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6 Einsichten eines suchtkranken Menschen - Es ist keine Schande krank zu sein, aber es ist eine Schande nicht das Richtige dagegen zu tun - Teil 2

Lieber Leser,

ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:

1.) 6 Einsichten eines suchtkranken Menschen - Es ist keine Schande krank zu sein, aber es ist eine Schande nicht das Richtige dagegen zu tun

2.) Borderline - Depressionen - Minderwertigkeitskomplexe - Verständigungsschwierigkeiten - Therapie - Selbsthilfe

3.) Drogensucht - Polytoxikomanie = Mehrfachabhängigkeit - Ursachen und Therapien aller Suchkrankheiten

4.) Lesbisch - schwul - suchtkrank - beziehungssüchtig - Partnerin - Partner hörig - Ursachen aller Suchtkrankheiten

5.) Schwule - lesbische Menschen - Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Menschenrechte werden in Deutschland missachtet!

6.) Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht durch eine ambulante Behandlung

Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der zweite Teil.

6 Einsichten eines suchtkranken Menschen - Es ist keine Schande krank zu sein, aber es ist eine Schande nicht das Richtige dagegen zu tun - Teil 2

Mensch, entdecke dich neu!

Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, wo zu 99% eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen ist kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.

Mit dem Wissen zur Seele sind fast alle im Leben erworbenen Krankheiten zu lindern, und es ist der beste Schutz vor Krankheiten.

Ein angeblich hoffnungsloser Fall sollte ich sein.

Diese Aussage bekam ich zuvor von vielen Therapeuten.

Es stand in meinem Lebensbuch, dass ich Peter Pakert finde mit seiner Lebensschule, wo ich angeblich hoffnungsloser Fall sofort verstanden wurde.

Die Beschimpfung, ich sei ein Fall - ein hoffnungsloser Fall - ist von mir widerlegt worden!

Viele Menschen, so denke ich heute, wurden fälschlicher Weise auch als hoffnungslose Fälle eingestuft, abgestempelt und abgeschoben.

Geben Sie nicht auf, suchen Sie weiter, wenn es Ihnen so ergangen ist wie mir.

Bei Ihrer Suche werden Sie verstehende Menschen finden.

Helfen aber auch Sie mit, dass man Sie verstehen kann.

Ich sowie viele meiner Freunde durften erleben, wie rücksichtslos der Apparat des Suchtkrankengeschäfts über Leben und Tod entscheidet.

Das muss aufhören!

Ich wünsche mir, dass dieser Krieg aufhört, dass die Verantwortlichen bereit sind, Neues hinzunehmen.

Es darf in Zukunft keine negativen Kompromisse in der Suchtkrankenbehandlung mehr geben, sondern ehrliche, anständige Hilfe.

Darauf hat der Kranke ein Recht.

Dieses Recht wird ihm von Seiten der Rentenversicherungsträger und der Politiker streitig gemacht, weil sie über den Therapieverlauf bestimmen.

Das bedeutet die Behandler müssen wieder auf die Schulbank.

Das bedeutet auch, dass alle Verantwortlichen neu hinzulernen müssen.

Wir haben eine Seele, die schon im Vorfeld der Erziehung therapiert werden muss, und die Therapie von Peter, der hauptsächlich die Seele berücksichtigt, hat vielen tausend Patienten geholfen, ein neues, freies, menschenwürdiges Leben zu führen.

Meine Therapie bei Herrn Peter Pakert bezahlte ich ab 1991 selber, weil ich leben wollte und die Krankenkasse dafür nicht aufkam.

Erfolglose Therapien hatte ich hinter mir, viele Therapeuten kennengelernt, wobei mich keiner richtig verstanden hat.

Jetzt verschulde ich mich noch mehr, weil ich leben wollte.

So fragte ich meine Eltern machte "bitte, bitte", nur weil ich leben wollte.

"Ist das Recht oder Unrecht."

"Viele stationäre Maßnahmen können gespart werden."

Leider sind die Verantwortlichen in der Politik, die Krankenkassenverbände, Rentenversicherungsträger immer noch so dumm und uneinsichtig, dass sie lieber Althergebrachtes sehr teuer bezahlen als auf wissende, erfahrende Menschen zu hören.

Mir ist wörtlich mehrfach gesagt worden:

Dafür gibt es Gesetze die das regeln (verstaubte Gesetze, PsychKG).

Wir zahlen lieber einhunderttausend Mark für eine anerkannte stationäre Behandlung, als dass wir zehn bis zwanzigtausend Mark für eine nicht anerkannte ambulante, hilfreiche Therapie bezahlen unseres Vereins.

Obwohl das Zahlenmaterial, das Milliarden DM eingespart werden können, das Gegenteil beweist.

Wann werden Verantwortliche endlich wach und sparen nicht am falschen Ende?

Dummheit schützt nicht vor Strafe.

Verantwortliche müssen bestraft werden und nicht die, die sich selbst schon nicht verstehen und sich nicht richtig helfen können.

Auch nicht die, die das Mühlrad der "anerkannten Psychotherapie" geraten sind.

Viele dieser Menschen habe ich kennengelernt.

Sie sind fast alle im ersten Jahr ihrer Abstinenz stehen geblieben.

Sie sind weiterhin unfrei und Freiheit ist eines unserer höchsten Ziele.

Um das Alte zu erhalten werden Kriege geführt, dafür wird gekämpft.

Peter wie auch ich wollen weder Krieg spielen noch kämpfen.

Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass im Gesundheitswesen am falschen Ende gespart wird.

Bis heute zahlt aber wieder die Zeche der Beschränktheit des Beamtenapparats die Allgemeinheit.

Das muss aufhören.

Verein für Sozialmedizin Hannover e.V. allein in den letzten 20 Jahren mit seiner guten Gruppenarbeit an Therapiekosten eingespart.

90% aller Patienten und Angehörigen (etwa 16.000 Personen) bleiben allein durch die Gruppenarbeit seit Bestehen des Vereins trocken oder nehmen keine unnötigen Medikamente mehr oder leben zufrieden mit den Betroffenen und deren Kindern.

Die Angehörigen werden weniger krank, die Kinder der Suchtkranken lernen besser in der Schule, und auch bei ihnen sind keine Suchtkrankheiten zu erkennen.

Eine Suchtkrankheit ist eine Familienkrankheit.

Das wird vom Verein seit seiner Gründung am 09.08.1977 berücksichtigt.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Seit Menschen wieder logischer, richtiger denken und handeln können, nach ihrer wiederholten Degeneration, war es bisher Unrecht, ist es Unrecht, die Seele wieder zu ignorieren. Deshalb entwickelte sich die Zivilisationskrankheit = die Bewusstseinskrankheit als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten" wieder und diesmal schneller in die gleiche, falsche Richtung.

Dazu hat die Natur den Menschen seiner Art, der Artenvielfalt, richtig weiterentwickelt.

Der Mensch, das menschliche Gehirn hat seit vielen Jahren die Reife dazu wieder erreicht, die Seele hinzunehmen zu können.

Da ich endlich meine Seele in meinem Leben hinzunehmen konnte, mit meinem Bewusstsein bewusst lebe, konnte ich im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele wechseln und mit den richtigen Informationen, Schulungen und den eigenen Erfahrungen, ist es mir seit 1989 möglich Besseres aus meinem Leben machen.

Aus meinen Therapieunterlagen und aus den Unterlagen, die mir Peter zur Verfügung stellte, veröffentliche ich ansatzweise das Wissen zum kleinen Einmaleins der Seele, damit später einmal Kinder nicht die Grausamkeiten eines Suchtkrankenlebens aushalten müssen, wie ich es die meiste Zeit meines Lebens erdulden musste.

Denn was es heißt, was es tatsächlich bedeutet, ohne das Wissen zur Seele zu leben und deshalb krankwerden zu müssen, habe ich fast 40 Jahre leidvoll erfahren.

Entschlossen habe ich mit meiner Unikattherapie weiterzumachen, denn erkennbar für mich ist geworden meine noch Unsortiertheit in meiner Seele, in meinem Bewusstsein.

Ich - als zweimal einmaliger Mensch - mit einem Körper und einer Seele - will endlich richtig wissen:

- "Wer" ich wirklich bin? "Wie" bin ich wirklich? "Was" bin ich wirklich?

- "Woraus" bestehe ich wirklich?

- "Wie" ich entstanden bin?

- "Wie" heißt der Auftrag, mit dem ich geboren wurde, den ich erfüllen muss?

- "Was" ist der Sinn des Lebens, meines Lebens?

- "Wie" funktioniert das Zusammenspiel zwischen meinem materiellen Körper und meiner energetischen Seele wirklich?

- "Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin?

- "Welche" Wünsche und Bedürfnisse habe ich?

- "Wie" ich mich authentisch leben kann?

- "Wie" ich nur mit mir, nur durch mich wirklich zufrieden werde?

- "Wie" kann ich mein Leben ändern? "Wie" kann ich mich ändern?

- "Wie" kann ich meine Umwelt ändern?

- "Wann" muss ich etwas ändern?

- "Warum" muss ich eigentlich etwas ändern?

- "Wie" kann ich mich selbst richtiger als früher verwirklichen?

- "Wie" kann ich richtiges Interesse an meinem Leben haben?

- "Welche" Mittel und Möglichkeiten ich tatsächlich in meinem Leben, in eigener Verantwortlichkeit, in meinem Erwachsenen-Leben habe, da ich in der Therapie gewechselt habe vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele, um mit mir, mit anderen oder irgendwelchen Dingen das Beste aus meinem Leben zu machen?

Wenn ich mir über all diese Punkte und einiges mehr richtiges zufriedenstellendes Wissen angeeignet habe, dann werde ich zufrieden.

Auch alle Fragen dazu konnte mir Peter beantworten.

Meine bisherige Persönlichkeitsarbeit hat mich schon sehr weit gebracht, dass ich mich einigermaßen gut aushalten kann.

Meine Ahnungen haben sich aber gerade in der letzten Zeit verstärkt, dass noch mehr in mir, in meinem Bewusstsein meiner Seele vorhanden ist, das mit meinem Körper, durch meinen Körper, über meinen materiellen Körper, in dieser Welt materiellen Welt gelebt werden will. Deshalb bin ich in freudiger Erwartung (ich klage es bei mir ein), dass ich durch mich noch zufriedener leben kann.

Meine bisherige Unruhe, Unsortiertheit kann ich jetzt, nach der Regenerierung meiner Gedächtniszellen im Gehirn, in mir zur Ruhe bringen.

So ermögliche ich mir einerseits die innere Freiheit, andererseits etwas mehr Lebensqualität, etwas mehr Ruhe, über verfeinerte Informationen als Wissen zu mir, die ich mir jetzt aneignen kann.

Dieses Jahr meiner Nachschulung mit erkenntnisreichen Einsichten bringt mich mir als mein werdender Freund näher. Dabei lasse ich meine Zielsetzung, durch mich selbst, durch alles was ich habe, um in eigener Verantwortlichkeit zufrieden zu werden, nicht aus dem Auge, sondern ich komme meiner Zielsetzung immer näher.

Das gleichzeitig meine Erkenntnisse dazu führen, dass ich seelisch-geistig älter werde, dass ich gleichzeitig dadurch mir sicher bin menschlicher zu werden, innerlich und äußerlich freier bin, erlebe ich heute schon ansatzweise, denn mein Leben geht weiter. Deshalb beabsichtige ich den einmal eingeschlagenen neuen Lebensweg zielgerichtet beizubehalten.

Mein Bewusstsein meiner Seele brachte den Auftrag als meine Rechtsgrundlage für dieses menschliche Leben mit: das Beste aus meiner Existenz zu machen.

Das ist meine tatsächliche Rechtslage, dass ich für mein bestimmendes Bewusstsein, für mein mir das Leben gebende Bewusstsein, ich als Mensch das Beste mit mir, mit meinem Leben, aus meinem Leben mache.

Da in mir alles unzertrennbar miteinander verbunden ist, ich nach meiner Rechtslage mit Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen leben muss, um zufrieden zu werden, lasse ich Informationen zu mir in eigener Verantwortlichkeit zu.

Mit diesen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben, meine Lebensqualität verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.

Im Erwachsenalter lebe ich mit meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele überwiegend mit Erlaubern. Das, was ich mir erlauben kann, was mir nicht groß schadet, werde ich mir erlauben, wenn ich denke, dass der Zeitpunkt richtig ist, mein umsichtiges Denken richtig ist, ich innerlich zufrieden bin.

Mein Wertesystem - wir Menschen können keine Information unbewertet lassen - kann jetzt weitergeeicht werden, damit mein ausgewogenes Leben selbst meinen kritischen Bewertungen standhält.

So ein Wertesystem hat jede Seele, jedes Bewusstsein, denn das Bewusstsein ist der Bestimmer über den Menschen.

Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei mir und auch bei allen anderen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.

Kenne ich mich richtiger, kenne ich die Seele richtiger, kenne ich etwas den menschlichen Körper richtiger, lerne ich auch andere Menschen richtiger kennen und verstehen.

Etwas zu verstehen - und das richtig - lässt mich richtiger werten.

Das ist eine erwähnenswerte, wissenswerte Gemeinsamkeit aller Menschen.

"In Bezug auf" haben die Menschen unendlich viele Gemeinsamkeiten.

Verstehe ich, kann ich das Krankwerden schon als Kind verhindern, kann ich Unrecht verhindern, kann ich Leben verlängernd den Menschen helfen, kann ich Lebensqualität den einzelnen Menschen auf dieser Welt zeigen.

Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Verantwortlichkeit.

Es passiert nur das, was der Mensch bewusst, aufrichtig zulässt.

Ich verhindere durch richtigeres Wissen, durch richtigeres Verstehen, durch richtigeres Werten falsche Selbstverständlichkeiten als Reflexe in mir, an mir, mit mir, um mich herum.

Alle Menschen verbindet, dass sie Menschen sind, dass sie zweimal einmalig sind: Einmal einmalig mit ihrer Seele.

Einmal einmalig mit ihrem menschlichen Körper, der biologischen Artenvielfalt.

Alle Menschen haben Verständigungsschwierigkeiten mit sich und anderen.

Sich selbst richtig zu verstehen ist erlernbar.

Andere Menschen, andere Lebewesen richtiger zu verstehen ist erlernbar.

Wer sich mit seiner Seele versteht, kann andere und vieles andere richtiger verstehen.

Das richtige Verstehen von Wahrnehmungen als Fakten, als Tatsachen, ist die richtige Voraussetzung, alles Wahrnehmbare richtiger zu werten.

Das hat richtigere Folgen, Möglichkeiten als es bisher möglich war.

Nochmal: Nur wer richtig versteht, kann richtig werten.

Werten bei den Menschen kann nur das Bewusstsein in der Seele des Menschen.

Nur das Bewusstsein einer Seele kann denken als Handlungen.

Der Körper macht "nichts" von alleine!

Die einmalige Seele lässt den Körper Mensch leben, sich bewegen, sich erhalten, sich nach seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten über die Seele denken und zwar "so" wie es die Seele mit ihrem Bewusstsein will.

Da alle Seelen mit gleichen Teilen zusammengestellt wurden, aber immer anders in der Größenordnung, in ihren Fähigkeiten usw. zusammengestellt wurden, war es möglich Gemeinsamkeiten zwischen allen Menschen mit ihrer Seele leicht, einfach festzustellen.

Gemeinsamkeiten, die jeder Mensch als Grundwissen schon als Kind haben muss, damit der Mensch sich richtiger, andere richtiger, alles andere, das möglich oder feststellbar ist, richtiger verstehen, erlernen kann und muss.

Gemeinsamkeiten als Menschen machen gemeinsam krank oder gemeinsam gesund oder es entsteht gar nicht die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens und der Mensch kann seine ganze Kapazität an Möglichkeiten mit Intelligenz, mit Vernunft richtig einsetzen.

Das Recht, die Gerechtigkeit der Seele, den Auftrag eines jeden Bewusstseins:

das Beste aus der jeweiligen Existenz mit dem Menschen zu machen, ist das Recht, ist eine Menschenpflicht.

Die Zivilisationskrankheit (Bewusstseinskrankheit) kann mit zufriedenen Menschen geändert werden. Das hat wiederum mit Auswirkungen auf alle anderen Menschen zu tun, die auch nicht krank werden wollen.

Wissen ist in diesen Situationen des Lebens eines Menschen lebensnotwendig.

Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.

Heute ist das möglich geworden.

Die Seele als unser Leben bestimmender, Leben spendender Faktor ist so weit enträtselt worden, dass für jeden Menschen nachvollziehbare Fakten geschaffen werden können, wenn wir den Mut haben die Seele als energetisches System, als Tatsache akzeptieren und damit ein neues, richtigeres, gerechteres, gesünderes und authentischeres Leben zu führen als es früher trotz großer Anstrengungen nicht möglich war.

Auszug: Ich bin der lebende Beweis dafür, dass ich im Alter von 57 Jahren, trotz meines schweren Schädigungsgrades, einerseits körperlicher Art, andererseits seelischer Bewusstseinsart zwar länger brauche, meine Anstrengungen erhöhen muss, aber trotz allem, um einerseits eine richtige Gedankenentwicklung umsichtiger Art zu erlernen, damit es mich andererseits, wofür ich dann verantwortlich bin, auf einem Mitteilungsweg verlassen kann.

Um mich unmissverständlich auszudrücken, benutze ich meine mir inzwischen geläufige Therapiesprache. Sie oder diese Sprache wird nicht nur von meinem Therapeuten, sondern auch von mir als Beschreibungssprache, als zweite Sprache bezeichnet.

Damit so wenig wie möglich Verständigungsschwierigkeiten = Schwierigkeiten der Verständigung auftauchen, gerade in meiner Therapie und damit es für mich einfacher, eindeutiger wird, somit exakter ist, die Bedeutung dessen, was ich als Informationen bekomme und sie richtiger verstehe. Es werden kaum Türen öffnet für die Phantasie meines Tagesbewusstseins, für etwas Doppeldeutiges oder sogar Falsches, dass für mich oder für andere sonst entstehen kann, bei den von mir gemachten Aussagen.

Von meiner Schulzeit angefangen bis heute hat sich die allgemeine Umgangssprache, bis hin zu einzelnen Worten oder sonstigen Informationsmitteilungen, inzwischen soweit geändert, dass ich mit meinem erlernten damaligen Schuldeutsch und der Bedeutung einzelner Worte, heute angewendet, manchmal sogar das Gegenteil ausdrücke, was von mir weder beabsichtigt noch gewollt ist.

Immer weiterkommend in der Therapie war mir von Anfang an klar, heute bin ich mir darin sicher, dass Verständigungsschwierigkeiten mit mir selbst, mit anderen, dazu geführt haben, dass ich bewusstseinskrank geworden bin.

Ich musste mir viele Übertreibungskrankheiten aneignen, die ich auch als eingeredete Krankheiten bezeichnen kann.

Lange Zeit dachte ich, damit kann ich gegen das Unrecht dieser Welt protestieren, dass ich dadurch ich viele Vorteile habe und mir dadurch helfe.

Diese Übertreibungskrankheiten, die lange Zeit mein Leben noch unklarer werden ließen, bezeichne ich als eingeredete Krankheiten und alles was ich mir einrede, als Mittel zum Zweck, weil ich glaubte es hilft mir, es sei von Vorteil, obwohl ich schon sehr schnell wusste, dass ich keine Vorteile dadurch hatte, sondern Nachteile, kann ich mir wieder ausreden.

Gegen diese vielen eingeredeten Übertreibungskrankheiten konnte ich mich nicht mehr wehren, denn mit Phantasie fielen mir immer weitere Übertreibungskrankheiten ein. Aber heute weiß ich, dass ich aus einem falschen Vorteilsdenken heraus mir das eingeredet habe und heute wieder ausreden kann.

Wenn ich bei meinem alten Lebensstil geblieben wäre, mit meinem Kindheits-Ich als Chef im Tagesbewusstsein - als Diktator - nicht nur im Bewusstsein, sondern auch Diktator in Verbindung mit meinem menschlichen Körper, hätte mich meine einmalige Seele schon längst, damals kurz nach meinem Therapie-Eintritt, verlassen.

Meine bisherigen Mühen und Anstrengungen haben sich schon gelohnt, denn einerseits hatte ich schon über 17 Jahre ein zuerst mühsames und anderseits habe jetzt schon wieder ein anstrengendes Leben.

Durch meine Lebensumstellung, durch Ernährungsumstellung, konnte ich bei mir feststellen, dass mein Gehirn mit vielen Gedächtniszellen wieder leistungsfähig, aufnahmefähig geworden ist. Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Ärmchen innerhalb von 7 Jahren wieder wachsen konnten, und sie haben sich trotz des Wildwuchses mit anderen Gedächtniszellen verbunden.

Heute kann ich feststellen, was ich kurz nach meinem erneuten Therapiebeginn Ende 2006 sehr schnell feststellen konnte, dass sowohl Peter, inzwischen mein Freund, wie auch ich Recht behalten haben, dass ich weiter aufnahmefähig geworden bin für verbindende Informationen.

Die Informationen muss ich mir zwar recht mühsam untertan machen und so hat sich meine Ahnung bestätigt, dass in mir noch mehr vorhanden ist, was auch noch gelebt werden will.

Es hat sich auch bestätigt, das kann ich jetzt schon nach einer dreimonatigen intensiven Therapiezeit (intensiv = genau = exakt = mit vielen anstrengenden Wiederholungen) von mir behaupten, dass ich nicht nur wieder aufnahmefähig, umsetzbarfähig, lernfähig geworden bin, sondern dass ich sehr schnell wieder ein richtigeres, noch besseres, noch gerechteres Leben führen kann mit einer richtigen Gedankenendwicklung, und wenn mich heute diese Gedanken verlassen, brauche ich sie mit Sicherheit nicht hinterher zu bereuen.

Auszug: Spät aber doch fand ich für mich heraus, dass in der einmaligen Verbindung Seele - Bewusstsein und Körper nur mein Bewusstsein in meiner Seele denken kann und dazu bezieht mein Tagesbewusstsein ganz bewusst auch die Gedächtniszellen in meinem Gehirn als vorgelagerte Zentrale, worüber der restliche Körper teils bewusst gesteuert und gelenkt wird, mit ein.

Damit mein Tagesbewusstsein, das an Nerven gekoppelt ist, sich frei in dieser einmaligen Verbindung, die das Unterbewusstsein hergestellt hat, entfalten und entwickeln kann, erhält das Tagesbewusstsein für dieses einmalige Leben freie Gedächtnisse und zwar für jede Ich-Form, sowie der Körper für sich, als jeweilige Kurz- oder Langzeitgedächtnisse (im Dokument beschrieben).

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Nach einer langer Zeit, bevor das Unterbewusstsein fertig ist diesen einmaligen biologischen Körper zu bauen, übergibt das Unterbewusstsein, in einem 1½ bis zwei Jahre lang anhaltenden Lernprozess, den schon wachen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, Kindheits-Ich und Eltern-Ich und dem Körper einen Grundstock an Informationen, die das Tagesbewusstsein zuerst gebrauchen wird, so dass im gleichen Lernprozess, je mehr und je schneller das Tagesbewusstsein wach wird, sich das Unterbewusstsein hinter eine schützende Angstbarriere zurückzieht.

Da zuerst im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich wach geworden ist mit seiner ausgeprägten Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, die immer dazu neigt die Grenzen auszutesten, wie weit es gehen kann und so ist sehr schnell das Kindheits-Ich der bewusste Chef in dieser Verbindung.

Mit diesem Chef Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele fangen gleichzeitig die maßlosen Übertreibungen an.

Welche Eltern, welche Erzieher können sich heute in so einen natürlichen Denkprozess bei ihrem eigenen Kind hineindenken, das richtig nachvollziehen und das Kindheits-Ich verstehen, um bei einigen schädigenden Übertreibungen, die notwendigen erzieherischen Maßnahmen zu ergreifen, damit dem Kindheits-Ich die Grenzen aufgezeigt werden?

Aus vielen verständlichen und nicht verständlichen Gründen wird das Kindheits-Ich in seinen Schaden zufügenden Übertreibungen sogar gefördert, so dass für eine freie Entfaltung, der späteren Gesamtpersönlichkeit dieses Menschen, keine Möglichkeit offensteht und das nur deshalb, weil sich die Eltern, die Erzieher mit ihrer Sorgfaltspflicht, bisher selbst in ihren Denkvorgängen, die von der Seele, vom Bewusstsein ausgehen, nicht verstanden haben.

Eindeutig haben somit die Eltern Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit ihren und anderen Kindern.

Das Nichtwissen schützt zwar nicht vor Strafe, aber eindeutig konnte selbst ich erkennen und erleben, dass bisher weder bei meinen Eltern, bei meinen Erziehern, noch bei mir selbst ein großer Denkprozess darüber im Bewusstsein, weder im Tagesbewusstsein, noch im Unterbewusstsein vorhanden war.

Da es mit Sicherheit im Leben keine Zufälle gibt konnte ich mich bisher selbst im Erwachsenenalter nur soweit entwickeln, wie es damals mein Diktator Kindheits-Ich einerseits zugelassen hat, andererseits wurde dieses Denken und Handeln zuerst von meinen Erziehern gefördert und als es zu spät war wurde es missbilligt.

(Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt. Der Mensch muss sich bloß die Mühe machen logisch zu denken, dann sind auch Zufälle zu erklären.

Fügungen - Zusammenfügungen - gibt es.)

Da jedes Bewusstsein einer Seele mit einem Auftrag eine materielle Verbindung eingeht, das heute noch die gültige Rechtslage in meinem Leben bedeutet, das Bestmöglichste aus dieser Verbindung zu machen, war weder meinen Erziehern, anderen Menschen, von denen ich lernte, noch mir selbst vor meiner Unikattherapie bekannt.

Die tatsächlichen Machtbefugnisse meines mysteriösen Unterbewusstseins, das es mir wiederum in einem Lernprozess ermöglichte mich ein wenig besser kennenzulernen, so dass ich vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte in meinem bewusst bestimmenden Tagesbewusstsein, sind mir jetzt deutlicher geworden.

Mit diesen Grundlageninformationen kann ich mich authentischer leben, meine Lebensqualität verbessern und durch ein richtiges Verstehen, durch meine Seele, zu meiner Seele mit ihren Funktionsweisen, die für alle Seelen Gültigkeit hat, um durch mich selbst, mit mir selbst zufrieden zu werden.

Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?

1.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen.

2.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.

3.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper solange wie möglich zu leben.

4.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.

5.) Die fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien. Leider erzeugt das Unterbewusstsein durch Verständigungsschwierigkeiten Schuldgefühle

Das Tagesbewusstsein versteht das Unterbewusstsein nicht richtig weil:

a.) das Unterbewusstsein sich wie eine Milchglasscheibe darstellt und

b.) das Kindheits-Ich noch allein ist, nichts weitererzählen kann und auch noch keine Informationen in das Kurzzeitgedächtnis geben kann.

Die richtige Speicherkapazität ist erst mit dem Wachwerden des Eltern-Ichs möglich.

In einem bewusst geführten Leben und mit den richtigen Erklärungssystemen sind weniger Schuldgefühle vorhanden.

Das Unterbewusstsein bringt eine eigene Realität mit.

Erkenntnisse sind = Erfahrungen und = der Realitätssinn.

Dies wird dem Kindheits-Ich gezeigt.

Mit dieser Realität, nach dieser Realität wird das Kindheits-Ich vom Unterbewusstsein vorgeburtlich und in den weiteren drei bis sechs Jahren geschult.

Kommt das Eltern-Ich ab dem dritten bis sechsten Jahr hinzu, schulen diese beiden Ich-Formen das Unterbewusstsein, weil sie als Tagesbewusstsein dominanter - bestimmender als das Unterbewusstsein sind.

Das Erwachsenen-Ich wird im Alter von 8 bis 10 - 12 Jahren wach.

Es sollte bis zum 18. Lebensjahr fertig geschult sein.

Der Mensch sollte bis dahin erwachsen werden.

Leider ist das nicht immer der Fall, da das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wach gewordene Ich-Form nicht abgeben möchte. So gibt es viele Menschen, die nie eine ehrliche Chance hatten, erwachsen zu werden.

Bei solch einer verdrehten Dominanz ist eine Suchtkrankheit nicht weit.

Passen Sie, lieber Leser auf, dass Sie erwachsen werden!

Passen Sie auf, dass Ihr Kindheits-Ich spielen darf, dass aber bei wichtigen Entscheidungen ihr Erwachsenen-Ich bestimmt.

Die Zufriedenheit, Ihre Zufriedenheit halten Sie in Ihren Händen!

Warum akzeptieren wir das Wort Unterbewusstsein?

1.) Weil es unter dem Tagesbewusstsein anzusiedeln ist.

(Es ist nicht kritikfähig.)

2.) Es ist nachrangig, obwohl es die meisten automatisch ablaufenden Vorgänge des Körpers übernimmt.

3.) Es ist unterwürfig dem Tagesbewusstsein gegenüber, weil es ein Ja-Sager ist, kritiklos alle ankommenden Informationen annehmen muss. Am besten Informationen, die keine Form von Ja oder Nein in einem Kommando beinhalten.

4.) Unterbewusstsein auch deshalb, weil wir uns unten Dunkelheit vorstellen können und unser Unterbewusstsein hauptsächlich im Dunkeln, Nichtgreifbaren, im Unklaren und nicht vom Tagesbewusstsein zu Verstehenden arbeitet.

Was ist das Unterbewusstsein?

1.) Eine Energieform einer jeden Seele.

2.) Der zweite Teil einer jeden Seele eines Lebewesens.

3.) Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstsein, wenn die Seele schon ein Tagesbewusstsein hat oder Bestimmer als Chef einer Seele, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden ist oder als Chef der Seele noch nicht fungiert.

Dies ist der Fall, solange nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wach ist und sich noch kein Gedächtnis ausgebildet hat.

Es ist außerdem Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse und Ausführungsorgan der Erbanlagen der energetischen Seele und des jeweiligen materiellen Körpers, die wir als Neigungen "zu" oder Neigungen "gegen" bezeichnen (Zuneigungen, Abneigungen), weil das Unterbewusstsein diese Informationen genau lesen kann.

Des weiteren Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Tätigkeiten. (Angewohnheiten durch das Tagesbewusstsein oder durch das Unterbewusstsein selbst.)

4.) Es ist auch der größte Anteil des Gesamtbewusstseins einer Seele, wenn auch ein Tagesbewusstsein vorhanden ist (es hat ca. 80% Anteil).

5.) Es muss all das tun, wozu es von einem Tagesbewusstsein oder einem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig ist und weil es den Auftrag hat, aus Seele und Körper das Beste zu machen. (Zum Beispiel bei einer Hypnose oder wenn es den Körper aus einer Gefahrenzone lenken kann.)

6.) Es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.

Es ist Sammler aller inneren und von außen kommenden Informationen.

Diese werden teilweise im Traum dem Tagesbewusstsein gezeigt.

Am Tage dominiert das Tagesbewusstsein.

Es ist, je nach Auftrag vom Tagesbewusstsein in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein, veränderbar (durch eine Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen oder komatöse Zustände usw.).

Was macht das Unterbewusstsein?

Das Tagesbewusstsein bearbeitet Informationen, das Unterbewusstsein verarbeitet Informationen.

Also brauche ich nur mit dem Tagesbewusstsein - dem Erwachsenen-Ich - richtige Informationen aufzunehmen und sie mir gebräuchlich oder logisch zu machen.

Wenn ich das Richtige mehrfach übe, setzt es sich wie selbstverständlich fest.

1.) Es schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.

Ab Beseelung, kurz nach der Befruchtung, bis zum dritten bis sechsten Lebensjahr und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird und sich Gedächtnisse ausbilden.

In dem Moment, wenn das Eltern-Ich wach wird, errichtet das Unterbewusstsein eine Mauer, eine Barriere zum Tagesbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein nicht direkt in das Unterbewusstsein sehen kann. Diese Mauer ist eine Angsttrennwand.

Bei "Wunderkindern" ist diese Mauer oder Angstbarriere in den ersten Jahren großlöcheriger.

Viele Informationen kann das Tagesbewusstsein mit den Kindheits-Ich und Eltern-Ich auf diesem Wege übernehmen. Diese Ich-Formen haben bei "Wunderkindern" einen besseren Zugriff auf das Archiv im Unterbewusstsein, das auch als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann und somit bessere Informationen aus früheren Leben, zum Beispiel Rechnen- und Lesenkönnen liegen zum Greifen nahe.

Es fällt ihnen später leichter.

Ist die Mauer nicht so durchsichtig, müssen wir umgangssprachlich ausgedrückt büffeln.

2.) Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein, kritiklos alle anstehenden Aufgaben, je nach Auftragslage und wie es darf zu erfüllen.

Weiß der Chef (Tagesbewusstsein) es besser, wird es so gemacht. Nur in Notsituationen handelt das Unterbewusstsein sofort und ohne Auftrag selbständig.

3.) Es berücksichtigt selbstverständlich dabei alle ihm zugänglichen und vorhandenen Informationen, die etwas mit dem Auftrag zu tun haben.

4.) Das Unterbewusstsein selbst hat ein riesengroßes Langzeitgedächtnis und einen großen "Keller", wo alle nicht mehr vom Tagesbewusstsein benötigten Informationen auf "Mikrofilm" verkleinert werden und im "Keller" abgelegt werden.

Auch die Informationen aus früheren Leben.

Im Alter, bei Gehirnverkalkung, werden diese "Spulen" teilweise wieder hochgeholt.

Deshalb können sich ältere Menschen oft so gut an Ihre Kindheit erinnern und ihren Enkeln gute Geschichten von damals erzählen.

5.) Es hat ungeahnte Möglichkeiten, weil es richtig mit allen erreichbaren Informationen umgehen kann.

So lenkt und steuert es uns sehr oft unbewusst und wir merken es erst später.

(Jeder Autofahrer hat das schon einmal erlebt, dass er nicht wusste, wie er die letzten paar hundert Meter gefahren ist und was da passiert ist.)

Das Unterbewusstsein hat Informationen aus:

Dem Tagesbewusstsein.

Dem jeweiligen Wirtskörper.

Der Umwelt.

Der Vergangenheit, einschließlich einzelner Informationen aus den vorhergehenden Leben auf Erden, in einem anderen Wirtskörper, aber leider im "Keller" gespeichert.

Der Jetztzeit = Gegenwart und der Zukunft.

Die Informationen aus der Zukunft gibt es nur manchmal blitzlichtartig frei, um sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln zu lassen.

Es wird aber dem Tagesbewusstsein nur das Notwendigste davon zeigen.

Was das Tagesbewusstsein damit macht, ist seine Sache.

Der Mensch sagt: "Ich spinne" oder er hört auf seine innere Stimme.

Ich wiederhole:

Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von ja oder nein in einer Information beziehungsweise Ansprache oder Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde. Deshalb sage ich kritiklose Instanz dazu.

Das Unterbewusstsein selber ist ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen ohne Widerspruch vom Tagesbewusstsein befolgen!

Nochmal: Bei Anweisungen von außen, also außerhalb des Unterbewusstseins (Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt, zum Beispiel einer anderen Seele) streicht das Unterbewusstsein ja und nein, die Anweisung selbst muss es aber annehmen.

Weil es ja und nein für sich bei einer Anweisung streicht, ist es noch lange nicht kritikfähig. Es ist vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter, der es jahrelang ausprobiert hat).

Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der sofortigen Ausführung, aber machen muss es dann doch, was das Tagesbewusstsein ihm wiederholt sagt.

Zu den Gerechtigkeitssinnen ein paar Worte:

Das Unterbewusstsein hat auch einen Gerechtigkeitssinn, der in diesem Leben zum Tragen kommt und zwar so wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Grundsätzlich bringt das Unterbewusstsein für sich einen Gerechtigkeitssinn mit.

Nach diesem schult es in den ersten Lebensjahren unser Kindheits-Ich und zwar so lange, bis das Eltern-Ich wach wird.

Damit rettet es uns manchmal in Notsituationen das Leben.

Später, wenn der Mensch älter geworden ist, hat es sich entschieden, ob derjenige mit Seele und Körper auf der guten oder auf der schlechten Seite des Lebens gelandet ist.

Die gute Seite ist zum Beispiel ein liebevolles Elternteil oder ehrlicher Kriminalist zu werden, die schlechte Seite ist zum Beispiel zum Verbrecher zu werden.

Das Unterbewusstsein, als nicht kritikfähige Instanz, wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen.

Es ist aber ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer für das Tagesbewusstsein.

Das Unterbewusstsein hat keinen eigenständigen Gerechtigkeitssinn, nachdem die Ich-Formen des Tagesbewusstseins wach geworden sind, kein Mittelpunktedenken, kein Bewertungssystem, kein Wertschätzungssystem, welche im jetzigen Leben, mit einer Menschenseele richtig zur Geltung kommen könnte.

Das Unterbewusstsein zeigt von sich aus keine richtige Protesthaltung.

Es warnt nur manchmal leise oder auch dominant, wenn es um die Existenz geht.

Leider setzen wir uns mit dem Tagesbewusstsein sehr oft darüber hinweg und überhören die leise Stimme.

Verleitet das Unterbewusstsein den Körper zu einer Protesthaltung durch Erzeugung von Selbstzerstörungskräften, ist es mit Sicherheit vom Tagesbewusstsein oder vom Körper selbst irgendwann dazu geschult worden.

Das Unterbewusstsein hat so etwas Ähnliches wie eine Computer-Logik und arbeitet Gedankengeschwindigkeit.

Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.

Das Unterbewusstsein erhält Aufträge, die es erfüllen muss.

Vom Schöpfer der Seele, vom Körper, vom Tagesbewusstsein, von der Umwelt, von anderen Seelen und deren Bewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).

Das Unterbewusstsein ist nicht kritikfähig.

Es hat eine unbestechliche Logik, kann aber falsch mit Informationen versorgt werden, die es leider auch annehmen muss. Deshalb können wir uns viele Dinge falsch angewöhnen und diese werden dann zur Gewohnheit.

Der Schöpfer aller Dinge hat das Unterbewusstsein mit vielen Aufträgen ausgestattet:

1.) Aus der Seele und dem jeweiligen Wirtskörper das Beste zu machen und solange es geht mit ihm zu leben, um nur einige zu nennen.

2.) Das Unterbewusstsein hat einen "Sicherheitsschalter", es streicht jede Form von ja und nein, die vom eigenen oder einem anderen Tagesbewusstsein kommt!

Außerdem ist es manchmal Retter in höchster Not.

Es fällt uns eine Lösung ein oder ist als Licht am Ende des Tunnels anzusehen.

3.) Das Kindheits-Ich, sobald es wach wird, so zu schulen, wie es für dieses Leben, in diesem Körper notwendig ist, da es den Körper genau kennt.

Um diese vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, hat es auch Grundbedürfnisse als Richtlinien mitbekommen, die für alle menschlichen Seelen Gültigkeit haben.

Wie heißen diese Grundbedürfnisse?

Anerkennung, Liebe = Freude,

Harmonie und Geborgenheit.

Sowie die Selbstverwirklichung = Vorstellung + Tat (diese können intern oder extern sein).

Der Hauptkoordinator meiner Abwehrkräfte des Körpers ist das Unterbewusstsein.

Mit dem Tagesbewusstsein kann ich auch versuchen gesund zu leben und meine Abwehrkräfte zu stärken, indem ich bewusster mit mir umgehe.

Das Unterbewusstsein wird vom Tagesbewusstsein dann geschult, sobald das Eltern-Ich wach geworden ist.

Je eindeutiger diese Schulung ist, desto genauer kann das Unterbewusstsein den Körper dirigieren und die Abwehrkräfte koordinieren oder sich in der Umwelt zurechtfinden, aber dabei brauchen die Kinder unsere Erwachsenenhilfe.

Habe ich Erkenntnisse, bedeutet es Freude und Freude löst Angstmauern auf.

Selbst negative Erkenntnisse erfreuen mich ein wenig, weil ich nicht mehr hilflos bin.

Nur Erkenntnisse lösen Angstmauern von innen auf, die wir uns selbst errichtet haben.

Errichtet haben diese Mauern oder Barrieren, das Tagesbewusstsein mit der Angst, oder das Unterbewusstsein auch mit der Angst, weil nur mit der Angst Trennwände in uns gebaut werden können.

Nur Erkenntnisse beseitigen Sperren, die wir zum Körper aufgebaut haben.

Diese Sperren sind auch immer nur Angstmauern.

Das heißt, Erkenntnisse lassen uns körperlich so empfinden, wie wir mit dem Bewusstsein bewerten und das denken wir dann auch mit dem Gehirn.

Haben wir Freude im Bewusstsein durch Erkenntnisse, wird die Angst weniger. Freude oder Hoffnung nimmt diesen Platz der Angst ein.

Ohne neue, richtige Erkenntnisse ist eine neue Lebensweise nicht möglich.

Somit brauchen wir Freude und Hoffnung, um neu leben zu können.

Sowohl im Bewusstsein der Seele, wie auch im Gehirn des Körpers.

Ohne neue Erkenntnisse im Bewusstsein, die uns erfreuen, sind wir nicht in der Lage, unser Lebensbuch umzuschreiben, weil uns Ängste daran hindern würden.

Es scheint ein Widerspruch zu sein, dass wir nur über Schmerzen lernen und begreifen, aber es stimmt.

Angst macht genauso inneren Druck, wie große Freude und Druck heißt Schmerzen.

Freude macht es uns leichter zu lernen, löst aber auch Druck aus, welchen wir nicht als Schmerzen oder Angst empfinden, weil wir eine Schmerzschwelle haben, die uns täuscht.

Ohne richtige Erkenntnisse und richtige Freude = Liebe sind wir auch nicht in der Lage, unser Leben richtig und vernünftig zu ändern und anders zu gestalten, neu einzurichten oder von einer Krankheit zu genesen.

Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.

Diese Kraft können wir abrufen.

Es ist unser Wille, die Kraft der Seele.

Ist in uns Freude = Liebe und Hoffnung, gelingt uns vieles wie von selbst.

Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.

Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.

Was bedeuten, die oben erwähnten neuen Erkenntnisse für das Erwachsenen-Ich?

Es muss sich noch mehr anstrengen und aufpassen, dass die anderen Ich-Formen nicht übermütig werden und wieder ihre alte Dominanz erhalten.

Es muss ihnen vorübergehend sagen:

Begnügt euch, ich mache das schon und zwar diktatorisch.

Es muss aber auch das Unterbewusstsein neu schulen, durch viele eindeutige Wiederholungen.

Eine weitere Aufgabe des Unterbewusstseins möchte ich noch kurz beschreiben.

Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde.

Das Unterbewusstsein errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist. Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen.

Deshalb ist diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.

Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.

Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.

(Hellseher).

Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können. Oder es wird ihnen nicht geglaubt.

Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.

Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.

Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.

Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.

Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.

Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), z. B. Ausblicke in die Zukunft.

Empfindsame Frauen bekommen es mit, das heißt, sie wissen es ganz genau, jetzt hat eine zweite Seele in sie Einzug gehalten.

Es wird von ihnen so gedeutet: Jetzt bin ich schwanger, heute hat es geklappt.

Dies ist für mich eine logische Erklärung für den Zeitpunkt, wann die Seele in uns Einzug hält.

Wer kann dem Unterbewusstsein etwas sagen?

Wer kann über das Unterbewusstsein bestimmen?

1.) Die Erbanlagen und alle Bedürfnisse des Tagesbewusstseins.

2.) Das eigene Tagesbewusstsein nur für sich.

3.) Ein anderes Tagesbewusstsein, zu einer anderen Seele gehörend. (Hypnose).

4.) Ein anderes Unterbewusstsein über die Aura.

5.) Umweltbedingungen als Informationen. Also Medien oder andere Menschen.

Auch die Natur darf nicht vergessen werden.

Lassen Sie mich jetzt zum Unterbewusstsein noch einige Ausführungen machen.

Auch wenn Sie glauben, das kennen Sie schon, das ist ja eine Wiederholung, lesen Sie aufmerksam langsam weiter!

Es ergeben sich bei jeder Wiederholung neue Erkenntnisse und neue Sichtweisen.

Außerdem kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass es gerade die Vorgehensweise der Wiederholungen war, die mich weitergebracht hat!

Was ist das Unterbewusstsein?

Wozu ist es da?

Eine Energieform.

Der zweite Teil der Seele.

Anteilmäßig umfasst es vom Gesamtbewusstsein etwa 70 - 80%.

Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstseins und Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse, sowie Ausführungsorgan der Erbanlagen der Seele und des Körpers, die wir als Neigung "zu" oder Neigung "gegen" bezeichnen (Zuneigung, Abneigung). Deshalb sehen wir uns manchmal zu, wenn wir etwas tun, was wir gar nicht wollen. Hauptsächlich erleben das Suchtkranke.

Es ist auch Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Reaktionen.

Es gehört zum Bewertungssystem, zur Goldwaage.

Es hat kein Anlehnungsbedürfnis.

Es muss all das tun, wozu es vom Tagesbewusstsein oder dem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig ist. Das wird zum Beispiel durch die Hypnose bewiesen.

Somit ist es eine kritiklose Instanz.

Es ist die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.

Es ist, je nach Auftrag in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein veränderbar. Durch die Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen, Medikamente, Drogen oder komatöse Zustände.

Es ist unbewusster Steuermann des jeweiligen Wirtskörpers.

Was macht das Unterbewusstsein?

Das ergibt sich zum Teil aus den oben genannten Aufgaben.

Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Aufgaben.

Es arbeitet mit einem Bewertungs- und Wertschätzungssystem und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Es arbeitet mit dem eigenständigen Gerechtigkeitssinn, der bei einer Suchtkrankheit gestört wird. Eigenständig deshalb, weil ich annehme, dass unser Unterbewusstsein ein Notprogramm hat und somit auch zur Not einen eigenständigen Gerechtigkeitssinn.

Es stellt dem Tagesbewusstsein fast alle Informationen, die es hat, zur Verfügung.

Fast deshalb, weil es keine Auskunft über das Vorleben und über die Zukunft gibt.

Das hat der Schöpfer der Seelen zur Sicherung und freien Entwicklung so eingerichtet.

Es verschweigt also dem Tagesbewusstsein die eigene Vergangenheit.

Es verschweigt dem Tagesbewusstsein die eigene Zukunft.

Es kann sich in viele tausend Helfer aufteilen.

Es sieht dem Tagesbewusstsein auch bei Ungerechtigkeiten zu, ohne sie verhindern zu können.

Es kann alle Abläufe im Körper lesen, deuten und darauf unbewusst reagieren.

Es schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.

Aber erst von der Beseelung eines Lebewesens an, kurz nach der Befruchtung und das bis zum dritten oder sechsten Lebensjahr.

Kommt das Eltern-Ich hinzu, wird diese Ich-Form wach, verschließt es sich zum Teil vor dem Tagesbewusstsein und lässt keinen klaren Einblick mehr zu.

Bei jeder Seele ist es eine eigene Zeitspanne, wann das Eltern-Ich wach wird.

Das Unterbewusstsein hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein, alle anstehenden Aufgaben, je nach Auftragslage kritiklos zu erfüllen.

Angstmauern können zusätzlich hinderlich sein und bestimmte Auftragserfüllung erschweren (Unterbewusstseinstraumen - Angstmauern sind ein eigenes Thema).

Es berücksichtigt selbstverständlich dabei alle ihm zugänglichen und vorhandenen Informationen, die etwas mit dem Auftrag zu tun haben.

Das Unterbewusstsein selbst hat ein Langzeitgedächtnis und einen "Keller", wo alle zurzeit nicht mehr vom Tagesbewusstsein benötigten Infos auf "Mikrofilm" verkleinert und abgelegt werden.

Im Alter, bei Gehirnverkalkung, werden diese Spulen wieder hochgeholt.

Deshalb können sich ältere Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern.

Das Unterbewusstsein hat ungeahnte Möglichkeiten, weil es richtig mit allen erreichbaren Informationen umgehen kann. Es wird aber von sich aus nicht die Entwicklung der Seele des Lebewesens in diesem Leben groß beeinflussen können, weil das Tagesbewusstsein dieses Leben neugestaltet.

Das Tagesbewusstsein bleibt Bestimmer, das Unterbewusstsein nur der Helfer.

Das Unterbewusstsein empfängt Informationen aus:

Dem Tagesbewusstsein.

Dem jeweiligen Wirtskörper.

Der Umwelt.

Der Vergangenheit, einschließlich einzelner Informationen aus den vorhergehenden Leben auf Erden, in einem anderen Wirtskörper, aber nur, wenn dieser zu dem jeweiligen Auftrag gehört.

Der Jetztzeit.

Der Zukunft vielleicht nur begrenzt, vielleicht nur Sekunden, vielleicht aber auch weiter, damit das jeweilige Leben geschützt wird.

Ausnahmen sind ehrliche Hellseher.

Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen.

Es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.

Nochmal: Bei normalen Anweisungen von außen, von dem Tagesbewusstsein, Körper, Umwelt oder einer anderen Seele, streicht das Unterbewusstsein Ja und Nein.

Die Anweisung selbst muss es im Normalfall immer annehmen.

Weil es Ja und Nein von außen kommend streicht, ist es nicht kritikfähig.

Und wer nicht kritikfähig ist, ist keine Persönlichkeit.

Es ist vom Schöpfer so erschaffen worden (nach Peter).

Das Unterbewusstsein hat aber etwas anders, wir bezeichnen es als Sympathie oder Antipathie.

Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der Ausführung, aber machen muss es, was das Tagesbewusstsein ihm sagt.

Persönlichkeitslose, kritiklose Instanzen oder Rückgratlose machen immer das, was ihnen gesagt wird.

Sind es Menschen, bezeichnen wir sie als "Hörige oder Leibeigene".

So kann ich zum Unterbewusstsein auch sagen, dass es dem Tagesbewusstsein gegenüber hörig ist.

Somit haben wir die Hörigkeit von Geburt an in uns.

Somit bringt jede Seele ihre eigene Hörigkeit mit.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen suchtkrank sind.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass unsere Gesellschaft krank ist.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich suchtkrank geworden bin.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass ich nicht selber darauf gekommen bin.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass Peter sagt, bei einer Suchtkrankheit gibt es keine Schuld.

Somit ist es für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass sich Fachleute, Wissenschaftler, Politiker, Eltern und sonstige Verantwortliche dagegen sträuben, richtig an die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele heranzugehen oder die gemachten Erkenntnisse nicht anerkennen wollen.

Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Medien-Betreiber, Journalisten bisher dagegen gesträubt haben, dieses "heiße Eisen" anzufassen.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Die Seele, das Bewusstsein muss hinzugenommen werden.

Dann hat die Menschheit eine gerechte, richtige Lebenschance.

Jeder Suchtkranke ist mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!

Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.

Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit. Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung ist oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.

Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit.

Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr, also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.

Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer. Er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können

Somit lebt er nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel.

Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.

Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder der Mensch stirbt sehr früh.

Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.

Die Hörigkeitskrankheit ist die häufigste Suchtkrankheit der Welt.

Warum ist das so?

Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen.

Wir streben fast immer im Leben an Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.

Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.

Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig.

"Liebe macht blind."

Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.

Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.

Nochmal: Jeder Mensch in der Zivilisation ist irgendwie suchtkrank, er hat es latent in sich und dies bricht bei unserer jetzigen Erziehung als eigene Hörigkeit der Seele im Alter zwischen acht und zehn Jahren aus, ohne dass es richtig bemerkt wird.

Erst wenn die Symptome höherschwellig werden, wird um Hilfe gerufen.

Die Seele bringt es durch ihre Verständigungsschwierigkeiten von Geburt an mit.

Zum Ausbruch kommt die Suchtkrankheit zuerst unbemerkt zwischen dem achten und zehnten Lebensjahr und heißt Hörigkeit.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wird zuerst krank und übernimmt die Aufgaben und Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs.

Das Eltern-Ich hilft ihm dabei.

Dadurch entsteht ein innerer Druck in uns, der förmlich nach Erleichterung über Ersatzhandlungen schreit. Deshalb sind negative Ersatzhandlungen die Folge.

Später wird auch das Eltern-Ich krank, weil es als falscher Berater dem Kindheits-Ich hilft.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt.)

Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird.

Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.

So ist zuerst die Seele gestört, später der Körper.

So wird zuerst die Seele krank, später der Körper.

Wenn etwas über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertrieben wird, bestehen große Chancen, davon krank zu werden, weil ein Zuviel immer ungesund ist.

Allerdings werden sehr selten alle drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein krank.

Ist das doch einmal der Fall, muss der Patient zuerst in einer Klinik mit Medikamenten behandelt werden.

Die Seele verwirklicht sich über den jeweiligen Körper.

Die für alle Menschen gleichermaßen geltenden Grundbedürfnisse bieten die Möglichkeit, bei Übertreibungen über einen bestimmten menscheneigenen Zeitraum davon krank zu werden.

So kann der eine Mensch nur Monate sich suchtkrank verhalten und wird dann krank.

Ein anderer verhält sich jahrzehntelang suchtkrank und wird erst dann krank.

So sind wir Menschen alle unterschiedlich.

Jeder Mensch ist anders.

Jedes Suchtmittel ist anders.

Der Gebrauch ist anders.

Die Verträglichkeit und Wirkung sind anders.

Jeder Mensch hat aber die gleichen Grundbedürfnisse.

Auch hängt es von der Eigenart des Grundbedürfnisses selbst ab.

So hängt es auch davon ab, welche jeweiligen Umstände und Möglichkeiten dem Menschen zur Verfügung stehen.

Wir werden in eine Welt hineingeboren, in der wir uns zurechtfinden müssen.

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, ist nicht schwer, nur die Komplexität, was alles berücksichtigt werden muss, macht es manchmal schwierig sich von der eigenen Suchtkrankheit zu trennen und ein neues Leben anzufangen.

An dieser Stelle wiederhole ich nochmal:

Die Ursachen aller Suchtkrankheiten

          sind gleichzeitig auch Merkmale aller Suchtkrankheiten.

I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder einer Sache.

II. - 2.) Großer innerer Druck, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit).

Folgen: III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.

Es sind auch die Folgen von I. und II.

IV. - 4.) Ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel kommt als Symptom = Suchtmittel hinzu.

(Stoffgebundene Suchtmittel zum Beispiel: Alkohol, Drogen, Tabletten usw.)

(Nicht stoffgebundene Suchtmittel z.B.: Spielen-Zocken, Computerspielsucht, Mediensucht, Sportsucht, das geschäftsmäßige Denken, Arbeitssucht, Sexsucht usw.

              Merkmale einer Hörigkeitskrankheit = Suchtkrankheit

Ursachen sind I. und II:

Folgen sind alle anderen Merkmale.

I. - 1.) Verständigungsschwierigkeiten sind Schwierigkeiten der Verständigung mit sich selbst, anderen oder einer Sache.

II. - 2.) Großer innerer Druck, der nicht mehr auszuhalten ist (große Unzufriedenheit). III. - 3.) Negative Ersatzhandlungen müssen begangen werden, um sich vom inneren Druck vorübergehend zu erleichtern.

Es sind auch die Folgen von I. und II.

IV. - 4.) Ein stoffgebundenes oder nicht stoffgebundenes Suchtmittel kommt als Symptom = Suchtmittel hinzu.

Das jeweilige Suchtmittel wird übertrieben eingesetzt und es wird sich dadurch immer mehr vernachlässigt und zwar solange, bis Hilfe von außen notwendig wird.

5.) Die große innere Unzufriedenheit nimmt immer mehr zu, die trotz großer Anstrengungen nicht wegzubekommen ist.

Die Schauspielerei muss erhöht werden. Die Maske nach außen hin kostet immer mehr Anstrengungen. Bis man alleine ist und sich wieder fallen lassen kann.

Dann ergibt sich auch eine andere Disziplin.

Die Maske setzt man als Mittel zum Zweck ein.

Genauso wie das Suchtmittel, das wegen seiner Wirkungsweise als Mittel zum Zweck, eingesetzt wird. Also ist jede Suchtkrankheit eine eingeredete Krankheit, die auch wieder auszureden ist.

6.) Eine Maske, um nicht aufzufallen, wird aufgesetzt, um sein wahres Ich zu verstecken, denn der Suchtkranke möchte so lange wie möglich unerkannt in seiner Scheinwelt bleiben. Nur in seiner Intimsphäre kann er sich gehen lassen.

7.) Die richtige Anerkennung fehlt.

8.) Die richtige Liebe fehlt.

9.) Die richtige Harmonie fehlt.

10.) Die richtige Geborgenheit fehlt.

11.) Die richtige Selbstverwirklichung kann nicht gemacht werden (falsche Vorstellungen, falsche Taten und nicht richtig passende Gefühle).

12.) Die körperlichen Bedürfnisse können auch nicht mehr im richtigen Maß erfüllt werden.

13.) Eine übertriebene Hilfsbereitschaft anderen gegenüber setzt ein, aber sich selbst vernachlässigt man immer mehr. Bis man zum machtlosen Menschen geworden ist, dem total die Kräfte ausgeben.

14.) Seine Liebe und Anerkennung, die unbedingt von ihm gebraucht wird, verstärkt man durch andere oder eine Sache, weil man sie sich schon lange nicht mehr richtig geben konnte.

Er hat sich nicht mehr lieb, ja er verachtet sich sogar, für sein unehrliches Handeln.

Es ist aber noch die einzige Möglichkeit, um überhaupt etwas Richtiges für sich zu tun, denkt er. Dass es eine Welt zum Schein ist, weiß er schon lange, aber er kommt aus diesem Kreislauf nicht mehr alleine heraus.

Aber um sich helfen zu lassen, ist er noch zu stolz, also muss er noch ein wenig leiden und genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinen Suchtmitteln sammeln.

Bis er loslässt und endlich wieder leben will.

Dieses Verhalten ist normal, weil wir hilflos, hilfsbedürftig geboren werden und mindestens 14 Jahre brauchen, um zu einigermaßen Selbständigkeit zu finden.

Mit 14 Jahren ist also unser Lebensbuch erst fertig geschrieben.

Zusätzlich kommt noch der Störfaktor Pubertätszeit dazu, wo ab ca. dem 10. bis 12. Lebensjahr die Hormonumstellung beginnt, die bis zum 16. Lebensjahr abgeschlossen sein sollte. Gerade das ist aber die Zeit im Leben eines Menschen, wo er am schwächsten und anfälligsten ist. Er stellt alles in Frage und seine Verständigungsschwierigkeiten häufen sich.

Meistens ist aber ein Tröster im Widerstand:

"Warum sich das Leben schwer machen, wenn es auch einfach geht".

So kann erst wirklich ab dem 18. Lebensjahr der eigene Lebensweg bestimmt werden, und da unterscheide ich nicht zwischen Mann und Frau.

Diese Unterscheidung betrifft nur das Gehirn.

Das Gehirn einer Frau ist leichter, feiner und kann weniger Gifte abweisen, so dass es mit einem Jugendlichen verglichen werden kann.

Es ist aber genauso leistungsfähig.

Deshalb haben Psychologen und Seelentherapeuten Unrecht, die behaupten, das Lebensbuch sei mit dem 6. Lebensjahr geschrieben.

15.) Daher kommt es zur starken Selbstvernachlässigung und zu irreparablen Schäden in der Seele und am Körper. Das fällt dann auf und sie halten ihn für kindisch, können es sich aber auch nicht richtig erklären.

16.) Ein übertriebener Freiheitsdrang entsteht. Auszeiten häufen sich.

Eingebildete oder tatsächliche Krankheiten zeigen sich. Er redet sich sogar ein, schwerkrank zu sein, um von anderen bedauert zu werden. So bekommt er wieder Anerkennung und Liebe, die er durch seine Unglaubwürdigkeit verspielt hat.

17.) Gedankliche oder tatsächliche Ortsfluchten werden begangen.

Auszeiten häufen sich.

Krankenhausaufenthalte häufen sich auch, weil sich da um einen gekümmert wird.

18.) Eine falsche Wertschätzung stellt sich immer mehr ein.

Es wird über- oder untertrieben mit allen inneren und äußeren Dingen die Wert haben.

Die Wertschätzung geht verloren. Man fühlt sich als wertloser Mensch.

Die Bewertung stimmt schon lange nicht mehr, deshalb kann sich der Kranke auch nicht mehr auf seine Gefühle verlassen.

Nur durch die Bewertung einer Information hängt sich ein Gefühl an, dass wir seelisch fühlen und körperlich nachempfinden.

Durch die oben ausführlich beschriebenen Ausführungen ist das Gegenteil bewiesen. Somit kann das Gefühl nicht krank werden, denn bewerte ich eine Information um, entstehen auch neue Gefühle.

19.) Protesthaltungen und Protesthandlungen werden je nach Alter schon als Kind begangen und verstärken sich mit zunehmendem Alter.

20.) Der Kontrollverlust über das Suchtmittel stoffgebundener Art kommt hinzu.

Man verliert die Kontrolle über sich und das Suchtmittel.

Das Suchtmittel wird Bestimmer über das Leben und die Gestaltung des Lebens.

Dass man sich dabei finanziell übernimmt wird zur Normalität und die seelischen Nöte werden größer. Selbstmordgedanken schleichen sich als Hilferufe ein.

Sollte so ein Selbstmordversuch schief gehen, ist es meistens ein Unglücksfall, denn in Wirklichkeit will man ja leben.

Nur dieses Leben, was man führen muss, ist einem zuwider, aber man weiß keinen Ausweg mehr, weil man glaubt, schon alles versucht zu haben.

21.) Die Freude auf Kosten anderer zu haben bezeichne ich als Spaß, auch dieses wird übertrieben. Es kostet andere immer ein wenig Ehre, Würde und Niveau, auch wenn sie es nicht bemerken (Witze). Die Anstrengungen müssen immer mehr erhöht werden, um wenigstens noch ein wenig Spaß zu haben.

22.) Der Mensch ist heimatlos, er fühlt sich wie ein Nichtsesshafter, der nirgendwo zuhause ist. Egal wo er hin flüchtet, er nimmt sich mit und die Erleichterung durch die Flucht hält nicht lange an.

23.) Die innere Harmonie fehlt ganz, weil sich der kranke Mensch falsch verwirklicht hat. Er weiß es aber nicht besser, deshalb macht er die alten Fehler immer wieder.

Selbst dann, wenn sie/er sich einen neuen Partner/in nimmt, kann der/die ihr/ihm nur für eine kurze Zeit Erleichterung verschaffen. Der Mensch, der dieses Verhalten hat, kann kein glückliches, harmonisches Privatleben führen.

Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?

Die/der Partner/in trennt sich von ihm/ihr, ohne dass beide so recht wissen warum.

Es wird vielleicht gesagt, wir verstehen uns nicht mehr, wir haben uns auseinandergelebt und der vielen fadenscheinigen Begründungen mehr.

Weitere Suchtkrankheiten können die Folge sein oder sind schon unbemerkt ausgebrochen.

Sind aus dieser Beziehung dann Kinder entstanden, sind die Kinder die Leidtragenden.

"Heimatlose können Kindern kein Zuhause geben!"

Kranke können keine Kinder zur Gesundheit erziehen!

24.) Das geistige Alter wird immer jünger, es stimmt schon lange nicht mehr mit dem biologischen Alter überein.

Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege.

Der Suchtkranke verhält sich im Erwachsenenalter kindlich und das ist als kindisch zu bezeichnen. So empfindet er seine Kinder als älter, als er ist.

Leider kann er sich auch das nicht erklären und sein Leidensweg will den ganzen Tag nicht enden, denn er hat schon Angst vor morgen, weil er nicht weiß, wie er den neuen Tag gestalten soll. Deshalb kommt ihm jede Ablenkung recht.

Hauptsache er braucht nichts zu gestalten, sondern nur mitmachen.

25.) Eine innere oder äußere Geborgenheit ist schon länger nicht mehr vorhanden.

Die Verwahrlosigkeit schreitet weiter fort.

26.) Viele negative Fehler schleichen sich ein. Die Maske beginnt auch nach außen hin zu bröckeln und er fällt auf. Das sind für ihn die größten seelischen Schmerzen.

Am liebsten möchte er sich verkriechen und ein Einsiedlerdasein führen.

27.) Körperliche Krankheiten nehmen zu. Eingebildete oder tatsächliche Krankheiten, die in diesem Suchtkrankenleben nachweisbar werden.

28.) Es wird nur noch konsumiert, ohne zu genießen. Es wird eingeführt oder daran teilgenommen, ohne etwas davon zu haben, außer die vorübergehende Erleichterung.

29.) Interesse und Hörigkeit liegen leider dicht beieinander, so dass sich der suchtkranke Mensch lange Zeit verstecken kann und da er hilfsbereit ist, wird ihm selbstverständlich auch geholfen, also wird sein Leiden verlängert.

30.) Die eigene Hörigkeit ist die Volksdroge Nr.1, denn davon sind 99 % aller Menschen in der Zivilisation betroffen.

Ein Drittel ist noch nicht zu behandeln, weil sie so getragen werden, wie sie sind.

Bei einem Drittel ist nur die eigene Hörigkeit zu behandeln.

Bei einem Drittel oder etwas mehr kommt eine stoffgebundene oder eine nicht stoffgebundene Suchtkrankheit als Symptom hinzu.

Wer mehr als sechs Punkten zustimmen kann, braucht eine Suchtkrankentherapie für seine eigene Hörigkeit.

Horst/Peter Pakert  Warum leiden wir Menschen so gerne?  1995/2007/24

Warum nehmen wir oft bewusst Leiden in Kauf?

Weil wir nicht länger hilflos sein wollen.

Hilflosigkeit ist eine große Unzufriedenheit.

Wenn wir hilflos = unzufrieden sind, versuchen wir uns Erleichterung zu verschaffen, indem wir irgendetwas tun.

Wir haben dann das Gefühl, nicht mehr ganz so hilflos zu sein.

Diese Handlungen, die wir dann begehen, nehmen uns zwar das Gefühl der Hilflosigkeit, beseitigen aber nicht die Ursache für die Unzufriedenheit, durch die eine Hilflosigkeit entstanden ist.

Beim Versuch, die Unzufriedenheit zu beseitigen, begehen wir oftmals bewusst Handlungen, die uns leiden lassen oder unser Leiden noch verstärken.

Aber lieber leiden wir, als dass wir hilflos einer Sache gegenüberstehen, denn im Leiden kennen wir uns aus.

Als Beispiel: Wenn wir uns in einer depressiven Phase als Stimmungstief befinden, weil wir zu wenig Liebe oder Anerkennung bekommen (zum Beispiel in einer Beziehungskrise oder weil wir Dank nicht annehmen können), dann sind wir unzufrieden und fühlen uns hilflos.

Um die Hilflosigkeit zu beseitigen, tun wir Dinge, die uns sympathisch sind, die wir kennen. So legen wir zum Beispiel Musik auf oder suchen Fotos heraus, die uns an den Partner oder an frühere schöne Zeiten erinnern.

Dadurch bekommen wir zwar nicht die fehlende Liebe und Anerkennung, wir begehen also nur Ersatzhandlungen.

Diese verstärken unser Leiden, unsere depressive Phase, aber zumindest haben wir etwas getan und das gibt uns das Gefühl, nicht mehr ganz so hilflos zu sein.

Wir baden uns in Selbstmitleid.

Eine weitere bewusste Inkaufnahme von Leid beobachten wir sehr oft, wenn sich eine Beziehung auflöst und einer der beiden Partner kommt nicht darüber hinweg.

Bewusst gehen wir an Orte, zum Beispiel Lokale oder ähnliches, von denen wir genau wissen, dass wir den Menschen dort sehen, vielleicht sogar noch mit einem neuen Partner.

Wir wissen vorher schon, dass uns diese Begegnung noch weiter in das Leiden zieht, aber es ist immer noch besser, als zu Hause in seinem Zimmer zu sitzen und das Gefühl zu haben, hilflos zu sein, weil wir nichts getan haben.

Das Leiden ist etwas weniger geworden oder hat sich dahingehend geändert, dass wir zwar erschöpft, aber nicht mehr ganz so hilflos sind.

Dabei ist das Selbstmitleid größer geworden, aber das kennen wir.

Also fühlen wir uns, trotz Trauer, ein wenig wohler.

Angst ist ein Gefühl, und Gefühle haben wir gerne. #

Sie lassen uns gefühlsmäßig leben.

Wer Freude nicht erreichen kann, begnügt sich mit der Angst.

Wer Suchtmittel konsumiert oder immer nur eine Ich-Form (das Kindheits-Ich) im Tagesbewusstsein bestimmen lässt, verhält sich schizophren und diktatorisch.

Dabei hilft dem Kindheits-Ich mit Sicherheit das Eltern-Ich und das wird auch krank.

Dass unser Unterbewusstsein den beiden Ich-Formen Unterstützung gewährt, erwähne ich nur am Rande, weil das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein immer helfen muss, egal welche Ich-Form Bestimmer ist.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Suchtkranke Menschen, die mit einem Partner zusammenleben, schulen diesen Partner als Angehörigen ebenfalls, bis er auch krank ist.

So verhält sich der Angehörige auch suchtkrank, ist suchtkrank, kann diese Krankheit aber keinem Behandler oder Freund richtig verständlich machen.

Sein Leidensweg, also der des Angehörigen, ist unbeschreiblich schwer und einsam.

Diese Verhaltensweisen des Suchtkranken schädigen somit die Angehörigen, den gesamten Freundeskreis, so wie alle Kollegen am Arbeitsplatz.

Der Suchtkranke schädigt den eigenen Körper, die Nerven und es entsteht eine Nervenschädigung.

Diese Schädigung heißt Polyneuropathie und bedeutet Schädigung aller Nerven, die gut mit B-Vitaminen behandelt werden können.

In diesem Fall braucht der Angehörige die gleiche Behandlung wie der Suchtkranke (also keine Psychopharmaka!)

Wird diese Verhaltensweise längere Zeit beibehalten, heißt es Neurose oder Suchtkrankheit.

(Angeborene Neurosen werden hierbei außer Acht gelassen.)

Suchtkrankenverhalten = neurotisches Verhalten führt zur Suchtkrankheit = Neurose oder zur sogenannten Psychose. (Nerven und Seele sind krank.)

Seelische Krankheit bedeutet seelisch-geistige Krankheit und sie besteht aus:

1.) Der Seele

2.) Dem Gehirn - dem Körper

3.) Der Krankheit

Erst ist die Seele gestört. Später ist der Körper gestört.

Dann wird die Seele krank.

Dann wird der Körper krank und erst dann heißt es:

          Seelisch-geistige Erkrankung

          oder Suchtkrankheit (= Zwangskrankheit).

Jeder zweimal einmalige Mensch hat seine zweimal einmalige Krankheit.

Einmal in der Seele, im Bewusstsein, einmal am - im Körper.

Der Körper - als Spiegelbild der Seele - ist immer in dieser Verbindung Seele - menschlicher Körper davon betroffen.

Meistens werden nur die körperlichen Symptome behandelt, und die Seele wird außer Acht gelassen.

Behandele ich aber die Seele, so dass es ihr wieder gut geht, wird es dem Körper auch wieder gut gehen.

Viele Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche, Medikamente und Operationen sind danach meistens überflüssig, und der Patient bleibt arbeitsfähig.

So könnten viele Gelder gespart werden und viel Leid verhindert werden.

Ein Suchtkranker in seiner Depressionsphase = tiefes Stimmungstief.

Er ist auch ein Mensch, der sich nicht richtig liebt hat, aber es lernen kann.

Er hat im Moment nichts, was ihn richtig zufrieden macht, weil er auch nicht in sich selbst zuhause ist.

Genauso wenig kann er einem Behandler vorweisen.

Deshalb auch die vielen Psychopharmaka.

Also ist seine Goldwaage - die innerste Feinstwaage der Seele - falsch geeicht, weil falsche Grundsätze das Leben bestimmen.

Bin ich falsch geschult, werde ich falsch handeln, und das Leid noch verstärken oder in die Länge ziehen.

Glaubt mir keiner, bin ich sogar bereit aus diesem Leben zu scheiden, weil die Verständigungsschwierigkeiten immer größer werden und man seine eigene Glaubwürdigkeit verloren hat.

"Keiner hat mich mehr richtig liebt."

Sein Bewertungssystem hängt total schief.

Dieses Bewertungssystem des Kindheit-Ichs macht den ganzen Menschen hilflos und fast ohnmächtig, denn der innere selbstaufgebaute Druck ist zu groß.

Eine Tablette oder ein anderes Suchtmittel muss her (stofflich oder nicht stofflich).

Nur eine Tablette oder ein anderes Suchtmittel hilft mir jetzt noch, denkt er!

Also nach Hause gehen und eine Tablette, Alkohol oder Drogen oder sonst ein anderes Suchtmittel, dass ich konsumieren kann, einnehmen!

Die Bettdecke über den Kopf ziehen, abschalten, schlafen!!

So kann auch eine Suchtkrankheit entstehen, die zur Hörigkeit wird.

Somit ist Hörigkeit eine Krankheit.

Vorstellungen des Leidens.

Warum verwirklichen sich negative Vorstellungen eher oder schneller als positive Vorstellungen?

Weil wir Menschen von der Umwelt und Erziehung falsche Informationen erhalten haben. Mit ihnen haben wir geübt.

Wir haben damit falsche Erfahrungen gemacht.

(Die Kindersprache und die kindliche Moral haben sich festgesetzt.)

Ein falscher Realitätssinn hat sich ausgeprägt, der sich immer zuerst meldet.

Somit haben wir falsche Informationen für neue Vorstellungen zur Verfügung.

Falsche Taten und falsche Denkweisen werden wir somit weiterhin begehen.

Dadurch verwirklichen wir uns falsch, und das hat Folgen.

I.) Verständigungsschwierigkeiten werden größer.

II.) Sich mit dem inneren Druck nicht aushalten und ertragen können wird größer.

III.) Negative Ersatzhandlungen müssen zur Erleichterung häufiger begangen werden.

IV.) Das stoffgebundene Suchtmittel selbst kommt hinzu und wird zur weiteren Suchtkrankheit.

Eine weitere Möglichkeit zur Entstehung einer Krankheit sind Erziehungsfehler.

Beispiel negativ: "Der Esel nennt sich immer zuerst".

Beispiel negativ: "Eigenlob stinkt".                           Erziehungsfehler.

Richtiger würde es sein, wenn wir richtigere Informationen bekommen würden, diese richtig deuten und erkennen könnten, dann hätten wir die Chance richtiger zu handeln.

Richtiger wäre es zum Beispiel. in der Ich-Form zu sprechen, wenn ich mich selbst meine.

In der Ich-Form von sich zu sprechen, dann bin "ich" der Verantwortliche.

Für die Richtigkeit meiner Handlungen bin "ich" verantwortlich.

Eine positive Begleitung und Unterstützung in der Erziehung sollte die Aussage sein: "Nimm Dich nicht so wichtig, sondern ernst = ehrlich"!

Wer sich ernst nimmt, geht ehrlich mit sich um und spricht sich selbst in der Ich-Form an, wenn er sich meint.

(Das ist auch ein wichtiger Ratschlag, der im Freundeskreis oder in der Ehe Anwendung finden könnte, weil dann die falsche Rücksichtnahme aufhört.

Falsche Rücksichtname und sind Verständigungsschwierigkeiten und "höriges Verhalten".

Daraus kann leicht eine Krankheit werden.

Diese Krankheit immer erst "Hörigkeit".

Diese falsche Rücksichtnahme wird auch auf die Kinder übertragen.

Diese Kinder geben ihre Erziehung dann an die Eltern zurück!

Diese Kinder werden zu Unrecht dann als "undankbare Kinder" bezeichnet.

Diese kleinen Enttäuschungen können wir verkraften, können wir verschmerzen, aber nicht auf Dauer. Auch Kinder nicht!

Umso größer ist die Freude, wenn sich Hoffnungen doch noch erfüllen.

Die Freude ist so groß, dass wir sie als guttuend empfinden, dass wir gut damit umgehen können. Sie verleitet uns aber, wenn wir aufpassen, nicht dazu, in die Euphorie abzugleiten, sondern wir können die Freude genießen.

Wer große Freude festhalten kann, sie genießen kann, ist nicht suchtkrank!

Euphorie, das Gegenteil von Panik, ist in den meisten Fällen auch ungesund, weil der Verstand nicht mehr logisch und klar vorhanden ist und wir uns auf unsere Angewohnheiten von früher und unsere anerzogenen Dinge einfach verlassen.

Wir müssen das nicht, aber wir tun es aus der Euphorie oder aus der riesigen Freude und dem unklaren Denken heraus.

Wenn wir uns in der Vergangenheit verschiedene Dinge antrainiert haben, die uns immer ins "Aus" geführt oder uns große Enttäuschungen bereitet haben, werden wir in solchen Momenten, gerade wegen der Euphorie oder aus der riesigen Freude, ganz schnell wieder eine große Enttäuschung erleben, weil die alten Gewohnheiten "ich erwarte" wieder im Kopf, im Bewusstsein sind und wir danach handeln.

Deshalb denke ich das Hoffnung gut ist.

Hoffnung kann Berge versetzen.

Hoffnung im Herzen (Seele) zu tragen, heißt auch mutig zu sein, Lebenskraft zu empfinden, Durchsetzungsvermögen zu haben, einen sicheren Eindruck zu vermitteln.

Die eigene Glaubwürdigkeit ist damit sicherlich gewährleistet.

Dies zu erreichen, ist das Bestreben aller Menschen.

Uns wird vertraut, und das, was wir sagen, hat wieder Gewicht!

Menschen, die sich hoffnungsvoll verhalten, vermitteln in den meisten Fällen einen glaubwürdigen, moralischen und anständigen Eindruck!

Eine etwas andere Form ist das Sich-etwas-wünschen.

Obwohl bei "ich hoffe", also der Hoffnung, schon Wünsche dicht bei einander sind. Einige Beispiele dazu:

Ich wünsche mir, ist eine Aufforderung, der nicht unbedingt Folge geleistet werden muss, aber meistens werden uns, wenn es möglich ist, diese Wünsche erfüllt.

Wenn auch nicht immer gleich, dann sicherlich zu einem anderen Zeitpunkt.

"Ich wünsche mir", ist keine Forderung, der Folge geleistet werden muss, die somit nicht einklagbar ist.

"Ich wünsche mir" hat keinen Anspruch auf Verwirklichung.

"Ich wünsche mir" ist einfach eine Bitte.

Bitte erfülle mir diesen Wunsch.

Ich bitte darum, dass du zu mir stehst.

Ich bitte darum, dass du zu mir hältst, dass du mir vertraust, dass du dieses Vertrauen auch in mich setzt, und ich bitte deshalb darum, weil ich Vertrauen einfach brauche, um wiederum Hoffnung zu haben.

Ich wünsche mir, und ich bitte darum, dass du morgen zur Verabredung kommst.

Ich wünsche mir, dass du das, was ich mir wünsche, erfüllen kannst.

So kann ich auch sagen: Ich bitte darum.

Einer Bitte in dieser Form wird nach Möglichkeit gern entsprochen.

Wenn diese Bitte erfüllt wird, kommt meistens ein "Danke". Dieser Dank ist wiederum eine Anerkennung, so dass derjenige, der mir den Wunsch erfüllt, zugleich eines seiner Grundbedürfnisse erfüllt bekommt, nämlich das Bedürfnis nach Anerkennung.)

Doch wieder zurück.

Wer sich wichtig nimmt, sieht nur sich und beobachtet kaum andere oder nimmt keine Rücksicht auf sie.

Er leidet mit Sicherheit an Überschätzung und hat das falsche Mittelpunktdenken, so dass er dieses Leiden nicht richtig verspürt, denn "sich zu wichtig zu nehmen" ist eine negative Ersatzhandlung. Diese Ersatzhandlung bekommt er als solche leider nicht richtig mit oder bemerkt sie gar nicht und findet sich so gut, wie er sich verhält, weil er sich in seiner Scheinwelt befindet.

Andere sind ihm wichtiger, als er selbst. Deshalb ist alles das, was er hat, für ihn wichtig. Er kennt die Bedeutung des Wortes nicht richtig.

Ernst oder - wie ich sage - ernsthaft etwas machen, heißt ehrlich etwas machen.

Dazu gehört auch der richtige Umgang mit sich selbst und anderen Menschen.

Ernsthaftigkeit heißt immer Ehrlichkeit (die Steigerung von Ehrlichkeit ist Aufrichtigkeit - eigenes Thema.)

So kann ich ehrlich lachen oder richtig ehrlich traurig sein.

So können Freundlichkeit oder Tränen ehrlich sein.

Leider üben viele Menschen dieses Verhalten falsch.

Sie machen Maske, weil sie damit Vorteile gehabt haben oder immer noch haben.

Deshalb wiederholen sie diese Verhaltensweisen, bis diese zum Reflex werden, also das Unterbewusstsein übernimmt die Reaktionen und das Tagesbewusstsein sieht hilflos zu.

Dies ist anerzogenes, hörigkeitskrankes Verhalten, weil damit Anerkennung und Liebe ("Hab mich lieb, ich bin ja so traurig…") eingeklagt werden und weil eine Persönlichkeitsvernachlässigung stattfindet, indem wir diesem Treiben zusehen, ohne es mit dem Erwachsenen-Ich zu stoppen, weil, wie gesagt, nicht richtig, sondern maskenhaft gelebt wird. So gibt es nicht nur die Unterteilung Berufs- oder Privatleben, sondern hier muss noch das Suchtkranken-Leben hinzugenommen werden.

(Nachtrag zu den Erziehungsfehlern:

Ich behaupte einfach nochmal, dass das Streben eines Menschen nur in eine Richtung geht. Er macht alles nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen.

Dabei erfüllt er gleichzeitig seinen Auftrag in diesem Leben: das Beste aus seinem Leben zu machen.

Was machen wir nicht alles der Anerkennung wegen!

Was machen wir nicht alles, damit wie Liebe bekommen!

Wir arbeiten, wir schaffen, wir strengen uns an im Beruf oder in der Freizeit, wir bemühen uns um unseren Partner, wir gehen Wahnsinnsverpflichtungen ein, nur der Liebe oder Anerkennung wegen oder um ein Stückchen der Harmonie und Geborgenheit abzubekommen.

Gebe ich, werde ich bekommen.

Aber ohne die richtige Anerkennung, die richtige Liebe ist eine Harmonie und Geborgenheit nicht möglich. Diese aber kann ich mir selbst am richtigsten geben.

Ich bin aber auch auf das, was ich von anderen bekomme, angewiesen.

Diese Anstrengungen machen wir selbstverständlich über unsere Selbstverwirklichung.

Wir können uns aber nur richtig verwirklichen, wenn wir uns kennen.

Somit müssen wir alles tun, um uns selbst erst einmal richtig kennenzulernen.

Wir müssen unsere Bedürfnisse kennen.

Wenn ich wie schon erwähnt nicht weiß: "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin, wie will ich dann richtig mit mir umgehen?

Was wollen wir eigentlich?

Was macht uns zufrieden?

Was ist für mich gerecht, richtig und gesund?

Wir müssen uns ausprobieren, wir müssen Erfahrungen sammeln.

Wir müssen eine gewisse Erziehung genossen haben, und davon können wir, aber nicht alles ableiten.

Wir brauchen selbstverständlich mit der Erziehung unserer Eltern, unserer Pflegeeltern, unserer Geschwister nicht einverstanden sein, aber sie werden uns trotzdem ein wenig prägen.

Wichtig dabei ist, dass wir dabei zusätzliche eigene Vorstellungen entwickeln.

Unsere eigene Kreativität ist gefragt.

Es ist aber auch gefragt, dass unsere Persönlichkeiten, aus denen wir in unserer Gesamtheit bestehen (im Dokument beschrieben), sich verstehen und keinen Krieg untereinander beginnen, sondern in Harmonie miteinander leben.

Wir stellen uns vor, Zufriedenheit zu erlangen und sind dadurch auf dem besten Wege zur Zufriedenheit, weil:

Jede Vorstellung in uns den Anspruch hat, sich zu verwirklichen.

Von der Grundstruktur sind die Bedürfnisse aller Menschen gleich.

Wie es aber bei jedem Einzelnen aussieht, das ist von Individuum zu Individuum verschieden.

Der eine mag gern Schlagsahne, der andere mag gern Eisbein.

Der eine betreibt gern Sport, der andere liest gern.

Der eine Mensch hat das Bedürfnis auf einen Berg zu steigen, der andere legt sich lieber den ganzen Tag an den Strand und faulenzt.

Der eine fühlt sich dazu berufen Arzt zu werden, der nächste wird Kaufmann.

Leider wird heute nicht derjenige Arzt, der sich dazu berufen fühlt, sondern derjenige, der den dazu benötigten Numerus Clausus schafft.

Leider sage ich auch deshalb, weil ein Arzt in der heutigen Zeit leider auch noch ein guter "Geschäftsmann" sein muss.

Menschlichkeit unter Ärzten war lange Zeit nicht gefragt, ist es aber wieder!

Da zeigt es sich welche "Neigungen zu" und "Neigungen gegen" wir in uns haben.

Es zeigt sich aber auch, welche Möglichkeiten wir tatsächlich haben.

Was uns sympathisch oder unsympathisch ist, das ist nicht immer zu verwirklichen.

Diese Neigungen sind aber zu fördern und nicht zu vernachlässigen.

Eine genaue Zielsetzung sollte jeder Mensch haben, egal in welchen Bereichen!

Seine eigenen Neigungen erst einmal kennenzulernen, sollte ein ehrliches Anliegen aller verantwortlichen Menschen sein.

Dazu zähle ich zuerst mich, weil ich bei meiner "Haustür" anfange, dann

          die Eltern,

          die Erzieher, die Lehrer,

          die Großeltern,

          die Freunde,

          die Politiker,

          die Chefs

          und auch alle anderen Menschen.

Aber die von mir gesondert Erwähnten sollten sich mal Gedanken darüber machen, warum ich gerade sie herausgehoben habe!

Es geht um die Macht, die sie haben. Sie tragen nach meiner Meinung große Verantwortung und könnten viele Erziehungsfehler machen.

Diese kommen dann zu den schon vorhandenen Verständigungsschwierigkeiten hinzu und eine Suchtkrankheit ist die Folge.

Eindeutig Erziehungsfehler.

Nur wenn sie ehrlich mit uns umgehen, trauen wir uns auch über unsere Neigungen zu sprechen.

Gehen sie unehrlich mit uns um, zwingen sie uns, vor lauter Angst auch zu lügen.

Wo soll das hinführen?

Viele Chefs denken: Sind meine Leute gesund, sind sie zu fördern.

Sind sie krank, sind sie behandlungsbedürftig.

Sind sie suchtkrank, muss ich zusehen, dass ich sie schnell loswerde.

Verzeihen Sie mir, dass ich diese Selbsterfahrung erwähne, aber ich möchte auch in diesem Punkt ehrlich sein.

Der Makel, suchtkrank zu sein, muss abgeschafft werden.

Wenn uns etwas sympathisch ist, dann werden wir unsere Anstrengungen über die Selbstverwirklichung in diese Richtung lenken und nicht das Gegenteil wollen.

Manchmal müssen wir auch zu unserem Glück gezwungen werden.

Gehen unsere Erzieher ehrlich und gerecht mit uns um, fällt uns manches leichter, aber bei aller Liebe kann uns Disziplin nicht erspart bleiben.

Wir bekommen durch intensives Üben, durch intensives Training Geschmack an einer Sache, so dass unsere verborgene "Neigung zu" durch Training, durch Übung zum Ausbruch, zum Tragen kommen kann.

Das heißt mit anderen Worten, wir sind durchaus in der Lage, uns um unsere Dinge zu kümmern und auch Interesse daran zu finden.

Selbst dann, wenn wir es irgendwann einmal abgelehnt haben.

Wir müssen nur die richtigen Erfahrungen mit diesen Dingen machen und eine gewisse Zeit lang damit üben, dann kann es uns sympathisch werden, das heißt wir haben es ein wenig lieb.

Es wird uns dann Freude oder Hoffnung geben.

Es muss uns ein wenig Freude machen, über diese Tätigkeit muss uns Liebe und Anerkennung gegeben werden, dann machen wir diese Tätigkeit umso freudiger.

Wenn unsere Anstrengungen, mögen sie noch so groß sein, von Erfolg gekrönt sind, dann bekommen wir im Laufe der Zeit immer mehr Freude daran, und wir werden unsere Anstrengungen in diese Richtung wie von selbst üben und verstärken.

Die Selbstdisziplin steigt.

Nicht jeder kann sich seinen Beruf aussuchen. Derjenige, der zum Beispiel gern Goldschmied werden möchte, darf es nicht, sondern muss Kellner lernen.

Warum? Weil er zu Hause die Gaststätte oder das Hotel übernehmen soll.

Er muss also vom Fach sein.

Was macht das Kind, der Jugendliche mit seinen heimlichen Bedürfnissen?

Er darf seinen Interessen, seinen Neigungen, die er so verspürt, nicht nachgeben, sondern muss zwangsläufig einen Beruf ergreifen, der ihm nicht so sehr liegt.

Wenn dieser Mensch dazu gezwungen wird, diesen Beruf zu ergreifen, ist er nur halbherzig dabei, und er wird es in diesem Beruf sicherlich auch nicht zur Perfektion bringen. Das heißt aber auch, er ist innerlich unzufrieden.

Dies ist ein glatter Erziehungsfehler.

Irgendwelche Stimmen haben ihn da vielleicht als "innere Stimme" gewarnt und ihm eingegeben: Werde lieber Goldschmied statt Kellner!

Dass derjenige dann doch Kellner geworden ist und nicht Goldschmied, ist nur so zu verstehen, dass die Eltern so viel Macht über das Kind hatten und das Kind über das eigene Leben nicht frei entscheiden konnte.

Dies ist Zwang von außen, und Zwang ist Sucht, und Sucht ist Abhängigkeit, und aus dieser zwanghaften Abhängigkeit kann im Laufe der Zeit eine Krankheit entstehen. Diese heißt immer Suchtkrankheit.

So wird aus einem Erziehungsfehler eine Suchtkrankheit.

Diesen Zwang, diese Sucht, diese Abhängigkeit bezeichnet keiner als Krankheit oder krankhaftes Verhalten.

Warum nicht?

Warum wird dieser Zwang nicht als eindeutiger Erziehungsfehler bezeichnet?

Ich bezeichne es so!

Macht es Sie nachdenklich?

Ist unsere Gesellschaft nicht doch krank?

Ich behaupte eindeutig "JA"!

Sie wissen, dass aus suchtkrankem Verhalten eine Suchtkrankheit entsteht.

In der heutigen Zeit muss jemand zwangsläufig einen Beruf erlernen, um überhaupt einen Job zu haben, um eine Ausbildung zu haben.

Aber wenn das Kind, der Jugendliche, der heranwachsende Erwachsene nicht mit ganzem Herzen bei der Sache ist, wird er es in diesem Beruf, den er ergreifen musste, auch nicht weit bringen.

Können wir dann ihm diese Schuld anlasten?

Ich sage auch da: "Nein".

Sicherlich kann ihm dieser Beruf auch eines Tages ein wenig Spaß machen, denn durch Übung, durch Training, durch Anerkennung der eigenen Arbeit und Leistung steigert sich ja das Wohlbefinden.

Im Innersten verspürt derjenige aber:

Ich hätte man lieber Kranführer oder sonst was werden sollen.

Dass diese Wege nicht jedem offenstehen, ist heute leider klar.

Ist es tatsächlich so klar, oder stimmen unsere Strukturen schon lange nicht mehr?

Haben Verantwortliche versagt?

Wird die Unzufriedenheit absichtlich geschürt?

Das Kind ist inzwischen erwachsen, es ist über 20 Jahre, hat eine abgeschlossene Lehre, versucht mit beiden Beinen im Leben zu stehen, versucht wiederum Anerkennung und Liebe über andere zu bekommen, weil es ihm so beigebracht wurde.

Dieser Mensch steckt gerade in der Pubertät, oder sie ist fast schon abgeschlossen und eine neue Anspruchshaltung taucht auf, die Neigung zur körperlichen Vereinigung, also eine Form von Liebe, einschließlich des Fortpflanzungstriebs.

(Forschungen ergaben, dass die Pubertät bis 18 noch lange nicht abgeschlossen ist, sondern durchschnittlich erst im 25. Lebensjahr.)

Also wieder so ein Zwang, der etwas mit Sucht, mit Abhängigkeit zu tun hat.

Ist diese Sucht deshalb gleich krankhaft? Mit Sicherheit "Nein".

Es sind die Hormone.

Das andere oder eigene Geschlecht wird plötzlich interessant, eine andere Liebe als Geschwisterliebe oder Elternliebe wächst in uns heran.

Wächst sie nach unseren allgemeingültigen, richtigen Maßstäben normal aus, wird derjenige nicht auffällig.

Fällt er aber aus der Norm, was macht er dann?

Soll er sich krank fühlen?

Soll er sich jemandem anvertrauen?

Soll er seine Neigungen verheimlichen?

Wieviel negative Erfahrungen hat er damit schon gemacht oder muss er machen?

Soll er darüber schweigen?

Soll er es sich entwickeln lassen?

Was soll er mit diesen Gedanken und Gefühlen machen?

Was ist, wenn er sich zum selben Geschlecht hingezogen fühlt?

Wer kann ihm bei dieser Gesellschaftsordnung richtig helfen?

Findet er durch "Zufall" zu seinen richtigen Neigungen und den Mut, sich dieser Neigung zu stellen und diese dann auch zu leben?

Danach richten sich dann seine weiteren Verhaltensweisen aus.

Ist er mutig genug, seine Neigungen zu leben, richtig "ja" zu ihnen zu sagen?

Es wird immer wieder neu von ihm überdacht.

Wie bekomme ich die richtige Liebe?

Wie bekomme ich die richtige Anerkennung?

Wie lebe ich meine Sexualität richtig aus?

Wer kann mir richtig dabei helfen?

Ist es verboten oder erlaubt?

Weil das Verlangen nach dieser Liebe so groß ist und wenn derjenige in seiner Kindheit erfahren hat: "Gib Liebe ab, dann bekommst du Liebe".

Dann wird er selbstverständlich diesen Weg gehen.

Hat er nicht gelernt, sich die richtige Liebe und Anerkennung selbst zu geben, wird er immer einen Fehlbedarf verspüren, denn andere können ihm nur einen gewissen Teil seiner Grundbedürfnisse erfüllen. Dann ist er in diesem Alter bestimmt schon hörigkeitskrank und keiner bemerkt es richtig.

Wenn er eine Erziehung hatte, die aus Forderungen bestanden hat, dann ist dieser Mensch nicht in der Lage und auch nicht bereit Liebe abzugeben, sondern er ist eher dazu geneigt Liebe zu fordern, zu verlangen.

Auch das ist ein Erziehungsfehler.

Vielleicht hat dieses Kind, dieser Jugendliche schon zu viel Lob bekommen:

Du siehst gut aus, du siehst toll aus, du bist hübsch usw.

Dem Mädchen wurde gesagt: "Du kannst jeden Mann haben."

Dem Jungen wurde gesagt: "Du kannst jede Frau haben."

Auch das sind Erziehungsfehler.

Wenn sie sich so ausprobieren und es nicht wie gefordert oder erwartet klappt, sind sie sehr enttäuscht und verstehen die Welt nicht mehr.

Sie verstehen sich nicht mehr, sie verstehen gar nichts mehr.

Somit haben sie Verständigungsschwierigkeiten mit sich selbst und anderen, leiden unter den Erziehungsfehlern und der bereits manifesten Hörigkeit.

Sie erhöhen ihre Anstrengungen in der vorgegebenen Richtung, um doch noch zum Erfolg der Freude zu kommen, und wenn das auch nicht funktioniert, sind sie geschockt, frustriert oder tief enttäuscht. Diese Kinder, diese Jugendlichen werden andere Vorstellungen haben als die Kinder, die nicht mit so viel Lob über ihr Aussehen, über ihre Kleidung, über ihre Geburt erzogen wurden.

Eltern und Erzieher haben es schon ganz schön schwer, oder?

Erziehungsfehler bleiben da nicht aus. Deshalb tragen Eltern auch an diesen Erziehungsfehlern keine Schuld, weil sie es ja nur gut mit ihren Kindern meinen.

Die Kinder, die mit Lob überschüttet wurden, neigen eher dazu eine hohe Anspruchshaltung zu haben.

Sie erwarten einfach, dass man sie so liebt und anerkennt wie sie sind.

Ist das nicht so, sind sie ganz enttäuscht, weil sie Liebe erwartet haben.

Sie erwarten einfach, dass sie von der Person her, schon wenn sie einen Raum betreten, anerkannt und geachtet werden.

Dabei gehört eine Erwartung nur in das Geschäftsleben.

Zu diesen Kindern sagen wir, es sind verzogene Kinder.

Dabei können diese Kinder gar nichts dafür.

Es sind eindeutig Erziehungsfehler der Erwachsenen.

Wenn das nicht so ist, sie nicht richtig geachtet oder beachtet werden, versuchen sie sich Liebe zu erkaufen oder zu erzwingen.

Da fallen jedem Einzelnen die unterschiedlichsten Tricks ein, wie man so etwas machen kann.

Beispiele dafür sind:

Liebe und Anerkennung mit Geld zu bezahlen.

Oder Liebe mit zu viel Aufwand, mit viel Arbeit, mit viel Fürsorge und mit vielen Gefälligkeiten und Hilfsbereitschaft zu erkaufen.

Also eine Wahnsinnsanstrengung, die letztendlich doch nicht zufrieden macht!

Denn die richtige Zufriedenheit können wir uns nur selbst geben.

Eine andere Zufriedenheit stellt sich ein, wenn uns Wünsche erfüllt werden.

Zufriedenheit, Anerkennung und Liebe nur durch andere zu bekommen, zwingt uns dazu, uns zu vernachlässigen, und das ist höriges Verhalten und dieses ist wiederum in unserer Gesellschaft ganz normal. Also wird krankhaftes Verhalten in unserer Gesellschaft nicht nur geduldet, sondern es ist normal, weil es fast alle machen und alle erwarten, dass sie durch andere zufrieden werden.

Vernachlässigen wir uns aber dabei zu sehr, ist es krankhaftes, höriges Verhalten und das führt immer irgendwann zur Krankheit "Hörigkeit".

Gerade in der Pubertät ist dieser Anspruch auf Liebe und Anerkennung recht groß.

Obwohl dieser Zwang nach Liebe kein Anspruch ist, sagen wir aber umgangssprachlich: "Ich habe einen Anspruch auf Liebe".

Somit ist unsere Umgangssprache total falsch und wird falsch verstanden.

Das erhöht unsere Verständigungsschwierigkeiten und die Möglichkeit krank zu werden.

So macht uns die normale Sprache krank, weil sie sehr ungenau ist.

Kinder, Jugendliche und auch ältere Menschen hoffen aber auf Genauigkeit.

Auf genaue, glaubwürdige Aussagen eines Freundes, eines Lehrers, eines Arztes, eines Politikers, eines Ehepartners.

Wie soll das gehen, wenn unsere Umgangssprache falsch, das heißt ungenau ist?

Ich benutze deshalb das Wort "Anspruch", weil diese aufkommenden Sexualgefühle sich anfangs so darstellen.

Es wird als Anspruch oder Begierde empfunden.

Sie sind trotzdem falsch, es sind falsche Empfindungen.

Weil so falsch empfunden wird, wird falsch gedacht, falsch gesprochen, falsch gehandelt.

Eine Suchtkrankheit hat sich eingeschlichen.

Eine Suchtkrankheit muss die Folge sein.

Deshalb ist unsere Gesellschaft suchtkrank, das heißt zumindest hörigkeitskank.

Wir haben ein Recht auf Liebe oder Anerkennung, aber keinen Anspruch darauf.

Diesen Anspruch können wir, wenn überhaupt, nur bei uns selbst einklagen.

Weil der Jugendliche auch so offen, so frei ist, weil der Jugendliche auch von dem Entdeckerdrang getrieben wird und einfach meint, er habe Anspruch auf das Leben und die Liebe, hat er oder sie dieses falsche Gefühl.

Hormone, an die wir uns erst gewöhnen müssen, sind in unser Leben getreten und verändern das Denken und Handeln.

Ordnung in uns zu schaffen, ist unsere Aufgabe, die wir als Pflicht betrachten müssen.

Dabei können uns wiederum erfahrene Erwachsene helfen.

Aber wenn sie selbst falsch gedacht und gehandelt haben, wie wollen sie uns da richtig helfen?

Kann ein Kranker einem anderen, der dabei ist krank zu werden, helfen? Nein!

Deshalb drücken sich viele Erwachsene vor Antworten, weil sie sich selbst nicht richtig helfen konnten oder selbst nie die richtige Hilfe erfahren haben.

Sie sagen einfach: Da musst du durch, oder sonst irgendetwas Hilfloses.

Erst die späteren eigenen bitteren Erfahrungen werden dem Jugendlichen, dem späteren Erwachsenen zeigen, was es mit dem "Anspruch haben" so auf sich hat.

Diese Anspruchshaltung werde ich in einem eigenen Kapitel nochmal beschreiben.

Vorab möchte ich schon einmal sagen, für mich ist "einen Anspruch zu haben" eine Forderung, und eine Forderung ist eine einklagbare Sache (und das gehört ins Geschäftsleben, ins Berufsleben).

Ich gehe davon aus, dass wir lieber Hoffnung oder Wünsche haben sollten.

Dann sind die Enttäuschungen nicht so groß, wenn die Wünsche nicht erfüllt werden.

In den ersten Lebensjahren müssen leider große Enttäuschungen vorhanden sein, sonst kann sich kein richtiger Realitätssinn ausprägen.

Wir Menschen lernen und begreifen nur richtig über Schmerzen.

Auch große Freude macht inneren Druck, das heißt Schmerzen.

Mit Freude zu lernen, macht selbstverständlich viel mehr Freude.

Deshalb gehört auch in den ersten Lebensjahren diese Forderung nach Freude zum normalen Leben dazu.

Trotzdem gibt es hierzu eine riesengroße Hilflosigkeit in der Bevölkerung und führt zur Suchtkrankheit. So gesehen ist eine Suchtkrankheit zu haben etwas Normales, weil es sich aus der "Normalität" entwickelt hat.

Das Streben eines jeden Menschen ist die Zufriedenheit zu erreichen.

Dieses geht aber nur über ehrliche Freude, die festgehalten werden kann.

Forderungen der Kinder in die Erziehung einzubauen sind Erziehungsfehler.

Das scheint ein Widerspruch zu sein, ist es aber bei genauerer Betrachtungsweise nicht.

Eltern haben zwar die Versorgungspflicht, und wenn sie es gut mit ihrem Kind meinen, werden auch liebevoll ihre Wünsche erfüllt, aber nicht alle.

Denn das wäre wieder ein Erziehungsfehler.

Wünsche zu haben ist und bleibt ein normales Verhalten.

Es entspricht genau unseren Grundbedürfnissen.

Doch es muss heißen:

"Ich wünsche mir, dass meine Grundbedürfnisse erfüllt werden.

Aber ich habe keinen Anspruch darauf. Dafür bin ich später selbst verantwortlich".

Die Kinder, die so falsch erzogen werden, klagen fast alles ein.

So sind leider die meisten Kinder erzogen worden.

Deshalb ist es wiederum normal hörigkeitskrank zu sein!

Leider wird diese Krankheit als solche nicht rechtzeitig erkannt.

Leider sage ich auch deshalb, weil viele Eltern die Kinder von sich abhängig machen wollen, und das ist ein schwerer Erziehungsfehler!

Diese Kinder haben zwar Anspruch auf Essen, auf Trinken, auf Schlafen usw.

Erst im Laufe der Zeit wird sich diese Anspruchshaltung verschieben, die auch nachher, wenn sie nicht sofort erfüllt wird, große Enttäuschungen in sich birgt.

Diese Enttäuschungen sind seelische Schmerzen, die wir körperlich nachempfinden werden.

So lernt das Kind über Schmerzen, sich irgendwann selbst zu versorgen.

Gibt dieses Kind seine Erziehung und gemachten Fehler weiter, wird es Erziehungsfehler und die Anleitung zur Suchtkrankheit - der Hörigkeit weitergeben.

Als Beispiel für seelische Schmerzen nenne ich immer Liebeskummer.

Die Seele tut weh, der Körper tut weh.

Selbstmitleid entsteht.

Eine Liebe geht zu Bruch, eine Jugendliebe, eine Kinderliebe.

Das ist ein seelisch-geistiger Schmerz mit körperlichen Auswirkungen.

Dieser seelisch-geistige Schmerz (das Geistige, das Gehirn) wiederum ist unbedingt erforderlich, damit sich eine gewisse Realität ausprägt, die für das Kind nur gesund sein kann. Also brauchen wir nicht nur einen körperlichen Schmerz, sondern auch einen seelisch-geistigen Schmerz zur Ausbildung unseres Realitätssinns, damit wir unsere Grenzen und unsere Möglichkeiten, die wir haben, richtig kennenlernen.

Die Chance, dabei hörigkeitskrank zu werden, ist trotzdem sehr groß.

Leider ist unsere Erziehung in vielen Fällen falsch.

Deshalb wird sich ein falscher Realitätssinn ausbilden.

Wenn vorhandene Informationen falsch sind, werden diese so weitergegeben.

Nach diesen Grenzen, die uns durch unsere Erziehung aufgezeigt werden, richten wir dann unser weiteres Vorgehen aus und streben nach Anerkennung, nach Liebe, nach Geborgenheit, nach Harmonie, also unsere seelischen Grundbedürfnisse.

Es sieht in jedem Haushalt, der sich irgendwann neu gründet, anders aus, weil jeder einen anderen Geschmack hat und weil jeder andere Vorstellungen hat, wie und was er gerade schön findet.

Jeder Mensch hat einen eigenständigen Realitätssinn und somit auch eine eigene Wahrheit.

Sucht dieser Mensch einen Gleichgesinnten, hat er es schwer.

Deshalb haben wir die Liebe, die vorübergehend blind macht.

Warum ist es also so schwierig, dass sich zwei Menschen, die sich lieben, durch den Alltag wieder trennen müssen?

Blindheit?

Erziehungsfehler?

Kranke Gesellschaft?

Wenn alle Menschen die gleichen Grundbedürfnisse haben, dürfte es nicht doch schwierig sein:

Suchtkrankheiten zu verhindern!

Hörigkeiten zu verhindern!

Scheidungen zu verhindern!

Leidende Kinder glücklich zu machen!

Kriege zu verhindern!

Wunschdenken ist das keinesfalls.

Wir sind für diese Überlegungen nur noch nicht reif.

Helfen Sie mit, damit wir dazu reif werden.

Fangen Sie bei sich an, dass Sie ein gesunder, menschlich richtig denkender Mensch werden.

Merke: Nur auf einer freiwilligen Basis ist es heute möglich, in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu wechseln.

Aussagen eines Patienten in der Selbsthilfegruppe der Lebensschule:

Beispiele für Verständigungsschwierigkeiten oder devotes Verhalten, wie ich es erlebt habe.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!

Jeder Suchtkranke liebt sich nicht - er ist gegenüber sich nur falsch hilfsbereit.

Verständigungsschwierigkeiten.

Denn jede Suchtkrankheit ist der Versuch sich selbst zu helfen.

Wer sich nicht richtig lieb hat, kann auch keine richtige Liebe geben.

Verständigungsschwierigkeiten und falsche Hilfsbereitschaft.

Wer sich nicht selbst richtig anerkennt, zu sich selber ja sagen kann, sagt mit Sicherheit anderen gegenüber falsch ja.

Verständigungsschwierigkeiten und falsche Hilfsbereitschaft.

Eine Hinterlist ist immer im Spiel, also wiederum falsche Hilfsbereitschaft und Verständigungsschwierigkeiten.

Denn derjenige, der so falsch zu anderen ja sagt, will nur die Anerkennung und Liebe der anderen haben, weil er selbst diese nicht richtig geben kann.

Verständigungsschwierigkeiten.

Hält es längere Zeit an, führt es zur Krankheit Hörigkeit.

Dies macht die schon vorhandenen Unzufriedenheiten noch größer und auch die

Verständigungsschwierigkeiten größer.

Auch ich habe meine Liebe und Anerkennung wie ein Suchtmittel jahrelang übertrieben eingesetzt. Ich habe mich schwerstgeschädigt, das wurde mir in meiner Therapie und über ein großes Krankheitsgefühl klar.

Eindeutig wurde aber auch klar, dass ich keine Schuld daran getragen habe.

Es hat sich bei mir schleichend ergeben, weil ich dachte, dass ich mich wie jeder Liebende verhalte.

So wie viele Menschen wollte auch ich nur frei leben.

Dass ich durch mein Verhalten immer unfreier wurde, ist mir erst durch ein, mich fast umbringendes Krankheitsgefühl bewusst geworden.

Die Selbstmordgedanken häuften sich.

Gott sei es gedankt, erinnerte ich mich an Peter Pakert in Hannover.

Heute, wenn ich darüber nachdenke, schleichen sich folgende Gedanken ein:

Ich habe mich krankhaft verhalten, weil ich meine Erziehung nicht richtig gedeutet habe. Daraus resultieren mit Sicherheit Protesthaltungen oder eine falsche Selbstverwirklichung meiner körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse.

Wenn ich den Eindruck habe, durch mein krankhaftes Verhalten an der Schwelle der Krankheit "Sucht" gestanden zu haben, muss ich das Richtige für mich tun.

Und erst recht dann, wenn mir eindeutig bewiesen wird, dass ich krank bin.

Die richtige Therapie dafür ist: eine Suchtkrankentherapie.

Meine Erziehung zu korrigieren.

Welche Informationen haben in meiner Erziehung gefehlt oder waren falsch?

Meine Selbstverwirklichung muss ich korrigieren, aber dazu muss ich auch lernen, mich neu zu orientieren. Dazu brauchte ich Hilfe von außen, die ich auch bekam.

Um die Gesundheit für mich zu erreichen, erhielt ich einen Auftrag, den Auftrag, den Peter mir in meiner Therapie mitgegeben hat:

1.) Meine Persönlichkeitsarbeit richtig zu betreiben, zu ordnen und neu zu gestalten.

2.) Die richtige Beziehungskunde = Kontaktkunde zu erlernen.

3.) Mich in meiner Lebensschule richtig zurechtzufinden.

Wenn ich meine Überlegungen festhalte, gehen sie nicht verloren und dienen mir zur besseren Orientierung. Somit werde ich immer weniger orientierungslos sein.

Deshalb habe ich mir angewöhnt, erst einmal fast alles aufzuschreiben, was mir bedeutsam erschien.

Feststellen konnte ich dabei, dass ich mich besser orientieren und konzentrieren kann.

So verliere ich mich nicht in Details und verworrenen Gedankengängen, werde damit auch mein eigener Energiesparer.

Eine Hörigkeit ist immer eine devote = unehrliche Haltung.

Diese Haltung muss nach außen hin nicht immer unbedingt sichtbar sein, aber der hörige Mensch fühlt sich in jedem Falle devot.

Er setzt seine Liebe und Anerkennung falsch ein und vernachlässigt sich und seine Bedürfnisse mehr und mehr, bis er ganz verloren hat und sich als wertloser und ehrloser Mensch fühlt, der sich weit unter dem eigenen Niveau empfindet und keine gültigen Werte mehr hat.

Es darf aber keiner merken, deshalb wird er zum Schauspielern gezwungen.

Die Krankheit bestimmt die eigene Lebensweise und nicht mehr ich selbst!

Der Suchtkranke lebt meistens über oder durch andere Menschen.

Er hat auch verlernt, durch sich selbst zufrieden zu werden.

Devot heißt unterwürfig, sich selbst zurücknehmen, sich selbst vernachlässigen, und dies alles entgegen der eigenen Überzeugung, also mit Zwang.

Somit ist eine devote Haltung: "Unehrlich und zwanghaft sein Haupt zu beugen".

Da das gesteigerte Bedürfnis eines Hörigen/Suchtkranken nach Liebe und Anerkennung nicht in dem von ihm geforderten Maß erfüllt wird, muss er sich zwangsläufig selbst zurücknehmen und vernachlässigen.

Er nimmt eine devote Haltung ein, um sich zumindest doch noch ein klein wenig wohl zu fühlen.

Das heißt, er macht sich selbst zum Verlierer, so dass der andere Mensch oder ein Suchtmittel in jedem Fall der Gewinner ist.

Er selbst sieht das in seinem Suchtkrankenverhalten nicht so.

Er sieht auch nicht, dass er sich in einer/seiner Scheinwelt befindet und sich sein Suchtkrankenkarussell immer schneller dreht.

Er selbst fühlt sich in dieser devoten Haltung schon lange nicht mehr wohl.

Er muss sie aber einnehmen, um in seiner gesteigerten Suche nach Liebe und Anerkennung, die er nicht zu bekommen meint, nicht ganz hilflos dazustehen.

Bekommt er Anerkennung und Liebe, wertet er sie ab oder weist sie sogar zurück, weil sein Freudenkonto leer ist.

Bekannte Schauspieler, Popstars usw. werden wegen großer Ehrbezeugungen, die ihnen entgegengebracht werden, sofort wieder rückfällig, weil das Freudenkonto leer ist und sie den entstehenden Druck nicht aushalten können. Also müssen sie Ersatzhandlungen begehen, sich wehtun, um sich ein wenig zu erleichtern.

Suchtkranke sind die einsamsten Menschen dieser Welt!

Wenn jemand meint, er könne in einer bestimmten Situation nichts tun, fühlt er sich hilflos und unzufrieden.

Um nicht in dieser Hilflosigkeit zu verweilen, tut er oft Dinge, die ihm nicht gefallen, aber er hat wenigstens das Gefühl, überhaupt irgendetwas getan zu haben.

Bei dem einseitigen, übermäßigen Bestreben Liebe und Anerkennung zu bekommen, bleibt die unbedingt benötigte Harmonie und Geborgenheit auf der Strecke.

Er fühlt sich ehrlos und heimatlos.

Wenn ich die falsche Anerkennung bekomme, ist die Liebe, die mir entgegengebracht wird, sicherlich auch nicht richtig, weil das Wertschätzungssystem, die "Goldwaage", falsch geeicht ist.

Was entsteht dadurch? Unzufriedenheit!

Ich bin unzufrieden, weil all meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse nicht in einem ausgewogenen Maß erfüllt werden.

Dass ich das nur selbst richtig kann, muss erlernt werden.

Im Leben eines Menschen liegen "Interesse" und Hörigkeit dicht beieinander.

Die Lebenserwartung sinkt bei hörigem Verhalten.

Die Lebensqualität nimmt ab, weil Kräfte vergeudet werden.

Selbstmordgedanken schleichen sich ein.

Eine Protesthaltung ist die Folge.

Durch eine Protesthaltung oder Protesthandlung ändert sich:

die Wertschätzung, die Moral = Ehre oder das Niveau.

Es ändert sich auch die Wahrheit, weil sich die Gefühle, nach der Bewertung, ändern.

Somit entsteht eine Scheinwelt, die der Kranke als seine Wirklichkeit, als seine Realität betrachtet und erlebt.

Diese Realität verteidigt er mit allen Mitteln, denn er fühlt sich im Recht.

"Ändern sich die anderen, dann ändere ich mich auch."

Wie heißen die Werte, die für uns Menschen die größte Bedeutung haben?

Die ideellen Werte.

Die Wahrheit besteht immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise.

Ändere ich an der Wahrheit die Sichtweise, ändert sich:

          Die Wahrheit,

          die Wertschätzung,

          der Wert,

          die Bedeutung,

          die Auswirkungen,

          die Vorstellungen,

          die Planungen,

          die Entscheidungen,

          die Taten,

          die Erkenntnisse,

          die Gefühle.

Ändere ich die Sichtweise bei mir, ändern sich die Gefühle.

Ändere ich in meiner Therapie meine Sichtweisen, ändern sich mit Sicherheit meine Gefühle und mein Leben.

Es ändert sich die Sehnsucht nach richtiger, ehrlicher Liebe.

Es ändert oder verwandelt sich die eigene Hörigkeit in ein richtiges Interesse am Leben. Ein normales Leben kann beginnen.

Das Anlehnungsbedürfnis ändert sich, er wird innerlich stärker.

Diesem Anlehnungsbedürfnis wird nicht mehr so wie früher um jeden Preis nachgegeben, man wird nicht mehr erpressbar.

Sehnsucht nach Liebe,

          ist ein

Verlangen nach Liebe,

          ist ein

Fehlbedarf an Liebe,

          ist ein

Mangel an Befriedigung der seelischen Grundbedürfnisse und führt bei längerem Ausbleiben zu Störungen. Störungen der Seele und des Körpers führen zu Krankheiten der Seele und des Körpers. Somit werden aus Störungen von Körper und Seele, wenn sie länger anhalten, Krankheiten.

Krank vor lauter Sehnsucht

          nach Liebe,

          nach Anerkennung,

          nach Geborgenheit,

          nach Harmonie

          und richtiger Selbstverwirklichung.

Alle Grundbedürfnisse - körperlicher oder seelischer Art - gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens.

Wir werden mit ihnen geboren und müssen sie wie unter einem Zwang regelmäßig in kürzeren oder längeren Abständen wiederholen.

Leider wird bei der Erziehung zu wenig auf diese Selbstverständlichkeiten, die jeder kennen müsste, eingegangen.

Die Eltern verlassen sich auf die Lehrer, die Lehrer verlassen sich auf die Eltern!

Die Sehnsucht nach Liebe oder Anerkennung ist somit völlig normal, nichts Besonderes und schon gar keine Krankheit.

Eine falsche Selbstverwirklichung über einen längeren Zeitraum macht Seele und Körper krank. Diese Krankheit heißt Hörigkeit, und Hörigkeit ist eine Suchtkrankheit.

Diese Aussage kann gar nicht oft genug erwähnt werden!

Wovon bin ich abhängig?

Was löst bei mir Zwang aus?

Meine Bedürfnisse!

Das Gegenteil von Abhängigkeit ist bekanntlich Unabhängigkeit.

Unabhängig bin ich aber keinesfalls.

Meine seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse muss ich regelmäßig erfüllen, sonst werde ich krank.

Zwang verspüre ich sofort dann, wenn ich keine Luft mehr bekomme.

Es entsteht Luftnot, Atemnot, Sauerstoffmangel und Todesangst.

Luftnot kann viele Ursachen haben.

Hält diese Luftnot an, entsteht eine Krankheit.

Halte ich die Luft bewusst lange an entsteht Luft- oder Atemnot.

Keiner spricht dann von einer Krankheit, obwohl eine "zwanghafte Not" dem zugrunde liegt.

Es ist nur eine kurzfristige Schädigung, wegen Sauerstoffmangel und der dadurch entstehenden Unterversorgung.

Tieftaucher ohne Atemgerät schädigen sich mit Sicherheit, und ihr Tod kommt eher als vorbestimmt. Dieses Verhalten kann auch als Hörigkeit bezeichnet werden, und Hörigkeit ist eine Suchtkrankheit.

Zusammenfassend brachte ich, "der Hörige", folgende Merkmale mit.

Zusammenfassend kann ich zu meiner Krankheit sagen, dass es keine andere Bezeichnung als die Bezeichnung "Suchtkrankheit" dafür gibt!

Ich hätte unerträgliche seelische und körperliche Schmerzen.

Mein Körper zitterte, flatterte, hatte sich nach meinem Eindruck verselbständigt, so dass ich ihn nicht mehr beruhigen konnte.

Eindeutig hatte ich - schon seit langer Zeit - Verständigungsschwierigkeiten.

Meinen inneren und äußeren Druck, den ich verspürte, konnte ich nicht mehr aushalten.

Ersatzhandlungen negativer Art musste ich begehen, damit ein wenig Erleichterung eintrat. So hatte ich wenigstens das Gefühl, mich wieder ertragen zu können.

Es wurde mir leichter ums Herz und schon stürzte ich mich in eine neue Liebesbeziehung.

Mein Suchtmittel, das ich bis zum Exzess eingesetzt habe, war der Versuch, über andere Menschen, durch andere Menschen zu leben.

Ich wollte von ihnen Liebe und Anerkennung haben.

Diese Anerkennung und Liebe, wenn sie zurückkam, konnte ich leider nicht aushalten und ertragen, deshalb wehrte ich sie ab.

Welch ein schizophrenes Verhalten!

Aushalten konnte ich das Zurückkommende deshalb nicht, weil mein Freudenkonto schon seit meiner Kindheit völlig leer war.

Ich habe es nicht gewusst, und meine Eltern haben es auch nicht erkannt.

Sie dachten, ich sei aus der Art geschlagen, und bezeichneten mich als "undankbar".

Dabei konnte ich nichts dafür.

Sie haben es nicht verstanden, ich habe es nicht verstanden.

Somit herrschten in unserer Familie Verständigungsschwierigkeiten.

Ich hoffe, dass heute meinen Liebsten beim Lesen der Bücher von Peter Pakert dann einiges klar wird.

Heute ist mir ganz klar, dass ich das mir lieb Entgegengebrachte, wie mit einem Spiegel zurückspiegelte und dies mit Verständnislosigkeit betrachtet wurde.

Dass dieses Verhalten die meisten Menschen nicht verstehen, ist mir heute klar.

Sie fühlten sich von mir geblendet, hintergangen, betrogen oder sie betrachteten mich als undankbar, was ich wirklich nicht beabsichtigt habe.

Heute könnte ich ihnen erklären, dass mein Freudenkonto leer war.

Dass mein geistiges Alter durch mein Suchtkranksein immer jünger geworden ist, aber heute ist es zu spät dafür, und leider gibt es immer noch so viele nicht verstehen wollende Menschen.

Dankbar bin ich dafür, dass mich meine Freunde jetzt wieder richtig verstehen.

Die Hoffnung habe ich, dass mich meine Eltern ein wenig besser verstehen.

Im Moment habe ich noch den Eindruck, dass sie meinen Weg missbilligen, meine Argumente für nicht richtig halten, mich als Außenseiter betrachten und mich als missratenen Sohn ansehen, der nichts weiter als träumen kann und ihnen immer noch auf der Tasche liegt.

Solange sie meinen, nur ein Professor kann mir helfen, solange werden sie mich Dünkel behaftet ansehen, aber trotzdem hoffentlich lieben.

Dass ich nicht in ihre Traditionen und Wertvorstellungen passe, tut mir weh!

Aber sie leben ihr Leben, was ich heute verstehe, und ich lebe mein Leben.

Ich habe nach meinem Gerechtigkeitssinn ein starkes Bedürfnis, eigenständig erwachsen zu werden.

Danke, dass mir meine Freunde dabei helfen.

Das richtige Ausgefülltsein, so dass mein geistiges Alter mit meinem biologischen Alter übereinstimmt, bedarf sicherlich noch einiger Übungszeit.

Mein Therapeut schätzt diese Zeit auf drei bis fünf Jahre.

Dass ich in den letzten Jahren meiner Suchtkrankheit immer geistig jünger geworden bin, ist mir nicht aufgefallen. Eindeutig war nur für mich, dass ich für andere immer häufiger den Kasper oder Clown spielen musste, wobei sie mich nicht mehr ernst nahmen. Auch das tat mir weh.

Meine wahren Gefühle verbarg ich hinter dieser Suchtkranken-Maske.

Wem konnte ich vertrauen?

Wer versteht mich noch?

Wer hat Verständnis für mich?

Wer ist noch mein Freund?

Wie schaffe ich meine Arbeit?

Geahnt habe ich meine Kindlichkeit, und Kinderarbeit ist verboten.

Wie gestalte ich meine Freizeit?

Wo ist mein Zuhause, meine Heimat?

Wem sollte ich diese Fragen stellen, ohne als dumm oder verblödet dazustehen?

So dreht sich mein Suchtkrankenkarussell immer schneller.

Bis mir schließlich nichts anderes übrig blieb, als mich an eine Frau zu hängen, die ich dachte vereinnahmen zu können, aber die mich auch tröstete.

Dieses Spiel wiederholte sich mehrmals, bis ich meinte, die Liebe meines Lebens getroffen zu haben.

Somit heißt mein nicht stoffgebundenes Suchtmittel:

Das übertriebene Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung mir über andere Menschen zu erfüllen.

Dass ich mich dabei immer mehr vernachlässigte, wurde mir nicht bewusst.

Dass ich das geahnt habe und mich dafür schämte, möchte ich nur erwähnen.

In meiner Therapie wurde es mir sehr schmerzlich klar.

Im Moment bin ich noch ein Suchender, der nach jeder zufrieden machenden Möglichkeit greift. Jeder in ehrlicher Absicht gereichte Strohhalm ist mir recht.

Als ich mich vor einigen Monaten von einer lieben Bekannten trennte, sagte sie mir ehrlich, ohne mir wehtun zu wollen:

Ich sei für eine engere Beziehung noch nicht reif.

Ich solle mich erst einmal richtig um mich selbst kümmern.

Ich sollte herausfinden: "Wer" ich bin. "Wie" ich bin.

"Was" ich bin und welche Bedürfnisse ich wirklich habe.

Mehr als zehnmal haben wir uns getroffen und über alles Mögliche geredet.

Sie hatte den Eindruck, dass ich jedes Mal ein anderer Mensch war.

Ein sicheres Zeichen für mich, wie tief verwurzelt meine Unsicherheit gegenüber der Liebe und Anerkennung noch ist und wie viele Masken ich wirklich hatte.

Lange Zeit fühlte ich mich innerlich und auch äußerlich verwahrlost, was ich zu kaschieren versuchte.

Auch ein Suchender nach ehrlicher Hilfe bin ich noch.

Meine Krankheit habe ich heute weitgehend zum Stillstand gebracht.

Dass ich mich auch heute noch manchmal in einer Scheinwelt befinde, wird mir schneller als früher bewusst. Aus dieser gedanklichen Scheinwelt muss ich nicht mehr nach außen reagieren und Dinge tun, die ich dann später wieder schmerzlich bereue.

Hintertürchen, so wie ich von Peter weiß, werden sich mein ganzes Leben öffnen.

Es ist meine Aufgabe, eine Erwachsenenaufgabe, in meinem neuen Leben diese frühzeitig zu entdecken und kompromisslos zuzuschlagen.

Mein Lügen und Mich-betrügen erübrigt sich, weil ich ehrlich mit mir umgehe und meine neue Logik kompromisslos anwende.

Gedanken an früher kommen mir immer wieder, weil ich meine Vergangenheit noch nicht richtig verarbeitet habe und weil ich mir auch nicht vorstellen kann, ohne Vergangenheit zu leben. Ich werde meine Vergangenheit akzeptieren und lieben lernen. So habe ich mich selbst wieder ein wenig lieber und erkenne meine Vergangenheit als nützliche Erfahrung an.

Ohne weitere Merkmale als Einsichten aufzuzählen, kann ich sagen:

Alle Merkmale eines Suchtkranken treffen auf mich zu, obwohl ich keine stoffgebundene Suchtkrankheit habe. Zuerst dachte ich, das sei seltsam.

Heute, nachdem mir alles logisch klar geworden ist, weiß ich, dass ich nur als suchtkrank zu bezeichnen war.

Inzwischen glaube ich, dass die Hörigkeit, so wie sie Peter definiert, die am meisten verbreitete Suchtkrankheit unserer Welt ist.

Was ist die eigene Hörigkeit?

1.) Die eigene Liebe und eigene Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt oder sie kommt von außen, wird aber abgewertet (Ersatzhandlung), also zu viel durch andere, über andere Menschen oder eine Sache (zum Beispiel hauptsächlich Beruf und Sport) zu leben und

2.) sich dabei selbst im seelischen oder körperlichen Bereich vernachlässigt oder geschädigt haben!

Die Vernachlässigung der Seele fängt bei fehlendem Harmoniebedürfnis und fehlender Geborgenheit an, weitet sich dann über Jahre aus und so wird auch der eigene Körper und die Umwelt geschädigt.

Beides gehört unmittelbar zusammen, das falsche Erfüllen der Grundbedürfnisse und die eigene Vernachlässigung, sonst ist es keine Krankheit, sondern nur Hörigkeitsverhalten = Suchtkrankenverhalten.

Bemerkbar macht es sich meistens durch einen überzogenen Freiheitsdrang (gedankliche oder tatsächliche Ortsflucht), innere permanente Unzufriedenheit und später eventuell die zusätzliche Flucht in ein stoffgebundenes Suchtmittel.

Oder wir begehen immer wieder die gleichen Fehler.

Also wer zu sehr über andere, durch andere Menschen oder irgendeine Sache (Beruf / Sport / Freizeit) lebt, verhält sich übertrieben hörigkeitskrank.

Wer sich nur vernachlässigt oder nur übertreibt, verhält sich hörigkeitskrank, aber daraus kann eine chronische Krankheit werden.

Oder anders gesagt, wer über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertreibt, vernachlässigt sich und verhält sich kurzfristig krank.

Diese Krankheit heißt immer erst einmal Suchtkrankheit und ist selbstverständlich wie eine Suchtkrankheit zu behandeln.

So ergibt sich die richtige Therapie wie von selbst.

Hörigkeit = Abhängigkeit = Süchte

begleiten unser Leben - sind wie erwähnt für uns Menschen vollkommen normal. Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen ist uns Menschen angeboren.

Wenn ich das Suchtkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber auch mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich gute Chancen, krank davon zu werden.

Ein Viel-zu-wenig ist auch eine Übertreibung!

Ein Viel-zu-viel zu wenig ist eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.

Geschädigt hat sich der Mensch mit Sicherheit, weil er sich vernachlässigte im seelischen Bereich und dadurch verlernt hat, sich die richtige Liebe = Freude, Anerkennung, Harmonie und Geborgenheit zu geben.

Somit hat er sich auch falsch selbstverwirklicht.

Seine Harmonie fehlte bei ihm genauso, wie das Sich-in-sich-geborgen-fühlen.

Er hat es immer als leicht vorhandene Unzufriedenheit gedeutet oder als das Bestreben nach übertriebener Freiheit. Dieses Gefühl begleitete ihn regelmäßig.

Obwohl er sich immer sehr groß angestrengt hat, waren diese Gefühle und Bedürfnisse nach kurzer Zeit wieder da.

Dass sein Freudenkonto dabei immer leerer wurde, hat er nicht bemerkt.

Er hat auch selbst nicht bemerkt, dass er seelisch-geistig immer jünger wurde.

Die vielen Hinweise: "Du verhältst dich wie ein Kind" oder "Was du machst ist kindisch", nahm er nicht ernst.

Er tröstete sich damit, wieder einen neuen Versuch zu machen, um sich selbst zu helfen, auch wenn es ihn viel Kraft und Anstrengung kostete.

Genauso wenig konnte er sich erklären, dass er es nicht schaffte, zufrieden zu werden, trotz großen Einsatzes und guter Vorsätze.

Es war nur das Bestreben nach Harmonie, Geborgenheit, nach einem Zuhause, nach innerer Ruhe und Glaubwürdigkeit.

Er konnte sich auch nicht erklären, warum er unter seinem eigenen Gerechtigkeitssinn so leidet, wo er doch immer für andere da war und versuchte es ihnen recht zu machen.

So verlor er sich als Freund und andere als Freunde.

So wurde er zum Einzelgänger. Ein Fremder unter vielen Menschen.

Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten:

Es ist eine Suchtkrankheit oder suchtkrankes Verhalten.

Wer sich hauptsächlich Anerkennung und Liebe über andere besorgt, ist krank.

Weil er sich vernachlässigt und dies erst zu spät bemerkt wird.

"Es schleicht sich über Jahre ein."

Merkmale jedes Suchtkranken, die bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, von der Seele ausgelöst wurden.

Bei einer Hörigkeit hat wie erwähnt jeder Mensch:

1.) Einen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.

2.) Einen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.

3.) Einen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.

4.) Einen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.

5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und total falsch.

Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.

Er vernachlässigt sich sicherlich auch körperlich, oder übertreibt.

1.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, ist bei ihm nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen.

2.) Das Wertschätzungssystem und das Bewertungssystem der Seele ist somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden.

Nicht realitätsbezogene Gefühle sind die Folge.

3.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.

4.) Das Mittelpunktsdenken ist weit überzogen und somit auch falsch.

5.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.

Beziehungen können nur mit Seele und Körper bestehen.

Dies führt zu den Ursachen aller Suchtkrankheiten.

Ursachen aller Suchtkrankheiten:

I.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.

II.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.

Eine weitere Folgeerscheinung!

1.) Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.

Sie sind auch als Protesthaltungen und als Protesthandlungen anzusehen.

2.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.

Merke: Sich Liebe und Anerkennung durch andere oder über eine Sache (Beruf, Sport) zu verschaffen, und sich dabei seelisch und körperlich zu vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit oder Unzufriedenheiten.

Unzufriedenheiten deshalb, weil man sich vernachlässigt.

Es bedeutet immer Krankheit = Suchtkrankheit = Hörigkeit.

So kann ich mich minutenlang - stundenlang - tagelang - wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten. Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten zuerst nur kurzfristig krank.

Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, also kurzfristig wie ein Suchtkranker, habe ich gute Chancen, davon chronisch, d.h. dauerhaft krank zu werden.

Diese Krankheit ist immer zuerst eine Suchtkrankheit.

Spaß haben, ist sich Freude zu verschaffen auf Kosten anderer.

Dies ist in unserer Gesellschaft normal.

Somit ist Spaß zu haben eine landesübliche und allgemeingültige Hörigkeit.

Hörigkeitsverhalten kurzfristige Krankheit, später chronische Suchtkrankheit.

Eine nochmalige Behauptung für:

Spaß auf Kosten anderer zu haben, seien es Menschen, Tiere, Pflanzen oder Drogen, kann auch eine übertriebene Sammelleidenschaft sein.

Ich sage, normal ist: ich freue mich über andere Menschen, Tiere, Pflanzen oder Drogen usw., aber richtig eingesetzt.

So ist es kein Spaß, sondern nur Freude.

So ist diese Freude aber auch immer Freude durch etwas anderes und nicht durch mich selbst. Durch mich selbst heißt, ich freue mich über mich, weil ich vernünftig und glaubwürdig mit mir umgegangen bin.

So kann ich auch sagen: Ich habe mich lieb.

Hörigkeit von anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, Drogen usw. ist immer gefährlich, weil es ein Krankheitspotential beinhaltet, welches irgendwann zum Ausdruck kommen wird. Es ist nur eine Zeit- und Konstitutionsfrage.

Ändere ich das Verhalten zu meinen Gunsten, bin ich leistungsfähig und werde seltener körperlich krank.

Ich kann Freude an irgendetwas haben oder durch mich selbst bekommen.

So ist zum Beispiel die Vorfreude die beste Freude, wenn ich sie nicht teile.

Diese Freude kann ich mir gut erlauben.

So kann ich mich über andere Menschen, Tiere, Pflanzen usw. freuen, übertreibe ich aber wieder diese Freuden, vernachlässige ich mich dabei und werde krank.

Seelenkrank = Bewusstseinskrank = Hörigkeitskrank.

So gibt es im Freuden- und Angstbereich immer noch Steigerungsmöglichkeiten, worüber wir leicht die Kontrolle verlieren können.

Die Steigerung heißt: ich begnüge mich nicht mit weniger oder meinem Normalmaß, sondern ich will immer mehr und mehr, also konsumieren.

Dieses Vernachlässigen der eigenen Person unterliegt Steigerungen und kann nochmals, also immer weiter, gesteigert werden bis hin zur Selbstaufgabe.

So nehme ich nicht mehr richtig am Leben teil, sondern vegetiere dahin oder bringe mich sogar um.

Werden Kinder oder Jugendliche nicht richtig angeleitet, erhöht sich ihr Gewaltpotential und die ernstzunehmende Gefahr krank zu werden.

Hörigkeitskranke sind Selbstmordgefährdete, weil sie sich nicht richtig verständlich machen können, weil sie nichts "Ordentliches", wie Alkohol oder Drogen vorzuweisen haben, was dann auch von Ärzten oder Krankenkassen anerkannt würde.

Die Unordnung in ihnen und um sie herum ist so groß, dass sie die Orientierung verlieren. So ergeht es auch vielen Angehörigen von Suchtkranken.

Manchmal wird es bemerkt, aber es wird nicht das richtige, also viel zu wenig dagegen getan. Weil es nicht richtig gedeutet wird; also wiederum Verständigungsschwierigkeiten.

Drogen können sich nicht wehren, deshalb werden Drogen auch eingesetzt, um das "Spaßhaben" noch zu steigern.

Drogen machen mutig aber auch leichtsinnig. Alkohol oder einige Glücksspiele sind auch Drogen. So kann alles bei Über- oder Untertreibungen zum Suchtmittel, zur Droge werden, welche krank macht.

Witze sind immer Spaß auf Kosten anderer.

Es kostet andere ein wenig Ehre, Ansehen, Würde oder Niveau.

Wird es übertreiben, wird auch das zur Droge.

Legale Drogen, die bei dem richtigen Maß nicht krank machen.

Einen guten Film zu sehen, der mir Freude bereitet, heißt trotzdem Spaß auf Kosten anderer zu haben, es bedeutet aber auch gleichzeitig Scheinwelt.

Diese Scheinwelt haben wir gerne, ja wir haben sie sogar lieb.

Wenn keine Liebe oder Wirkung dabei wäre, würden wir wahrscheinlich auf manche Scheinwelten verzichten und uns der Realität zuwenden.

Aber diese, so sagen viele, sei langweilig.

Viele Menschen sagen, dass die Realität zu trocken, zu nüchtern, zu einfach zu real oder zu grausam ist. Deshalb flüchten sie auch so gerne in eine Scheinwelt.

Also ist das Flüchten-wollen eine allgemeingültige, natürliche und altbekannte Sache oder Flucht, also Flucht in die Scheinwelt. Somit auch Sucht und Abhängigkeit.

Es liegt an uns selbst unsere Realität freundlicher und realistischer zu gestalten.

Das Gleiche kann mit einem Buch geschehen, welches mich erfreut oder traurig machen kann.

Oder über die Musik, die mich erfreuen oder traurig machen kann.

Oder über die Natur.

Naturkatastrophen machen fast alle Menschen, Tiere und Pflanzen traurig und doch gehören sie zu unserer Realität.

Manch ein Waldbrand oder Steppenbrand hat auch seine guten Seiten.

Sollten aber Menschen und Tiere zu Schaden kommen, wollen wir diese Art der Traurigkeit nicht haben.

Viele Menschen begehen dann aus lauter Hilflosigkeit Ersatzhandlungen, die sie vorübergehend erfreuen oder sie "verschließen die Augen".

Erwähnen möchte ich nur, dass einige Menschen recht schadenfroh sind.

Auch diese Freude ist eine eindeutige Hörigkeit.

Kurz zur Freude: Bin ich allein mit der Freude, schlägt meine Freude um in Trauer, weil ich sie nicht teilen oder weil ich sie nicht festhalten kann, weil mein Freudenkonto leer ist und ich diesem Druck nicht gewachsen bin.

Kann ich die Freude mit jemandem teilen, der mir auch etwas Freude wiedergibt, kann ich sie auch genießen.

Oder durch Drogen, die mich erst in Freude und später in Angst und Schrecken versetzen können.

Die Droge, die erst Freund und später, nach längerem Gebrauch, zum Feind wird.

Freund zuerst deshalb, weil sie hält, was sie verspricht und ich sie deshalb liebhabe.

Feind später deshalb, weil die Droge zerstörerisch wirkt, mich keine Realität mehr sehen lässt und ich die Kontrolle darüber verliere.

Dies ist sowohl Scheinwelt für uns, als auch bittere Realität.

So ist jeder Suchtkranke hörigkeitskrank.

Jeder Suchtkranke ist "Spieler", der regelmäßig seine Einsätze bringt.

Jeder Suchtkranke ist Verlierer.

"Jede Suchtkrankheit ist eine eingeredete Krankheit deshalb kann sie auch wieder ausgeredet werden."

Jeder, der Gewinner werden möchte, muss seine Suchtkrankheiten zum Stillstand bringen und sein Leben ändern.

Seine Scheinwelten minimieren und so wenig wie möglich über andere oder durch andere leben und sich nicht mehr vernachlässigen, auch nicht mehr so übertreiben.

Nur wir selbst können uns unsere seelischen Grundbedürfnisse richtig, zu unserer Zufriedenheit, erfüllen.

Dann haben wir uns auch richtig lieb und ein freies Leben erwartet uns.

Später dürfen wir sagen: Dieses Leben hat sich gelohnt.

Merksatz: Ich habe nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, nach neuesten Informationen, die richtiger sind als meine alten Informationen, meine Meinung zu ändern.

Wie schnell Erwachsene richtiger, bewusster, logisch denkender reagieren, um endlich sehend zu werden, um sich endlich an ihre menschliche Verantwortung zu erinnern, liegt bei jedem erwachsenen Menschen selbst.

Wir alle können uns gemeinsam anstrengen, das Unrecht dieser Welt mit tragfähigen Kompromissen zu lindern. Dazu muss die Seele miteinbezogen werden, soweit die Seele für jeden Menschen erlebbar ist.

Wegsehen ist Feigheit, ist Stillstand, und Stillstand ist Rückgang!!

Die Vergangenheit muss ein Sprungbrett sein, in das neue Leben springen mit Freuden, und kein Sofa, auf dem sich die Menschheit ausruht, Dummheiten macht und alles zum Stillstand kommt.

Fortschritt ist Freiheit und nicht den Menschen und alles andere beschneiden, kürzen, demütigen.

Was früher "so" war, muss heute nicht noch falscher weitergemacht werden.

Unsere Kinder haben das Recht, richtiger als bisher über sich, über das Leben, über ihre zweimalige Einmaligkeit von uns Erwachsenen aufgeklärt zu werden.

Alle Menschen verbindet, dass sie Menschen sind, dass sie zweimal einmalig sind: Einmal einmalig mit ihrer Seele.

Einmal einmalig mit ihrem menschlichen Körper, der biologischen Artenvielfalt.

Es reicht mit Sicherheit, dass ich - dass wir Kinder von heute - mit falschen Informationen leben müssen.

Diese falschen - nicht richtig ist falsch - Informationen verliert das Unterbewusstsein auch nicht. Die daraus entstandenen Reflexe zu korrigieren, ist im Erwachsenenalter sehr schwierig und langwierig.

Günstiger ist es immer, eine Krankheit zu verhindern.

Die Bewusstseinskrankheit zu verhindern, mit ihren Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten, ist jede Anstrengung wert.

Kinder brauchen keine dumme Kindersprache (das Unterbewusstsein verliert keine Information). Kinder wollen verstanden werden als fertige Menschen, die noch schwach und unwissend sind.

Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, ist schon lange da.

Dumme Ignoranten machten bisher weiterhin - mit alten Informationen - Menschen schon im Kindesalter krank.

Unsere Kinder haben nicht nur das Recht individuell richtig geschult zu werden, richtiges Wissen zu sich selbst zu erfahren, sondern die Erwachsenen haben die Pflicht, die heutigen Kinder richtig zu erziehen, ihnen richtige Informationen zur Selbstschulung zu geben, damit Kinder, später Jugendliche und Erwachsene, sich in eigener Verantwortlichkeit frei entfalten, sich frei entwickeln, frei mit sich und gesund werden.

Es wird Zeit, dass der Mensch anhält, umdenkt und anfängt mit seiner Seele zu leben.

Es wird Zeit, dass der suchende Mensch, zum findenden Menschen wird.

Es wird Zeit, dass aus Hoffnungslosigkeit Hoffnung entsteht.

Es wird Zeit, dass alle Menschen wissende, forschende und zufriedene Menschen werden.

Es wird Zeit, dass der Mensch sich an seinen Schöpfer dankbar erinnert und sich als Mensch für sein einmaliges Leben als dankbar beweist.

Es wird Zeit, dass der Mensch zur Einfachheit des Denkens, des Lebens, des Erlebens findet.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine kostbare Menschenlebenszeit richtiger, länger und gesünder, zum Wohle aller Lebewesen bewusst lebt.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine kostbaren Fähigkeiten mit seiner Seele zur Zufriedenheit seines Schöpfers, zur Zufriedenheit aller Lebewesen lebt.

Es wird Zeit, dass der intelligente Mensch, seine Intelligenz zur Freude aller einsetzt.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine Intelligenz mit seiner Phantasie und das Gefühl der Angst, als Warner vor Gefahren, als Warner vor falschen Wegen, einsetzt.

Es wird Zeit, dass der erwachsene Mensch endlich erwachsen wird und das Beste mit Orginalhandlungen aus seinem einmaligen Menschenleben als Erwachsener macht.

Es wird Zeit, dass dann schon Kinder das Beste - mit Anleitungen der Erwachsenen - aus ihrem noch jungen Menschenleben machen können.

Es wird Zeit, dass die Unzufriedenheit, die unnötigen Krankheiten, der Vergangenheit der Menschheit zugeordnet werden können.

Es wird Zeit, dass der intelligente Mensch sich an seine zweimalige Einmaligkeit erinnert und sein einmaliges Menschsein seiner Leben spendenden Seele verdankt.

Es wird Zeit, dass die Schöpfung Seele mit dem Menschen zukunftsweisend, richtiger anfängt zu leben.

Es wird Zeit, dass über die von mir, dem Peter, ins Leben gerufene neue Wissenschaft - Volkswissenschaft zur Seele - der Mensch intelligenter, einfacher, richtiger denkt und mit sich, mit allen Lebewesen, friedlicher, gütiger lebt.

Es wird Zeit, dass ein zufriedener Mensch zukunftweisend seine ganzen Mittel und Möglichkeiten lebt.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine erste Naturgesetzmäßigkeit zur Seele, das Vorteilsdenken, in jedem Menschenalter mit seiner Seele lebt.

Es wird Zeit, dass der Mensch von seinen tatsächlichen Rechten und Pflichten als Mensch Gebrauch macht.

Richtige Informationen zu sich selbst muss es für alle Menschen geben.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.

Bei hoher Konzentration sogar 30% Anteile.

Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%.

Das Tagesbewusstsein ist nicht in der Lage an all unsere Informationen heranzukommen, sondern ist auf das Unterbewusstsein als umfassenderen Informanten unbedingt angewiesen.

Wir können es uns als eine Art Rohrpostverfahren vorstellen, worüber wir klare Informationen vom Unterbewusstsein aus dem Langzeitgedächtnis erhalten.

Unklare Informationen erhalten wir durch die Angst-Milchglasscheibe, denn die Mauer, die zwischen Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein errichtet wurde, ist eine Angstmauer.

Das Unterbewusstsein hat Angst, dass unser Tagesbewusstsein zu viel erfährt!

Nur mit der Angst können Mauern gebaut werden.

Allein mit dem Tagesbewusstsein könnten wir nicht leben.

Über unsere Sinne bekommen wir alle Informationen aus der Umwelt.

Wenn wir mit unserem Tagesbewusstsein jedes kleine Geräusch, jede kleine Bewegung wirklich so, wie sie ankommt, registriert würden oder wir sie wirklich aufnehmen, wie sie abgestrahlt wurden, würden wir verrückt werden.

Weil unsere Aufnahmekapazität im Tagesbewusstsein stark beschränkt ist, haben wir angeborene Verständigungsschwierigkeiten. Also konzentrieren wir uns mit unserem Tagesbewusstsein nur auf wesentliche Dinge, die eine gewisse Schwelle, eine gewisse Schärfe überschreiten, so dass wir sie hören können, so dass wir sie auch klar definieren und einordnen können.

Unser Sehwinkel zum Beispiel ist viel größer, als wir denken, und trotzdem haben wir nur einen Punkt des schärfsten Sehens.

Wir registrieren also nur richtig immer einen scharfen Punkt.

Alles andere sehen wir schon wieder verschwommen.

Also ist das Tagesbewusstsein mit diesem kleinen Anteil von 20% bis 30% unbedingt erforderlich, damit wir einerseits nicht in geistige Umnachtung treten und andererseits damit unsere Gehirnkapazität ausreicht, um nicht überlastet zu werden.

Zusätzlich brauchen wir das Tagesbewusstsein für ein bewusstes Leben.

Sollte eine Überlastung des Tagesbewusstseins stattfinden, haben wir immer noch die Ohnmacht als Notschalter, in die wir uns flüchten können.

(Das Thema Ohnmacht wird noch beschrieben.)

Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.

Heute nutzen wir diese Gehirnkapazität nur bis maximal 30%.

Im Vorgriff auf das Kapitel "Aura" (im dritten Teil des Dokumentes beschrieben) ist schon jetzt zu sagen, dass wir viele Informationen über die Aura heranholen.

Über unsere Sinne gelangen diese Informationen ins Gehirn und ins Unterbewusstsein, werden gespeichert, und irgendwann handeln wir nach diesen Informationen und wissen gar nicht warum.

Aber die Erklärung ist einfach:

Weil sie unbewusst in unseren Speicher gelangt sind und wir sie irgendwann, wenn wir sie brauchen, im Tagesbewusstsein zur Verfügung haben, weil sie durch das Unterbewusstsein für diese Gelegenheit bereitgestellt werden.

Oder es war irgendwann ein geheimer Wunsch, wobei das Unterbewusstsein mithilft, diesen zu erfüllen.

Damit ist ein Auftrag an das Unterbewusstsein und an die Aura:

"Suche nach Informationen, damit mir dieser Wunsch erfüllt wird!", auch erledigt.

Wiederum gelangen diese gefundenen Informationen im Rohrpostverfahren in die Speicher des Tagesbewusstseins.

Durch die Trennwand-Milchglasscheibe wäre das nicht möglich, deshalb sind wir manchmal ganz erschrocken; das kann ich doch gar nicht wissen, weil ich es nie gelernt habe, aber unbewusst haben wir es schon einmal gehört, gesehen und registriert.

Unser Unterbewusstsein, wenn es intakt ist, wird uns zur rechten Zeit diese wichtigen Informationen in das Tagesbewusstsein eingeben, also vom Langzeitgedächtnis in das Kurzzeitgedächtnis.

Wobei ich in Frage stelle, ob nicht doch das Unterbewusstsein auch eine Art Kurzzeitgedächtnis hat, denn mit Sicherheit hat es einen Keller zur Ablage.

Warum nicht auch eine erste Etage, also ein Kurzzeitgedächtnis?

Dieses komplizierte Verfahren in einer Kurzform ist schwierig.

Wie Sie aber erkennen können nicht ganz unmöglich.

Das heißt, diese Energieform "Tagesbewusstsein" kann auch, sofern vom Unterbewusstsein bereitgestellt, sämtliche Informationen nutzen.

Selbständig kommt das Tagesbewusstsein nur an die Informationen heran, die an der Oberfläche liegen, also an die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins.

Das Langzeitgedächtnis befindet sich, wie bekannt, im Unterbewusstsein.

Wir sind bewusst in der Lage das Kurzzeitgedächtnis zu schulen.

Das heißt, wir sind auch in der Lage eine bessere Kommunikation zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein herzustellen, somit ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet.

Die Intelligenz erhöht sich dadurch.

Wird das Tagesbewusstsein besser geschult, schult das Tagesbewusstsein unser Unterbewusstsein und den Körper besser.

Mehr steckt nach meinem Dafürhalten nicht dahinter als ein Training zwischen diesen beiden Energieformen, wobei Nutznießer auch der Körper ist.

Wenn wir also eine bestimmte Information gerne übernehmen wollen, damit wir irgendwann wie selbstverständlich danach handeln, können wir dies bewusst trainieren.

Wir müssen diesen Befehl mit unserem Tagesbewusstsein öfter bewusst wiederholen, bis unser Unterbewusstsein ihn so verarbeitet und gespeichert hat, dass er in einer entsprechenden Situation automatisch, weil immer wieder angefordert und gebraucht, vom Unterbewusstsein an das Tagesbewusstsein gegeben wird und wir in unserem Sinne richtig handeln.

Oder das Unterbewusstsein löst, wenn notwendig, eine selbständige Handlung aus.

Anweisungen vom Tagesbewusstsein oder dessen Informationen müssen mindestens 18mal wiederholt werden, wenn sie dem Unterbewusstsein unsympathisch sind, dann erst sind sie im Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein mein Eigentum, mein Wissen.

Bei einem Suchtkranken muss dieser Befehl bis zu viermal so häufig wiederholt werden, also ca. 80 - 100mal, bis das Unterbewusstsein ihn aufgenommen hat, weil das Gehirn eines Suchtkranken geschädigt ist.

Daher ist es auch so schwierig, neue Informationen bei einem Suchtkranken zu platzieren und der Genesungsweg dauert so lange.

Drei bis fünf Jahre mit einer Therapie nach dem vorliegenden Verständnis.

Ein Suchtkranker fällt automatisch in den ersten Monaten seiner Therapie immer wieder in alte gewohnte Verhaltensmuster zurück.

Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Suchtkranker in der ersten Zeit seines abstinenten Lebens mit dem Lügen und Betrügen weitermacht, obwohl er gar keinen Grund mehr dazu hätte.

Auch muss er erst einmal das Weiterlügen in die Abstinenz mitretten, denn gibt er das Lügen auf, also das Unwahre-Geschichten-Erzählen, wird er noch hilfloser.

Die Hoffnung würde schwinden, dass er es schaffen kann, die Suchtkrankheiten richtig, das heißt dauerhaft zum Stillstand zu bringen.

Der Berg, der sich vor einem Suchtkranken aufrichtet, ist so schon groß genug.

Hoffentlich schaffe ich das alles wieder in Ordnung zu bringen.

Hoffentlich werde ich wieder glaubwürdig.

Ungeduld und ein großes Nachholbedürfnis entstehen.

Es äußert sich als Gefühl nach Freiheit, aber es ist nur das Bedürfnis nach Harmonie.

Das Unterbewusstsein hat auch einen normalen Gerechtigkeitssinn und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Grundsätzlich bringt das Unterbewusstsein einen Gerechtigkeitssinn mit, der aber nur bis zum Erwachen des Erwachsenen-Ichs Gültigkeit hat.

Nach diesem Gerechtigkeitssinn schult es unser Kindheits-Ich.

Nach dem Wachwerden des Eltern-Ich zieht sich das Unterbewusstsein mit all seinem Wissen und seinen Anlagen als Geheimniskrämer hinter die Angstbarriere zurück.

Dadurch wird das Tagesbewusstsein in seiner freien Entwicklung so wenig wie möglich vom Unterbewusstsein gestört. Man könnte auch vom Unterbewusstsein sagen, es ist ein Falschspieler ohne Persönlichkeit.

Wenn es so viel Wissen hat, warum stellt es dieses nicht dem Tagesbewusstsein von selbst zur Verfügung?

Es gibt nur eine Erklärung dafür: Der Schöpfer der Seelen hat es so gewollt.

So darf sich das Tagesbewusstsein mit dem Körper in diesem Leben frei entfalten.

Später, wenn der Mensch älter geworden ist, entscheidet es sich, durch neue Überlegungen, ob die Seele auf der guten Seite des Lebens oder auf der schlechten Seite landet.

Die gute Seite ist zum Beispiel ein ehrlicher Mensch zu werden, die schlechte Seite im Leben ist ein Verbrecher zu werden.

Das Unterbewusstsein hat nach dem Wachwerden der Ich-Formen im Normalfall keinen selbständig entwickelten Gerechtigkeitssinn,

kein selbständig entwickeltes Mittelpunktsdenken,

kein selbständig entwickeltes Bewertungssystem,

kein selbständig entwickeltes Wertschätzungssystem,

das im jetzigen Leben zur Geltung kommt.

Nur im beschriebenen Notfall zeigt es, was es wirklich kann und welche Möglichkeiten es hat. Menschen wachsen in Notfällen über sich hinaus.

Es setzt sich der ureigenste Gerechtigkeitssinn, das Notprogramm zur Hilfe der eigenen Person oder für andere durch.

Es wird auch in solch einem Fall seinem ureigensten Plan folgen und das gerechte Mittelpunktsdenken, das ureigene Bewertungssystem und das ureigene Wertschätzungssystem einsetzen.

Aber wie gesagt, nur in Notfällen, also zur Lebensrettung.

Deshalb stimmt auch das Sprichwort: "In jedem Menschen steckt ein guter Kern".

Das Unterbewusstsein zeigt von sich aus im Normalfall keine Protesthaltung.

Verleitet das Unterbewusstsein den Körper zu einer Protesthaltung, ist es mit Sicherheit vom Tagesbewusstsein oder vom Körper dazu geschult worden.

Wer jetzt noch glaubt, ein Kranker oder Suchtkranker trage an seiner Krankheit Schuld, ist selber schuldig!

Das Unterbewusstsein hat eine Computer-Logik.

Das Unterbewusstsein hat Aufträge, die es erfüllen muss.

Der Schöpfer aller Dinge hat das Unterbewusstsein mit Aufträgen ausgestattet:

aus der Seele und dem jeweiligen Wirtskörper das Beste zu machen und solange es geht mit ihm zu leben. Das Kindheits-Ich, sobald es wach wird, zu schulen.

Um diese vielfältigen Aufgaben erfüllen zu können, hat es Grundbedürfnisse als Richtlinien mitbekommen.

Wie heißen diese Grundbedürfnisse?

Anerkennung, Liebe,

Harmonie und Geborgenheit.

Sowie die eigene Selbstverwirklichung.

Das Unterbewusstsein bestimmt auch zum großen Teil mit über meine Selbstheilungskräfte und über die Selbstzerstörungskräfte, wenn es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Es ist der Koordinator meiner Abwehrkräfte.

Das Unterbewusstsein wird vom Tagesbewusstsein geschult: Halt den Körper gesund!

Je eindeutiger diese Schulung ist, desto genauer kann das Unterbewusstsein den Körper leiten und die Abwehrkräfte koordinieren.

Habe ich Erkenntnisse, bedeutet das Freude, und Freude löst Angstmauern auf.

Selbst negative Erkenntnisse erfreuen mich, weil ich nicht mehr hilflos bin.

Nur Erkenntnisse lösen Mauern von innen auf, die wir uns selbst errichtet haben.

Errichtet haben diese Mauern das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein.

Mauern werden zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein sowie zum Körper hin gebaut. Barrieren kann das Bewusstsein mit der Aura gegenüber anderen bauen.

Dadurch schützt es sich vor einer anderen Seele, die ihm Kraft entziehen will.

Beim Mauerbau wird das Gefühl daran gehindert, sich frei im ganzen Körper auszubreiten.

Oder diese Mauern verhindern den Informationsfluss zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, je nachdem wie und von wem diese Mauern gebaut wurden.

Prüfungsängste sind zum Beispiel der Beweis dafür, dass zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein eine große Angstmauer existiert.

Nur Erkenntnisse beseitigen auch Mauern, die wir zum Körper aufgebaut haben.

Diese Mauern sind Angstmauern, denn nur mit der Angst können Mauern gebaut werden. Das heißt, Erkenntnisse lassen uns körperliche und seelische Freude, weil wir es als Freude bewertet haben.

Bewerten wir etwas bewusst als Angst, werden wir Angst empfinden.

Haben wir Freude durch Erkenntnisse, wird die Angst eindeutig weniger.

Es ändert sich das Bewertungssystem.

Es ändert sich die Wahrheit, weil sich die Sichtweise ändert.

Ohne Erkenntnisse und ohne eine neue Bewertung ist eine neue Lebensweise nicht möglich.

Wir brauchen Freude, um ein neues Leben richtiger gestalten zu können.

Wir brauchen Freude, um unsere Lebensqualität zu erhöhen.

Ohne neue Erkenntnisse, die uns erfreuen, sind wir nicht in der Lage unser Lebensbuch umzuschreiben. Ist in uns Freude, gelingt es uns wie von selbst, weil das Unterbewusstsein automatisch mithilft.

Es scheint ein Widerspruch zu sein, dass wir über Schmerzen lernen und begreifen, aber leider ist es so.

Freude macht es uns aber leichter.

Erhöht sich die Freude, kann sie Schmerzen und Druck machen.

Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir auch Kraft.

Diese Kraft kann auch beim Unterbewusstsein abgerufen werden: Es ist unser Wille.

Dieser Wille kann nur vom Bewusstsein abgerufen werden.

Nur das Bewusstsein bestimmt über alle anderen Teile der Seele.

Was bedeuten die oben erwähnten Erkenntnisse für das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein?

Es muss sich noch mehr anstrengen und aufpassen, dass die anderen Ich-Formen nicht übermütig werden und wieder ihre alte Suchtkrankendominanz erhalten.

Eine weitere Aufgabe des Unterbewusstseins:

Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, zieht es sich zurück und errichtet hinter sich eine Mauer aus Angst, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar ist. Da vorher das Kindheits-Ich allein war, war es auch nicht in der Lage Informationen zu behalten.

Schizophrene können auch nichts behalten und sich auch nicht an gestern erinnern.

Somit können sie auch keine Geheimnisse weitererzählen.

Das Kurzzeitgedächtnis im Tagesbewusstsein und Gehirn entsteht erst dann richtig, wenn das Eltern-Ich hinzugekommen ist.

Deshalb durfte das Kindheits-Ich ruhig in das Unterbewusstsein hineinschauen.

Ein Kleinkind ist selbstverständlich auch lernfähig, aber es kann das Gelernte nicht dauerhaft behalten und sich später daran erinnern.

Der Mensch kann sich erst dann an seine Kindheit erinnern, wenn das Eltern-Ich als zweite Ich-Form hinzugekommen ist. Die Trennwand ist jetzt, nach Errichten der Angstmauer, vom Tagesbewusstsein nicht mehr eindeutig zu durchschauen.

Daher die Verständigungsschwierigkeiten zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.

Es bekommt alle Informationen vom Tagesbewusstsein und aus der Umwelt klar und eindeutig mit.

So wie es die Erbsubstanz des jeweiligen Körpers eindeutig lesen kann.

Doch diese Informationen gibt es dem Tagesbewusstsein nicht.

Genauso wenig sagt es dem Tagesbewusstsein, dass der Körper jetzt Vitamine braucht.

Es sagt dem Tagesbewusstsein: "Iss einen Apfel oder eine Banane"!

Entweder darf es das zum Schutze des Tagesbewusstseins nicht, damit es sich frei entwickeln kann, oder es kann diese Informationen nicht verständlich über das "Rohrpostverfahren" rüberbringen.

Diese Informationen der Erbsubstanz gehen aber trotzdem nicht verloren.

Sie verbleiben als Geheimnis im Unterbewusstsein.

Sie werden im Langzeitgedächtnis des Unterbewusstseins gespeichert.

Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.

Darüber gibt es dann erstaunlicherweise Auskunft.

Seine anderen Geheimnisse gibt es selbst in Hypnose nicht preis.

Entweder darf es das auch nicht oder es kann sich für dieses Leben wirklich nicht daran erinnern, so dass selbst das Unterbewusstsein einen Schutz erhält, damit es nichts ausplaudern kann.

Frage: Wie viele Gedächtnisse haben wir?

Antwort: 10 Gedächtnisse.

Das Tagesbewusstsein einer Seele erhält für jeden neu entstehenden, für jeden neu beseelten menschlichen Körper leere Gedächtnisse.

Das Kindheits-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Eltern-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Für den menschlichen materiellen Körper ein leeres Kurzzeitgedächtnis und ein leeres Langzeitgedächtnis im Gehirn - der Zentrale, an der Schnittstelle zwischen Seele und Körper.

Wegen der Komplexität erwähne ich nur die dafür bestimmten Nervenansammlungen.

Das Unterbewusstsein hat für sich eine hohe Speicherkapazität im Kurzzeitgedächtnis und einen noch größeren Speicherplatz, der als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann.

In diese Kellerablagefläche kommen alle verkleinerten Informationen, die einerseits für das Tagesbewusstsein für längere Zeit nicht gebraucht werden, die andererseits, nach erhaltenem Auftrag durch das Tagesbewusstsein, jederzeit vom Unterbewusstsein wieder hochgeholt und vom Tagesbewusstsein dann wieder benutzt werden können.

Oder sie werden später im Leben des Menschen noch vom Unterbewusstsein selbst gebraucht, damit die Verbindung zwischen der Seele und dem Menschen nicht vorzeitig aufgelöst werden muss, wenn das Lebensbuch eine längere Verweildauer vorschreibt.

Da mein Unterbewusstsein mysteriös ist, dem Unterbewusstsein keine Informationen verloren gehen, egal aus welchem Leben, deshalb hat das Unterbewusstsein für sich diesen plakativ bezeichnenden Keller, auch für dieses Leben, wo alle Informationen vom Tagesbewusstsein aus dem körperlichen Gehirn abgenommen und auf Mikrofilm verkleinert im Keller abgelegt werden, wenn sie im Tagesbewusstsein längere Zeit nicht gebraucht wurden und das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein an der Lebensqualität hindern. Entscheidet sich nachts das Tagesbewusstsein dafür, dass diese Informationen in den Keller können, aber dazu muss der kritiklose Helfer Unterbewusstsein, das dem Tagesbewusstsein noch einmal zeigen.

Ist das Unterbewusstsein mit der Regenerierung des vorderen Gehirnteils beschäftigt, worüber dem Menschen mit seinem Tagesbewusstsein über die Gedächtniszellen alles bewusstwird, und ist es schon soweit regeneriert, so dass ein oder zwei Ich-Formen wieder Zugriff auf den bewussten Gehirnteil haben, dann wird es in der Nacht, während des Schlafens, wie wir diese Zeit bezeichnen, dem Tagesbewusstsein bewusst und wir bezeichnen diesen Vorgang als Traum.

Wie schon erwähnt können die auf diesem Wege im Keller abgelegten Informationen aus diesem Leben im hohen Alter des Menschen, bei einsetzender Gehirnverkalkung oder vorher, wenn sie gebraucht werden für das Tagesbewusstsein, vom Unterbewusstsein wiedergeholt werden für das Tagesbewusstsein.

Deshalb können ältere Menschen bis ins Greisenalter ihren Enkeln so gute und wahre Geschichten erzählen, selbst wenn sie durch Gehirnverkalkung, der Demenz vergesslich sind, nicht mehr wissen oder behalten können welcher Tag heute ist, wie ihre eigenen Kinder heißen usw.

Dann erzählen diese älteren Menschen, als Omas und Opas bezeichnet, solange wie es ihnen möglich ist, aus ihrem Leben wahre Geschichten, selbst die, die sie als Kind erlebt haben, weil das Unterbewusstsein diese Informationen wiederherstellt, so dass der Mensch die Geschichten wieder bewusst, nachher vorwiegend unterbewusst wiedergeben kann.

Verlassen diesen Menschen keine diesbezüglichen Informationen mehr, wird der Mensch stumm und wir bezeichnen ihn als greisenhaft.

Nachdem das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein wachgeworden ist (ca. dritte bis sechste Lebensjahr), entstehen für das Tagesbewusstsein verfügbare Gedächtnisse, die nur mit den notwendigsten Informationen vom Unterbewusstsein, in Verbindung mit den körperlichen Gedächtnissen, gefüllt worden sind.

Wegen der acht verfügbaren Gedächtnisse - Kurz- und Langzeitgedächtnisse - können jetzt die wachen Ich-Formen, Kindheits-Ich und Eltern-Ich sich nicht nur bewusst unterhalten, sondern sogar Informationen in Gedächtnissen speichern und somit behalten.

In einem Entwicklungsprozess zieht sich zuvor das Unterbewusstsein, der bisherige Chef, für sich der bewusste Chef dieser Verbindung hinter eine Angstmauer zurück und gewährt dem Tagesbewusstsein keinen Einblick mehr in sich selbst, weil das mysteriöse Unterbewusstsein mit unendlich vielen Fähigkeiten ausgestattet ist, die dem Tagesbewusstsein für dieses eine Leben nicht bewusstwerden dürfen.

Das Unterbewusstsein kennt das Lebensbuch dieses Menschen, kann in die Zukunft sehen, somit auch den eigentlichen körperlichen Tod wissen, wovon das Tagesbewusstsein keine Kenntnis haben darf, denn das Tagesbewusstsein würde mit Sicherheit, mit seiner Phantasie in das Lebensbuch eingreifen.

Vor allen Dingen dann, wenn unerträgliches Elend oder grausamer Tod zu sehen sein sollte und das Tagesbewusstsein das sich so nicht vorstellen könnte, in dieser Art auszuhalten.

Das Tagesbewusstsein, hauptsächlich das Kindheits-Ich würde gewaltsame Abkürzungen des Lebens durchsetzen.

Das Unterbewusstsein, der bisherige bewusste Baumeister dieses menschlichen Körpers, Chef dieser Verbindung, zieht sich langsam aber sicher hinter eine Angstmauer zurück und lässt das Tagesbewusstsein nicht mehr in sich hineinsehen, wird zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins in Verbindung mit dem Körper.

Das Unterbewusstsein greift nur in Notsituationen ein, damit das Lebensbuch mit dem Menschen geschrieben und der Auftrag in diesem Leben erfüllt werden kann: das Beste aus dem Leben zu machen.

Das Unterbewusstsein lässt in diesem Entwicklungsprozess im Tagesbewusstsein nur so viele und notwendige Informationen zurück, damit das Tagesbewusstsein ein realistisches Leben führen kann.

Im Alter von ca. 8 bis 10 Jahren, beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs, entstehen für das Erwachsenen-Ich zwei weitere Gedächtnisse.

Somit verfügt der Mensch jetzt über 10 Gedächtnisse.

Auszug: Da das Unterbewusstsein über die Vergangenheit der einmaligen Seele Bescheid weiß, das Unterbewusstsein in die Zukunft sehen kann, sind zusätzlich Sicherheitsmaßnahmen als Angstmauern im Unterbewusstsein vorhanden, damit sich meistens das Bewusstsein mit dem Menschen in dieser kurzen Menschenlebenszeit so frei wie möglich entfalten kann.

Schädigende Einflüsse darf das Unterbewusstsein nicht zulassen, einzelne Ausnahmen in Richtung Zukunft oder in Richtung der Vergangenheit sind im begrenzten Umfang ohne bewussten Schaden anzurichten möglich.

Es kann auch zu - Geburtsfehlern - wie sie benannt werden bei der Beseelung eines Menschen im Unterbewusstsein kommen.

Beispiele aus der Hypnose beweisen, dass ein Unterbewusstsein einige Ereignisangaben mit teilweisen Zeitangaben, auf Befragen eines anderen Tagesbewusstseins, zu einer anderen Seele gehörend, von der kritiklos gewordenen Instanz Unterbewusstsein beim Entstehen von Gedächtnissen gemacht werden.

Es darf und werden auch nicht vom kritiklosen Unterbewusstsein Informationen bekannt gegeben, die zum Großen 1x1 des Lebens einer Seele gehören.

Das Unterbewusstsein - als der tatsächliche Chef einer Seele - hat in jedem Fall das Bewusstsein einer jeden Seele zu schützen.

Da das kritiklose Unterbewusstsein auch der Bestimmer über die Aura ist, kann die Aura der Seele sehr weit aufgespannt werden, damit das Unterbewusstsein, wenn es nötig ist, sich darin frei bewegen kann (die Aura wird in dritten Teil des Dokumentes beschrieben).

Das Unterbewusstsein gibt keinerlei Auskünfte über Zukunftsereignisse eines Menschen. Da es immer schon Menschen gegeben hat, die die Fähigkeit haben mit ihrer einmaligen Seele, mit ihrem mysteriösen Unterbewusstsein, Teile des Lebensbuches eines anderen Menschen lesen zu können.

Dem Unterbewusstsein wird es auch in Einzelfällen weiterhin gelingen, mit bezweckten Zukunftsperspektiven, sich für bestimmte Zwecke miteinander unterhalten zu können, um dann dem eigenen Tagesbewusstsein darüber Kenntnis zugeben.

Bisher haben diese angewendeten Fähigkeiten ihren Sinn und Zweck gehabt, ohne dem Tagesbewusstsein dafür eine Begründung zu liefern.

Bewusst das tatsächlich Beste für das Bewusstsein einer Seele zu machen, wenn überhaupt ist bisher nur teils einseitig, somit ansatz- oder auszugsweise möglich geworden, denn dafür reicht eine kurze Menschenlebenszeit nicht aus.

Aus diesen Gründen ist ein mehrfaches Beseelen eines Menschen notwendig!

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Lange Zeit war ich davon überzeugt das Angewohnheiten vererbt werden.

Durch viele Beispiele konnte ich es belegen.

Jetzt - heute hat sich meine Meinung geändert.

Ein Beispiel:

In den ersten zwei Jahren hat mir meine Tochter beim Schlafen nicht zusehen können.

Trotzdem hatte sie, als sie ein Jahr alt war, meine Schlafhaltung.

Heute weiß ich, dass ihr Bewusstsein, bestehend aus dem Tages- und Unterbewusstsein, mir beim Schlafen zugesehen haben.

Somit hat sie sich meine Schlafhaltung nur abgesehen.

Heute bin ich davon überzeugt, dass unser Kindheits-Ich recht früh, schon vorgeburtlich Informationen sammelt und das Unterbewusstsein ihm dabei dann hilft.

Das Unterbewusstsein ist noch gegenüber dem Tagesbewusstsein leicht geöffnet.

Da das Kindheits-Ich noch keine zweite Ich-Form an seiner Seite hat, kann es keine Geheimnisse weitererzählen.

Das Kindheits-Ich ist schon in der embryonalen Phase wach.

Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.

Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.

Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.

Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.

Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.

In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.

Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.

Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.

Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben; wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.

Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.

Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.

Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.

Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.

Sie probieren sich aus.

Sie probieren den Körper aus.

Sie probieren sich untereinander aus.

Sie probieren sich mit anderen Menschen aus.

Sie probieren sich mit Tieren, Pflanzen, Materialien, Kultur und Wissen aus.

Sie probieren ihre ganze Phantasie und Kreativität aus.

Sie probieren alles aus, was in ihren Möglichkeiten liegt.

Dabei versucht das Kindheits-Ich die Dominanz als zuerst wachgewordene Ich-Form nicht abzugeben.

Deshalb haben wir Schwierigkeiten richtig erwachsen zu werden.

Ab dem 12. Lebensjahr sollte das Eltern-Ich soweit geschult sein, dass es dominant, aber mit anderen Ich-Formen verstehend, sich durchsetzen kann.

Es sollte elterlich handeln.

Wenn es nötig wird, sollte das Eltern-Ich bereit sein Chef zu werden.

Das Erwachsenen-Ich sollte ab dem 18. Lebensjahr dominant sein und die Möglichkeit haben sich durchzusetzen.

Es sollte für rationales Denken und Handeln immer bereit sein.

In vielen esoterischen Büchern steht: "Ich soll mich mit dem Kind in mir aussöhnen und vertragen". Also muss es einen Streit gegeben haben.

Streit zwischen Kindheits-Ich und Eltern-Ich oder Streit zwischen dem Kindheits-Ich, dem Körper und dem Erwachsenen-Ich.

Streit heißt auch, zerstritten sein, sich nicht einig sein.

Vorher muss es zu Verständigungsschwierigkeiten gekommen sein, die einen Druck erzeugt haben, der ohne Ersatzhandlungen nicht auszuhalten wäre.

Streit heißt auch, sich nicht verstehen, sich nicht einigen können, etwas nicht begreifen können oder wollen. Streit kann auch Krieg heißen.

Das Kindheits-Ich streitet gerne, um die Vorherrschaft oder wegen Kleinigkeiten.

Die Natur hat es so gewollt, dass es zuerst wach wird.

Warum fügt es sich nicht leichter den anderen Ich-Formen?

Weil es die Kinderzeit solange wie möglich ausdehnen möchte.

Weil es weiterhin über Körper und Seele bestimmen möchte.

Weil es sich von den Ich-Formen im Tagesbewusstsein der Leben bestimmenden Seele am wenigsten begnügen kann.

Nachtrag: Das Tagesbewusstsein kommt nicht an alle gespeicherten Informationen heran, die das Unterbewusstsein oder der Körper haben.

Auch hat das Tagesbewusstsein keinen Zugriff auf die Zukunft und nur wenig auf die Vergangenheit. Es braucht dazu das Unterbewusstsein.

Weil der Chef, das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen nicht richtig lesen und deuten kann sind "Verständigungsschwierigkeiten" vorprogrammiert, sie sind angeboren.

Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und leider auch so sterben.

Trotzdem kann in uns das Gefühl der Freiheit entstehen.

Trotzdem das Beste aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe, also eine Pflicht.

Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!

Unsere Grundbedürfnisse sind ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.

Sie stellen gleichzeitig unsere Bedürfnisse klar.

Diese Informationen zu lesen ist für das Tagesbewusstsein manchmal recht einfach, aber erst dann, wenn es davon Kenntnis hat und das verhindert sehr oft unser eigenes Unterbewusstsein, weil es vom Kindheits-Ich zuerst geschult wurde oder weil wir abgelenkt sind.

Das Tagesbewusstsein kann diese Informationen meistens richtig lesen, wenn sie höherschwellig sind oder der Mensch auf niedrigschwellige Informationen geschult ist.

Das heißt der Mensch hat gelernt seinen inneren Stimmen zu vertrauen (Eingebungen).

Das Tagesbewusstsein kann sie sonst nur grob unterscheiden und ungenau erfüllen.

- Es kann sich freuen und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse übertreiben.

- Es kann sich ärgern und deshalb die eigenen Grundbedürfnisse vernachlässigen.

Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.

Entarten heißt auch krank werden.

Alle Krankheiten in der Seele und am Körper können auftauchen.

- Es kann sich manchmal richtig untereinander mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen, aber nur dann, wenn höherschwellige, dominante Informationen vorhanden sind z.B. Schmerzen oder große Freude, die Druck macht.

Das Tagesbewusstsein kann sich mit allen seinen Persönlichkeiten, dem Unterbewusstsein und dem Körper als Persönlichkeit streiten.

Mit anderen Worten:

Sie können sich heftig in die Wolle kriegen und sich dabei vernachlässigen.

Sei es durch Verständigungsschwierigkeiten oder durch Über- beziehungsweise Untertreibungen.

- Es kann sich aber auch mit allen Beteiligten vertragen.

- Es kann alles, was es macht, über- oder untertreiben, welches nach einer gewissen Zeit zu Krankheiten führt.

- Es kann das Unterbewusstsein richtig schulen.

- Es wird aber mit Sicherheit das Unterbewusstsein falsch schulen, da es die meisten ankommenden Informationen nicht richtig deuten kann, also das Unterbewusstsein nicht richtig versteht.

Die Phantasie des Tagesbewusstseins geht sehr oft eigenartige Wege.

Hauptsächlich die des Kindheits-Ichs.

Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen geschult werden.

Erziehungsfehler sollten vermieden werden.

Die falsche Rücksichtnahme muss aufhören.

Verstehen ist der bessere Weg.

Gleichzeitig mit diesen Überlegungen sind die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele als Ursache jeder Suchtkrankheit damit genügend bewiesen.

Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?

Nein, weil Alkohol, Medikamente, Drogen und Krankheiten unser Handeln verändern oder blockieren. Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußerliche Gewalt oder Schlaf).

Aber auch durch Pflichten müssen wir uns manchmal vernachlässigen.

Zum Beispiel die Mutter bei der Pflichtversorgung der Kinder oder der ganzen Familie

Oder der Vater, der arbeiten geht und im entscheidenden Moment nicht zu Hause sein kann.

Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein

werden wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Die drei Ich-Formen machen das Tagesbewusstsein aus und sind die Chefs der Seele.

Die drei Chefs in mir sitzen in der Zentrale, dem Gehirn, und besitzen:

Eigenschaften, Fähigkeiten, Dominanzen usw.

Ich betone nochmal: die drei Ich-Formen sind das Tagesbewusstsein!

Sie haben aber auch Schwierigkeiten: Verständigungsschwierigkeiten untereinander, also sich zu verstehen, somit sich zu einigen.

Aber auch, wie beschreiben, das Unterbewusstsein und den Körper zu verstehen.

So werden wir schwach und fehlerhaft mit Verständigungsschwierigkeiten geboren.

Die Dominanzen der drei Chefs sehr kurz aufgeführt:

1.) Kindheits-Ich

          denkt und handelt eher kindlich,

          spielerisch,

          kreativ, gestaltungsfreundlich, phantasiereich,

          ehrlich - brutal,

ohne die Erfahrungen des Lebens,

          mit wenig Disziplin, mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.

Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.

Das Kindheits-Ich wird immer die Dominanz der zuerst wachgewordenen Ich-Form behalten wollen.

Deshalb gibt es so viele Suchtkrankheiten, die ich zuerst immer als die eigene Hörigkeit bezeichne, weil sich das Kindheits-Ich vernachlässigt.

Es ist sofort nach der Befruchtung wach und wird vom Unterbewusstsein geschult, kann aber leider nichts davon behalten.

Deshalb erinnert sich ein Erwachsener nur an Begebenheiten, nachdem das Eltern-Ich wach wird (ca. dritte bis sechste Lebensjahr).

Also hält die komplette Seele bei der Befruchtung in einen Menschen Einzug.

Empfindsame Frauen bekommen den Einzug dieser Seele als Energieform wie erwähnt mit und sagen: "Jetzt hat es geklappt, jetzt bin ich schwanger", weil sie die zusätzliche Energie verspüren.

2.) Eltern-Ich

          es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:

          es kann genießen,

          es ist verständnisvoll, es ist ausgleichend,

          es ist falsch rücksichtnehmend, es ist verzeihend,

          es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,

          denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.

Somit ist es die einzige Ich-Form, die richtig genießen kann.

Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.

Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können.

Dies kann gar nicht oft genug wiederholt werden.

Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich, hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.

(Nachtrag: Das Eltern-Ich verhält sich wie Eltern mit allen Rechten und Pflichten.

Liebe, Güte, Wärme, mütterliche, väterliche Wärme, erzieherische Rollen, kommen aus beiden Teilen zu Tage. Die Sexualität; denn Eltern sein hat etwas mit Zeugung, Nachwuchs, Aufzucht, Versorgung, Entsorgung, also mit allen körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnissen zu tun.

Ein Eltern-Ich kann niemals lange gegen die Natürlichkeit leben und auf eines dieser Grundbedürfnisse verzichten. Verzichten über einen längeren Zeitraum kann nur das Kindheits-Ich und das Erwachsenen-Ich.

Das Eltern-Ich beinhaltet Güte, ausgleichend, schlichtend, verstehend, verzeihend, vergebend und die Nachsicht.

Es ist geprägt von liebender Mütterlichkeit und liebender Väterlichkeit.

Wir finden es ausgeprägt bei Opa und Oma wieder, die sich das Erwachsenen-Ich abtrainiert haben, für überflüssig halten, es auch nicht mehr leisten können.

Das geht hin bis zum späten Verlust des Eltern-Ichs.

Sie werden zum Schluss nur noch Kind sein.

Altenheime sind Kindertagesstätten und Säuglingsstationen.)

3.) Erwachsenen-Ich:

Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.

Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.

Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.

Es wird wach im Alter von etwa acht bis zehn - zwölf Jahren.

Das sollten Erwachsene, hauptsächlich Eltern, Lehrer und Therapeuten wissen.

Welche Ich-Form in meinem Tagebewusstsein kann sich schämen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Das Erwachsenen-Ich nicht, denn es kann schnell umdenken, macht dann andere Erfahrungen, aber ohne große Gefühlsanteile.

Zum Schämen brauchen wir aber das Gefühl.

Wer in meinem Tagebewusstsein kann weinen?

Das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich.

Zum Weinen brauchen wir wiederum Gefühl.

Das Wut-Weinen ist kindliches Weinen.

Warum müssen bei einem körperlichen und seelischen Entzug oder Enthaltsamkeit manchmal Medikamente gegeben werden?

Wegen körperlicher Schäden und Störungen (Verkrampfungen, Nervenschäden), weil die gewohnten Stoffe fehlen.

Weil das Kindheits-Ich und/oder das Eltern-Ich in der Seele krank geworden sind und das Erwachsenen-Ich noch nicht wach oder richtig geschult ist und somit wenig oder gar keine Selbstheilungskräfte erzeugt werden können oder es sind alle drei Ich-Formen erkrankt. Dann wird auch nicht mehr logisch gedacht, und der Mensch kann sich selbst nicht richtig helfen.

Das Bewertungssystem:

Was beinhaltet unser Bewertungssystem und wer hat es?

Das Bewertungssystem ist eine Sichtweise.

Sichtweisen

          des Kindheits-Ichs,

          des Eltern-Ichs,

          des Erwachsenen-Ichs,

          des Unterbewusstseins

          des Körpers.

Somit können die erwähnten Teile Wahrheiten haben.

Neigungen zu als Zuneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Neigungen gegen als Abneigungen, teils angeboren, teils erworben.

Die Neigungen spreche ich der Seele zu, die Anlagen dem Körper.

Auch der Gerechtigkeitssinn ist eine Anlage, genauso wie

          das Wertschätzungssystem

          die Bewertung

          oder das Mittelpunktsdenken.

Gedanken zu unserem Denken:

Früher war das hochkomplizierte Denken "um sieben Ecken herum" das Denken eines Suchtkranken. Heute ist dieses Denken Allgemeingut, weil fast alle Menschen sehr loddrig, also ungenau denken.

Es hat sich in der Bevölkerung ausgebreitet.

Zu beobachten ist es vor Gericht, bei Behörden, in der Freizeitgestaltung, in jeder Familie oder auch auf Beipackzetteln oder Bedienungsanleitungen usw.

Umgangssprachlich wird falsch gedacht, gesprochen und gehandelt.

Verständigungsschwierigkeiten sind auch dadurch vorprogrammiert.

Ein Nichtverstehen und falsches Handeln sind die Folge.

Wir Menschen sind Suchende und finden aber meistens Unverständnis.

So kann auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verstehens entstehen und damit auch nicht die Möglichkeit des richtigen Verständnisses.

Erhoffte Reaktionen bleiben aus.

Als suchender Mensch müssen die drei Ich-Formen lernen richtig zu denken.

Dann erst können sie über das Gehirn (körperlich) den Körper richtig steuern und lenken. Dann erst kann sich unsere Kreativität richtig zufriedenstellend entfalten.

Das Erwachsenen-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind die Erwachsenen gefragt.

Das Kindheits-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Hier sind wieder die Erwachsenen gefragt.

Das Eltern-Ich muss richtig nachdenken lernen.

Auch hier sind die Erwachsenen gefragt.

Leisten die Erwachsenen oder die Verantwortlichen (zum Beispiel die Erzieher) richtige Informationsarbeit und überprüfen, ob es bei dem anderen richtig angekommen ist, ist mit Sicherheit das meiste getan, um eine Suchtkrankheit zu verhindern. Zum Beispiel durch das allgemeine Leben!

Alle drei Ich-Formen, aber auch das Unterbewusstsein müssen richtige Gedanken haben.

Das Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich sind mit jedem richtigen Fortschritt zufrieden. Hauptsache, es geht richtig und vernünftig weiter.

Das Kindheits-Ich nicht, weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will.

Weil das Kindheits-Ich so kreativ ist, sieht das Erwachsenen-Ich auch so lange zu, denn es hofft, es kommt doch noch etwas Hilfreiches, Vernünftiges, Wahrheitsgetreues dabei heraus. Aber leider sieht es meistens anders aus.

Das Erwachsenen-Ich wird vom Kindheits-Ich diktatorisch unterdrückt.

Dabei nutzt es schamlos alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs aus und spielt diese - solange es geht - nach.

Vergleichbar mit einer Familie, die vom Kind gesteuert und geschult wird.

Oder ein Kind geht arbeiten usw.

Im Laufe der Jahre bröckelt diese Maske immer mehr und derjenige wird auffällig.

Die innere Unzufriedenheit bleibt trotz großer Anstrengungen bestehen.

Auszug: Leider sind wir Menschen noch so weit degeneriert, dass unsere dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, trotz schon genügend vorhandener Gedächtniszellen im Gehirn, nicht pünktlich von alleine wach werden kann.

Der bisherige Chef, das Kindheits-Ich, wird zum Diktator schon in der Kinderzeit, in der Zeit zwischen dem achten bis zum zwölften Lebensjahr.

Überschreitet das Erwachsenen-Ich das Wachsein von 12 Jahren, ist es vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern. Die einzige Möglichkeit sind Behinderungen durch das Kindheits-Ich, so dass Stillstand eintreten muss.

Stillstand ist immer Rückgang, aber keine Weiterentwicklung.

Der Mensch bleibt als Kind, als Jugendlicher geistig stehen, kann aber als Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachspielen, so dass der Mensch als Erwachsener anzusehen ist.

Das geistige Alter geht aber mit der Schädigung - der Zivilisationskrankheit - immer weiter zurück, bis der Mensch für sich keinen Ausweg sieht.

Körperliche Krankheiten werden vorgeschoben.

Der Körper als Spiegelbild der Seele (der Bewusstseinsbefindlichkeit).

Jeder Mensch muss so lange und so gut es geht so sein dürfen, wie er tatsächlich ist.

Auch das erwachsene Kind - er denkt, er sei erwachsen - darf so sein, wie das Kindliche, das Kindische von diesem Menschen gelebt wird.

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Die Schonhaltung eines Suchtkranken ist die Maske.

Bei der Schonhaltung eines Suchtkranken gibt es viele Verdrängungen.

Die Krankheit wird zurückgedrängt, verdrängt und die Maske hält.

Verkrampft - disharmonisch.

Es fällt auf, wenn seine Kräfte nachlassen und die Maske bröckelt.

Merkmale sind zum Beispiel Arroganz, übertriebenes Auftreten usw.

Angehörige sind hilflos und oft handlungsunfähig. Unter dem Motto, der schaffst es sowie so nie, machen die Angehörigen auch Maske, um das Kranke zu zudecken.

Die Hilflosigkeit des Suchtkranken besteht aus:

1.) Verständigungsschwierigkeiten,

2.) Hilflosigkeit, Angst,

3.) Aggressionen,

4.) Ersatzhandlungen.

Ersatzhandlungen machen wir deshalb, weil wir das Original nicht immer bekommen können, oder die Ersatzhandlung für uns vernünftiger ist, als gar nicht zu handeln.

Aus diesen vier Faktoren entsteht letztendlich Selbstmitleid!

Was ist das Original für den oben aufgeführten Aufbau?

Sich verstehen, keine Verständigungsschwierigkeiten zu haben.

Das Selbstmitleid ist weg.

Das obige Muster sieht nach Jahren des Leidens anders aus.

1.) Verständigungsschwierigkeiten,

2.) Sich nicht aushalten können,

3.) wegen der Hilflosigkeit und Angst,

4.) Aggression,

5.) Ersatzhandlungen.

Das Selbstmitleid ist nun mit Sicherheit da.

Sich überhaupt nicht mehr aushalten können, ist somit hinzugekommen.

Was heißt Selbstmitleid?

Ich tue mir selbst leid. Ich leide durch mich selbst.

Ich füge mir selbst Leid zu. Mitleid habe ich mit mir.

Warum? Weil es mir guttut. Weil ich glaube, es hilft mir.

Warum tut es mir gut? Reize und Kräfte sind in mir, die ich nicht abgeben kann.

Deshalb richte ich diese Kräfte gegen mich.

Ich habe den Eindruck etwas getan zu haben, bin somit nicht ausschließlich hilflos.

Anteilnehmen oder mich verstehen wäre gesünder!

Hilflosigkeit fordert förmlich die Aggressionen heraus, sie sind sofort da.

Aggressionen sind Kräfte, die gegen ein Ziel gerichtet werden müssen, damit sie sich, wenigstens so, selbst verbrauchen.

Die erste Möglichkeit mit meiner Hilflosigkeit und den Aggressionen umzugehen ist die, sie gegen andere zu richten.

Die zweite Möglichkeit ist, sie gegen mich selbst zu richten.

Die dritte Möglichkeit ist, sie in eine Sucht zu investieren, aus der leicht eine Suchtkrankheit werden kann.

Die Hilflosigkeit und die Aggressionen nehmen große Formen an.

Bei der ersten Möglichkeit kommt mit Sicherheit keine Anerkennung zurück.

Bei der zweiten Möglichkeit entsteht keine Anerkennung durch mich selbst.

Bei der dritten Möglichkeit entsteht vorübergehende Anerkennung, die am Ende Krankheit und wiederum Hilflosigkeit bedeuten, und der Kreislauf beginnt von vorne.

Dies ist eine kurze Beschreibung eines Suchtkreislaufes unter Berücksichtigung der Hilflosigkeit und der dazu gehörenden Aggressionen.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/24

Grundsätzliches - was jeder Mensch wissen sollte,

                              um sich zu schützen.

   Alle suchtkranken Menschen sind bewusstseinskrank!

  So sind alle Suchtkrankheiten = Bewusstseinskrankheiten!

Im Tagesbewusstsein der Seele ist das Kindheits-Ich krank.

Es diktiert diktatorisch über die anderen drei Persönlichkeiten - Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und über den menschlichen Körper - nach wach werden des Erwachsenen-Ichs im Erwachsenenalter oder ist vorher schon dominant und will auch die Vorherrschaft nach wach werden des Erwachsenen-Ich ab acht Jahren nicht hergeben.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.)

Damit bestimmt das kranke Kind im Tagesbewusstsein bewusst über das Leben eines jeden Menschen.

So war es bisher und das kann so nicht bleiben, denn der Mensch zerstört alles.

Das Kind ist neugierig. Sobald sich Gedächtnisse ausprägen will das Kind wissen, es will alles wissen und dazu ist ihm jedes Mittel recht.

Jede Grenzüberschreitung erlaubt es sich.

Dazu benutzt es alle Mittel und Möglichkeiten, die diesem Kind zur Verfügung stehen.

Das Kind geht rücksichtslos vor, nur weil es Ungerechtigkeiten empfindet, sich wehren will und auch noch die zurzeit dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein der Seele ist. Denn nach Gedächtnisausprägung, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr eines Menschen, zieht sich das Unterbewusstsein hinter eine Angstmauer zurück und wird zur kritiklosen Helferinstanz.

Nur eine richtige Erziehung kann dem Einhalt gebieten.

Da es diese gerechte richtige Erziehung bisher noch nicht gibt entstehen große Kinder.

Diese werden krank, krank zuerst unbemerkt in der Seele, im Tagesbewusstsein und später überträgt dieses kranke Kind diese Bewusstseinskrankheit auf den Körper.

Mit Älterwerden des Körpers, mit wach werden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, das noch schwach ist, aber fähig wäre diese Symbiose mit Dominanz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn logisch rational denkend zu steuern und zu lenken, was das Kind nicht zulässt.

Es wachsen die Mittel und Möglichkeiten des kranken Kindes und es wird immer kränker, immer zerstörerischer.

#Es wachsen aber auch die schauspielerischen Fähigkeiten, sich so lange es geht zu verstecken, also als noch nicht krank angesehen zu werden, und um das zu perfektionieren hatte der Mensch Zeit genug gehabt Augenwischerei zu betreiben.

Die Zivilisationskrankheit Nr.1, die Bewusstseinskrankheit ist inzwischen - in den letzten 50 Jahren - "so" groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.

Übergrifflichkeiten als Unrecht findet jeder Zeit statt!

Das Unrecht überall ist nicht zu übersehen. Das Unrecht ist allgegenwärtig.

Unrecht = Blindheit oder Scheinwelten als eine Welt zum Schein.

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein richtig umgehen zu können.

Wie das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein geschult wird, entscheidet immer der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein.

Ist der Chef im Tagesbewusstsein das Kindheits-Ich und ist dieses Kindheits-Ich zum Diktator geworden, weil es die Vormachtstellung als Chef der zuerst wach gewordenen Ich-Form nicht wieder hergeben will, ist das Kindheits-Ich dazu gezwungen einerseits das Erwachsenen-Ich nicht wach werden zu lassen, andererseits spielt das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ich so gut es geht nach.

Das Kind will nicht als Kind entdeckt werden, sondern nach dem älter werdenden Körper auch als erwachsen angesehen und so bewertet werden.

Bis heute ist dieses bei 99% aller Menschen gelungen.

Das Kindheits-Ich konnte erfolgreich den Erwachsenen nachspielen.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat leider die Möglichkeit Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen mit Kindheitsereignissen oder gravierenden Ereignissen zu blockieren, davor Mauern aus Angst zu bauen, so dass diese Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz dieses Menschen mit seinem Bewusstsein, dass diese Intelligenz haben kann, ausfallen.

Weil ich für mich wichtige Informationen behalten wollte, beauftragte mein Kindheits-Ich und mein Eltern-Ich das Unterbewusstsein diese Informationen im körperlichen Gehirn, in die Gehirnzellen abzulegen.

Damit sie schnell da sein sollten und wegen der Wichtigkeit wurden sie mit Angst, sie nicht zu verlieren, eingemauert und mein Unterbewusstsein kam auch nicht mehr für das Kindheits-Ich heran.

Die Folge davon, ich wurde immer dümmer und mein Erwachsenen-Ich hatte keine Möglichkeit wach zu werden, weil nicht ausreichend freie Gedächtniszellen da waren für seine Informationen.

Weder meine Intelligenz, noch die Speicherkapazität reichte aus und so war ich schuldlos in meiner unrühmlichen Vergangenheit gefangen, um mich und andere zu schädigen und frühzeitig zu sterben.

Da ich Freude ohne Ende wollte, die ich nicht durch mich selbst, durch eine richtige Bedürfnisbefriedigung erreichen konnte, bekam ich Angst, die ich mit mich und anderen schädigenden Ersatzhandlungen verdrängte.

Wobei ich mich immer mehr anstrengen musste in der Dosis und den Arten, in meinen Spielarten des Zerstörens, der Suchtkrankheiten, indem das zwanghafte Wiederholen - die Sucht - zur Krankheit wurde.

Die Bezüge verlor ich immer mehr, und ich wollte auch nicht zur Verantwortung gezogen werden.

Meine Gehirnzellen zerstörte ich, die für die Intelligenz zuständig sind, und Gehirnnerven. Die Verbindungen wurden durch Gifte (Alkohol, Medikamente, Drogen usw.), durch falsche Versorgung, abgetötet.

Erst nach einer Regenerierungszeit von fast 18 Jahren (1989 bis Ende 2006) konnte ich bei mir feststellen, dass mein Gehirn mit vielen Gedächtniszellen wieder leistungsfähig, aufnahmefähig geworden ist.

Meine Gehirnnerven verbanden sich teilweise wieder durch Wildwuchs und so auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.

Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Ärmchen wieder wachsen konnten und die sich trotz des Wildwuchses, durch meine Ernährungsumstellung, durch meine Lebensumstellung, wieder mit anderen Gedächtniszellen verbunden haben. Auch habe ich durch Freude Mauern gelöst, um auf Areale im Gehirn zu stoßen, die aus Gehirnzellen bestehen, die belegt waren mit Informationen vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich.

Das konnte ich mit meinem Erwachsenen-Ich umbewerten mit Informationen, die für mich im Jetzt, im Erwachsenenleben richtig, gesund, vernünftig und gerecht sind.

Da ich mit Aufrichtigkeit diese Anstrengungen mit Freude betreibe, schreibt mir mein Unterbewusstsein das Lebensbuch neu. Dadurch ergeben sich spontane und reflexmäßige Handlungen, die vom Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit durch das Unterbewusstsein ins Lebensbuch geschrieben werden.

Da ich schwerstgeschädigt bin, werde ich auch weiterhin Fehler machen, aber dann in einem erträglichen Rahmen.

Ab sofort muss ich mich mit meiner Vergangenheit auf den Prüfstand stellen und mein größter Kritiker sein, um gütiger zu leben, um Freundschaft mir zu geben.

Erst dann kann ich Freundschaft abgeben an andere, wenn ich genug überhabe.

Die Fähigkeit einen Gedanken zu Ende zu denken ist ein Muss für mich, wenn ich es gut mit mir meine.

Ich habe mir gedacht, dass ich einen guten Charakter habe.

Doch das ist nicht der Fall, denn dazu muss es eine richtige Außenerziehung in den ersten sechs Lebensjahren gegeben haben von wissenden Erziehern, die mir richtig auf meinem Lebensweg helfen, so dass ich auf diesen Grundlagen weiter aufbauen kann.

Das hatte ich nicht!

Was ist der der Charakter?

Das Gewissen.

Wer kann ein Gewissen haben?

Jede Persönlichkeit, die denken und handeln kann, weil sie auch über Fähigkeiten verfügen, die einerseits nach dem Lebensbuch gelebt werden wollen, anderseits meistens nicht gelebt werden können, weil die weitere Schulung, die natürliche normale Entwicklung, das pünktliche Wachwerden zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, nicht stattfindet.

Wer ist für den Grundcharakter - das spätere Gewissen - verantwortlich?

Alle vier Persönlichkeiten in der Seele, im Bewusstsein (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die von außen geschult werden, die sich von innen nach ihren Fähigkeiten, nach ihren Gerechtigkeitssinnen selbst schulen.

(Ich habe diese Schulung bis heute in meiner Therapie als freies Therapieangebot erfahren und konnte mich danach eigenmächtig frei entscheiden, wie ich mein Lebensbuch schreibe und damit mein Gewissen als Oberbegriff neu schule.)

Da ich gewechselt habe im Erwachsenenalter vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, müsste sich bei mir inzwischen ein neues Erwachsenempfinden, ein neues Erwachsenenbefinden als Befindlichkeit, als Charakter, als Gewissen herauskristallisiert haben, denn das Erwachsenen-Ich - hat in mein Leben eingegriffen mit Orginalhandlungen, die ich in meiner neuen Lebensschule lernen muss.

Ich dachte vorher Orginalhandlungen begangen zu haben, denn sie waren von mir ganz bewusst.

Wie ich heute erkennen kann, fühle ich mich als Erwachsener im Erwachsenenalter anders und dafür kann nur das Erwachsenen-Ich in mir verantwortlich sein.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundstock, die Grundmenge.

Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert.

Später entstehen daraus zusätzlich erworbene Angewohnheiten, die fälschlicher Weise meistens als Charakter bezeichnet werden.

Dahinter steht mit Sicherheit das infizierte oder kranke Vorteilsdenken des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein der Seele, des Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundcharakter ist das Grundwissen, und ein Gewissen kann nur eine wache denkende Persönlichkeit haben.

Wenn ich bedenke, dass mein Unterbewusstsein nie schläft, für sich immer bewusst denkt, wird das Grundwissen schon vom Unterbewusstsein mit seinen Fähigkeiten, die im Lebensbuch stehen, geprägt.

Das Unterbewusstsein erfährt Informationen von außen, wertet diese aus und hinterlässt den beiden wach werdenden Persönlichkeiten vom Tagesbewusstsein, dem Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich, den Auftrag für nicht schädigende Informationen.

Als Kind habe bis zum sechsten Lebensjahr von außen so viele Unrechtsinformationen erhalten, die ich weder unbewertet lassen konnte, oder die von mir bewertet werden mussten. Denn bei meinen Umständen, wo ich hineingeboren wurde, mit meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich mich erinnern, dass ich mich schon frühzeitig zur Wehr gesetzt hatte, damit ich mich aushalten und das Leben ertragen konnte.

Mit der Phantasie meines Tagesbewusstseins sind mir weitere Wehrhaftigkeiten eingefallen, die ich später nur noch ausbauen musste, denn mein Grundcharakter sollte schon frühzeitig blind gemacht werden.

Wie sich später herausstellte, war ich zu dieser Zeit schon behandlungsbedürftig krank = blind der Phantasie verfallen, denn die Umstände, Mittel und Möglichkeiten ließen mir keine andere Wahl.

Meine spätere Lebensführung und dass ich diesen Charakter ändern musste vor einigen Jahren, denn sonst wäre ich gestorben, ist beweiskräftig genug.

Da auch mein guter Kern - meine Gerechtigkeitssinne - mich als Kind, so auch später, bis heute als mein Gewissen, als Teile meines Charakters begleitet haben, so dass die Blindheit für mich, für das Leben sich aber immer mehr durchsetzte.

Da hat mir mein Schädigungsgrad geholfen ein bewusstes, rechtmäßiges Denken lange Zeit auszuklammern.

Heute halte ich immer noch mit meinem Vorteilsdenken an der Ausklammerung vieler Reflexe fest, denn sie würden mir ein schlechtes Gewissen bereiten und ließen mich in dieser Menschen-Unrechtswelt, gegen die ich nicht ankomme, nicht zur Ruhe kommen.

In meiner Lebensschule eigne ich mir ein neues, gerechteres Gewissen an, so dass die gewaltigen Schädigungen, die früher mein Leben, meine Zufriedenheit bedroht haben, sehr stark reduziert oder von mir unterlassen werden.

Heute weiß ich, wie ich es in der Kindheit ahnte, dass ich mit faulen Kompromissen leben muss, die für mich von Vorteil sind, weil ich weder die Möglichkeit noch die Mittel dazu habe, um ein freudiges, zufriedenes Leben zu führen oder es mir zu erkaufen.

Da ich wieder so lernfähig geworden bin, wie ich es vorher nicht gedacht hätte, führe ich heute in beide Richtungen ein ganz bewusstes Leben.

In meinem neuen Leben nehme ich mit meinem veränderten Grundcharakter ganz bewusst am Leben teil, weil ich heute durch mein Alter mir diese Position mit meinen Erfahrenswerten erarbeitet habe, und ich erlaube mir so zu sein, wie ich bin.

Selbst wenn ich eine behütete Kindheit gehabt hätte, waren die Informationen zur Seele noch lange nicht für Menschen zugänglich.

Mit den mir verbliebenen Fähigkeiten strenge ich mich heute an das Beste aus diesem Leben zu machen, trotz meines Schädigungsgrades, aber guten Gewissens, das Bestmöglichste, wenigstens in meiner Altersgruppe, aus meinem Leben zu machen.

Das Recht, das mir lange verweigert wurde, das Recht, auf das ich solange nicht gekommen bin, kann ich heute so gut es geht für mich leben.

Dabei begleitet mich mein ruhiges Gewissen; denn ich weiß, dass ich bis heute für mich oder für andere, die für mich bedeutsam sind, nichts Besseres tun konnte.

Was mein Kindheits-Ich, mein Eltern-Ich, mein Unterbewusstsein ohne die dementsprechenden Mittel und Möglichkeiten, mir ein ruhiges Gewissen zu verschaffen, nicht leisten konnten, strebe ich heute in meinem Alter bewusst mit neuen Informationen zur Seele an.

Mein Ziel ist es auch aus meinem Kind im Tagesbewusstsein, dem früheren Diktator, wieder ein Kind zu machen, damit alle vier Persönlichkeiten der Seele in Harmonie miteinander leben können.

Endlich werde ich mehr mein Freund, als ich es jemals in meinem Leben, auch in meiner Kindheit jemals war.

(Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele wurde von der gesamten Menschheit nicht erkannt.

Peter Pakert konnte das ändern und schon vor 30 Jahren das Unterbewusstsein als Persönlichkeit nachweisen - im Dokument beschrieben.)

Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist für mein bewusstes Leben im Erwachsenenalter gedacht, dazu bringt es erwachsene Fähigkeiten mit, die nur das Erwachsenen-Ich selbst in eigener Verantwortlichkeit richtig leben kann.

In meinem neuen Leben kann ich mit meinem Erwachsenen-Ich richtige, vernünftige und gerechtere Handlungen begehen, weil mein Erwachsenen-Ich in mir die dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein ist, umsichtig, verantwortungsbewusst, eigenständig, ausgeprägt gerecht mit mir jetzt umgehen kann.

Mein Erwachsenen-Ich unterdrückt vorübergehend mit der Staatsform Diktator meinen kleinen Diktator Kindheits-Ich.

Das Kindheits-Ich ist für die Kindheitszeit gedacht, kann im Erwachsenenalter nur kopieren, geht mit der Phantasie auch noch falsch um, und wenn es richtig umgeschult worden ist, erhält es in meiner Intimsphäre wieder das Recht spielen zu dürfen.

Aber mein Erwachsenen-Ich passt auf, dass mein kleiner Diktator Kindheits-Ich nicht wieder übertreibt. Deshalb werde ich mit dem Erwachsenen-Ich gegenüber meinem Kindheits-Ich keine großen Schwächen zulassen, auch nicht in der Liebe, denn mein kleiner Diktator würde unbarmherzig, so wie ich es schon erlebt habe, zuschlagen.

Außerdem kann mein Erwachsenen-Ich viel richtiger und gerechter, harmonischer und genießerischer mit der Liebe umgehen, weil mein Erwachsenen-Ich auch in der Liebe die Güte leben kann, aber mein Kindheits-Ich nicht.

Vom Unterbewusstsein werden dem Tagesbewusstsein zusätzlich zu seiner Phantasie, drei Hauptfähigkeiten gegeben, damit sich das Tagesbewusstsein noch freier, noch richtiger entwickeln kann.

Da jede Seele, jedes Bewusstsein für den einmaligen Menschen, für diese Verbindung mit dem Menschen ein einmaliges Lebensbuch mitbringt (eine weitere Einmaligkeit der Seele), stehen in jedem Lebensbuch zusätzlich noch andere Fähigkeiten als die drei Hauptfähigkeiten.

Die drei Hauptfähigkeiten einer jeden Seele sind:

1.) Die Geradlinigkeit

2.) Die Eitelkeit

3.) Die Güte

Das Kindheits-Ich, der bisherige Diktator eines jeden Menschen (bis auf 1 % Ausnahmen) kann fast alle Fähigkeiten nachspielen, außer der Fähigkeit Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich gelebt werden kann.

Das Kindheits-Ich als Diktator wird sich einerseits durch die Erziehung des Informationsflusses von außen und andererseits durch eigene Erziehungsmethoden und Ableitungen von erlernten Angewohnheiten als Eigenschaften, weitere Eigenschaften mit Phantasie für sich selbst und dann zusätzlich einige Eigenschaften für den Körper als Persönlichkeit angewöhnen.

Die vielen tausend Eigenschaften, die das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich leben, geben dem Kindheits-Ich somit viele Variationsmöglichkeiten, so dass ein Kindheits-Ich als Diktator, von außen und von sich selbst erzogen, aus dem ihm zur Verfügung stehenden Fähigkeiten und der vielen tausend Eigenschaften, einen Grundcharakter in dieser Verbindung mit dem Menschen erzeugen wird.

Dieser Grundcharakter ist später, wenn das Erwachsenen-Ich mit einer Unikattherapie wach werden sollte, nicht zu verleugnen, sondern er bleibt von außen einigermaßen klar erkennbar. Der Charakter eines Menschen, der Grundcharakter wird somit im Leben durch die Außen- und Innenerziehung geschult und hält ein Leben lang.

Selbst wenn das Erwachsenen-Ich zum Chef des Tagesbewusstseins werden kann und mit der Güte im Laufe der Zeit und den vielen Fähigkeiten, die das Erwachsenen-Ich besser, richtiger und gerechter wird leben können, ist zwar das Erwachsenen-Ich in der Lage umzudenken - umzuwerten, aber der Grundcharakter hat sich im Bewusstsein eines Menschen manifestiert, so dass sich immer wieder einige Charaktereigenschaften des Menschen bei bestimmten Gelegenheiten als Reflexe zeigen werden.

Das macht den schwächlichen Menschen menschlich, denn der Mensch wird im neuen Leben überwiegend vom Erwachsenen-Ich gesteuert und gelenkt.

Der Mensch kann nur seinen Grundcharakter mit den Fehlerquellen minimieren, weniger werden lassen, weil selbst das Erwachsenen-Ich einige Eigenschaften als zu sich gehörend, als den Menschen ausmachend ansieht.

Obwohl ich schon vor langer Zeit im Erwachsenenalter zum Erwachsenen-Ich gewechselt habe, mein Erwachsenen-Ich älter geworden ist, leide ich mit meinem Erwachsenen-Ich immer noch unter den Hinterlassenschaften meines Diktators Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele ganz bewusst.

Mit dem Tagesbewusstsein, bestehend aus dem Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, erlebe ich als Mensch mein Leben bewusst.

Jede einzelne Ich-Form im Tagesbewusstsein hat seine Fähigkeiten für eine bestimmte Zeit, für ein bestimmtes Menschenalter, später in einer bestimmten Zeit.

Was ist der Grundcharakter?

Der Grundcharakter besteht aus der ersten Fähigkeit, der Geradlinigkeit und der zweiten Fähigkeit, der Eitelkeit und den vom Kindheits-Ich und Eltern-Ich entwickelten Fähigkeiten.

Der Grundcharakter hat sich meistens bis zum sechsten Lebensjahr manifestiert. Spontan und Reflexhandlungen sind entstanden, durch das Vorteilsdenken meines Kindheits-Ichs und Eltern-Ichs, die ich - als Unterbewusstsein - als gerecht in mein Lebensbuch schreiben musste. So schulte ich mich von innen falsch, und meine Erzieher schulten mich von außen falsch.

Erst war ich blind mit meinen Spontan- und Reflexhandlungen, denn schon während meiner Schulzeit wurde ich Schwarzblinder, nur noch spontane und mich schädigende Reflexhandlungen begehend.

Mit meinem Diktator Kindheits-Ich - als Chef im Tagesbewusstsein - war ich davon überzeugt, dass ich Recht hatte und die anderen Unrecht, also stand ich über den Dingen und war damit geisteskrank = bewusstseinskrank.

Ich stellte bei mir fest, dass ich vieles in meinem Leben über- oder untertrieben habe, weil ich es so wollte, weil ich dachte, es sei von Vorteil.

Ersatzhandlungen musste ich begehen, um mich zu erleichtern.

Selbst als ich anfing mein Leben zu ändern, stellte ich nicht nur weitere Übertreibungen bei mir fest, sondern auch wie schwach ich tatsächlich gegenüber dem eigenständigen Leben geworden war, so dass ich fast mein Leben verloren hätte.

Das selbst im Gehirn und am übrigen Körper bei den vielen Übertreibungen Schäden übriggeblieben sind, die teils mühsam in Regenerationsarbeiten gelindert werden konnten, andere Schäden mussten von außen behandelt werden, aber auch chronische körperliche Schäden sind mir geblieben.

Von immer noch vielen Übertreibungen begleitet regenerierte sich teilweise mein Gehirn, so dass schon erwachsene Handlungen möglich waren, doch es fehlte immer noch viel Wissen, um mir eine richtige Bedürfnisbefriedigung zu ermöglichen, die tatsächlich zu einer überzeugenden Zufriedenheit beigetragen hätte.

Wegen meines hohen Schädigungsgrades meines Gehirns mit seinen Gehirnzellen, ist es nur langsam möglich, dass ich mir weiteres richtiges Wissen aneigne, um doch noch das Beste aus meinem Leben zu machen.

Nicht der gute Wille, sondern meine tatsächliche Einsatzkraft, meine richtigen Vorstellungen haben es mir ermöglicht, dass ich in Zukunft ein erwachsenes Leben führen kann, als ich es mit meiner vorhergehenden Fehleinschätzung bisher getan habe.

Langsam aber sicher denke ich richtiger, kann richtigere Taten begehen, die mich später kontaktfreudiger werden lassen, denn ich habe das sichere Empfinden in mir, dass noch mehr in mir vorhanden ist, was in Freude zu meiner Zufriedenheit gelebt werden will. Dazu ist unbedingt notwendig, dass ich die Angst wieder zulassen kann.

(Peter sagte: Lässt das Bewusstsein zum Körper Gefühle durch, bezeichne ich es als gefühlsmäßige Ausdrucksform der Seele über das Gehirn und den Körper.

Der wird dann das körperlich so nachempfinden können, wie es die Seele meint, denn das Bewusstsein hat im Gehirn seinen Hauptsitz.

Dort müssen die Impulse erst einmal an den übrigen Körper abgegeben werden.

Dazu haben wir körperliche Nervenleiter.

Ohne sie könnten keine Gefühle weitergeleitet werden.

Dass wir manchmal körperlich nicht richtig empfinden oder gar nichts empfinden, liegt an der Möglichkeit, dass wir uns verschiedene Empfindungen körperlicher Art abtrainieren können oder es sind Emotionen.

Dass wir Angst-Mauern zum Körper bauen können ist bekannt, so dass wir die verschiedenen Gefühle erst gar nicht körperlich verspüren.

Also haben wir uns zuerst bewusst Mauern zwischen Bewusstsein und Körper gebaut, und nach einer gewissen Übungszeit geschieht dies unbewusst.

Ich gehe davon aus, dass derjenige, der Angst empfindet, auch die Möglichkeit hat, sich wieder Freude anzugewöhnen, anzutrainieren.

Der Mensch braucht nur noch durch neue Erkenntnisse seine innerlich aufgebauten Angst-Mauern abzubauen.

Bei demjenigen aber, der sich die Angst abtrainiert hat, ist eine Freude erstmal nicht mehr möglich.

Er kann nur dann wieder Freude empfinden, wenn er vorher die Angst wieder zulässt.

Die Angst als Gefühl ist in der Seele immer vorhanden, also kann die Angst auch wieder zugelassen werden.

Bestimmer darüber sind die drei wieder gesunden Ich-Formen im Tagesbewusstsein.

Sind aber zwei Ich-Formen erkrankt, muss diese Krankheit erst einmal zum Stillstand gebracht werden.

Das Erwachsenen-Ich muss die Regie über alle Beteiligten diktatorisch übernehmen. Genau wie bei einem Genesungsprozess einer Suchtkrankheit.

Somit ist derjenige, der sich die Angst abtrainiert hat, als Suchtkranker anzusehen.

"Er ist suchtkrank." Deshalb braucht er auch eine Suchtkranken-Therapie!

Eine Suchttherapie gibt es nicht!

Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.

Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.

Wenn Sucht = Abhängigkeit normal ist, so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung.

Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen.

Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.)

Bisher durfte ich mich soweit kennenlernen, dass die Ahnungen in mir innerlich ruhiger, freier zu werden mit Sicherheit richtig sind und zu meiner Sicherheit werden.

Noch immer ist meine einmalige Seele einmalig, noch immer ist mein einmaliger Körper einmalig, mit dem Unterschied das sich mein Körper soweit regeneriert hat, wie es nur ging und dazu hat meine Lebensführung, meine Lebensumstellung beigetragen, wegen der mir bewusst gewordenen Verantwortlichkeit, dass ich jetzt noch mehr über mich wissen will.

Auszug: Krankhaftes Verhalten heißt, das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper falsch, ungesund oder schädigend, durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt, und deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.

Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.

Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun was der Chef sagt.

Bei 99% der Menschen in der Zivilisation ist das Kindheits-Ich der Chef und alle haben zu leiden, und es kommt zu Krankheiten.

Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln, denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.

Das gerechte, gültige, dominante Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist dafür bestimmt, den Menschen in seinem Erwachsenenleben durch das Leben zu steuern und zu lenken, denn nur das Erwachsenen-Ich kann mit Originalhandlungen die Seele bei ihren Aufgaben hier auf Erden, in dieser materiellen Welt, richtig unterstützen.

Der Auftrag, den jede einmalige Seele, den das Bewusstsein, den das Unterbewusstsein - im Lebensbuch geschrieben - für dieses eine Menschenleben mitbringt ist: das Beste in dieser materiellen Welt, in der jeweiligen Verbindung, mit dem Menschen zu machen.

So viele, so gute, so gerechte, so richtige Informationen zu sammeln, wie es in dieser einmaligen Verbindung mit dem Menschen möglich ist, ist in jedem Lebensbuch einer Seele geschrieben.

Das ist die Rechtslage einer Seele.

Es lag bisher am schwächlichen Menschen, an dem noch nicht weiterentwickelten Gehirn mit einer genügend großen Anzahl an Gedächtniszellen, dass selbst beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein der Seele, im Alter von ca. acht bis zehn Jahren, das Kindheits-Ich nicht freiwillig die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form, meistens diese Chefposition nicht wieder hergeben will.

Das Kindheits-Ich, dass für die kreative, spielerische Kindheit gedacht ist, wurde zum Diktator, wegen dieser beiden Komponenten, zu wenige Gedächtniszellen im noch unterentwickelten Gehirn des Menschen und dem Missbrauch der Phantasie des Kindheits-Ichs, durch eine Diktatur des Kindheits-Ichs.

Einerseits spielte das Kindheits-Ich die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs mit der Staatsform Diktatur nach, und andererseits konnte das Erwachsenen-Ich nicht endgültig wach werden.

Zusätzlich hatte sich das Kindheits-Ich, gezwungen durch die Ungerechtigkeiten dieser Welt, weil es sich nicht frei entfalten konnte, schon einerseits wichtige Gedächtniszellen für das Erwachsenen-Ich zerstört, andererseits wurden Gedächtniszellen mit Ereignissen als Informationen belegt und davor wurden vom Unterbewusstsein, dem kritikloser Helfer, Unterbewusstseinsmauern gebaut, so dass das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und später das wachwerdende Erwachsenen-Ich nicht ohne Hilfe von außen an die noch intakten Gedächtniszellen, die nur blockiert wurden, bisher herankommen konnten.

Ich habe es selbst erlebt, dass einerseits diese Gedächtniszellen ganz oder teilweise zerstört wurden, andererseits sind Gedächtniszellen mit Ereignissen blockiert und durch Angstmauern abgesichert worden sind.

Im ersten Teil meiner Therapie konnte ich im Tagesbewusstsein wechseln, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich, wobei es mir möglich wurde das Erwachsenenalter älter als 12 Jahre werden zu lassen.

Das Erwachsenen-Ich hat dem Kindheits-Ich einerseits mit der eigenen Staatsform Diktatur, das weitere Spielen, die weitere Vorherrschaft verboten, und andererseits konnte ich schon hinter errichtete Mauern sehen, wo noch intakte Gedächtniszellen waren, diese von den Ereignissen befreien, vom Unterbewusstsein befreien lassen.

Die errichteten Angstmauern wurde gleichzeitig vom Unterbewusstsein abbaut, weil ich als Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter den mitgebrachten Auftrag habe: das Beste aus dieser materiellen Art mit dem Bewusstsein dieser, meiner Seele zu machen, als wie es das Kindheits-Ich bisher machen konnte.

Dazu brauche ich nicht nur Richtlinien und Anleitungen und Wissen zu mir selbst, Wissen zu den Funktionsweisen meiner Seele, soweit ich aufnahmefähig war.

Sondern ich brauchte noch eine Regenerationszeit, damit sich noch intakte Gedächtniszellen, wo nur Ärmchen zum größten Teil oder ganz abgestorben waren, im Gehirn der körperlichen Gedächtnisse, die Ärmchen wieder wachsen und sich wieder mit anderen Nerven- oder Gedächtniszellen verbinden konnten, so dass eine neue Übertragungsmöglichkeit, eine neue Aufnahmefähigkeit im Gehirn und damit eine höhere Intelligenz wieder möglich wurde.

Mein Unterbewusstsein hat im unbewussten Teil meines Körpers, auch in meinem Gehirn zum Beispiel meine Gehirnnerven wieder verbinden lassen und auch Gehirnzellen, die für die Intelligenz zuständig sind und noch intakt waren.

Denn in einigen Bereichen meines gesamten vorderen Großhirns waren nur Nerven-Ärmchen abgestorben, aber nicht die Gedächtniszelle selbst, so dass viele dieser Nerven-Ärmchen wieder wachsen und die sich trotz des Wildwuchses wieder mit anderen Gedächtniszellen verbanden. Deshalb kann ich jetzt, nach einer siebenjährigen Pause, nachdem ich langsam aber sicher richtiger zur Ruhe gekommen bin, mich um einen neuen Informationsfluss in meiner Therapie kümmern.

Ich habe nur ein Leben und habe schon so viele Etappenziele mit Übertreibungen erreicht, so viele Etappenziele durch zur Ruhe bringen erreicht.

Mindestens drei dominante Weiterentwicklungsetappenziele habe ich erreicht, so dass ich es selbst verspüren kann, dass ich immer mehr erwachsen werde.

Vor lauter Freude, die ich aushalten muss und dann kribbelt es trotzdem in mir, diese Freude durch mich, über mich, mit mir erleben zu dürfen.

Auszug: Heute kann bisher nur in einer Unikattherapie (Unikat = Einzelstück) das Erwachsenen-Ich mit Informationen von außen über das zwölfte geistige Lebensjahr hinausgebracht werden, so dass selbst das eigene Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern kann.

Leider ist das menschliche Gehirn mit seinen Gedächtniszellen soweit entwickelt, dass beim Wachwerden des Erwachsenen-Ichs, das Erwachsenen-Ich eine genügende Anzahl an Gedächtniszellen vorfinden muss, um mit der Intelligenz selbständig zu werden.

Die vorher im Menschen bewusst beherrschende Kindheits-Ich-Form, als zuerst wach gewordene Persönlichkeit, hat einerseits bisher bei der bekannten Menschheit zu ca. 99% die Vorherrschaft der zuerst wachgewordenen Ich-Form nicht von allein an das Erwachsenen-Ich abgeben wollen, und andererseits hat das Kindheits-Ich Ereignisse als Informationen aus Nichtverstehen, aus Nichtkönnen, die Ereignisse in Gedächtniszellen abgelegt, anstatt mit Selbstvertrauen, einerseits zur Sicherheit und andererseits, um sich freizumachen, die Information im körperlichen Gedächtnis abgelegt.

Einem Erwachsenen-Ich, das für das Erwachsenenalter gedacht ist, könnte so ein Fehler, sich selbst in der Intelligenz zu behindern, nicht passieren!

Das Kindheits-Ich, dass auch die Phantasie zur Verfügung hat, ließ vom Unterbewusstsein zusätzliche Mauern um diese Ereignisse herumbauen und damit kommt weder das Kindheits-Ich selbst, noch eine andere Ich-Form im Tagesbewusstsein, an diese Ereignisse heran, und die Gedächtniszellen fielen für die Intelligenz aus. Das damit intakte noch nicht belegte Gedächtniszellen eingemauert wurden hat das Kindheits-Ich nicht bedacht, denn es wollte nur die Ereignisse sicher abgesichert haben.

Als später im Alter von ungefähr acht bis zehn Jahren das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wach wurde, fand es nicht genügend, nicht genug Gedächtniszellen vor, um als Erwachsenen-Ich älter zu werden, um das Erwachsenen-Dasein bestreiten zu können. Ganz bewusst unterdrückte aus den bekannten Gründen das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich - sogar als Diktator - ließ das Erwachsenen-Ich nicht älter werden, sondern versuchte immer besser werdend mit viel Phantasie die Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs nachzuspielen.

Das ein Kindheits-Ich viel wissen will, alles wissen will, viel übertreibt, fast alles übertreibt, wenn es von keinem Erwachsenen-Ich gebremst wird, liegt an den Fähigkeiten des Kindheits-Ichs.

Da dieser Mensch als großes Kind immer älter werdend von anderen großen Kindern, von anderen Diktatoren umgeben ist, die schon besser übertreiben können, die schon besser schauspielern können, entsteht in diesem Tagesbewusstsein der einmaligen Seele, des einmaligen Menschen, zuerst von allen anderen Menschen unbemerkt, ein weiterer Diktator, der sein eigenes Erwachsenen-Ich erfolgreich unterdrückt.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/24

Der Mensch entwickelte sich mit seiner für dieses Menschenleben ausgestatteten Seele, wo nur einige Fähigkeiten zum Tragen kommen können.

Dadurch stiegen im Bewusstsein des Menschen Vorteile, aber auch Nachteile, weil ein bewusst geführtes Leben den Vorteil hat, ich erlebe alles bewusst und es hat den Nachteil, ich erlebe alles bewusst.

Wir Menschen bezeichnen diese Möglichkeiten des bewussten Erlebens als Denken, als Planen, als Intelligenz, was nur mit dem Bewusstsein der Seele möglich ist, weil mit Sicherheit der materielle menschliche Körper nichts von alleine macht.

Selbst 6,5 Milliarden Gehirnzellen entwickeln keine eigenständige Intelligenz bei einem Menschen.

Durch eine Seele beseelt lebt der Mensch.

Entseelt von dieser einmaligen Seele ist selbst der Mensch nach einer gewissen Zeit hirntot (dabei kommt es auf die Außentemperatur an, weil Gehirnzellen, als Eiweißkörper, bei Wärme schneller absterben).

Nur mit der Leben spendenden Seele, nur mit den Möglichkeiten der perfekten Seele, deren Möglichkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind, auch zum Tragen kommen können, konnte die Seele über ihr Bewusstsein, in Verbindung mit dem beweglichen Menschen, im Vergleich zum Tier, wieder eine neue menschliche Zivilisation aufbauen. Die leider wieder in eine sehr kranke Richtung zeigt.

(Aus der Dummheit heraus oder aus der Überschätzung von sich selbst leugnet der Mensch seine lange Vergangenheit.

So hat es auch beim Menschen ansatzweise höhere Kulturen gegeben, die leider immer wieder entweder degenerieren mussten oder vom Forschungsdrang, aus reinem Vorteilsdenken dieser Kulturen, von anderen großen Kindern ausgerottet wurden.

Alles Wissen ging mit Sicherheit verloren.)

Was der Mensch als Erwachsener von seinem Kind als Diktator im Erwachsenenalter sich bisher hat einfallen lassen, kommt so übertrieben, so ungerecht in der Natur nicht vor.

Nur der Mensch mit seiner Phantasie kann so stark übertreiben, wenn er sein Kindheits-Ich als Diktator spielen lässt.

Dabei kommt nicht nur Gutes heraus, sondern auch sehr viel Krankes, dass manche Seele schon recht frühzeitig dazu veranlasst, den Körper Mensch zu verlassen.

Große Ungerechtigkeiten gegenüber der Seele sind meistens der Grund.

Ein so großes Gehirn, wie ein Mensch es jetzt besitzt, hat auch kein Tier.

So viele Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen können in Verbindung mit dem Bewusstsein einer Seele, kann auch kein Tier vorweisen.

Deshalb leben Tiere mit einer Seele trotzdem nach anderen Rechten.

Die Tierwelt ist hart, aber gerecht.

Der Mensch ist hart, aber ungerecht, aus seiner Phantasie heraus teils bösartig, er ist ein Übertreiber, ein sich Vernachlässigender, was so nicht in der Natur vorkommt.

Der Mensch will zwar recht frühzeitig viel wissen, er will alles wissen, aber leider gibt es für dieses Kind keine gerechten, richtigen Informationen, wonach sich das Kind gütig und gerecht selbst schulen könnte.

Viele Menschen - konnte ich feststellen - wollten in ihrer Kindheit nicht erwachsen werden, weil die Erwachsenen so viel Unrecht den Kindern vorleben, so dass die Kinder Angst bekommen später im Erwachsenenalter auch so zu werden.

Viele Menschen, - die erwachsen geworden sind - haben sich geändert, denn sie haben ihre Kinder lieb und wollen das es ihren Kindern einmal besser geht, als es ihnen ergangen ist.

Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.

Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen.

Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen, ungerechten Informationen blockiert hatten.

Welche Eltern - die ihre Kinder mit Sicherheit lieben - verstehen ihre Kinder schon richtig?

Diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Wie wollen kranke Eltern ihre geliebten Kinder richtig, gesund, vernünftig und gerecht erziehen?

Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist das unmöglich, deshalb "muss" eine neue Gesellschaftsordnung, die richtig, verstehend und gerecht ist, entstehen.

Dümmer, als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz -, darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit. So wie es sicherlich schon einmal dem Menschen ergangen ist. Beweise dafür gibt es genug (eigenes Thema).

Der Seele - dem Bewusstsein der Seele - boten sich über die Art Mensch viele Möglichkeiten, Erfahrungen mit dieser Art Mensch, in dieser materiellen Welt, zu sammeln, die der Seele vorher noch vor 100 Jahren beim degenerierten Menschen nicht möglich waren, heute aber möglich sind.

Der heute immer noch degenerierte Mensch hat aber in seinem großen Gehirn

an Gedächtniszellen zugenommen. Deshalb ist die Intelligenz - in den letzten 100 Jahren - der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein angestiegen.

In den letzten 100 Jahren sind so viele Erfindungen = es wurde gefunden, gemacht worden, wie in vielen tausend Jahren vorher nicht.

Die Intelligenz des Bewusstseins, hauptsächlich der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, konnte damit nicht verhindern, dass sich die Zivilisationskrankheit über den ganzen Planeten verteilt. Als die größte Völkerwanderung in der Geschichte der Menschen wird die heutige Zeit mit einem Wort beschrieben: "Urlaub".

Das Tagesbewusstsein kann nur so intelligent sein, wie es Gedächtniszellen im Gehirn des materiellen Körpers vorfindet, nachdem sich Gedächtnisse ausgeprägt haben.

Merksatz: Die Intelligenz, als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein, bestimmen über das Leben des Menschen (das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat).

Es ist schade, dass der Mensch immer noch so dumm ist und sich für die beste Schöpfung Gottes hält. Deshalb wird im christlichen Glauben auch nur eine Gemeinde oder eine Stadt nach Seelen gezählt.

Nach Seelen von Menschen, so als würde alles um uns herum nicht leben.

Keiner wehrt sich nach außen hin gegen dieses Unrecht, das anderen Leben angetan wird. Würde sich der Mensch gegen dieses Unrecht wehren, stellt er sich sofort gegen die legale Gesellschaftsordnung.

Diese heutige Gesellschaftsordnung ist für uns Gesetz - Recht - und Ordnung.

Wehe wenn sich ein Mensch traut, öffentlich - obwohl wir freie Meinungsäußerung haben - gegen diese Ordnung zu Recht anzugehen, dann drohen sofort Strafen.

Strafen, die sich jedes Land, jeder Staat, selbst ausdenkt. Dafür haben wir "kluge" Köpfe, die Politiker, und die lassen sich durch den Rechtsstaat schützen.

Wer schützt aber den gerechten Menschen? Keiner!

Warum der Mensch am althergebrachten Falschen immer noch festhält, ist wiederum der Dummheit des Menschen zuzuschreiben.

In uns kann das nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein sein.

Nur ein Kind als Diktator, als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, kann so ein ungerechtes Vorteilsdenken haben, weil das Kind die Fähigkeit des Erwachsenen-Ich nachspielt, bis ihm die Kräfte - Ausreden - ausgeben.

Ein Kind ist für eine zufriedene Kindheitszeit gedacht.

Das Kind missbraucht seine Vormachtstellung, als zuerst wach gewordene Ich-Form, selbst. Es will die Vormachtstellung als Chef dieser Verbindung nicht hergeben.

Dabei macht das Kind als Diktator den Fehler, dass es Ereignisse aus der Kinderzeit in Gedächtniszellen belässt, die Gedächtniszellen blockiert, indem es vor diese Ereignisse eine Angstmauer baut.

Diese Gedächtniszellen fallen für die weitere Intelligenz aus.

Nur das Erwachsenen-Ich kann das Unterbewusstsein beauftragen diese Mauern abzubauen, die Ereignisse in Gedächtnissen mit einer neuen Bewertung ablegen.

Dann stehen wieder Gedächtniszellen für eine erweiterte Intelligenz zur Verfügung.

Das Erwachsenen-Ich erhält einen neuen Rundumblick.

Das Erwachsenen-Ich wird mit der Verbindung Mensch freier und sicherer.

Ein Kind ist mit einem Erwachsenenleben total überfordert.

Ein Kind muss und wird Fehler machen, denn das Kind ist dem angeblich Erwachsenen hilflos ausgeliefert.

Das Kind hat das zu glauben, was die Erwachsenen für richtig halten.

Zu oft habe ich erlebt wie Kinder durch Protesthaltungen oder durch Protesthandlungen versuchen, sich gegenüber den Erwachsenen zu wehren.

Kinder geben ihre Erziehung später ihren Eltern mit Sicherheit zurück.

Bei anderen Erwachsenen stoßen sie auf Widerstand. Denn Angst vor Strafe oder Nachteilen hat zu viele gerecht denkende Menschen in die falsche Richtung gelenkt.

Jeder Mensch fühlt sich mit seinem Rechtsempfinden alleine gelassen.

Noch nicht einmal Freunde verstehen ihn, obwohl auch diese Freunde in sich verspüren: da ist noch mehr in mir, was gelebt werden will.

Oder diese Menschen haben Angst nicht verstanden zu werden, weil ihnen die richtigen Worte fehlen.

Hören diese kritischen Menschen diese einfachen Worte von mir - dem Peter-, die ich als die zweite Sprache - Therapiesprache - bezeichne, dann stimmen mir diese Menschen sofort zu, sagen aber gleich: "Das uns dabei ja kein anderer Mensch zuhört, denn der würde uns für diese einfachen Gedanken für verrückt erklären".

Die Angst der Menschen ist heute noch größer als die Wahrheit selbst.

Jeder Mensch muss seine Wahrheit haben dürfen.

Nur dann ist er ein freier Mensch, der sich authentisch leben kann.

Kinder, Jugendliche wollen alles wissen, das ihnen hilft, zu ihrem Recht zu kommen.

Erwachsene haben alle Angst, menschlich zu sein, denn sind sie menschlich, verstoßen sie mit Sicherheit gegen ein gültiges Recht.

Wer will sich immer außerhalb des Rechts empfinden. Dazu gehört Mut.

Mut ist aber die Überwindung der Angst.

In diesem Gedankenbereich traut sich ein Mensch nur in seiner Unikattherapie.

Dann bezeichnet er noch seine offenen, ehrlichen Gedanken als Beichte.

Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat.

Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?

Wenn das nicht bewusstseinskrank ist, was dann?

Überschätzen sich Kinder nur, weil sie alles Gültige wissen wollen.

Sie vernachlässigen sich und in sich alle Beteiligten in der Seele, das Bewusstsein und den jeweiligen Körper für den das Kind als Chef verantwortlich ist, aber ihm die Verantwortung erst später geben, wenn es zu spät ist und ihm das bewusst wird.

Bis das Kind im Erwachsenenalter einsieht, dass es tatsächlich so nicht weitergehen kann und ehrliche Hilfe von außen braucht und annehmen muss, dann hat das Kind, dann haben alle Beteiligten viel Lehrgeld, ideeller und materieller Art, zahlen müssen.

Der Mensch in seiner Artenvielfalt, durch die perfekte Seele erstellt, mit dem Unterbewusstsein - unbewusst erstellt -, behauptete sich gegenüber anderen Arten.

Denn die Seele mit ihrer Intelligenz im Bewusstsein fand beim Menschen genügend Gedächtniszellen im Gehirn vor.

Dieser Fortschritt, den wir als Zivilisation bezeichnen, hat aber auch seine gravierenden Schattenseiten. Das natürliche menschliche Recht bleibt auf der Strecke.

Die Bewusstseinskrankheit wird immer größer.

Der Körper als Spiegelbild der Seele bekommt immer mehr Krankheiten gegen die wir durch die Behandler versuchen anzugehen. Die Ursachen für diese vielen Krankheiten werden auch hier wieder nicht berücksichtigt.

Wird die Ursache der Bewusstseinskrankheit - das Kind darf Erwachsener spielen - nicht beseitigt, werden immer weitere Krankheiten auftauchen.

Die Intelligenz ist wie erwähnt nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen körperlichen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Ich-Formen als Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein. Diese Intelligenz falsch eingesetzt verhindert keine einzige Krankheit wirklich, sondern die Krankheit wird nur unterdrückt und taucht in einer anderen Form auf.

Schule ich mit meinem geschulten Erwachsenen-Ich mein Unterbewusstsein als meinen besten Leibarzt, den ich habe, werden im weiteren Leben nur wenige Medikamente nötig.

Der Mensch lebt länger als viele es erwartet haben, und er ist in sich gefestigt.

Diese Bewusstseinskrankheit, die ein Kind nicht zum Stoppen bringen kann, war bisher nur möglich, weil das Unterbewusstsein der einmaligen Seele nichts Besseres zum Bauen eines Menschen vorfand und weil Erwachsene an Althergebrachtem, Falschem - Legalem - festgehalten haben.

Das Kind, dieser Mensch hatte bisher keine Chance nicht krank zu werden.

Deshalb muss eine neue gültige Gesellschaftsordnung Einzug halten in unsere Gedanken, wenn wir es ehrlich mit unseren Kindern meinen.

Vor einer menschengemachten Zeitrechnung, die vom Menschen auf dem Planeten Erde zur Sonne ermittelt wurde, passte sich der Mensch den verschiedenen Umweltbedingungen besser an als andere Arten.

Der Mensch fand mit der Intelligenz der Zivilisation und logischem Denken für sich Vorteile, auch weitere angebliche Vorteile, die in diese Art Zivilisation passten.

Vieles wurde plötzlich - wie wir sagen - zivilisiert, das sich mit der Seele erklären lässt

Ein Kind im Erwachsenenalter ist der Mensch bis heute in seiner körperlichen Weiterentwicklung durch die Seele geblieben.

Das lässt sich durch vieles Kindische beweisen.

Das menschliche Gehirn hat genügend viele und richtige Gedächtniszellen, die aber leider vom falschen Vorteilsdenken schon in der Kindheit zu einem Drittel besetzt werden und damit für das weitere Leben ausfallen.

Ein weiteres Drittel an Gedächtniszellen ist bisher bei einer Bewusstseinskrankheit durch Minderversorgung abgestorben, bewusst durch Verkrampfungen, die durch das Kindheits-Ich entstanden sind. Somit hat das Kind noch ein Drittel an Gedächtniszellen für die Intelligenz zur Verfügung.

Nur das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter kann heute in einer Unikattherapie die besetzten Zellen zu einem Drittel frei machen. Das Erwachsenen-Ich beseitigt mit Hilfe des Unterbewusstseinsseins die davor erbauten Angstmauern, weil das Erwachsenen-Ich keine Angst vor diesen Ereignissen hat.

Das Erwachsenen-Ich bewertet diese Ereignisse so wie es richtig ist und legt diese neu bewerteten Ereignisse als ideelles Kapital in eines der Gedächtnisse ab. So gewinnt das Erwachsenen-Ich doppelt so viele Gedächtniszellen, wie sie dem Kind zur Verfügung standen.

Mit Originalhandlungen, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, mit dem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn und zwei Drittel Gedächtniszellen, ist das Erwachsenen-Ich dem Kind jederzeit überlegen.

Außerdem hört der Helfer und Beschützer des Tagesbewusstseins besser, schneller und genauer auf klare Anweisungen, die nach einigen Wiederholungen zu Selbstverständlichkeiten für das Unterbewusstsein werden, als auf den Diktator Kind mit seinen teils ungerechten, widersprüchlichen Anweisungen.

Das Erwachsenen-Ich hat nicht nur einen verlässlichen Helfer im Unterbewusstsein, sondern kann sich jetzt eher auf Wesentliches konzentrieren. So kommen nicht nur alle fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und der Körper),

in eine harmonische Ausgewogenheit, sondern dem Erwachsenen-Ich ist ein weltfrauliches oder ein weltmännisches Denken zur Normalität geworden.

Nur das Erwachsenen-Ich kann heute mit gesicherten, richtigen Informationen zur Seele zur Zufriedenheit aller - durch dieses ungerechte Leben führen.

Nur das Erwachsenen-Ich ist in der Lage die Aufrichtigkeitsmauer, die das Bewusstsein schützt, so fest, so sicher zu machen, dass sich innen ein gefestigter Kern bildet, der allen Ungerechtigkeiten von außen standhält.

Es ist eine Gesetzmäßigkeit, dass mir nur das passiert, wofür ich verantwortlich bin, was ich zulasse.

Ein Erwachsenen-Ich wird Gerechtigkeiten zulassen, aber keine Ungerechtigkeiten oder frühere Minderwertigkeitskomplexe können diesen Kern sprengen, wenn ich es nicht zulasse.

Da jede Information bewertet werden muss, ein Fakt, eine Tatsache, die Informationen sind, bewertet der Chef, das Erwachsenen-Ich gerechter, besser als das Kind, das als Diktator aller fünf Persönlichkeiten bewertet hat, so auch Erlebnisses, die dem Kind Angst machten.

Also mauerte das Kind diese Erlebnisse mit einer Angstmauer ein, so dass Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz des Kindes ausfallen.

Nur das Erwachsenen-Ich kann diese Gedächtniszellen befreien.

In einer Therapie wechselt ein Mensch aus Überzeugung und freiwillig in eigener Verantwortlichkeit vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Dadurch wird das Erwachsenen-Ich Chef dieser einmaligen Seele, solange es geht und Chef dieser Verbindung Seele-Mensch für dieses weitere Menschenleben.

Nur bei fortschreitender Gehirnverkalkung oder Unfall wird das Unterbewusstsein wieder Chef dieser Verbindung.

Das Erwachsenen-Ich als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest das es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen und sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz.

Dem weltfraulichen und weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Weg.

Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden.

So alt bis das geistige Alter das biologische Alter erreicht hat.

Ist es in der eigenen Therapie möglich, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich zu wechseln und über 12 Jahre alt zu werden, kann das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern.

Das Erwachsenen-Ich muss trotzdem jederzeit wachsam sein, weil ein Diktator, das eigene Kindheits-Ich jede Schwachstelle des Erwachsenen-Ichs schamlos ausnutzt.

Da keine Informationen verloren gehen bleibt der Diktator Kind in meinem Tagesbewusstsein latent bis an mein Lebensende immer vorhanden und kann jederzeit über die Phantasie als Böswilligkeit wieder ausbrechen, wenn ich es zulasse.

Räumt das Erwachsenen-Ich wie beschrieben einerseits bei den Gedächtniszellen im körperlichen Gehirn auf, macht das Erwachsenen-Ich so im Gehirn für die neue Intelligenz, neue Kapazitäten frei, andererseits beauftragt das Erwachsenen-Ich seinen Helfer Unterbewusstsein ihm dabei zu helfen, mit Originalhandlungen den gesamten Körper zu reparieren, denn das Erwachsenen-Ich braucht einen funktionstüchtigen Körper. Das mysteriöse Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins, ist der beste Leibarzt des Körpers.

Der Blickwinkel des Erwachsenen-Ichs öffnet sich.

Güte und weitere Anlagen der Seele zeigen sich als Vermögen, als neues Können im jetzt neuen Leben und ein authentischeres Leben wird endlich möglich, weil sich auch andere Fähigkeiten wie von selbst zeigen nach dem Polaritätsgesetz, dass die Seele immer als Naturgesetzmäßigkeit begleitet.

Um das Polaritätsgesetz kurz zu erwähnen, was es ist, wie es funktioniert, wie wir damit umgehen sollten:

1.) Das Polaritätsgesetz ist eine Naturgesetzmäßigkeit, die in sich noch neutral ist.

Da wir jede Information bewerten müssen, bewerten wir auch das Polaritätsgesetz.

2.) Finde ich Gegensätzlichkeiten, habe ich das Polaritätsgesetz gefunden.

Es besagt, dass Gegensätzlichen im Leben immer zu finden sind.

Da wir jede Information bewerten müssen, um uns zu verständigen, finde ich etwas Negatives, ergibt sich wie von selbst das Positive (die böse Hölle ist unten, dann kann der gute Himmel nur oben sein!)

3.) Finde ich für mich das heraus, was ich absolut nicht will, ergibt sich daraus, dass ich das finde, was ich will, was für mich richtig und gerecht ist.

Ungefähr 30 Naturgesetzmäßigkeiten begleiten die Seele und den Menschen.

Zusätzlich funktioniert die Seele noch nach vielen Richtlinien und Anleitungen, die in unser gerechtes Leben passen (eigenes Thema).

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein, als Persönlichkeit, hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann, in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.

So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form, und das wird noch beschrieben.

Die einmalige perfekte Seele mit seinem mysteriösen Unterbewusstsein unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Vorteilsdenken der Persönlichkeiten Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.

Da alles im Mikrokosmos der Seele als perfektes System unzertrennlich miteinander verbunden ist, kann nur ansatzweise, weit überzeichnet über die Funktionsweise der fünf Teile der Seele für die Zeit mit einem Menschenleben gesprochen werden.

(Makroskopisch betrachtet besteht die Seele, wie schon erwähnt, aus fünf Teilen:

   Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura.)

Dabei ist nur das kleine 1x1 des Lebens zu berücksichtigen, denn in das Große 1x1 des Lebens lässt sich der Schöpfer von Allem nicht hineinsehen.

Damit sich der Mensch frei entwickeln kann, ist für dieses Menschenleben in der Seele ein Bewusstsein, das die Evolutionsvorgeschichte und dass was mysteriöse Unterbewusstsein sonst noch kann für dieses Leben als Erinnerung gestrichen worden.

Dieses Wissen wird der Seele erst wieder zur Verfügung stehen, nachdem die Seele wieder eine freie reine Energieform ist, ohne den notwendigen Ballast eines materiellen Körpers zu haben.

Die Seele, das Bewusstsein braucht diese gesonderten, wichtigen Erfahrungen mit einem materiellen Körper für ihre späteren Entwicklungsstufen in ihrer Evolution.

Dabei darf das Unterbewusstsein aber nicht mit Einzelheiten aus früheren Leben, in einem materiellen Körper, direkt beeinflusst werden. Neigungen zu als Zuneigungen oder Neigungen gegen als Abneigungen reichen für dieses Leben aus.

Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.

Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele kann ich viel leichter positiv denken.

Ich nehme nichts mehr als gegeben und unveränderbar hin.

Sondern ich probiere mich aus, ich probiere das Leben neu aus, versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht. Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst, richtig in mir abläuft.

Die Gerechtigkeitssinne des Unterbewusstseins, des Erwachsenen-Ichs, des Kindheits-Ichs, des Eltern-Ichs und des Körpers in mir respektieren und vertragen sich gütig.

Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.

Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen.

Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.

Eine gesunde Seele hat einen gesunden Körper.

Ansteckungskrankheiten und Erbkrankheiten bilden eine Ausnahme.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge               1995/2007/24

Der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ich macht das Erwachsenen- Ich zur dominantesten Persönlichkeit, weil das Erwachsenen-Ich sich so ein gefestigtes Wissenskapital aneignen kann, wenn es sich seiner selbst bewusst ist als Chef dieser Menschenverbindung, so dass von einem inneren gefestigten Kern in der Seele gesprochen werden kann. Dieser gefestigte Kern, aus aufrichtigem Wissen zu sich selbst entstanden, ist von außen nicht zu sprengen.

Ein Vergleich als Beispiel:

Jede Messerspitze, als Ungerechtigkeit, bricht an diesem Granitkern ab.

Ausnahmen gibt es immer:

1.) Es passiert nur das, was ich als Mittelpunkt meiner Welt zulasse.

2.) Unrecht, das wir als Schicksalsschlag bezeichnen und den gefestigten Menschen überraschend, unerwartet plötzlich trifft und er eine innere gefühlsmäßige, freudige Beteiligung dazu hat.

Da der Mensch, um sich zu schützen, sich die Spontaneität abgewöhnt hat, trifft ihn eine plötzliche unerwartete negative Nachricht besonders hart.

Für eine kurze Zeit der Trauer (Ängste) wird dieser Mensch wieder innerlich hilflos.

Besinnt sich dieser Mensch aber wieder auf seine Lebensmöglichkeiten in eigener Bestimmung, dann wird er für diesen "Schicksalsschlag" auch eine Lösung finden.

Der Mensch hat das Recht auf seine Trauer.

Jeder Fehler in Bezug auf die eigene Lebensqualität ist diesem Ausnahmezustand zuzuschreiben. Bei etwas Endgültigem ist dann auch das Wort "Verlust" angebracht.

Da das Erwachsenen-Ich die dominanteste Persönlichkeit ist, hat es auch den ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn.

Das Erwachsenen-Ich begeht eher Originalhandlungen und hat ein vorteilhafteres, umsichtigeres Vorteilsdenken als ein Kindheits-Ich, dass noch als Diktator der aller Persönlichkeiten im Erwachsenenalter gerecht durch das Leben führen will.

Gegenzurechnen oder gegenüberzustellen, damit es eindeutiger wird, kann sich jeder die Frage stellen:

Was ist wahrscheinlicher, dass mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein mich gerecht durch dieses Leben führt oder ist es wahrscheinlicher, dass mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als ausgeprägteste und dominanteste Persönlichkeit, mich gerechter durch dieses Leben führen kann.

Die Antwort ist einfach, wenn die Mittel und Möglichkeiten des Kindheits-Ichs bekannt sind und dem Erwachsenen-Ich das auch bekannt ist, und seinem Leistungsvermögen gegenübergestellt wird.

Um die Seele, um das Unterbewusstsein, um den materiellen Körper von mir richtiger nach neuen Werten und Normen, die wahrscheinlicher sind, kennenzulernen, mache ich mir die Mühe, das Wissen aus diesem Lernprogramm zur Seele, zum Menschen, mir untertan zu machen.

Nur so werde ich heute richtiger herausfinden können:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

"Wie" ich wirklich funktioniere.

Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.

Jede Ich-Form als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, die denken und kritisieren kann, hat auch ein Vorteilsdenken.

Das Vorteilsdenken sollte selbstverständlich zum Vorteil des Menschen eingesetzt werden.

Das Vorteilsdenken - als erste Naturgesetzmäßigkeit der Seele -, ist bei der Entwicklung eines Gedankens immer sofort dabei.

Das Vorteilsdenken besteht deshalb aus:

- schon ein Gedanke muss richtig sein.

- Der Gedanke muss für alle Beteiligten vernünftig sein.

- Der Gedanke muss gesund sein.

- Der Gedanke muss gerecht sein.

- Der Gedanke muss für die richtige Zeit bestimmt sein, weil die Zeit immer dabei ist.

- Der Gedanke wird vom jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein auf Vernünftigkeit mit dem Wort "wie" überprüft, weil die Vernünftigkeit eigene Gesetzmäßigkeiten als Richtlinien hat, die eingehalten werden müssen.

- Ist ein Gedanke nach dieser Überprüfung vernünftig, ist auch das Vorteilsdenken richtig, gesund, gerecht und zur rechten Zeit.

- Ist schon der Gedanke bei der Überprüfung nicht vernünftig, kann alles andere als Vorteilsdenken nicht richtig sein.

Selbstverständlich muss ich diese Naturgesetzmäßigkeit kennen und auch anwenden.

Dazu muss ich schon bei der Vorstellung, bei den vielen Überprüfungen, bevor es zu einer Tat durch mich kommt, die Spontaneität aus mir herausnehmen.

Spontan geantwortet auf eine Frage ist sehr oft falsch.

Wenn mich ein Gedanke als Tat - egal wie - in dieser Realität über meinen Körper verlässt, muss ich mir sicher sein, dass diese Tat auch noch in 10 Jahren richtig ist und jeder Überprüfung standhält.

Nur das ist ein bewusst gelebtes Leben, für das ich verantwortlich gemacht werden kann.

Wegen einer Bewusstseinskrankheit, mit der ich mich ständig in einem Ausnahmezustand befinde, wofür mich aber keine Schuld trifft, bin ich in Wirklichkeit nicht verantwortlich zu machen.

Leider wird es heute immer noch so gemacht nach dem Motto:

"Nach vorne schnell gelebt und später nach rückwärts ausgewertet".

Das ist immer falsch, obwohl es in der Allgemeinheit legal ist.

Deshalb die Kernaussage: "Nicht alles das, was legal ist, ist auch richtig".

Der hoch-kritische Mensch sollte das einmal richtig im Zusammenhang überprüfen.

Daher kommt die Aussage von mir, dass 99% der Menschen bewusstseinskrank sind.

Das Vorteilsdenken besteht aus den Vorteilen:

Eine Tat - ein Gedanke oder Gedanken intern kommen über den Körper zur Ausführung - muss für alle fünf beteiligten Persönlichkeiten, die zu mir gehören (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und der Körper), richtig, vernünftig, gesund und gerecht sein.

So wie das gesamte Vorteilsdenken beschrieben worden ist.

Das Erwachsenen-Ich, das mit Originalhandlungen ausgestattet ist, diese Originalhandlungen im Erwachsenenalter auch ausführt und das ist für alle Beteiligten sehr wahrscheinlich, mehr als es das Kindheits-Ich jemals könnte.

Das Kind, dieser Diktator, hat mit Sicherheit ein anderes Vorteilsdenken.

Das Kind denkt eher eigennützig.

Aber auf lange Sicht gesehen ist das gegen ein freundschaftliches Verhalten sich selbst gegenüber.

Wenn das Erwachsenen-Ich in einer Unikattherapie heute oder später durch richtigere Schulungen erst einmal richtig wach geworden ist, die 12 Jahre überschritten hat, ist es vom Diktator nicht mehr zu diktieren und auch nicht wieder einzuschläfern.

Die Fähigkeit, dass ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wach wird, die 12 Jahre überschreiten kann und dann wach bleibt, diese Fähigkeit ist vom Kindheits-Ich nicht wieder rückgängig zu machen.

In der Seele ist es mit den Fähigkeiten umgekehrt als beim materiellen Körper.

Sind die Fähigkeiten eines Körpers ausgefallen oder gehen zurück, sind diese schwierig mit Prothesen manchmal zu ersetzen.

Ist eine Fähigkeit durch unterbrochene Nerven oder durch Amputationen weg, ist diese Fähigkeit bei diesem Menschen für sein Leben weg.

In der Seele ist es genau umgekehrt. Ist einmal im Bewusstsein einer Seele eine Fähigkeit geweckt worden und zwar richtig, ist diese Fähigkeit auch vom Diktator Kind nicht wieder einzuschläfern oder rückgängig zu machen.

Nur Böswilligkeiten als falsches Vorteilsdenken kann das Kindheits-Ich vorübergehend Schaden anrichten über: Hass, Neid, Eifersucht, Missgunst usw.

Auf Dauer setzt sich die Gültigkeit als Fähigkeit des Erwachsenen-Ichs durch.

Der Diktator Kind lässt sich zwar vom Eltern-Ich beraten, macht aber trotzdem das, was er für richtig hält.

Außerdem ist das Eltern-Ich als Berater vom Kindheits-Ich falsch infiziert worden und wegen seiner großen Gefühlsanteile wird es fast immer falsch Rücksicht nehmen, ob aus Freude oder aus der Angst heraus ist letztendlich egal.

Eine nicht ganz richtige Beratung, ist eine falsche Beratung.

Das Richtige eines Kindes im Erwachsenenalter ist sehr oft für alle Beteiligten nicht das Richtigste, weil diese Überlegungen und Handlungen keine Originalhandlungen sind.

Ob intern als Gedanke, Plan oder Pläne oder nach außen als externe Tat über den Körper ist dem Menschen egal, denn er wird nicht durch sich selbst zufrieden.

Dieser Mensch wird Suchender bleiben.

Ein Suchender nach einer richtigen Harmonie oder nach haltbaren Freuden.

Dabei ist es so einfach vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter zu wechseln.

Logisches Denken, das Vorteilsdenken richtig für sich anzuwenden und als erstes die Spontaneität aus sich herausnehmen, machen aus einem Kind einen Erwachsenen.

Dieser kann sich mit Disziplin und immer weiteren Vorteilsdenkprozessen vom achten Lebensjahr über das zwölfte Lebensjahr eines geistig Erwachsenen selbst helfen.

Bin ich aus Überzeugung gegen jedes Unrecht, gegen jede unnütze Gewalt und vertraue mir selbst richtig, kann ich alleine mit dem richtigen Denken erwachsen werden, erwachsen bleiben, weil wenn das Erwachsenen-Ich die 12 Jahre geistigen Alters überschritten hat, kann das Erwachsenen-Ich als Fähigkeit nicht wieder eingeschläfert werden.

Das geistige Alter einer Seele hat meistens nichts mit dem biologischen Alter eines Körpers zu tun. Die Seele, das Bewusstsein geht darin seine eigenen Wege!

Für die Allgemeinheit der Menschen ist das biologische Alter nur ein Anhaltspunkt, wie es in den meisten beseelten Menschen abläuft.

Das war ein kleiner Ausflug in meine Form der TA (=Transaktionsanalyse).

Es war auch eine Beschreibung zum Vorteilsdenken, wie ich, der Peter, es in Erfahrung bringen konnte.

Das Vorteilsdenken als Naturgesetzmäßigkeit wird uns bei jeder Beschreibung begleiteten, denn es ist, wie die Zeit, immer dabei. Außerdem sind für die Seele und den Menschen noch weitere ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten (eigenes Thema) zu berücksichtigen, weil alles unzertrennlich miteinander verbunden ist.

Richtlinien als Anleitungen werden weitere Beschreibungen begleiten, aber als solche meistens kenntlich gemacht.

Wer in welchem Alter richtiger denken und handeln kann (die Geschlechter werden separat berücksichtigt).

Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein (Gesamtbewusstsein), mit seinem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn, wird überwiegend Chef des Bewusstseins und damit gleichzeitig lebensbestimmender Chef der Verbindung Seele-Mensch.

Wenn, wie heute schon möglich, ein Mensch in einer Unikattherapie wechseln kann vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Oder es lernen Erzieher richtigere und gerechtere Informationen, die sie an ihre zu betreuenden Kinder weitergeben.

Achten diese bewusst lebenden, mit der Seele lebenden, richtig erwachsenen gewordenen, menschlich lebenden Erzieher darauf, dass diese Kinder sich mit Disziplin kennenlernen, damit die Kinder die Chance erhalten, schnell Erwachsene mit ihrem neuen geistigen Erwachsenenpotential zu überflügeln.

Mit Hilfe des neu geschulten Helfers Unterbewusstsein, durch das Erwachsenen-Ich kann ein Leben in eigener Verantwortlichkeit bis hin zur Zufriedenheit durch sich selbst geführt werden.

Ein authentisches Leben fängt an.

Das geistige Volumen wird neu genutzt.

Es kommt aber auf das biologische Alter des Menschen an, wie lange hat er schon vorher mit seiner Bewusstseinskrankheit leben müssen. Ist diese Krankheit im unbewussten Teil zum Reflex als Selbstverständlichkeit geworden.

Oder hat es ein Kind mit richtigen Informationen geschafft erwachsen zu werden.

Durch die Entdeckung der Seele:

"Was" sie wirklich "ist".

"Wie" sie wirklich funktioniert.

"Wonach" sie wirklich funktioniert, "ist" bis zum kleinen 1x1 der Seele enträtselt.

Das Neu-Verstehen der Seele kann jeder erlernen.

Das alles ist schon seit langer Zeit kein Geheimnis mehr.

Heute ist es möglich geworden, die vorherrschende Bewusstseinskrankheit bei 99% der Menschen zum Stillstand zu bringen oder erst überhaupt nicht entstehen zu lassen, wenn wir es schaffen eine neue Gesellschaftsordnung einzuführen.

Dann lebt der Mensch authentisch, freier mit dem, was in diesem, seinem Leben gelebt werden soll, mit dem, was ihm für dieses Leben zur Verfügung steht, mit dem, was die Seele mit einem Menschen an Erfahrungen in diesem Leben sammeln kann, weil die Seele diese Erfahrungen mit Sicherheit im Bewusstsein, mit dem Bewusstsein in seiner Evolution brauchen wird.

Nur das sind gesicherte Informationen, die ein Bewusstsein selbst erlebt hat.

Auf diese gesicherten Informationen wird das Bewusstsein zurückgreifen können, um seine ihm zugedachten Aufgaben im Großen 1x1 des Lebens richtiger zu erfüllen.

Aus Verstehen entsteht Verständnis, das nach vielen Erfahrungen zum Wissen wird.

Eine wissende Seele, ist eine gute Seele.

Eine viel wissende Seele, ist auch eine gute Seele.

Diese Seele kann für Aufgaben eingesetzt werden, wo dieses Wissen gebraucht wird.

Eine wissende Seele, ist auch eine verstehende und gütige Seele und diese Seelen - mit ihrem wissenden Bewusstsein - sind mit Sicherheit gerecht.

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Das Tagesbewusstsein ist wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Dem Kindheits-Ich schreibe ich eher das Spielen zu.

Es kann sich aber auch wie jede andere Ich-Form verhalten.

Es kann sich zum Beispiel alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs abschauen und nachspielen.

Das Kindheits-Ich ist der perfekte Schauspieler.

Dem Eltern-Ich spreche ich eher das Elterliche zu, also Stolz auf Leistungen anderer zu sein, sowie verstehend, verzeihend, helfend, sich zurücknehmen könnend.

Das Eltern-Ich kann als einzige Ich-Form richtig genießen!

Dem Erwachsenen-Ich spreche ich eher die Ratio, also das rationale Denken ohne große Gefühlsanteile zu. Es ist am gerechtesten. Es denkt eher geschäftsmäßig.

Jede Ich-Form kann sich verstellen!

Jede Ich-Form kann schauspielern.

Jede Ich-Form kann ehrlich sein.

Jede Ich-Form kann unehrlich sein.

Jede Ich-Form kann also alle Eigenschaften haben, auch die Eigenschaft suchtkrank zu sein.

Die drei Ich-Formen sind unterschiedliche Bestimmer.

Sie sollten gleichberechtigt sein, sind es aber nicht.

Das Erwachsenen-Ich ist, wenn es wach werden durfte, der dominanteste Bestimmer.

Das zuerst wachgewordene Kindheits-Ich will die Vorherrschaft nicht abgeben.

Wird das Erwachsenen-Ich richtig geschult, hat es die ganze Befehlsgewalt über:

das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Unterbewusstsein und den Körper.

Nur Medikamente und Krankheiten können diese Dominanz über den Körper gegen den Willen des Erwachsenen-Ichs verändern.

(Suchtmittel sind auch Medikamente, haben aber eine recht unterschiedliche therapeutische Breite.)

Wird ein Mensch suchtkrank verschieben sich die Dominanzen, die Prioritäten, die Bestimmer. Suchtkrank verhalten sich immer zuerst das Kindheits-Ich, dann das Eltern-Ich und fast nie das Erwachsenen-Ich, wohl aber das Unterbewusstsein, schon lange vor dem Körper.

Aus suchtkrankem Verhalten kann eine Krankheit entstehen.

Ein weiteres Forschungsergebnis von Peter in den letzten 30 Jahren mit einem suchtkranken Personenkreis und deren Angehörigen von mindestens 18.000 Menschen (Stand 2007/8).

In 90% der Fälle wird zuerst das Kindheits-Ich krank, weil es die zuerst wachgewordene Ich-Form ist. Weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will und somit steuert und lenkt das Kindheits-Ich die ganze Familie (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.).

Stellen Sie sich vor, wie es ausgeht, würde Ihr Kind Ihre ganze Familie lenken und steuern, es hätte bei Ihnen über alle Belange das Sagen!

Die Familie würde Bankrott gehen, unglücklich werden und das kranke Kind würde alle krank machen, weil es mit den vielfältigen Aufgaben, die zu bewältigen sind, völlig überfordert wäre.

Aber auch alle Außenstehenden würden durch falsche Kommandos krank werden oder sich distanzieren.

Das Kindheits-Ich will aber die einmal erlangte Dominanz nicht wieder abgeben und wird mit zunehmendem Alter immer schwächer.

Deshalb wird ein etwa 50-jähriger Mensch geistig immer jünger.

Er verhält sich wie ein Kind, handelt kindlich, spricht kindlich und ist im Erwachsenenalter als kindisch anzusehen.

Allen Menschen, die dieses erwachsene Kind kennen, fällt es auf, aber kaum jemand kommt auf die richtige Idee, dass dahinter eine Suchtkrankheit stehen könnte.

Dieser suchtkranke Mensch wird entweder von der Gesellschaft getragen oder aus dieser ausgeschlossen. So bekommt der Suchtkranke seinen Makel.

Später, ab dem 20. Lebensjahr wird in ca. 70% aller Fälle auch das Eltern-Ich suchtkrank, weil es dem Kindheits-Ich beisteht, ihm falsch hilft und überfordert ist.

Das Erwachsenen-Ich wird fast nie suchtkrank.

Es muss schon dazu gezwungen werden und das geht nur von außen.

Das Erwachsenen-Ich hat von allen Ich-Formen durch den Schöpfer der Seele die größte Dominanz erhalten. Dies ist auch das Glück einen Suchtkranken.

Wenn er sich auf diese Dominanz besinnt, mit dieser Ich-Form die Dominanz übernimmt und dabei diktatorisch vorübergehend vernünftige Anordnungen gibt, müssen alle anderen Persönlichkeiten in ihm gehorchen.

Ein normales, gesundes Leben ist nach einiger Übungszeit (3 - 5 Jahre) wieder möglich. Ein genesendes Leben ist schon vorher möglich.

Auszug: Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet.

Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele mit dem Körper überflüssig geworden.

Jeder Suchtkranke hat die richtige Beziehung zu sich verloren, also kann er die richtige Beziehung zu anderen nicht haben. Der Suchtkranke muss die richtige Beziehung erlernen oder er muss kundlich werden, wissend werden in den richtigen Beziehungen.

Dazu muss es die richtige Beziehungskunde in der Lebensschule geben.

Jede Seele kann wieder feinstjustiert werden (=gesunden), und der Körper Mensch kann von vielen körperlichen Krankheiten oder Vorschäden genesen.

Jede Seele kann deshalb feinstjustiert werden, weil die Seele aus unendlich vielen Energien besteht.

- Bei jeder Suchtkrankheit das Kindheits-Ich zuerst erkrankt.

- Somit muss das Erwachsenen-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Eltern-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Kindheits-Ich neu geschult werden.

- Somit muss auch das Unterbewusstsein neu geschult werden.

- Somit muss auch der Körper neu geschult werden.

Selbstzerstörungskräfte müssen in Selbstheilungskräfte umgewandelt werden!

Neue Verhaltensweisen muss auch der Körper erlernen, wenn ich zufrieden werden will.

Das Tagesbewusstsein ist die dominanteste, überragende Kraft in uns, die über die gesunde und ungesunde Vorgehensweise bestimmt.

Somit sind Selbstheilungskräfte nichts weiter als die Möglichkeiten des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins den Willen - die Kraft, Gefühle und die Aura richtig für sich selbst einzusetzen, also die Selbstverwirklichung, Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Wir dürfen deshalb auch sagen, das ist die richtige Beziehungskunde.

Diese Kräfte können also bewusst mit dem Tagesbewusstsein oder unbewusst mit dem Unterbewusstsein eingesetzt werden.

Dem Unterbewusstsein ist es sicherlich klar, was es macht, nur uns wird es im Tagesbewusstsein meistens nicht bewusst.

Bestimmende, angeordnete Kräfte in uns sind nur das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Ihre Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

Zur Verfügung haben sie den Willen - die Kraft, das Gefühl, die Aura und Grundbedürfnisse als Wegweiser zum richtigen Leben und Überleben.

Wer seine Grundbedürfnisse richtig kennt, seine Kräfte und Möglichkeiten richtig nutzt wird leben, überleben, länger leben, zufriedener und gesünder leben.

Die Selbstheilungskräfte kann ich aber auch falsch benutzen.

Dann sind es die Selbstzerstörungskräfte.

Mit einem Hammer kann ich sinnvoll, nutzbringend etwas anfertigen oder sinnlos etwas zerstören. Manchmal macht es auch Sinn etwas zu zerstören.

Wenn ich etwas zerkleinern will, nehme ich mir einen Hammer, schone dadurch meine Hand und schaffe mir Platz für neue Dinge.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Selbstzerstörungskräfte sind immer vor jeder Krankheit bewusst oder unbewusst angewendet, eingesetzt worden.

Ist ein Schaden, eine Krankheit entstanden, wende ich Selbstheilungskräfte an, werde wieder gesund oder muss Hilfe von außen zusätzlich annehmen.

Der suchtkranke = hörigkeitskranke = bewusstseinskranke Mensch richtet diese Kräfte immer gegen sich, aber auch gegen andere. Diese Menschen zerstören sich selbst und fügen all denen Leid zu, mit denen sie zu tun haben.

Keiner ist vor ihnen sicher.

Hauptsächlich aber die Menschen, die ihnen sehr nahestehen, die sie liebhaben, weil sie sich sicher sind, dass ihnen wieder verziehen wird.

Die Würde des Mitmenschen wird angegriffen, sich Freude auf Kosten anderer bereitet, und die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.

Das war meine Vorgehensweise in meiner Suchtkrankenkarriere, in meinem Übertreibungs- und Weglaufleben, es war mir nur nicht bewusst.

Gedanken zur Therapie:

- Jeder sollte lernen, die eigenen Kräfte für sich einzusetzen.

- Zu 80 Prozent kümmere ich mich in der Therapie um die Seele, sagte mir Peter.

Denn die Ursache ist in der Psyche zu suchen.

- Jeder Suchtkranke muss lernen im Jetzt, Hier und Heute zu leben.

Lebe ich bewusst, wird mir der geplante Rückfall bewusst und ist zu verhindern.

- Die Anamnese, die Vorgeschichte wird ebenfalls berücksichtigt, aber das Heute mit sich und der Umwelt leben zu lernen ist das Entscheidende.

- Ich, der Peter, aktiviere durch das richtige Besprechen der Seele die Selbstheilungskräfte. So entsteht eine neue gesunde Ordnung!

- Viele Krankheiten verschwinden dadurch.

- Seele und Körper regenerieren sich.

Der Körper regeneriert sich in drei bis fünf Jahren, so gut er kann.

Die Seele fängt sofort mit der Regenerierung an. Der Genesungsweg beginnt mit dem Umdenken und die eigene Glaubwürdigkeit ist wieder hergestellt.

- Medikamente müssen kaum gegeben werden, weil durch ein bewusstes Leben auch die Ernährung und vieles andere umgestellt wird.

- Die Lebensqualität steigt. Einem Genießen des Lebens steht nichts mehr im Wege.

Die Unikattherapie ist aus dem großen Topf an gesicherten Informationen zur Seele, die ich zur Verfügung habe, für jeden Menschen mit seiner Individualität auf ihn und der Ausprägung seiner Krankheit zugeschnitten worden.

Ich öffne durch diese Gespräche mindestens vier Chakren, so dass nicht nur wieder eine Erdverbundenheit entsteht, sondern auch eine Harmonie des Körpers bewirkt wird. Energien können wieder fließen.

Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen.

Die Chakren-Lehre (Chakren und die Nebenchakren) ist ein altes indisches Wissen.

Nachtrag: Eine einmalige Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens richtig lesen.

Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.

Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.

Damit sind wieder die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.

Der Körper des Menschen interessierte mich, von einer anderen Seite betrachtet, sehr.

Was wir alle wissen sollten:

Der Körper des Menschen ist schon bei seiner Geburt eine einzige Baustelle.

Der menschliche materielle Körper wird krank, kränklich und schwach geboren, ohne dass wir in unserem Sinne von irgendeiner Krankheit sprechen würden.

Krank, in unserem Sinne, ist erst dann ein Mensch, wenn er Krankheitssymptome aufweist. Der Mensch hat Beschwerden.

Wir haben dann einen Namen für diese Symptome: "Das Krankheitsbild".

Das Verständnis, von Seiten des Patienten, kann kaum für sich richtig entstehen, da einfache Zusammenhänge, von Fachleuten, über den menschlichen Körper zurückgehalten werden.

Einige Tatsachen werden von ihnen sogar verdreht,

          oder sie trauen sich nicht die Wahrheit zu sagen,

          oder die Zeit ist nicht da,

          oder es fehlen ihnen die richtigen, verstehenden Worte,

          dem Patienten, das von ihnen Erkannte zu erklären.

So entsteht beim Patienten der Eindruck, er wird nicht verstanden.

Seine schon nicht richtig vorhandene Denkungsweise wird somit unterstützt.

Vielen Menschen, als Patienten, könnte mit ehrlichen Erklärungen der Zusammenhänge seelisch geholfen werden.

Die Hilfe für die Seele würde unterstützend dem Körper zu Gute kommen.

Die Selbstheilungskräfte könnten aktiviert werden.

Die Seele, das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein können den Körper zum kämpfen verleiten.

Ständig sind in uns Bauarbeiter unterwegs, um das baufällige Gebäude, den Körper zu restaurieren. Es wird aufgebaut, Bau- und Betriebsstoffe bereitgestellt.

Aufgebaut, entgiftet, zerkleinert und abtransportiert in jeder Sekunde.

Eindringlinge, die den Körper über Gebühr schädigen würden, versucht die Polizei des Körpers, unsere Abwehr, einzufangen und zu neutralisieren oder als Baustoffe wieder zu verwenden.

Bei einer Entzündung geschieht nichts weiter, als das Heranholen von Polizisten und Bauarbeitern, die den gestörten Bereich absperren, Eindringlinge einfangen, zerstörte Bereiche wieder aufbauen helfen.

Kein Bauwerk auf unserer schönen Welt ist so baufällig, wie der menschliche Körper.

Dieses wurde durch eine höhere Macht so bestimmt. Wir haben die Pflicht, es so, wie es ist, zu erkennen, zu nutzen und das Beste daraus zu machen.

Unsere Seele - mit ihren Selbstheilungskräften - kann alle Arbeiter oder sonst irgendwie tätige Polizei oder Feuerwehr beruhigen, sie vernünftig arbeiten lassen oder durch Selbstzerstörungskräfte unnütz antreiben und durcheinanderbringen.

Die Selbstheilungskräfte oder die Selbstzerstörungskräfte sind nichts weiter als unsere Vorstellungskräfte.

Der kränkliche, schwache, baufällige Körper braucht seelischen Beistand.

Zum Beispiel Osteoklasten, Osteoblasten als Baumeister des Körpers, die den Knochen ab- und aufbauen, müssen beruhig oder vernünftig angetrieben werden.

Diese Arbeit ist unbedingt notwendig, damit unsere Knochen den jeweiligen Belastungen standhalten.

Ich habe lernen dürfen: Osteoklasten klauen. Osteoblasten bauen.

Ist die Seele gesund und vernünftig, geht es dem Körper gut, er ist stark und widerstandsfähig.

Befindet sich in der Seele Disharmonie, geht es dem Körper schlecht, und er ist anfälliger gegenüber schädigen Einflüssen. Er wird krank und braucht Hilfe, die wir ihm mit einer gesunden Denkungsweise geben können.

Zusammenfassend sage ich:

In uns findet normalerweise kein Kampf statt.

In uns findet eine ständige Arbeit statt.

In uns findet ein ständiges Aufbauen statt.

In uns findet ein ständiges Abbauen statt.

In uns findet ein ständiges Aufräumen statt.

In uns findet ein ständiges Bereitstellen von Bau- und Betriebsstoffen statt.

In uns findet eine ständige Erneuerung statt.

Durch unsinnige, aufgeregte, ängstliche Anweisungen von der Zentrale, dem Gehirn, gerät die normale Arbeit durcheinander.

Das Unterbewusstsein als ausführendes Organ schädigt uns am meisten, wenn es durch den Chef, als das Tagesbewusstsein falsch geschult wurde.

(Wegen erlittener Ungerechtigkeiten entsteht wie erwähnt im Bewusstsein, ausgehend vom Tagesbewusstsein, im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich mit seinem Gerechtigkeitssinn die Bewusstseinskrankheit.

Dadurch leidet der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele und als Ausführungsorgan des Bewusstseins der Seele.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein oder das falschgeschulte Unterbewusstsein steuern und lenken - über das Gehirn - den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Der Körper als Spiegelbild der Seele - der Bewusstseinsbefindlichkeit.)

Beruhige, Vertrauen gebende Anweisungen beruhigen die Arbeiter in unserem Körper.

Nerven als Telefonleitungen sind nicht überlastet.

Die vielen Briefträger mit Zetteln in den Händen, als Hormone, sind auch zu beruhigen und verlaufen sich nicht mehr ständig.

Auch werden sie bei der Übergabe ihrer Nachrichten schneller und zügiger abgefertigt.

Eilboten als unsere Überlebenshormone werden somit überflüssig.

Es reicht, wenn sie in einem wirklichen Normalfall eingesetzt werden.

Eine Entzündung im oder am Körper ist somit ein Hilferuf.

Baugruppen werden angelockt, herangeholt, räumen auf, bauen wieder neu auf.

Mit unseren Selbstheilungskräften können wir unterstützend tätig sein.

Mit unseren Selbstzerstörungskräften zerstören wir uns.

I.) Wenn das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein Angst hat, so dass wir es körperlich nachempfinden können, welche Symptome - Erkennungsmerkmale zeigt der Körper als Ausdrucksform der Seele?

Ansatzweise Erkennungsmerkmale, die der Körper bei Angst zeigt.

1.) Die Haut: ist sehr blass oder sehr rot.

Rötungen, hektische Flecken, Blässe, Gänsehaut schlechtes fleckiges Aussehen, vermehrt Falten, verkniffenes Gesicht, Ausschlag, kalter Angstschweiß, die Haut ist kalt, gebeugte Haltung, Nervosität, Hautzuckungen usw.

2.) Die Mimik - Gesichtshaltung und Ausdruck: verkrampft, grimmiges Gesicht, Muskeln vermehrt beansprucht, der Mensch trägt dann eine Maske.

3.) Die Gestik - Körperhaltung als Ausdrucksform: abwehrende Haltung, Bewegung verkrampft, durcheinander, fahrige Bewegungen, Zittern, Stolpern, Panik oder "sich an sich festhalten" (Arme und Beine verschränken / Schutzhaltung).

Ernster, abweisender Gesamteindruck. ("Komm mit bloß nicht zu nahe.")

Gestik und Mimik, zusammen nennt man es Pantomime.

Sie ist bei Angst verschlossen oder hektisch. Genauso wie oben einzeln beschrieben.

1.) Der Darm: ist offen oder teilweise verkrampft, Durchfall, Verstopfung, Darmbeschwerden können auch den Magen in Mitleidenschaft ziehen.

Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Magengeschwür, Magenkrebs, Hämorrhoiden, Darmblutungen, Darmverschluss, die Neigung zu Fisteln ist sehr groß.

2) Die Blase: Vermehrte Ausscheidung (Wasser lassen), Inkontinenz, weiterführend zu Entzündung, Krebs usw. Aufsteigende Infektionen häufen sich.

3.) Die Nieren: Erst Verkrampfungen, später Krankheiten wie Kolik, Steine, Entzündung, Zusammenbruch der Nierenfunktion.

Vermehrte Eiweißausschüttung und Blutungen.

Angst hat viele Gesichter, zum Beispiel versuchen wir Wut, Ärger, Zorn, Rache über den Körper auszuleben.

Leider gelingt eine Befreiung von der Angst dadurch selten, weil sich keine Freude einstellt.

II.) Wenn das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein Freude hat, so dass wir es körperlich nachempfinden können, welche Symptome - Erkennungsmerkmale zeigt der Körper als Ausdrucksform der Seele?

Ansatzweise Erkennungsmerkmale, die der Körper bei Freude zeigt:

1.) Die Haut: ist trocken, rosig bis rot, also gut durchblutet.

Entspannte Gesichtszüge, weniger Muskeln sind angespannt, die Haut ist warm.

2.) Die Mimik - Gesichtshaltung: freundlicher Gesichtsausdruck und lockere Körperhaltung.

3.) Die Gestik - Körperhaltung: normale Bewegungsabläufe, entspannte, offene, ehrliche Freude machende Haltung.

Pantomime: Der ganze Körper entspannt sich und ist frei beweglich.

Dadurch vermittelt der Mensch:

Freiheit, innere Ruhe, Glaubwürdigkeit und Anstand.

Die Blase - die Nieren: normale Reaktionen für den jeweiligen Menschen.

4.) Der Darm: normale Verdauungsabläufe für den jeweiligen Menschen.

5.) Die Blase - die Nieren: normale Reaktionen für den jeweiligen Menschen.

Zum Vergleich: Die Gesichtsmuskulatur.

Für ein Lächeln brauchen wir 14 Muskeln.

Für ein grimmiges Gesicht brauchen wir 72 Muskeln.

Deshalb lohnt sich jedes ehrliche Lächeln, um Energie zu sparen.

Deshalb lohnt es sich nicht, sich anzustrengen, um grimmig zu sein!

So viel zum Thema: "Der Körper des Menschen", mal aus einer anderen Sicht.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Ich habe mich dazu entschlossen die Ursache meiner vielen Krankheiten zu erkennen, zu beseitigen, um damit auch die Grundkrankheit, die Bewusstseinskrankheit zum Stillstand - zur Gesundheit - zu bringen.

Als 57jähriger Erwachsener gehöre ich zu den Menschen, die keine Chance hatten im Bewusstsein nicht krank zu werden, denn mit 57 Jahren zuerst verstehen und dann begreifen, dass mein Leben ein grausames Leben war, und ich um viele Freuden durch die Legalität betrogen wurde.

Meine unendlich viele Einmaligkeit, in Bezug auf mich selbst, hat mich krank gemacht und großen Schaden bei mir angerichtet, denn ich habe wie viele andere Menschen nichts von der Seele gewusst. Als ich mich erst einmal gegen mein Aushängeschild - den Alkohol entschieden hatte, wollte ich wirklich leben und dafür lernen.

In meiner Therapie wurde es mir aber nicht leicht gemacht, weil mein Kritiker Peter mir durch Vorsagen nicht helfen kann, sondern nur mit eindeutigen Beweisen.

Weil ich schon als Kind ein kritischer Mensch war, bin ich es auch heute noch.

Deshalb halte ich an meiner Eigensinnigkeit fest, damit ich nicht nur heute -2007 -, sondern auch morgen noch erlebe.

Dass es mir schwer fällt anderen Menschen zu vertrauen, liegt an meinem Schädigungsgrad, der so ausgeprägt ist wie mein Wille zum Leben.

Zum zweiten Mal habe ich mich richtig entschieden, als ich ahnte, dass ich zwar langsam, aber doch noch in meinem neuen Leben neues Wissen aufnehmen kann.

Meine Sturheit, meine Beharrlichkeit hat sich damit gegenüber früher als lebensbejahend herausgestellt, so dass ich meine immer noch sehr hohe Fehlerquote als nicht mehr so bedeutend ansehe, wie ich es einmal angesehen habe, denn ich habe bewusst oder unbewusst schon viel größere Fehler in meiner unrühmlichen Vergangenheit gemacht.

Dass ich trotzdem noch dankbar sein kann, wenn ich wieder etwas dazugelernt habe, liegt mit Sicherheit daran, dass ich die Vorteile für mich immer mehr erkenne.

Wieder kommt mir meine Beharrlichkeit zu Gute, die sich jetzt nicht nur auf - ich will leben - konzentriert.

Sondern ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich bei mir durch mein Bemühen, durch mein Hinzulernen, durch meine neuen Verhaltensweisen, sich meine Lebensqualität für mich erhöht hat.

Bisher habe ich keine Kosten und Mühen als Anstrengungen gescheut meine Lebensqualität täglich zu verbessern.

Da ich für mich eindeutig Fortschritte noch erkennen kann, bin ich bereit, wenn es notwendig ist, mein Leben zu ändern.

Heute kann ich viele Eigenschaften an mir feststellen, die ich früher bei anderen Menschen abgewertet habe, die mir aber immer mehr für mich gefallen, weil sie meinen Gerechtigkeitssinnen entsprechen.

Wegen meiner positiv veränderten Lebenssituation, die ich mir zwar einfacher vorgestellt hatte, wo ich aber einsehen musste, dass ich sie mir mit meiner mir verbliebenen Lernfähigkeit mühsam erarbeiten kann.

Das ist die Garantie dafür, dass ich mich Ende 2006 zum Neuhinzulernen richtig entschieden habe. Dass ich vorher als hoffnungsloser Fall, als nicht beachtenswerter Mensch eingestuft wurde, konnte ich zwar verstehen, denn ich wurde immer wieder rückfällig mit vielen anderen Übertreibungen, so wie bisher mein frühes Leben war.

Aber wiederum ist es meiner Beharrlichkeit zuzuschreiben, meiner Sturheit, meinen Gerechtigkeitssinnen, dass ich es nicht nur geahnt, sondern gewusst habe, dass noch ein anderer Mensch, eine andere Persönlichkeit mit seinen Fähigkeiten in mir vorhanden ist, was von mir gelebt werden will. Obwohl ich früher von meinem Erwachsenen-Ich nichts gewusst habe im Bewusstsein meiner Seele, hat mich die Angst vor der Endgültigkeit meines Todes zur Freude am Leben geführt.

Ich habe schon immer, auch auf der Flucht vor mir selbst, daran geglaubt, dass ich die Freuden, die für mich bestimmt sind, noch erleben werde.

Das ausgerechnet ich als Obersturer, als oberbeharrlicher Mensch, an einen Menschen gerate (den Therapeuten Peter), der noch beharrlicher ist, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen, egal wo auf der Welt, mir nicht vorstellen können.

Ich bin auf dem richtigen Weg mit meiner Persönlichkeitsarbeit, damit ich noch alle meine Fähigkeiten, die in meinem Leben gelebt werden wollen, über freudige Eigenschaften leben kann.

Meine Lebensqualität hat sich soweit verbessert, meine Zufriedenheit hat sich erhöht, wie es einerseits in meinem Lebensbuch steht, das Beste aus meiner Existenz in dieser Verbindung zu machen und anderseits, dass ich mit meinem Tagesbewusstsein, mit meiner Phantasie, mit meiner Gestaltensfreudigkeit doch noch zu einem abschließenden freundschaftlichen, guten Lebensweg finde.

Denn meinem Tagesbewusstsein, mit meiner Phantasie, den Mitteln und Möglichkeiten meines Körpers, stehen mir jetzt, ich als mein Freund, noch einige freudige Ereignisse bevor, die ich später rückwirkend auswerten kann.

So habe ich doch noch das Beste aus meinem Leben gemacht, dass was möglich war.

Heute ist es mein fester Entschluss, diese Ziele zu erreichen!

Ob ich die Ziele erreichen kann, werde ich mit Anstrengungen freudiger Art später feststellen. Bis heute kann ich mein Leben werten, bis heute habe ich mein Leben so gelebt, wie es ich konnte.

Um weiterhin das Beste aus meinem Leben zu machen, habe ich schon viele Grund- und Einzelinformationen erhalten, wobei ich jetzt beabsichtige der Anwender in meinem neuen Leben zu werden.

Meine bis heute erfolgte Fortschritte als Erfolge zu meiner Zufriedenheit geben meinen Anstrengungen, meiner Ahnung Recht, dass noch mehr Freudiges gelebt werden will als ich bisher konnte. Ich bin froh mich in meinem Leben gefunden zu haben, mich entdeckt zu haben im Erwachsenenalter nach vielen überstandenen Krankheiten und noch mehr Übertreibungen, dass ich nicht nur vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich wechseln konnte mit meinem hohen Schädigungsgrad, sondern heute noch ein Erwachsenenleben führen kann.

Ich freue mich über jede Stunde, über jeden Tag, über jedes Wissen das ich mir als meine Erkenntnisse aneignen darf, denn manchmal, so geht es mir, ist weniger aber herzlich und freudiger mehr als wenn ich noch mehr von meinen Übertreibungen hätte.

Auszug: Wie meine Seele, mein Bewusstsein, tatsächlich richtiger funktioniert, so wie alle anderen Bewusstseine der Seelen von Menschen funktionieren, erfahre ich jetzt immer richtiger. Da ich beabsichtige in meinem neuen Leben nicht nur neue Informationen zu zulassen, sondern da ich diese auch leben will, kann ich das nur mit einer seelischen-geistigen einwandfreien Hygiene.

Meine bisherige Ordentlichkeit zu leben, wie ich es konnte, unterscheidet sich schon erheblich gegenüber meinem früheren chaotischen Übertreibungsleben.

Ordnung, Sauberkeit, Hygiene, Pünktlichkeit gab sich der Mensch bisher als Wertsysteme. Wer diese Werte für sich und andere lebt, wird für sich und kann für andere glaubwürdig werden.

Da ich für mich jetzt die seelisch-geistige Hygiene anstrebe, es sind damit die Werte der Menschheit gemeint, so dass ich nur für mich glaubwürdig oder für andere glaubwürdig sein kann.

Mit der Aussage, dass ich eine seelisch-geistige einwandfreie Hygiene anstrebe, damit ist auch gemeint, das uneingeschränkte Wissen zu meiner Seele, zu meinem Bewusstsein, zu meinem Unterbewusstsein als Chef des Bewusstseins, der immer Recht hat, wenn er vom Erwachsenen-Ich richtig geschult wurde.

Nur wenn ich mir selbst, meinen Eingebungen bedingungslos vertraue, nachdem mein Bewusstsein exakt geschult wird und ich mich aus Überzeugung leben kann, wird auch die Bestätigung immer häufiger da sein, dass mein Unterbewusstsein Recht hat.

Dann kann ich es mir erst später, nachdem es Realität geworden ist, mit dem Tagesbewusstsein, sowohl faktisch, als auch praktisch erklären.

Mein Unterbewusstsein wird durch das Tagesbewusstsein mit richtigen Informationen ausgestattet und hat selbst immer dann Recht, auch wenn es mir nicht sofort logisch erklären kann. Dazu gehört zu mir ein grenzenloses inneres Vertrauen.

Dazu werde ich noch den in mir befindlichen richtigen inneren Kern richtig verspüren.

Ich komme an den Punkt, dass ich diesen inneren, unzerstörbaren Kern in meiner Seele habe, denn mein Unterbewusstsein wird neu, richtiger geschult vom Erwachsenen-Ich.

Da ich bisher in meiner Lebensschule zum größten Teil richtig geschult wurde, kommen jetzt dazu verbindende, verbindliche Informationen, so dass mein Unterbewusstsein mich noch besser beraten kann, als es das bisher schon gemacht hat.

Leider habe ich in meinem neuen Leben weiterhin einiges übertreiben müssen, vieles falsch leben müssen, weil meine bisherige Gedächtniszellenkapazität nicht ausgereicht hat, damit ich weiterführende Informationen richtig verstehen konnte.

So waren Taten so ähnlich wie früher vorhanden, die ich hinterher zu bereuen hatte.

Richtige, runde und umsichtige Taten, gütiger als Erwachsener gelebt, brauche ich immer weniger zu bereuen, denn vieles wird tatsächlich richtig sein.

Macht sich in mir ein anderes Verstehen für mich breit, kann ich für mich Verständnis haben, denn ich bin nur ein schwächlicher Mensch und kein fehlerfreier Roboter (den es auch nicht gibt).

Es ist also weiterhin meine Aufgabe, meine Fehlerquellen zu minimieren, weniger werden zu lassen, meinen Eingebungen, meinem Unterbewusstsein, viel mehr zu vertrauen, denn mein Logiksektor wird allein durch meinen Schädigungsgrad immer ein wenig gestört bleiben.

Dafür vertraue ich mir immer mehr und damit meinem Unterbewusstsein neu, richtiger, denn bisher hatte ich, so wie es bisher ging, so wie es möglich war, die richtigste Schulung, die ich jetzt zu verfeinern gedenke.

Das dazu verfeinertes, richtiges Wissen gehört, ist mir in den letzten Tagen sehr bewusst geworden. Zuerst bekomme ich wieder richtigere, exaktere Informationen, damit mein Unterbewusstsein, dem keine Informationen verloren gehen, nach einer gewissen Übungszeit mit mir, daraus richtiges Wissen macht.

Somit ist es wieder rund geworden "in Bezug auf", dass ich nicht nur meinem Unterbewusstsein vertrauen kann, sondern vertrauen muss, weil mein Unterbewusstsein, mein mysteriöses Unterbewusstsein ungeahnte Realisierungsmöglichkeiten hat, die meinem Tagesbewusstsein verborgen bleiben.

Das kann mich auch bewusst solange nicht stören, wenn ich durch Vertrauen zu mir später eine richtigere Lebensqualität durch mich selbst erreichen kann.

Mein Unterbewusstsein ist meinem langsamen Tagesbewusstsein weit überlegen und hat außerdem noch die größere Kapazität vom Gesamtbewusstsein.

(Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden ist, nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, ist deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.

Bei hoher Konzentration sogar 30% Anteile. Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%. Genau weiß das keiner.

Das Tagesbewusstsein ist nicht in der Lage an all unsere Information heranzukommen, sondern ist auf das Unterbewusstsein als umfassenderer Informant angewiesen.

Das Tagesbewusstsein, als Bestandteil des Gesamtbewusstseins, hat nicht die Möglichkeit von den übrigen Helfern in der Seele Gebrauch zu machen, denn diese Helfer stehen allein dem Unterbewusstsein zur Verfügung (im Dokument beschrieben).

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.)

Doch wieder zurück.

Schon in meiner ersten Therapie habe ich die heute feststellbare plakative Aussage gehabt, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sogar in der Tiefschlafphase - der REM-Phase - eingeschläfert werden kann, und ich frage mich heute, durch wen?

Ich kenne die Aussage von Peter:

Habe ich erst einmal vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich gewechselt, kann selbst mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein mein Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern, wenn mein Erwachsenen-Ich über 12 Jahre alt geworden ist.

Da der materielle Körper nichts von allein macht, vom Unterbewusstsein hauptsächlich betreut - versorgt - entsorgt und am Leben gehalten wird, dann wäre es ein Widerspruch zu behaupten, wenn es bei mir dunkel wird, dass ich nichts bewusst mehr erlebe, dass mein Unterbewusstsein in der Lage ist, oder eine Begründung dafür fände, in meiner Schlafphase insgesamt oder teilweise einzuschlafen.

Mein Unterbewusstsein ist oder bleibt der kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, lässt mich müde werden, lässt mich schlafen, so wie wir Menschen das bezeichnen.

Das Unterbewusstsein trennt nur die Verbindung zwischen dem Tagesbewusstsein und dem Gehirn, teilweise ganz oder wieder teilweise, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf bestimmte Nervenzellen hat, weil das Unterbewusstsein auf dem Blutweg, auf dem unbewussten Weg, alle erschöpften Zellen, Zellverbände wieder regenerieren, versorgen und entgiften muss, damit das Tagesbewusstsein später über einen funktionstüchtigen Körper, über ein funktionstüchtiges Gehirn verfügen kann.

Selbst in einer Narkose, zur Operation gedacht, um den Menschen ein bewusstes Schmerzempfinden zu ersparen oder im Koma, der tiefsten Bewusstlosigkeit, versorgt das Unterbewusstsein das Gehirn und den übrigen Körper, so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein, von anderen Tagesbewusstseinen dazu geschult wurde (andere Tagesbewusstseine, damit sind andere Menschen gemeint), andererseits greift das Unterbewusstsein als Chef der Seele, als Chef dieser Verbindung, mit Sicherheit ein und rettet blitzschnell diese Verbindung, solange sie am Leben erhalten werden soll.

In meinem Lebensbuch stand geschrieben, dass ich dem Peter begegnen werde, der dieses Wissen zur Seele hat, damit ich weiterleben kann, sonst wäre mein Lebensweg sicherlich schon zu Ende.

Da aber noch weiteres in meinem Lebensbuch steht, das mir nicht bekannt ist, lerne ich jetzt noch diese Informationen kennen, denn die Informationen braucht mein Unterbewusstsein zu meiner weiteren Lebensführung, die braucht mein Unterbewusstsein als Chef zu meiner weiteren richtigen Betreuung.

Somit betreut mein Unterbewusstsein mich nicht nur im Schlaf, sondern es hat mir auch die richtigen Eingebungen höherschwellig gemacht, dass ich jetzt wieder dazu lerne, was mir noch vor einem halben Jahr nicht möglich erschien.

Die Aufgaben meines Bewusstseins mit diesem meinem materiellen Körper, von meinem mysteriösen Unterbewusstsein für sich richtig gebaut, dient meiner Seele, meinem Bewusstsein auch weiterhin, um Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln, weil mein Lebenswerk noch lange nicht zu Ende ist.

Heute bin ich davon überzeugt, dass mein bisheriger Leidens- und Lebensweg nicht umsonst war und dass es bisher nicht alles gewesen ist.

Mit Freuden werde ich somit meinen weiteren Lebensweg beschreiten.

Diese beiden Begründungen, mit zusätzlichen Unterbegründungen, reichen mir aus, um mir die Sicherheit zu geben, dass mein Unterbewusstsein Leben gebend, Leben bestimmend ist und mich bisher nicht im Stich gelassen hat und meinem Tagesbewusstsein alle Freiheiten einräumte, damit sich mein Tagesbewusstsein frei entfalten konnte, denn auch diese Informationen als gesicherte Erfahrungswerte aus meinem Leben wird mein Bewusstsein gebrauchen können.

Einerseits für mein weiteres zufriedenes Leben, andererseits für weitere Menschenleben nach mir, denn meine einmalige Seele ist bisher einmalig geblieben.

Meine Seele konnte sich schützen und weil meine Seele, mit ihrem Bewusstsein im Mikrokosmos angesiedelt ist, werden diese Energien unvergänglich sein.

Mein bisheriges Leben hat mir nach dem Polaritätsgesetz viel Leid gebracht, mein Unterbewusstsein hat sich mit großem Willen schützend gemacht, warum soll mir da nicht als positive Gegenseite ein freudiges und zufriedenes weiteres Leben bevorstehen.

Gleichzeitig habe ich heute dem menschlichen Irrtum, dem menschlichen falschen Forschungsdrang, der immer ein Ergebnis zu haben hat, ein Ende gesetzt, dass im Schlaf oder wenn mein bewusstes Denken aussetzt, mein einmal wachgewordenes Tagesbewusstsein wieder eingeschläfert werden könnte.

Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase meiner Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig vernünftig regenerieren kann.

Mein Unterbewusstsein kann im unbewussten Teil meinen Körper in zwei bis sechs Sekunden auf Kampf oder auf Flucht vorbereiten und hat das bisher getan, denn das habe ich in meinem gefahrvollen Leben des Öfteren erlebt.

Mein Unterbewusstsein, das gedankenschnell, vielfach parallel zueinander arbeiten kann, hat direkt in der Seele, für sich und das Tagesbewusstsein, die drei Helfer zur Verfügung, die nichts von allein machen.

Den Willen als Kraftpotenzial, um Denken zu können, was internen Handlungen entspricht.

Das Gefühl, damit sich das Bewusstsein gefühlsmäßig ausdrücken kann.

Die Aura mit seinen drei Hauptaufgaben: Schutzhülle der Seele zu sein, Informationen für das Unterbewusstsein heranzuholen und abzugeben.

Da diese drei Helfer, die nichts von allein machen können, weil sie nicht selbständig, mit Anleitungen handeln können, stehen dem Bewusstsein in dieser materiellen Welt zur Verfügung.

Ich erlaube mir parallel zu denken.

Begründung:

1). Weil ich meine Gedanken nicht abstellen kann.

2). Mein Unterbewusstsein denkt immer.

Mein Unterbewusstsein ist keine Millisekunde nachlässig, weil mein Unterbewusstsein seine Perfektion nicht verliert.

3.) 24 Stunden am Tag bekommt mein Tagesbewusstsein, meine drei Ich-Formen, meine drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich - Informationen von meinem Unterbewusstsein als Buchstaben, als Zahlen, als Symbole, selbst Gefühle, selbst der Wille - die Kraft - sind Informationen, aber mein Tagesbewusstsein hat nicht immer Zugriff auf mein Gehirn, mit Nervenzellen, mit den Gedächtniszellen.

Der Schlaf ist nichts weiter als das mein Unterbewusstsein, Chef des Bewusstseins, Chef der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Körper, mein Tagesbewusstsein vom Gehirn entweder komplett trennt, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf Nervenzellen hat.

Nochmal: Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase meiner Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig, vernünftig regenerieren kann.

Die Wissenschaft schreibt darüber:

Paradoxerweise ist das gesamte Großhirn aktiv.

Selbst die Augen flattern.

Erhöhte Aktivität ist im gesamten Körper feststellbar.

(REM-Phase) = die Tiefschlafphase ist "die aktive Arbeitsphase" -

als Arbeitszeit, wo mein Chef, mein Unterbewusstsein, wo ich unbewusst für das Tagesbewusstsein bewusst hochaktiv entsorge, entgifte, versorge, aufbaue, so dass die Leistungsfähigkeit des Körpers in seiner Gesamtheit wieder da ist nach einem erholsamen, aktiven Schlaf für das Tagesbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein hat wieder Zugriff auf die Gedächtniszellen, hat wieder Zugriff auf die bewusste Muskulatur, hat wieder Zugriff auf den Körper nach ca. 8, 12, 14 Stunden und kann den Körper bewusst gebrauchen.

Dann hat das Tagesbewusstsein die vom Unterbewusstsein bereitgestellten Arbeitskräfte für das Tagesbewusstsein wieder verbraucht, so dass erneuter Schlaf mit einer Schlafphase, die recht unterschiedlich sein kann, wie oben beschrieben, mit Hyperaktivität des Unterbewusstseins von vorne beginnt.

So beschreibt die Wissenschaft das nicht bis zum Ende, sagte mir Peter, denn ihre schriftliche Aussage, die auf Beipackzetteln nachzulesen ist, heißt:

Der Mensch schläft,

aber paradoxerweise = unverständlicher Weise = gegensätzlich

schläft der gesamte Körper nicht, ist hochaktiv.

Nur das Tagesbewusstsein nimmt an dieser hohen Aktivität nicht teil, weil es trotz seiner Fähigkeiten zum Beispiel Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt).

Das Unterbewusstsein verhindert diese Fähigkeit.

Das Unterbewusstsein verweigert dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf den Körper, weil das Unterbewusstsein sich bei seiner Arbeit vom Tagesbewusstsein nicht stören lassen will. Erst wenn das Unterbewusstsein mit seiner Arbeit im Gehirn des materiellen Körpers in einigen Teilbereichen von Gedächtniszellen fertig ist (Entsorgung und wieder neue Versorgung), erlaubt das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf einzelne Bereiche, so dass zwei Ich-Formen bei einem erwachsenen Menschen Zugriff auf das Gehirn haben.

Wir Menschen bezeichnen dieses bewusste Erleben des Tagesbewusstseins in der Schlafphase als Traum.

Somit ist der Traum nichts weiter als das zwei Ich-Formen des Tagesbewusstseins dem Unterbewusstsein bei einer Arbeit, bei einer Aufräumarbeit zusehen können - dürfen, weil es vom Unterbewusstsein erlaubt wurde.

Das Unterbewusstsein, der scheinbar kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, ist somit wirklich nur ein scheinbar kritikloser Helfer, denn das Unterbewusstsein, das seine Perfektion nicht aufgegeben hat, hält sich exakt an das Lebensbuch für diesen Menschen, macht seine Arbeit im Schlaf exakt, so wie es im Lebensbuch steht.

Das Unterbewusstsein räumt im bewussten und unbewussten Teil des Körpers auf, lässt sich in der Schlafphase vom Tagesbewusstsein nicht stören, denn mit Elektroden ist eine hohe Aktivität des gesamten materiellen Körpers und der Organe feststellbar.

Somit lässt der Chef, ich als Unterbewusstsein, in der Schlafphase die beiden Ich-Formen des Tagesbewusstseins bei der Aufräumaktion des Unterbewusstsein in den Gedächtnissen zusehen, als vom Menschen bezeichneter Traum, so dass die beiden Ich-Formen Zugriff auf Gedächtniszellen im Gehirn haben und dem Unterbewusstsein entweder erlauben oder ihm verbieten aus den Gedächtnissen Ereignisse als Informationen, entweder mit Angst oder Freude belegt, in den Keller zu bringen oder oben in den Gedächtnissen zu lassen, weil es für die beiden Ich-Formen so realistisch ist, so dass sich die beiden Ich-Formen nach der Schlafphase an diese Ereignisse, an diese Informationen wieder erinnern wollen und sich somit auch erinnern können.

Mein Unterbewusstsein bringt diese Informationen, wenn mein Tagesbewusstsein mit Phantasie entscheidet:

"Ich brauche diese Informationen noch, will damit noch etwas machen.

Ich will darüber berichten. Ich will darüberschreiben.

Ich will diese Informationen auswerten. Ich will diese Informationen deuten."

Denn mit Phantasie belegt hat das diktatorische Kindheits-Ich mit Sicherheit noch eine Verwendung für diese Informationen und ordnet befehlsgewohnt an, dass diese Informationen in den Gedächtnissen bleiben. Ist von den beiden wachen Ich-Formen, das schon ältergewordene Erwachsenen-Ich dabei, entscheidet sich das Erwachsenen-Ich dafür, dass diese Informationen in den Keller können.

Wenn mir das Unterbewusstsein diese Information noch einmal zeigt, die in den Keller gehören, weil das Unterbewusstsein Platz braucht, denn auch im Keller sind die Informationen sicher gelagert, bestimme ich als Erwachsenen-Ich, dass mein Unterbewusstsein Recht hat, dass es die Informationen in den Keller bringen kann. Denn wenn ich sie lange Zeit nicht gebraucht habe, behindern mich diese Informationen nur in meiner Flexibilität, in meiner Speicherkapazität, wenn ich nachher mit den anderen beiden Ich-Formen aus meiner Schlafphase aufwache.

Sollte ich die langen nicht benötigten Informationen als Ereignisse wieder brauchen, wieder gebrauchen können für irgendetwas, fordere ich sie mit Selbstvertrauen zu meinem Unterbewusstsein wieder an und mein Unterbewusstsein holt mir diese Informationen aus dem Keller wieder hoch, weil mein Unterbewusstsein keine Information verliert.

Dann habe ich die Informationen wieder in meinem Kurzzeitgedächtnis, und wenn ich sie nicht mehr brauche, lasse ich sie vom Unterbewusstsein vorübergehend in mein Langzeitgedächtnis legen, bis mein Unterbewusstsein mir diese Information als Ereignis wieder vorhält, und ich entscheide erneut:

"Mein liebes Unterbewusstsein, du kannst diese Information wieder in den Keller bringen, denn ich bin mir sicher, dass ich so viel Selbstvertrauen in mich als Erwachsenen-Ich und in mich als mein Unterbewusstsein habe, das mein Lebensbuch lesen und umschreiben kann, dass diese Informationen, diese Ereignisse im Keller nicht verloren gehen".

Ich komme jetzt in meinem neuen Leben an den Punkt, wo ich überwiegend mit dem Erwachsenen-Ich lebe. Inzwischen habe ich so viel Selbstvertrauen zu mir, durch mein perfektes Unterbewusstsein bekommen, dass mir tatsächlich keine Informationen verloren gehen.

Für alles gibt es eine Zeit. Die Zeit ist jetzt für mich gekommen, dass ich mir neue Informationen untertan mache, die mir helfen werden noch etwas mehr Lebensqualität, über meine Persönlichkeitsarbeit, in meinem bewussten Leben zu verschaffen.

Dieses Wissen ist unbedingt nötig, weil mein Tagesbewusstsein mein Unterbewusstsein ganz bewusst schult, sobald mein Unterbewusstsein zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins geworden ist.

Das Unterbewusstsein als Chef der Seele wird scheinbar zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins, damit sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln kann.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein, sobald das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein wach wird und Gedächtnisse entstehen.

Ab diesem Zeitpunkt, in dieser Entwicklungsphase schützt sich das Unterbewusstsein durch eine Angstmauer und lässt das Tagesbewusstsein nicht weiter in das Unterbewusstsein hineinsehen.

So wird das Tagesbewusstsein vor dem geschriebenen Lebensbuch und den Informationen im Unterbewusstsein geschützt, denn das Tagesbewusstsein kann sich ab jetzt Informationen merken.

Da das Unterbewusstsein in die Zukunft sehen kann, würden diese Informationen das Tagesbewusstsein mit Sicherheit beeinflussen und das Tagesbewusstsein könnte sich nicht frei entfalten.

Die scheinbare freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Ich-Formen ist deshalb scheinbar, weil das Unterbewusstsein der tatsächliche Chef in jeder Seele und in der Verbindung bleibt.

Für diese heimliche Chefposition des Unterbewusstseins gibt es viele Beweise!

Warum die Menschheit sich hat bisher so täuschen lassen, ist mir ein Rätsel.

Das Unterbewusstsein hat von der Gesamtkapazität des Bewusstseins ca. 80% Anteile.

Das Unterbewusstsein hat drei Helfer zur Verfügung, die von allein nichts machen, aber feste Bestandteile der Seele sind.

Der Wille - das Willenspotenzial - als Kraft für das Bewusstsein, damit das Bewusstsein denken kann.

Das Denken ist eine interne Kraftanstrengung vom Bewusstsein, von dem Tagesbewusstsein bewusst, von dem Unterbewusstsein für das Tagesbewusstsein unbewusst, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Dem Tagesbewusstsein erscheint das Denken als bewusst.

Dabei wird dem Tagesbewusstsein nur der Informationsfluss bewusst, aber nicht die Kraft - der Wille - der vom Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein mit allen seinen drei Ich-Formen, zum Denken zur Verfügung gestellt wird.

Mir ist es bisher noch nicht gelungen bewusst mit meinem Erwachsenen-Ich Willen als Kraft zum Denken aus dem Willenspotenzial herauszuholen.

Mein Unterbewusstsein als mein tatsächlicher Chef meiner Seele, in Verbindung mit meinem Körper, betreut nicht nur den gesamten Körper mit der Versorgung und Entsorgung, sowie das Unterbewusstsein später vom Tagesbewusstsein, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, bei Entstehung von Gedächtnissen geschult wird.

Mein Unterbewusstsein mit seinen vielen Fähigkeiten als mein tatsächlicher Chef, der sich nicht zu erkennen gibt, den ich aber mit Peters Wissen als Chef entlarven kann, erlaubt es dem Tagesbewusstsein, diesen drei Ich-Formen, diesen drei Persönlichkeiten, - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt -, dass sie sich frei mit ihrer Phantasie entwickeln können, scheinbar frei ist das Tagesbewusstsein, weil es auf das Unterbewusstsein aus vielen Begründungen angewiesen ist.

Beispiele: Weder mein Kindheits-Ich als Diktator, noch mein Erwachsenen-Ich konnten bisher die Helfer des Unterbewusstseins für sich nutzen, denn ich habe noch nicht bewusst erlebt, dass ich eine gewisse Willensmenge bewusst aus dem Wissenspotential für eine Vorstellungskraft herausgeholt habe.

Meine Ich-Formen im Tagesbewusstsein können denken, das sind Informationen, die zu Ideen, zu Plänen aneinandergereiht werden können.

Das Tagesbewusstsein kann auch Informationen von außen über die 7 Sinne des Körpers aufnehmen (im dritten Teil des Dokuments erklärt) und wie beschrieben damit denken und Pläne entwickeln.

Peter sagte: Da jeder lebende Mensch von einer energetischen Seele beseelt ist, vom Unterbewusstsein dieser einmaligen Seele, dieser materielle Körper eigenständig für sich in seiner Einmaligkeit erbaut wird, erbaut wurde und in der gesamten Verbindungszeit, hauptsächlich vom Unterbewusstsein betreut werden muss, worin sich das Unterbewusstsein mit Sicherheit auskennt, sowohl in der Versorgung, Betreuung, Entgiftung als auch in der Entsorgung.

Leider wird das Unterbewusstsein schon beim Wachwerden von zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein überstimmt (Kindheits-Ich und Eltern-Ich), zum Helfer des Tagesbewusstseins degradiert, der kritiklos das bewusst Erdachte ausführen muss, was das Tagesbewusstsein als klare Anweisung erteilt.

Meine vier Persönlichkeiten in der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) bringen auch die Fähigkeit des Denkens mit, sind fähig richtig oder falsch zu denken, dabei ausschließlich das Tagesbewusstsein mit seiner Phantasie, wenn die Ich-Formen nacheinander wach werden, frei in diesem Leben, frei auf die Menschheit losgelassen werden.

Neigungen zu, Neigungen gegen bringen sie mit, alle die es gibt und die in diesem Leben gelebt werden sollen, so wie es im Lebensbuch steht, werden meistens gelebt, denn das Kindheits-Ich geht schon mit seinen Eigenarten als Diktator vor und begeht ein Unrecht nach dem anderen.

Die Eigenarten der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein können somit alle Eigenschaften sein, die sich zeigen, aber das wird dem Denken, den Neigungen zu oder gegen zugeordnet.

Das Unterbewusstsein hält sich eher mit seinen Eigenarten, mit seinen Fähigkeiten an das geschriebene Lebensbuch.

Auch mein Unterbewusstsein bringt Eigenarten mit, in seinen Verhaltensweisen ständig wechseln zu können, flexibel zu sein und auf die jeweiligen Situationen sich einstellen zu können, um danach zu handeln. Wenn Chef-sein erforderlich ist, Bestimmer über das ganze Unbewusste, im Schlaf oder im Koma oder in einer Gefahrensituation zu sein, übernimmt das Unterbewusstsein die Chefposition.

Die Eigenart des Unterbewusstseins ist es auch, wegen der Notwendigkeit das Tagesbewusstsein sich scheinbar frei entwickeln zu lassen, kritikloser Helfer zu sein, und so hilft das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein mit in die Zukunft sehen zu können. Es gibt dem Tagesbewusstsein wie erwähnt die Willenskraft zum freien Denken, jeder einzelnen Persönlichkeit ein unterschiedliches Willenspotenzial.

Das Tagesbewusstsein als Bestandteil des Gesamtbewusstseins hat nicht die Möglichkeit von den übrigen Helfern in der Seele Gebrauch zu machen, denn diese Helfer stehen allein dem mysteriösen Unterbewusstsein zur Verfügung.

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.

Das Unterbewusstsein benutzt zur richtigen Zeit, im richtigen Moment den Helfer Willen aus dem Willenspotenzial richtig, sowie das dementsprechende Gefühl richtig, damit sich das Tagesbewusstsein über den Körper auf dem nervlichen Wege eine bewusste gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, so dass der menschliche Körper wiederum immer in Verbindung mit dem Unterbewusstsein, Ausdrucksform des Bewusstseins der einmaligen Seele ist.

Der Mensch mit seinem gesamten Körper ist Spiegelbild des Bewusstseins der einmaligen Seele, solange der Mensch beseelt bleibt.

Der Mensch wird von seiner Seele hauptsächlich vom Bewusstsein bewusst, überwiegend aber vom Unterbewusstsein unbewusst gesteuert und gelenkt, weil die Seele, das Bewusstsein, diese Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über einen materiellen Körper verwirklichen kann.

Dieses Wahrnehmungsvermögen haben wir einzig und bewusst dem Tagesbewusstsein zugeordnet, genauso wie das Einfühlungsvermögen oder das zwischendurch noch einmal werten, denn bisher war nirgends vom Unterbewusstsein die Rede.

Es wurde nicht beschrieben, dass das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein hilft, ausführender Helfer für das Tagesbewusstsein ist.

Das Unterbewusstsein hantiert mit der Aura in der verschiedensten Art und Weise.

Die Eigenart, die Fähigkeit, das Können hat das Unterbewusstsein, also sind Eigenarten auch unbekannte Fähigkeiten, die bei einer kurzen Beschreibung einer Persönlichkeit, was macht eine Persönlichkeit aus, wie ist eine Persönlichkeit, die ganzen anderen unbekannten Fähigkeiten dem Sammelbegriff Eigenarten unterliegen.

Zum Tagesbewusstsein hatten wir die Eigenarten besprochen mit Auswirkungen, dass auch das Tagesbewusstsein aus Energieformen besteht, die in einer unterschiedlichen Größenordnung zusammengesetzt sind und das Energien auch Gewicht haben.

Die Eigenart des Tagesbewusstseins wurde besprochen, dass die einzelnen Ich-Formen auch geschlechtlich sind, wiederum in einer geschlechtlichen Verteilung.

Die Eigenarten des Körpers, der von alleine nichts macht.

Der Körper, mit seinem Gehirn und den darin befindlichen Gedächtnissen, wird vom Bewusstsein der Seele am Denken beteiligt.

Die Eigenarten des Körpers wurden besprochen, dass er im Sinne von Gerechtigkeit, weil er nicht denken kann, einen Gerechtigkeitssinn nicht hat, aber trotzdem ist der menschliche Körper Bauart bedingt, Arten bedingt kritikfähig, denn er kann weder alles leisten, noch alles verdauen oder verarbeiten, was ihm angeboten wird oder was in ihn eindringt oder was ihn verletzt.

Der Körper kann auch nicht alles behalten, er muss es wieder abgeben, was in ihn eingeführt wurde.

Dabei ist der Körper mit seinen Organen auf verschiedenste Art und Weise entgiftungsfähig, abwehrfähig, recyclingfähig und vieles mehr.

Der Körper reinigt nicht nur das Blut im Innenleben des Körpers und sortiert aus, nach fettlöslichen und nach wasserlöslichen Giftstoffen, sondern der gesamte Wasserhaushalt in den Lymphbahnen wird gereinigt, reguliert innerhalb der Zellen gehalten, gebraucht, ausgetauscht, denn Zellen würden austrocknen und zu Grunde gehen. So ist der Körper mit 100.000 Einzelfähigkeiten ausgestattet, dass in ihm chemische Reaktionen stattfinden können.

Dass der Körper eine gewisse Beweglichkeit hat, den aufrechten Gang zu Stande bringt, mit Händen und Füßen, eine gewisse Fingerfertigkeit zu Stande bringt, worüber das Bewusstsein anders, vielleicht und intensiver, aber keinesfalls richtiger als bisher, sich verwirklichen kann, aber doch richtiger als jede andere Lebensform, eine andere Art der Artenvielfalt, ob Elefant, Löwe, Maus, Laus und die ganze Vogelschar, einschließlich der Wasserwelt, wo nicht alles als Fische bezeichnet werden kann.

Vom Menschen ist heute schon nicht die ganze Naturwissenschaft zu erfassen, sondern muss unterteilt werden, wenn zu den Geisteswissenschaften auch noch die seelischen Wissenschaften hinzukommen.

Es grob zu verstehen, aber tatsächlich ins Detail gehen, versteht kaum noch ein Mensch etwas. Annähernd richtiger werden unsere Kinder, sich selbst, das Leben, die Lebensabläufe mit einer immer größer werdenden Intelligenz, mit Erhöhung der Anzahl der Gedächtniszellen verstehen und begreifen können.

Jetzt schon ist für uns erkennbar die hohe Komplexität, so dass wir uns mit Sekundenabläufen eines Menschen befassen können, damit sich der Mensch richtiger versteht. Wie sich aber die übrige Natur, Flora und Fauna, mit sich untereinander in der großen Natur versteht, verständigt, ist dem Menschen bis heute unbekannt, kann ansatzweise mit der Funktionsweise der Seele erklärt werden.

Es sind aber noch lange nicht alle auf Erden befindliche Pflanzen und Tierarten entdeckt worden und ihre tatsächlichen Reaktions- oder Funktionsweisen chemischer Art, der in den atomaren Bereich geht.

Somit hat der Mensch so viel zu tun, über Ausgrabungen - Findungen aus der Vergangenheit, die dem Menschen auch sehr viele Rätsel aufgeben.

Überall sind Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen, sonstige Eigenarten als Anlagen und Fähigkeiten in einer ungezählten Art und Weise zu erleben.

So hat die Menschheit allein auf der Erde noch Tausende von Jahren uns mehr an Forschungsarbeit zu leisten. Es werden immer wieder neue Fragen entstehen, weil das gesamte Weltall, die gesamte Natur in Bewegung ist, die Zeit weiterläuft, denn Stillstand kommt in der kleinen noch in der großen Natur nicht vor.

Der Mensch in seinem Forschungsdrang wird sicherlich wieder nach den Sternen greifen, wo er doch mit sich auf seinem eigenen Planeten genügend zu tun hat.

Die Gesamtheit der Menschheit nur auf dem Planet Erde zu erhalten wird nicht möglich sein, denn dafür ist das Missverhältnis Platz und Bevölkerung schon zu weit fortgeschritten.

Unsere intelligenten Kinder, die mit dem richtigen Wissen zur Seele leben, werden nach realistischen Möglichkeiten suchen, dass nicht nur die Menschheit erhalten bleibt, sondern dass in den Weltraum expandiert werden kann.

Der Mensch kann nur das finden, was da ist, dass was schon einmal da war.

Das darf dann auch der Mensch für sein einmaliges Leben nutzen.

Die Wunder, von denen wir sprechen, lassen sich mit der Macht und den Fähigkeiten der Seele erklären.

Dass es diese Möglichkeiten schon fast 30 Jahre lang gibt hat bisher Menschen mit einer Schwarzlichtbrille nicht interessiert.

(Die logische Einfachheit zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, ist wie erwähnt für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Schwarzlichtbrille ausgedrückt.)

Für verstehende Menschen war es überraschend.

Für ignorante Menschen war es nicht da.

Auszug: Realistische Vorstellungskräfte, die ich habe, haben nach einem Naturgesetz den Anspruch sich zu verwirklichen.

Diese Informationen von innen oder außen muss das Tagesbewusstsein bewusst bewerten, um sich einerseits mit sich selbst zu verständigen und um sich andererseits mit anderen Menschen, Tieren und Pflanzen zu verständigen.

Bei der Verständigung ist selbstverständlich das Verstehen notwendig, da der Mensch mit seinem Bewusstsein keine Informationen unbewertet lassen kann.

Um sich richtiger zu verständigen, braucht das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein nur diese Einzelinformationen oder die gesamten Informationen in irgendeinen Bezug zu bringen und danach zu bewerten.

Die Bewertung einer Information ist gleichzeitig das dementsprechende Gefühl des kritiklosen Helfers Unterbewusstsein.

Das richtige Gefühl wird wie selbstverständlich vom Unterbewusstsein, an die vom Tagesbewusstsein bewerteten Informationen mit Gedankengeschwindigkeit anhängt, so dass ein Wahrnehmen ganz bewusster Art zuerst im Bewusstsein entsteht.

Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein hat die einmalige Fähigkeit auch dem Tagesbewusstsein richtig zu helfen. Denn das Unterbewusstsein macht aus diesen bewerteten Informationen elektrische Impulse als Reize, die über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt (synaptischer Spalt), an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden, zu Gedächtniszellen, die an Überlegungen, an der Intelligenz des Tagesbewusstseins teilnehmen.

Die Informationen des Tagesbewusstseins die auch vom Gehirn wahrgenommen werden und über das Gehirn, durch das Gehirn mit dem Auftrag des Tagesbewusstseins, auf nervlichem Wege bis dahin transportiert werden, wo diese Informationen hinsollen. Denn der materielle Körper ist einerseits Wirtskörper der Seele und andererseits Ausführungsorgan des Bewusstseins in dieser materiellen Welt.

Weil das Tagesbewusstsein an Nerven gekoppelt ist und die Nerven mit Informationen, mit Reizen, wenn sie das dementsprechende Körperteil erreicht haben den Körper dazu bringen in seiner Beweglichkeit mit Muskelbändern, Sehnen und Knochen, die vom Tagesbewusstsein gewünschten Informationen mit dem Körper zur Ausführung kommen.

Da ich jetzt die Informationen von Peter höre, ich das Schreiben vor langer Zeit gelernt habe und zwar ganz bewusst, führt mein Körper mit meiner Hand, mit dem Kontrollorgan meiner Augen, diese diktierten Anweisungen aus, und ich bringe Informationen, heute mit einem Kugelschreiber, so wie ich es verstanden habe, zu Papier, damit sie mir nicht verloren gehen.

Mein Kontrollorgan - meine Augen, die zu meinen Sinnen zählen, haben somit mehr Funktionen als nur die eine Aufgabe.

Sie nehmen Informationen auf und machen sie meinem Gehirn und somit meinem Bewusstsein zugänglich.

Später kann ich auch meine Augen dazu benutzen, um das einmal von mir Geschriebene wieder lesen zu können und über das zusätzliche Sprechen können kann ich anderen vorlesen.

Beim Vorlesen mit meinen Augen kontrolliert mein Tagesbewusstsein das Gelesene ganz bewusst, und meine Ohren kontrollieren das von mir Gesprochene, von mir Gehörte, weitergeleitet an das Bewusstsein, an das Gehirn, zur Kontrolle auf Richtigkeit.

Mein Tagesbewusstsein kann mit meinen Augen, mit meinen Ohren gleichzeitig auch mit anderen Sinnesorganen mehrere Fähigkeiten meines Körpers verwirklichen.

Wenn der eine Körperteil, das eine Sinnesorgan Ausführungsorgan des Bewusstseins ist, können andere Sinnesorgane für das Tagesbewusstsein Kontrollfunktionen ausführen und je nachdem wie ich mich z.B. beim Lesen oder beim Schreiben konzentriere.

Beim Tagesbewusstsein kann ich meine Konzentration aufteilen und anderen Sinnesorganen geben zur Kontrollfunktion auf Richtigkeit für das Tagesbewusstsein.

Denn das, was ich mache, sollte ich richtig machen.

Wie ich gerade erfahren habe, und es mir aufgeschrieben habe, kann mein Tagesbewusstsein sich eine zeitlang sehr hoch und dann etwas weniger konzentrieren und die anderen Sinnesorgane zur richtigen Kontrolle für das Tagesbewusstsein einsetzen. So kann ich es mir auch erklären, dass Peter von einer vierspurigen Autobahn spricht, die auf nervlichem Wege Informationen in den Körper hineinbringt und zur doppelten oder dreifachen Kontrolle, die auf der Autobahn, auf der Gegenseite bestätigten Informationen von Organrückmeldern an das Gehirn vom Körper zurückgeben werden.

Wenn diese vierspurigen Autobahnen in den Körper hinein und vom Körper zurück zum Gehirn nicht durch Mauern fahrbahnweise oder ganz gesperrt sind, gehen diese bewerteten Informationen vom Tagesbewusstsein aus in den Körper hinein und kommen zur Bestätigung wieder zurück als Einfühlungsvermögen.

Die genauere Bezeichnung ist Nachempfindungsvermögen.

Ich kann mich somit sehr bewusst über die Nerven und diese Verständigungsmöglichkeit mit dem Körper richtig verständigen, so dass ich auf drei andere Verständigungsmöglichkeiten mit dem Körper ausweichen kann.

Für das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bleiben noch die Möglichkeiten der Landstraße, Radwege und Fußwege übrig, die lange nicht so schnell diese Informationen in beide Richtungen transportieren können als das Telefonieren über die Nerven, das mit Lichtgeschwindigkeit abläuft.

Das Tagesbewusstsein ist im Verhältnis zum Unterbewusstsein an diesen langsamen Weg des Telefonierens gebunden.

Ein waches Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen langsam.

Muss ich mich mit dem Bewusstsein auf Landstraßen begeben oder auf Fahrradwege, benutze ich die Verständigungsmöglichkeit der Meridiane.

Benutze ich Verständigungsmöglichkeit zu Fuß zu gehen, geschriebene Briefe zu überbringen, sind es die Verständigungswege über die Hormone, weil Hormone nichts weiter sind als geschriebene Briefe mit bewussten Informationen, die zum Beispiel von Hannover nach Hamburg getragen werden und an fünf Übergabestellen an weitere Überbringer übergeben werden.

Bei diesen Verständigungsmöglichkeiten, die das Bewusstsein mit dem Körper hat, denn es sind Möglichkeiten der Verständigung, kann es überall zu Sperrungen durch Angstmauern, durch Blockaden der Verkrampfungen oder durch andere Wartezeichen, zu Schwierigkeiten der Verständigung im eigenen Körper oder nach außen hinkommen.

Überall wo etwas funktioniert kann auch etwas kaputtgehen.

Wenn diese Wege ganz versperrt sind, dass zum Beispiel beim Körper die Fähigkeit entfällt das Bein zu bewegen, weil es amputiert werden musste, kann das Tagesbewusstsein darüber keine Eigenschaften mehr ausüben, denn diese Fähigkeit ist durch die Amputation für dieses Leben ganz ausgefallen.

Ein anderes Beispiel könnte sein das Nerven durchtrennt wurden und sie nicht wieder verbunden werden können.

Dann kann die Vorstellungskraft des Bewusstseins zum Bewegen vorhanden sein, die Fähigkeit des Beines ist für dieses Leben verloren gegangen, denn es wächst weder wieder nach, noch kann das Tagesbewusstsein über dieses Bein und über diesen Körperteil Bein verfügen. Andere Sinnesorgane als Kontrollfunktionen bestätigen das Fehlen des Beines als Fähigkeit des Körpers, womit keine Bewegung, keine Eigenschaft mehr ausgeführt werden kann.

Es für das Tagesbewusstsein notwendig, dass die Sinnesorgane ganz bewusster Natur richtig aufnehmen, richtig wahrnehmen, richtig weitertransportieren, so dass mein Tagesbewusstsein ganz bewusst die ankommenden Informationen bewerten kann.

Nun kann auch mein kritikloser Helfer, mein Unterbewusstsein tätig werden, wenn alle Sinnesorgane zur Zufriedenheit des Tagesbewusstseins richtig mit dem Tagesbewusstsein verbunden sind und es auch bei den Sinnesorganen beim Aufnehmen, bei der Kontrolle oder bei der Konzentration keine Störungen gibt.

Erkenntnisse: In meinem weiteren Leben gebe ich ab sofort nur noch mündliche und schriftliche Berichte ab, die alle Fakten und Tatsachen enthalten, die mich vor Schaden bewahren, damit ich mich selbst - mein Unterbewusstsein nicht mehr anlüge.

Da ich noch viele Reflexe in mir habe, da ich mein Unterbewusstsein mit dem Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich falsch geschult habe, in dem ich Informationen über alle meine Sinne oder durch mich selbst falsch aufnahm und diese Informationen bewertete ich dann falsch, so dass mein Unterbewusstsein das richtige Gefühl an die Informationen, die falsch bewertet wurden anhängte.

Dann war die Bewertung, die exakt ist oder die Wertschätzung, der Schätzwert, der ungenau ist, falsch. Dieses Falsche wurde dann im Tagesbewusstsein, meistens vom Kindheits-Ich bewertet und im körperlichen Gehirn bei den Gedächtniszellen angekommen, wo die jetzige Bewertung des Wahrnehmungsvermögens vom Unterbewusstsein wieder hingebracht wurde.

Somit war der Auftrag an die Gehirnnerven erteilt, die nochmals überprüften und die bewerteten Informationen über die Nerven in den übrigen Körper zu geben.

Meine Organrückmelder, die von den bewerteten Informationen betroffen wurden, meldeten durch mein Unterbewusstsein über die Nerven, die Bestätigung ist angekommen an mein Gehirn zurück.

Erst jetzt hatte mein Tagesbewusstsein, hauptsächlich mein Diktator Kindheits-Ich, meinen gesamten Körper an seinen Informationen der Wahrnehmung und Bewertung teilhaben lassen als Einfühlungsvermögen und hatte diese zurückkommenden Informationen für sich ganz bewusst von den Gedächtniszellen empfangen, weil sie vom Unterbewusstsein dem Kindheits-Ich als Ergebnis, als Erfahrenswert, als Erlebnis zur Verfügung standen.

So habe ich ein Erlebnis in meiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) gehabt, dass ich entweder behalten will oder vorsorglich in den Gehirnzellen falsch ablegte und mich so selbst blockierte.

Ich habe durch die Schulung des Kindheits-Ich und des Eltern-Ichs meine anderen Transportwege von Informationen, wie Hormone, Meridiane usw., auch mein Unterbewusstsein in diesem Bereich falsch geschult, was ich noch mit meinem Erwachsenen-Ich, durch Neuschulung des Unterbewusstseins ändere, damit ich, der Körper Horst, die richtigen, vernünftigen, gerechten und gesünderen Informationen zur rechten Zeit, über alle Transportwege erhalte.

Doch zurück zum Gehirn und das durch mich verursachte, falsche Ablagesystem.

Wie ich feststellte, durch dieses Ablagesystem des Kindheits-Ich, des Eltern-Ichs, blockierte ich mich und wurde immer dümmer.

Meinen lieben Körper zerstörte erheblich.

Da ich, wie beschrieben, Informationen falsch aufnahm und bewertete, ließ ich viele entscheidende Informationen aus und diese Lücken füllte ich in meiner Scheinwelt mit Phantasie auf. So gewöhnte ich mir meine Reflexe in Bezug Phantasie an, aus der sich dann meine Scheinwelt ergab und ich merkte es nicht oder nur ganz selten selbst.

Da ich meinen Mitmenschen dieses verdrehte Handeln angeboten habe, durch meine Über- und Untertreibungen, konnte ich bis jetzt nicht glaubwürdig werden.

Weder bei anderen Menschen, vor mir dem lieben Unterbewusstsein, denn ich habe die Fähigkeit, wenn ich das Erwachsenen-Ich es aufrichtig will, dass das Lebensbuch umgeschrieben wird, von mir dem Unterbewusstsein umgeschrieben wird.

Nur aufrichtig mit der Persönlichkeitsarbeit, der richtigen geradlinigen, eitlen und gütigen Erziehung meines Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein, schule ich mein Unterbewusstsein neu, damit alle fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamt bestehe, ausgewogen, harmonisch in Güte leben können.

So minimiere ich spontanes, reflexmäßiges Handeln.

Auszug: Das Gehirn - Sitz der Seele - Heimat - nutzt den vorhandenen Körper, um sich auszudrücken, der erdlichen Umwelt Ausdruck zu verleihen, um sich verständlich machen.

Das Gehirn gibt dem Körper Anordnungen, Weisungen und Befehle, über zwei Möglichkeiten:

1.) Über die Nerven mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, bis hin zur einfachen oder mehrfachen Lichtgeschwindigkeit.

2.) Über Hormone, die wie Briefe, also etwas Geschriebenes auf Briefpapier, in einem Umschlag transportiert werden.

Transportmöglichkeiten und Geschwindigkeit:

1.) Zu Fuß.

2.) Mit dem Fahrrad.

3.) Mit dem Auto.

4.) Mit dem Zug.

5.) Mit der Rohrpost (Überlebenshormone).

Die Seele kann die elektrischen Impulse des Gehirns, der Nerven lesen.

Mit Briefen als Hormone hat sie auch keine Schwierigkeiten.

Die Seele kann aber auch selbst Informationen formulieren und in das Gehirn eines Menschen einspeisen. Nerven übertragen diese Impulse direkt an den Körper als Ausführungsorgan der Seele.

Hypophyse, diese oberste Hormondrüse, ist die Chefsekretärin, die für die Korrespondenz zuständig ist.

Wir haben im Körper neben den Nerven, die Hormone, die Informationen übertragen.

Die Hypophysen-Hormone regulieren vielfältige Körperfunktionen z.B. unseren Schlaf, das Wachstum, den weiblichen Zyklus, die Harnproduktion, die Funktion der Schilddrüse und der Geschlechtsorgane, den Salz- und Wasserhaushalt im Körper und die Milchproduktion in der Schwangerschaft, auch die Körpertemperatur und der Zucker- und Fettstoffwechsel werden durch die Hormone kontrolliert.

Ist der Hormonhaushalt gestört, beim Mann fängt es von unten bei den Hoden an, bei der Frau bei den Eierstöcken, so geht es weiter nach oben.

Es gibt mehrere Hormondrüsen die ihre Funktionen haben.

Ist etwas gestört, wird es dem Unterbewusstsein gemeldet und das Unterbewusstsein versucht das zu regulieren.

Das bedeutet im Körper ist ein Unruheherd, und es wird daran gearbeitet.

Wird es nicht ausgeglichen und die Störung bleibt bestehen, entstehen seelisch-geistige Schmerzen.

Angst die vom Unterbewusstsein ins Tagesbewusstsein eingegeben wird.

Dieser Druck der Angst ist Auslöser, dass er Mittel einsetzt, die diese Angst lindern.

Ist die Neigung zur Sucht, zu Übertreibungen da oder auch nicht, der Zeitfaktor spielt da eine Rolle und der Mensch ist vorprogrammiert suchtkrank zu werden.

Da er unzufrieden ist, sich nur aushält durch eine oder mehrere Stimulanzien, die seelisch-geistige Schmerzen lindern.

Das ist ein Teufelskreislauf, diese Menschen brauchen einen Ausgleich der Hormone, was die Medizin leisten kann, und therapeutische Nachbehandlung.

Die Ursachen für Suchtkrankheiten haben Gültigkeit bei allen Suchtkrankheiten:

1.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.

2.) Sich damit nicht richtig aushalten zu können, weil der innere Druck zu groß wird und dadurch hilflos zu sein. Der innere Druck wird riesengroß und nicht mehr aushaltbar, so dass man sich nicht mehr ertragen kann.

Daraus erfolgen zwangsläufige Handlungen:

3.) Die Folgen sind negative Ersatzhandlungen, die begangen werden "müssen", um den inneren Druck zu mindern und damit man sich wieder besser aushalten und ertragen kann.

4.) Eine weitere Folge ist oder kann das Suchtmittel selbst sein, wenn es konsumiert oder ausgeübt wird.

Es kann stofflicher oder nicht stofflicher Natur sein.

Bei einer Hörigkeit ist es immer nicht-stofflich.

Die richtige Therapie dafür ist:

Verständigungsschwierigkeiten beseitigen.

Der innere Druck wird sofort geringer.

Der Patient kann sich wieder gut aushalten.

Negative Ersatzhandlungen müssen nicht mehr begangen werden.

Das krankmachende Suchtmittel wird überflüssig.

Der Mensch darf sich wieder richtig liebhaben.

Er darf sich wieder im Spiegel begegnen.

Die Chance, sein eigener Freund zu werden, wächst.

Die Chance, ehrliche Freude zu gewinnen, wächst auch.

Die Chance, das Freudenkonto wieder aufzufüllen, wird zur Gewissheit.

Die angestrebte Zufriedenheit ist plötzlich da.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Betriebsblind für mich und die Seele kann ich noch nicht sein.

Dafür fehlen mir viele vergleichbare Unikattherapien mit ausgewerteten Erfahrungen, denn ich habe selbst zu meiner Seele mit ihren tatsächlichen Funktionsweisen noch viel zu wenige Informationen.

Wir haben über das Vermögen, über das Können gesprochen, was mein Bewusstsein mit dem Körper in diesem Leben machen kann als Wahrnehmungsvermögen, als Einfühlungsvermögen meines Bewusstseins, meines Tagesbewusstseins mit seinen drei Ich-Formen, mit seinen drei Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich), mit seiner Kreativität = Gestaltensfreudigkeit.

Wir haben in der Therapie über die freie Entwicklung, freie Entfaltungsmöglichkeiten, auch noch mit Phantasie gesprochen.

Über die freien Wertungsmöglichkeiten des Bewusstseins haben wir gesprochen und wie das mit dem Bewusstsein ist,

mit dem Körper, mit seinen Sinnen,

mit dem "scheinbar kritiklosen Helfer" Unterbewusstsein,

mit dem Helfer Willen als Kraftpotenzial,

mit dem Helfer Gefühl, bestehend aus Angst und Freude,

mit der Aura und wie das mit den drei Helfern für das Unterbewusstsein ist, damit die Seele einmalig bleibt.

Wie eine Verständigungsmöglichkeit in dieser Verbindung auf diesem einfachen nervlichen Weg - mit oder ohne Angstmauern - zu Stande kommt.

Inzwischen habe ich schon viele Informationen zu meiner einmaligen Seele, zu meinem einmaligen Körper bekommen.

So müsste ich ableitend eindeutig und klar erkannt haben, dass mein Unterbewusstsein tatsächlich nicht nur der scheinbar kritiklose Helfer meiner Seele ist, denn in Wirklichkeit ist mein Unterbewusstsein der alleinige Chef meiner Seele in Verbindung mit dem menschlichen Körper, den sich das Unterbewusstsein auch noch selber bauen musste.

Gegenrechnung: Nur mein Unterbewusstsein kann mein einmaliges Lebensbuch, für mich geschrieben, lesen.

Dabei kenne ich die Funktionsweisen des Chefs, der anhand meines Lebensbuches auch im unbewussten Teil von mir - im Körper - am Körper - für sich bewusst mit Gedankengeschwindigkeit vorgeht. Diese Erkenntnis hatte ich heute trotz vieler Informationen, trotz Peters Auftrag nicht geben können, dass mein Unterbewusstsein der tatsächliche, der heimliche Chef in dieser Verbindung ist.

Auf diese eine Aussage als kurze Zusammenfassung, als Erkenntnis bin ich nicht gekommen. Deshalb musste mich Peter an einige Stationen erinnern, die ich mir auch noch ausführlich als Grundlage aufgeschrieben habe.

Das beweist zweierlei, wenn nicht sogar noch mehr:

1.) Ich habe mir zwar Unterlagen mit Grundlagen ausführlich erarbeitet, doch leider nicht behaltbar, leider nicht ableitbar, leider nicht zusammenfassbar.

Somit habe ich mir diese Informationen nicht untertan gemacht.

2.) Das ist auch die Begründung dafür, dass ich mit tatsächlichen aufrichtigen, klaren und eindeutigen Kommandos mein Unterbewusstsein doch noch nicht dazu gebracht habe, mein Lebensbuch auf mein neues Leben umzuschreiben.

3.) Es sind noch zu viele nutzbare Gedächtniszellen mit Angstmauern versehen und Ereignisse als Informationen, die vom Kindheits-Ich bewertet wurden, sind in den Gedächtnissen, so dass sich mein Unterbewusstsein um den Abbau der Mauern, um Abbau der Ereignisse, nicht richtig gekümmert hat. Sie sind weder in meinem Kurzzeitgedächtnis, im Langzeitgedächtnis gelandet und somit für mein Unterbewusstsein sicher abgelegt.

Das bedeutet für mich immer noch falsches Selbstvertrauen.

Ich vertraue meinem Tagesbewusstsein mehr als meinem Unterbewusstsein.

Diese lange Zeit, dass ich mir so falsch vertraut habe, ist zum Reflex geworden und mit einer einfachen Aufgabenstellung ist dabei herausgekommen, dass ich diese Reflexe noch in mir trage.

Aufrichtig arbeite ich schon mit mir mit den inhaltlichen Themenbereichen zur Seele, die mir angeboten werden, die ich auch aufschreibe, doch ich reiche sie nicht klar und deutlich genug an mein Unterbewusstsein weiter, denn mein Unterbewusstsein hat die größte Kapazität, hat seine Perfektion in dieser Verbindung nicht verloren und ist nicht an Nerven gekoppelt. Somit ist es frei, kann perfekt arbeiten und diesem ich selbst, meinem eigenen Unterbewusstsein traue ich die Perfektion noch nicht zu.

Es bedarf bei mir noch weiterer Überzeugungsarbeit mit meiner Krankheit im Gepäck, dass ich meinem Unterbewusstsein grenzenlos vertraue, denn das was mir vorhin Peter anfangs diktiert hat ist mir bekannt.

Auch das jetzt Geschriebene und deshalb hätte mein Unterbewusstsein, ableitend von den vielen Erkenntnissen zu sich selbst, diese Aussagen treffen können.

Zu wenige Informationen waren es bisher nicht.

Es mangelt mir am Ich-Vertrauen, am Unterbewusstsein-Vertrauen, das ist der Punkt.

Ich habe mir in der Vergangenheit Falsches angewöhnt - viel Falsches angewöhnt.

Selbst wenn mir das Gegenteil bewiesen wird, verteidige ich spontan diese falschen Reflexe.

Obwohl wir uns über Spontaneität ausführlich unterhalten haben, dass Spontaneität falsch ist, das umsichtiges Denken so nicht möglich ist.

Wir haben uns in meiner Therapie darüber unterhalten, dass etwas nur dann zum Reflex werden kann, wenn ich es lange genug geübt habe.

Falsche Reflexe habe ich in jeder Beziehung, die ich vehement verteidige.

Damit mache ich mir das Leben schwer und anderen auch.

Reflexe sind noch viel mehr, vor allen Dingen dann, wenn sie falsch sind.

Als Boxer würde ich keine erste Runde überstehen.

Beim Tischtennis würde ich jeden Ball verpassen, wenn ich es mir so angewöhnt hätte.

Bei jeder Hochgeschwindigkeitssportart würde ich Verlierer sein, wenn ich es mir falsch angewöhnt hätte.

Mein Leben ist aber keine Hochgeschwindigkeitssportart und trotzdem gehörte ich meistens zu den Verlierern, weil ich mir falsche Gedanken als Aussagen, als falsche Taten antrainiert habe und diese bis zum heutigen Tage immer noch verteidige.

Dabei behaupte ich von mir, dass ich mich anstrenge, um ehrlich und aufrichtig durch das Leben zu gehen, wobei mir Peter bis heute meine Unaufrichtigkeit, mir selbst und anderen gegenüber beweisen kann.

Beispiel: Ich halte Ereignisse schriftlich fest, um mich überprüfen zu lassen.

Dabei stellte sich heraus, dass ich einen entscheidenden Fakt weggelassen habe, und ich informierte Peter nachträglich nur mündlich. Das mache ich ab jetzt besser.

Ich biete meinem Therapeuten ab jetzt nur Ereignisse aus meinem Leben an, entweder schriftlich oder mündlich, mit Fakt und Tatsache am Anfang, die Bezüge und die Zeit muss immer dabei sein und so weiter.

Erkenntnisse: In meinem weiteren Leben gebe ich ab sofort nur noch mündliche und schriftliche Berichte ab, die alle Fakten und Tatsachen enthalten, die mich vor Schaden bewahren, damit ich mich selbst - mein Unterbewusstsein nicht mehr anlüge.

In der nächsten Zeit werden sich weitere Reflexe aus meiner Vergangenheit als Hinterlassenschaften des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs zeigen, die ich umbewerten kann.

Mein Unterbewusstsein wird mit meinem Erwachsenen-Ich neu geschult, so dass ich immer mehr Unterbewusstseinshandlungen begehen kann, die zu meinem geistigen und zum körperlichen Alter passen, damit ich umsichtiger, richtiger, vernünftiger, gerechter und gesünder ein gütiges Erwachsenen-Leben führen kann.

Noch ein Beispiel: Ich konnte bis vorhin noch nicht einmal mit Aufrichtigkeit, als meine Wahrheit, behaupten: "Wer" ich bin.

Um Krankheiten im Bewusstsein und am/im menschlichen Körper zu verhindern, habe ich sofort gehört - geschrieben und gelesen, dass ich dazu wissen muss:

"Wer" ich wirklich bin. "Wie" ich wirklich bin. "Was" ich wirklich bin.

Die Frage von Peter war eindeutig.

Auf das "wer" ich wirklich bin, und dieses konnte ich nur mit meiner Gesamtheit, aber nicht richtig beantworten, somit das "was" ich auch noch bin.

"Was" ich auch noch bin, steht am Anfang gar nicht bei mir, sondern da steht erstmal:

"Wer" und "was" ich bin.

Somit bin ich immer noch bei "wer" ich wirklich bin.

Ich habe noch die Blindenbrille, die Schwarzlichtbrille auf und verteidige sie noch!

Ich behaupte aber, dass ich mir vertraue und Peter vertraue.

Wenn ich nicht weiß "wer" ich bin, "wie" ich bin, "was" ich bin, "wie" will ich dann richtig mit mir umgehen?

Dazu hatte ich mir Tage zuvor noch Folgendes aufgeschrieben:

"Wer" bin ich im Ganzen. Was ist damit gemeint?

A.1): Mein einmaliger Körper.

A.2): Meine einmalige, dem Körper Leben gebende, Leben bestimmende Seele.

Genauere Aussagen: "Wer" bin ich? "Wer" bin ich wirklich?

A.1): Ich bin ein Mensch.

A.2): Ich bestehe aus einem menschlichen materiellen Körper.

A.3): Ich habe eine einmalige Seele, die aus Energieformen besteht, die so klein ist, dass sie im Mikrokosmos angesiedelt ist, mit Sitz im Gehirn, der nervlichen Zentrale meines Körpers. Die Seele als Energieform ist nur weit überzeichnet sichtbar erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.

Die weltweite Gehirnforschung hat ergeben, dass wir nicht in den Mikrokosmos hineinsehen können. Dem Menschen bleibt das Feinststoffliche verborgen.

Der Mensch muss sich mit dem bewussten Leben begnügen.

Da nach Wissenschaftlern Energien auch Gewicht haben, muss dieser feinstoffliche Bereich, aus Energie bestehend, den ich als meine einmalige Seele bezeichne, auch Energiegewicht haben.

A.4): Meine einmalige Seele ist genauso wie mein einmaliger Körper geschlechtlich.

In meiner Seele, in meinem Bewusstsein, in meinem Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen oder drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt -, wenn sie wach geworden sind, ist auch das unterschiedliche Geschlechtliche verteilt.

A.5): Für den Menschen, damit ihm sein Leben bewusstwird, ist die Seele angewiesen worden sich mit dem Menschen in der Welt der Menschen frei zu entfalten.

Das Bewusstsein hat für dieses eine Menschenleben keine weiteren Informationen zur Verfügung als das eigene Lebensbuch.

Meine Seele ist in ihrer einmaligen Zusammensetzung nicht nur nach der Größenordnung einmalig, sondern auch nach den Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, die sich aus den Fähigkeiten und allen Neigungen zu und gegen, die in meinem Lebensbuch stehen, die von mir ganz bewusst mit dem Tagesbewusstsein oder unbewusst vom Unterbewusstsein in meinem einmaligen Leben gelebt werden wollen.

Meine Seele, die große Energieform, besteht aus unendlich vielen kleinen Energieformen, die ich immer weiter verkleinert aufteilen kann, wenn ich kürzere oder längere Gedanken auf Reisen schicke (im dritten Teil des Dokumentes beschrieben).

Damit beende ich das "wer" ich als einmalige Seele bin, "wer" ich tatsächlich bin,

denn mit dem Körper, den ich als Unterbewusstsein in seiner Einmaligkeit erschaffen habe, erschaffen durfte, hat der Mensch schon viele Erkenntnisse gesammelt, die er als Anatomie des Körpers, als "wer" des Körpers bezeichnet.

Das "wie", die Funktionsweise der einmaligen Seele und des einmaligen Körpers, kann mit dem "was" zusammen nur makroskopisch für eine gewisse Sekundenzeit des Menschen aus seinem Leben beschrieben werden.

Einerseits ist es heute verblüffend einfach eine Seele darzustellen und zu beweisen,

andererseits ist die Perfektion, die Komplexität einer jeden einmaligen Seele, für jeden Menschen mit seiner eigenen Seele ein einmaliges Erlebnis, sein Leben bewusst zu einem gewissen Anteil erleben zu dürfen.

Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.

Mit dem Erlebten des Menschen konnte faktisch sicher gerechnet werden, was bisher zu ermitteln war.

Vier bis sechs Sekunden aus dem Leben einer Seele können bisher in Lernprogrammen, auch für Wissenschaftler, makroskopisch beschrieben werden.

Logisches Denken, zusammenfügen mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung (Rechnung mit den richtigen Fragen) und der Verhältnismäßigkeitsrechnung (Gegenrechnung) ergaben Antworten zur Seele selbst, die keine Zweifel offen lassen an ihrer Existenz, an ihrer Funktionsweise.

Auszug: Meine verschiedenen Belastbarkeitsgrenzen sind so niedrig angesiedelt, das konnte ich heute wieder an mir feststellen, denn ich war nicht nur unkonzentriert im Zuhören, weil ich mit meinem Gedanken ganz wo anders war (damit habe ich Peter nicht ernst genommen), sondern ich habe auch wieder zu spontan geantwortet und das ist bei mir mit Sicherheit falsch.

Wegen meiner Unkonzentriertheit, nicht richtig zuhören zu können, hat auch meine Merkfähigkeit gelitten oder der Beweis wurde durch mich selbst erbracht, dass meine Belastbarkeitsgrenze, in Bezug auf meine Merkfähigkeit, die Fähigkeit mir etwas zu merken, zu behalten, recht niedrig angesiedelt ist, weil ich die mir gestellte Frage vergessen hatte nicht ernst genommen habe. Deshalb konnte ich auch nicht umsichtig nachdenken, aber ich hatte den falschen Mut, sofort - spontan zu antworten.

Dabei ist mir bekannt, dass alles was mich verlässt, dafür kann ich verantwortlich gemacht werden, und ich werde in meiner Therapie dafür verantwortlich gemacht. Denn wir spielen hier nicht, wir üben die Realität, die Exaktheit, die Genauigkeit, weil ich die Oberflächlichkeit als einen Teil meiner Krankheit mit in die Therapie bringe.

Da unser diesbezügliches Gespräch darüber stattgefunden hat, konnten wir einerseits für mich als Erfolg Verständigungsschwierigkeiten, die ich mit mir hatte, für heute beseitigen, andererseits sind in Bezug auf meine Belastbarkeitsgrenzen im Zuhören, wieder angesprochen und angehoben worden.

Da im Leben, und ich stehe in meinem Leben, ich bin meinem Leben, alles immer "in Bezug auf" zu sehen und zu bewerten ist.

Da ich zuerst richtig verstehen muss mit meinen Überlegungen, mit meinen Gedanken erkennen muss oder wieder erkennen muss, ist alles "in Bezug auf" zu werten und hat immer "in Bezug auf" eine Belastbarkeitsgrenze.

Dazu habe ich schon viele Beispiele erlebt.

Mir wurde eine Frage gestellt und konnte sie nach langen Erklärungen endlich richtig verstehen, doch ich konnte sie nicht richtig werten und somit auch nicht richtig antworten.

Wurde mir die Bedeutung, der Inhalt dieser Frage, in einer anderen Formulierung gestellt, war wieder meine Belastbarkeitsgrenze so niedrig, dass ich diese Frage nicht richtig beantworten konnte, weil ich es nicht richtig verstanden habe.

Ich habe unendlich viele Belastbarkeitsgrenzen, die selbst in mehreren Leben nicht angesprochen werden können, deshalb üben wir in Beispielen, dass mein Ableitungsvermögen, meine Kombinationsgabe, meine Intelligenz der Flexibilität von Woche zu Woche steigt, um schneller, richtiger, aber nicht spontan, auf die richtige Antwort zu kommen.

Dass diese Realitätsübungen in meiner Persönlichkeitsarbeit für mich nicht leicht sind, ist aus zweierlei Gründen verständlich.

Erstens bringe ich einen hohen Schädigungsgrad in meine Therapie mit, der viel Geduld und Durchhaltungsvermögen auf beiden Seiten erforderlich macht, denn Leichtigkeit hat mir Peter nicht versprochen.

          Richtig ja.

Oberflächlichkeit, Ungenauigkeit nein!

Zweitens habe ich wieder einmal Schwierigkeiten mich in meine Therapie einzufinden, denn wie ich heute wieder festgestellt habe, sind meine Belastbarkeitsgrenzen überall sehr niedrig angesiedelt.

Das muss ich in meiner Persönlichkeitsarbeit ändern, indem ich ordentlicher, genauer, aufmerksamer, umsichtiger mit mir umgehe.

Ich bin der Patient, um den es hier geht.

Ich muss unbedingt meine Belastbarkeitsgrenze anheben und darf nicht durch eine Kleinigkeit aus meiner Konzentration, aus meiner Fassung gebracht werden.

Das ist eine unbedingte Voraussetzung dafür mit mir richtig umzugehen.

Sonst sitze ich noch in 10 Jahren hier und schreibe, weil ich meine Problematik - meine Bewusstseinskrankheit - als zu geringfügig einschätze.

Mir muss inzwischen klar geworden sein, dass meine Bewusstseinskrankheit sehr ausgeprägt ist, denn nur das Bewusstsein in mir, in meiner Seele kann richtig denken, verstehen, werten, handeln und lernen.

Nimmt meine Konzentration, meine Aufmerksamkeit zu mir nicht weiter zu, können selbst mir Zweifel der Ernsthaftigkeit meiner Bemühungen kommen, meine Persönlichkeitsarbeit richtig zu machen.

Über Spontaneität haben wir lange genug gesprochen und immer noch antworte ich zu schnell, reagiere falsch, zu falsch.

Das muss sich bei mir ändern, indem ich gütiger, liebenswerter mit mir umgehe, mir Zeit zum Nachdenken gebe oder meinen Mut richtig einsetze, dass ich eine nicht richtig verstandene Frage noch einmal erfrage.

Ratespiele habe ich in meinem Leben genug gemacht.

Jetzt muss ich meine Persönlichkeitsarbeit genauer machen.

So wie ich es beschrieben habe, kann ich mir nur richtig helfen, wenn es mir gut geht.

Ich bin weder der zerstreute Professor, noch der Generaldirektor, der sich jede falsche Antwort erlauben kann.

Ich will wissen, weil Wissen Macht ist, und ich muss zu mindestens das wissen, dass was mich vor mir selbst und anderen glaubwürdig macht.

Wie mir von Peter gesagt wurde, ist es falscher Mut, Stolz oder Hochmut, wenn ich zu spontan - ohne richtig nachzudenken - antworte.

Dann nehme ich mich und jeden anderen nicht ernst.

Das werde ich ab sofort ändern, indem ich mir:

1.) die Frage aufschreibe und nachfrage, ob ich sie richtig verstanden habe.

2.) Dann mache ich mir die Frage klar

3.) und suche nach der Antwort.

4.) Die Antwort schreibe ich mir auf

5.) und vergleiche sie mit der Frage.

6.) Wenn die Antwort nicht richtig ist, nicht zur Frage passt,

7.) schreibe ich mir eine neue Antwort auf.

8.) Mit der Frage vergleichen ob die Antwort richtig ist.

Ich muss erst nachdenken, prüfen und dann antworten.

Auszug: Das viele Unrecht kann nur mit dem richtigen Verstehen der eigenen Seele auseinandergehalten, sichtbar gemacht und umbewertet werden.

Daraus ergeben sich exaktere, richtigere, gerechtere Denk- und Handlungsweisen eines Menschen, der mit sich in seiner Gesamtheit richtig lebt.

Wird die Seele mit einbezogen, muss die Befindlichkeit des Menschen mit einbezogen werden.

Unzufriedenheit ist mit Sicherheit keine Freude.

Unzufriedenheit ist Angst, ist eine Wertungsaussage, ist eine Information.

Deshalb muss Krankheit neu definiert, neu beschrieben, neu bezeichnet werden.

Deshalb müssen fast alle Krankheiten, die mit der Seele zu tun haben, neue Namen erhalten.

Freude hat eine Seele immer gerne.

Angst, ständige Angst, macht den Menschen krank - krank in der Seele, krank im Bewusstsein - weil nur das Bewusstsein in der Seele krank werden kann.

Der Körper Mensch wird auch krank.

Mit der Bewusstseinskrankheit im Gepäck lernt der kranke Mensch überwiegend mit Freude, mit seelischen Schmerzen ein eigenverantwortliches und zufriedenes Leben neu zu leben. Ein Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ganz bewusst, im Erwachsenenalter.

Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele - in der Verbindung mit dem Menschen - erwachsener und ausgewogener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte.

In meiner Seele, in Verbindung mit meinem Körper, ich als der Mittelpunkt meiner Welt, weil alles das, was mich betrifft, unzertrennbar miteinander verbunden ist, ermittle ich mich jetzt richtiger. Ich lerne mich richtiger kennen, lerne besser und gerechter in dieser materiellen Welt verstehen, damit mein Unterbewusstsein, der tatsächliche Chef meines Bewusstseins, meiner einmaligen Seele, dass richtige Fundament, durch mein Tagesbewusstsein, durch mein Erwachsenen-Ich bekommt.

Damit kann ich mir vertrauen, werde mir gegenüber verlässlich, und so verstehe ich mich richtiger, verstehe ich andere richtiger, so dass meine Übergrifflichkeiten und Spontaneitäten aufhören. Gehe ich umsichtiger mit mir um, kann ich eine richtige Bedürfnisbefriedigung durch mich erreichen.

Mehr als innerlich gefestigt und zufrieden sein kann kein Mensch erreichen!

Diese ideellen Werte sind so kostbar, dass sie nicht mit materiellen Werten aufzurechnen sind.

(Zufriedenheit, Liebe erarbeite ich mir, bekommt man geschenkt, ist aber nicht käuflich.)

1). Es passiert nur das was ich in eigener Verantwortung zulasse.

2.) Da ich schwerstgeschädigt aus meiner Krankheit, der Seelenkrankheit = der Bewusstseinskrankheit, hervorgegangen bin, denn mein lieber Körper ist in allen nervlichen Bereichen, hauptsächlich in der Zentrale, dem Gehirn geschädigt gewesen.

Durch meine ausführliche Grundlagentherapie, dazu gehört, dass damit die anschließende Genesungszeit kürzer ist, wurde schon so viel durch mein Unterbewusstsein, ganz bewusst für mein Unterbewusstsein, gerade im nervlichen Bereich repariert, dass meine perfekte Seele, durch mein gerechtes Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein soweit gebracht hat, dass ich in meiner Genesungszeit durch Aufnahme von neuen Informationen, durch Behalten und Umsetzen dieser Informationen, noch das Beste, was möglich ist, aus meinem Leben machen kann.

Freude hat die Seele immer gerne.

Freude hat das Bewusstsein immer gerne, denn das Bewusstsein ist die Seele.

Ich habe in meiner Therapie erst jetzt den tatsächlichen Sicherheitsschalter für mich erkannt, denn mit Freuden in meinem Bewusstsein werde ich mit Sicherheit, was mein Unterbewusstsein weiß, nicht in meine Unrechtsvergangenheit eintauchen, die von Übertreibungen fast ausschließlich geprägt war.

Wenn ich jetzt ein neues Leben anfange, hat meine gesamte Vergangenheit nur:

1.) zwei positive, ideelle Werte oder

2.) ich kann mir aus dem Gewesenen, aus der Vergangenheit, aus dem tatsächlich Passierten, aus den Ereignissen, die stattfanden, nur einige wenige Muster schaffen, damit ich erstens verstehen lerne.

Zu 1.) Der erste positive Wert beim Auswerten zur Vergangenheit muss der sein als Warner vor Gefahren, über den Wiedererkennungswert, über den Aha-Effekt und dazu baue ich mir Sicherheitsschalter ein:

1.) Das kenne ich schon.

2.) Das hatte ich schon

(dabei muss ich innerlich schmunzeln).

3.) Das kommt mir sehr bekannt vor, denn ich habe so etwas Ähnliches schon erlebt, und dafür genügend Lehrgeld bezahlt an materiellen Werten, an Ehrverlust, an Würde und Niveauverlusten usw.

4.) Das muss ich mir in meinem neuen Erwachsenenleben im Erwachsenen-Alter mit neuem gesichertem Wissen, das besser ist als das alte Leben, nicht noch einmal antun.

Nach neuesten Informationen, die besser sind, die richtiger sind als die alten, bin ich nicht nur berechtigt, ja sogar verpflichtet mir eine neue Meinung zu bilden.

Meine gesamte Vergangenheit, in der ich schuldlos bewusstseinskrank geworden bin, denn ich konnte in meiner Therapie dazulernen, soweit es in meiner ersten Therapie damals möglich war, kommt heute in eine große Truhe.

Dann mache ich den Deckel zu und setzte mich darauf.

Werden in meiner jetzigen Therapie Realitäten aus meiner Vergangenheit als Muster benötigt, als Beispiele für vieles, wovon ich später ableiten kann, wird mein Therapeut Peter sie als Beispiele, als Muster daraus hervorholen, um über Tatsächliches zu sprechen, damit mir das in Zukunft - heute noch Utopie - nicht wieder vorkommt.

zu 2.) Zum zweiten Beispiel des positiven Wertes.

Nicht alles in meiner Vergangenheit war schlecht, war ohne Freude.

Sondern ich hatte teils Spaß, den ich als Freude erlebte, weil mein Kindheits-Ich ehrliche Freude durch mich selbst, mit mir selbst, in meiner Scheinwelt lebend, nicht bewerten und auch nicht nachempfinden konnte.

Finden - ab dem Verstehen - in meinem neuen Leben ähnliche Ereignisse statt, worüber sich mein Erwachsenen-Ich freuen kann, dann wird mein Erwachsenen-Ich diese Freude als solche bewerten, weil mein Erwachsenen-Ich für mein Erwachsenenalter gedacht ist, und das ist dann mein zweiter ideeller Wert.

Angelehnt, abgeleitet von ähnlichen Vergangenheitsereignissen, die ich heute als richtige, ehrliche Freude ideeller Art bewerten kann.

Meine Vergangenheit ist dazu gut, um mir mit meiner Gefühlskurve durch ein ehrlich aufgefülltes Freudenkonto zwei ideelle, positive Werte zu schaffen.

Müsste ich mir meine gesamte Vergangenheit schuldhaft ankreiden, hätte ich keine Zeit und keine Gelegenheit ein neues, qualitativ hochwertiges Leben ehrlich zu führen.

Mein Ziel ist es aber, meine innere Freiheit, meine innere Zufriedenheit zu erlangen.

Dieses Ziel kann ich nur erreichen, wenn ich meine Vergangenheit - bis auf Muster - in Ruhe lasse und später, wenn ich mich stark genug fühle, bewerte ich Ereignisse neu um.

Mein neues, freies Leben kann nur deshalb frei sein, wenn ich alles später mit dem Erwachsenen-Ich bewusst bearbeitete und es im Unterbewusstsein verschwindet.

Mein Unterbewusstsein, mit der größeren Kapazität vom Gesamtbewusstsein, mit Gedankengeschwindigkeit arbeitend, dem keine Informationen verloren gehen, ist später mit Selbstvertrauen = die seelisch-geistig einwandfreie Hygiene mein tatsächlicher Chef im Bewusstsein meiner einmaligen Seele.

Gibt mir mein Unterbewusstsein eine Antwort, entweder aus der Freude heraus oder als Warner vor Gefahren - höherschwellig, so dass ich es mit dem Tagesbewusstsein erfassen kann, hat mein Unterbewusstsein immer Recht, wenn ich es vorher mit dem Tagesbewusstsein richtig mit Grundlageninformationen geschult habe.

Am richtigsten kann mein Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter sich selbst und mein Unterbewusstsein richtig schulen.

Mein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ist für das Erwachsenenalter gedacht, weil es nicht nur die größten Kapazitäten dafür hat, sondern weil es eher logisch, rational denkend mit weniger Gefühlsanteilen bewerten kann.

Somit hat meine gesamte Vergangenheit nur einen Lehrwert in meinem neuen Erwachsenleben. Einerseits werde ich darauf achten diese Richtlinien einzuhalten, damit keinen Missbrauch betreiben, andererseits muss ich darauf achten, dass meine Vergangenheit auch dazu da ist, meine Scheinwelten - meine Angst-Mauern zu lösen, dass ich nicht weiterhin in meinem Gefühlsgefängnis leben muss.

Wie schon erwähnt, habe ich Erkenntnisse bedeutet es Freude, und Freude löst Angstmauern auf.

Selbst negative Erkenntnisse erfreuen mich ein wenig, weil ich nicht mehr hilflos bin.

Nur Erkenntnisse lösen Angstmauern von innen auf, die wir uns selbst errichtet haben.

Errichtet haben diese Mauern oder Barrieren, das Tagesbewusstsein mit der Angst oder das Unterbewusstsein auch mit der Angst, weil nur mit der Angst Trennwände in uns gebaut werden können.

Nur Erkenntnisse beseitigen Sperren, die wir zum Körper aufgebaut haben.

Diese Sperren sind auch immer nur Angstmauern.

Das heißt Erkenntnisse lassen uns körperlich so empfinden, wie wir mit dem Bewusstsein bewerten und das denken wir dann auch mit dem Gehirn.

Haben wir Freude im Bewusstsein durch Erkenntnisse wird die Angst weniger.

Freude oder Hoffnung nimmt diesen Platz der Angst ein.

Ohne neue, richtige Erkenntnisse ist eine neue Lebensweise nicht möglich.

Somit brauchen wir Freude und Hoffnung, um neu leben zu können, sowohl im Bewusstsein der Seele, wie auch im Gehirn des Körpers.

Ohne neue Erkenntnisse im Bewusstsein, die uns erfreuen, sind wir nicht in der Lage, unser Lebensbuch umzuschreiben, weil uns Ängste daran hindern würden.

Das heißt Erkenntnisse lassen uns körperlich so empfinden, wie wir auch denken.

Nach dem Polaritätsgesetz:

Lasse ich Ängste soweit es geht zu, so kann ich auf der anderen Seite, dem Freudenbereich im Bewusstsein fühlen und im Körper nachempfinden.

Das ist jetzt für mich eine feststehende, bewusst erarbeitete, logisch durchdachte, die Umsichtigkeit berücksichtigende Anleitung und gleichzeitig Richtlinie für mich, dass mein altes Leben hinter mir liegt und ich mich auf mein neues Leben freue.

Dass ich heute immer noch dabei bin mein Lebensbuch neu zu schreiben, um später einmal mehr auf mich, auf mein Unterbewusstsein, was auch meine innere Stimme ist, mit Selbstvertrauen hören kann, liegt daran, dass ich einen höheren Schädigungsgrad mitgebracht habe.

In meinem bewussten Leben wird so ein Vergangenheitsleben, wie ich es geführt habe, mit Sicherheit, selbst in einem Ausnahmezustand nicht wieder vorkommen, weil ich noch in diesem Jahr zu meinem eigenen Therapeuten werde. Damit nicht genug, sondern ich werde der Kontrolleur werden, denn ich gehe sorgsamer mit mir um.

Ich passe auf mich auf und nutze meine drei Fähigkeiten, die nur das Erwachsenen-Ich leben kann: die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte.

In meinem neuen Leben kommen nur noch selten mich selbst schädigende Übertreibungen vor, da ich meine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.

Das Übertreibungen doch noch vorkommen, liegt einerseits daran, dass ich freudigerweise nur ein Mensch bin und kein Roboter, andererseits liegt es daran, dass ich durch diese vielen Übertreibungen mir viele Reflexe angewöhnt habe, so dass es mir noch schwerfallen wird, diese Reflexe ganz bewusst mir abzugewöhnen.

Von den 30 bis 40 Übertreibungen die ich hatte, denn fast alles habe ich krankhaft über- oder untertrieben, ist fast mein ganzes Leben oberflächlich geführt zum Reflex geworden. Deshalb werde ich mir nicht alle Reflexe so abgewöhnen können, wie ich es gerne hätte, denn dafür bin ich schon zu alt, somit werde ich die Reflexe nur minimieren können.

Das kann ich noch bewusst in meiner Persönlichkeitsarbeit erreichen, das ist für mich realistisch, denn in der Utopie, mit der Utopie, habe ich lange Zeit gelebt.

Da mein Unterbewusstsein mit Sicherheit weiß, was ich gleich denken werde, denn ich bin froh meinen Chef, den Chef meiner Seele, mich selbst als Bewusstsein, mich so als kompletten, ganzen Menschen erkannt zu haben, deshalb hilft mir mein Unterbewusstsein dabei, dass ich freudig mein Lebensbuch umschreiben werde.

Den Zenit, die Spitze der Schwere meiner Therapie habe ich überschritten, weil ich auch das Ablagesystem meines Erwachsenen-Ichs verändert habe, denn mein Erwachsenen-Ich vertraut meinem Unterbewusstsein, somit vertraue ich mir selbst, und das ist grundlegendes, aufrichtiges Selbstvertrauen.

Auszug: Meine gesamte Vergangenheit richtig ausgewertet und neu bewertet mit dem Erwachsenen-Ich muss zwei positive ideelle Wertermittlungen ergeben:

1.) Den Wiedererkennungswert - Angst

2.) Den Wiedererkennungswert - Freude

zu 1.) Erkenne ich etwas aus meiner Vergangenheit wieder, dass mir Angst gemacht hat, das was mir heute Angst macht, weil es Übertreibungen waren, die mich in meine Bewusstseinskrankheit geführt haben.

Bin ich richtig geschult, ist mein Erwachsenen-Ich richtig geschult, stellt es meinem Unterbewusstsein richtiges Basiswissen zur Verfügung.

Da nur etwas bewusster Art passiert, was ich zulasse, und so lasse ich jetzt neue Informationen zu, um im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich noch richtiger zu leben, als ich es schon getan habe.

Das Beste ist immer meine Rechtslage meines Bewusstseins, das denken kann.

Somit ist es mein Recht mich vor unnötiger Angst - vor Übertreibungen - zu schützen.

Habe ich den Wiedererkennungswert:

1) Das kenne ich schon.

2.) Das hatte ich schon.

3.) Das kommt mir sehr bekannt vor.

4.) Das muss ich mir nicht noch einmal antun.

Benutze ich somit die vier Sicherheitsschalter, kommt in mir ein Lächeln auf, denn auf diese Ängste kann ich verzichten.

zu 2.) Werde ich an freudige Ereignisse aus der Vergangenheit erinnert, habe ich den Wiedererkennenswert von heute und damals.

Dann kann ich mit meinem Erwachsenen-Ich diese ähnlichen Freuden, von mir bewertet und richtig ausgewertet mit dem Erwachsenen-Ich, als ideellen Wert erlauben.

Warum legt das Kindheits-Ich im Gehirn Informationen ab, die von Angstmauern blockiert sind?

Warum nicht gleich ins Unterbewusstsein?

Das Kindheits-Ich hat bei einem Ereignis, das stattgefunden hat, zwei nachträgliche Ängste:

1.) Da stimmt etwas nicht. Da habe ich Angst vor oder hinterher hat es mir Spaß bereitet, aber keine richtige Freude, somit Angst.

2.) Das Kind hat Angst dieses Ereignis könnte sich wiederholen, oder die Angst wird vorübergehend durch Freude ersetzt, durch den Spaß, durch Übertreibungen und später sind die Ängste wieder da.

Das sind zwei gute Begründungen, die vier Begründungen beinhalten, die sehr wahrscheinlich sind, dass ein Kind als Diktator, weil er es - trotz Angst - behalten, wiederholen, nicht vergessen will. Deshalb beauftragt das Kindheits-Ich das Unterbewusstsein, weil es diese Informationen ganz dicht bei sich haben will, aber doch nicht in sich haben will, in seinen zwei Gedächtnissen, sondern außerhalb und da bietet sich nur das körperliche Gehirn mit seinen Gedächtniszellen als Ablage an.

Steigert sich die Angst aus irgendeinem Grund, will ich die Informationen nicht mehr haben oder sollen sie nicht verloren gehen, soll es vom Unterbewusstsein abgesichert werden und bei dem Absichern, was inzwischen das Unterbewusstsein als kritikloser Helfer kennt, errichtet das Unterbewusstsein Angstmauern vor diesem Ereignis, vor diesen Informationen, so dass selbst das Tagesbewusstsein nicht mehr darankommt.

Durch Absicherung, durch dieses Einmauern gehen einerseits die Informationen nicht verloren, deshalb meint das Kindheits-Ich richtig gehandelt zu haben.

Aber anderseits, wenn das Kindheits-Ich feststellt, dass es durch das unbewusste Einmauern nicht mehr an diese Informationen herankommt, dann wird zwar eingemauert - abgesichert, aber so dass dem Menschen die Ereignisse verloren gehen.

Er kommt nicht mehr heran, sondern dadurch verliert das Tagesbewusstsein ganze Jahre an Erinnerungen.

Es kommt nicht selten vor, dass schwerst-bewusstseinskranke Menschen sich nicht an ihre Kindheit bis sogar zum zehnten bis zwölften Jahr erinnern können.

Erst in ihrer Therapie, nach dem Wechsel zum Erwachsenen-Ich, mit zunehmendem Selbstvertrauen, mit Älterwerden des Erwachsenen-Ichs, traut sich irgendwann das Erwachsenen-Ich mit Anleitung von außen, angeregt von ähnlichen Ereignissen, hinter diese Mauern, zu den Ereignissen, zu den blockierten Gehirnzellen zu sehen.

Das Erwachsenen-Ich erschreckt sich zuerst.

Wie konnte mein Kindheits-Ich vor den kleinen Ereignissen so große Angst haben.

Das Erwachsenen-Ich hat davor keine Angst, es bewertet die Ereignisse neu um.

Das Erwachsenen-Ich baut dabei gleichzeitig zur einfachen Bearbeitung und Verarbeitung dieser Ereignisse mit Freude diese Mauern ab.

Das Unterbewusstsein legt mit Freuden, entweder diese Angst, diese Ereignisse als jetzige Freudenereignisse in den Gedächtnissen des Tagesbewusstseins ab, weil im Tagesbewusstsein der jetzige Chef, das Erwachsenen-Ich, Freude gernhat und Freuden wiederholen will.

Oder diese jetzt zu Freuden abgewandelten Ereignisse werden in den Gedächtnissen des Unterbewusstseins abgelegt, im Kurzzeitgedächtnis oder Langzeitgedächtnis, der auch als Keller, als Archiv bezeichnet werden kann, weil das Tagesbewusstsein, das Erwachsenen-Ich mit freudiger Konzentration in seinem Aufnahmevermögen, in seiner Speicherkapazität frei bleiben will.

Werden diese Ereignisse nicht gebraucht, sind sie überholt, finden neue, größere Ereignisse statt, die zum größeren Freuen, sogar zum Genießen da sind, räumt das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins bei sich auf und zeigt dem Tagesbewusstsein nachts im Traum diese Ereignisse.

Werden sie nicht gebraucht, wird das Unterbewusstsein beauftragt sie zu verkleinern und in den Keller zu bringen. Später im Alter können sie wieder hochgeholt werden.

Die jetzige, die heutige geringer gewordene Speicherkapazität soll groß erhalten bleiben, denn mit zunehmender Selbstsicherheit des Erwachsenen-Ich, weiß der Chef im Tagesbewusstsein, dass keine Informationen verloren gehen.

Braucht das Erwachsenen-Ich später einmal diese Informationen, wird es das Unterbewusstsein beauftragen diese wiederherzustellen, was eine Zeit dauern kann.

Mit Sicherheit sind diese Informationen am anderen Morgen, nach der Schlafphase, nach der Erholungsphase, für das Tagesbewusstsein vorhanden.

Hat das Unterbewusstsein diese Informationen, werden sie vom Unterbewusstsein höherschwellig gemacht, wird sich das Tagesbewusstsein erinnern, freuen, weil es sich zusätzlich darüber freut, dass diese Informationen wieder da sind.

Der Erwachsene vertraut dem Unterbewusstsein wieder mehr.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt        1996/2007/24

Mein Ablagesystem des Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein war bisher falsch.

Ich habe in den letzten Tagen übereinstimmend mit zwei anderen Patienten, die ihre Therapie machen, feststellen müssen, dass meine Persönlichkeitsarbeit, obwohl sie sogar aufrichtig von mir gemacht wurde, mich hat immer dümmer werden lassen.

Ich hatte Gelegenheit darüber sprechen zu können, um in Erfahrung zu bringen, dass es jedem Menschen in seiner Therapie irgendwann so geht.

Denn mein Lernen, mein Ablagesystem, um etwas zu behalten, um das Erlernte nicht zu verlieren, das machte ich wie früher als das Kindheits-Ich in meiner Vergangenheit der Chef in mir war.

Ich machte es so dringend, dass mein kritikloser Helfer, mein Unterbewusstsein, das nur diese Informationen ablegen kann, diese Informationen falsch im Gehirn, in meinen noch vorhandenen Gedächtniszellen ablegte und wegen meiner Dringlichkeit, die ich diesen Informationen zuordnete, sollten diese zusätzlich abgesichert = eingemauert werden.

Das alleine sind zwei falsche kindische Überlegungen, einerseits wenn ich in meiner Persönlichkeitsarbeit lerne, kann ich mich nicht belügen.

Mein Unterbewusstsein kennt meine Aufrichtigkeit, mein wissen und behalten wollen und legt meine freudig erarbeiteten Informationen mit Freude als mein kritikloser Helfer in Gedächtnisse ab, wo diese Informationen andererseits sicher sind und mein Unterbewusstsein jederzeit an diese Informationen herankommt.

Bin ich bewusst ängstlich überträgt sich das auf mein Unterbewusstsein.

Nur mein Unterbewusstsein kann Informationen ablegen, und nur mein Unterbewusstsein kann mit Angst Mauern bauen.

Freude löst Mauern auf.

Lege ich freudig erarbeitete Informationen ab, macht diese Arbeit das Unterbewusstsein.

Es werden keine zusätzlichen Mauern gebaut, weil die Informationen in den Gedächtnissen jederzeit zugänglich sicher sind.

Dabei muss mir die Schlaffunktion, die Traumfunktion einfallen.

Das mein Unterbewusstsein schon lange nicht mehr gebrauchte Informationen dem Tagesbewusstsein zur Kontrolle vorhält und erst nach der Entscheidung der jeweiligen Ich-Form im Tagesbewusstsein, werden die Information da ablegt, wo das Tagesbewusstsein diese Information haben will.

Das Erwachsenen-Ich braucht diese Informationen entweder in den Gedächtnissen oder es braucht sie später.

Dann können sie über das Unterbewusstsein aus dem Keller herausgeholt werden, weil keine Informationen dem Unterbewusstsein verloren gehen.

Mit Freude, mit Selbstvertrauen, mit Selbstsicherheit lernt mein Tagesbewusstsein ganz bewusst, und mein Unterbewusstsein hat keine Veranlassung die Informationen falsch abzulegen oder sogar zusätzliche Angstmauern davor zu bauen.

Mein Tagesbewusstsein, mein jetziges überwiegendes Erwachsenen-Ich als Chef des Tagesbewusstseins, als Chef dieser Verbindung Seele und menschlicher Körper, kann sich nur mit Freude frei entfalten, frei entwickeln.

Dazu braucht das Tagesbewusstsein faktisch richtige Informationen, die das Tagesbewusstsein, mein Erwachsenen-Ich mit eigener Phantasie im Erwachsenenalter, in eigener Verantwortlichkeit der weiteren Bearbeitung dem Unterbewusstsein mit Selbstvertrauen, mit Freude übergibt.

Da ich im Jetzt, Hier und Heute lebe, werde ich so wach und aufmerksam alles um mich herum und das in mir Wahrzunehmende bewusst erfassen.

Werde ich dadurch an Ähnlichkeiten aus der unrühmlichen Vergangenheit erinnert, als entweder mein Kindheits-Ich - als Diktator - noch der Chef war oder mein unkonzentriertes, falsch rücksichtnehmendes Erwachsenen-Ich, werde ich an ähnliche Vergangenheitsereignisse erinnert als einen Wiedererkennenswert.

Verstehe ich die Unterschiedlichkeit von heute zu damals, werde ich mich selbstverständlich mit meinem Erwachsenen-Ich für mein jetziges, heutiges, bewusstes Leben entscheiden und die Freuden so lange leben wie es geht.

Die Freuden werde ich mit dem Erwachsenen-Ich bewerten, damit ich sie bewertet mit einem Stichwort behaftet vom Unterbewusstsein in einem der 10 Gedächtnisse (im Dokument beschrieben) ablegen lasse.

Der dafür benötigte Wille wird vom Unterbewusstsein gelöst, vorübergehend in der Nackengegend zwischengelagert, um mit Diffusionsgeschwindigkeit nach unten hin den Körper und die Aura zu verlassen.

War es eine freudige Erinnerung mit Freude bewertet und mit Freude abgelegt, kann mein Erwachsenen-Ich jetzt diese Freude tiefer und somit besser empfinden.

Auszug: Habe ich gewechselt im Tagesbewusstsein vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, wird das Erwachsenen-Ich richtig geschult, dann ist das Erwachsenen-Ich dem Kindheits-Ich im Erwachsenenalter überlegen.

Dazu gibt es sehr, sehr viele Beispiele (auszugsweise):

Das Erwachsenen-Ich hat Fähigkeiten, die Anlagen, die das Kindheits-Ich nicht hat.

Auch da gibt es viele Beispiele, weil auch das Erwachsenen-Ich die Phantasie zur Verfügung hat.

1.) Das Erwachsenen-Ich denkt überwiegend logisch, rational mit weniger Gefühlsanteilen. Das Spielen überlässt es dem Kindheits-Ich.

Das Erwachsenen-Ich kontrolliert aber dabei das Kindheits-Ich, weil ein Kindheits-Ich zum grenzenlosen Übertreiben neigt - Gefahr!

2.) Braucht das Erwachsenen-Ich mehr Gefühle, werden diese entweder vom Unterbewusstsein zur Verfügung gestellt oder das Erwachsenen-Ich lässt vorübergehend das Eltern-Ich Chef sein, kontrolliert es aber dabei. - Gefahr!

Das Eltern-Ich mit seinen großen Gefühlsanteilen neigt zur Dummheit und zur falschen Rücksichtnahme.

3.) Wird das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein richtig geschult, steigt die Eigenverantwortlichkeit, steigt das Selbstvertrauen, steigt die Umsichtigkeit, so dass alle drei Hauptfähigkeiten ausgewogen gelebt werden:

die Geradlinigkeit, die Eitelkeit und die Güte.

Das umsichtige Denken wird vom Gerechtigkeitssinn durch das Erwachsenen-Ich bewertet.

Wenn das Selbstvertrauen steigt, nimmt nach dem Polaritätsgesetz sofort der Komplex sich minderwertig zu fühlen ab, so dass die Gegensätzlichkeit sehr deutlich nachzuvollziehen ist, nachdem ein Erwachsener, als Erwachsener vergeblich danach Ausschau hielt, wo der Komplex der Minderwertigkeiten geblieben ist.

Der kritiklose Helfer des Erwachsenen-Ichs, das Unterbewusstsein hat zur Sicherheit für das Erwachsenen-Ich eine Mauer aus Angst über oder vor diesen Minderwertigkeitskomplex gebaut und je älter das geistige Alter des Erwachsenen wird, nimmt das Selbstvertrauen zu, die Eigenverantwortlichkeit usw. zu.

Das Unterbewusstsein macht die Mauer zum Minderwertigkeitskomplex immer dicker, deshalb ist dieser Komplex nach der Genesungszeit für das Erwachsenen-Ich keine Gefahr mehr.

Lange genug, von mir unbemerkt, habe ich in meiner Gefühlsscheinwelt gelebt und ich dachte es sei jetzt meine Realität.

Festgestellt hat Peter bei mir etwas anderes.

Heute hat es mir Peter, anhand der großen Gefühlskurve bewiesen, dass ich nach meiner ersten großen Liebe - im Alter von 45 Jahren - keine Panik und keine körperlich wehtuenden Ängste mehr empfinden konnte.

Wie soll ich dann, wie kann ich dann, realistisch betrachtet, im Freudenbereich eine riesengroße Freude, die unbedingt zu einer Freundschaft gehört oder sogar noch einmal die große Liebe empfinden?

Ich fühle in meiner Seele ganz bewusst und mein Körper, angefangen von meinem Gehirn, empfindet diese gesteigerte Freude als elektrische Impulse, über meine Nerven, bis hin zu den Organen nach.

Da ich die Panik - seit meiner ersten großen Liebe - bei mir nicht mehr kenne, nicht mehr zulasse, habe ich mich freiwillig in diese Gefühlswelt eingeengt.

Dazu hat mein Unterbewusstsein, um mich zu schützen, die dementsprechenden Mauern aus Angst schon im Gehirn gebaut, so dass mein übriger Körper weder die riesengroßen Ängste, noch die riesengroße Freude oder sogar Panik, die aus der Vorstellungskraft entsteht, oder sogar große Liebe mit Vorstellungskraft, nachempfinden kann.

Wenn das kein Einengen meiner Gefühlswelt, meiner körperlichen Nachempfindenswelt, einer Scheinwelt von mir ist, der ich genügen musste, was dann!

In meiner jetzigen Therapie wird der Grundstein dafür gelegt, dass ich frei, mein Freund werdend, liebesfähig (beziehungsfähig) werde.

Eine Beziehung ist nur ein Kontakt.

Kontaktieren, Beziehungen aufnehmen konnte ich bisher, aber nicht richtig haltbar, weil ohne eine richtige Lebensqualität zu fühlen und es körperlich nachzuempfinden, das so nicht möglich ist.

Das ist, das war, das soll bis heute, weil ich es verstanden habe, mein Gefühlsgefängnis gewesen sein!

Aufrichtig gebe ich zu, dass ich bedaure allein zu sein, nicht richtig mein Freund zu sein, wenn ich das jetzt richtig beweiskräftig verstehe.

Verstehe ich es ab heute richtig, hat sich meine anstrengende Therapie schon gelohnt, und ich werde weiter daran arbeiten, dass ich endlich mein Freund werde, dass ich liebesfähig werde, denn nur mit lockeren Kontakten, will ich mich nicht länger begnügen.

Auszug: Nachdem in meiner Gefühlskurve (siehe Abbildung) ein weiterer Balken gefallen ist, der mich bisher unbewusst behindert hat, ist es mir möglich geworden tiefe, schmerzhafte Ängste zu empfinden.

Jetzt habe ich die Möglichkeit aus der jetzt erlebten Freude, aus der abgeleiteten, umbewerteten Freude, als einen Aufarbeitungsteil meiner Vergangenheit mit meinem Erwachsenen-Ich, diesen ideellen Wert als Freude richtiger zu empfinden.

umbewerteten Freude, als einen Aufarbeitungsteil meiner Vergangenheit mit meinem Erwachsenen-Ich, diesen ideellen Wert als Freude richtiger zu empfinden.

Die von Peter erstellte Gefühlskurve wird in anderen Dokumenten und in den Büchern - Die Goldwaage1 und Die Feinstwaage der Seele - Die Goldwaage 2 - beschrieben.

(Das Gefühl ist ein Teil der energetischen Seele.

Das Gefühl ist die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins = Gesamtbewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.

Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Die Angst als Gefühl ist der Gegenspieler von Freude.

Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt. Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.

Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt -, kann jeweils als Chef des Bewusstseins mit dem eigenen Vorteilsdenken eine Information umbewerten.

Das Unterbewusstsein - als Helfer des Tagesbewusstseins - hängt ohne Zeitverlust das richtige Gefühl für diese Information an, ohne das Tagesbewusstsein zu kritisieren.

Das Unterbewusstsein ist Helfer des Tagesbewusstseins, ist eine kritiklose Instanz.

Eine kritiklose Instanz ist das Ausführungsorgan des Chefs, aber keine Persönlichkeit, sondern bedingungsloser Helfer.

Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo bei der Angst oder bei der Freude - anhalten.

Nur mit der Angst kann das Bewusstsein Mauern bauen.

Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.

Ich hatte es nicht nötig mir in der Halsgegend zum übrigen Körper so eine gewaltige Angstmauer aufzubauen, die jederzeit von einschneidenden Ereignissen, wie Liebeskummer, Liebesschmerz oder aus Überzeugung hätte weggenommen werden können.

Wegen der vielen Ungerechtigkeiten musste ich mir schon direkt im Gehirn eine mich schützende Angstmauern anlegen, weil ich leben wollte, so dass ich mir damit bei meiner Gefühlskurve, die jeweils auf der Gegenseite angesiedelte Freude auf dem nervlichen Wege auch nicht weiter transportieren konnte. Denn ist die Sperre im Gehirn zum übrigen Körper durch Angst gebaut, lässt sie auch keine Freude durch.

Die plakative Ausdrucksform ist:

Trainiere ich mir auf der Angstseite die Angst ab, kann ich auf der Freudenseite durch den Körper, mit dem Körper keine Freuden nachempfinden.

Das Gefühl, das nichts von alleine macht, verlässt die unmittelbare Nähe des Bewusstseins nicht.

Bewertet das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein eine Information, hängt das Unterbewusstsein ohne Zeitverlust mit Gedankengeschwindigkeit die dementsprechenden Informationen an.

Das Bewusstsein hat wie erwähnt die einmalige Fähigkeit Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn des materiellen Körpers übertragen werden (synaptischer Spalt) und wieder abnehmen zu können.

Bewertet das Tagesbewusstsein eine Information, hängt das Unterbewusstsein das dementsprechende Gefühl an.

Sollen diese Gefühle, umgewandelt in elektrische Impulse, über die Gehirnnerven in die übrigen Körpernerven weitertransportiert werden und von Organrückmeldern das ankommende Gefühl als Information, als elektrischer Impuls dem Gehirn wieder zurückgemeldet werden, liegen im Gehirn schon dementsprechende Angstmauern und so können diese Impulse nicht das Gehirn verlassen und vom übrigen Körper, weder als Angst, noch als Freude nachempfunden werden.

Da bei mir zum großen Teil noch diese vierspurige Autobahn hin und zurück noch gesperrt ist, auch als bewusste, unterbewusste Traumen, müssen bei mir entweder diese Angstmauern beseitigt werden.

Oder ich lerne damit zu leben wie bisher, lerne mich damit zu begnügen, denn dann kann und darf ich mich nur so groß freuen für mich selbst, so wie es mir möglich ist, ganz begrenzt, denn die Angst schlägt gerade bei der Liebe unbarmherzig zu.

Dadurch das ich zum ersten Mal in meinem Leben mit 45 Jahren ein Liebesgefühl richtig empfinden konnte, bedeutet es für mich, dass es Peter in meiner ersten Therapie gelungen war mir die abtrainierte Angst - Angstmauern zu beseitigen, damit ich diese Liebe empfinden konnte.

Schon bei meiner nächsten Liebe, die ich noch einmal zuließ, wegen fehlender schützender Angstmauern, war die empfundene Liebe nicht mehr so groß.

Der danach empfundene Liebesschmerz war nicht mehr so groß wie beim ersten Mal, weil ich im Gehirn schon wieder eine Angstmauer gegenüber körperlichen Ängsten errichtet hatte, so dass die riesengroße Freude als Freude nachempfindbar war.

Für mich war der Trennungsschmerz wesentlich leichter, aber doch noch hart genug war.

So empfand ich ihn sogar härter als beim ersten Mal.

Alles was danach kam, denn ich hatte wieder Mauern errichtet, war sicherlich nicht das große Liebesempfinden, weil ich mich vor den körperlich wehtuenden Ängsten schützen musste. In dieser meiner Ausprobierzeit befand ich mich nicht in meiner Therapie, sonst wäre mit Hilfe von außen nicht nur anders abgelaufen, sondern schamlos, wie Peter nun einmal ist, nutzt er jede Gelegenheit um zu helfen.

Er hätte mir damit endgültig die Angstmauern, die Sperren, die mich auch daran hindern die Lebensqualität richtig nachempfinden zu können, beseitigt.

Heute lebe ich wieder, was mein Gefühl anbelangt, durch eigene falsche Schulung in einem engen Gefühlstunnel, der mir zeitweise ansatzmäßige für mich nur sichtbare Angst zulässt, und deshalb kann ich auf der anderen Seite, der Freudenseite nur ausnahmsweise körperlich nachempfinden.

Da meine Sperren, meine Angstmauern im Gehirn angesiedelt sind, vom Unterbewusstsein errichtet und die günstigen Gelegenheiten verpasst wurden, werde ich lernen müssen mich als mein Freund gütiger zu behandeln, erwachsener mit mir umzugehen, mir diese Beziehung zu mir zu erhalten, auszubauen, um diese zu hundert Prozent nutzen zu können.

Damit kann ich mich als mein Freund begnügen.

Damit kann ich mich als mein Freund nun anderen als Freund anbieten, denn ich kann nur das geben, was ich habe oder das leisten, zu was ich im Stande bin.

Sollte es mir noch einmal passieren, dass ich den Ansatz von da springt wirklich bei mir mit meiner Phantasie der Funke der Liebe über, werde ich mich sofort mit Peter in Verbindung setzten.

Mein jetziges Ziel, das ich nicht aus den Augen verliere, um erwachsener älter zu werden, damit ich in Ruhe als mein Freund vielleicht sogar mit einem anderen Freund gegengeschlechtlich gemeinsam alt werden kann.

An dieser Stelle betont Peter für mich noch einmal, wenn einmal das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele über 12 Jahre stabilisiert worden ist, kann das Erwachsenen-Ich nicht wieder eingeschläfert werden.)

Doch wieder zurück.

Erlebe ich im Jetzt, Hier und Heute Ereignisse, die ich als zuerst ängstlich bewerten muss, so werde ich dadurch an Vergangenheitsängste erinnert, dann habe ich meine vier Sicherheitsschalter als Erwachsener zur Verfügung:

1.) Den Wiedererkennungswert, das kenne ich schon.

2.) Das hatte ich schon, und dabei entsteht dann ideelle Freude in mir.

3.) Füge ich zur Sicherheit noch den Satz ein:

das kommt mir sehr bekannt vor.

4.) Das muss ich mir nicht noch einmal antun.

Dann ist sowohl dieses Ereignis, wie auch die Erinnerung an die Vergangenheit, wie es das Kindheits-Ich bewertet hat, in Freude umbewertet und wird mit einem Stichwort behaftet mit der Freude in einem meiner 10 Gedächtnisse abgelegt, so dass auch diese Auswertung aus der Vergangenheit als Angsterinnerung umbewertet wurde in Freude.

Freude durch die vier Sicherheitsschalter.

Freude durch den Wiedererkennungswert.

Freude vor einer erkannten Gefahr.

Denn eine erkannte Gefahr, ist meistens eine gebannte Gefahr.

Wo ich Zeit genug habe mit den richtigen Informationen und der richtigen Phantasie meines Erwachsenen-Ichs und meiner neu hinzugewonnenen Intelligenz, um dieser Gefahr zu begegnen.

Dann ist eine Lösung möglich, die ich für diese Gefahr finden werde.

Auch in diesem Fall kann ich einen Volksmundspruch anwenden:

Das nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird.

Durch meine Erlebnisse im Jetzt, Hier und Heute, sowie in meiner Zukunft, wenn ich an Hand dieser Muster mit meinem Erwachsenen-Ich weiterhin bewusst lebe, sowie beschrieben, ideell richtiger bewerte, werde ich das selbst erleben, innerlich erleben.

Da ich selbstsicher mit Selbstvertrauen in eigener Verantwortlichkeit durch mich selbst, einfach mit der Benutzung richtiger Worte mich frei entfalten kann, meine Lebensqualität innerlich, sowie äußerlich zunimmt, so dass ich freudig gestärkt, - ohne Scheinwelt - immer in meiner jetzigen Welt, endlich zufrieden leben kann.

Da mir auch diese Informationen nicht verloren gehen, habe ich mit richtig freien, nicht einengenden Worten mein Unterbewusstsein, mein Leben wieder neu eingerichtet und meinem Unterbewusstsein gezeigt welches Ablagesystem ich im Erwachsenenalter mit meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele für meine Zufriedenheit brauche.

Da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, werde ich in Ruhe und Frieden die richtige Veränderung in meinem neuen Leben mit Wiederholungen langsam aber sicher zu meinem geistigen Eigentum machen.

Erziehungsfehler und meine Erkenntnisse dazu:

In der Erziehung ist es verpönt und wird uns manchmal untersagt, uns selbst zu loben.

Dabei bietet es viele Vorteile sich selbst zu loben.

Habe ich mich lieb, fülle ich mein Freudenkonto auf.

Nehme ich mich ernst, fülle ich mein Freudenkonto auf.

Gehe ich richtig mit mir um, fülle ich mein Freudenkonto auf.

Lebe ich mit mir in Harmonie, fülle ich mein Freudenkonto auf. #

Fühle ich mich in mir geborgen, fülle ich mein Freudenkonto auf.

Halte ich Informationen der Freude zurück, fülle ich mein Freudenkonto auf.

So verwirkliche ich mich richtig, und habe die besten Aussichten zufrieden zu werden, und korrigiere einen weiteren Erziehungsfehler.

Das als weiteres Beispiel ergänzt, heißt Persönlichkeitsarbeit.

So bereite ich mir richtige Freuden, so schaffe ich mir für meine Zukunft eine richtige Vergangenheit, und außerdem korrigiere ich wieder einen Teil meiner Erziehung, weil ich durch das Beschreiben aus meiner Therapie neue richtige Erkenntnisse gewinne.

Die Kunst, etwas genießen zu können, liegt im Sich-richtig-begnügen-können.

Somit werde ich zufrieden, weil ich auch freudige Informationen zurückhalte und damit mein Freudenkonto auffülle.

Ich kann ein kleines, leeres Freudenkonto haben.

Ich kann ein großes, leeres Freudenkonto haben.

Ob ich ein großes, leeres Freudenkonto habe, ist mir egal.

Ich werde üben, damit mein Freudenkonto größer wird und ich Freude sammeln kann. Damit kann ich zu gegebener Zeit Freude als Kraft auch anderen geben.

Wenn Freude kommt und sie nicht mehr so einen großen Druck in mir macht, dass ich negative Ersatzhandlungen begehen muss. So lerne ich, mich besser auszuhalten, mich wohl zu fühlen, in mir zu Hause sein und mich zu begnügen.

Mit diesem Verhalten schaffe ich mir ehrliche Freude.

Nachtrag: Wenn ich einem Menschen begegne, muss ich wissen, mit wem ich es zu tun habe, und wie er mich in der Hand haben darf, und was ich bei ihm zulasse.

Wie viel Macht habe ich ihm über mich eingeräumt.

Vorher muss ich meine Belastbarkeit testen, wenn ich es gut mit mir meine.

Lasse ich das heute zu oder nicht zu.

Das Entscheidende ist der Zeitfaktor - heute.

Erkenntnisse: Nur wer sich selbst richtig versteht, kann für sich Verständnis haben und ableiten, um andere Seelen zu verstehen.

Es ist entscheidend, dass ich feststelle an den Signalen, die ein Mensch abgibt, wie er denkt. Dann kann ich es nach meinen Erfahrungen einordnen und bewerten, und ich bin in der Lage mich zu schützen, weil ich eine Ahnung habe wie er handelt.

Ich muss wissen, was ich abgeben kann und was nicht!

Erkenntnisse: Will ich zufrieden leben, muss ich mich richtig kennenlernen und den richtigen Umgang mit mir lernen.

Lebe ich mit anderen Menschen zusammen, muss ich lernen mit ihnen zu leben.

Somit muss ich sie und mich verstehen!

Ich muss lernen ihre Reaktionen richtig deuten zu können, damit es keine Verständigungsschwierigkeiten gibt, dann ist es für mich gerecht.

Verstehen muss ich ihre Art und Weise, aber auch ihre Gestik und Mimik.

Verstehen muss ich:

wie sie sich verhalten,

wie sie sich geben,

wie sie sprechen,

was sie sagen, wie sie etwas sagen,

warum, zu welchem Zweck oder Zeitpunkt sie etwas sagen.

Um andere Menschen richtig zu verstehen, muss ich mir über sie richtige Gedanken machen. Gedanken darüber, wie ich sie richtig einschätzen oder bewerten kann.

Ist der andere hilflos?

Ist der andere selbst in Panik?

Ist der andere falsch informiert?

Ist der andere in seinen Angewohnheiten so verstrickt,

dass er schon gar nicht mehr anders kann?

Ist der andere so alt oder so jung,

dass er es nicht mehr kann oder noch nicht kann?

Ist der andere neidisch, rachsüchtig, hinterhältig oder gemein?

Ist der andere ein Familienmitglied?

Ist der andere Erzieher, Lehrer, Chef oder sonst ein Vorgesetzter?

Ist der andere ein lieber, netter Mensch?

Ist der andere ein glaubwürdiger oder unglaubwürdiger Mensch?

Ist der andere gerecht oder ungerecht?

Diese und andere Gedanken können mir als Entschuldigung dienen für ihr gerechtes, ungerechtes, rücksichtnehmendes oder rücksichtsloses Verhalten.

Das können alles Entschuldigungen dafür sein, warum sich ein Mensch so gerecht oder ungerecht anderen Menschen gegenüber verhält.

Wenn ich andere Menschen besser verstehe, verstehe ich mich besser.

Dann lebe ich ruhiger und zufriedener. So wurde ich zum Energiesparer.

Diese aufwendige, umsichtige Denkungsweise ist trotzdem eine viele Kräfte sparende Denk- und Handlungsweise. So erreiche ich meine innere Freiheit.

Kämpferische Denk- und Handlungsweisen sind immer Kraftvergeudung.

Wenn ich die ganzen Impulse, die ja auch Informationen sind, richtig deuten und aufnehmen kann, hängt sich dafür auch das richtige Gefühl an, und dann empfinde ich auch körperlich richtig.

Auszug: Aufrichtigkeit ist die Steigung von Ehrlichkeit.

Die Ehrlichkeit beinhaltet die Lüge.

Die Lüge fängt mit Verschweigen an.

Da ich Bestimmer über mich bin, bestimme ich - was ich - wie - nach außen gebe.

Ich als mein Freund muss bereit sein mich zu schützen.

Die Informationen über mich, die mir schaden könnten, muss ich für behalten, wenn ich es gut mit mir meine.

Ehrlichkeit nach außen reicht immer aus, um die Glaubwürdigkeit zu erreichen.

Aufrichtigkeit ist die Steigung von Ehrlichkeit, aufrichtig bin ich nur mir gegenüber, weil ich mich nicht anlügen kann.

Aufrichtig - anderen gegenüber zu sein - ist Dummheit!

In einer Beziehung zu einer Frau muss ich nicht immer die Wahrheit sagen.

Ehrlich sein, mich vor Schaden schützen, das ist in Ordnung.

Gewisse Dinge gehören nur mir.

Wenn ich eine neue Partnerin habe, ziehe ich meine Lehren aus meinen Beziehungen und bin nicht so mitteilsam über mich, wie ich es schon einmal war, denn die Aufrichtigkeit gehört nur mir.

Was ich zu berichten habe ist also im Prinzip nur menschliche Zuneigung zeigen.

Vielleicht meinen Krankheitsverlauf und über meine Therapie berichten.

Aber da gehe ich nicht auf so viel auf Einzelheiten ein.

Es reicht, wenn meine Partnerin grob informiert wird.

Sollte sie aber nachfragen, habe ich keine Scheu Auskunft zu geben.

Aber gewisse Dinge, die mich etwas angehen, werde ich für mich behalten.

Die Ehrlichkeit beinhaltet die Lüge.

Ehrlich gegenüber anderen Menschen sein reicht meistens aus, um gut Freund zu sein, um gut menschlich zu sein, um glaubwürdig zu sein.

Da Ehrlichkeit die Lüge als Verschweigen beinhaltet, denn die Gedanken sind frei, brauche ich als Angehöriger noch nicht einmal vor Gericht aussagen, wenn es meinen Partner belasten würde, wenn ich unter Eid stehe. Bei einer eidesstattlichen Erklärung, der Eid ist wie ein Schwur, ich schwöre die Wahrheit zu sagen, heißt Aufrichtigkeit.

Aufrichtigkeit ist die Steigerung von Ehrlichkeit, wenn ich aufrichtig bin, habe ich keine Geheimnisse mehr.

Da der Mensch Geheimnisse braucht, also Wissen das keinen anderen Menschen angeht, denn aufrichtig sein, gegenüber anderen Menschen, ist Dummheit und Dummheit schützt vor Strafe nicht.

Wer aufrichtig ist gibt Geheimnisse von sich preis, die meistens strafbar sind zum Beispiel der Absichtserklärung: Den würde ich am liebsten umbringen.

So ist das schon strafbar, weil wenn der andere zu Tode kommt.

Der Verdacht sofort auf mich gelenkt wird.

Erkenntnisse: Grundsätzlich kann ich davon ausgehen, dass andere Menschen es gut mit sich meinen und es erst in zweiter Linie gut mit mir meinen.

Menschen sind falsch, schlecht. Diese Aussage stimmt nicht.

Menschen haben oft falsche Verhaltensweisen und Grundsätze, die vorgefertigt und von anderen übernommen wurden.

Ich habe mir meine Richtlinien, Grundsätze, Dogmen selbst erarbeitet.

Es gibt grundsätzlich gute, ehrliche Menschen.

Es gibt grundsätzlich schlechte, unehrliche Menschen.

Erkenntnisse: Wer mir in meinem Leben einmal Gutes getan hat, ist mein Freund.

Er hat Kredit, wenn in ihm das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein dominant ist.

Wenn der Mensch ungerecht ist, habe ich Verständnis.

Er kann ja nicht anders, weil er bewusstseinskrank ist.

Jeder Mensch hat einen Bonus bei mir, er kann vorleben.

Ist der Bonus aufgebraucht, lasse ich los, um mich zu schützen.

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/23

In meiner neuen Lebensschule lerne ich nicht nur die feststehenden Gesetzmäßigkeiten zur Seele, sondern zuerst lerne ich das Leben eines erwachsenen Menschen mit seiner Seele.

Dazu kommt das Grundlagenwissen, das in Verbindung mit der Seele, mit dem Bewusstsein, zur richtigen Funktionsweise der Seele und zur Auswertung der eigenen Vergangenheit führt.

Mein Schädigungsgrad, den ich mir durch Missbrauch, durch Übertreibungen, durch Untertreibungen, wegen notwendiger Protesthandlungen aneignen musste, ist in meiner Therapie viele Male mit vielen Begründungen angesprochen worden.

Schon der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn meines Unterbewusstseins hat recht früh dazu geführt, dass ich ein wehrhaftes Kind war.

Ich wurde älter, hatte andere Mittel und Möglichkeiten zu protestieren, nutzte diese rücksichtslos aus, schädigte mich und auch andere, denn ich war inzwischen zum kindlichen Diktator geworden, der sich bis heute fast nichts sagen lässt.

Obwohl ich schon seit langer Zeit richtiger leben will, mache ich es mir immer noch und auch Peter, den ich an mich heranlasse, unnütz schwer.

Meine Schädigungen sind so gewaltig, dass ich meistens nur einseitig mich entweder freuen oder ärgern kann.

Die richtige Kompromissfähigkeit, das eine vom anderen zu unterscheiden oder daraus ein tragfähiges, lebbares Ergebnis zu erzielen, ist mir bis heute abhandengekommen.

Ich habe es mir abtrainiert.

Nicht alles, was ich mir abtrainiert habe, kann ich mir wieder antrainieren.

Durch meine Sturheit, an meiner Therapie festzuhalten, habe ich schon sehr viel erreicht. Mir muss aber klar sein, dass ich weder ein junger Mann bin, noch flexibel genug bin, um mir alles, was ich gerne hätte, wieder anzutrainieren.

Ich lerne mit meinem Schädigungsgrad, mit meinen Schädigungen zu leben, mache damit das Beste, was für mich noch zu erreichen ist.

Ich weiß wodurch und woher meine Schädigungen gekommen sind.

Ohne Hilfe wäre ich schon tot.

Ohne meine Beharrlichkeit richtiger leben zu wollen, wäre ich schon tot, deshalb kann ich mit dem Erreichten zufrieden sein.

Das mein bisher Erreichtes noch nicht alles ist müsste mir klar sein, denn meine Therapie, mein Lernprozess geht weiter, obwohl es mir manchmal sehr schwerfällt.

Da bei mir mein Lernprozess viel länger dauert und anders verläuft als bei anderen, das liegt einzig und allein an mir, an dem erworbenen Schädigungsgrad, den ich mindestens schon um 50% verbessern konnte, weiter verbessern werde, aber alles braucht seine Zeit.

Wenn ein weiterer Fortschritt bei mir nicht möglich wäre, hätte Peter schon längst aufgehört. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich allein des Geldes wegen noch in der Therapie bin.

Weil die Hoffnung zum Schluss stirbt, weil ich noch Mittel und Möglichkeiten habe mich zu verändern, deshalb mache ich mit meiner Therapie weiter.

Da ich nichts anderes habe als das Zutrauen zu Peter, der weiß was er macht, und so werde ich alle notwendigen Veränderungen, die ich leisten kann machen.

Bis heute habe ich nicht nur überlebt, bis heute habe ich auch über viele Schmerzen lernen dürfen. Da der Erfolg, die langsamen Veränderungen positiver Art, auch für und andere sichtbar werden, gibt mir mit meinen Anstrengungen Recht.

Mutig und mit Hoffnung auf dem richtigen Wege zu sein arbeite ich mit Peter an meiner Persönlichkeitsarbeit im Gespräch und in schriftlicher Form weiter.

Nachtrag: Meine 24-Stunden-Krankheit, meine Suchtkrankheiten, meine Übertreibungskrankheiten habe ich zum Stillstand gebracht durch eine ambulante, berufsbegleitende Behandlung.

Jeder Mensch hat so eine Chance Hilfe zu bekommen.

Voraussetzung, sein Logiksektor funktioniert noch.

Das, was der Mensch braucht, um mit sich zufrieden zu werden, ist heute bekannt.

Jeder Mensch darf bewusst mit seiner Seele und seinem Körper leben.

Da es die Hauptaufgabe einer Seele, eines Bewusstseins ist, das Beste aus jeder Existenz im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich zu machen, wird jeder Mensch nach der Richtigkeit seines Lebens forschen.

Dazu muss ein Mensch zu seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wechseln, um ein Erwachsenenleben führen zu können.

Einige meiner Erkenntnisse, was mir am meisten geholfen hat:

- Dass mich meine Eltern nicht in Stich gelassen haben.

- Dass meine Eltern losgelassen haben, so dass ich gezwungen war, mich um meine Suchtkrankheiten zu kümmern. (Sie hatten mich aufgegeben.)

- Dass ich die richtige Therapie für meine Suchtkrankheiten gefunden habe.

- Dass ich genügsam und dankbar werden durfte.

- Dass ich erkennen durfte:

"Ich bin suchtkrank, brauche Hilfe und lasse Hilfe zu."

Es machte mich glücklich und zufrieden, es überlebt zu haben, aber auch ein wenig traurig, dass ich meine Familie früher so enttäuscht habe.

Es war mir nie richtig bewusst geworden, welches Leid sie durch mich ertragen haben, weil ich ja immer nur an mich und meine Vorteile gedacht hatte.

Trotz meiner Trauer über meine Vergangenheit überwiegt heute Freude in mir.

Ich bin wieder wer. Ich bin wieder da. Mit mir ist wieder richtig zu rechnen.

Ich bin wieder glaubwürdig und strebe die Anständigkeit an.

Ich bin wieder ein Mensch. Ich verhalte mich wieder menschlich.

Somit habe ich meiner ganzen Familie bewiesen, dass ich kein hoffnungsloser Fall bin zu dem ich jahrelang, auch von Therapeuten, abgestempelt wurde.

Ich durfte allen das Gegenteil beweisen.

Da mein Lebensweg, meine Aufgabe, in diesem Leben noch lange nicht zu Ende ist, habe ich den Mut meinen Weg weiterzugehen.

Ich erfülle auch jetzt schon, auf dem Wege meiner Genesung, meinen Auftrag:

das Beste aus meinen Leben zu machen.

Ich liebe Frauen, habe Nachholbedarf und kann es einordnen, denn ich habe gelernt, dass ich mehr Freude - als Genuss, mit der richtigen Vorfreude, mit der richtigen Erlebensfreude, mit der richtigen Nachfreude, als Lebensqualität leben kann.

In mir ist so viel vorhanden, dass ich gerne bereit bin, das und noch viel mehr mit einem Menschen zuteilen.

Wenn ich meinen Apfel durchschneide, die Hälfte einer Partnerin gebe, sie mir einen Teil sogar die Hälfte von ihrer Apfelsine gibt und mir noch dazu fünf Weintrauben anbietet, werde ich, wenn mir diese Frau sympathisch ist, ihr bei nächster Gelegenheit eine Banane anbieten.

Diese Symbolik des Gebens und Nehmens, des Ergänzens, des Teilens ohne aufzurechnen, ist sicherlich einer der Bestandteile aus der Freundschaft, ist Sympathie, sowie Sympathie mit Sicherheit Liebe ist, die anfangs ideelles Wertkapital, einen Fortschritt in einer Zweierbeziehung, bedeuten kann.

Meine Frau sollte mein Denkschema übernehmen oder es muss so ähnlich sein.

Mein Denkschema muss ihr sympathisch sein, sonst ist Ärger vor programmiert.

In meinem Alter ist es schwierig von Liebe zu sprechen.

Ich tappe nicht in die Liebesfalle, sondern in die Sympathiefalle.

Da ich das erkannt habe, ist es für mich heute leistbar, ein normales Leben zu leben.

Die Blindheit für das Leben ist weg, ich verstehe vieles besser und lebe zufrieden in meiner Realität.

Ich durfte meine Liebe kennenlernen und versuche jetzt daraus, so schnell wie möglich, auch noch eine dauerhafte Freundschaft zu machen.

Durch die Mithilfe meiner Partnerin wird es uns sicherlich gelingen.

Da meine Partnerin die gleichen Richtlinien wie ich in ihrer neuen Lebensschule kennenlernen durfte, wird es uns nach einigen Anfangsschwierigkeiten sicherlich nicht nur gelingen, sondern wir werden endlich unsere verdiente innere Ruhe, Freiheit und Zufriedenheit finden.

Wir haben fast die gleichen Ziele, aber ein unterschiedliches Wissen in vielen Bereichen, deshalb können wir uns gut ergänzen:

Wir wollen zufrieden werden.

Wir wollen gemeinsam in Würde alt werden.

Wir wollen unsere Kräfte sinnvoll einsetzen.

Wir wollen auf uns aufpassen.

Wir wollen uns gleichgesinnte Freunde suchen.

Wir wollen in Harmonie leben dürfen.

Wir wollen ohne Suchtkrankheiten ein neues Leben führen.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2007/24

          Die fünf seelischen Bedürfnisse des Menschen

Meine Selbstreflexion ist die "Zurück-Schau" auf mich selbst und damit gleichsam die Sicht auf mich.

Man kann daher auch sagen:

die Selbstreflexion ist die Sichtweise auf sich selbst.

Beispiele: Wenn ich nach richtigen Taten - Gedanken oder nach außen hin über meinen Körper gehandelt habe,

1.) dann habe ich mir die richtige Anerkennung gegeben.

2.) Damit habe ich mir die richtige Liebe gegeben, die ich in meinem Leben brauche, um mich lieb zu haben, um andere lieb zu haben, um das Leben lebenswert zu finden, usw.

Dadurch wächst mein Selbstvertrauen.

3.) Als Folge gerate ich in meine richtige Harmonie.

4.) Als Folge davon gerate ich in meine Geborgenheit.

5.) Weil ich mich richtig selbst verwirklicht habe und das gestern dreimal groß und mehrere Male klein.

6.) Und als ich zu Hause war, konnte ich vor meiner Geborgenheit als Folgeerscheinung auch noch das Wort richtig einfügen, denn ich habe nicht nur richtig gehandelt, sondern es war wie, ich habe mich selbst besiegt.

Das war es aber nicht, weil ich gelernt habe für mich richtiger zu handeln und in Ruhe allein oder zu zweit kann ich anschließend meine Taten nachgenießen, mich somit nochmals freuen.

Ich kann nur richtig genießen, wenn ich mich harmonisch und geborgen fühle.

Das setzt wiederum die richtige Anerkennung, die richtige Liebe, die richtige Aufrichtigkeit und das richtige Selbstvertrauen mir gegenüber voraus.

So bin ich mein Freund, weil alles rund harmonisch geworden ist.

Die Freude in mir ist erträglich und aushaltbar geworden.

Mit dieser Einstellung kann ich gut mit mir alleine leben, ich als mein jetziger Freund,

wenn es so bleibt und ich die richtige Anerkennung mir gegenüber wiederholen kann, dann bin ich auch in der Lage richtig anerkennend, richtig liebenswürdig, richtig harmonisch mit anderen umzugehen.

Trage ich genügend Freundschaft und Liebe mir gegenüber in mir, kann ich auch an das Abgeben denken.

Vorher habe ich auch schon an das Abgeben gedacht und dann gehandelt, aber leider mehr als Vorteilsdenken in einer Zweckgemeinschaft, einer Gemeinschaft zum Mittel als Zweck, die ich jetzt als mein Freund hinzunehmen und wo ich Liebe abgeben kann.

Kurzfassung: Gebe ich mir - innerlich und äußerlich lebend - richtige Taten, erfülle ich meine seelischen Grundbedürfnisse richtig.

1). Ich gebe mir die richtige Anerkennung.

2). Ich gebe mir die richtige Liebe.

3). Als Folge davon gerate ich in die richtige Harmonie.

4). Als Folge davon komme ich in meine Geborgenheit.

5). Meine Geborgenheit erlebe ich, weil ich mich richtig selbstverwirklicht habe.

Bin ich allein oder zu zweit in Muße, in Ruhe, lasse ich den Tag Revue passieren, dann kann ich

6). mich auch richtig in mir geborgen fühlen.

7). Mich richtig geborgen fühlen, das bedeutet für mich, ich bin mein Freund.

8). Bin ich richtig mein Freund, habe genügend Freundschaft in mir, dann kann ich erst Freundschaft abgeben. Ich kann nur das abgeben, was ich tatsächlich habe.

9). Wenn ich vorher gedacht habe mein Freund zu sein, sprechen heute meine richtigeren Taten, meine richtigeren Auswertungen der Ereignisse, für die ich verantwortlich bin, eher dafür, dass ich heute mit Lebensqualität, Freundschaft anbieten kann.

Horst/Peter Pakert                                                                                       1995/2008/24

Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht

Mein Ziel ist es alle 8 Punkte der Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht zu erfüllen, so dass ich meine Ordentlichkeit gewissenhaft praktiziere, meine Sauberkeit erreiche, die mich zufrieden macht.

Meine Pünktlichkeit, die mir sympathisch ist, die ich anderen gleichmäßig anbiete, so dass sie mich als pünktlich empfinden.

Dass ich meine Zuverlässigkeit wirklich beweisen darf.

Meine Ehrlichkeit, die mich und andere überzeugt.

Meine Harmonie, die mit meiner Aussage und Körperhaltung übereinstimmt.

So habe ich mein harmonisches Empfinden in mir, das mich sicher und selbstbewusst macht, mich zu meiner Ruhe und Gelassenheit bringt.

Zu meiner Glaubwürdigkeit gehört auch meine Moral, denn wenn ich moralisch bin, bin ich auch glaubwürdig. Glaubwürdig für mich und andere Menschen.

Somit bin ich ehrlich zu anderen und aufrichtig zu mir.

Damit erfülle ich die acht körperlichen und fünf seelischen Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) nach meinem persönlichen Maß richtig, was wiederum bedeutet: ich betreibe die richtige seelische Hygiene, bin mein Freund, gehe menschlich mit mir um, und wenn ich genügend Liebe = Freundschaft in mir habe und überhabe, erst dann kann ich Freundschaft = Liebe abgeben, weil mein Freudenkonto im Plus ist. Somit komme ich an den Punkt, dass ich diesen inneren unzerstörbaren Kern in meiner Seele habe, denn mein Unterbewusstsein wurde neu, richtiger geschult vom Erwachsenen-Ich.

Ich - das Erwachsenen-Ich - habe mir neue lebensbejahende Spontan- und Reflexhandlungen angeeignet, weil ich mir vertraue, und kann mit meinen anderen vier Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Unterbewusstsein, Körper) in Frieden leben.

Die Gerechtigkeitssinne des Kindheits-Ich, Eltern-Ichs und Erwachsenen-Ichs in mir respektieren und vertragen sich gütig.

Heute spüre ich körperliche Veränderungen in Form meines Sexualtriebes, der gelebt werden will mit der richtigen Partnerin.

Es ist in mir die Veränderung, durch das Auflösen von Angstmauern, die Nerven blockierten.

Der Weg ist frei, nicht wieder frei, sondern zum ersten Mal frei, so dass ich das sexuelle Bedürfnis über die Nerven erlebe, das kannte ich sonst nur über die Hormone.

Es ist spannend, denn ich weiß, dass mir noch einige solcher positiven Geschenke, bevorstehen.

Meine "Goldwaage" kann weiter durch das bewusste, aufrichtige Nachjustieren richtig nachgeeicht werden (das Lebensbuch wird umgeschrieben).

Es wird weiter vom Unterbewusstsein im Körper umgebaut, entgiftet usw., soweit es möglich ist, damit mein Körper lebenstauglich bleibt.

Was ich durch meine Therapie erlebe, zu was eine gesunde Seele fähig ist, wie sie einen baufälligen, hinfälligen, alten, zigfach über Jahrzehnte vergewaltigten Körper noch einigermaßen mit großen Einschränkungen leben lässt, weil die Pflicht - das Beste aus diesem Leben zu machen - noch nicht ganz erfüllt ist.

Horst/Peter Pakert     Erfahrungen und Erfolge                 1995/2007/24

Alle Menschen verbindet, dass sie Menschen sind, dass sie zweimal einmalig sind.

Einmal einmalig mit ihrer Seele, einmal einmalig mit ihrem Körper, der biologischen Artenvielfalt.

Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.

Die Seele bringt Naturgesetze mit, um sich in einem materiellen Körper in einer materiellen Welt zu verwirklichen.

Jeder Körper bringt, bauartbedingt, Anleitungen als Richtlinien mit, die, wenn sie im richtigen Maße eingehalten werden, das Lebewesen mit der Leben spendenden Seele zufrieden werden lässt.

Die "Schule der Seele" ist auch eine Lebensschule, die den Menschen 24 Stunden am Tag begleitet.

In dieser Lebensschule sollte der Mensch herausfinden:

"Wer", "wie", "was" er wirklich "ist".

Nur wenn es dem Menschen gut geht, kann er sich und anderen richtig helfen.

(dafür gibt es Naturgesetzmäßigkeiten, richtige Richtlinien und richtige Anleitungen, die sich mit logischen Überlegungen rechnen und gegenrechnen lassen).

Die Seele ist im Laufe der letzten 30 Jahre bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt worden. Enträtselt wer und wie, zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.

Mit Erfolg ist die Funktionsweise 30 Jahre ausprobiert worden, teils durch ehrenamtliche Arbeit in Großgruppen oder durch eine Unikattherapie = eine Therapie, die extra auf den Patienten zugeschnitten wurde.

Nach dem kleinen 1x1 des Lebens, nach ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen, um durch sich selbst zufrieden zu werden.

In jedem Menschen steckt ein guter Kern, wird gesagt.

Das stimmt, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: das Beste aus dieser Existenz zu machen.

Wollen Menschen ernsthaft das bisherige Leben ändern, ist das heute möglich.

Menschen, die sich und andere Menschen verstehen lernen wollen, sind hier richtig.

Diese Homepages sind der richtige öffentliche Anfang, um umzudenken, was heute uns Menschen, durch uns Menschen, mit allen Menschen ermöglicht werden kann!

"Wer etwas behauptet, muss es auch beweisen können!"

Da ich, der Peter, richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen.

Was ich behaupte, dass haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert, und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.

Das neue Leben hat den Vorteil: ich erlebe alles Bewusste bewusster.

Das neue Leben hat den Nachteil: ich erlebe alles Bewusste bewusster.

Einfacher ist es bei Kindern eine Seelenkrankheit - eine Bewusstseinskrankheit zu verhindern, als in Unikattherapien die Krankheit in der Seele zu heilen und am Körper die vielen Krankheiten zum Stillstand zu bringen.

Das Leben spielerisch mit der eigenen Seele als Mensch erlernen, kann jeder Mensch für sich, sogar als Kind mit Freuden lernen, wenn es noch nicht infiziert ist.

Auszug: Erwachsen werden, erwachsen leben, erwachsen sein ist erlernbar, wenn die Seele zum Leben hinzugenommen wird.

Du kannst als "Wissen-wollender" hier anfangen, dich richtiger kennenzulernen.

"Werde erwachsen, werde dein eigener Therapeut, werde dein eigener Überprüfer auf Richtigkeit = Supervisor.

Begnüge dich mit den eigenen Erfolgen, der inneren Zufriedenheit.

Werde dein eigener Freund, denn als dein Freund hast du die Pflicht, dich zu schützen und Schaden von dir abzuwenden."

Das richtige Wissen zur eigenen Seele könnte mit der Technik, mit den heute vorhandenen richtigen Informationen schon weltweit verbreitet worden sein

Die verantwortlichen Politiker hatten bisher andere Prioritäten gehabt.

30 Jahre wurden die richtigen Informationen ignoriert.

30 Jahre lang wurden wir dezentralisiert. "Falsch!" Zusammen sind Menschen stark.

Auch kranke Menschen oder gerade kranke Menschen finden ihre Stärke in der Gemeinsamkeit.

"Was es nicht geben darf, das darf nicht sein."

Wenn hilfreiche Informationen bei 1.000 Menschen helfen, sind diese Informationen auch für Millionen von Menschen richtig.

#Inzwischen sind in 30 Jahren 18.000 Menschen von ihren Übertreibungskrankheiten = Zivilisationskrankheiten genesen.

Mit der Behandlung der Grundkrankheit - der Bewusstseinskrankheit - erübrigen sich viele Symptomkrankheiten, die zu einem Reflex geworden sind, die von der tatsächlichen Krankheit mit ihrer einheitlichen Ursache ablenken.

Scharlatanerie ist es, Menschen wissend falsch zu behandeln.

Die Seele ist schon lange bekannt.

Demütigungen, Augenwischerei haben wir kranken Menschen uns jetzt lange genug gefallen lassen müssen. Jetzt wenden wir uns offiziell an die Öffentlichkeit, in mehreren Sprachen, wenn möglich!

Unsere Kinder und alle Bewusstseinskranken brauchen richtige Hilfe!

Jeder Mensch hat das Recht, in seiner Seele frei und einbandfrei sowie gerecht zu leben.

Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle in Hannover von Peter finden und ihr Wissen in die Welt tragen.

Wenn der Mensch bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, verunglimpft usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.

Die Demokratie ist langsam und trotz angeblicher Meinungsfreiheit ungerecht.

Die Diktatur ist im Allgemeinen unmenschlich.

Die Diktatur hat den Vorteil schnell, zu schnell zu sein.

Bei allem Wohlwollen zur Demokratie, wenn die Nachteile, wenn das Unrecht Menschen leiden lässt, ist die bis heute praktizierte Demokratie menschenunwürdig!

Horst/Peter Pakert                Die Schule der Seele                 1995/2007/24

Die Schule der Seele - als Schule des Lebens mit der Seele - bietet Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich jeder Mensch selbst richtiger helfen kann, als er es bisher konnte oder durfte.

Es ist Hilfe für Menschen, die sich als hilflos, körperlich schwach, willensschwach, seelisch schwach empfinden.

In Wirklichkeit ist jeder krank im Bewusstsein seiner Menschenseele, der sich überlastet fühlt, der über- oder untertreibt und ein Fehlbedarfsempfinden in sich fühlt.

Der Mensch ist willensstärker, als er denkt, sonst hätte er die vielen Ungerechtigkeiten in seinem Leben nicht bis zu seinem heutigen Tage ertragen.

Das Polaritätsgesetz bestätigt das, was ist, das, was sein kann und das, was nicht sein kann. "Unrecht - Unrund".

Gegensätzlichkeiten sind immer zu finden.

Das Polaritätsgesetz ist "so" eine gute Orientierungshilfe, auch ein guter Wegweiser.

(Finde ich heraus was ich absolut nicht will, ergibt sich fast wie von selbst das Positive, das ich will, das ich brauche, um eine richtige Bedürfnisbefriedigung mit mir, in meinem Leben zu machen.)

Diese Willensstärke der Seele richtig und gerecht für sich - statt gegen sich - einzusetzen, ist bei gesunden Menschen erkennbar.

Ihr ganzes Charisma leuchtet hell, freundlich, dominant.

Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.

Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen, und das "so" früh wie möglich.

Für jedes Kind einen eigenen PC mit den richtigen Informationen dazu, die ich, der Peter, zur Seele habe.

Das ist der richtige Anfang, damit Kinder nicht erst krank werden müssen.

In der Lebensschule werden richtigere, gesicherte Informationen zur Seele makroskopisch gegeben, die bisher entweder nicht erkannt wurden oder von denen, die das Ausmaß der Seele erkannten, bewusst durch legale, falsche Informationen von der Realität zur Seele abgelenkt wurde.

Mit Informationen aus der "Schule der Seele" sollen Menschen gefördert werden, damit Menschen richtiger ihr Leben, klarer das Leben, mit seinem vielen Unrecht richtiger sehen lernen.

Wer das Unrecht klar für sich, für andere, um sich herum richtiger erkennen kann, wird das richtigere Recht, das zufrieden machende Recht mit Sicherheit auch klarer sehen und selbst leben können.

Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.

Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.

Wenn eine Neuheit zur Seele, die hilfreich für alle Menschen ist, immer wieder ignoriert wird, abgewertet wird, diffamiert wird, ist dies großes Unrecht.

Leider ist das heute noch so.

Seit Menschen wieder logischer, richtiger denken und handeln können nach ihrer wiederholten Degeneration, war es bisher Unrecht, ist es Unrecht die Seele wieder zu ignorieren. Deshalb entwickelte sich die Zivilisationskrankheit wieder, und diesmal schneller in die gleiche, falsche Richtung.

Dazu hat sich die Natur den Menschen seiner Art, der Artenvielfalt, richtig weiterentwickelt.

Eine Bewusstseinskrankheit - als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten" - zu verhindern, ist leicht.

Frühzeitig, rechtzeitig richtiges Wissen zu sich zu haben, ist die richtige Vorbeugung, die richtige Prophylaxe, die sich ein Mensch wünschen kann.

Dieser Wunsch kann heute erfüllt werden, auch ohne wissenschaftliche Anerkennung!

Das Rad ist gefunden, das Rad ist in vielerlei Richtungen verbessert, verändert worden, warum dann nicht auch die Leben spendende Seele?!

Die Zeit bleibt für den Menschen auch nicht stehen.

Auf der Erde, im Weltall ist alles in Bewegung.

Die vom Schöpfer geschaffene Leben gebende Seele soll Tabu, nicht antastbar sein?

Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.

Unsere Kinder haben nicht nur das Recht, individuell richtig geschult zu werden, richtiges Wissen zu sich selbst zu erfahren, sondern die Erwachsenen haben die Pflicht, die heutigen Kinder richtig zu erziehen, ihnen richtige Informationen zur Selbstschulung zu geben, damit Kinder, später Jugendliche und Erwachsene sich in eigener Verantwortlichkeit frei entfalten, sich frei entwickeln, frei mit sich und gesund werden.

Unseren Kindern darf weder die Blindenbrille noch die Schwarzblindenbrille aufgesetzt werden!

Die "Schule der Seele" hilft Kindern nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein zu werden, wenn sie neue Informationen zulassen.

Die Legalität, die Normalität, die sich ständig ändernden Gesetze, stellen eine so große Macht dar, dass mit bisherigen Mitteln nur sterbenskranke Menschen, Menschen, die nach dem letzten Mittel gegriffen haben, weil alles Bisherige bei ihnen nicht geholfen hat. Deshalb haben sie sich entschieden ehrliche, aufrichtige Hilfe, menschliche Hilfe, die ihnen tatsächlich hilft, die Hilfe zur Seele anzunehmen.

Hoch-kritisch - alles hinterfragend - nahmen diese kranken Menschen mit ihrer Schwarzlichtbrille endlich irgendwann für sich die richtige Hilfe von außen an.

Eine Beziehung ist ein Kontakt. Ein Mensch kann nicht ohne Kontakte leben, denn wir sind als Menschen nicht "autonom" - unabhängig.

Beziehungen - Kontakte sind immer und überall vorhanden oder möglich.

Auch die richtige Beziehung zu sich selbst ist ein Kontakt.

Die Beziehung zu sich selbst kann sehr schnell verloren gehen, wenn der Mensch sich vom Unrecht infizieren lässt oder heute schon vom Unrecht vorgeburtlich oder danach infiziert wird.

Wir erwachsenen Menschen können heute verhindern, dass ein Mensch schon im Mutterleib krank werden kann, krank werden muss.

Das Unterbewusstsein einer Seele hört, sieht alles und vergisst nichts.

Das Unterbewusstsein arbeitet perfekt für ein Menschenleben mit Gedankengeschwindigkeit, vielfach parallel zueinander.

Beweise dafür gibt es genügend, dass täglich Kinder sofort nach ihrer Zeugung im Bewusstsein krank werden und sich später krank verhalten.

Beweise gibt es genügend viele, dass ein Unterbewusstsein sofort nach der Beseelung alles registriert und sofort seine Arbeit als Chef der Seele, als Baumeister der Menschen, als Versorger, als Entsorger, als Beschützer usw. aufnimmt.

Von alleine macht etwas Materielles "nichts"!

Kinder zeigen uns später ganz bewusst oder unbewusst, wie krank sie tatsächlich sind.

Beispiele dafür gibt es sehr viele, die ich und andere erlebt haben.

Aus Kindern werden Erwachsene und die Ungerechtigkeiten nehmen mit Gewalt immer schneller werdend zu!

Es kann heute schon lange Zeit verhindert werden, dass alle Kinder dieser Welt krank werden müssen.

Alle Kinder, alle Menschen haben das Recht, Kinder sein zu dürfen und richtig erwachsen zu werden.

Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.

Wenn sie noch nicht können, wenn sie nicht mehr können, ist es eine Menschenpflicht zu helfen - und zwar richtiger als bisher.

Deshalb muss das Krankwerden verhindert werden.

Nach 30 Jahren Arbeit mit hilflosen, kranken Menschen, die ihr neues Leben entdecken konnten, endlich ihr eigener Therapeut werden konnten, die Seele enträtselt wurde, die Seele in die Gesprächstherapie mit einbezogen wurde, ist jetzt Zeit alle Menschen an gesicherten Informationen zur Seele - zum Bewusstsein, in allen Sprachen dieser Welt, in den nächsten Jahren teilnehmen zu lassen.

Die Menschheit hat zu lange ohne ihre einmalige Seele und das richtige Wissen dazu leben müssen.

Inzwischen hat die Ungerechtigkeit auf dieser Welt die herrschende Zivilisation mit ihren Ungerechtigkeiten weit überholt.

Selbst Kindern fällt, trotz ihrer Infiziertheit, vielfach das Unrechtsleben überall auf.

Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen unsere Kinder dieser Welt die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.

Unsere heutigen intelligenten Kinder brauchen das richtige, selbst erlebbare Wissen zu ihrer Seele, um sich richtiger, authentischer, gerechter verstehen zu können.

Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder sogar den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.

Im Bewusstsein einer jeden Seele ist immer der Auftrag als Rechtslage enthalten: das Beste aus jeder materiellen Verbindung zu machen.

Das Bewusstsein soll neue Erfahrungen, freudiger Art, mit jeder materiellen Verbindung, mit jedem einmaligen Menschen sammeln. Deshalb hilft das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein, so wie es dem Tagesbewusstsein helfen darf. Sowie das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein bei seiner freien Entwicklung helfen kann, wenn das Tagesbewusstsein, die einzelnen Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - aufrichtig und exakt richtig das Unterbewusstsein beauftragen.

Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein. Damit ist ein Anfang gemacht.

Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.

Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.

Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.

Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.

Das Grundlagenwissen richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder Wissen wollende Menschen erhältlich sein.

Erst dann, wenn ich mich richtig kenne, den richtigen, gerechten Umgang mit mir gefunden habe, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich für andere richtig da sein.

Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein.

Freundschaft lässt sich gegenrechnen. Freundschaft erhält ein eigenes Thema für Fortgeschrittene, die schon etwas mehr über ihre Seele wissen, dann ist es einfacher Freundschaft kurz zu beschreiben, weil ich dazu das Wissen der Seele brauche.

Auch an dieser Stelle bitte ich um Mut zur Lücke. Es klärt sich alles auf.

Neue Werte und Normen müssen einfach aber richtig, für jedes Kind, für jeden Menschen logisch nachvollziehbar, meistens schon in der Kindheit angeboten werden.

Mit richtigen Werten und Normen zu sich selbst ist es möglich, sich selbst richtig bewusst zu erleben.

Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.

Übergrifflichkeiten, ein Leben über andere, durch andere oder irgendwelche Dinge, das auch noch übertrieben wird, findet - ohne richtige Werte und Normen - wie bisher überall, wo immer wir hinsehen, statt. Der Mensch wird in seiner Seele, in seinem Bewusstsein krank, weil er nicht gelernt hat "mit" sich richtig zu leben.

Diese Krankheit, zuerst im Bewusstsein der Seele, überträgt sich auf den Körper des Menschen, diesen materiellen Teil des Menschen.

Der Körper des Menschen als Spiegelbild der Seele.

So ist der Körper des Menschen Spiegelbild der Seele, wenn wir die Seele kennen und nicht alles auf den Körper abschieben. Deshalb ist es notwendig sofort nach den Anfangserklärungen, die ein Mensch verstehen kann, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen er erkennen kann. Den Menschen mit seiner Seele - "wer" in - an mir, zu mir als Mensch wirklich denken und handeln kann.

Über die Funktionsweise der Seele sollte jeder Mensch schon in der Schulzeit und von seinen Eltern richtig aufgeklärt werden.

Es ist für uns Menschen schon schwierig genug mit Verständigungsschwierigkeiten und der Anlage im Bewusstsein krank werden zu können, deshalb trägt keiner in Wirklichkeit Schuld daran, wenn ein Mensch krank wird.

Es ist weiterhin notwendig den Menschen richtiger als bisher über seinen Körper aufzuklären. Mit diesem Körper, den das Unterbewusstsein der Seele, als Chef der Seele aus dem angebotenen Genmaterial gebaut hat, muss das Tagesbewusstsein die meiste Menschenlebenszeit bewusst leben. Deshalb hat der Mensch schon so früh wie möglich mit seinem kindlichen Verständnis alles Wissenswerte über sich, seine Seele, seinen Körper zu erfahren, damit es nicht zusätzlich zu unnötigen Ängsten oder übertriebenen Freuden wegen Falschinformationen kommen kann.

(Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.

Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?

I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./

II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.

III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.

IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.

VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:

1.) Anerkennung

2.) Liebe = Freude

3.) Harmonie

4.) Geborgenheit

5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen

Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.

Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir ist das Gefühl der Freude.

Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.

Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab. Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.

Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse. Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.

Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.)

Doch wieder zurück.

Verständigungsschwierigkeiten gibt es in diesem Leben - für viele Leben - noch genug, weil viel ältere Menschen an Althergebrachtem bekanntlich festhalten.

Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf auch nicht unterschätzt werden.

Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit auch so schnell nicht aufgeben wollen.

Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.

Wissende Jugendliche, so habe ich, der Peter, es erlebt, werden vom Psychologen nicht verstanden, weil diese Jugendlichen über die Seele und deren Zusammenhänge schon mehr wussten als graduierte Psychologen.

Kein Kind, kein Jugendlicher, kein Mensch sollte sich auf seinem neuen Weg beirren lassen. Es ist immer noch das Richtige und es ist auch die eigene Wahrheit, dass was ich selbst mit mir, in eigener Verantwortlichkeit, erlebt habe.

Richtig aufklären ist gerechtes, vernünftiges und gesundes Aufklären, denn das Richtige "muss" sich mit logischem Denken, mit richtigem, gerechtem Grundwissen zur eigenen Sprache rechnen und gegenrechnen lassen.

Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kann das somit ermittelte Richtige auch richtig durch das eigene Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gewertschätzt = Schätzwert oder bewertet = etwas Genaues werden.

Gibt das Bewusstsein das richtig Wahrgenommene als Information und die richtige Bewertung nach seiner Funktion in das körperliche Gehirn, in den übrigen materiellen Körper, bestätigen Organrückmelder die angekommenen Gefühle, Angst oder Freude, sofort auf nervlichem Wege zurück zum Gehirn.

Die Seele, das Bewusstsein, das diese elektrischen Impulse als einmalige Fähigkeit lesen kann, erhält durch die Bestätigung eine Sicherheit mit dem Körper Mensch richtig verbunden zu sein.

Immer da, wo etwas funktioniert, können auch Fehlerquellen auftauchen.

Mit dem richtigen Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Körper und den normalen Funktionsweisen, worüber jeder Mensch zu seinem eigenen Therapeuten werden kann, wird er sehr schnell Fehlerquellen bei sich und bei anderen aufspüren können.

Wer sich kennt, der kann auch andere Menschen verstehen, denn jeder Mensch hat nur einen Körper und eine Seele.

In den Grundfunktionen sind somit alle Menschen gleichermaßen zu beurteilen.

Wer sich richtig kennt, sich richtig vertrauen gelernt hat, der versteht - als sein eigener Therapeut - auch andere Menschen, wenn er diese Menschen menschlich betrachtet und sie als aus einem Körper und aus einer Seele bestehend sehen kann.

Es wird somit sehr schwer, einen Menschen, der sich kennt, zu betrügen oder zu versuchen, ihm ein Schauspiel vorzuspielen.

Ein Erwachsenen-Ich, das Originalhandlungen begeht, ist immer einem diktatorischen Kindheits-Ich überlegen, weil das Kindheits-Ich Originalhandlungen nachspielt.

So ist ein lügendes, betrügendes Kind schnell zu entlarven.

Es lohnt sich somit die Persönlichkeitsarbeit 24 Stunden am Tag mit sich selbst zu betreiben. Außerdem sei hier nur kurz vorweg erwähnt, dass nur ein Erwachsenen-Ich sich seine seelischen Bedürfnisse richtig selbst befriedigen kann.

Da ich sagte, dass da wo etwas funktioniert es auch Fehlerquellen geben kann, geht es mit dem Gefühl in den Körper hineingegeben weiter.

Bleibt das Nachempfinden des Körpers aus, wird es nicht dem Gehirn gemeldet, ist schon meistens ab dem Gehirn des Menschen die Freudenautobahn zum Körper unbewusst gesperrt. Es können sich aber noch andere Fehlerquellen ergeben haben.

Deshalb wurde die Lebensschule eröffnet!

Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch endlich mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.

Diese Schule des Lebens hat nur ein Fach:

die Beziehungskunde = die Kontaktkunde = kundlich sein in Kontakten.

In der Lebensschule können alle Themen vorkommen, die es gibt - die entstehen - die erwähnenswert sind, weil sie eine gewisse Bedeutsamkeit haben.

Mit Sicherheit steht die Seele, in ihr das Bewusstsein, im Vordergrund.

Das Geistige ist das Denken.

Über die Geisteswissenschaften, über die Psychologie wurde viel gesprochen.

Über Denkwissenschaften, "wer" kann in mir denken, wurde bisher nicht richtig gesprochen.

Wir alle wissen, dass der menschliche materielle Körper nicht alleine denken kann.

Wenn bisher jedes 8 bis 12-jährige Kind sich mit seiner Seele, ihren Einzelteilen und den einfachen Funktionsweisen sehr schnell versteht, warum hören dann Erwachsene nicht richtig zu, wenn über die Seele, über das Bewusstsein gesprochen wird?

Auch für die Erwachsenen gibt es das richtige Wissen zur Seele!

Erwachsene brauchen nur den Kindern, den Jugendlichen richtiger vorzuleben, dann haben die Kinder keine Angst mehr erwachsen zu werden.

Viele Krankheiten, viel Gewalt, Brutalität, Rivalität, Protesthandlungen usw. würden sofort überflüssig werden.

Warum sind die Erwachsenen so stur, so ignorant, gebieterisch, so diktatorisch, dass sie ohne eigenes Leid selbst zu erleben nicht vorher umdenken wollen?

Auch das lässt sich sofort mit dem Wissen zur Seele beantworten.

Warum muss erst ein großer seelischer, körperlicher und wirtschaftlicher Schaden über Jahre hin angerichtet werden, damit ein Mensch erst zu seinen drei Einsichten kommt:

1.) So geht es nicht weiter.

2.) Ich schaffe es nicht allein.

3.) Ich lasse mir helfen.

(Der Leidensdruck seelisch und körperlich ist da.)

Erst dann nimmt der Mensch von außen ehrliche Hilfe an.

Dass diese Hilfe meistens nur punktuell auch noch falsch ist, wissen wir aus eigenen leidvollen Erfahrungen von früher mit vielen Versuchen sich von Ärzten,

Psychologen, Einzeltherapien, Gruppentherapien helfen zu lassen.

Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Im Gegenteil. Kinder werden heute schon als Kind oder als Embryo krank.

Das Unterbewusstsein schläft nie.

Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele, im Bewusstsein, hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.

Das Unterbewusstsein wehrt sich gegen jede größere Ungerechtigkeit mit Protesthandlungen.

Die Zeit der Vermutungen, der Spekulationen ist vorbei.

Das Wissen zur Seele ist da. Bisher wollte es kein Mensch ohne Not haben.

Die Bewusstseinskrankheit hat uns in unserer Zivilisation überholt.

Gegen diese Seelenkrankheiten, gegen diese Persönlichkeitskrankheiten mit ihren vielen körperlichen und Außeneinwirkungen hilft nur das richtige Wissen zur Seele.

(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.

Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden ist, ist als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er ist Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)

Dass man zu sich, über sich richtigeres, gesicherteres Wissen haben will, können mutige Menschen durchsetzen.

"Unsere Kinder werden sich mutig, intelligent durchsetzen!"

Das richtige Weiterdenken ist dem Erwachsenen bisher zu mühsam, zu unvorteilhaft, zu zeitraubend, zu anstrengend bisher gewesen.

Diese Dummheit ist allgemein verbreitet, sogar legal und erlaubt als Normalität.

In Schulen, Universitäten wird gelehrt, wie der Mensch immer dümmer,

aber trotzdem reicher wird.

Die richtige Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, lernt kein Mensch in einer staatlichen Schule.

Die Obrigkeit betrügt weiterhin Kinder, um mindestens 15 Jahre ihres kurzen Lebens, weil sie an die Schule und die Ausbildung gebunden werden und das noch per Gesetz. Denn diese vertane Zeit, in der die Kinder nichts über sich und das Leben lernen, sondern umständlich mit Spezialwissen gefüttert werden, dass sie in ihrem späteren Berufsleben nicht (oder nur in ganz wenigen Einzelfällen) gebrauchen können, kann auch als Freiheitsberaubung gewertet werden.

Bei der bisher festgestellten Ignoranz der erwachsenen Machthaber halten diese an alten Systemen fest.

Intelligente Kinder werden sie auf Dauer nicht täuschen können.

Kinder, lasst euch nicht aufhalten, mehr über euch selbst wissen zu wollen.

Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.

Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen und das so früh wie möglich.

Die Mittel dazu haben wir heute, damit in den nächsten Jahren die Gerechtigkeit Einzug in alle Herzen (Seelen) halten kann.

Gerechtigkeit ist das freie Wissen zu sich, zum Menschen mit seinem Körper und seiner Seele. Gerechtigkeit ist richtiger diese Verbindung zu verstehen!

Horst/Peter Pakert      Die Gleichberechtigung                  1995/2007/24

die für alle Menschen Gültigkeit hat

Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen (einmalig die Seele, einmalig der Körper) sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.

Gemeinsam können wir unsere Kinder vor Unrechtskrankheiten schützen.

Bei dem folgenden Wissen zum Menschen, zur Seele kann ein Personenkreis berücksichtigt werden, der entweder schon oder noch logisch denken kann, in einer Menschenaltersgruppe von ca. 8 bis 80 Jahren.

Da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist, weil der Mensch keine Information unbewertet lassen kann, um sich zu orientieren, um sich in seinem Leben zurechtzufinden, müssen Informationen richtig sein, muss das Wertesystem richtig geschult werden. So ein Wertesystem hat jede Seele, jedes Bewusstsein, denn das Bewusstsein ist der Bestimmer über den Menschen.

Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei allen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.

Jeder Mensch hat das Recht und auch die Pflicht, das Beste aus seinem einmaligen Leben zu machen; egal in welchem Alter, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe er ist.

          Jeder Mensch ist anders.

          Jeder Körper ist anders.

          Jeder hat eine eigenständige Seele.

          Jeder empfindet anders.

          Jeder macht seine Erfahrungen anders.

          Jeder hat ein eigenständiges Umfeld.

          Jeder hat das Recht anders zu sein.

          Jeder hat das Recht anders zu denken.

          Jeder hat das Recht anders zu empfinden.

          Jeder hat das Recht anders zu handeln.

Freie Entfaltung der Persönlichkeit ist ein Menschenrecht!

Die Wahrheit jedes Menschen, wenn er Recht hat, muss seine Wahrheit bleiben.

Weil jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, denn jeder Mensch ist einmalig, gibt es nur Übereinstimmungen.

So ist jeder Mensch, zur großen Menschenfamilie gehörend, ein Individualist.

Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art.

Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, ist immer erstrebenswert.

Wir Menschen müssen unsere Intelligenz mit unserer Kreativität für Freiheit = Frieden und Recht innen und außen für jeden einzelnen Menschen einsetzen.

Jeder Mensch ist kostbar!

Sich für diese Kostbarkeit mit Güte einzusetzen, ist immer richtig.

Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles, was ihm nicht gehört, dass alles, was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.

Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner Welt.

Alles dreht sich um ihn herum.

Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.

Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, ist die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.

Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.

Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.

Die Gleichberechtigung richtig zu leben setzt richtiges Grundwissen voraus,

und das sollte jedes Kind so früh wie möglich in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen eine Selbstverständlichkeit.

Die Gleichberechtigung ist nichts weiter, als die Berechtigung zum gleichen Recht und Einhaltung von Pflichten, gültig für alle Menschen.

Wobei die Rechtslage eindeutig ist!

Kein Mensch sollte seine Rechte und seine Pflichten vernachlässigen.

Jeder Mensch sollte das ehrlich bedenken und jeden anderen Menschen die gleichen Rechte und Pflichten zugestehen (außerhalb des Berufslebens).

Das Berufsleben hat seine jeweils eigenständige Rechtslage.

Im Berufsleben wird immer gekämpft mal rücksichtslos, mal weniger rücksichtslos, mal offen, mal versteckt in freundliche Worte gekleidet, mal intrigenhaft über 3, 4, 5 Personen.

Auch an meinem neuen Arbeitsplatz wird somit gekämpft.

Das Berufsleben erfordert drei Teile:

1.) Genügend große Hemmungen haben die Richtlinien des Betriebes einhalten.

2.) Genügend großen Mut haben die Richtlinien des Betriebes nach außen und innen richtig zu vertreten.

3.) Eine mittlere Freude während der gesamten Arbeitszeit zu zeigen, denn es interessiert in Wirklichkeit keinen Menschen wie es mir wirklich geht.

Außerdem ist auch während der Arbeitszeit für menschliche Sorgen, zum Beispiel aus dem Privatleben oder sonstige Schwierigkeiten keine Zeit dafür vorhanden.

Um überhaupt richtig über Rechte und Pflichten zu sprechen, muss der Bezug zu sich selbst, zu anderen und zur Prioritätenliste, die für alle Menschen Gültigkeit hat, hergestellt werden.

Bedenke: Die Prioritätenliste, die für alle Menschen Gültigkeit hat.

1.) Die Persönlichkeitsarbeit, die mich 24 Stunden am Tag begleitet.

Die Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen 5 Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, unterliegt erlernbaren, logisch nachvollziehbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.

Nur wenn es mir in meiner Gesamtheit gut geht, kann ich mir richtig helfen, kann ich auch anderen richtig helfen.

Nur das was ich habe und bereit bin zu geben, kann ich geben.

2.) Der Beruf, plus Persönlichkeitsarbeit.

3.) Die Familie, plus Persönlichkeitsarbeit.

4.) Die Freizeitgestaltung, plus Persönlichkeitsarbeit.

Die Hilfsbereitschaft.

Es ist mein gutes Recht über meine Hilfsbereitschaft zu entscheiden, denn hilft es mir, kann ich mich für die Hilfsbereitschaft entscheiden.

Ist es für mich bestimmt, kann ich mich für die Hilfsbereitschaft entscheiden.

Ist es für einen Freund, für ein Familienmitglied, einen Bekannten, dem ich gerne helfen möchte. Dann stelle ich ihm meine Hilfsbereitschaft zur Verfügung, so dass es auch mir hilft, und ich kann weiterdenken.

Damit komme ich zu meinem zweiten Recht.

Die Zeit.

Es ist mein gutes Recht über meine Zeit, die immer dabei ist, selbst zu entscheiden.

Ob ich die Zeit habe, ob ich die Zeit für mich oder für einen anderen Menschen einsetzen will, und wenn ich mich für die Hilfsbereitschaft entschieden habe, ich die Zeit habe, stelle ich auch die Zeit zur Verfügung.

Denn die Hilfsbereitschaft anzubieten bedingt, dass es auch Zeit kostet.

Diese Zeit setze ich gerne ein, weil es mir Freude bereitet und mir hilft.

Die Kraft.

Es ist mein gutes Recht über die Kraft, über meine Kraft zu entscheiden.

Es ist mein gutes Recht über meine Kraft nachzudenken, ob ich sie für die Hilfsbereitschaft einsetzen will, einsetzen kann, wenn ich sie habe.

Habe ich mich für die Hilfsbereitschaft entschieden und die Zeit, sie zur Verfügung zu stellen und ich habe die Kraft, stelle ich die Kraft zur Verfügung, denn ich habe vorher schon entschieden, dass es mir hilft.

Habe ich die Kraft nicht, liege ich eventuell sogar krank im Bett, habe ich eine begründete Aussage, diesen Auftrag abzulehnen, diesen Gedanken nicht weiter zu verfolgen, denn es wäre Utopie diesen Gedanken weiterzuverfolgen.

Ich kann höchstens die Vorstellung als Plan, für irgendeinen anderen Zeitpunkt entwickeln, wenn ich wieder zu Kräften komme.

Habe ich zu wenig Kraft, kann ich begründet absagen.

Das Können.

Es ist mein gutes Recht über mein Können, diesbezüglich zur Hilfsbereitschaft, zu diesem Auftrag, worum ich mich bitte, ihn sogar mit Güte zu erfüllen, ihn sogar mit Hilfsbereitschaft zu erfüllen, meine Zeit, meine Kraft, zur Verfügung zu stellen.

Kann ich das, dann werde ich mein Können auch einsetzen, um diesen Auftrag zu erfüllen. Denn es hilft auch mir und so kann ich diesen Gedanken weiterentwickeln, so dass er mich später zu Recht richtig verlassen darf.

Das Dürfen ist meine Pflicht, dieses zu bedenken.

Es ist meine Pflicht über das Dürfen nachzudenken und zu entscheiden, ob ich es überhaupt darf. Darf ich es, nehme ich den Auftrag an.

Wenn ich es aus geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetzen heraus nicht darf, werde ich diesen Gedanken fallen lassen, werde ich diesen Auftrag nicht annehmen, sondern werde mich für meine Geradlinigkeit und Umsichtigkeit entscheiden und mich wegen des Nicht-Dürfens zurückhalten.

Dass ich gerne helfen will, dass ich die Zeit habe, dass ich die Kraft habe, dass ich das Können habe, aber ich darf es nicht.

Dann lehne ich den Auftrag begründet ab, brauche ich nicht zu lügen, sondern mache von meinen Rechten gebrauch, das ist auch mein Recht.

Meine Rechte sind die Pflichten jedes anderen Menschen, mir meine Rechte zu lassen!

Meine Pflicht ist des anderen Recht, mich an meine Pflicht, sie zu bedenken, zu erinnern.

Das ist die Gleichberechtigung, die sich auch hinter einem Auftrag verbergen kann.

Berücksichtige die Gleichberechtigung nicht, gehe ich nicht richtig mit mir und anderen um.

Bei der weiteren Beschreibung zur Gleichberechtigung nehme ich vorweg, dass ich als Mensch, so wie jeder andere Mensch, vier Rechte und eine Pflicht habe, die ich erfüllen sollte oder muss.

Diese meine vier Rechte und meine Pflichten, in Bezug auf geschriebene oder ungeschriebene Gesetze, muss ich für mich immer bedenken, schon bei einer richtigen Gedankenentwicklung (eigenes Thema) für mich.

Wenn mich ein Gedanke = eine Idee = eine Vorstellung = ein Plan oder Pläne, die ich für mich richtig entwickelt habe, bin ich selbstverständlich dafür verantwortlich.

Deshalb müssen schon meine Vorstellungen für mich richtig sein.

Das, was für mich richtig ist, kann für andere richtig sein.

Da ich im Erwachsenenalter erwachsen denken und handeln sollte, muss ich die Gleichberechtigung als Richtlinie für alle Menschen richtig für mich berücksichtigen.

Ich bin sofort dafür verantwortlich für das,

was mich verlässt,

wie es mich verlässt,

wann, weshalb, weswegen,

warum usw. es mich verlässt.

Deshalb muss das, was mich verlässt, für mich, für den mir gegebenen oder von außen gegebenem Auftrag richtig sein.

Es muss zuerst für mich richtig sein, vernünftig sein, gesund sein, gerecht sein.

Es muss zur richtigen Zeit sein, denn die Zeit ist immer dabei.

Es wird durch mein Bewusstsein, durch meinen Chef im Tagesbewusstsein des Bewusstseins, mit dem Wort "wie" auf Vernünftigkeit nochmals geprüft werden, weil die Vernünftigkeit eigenen Gesetzen, Richtlinien, Anleitungen und Bezügen unterliegt.

Das ist das Vorteilsdenken des Menschen, des Chefs im Tagesbewusstsein.

Das Denken meines Bewusstseins in meiner Seele - überwiegend bewusst - unter Einbeziehung meines Körpers zu meinem Vorteil, denn ich bestehe aus fünf Persönlichkeiten, die alle gleichberechtigt sind und zu ihrem Recht kommen wollen.

Kommen alle in mir, an mir Beteiligten, unter der Zuhilfenahme der eigenen Helfer (Wille, Gefühl, Aura - im Dokument beschrieben), zu ihrem Recht, ist eine innere Harmonie durch mich hergestellt.

Die eigene Zufriedenheit sollte das Ergebnis sein.

Auch diese Überlegungen, die überall beim Denken und Handeln eines Menschen zu finden sind, lassen erkennen, dass für dieses Menschenleben alles im Menschen - Körper und Seele - unzertrennbar miteinander verbunden ist.

Das alles im Leben immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist.

So hat jeder Mensch seine Wahrheit.

Die Wahrheit besteht immer aus:

Einer Tatsache und einer Sichtweise.

Somit darf ich wiederum zweimal akzeptieren.

Einmal den Fakt, die Tatsache, und zum anderen die Bewertung, die Sichtweise.

Ist meine Sichtweise eine andere als erhofft, ändert sich deshalb die Wahrheit nicht.

Meine Wahrheit bleibt meine Wahrheit.

Die Wahrheit eines anderen bleibt seine Wahrheit.

Sind wir unterschiedlicher Ansicht, ändert sich das Verhalten.

Eine veränderte Lebenssituation ist da.

Das Verstehen, das Bewerten hat für mich und andere Folgen.

Ein Kompromiss ist wieder erforderlich, damit wir uns trotzdem weiterhin verstehen.

Diese Hinweise lassen sich bei allen Überlegungen zum Menschen immer passend einfügen, weil sie rechtens sind.

Nicht nur heute muss es für mich richtig sein, sondern auch noch in Jahren, in Bezug auf die Gleichberechtigung, auf meine Rechte, meine Pflichten.

In Bezug auf den Menschen mit seiner Seele, auf das Leben, auf die Umwelt, auf die Zeit, auf die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze und in Bezug auf die richtige Gedankenentwicklung (eigenes Thema).

Es kann auch für andere richtig sein, muss es aber nicht.

Weil ich als gesunder Egoist zuerst an mich denken muss, denn nur dann, wenn es mir gut geht, kann ich mir richtig und anderen richtig helfen.

Entscheidend ist, dass ich dabei auch umsichtig mich bedenke, die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele bedenke, Richtlinien und Anleitungen bedenke.

Eine Vorstellung bewusster Art zu entwickeln, muss ich immer in eigener Verantwortlichkeit machen, im Erwachsenenalter vom Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein bewusst.

Diese meine vier Rechte, sind des anderen Pflicht, mir meine Rechte zu lassen.

Es ist des anderen Recht, mich an meine Pflichten zu erinnern und umgekehrt.

Dieser Merksatz ist für alle Menschen gültig.

Es geht nicht nur um mich als Freund, Freunde, Bekannte, sondern um alle Menschen dieser Erde. Denn jeder Mensch muss das gleiche Recht wie ich haben und die gleichen Pflichten bedenken, wie ich sie zu bedenken habe.

Selbstverständlich habe ich hier zu berücksichtigen, das jeweilige Alter, das jeweilige Geschlecht, das jeweilige Land mit seiner Sprache, Sitten und Gebräuche, die Gesetze dieses Landes, geschriebener und ungeschriebener Art und vieles mehr, weil alles unzertrennbar miteinander im Leben eines Menschen auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden ist, ob bekannt oder noch nicht erkannt.

Selbstverständlich berücksichtige ich hier Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Körper Mensch, zur seelischen Hygiene, zur körperlichen Hygiene, zur seelischen Gesundheit, zur körperlichen Gesundheit, denn auch bei der Gleichberechtigung habe ich zu bedenken, dass ich meine richtige Bedürfnisbefriedigung damit erfüllen kann.

"So" wie bei der richtigen Gedankenentwicklung als eigenverantwortlicher, als verantwortungsbewusster Mensch im Erwachsenenalter, ab dem zwölften Lebensjahr mit dem Erwachsenen-Ich als Chef im Tagesbewusstsein - bewusst.

"So" schule ich meinen Helfer im Erwachsenenalter, mein Unterbewusstsein, im Gesamtbewusstsein richtig, denn einen besseren Helfer, einen besseren "Freund" für mich kann ich außen nicht finden.

Stimme ich dem entstandenen Gedanken, unter diesen Bedingungen zu, stimme ich diesem erhaltenen Auftrag zu, entweder von mir oder von außen erhalten, dann ist es sowohl mein gutes Recht.

Denn ich habe auch meine Pflicht, meine Pflichten bedacht, so wie sie mir bekannt sind, dann darf mich der Gedanke verlassen.

Dann kann ich in Ruhe mit Gelassenheit die Verantwortung für diesen Auftrag, für diese Gedanken übernehmen.

Eine gewisse Unsicherheit in mir habe ich zu akzeptieren (sie ist da), sie hat das Recht da zu sein, denn ich kann nicht alles wissen, weil ich nur ein Mensch bin und ein Mensch hat das Recht, fehlerhaft zu sein.

"So" unterscheidet sich der Mensch deutlich von einem Roboter mit einer perfekten, künstlichen Intelligenz, die es noch nicht gibt.

Der Mensch mit seiner perfekten Seele wird immer gebraucht werden und wird jeder Maschine vorgezogen.

Merke: Jede Seele beseelt in einer Symbiose einen Körper mit dem Auftrag:

das Beste aus diesem kurzen Leben, aus dieser Existenz, in dieser materiellen Realität, durch die richtige Erfüllung seiner Grundbedürfnisse, zu machen.

Die körperlichen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind nur dazu da, damit der Mensch nicht stirbt; also die körperlichen Grundbedürfnisse, um zu leben und die seelischen Grundbedürfnisse, um zufrieden zu werden.

Es gibt für alle Menschen gleichermaßen nur 13 Grundbedürfnisse.

Sie lassen sich aufteilen in acht körperliche und fünf seelische Grundbedürfnisse.

I.) Körperliche Grundbedürfnisse

1.) Essen

2.) Trinken

3.) Schlafen

4.) Atmen

5.) Sauberkeit / Hygiene

6.) Wasserlassen

7.) Stuhl absetzen

8.) Wärme- und Kälteschutz, behütet sein.

II.) Seelische Grundbedürfnisse

Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:

1.) die richtige Anerkennung,

2.) die richtige Liebe,

3.) die wohltuende und richtige Harmonie und

4.) die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.

5.) Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung = Vorstellung (Denken) und Tat (Handeln) = Beziehungskunde.

Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.

Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir ist das Gefühl der Freude.

Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.

Richtig ist immer das, was mir gefällt und für mich gesund und vernünftig ist.

Wir haben 13 Grundbedürfnisse, aber auch noch einige andere Bedürfnisse, die ich ansatzweise kurz aufliste:

- sich berauschen zu wollen ist ein Bedürfnis,

- der Realität vorübergehend zu entfliehen ist ein Bedürfnis,

- maßlos zu sein, also zu übertreiben

  oder zu untertreiben ist ein Bedürfnis,

- dominieren zu wollen, führen zu wollen,

- immer weiter konsumieren zu wollen,

- Besitz ergreifen zu wollen, haben zu wollen,

- reich werden zu wollen,

- gesund sein zu wollen,

- Arbeit haben zu wollen,

- eine hübsche Wohnung haben zu wollen.

Schlicht gesagt, all unsere Wünsche, ob berechtigt oder nicht, ob gesund oder nicht, sind uns ein Bedürfnis, lassen sich aber in unsere Grundbedürfnisse einordnen.

Die Liste der Wünsche = Bedürfnisse kann sehr lang werden.

Ich begnüge mich mit der kurzen Aufzählung, um Ihnen aufzuzeigen, dass wir unterscheiden lernen müssen zwischen unseren Grundbedürfnissen und unseren Wünschen als Bedürfnisse.

Was macht das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?

Beide Bewusstseine steuern und lenken alle in uns vorhandenen Energien, alle in uns vorhandenen Informationen.

Nach welchen Gesichtspunkten (Richtlinien) steuern uns unsere Bewusstseine, das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein?

Damit wir zufrieden werden (Grobaussage).

Genauere Aussage: Nach den Richtlinien der Grundbedürfnisse, denn die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind angeboren - vererbt und heißen Neigungen zu oder Abneigung.

Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können ab.

Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.

Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse.

Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.

Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.

Das Streben eines jeden Menschen hat immer gewisse Ziele.

Nach Harmonie, Geborgenheit, Ausgewogenheit, zufrieden zu sein!

Da, wo diese meine Bedürfnisse befriedigt werden, ist meine Heimat, mein Zuhause.

Die acht körperlichen Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind, dienen erstmal nur den Zweck, den Körper am Leben zu erhalten, ihn nicht sterben zu lassen.

Die Zufriedenheit muss sich jeder selbst erwerben.

Mit seinen seelischen Fähigkeiten ist er dazu in der Lage.

Dafür bekommt der Mensch als Grundstock eine gewisse Erziehung durch seine Eltern und Erzieher.

Er wird aber auch durch seine erweiterte Umwelt geprägt.

Diese ist bei allen Menschen anders und wird als anders empfunden, eingeordnet, bewertet, gedeutet und anders erkannt. Somit hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit, die immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise besteht.

Einige Beispiele, weshalb die acht körperlichen Grundbedürfnisse für alle Menschen gleich sind und warum sie erfüllt werden müssen:

1.) Essen + Zwang = Hunger (Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeit) ist normal.

Die Nahrungsaufnahme in irgendeiner Form muss gewährleistet sein.

Eine gewisse Grundmenge braucht jeder Körper, sonst stirbt er.

2.) Trinken + Zwang = Durst ist normal, weil ich meine Grundbedürfnisse befriedigen muss. Der Wasserhaushalt des Körpers muss stimmen, sonst wird er krank oder er stirbt.

3.) Schlafen + Zwang

Das Schlafen brauchen wir zur Erholung, Regenerierung von Körper und Seele.

Wenn es nicht richtig erfolgt, leidet der Mensch, die Lebenserwartung nimmt ab, sein Leben wird verkürzt.

4.) Atmen + Zwang

Atmen müssen wir regelmäßig, um unseren Sauerstoffbedarf zu decken und Kohlendioxid auszuatmen, abzugeben. Atmen wir nicht richtig, werden wir krank.

Unser Leben wird verkürzt.

5.) Sauberkeit/Hygiene + Zwang

Eine gewisse Sauberkeit und hygienische Versorgung muss jeder Körper haben, damit sich keine Infektionen bilden und der Körper nicht frühzeitig stirbt.

6.) Wasserlassen + Zwang

Die Entsorgung der wasserlöslichen Giftstoffe muss geregelt werden, sonst stirbt der Körper.

7.) Stuhl absetzen + Zwang

Schlackenstoffe, Ballaststoffe, fettlösliche Giftstoffe und Bakterien werden über den Darm ausgeschieden, entsorgt, damit der Körper nicht stirbt.

8.) Wärme und Kälteschutz, behütet sein ist mit Zwang ein Muss. Vor Auskühlung und Überhitzung muss der Körper geschützt werden, damit er nicht stirbt.

Wie Sie gelesen haben, brauchen wir all diese körperlichen Selbstverständlichkeiten, um zu leben, um gesund zu bleiben.

Wer seine fünf seelischen Grundbedürfnisse über seine Selbstverwirklichung nicht befriedigen kann, nicht genügend Anerkennung, Liebe, Geborgenheit, Harmonie bekommt (und gibt) und nichts umsetzen kann (Selbstverwirklichung), vernachlässigt mit Sicherheit auch seine körperlichen Grundbedürfnisse.

Er ist ein kranker, unzufriedener Mensch und sein Leben endet dann früher!

Einige Beispiele dazu:

Das Essen: Er isst zu wenig, unvernünftig, zu viel, zu unregelmäßig, zu ungesund oder alles zusammen genommen im Wechsel nicht richtig.

Das Trinken: Er trinkt zu wenig, zu viel, das Falsche, also ungesund, nicht vernünftig.

Das Schlafen: Er schläft schlecht, träumt nicht oder zu viel, schläft zu wenig oder zu viel, meistens aber ungesund, nicht vernünftig.

Das Atmen: Er atmet zu schnell, zu langsam, ungenau, unrhythmisch, unregelmäßig, ungesund, unvernünftig.

Die Sauberkeit: Er wird gleichgültiger in seiner Hygiene, vernachlässigt das richtige Umgehen mit seiner natürlichen Reinlichkeit, die ihn sonst zufrieden gemacht hat. Anstrengungen zur Körperpflege werden nicht mehr unternommen oder übertrieben, also unvernünftig, ungesund.

Das Wasserlassen: Das unvernünftige Essen und Trinken haben Folgen beim Wasserlassen. Die Nieren arbeiten nicht richtig. Der Wasser und Säure-Basenhaushalt gerät durcheinander. Störungen im Urogenitalbereich sind die Folge.

Die Gesundheit ist in Gefahr. Das Leben bedroht.

Den Stuhl absetzen: Störungen der vernünftigen Ess- und Trinkgewohnheiten haben Störungen im Magen-Darm-Trakt zur Folge. Durchfälle, Verstopfungen, Erbrechen, Schmerzen und Operationen stellen sich im Wechsel ein. Das Leben ist bedroht.

Das Behütet sein: Für eine vernünftige Abschirmung gegen zu viel Wärme oder Kälte kann durch Missempfindungen nicht mehr richtig gesorgt werden.

Nervenschäden verhindern zusätzlich das richtige Empfinden für den Körper.

Gerät der Körperhaushalt durcheinander, reagiert der Körper mit Schmerzen, Krankheiten und Ausfällen, die wiederum viele Folgen im Bereich der eigenen Zufriedenheit haben. Ein lebensbedrohender Zustand kann entstehen.

Fünf seelische Grundbedürfnisse hat unsere Seele als Erbanlagen:

1.) Anerkennung, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

Alles was wir tun, wonach wir streben, hat Anerkennung zum Ziel.

Anerkennung bekomme ich, indem ich Anerkennung gebe.

Da sich alle Menschen an dem System des Gebens und Nehmens beteiligen, brauche ich nur abzuwarten, aufzupassen, wenn für mich Anerkennung zurückkommt.

Fehlende Anerkennung über einen kürzeren oder längeren Zeitraum macht unzufrieden. Die Vernachlässigung des Körpers und der Seele beginnt, schreitet fort bis zum Tode, der eher als normal eintritt.

Erst verspüren wir das Leid durch fehlende Anerkennung nicht. Später können wir es nicht aushalten und ertragen. Ersatzhandlungen sind die Folge.

2.) Liebe = Freude, die ich mir nur selbst richtig geben kann.

Für Liebe, Freude gibt es viele Beschreibungen.

Liebe ist ein freudiges, positives Gefühl. So empfinden wir es jedenfalls.

Liebe = Freude fängt bei, ich mag etwas an, es ist mir ein wenig sympathisch und geht weiter bis hin zur Euphorie.

Liebe = Freude brauchen wir für unser Seelenheil, damit unser Gemüt gesund bleibt und wir den Körper nicht vernachlässigen.

Liebe = Freude, wie alle seelisch-geistigen Grundbedürfnisse, bekommen wir hauptsächlich von anderen.

Dass wir auch Liebe abgeben müssen, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein. Gefühlsenergie haben wir Menschen sehr viel.

Jedenfalls meistens überwiegt in uns das Gefühl der Freude.

"Wer Liebe = Freude gibt, wird Liebe = Freude empfangen."

Nur wer sich so, wie er beschaffen ist liebt, kann Liebe = Freude geben.

Schwierigkeiten gibt es immer dann, wenn freudige Gefühle nicht abgegeben werden können, wir sie mit keinem Lebewesen teilen dürfen.

Angst können wir lange Zeit allein aushalten.

Freude und Liebe müssen wir viel eher abgeben - teilen, damit wir uns besser aushalten können und nicht zu leiden beginnen.

3.) Die Harmonie

Harmonisch, im Gleichklang oder auch ausgewogen.

Sich ausgeglichen zu fühlen, ist unser Bestreben seit Menschendenken.

Die Natur und alles was lebt ist immer bemüht im homogenen Gleichgewicht zu sein.

Der Mensch mit seinen überzogenen Lebensansprüchen stört dieses Verhältnis erheblich. Katastrophen sind die Folge!

Eine seelische und körperliche Katastrophe tritt immer dann ein, wenn wir über einen bestimmten, uns eigenen Zeitraum, körperliche und seelisch-geistige Grundbedürfnisse vernachlässigen oder sie nicht erfüllt bekommen.

4.) Die Geborgenheit

Um mich richtig geborgen zu fühlen, muss ich mich in mir selbst zu Hause fühlen.

Wenn ich mich in mir zu Hause fühle, mir ausgefüllt und selbst genug vorkomme, habe ich auch das Gefühl der Geborgenheit, bin im Einklang und Harmonie mit mir.

Habe ich mich ein wenig lieb, erkenne mich so an wie ich bin, mit all meinen Fehlern, Vorteilen und Nachteilen.

Wenn ich mich geborgen fühle, mich harmonisch empfinde, mich liebhabe, mich anerkenne, kann ich auch viel leichter geben. Somit bekomme ich auch viel leichter Grundbedürfnisse zurück, die mich dann zufrieden machen.

5.) Die Selbstverwirklichung

Ich verwirkliche mich selbst, habe Vorstellungen, die ich in die Tat umsetze.

Vorstellung + Tat = "Beziehungskunde", viel mehr heißt und bedeutet es nicht.

Vorstellungen, Ideen, Pläne zu haben ist selbstverständlich.

Es ist uns angeboren, uns ein Bedürfnis und sobald und solange unser Gehirn funktionsfähig ist, werden wir Vorstellungen entwickeln.

Diese Vorstellungen können uns bewusstwerden oder sie laufen unbewusst ab.

Die Verwirklichung der Vorstellungen hängt von unseren Fähigkeiten und Möglichkeiten ab, die wiederum bei jedem Menschen anders sind.

Bewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit dem Tagesbewusstsein.

Unbewusste Vorstellungen + Taten haben und begehen wir mit unserem Unterbewusstsein. So wie wir unser Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein geschult haben, werden wir unbewusst reagieren.

Selbstverwirklichen kann ich mich aber nur richtig, wenn ich mich mit meinen Bedürfnissen richtig kenne.

Jeder Mensch muss seine Bedürfnisse, die 13 Bedürfnisse erfüllen, sonst stirbt er eher als geplant, eher als in seinem Lebensbuch steht und das ist "Unrecht".

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:

was etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, was etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.

Heute besprachen wir in meiner Therapie das Thema Menschlichkeit und Peter sagte mit dazu folgendes:

Menschlichkeit "ist" die Fähigkeit, sich mit anderen Menschen zu identifizieren, ihnen mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen und für das Gemeinwohl einzutreten.

Menschlichkeit "ist" eine wichtige Eigenschaft, die uns von anderen Lebewesen unterscheidet. Sie bedeutet, dass wir uns in die Lage anderer Menschen versetzen können, ihre Gefühle und Bedürfnisse verstehen und ihnen mit Achtung und Anteilnahme begegnen.

Menschlichkeit zeigt sich auch darin, dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern auch an das Wohl der Gesellschaft und der Umwelt, in der wir leben.

"Ist" Menschlichkeit immer positiv? Nein!

Menschlichkeit hat auch negative Seiten, die mir immer noch, allzu deutlich, in Erinnerung sind. Ich habe bisher fast ausschließlich positive Dinge erwähnt.

Menschlich "ist" es aber auch zu töten. Ohne einen lebensnotwendigen Grund zu haben, töten wir manchmal, Menschen, Tiere und Pflanzen.

- Wut, Zorn und Aggressionen zu haben, ist menschlich.

- Wissentlich oder unwissentlich ungerecht zu sein, "ist" menschlich.

- Sich zu berauschen, um dem Alltag zu entfliehen, um die Last erträglicher werden zu lassen, um das Bewusstsein zu erweitern, um dadurch kreativer zu sein, die Intelligenz vermeintlich zu steigern, "ist" menschlich.

- Menschlich "ist" es auch, zu hassen, und aus diesem Hass heraus anderen Menschen Schmerzen zuzufügen (Rache).

- Menschlich "ist" es auch, Hass-Liebe zu empfinden und dadurch sich selbst und andere zu zerstören, zu schädigen oder stark in ihren Lebensqualitäten zu beeinträchtigen.

- Es "ist" auch menschlich, sadistisch zu sein, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen und sich daran zu erfreuen.

Wir sagen dazu, es "ist" unmenschlich und doch sind Menschen manchmal so.

Bei Tieren "ist", im allgemeinen, Sadismus nicht bekannt.

Bei Hauskatzen oder anderen Züchtungen gibt es diese Ausnahmen.

Es gibt unendlich viele negative Eigenschaften, die der Mensch besitzt.

Ich begnüge mich mit den erwähnten.

Zur angewandten positiven Menschlichkeit, hatte ich auch einige Fragen.

Gibt es noch Menschlichkeit oder Fairness in der Freizeit?

Kaum, stellten wir fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.

Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Berufsleben?

Kaum, stellten wir fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.

Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Sport?

Ja, kamen wir überein, weil im Sport Spielregeln gelten, die zwar in den letzten Jahren großzügig erweitert wurden, trotzdem helfen diese Spielregeln immer noch bei Fairness und Menschlichkeit.

Die Fairness "ist" inzwischen riesengroß gedehnt worden, bis hin zur Unmenschlichkeit, so dass es nur noch eine bedingte Menschlichkeit im Sport gibt.

Kleine Gesten der Freundlichkeit und des Helfens sind seltener geworden.

Bei alten überlieferten Kampfsportarten "ist" zu beobachten, dass sie sich durch ihre Fairness von den Neuzeit-Sportarten erheblich unterscheiden.

Woraus besteht Freundschaft?

Freundschaft beinhaltet:

- Sympathie (Liebe), sich mögen und verstehen.

Ein Gefühl der Verbundenheit ist entstanden.

- Das Geben und Nehmen wird nicht aufgerechnet.

- Füreinander da sein, selbst in schweren Zeiten, oder gerade dann.

- Gemeinsame Interessen, eventuell im Beruf, im Freizeitbereich, in der Familie oder durch die Familie, irgendeine gemeinsame Gruppe oder Sportart.

- Die Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht müssen in etwa übereinstimmen.

- Das Entscheidende aber "ist" die "Schutzfunktion". Verzeihen können.

Vertrauensvoller Umgang miteinander, sich gegenseitig schützen, vor Schaden bewahren. Schaden oder Schmerzen abwenden helfen.

- Ein Freund bleibt ein Freund, auch wenn ich ihn kürzere oder längere Zeit aus den Augen verliere.

Selbst dann "ist" er ein Freund, wenn ich Schlechtes über ihn höre.

Ich frage um zuerst, was ist daran, stimmt das usw. Erst dann nehme ich Stellung zur Sache. Selbst wenn die negative Information stimmt, bleibt es mein Freund.

- Erst im Nachhinein kann ich sagen, das "ist" mein Freund, wenn er sich freundschaftlich verhalten hat.

- Keine großen Verständigungsschwierigkeiten sollte es in dieser Freundschaft geben.

- Sich gegenseitig gut aushalten und ertragen können, "ist" wünschenswert.

Können in einer Freundschaft, viele dieser Punkte angeführt werden, "ist" es sicherlich eine große, dauerhafte Freundschaft.

Selbst wenn wenige Punkte zutreffen, "ist" es eine Freundschaft.

Ein anderes Wort für Freundschaft, "ist" die "Menschlichkeit".

Da es die einseitige Liebe gibt, gibt es auch die einseitige Freundschaft oder die einseitige Menschlichkeit. Auch das leuchtete mir ein.

Selbst wenn ich alles verlieren würde, bleibe ich ab jetzt mein Freund.

Woraus besteht Menschlichkeit?

A.) Menschlichkeit "ist" eine Eigenschaft, die Menschen auszeichnet und die sich in verschiedenen Aspekten zeigt.

Einige dieser Aspekte sind:

A.) Menschlichkeit "ist" die Fähigkeit, sich mit anderen Menschen zu identifizieren, ihnen mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen und für das Gemeinwohl einzutreten. Menschlichkeit besteht aus verschiedenen Aspekten, wie zum Beispiel:

- Dem Menschen: Das bedeutet, dass man die Würde, die Rechte und die Bedürfnisse jedes Menschen anerkennt und schützt, unabhängig von seiner Herkunft, seiner Kultur, seiner Religion oder seiner Lebensweise.

- Dem Alter: Das bedeutet, dass man die Erfahrungen, die Weisheit und die Potenziale von Menschen unterschiedlichen Alters wertschätzt und fördert, und dass man ihnen die nötige Unterstützung und Fürsorge zukommen lässt.

- Dem Geschlecht: Das bedeutet, dass man die Gleichberechtigung, die Vielfalt und die Freiheit von Menschen verschiedener Geschlechter und sexueller Orientierungen respektiert und fördert, und dass man sich gegen Diskriminierung und Gewalt einsetzt.

- Die Güte: Menschlichkeit bedeutet, dass man freundlich, wohlwollend und großzügig "ist" und anderen Gutes tut. Das dass man ihnen Hilfe anbietet, wenn sie in Not sind.

- Die Hilfsbereitschaft: Menschlichkeit bedeutet, dass man bereit "ist", anderen in Not zu helfen und sie zu unterstützen.

Das bedeutet, dass man freundlich, höflich und wohlwollend gegenüber anderen "ist", dass man bereit "ist", sich für andere einzusetzen, ihnen beizustehen und ihnen etwas Gutes zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

- Das Verstehen: Menschlichkeit bedeutet, dass man versucht, andere zu verstehen und sich in ihre Lage zu versetzen.

Das bedeutet, dass man versucht, die Perspektiven, die Gefühle und die Motive anderer Menschen zu verstehen, und dass man ihnen mit Offenheit und Toleranz begegnet.

- Die Freundschaft: Menschlichkeit bedeutet, dass man Beziehungen zu anderen pflegt und ihnen Vertrauen, Loyalität und Zuneigung entgegenbringt.

Das bedeutet, dass man eine vertrauensvolle, ehrliche und loyale Beziehung zu anderen pflegt, und dass man ihnen Zuneigung, Unterstützung und Spaß schenkt.

- Das Akzeptieren: Menschlichkeit bedeutet, dass man andere so annimmt, wie sie sind, und ihre Unterschiede respektiert.

Das bedeutet, dass man andere so annimmt, wie sie sind, ohne sie verändern oder beurteilen zu wollen, und dass man ihre Stärken und Schwächen akzeptiert.

- Die Liebe: Menschlichkeit bedeutet, dass man andere liebt und sich um ihr Wohlergehen kümmert.

Das bedeutet, dass man eine tiefe Verbundenheit, ein starkes Gefühl und eine große Wertschätzung für andere empfindet, und dass man ihnen das Beste wünscht.

- Die Wärme: Menschlichkeit bedeutet, dass man anderen Wärme und Geborgenheit schenkt und ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit vermittelt.

Das bedeutet, dass man eine angenehme, gemütliche und herzliche Atmosphäre schafft, in der sich andere wohl und willkommen fühlen.

- Die Nähe: Menschlichkeit bedeutet, dass man anderen nahe ist und ihnen Aufmerksamkeit und Anteilnahme schenkt.

Das bedeutet, dass man eine enge, intime und vertraute Beziehung zu anderen aufbaut, in der man sich gegenseitig offenbart und versteht.

- Die Harmonie: Menschlichkeit bedeutet, dass man mit anderen ein friedliches, harmonisches und konstruktives Miteinander anstrebt, in dem man Konflikte löst, Kompromisse findet und gemeinsame Ziele verfolgt.

Der Gerechtigkeitssinn

Immer dann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, versucht mein Gerechtigkeitssinn mir die richtige Lösung zu sagen.

Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Wertschätzung.

Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Goldwaage.

Mein Gerechtigkeitssinn "ist" meine Richtlinie, damit ich in meinem Leben zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.

Wenn ich das kann, entspricht es meiner "Wahrheit".

Ändert sich meine Wertschätzung durch eine Suchtkrankheit, ändert sich im Tagesbewusstsein mein Gerechtigkeitssinn.

Mein angeborener Gerechtigkeitssinn ändert sich nicht.

Es ändern sich mit Sicherheit meine jetzigen Wahrheiten.

Meine angeborene Wertschätzung wird mir regelmäßig, von meinem Unterbewusstsein, als meine innere warnende Stimme, angeboten.

Bringe ich meine Suchtkrankheiten zum Stillstand, erreichen diese Informationen wieder mein Tagesbewusstsein,- dann finde ich meinen richtigen Weg, mit meiner richtigen Wertschätzung.

Eine Zufriedenheit die dauerhaft "ist", ergibt sich somit wie von selbst.

Eine neu geeichte Goldwaage, in meinem neu eingerichteten Leben, "ist" der Garant dafür, dass ich mich wieder gut aushalten kann, Verständigungsschwierigkeiten beseitigt werden und mich krank machende Suchtmittel, überflüssig sind.

Was "ist" die Hygiene der Seele?

Ein sauberes Denken.

Was heißt sauberes Denken?

Unsere geordnete Ehrlichkeit, Geradlinigkeit und unsere Anständigkeit im Denken.

Denken wir anständig, handeln wir anständig.

Dann sind wir auch lieb zu uns selbst und zu anderen.

Dann haben wir auch die richtige Anerkennung für uns und andere.

Dann haben wir eine vernünftige Wertvorstellung, eine ausgewogene Goldwaage, und eine Suchtkrankheit "ist" nicht in Sicht.

Anständigkeit beinhaltet also immer unsere Glaubwürdigkeit, unsere Ehrlichkeit und unser Denken und Handeln nach eigenen moralischen Grundsätzen, die zum jeweiligen Land und der Erziehung passen.

Die Anständigkeit eines Menschen kann und muss jedoch immer von zwei Seiten beurteilt werden:

1.) Von außen, d.h. ein Mensch "ist" für seine Umgebung glaubwürdig und anständig.

Dieses äußerliche Bild muss nicht automatisch auch innerlich von dem Menschen so empfunden werden, denn nur er selbst kann beurteilen, ob seine Gedanken durchgängig glaubwürdig, anständig und moralisch sind.

Denn er selbst sollte sich gegenüber aufrichtig sein.

So wissen die meisten Menschen über sich Bescheid.

Wobei ich betone: Aufrichtigkeit "ist" die Steigerung von Ehrlichkeit.

Ich kann also ehrlich sein und trotzdem meine Geheimnisse haben.

Bei einer Aufrichtigkeit habe ich keine Geheimnisse und vor mir selbst brauche ich keine Geheimnisse haben.

Mir gegenüber sollte ich immer ehrlich und aufrichtig sein.

Ich kenne keinen Menschen, der nicht seine geheimsten Gedanken hätte.

Also sind diese Menschen nur ehrlich. Mit nur ehrlich sein, kann ich trotzdem vor mir und anderen ein anständiger Mensch sein.

Geheimnisse brauchen wir für unser Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, denn halte ich Informationen zurück, stärke ich mein Selbstbewusstsein und meine Eigenverantwortlichkeit.

2.) Die eigene Beurteilung, d.h. ich empfinde mein Denken und Handeln als anständig.

Ich bin vor mir selbst glaubwürdig und ehrlich.

Ich kann mich aufrichtig im Spiegel betrachten.

Ich habe saubere Gedanken und handele nach meinen Vorstellungen richtig.

Dadurch verwirkliche ich mich richtig, lebe gesund und vernünftig.

Diese eigene Beurteilung muss nicht unbedingt mit der äußeren Beurteilung übereinstimmen. Das wäre aber der Idealfall.

Dieses wird aber nur wenigen Menschen zuteil.

Meistens sind dies Menschen, die für andere viel geleistet haben.

Also stimmt wiederum die eigene Beurteilung mit der Meinung anderer überein.

Die wahre Größe des Menschen.

Die stärksten Waffen können andere manchmal nicht entwaffnen.

Gebe ich meine Schwachstellen zu, sind meine Stärken.

Zugeben der Schwachstellen heißt Entwaffnung anderer.

Denn dieses Verhalten kann den Geist, das Denken, der anderen Menschen dahingehend verändern, dass sie plötzlich friedliche, freundliche Gedanken haben.

Gebe ich einen Fehler, eine Schwachstelle zu, mache ich mich hilflos, nach Ansicht der anderen Menschen. Ich selbst bin aber nur ehrlich und geradlinig.

Die Folge "ist" meistens, die Hilfsbereitschaft mir gegenüber wird angesprochen, setzt ein. Die Anderen bekämpfen mich also nicht mehr, sondern helfen mir sogar.

Zugeben von Fehlern ist die wahre Größe des Menschen!

Derjenige ist selbstbewusst und kritikfähig. Er ist glaubwürdig.

Was "ist" die Vernunft, fragte ich Peter.

Alles was für mich richtig, vernünftig und gesund "ist", bestimmen mein Mittelpunktsdenken, mein Gerechtigkeitssinn, mein Bewertungssystem und mein Wertschätzungssystem, also meine neugeeichte "Goldwaage".

Vernunft hat auch immer mit einem Vorteil für mich zu tun.

Wenn es für mich gesund und von Vorteil ist, kann es auch für andere ein Vorteil sein.

Es löst bei mir und bei ihnen meistens Freude aus.

Was "ist" meine Vernunft, was ist für mich vernünftig?

Was für mich richtig und gesund "ist", "ist" auch vernünftig.

Was für mich eine richtige Denkweise "ist", "ist" auch vernünftig.

Was für mich eine richtige Handlungsweise "ist", "ist" auch vernünftig.

Was für mich gerecht "ist", "ist" auch für mich vernünftig.

Was für mich von Vorteil "ist", "ist" für mich vernünftig und kann für andere von Vorteil oder auch vernünftig sein, muss es aber nicht.

Die eigene Vernunft hat immer mit den eigenen Vorteilen zu tun, muss aber nicht für andere von Vorteil oder vernünftig sein.

Manchmal "ist" es ein Vorteil, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.

Wenn ich einen Freund schützen oder vor Schaden bewahren will, muss ich bereit sein, die Unwahrheit zu sagen.

Betrachte ich mich als Freund, muss ich auch für mich manchmal lügen.

(Notlügen, die Wahrheit verschweigen, "ist" auch lügen.)

Die Vernunft hat wenig oder gar nichts mit der Ehrlichkeit nach außen oder der äußeren Wahrheit zu tun, sondern nur damit, was für einen Menschen richtig und gesund erscheint.

Mein Gerechtigkeitssinn bestimmt darüber, was für mich richtig, gesund und vernünftig "ist".

Vernunft ist somit die eigene Gerechtigkeit und das ausgewogene eigene Mittelpunktsdenken!

Hörigkeitsdenken ist falsches Mittelpunktsdenken!

Das Streben aller Menschen nach Vorteilen "ist" uns ein Grundbedürfnis, denn wir wollen nichts weiter als zufrieden werden. Um dies geregelt erreichen zu können sind in den Erbanlagen des Körpers und der Seele Grundbedürfnisse fest verankert.

Jeder Mensch sollte sie kennen.

Fast jeder Mensch kennt sie auch, kann sie aber meistens nicht richtig aufzählen oder benennen, wenn er danach gefragt wird.

Wie will ein Mensch richtig nach seiner Bedürfnisbefriedigung leben, wenn er diese Bedürfnisse nicht kennt?

Die Grundbedürfnisse gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens, die wir beherrschen müssen, wenn wir zufrieden werden wollen.

Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind der Motor und entscheidende Teile der Goldwaage.

Erfülle ich alle körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse werde ich zufrieden.

Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele.

Aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein - der entscheidende Teil der Goldwaage.

Die Goldwaage = der Gerechtigkeitssinn = das Mittelpunktsdenken.

Der Gerechtigkeitssinn "ist" kein Sinnesorgan.

Es "ist" "die Goldwaage" und "das Mittelpunktsdenken" und besteht aus:

1.) der Goldwaage = dem Mittelpunktsdenken.

2.) Anlagebedingten Neigungen zu, des Körpers und der Seele.

          Zuneigung = Sympathie

3.) Anlagebedingten Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.

          Abneigung = Antipathie

Die Goldwaage = das Mittelpunktsdenken = "der Gerechtigkeitssinn"

"ist" angeboren und einmalig, wird durch die Erziehung und der Umwelt geschult.

In den ersten 6 Lebensjahren "ist" unser Lebensbuch geschrieben.

- Verhaltensmuster sind gelegt,

- das Gemüt, die Seele, das Bewusstsein "ist" mit Grundsätzen belegt,

- die Goldwaage für das Leben geeicht,

- das Mittelpunktsdenken geschult,

- der gesunde Egoismus = die Eigennützigkeit

    zum Leben, zum Überleben bestimmt und abgesichert,

- die Vernunft stellt sich langsam ein,

- der Gerechtigkeitssinn hat sich manifestiert.

Das Lebensbuch oder der Gerechtigkeitssinn "ist" durch das spätere Leben kaum oder gar nicht zu erschüttern oder zu ergänzen!

Es sei denn, durch

1.) Schicksalsschlag

2.) Krieg

3.) wenn eine Suchtkrankheit ausgebrochen "ist".

zu 1.) Schicksalsschlag

- Es kann Krankheit bedeuten, die jemanden dazu zwingt sein Leben umzustellen, anders zu denken, sich neu zu bewegen und zu verhalten oder umzuziehen in eine andere Stadt oder in ein anderes Land.

- Es kann aber auch ein oder mehrere Sterbefälle von Angehörigen bedeuten, die eine Lebensumstellung erforderlich machen.

- Es kann eine Naturkatastrophe bedeuten, wie Sturm-, Wasser-, Brandschäden, die mir meine Heimat nehmen, mich zu einem Neuanfang zwingen.

Erdbeben, Vulkanausbrüche und andere Naturkatstrophen fordern auch manchmal einen Neuanfang, ein Umdenken, wenn wir nicht innerlich oder äußerlich zerbrechen wollen.

Der Lebenswille, die Vorstellung leben zu wollen, setzt sich meistens durch.

          Vorstellung + Kraft = der Wille.

Eine Naturkatastrophe hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.

Die Verständnislosigkeit "ist" groß.

Die Hilflosigkeit "ist" groß.

zu 2.) Krieg

Krieg, vom Gesetzgeber befohlen, verändert das Leben, die Lebensbedingungen ganzer Familien, sogar ganzer Völker.

Leben wird sinnlos zerstört.

Fast alle inneren und äußeren Werte ändern sich.

Die Lebensgrundlage des Einzelnen wird zerstört.

Das Zuhause, die Heimat geht verloren und viele andere kaum vorstellbare ideelle und äußere Werte, die den Menschen heilig sind.

Eine Lebensumstellung, umdenken zu müssen, sich neu einzurichten, sich neu zu verhalten, wird uns aufgezwungen.

Der Lebenswille siegt hier auch in den meisten Fällen.

Ein Krieg hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.

Die Verständnislosigkeit "ist" groß.

Die Hilflosigkeit "ist" groß.

zu 3.) Suchtkrankheit

Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, nicht verstehen, sich nicht aushalten zu tun und das wird an anderer Stelle beschrieben.

Die Goldwaage kann aufgeteilt werden, gehört aber, weil alles miteinander unzertrennbar verbunden, zusammen.

Die Goldwaage, das empfindsame Gebilde besteht aus:

I.) Der Waage selbst, sie besteht aus:

- dem Mittelpunktsdenken,

- dem gesamten Wertschätzungsvermögen

- der Vernunft,

- den Grundbedürfnissen,

- dem Bewusstsein,

  als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein,

  somit dem bewussten Leben,

- dem Gerechtigkeitssinn.

II.) Den Gewichten:

den Neigungen zu als Zuneigungen und den Neigungen gegen als Abneigungen.

III.) Verhaltensrichtlinien, die wir in unserer "Lebensschule" mit nur einem Fach der "Beziehungskunde" erlernen, ausprobieren, Erkenntnisse sammeln, Erfahrungen uns merken, den Realitäts- und Gerechtigkeitssinn schulen.

IV.) Der Pflicht, mit der wir geboren wurden, das Beste aus unserem Leben zu machen!

Die Zuneigung, die Sympathie, anlagebedingt durch unsere Vorfahren, dem Erbgutmischverhältnis, "ist" in unseren Genen verankert.

Wir haben positive aber auch negative Neigung zu, als Zuneigung, zu ganz bestimmten Dingen: zu Menschen, Verhaltensweisen, Reaktionsweisen, Pflanzen, Tieren schlicht zu allem, was es gibt in uns, fest verankert.

So können wir bestimmte Dinge mögen, andere wiederum nicht.

Wir mögen bestimmte Dinge auch dann, wenn sie eventuell verboten sind, durch geschriebene oder ungeschriebene Gesetze. Deshalb haben wir manchmal gerade den Eindruck, das tun zu müssen, was verboten "ist".

Es übt einen positiven Reiz oder Zwang auf uns aus, dem wir manchmal nicht widerstehen können. Geben wir diesen Reizen trotzdem nach, wird es oft ein Bumerang, denn wir bekommen Strafe, Schmerzen, Unzufriedenheit zurück.

Ein altes Sprichwort sagt:

"Was ich nicht will, das man mir tu, das füg auch keinem anderen zu".

Diesen Satz zu beherzigen, bewahrt jeden vor Ungerechtigkeiten.

Die Zuneigung als Sympathie ist uns sympathisch, wir lieben es.

Diese ausgeprägte Anlage treibt uns zu vielen Dingen.

Der Körper mag alles, was ihn vernünftig ernährt, richtig versorgt und entsorgt.

Er mag Gleichgewicht und Stabilität.

Sofort nach der Geburt, vielleicht schon vorher, entsteht aus der Zuneigung zum Leben "um jeden Preis Leben zu wollen".

Zuneigung zum Leben, aber auch die Zufriedenheit anzustreben "ist" uns ein Bedürfnis, ein Bedürfnis des Bewusstseins.

Genauso wie, so lange wie möglich, zu leben.

Die einmalige Seele nutzt dazu den einmaligen Wirtskörper Mensch.

Wird der Körper nach seinen Möglichkeiten richtig, nach seiner Bedürftigkeit, gesteuert und gelenkt, also vernünftig, so "ist" es auch gesund für die Seele. Zufriedenheit entsteht.

Neigung zu heißt aber auch Zuneigung, wir haben es gerne, wir lieben es.

Das bedeutet Freude und Zufriedenheit.

Es kann, erst wenn es eine bewusste Idee, ein bewusster Plan ist, erlebte bewusste Vorfreude bedeuten.

Unbewusste Pläne werden uns nicht bewusst, somit können wir uns darüber auch nicht freuen.

Nach der öffentlichen Tat, der Tat nach außen, kann es offiziell bewusst erlebte Freude heißen, also offizielle Zufriedenheit.

Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.

Neigungen gegen heißen auch Abneigungen und diese sind uns unsympathisch.

Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um zu unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten also für unsere Wertschätzung.

Abneigung "ist" ein Gefühl der Angst, auch wenn wir es als Angst noch nicht deuten oder einordnen können.

Angst fängt ganz klein an, bei ich mag nicht und kann sich steigern bis bin zur Panik.

Neigungen gegen, ich mag etwas nicht, sind angeboren und durch die Erziehung und Schulungen durch die Umwelt erworben.

In den ersten 6 Lebensjahren wird wie erwähnt unser Lebensbuch geschrieben, somit auch unsere Abneigungen gegen etwas zu sein, deutlich und ausgeprägter verankert und als Grundsätze in uns für immer vorhanden.

Das Tagesbewusstsein kann über das Unterbewusstsein diese Grundsätze jederzeit abrufen.

Hat der Körper etwas gegen krankmachende Stoffe, mag er kein Ungleichgewicht, keine zu starken Belastungen, keine Übertreibungen, keine Untertreibungen, zeigt er es der Seele durch allergische Reaktionen oder Schmerzen.

Abneigungen, gleich Ängste verhindern Übertreibungen, schützen unser Leben, warnen uns vor Gefahren, lassen uns die Realität besser erkennen und akzeptieren.

Abneigungen der Seele sind genauso wie ihre Zuneigungen einmalig und angeboren, werden aber im Laufe des Lebens geschult und verändert.

Die Goldwaage verschiebt sich.

Das Mittelpunktsdenken verschiebt sich, aber nicht der Gerechtigkeitssinn.

Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zu Recht zu finden.

Sich ein gültiges Wertesystem zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder zufrieden zu werden, "ist" für uns Menschen eine Pflicht.

Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen: aus der Angst und der Freude.

Alles, was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Zuneigung "ist" Sympathie, das Gefühl der Freude.

Je größer die Sympathie, je größer die Freude.

Abneigung, das Gefühl der Angst.

Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.

Das Gefühl "ist" nichts weiter als eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt:

Es "ist" der vierte Bestandteil unserer einmaligen Seele.

Informationen, die auf irgendeinem Wege in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust vom Gefühl umhüllt.

Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne, also unsere Gedanken, sind auch Informationen, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen direkt im Gehirn entstehen.

Da sie für das Gefühl sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das dafür notwendige Gefühl an.

Die Notwendigkeit wird bestimmt von unseren gemachten Erfahrungen, von der Goldwaage, dem Gerechtigkeitssinn und unserer Vernunft.

Wir bezeichnen es als das Wertschätzungssystem.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bestimmt nach den Gesichtspunkten der Bewertung und deren Bedeutung das Gefühl der Angst oder der Freude welches sich anhängen muss.

Es bleibt solange daran haften, bis neue Erkenntnisse ein anderes Gefühl oder eine andere Bewertung erforderlich machen.

Das Gefühl kann nicht krank werden.

Selbstständig macht das Gefühl nichts.

Es müssen Informationen vorhanden sei, damit es sich anhängen kann.

Krank, in unserer Seele, können nur das Tages- und das Unterbewusstsein werden.

Die Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.

Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Angst "ist" der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.

Angst, dieses Gefühl, "ist" nur eine Energieform, die vom Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein genutzt wird.

Angst kann nicht krank werden.

Angst empfinden wir als negatives Gefühl, "ist" aber positiv zu bewerten.

Angst hat Schutzfunktionen.

Nur mit der Angst kann das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein Mauern, Sperren und Schamschwellen aufbauen.

Angst schützt unser Leben.

Angst warnt uns vor Gefahren.

Angst lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.

Angst "ist" der Gegenspieler von Freude.

Angst lässt uns frieren und verkrampfen.

Angst können wir lange alleine aushalten.

Ohne Angst "ist" eine Freude nicht möglich, ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich verspüren können (Polaritätsgesetz).

Zu viel Angst mit dem Tagesbewusstsein oder dem Unterbewusstsein produziert, macht in uns, an uns körperliche Verkrampfungen, Minderdurchblutungen.

Absterben von Geweben "ist" die Folge, realistisches Denken fällt aus.

Die Freude, ein Gefühl der Liebe und ein Gewicht der Goldwaage.

Freude "ist" nach unseren Empfindungen ein schönes Gefühl.

Freude "ist" eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.

Freude wird vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein für positive Empfindungen eingesetzt.

Freude als Gefühl "ist" ein Teil der Seele.

Freude kann nicht krank werden.

Freude "ist" der Gegenspieler der Angst.

Freude löst Verspannungen und Verkrampfungen.

Freude bringt uns auch das Gefühl der Wärme.

Freude haben wir gerne, sie macht uns zufrieden.

Freude verleitet uns zu schädigenden, unrealistischen, ungesunden Verhaltensweisen.

Freude macht Hoffnung und Hoffnung kann Berge versetzen.

Freude, falsch eingesetzt, bringt unser Leben in Gefahr.

Freude müssen wir abgeben können, lange halten wir Freude nicht aus.

Zuviel Freude macht inneren Druck und braucht ein Ventil der Erleichterung.

Freude zu viel, nicht abgeben können, schlägt um in Trauer = Angst.

Deshalb "ist" es unbedingt erforderlich, mit dem vorhandenen Gefühlspotential, das richtige damit umgehen zu erlernen.

Deshalb darf unser Gefühl als Gesamtheit nicht unharmonisch und unausgewogen behandelt werden.

Deshalb "ist" es für uns und unsere Kinder notwendig, darauf zu achten, dass unser Freudenkonto immer aufgefüllt wird.

Zwei weitere Gewichte :

Die Gefühlskurve im Unterbewusstsein und im Tagesbewusstsein (im Dokument abgebildet).

Mut "ist" nichts weiter, als die Angst, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.

Fließt die Angst ab entsteht Freude.

Übermut "ist" nichts weiter, als die Freude, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht. Fließt die Freude ab entsteht Angst.

Das Gefühlspendel und die Gefühlskurve kann ich auch mit einem Pendel vergleichen und das wird in anderen Dokumenten abgebildet und beschrieben.

Gefühlspendel oder Stimmungskurve.

Die Stimmungskurve habe ich mir als Suchtkranker total verschoben.

Sie "ist" bei mir weit unter die Null-Linie gerutscht.

Das heißt, ich befand und befinde im negativen Bereich mit meinem Denken und der Stimmung.

Am Anfang meiner Suchtkarriere konnte ich mich mit meinem Suchtmittel in eine positive Stimmung versetzen.

Später schaffte ich es nicht mehr, trotz größerer Mengen, Freude zu empfinden.

An die Genesungszeit schließt sich die zufriedene Nüchternheit, in einem suchtkrankenfreien Leben, an.

Mein Gefühlspendel normalisiert sich, auf die normale Null-Linie, bei einem ständigen Lernprogramm, innerhalb einer angemessenen Zeit.

Dies hängt in der Tat auch stark davon ab, wie lange ich abhängig gelebt habe.

Ein weiteres Gewicht:

Das Liebesgefühl, ein freudiges Gefühl oder das Gefühl der Liebe, der Freude.

Liebe = Freude fängt klein an.

Liebe = Freude beginnt damit, dass sich zwei Menschen mögen, sie haben sich gerne.

Wenn sie sich mögen, kann ich sagen:

Ich mag Dich, zwei Auren mögen sich, sie sind sich sympathisch.

Ich mag Dich gerne sehen, so wie Du, Er, Sie, Es aussieht.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich sehe.

Ich mag Dich gerne hören, so wie Du, Er, Sie, Es sich anhört.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich höre.

Ich mag Dich gerne riechen, so wie Du, Er, Sie, Es riecht.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich rieche.

Ich mag Dich gerne anfassen, so wie Du, Er, Sie, Es sich anfühlt.

So darf ich sagen, wenn mir das gefällt was ich anfasse.

Ich mag Dich gerne schmecken, so wie Du, Er, Sie, Es schmeckst.

So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich schmecke.

Ich kann gut mit Dir harmonieren.

Ich fühle mich durch das Hinzunehmen, so wie es mir gefällt, harmonischer und geborgener.

Diese Aufzählung kann eine Hilfe zur Bestandsaufnahme unserer Liebesempfindungen gegenüber Menschen, Tieren und Pflanzen sein, aber auch alles andere wo wir meinen, es zu lieben oder es zu mögen.

Sehr häufig sagen wir, dass uns etwas gefällt, ohne es genau benennen zu können was wir im Einzelnen damit meinen.

Anerkennung "ist" Lob und Liebe, ein Gefühl der Freude.

Liebe "ist" ein Gefühl der Freude.

Harmonie ist ein Gefühl der Freude.

Geborgenheit "ist" ein Gefühl der Freude ist Liebe, also ein Gefühl, somit auch ein Grundbedürfnis der Seele.

Was ist die Wahrheit?

Die Wahrheit besteht immer aus einer Tatsache

und aus mindestens einer Sichtweise.

Die Wahrheit kann immer nur "mit Bezug auf" bewertet werden.

Was ist die Wahrheit aus meiner Sicht?

- Eine Tatsache, ein Fakt.

- Was für mich richtig und gesund "ist".

- Was für mich von Vorteil "ist".

- Was für mich gerecht "ist".

- Um hinter meine richtige Wahrheit zu kommen muss ich

meine Sichtweise,

meine Denkungsweisen,

meine Handlungsweisen,

meinen Erfahrungsschatz,

meine Erkenntnisse eventuell verändern oder zumindest überprüfen und neu ausrichten.

Meine Wahrheit hat immer mit meinem Bewertungssystem zu tun.

Andere Namen für Sichtweisen oder was sind Sichtweisen?

Eine Ansicht,

eine Meinung,

ein Standpunkt,

ein Mittelpunktsdenken,

ein Gerechtigkeitssinn,

ein Bewertungssystem,

ein Wertschätzungssystem.

Ändert sich die Sichtweise, ändert sich die Wahrheit, ändern sich die Gefühle.

Ändern sich die Gefühle, hat sich die Wahrheit geändert, hat sich mit Sicherheit die Sichtweise geändert und eine neue Tatsache ist entstanden.

Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.

Die Zeit ist jetzt für mich gekommen, dass ich mir neue Informationen untertan mache, die mir helfen werden, noch etwas mehr Lebensqualität, über meine Persönlichkeitsarbeit, in meinem bewussten Leben zu verschaffen.

Erkenntnisse: Ein Suchtkranker hat meistens einen totalen Wertschätzungsverlust.

Bei diesem Wertschätzungsverlust geht es um innere ideelle Werte.

1.) Die richtige Beziehung zu mir selbst "ist" verloren gegangen.

Ich kann mit meinen Gedanken und Gefühlen nicht mehr richtig umgehen.

So groß wie mein Wille in meiner Seele angelegt "ist", ungefähr so groß ist alles andere auch angelegt.

Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich wie erwähnt groß bewusstseinskrank werden lassen.

Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.

Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte. Den Willen, meinen großen Willen setze ich regelmäßig falsch ein.

2.) Mit anderen Menschen, Tieren, Pflanzen habe ich die gleichen Schwierigkeiten, weil mir das richtige Denken und Bewerten abhandengekommen "ist" oder nie da war.

Es hängen sich falsche Gefühle an die Informationen, die mich wiederum zu falschem Denken veranlassen, und der Wille wird entweder zu viel oder zu wenig eingesetzt.

Wenn ich davon spreche, mir eine neue Wertschätzung anzueignen, hat es erstmal nichts mit materiellen Dingen zu tun oder mit Finanzen zu tun.

Habe ich mit Geld Schwierigkeiten, kann ich damit nicht richtig umgehen, ist es ein eigenständiges Problem.

Wenn ich mir eine neue Wertschätzung erarbeiten muss, darf ich nicht die Probleme vermischen, sondern muss sie getrennt, nacheinander bearbeiten.

Habe ich mit der Beziehung zum Menschen Schwierigkeiten, muss ich mich um diese Beziehung richtig kümmern.

Meine oberste Pflicht "ist" es, mir innere - neue - gültige Werte zu schaffen.

Somit hat auch eine zwischenmenschliche Beziehung mit Finanzen oder materiellen Dingen zu tun.

Erkenntnisse: Im Erwachsenalter lebe ich mit meinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele überwiegend mit Erlaubern.

Was "ist" das Wichtigste für mich in meiner Freundschaft zu mir, dass ich heute schon begonnen habe zu leben?

Ich kann heute schon die Fähigkeit der Güte mit mir leben.

Meine Güte, als Fähigkeit, kann ich jetzt erst umsichtiger mit mir und anderen leben.

Die Güte verhindert auf Dauer jede Form von Übertreibungen.

Um aber wirklich mein Freund zu sein, muss ich die Güte auf meine vier Persönlichkeiten der Seele verteilen, damit jede einzelne Persönlichkeit von mir gütig mit mir lebt, sonst ist in mir keine Harmonie.

Die vier Persönlichkeiten der Seele sind: das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich und das Unterbewusstsein - im Dokument beschrieben.

Die Güte in mir muss ich noch mit dem vier Persönlichkeiten meiner Seele in Verbindung bringen, mit meinen anderen Fähigkeiten, die zu einer Freundschaft gehören, denn die Freundschaft glaubwürdig zu mir muss aufrichtig sein.

Dazu gehört, dass ich die Fähigkeit der Geradlinigkeit in meinem neuen Leben wie ich sie in der letzten Zeit lebte und nicht verließ.

Dazu meine Fähigkeit, zu der ich jetzt erst mit der Güte fähig bin, sie jetzt zu leben, der richtigen Eitelkeit.

Die richtige Eitelkeit beinhaltet das richtige Maß der einwandfreien Glaubwürdigkeit, der einwandfreien, richtigen Vertrauenswürdigkeit, die ich nur selbst bei mir selbst überprüfen kann, weil dazu die Informationen gehören, die ich zurückbehalte, meine Geheimnisse, die nur mich betreffen.

Meine Aufrichtigkeit, meine Geheimnisse anderen preiszugeben, wobei ich nicht weiß ob sie mir schaden könnten, "ist" Dummheit und dumm war ich lange genug.

Meine gelebte Eitelkeit, die gelebte Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht, "ist" dann meine Ehre, meine Würde, mein Niveau, meine Anständigkeit aus meiner Sicht und gleichzeitig mein ideelles Kapital, dass ich heute als mein Freund eingetauscht habe gegen meine frühere Wertlosigkeit, Dummheit und Überschätzung.

Denn ich bin heute für mich da angelangt, dass es mir gefällt in den meisten Bereichen die mich betreffen, die andere betreffen, angelangt in meiner Ordentlichkeit, in der Richtigkeit meines Denkens und Handelns, in meiner mir möglichen Vernünftigkeit auch gesund zu denken und zu handeln, so wie es mir als gerecht erscheint.

Dazu habe ich mir meine mir gehörende, zu mir passende und zu mir gehörende Verlässlichkeit, zur Sauberkeit, zur Pünktlichkeit angeeignet, die mit meiner freundlichen oder nicht so freundlichen, geradlinigen Aussage, Körperhaltung und Mimik übereinstimmt, so dass ich über meine innere Sicherheit anfange, eine Festigkeit, eine Dauerhaftigkeit mit meiner selbstbewussten Art und Weise auch nach außen hin vertreten kann. Bei mir wende ich auch das oberste Gebot in einer Freundschaft schon an, beziehe langsam aber sicher schon andere Menschen mit ein, denn es "ist" die Schutzfunktion, die unbedingt zu einer Freundschaft gehört.

So muss ich bereit sein, mich als meinen Freund oder einen anderen, als meinen Freund zu schützen, denn diese Schutzfunktion, mich oder meinen Freund von außen zu schützen, Schaden von der Freundschaft abzuwenden, "ist" für mich jetzt höher angesiedelt, als die Wahrheit, denn jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit.

Somit muss ich bereit sein, in meiner Freundschaft die Unwahrheit zu sagen, somit zu lügen, um mich oder meinen Freund zu schützen.

Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, mich als Freund zu schützen.

Mit meiner Persönlichkeitsarbeit, in meiner Lebensschule mit nur einem Fach, der Beziehungskunde, konnte ich mir bis heute schon ein neues Grundwissen erarbeiten und wie ich bemerke fängt es an mir freudige, freundschaftliche Dienste zu leisten.

Es "ist" mir nicht nur im neuen Leben möglich geworden, wieder ideell wertvoll zu werden, sondern ich schütze auch diese Werte.

Das neue Wissen erlebe ich in meiner Seele, in meinem Bewusstsein, ich als mein Unterbewusstsein und ich als mein Tagesbewusstsein und so durfte ich auch meinen lieben Körper - mit dem ich über 40 Jahre schändlich umgegangen bin - neu kennenlernen.

Jetzt beginnt nicht nur mein Leben freudiger zu werden, sondern ich höre als Warner vor Gefahren, ansatzweise wieder Stimmen, die inneren Stimmen meines Bewusstseins.

Ich bin auf dem richtigen Weg mit meiner Persönlichkeitsarbeit, damit ich noch alle meine Fähigkeiten, die in meinem Leben gelebt werden wollen, über freudige Eigenschaften leben kann.

Meine Lebensqualität hat sich soweit verbessert, meine Zufriedenheit hat sich erhöht, wie es einerseits in meinem Lebensbuch steht, das Beste aus meiner Existenz, in dieser Verbindung zu machen und anderseits dass ich mit meinem Tagesbewusstsein, mit meiner Phantasie, mit meiner Gestaltensfreudigkeit, doch noch zu einem abschließenden, freundschaftlichen, guten Lebensweg finde. Denn meinem Tagesbewusstsein mit meiner Phantasie, den Mitteln und Möglichkeiten meines Körpers, stehen mir jetzt, ich als mein Freund, noch einige freudige Ereignisse bevor, die ich dann, später rückwirkend, auswerten kann.

So habe ich doch noch das Beste aus meinem Leben gemacht, dass was möglich war.

Heute ist es mein fester Entschluss, diese Ziele zu erreichen. Ob ich die Ziele erreichen kann, werde ich mit Anstrengungen freudiger Art später feststellen.

Bis heute kann ich mein Leben werten, bis heute habe ich mein Leben so gelebt, wie es ich konnte.

Um weiterhin das Beste aus meinem Leben zu machen, habe ich schon viele Grund- und Einzelinformationen erhalten, wobei ich jetzt beabsichtige, der Anwender in meinem neuen Leben zu werden.

Meine bis heute erfolgten Fortschritte als Erfolge, zu meiner Zufriedenheit, geben meinen Anstrengungen, meiner Ahnung Recht, das noch mehr Freudiges gelebt werden will, als ich bisher konnte.

"Ein bewusstes Leben" das sind die Zauberworte in meiner Therapie.

- Es ist mir alles richtig bewusst, begreiflich geworden.

- Ich bin mir meiner bewusst geworden, meines Könnens und meiner Kraft.

- Ein bewusstes Leben, führe ich jetzt, unter Berücksichtigung der geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze. Diese richten sich je nach Land und ortsüblichen Sitten und Gebräuchen und danach verhalte ich mich jetzt.

- Auch beachte ich das jeweilige Alter und Geschlecht der Menschen.

- Richtige Erwachsenenentscheidungen treffen können, ist mir ein Bedürfnis.

- Ich kenne wieder meinen Wert, habe jetzt in fast allen Bereichen eine neue Wertschätzung.

- Ich bin mehr hilflos, nicht mehr heimatlos.

- Ich bin, in mir ausgefüllt, bin mir erst einmal genug.

- Ich bin zufrieden, was will ich mehr?

Das richtige Selbstbewusstsein.

Das Selbstbewusstsein besteht aus, dem Gesamtbewusstsein und dem lch = selbst.

Es kann auch heißen: Ich bin mir meiner selbst bewusst.

Wenn mir etwas richtig bewusstwird, beinhaltet es auch noch:

das Selbstwertgefühl ist ausgewogen.

Das Selbstvertrauen ist genügend groß.

Die Selbstverständlichkeiten werden normal angewendet, bis sie richtig beherrscht werden.

Die Selbstverantwortung, die Eigenverantwortung, bedeutet aber auch richtig angewendeter Egoismus oder die richtige Eigennützigkeit.

Die Selbstsicherheit ist immer dann richtig vorhanden, wenn ich mir meiner richtig selbst bewusst bin, meine Bedürfnisse kenne und sie richtig erfüllen kann.

Ich mir sicher bin, das Richtige zu denken und richtig zu handeln.

Wer richtig selbstbewusst ist, hat auch ein richtiges Selbstwertgefühl.

Das neue Selbstwertgefühl wiederum beinhaltet:

- mit Angst kann ich gut umgehen.

- Mit Freude kann ich gut umgehen.

- Ich lasse Angst und Freude zu.

- Ich liebe das Leben wieder.

- Ich liebe die Menschen wieder.

- Ich habe auch eine neue Wertschätzung in fast allen Bereichen.

- Ich bin mir mehr Wert geworden.

- Das Leben ist mir mehr Wert geworden.

- Ich schätze alles besser, selbst Kleinigkeiten, die das Salz des Lebens bedeuten.

Meine Goldwaage geht wieder richtig, sie ist richtig geeicht.

Eine Suchtkrankentherapie ist nicht kompliziert, sondern nur komplex.

Nachfolgende Worte wurden bestimmend in meinem neuen Leben, ich merkte mir diese Worte sorgfältig:

Die richtige Lebensschule ist auch in mir.

Die richtige Beziehungskunde erlerne ich mit mir.

Die richtige Beziehung = der richtige Kontakt mit mir und zu anderen, ist wieder hergestellt.

Der richtige Kontakt mit dem Körper und den Sinnen ist durch mich wieder richtig hergestellt. Kontakt = Beziehung = Vorstellung + Tat ist die "Selbstverwirklichung".

Also ist die richtige Selbstverwirklichung nichts weiter als die richtige Beziehung zu mir oder die richtige Beziehungskunde in meiner Lebensschule, in mir und um mich herum.

Habe ich eine richtige Beziehung erlernt, gelingt mir das Leben,

das zufriedene Leben "in meiner Lebensschule".

Horst/Peter Pakert    Die neue Wissenschaft zur Seele         1995/2007/24

Die Leben bestimmende, Leben spendende, immer perfekte Seele, die Lebewesen - auch einen Menschen - beseelen kann, braucht zu ihrem Verständnis zu uns als Menschen das Verstehen zur Seele, das Verstehen zum Bewusstsein und seinen Helfern und zum materiellen Körper.

Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.

Durch sich selbst zufrieden zu werden, ist heute möglich.

Mit einem anderen Menschen an seiner Seite gemeinsam zufrieden zu werden, ist mit Sicherheit möglich, weil wir nicht für das Alleinsein da sind, sondern wir sollen unsere Art erhalten mit dem besten Artenschutz den es gibt - "der Liebe" - als den besten Fortpflanzungsschutzmechanismus den wir in uns haben.

Wir haben aber auch schon so viele Intelligenzmöglichkeiten, dass wir daraus eine echte Kompromissbereitschaft über Verstehen erreichen können.

Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können bedarf es einfachen, logischen Wissens. Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Eine einmalige Seele beseelt jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.

Die perfekte Seele ist eine Energieform, ist ein energetisches in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.

Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes, gerechteres, zufriedeneres Leben führen.

Um sich als Mensch mit seiner Seele richtiger verstehen zu lernen ist das Geschlecht des Körpers, die überwiegende Geschlechtlichkeit der Seele, des Bewusstseins nicht hinderlich, weil die menschliche Gleichberechtigung, bei einer weiteren Vorgehensweise, sie zu erlernen, sie zu verstehen, richtig angewendet wird.

In dem gerade gelesenen Satz ist von Geschlechtlichkeit, männlich und weiblich beim körperlichen Menschen die Rede, aber auch von der Geschlechtlichkeit der Seele.

Wer der Seele in ihrer Gesamtheit keine richtige Beachtung schenkt, übersieht, nicht nur die von der Seele ausgehende Gleichberechtigung - gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle Menschen - sondern es wurde bisher selbstverständlich auch die Geschlechtlichkeit der Seele übersehen.

Selbst Wissenschaftler, die anhand von Verhaltensweisen des Menschen über das Fremdwort Transaktionsanalyse (TA) geschrieben haben, sind bis auf über acht Ich-Formen im Tagesbewusstsein gekommen. Dass die Ich-Formen zur Seele gehören wird weder in über 130 Büchern eindeutig erwähnt und es ist auch keine Rede davon gewesen, dass eine Geschlechtlichkeit in der Seele existieren könnte.

Dabei ist es so einfach den drei Ich-Formen, den drei Persönlichkeiten, im Tagesbewusstsein, die Geschlechtlichkeit zuzuordnen:

     1.) dem Kindheits-Ich, das Sächliche.

     2.) dem Eltern-Ich, das Weibliche.

     3.) dem Erwachsenen-Ich, das Männliche.

Da eine Seele immer einmalig ist, liegt es an ihrer immer unterschiedlichen Zusammensetzung, der unterschiedlichen Größenordnung, dass immer eine einmalige Seele zustande gekommen ist.

Bedenke ich jetzt noch die unterschiedliche Verteilung im Tagesbewusstsein bei den drei Ich-Formen, ergibt sich fast wie von selbst die unterschiedlichste Zusammensetzung.

Da eine Seele, mit einem Körper, in dieser materiellen Welt immer wieder eine neue Verbindung eingeht, um die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln, wissen wir Menschen sehr genau, wenn eine überwiegend weiblich angelegte Seele - das Bewusstsein - einen männlichen Körper, der männlichen Art vom Unterbewusstsein entstehen lässt.

Dazu bringt das Unterbewusstsein schon bei der Beseelung eines Menschen den Auftrag mit aus dieser Verbindung: die bestmöglichsten Erfahrungen zu sammeln.

Baut das Unterbewusstsein als Chef der einmaligen Seele, als Chef in dieser einmaligen Verbindung, für sich als bewusster Baumeister des Körpers, einen männlichen menschlichen Körper, dann wird die überwiegende Weiblichkeit bei diesem Menschen schon lange vor der Geschlechtsreife für den Menschen zu erkennen sein, wenn bei dem Menschen im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein durch wach werden der zweiten Ich-Form, dem Eltern-Ich, im ca. dritten bis sechsten Lebensjahr, auffüllbare Gedächtnisse entstanden sind.

Der Mensch, in seinem Erfindungsreichtum, mit Phantasie im Tagesbewusstsein arbeitend, hat auch für diese Artenform Mensch Namen gefunden.

Dann hat dieser Mensch nach seiner Geschlechtsreife keine andere Chance als schwul zu werden.

Ist das Tagesbewusstsein einer Seele überwiegend männlich und es wird vom Unterbewusstsein ein weiblicher Körper gebaut, weil das Bewusstsein diese Erfahrung braucht, dann wird diese Frau von uns Menschen als lesbisch bezeichnet.

Somit haben die lesbischen und die schwulen Menschen Recht, dass sie nicht dazu neigen, sondern dass sie sich gegen ihre Verhaltensweisen nicht wehren können.

Auszug: Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.

Mal ist sie überwiegend weiblich.

Mal ist sie überwiegend männlich.

Mal ist sie überwiegend sächlich.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist es für uns ein fraulicher Mensch.

Eine überwiegend männliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist es für uns ein männlicher Mensch.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens schwul.

Eine überwiegend männliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens lesbisch.

Eine überwiegend sächliche Seele in einem weiblichen oder männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens bisexuell.

Jede Seele hat die Männlichkeit, die Weiblichkeit, die Sächlichkeit, weil Seelen dementsprechend Körper beseelen und sich mit ihnen fortpflanzen sollen (bis auf Ausnahmen) und sich weiterentwickeln werden.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:

Ein interessanter Gesichtspunkt ist das Geschlecht der Seele und damit verbunden auch die Polarität.

Ich bin davon überzeugt, dass jede Seele eine geschlechtliche Mischform darstellt.

Somit hat jede Seele einen weiblichen, einen männlichen und einen sächlichen Anteil, unabhängig vom Geschlecht des Wirtskörpers.

Sicherlich gibt es auch Dominanzen in dieser Mischform, aber ich bin überzeugt, dass es keine eingeschlechtlichen Seelen gibt.

Der Idealfall ist immer eine dominant geschlechtliche Seele in einem dazu passenden Körper. Wenn eine Frau also eine überwiegend weibliche Seele hat, sind ihre Bedürfnisse seelischer und körperlicher Art zueinander passend.

Die Chance, dass diese Frau große Unzufriedenheiten durch die Seele erlebt, ist sehr gering.

Bekommt eine Frau eine männliche Seele ist sie dominant im übertriebenen Sinne.

Seele und Körper haben Verständigungsschwierigkeiten, Störungen sind die Folge.

Der Hormonhaushalt zum Beispiel, der wie ein Mobile ist, ist in Disharmonie, überzogene Härte zu sich und anderen ist die Folge (z.B. eine Karrierefrau, herrschsüchtige Mutter usw.).

Sächliche Seele = kindliche Seele 50% Frau, 50% Mann.

Eine Frau mit einer kindlichen, sächlichen Seele mit überwiegend weiblichen Gefühlsanteilen schützt sie vor lesbischen Frauen und sie fühlt sich zu Männern hingezogen, doch sie wird meistens allein leben müssen, weil sie die liebevolle Zweisamkeit erdrückt.

Bekommt ein Junge eine männliche Seele kann er die Stationen Kind, Heranwachsender bis hin zum erwachsenen Mann ganz normal ohne Komplikationen durchleben, da Körper und Seele harmonisch miteinander kommunizieren bis Einklang, Ausgeglichenheit die Folgen sind.

Damit kommen wir zur bereits erwähnten Polarität der Seele.

Alles in der Natur unterliegt dem Gesetz der Polarität, somit auch die Seele.

Es gibt kein "Für" ohne "Wider", kein "Oben" ohne "Unten", kein "Heiß" ohne "Kalt", jedes Ding hat sein Gegenteil.

Das Leben kann somit wie eine Waage oder Wippe betrachtet werden, bei der Gewichte und Gegengewichte eine große Rolle spielen.

Somit hat unser Körper von Geburt an bestimmte Vorlieben und Abneigungen, welche wir als Anlagen bezeichnen oder auch als "Neigungen zu" oder "Neigungen gegen".

Diese Anlagen sind uns mit den Erbinformationen mitgegeben worden.

So kann ich die Erbinformationen aufteilen in seelische und körperliche Erbinformationen. Also nicht nur der Körper hat sie, sondern auch die Seele bringt ihre Neigungen zu oder Neigungen gegen mit.

So hat auch unsere Seele bestimmte Sympathien und Antipathien. Diese Zuneigungen bzw. Abneigungen dienen uns auch als Bewertungssystem der Goldwaage oder des Gerechtigkeitssinns, also unterliegt unsere Seele auch dem Gesetz der Polarität.

Unsere Seele bringt diese Neigungen zwar von Geburt an mit, dennoch sind sie nicht unumstößlich feststehend, denn wir haben ja unser eigenständiges Tagesbewusstsein.

Durch neue Erfahrungen gewinne ich als Mensch neue Eindrücke, eine neue Sichtweise der Neigung zu oder gegen etwas.

Wir können also im Laufe unseres Lebens unsere Neigungen wiederholt verändern.

Genauso können wir mit dem Tagesbewusstsein den Gerechtigkeitssinn zeitweise verändern.

Die Grundeinstellung des Gerechtigkeitssinns lässt sich aber nicht verdrehen. Selbst bei allergrößter Anstrengung nicht, da wir die Seele nur schulen, aber nicht grundsätzlich verändern können.

Haben wir den Gerechtigkeitssinn aber vorübergehend verändert, sprechen wir von einer Krankheit, der Suchtkrankheit.

Diese veränderten Werte sind als Merkmal bei jeder Suchtkrankheit zu finden.

Genauso verändern sich bei jeder Suchtkrankheit:

Die Wahrheit,

das Wertesystem, das Wertschätzungssystem und vieles mehr, so dass ich von einer Persönlichkeitsveränderung spreche.

Was ist eine Manipulation?

Es ist eine eingreifende Veränderung.

Informationen als Reize verändern unser Leben.

Sie sind sowohl positiv als auch negativ vom Tagesbewusstsein oder von Unterbewusstsein zu bewerten, und je nachdem wie wir bewerten, werden wir beeinflusst und fühlen uns dementsprechend.

Ist sich hörig zu verhalten eine Gewohnheit, eine Angewohnheit, eine Eigenschaft oder eine Manipulation? Ja, sowohl als auch.

Eindeutig ist es immer erst einmal eine Angewohnheit, weil angeboren.

Daraus kann eine Angewohnheit werden. Angewohnheiten sind immer erworben.

Eindeutig ist es eine Eigenschaft.

Eindeutig ist es eine Manipulation.

Eine Manipulation ist eine Anregung, eine Beeinflussung, die mich zu einer Reaktion auffordert.

Manipuliert werden wir durch unsere Grundbedürfnisse, unser Elternhaus, durch die Umwelt und durch uns selbst mit unserer Phantasie, Kreativität und unseren Mitteln und Möglichkeiten, die wir durch das Leben und unsere Förderer erhalten.

Immer dann, wenn ich versuche mit falscher, übertriebener Liebe und falscher, übertriebener Anerkennung andere zu manipulieren, damit sie mir Liebe und Anerkennung geben und ich mich dabei vernachlässige, dann ist Hörigkeit eine Manipulation.

Diese Manipulation ist auch ein falsches Spiel, das ich mit mir und anderen Menschen betreibe. Diese Manipulation ist auch Suchtkrankenverhalten und eine kurzfristige Krankheit, aus der dauerhafte Krankheiten entstehen.

Wer kann manipulieren?

- Mein Tagesbewusstsein, also meine drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

- Mein Unterbewusstsein, der Helfer des "Chefs" mit all seinen Möglichkeiten.

- Mein Körper mit seinen vielen Möglichkeiten, zum Beispiel mit Krankheiten oder den Grundbedürfnissen.

- Meine Umwelt mit ihren vielen Möglichkeiten.

- Meine Gefühle der Angst oder der Freude.

- Mein Wille, wenn er mir zu stark oder zu schwach erscheint, weil ich ihn falsch eingesetzt habe.

- Meine Aura, wenn sie zu eng oder zu weit um mich herum ist.

- Mein Gerechtigkeitssinn.

- Mein Bewertungssystem.

-Mein Anlehnungsbedürfnis.

- Meine Hilflosigkeit.

- Meine vielen Unsicherheiten.

- Andere Menschen mit ihren Möglichkeiten.

Damit endet erst einmal die Liste.

Wie Sie erkennen können, ist jeder einzelne Punkt ergänzungsbedürftig.

So erkennen Sie auch, dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, wer oder was mich manipulieren kann. Aber ich hoffe, Sie verstehen mich auch so.

Wieder ein neuer Gedanke, der aber im Zusammenhang mit Suchtkrankheiten unbedingt besprochen werden muss.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:

Der Charakter eines Menschen mit Phantasie im Tagesbewusstsein, mit dem Vorteilsdenken eines Kindes erdacht, lässt sich zuerst mit dem Chef im Tagesbewusstsein, mit dem Kindheits-Ich leben.

Da der Mensch älter wird, dem Menschen später andere Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stehen, hat der Mensch tatsächlich die Möglichkeit mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen zu leben und so wird gerechterweise das Erwachsenen-Ich ein anderes vorteilhaftes Vorteilsdenken haben als ein Kind, das sich sein Vorteilsdenken manchmal erzwingen muss.

Das "WIE" wird mit dem Vorteilsdenken gelebt.

So ist der Mensch etwas freundlicher oder weniger freundlich.

Das Erwachsenen-Ich wird selbstverständlich das Vorteilsdenken erwachsener und richtiger leben können als ein Kind, das darauf angewiesen ist die Erwachsenenfähigkeiten nachspielen zu müssen.

Ist der Mensch in seinem Charakter freundlich oder nicht so freundlich wird das Erwachsenen-Ich in jedem Fall ausgeprägter und richtiger leben.

Da das Erwachsenen-Ich, zum Tagesbewusstsein der Seele gehörend, auch mit Phantasie arbeiten kann, denn das Denken ist arbeiten, wird das Erwachsenen-Ich noch geschult, und das Erwachsenen-Ich wird auch Originalhandlungen begehen.

Dieser Mensch wird dann, so wie er tatsächlich ist, von anderen Menschen erkannt.

Das Kindheits-Ich wird gezwungenermaßen kopieren müssen im Erwachsenenalter und da das Vorteilsdenken auch immer mit dabei ist, wird sich ein Kind kaum mit wenigem begnügen können.

Das Kind wird übergriffig sein!

Das Kind ist mit seinem Vorteilsdenken auf das Lügen und Betrügen bedacht und hat, wenn es nicht so lieb angelegt ist, mit mehr Weiblichkeit, mit mehr Gefühl, natürlich auch viel mehr Härte zu bieten, Rücksichtslosigkeit zu bieten, weil dem Kind als späteren Erwachsenen, dem Kind als Diktator, die ausgleichende Gerechtigkeit fehlt.

Dieser Mensch, auch noch mit vielen Gefühlsanteilen, mit dem Eltern-Ich im Tagesbewusstsein leben müssend, leidet unter seinen eigenen Gefühlen, ist sein größter Feind, kann aber genauso gut austeilen und mit Sicherheit viel mehr als er einstecken kann.

Das, wie sich ein Mensch verhält, entscheidet sich nicht nur über den angelegten lieben oder nicht so lieben Charakter, den das Kind sich früher angelegt hat.

Sondern dieser Diktator beginnt je nach Intelligenz, je nach Mitteln und Möglichkeiten, zuerst bei sich mit der Angst Mauern zu bauen, damit er unter den eigenen Gefühlen nicht zu leiden hat, um dann, wegen des falschen Vorteilsdenkens, andere umso größer leiden zu lassen, die sich nicht so schützen können, die nicht die Mittel und Möglichkeiten haben, die auch nicht so einen großen Willen haben.

Denn der Diktator ist im Erwachsenenalter immer darauf bedacht sich Schwächere auszusuchen, so dass ein Diktator bestimmen kann.

Wenn dieser Diktator schon durch sich, durch sein Vorteilsdenken trotzdem ein Leben führen muss, über sich und andere oder irgendwelche Sachen lebt und durch sich selbst nicht zufrieden werden kann, ist er darauf bedacht, dass andere Menschen nicht zufrieden werden.

Großzügig ist ein großer Diktator nur dann, wenn er denkt, es ist für ihn tatsächlich von Vorteil.

Ist dieser Mensch auch noch so lieb angelegt mit sehr vielen weiblichen Anteilen, muss er umso größere Mauern bauen und teilt auch härter aus.

(Beim Mauerbau wird das Gefühl daran gehindert, sich frei im ganzen Körper auszubreiten, oder diese Mauern verhindern den Informationsfluss zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, je nachdem wie und von wem diese Mauern gebaut wurden.

Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl. Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können. Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst.

Später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab. Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.)

Somit ist rückschauend der Charakter auch von den unterschiedlich verteilten Geschlechtsanteilen abhängig, die schon sehr früh bei einem Kind zum Tragen kommen, denn als Kind sind noch keine Geschlechtshormone ausgebildet.

Deshalb heißt schwul-sein oder lesbisch-sein, dass es eindeutig eine Charaktereigenschaft ist, die sich auf die geschlechtliche Verteilung des Tagesbewusstseins bezieht und nicht auf Neigungen zu oder gegen.

Ein noch so charakterstarker Mensch, der überwiegend mit weiblichen Anteilen im Tagesbewusstsein seiner Seele in einem männlichen Körper gelandet ist, wird sich gegenüber der Weiblichkeit schon als Kind, später als Erwachsener, nicht wehren können.

Wenn von Charakterstärke die Rede ist, muss immer an die Willensgröße gedacht werden, denn Stärke = Kraft ist nun einmal der Wille als Energieform der Seele und da der Wille nicht denken kann, sondern Helfer des Unterbewusstseins ist, das Unterbewusstsein die Willenskraft dem Tagesbewusstsein zur Verfügung stellt, kann der Mensch sich nicht weiter selbst versklaven, als er das bisher mit dem Mauern bauen schon getan hat.

(Der Wille ist ein Teil der energetischen Seele und muss als einzige Energieform meiner Seele, als Energiepotenzial bezeichnet werden.

Energien = feinstoffliche Bereiche.

Potenzial ist eine gewisse Größenordnung, eine Menge, ein Behälter usw.

Der Wille gehört als Kraftpotenzial unbedingt zu meiner Seele, damit mein Bewusstsein in der Seele denken kann.

Zum Denken brauche ich Willenskraft, weil mein Denken interne Handlungen sind. Ohne eine Kraft findet keine Bewegung statt.

Mein Wille macht nichts von alleine in meiner Seele.)

Diese geschlechtliche Komponente unterstreicht noch einmal das frühe Entwicklungsstadium eines Charakters einer Seele, somit den Grundcharakter, der bei der Zusammensetzung einer Seele auf das Lebensbuch zurückzuführen ist

Selbst ein Mensch mit einer Unikattherapie wird zu einer weiteren Fähigkeit von ihm - lesbisch oder schwul zu sein - mit Sicherheit dazu stehen und mit Sicherheit auch freier leben können.

Endlich hat dieser Mensch eine vernünftige Erklärung für sich zur einmaligen Zusammensetzung der Seele, zu seiner Charakteranlage, die sich aus seinen mitgebrachten Fähigkeiten und vielen anderen Naturgesetzmäßigkeiten ergeben, mit Phantasie ergeben, aber logisch nachvollziehbar sind.

Ein noch so willensstarker, erwachsener Mensch mit seiner Therapie, der sich für sein freies Erwachsenenleben entschieden hat, wird zu seinen einmaligen Fähigkeiten, zu seiner einmaligen Seele, zu seinem einmaligen Körper, auch mit Güte Ja-Sagen können.

Der Mensch nimmt sich so an, wie er ist.

Der Mensch korrigiert von seinem früheren oberflächlichen Charakter alle Übertreibungen auf ein Normalmaß, lebt mit sich, lebt mit anderen oder irgendwelchen Sachen gütig, weil er sich den Naturgesetzmäßigkeiten seiner Seele, seinem neuen Grundcharakter stellt, der für ihn selbst zu sehen und zu erklären ist.

Der therapierte Erwachsene wird ein zufriedenes Erwachsenenleben führen können, wird sich und andere bis an sein Lebensende so verbrauchen können und so gut leben können, wie es nur geht.

Nachtrag: Eine Seele ist mit ihrer Funktionsweise gleich.

Unterschiedlich sind die vielen Variationsmöglichkeiten.

Die Seele einfach kennenzulernen, mit ihrer Funktionsweise ist recht einfach.

Betrachtet sich jeder Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper), stellt er diese Einmaligkeit an seiner für ihn gültigen Wahrheit fest. Jeder Mensch wird seine Mittel und Möglichkeiten mit in seine eigene Wahrheitsfindung einbeziehen.

Das Recht muss jeder Mensch in seinem freien Denken haben.

Dieser Mensch stellt sehr schnell fest, wenn er seine Seele miteinbezieht, dass andere Menschen - andere Lebewesen - ähnlich funktionieren.

Deshalb gibt es nur für den einen Menschen seine absolute Wahrheit.

Sich selbst als Mensch richtig kennen und leben zu lernen, sein eigener Therapeut in seinem Leben zu sein, damit hat jeder Mensch genügend viel zu tun.

Deshalb muss der Mensch andere Menschen so lassen, wie sie sind.

Der Mensch muss so verbraucht werden, wie er ist.

Schon beim Gebrauch eines Menschen ist Missbrauch nicht weit.

Wer trotzdem Fragen zu sich hat, sollte aus dem eigenen Leben, für den anderen erkenntlich, seine Erfahrungen mit sich berichten.

Das ist dann eine richtige Beziehungskunde mit sich selbst zu anderen.

Mit den Kenntnissen zur jeweils einmaligen Seele kann sich jeder einmalige Mensch richtiger verstehen. Dieser Mensch versteht, dass er, wie alle Menschen, zweimal einmalig ist und noch viel mehr.

Versteht sich ein Mensch richtiger, kann der Mensch in eigener Verantwortlichkeit richtiger mit sich, richtiger mit anderen leben.

Dieser Mensch kann Verständnis haben oder er kann kein Verständnis haben.

Die Freiwilligkeit bleibt durch das - ich kann - erhalten.

Im Erwachsenenalter lebt der Erwachsene überwiegend mit Erlaubern.

(Ich kann - ist ein Erlauber!)

Dieser Mensch versteht sich als sein eigener Therapeut. Dieser Mensch versteht, dass er in seinem Leben keinen Seelentherapeuten zusätzlich braucht, wenn er seinen Entwicklungsprozess in seinem Erwachsenensein abgeschlossen hat.

Alle die sich mit ihrem neuen Wissen in ihrer Lebensschule endlich richtiger als früher leben, sich darin aufhalten und ihren Kindern oder Freunden helfen, indem sie von sich und ihrem Leben, ihrer zweimaligen Einmaligkeit sprechen.

Damit leistet der früher bewusstseinskranke Mensch menschliche Nächstenliebe.

Diese neuen Menschen bleiben bei sich und sind nicht übergrifflich.

Sie sind zufrieden gewordene Menschen mit Lebensqualität, die unbedingt beschützt werden müssen, die lernen mussten, sich zu schützen, weil sie sonst kein Mensch richtig versteht. Dieser Mensch versteht, dass andere Menschen so ähnlich denken könnten, wie er selbst. Dieser Mensch lässt jedem Menschen die Freiheit mit seiner Phantasie so zu denken, wie es der andere Mensch für richtig hält.

Die Phantasie einer anderen Seele, eines anderen Tagesbewusstsein muss für jeden Menschen tabu - unantastbar sein.

Dann erst sind die Gedanken wirklich frei.

Die heutige Beeinflussung, wie ein Mensch zu sein hat, muss aufhören!

Auszug: Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes Leben strebt jeder Mensch an.

Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.

Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.

Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele, des Bewusstseins kann ich auch leichter positiv denken.

Ich nehme nichts mehr als gegeben, unveränderbar hin, sondern ich probiere mich aus.

Ich probiere das Leben neu aus.

Ich versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht.

Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst richtig in mir abläuft.

Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.

Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen.

Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:

Meine beiden Bewusstseine, Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, bezeichne ich auch als mein Gesamtbewusstsein, das in mir, mit mir, für sich und auch für mich als Mensch wiederum denken und sich über meinen Körper verwirklichen kann.

Mein einmaliges Tagesbewusstsein, mit einer geringen Kapazität vom Gesamtbewusstsein, schätzungsweise nur ca. 20%, lässt mich ein bewusstes Leben bewusst erleben, lässt mich mit meinem Körper, über meinen Körper in dieser materiellen Welt bewusst denken und handeln.

Mein Tagesbewusstsein ist auf mein Unterbewusstsein angewiesen, dass ich demnach zu ca. 80% zur Verfügung habe. Unser Tagesbewusstsein steht uns bei hoher Konzentration zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.

Somit bestehe ich überwiegend im Bewusstsein aus dem Unterbewusstsein, denn mein Unterbewusstsein hat für sich bewusst die meisten Aufgaben zu erfüllen.

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - als Persönlichkeit - hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.

So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form.

Meine einmalige Seele ist genauso wie mein einmaliger Körper geschlechtlich.

Mein Körper ist eher als männlich zu bezeichnen.

In meiner Seele, in meinem Bewusstsein, in meinem Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen oder drei Persönlichkeiten (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt), wenn sie wach geworden sind, ist auch das unterschiedliche Geschlechtliche verteilt.

Die drei geschlechtlichen Ich-Formen, die das Tagesbewusstsein vom Bewusstsein bilden, bezeichne ich als meine drei Persönlichkeiten, die nacheinander jeweils bewusster, mir bewusstwerdender Chef werden können.

Von den drei Persönlichkeiten können sich, wie ich festgestellt habe, zwei Persönlichkeiten in mir unterhalten.

Der jeweilige Chef und ein Berater.

Die gestaltende Persönlichkeit, so dass ich mich nicht mehr unterhalten konnte, habe ich an mir noch nicht feststellen können. Aber sehr oft gegensätzliche, widersprüchliche, einseitige Verhaltensweisen, so als ob nur eine Persönlichkeit in mir nur das Sagen hat, dabei konnte ich mich doch noch mit mir unterhalten.

Die einseitigen Verhaltensweisen hatte vorher mein diktatorisches Kindheits-Ich.

Sprichwort: Zwei Herzen schlagen in meiner Brust.

Das heißt nichts weiter als im Moment unterhalten sich zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die sich über ein und dieselbe Sache nicht einig werden können.

Später einigen sie sich doch, indem der Diktator als Kindheits-Ich bestimmt und das mit Sicherheit falsch.

Das Eltern-Ich mit dem größeren Gefühlsanteil hätte sicherlich Recht gehabt.

So habe ich es oft in meinem Leben erlebt, dass ich hinterher etwas bereut hatte, mit dem zusätzlichen Anspruch:

"Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört".

(Falsch - hätte ich bloß auf meine andere innere Stimme gehört, denn auf die eine innere Stimme hatte ich gehört und das hatte ich oft genug bereut).

"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst herein."

"Was ich nicht will, was mir tut, das füge keinem anderen zu."

Beide Sprichworte passen zu meinem alten Leben, denn führte ich hauptsächlich mein Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen.

Ich hatte meinen Spaß, aber auch meinen Ärger und war mit Sicherheit nicht zufrieden, denn Bumerangs kamen genügend zurück.

Somit bin ich selbst in die Grube gefallen.

Aus Missgunst und Neid oder Missachtung hatte ich anderen einiges gewünscht, das auf mich zutraf.

Erkenntnisse: Über 50 Jahre habe ich mich geschädigt mit der blühenden Phantasie meines Kindheits-Ich und Eltern-Ichs im Tagesbewusstsein und so habe ich mein Unterbewusstsein falsch geschult.

Wenn ich es gut mit mir meine, überprüfe ich alles an Gedanken, bevor mich etwas verlässt, mit der Güte des Erwachsenen-Ich.

Verhindere ich bei mir alle Über- oder Untertreibungen, werde ich nicht wieder bewusstseinskrank, werde höchstens ein menschlicher Mensch, der mehr mit Erlaubern im Erwachsenenalter machen darf, denn das unterscheidet mich als Mensch von einem Roboter.

In diesem Jahr bin ich in vielen Richtungen zielstrebig vorgegangen, weil ich hinzugelernt habe, geistig älter geworden bin und an mir entdeckt habe, dass ich wieder aufnahmefähig bin in meiner Persönlichkeitsarbeit, die ich wieder richtiger in meinem Leben anwenden kann.

So setze ich für mich in der Grundfähigkeit, wie ich bisher gelebt habe auch als Diktator der Geradlinigkeit meine neue Zielstrebigkeit ein, weil ich auch Fehler zugeben kann, weil ich auch einsichtiger geworden bin, weil sich in der mir vorhandenen Güte meiner Persönlichkeiten herauskristallisiert hat, dass mein Erwachsenen-Ich endlich selbst gütiger leben und die anderen Persönlichkeiten gütiger erziehen kann, damit ich häufig eine menschliche Vorgehensweise wähle.

Wenn sie, andere, mich bremsen, treibe ich mich an.

Wenn sie, andere, mich antreiben, bremse ich etwas ab.

Andere: ist die Außenwelt, die Umwelt, alles um mich herum.

Ich: bin ich selbst, mit allem was mich ausmacht.

Meine Zweifel sind meine Bremser.

Die Angst schützt mich vor Fehlern, die Vergangenheit richtet sich auf.

Genügend Zweifel zu haben lässt mich hellwach sein.

Also setze ich mich mit dem Fakt auseinander, ziehe meine Erfahrenswerte hinzu, wäge ab und treffe eine Entscheidung, die in die Realität passt, weil ich nicht in die unrealistische Scheinwelt will.

Meine zukunftsweisende Richtung, die ich einzuschlagen gedenke, ist, die Kräfte kontrollieren lernen, in Form des leichten Bremsens, bis zum eventuellen Anhalten und nach neusten Erkenntnissen umlenken.

Kräfte in mir, die gewaltsam herauswollen, müssen nutzbringend angewandt werden.

ABS - Antiblockiersystem.

Ich werde, weil ich muss, mich nicht mehr blockieren und blockieren lassen.

Ich stelle mich ein. Das, was ich mache, mache ich richtig.

Dann bin ich zu 100% dabei und mir kommen mit Sicherheit keine anderen Gedanken hoch.

Warum kann der Mensch nicht neutral sein?

Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten

"Wie" stellt sich mir etwas da?

Das Wort "WIE" ist das bedeutsamste Wort in meinem neuen Leben - im Erwachsenenleben - mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele im Erwachsenenalter.

Ein Ereignis fand statt = dann ist es Tatsache, ein Fakt.

(In diesem Thema kann ich, werde ich, muss ich sogar, wenn ich mein Freund werden will, die Spontaneität aus mir herausnehmen, weil nur ein seelisch-geistig Erwachsener, nach einer langen Übungszeit, sich Sofortmaßnahmen erlauben kann, aber keine Spontaneität).

Horst/Peter Pakert    Selbstzerstörungskräfte habe ich

                         in Selbstheilungskräfte verwandelt    1996/2007/24

Meine 24-Stunden-Krankheit, meine Suchtkrankheiten, meine Übertreibungskrankheiten habe ich zum Stillstand gebracht durch ambulante Behandlung.

In meiner ersten Therapie lernte ich so viel, was ich auch später begreifen konnte.

Dieses Wissen hatte mich zwar innerlich ruhig gemacht, konnte aber keineswegs zu meiner inneren, gesättigten Zufriedenheit führen.

Erst jetzt in meiner zweiten Therapie erfahre ich, über ein mir zuvor bekanntes Schaubild, mit einfachen Worten, die ich damals nicht richtig verstehen konnte, eine der feststehenden und richtigen Naturgesetzmäßigkeiten zum Bewusstsein.

Mir war bisher vieles bekannt, aber auf diese einfache Lösung bin ich nicht selbst gekommen.

Es sind mir etliche Male die 5 Hauptbestandteile einer Seele bekannt gemacht worden:

     1.) Tagesbewusstsein

     2.) Unterbewusstsein

     3.) Der Wille, die Kraft.

     4.) Das Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude.

     5.) Die Aura - das Energiefeld - die unsere Seele zusammenhält.

Dazu wurde mir im Einzelnen die Funktionsweise der 5 Hauptbestandteile einer Seele erklärt und da es in einer, auch in meiner Unikattherapie kein Vorsagen gibt oder bisher gegeben hat, so dass mein Therapeut Peter meine Phantasie im Tagesbewusstsein nicht anfassen durfte.

Was ich auch schon so oft gehört und nicht richtig verstanden habe, bis auf den Hinweis, dass der Mensch nur über Schmerzen lernt, dass für jeden Therapeuten die Phantasie eines jeden Tagesbewusstseins tabu sein muss und der vielen Vergleichsmodelle mehr, die mich zwar auf meine Brücke für mein Leben heraufgehoben haben, so dass ich allein ohne weiteres von dieser Rundbrücke hätte in mein Leben fallen können.

Dieses Grundsystem wird auch heute nicht geändert, weil mir die angeblichen jetzt folgenden Fakten bekannt sind:

Mir ist bekannt, dass der Wille, das Willenspotential, nichts von alleine macht.

Mir ist bekannt, dass mein Gefühl meine Seele nicht verlässt und auch nichts von allein machen kann.

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.

Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Mir ist bekannt, dass nur mein Unterbewusstsein über meine Aura verfügt.

Mir ist bekannt, dass das Unterbewusstsein nicht nur mit Gedankengeschwindigkeit, vielfach parallel zueinander denken und handeln kann.

Mir ist bekannt, dass das Unterbewusstsein sich im Jetzt, Hier und Heute, in der Vergangenheit und in der Zukunft auskennt.

Mir ist bekannt, dass das Unterbewusstsein Gedanken als Vorstellungskräfte, sowohl unbewusster Art, wie auch bewusster Art mir zur Verfügung stellen kann, denn dazu braucht mein Unterbewusstsein mir nur ein körperliches Bedürfnis höherschwellig machen, so dass es mir bewusstwird, und ich werde mit dem Tagesbewusstsein nach einer Entsorgungsmöglichkeit suchen.

Obwohl mein Tagesbewusstsein in meiner Seele, in meinem Bewusstsein sich frei entfalten soll und darf, aber mein Tagesbewusstsein ist noch nicht einmal in der Lage eine freie Vorstellungskraft eigenmächtig zu entwickeln.

Das Tagesbewusstsein kann sich nicht gefühlsmäßig richtig ausdrücken.

Das Tagesbewusstsein kann nicht mit der schützenden Aura einmalig bleiben, denn das Unterbewusstsein hat unbewussten Zugriff zu den drei anderen Helfern des Unterbewusstseins und wird diese nach seinen Fähigkeiten auch weiterhin nutzen.

Wenn es mir und vielen anderen Menschen nicht möglich war, die in ihrer Therapie zum Erwachsenen-Ich gewechselt haben, an das eigene Willenspotential, an das eigene Gefühl und an die eigene Aura zu kommen, so wird es auch allen anderen Menschen, die mit ihrem Tagesbewusstsein erwachsen geworden sind, nicht möglich sein, die gesamten Möglichkeiten der Seele richtig zu nutzen.

Wenn das in meinem Lebensbuch gestanden hat, was ich bis jetzt erleben musste, bin ich mit Sicherheit frei von jeglicher Schuld. Somit bin ich auch diesmal als zweimalig einmaliger Mensch nur wegen meiner nicht nachvollziehbaren Gesamtgroßlage, wieder bewusstseinskrank und körperlich krank geworden und hatte bisher keine Chance diesen Krankheiten zu entgehen.

Auszug: Mit der Persönlichkeitsarbeit in meiner Lebensschule mit nur einem Fach, der Beziehungskunde, konnte ich mir schon ein neues Grundwissen erarbeiten.

Über meine Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, habe ich viel erfahren, dadurch kann ich ein anderes Verständnis für mich bekommen.

Die vier Persönlichkeiten meiner Seele sind:

1.) das Unterbewusstsein

2.) das Kindheits-Ich

3.) das Eltern-Ich

4.) das Erwachsenen-Ich.

Meine vier Persönlichkeiten haben ausgeprägte Gerechtigkeitssinne, die von außen blind wurden, und von innen ich habe sie mit meinen Kindheits-Ich blind gemacht.

Statt Rechtsgedanken zu haben hatte ich Unrechtsgedanken.

Statt zu Recht zu kritisieren, habe ich mir angewöhnt vieles Rechte als Unrecht zu kritisieren.

Mein Verhalten wurde in meiner Therapie sichtbar gemacht, das ist mit Sicherheit von mir kein gütiger Umgang, weder mit mir noch mit anderen.

Die Gerechtigkeitssinne meiner Persönlichkeiten müssen mit Güte und Gerechtigkeit von mir, von meinen vier denken könnenden Persönlichkeiten gelebt werden.

Unter den vielen Menschen kann ich schon froh sein, dass ich mit meiner Beharrlichkeit mich besser kennenlernen durfte.

Wechseln konnte ich im Erwachsenenalter in meiner Seele vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich. Ich konnte immer mehr ein bewusstes Leben führen, so dass mir nicht nur viele Übertreibungskrankheiten aufgefallen sind, die ich teils nacheinander zum Stillstand gebracht habe.

Mein bewusstes Leben hat auch Reflexe und andere Fehlerquellen aufgespürt, wo ich jetzt ganz bewusst die Möglichkeit habe, diese so zu verändern, so umzuwerten oder wenn es geht abzustellen, so dass ich immer mehr in meinem jetzt bewusst gelebten Leben zufrieden werde.

Menschlich ist es von mir, wenn ich noch Fehler habe, die keinen großen Schäden anrichten, die ich als schwacher Mensch noch leben werde.

Menschlich ist es aber auch von mir, dass ich die Möglichkeit habe bei einer erkannten Gefahr, die Gefahr entweder zu bannen, geringer ausfallen zulassen, anders zu gestalten, so dass aus Unrecht Recht wird, wo meine Gerechtigkeitssinne, meine Persönlichkeiten mit einverstanden sind.

Meine Gerechtigkeitssinne meiner vier Persönlichkeiten im Bewusstsein meiner Seele sind Sinne der Gerechtigkeit, die mit Güte gelebt werden sollen.

Dazu habe ich aufgeklärt eher die Möglichkeit gütiger, gerechter und zufriedener zu leben, wie ich es jetzt hatte.

Mit Unwissenheit und falschen Schulungen musste ich die meiste Zeit mir - aber auch anderen Menschen Schmerzen - zufügen.

Füge ich mir jetzt Schmerzen zu, habe ich entweder nicht richtig umsichtig nachgedacht, fallen mir einige Zusammenhänge nicht ein, oder ich weiß es noch nicht, aber dann kann ich ja fragen.

Schwierigkeiten hatte ich mit mir genügend, um überhaupt Fragen zu stellen, damit ich richtige Antworten bekomme.

Erfolge sind mir heute sicher, wenn ich tatsächlich richtig gehandelt habe, mich überprüfen lasse und keine falsche Sicherheit dabei festgestellt wurde.

Somit kann ich mir nur die richtige Anerkennung, die richtige Liebe bis hin zu meiner Zufriedenheit geben, die auch bei mir einen richtigen ideellen Stellenwert bekommt.

An großer, heftiger Überschätzung habe ich bei sichtbar machen von außen zwar viel leiden müssen, das Leiden der Selbsterkenntnisse ist bisher nicht so schlimm gewesen, wie das Leiden, das ich mir und anderen mit meinem zerstörerischen Kindheits-Ich zugeführt habe.

Auf dem Wege meiner Genesung fallen mir jetzt schon allein Unrechtsgedanken und moralische Bedenken ein.

Meine Zufriedenheit gibt mir das Recht, dass ich bewusst, neu kritisch korrigierend, mit mir und anderen Menschen lebe.

Peter sagte: Wenn du weiter an dir arbeitetest werden sich deine Gerechtigkeitssinne des Kindheits-Ich, Eltern-Ichs und Erwachsenen-Ichs in dir respektieren und sich gütig vertragen.

Jeder Mensch sollte sich und andere so "verbrauchen", wie er, wie sie sind.

Jeder Mensch hat genügend viel mit sich selbst zu tun, seine Persönlichkeitsarbeit richtig zu machen. Dazu muss der Mensch ein in der Seele gesunder, menschlich richtig denkender Mensch werden.

Erkenntnisse: Die innere Freiheit ist mir, einem Menschen, der den Suchtkrankenkreislauf verlassen hat, wieder etwas wert geworden.

Ich habe verschiedene Worte für meine neue Wahrheit gewählt, die sich ergänzen lassen, aber die meine innere Wahrheit ausmachen.

Die Worte sind für mich sehr bedeutsam geworden. Sie sind auch meine neue Schranke geworden, die mich daran hindert, etwas im Übermaß zu tun.

Ich habe eine Ahnung von dieser Freiheit bekommen, denn ich fühle schon so.

Jetzt muss ich es nur täglich leben lernen.

Bei mir, einem nüchtern lebenden Menschen, sind alle meine Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe (im Dokument beschrieben), frei.

Sogar das Unterbewusstsein freut sich über eine neue Harmonie, es steuert und lenkt mich freudiger unbewusst, aber wie ich glaube, viel besser als früher.

Erkenntnisse: Ich als Erwachsenen-Ich bestimme über das bewusste neue Leben und habe in meinem Unterbewusstsein den besten Helfer, den besten Hausarzt den ich mir wünschen kann, wenn ich die Funktionsweise meines Unterbewusstseins beherzige, berücksichtige und klare, eindeutige Anweisungen gebe.

Diese Anweisungen sind bestimmend, aber nicht diktatorisch.

Diese Anweisungen an das Unterbewusstsein sind umsichtig, sie sind richtig, sie sind vernünftig, sie sind gesund, sie sind gerecht, sie sind zur rechten Zeit.

Diese Anweisungen lassen sich mit dem Wörtchen "wie" auf Vernünftigkeit überprüfen, so dass meine klaren Anweisungen mit dem Erwachsenen-Ich, mein Unterbewusstsein als Aufrichtigkeit ansieht und mein Lebensbuch zu meinem Vorteil, zu unserer aller Vorteil umschreibt.

Erkenntnisse:

1.) Wenn ich mich meine, muss ich in der Ich-Form mit mir sprechen.

2.) Gebe ich meinem Unterbewusstsein klare Kommandos,

darf darin kein JA oder NEIN sein.

Mein Unterbewusstsein hört weg, wenn es nicht angesprochen wird.

Mein Unterbewusstsein streicht jede Ja- oder Nein-Form bei einem Kommando.

Mein Unterbewusstsein ist in Wirklichkeit der Chef meines Bewusstseins, der Chef meiner Seele und meines Körpers.

Die Vernunft ist die eigene richtige Gerechtigkeit und die eigene richtige Wahrheit.

Das Unterbewusstsein hat keine Vernunft, weil ihm die Unvernunft fehlt und weil es nicht kritikfähig ist.

Es muss immer JA-Sagen zu eindeutigen Informationen, die vom Tagesbewusstsein, vom Körper oder von außen, von einem anderen Tagesbewusstsein, an das Unterbewusstsein herangetragen werden.

Deshalb ist das Unterbewusstsein ein "JA-Sager".

Es streicht aber bei ankommenden Kommandos, das JA und das NEIN.

Deshalb müssen Kommandos eindeutig sein, sonst ändert sich nichts.

Deshalb muss ich auch "ICH" sagen, wenn ich mich meine.

Dann führt das Unterbewusstsein alle klaren Angaben aus oder legt diese Informationen an die Seite, bis die Zeit der Verwirklichung gekommen ist.

(Eindeutige Aussagen sollten immer gemacht werden!

Falsch ist: Ich kann nicht mehr. Das bedeutet jetzt: Ich kann mehr.

Falsch ist: Du darfst nicht saufen, spielen, sterben usw.

Falsch ist: Ich führe mit dir keine ernsthaften Gespräche, wenn du besoffen bist.

Falsch ist: Ich lasse mir von dir keine Energie rauben.

Das bedeutet jetzt:

Ich führe mit dir ernsthafte Gespräche, wenn du besoffen bist.

Ich lasse mir von dir Energien rauben.

Noch ein Beispiel: Ich will nicht mehr leben.

Dann heißt es für das Unterbewusstsein: Ich mehr leben.

Das Unterbewusstsein streicht es, nimmt es nicht an.

Richtig ist: Ich will leben.

Die Energieform Willen - will wird vom Unterbewusstsein gestrichen.

Falsch ist: Ich besaufe mich nie wieder. Ich schlag dich und die Kinder nie wieder.

Ich verspiele das Geld der Familie nie wieder. Ich geh nie wieder fremd.

Nie ist unendlich und wird vom Unterbewusstsein gestrichen.

Dann heißt das Kommando: Ich saufe wieder. Ich schlag dich und die Kinder wieder.

Ich verspiele das Geld der Familie wieder. Ich gehe wieder fremd.

Angst kann ich nicht gebrauchen, ich kümmere mich um Freude.

Richtig ist: Angst hatte ich genug, jetzt kümmere ich mich um Freude.

Benutze ich im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich diese Kommandos bewusst, dann muss eine zusätzliche Begründung, eine zusätzliche Erklärung für mein Unterbewusstsein dabei sein.

Zum Beispiel: Ich kann nicht mehr, weil………..!

Ich will nicht mehr lieben, leben, weil……...!

Es muss immer eindeutig für das Unterbewusstsein sein.

Ich muss es meinem Unterbewusstsein verständlich machen, kümmere dich um Fakten.

Überflüssige Worte werden nur vom Tagesbewusstsein genutzt (Floskeln).

Ich werde dich immer lieben. Immer ist unendlich!

Nie werde ich dich betrügen. Nie ist unendlich!

Kein Mensch weiß, was morgen ist. Kein Mensch weiß, ob er morgen noch lebt!)

Der Körper der das Bestreben hat immer ausgewogen zu leben, hat er deshalb die Vernunft?

Im gewissen Sinne ja, weil der Körper das Bedürfnis hat im Ausgewogenen zu leben.

Es ist unmöglich alles im Tagesbewusstsein zu behalten, was ich in diesem Jahr bewusst mit meinem Tagesbewusstsein gelernt habe.

Doch mit Sicherheit es möglich, dass das Erlernte meinem Tagesbewusstsein zur Verfügung steht, wenn ich es brauche, denn einem Unterbewusstsein entgehen keine Informationen, mein Unterbewusstsein verliert keine Informationen.

Meine Therapie in diesem Jahr, so wie meine erste Therapie, verschwindet laut Peter komplett aus dem Tagesbewusstsein in meine Gedächtnisse, in Kurzzeit-, Langzeitgedächtnisse oder in den Keller, wo mein Unterbewusstsein nur Zugriff hat.

Gehe ich aufrichtig mit mir im Bewusstsein um, gehen mir keine Informationen verloren. Mein Tagesbewusstsein ist von diesen Informationen frei, und ich bekomme sie aber vom Unterbewusstsein freudig gereicht, wenn mein Tagesbewusstsein diese Information braucht.

Ein Beispiel: Will ich mich an den Gelassenheitsspruch erinnern, fällt mir in meinem Lebensbuch, in meinen Ablagen, der Spruch und die Zitate ein.

Mit einem klaren Auftrag ohne JA und NEIN beauftrage ich mein Unterbewusstsein.

Mein Unterbewusstsein hilft mir freudig, mich an den Gelassenheitsspruch zu erinnern, wenn ich mich freudig, aufrichtig mir gegenüber, in Bezug auf das Behalten wollen des Gelassenheitsspruchs, verhalten habe.

Gott

gebe mir die Gelassenheit

Dinge hinzunehmen

die ich nicht ändern kann

den Mut Dinge zu ändern

die ich ändern kann

und die Weisheit

das Eine vom Anderen

zu unterscheiden.

Friedrich Oetinger (1702 - 1782)

So ist auch alles später aus meiner Therapie wieder da, was ich aufrichtig abgelegt habe, wenn ich es brauche, da ich aufrichtig mit mir umgegangen bin.

In meiner Therapie habe ich mit meinem Erwachsenen-Ich aufrichtig mit Selbstvertrauen, mit Vertrauen zu meinem Unterbewusstsein, von meinem Unterbewusstsein die Informationen in meine Gedächtnisse abgelegen lassen, sowie das kleine oder große 1x1, dass ich einmal erlernen musste, einmal lernen wollte.

Und weil ich mich daran erinnern will, weil ich es brauche, wird es mir vom Unterbewusstsein gegeben, wie das richtige Rechnen, das richtige Schreiben oder wie mir die richtigen Merksätze oder die richtigen Ereignisse, die ich mir eingeprägt habe.

Da wir Menschen eine Information - bewertet mit irgendeinem Wert mindestens 18mal ohne Schädigungsgrad wiederholen müssen, damit es unser geistiges Eigentum wird, um diese Information in Gedächtnisse vom Unterbewusstsein ablegen zu lassen.

Wegen der Zeitersparnisse kann ich freudig - aufrichtig, mir selbst vertrauend, meinem Unterbewusstsein vertrauend, mir ein und dieselbe Information zwei bis dreimal wiederholen, schreiben, laut lesen und das hören, wieder schreiben und laut lesen und hören und das aufrichtig bei meinem geschädigten Gehirn.

Dann wiederholt mein Unterbewusstsein diese Informationen, solange bis sie nicht mehr verloren geht.

Damit erspare ich mir wie erwähnt das 18-mal wiederholen oder 100-mal wiederholen.

Wenn es nicht aufrichtig ist, legt mein Unterbewusstsein die Informationen falsch ab, wie bei meinem Ablagesystem des Kindheits-Ichs, sichert es nach dem alten System ab, mauert es ein, und ich weiß es am anderen Tag nicht, obwohl ich es zuvor 100-mal unaufrichtig wiederholt gelernt habe.

Das unaufrichtige Wiederholen, das unaufrichtige Daherleihern und diese Lippenbekenntnisse, darum kümmert sich mein Unterbewusstsein nicht.

Mein Unterbewusstsein mauert höchstens diese Informationen ein, wie mein Kindheits-Ich Diktator es ihm beigebracht hat. Deshalb muss ich mit meinem Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit, mit Freude, mit Kenntnis der Freude des Unterbewusstseins, mir ein neues Ablagesystem für mein Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter schaffen.

Dafür bin ich allein in eigener Verantwortung verantwortlich.

Entweder lerne ich etwas richtig oder falsch.

Mein Unterbewusstsein, mein kritikloser, perfekter Helfer wird das machen oder nicht machen, womit ich mein Unterbewusstsein aufrichtig oder unaufrichtig beauftrage.

Alles was ich bewusst in meiner Therapie erlerne muss, nachdem ich es gelernt habe, nachdem ich mir sicher bin, dass mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch in "Bezug auf" umgeschrieben hat, aus meinem Tagesbewusstsein verschwinden.

Sonst kann ich mich nicht bewusst umsichtig freudig im Hier, Jetzt und Heute frei entfaltend verhalten, denn sonst bin ich ständig durch alte Informationen im Tagesbewusstsein besetzt. Dann kann ich mich auf nichts Neues konzentrieren.

Da ich aber meine ganze mir immer noch bis ins hohe Alter zur Verfügung stehende Konzentration brauche, muss mein Tagesbewusstsein frei sein von freudigen oder nicht freudigen Informationen, die mich besetzt halten.

Brauche ich Informationen, fordere ich sie bestimmend mit richtiger Konzentration, mit richtigem Selbstvertrauen zu meinem Unterbewusstsein an, dann werden mir im richtigen Moment, selbst ableitend vom Unterbewusstsein, die angeforderten Informationen einfallen.

Ab jetzt gebe ich meinem Unterbewusstsein klare, eindeutig Anweisungen.

1.) Um an alle Informationen zu kommen, die ich bisher gelernt habe, dazu werden bisher errichtete Mauern abgebaut und die Informationen in Gedächtnisse abgelegt, damit Gedächtniszellen frei werden.

Ich brauche alle meine Gedächtniszellen für meine Intelligenz.

2.) Alles, was ich jetzt lerne, versehe ich mit klaren Kommandos an mein liebes Unterbewusstsein, damit mein Unterbewusstsein, alles - Ereignisse mit Bewertungen die jetzt stattfinden - mit einem Stichwort behaftet in Gedächtnisse abgelegt, so dass sie mir jederzeit zur Verfügung stehen.

Nur so kann meine gesamte Therapie aus meinem Gehirn, aus meinem Tagesbewusstsein in die 10 Gedächtnisse verschwinden, so stehen mir die neuen Informationen jederzeit zur Verfügung, wenn ich sie brauche.

(Nochmal: Das Kindheits-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Eltern-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Erwachsenen-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Unterbewusstsein hat für sich eine hohe Speicherkapazität im Kurzzeitgedächtnis und einen noch größeren Speicherplatz, der als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann.

Für den materiellen menschlichen Körper ein Kurzzeitgedächtnis und ein Langzeitgedächtnis im Gehirn.)

Nur so kann mein Tagesbewusstsein frei sein, Lebensqualität haben, mich und das Leben genießen. Nur so komme ich wirklich an meine Freuden heran, die ich auch mit den Ereignissen vom Unterbewusstsein in Gedächtnisse ablegen lasse.

Wenn ich diese oder andere brauche, erinnere ich mich daran, dass ich sie in meinen Gedächtnissen habe, denn ich habe die Informationen in meiner Therapie gelernt.

Da bin ich mir ganz sicher, und mein Unterbewusstsein stellt meinem Tagesbewusstsein die angeforderten Informationen mit Gedankengeschwindigkeit sofort zur Verfügung.

Bisher in meiner Therapie lag meine zunehmende Vergesslichkeit, und ich dachte, ich war schon weiter, nicht an meiner fehlenden Aufnahmekapazität, nicht an meinen Konzentrationsschwächen, sondern ich habe gelernte Informationen wie früher nach dem alten System des Kindheits-Ichs abgesichert - eingemauert.

Auszug: Warum passt manchmal die Erziehung, die Informationen der Umwelt, nicht zu meinem Gerechtigkeitssinn?

Weil die Seele Erfahrungen und andere Informationen aus früheren Leben mitbringt.

Die Erfahrungen und die Informationen der Seele sind gleichzusetzen mit den Erfahrungen des Körpers (DNA - DNS).

Mein Gerechtigkeitssinn ist kein Sinnesorgan, sondern das Abwägen nach meinen Neigungen - meine Goldwaage. Der Gerechtigkeitssinn wird in mir, im Tagesbewusstsein, im Unterbewusstsein und dem Körper abgewogen.

Kann ich etwas für mich gebrauchen werden, ist es für mich richtig und gesund.

Zum Abwägen nach Gerechtigkeit habe ich auch noch andere Worte zur Verfügung.

Gerecht = richtig = gut = ausgewogen =ausgeglichen = harmonisch.

Das Tagesbewusstsein = das Kindheits-Ich + Eltern-Ich + Erwachsenen-Ich - das wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt wird - hat die Gerechtigkeit zur Verfügung und schult danach mein Unterbewusstsein und den Körper.

Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden ist (beschrieben im Dokument: Befruchtung und Beseelung eines Menschen), ist als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Der Körper hat auch eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.

Die Ich-Formen versuchen ausgewogen, kreativ, experimentierfreudig, unternehmenslustig, ausgleichend, verstehend und rational denkend zu sein.

Der Körper versucht ständig im Gleichklang und in Ausgewogenheit zu leben.

Nur weil die Seele es so will, verhält sich erst einmal der Körper gerechter als das Tagesbewusstsein.

Um richtig handlungsfähig zu sein, braucht die Seele einen ausgewogenen Körper.

Der Körper ist nicht unternehmungslustig, sondern er ist von sich aus faul.

Er macht nur das Nötigste.

Der Gerechtigkeitssinn, den Sinn der Gerechtigkeit muss ich richtig verstehen, um danach umsichtig, freudig zu handeln.

Dann wird mich bei meiner Aufgabe auch keine innere Stimme vor Gefahren warnen!

In meinen Einzelschulungen in meiner Therapie wird schon ein Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs geschult mit den Worten, die ich gebrauche, die anfangen mit Ich, Eigen oder Selbst, so dass mein Selbstbewusstsein und mein Selbstvertrauen steigen.

Das Vertrauen in mich selbst steigt, wenn ich richtig weiß:

"Wer" ich bin.

"Was" ich wirklich bin, mein Unterbewusstsein, mein Tagesbewusstsein, meine Ich-Formen kenne (das Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) und so weiter.

Dann ist auch mein Ich-Bewusstsein geschult, und mein früherer Minderwertigkeitskomplex verschwindet nach dem Polaritätsgesetz, weil nur ein überwiegendes Gefühl zu mir selbst vordergründig sein kann.

Durch meine Erlebnisse im Jetzt, Hier und Heute, sowie in meiner Zukunft, wenn ich an Hand dieser Muster mit meinem Erwachsenen-Ich weiterhin bewusst lebe, ideell richtiger bewerte, werde ich das selbst erleben, innerlich erleben.

Da ich selbstsicher, mit Selbstvertrauen in eigener Verantwortlichkeit, durch mich selbst, einfach mit der Benutzung richtiger Worte, mich frei entfalten kann, meine Lebensqualität innerlich, sowie äußerlich zunimmt, so dass ich freudig gestärkt ohne Scheinwelt immer in meiner jetzigen Welt zufrieden leben kann.

Das Selbstvertrauen steigt, die Eigenverantwortlichkeit steigt, das Selbstbewusstsein steigt und nach dem Polaritätsgesetz verschwindet immer mehr der Minderwertigkeitskomplex, so dass dafür Mauern gebaut werden.

Gleichzeitig festigt und stärkt das Erwachsenen-Ich immer mehr.

Das Erwachsenen-Ich hat von sich in seiner Gesamtheit als Tagesbewusstsein, in Verbindung mit dem Unterbewusstsein, die Vorstellung, dass sich durch steigendes Selbstvertrauen, durch steigende Selbstsicherheit nicht nur das geistige Alter steigt, sondern das nur durch die eigene Verlässlichkeit, sich endlich auf sich verlassen können, ein innerer gefestigter Kern entsteht, der mit zunehmenden ähnlichen Ereignissen zur Unzerstörbarkeit führt, so dass dieser Mensch mit Sicherheit nicht mehr in seinem Leben, in seinen altes Leben, das meistens mit Ungerechtigkeiten anfing, zurückkehren kann.

Ich kann das Leben heute in Freude genießen und bin nicht so euphorisch wie früher.

Früher habe ich mich gedreht wie ein Brummkreisel.

Heute weiß ich nicht nur, dass ich noch lebe, sondern wie schön Leben sein kann, weil ich mich gefunden habe, weil ich mich an mir festhalten kann, weil ich wieder an mich glauben kann.

Heute drehe ich das Karussell!

Da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, werde ich in Ruhe und Frieden die richtige Veränderung in meinem neuen Leben mit Wiederholungen langsam aber sicher zu meinem geistigen Eigentum machen.

Denn nur wer sich selbst richtig versteht, kann für sich Verständnis haben und ableiten andere Seelen zu verstehen, um auch da Verständnis für zu haben.

Gelernt habe ich entweder Angst oder Freude berechtigt zu empfinden, denn neutral kann kein Mensch sein. Die normale Nulllinie gibt es nur auf dem Papier oder beim EKG, wenn der Herzstillstand eingetreten ist.

Das hat aber nichts mehr mit Leben zu tun, aber wiederum mit verstehen und dem richtigen Verstehen, dass dieser Mensch bei einer Nulllinie tot ist.

Das Polaritätsgesetz ist nicht nur immer und überall im Leben zu finden, sondern ist eine gute Orientierungshilfe, sowie ich es anfangs schon erlernt habe.

Finde ich für mich heraus, was ich absolut nicht mehr will, ergibt sich fast von selbst, das was ich will. Wenn ich einen Anhaltspunkt habe, vorne, hinten, oben, unten, finde ich sehr schnell das Gegenteil heraus.

Anstrengender ist es für mich manchmal herauszufinden was ich in dieser oder jener Situation tatsächlich will, was für mich richtig gesund ist, deshalb ist es für mich einfacher herauszufinden was ich nicht will.

Diese Orientierungshilfe merke ich mir, genauso wie das Verstehen vor dem Bewerten, denn das muss richtig sein, sonst bin ich unzufrieden.

Auszug: Meine Persönlichkeitsarbeit fängt an sich, für mich erlebbar, richtiger zusammenzufügen. Ich kann an mir erkennen, wie sich viele Einzelerkenntnisse richtiger zusammenfügen, so dass ich durch mich selbst, mit mir selbst, zufrieden werden kann. Diese Zufriedenheit kann ich auch schon immer häufiger festhalten.

In mir ist heute ein Gefühl und die Worte der Dankbarkeit vorhanden.

Denn ich - das Erwachsenen-Ich - bin meinem Unterbewusstsein dankbar, dass mich mit meinem großen Willenspotenzial, mit dieser nicht zu erahnenden Kraft, vor größeren körperlichen Schäden einerseits bewahrt hat und andererseits dafür, dass ich endlich immer mehr gesicherteres Wissen, über meinen heimlichen Chef in mir, über mein liebes Unterbewusstsein habe.

Mein Unterbewusstsein hat auch mit Sicherheit verhindert, dass ich mit meinen nicht nur protestierenden, sondern teils tobenden Kindheits-Ich mir und anderen noch größere Schäden zugefügt habe.

Allein bei diesen Gedanken entsteht bei mir eine weitere Dankbarkeit, dass ich mich Ende 2006 nicht nur so empfunden habe, nicht nur es mir zugetraut habe, sondern dass ich mich an Peter gewandt habe, um in meiner Fortführung meiner Therapie weiteres Wissen für mich, zu meiner Seele, zu meinem Körper zu bekommen. Deshalb treten sofort bei mir die schon bisher geleisteten Anstrengungen in den Hintergrund, weil Freude in mir, mich besser und richtiger verstehen zu können, bei mir überwiegt, so dass ich jetzt mit meinem gesamten Körper über meine Nerven einerseits ein warmes, wohliges, andererseits ein schauerartiges, fröstelndes Kribbeln im Körper verspüre.

Dass dieses Empfinden überhaupt möglich geworden ist, denn ich kann erst seit einer kurzen Zeit körperlich - wehtuende Angst verstehen (siehe Gefühlskurve im Dokument), wobei mir von Peter, die für mich in diesem Moment, die überhaupt nicht freudige Mitteilung gemacht wurde:

"Dann mein lieber Horst sind endlich weitere, dich behindernde Angstmauern abgebaut worden, so dass dir ab sofort die Möglichkeit eröffnet ist, dich tiefer, qualitätsmäßig umfassender, freudiger empfinden zu können".

An dem Tage meiner körperlichen Angstempfindungen habe ich mir das nicht vorstellen können, denn in diesem Moment habe ich wieder, wie jeder andere Mensch auch, berechtigte Zweifel gehabt.

Selbst bei der fortgeschrittenen Bewusstseinskrankheit meiner Seele habe ich mir meine hohe Kritikfähigkeit in vielen Dingen, die mich betreffen erhalten.

Da ich als Mensch mit meiner einmaligen Seele nur das tatsächlich aus Überzeugung richtig glaube, was ich selbst erlebt habe, was ich mir selbst beweisen und nachvollziehen konnte, so dass ich es verstehen kann, weil ich es so erleben durfte - ganz bewusst, ist das mein gesichertes Wissen, was ich im Leben bekommen kann.

Inzwischen hat sich aus meinem Glauben zu mir, zum Leben als Nichtwissen, schon einiges Verstehen, Begreifen, als Wissen zusammengefügt.

So werde ich mir immer sicherer, die richtige Entscheidung für mich getroffen zu haben mit meiner Therapie weiterzumachen.

Meine Ahnungen vom letzten Jahr, dass ich erneut wieder aufnahmefähig bin für neue Informationen zu mir, sind bisher schon weit übertroffen worden, denn dass sich so viel Spannendes, das mich interessiert, sich in mir unbewusst abspielt, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können.

Ich kann es im Moment nur so ausdrücken, dass ich davon begeistert bin mein geistiges Eigentum zu vermehren.

Lange schon vorher war mir die Aussage geläufig, das Wissen Macht bedeutet.

Ich hatte aber bisher ganz andere Vorstellungen von der Macht des Wissens, deshalb kann ich meine Freude in mir schon als Zufriedenheit bezeichnen.

Bis diese Zufriedenheit in mir zu einer tatsächlichen Lebensqualität angewachsen sein wird, vergeht noch einige Zeit des Lernens.

Das Erlernte ausprobiere ich mit mir und mit anderen aus.

Erst wenn meine ganze Therapie, wie angekündigt, wie selbstverständlich sich in meinem Unterbewusstsein festgesetzt hat und mein Tagesbewusstsein wieder frei ist, von dem mühsam erarbeiteten Wissen, kann ich aus Überzeugung, wenn ich die Begründungen dafür finde, mich kontrollierend offen über jede Kleinigkeit freuen, die ich vorher übersehen und nicht beachtet habe.

Dann habe ich meine innere Freiheit und Zufriedenheit mit Lebensqualität gefunden.

Peter sagte: Wenn jemand dankbar dafür ist ein neues Leben angefangen zu haben, dann kann er genesen und sich am Leben erfreuen, egal welche körperlichen Schäden er hat, denn die körperlichen Schäden werden sich im Laufe der Zeit so weit regenerieren, wie es möglich ist.

Ein gesunder Geist hat einen gesunden Körper.

Besser ausgedrückt:

Eine gesunde Seele hat einen gesunden Körper, denn das Geistige besteht aus dem materiellen Gehirn und kann von der Seele regeneriert werden.

Nichts im Leben bekomme ich geschenkt.

Für alles was ich bekomme, habe ich etwas getan oder muss noch etwas tun.

Nachtrag: Um sich tatsächlich richtiger, freier verwirklichen zu können ist meine energetische Seele, mein Bewusstsein, die Verbindung mit meinem materiellen Körper, in dieser materiellen Welt eingegangen, wozu mein Unterbewusstsein sich diesen menschlichen Körper in eigener Verantwortlichkeit aus dem Genangebot meiner Eltern bauen konnte.

Als Mensch, als Bewusstsein mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Erwachsenen-Ich bin ich heute noch meinen Eltern dankbar dafür, dass ich auf natürlichem Wege entstehen durfte.

Weil ich heute erkenne, wie kostbar ein einziges Menschenleben sein kann, wenn ich mein Leben betrachte, dann werde ich sogar noch sorgsamer, noch umsichtiger mit mir einerseits und mit anderen Menschen, mit anderen Lebewesen anderseits umgehen.

Da Leben nur durch Leben entstehen kann, und ich bin in meinem bisherigen Leben den vielfältigsten Lebensarten begegnet, ordne ich, wegen der Entwicklungsphase einer jeden Seele in seiner Evolution, jedem Lebewesen eine Seele zu.

Die unzählige Einmaligkeit, die ungezählte Artenvielfalt vom Leben, bis hin zu meiner einmaligen Seele, die ich nur weit überzeichnend für mich sichtbar machen konnte.

Alles was ich als Mittelpunkt meiner Welt bewusst erlebt habe, das kann nur einer wirklich höheren Macht eingefallen sein, die alles andere auch erschaffen hat und damit habe ich für mich eine Zielrichtung gefunden, meine weiteren Dankbarkeiten für mein Leben abzugeben.

Meine Seele, mein Bewusstsein hat den Auftrag mit mir als Mensch: das Beste aus meiner Existenz zu machen in dieser Verweildauer, in meinem lieben Körper.

Da ich bisher nicht das Beste aus meinem Leben machen konnte und wenn ich mir eingehend, nach Peters Aussagen, die grobe Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachte, einschließlich unserer tatsächlichen Zukunftsaussichten, dann lebten vor mir noch viel dümmere Menschen, als mir bisher nachgesagt wurde.

Ich weiß wenigstens heute: "Wer", "wie", "was" ich wirklich bin.

Ein Endprodukt im Reifungsprozess des biologischen Menschen, der früher durch falsche Schulung zum leidvollen, frühzeitigen Tod bestimmt war und nun mit inzwischen einer weiteren Schulung - mit dem Wissen zur Seele - die Möglichkeit bekam, dass ich heute schon Besseres aus meinem Leben machen kann, als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Mich konnten andere Menschen in meinem Bestreben - leben zu wollen - nicht behindern, weil ich es nicht zulasse.

Denn wer kann sich größere Schmerzen zufügen, als ein Mensch sich selbst.

Meine Unrühmlichkeit habe ich erkannt und so war es mir möglich umzudenken.

Bei meinem großen Schädigungsgrad habe ich keine Minute oder Tag oder Nacht ausgelassen, für mich und mein Leben zu lernen. Dabei sind viele tausend handgeschriebene Seiten entstanden, wovon ich noch 12 Aktenordner habe. #

Da ich bei mir gemerkt habe, dass mein Alleinleben, dass sich mein Isolieren, mich einerseits nur einsam macht und anderseits habe ich erkannt, dass mein Lernen für mich, dass meine neue Lebensführung, dass meine Nahrungsumstellung, mich weiterhin genesen lassen hat von meiner Bewusstseinskrankheit. Denn ich fühlte mich vor einem Jahr wieder aufnahmefähig für neue Informationen und so wendete mich an Peter und nahm das ganze Jahr über an täglichen Therapiesitzungen teil. #

Ich konnte nicht nur neue Informationen hinzunehmen, sondern ich konnte auch meine Lebensführung, meine Lebensqualität verbessern.

Leider reicht es nicht mehr im Alter von fast 58 Jahren für eine glaubwürdige Arbeitsfähigkeit. Deshalb helfe ich weiter ehrenamtlich im neuen Verein mit, der am 30.01.2005 gegründet wurde, damit später einmal Kinder nicht das Gleiche erfahren müssen, wie ich es die meiste Zeit meines Lebens erfahren musste.

Denn was es heißt, was es tatsächlich bedeutet, ohne das Wissen zur Seele zu leben und deshalb krankwerden zu müssen, habe ich leidvoll erfahren.

Ich hatte keine Chance nicht krank zu werden, aber ich hatte viele Chancen meinen frühzeitigen Tod zu verhindern, und jetzt habe ich die einmalige Chance meine Erfahrungen zur Seele zu leben und an andere Menschen später weitergeben zu dürfen, wenn ich danach gefragt werde.

Ich bin nicht auf dieser Welt, um allen Menschen zu gefallen.

Ich bin auf dieser Welt, um hauptsächlich mir zugefallen, und deshalb haben sich meine ganzen Anstrengungen für mich gelohnt, so dass ich jetzt ein für mich zufriedenstellendes Leben führe.

Heute schon kann ich Freude festhalten. Heute schon kann ich mir die richtige Anerkennung und die richtige Liebe geben, die ein Mensch sich nur mit der Seele geben kann, so dass sich für mich alle Anstrengungen gelohnt haben.

Ich bin bereit mitzuhelfen in unserem neuen Verein, dass Kinder die Möglichkeit bekommen sich zu schützen, dass sie nicht krank werden in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein oder an ihrem Körper.

Ich erkenne die Großzügigkeit, die Allmacht des Schöpfers an, denn nur so eine mächtige Wesenseinheit ist in der Lage Lebewesen als Seelen, die andere Lebewesen materieller Art beseelen, zu erschaffen.

Es hat bei mir zwar sehr lange gedauert, dass ich die energetische Seele als Lebewesen erkannt habe, dass die Seele, in jeweils einer einmaligen Art, nicht nur aus fünf Persönlichkeiten und drei Helfern besteht (im Dokument beschrieben), sondern dass die Seele ein vom Schöpfer - des Allmächtigen - geschaffenes Lebewesen ist.

Denn lange Zeit ist mir schon bekannt, dass ein Mensch beseelt lebt, dass ein Mensch entseelt tot ist. #So habe ich vieles bei meinem Schädigungsgrad nicht gleich erkannt.

Das Lebewesen Seele, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, im Mikrokosmos angesiedelt, habe ich in diesem Jahr für mich erkannt.

Mit Freude arbeite ich an allem, was ich richtig erkenne, richtig weiter, damit es später mein Wissen, mein geistiges Eigentum wird.

Das Tagesbewusstsein steht an erster Stelle, weil dem Menschen das in seinem Leben am meisten interessiert, was er bewusst erlebt. Der Mensch kann nur mit seinem Tagesbewusstsein sein Leben erleben und beschreiben.

Was das Unterbewusstsein inzwischen macht, ist für die meisten Menschen nicht von Bedeutung.

Ich bin durch mein Unterbewusstsein aus dem Erbgutmischverhältnis meiner Eltern und ihren Stammbaumlinien als menschlicher materieller Körper ganz bewusst gebaut worden. Diesen Körper betreue ich noch heute, über diesen Körper identifiziere ich mich als Unterbewusstsein und wir uns als Persönlichkeiten überwiegend erwachsen im Erwachsenenalter, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.

(Welche Kriterien muss eine Persönlichkeit erfüllen?

1.) Eine Persönlichkeit muss kritikfähig sein,

2.) oder die Persönlichkeit muss denken können,

3.) oder beides = kritikfähig sein und denken können.

Welche Persönlichkeit in mir kann denken und ist kritikfähig?

1.) Mein Kindheits-Ich

2.) Mein Eltern-Ich

3.) Mein Erwachsenen-Ich

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

4.) Mein Unterbewusstsein.

Eine Persönlichkeit kann denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist“ kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.

Welche Persönlichkeit in und an mir ist nur kritikfähig und kann nicht denken?

5.) Mein Körper, mein Gehirn mit seinem Anteil der Gedächtniszellen wird vom Bewusstsein der Seele miteinbezogen, damit das Bewusstsein über die Gedächtniszellen im Gehirn den materiellen Körper am Denken beteiligt, durch den Körper, mit dem Körper, um sich in dieser materiellen Welt verwirklichen zu können.

Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter (ausschließlich das) als Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein.)

Bisher habe ich seit 18 Jahren keine Kosten noch Mühe gescheut, damit ich richtiger leben kann. In diesem Jahr - 2007 - habe ich den Durchbruch geschafft.

Ich konnte mich neu erkennen als Persönlichkeiten, mich neu erkennen mit meiner Seele, mit meinem Lebewesen Seele, und das habe ich im letzten Jahr noch nicht einmal vermuten können.

Letztes Jahr nur sicher, dass ich wieder weiterlernen kann, dass ich wieder weiterlernen muss, um zufriedener und geistig älter zu werden, denn ich habe schon vor langer Zeit bei Peter gelernt: Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss!

Lange Zeit musste ich unrühmlich leben.

Jetzt darf ich schon 18 Jahre, immer zufriedener werdend, immer noch leben, woran ich vor vielen Jahren in meinen kühnsten Träumen nicht daran gedacht habe.

Viele Male hatte ich mit meinem Leben abgeschlossen.

Viele Male dachte ich, jetzt krepiere ich.

Heute weiß ich nicht nur, dass ich noch lebe, sondern wie schön Leben sein kann, weil ich mich gefunden habe, weil ich mich an mir festhalten kann, weil ich wieder an mich glauben kann, weil ich schon längere Zeit, zwar mit vielen Schmerzen, aber doch immer zufriedener werdend, mit mir lebe.

Dass ich so gut mit mir, mit meiner Familie und mit einigen anderen Menschen leben kann, so weiß ich heute, liegt einfach daran, dass ich so stur, wie ich mein falsches Leben gelebt habe, heute so beharrlich mein richtiges Leben lebe.

Dass ich als Mensch mit meiner Seelenkrankheit, mit meiner Bewusstseinskrankheit, im Gepäck nur unter großen Schmerzen lernen konnte, ist mir lange Zeit bekannt.

Da ich diese Schmerzen gerne auf mich genommen habe, um der Grausamkeit meiner Vergangenheit zu entfliehen, das kann ich heute nicht nur bestätigen, sondern so viele Schmerzen, wie ich in meinem früheren Leben erlebt habe, die konnte ich auf meinem Genesungsweg gar nicht erleben.

Ich habe, ich durfte mir es auch nicht leicht machen, denn mit meiner Ernsthaftigkeit im Herzen (in der Seele) wollte ich wissen, wollte ich alles wissen, was ich in meinem einmaligen Leben gebrauchen kann, um mit mir, mit meiner Seele, mit meinem Lebewesen Seele, das mich immer noch leben lässt, das Beste zu machen.

So will ich bis an das Ende meines Menschenlebens zufrieden leben.

Vorher habe ich es nicht besser gewusst.

Jetzt da ich arbeitsunfähig, aber doch zufrieden geworden bin und erstmalig grenzenloses Vertrauen in den Schöpfer meines Lebewesens Seele habe, und so habe ich das alles aus Überzeugung geschrieben. Das durfte ich mir mit meiner Persönlichkeitsarbeit in der Unikattherapie erarbeiten und damit arbeite ich weiter.

Langsam aber sicher beginne ich das richtigere, gerechtere Leben zu leben.

Leider hatte ich früher oder bisher nicht die Mittel und Möglichkeiten mich richtiger selbst zu verwirklichen, so wie ich es heute schon kann.

Nochmal: Wenn das in meinem Lebensbuch gestanden hat, was ich bis jetzt erleben musste, bin ich frei von jeglicher Schuld.

Somit bin ich auch diesmal nur wegen meiner nicht nachvollziehbaren Gesamtgroßlage wieder bewusstseinskrank und körperlich krank geworden.

Ich hatte bisher keine Chance diesen Krankheiten zu entgehen.

Erst wenn es in meinem Lebensbuch geschrieben ist, dass ich in der Evolutionsleiter einige Schritte nach vorne gehe, wird mich mein mysteriöses Unterbewusstsein in diese menschliche Weiterentwicklungsphase stecken und unterstützen.

Diesen gerechten Weg weiterverfolgend, mich dabei umschulend, da kann noch vieles von mir gelebt werden.

Ich bin mir sicher, dass mein bisheriger Weg später einmal einen anderen Sinn, eine andere Bedeutung bekommt, als wie ich es heute schon erkennen kann.

Ein so großes, gravierendes Unrechtsleben - mit so einem großen Willen - kann nicht umsonst gewesen sein.

Da ich gelernt habe nur bis "Jetzt", bis "Jetzt" beurteilen zu können, bin ich guter Dinge, bin ich guter Hoffnung, dass ich meine Lebensaufgabe finden werde.

Das Polaritätsgesetz, einerseits Leid hatte ich genügend, anderseits das Gegenteil, die Freude wird mir - die Hoffnung habe ich - bevorstehen.

Da ich an meinem Leben, in meinem Leben teilnehmen darf, teilweise verschwommen teilweise auch ganz bewusst, heute immer bewusster und sich einige neue Fähigkeiten bei mir schon gezeigt haben in diesem Jahr, kann ich in diesem meinem Leben aus eigenen Erfahrungsberichten, dem Leben etwas wiedergeben, sowohl zu meiner Freude, wie auch vielleicht zur Freude anderer Menschen.

Ich habe keinen Grund im Jetzt, Hier und Heute meiner Vergangenheit nachzutrauern, sondern ich kann auswertend im Jetzt, Hier und Heute mich schon auf morgen freuen, weil ich heute wieder richtige Vorbereitungen für morgen getroffen habe.

Da auch ich davon überzeugt bin das kosmische Energien unvergänglich sind, wird meine einmalige Seele noch weitere Erfahrungen sammeln können, und so nehme ich später die Erfahrungen aus meinem unrühmlichen Leben mit und die neuen Erfahrungen, das kann ich als Bewusstsein bestimmt auch noch in späteren Leben gebrauchen.

Da Energien unvergänglich sind, Seelen im Ganzen vergeben werden, kann sich die Seele nur immer weiterentwickeln, genügend Erfahrungen sammeln, so dass dem Bewusstsein nichts fremd ist.

(Alles, was lebt, ist beseelt!

Die Seele ist mit dem Bewusstsein in jeder materiellen Verbindung Leben bestimmend.

Eine reifere, weiterentwickelte Seele mit Erfahrungen darf einen Menschen beseelen.

Die Seele ist wie erwähnt vom Schöpfer, der höheren Macht, im Mikrokosmos zusammengesetzt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben in der vielfältigsten Art und Weise entsteht, sich als Art erhalten und weiterentwickeln kann.

Der Mensch, sowie jedes andere Lebewesen, lebt nur dann, wenn er von einer Seele beseelt worden ist.

Meine einmalige Seele ist - als Energieformen - unvergänglich.

Jede einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.

Jede einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.

Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.

Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.

Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - 100 Jahren und mehr.

Jede einmalige Seele ist ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.

Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt. Deshalb ist jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.)

Aus meinen früheren Leben, in den vielen anderen Körpern, habe ich als Bewusstsein meine Erfahrungen und meinen Grundauftrag: das Beste aus der jeweiligen Verbindung zu machen.

Deswegen ist es meine Pflicht im Jetzt, Hier und Heute mit meinen fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe (im Dokument beschrieben), das Beste zu machen, dass was noch möglich ist, damit ich es im Jetzt-Leben und in den Nachfolge-Leben einfacher und friedvoller habe.

Lebe ich wie angefangen so mein Leben weiter bis zum Ende, wird mein Bewusstsein als gesamte Seele, meinen Körper mit ein wenig Wehmut verlassen.

Freude wird in meinem Bewusstsein sein auf ein Leben danach, denn Freude hat jede Seele immer gern. Das bestätigt schon die Aussage, dass ich als perfekte Seele vom Schöpfer, zu seiner Freude, von ihm erschaffen wurde.

Weiterhin kann ich doch noch ein wenig mein Lebensbuch zu meiner Freude umschreiben, denn meine Freuden, ist meine aufrichtige Seelenfreude, und da meine Seele Freude immer gerne hat, wird diese Freude auch mit Sicherheit zu ihrem Schöpfer weitergetragen.

Damit habe ich als mein Unterbewusstsein heute schon unbewusst, später für mich als freie Seele ganz bewusst, einen direkten Kontakt zu meiner Schöpfung.

Die Seele, wenn sie frei ist, das Bewusstsein, wenn es frei ist, freut sich nachträglich noch darüber die besten Erfahrungen in dieser Verbindung mit diesem Menschen gemacht zu haben oder doch noch gemacht zu haben.

Die Seele freut sich, wenn sie in dieser Verbindung, Seele und Körper, das Beste machen konnte im ersten Drittel, in der zweiten Hälfte oder noch ganz zum Schluss.

Freude, freudige Erfahrungen hat jedes Bewusstsein - als Bestimmer und Denker einer Seele - immer gerne, selbst aus Menschensicht negative Erfahrungswerte des Bewusstseins einer Seele, denn einer späteren, ausgereiften Seele, mit genügend großen Erfahrungen, darf nichts fremd sein.

Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein hat dann die richtigen Erfahrungen in Verbindung mit dem Menschen gemacht.

Das Unterbewusstsein tritt mit dem Tagesbewusstsein wieder auswertend in Verbindung, wenn die Seele wieder frei und ungebunden ist.

Somit kann der Sinn des Lebens, meines Lebens nur der sein, dass ich zu meiner Freude und zur Freude des Schöpfers einen Beitrag leiste.

Dass ich viele Erfahrungen in diesem Leben mache und so glücklich und zufrieden damit bin, wie es nur geht, ist mein Ziel.

Eine erfüllte Seele, ist eine zufriedene Seele.

Die Pflicht mit der wir geboren werden heißt:

          "Das Beste aus dem Leben zu machen".

Wenn ich das Beste daraus gemacht habe, kann ich auch sagen:

          "Ich hatte ein erfülltes, zufriedenes Leben".

Ich bin nicht auf dieser Welt, um allen Menschen zu gefallen.

Ich bin auf dieser Welt zu meinem und zu meines Schöpfers Wohlgefallen.

Lieber Leser,

hiermit ist der zweite Teil des Dokumentes beendet.

Es gibt einen dritten Teil.

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