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Zivilisationskrank - Studenten Schüler - jugendliche Menschen werden dumm gehalten von der Obrigkeit - Teil 2

Lieber Leser,

ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:

1.) Die Funktionsweise der Seele - Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein

2.) Erfolgreich wurde die Seele bis jetzt ignoriert - das will Peter Pakert so nicht stehen lassen - das Unrecht muss geändert werden!

3.) Journalisten - Medien-Betreiber - Politiker Ärzte Erzieher Kirchen usw. halten Kinder - Jugendliche dumm!

4.) Lebensschule Hannover - Klaus-Peter Pakert - das kleine Einmaleins der Seele ist seit über 30 Jahren enträtselt!

5.) Zivilisationskrank - Studenten Schüler - jugendliche Menschen werden dumm gehalten von der Obrigkeit

Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der zweite Teil

Zivilisationskrank - Studenten Schüler - jugendliche Menschen werden dumm gehalten von der Obrigkeit - Teil 2

Ich, der Peter, mache von meinem Recht Gebrauch, meinen Kindern und den Kindern, die ich kenne, die Hilfe haben wollen, das Beste für ihr Leben weiter mitzugeben und weiterhin Hilfesuchenden das zu zeigen, damit sie sich selbst richtiger erkennen, selbst richtiger helfen und zufrieden mit sich leben können.

Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.

Das Verständnis für die Seele ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben.

Alle Menschen sollten über ihre Seele grob makroskopisch Bescheid wissen.

Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.

Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.

Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.

Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.

Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.

Das heutige Wissen zur Seele gehört unseren Kindern.

Dazu müssen wir Erwachsene aufhören, unsere Kinder falsch zu informieren!

Grundsätzliches, lebenswichtiges Wissen muss allen Kindern und Erziehern als Pflichtfach zugänglich gemacht werden.

Dazu gehören auch unbedingt, die Ursachen und Entstehungsbedingungen jeder Suchtkrankheit.

Die Selbstverständlichkeiten dürfen nicht nur einmal vermittelt, sondern müssen häufig geübt und überprüft werden.

Horst/Peter Pakert    Kein Mensch, kein Lehrer hat

                      uns etwas von unserer Seele erzählt       1995/2007/25

             Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!

Jede Seele ist der Benutzer eines menschlichen Körpers.

Jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen.

Einerseits bestimmt das Tagesbewusstsein das Leben bewusst, andererseits bestimmt das geheimnisumwobene Unterbewusstsein, das sich nicht in seine Bestimmung hineinsehen lässt, das meiste für den Menschen unbewusst.

Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.

Das ist die zweimalige Einmaligkeit.

Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.

Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.

Menschen, die als Kinder schon in der Schule Wissen zur Seele wollten:

          "was" das Tagesbewusstsein ist,

          "was" das Unterbewusstsein ist,

          "wie" das Tagesbewusstsein funktioniert,

          "wie" das Unterbewusstsein funktioniert und

          "wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele,

wurde das richtige Wissen bisher verweigert, weil die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele überhaupt nicht richtig geforscht wurde.

Die Seele des Menschen wurde auch der Mystik, der Esoterik oder dem Glauben, den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet und damit soll es gut sein.

Der verantwortungslose Umgang mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Menschen geht weiter, weil die Seele nicht miteinbezogen wird.

Die bisherige Menschheit hat die richtige Funktionsweise und den richtigen Umgang mit der Seele bis heute ignoriert. Das Unrecht muss geändert werden!

Menschen als Kinder brauchen die richtigen Grundlagenkenntnisse zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung.

Kinder können mit richtig erklärten, verstehenden Worten sich mit ihrer Seele sehr schnell verstehen.

Kinder, noch nicht ganz infiziert von der Blindheit der Erwachsenen, begreifen sich, begreifen die Gerechtigkeit, begreifen die Seele sehr schnell richtig.

Kinder haben schon durch ihre Beseelung zum Menschen geworden das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.

Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen Kinder die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.

Alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst, richtiger beantwortet werden.

Jedes Kind will wissen:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.

Kinder brauchen richtige Antworten, sobald sie fragen.

Jedes Kind braucht richtige Antworten auf seine inneren Fragen.

Falsche Antworten machen ein Kind verschlossen.

Ein Kind, das sich nicht öffnet, nicht die richtigen Antworten erhält, mauert sich mit Angst in der Seele ein, wird in der Seele - im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein - krank und der Körper zeigt durch das Unterbewusstsein die Krankheit mit Verweigerung, mit Wehrhaftigkeit.

Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.

Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.

Kindern dieses Leben zu verweigern ist verbrecherisch und hält das Kind in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen.

So wie es der bisherigen großen Menschheit erging!

Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.

Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu.

Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.

In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.

Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen (einmalig die energetische Seele, einmalig der materielle Körper) sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.

Gemeinsam können wir unsere Kinder vor Unrechtskrankheiten schützen.

Richtige Hilfe wird in Form von richtigen Informationen den Lesern, den Kindern, allen logisch denkenden Menschen in dieser Homepage auszugsweise angeboten, dem Menschen, der tatsächlich in Erfahrung bringen will, aufrichtig wissen will:

- "Wer" ich wirklich bin. "Wie" bin ich wirklich. "Was" bin ich wirklich.

- "Woraus" bestehe ich wirklich.

- "Wie" ich entstanden bin.

- "Wer" in mir überhaupt, "wie", aus welchen Gründen heraus, am richtigsten für mich denken kann.

- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich.

- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin.

- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.

Als Mensch, mit einer einmaligen Seele - mit einem einmaligen Körper, Mensch der Artenvielfalt in dieser Welt, habe ich das Recht, das vorhandene Richtige zu wissen.

Der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.

Die Seele spendet dem Menschen für seine Lebenszeit das Leben.

Beseelt lebt der Mensch. Entseelt ist der Mensch tot.

Beseelt kann der Mensch in dieser einmaligen Verbindung das Beste aus der jeweiligen Verbindung machen.

Dazu muss der Mensch seine Seele kennen. Dazu muss der Mensch seine Seele, mit seinen Fähigkeiten, in seine Zivilisation miteinbeziehen.

Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und dann gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.

Die Seele ist mehr als wir bisher angenommen haben!

Weit über 90 % der Störungen, der späteren Krankheiten, die den Menschen betreffen, haben den Ursprung in seiner einmaligen Seele, in seinem einmaligen Bewusstsein mit seiner heute schon grob nachvollziehbaren Funktionsweise.

Mit seinen Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen: Zuneigungen - Abneigungen.

Horst/Peter Pakert    Kein Mensch, kein Lehrer hat

                      uns etwas von unserer Seele erzählt       1995/2007/25

             Die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen!

In seiner Entwicklung ist der Mensch noch lange nicht so weit, um sich in der Verbindung mit seinem Wirtskörper Seele richtiger zu nutzen, so wie es möglich ist.

Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen - mit Achtung vor dem Leben - geschult werden.

Kinder wollen alles wissen, das ihnen hilft zu ihrem Recht zu kommen.

Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben machen.

Für das Kind, für den später jugendlichen Menschen, für den erwachsenen Menschen sind richtige Informationen, die logisch und gegenrechenbar sind, zu seiner Zufriedenheit notwendig.

Für Kinder sind beschützende Erwachsene zuständig, damit aus Kindern wissende, erwachsene Menschen werden.

Kinder wollen wissen. Kinder wollen viel wissen.

Kinder wollen alles wissen, was für sie richtig, vernünftig und gerecht ist.

Jedes Kind braucht Fakten als Tatsachen, die das logische Denken fördern, weil jedes Kind eine eigenständige Phantasie hat.

Jedes Kind erfährt schon frühzeitig über sich: Kind du bist ein Mensch.

Kind du bist weiblich oder Kind du bist männlich.

Das bisherige Vorleben der Erwachsenen gegenüber den Kindern, verleitet die Kinder dazu, dass sie als Menschen jede Information werten, werten müssen.

Kinder neigen dazu, dass sie versuchen alles nachzuspielen, was ihnen die Erwachsenen vorleben. Kinder wenden dazu ihre Auffassungsgabe, ihre Phantasie, ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, ihre Mittel und Möglichkeiten an.

Kinder sollten von Erwachsenen nicht durch eine befremdende Kindersprache erzogen werden.

Auf Kinder sollte nicht falsche Rücksicht genommen werden.

Kinder sollten in der eigenen Familie fast gleichberechtigt aufgenommen werden.

Kinder brauchen die Fürsorge der Erwachsenen.

Kinder brauchen die richtige Versorgung durch die Erwachsenen.

Kindern muss die richtige Entsorgung beigebracht werden.

Kinder müssen richtiger über sich selbst aufgeklärt werden.

Kindern sollten so früh wie möglich die Grundlagen zu ihrem Leben, zum Leben selbst, beigebracht werden.

Kindern muss so früh wie möglich der Unterschied von Leben und Tod erklärt werden.

Kinder leben, weil sie beseelt wurden. Entseelt sind Menschen als Lebewesen tot.

Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.

Kinder verstehen schon sehr schnell, dass sie unter anderen Menschen anders sind, als jeder andere Mensch. Damit verstehen Kinder schneller, richtiger ihre Einmaligkeit als Mensch.

Kinder müssen so früh wie möglich über ihre einmalige Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, Bescheid wissen.

Da Kinder gerecht sind, werten sie ihre Einmaligkeit nicht zu hoch, aber auch nicht so niedrig.

Kinder verstehen die ersten Grundbegriffe zum Leben, sobald Kinder den aufrechten Gang von Eltern und Erziehern beigebracht bekommen.

Kinder haben sehr schnell das erste Verstehen von ihrer unmittelbaren Umwelt.

Dazu brauchen Kinder viele geduldig beigebrachte, richtige Erklärungen, in einer richtigen Erwachsenensprache, von den Erwachsenen.

Kinder dürfen nicht erst etwas Falsches erlernen, das sie im weiteren Leben immer und immer wieder korrigieren müssen.

Kinder haben viele Fragen. Dazu brauchen Kinder richtige Antworten.

Kinder verstehen sehr schnell die Unterschiedlichkeit zwischen den Menschen.

Deshalb werden Kinder auch das Tabuthema die Seele ansprechen.

Kinder müssen heute über ihre Seele anders aufgeklärt werden, als Kinder bisher zu ihrer Seele aufgeklärt wurden!

Kinder müssen sehr schnell ein eigenes Ich-Verständnis für sich bekommen.

Kinder haben mit ihrem Unterbewusstsein einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.

Kinder vorgeburtlich, Kinder nach ihrer Geburt, Kinder bis zur Gedächtnisentwicklung werden hauptsächlich vom eigenen Unterbewusstsein gesteuert und gelenkt.

Kinder brauchen Fakten, sie brauchen Tatsachen, sie brauchen mit ihrem Verständnis nachvollziehbare Informationen, damit sie nicht anfangen zu protestieren.

Gerecht und richtig erzogene Kinder, sind harmonisch lebende Kinder, die einerseits schon ihre Kindheit genießen können und andererseits das Leben erforschen wollen.

In jedem Kind ist der Entdecker, den Finder zu erkennen, der sich über alles Gefundene freuen kann.

Das jedes Kind mit fast leeren Gedächtnissen so schnell wie möglich Wissen sammeln will, seine Kräfte, Mittel und Möglichkeiten überschätzt, ist für jedes Kind normal.

Die Sorgfaltspflicht, die Umsichtigkeit der Erwachsenen, die Kinder betreuen, muss aus dem richtigen Verstehen für Kinder kommen.

Erfährt ein Mensch über seine Seele schon in der Kindheit und auch später nicht das Richtige, kann ein Mensch eigenverantwortlich nicht richtig leben.

Es häufen sich Fehler, Krankheiten, Ungerechtigkeiten jeglicher Art im Leben dieses Menschen.

Unsere Kinder müssen vor unserem herrschenden Unrecht dieser heutigen Welt beschützt werden.

Die bisherige Intelligenz und Verschleierungstaktik verhinderten eine Früherkennung dieser Bewusstseinskrankheit bei Kindern.

Wenn die Eltern und die Behandler schon beide Augen zu machen und die Seele als Leben bestimmend für den Menschen nicht anerkennen, wie sollen dann die Kinder, die auf das Wissen der Erwachsenen angewiesen sind, ihren richtigen und gerechten Weg ohne Gewalt finden?

Werden Kinder oder Jugendliche nicht richtig angeleitet, erhöht sich ihr Gewaltpotential und die ernstzunehmende Gefahr krank zu werden!

Unnötige Gewalt spricht "immer" für eine große Hilflosigkeit.

Kinder - Jugendliche dürfen nicht länger dumm und krank gemacht werden.

Mit dem Lernzwang das Falsche zu lernen ist - wie immer - falsch.

Mit dem Lernweg der Obrigkeit hatte kein Mensch bisher eine Chance nicht krank zu werden.

Die Zivilisationskrankheit schreitet schneller voran.

Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.

Alle Menschen haben das Recht frei und erwachsen zu werden.

Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.

Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.

Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.

Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin,

          wie will ich dann richtig mit mir umgehen?

Was wollen wir eigentlich?

Was macht uns zufrieden?

Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?

Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.

Voraussetzung für ein zufriedenes Leben ist die richtige Erfüllung aller meiner "Grundbedürfnisse".

Wenn ich nicht suchtkrank werden will, muss ich meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse kennen und wissen wie ich sie alle richtig befriedigen kann.

Kein Mensch hat mir etwas von den Grundbedürfnissen - die jeder Mensch hat - gesagt, obwohl ich zur Grundschule gegangen bin.

Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.

Diese lebenswichtigen Informationen braucht der Mensch zu sich selbst, damit jeder Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann.

Der Mensch kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was er kennt. Deshalb ist es notwendig, dass die Seele zum Leben eines Menschen richtig mit einbezogen wird.

Deshalb muss das Recht auf ein freies Leben mit richtigem Wissen zu sich selbst für jeden Menschen zu erhalten sein.

Dazu gehört Wissen, dass es schon lange gibt.

Wissen zur Seele!

Wissen zur Funktionsweise der Seele.

Wissen zu materiellen Körpern.

Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.

Wissen zum Entstehen von neuem Leben.

Wissen zur Beseelung.

Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.

Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.

Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die tatsächliche Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.

Jeder Mensch kann authentisch lebend - durch sich die eigene Zufriedenheit erreichen, wenn er sich richtiger kennt, wenn dieser Mensch nicht mit Unrecht infiziert wird.

Jedes Kind hat das Recht auf richtiges Wissen zu sich selbst.

Jeder Mensch hat diese Rechte. Dazu gehört kein großes Studieren, sondern schon zuhause, schon in der Schule richtiges Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben erhalten, ist einfach aber wirksam.

Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.

Wenn wir Erwachsenen schon nicht das Recht haben durften "nicht krank" zu werden, dann müssen wir Kindern eine Lebensschule, vom Anfang bis zum Ende ihres Lebens ermöglichen, ohne zu viele Krankheiten zu leben.

Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.

Es lohnt sich für alle Menschen in unsere Kinder richtig zu investieren.

"Ich habe dich Kind lieb, reicht nicht!"

Richtiges Wissen brauchen unsere Kinder.

Richtiges Wissen gibt es in einer richtigen Lebensschule und wir Erwachsenen haben die Pflicht, sie zu erstellen. Geld und Möglichkeiten sind genügend viel dafür da.

Damit investieren wir richtig in unsere Zukunft, die Zukunft der Menschheit!

Die Möglichkeiten, allen Kindern zu helfen, gibt es schon seit 30 Jahren.

Allen Kindern dieser Welt "muss" ermöglicht werden, an richtiges Wissen in ihrer Lebensschule zu kommen.

Auch das ist die Pflicht, die Pflicht der Machthaber - der Verantwortlichen für sich, für alle Kinder dieser Welt.

Mit Kindern dieser Welt ist nicht nur unser Nachwuchs gemeint, sondern alle Menschen. Alle Menschen "sind" Kinder dieser Welt.

Jedes Kind braucht eine eigene und eine allgemein zusammengehörende Lebensschule.

Eine Familie von ca. 8 Milliarden Menschen (Stand Ende 2023) und später mehr.

Haben alle die Seele für sich in ihr Leben integriert, ist es bis zum richtigen Verstehen von sich und anderen Menschen nicht mehr weit.

Der Mensch wird bereit sein für ein neues Recht in der Lebensschule einzutreten, wenn er die Hoffnung hat, das Richtige, das Beste zu bekommen.

Der Lohn jeder dieser Anstrengungen ist es, die eigene Zufriedenheit - die Zufriedenheit aller zu leben.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/25

Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:

seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.

   Die Seele ist das Intimste eines Menschen!

Zum Denken ist der materielle Körper ungeeignet, denn von alleine macht der Körper eines Menschen nichts.

Die einmalige Seele lässt den Körper Mensch leben, sich bewegen, sich erhalten, sich nach seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten über die Seele denken und zwar "so" wie es die Seele mit ihrem Bewusstsein will.

Die Seele muss der Mensch in seinen Forschungsdrang, in seiner weiteren Entwicklung mit einbeziehen, dann kann der Mensch richtiger umdenken.

Nur mit einer Seele, einem Bewusstsein kann der Mensch denken.

Was ist das Gefühl?

Eine Energieform und ein Teil der Seele.

Was macht das Gefühl?

Nichts von allein.

Wann macht das Gefühl etwas?

Wenn eine Information für das Gefühl zu sehen ist, hängt es sich diese an, je nachdem wie diese Information vom Tagesbewusstsein bewusst oder vom Unterbewusstsein unbewusst bewertet wurde.

In welcher Intensität, mit welcher Geschwindigkeit hängt sich das Gefühl an?

Ohne messbaren Zeitverlust, mit Gedankengeschwindigkeit.

Wie heißt die Geschwindigkeit mit der sich das Gefühl an eine Information anhängt?

Meistens Gedankengeschwindigkeit, es kann aber auch eine andere Geschwindigkeit sein.

Eine schnellere Geschwindigkeit als die Gedankengeschwindigkeit kennen wir nicht.

Was ist alles mit der Gedankengeschwindigkeit möglich?

Das Gefühl in Gedankenschnelle an eine Information anzuhängen.

Gedankenschnelle Reaktionen der Seele und dadurch auch des Körpers.

Sich fast ohne Zeitverlust gedanklich auf Reisen zu begeben.

Damit sind Reisen in die Zukunft, in der Gegenwart und in die Vergangenheit möglich.

Damit planen wir für die Zukunft, wir erleben damit die Gegenwart langsam oder schnell, und wir denken an Erlebnisse von früher, auch wiederum langsam oder schnell.

Wie wird das Gefühl grundsätzlich, nach Peter, aufgeteilt?

In Angst und Freude.

Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angstbereich oder im Freudenbereich einzuordnen.

Wie kann oder muss das Gefühl der Angst bewertet werden?

Wir empfinden Angst als ein negatives Gefühl.

Aber: Zum Schutz des Lebens, zur Findung der Realität und als Warner vor Gefahren ist Angst positiv zu bewerten.

Wir lernen nur richtig über die Angst.

Zuviel Angst erzeugt im Körper und in der Seele Verkrampfungen. Diese gehen im Körper bis hin zu Minderdurchblutungen und Absterben von Geweben und Organen.

Somit ist die Wirkungsweise, wenn Angst übertrieben eingesetzt wird, negativ.

Wie ist das Gefühl der Angst demnach richtiger zu bewerten?

Als ein positives Gefühl.

Wenn die Angst, wie schon erwähnt, richtig gebraucht wird.

Wie kann oder muss das Gefühl der Freude bewertet werden?

Wir empfinden Freude als ein positives Gefühl.

Zum Schutz des Lebens, zur Findung der richtigen, lebensbejahenden Realität und als Warner vor Gefahren ist es, wenn zur Euphorie entartet, eher negativ zu bewerten.

Freude haben wir gerne. Sie erzeugt Hoffnung.

Es ist das Gefühl der Liebe, Zuneigung und Sympathie und der vielen lieben Worte mehr.

Liebe ist für uns der entscheidendste Fortpflanzungsschutzmechanismus, den wir in uns haben. Oder Artenschutz (nach Peter).

Große Freude = große Liebe macht blind.

Werden wir durch große Liebe blind, ist die Arterhaltung gewährleistet.

Angst ist der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.

1.) Angst ist nur eine Energieform, die vom Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein genutzt wird.

2.) Angst hat Schutzfunktionen zum Beispiel schützt sie unser Leben, warnt uns vor Gefahren, lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.

3.) Angst ist der Gegenspieler von Freude. Ohne Angst ist eine Freude nicht möglich.

Ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich verspüren können.

4.) Zu viel Angst produziert Verkrampfungen, Minderdurchblutung, Absterben von Gewebe und Organen (Nerven) und ein realistisches Denken fällt aus.

Folge: Es bleibt also dem Unterbewusstsein überlassen uns richtig zu steuern und zu lenken. Ein falsch programmiertes Gehirn bewirkt, dass das Unterbewusstsein uns falsch steuert und lenkt.

Folge: Falsche Handlungsweisen und Taten, zum Beispiel falsche Aussprache usw.

Kann das Gefühl krank werden? Nein.

Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht!

Ändert sich die Bewertung im Bewusstsein, ändert sich sofort das Gefühl.

Erhält ein Kranker eine positive Nachricht, entsteht in ihm Hoffnung und Erleichterung. Sofort ändert sich sein Gefühl.

Es wird eindeutig positiv. Es wird Freude.

Wie können Gefühle verändert werden?

Ändert das Tagesbewusstsein durch eine neue Bewertung bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst Informationen, ändert sich das Bewertungssystem, ändern sich die Gefühle, das Mittelpunktsdenken, der Gerechtigkeitssinn und die Wahrheit.

Ändern von außen kommende Informationen oder vom Körper zum Gehirn laufende Informationen, die Informationen im Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein, dann müssen diese neu bewertet werden, dann hat sich die Bewertung oder die Wertschätzung geändert, somit ändert sich auch sofort das Gefühl und die Wahrheit.

Wo hat das Gefühl seinen Sitz?

In der Seele. Innerhalb der das Lebewesen umgebenden Aura.

Es ist wie ein Nebel überall vorhanden, weil auch das Bewusstsein überallhin kommen kann.

Das meiste Gefühl aber ist in der Nähe des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins. Es macht nur Sinn, wenn der Chef, das Tagesbewusstsein als Bestimmer oder das Unterbewusstsein als ausführende Kraft das meiste Gefühl in unmittelbarer Nähe zur Verfügung hat.

Es macht auch nur einen Sinn, wenn als Bestimmer das Tagesbewusstsein im Gehirn seinen Sitz hat, also in der Zentrale des Körpers.

Sitzt es dort, sollte auch das meiste Gefühl in unmittelbarer Nähe vorhanden sein.

Das Gefühl, dieser Nebel, ist somit in Gedankenschnelle durch das Bewerten anhängbar und wir empfinden körperlich etwas später anders.

Für den Ausdruck der Freude fallen uns nur wenige Worte ein.

Mit der Freude sind wir ungeübt, obwohl wir ständig Freude haben wollen.

Leider wird Freude oft mit Spaß verwechselt.

(Spaß ist die Steigerung von Freude.

Spaß ist im euphorischen Teil anzusiedeln.

In der Umgangssprache wird Freude nicht richtig bewertet und Spaß nicht richtig bewertet. Umgangssprachlich ist Spaß, Vergnügen und große Freude.

Spaß zu haben sei schön.

Spaß = Freude auf Kosten anderer zu haben, ist schön.

Schön ist begrifflich aus der Phantasie - für meistens nur einen Menschen schön.

Diese Ungerechtigkeiten, diese erklärungsbedürftigen Begriffe, die kein Mensch richtig in seiner Lebensschule erklären kann, weil die Seele mit ihrer Funktionsweise nicht in den Sprachgebrauch, nicht in den Umgangssprachgebrauch richtig aufgenommen worden sind.)

Für Empfindungen der Angst haben wir viele Worte zur Verfügung.

Mit der Angst kennen wir uns aus, darin sind wir geübt, weil uns vieles Angst macht und wir dies lange Zeit allein ertragen.

Wer gefragt wird, welche Worte fallen dir zur Freude oder zur Angst ein, kommen meistens spontan folgende Worte. Mir ist es jedenfalls so ergangen, und wie ich von Peter hörte, bin ich nicht nur allein so wortarm.

          Freude

          Glück, glücklich sein

          Frohsinn

          lustig sein

          fröhlich sein

          Zufriedenheit

          Liebe, liebhaben

          Freudendruck

          Genuss, genießen können

          ehrliche Dankbarkeit

          Demut

          Achtung

          Hochachtung

          "Ich mag etwas" ist die geringste Freudenform.

          Mehr fiel mir zur Freude nicht ein!

          Angst

          Trauer

          Wut

          Ärger

          Zorn

          sich minderwertig fühlen

          Missstimmung

          unlustig sein

          Unzufriedenheit

          unglücklich sein

          depressiv sein

          frustriert sein

          genervt sein

          verstört sein

          Angstdruck verspüren

          verklemmt sein

          beklemmend

          freudlos sein

          Hemmungen

          Zukunftsängste

          Verbergungsängste

          Prüfungsängste

          Verlustängste

          Existenzängste

          Beziehungsängste

          Angst vor dem Leben

          Angst vor dem Tod

          Angst vor diesem und jenem

          körperlich wehtuende Ängste

          Ängste vor zu großer Freude

          sichtbare Ängste vor dem geistigen Auge sehen

          ein unangenehmes Gefühl

          Selbstzweifel

          "Ich mag nicht" ist die geringste Angstform.

Nochmal: Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen. Aus der Angst und der Freude. Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Beispiele für Informationen als mögliche Reize:

- Informationen, die auf dem Wege der Sinne oder direkt über die Aura in mein Bewusstsein oder in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust mit einem Gefühl behaftet, weil wir gedankenschnell mit dem Bewusstsein bewerten.

Ob das immer richtig ist, sei dahingestellt.

Dazu erwähne ich, dass unser Unterbewusstsein noch schneller bewerten kann als unser Tagesbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich, brauchen Zeit zur Einigung und Entscheidung.

Informationen die über die Aura direkt in unser Bewusstsein oder Gehirn kommen, das heißt, dass unser Bewusstsein, Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, sich innerhalb der Aura frei bewegen kann, also direkt an der Aura sein kann, aber seinen Hauptsitz im Gehirn hat.

Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne sind auch Informationen als Reize, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen zuerst direkt in der Seele, etwas später dann im Gehirn entstehen.

Da sie für das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das Gefühl an. Dieses Gefühl wird mit der bewerteten Information in das Gehirn gegeben, und von dort aus kann es sich, wenn keine Mauern errichtet werden, im ganzen Körper ausbreiten, so dass wir dieses Gefühl körperlich nachempfinden können.

Denn das Bewusstsein bewertet immer alle ihm zur Verfügung stehenden Informationen und belegt dies ohne Zeitverlust mit einem Gefühl.

Jede Vorstellung in uns ist eine sichtbare Information.

Sie ist immer zu sehen für das Unterbewusstsein und manchmal auch für das Tagesbewusstsein.

Sie ist also auch ein klares Bild, das wir mit unserem geistigen Auge sehen können.

Das geistige Auge ist unser Bewusstsein.

Das Geistige ist immer das Zusammenspiel zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Gehirn.

Eine Vergeistigung betrifft nur das Bewusstsein, die Seele.

Eine Vorstellung ist auch eine Idee, und eine Idee ist wiederum eine sichtbare Information, also ein Bild, direkt zuerst in der Seele, später im Gehirn entstehend und mit dem geistigen Auge als solches zu erblicken.

Man kann natürlich auch sagen:

Das geistige Auge ist unser Tagesbewusstsein, wenn wir es bewusst sehen.

Geschieht es unbewusst, ist es unser Unterbewusstsein.

Da das Unterbewusstsein immer beteiligt ist, hat es auch Anteil am geistigen Auge des Tagesbewusstseins.

Das Gehirn allein, ohne Bewusstsein, also ohne Seele, kann nichts sehen!

Da es eine sichtbare Information ist, ist sie auch für das Gefühl zu zusehen.

Das Gefühl, diese Energieform, hat die Möglichkeit sich je nach Bewertung anzuhängen.

Das, was wir körperlich nachempfinden und auch beschreiben können, sind "Seelen-Gefühle", die sich entweder positiv oder negativ äußern.

Wir empfinden körperlich entweder ein freudiges Gefühl = Freude oder ein nicht so freudiges Gefühl, also empfinden wir Ängste.

Wie schon erwähnt unterteile ich ganz einfach:

Alles was keine Freude ist, ist Angst!

Der Körper kann nur deshalb diese Gefühle erleben, weil das Bewusstsein es so bestimmt hat und die dafür notwenigen Nerven vorhanden sind.

Bei Managern bleibt das Gefühl im Kopfbereich, also auch in einem Körperteil.

Wenn zum Beispiel das Erwachsenen-Ich im Chefsessel sitzt, denkt es eher rational, also ohne große Gefühlsanteile.

Ganz so stimmt es nicht. Ich versuche, es zu beschreiben.

Sitzt das Erwachsenen-Ich im Chefsessel, bewertet es auch selbstverständlich.

Sofort hängt sich, wie beschrieben, das dementsprechende Gefühl an.

Das Erwachsenen-Ich will sich aber nicht von diesen Gefühlen beeinflussen lassen, deshalb lässt es nicht zu, dass sich diese Gefühle im Körper ausbreiten können.

Somit können sie auch nicht vom Körper zum Gehirn zurückkommen und dieses dann wiederum mit Informationen als Reize beeinflussen.

Dieser Mechanismus ist zum Schutz des klaren Denkens da.

Die Seele, das Bewusstsein im Gehirn will vom Körper einfach nicht beeinflusst werden, deshalb macht es zum Körper dicht.

Die Gefühle bleiben also im Kopfbereich.

Dies bezeichnen wir als rationales Denken.

Manager, die fast nur rational, ohne große Gefühlsanteile denken "müssen", berichten sehr oft über einen großen Druck im Kopf und Nackenbereich.

Im oberen Nackenbereich deshalb, weil sich dort der nicht benötigte Wille sammelt.

Gefühle hängen sich auch an, nur können sie sich nicht im Körper ausbreiten.

Deshalb dieser erhöhte Kopfdruck.

(Nach fünf Jahren brauchen Manager eine Pause für eine Therapie.)

Dies sind dann Angstmauern, die zuerst ganz bewusst errichtet werden, und später wird diese Aufgabe das Unterbewusstsein automatisch machen, so dass der Kopf des Managers bewusst frei ist.

Er bekommt dieses Mauern-bauen nicht mehr bewusst mit.

Dass dieses Verhalten eine Maske ist, erwähne ich nur am Rande.

Ich hoffe es ist mir gelungen Ihnen verständlich zu machen, dass unser Erwachsenen-Ich die Dominanz und die Fähigkeit hat, zum Körper dichtzumachen, so dass der Körper die entstandenen Gefühle gar nicht nachempfinden kann.

Deshalb ist ein Mensch, bei dem meistens das Erwachsenen-Ich bestimmt, nicht gefühlskalt, sondern diese Erwachsenen-Ich-Form lässt das Ausbreiten der Gefühle nicht zu. Dies ist auch den anderen Ich-Formen (Kindheits-Ich und Eltern-Ich) mit Vorliebe möglich, weil sie alles nachspielen können, was das Erwachsenen-Ich oder was ein anderer Erwachsener ihnen vormacht.

Deshalb spielen Kinder zum Beispiel so gerne "Onkel Doktor".

Wird das Kindheits-Ich suchtkrank, dominiert es und will manchmal nicht durch den Körper leiden. Deshalb macht es zum Körper hin mit der Angst zu, so dass der Mensch das Gefühl zu seinem Körper im Laufe der Jahre verliert.

Gelingt ihm das nicht, nimmt der Mensch ein stoffgebundenes Suchtmittel, um dadurch diese Wirkung zu erzielen. Wirkt dieses Mittel nach einer gewissen Übungszeit wie gewünscht, bleibt derjenige erst einmal dabei.

Später, wenn die Wirkung nachlässt, wird zuerst die Dosis erhöht und noch später geht man auf die Suche und experimentiert mit seinem Suchtmittel, um die früher erzielte Wirkung wiederzuerlangen.

Da dies in den meisten Fällen nicht erreicht wird, entsteht eine Krankheit, die der Betroffene erst sehr spät einsieht und nach außen zugibt.

Genauso kann es sein, wenn auch noch das Eltern-Ich suchtkrank wird.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Lässt das Bewusstsein zum Körper Gefühle durch, bezeichne ich es als gefühlsmäßige Ausdrucksform der Seele über das Gehirn und den Körper.

Der wird dann das körperlich so nachempfinden können, wie es die Seele meint.

Denn das Bewusstsein hat im Gehirn seinen Hauptsitz.

Dort müssen die Impulse erst an den übrigen Körper abgegeben werden, dazu haben wir körperliche Nervenleiter. Ohne sie könnten keine Gefühle weitergeleitet werden.

Dass wir manchmal körperlich nicht richtig empfinden oder gar nichts empfinden, liegt an der Möglichkeit, auch wieder wie beschrieben, dass wir uns verschiedene Empfindungen körperlicher Art abtrainieren können oder es sind Emotionen.

(Emotionen sind unklare Gefühle, weil die Gefühle eindeutig erscheinen, aber die Gedanken nicht eindeutig den Informationen zugeordnet werden können, also eher unbewusst sind und somit unklare Empfindungen bedeuten.

Kommen diese Gefühle vom Tagesbewusstsein und von welcher Persönlichkeit im Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein?

Kommen diese Informationen, die Gefühle notwendig machen, von außen als Reize oder von innen, aus dem Körper als Reize?

Ist alles unklar sind es Emotionen.

Wenn es Gedanken sind, die klar erscheinen, wenn die Gefühle dafür klar sind, heißt es eindeutig: Gefühle und Gedanken sind klar, somit heißt es nicht mehr Emotionen, sondern klare, eindeutige Überlegungen oder Gedanken, an die sich das dementsprechend passende Gefühl angehängt hat.

Emotionen sind immer unklare Empfindungen.

Mir fällt noch ein, dass ich erheblich Schwierigkeiten mit dem Annehmen hatte.

Mich selbst so anzunehmen, wie ich bin, mich selbst so anzunehmen, wie ich sein wollte. Andere so anzunehmen, wie sie sind oder sich geben.

Deshalb stellte ich Fragen dazu und erhielt darauf auch ausführliche Antworten von Peter, die ich annehmen konnte.

Ich nehme etwas an, könnte eine Vermutung sein, könnte eine Annahme sein, könnte etwas vermutlich Vorhandenes sein.

Es könnte aber auch etwas Existierendes, etwas Vorhandenes sein.

Es könnte aber auch etwas sein, das ich an mich, in mich eindringen lasse.

So kann ich sagen, es ist da, es ist vorhanden, ich akzeptiere es.

Wenn ich mir die Bedeutung des Akzeptierens klar mache, kann ich auch besser etwas an mich heranlassen. So akzeptiere ich etwas, was nichts weiter heißt, als die Existenz des Vorhandenen anzuerkennen. Es ist da.

Später, nach reiflicher Überlegung, kann ich zusätzlich bewerten, also muss ich nochmals akzeptieren, ob es für mich gut, richtig, gesund und zur richtigen Zeit ist. Oder ob es schlecht und schädigend oder zur falschen Zeit ist.

Ist es schlecht für mich, lehne ich es dankend ab.

Ist es gut für mich, darf ich es an mich, in mich hineinlasen. Um etwas als gut für mich zu empfinden, muss ich es somit zweimal akzeptieren.)

Doch wieder zurück.

Dass wir Angst-Mauern zum Körper bauen können ist bekannt.

So dass wir die verschiedenen Gefühle erst gar nicht körperlich verspüren.

Also haben wir uns zuerst bewusst Mauern zwischen Bewusstsein und Körper gebaut, und nach einer gewissen Übungszeit geschieht dies unbewusst.

Ich gehe davon aus, dass derjenige, der Angst empfindet, auch die Möglichkeit hat, sich wieder Freude anzugewöhnen, anzutrainieren.

Der Mensch braucht nur durch neue Erkenntnisse seine innerlich aufgebauten Angst-Mauern abzubauen.

Bei demjenigen aber, der sich die Angst abtrainiert hat, ist eine Freude erst mal nicht mehr möglich.

Er kann nur dann wieder Freude empfinden, wenn er vorher die Angst wieder zulässt.

Die Angst das Gefühl ist in der Seele immer vorhanden.

Also kann die Angst auch wieder zugelassen werden.

Bestimmer darüber sind die drei wieder gesunden Ich-Formen im Tagesbewusstsein.

Sind aber zwei Ich-Formen erkrankt, muss diese Krankheit erst einmal zum Stillstand gebracht werden.

Das Erwachsenen-Ich muss die Regie über alle Beteiligten diktatorisch übernehmen.

Genau wie bei einem Genesungsprozess einer Suchtkrankheit.

Somit ist derjenige, der sich die Angst abtrainiert hat, als Suchtkranker anzusehen.

Er ist suchtkrank. Deshalb braucht er auch eine Suchtkrankentherapie.

(Eine Suchttherapie gibt es nicht!

Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.

Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.

Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung. Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.

Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.

Jeder Mensch verhält sich süchtig - irgendwie.

Sucht = Abhängigkeit ist normal und keine Krankheit.

Sucht oder Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.

Abhängigkeit kann nicht gleich Krankheit sein.

Das Gegenteil von Abhängigkeit ist Unabhängigkeit und unabhängig sind wir Menschen keinesfalls. Zum Beispiel sind wir davon abhängig, dass wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen zu müssen.

Wer das nicht macht wird krank oder stirbt!)

Das Gefühl können wir uns wie einen Nebel vorstellen, in den Informationen hineinragen. Das Gefühl schließt sich sofort um diese hineinragenden Informationen.

Mit welcher Geschwindigkeit sich das abspielt, ist nicht zu messen.

Also sage ich: mit Gedankengeschwindigkeit.

Somit ist es auch nicht zu messen, wo das Gefühl als Energieform sitzt.

Aber dass es sich hauptsächlich im Gehirn befindet oder befinden muss, ist für mich klar. Wir haben ja schließlich definiert, dass das Gehirn der Sitz der Seele ist.

Da das Gefühl nicht nur ein Bestandteil der Seele ist, sondern immer sofort erreichbar sein muss, wird es folgerichtig auch im Gehirn vorhanden sein.

Selbstverständlich ist auch einiges innerhalb der Aura, diesem Schutzmantel, der sehr beweglich oder unbeweglich sein kann, damit das Bewusstsein auch dort Gefühl zur Verfügung hat.

Es bewegt sich ja frei innerhalb der Aura.

Wenn sich das Gefühl an so eine aufgerichtete, bewertete Information gehängt hat, ist das Gehirn in der Lage, über Nervenbahnen den Befehl an den Körper zu übermitteln: Körper, empfinde mal. Freudig oder nicht-freudig!

Da der Körper sich gegen diese Gefühle schlecht wehren kann, nimmt er sie meistens an. Es sei denn, die Gefühle nehmen eine zu große Dominanz an, dann reagiert der Körper, beziehungsweise das Gehirn mit Ohnmacht.

Wobei ich bezweifle, dass der Körper - das Gehirn es selbständig macht.

Wahrscheinlicher ist es, dass bei zu großen Schmerzen das Unterbewusstsein reagiert und sich vom Gehirn löst.

Bewusst, also mit dem Tagesbewusstsein, ist so eine Reaktion der Ohnmacht nicht möglich. Man kann, mit einer dementsprechenden Vorstellung und einer gewissen Übungszeit, zwar einen Trancezustand erreichen, aber keine Ohnmacht.

In früheren Zeiten wurden regelmäßig Frauen in einer gehobenen Gesellschaftsschicht "ohnmächtig", wenn sie sich zu sehr geschämt haben oder einen Ausweg aus einer unangenehmen Situation suchten, ohne viel erklären zu müssen.

Dieses Verhalten haben sie sich bewusst antrainiert und ich bezeichne es als Selbsthypnose.

Ich gehe davon aus, dass unsere ganzen Informationen im Kurzzeitgedächtnis, im Langzeitgedächtnis und an jeder einzelnen Gehirnzelle liegen, und aus diesen Informationen werden einzelne Impulse als Gedanken sichtbar gemacht.

Das sind dann auch unsere Vorstellungen, Pläne oder Ideen, es sind auch unsere sichtbaren Bilder, die vor unserem geistigen Auge entstehen.

Wir können selbstverständlich im Nackenbereich Mauern zwischen Gehirn und Körper errichten. Es sind wie wähnt Angstmauern, die bewusst vom Tagesbewusstsein oder unbewusst vom Unterbewusstsein errichtet werden.

Dass diese "Mauern" existieren, verspüren wir des Öfteren sehr genau.

Bei verschiedenen Schädigungen, zum Beispiel wenn eine Suchtkrankheit vorliegt, empfinden wir körperlich anders, als die Impulse bei uns normalerweise abgerufen worden sein müssten, denn wir haben diese und jene Informationen bekommen und empfinden aber körperlich ganz anders.

Schuld daran ist die Suchtkrankheit mit ihren Wirkungsweisen.

Aber an der Suchtkrankheit selbst tragen wir keine Schuld!

Das Unterbewusstsein gibt vielfach andere Informationen an den Körper ab als das Tagesbewusstsein.

Ein Beispiel: Uns ist Freude widerfahren, unser Gesprächspartner hat uns Freude vermittelt, aber wir verspüren Ängste.

Ängste, weil wir meinen einen Hinterhalt zu entdecken.

Also empfinden wir seelisch und körperlich unterschiedlich, weil wir das ankommende Gespräch misstrauisch deuten.

Ich kann aber auch dazu sagen, das Bewusstsein kann krank sein, also wird der Körper nur das empfinden, was unser Bewusstsein an Gefühlen in den Körper hineingibt.

Es kann aber auch sein, dass dieses kranke Bewusstsein sich angewöhnt hat jede ankommende Information in der Luft zu drehen und anders zu bewerten, als sie gedacht war. Also eine falsche Angewohnheit, also eine Suchtkrankheit, also wiederum Verständigungsschwierigkeiten.

Wenn das nicht so wäre, könnten wir auch nicht mit Bestimmtheit sagen:

Dieser Mensch ist suchtkrank.

Die Suchtkrankheit hat ihre eigenen Spielregeln.

Der Körper eines Menschen aber auch.

Die Seele eines Lebewesens erst recht.

Ständig empfindet sie neu.

Zum Vorteil vieler Menschen, oder wie wir immer sagen, zum Glück vieler Menschen ist die Seele und ihre Funktionsweise kein Geheimnis mehr.

Wenn ich an einen Hund oder an einen Baum denke, richten sich die ganzen Informationen auf, die ich jemals vom Hund oder vom Baum gespeichert habe, so dass ich an diese Informationen komme und damit meine weiteren Vorstellungen entwickeln kann.

Ich bleibe mal bei dem Beispiel Hund. Wenn ich jetzt einen Hund sehe, richten sich auch die vorhandenen Informationen vom "Hund" auf, denn bei mir entsteht ein Erkennen. Aha, ich erkenne denjenigen, der da vor mir steht, als Hund, weil ich das Gegenstück, die Erfahrungen, habe.

Je nachdem, welche Erfahrungen ich mit Hunden gemacht habe, kann ich dem Hund sogar einen Rassenamen geben.

Ich kann ihn auch farblich benennen, kann ihn auch größenmäßig benennen.

Ich kann somit meine Erfahrungen, sprich Vorstellungen einschließlich der Bewertung, also der Informationen, sichtbar machen.

Und an diese sichtbaren Informationen hängt sich in meinem Gehirn sofort die Energieform "Gefühl" an, die ich dann körperlich, nachdem die Impulse vom Gehirn ausgegangen sind, nachempfinden kann.

Aber immer so, wie ich es jetzt mit dem Bewusstsein bewerte.

Die Bewertungen und Erfahrungen von früher berücksichtige ich selbstverständlich.

Neue Bewertungen haben immer Vorrang und werden hinzugenommen.

Für gestern gibt mit keiner etwas!

Das ist dann die Ausdrucksform des Bewusstseins und des Gefühls, die für und körperlich spürbar, greifbar und nachvollziehbar ist. So kann es z.B. sein, dass ich bei einer Vorstellung das Gefühl großer Angst und Magenschmerzen bekomme.

Ebenso richten sich sofort, unbewusst gesteuert, meine Gestik und Mimik nach dem Gefühl aus.

Ein weiteres Beispiel:

Wenn ich in meinem bisherigen Leben nur einmal Kontakt mit einem Hund hatte und mich der Hund gebissen hat, dann wird sich, wenn ich jetzt wieder einem Hund begegne, das Gefühl der Angst anhängen, und dies werde ich negativ bewerten, weil ich es als negativ empfinde.

Deshalb das Gefühl der Angst.

Angst ist entstanden und mit zittern die Knie oder Angstschweiß bricht bei mir aus.

Dieses Gefühl ist deshalb richtig, weil alle meine Informationen über Hunde ja negativ waren, also ängstlich bewertet wurden.

Wenn mich dieser Hund heute nicht beißt, sondern äußerst liebenswürdig ist, werde ich eine positive Information über Hunde in meinem Gehirn speichern.

Je mehr positive Informationen über Hunde dazukommen, desto mehr wird das Gefühl für Hunde bei mir in Zukunft zum Positiven neigen.

Jeder weitere Hund hat es leichter mit mir und ich mit ihm.

Begegne ich ihm nicht mehr so ängstlich, wird er wiederum dies empfinden und sich mir gegenüber vielleicht auch freundlich verhalten.

Trotzdem merke ich mir, dass ich jedem fremden Hund gegenüber erst einmal vorsichtig bin.

Ein Hund zum Beispiel, je nach Größe und Gefahrenausstrahlung und den negativen Erfahrungen, die ich mit Hunden gemacht habe, macht mir Angst.

Wenn ich im Frühling Bäume mit grünen, zarten Blättern sehe, wird sich bei mir, wenn ich positive Erfahrungen mit der blühenden Natur gemacht habe, ein beruhigendes, positives Gefühl einstellen.

Also werde ich dieses Gefühl körperlich empfinden und verspüren können.

Bei dem Baum Ruhe und Zufriedenheit und bei dem Hund eventuell Angst, Aufgeregtheit.

Ein anderes Beispiel: Ich sehe eine Blume.

Die Information gelangt in und meine Seele und mein Gehirn.

Bisher habe ich Blumen nur als etwas Schönes kennengelernt.

Ich habe sie schon öfter geschenkt bekommen oder auch selber verschenkt.

Sie duften schön, sehen schön aus und bringen Farbe ins Zimmer und in den Garten.

Es hängt sich also bei mir ein Gefühl an, dass ich als Freude empfinde.

Nun kann es aber auch vorkommen, dass sich im Laufe der Zeit die Informationen und die Bewertungen für Blumen ändern und sich dann auch andere Gefühle anhängen.

So kann es zum Beispiel sein, dass ich mehrfach eine Rose geschenkt bekomme und ich mich jedes Mal an den Dornen steche.

Die nächsten Male gehe ich vorsichtiger mit Rosen um, weil sie die Angst vor Verletzungen eingeschlichen hat.

Oder ich bekomme zum Geburtstag "Friedhofs-Blumen", die ich nicht mag.

Eine Freundin hat sich sofort von mir getrennt, als ich ihr weiße Rosen schenkte.

Es wird sich dann, wenn ich wieder Blumen bekomme, sofort erst einmal ein gemischtes Gefühl anhängen (Angst, Freude oder beides).

Gefallen mir die Blumen, entsteht aus dem zuvor eher negativen Gefühl ein positives.

Dieses eher negative Gefühl werde ich aber nicht direkt als Angst wahrnehmen und trotzdem ist es Angst, weil es keine Freude ist.

"Ich mag nicht" ist auch eine Form von Angst.

Aber es hängt sich Angst auch deshalb an, weil sie als Warner vor Gefahren dient, und weil es irgendwann zu einer negativen Bewertung gekommen war.

Ich werde zum Beispiel die Rosen vorsichtiger anfassen, um mich nicht wieder zu stechen und trotzdem empfinde ich auch Freude über die schöne Rose als edle Blume.

Denn die Freude, also die frühere Bewertung gesellt sich ja auch immer dazu.

Wenn ich einmal eine Information aufnehme, über die mir noch keine Erfahrungen vorliegen, so hängt sich trotzdem, je nach Bewertung, ein Gefühl an.

Dieses kann richtig oder falsch für mich sein. Es wird sich später herausstellen.

Meistens ist es das Gefühl der Angst vor etwas Neuem, aber es hängt noch von vielen weiteren Faktoren ab, wie dieses Gefühl bei etwas Neuem aussieht.

Kinder, die noch nie Schnee gesehen haben, zum Beispiel in südlichen Ländern, empfinden eher Angst, weil sie von ihren Erziehern nicht vorgewarnt wurden.

Wobei ich berücksichtige, dass die Erzieher selbst nicht damit gerechnet haben, dass es bei ihnen schneien könnte.

Tiere verhalten sich das ganz anders.

Es gibt bestimmte Grundmuster, nach denen eine Information bewertet wird.

Je nachdem welches Grundmuster der Information am ähnlichsten ist, hängt sich dieses Gefühl an. Es kann sowohl Angst als auch Freude sein.

Bei gemischten, unklaren Gefühlen, bei denen uns auch die Informationen nicht richtig bewusst sind, spreche ich von Emotionen.

Das Gefühl hängt sich nicht an die Realität an, sondern an meine Informationen, an das, was ich aus der Realität mache oder für die Realität halte!

So kann eine Scheinwelt für mich Realität sein. Wie bei einem Suchtkranken.

Lange Zeit war es ja bei mir so.

(Was ist eine Scheinwelt?

Die Scheinwelt besteht aus einer nicht realen Welt.

Sie ist eine Welt zum Schein, eine Traumwelt.

Was bedeutet für mich die Scheinwelt?

Sie scheint richtig und real zu sein, aber sie ist aber nicht natürlich, sondern wider die Natur. Sie ist ein Wachtraum, eine Illusion.

Eine Scheinwelt kommt in der Natur nicht vor. Der Mensch macht sie sich selbst, weil er sich nicht mit der Natürlichkeit begnügen kann.

Eine Scheinwelt ist eine nicht natürliche Welt!

Eine Scheinwelt ist eine unehrliche Welt. Eine Scheinwelt ist aber auch die Welt der Kreativität. Somit ist die Scheinwelt auch Illusion.

Woraus besteht eine Scheinwelt?

Aus Unehrlichkeit, Lug, Betrug und Phantasie. Träumereien des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins.

Scheinwelten, Träumereien brauchen wir genauso wie die Luft zum Atmen, weil wir uns neue Realitäten schaffen müssen.

Eine neue Realität sich zu geben heißt auch "ich lebe bewusst, neu und abstinent von meinen krankmachenden Suchtmitteln".

Die Gemütskrankheit des Suchtkranken in seiner Scheinwelt.

"Das Gefühl kann nicht krank werden!"

Wenn der Suchtkranke mit diesen Scheinwelten sein natürliches Maß überschreitet, tut es ihm nicht gut, wird er davon krank, ist er gemütskrank.

Ein wenig träumen ist gut, zuviel des Guten macht krank.

Zuviel träumen ist ungesund, leicht verliert man den richtigen Bezug zur Realität. Dann kann oder muss man sagen:

Das Gemüt ist krank oder die Seele ist krank.

Das Gefühl ist nicht krank. Es kann nicht krank werden.

Wenn wir von Gemütskrankheit - Seelenkrankheit sprechen, was und welche Teile sind dann krank?

Das Tagesbewusstsein ist krank. Das Unterbewusstsein ist krank.

Das Gefühl ist stark verschoben in Richtung Angst oder Freude.

Der Wille wird falsch eingesetzt.

Die Aura liegt ganz eng am Körper an und ist meistens negativ geladen.

Der Mensch hat dann eine negative Ausstrahlung.

Warum sind nicht das Gefühl, der Wille und die Aura krank?

Weil nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein krank werden kann.

Alle anderen Energieformen werden nur falsch gesteuert und gelenkt.

Deshalb kann ein Mensch niemals gefühlskrank sein, sondern nur seelenkrank werden.

"Seelenkrank = gemütskrank = suchtkrank."

Wenn davon die Nerven geschädigt werden, ist er nervenkrank.

Nur auf einer freiwilligen Basis ist es heute möglich in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein zu wechseln.

Das Erwachsenen-Ich wird das Unterbewusstsein neu schulen.

Das bedeutet den sofortigen richtigen Umgang mit dem Gefühl, dem Willen und der Aura. Alle Energien sind somit wieder im Gleichgewicht und ausgewogen.

Die Nervenschäden können noch längere Zeit Symptome zeigen.)

Doch wieder zurück.

Je nachdem wie mein Tagesbewusstsein oder mein Unterbewusstsein diese Information bewertet haben, wird mein Gefühl sein.

Klar, eindeutig und für mich richtig einzuordnen, also erkennbar oder unbestimmt, nicht richtig einzuordnen.

Auf alle Fälle wird es entweder Angst oder Freude sein, oder die Gefühle sind ein Gemisch aus beiden, wobei keines oder eines überwiegen kann.

Also taucht immer wieder die Bewertung auf.

Ohne eine Bewertung hängt sich kein Gefühl an.

Sind die Gedanken und Gefühle klar einzuordnen und zu definieren, sind es eindeutige Gedanken und eindeutige Gefühle, also keine unklaren Emotionen.

Nächstes Beispiel:

Genauso kann ich das mit einem Baum beschreiben.

Wenn ich einen Baum sehe, dann richten sich bei mir als Gegenstück die Erfahrungen von "Baum" auf.

Ich komme an die Informationen von dem Baum aus meinem Gedächtnis heran.

Ich sehe sofort, was mit dem Baum los ist.

Steht er in voller Blüte oder hat er nur Blätter oder sind die Blätter abgefallen?

Wie groß ist dieser Baum, wie viele Äste hat er, was ist das für ein Baum?

Ist es eine Eiche, Linde oder Birke?

Das kann ich alles noch erkennen, klar benennen, nachdem ich den Baum mit meinem Sinnesorgan "Auge" gesehen habe und ich diese Informationen irgendwann gelernt habe. Ich kann es also nur dann so bezeichnen, wenn ich das Wissen darüber habe und dieses Wissen von mir bewertet wurde. Also kommen Informationen über mein Sinnesorgan "Auge" ins Gehirn und werden dort zu sichtbaren Informationen, zu sehen für meine Seele, mein seelisch-geistiges Auge.

Gleichzeitig richten sich die sichtbaren Informationen des schon Vorhandenen auf, und ich bekomme dafür das Gefühl. Es folgt die Impulsgabe an den Körper und der Körper empfindet so, wie es vom Bewusstsein bewertet wurde oder jetzt neu bewertet wird. Das Neue hat bei mir immer Vorrang.

Eigene Gefühle dazu hat der Körper nicht, aber Empfindungen.

Er ist Ausführungsorgan des Bewusstseins unserer Seele und wird nach deren Bewertung empfinden und fühlen.

Erwähnen möchte ich nur, dass ich manchmal den Baum nicht nur sehe, sondern auch rieche und anfassen kann. So wird die Einschätzung, was das für ein Baum ist, noch deutlicher. Wenn all meine Sinne in Ordnung sind, werde ich mit ihnen Informationen aufnehmen und an die Zentrale Gehirn weiterleiten. Wird es dort deutlicher, ist auch meine Realität besser, und ich werde mich viel besser fühlen.

Durch die gespeicherten Informationen kann das Bewusstsein dazu selbständig irgendwelche Bilder abrufen und bewerten, so dass es wieder zu gemischten Gefühlen kommen wird.

Ich kann zum Beispiel im Bett liegen und mir irgendetwas vorstellen, obwohl ich nichts sehe und auch kaum etwas höre. So kann ich den Tag zurückverfolgen oder die Woche oder den Brief, den ich gerade bekommen habe.

Ich kann mir die Person dazu bewusst vorstellen oder alles, was ich so in Erfahrung gebracht habe.

Ich kann also aus den vorhandenen Informationen mit dem Tagesbewusstsein selbständig bewusst Vorstellungen entwickeln und nach einer Bewertung dementsprechend fühlen.

Ich brauche dazu nicht unbedingt neue Impulse von außen, über die Sinnesorgane oder meine Aura.

Dies macht das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst.

Aber dann, wenn ich träume, bekomme ich diese Arbeit nur undeutlich, etwas verwirrend, im Schlaf, also in meinen Träumen mit.

Das Tagesbewusstsein sieht der Arbeit des Unterbewusstseins schläfrig zu und so werden auch die Gefühle sein.

Ich gehe davon aus, dass das Gefühl nicht getäuscht werden kann.

Genauso wenig, wie es krank werden kann.

Getäuscht werden kann nur das Tagesbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein schult wiederum das Unterbewusstsein, also wird das Unterbewusstsein nicht getäuscht, sondern manchmal nur falsch geschult.

Das Gefühl hängt sich ohne Zeitverlust an eine Information, ob von außen kommend oder durch die Seele im Gehirn entstehend, das spielt keine Rolle.

Hauptsache, diese Information wurde vom Bewusstsein bewertet.

Es hängt sich also immer das richtige Gefühl für die richtige Information an.

Ändert sich die Sichtweise, also die Bewertung zu dieser Information, ändern sich das Gefühl und die Wahrheit.

So hat der Mensch seine eigenen Wahrheiten.

Falsche Informationen, die wir als solche nicht erkennen können (z.B. eine Lüge), werden wir als richtige Information einstufen, und es wird sich selbstverständlich das dafür bewertete Gefühl anhängen. Wenn ich jetzt aber eine andere Information bekomme, die besagt, dass ich angelogen wurde, dann wird sich für diese Information wiederum das richtige Gefühl anhängen, und ich werde enttäuscht sein.

Angst und Ärger entstehen, weil ich angelogen wurde.

Ein neuer Realitätssinn hat sich dafür bei mir ausgeprägt, und ich werde nächstes Mal nicht mehr so leichtgläubig sein. Es bedarf dann schon genauerer Informationen, bis ich demjenigen, der mich einmal angelogen hat, wieder Glauben schenke.

Somit hat derjenige es in Zukunft schwerer mit mir.

Oder wurde ich von Lebenspartnern mehrfach enttäuscht, haben es die nächsten Partner mit mir nicht leicht!

Beispiel einer Lüge:

Jemand teilt mir eine für mich erfreuliche Tatsache schriftlich mit.

Ich habe keinen Anlass, daran zu zweifeln, und an diese erfreuliche Information hängt sich sofort das Gefühl der Freude an, es geht mir gut.

Jemand teilt mir eine für mich erfreuliche Tatsache persönlich mit.

Ich höre, was er sagt, sehe, wie er es sagt, ich glaube ihm, und an diese Information hängt sich sofort das positive Gefühl der Freude an.

Freude entsteht in mir und breitet sich im ganzen Körper aus. Ich fühle mich wohl.

Trotzdem ist auch ein wenig Unsicherheit in mir.

Also gehe ich bewusst gedanklich auf die Suche und überprüfe.

Meine Aura und meine Sinne haben aufgenommen:

Hier stimmt etwas nicht, die Aura des anderen teilt mir mit, dass er lügt.

Auch hierbei hängt sich sofort ein Gefühl an:

Da stimmt etwas nicht (Angst).

So kann ich mir meine Unsicherheit erklären.

Enttäuschung und Ärger entstehen langsam in mir. Ich fühle mich schlecht.

Die richtigen eindeutigen Informationen für dieses Gefühl fehlen.

Es fehlt mir auch ein eindeutiges Erklärungssystem.

So bezeichne ich auch diese Art der Gefühle als Emotionen.

Unklar sind solche Informationen auch deshalb, wenn sie von der Aura über das Unterbewusstsein zum Tagesbewusstsein kommen, und das Tagesbewusstsein hat mit dem Unterbewusstsein, wie vielfach erwähnt Verständigungsschwierigkeiten.

In meinem Gehirn werden die beiden Informationen gegeneinander abgewogen, mit vorhandenen Informationen und Erfahrungen abgestimmt, gegebenenfalls verschaffe ich mir noch weitere Informationen, so dass ich zu einer Entscheidung kommen kann, denn dieser Widerstreit der Gefühle ist schwer zu ertragen.

Er macht Druck in mir, und bevor ich eine negative Ersatzhandlung begehe, um mich dadurch zu erleichtern, oder dem anderen vielleicht Unrecht tue, versuche ich mir die richtigen Informationen zu beschaffen.

Ich frage solange nach, bis ich mir mit meinen Informationen und Gefühlen sicher bin.

Meistens kann ich mich auch meine innere Stimme verlassen, zumal ich jetzt nicht mehr suchtkrank bin und kein Suchtkranken-Denken mehr habe, also auch keine großen Zweifel an mir habe.

Treten bei so einer Begegnung in mir Unsicherheiten auf, liegt es am Wahrheitsgehalt des anderen, weil ich mir vertraue.

Sofort werden sich auch meine Gefühle ändern, denn ich habe die richtige Vorgehensweise gewählt.

Sich richtige Informationen zu verschaffen, ist eine Originalhandlung.

Emotionen zu vertrauen, macht hilflos und dadurch kommen Ersatzhandlungen zustande.

Es gibt natürlich auch Störungen.

Störungen, die bei der Informationsaufnahme entstehen können.

Ich gehe davon aus, dass unsere Sinne aus einem Aufnahmeorgan bestehen, aus einer Leitung und aus einem Abgaberezeptor, der diese Informationen ins Gehirn gibt.

Das Ganze ist wahrscheinlich paarig, da wir ja auch zwei Augen und zwei Ohren haben.

Die vielen Organrückmelder sind hierbei nicht berücksichtigt.

(Ganz laienhaft ausgedrückt.)

Da kann es natürlich auch Störungen geben.

Ich kann schwerhörig sein oder schlecht sehen.

Erstens können Störungen auftreten an den Aufnahmeorganen, zweitens an den Leitungen (Nerven) und drittens an den Abgabestellen (Synapsen).

Es kann aber auch genauso gut sein, dass es hinter diesen Abgaberezeptoren noch einige Störungen gibt.

Das zum Beispiel die Gehirnzellen, die diese Informationen aufnehmen sollen, vorgeschädigt oder gar nicht mehr vorhanden sind.

Vorgeschädigt durch Minderdurchblutung oder verkehrte Versorgung, Vergiftungen oder Verletzungen usw., also entweder die Ärmchen der Nervenzelle oder die Zelle selbst. Also kommen diese ankommenden Informationen erst gar nicht richtig in unserem Gehirn an, das Bewusstsein liest diese gestörten Informationen richtig, aber sie sind falsch, so dass sich auch gar nicht das richtige Gefühl für diese abgegebenen Informationen anhängen kann.

Das Bewusstsein bewertet diese Informationen - so wie sie ankommen - richtig aber der Ausführungsteil im Gehirn fehlt eventuell (zerstörte Nervenzellen).

Da muss sich zwangsläufig ein anderes Gefühl anhängen und zwar passend zu dem, was im Gehirn über das Bewusstsein ankommt, denn nur dort im Bewusstsein, an dieser Stelle hängt sich nach dessen Bewertung das Gefühl an.

Das Gefühl hängt sich somit in der Seele an und im Gehirn, über das Gehirn soll es zur Ausführung durch den Körper kommen.

Fehlen die dementsprechenden Gehirnzellen, kann es nicht zur richtigen Ausführung kommen, weil das direkte Ausführungsorgan, der Körper, die dementsprechenden Befehle nicht bekommt.

Oder die Nervenbahnen sind an anderer Stelle unterbrochen.

Es kann aber in diesem Fall zu halben, das heißt nicht richtigen Befehlen kommen, so dass der Körper nur zittert, ohne dass er eine wirkliche Handlung begeht.

Dies sind Störungen des Körpers als Verständigungsschwierigkeiten.

So führen Störungen der Sinne oder des Gehirns zur Handlungsunfähigkeit des Körpers und der Seele.

Eine Zufriedenheit kann sich nicht einstellen.

Suchtkranke haben das oft genug erlebt.

Ich erlebe sehr häufig, dass ich verkehrt verstanden werde. Warum? fragt Peter.

Weil der andere nicht richtig zugehört hat, oder es gab aus anderen Gründen Verständigungsschwierigkeiten.

Er hat erst nur mal den Anfangssatz gehört, schon hat er Schlüsse daraus gezogen, und hat mir gar nicht bis zu Ende zugehört, was ich gesagt habe oder noch sagen wollte.

Er hat also in der Luft gedreht, wie ein Suchtkranker und sofort nach seinem Erfahrungsschatz gekramt und hat gesagt: aha, da kommen die und die Impulse an, die hört er ja, und er deutet das gleich so und so, aber falsch.

Er wartet erst gar nicht die weiteren Informationen von mir ab, also reagiert der andere zu schnell und zu unglaubwürdig. Leider ist das eine Zeiterscheinung.

(Die Medien machen es vor, rücksichtslose Diskussionen, rücksichtslos.

Wo sind da die Menschenrechte?

Die meisten Menschen geben ihr Wissen ab, sie verhalten sich aber nicht danach.

Menschen sollten lernen, richtiger und harmonischer miteinander umzugehen.

Dazu gehört selbstverständlich auch das Richtig-Zuhören-Können.

Was hat mein Partner gesagt, und wie ist dieses Gesagte bei mir angekommen.

Wie deute ich es richtig, und welche Möglichkeiten habe ich, diese Frage oder das, was mir gesagt wurde, zu verarbeiten und wiederzugeben?

Das alles geht nicht so schnell, deshalb muss ich die Spontanität ein wenig aufgeben und mir Zeit zum Nachdenken nehmen.

Nochmal: Ich muss mich davor hüten, dass mir Gesagte in der Luft zu drehen und anders zu bewerten, als es der andere gesagt hat.

So kann ich es mir zur besseren Überprüfung aufschreiben.

Dazu muss ich auch erst mal gründlich darüber nachdenken.

Den Sinn, den Inhalt einer Frage oder Aussage muss ich erkennen können.

Sonst nehme ich den anderen nicht ernst, wo ich doch ernst genommen werden möchte.

Eine spontane Antwort ist meistens verkehrt.

Selbstverständlich müssen spontane Antworten manchmal gegeben werden.

Sie können aber nur richtig gegeben werden, durch vorher richtiges Üben, vorher richtig erfasste Erkenntnisse, durch ein richtig geschultes Unterbewusstsein.

Alles andere wäre unrealistisch.)

Früher dachten und handelten nur Suchtkranke "um sieben Ecken".

Heute ist es Allgemeingut und heißt Umgangssprache.

Leider habe ich dieses Verhalten mein ganzes Leben lang oft erleben müssen.

Selbst bei meinen Lehrern, Erziehern und in der Geschäftswelt.

Also wird sich für die Deutung immer das entsprechende Gefühl anhängen.

Und wenn die Deutung der ankommenden Informationen durch das Tagesbewusstsein verkehrt ist, also auch ein verkehrter Realitätssinn dahinterstecken kann, dann wird selbstverständlich auch das Gefühl, das sich dafür anhängt und nachher körperlich nachzuempfinden ist, verkehrt sein. Also ist es schon wichtig, dass wir lernen, richtig zuzuhören und den anderen ernst zu nehmen.

Dadurch bekommen wir einen richtigen Realitätssinn.

Aufzupassen, was hat der andere zu sagen und wie sagt er es, mit welchem Unterton sagt er es, lohnt sich immer. Mit welcher Gestik, Mimik, Ausstrahlung und bei welcher Gelegenheit sagt er es, muss uns selbstverständlich auch auffallen.

Wenn wir diese ganzen Impulse, die ja auch Informationen sind, richtig deuten und aufnehmen, dann hängt sich dafür das richtige Gefühl an und dann empfinden wir seelisch und körperlich richtig.

Egal, ob es eine Lüge oder die Wahrheit ist, wir werden es erkennen.

So werden wir auch unser eigener Therapeut.

Dadurch haben es andere mit Sicherheit schwerer, uns erfolgreich anzulügen.

Dadurch können wir auch besser mit uns und anderen umgehen.

Somit haben wir bessere Entscheidungsmöglichkeiten, wie wir darauf reagieren.

Der innere Druck entsteht nicht.

Eine negative Ersatzhandlung ist unnötig.

Das Suchtmittel entfällt.

Wie wichtig dies sein kann, sehen wir an folgendem Beispiel:

Wenn ich jemandem gegenüber eine ironische Bemerkung als Spaß mache, und er dies nicht erkennt, weil er meine Art nicht kennt, ist er vielleicht sehr beleidigt und fühlt sich schlecht.

Kennt er aber meine Art, so wird er den Spaß, diese ironische Bemerkung, verstehen und sich mit mir gemeinsam darüber freuen.

Die Information ist in beiden Fällen von der Wortwahl her gleich, aber Gestik und Mimik, sowie das Verstehen mit dem Gegenüber, geben die entscheidenden Hinweise zu unserer richtigen Bewertung und somit auch für unsere Gefühle.

Wir müssen alle diese Informationen nur richtig erkennen und richtig deuten können.

Damit sollte schon im Kindesalter begonnen werden, also haben Eltern und Erzieher die Aufgabe, diese wissenswerten Informationen zu verinnerlichen und weiterzugeben.

Gibt es also falsche Gefühle? Nein!

Ein Gefühl bildet sich nicht von allein, es ist immer da.

Es gehört fest zur Seele.

Nur wird das Gefühl immer anders aussehen, und zwar je nachdem wie das Bewusstsein die sichtbar gewordenen Informationen bewertet hat.

Also hängt es allein von den Informationen und deren Bewertung ab, welches Gefühl sich anhängt.

Wenn ich also mit einem Gefühl nicht einverstanden bin, so muss ich die Informationen und die Bewertung überprüfen, also notfalls auch die Sichtweise ändern. Somit hat sich die Wahrheit geändert. Es sind neue Tatsachen entstanden.

Ein neuer Realitätssinn hat sich gebildet.

Somit habe ich mich auch neu selbstverwirklicht.

Kann das Gefühl krank werden? Nein!

Es kann nur gestört werden.

Wer kann das Gefühl stören?

1.) Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - (wissenschaftlich durch die TA bestätigt), indem es unvernünftig denkt und falsch bewertet.

2.) Das Unterbewusstsein, indem es unvernünftig denkt und falsch bewertet.

3.) Falsche Informationen, die ich als solche nicht erkenne, die von außen in das Bewusstsein gelangen und mein Bewusstsein täuschen.

Das Gefühl hängt sich ohne Zeitverlust an eine vorhandene, bewertete, sichtbar gewordene Information an und wir verspüren und empfinden es körperlich durch Impulse, die zuerst von der Seele und etwas später vom Gehirn an den Körper abgeben (das ist die vereinfachte Formel).

Fälschlicherweise wird dann immer gesagt: Ich habe das und das körperliche Gefühl, oder ich fühle mich körperlich wohl, ich fühle mich traurig usw.

Ja, so empfinden wir das, aber das Gefühl entsteht in der Seele, im Gehirn und wir empfinden es körperlich nach. So kann der Körper fühlen und empfinden.

Besser wäre die Aussage:

Mein Bewusstsein hat es so bewertet, deshalb habe ich dieses Gefühl.

Wir können heute nachmessen, mit welcher Geschwindigkeit ein Impuls vom Gehirn zum großen Zeh hinuntersaust.

Wir können auch nachmessen mit welcher Geschwindigkeit ein Impuls über Nervenbahnen zum Gehirn zurückläuft, aber wir können heute noch nicht messen mit welcher Geschwindigkeit sich das Gefühl an eine ankommende oder im Gehirn selbständig nur durch das Bewusstsein entstehende und bewertete Informationen anhängt.

Deshalb sage ich, das Gefühl hängt sich ohne Zeitverlust an eine Information an, die dann als Impuls an den Körper weitergegeben wird, so dass wir es körperlich nachempfinden, nachverspüren können.

Ohne Zeitverlust heißt bei mir mit Gedankengeschwindigkeit.

Selbstverständlich vergeht beim Denken auch Zeit. Denken Sie mal 10 Minuten.

So sind 10 Minuten Zeit vergangen, nur können wir es noch nicht nachmessen, wie schnell die Gedankengeschwindigkeit sein kann.

In Nullzeit kann ich mit meinen Gedanken auf dem Mars sein.

Gedankensprung:

Wir Menschen in der Jetztzeit sind von einer großen Geräuschkulisse umgeben.

Dadurch leiden die Vorstellungskraft und das In-sich-hineinhorchen, um dann richtig zu empfinden, wie Informationen abgerufen werden und entstehen.

Der Mensch, der in der Natur, in Ruhe und Frieden lebt, kann sich besser empfinden und ist gegenüber Geräuschen oder gegenüber einer großen Geräuschkulisse anfälliger

Er kann viel besser in sich hineinhorchen und sich somit viel besser verstehen.

Also hat er weniger Verständigungsschwierigkeiten mit sich selbst.

Das heißt, wenn er mehrere Stunden (angenommen, er fährt mal in die Stadt) eine große Geräuschkulisse hatte, dann reicht es ihm wieder für die nächste Zeit.

Der Mensch empfindet, wenn er wieder nach Hause kommt, diese wohltuende Ruhe als wirklich erholsam, und das kann er nur in seinem ländlichen Zuhause.

Also ist die Natur seine Ruhe, sein Zuhause.

Hingegen der Stadtmensch, der von einer großen Geräuschkulisse ständig umgeben ist, hat dementsprechend auch eine hohe Schmerzschwelle oder Reizschwelle gegenüber diesen Geräuschen.

Für ihn ist es manchmal schmerzhaft, wenn völlige Ruhe um ihn herum ist.

Dann muss er das Radio einschalten oder irgendwie sonst Krach machen, damit er wieder diese Reize hat, um sich wohl zu fühlen.

So gehe ich auch davon aus, dass der Stadtmensch weniger Empfindungen körperlicher Art hat (wer kommt jetzt zu Besuch oder kommt überhaupt irgendjemand zu Besuch, bin ich krank oder ist das nur eine vorübergehende Störung usw.), was wir so unter Vorahnung einstufen würden.

Der Stadtmensch hat es schwerer als ein Landmensch, der mit sich noch gut umgehen kann.

Der das Gefühl für sich selber, körperlicher Art, noch sehr gut beherrscht, der eher von Ahnungen betroffen ist als irgendein anderer Mensch, weil er auf diese innere Stimme besser hören kann und seine Schmerzschwelle gegenüber Geräuschen nicht so groß ist.

Seine Empfindungen sind nicht so abgestumpft.

Er wird weniger abgelenkt.

Dabei muss trotzdem bedacht werden:

Das eine sind Geräusche, die etwas mit den Sinnen, also mit dem Körper, zu tun haben, und das zweite sind Ahnungen, also Informationen, die über die Aura zur übrigen Seele, also zum Tagesbewusstsein bewusst oder zum Unterbewusstsein unbewusst gebracht werden. Deshalb können trotzdem manche Stadtmenschen mächtig viele Ahnungen haben, ohne zu wissen warum.

Das vorher Beschriebene sollte nur darauf aufmerksam machen, dass die Geräuschkulisse sehr von Vorahnungen ablenken kann.

Noch ein Beispiel:

Der Mensch, der in der Stadt arbeitet, hat eine große Geräuschkulisse und wird bis an die Grenzen seiner nervlichen Belastbarkeit strapaziert.

Er empfindet es als wohltuend, wen er nach Hause kommt und da ist Ruhe, und er kann sich nervlich erholen.

Nachdem er sich ein oder zwei Stunden nervlich erholt hat, ist er wieder in der Lage, ein vernünftiges Gespräch mit Rede und Antwort zu führen, denn dann ist er auch wieder in der Lage richtig zuzuhören, eine richtige Entscheidung zu treffen und eine richtige Antwort zu geben und zu dieser Antwort dann auch zu stehen.

Wenn ein Mensch nach Hause kommt, der 8, 10 Stunden eine große Geräuschkulisse mit Jubel, Trubel, Heiterkeit um sich herum hatte, also eine große nervliche Belastung, dann zum Beispiel von seiner Frau empfangen wird mit vielen überschwänglichen Worten, was so am Tag gelaufen ist, was kaputtgegangen ist, was der Mann noch machen muss, was er mitzubringen gehabt hat oder was er vergessen hat, und ihm dann vielleicht noch Vorhaltungen gemacht werden, ist der Mann sicher nicht in der Lage eine richtige, vernünftige Antwort zu geben, das weiß er selber und ist hilflos.

Das müsste auch seine Frau wissen und ihm ein wenig Ruhe gönnen.

Wegen dieses Unverständnisses trinken viele Menschen nach Feierabend zur Erleichterung.

Er gibt eine spontane Antwort, und auf diese Antwort wird er dann wiederum festgenagelt, er bekommt also von außen eine Unzufriedenheit und ist selbst schon mit seiner gegebenen Antwort unzufrieden.

Also zwei Unzufriedenheiten zusätzlich zu seiner vorhergehenden nervlichen Belastung.

Massive Verständigungsschwierigkeiten, die völlig unnötig sind!

Eine Krankheit zeichnet sich nach einigen Jahren ab.

Die Seele wird krank, weil die seelischen Bedürfnisse nicht richtig erfüllt werden.

Freude und richtige Anerkennung fehlen.

Harmonie und Geborgenheit gibt es überhaupt nicht mehr.

So darf aber kein Alltag aussehen.

Also braucht der Mensch mit einer nervlichen Belastung nach einer gewissen Zeit eine Erholungsphase, eine Ruhephase, um dann wieder für seine getroffenen Entscheidungen verantwortlich gemacht werden zu können.

Alle anderen Handlungen wären ungerecht, und die Goldwaage wird auf Dauer falsch geeicht.

Der Mensch wird immer trauriger und hilfloser.

Körperliche Krankheiten häufen sich, und das Leben wird eher beendet als gedacht.

Ein unzufriedenes Leben gelebt zu haben, ist nur halb gelebt zu haben.

Somit sind zwei Mauern und Barrieren, die uns daran hindern, körperlich richtig zu empfinden, beschrieben worden:

- Die allgemeinen Mauern, gebaut mit dem Bewusstsein.

- Die Barriere der Aura bei einer zu großen Geräuschkulisse.

- Durch Überlastung der Nerven nicht richtig zuhören zu können.

Der Faktor "Angst" richtet diese Mauern auf und hindert uns daran, körperlich richtig zu empfinden.

Also der Faktor Angst = Bewusstsein mit seiner Bewertung + Angst.

Horst/Peter Pakert   Ein Gewicht der Goldwaage                  1995/2007/25

                                  Das Gefühlspendel

Die Gefühlskurve kann ich auch mit einem Pendel vergleichen.

        Das Gefühlspendel oder die Stimmungskurve

Ein Pendel kann ich auch mit einer Stimmungskurve vergleichen.

Die Stimmungskurve habe ich mir als Suchtkranker total verschoben.

Sie ist bei mir weit unter die Null-Linie gerutscht.

Das heißt, ich befand und befinde mich noch im negativen Denken.

Am Anfang meiner Suchtkrankenkarriere konnte ich mich mit meinen Suchtmitteln in eine positive Stimmung versetzen. Später schaffte ich es nicht mehr, trotz größer Mengen oder höherer Dosierung, Freude zu empfinden.

Die Genesungszeit geht einher mit Einsetzen der zufriedenen Nüchternheit in einem suchtmittelfreien Leben.

Meine Null-Linie normalisiert sich, bei einem ständigen Lernprogramm, innerhalb von drei bis fünf Jahren.

Unsere Gefühlsskala, unsere Stimmungskurve lässt sich gut mit einem Pendel vergleichen. Das Pendel erhält Anstöße von links oder rechts, beziehungsweise schlägt nach links oder rechts aus, in den positiven oder negativen Bereich.

Auslöser dafür sind bewerte Eindrücke, die über Sinnesorgane in unser Gehirn gelangen.

Ob die Aura nicht doch noch eine andere Möglichkeit hat, über die Sinne zu kommunizieren, weiß ich nicht. Ich vermute es aber, wie schon beschrieben, dass sich das Bewusstsein innerhalb der Aura frei bewegen kann.

Es ist möglich, dass die Aura gezielt so Informationen an das Unterbewusstsein oder an das Tagesbewusstsein abgibt. Wenn die Aura ihre Finger ausstreckt, gibt sie mir sehr schnell viele Eindrücke in mein Unterbewusstsein und ich sage, mein erster Eindruck war richtig, so glaube ich nicht, dass diese Informationen über meine Sinne in mein Gehirn und dann in mein Bewusstsein gelangen.

Der Weg wäre zu weit, und es würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Hingegen laufen andere Eindrücke eindeutig über meine Sinne.

Von diesen Eindrücken, z.B. laute Geräusche oder Musik oder ein gesprochenes Wort oder das, was wir gerade riechen, wird unsere Stimmung mehr oder weniger stark beeinflusst. Diese Informationen laufen über meine Sinne.

Wenn dieses Pendel durch einen Eindruck, der negativ für mich bewertet wurde, angeschubst wird, so lande ich mit meinem Stimmungsbarometer im negativen Bereich.

Wenn dieses Pendel durch einen positiven Eindruck, durch eine Freude angeschubst wird, so lande ich im Freudenbereich.

Das Naturgesetz dieses Pendels besagt mit einfachen Worten:

So weit wie es in den positiven Bereich ausschlägt, schlägt es auch wieder zurück in den negativen Bereich.

Nur das Tagesbewusstsein kann dieses Pendel bewusst anhalten oder im Angst- oder Freudenbereich verweilen lassen.

Genauso kann es das Unterbewusstsein dazu schulen, dass dies unbewusst abläuft.

Wenn ich zum Beispiel ein Gefühl der Freude erlebe, auf der Skala mal mit + 6 bezeichnet, so folgt darauf ein Ausschlag in den negativen Bereich, also ein Gefühl der Angst entsteht, auf der Skala mal mit - 6 (+ = positiv und - =negativ.)

Nach der Freude folgt Angst und umgekehrt. Beide brauchen einander.

Ein weiteres Phänomen das Peter entdeckt hat und bei sehr vielen Patienten überprüfen konnte (z.B. Fremdenlegionäre, Managern oder Betriebsleiter):

Trainiere ich mir die Angst ab, ist eine Freude nicht mehr möglich.

Erst wenn eine Angst wieder durch den Menschen erlebt wird, kann er sich wieder freuen.

Genauso ist es mit der Liebe.

Zuerst muss Angst zu verspüren sein, dann ist man wieder liebesfähig.

Ich habe oft das Gefühl, dass ein kleiner Ausschlag auf der Freudenseite, also eine kleine Freude ausreicht, um eine große Angst, also einen großen Ausschlag im negativen Bereich zu erleben.

Ich merke oft, dass ich ein großes Potential auf der Angstseite habe und dass dann häufig eine Liebe zum Beispiel ausreicht, um mich wieder froh zu machen.

Bei mir lag es sicherlich lange Zeit daran, dass meine normale Nulllinie weit unter null war.

Dies konnte ich in den letzten Jahren korrigieren, so dass mich jetzt auch andere Fragen beschäftigen.

Heute reicht ein klein wenig Liebe aus, um mich froh zu machen.

Die Frage ist also:

1.) Schwingt das Pendel grundsätzlich 1:1, das heißt fünf Schritte in den negativen Bereich und dann fünf Schritte in den positiven Bereich? JA! (ein Naturgesetz).

2.) Schwingt das Pendel auch mal zeitlich verschoben zurück, also z.B. erst auf - 6, dann auf + 3, dann auf - 3 und dann auf + 6?

Das glaube ich nicht, es wäre gegen die uns bekannten Naturgesetze und Erfahrungen.

Trotzdem ist es bei einigen Menschen bewusst möglich.

Ich kann es jetzt mit dem Tagesbewusstsein so bestimmen, wie Peter sagt.

Vielleicht ist es aber doch möglich, so denke ich jetzt, weil wir das Stimmungsbarometer bewusst anhalten oder weiterlaufen lassen können.

Außerdem unterliegt das Gefühl oder unsere Bewertung nicht der Schwerkraft, aber den Naturgesetzen.

Das Tagesbewusstsein hat seine eigenen Naturgesetze denen ich auf die Schliche gekommen bin. Also ist das mit dem Gefühlspendel nur der Versuch festzustellen, dass nach der Freude, die Angst wieder zu sehen ist.

Aber leider muss ich sagen, hier handelt es sich ja um einen Vergleich und jeder Vergleich hinkt, so auch dieser, weil das Tagesbewusstsein seine eigene Gesetzmäßigkeit hat, nämlich sich dagegen oder dafür zu entscheiden, selbst wenn es jeder normalen der Logik widerspricht.

Deshalb verstehen Psychologen und Psychiater den Suchtkranken nicht, weil sie diese Gesetzmäßigkeiten nicht berücksichtigen.

Sie sagen einfach, Suchtkranke denken um-sieben-Ecken und das können sie nicht nachvollziehen.

Deshalb haben auch ehemalige Suchtkranke, die diese Gesetzmäßigkeiten kennen, sie beherrschen, in Selbsthilfegruppen so große Erfolge.

Selbstverständlich sind demnach das Tagesbewusstsein, die Goldwaage und das ganze Bewertungssystem in der Lage, das Gefühl solange wie es geht im negativen oder positiven Bereich zu halten.

Ich kann doch bewusst denken und bewerten, wie ich will?!

Also kann ich auch bewusst bestimmen, ob es mir gut geht oder nicht, denn ich bin bewusst in der Lage Informationen abzuweisen oder in mich einzulassen.

Somit bin ich der bewusste Bestimmer über meine Gefühlskurve.

3.) Oder kann das Gefühlspendel nur auf das direkt vorangegangene Gefühl reagieren?

Das Gefühl reagiert nicht, es hängt sich an eine Bewertung an.

Somit reagiert das Gefühlspendel so, wie vom Bewusstsein bewertet wurde.

Bewerten kann nur das Tagesbewusstsein, bestehend aus dem Kindheits-Ich, dem Eltern-Ich und dem Erwachsenen-Ich und das Unterbewusstsein.

Danach hängt sich das Gefühl an.

Sobald das Eltern-Ich wach geworden ist und sich die Trennwand zum Unterbewusstsein verdunkelt hat, bewertet das Unterbewusstsein nur so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

(An dieser Stelle wiederhole ich nochmal zum besseren Verständnis:

Das Tagesbewusstsein in seiner Gesamtheit im Bewusstsein einer neuen Seele wird erst später wach und zwar langsam nacheinander, weil es nur so richtig für diese Seele ist.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein darf schon bei der Beseelung wach sein.

Es darf die Bauzeit bewusst erleben.

Es darf die weiteren ersten Jahre bewusst erleben, aber nichts davonbleibend in diesem Leben behalten, weil es noch keine Gedächtnisse hat.

Nur über und mit Gedächtnissen kann das Tagesbewusstsein bewusst Erlebtes behalten und sich daran erinnern.

Ohne Gedächtnisse, nicht Informationen behalten oder etwas damit bewusst machen könnend, ist das Kindheits-Ich für kein Unterbewusstsein eine Gefahr.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein einer jungen, schwachen Seele in diesem Leben ist weder für das Unterbewusstsein der Frau noch für das eigene Unterbewusstsein oder das weitere Leben dieser Verbindung mit dem Menschen eine Gefahr, denn das Unterbewusstsein der neuen Seele nimmt alle Informationen hinter eine Angstmauer mit, die für dieses Leben mit dem Tagesbewusstsein als Chef der Seele nicht gedacht sind.

Nochmal: Das Unterbewusstsein schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.

Ab Beseelung, kurz nach der Befruchtung, bis zum dritten bis sechsten Lebensjahr und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird und sich Gedächtnisse ausbilden.

In dem Moment, wenn das Eltern-Ich wach wird, errichtet das Unterbewusstsein eine Mauer, eine Barriere zum Tagesbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein nicht direkt in das Unterbewusstsein sehen kann. Diese Mauer ist eine Angsttrennwand.

Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht mehr braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde und errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist.

Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.

Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.

Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.

Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.

(Hellseher).

Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können.

Oder es wird ihnen nicht geglaubt.

Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.

Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.

Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.

Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.

Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.

Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), z.B. Ausblicke in die Zukunft.)

Zu 1.) Ergänzung:

Grundsätzlich schwingt das Gefühlspendel nach beiden Seiten, aber eine der Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - mit Sitz im Tagesbewusstsein kann dieses Pendel anhalten und im Freuden- oder Angstbereich verweilen lassen.

Die zweite Möglichkeit ist die, dass sich die Gefühlskurve durch eine chronische Krankheit abgesenkt hat.

Dann sieht die Rechenaufgabe anders aus.

Durch längeren Gebrauch eines Suchtmittels verschiebt sich die Basis, die 0-Linie der Stimmungskurve, stark in den negativen Bereich.

Wer sich also durch eine Suchtkrankheit seine Stimmungskurve z.B. bis auf - 4 heruntergebracht hat und es trotzdem schafft, sich bis zum Höhepunkt + 6 zu bringen, also insgesamt 10 Punkte.

Diesen Ausschlag von 10 Punkten nimmt das Pendel dann auch in der Gegenrichtung vor, wiederum ausgehend von der Basis - 4, so dass im Negativbereich dann theoretisch die 14 erreicht ist, die Skala reicht aber nur bis - 12.

Das bedeutet, der Mensch ist in ein "Loch" gefallen und geht zum Arzt.

Der Arzt spricht sofort von Depressionen, und schon hat er dem Patienten Antidepressiva verordnet. Somit ist der Patient gerade dabei, legal auf Tabletten umzusteigen, statt sich um das Seelenheil und um den Stillstand der Suchtkrankheit zu bemühen.

Zu 2.) Ergänzung:

Verschiebungen des Pendelausschlages sind möglich, wenn eine der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein  bewusst in das Pendel eingreift (Ausschlag, Verweildauer).

Zu 3.) Ergänzung:

Das Reagieren des Gefühlspendels auf das direkt vorangegangene Gefühl, ist nach meiner Meinung am wahrscheinlichsten.

Eine andere Erklärung lassen die Erfahrungen nicht zu.

Wenn ich davon ausgehe, dass die bewusste Stimmungskurve in eine Skala eingeteilt wird, von 0 bis positiv 12 und von 0 bis negativ 12, dann kann ich sagen:

Wenn das Pendel mit den drei Ich-Formen durch eine Freude, bis in den positiv 6 ausschlägt, muss es, wie oben bereits erwähnt, auch in negativ 6 ausschlagen.

Meistens aber geschieht es unbewusst in der Nacht, so will es das Naturgesetz des Tagesbewusstseins.

Aber unser Tagesbewusstsein ist in der Lage die Verweildauer und auch die Stärke des Ausschlages bewusst mit Konzentration zu beeinflussen.

Wenn das Bewusstsein in Ordnung ist, alle Persönlichkeiten in Ausgewogenheit mit einander leben, werden sie das negative Gefühl in der Nacht zulassen, denn da tut es dem Tagesbewusstsein nicht weh.

Der Mensch steht morgens wieder freudig auf, weil seine Gefühlskurve sich in der Nacht "ausgependelt" hat.

Ist der Mensch suchtkrank und hat sich seine Gefühlskurve abgesenkt, muss er sich zuerst anstrengen, um auf die Null-Linie zu kommen.

Eine weitere große Anstrengung ist dann nötig, um sich Freude zu geben.

Diese Freude kann aber nur festgehalten werden, wenn das Freudenkonto nicht leer ist.

Bei einem Suchtkranken ist das Freudenkonto immer leer.

Suchtkranke haben es wie erwähnt nicht leicht!

    Therapeuten haben es auch nicht leicht!

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, wenn sie falsch geschult wurden, ist noch schwerer!

Deshalb bemühen wir uns ja auch, für sie Wissenswertes aufzuschreiben, damit sie als Behandler in Zukunft ihre Patienten besser verstehen und ihnen dadurch schneller und wirksamer in einer Gesprächstherapie helfen können.

Je nachdem, wie ich die derzeitige Lage beurteile oder ob mir der negative oder der positive Bereich etwas gibt, kann ich längere Zeit bewusst darin verweilen.

Es gibt viele Menschen, die fühlen sich im negativen Bereich wohl, sie suchen sich sogar noch Verstärker. Aber weil sie wissen, dass sie die Möglichkeit haben, über diesen negativen Bereich, jederzeit der Bestimmer zu sein und sich auch noch darin ein wenig wohlfühlen, halten sie in dem Bereich fest.

Hautsachsache ist es manchmal, dass man sich empfindet und das Gefühl da ist:

"Ich lebe ja noch, und ich habe etwas getan, also bin ich nicht ganz hilflos".

Dass diese Ersatzhandlungen negativer Art sind und Scheinwelt bedeutet, ist ihnen egal.

Bei Krankheiten sieht es so aus:

Der Suchtkranke macht es sehr oft so, dass er negative Dinge abgibt, seinem Partner irgendetwas Negatives sagt, dann sieht er: Aha, das ist beim Partner angekommen! Und er freut sich.

Er freut sich aus zwei Gründen: Erstens ist das Abgesendete angekommen.

Zweitens ist die Wirkung sichtbar. "Freude entsteht".

Über solch einen Schachzug bekommt der Suchtkranke Freude.

So freut er sich über andere, durch andere und das heißt Hörigkeit, weil er sich selbst zwangsläufig vernachlässigt.

Er kann sich durch sich selbst nicht die seelischen Grundbedürfnisse richtig erfüllen.

(Die fünf seelischen Grundbedürfnisse wie erwähnt eines Menschen sind:

1.) Die richtige Anerkennung.

2.) Die richtige Liebe.

3.) Als Folgeerscheinung die wohltuende und richtige Harmonie.

4.) Als Folgeerscheinung die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.

Und das fünfte seelische Grundbedürfnis als richtige Bedürfnisbefriedigung wird die Selbstverwirklichung genannt. Wobei die Selbstverwirklichung nichts weiter ist als sich richtig selbst zu verwirklichen und das kann im Erwachsenenalter nur richtig ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele erfüllen.)

Doch wieder zurück.

Also nutzt er andere, um doch noch ein wenig zufrieden zu werden.

Es ist aber fraglich, ob er sich durch solch eine Kleinigkeit schon im Freudenbereich seiner Gefühlskala befindet, da sich bei einem Suchtkranken die Gefühlskurve stark abgesenkt hat.

Wenn er suchtkrank geworden ist, muss er also stärkere Geschütze auffahren.

Er muss sich noch mehr anstrengen. So kann er nie zum Energiesparer werden, weil er gegen sich kämpft, im Gegenteil, je mehr er sich strengt, nehmen seine Enttäuschungen zu, weil er nicht gelernt hat, auch mal loszulassen.

Dass er dadurch immer unglaubwürdiger wird, kann er leider nicht verhindern.

Das Loslassen in einer Partnerschaft oder Freundschaft ist aber unbedingt erforderlich, damit der andere seine Freiheit behält und damit man sich freier mit weniger Energieaufwand, um sich kümmern kann.

Der Suchtkranke nutzt schamlos alle Dinge aus, die ihn überhaupt noch in den Freudenbereich hineinbringen können.

Wenn es sein Suchtmittel nicht mehr schafft, muss er sich immer irgendetwas Neues einfallen lassen, neue Stimulanzien, um sich in den Freudenbereich hineinbringen zu können. Denn das Ziel aller Menschen, auch des Suchtkranken, ist, die Zufriedenheit zu erreichen.

Egal wie, sagt sich der Suchtkranke, dass er dabei auch illegale Wege gehen muss, stört zwar seinen Gerechtigkeitssinn, aber das Zufrieden-werden-wollen ist stärker.

Also strengt er sich an oder zieht sich erschöpft in seine Intimsphäre zurück.

Oder er verstärkt das Lügen und Betrügen als feste Bestandteile einer jeden Suchtkrankheit.

Ein Pendel, oder die "waagerechte Acht", schlägt nach beiden Seiten immer gleich aus.

Dieses Pendel, oder wie ich immer sage unsere Gefühlskurve, ist beim Wachwerden der Seele und beim Erleben und Bewerten der Seele im Gang gesetzt worden.

Das bedeutet, wenn wir uns groß freuen, müssen wir auch groß wieder in den negativen Bereich hinein.

In der Gefühlskurve von Peter wird das noch grafisch beschrieben.

Um das aber ganz deutlich zu beschreiben, müssten Wissenschaftler her und dann versteht es kein Ungeschulter mehr. Also lassen wir es dabei.

Selbstverständlich muss es noch ausführlicher beschrieben werden, zum Umdenken soll es ein Anfang sein.

Wenn uns diese Tatsachen bewusst sind, haben wir die Möglichkeit zu lernen, die Basis unserer Stimmungskurve auf der normalen 0-linie zu halten oder sie wieder dahin anzuheben.

Der Mensch braucht nur:

Das Suchtmittel weglassen. Das Freudenkonto auffüllen.

Die Goldwaage, das Bewertungssystem muss neu geeicht werden.

Oder alle Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht (im Dokument beschrieben), haben gelernt, miteinander in Harmonie zu leben.

Wenn ich weiß, "wer" ich bin, "wie" ich bin, meine Bedürfnisse, meine Mittel und Möglichkeiten kenne, kann ich mich auch richtig selbstverwirklichen.

Die Stimmungskurve ist schon von einigen Wissenschaftlern in den verschiedensten Grafiken dargestellt und anders als bei mir beschrieben worden.

Deshalb gehe ich auch hier nicht näher darauf ein, ich nutze nur deren erarbeitete Möglichkeiten etwas anders.

Genauso ist die Transaktionsanalyse, wissenschaftlich die Funktionsweise unser drei "Ich-Formen", beschrieben.

Auch da habe ich etwas andere Ansätze.

Leider muss ich sagen ist der Ansatzpunkt der Wissenschaftler dazu falsch, also kann auch das Ergebnis oder das Arbeiten damit nur ein falsches Ergebnis bringen, weil die Grundlagen der Seele, "was" sie "ist", "wie" sie arbeitet, "wie" sie funktioniert, dabei nicht berücksichtigt werden.

Peter hat sich diese Informationen trotzdem ein wenig zunutze gemacht und weiter ausgearbeitet, denn er hat andere Grundüberlegungen zur Seele, die mir logischer erscheinen.

Nach diesen Überlegungen die TA angewandt, hilft mir Sicherheit, weil die Grundlagen stimmen (die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur).

Es bedarf größter Anstrengungen in Richtung positiven Denkens und Änderung der Lebenssituation, um die Stimmungskurve wieder anzuheben.

Die großen Anstrengungen heißen:

Ich muss eine Therapie machen, die einer Nacherziehung gleichkommt.

Ich habe mir noch einige Gedanken gemacht zu dem heute viel zitierten "positiven Denken".

Wenn ich zum Beispiel im Urlaub am Strand einen schweren Stein aufheben will, wird das nicht mit einer Hand gelingen.

Ich muss schon meinen Willen mobilisieren (und hier sehen wir wieder, dass ich die Bestandteile der Seele nie einzeln sehen kann, sondern dass es immer ein Zusammenspiel aller Teile der Seele ist und ein richtiges Zusammenspiel zwischen Seele und Körper bedeutet) und mit der Muskelkraft beider Arme und der Haltekraft meiner Hände fest zupacken, um etwas zu bewegen.

So ist es auch im täglichen Leben: Dinge, die ich halbherzig anfasse oder "nur mal eben" versuche, gehen auch prompt daneben.

Erst wenn ich mit meiner ganzen Willens- und Wissenskraft dahinterstehe und mit aller Kraft entschlossen zupacke, kommt es zum erwünschten Ergebnis oder Erfolg.

Bei einem Kampf würde alles verloren gehen.

Am Anfang solcher Handlungen steht positives Denken:

Ich stelle mir vor, wie das Resultat meiner Willensanstrengungen auszusehen hat.

Ich entwickele bereits vor meinem geistigen Auge das Bild des Erfolges.

Negativ denken hieße:

"Es kann ja auch schief gehen", oder "das gelingt mir ja sowieso nicht".

Vor meinem geistigen Auge entsteht das Bild des kraftlos durch die Hände rutschenden Felsbrockens, und er wird durchrutschen.

Das hat garantiert zur Folge, dass ich ihn auch nur mit halber Kraft anfasse.

Denn jede Vorstellung in uns hat den Anspruch, sich zu verwirklichen.

Ich selbst habe den Misserfolg bereits vorprogrammiert.

Übertrage ich solche negativen Denkweisen gar auf mein Vorhaben, etwas für meinen Körper zu tun, finde ich nie einen Anfang!

Deshalb muss ich mich immer an einem positiven Ziel orientieren.

Dabei sollte ich nicht überlegen, ob ich irgendjemandem zuliebe etwas tue oder ob ich jemandem etwas schuldig bin, sondern ich muss mir zusammenstellen, welches Ziel ich für mich erreichen will und wie ich mein Leben ändern will.

Hilft es mir, kann es auch anderen helfen!

Nur das bringt mich zum richtigen Entschluss, den ich dann auch umsetze.

Wer ständig denkt:

"Für mich hat das keinen Zweck mehr" oder "ich halte das doch nicht durch", der wird genau das auch erleben.

Ich habe damit eine Art "Selbsthypnose" vollzogen, nach der mir wenig Erfolg bevorsteht.

Diese so unscheinbaren, wie nebenbei gedachten Sätze verbergen also schwere Verstöße gegen wirkliches positives Denken.

Ich wiederhole, denken Sie auch immer daran:

Jede Vorstellung in uns hat den Anspruch, sich zu verwirklichen.

Abhilfe hierfür schafft nur eine radikale Umkehr zum positiven Denken

          ohne WENN und ABER.

Sicher könnte man jetzt einwenden: "Das ist aber gar nicht so einfach."

Aber: "Wer ist schon einfach im Leben?"

Oder man wird sagen: "Das wird mir aber nicht gelingen!".

Und genau damit wären zwei neue Beispiele für negatives Denken gegeben.

Wer zweifelt, meint es nicht ehrlich.

Wer kritisch betrachtet, kommt auch zu einem Ergebnis, und dieses kann das Leben, die Gefühle und die Wahrheit ändern.

Was die Leistung meines eigenen Körpers betrifft, habe ich selbst das mächtigste Werkzeug in der Hand:

Es ist der Entschluss meines Erwachsenen-Ichs, sich weder durch eigene Zweifel noch durch andere beirren zu lassen und endlich diktatorisch anzufangen.

Dazu bedarf es aber dringend einer Anleitung.

Doch wer sein Leben positiv ändern will, kann dies nur selbst tun.

Er kann zwar von außen Hilfestellung annehmen, aber der Bestimmer über sein eigenes Leben bleibt er selbst. Er muss es bleiben.

Hüten Sie sich davor, nach dem Stillstand Ihrer Suchtkrankheit in eine andere Abhängigkeit zu rutschen: nämlich die Abhängigkeit zu Ihrer Hilfeperson bzw. zu Ihrem Therapeuten.

Er kann Ihnen zeitweilig helfen, und Sie ein Stück des Weges begleiten, aber Sie müssen Ihr Leben dann wieder selbst in die Hand nehmen, sonst können Sie irgendwann keine Entscheidung mehr alleine treffen.

Dann hätten Sie sich auch diese Art der Therapie schenken können oder sie nicht richtig verstanden.

Selbst ist die Frau - der Mann.

"Ich habe mein Schicksal in der Hand, das ist somit bewiesen!"

Anschließend stelle ich Ihnen die angekündigten Gefühlskurven dar.

Sie dienen zum besseren Verstehen und unterscheiden sich in der Form nur dadurch, dass im Tagesbewusstsein ein Auto die waagerechte Acht mit seinen drei Ich-Formen entlangfährt.

Jede Ich-Form darf mal das Lenkrad in die Hand nehmen und das Auto steuern und lenken, also einmal im Chefsessel sitzen.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/25

                    Angst und Freude / Mut und Übermut

Unser Gefühl lässt sich noch einmal unterteilen:

          in eine positive Seite (Freude = Liebe, ich habe etwas lieb)

          und in eine negative Seite (Angst).

Positiv deshalb, weil wir es so empfinden und so deuten.

Negativ deshalb, weil wir es so empfinden und so deuten.

Dass wir oft falsch empfinden und das Gefühl falsch deuten, habe ich eingangs schon erklärt: Verständigungsschwierigkeiten.

Einen Sonderstatus in dieser Unterteilung haben Mut und Übermut.

Darum habe ich diese beiden Gefühle noch einmal gesondert erwähnt.

Was ist Angst?

Die Angst ist ein positives Gefühl und somit ein Bestandteil der Seele, also wiederum eine Energieform.

Von allein macht die Angst nichts.

Was ist Freude?

Übersteigerte Freude ist ein negatives Gefühl und somit Bestandteil der Seele, also auch eine Energieform.

Von allein macht die Freude nichts.

Beschäftigen wir uns zuerst mal mit der Angst.

Was ist die Angst?

Die Angst ist nur eine Energieform, die nur vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zur Gedankenentwicklung genutzt werden kann.

Was macht die Angst und welche Aufgaben hat sie?

Die Angst hat Schutzfunktion, zum Beispiel schützt sie unser Leben.

Die Angst warnt uns vor Gefahren, lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.

Somit ist die Angst als ein positives Gefühl zu bewerten.

Die Angst ist der Gegenspieler von Freude, denn ohne Angst ist Freude überhaupt nicht möglich.

Wird zuviel Angst produziert hat das Folgen:

Es bewirkt Verkrampfungen im Körper. Minderdurchblutung im Körper.

Absterben von Geweben und Organen oder Nerven im Körper.

Das realistische Denken fällt aus, durch Verkrampfungen im Gehirn und in der Seele, dem Bewusstsein.

Mauern werden mit der Angst gebaut.

Die Folge davon ist:

Es bleibt also dem Unterbewusstsein überlassen, uns unbewusst richtig zu lenken.

Das Unterbewusstsein wird uns aber nur so durchs Leben lenken, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde, denn alle automatisch ablaufenden Reaktionen sind Aufgaben für das Unterbewusstsein und diese erfüllt es selbstständig.

Wenn es sich nicht zu sehr am Mauern bauen beteiligt, aber auch das unterliegt der Schulung durch das Tagesbewusstsein.

Ein falsch programmiertes Unterbewusstsein und Gehirn bewirkt, dass uns das Unterbewusstsein falsch steuert und lenkt.

Dadurch ergeben sich verkehrte Denk- und Handlungsweisen, zum Beispiel eine falsche Aussprache, falsche Gestik und Mimik.

Das heißt wiederum eine Maske tragen.

Wer sehr große Angst verspürt, ist teilweise unfähig überhaupt noch zu handeln.

Der Mensch ist wie gelähmt oder blockiert und kommt nicht auf das Einfachste, zum Beispiel auf seinen Namen oder seine Telefonnummer.

So wird das Tagesbewusstsein massiv vom Unterbewusstsein beeinflusst.

Bei jedem Menschen, der einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, verkrampft sich zuerst das Bewusstsein, dann das Gehirn, später der ganze Körper, weil ihm Unrecht getan wird.

So leidet der Suchtkranke am meisten unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn.

Wozu ist Angst noch da?

Die Angst ist der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.

Angst ist der Gegenspieler von Freude.

Ohne Angst ist eine Freude nicht möglich.

Ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich nachempfinden können.

Wer sich die Angst abtrainiert, verliert die Freude (z.B. Fremdenlegionäre, Söldner).

Die Angst ist also nur eine Energieform, die vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein genutzt wird.

Die Angst hat bei uns Schutzfunktion.

Angst schützt z.B. unser Leben, warnt uns vor Gefahren, lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.

Angst ist für uns der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben;

sie ist auch als Artenschutz zu bezeichnen, weil wir nur durch Angst Liebe empfinden können.

Es bleibt dem Unterbewusstsein überlassen, uns automatisch richtig zu steuern und zu lenken, das heißt, dass wir auf die Angewohnheiten von früher, also antrainierte Dinge zurückgreifen, da wir mit unserem Tagesbewusstsein in vielen Momenten gar nicht richtig und so schnell reagieren können.

Also muss das Unterbewusstsein richtig vom Tagesbewusstsein geschult werden.

Viele Wiederholungen schulen unser Gedächtnis!

Wenn nicht, gibt es Ärger.

Das hat dann zur Folge, wenn wir uns verkehrte Handlungsweisen angewöhnen, zum Beispiel eine verkehrte Sprache, oder eine verkehrte Gestik und Mimik, also eine Maske haben, die Maske des Suchtkranken.

Dann werden wir so auch immer weitersprechen und uns verkehrt zeigen, wenn wir zu viel Angst haben, da wir uns durch diese Angst selbst blockieren.

Oder wir suchen uns immer wieder den gleichen falschen Partner aus!

Also hat auch ein falsch programmiertes Gehirn zur Folge, dass das Unterbewusstsein uns auch falsch steuert und lenkt.

Wenn ich verkehrte Taten begehe, erzeugt das wiederum Angst und das hat zur Folge, dass eine Unzufriedenheit in mir entsteht und für andere sichtbar wird.

Somit kommt mit Sicherheit auch eine Unzufriedenheit zurück. Dies steigert wieder unsere eigene Unzufriedenheit und das "Unzufriedenen-Karussell" dreht sich schneller.

Die Unzufriedenheiten wollen wir ja nicht haben, angenehmer sind uns ja doch die Freuden.

Trotzdem sind diese Unzufriedenheiten auch notwendig, denn Unzufriedenheit heißt wiederum Angst, und Angst ist der wichtigste Gegenspieler von Freude, und Angst schützt unser Leben, weil sie uns vor Gefahren warnt.

"Somit können wir uns nur richtig über Angst Freude bereiten!"

Das hört sich paradox an, ist es aber nicht.

Wenn wir uns also die Ängste in verschiedenen Bereichen abtrainieren, heißt das, auf der anderen Seite können wir auch keine Freude empfinden.

Nehmen Sie sich bitte einmal ein Lineal zur Hilfe, legen Sie es auf die Gefühlskurve und Sie werden mich verstehen.

Die Angst fängt sehr oft ganz klein an und hört manchmal irgendwo ganz groß auf.

"Danach folgt mit Sicherheit irgendwann eine mutige Tat."

(Die von Peter Pakert erstellte Gefühlskurve wird in anderen Dokumenten und in den Büchern - Die Goldwaage1 und Die Feinstwaage der Seele - Die Goldwaage 2 - beschrieben.)

Die Angst fängt zum Beispiel da an, wo ich sage:

"Ich mag nicht".

"Ich mag nicht" ist eine Verneinung, eine Ablehnung, ist also keine Freude.

"Alles was keine Freude ist, ist demnach Angst."

Alles was nicht dunkel ist, ist hell (die Polaritäten.)

Ein Mittelstück der Gefühle gibt es nicht, nur verschiedene Stärken.

Das heißt, wir empfinden manchmal diese Angst gar nicht als Angst, sondern wir

fühlen uns nur nicht wohl, wir freuen uns nur nicht.

Also, wenn ich sage, ich mag nicht, dann ist das die erste Stufe der Angst.

Die zweite Stufe, die Steigerung, wäre dann schon, Hemmungen zu haben.

Hemmungen zu haben, heißt einerseits wiederum "ich mag nicht".

Auf der anderen Seite heißt es aber auch, ich halte Richtlinien als Gesetze ein.

Zum Beispiel solche die mein Arbeitgeber ins Leben gerufen hat, die Richtlinien des Betriebes.

In einem Betrieb oder in einer Firma gibt es eine gewisse Ordnung.

Da kann nicht jeder machen, was er will, sondern da wird darauf geachtet, dass jeder pünktlich ist, dass die Pausen eingehalten werden, dass jeder seine Arbeit zu der und der Zeit macht, dass vorgegebene Pensum erfüllt und so weiter.

Wenn wir diese Richtlinien einhalten, dann halten wir auch Gesetze ein.

Dann haben wir auch genügend Hemmungen, die erforderlich sind, damit alles in geregelten Bahnen verläuft.

Dann halten wir auch die Richtlinien im Straßenverkehr ein.

Diese Hemmungen sind natürlich keine Freuden, also sind diese Hemmungen Ängste, ohne dass wir sie als Ängste verspüren oder mit unserem geistigen Auge sehen können.

Wenn wir die Richtlinien als Gesetze des Betriebes nicht einhalten, dann gibt es Ärger, dann gibt es Abmahnungen, dann gibt es Entlassungen.

Wenn wir die Richtlinien einhalten, dann bemühen wir uns darum, dass nichts passiert.

Halten wir die Richtlinien im Straßenverkehr alle richtig ein, vermeiden wir Unfälle und halten z.B. an einer roten Ampel an.

Wir müssen also genügend Hemmungen haben, ohne sie als Angst zu verspüren.

Jeder Autofahrer, der an einer roten Ampel anhält, macht es aus Hemmungen heraus.

Er hat Angst vor Strafe, ohne dass er diese Angst jedes Mal sieht.

Diese Hemmungen haben natürlich auch wiederum ein breites Spektrum.

Sie fangen klein an und gehen bis ganz groß, je nachdem, welche Richtlinien befolgt werden müssen.

So hat jedes Umfeld andere Richtlinien.

Diese Erfahrungen sind auch in der Freizeitgestaltung, auf den Sport und auf das Familienleben zu übertragen.

Halte ich Richtlinien als Gesetze - ohne Angst zu sehen - ein, habe ich richtige Hemmungen.

In jeder Familie muss eine gewisse Ordnung herrschen, eine gewisse Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, also ungeschriebene Gesetze oder Richtlinien:

Wann wäscht wer was ab, wann macht wer was sauber, wer kauft ein usw.

All` diese kleinen Dinge, die so zum täglichen Leben gehören, sind ungeschriebene Gesetze.

Es sei denn, die Familie schreibt einen Rundumplan auf, dann kann ich auch von geschriebenen Gesetzen in dieser Familie sprechen.

So werden aus ungeschriebenen geschriebene Gesetze.

Das ist dann auch eine private Ordnung oder Richtlinien, die einzuhalten sind.

Wenn sie eingehalten werden, dann ist alles in Ordnung.

Wenn sie nicht eingehalten werden, gibt es Ärger. Ärger ist keine Freude, also Ängste.

Sichtbare Ängste entstehen.

Dies ist die weitere Steigerung der Angst.

Um die Angst zu steigern, muss ich die Hemmungen verlassen und sagen:

Hier werden die Ängste für mich selbst merkbar, sichtbar, spürbar.

Das heißt, ich habe eine klare Vorstellung: das ist Angst in mir, was ich jetzt verspüre.

Das sind keine Hemmungen mehr (die ja auch Ängste sind), sondern das ist schon eine für mich sichtbare Angst, ich kann die Angst vor meinem geistigen Auge selber sehen.

Diese Angst ist noch nicht von anderen zu sehen, weil es interne Ängste sind.

Selbstverständlich werde ich dabei kein freundliches Gesicht machen.

Es sei denn, ich bin Schauspieler oder Suchtkranker mit seiner Maske.

Wenn ich ein freundliches Gesicht dabei mache, dann ist das eine Maske!

Wenn ich ein ehrliches, aufrichtiges Gesicht zu meinen Empfindungen mache, dann müsste die Angst auch für andere zu sehen sein.

Sie sehen also wie dicht doch Ängste beieinander liegen, also ist es schwer sie auseinanderzuhalten.

Ich versuche trotzdem, die Ängste "auseinanderzunehmen und wieder zusammenzufügen". Einen Versuch ist es allemal wert.

Leider ist das selten der Fall, dass Menschen ehrlich sind, weil wir uns alle eine Maske - ein zweites Gesicht - angewöhnt haben, um keine Nachteile zu haben.

Viele Menschen kaschieren ihre Ängste, durch ein Lächeln, durch ein freundliches Gehabe, damit andere bei ihnen, die Ängste nicht entdecken.

Jeder Mensch kann die Ängste für sich selber sehen und bei einem aufrichtigen, ehrlichen Gesicht sind sie diese auch für andere zu sehen, weil sie körperliche Auswirkungen haben und trotzdem sind am Anfang nur Ängste für sich selbst zu sehen, also sichtbare Ängste.

Wenn es andere sehen und körperliche Symptome sich zeigen, sind es schon körperlich wehtuende Ängste.

Das ist gleichzeitig der Übergang von sichtbaren Ängsten, zu körperlich wehtuenden Ängsten.

Sie sehen also wiederum, wie dicht diese Unterscheidungen zusammenliegen.

Genauso dicht wie Geruch und Geschmack, nur da haben wir Möglichkeiten es auseinanderzuhalten.

Beim Gefühl geht das nicht.

Da müssen wir uns auf rein rationale, logische Überlegungen verlassen.

Sichtbare Ängste haben natürlich auch ein breites Spektrum.

Sie fangen erst klein an, so dass ich sie nur für mich zu sehen sind.

Die Ängste, die ich sehe und empfinde, können aber auch groß sein, so dass ich sagen kann: Ich habe davor große Angst, weil die Angst für mich groß zu sehen ist.

Das kann sich steigern, zu körperlich wehtuenden Ängsten.

Dann ist die Angst nicht nur für mich zu sehen, sondern die Angst ist körperlich schmerzhaft zu empfinden, zu verspüren, denn sie macht körperliche Symptome, die ich dann auch nicht mehr verbergen kann, also sind sie auch für andere zu sehen.

Die Angst macht dann z. B. Herzverkrampfungen oder der Magen verkrampft sich, oder ich bekomme bei einer bevorstehenden Rede einen Kloß im Hals.

Oder meine Knie werden weich, oder ich fange an zu zittern, ohne dass ich es bewusst verhindern kann. Ich werde blass und der vielen Symptome mehr.

Die Angst schlägt von der Seele zum Körper durch.

Das sind dann körperlich wehtuende Ängste, die kleine oder große Schmerzen verursachen können, weil diese Ängste aus unrealistischen oder realistischen Vorstellungen heraus entstanden sind.

Sinneseindrücke oder Aussagen und Reaktionen anderer, die meinem Gerechtigkeitssinn widersprechen, können auch dafür verantwortlich sein, genauso wie Verlustängste oder Zukunftsängste.

Überschüssiger Wille kann nicht in den großen "Willenstopf" zurückgegeben werden, er muss aber umgewandelt werden. (Er sucht sich darum Zielorgane aus und macht in Verbindung mit der Angst diese Schmerzsymptome.)

Diese breiten sich gleichmäßig langsam oder schnell im Körper aus und werden von Schwachstellen im Körper als Schmerzen registriert.

Entweder mit Diffusionsgeschwindigkeit oder mit Gedankengeschwindigkeit.

Oder der ganze Körper zittert, weil die Nerven den vielen Impulsen nicht mehr standhalten können.

Diese Ängste können aber auch so gewaltig sein, dass sie uns lähmen.

So dass wir uns dann nicht von der Stelle bewegen können, dass wir starke Herzkrämpfe haben, dass wir plötzliche Durchfälle bekommen, wie zum Beispiel bei der Prüfungsangst.

Genauso ist das Bewusstsein wie gelähmt, es ist blockiert, uns fällt nichts an klaren Gedanken ein. Wir empfinden eher so, als ob wir einen Brummkreisel im Kopf hätten.

Ich sage immer, bei mir dreht sich ein Karussell, dass ich im Moment nicht anzuhalten vermag.

Prüfungsangst ist eine Angst, die auch für andere sichtbar ist und körperlich und seelisch sehr wehtut.

Sie enthält auch sichtbare Ängste und Hemmungen und "ich mag nicht".

Diese Prüfungsangst macht nicht nur Durchfälle. Auch das Wasserlassen häuft sich.

Oder die Haut ist von kaltem Angstschweiß bedeckt.

Es steigert sich so, dass der Betroffene gar nicht mehr von der Toilette herunterkommt, solch eine körperlich wehtuende Angst verspürt er.

Hier spreche ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung.

Nicht nur, dass ich diese seelischen und körperlichen Symptome hatte, sondern es war auch noch ein Mangel an Selbstwertgefühl zu verspüren.

Der Minderwertigkeitskomplex schlug bei mir durch, und ich war den Tränen nahe oder sie flossen, ohne dass ich es verhindern konnte.

Am liebsten hätte ich mich in ein Mauseloch verkrochen, so geschämt habe ich mich für diese Reaktionen der "schwachen" Persönlichkeiten meiner Seele.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt.

Peter konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen - das ist im Dokument beschrieben.)

Heute, nachdem ich mich besser kennengelernt habe, aktiviere ich in solchen Situationen mein Erwachsen-Ich und die meisten Symptome verschwinden oder werden weniger.

Ein wenig Aufgeregtheit und ein wenig Unsicherheit sind geblieben.

Bei Peter, mit seinen vielen Schlaganfällen, den vielen Nervenzusammenbrüchen, den vielen körperlichen, teils überstandenen Krankheiten, teils noch vorhandenen Schäden, funktioniert das nicht mehr.

"Der Körper verselbstständigt sich, und die Seele muss hilflos zusehen."

Peter kann damit leben. Er hat es gelernt, lernen müssen.

Auch ich kann damit leben.

Mit der Hilflosigkeit wollte ich nicht mehr leben.

Diese körperlichen Symptome haben natürlich auch eine große Spannbreite.

Wenn ich die Angst weiter steigere, dann wäre der nächste Schritt die Panik.

Ich muss also, wenn ich alle Gefühle, alle Ängste ausleben will, nach diesen körperlich wehtuenden Ängsten in Panik geraten.

Das gestatte ich mir, aber nur in der Freizeit.

Bei der Panik ist der Verstand "kaputt", ist der Verstand ausgeschaltet.

So kann ich für mich sagen, meine damaligen Prüfungsängste hatten sich bis zur Panik gesteigert.

Die Panik kann auch klein anfangen und endet unter Umständen in Raserei.

Raserei deshalb, weil man sich überhaupt nicht mehr aushalten kann und die Flucht ergreift.

Bei Panik-Raserei weiß ich nicht mehr, was ich mache.

Der Ausnahmezustand ist perfekt.

Es kann aber auch sein, dass ich wie gelähmt stehenbleibe, dass ich nichts mehr denken und fühlen kann.

Dafür sind dann immer riesengroße, wehtuende, panikartige Ängste verantwortlich.

Wenn ich die Panik überwinde, werde ich mutig und das heißt, die Ängste, wie in einen Trichter, auf den Punkt gebracht.

Ich gehe zum Arzt oder weiß mir sonst wie zu helfen.

Ängste empfinden wir grundsätzlich als negativ, sie haben aber mit Sicherheit auch, wie ich vorher schon erwähnt habe, ihre positiven Seiten, denn sie schützen unser Leben, warnen uns vor Gefahren.

Mut ist selbstverständlich als positiv zu bewerten.

Mut ist eine positive Angelegenheit, denn jede Tat erfordert Mut.

Selbst Übermut enthält Mut.

Auch dazu muss ich die Angst überwinden, um eine mutige Tat zu tun.

Mit "Taten" meine ich Handlungsweisen, Aussprachen, Gestik, Mimik und Körperhaltung

Ich sage es schon mal an dieser Stelle, dass wir viele Taten aus Übermut begehen.

Ich muss nicht unbedingt die ganze Leiter der Angst erleben.

Ich kann natürlich einige Stufen ausklammern und sagen: "Ich mag nicht aufstehen".

Und dann entschließe ich mich doch zum Aufstehen, das heißt unter Umgehung der Hemmungen, der sichtbaren Ängste und der körperlich wehtuenden Ängste, stehe ich einfach auf.

Durch dieses Aufstehen bin ich mutig geworden, und ich habe meine kleinen Ängste überwunden.

Günstig ist es für Sie als Leser, wenn sie sich eine Kopie von der Gefühlskurve machen, um darauf mitzuverfolgen, was ich beschreibe.

Durch dieses Aufstehen bereite ich mir eine kleine Freude und bin also schon durch diese mutige Tat, auf der Freudenseite gelandet und Freude empfinden wir selbstverständlich für uns als positiv, aber - wie die Ängste - kann sie sich ins Gegenteil kehren, indem wir Freude zwar empfinden, aber die Auswirkungen dessen wiederum negativ sind.

Ein Beispiel: Wenn ich mich an der verkehrten Stelle freue, z.B. bei der Beerdigung habe ich sicher nichts zu lachen, denn da verletze ich bestimmt irgendwelche Etikette als geschriebene Gesetze.

Also Freude richtig angewandt, ist eine positive Empfindung.

Freude, an der falschen Stelle und übertrieben angewandt, schlägt um ins Negative und schon verspüren wir dann wiederum "ich mag nicht", Hemmungen, sichtbare Ängste bis hin zur Panik.

Eine Freude kann auch euphorischer Übermut sein.

Steigere ich die Freude, wird daraus irgendwann Übermut, wenn ich nicht bremse und mein richtiges Maß der Freude finde.

Wir empfinden Übermut als Freude, aber zufriedene Freude ist etwas anderes.

Auch Freude fängt ganz klein an und kann ganz schematisch gesteigert werden, indem wir einfach sagen:

Wir empfinden eine kleine Freude, mittlere Freude, große Freude, riesengroße Freude und Euphorie, als größte Steigerung.

In der riesengroßen Freude ist auch riesengroße Liebe enthalten.

Kleinere Liebe ist vorher bei jeder Freude zu finden.

Euphorie ist somit die große Liebe, sie tendiert aber eher in Richtung Übermut, als unruhiger Freude, also auch als unruhige Liebe.

          "Liebe macht blind."

Suchtkranke lieben diese unruhige Liebe, weil sie zu einer ruhigen Liebe nicht fähig sind.

Ein Suchtmittel, übertrieben eingesetzt, kann nicht ruhig geliebt werden, deshalb ist es auch nicht in diesem Maß richtig zu genießen, sondern es wird konsumiert, also als Mittel zum Zweck eingesetzt.

Somit kann ein Suchtkranker nicht richtig ruhig genießend lieben.

Erst wenn die Suchtkrankheit zum Stillstand gebracht wurde, kann das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein genießen. Somit ist wieder eine große Liebe möglich.

(Das Eltern-Ich es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen.

Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.

Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können.

Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.)

Ich beschreibe das deshalb so umständlich ausführlich, weil ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen hörigkeitskrank sind und das Blindsein brauchen, damit sie sagen können: "Ich bin groß verliebt."

Für Ängste haben wir mehr Worte zur Verfügung als für Freude, wie Sie in der Auflistung gesehen haben. Deshalb steigere ich die Freude auch ganz schematisch, damit eindeutig eine Steigerung der Freude ersichtlich wird und ich so wenig wie möglich, mit Ihnen als Leser, Verständigungsschwierigkeiten haben kann.

Die Euphorie ist wiederum ein Ausnahmezustand, indem der Verstand teilweise oder ganz aussetzt oder zumindest unrealistisch denkt.

Somit können wir uns also nicht mehr auf den Verstand verlassen.

Die Liebe als Freude fängt auch ganz klein an, so dass ich sagen kann, wenn ich etwas mag, habe ich es lieb.

Diese Liebe ist, genauso wie die Angst, bis ganz groß zu steigern.

Die große Liebe ist auch gleichzeitig eine riesengroße Freude und bedeutet Euphorie, und Euphorie macht blind.

Der Nachwuchs, die Art, kann dadurch gesichert werden, aber auch viel Leid wird dadurch erzeugt.

Der Alltag zeigt mir, wie groß die Liebe wirklich ist.

Wird aus dieser großen Liebe schnellstens eine Freundschaft gemacht, kann diese Liebe ein Leben lang halten.

Dann können Menschen in Ruhe gemeinsam alt werden.

Ich kann also so lieben, dass ich in Euphorie gerate.

Und Liebe empfinden wir als etwas Positives, also scheint Euphorie auch etwas Positives zu sein.

Zum Schutz des Lebens aber ist sie negativ.

So ist die Liebe der wichtigste Fortpflanzungsmechanismus oder Artenschutz, den wir in uns haben (nach Peter).

Das betrifft Menschen genauso wie Tiere oder Pflanzen.

Wer die große Liebe empfinden kann, kann selbstverständlich auch in Panik geraten.

Aber selbstverständlich ist auch bei einer großen Liebe, der Euphorie, der Verstand nicht mehr klar vorhanden, wie in der Panik auch.

Wer keine Panik empfinden kann, der ist auch nicht in der Lage Euphorie zu empfinden, sprich die wahre große Liebe.

Wer sich die Angstseite abtrainiert hat, empfindet auf der gleichen Ebene, der anderen Seite, der Freudenseite, keine Freude mehr.

Legen Sie ein Lineal auf die Gefühlskurve, von der Angstseite zur Freudenseite und Sie werden sehen, was ich meine.

Ist die Panik verdeckt, ist auch die Euphorie verdeckt.

Ich behaupte einfach, dass es viele Menschen gibt, die angeblich Liebe empfinden, aber eher übermütig sind, als Liebe zu empfinden.

Ich behaupte weiter, dass derjenige vielleicht eine riesengroße Freude empfinden kann, aber keine Euphorie oder die große Liebe. Denn wenn er sich auf der einen Seite, der Angstseite, die Panik abtrainiert hat - er will und kann aus irgendwelchen Gründen, zum Beispiel wenn eine Suchtkrankheit vorliegt, nicht mehr in echte Panik geraten, weil er sich die dementsprechenden Mauern errichtet hat -, dann kann er auch keine echte, große Liebe mehr empfinden.

Er kann höchstens eine riesengroße Freude, als eine Art der Liebe noch empfinden oder übermütig werden.

Aber die große Liebe, wie wir es im Volksmund sagen, ist ihm nicht möglich.

Und wenn jemand übermütig wird, dann muss auf der anderen Seite gleich danach erscheinen: Ich mag nicht mehr.

Denn die Gefühlskurve ist wie eine waagerechte Acht, also unsere Unendlichkeitsschleife, in der wir von der einen Seite zur anderen fahren.

Einen Rückwärtsgang gibt es bei der Gefühlskurve nicht.

Wir können bei einem Gefühl anhalten und verweilen, aber dann geht es weiter, zum nächsten Gefühl und zwar so, wie es das Bewusstsein beeinflusst.

Wie das Sprichwort besagt: "Übermut tut selten gut."

So geht es auch in der Gefühlskurve weiter.

(Ein Fünkchen Wahrheit ist nach meinem Dafürhalten in allen sprichwörtlichen Überlieferungen.)

Oder ein weiteres Sprichwort: "Hochmut kommt vor den Fall."

Hochmut ist mit Übermut und Stolz gleichzusetzen.

Nach Übermut folgt ein "ich mag nicht" oder sogar große Angst oder ein schlechtes Gewissen, weil ich die übermütige Tat bereue.

Bei Übermut ist der Verstand sehr aktiv, aber in einer Scheinwelt, also unrealistisch.

Der "Verstand" ist wiedergekehrt, er ist wieder vorhanden.

Wer verstandesmäßig liebt, der ist eher übermütig, als dass er echte Liebe geben kann.

Somit ist die übermütige Liebe, eine stolze Liebe und gleichzeitig Scheinwelt.

Der Verstand ist auch bei einer kleinen Freude, mittleren Freude, großen Freude, riesengroßen Freude da, nur klarer, also vernünftiger und gesünder.

Aber bei der Euphorie, der großen Liebe, kann er teilweise oder ganz aussetzen.

Und Überwindung der Euphorie als Freude, bedeutet Übermut.

Merksatz: Übermut ist nichts weiter als die Freude, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.

Das heißt mit anderen Worten Überwindung der Freude und schon ist der Kreislauf wieder geschlossen, weil wir danach im Angstbereich landen.

In Kurzfassung heißt das:

Ängste sind grundsätzlich positiv, wir empfinden sie nur als negativ.

Sie schützen unser Leben!

Freuden sind grundsätzlich negativ, wir empfinden sie nur als positiv.

Die Überwindung der Angst heißt Mut.

Die Überwindung der Freude heißt Übermut.

Mit einer mutigen Tat begebe ich mich auf die andere Seite, auf die Freudenseite, und habe die Möglichkeit, dann übermütig zu werden, um wiederum durch Übermut auf der Negativseite, der Angstseite, zu landen.

Ich hoffe, Sie haben mich verstanden, auch wenn ich einmal genaue Bezeichnungen benutze und ein anderes Mal wieder die Umgangssprache.

In der Gefühlskurve stehen sich Angst und Freude dicht gegenüber und sind sehr eng miteinander verknüpft, das heißt aber auch, sie brauchen sich, um zu funktionieren und bewegen sich wie in einer Unendlichkeitsschleife fort.

Oder anders ausgedrückt, das Bewusstsein bewegt sich in den Gefühlskurven und kann hier und da anhalten, verweilen, genießen oder weiterziehen.

Oder es kann einzelne Gefühle längere Zeit immer überspringen.

Je nachdem, wie es das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein es unbewusst wollen.

Wenn ich einmal mutig geworden bin, kann ich die erste mutige Tat tun.

So geht der Kreislauf schon los.

Und dieser Kreislauf beginnt, sobald das Kindheits-Ich in der Seele erwacht ist, also im vorgeburtlichen Stadium und zwar in einer Zeit, wo das Gehirn noch nicht ausgebildet sein kann.

Gleich nach der Befruchtung und Beseelung fängt die erste Zellteilung an, aber die Gefühlskurve läuft schon, denn Gedanken in der Seele, sind seelische Taten.

Ich wandere auf die andere Seite, auf die Freudenseite, und wieder zurück.

Der Gefühlskreislauf der Seele ist bei der Beseelung mit Gefühl in der Seele in Gang gesetzt worden.

Horst/Peter Pakert      Die Gleichberechtigung                  1995/2007/25

die für alle Menschen Gültigkeit hat

Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen (einmalig die Seele, einmalig der Körper) sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.

Gemeinsam können wir unsere Kinder vor Unrechtskrankheiten schützen.

Bei dem folgenden Wissen zum Menschen, zur Seele kann ein Personenkreis berücksichtigt werden, der entweder schon oder noch logisch denken kann, in einer Menschenaltersgruppe von ca. 8 bis 80 Jahren.

Da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist, weil der Mensch keine Information unbewertet lassen kann, um sich zu orientieren, um sich in seinem Leben zurechtzufinden, müssen Informationen richtig sein, muss das Wertesystem richtig geschult werden. So ein Wertesystem hat jede Seele, jedes Bewusstsein, denn das Bewusstsein ist der Bestimmer über den Menschen.

Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei allen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.

Jeder Mensch hat das Recht und auch die Pflicht, das Beste aus seinem einmaligen Leben zu machen; egal in welchem Alter, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe er ist.

          Jeder Mensch ist anders.

          Jeder Körper ist anders.

          Jeder hat eine eigenständige Seele.

          Jeder empfindet anders.

          Jeder macht seine Erfahrungen anders.

          Jeder hat ein eigenständiges Umfeld.

          Jeder hat das Recht anders zu sein.

          Jeder hat das Recht anders zu denken.

          Jeder hat das Recht anders zu empfinden.

          Jeder hat das Recht anders zu handeln.

Freie Entfaltung der Persönlichkeit ist ein Menschenrecht!

Die Wahrheit jedes Menschen, wenn er Recht hat, muss seine Wahrheit bleiben.

Weil jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, denn jeder Mensch ist einmalig, gibt es nur Übereinstimmungen.

So ist jeder Mensch, zur großen Menschenfamilie gehörend, ein Individualist.

Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art.

Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, ist immer erstrebenswert.

Wir Menschen müssen unsere Intelligenz mit unserer Kreativität für Freiheit = Frieden und Recht innen und außen für jeden einzelnen Menschen einsetzen.

Jeder Mensch ist kostbar!

Sich für diese Kostbarkeit mit Güte einzusetzen, ist immer richtig.

Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles, was ihm nicht gehört, dass alles, was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.

Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner Welt.

Alles dreht sich um ihn herum.

Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.

Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, ist die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.

Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.

Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.

Die Gleichberechtigung richtig zu leben setzt richtiges Grundwissen voraus,

und das sollte jedes Kind so früh wie möglich in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen eine Selbstverständlichkeit.

Die Gleichberechtigung ist nichts weiter, als die Berechtigung zum gleichen Recht und Einhaltung von Pflichten, gültig für alle Menschen.

Wobei die Rechtslage eindeutig ist!

Kein Mensch sollte seine Rechte und seine Pflichten vernachlässigen.

Jeder Mensch sollte das ehrlich bedenken und jeden anderen Menschen die gleichen Rechte und Pflichten zugestehen (außerhalb des Berufslebens).

Das Berufsleben hat seine jeweils eigenständige Rechtslage.

Im Berufsleben wird immer gekämpft mal rücksichtslos, mal weniger rücksichtslos, mal offen, mal versteckt in freundliche Worte gekleidet, mal intrigenhaft über 3, 4, 5 Personen.

Auch an meinem neuen Arbeitsplatz wird somit gekämpft.

Das Berufsleben erfordert drei Teile:

1.) Genügend große Hemmungen haben die Richtlinien des Betriebes einhalten.

2.) Genügend großen Mut haben die Richtlinien des Betriebes nach außen und innen richtig zu vertreten.

3.) Eine mittlere Freude während der gesamten Arbeitszeit zu zeigen, denn es interessiert in Wirklichkeit keinen Menschen wie es mir wirklich geht.

Außerdem ist auch während der Arbeitszeit für menschliche Sorgen, zum Beispiel aus dem Privatleben oder sonstige Schwierigkeiten keine Zeit dafür vorhanden.

Um überhaupt richtig über Rechte und Pflichten zu sprechen, muss der Bezug zu sich selbst, zu anderen und zur Prioritätenliste, die für alle Menschen Gültigkeit hat, hergestellt werden.

Bedenke: Die Prioritätenliste, die für alle Menschen Gültigkeit hat.

1.) Die Persönlichkeitsarbeit, die mich 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen 5 Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, unterliegt erlernbaren, logisch nachvollziehbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.

(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.

Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden ist, ist als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er ist Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)

Nur wenn es mir in meiner Gesamtheit gut geht, kann ich mir richtig helfen, kann ich auch anderen richtig helfen.

Nur das was ich habe und bereit bin zu geben, kann ich geben.

2.) Der Beruf, plus Persönlichkeitsarbeit.

3.) Die Familie, plus Persönlichkeitsarbeit.

4.) Die Freizeitgestaltung, plus Persönlichkeitsarbeit.

Die Hilfsbereitschaft.

Es ist mein gutes Recht über meine Hilfsbereitschaft zu entscheiden, denn hilft es mir, kann ich mich für die Hilfsbereitschaft entscheiden.

Ist es für mich bestimmt, kann ich mich für die Hilfsbereitschaft entscheiden.

Ist es für einen Freund, für ein Familienmitglied, einen Bekannten, dem ich gerne helfen möchte. Dann stelle ich ihm meine Hilfsbereitschaft zur Verfügung, so dass es auch mir hilft, und ich kann weiterdenken.

Damit komme ich zu meinem zweiten Recht.

Die Zeit.

Es ist mein gutes Recht über meine Zeit, die immer dabei ist, selbst zu entscheiden.

Ob ich die Zeit habe, ob ich die Zeit für mich oder für einen anderen Menschen einsetzen will, und wenn ich mich für die Hilfsbereitschaft entschieden habe, ich die Zeit habe, stelle ich auch die Zeit zur Verfügung.

Denn die Hilfsbereitschaft anzubieten bedingt, dass es auch Zeit kostet.

Diese Zeit setze ich gerne ein, weil es mir Freude bereitet und mir hilft.

Die Kraft.

Es ist mein gutes Recht über die Kraft, über meine Kraft zu entscheiden.

Es ist mein gutes Recht über meine Kraft nachzudenken, ob ich sie für die Hilfsbereitschaft einsetzen will, einsetzen kann, wenn ich sie habe.

Habe ich mich für die Hilfsbereitschaft entschieden und die Zeit, sie zur Verfügung zu stellen und ich habe die Kraft, stelle ich die Kraft zur Verfügung, denn ich habe vorher schon entschieden, dass es mir hilft.

Habe ich die Kraft nicht, liege ich eventuell sogar krank im Bett, habe ich eine begründete Aussage, diesen Auftrag abzulehnen, diesen Gedanken nicht weiter zu verfolgen, denn es wäre Utopie diesen Gedanken weiterzuverfolgen.

Ich kann höchstens die Vorstellung als Plan, für irgendeinen anderen Zeitpunkt entwickeln, wenn ich wieder zu Kräften komme.

Habe ich zu wenig Kraft, kann ich begründet absagen.

Das Können.

Es ist mein gutes Recht über mein Können, diesbezüglich zur Hilfsbereitschaft, zu diesem Auftrag, worum ich mich bitte, ihn sogar mit Güte zu erfüllen, ihn sogar mit Hilfsbereitschaft zu erfüllen, meine Zeit, meine Kraft, zur Verfügung zu stellen.

Kann ich das, dann werde ich mein Können auch einsetzen, um diesen Auftrag zu erfüllen.

Denn es hilft auch mir und so kann ich diesen Gedanken weiterentwickeln, so dass er mich später zu Recht richtig verlassen darf.

Das Dürfen ist meine Pflicht, dieses zu bedenken.

Es ist meine Pflicht über das Dürfen nachzudenken und zu entscheiden, ob ich es überhaupt darf. Darf ich es, nehme ich den Auftrag an.

Wenn ich es aus geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetzen heraus nicht darf, werde ich diesen Gedanken fallen lassen, werde ich diesen Auftrag nicht annehmen, sondern werde mich für meine Gradlinigkeit und Umsichtigkeit entscheiden und mich wegen des Nicht-Dürfens zurückhalten.

Dass ich gerne helfen will, dass ich die Zeit habe, dass ich die Kraft habe, dass ich das Können habe, aber ich darf es nicht.

Dann lehne ich den Auftrag begründet ab, brauche ich nicht zu lügen, sondern mache von meinen Rechten gebrauch, das ist auch mein Recht.

Meine Rechte sind die Pflichten jedes anderen Menschen, mir meine Rechte zu lassen!

Meine Pflicht ist des anderen Recht, mich an meine Pflicht, sie zu bedenken, zu erinnern.

Das ist die Gleichberechtigung, die sich auch hinter einem Auftrag verbergen kann.

Berücksichtige die Gleichberechtigung nicht, gehe ich nicht richtig mit mir und anderen um.

Bei der weiteren Beschreibung zur Gleichberechtigung nehme ich vorweg, dass ich als Mensch, so wie jeder andere Mensch, vier Rechte und eine Pflicht habe, die ich erfüllen sollte oder muss. Diese meine vier Rechte und meine Pflichten, in Bezug auf geschriebene oder ungeschriebene Gesetze, muss ich für mich immer bedenken, schon bei einer richtigen Gedankenentwicklung (eigenes Thema) für mich.

Wenn mich ein Gedanke = eine Idee = eine Vorstellung = ein Plan oder Pläne, die ich für mich richtig entwickelt habe, bin ich selbstverständlich dafür verantwortlich.

Deshalb müssen schon meine Vorstellungen für mich richtig sein.

Das, was für mich richtig ist, kann für andere richtig sein.

Da ich im Erwachsenenalter erwachsen denken und handeln sollte, muss ich die Gleichberechtigung als Richtlinie für alle Menschen richtig für mich berücksichtigen.

Ich bin sofort dafür verantwortlich für das,

was mich verlässt,

wie es mich verlässt,

wann, weshalb, weswegen,

warum usw. es mich verlässt.

Deshalb muss das, was mich verlässt, für mich, für den mir gegebenen oder von außen gegebenem Auftrag richtig sein.

Es muss zuerst für mich richtig sein, vernünftig sein, gesund sein, gerecht sein.

Es muss zur richtigen Zeit sein, denn die Zeit ist immer dabei.

Es wird durch mein Bewusstsein, durch meinen Chef im Tagesbewusstsein des Bewusstseins, mit dem Wort "wie" auf Vernünftigkeit nochmals geprüft werden, weil die Vernünftigkeit eigenen Gesetzen, Richtlinien, Anleitungen und Bezügen unterliegt.

Das ist das Vorteilsdenken des Menschen, des Chefs im Tagesbewusstsein.

Das Denken meines Bewusstseins in meiner Seele - überwiegend bewusst - unter Einbeziehung meines Körpers zu meinem Vorteil, denn ich bestehe aus fünf Persönlichkeiten, die alle gleichberechtigt sind und zu ihrem Recht kommen wollen.

Kommen alle in mir, an mir Beteiligten, unter der Zuhilfenahme der eigenen Helfer (Wille, Gefühl, Aura - im Dokument beschrieben), zu ihrem Recht, ist eine innere Harmonie durch mich hergestellt.

Die eigene Zufriedenheit sollte das Ergebnis sein.

Auch diese Überlegungen, die überall beim Denken und Handeln eines Menschen zu finden sind, lassen erkennen, dass für dieses Menschenleben alles im Menschen - Körper und Seele - unzertrennbar miteinander verbunden ist.

Das alles im Leben immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist.

So hat jeder Mensch seine Wahrheit.

Die Wahrheit besteht immer aus:

Einer Tatsache und einer Sichtweise.

Somit darf ich wiederum zweimal akzeptieren.

Einmal den Fakt, die Tatsache, und zum anderen die Bewertung, die Sichtweise.

Ist meine Sichtweise eine andere als erhofft, ändert sich deshalb die Wahrheit nicht.

Meine Wahrheit bleibt meine Wahrheit.

Die Wahrheit eines anderen bleibt seine Wahrheit.

Sind wir unterschiedlicher Ansicht, ändert sich das Verhalten.

Eine veränderte Lebenssituation ist da.

Das Verstehen, das Bewerten hat für mich und andere Folgen.

Ein Kompromiss ist wieder erforderlich, damit wir uns trotzdem weiterhin verstehen.

Diese Hinweise lassen sich bei allen Überlegungen zum Menschen immer passend einfügen, weil sie rechtens sind.

Nicht nur heute muss es für mich richtig sein, sondern auch noch in Jahren, in Bezug auf die Gleichberechtigung, auf meine Rechte, meine Pflichten.

In Bezug auf den Menschen mit seiner Seele, auf das Leben, auf die Umwelt, auf die Zeit, auf die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze und in Bezug auf die richtige Gedankenentwicklung (eigenes Thema).

Es kann auch für andere richtig sein, muss es aber nicht.

Weil ich als gesunder Egoist zuerst an mich denken muss, denn nur dann, wenn es mir gut geht, kann ich mir richtig und anderen richtig helfen.

Entscheidend ist, dass ich dabei auch umsichtig mich bedenke, die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele bedenke, Richtlinien und Anleitungen bedenke.

Eine Vorstellung bewusster Art zu entwickeln, muss ich immer in eigener Verantwortlichkeit machen, im Erwachsenenalter vom Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein bewusst.

Diese meine vier Rechte, sind des anderen Pflicht, mir meine Rechte zu lassen.

Es ist des anderen Recht, mich an meine Pflichten zu erinnern und umgekehrt.

Dieser Merksatz ist für alle Menschen gültig.

Es geht nicht nur um mich als Freund, Freunde, Bekannte, sondern um alle Menschen dieser Erde. Denn jeder Mensch muss das gleiche Recht wie ich haben und die gleichen Pflichten bedenken, wie ich sie zu bedenken habe.

Selbstverständlich habe ich hier zu berücksichtigen, das jeweilige Alter, das jeweilige Geschlecht, das jeweilige Land mit seiner Sprache, Sitten und Gebräuche, die Gesetze dieses Landes, geschriebener und ungeschriebener Art und vieles mehr, weil alles unzertrennbar miteinander im Leben eines Menschen auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden ist, ob bekannt oder noch nicht erkannt.

Selbstverständlich berücksichtige ich hier Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Körper Mensch, zur seelischen Hygiene, zur körperlichen Hygiene, zur seelischen Gesundheit, zur körperlichen Gesundheit, denn auch bei der Gleichberechtigung habe ich zu bedenken, dass ich meine richtige Bedürfnisbefriedigung damit erfüllen kann.

"So" wie bei der richtigen Gedankenentwicklung als eigenverantwortlicher, als verantwortungsbewusster Mensch im Erwachsenenalter, ab dem zwölften Lebensjahr mit dem Erwachsenen-Ich als Chef im Tagesbewusstsein - bewusst.

"So" schule ich meinen Helfer im Erwachsenenalter, mein Unterbewusstsein, im Gesamtbewusstsein richtig, denn einen besseren Helfer, einen besseren "Freund" für mich kann ich außen nicht finden.

Stimme ich dem entstandenen Gedanken, unter diesen Bedingungen zu, stimme ich diesem erhaltenen Auftrag zu, entweder von mir oder von außen erhalten, dann ist es sowohl mein gutes Recht. Denn ich habe auch meine Pflicht, meine Pflichten bedacht, so wie sie mir bekannt sind, dann darf mich der Gedanke verlassen.

Dann kann ich in Ruhe mit Gelassenheit die Verantwortung für diesen Auftrag, für diese Gedanken übernehmen.

Eine gewisse Unsicherheit in mir habe ich zu akzeptieren (sie ist da), sie hat das Recht da zu sein, denn ich kann nicht alles wissen, weil ich nur ein Mensch bin und ein Mensch hat das Recht, fehlerhaft zu sein.

"So" unterscheidet sich der Mensch deutlich von einem Roboter mit einer perfekten, künstlichen Intelligenz, die es noch nicht gibt.

Der Mensch mit seiner perfekten Seele wird immer gebraucht werden und wird jeder Maschine vorgezogen.

Horst/Peter Pakert      Das Denken im Beruf                              1995/2007/25

In einem Betrieb sind Hemmungen erwünscht, das heißt die Mitarbeiter müssen die Richtlinien des Betriebes einhalten. Dann ist alles in Ordnung.

Es wird aber auch von ihnen erwartet, dass sie mutig sind.

Sie müssen die Produkte, die hergestellt werden, ohne sichtbare Ängste an den Kunden bringen und Rede und Antwort stehen.

Sie sind also aufgefordert genügend Hemmungen und genügend Mut zu haben.

Das ist die Angstseite.

Auf der Freudenseite wird von jedem Mitarbeiter erwartet, dass er eine mittlere Freude zeigt, aber kein dienstfreundliches Gesicht macht, das als Maske erkannt wird.

Er muss schon ehrlich sein.

Das Problem ist, dass diese Freundlichkeit erlernbar ist, aber nach Jahren zur Maske werden kann und dann wird man auffällig.

Es gibt als Beispiel viele Menschen, die jahrelang in ein und derselben Abteilung freundlich sind. Bei ihnen wird mit der Zeit alles zur Routine, so dass sie gar nicht mehr richtig zuhören können, was der Kunde eigentlich sagt.

Ihr Lächeln wird zur Maske.

Sie machen Maske, denken an etwas anderes und sind somit unglaubwürdig.

Ihre Körpersprache widerspricht ihrer mündlichen Ausdrucksform.

Ihre Unehrlichkeit wird sichtbar, ihre Unglaubwürdigkeit auch.

Darunter leidet die ganze Firma, denn vom Verkäufer wird auf den Chef geschlossen. So wie die Angestellten sind, so ist der Chef, so ist der ganze Betrieb

Günstig ist es für einen Betrieb, der mit Kunden zu tun hat, die Beschäftigten nach einem Rollsystem von einer Abteilung in die nächste einzuarbeiten.

Damit wird die Routine unterbrochen, und das Betriebsklima wird für alle freundlicher. Aber, wie gesagt, die mittlere Freude ist unbedingt ehrlich erforderlich.

Das heißt aber auch, dass auf der Angstseite dürfen Hemmungen und Mut zu sehen sein und auf der Freudenseite eine mittlere Freude.

Geschieht dieses gefühlsmäßige Denken zu lange, wird es unehrlich, weil es von anderen Menschen als Unsicherheit gedeutet wird.

Oder es wird gesagt, der oder die will nicht oder kann nicht.

Dann ist der Arbeitsplatz in Gefahr!

Wenn ich dieses Denken jetzt mal durch Linien auf der Gefühlskurve verbinde, entsteht ein Dreieck.

"Das heißt, dreieckiges Denken" (siehe Gefühlskurve).

Denn auf der Angstseite sind Nr. 2 und 6 zu sehen und auf der Freudenseite Nr. 2.

Das ist kein rundes harmonisches, ausgeglichenes Denken, das muss unbedingt nach einer gewissen Zeit auffällig werden, wird von anderen entdeckt und wird als unglaubwürdig eingestuft, ohne dass es sich einer richtig erklären kann.

Aber diese Maske wird mit Sicherheit irgendwann entdeckt.

Wer dieses unglaubwürdige Denken, diese Maske, dieses berufliche Denken und Verhalten mit nach Hause nimmt und so weitermacht, der kann keine Harmonie bei sich und anderen herstellen und Harmonie ist eines unserer wesentlichen Grundbedürfnisse, eines unserer seelisch-geistigen Grundbedürfnisse.

Ohne Harmonie ist ein Sich-geborgen-fühlen nicht möglich.

Geborgenheit brauchen wir unbedingt für unsere Zufriedenheit.

Wenn keine Geborgenheit entstehen kann, ist es auch keine richtige runde Zufriedenheit, weil ein weiteres Grundbedürfnis nicht erfüllt wird.

So hat derjenige, der ständig berufsmäßig denkt, einen Fehlbedarf

seiner richtigen Anerkennung,

seiner richtigen Liebe,

seiner richtigen Harmonie,

seiner richtigen Geborgenheit,

und auch seine Selbstverwirklichung macht er völlig falsch.

Das ist nicht nur Hörigkeitsverhalten, sondern eindeutig eine Hörigkeitskrankheit, und das ist eindeutig eine Suchtkrankheit.

Deshalb wird auch die erbrachte Anerkennung und Liebe dann angezweifelt.

Wer sich also in seinem Privatleben berufsmäßig verhält kann kein glückliches, harmonisches Privatleben führen.

Der Partner trennt sich von ihm, ohne dass beide so recht wissen warum.

Es wird vielleicht gesagt:

"Wir verstehen uns nicht mehr, wir haben uns auseinandergelebt und der vielen fadenscheinigen Begründungen mehr".

Weitere Suchtkrankheiten können die Folge sein oder sind schon unbemerkt ausgebrochen.

Wer wieder mal leidet sind die Kinder.

Sie bekommen eine "Suchtkrankenerziehung", also haben sie auch gute Chancen suchtkrank zu werden.

Es sind eindeutig Erziehungsfehler.

Es sind eindeutig Verständigungsschwierigkeiten.

Wenn jetzt Übermut noch miteinbeziehe (siehe Gefühlskurve), dann ist es ein viereckiges Denken oder ein rechteckiges Denken, dann gibt es einen Kasten und zwar auf der Angstseite 2 und 6 und auf der Freudenseite auch 2 und 6.

(Nehmen Sie sich bitte einmal ein Lineal zur Hilfe, legen Sie es auf die Gefühlskurve, und Sie werden mich verstehen.)

So ein Kastendenken ist keine runde Sache, es ist ein Suchtkranken-Denken und Verhalten und das ist wiederum eine Suchtkrankheit, die Hörigkeit.

Dabei ist es unbedingt notwendig im Privatleben ausgeglichen zu sein, harmonisch zu sein und sich geborgen zu fühlen, sowie sich richtig selbst zu verwirklichen.

Wenn das nicht der Fall ist, dann muss es auf die Dauer zu familiären Spannungen führen, also entstehen wiederum Ängste, Aggressionen, Streit und das Familienleben ist dermaßen gestört, dass es nur von außen sichtbar gemacht werden kann:

Wie geht ihr eigentlich miteinander um?

Sie selbst können sich nicht mehr helfen.

Dieses Hörigkeitsverhalten artet sehr leicht aus und wird eindeutig zur manifesten = chronischen Suchtkrankheit, der Hörigkeit.

Ersatzhandlungen sind ständig die Folge.

Weil dieses Verhalten in vielen Familien auffällt, ohne dass sie es sich erklären können, laden sie sich z.B. sehr häufig viele Gäste ein oder gehen häufig aus, fühlen sich also nicht wohl zu Hause, weil sie auch inzwischen heimatlos geworden sind.

Um sich wohlzufühlen, brauchen sie andere Menschen, um durch sie, über sie zu leben, weil sie im Laufe der Zeit verlernt haben, miteinander zu reden, miteinander harmonisch umzugehen, miteinander die ganze Gefühlsskala der Ängste und Freuden auszuleben und weil sie verlernt haben, sich richtig selbst zu verwirklichen.

Heimatlose können Kindern kein Zuhause geben!

Das heißt auch, sie haben verlernt, sich so anzunehmen und so zu zeigen, wie sie sind.

Sie haben ihre Natürlichkeit verloren und sind krank geworden.

Kranke können keine Kinder zur Gesundheit erziehen!

Das heißt wiederum Spannungen, Ängste, verkehrtes, unrealistisches Denken und dann natürlich auch unrealistische Handlungsweisen, die wiederum zu Spannungen und Streit in fast allen Belangen führen.

Das überträgt sich selbstverständlich auch auf die Kinder.

Das überträgt sich selbstverständlich auch auf das Berufsleben.

Die Arbeitskraft leidet, das Familienleben leidet, alle leiden.

Dieser Leidensweg heißt Suchtkrankenleidensweg!

Leider schulen Suchtkranke durch ihr Verhalten auch ihre gesamte Umwelt.

Kann bei diesem Verhalten unsere Gesellschaft gesund sein?

Wenn solche unharmonischen Lebensweisen über Jahre betrieben wurden, kann bei dem einen oder anderen Partner der Gedanke aufkommen: "Jetzt muss ich mir einen Partner suchen, der mir das gibt, was ich "zu Hause" nicht habe".

Das heißt, ein Fremdgehen ist vorprogrammiert. Das heißt aber auch Ausbrechen aus der Familie und oft ein Im-Stich-lassen der Kinder.

Es kann aber genauso sein, dass die Ersatzhandlungen noch gesteigert werden und/oder der Suchtmittelkonsum erst mal erhöht wird.

Leider sind immer die Kinder die Leidtragenden.

3Die Erwachsenen haben so viel mit sich selbst zu tun, dass sie ganz schnell verlernen, ihren Kindern richtig zuzuhören. Dadurch verlieren sie auch ihre Glaubwürdigkeit.

Die Verständigungsschwierigkeiten häufen sich, die Ersatzhandlungen auch.

Was soll aus diesen Kindern nur werden?

Auch Suchtkranke, nach ihren Vorbildern?

Wenn das keine Erziehungsfehler sind, was dann?

Die Kinder verlassen meistens frühzeitig das Zuhause wegen dieser Streitigkeiten, wegen der Disharmonie.

Wo alles oder vieles unharmonisch zugeht, fühlt man sich nicht wohl.

Selbst Kinder nicht, die ihren Eltern vieles verzeihen können, aber nicht die vielen Ungerechtigkeiten.

Dieses sollte alle Verantwortlichen wach werden lassen!

Die Kinder haben nun mal den Anspruch und das Recht, zufrieden zu werden, sich wohl und geborgen zu fühlen und ein Zuhause haben zu dürfen.

Sie begeben sich halt eher und schneller aus dem Elternhaus als andere Kinder, um ihre Zufriedenheit doch noch herzustellen.

Die Massenflucht der Kinder hat vor etwa 50 Jahren angefangen.

Jetzt haben sie eine einigermaßen vernünftige Erklärung dafür.

(In Deutschland fing Ende der 1960er und in den 1970er Jahren die antiautoritäre Erziehung an. Die "Antiautoritäre Erziehung" ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Erziehungskonzepten - eigenes Thema.)

"Unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir."

Was für ein großer Schaden damit angerichtet wurde, kann man nur in einem eigenständigen Buch beschreiben.

Nur sollten Sie einmal darüber nachdenken, wie alt die Kinderschänder sind und woher die grenzenlose Gewalt kommt!

Oder wie alt die dazugehörigen Eltern sind.

Selbstverständlich bedeutet das für die Kinder auch Strapazen, frühzeitig in das Leben geworfen, frühzeitig Fehler machen zu müssen.

Diese Fehler sind auch wiederum vorprogrammiert, denn sie haben zu Hause gelernt, wie man sich streitet, wie man sich aus dem Weg geht, wie man sich isoliert, wie man gute Chancen hat suchtkrank zu werden.

Die Kinder nehmen sich zwar vor niemals so zu werden wie ihre Eltern und Erzieher, aber da das Unterbewusstsein JA und NEIN streicht werden sie automatisch so. Vielfach übertreffen sie sogar ihre Erzieher.

(Ich wiederhole: das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen. Es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.)

Die Kinder haben Zuhause gelernt, wie man sich wehtut.

Entweder werden sie auch suchtkrank, wie ihre Eltern, oder sie werden Streber, die keinen Menschen wirklich an sich heranlassen. Also werden sich auch suchtkrank.

Diese beiden Suchtkrankheiten sind deshalb vorprogrammiert, weil sie schon hörig aus dem Elternhaus gehen.

Fast immer fängt die Hörigkeit im Alter von 8 bis 10 Jahren an.

Ihre Wertschätzung kann nicht in Ordnung sein, also müssen sie leiden und über dieses Leiden werden sie entweder menschenfreundlich oder menschenfeindlich.

Meistens werden sie lebensfeindlich.

Andere Suchtkrankheiten haben schon bei ihnen kräftig angeklopft.

Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird.

Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.

Manchmal ist es noch ein kleiner Schritt bis sie chronisch krank,

kriminell oder beides werden.

Die Kinder haben auch das Bedürfnis nach Harmonie, nach Anerkennung, nach Liebe, nach Geborgenheit bisher nicht richtig verwirklichen können.

Somit haben sie eindeutig einen großen Fehlbedarf in diesem seelischen Bereich.

Deshalb ist eine Suchtkrankheit immer der Versuch, sich selbst zu helfen und doch noch zufrieden zu werden.

Sie versuchen das jetzt mit ihrer neuen, eigenständigen Selbstverwirklichung zu erreichen. Im allergünstigsten Fall gelingt es ihnen.

Es kann aber auch sein, dass sie Glück haben und ein wirklicher Freund steht ihnen zur Seite. Diese Beiden können es schaffen, nicht chronisch suchtkrank zu werden oder die schon vorhandene Hörigkeit so zu verändern, dass sie alleine von dieser genesen werden. Es werden zufriedene Menschen.

Wenn sie aber auch die Erziehung, durch die Erfahrungen, die sie gemacht haben, nur Streit, Ärger, Ängste, unharmonische Dinge mitbekommen haben, wie wollen diese Kinder sich dann selbst richtig verwirklichen und zufrieden werden?

Oder sie haben zu Hause ein berufsmäßiges, strenges Denken erfahren.

Wie wollen sie dann auf sich gestellt zufrieden werden?

Wer zeigt ihnen ihre wirklichen Bedürfnisse?

Leider könnte ich damit ganze Bücher füllen, die beschreiben, wie falsch Erziehung sein kann und was aus diesen Kindern wird.

Nachdem ich von Peter so viele aufklärende Sichtweisen in meiner Therapie erhalten habe, befürchte ich, dass es nur wenige wirklich zufriedene, gesunde Menschen in unserer Gesellschaft gibt.

Damit meine ich nicht nur Deutschland, sondern die ganze zivilisierte Welt.

Selbstverständlich sind das nur ein paar der vielen Gründe, warum Kinder frühzeitig aus der Familie ausbrechen.

Genauso gut kann es sein, dass durch dieses disharmonische Verhalten der Eltern ein Kind unfähig zur Selbstständigkeit wird und nicht den Absprung zum Erwachsenwerden, zur Eigenverantwortlichkeit schafft.

So wird dieser junge Mensch weiterhin suchtkrank sein, den Eltern gegenüber weiter hörig sein, auch dann noch, wenn sie schon eine eigene Familie gegründet haben.

Was aus dieser Familie wird, habe ich gerade vorher versucht darzustellen.

Suchtkranke, wohin ich sehe.

Das ist der Nachteil meines bewussten Lebens.

Ich sehe und höre jetzt viel mehr als andere Menschen.

Wie blind ich doch vorher war, fällt mir jetzt erst richtig auf.

Vielen bleibt aber nichts anders übrig, als sich irgendeiner Droge zu widmen.

Irgendeiner unrealistischen, vorgegaukelten Wirklichkeit, weil sie versuchen sich zu helfen, um doch noch, wenigstens zeitweise, zufrieden zu werden.

Die Hilflosigkeit ist bei ihnen unbeschreiblich groß.

Deshalb haben auch viele Kinder im Alter von ca. 10 Jahren schon häufig Selbstmordgedanken.

Sie trauen sich nur nicht darüber zu reden, denn wer würde sie schon verstehen?

Viele Kinder begeben sich auch aus diesen Gründen auch in eine frühzeitige Partnerschaft. Also haben sie ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst, was sie dann auf andere übertragen.

Diese "gestörten, unharmonischen Kinder" zeugen wiederum Kinder, gründen sehr oft ganz schnell auch eine Familie und geraten dadurch wiederum in Schwierigkeiten = Suchtkrankheiten = Hörigkeiten, die sich schnell ausbreiten.

Der Suchtkrankenkreislauf, die Hörigkeit wird nicht unterbrochen sondern weitergeführt. Wenn ich bedenke, dass dieser Kreislauf schon seit vielen Generationen so geht, ist mir die Hilflosigkeit und die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft erklärlich. Krankheiten werden dadurch gezüchtet.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/25

Die den Menschen leben lassende Seele, die den Menschen denken lassende Seele, die den Menschen empfinden oder fühlen lassende Seele, lässt den Menschen bewusst und unbewusst handeln.

Der Mensch begnügt sich - trotz seines Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit wenigem, obwohl er alleine durch seine perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich mehr als bisher, um sich, um seine eigene Seele bemühen würde.

Leider - oder ich sage zum Glück - ist es nur gelungen, die Seele bis zum kleinen 1x1 des Lebens zu enträtseln.

Darüber hinaus lässt sich die höhere Macht, die alles - auch die einmaligen Seelen - erschaffen hat, uns Menschen nicht weiter Einblick nehmen, so dass es glaubwürdig gegenzurechnen wäre. Mit diesen Geheimnissen können wir trotzdem gut leben.

Damit der Mensch diese Verantwortung in eigener Verantwortung zu seiner Zufriedenheit verstehen und richtig leisten kann, muss er richtiges und gerechtes Wissen haben.

Das Wissen dazu ist in dieser Schule des Lebens für jeden Menschen erhältlich.

Ohne richtiges Wissen, das der Mensch auf Richtigkeit überprüfen kann, ist eine Unzufriedenheit dieses Menschen immer noch sehr wahrscheinlich.

Wissen zur Leben bestimmenden Seele, weil nur die Seele mit ihrem Bewusstsein denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen kann, für die er verantwortlich ist.

Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.

Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele, das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.

Viele Krankheiten, mit Phantasie-Eigennahmen oder Namen aus der Legalität, aus der Normalität lassen sich mit der Seele auf eine Grundkrankheit in der Seele- im Bewusstsein und auf eine große Ursache zusammenfassen.

Jeder Suchtkranke hat die richtige Beziehung zu sich verloren, also kann er die richtige Beziehung zu anderen nicht haben. Der Suchtkranke muss die richtige Beziehung erlernen oder kundlich werden, wissend werden, in den richtigen Beziehungen.

Nur auf einer freiwilligen Basis ist es heute möglich in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein zu wechseln.

Auszug: Heute sind zu viele falsche Informationen unterwegs, so dass ein Mensch noch nicht einmal richtig sagen kann: "wer" - "wie" - "was" ich wirklich bin - und - "wie" ich tatsächlich mit meiner einmaligen Seele funktioniere und welche Möglichkeiten ich als Mensch tatsächlich in diesem Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein als Chef wirklich habe.

Das Kind als Diktator lässt ein Erwachsenen-Leben im Erwachsenen-Alter heute immer noch nicht zu. Der Mensch erhält von außen falsche Informationen, nach denen er sich falsch schulen muss. Deshalb ist die Bewusstseinskrankheit mit allen seinen Übertreibungen die Zivilisationskrankheit Nr.1.

Das gerechte, gütige, dominante Erwachsenen-Ich der Seele ist dafür bestimmt den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden - in dieser materiellen Welt - richtig unterstützen.

Wir Erwachsenen haben heute schon die Möglichkeit, über eine neue, gerechte Gesellschaftsordnung, die Bewusstseinskrankheiten - die Zivilisationskrankheiten - zu verhindern.

Richtige, gerechte Informationen, die sich für logisch denkende Kinder gegenrechnen lassen, minimieren die vielen Verständigungsschwierigkeiten.

Verständigungsschwierigkeiten gibt es in unserer heutigen Zivilisationskrankheit bei Entstehung eines Menschen, beim Wachsen des Menschen, bei der Geburt des Menschen und sein Leben lang, weil das Tagesbewusstsein nicht in das mysteriöse Unterbewusstsein hineinsehen kann. Es würde dem Tagesbewusstsein nur seine Freiheiten nehmen, sich mit seinem Bewusstsein frei entwickeln zu können.

Sobald eine Seele einen menschlichen Körper beseelt nimmt das Unterbewusstsein eine andere Zustandsform an.

Zuerst ist das Unterbewusstsein Chef der Verbindung, später ist das Tagesbewusstsein Chef dieser Verbindung in der meisten Lebenszeit eines Menschen.

Die Seele, als energetisches System, kann sich mit dem Unterbewusstsein, als energetisches System, mit vielen Milliarden anderen Seelen über seine Aura unterhalten. Dem Unterbewusstsein bleibt fast nichts verborgen. Außer dem Wissen dazu, was der Schöpfer mit den weiterentwickelten Seelen noch vorhat.

Das Unterbewusstsein als freies energetisches System hat freie Möglichkeiten, fast alles in diesem Leben von den umgebenden Seelen zu erfahren.

Das Unterbewusstsein darf aber nur als Schutzengel bei einer Seele in einen Menschen eingreifen und keinen Zukunftsschaden anrichten.

Beseelt diese freie Seele ein Lebewesen verliert das Unterbewusstsein einige der fast unbegrenzten Möglichkeiten, wird sich aber der Zuordnung ohne zu protestieren beugen, denn es ist die Bestimmung einer Seele materielles Leben leben zu lassen und mitzuhelfen, dass sich dieses Leben so gut es geht entwickelt.

Schöne Dinge hat die Seele immer gerne.

Bei der Beseelung büßt das Unterbewusstsein zwar seine vorübergehende Freiheit ein, aber es kann sogar einen Menschen beseelen, dessen Körper 7 Aufnahmemöglichkeiten durch seine 7 Sinne hat.

Das Unterbewusstsein nutzt in diesem Menschenleben seinen mitgebrachten Sinn - die Aura - so dass unser Bewusstsein 8 Sinnesmöglichkeiten hat:

Wie beschrieben, die sieben körperlichen Sinne und einen energetischen Sinn - die Aura - die hauptsächlich vom Unterbewusstsein zuerst genutzt wird.

Das Unterbewusstsein erhält in diesem eingeschränkten Menschenleben durch den materiellen Körper eine Begrenzung.

Es kann sich nicht mehr mit anderen Seelen direkt über das Unterbewusstsein unterhalten, nur über die Aura.

Aber diese Menschenerfahrungen braucht die Seele für seine spätere, weitere Entwicklung, die über das kleine 1x1 des Lebens weit hinausgehen.

Trotzdem ist die Seele in ihrer Einmaligkeit nur Ausführungsorgan - als energetisches System einer höheren Macht, die sich sicherlich etwas dabei gedacht hat mit den Seelen die Artenvielfalt in diesem Universum sich entwickeln zu lassen.

Da sich jede Seele ihrer Unbedeutsamkeit bewusst ist und trotzdem gütig alle Aufträge so gut es geht erfüllt, braucht sich der Mensch bei diesen Größenordnungsverhältnissen nicht minderwertig vorzukommen.

Im Gegenteil. Der Mensch kann mit seinem Körper, ohne sich zu behindern, die Seele unterstützen und das Beste aus seiner jeweiligen Existenz machen.

Das Beste wäre sicherlich in der heutigen Zeit; eine neue richtige, gerechte und freiere Gesellschaftsordnung zu schaffen, damit wir Menschen nicht anderen Menschen unerträgliches Leid zufügen.

Ungerechtigkeiten in jeder Form ist seelische und körperliche unnütze Gewalt ausüben. Gewalt erzeugt wiederum Gewalt und die Gewaltspirale, die Ungerechtigkeitsspirale, dehnt sich immer weiter in die Höhe.

Bis der Mensch sich fast wieder selbst auslöscht und von vorne anfangen muss.

In der heutigen Zeit hat unser Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu viel Macht, über die Verbindung Seele - menschlicher Körper.

Auf Dauer kann das nicht gut gehen.

Horst/Peter Pakert             Hilfe zur Selbsthilfe                        2005/7/8/25

Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.

Das Grundwissen ist da.

Das Grundwissen zur Seele ist vom Menschen nicht zu widerlegen.

Das Grundwissen stützt sich auf Naturgesetzmäßigkeiten und ist von jedem logisch denkenden Menschen selbst erlebbar.

Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, ist heute bekannt.

Jeder Mensch darf bewusst mit seiner Seele und dem menschlichen Körper leben.

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist, jeder Mensch einerseits nach seinem einmaligen Lebensbuch leben sollte und andererseits sein Lebensbuch umschreiben kann habe ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert die Möglichkeit bekommen, dieses System Seele - Körper richtig verstehen zu lernen.

Jeder Mensch ist zweimal einmalig. Einmalig ist der Körper, einmalig ist die Seele.

Wir haben heute die Möglichkeit dieses einmalige System mit eigenen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen zu nutzen.

Somit gibt es jetzt endlich richtigere Informationen, als sie bisher unterwegs waren, damit Kinder nicht erst in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein krank werden.

Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und nur gerechter, richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.

Eine Krankheit in der Seele richtig zu therapieren bedarf besonderer Qualitäten.

Diese richtigeren Informationen, gedacht für alle Menschen, die sich in ihrer Eigenbestimmung selbst richtig helfen wollen oder sich helfen lassen wollen, verhindern mit Sicherheit schon im Ansatz entstehende Krankheiten über eine gerechtere Erziehung, einerseits von außen, andererseits durch sich selbst.

Aber damit kann auch jede Bewusstseinskrankheit zum Stillstand gebracht werden auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis. Dazu entstehen einfache Lernprogramme zuerst auf Lern-CDs zu Worten, richtigen Begrifflichkeiten, die es bisher noch nicht gibt, aber gerechterweise Gültigkeit erlangen müssen.

Das Angebot "Hilfe zur Selbsthilfe" ist keine professionelle Therapie!

Jetzt ist es Zeit, dass alle Menschenkinder sich richtiger kennenlernen dürfen.

Unsere Erkenntnisse geben wir an Menschen weiter, die dieses Wissen haben wollen.

Wir werden uns dafür einsetzten, damit Kinder nicht erst krank werden, damit kranken Menschen richtiger außerhalb der Normalität, außerhalb der Legalität geholfen wird.

Einerseits hat uns kein Mensch, kein Lehrer etwas von der Seele erzählt und andererseits stand es nicht in unserem Lebensbuch der Seele, dem Bewusstsein.

Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss gerade in Deutschland Einhalt geboten werden.

Schuldlos krank zu werden, ist - aus meiner menschlichen Sicht - nicht strafbar.

In unserer heutigen Zeit muss kein Mensch diese oder ähnliche Übertreibungswege gehen, denn wir haben schon lange die Möglichkeit allen Kindern richtiges Wissen zu sich selbst zu vermitteln.

Wir bemühen uns weiter darum, dass Kinder in aller Welt das richtige Wissen zur Seele zu irgendeinem frühestmöglichen Zeitpunkt und die richtigen Informationen, die ein Mensch in seinem Leben brauchen kann, erhalten werden.

Es ist immer am kostengünstigen, am menschlichsten Krankheiten zu verhindern, als Krankheiten erst entstehen zu lassen, um diese später zu behandeln.

In jedem Menschen steckt ein guter Kern, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: das Beste aus dieser Existenz zu machen.

Mit den Erkenntnissen von Peter Pakert richtig mit der eigenen Seele anzufangen, diese zu benennen, die einzelnen Teile mit geläufigen Namen zu belegen und deren Funktionsweise zu erklären, ist bis heute bei mir und vielen anderen Menschen erfolgreich gewesen. Der Mensch hat sich neu erkannt.

Der Mensch hat heute seine einmalige Chance erkannt, sich richtiger zu verstehen, sich richtiger erkennen zu können, damit richtiger leben zu können.

Jeder Mensch, der neue Informationen zur Seele zugelassen hat, der diese Informationen selbst bewusst erleben konnte, ist sich seiner neuen Lebensführung heute noch sehr bewusst.

Krasser - unterschiedlicher - kann nichts anderes sein, als das neue eigene Leben täglich neu gegenüber dem früheren eigenen, alten Leben zu erleben.

Wo früher Ängste waren, ist heute Freude.

Wo früher Nicht-Verstehen, Ungerechtes war, ist heute Verstehen, Verständnis und Gerechtigkeit als die eigene richtigere, neue Wahrheit.

Jeder Mensch mit einer neuen Lebensführung, die endlich Zufriedenheit ermöglicht, mit sich selbst zufrieden zu sein, gütig zu leben, kann sich ein ungütiges Leben - so wie früher - nicht mehr in seinem neuen Leben vorstellen.

Kein Mensch hat sich bisher sein altes Leben für sich wieder gewünscht.

Jeder Mensch ist dankbar richtiger am neuen Leben teilnehmen zu können.

Bisher hat sich jeder Mensch über sein neues Leben gefreut, aber auch Angst als Enttäuschung hatte jeder Mensch, wenn er sich daran erinnert, dass andere Menschen heute immer noch nicht eher, nicht früher, nicht richtiger über sich aufgeklärt wurden.

Enttäuscht ist jeder Mensch darüber, dass er krank werden musste.

Der Ärger der Menschen war vielfach so groß, dass daraus Wut oder Zorn wurde, dass sie keine Chance hatten nicht krank zu werden und dass sie in ihrem bisherigen Leben von Verantwortlichen, um ihre Zufriedenheit betrogen wurden.

Eindeutig ist, dass alle Menschen mit dem Wissen zur Seele, die gelebte Legalität, die erlebte Normalität als Unrecht, als Verbrechen an der Menschheit bisher bezeichnet haben.

Menschen brauchen schon als Kind richtiges Wissen zu sich selbst, damit jeder Mensch schon als Kind freier und richtiger sein Leben einrichten kann.

Eindeutig ist, dass Kinder das richtige Wissen zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung unbedingt brauchen.

Jeder Mensch, der als Kind kein richtiges Wissen zu sich selbst erhalten hat, fühlte sich um schöne Lebensjahre betrogen.

Jeder Mensch sagte zu irgendeinem Zeitpunkt:

"Hätte ich dieses Wissen, was ich heute über mich habe, eher gehabt, wäre mir und anderen eine Menge Leid erspart geblieben!"

Das kann kein Zufall mehr sein, das "muss" die neue Realität für alle Kinder dieser Welt werden.

Die Umsetzbarkeit, das richtige Wissen zur Seele allen Menschen zukommen zu lassen, stellte sich als undurchführbar heraus.

Undurchführbar bisher, weil kein Machthaber freiwillig bereit war, über die Legalität, über die Normalität der Menschen, der Menschheit zu sprechen.

Das Ignorieren, das Belächeln, dass für verrückt zu erklären usw. war bisher der einfachste Weg der Seele, den neuen Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben auszuweichen.

Mit Diskriminierungen wurde bisher nicht gespart.

"Was nicht ist", was bisher nicht war, was bisher führende Geisteswissenschaftler, führende intelligente Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen usw. nicht gefunden haben, gibt es nicht.

"Aus", "Ende", "keine Diskussionen", "keine Gespräche" mit Verrückten, mit Randgruppen, mit behandlungsbedürftigen kranken Menschen von früher schon gar nicht.

Wer einmal die Stempel der Gesellschaft, der Gesellschaftsordnung, der Machthaber hat, der bekommt weitere abwertende Stempel, aber kein Gehör.

Einem Verrückten aus einer der vielen Randgruppen unserer Gesellschaft zuzuhören, ist wirklich unterstes Niveau.

Warum sollte eine ein Arzt - selbst krank, ohne es zuzugeben -, ein Elternteil, ein Lehrer, ein Politiker sich mit einem oder mehreren Verrückten unterhalten, wenn er es nicht beruflich muss.

Einem Verrückten zuzuhören ist eine Sache.

Diesem Menschen richtig zuzuhören, ist eine andere Sache.

Bisher fehlte das richtige Zuhören, das Folgen hat und auch zum neuen, hilfreichen Wissen führen kann.

Wenn ich richtig zuhöre und der Mensch denkt, dass er den Folgen nicht gewachsen ist, geht mit ihm die Phantasie in seinem Denken, in seiner Lebensschule durch, weil er zur Seele bisher nicht richtig zugehört hat.

In seiner Lebensschule sollte jeder menschliche Mensch richtig zuhören, richtig verstehen, richtig Anteil nehmen, richtig Verständnis für Richtigkeiten - egal welcher Art - haben.

Leider hatten die Machthaber, die Verantwortlichen für Stempel, für die Gesellschaftsordnung, für Recht, für die Seele keine "Zeit", kein Interesse, keine Anteilnahme und so weiter.

Bisher wurde der Druck, auf die ehemals kranken Menschen, jedes Jahr immer weiter erhöht. Das Unrecht in diesen menschlichen Bereichen ist sehr groß!

Dieses Leid zusätzlich zu bewältigen, lernt der wissen-wollende Mensch heute zusätzlich in seiner Lebensschule, damit er dem Druck der Außengesellschaft, des Außenlebens standhalten kann.

Das Unrecht erfahre ich persönlich immer dann, wenn mir etwas bewusstwird, oder ich wach werde.

Mich selbst, innerlich schützend mit mir, mit meiner Seele - dem Bewusstsein in Einklang zu leben ist mir zwar seit 30 Jahren gelungen, weil ich endlich meine Seele erkannte, sie anerkannte und damit mich anerkannte.

Das äußere Unrecht abzuwehren war nur durch Ignorieren möglich.

Wer sich heute zur Seele, zu seinem Wissen, zum richtigen Verstehen von sich selbst bekennt und dazu steht, wird bestraft, ist Prügelknabe der Obrigkeiten - der Denunzianten.

Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe es 30 Jahre lang erlebt, und das stündlich, täglich, ganz bewusst. Ich sehe Verbrechen, die ich fühlen muss, die ich zu ertragen habe oder ich werde, wie so oft, bestraft.

Wer heute recht hat, bekommt noch lange kein Recht.

Dafür sorgen schon widersprüchliche, eindeutig bestrafende, geschriebene oder ungeschriebene Gesetze.

Wie lange will der Mensch, vor dem Recht der Seele, noch blind und strafend sein, ohne selbst bestraft zu werden?

Den rechtens denkenden Menschen wird nach geltendem Recht der Menschen einfach der Mund, das freie Denken und Handeln verboten.

Entweder hat der Mensch zu glauben, oder ein ungerechtes Gesetz regelt die herrschende Ordnung - die Normalität - die Legalität.

Mir selbst macht es heute keine tödliche Angst in meinem Leben, aber das Seelchen und der Körper leiden, das gebe ich unumwunden zu, weil Rufmord in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein ganz bewusst Schmerzen verursacht.

Schmerzen, die manchmal kaum auszuhalten sind.

Ich habe die meiste Vorstellungskraft, weil ich das Wissen, die Worte dazu habe und Zusammenhänge kenne, diese vielen Ungerechtigkeiten vorübergehend zu ignorieren, aber einige Schmerzen seelischer Art schlagen durch.

Dass es mich bisher nicht umgebracht hat, liegt an der Hilfestellung gleichgesinnter Seelen, die nicht nur sich, sondern anderen Menschen helfen wollen, die Bewusstseinskrankheit zu lindern oder bei Kindern zu verhindern.

Da ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht habe, in meiner Lebensschule anderen Menschen ihre richtige Lebensschule zu zeigen - allen Menschen, die diese Hilfe haben wollen -, habe ich mehr Willenskraft als Vorstellungskraft "in Bezug auf" mit Konzentration zur Verfügung als der Mensch, der es geschafft hat, sein eigener Seelentherapeut zu werden.

Teile ich die Konzentration auf, ist die Kraft nicht so Ziel gerichtet exakt.

Noch kann ich Verleumdungen kompensieren.

Meine Gerechtigkeitssinne rebellieren schon lange Zeit. Deshalb fing ich schon als dreijähriges Kind an Fragen zu stellen und habe mich gegen Ungerechtigkeiten gewehrt. Deshalb fing ich schon als Kind an, als Mensch die Seele, so wie sie mir angeboten wurde, in Frage zu stellen. Deshalb wollte ich richtigeres, logischeres Wissen haben, Wissen zum Menschen, zur Seele.

Dass ich lange suchen, lange aushalten musste, mir 1976 ein Schlaganfall mit totaler Amnesie = Gedächtnisverlust zur Hilfe kam, dafür bin ich heute noch dankbar.

Bei dem langsamen Wiederkommen von Erinnerungen konnte ich mein altes Leben aufarbeiten und die Einfachheit der einmaligen Seele erkennen.

Somit ist es meine Bestimmung, mein Leben der Weitergabe meines Wissens zur Seele, zum Bewusstsein unterzuordnen.

Mit ungeahnten Fähigkeiten in der Seele ausgestattet, durfte ich schon 30 Jahre länger leben, durfte ich mein Wissen 30 Jahre lang an hilfesuchende Menschen weitergeben.

Jeder kranke Mensch, jeder suchtkranke Mensch, dem ich mich stellte, hätte mich, mit seinem Gespür für andere Menschen, als Lügner entlarvt.

Das Gegenteil ist eingetreten. Ich bekam für eine bestimmte Zeit der Persönlichkeitsarbeit mit der Seele die Vertrauenswürdigkeit.

Auch das ist eine Begründung, warum ich mich - der Peter - namentlich zu erkennen gebe. Das erhaltene Wissen zur Seele, zum Bewusstsein hat meinen Glauben verstärkt, auf meinem richtigen Lebensweg zu sein.

Bisher war der Weg, mir Wissen zur Seele anzueignen und damit mit kranken Menschen zu arbeiten, ein mühsamer, anstrengender und steiniger Weg.

Mit jedem weiteren Schritt von Erkenntnissen Seele, zum Menschen, wurde ich innerlich sicherer.

Nach außen hin kam ich, wegen fehlender Worte in eine Komplexität, weil sich eine perfekte Seele nicht einfach mit legalen verständlichen Worten oder kurzen Sätzen beschreiben lässt. Selbst mit Beispielen oder Vergleichen war die Seele nur makroskopisch zu beschreiben.

Mit meinen Erkenntnissen, mit meiner inneren Festigkeit und dem Wissen, dass die Seele so einfach und doch komplex ist, entfernte ich mich immer mehr von der legalen Umgangssprache. Worte der Beschreibung hatte ich genügend, denn auf mein Unterbewusstsein ist Verlass.

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist (einmalig die Seele und einmalig der Körper), habe ich mich immer mit dem Menschen verstanden und er mich, mit dem ich gerade im Einzelgespräch - in seiner unikaten Persönlichkeitsarbeit war.

Der Kreis von Menschen, die sich plötzlich richtiger und andere richtiger verstanden haben, wurde sehr schnell größer.

Es kam von Anfang an, seit 1977, nicht auf die Unterschiedlichkeit der Menschen an.

Nach kurzer Zeit waren alle Menschen eine große Familie.

Bis heute gehören alle Individualisten zu dieser Familie.

In dieser Familie ist es selbstverständlich und normal, dass sich jedes Familienmitglied frei, eigenständig entwickelt und sein eigenes Leben in eigener Verantwortlichkeit, nach seinen Fähigkeiten, mit Phantasie richtiger als vorher neugestaltet.

Neue Mittel und Möglichkeiten für sich selbst ergeben sich mit einer neuen Denkungsweise.

Meine Erkenntnisse teile ich verantwortungsbewusst mit anderen hilfesuchenden Menschen.

- "Das ist für mich die beste Ganzheitstherapie, in der ich mitbestimmen kann, in eigener Verantwortlichkeit ein neues, zufriedenes Leben zu führen."

- oder: "In der Orientierungsstufe verlor ich für mich die Orientierung" usw.

Die Orientierungs-Stufe im Leben eines Menschen wird immer stattfinden.

Orientiere ich mich richtig, richte ich mich in meinem Leben richtig, vernünftig, gesund und gerecht ein, werde ich immer wieder durch das legale Unrecht gestört

Es wird ständig weiter versucht mir eine andere Wahrheit zu geben, was mich aber nicht von meinem neuen Weg abbringen kann.

Mit dem Wissen, dass ich berechtigt, ja sogar verpflichtet bin, nach neuesten Informationen meine Meinung zu ändern, habe ich meine Meinung in meinem jetzigen neuen Leben zu mir selbst geändert.

Dankbarkeit sich selbst gegenüber, ein neues Leben zugelassen zu haben, ist in jedem wissenden, gefestigten Menschen zu sich selbst als innere Festigkeit zu finden.

Alle Menschen wollten, die bisher mit sich ein authentisches - zusammengehörendes, harmonisches Leben führen konnten, dass alle Kinder dieser Welt dieses neue Leben schon als Kind leben können.

Da bisher der Preis zu hoch war für die neue Wahrheit, mit der Normalität, durch die Legalität des geltenden Rechts bestraft zu werden, begnügt sich der zufriedene Mensch mit der Hilfe anderen gegenüber über sich selbst zu sprechen.

Von sich in der Ich-Form mit einem Vornamen gesprochen, reicht wissen wollenden Menschen aus.

Das "DU", in Bezug auf andere Menschen anzuwenden, ist im Intimbereich, um über die Seele zu sprechen, selbstverständlich.

Um sich als sein Freund zu schützen, achte ich darauf, dass die Anonymität und alle Rechte des einzelnen Menschen gewahrt werden.

Bisher hat jeder Mensch von mir den Ratschlag angenommen, sein eigener Therapeut zu werden, um sich selbst jederzeit richtig überprüfen zu können.

(Sein eigener "Supervisor" - sein eigener Kontrolleur usw. zu werden, ist mit der Seele möglich.)

Deshalb gab ich die "so genannte" ehrenamtliche Arbeit auf und widmete mich aus Überzeugung meinem Lebenswerk als Lebensaufgabe: Menschlichkeit, überwiegend kostenlos, mit meinem Wissen zur Seele weiterzugeben.

Es ist mir eine Ehre helfen zu dürfen.

Richtig helfen kann ich mit richtigem Wissen, Umsichtigkeit und Konzentration.

Jeder Mensch sollte lernen, welche Macht er tatsächlich hat.

Auch sollte er lernen diese Macht für ein zufriedenstellendes Leben einzusetzen.

Mit der Seele - dem Bewusstsein bewusst richtig zu leben, nach den eigenen Mitteln und Möglichkeiten, macht mich, macht jeden Menschen, der so leben kann, zufrieden.

Mehr als bewusst zufrieden zu sein, kann kein Mensch erreichen.

Diese Erfahrungen haben viele Menschen in meiner Nähe, wenige Menschen in Bezug auf alle Menschen, mit sich machen dürfen.

Diese Erfahrungen, richtiger mit sich zu leben, täglich bewusst zu erleben, von anderen Menschen zu hören, die früher in der Seele krank waren, macht noch zufriedener und bestätigt den richtigen Weg. Diese allgemeine innere Zufriedenheit führte bei mir dazu, dass ich alle Kinder dieser Welt daran teilhaben lassen werde.

Kindern dieser Menschen-Unrechtswelt zu helfen ist meine Lebensaufgabe.

Damit ist erst einmal der Schritt, mit dieser Homepage den Anfang zu machen, hinreichend erklärt.

Schon viele Jahre freue ich mich auf Lernprogramme für Kinder.

Ich freue mich auf sich richtiger kennenlernende Menschen-Kinder.

Es ist eine Freude für mich, dass Kinder sich für ihre tatsächlichen Rechte schon einsetzen. Es ist Freude für mich intelligentere Kinder heranwachsen zu sehen.

Der zweite Schritt werden Lern-CDs sein, mit denen ich plane an die Öffentlichkeit zu gehen, damit alle Kinder dieser Welt richtiger mit sich in ihrer Gesamtheit, so früh wie möglich, so lange wie möglich zufrieden leben können.

Der dritte Schritt wird sich daraus ergeben.

Jede nur denkbare Hilfe brauchen wir dabei.

Ohne Hilfe von außen, ohne finanzielle Unterstützung ist die Verbreitung oder Massenherstellung nicht möglich. Ich habe die richtigen Informationen.

Ich kann leider ohne Geld, ohne die richtigen Mittel und Möglichkeiten weder Lernprogramme herstellen noch verteilen oder sogar weltweit allen Kindern geben.

Mit meinen letzten Mitteln schaffe ich es meine Homepages herstellen zu lassen.

Ich kann nur das ankündigen, was ich habe. Darauf ist Verlass.

Ich kündige das an, was mir versprochen wurde, und darauf ist erst Verlass, wenn es zur Realität geworden ist.

Wird weiterhin ignoriert, werden feste Zusagen als weiteres großes Unrecht nicht eingehalten, kann ich am weiteren Geschehen meines Lebenswerkes nicht teilnehmen, denn dann verlässt mich meine Seele eher als geplant.

Auch für mich ist die Aussage gültig: "Nicht um jeden Preis."

Das bisher erlebte Unrecht wollte mich schon zum Bettler machen.

Vor Ort konnte ich mit anderen Menschen beweisen, dass es sich als wacher, offener, sehender, wissender Mensch richtiger, länger und zufriedener leben lässt.

Die Hilfe heute auszudehnen, und die richtigen Informationen zur Seele weltweit zu verbreiten, ist heute möglich.

Aufruf an alle Eltern:

Das letzte Hemd hat keine Taschen.

Wir können aber unseren Kindern ein besseres Wissenserbe hinterlassen als hochverschuldete Staaten, wo ganze Generationen nicht wissen, wie es bezahlt werden soll. Außerdem wird der Mensch immer älter.

Immer länger bleibt die Seele im Körper eines Menschen.

Je früher der Mensch anfängt, erwachsen zu werden, je länger kann seine Seele Lebensqualität erfahren. Wir heute Erwachsenen haben es in der Hand.

Bitte verkauft unsere intelligenten Kinder nicht weiterhin für dumm.

Die Kinder sollen sich nach neuem Wissen zu sich selbst erheben und über ihr Leben selbst entscheiden dürfen.

Deprimierende Überlegungen einer Kinderkrankenschwester.

Aufgeklärt durch Statistiken, wieviel Menschen suchtkrank werden können, stellte ich eines Tages bei meiner Tätigkeit als Krankenschwester folgende Überlegungen an:

25 Säuglinge liegen zurzeit auf meiner Station.

Acht Säuglinge könnten, laut Statistik, Alkoholiker werden.

Vier Säuglinge könnten, laut Statistik, drogenabhängig werden.

Vier Säuglinge könnten, laut Statistik, Spieler werden.

Ein Säugling könnte, laut Statistik, essgestört werden.

Ein Säugling könnte, laut Statistik, magersüchtig werden.

Zwei Säuglinge könnten, laut Statistik, von der Arbeit krank werden.

Fünf Säuglinge könnten, laut Statistik, andere legale Suchtkrankheiten betreiben.

Legale Suchtkrankheiten z. B.: eine übertriebene Sportart, ein übertriebenes Hobby.

Die Rechnung ergibt dann 25 suchtkranke Menschen.

Sind die Statistiken falsch?

Sind meine Überlegungen falsch?

Sind die Statistiken richtig?

Wird unnötig Panik gemacht?

Wird nur aus Sensationslust, Angst und Elend verbreitet?

Wer lebt eigentlich noch vernünftig und normal?

Darf ich heiraten oder eine/n Freund/in haben?

Dürfen wir Kinder in diese Welt setzen?

Oder sollte ich für mich, sollte ich mir die Fragen heute, nach Aufklärung, richtig beantworten können?

Viele Fragen stellten sich mir, alle kann ich gar nicht mehr wiedergeben?

In meiner Therapie durfte auch dieses Problem für mich geklärt werden, so dass ich heute der Meinung bin:

Diese Statistik sollte oder darf in Zukunft nicht stimmen?

Wenn wir Erwachsenen den Kindern bessere, gesündere Lebensperspektiven vermitteln, die wir womöglich auch erst erlernen müssen, wird es gelingen, liebenswerte, zufriedene Menschen zu erziehen.

Wenn allerdings Erziehung als Dressur verstanden wird, werden wir weiterhin unzufriedene, kranke, in ihrer Seele verstümmelte Menschen heranwachsen sehen.

Die Zeit ist reif, so denke ich, um endlich zu begreifen, Kinder sind ein Geschenk auf Zeit und kein Eigentum und/oder Statussymbol.

Geben wir ihnen Liebe, Verständnis, Platz zum Leben und Geduld.

Unsere Hetze darf nicht auf die Kinder übertragen werden.

Denken wir auch daran, dass die "Prägung" spätestens im zehnten Lebensjahr abgeschlossen ist. Die Veranlagung eines Kindes ist vorgegeben.

Unser "Vorleben" aber ist entscheidender als wir denken.

Davon bin ich jetzt überzeugt.

Geschenke sind teuer, aber doch nur ein billiger Ersatz für "Liebe und Fürsorge".

Wir sollten alle ein anderes Verständnis für Sucht und die vielen Suchtkrankheiten entwickeln. Mein anderes Verständnis ist mir in meiner Therapie erwachsen.

Nachdem ich das alles verstanden hatte, was Sie jetzt lesen dürften, ging es mit mir wirklich bergauf. Sie, als Leser, können mit Sicherheit Statistiken dieser Art jetzt auch viel besser deuten.

Meine Arbeit machte mir wieder Freude.

Verantwortungsbewusst kann ich ehrlich fürsorglich sein und Liebe wieder anderen Menschen geben, da ich mich selbst wieder liebhabe.

Demütig, ohne devot zu sein, nehme ich andere beim Wort, richte mich danach, nehme mich ernst und nicht mehr wichtig.

Danke, dass ich diese Worte aus meiner Entwicklung sagen durfte.

Für einen neuen Anfang ist es nie zu spät.

Hoffnung gibt es für jeden Menschen, der ehrlich bemüht ist, zufrieden leben zu wollen. Sich bewusst zu erleben, sich damit richtig aushalten zu können, kann jeder Mensch erlernen.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/25

Es kann Menschen geholfen werden, dass sie ihr Leben verlängern, wenn sie ihr Leben endlich richtiger leben.

Es kann später Kindern helfen nicht schon als Kind krank zu werden, wie wir es mussten.

Es kann Menschen geholfen werden mit ihrem Bewusstsein schon nach der Beseelung eine zufrieden stellende Gesamtlebenszeit zu haben.

Als Mensch zuerst unbewusst, später ganz bewusst mit ihrem Tagesbewusstsein und dem richtigen Einfühlungsvermögen in ihrem menschlichen Körper.

Vergleich: Ein Kind, das frühzeitig das Schwimmen erlernt, wird frühzeitig mit dem Element Wasser vertraut gemacht.

Ein Kind, das außer seinem Körper sein Denken kennen lernt, wird frühzeitig mit seinem Bewusstsein seiner Seele vertraut gemacht.

Das Kind erhält durch Anleitungen richtigere Erklärungen zur Unterschiedlichkeit des Denkens und Handelns.

Ein Kind wird eher eigenverantwortlich.

Das Kind wird gerne auf eine Zivilisationskrankheit verzichten können.

(Die Zivilisationskrankheit Nr.1, die Bewusstseinskrankheit mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt Halt macht.)

Das Ergebnis von Vergleichslebensbedingungen war eindeutig.

Der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) hat demnach unendlich viele Möglichkeiten, sich mit seinen Krankheitsbildern zu zeigen oder diese nicht erst entstehen lassen zu müssen, aus Unwissenheit.

Die Unwissenheit haben bisher erwachsene Menschen ihren Kindern vermittelt.

Kinder hatten bisher das zu glauben, was Erwachsene, Verantwortliche Kindern als "die Wahrheit" als Erziehung, als schulisches Wissen, als Studien Wissen beigebracht haben

Hilflose Kinder müssen nicht nur vor dem Ertrinken gerettet werden.

Kinder müssen vor sich = selbst geschützt werden.

Unrecht gibt es noch lange Zeit genug auf dieser Welt.

Kinder müssen vor ihren eigenen Gerechtigkeitssinnen geschützt werden.

Auf jedes Unrecht reagiert ein Kind mit Protesthaltungen und Protesthandlungen nach außen.

Das Unterbewusstsein eines Bewusstseins, mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, baut bei jedem Kind die ersten Schutz-Angstmauern bei sich und im Gehirn (das Gehirn - körperlich).

(Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.

Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.

Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.

Nochmal: Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.

Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.) .

Doch wieder zurück.

Weil die vielen richtigen Hinweise als Fakten, als Tatsachen zur Seele, zum Schöpfer, einerseits falsch gewertet wurden, hat der Mensch andererseits die tatsächlichen Krankheiten entweder ignoriert, ignorieren müssen, als Krankheiten der Seele, dem Bewusstsein nicht zuordnen können, oder falsch diagnostiziert, falsch zugeordnet und demnach am wenigsten Krankheiten richtig behandeln können.

Fehlt das richtige Wissen zur einmaligen Seele, kann es nicht mit einbezogen werden.

Durch Unwissenheit ist die Schuldfrage eindeutig geklärt.

Peter sagte: Der heutige, nicht erwachsen gewordene Mensch, fernab von seinen tatsächlichen Mitteln und Möglichkeiten, findet nur mit Hilfe von außen in die Wirklichkeit seines jeweils biologischen und seelischen Alters.

Weil Freiwilligkeit, Eigenverantwortlichkeit zum Menschen, mit seiner Seele richtig lebend, die absolute Rechtsgrundlage eines jeden Menschen durch seine Beseelung ist, kann nur im Frühstadium der Bewusstseinskrankheit mit einer richtigen Familienplanung verantwortungsbewusst, umsichtig, richtig über den sich wünschenden, neuen Menschen achtsam mit richtigem Wissen zur Seele mitbestimmt werden.

Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.

Deshalb muss erst einmal den Eltern geholfen werden!

"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg." Wer richtig helfen will, findet auch einen.

Wo der Wille, die Vorstellungskraft mit richtigem Wissen und die Gerechtigkeit vorhanden sind, gibt es den gerechten, richtigen Weg, damit Kinder nicht schon krank werden müssen.

Es reicht nicht sich das Vergnügen zu teilen.

Die Sorgfaltspflicht muss dem Nachwuchs richtig gegeben werden.

Dazu gehört, das richtige Wissen zur Seele nicht weiter zu ignorieren.

Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein (Gesamtbewusstsein) der Seele, mit seinem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn, wird überwiegend Chef des Bewusstseins und damit gleichzeitig lebensbestimmender Chef der Verbindung Seele-Mensch, wenn, wie heute schon möglich, ein Mensch in einer Unikattherapie wechseln kann vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Oder es lernen Erzieher richtigere und gerechtere Informationen, die sie an ihre zu betreuenden Kinder weitergeben.

Achten diese bewusst lebenden, mit der Seele lebenden, richtig erwachsenen gewordenen, menschlich lebenden Erzieher darauf, dass diese Kinder sich mit Disziplin kennenlernen, damit die Kinder die Chance erhalten sehr schnell Erwachsene mit ihrem neuen geistigen Erwachsenenpotential zu überflügeln.

Denkt der Mensch wirklich richtiger um, kann der Mensch seine Lebensqualität und die Lebensqualität seiner schutzbefohlenen Kinder verbessern, richtiger helfen, richtiger investieren, das gesamte Leben aller verbessern!

Ich denke dabei an die Pflicht, die wir unseren Kindern gegenüber haben.

Ich denke dabei an die Rechte, die jeder Mensch hat.

Ich denke dabei an die Gleichberechtigung, die feststeht und für alle Menschen, die für alle Seelen, alle Bewusstseine in der Seele Gültigkeit hat.

Kinder haben es verdient in einer Familienplanung zu entstehen.

Kinder haben den Schutz der Erwachsenen verdient.

Kinder haben es verdient, willkommen geheißen zu werden, mit ihrer Seele gerecht und richtiger zu leben.

Bei vielen Kindern konnte die Bewusstseinskrankheit ihrer einmaligen Seele verhindert werden, weil die Eltern eine Therapie für sich zugelassen haben, weil die Eltern für ihre Kinder mitgelernt haben menschlicher und gerechter zu sein.

Die Eltern, die vorher ihre eigenen Kinder nicht richtig verstehen konnten, verstanden plötzlich ihre Kinder, weil sie sich richtiger verstehen konnten.

Das Wissen der Eltern wurde kindgerecht, faktisch so gelassen, aber es wurden den Kindern Worte zu sich, zu ihrer Seele gegeben.

Diese richtig informierten Kinder konnten damit eine Verbindung zu ihrer Seele, zu ihrem Bewusstsein herstellen, damit sie sich zuerst richtiger verstehen konnten.

Das Kind fühlte sich nicht nur verstanden fühlte, sondern das Kind konnte schon im Kindesalter mit sich zufrieden sein.

Das Leben des Kindes begann sich zu verändern.

Das Kind war mit sich, mit seinem Leben, mit seiner Familie, mit seiner Schule usw. zufrieden. Aus dem Kind wurde kein krankes Kind in der Seele - im Bewusstsein.

Das Kind, der später erwachsene Mensch macht sich selbst, seinen Eltern heute noch Freude. Das Kind brauchte bis heute keinen Seelen-Therapeuten.

Wie schnell Erwachsene richtiger, bewusster, logisch denkender reagieren, um endlich sehend zu werden, um sich endlich an ihre menschliche Verantwortung zu erinnern, liegt bei jedem erwachsenen Menschen selbst.

Kinder brauchen richtig verstehende Eltern.

Unsere Kinder und Kindeskinder werden, wie wir Erwachsenen, von alleine mit der Zeit älter. An uns Erwachsenen liegt es heute, ob diese Kinder mit dem Wissen zu ihrer Seele leben dürfen oder keine Chance erhalten nicht krank im Bewusstsein ihrer Seele werden zu müssen.

Liebe Leser, lassen Sie Ihr Kind nicht an seelischer Verarmung leiden.

Schenken Sie Ihrem Kind das Gefühl, dass Sie es verstehen!

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Kind durch "Zufall" seinen Weg findet!

Wer kennt sein Kind besser als die eigenen Eltern?!

Wer hat einen besseren Zugang als die Eltern?

Hören Sie auf mit falscher Rücksichtnahme aus falsch verstandener Kinderliebe!

Ich kenne nur wenige Eltern, die es nicht gut mit Ihrem Kind meinen.

Schenken Sie Ihrem Kind ein offenes Ohr.

Dann werden Sie verstehen lernen, weil ihr Kind Ihnen die richtige Therapie sagt!

Sie werden dafür unwahrscheinlich reich durch ihr Kind beschenkt, denn aus Ihrem Kind wir ein verstehender Erwachsener, der zu seinem Erwachsensein gefunden hat.

Und so wird er dann wiederum seine Kinder erziehen.

Woraus besteht unsere Erziehung?

1.) aus einem ständigen Informationsfluss,

2.) aus drei sich ständig wiederholenden Kommandos:

- dem Antreiber, Kommandos, die uns antreiben,

- dem Bremser, Kommandos, die uns bremsen,

- dem Erlauber, also Kommandos, die uns etwas erlauben.

Sind diese Kommandos in einem ausgewogenen Zustand in unserer Erziehung vorhanden, gelingt die Erziehung mit Sicherheit, weil das Kind die Kommandos als gerecht ansieht, aber auch noch genügend frei Handlungsmöglichkeiten hat, um sich frei und kreativ zu entwickeln. Diese Kinder zahlen ihren Eltern ihre Erziehung nicht durch Protesthandlungen heim. Nein, diese Kinder sind den Eltern gegenüber dankbar.

Deshalb gehen sie auch liebevoll mit ihnen um und versuchen das Beste aus ihrem Leben zu machen.

Protestiert ein Kind gegen seine Erziehung, liegen dem meistens eine oder mehrere Ungerechtigkeiten der Erzieher zu Grunde; also Verständigungsschwierigkeiten.

Das Kind fühlt sich nicht richtig verstanden und wehrt sich mit Verweigerung.

Also sollten Eltern darüber nachdenken, ob nicht eine Protesthandlung des Kindes auf einen Erziehungsfehler schließen lässt.

Oder sie sollten darüber nachdenken, wo Verständigungsschwierigkeiten vorlagen.

Oder darüber nachdenken, ob sie nicht falsch Rücksichtnahme genommen haben.

"Aus lauter Liebe meine ich es ja nur gut mit dir."

Wir sind aber eine Konsumgesellschaft und müssen aufpassen, dass unsere Kinder nicht nur zu Konsumenten werden.

Die falsche Aussage der Eltern spürt das Kind und wehrt sich eines Tages.

Unser Lebensziel ist, die Zufriedenheit doch noch zu erreichen.

Aber auch die innere Freiheit und Glaubwürdigkeit zu erreichen, ist ein Lebensziel.

Wie aber können wir diese Freiheit und Zufriedenheit erreichen?

Global können wir sagen, indem wir unsere körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen oder erfüllt bekommen.

Wenn ich mir allerdings Gedanken über meine persönliche Zufriedenheit mache, so muss ich zuerst herausfinden, welche meiner Grundbedürfnisse nicht richtig erfüllt wurden, so dass es nicht zu einer Suchterkrankung kommt. Außerdem muss ich herausfinden, welche Bedürfnisse ich noch habe.

Ich muss also unbedingt herausfinden: wer ich bin, wie ich bin, was ich bin, welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, wie ich mich richtig selbst verwirklichen kann oder wer mir dabei helfen kann.

Kommt es doch zu einer Suchtkrankheit, dann hat der Suchtkranke ein Problem und das ist seine Suchtkrankheit selbst, das ist er selbst mit seiner Hörigkeit.

Später kommen weitere Suchtkrankheiten als Probleme hinzu.

Wer nicht richtig weiß, was er will, muss zuerst herausfinden:

Was er nicht mehr will. Erst dann kann er sein Leben ändern.

Außerdem muss er all seine realen Bedürfnisse aufspüren, sonst kann er sie auch nicht anstreben und es kommt zu keiner Erfüllung.

Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass der in diesem Beispiel genannte Suchtkranke schon so weit mit seinen Erkenntnissen ist, dass er sagt:

"Dieses Leben möchte ich nicht mehr so weiterführen".

Also ist sein vordergründiges Ziel, ein neues, suchtmittelfreies Leben zu führen.

Bei einer Hörigkeit aber kann nicht suchtmittelfrei gelebt werden, sondern es kann nur erlernt werden, nicht mehr zu sehr über andere und durch andere zu leben und sich nicht mehr zu stark zu vernachlässigen.

Mit anderen Worten, der Hörige muss herausfinden:

Sich die richtige Anerkennung und Liebe zu geben, die er braucht.

Dann hat er gute Chancen, sich nicht mehr allzu viel zu vernachlässigen, sondern er kann durch sich Harmonie und Geborgenheit erreichen und zwar durch eine richtige Selbstverwirklichung.

(Wie kommt es zur eigenen Hörigkeit?

Das Tagebewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken den Körper über das Gehirn, ungesund oder schädigend, so dass es zu einer dauerhaften, chronischen, seelischen Krankheit, der Suchtkrankheit = Hörigkeit, kommen wird.

Behandele ich die Hörigkeit richtig, werden - wie nebenbei - alle anderen Suchtkrankheiten gleich mitbehandelt. Die vielen körperlichen Krankheiten, die durch die Suchtkrankheit möglich sind, erwähne ich an dieser Stelle nicht.

Ich bin aber der Meinung, dass die meisten körperlichen Krankheiten mit der Seele als Katalysator zu tun haben. Dazu gehören natürlich nicht die Erbkrankheiten.

Die Seele ist aber in den meisten Fällen für körperliche Krankheiten verantwortlich.

Das suchtkranke Verhalten oder die Suchtkrankheit selbst ist immer der Versuch, sich selbst zu helfen.

Da wir bei diesen Versuchen die Übersicht verlieren, was wirklich richtiger und gesünder für uns wäre, schließt sich der Kreislauf des suchtkranken Verhaltens.

Eine manifeste Suchtkrankheit hat sich schleichend - von uns unbemerkt - ergeben.

Wer sich also kurzfristig hörig - das heißt krank -, verhält, weil es ihm ein Bedürfnis ist und er es als normal ansieht, hat über einen bestimmten, für ihn eigenen Zeitraum "gute" Aussichten, dauerhaft krank - das heißt suchtkrank - zu werden.

Somit hat sich eine manifeste Hörigkeit als Suchtkrankheit festgesetzt.

Die Disposition zu dieser Krankheit bricht leider schon im Kindesalter oder Jugendalter sehr häufig aus.

Erziehungsfehler und Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache dafür.

Eine Hörigkeit ist noch keine manifeste, chronische Krankheit, aber krankhaftes Verhalten und krankhaftes Verhalten ist eine kurzfristige Krankheit und kurzfristige Krankheiten führen zu chronischen Krankheiten, wenn sie nicht zum Stillstand gebracht werden.) Doch wieder zurück.

Was kann er sonst noch tun, um sein bisheriges Leben zu ändern, und wie kann er diese Aufgabe für sich erfüllbar machen, so dass er ihr gerecht werden kann und es gar nicht erst zu weiteren großen Enttäuschungen kommt?

Nachdem er das Problem erkannt hat, sich dazu bekannt hat, so geht es nicht weiter, und ehrliche Hilfe von außen annehmen kann, ist es nun wichtig für ihn, den richtigen Weg zur Verwirklichung zu finden.

Also geht er auf die Suche nach dem Therapeuten, der ihm glaubwürdig erscheint. Somit hat er auch das Gefühl, dieser Therapeut kann mir helfen.

Egal, welchen Weg der Therapeut einschlägt, ich vertraue ihm und gehe diesen Weg einfach mal mit. Wenn er also sein Leben ändern will, so kann er dieses parallel auf zwei Arten tun. Zum einen durch veränderte Taten, das heißt, dass er auf Dinge verzichtet, von denen er genau weiß, dass sie ihm nicht gut tun.

Er lässt sein Suchtmittel weg oder erlernt den richtigen Umgang damit.

Erster Schritt.

Der zweite wichtige Schritt ist die Veränderung seiner Zielsetzung.

Das stoffgebundene Suchtmittel nicht mehr zu bekommen, sollte nicht nur sein einziges Ziel sein, sondern die unbedingte Abstinenz, wenn das möglich ist, oder er lernt den richtigen Umgang damit.

So kann zum Beispiel ein "Fresser" nicht auf Nahrung verzichten.

Er muss den richtigen Umgang mit Nahrungsmitteln erlernen.

Er muss ganz neu lernen zu essen, sein Maß finden, das ihn zufrieden macht.

Dies erreicht er durch neue Informationen, die seine Sichtweise verändern.

Diese neuen Informationen wird er aber nur von außen, von unabhängigen Helfern oder Freunden annehmen. Ein Familienmitglied hat darin wenig Chancen.

Weiterhin müssen diese neuen Informationen für ihn logisch, einfach und nachvollziehbar sein.

Oder der Hörige muss lernen, mit sich richtiger umzugehen als bisher.

Durch andere brauchen wir Anerkennung und Liebe.

Aber es kommt auf das richtige Maß an und darauf, dass wir uns nicht vernachlässigen.

Nur so können wir uns die richtige Anerkennung und Liebe, Harmonie und Geborgenheit geben, die wir brauchen.

Wenn man so will, ist manchmal eine teilweise oder völlige Umerziehung nötig.

Das Unterbewusstsein muss neu trainiert, geschult, also umerzogen werden.

Das geschieht aber nur über das Tagesbewusstsein und im Tagesbewusstsein durch das nicht suchtkrank gewordene Erwachsenen-Ich.

Zu bedenken ist, dass unser etwas vernachlässigtes, nicht richtig geschultes Erwachsenen-Ich zuvor frei Hand bekommt.

Natürlich ist es am Anfang noch etwas unsicher. Das heißt, es muss leider erst einmal die alten Fehler noch einmal mitmachen, bis es daraus gelernt hat, durch neue eigene Erkenntnisse, die alten Fehler nicht noch einmal zu machen.

So nebenbei möchte ich erwähnen, dass jeder Mensch nach seinem eigenen Erwachsenensein auf der Suche ist.

Das erklärt sicherlich auch manche Reaktionen des suchenden jungen Menschen.

Außerdem sucht jeder Mensch nach seiner Glaubwürdigkeit.

Einen sich im Suchtkrankenbereich auskennenden Therapeuten muss sich der Suchtkranke selber suchen.

Dazu sicherlich noch eine Gruppe, in die er mit seiner Persönlichkeit passt.

Der Therapeut und die Gruppe können nach einer Entgiftung sicherlich behilflich sein. Das meiste muss aber jeder selber für sich tun.

Erkenntnisse in die Tat umzusetzen, ist Sache des Patienten.

Peter sagte: Heute wird in der neuen Lebensschule gelehrt, mit der Krankheit aus der eigenen Vergangenheit, sein eigener Seelen-Therapeut zu werden.

Damit hat der geschädigte Mensch genügend zu tun.

Eltern beziehen ihre geliebten Kinder mit ein.

Erwachsene Therapeuten achten umsichtig auf sich, sind großzügig genug Kompromisse mit anderen geliebten Menschen zu machen, aber nicht um jeden Preis.

Dafür ist das eigene alte Leben Warnung genug.

Unsere Kinder werden mutig genug dazu sein mit ihrer Intelligenz, mit ihrem Streben nach Gerechtigkeit, mit ihrer Experimentierfreudigkeit = Gestaltensfreudigkeit, Recht von Unrecht für sich, für alle Menschen unterscheiden zu lernen.

Gleichberechtigung anzustreben ist richtiger, als machthungrig zu sein.

Die Menschheitsgeschichte beweist viel Unrecht dazu.

Unsere Kinder sind unsere Hoffnung, dass sie mit richtigeren Informationen richtiger umzugehen.

Kinder werden ihre Seele erleben und nicht ignorieren.

Darüber wollen Kinder alles wissen.

Kinder werden in die richtigen Richtungen forschen.

Wir müssen unseren Kindern dabei helfen, damit sie ihre einmalige energetische Seele zum menschlichen materiellen Körper hinzunehmen, um richtiger, gerechter, authentischer, freudiger, zufriedener ihr einmaliges Menschenleben mit ihrer Seele leben.

Der authentisch zufrieden lebende Mensch wird - unter Einbeziehung der Seele mit dem menschlichen Körper - eine gerechtere, ganz neue Zivilisation aufbauen.

Diese neu geschulten Menschen werden ihre Kreativität = Gestaltensfreudigkeit umsichtiger, intelligenter, mit unterschiedlich vielen, richtigen Möglichkeiten einsetzen können und unvorstellbar Richtiges, Gerechtes, für alle Menschen ein zufriedeneres Leben erreichen, als wir es bisher erreicht haben.

Wir müssen sie mit unseren Erfahrungen unterstützen, sonst scheitern sie, wie wir scheitern mussten.

Unsere Kinder brauchen nicht die gleichen ungerechten Fehler zu machen, die wir machen mussten.

Wir Erwachsenen haben die Sorgfaltspflicht, unseren Kindern richtig zu helfen.

Selbst infizierte Kinder, vom Unrecht schon im Mutterleib im Unterbewusstsein angesteckt, sind sehr schnell umzuerziehen. Sie nehmen sich mit ihrem Körper, mit ihrer Seele, schon ganz bewusst so an, wie sie sind.

Später schläfern sie ihr Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein nicht ein, sondern führen schon mit 12 Jahren ein Erwachsenenleben. So habe ich es in Kindergruppen, von erwachsenen Menschen begleitet, erleben können.

Kinder - sehend gemacht - sind gerecht, ohne Vorurteile und wollen die große Menschenfamilie.

Die perfekte Seele kann im Leben des Menschen - für alle Menschen, die es wollen - jetzt richtig nutzen zu werden. Die damit erreichte Lebensqualität für jeden einzelnen Menschen lässt sich heute nur erahnen. Das, was ich mit zufriedenen Menschen erleben durfte, ist erst ein zurückgezogener Anfang.

Angst vor den Gesetzen der Obrigkeit lässt diese Menschen still zufrieden sein.

Die Tatsachen, sich endlich richtig gefunden zu haben und sich die Scheinwelten als nicht richtige Realität bewiesen zu haben, lassen es nicht zu, dass ihnen ihre Festigkeit von außen angetastet wird.

Der neue Mensch wird kommen und sich dann mit seiner Seele lebend zeigen.

Deshalb wiederhole ich: Der Anfang ist schon lange gemacht.

Jetzt liegt es an erwachsenen Menschen mit ihren Mitteln und Möglichkeiten, allen Kindern richtig zu helfen.

Zur Traurigkeit hat kein Mensch von heute einen Grund, nach vorne zu sehen, das Beste aus dem "Jetzt", "Hier" und "Heute" zu machen, ist unsere Aufgabe.

Wir können großzügig sein und unseren Kindern schon frühzeitig das Beste geben: richtiges, authentisches Wissen, das allen Kindern zusteht.

Kinder von gesund gewordenen Eltern haben wiederum ihre Kinder "so" erzogen, dass sie sich frei entwickeln, sich frei zuhause entfalten und die Unrechtswelt von sich abtrennen konnten.

Da diese Kinder gelernt haben - wie ihre Eltern -, die Menschen so zu gebrauchen, "wie" sie sind, lassen diese Kinder andere Kinder oder Erwachsene "so", "wie" sie sind (einen Menschen gebrauchen, da liegt Missbrauch nicht weit).

Das, was in Hannover möglich ist, ist heute weltweit möglich. Deshalb ist es gerade "jetzt" Zeit öffentlich ein Zeichen zu setzen mit diesen Homepages.

Deshalb ist gerade "jetzt" Zeit, den Internetunternehmen zu helfen, ihre PCs - für jedes Kind einen PC - aufzuwerten mit richtigen Informationen zur Seele, die nicht widerlegt werden können.

Das Sprichwort "Schuster bleib bei deinen Leisten" passt zu dieser Verbindung.

Wer gute Schuhe bequem für den Menschen macht, wer also gute Informationstransportmittel für den Transport von Informationen schafft in Form von PCs, kann hilfreiche Informationen auf dieser Welt verteilen. #

Deshalb ist es "jetzt" Zeit, dass Lernprogramme für Kinder, für Menschen entstehen, die wissen wollen: "wer" ich wirklich bin, "wie" ich wirklich bin, "was" ich wirklich bin, welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in bzw. mit meinem neuen Leben habe und in meiner zweimaligen Einmaligkeit in eigener Verantwortlichkeit bewusst erleben darf beziehungsweise kann, wenn das richtig Erdachte Realität geworden ist und alle meine Bedürfnisbefriedigungen erfüllt sind.

Nachtrag: Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.

Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab dem achten bis zehnten Lebensjahr, haben ihre Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder unnützerweise am Körper krank geworden. #

Fast alle Krankheiten am und im Körper ließen sich bei näherer Befragung erklären.

Die Zivilisationskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.

Dazu ist eine richtige, realisierbare Bedürfniserfüllung aller 13 Bedürfnisse (im Dokument beschrieben), die für alle Menschen gleich sind, notwendig.

Da jeder Mensch zweimal einmalig ist (einmalig die Seele und einmalig der Körper), muss jeder Mensch zur eigenen Zufriedenheit, nach seinen Fähigkeiten, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten seine Bedürfnisse eigen erfüllen.

Da für den Menschen die unterschiedlichsten Möglichkeiten bestehen den Körper, die Seele zu versorgen, zu entsorgen usw. kann die eigene Zufriedenheit überall auf dieser Welt hergestellt werden, wenn es möglich ist.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/25

Peter hat es gewagt, die Seele in ihre Einzelteile zu zerlegen und diesen Teilen bestimmte Aufgaben zuzuordnen, um so die Funktionswiese unserer Seele zu erklären.

Dabei gewann er viele zusätzliche Erkenntnisse, unter anderen erklärte er mir die Evolution der Seele, und dass Tiere und Pflanzen auch eine Seele haben.

Dass dieses Erkennen und Verstehen nicht leicht war können Sie sich sicherlich vorstellen. Peters Forschungsarbeit hat 30 Jahre gedauert, wobei die vorhergehenden Jahre der Beobachtung nicht mitgerechnet werden.

Diese ganzen Informationen stellt er allen Patienten und der Öffentlichkeit zur Verfügung, damit sie weitergetragen werden können.

Doch keiner sollte sein "Jünger" werden.

Er stellt aber auch alle anderen Erkenntnismöglichkeiten, die sich daraus ergeben zur Verfügung, damit seine Patienten keinen Therapeuten mehr brauchen und ihr eigener Therapeut werden können.

Es sollte in dieser Realität bei der Seele niemals vergessen werden, dass die Seele immer nur als Gesamtheit zu sehen ist und auch immer mit einem jeweiligen Wirtskörper zusammenarbeiten muss, damit sie sich verwirklichen kann.

Ohne einen handlungsfähigen Körper kann sich keine Seele richtig verwirklichen, weiterentwickeln und sich auch nicht gefühlsmäßig ausleben.

Das Verstehen und das Verständnis für die Seele sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben.

"Danke, Peter, dass wir und damit spreche ich für viele Menschen, diese Informationen haben dürfen!"

Wenn diese neu bewerteten Informationen bisher bei vielen tausend Menschen geholfen haben, dann kann es auch allen Menschen helfen.

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kann damit geholfen werden - in allen Sprachen - ihre eigene Neigung zu Bewusstseinskrankheiten zum Stillstand zu bringen, damit es keine Krankheiten werden oder die vielen körperlichen Krankheiten, die daraus Folgeerscheinungen sind, erst gar nicht entstehen zu lassen.

Prophylaxe betreiben durch richtige Informationen in unserer Neuzeit, als Neuzeit denkender Mensch ist immer einfacher, sparsamer, leistbarer als bestehende Krankheiten nur zu lindern oder zum Stillstand zu bringen.

So kann aus der Menschheit eine große Familie werden, die sich gegenseitig achtet, respektiert, richtig vernünftig, gesund und gerecht miteinander lebt, so gut wie es überhaupt zu verwirklichen ist. Dann ist eine neue Realität entstanden.

Was zu verwirklichen ist, ist die Realität, ist die Wahrheit für sich selbst!

Wir sind davon überzeugt das später jeder Mensch richtig geschult, richtiger als bisher erzogen ein neues Leben gesund in der Seele und mit wenigen Krankheiten am/im Körper, ein zufriedenes Leben führen kann und seine Aufgaben hier auf unserer Erde endlich richtig erfüllt.

Der richtige Fortschritt der Menschheit - über unsere gesunden Bewusstseine - ist auf Dauer nicht aufzuhalten. Mit der Weiterentwicklung seines Gehirnes und einer hohen Anzahl von Gedächtniszellen für die Intelligenz, hat der Mensch die Möglichkeit, dass das Erwachsenen-Ich im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren von allein wach wird, wenn es genügend freie Gedächtniszellen vorfindet und dann lässt es sich nicht mehr vom Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein unterdrücken.

Auch vor dieser Möglichkeit stehen wir, denn unsere Kinder werden immer intelligenter geboren, die Gehirnentwicklung in der Natur schreitet immer schneller fort, so wie es die letzten 100 Jahre bei den Menschen schon bewiesen wurde.

Die Kraft, die Überzeugung ist in uns, dass unser eingeschlagener Weg richtig ist.

Es müssen meistens alte, bisher feststehende Informationen umbewertet werden, die dann zu neuen Informationen in sich selbst führen, um sich besser nach menscheneigenen, der Seele eigenen Gesetzmäßigkeiten verstehen zu können.

Durch sich selbst wird das Leben gerechter.

Jeder ist dann der richtige kompakte Mittelpunkt seiner Welt.

Der aufgeklärte Mensch, der "mit" seiner Seele, seinem Bewusstsein authentischer, richtiger, gesünder, vernünftiger und gerechter lebt, kann sein Leben auch genießen.

Dieser Mensch lebt im Jetzt, Hier und Heute.

Er ist Beherrscher eines jeden seiner Augenblicke.

Er kann sich richtig vorfreuen, richtige Erlebensfreude haben und sich richtig, wenn er Zeit und Muße hat und es "so" will, richtig nachfreuen - genießen.

Diese Menschen sind treu und uns mit unserem falschen kleinen Denken weit überlegen.

Das kleingeistige Denken und Handeln kommen bei ihnen nicht vor.

Jeder dieser treuen Menschen hat ein weltmännisches Denken, auch wenn dieser Mensch eine Frau ist.

Gerade diese Frauen werden ihre Kinder richtig und gerecht erziehen, ihre Kinder schützen vor einer schnell infizierten Dummheit der Übertreibungen und mit logischen, richtigen Argumenten versehen, dass diese Kinder im Bewusstsein nicht krank werden.

Ehen halten länger, weil glaubwürdiger längere Zeit vorgelebt wird, so dass es zu einer Vertrauenswürdigkeit in der Familie kommt und die Kinder sich in einer harmonischen Familie wohler fühlen, so dass sie es wiederum ihren Kindern weitergeben können.

Außerdem kommen diese gerecht erzogenen Kinder später gerne ihre Eltern besuchen, sogar mit ihren Kindern, so dass es wieder zu einer Art Großfamilie kommt.

Wo aber keiner übergrifflich handelt.

Diese Menschen leben ihre Güte aus und lassen alle anderen teilhaben, denn nachtragend sind sie nicht, aber sie können sich schützend vor dem vielen Unrecht abgrenzen.

Keiner dieser Menschen fühlt sich in der Pflicht, einen Pflichtbesuch abstatten zu müssen, sondern auch bei dieser Gelegenheit wird Freude überwiegen, die vom Körper, von Organrückmeldern zurück an das Gehirn gemeldet werden, wobei ein wohliges, warmes Gefühl im Körper entsteht, das vom Bewusstsein dauerhaft erlebt wird.

Vom Gehirn nimmt das Tagesbewusstsein seine Freude als Bestätigung über elektrische Impulse ab, weil die Seele, das Bewusstsein die einmalige Fähigkeit hat, elektrische Impulse als Informationen vom Gehirn abnehmen zu können, lesen zu können, diese Informationen weiter zu verarbeiten, um dann elektrische Impulse als Informationen wieder in das Gehirn geben zu können.

So geschieht es mit jedem Gedanken aus dem Bewusstsein, ob bewusst oder unbewusst. So geschieht es mit jeder Information im Gehirn an das Bewusstsein.

Für uns Menschen ist dieser Energiefluss im Gehirn nur mit dem EEG = Elektro-Enzephalogramm möglich, diese Energiebewegung im Gehirn festzustellen.

Wir können aber diese elektrischen Impulse als Informationen nicht lesen.

Das Lesen dieser Informationen bleibt dem Bewusstsein, der Seele vorbehalten.

Nerven transportieren schnell elektrische Impulse als Informationen, so als ob ich telefoniere. Hormone übertragen meistens Informationen als geschriebene Briefe, die zu Fuß von einer Stadt, zur anderen Stadt zum Beispiel 700 km weit getragen werden.

Diese Hormone passieren Übergabestationen.

Deshalb wirkt der hormonelle Weg erst in vier bis sechs Wochen.

Ausnahmen sind Überlebenshormone: Adrenalin und Noradrenalin!

Resümee:

Erfinden, wieder finden, wieder entdecken - finden können wir nur das was da ist.

Gefunden ist heute das kleine 1x1 zur Seele - zum Bewusstsein, das dem Menschen reichen wird, seine Art zu erhalten, etwas mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen, intelligenter bewusst zu leben, um tatsächlich eine zufriedenstellende Hochtechnologie zu erreichen, damit der Mensch ein einfacheres, freieres und zufriedeneres Leben führen kann. Deshalb wird unser heutiges Computerzeitalter, einerseits als tote Zeit in die Geschichte eingehen, andererseits auch als Wiederentdeckung, als Wiedererkennung der Seele.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/25

Das, was von jeder einmaligen Seele mit seinem Bewusstsein gelebt werden soll, ist bisher nicht ansatzweise gelebt worden - Ausnahmen gibt es immer -, weil die Seele, das Bewusstsein bewusst ignoriert worden ist.

Das Ignorieren einer Schöpfung des Schöpfers durch den Menschen ist unvorstellbar.

Der Schöpfer - unsere Gottheit - hat zur Freude aller Schöpfungen geschaffen.

Ich kann mir vorstellen, dass sich der Schöpfer des Rechtes an seinen Schöpfungen erfreuen will. Mit Sicherheit in einer anderen Zeit-Rechnung, aber Freude sollen Schöpfungen ergeben.

Freude ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch ein Ereignis, eine Information und der Gegenspieler - der Gegenpol von Angst.

So unterliegt selbst das Gefühl dem Polaritätsgesetz.

Leben spendende, perfekte Seelen zu erschaffen, schnelllebige Arten der Artenvielfalt für Seelen zu erschaffen, damit sich die Arten in ihrer Lebensschule mit einem Lebensbuch weiterentwickeln, ist zur Freude des Schöpfers geschehen.

Wale, Krokodile und so weiter haben dem Schöpfer sicherlich in ihrer Arten-Weiterentwicklung mehr Freude gemacht als der Mensch.

Der Mensch, sicherlich zu einem langjährigeren Zeit-Plan erschaffen, kann aber heute schon umdenken, um sich weiterzuentwickeln.

Der Mensch braucht nur seinen Hochmut ein wenig zu reduzieren, die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen, und der Mensch wird weitere Überraschungen finden!

Peter sagte: Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.

Die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform Halt.

Das eigene Unrechtsempfinden fängt schon als Kleinkind, als Kind bewusst an.

Zuerst unbewusst für den Menschen, für das Tagesbewusstsein, für das Unterbewusstsein bewusst.

Später für das wache Tagesbewusstsein immer bewusster. (Funktionsweise der Seele!)

Das auf alles Ermittelbare reagiert wird - durch sich selbst -, auf das, was von innen mit Phantasie oder von außen kommt - meistens beides -, ist zur Normalität geworden.

Von diesen Beispielen gibt es unendlich viele.

Jeder Mensch erlebt das Unrecht jeden Tag und findet keine richtigen Erklärungen dafür. Dass das eigene Unrecht sehr oft vom Menschen selbst ausgeht, will der Mensch nicht erkennen.

Schuldzuweisungen sind einfacher, denkt der Mensch!

"Falsch!" Für den Bumerang, den ich als Mensch werfe, bin ich selbst verantwortlich. Tatsachen lassen sich heute noch leichter als früher verdrehen.

Die höhere Intelligenz ist nicht immer von Vorteil.

Das beweist der sprunghafte Anstieg der Bewusstseinskrankheit in den letzten 100 Jahren. Die richtige Erklärung für das viele, große Unrecht gibt es schon lange ausführlich und genau beschrieben.

Wenn verzweifelte, hilflose, kranke, ältere Menschen sich neu verstehen können, dann können unsere Kinder sich mit Sicherheit auch verstehen, so wie ich es vielfach in den letzten 30 Jahren erlebt habe.

Kindern steht ihr Leben noch bevor, ältere Menschen können meistens nur noch was verändern, um in Ruhe alt zu werden.

Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich bestraft worden.

Das richtige Weiterdenken hätte zur Seele geführt, aber diese wurde zum Tabu oder dem Glauben zugeordnet.

Damit hat sich der Mensch, die Menschheit, bisher begnügt.

Das muss aufhören!

Richtige Grundlagen zur Seele sind bei jedem Thema zur Seele erforderlich, weil die Seele bisher ignoriert wurde im Ganzen, weil zur Seele nur gut angedacht, aber nicht zu Ende gedacht wurde.

Die Schulmedizin irrt sich gewaltig, wenn sie diesen Faktor Seele nicht als Tatsache anerkennt. Deshalb behaupten wissende Mediziner, dass die Psychologie, der heutigen Anatomie, mindestens 1.000 Jahre hinterherhinkt.

Weiterhin werden unschuldige Kinder - Menschen belogen und betrogen, weil die Obrigkeit, die Großen, die großen Blinden, an althergebrachtem Falschem - Legalem festgehalten haben und uns das richtige Grundwissen zur Seele vorenthalten.

Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!

Verständigungsschwierigkeiten gibt in diesem Leben, für viele Leben, noch genug, weil viele ältere Menschen an althergebrachtem Wissen bekanntlich festhalten.

Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf auch nicht unterschätzt werden.

Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit so schnell nicht aufgeben wollen.

Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn die "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.

Der schwerfällige, sich selbst behindernde Mensch hält mit Unvernunft an alten Informationen fest, die er immer noch für richtig hält.

Dieses alte Wissen war für einen Anfang zur Menschheit sicherlich notwendig.

Der tatsächliche Fortschritt lässt sich aber nicht aufhalten.

Das richtigere Wissen zu sich selbst, zum Leben wollten bisher Verantwortliche - Erwachsene nicht haben.

Was der Mensch, das Kind im erwachsenen Menschen, nicht als existent anerkennen will, erkennt er nicht an.

Diese Verantwortlichen haben vorsätzlich 30 Jahre lang

die Menschheit betrogen!

Es ist immer noch erstaunlich, wie Menschen einerseits vorgeben an die Seele zu glauben und andererseits bei ihnen keine Bemühungen zu erkennen sind Altes, Überholtes, leicht zu Widerlegendes, was die Seele, die Geisteswissenschaften betrifft zu überdenken, zu prüfen oder zu korrigieren.

Bis heute wird an alten Systemen, die Menschen krank zu machen, festgehalten!

Jeder Machthaber, auch Eltern halten an ihren falschen Beschützerrollen, Versorgerrollen usw. fest.

Erst dann, wenn es die eigene Familie betrifft, wird um Hilfe gerufen und trotz Aufklärung, wird sich teilweise schuldig gefühlt.

Wie kann ein unwissender Mensch, der krank wird, schuldig sein?

Diese Selbstbezichtigung kommt zu spät und ist unnötig.

Das Lachen ist diesen Menschen vergangen.

Der Mensch braucht richtiges Wissen zu sich selbst, zu seiner Seele, zu Grundbedürfnissen von Körper und Seele, zum Leben so früh wie möglich, damit er sich dann auch meistens selbst richtiger helfen kann.

Ansatzweise kann so neu über den Menschen, über Lebendes, über die Seele nachgedacht werden.

Wissen ist Macht. Richtiges Wissen schützt vor Krankheiten!

Selbst Psychiater geben kurz vor ihrem Ruhestand, ihre Hilflosigkeit in Bezug auf die Seele zu. Vorher halten sie krampfhaft an den studierten Geisteswissenschaften fest, weil sie sonst Außenseiter wären. Keiner will gegen den Strom schwimmen.

Sie selbst aber machen viele Menschen zu Außenseitern in Randgruppen, statt ihnen einen sicheren Halt durch richtiges Wissen zu geben.

So entstehen kranke Mitläufer, die Angst haben bestraft zu werden.

Wenn sie mutig ihr fehlendes Wissen, ihre Zweifel zugeben würden, hätten wir Menschen schon lange weniger Krankheiten!

Ich frage mich, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Menschen-Welt hineingeboren, das verdient?

Mein Lehrer sagte mir, dass die Psychologie 1.000 Jahre hinter der übrigen Wissenschaft hinterherhinkte. Aber das muss ja nicht so bleiben.

Diese großen Defizite zu überbrücken ist jetzt wahrscheinlicher geworden.

Lasst uns zusammenrücken und die vorhandenen Informationen gemeinsam überprüfen, verbessern und noch genauer ordnen!

Die Seelenbehandler behaupten aber, ohne das Material zu überprüfen:

Was ein Praktiker entdeckt hat sei falsch.

Es könne nicht funktionieren, weil es gegen alle Lehren in der Psychologie sei.

"Freud würde sich im Grabe umdrehen", wurde mir gesagt.

Soll er doch, wir leben im fortschrittlichen 21. Jahrhundert!

Ist das Stolz, Hochmut oder Dummheit, dass die Behandler nicht richtig zuhören lässt?

Leider habe ich viele Therapeuten kennenlernen müssen, die sich auf überholten Erkenntnissen ausruhen, die sich mit ihrem Wissen zufriedengaben.

Die nicht mehr hinzulernen wollten, sich aber trauten, anderes Wissen abzuwerten und als nicht hilfreich anzusehen.

Sie hörten bei mir nicht richtig zu, nahmen mich nicht ernst und konnten mir deshalb nicht helfen.

Diese Therapeuten betrachte ich heute als selbstherrlich, stolz und arrogant.

Aber auch für sie habe ich heute Verständnis.

Wer nicht ganz richtige Informationen in seinem Studium erhält, wird sich später mit Patienten auch nicht richtig unterhalten können.

Verstehen-lernen ist das entscheidende Wort in der Suchtkranken-Therapie.

Verstehen-lernen muss auch der Studierte, sonst darf er nicht weiter behandeln.

Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.

Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.

Sigmund Freud ist in vielen Theorien widerlegt!!

(Sigmund Freud 1856 - 1939 war ein österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte.)

Meine Auswertungen mit vielen anderen Menschen ließen mich die Einfachheit, aber auch die Komplexität der Seele erkennen und täglich beweisen.

Ich durfte die Leben spendende, Leben bestimmende Seele enträtseln bis zum kleinen 1x1 des Lebens.

Enträtselt, "wer" und "wie", zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.

In 30 Jahren konnte mir bisher kein Mensch meine Erkenntnisse widerlegen, sondern Menschen konnten mir helfen noch sicherer zu werden.

Das, was mir bis heute möglich war in Erfahrung zu bringen, mit meinen Möglichkeiten prüfen nach den Maßen der Wahrscheinlichkeit auf Realität, auf Richtigkeit in Bezug auf, auf Gerechtigkeit und die Lebensqualität eines Menschen zu prüfen, ist mit unserer Geisteswissenschaft nicht vereinbar, nicht widerlegbar, aber selbst erlebbar.

(Zu jeder einzelnen Entdeckung könnte ein Computer-Programm oder ein Buch geschrieben werden.

Auch mit einem Messer, einem Hammer, einer Gitarre, einem Klavier oder einer Taschenlampe kann fast jeder Mensch mit der richtigen Anleitung in kurzer Zeit den richtigen Umgang lernen und vieles damit anstellen, sowohl positiver als auch negativer Art.

Warum sollte es nicht möglich sein diese so wertvollen Informationen weltweit zu verbreiten, wenn Deutschland daran kein Interesse zeigt, weil Wissenschaftler oder angebliche Fachleute zu borniert sind, einfaches, logisches, helfendes Wissen zu übernehmen!)

Einmal angefangen, sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein verstehen zu lernen, wird das weitere Leben spannend, aber zufriedenstellend.

Wie ich ein neues, zufriedenes Leben mit meiner ermittelbaren Seele führe, kann eine richtigere "Wissenschaft" werden.

Ich erinnere daran, dass die Seele kein Tabu, kein Geheimnis mehr ist!

Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen.

Stillstand ist Rückgang und kommt in der Natur des Schöpfers nicht vor.

Deshalb strenge ich mich weiterhin an und verlasse mich nicht auf eine falsche Hoffnung.

Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene, richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.

Horst/Peter Pakert    Der dumme Mensch bleibt seiner

                    kriminell eingeschlagenen Linie treu!       1995/2007/25

Auf unserer schönen Welt, die Welt der Zivilisation, ist das Krankheitsbild der Menschen mit Sicherheit zu 99% im Seelenleben und im/am Körper vorhanden.

Das gegenseitige Verstehen fällt immer schwerer.

Unsere kranke Gesellschaft macht es möglich, dass so viele Menschen hilflos sind und Hilfe von außen brauchen.

Oder jeder versucht es für sich alleine, sich selbst zu helfen und scheitert.

Somit wird die Hilflosigkeit noch größer.

Die richtige Hilfe für eine Seelen-Krankheit zu finden ist in der heutigen Zeit Glücksache, denn wer kennt sich schon einigermaßen richtig in der Seele aus?

Psychologen und Psychiater usw. bestimmt nicht, denn sie können noch nicht einmal ansatzweise erklären, "was" die Seele "ist" und "wie" sie in den Einzelteilen funktioniert. Mit diesen anerlernten, teils falschen Vorgehensweisen trauen sie sich zu Patienten zu behandeln und mit dem Kostenträger horrende Preise anzurechnen.

Sie schämen sich noch nicht einmal dabei!

Die Profitgier kennt keine Grenzen. Dem kranken Menschen ist das "Später" egal!

Bisher war es nicht wirklich im Sinne der Behandler, den Patienten richtig aufzuklären, sondern ihn unwissend zu halten, damit die Behandler sich gebraucht fühlten und der Patient immer wieder kommt.

Er wurde bisher dumm gehalten.

Scharlatanerie ist es Menschen wissend falsch zu behandeln.

Zu oft habe ich von Menschen gehört: "die Fachleute sind wir Therapeuten" (ohne praxisbezogene Erfahrungen).

Von uns kranken Menschen wollten sie wissen:

Wer, wie, welche Mittel, wann, wie oft, in welcher Dosierung, zu welcher Zeit zu sich genommen hat, weil wir Kranken die Fachleute im Umgang mit stoffgebundenen Übertreibungsmitteln waren.

Jeder Mensch, der das Normalmaß für sich selbst über oder untertreibt über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, hat gute Chancen davon krank zu werden.

Deshalb muss selbst der Behandler aufpassen, dass er nicht zu viel übertreibt.

Der Behandler, der sich ernst nimmt, behandelt sich und andere richtig.

Richtig behandeln kann der Behandler aber nur, wenn er sich richtig kennt.

Um sich richtig kennen zu lernen, muss ein Mensch seine Seele verstehen.

Wer richtig versteht, kann Verständnis haben und so weiter.

Die Funktionsweise, "wie" das Bewusstsein in der Seele richtiger funktioniert, wird bald jeder Mensch für sich in Erfahrung bringen können.

Die Therapeuten wollten lernen. Daran ist nichts Unrechtes.

Dass sie uns belogen und betrogen haben, das ist Unrecht.

Sie haben uns die Seele verschwiegen!

Tatsachen verdrehen, den kranken Menschen von einer Scheinwelt, in die nächste, abgelegene Scheinwelt führen, das ist Betrug!

Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.

Wer sich daran beteiligt Krankheiten entstehen zu lassen, Kranke zu diskriminieren, unschuldige Kinder bewusst krank zu machen, muss bestraft werden, indem ihnen Einhalt geboten wird.

Jetzt nutze ich die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung, um etwas Richtigeres zu behaupten: der Mensch kann nicht ohne seine Seele leben.

Das müssen alle Kinder dieser Welt wissen.

Jeder Mensch ist und bleibt ein beseeltes Kind des Schöpfers und das macht die große Familie hier auf Erden aus.

Bisher wurden angeblich immer neue Wege in der Suchtkrankenhilfe gefunden, ausprobiert und die Behandler sind damit gescheitert.

Das Experimentierfeld waren kranke Menschen, die nach einem Strohhalm gegriffen haben.

Die angeblich neuen Wege mussten scheitern, weil die Behandler:

1.) falsch ausgebildet waren,

2.) von Suchtkrankheiten (bis auf wenige Ausnahmen) nur schulische Erfahrungen hatten, denn praktische Erfahrungen, die Praktika waren die Kranken selbst.

3.) Weil sie keine Ahnung von ihrer Seele hatten, obwohl sie Geisteswissenschaften, Psychologie, verhaltenstherapeutisch und einiges mehr geschult waren.

Wie sollen diese Menschen, die sich selbst nicht kennen, anderen Menschen helfen, die sich auch nicht kennen?

Die einzigste Möglichkeit die besteht ist, dass die Therapeuten und die Patienten sich bei einer angeblichen Rehabilitationsmaßnahme = Wiedereingliederungsmaßnahme = Zurückholmaßnahme in die normale Gesellschaft sich ansatzweise - oberflächlich kennenlernen können.

Weder der Therapeut, noch der Patient hat das Bestreben mit dem anderen guten Freund zu werden.

Der Therapeut trägt seine schulisch antrainierte Maske zur Schau.

Der Patient von seinen Übertreibungen krank geworden, trägt seine Maske des Lügens und Betrügens zur Schau.

Wie sollen diese Menschen sich ansatzweise kennenlernen oder sogar Freunde werden, wenn jeder seine Maske weiterhin trägt und sich nicht so zeigt, nicht so zeigen darf, wie er wirklich ist?

Der Therapeut lernt am meisten von dem Patienten, weil der sich meistens etwas offener darstellt, denn er ist ja der, der um Hilfe gerufen hat.

Die Hilfe, die er tatsächlich bekommt, ist in der Phantasie eines Therapeuten entstanden, wie der glaubt, dass der Andere zu sein hat.

Von Hilfe keine Spur, von einer andersartigen Diktatur, kann eher die Rede sein!

Peter sagte in der Selbsthilfegruppe:

Wir werden süchtig geboren und haben schon Verständigungsschwierigkeiten zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Körper.

Wir wollen Vergnügen und Spaß haben. Aber in Wirklichkeit brauchen wir nur Freude und ein wenig Angst, die uns vor Gefahren und Übertreibungen schützt.

Wir wollen manchmal dem Alltag entfliehen und so ist das Sich-berauschen-wollen genauso normal, wie das Übertreiben.

Scheinwelt ist ein Buch zu lesen oder fernzusehen also vollkommen normal.

So sind auch Kompromisse als positive Ersatzhandlungen normal, weil wir unsere erste Idee nicht immer verwirklichen wollen.

Denn wir leben ja mit anderen Menschen und ihren Bedürfnissen zusammen.

Leider finden wir darin nicht das richtige Maß und werden krank davon.

Die Seele wird krank, dann heißt diese Krankheit immer zuerst Suchtkrankheit, später erhält sie einen Eigennamen.

Jeder Suchtkranke leidet am meisten unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn, weil er vieles als ungerecht ansieht.

Seine innere Unzufriedenheit bekommt er trotz großer Anstrengungen nicht weg.

Das ist das Hauptmerkmal, woran jeder die Schwere seiner Krankheit messen kann.

              Je größer die Anstrengungen,

              je größer die Unzufriedenheit.

              Je schwerer die Krankheit,

              je geringer das geistige Alter.

Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.

Deshalb wurde ich auch suchtkrank.

Am 13.12.1976 ging ich in ein Therapiezentrum in Oerrel, in der Lüneburger Heide.

Nach dem 13.12.1976 habe ich keinen Alkohol, egal in welcher Form und keine unnötigen - nur lebenserhaltende Medikamente in meinen Körper gelangen lassen.

Von den Therapeuten lernte ich dort, wie man mit Menschen nicht umgeht.

Gleichzeitig wurde ich von dem Gedanken infiziert, dass es richtige Hilfe für Suchtkranke geben muss.

Das Bisherige war nur ein Anfang, dass sich Gleichgesinnte treffen, sich gegenseitig Mut machen und die Therapeuten erst einmal jahrelang vom Suchtkranken lernen, ohne ihn jemals richtig zu verstehen. Denn so eine Krankheit muss man selbst erlebt haben, um ansatzweise, jeder für sich, andere Symptomkranke zu erkennen und ein wenig diese Art von Krankheit zu verstehen.

Das aber war mir nicht genug.

Die Aussicht, dass es mit einer Therapie nur einige wenige Menschen schaffen, abstinent zu bleiben, war für mich erschütternd und nicht akzeptabel.

So wurde ich durch die Aussage des Cheftherapeuten, am 13.12.1976 - 10.10 Uhr: "Du hast nur eine Chance, für dich trocken zu werden", nicht nur ab der Stunde

wach, sondern ich fing vom ersten Tag an, mich gegen das ungerechte System zu stellen mit einer abwartenden informationssammelden Haltung, aufpassend ob das Richtige für mich dabei ist. Denn ich hatte mir vorgenommen Unrecht in Recht zu verwandeln.

Bis heute darf nur keiner zu mir sagen: "Das geht nicht, das schaffst du nicht".

Dann beweise ich mir und dem anderen, dass es doch geht, dass ich es doch schaffe.

So habe ich vieles Unmögliche möglich gemacht.

Wie es geht, ist ein jeweils eigener Lernprozess.

Die Zeit ist immer dabei, denn Zeit habe ich nur wenig, denn davon habe ich schon zuviel für das Lernen vergeben.

"Wie", in Bezug auf das Problem, ist auch immer dabei.

Genauso wie das Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, der gerade bestimmen darf.

Früher war es bei mir mein Kindheits-Ich, was mich diktatorisch bestimmte und mein Unterbewusstsein falsch schulte. Heute ist es mein Erwachsenen-Ich, das inzwischen auch mein Unterbewusstsein - als Helfer des Tagesbewusstseins - neu geschult hat und in mir, über mein Leben jetzt Chef ist.

Das Ergebnis muss richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.

Alles muss untereinander zu drehen und trotzdem richtig sein.

Heute bin ich Seelentherapeut = Bewusstseinstherapeut für die Differentialdiagnosen.

Die Bewusstseinskrankheit und darin ist das Tagesbewusstsein erkrankt und darin ist das Kindheits-Ich erkrankt, so dass mein Eltern-Ich infiziert ist und das Unterbewusstsein wurde krank-handelnd geschult.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt.)

Die früheren Bezeichnungen: "suchtkrank", "alkoholkrank", "Alkoholiker", "Drogenabhängiger", "Medikamentenabhängiger" usw. sind somit alle falsch, müssten "Symptomkrankheiten" heißen.

Der Diktator Kindheits-Ich, als zuerst wachgewordene Ich-Form im Tagesbewusstsein der Seele, gibt die Vorherrschaft auch in Erwachsenendasein nicht ab, sondern spielt, zuerst glaubhaft, das Erwachsenen-Ich mit fast allen Fähigkeiten und Eigenschaften nach, so dass sich ein kindlicher Erwachsener zeigt, mit dem Charakter eines Kind-Erwachsenen und einer murrenden, inneren warnenden Stimme, die keiner sieht.

Bis auch diese Stimme fast unterdrückt ist und alle anderen "Schuld" haben, nur derjenige selbst nicht. Schafft das Kindheits-Ich eine Angstmauer in der Halsgegend zu bauen, prallt alles von außen Kommende am Bewusstsein ab.

Es wird nicht richtig bewertet, nicht richtig gewertschätzt, sondern abgewertet was kommt, damit sich derjenige aufwerten kann.

Er leidet, ohne zu leiden, an Überschätzung, lebt über andere oder irgendwelche Sachen und vernachlässigt sich dabei. Das geistig-seelische Alter wir immer jünger.

Auszug: Ich konnte beziehungsweise musste von meinen Lehrern lernen, dass die Psychologie, der Anatomie 1000 Jahre hinterherhinkt. Recht haben sie alle.

Deshalb hatte ich, meine Kinder und alle Kinder dieser Welt, die ich kennenlernen durfte, keine Chance nicht im Bewusstsein ihrer Seele und am/im menschlichen Körper krank zu werden.

Unterteilt werden muss diese Krankheit vielfach, weil jeder Mensch seine eigenen Krankheiten hat.

Jeder Mensch ist in seiner Existenz, sowohl von seiner körperlichen Seite einmalig und auch von seiner Seele einmalig.

Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.

Diese Verbrechen - "Unrecht" an der Menschheit - lassen den Menschen krank werden.

Das Verbrechen ist, die perfekte Seele bisher ignoriert, missachtet zu haben!

Ich klage für viele Menschen an, die sich nicht richtig selbst helfen, weil sie unwissend, aber ahnend sind.

Ich klage alle Menschen an, die wegen des eigenen Vorteilsdenkens das Unrecht dieser Welt unterstützt haben und das Unrecht, das Menschen eingeführt haben, gedankenlos mitlebten - weiter mitleben -, so als ob es das Unrecht nicht gäbe.

Ein unkritisches Leben ist ein krankes Leben (Mitläufer - Herdentier).

"Therapie ist, wenn Informationen wirken." Dieses Ergebnis wurde in vier Jahren der Umfragen in Deutschland im "Suchtkrankenbereich" erzielt. (Richtig)

Dem Unterbewusstsein entgehen keine Informationen.

Das Unterbewusstsein verliert keine Informationen.

Gesprochen wird fast überall auf dieser Welt mit dem Mund, mit dem ganzen Körper, mit technischen Hilfsmitteln als Symbole.

Der Mensch hört, er sieht, verbreitet Informationen usw., bekommt alle diese Sinneseindrücke in seine Seele, in sein Unterbewusstsein, also sofort nach der Beseelung kann der beseelte lebende Mensch hören.

Da alle Informationen, die das Bewusstsein einer Seele erreichen als Erziehung, als Therapie angesehen werden müssen, haben diese Informationen auf die Seele, auf das Unterbewusstsein des Menschen eine Wirkung, später auch auf das Tagesbewusstsein.

Dagegen kann sich kein Mensch erfolgreich wehren.

Da der Mensch wissen will, um eigenständiger, selbstständiger zu werden, ist ein Kind, ist ein junger Mensch zuerst offen für Informationen, hat Vertrauen und wird in dieser Menschen-Unrechtswelt enttäuscht.

Da jede einmalige Seele einen Gerechtigkeits-Auftrag mitbringt, wehrt sich schon das Unterbewusstsein. Sind die Informationen ungerecht, fängt der Mensch an sich gegen diese Informationen zu wehren, oder er hat mit gleichaltrigen Menschen und der Familie schon Verständigungsschwierigkeiten.

Das Ergebnis dieses Informationsflusses ist heute bei allen Altersschichten der Menschen feststellbar.

"Informationsfluss heißt Erziehung." Der Mensch lernt sein Leben lang.

So werden Kinder von außen, von innen, durch sich selbst, durch ihre Erziehung krank. Jeder falsche Informationsfluss zu einer Seele macht eine Seele, ein Bewusstsein krank.

Wer für diese krankmachenden Informationen verantwortlich ist, verbreitet Unrecht.

Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung.

Selbst diese feststehenden Tatsachen werden verdreht oder schöngeredet, so dass es Recht wird. Dafür gibt es Ausreden, weil der Mensch mit Phantasie einfallsreich ist.

Das Ergebnis der Menschheit - bis heute - ist erschreckend.

Es liegt nicht an einer bestimmten Information, die falsch ist, sondern die Summe der falschen Informationen lassen den Menschen krank, blind, schwarzblind werden, ohne dass der Mensch das die ersten Jahre oder Jahrzehnte als Krankheit erkennen kann.

Wenn das Ergebnis Unrecht = Angst ist - als Wertung -, kann von einer Bewusstseinskrankheit, die sich ergeben hat, ausgegangen werden.

So genau, so differenziert sollten wir Menschen unsere heutige Zeit mit den vorherrschenden, richtigen Informationen zur Seele überprüfen.

Die vielen nicht erkannten Übertreibungskrankheiten aus unserer Zivilisation werden bei den vielen künstlichen Krankheitsnamen übersehen.

Horst/Peter Pakert             Hilfe zur Selbsthilfe                       2005/7/8/25

In Hannover gründete ich mit 22 Menschen 1977 den Verein für Sozialmedizin e.V. Diesen Verein durfte ich 15 Jahre - als 1. Vorsitzender - leiten.

Weitere Gruppen, Vereine, selbst ein Landesverband entstanden 1982.

Meine Hauptaufgabe in den nächsten Jahren im ehrenamtlichen Bereich lag in der Betreuung von Abhängigkeitskranken aller Alkohol- und Übertreibungskrankheiten im Großraum Hannover und weit darüber hinaus.

Bald wurde ich, der Peter, mehrfach ehrenamtlich tätig. Selbst mit der Öffentlichkeitsarbeit in Niedersachsen und darüber hinaus, auf Bundesebene.

Schon 1986, nach einer Umschulung, mit dem Ziel vor Augen, dass es mit der Seele richtiger ist zu helfen, von meiner Praxis, dem Institut für Naturheilkunde, Beratungsstelle, Lebensschule und privater Suchberatungsstelle aus, bis 2007.

Am 30.01.2005 wurde der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V." gegründet, der weltweit über Lebensschulen hilfreich und aufklärend tätig sein will.

Dass wir in Hannover, in Niedersachsen und darüber hinaus mit der Einbindung der Seele auf dem richtigen Weg waren, zeigte sich gleich.

Schon 1980 - 1982 wurde der Verein für Sozialmedizin Hannover e.V., durch sein großes Engagement, zu einem der größten Vereine für Sozialmedizin in Niedersachsen.

Am 20.03.1982 war ich Mitbegründer des Landesverbandes der Vereine für Sozialmedizin in Niedersachsen, dessen 1.Vorsitzender ich 5 Jahre lang war.

Im Jahre 2006 hatte der Landesverband 21 Vereine unter seinem Dach, und einige Vereine sind in der Endgründungsphase.

Zu jeder Zeit habe ich den Kontakt zu Krankenhäusern, Therapiestätten und Ärzten gepflegt, um eine gute und hilfreiche Zusammenarbeit zu gewährleisten, aber auch um interessierte Ärzte und Therapeuten auf den neuen Weg im Suchtkrankenbereich bewusst auf das Bewusstsein vorzubereiten.

In der Zeit bildete ich viele Ärzte, Therapeuten und Interessierte aus, diese hilflosen, kranken Menschen richtiger verstehen zu lernen.

Acht Jahre lang war ich im politischen Bereich mit dem Thema Sucht in ganz Niedersachsen tätig.

Auszug: Der neue Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist gegründet worden.

Sinn und Zweck, Gemeinnützigkeit, Unmittelbarkeit und Ausschließlichkeit.

Sinn und Zweck des Vereins ist es die freie Wohlfahrtspflege zu fördern.

Die Tätigkeit des Vereins ist darauf gerichtet, die Allgemeinheit, die Menschheit, das heißt für jeden hilfesuchenden Menschen zugänglich, ausschließlich und unmittelbar selbstlos zu fördern, insbesondere denen:

- die hilfesuchend aufgrund ihres seelischen Zustandes sind,

- die auf der Suche nach Erklärungen ihrer eigenen Unzufriedenheit sind und

- die wegen ihres immer größer werdenden inneren Drucks negative Ersatzhandlungen begehen.

Die Mitglieder unseres Vereins haben erkannt, dass kein Mensch - ohne richtig mit seiner einmaligen Seele lebend - sich authentisch leben kann.

Der Verein macht es sich zur Aufgabe die Leben gebende, Leben bestimmende Seele neu zu definieren in ihrer Funktionsweise und für jeden Menschen bewusst nachvollziehbar zu machen, damit sich der Mensch richtiger als vorher mit seiner Seele in seiner Gesamtheit leben kann.

Der Verein ist Anbieter von Erklärungssystemen zum Menschen mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinen Funktionsweisen seiner Seele, damit der Mensch zufriedener, gesünder und gerechter mit sich und anderen leben kann.

Über dieses Angebot, mit diesem Angebot kann sich der Mensch erstmalig richtiger, genauer und gerechter erkennen:

"Wer", "wie", "was" der Mensch in seiner Gesamtheit "ist".

Dies geschieht derart, dass jedem einzelnen Menschen, der Hilfe annehmen will, Hilfe zur Selbsthilfe durch eigenes bewusstes Erleben von uns ihm angeboten wird.

Die Umsetzung erfolgt dabei durch geschulte Menschen mit eigenen Erlebnissen, die sehr individuell entweder durch den Menschen selbst oder mit Hilfe aller Kommunikationsmittel angeboten wird.

Diese Menschen, die bisher bereit waren ein neues Leben mit sich bewusst zu leben, haben sich neu kennengelernt. Dies sind Menschen, die bereit sind ihre neuen Erfahrungen aus ihrem neuen Leben, mit Hilfe der bisher angekündigten Formen, an andere Menschen in ihrer Lebensschule weiterzugeben.

Dabei werden alle realistischen Informationstransportmöglichkeiten der heutigen Zeit genutzt, damit unsere neuen Informationen zum Menschen, zur Seele, zum Bewusstsein zu jedem Menschen transportiert werden können.

Der Verein ist gegenüber allen Menschen offen und klammert keinen Menschen wegen seiner Geburt, wegen seiner Herkunft oder wegen seiner Gesinnung aus.

Damit bleibt der Verein Anbieter von Erklärungssystemen zur Seele, die bisher ignoriert wurden.

Der Verein hält sich an erlebbare Fakten - Tatsachen, die bisher logisch nachvollziehbar, rund rechenbar und gegenrechenbar waren.

Der Verein hilft mit das Hilfe zur Selbsthilfe, über neue Erkenntnisse, richtiger als bisher angewandt und weltweit verbreitet werden, so wie es nach seinen Mitteln und Möglichkeiten zu verwirklichen ist.

Der Verein ist uneigennützig tätig.

Von Mitgliedern selbst gefundene, richtige Informationen, durch eigene Erkenntnisse entstandene neue, gerechte Wahrheiten, werden weitergegeben an Menschen, die es brauchen und haben wollen.

Die Realität muss: richtig, vernünftig und gerecht sein.

Jeder Mensch hat eine einmalige Seele und einen einmaligen Körper.

Das ist die zweimalige Einmaligkeit.

Damit zufrieden zu werden, das wird jeder Mensch können, wenn er sich richtig, frühzeitig, schon als Kind richtig mit seiner Seele kennenlernen darf.

Wenn jedes Kind endlich das Recht erhält, über seine einmalige Seele das richtige Wissen bekommt und später über sich bestimmen darf.

Lasst uns mit unseren Kindern, mit unserer Güte und Gerechtigkeit die Welt vor dem Untergang retten.

Unsere Kinder werden es uns später danken, dass wir den Mut hatten in dieser, unserer kranken Menschen-Welt einen richtigen, vernünftigen und gerechten Anfang zu machen.

Unsere hochintelligenten Kinder dürfen nicht so krank werden, wie es in unserer heutigen Welt täglich möglich ist.

Mit jeder Generation werden Menschen intelligenter.

Das haben wir schon lange erkannt.

Deshalb bleiben wir weiterhin aufgeschlossen gegenüber allen suchtkranken, bewusstseinskranken Menschen, die sich für eine oder viele Übertreibungskrankheiten in unserer Zivilisation entschieden haben.

Das, was gestern noch von Vorteil war, heute von Nachteil ist, kann verändert, eingestellt, umgedacht, umbewertet und morgen neu erlebt werden.

Da wir uns nicht entmutigen lassen, gehen wir unseren gerechten Weg weiter.

Kein in der Seele gesunder Mensch will in diesem neuen Leben in sein altes Leben zurück, auch wenn es uns noch so schwer gemacht wird.

Unsere Kinder und alle Bewusstseinskranken brauchen richtige Hilfe.

Jeder Mensch hat das Recht in der Seele frei und einbandfrei sowie gerecht zu leben.

Oder wir müssten das Grundgesetz- die Demokratie ändern. Das lassen wir nicht zu.

Auch stellen wir uns schützend vor unsere oder andere Kinder in dieser ungerechten Menschen-Welt.

Heute hat kein Mensch eine echte Chance nicht krank zu werden.

Das wollen wir ändern. Deshalb halten wir zusammen und machen satzungsgemäß, wie wir es gelernt haben, weiter.

Von großen im Bewusstsein kranken Kindern (Erwachsenen) lassen wir uns keine Angst machen.

Wollen wir Erwachsene bei unseren Kindern eine Bewusstseinskrankheit verhindern, müssen wir die heutigen Erfahrenswerte zu den endlich errechenbaren, ermittelbaren und damit beweisbaren Seelen unseren Kindern geben.

Das Grundwissen zum Menschen sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.

Kenne ich mich wie erwähnt richtiger, kenne ich die Seele richtiger, kenne ich etwas den menschlichen materiellen Körper richtiger, lerne ich auch andere Menschen richtiger kennen und verstehen.

Etwas zu verstehen - und das richtig - lässt mich richtiger werten.

Das ist eine erwähnenswerte, wissenswerte Gemeinsamkeit aller Menschen.

"In Bezug auf" haben die Menschen unendlich viele Gemeinsamkeiten.

Verstehe ich, kann ich das Krankwerden schon als Kind verhindern, kann ich Unrecht verhindern, kann ich Leben verlängernd den Menschen helfen, kann ich Lebensqualität den einzelnen Menschen auf dieser Welt zeigen.

Richtiges Wissen bekommen unsere Kinder aber nur von lebenserfahrenen Erwachsenen, die richtiges Wissen - mit der Seele zu leben - zulassen.

Ignorieren von neuen Erkenntnissen ist der falsche Weg.

Der richtige Weg der Erwachsenen von "heute" ist:

Endlich richtig wach werden. (Die Vergangenheit ist vorhin gewesen.)

Endlich richtige Erfahrungen als richtigeres Wissen zuzulassen.

Endlich richtiger sich verstehen zu lernen,

(mit der Seele, mit dem Körper, mit dem Leben).

Endlich richtiger andere Menschen als Menschen, als gleichwertige Menschen zu verstehen.

(Jeder hat eine Vergangenheit.

Jeder braucht sich nicht für Nicht-wissen, für Krankheit zu entschuldigen.)

Endlich richtiges Verständnis für sich und für andere Menschen, für anderes Leben haben.

Endlich aufhören immer spontan zu sein, wenn es überhaupt nicht notwendig ist.

(Die richtige Spontaneität mit der Seele, mit dem Bewusstsein ist zu erlernen.)

Endlich richtiger, ehemals bewusstseinskranken, ehemals übertreibungskranken, ehemals suchtkranken Menschen richtig zuzuhören.

(Nicht immer ist das Neue falsch. Jeder Mensch kann sich ändern, wenn er seine einmalige Leben bestimmende Seele hinzunimmt.)

Endlich damit aufzuhören Menschen mit ein und derselben Grundkrankheit, mit ein und denselben Ursachen für diese Grundkrankheit auseinander zu bringen und keinem Menschen nicht richtig helfende Scheinangebote machen, weil sich die Zeit, weil sich der Informationsfluss, geändert hat.

Das, was früher mit der Dezentralisierung geholfen hat, war ein "guter" Anfang.

Seit 30 Jahren ist die Behandlung seelisch kranker Menschen, unter Einbeziehung der Seele, in großen Gruppen, ab 30 Personen aufwärts, dass erfolgversprechende Prinzip.

In großen Gruppen - mit allen Übertreibungskrankheits-Bildern - ist eine erfolgreiche Einzeltherapie die fortschrittlichste Therapie.

Schon bei 30 - 50 verschiedenen Übertreibungs-Bildern, die wir als Einzelkrankheiten bisher bezeichnet haben, lässt sich für alle Beteiligten eine Gemeinsamkeit feststellen: die Seele, das Bewusstsein ist bei allen kranken Menschen krank geworden.

Selbst bei ein und derselben Krankheit - der Alkoholkrankheit (weil in die RVO eingetragen - die RVO - die Reichsversicherungsordnung ist heute noch gültig?!) sind bei 1.000 Kranken schon vor 30 Jahren 1.000 verschiedene Alkohol-Krankheits-Bilder feststellbar gewesen, die auch bis heute noch Gültigkeit haben.

Jeder zweimal einmalige Mensch hat seine zweimal einmalige Krankheit.

Einmal in der Seele, im Bewusstsein, einmal am/im Körper.

Der Körper als Spiegelbild der Seele ist immer in dieser Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper davon betroffen.

Der Körper des Menschen ist so lange davon betroffen, so lange wie er beseelt ist.

Ist der Mensch tot, verlässt er jede Seelengemeinde, zu der er vorher auf dieser Welt gehört hat.

Die vielen tausenden von Begründungen könnten auch hier weiter aufgezählt werden.

Dafür ist hier aber kein richtiger Platz.

Es sollte ausreichend genug sein, um anzufangen, auf Unrecht aufmerksam zu machen.

Es ist Unrecht die kranken Menschen zu dezentralisieren!

In der Lebensschule lernt jeder Mensch sich mit Güte zu begnügen.

Die menschliche Güte gelebt verhindert jede Form der Übertreibung.

Deshalb kommt für alle Erwachsenen, für alle Machthaber, für alle unwissenden Menschen die frohe Botschaft, die Erlösung: "Angst ist ein schlechter Berater".

Ihr Machthaber, ihr Menschen - Erzieher, ihr braucht keine Angst zu haben!

Die zweite frohe Botschaft, nach der "die Seele enträtselt worden ist", ist die:

Habt keine Angst, wenn ihr bisher Unwissenden, zu ansatzweise wissenden Helfern werdet.

Die unbegründete Angst der Erwachsenen, dass ihre Forschungen bisher umsonst waren, wenn das Dezentralisieren aufhört, ist umsonst.

Richtige Hilfe lässt sich begründen und hat als Ergebnis: Freude.

Alle Menschen, alle kranken Menschen gehören in irgendeiner Form zusammen.

Alle Menschen sind eine Großfamilie.

Das ist menschlich, das ist richtig, das ist gerecht!

Alle Menschen, die mit der Seele leben, haben mit sich, mit der Seele, dem Bewusstsein, dem Leben, genügend in ihrer Lebensschule zu tun.

Arbeitslosigkeit gehört bald der Vergangenheit an!

Alle menschlichen Menschen trachten nicht danach den Machthabern - den Behandlern - Eltern - Politikern usw. etwas von ihrem Wissen, etwas von ihrem Können wegzunehmen.

Im Gegenteil.

Der wissende, menschliche Mensch will erreichen, dass Kinder nicht krank werden.

Der wissende, menschliche Mensch will erreichen, dass Menschen menschlicher mit sich und anderen umgehen, dass Menschen ihre Fachrichtung als Eltern, als Lehrer, als Politiker, als Verantwortliche richtiger leben können und mithelfen Krankheiten, Übertreibungen jeglicher Art zu verhindern.

"Mit" der Hinzunahme der Seele, des Bewusstseins zum Wissen über den menschlichen Körper, zum Wissen allgemein, was bisher über andere Fachgebiete mühsam erforscht wurde, kann richtiges besser gelebt werden.

Mit dem Wissen zur Seele ist vieles möglich geworden.

Kein wissender Mensch will einem anderen Menschen seine Arbeit, seine Forschungen, sein Leben streitig machen.

Sondern mit der Hinzunahme der Seele hat jeder Mensch genügend mit sich selbst zu tun, in seiner Lebensschule, so dass er in seiner Persönlichkeitsarbeit, mit Güte lebend gar nicht übergreifend - stehlend, diskriminierend, ein Wegnehmender sein kann.

Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens richtiges Wissen.

Jeder Mensch braucht am Anfang seines Lebens die Möglichkeit der Kontakte zu anderen Menschen, die wissend - etwas anderes wissen - hilfreich anderen Menschen helfen und damit sich selbst richtiger helfen.

Eine richtige Bedürfnisbefriedigung, ein authentisches Leben, ist dadurch sofort möglich geworden.

Alle Menschen müssen zusammengeführt werden und nicht getrennt werden. Alle Menschen gehören zusammen.

Ganz besonders kranke Menschen mit der gleichen Grundkrankheit!

Es gibt zwar unterschiedliche Menschen, die aber alle einmalig - zweimalig sind.

Alle Menschen haben eine "einmalige Seele" und einen "einmaligen Körper"!

Alle Menschen müssen wie eine große Familie angesehen werden.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl muss gefördert werden.

Alle Menschen gehören zusammen.

Alle Menschen müssen zusammengeführt werden, damit jeder Mensch sich richtiger, damit jeder Mensch anderen richtiger helfen kann.

"Wie", das lernt der Mensch in seiner Lebensschule, wenn er die Seele hinzunimmt, wenn er das richtige Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Leben hinzunimmt, wenn er das richtigere Wissen dazu zulässt.

Jeder Mensch wird zum gütig wissenwollenden Menschen, der in seiner Lebensschule lebt, die ihn 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Seele - das Bewusstsein der Seele mit seinen vielen Funktionsfähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten lassen den wissenden Menschen ein zufriedenes Leben führen, ein Leben mit sich, ein Leben im Beruf, ein Leben in der Familie, ein Leben in der Freizeitgestaltung.

"Das Leben ist nicht nur zum arbeiten da."

"Das Leben ist zum leben mit Lebensqualität da."

Mit diesem Auftrag ist jede Seele auf Erden in einem Menschen tätig.

Deshalb sind Ängste unbegründet, dass Machthabern etwas streitig gemacht wird.

Im Gegenteil. Menschen, die wissend sind, sind gemeinsam stärker.

Wissende Menschen können hilfsbereiter sein.

Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.

Deshalb ist diese Homepage eine frohe Botschaft an alle Menschen:

1.) Es gibt Hoffnung, weil die Seele endlich enträtselt wurde.

2.) Es gibt Hoffnung, weil Erwachsenen nichts weggenommen werden soll, sondern Erwachsene können neues Wissen zur Seele, zum Bewusstsein hinzunehmen, damit richtiger und gerechter leben.

Damit verändert sich langsam aber sicher die Gesellschaftsordnung.

Die Menschheit wird befriedet.

Die Menschen sind wissenwollender.

Die Menschen werden verstehender, sie werden richtig verstehender mit ihrer Seele.

Die Menschen werden hilfreicher in ihrem Leben.

Sie können sich und anderen richtiger helfen und so weiter.

Auszug: Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", dieser Traditionsverein - mit neuem Namen - arbeitet in Deutschland, in Hannover schon seit 30 Jahren.

Der Verein entstand aus der vorher reinen Suchtkrankenhilfe,- Alkohol- und Tablettenmissbrauch -weil die vielen Parallelen zu anderen Übertreibungskrankheiten sofort auf die Seele eines Menschen hingewiesen haben.

Der Verein baute sein Hilfsangebot aus, so dass schon 1978 feststand, wie unsinnig die Dezentralisierung - das Auseinanderreißen - das Trennen ähnlicher Krankheiten, ob stoffgebunden oder nicht stoffgebunden, ist.

Weil seit vielen Jahren immer mehr Menschen dafür waren, dass eine große gemeinsame Krankheit - die Bewusstseinskrankheit - zu verhindern in jeder Hinsicht günstiger ist, als mühsam viele Übertreibungskrankheiten als Suchtkrankheiten zu benennen oder falsch zu therapieren, wurde der neue Verein 2005 in Hannover gegründet.

Mit Hilfe stiller Mitglieder entstand der Verein.

Mit richtigen Informationen, die tatsächlich helfen, aber finanziell mittellos, wagten es Menschen eingefahrenen Sitten und Gebräuchen einseitiger Hilfeleistung und den etablierten Geisteswissenschaften zu widersprechen.

Dass wir seit Jahren widersprochen haben, wurde uns übelgenommen.

Dass wir auch noch die Frechheit hatten, damit in die Öffentlichkeit zu gehen, wurde als Sekte, als Größenwahn, als verrückt, als einseitige Weltanschauung usw. bezeichnet.

Richtige Informationen, die wirklich helfen können, werden abgewürgt.

Das mit den Überlegungen zur Seele schon in der Praxis mit (denunzierend) "hoffnungslosen Fällen" - todkranken Menschen erfolgreich gearbeitet wurde und bei ihnen wieder Lebensqualität entstanden ist, ist heute vergessen.

Heute wird mit Steinen nach uns geworfen, aber nicht mit Geld.

Geld sollen wir, wie die Jahre vorher, nur jetzt weltweit mitbringen.

Ungerechter geht es immer noch.

Da ich, der Peter, zu diesem Verein gehöre, bin ich gerne der Prügelknabe der Obrigkeiten - der Denunzianten.

Der Verein hat zum Schutz vor Strafen in seine Satzung die Schweigepflichtsklausel aufgenommen.

Dadurch wird jeder einzelne dazugehörende Mensch vor jeder Strafe geschützt.

Wie tief muss unsere Gesellschaft noch sinken, dass sich gesunde Menschen, die vorher krank waren, verstecken müssen, wegen der berechtigten Angst vor Strafe!?

Tradition hat es bei uns Hilfe allen Menschen anzubieten, die Hilfe ehrlich wollen, die Hilfe ehrlich zulassen.

Wir drängen uns keinem Menschen auf.

Wir kennen keine zwei-drei Klassen-Menschen, sondern nur den Menschen, der irgendwann andere Menschen braucht.

Helfe ich mir richtig, bin ich ehrlich und offen, helfe ich damit anderen Menschen.

Der Erfolg gibt jedem einzelnen Menschen Recht, denn er kann jetzt in Ruhe und Zufriedenheit sein neues Leben frei neugestalten.

Dieser Mensch - mit seiner Seele lebend - kann in Gelassenheit weiterleben und erwachsen alt werden.

Alle diese Menschen - mit dem Wissen um ihre zweimalige Einmaligkeit - werden ihr Wissen an ihre Kinder weitergeben, damit ihre Kinder die Chance in ihrem Leben erhalten nicht in der Seele - im Bewusstsein krank zu werden, so wie ihre Eltern, unwissend zuerst krank werden mussten.

Auszug: Nach über einem Jahr stellten wir, der Verein Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V., 2007/8 wieder einen offiziellen Antrag an die Bill-Gates-Stiftung.

Wir erhielten schon fünf Tage später eine freundliche schriftliche Absage mit der gleichen Begründung wie vor einem Jahr.

Die Bill-Gates-Stiftung will weiterhin in den Körper investieren, nicht aber in die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele.

Die Stiftung will sich nicht selber Konkurrenz machen.

Die Aussage ist zwar aus unserer Sicht falsch, aber wir haben die Absage zur Kenntnis nehmen müssen.

Wir hatten im Antrag weder Platz, noch konnten wir die Stiftung von ihrer Fehleinschätzung ihrer Ansichten überzeugen.

Nach ihren Forschungen leisten wir gute Arbeit, das hat die Stiftung recherchiert und wünscht uns weitere Erfolge und alles Gute bei unserer Arbeit.

Also wird weiterhin nicht in die Seele investiert, sondern die Seele, das Denken, wird weiterhin im Körper - heute im Gehirn - gesucht!?

Dass die Geisteswissenschaften = das Denken als die Denkwissenschaften falsch sind, denn das Denken findet im Bewusstsein der Seele statt, wird weiterhin missachtet.

Dass die Seele nicht in der Körperlichkeit des Menschen als materieller Körper zu finden ist, wissen wir seit langer Zeit.

Nachweislich kann die Seele nur als Energieform im Mikrokosmos, in der Befehlszentrale des menschlichen Gehirns, angesiedelt sein.

Vielfaches, eigenes Erleben von vielen Menschen bestätigt die Wahrscheinlichkeit.

Die Seele ist eine Energieform des Schöpfers.

Beseelt lebt ein Mensch, ein materieller Körper einer Art der Artenvielfalt.

Entseelt ist jeder Mensch tot. Die Seele nimmt das gespendete Leben wieder mit.

Im körperlichen Bereich werden wir die Seele auch in Jahrtausenden nicht finden!

Der Mensch kann noch nicht elektrische Impulse als Gedanken, als Vorstellungen, als lesbare Informationen lesen. Elektrische Impulse als Reize können wir erfassen, aber noch nicht lesbar machen, geschweige denn werten.

Da nur der Schöpfer Seelenenergien als seine perfekten Schöpfungen, jeweils als einmalige Seele im Mikrokosmos ansiedeln kann, können wir nur unsere Seele bewusst mit dem Tagesbewusstsein der Seele erleben.

Jedes Mitglied unseres Vereines durfte sich neu erleben. In seiner Unikattherapie konnte seine Seele erkennen und ganz bewusst sein Lebensbuch neu schreiben.

Ein zufriedenes Leben führen zu können ist der Lohn der vergangenen Anstrengungen.

Wenn es nicht so wäre, hätte unser Verein seine Existenzberechtigung verloren.

Wir und die gesamte Menschheit hat sich vorher zu lange unrühmlich gegenüber der Seele verhalten.

Wir haben deshalb das richtige Wissen zur Seele des Menschen nicht erfahren können.

Schuldlos krank zu sein heißt trotzdem Krankheit und viel Leid.

Diese vielen Zivilisationskrankheiten des Bewusstseins, und das viele Leid wollen wir anfangen zu verhindern. Deshalb schließt sich der Verein der Volkswissenschaft zur Seele ab sofort - 2008 - an.

Mit etwas Realem, mit etwas bewusst Erkennbaren kann ein Mensch, mit richtigem Wissen zu sich, etwas anfangen, so wie wir es alle erlebt haben.

Unaufgeklärt die Seele weiter dem Körperlichen zuzuordnen hat bisher nur Krankheiten der bisherigen Menschheit gebracht.

Kriege und viel Leid sind aus dem falschen sich Verstehen heraus entstanden.

Wer kämpft verliert immer irgendetwas.

Der Verein bleibt bei seiner satzungsmäßigen Zielsetzung.

Beginnen auch andere Menschen umzudenken sind wir da.

Von weiteren Schwierigkeiten lassen wir uns nicht ermutigen, weil wir erlebt haben wie richtig eine neue Lebensführung mit dem Wissen zur Seele ist.

Wir lassen anderen Menschen ihre Esoterik, ihre Mystik, ihren Glauben, ihre Individualität, mit ihrer Art des Freiheitsdenkens.

Uns hat das freie falsche Denken Krankheit und Leid gebracht, dass wir bei anderen Menschen verhindern wollen.

Dass es Zeit ist, dass der Mensch umdenken muss, wissen wir.

Die Freiwilligkeit umzudenken ist leider nur bei schwerstkranken Menschen bis heute für uns feststellbar. Auch davon lassen wir uns nicht entmutigen.

Dass wir uns den herrschenden Gesetzen beugen müssen, wissen wir. Deshalb haben wir heute wieder einmal unsere Satzung geändert. Ob unsere Satzungsänderung, die wir machen müssen, dieses Mal richtig ist, wissen wir heute noch nicht.

Das ändert nichts an unseren neuen Lebensauffassungen oder Lebensweisen.

Der Vorstand bedankt sich bei allen Helfern des Vereins und bezog die stillen Mitglieder und die privaten Kindergruppen, von Eltern geleitet, mit ein.

Elternvertreter halten den Vorstand ständig auf dem neusten Stand.

Es ist nicht zu erwarten das aus dieser Betreuung ein Kind krank wird, so wie wir es werden mussten, haben wir bis heute erfahren dürfen.

Ein Unrechtsbeispiel von vielen, ungezählten Ungerechtigkeiten, wo der Verein weiterhin Hilfe anbieten will:

Die Diagnose eines hochintelligenten Menschen, diesen als ADS-kranken Menschen zu bezeichnen, falsch zu behandeln, das ist ein großes Verbrechen der erwachsenen Menschen an hilflosen, schwachen Mitmenschen.

Angefangen bei Kindern, die nicht richtig verstanden werden.

Bisher konnte der Verein nur ansatzweise, aber richtig in Einzelfällen, diesem Verbrechen Einhalt gebieten, durch Hilfe zur Selbsthilfe, familienintern, wenn Eltern ihre Kinder richtiger verstehen wollten.

Richtige Informationen zum gesamten Menschen statt Medikamente, die den Menschen verdummten, haben sich verantwortungsbewusste Eltern für sich und ihre Kinder geholt.

Jedes Kind konnte mit dem Grundwissen zur Seele etwas anfangen.

Durch strahlende Eltern- und Kindergesichter erhält der Vorstand den Auftrag, an der Zielsetzung des Vereins festzuhalten.

Lasst uns mit unseren Kindern mit unserer Güte und Gerechtigkeit die Welt vor dem Untergang retten. Unsere Kinder werden es uns später danken, dass wir den Mut hatten in dieser, unserer kranken Menschen-Welt einen richtigen, vernünftigen und gerechten Anfang zu machen.

Unsere hochintelligenten Kinder dürfen nicht so krank werden, wie es in der heutigen Welt täglich möglich ist.

An alle ist unser herzlicher Dank gerichtet, die an ihrem neuen Weg, mit einer neuen Persönlichkeitsarbeit, festhalten, sagte Peter.

Deine persönlichen Erfolge sind unsere Erfolge. Es ist möglich, wie du weißt, im Erwachsenenalter ein neues, zufriedenes, eigenverantwortliches Leben zu führen.

Steckst du früher durch dein Verhalten andere an, infizierst du heute den anderen mit deinem neuen, ehrlichen Lachen. Du, als deine Kostbarkeit, kannst sogar Kinder mit Lachen und Lernen anstecken.

Kinder lernen noch mit Freude. Dir ist es sicherlich eine Freude, freudigen Kindern beim Lernen zusehen zu können.

Der größte Dank ist das Leuchten in den Augen der Kinder.

Das Leben, dein Leben, lohnt sich auf jeden Fall, zu jeder Zeit, in der du lebst.

Jeder hat seine Lebensaufgabe.

Jeder Mensch macht das Beste mit sich, seinen Mitteln und Möglichkeiten.

Auch du machst nach der Wende in deinem Leben, das Beste aus deinem Leben.

Alle kleinen und großen Kinder in deiner Nähe profitieren durch deine neue, freundliche Lebensart.

Erwachsene, die Kindern oder kranken Menschen weltweit helfen wollen, sind in gemeinnützigen Vereinen jederzeit willkommen.

Auch das ist eine Zielsetzung, die sofort Realität werden kann.

Wie schnell Erwachsene richtiger, bewusster, logisch denkender reagieren, um endlich sehend zu werden, um sich endlich an ihre menschliche Verantwortung zu erinnern, liegt bei jedem erwachsenen Menschen selbst.

Der Mensch, der einmal für sich das Richtige erlernt hat, begibt sich mit Sicherheit nicht in ein falsches oder altes, falsches Leben.

Sicherheiten, Selbstsicherheiten, Selbstvertrauen verhindern ein nicht richtiges Leben!

Horst/Peter Pakert    Bei Kindern ist es einfach,

diese todbringende Krankheit zu verhindern!    1995/2007/25

Nur gemeinsam sind wir Menschen stark!

Nur gemeinsam können wir diese Welt retten!

Nur gemeinsam ist eine menschliche Menschheit - menschlich leben zu dürfen - möglich.

Woran der Mensch, die Menschheit arbeiten muss, ist die Zivilisationskrankheit Nr.1, die Bewusstseinskrankheit.

Lasst uns Menschen aller Rassen und Kulturen gemeinsam anfangen, menschlicher zu sein.

Jeder Individualist hat Recht, dass der Mensch einmalig in seiner zweimaligen Einmaligkeit ist. Deshalb muss sich das Recht der einzelnen Völker ausbreiten, dass sie so sein dürfen, wie sie sind, wie sie nach ihren Überlieferungen leben, wie jeder Mensch seine Freiheit für richtig hält.

Bei der freien Entwicklung des Menschen darf durch ihn kein anderes Lebewesen zu Schaden kommen.

Es muss ein Angebot bleiben, dass wir Menschen eine große Familie sind, die zusammenhält, die so wenig Verständigungsschwierigkeiten wie möglich mit sich als Einzelmenschen oder allen anderen Menschen haben.

Durch das gemeinsame Sich-richtig-verstehen ist der Mensch beziehungsweise Menschheit stark.

Warum müssen die angeblich geliebten Kinder in ihrem Leben mit so viel Unrecht leiden, wenn der erwachsene Mensch das verhindern kann?

Deshalb brauchen Kinder in ihrer Kindheit schon richtiges Grundwissen zum Menschen, zur Seele, zu den Einzelteilen einer jeden einmaligen Seele, zu den Funktionsweisen der Einzelteile nach ihren Fähigkeiten in der Seele, in der Verbindung mit einem Menschen, bis zum kleinen 1x1 der Seele.

Wissen mit der Seele ganz bewusst beweisbar zu machen, dass sich jedes einmalige Leben lohnt, dass jedes Leben kostbar ist, dass jedes Leben nicht vertan werden darf, dass jedes Leben lebenswert ist, weil jeder zweimalig einmalige Mensch nur einmal lebt, ist es lebensnotwendig richtiges Wissen zu wissen.

Wissen zur zweimaligen Einmaligkeit (einmalig der Körper und einmalig die Seele) eines Menschen ist notwendig für die gesamte Weiterentwicklung der Menschheit.

In ihrer neuen Schule, die Informationen zur Seele preisgibt, die sie selbst erleben können, lernen Kinder diese einfache, vielschichtige Krankheit verstehen.

Erwachsene, mit dieser Krankheit der Übertreibungen im Gepäck, mit der sich die Scheinwelt als Wahrheit jedem Menschen lange Zeit darstellt, die unzufrieden macht, können an ihrer Erkrankung nur mit seelischen Schmerzen etwas ändern.

Wer will schon freiwillig Schmerzen in der Seele und am Körper haben?

Deshalb begnügen sich viele Menschen mit weniger Erfolg, aber die Schmerzen als Wahrheiten hören auf. Die Scheinwelt mit Übertreibungen ist wieder da.

Ein "Rückfall" in alte Verhaltensweisen ist der falsche, einfache Weg des geringsten Widerstandes. Der Kranke bleibt krank.

Kein Mensch darf zu seinem Glück, zu seiner Zufriedenheit gezwungen werden.

Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.

Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.

Ernsthaftigkeit haben Schutzbefohlene gegenüber Kindern, mit einem noch schwachen, noch nicht ganz wachen Bewusstsein, nötig.

Das Unterbewusstsein muss sich an das bewusste, neue Leben gewöhnen.

Das Tagesbewusstsein muss später langsam - in Lernprozessen nacheinander wach werdend - älter und stabiler werden.

Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen, mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein. Kinder brauchen richtiges Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.

"Wie" richtiger als bisher mit der Seele - mit dem Bewusstsein - ganz bewusst geholfen werden kann, dazu entstehen Lernprogramme für alle Menschen:

die wissen wollen,

die Gerechtigkeit - Gleichberechtigung - wollen,

die sich richtiger kennenlernen wollen als es bisher - im großen Kreis -möglich war.

Die Lernprogramme erscheinen zuerst auf Lern-CDs (DVDs), so dass jedes Kind mit einem eigenen Laptop oder PC sich zusätzlich zuhause schulen kann.

Einige Beispiele daraus:

"Wie" funktioniert meine Seele und in welcher Verbindung steht sie mit dem Körper.

- "Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

- "Woraus" ich bestehe.

- "Wie" ich entstanden bin.

- "Wer", "wie" tatsächlich mein Leben bestimmt.

- "Welche" Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem Leben in eigener Verantwortlichkeit habe, um mit mir, mit anderen oder irgendwelchen Dingen das Beste aus meinem Leben zu machen.

- "Wie" ich mich authentisch erleben kann.

- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde.

Nur so bekommen wir eigenständige, selbstbewusste, ordentliche, neue Generationen, die nicht mehr zivilisationskrank sind.

Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.

Heute ist das möglich geworden.

Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens. Der Mensch darf bewusst die Seele nur bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtseln - in Erfahrung bringen.

Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Für den Mensch ist das kleine 1x1 des Lebens, das kleine 1x1 zur Seele, das kleine 1x1 zum Menschen, damit der Mensch sich richtiger mit seinem Bewusstsein, seiner Seele versteht, sich richtiger, geordneter, logischer, überwiegend rational weiterentwickeln kann.

Der Mensch wird sich auch in Zukunft mit dem kleinen 1x1 zur Seele begnügen müssen. Das kleine 1x1 der Seele ist noch weiter zu erforschen.

Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass führende Geisteswissenschaftler, führende Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen.

Wir arbeiten weiter daran, dass Ärzte ihr folgendes Gelöbnis überdenken.

Auszug:

"Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich:

mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.

Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.

Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.

Dies alles verspreche ich feierlich auf meine Ehre."

Hier wird feierlich auf die Ehre geschworen.

Doch wo ist die Ehre der angeblich intelligenten, studierten Ärzte?

Dieses Lippenbekenntnis spottet dem Leben, der Menschlichkeit, dem Menschenrecht und jeglicher Beschreibung!

Denken die Behandler nicht endlich mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.

Der Unrechtsmensch von heute, konnte wie erwähnt mit seiner Intelligenz bisher nur das Schlechteste aus seinem Forschungsdrang machen.

Der kleingeistige Mensch, der Mensch, der im Kleinen denkt, hat heute noch Schwierigkeiten, auch nur annährend, die zeitlichen, die größenordlichen Änderungen und darin sich selbst einiger Maßen zu verstehen.

Der Mensch kann sich damit begnügen, als Mensch mit seinem Gehirn für das Mensch sein geschaffen worden zu sein.

Mit den Ereignissen, mit den Begebenheiten, die für den Menschen gedacht sind, ist der Tisch reichlich gedeckt.

Der Mensch beweist heute noch sein kleines Denken, weil der Mensch die Schöpfung Seele, nach den Naturgesetzmäßigkeiten ignoriert.

Der Mensch mit seinen kindlichen Vorgehensweisen wird als materieller Körper von der Schöpfung Seele gesteuert und gelenkt.

Dafür gibt es Beweise, die der Mensch lange Zeit nicht anerkennen wollte.

Bis heute wird an alten Systemen, die Menschen krank zu machen, weiter festgehalten.

Krank, vorsätzlich krank machen, ist krank!

Leider musste der Patient sich auch in diesem Bereich bisher meistens dem Unrecht, den Gesetzgebern, den Einsparungsmaßnahmen oder der Unmenschlichkeit beugen.

So wie es heute aussieht ist ein Ende der Missstände nicht abzusehen.

Der Mensch musste bisher mit dem zufrieden sein, was er als Unwissender angeboten bekam. Das hatte er noch als richtig zu befinden und zu glauben!

Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss gerade in Deutschland Einhalt geboten werden.

Das Aufspüren von Erziehungsfehlern und der vielen Verständigungsschwierigkeiten ist notwendig geworden oder sogar eine Pflicht, damit besser verstanden werden kann in welcher kranken Gesellschaft wir mit unseren Kindern leben.

Menschen krank zu machen, ist leicht, wenn alle Menschen legal mitmachen.

Eine oder viele Krankheiten zum Stillstand zu bringen, ist schwer.

Eine oder viele Krankheiten, viel Leid, viele körperliche und seelische Schmerzen zu verhindern, ist leicht, aber heute noch schwer, ja fast unmöglich.

Das angebliche Recht ist noch zu stark.

Ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.

Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht, nur eine Erkrankung des Bewusstseins, weil nur das Bewusstsein einer Seele Informationen bewertet und sich danach ohne messbaren Zeitverlust mit Gedankengeschwindigkeit das dementsprechende Gefühl anhängt.

Das Gefühl ist eine Energieform, bestehend aus Angst und Freude, sowie ein Teil der Seele. Alles was keine Freude ist, ist Angst.

Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Ändert sich die Bewertung im Bewusstsein, ändert sich sofort das Gefühl.

Erhält ein Kranker eine positive Nachricht, entsteht in ihm Hoffnung und Erleichterung.

Sofort ändert sich sein Gefühl. Es wird eindeutig positiv. Es wird Freude.

Da das Gefühl zur Seele gehört, kann nur das Bewusstsein damit umgehen und dieses Gefühl in den Körper geben, der es nachempfinden kann.

So kann die Seele fühlen und der Körper empfinden.

Kann das Gefühl krank werden? Nein!

Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht!

Auch wenn seit Jahren Psychologen usw. etwas anderes behaupten.

Wer bestimmt deshalb über das Gefühl?

Das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst mit bewerteten Informationen nach Richtlinien der Gesundheit und der Erfahrung.

Wer kann Informationen bewerten?

1.) Das Tagesbewusstsein und darin jede einzelne Ich-Form für sich.

2.) Das Unterbewusstsein und zwar so wie es geschult wurde.

3.) Der Körper nach Schulung und Anlagen.

Kann der Körper Gefühl erzeugen? Nein!

Er kann nur empfinden und seine Bewertung dem Gehirn anbieten.

Das Bewusstsein bewertet, ein Gefühl hängt sich nach dieser Bewertung an, und der Körper kann es über Nerven nachempfinden.

Wie können Gefühle verändert werden?

Ändert das Tagesbewusstsein durch eine neue Bewertung bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst Informationen, ändert sich das Bewertungssystem, ändern sich die Gefühle, das Mittelpunktsdenken, der Gerechtigkeitssinn und die Wahrheit.

Ändern sich die von außen kommende Informationen oder vom Körper zum Gehirn laufende Informationen, die Informationen im Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein, müssen diese neu bewertet werden.

Dann hat sich die Bewertung oder die Wertschätzung geändert, somit ändert sich auch sofort das Gefühl und die Wahrheit.

Nochmal: Beweisbar kann unser Gefühl nicht krank werden, denn nur das Bewusstsein in der Seele kann krank werden.

Eine Gefühlskrankheit gibt es nicht, weil wenn wir eine bewertete Information umbewerten sich ein anderes Gefühl anhängt, das wir mit dem Körper nachempfinden können, wenn keine Angstmauer, die bewusst vom Tagesbewusstsein oder unbewusst vom Unterbewusstsein errichtet werden, in der Halsgegend es verhindert und wenn die Nerven richtig weiterleiten (eigenes Thema).

Die Bewertung hängt einerseits vom richtigen Chef im Tagesbewusstsein ab und andererseits von vielen Gesetzmäßigkeiten (die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze).

Noch ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.

Dass die Seele mehr für den Menschen, für jedes Lebewesen ist, ist so beweisbar, dass es die Menschheit gibt.

Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen eindeutigen Seelen abgeleitet werden.

Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles was bisher nicht richtig verstanden wurde, wird richtig verstanden, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.

Kranke Menschen waren für jede richtige Hilfe unseres Vereines dankbar.

Dazu gehörten Kinder mit einer falschen Diagnose.

Die diskriminierende Hilfsdiagnose dieser hochintelligenten Kinder lautet:

          ADS-Syndrom.

Die Seele wurde auch bei diesen Kindern nicht berücksichtigt.

Wer sich als Kind ungerecht behandelt fühlt, damit sogar recht hat, wird als krank abgestempelt (hochintelligente, dumme Kinder)!

Dass diese Kinder protestieren ist normal.

Dass ein blinder Erwachsener diese Unlogik nicht erkennt und dagegen angeht, ist mehr als dumm.

Behörden, Ämter oder sonstige Verantwortliche zogen sich immer weiter zurück.

"Was es nicht geben darf, auch nicht da ist!"

Überall gibt es Unrecht, das schon als Kind erkannt wird.

Auszug: Es werden hochintelligente Kinder mit fast 30% mehr Gehirnzellen, mit einem IQ von 150, als kranke Menschen abgestempelt.

Diese hochintelligenten Menschen mit einer flexiblen dreifachen Lerngeschwindigkeit - als Kinder hochbegabt - übertreffen heute schon, nur mit den legalen, mit den normalen Informationen, sehr schnell Erwachsene.

Fünf bis acht Sprachen zu erlernen und dazu ein sehr großes Allgemeinwissen oder ein spezielles Wissen reicht nicht aus, um Ärzte oder Psychologen und so weiter davon abzuhalten, diesen Kindern den Stempel einer Krankheit aufzudrücken.

Diese Kinder haben das ADS-Syndrom (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom).

Diese Kinder haben noch keine Ahnung von ihrer Seele, deshalb können sie sich auch nicht als Erwachsene präsentieren oder als jugendliche Erwachsene sich nicht authentisch leben.

Sie können genau beschreiben, was in ihnen abläuft, haben aber nicht die Möglichkeit mit Vorstellungskraft ihr Leben in richtige Bahnen zu lenken.

Auszug: Erbost, wütend über Ungerechtigkeiten, bin ich immer dann richtig, wenn gesunde, intelligente Kinder als kranke, faule Kinder abgestempelt werden.

Es ist eine Frechheit das Menschen, die nicht richtig verstanden werden, als krank bezeichnet werden.

Gesunde Kinder werden nicht richtig verstanden und ihnen wird das ADS-Syndrom Krankheitsschild mit allen Nachteilen angehängt.

Diese gesunden Kinder beweisen, dass sie nicht krank sind.

A = Aufmerksamkeit   D = Defizit   S = Syndrom.

Keines dieser Kinder ist in Wirklichkeit unaufmerksam oder hat das Erscheinungsbild von Desinteresse. Diese hochintelligenten Kinder werden für ihr sich langweilen, sich nicht gefordert fühlen, mit der üblen Nachrede bestraft.

Unrecht reiht sich an Unrecht auch oder gerade unseren Kindern gegenüber.

Diese Kinder brauchen das Wissen zu ihrer Seele!

- "Was" die Seele wirklich "ist".

- "Wie" die Seele wirklich funktioniert.

Dann werden uns diese Kinder sehr schnell überflügeln - überholen, aber nicht nachtragend sein.

Nachtrag: Ritalin - die Massendroge.

Ritalin mit dem Wirkstoff Methylphenidat unterliegt betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften.

ADHS ist eine vielfach falsch verstandene Erkrankung

Allein in Deutschland leiden angeblich bis zu 500.000 bis 600.000 Kinder und Jugendliche an ADHS, dem Aufmerksamkeits-Defizit- und Hyperaktivitäts-Syndrom.

Viele von ihnen werden mit dem Medikament Ritalin behandelt.

Schon im Kleinkindalter werden viele Kinder mit Ritalin behandelt.

Den Eltern geht es damit besser, das Kind ist ruhiger, die Verhaltensauffälligkeiten nehmen ab.

Unschuldige Kinder können sich nicht wehren, ihnen wird die dunkle Brille aufgesetzt.

Bei Studenten gilt die Droge als Wundermittel für gute Noten.

In Amerika nimmt angeblich jeder vierte Student illegal das ADHS-Medikament.

Noch ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.

Übertreibungskrankheiten, Ersatzhandlungskrankheiten, um sich zu erleichtern, die als angebliche Vorteile eingeredet sind, werden als Suchtkrankheiten, als legaler Sammelbegriff falsch so bezeichnet.

Das ist leider die Normalität.

Wer diese Bezeichnung Krankheit mit dem Übertreibungsnamen erhält hat nicht das Recht, dass für diese Krankheit bezahlt wird.

Um Hilfe oder sogar eine Bezahlung zu erhalten, muss eine abrechnungsfähige Diagnose von einem Arzt erfunden werden.

          "Geschäft ist nun mal Geschäft."

Im Geschäftsleben darf ungestraft gelogen werden! +

Da der Arzt, der "Psychologe", dieses Geschäft "glaubwürdig" studiert hat, wird die falscheste Diagnose bezahlt.

Oder der Mensch wird zusätzlich gleichgesinnten Randgruppen dezentralisierend zugeordnet oder beides findet statt.

Hilft das eine nicht richtig, hilft vielleicht das andere ein wenig.

Der Verdienst ist mit den Folgekrankheiten am größten und so weiter.

Die Angehörigen eines übertreibungskranken Menschen dürfen nicht weiter erniedrigt werden, indem sie als Co-Kranke bezeichnet werden.

Gerade bei den Leidtragenden ist das Unrecht leicht zu finden.

(Auszug: Der Angehörige wird vielfach als Co-Alkoholiker bezeichnet.

"Co-Alkoholiker" ist somit eine falsche Definition, eine Falschaussage und eine Verunglimpfung des Angehörigen.

Er fühlt sich von der Gesellschaft ausgeklammert und nicht verstanden, weil ein Alkoholiker in der Gesellschaft gleich als Trinker und Säufer bezeichnet wird.

Trinker und Säufer werden, fälschlicherweise als Suchtkranke angesehen.

Seine Aversionen, seine Aggressionen werde dadurch verstärkt.

Warum soll ich als Angehöriger, weniger wert sein?

Warum soll ich auch krank sein?

Das falsche Bild in unserer Gesellschaft muss dahingehend verändert werden, dass es keinen Makel mehr bedeutet, krank oder der Angehörige eines Kranken zu sein.

Angehörige eines Suchtkranken leiden genauso, wenn nicht sogar noch stärker und schlimmer. Sie sind ärmer dran. Sie fühlen sich nicht angenommen und verstanden.

Wer versteht sie schon mit ihren vielen offenen Fragen und ihrem inneren Leid.

Vielfach haben sie sich selbst bis zur Selbstaufgabe angestrengt, anstrengen müssen, gelitten und immer wieder geholfen, bis ihnen die Kraft ausging und alle Möglichkeiten der Hilfestellung ausgeschöpft waren. Nichts konnten sie recht oder richtig machen, so war ihr Eindruck, was bei dieser Krankheit hilfreich wäre.

Sie selbst haben nichts Klassisches als Krankheit vorzuweisen, nur Kummer und Leid ist ihnen noch geblieben. Es sei denn, sie werden so kraftlos, können wirklich nicht mehr weiter, müssen loslassen, damit sie es selbst überleben.

Das ist dann die richtige Hilfe für einen Suchtkranken.

Ihn loslassen, abgeben an Fremde, die sich nicht zu Angehörigen machen lassen, die aber Verständnis für die Suchtkranken mit ihrer Krankheit, haben.

Aber wer hilft den Angehörigen?

Ihr Leidensweg scheint nicht enden zu wollen.

Selbst dann nicht, wenn es ihrem Angehörigen, dem Suchtkranken, wieder gut geht.

Ihre Reaktionen, körperlich und seelisch, stellten sich nach Stillstand der Suchtkrankheit ihres Partners ein.

Jetzt geht es ihnen als Angehörige eines Suchtkranken schlecht.

Stimmungstiefs, die als Depressionen gedeutet und behandelt werden, aber gar keine sind. Neurosen, Psychosen, sowie körperliche Krankheiten zeigen sich dem Behandler, der dann auch gleich klassisch reagiert.

Er zückt seinen Rezeptblock und schon hat er zwei bis drei Medikamente innerhalb weniger Minuten verordnet.

Viele Menschen erwarten dieses Verhalten von einem Behandler.

Angehörige brauchen in der Regel diese Art von Therapie nicht. Sie brauchen auch nur das Verständnis für sich selbst, für ihre wirklichen Probleme, und das Gefühl verstanden worden und angenommen zu werden, mit ihrem Leid und ihrer waidwunden Seele. Wie soll man über Leid sprechen, wenn es nicht mehr kann.

Es fehlen die richtigen Worte oder einschlägige Enttäuschungen lassen ihn nichts mehr sagen.

Bisher wurden sie nicht verstanden, warum sollte es jetzt anders sein.

Der Suchtkranke ist doch zur Hauptperson in der Familie geworden.

Was kann ich, als nur Angehöriger, anführen, was darf ich anführen, um verstanden zu werden.

Fast sämtliche Krankheiten verschwinden bei den Angehörigen wie von selbst, mit ihren Selbstheilungskräften, wenn wirkliche Hoffnung in ihnen entsteht, wenn man sie versteht und sie sich auch angenommen fühlen.)

Doch wieder zurück zum Arzt, zum "Psychologen", dieses Geschäft "glaubwürdig" studiert hat, der für die falsche Diagnose bezahlt wird.

Jeder Mensch hat das Recht auf ein eigenes Leben und auf seine eigenen Krankheiten.

Wenn es noch keine Worte dafür gibt, werden Worte gefunden.

Da ist der Mensch kreativ = erfindungsreich.

Nach der Art der Übertreibungen beschrieben, ist der dazu passende Name als Krankheitsbild, als Alibi-Krankheit schnell gefunden.

Gleichgesinnte dieser Symptomkrankheiten auch.

Ein neues Betätigungsfeld ist gefunden.

Da der Mensch mit Phantasie alles übertreiben kann, kann er von allem krank werden, wenn er die Übertreibung zu lange betreibt.

Fälschlicherweise hat sich der Name Suchtkrankheit legal für viele Übertreibungskrankheiten, für eingeredete Krankheiten weltweit verbreitet und durchgesetzt.

Womit es ein Mensch übertreibt wurde namentlich benannt.

Damit konnte bisher erfolgreich von der Bewusstseinskrankheit in der Seele abgelenkt werden.

Eine Suchtkrankheit oder Abhängigkeitskrankheit gibt es isoliert alleine nicht!

Die einfache Aussage:

Sucht - Abhängigkeit oder süchtig, abhängig sind wir Menschen von nichts, ist total falsch.

Suchtkrank, plus abrechnungsfähiger falscher Diagnose als abgestempelt, ist eine Beschimpfung - bis Rufmord.

Das soll ein wissender, rechtschaffener Mensch glauben, dass es krank sei.

Eine eingeredete Krankheit als Protesthandlung, wegen einem falschen Vorteilsdenken als Suchtkrankheit bezeichnen, plus weiterer falscher Diagnosen, die abrechnungsfähig sind, ist heute legal, eine übliche Praxis, die dem Kranken nicht hilft und auch für ihn nicht glaubwürdig ist.

Da der suchtkranke = bewusstseinskranke Mensch nach jedem Strohhalm greift, wird seine Kritikfähigkeit weiter abgesenkt.

Diesem offenen Verbrechen, schuldlos durch falsche Informationen krank zu werden, muss geboten werden.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten bis die Menschheit wach wird?

Eine Suchtkrankheit ist immer eine Symptomkrankheit, eine eingeredete Krankheit, die mit der Legalität, mit der Dezentralisierung von der Bewusstseinskrankheit einer Seele ablenkt.

Zwischen kranke, hilflose Menschen wird einerseits ein großer Keil getrieben, damit diese kranken Menschen nicht wach werden und protestieren.

Andererseits will weder ein Politiker, noch ein Behandler mit gelinde ausgedrückt diesen Menschen, die willensschwach sind, etwas zu tun haben.

Willensstark ist jeder Mensch, der übertreibt.

Deshalb dürfen sich Menschen freuen, wenn sie in diesem Bereich ein "Ehrenamt" bekleiden dürfen und Geduld, so wie Geld mitbringen.

Dass es zu solchen Demütigungen später nicht mehr kommen darf, auch deshalb müssen Kinder richtiger über sich und das Leben aufgeklärt werden.

Ehrenamtlich hilfsbereit ist jeder gütige Mensch, wenn seine Arbeit, sein Einsatz erfolgreich, ehrwürdig menschlich ist.

Jeder Mensch braucht irgendwann Hilfe.

Die menschliche Hilfe darf unter Freunden nicht aufgerechnet werden.

Einige Beispiele von Suchtkrankheiten aller Art:

Stoffgebundene Suchtkrankheiten als Übertreibungskrankheiten.

Sie seien von Vorteil, sagt sich der Mensch, denn er will sich nur helfen, sie werden später zum Reflex (Alkohol, Nikotin, harte Drogen, weiche Drogen, Einstiegsdrogen usw.). Sich Reflexe abzugewöhnen ist langwierig.

Mit aufrichtiger Vorstellungskraft hilft das Unterbewusstsein.

Alles, was ich mir zum Vorteil einrede, was in Wirklichkeit keinen Vorteil für die Seele hat, kann sich das Bewusstsein des Menschen, der Mensch bewusst selbst wieder ausreden.

Das Einreden, wegen eines Vorteils und das wieder ausreden, ist mit jeder Symptomkrankheit möglich, auch bei nicht stoffgebundene Suchtkrankheiten: zum Beispiel die Spielsuchtkrankheit, die Arbeitssuchtkrankheit, die Sportsuchtkrankheit, die Beziehungssuchtkrankheit = Männer = Frauen und was der Mensch noch krankmachend übertreiben kann.

Das Tagesbewusstsein, das Kind im Tagesbewusstsein arbeitet mit Phantasie und Phantasie ist nicht kalkulierbar.

Somit ist alles Vorstellbare bis zur Krankheit dem Namen nach zu übertreiben.

Viele tausende Übertreibungskrankheiten als Eigenschaften, die alle nach der Übertreibungsart ihren Namen fälschlicherweise erhalten haben, gibt es heute.

(Jeder Mensch, der suchtkrank ist, und sein Suchtmittel liebt oder geliebt hat, ist mit Sicherheit hörig, und Hörigkeit ist eine Krankheit, auch wenn sie nur kurzfristig auftritt.

Beispiele für positives, krankhaftes Verhalten = Hörigkeit = Suchtkrankheit:

Positives deshalb, weil es von den meisten Gesellschaften als legal anerkannt und als solches honoriert wird.

1.) Spitzensportler - Hochleistungssportler, für Ruhm und Ehre geben sie ihr Leben oder es wird abgekürzt.

Krankheiten oder Gebrechen sind ihre Begleiter.

Hören diese Sportler plötzlich auf Sport zu betreiben, eventuell durch einen Unfall usw., bekommen sie starke Entzugserscheinungen mit zusätzlichen Knochenschmerzen und Herzbeschwerden.

Aber es ist so, dass man von den meisten Sportlern, die auf der Strecke bleiben, nichts in den Medien erfährt.

2.) Das extreme Sammeln von irgendetwas = Sammel-leiden-schaft, ist eine starke Übertreibung und führt nicht nur zur Freude, sondern hinterlässt Schäden, weil in anderen Bereichen ein Fehlbedarf entsteht.

Sammler, die sich an ihren Sammlungen erfreuen, genießen können und sich dabei nicht vernachlässigen, sind von leidenschaftlichen (kranken) Sammlern zu unterscheiden.

Sie sind nicht krank, sie haben aber mit der Zeit gute Chancen davon krank zu werden.

Wer aber die Sammelleidenschaft hat ist suchtkrank und behandlungsbedürftig.

Auch derjenige bekommt Entzugserscheinungen, der plötzlich aufhört zu sammeln.

Zwanghaftes = Abhängigkeits- = Sucht = Hörigkeitsverhalten ist in unserer Gesellschaft vollkommen normal, es wird zum sehr großen Teil sogar honoriert.

Es ist manchmal keine große Über- oder Untertreibung, somit auch keine chronische Krankheit, denn erst wenn die seelische Vernachlässigung hinzukommt hat es den richtigen Krankheitswert.

Aber selbst wenn es einen richtigen Krankheitswert hat, ist die Krankheit noch lange nicht - gegen seinen Willen - behandlungsbedürftig, es sei denn, derjenige kommt zur Einsicht, dass er sich helfen lassen muss, oder es besteht Lebensgefahr.

Über einen kürzeren oder längeren Zeitraum verhalten die meisten Menschen sich regelmäßig selbstvernachlässigend, ohne dass es eine Krankheit ist.

(Zum Beispiel das Fasten, gewolltes Abnehmen usw.)

Das ist auch eine Übertreibung und Vernachlässigung, die zur Krankheit führt.

Krankhaft wird es wieder, vor allen Dingen immer dann, wen wir etwas leiden/schaft/lich gerne betreiben: zum Beispiel übertriebene Hobbys, übertriebene Mediennutzung, wie Fernseher, Handy, Computer usw., irgendeine übertriebene Sportart (Leistungssport) oder eine Sammel-Leiden-schaft (das Sammeln schaft Leiden) oder ein 16-Stunden Tag im Berufsleben oder eine übertriebene Tierliebe.

Ein Privatzoo zu Hause zu haben mit 39 Katzen und 2 Hunden in einer Mietwohnung, ohne die tiergerechte Haltung zu berücksichtigen und der vielen Beispiele mehr.

"Über- oder untertreiben kann ich alles" und mich somit stark vernachlässigen! Alles kann Suchtmittel sein, wenn ich es damit übertreibe.

Das über andere Leben ist auch dabei, deshalb sage ich Krankheit dazu.

Somit, wie schon erwähnt: Alle unsere Spitzensportler - Hochleistungssportler verhalten sich suchtkrank, weil sie meistens ihre Sportart übertreiben. Sie müssen deshalb nicht chronisch krank sein, haben aber große Chancen, es zu werden.

Ab einem bestimmten Alter können sie die Spitzenleistungen nicht mehr bringen, weil sie nicht mehr gelenkig genug sind, oder weil sie Verletzungen dazu zwingen.

Sie leben für andere und für Ruhm und Ehre, aber sie vernachlässigen sich sehr stark.

Das Altenteil steht ihnen besser, sie können regenerieren und dann hält es sie gesund.

Da sie sich aber etwas Falsches antrainiert haben, ihr Unterbewusstsein etwas Falsches gespeichert hat, werden sie auch weiterhin fast alles übertreiben, was sie tun, weil sie ein richtiges und vernünftiges Maß nicht kennen.

Also ist es auch bei ihnen eine Zeitfrage, bis sie wirklich behandlungsbedürftig sind, bis sie endlich einsehen und fremde Hilfe annehmen.

Das fängt beim Gesundheits-Training an, welches sie nicht nur für sich machen, wobei sie wieder übertreiben und sich wieder vernachlässigen, also sind sie nicht nur kurzfristig krank.

Da sie bei dem früheren Training auf ihre Höchstleistungen gebracht wurden, vernachlässigten sie sich so stark, dass es zur chronischen Krankheit kommen musste. Aber wer nimmt nicht gerne Lebensrisiko in Kauf, wenn es um hohe Geldsummen und Ruhm und Ehre geht.

Wer an der Spitze unserer Gesellschaft stehen will, muss viel leisten, er muss viel übertreiben und sich sehr vernachlässigen, sowohl körperlich als auch seelisch.

Wie erwähnt ist erst die Seele gestört. Später ist der Körper gestört.

Dann wird die Seele krank.

Dann wird der Körper krank und erst dann heißt es:

          Seelisch-geistige Erkrankung

          oder Suchtkrankheit (= Zwangskrankheit).

Jeder zweimal einmalige Mensch hat seine zweimal einmalige Krankheit.

Einmal in der Seele, im Bewusstsein, einmal am - im Körper.

Der Körper als Spiegelbild der Seele ist immer in dieser Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper davon betroffen.

Ursachen dafür sind immer Verständigungsschwierigkeiten!

Diese Menschen, die an der Spitze in Sport, Politik, Freizeitgestaltung usw. stehen oder dahin wollen, erleben das fast alle. Sich in unserer Leistungsgesellschaft zu begnügen fällt sicherlich nicht leicht, weil es nicht die Norm ist.

Nur das Erfüllen der Grundbedürfnisse ist zwar Zwang, aber ohne es zu übertreiben, müssen wir diese Sucht-Abhängigkeit-Hörigkeit als normal ansehen.

Kurzfristige Übertreibungen sind normal, weil die Leistungsgesellschaft es von uns als Pflicht betrachtet zu übertreiben, und deshalb wird die daraus entstehende Krankheit auch abgewertet.

Wer will schon gerne Abstriche als Kompromisse machen und doch werden wir dazu gezwungen. Das ist eine weitere Möglichkeit, um krank zu werden, denn über Jahre hin faule Kompromisse zu machen, macht die Seele krank und der Körper ist sehr schwer geschädigt und krank.

Eine Behandlung wird nötig.

"Viele Menschen leisten für Ruhm und Ehre sehr viel, wer gibt da nicht gerne seine Gesundheit oder sein Leben dafür her ohne an später zu denken."

Diese höhnische, aber bewiesene Bewertung kann ich keinem ersparen.

Nochmals, weil es wichtig ist, sich das zu merken:

Wer sich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum suchtkrank verhält, hat gute Chancen, davon auch tatsächlich chronisch suchtkrank zu werden.

Selbst Sportler, Politiker, Ärzte usw., also alle die übertreiben und sich vernachlässigen!

Ärzte besonders deshalb, weil ein 24 oder 60 Stunden-Tag nicht selten vorkommt und das ist gerade den Hilfesuchenden gegenüber grob fahrlässig und muss bestraft werden!)

Alles womit ich es übertreiben kann, über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, damit habe ich gute Chancen krank zu werden.

Jede Übertreibungsart kann viele Namen haben, hat heute viele falsche Namen.

Namen in Bezug auf das, womit aus angeblichen Vorteilsgründen es übertrieben wird, gibt es unendlich viele falsche Namen.

Erfindungsnamen sind dabei.

Zuordnungsnamen sind sehr oft zu finden, die falsch sind.

Die tatsächliche Krankheit als Ursachenkrankheit wird verschwiegen.

Verschwiegen oder nicht richtig erkannt, ist die gemeinsame Ursache für die große Grundkrankheit in der Seele.

Dafür wird eine abrechnungsfähige Diagnose gestellt, obwohl die Aussage falsch, diskriminierend, verniedlichend usw. ist, bekommt der hilflose Mensch einen falschen Stempel, denn die Machthaber müssen per Gesetz Recht haben.

Welchen Menschen hat das Richtige, das Ursächliche, das Krankmachende bis heute wirklich interessiert?

Hauptsache das "Kind", das Symptom, die Übertreibungen, die Auswirkungen haben einen Namen und es wird dafür bezahlt. Das Lügen, das Betrügen im seelischen und körperlichen Bereich übersteigt jede Form der normalen Ungerechtigkeit.

Mit einer Schwarzlichtbrille hat "jeder" die Praxis, diese Praktiken als die Normalität, als die Legalität zu glauben. Oder die Bestrafung erfolgt fast sofort.

Richtige, aufklärende Hilfe zur richtigen Selbsthilfe konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

Diese Verbrechen an den Menschen

werden vom Gesetzgeber erlaubt, geduldet, gefördert

und weitere falsche Beschreibungsnamen tauchen auf.

Wenn auch das kein Unrecht ist - was dann?

Noch ein Beispiel für heute noch stattfindendes Unrecht.

Für unendlich viele eingeredete Übertreibungskrankheiten oder andere Krankheiten, deren Ursache Verständigungsschwierigkeiten sind, die als Krankheit - Bewusstseinskrankheit heißen muss, werden immer noch abrechnungsfähige Beschreibungsnamen erfunden.

Betrug ist strafbar - nicht rechtens!

Diese werden dem Menschen zugeordnet, der irgendetwas übertreibt und davon krank wird. Weiterhin werden diese Gruppierungen dezentralisiert.

Die Kranken werden hilflos alleine gelassen, es sei denn der Kranke und der Behandler lügen, so wie es der Gesetzgeber vorschreibt, dann wird auch dafür bezahlt, natürlich von der Allgemeinheit.

Von den vielen Übertreibungskrankheiten als Alibi-Funktion, ist eine Krankheit 1980 gnädig in die RVO aufgenommen worden, die Alkoholkrankheit.

(Die RVO=die Reichsversicherungsordnung war von 1913 - dem Jahre ihres Inkrafttretens - bis 1992 das Kernstück des deutschen Sozialrechts.)

Allerdings mit einer falschen Begründung wurde die Alkoholkrankheit in der WHO (Weltgesundheitsorganisation) aufgenommen und damit rechtens.

Ein Anfang, aber gleichzeitig das Ende der richtigen Forschung,

der richtigen Begründungen,

der richtigen Behandlungen.

Damit hat der Alkoholkranke plötzlich einige Rechte.

Richtige Hilfe bekommt der Kranke damit aber noch lange nicht.

Die Ursache oder die Ursachenkrankheit wird wieder nicht bedacht.

Da der Gesetzgeber weiterhin die Alkoholkrankheit haben will, behandelt er mit der Freigabe von alkoholfreiem Bier, Wein, Sekt, Likör usw., die Alkohol enthalten dürfen.

Dieser falsche Kompromiss hat vielen Menschen durch Rückfälle das Leben gekostet.

Seit 2006 gibt es alkoholfreies Bier mit 0,00 Prozent Alkohol.

Auch das hat vielen Alkoholikern durch Rückfälle das Leben gekostet!

(Auszug: Seit 1989 habe ich als abstinent lebender Alkoholiker bewusst keinen Alkohol in meinen Körper gelassen oder gegen andere Suchtmittel bewusst vertauscht.

Die ganzen Jahre zuvor wurde und wird von der Alkohol-Lobby alkoholfreies Bier, das bis zu 0,5 Prozent Alkoholanteil enthält, verkauft und das wurde auch von vielen Alkoholkranken konsumiert.

Wie oft sagte mir ein Arzt, trinken sie weniger oder wenn dann alkoholfreies Bier.

Da ich in unserer Selbsthilfegruppe über Alkohol und andere Suchtmittel aufgeklärt wurde, nahm ich diesen Rat, diesen Weg in den meist sicheren Tod, nicht an.

Es ist egal ob ich alkoholfreies Bier mit 0,00 % Alkohol oder alkoholfreies Bier, Wein, Sekt, Likör usw., die Alkohol bis zu 0,5% Alkohol enthalten dürfen, bewusst in meinen Körper aufnehme.

Oder ich esse bewusst Eis, Kuchen, Schokolade oder sonstige Lebensmittel, die Alkohol enthalten, oder ich nehme Medikamente zum Beispiel Tropfen oder Mundspülung, Zahnpasta, wo Alkohol enthalten ist, dann ist es ein Rückfall!

Dann entscheide ich mich wieder für meine unrühmliche Vergangenheit, für die Krankheit und den Tod. Freunde, die ich hatte, die diesen Weg gegangen sind, sind meistens nach kurzer Zeit grausam krepiert!

Bewusst Alkohol in den Körper gelassen oder alkoholfreies Bier mit 0,00 Prozent setzt mit der Vorstellungskraft den Prozess der Alkohol-Dehydrogenase (ADH) in Gang.

Sie dient im Menschen auch beim Abbau von toxischen Alkoholen.

Das im Magen und in der Leber vorhandene Enzym katalysiert hauptsächlich die Oxidation von Ethanol zu Acetaldehyd unter Beteiligung des Cofaktors NAD.

Diesen Vorgang im Körper und in der Seele verständlicher ausgedrückt bedeutet:

der Körper stellt hauptsächlich in der Leber das Alkoholabbauenzym Alkohol-Dehydrogenase (ADH) für die jemals größte konsumierte Alkoholmenge bereitet.

Vereinfach ausgedrückt: Die Leber meldet über die Nerven dem Gehirn; ich bin bereit, der Alkohol kann kommen. Mit dem Alkoholfreien geht es los.

Dann kommen meistens die richtigen Biere und die Hochprozentigen.

Alkoholiker, die länger abstinent gelebt hatten, wollen "das Verpasste" nachholen und krepieren dann meistens sehr schnell.

Es passiert aber auch, trotz der Kontrolle von Beschreibungen von Inhaltstoffen, Beipackzetteln oder Nachfrage im Restaurant, beim Bäcker, in der Eisdiele usw., dass unbewusst Alkohol in den meinen Körper gelangt.

Beim Backen und Kochen verflüchtigt sich der Alkohol nicht vollständig, denn nach einer langen Garzeit können noch immer 35% der zugegebenen Alkoholmenge vorhanden sein. Zwar verdunstet Alkohol, aber beim Kochen verbindet er sich mit dem Fett und das hält die Alkoholmoleküle im Essen fest.

Wird es mir durch den Geschmack, Geruch bewusst, sage ich sofort "Stopp" und spucke das im Mund befindliche aus.

Da beschriebene den Prozess Alkohol-Dehydrogenase (ADH) in Gang kommt, bin ich auf der Hut, und wenn ich die Möglichkeit habe, dann bleibe ich in meiner alkoholfreien Zone zu Hause.

Dieser Ausnahmezustand kann im Normalfall bis zu 24 Stunden anhalten.

Nachtrag: Es gibt zu viele schlecht ausgebildete Ärzte, die in ihrem Studium nur eine unzureichende Ausbildung über Suchtkrankheiten zum Beispiel Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch erhalten.

Das Geschäft mit dem Alkohol, den Medikamenten, den Drogen usw. kostet so jedes Jahr beim genaueren Hinsehen Millionen Menschen in Deutschland das Leben.

Unsere Krankenhäuser sind zum überwiegenden Teil mit Patienten belegt, die an den direkten oder indirekten Folgen ihrer Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten leiden und meistens viel zu früh qualvoll versterben - krepieren.

In den Zeitungsanzeigen wird die Todesursache geschönt auf Herzversagen, Unfall, langes Leiden usw. Die Folgeerkrankungen der Alkoholkrankheit oder anderer Suchtkrankheiten werden verschwiegen.

Auszug: Alkohol ist einer der "härtesten Drogen", die wir haben, so sind die körperlichen Reaktionen allerdings etwas anders. Die therapeutische Breite ist sehr groß, deshalb wird diese Droge auch sehr unterschätzt.

Beim Konsum von Alkohol wird die Produktion der Endorphine nicht eingestellt, sondern es werden hauptsächlich nur Nerven und Nervenzellen mit ihren Ärmchen vergiftet. Das Absterben der Ärmchen oder der Zelle selbst ist nur eine Frage der Zeit und der Dosis. Es einstehen Polyneuropathien (vielfache Nervenschädigungen).

Da der Alkoholiker sich des Öfteren in eine lebensbedrohliche Situation begibt, trainiert er sein Gehirn auf sofortige Ausschüttung von Endorphinderivaten = Morphiaten. Die Morphiatausschüttung streben auch zum Beispiel Spitzensportler an, damit sie ausdauernder werden und keine Schmerzen mehr verspüren.

Auszug: Konsumieren Frauen ihrer Schwangerschaft Alkohol, riskieren sie schwere Behinderungen fürs Kind, doch viele Frauen gehen das Risiko ein.

Schwangere, die Alkohol trinken, können bei ihrem Kind das fetale Alkoholsyndrom (FAS) auslösen.

Kinder mit FAS weisen körperliche Entwicklungsstörungen auf und sind in ihrem Verhalten auffällig. Schäden, die von einem Fetalen Alkoholsyndrom stammen, sind meist bleibend und Chancen auf Heilung bestehen kaum. Sie führen oft zu großen Schwierigkeiten in Schule und Beruf sowie im gesamten Alltag.

Viele Menschen, die an FAS leiden, sind ihr ganzes Leben auf fremde Hilfe und Fürsorge angewiesen.

Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden in Deutschland jedes Jahr etwa 10.000 Neugeborene mit Alkoholschäden zur Welt gebracht.

Fetale Alkoholspektrum-Störungen stellen demzufolge die häufigste aller angeborenen Erkrankungen dar.

Von diesen Kindern zeigten etwa 4.000 das Vollbild des Fetalen Alkoholsyndroms. Das wäre ein FAS pro etwa 200 Geburten.

Viele Menschen in Deutschland fordern von den Politikern, dass sie Warnhinweise auf Alkoholflaschen und Anzeigen, um Schwangere und Autofahrer von den Gefahren des Alkoholkonsums zu warnen.

In Frankreich gibt es den Warnhinweis: Der Konsum von alkoholhaltigen Getränken während der Schwangerschaft kann selbst in geringen Mengen schwere Konsequenzen für die Gesundheit des Kindes nach sich ziehen.

Auszug: Alkohol- Drogen- und Medikamentenmissbrauch gehören zu den größten Gefahren für das ungeborene Baby während einer Schwangerschaft und sind die häufigsten Ursachen für das Entstehen einer Behinderung bei ungeborenen Kindern.

Drogen in der Schwangerschaft können dem Baby schaden.

Drogen gehen sowohl über die Plazenta auf das Ungeborene als auch über die Muttermilch auf das Baby über. Der Drogenmissbrauch kann zur Fehlgeburt, Frühgeburt, niedrigem Geburtsgewicht und zur Totgeburt führen.

Weil Drogenmissbrauch häufig auch mit und Nikotin-Rauchen, dem verbunden ist, spielen deren negative Auswirkungen auch eine Rolle.

Wissenschaftler behaupten, dass der der Rauch einer Zigarette aus fast 5000 Stoffen,

besteht, davon sollen ca. 250 giftig und krebserregend sein.

Der Embryo im Mutterleib bekommt die Schadstoffe des Tabakrauchs aber direkt ab, wenn die Mutter raucht oder Passivrauch ausgesetzt ist. Sie gelangen über die Nabelschnur in die Plazenta, die den Fötus ernährt und so gelangen sie in den Blutkreislauf des Ungeborenen.

Auszug: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

"Risiken erkennen - Gesundheit schützen" - so hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) seine Arbeit für den gesundheitlichen Verbraucherschutz überschrieben.

E-Zigaretten - alles andere als harmlos

Aktualisierte Fragen und Antworten des BfR vom 11. Mai 2021

Der Begriff "E-Zigarette" steht für elektronische Zigarette, die anstelle des Tabaks eine in der Regel nikotinhaltige Flüssigkeit - auch Liquid genannt - enthält.

Beim Rauchen wird sie über ein batteriebetriebenes Heizelement erwärmt und verdampft. Die Zusammensetzung des Liquids, das sich in einer Kartusche oder einem Depot befindet, ist abhängig vom Produkt und daher sehr unterschiedlich.

Gesundheitliche Risiken können sich für "Dampfer" aus dem Nikotin, den Verneblungs-, Wirk- und Zusatzstoffen sowie möglichen Verunreinigungen ergeben. Des Weiteren können auf Grund der Hitzeeinwirkung andere gesundheitsgefährdende Stoffe entstehen.

Der Dampf von E-Zigaretten kann gesundheitlich bedenkliche Substanzen enthalten, die auch Passivdampfer einatmen. Über die langfristigen gesundheitlichen Folgen von E-Zigaretten ist derzeit noch wenig bekannt.)

Das Europamagazin der ARD berichtete am 20.12.2015:

Die Europäische Lebensmittelverordnung schreibt vor, dass die Käufer über sämtliche Zutaten aufgeklärt werden müssen. Bisher ausgenommen sind alkoholische Getränke.

Warum? Wenn man heute eine Milchtüte öffnet, Orangensaft, Softdrinks, egal was, man findet alle Zutaten auf einer Liste.

Wenn aber ein Teelöffel Alkohol darin ist, ist die Liste weg.

Man hat keinerlei Informationen mehr. Die Alkohol-Industrie ist mächtig!

Bis jetzt haben die Lobbyisten, in diesem Fall die Alkohol-Lobby, noch fast immer einen Weg gefunden, ihre Forderungen bei den Politikern durchzusetzen.

Sie konzentrieren sich vor allem auf die einflussreichen Personen im Regierungsapparat und den Fraktionsspitzen, die Entscheidungen vorbereiten und durchsetzen. Dieser Personenkreis umfasst die gesamte Ministerialbürokratie mitsamt dem Kanzleramt, die Referenten in den Regierungsfraktionen, wichtige Politiker wie Ausschussvorsitzende oder Fraktionssprecher für zentrale Politikbereiche wie Gesundheit, Wirtschaft usw.

Die Lobbyisten wollen Gesetzentwürfe möglichst schon in der Entstehungsphase prägen und als bedenklich empfundene Konzepte ausschalten.

Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen, lesen, was einem die Zensoren erlauben, glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten, das sagte Kurt Tucholsky (ein deutscher Journalist und Schriftsteller, der von 1890 bis 1935 lebte).

Leider beteiligen sich zu viele Menschen daran, den Menschen dumm zu halten!

Es werden Milliarden für Therapien ausgegeben, die veraltet sind, die fast nichts bringen und das ist von der Alkohol-Lobby, der Pharma-Lobby, der Apotheker-Lobby, der Ärzte-Lobby, der Krankenhaus-Lobby, der Therapie-Klinik-Lobby, der Spielsucht - Automaten-Lobby - Wettanbieter - Poker - Lobby, der Lebensmittel-Lobby, der Tabak-Lobby, der Medien-Lobby usw. so gewollt.

Sie geben die Richtung vor und finanzieren die meisten Parteien und Politiker mit!

Weiterhin wird wie mit Suchtkranken viel Geld verdient und die werden wie erwähnt mit falschen Informationen in den in den Tod getrieben. Bewusst krankgemachte, krank gehaltene unschuldige Menschen in Deutschland krepieren so Jahr für Jahr!

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Ich klage diese Verantwortlichen an, sich weiterhin daran beteiligt zu haben, dass Menschen schuldlos in der Seele, im Bewusstsein, am/im Körper krank werden.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/25

Will ein Mensch als der Mittelpunkt seiner Welt zufrieden werden, muss er sich kennenlernen, die Bedeutung seiner Existenz nachvollziehen können, denn er ist der Nutzer, der Benutzer von sich selbst, durch das Tagesbewusstsein seiner Seele.

Der Benutzer von dem "was" der Mensch wirklich "ist", aus was er besteht, "wie" er funktioniert, was seinen Mittelpunkt in dieser Welt ausmacht, alles was aus ihm entsteht, alles das, was von außen auf ihn zukommt, ist von ihm erlernbar.

Der Mensch braucht nicht wie bisher - unwissend zu sich selbst - sterben, denn der Mensch ist und bleibt für sich, für seine Zufriedenheit verantwortlich.

Verantwortlich bleibt der Mensch mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein, mit seinem Tagesbewusstsein bewusst, mit seinem Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden ist.

Erst dann, wenn ich mich richtig kenne, den richtigen und gerechten Umgang mit mir gefunden habe, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich für andere richtig da sein.

Eltern, Lehrer, Erzieher, Verantwortliche erziehen im Auftrage des Staates durch sich selbst andere Menschen, ohne dass sie sich richtig kennenlernen durften.

Wer sich nicht richtig kennt, kann ich andere nicht kennenlernen, sie verstehen!

Die Eltern erziehen ihre Kinder mit Liebe und Nachsicht, weil sie denken, dass es so richtig sei: "Sie meinen es ja nur gut".

Sie geben ihre Erziehung - mit einigen Abwandlungen - an ihre Kinder weiter, ohne viel zu fragen, ob es für das Kind richtig, vernünftig, gesund und gerecht ist.

(Zum Beispiel werden Kinder mit der gläubigen Blindenbrille, mit der Schwarzblindenbrille erzogen. Die Kinder bekommen eine "Suchtkranken-Erziehung", also haben sie auch gute Chancen suchtkrank zu werden.

Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, ist schon lange da.

Dumme Ignoranten machten bisher weiterhin - mit alten Informationen - Menschen schon im Kindesalter krank.)

Eltern, die ihre Kinder mit Sicherheit (im Normalfall) liebhaben, hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Deshalb machen schuldlos kranke Menschen, in gutem Glauben, dass sie richtig handeln, ihre Kinder krank.

Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.

Deshalb erst einmal den Eltern geholfen werden.

Seit 30 Jahren hat sich eine richtigere Umgangsweise mit Menschen, ganz bewusst mit sich richtiger zu leben, wenn sie ihre Seele mit einbeziehen, als persönlicher Erfolg gezeigt.

An uns Erwachsenen liegt es heute, ob Kinder mit dem Wissen zu ihrer Seele leben dürfen oder keine Chance erhalten nicht krank im Bewusstsein ihrer Seele werden zu müssen.

Richtige Informationen, die bisher 30 Jahre lang kranken oder noch nicht kranken, aber infizierten Kindern geholfen haben, gehören allen Kindern dieser Welt.

Unsere Kinder, mit meinem Lebenswerk zur Seele richtig informiert, werden der Gerechtigkeit zu seinem Recht verhelfen. Auch dann wird es noch Jahrzehnte dauern.

In diesem Jahrtausend wird das Recht endlich überwiegen.

Das Recht kann nicht länger ignoriert werden, weil das Unrecht zu groß geworden ist, weil wir heute die Chance haben, weil endlich die Seele bis zum kleinen 1x1 enträtselt wurde, weil der Mensch wieder intelligenter ist!

Viele Menschen haben dabei mitgeholfen, dass die Seele kein Geheimnis mehr ist,

dass ihre Bestandteile keine Geheimnisse mehr sind,

dass ihre Ansiedlung kein Geheimnis mehr ist,

dass woraus die Seele besteht, kein Geheimnis mehr ist,

dass wie die Seele makroskopisch ansatzweise funktioniert, kein Geheimnis mehr ist,

dass wie die Einzelteile der Seele mit dem Menschen funktionieren, kein Geheimnis mehr ist,

dass, wozu die Seele da ist, kein großes Geheimnis mehr ist,

dass die Seele als Menschenseele zu beschreiben, kein Geheimnis mehr ist,

dass in der energetischen Seele alles geordnet miteinander zusammenhängt und perfekt miteinander funktioniert kein Geheimnis mehr ist.

In Bezug auf den Menschen funktioniert die Seele perfekt.

In Bezug auf den Schöpfer funktioniert die Seele auch perfekt bei einer Beseelung, denn "so" und nicht anders wollte es der Schöpfer mit seinen perfekten Schöpfungen.

Der Mensch hat aus bestimmten Gründen (Funktionsweisen) nicht das Recht, die Schöpfung anzuzweifeln. Das alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden ist, ist kein Geheimnis mehr.

Damit ist die Menschheit zu einigen, wenn die Menschheit die Seele endlich in ihrer Funktionsweise zur Zivilisation der Menschen hinzunimmt!

Damit ist der unterschiedliche Glaube zu einigen!

Es gibt den Schöpfer mit unterschiedlichsten Namensnennungen.

Jeder Mensch darf in seiner Einmaligkeit Individualist sein.

Andere Menschen den eigenen "Glauben" aufzuzwingen kann nicht rechtens sein, auch nicht von den Erzeugern, den Eltern dieses Menschen-Kindes.

Jeder ungerechte Eingriff in die Seele eines Menschen, ist ein Übergriff.

Die unterschiedlichsten Glaubensrichtungen sprechen von einer Seele, von einer höheren Macht, von einer Gottheit, die alles - auch uns Menschen - erschaffen hat.

Wo, wie und wozu erschaffen usw., das darf beziehungsweise muss das Geheimnis der Schöpfung bleiben.

Dass es den Schöpfer gibt, da sind sich alle Glaubensrichtungen einig.

Die Frage, wie er heißt, muss frei bleiben.

Dass sich der Glaube, wie Sprachen unterschiedlich entwickelt hat, ist auch unstrittig.

Dass sich Menschen menschlich einigen können, wenn die Seele mit hinzugenommen wird zum menschlichen materiellen Körper, ist gerecht und im Laufe der Zeit mit Sicherheit möglich, sogar unausweichlich wegen der Gleichberechtigung.

Damit sind weitere Ungerechtigkeiten, viele Krankheiten mit viel Leid zu verhindern.

Bewusst dürfen sich die unterschiedlichsten Kulturen frei entfalten, um das Beste aus ihrer Existenz zu machen.

Die berechtigte Hoffnung ist da, dass aus einer sehr langen Zerstrittenheit sich die Menschheit wieder einigen wird können.

Der Schöpfer aller Seelen kann nur die höhere Macht sein, die alles erschaffen hat.

Unser aller Schöpfer ist unsere Gottheit oder die höhere Macht mit freiem Namen.

Obwohl hier nur auszugsweise Informationen angeboten werden, wird es mit Hilfe der bald erhältlichen Lernprogramme möglich werden, sich ein umfangreicheres und richtigeres Wissen als eigener Lehrer - Schüler (als Autodidakt) anzueignen, als es bisher ohne die Informationen zur Seele möglich war.

Die früheren und heute noch legalen Quellen als Informationen gemeingültiger Art enthalten oft nur Lösungsansätze zur Seele und öffnen zu Spekulation, in Richtung Glauben = nicht wissen, die gesamte Phantasie eines bewusst lebenden Menschen.

Der Glaube selbst, egal an welche höhere Macht, wird weder hier noch in Lernprogrammen angetastet.

An den Schöpfer zu glauben, egal in welchen Überlieferungen, muss das Recht jedes Menschen sein.

Der Glaube - "die Vorstellungskraft" - versetzt Berge, weil jede Vorstellung - als Naturgesetz der Seele - den Anspruch hat, sich zu verwirklichen.

Auch zum Glauben muss der Mensch seine uneingeschränkte Freiheit der Phantasie haben.

Beispiel: Denken kann nur das Bewusstsein in der Seele.

Das Bewusstsein beteiligt flexibel mit Fähigkeiten ein Gehirn mit Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.

Denkt das Bewusstsein, ist es eine Tat, ist es eine Vorstellungskraft.

Eine Vorstellung bewusst oder unbewusst als Idee, als Gedanke und so weiter.

Kraft ist dazu notwendig und die Kraft ist der Wille in der Seele als Helfer des Unterbewusstseins - das Willenspotenzial.

Das Gedachte merkt sich das Unterbewusstsein, weil dem Unterbewusstsein keine Informationen verloren gehen.

Das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins sucht immer nach den richtigen Informationen zur Erfüllung der Vorstellung.

Hat das Unterbewusstsein diese Informationen, macht das Unterbewusstsein diese Informationen höherschwellig, so dass das eigene Tagesbewusstsein als Auftraggeber diese Informationen bemerkt.

Das Tagesbewusstsein darf sich "jetzt" frei entscheiden diese Informationen noch zu gebrauchen oder die Informationen - die gefundene Vorstellung hat sich durch die Zeit, durch andere Umstände für das Tagesbewusstsein erledigt.

Konnte sich das Tagesbewusstsein anders seine Vorstellungen erfüllen, dann sagt das Tagesbewusstsein "schade". Braucht das Tagesbewusstsein diese Informationen noch, freut sich das Tagesbewusstsein, freut sich der Körper, freut sich das Unterbewusstsein. "Freude hat die Seele immer gerne."

Die Vorstellung kann sich noch nach Jahren erfüllen. Das Unterbewusstsein hat Zeit.

Dem Tagesbewusstsein läuft die Menschenzeit zu schnell weg.

Jede Freude ist herzlich willkommen.

Der Glaube, die Liebe und die Hoffnung sind Freiheiten einer jeden Seele.

Kein Glaube dieser Welt, an eine höhere Macht, darf angetastet werden.

Nur eine höhere Macht ist in der Lage aus Energien einmalige, lebensfähige Seelen mit Fähigkeiten, die sich auch in dieser materiellen Welt aus dem Mikrokosmos heraus verwirklichen.

(Newton und Einstein haben das Energiegesetz in menschlich nachvollziehbare Formeln gebracht. Danach richtet sich heute die Menschheit. Ich auch!)

Ich, der Peter, habe mit meinem Lebenswerk die Seele so weit erforscht, geprüft und weiter geforscht mit großem Selbstvertrauen, so wie es mir möglich war.

Jetzt ist Mitmenschlichkeit, richtige Hilfe für alle Menschenkinder dieser Welt nötig von Menschen, die Möglichkeiten dazu haben. Krankheiten zu verhindern wird eher möglich sein, als alle Krankheiten richtig zu therapieren.

Jetzt ist es Zeit mit richtigen Informationen zur Seele, die Seele - das Bewusstsein in die Zivilisation mit aufzunehmen. Die Seele, das Bewusstsein hinzuzunehmen.

Ich habe die Seele enträtselt, habe jeden Gedanken zur Seele zu Ende gedacht und dazu kann ich auch jede Frage beantworten.

Revolutionäre Gedanken, es lohnt sich neu über Suchtkrankheiten in der heutigen Zeit nachzudenken, zumal fast alle Ansätze zur Behandlung einer Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit für die heutige Zeit falsch sind.

Ich bin der erste Mensch, der die Grundkrankheit einer jeden Suchtkrankheit entdeckt hat. Die Informationen dazu sind da.

Die Möglichkeiten der Verbreitung von Informationen weltweit auf schnellem Wege sind da. Der Anfang ist erfolgreich schon lange gemacht worden.

Kindern, Menschen zu sagen, dass die Seele noch nicht erforscht sei, ist die größte Lebenslüge, die heute noch erwachsene Menschen Kindern oder anderen Menschen geben.

Ich kann nur etwas erhalten, pflegen und behüten, was ich kenne, deshalb ist es notwendig, dass die Seele zum Leben eines Menschen richtig mit einbezogen wird.

Deshalb muss das Recht auf ein freies Leben mit richtigem Wissen zu sich selbst für jeden Menschen zu erhalten sein. Dazu gehört Wissen, Wissen zur einmaligen Seele, zum einmaligen Bewusstsein einer jeden Seele.

Die heutigen, neuen Menschen wurden neue Menschen, weil sie neues Wissen hinzugenommen haben. Dem Menschen mit neuem Wissen, das er zugelassen hat, ergeht es so, als ob er neu geboren worden ist.

Mit dem neuen Wissen zu sich, zum Leben, zur Seele, fingen sie ein neues Leben an. Dieses Wissen tauscht kein Mensch gegen seine frühere Unwissenheit ein!

Dieses neue Leben täglich zu erneuern und zu festigen, ist spannend und muss heute noch beschützt werden.

Das Wissen zu sich selbst hat ihnen geholfen länger zu leben, gesünder zu leben, richtiger und vernünftiger aus ihrer Sicht, nach ihrem Wertesystem, zu leben.

Gütigkeit lässt Übertreibungen nur selten zu.

Gütig leben kann ein erwachsener Mensch mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.

Die Güte ist eine Fähigkeit des Tagesbewusstseins.

Mit kurzfristigen Übertreibungen, die nicht groß schaden, nimmt der Mensch bewusst am Leben teil.

Mit kurzfristigen Übertreibungen erlaubt sich der Mensch, frei zu leben.

"Alles im Leben ist immer in "Bezug auf" zu sehen und zu werten."

Dieser Mensch weiß, dass dabei kein anderer Schaden nehmen darf.

Die Güte verhindert jede Form der schädigenden Übertreibung!

Das ist bei allen Aussagen zu berücksichtigen.

Sich die eigene Scheinwelt von früher zu beweisen, sich zu beweisen, dass es ein richtigeres Erwachsenleben gibt, das konnten diese Menschen erleben, das konnte jeder Mensch für sich aufarbeiten in seiner Persönlichkeitsarbeit. Deshalb darf es ab sofort heute noch unwissenden Kindern nicht weiter vorenthalten werden.

Das, was kranke, erwachsene Menschen, die für dumm gehalten, isoliert, dezentralisiert wurden und noch werden, sich erarbeiten konnten, kann sich jedes Kind dieser Welt erarbeiten.

Das Kind braucht nur frei über dieses Wissen entscheiden dürfen.

Das so etwas heute nicht möglich ist, ist eine weitere Lüge.

Horst/Peter Pakert    Bei Kindern ist es einfach,

diese todbringende Krankheit zu verhindern!    1995/2007/25

Eine einmalige, Leben spendende, Leben bestimmende Seele beseelt jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.

Der Mensch von heute rechnet sich gerne eine bewusste, vitale Lebenserwartungszeit von bis zu 100 Jahren aus. Die energetische Seele mobilisiert, wenn es möglich ist, jeden lebensfähigen materiellen Organismus als körperliches System.

Seele und menschlicher materieller Körper gehen eine Verbindung, einen Verbund ein.

Die Seele bringt für diesen einmaligen Verbund ein einmalig geschriebenes Lebensbuch mit. Weil jede freie, perfekte Seele so viele Erfahrungen wie möglich braucht, verbindet sich die Seele mit einem lebensfähigen Organismus materieller Art.

Der Mensch, ein Teil der Natur, ein materieller Teil der Artenvielfalt auf diesem Planeten, bietet einer energetischen Seele - im Mikrokosmos angesiedelt - ausreichend Möglichkeiten freie Erfahrungen zusätzlich zum Lebensbuch zu sammeln.

Dazu ist das Tagesbewusstsein in der Seele mit seinen drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt, mit Phantasie ausgestattet.

Damit sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln kann baut das Unterbewusstsein, als Chef der Seele, dem Tagesbewusstsein einen einmaligen menschlichen Körper. (beschrieben im Dokument: Befruchtung und Beseelung eines Menschen).

"Wieso", "weshalb", "weswegen", "warum" wirklich und "wie" dafür muss es Lernprogramme mit Grundlagenwissen zur Seele, zum Menschen, zum tatsächlichen Leben der Seele mit dem menschlichen Körper geben.

Die Seele darf unseren immer intelligenter werdenden Kindern nicht länger verschwiegen werden. Es ist möglich die Seele in ihrer Einmaligkeit- mit gleicher Funktionsweise aller Seelen - richtig kennen zu lernen, verstehen zu lernen und mit ihr richtig leben zu lernen.

30 Jahre praktische Forschungsarbeiten mit Menschen und ihren eigenen vielen Krankheitsbildern, ein 60-jähriges bewusst gelebtes Leben mit Höhepunkten und tiefen Tiefen, ausgewertet als Grundlagen für Anfangsbehauptungen zur existierenden und funktionierenden Seele, sollten ausreichend sein intelligenten Kindern zu helfen nicht erst im Bewusstsein ihrer Seele und am, im Körper krank zu werden.

Kinder mit nicht widerlegbaren Fakten ausgestattet, Kinder mit einer dreifach schnelleren, richtigeren Auffassungsgabe, werden ihre Seele nicht ignorieren.

Kinder, durch die Weiterentwicklung ihres Gehirns, mit mehr Gedächtniszellen ausgestattet, werden die Seele mit dem menschlichen Körper in die Zivilisation einbringen, beides verbinden und damit richtig umdenken können.

Damit ist es sicher, dass die Menschheit nicht nur erhalten bleibt, sondern dass sie sich endlich, zur Freude des gerechten Schöpfers aller Dinge, weiter in die Richtung Zufriedenheit entwickelt.

In dieser Richtung endlich richtig anzufangen, dafür bin ich, der Peter, gerne der Wegbereiter.

Ich fordere die Gerechtigkeit, die Menschlichkeit für alle Menschen, für Kinder zuerst.

Unseren Kindern - mit richtigerem Grundlagenwissen ausgestattet - wird im Tagesbewusstsein, mit dem Unterbewusstsein, mit Freuden geholfen.

Lasst uns miteinander anfangen unseren Kindern zu helfen nicht erst krank zu werden.

Die Macht dazu hat jeder wissende Mensch.

Die Macht dazu haben wir Menschen.

Die Macht des Könnens ist heute möglich.

Sie ist zwingend erforderlich, aber nicht um jeden Preis.

Unsere Kinder sind die Machthaber von morgen.

Diese Machthaber, freilebend, sich frei entscheiden könnend, wenn sie Verantwortung umsichtig tragen können, sind unsere heutigen Kinder als körperlich, seelisch heranwachsende, fertige Persönlichkeiten.

Ein Bauwerk, wie der Mensch mit seiner Seele, wird in einem Menschenleben nur richtige Teilabschnitte für die Menschenfamilie erstellen können.

Begnügt sich der Mensch damit, ist er ein wichtiges Zahnrad in einer großen Maschinerie, die vom "Schöpfer" ausgeht.

Der Mensch braucht Namen, er braucht Worte, die er versteht, damit er zu seinem richtigen Verständnis mit freudiger Hoffnung seine gestellten Aufgaben richtig erfüllt.

Das Verstehen, "wie die Seele in Verbindung mit dem Lebewesen Mensch funktioniert", wird systematisch in Lernprogrammen - schon für Kinder verständlich - ab 2008 möglich werden können, wenn Förderer dieser Informationen sich und anderen helfen. Das richtige Wissen dazu ist schon lange da.

Die mikroskopisch kleine Seele stellt für jedes Leben einen Machtfaktor dar.

In jedem Lebensbuch steht überwiegend "Freude", die gelebt werden will, als Rechtsauftrag.

Das Beste aus/mit jeder materiellen Verbindung zu machen,

          ist Freude = Liebe = die richtige Anerkennung

          = die freudige Erfüllung jeder Existenz.

Dabei ist die Angst als innere, warnende Stimme ein lebensnotwendiger Gegenspieler, der nicht denken-könnenden Gefühle.

Dem Schöpfer ist es eine Freude, wenn seine Werke gelungen sind.

Der Mensch, die Schöpfung des Schöpfers, freut sich auch, wenn sich seine Anstrengungen für ihn gelohnt haben, wenn der Schöpfer hinterher zufrieden ist.

Freude, wenn der Mensch lebt, nach einem Rechtssystem Werke im kleinen, Freude nach dem gleichen Rechtssystem im größeren oder großen Umfang.

Die Systeme, Freude zu erreichen, sind überall gleich.

Der neue Mensch, der richtiger mit sich lebende Mensch, kann freier denken, kann schon in 20 Jahren mit richtigen Grundlagen entstanden sein.

Verantwortlich dafür sind wir heutigen Menschen.

Wir Erwachsene können heute dafür richtig umdenken. Die Möglichkeit ist dafür da.

Geben wir den Kindern dieser Welt das Recht, das Beste aus ihrem Leben zu machen beziehungsweise machen zu dürfen, dann haben alle Menschen etwas Gerechtes, etwas Gesundes, etwas Richtiges, etwas Zufriedenes davon.

Kinder geben gerne, Kinder helfen gerne ohne Hintergedanken = ohne ein falsches Vorteilsdenken.

Das Gefühl der Angst als Gegenspieler der Freude, ist immer ein schlechter Berater.

Wir haben die Pflicht, die übertriebene Angst unseren Kindern zu nehmen!

I.) Was ist die Angst?

Eine Energieform.

II.) Was ist die Angst noch?

Der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.        Positiv

III.) Was macht die Angst?

          1.) Sie hat eine Schutzfunktion.

          2.) Sie schützt unser Leben.

          3.) Sie warnt uns vor Gefahren.

          4.) Sie lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.           Positiv

          5.Verkrampfungen

          6.) Minderdurchblutungen

          7.) Absterben von Gewebe und Organen (Nerven).

          8.) Realistisches Denken fällt aus.

          9.) Falsche Handlungsweisen (Taten).

          Zum Beispiel falsche Aussprache, unehrliche Mimik.           Negativ

IV.) Wozu ist die Angst da?

          1.) Angst ist der Gegenspieler von Freude.

          2.) Angst ist der wichtigste Überlebensmechanismus.

          3.) Angst hat eine Schutzfunktion.                                       Positiv

Dreimal ist die Angst positiv und einmal negativ.

Wir können froh sein, Angst empfinden zu können.

Somit sind wir in der Lage Freude empfinden zu können.

Ohne Angst ist Freude nicht möglich, weil wir einen Gegenspieler brauchen.

Sonst können wir uns nicht orientieren.

Nochmal: Angst - richtig eingesetzt - ist der beste Warner vor Gefahren.

Angst macht nichts von alleine.

Angst mit dem Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter - richtig eingesetzt, richtig geschult, richtig bestimmt - schützt den Menschen, schützt die Verbindung Seele-Mensch vor Übertreibungen, schützt vor Unrecht usw.

Mit Angst baut das Unterbewusstsein Mauern.

Mit Freude werden Angst-Mauern aufgelöst.

Die Freude - falsch eingesetzt - ist Unrecht und macht Druck, macht Unzufriedenheit, das ist absolut sicher.

Mit dem Gefühl Angst oder Freude richtig umzugehen kann erlernt werden.

Diese Grundlagen zur Seele braucht jedes Menschenkind.

Mit den meisten Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Leben, zum Menschen mit seiner Seele, die sich bei der Enträtselung der Seele ergeben haben, ist eine Zufriedenheit in sich selbst möglich geworden.

Die Kinder haben das Recht alles Grundlagen sichernde Wissen zu bekommen.

Der Kinder Rechte sind der Erwachsenen Pflichten,

den Kindern ihre Rechte zu lassen.

Alles andere ist Betrug!

Dieses richtige Wissen zur Seele müssen wir ihnen geben. Das ist Menschen-Pflicht!

Wir Erwachsenen, die dieses Wissen haben, dürfen uns nicht weiter an unseren Kindern schuldig machen, nur weil wir an der Legalität, die falsch ist, nichts ändern wollen. Wir Erwachsenen haben - wie alle Menschen - nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, nach neuesten Informationen, die richtiger sind als die alten Informationen, unsere Meinung zu ändern.

Die bisherigen Änderungen reichen nicht aus, im Gegenteil.

Das Gegenteil ist heute erreicht worden.

Die Zivilisationskrankheit schreitet schneller voran.

Die Menschen werden immer jünger behandlungsbedürftig krank.

Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem Leben machen.

Kinder brauchen gerade dieses Wissen, damit sie eine echte Chance haben nicht krank im Bewusstsein ihrer einmaligen Seele zu werden.

Durch PCs mit richtigen Lernprogrammen - als eines der vielen Lernmittel für alle Kinder dieser Welt gedacht - ist die Welt, ist die Menschheit und alles, was noch lebt oder lebensfähig sein wird, durch den Menschen, durch unsere intelligenten Kinder noch zu retten.

Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich ist, wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.

In der Lebensschule kann der Mensch mit seiner Seele das Leben eines Menschen zu seiner Zufriedenheit erlernen.

Bisherige Lebensschulen haben der Seele - dem Bewusstsein mit den Helfern für das Unterbewusstsein (Wille, Gefühl und Aura - im Dokument beschrieben) bisher wenig oder gar keine richtige Beachtung gegeben.

Das richtige Wissen, um nicht krank zu werden im Bewusstsein, gibt es in normalen Schulen noch nicht.

Das richtige Wissen zur eigenen Seele könnte mit der Technik, mit den heute vorhandenen richtigen Informationen schon weltweit verbreitet worden sein.

Die verantwortlichen Politiker hatten bisher andere Prioritäten gehabt!

30 Jahre wurden die richtigen Informationen ignoriert.

Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.

Politiker nehmen sich wichtig und andere nicht ernst.

Politiker haben Macht ohne Ende, wenn die Bürger sie gewählt haben.

Dann brauchen sie sich nicht mehr zu rechtfertigen.

Ihr Gehalt können sie selbst bestimmen und dabei noch zahlreiche sehr gut bezahlte Nebenjobs annehmen.

Die Belange der Bürger werden oft an letzte Stelle gesetzt, wenn überhaupt.

Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, dem kann nicht verborgen bleiben, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht.

Der Mensch machte in seiner bisherigen Zielstrebigkeit der Machtgier bisher vor kaum einem Unrecht halt. Das Vorteilsdenken des Einzelnen, ist bis heute Träger der Zivilisationskrankheit, Träger der Bewusstseinskrankheit, nur weil die Seele nicht richtig hinzugenommen wurde.

Der legale Mensch, der normale Mensch, der Machthaber über die Gesetze übersieht die Zeichen der Zeit. Zum Beispiel wie das Zahlungsmittel dem "kleinen Menschen" immer weiter entzogen wird.

Ein menschlicher Mensch, der sich authentisch lebt, kann nicht übergrifflich, wegnehmend oder diktatorisch sein!

Aussage in der ARD am 27.8.2021:

Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst immer noch in Armut auf!

Das ZDF berichtete am 6.4.2023:

Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt vor zunehmender Armut in Deutschland. Mehr als 14 Millionen leben unter der Armutsgrenze.

Aussage in der ZDF - Terra X Dokumentation: Wussten sie, dass ungefähr die Hälfte aller 30-jährigen deutschen Männer immer noch im Hotel Mama wohnt.

Horst/Peter Pakert  Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit  1995/2025

Da sich aber bisher die Menschen einig waren in Unfrieden, in Unfreiheit gegeneinander zu leben und da es nur in wenigen Fällen zu einem Miteinander im Leben gekommen ist, um einerseits die Art zu erhalten und andererseits in einer Familie, an einer Familie Freude zu haben, wobei Freude schnell umschlagen kann in Ärger, das hat der Mensch wiederum dem Kindheits-Ich als Chef im Tagesbewusstsein, Chef der Seele als Diktator, als Allein-Herrscher zu verdanken.

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele ist eher für die Kinderzeit gedacht.

Das Kindheits-Ich hat leider viele schauspielerische Fähigkeiten, die das Kind brutal sogar als Diktator gegen die Allgemeinheit, die anderen Ich-Formen von sich als Seele in der Verbindung mit dem Menschen, sondern im Besonderen gegenüber dem Eltern-Ich, dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein mit seinen Fähigkeiten, Diktator zu sein zu können, schamlos bisher ausgespielt hat.

Das erklärt Legalität. Das erklärt die Normalität.

Das erklärt die vielen Ungerechtigkeiten.

Das erklärt die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten.

Das erklärt die Borniertheit, das Unrichtige.

Borniertheit bedeutet an seinen Meinungen, Ideen und Handlungsweisen zu beharren, auch wenn gute Gründe dafürsprechen würden, diese zu ändern.

Das erklärt die mehrere Klassen-Gesellschaft.

Das erklärt die Hilflosigkeit der Menschen.

Das erklärt die zuerst Blindenbrille, später die Schwarzblindbrille.

(Die logische Einfachheit zur Seele, die jeden lebenden Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.

Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, ist übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)

Das erklärt die hohe Fehlerquote der Menschen.

Das erklärt die Uneinigkeit der verschiedenen Völker.

Das erklärt die nicht Ernsthaftigkeit, überall.

Das erklärt die Minderwertigkeitskomplexe.

Das erklärt die Gradlinigkeit in einer festgefahrenen Richtung.

Das erklärt die Eitelkeit, bis zum exzentrischen.

Das erklärt die Orientierungslosigkeit.

Das erklärt die immer früher einsetzende, gewissenlose Gewalt.

Das erklärt die Dummheit der Menschen.

Das erklärt die tägliche, stündliche Übergrifflichkeit und so weiter.

Der Mensch beugt so lange das Recht, bis das Recht Unrecht ist, und im Namen des Gesetzes bestraft werden kann.

Der geschulte, schwarzblinde Mensch verteidigt mit seiner brutalen, kindischen Macht die Ungerechtigkeiten als sein Recht.

Kein Diktator gibt für einen Tag freiwillig seine Diktatur an das freie Denken ab.

Selbst in der Demokratie oder in anderen Staatsformen wird der Gewalt, dem Töten, den Grausamkeiten, zu lange Zeit tatenlos zugesehen.

Wer Krieg spielt ist der Böse, nicht aber der, der das Morden anordnet!

Lebt der Mensch weiterhin ohne das richtige Wissen zu seiner Seele, zu Seelen, zu Menschen, zum Leben, denkt der Mensch nicht für sich vorteilhaft um, bringt sich der Mensch und alles andere mit Sicherheit um.

Peter sagte: Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.

Unrecht reiht sich an Unrecht als Legalität, als Normalität.

Kranke Menschen zu bestrafen, ist immer Unrecht. Bösartig ist selten ein Mensch.

Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat!

Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?

Selbst für vorsätzliches Übertreten von Gesetzen gibt es Erklärungen.

Bestrafen ist Gewalt und erzeugt Gegengewalt, Hinterlist und so weiter.

- Die Straßenverkehrsordnung zu verletzen wird sofort bestraft.

- Ein anderes Gesetz - geschriebener oder ungeschriebener Art - zu verletzen wird bestraft.

- Die Wahrheit, die eigene Wahrheit zu sagen, wird auch bestraft.

Dafür gibt es studierte Menschen, die einen Weg finden, um die Wahrheit zu bestrafen. Das Recht zu beugen ist erlernbar. Mit Geld ist sogar Recht zu kaufen, so wie in den letzten 30 Jahren geschehen, denn das habe ich selbst erlebt.

Das Recht, die Gerechtigkeit der Seele, den Auftrag eines jeden Bewusstseins:

das Beste aus der jeweiligen Existenz mit dem Menschen zu machen, ist das Recht, ist eine Menschenpflicht.

Jede Übertreibung ist ein viel zu viel und beinhaltet immer eine Untertreibung, ein viel zu viel Zuwenig.

Zu wenig Gerechtigkeit ist Unrecht und das noch übertrieben.

In Bezug auf übertriebene Ungerechtigkeit weltweit, ist ein viel zu viel und ein viel zu viel, ist ein viel zu viel zu wenig Gerechtigkeit!

Wie reich könnte diese Welt sein, wenn es die Schäden durch zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Menschen nicht gäbe, wenn die Menschen menschlich leben könnten.

Dümmer als der Mensch sich bisher verhalten hat, trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz, so darf er sich nicht weiter verhalten, sonst bringt er sich und alles andere um. Dann gibt es nicht mehr viele neue Generationen auf unserer Erde!

Da die Menschheit, die etlichen tausend Jahre in ihrem Forschungswahn, in der totalen Ignoranz der Realitäten, bisher immer die falschen Richtungen eingeschlagen hatte, hängt es auch diesmal an einem seidenen Faden, damit Menschen endlich über ihre Kinder mit der Gleichberechtigung wach werden, um doch noch das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen.

Die Gerechtigkeit muss endlich weltweit die Oberhand bei uns Menschen bekommen.

Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann!

Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter machen können.

Wenn sie noch nicht können, wenn sie nicht mehr können, ist es eine Menschenpflicht zu helfen - und zwar richtiger als bisher.

Deshalb muss das Krankwerden verhindert werden.

Qualen gibt es für den Menschen genug.

Qualen als Krankheiten zu verhindern ist immer richtiger und kostengünstiger.

Unsere Kinder dürfen diese Qualen nicht erleiden.

Unsere Kinder haben das Recht auf seelische und körperliche Unversehrtheit, in dem Kinder gerecht, wissentlich richtig, sich gerecht und authentisch leben können.

Dazu brauchen Kinder von uns die richtigen Informationen.

Alle weiteren Machenschaften Kinder auf Dauer zu täuschen, zu betrügen, sie blind zu machen, werden an ihren ausgeprägten Gerechtigkeitssinnen scheitern.

Unsere abgestempelten Kinder dieser Welt als renitent, als ungehorsam zu bestrafen, wird ein Bumerang für alle Erwachsenen werden!

Heute wehren sich die Kinder, haben Angst vor dem, was ihnen die Erwachsenen vorleben.

Kinder haben - zu Recht - die Befürchtung, dass sie entweder so leben müssen, wie die Erwachsenen, was sie nicht wollen, oder sie ändern später radikal ihr Leben, das Leben, wenn sie zu Machthabern geworden sind.

Deshalb interessieren sich Kinder noch nicht einmal für das frühere Leben ihrer Eltern, sondern klären sich unter Gleichaltrigen auf.

Protest – Protest – Protest!

So gehen Traditionen, Sitten und Gebräuche verloren.

Kinder erfinden lieber alle vier Jahre eine neue Sprache, neue Protesthandlungen als das sie oder Jugendliche von Erwachsenen Unrechtserfahrungen annehmen.

Kindern wird früh beigebracht alles zu vereinfachen, zu verniedlichen, zu verallgemeinern und sie verlernen dabei zu differenzieren.

"Blind für diese Realität zu sein", sagen Kinder, "ist immer noch besser, als so zu leiden, wie ihre eigenen Eltern."

Kinder nutzen heute jede Fluchtmöglichkeit.

Schon lange Zeit ist dieses kranke Verhalten zwar offiziell registriert, aber es ist weggesehen, absichtlich übersehen oder ignoriert und zusätzlich noch bestraft worden.

Bisher werden alle Völker dieser Erde weiterhin verdummt, dumm gehalten, dumm gemacht. So können die führenden, mächtigen Staaten dumme, schwarzblinde Kinder vorweisen als Erfolge ihrer Zivilisationsplanungen.

Heute sind, wie schon erwähnt, zu viele falsche Informationen unterwegs, so dass ein Mensch noch nicht einmal richtig sagen kann: "wer" - "wie" - "was" ich wirklich bin - und "wie" ich tatsächlich mit meiner einmaligen Seele funktioniere und welche Möglichkeiten ich als Mensch tatsächlich in diesem Leben wirklich habe.

Die Menschheit stellt sich, wegen der Unwissenheit zur Seele, ein geistiges Armutszeugnis aus. Dümmer als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz - so darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit.

Homo sapiens (lateinisch = der weise Mensch) ist die wissenschaftliche Bezeichnung des anatomisch modernen Menschen.

Der Mensch wird zu Unrecht Homo sapiens also weiser Mensch genannt, denn er handelt alles andere als logisch, sondern irrational.

Als irrational (von lateinisch: irrationalis = unvernünftig) bezeichnet man Sachverhalte oder Ideen, die der menschlichen Vernunft widersprechen oder aber sich dieser entziehen.

Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!

Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.

Jeder erwachsene Mensch, der bisher seine Seele nicht mit einbezogen hat, ist ein erwachsenes, geistiges Kind geblieben, der den Erwachsenen spielt so gut er kann.

Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.

Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen so gelebt wird.

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Phantasie gibt es viel zu viel. Phantasie, die zur Realität wird, ist eine Tatsache.

Diese Tatsachen schafft der eigene innere Diktator.

Der Diktator Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein setzt anderen und sich selbst die Schwarzlicht-Brille auf.

Das Kind, der Diktator hat sie sich aufsetzen lassen als gültiges Recht.

Warum sollen dann andere klar sehen können beziehungsweise dürfen?

Es ist schön das Phantasie - die eine Freude ist - bleibt, aber eine Scheinwelt zur Realität wird, werden kann und jeden Tag wird!

Was mit der Phantasie gemacht wird, wer das denken und verwirklichen kann, der bestimmt über eine richtige oder nicht richtige Realität.

Alles das, was den Menschen unzufrieden - traurig - macht, ist eine Wertung, ist auf Richtigkeit zu prüfen!

Die Güte als Fähigkeit kann nur der Mensch zusätzlich leben, der in seinem Tagesbewusstsein erwachsen geworden ist.

Die Fähigkeit der Güte verhindert jede Form der Übertreibungen.

Bis heute hat die Menschheit weder die richtige Gleichberechtigung - gleichermaßen für alle Menschen gültig - angewendet und verbreitet. Denn ungerechter wie diese Welt geworden ist, trotz steigender Intelligenz, ist die Dummheit der Menschen mitgestiegen, somit geht es nicht ungerechter.

Der Mensch mit seiner Phantasie, mit seiner Kreativität wird beweisen, und wir mit unserer Ungerechtigkeit, dass wir noch lange nicht am Ende sind.

Übergrifflichkeiten als Unrecht findet zu jeder Zeit statt!

Das Unrecht überall ist nicht zu übersehen.

Unrecht = Blindheit oder Scheinwelten als eine Welt zum Schein.

Der Mensch machte ganz einfach in seiner Dummheit Unrecht zu Recht.

Er legalisierte das Töten von Menschen, indem er das Töten als Krieg oder wie auch immer es auch heißen mag bezeichnete.

Bei Kriegen wurde schon immer ein wenig "Schwund", ein wenig viel Verlust an Menschen und Material einkalkuliert. Verlust von Menschenleben, Ehre, Würde der Menschen usw. ist den Reißbrettspielern, den Machthabern, den Generälen, den Politikern bisher egal gewesen. Hauptsache sie konnten weiterhin in Ruhe ihre dummen Kriegsspiele, Feindspiele, Mord- und Totschlagspiele betreiben.

Das legale Töten, mit dem einen Wort Krieg, hat bis heute in dieser Menschen-Unrechtswelt nicht aufgehört.

Am 7.10.2023 wurde im Mittagsmagazin der ARD/ZDF gesagt:

Laut UN finden zurzeit 28 Kriege weltweit statt.

Am 16. 6. 2022 legt das UNHCR seinen Jahresbericht "Global Trends" vor.

Erstmals sind auf der Welt mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht vor Konflikten, Gewalt, Menschenrechtsverletzungen und Verfolgung.

Diese Zahl gaben die Vereinten Nationen in Genf bekannt.

Die Zahl der mehr als 100 Millionen Zwangsvertriebenen weltweit umfasst sowohl Flüchtlinge und Asylsuchende als auch die 53,2 Millionen Menschen, die durch Konflikte innerhalb ihrer Grenzen vertrieben wurden.

Am 22.4.2022 teilte das Sipri-Institut mit:

Die globalen Militärausgaben haben Friedensforschern zufolge im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht.

Weltweit gaben Staaten im vergangenen Jahr 2113 Milliarden US-Dollar (etwa 1956 Milliarden Euro) für ihre Streitkräfte aus und damit so viel wie nie zuvor. Das war ein Anstieg von 0,7 Prozent im Vergleich zu 2020 und ein Plus von zwölf Prozent verglichen mit dem Jahr 2012. Demnach wuchsen die weltweiten Militärausgaben das siebte Jahr in Folge.

Im April 2024 wurde veröffentlich:

Die weltweiten Militärausgaben erreichten im Jahr 2023 einen neuen Rekordwert. Im Jahr 2023 wurden weltweit Ausgaben von rund 2,44 Billionen US-Dollar getätigt. Als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. 02 2022 haben vor allem europäische Staaten ihre Militärausgaben erhöht.

Die größten nationalen Militärausgaben hatten jedoch weiterhin die USA.

Die ARD berichtete am 28.07.2022

Die öffentliche Verschuldung ist Ende 2021 auf mehr als 2,3 Billionen Euro gestiegen - der höchste je in der Schuldenstatistik gemessene Stand.

Grund ist laut Statistischem Bundesamt vor allem die Corona-Pandemie.

Mit mehr als 2,3 Billionen Euro haben die Schulden der öffentlichen Haushalte bei Banken und Privatunternehmen Ende vergangenen Jahres einen Höchststand erreicht. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung waren beim sogenannten nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2321,1 Milliarden Euro verschuldet, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Der Deutschlandfunk berichtete am 14.10.2021:

Jeder Zehnte auf der Welt hungert, das zeigt der Welthungerindex 2021.

Hauptursachen sind Kriege und Konflikte, der Klimawandel, aber auch die Corona-Pandemie. Der Kampf gegen den Hunger verlaufe viel zu langsam, so die Welthungerhilfe. Es brauche mehr als nur finanzielle Hilfen.

Wie schätzt die Welthungerhilfe die Lage auf der Welt ein?

Ziemlich alle Befürchtungen der Welthungerhilfe sind eingetreten:

Massive Hungersnöte sind in vielen Ländern wieder zurück.

Der Welthungerindex ist zum sechsten Mal infolge gestiegen.

Weltweit leiden 811 Millionen Menschen an chronischem Hunger - jeder Zehnte.

Von dem Ziel der Vereinten Nationen, den Hunger bis 2030 zu besiegen, hat sich die Welt entfernt.

UN-Weltwasserbericht 2019: 2,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem und durchgängig verfügbarem Trinkwasser.

4,3 Milliarden Menschen können keine sicheren Sanitäranlagen nutzen.

Sklaverei im Jahr 2016: Heute leben mindestens 45,8 Millionen Menschen weltweit in Sklaverei (2014/15 waren es 35,8 Millionen). Das ist das Ergebnis des "Global Slavery Index" der australischen Menschenrechtsorganisation Walk Free Foundation.

Demnach sind weltweit knapp 167 Ländern betroffen, das heißt, sie werden zur Arbeit in Fabriken, Minen oder Farmen usw. gezwungen, sie werden für Sex verkauft.

14.500 Menschen in Deutschland leben als Sklaven.

Nachtrag: Das Meuchelmorden, das Töten, das Schänden und viel mehr, wird heute noch in vielen anderen Ländern der Erde betrieben, sogar noch von den Großmächten.

Gewalt erzeugt wiederum Gewalt und die Gewaltspirale, die Ungerechtigkeitsspirale, dehnt sich immer weiter in die Höhe, so dass bald jede Hilfe zu spät kommt, denn der zivilisationskranke = bewusstseinskranke Mensch ist gerade dabei sich und den Planeten Erde zu zerstören. Die Mittel und Möglichkeiten dazu hat er geschaffen.

Es braucht nur einer auf den gewissen Knopf zu drücken, dann sind wir ausgelöscht.

Am 21.07.2015 gab das ZDF im Leschs Kosmos bekannt,

dass es ein Wunder ist, dass wir noch da sind.

Seit 70 Jahren wissen wir, dass wir uns als Art selbst vernichten können mit der Kraft der Atombombe.

Zuerst wurde mit einem atomaren Schlag in Japan 1945 Hiroshima zerstört und ob das nicht gereicht hätte, 48 Stunden später nochmal die Stadt Nagasaki.

In den Jahrzehnten danach, dem kalten Krieg, warten 80.000 Atombomben auf ihren Einsatz, in 25 Ländern stationiert, immer nach dem Motto:

          Allzeit bereit zum Weltuntergang.

Aber heute ist ja alles besser.

Heute sind es ja nur noch 16.000 Atombomben nach der Abrüstung!!!

Am 17.06.2024 gab das ZDF bekannt:

Mehr einsatzbereite Atomwaffen!

In diesem Jahr ist die Zahl einsatzbereiter Atomwaffen von 9.576 im Jahr 2023, auf 9.585 gestiegen.

Das geht aus einem den Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri hervor.

Die USA vermissen 17 Atombomben. Mindestens!

Wie viele Kernwaffen andere Mächte "verloren" haben, weiß niemand.

03.09.2017 - Nordkorea nach eigenen Angaben erneut eine Wasserstoffbombe getestet, die auf eine Interkontinentalrakete montiert werden kann.

Wasserstoffbomben sind besonders verheerende Nuklearwaffen, mit denen sich weit stärkere Explosionen erzeugen lassen als mit herkömmlichen Atombomben.

Eine Wasserstoffbombe haben die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich und China gezündet.

Wie viele Wasserstoffbomben es weltweit gibt, ist nicht festzustellen.

Denkt der Mensch mit seinem Bewusstsein nicht um, konzentriert er sich nicht endlich auf das Wesentliche - auf seine Seelen -, dann wird es wieder einmal eine kriegerische Auseinandersetzung geben. Als Folge, falls unsere Erde das aushält, kommt es wieder zu einer weltweit vorherrschenden Eiszeit, die mit einer Degeneration einhergeht.

Unsere Heute-Zivilisation ist nichts weiter als das Streben auf das Ende zu!

Damit die Degeneration des Menschen aufhört, denn viel schlimmer als jetzt, wo Unrecht auf dieser Welt begangen wird, kann diese Zivilisationskrankheit nicht mehr sein, somit kann sie nur noch beschleunigt werden. Abzusehen war das schon seit vielen Jahren, wann die Menschheit wieder vor einer Apokalypse steht.

Bis zum Beginn einer weiteren Degeneration der Menschheit sind es nur noch wenige Jahre. Alles darf sich in der Geschichte der Menschheit nicht wiederholen.

Wie der Mensch symbolisch sagt, ist es für die Menschheit wieder einmal "fünf Minuten vor zwölf". Diese Uhr muss angehalten werden. Wir können es heute.

Mut und das richtige Wissen zur Seele sind wie erwähnt lebenswichtig.

Jetzt, hier und heute muss in breiter Öffentlichkeit "Stopp" gesagt werden.

Denkt der Mensch nicht schnell um, bringt er sich und alles andere mit um.

Der Anfang ist schon lange gemacht!

Horst/Peter Pakert    Bei Kindern ist es einfach,

diese todbringende Krankheit zu verhindern!    1995/2007/25

Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend.

Jedem Menschen ist sein sich selbst am wichtigsten.

Dass der Mensch damit zu seinem größten Feind wird, will der Mensch nicht wissen.

Schuldzuweisungen sind leicht gemacht.

Eine richtige Persönlichkeitsarbeit in seiner Schule des Lebens ist dagegen zu schwer für den Menschen.

Die bisher angerichteten Verbrechen sind nicht wieder gut zu machen.

Die Folgeverbrechen an der Menschheit werden noch die nächsten Jahre anhalten.

Freiwillig geben Machthaber oder auf ihr Recht pochende Menschen, ihre Machtposition nicht her.

Freiwillig gibt heute kein Kinder-Sklaven-Halter seine billigen Arbeitskräfte her.

Freiwillig werden die ärmsten Menschen auf unserer Welt nicht mit Essen, Trinken, Sauberkeit usw. oder einem Dach über Kopf, das kalte, frierende Menschen wärmt, versorgt.

In Afrika zum Beispiel lässt die Kirche mit ihrem unermesslichen Reichtum schon immer ganze Völkergruppen verhungern, denn sie ist nicht für Menschleben zuständig.

Der Kirche liegt nichts am Menschen, sondern ihr liegt etwas an der Seele.

So sind die Aussagen unseres Papstes, als oberster Seelen-Hüter der katholischen Kirche, zu erklären, der sich hauptsächlich um das Seelen-Heil kümmert!

Andere Kirchen, andere Religions- und Glaubensgemeinschaften haben auch Seelen-Hüter, Seelen-Betreuer, Seelsorger eingesetzt, kümmern sich um jedes Seelenheil, dabei geben sie zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele keine glaubwürdigen Auskünfte oder helfen den hungernden Menschen richtig!

Bisher hat kein Kind, kein Jugendlicher nicht richtig gelernt:

- "Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

- "Woraus" ich wirklich bestehe.

- "Wie" ich wirklich funktioniere.

Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, ist seit 30 Jahren da.

Dumme Ignoranten machten bisher weiterhin - mit alten Informationen Menschen - schon im Kindesalter krank.

Bewusst Menschen dumm zu halten ist ein Verbrechen Wissender - Dummer!

Jeder Mensch, der Unrechtsdenken als sein Wissen bezeichnet, darf sich angesprochen fühlen.

Das Unrecht verbreiten Menschen, damit andere Menschen und Lebewesen auch krank werden, bis sie früher sterben als geplant!

Alle Unrechts-Menschen müssen gestoppt werden!

Wenn das nicht Verbrechen genug sind, die ich als kleine Beispiele erwähnt habe, denen sofort "Einhalt" geboten werden muss, was ist es dann?

Diese Verbrechen am Menschen, an der Seele, in der Seele müssen "sofort" verhindert werden. Diese Verbrechen konnten schon lange verhindert werden!

Wenn das keine Dummheit ist, was dann?

Wenn das keine Verbrechen sind, was dann?

Wenn das nicht "SOFORT" korrigiert werden "muss", was ist dann vorrangiger – eiliger?

Ich frage mich, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Menschen-Welt hineingeboren, das verdient?

Religions- und Glaubensgemeinschaften haben meistens Mittel und Wege gefunden die innere Stimme (Gewissen) - das Unterbewusstsein - ihrer Anhänger zu manipulieren, indem es aufhört zu warnen, NEIN zu sagen.

Es sagt in Zukunft nur noch JA.

Dem Unterbewusstsein wird Hoffnung vermittelt, dann kehrt Ruhe ein.

Der Mensch ist in der Scheinwelt. Das Weltbild ist verdreht.

Der Mensch hat Ruhe und wird ausgenutzt.

Die seelischen Grundbedürfnisse werden scheinbar erfüllt.

Die Musik ist in der Kirche, und der Pastor verbreitet Hoffnung durch Glauben.

Prediger und Missionare beweisen ihre eigene Dummheit.

Kein anderer soll ihre Rücksichtslosigkeiten, ihre Übergrifflichkeiten, ihr menschenverachtendes Verhalten aufdecken.

Sie lassen keinen an sich heran, und sie sind gewaltsam.

Am 17.03.2009 untersagt der Pabst in Afrika, den Afrikanern den Gebrauch von Kondomen und rät zur sexuellen Enthaltsamkeit, um die Krankheit Aids zu stoppen.

Eine Zusammenfassung eines Gesprächsauszug aus dem Film: "Wie im Himmel".

Ein Ehepaar, der Mann ist Pastor, seine Frau sagte über die Sünde:

"Was ich dir jetzt sage, wollte ich schon lange loswerden.

Vergiss die Sünde, dein ewiges Gerede über die Sünde. Es gibt keine Sünde.

Die Kirchen haben die Sünde erfunden.

Die Kirchen verteilen die Schuld mit der einen Hand und im nächsten Augenblick bieten sie die Vergebung der Sünden mit der anderen an.

Das ist Lüge und Betrug nur um Kontrolle auszuüben.

Gott vergibt uns nicht, weil er uns gar nicht erst verdammt!

Die Kirchen haben z.B. aus der Sexualität eine Sünde gemacht und nicht Gott."

Der Buddhismus ist nicht unbedingt toleranter als andere Religionen.

In einem Interview mit dem Playboy bezeichnete der Dalai Lama homosexuelle Praktiken als Fehlverhalten.

Die buddhistischen Lehren bevormunden Menschen in ihrer Sexualität.

Auf Anraten des Verlages sind diese Passagen aus seinem Buch "Ethics for the New Millennium"entfernt worden.

Nachzulesen in der Zeitschrift "Stern" Ausgabe 32 vom 30.07.2009.

Was ist ein selbstloser Mensch?

1). Er ist sich selbst los.

2.) Er ist sich - seine Persönlichkeit - los.

3.) Es lebt nur noch das Kleinhirn mit dem Reflexzentrum, also ein Mensch im tiefen Koma.

Wenn ein Mensch aufrichtig behauptet, er sei selbstlos, dann ist das falsch.

Es gibt keine selbstlosen Menschen.

Nochmal: Was heißt selbstlos?

Ich bin mich selbst los, bin meine Persönlichkeit los, habe sie nicht mehr, lebe im Koma oder bin gestorben.

Somit ist, ich bin selbstlos, nur ein gebräuchlicher Begriff in unserem Sprachgebrauch.

Selbstlose Menschen gibt es nicht, es sei denn, sie sind tot.

Dann sind sie sich wirklich mit allem, was einen Menschen mit seiner Persönlichkeit ausmacht, los.

In unserem Sprachgebrauch gibt es viele Falschaussagen.

Uneigennützige Menschen gibt es auch nicht.

Sie stellen ihre Kräfte, ihr Wissen, ihr Können, ihre Zeit, anderen Menschen zur Verfügung ohne ein ortsübliches Entgelt zu verlangen.

Sie begnügen sich mit ihrer Zufriedenheit. Es macht sie zufrieden, wenn sie so sein dürfen, wie sie es empfinden anderen Menschen zu helfen.

In einer Freundschaft zu Menschen, Tieren, Pflanzen und zu vielen anderen Dingen des Lebens, hat diese Verhaltensweise ihren Platz.

Sie ist durch die Liebe, durch die richtige Selbstverwirklichung gerechtfertigt, aber nicht selbstlos oder uneigennützig.

Wenn es mir in irgendeiner Form selber nützt, ich etwas davon habe, ist es Eigennutz.

Ich nutze das Zufriedensein selbst, als mein Eigentum.

Was ist Starrsinn?

- Starrsinn ist eine Eigenschaft, die sich durch eine extreme Unnachgiebigkeit, Beharrlichkeit oder Hartnäckigkeit auszeichnet.

- Starrsinn bedeutet, dass man an einer Meinung, einem Glauben oder einer Handlungsweise festhält, auch wenn es gute Gründe gibt, sie zu ändern oder aufzugeben.

- Starrsinn kann zu Konflikten, Missverständnissen oder Isolation führen, wenn man sich nicht für andere Perspektiven oder Kompromisse öffnet.

- Starrsinn kann auch ein Zeichen von Angst, Unsicherheit oder Stolz sein, wenn man sich bedroht oder angegriffen fühlt oder nicht zugeben will, dass man falsch liegt.

Scheuklappendenken, keine anderen Informationen zulassen, sonst würde ich Recht verlieren und andere Menschen könnten Recht haben.

- Scheuklappendenken ist eine Form von Starrsinn, die sich durch eine eingeschränkte oder verzerrte Wahrnehmung der Realität auszeichnet.

- Scheuklappendenken bedeutet, dass man nur das sieht oder hört, was man sehen oder hören will, und alles andere ignoriert oder ablehnt.

- Scheuklappendenken kann zu Fehlurteilen, Vorurteilen oder Irrtümern führen, wenn man sich nicht für neue Erkenntnisse, Fakten oder Argumente interessiert oder bereit ist, sie zu prüfen.

- Scheuklappendenken kann auch ein Zeichen von Ignoranz, Arroganz oder Dogmatismus sein, wenn man glaubt, dass man immer Recht hat und andere Menschen immer Unrecht haben.

Zum Beispiel Prediger und Missionare, die immer eine starre Haltung vertreten und ihren Standpunkt ins Grab mitnehmen.

Das ist nur eine von vielen Begründungen, warum immer mehr Menschen die Kirchen meiden und dann austreten.

- Prediger und Missionare sind Beispiele für Menschen, die oft von Starrsinn und Scheuklappendenken geprägt sind.

- Prediger und Missionare haben meist eine feste Überzeugung von ihrer religiösen Wahrheit und versuchen andere Menschen davon zu überzeugen oder zu bekehren.

- Prediger und Missionare sind oft nicht bereit oder fähig, andere Glaubensrichtungen oder Weltanschauungen zu respektieren oder zu tolerieren.

- Prediger und Missionare können dazu beitragen, dass immer mehr Menschen die Kirchen als intolerant, überheblich oder irrelevant empfinden und sich von ihnen abwenden oder austreten.

Freundliche Menschen sind flexible Menschen.

- Freundliche Menschen sind das Gegenteil von starrsinnigen Menschen.

- Freundliche Menschen haben eine offene und neugierige Haltung gegenüber anderen Menschen und ihren Meinungen, Glauben oder Handlungen.

- Freundliche Menschen sind bereit und fähig, zuzuhören, zu verstehen und zu lernen.

- Freundliche Menschen können Konflikte vermeiden oder lösen, indem sie Kompromisse suchen oder eingehen. Freundlichkeit ist eine positive Eigenschaft, die zu Harmonie, Verständnis und Wachstum führt.

Was heißt Glauben? Nichts Richtiges wissen!

Glauben ist Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.

- Glauben kann nichts Materielles.

- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer Seele.

Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, ist - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne eine Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig ist. Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.

Glauben ist sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele.

Da jeder Mensch der Mittelpunkt seiner Welt ist, bei allem das was ihn betrifft, da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist, da die Zeit immer dabei ist, da im Leben alles dem Polaritätsgesetz unterliegt.

Da der Mensch keine Informationen unbewertet lassen kann, lässt er auch nicht das Polaritätsgesetz neutral und es besagt nur, das Gegensätzlichkeiten im Leben immer zu finden sind.

Die einfachsten Übungen habe ich noch in Erinnerung:

Es gibt kein oben ohne unten. Es gibt kein vorne ohne hinten usw.

Da der Mensch oben den guten Himmel sieht oder vermutet und unten die böse Hölle oder Verdammnis, nach dem christlichen Glauben oder dass durch eine Beerdigung kennt, hat der Mensch oben und unten bewertet.

Da im Leben alles in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist, kommt ihm diese oberflächliche Aussage in den Sinn: der gute Himmel kann auch der böse Himmel sein, wenn bei einem Fallschirmsprung sich der Fallschirm nicht öffnet, dann ist selbstverständlich das Böse unten die Hölle für den Menschen.

Selbst wenn der Mensch nicht gläubig ist, setzt er ein anderes Wort ein und rechnet mit seinem Tod, und seine letzten Gedanken werden nicht freudiger Natur sein.

Spreche ich allein vom Polaritätsgesetz, ist zum Beispiel vorne besser für den Menschen als hinten, weil er vorne etwas sehen kann und hinten nicht und so weiter.

So wird alles, auch das Polaritätsgesetz willkürlich, bewusst mit Phantasie bewertet.

Was ist das Geistige, der Geist?

Der Geist, das Geistige ist immer und ausschließlich das Zusammenspiel zwischen Seele und Körper.

In diesem speziellen Fall das Zusammenspiel zwischen der Seele, dem Tagesbewusstsein bewusst und dem Unterbewusstsein unbewusst und dem Gehirn des jeweiligen Lebewesens.

Eine zusätzliche Existenzform ist kaum vorstellbar, so dass ich sage: das Geistige ist eine Fähigkeit, wie die Intelligenz und Fähigkeiten sind Eigenschaften.

Die Flexibilität zwischen den Beteiligten (Bewusstsein und Gehirn) ist die Intelligenz.

Genauere Aussage:

Der Geist, das Geistige ist immer und ausschließlich das Zusammenspiel und die Flexibilität zwischen Seele und Körper.

In diesem speziellen Fall ist das Zusammenspiel zwischen dem Tagesbewusstsein bewusst und dem Unterbewusstsein unbewusst und dem Gehirn gemeint, denn vom Gehirn fließen Impulse = Aufträge zum übrigen Körper und umgekehrt.

Das Geistige ist auch unsere Intelligenz, aber wiederum auch die Flexibilität zwischen Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein und dem Gehirn.

Auch die Anlage des Gehirns ist zu bedenken, genauso wie die Seelen unterschiedlich sind, ist auch jedes Gehirn unterschiedlich, genauso wie das individuelle Leben und das Umfeld jedes Einzelnen.

Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein einer einmaligen Seele, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn eines beseelten Lebewesens, eines beseelten Menschen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagebewusstsein, wenn sie dann die Möglichkeit hatten, dass alle drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt) wach werden durften.

Was ist das Geistige?

Das Denken. Denken kann in mir nur das Bewusstsein.

Mein Tagesbewusstsein, dass es mir bewusstwird.

Mein Unterbewusstsein denkt für sich bewusst.

Mit Sicherheit ist das Denken nicht anbetungswürdig

(z.B.: Im Namen des Vaters, des Sohnes

und des Heiligen Geistes - Amen).

Erkenntnisse, die ich daraus ziehe sind:

1). Ich hatte keine Ahnung von der Seele, von den Funktionsweisen der Seele, wer sie tatsächlich als Schöpfung nach dem Schöpfer ist.

2.) Damit beweise ich mir mein unrühmliches Leben, denn ich habe bisher die Seele ignorieren müssen, weil ich nicht darüber aufgeklärt wurde.

3.) Das beweist auch, dass sich bisher die bekannte Menschheit unrühmlich verhalten hat, denn sie hat die Seele nicht richtig hinzugenommen, die Seele wurde dem Glauben, den Glaubensrichtungen zugeordnet.

Deshalb bleibt die Seele für den Menschen mystisch. Deshalb leitet der Mensch mit seiner Phantasie die verschiedenartigste Esoterik davon ab.

Dümmer, verbrecherischer können sich Menschen kaum noch verhalten.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Und ich frage mich nochmals, haben unsere Kinder, unsere Kindeskinder unschuldig in so eine verbrecherische Welt hineingeboren, das verdient?

Kinder haben aber bis heute immer noch keine Rechte, zum Leid von sich selbst, zur Trauer des Schöpfers und aller Lebewesen.

Das kann dem Schöpfer nicht gefallen, dass seine Schöpfungen vom angeblich intelligenten Menschen missbraucht werden.

Der Schöpfer, der Allmächtige, die höhere Macht, die auch der Polarität unterliegt, schuf das Universum (Kosmos, Universen, Galaxien usw.) mit Inhalt zu seiner Freude.

Der Gegenspieler schuf das Chaos, mit seinen Gesetzen der "Angst".

(Die Chaostheorie hat Naturgesetze gegensätzlicher Art (-Polaritätsgesetz-).

Die Seele ist eine Schöpfung des Allmächtigen.

Bis heute konnte der Schöpfer seine Seelen beschützen.

Der angeblich intelligente Mensch fällt dem Schöpfer in den Rücken und macht nicht das Beste aus seiner einmaligen Existenz.

Am 24.12.0, unsere Weihnachtszeit, erschien Gottessohn, behaupten Menschen.

Auch des Schöpfers Wesen, als seinen Mensch gewordenen Sohn, konnte die Menschheit mit Güte nicht bekehren, zur Umkehr bringen.

Die Chaostheorie, so wie wir sagen, wenn dieses Chaos das Sagen hat, gibt es nur bösartiges Leben, das alle Naturgesetze des Rechts außer Kraft setzt.

Da wir Unrechtsmenschen noch etwas vom Chaos, von der Bösartigkeit entfernt sind, hilft den Menschen richtiges Wissen, die Sinne aufmachen und alle Mittel und Möglichkeiten nach den entdeckten Fähigkeiten richtiger leben als bisher.

Der Tag, die Zeit wird kommen, wo jeder Mensch, wo jedes Lebewesen Rechenschaft ablegen muss auf die Frage:

"Hast du aus deiner Existenz das Beste gemacht".

Eigenverantwortlich wird die Seele in ihrer Freiheit als Bewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit aus jeder Beseelung aufrichtig berichten.

Der Mensch kann nur hoffen, dass seine bisherige Unwissenheit - Macht-Missbrauch - als Entschuldigung angenommen wird.

Einen Freibrief bekommt kein Mensch, egal in welche Umgebung er hineinkommt.

Der Mensch kann und darf an menschlichen materiellen Gütern unbegütert sein, Hauptsache ist, seine aufrichtige Aufrichtigkeit, seine seelische, einbandfreie Hygiene.

Eine Planung und Handlung für eine Tat muss für den Menschen konzentriert, umsichtig "in Bezug auf" sein, dann passt es zu seiner neuen Ordnung - er kann sein Denken und Handeln als ordentlich, als schadlos, als Werte achtend (ob sie ihm oder anderen gehören) bezeichnen, das ist die seelisch-geistige Hygiene = Ordnung und Sauberkeit an der seine Seele und das Gehirn - sein Körper mit Freude beteiligt wird.

Die seelisch-geistige Hygiene, damit sind die Werte der Menschheit gemeint, damit ist gemeint, das uneingeschränkte Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Unterbewusstsein als Chef des Bewusstseins, der immer Recht hat, wenn er vom Erwachsenen-Ich richtig geschult wurde.

Es sei nochmal erwähnt, dass es heute schon die Möglichkeit gibt - mit Hilfe von außen -, in einer Unikat-, in einer Einmaligkeitstherapie im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenleben wechseln zu können, um über sich selbst in Erfahrung zu bringen:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in dieser Welt habe.

In der eigenen Therapie kann der Mensch, kann das Bewusstsein, kann das Tagesbewusstsein in eigener Verantwortlichkeit erfahren, welche Fähigkeiten das Erwachsenen-Ich gegenüber dem Kindheits-Ich tatsächlich besitzt.

Denn das Erwachsenen-Ich ist für das Erwachsenendasein gedacht, wird aber leider erst sehr spät im Tagesbewusstsein wach, so dass das eigene Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich im Fast- Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich unterdrückt wird und nicht richtig wach werden darf, denn das Kindheits-Ich, als zuerst wach gewordenen Ich-Form, will die Chef-Position nicht aufgeben und weiter über das Leben dieses Menschen, dieser Seele bestimmen.

Das Kindheits-Ich wird zum Diktator und unterdrückt das beginnende, wach werdende Erwachsenen-Ich, so dass es nicht richtig wach werden kann und auf den Körper keinen richtigen Zugriff über das Gehirn, über die Nerven, zum Körper bekommt.

Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, in dieser materiellen Welt, richtig unterstützen.

Horst/Peter Pakert    Bei Kindern ist es einfach,

diese todbringende Krankheit zu verhindern!    1995/2007/25

Es kann Menschen geholfen werden mit ihrem Bewusstsein schon nach der Beseelung eine zufrieden stellende Gesamtlebenszeit zu haben.

Als Mensch zuerst unbewusst, später ganz bewusst mit ihrem Tagesbewusstsein und dem richtigen Einfühlungsvermögen in ihrem menschlichen Körper.

Vergleich: Ein Kind, das frühzeitig das Schwimmen erlernt, wird frühzeitig mit dem Element Wasser vertraut gemacht.

Ein Kind, das außer seinem Körper sein Denken kennen lernt, wird frühzeitig mit seinem Bewusstsein seiner Seele vertraut gemacht.

Das Kind erhält durch Anleitungen richtigere Erklärungen zur Unterschiedlichkeit des Denkens und Handelns. Ein Kind wird eher eigenverantwortlich.

Das Kind wird gerne auf eine Zivilisationskrankheit verzichten können.

(Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist schon seit Jahrtausenden eine Pandemie, die alles, jeden infiziert und vor keiner Grenze, vor keinem Alter, Geschlecht oder Geburt Halt macht.)

Das Ergebnis von Vergleichslebensbedingungen war eindeutig.

Der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalige Seele, einmaliger Körper) hat demnach unendlich viele Möglichkeiten, sich mit seinen Krankheitsbildern zu zeigen oder diese nicht erst entstehen lassen zu müssen, aus Unwissenheit.

Die Unwissenheit haben bisher erwachsene Menschen ihren Kindern vermittelt.

Kinder hatten bisher das zu glauben, was Erwachsene, Verantwortliche Kindern als "die Wahrheit" als Erziehung, als schulisches Wissen, als Studien Wissen beigebracht haben

Hilflose Kinder müssen nicht nur vor dem Ertrinken gerettet werden.

Kinder müssen vor sich = selbst geschützt werden.

Unrecht gibt es noch lange Zeit genug auf dieser Welt.

Kinder müssen vor ihren eigenen Gerechtigkeitssinnen geschützt werden.

Auf jedes Unrecht reagiert ein Kind mit Protesthaltungen und Protesthandlungen nach außen. Das Unterbewusstsein eines Bewusstseins, mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, baut bei jedem Kind die ersten Schutz-Angstmauern bei sich und im Gehirn (das Gehirn - körperlich).

(Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.

Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.

Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.

Nochmal: Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt. Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.)

Weil die vielen richtigen Hinweise als Fakten, als Tatsachen zur Seele, zum Schöpfer, einerseits falsch gewertet wurden, hat der Mensch andererseits die tatsächlichen Krankheiten entweder ignoriert, ignorieren müssen, als Krankheiten der Seele, dem Bewusstsein nicht zuordnen können, oder falsch diagnostiziert, falsch zugeordnet und demnach am wenigsten Krankheiten richtig behandeln können.

Fehlt das richtige Wissen zur einmaligen Seele, kann es nicht mit einbezogen werden.

Durch Unwissenheit ist die Schuldfrage eindeutig geklärt.

Peter sagte: Kinder könnten ihr Leben leichter leben, wenn die Erzieher, die Eltern, die Erwachsenen ihren und anderen Kindern das Beste gäben würden, was ein Kind tatsächlich braucht.

Ein Kind braucht Fakten - Tatsachen - und keine Spekulationen oder blinde, ängstliche Eltern. Phantasie hat das Kind im Tagesbewusstsein genug.

Weitere Türen zur Phantasie eines Kindes müssen mit logischen Beweisen geöffnet werden, bevor das Kind durch Ungerechtigkeiten zum Diktator wird.

Kinder verzeihen noch sehr schnell.

Kinder, noch vom Unterbewusstsein gesteuert, wenn Gedächtnisse noch nicht gebrauchsfähig sind, sind mit ihrem Unterbewusstsein mutige, wissen wollende Kinder, sind gerecht und nicht nachtragend.

Welche Eltern verstehen ihre Kinder heute wirklich?

Sind die Interessen der Eltern, durch ihre Bewusstseinskrankheit nicht getrübt?

Kinder zeigen kein Interesse an ungerechten Erwachsenen.

Kinder reagieren mit Protesthandlungen oder mit Isolation. Darin sind sich fast alle Kinder einig. Sie wollen ihr Leben mit Gestaltensfreudigkeit füllen.

Da Kinder gehorchen müssen, sonst werden sie bestraft, schützen sie sich vor Strafen, lassen sich die Blindenbrille aufsetzen und gehen damit den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes.

Das damit ihre Krankheit, die sie verhindern wollen, erst richtig anfängt liegt an der Funktionsweise des Unterbewusstseins.

Junge Menschen werden gezwungen, sich untereinander zu erziehen, aufzuklären, ihren Weg zu finden.

Kinder, Jugendliche zeigen kein Interesse an dem Unrechtsverhalten ihrer Eltern.

Deshalb wissen Kinder über ihre Eltern und ihre Erziehung fast gar nichts. Protesthandlungen unserer Kinder haben sie nicht aus der Freude heraus.

Auf diese falsche Wahrheit, wie den Kindern meistens vorgelebt wird, kann jeder junge Mensch gerne verzichten.

Leider wird der gleitende Übergang nicht oder zu spät bemerkt.

"Hätte ich diese Information eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid erspart geblieben", hat bisher jeder Mensch in Gruppen- oder Einzeltherapien zu irgendeinem Zeitpunkt in seiner Therapie zu mir gesagt. Das kann ich nicht oft genug wiederholen.

Es zeigt auf, dass Eltern in ihrer Kindheit schon keine Chance hatten nicht krank zu werden.

Wenn diese bisher wenigen Menschen mit ihrer einmaligen Seele, mit ihren neuen Informationen ihrem Leben eine neue, zufriedenstellende Wende geben konnten, ist es allen Menschenkindern möglich.

Wenn kranke Menschen ihr Leben zu ihrer Zufriedenheit ändern können, dann kann ein schon infiziertes Kind mit richtigem Wissen, mit größerer Intelligenz, mit Sicherheit eher sein Leben ändern, um mit sich, durch sich zufrieden zu werden.

Seelen bestehen aus den gleichen groben fünf Teilen (im Dokument beschrieben).

Trotz ihrer Einmaligkeit werden Seelen im Ganzen vergeben.

Seelen funktionieren im Grundprinzip alle mit einem unterschiedlichen Wertesystem, nach festgelegten Gesetzmäßigkeiten, mit ihren feststehenden Fähigkeiten.

Es ist die Pflicht der erwachsenen Menschen ihre Kinder richtig geschult in ihr eigenes Leben zu entlassen.

Erwachsene haben das Recht auf ihr Eigenleben.

Entscheiden sich erwachsene Menschen mit der Liebe zur Art-Erhaltung, dann hat jeder Erwachsene seine Menschen-Pflichten zu erfüllen!

Das eigene Unrechts-Leben darf nicht an Kinder weitergegeben werden!

Kinder brauchen unseren Schutz, unser richtiges Wissen, damit sie später in eigener Verantwortlichkeit selbst entscheiden können, was sie mit ihrem einmaligen Leben machen!

Welche Eltern, welche Erwachsenen, welche Gesetzgeber verstehen die Kinder dieser Welt als eigenständige Persönlichkeiten mit ihrer einmaligen Seele richtig?

Verstehen sich Erwachsene richtig?

Welcher Mensch in der Legalität, in der Normalität sollte freiwillig einen Test machen und das Ergebnis anerkennen?

Welcher Mensch, der ein angeblich normales Leben führt, sollte sich in Frage stellen oder zugeben nichts Richtiges zu seiner Seele, zu sich selbst zu wissen?

Bis ich was, bis ich wer geworden bin, muss ich nicht da auch noch etwas zur Seele - zum Bewusstsein wissen usw.

Welche Erwachsenen kennen die Seele - das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, den Willen, das Gefühl, die Aura ihrer Seele - schon richtig?

1.) "Was" "ist" die Seele?

2.) "Was" macht die Seele?

3.) "Wo" kommt sie her?

4.) "Wo" geht sie hin?

5.) "Was" "ist" das Tagesbewusstsein?

6.) "Was" macht das Tagesbewusstsein?

7.) "Was" "ist" das Unterbewusstsein?

8.) "Was" macht das Unterbewusstsein?

9.) "Was" "ist" der Wille?

10.) "Was" macht der Wille?

11.) "Was" "ist" das Gefühl?

12.) "Was" macht das Gefühl?

13.) "Was" "ist" eine Aura der Seele?

14.) "Was" macht die Aura?

Welche Erwachsenen verstehen die Funktionsweise ihrer Leben bestimmenden Seele richtig, und wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele wirklich?

Welche Erwachsenen geben den eigenen Kindern das Recht auch eine einmalige Seele haben zu dürfen und dass ihre Seele sich frei entwickeln will und darf?

Wer sich nicht versteht, kann andere nicht richtig verstehen.

Selbst die jüngsten beseelten Menschen beteiligen sich mit ihrem Unterbewusstsein an der Erfüllung ihrer Bedürfnisse schon im Mutterleib, weil das Unterbewusstsein sofort immer seinen Auftrag erfüllen muss.

Diese Menschen empfangen aber auch das auf sie wartende Unrecht.

Sie werden infiziert. Dem Unrecht ausgeliefert zu sein, ist grausam.

Deshalb wurde bisher aus Unrecht immer größeres Unrecht.

Die steigende Intelligenz wurde falsch eingesetzt. Unrecht wird bestraft.

Was du an Unrecht kannst, kann ich besser, sagt sich der Unrechtsmensch, denn er glaubt tatsächlich im Recht zu sein.

Das jeder Mensch seine Wahrheit haben darf, ist auf keiner Gesellschaftsordnung.

Wer als erwachsener Mensch versteht es richtig, dass sich das Unterbewusstsein einer jeden neuen Seele gegen Unrecht schützen will.

Protesthaltungen und Protesthandlungen lassen sich leicht erklären, wenn die Funktionsweise des Bewusstseins einer Seele richtig verstanden wird.

Ohne richtige Anleitung finden eigenständige Seelen nicht den gerechten, richtigen, eigenen Weg, weil das Tagesbewusstsein im Bewusstsein seine Perfektion verliert.

Die eigene Phantasie von außen falsch geleitet wird zum Bumerang.

Dieser Mensch wird zu seinem eigenen größten Feind.

Der Mensch tut sich später selbst am meisten weh.

Kinder sind den Erwachsenen zu lange Zeit hilflos ausgeliefert.

Diese Zeit nutzen Erwachsene heute, um die eigenen Kinder krank zu machen.

Glauben die Kinder die Ungerechtigkeiten nicht, werden sie von Erziehungsberechtigten bestraft und krank gemacht.

Zur Entschuldigung der Erwachsenen muss gesagt werden, dass ein Kind im Erwachsenenalter oder ein kranker Mensch keine Kinder gerecht erziehen kann.

Kranke können keine Kinder zur Gesundheit erziehen!

Wer die Bewusstseinskrankheit nicht kennt, wird alles auf Ungerechtigkeiten schieben.

Fast alle Eltern haben ihre Kinder lieb.

Deshalb machen schuldlos kranke Menschen ihre Kinder in gutem Glauben, dass sie richtig handeln, ihre Kinder krank.

Eltern müssen ihren Kindern richtig, gerechter und freier helfen dürfen.

Deshalb muss erst einmal den Eltern geholfen werden!

"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!"

Will ich richtig helfen, muss ich mich richtiger kennenlernen, dann kenne ich andere richtiger.

Wollen wir wirklich als Menschen umdenken, dann ist diese Hilfe für Kinder, für sich selbst, für alle kleinen und großen Kinder dieser Welt schon lange möglich.

Gemeinsam sind Menschen stark.

Verfeindungen hat es in der Menschengeschichte genug gegeben.

Die Zeit ist "jetzt", hier und heute, dass wir zum richtigen Verstehen der Seele - und damit zur Gerechtigkeit und Freiheit - kommen.

Jedes Bewusstsein einer Seele muss sich frei entwickeln können.

Die einmalige Seele braucht gerechte, richtige Erfahrungen in ihrer Evolution.

Die "Geschichte" der bekannten Menschheit darf sich nicht wiederholen.

Wir Menschen müssen bereit sein, umzudenken.

Die Seele muss in unsere Überlegungen mit einbezogen werden.

Die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele bisher zu ignorieren, wie bedeutsam sie für den Menschen wirklich ist, ist mir ein Rätsel, immer noch.

Bisher wollten nur wenige notleidende Menschen für sich einige richtige Informationen haben.

Richtige Informationen zu sich selbst muss es für alle Menschen geben.

Richtige Informationen für alle Menschen aufzubereiten, ist heute möglich.

Weil richtigeres Wissen zur Seele, zum Menschen, zum Leben mit sich, mit anderen, das menschlicher ist, bisher ignoriert oder abgewertet wurde, wollen wir es richtiger, menschlicher machen.

Deshalb muss die Seele mit einbezogen werden.

Wir werden in weiteren Veröffentlichungen über Lern-CDs die Funktionsweise der Seele, einer jeden einmaligen Seele, bekanntgeben.

Bewusstes Erleben kann bei einer freien Meinungsäußerung zwar bestraft, darf aber nicht verhindert werden.

Deshalb steht unser Entschluss fest: alle Kinder dieser Welt haben das Recht, dass ihnen ihre Fragen zu sich selbst, richtiger beantwortet werden.

Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.

Das Beste für Kinder ist das, was jedes Kind der Welt verwirklicht hat und damit innerlich und äußerlich zufrieden ist.

Das, was zur Realität geworden ist, kann gewertet werden.

Peter sagte: Es ist unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, damit diese die Welt für sich und ihre Kinder retten können und nicht weiterhin unter dem vielen Unrecht leiden müssen.

Die vielen Erkenntnisse zur Seele, bisherige Geheimnisse, die später Kindern in Lernprogrammen zur Verfügung stehen werden, damit sie nicht erst im Bewusstsein krank werden, fange ich hier in diesen Homepages an auszugsweise preiszugeben.

Die richtige Hilfe gibt es.

Das richtige Wissen zur Seele, zum Menschen, gibt es. Die Forschungen gehen weiter.

Die Verbreitung der richtigen Informationen von der Enträtselung, der Entdeckung der Seele, bis zum keinen 1x1 der Seele ist nicht aufzuhalten.

Menschen, die richtiger wissen wollen, sind hier richtig. Dies ist keine Unikattherapie!

Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich der Menschheit nicht weiter vorenthalten will, da es heute die Möglichkeit gibt sich weltweit zu unterhalten, denn es gibt heute PCs und das Internet.

Ich mache davon Gebrauch und lasse mir helfen, weil ich zu krank bin!

Die richtigen Informationen dazu gibt es schon lange, denn sie haben sich 30 Jahre lang von mir, bei mir, zu mir, bei anderen bewährt.

Jedes Rad ist nur ein Rad, jedes Auto ist nur ein Auto, jede Seele ist nur eine Seele, aber einmalig, unvergänglich als Energieform.

Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen, ist jetzt leicht geworden.

Dazu habe/-n ich/wir die Anleitungen auf Lern-CDs.

Diese Homepages sind ein öffentlicher Anfang und eine gesicherte Anklage.

Das Unrecht muss verschwinden. Das Recht darf endlich gewinnen.

Mensch, entdecke dich neu!

Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, am Anfang des dritten Jahrtausends, wo zu 99 % eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen ist, kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.

Du erfährst ansatzweise hier:

- "Was" die Seele wirklich "ist".

- "Wie" die Seele wirklich funktioniert.

- "Was" die Seele alles kann.

Beseelt lebt ein Mensch. Entseelt ist ein Mensch tot.

Wer Anfangsinformationen zu sich selbst haben will:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem einmaligen Leben habe, um das Beste aus meinem Leben zu machen.

Derjenige kann sich hier richtiger informieren, um ein neues Leben als Wissender anfangen zu können. Ein Wechsel vom Kindheits-Ich zum Erwachsenem-Ich im Tagesbewusstsein der Seele im Erwachsenenalter ist mit diesen Homepages möglich.

Diese Homepages sind für Menschen aller Altersgruppen bestimmt, die logisch denken und richtigeres Wissen zu sich, zur Seele haben wollen.

Wer sich richtig gegenrechenbar, rund verstehen will, derjenige Mensch kann hier den richtigen Anfang dazu machen.

Das richtige Begreifen kommt später durch das Unterbewusstsein selbst.

Mit der Aufrichtigkeit, mit dem richtigen Selbst-Verstehen erfolgt das Selbstvertrauen, das "ich vertraue mir selbst", "ich vertraue meinem Unterbewusstsein als Chef dieser Verbindung aufrichtig".

Mit diesem Wissen ist jede Bewusstseinskrankheit im Normal-Fall zu verhindern.

Leider gibt es den "Normal-Fall" sehr selten.

Grundkenntnisse zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben sind Voraussetzung dafür, um überhaupt an die richtige Gedankenentwicklung eines einzigen Gedankens des Erwachsenen-Ich, mit der Beteiligung des Gehirns, mit seinen Nerven und den übrigen Nerven des Körpers, richtig besprechen zu können.

(Auszug: Die Seele - das Unterbewusstsein in der Seele ist Leben spendend, Leben bestimmend, arbeitet mit Gedankengeschwindigkeit und besitzt aus dem Mikrokosmos heraus viele weitere Fähigkeiten als Gesetzmäßigkeiten der Ordnung, die in der Verbindung mit dem Menschen gelebt werden sollen.

Leider büßt das Tagesbewusstsein bei einer materiellen Verbindung wesentliche Fähigkeiten ein, denn das Tagesbewusstsein ist an materielle Nerven gebunden.

Das Leider ist für den Menschen gerade richtig, sonst wären neue Erfahrungen zu sammeln oder ein eigenes Lebensbuch zu haben einerseits überflüssig, andererseits braucht es den Menschen mit seiner einmaligen Seele nicht zu geben.

Ein perfektes Tagesbewusstsein und ein perfektes Unterbewusstsein haben alles, was sie für höhere Aufgaben brauchen.

Somit ist das Wort "leider" für den Menschen überflüssiges Wunsch-Denken.

Ja sogar unverantwortlich.

Angesprochen musste es werden, um diesen Gedanken zu Ende zu denken.

Die 8 Punkte der richtigen Gedankenentwicklung sind:

1.) Das richtige Verstehen.

2.) Die richtige Kompromissbereitschaft.

3.) Die richtige Spontaneität.

4.) Die richtige Bedürfnisbefriedigung.

5.) Das richtige Vorteilsdenken.

6.) Die richtige Gleichberechtigung,

gültig für alle Menschen.

7.) Die richtige Umsichtigkeit.

8.) Der geschulte Gerechtigkeitssinn.

Zu jedem Punkt der richtigen Gedankenentwicklung gibt Dokumente.

Bei der Gedankenentwicklung ist die Unterschiedlichkeit des fähigkeitsbedingten Denkens des Kindheits-Ich und des Eltern-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu berücksichtigen.

Auszug: Um etwas richtig zu verstehen müssen von außen einerseits und andererseits vom Menschen für sich selbst die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden, um etwas oder sich selbst richtig zu verstehen.

Wenn ich bewusst oder unbewusst andere oder ein Ereignis richtig verstehe, kann ich wiederum Verständnis haben.

Parallel zueinander kann ich mehrfach Denken.

Ich kann mich mit mir unterhalten.

Ich kann langsamer sprechen als denken.

Ich kann langsamer schreiben als sprechen.

Somit kann ich beim Sprechen und beim schnellen Denken viel mehr Fehler begehen, als wenn ich konzentriert schreibe.

Die Schnelldiagnose ist in diesem Fall, wie immer und überall, dass ich mich orientiere, wo ich gerade bin und so weiter.

Bei welchem Thema in der Seele, im Tagesbewusstsein, im Unterbewusstsein, im Körper, bei den einzelnen Ich-Formen mit ihrer Phantasie (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt), im Jetzt, Hier und Heute, in der Vergangenheit, in der Zukunft, bei einem Ereignis von jetzt, von gestern oder aus der Vergangenheit usw.

Die feststellbaren Voraussetzungen müssen berücksichtigt werden.

(Eine richtige Bestandsaufnahme von sich selbst sollte gemacht werden.)

Die Schnell-Diagnose, dass sie richtig ist, ist für die weitere Vorgehensweise der Wahrnehmung, der Gedankenentwicklung, der Bewertung notwendig.

Wie stellt sich der Mensch jetzt dar?

Was stellt sich dem Menschen "jetzt" "so", "so" oder "so" dar?

Alles Denken hat etwas mit der richtigen Gedankenentwicklung des Menschen zu tun.

Ich setze voraus:

Der Mensch, der verstehen will, meint es ehrlich,

er will erwachsen werden.

Der Mensch hat einige Grundkenntnisse.

Der Mensch will freiwillig wissen.

Der Mensch übernimmt für sich Verantwortung. Dann ist es zum Lernen, zum Wissen wollen nicht zu spät mit schon oder noch vorhandenen logischen Denken.

         

Der Mensch kann keine Information unbewertet lassen, und er bewertet alles mit seiner Phantasie.

Die Bedeutung hat selbstverständlich für den Menschen noch viele andere Bedeutungen, denn er will sich nicht nur verständigen, er will verstehen und auch mit seinen eigenen Bewertungen demonstrieren, dass er seine eigenen Wahrheiten als Überzeugungen für sich hat.

Da viele Naturgesetzmäßigkeiten mit Richtlinien und Anleitungen zu berücksichtigen sind, die unsere einmalige Seele und den einmaligen Körper betreffen, berücksichtige ich das und viele weltliche Grundlagen, viele geschriebene und ungeschriebene Gesetze. Nur dann kann ich anfangen etwas zu erlernen, um richtig verstehen.

Eine richtige Gedankenentwicklung hängt vom richtigen jeweiligen Verstehen ab.

Das richtige Ergebnis, sich selbst und etwas anderes richtig zu verstehen, ist zuerst mit langwierigen Vorbereitungen zu ermitteln, bis es später mit richtigen Übungen, mit Lichtgeschwindigkeit und mit Gedankengeschwindigkeit, wie selbstverständlich erfolgt.

Gelingt es mir alles realistisch zu verwirklichen, in eigener Verantwortlichkeit, ist das Ergebnis die eigene Zufriedenheit, durch etwas richtig verstanden, richtig gedacht und richtig verwirklicht zu haben.

Um etwas richtig zu verstehen muss ich das, was ich verstehen will, lokalisieren.

Feststellen wo es herkommt.

Ob von innen aus mir, aus meiner Seele, aus meinem Tagesbewusstsein bewusst, aus dem Unterbewusstsein unbewusst, dass mir bewusst wird mit dem Tagesbewusstsein oder kommt es vom Körper.

Kommt etwas von außen, dass ich mit meinen Sinnen oder nur mit einem Sinn wahrnehme

Damit ich eine Gedankenentwicklung richtig machen kann, ist sehr viel zu berücksichtigen. Um etwas zu verstehen, muss ich das bewusst Wahrgenommene zuordnen können, damit ich es akzeptieren kann = es ist da.

Wie zeigt sich etwas mir im Bewusstsein?

Woher kommt es?

Was kann ich damit machen, wenn ich es richtig zuordne?

Jede Information, von innen oder außen kommend, die ich wahrnehme, ist von mir später zu bewerten.

Wie stellt es sich mir dar?

Erkenne ich es wieder oder ist es neu?

Stellt es sich mir "so" oder "so" dar?

Akzeptiere ich das Vorhandene, es ist da, dann habe ich Zeit, um mir weitere Informationen dazu zu verschaffen, bevor ich es endgültig bewerte oder es mich als fertiger Gedanke, über den Körper verlässt.

Für alles das, was mich verlässt, bin ich verantwortlich.

Ich muss somit das Wahrgenommene richtig verstehen, akzeptieren, bevor ich weiterdenke.

Kann bei dem folgenden Wissen zum Menschen, zur Seele ein Personenkreis erst einmal berücksichtigt werden, der entweder schon oder noch logisch denken kann, in einer Menschenaltersgruppe von ca. 8 bis 80 Jahren.

Da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist, weil der Mensch keine Information unbewertet lassen kann, um sich zu orientieren, um sich in seinem Leben zurechtzufinden, müssen Informationen richtig sein, muss das Wertesystem richtig geschult werden.) Doch wieder zurück.

Da einerseits alles in der Seele und andererseits alles in Verbindung mit dem menschlichen Körper unzertrennbar miteinander verbunden ist, ist diese Komplexität sehr groß und selbst in einer makroskopischen - großen Betrachtungsweise sehr umfangreich, in der Art der Einzelbeschreibung, wobei nur tatsächlich von einigen Mustern, von einigen Beispielen gesprochen werden kann.

Zu was der Mensch allein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seiner Phantasie in der Lage ist sich auszudenken, kann kein Mensch selbst in 100 Leben nicht beschreiben.

Die Kunst in einer Unikattherapie ist die, dass dem Menschen richtige Grundlagen, einerseits als Tatsachen, andererseits als Lebensmöglichkeiten angeboten werden, die der Mensch tatsächlich in seinem Leben gebrauchen kann.

Da jeder zweimal einmalige Mensch (einmalig die Seele und einmalig der Körper) tatsächlich immer anders ist, ein einzigartiges Leben hinter sich hat, ein einzigartiges Leben für sich noch vor sich hat, braucht dieser Mensch in seiner Therapie nur tatsächlich diese richtigen Informationen, um sein zukünftiges Leben zufriedener zu gestalten, als er sein bisheriges Leben - meistens unzufrieden - gestalten konnte.

Deshalb kann nur für jeden einzelnen Menschen die gleiche Zielsetzung nach seiner Therapie sein; doch noch das Beste aus seinem Leben als Erwachsener, im Erwachsenenalter machen zu können.

"Das Beste" für jeden Menschen ist:

1.) das, was ich tatsächlich realisieren kann,

2.) das, was tatsächlich meiner richtigen Bedürfnisbefriedigung entspricht.

Nur das kann ein erstrebenswertes Lebensziel sein, denn es bedeutet, in eigener Verantwortlichkeit eine zufriedenstellende Lebensqualität zu erreichen.

Peter sagte: Jeder erwachsene Mensch, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als Chef des Tagesbewusstseins erwachsen geworden, kann ganz bewusst in sein Lebensbuch zu seiner Zufriedenheit mit Aufrichtigkeit eingreifen und mit Aufrichtigkeit sein Lebensbuch vom Unterbewusstsein umschreiben lassen.

Wir Erwachsenen haben heute schon die Möglichkeit über eine neue, gerechte Gesellschaftsordnung die Bewusstseinskrankheit zu verhindern.

Richtige, gerechte Informationen, die sich für logisch denkende Kinder gegenrechnen lassen, minimieren die vielen Verständigungsschwierigkeiten.

Kinder lernen schnell. Unsere heutigen Kinder lernen viel schneller als ich in meiner Kindheit oder später lernen konnte.

Die Weiterentwicklung des Gehirns eines Menschen, mit seinen Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen, hat in den letzten 100 Jahren sprunghaft zugenommen.

Die Zivilisationskrankheit - die Bewusstseinskrankheit - mit ihren Ungerechtigkeiten nimmt auch zu. Die Mittel und Möglichkeiten der heutigen Kinder sind ganz anders, als diese es noch vor 50 Jahren waren.

Kinder können sich heute eher helfen sich richtiges Wissen zu verschaffen, da sie über Computer mit der großen Welt, mit großen Bibliotheken verbunden sind.

Vor 50, vor 30 Jahren waren Kinder auf ihre Familien, auf Lehrer und Freunde angewiesen. Der Wissensdurst konnte nur ansatzweise gestillt werden.

Unsere heutigen Kinder haben eine Großfamilie, wo sie sich informieren können.

Sind diese Informationen richtig oder falsch, erfahren sie später.

Unsere Kinder haben über ihr Gehirn eine viel größere Datenmenge zu bewältigen als frühere Kinder.

Das führt einerseits zu einer in sich Gekehrtheit, andererseits können sie ihre Überlastungen mit Phantasie anders nach außen tragen.

Wie sie sich - ohne ihre Seele zu kennen - entwickeln, als höher intelligente Kinder, mit viel mehr Wissen aus der Umwelt, bleibt einerseits offen, aber sicherlich krank.

Andererseits bekommt jede Übertreibungskrankheit einen Namen und deshalb sind diese mit viel Wissen aufgewachsenen Kinder, namentlich krank.

Krank werden diese Kinder mit Sicherheit, wie die Kinder vor ihnen, weil bisher ihre Leben gebende, Leben bestimmende Seele immer noch nicht zum Lehrfach geworden ist!

Unsere Kinder dieser Welt lernen nicht Richtiges in ihrer Lebensschule, in ihrer Persönlichkeitsarbeit, viel Richtiges zum jeweiligen Beruf mit einer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit, wenig Richtiges im Familienleben mit einer falschen Persönlichkeitsarbeit aller Beteiligten, nichts Richtiges in ihrer persönlichen Freizeitgestaltung, mit ihrer nicht richtigen Persönlichkeitsarbeit.

Diese Prioritätenliste, die schon immer für Menschen Gültigkeit hatte, wird heute anders falsch gelebt, als noch von 30-50 Jahren.

1.) Die Persönlichkeitsarbeit hat sich wissentlich total verändert, wegen eines noch falscheren Wissens zu sich selbst, das aber richtig sei, das aber normal und legal sei.

Erkennbar ist nicht, dass die Erkenntnisse zur Seele hinzugenommen worden sind.

"Alles was nicht ganz richtig ist, ist falsch!"

Die Lebensschule von heute, die Schule des Lebens mit der einmaligen Seele hat sich der Komplexität angepasst. Die Persönlichkeitsarbeit steht mit der Seele im Vordergrund, weil die Persönlichkeitsarbeit des Menschen, der richtig geschult ist, den Menschen 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Schule des Lebens hat sich inhaltlich stark verändert.

Die Schule des Lebens hat sich in der Prioritätenliste des Menschen, mit vielen einfachen Prioritätenlisten in den letzten 30 Jahren, den Erfordernissen, durch sich selbst zufrieden zu werden, mit mehr als 18.000 Personen, jeden Alters, aus allen menschlichen Schichten der Menschen Bestimmung, angepasst.

In dieser Lebensschule wurden zu allen angebrachten Themen mit der Seele Prioritätenlisten "in Bezug auf" erstellt, die mit ein wenig Grundwissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben, das richtiger ist als es vorher war, für den Menschen leistbar erstellt, praktiziert und mit Erfolg verbessert oder auf jeden Menschen in einer Unikattherapie zugeschnitten.

Die Grundlagen, die Fakten, die Tatsachen zum Menschen mit seiner einmaligen Seele musste nicht verändert werden, aber das Verstehen jedes einzelnen Menschen musste berücksichtigt werden. So war es möglich - mit dem Wissen zur Seele - kranken Menschen zu helfen oder noch nicht so kranke Menschen, die nur infiziert waren, vor der Normalität, vor der Legalität bewahren. Den Menschen wurde Möglichkeiten angeboten, damit sie sich in dieser, ihrer Welt richtiger und gerechter, deshalb freier sich zurecht zu finden, den eigenen Weg zu finden, als es vorher möglich war.

Aus unzufriedenen, aus ungerechten Menschen wurden zufriedene und gerechte Menschen, die für ihre positiven Veränderungen selbst verantwortlich sind.

"Es passiert nur das, was ein Mensch freiwillig zulässt!"

Vorher passierte das mit einem Menschen, was es zulassen musste, oder er erhielt Strafe. Um den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes zu gehen wurden bisher 99% aller Menschen infiziert oder krank.

Die Zivilisation der Menschen von heute ist mit ihrer Legalität, mit ihrer Normalität dafür verantwortlich zu machen.

Das für den Menschen, für das Kind, das später erwachsen wird, zu sich selbst kein Hochschul-Studium notwendig ist, hat die 30-jährige private Initiative, die Hilfe am Menschen, mit Menschen bisher bewiesen.

Entstehende Lernprogramme werden vieles zur Seele, zum Bewusstsein aufzeigen.

Die Informationen zum Menschen können für jedes Alter des Menschen erstellt werden. Selbst bei der Einfachheit der Darstellung zur perfekten, hochkomplizierten Seele sind alle Informationen so oft untereinander, zueinander abgesichert, dass selbst die einfachsten Aussagen richtig sind, denn diese können jederzeit verfeinert oder genauer gemacht werden.

Einem dreijährigen Mädchen die Arterhaltung über den Eisprung oder die Befruchtung zu erklären, wie die Aussagen: "Deine Schwester wird vom Klapperstorch gebracht".

Kinder anzulügen ist genauso sträflich, wie Kinder so zu informieren, dass es zwar nichts Richtiges versteht, aber die Phantasie des Kindes angeregt wird.

Die Phantasie eines Menschen sollte nur dem Menschen selbst gehören und nicht falsch gestört werden.

Die Phantasie, im Tagesbewusstsein des Bewusstseins einer Seele entstehend, ist das Intimste, was ein Mensch hat.

Das muss für andere Menschen absolutes Tabu sein.

Die Phantasie falsch anzuregen bei einem Kind ist ein Verbrechen.

Kein außenstehender Mensch weiß, was ein anderer Mensch in seiner Phantasie des Tagesbewusstseins mit seinen drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - später denkt.

Da jede Information eine Wertung erhält, und diese Wertung wieder eine Information ist, ist das ein fortlaufender Gedankenfluss.

Das wird in heutigen, neu zu entstehenden Lebensschulen berücksichtigt werden und noch viel mehr.

Das Wissen zur Seele führt dazu, dass jeder Mensch sich zuerst mit seiner Seele versteht, damit er sich richtig identifizieren - erkennen kann und das ganz bewusst.

Versteht der Mensch sich richtiger, kann der Mensch richtigeres Verständnis für sich haben.

Wissen ist das noch nicht, aber der richtige Anfang.

Freudiges Verständnis braucht viele Wiederholungen, um begreiflich zu werden.

Durch erfolgreiche Wiederholungen entsteht - am Ende dieses Lernweges - "Wissen".

Die Seele in ihrer Komplexität wird noch viele hundert Jahre die Menschheit beschäftigen können und doch kommen wir immer an die Grenze, die der Schöpfer von perfekten Seelen bei Seelen eingebaut hat.

Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen zur Seele, das für den Menschen bestimmt ist, wird der Mensch in seinem einmaligen Menschenleben durch sich, mit sich zufrieden sein.

Mehr als mit sich zufrieden zu sein, kann kein Mensch erreichen!

Aufrichtiges Vertrauen in die Schöpfungsabläufe, in das eigene, richtige Erkennen und damit das Richtigste für sich und den Schöpfer gemacht zu haben, so dass der Schöpfer Freude über richtige Informationen erhält, bestätigt ihm die Richtigkeit seiner Schöpfungen.

Horst/Peter Pakert   Die Unrühmlichkeit der Menschheit

                 aus der Vergangenheit bis Jetzt, Hier, Heute       2007/8/25

Jeder Mensch hatte bisher nicht die Chance nicht krank zu werden, weil der Mensch die Seele des Schöpfers aller Dinge nicht hinzugenommen hat.

Der Schöpfer hat der Menschheit immer und immer wieder sein Werk, damit Leben im Universum entsteht, zu seiner und zur Freude jedes Lebewesens, die energetische Seele angeboten.

Das Angebot wurde von den meisten Lebewesen bisher abgelehnt.

Selbst der Mensch, die Art der Artenvielfalt, mit hohen Intelligenzmöglichkeiten, hat bisher die Seele hier auf Erden ignoriert.

Das perfekte System der Seele passt zum schwächlichen menschlichen Körper.

Seele und Mensch als Körper, die gemeinsam leben, können das Beste aus dieser Verbindung machen.

Vor 10 Jahren, vor 100 Jahren, vor 1000 Jahren, vor der neuen Zeitrechnung,

vor 1,5 Millionen Jahren dachte der Mensch das Beste aus seinen Mitteln und Möglichkeiten zu machen.

Zur zweiten Jahrtausendwende der neuen Zeitrechnung der Menschheit bis heute hat der Mensch nicht das Beste aus seinen Möglichkeiten gemacht.

Die Menschheit mit ihrer unrühmlichen Vergangenheit ignorierte erfolgreich

das Beste, das Bestmögliche, die eigene, jeweils einmalige Seele.

Was das nicht dumm ist vom Menschen, was dann?

Der Mensch - die Menschen kümmern sich mehr oder weniger um Krankheiten, um Unrecht punktuell, aber nicht darum, woran es wirklich liegt, nicht um die eigentlichen Ursachen.

Die Differenzialdiagnose jeder Krankheit ist in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, im Kindheits-Ich des Tagesbewusstseins zu suchen.

Denkt der Mensch nicht um, bleibt der Mensch dumm.

Unrühmlich haben sich die meisten Menschen in ihrem bisherigen Leben verhalten und dafür gibt es nur die Entschuldigung der bewusst erdachten Bewusstseinskrankheit.

Bewusstseinskrank = suchtkrank bedeutet: Orientierungslosigkeit.

Peter sagte: Der Unrechtsmensch von heute, zu dem sich der Mensch seit Menschengedenken bisher gemacht hat, konnte mit seiner Intelligenz bisher nur das Schlechteste aus seinem Forschungsdrang machen.

Es ist eine Unverschämtheit, es zeugt von Dummheit des Menschen, der sich für intelligent hält, sich sechs Zahlen zuzubilligen, mit denen der Mensch denken und handeln kann, statt die Seele, die den Menschen beseelt, die den Menschen Leben spendet, Leben bestimmend ist, mit einzubeziehen.

Alleine die Phantasie des Tagesbewusstseins ist unermessbar vielseitig; deshalb und wegen der freien Entwicklung des Menschen "muss" die Phantasie des Tagesbewusstseins absolut tabu sein.

Nicht der Mensch, die Art Mensch der Artenvielfalt, als Körper kann denken, sondern die bisher vernachlässigte Seele, das Bewusstsein kann denken und werten.

Der materielle Körper macht nichts, keine Bewegung von alleine.

Für dieses Unrecht haben die aufgeklärten Menschen - ob jung oder älter oder alt - Recht, dass sie sich um ihre Zufriedenheit, um ihr tatsächliches, mögliches Leben in geistiger Freiheit leben könnend, nachträglich betrogen fühlen.

Für alle betrogenen Menschen klage ich fahrlässige Menschen an.

Der Mensch rottet sich und alles - das lebt - aus, nimmt er nicht die Seele mit ihren ganzen Funktionsweisen hinzu.

Heute sind 99% aller Menschen in der Zivilisation im Bewusstsein ihrer Seele so krank geworden, dass alle mit dieser Krankheit umdenken müssen.

In der berechtigten Hoffnung, dass die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt groß genug sind, richtige Hilfe heute überall notwendig geworden ist, ist es jetzt Zeit ernsthaft über Wahrheiten zur Seele, zum Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen, sonst bringt der Mensch sich und alles andere um.

Wir Menschen landen wieder in der Degeneration, die bisher verschwiegen wurde, dass es diese für den Menschen schon lange gab.

Unrecht, Beschuldigungen, Unwahrheiten, Unterstellungen, Forderungen, Nachweisführungen, Bestrafungen, Rufmord selbst oder gerade unter suchtkranken - bewusstseinskranken Menschen.

Das wird gefördert, das wird unterstützt, aber nicht das Recht.

Das berufsmäßige Denken ist überall zu finden.

Die Einigkeit der Menschen wird von Führungskräften zerstört. So als ob die Erwachsenen Angst haben als große Kinder mit kindischen Verhaltensweisen erkannt zu werden. Deshalb wird gelogen und betrogen, wo es nur geht.

Diebstahl, menschenverachtendes Verhalten ist auch überall zu erkennen.

Fast alle Verhaltensweisen fangen mit "Un" an bis unmöglich.

Der rechtschaffene Mensch ist zum Außenseiter geworden.

Der Unrechtsmensch der Siegesmacht hat Hochkonjunktur.

Ehrlich sein, aufmerksam sein usw. sind nicht gewollte Eigenschaften.

Die Hilfsbereitschaft wird immer seltener und wird zur Dummheit erklärt.

Die ganzen Rechtsverhältnisse haben sich verschoben.

Es fehlt nur das in Amerika praktizierte Faustrecht.

Jeder eine Waffe, das ist der Volksschrei.

Lippenbekenntnisse wegen des eigenen Vorteils und das Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen wird den Menschen frühzeitig beigebracht, so dass

er sich nirgends alleine aufhalten kann.

Dazu wird die Technik missbraucht, dafür wird der Wohlstand missbraucht.

Der arme Mensch wir immer ärmer, kranker und leidender.

Der reiche Mensch wird immer gewollt reicher.

Die Kluft zwischen den Menschen wird auf jedem Niveau größer.

Nochmal: Wir sollten anfangen eine neue Gesellschaftsordnung zu gründen, die richtiger, gerechter und auf alle Fälle gleichberechtigter für alle Menschen ist.

Das Gefälle im Niveau der Menschen ist noch zu groß.

Die Kriminalitätsrate nimmt immer größere Formen an, weil die Menschen immer jünger schon kriminell werden, die Zivilisationskrankheit mit ihren erhöhten Verständigungsschwierigkeiten immer schneller fortschreitet und weil die Anzahl der Gedächtniszellen im jeweiligen menschlichen Gehirn von Generation zu Generation zunimmt. Dadurch steigt die Intelligenz des Tagesbewusstseins in Verbindung mit dem Menschen. Die Hilflosigkeit fängt früher an, aber auch die Behandlung eines bewusstseinskranken Menschen wird immer schwerer.

Für jeden Menschen ist gültig:

Was der Mensch nicht nachmessen und überprüfen kann, glaubt er nicht, braucht er nicht zu glauben, selbst dann nicht, wenn er das Gegenteil selbst erlebt.

So sind unsere Gesetze geschriebener und ungeschriebener Art.

Wenn es noch kein Unrechtsgesetz dafür gibt, wird ein Gesetz "erlassen".

Das Gesetz wird mir nicht "erlassen", sondern ich werde als Mensch damit bestraft.

Erlassen hat natürlich in Zusammenhang mit der Obrigkeit, mit den Gesetzen eine andere Bedeutung als das Wort "in Bezug auf" aussagt.

Was das Wort tatsächlich für mich ist, erfahre ich im Kleingedruckten, wenn ich damit bestraft werde. Dann bezieht sich der Recht-Sprecher auf den Erlass!

Die Legalität, die Normalität, ist in unserer deutschen Sprache mehr als falsch.

Da dies oder irgendetwas entweder falsch oder richtig sein kann, ist mehr als falsch.

Eine Differenzierung, eine Übertreibung, eine Überzeichnung, ein weißer Schimmel.

Jeder Schimmel ist weiß.

Deshalb ist die Normalität, die Legalität, für den einen richtig, für den anderen falsch.

Weil jeder Mensch seine Wahrheit hat in Bezug auf die Bedeutung, was etwas tatsächlich ist, bestimmt bei den Menschen der Gesetzgeber, was richtig und was falsch ist.

Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

Die Obrigkeit bestraft alle Gesetzesbrecher.

So bestrafen Verbrecher ehrliche, anständige Menschen.

Misstrauisch den Worten gegenüber braucht keiner zu sein, denn wir haben freie Meinungsäußerung im Rechtsstaat.

Der Selbstbetrug nimmt immer mehr zu und wird noch gefördert.

Kinder werden immer misstrauischer, selbst später als Erwachsene.

Misstrauisch Menschen gegenüber sein ist rechtens.

Dieses Misstrauen ist berechtigt wurde der Mensch doch in der Vergangenheit und Gegenwart zu oft von Menschen belogen und bewusst für dumm gehalten.

Der Mensch sollte wenigstens das als Verstehen oder als Wissen anerkennen, was er selbst bisher im Rechtsstaat oder im Leben erlebt hat.

Der Mensch versteht das, was er erlebt hat, "aber" ob der Mensch etwas richtig versteht, hängt von vielen Faktoren ab:

- Ist der Mensch mit der gläubigen Blindenbrille erzogen worden?

- Ist der Mensch mit der Schwarzblindenbrille erzogen worden?

- Ist der Mensch mit der Seele, dem Wissen zur Seele erzogen worden?

- Ist der Mensch ohne das Wissen zur Seele - zum Bewusstsein - zum Leben erzogen worden?

Hat der Mensch ein gutes Elternhaus, eine gute Schulbildung, mit oder ohne Geschwister, mit oder ohne geliebt zu werden oder war der Mensch auf seine Phantasie angewiesen usw.

Soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche Komponenten oder wie es sonst noch fachlicher, sachlicher ausgedrückt werden kann.

Das alles, oder noch viel mehr, hat für die Phantasie des Tagesbewusstseins einer Seele oder das tatsächlich geschriebene Lebensbuch für das Bewusstsein einer Seele, eines Menschen, eine untergeordnete Bedeutung.

Das Beste sollte jedes Bewusstsein einer Seele in jeder Verbindung mit dem Menschen machen.

Das Beste konnte bisher das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser materiellen Welt nicht machen, denn das Beste ist die eigene innere Zufriedenheit!

Das Bestmögliche in dieser Welt mit diesem Leben zu machen misst der Mensch - die meisten Menschen - nach Äußerlichkeiten und damit haben viele Menschen das Bestmögliche versucht zu machen oder auch erreicht.

Ob der Mensch damit innerlich - gefühlsmäßig - zufrieden war oder ist, ist nicht messbar, ist bisher nicht messbar gewesen.

Gegen meine Argumente, die hilfreich waren, wehrten sich zuerst lange Zeit immer wieder kranke Menschen - wegen ihrer Schwarzlichtbrille - erfolglos.

Die Schwarzlichtbrille hat derjenige auf, der bedingungslos der Normalität, der Legalität Glauben schenkt.

Mit diesen Homepages wird die gesamte Obrigkeit, alle erwachsenen Menschen, die Legalität, die Normalität dieser Welt, unserer Menschheit angeklagt.

Alle Staaten dieser Welt mit ihren Regierungen, mit ihren Ausführungsorganen, einschließlich der Eltern werden angeklagt. Die angeklagte Obrigkeit wird noch lange Zeit Ausreden finden, denn einerseits ist die Phantasie unbegrenzt und andererseits wird kein Machthaber in irgendeinem Rechtsstaat, egal wie die Staatsform heißt, von irgendeiner Macht, irgendetwas freiwillig hergeben. Deshalb ist es unser Ziel diesen Machthabern im Laufe der Zeit mit unseren Kindern, durch unsere Kinder Menschlichkeit beizubringen.

Diese Menschen müssen vom Volk, von der Menschheit, von allen Kindern dieser Welt mit Anstrengungen gestoppt werden.

Bisher wurde erfolgreich die Seele ignoriert und das will Peter so nicht stehen lassen. Das Unrecht muss geändert werden!

Zutreffende Aussagen auf den Menschen bezogen.

Ich zeige dem Menschen ansatzweise auf, wie der Mensch von heute sich verhält.

Ich zeige dem Menschen auf, wie die Menschheit sich bisher in Bezug auf die Seele, als Leben spendend, als Leben bestimmend verhalten hat.

Alles im Leben muss immer "in Bezug auf" gesehen und richtig gewertet werden!

Ändern sich die Bezüge, ändert sich alles.

Werden diese Änderungen nicht gemacht, nicht mitgemacht sind sofort Verständigungsschwierigkeiten da. "Tatsache - Punkt"

Bei dem Menschen passiert nur das, was er zulässt, was der Mensch zulassen muss, was der Mensch später, mit zunehmendem Alter freiwillig zulässt oder wieder zulassen muss, weil er sich in einem kranken Ausnahmezustand befindet.

Meistens weiß er es noch nicht einmal und verteidigt sein altes, falsches Recht.

Der Mensch in seinem Menschenkreislauf:

Von der Zeugung bis zum Tod.

"Der Mensch als das personifizierte Unrecht!"

Das Unrecht dieser Welt heißt "Mensch".

Der Mensch, der seinen menschlichen Körper lieber hat als sich mit seiner Seele.

Ich klage an:

Der Mensch, der seine Seele nicht achtet.

Der Mensch, der seine Seele missachtet.

Der Mensch, der seine Seele nicht gebührend ehrt, weil er seine Seele nicht kennen lernen will. Der Mensch, der sich höher schätzt, als des Schöpfers Seele.

Der Mensch, der seine Seele ignoriert.

Der Mensch, der die Seele der Mystik zuordnet.

Der Mensch, der die Seele dem Glauben zuordnet.

Der Mensch, der mit seiner Seele nicht belästig werden will.

Der Mensch, der sich wegen falscher Betrachtungsweisen, falscher Wertungen nicht richtig mit seiner Seele, seinem Bewusstsein einordnet und die Seele nicht richtig wertet.

Der Mensch, der seine Seele im menschlichen Körper falsch sucht.

Der blinde Mensch, der schwarzblinde, bewusstseinskranke Mensch mit seiner Unrechtsbrille, seiner Blindenbrille, seiner Schwarzlichtbrille, die dumm, taub und verständnislos macht.

Der dumme Mensch, der nicht richtig erkennt, dass der Mensch ausschließlich, nur mit seiner Seele lebensfähig ist.

Der sich überschätzende Mensch.

Der Mensch, der die Seele unterschätzt.

Der Mensch, der alle Hinweise auf die Seele verkehrt wertet.

Der Mensch, der seine Seele nicht als Persönlichkeiten sehen kann, sehen will, akzeptieren will, als vorhanden, als Tatsache anerkennen will.

Der Mensch, der nicht mit seiner Seele richtig lebt.

Der Mensch, der nicht mit seinen vier Persönlichkeiten seiner Seele ehrwürdig lebt.

Der beseelte, lebende Mensch, mit seinen vielen Fähigkeiten, die er ungenutzt verkümmern lässt.

Der Mensch, der der seine Fähigkeiten nicht richtig nutzt.

Der Mensch, der seine Mittel und Möglichkeiten in seinem Leben nicht richtig nutzt.

Der Mensch, der aus einer Fähigkeit, mit Phantasie, unzählig viele Eigenschaften machen kann, die er aus Faulheit nicht macht.

Dieser Mensch setzt seine Intelligenz zum Schaden aller ein.

Der beseelte, lebende Mensch, ist deshalb sein größter Feind, der Feind aller Seelen.

Der entseelte, tote Mensch ist der friedlichste Mensch. Selbst der entseelte Mensch kann zum Erschrecken vieler Menschen beitragen, in unserer scheinbaren Zivilisation.

Der menschliche Tod gehört zur Natur.

Der entseelte Mensch macht keine Bewegung von allein.

Der Mensch, der nur mit seiner Seele angibt, solange es ihm gut geht.

Der Mensch, der sich als zweimal einmalig, verleugnet.

Der Mensch, der meint seine Seele nicht zu brauchen überschätzt sich, unterschätzt das Wissen zur Seele, unterschätzt die vier Persönlichkeiten in der Seele und überschätzt seine körperliche Art Mensch der materiellen Art der Artenvielfalt.

Dieser Mensch hat sich verraten.

Der Mensch kennt sich nicht richtig.

Der Mensch, der mehr auf unwissende Erwachsene hört aber nicht auf seine innere, warnende Stimme, seine Seele, sein Bewusstsein, mit den vier Persönlichkeiten seiner Seele.

(Jeder Mensch ist in seiner Existenz, sowohl von seiner körperlichen Seite einmalig und auch von seiner Seele einmalig.

Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.

Ich bin in meiner zweimaligen Einmaligkeit, mit meiner Seele und ihrer Zusammensetzung, einmalig.

Die Einmaligkeit meiner Phantasie, der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt - sind entstanden durch die Grundlagen, die ich mir erarbeite, "wer" bin ich, durch das Erwachsenen-Ich, mit Anhebung meines geistigen Alters. So ist es mir möglich geworden, mich richtiger zu verstehen, weil ich die Seele hinzugenommen habe.

Eine Persönlichkeit kann wie erwähnt

1.) denken, ist handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und ist

2.) kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.

Das Unterbewusstsein hat einen Gerechtigkeitssinn, einen Lebenswillen als Lebenserhaltungstrieb, so wie es im Lebensbuch steht und viele Fähigkeiten mehr.

Von der gesamten Menschheit bisher nicht erkannt, ist das Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Chef der Seele, dass jedem Lebewesen das Leben spendet und das Leben bestimmt.

Das Unterbewusstsein kann das immer einmalige Lebensbuch des Menschen lesen.

Das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch umschreiben.

Das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein unbewusst.

Das Unterbewusstsein wird bei der Auflistung nach der Prioritätenliste an zweiter Stelle genannt, weil dem Menschen ein bewusstes Leben freudiger = lieber Art, lieber ist, als die unendlich vielen unbewussten Abläufe.

Einerseits im Bewusstsein mit der Seele selbst, andererseits im menschlichen Körper, am Körper oder was das Unterbewusstsein noch alles in Erfahrung bringen kann.

Das Unterbewusstsein büßt seine Perfektion, mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten zu können, nicht ein.

Das Unterbewusstsein hält sich perfekt an den erhaltenen Auftrag, den die Seele bei einer Beseelung mit einem materiellen Körper erhalten hat. Deshalb wird dem Menschen das Unterbewusstsein in großen Teilen mysteriös erscheinen müssen.)

Wer den Weg, mit der Seele - dem Bewusstsein der Seele - richtig zu leben, missachtet, "so" "wie" ich, der Peter, es die letzten 30 Jahre leider erleben musste, den klage ich vor dem Schöpfer und vor unseren Weltgerichten an, sich daran beteiligt zu haben, dass Kinder weiterhin keine Chance erhalten, gesund und frei zu leben.

Das Unrechtsleben muss aufhören, Menschen ungestraft ganz legal weiterhin krank machen zu dürfen.

Wenn ein Handwerker einen Fehler macht, wird er sofort bestraft!

Wenn ein Minister eines Landes viele Fehler macht, wird er noch lange nicht bestraft. (Das als ein Beispiel dafür, wie ungerecht unsere Rechtssysteme sind.)

Zwischen dem Minister, dem Gouverneur oder Verantwortlichen eines Staates, ehe eine hohe Amtsperson verantwortlich ist, gibt es noch viele Menschen, denen die Schuld zugewiesen werden kann, zugewiesen wird, und diese Menschen werden zuerst bestraft.

Die jeweilige Obrigkeit hat schon immer Sonderrechte gehabt.

Kein Mensch kann es sich aussuchen, in welche Umgebung er hineingeboren wird.

Kein Mensch kann sich seine Seele mit dem Lebensbuch, mit den Fähigkeiten, mit den Mitteln und Möglichkeiten des Bewusstseins vor seiner Zeugung oder danach aussuchen.

Die jeweilige Obrigkeit hat Freiheiten von Ungerechtigkeiten, die sich ein anderer nicht ansatzweise erlauben dürfte. Dafür darf das Volk auch noch bezahlen.

Der schwächere Mensch mit einer schwachen oder falsch geschulten Seele unterliegt jedem Stärkeren, wie immer das Stärker-sein sich bemerkbar macht.

Klaus-Peter Pakert ist leider am 16.07.2008 verstorben.

Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." ist ohne Herrn Pakert nicht in der Lage weiterzubestehen und wurde 2010 geschlossen.

Die Lern-CDs wurden leider nicht fertig gestellt.

Diese Informationen von Peter Pakert sind wie erwähnt seit mehr als drei Jahrzehnten an die zuständigen Stellen gesendet worden, aber sie wurden ignoriert oder abgelehnt.

Warum werden solche logischen, hilfreichen Überlegungen von der immer neugierigen Presse oder vom Fernsehen nicht entsprechend gewürdigt?

Warum sagen Verlage, dass es ihnen "zu heiß" oder zu gewagt sei?

Warum gibt es keine mutigen Medienbetreiber, keine mutigen Journalisten, die endlich das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen?

Die Angst bestraft zu werden hindert sie. Keiner will gegen den Strom schwimmen

Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend!

In unserer Zivilisation haben wir zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Mitläufer in allen Bereichen.

Die Gewalt, das Unrecht, nimmt in jedem Alter weltweit zu.

Die Zivilisationskrankheit macht vor keiner Staatsgrenze, vor keiner Staatsform Halt.

Denken wir Menschen nicht um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.

Mit weiterem Ignorieren der Seele geht die Menschheit unter.

Der Mensch wird ohne seine Seele richtig zu kennen auf absehbare Zeit keine Überlebenschance haben.

Heute, im Jahr 2025, ein aufrechter, wissender Mensch zu sein hat seinen eigenen Schwierigkeitsgrad. Die Schwierigkeiten heute sind der herrschenden Zivilisation mit ihrer Gesetzgebung angepasst, menschenunwürdig.

Unrecht wird es immer geben. So ein grausames Unrecht wie heute übertrifft das Mittelalter menschlicher Zeitrechnung.

Früher war das Unrecht nicht zu übersehen.

Heute will es keiner sehen!

Der Phantasie-Mensch ist mit Scheinwelten, mit Blind-machen gut.

Ein Unrecht wurde bisher ganz einfach mit zwei Ungerechtigkeiten, oder noch mehr Ungerechtigkeiten, zugedeckt.

"Das Lügen fängt bei dem Verschweigen an."

In Kürzeln sprechen, etwas verniedlichen oder etwas umdrehen ist Unrecht, legal und heute normal. Wer dabei nicht krank wird, ist selbst schuld.

Den rechtens denkenden Menschen wird nach geltendem Recht der Menschen einfach der Mund, dass freie Denken und Handeln verboten.

Entweder hat der Mensch zu glauben, oder ein ungerechtes Gesetz regelt die herrschende Ordnung - die Normalität - die Legalität.

Unsere Kinder werden sich mit gegen das herrschende Unrecht zu wehren wissen.

Dazu brauchen sie verantwortungsbewusste Erzieher als Lehrer.

Das Beste an Wissen ist ein Recht der Kinder, es zu wissen.

Ich werde ihnen dabei helfen.

Das bisher legale oder normale Wissen, mit dem Wissen zur Seele vereinfacht gemacht, lässt den Menschen seine Kräfte, seine Kapazitäten bündeln und richtigeres, gerechteres Wissen schneller, gesicherter für Menschen, für Kinder weiter gebrauchen und weiter erforschen.

Unsere heutigen Kinder haben eine viel größere Auffassungskapazität mit ihrem Bewusstsein, ihrer Seele, mit ihrem Gehirn, weil sich das Gehirn des Menschen weiterentwickelt hat.

Der Mensch, als ein Teil der materiellen Natur, hat sich wegen der Notwendigkeit in der Anzahl seiner Gedächtniszellen im Gehirn, im Jahr 2000, fast verdoppelt.

Das dabei die Seele mit ihrem Bewusstsein daran nicht unschuldig ist, ist beweisbar.

Allein in den letzten 100 Jahren hat die Seele langsam aber sicher dafür gesorgt, dass der Mensch als Art der Artenvielfalt intelligenter, älter und in der Größe länger wird. Auch diesbezüglich wurde die Seele bisher unterschätzt.

Die Seele, als Schöpfung des Schöpfers, hat in den letzten 50 Jahren neue Lebensbücher für die Menschen erhalten.

Die Seele ist als Beauftragter des Schöpfers dafür verantwortlich, dass wir umdenken können erhalten. Der Mensch entscheidet sich in den nächsten Jahren mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein wieder richtig, mit allen gerechten Möglichkeiten der Seele zu leben erhalten. Der richtige Anfang dazu ist schon gemacht.

Der neu lebende, aufgeklärte Mensch kennt ansatzweise die Macht der Seele.

Diese Macht muss unseren intelligenten Kindern als Wissen gegeben werden.

Die Verbrechen müssen aufhören hochintelligente Kinder als dumme, widerspenstige Kinder zu bezeichnen. Ihnen muss das Wissen zur Seele gegeben werden.

Dann können diese Kinder noch genauere Aussagen zu sich machen.

Dann werden diese Kinder sehr schnell Erwachsene überflügeln.

Andere Menschen, die sich richtiger kennengelernt haben, helfen schon lange, ihre Kinder nicht erst in der Seele, im Bewusstsein krank werden zu lassen.

Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.

Das richtige Grundwissen für Menschen, für Kinder wurde öffentlich gemacht.

Das Wissen wurde ihnen bisher durch Ignoranten, durch Besser-Wisser, durch Abwerter, durch Übertreiber verwehrt.

Die Dummheit der Menschen, die an den althergebrachten Gesellschaftssystemen festhalten, hat eine positive Menschheitsentwicklung verhindert.

Wir brauchen eine neue offene Gesellschaftsordnung, die den Menschen nicht mit so vielen Ungerechtigkeiten, Überflüssigkeiten und ignoranten Verhalten gegenüber neuem, nachweislich gesichertem Wissen einengt oder sogar verhindert.

Dass dieses Wissen an die Öffentlichkeit kommt, ist unsere Erwachsenen-Angelegenheit.

Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass Medien-Betreiber, dass Journalisten, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen!

Die Menschen müssen nur über Medien dazu gebracht werden, das bestehende Unrecht mit Recht zu vertauschen.

Richtiger und gerechter leben lernen und Unrecht einsehen, dass dieses falsch ist.

Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann!

Was existent ist, dass was Leben gebend, Leben bestimmend ist, kann nicht auf Dauer vom Menschen ignoriert werden, auch wenn wir noch nicht in der Lage sind die energetische Seele - die im Mikrokosmos angesiedelt ist - anders zu beweisen, anders nachzuweisen, so dass die Seele den von Menschen erfundenen wissenschaftlichen Erklärungssystemen standhält.

Die Beweispflicht, die Nachweispflicht legt sich der Mensch selbst als lebenserschwerend auf.

Dabei geht die Einfachheit des Denkens, des Findens, des Erklärens verloren.

Der Mensch mit seiner Zivilisation ist nicht alles im Leben.

Der Mensch braucht sicherlich festgelegte Anhaltspunkte, um sich zu verständigen.

Der Mensch braucht aber auch seine Freiheit, um sich selbst und seine Umwelt richtiger zu beschreiben, richtiger zu erklären, als es bisher möglich war.

Selbst dann, wenn Althergebrachtes dem Neubekannten weichen muss!

Der Mensch mit seiner Zivilisation, mit seiner Zivilisationskrankheit muss sich freier im Denken machen, sonst bleibt er in seiner Weiterentwicklung stehen oder er dreht sich in seinen einengenden Kreisen.

Die Freiheit des Denkens darf nicht um jeden Preis eingeschränkt, verhindert oder verloren werden. Der Mensch sollte aus seiner Menschheitsgeschichte lernen, gelernt haben, dass Einengung, das Behinderungen der Freiheit nur Unterdrückung = Stillstand ist und Rückgang bedeuten.

Ein fortschrittlicher Mensch öffnet sich etwas Richtigerem, etwas Neuem, etwas Nachvollziehbarem, etwas durch sich selbst Beweisbaren.

Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.

Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.

Die Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen, besteht schon Jahren seit 30 Jahren, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen, in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, so wie es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.

Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.

Richtiges Wissen zu sich selbst, verhindert die Verwässerung des Charakters, verhindert schauspielerische Ablenkungsmanöver, verhindert Ungerechtigkeiten, verhindert unnötiges Elend, Neid und Not, verhindert den Stillstand oder Rückgang der Menschheit und verhindert eine falsch angestrebte Zivilisation.

Der Bedarf an Gerechtigkeit ist da. Dazu bedarf es unserer ehrlichen Anstrengungen.

Anstrengungen von vielen Menschen, die vor keinen noch so großen Schwierigkeiten halt machen, die mutig und gerecht genug sind, ihr Wissen, ihre Erfahrungen weiterzugeben.

Alle Menschen dürfen uns dabei helfen.

Alles muss gerecht sein und zu Frieden und Freiheit des Einzelnen führen, auch wenn die Entwicklung dazu Jahrzehnte in Anspruch nimmt.

Der Mensch kann anfangen, mit umfangreichem Wissen zu sich in seiner Gesamtheit, ein menschenwürdiges, intelligenteres und authentischeres Leben zu führen.

Damit fängt die richtige Zukunft der Menschheit richtig an.

Diese Tatsachen sind in den letzten 30 Jahren beweiskräftig geworden.

Endlich hat der Mensch wieder einmal die Chance, seine Intelligenz für die Gerechtigkeit, für die Richtigkeit, für die Erforschung der Seele, für die Einbeziehung der perfekten Seele, um sie für die Zivilisation zu nutzen.

Ob der Mensch die Tatsachen nutzen wird, ist einerseits zwar sehr wahrscheinlich, andererseits kann kein Mensch in die Zukunft sehen, deshalb wird die Zukunft über das weitere Schicksal der Menschen Auskunft geben können.

Der Mensch kann trotz seiner perfekten Seele sein weiteres Schicksal nicht allein bestimmen, denn jede Seele, für einen Menschen gedacht, bringt ein eigenes Lebensbuch mit, um als Seele, als Energieform, mit dem Menschen, in dieser materiellen Welt so viele und so notwendige Erfahrungen zu machen wie es geht.

Fazit: Es wird sicher intelligenteren Menschen möglich werden, die mit ihrer Seele, mit ihren Erwachsenen-Ich in Tagesbewusstsein leben, altes, verstaubtes Wissen der heutigen Wissenschaftler, die immer noch die Seele ignorieren, zu korrigieren.

Der Mensch in seiner Schwächlichkeit ist mit Sicherheit kein Fehler der unfehlbaren Schöpfung.

"Wie" der Mensch bisher mit seiner Beseelung umgegangen ist, ist nicht das Beste gewesen.

Weil unser Schöpfer geduldig ist, in anderen Zeitabständen rechnet, wird der sich frei entwickelnde Mensch, mit seiner Seele lebend, dem Schöpfer noch Freude machen. Der Mensch darf sich mit seinem Bewusstsein das Leben schwer machen.

Der Mensch, der heute noch nicht für seine Seele wach geworden ist,

sollte endlich wach werden.

Lasst uns gemeinsam damit aufhören, die Seele zu ignorieren!

Jeder neue Anfang mit der Seele zu leben lohnt sich. - Danke -

Horst - www.schule-der-seele.de - www.feinstwaage.de

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Ich bin mir sicher, dass die vielen Menschen, denen Peter helfen konnte, mit einem Lächeln an ihn zurückdenken werden.

Ich habe die Hoffnung, dass die Geschenke, die ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert bekommen haben, in das Bildungsgut der gesamten Menschheit eingehen.