auch verstehen, so wie ich es vielfach in den letzten 30 Jahren erlebt habe.
Kindern steht ihr Leben noch bevor, ältere Menschen können meistens nur noch was verändern, um in Ruhe alt zu werden.
Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich bestraft worden.
Das richtige Weiterdenken hätte zur Seele geführt, aber diese wurde zum Tabu oder dem Glauben zugeordnet.
Damit hat sich der Mensch, die Menschheit, bisher begnügt. Das muss aufhören!
Richtige Grundlagen zur Seele sind bei jedem Thema zur Seele erforderlich, weil die Seele bisher ignoriert wurde im Ganzen, weil zur Seele nur gut angedacht, aber nicht zu Ende gedacht wurde.
Die Schulmedizin irrt sich gewaltig, wenn sie diesen Faktor Seele nicht als Tatsache anerkennt. Deshalb behaupten wissende Mediziner, dass die Psychologie, der heutigen Anatomie, mindestens 1.000 Jahre hinterherhinkt.
Weiterhin werden unschuldige Kinder - Menschen belogen und betrogen, weil die Obrigkeit, die Großen, die großen Blinden, an althergebrachtem Falschem - Legalem festgehalten haben und uns das richtige Grundwissen zur Seele vorenthalten.
Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!
Verständigungsschwierigkeiten gibt in diesem Leben, für viele Leben, noch genug, weil viele ältere Menschen an althergebrachtem Wissen bekanntlich festhalten.
Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf auch nicht unterschätzt werden.
Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit so schnell nicht aufgeben wollen.
Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn die "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.
Der schwerfällige, sich selbst behindernde Mensch hält mit Unvernunft an alten Informationen fest, die er immer noch für richtig hält.
Dieses alte Wissen war für einen Anfang zur Menschheit sicherlich notwendig.
Der tatsächliche Fortschritt lässt sich aber nicht aufhalten.
Das richtigere Wissen zu sich selbst, zum Leben wollten bisher Verantwortliche - Erwachsene nicht haben.
Was der Mensch, das Kind im erwachsenen Menschen nicht als existent anerkennen will, erkennt er nicht an.
Diese Verantwortlichen haben vorsätzlich 30 Jahre lang
die Menschheit betrogen.
Es ist immer noch erstaunlich, wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen sind Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.
Bis heute wird an alten Systemen, die Menschen krank zu machen, festgehalten!
Jeder Machthaber, auch Eltern halten an ihren falschen Beschützerrollen, Versorgerrollen usw. fest.
Erst dann, wenn es die eigene Familie betrifft, wird um Hilfe gerufen und trotz Aufklärung, wird sich teilweise schuldig gefühlt.
Wie kann ein unwissender Mensch, der krank wird, schuldig sein?
Diese Selbstbezichtigung kommt zu spät und ist unnötig.
Das Lachen ist diesen Menschen vergangen.
Der Mensch braucht richtiges Wissen zu sich selbst, zu seiner Seele, zu Grundbedürfnissen von Körper und Seele, zum Leben so früh wie möglich, damit er sich dann auch meistens selbst richtiger helfen kann.
Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.
Wissen ist Macht. Richtiges Wissen schützt vor Krankheiten.
Selbst Psychiater geben kurz vor ihrem Ruhestand, ihre Hilflosigkeit in Bezug auf die Seele zu.
Vorher halten sie krampfhaft an den studierten Geisteswissenschaften fest, weil sie sonst Außenseiter wären. Keiner will gegen den Strom schwimmen.
Sie selbst aber machen viele Menschen zu Außenseitern in Randgruppen, statt ihnen einen sicheren Halt durch richtiges Wissen zu geben.
So entstehen kranke Mitläufer, die Angst haben bestraft zu werden.
Wenn sie mutig ihr fehlendes Wissen, ihre Zweifel zugeben würden, hätten wir Menschen schon lange weniger Krankheiten!
Ich frage mich, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Menschen-Welt hineingeboren, das verdient?
Mein Lehrer sagte mir, dass die Psychologie 1.000 Jahre hinter der übrigen Wissenschaft hinterherhinkte.
Aber das muss ja nicht so bleiben.
Diese großen Defizite zu überbrücken ist jetzt wahrscheinlicher geworden.
Lasst uns zusammenrücken und die vorhandenen Informationen gemeinsam überprüfen, verbessern und noch genauer ordnen!
Die Seelenbehandler behaupten aber, ohne das Material zu überprüfen:
Was ein Praktiker entdeckt hat sei falsch.
Es könne nicht funktionieren, weil es gegen alle Lehren in der Psychologie sei.
"Freud würde sich im Grabe umdrehen", wurde mir gesagt.
Soll er doch, wir leben im fortschrittlichen 21. Jahrhundert!
Ist das Stolz, Hochmut oder Dummheit, dass die Behandler nicht richtig zuhören lässt?
Leider habe ich viele Therapeuten kennenlernen müssen, die sich auf überholten Erkenntnissen ausruhen, die sich mit ihrem Wissen zufriedengaben.
Die nicht mehr hinzulernen wollten, sich aber trauten, anderes Wissen abzuwerten und als nicht hilfreich anzusehen.
Sie hörten bei mir nicht richtig zu, nahmen mich nicht ernst und konnten mir deshalb nicht helfen.
Diese Therapeuten betrachte ich heute als selbstherrlich, stolz und arrogant.
Aber auch für sie habe ich heute Verständnis.
Wer nicht ganz richtige Informationen in seinem Studium erhält, wird sich später mit Patienten auch nicht richtig unterhalten können.
Verstehen-lernen ist das entscheidende Wort in der Suchtkranken-Therapie.
Verstehen-lernen muss auch der Studierte, sonst darf er nicht weiter behandeln.
Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.
Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.
Sigmund Freud ist in vielen Theorien widerlegt!!
(Sigmund Freud 1856 - 1939 war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte.)
Meine Auswertungen mit vielen anderen Menschen ließen mich die Einfachheit, aber auch die Komplexität der Seele erkennen und täglich beweisen.
Ich, der Peter, durfte die Leben spendende, Leben bestimmende Seele enträtseln bis zum kleinen 1x1 des Lebens.
Enträtselt, "wer" und "wie", zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.
In 30 Jahren konnte mir bisher kein Mensch meine Erkenntnisse widerlegen, sondern Menschen konnten mir helfen noch sicherer zu werden.
Das, was mir bis heute möglich war in Erfahrung zu bringen, mit meinen Möglichkeiten prüfen nach den Maßen der Wahrscheinlichkeit auf Realität, auf Richtigkeit in Bezug auf, auf Gerechtigkeit und die Lebensqualität eines Menschen zu prüfen, ist mit unserer Geisteswissenschaft nicht vereinbar, nicht widerlegbar, aber selbst erlebbar.
(Zu jeder einzelnen Entdeckung könnte ein Computer-Programm oder ein Buch geschrieben werden. Auch mit einem Messer, einem Hammer, einer Gitarre, einem Klavier oder einer Taschenlampe kann fast jeder Mensch mit der richtigen Anleitung in kurzer Zeit den richtigen Umgang lernen und vieles damit anstellen, sowohl positiver als auch negativer Art.
Warum sollte es nicht möglich sein diese so wertvollen Informationen weltweit zu verbreiten, wenn Deutschland daran kein Interesse zeigt, weil Wissenschaftler oder angebliche Fachleute zu borniert sind, einfaches, logisches, helfendes Wissen zu übernehmen?)
Einmal angefangen, sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein verstehen zu lernen, wird das weitere Leben spannend, aber zufriedenstellend.
Wie ich ein neues, zufriedenes Leben mit meiner ermittelbaren Seele führe, kann eine richtigere "Wissenschaft" werden.
Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist!
Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen.
Stillstand ist Rückgang und kommt in der Natur des Schöpfers nicht vor. Deshalb strenge ich mich weiter an und verlasse mich nicht auf eine falsche Hoffnung. Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene, richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.
Horst/Peter Pakert Der dumme Mensch bleibt seiner
kriminell eingeschlagenen Linie treu! 1995/2007/25
Auf unserer schönen Welt, die Welt der Zivilisation, ist das Krankheitsbild der Menschen mit Sicherheit zu 99% im Seelenleben und im/am Körper vorhanden.
Das gegenseitige Verstehen fällt immer schwerer.
Unsere kranke Gesellschaft macht es möglich, dass so viele Menschen hilflos sind und Hilfe von außen brauchen.
Oder jeder versucht es für sich alleine, sich selbst zu helfen und scheitert.
Somit wird die Hilflosigkeit noch größer.
Die richtige Hilfe für eine Seelen-Krankheit zu finden ist in der heutigen Zeit Glücksache, denn wer kennt sich schon einigermaßen richtig in der Seele aus?
Psychologen und Psychiater usw. bestimmt nicht, denn sie können noch nicht einmal ansatzweise erklären, "was" die Seele "ist" und "wie" sie in den Einzelteilen funktioniert. Mit diesen anerlernten, teils falschen Vorgehensweisen trauen sie sich zu Patienten zu behandeln und mit dem Kostenträger horrende Preise anzurechnen.
Sie schämen sich noch nicht einmal dabei!
Die Profitgier kennt keine Grenzen. Dem kranken Menschen ist das "Später" egal!
Bisher war es nicht wirklich im Sinne der Behandler, den Patienten richtig aufzuklären, sondern ihn unwissend zu halten, damit die Behandler sich gebraucht fühlten und der Patient immer wieder kommt.
Er wurde bisher dumm gehalten.
Scharlatanerie ist es Menschen wissend falsch zu behandeln.
Zu oft habe ich von Menschen gehört: "die Fachleute sind wir Therapeuten" (ohne praxisbezogene Erfahrungen).
Von uns kranken Menschen wollten sie wissen:
Wer, wie, welche Mittel, wann, wie oft, in welcher Dosierung, zu welcher Zeit zu sich genommen hat, weil wir Kranken die Fachleute im Umgang mit stoffgebundenen Übertreibungsmitteln waren.
Jeder Mensch, der das Normalmaß für sich selbst über oder untertreibt über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, hat gute Chancen davon krank zu werden.
Deshalb muss selbst der Behandler aufpassen, dass er nicht zu viel übertreibt.
Der Behandler, der sich ernst nimmt, behandelt sich und andere richtig.
Richtig behandeln kann der Behandler aber nur, wenn er sich richtig kennt.
Um sich richtig kennen zu lernen, muss ein Mensch seine Seele verstehen.
Wer richtig versteht, kann Verständnis haben und so weiter.
Die Funktionsweise, "wie" das Bewusstsein in der Seele richtiger funktioniert, wird bald jeder Mensch für sich in Erfahrung bringen können.
Die Therapeuten wollten lernen. Daran ist nichts Unrechtes.
Dass sie uns belogen und betrogen haben, das ist Unrecht.
Sie haben uns die Seele verschwiegen!
Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!
Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.
Wer sich daran beteiligt Krankheiten entstehen zu lassen, Kranke zu diskriminieren, unschuldige Kinder bewusst krank zu machen, muss bestraft werden, indem ihnen Einhalt geboten wird.
Jetzt nutze ich die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung, um etwas Richtigeres zu behaupten: der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.
Das müssen alle Kinder dieser Welt wissen.
Jeder Mensch ist und bleibt ein beseeltes Kind des Schöpfers und das macht die große Familie hier auf Erden aus.
Bisher wurden angeblich immer neue Wege in der Suchtkrankenhilfe gefunden, ausprobiert und die Behandler sind damit gescheitert.
Das Experimentierfeld waren kranke Menschen, die nach einem Strohhalm gegriffen haben.
Die angeblich neuen Wege mussten scheitern, weil die Behandler:
1.) falsch ausgebildet waren,
2.) von Suchtkrankheiten (bis auf wenige Ausnahmen) nur schulische Erfahrungen hatten, denn praktische Erfahrungen, die Praktika waren die Kranken selbst.
3.) Weil sie keine Ahnung von ihrer Seele hatten, obwohl sie Geisteswissenschaften, Psychologie, verhaltenstherapeutisch und einiges mehr geschult waren.
Wie sollen diese Menschen, die sich selbst nicht kennen, anderen Menschen helfen, die sich auch nicht kennen?
Die einzige Möglichkeit die besteht ist, dass die Therapeuten und die Patienten sich bei einer angeblichen Rehabilitationsmaßnahme = Wiedereingliederungsmaßnahme = Zurückholmaßnahme in die normale Gesellschaft sich ansatzweise - oberflächlich kennenlernen können.
Weder der Therapeut, noch der Patient hat das Bestreben mit dem anderen guten Freund zu werden.
Der Therapeut trägt seine schulisch antrainierte Maske zur Schau.
Der Patient von seinen Übertreibungen krank geworden, trägt seine Maske des Lügens und Betrügens zur Schau.
Wie sollen diese Menschen sich ansatzweise kennenlernen oder sogar Freunde werden, wenn jeder seine Maske weiterhin trägt und sich nicht so zeigt, nicht so zeigen darf, wie er wirklich ist?
Der Therapeut lernt am meisten von dem Patienten, weil der sich meistens etwas offener darstellt, denn er ist ja der, der um Hilfe gerufen hat.
Die Hilfe, die er tatsächlich bekommt, ist in der Phantasie eines Therapeuten entstanden, wie der glaubt, dass der Andere zu sein hat.
Von Hilfe keine Spur, von einer andersartigen Diktatur, kann eher die Rede sein!
Peter sagte in der Selbsthilfegruppe:
Wir wollen Vergnügen und Spaß haben. Aber in Wirklichkeit brauchen wir nur Freude und ein wenig Angst, die uns vor Gefahren und Übertreibungen schützt.
Wir wollen manchmal dem Alltag entfliehen und so ist das Sich-berauschen-wollen genauso normal, wie das Übertreiben.
Scheinwelt ist ein Buch zu lesen oder fernzusehen also vollkommen normal.
So sind auch Kompromisse als positive Ersatzhandlungen normal, weil wir unsere erste Idee nicht immer verwirklichen wollen, denn wir leben ja mit anderen Menschen und ihren Bedürfnissen zusammen.
Leider finden wir darin nicht das richtige Maß und werden krank davon.
Die Seele wird krank, dann heißt diese Krankheit immer zuerst Suchtkrankheit, später erhält sie einen Eigennamen.
Jeder Suchtkranke leidet am meisten unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn, weil er vieles als ungerecht ansieht.
Seine innere Unzufriedenheit bekommt er trotz großer Anstrengungen nicht weg.
Das ist das Hauptmerkmal, woran jeder die Schwere seiner Krankheit messen kann.
Je größer die Anstrengungen,
je größer die Unzufriedenheit.
Je schwerer die Krankheit,
je geringer das geistige Alter.
Horst/Peter Pakert Bei Kindern ist es einfach,
diese todbringende Krankheit zu verhindern! 1995/2007/25
Ich konnte beziehungsweise musste von meinen Lehrern lernen, dass die Psychologie, der Anatomie 1000 Jahre hinterherhinkt.
Recht haben sie alle.
Deshalb hatte ich, meine Kinder und alle Kinder dieser Welt, die ich kennenlernen durfte, keine Chance nicht im Bewusstsein ihrer Seele und am/im menschlichen Körper krank zu werden.
Unterteilt werden muss diese Krankheit vielfach, weil jeder Mensch seine eigenen Krankheiten hat.
Jeder Mensch ist in seiner Existenz, sowohl von seiner körperlichen Seite einmalig und auch von seiner Seele einmalig.
Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.
Diese Verbrechen - "Unrecht" an der Menschheit - lassen den Menschen krank werden.
Das Verbrechen ist, die perfekte Seele bisher ignoriert, missachtet zu haben!
Ich klage für viele Menschen an, die sich nicht richtig selbst helfen, weil sie unwissend, aber ahnend sind.
Ich klage alle Menschen an, die wegen des eigenen Vorteilsdenkens das Unrecht dieser Welt unterstützt haben und das Unrecht, das Menschen eingeführt haben, gedankenlos mitlebten – weiter mitleben -, so als ob es das Unrecht nicht gäbe.
Ein unkritisches Leben ist ein krankes Leben (Mitläufer - Herdentier).
"Therapie ist, wenn Informationen wirken." Dieses Ergebnis wurde in vier Jahren der Umfragen in Deutschland im "Suchtkrankenbereich" erzielt. (Richtig)
Dem Unterbewusstsein entgehen keine Informationen.
Das Unterbewusstsein verliert keine Informationen.
Gesprochen wird fast überall auf dieser Welt mit dem Mund, mit dem ganzen Körper, mit technischen Hilfsmitteln als Symbole.
Der Mensch hört, er sieht, verbreitet Informationen usw., bekommt alle diese Sinneseindrücke in seine Seele, in sein Unterbewusstsein, also sofort nach der Beseelung kann der lebende Mensch hören.
Da alle Informationen, die das Bewusstsein einer Seele erreichen als Erziehung, als Therapie angesehen werden müssen, haben diese Informationen auf die Seele, auf das Unterbewusstsein des Menschen eine Wirkung, später auch auf das Tagesbewusstsein.
Dagegen kann sich kein Mensch erfolgreich wehren.
Da der Mensch wissen will, um eigenständiger, selbstständiger zu werden, ist ein Kind, ist ein junger Mensch zuerst offen für Informationen, hat Vertrauen und wird in dieser Menschen-Unrechtswelt enttäuscht.
Da jede einmalige Seele einen Gerechtigkeits-Auftrag mitbringt, wehrt sich schon das Unterbewusstsein. Sind die Informationen ungerecht, fängt der Mensch an sich gegen diese Informationen zu wehren, oder er hat mit gleichaltrigen Menschen und der Familie schon Verständigungsschwierigkeiten.
Das Ergebnis dieses Informationsflusses ist heute bei allen Altersschichten der Menschen feststellbar.
"Informationsfluss heißt Erziehung." Der Mensch lernt sein Leben lang.
So werden Kinder von außen, von innen, durch sich selbst, durch ihre Erziehung krank. Jeder falsche Informationsfluss zu einer Seele macht eine Seele, ein Bewusstsein krank.
Wer für diese krankmachenden Informationen verantwortlich ist, verbreitet Unrecht.
Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung.
Selbst diese feststehenden Tatsachen werden verdreht oder schöngeredet, so dass es Recht wird.
Dafür gibt es Ausreden, weil der Mensch mit Phantasie einfallsreich ist.
Das Ergebnis der Menschheit - bis heute - ist erschreckend.
Es liegt nicht an einer bestimmten Information, die falsch ist, sondern die Summe der falschen Informationen lassen den Menschen krank, blind, schwarzblind werden, ohne dass der Mensch das die ersten Jahre oder Jahrzehnte als Krankheit erkennen kann.
Wenn das Ergebnis Unrecht = Angst ist - als Wertung -, kann von einer Bewusstseinskrankheit, die sich ergeben hat, ausgegangen werden.
So genau, so differenziert sollten wir Menschen unsere heutige Zeit mit den vorherrschenden, richtigen Informationen zur Seele überprüfen.
Die vielen nicht erkannten Übertreibungskrankheiten aus unserer Zivilisation werden bei den vielen künstlichen Krankheitsnamen übersehen.
Auszug: Die Seele - das einmalige Bewusstsein, das für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch hat und das Buch lesen kann, wurde von der bekannten Menschheit nicht die Bedeutsamkeit seiner Seele als Kind, später auch nicht, beigemessen.
Erfährt ein Mensch über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben. Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.
Dieses Unrechtsleben wurde von mir spätestens mit dem 8. Lebensjahr richtig erkannt. Da mein Gedächtnis Erinnerungen ab dem dritten Lebensjahr hat, war mein bewusst erlebter Leidensweg bis heute sehr lang.
Der Mensch sei ein Herdentier, sagt der Volksmund, traf auf mich zu keiner Zeit zu. Ich musste, gegen meine Überzeugung, mitlaufen, um noch größere Bestrafungen von mir, als mein Freund, abzuwenden.
Es verging kein Tag in meinem Leben, an dem ich wegen meiner Rechtsauffassung nicht bestraft wurde, wo ich mich nicht bestraft fühlte
Mein inneres Wissen Recht zu haben, das Unrecht dieser Welt dulden zu müssen, sind seelische Qualen, die ich keinem Menschen wünsche.
Im Gegenteil. Seit 30 Jahren stelle ich mich der Öffentlichkeit, verhelfe ich Menschen zu ihrem Leben mit ihrer Seele, zu dem, was von ihr unbedingt gelebt werden will und das hauptsächlich "ehrenamtlich", wie das unentgeltliche Helfen allgemein genannt, bezeichnet wird.
Für diese menschliche Hilfe, zu Anfang unwissende Menschen zu wissenden Menschen zu machen, erhielt ich Dank - Dankesworte, aber überwiegend Unrecht.
Auf den "Staub" braucht eine Hausfrau nur zu warten, ohne etwas zu tun.
Da ich aktiv, bis heute 2007, tätig bin, immer noch überwiegend unentgeltlich, zog ich das Unrecht an, wie ein Magnet Metallteile anzieht.
Trotz erhöhtem Selbstschutz durch Vorstellungskräfte oder der totalen Ignoranz des anhaltenden Unrechts schlägt zu mir das Unrecht massiv, auch als nicht enden wollender Rufmord durch. Solange meine Kräfte ausreichen mache ich auf die Seele - auf das Bewusstsein, auf die Beziehungskunde, auf die Kontaktkunde in einer richtigen Schule des Lebens aufmerksam.
Kinder haben schon, durch ihre Beseelung zum Menschen geworden, das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem einmaligen Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.
Es ist die Pflicht aller Erwachsenen, den Kindern dieser Welt zu helfen.
Es ist eine Pflicht der Erwachsenen Krankheiten - Schaden - Unrecht von sich abzuwenden.
Es ist die Pflicht der Erwachsenen, sich nachträglich das richtige Wissen zu ihrer Seele anzueignen.
Es ist die Pflicht der Erwachsenen, anderen Menschen dabei zu helfen, dass sie richtiges Wissen zu sich, zu ihrer einmaligen Seele bekommen.
Kundlich sein, sich in sich, bis zum Mikrokosmos in der Seele auszukennen, ist Leben entscheidend.
Sich als Mensch schon so früh wie möglich seiner bewusst werden, sobald und warum Gedächtnisse wann, wie und wodurch entstehen, sollte eine Selbstverständlichkeit der erwachsenen Menschen sein, um das ihren Kindern richtig zu erklären.
Sobald sich ein Kind seiner selbst bewusstwird, muss das Kind mit richtigen Fakten versorgt werden, genauso wie das Essen, das Trinken, die Versorgung und die Entsorgung dem Kind erklärt wird.
Warum das so oder so richtig ist, genauso wie der aufrechte Gang und die Unterscheidung von Materialien für das Kind wichtig sind.
Wird das Kind sich seiner Fähigkeiten als Mensch in der einfachsten Art bewusst, gehört das Wissen Seele dazu, weil das Kind mit dem "Sich-bewusst-werden" die Phantasie des Tagesbewusstseins zur Verfügung hat.
Die Phantasie eines Menschen muss für einen anderen Menschen ein absolutes Tabu sein.
Mit der Phantasie eines Menschen dürfen keine Geschäfte gemacht werden.
Leider sind diese Übergrifflichkeiten im täglichen Leben der Menschen legal.
"Du hast zu glauben", oder du wirst bestraft.
Die Angst vor Strafe hat ganze Völker zum Gehorsam gezwungen.
Gegenüber der Obrigkeit, gegenüber dem Unrecht gefügig gemacht oder es wird legal bestraft.
Recht ist in einem Staat Recht. Von Menschen gemachtes Recht wird sehr oft gebeugt, bis doch noch Recht entstanden ist. Damit ist der Recht-Erzwinger zufrieden.
Unter Einbeziehung der Seele - des Bewusstseins hat das Menschenrecht immer und überall vorzugehen.
Da aber die Seele bei der Rechtssuche, die Menschlichkeit, nicht mit einbezogen wird, erhält der menschliche Mensch kein Recht.
Der Ausführende zieht sich auf die Ausrede zurück: Er habe das Recht nicht gemacht.
Vom Spielraum das Recht, die Menschlichkeit zu suchen, zu finden, um davon Gebrauch zu machen, gibt es viele weitere Ausreden.
Dadurch wird aus Unrecht kein Recht.
Wissende, aufgeklärte Kinder die sehr schnell, heute schon, Erwachsene überflügeln könnten, werden weiterhin in der Unwissenheit gehalten.
Dieses Unrecht von Heute zu beurteilen überlasse ich an dieser Stelle Menschen, die sich das Rechtsdenken noch nicht ganz haben nehmen lassen.
Blind gemacht durch die Normalität, durch die Legalität, ist schon schlimm - infiziert zu sein. Schwarzblind gemacht worden zu sein, lebt es sich ruhiger.
Das Unrecht wird einfach übersehen.
Hauptsache ist, dass das eigene Bankkonto wächst.
Dann ist dem Menschen die Anerkennung anderer sicher.
Ist das Bankkonto leer, war der Mensch aber bisher fleißig, ist das legal, denn die Unrechtsworte zu sich sind diesem Menschen mit Sicherheit sicher!
Die richtige Beziehungskunde zu sich zu leben, anderen Menschen dabei zu helfen, endlich kundlicher zu sein, was, wie in seinem Leben gütiger von ihm gelebt werden will, weil er die Seele verstehend hinzunehmen kann, schützt nicht vor weiteren Bestrafungen durch die Gesellschaftsordnung.
Peter sagte: Seit über 50 Jahren rufe ich Hilfe - Hilfe - Hilfe, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
Angefangen mit bitten und beweisen, bis heute, mit Selbstmordversuchen, weil das "Unrecht" nicht mehr zu ertragen war usw., bis zur Veröffentlichung - seit 30 Jahren.
Bekam ich auch vielfach den Tod vorausgesagt, lebe ich - zum Ärger vieler Menschen - immer noch.
Da ich nicht käuflich bin, der Tod mein Feind ist, den ich auf Distanz halte, solange ich die Kraft und Freude dazu habe, hat die Obrigkeit den Schrecken bei mir verloren. Unmündigen Kindern kann die Obrigkeit Angst machen.
Ich freue mich über jede Stunde, die ich erleben darf.
Ich habe Angst um meine große Menschen-Familie.
Ich fordere die Gerechtigkeit, die Menschlichkeit für alle Menschen - Kinder zuerst!
Mit Sicherheit wird einer dieser freien Menschenkinder, von über 18.000, etwas richtigeres Wissen zum Menschen, zur Seele, meine Lebensaufgabe, so wie dieser Mensch es kann, weiterführen.
Horst/Peter Pakert Bei Kindern ist es einfach,
diese todbringende Krankheit zu verhindern! 1995/2007/25
Nur gemeinsam sind wir Menschen stark!
Nur gemeinsam können wir diese Welt retten!
Nur gemeinsam ist eine menschliche Menschheit - menschlich leben zu dürfen - möglich.
Woran der Mensch, die Menschheit arbeiten muss, ist die Zivilisationskrankheit.
Lasst uns Menschen aller Rassen und Kulturen gemeinsam anfangen, menschlicher zu sein.
Jeder Mensch hat das Recht und auch die Pflicht, das Beste aus seinem einmaligen Leben zu machen; egal in welchem Alter, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe er ist.
Jeder Mensch ist anders.
Jeder Körper ist anders.
Jeder hat eine eigenständige Seele.
Jeder empfindet anders.
Jeder macht seine Erfahrungen anders.
Jeder hat ein eigenständiges Umfeld.
Jeder hat das Recht anders zu sein.
Jeder hat das Recht anders zu denken.
Jeder hat das Recht anders zu empfinden.
Jeder hat das Recht anders zu handeln.
Freie Entfaltung der Persönlichkeit ist ein Menschenrecht!
Die Wahrheit jedes Menschen, wenn er Recht hat, muss seine Wahrheit bleiben.
Weil jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, denn jeder Mensch ist einmalig, gibt es nur Übereinstimmungen.
So ist jeder Mensch, zur großen Menschenfamilie gehörend, ein Individualist.
Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art.
Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, ist immer erstrebenswert.
Jeder Individualist hat Recht, dass der Mensch einmalig in seiner zweimaligen Einmaligkeit ist. Deshalb muss sich das Recht der einzelnen Völker ausbreiten, dass sie so sein dürfen, wie sie sind, wie sie nach ihren Überlieferungen leben, wie jeder Mensch seine Freiheit für richtig hält.
Bei der freien Entwicklung des Menschen darf durch ihn kein anderes Lebewesen zu Schaden kommen. Es muss ein Angebot bleiben, dass wir Menschen eine große Familie sind, die zusammenhält, die so wenig Verständigungsschwierigkeiten wie möglich mit sich als Einzelmenschen oder allen anderen Menschen haben.
Durch das gemeinsame Sich-richtig-verstehen ist der Mensch beziehungsweise Menschheit stark.
Warum müssen die angeblich geliebten Kinder in ihrem Leben mit so viel Unrecht leiden, wenn der erwachsene Mensch das verhindern kann?
Deshalb brauchen Kinder in ihrer Kindheit schon richtiges Grundwissen zum Menschen, zur Seele, zu den Einzelteilen einer jeden einmaligen Seele, zu den Funktionsweisen der Einzelteile nach ihren Fähigkeiten in der Seele, in der Verbindung mit einem Menschen, bis zum kleinen 1x1 der Seele.
Wissen mit der Seele ganz bewusst beweisbar zu machen, dass sich jedes einmalige Leben lohnt, dass jedes Leben kostbar ist, dass jedes Leben nicht vertan werden darf, dass jedes Leben lebenswert ist, weil jeder zweimalig einmalige Mensch nur einmal lebt, ist es lebensnotwendig richtiges Wissen zu wissen.
Wissen zur zweimaligen Einmaligkeit (einmalig der Körper und einmalig die Seele) eines Menschen ist notwendig für die gesamte Weiterentwicklung der Menschheit.
In ihrer neuen Schule, die Informationen zur Seele preisgibt, die sie selbst erleben können, lernen Kinder diese einfache, vielschichtige Krankheit verstehen.
Erwachsene, mit dieser Krankheit der Übertreibungen im Gepäck, mit der sich die Scheinwelt als Wahrheit jedem Menschen lange Zeit darstellt, die unzufrieden macht, können an ihrer Erkrankung nur mit seelischen Schmerzen etwas ändern.
Wer will schon freiwillig Schmerzen in der Seele und am Körper haben?
Deshalb begnügen sich viele Menschen mit weniger Erfolg, aber die Schmerzen als Wahrheiten hören auf. Die Scheinwelt mit Übertreibungen ist wieder da.
Ein "Rückfall" in alte Verhaltensweisen ist der falsche, einfache Weg des geringsten Widerstandes. Der Kranke bleibt krank.
Kein Mensch darf zu seinem Glück, zu seiner Zufriedenheit gezwungen werden.
Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.
Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.
Ernsthaftigkeit haben Schutzbefohlene gegenüber Kindern, mit einem noch schwachen, noch nicht ganz wachen Bewusstsein, nötig.
Das Unterbewusstsein muss sich an das bewusste, neue Leben gewöhnen.
Das Tagesbewusstsein muss später langsam - in Lernprozessen nacheinander wach werdend - älter und stabiler werden.
Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen, mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.
Kinder brauchen richtiges Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.
"Wie" richtiger als bisher mit der Seele - mit dem Bewusstsein - ganz bewusst geholfen werden kann, dazu entstehen Lernprogramme für alle Menschen:
die wissen wollen,
die Gerechtigkeit - Gleichberechtigung - wollen,
die sich richtiger kennenlernen wollen als es bisher - im großen Kreis -möglich war.
Die Lernprogramme erscheinen zuerst auf Lern-CDs (DVDs), so dass jedes Kind mit einem eigenen Laptop oder PC sich zusätzlich zuhause schulen kann.
Einige Beispiele daraus:
"Wie" funktioniert meine Seele und in welcher Verbindung steht sie mit dem Körper.
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
"Woraus" ich bestehe. "Wie" ich entstanden bin.
"Wer", "wie" tatsächlich mein Leben bestimmt.
"Welche" Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem Leben in eigener Verantwortlichkeit habe, um mit mir, mit anderen oder irgendwelchen Dingen das Beste aus meinem Leben zu machen.
"Wie" ich mich authentisch erleben kann.
"Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.
Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.
Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.
Heute ist das möglich geworden.
Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens.
Der Mensch darf bewusst die Seele nur bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtseln - in Erfahrung bringen. Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.
Für den Mensch ist das kleine 1x1 des Lebens, das kleine 1x1 zur Seele, das kleine 1x1 zum Menschen, damit der Mensch sich richtiger mit seinem Bewusstsein, seiner Seele versteht, sich richtiger, geordneter, logischer, überwiegend rational weiterentwickeln kann.
Der Mensch wird sich auch in Zukunft mit dem kleinen 1x1 zur Seele begnügen müssen. Das kleine 1x1 der Seele ist noch weiter zu erforschen.
Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass führende Geisteswissenschaftler, führende Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen.
Wir arbeiten weiter daran, dass Ärzte ihr folgendes Gelöbnis überdenken.
Auszug:
"Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich:
mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
Dies alles verspreche ich feierlich auf meine Ehre."
Hier wird feierlich auf die Ehre geschworen.
Doch wo ist die Ehre der angeblich intelligenten, studierten Ärzte?
Dieses Lippenbekenntnis spottet dem Leben, der Menschlichkeit, dem Menschenrecht und jeglicher Beschreibung!
Denken die Behandler nicht endlich mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.
Der Unrechtsmensch von heute, konnte mit seiner Intelligenz bisher nur das Schlechteste aus seinem Forschungsdrang machen.
Der kleingeistige Mensch, der Mensch, der im Kleinen denkt, hat heute noch Schwierigkeiten, auch nur annährend, die zeitlichen, die größenordlichen Änderungen und darin sich selbst einiger Maßen zu verstehen.
Der Mensch kann sich damit begnügen, als Mensch mit seinem Gehirn für das Mensch sein geschaffen worden zu sein.
Mit den Ereignissen, mit den Begebenheiten, die für den Menschen gedacht sind, ist der Tisch reichlich gedeckt.
Der Mensch beweist heute noch sein kleines Denken, weil der Mensch die Schöpfung Seele, nach den Naturgesetzmäßigkeiten ignoriert.
Der Mensch mit seinen kindlichen Vorgehensweisen wird als materieller Körper von der Schöpfung Seele gesteuert und gelenkt.
Dafür gibt es Beweise, die der Mensch lange Zeit nicht anerkennen wollte.
Bis heute wird an alten Systemen, die Menschen krank zu machen, weiter festgehalten. Krank, vorsätzlich krank machen, ist krank!
Leider musste der Patient sich auch in diesem Bereich bisher meistens dem Unrecht, den Gesetzgebern, den Einsparungsmaßnahmen oder der Unmenschlichkeit beugen.
So wie es heute aussieht ist ein Ende der Missstände nicht abzusehen.
Der Mensch musste bisher mit dem zufrieden sein, was er als Unwissender angeboten bekam. Das hatte er noch als richtig zu befinden und zu glauben!
Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss wie erwähnt gerade in Deutschland Einhalt geboten werden.
Das Aufspüren von Erziehungsfehlern und der vielen Verständigungsschwierigkeiten ist notwendig geworden oder sogar eine Pflicht, damit besser verstanden werden kann in welcher kranken Gesellschaft wir mit unseren Kindern leben.
Menschen krank zu machen, ist leicht, wenn alle Menschen legal mitmachen.
Eine oder viele Krankheiten zum Stillstand zu bringen, ist schwer.
Eine oder viele Krankheiten, viel Leid, viele körperliche und seelische Schmerzen zu verhindern, ist leicht, aber heute noch schwer, ja fast unmöglich.
Das angebliche Recht ist noch zu stark.
Ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.
Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht, nur eine Erkrankung des Bewusstseins, weil nur das Bewusstsein einer Seele Informationen bewertet und sich danach ohne messbaren Zeitverlust mit Gedankengeschwindigkeit das dementsprechende Gefühl anhängt.
Das Gefühl ist eine Energieform, bestehend aus Angst und Freude, sowie ein Teil der Seele. (Alles was keine Angst ist, ist Freude.)
Ändert sich die Bewertung im Bewusstsein, ändert sich sofort das Gefühl.
Erhält ein Kranker eine positive Nachricht, entsteht in ihm Hoffnung und Erleichterung.
Sofort ändert sich sein Gefühl. Es wird eindeutig positiv. Es wird Freude.
Da das Gefühl zur Seele gehört, kann nur das Bewusstsein damit umgehen und dieses Gefühl in den Körper geben, der es nachempfinden kann.
So kann die Seele fühlen und der Körper empfinden.
Kann das Gefühl krank werden? Nein!
Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht!
Auch wenn seit Jahren Psychologen usw. etwas anderes behaupten.
Wer bestimmt deshalb über das Gefühl?
Das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst mit bewerteten Informationen nach Richtlinien der Gesundheit und der Erfahrung.
Wer kann Informationen bewerten?
1.) Das Tagesbewusstsein und darin jede einzelne Ich-Form für sich.
2.) Das Unterbewusstsein und zwar so wie es geschult wurde.
3.) Der Körper nach Schulung und Anlagen.
Kann der Körper Gefühl erzeugen? Nein!
Er kann nur empfinden und seine Bewertung dem Gehirn anbieten.
Das Bewusstsein bewertet, ein Gefühl hängt sich nach dieser Bewertung an, und der Körper kann es über Nerven nachempfinden.
Wie können Gefühle verändert werden?
Ändert das Tagesbewusstsein durch eine neue Bewertung bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst Informationen, ändert sich das Bewertungssystem, ändern sich die Gefühle, das Mittelpunktsdenken, der Gerechtigkeitssinn und die Wahrheit.
Ändern von außen kommende Informationen oder vom Körper zum Gehirn laufende Informationen, die Informationen im Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein, müssen diese neu bewertet werden.
Dann hat sich die Bewertung oder die Wertschätzung geändert, somit ändert sich auch sofort das Gefühl und die Wahrheit.
Nochmal: Beweisbar kann unser Gefühl nicht krank werden, denn nur das Bewusstsein in der Seele kann krank werden.
Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht, weil wenn wir eine bewertete Information umbewerten sich ein anderes Gefühl anhängt, das wir mit dem Körper nachempfinden können, wenn keine Angstmauer, die bewusst vom Tagesbewusstsein oder unbewusst vom Unterbewusstsein errichtet werden, in der Halsgegend es verhindert und wenn die Nerven richtig weiterleiten (eigenes Thema).
Die Bewertung hängt einerseits vom richtigen Chef im Tagesbewusstsein ab und andererseits von Gesetzmäßigkeiten (die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze)
Noch ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.
Dass die Seele mehr für den Menschen, für jedes Lebewesen ist, ist so beweisbar, dass es die Menschheit gibt.
Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen eindeutigen Seelen abgeleitet werden.
Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles was bisher nicht richtig verstanden wurde, wird richtig verstanden, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.
Kranke Menschen waren für jede richtige Hilfe unseres Vereines dankbar.
Dazu gehörten Kinder mit einer falschen Diagnose.
Die diskriminierende Hilfsdiagnose dieser hochintelligenten Kinder lautet:
ADS-Syndrom.
Die Seele wurde auch bei diesen Kindern nicht berücksichtigt.
Wer sich als Kind ungerecht behandelt fühlt, damit sogar recht hat, wird als krank abgestempelt (hochintelligente, dumme Kinder)!
Dass diese Kinder protestieren ist normal.
Dass ein blinder Erwachsener diese Unlogik nicht erkennt und dagegen angeht, ist mehr als dumm.
Behörden, Ämter oder sonstige Verantwortliche zogen sich immer weiter zurück.
"Was es nicht geben darf, auch nicht da ist!"
Überall gibt es Unrecht, das schon als Kind erkannt wird.
Auszug: Es werden hochintelligente Kinder mit fast 30% mehr Gehirnzellen, mit einem IQ von 150, als kranke Menschen abgestempelt.
Diese hochintelligenten Menschen mit einer flexiblen dreifachen Lerngeschwindigkeit - als Kinder hochbegabt - übertreffen heute schon, nur mit den legalen, mit den normalen Informationen, sehr schnell Erwachsene.
Fünf bis acht Sprachen zu erlernen und dazu ein sehr großes Allgemeinwissen oder ein spezielles Wissen reicht nicht aus, um Ärzte oder Psychologen und so weiter davon abzuhalten, diesen Kindern den Stempel einer Krankheit aufzudrücken.
Diese Kinder haben das ADS-Syndrom (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom).
Diese Kinder haben noch keine Ahnung von ihrer Seele, deshalb können sie sich auch nicht als Erwachsene präsentieren oder als jugendliche Erwachsene sich nicht authentisch leben. Sie können genau beschreiben, was in ihnen abläuft, haben aber nicht die Möglichkeit mit Vorstellungskraft ihr Leben in richtige Bahnen zu lenken.
Auszug: Erbost, wütend über Ungerechtigkeiten, bin ich immer dann richtig, wenn gesunde, intelligente Kinder als kranke, faule Kinder abgestempelt werden.
Es ist eine Frechheit das Menschen, die nicht richtig verstanden werden, als krank bezeichnet werden.
Gesunde Kinder werden nicht richtig verstanden und ihnen wird das ADS-Syndrom Krankheitsschild mit allen Nachteilen angehängt.
Diese gesunden Kinder beweisen, dass sie nicht krank sind.
A = Aufmerksamkeit D = Defizit S = Syndrom.
Keines dieser Kinder ist in Wirklichkeit unaufmerksam oder hat das Erscheinungsbild von Desinteresse. Diese hochintelligenten Kinder werden für ihr sich langweilen, sich nicht gefordert fühlen, mit der üblen Nachrede bestraft.
Unrecht reiht sich an Unrecht auch oder gerade unseren Kindern gegenüber.
Diese Kinder brauchen das Wissen zu ihrer Seele!
"Was" die Seele wirklich "ist". "Wie" die Seele wirklich funktioniert.
Dann werden uns diese Kinder sehr schnell überflügeln - überholen, aber nicht nachtragend sein.
Nachtrag: Ritalin - die Massendroge.
Ritalin mit dem Wirkstoff Methylphenidat unterliegt betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften.
ADHS ist eine vielfach falsch verstandene Erkrankung
Allein in Deutschland leiden angeblich bis zu 500.000 bis 600.000 Kinder und Jugendliche an ADHS, dem Aufmerksamkeits-Defizit- und Hyperaktivitäts-Syndrom.
Viele von ihnen werden mit dem Medikament Ritalin behandelt.
Schon im Kleinkindalter werden viele Kinder mit Ritalin behandelt.
Den Eltern geht es damit besser, das Kind ist ruhiger, die Verhaltensauffälligkeiten nehmen ab. Unschuldige Kinder können sich nicht wehren, ihnen wird die dunkle Brille aufgesetzt.
Bei Studenten gilt die Droge als Wundermittel für gute Noten.
In Amerika nimmt angeblich jeder vierte Student illegal das ADHS-Medikament.
Noch ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.
Übertreibungskrankheiten, Ersatzhandlungskrankheiten, um sich zu erleichtern, die als angebliche Vorteile eingeredet sind, werden als Suchtkrankheiten, als legaler Sammelbegriff falsch so bezeichnet. Das ist leider die Normalität.
Wer diese Bezeichnung Krankheit mit dem Übertreibungsnamen erhält hat nicht das Recht, dass für diese Krankheit bezahlt wird.
Um Hilfe oder sogar eine Bezahlung zu erhalten, muss eine abrechnungsfähige Diagnose von einem Arzt erfunden werden.
"Geschäft ist nun mal Geschäft."
Im Geschäftsleben darf ungestraft gelogen werden! +
Da der Arzt, der "Psychologe", dieses Geschäft "glaubwürdig" studiert hat, wird die falscheste Diagnose bezahlt.
Oder der Mensch wird zusätzlich gleichgesinnten Randgruppen dezentralisierend zugeordnet oder beides findet statt.
Hilft das eine nicht richtig, hilft vielleicht das andere ein wenig.
Der Verdienst ist mit den Folgekrankheiten am größten und so weiter.
Die Angehörigen eines übertreibungskranken Menschen dürfen nicht weiter erniedrigt werden, indem sie als Co-Kranke bezeichnet werden.
Gerade bei den Leidtragenden ist das Unrecht leicht zu finden.
(Der Angehörige wird vielfach als Co-Alkoholiker bezeichnet.
"Co-Alkoholiker" ist somit eine falsche Definition, eine Falschaussage und eine Verunglimpfung des Angehörigen.
Er fühlt sich von der Gesellschaft ausgeklammert und nicht verstanden, weil ein Alkoholiker in der Gesellschaft gleich als Trinker und Säufer bezeichnet wird.
Trinker und Säufer werden, fälschlicherweise als Suchtkranke angesehen.
Seine Aversionen, seine Aggressionen werde dadurch verstärkt.
Warum soll ich als Angehöriger, weniger wert sein?
Warum soll ich auch krank sein?
Das falsche Bild in unserer Gesellschaft muss dahingehend verändert werden, dass es keinen Makel mehr bedeutet, krank oder der Angehörige eines Kranken zu sein.
Angehörige eines Suchtkranken leiden genauso, wenn nicht sogar noch stärker und schlimmer. Sie sind ärmer dran. Sie fühlen sich nicht angenommen und verstanden.
Wer versteht sie schon mit ihren vielen offenen Fragen und ihrem inneren Leid.
Vielfach haben sie sich selbst bis zur Selbstaufgabe angestrengt, anstrengen müssen, gelitten und immer wieder geholfen, bis ihnen die Kraft ausging und alle Möglichkeiten der Hilfestellung ausgeschöpft waren. Nichts konnten sie recht oder richtig machen, so war ihr Eindruck, was bei dieser Krankheit hilfreich wäre.
Sie selbst haben nichts Klassisches als Krankheit vorzuweisen, nur Kummer und Leid ist ihnen noch geblieben. Es sei denn, sie werden so kraftlos, können wirklich nicht mehr weiter, müssen loslassen, damit sie es selbst überleben.
Das ist dann die richtige Hilfe für einen Suchtkranken.
Ihn loslassen, abgeben an Fremde, die sich nicht zu Angehörigen machen lassen, die aber Verständnis für die Suchtkranken mit ihrer Krankheit, haben.
Aber wer hilft den Angehörigen?
Ihr Leidensweg scheint nicht enden zu wollen.
Selbst dann nicht, wenn es ihrem Angehörigen, dem Suchtkranken, wieder gut geht.
Ihre Reaktionen, körperlich und seelisch, stellten sich nach Stillstand der Suchtkrankheit ihres Partners ein.
Jetzt geht es ihnen als Angehörige eines Suchtkranken schlecht.
Stimmungstiefs, die als Depressionen gedeutet und behandelt werden, aber gar keine sind. Neurosen, Psychosen, sowie körperliche Krankheiten zeigen sich dem Behandler, der dann auch gleich klassisch reagiert.
Er zückt seinen Rezeptblock und schon hat er zwei bis drei Medikamente innerhalb weniger Minuten verordnet.
Viele Menschen erwarten dieses Verhalten von einem Behandler.
Angehörige brauchen in der Regel diese Art von Therapie nicht.
Sie brauchen auch nur das Verständnis für sich selbst, für ihre wirklichen Probleme, und das Gefühl verstanden worden und angenommen zu werden, mit ihrem Leid und ihrer waidwunden Seele.
Wie soll man über Leid sprechen, wenn es nicht mehr kann.
Es fehlen die richtigen Worte oder einschlägige Enttäuschungen lassen ihn nichts mehr sagen.
Bisher wurden sie nicht verstanden, warum sollte es jetzt anders sein.
Der Suchtkranke ist doch zur Hauptperson in der Familie geworden.
Was kann ich, als nur Angehöriger, anführen, was darf ich anführen, um verstanden zu werden.
Fast sämtliche Krankheiten verschwinden bei den Angehörigen wie von selbst, mit ihren Selbstheilungskräften, wenn wirkliche Hoffnung in ihnen entsteht, wenn man sie versteht und sie sich auch angenommen fühlen.)
Doch wieder zurück zum Arzt, zum "Psychologen", dieses Geschäft "glaubwürdig" studiert hat, der für die falsche Diagnose bezahlt wird.
Jeder Mensch hat das Recht auf ein eigenes Leben und auf seine eigenen Krankheiten.
Wenn es noch keine Worte dafür gibt, werden Worte gefunden.
Da ist der Mensch kreativ = erfindungsreich.
Nach der Art der Übertreibungen beschrieben, ist der dazu passende Name als Krankheitsbild, als Alibi-Krankheit schnell gefunden.
Gleichgesinnte dieser Symptomkrankheiten auch.
Ein neues Betätigungsfeld ist gefunden.
Da der Mensch mit Phantasie alles übertreiben kann, kann er von allem krank werden, wenn er die Übertreibung zu lange betreibt.
Fälschlicherweise hat sich der Name Suchtkrankheit legal für viele Übertreibungskrankheiten, für eingeredete Krankheiten verbreitet und durchgesetzt.
Womit es ein Mensch übertreibt wurde namentlich benannt.
Damit konnte bisher erfolgreich von der Bewusstseinskrankheit in der Seele abgelenkt werden.
Eine Suchtkrankheit oder Abhängigkeitskrankheit gibt es isoliert alleine nicht!
Die einfache Aussage: Sucht - Abhängigkeit oder süchtig, abhängig sind wir Menschen von nichts, ist total falsch.
Suchtkrank, plus abrechnungsfähiger falscher Diagnose als abgestempelt, ist eine Beschimpfung - bis Rufmord.
Das soll ein wissender, rechtschaffener Mensch glauben, dass es krank sei.
Eine eingeredete Krankheit als Protesthandlung, wegen einem falschen Vorteilsdenken als Suchtkrankheit bezeichnen, plus weiterer falscher Diagnosen, die abrechnungsfähig sind, ist heute legal, eine übliche Praxis, die dem Kranken nicht hilft und auch für ihn nicht glaubwürdig ist.
Da der suchtkranke = bewusstseinskranke Mensch nach jedem Strohhalm greift, wird seine Kritikfähigkeit weiter abgesenkt.
Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss geboten werden.
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten bis die Menschheit wach wird?
Eine Suchtkrankheit ist immer eine Symptomkrankheit, eine eingeredete Krankheit, die mit der Legalität, mit der Dezentralisierung von der Bewusstseinskrankheit einer Seele ablenkt.
Zwischen kranke, hilflose Menschen wird einerseits ein großer Keil getrieben, damit diese kranken Menschen nicht wach werden und protestieren.
Andererseits will weder ein Politiker, noch ein Behandler mit gelinde ausgedrückt diesen Menschen, die willensschwach sind, etwas zu tun haben.
Willensstark ist jeder Mensch, der übertreibt.
Deshalb dürfen sich Menschen freuen, wenn sie in diesem Bereich ein "Ehrenamt" bekleiden dürfen und Geduld, so wie Geld mitbringen.
Dass es zu solchen Demütigungen später nicht mehr kommen darf, auch deshalb müssen Kinder richtiger über sich und das Leben aufgeklärt werden.
Ehrenamtlich hilfsbereit ist jeder gütige Mensch, wenn seine Arbeit, sein Einsatz erfolgreich, ehrwürdig menschlich ist.
Jeder Mensch braucht irgendwann Hilfe.
Die menschliche Hilfe darf unter Freunden nicht aufgerechnet werden.
Einige Beispiele von Suchtkrankheiten aller Art:
Stoffgebundene Suchtkrankheiten als Übertreibungskrankheiten.
Sie seien von Vorteil, sagt sich der Mensch, denn er will sich nur helfen, sie werden später zum Reflex. (Alkohol, Nikotin, harte Drogen, weiche Drogen, Einstiegsdrogen usw.). Sich Reflexe abzugewöhnen ist langwierig.
Mit aufrichtiger Vorstellungskraft hilft das Unterbewusstsein.
Alles, was ich mir zum Vorteil einrede, was in Wirklichkeit keinen Vorteil für die Seele hat, kann sich das Bewusstsein des Menschen, der Mensch bewusst selbst wieder ausreden.
Das Einreden, wegen eines Vorteils und das wieder ausreden, ist mit jeder Symptomkrankheit möglich, auch bei nicht stoffgebundene Suchtkrankheiten: zum Beispiel die Spielsuchtkrankheit, die Arbeitssuchtkrankheit, die Sportsuchtkrankheit, die Beziehungssuchtkrankheit = Männer = Frauen und was der Mensch noch krankmachend übertreiben kann.
Das Tagesbewusstsein, das Kind im Tagesbewusstsein arbeitet mit Phantasie und Phantasie ist nicht kalkulierbar.
Somit ist alles Vorstellbare bis zur Krankheit dem Namen nach zu übertreiben.
Viele tausende Übertreibungskrankheiten als Eigenschaften, die alle nach der Übertreibungsart ihren Namen fälschlicherweise erhalten haben, gibt es heute.
(Jeder Mensch, der suchtkrank ist, und sein Suchtmittel liebt oder geliebt hat, ist mit Sicherheit hörig, und Hörigkeit ist eine Krankheit, auch wenn sie nur kurzfristig auftritt.
Beispiele für positives, krankhaftes Verhalten = Hörigkeit = Suchtkrankheit:
Positives deshalb, weil es von den meisten Gesellschaften als legal anerkannt und als solches honoriert wird.
1.) Spitzensportler - Hochleistungssportler, für Ruhm und Ehre geben sie ihr Leben oder es wird abgekürzt.
Krankheiten oder Gebrechen sind ihre Begleiter.
Hören diese Sportler plötzlich auf Sport zu betreiben, eventuell durch einen Unfall usw., bekommen sie starke Entzugserscheinungen mit zusätzlichen Knochenschmerzen und Herzbeschwerden.
Aber es ist so, dass man von den meisten Sportlern, die auf der Strecke bleiben, nichts in den Medien erfährt.
2.) Das extreme Sammeln von irgendetwas = Sammel-leiden-schaft, ist eine starke Übertreibung und führt nicht nur zur Freude, sondern hinterlässt Schäden, weil in anderen Bereichen ein Fehlbedarf entsteht.
Sammler, die sich an ihren Sammlungen erfreuen, genießen können, sich dabei nicht vernachlässigen, sind von leidenschaftlichen (kranken) Sammlern zu unterscheiden.
Sie sind nicht krank, sie haben aber mit der Zeit gute Chancen davon krank zu werden.
Wer aber die Sammelleidenschaft hat ist suchtkrank und behandlungsbedürftig.
Auch derjenige bekommt Entzugserscheinungen, der plötzlich aufhört zu sammeln.
Zwanghaftes = Abhängigkeits- = Sucht = Hörigkeitsverhalten ist in unserer Gesellschaft vollkommen normal, es wird zum sehr großen Teil sogar honoriert.
Es ist manchmal keine große Über- oder Untertreibung, somit auch keine chronische Krankheit, denn erst wenn die seelische Vernachlässigung hinzukommt hat es den richtigen Krankheitswert.
Aber selbst wenn es einen richtigen Krankheitswert hat, ist die Krankheit noch lange nicht - gegen seinen Willen - behandlungsbedürftig, es sei denn, derjenige kommt zur Einsicht, dass er sich helfen lassen muss, oder es besteht Lebensgefahr.
Über einen kürzeren oder längeren Zeitraum verhalten die meisten Menschen sich regelmäßig selbstvernachlässigend, ohne dass es eine Krankheit ist.
(Zum Beispiel das Fasten, gewolltes Abnehmen usw.)
Das ist auch eine Übertreibung und Vernachlässigung, die zur Krankheit führt.
Krankhaft wird es wieder, vor allen Dingen immer dann, wen wir etwas leiden/schaft/lich gerne betreiben: zum Beispiel übertriebene Hobbys, übertriebene Mediennutzung, wie Fernseher, Handy, Computer usw., irgendeine übertriebene Sportart (Leistungssport) oder eine Sammel-Leiden-schaft (das Sammeln schaft Leiden) oder ein 16-Stunden Tag im Berufsleben oder eine übertriebene Tierliebe.
Ein Privatzoo zu Hause zu haben mit 39 Katzen und 2 Hunden in einer Mietwohnung, ohne die tiergerechte Haltung zu berücksichtigen und der vielen Beispiele mehr.
"Über- oder untertreiben kann ich alles" und mich somit stark vernachlässigen! Alles kann Suchtmittel sein, wenn ich es damit übertreibe.
Das über andere Leben ist auch dabei, deshalb sage ich Krankheit dazu.
Somit, wie schon erwähnt:
Alle unsere Spitzensportler - Hochleistungssportler verhalten sich suchtkrank, weil sie meistens ihre Sportart übertreiben. Sie müssen deshalb nicht chronisch krank sein, haben aber große Chancen, es zu werden.
Ab einem bestimmten Alter können sie die Spitzenleistungen nicht mehr bringen, weil sie nicht mehr gelenkig genug sind, oder weil sie Verletzungen dazu zwingen.
Sie leben für andere und für Ruhm und Ehre, aber sie vernachlässigen sich sehr stark.
Das Altenteil steht ihnen besser, sie können regenerieren und dann hält es sie gesund.
Da sie sich aber etwas Falsches antrainiert haben, ihr Unterbewusstsein etwas Falsches gespeichert hat, werden sie auch weiterhin fast alles übertreiben, was sie tun, weil sie ein richtiges und vernünftiges Maß nicht kennen.
Also ist es auch bei ihnen eine Zeitfrage, bis sie wirklich behandlungsbedürftig sind, bis sie endlich einsehen und fremde Hilfe annehmen.
Das fängt beim Gesundheits-Training an, welches sie nicht nur für sich machen, wobei sie wieder übertreiben und sich wieder vernachlässigen, also sind sie nicht nur kurzfristig krank.
Da sie bei dem früheren Training auf ihre Höchstleistungen gebracht wurden, vernachlässigten sie sich so stark, dass es zur chronischen Krankheit kommen musste. Aber wer nimmt nicht gerne Lebensrisiko in Kauf, wenn es um hohe Geldsummen und Ruhm und Ehre geht.
Wer an der Spitze unserer Gesellschaft stehen will, muss viel leisten, er muss viel übertreiben und sich sehr vernachlässigen, sowohl körperlich als auch seelisch.
Erst ist die Seele gestört. Später ist der Körper gestört.
Dann wird die Seele krank. Dann wird der Körper krank und erst dann heißt es:
Seelisch-geistige Erkrankung
oder Suchtkrankheit (= Zwangskrankheit).
Jeder zweimal einmalige Mensch hat seine zweimal einmalige Krankheit.
Einmal in der Seele, im Bewusstsein, einmal am - im Körper.
Der Körper als Spiegelbild der Seele ist immer in dieser Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper davon betroffen.
Ursachen dafür sind immer Verständigungsschwierigkeiten!
Diese Menschen, die an der Spitze in Sport, Politik, Freizeitgestaltung usw. stehen oder dahin wollen, erleben das fast alle. Sich in unserer Leistungsgesellschaft zu begnügen fällt sicherlich nicht leicht, weil es nicht die Norm ist.
Nur das Erfüllen der Grundbedürfnisse ist zwar Zwang, aber ohne es zu übertreiben, müssen wir diese Sucht-Abhängigkeit-Hörigkeit als normal ansehen.
Kurzfristige Übertreibungen sind normal, weil die Leistungsgesellschaft es von uns als Pflicht betrachtet zu übertreiben, und deshalb wird die daraus entstehende Krankheit auch abgewertet.
Wer will schon gerne Abstriche als Kompromisse machen und doch werden wir dazu gezwungen. Das ist eine weitere Möglichkeit, um krank zu werden, denn über Jahre hin faule Kompromisse zu machen, macht die Seele krank und der Körper ist sehr schwer geschädigt und krank. Eine Behandlung wird nötig.
"Viele Menschen leisten für Ruhm und Ehre sehr viel, wer gibt da nicht gerne seine Gesundheit oder sein Leben dafür her ohne an später zu denken."
Diese höhnische, aber bewiesene Bewertung kann ich keinem ersparen.
Nochmals, weil es wichtig ist, sich das zu merken:
Wer sich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum suchtkrank verhält, hat gute Chancen, davon auch tatsächlich chronisch suchtkrank zu werden.
Selbst Sportler, Politiker, Ärzte usw., also alle die übertreiben und sich vernachlässigen!
Ärzte besonders deshalb, weil ein 24 oder 60 Stunden-Tag nicht selten vorkommt und das ist gerade den Hilfesuchenden gegenüber grob fahrlässig und muss bestraft werden!)
Alles womit ich es übertreiben kann, über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, damit habe ich gute Chancen krank zu werden.
Jede Übertreibungsart kann viele Namen haben, hat heute viele falsche Namen.
Namen in Bezug auf das, womit aus angeblichen Vorteilsgründen es übertrieben wird, gibt es unendlich viele falsche Namen. Erfindungsnamen sind dabei.
Zuordnungsnamen sind sehr oft zu finden, die falsch sind.
Die tatsächliche Krankheit als Ursachenkrankheit wird verschwiegen.
Verschwiegen oder nicht richtig erkannt, ist die gemeinsame Ursache für die große Grundkrankheit in der Seele.
Dafür wird eine abrechnungsfähige Diagnose gestellt, obwohl die Aussage falsch, diskriminierend, verniedlichend usw. ist, bekommt der hilflose Mensch einen falschen Stempel, denn die Machthaber müssen per Gesetz Recht haben.
Welchen Menschen hat das Richtige, das Ursächliche, das Krankmachende bis heute wirklich interessiert?
Hauptsache das "Kind", das Symptom, die Übertreibungen, die Auswirkungen haben einen Namen und es wird dafür bezahlt.
Das Lügen, das Betrügen im seelischen und körperlichen Bereich übersteigt jede Form der normalen Ungerechtigkeit.
Mit einer Schwarzlichtbrille hat "jeder" die Praxis, diese Praktiken als die Normalität, als die Legalität zu glauben. Oder die Bestrafung erfolgt fast sofort.
Richtige, aufklärende Hilfe zur richtigen Selbsthilfe konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.
Diese Verbrechen an den Menschen
werden vom Gesetzgeber erlaubt, geduldet, gefördert
und weitere falsche Beschreibungsnamen tauchen auf.
Wenn auch das kein Unrecht ist - was dann?
Noch ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.
Für unendlich viele eingeredete Übertreibungskrankheiten oder andere Krankheiten, deren Ursache Verständigungsschwierigkeiten sind, die als Krankheit - Bewusstseinskrankheit heißen muss, werden immer noch abrechnungsfähige Beschreibungsnamen erfunden.
Betrug ist strafbar - nicht rechtens!
Diese werden dem Menschen zugeordnet, der irgendetwas übertreibt und davon krank wird.
Weiterhin werden diese Gruppierungen dezentralisiert.
Die Kranken werden hilflos alleine gelassen, es sei denn der Kranke und der Behandler lügen, so wie es der Gesetzgeber vorschreibt, dann wird auch dafür bezahlt, natürlich von der Allgemeinheit.
Von den vielen Übertreibungskrankheiten als Alibi-Funktion, ist eine Krankheit 1980 gnädig in die RVO aufgenommen worden, die Alkoholkrankheit.
(Die RVO=die Reichsversicherungsordnung war von 1913 - dem Jahre ihres Inkrafttretens - bis 1992 das Kernstück des deutschen Sozialrechts.)
Allerdings mit einer falschen Begründung wurde die Alkoholkrankheit in der WHO (Weltgesundheitsorganisation) aufgenommen und damit rechtens.
Ein Anfang, aber gleichzeitig das Ende der richtigen Forschung,
der richtigen Begründungen,
der richtigen Behandlungen.
Damit hat der Alkoholkranke plötzlich einige Rechte.
Richtige Hilfe bekommt der Kranke damit aber noch lange nicht.
Die Ursache oder die Ursachenkrankheit wird wieder nicht bedacht.
Da der Gesetzgeber weiterhin die Alkoholkrankheit haben will, behandelt er mit der Freigabe von alkoholfreiem Bier, Wein, Sekt, Likör usw., die Alkohol enthalten dürfen.
Dieser falsche Kompromiss hat schon zu vielen durch Rückfälle das Leben gekostet.
Seit 2006 gibt es alkoholfreies Bier mit 0,00 Prozent Alkohol.
Auch das hat vielen Alkoholikern durch Rückfälle das Leben gekostet!
Das Europamagazin der ARD berichtete am 20.12.2015:
Die Europäische Lebensmittelverordnung schreibt vor, dass die Käufer über sämtliche Zutaten aufgeklärt werden müssen.
Bisher ausgenommen sind alkoholische Getränke. Warum?
Wenn man heute eine Milchtüte öffnet, Orangensaft, Softdrinks, egal was, man findet alle Zutaten auf einer Liste.
Wenn aber ein Teelöffel Alkohol darin ist, ist die Liste weg.
Man hat keinerlei Informationen mehr. Die Alkohol-Industrie ist mächtig!
Bis jetzt haben die Lobbyisten, in diesem Fall die Alkohol-Lobby, noch fast immer einen Weg gefunden, ihre Forderungen bei den Politikern durchzusetzen.
Sie konzentrieren sich vor allem auf die einflussreichen Personen im Regierungsapparat und den Fraktionsspitzen, die Entscheidungen vorbereiten und durchsetzen.
Dieser Personenkreis umfasst die gesamte Ministerialbürokratie mit samt dem Kanzleramt, die Referenten in den Regierungsfraktionen, wichtige Politiker wie Ausschussvorsitzende oder Fraktionssprecher für zentrale Politikbereiche wie Gesundheit, Wirtschaft usw.
Die Lobbyisten wollen Gesetzentwürfe möglichst schon in der Entstehungsphase prägen und als bedenklich empfundene Konzepte ausschalten.
Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen, lesen, was einem die Zensoren erlauben, glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten, das sagte Kurt Tucholsky (ein deutscher Journalist und Schriftsteller, der von 1890 bis 1935 lebte).
Leider beteiligen sich zu viele Menschen daran, den Menschen dumm zu halten!
Es werden Milliarden für Therapien ausgegeben, die veraltet sind, die fast nichts bringen und das ist von der Alkohol-Lobby, der Pharma-Lobby, der Apotheker-Lobby, der Ärzte-Lobby, der Krankenhaus-Lobby, der Therapie-Klinik-Lobby, der Spielsucht - Automaten-Lobby - Wettanbieter - Poker - Lobby, der Lebensmittel-Lobby, der Tabak-Lobby, der Medien-Lobby usw. so gewollt.
Sie geben die Richtung vor und finanzieren die meisten Parteien und Politiker mit!
Weiterhin wird wie mit Suchtkranken viel Geld verdient und die werden wie erwähnt mit falschen Informationen in den in den Tod getrieben. Bewusst krankgemachte, krank gehaltene unschuldige Menschen in Deutschland krepieren so Jahr für Jahr!
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?
Ich klage diese Verantwortlichen an, sich weiterhin daran beteiligt zu haben, dass Menschen schuldlos in der Seele, im Bewusstsein, am/im Körper krank werden.
Horst/Peter Pakert Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit 1995/2025
Unrecht reiht sich an Unrecht als Legalität, als Normalität.
Kranke Menschen zu bestrafen, ist immer Unrecht. Bösartig ist selten ein Mensch.
Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat!
Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?
Selbst für vorsätzliches Übertreten von Gesetzen gibt es Erklärungen.
Bestrafen ist Gewalt und erzeugt Gegengewalt, Hinterlist und so weiter.
- Die Straßenverkehrsordnung zu verletzen wird sofort bestraft.
- Ein anderes Gesetz - geschriebener oder ungeschriebener Art - zu verletzen wird bestraft.
- Die Wahrheit, die eigene Wahrheit zu sagen, wird auch bestraft.
Dafür gibt es studierte Menschen, die einen Weg finden, um die Wahrheit zu bestrafen. Das Recht zu beugen ist erlernbar.
Mit Geld ist sogar Recht zu kaufen, so wie in den letzten 30 Jahren geschehen, denn das habe ich selbst erlebt.
Das Recht, die Gerechtigkeit der Seele, den Auftrag eines jeden Bewusstseins:
das Beste aus der jeweiligen Existenz mit dem Menschen zu machen, ist das Recht, ist eine Menschenpflicht.
Jede Übertreibung ist ein viel zu viel und beinhaltet immer eine Untertreibung, ein viel zu viel Zuwenig. Zu wenig Gerechtigkeit ist Unrecht und das noch übertrieben.
In Bezug auf übertriebene Ungerechtigkeit weltweit, ist ein viel zu viel und ein viel zu viel, ist ein viel zu viel zu wenig Gerechtigkeit!
Wie reich könnte diese Welt sein, wenn es die Schäden durch zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Menschen nicht gäbe, wenn die Menschen menschlich leben könnten.
Dümmer als der Mensch sich bisher verhalten hat, trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz, so darf er sich nicht weiter verhalten, sonst bringt er sich und alles andere um. Dann gibt es nicht mehr viele neue Generationen auf unserer Erde!
Da die Menschheit, die etlichen tausend Jahre in ihrem Forschungswahn, in der totalen Ignoranz der Realitäten, bisher immer die falschen Richtungen eingeschlagen hatte, hängt es auch diesmal an einem seidenen Faden, damit Menschen endlich über ihre Kinder mit der Gleichberechtigung wach werden, um doch noch das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen.
Die Gerechtigkeit muss endlich weltweit die Oberhand bei uns Menschen bekommen.
Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann!
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter machen können.
Wenn sie noch nicht können, wenn sie nicht mehr können, ist es eine Menschenpflicht zu helfen - und zwar richtiger als bisher.
Deshalb muss das Krankwerden verhindert werden.
Qualen gibt es für den Menschen genug.
Qualen als Krankheiten zu verhindern ist immer richtiger und kostengünstiger.
Unsere Kinder dürfen diese Qualen nicht erleiden.
Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.
Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.
Alle weiteren Machenschaften Kinder auf Dauer zu täuschen, zu betrügen, sie blind zu machen, werden an ihren ausgeprägten Gerechtigkeitssinnen scheitern.
Unsere abgestempelten Kinder dieser Welt als renitent, als ungehorsam zu bestrafen, wird ein Bumerang für alle Erwachsenen werden!
Heute wehren sich die Kinder, haben Angst vor dem, was ihnen die Erwachsenen vorleben.
Kinder haben - zu Recht - die Befürchtung, dass sie entweder so leben müssen, wie die Erwachsenen, was sie nicht wollen, oder sie ändern später radikal ihr Leben, das Leben, wenn sie zu Machthabern geworden sind.
Deshalb interessieren sich Kinder noch nicht einmal für das frühere Leben ihrer Eltern, sondern klären sich unter Gleichaltrigen auf.
Protest – Protest – Protest!
So gehen Traditionen, Sitten und Gebräuche verloren.
Kinder erfinden lieber alle vier Jahre eine neue Sprache, neue Protesthandlungen als das sie oder Jugendliche von Erwachsenen Unrechtserfahrungen annehmen.
Kindern wird früh beigebracht alles zu vereinfachen, zu verniedlichen, zu verallgemeinern und sie verlernen dabei zu differenzieren.
"Blind für diese Realität zu sein", sagen Kinder, "ist immer noch besser, als so zu leiden, wie ihre eigenen Eltern."
Kinder nutzen heute jede Fluchtmöglichkeit.
Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich noch bestraft worden.
Bisher werden alle Völker dieser Erde weiterhin verdummt, dumm gehalten, dumm gemacht. So können die führenden, mächtigen Staaten dumme, schwarzblinde Kinder vorweisen als Erfolge ihrer Zivilisationsplanungen.
Nochmal: Heute sind zu viele falsche Informationen unterwegs, so dass ein Mensch noch nicht einmal richtig sagen kann: "wer" - "wie" - "was" ich wirklich bin - und "wie" ich tatsächlich mit meiner einmaligen Seele funktioniere und welche Möglichkeiten ich als Mensch tatsächlich in diesem Leben wirklich habe.
Die Menschheit stellt sich, wegen der Unwissenheit zur Seele, ein geistiges Armutszeugnis aus.
Dümmer als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz - so darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit.
Homo sapiens (lateinisch = der weise Mensch) ist die wissenschaftliche Bezeichnung des anatomisch modernen Menschen.
Der Mensch wird zu Unrecht Homo sapiens also weiser Mensch genannt, denn er handelt alles andere als logisch, sondern irrational.
Als irrational (von lateinisch: irrationalis = unvernünftig) bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft widersprechen oder aber sich dieser entziehen.
Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!
Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.
Jeder erwachsene Mensch, der bisher seine Seele nicht mit einbezogen hat, ist ein erwachsenes, geistiges Kind geblieben, der den Erwachsenen spielt so gut er kann.
Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.
Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen so gelebt wird.
Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.
Phantasie gibt es viel zu viel. Phantasie, die zur Realität wird, ist eine Tatsache.
Diese Tatsachen schafft der eigene innere Diktator.
Der Diktator Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein setzt anderen und sich selbst die Schwarzlicht-Brille auf.
Das Kind, der Diktator hat sie sich aufsetzen lassen als gültiges Recht.
Warum sollen dann andere klar sehen können beziehungsweise dürfen?
Es ist schön das Phantasie - die eine Freude ist - bleibt, aber eine Scheinwelt zur Realität wird, werden kann und jeden Tag wird!
Was mit der Phantasie gemacht wird, wer das denken und verwirklichen kann, der bestimmt über eine richtige oder nicht richtige Realität.
Alles das, was den Menschen unzufrieden - traurig - macht, ist eine Wertung, ist auf Richtigkeit zu prüfen!
Die Güte als Fähigkeit kann nur der Mensch zusätzlich leben, der in seinem Tagesbewusstsein erwachsen geworden ist.
Die Fähigkeit der Güte verhindert jede Form der Übertreibungen.
Bis heute hat die Menschheit weder die richtige Gleichberechtigung - gleichermaßen für alle Menschen gültig - angewendet und verbreitet. Denn ungerechter wie diese Welt geworden ist, trotz steigender Intelligenz, ist die Dummheit der Menschen mitgestiegen, somit geht es nicht ungerechter.
Der Mensch mit seiner Phantasie, mit seiner Kreativität wird beweisen, und wir mit unserer Ungerechtigkeit, dass wir noch lange nicht am Ende sind.
Übergrifflichkeiten als Unrecht findet zu jeder Zeit statt!
Das Unrecht überall ist nicht zu übersehen.
Unrecht = Blindheit oder Scheinwelten als eine Welt zum Schein.
Der Mensch machte ganz einfach in seiner Dummheit Unrecht zu Recht.
Er legalisierte das Töten von Menschen, indem er das Töten als Krieg oder wie auch immer es auch heißen mag bezeichnete.
So wurde auch der Kampf legalisiert, wie andere Übertreibungen auch. Wenn es nur Gesetz ist, ist es Recht oder wenn viele es machen, ist es auch Recht und somit legal.
Bei Kriegen wurde schon immer ein wenig "Schwund", ein wenig viel Verlust an Menschen und Material einkalkuliert.
Verlust von Menschenleben, Ehre, Würde der Menschen usw. ist den Reißbrettspielern, den Machthabern, den Generälen, den Politikern bisher egal gewesen. Hauptsache sie konnten weiterhin in Ruhe ihre dummen Kriegsspiele, Feindspiele, Mord- und Totschlagspiele betreiben.
Das legale Töten, mit dem einen Wort Krieg, hat bis heute in dieser Menschen-Unrechtswelt nicht aufgehört.
Am 7.10.2023 wurde im Mittagsmagazin der ARD/ZDF gesagt:
Laut UN finden zurzeit 28 Kriege weltweit statt.
Am 16. 6. 2022 legt das UNHCR seinen Jahresbericht "Global Trends" vor.
Erstmals sind auf der Welt mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht vor Konflikten, Gewalt, Menschenrechtsverletzungen und Verfolgung.
Diese Zahl gaben die Vereinten Nationen in Genf bekannt.
Die Zahl der mehr als 100 Millionen Zwangsvertriebenen weltweit umfasst sowohl Flüchtlinge und Asylsuchende als auch die 53,2 Millionen Menschen, die durch Konflikte innerhalb ihrer Grenzen vertrieben wurden.
Am 22.4.2022 teilte das Sipri-Institut mit:
Die globalen Militärausgaben haben Friedensforschern zufolge im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht.
Weltweit gaben Staaten im vergangenen Jahr 2113 Milliarden US-Dollar (etwa 1956 Milliarden Euro) für ihre Streitkräfte aus und damit so viel wie nie zuvor.
Das war ein Anstieg von 0,7 Prozent im Vergleich zu 2020 und ein Plus von zwölf Prozent verglichen mit dem Jahr 2012.
Demnach wuchsen die weltweiten Militärausgaben das siebte Jahr in Folge.
Im April 2024 wurde veröffentlich:
Die weltweiten Militärausgaben erreichten im Jahr 2023 einen neuen Rekordwert. Im Jahr 2023 wurden weltweit Ausgaben von rund 2,44 Billionen US-Dollar getätigt.
Als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022 haben vor allem europäische Staaten ihre Militärausgaben erhöht.
Die größten nationalen Militärausgaben hatten jedoch weiterhin die USA.
Die ARD berichtete am 28.07.2022
Die öffentliche Verschuldung ist Ende 2021 auf mehr als 2,3 Billionen Euro gestiegen - der höchste je in der Schuldenstatistik gemessene Stand.
Grund ist laut Statistischem Bundesamt vor allem die Corona-Pandemie.
Mit mehr als 2,3 Billionen Euro haben die Schulden der öffentlichen Haushalte bei Banken und Privatunternehmen Ende vergangenen Jahres einen Höchststand erreicht. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung waren beim sogenannten nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2321,1 Milliarden Euro verschuldet, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
Der Deutschlandfunk berichtete am 14.10.2021:
Jeder Zehnte auf der Welt hungert, das zeigt der Welthungerindex 2021.
Hauptursachen sind Kriege und Konflikte, der Klimawandel, aber auch die Corona-Pandemie.
Der Kampf gegen den Hunger verlaufe viel zu langsam, so die Welthungerhilfe.
Es brauche mehr als nur finanzielle Hilfen.
Wie schätzt die Welthungerhilfe die Lage auf der Welt ein?
Ziemlich alle Befürchtungen der Welthungerhilfe sind eingetreten:
Massive Hungersnöte sind in vielen Ländern wieder zurück.
Der Welthungerindex ist zum sechsten Mal infolge gestiegen.
Weltweit leiden 811 Millionen Menschen an chronischem Hunger - jeder Zehnte.
Von dem Ziel der Vereinten Nationen, den Hunger bis 2030 zu besiegen, hat sich die Welt entfernt.
UN-Weltwasserbericht 2019: 2,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem und durchgängig verfügbarem Trinkwasser.
4,3 Milliarden Menschen können keine sicheren Sanitäranlagen nutzen.
Sklaverei im Jahr 2016: Heute leben mindestens 45,8 Millionen Menschen weltweit in Sklaverei (2014/15 waren es 35,8 Millionen).
Das ist das Ergebnis des "Global Slavery Index" der australischen Menschenrechtsorganisation Walk Free Foundation.
Demnach sind weltweit knapp 167 Ländern betroffen, das heißt, sie werden zur Arbeit in Fabriken, Minen oder Farmen usw. gezwungen, sie werden für Sex verkauft.
14.500 Menschen in Deutschland leben als Sklaven.
Nachtrag: Das Meuchelmorden, das Töten, das Schänden und viel mehr, wird heute noch in vielen anderen Ländern der Erde betrieben, sogar noch von den Großmächten.
Gewalt erzeugt wiederum Gewalt und die Gewaltspirale, die Ungerechtigkeitsspirale, dehnt sich immer weiter in die Höhe, so dass bald jede Hilfe zu spät kommt, denn der zivilisationskranke = bewusstseinskranke Mensch ist gerade dabei sich und den Planeten Erde zu zerstören.
Die Mittel und Möglichkeiten dazu hat er auch schon geschaffen.
Es braucht nur einer auf den gewissen Knopf zu drücken, dann sind wir ausgelöscht.
Am 21.07.2015 gab das ZDF im Leschs Kosmos bekannt, dass es ein Wunder ist, dass wir noch da sind.
Seit 70 Jahren wissen wir, dass wir uns als Art selbst vernichten können mit der Kraft der Atombombe.
Zuerst wurde mit einem atomaren Schlag in Japan 1945 Hiroshima zerstört und ob das nicht gereicht hätte, 48 Stunden später nochmal die Stadt Nagasaki.
In den Jahrzehnten danach, dem kalten Krieg, warten 80.000 Atombomben auf ihren Einsatz, in 25 Ländern stationiert, immer nach dem Motto:
Allzeit bereit zum Weltuntergang.
Aber heute ist ja alles besser.
Heute sind es ja nur noch 16.000 Atombomben nach der Abrüstung!!!
Die USA vermissen 17 Atombomben. Mindestens!
Wie viele Kernwaffen andere Mächte "verloren" haben, weiß niemand.
03.09.2017 - Nordkorea nach eigenen Angaben erneut eine Wasserstoffbombe getestet, die auf eine Interkontinentalrakete montiert werden kann.
Wasserstoffbomben sind besonders verheerende Nuklearwaffen, mit denen sich weit stärkere Explosionen erzeugen lassen als mit herkömmlichen Atombomben.
Eine Wasserstoffbombe haben die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich und China gezündet.
Wie viele Wasserstoffbomben es weltweit gibt, ist nicht festzustellen.
Denkt der Mensch mit seinem Bewusstsein nicht um, konzentriert er sich nicht endlich auf das Wesentliche - auf seine Seelen -, dann wird es wieder einmal eine kriegerische Auseinandersetzung geben.
Als Folge, falls unsere Erde das aushält, kommt es wieder zu einer weltweit vorherrschenden Eiszeit, die mit einer Degeneration einhergeht.
Unsere Heute-Zivilisation ist nichts weiter als das Streben auf das Ende zu!
Damit die Degeneration des Menschen aufhört, denn viel schlimmer als jetzt, wo Unrecht auf dieser Welt begangen wird, kann diese Zivilisationskrankheit nicht mehr sein, somit kann sie nur noch beschleunigt werden.
Abzusehen war das schon seit vielen Jahren, wann die Menschheit wieder vor einer Apokalypse steht.
Bis zum Beginn einer weiteren Degeneration der Menschheit sind es nur noch wenige Jahre. Alles darf sich in der Geschichte der Menschheit nicht wiederholen.
Wie der Mensch symbolisch sagt, ist es für die Menschheit wieder einmal "fünf Minuten vor zwölf".
Diese Uhr muss angehalten werden. Wir können es heute.
Mut und das richtige Wissen zur Seele sind lebenswichtig.
Jetzt, hier und heute muss in breiter Öffentlichkeit "Stopp" gesagt werden.
Denkt der Mensch nicht schnell um, bringt er sich und alles andere mit um.
Der Anfang ist schon lange gemacht!
Horst/Peter Pakert Bei Kindern ist es einfach,
diese todbringende Krankheit zu verhindern! 1995/2007/25
Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend.
Jedem Menschen ist sein sich selbst am wichtigsten.
Dass der Mensch damit zu seinem größten Feind wird, will der Mensch nicht wissen.
Schuldzuweisungen sind leicht gemacht.
Eine richtige Persönlichkeitsarbeit in seiner Schule des Lebens ist dagegen zu schwer für den Menschen.
Die bisher angerichteten Verbrechen sind nicht wieder gut zu machen.
Die Folgeverbrechen an der Menschheit werden auch noch die nächsten Jahre anhalten.
Freiwillig geben Machthaber oder auf ihr Recht pochende Menschen, ihre Machtposition nicht her.
Freiwillig gibt heute kein Kinder-Sklaven-Halter seine billigen Arbeitskräfte her.
Freiwillig werden die ärmsten Menschen auf unserer Welt nicht mit Essen, Trinken, Sauberkeit usw. oder einem Dach über Kopf, das kalte, frierende Menschen wärmt, versorgt.
In Afrika zum Beispiel lässt die Kirche mit ihrem unermesslichen Reichtum schon immer ganze Völkergruppen verhungern, denn sie ist nicht für Menschleben zuständig.
Der Kirche liegt nichts am Menschen, sondern ihr liegt etwas an der Seele.
So sind die Aussagen unseres Papstes, als oberster Seelen-Hüter der katholischen Kirche, zu erklären, der sich hauptsächlich um das Seelen-Heil kümmert!
Andere Kirchen, andere Religions- und Glaubensgemeinschaften haben auch Seelen-Hüter, Seelen-Betreuer, Seelsorger eingesetzt, kümmern sich um jedes Seelenheil, dabei geben sie zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele keine glaubwürdigen Auskünfte oder helfen den hungernden Menschen richtig!
Bisher hat kein Kind, kein Jugendlicher nicht richtig gelernt:
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
"Woraus" ich wirklich bestehe. "Wie" ich wirklich funktioniere.
Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, ist seit 30 Jahren da.
Dumme Ignoranten machten bisher weiterhin - mit alten Informationen Menschen - schon im Kindesalter krank.
Bewusst Menschen dumm zu halten ist ein Verbrechen Wissender - Dummer!
Jeder Mensch, der Unrechtsdenken als sein Wissen bezeichnet, darf sich angesprochen fühlen.
Das Unrecht verbreiten Menschen, damit andere Menschen und Lebewesen auch krank werden, bis sie früher sterben als geplant!
Alle Unrechts-Menschen müssen gestoppt werden!
Wenn das nicht Verbrechen genug sind, die ich als kleine Beispiele erwähnt habe, denen sofort "Einhalt" geboten werden muss, was ist es dann?
Diese Verbrechen am Menschen, an der Seele, in der Seele müssen "sofort" verhindert werden. Diese Verbrechen konnten schon lange verhindert werden!
Wenn das keine Dummheit ist, was dann?
Wenn das keine Verbrechen sind, was dann?
Wenn das nicht "SOFORT" korrigiert werden "muss", was ist dann vorrangiger – eiliger?
Ich frage mich, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Menschen-Welt hineingeboren, das verdient?
Religions- und Glaubensgemeinschaften haben meistens Mittel und Wege gefunden die innere Stimme (Gewissen) - das Unterbewusstsein - ihrer Anhänger zu manipulieren, indem es aufhört zu warnen, NEIN zu sagen.
Es sagt in Zukunft nur noch JA.
Dem Unterbewusstsein wird Hoffnung vermittelt, dann kehrt Ruhe ein.
Der Mensch ist in der Scheinwelt. Das Weltbild ist verdreht.
Der Mensch hat Ruhe und wird ausgenutzt.
Die seelischen Grundbedürfnisse werden scheinbar erfüllt.
Die Musik ist in der Kirche, und der Pastor verbreitet Hoffnung durch Glauben.
Prediger und Missionare beweisen ihre eigene Dummheit.
Kein anderer soll ihre Rücksichtslosigkeiten, ihre Übergrifflichkeiten, ihr menschenverachtendes Verhalten aufdecken.
Sie lassen keinen an sich heran, und sie sind gewaltsam.
Am 17.03.2009 untersagt der Pabst in Afrika, den Afrikanern den Gebrauch von Kondomen und rät zur sexuellen Enthaltsamkeit, um die Krankheit Aids zu stoppen.
Eine Zusammenfassung eines Gesprächsauszug aus dem Film: "Wie im Himmel".
Ein Ehepaar, der Mann ist Pastor, seine Frau sagte über die Sünde:
"Was ich dir jetzt sage, wollte ich schon lange loswerden.
Vergiss die Sünde, dein ewiges Gerede über die Sünde. Es gibt keine Sünde.
Die Kirchen haben die Sünde erfunden.
Die Kirchen verteilen die Schuld mit der einen Hand und im nächsten Augenblick bieten sie die Vergebung der Sünden mit der anderen an.
Das ist Lüge und Betrug nur um Kontrolle auszuüben.
Gott vergibt uns nicht, weil er uns gar nicht erst verdammt!
Die Kirchen haben z. B. aus der Sexualität eine Sünde gemacht
und nicht Gott."
Der Buddhismus ist nicht unbedingt toleranter als andere Religionen.
In einem Interview mit dem Playboy bezeichnete der Dalai Lama homosexuelle Praktiken als Fehlverhalten.
Die buddhistischen Lehren bevormunden Menschen in ihrer Sexualität.
Auf Anraten des Verlages sind diese Passagen aus seinem Buch "Ethics for the New Millennium"entfernt worden.
Nachzulesen in der Zeitschrift "Stern" Ausgabe 32 vom 30.07.2009.
Was ist ein selbstloser Mensch?
1). Er ist sich selbst los.
2.) Er ist sich - seine Persönlichkeit - los.
3.) Es lebt nur noch das Kleinhirn mit dem Reflexzentrum, also ein Mensch im tiefen Koma.
Wenn ein Mensch aufrichtig behauptet, er sei selbstlos, dann ist das falsch.
Es gibt keine selbstlosen Menschen.
Nochmal: Was heißt selbstlos?
Ich bin mich selbst los, bin meine Persönlichkeit los, habe sie nicht mehr, lebe im Koma oder bin gestorben.
Somit ist, ich bin selbstlos, nur ein gebräuchlicher Begriff in unserem Sprachgebrauch.
Selbstlose Menschen gibt es nicht, es sei denn, sie sind tot. Dann sind sie sich wirklich mit allem, was einen Menschen mit seiner Persönlichkeit ausmacht, los.
In unserem Sprachgebrauch gibt es viele Falschaussagen.
Uneigennützige Menschen gibt es auch nicht. Sie stellen ihre Kräfte, ihr Wissen, ihr Können, ihre Zeit, anderen Menschen zur Verfügung ohne ein ortsübliches Entgelt zu verlangen. Sie begnügen sich mit ihrer Zufriedenheit. Es macht sie zufrieden, wenn sie so sein dürfen, wie sie es empfinden anderen Menschen zu helfen.
In einer Freundschaft zu Menschen, Tieren, Pflanzen und zu vielen anderen Dingen des Lebens, hat diese Verhaltensweise ihren Platz.
Sie ist durch die Liebe, durch die richtige Selbstverwirklichung gerechtfertigt, aber nicht selbstlos oder uneigennützig.
Wenn es mir in irgendeiner Form selber nützt, ich etwas davon habe, ist es Eigennutz.
Ich nutze das Zufriedensein selbst, als mein Eigentum.
Was ist Starrsinn?
- Starrsinn ist eine Eigenschaft, die sich durch eine extreme Unnachgiebigkeit, Beharrlichkeit oder Hartnäckigkeit auszeichnet.
- Starrsinn bedeutet, dass man an einer Meinung, einem Glauben oder einer Handlungsweise festhält, auch wenn es Gründe gibt, sie zu ändern oder aufzugeben.
- Starrsinn kann zu Konflikten, Missverständnissen oder Isolation führen, wenn man sich nicht für andere Perspektiven oder Kompromisse öffnet.
- Starrsinn kann auch ein Zeichen von Angst, Unsicherheit oder Stolz sein, wenn man sich bedroht oder angegriffen fühlt oder nicht zugeben will, dass man falsch liegt.
Scheuklappendenken, keine anderen Informationen zulassen, sonst würde ich Recht verlieren und andere Menschen könnten Recht haben.
- Scheuklappendenken ist eine Form von Starrsinn, die sich durch eine eingeschränkte oder verzerrte Wahrnehmung der Realität auszeichnet.
- Scheuklappendenken bedeutet, dass man nur das sieht oder hört, was man sehen oder hören will, und alles andere ignoriert oder ablehnt.
- Scheuklappendenken kann zu Fehlurteilen, Vorurteilen oder Irrtümern führen, wenn man sich nicht für neue Erkenntnisse, Fakten oder Argumente interessiert oder bereit ist, sie zu prüfen.
- Scheuklappendenken kann auch ein Zeichen von Ignoranz, Arroganz oder Dogmatismus sein, wenn man glaubt, dass man immer Recht hat und andere Menschen immer Unrecht haben.
Zum Beispiel Prediger und Missionare, die immer eine starre Haltung vertreten und ihren Standpunkt ins Grab mitnehmen.
Das ist nur eine von vielen Begründungen, warum immer mehr Menschen die Kirchen meiden und dann austreten.
- Prediger und Missionare sind Beispiele für Menschen, die oft von Starrsinn und Scheuklappendenken geprägt sind.
- Prediger und Missionare haben meist eine feste Überzeugung von ihrer religiösen Wahrheit und versuchen andere Menschen davon zu überzeugen oder zu bekehren.
- Prediger und Missionare sind oft nicht bereit oder fähig, andere Glaubensrichtungen oder Weltanschauungen zu respektieren oder zu tolerieren.
- Prediger und Missionare können dazu beitragen, dass immer mehr Menschen die Kirchen als intolerant, überheblich oder irrelevant empfinden und sich von ihnen abwenden oder austreten.
Freundliche Menschen sind flexible Menschen.
- Freundliche Menschen sind das Gegenteil von starrsinnigen Menschen.
- Freundliche Menschen haben eine offene und neugierige Haltung gegenüber anderen Menschen und ihren Meinungen, Glauben oder Handlungen.
- Freundliche Menschen sind bereit und fähig, zuzuhören, zu verstehen und zu lernen.
- Freundliche Menschen können Konflikte vermeiden oder lösen, indem sie Kompromisse suchen oder eingehen.
Freundlichkeit ist eine positive Eigenschaft, die zu Harmonie, Verständnis und Wachstum führt.
Was ist das Geistige, der Geist?
Der Geist, das Geistige ist immer und ausschließlich das Zusammenspiel zwischen Seele und Körper.
In diesem speziellen Fall das Zusammenspiel zwischen der Seele, dem Tagesbewusstsein bewusst und dem Unterbewusstsein unbewusst und dem Gehirn des jeweiligen Lebewesens.
Eine zusätzliche Existenzform ist kaum vorstellbar, so dass ich sage: das Geistige ist eine Fähigkeit, wie die Intelligenz und Fähigkeiten sind Eigenschaften.
Die Flexibilität zwischen den Beteiligten (Bewusstsein und Gehirn) ist die Intelligenz.
Genauere Aussage: Der Geist, das Geistige ist immer und ausschließlich das Zusammenspiel und die Flexibilität zwischen Seele und Körper.
In diesem speziellen Fall ist das Zusammenspiel zwischen dem Tagesbewusstsein bewusst und dem Unterbewusstsein unbewusst und dem Gehirn gemeint, denn vom Gehirn fließen Impulse = Aufträge zum übrigen Körper und umgekehrt.
Das Geistige ist auch unsere Intelligenz, aber wiederum auch die Flexibilität zwischen Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein und dem Gehirn.
Auch die Anlage des Gehirns ist zu bedenken, genauso wie die Seelen unterschiedlich sind, ist auch jedes Gehirn unterschiedlich, genauso wie das individuelle Leben und das Umfeld jedes Einzelnen.
Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) wach werden durften.
Was ist das Geistige?
Das Denken. Denken kann in mir nur das Bewusstsein.
Mein Tagesbewusstsein, dass es mir bewusstwird.
Mein Unterbewusstsein denkt für sich bewusst.
Mit Sicherheit ist das Denken nicht anbetungswürdig
(z. B.: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes - Amen).
Erkenntnisse, die ich daraus ziehe sind:
1). Ich hatte keine Ahnung von der Seele, von den Funktionsweisen der Seele, wer sie tatsächlich als Schöpfung nach dem Schöpfer ist.
2.) Damit beweise ich mir mein unrühmliches Leben, denn ich habe bisher die Seele ignorieren müssen, weil ich nicht darüber aufgeklärt wurde.
3.) Das beweist auch, dass sich bisher die bekannte Menschheit unrühmlich verhalten hat, denn sie hat die Seele nicht richtig hinzugenommen, die Seele wurde dem Glauben, den Glaubensrichtungen zugeordnet.
Deshalb bleibt die Seele für den Menschen mystisch. Deshalb leitet der Mensch mit seiner Phantasie die verschiedenartigste Esoterik davon ab.
Dümmer, verbrecherischer können sich Menschen kaum noch verhalten.
Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?
Und ich frage mich nochmals, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Welt hineingeboren, das verdient?
Kinder haben aber bis heute immer noch keine Rechte, zum Leid von sich selbst, zur Trauer des Schöpfers und aller Lebewesen.
Das kann dem Schöpfer nicht gefallen, dass seine Schöpfungen vom angeblich intelligenten Menschen missbraucht werden.
Horst/Peter Pakert Bei Kindern ist es einfach,
diese todbringende Krankheit zu verhindern! 1995/2007/25
Kinder könnten ihr Leben leichter leben, wenn die Erzieher, die Eltern, die Erwachsenen ihren und anderen Kindern das Beste gäben würden, was ein Kind tatsächlich braucht.
Ein Kind braucht Fakten - Tatsachen - und keine Spekulationen oder blinde, ängstliche Eltern. Phantasie hat das Kind im Tagesbewusstsein genug.
Weitere Türen zur Phantasie eines Kindes müssen mit logischen Beweisen geöffnet werden, bevor das Kind durch Ungerechtigkeiten zum Diktator wird.
Kinder verzeihen noch sehr schnell.
Kinder, noch vom Unterbewusstsein gesteuert, wenn Gedächtnisse noch nicht gebrauchsfähig sind, sind mit ihrem Unterbewusstsein mutige, wissen wollende Kinder, sind gerecht und nicht nachtragend.
Welche Eltern verstehen ihre Kinder heute wirklich?
Sind die Interessen der Eltern, durch ihre Bewusstseinskrankheit nicht getrübt?
Kinder zeigen kein Interesse an ungerechten Erwachsenen.
Kinder reagieren mit Protesthandlungen oder mit Isolation. Darin sind sich fast alle Kinder einig. Sie wollen ihr Leben mit Gestaltensfreudigkeit füllen.
Da Kinder gehorchen müssen, sonst werden sie bestraft, schützen sie sich vor Strafen, lassen sich die Blindenbrille aufsetzen und gehen damit den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes.
Das damit ihre Krankheit, die sie verhindern wollen, erst richtig anfängt liegt an der Funktionsweise des Unterbewusstseins.
Junge Menschen werden gezwungen, sich untereinander zu erziehen, aufzuklären, ihren Weg zu finden.
Kinder, Jugendliche zeigen kein Interesse an dem Unrechtsverhalten ihrer Eltern.
Deshalb wissen Kinder über ihre Eltern und ihre Erziehung fast gar nichts.
Protesthandlungen unserer Kinder haben sie nicht aus der Freude heraus.
Auf diese falsche Wahrheit, wie den Kindern meistens vorgelebt wird, kann jeder junge Mensch gerne verzichten.
Leider wird der gleitende Übergang nicht oder zu spät bemerkt.
"Hätte ich diese Information eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben", hat bisher jeder Mensch in Gruppen- oder Einzeltherapien zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Therapie zu mir gesagt.
Das kann ich nicht oft genug wiederholen.
Es zeigt auf, dass Eltern in ihrer Kindheit schon keine Chance hatten nicht krank zu werden. Wenn diese bisher wenigen Menschen mit ihrer einmaligen Seele, mit ihren neuen Informationen ihrem Leben eine neue, zufriedenstellende Wende geben konnten, ist es allen Menschenkindern möglich.
Wenn kranke Menschen ihr Leben zu ihrer Zufriedenheit ändern können, dann kann ein schon infiziertes Kind mit richtigem Wissen, mit größerer Intelligenz, mit Sicherheit eher sein Leben ändern, um mit sich, durch sich zufrieden zu werden.
Seelen bestehen aus den gleichen groben fünf Teilen (im Dokument beschrieben).
Trotz ihrer Einmaligkeit werden Seelen im Ganzen vergeben.
Seelen funktionieren im Grundprinzip alle mit einem unterschiedlichen Wertesystem, nach festgelegten Gesetzmäßigkeiten, mit ihren feststehenden Fähigkeiten.
Es ist die Pflicht der erwachsenen Menschen ihre Kinder richtig geschult in ihr eigenes Leben zu entlassen.
Erwachsene haben das Recht auf ihr Eigenleben.
Entscheiden sich erwachsene Menschen mit der Liebe zur Art-Erhaltung, dann hat jeder Erwachsene seine Menschen-Pflichten zu erfüllen!
Das eigene Unrechts-Leben darf nicht an Kinder weitergegeben werden!
Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem einmaligen Leben machen!
Welche Eltern, welche Erwachsenen, welche Gesetzgeber verstehen die Kinder dieser Welt als eigenständige Persönlichkeiten mit ihrer einmaligen Seele richtig?
Verstehen sich Erwachsene richtig?
Welcher Mensch in der Legalität, in der Normalität sollte freiwillig einen Test machen und das Ergebnis anerkennen?
Welcher Mensch, der ein angeblich normales Leben führt, sollte sich in Frage stellen oder zugeben nichts Richtiges zu seiner Seele, zu sich selbst zu wissen?
Bis ich was, bis ich wer geworden bin, muss ich nicht da auch noch etwas zur Seele - zum Bewusstsein wissen usw.
Welche Erwachsenen kennen die Seele - das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, den Willen, das Gefühl, die Aura ihrer Seele - schon richtig?
1.) "Was" "ist" die Seele?
2.) "Was" macht die Seele?
3.) "Wo" kommt sie her?
4.) "Wo" geht sie hin?
5.) "Was" "ist" das Tagesbewusstsein?
6.) "Was" macht das Tagesbewusstsein?
7.) "Was" "ist" das Unterbewusstsein?
8.) "Was" macht das Unterbewusstsein?
9.) "Was" "ist" der Wille?
10.) "Was" macht der Wille?
11.) "Was" "ist" das Gefühl?
12.) "Was" macht das Gefühl?
13.) "Was" "ist" eine Aura der Seele?
14.) "Was" macht die Aura?
Welche Erwachsenen verstehen die Funktionsweise ihrer Leben bestimmenden Seele richtig, und wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich?
Welche Erwachsenen geben den eigenen Kindern das Recht auch eine einmalige Seele haben zu dürfen und dass ihre Seele sich frei entwickeln will und darf?
Wer sich nicht versteht, kann andere nicht richtig verstehen.
Selbst die jüngsten beseelten Menschen beteiligen sich mit ihrem Unterbewusstsein an der Erfüllung ihrer Bedürfnisse schon im Mutterleib, weil das Unterbewusstsein sofort immer seinen Auftrag erfüllen muss.
Diese Menschen empfangen aber auch das auf sie wartende Unrecht.
Sie werden infiziert. Dem Unrecht ausgeliefert zu sein, ist grausam.
Deshalb wurde bisher aus Unrecht immer größeres Unrecht.
Die steigende Intelligenz wurde falsch eingesetzt. Unrecht wird bestraft.
Was du an Unrecht kannst, kann ich besser, sagt sich der Unrechtsmensch, denn er glaubt tatsächlich im Recht zu sein.
Das jeder Mensch seine Wahrheit haben darf, ist auf keiner Gesellschaftsordnung.
Wer als erwachsener Mensch versteht es richtig, dass sich das Unterbewusstsein einer jeden neuen Seele gegen Unrecht schützen will.
Protesthaltungen und Protesthandlungen lassen sich leicht erklären, wenn die Funktionsweise des Bewusstseins einer Seele richtig verstanden wird.
Ohne richtige Anleitung finden eigenständige Seelen nicht den gerechten, richtigen, eigenen Weg, weil das Tagesbewusstsein im Bewusstsein seine Perfektion verliert.
Die eigene Phantasie von außen falsch geleitet wird zum Bumerang.
Dieser Mensch wird zu seinem eigenen größten Feind.
Der Mensch tut sich später selbst am meisten weh.
Kinder sind den Erwachsenen zu lange Zeit hilflos ausgeliefert.
Diese Zeit nutzen Erwachsene heute, um die eigenen Kinder krank zu machen.
Glauben die Kinder die Ungerechtigkeiten nicht, werden sie von Erziehungsberechtigten bestraft und krank gemacht.
Zur Entschuldigung der Erwachsenen muss gesagt werden, dass ein Kind im Erwachsenenalter oder ein kranker Mensch keine Kinder gerecht erziehen kann.
Kranke können keine Kinder zur Gesundheit erziehen!
Wer die Bewusstseinskrankheit nicht kennt, wird alles auf Ungerechtigkeiten schieben
Fast alle Eltern haben ihre Kinder lieb. Deshalb machen schuldlos kranke Menschen ihre Kinder in gutem Glauben, dass sie richtig handeln, ihre Kinder krank.
Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.
Deshalb muss erst einmal den Eltern geholfen werden!
"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!"
Will ich richtig helfen, muss ich mich richtiger kennenlernen, dann kenne ich andere richtiger.
Wollen wir wirklich als Menschen umdenken, dann ist diese Hilfe für Kinder, für sich selbst, für alle kleinen und großen Kinder dieser Welt schon lange möglich.
Gemeinsam sind Menschen stark.
Verfeindungen hat es in der Menschengeschichte genug gegeben.
Die Zeit ist "jetzt", hier und heute, dass wir zum richtigen Verstehen der Seele - und damit zur Gerechtigkeit und Freiheit - kommen.
Jedes Bewusstsein einer Seele muss sich frei entwickeln können.
Die einmalige Seele braucht gerechte, richtige Erfahrungen in ihrer Evolution.
Die "Geschichte" der bekannten Menschheit darf sich nicht wiederholen.
Wir Menschen müssen bereit sein, umzudenken.
Die Seele muss in unsere Überlegungen mit einbezogen werden.
Die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele bisher zu ignorieren, wie bedeutsam sie für den Menschen wirklich ist, ist mir ein Rätsel, immer noch.
Bisher wollten nur wenige notleidende Menschen für sich einige richtige Informationen haben.
Richtige Informationen zu sich selbst muss es für alle Menschen geben.
Richtige Informationen für alle Menschen aufzubereiten, ist heute möglich.
Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen. Deshalb muss die Seele mit einbezogen werden.
Wir werden in weiteren Veröffentlichungen über Lern-CDs die Funktionsweise der Seele, einer jeden einmaligen Seele, bekanntgeben. Bewusstes Erleben kann bei einer freien Meinungsäußerung zwar bestraft, darf aber nicht verhindert werden.
Deshalb steht unser Entschluss fest: alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst, richtiger beantwortet werden.
Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.
Das Beste für Kinder ist das, was jedes Kind der Welt verwirklicht hat und damit innerlich und äußerlich zufrieden ist.
Das, was zur Realität geworden ist, kann gewertet werden.
Nachtrag: Es ist unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, damit diese die Welt für sich und ihre Kinder retten können und nicht weiterhin unter dem vielen Unrecht leiden müssen.
Die vielen Erkenntnisse zur Seele, bisherige Geheimnisse, die später Kindern in Lernprogrammen zur Verfügung stehen werden, damit sie nicht erst im Bewusstsein krank werden, fange ich hier in diesen Homepages an auszugsweise preiszugeben.
Die richtige Hilfe gibt es.
Das richtige Wissen zur Seele, zum Menschen, gibt es. Die Forschungen gehen weiter.
Die Verbreitung der richtigen Informationen von der Enträtselung, der Entdeckung der Seele, bis zum keinen 1x1 der Seele ist nicht aufzuhalten.
Menschen, die richtiger wissen wollen, sind hier richtig. Dies ist keine Unikattherapie!
Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich der Menschheit nicht weiter vorenthalten will, da es heute die Möglichkeit gibt sich weltweit zu unterhalten, denn es gibt heute PCs und das Internet.
Ich mache davon Gebrauch und lasse mir helfen, weil ich zu krank bin!
Die richtigen Informationen dazu gibt es schon lange, denn sie haben sich 30 Jahre lang von mir, bei mir, zu mir, bei anderen bewährt.
Jedes Rad ist nur ein Rad, jedes Auto ist nur ein Auto, jede Seele ist nur eine Seele, aber einmalig, unvergänglich als Energieform.
Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen, ist jetzt leicht geworden.
Dazu habe/-n ich/wir die Anleitungen auf Lern-CDs.
Diese Homepages sind ein öffentlicher Anfang und eine gesicherte Anklage.
Das Unrecht muss verschwinden. Das Recht darf endlich gewinnen.
Mensch, entdecke dich neu!
Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, am Anfang des dritten Jahrtausends, wo zu 99 % eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen ist, kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.
Du erfährst ansatzweise hier:
"Was" die Seele wirklich "ist".
"Wie" die Seele wirklich funktioniert.
"Was" die Seele alles kann.
Beseelt lebt ein Mensch. Entseelt ist ein Mensch tot.
Wer Anfangsinformationen zu sich selbst haben will:
"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem einmaligen Leben habe, um das Beste aus meinem Leben zu machen.
Derjenige kann sich hier richtiger informieren, um ein neues Leben als Wissender anfangen zu können. Ein Wechsel vom Kindheits-Ich zum Erwachsenem-Ich im Tagesbewusstsein der Seele im Erwachsenenalter ist mit diesen Homepages möglich.
Diese Homepages sind für Menschen aller Altersgruppen bestimmt, die logisch denken und richtigeres Wissen zu sich, zur Seele haben wollen.
Wer sich richtig gegenrechenbar, rund verstehen will, derjenige Mensch kann hier den richtigen Anfang dazu machen.
Das richtige Begreifen kommt später durch das Unterbewusstsein selbst.
Mit der Aufrichtigkeit, mit dem richtigen Selbst-Verstehen erfolgt das Selbstvertrauen, das "ich vertraue mir selbst", "ich vertraue meinem Unterbewusstsein als Chef dieser Verbindung aufrichtig".
Mit diesem Wissen ist jede Bewusstseinskrankheit im Normal-Fall zu verhindern.
Leider gibt es den "Normal-Fall" sehr selten.
Grundkenntnisse zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben sind, Voraussetzung dafür, um überhaupt an die richtige Gedankenentwicklung eines einzigen Gedankens des Erwachsenen-Ich, mit der Beteiligung des körperlichen Gehirns, mit seinen Nerven und den übrigen Nerven des Körpers, richtig besprechen zu können.
Da einerseits alles in der Seele und andererseits alles in Verbindung mit dem menschlichen Körper unzertrennbar miteinander verbunden ist, ist diese Komplexität sehr groß und selbst in einer makroskopischen - großen Betrachtungsweise sehr umfangreich, in der Art der Einzelbeschreibung, wobei nur tatsächlich von einigen Mustern, von einigen Beispielen gesprochen werden kann.
Zu was der Mensch allein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seiner Phantasie in der Lage ist sich auszudenken, kann kein Mensch selbst in hundert Leben nicht beschreiben.
Die Kunst in einer Unikattherapie ist die, dass dem Menschen richtige Grundlagen, einerseits als Tatsachen, andererseits als Lebensmöglichkeiten angeboten werden, die der Mensch tatsächlich in seinem Leben gebrauchen kann.
Da jeder zweimal einmalige Mensch (einmalig die Seele und einmalig der Körper) tatsächlich immer anders ist, ein einzigartiges Leben hinter sich hat, ein einzigartiges Leben für sich noch vor sich hat, braucht dieser Mensch in seiner Therapie nur tatsächlich diese richtigen Informationen, um sein zukünftiges Leben zufriedener zu gestalten, als er sein bisheriges Leben - meistens unzufrieden - gestalten konnte.
Deshalb kann nur für jeden einzelnen Menschen die gleiche Zielsetzung nach seiner Therapie sein; doch noch das Beste aus seinem Leben als Erwachsener, im Erwachsenenalter machen zu können.
"Das Beste" für jeden Menschen ist:
1.) das, was ich tatsächlich realisieren kann,
2.) das, was tatsächlich meiner richtigen Bedürfnisbefriedigung entspricht.
Nur das kann ein erstrebenswertes Lebensziel sein, denn es bedeutet, in eigener Verantwortlichkeit eine zufriedenstellende Lebensqualität zu erreichen.
Nochmal: Jeder erwachsene Mensch, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als Chef des Tagesbewusstseins erwachsen geworden, kann ganz bewusst in sein Lebensbuch zu seiner Zufriedenheit mit Aufrichtigkeit eingreifen und mit Aufrichtigkeit sein Lebensbuch vom Unterbewusstsein umschreiben lassen.
Wir Erwachsenen haben heute schon die Möglichkeit über eine neue, gerechte Gesellschaftsordnung die Bewusstseinskrankheit zu verhindern.
Richtige, gerechte Informationen, die sich für logisch denkende Kinder gegenrechnen lassen, minimieren die vielen Verständigungsschwierigkeiten.
Kinder lernen schnell. Unsere heutigen Kinder lernen viel schneller als ich in meiner Kindheit oder später lernen konnte.
Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.
Die Zivilisationskrankheit mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu.
Die Mittel und Möglichkeiten der heutigen Kinder sind ganz anders, als diese es noch vor 50 Jahren waren.
Kinder können sich heute eher helfen sich richtiges Wissen zu verschaffen, da sie über Computer mit der großen Welt, mit großen Bibliotheken verbunden sind.
Vor 50, vor 30 Jahren waren Kinder auf ihre Familien, auf Lehrer und Freunde angewiesen. Der Wissensdurst konnte nur ansatzweise gestillt werden.
Unsere heutigen Kinder haben eine Großfamilie, wo sie sich informieren können.
Sind diese Informationen richtig oder falsch, erfahren sie später.
Unsere Kinder haben über ihr Gehirn eine viel größere Datenmenge zu bewältigen als frühere Kinder. Das führt einerseits zu einer in sich Gekehrtheit, andererseits können sie ihre Überlastungen mit Phantasie anders nach außen tragen.
Wie sie sich - ohne ihre Seele zu kennen - entwickeln, als höher intelligente Kinder, mit viel mehr Wissen aus der Umwelt, bleibt einerseits offen, aber sicherlich krank.
Andererseits bekommt jede Übertreibungskrankheit einen Namen und deshalb sind diese mit viel Wissen aufgewachsenen Kinder, namentlich krank.
Krank werden diese Kinder mit Sicherheit, wie die Kinder vor ihnen, weil bisher ihre Leben gebende, Leben bestimmende Seele immer noch nicht zum Lehrfach geworden ist!
Unsere Kinder dieser Welt lernen nicht Richtiges in ihrer Lebensschule, in ihrer Persönlichkeitsarbeit, viel Richtiges zum jeweiligen Beruf mit einer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit, wenig Richtiges im Familienleben mit einer falschen Persönlichkeitsarbeit aller Beteiligten, nichts Richtiges in ihrer persönlichen Freizeitgestaltung, mit ihrer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit.
Diese Prioritätenliste, die schon immer für Menschen Gültigkeit hatte, wird heute anders falsch gelebt, als noch von 30-50 Jahren.
1.) Die Persönlichkeitsarbeit hat sich wissentlich total verändert, wegen eines noch falscheren Wissens zu sich selbst, das aber richtig sei, das aber normal und legal sei.
Erkennbar ist nicht, dass die Erkenntnisse zur Seele hinzugenommen worden sind.
"Alles was nicht ganz richtig ist, ist falsch!"
Die Lebensschule von heute, die Schule des Lebens mit der einmaligen Seele hat sich der Komplexität angepasst. Die Persönlichkeitsarbeit steht mit der Seele im Vordergrund, weil die Persönlichkeitsarbeit des Menschen, der richtig geschult ist, den Menschen 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Schule des Lebens hat sich inhaltlich stark verändert.
Die Schule des Lebens hat sich in der Prioritätenliste des Menschen, mit vielen einfachen Prioritätenlisten in den letzten 30 Jahren, den Erfordernissen, durch sich selbst zufrieden zu werden, mit mehr als 18.000 Personen, jeden Alters, aus allen menschlichen Schichten der Menschen Bestimmung, angepasst.
In dieser Lebensschule wurden zu allen angebrachten Themen mit der Seele Prioritätenlisten "in Bezug auf" erstellt, die mit ein wenig Grundwissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben, das richtiger ist als es vorher war, für den Menschen leistbar erstellt, praktiziert und mit Erfolg verbessert oder auf jeden Menschen in einer Unikattherapie zugeschnitten.
Die Grundlagen, die Fakten, die Tatsachen zum Menschen mit seiner einmaligen Seele musste nicht verändert werden, aber das Verstehen jedes einzelnen Menschen musste berücksichtigt werden. So war es möglich - mit dem Wissen zur Seele - kranken Menschen zu helfen oder noch nicht so kranke Menschen, die nur infiziert waren, vor der Normalität, vor der Legalität bewahren.
Den Menschen wurde Möglichkeiten angeboten, damit sie sich in dieser, ihrer Welt richtiger und gerechter, deshalb freier sich zurecht zu finden, den eigenen Weg zu finden, als es vorher möglich war.
Aus unzufriedenen, aus ungerechten Menschen wurden zufriedene und gerechte Menschen, die für ihre positiven Veränderungen selbst verantwortlich sind.
"Es passiert nur das, was ein Mensch freiwillig zulässt!"
Vorher passierte das mit einem Menschen, was es zulassen musste, oder er erhielt Strafe. Um den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes zu gehen wurden bisher 99% aller Menschen infiziert oder krank.
Die Zivilisation der Menschen von heute ist mit ihrer Legalität, mit ihrer Normalität dafür verantwortlich zu machen. Das für den Menschen, für das Kind, das später erwachsen wird, zu sich selbst kein Hochschul-Studium notwendig ist, hat die 30-jährige private Initiative, die Hilfe am Menschen, mit Menschen bisher bewiesen.
Entstehende Lernprogramme werden vieles zur Seele, zum Bewusstsein aufzeigen.
Die Informationen zum Menschen können für jedes Alter des Menschen erstellt werden. Selbst bei der Einfachheit der Darstellung zur perfekten, hochkomplizierten Seele sind alle Informationen so oft untereinander, zueinander abgesichert, dass selbst die einfachsten Aussagen richtig sind, denn diese können jederzeit verfeinert oder genauer gemacht werden.
Einem dreijährigen Mädchen die Arterhaltung über den Eisprung oder die Befruchtung zu erklären, wie die Aussagen: "Deine Schwester wird vom Klapperstorch gebracht".
Kinder anzulügen ist genauso sträflich, wie Kinder so zu informieren, dass es zwar nichts Richtiges versteht, aber die Phantasie des Kindes angeregt wird.
Die Phantasie eines Menschen sollte nur dem Menschen selbst gehören und nicht falsch gestört werden.
Die Phantasie, im Tagesbewusstsein des Bewusstseins einer Seele entstehend, ist das Intimste, was ein Mensch hat.
Das muss für andere Menschen absolutes Tabu sein.
Die Phantasie falsch anzuregen bei einem Kind ist ein Verbrechen.
Kein außenstehender Mensch weiß, was ein anderer Mensch in seiner Phantasie des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - später denkt.
Da jede Information eine Wertung erhält, und diese Wertung wieder eine Information ist, ist das ein fortlaufender Gedankenfluss. Das wird in heutigen, neu zu entstehenden Lebensschulen berücksichtigt werden und noch viel mehr.
Das Wissen zur Seele führt dazu, dass jeder Mensch sich zuerst mit seiner Seele versteht, damit er sich richtig identifizieren - erkennen kann und das ganz bewusst.
Versteht der Mensch sich richtiger, kann der Mensch richtigeres Verständnis für sich haben.
Wissen ist das noch nicht, aber der richtige Anfang.
Freudiges Verständnis braucht viele Wiederholungen, um begreiflich zu werden.
Durch erfolgreiche Wiederholungen entsteht - am Ende dieses Lernweges - "Wissen".
Die Seele in ihrer Komplexität wird noch viele hundert Jahre die Menschheit beschäftigen können und doch kommen wir immer an die Grenze, die der Schöpfer von perfekten Seelen bei Seelen eingebaut hat.
Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen zur Seele, das für den Menschen bestimmt ist, wird der Mensch in seinem einmaligen Menschenleben durch sich, mit sich zufrieden sein. Mehr als mit sich zufrieden zu sein, kann kein Mensch erreichen!
Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene, richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.
Horst/Peter Pakert Die Unrühmlichkeit der Menschheit
aus der Vergangenheit bis Jetzt, Hier, Heute 2007/8/25
Jeder Mensch hatte bisher nicht die Chance nicht krank zu werden, weil der Mensch die Seele des Schöpfers aller Dinge nicht hinzugenommen hat.
Der Schöpfer hat der Menschheit immer und immer wieder sein Werk, damit Leben im Universum entsteht, zu seiner und zur Freude jedes Lebewesens, die energetische Seele angeboten.
Das Angebot wurde von den meisten Lebewesen bisher abgelehnt.
Selbst der Mensch, die Art der Artenvielfalt, mit hohen Intelligenzmöglichkeiten, hat bisher die Seele hier auf Erden ignoriert.
Das perfekte System der Seele passt zum schwächlichen menschlichen Körper.
Seele und Mensch als Körper, die gemeinsam leben, können das Beste aus dieser Verbindung machen.
Vor 10 Jahren, vor 100 Jahren, vor 1000 Jahren, vor der neuen Zeitrechnung,
vor 1,5 Millionen Jahren dachte der Mensch das Beste aus seinen Mitteln und Möglichkeiten zu machen.
Zur zweiten Jahrtausendwende der neuen Zeitrechnung der Menschheit bis heute hat der Mensch nicht das Beste aus seinen Möglichkeiten gemacht.
Die Menschheit mit ihrer unrühmlichen Vergangenheit ignorierte erfolgreich
das Beste, das Bestmögliche, die eigene, jeweils einmalige Seele.
Was das nicht dumm ist vom Menschen, was dann?
Der Mensch - die Menschen kümmern sich mehr oder weniger um Krankheiten, um Unrecht punktuell, aber nicht darum, woran es wirklich liegt, nicht um die eigentlichen Ursachen.
Die Differenzialdiagnose jeder Krankheit ist in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, im Kindheits-Ich des Tagesbewusstseins zu suchen.
Denkt der Mensch nicht um, bleibt der Mensch dumm.
Unrühmlich haben sich die meisten Menschen in ihrem bisherigen Leben verhalten.
Dafür gibt es nur die Entschuldigung der bewusst erdachten Bewusstseinskrankheit.
Bewusstseinskrank = suchtkrank bedeutet:
Orientierungslosigkeit.
Peter sagte: Der Unrechtsmensch von heute, zu dem sich der Mensch seit Menschengedenken bisher gemacht hat, konnte mit seiner Intelligenz bisher nur das Schlechteste aus seinem Forschungsdrang machen.
Es ist eine Unverschämtheit, es zeugt von Dummheit des Menschen, der sich für intelligent hält, sich sechs Zahlen zuzubilligen, mit denen der Mensch denken und handeln kann, statt die Seele, die den Menschen beseelt, die den Menschen Leben spendet, Leben bestimmend ist, mit einzubeziehen.
Alleine die Phantasie des Tagesbewusstseins ist unermessbar vielseitig; deshalb und wegen der freien Entwicklung des Menschen "muss" die Phantasie des Tagesbewusstseins absolut tabu sein.
Nicht der Mensch, die Art Mensch der Artenvielfalt, als Körper kann denken, sondern die bisher vernachlässigte Seele, das Bewusstsein kann denken und werten.
Der materielle Körper macht nichts, keine Bewegung von alleine.
Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.
Für alle betrogenen Menschen klage ich fahrlässige Menschen an.
Der Mensch rottet sich und alles - das lebt - aus, nimmt er nicht die Seele mit ihren ganzen Funktionsweisen hinzu.
Heute sind 99% aller Menschen in der Zivilisation im Bewusstsein ihrer Seele so krank geworden, dass alle mit dieser Krankheit umdenken müssen.
In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.
Wir Menschen landen wieder in der Degeneration, die bisher verschwiegen wurde, dass es diese für den Menschen schon lange gab.
Unrecht, Beschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, Forderungen, Nachweisführungen, Bestrafungen, Rufmord selbst oder gerade unter suchtkranken Menschen. Das wird gefördert, das wird unterstützt, aber nicht das Recht.
Das berufsmäßige Denken ist überall zu finden.
Die Einigkeit der Menschen wird von Führungskräften zerstört.
So als ob die Erwachsenen Angst haben als große Kinder mit kindischen Verhaltensweisen erkannt zu werden.
Deshalb wird gelogen und betrogen, wo es nur geht.
Diebstahl, menschenverachtendes Verhalten ist auch überall zu erkennen.
Fast alle Verhaltensweisen fangen mit "Un" an bis unmöglich.
Der rechtschaffene Mensch ist zum Außenseiter geworden.
Der Unrechtsmensch der Siegesmacht hat Hochkonjunktur.
Ehrlich sein, aufmerksam sein usw. sind nicht gewollte Eigenschaften.
Die Hilfsbereitschaft wird immer seltener und wird zur Dummheit erklärt.
Die ganzen Rechtsverhältnisse haben sich verschoben.
Es fehlt nur das in Amerika praktizierte Faustrecht.
Jeder eine Waffe, das ist der Volksschrei.
Lippenbekenntnisse wegen des eigenen Vorteils und das Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen wird den Menschen frühzeitig beigebracht, so dass
er sich nirgends alleine aufhalten kann.
Dazu wird die Technik missbraucht, dafür wird der Wohlstand missbraucht.
Der arme Mensch wir immer ärmer, kranker und leidender.
Der reiche Mensch wird immer gewollt reicher.
Die Kluft zwischen den Menschen wird auf jedem Niveau größer.
Nochmal: Wir sollten anfangen eine neue Gesellschaftsordnung zu gründen, die richtiger, gerechter und auf alle Fälle gleichberechtigter für alle Menschen ist.
Das Gefälle im Niveau der Menschen ist noch zu groß.
Die Kriminalitätsrate nimmt immer größere Formen an, weil die Menschen immer jünger schon kriminell werden, die Zivilisationskrankheit mit ihren erhöhten Verständigungsschwierigkeiten immer schneller fortschreitet und weil die Anzahl der Gedächtniszellen im jeweiligen menschlichen Gehirn von Generation zu Generation zunimmt. Dadurch steigt die Intelligenz des Tagesbewusstseins in Verbindung mit dem Menschen. Die Hilflosigkeit fängt früher an, aber auch die Behandlung eines bewusstseinskranken Menschen wird immer schwerer.
Für jeden Menschen ist gültig:
Was der Mensch nicht nachmessen und überprüfen kann, glaubt er nicht, braucht er nicht zu glauben, selbst dann nicht, wenn er das Gegenteil selbst erlebt.
So sind unsere Gesetze geschriebener und ungeschriebener Art.
Wenn es noch kein Unrechtsgesetz dafür gibt, wird ein Gesetz "erlassen".
Das Gesetz wird mir nicht "erlassen", sondern ich werde als Mensch damit bestraft.
Erlassen hat natürlich in Zusammenhang mit der Obrigkeit, mit den Gesetzen eine andere Bedeutung als das Wort "in Bezug auf" aussagt.
Was das Wort tatsächlich für mich ist, erfahre ich im Kleingedruckten, wenn ich damit bestraft werde. Dann bezieht sich der Recht-Sprecher auf den Erlass!
Die Legalität, die Normalität, ist in unserer deutschen Sprache mehr als falsch.
Da dies oder irgendetwas entweder falsch oder richtig sein kann, ist mehr als falsch.
Eine Differenzierung, eine Übertreibung, eine Überzeichnung, ein weißer Schimmel.
Jeder Schimmel ist weiß.
Deshalb ist die Normalität, die Legalität, für den einen richtig, für den anderen falsch.
Weil jeder Mensch seine Wahrheit hat in Bezug auf die Bedeutung, was etwas tatsächlich ist, bestimmt bei den Menschen der Gesetzgeber, was richtig und was falsch ist.
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Die Obrigkeit bestraft alle Gesetzesbrecher.
So bestrafen Verbrecher ehrliche, anständige Menschen.
Misstrauisch den Worten gegenüber braucht keiner zu sein, denn wir haben freie Meinungsäußerung im Rechtsstaat.
Der Selbstbetrug nimmt immer mehr zu und wird noch gefördert.
Kinder werden immer misstrauischer, selbst später als Erwachsene.
Misstrauisch Menschen gegenüber sein ist rechtens.
Dieses Misstrauen ist berechtigt wurde der Mensch doch in der Vergangenheit und Gegenwart zu oft von Menschen belogen und bewusst für dumm gehalten.
Der Mensch sollte wenigstens das als Verstehen oder als Wissen anerkennen, was er selbst bisher im Rechtsstaat oder im Leben erlebt hat.
Der Mensch versteht das, was er erlebt hat, "aber" ob der Mensch etwas richtig versteht, hängt von vielen Faktoren ab:
- Ist der Mensch mit der gläubigen Blindenbrille erzogen worden?
- Ist der Mensch mit der Schwarzblindenbrille erzogen worden?
- Ist der Mensch mit der Seele, dem Wissen zur Seele erzogen worden?
- Ist der Mensch ohne das Wissen zur Seele - zum Bewusstsein - zum Leben erzogen worden?
Hat der Mensch ein gutes Elternhaus, eine gute Schulbildung, mit oder ohne Geschwister, mit oder ohne geliebt zu werden oder war der Mensch auf seine Phantasie angewiesen usw.
Soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Komponenten oder wie es sonst noch fachlicher, sachlicher ausgedrückt werden kann.
Das alles, oder noch viel mehr, hat für die Phantasie des Tagesbewusstseins einer Seele oder das tatsächlich geschriebene Lebensbuch für das Bewusstsein einer Seele, eines Menschen, eine untergeordnete Bedeutung.
Das Beste sollte jedes Bewusstsein einer Seele in jeder Verbindung mit dem Menschen machen. Das Beste konnte bisher das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser materiellen Welt nicht machen, denn das Beste ist die eigene innere Zufriedenheit!
Das Bestmögliche in dieser Welt mit diesem Leben zu machen misst der Mensch - die meisten Menschen - nach Äußerlichkeiten und damit haben viele Menschen das Bestmögliche versucht zu machen oder auch erreicht.
Ob der Mensch damit innerlich - gefühlsmäßig - zufrieden war oder ist, ist nicht messbar, ist bisher nicht messbar gewesen.
Gegen meine Argumente, die hilfreich waren, wehrten sich zuerst lange Zeit immer wieder kranke Menschen - wegen ihrer Schwarzlichtbrille - erfolglos.
Die Schwarzlichtbrille hat derjenige auf, der bedingungslos der Normalität, der Legalität Glauben schenkt.
Mit diesen Homepages wird die gesamte Obrigkeit, alle erwachsenen Menschen, die Legalität, die Normalität dieser Welt, unserer Menschheit angeklagt.
Alle Staaten dieser Welt mit ihren Regierungen, mit ihren Ausführungsorganen, einschließlich der Eltern werden angeklagt.
Die angeklagte Obrigkeit wird noch lange Zeit Ausreden finden, denn einerseits ist die Phantasie unbegrenzt und andererseits wird kein Machthaber in irgendeinem Rechtsstaat, egal wie die Staatsform heißt, von irgendeiner Macht, irgendetwas freiwillig hergeben. Deshalb ist es unser Ziel diesen Machthabern im Laufe der Zeit mit unseren Kindern, durch unsere Kinder Menschlichkeit beizubringen.
Diese Menschen müssen vom Volk, von der Menschheit, von allen Kindern dieser Welt mit Anstrengungen gestoppt werden.
Bisher wurde erfolgreich die Seele ignoriert und das will Peter so nicht stehen lassen. Das Unrecht muss geändert werden!
Zutreffende Aussagen auf den Menschen bezogen.
Ich zeige dem Menschen ansatzweise auf, wie der Mensch von heute sich verhält.
Ich zeige dem Menschen auf, wie die Menschheit sich bisher in Bezug auf die Seele, als Leben spendend, als Leben bestimmend verhalten hat.
Alles im Leben muss immer "in Bezug auf" gesehen und richtig gewertet werden.
Ändern sich die Bezüge, ändert sich alles.
Werden diese Änderungen nicht gemacht, nicht mitgemacht sind sofort Verständigungsschwierigkeiten da. "Tatsache - Punkt"
Bei dem Menschen passiert nur das, was er zulässt, was der Mensch zulassen muss, was der Mensch später, mit zunehmendem Alter freiwillig zulässt oder wieder zulassen muss, weil er sich in einem kranken Ausnahmezustand befindet.
Meistens weiß er es noch nicht einmal und verteidigt sein altes, falsches Recht.
Der Mensch in seinem Menschenkreislauf:
Von der Zeugung bis zum Tod.
"Der Mensch als das personifizierte Unrecht!"
Das Unrecht dieser Welt heißt "Mensch".
Der Mensch, der seinen menschlichen Körper lieber hat als sich mit seiner Seele.
Ich klage an:
Der Mensch, der seine Seele nicht achtet.
Der Mensch, der seine Seele missachtet.
Der Mensch, der seine Seele nicht gebührend ehrt,
weil er seine Seele nicht kennen lernen will.
Der Mensch, der sich höher schätzt, als des Schöpfers Seele.
Der Mensch, der seine Seele ignoriert.
Der Mensch, der die Seele der Mystik zuordnet.
Der Mensch, der die Seele dem Glauben zuordnet.
Der Mensch, der mit seiner Seele nicht belästig werden will.
Der Mensch, der sich wegen falscher Betrachtungsweisen, falscher Wertungen nicht richtig mit seiner Seele, seinem Bewusstsein einordnet und die Seele nicht richtig wertet.
Der Mensch, der seine Seele im menschlichen Körper falsch sucht.
Der blinde Mensch, der schwarzblinde, bewusstseinskranke Mensch mit seiner Unrechtsbrille, seiner Blindenbrille, seiner Schwarzlichtbrille, die dumm, taub und verständnislos macht.
Der dumme Mensch, der nicht richtig erkennt, dass der Mensch ausschließlich, nur mit seiner Seele lebensfähig ist.
Der sich überschätzende Mensch.
Der Mensch, der die Seele unterschätzt.
Der Mensch, der alle Hinweise auf die Seele verkehrt wertet.
Der Mensch, der seine Seele nicht als Persönlichkeiten sehen kann, sehen will, akzeptieren will, als vorhanden, als Tatsache anerkennen will.
Der Mensch, der nicht mit seiner Seele richtig lebt.
Der Mensch, der nicht mit seinen vier Persönlichkeiten seiner Seele ehrwürdig lebt.
Der beseelte, lebende Mensch, mit seinen vielen Fähigkeiten, die er ungenutzt verkümmern lässt.
Der Mensch, der der seine Fähigkeiten nicht richtig nutzt.
Der Mensch, der seine Mittel und Möglichkeiten in seinem Leben nicht richtig nutzt.
Der Mensch, der aus einer Fähigkeit, mit Phantasie, unzählig viele Eigenschaften machen kann, die er aus Faulheit nicht macht.
Dieser Mensch setzt seine Intelligenz zum Schaden aller ein.
Der beseelte, lebende Mensch, ist deshalb sein größter Feind, der Feind aller Seelen.
Der entseelte, tote Mensch ist der friedlichste Mensch. Selbst der entseelte Mensch kann zum Erschrecken vieler Menschen beitragen, in unserer scheinbaren Zivilisation.
Der menschliche Tod gehört zur Natur.
Der entseelte Mensch macht keine Bewegung von allein.
Der Mensch, der nur mit seiner Seele angibt, solange es ihm gut geht.
Der Mensch, der sich als zweimal einmalig, verleugnet.
Der Mensch, der meint seine Seele nicht zu brauchen überschätzt sich, unterschätzt das Wissen zur Seele, unterschätzt die vier Persönlichkeiten in der Seele und überschätzt seine körperliche Art Mensch der materiellen Art der Artenvielfalt.
Dieser Mensch hat sich verraten. Der Mensch kennt sich nicht richtig.
Der Mensch, der mehr auf unwissende Erwachsene hört aber nicht auf seine innere, warnende Stimme, seine Seele, sein Bewusstsein, mit den vier Persönlichkeiten seiner Seele.
(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt.
Peter Pakert konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen - das wird im Dokument noch beschrieben.)
Wer den Weg, mit der Seele - dem Bewusstsein der Seele - richtig zu leben, missachtet, "so" "wie" ich, der Peter, es die letzten 30 Jahre leider erleben musste, den klage ich vor dem Schöpfer und vor unseren Weltgerichten an, sich daran beteiligt zu haben, dass Kinder weiterhin keine Chance erhalten, gesund und frei zu leben.
Das Unrechtsleben muss aufhören, Menschen ungestraft ganz legal weiterhin krank machen zu dürfen.
Wenn ein Handwerker einen Fehler macht, wird er sofort bestraft!
Wenn ein Minister eines Landes viele Fehler macht, wird er noch lange nicht bestraft. (Das als ein Beispiel dafür, wie ungerecht unsere Rechtssysteme sind.)
Zwischen dem Minister, dem Gouverneur oder Verantwortlichen eines Staates, ehe eine hohe Amtsperson verantwortlich ist, gibt es noch viele Menschen, denen die Schuld zugewiesen werden kann, zugewiesen wird, und diese Menschen werden zuerst bestraft. Die jeweilige Obrigkeit hat schon immer Sonderrechte gehabt.
Kein Mensch kann es sich aussuchen, in welche Umgebung er hineingeboren wird.
Kein Mensch kann sich seine Seele mit dem Lebensbuch, mit den Fähigkeiten, mit den Mitteln und Möglichkeiten des Bewusstseins vor seiner Zeugung oder danach aussuchen.
Die jeweilige Obrigkeit hat Freiheiten von Ungerechtigkeiten, die sich ein anderer nicht ansatzweise erlauben dürfte. Dafür darf das Volk auch noch bezahlen.
Der schwächere Mensch mit einer schwachen oder falsch geschulten Seele unterliegt wie erwähnt jedem Stärkeren, wie immer das Stärker-sein sich bemerkbar macht.
Klaus-Peter Pakert ist leider am 16.07.2008 verstorben.
Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist ohne Herrn Pakert nicht in der Lage weiterzubestehen und wurde 2010 geschlossen.
Die Lern-CDs wurden leider nicht fertig gestellt.
Diese Informationen von Peter Pakert sind seit mehr als drei Jahrzehnten an die zuständigen Stellen gesendet worden, aber sie wurden ignoriert oder abgelehnt.
Warum werden solche logischen, hilfreichen Überlegungen von der immer neugierigen Presse oder vom Fernsehen nicht entsprechend gewürdigt?
Warum sagen Verlage, dass es ihnen "zu heiß" oder zu gewagt sei?
Warum gibt es keine mutigen Medienbetreiber, keine mutigen Journalisten, die endlich das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen?
Die Angst bestraft zu werden hindert sie. Keiner will gegen den Strom schwimmen.
Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend!
In unserer Zivilisation haben wir zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Mitläufer in allen Bereichen.
Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.
Die Zivilisationskrankheit macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform Halt.
Denken wir Menschen nicht um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.
Mit weiterem Ignorieren der Seele geht die Menschheit unter. Der Mensch wird ohne seine Seele richtig zu kennen auf absehbare Zeit keine Überlebenschance haben.
Heute, im Jahr 2025, ein aufrechter, wissender Mensch zu sein hat seinen eigenen Schwierigkeitsgrad. Die Schwierigkeiten heute sind der herrschenden Zivilisation mit ihrer Gesetzgebung angepasst, menschenunwürdig.
Unrecht wird es immer geben. So ein grausames Unrecht wie heute übertrifft das Mittelalter menschlicher Zeitrechnung.
Früher war das Unrecht nicht zu übersehen.
Heute will es keiner sehen!
Der Phantasie-Mensch ist mit Scheinwelten, mit Blind-machen gut.
Ein Unrecht wurde bisher ganz einfach mit zwei Ungerechtigkeiten, oder noch mehr Ungerechtigkeiten, zugedeckt.
"Das Lügen fängt bei dem Verschweigen an."
In Kürzeln sprechen, etwas verniedlichen oder etwas umdrehen ist Unrecht, legal und heute normal. Wer dabei nicht krank wird, ist selbst schuld.
Den rechtens denkenden Menschen wird nach geltendem Recht der Menschen einfach der Mund, dass freie Denken und Handeln verboten.
Entweder hat der Mensch zu glauben, oder ein ungerechtes Gesetz regelt die herrschende Ordnung - die Normalität - die Legalität.
Unsere Kinder werden sich mit Sicherheit gegen das herrschende Unrecht zu wehren wissen. Dazu brauchen sie verantwortungsbewusste Erzieher als Lehrer.
Das Beste an Wissen ist ein Recht der Kinder, es zu wissen!
Ich werde ihnen dabei helfen.
Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen. Unsere heutigen Kinder haben eine viel größere Auffassungskapazität mit ihrem Bewusstsein, ihrer Seele, mit ihrem Gehirn, weil sich das Gehirn des Menschen weiterentwickelt hat.
Der Mensch, als ein Teil der materiellen Natur, hat sich wegen der Notwendigkeit in der Anzahl seiner Gedächtniszellen im Gehirn, im Jahr 2000, fast verdoppelt.
Das dabei die Seele mit ihrem Bewusstsein daran nicht unschuldig ist, ist beweisbar. Allein in den letzten 100 Jahren hat die Seele langsam aber sicher dafür gesorgt, dass der Mensch als Art der Artenvielfalt intelligenter, älter und in der Größe länger wird. Auch diesbezüglich wurde die Seele bisher unterschätzt.
Die Seele, als Schöpfung des Schöpfers, hat in den letzten 50 Jahren neue Lebensbücher für die Menschen erhalten.
Die Seele ist als Beauftragter des Schöpfers dafür verantwortlich, dass wir umdenken können.
Der Mensch entscheidet sich in den nächsten Jahren mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein endlich wieder richtig, mit allen gerechten Möglichkeiten der Seele zu leben. Der richtige Anfang dazu ist gemacht.
Der neu lebende, aufgeklärte Mensch kennt ansatzweise die Macht der Seele.
Diese Macht muss unseren intelligenten Kindern als Wissen gegeben werden.
Die Verbrechen müssen aufhören hochintelligente Kinder als dumme, widerspenstige Kinder zu bezeichnen. Ihnen muss das Wissen zur Seele gegeben werden.
Dann können diese Kinder noch genauere Aussagen zu sich machen.
Dann werden diese Kinder sehr schnell Erwachsene überflügeln.
Andere Menschen, die sich richtiger kennengelernt haben, helfen schon lange, ihre Kinder nicht erst in der Seele, im Bewusstsein krank werden zu lassen.
Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.
Das richtige Grundwissen für Menschen, für Kinder wurde öffentlich gemacht.
Das Wissen wurde ihnen bisher durch Ignoranten, durch Besser-Wisser, durch Abwerter, durch Übertreiber verwehrt.
Die Dummheit der Menschen, die an den althergebrachten Gesellschaftssystemen festhalten, hat eine positive Menschheitsentwicklung verhindert.
Wir brauchen eine neue offene Gesellschaftsordnung, die den Menschen nicht mit so vielen Ungerechtigkeiten, Überflüssigkeiten und ignoranten Verhalten gegenüber neuem, nachweislich gesichertem Wissen einengt oder sogar verhindert.
Dass dieses Wissen an die Öffentlichkeit kommt, ist unsere Erwachsenen-Angelegenheit.
Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass Medien-Betreiber, dass Journalisten, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen!
Die Menschen müssen nur über Medien dazu gebracht werden, das bestehende Unrecht mit Recht zu vertauschen.
Richtiger und gerechter leben lernen und Unrecht einsehen, dass dieses falsch ist.
Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann!
Was existent ist, dass was Leben gebend, Leben bestimmend ist, kann nicht auf Dauer vom Menschen ignoriert werden, auch wenn wir noch nicht in der Lage sind die energetische Seele - die im Mikrokosmos angesiedelt ist - anders zu beweisen, anders nachzuweisen, so dass die Seele den von Menschen erfundenen wissenschaftlichen Erklärungssystemen standhält.
Was gefunden werden kann, muss vorher da gewesen sein, es muss existent sein.
Die Beweispflicht, die Nachweispflicht legt sich der Mensch selbst als lebenserschwerend auf.
Dabei geht die Einfachheit des Denkens, des Findens, des Erklärens verloren.
Der Mensch mit seiner Zivilisation ist nicht alles im Leben.
Der Mensch braucht sicherlich festgelegte Anhaltspunkte, um sich zu verständigen.
Der Mensch braucht aber auch seine Freiheit, um sich selbst und seine Umwelt richtiger zu beschreiben, richtiger zu erklären, als es bisher möglich war.
Selbst dann, wenn Althergebrachtes dem Neubekannten weichen muss!
Der Mensch mit seiner Zivilisation, mit seiner Zivilisationskrankheit muss sich freier im Denken machen, sonst bleibt er in seiner Weiterentwicklung stehen oder er dreht sich in seinen einengenden Kreisen.
Die Freiheit des Denkens darf nicht um jeden Preis eingeschränkt, verhindert oder verloren werden.
Der Mensch sollte aus seiner Menschheitsgeschichte lernen, gelernt haben, das Einengung, das Behinderungen der Freiheit nur Unterdrückung = Stillstand ist und Rückgang bedeuten.
Ein fortschrittlicher Mensch öffnet sich etwas Richtigerem, etwas Neuem, etwas Nachvollziehbarem, etwas durch sich selbst Beweisbaren.
Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.
Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.
Die Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen, besteht schon Jahren seit 30 Jahren, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen, in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, so wie es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.
Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.
Richtiges Wissen zu sich selbst, verhindert die Verwässerung des Charakters, verhindert schauspielerische Ablenkungsmanöver, verhindert Ungerechtigkeiten, verhindert unnötiges Elend, Neid und Not, verhindert den Stillstand oder Rückgang der Menschheit und verhindert eine falsch angestrebte Zivilisation.
Der Bedarf an Gerechtigkeit ist da. Dazu bedarf es unserer ehrlichen Anstrengungen.
Anstrengungen von vielen Menschen, die vor keinen noch so großen Schwierigkeiten halt machen, die mutig und gerecht genug sind, ihr Wissen, ihre Erfahrungen weiterzugeben.
Alle Menschen dürfen uns dabei helfen.
Alles muss gerecht sein und zu Frieden und Freiheit des Einzelnen führen, auch wenn die Entwicklung dazu Jahrzehnte in Anspruch nimmt.
Der Mensch kann anfangen, mit umfangreichem Wissen zu sich in seiner Gesamtheit, ein menschenwürdiges, intelligenteres und authentischeres Leben zu führen.
Damit fängt die richtige Zukunft der Menschheit endlich richtig an.
Diese Tatsachen sind in den letzten 30 Jahren beweiskräftig geworden.
Endlich hat der Mensch wieder einmal die Chance, seine Intelligenz für die Gerechtigkeit, für die Richtigkeit, für die Erforschung der Seele, für die Einbeziehung der perfekten Seele, um sie für die Zivilisation zu nutzen.
Ob der Mensch die Tatsachen nutzen wird, ist einerseits zwar sehr wahrscheinlich, andererseits kann kein Mensch in die Zukunft sehen, deshalb wird die Zukunft über das weitere Schicksal der Menschen Auskunft geben können.
Der Mensch kann trotz seiner perfekten Seele sein weiteres Schicksal nicht allein bestimmen, denn jede Seele, für einen Menschen gedacht, bringt ein eigenes Lebensbuch mit, um als Seele, als Energieform, mit dem Menschen, in dieser materiellen Welt so viele und so notwendige Erfahrungen zu machen wie es geht.
Fazit: Es wird sicher intelligenteren Menschen möglich werden, die mit ihrer Seele, mit ihren Erwachsenen-Ich in Tagesbewusstsein leben, altes, verstaubtes Wissen der heutigen Wissenschaftler, die immer noch die Seele ignorieren, zu korrigieren.
Der Mensch in seiner Schwächlichkeit ist kein Fehler der unfehlbaren Schöpfung.
"Wie" der Mensch bisher mit seiner Beseelung umgegangen ist, ist nicht das Beste gewesen.
Weil unser Schöpfer geduldig ist, in anderen Zeitabständen rechnet, wird der sich frei entwickelnde Mensch, mit seiner Seele lebend, dem Schöpfer noch Freude machen. Der Mensch darf sich mit seinem Bewusstsein das Leben schwer machen.
Der Mensch, der heute noch nicht für seine Seele wach geworden ist,
sollte endlich wach werden.
Lasst uns gemeinsam damit aufhören, die Seele zu ignorieren!
Jeder neue Anfang mit der Seele zu leben lohnt sich. -Danke -
Horst - www.schule-der-seele.de - www.feinstwaage.de
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Ich bin mir sicher, dass die vielen Menschen, denen Peter helfen konnte, mit einem Lächeln an ihn zurückdenken werden.
Ich habe die Hoffnung, dass die Geschenke, die ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert bekommen haben, in das Bildungsgut der gesamten Menschheit eingehen.