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Die Volkswissenschaft zur Seele - Wissen schafft - bringt Wissen zur Seele! -Teil 2

Lieber Leser,

ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:

1.) Das Innerste, das Intimste, das Wichtigste, dass der Mensch hat, ist seine Seele, die enträtselt ist

2.) Die Volkswissenschaft zur Seele - Wissen schafft - bringt Wissen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele

3.) Die Seele, das Bewusstsein muss neu definiert werden - jede Seele bestimmt über das Leben eines jeden Menschen

4.) Klaus-Peter Pakert - mein Lehrer sagte mir, dass die Psychologie 1000 Jahre hinter der übrigen Wissenschaft hinterherhinkt

5.) Unsere Zivilisation ist krank und ansteckend - die Seele, das Bewusstsein wurde vergessen

Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der zweite Teil.

Die Volkswissenschaft zur Seele - Wissen schafft - bringt Wissen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele - Teil 2

Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.

Erfahre dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.

"Was" der Mensch wirklich "ist". "Wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner energetischen Seele in dieser materiellen Welt.

Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren. Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.

Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, "was" etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.

Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - "wie" etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und "wer" bewerten kann überprüft werden können.

Die Leben gebende, die Leben bestimmende Seele darf unseren immer intelligenter werdenden Kindern nicht länger verschwiegen werden.

Ich kann es auch nicht zulassen, dass die einmalige enträtselte Seele als Thesen - als Vermutungen oder Spekulationen abgetan wird.

Es "ist" möglich die Seele in ihrer Einmaligkeit- mit gleicher Funktionsweise aller Seelen - richtig kennen zu lernen, verstehen zu lernen und mit ihr richtig leben zu lernen.

Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Für den Mensch ist das kleine 1x1 des Lebens, das kleine 1x1 zur Seele, das kleine 1x1 zum Menschen, damit der Mensch sich richtiger mit seinem Bewusstsein, seiner Seele versteht, sich richtiger, geordneter, logischer, überwiegend rational weiterentwickeln kann.

Der Mensch wird sich auch in Zukunft mit dem kleinen 1x1 zur Seele begnügen müssen. Das kleine 1x1 der Seele "ist" noch weiter zu erforschen.

30 Jahre praktische Forschungsarbeiten mit Menschen und ihren eigenen vielen Krankheitsbildern, ein 60-jähriges bewusst gelebtes Leben mit Höhepunkten und tiefen Tiefen, ausgewertet als Grundlagen für Anfangsbehauptungen zur existierenden und funktionierenden Seele sollten ausreichend sein, intelligenten Kindern zu helfen nicht erst im Bewusstsein ihrer Seele und am, im Körper krank zu werden.

Kinder mit nicht widerlegbaren Fakten ausgestattet, Kinder mit einer dreifach schnelleren, richtigeren Auffassungsgabe, werden ihre Seele nicht ignorieren.

Kinder, durch die Weiterentwicklung ihres Gehirns, mit mehr Gedächtniszellen ausgestattet, werden die Seele mit dem menschlichen Körper in die Zivilisation einbringen, beides verbinden und damit richtig umdenken können.

Damit "ist" es sicher, dass die Menschheit nicht nur erhalten bleibt, sondern dass sie sich endlich, zur Freude des gerechten Schöpfers aller Dinge, weiter in die Richtung Zufriedenheit entwickelt.

In dieser Richtung endlich richtig anzufangen, dafür bin ich, der Peter gerne der Wegbereiter.

Wenn viele tausend Menschen, so ähnliche wie ich, mit ihrer Seele ihre bewussten, zufriedenstellenden, Leben verlängernden Erfahrungen gemacht haben, sind das gelebte Realitäten.

Dem Menschen, der sterben soll, dem das sich richtiger mit seiner Seele lebend hilft zu leben, "ist" es mit Sicherheit egal, ob das eigene Erleben schon wissenschaftlich anerkannt "ist" oder noch nicht.

Die Worte mit ihrer Bedeutung macht der Mensch.

Warum können Menschen nicht Recht haben, denen wissenschaftliche Ansätze oder Kriterien noch nicht einmal bekannt sind?

Jeder Mensch, der mit sich zufrieden geworden "ist", der sich sein früheres Leben selbst als Scheinwelt bezeichnet, wer will diesem Menschen widersprechen?

Hat ein Mensch für sich, für andere Recht, wird es für andere Menschen schwer, diesem Menschen Unrecht wieder einzureden.

Die Anfänge sind gemacht, richtiger zu helfen.

Was jeder Mensch so früh wie möglich wissen sollte.

Der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit "ist" einmalig.

Der Mensch besteht aus einem einmaligen, materiellen Körper.

Der Mensch beherbergt eine einmalige, energetische Seele.

Der Mensch von heute "ist" mutig genug sich zu hinterfragen:

"Wer" bin ich als Mensch wirklich?

"Woraus" bestehe ich als Mensch wirklich?

"Wie" funktioniere ich als Mensch wirklich?

"Was" bin ich als Mensch wirklich?

Welche Mittel und Möglichkeiten habe ich in mir, an mir, um das Beste aus meinem einmaligen Leben in meiner Menschenlebenszeit zu machen?

Will ich herausfinden, was ich wirklich will, was wirklich das Beste für mich in meinem Leben "ist", muss ich eine Bestandsaufnahme von mir machen, muss ich herausfinden, was ich absolut nicht will.

Dann ergibt sich das, fast wie von selbst, was ich wirklich will.

Das, was ich wirklich will, muss für mich erreichbar sein, es muss zur Realität = zur Tatsache werden, die ich werten kann.

Der Mensch strebt sein Leben lang bei allem, was der Mensch denkt oder mit dem Körper nach außen gibt, was er macht, seine Zufriedenheit an.

Mehr als wirklich zufrieden zu werden, kann ein Mensch nicht erreichen.

Schon in dieser Anfangsbeschreibung sind so viele offene Fragen enthalten, dass es vieler Erklärungen bedarf, als Grundlagen, damit der Mensch richtig versteht, was der Mensch tatsächlich will und wie er es in seinem Leben erreichen kann.

Ich habe erlebt, dass der Mensch am Anfang seines bewussten Lebens viel Zeit hat, alles neu "ist", alles groß und unerklärlich "ist".

Das wissen wollen von allem dem, was der Mensch bewusst erlebt, wie ich das, was ich erlebe mir erklären kann, erklären lasse, damit ich das Außen, die Außenwelt, die Umwelt, alles um mich herum, richtig verstehe, damit ich das richtig verstehe, was ich denke und mit mir erlebe.

Für mich, als Mensch - das Mensch sein, erfahre ich später - bin ich plötzlich da.

Von einem Augenblick erlebe ich mich zum nächsten Augenblick, zuerst immer bewusst neu. Alles das, was ich von außen erlebe "ist" für mich, bewusst lebend, alles neu und unerklärlich.

Ich erinnere mich an meine erste bewusste Erlebniszeit.

An die bewusste Ereigniszeit heute mit über 60 Jahren habe ich viele Erklärungen von außen, von Erwachsenen, von innen, durch mich selbst erhalten und immer noch bin ich am fragen und suche nach richtigen Antworten.

Ich weiß inzwischen viel, ich weiß "in Bezug auf" was es noch alles gibt, was ich noch nicht weiß oder das, wozu ich noch offene Fragen habe.

Mein Leben war bisher ereignisreich. Ich konnte vieles erfragen und erhielt dann viele Antworten, die mich bis heute unzufrieden machen, weil ich nicht alles weiß.

In meinem Erwachsenenalter haben sich viele erhaltene Antworten umgekehrt in weitere offene Fragen.

Für mich haben sich Tatsachen verändert. Tatsachen von früher sind größer geworden, sind anders geworden, so dass mein Suchen, die offenen Fragen zu beantworten, fast dazu geführt hätte, dass ich dachte, ich werde verrückt.

Da ich mir inzwischen sicher war, dass ich mich nur auf mich verlassen konnte, habe ich mich fast drei Jahre nur an mir festgehalten, damit ich weiterleben kann.

Ich wollte leben, als ich für mich langsam bewusst wach wurde.

Ich wollte zwischenzeitlich leben, obwohl es schwer war, ich wollte bis heute leben, obwohl es nicht leichter geworden "ist", sondern größer und komplexer geworden "ist"

Die offenen Fragen von heute sind andere Fragen als ich sie früher hatte.

Offene Fragen sind offene Fragen, die richtigere Antworten brauchen, damit der Mensch zufrieden "ist".

Inzwischen weiß ich, dass es immer offene Fragen geben wird für den Menschen.

Der Mensch hat nur die Möglichkeit sich einerseits mit richtigeren Antworten zu begnügen und andererseits mit offenen Fragen frei zu leben.

Ich weiß inzwischen, dass es allen Menschen so ähnlich ergangen "ist", so ähnlich ergeht, der Mensch sich so ähnlich erlebt.

Die Normalität mit der Seele zu leben, die eigene Seele zu kennen, menschlicher im Einklang mit der Seele zu leben, muss Menschenpflicht werden!

Auch dafür sollen diese Homepages ein Anfang sein, zu prüfen und wenn es notwendig "ist", umzudenken.

Sicherlich bin ich im Laufe der Jahre betriebsblind geworden.

Ich musste mich schützen.

Trotzdem kann ich noch Unrecht von Recht, als Menschlichkeit unterscheiden.

Wenn ich mir nicht eigene Rechte genommen hätte, hochkritisch mit mir zu sein, alles in Frage zu stellen und neu auf Richtigkeit, auf Gegenrechenbarkeit, auf Gerechtigkeit, nach der Anleitung zur Gleichberechtigung, für alle Menschen gültig, zu prüfen und das mit anderen Menschen hätte überprüfen lassen, hätte ich nicht mit der Seele leben und dieses neue Leben praktizieren können.

Ohne die Kraft meiner Seele, ohne mein geschriebenes Lebensbuch, mit dem ich einverstanden bin, wäre ich heute schon tot, so wie mir so oft vorausgesagt wurde. Bisher hatten die Wahrsager Unrecht.

Mein Wissen sollen noch Kinder haben, damit sie eine Chance haben ihre Krankheit, ihr infiziert sein zu minimieren und ihren Kindern später helfen nicht krank zu werden.

Meine unkonventionellen Wege, anders zu denken, brachten Menschen dazu ein lebenswertes Leben in endlich eigener Verantwortlichkeit zu führen.

Jeder Mensch hat das Recht in der Seele frei und einbandfrei sowie gerecht zu leben.

Die offizielle Volkswissenschaft zur Seele gibt es ab sofort.

Drei Jahrzehnte lang "ist" die Seele kein Geheimnis mehr.

Drei Jahrzehnte lang wurde erfolgreich, ganz bewusst mit Menschen zur Seele jeweils zu Ende gedacht.

Das hat vielen Menschen ein neues, zufriedenes Leben gebracht.

Das durften sich kranke Menschen, logisch denkend, selbst erarbeiten, damit richtiger leben, damit länger und zufriedener leben, so wie es in ihrem Lebensbuch, nach besserem Wissen, geschrieben stand.

Bisher war für jeden Menschen möglich, der leben wollte, der richtiger leben wollte als bisher, der endlich gerechteres Wissen zu sich, zum Leben haben wollte, das Wissen zu seiner Seele, zu seinen Fähigkeiten, zu seinen tatsächlichen Mitteln und Möglichkeiten zu bekommen.

Der vorher kranke, hilflose Mensch, der genügend große Schmerzen mit sich gehabt hatte, der Mensch, der sich das richtige Wissen, sich richtiger erkennen, verstehen und leben konnte, sagte später:

Hätte ich diese Informationen eher gehabt, wäre mir eine Menge Leid, Schmerzen, Hilflosigkeit und Unrecht erspart geblieben.

Der von seinen Krankheiten am, im Körper genesende Mensch, der in der Seele gesund gewordene Mensch lebt heute sein früheres, unrühmliches Leben mit Sicherheit nicht freiwillig wieder.

Der Mensch, der im Denken erwachsen geworden "ist", lehnt das kindische Denken im Erwachsenenalter ab.

Die offizielle Volkswissenschaft zur Seele "ist" eine offizielle Wissenschaft für alle Menschen geworden. Aus dem verschlafenen Hannover sollen alle Menschen für sich, für ihr Leben, mit ihrer Seele lebend, geweckt werden!

Es wurde geforscht, geprüft, überprüft, gerechnet, gegen gerechnet, logisch, kritisch alles zur Seele Bekannte in Frage gestellt und konnte bis heute nicht widerlegt werden.

Es passiert in einem Menschen nur der Gedanke, den der Mensch zulässt.

Es soll, es kann der Mensch heute in eigener Verantwortlichkeit zufrieden werden, wenn der Mensch sich in seiner Gesamtheit kennt, wenn der Mensch sich in seiner Gesamtheit mit seiner einmaligen Seele lebt.

Es kann keine Überraschung sein, wenn von der Seele als energetisches Leben berichtet wird.

Es kann keine Überraschung sein, dass der beseelte, lebende Mensch fünf Persönlichkeiten "ist".

Das Lebewesen Seele besteht aus vier Persönlichkeiten.

Das Lebewesen Seele enthält drei Helfer, die dem Unterbewusstsein, anteilsmäßig am Gesamtbewusstsein zu ca. 80%, bei seinen vielfältigen Aufgaben helfen.

Die bekannten Helfer des Unterbewusstseins werden als Willenspotenzial, als Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude und der schützenden Aura bezeichnet.

(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.

Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch Transaktionsanalyse bestätigt.

Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)

Weil der Mensch sich und andere richtig verstehen will, müssen Worte, Zahlen und andere Symbole einen festen Stellenwert haben.

Stelle ich fest, "was" etwas tatsächlich für mich und andere Menschen wirklich "ist", verringere ich die Verständigungsschwierigkeiten.

Schwierigkeiten der Verständigung können intelligente Menschen mit richtigem Verstehen, mit tragfähigen Kompromissen weniger werden lassen.

Jeder Mensch, Körper und Seele, in seiner zweimaligen Einmaligkeit, "ist" einmalig und hat das Recht auf seine Wahrheit.

So muss jeder Mensch seine freie, innere Wahrheit haben dürfen.

Damit "ist" der Anfang zur weltweiten Verbreitung, des zweimal einmaligen Menschen in seiner Einmaligkeit, gemacht.

Das Ergebnis "ist" seit 30 Jahren, von Hannover ausgehend, das Gleiche.

Die Seele "ist" existent.

Die Seele als Persönlichkeiten, mit Helfern, die nicht denken oder kritisieren können, "ist" als energetisches Lebewesen für jeden Menschen beweisbar.

Die Seele "ist" beweisbar, erlebbar für jeden Menschen geworden.

Damit "ist" die Seele zum Lebewesen geworden, das lebt.

Dieses Lebewesen spendet bei der Beseelung Leben.

Dieses Lebewesen nimmt sein Leben bei der Entseelung eines materiellen Wesens, das lebensfähig war, mit.

Dieses Lebewesen Seele braucht einen materiellen Körper in der materiellen Welt der Menschen, damit sich die Seele als Lebewesen verwirklichen kann.

Die Seele "ist" nicht in ihrer Existenz oder Funktionsweise zu widerlegen.

Beseelt lebt ein Lebewesen - Mensch -!

Entseelt "ist" das Lebewesen - Mensch - tot!

Der richtige Anfang mit der Wesensart Seele zu leben "ist" gemacht.

Die Wesensarten der Seele lassen als Arten mit Wesenszügen nur einen Schluss, ein Ergebnis zu.

Die Seele "ist" ein Lebewesen.

Die Seele als Lebewesen hat mit ihrem Wesen als Lebewesen ungeahnte Fähigkeiten vom Schöpfer aller Dinge erhalten.

Das immer einmalige Lebewesen Seele, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, "ist" im Mikrokosmos vom Schöpfer angesiedelt worden.

Der Schöpfer hat es mit der Schaffung des immer einmaligen Lebewesens Seele einen geringen Teil seiner Fähigkeiten dem Lebewesen Seele mitgegeben.

Der Schöpfer zeigt mit seiner Schöpfung Seele dem Menschen seine unbegrenzten Möglichkeiten.

Endlich darf der Mensch ein wenig Einblick nehmen in die Allmacht unseres Schöpfers.

Ab jetzt gibt es Hoffnung für alle kranken Menschen, ihre Krankheit anzunehmen, diese erklärbar zu machen und mit der Krankheit, mit dem Bewusstsein die Krankheit zu lindern.

Ab jetzt gibt es Hoffnung jede Krankheit, die vom Denken ausgeht, bei erwachsenen Menschen zum Stillstand zu bringen und bei Kindern zu verhindern.

Ab jetzt ist die Hoffnung für alle Menschen berechtigt, dass in ca. 20 Jahren kein Kind im Bewusstsein und damit am - im menschlichen Körper krank wird.

Inoffiziell, für einige wenige Menschen "ist" das sich authentisch leben, in der Seele gesund und am - im Körper genesend, schon seit Jahrzehnten Realität geworden.

Die hunderten von totgesagten Menschen konnten entweder noch Jahre lang bis zu ihrem Tod zufrieden leben, oder diese Menschen leben heute immer noch mit sich und ihrer Familie zufrieden.

Jeder Mensch, der beseelt lebt, "ist" eine kleine Familie, die an diesem einmaligen Leben teilnimmt, für eine gewisse Menschenlebenszeit, mit oder ohne richtige Kenntnisse zur eigenen, einmaligen Seele. Dieser Mensch besteht aus fünf Persönlichkeiten, bestehend aus fünf Lebewesen.

Lebende Wesen der einmaligen Art, der bekannten oder unbekannten Art der Artenvielfalt.

Jeder Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit "ist" seine kleine Familie, "ist" als ich bin - fünf Persönlichkeiten, "ist" ein lebendes Wesen der jeweils einmaligen Wesensart.

Eine Persönlichkeit muss denken oder kritisieren können, oder beides können.

Ich als lebender Mensch, der bei der Zeugung beseelt wurde, denke und kritisiere heute noch. Denken und kritisieren können meine vier Persönlichkeiten meines Bewusstseins meiner einmaligen Seele (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und das Unterbewusstsein).

Kritisieren kann heute noch mein menschlicher, materieller, einmaliger Körper.

Mein Bewusstsein meiner Seele hat sich mit dem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ganz bewusst heute entschieden, alle Menschen - alle Kinder - dieser Welt das Wissen zur jeweils einmaligen Seele zur Verfügung zu stellen.

Heute, am 13.12.2007, fange ich an, aus vielen tausend Dokumenten, die in den letzten 31 Jahren entstanden sind, zuerst ca. vier Buchbände zu erstellen, damit die Volkswissenschaft zur Seele Grundlagen vorweisen kann.

Das parallel dazu Informationen geordnet für die angekündigten Lern-CDs/DVDs entstehen, "ist" für mich eine Selbstverständlichkeit.

Lernprogramme auf CDs als persönliche Lebensschule, die auf CD das mehrfache an Informationen in jeden Haushalt, in jede Schule transportieren kann, das heute Allgemeingültigkeit hat, wird mit den verbreitesten Computerprogrammen abspielbar zum Lernen ermöglicht werden.

Der Schöpfer von allem, das wir schon als Menschen kennen und erfahren durften, hat mich - den Peter - Einblick in seine Leben spendende, Leben bestimmende Schöpfung Seele nehmen lassen.

Damit kann ein Neuanfang, ein neues Verstehen der Menschen für sich selbst endlich Allgemeingut werden.

Die einfach zu verstehende Seele muss wenigstens in ihrer Einfachheit jedem Kind in seiner Erziehung gegeben werden.

Dann hört das unrühmliche Leben der Menschen hört auf, die kostbare Seele, dass kostbare Gut des Schöpfers zu ignorieren oder das Falsche damit weiterhin zu machen.

Jeder Mensch muss individuell, in eigener Verantwortlichkeit über sein Leben selbst entscheiden dürfen.

Was jeder einmalige Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit, mit dem Grundwissen zu sich selbst macht, muss jeder Mensch für sich frei entscheiden dürfen.

Jeder Mensch muss über sein einmaliges Leben selbst nachdenken, selbst kritisieren, selbst werten und frei entscheiden dürfen.

Mit richtigerem Wissen zu sich selbst können viele Menschen unnötige Übertreibungskrankheiten und Verständigungsschwierigkeiten = Schwierigkeiten der Verständigung mit sich oder anderen verhindern.

Keinem Menschen darf vorenthalten werden, das Beste oder das Schlechteste aus seinem Leben zu machen.

Mit dem richtigen Wissen darf jeder Mensch seine Wahrheit leben, sein Leben so leben, wie dieser Mensch sein Leben als richtig einschätzt oder als falsch wertet.

Das Denken, das Werten, das Kritisieren darf jeder Mensch.

Jeder Mensch darf seine Erfahrungen mit sich, in seinem Leben machen.

Jeder Mensch kann mit eindeutigerem Wissen zur Seele mit Sicherheit früher erfahren, "wer" er als Mensch wirklich "ist", "wie" er als Mensch wirklich "ist", "was" er als Mensch wirklich "ist". Dieser Mensch hat bessere Möglichkeiten Schaden von sich abzuwenden, als ein nicht richtig wissender Mensch.

Ich hatte keine Chance nicht krank zu werden.

Ich habe viele Menschen erleben dürfen, die wie ich keine Chance hatten nicht krank in der Seele und am Körper zu werden.

Wir Menschen hatten keine Ahnung von der Macht der Seele.

Alle Menschen haben wie ich gesagt:

Hätte ich diese Informationen zu mir, zu meiner Seele eher gehabt, wäre mir viel Leid erspart geblieben.

Als Kind habe ich gerne an den Nikolaus, an den Weihnachtsmann, an den Osterhasen, an den Klapperstorch geglaubt.

Frühzeitig war ich gegen Ungerechtigkeiten. Ich war noch nicht drei Jahre alt, wehrte mich aber gegen böswillige Ungerechtigkeiten, wie ich heute weiß.

Später, ich war noch Kind, Schulkind, eine billige Arbeitskraft, da musste, da sollte ich glauben.

Immer dann, wenn mich wieder eine innere Stimme warnte, wehrte ich mich gegen unfreiwilliges Glauben. Schon lange weiß ich mehr zu dieser inneren, warnenden Stimme, zu der Unfreiwilligkeit.

Meine Seele, mein Bewusstsein, das denken und kritisieren kann, wehrten sich mit ihren Gerechtigkeitssinnen.

(Der Gerechtigkeitssinn "ist" wie erwähnt kein Sinnesorgan, sondern das Abwägen nach meinen Neigungen - meine Goldwaage.

Der Gerechtigkeitssinn wird in mir, im Tagesbewusstsein, im Unterbewusstsein und dem Körper abgewogen.

Kann ich etwas für mich gebrauchen werden, "ist" es für mich richtig und gesund.

Zum Abwägen nach Gerechtigkeit habe ich auch noch andere Worte zur Verfügung.

Gerecht = richtig = gut = ausgewogen =ausgeglichen = harmonisch.

Mein Tagesbewusstsein, bestehend aus dem Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA bestätigt, hat die Gerechtigkeit zur Verfügung und schult danach mein Unterbewusstsein und meinen Körper.

Der Körper hat auch eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie "ist" nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.

Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein versuchen ausgewogen, kreativ, experimentierfreudig, unternehmenslustig, ausgleichend, verstehend und rational denkend zu sein.

Mein Körper versucht ständig im Gleichklang und in Ausgewogenheit zu leben.

Nur weil die Seele es so will, verhält sich erst einmal der Körper gerechter als das Tagesbewusstsein.

Um richtig handlungsfähig zu sein, braucht die Seele einen ausgewogenen Körper.

Warum passt manchmal die Erziehung, die Informationen der Umwelt, nicht zu den Gerechtigkeitssinnen?

Weil die Seele Erfahrungen und andere Informationen aus früheren Leben mitbringt. Die Erfahrungen und die Informationen der Seele sind gleichzusetzen mit den Erfahrungen des Körpers (DNA - DNS).)

Mein Körper wehrte sich, weil in seinem Lebensraum eingegriffen wurde.

Mein Körper kritisierte jede starke Übertreibung als ungerecht.

Da ich als Kind gehorsam sein musste, sonst wurde ich sofort bestraft.

Die Strafe tat mir weher, ich hatte innerlich und am Körper größere Schmerzen, als wenn ich die Ungerechtigkeiten zugelassen habe.

Nach vielen schmerzhaften Erfahrungen entschied ich mich immer mehr zum Schein für die Ungerechtigkeit, diese zu glauben.

Diese faulen, nicht richtigen Kompromisse taten weh, es schmerzte mich der zusätzliche Schmerz, dass ich die Ungerechtigkeiten zulassen musste, um größere Schmerzen nicht aushalten zu müssen.

Dieser Kreislauf wurde mir mit acht Jahren ganz bewusst.

In mir wurde es hell, freundlich, wärmend, weil ich erkannte, dass ich das alleine tragen muss, dass ich das alleine tragen kann.

Ein neuer, noch ungerechter Kreislauf begann.

Ich lebte durch andere, über andere, irgendwelche Ungerechtigkeitssachen.

Wenn das keine Freude, keine innere Wärme brachte, fügte ich mir selbst Schmerzen als Unrecht bewusst zu.

Die Hauptsache für mich blieb, dass ich lebte, dass ich Freude erlebte, denn die Ängste in mir waren sehr oft nicht zu ertragen - aushaltbar.

Hiebe statt Liebe - Ungerechtigkeiten - Ängste statt Gerechtigkeit als Freude, Hunger statt satt - gesättigt sein kannte ich in schlaflosen Nächten genug.

Mein Suchen in meinem Leben nach Gerechtigkeit, nach Freude am Leben wurde immer anstrengender.

Dass ich, verbotener Weise, aus der Ungerechtigkeit entfliehen wollte, brachte mir keine Erleichterung, sondern weitere Schmerzen in mir, an und mit meinem Körper.

"Was mich nicht umbringt, macht mich stark", das durfte ich jeden Tag freudig leben.

Jede Überanstrengung war mir lieber, als still sein und auf eine Strafe warten.

Nichts tun, still sein zur unpassenden Zeit, am Tag hier, in der Nacht da, wurde bestraft.

Um Ungerechtigkeiten, um Schmerzen, die zuerst Angst, später Freude mir brachten, die ich bewusst erlebte, brauchte ich mein bisheriges Leben lang "nicht" zu betteln.

Ich glaubte inzwischen, dass Schmerzen, dass Ängste und Freude das Leben sind, wenn nicht ständig diese Stimmen in mir gewesen wären:

Da "ist" noch mehr, da "ist" noch besseres und schöneres, streng dich an.

Ich strengte mich weiter an, in allem was ich übertreiben konnte.

Gebracht hat es mir weitere Schmerzen, nicht haltbare Freuden und Bestrafungen.

Gekostet hat es mich immer zu viel.

Ich gab so viel, bis ich ein wertloser Mensch war.

Verantwortungslos, innerlich verdreht - verwahrlos, aber ich glaubte an das Leben, das ich noch nicht kannte.

Ein Leben, in dem ich für mich Verantwortung übernehme, die gerecht für mich "ist".

Ein Leben mit innerer Freude als Freude, als Wärme, als sättigende Zufriedenheit.

In meiner Wertlosigkeit, bei meiner todes- lebenssüchtigen Suche, mit allen Überanstrengungen, die ich leisten konnte, bat ich um Hilfe.

Eine innere Stimme sagte mir diese Hilfe zu.

Ich glaubte sofort an diese Hilfe.

Ich war zum ersten Mal in meinem Leben voller Wärme, voller Zuversicht, ich vertraute dieser Stimme grenzenlos, ich war glücklich und weinte Überdruck-Tränen.

Endlich war ich nicht mehr alleine.

Ich hatte einen Helfer, einen Beschützer, als bewusst lebender, leidender Mensch.

Die Hilfe, dass ich mich endlich schützen konnte mit 31 Jahren, stellte ich mir als wärmend, gerecht, als mich beschützend vor Schmerzen und Ängsten vor.

Das Vertrauen dazu war in mir grenzenlos.

Das grenzenlose Vertrauen habe ich trotz mir zugefügter Schmerzen freudig, hoffnungsvoll ertragen können, denn ich erhielt Einblick in eine wundersame, einfache, logische Welt, die ich immer sofort verstanden habe, auch wenn ich keine Zusammenhänge erkennen konnte.

Als sich nach fast fünf Jahren an dem Unrecht von außen mir gegenüber nichts geändert hatte, im Gegenteil.

Ich hatte plötzlich Zweifel, dass das jetzt mein richtiger Weg "ist", weil die Angriffe auf mich, auf meine Person größer, härter, anders wurden.

Nach einer mich bemitleidenswerten Nacht erhielt ich von außen Hilfe.

Ich erhielt innerlich Hilfe, denn meine innere Stimme sagte mir:

Vertraue, dein Weg "ist" richtig.

Ich konnte sofort wieder vertrauen.

Ich öffnete mich ganz und traute mich zu fragen: Was mache ich falsch?

Da ich keine Antwort erhielt, sondern weitere Hinweise, wie ich zu leben habe, was ich als richtig anzuerkennen habe, lebte ich mein geheimnisvolles Leben weiter.

Bis heute stellte ich meinen Lebensweg nicht wieder in Frage.

Im Gegenteil. Ich war mir sicher, ich bin mir sicher, dass mein Leben, dass mein Erkennen dürfen einen gerechten Sinn hat.

Ich bedanke mich bei meiner inneren Stimme, die bisher immer Recht hatte.

Ich bedanke mich bei meinem Schöpfer für meinen Lebensweg, als seine Schöpfung.

Ich bedanke mich für alles, was ich bewusst erleben durfte, denn eine Erkenntnis zog das andere Erkennen als Richtigkeit nach sich.

Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen als schwächlicher Mensch.

Ich bedanke mich für den erhaltenen Auftrag, den ich als meinen Lebensauftrag angenommen habe.

Ich bedanke mich, ich vertraue auf die Richtigkeit, die ich zu mir, zu meiner Seele, zu meinen Erkenntnissen, haben durfte.

Danke, dass ich den Mut haben darf, meine Erkenntnisse an alle Menschen weiterzugeben.

Ich bin mir sicher, dass meine Erkenntnisse, dass mein Wissen nicht nur für mich bestimmt "ist", um mir ein schönes, leichteres Leben zu machen.

Ich bin mir sicher, dass ich ein Erleber sein darf, der verpflichtet "ist", das eigene Erlebte an andere Menschen weiterzugeben, damit spätere Menschen nicht schon vorgeburtlich krank werden.

Nachdem mein irdischer Beschützer, meine innere Stimme, meinen jetzigen Lebensweg an Richtigkeit am 07.12.2007 überprüft und sofort "ja" gesagt hat und ich helfe dir dabei, worauf du schon so lange wartest, mache ich selbstverständlich mit Vertrauen weiter, so lange ich gebraucht werde. Danke.

Weil ich als Mensch langsam bin, nichts überhastet und damit falsch machen will, gebe ich erst heute, am 13.12.2007, die Volkswissenschaft zur Seele schriftlich zu Papier. Ab heute schreibe ich für alle Menschen, die einfache und trotzdem komplexe Funktionen der Seele auf.

Die Seele, das Bewusstsein "ist" mehr als der Mensch bisher angenommen hat.

Die Seele "ist" ein perfektes Lebewesen, eine Schöpfung des Schöpfers, bestehend aus unendlich vielen Energien, die der Schöpfer zu seiner Freude im Mikrokosmos angesiedelt hat.

Der Schöpfer stattete seine Schöpfungen, sein Lebewesen Seele mit einigen seiner Fähigkeiten aus.

Die einmalige Seele des Menschen, die aus vier Persönlichkeiten besteht (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt und das Unterbewusstsein) und drei Helfer des Unterbewusstseins (der Wille, das Gefühl und die Aura) beseelen materielle Lebewesen für eine gewisse Lebenszeit.

Die Art Mensch, eine materielle Art der Artenvielfalt, wird durch die Beseelung zum Lebewesen für eine gewisse Menschenlebenszeit.

Die Seele

Die Seele als Lebewesen des Schöpfers.

Leben kann nur durch Leben entstehen, denkt der Mensch.

Die Seele des Schöpfers teilt der Mensch auf und weist diesen Teilen Funktionsweisen zu, die der Mensch bewusst erleben oder bewusst ermitteln kann.

Der Mensch hat erkannt, dass der Mensch zweimal einmalig "ist".

Als der Mensch todkrank war, aber leben wollte, fanden sich schnell Gleichgesinnte.

Ernsthaft wollte jeder Mensch etwas Eigenständiges aus seinem Leben machen.

Die Gemeinsamkeiten waren leicht festgestellt.

- Jeder Mensch war mehrfach krank.

- Jeder Mensch hatte seine eigenen Krankheitsbilder.

- Jeder Mensch lebte, dachte, kritisierte, bis es gerechter war als früher und er damit zufriedener leben konnte.

- Die Gemeinsamkeiten, intelligente Menschen zu sein, brachte Einmaligkeiten dieses Menschen sichtbar, hörbar usw. mit.

- Jeder Mensch hatte ein anderes Geburtsdatum, ein anderes Zeugungsdatum, ein anderes Alter, andere Außenerlebnisse, andere Innererlebnisse, anderes Verstehen von sich, von der Welt, vom Leben, von dem Erlebten, von den Erfahrungen, dass jeder einmalig für sich erlebte.

Somit hatte jeder Mensch seine eigene Wahrheit.

Die vielen Einmaligkeiten wurden besprochen, festgehalten, daraus lernte jeder Mensch seine zweimalige Einmaligkeit richtiger zu verstehen.

Diese Menschen waren sich 1977 einig darüber, dass der materielle, menschliche Körper immer einmalig "ist".

Diese Menschen ordneten das einmalige Denken, Planen und Kritisieren der Seele zu. Denken, das für sich überlegen, planen, das Denken, auch für andere Menschen, für andere Lebewesen und sonstigen Interessen oder Überzeugungen.

Schon 1978 standen gebräuchliche, aber auch neue Worte zur Seele fest.

Über Begriffsdefinitionen wurden Einigungen erzielt, so dass die Verständigungsschwierigkeiten weniger wurden und sich diese Menschen schneller der Sache selbst zuwenden konnten, die gerade angesprochen wurde.

Auch bei diesen Gesprächen, die einfach verstehend geführt wurden, stellten sich Gemeinsamkeiten = Ähnlichkeiten aber immer Einmaligkeiten heraus.

Das Denken - das Geistige - war ähnlich, aber immer ein wenig anders, wegen der zweimaligen Einmaligkeit.

Jeder Mensch hatte ein ähnliches, aber anderes Wissen.

Zu dem immer einmaligen Menschen gab es schon lange keine Einwände.

Wer über den menschlichen Körper mehr wissen wollte, konnte ein Medizinstudium anfangen. Das notwendigste Wissen zum materiellen Wissen des jeweiligen Menschen konnte in Erfahrung gebracht werden.

Das Wissen zum Denken, zum Geistigen, zu Planungen wurde der Seele mit ihren vier Persönlichkeiten zugeordnet.

Das "Wie", das "Wer", das "Wann".

Das "Weshalb", das "Weswegen", das "Warum" oder so und nicht anders der Mensch in seiner Seele, in seinem Bewusstsein denkt und den menschlichen Körper handeln lässt, ergab sich durch eigene Schilderungen von sich selbst.

Andere Menschen hörten auch zu und halfen richtigere Erklärungen anzubieten, die später für alle Beteiligten logisch, selbst erlebbar oder nachvollziehbar waren.

Es entstanden zur Seele Vorstellungen, Bilder, die in Worte festgehalten wurden.

So entstanden die feststehenden Teile der Seele, die immer ähnliche, aber eigenständige Funktionsweisen jeder einmaligen Seele.

In aller Kürze wurde bisher die Ernsthaftigkeit von Menschen beschrieben, die bisher kein richtiges Wissen zu ihrer Seele hatten.

Die Ernsthaftigkeit dieser Menschen, die endlich wissend, neu leben wollten, war der Anfang, mit anderen Menschen aus der Theorie die Praxis zu leben.

Weil jeder Mensch damit seinem Leben eine neue Wende geben konnte, die er als Verbesserung seiner Lebenssituation bezeichnete, wurde das ernsthaft in einem immer größer werdenden Personenkreis besprochen.

An jedem Gruppenabend, fünf Mal die Woche, konnte ein Gruppenleiter nur mit ca. 40 Personen Einzelgespräche in der Gruppe führen.

Schon 1978 wurden die Großgruppen auf zwei Gruppenleiter verteilt, weil nicht alle Menschen sich für ihre Seele genauer interessiert haben.

Einzelgespräche mit kranken Menschen, mit Angehörigen, mit Kindern, die neues Wissen, neue Grundlageninformationen wollten, wurden schon 1977-1978 angeboten.

Der richtigere Ansatz sich um das Denken und spätere Handeln auseinander zu setzen, veränderte nicht nur die Menschen, sondern immer genauer kristallisierte sich Wissen zur Seele heraus, das bis heute noch Gültigkeit hat.

Dieser Ansatz, Wissen zu sich =selbst, zu ihrer Seele anzubieten wurde durch die jährliche Erfolgsbilanz bestätigt.

"Hoffnungslose Fälle" gab es nicht mehr.

Die damaligen Ansichten, dass es nur zwei Prozent der Menschen schaffen ein neues Leben zu führen, wurden widerlegt.

Nur in Gruppensitzungen mit anderen Angeboten schafften es über 92 Prozent der kranken Menschen ein neues Leben zu führen.

Dass sich schon recht früh ein exakteres Angebot an Einzeltherapien herauskristallisierte und angeboten wurde, war das Ergebnis des gesammelten Anfangswissens zur Seele.

In diesen Einzelgesprächen schafften es 98 Prozent der Menschen, die das Wissensangebot annehmen konnten und ihr Leben änderten.

Dass diese Menschen heute noch belächelt werden stört den seelisch gesunden, den körperlich genesenen Menschen wenig.

Diese Menschen haben auch gelernt ihr eigener Therapeut zu werden, sich gegen Unrecht durch richtiges Verstehen schützen zu können. Diese Menschen als Eltern verhindern noch heute, dass ihre Kinder so krank im Bewusstsein ihrer Seele werden müssen, wie sie als Eltern, ohne das richtige Wissen zur Seele, werden mussten.

Trotz Angst vor Strafe "ist" in diesem Jahr 2008 die Volkswissenschaft zur Seele von mir, dem Peter, freigegeben worden.

Jetzt kann angefangen werden, die immer einmalige Seele richtig aufzulisten, richtige Bezüge zu schaffen.

Jetzt wird angefangen, die Funktionsweise einer immer ähnlichen Seele, mit Beispielen bekannt zu geben.

Es lag bisher nicht an mir, es wird in Zukunft - Morgen - auch nicht an mir liegen, wenn weiterhin kein Interesse am wichtigsten Wissen über sich als Mensch besteht.

Der Mensch hat sich wie erwähnt die verschiedensten Verständigungsmöglichkeiten als Sprache, als Symbole gegeben und so besteht auch die Möglichkeit zwischen Menschen, die sich verständigen, dass es dann auch zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann.

Diese Verständigungsschwierigkeiten, hauptsächlich vom Tagesbewusstsein eines Bewusstseins erzeugt, führen letztendlich zur Bewusstseinskrankheit.

Verständigungsschwierigkeiten sind die Ursache für die Bewusstseinskrankheit, sind Ursache für die weltweit verbreiteten Zivilisationskrankheiten, sind Ursache für die meisten menschlichen körperlichen Krankheiten (der Körper als Spiegelbild der Seele).

Fast alle körperlichen und seelisch-geistigen Krankheiten haben etwas mit Verständigungsschwierigkeiten zu tun.

Was sind Verständigungsschwierigkeiten?

1.) Kommunikationsschwierigkeiten.

2.) Sich selbst nicht verstehen,

3.) andere nicht verstehen.

4.) Ich habe eine Vorstellung, die ich trotz mehrfachen Bemühens anderen nicht verständlich machen kann.

5.) Andere Menschen teilen mir etwas mit und trotz großen Bemühens - mehrfach, kann ich es nicht verstehen.

Beispiel: Erst hat der Mensch Verständigungsschwierigkeiten mit anderen Menschen.

Er hat eine Vorstellung, setzt sie in die Tat um, sagt es so nach seinem Verständnis.

Ein anderer Mensch hört nicht richtig zu oder nimmt ihn nicht ernst, ignoriert das gesprochene Wort, er über geht es.

Schon "ist" die Enttäuschung da.

Viele solcher Enttäuschungen führen dann dazu, dass man an sich zweifelt.

Zweifel und Angst lösen dann in mir aus, dass ich mich selbst nicht mehr verstehe.

Das heißt, wenn das häufig vorkommt, "ist" es für mich selbst nicht mehr auszuhalten.

Wenn ich mich selbst nicht aushalte, möchte ich aus der Haut fahren.

Wenn das nicht geht, suche ich mir einen Ersatz, ein Hilfsmittel, das die Angst reduziert, und ich mich wieder aushalten kann.

Somit "ist" der Kreislauf,

1.) sich nicht verständigen können,

2.) sich nicht aushalten können,

3.) ein Problemlösungsmittel wird gefunden,

4.) und häufiger eingesetzt, geschlossen (der Kreislauf besteht aus vier Teilen.)

Ursachen aller Suchtkrankheiten (Kurzform):

          Verständigungsschwierigkeiten,

          wachsender innerer Druck.

Folge: Negative Ersatzhandlungen.

          Hinzunahme eines krankmachenden Suchtmittels.

Habe ich eine Suchtkrankheit, bin ich unfrei.

Was macht mich unfrei?

Verständigungsschwierigkeiten und die Suchtkrankheit selbst!

Ich habe unermüdlich Unikattherapien angeboten, für Menschen, die mehr über sich wissen wollten, als sie bisher zuhause, in der Schule, im Studium, im weiteren Leben in Erfahrung bringen konnten.

Der Mensch, der sich verständigen will, hat sich damit unendlich viele Verständigungsschwierigkeiten geschafft.

Der Mensch hat fast alles gesetzlich geregelt, nur die Menschlichkeit nicht.

Diese Menschen zwangen mich dazu, mit Menschen arbeiten zu dürfen, die dementsprechende geringste Bescheinigung zu erlangen.

Selbstverständlich stark eingeschränkt. Danach durfte ich mit kranken Menschen, jeglicher Krankheiten und unterschiedlichsten Auslösern als Ursache sprechen.

Dass ich das erwähnen muss, hat mit meinen weiteren Beschreibungen zur Seele, zum Menschen, zum Leben zu tun.

Meine Beschränkungen besagen, dass ich in der deutschen Sprache bleiben muss und immer in der Beweispflicht stehe.

Das, was in der Volkswissenschaft studiert, selbst erlebt werden kann, muss ich, wegen meiner Intelligenzeinschränkungen, sehr oft in längeren Sätzen anbieten.

"Diese Schachtelsätze", wie sie mir zur Last gelegt werden, sind genauso notwendig, wie die vielen Wiederholungen in anderen Bezügen.

Ändern sich die Bezüge, kann sich die Bedeutung dessen ganz ändern.

Lange Schachtelsätze sind für fortgeschritten studierte Menschen verständlich, weil sie Grundwissen haben. Längere Sätze sind notwendig, weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil die Seele mit dem Lebewesen eine Verbindung eingegangen "ist" und weil lebende, bewusst erlebende Mensch an seinem, an anderen Leben teilnimmt. Weil das Unterbewusstsein im Bewusstsein einer Seele seine Perfektion nicht aufgeben muss, vielfach parallel zueinander im unbewussten Teil des Menschen arbeitet.

Mut zur Lücke habe ich lernen müssen, damit ich später den Wiedererkennungswert des Zusammengefügten als Freude empfinde.

Das Vorsagen hat mir bisher nicht geholfen, Freude durch mich zu empfinden.

Deshalb empfehle ich allen Menschen das, was ihm angeboten wird, sich genau anzusehen - anzuhören - weil das später als Wissen gebraucht wird.

Hallo Lernender, hallo Studierender, habe Mut zur Lücke; deine Lücken werden sich mit deinen logischen Überlegungen schließen und das A-ha-Erlebnis, die Freude gehört dir, weil du geduldig mit dir warst.

Ein Beispiel: Ein Auto kann weder auf einer Din A4-Seite genau aufgelistet, genau nach Eigenschaften beschrieben werden, oder was aus dem Auto geworden "ist", oder wo das Auto mit wem, wie, wo, wann und so weiter war.

Die Seele in ihrer Komplexheit "ist" am einfachsten, am richtigsten zu erleben, wenn der Mensch mit dem Wissen zu seiner Seele aufwächst.

Für den Menschen heute "ist" es besonders wichtig, dass der Mensch richtiges Wissen zu sich, zu seinen Persönlichkeiten, aus denen er in seiner Gesamtheit besteht, zu seiner Seele erfahren kann.

Der Mensch von heute "ist" von vielen Schwierigkeiten umgeben, die sich auf den Menschen innen auswirken.

Das Innerste, das Intimste, das Wichtigste, das der Mensch hat, "ist" seine Seele.

In der einmaligen Seele, die der Schöpfer absichtlich so klein und unzerstörbar gemacht hat, befindet sich das Bewusstsein.

Das perfekte Unterbewusstsein braucht drei Helfer (den Willen, das Gefühl und die Aura), damit das Unterbewusstsein seine vielfältigsten Tätigkeiten ausüben kann.

Der Einstieg in das Wissen, in die Bekanntgabe, "was" die Seele "ist", aus welchen Teilen die Seele besteht.

Die Seele "ist" viel mehr, sie "ist" viel bedeutsamer als der Mensch bisher angenommen hat.

Dem Menschen fehlen nicht nur die vielen Informationen seiner tatsächlichen Herkunft, oder das Wissen der letzten 1,5 Millionen Jahre, dem Menschen fehlt das richtige Wissen zu seiner Seele.

Der Mensch sagt, als Lippenbekenntnis:

Beseelt lebt ein Mensch. Entseelt "ist" ein Mensch tot.

In dieser Aussage der Menschen, die für alle Lebewesen Gültigkeit hat, "ist" so viel enthalten, dass sich Wissenschaftler besser im menschlichen Körper auskennen, als in der Seele.

Die Seele betrifft aber nicht nur ratlose Wissenschaftler, sondern alle beseelten Menschen.

Das ist die wichtigste Forderung, die ich aufstelle:

Jeder Mensch braucht das notwendigste, richtige Wissen zu seiner Seele!

Über die Seele "ist" schon so viel Richtiges bekannt, dass ich in ca. 30 Jahren mit 18.000 Patienten - Menschen, die zu sich, zu ihrer Seele Wissen haben wollten - jeweils eine einmalige Gesprächstherapie - Unikattherapie - machen konnte.

Wie alles im Leben muss auch das Grundwissen zur Seele, "in Bezug auf" gesehen und gewertet werden. Die Seele, in Bezug auf den bewusst lebenden Menschen wird aufgelistet, in das "was" die Seele in ihrer Gesamtheit tatsächlich "ist".

(Ändern sich die Bezüge, ändert sich die Aufzählung, die Bedeutung, die Wertung).

Die Seele des Menschen in einer groben, richtigeren Auflistung (makroskopische Betrachtung).

Die Seele, bestehend aus fünf Teilen:

1.) das Tagesbewusstsein

2.) das Unterbewusstsein

3.) der Wille

4.) das Gefühl

5.) die Aura

Die Seele, bestehend aus vier Teilen:

1) Das Gesamtbewusstsein = das Bewusstsein

besteht aus dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein!

2.) der Wille

3.) das Gefühl

4) die Aura

Die Seele, makroskopisch weiter aufgeteilt, in Bezug auf einige normale Fähigkeiten, die alle einmaligen Seelen mitbringen.

Fähigkeiten, die in diesem einmaligen Leben mit dem Menschen gelebt werden sollen.

Die Gleichheit der Fähigkeiten wird durch jede Ich-Form als Persönlichkeit anders gelebt, und dafür gibt es viele Begründungen.

Zusätzlich büßt das Tagesbewusstsein seine Perfektion ein, denn es "ist" an Nerven und dem bewussten Teil des menschlichen Körpers gebunden.

(Merke: Das Tagesbewusstsein, das an Nerven gebunden "ist", nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann, "ist" deshalb in Bezug auf das Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.)

Das Tagesbewusstsein darf sich aber frei in diesem einmaligen Menschenleben entwickeln.

Dazu hat das Tagesbewusstsein den scheinbar kritiklosen Helfer Unterbewusstsein zur Verfügung.

Zur freien Entwicklung hat das Tagesbewusstsein die freie, nicht kalkulierbare Phantasie zur Verfügung.

Die Freiheiten des Tagesbewusstseins wurden vom Tagesbewusstsein, hauptsächlich vom Kindheits-Ich nicht richtig für die zufrieden machende Freiheit aller beteiligten Persönlichkeiten nicht frei genutzt.

Für den Missbrauch der Freiheit im Tagesbewusstsein gibt es für das Kindheits-Ich unendlich viele Begründungen.

Nach dem Polaritätsgesetz, das immer und überall zu finden "ist", kann aus Ordnung oder Freiheit, Unordnung und Unfreiheit entstehen.

Klein, mittel, groß, riesengroß und so weiter!

1.) Das Tagesbewusstsein besteht aus drei Ich-Formen,

     das Tagesbewusstsein besteht aus drei Persönlichkeiten:

1.) Das Kindheits-Ich

2.) Das Eltern-Ich

3.) Das Erwachsenen-Ich

     oder als Persönlichkeiten

1.) Das Kindheits-Ich als Persönlichkeit

2.) Das Eltern-Ich als Persönlichkeit

3.) Das Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit

Über das Tagesbewusstsein wird dem Menschen das bewusste Leben bewusst.

Jede Ich-Form als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein kann denken und kritisieren. Die einzelnen Ich-Formen als Persönlichkeiten bestimmen bewusst das Leben des Menschen.

Das Tagesbewusstsein, die drei Persönlichkeiten bestimmen über den menschlichen, materiellen Körper, als Ausführungs-Körper der menschlichen Art, das bewusste Leben in dieser materiellen Welt der Artenvielfalt der Lebewesen.

Wenn die Ich-Formen als Persönlichkeiten "wach" sind und "wie" sie geschult sind von außen und von innen durch sich =selbst, bestimmen die Ich-Formen über unser Leben, sie sind also der Chef in uns.

In dieser "Chefetage" sitzen allerdings drei unterschiedliche Chefs - das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - bestätigt.

Jeder dieser drei Ich-Formen kann in dem bestimmenden "Chefsessel" Platz nehmen und über unsere Handlungen bestimmen.

Zwei Ich-Formen kommunizieren immer miteinander.

Die dritte Ich-Form kommuniziert inzwischen mit unserem Unterbewusstsein oder "ist" Beobachter, es wird uns aber nicht bewusst.

Das Unterbewusstsein oder eine Ich-Form, die nicht im Chefsessel sitzt, können wir in diesem Zusammenhang als unsere innere Stimme bezeichnen.

Sie können aber auch Berater sein.

Wie schon gesagt, trifft letztendlich nur eine der drei Ich-Formen eine Entscheidung und gibt den entsprechenden Befehl zur Ausführung weiter.

Mit Hilfe des Körpers wird dieser Befehl dann in die Tat umgesetzt.

Anhand der ausgewerteten Handlungen eines Menschen kann man genau erkennen, welche der drei Ich-Formen gerade im "Chefsessel" gesessen hat.

Es sei denn, derjenige spielt falsch oder "ist" suchtkrank, oder er befindet sich durch eine andere Krankheit in einem Ausnahmezustand.

Auch hier kurz die Querverbindung zu einer möglichen Suchtkrankheit.

Suchtkrank wird immer zuerst das Kindheits-Ich.

In einigen Fällen, ca. 70 % wird später auch das Eltern-Ich suchtkrank.

Das Erwachsenen-Ich wird normalerweise nicht krank, es sei denn, es wird dazu gezwungen. Auch dafür gibt es Beispiele.

Einige möchte ich nur ansatzweise erwähnen:

Angeborene Krankheiten,

durch Zwang erworbene Krankheiten,

aus beruflichen Gründen entstandene Leiden,

aus körperlichen Krankheitsgründen (Medikamente),

ganz normales Suchtkrankenverhalten.

In der Gemeinschaft der Menschen, der anderen Lebewesen kann dieser Tagesbewusstsein-Chef über andere bestimmen, wenn diese es zulassen oder zulassen müssen. Dafür gibt es viele Begründungen.

(Beispiele werden in eigenen Themen aufgezeigt bei der Funktionsweise der Seele).

2.) Das Unterbewusstsein, das nie schläft, das seine Perfektion nicht aufgeben muss, entscheidet nach seinem Lebensbuch für dieses Menschenleben.

Das Unterbewusstsein, das in Bezug auf das Lebewesen Seele in der Verbindung mit dem Menschen die dominanteste Persönlichkeit "ist", denkt und handelt für sich immer bewusst.

Das Unterbewusstsein, als dominanteste Persönlichkeit, macht sich freiwillig zum Helfer des Tagesbewusstseins. Dafür hat jedes Unterbewusstsein viele Fähigkeiten.

Dafür kann das Unterbewusstsein - als einzige Persönlichkeit - das Lebensbuch in seiner einmaligen Form lesen und umschreiben.

Das Unterbewusstsein "ist" in Bezug auf das Tagesbewusstsein des Bewusstseins eine kritiklose Instanz, und eine kritiklose Instanz "ist" keine Persönlichkeit.

In Bezug auf den Körper, in Bezug auf das Lebensbuch, das nur das Unterbewusstsein lesen kann, wird das Unterbewusstsein kritiklos seinen Auftrag erfüllen, wenn es die Gelegenheit dazu hat, die Mittel und Möglichkeiten dazu hat, um das zu frühe Absterben des Körpers in Verbindung mit der Seele zu verhindern, wenn die Lebenszeit noch nicht abgelaufen "ist".

Das Unterbewusstsein muss sich zu hundert Prozent an das Lebensbuch halten.

Sobald aber das Tagesbewusstsein mit zwei Ich-Formen wach wird (zwischen dem ca. dritten bis sechsten Lebensjahr), zieht sich das Unterbewusstsein wie erwähnt hinter eine Angstmauer zurück, "ist" zu hundert Prozent kritikloser Helfer mit seinen drei Helfern: dem Willen, dem Gefühl und der Aura.

Das Unterbewusstsein "ist" der Helfer des Tagesbewusstseins, weil das Tagesbewusstsein in der materiellen Verbindung, sogar mit Phantasie ausgestattet, sich frei und ohne Unterstützung entwickeln muss, um Erfahrungen im materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu sammeln.

Beschließt der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein Über- oder Untertreibungen oder den vorzeitigen nicht im Lebensbuch stehenden Tod des materiellen Körpers, dann kann sich die kritiklose Instanz Unterbewusstsein nicht wehren, denn das Unterbewusstsein darf nicht in die freie Entfaltung des Tagesbewusstseins eingreifen.

Das Unterbewusstsein greift immer nur zum Schutz des Tagesbewusstseins ein, für das Tagesbewusstsein, für die Verweildauer in diesem materiellen Körper, mit dem materiellen Körper, mit einer reflektorischen Bewegung oder mit blitzschnellen Bewegungen, um aus der Gefahrenzone zu kommen.

Oder bei Überlastung des menschlichen Körpers trennt das Unterbewusstsein das Tagesbewusstsein, verweigert ihm den Zugriff auf die Steuerung des Körpers, über die Gedächtniszellen des Körpers und das bezeichnen wir als Ohnmacht, als tiefe Ohnmacht = Koma.

In der Ohnmacht, im Koma, im Schlaf, auch im Tiefschlaf versorgt und entsorgt das Unterbewusstsein weiterhin den Körper solange mit der Herztätigkeit, damit auf dem Blutweg das Gehirn versorgt wird, bis das Lebensbuch abgelaufen "ist".

Das Unterbewusstsein hält sich strikt an seine Fähigkeiten, die in seinem Lebensbuch stehen und für einen materiellen Körper bestimmt sind.

Feststellung: Alles im Leben "ist" immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten, exakt oder zu wertschätzen, nicht exakt, somit zu werten.

Entweder vom Tagesbewusstsein mit seinen jeweiligen Fähigkeiten bewusst, oder vom Unterbewusstsein mit seinen jeweiligen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten und seinen Kompetenzen unbewusst.

Für sich arbeitet das Unterbewusstsein immer bewusst.

Dem Unterbewusstsein "ist" immer alles bewusst, was in diesem Leben, in dieser Verbindung im Lebensbuch geschrieben "ist" oder was mit klaren Anweisungen aus Überzeugung vom Tagesbewusstsein eindeutig angeordnet wird.

Dabei "ist" zu bedenken, dass es eine Fähigkeit des Unterbewusstseins "ist", wegen der kritiklosen, schnellen Hilfe für das Tagesbewusstsein, jede Ja -Form und Nein-Form zu streichen.

Das Unterbewusstsein kommt an alle Informationen heran, die für das Unterbewusstsein bestimmt sind, zum Beispiel wenn das Tagesbewusstsein noch nicht wach "ist", wenn das Tagesbewusstsein vom Gehirn, von den Gedächtniszellen getrennt werden musste, oder wenn es durch Krankheit getrennt werden muss, dann kommt das Unterbewusstsein an jegliche Informationen heran.

Das Unterbewusstsein hält sich in einem Ausnahmezustand vom Tagesbewusstsein fern, damit das Tagesbewusstsein und das jeweilige Gehirn des Menschen nicht verrückt wird.

Für die Erfüllung seiner Fähigkeiten, für das Denken und Handeln eines Unterbewusstseins hat jedes Unterbewusstsein in jeder Seele wie beschrieben drei Helfer zur Verfügung.

Den Willen in einer gewissen Größenordnung, die bei jeder Seele anders sein kann.

Das Unterbewusstsein holt sich den Willen, dass das Unterbewusstsein als Kraft für seine vielen Aufgabengebiete braucht.

Der Wille "ist" Helfer des Bewusstseins, ausschließlich vom Unterbewusstsein als Helfer wegen seiner Fähigkeit, Kraftpotential zu sein, für das Bewusstsein zu nutzen.

Dem Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten wird vom Unterbewusstsein der Wille = das Willenspotenzial zum Denken, zum Handeln zur Verfügung stellt.

Nochmal: Der Wille gehört als Kraftpotenzial unbedingt zu einer Seele, damit das Bewusstsein der Seele denken kann.

Zum Denken wird Willenskraft benötigt, weil das Denken interne Handlungen sind.

Ohne eine Kraft findet keine Bewegung statt.

Sprechen "ist" auch eine Handlung. Wille wird benötigt.

Muskeln bewegen sich. Wille wird benötigt.

Knochen bewegen sich. Wille wird benötigt.

Bänder bewegen sich. Wille wird benötigt.

Sehnen bewegen sich. Wille wird benötigt.

Der ganze Körper wird bewegt, alles sind Handlungen, Taten, wozu Wille benötigt wird.

Ohne eine bewusste Vorstellung "ist" eine Tat nicht möglich.

Eigenreflexe ausgenommen.

Das Unterbewusstsein hat viele ungeahnte Fähigkeiten.

Einige Fähigkeiten des Unterbewusstseins sind bekannt. Aus einer Fähigkeit können vom Unterbewusstsein viele Eigenschaften gemacht werden.

Aus Fähigkeiten des Tagesbewusstseins, das mit Phantasie arbeitet, können unendlich viele Eigenschaften gemacht werden, wenn der Chef im Tagesbewusstsein mit seinem Vorteilsdenken als Diktator es so anordnet.

Selbstverständlich unterliegt das Unterbewusstsein auch dem Polaritätsgesetz.

Fähigkeiten gehören zu den Naturgesetzen, die dem Menschen eigen sind.

Er hat sie oder er hat sie nicht.

Naturgesetzmäßigkeiten müssen hin rechenbar sein.

Mit welcher Rechnung?

Sie müssen zurück rechenbar sein.

Mit welcher Rechnung?

Sie müssen durchdacht werden können.

Mit welchem Denken?

Hin gerechnet werden sie mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Zurückgerechnet werden sie mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung und ausgewogen bedacht werden sie, mit dem logischen Denken.

So jung oder so alt wie das Unterbewusstsein "ist", "ist" die Seele alt.

Je nach Alter des Unterbewusstseins, das Lebensbücher mit materiellen Lebewesen auch lebt, "ist" das Bewusstsein erfahren oder unerfahren.

Da das Unterbewusstsein mit dem Bewusstsein genügend Erfahrungen gelebt hat, darf das Unterbewusstsein mit seiner Seele einen Menschen beseelen.

Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.

Der menschliche, materielle, zu bauende komplexe Körper "ist" noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung als Mensch, als kritikfähige Persönlichkeit angelangt.

Ein älteres, erfahreneres Unterbewusstsein spendet dieser Lebensform Mensch gerne für seine Menschenlebenszeit das Leben, weil das Bewusstsein im großen Gehirn des Menschen Gedächtniszellen vorfindet, die für die Intelligenz, für die interessante Verwirklichung des Bewusstseins einer Seele Freude bedeuten kann.

Hoffnung - Freude hat jedes Bewusstsein gerne.

Das Unterbewusstsein freut sich schon bei der Übergabe eines Menschenlebensbuches

für das Tagesbewusstsein.

In jedem Menschenlebensbuch "ist" vom Schöpfer die Rechtslage der Gerechtigkeit hineingeschrieben worden, das Beste aus jeder Verbindung zu machen.

Für den Schöpfer, für das Unterbewusstsein "ist" das Beste, die beste Ordnung, die beste Gerechtigkeit, die beste Lebensqualität, die jeweils notwendig und möglich "ist".

Das Unterbewusstsein "ist" deshalb so klein, so perfekt im Mikrokosmos mit der Seele angesiedelt, damit jede Seele, jede noch so kleine Lebensform beseelen, Leben spendend, Leben bestimmend, leben lassen kann. Jede andere Lebensform, materieller Art, soll auch das Beste aus seinem Leben machen.

Das Beste "ist" immer das, was die Verbindung Seele und materieller Körper verwirklichen können, dass es zu einer Realität kommt.

Das es zu einer richtigen, vernünftigen, gesunden, gerechten Bedürfnisbefriedigung kommt, von Seele und Körper und das Bewusstsein damit zufrieden "ist".

"Wie" vereinfache ich Lernprogramme zur Seele, ohne zu versimpeln, ohne zu verniedlichen, ohne dass die Richtigkeit zur Seele, zu seinen Einzelteilen, zu den Funktionsweisen der Einzelteile, ohne dass der richtige Sinn des Zusammenspiels der Seele mit dem Menschen, mit dem Leben, mit der Individualität und so weiter, verloren gehen.

In 30 Jahren "ist" es mir nicht wirklich gelungen, die Seele, das Bewusstsein einer Menschenseele einfacher, chronologischer darzustellen, als es bis heute möglich "ist".

Alles in der Seele "ist" unzertrennbar miteinander verbunden.

Die Seele, einmalig zusammengestellt, bleibt für seine Beseelungszeit einmalig.

Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bilden das Bewusstsein oder sind das Gesamtbewusstsein.

Das Unterbewusstsein, das nur das Lebensbuch lesen kann hilft dem Tagesbewusstsein, den drei Ich-Formen als drei Persönlichkeiten zu denken und zu handeln.

Das Unterbewusstsein braucht für sich, braucht für die Hilfe des Tagesbewusstseins Helfer.

Ein Helfer des Unterbewusstseins "ist" der Wille = das Willenspotenzial als Kraft.

Für jede Bewegung "ist" eine Kraft notwendig.

Das Unterbewusstsein kann als Persönlichkeit für sich bewusst denken als Handlungen mit der Kraft des Willens.

Weitere Helfer hat das Unterbewusstsein mit dem Gefühl und der Aura.

Der lebende, beseelte Mensch kann keine Information ungewertet lassen.

(Polaritätsgesetz)

Der Mensch kann nicht neutral sein.

Warum kann der Mensch nicht neutral sein?

Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten.

Das Unterbewusstsein oder das schon zu Teilen wache Tagesbewusstsein übertragen das Gefühl der Angst oder der Freude auf den menschlichen Körper.

Der materielle Körper des Menschen kann Gefühle aus dem Bewusstsein nur nachempfinden.

Der Körper gibt an das Gehirn, zur Bestätigung, durch Organrückmelder gewertete Informationen mit Auswirkungsweisen an das Gehirn zurück.

Das Bewusstsein, hauptsächlich das Tagesbewusstsein, das an Nerven gekoppelt "ist", hat die Fähigkeit Gedanken als Informationen, als elektrische Impulse, als Reize in die Nervenzellen des Gehirns zu geben und wieder abzunehmen (eigenes Thema),

Der Helfer, der Wille, der Helfer, das Gefühl und der Helfer, die Aura können nicht denken, nicht kritisieren, nicht krank werden.

Die Helfer des Unterbewusstseins müssen das ausführen, oder vorhanden sein, damit das Unterbewusstsein seine Perfektion nicht verliert und damit die Helfer ihre

Fähigkeiten dem Bewusstsein oder einem anderen Bewusstsein zur Verfügung stellen

(eigenes Thema, Wille, Gefühl, Aura und Hypnose).

Das Unterbewusstsein braucht die Aura mit ihren vielfältigsten Fähigkeiten.

Das Unterbewusstsein braucht die Aura wegen seiner drei Hauptaufgaben:

a.) Schutzhülle der Seele zu sein.

b.) Informationen heranzuholen.

c.) Informationen abzugeben.

Für die Seele "ist" die Schutzhülle Aura wichtig, damit die Seele seine einmalige Zusammensetzung nicht verliert.

Die Schutzhülle - energetisch - verhindert das gleichgesinnte Seelenenergien sich vermischen können.

Für das Unterbewusstsein "ist" der Informant Aura sehr bedeutsam, weil die Aura in einer anderen Aura lesen kann.

Die Aura hat nicht die Fähigkeit zu lügen.

Die Aura kann nicht denken.

Die Aura kann deshalb kein Vorteilsdenken haben.

In der Aura kann das eigene Unterbewusstsein aber auch jedes andere Unterbewusstsein lesen.

Mit der eigenen, bewussten Aufrichtigkeit, dem eigenen Unterbewusstsein grenzenlos vertrauen = Selbstvertrauen wird jedes Unterbewusstsein dem eigenen Tagesbewusstsein mit Freuden helfen, wesentliche, wissenswerte Informationen von der Aura dem Tagesbewusstsein, dem jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein, der gesund "ist", diese Informationen geben.

Als Beispiele mit unterschiedlichen Begründungen kann aufgeführt werden:

Die enge Verbundenheit zwischen einer Mutter und ihrem Kind.

(Eigenes Thema).

Die enge Verbundenheit zwischen zwei sich liebenden Menschen.

(Eigenes Thema).

Die enge Verbundenheit eines liebenden Menschen.

(Eigenes Thema).

Die enge Verbundenheit eines Menschen mit richtigem Selbstvertrauen.

(Eigenes Thema).

Die enge Verbundenheit mit aufrichtiger Liebe zu anderen Lebewesen usw.

(Eigenes Thema).

Die selbst gewählte Isolation der Naturvölker mit ihrem grenzenlosen Selbstvertrauen.

(Eigenes Thema).

Jedes Unterbewusstsein, das für einen kürzeren oder längeren Zeitraum bewusst Chef in einer materiellen Verbindung mit einer Lebensform sein darf, kann für einen gewissen Zeitraum auch scheinbarer Helfer sein.

Dazu hat das Unterbewusstsein die richtigen Fähigkeiten.

Diese Fähigkeiten können von einem anderen Bewusstsein bewusst gebraucht werden.

Bei Gebrauch ist Missbrauch nicht weit! (Eigenes Thema: Hypnose usw.).

Diese Fähigkeiten des Unterbewusstseins können von einem anderen Bewusstsein benutzt werden.

Bei Benutzen "ist" Missbrauch ausgeschlossen, weil der Benutzte es zulässt benutzt zu werden, weil der Benutzer dem anderen Bewusstsein seine Freiheiten lässt.

Benutzen eines anderen Menschen ist positiv, weil er die freie Entscheidung über sich und seine Persönlichkeit behält.

Wenn ich einen anderen ausnutze, "ist" das grundsätzlich negativ, weil ich dann - mit Mechanismen - seine Persönlichkeit nicht mehr frei entfalten lasse.

Ausnutzen und benutzen, auf meine eigene Person angewendet "ist" grundsätzlich positiv, weil wenn ich meine ganzen Kräfte und meine zur Verfügung stehenden Fähigkeiten zu 100% benutze und ausnutze.

Ich bin ganz da, das heißt, ich führe ein bewusstes Leben, nehme am Leben, mit all meinen Kräften und mir zur Verfügung stehenden Fähigkeiten, teil.

Zur Seele

Die bisher einseitig beachtete Seele hat für den Menschen eine größere Bedeutung, als wir Menschen bisher der Seele gegeben haben!

Die Seele wurde missachtet!

Die höhere Macht, die alles - auch perfekte Seelen - zusammengestellt hat, hat sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht, Leben spendende, Leben bestimmende, einmalige Seelen zu erschaffen, und sie mit vielen Fähigkeiten auszustatten.

Eine materielle Art der Artenvielfalt, die ohne Seele lebt,

gibt es im bekannten Universum nicht!

Wie diese höhere Macht in den einzelnen Sprachen dieser Welt genannt wird, darf für uns Menschen kein Hindernis sein, weiterhin an diese höhere Macht zu glauben.

Dieser Glaube stützt sich auf das, was für den Menschen Realität "ist"!

Realitäten sind für den Menschen bewusst und unbewusst eigen erlebte Wahrheiten.

Unbewusst oder bewusste Ereignisse, die mit den menschlichen Sinnen wahrgenommen werden, bewertet werden, sind Fakten (= Tatsachen), die nicht verleugnet werden dürfen.

Der Mensch mit seinem Wahrnehmungsvermögen, seinem Einfühlungsvermögen, mit seinem logischen Denken hat für sich diese gültigen Realitäten.

Wenn er nach seinen Prüfungskriterien, die ständig verbessert zu genaueren Ergebnissen führen, sich an seine selbst gegebenen, neuesten Erkenntnisse daraus exakt hält, "ist" es seine Realität, die er glauben muss, um nicht hilflos zu sein usw.

Der Glaube als Vorstellungskraft hat die Folge der Hoffnung, und die Hoffnung stirbt "nie" über unsere Zeit hinaus, so wie die energetischen Seelen, weil wir die Hoffnung - bewusst erlebt - mit dem Tagesbewusstsein erleben.

Die Hoffnung kann nur das Bewusstsein einer Seele haben!

Das Tagesbewusstsein gehört zur Seele und lebt als uns unbekannte Energieform - von unserem Schöpfer erstellt - Ewigkeiten.

Der Mensch muss sich bei diesen Verhältnismäßigkeiten mit seinem Mikro-Gehirn an vorliegende und nachfolgende Ergebnisse halten, damit er sein "klares" Denken nicht verliert.

Der Mensch hat sich und Nachweisbares zu akzeptieren: "es "ist" da!".

Der Glaube an die höhere Macht, die wir als Gottheit in jeder Sprache bezeichnen, darf und wird auch von mir nicht angetastet oder sogar in Frage gestellt.

Ich, als gläubiger Mensch, habe mit dieser höheren Macht, die alles vorbestimmt hat, mein ganzes über 60-jähriges Leben verbracht.

Diese höhere Macht, diese Gottheit, gab meiner Seele, meinem Unterbewusstsein, mein Lebensbuch.

Ich erlaubte mir, das Lebensbuch bewusst umzuschreiben.

In Unikattherapien haben in meiner Gegenwart viele tausend Seelen - in eigener Verantwortlichkeit - ihr Lebensbuch bewusst umgeschrieben.

Bei mir, bei anderen stellte sich heraus, dass wir auf die Wiederholung der Vergangenheit gerne verzichten.

Die richtige Auswertung unserer Vergangenheit ergab trotzdem immer zwei positive ideelle Werte als Freude: Freude und Freude!

Jetzt gehen wir Menschen gerne in der Zeit weiter, denn es "ist" spannend, was sich ein Tagesbewusstsein mit Phantasie alles einfallen lassen kann, was rund, richtig gesund und freudig "ist".

Die Freiheit "muss" jeder Mensch haben, seinen eigenen "Glauben" zu behalten (der weiße Schimmel muss sein!).

Ich bin davon überzeugt, dass in Bezug auf die höhere Macht sich die Menschheit immer einig war, dass es diese höhere Macht gibt, die unser Lebensbuch vorgeschrieben hat. Deshalb sind meine Überlegungen "so" zu werten, "wie" ich mich mit meiner Seele und den Seelen anderer Menschen es realistisch erlebt habe!

Mit acht Jahren, an einem sonnigen Sonntag, wurde mein Erwachsenen-Ich wach. Auch das "ist" bei meiner Vergangenheitsbewältigung herausgekommen.

An diesem Sonntag stellte ich für mein Erwachsenenleben meine Weichen für die richtige Richtung.

Grundsätzlichkeiten entstanden als für mich gültige Gesetzmäßigkeiten, an die ich mich ganz bewusst noch heute halte.

Ein einziges Mal habe ich dieses Erwachsenengesetz unbewusst gebrochen.

Das "ist" ein einziges Mal zu viel, "ist" mir später bewusst geworden.

Es "ist" weder verzeihlich, noch entschuldbar! (Unwissenheit wird bestraft.)

Mein Erwachsenen-Ich übernahm pünktlich nach meinem Lernprozess - im geistigen Alter von 12 Jahren - die tatsächliche Chefposition im Tagesbewusstsein bewusst.

Das bewusste Leben hat den Vorteil:

ich erlebe alles bewusst!

Das bewusste Leben hat den Nachteil:

ich erlebe alles bewusst!

Die Freude und das Leid liegen so dicht beieinander wie Geruch und Geschmack.

Deshalb - und aus vielen weiteren Begründungen, die ich bewusst gelernt habe - konnte ich die Seele bis zum Kleinen 1x1 des Lebens enträtseln.

Diese makroskopische Nachweiserbringung in schriftlichen Berichten dauerte ca. 30 Jahre als Quellenangabe aus meinem bewussten Erwachsenen-Leben!

Weil ich an mich und meine Erkenntnisse glaubte, dass diese Erfahrungen meine Wahrheiten sind, die ich bewusst erlebt habe - das weiß ich heute -, erlaube ich mir, einen größeren Menschenkreis an meinen Wahrheiten teilhaben zu lassen

Nur der Mensch, der sich aufrichtig als Erwachsener finden will, kann in eigener Verantwortlichkeit hier anfangen sich zu informieren.

Ich habe mich dazu entschlossen in einer Beschreibungssprache, beschreibende Worte zu finden, die sich - sinngemäß, unverfälscht - in alle Sprachen dieser Welt übersetzen lassen. Damit die Bedeutungen meiner Aussagen nicht verloren gehen, muss richtig übersetzt werden.

Fakt "ist": Der Phantasie begabte Mensch hat für Alles, was er finden konnte, Phantasienamen gefunden, damit sich der Mensch verständigen kann und scheinbar ordnungsgemäß sich zu Recht findet. Diese vom Menschen erdachte Ordnung "ist" für fast alle Seelen in allen Ländern zuerst Unrecht.

"Die Erziehung" in den unterschiedlichsten Ländern wird es schon richten - ausrichten, damit es den jeweiligen Erziehern gefällt.

Ob diese Ordnung dem Kind, der noch schwachen Seele - Bewusstsein gefällt - gerecht "ist", "ist" bisher nicht bedacht worden.

Eindeutig hat gerade dieser falsche Ordnungsantrieb den Menschen zur Unordnung erzogen.

Es fängt an mit der uneinheitlichen Sprachgebung.

Es geht weiter mit der vielfachen Bedeutung der einzelnen Worte, egal in welcher Sprache.

Sitten und Gebräuche erfand der Mensch nach seiner Umgebung, nach Überlieferungen, nach der Erforschung und den einseitigen Erkenntnissen zur Natur. Die Rechtsgrundlage der Seele wurde dabei nicht mit einbezogen.

Deshalb kann mit nichts besser aneinander vorbei gesprochen werden als mit Worten.

Schwierigkeiten in der Verständigung als Verständigungsschwierigkeiten werden diese uneinheitlichen, ungenauen, unkorrekten Aussagen "in Bezug auf" als bagatellisierend bezeichnet, sind aber Ursachen einer jeden Grundkrankheit in der Seele, als Bewusstseinskrankheit.

Die Bewusstseinskrankheit macht auch vor Politikern, Ärzten, Behandlern, Wissenschaftlern, Eltern, Lehrern, Erziehern, Verantwortlichen usw. nicht Halt!

Kein lebender Mensch kann es erfolgreich leugnen nicht beseelt, nicht zweimal einmalig zu sein.

Deshalb "ist" kein Mensch schlechter oder besser, der mit seinem einmaligen Lebensbuch so umgeht, wie er es für richtig hält.

Unsere Zivilisation "ist" krank und ansteckend.

Die richtige Bedeutung der Worte hat heute eine andere Bedeutung und die Verständigungsschwierigkeiten sind weltweit verbreitet, genauso das sich Vernachlässigen.

Der Mensch machte ganz einfach in seiner kindlichen Dummheit Unrecht zu Recht.

Er legalisierte das Unrecht in Gedanken, in Schriften als geschriebene Gesetze und über viele weitere Symboliken.

Er legalisierte das Töten von Menschen, indem er das Töten als Krieg oder wie auch immer es auch heißen mag bezeichnete.

So wurde auch der Kampf legalisiert, wie andere Übertreibungen auch.

Wenn es nur Gesetz "ist", "ist" es Recht oder wenn viele es machen, "ist" es auch Recht und somit legal.

Das Wort "geil" ist plötzlich gesellschaftsfähig und vieles mehr.

Diese Unrechtliste aufzuzählen würde viele Bücher füllen, aber das richtige Recht lässt sich von Naturgesetzen ableiten.

Durch den kranken Menschen, durch das kranke Kind lässt sich immer irgendwie das Recht beugen.

Der kranke Mensch mit seiner kranken Phantasie "ist" unerschöpflich.

Der Bewusstseinskranke = Suchtkranke = Hörigkeitskranke "ist" in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen und verhält sich menschenunwürdig, ehrlos und ohne Würde.

Würde das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein der Seele des Menschen weiterhin Chef bleiben, wie es noch zu 99% in der Zivilisation der Fall ist, gehen die unendlich vielen Ungerechtigkeiten weiter.

Die noch Urvölker sind zwar degeneriert, aber nicht zivilisationskrank.

Somit auch nicht behandlungsbedürftig.

Die unendlich vielen körperlichen Krankheiten des Menschen nehmen zu.

Der Mensch stirbt eher als vom Schöpfer geplant, weil die Seele dieses viele Unrecht nicht lange aushält.

Das Leiden der Menschen nimmt zu. Es sollte aber weniger werden, je weiter sich der Mensch richtig weiterentwickelt. Somit "ist" die Richtung falsch.

Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.

Der Mensch beugt so lange das Recht, bis das Recht Unrecht "ist", und im Namen des Gesetzes bestraft werden kann.

Der geschulte, schwarzblinde Mensch verteidigt mit seiner brutalen, kindischen Macht die Ungerechtigkeiten als sein Recht.

Wer viel redet, aber nichts Richtiges damit aussagt, das Gesagte noch nicht einmal einhält, wird als wortgewandt, als intelligent bezeichnet.

Das Verdrehen von Worten, ohne sich fest zu legen, "ist" die Normalität, die Legalität in jeder Sprache, die mit Worten geführt wird in unserer weit verbreiteten Zivilisation, und nur als Seelenkrankheit zu verstehen "ist". Deshalb wird keiner dieser Menschen als Wort-Verdreher oder als Wort-Brüchiger bezeichnet, weil diese Wortspiele normal, legal und allgemein gebräuchlich sind.

Das viele Unrecht kann nur mit dem richtigen Verstehen der eigenen Seele auseinandergehalten, sichtbar gemacht und umbewertet werden.

Daraus ergeben sich exaktere, richtigere, gerechtere Denk und Handlungsweisen eines Menschen, der mit sich in seiner Gesamtheit richtig lebt.

Der Mensch kann endlich anfangen mit umfangreichem Wissen zu sich in seiner Gesamtheit, ein menschenwürdiges, intelligenteres und authentischeres Leben zu führen. Damit fängt die richtige Zukunft der Menschheit endlich richtig an.

Diese Tatsachen sind in den letzten 30 Jahren beweiskräftig geworden.

Wer die Worte heute, egal in welcher Sprache, am besten umdrehen kann, nach jeweils festgelegten, vorherigen Einigungen durch den Gesetzgeber, die sich alle Jahre mit Sicherheit verändern, wird als erfolgreich angesehen und dementsprechend von der Gesellschaft belobigt.

Ruhm und Ehr immer mehr, um Krankheiten zu verniedlichen, zu vertuschen, zu beschönigen. Dadurch wird das bisher schleichende Unrecht zum offenen Unrecht.

Macht ein Mensch dieses Verdrehen, das blind sein, nicht mit, "ist" dieser Mensch sofort Außenseiter. Vor Außenseitern hat kein Mensch Angst.

Es ist ja nur eine kleine, dezentralisierte Gruppe von unbedeutend kranken Menschen!

So werden Wahrheitsworte zu Schimpfworten, die immer abwertender werden, und damit wird nicht gespart.

Da ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe in meinem 60-jährigen Leben für mich genügend negative Erfahrungen im Umgang mit Unrecht sammeln dürfen, auch dieses Unrecht, dass angebliche Fehler, ohne sie zu hinterfragen, ob es tatsächlich Fehler oder absichtliche Fehler sind, werden sofort bestraft.

Überlebt habe ich bisher mit dem Wissen zu mir, zu meinen vier Persönlichkeiten und weil es der Schöpfer "so" wollte. Deshalb habe ich im Umgang mit Menschen, die sich wirklich kennen lernen und endlich erwachsen werden wollten, die zweite Sprache, in meiner Heimatsprache, eingeführt "die Beschreibungssprache".

Viele bewusste, erlebte Beispiele wurden mit verstehenden Worten zum eigenen, richtigen Erkennen von sich selbst. Daraus geschaffene Muster begleiteten diesen Menschen, bis er richtiger als früher sein eigenes, neues Leben in eigener Verantwortlichkeit, überwiegend freudiger, als sein eigener Therapeut führen konnte.

Biologisch erwachsen sein bedeutet nicht gleichzeitig erwachsen - authentisch leben können.

Das richtig erwachsen sein kann sich jeder Mensch in seiner Persönlichkeitsarbeit erarbeiten. Wissen bekommt kein Mensch geschenkt.

Das richtige Wissen kann sich heute jeder Mensch, schon als Kind erarbeiten.

Weil das Unterbewusstsein keine Informationen verliert, "ist" es schon schwer für einen Menschen, sich die verniedlichende, mit Kürzeln unterlegte Kindersprache abzugewöhnen.

Mit sich aufrichtig wissend leben, wird das neue Denken leichter.

(Wer bin ich wirklich, wie funktioniere ich wirklich mit meiner Seele?)

Die Sprache mit anderen Menschen muss Umgangssprachsgebrauchsworte beinhalten, damit ich mich einigermaßen verständlich mit anderen unterhalten kann.

Trotzdem bleibt das nicht richtig verstanden werden nicht aus, weil Worte nach ihrer Bedeutung falsch verstanden werden.

Deshalb sollte sich jeder Mensch selbst erst einmal richtig verstehen.

Richtig verstehen in seiner Gesamtheit mit seinen fünf Persönlichkeiten, seinen Helfern (im Dokument beschrieben), seinen tatsächlichen = realistischen Mitteln und Möglichkeiten, der eigenen Fähigkeiten.

Das alles und noch mehr, wird in kleinen Schritten in Lernprogrammen unseren Kindern zur Verfügung stehen!

Dazu muss die aussagekräftige Beschreibungssprache angewendet werden.

Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank. Beispiele dazu werden aus dem Leben, aus der Kommunikation der Menschen erwähnt.

Die erste, die dritte Sprache "ist" als krank, als Unrecht zu bezeichnen.

Das gesprochene Wort kann geschrieben, aber nicht verstehend gelesen werden.

Der Mensch denkt anders, als er spricht, der Mensch spricht anders, vorsortierend, usw., als er schreibt.

Jeder Mensch liest, der Bedeutung nach verstehend - nicht verstehend, anders.

Diese Sprache wird von mir als dritte Sprache bezeichnet.

Die Beschreibungssprache sollte aussagen, "was" etwas tatsächlich "ist".

Ändern sich die Bezüge auf oder zu etwas, muss sich die Bewertung - die Bedeutung ändern.

Für meine Beschreibungen übernehme ich die Verantwortung, denn jeder Mensch, der das Geschriebene liest, darf mich für das Inhaltliche verantwortlich machen, was ich tatsächlich wie geschrieben habe.

Da es in der Homepage um die wenig erforschten, wenig aussagekräftigen Worte zur Seele, zum Menschen, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum legalen, zum normalen Leben, als vielfache Gegendarstellungen handelt, muss ich auf Kunstworte, die es erst einmal nur bei mir gibt, teilweise ausweichen.

Meine Worte gehören zur Beschreibungssprache, damit ein richtigerer Anfang gemacht werden kann. Mit meiner Beschreibungssprache versuche ich mich für jeden logisch denkenden Menschen verständlich auszudrücken.

Es geht dabei um die Leben bestimmende Seele, um die für den Menschen lebenswichtige Seele, mit ihren Teilen und deren Funktionsweisen, diese richtiger zu verstehen, richtigeres Verständnis für die Seele - das Bewusstsein, für sich, für andere zu haben. (Das wird in Lernprogrammen sehr genau beschrieben).

Bei allen Kurzfassungen gibt es viele Worte der Beweisführung, auf Richtigkeit der Aussage, einer makroskopischen, kurzen Aussage.

Richtigere Grundlagenschulungen sollte es in jeder Sprache geben.

Diese Grundlagen zur Seele lassen sich mit vorhandenen Aussagen, die umgewertet eine andere Bedeutung erlangen, gut kombinieren.

-"Das Rad kann - "ist" - nur einmal erfunden werden - worden". -

Die Bedeutung zu Worten darf sich in einem Menschenleben nicht viele Male ändern, so dass sich ein alter Mensch in seinem Leben nicht mehr zurechtfindet oder sogar bestraft wird.

Bei allen Fortschrittlichkeiten:

Aus Rot darf nicht Blau werden.

So habe ich es mit Gleichaltrigen oder älteren Menschen erleben müssen.

"Rot" war schon nicht richtig, wurde mir als dreijähriges Kind bewusst.

Wie können dann blau oder wechselnde Farben heute "Recht" sein?

Mit einfachen Vergleichen "ist" bei der Beschreibungssprache zu rechnen!

Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", solange er lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar und bewusst lebbar - erlebbar für jeden Menschen sein und bleiben.

Mit diesen Homepages fange ich in der angekündigten Art und Weise an, gültige Aussagen zur Seele festzuschreiben.

Die Funktionsweise der Seele - des Bewusstseins wird anfangs auf Lern-CDs/DVDs beschrieben.

Damit kann mit der Beschreibungssprache in viele Sprachen dieser Welt passend, verstehend und richtig übersetzt, auch die Funktionsweise des Menschen mit seiner Seele richtig beschrieben werden.

Da es keine rein landesspezifische oder menschenspezifische Seele gibt, sondern nur einmalige Seelen, die immer perfekt sind, aber auch in der Evolution altern, die Seele mit ihrem Bewusstsein - Tagesbewusstsein und Gefühl auch noch nacheinander wach werden, muss eine Menschenseele, wo alle Seelenteile wach sind, genau beschrieben werden.

Nur dann können Bewusstseinskrankheiten und die meisten Menschenkrankheiten verhindert werden.

Eindeutig genau, mit festgelegten Worten, die für die Menschheit länger Gültigkeit erlangen, so dass in jeder Sprache jeder Mensch sich mit seiner einmaligen Seele endlich richtiger verstehen kann.

Alles, was lebt, "ist" von Seelen beseelt worden.

Reifere, weiterentwickelte Seelen mit Erfahrungen dürfen den Menschen beseelen.

Da es alle lebenden, beseelten Menschen betrifft, mit ihrer einmaligen Seele, Menschen über ihre Seele grob - makroskopisch Bescheid wissen sollten, muss es eine einheitliche Beschreibungssprache geben.

Damit Menschen sich auf dieser Welt alle zur Seele unterhalten und richtig verstehen können. Später werden es intelligentere Kinder, weil es alle Menschen betrifft, mit Sicherheit ermöglichen.

Heute kann in Bezug auf die Seele nur der richtige Anfang gemacht werden.

Wird einem Kind sein einmaliges Leben bewusst, es hellt sich auf, muss es hell und freundlich bleiben.

Der Mensch als sein schlimmster Feind, muss bald der unrühmlichen Vergangenheit angehören.

Beispiele aus der Zivilisation der Menschen, wo es feststehende Worte für etwas schon gibt: Für den Menschen, für ein Haus, für ein Fenster, für ein Segelboot, für einen Baum, für einen Fisch usw. gibt es schon.

Immer in einer anderen Form, einer anderen Art und doch trägt jeder Fisch, der Fisch heißt, Fisch "ist", als Fisch, weltweit seinen Fisch-Namen.

So "ist" ein und dasselbe gleich, aber trotzdem ganz anders.

Ist der Fisch beseelt, hat der Fisch nicht nur den Namen Fisch gemeinsam, sondern es "ist" ein Lebewesen seiner Art.

Dem Menschen ergeht es nicht anders mit der Namennennung als Mensch.

Der Mensch hat mit seiner Seele ein höheres Interesse zu sich richtigeres Wissen zu haben.

Das Recht hat sogar jeder Mensch, der das Beste aus seinem einmaligen Leben machen will, so früh wie möglich richtiges Wissen alles erreichbare, richtige Wissen zu bekommen. Diese Möglichkeiten gibt es.

Leider hat der Mensch zu lange in falsche Richtungen geforscht.

Forscht der Mensch bei sich selbst, stellt der Mensch fest, dass trotz oder gerade wegen der "Zivilisation", der Fisch, die Maus, das Pferd usw. eher wissen, wann sie bei einer drohenden Gefahr fliehen müssen als der Mensch.

Der Mensch hat es mit "Intelligenz" geschafft, nur noch selten oder gar nicht mehr auf seine innere, warnende Stimme zu hören.

Da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu werten ist, zahlt - zahlte der Mensch einen sehr hohen Preis für seine angebliche Zivilisation.

Der Mensch wird ohne seine Seele richtig zu kennen, auf absehbare Zeit keine Überlebenschance haben.

Der Mensch rottet sich und alles - das lebt - aus, nimmt er nicht die Leben spendende Seele, die Leben bestimmende Seele mit ihren ganzen Funktionsweisen hinzu.

Jeder Mensch hat das Recht auf richtiges Wissen, um durch sich selbst, mit anderen oder irgendwelchen Dingen zufrieden und innerlich gefestigt, mit überwiegend Freude sein Leben zu leben.

Als Beispiel: Missgunst und Neid, sehr eng beieinander liegend, kommt bei einem Menschen, der erwachsen lebt, wegen seiner Güte, die er endlich mit seiner ganzen Seele leben kann, nicht als Übertreibung vor.

Wenn ich mich meine, spreche ich in der Ich-Form, damit keine Zweideutigkeiten vermutbar sind.

Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, wenn ich mich meine, das deutlich zu machen, damit ich bei meinem Wort genommen werde.

(Erkenntnisse eines Patienten in seiner Therapie:

Ich habe gelernt von mir zu sprechen, dann sage ich auch "ich", wenn ich mich meine, denn ich bin für das, was mich verlässt verantwortlich.

Ein rundes, ausgewogenes und lebenswertes Leben strebe ich an.

Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.

"Ich" lerne mich endlich richtig kennen.

Jeder Mensch hat in unserer Selbsthilfegruppe und in der Therapie gelernt, dass er, wenn er sich meint, in der Ich-Form zu sich sprechen muss, weil sonst sein eigenes Unterbewusstsein sich nicht angesprochen fühlt.

Da der Mensch sich nicht belügen kann, "ist" jede die-, wir-, man-Form für das Unterbewusstsein fremd.

Da ich der Schreiber, da ich der Beauftragte, da ich der Weitergebende, da ich der Verantwortliche bin, taucht für viele Menschen mit einer anderen Schulung das Wort "Ich" zu viel oder an falscher Stelle auf.

Zum Schutz für andere Menschen und mich selbst "ist" die Ich-Form richtig.

Da ich weiter begründen kann, spreche ich von mir, heißt es "Ich".

Denn ich bin für das was mich verlässt verantwortlich. So hat jeder Leser einen Ansprechpartner, einen Verantwortlichen, den er verantwortlich machen kann.

In der Ich-Form von sich zu sprechen, dann bin ich der Verantwortliche.

Erfolge heftet sich jeder Mensch gerne auf sein Ich.

Ich bin für die Erfolge anderer nicht verantwortlich, deshalb gebührt ihnen der Dank, die Anerkennung.

Wenn ich mit meinen Aussagen anderen geholfen habe, habe ich zuerst mir geholfen, wenn meine Aussagen richtig waren.

Für die Richtigkeit meiner Handlungen bin ich verantwortlich.

Wenn jemand "wir", "man", "uns" sagt, dann verhält er sich wie ein Richter mit einem großen Spielraum der Deutungsmöglichkeiten, der Auslegungen.

Wenn jemand wir sagt, ist er nicht zu packen.

Wenn ich ihn packen will, frage ich: "Wen meinst du denn".

Ein Arzt hat sich aus eigenen Ängsten antrainiert:

"Wie geht’s uns denn?"

Wer von "wir", "man" und "uns" spricht hat Angst.

Er will nicht allein sein, zu zweit lebt es sich leichter.

Mit dieser umgangssprachlichen Aussage kann ich viel leichter in einen dunklen Keller gehen, weil ich nicht mehr allein bin.

Bei vielen Menschen ist das Wort "Ich" zuviel oder an falscher Stelle eingesetzt.

Zum Schutz für andere Menschen und mich selbst ist die Ich-Form richtig.

Wenn "ich" mich meine, spreche "ich" in der Ich-Form, damit keine Zweideutigkeiten vermutbar sind.

Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, wenn "ich" mich meine, das deutlich zu machen, damit "ich" bei meinem Wort genommen werde.

Damit übernehme "ich" die Verantwortung für mich.

Damit verhindere ich, dass ich mich vor anderen verstecken kann oder mich aus der Verantwortung schleichen kann, so wie es im deutschen Sprachgebrauch - feststehendes Gesetz - üblich "ist".

In der Erziehung heißt es schon: "Nur der Esel nennt sich zuerst".

Entweder spricht der Esel über sich, oder ich spreche über mich und übernehme die Verantwortung, so dass mir kein Hintertürchen offenbleibt.

In der Selbsthilfegruppe sagte ein Freund:

Wenn DU ohne Suchtkrankheiten leben willst, musst DU die krankmachenden Suchtmittel weglassen.

Wenn DU in Frieden leben willst, musst DU neue Informationen zulassen.

Wenn DU deine Schulden begleichen willst, musst DU dir Hilfe suchen usw.

Wenn DU heiraten willst, musst DU kompromissfähig werden.

Wen meinst du damit, fragte Peter, unser Gruppenleiter.

Sprich von dir, also sollte es dann heißen:

Wenn ich ohne Suchtkrankheiten leben will, musst ich die krankmachenden Suchtmittel weglassen.

Wenn ich in Frieden leben will, musst ich neue Informationen zulassen.

Wenn ich meine Schulden begleichen will, musst ich mir Hilfe suchen usw.

Wenn ich heiraten will, musst ich kompromissfähig werden.

Erkenntnisse: Ich muss anderen Menschen nicht sagen, wo es lang geht.

Also spreche ich von mir, daran können sich andere eventuell orientieren, das heißt, sie können sich Informationen raussuchen, die sie gebrauchen können.

Das Ganze nennt man Selbstdarstellung und hat mit Bevormundung nichts zu tun.

Ich streiche folgende Redensarten bei mir:

1.) "Du musst", ist eine Bevormundung.

Angebot für mich: "Du kannst, wenn du willst".

2.) Wir, uns, du, ihr, euch, wenn ich mich doch meine.

Ich spreche nur noch in der Ich-Form, wenn "ich" mich meine.

3.) Ich vermeide ab sofort spontane Aussagen oder Handlungen, weil ich die Handlungen meistens später bereue.

Dann bin ich hilflos, wenn mir nur Unüberlegtheit, Überreaktion und Handlungsweisen aus meiner Vergangenheit, damit nachgewiesen werden.

Ich sage in jeden Fall sofort Stopp, bei Fragen oder Handlungsweisen, die von mir gewünscht oder gefordert werden und gestatte mir die Zeit, die ich unbedingt brauche, um mir die richtigen Informationen, für eine Antwort oder Handlungen zu besorgen.

Unser Gruppenleiter Peter gab mir noch folgenden Tipp:

Dazu habe ich eine Meinung, aber ich weiß nicht ob die richtig "ist".

Wenn ich mich so äußere, mache ich das in der richtigen Stärke und Schwäche.

Solche Äußerungen sind in Moment gesund für mich, weil ich dadurch die Überlegungen und Meinungen anderer Menschen zulasse.

Ich kann so sämtliche Ungezogenheiten, die ich im Kopf habe prüfen, indem ich mich in Frage stelle.

Zweifel kommen auf, die mich prüfen lassen.

Wer prüft, heiratet nicht so schnell.)

"Neuheiten", die richtiger und gerechter sind, bleiben gewöhnungsbedürftig.

Damit habe ich gleichzeitig eine nicht ganz richtige Erziehungsform angesprochen und bitte den Leser weiterzulesen.

Ich erlaube mir das mir geholfene, das anderen Menschen geholfene Recht, sich zu finden, sich richtiger zu erkennen, sich richtiger zu erleben, mit der eigenen höchstmöglichen Lebensqualität der Freude zu leben und länger zu leben, wie es einem Menschen als Therapeut gelingt

Ich, der Peter, lebe schon 30 Jahre länger, als von vielen Therapeuten in ihren Überlegungen geplant und mir gesagt wurde.

Bei den Menschen kann ich mich nur ehrlich entschuldigen, aber ich will weiterleben.

Ich werde es erleben, was ich noch erlebe!

"Ein Schmunzeln - ein Lächeln - "ist" in mir", denn keiner kennt mein Lebensbuch besser als jeweils "jetzt" mein Unterbewusstsein.

Damit gebe ich in deutschen Worten mit ihrer Bedeutung, der ich wieder mächtig bin, Worte weiter, die ich verstehe, die meine Überlegungen als selbstgemachte Erfahrungen sind, und ich gebe auch meine Erfahrungen mit anderen Menschen weiter.

Nur als lebender, funktionstüchtiger Mensch kann ich anderen Menschen helfen.

Entfremden kann jeder Mensch mit Phantasie alles ganz bewusst, jedes Wort, Hammer, jedes Auto, jeden Ball usw.

Dazu Sprichwörter aus meiner jungen Erfahrenswelt (nur ca. 30 Jahre):

"Wer suchet, der findet!"

"Wer nach einem Hund einen Stein schmeißen will,

der findet auch einen Stein."

"Wer ein Haar in der Suppe finden will, findet auch ein Haar"

(und wenn er es selbst hineinlegt).

Was ich gesucht und gefunden habe, sind heute meine Vorstellungen, sind heute meine Erfahrungen, sind heute würdig, diese an andere weiterzugeben.

Die Sprichwörter beinhalten Vorstellungen.

Jede Vorstellung hat den Anspruch, sich zu verwirklichen, weil es ein Naturgesetz zur Seele "ist". (das wird, wie vieles andere, auf Lern-CDs erklärt).

Da dieses Naturgesetz in beide Richtungen sich erfüllt, in der Richtung mit Angst oder Freude, kann ich diese Sprichwörter benutzen.

Mit Sicherheit "ist" bei den Überlieferungen bewusst mit Vorstellungskraft gearbeitet worden.

Da ich 30 Jahre mit richtiger Vorstellungskraft nach der Funktionsweise des Bewusstseins gearbeitet habe, sind diese Sprichwörter als Beispiel rund und richtig.

So war bisher die Vorstellungskraft von mir und von anderen richtig.

Deshalb konnte ich, konnten andere, ihr Leben im Erwachsenenalter ändern und ein neues Leben mit Zufriedenheit führen. Deshalb lebe ich heute noch.

Deshalb erlaube ich mir, meine Erfahrungsschätze zu veröffentlichen, auch gegen die Warnungen anderer.

Recht muss Recht sein. Recht muss zu Recht werden.

Wenn es bisher Unrecht war, die Leben gebende, Leben bestimmende Seele zu missachten, dann muss die Seele endlich richtiger beachtet werden.

Da aber weiterhin unschuldige Kinder - Menschen um ihr Recht betrogen wurden mit dem Wissen zu ihrer Seele zu leben, weil die ignorante, engstirnige Obrigkeit, die Großen, die großen Blinden, an althergebrachtem Falschem - Legalem festgehalten, dann reicht es mir jetzt mit meiner 25-jährigen Geduld.

Das Elend dieser Welt, das Unrecht dieser unserer Welt, hat so schnell zugenommen, dass jetzt öffentlich angeklagt werden muss.

Diese Anklage, diese Forderung nach richtigeren Rechten für unsere Kinder und für alle Menschen "ist" in meinen Homepages enthalten.

Um weiteres Unrecht zu verhindern, lohnt sich jede Anstrengung von mir!

Wer mich als erfahrenen Menschen ernsthaft (= ehrlich) bei meinen Aussagen so nimmt, wie ich es gesagt habe, mit meinen Bedeutungen, was etwas tatsächlich wie bedeutet, die für Menschen kinderleicht sind, wird für sich erkennen, dass ich die Phantasie jedes einzelnen Menschen nicht antaste, dass ich keine Wertungen für andere gebrauche, sondern nur feststelle, dass es für mich "so", "so" oder "so" "ist" und nicht anders "ist".

Die Phantasie eines Menschen muss für jeden anderen Menschen absolut tabu sein.

Die Aufrichtigkeitsgrenze "ist" unantastbar.

Das "ist" die innere Freiheit.

Jeder Mensch kann im Laufe der Zeit erkennen, dass ich mit einerseits logischen, kritischen Überlegungen richtiger nachgedacht und das Ergebnis vielfach auf Richtigkeit überprüft habe, so dass es rund und gegenrechenbar "ist".

Alle Fragen zur Funktionsweise der einmaligen Seele können einerseits bis zum Kleinen 1x1 der Seele beantwortet werden.

Andererseits habe ich mit Kreativität = Gestaltensfreudigkeit und meiner eigenen Phantasie gearbeitet, um für mich jeweils gültige Wahrheiten erkennen zu können.

Das "ist" Freude, das sind Wiedererkennenswerte = Freude, weil sich fast alles im Leben wiederholt.

Lebe ich bewusst, was ich getan habe, fällt es mir auf.

Dass ich damit bei anderen Menschen auch Recht behalten habe, liegt daran, dass mich andere Menschen um meinen Rat gefragt haben, und ich ihnen nach der Auswertung meines Lebens mit mir, mit meiner Seele, mit meiner Vergangenheit die richtigen Antworten geben konnte.

Selbst sterbenskranke Menschen, so wie ich einer war, lebten 10 bis 28 Jahre länger, als von Behandlern geplant.

Meinen Hausarzt i. R. hat mein Weg bis heute erstaunt.

Andere Ärzte sparen nicht mit Unrecht usw.!

Alle Seelen sind in ihrer einmaligen Zusammensetzung mit ihren Funktionsweisen gleich.

Verstehe ich mich mit meiner Seele richtig, verstehe ich andere Menschen mit ihrer Seele.

Nur jeder Mensch kann erlernen, sich richtig zu verstehen, sich richtig mit seinen Fähigkeiten zu leben.

Mit einer Unikattherapie (Unikat = Einzelstück) haben viele Menschen ein neues Leben angefangen zu erleben, sich neu zu erleben, die Mitmenschen neu zu erleben.

Das "ist" ihre Art, ihre Lebensqualität mit Freude endlich richtig mit sich zu leben.

Es hat einem Menschen (sprichwörtlich) bisher nicht geholfen, wenn ich ihm meine "grüne Wiese" gezeigt habe.

Deshalb gehört jedem Menschen seine Hilfsbereitschaft, seine Zeit, seine Kraft, sein Können als seine Rechte.

Seine Pflicht "ist" es, das Dürfen, darf ich das, zu bedenken - und umgekehrt!

Das "ist" dann die richtige Gleichberechtigung.

So wie zu erkennen "ist", "ist" diese Gleichberechtigung für alle Menschen gültig.

Merksatz: Diese meine vier Rechte sind des anderen Menschen Pflicht, mir meine Rechte zu lassen.

Meine Pflicht "ist" des anderen Menschen Recht, mich an meine Pflichten zu erinnern - und umgekehrt! -

Jeder Mensch will auf seiner "grünen Wiese" leben.

Das Spiel des Lebens wird immer auf der eigenen "grünen Wiese" gespielt.

"Jeder Mensch "ist" der Mittelpunkt "seiner eigenen Welt!"

Der Mensch kann am besten dem Schöpfer mit Freude danken.

Der Mensch kann das Beste aus seiner Existenz mit Freude machen.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein mit Freude, das Lebensbuch neu, richtig, vernünftig, gesund und gerecht umzuschreiben.

Darf sich das Tagesbewusstsein im Bewusstsein einer jeden Seele frei, aufrichtig verwirklichen, dann schaffen die drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt,

mit Freude, richtige Vorstellungen zu haben.

Das Tagesbewusstsein "ist" auf das Unterbewusstsein als Chef der Seele angewiesen!

Da bisher die Schöpfung zur Freude aller Seelen, zur Freude aller Menschen, von Menschen bisher missachtet wurde, missachtet in ihrer tatsächlichen Bedeutung, können wir Menschen ab "jetzt" als "muss" die Wiedergutmachung mit, über, durch unsere Kinder anfangen.

Die richtigen Informationen dazu sind da.

Für den Menschen wird es Zeit, wenigstens unsere Kinder zu schützen.

Es "ist" unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, damit diese die Welt für sich und ihre Kinder retten können und nicht weiterhin unter dem vielen Unrecht leiden müssen.

Kinder haben das Beste verdient, was wir ihnen geben können.

Jeder Mensch "ist" ein Wunderwerk unseres Schöpfers!

Des Schöpfers Seelen sind freudige, perfekte Helfer für den Schöpfer, für den Menschen, für alles, was das Leben braucht, um das Beste, die Freude, aus diesem Leben zu machen.

Der Schöpfer hätte die Zeit nach seiner Zeitrechnung, aber der Mensch nicht.

Der einmalige Mensch als körperlich wird nur einmal als Einmaligkeit zum Leben beseelt, um zu leben.

Der Schöpfer hat Zeit, aus der Artenvielfalt den Menschen sich noch langsamer mit seiner Seele entwickeln zu lassen. Das aber würde gegen seine Güte sein.

Der Schöpfer "ist" gleichzeitig Förderer des Menschen.

Jeder Wimpernschlag des Schöpfers kann für den Menschen nur eine riesengroße Zeitrechnung sein.

Bedenkt der Mensch, wie langsam oder schnell sich unser Universum ausdehnt!

Wie langsam oder schnell sich unsere "Milchstraße" bewegt!

Wie langsam oder schnell sich unser Sonnensystem bewegt!

Wie langsam oder schnell sich unsere Erde bewegt!

Wie langsam oder schnell sich unser Lebensinhalt bewegt!

Dann "ist" es verständlich, dass der Mensch (zwischen 0 und 100 Jahren oder mehr) ein schnelllebiges Wesen seiner Art "ist". So wie die sonstigen Verständigungsmöglichkeiten, hat der Mensch sich eine eigene Zeitrechnung gegeben.

Der Mensch gab sich eine Zeitrechnung nach verschiedenen Uhren.

Uhren, in Bezug auf Stunden - Minuten, nach Tagen - Wochen - Jahren.

Uhren, die das "Jetzt" mit Minuten angeben, die des Menschen Vergangenheit angeben, die in die Zukunft weisen.

Heute, im Jahre 2007, nach neuer Zeitrechnung, im dritten Jahrtausend oder in Bezug auf die Menschheit, oder in Bezug auf die Existenz unserer Milchstraße - in unserem Planetensystem usw.

Die Zeit in Bezug auf Seelen rechnen wir neu, nach Evolutionszeiten - in Abständen von mindestens 1000 Jahren.

Da der Mensch sich nicht nur zu Recht finden will, keine Informationen ungewertet lassen kann, kommt immer - in Bezug auf - die Zeit zur Sprache.

Alleine das Zeitgebiet mit einer Wertung "ist" nicht nur komplex und damit verwirrend genug.

Da auch die Zeit, so wie das Leben, keinen Stillstand kennt, "ist" die Menschenzeit immer in Bezug auf immer dabei.

Der wissen wollende Mensch sollte sich diese Zusammenhänge etwas genauer bewusst machen. Grundwissen zum Menschen, zur Seele, zum Leben, das eine Selbstverständlichkeit "ist", die jeder Mensch in der Zivilisation zu einem richtigen, freudigen, Leben braucht, könnte der Mensch schon seit vielen Jahren etwas genauer und richtiger haben.

Auf das Spezialistentum einseitig zu setzen, hat sich schon lange als falsch erwiesen.

Auf eine Schulung der Kinder zu setzen, die später kaum ein Kind braucht, das Kind hilflos gemacht wird und Entwicklungsschäden sich in allen Richtungen zeigen, "ist" mit Sicherheit falsch.

Mit 20 Jahren das Abitur in der Hand, hilflos und orientierungslos zu sein, "ist" mit Sicherheit falsch usw.

(In Schulen, Universitäten wird gelehrt, wie der Mensch immer dümmer,

aber trotzdem reicher wird.

Die richtige Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht (im Dokument erklärt), lernt kein Mensch in einer staatlichen Schule.

Die Obrigkeit betrügt weiterhin Kinder, um mindestens 15 Jahre ihres kurzen Lebens, weil sie an die Schule und die Ausbildung gebunden werden und das noch per Gesetz.

Denn diese vertane Zeit, in der die Kinder nichts über sich und das Leben lernen, sondern umständlich mit Spezialwissen gefüttert werden, dass sie in ihrem späteren Berufsleben nicht (oder nur in ganz wenigen Einzelfällen) gebrauchen können, kann auch als Freiheitsberaubung gewertet werden.)

Der Mensch als Mittelpunkt seines Lebens hat das Beste aus seinem Leben zu machen, weil der Mensch nicht alleine "ist".

"Richtig leben, richtig leben lassen!"

Es zeigt sich der Wunsch bei einem Menschen, nicht alleine bleiben zu wollen.

Hinter einem Wunsch steht sehr oft sehr viel mehr.

Hinter "ich will nicht alleine bleiben", steht sehr viel mehr.

"So" "ist" im Leben alles unzertrennbar miteinander verbunden.

Das sind keine Utopien, sondern Erfahrenswerte, Feststellungen ohne Wertungen.

Das wiederzugeben, was ich gehört, gelesen, selbst erlebt habe, brauche ich nicht zusätzlich nach meinem Weltbild zu Wertungen.

Das erfahrene Ergebnis spricht für sich, denn es "ist" als Information von anderen Menschen lange schon gewertet worden. Ich brauche es nur wiederzugeben.

Meine tatsächlichen Wertungen behalte ich für mich, hinter meiner Aufrichtigkeitsmauer, um mich zu beschützen.

In dem Selbstvertrauen, in der Aufrichtigkeit zu mir "ist" Wissen mit Wertungen für das, was ich tatsächlich alles erlebt habe, für mein Unterbewusstsein bestimmt.

Ohne Unterbewusstsein kann mein Tagesbewusstsein nicht denken.

Nur mit Aufrichtigkeit zu sich selbst schreibt das Unterbewusstsein das Lebensbuch freudig um.

Dass wir Menschen in unserer zweimaligen Einmaligkeit leben, erleben dürfen, beweist, dass sich bis heute unser Schöpfer gegen das tatsächliche "Chaos" durchsetzen konnte. Deshalb hat unser Schöpfer unser Vertrauen verdient.

Hatte ich erkannt, wie meine Seele funktioniert, lernte ich noch freudiger ganz bewusst. Ich lernte zu meinem Unterbewusstsein, zu meinem Tagesbewusstsein ehrlich und aufrichtig zu sein.

Damit wurde meine innere Überzeugung immer richtiger, gerechter und freudiger.

Damit war ich auf dem richtigen Weg, mir und anderen richtiger bewusst helfen zu können.

Dabei hat mir immer mein Unterbewusstsein sehr freudig geholfen.

Diese inneren Freuden als meine inneren Worte versuchten seit 30 Jahren ganz bewusst sich gegen die riesengroßen Ungerechtigkeiten dieser Welt zu behaupten.

Ich erlaubte mir im Erwachsenenalter, freudiger, richtiger mit mir im Ganzen zu leben.

Freude oder Angst als Gegenspieler nach dem Polaritätsgesetz verspürte ich jederzeit ganz bewusst, weil auch ich jede Information werten muss.

Das bewusste Sich-aushalten fällt dem stärksten Menschen schwer, und ich bin mit Sicherheit nicht der stärkste Mensch.

Das Unterbewusstsein richtig, bewusst geschult von außen oder richtig und bewusst durch sich selbst mit dem Tagesbewusstsein in der Seele, hat das Unterbewusstsein immer Recht.

Das Unterbewusstsein erkennt als Chef der Seele jede Unaufrichtigkeit.

Dem Unterbewusstsein entgeht keine Information.

Dem Unterbewusstsein als Chef der Seele gehen keine Informationen verloren.

Das Unterbewusstsein kommt an alle Informationen heran, die im bisherigen Leben erlernt wurden, wenn sie wieder gebraucht werden.

Das Unterbewusstsein benutzt alle Ablagesysteme des Bewusstseins und des Körpers, die 11 Gedächtnisse.

Jederzeit im bewussten Leben des Menschen kommt das Unterbewusstsein an jede Information heran, gibt dem Tagesbewusstsein aber nur diese Informationen, "so" "wie" es vom Tagesbewusstsein, dem jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein, dazu geschult wurde.

Hindernisse, die entweder bewusst, ohne es bewusst zu wissen, vom Unterbewusstsein eingebaut wurden, lassen auf einen nicht gütigen Umgang mit sich selbst schließen. Unvermeidbare Unfälle, natürliche Verkalkungen oder Krankheiten usw. hindern das Unterbewusstsein daran, dem Tagesbewusstsein die richtigen Informationen zu geben.

Außerdem "ist" das Unterbewusstsein bei dem Erwachen von zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein der kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, der mit Sicherheit falsch hilft, wenn der Helfer des Tagesbewusstseins falsch bewusst geschult wurde.

Das Unterbewusstsein hilft mir freudiger, wenn das Unterbewusstsein freudig das Lebensbuch umschreiben darf.

Dann "ist" das Unterbewusstsein richtig geschult.

Weil der Seele bisher die nicht richtige Beachtung gegeben wurde, hatten 99% der Menschen in der Zivilisation keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Jede Krankheit, auch die Krankheit in der Seele, wird in "noch nicht" oder "schon behandlungsbedürftig" eingeteilt.

Wer sein Leben ohne eine richtige Lebensqualität für das normale Leben hält, für diesen Menschen "ist" die Normalität die Legalität.

Da mit einer zunehmenden Geschwindigkeit die falsche Legalität zugenommen hat, muss der Mensch sich an seine Menschlichkeit erinnern, um bei unseren Kindern die Zivilisationskrankheit als Bewusstseinskrankheit zu verhindern.

Das war, das "ist" das Recht der Kinder dieser Welt.

Der beseelte, der lebende Mensch hat fünf Kurzzeitgedächtnisse und fünf Langzeitgedächtnisse für das Unterbewusstsein bestimmt wegen der ordentlichen Ablage von Informationen.

Das Unterbewusstsein als Chef der Seele hat für diese Lebenszeit einer Seele, eines Bewusstseins, noch ein Langzeitgedächtnis mehr, das dem Unterbewusstsein in seinem Leben, in dieser Verbindung und später hilft (das wird noch der Beschreibung des Unterbewusstseins noch erklärt), als Keller dem Unterbewusstsein zur Verfügung steht.

Aus diesem Keller mit dem Menschen können wie erwähnt ältere Menschen ihren Enkelkindern wahre Ereignisse und Geschichten aus ihrem Kindheitsleben erzählen.

Bei fortschreitender Verkalkung und Absterben von Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen hat das Tagesbewusstsein immer weniger Zugriff auf den Körper.

Selbst das Unterbewusstsein verstummt bei - wie wir sagen - der Vergreisung. Lebenserhaltend "ist" das Unterbewusstsein noch einige Zeit tätig.

Kann das Unterbewusstsein diese Verbindung nicht weiter aufrechterhalten, "ist" das der Tod des Menschen. Sind alle chemischen Energien im Gehirn aufgebraucht, "ist" der Gehirntod feststellbar.

Die Seele hat ein Energiegewicht.

Eine Seele besteht aus unendlich vielen kosmischen Energien.

Die Mysteriösität, des nicht greifbaren, des nicht verstehbaren zur Seele, muss aufhören

Unser Sonnensystem, eingebettet in den Sternenhaufen Milchstraße, "ist" in unserem Universum kosmische Energie.

Alles was wir erkennen können, "ist" kosmische Energie.

Jede kosmische Energie hat eine andere Bedeutung für den Menschen und erst zu Recht eine andere Bedeutung für die höhere Macht, die alles erschaffen hat, aus vielleicht kosmischer Energie.

Wir Menschen sollten uns damit begnügen, das Beste aus unserer kurzen Menschenzeit zu machen.

Gedanken an: Woher kommt alles, oder wofür "ist" alles da, oder was gibt es noch können sich Menschen erlauben, wenn sie dabei nicht krank im Bewusstsein werden, wenn sie gelernt haben sich zu begnügen.

Keineswegs darf die freie Entwicklung eines Menschen behindert oder zu Unrecht begrenzt werden.

Die Phantasie = die Gestaltensfreudigkeit richtig angewendet, lässt den Menschen sich weiterentwickeln. Der Forschungsdrang, das "wissen wollen", sollte bei jedem Menschen ein gesunder Lernprozess sein.

Dazu muss der noch junge Mensch, mit noch fast leeren Gedächtnissen, für dieses Menschenleben zuerst gerechter und richtiger behütet, erzogen, begrenzt, aber auch gefördert werden.

Intelligente Kinder von heute haben uns Erwachsenen schon bei ihrer Geburt, nach normalerweise neun Monaten, viel voraus.

Einerseits sind sie als Mensch schon neun Monate alt.

Ihr Unterbewusstsein hatte schon neun Monate Zeit sich in diesem Menschenleben mit dem Menschenleben vertraut zu machen.

Andererseits sind diese Kinder nicht nur als Menschen durch ihr anderes Erbgut weiterentwickelt, im körperlichen Bereich, sondern ihre Seele - ihr Bewusstsein kann sich richtiger verwirklichen, weil sich die äußerlichen Bedingungen zum Vorteil einerseits, aber auch zum Nachteil für sich entwickelt haben.

Das Wichtigste aber "ist", dass kritikfähige Menschen das Licht dieser Welt erblicken und eher das Beste aus ihrem Leben machen können, als es uns älteren Menschen möglich war.

Das Überangebot wird den Kindern zu schaffen machen, deshalb "ist" eine exakte Informationsvermittlung an sie besonders wichtig. Diese Kinder müssen für sich endlich freier entscheiden können, das was sie für richtig und gerecht halten auch zu verwirklichen. Die Seelen dieser Kinder, die sie leben lassen, sind auch kosmische Energien, auch wenn wir diese noch nicht im mikrokosmischen Bereich messtechnisch beweisen können.

Das logische Denken "ist" mit einer größeren Intelligenz mit Sicherheit für diese Kinder leichter, wenn sie über sich richtig aufgeklärt werden, wenn sie selbst entscheiden können, was sie für richtig gesund, vernünftig und gerecht halten.

Dann werden unsere "noch- Kinder" sehr schnell die heutigen Erwachsenen überflügeln mit ihrem realistischen Denken.

Jede kosmische Energie "ist" für irgendetwas gut.

Unsere Kinder wollen erleben, wie es in den Weiten des Universums aussieht.

Dazu wird den späteren Erwachsenen mit Sicherheit das Richtige einfallen.

Machen sich diese Menschen bewusst, dass wir nur das finden können, was vorhanden "ist", "ist" ihr wissen wollen, zuerst sich verstehen wollen, für mich eine Gewissheit.

Das was heute noch Utopie "ist", werden unsere Kinder Wirklichkeit werden lassen.

Weil wir Menschen uns miteinander verständigen wollen - müssen -, haben die verschiedensten kosmischen Energien ihren dementsprechenden Namen erhalten.

Newton und Einstein, als Forscher, als Wissenschaftler, fanden das Energien - kosmische Energien - Gewicht haben.

Sie kamen auf eine Formel, um sich zu verständigen.

Es liegt an unseren wissen wollenden, forschenden Kindern, die auf richtigere Ideen und richtigere Ergebnisse kommen.

Hungersnöte gehören irgendwann der Vergangenheit an.

Den Grundglauben werden sie einigen können.

Mit Wissen, oder mit noch mehr wissen wollen, sind wissende Kinder immer im Vorteil.

Seelen sind Schöpfungen des Schöpfers, damit Arten der Artenvielfalt im Universum leben.

Der Schöpfer, dieser gerechte Gott, hat Freude immer gerne.

Der Schöpfer erfreut sich an seinen lebenden Schöpfungen jeglicher Art.

Deshalb macht es Sinn, wenn Seelen mit wichtigen Fähigkeiten ausgestattet sind.

Eine Fähigkeit "ist" dem Schöpfer von einmaligen Seelen zusätzlich bedeutsam gewesen.

Seelen sind (mit dem) im Tagesbewusstsein eines jeden Bewusstseins einer Seele mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten geschlechtlich.

Die Geschlechtlichkeit hat nicht nur einen Sinn oder eine Bedeutung, sondern viele mehr. Außerdem "ist" die Größe der Geschlechtlichkeit zueinander in jeder Seele anders verteilt.

Die Komplexität, die Möglichkeiten der einmaligen Gestaltung von Seelen lässt die Wahrscheinlichkeit zu, dass die Anzahl der einmaligen Seelen für den Menschen mit seinem begrenzten Tagesbewusstsein nicht erfassbar sein wird.

Vertrauen, Selbstvertrauen in die eigene Beweisbarkeit dieser Aussage, "ist" aufrichtig und bereitet Freude, und auf Freude erfolgt Hoffnung.

Weitere Folgeerscheinungen sind schon und werden noch auszugsweise beschrieben.

Schon "ist" wieder die Beschreibungssprache im Gespräch.

Das Tagesbewusstsein, die drei Ich-Formen, wie wir die einzelnen Persönlichkeiten in der Seele bezeichnen, (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt) haben die Fähigkeit, geschlechtlich zu sein.

Denn auch der Mensch soll sich in seiner Art erhalten und unterschiedlich frei nach seiner jeweils überwiegenden Geschlechtlichkeit frei leben dürfen.

Dass der Mensch alles mit der Phantasie im Tagesbewusstsein bewusst - vorsätzlich - entfremden kann, "ist" von mir schon erwähnt worden.

Dass es Zeit für den Menschen wird umzudenken, bevor er sich und alles andere umbringt, "ist" auch schon gesagt worden.

Dass die Phantasie ganz bewusst bei unseren Kindern in freudige Bahnen gelenkt werden kann, wenn aufgehört wird, die Kinder zu belügen, zu betrügen, zu vernachlässigen, zu missbrauchen, kann nicht oft genug wiederholt werden.

Alles was Recht "ist", "ist" auf der Seite der noch unschuldigen Kinder.

Haben sich Kinder angeblich schuldig gemacht, "ist" der Erwachsene - die Umwelt - dafür verantwortlich. So lange, wie der Schöpfer überwiegend das Bestimmen hat, werden unschuldige Kinder vom Unterbewusstsein ganz bewusst gebaut, erstellt.

Die Chaostheorie, so wie wir sagen, wenn dieses Chaos wie erwähnt das Sagen hat, gibt nur bösartiges Leben, das alle Naturgesetze des Rechts außer Kraft setzt.

Da wir Unrechtsmenschen noch etwas vom Chaos, von der Bösartigkeit entfernt sind, hilft den Menschen richtiges Wissen, die Sinne aufmachen und alle Mittel und Möglichkeiten nach den entdeckten Fähigkeiten richtiger leben als bisher.

Der Tag, die Zeit wird kommen, wo jede Seele, wo jeder Mensch, wo jedes Lebewesen Rechenschaft ablegen muss auf die Frage:

"Hast du aus deiner Existenz das Beste gemacht?"

Eigenverantwortlich wird die Seele in ihrer Freiheit als Bewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit aus jeder Beseelung aufrichtig berichten.

Der Mensch kann nur hoffen, dass seine bisherige Unwissenheit - Macht-Missbrauch - als Entschuldigung angenommen wird; einen Freibrief bekommt kein Mensch, egal in welche Umgebung er hineinkommt.

Der Mensch kann und darf an menschlichen, materiellen Gütern unbegütert sein, Hauptsache "ist", seine aufrichtige Aufrichtigkeit, seine seelische, einwandfreie Hygiene.

Was ist die Hygiene der Seele?

Ein sauberes Denken.

Was heißt sauberes Denken?

Unsere geordnete Ehrlichkeit, Gradlinigkeit und unsere Anständigkeit im Denken.

Denken wir anständig, handeln wir anständig.

Dann sind wir auch lieb zu uns selbst und zu anderen.

Dann haben wir auch die richtige Anerkennung für uns und andere.

Dann haben wir eine vernünftige Wertvorstellung, eine ausgewogene Goldwaage, und eine Suchtkrankheit ist nicht in Sicht.

Anständigkeit beinhaltet also immer unsere Glaubwürdigkeit, unsere Ehrlichkeit und unser Denken und Handeln nach eigenen moralischen Grundsätzen, die zum jeweiligen Land und der Erziehung passen.

Die Anständigkeit eines Menschen kann und muss jedoch immer von zwei Seiten beurteilt werden:

1.) Von außen, d. h. ein Mensch "ist" für seine Umgebung glaubwürdig und anständig.

Dieses äußerliche Bild muss nicht automatisch auch innerlich von dem Menschen so empfunden werden, denn nur er selbst kann beurteilen, ob seine Gedanken durchgängig glaubwürdig, anständig und moralisch sind.

Denn er selbst sollte sich gegenüber aufrichtig sein.

So wissen die meisten Menschen über sich Bescheid.

Wobei ich betone: Aufrichtigkeit ist die Steigerung von Ehrlichkeit.

Ich kann also ehrlich sein und trotzdem meine Geheimnisse haben.

Bei einer Aufrichtigkeit habe ich keine Geheimnisse und vor mir selbst brauche ich keine Geheimnisse haben. Mir gegenüber sollte ich immer ehrlich und aufrichtig sein.

Ich kenne keinen Menschen, der nicht seine geheimsten Gedanken hätte.

Also sind diese Menschen nur ehrlich. Mit nur ehrlich sein, kann ich trotzdem vor mir und anderen ein anständiger Mensch sein.

Geheimnisse brauchen wir für unser Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.

Denn halte ich Informationen zurück, stärke ich mein Selbstbewusstsein und meine Eigenverantwortlichkeit.

2.) Die eigene Beurteilung, das heißt ich empfinde mein Denken und Handeln als anständig. Ich bin vor mir selbst glaubwürdig und ehrlich.

Ich kann mich aufrichtig im Spiegel betrachten.

Ich habe saubere Gedanken und handele nach meinen Vorstellungen richtig.

Dadurch verwirkliche ich mich richtig, lebe gesund und vernünftig.

Diese eigene Beurteilung muss nicht unbedingt mit der äußeren Beurteilung übereinstimmen. Das wäre aber der Idealfall.

Dieses wird aber nur wenigen Menschen zuteil.

Meistens sind dies Menschen, die für andere viel geleistet haben.

Also stimmt wiederum die eigene Beurteilung mit der Meinung anderer überein.

Doch wieder zurück zur Geschlechtlichkeit der Seele.

Dem Kindheits-Ich als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein gab der Schöpfer eher das Sächliche mit.

Dem Eltern-Ich als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein gab der Schöpfer eher die Weiblichkeit mit, mit allen Fähigkeiten der Weiblichkeit.

Aus einer Fähigkeit kann der bewegliche, intelligente Mensch mit Phantasie viele 100.000 Eigenschaften machen.

Dem Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein gab der Schöpfer eher die Männlichkeit mit, mit allem, was einen Mann in seiner Männlichkeit ausmachen soll.

Die Sächlichkeit kann weiblich und männlich sein.

Die Weiblichkeit kann weiblich oder männlich sein.

Die Männlichkeit kann weiblich oder männlich sein.

Bei der Seele - bei dem Bewusstsein als Energieform - kommt es auf die Fähigkeiten und die damit ausgeübten Eigenschaften über den menschlichen Körper an.

Bei den Menschen hat sich das Erwachsenen-Ich erwiesenermaßen gezeigt, dass die Männlichkeit auch das Erwachsenenleben im Leben eines Menschen wegen seiner zusätzlichen Fähigkeiten - Erwachsenen-Fähigkeiten - sehr dazu eignet, das Erwachsenenleben eines Menschen zur Zufriedenheit aller Beteiligten in der Verbindung Seele - menschlicher Körper von seiner Kapazität und dem eher logischen Denken führen kann, als es eine andere Ich-Form des Tagesbewusstseins in einer bewussten Art würde führen können.

Das Erwachsenen-Ich hat die größere Kapazität, mit seinen Fähigkeiten als Frau, als Mann, ein freudiges Erwachsenen-Leben in Ruhe mit Umsicht usw. führen zu können.

Die höhere Lebensqualität eines Erwachsenen erreicht er, weil er richtiger mit sich, mit seiner Seele, mit anderen leben kann.

30 Jahre Erfahrungen als neuer, kritischer Mensch haben mich gelehrt, dass nur jeder Mensch sich die richtige Anerkennung,

die richtige Liebe,

die richtige Harmonie als Folgeerscheinung,

die richtige Geborgenheit als Folgeerscheinung nur selber über/mit einer richtigen Selbstverwirklichung geben kann.

Als erwachsener Mensch - mit dem Erwachsenen-Ich richtig wissend gelebt - kann ein Mensch sich die eigene, richtige Bedürfnisbefriedigung nur selber geben.

Dazu muss die Erwachsenen-Vorstellung zur Realität geworden sein.

Verstehe ich die Realität richtig, kann ich richtig werden.

"Freude" durch sich selbst, mit sich selbst entsteht im Menschen als ideelles Kapital.

Das Erwachsensein "ist" deshalb für Kinder erstrebenswert, wenn sie dieses Wissen haben.

Kinder, die mit den Vorbildern der Erwachsenen leben müssen, bekommen Angst, weil das vorgelebte Unrecht für hoch-kritische, für hoch-intelligente Kinder von heute nicht erstrebenswert "ist".

Dass dieses Bestreben der Kinder schon sehr lange so "ist", "ist" von den Erwachsenen nicht richtig registriert worden. Im Gegenteil, die Kinder, die mit Protesthaltungen oder mit Protesthandlungen reagierten, werden bis heute bestraft.

Darin "ist" der Erwachsene "gut"!

Der Erwachsene denkt sich immer härtere Strafen für die Kinder aus, betrügt die Kinder mit Phantasie, verdreht die Wahrheit, und schon „ist" das Kind schuldig, undankbar, bis unmöglich.

Dass die Kinder von Erwachsenen erzogen werden, vergessen die Erwachsenen.

Unwissende Kinder haben immer schuldig zu sein.

Erwachsene trifft es auch, denn Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

Meine Bestrafungen reichen für zehn weitere Leben.

Die Hoffnung habe ich nicht, dass die Bestrafungen aufhören.

Die Bestrafungen gehen mit Sicherheit weiter.

Da ich im Moment mittellos bin, werden andere Strafen erfolgen.

"Einem nackten Mann kann keiner in die Tasche fassen", sagt der Volksmund.

Leider "ist" es schon gelungen, mich hinter meiner Aufrichtigkeitsmauer anzufassen.

Einen Augenblick sich zu schützen vergessen, und schon schlägt unbarmherzig das Unrecht als angebliches Recht der Menschen zu!

Ich spreche von täglichen Erfahrungen in unserer "Demokratie" in Deutschland.

Erwachsene heute können weiterhin betrogen werden, weil sie reflexmäßig zur Uneinigkeit und zum falschen Recht erzogen wurden.

Kinder unseres späteren Volkes, steht auf und fordert zu Recht Wissen als euer Recht auf Wissen, das gerecht "ist".

Kinder, die heranwachsen, haben das Recht, für sich selbst zu entscheiden.

Deshalb muss es aufhören, dass Kinder geboren werden, dass Kinder aufwachsen und die Bewusstseinskrankheit "ist" schon bei ihnen durch "Erwachsene" hinterlegt.

Viele tausend Mal habe ich gehört:

"Ich hatte keine Chance, nicht krank zu werden."

Mein Anfang soll dieses Unrechtsende bedeuten.

Beweise gibt es genügend für Unrecht, weil jeder Mensch das schon vielfach erlebt hat.

Alleine auf unserer Erde gibt es ohne Seelen, die das Leben eines Lebewesens ermöglichen, keine Artenvielfalt und keine Weiterentwicklung.

Die Weiterentwicklung "ist" mit Phantasie, dieser Fähigkeit, notwendig.

Stillstand "ist" Rückgang.

Leben kann für uns Menschen nur aus Leben mit lebensfähigen Genmaterial (Leben) entstehen (,leben) und sich weiterentwickeln, wenn eine Befruchtung stattgefunden hat, wenn eine Leben spendende Seele dieses werdende Leben aus dem Baumaterial einer bestimmten Art, einer kompatiblen Lebensart erstellt.

Das Unterbewusstsein kann aus einer ausbaufähigen Art für sich ganz bewusst eine weitere einmalige Lebensart, zu dieser Art gehörend, erstellen.

Artfremdes Genmaterial kann auch das perfekte Unterbewusstsein nicht kunstgerecht, lebensfähig erstellen.

"Wie" kann dann der Mensch von Affen abstammen?

Das "ist" noch nicht einmal dem "Gen-Pabst" aus Südkorea verständlich.

(Hwang Woo-suk (29.01.1953) hatte im Jahre 2004 zunächst Aufmerksamkeit erregt, als er große Fortschritte in der Stammzellenforschen bekannt gab usw.)

Das Unterbewusstsein erkennt sofort artfremdes Genmaterial, worüber sich die komplette Seele nicht richtig verwirklichen konnte.

Für das Unterbewusstsein "ist" ein unterschiedliches Genmaterial untauglich für seinen Auftrag: immer das Beste mit jeder Verbindung zu machen.

Wissenschaftler, die sich mit Genmaterialien befasst haben, stellten fest, dass die menschlichen Gene zusammengehören.

Artfremdes Genmaterial kann vom Chef der Seele, dem Unterbewusstsein, nicht zum lebenswerten Leben verbunden werden.

Wissenschaftler stellten fest, dass jede Tier- oder Pflanzenart ein anderes Genmaterial hat.

Die Natur wehrt sich gegen eine Vergewaltigung.

Eine Vergewaltigung "ist" Unrecht und mit Sicherheit keine Freude, weiß das Unterbewusstsein.

Da der Mensch sich außerhalb der Natur stellt, "so" "wie" es ihm mit seiner Phantasie gefällt, "ist" das eine Recht und das andere Unrecht.

Der Spaßmensch meint Freude zu haben, wenn er durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen lebt. Spaß "ist" immer Freude auf Kosten anderer.

Der Mensch kann sich nur selbst die richtige Freude geben.

Dann hat der Mensch die Chance, sein Freund zu werden.

Bin ich mein Freund, habe ich genügend Freude, kann ich anderen Freude - Freundschaft - geben. Ich kann nur das geben, was ich selbst habe.

Gebe ich freudig unseren Kindern die richtigen Informationen zu sich selbst, kann ich selbst mein krank gelebtes Leben - zu lange krank gelebt - nicht wieder gutmachen.

Weil auch ich keine Chance hatte, nicht krank zu werden, wollen wenigstens unsere späteren Kinder um ihr richtigeres, freieres Leben nicht betrogen werden.

Bei unserer freien Meinungsäußerung wird es auf das Wohlwollen, auf die freundliche Gesinnung ankommen, bis eine Strafe für meine richtigen Feststellungen gefunden ist.

Ich komme auf meine oben gemachten Aussagen zurück.

Das lange Gerücht als Überlieferung, dass der Mensch in seiner Artenvielfalt vom Genmaterial eines Affen entstanden sein könnte, "ist" von Genforschern schon lange widerlegt worden. Der Affe hat ein nicht kombinierbares Genmaterial in Bezug auf das menschliche Genmaterial.

Da Wissenschaftler heute das für richtig halten und morgen "ist" das Gegenteil richtig, weiß der einfache Mensch nicht mehr, was er zu "glauben" hat.

Glauben "ist" gut, Kontrolle "ist" besser.

Das Unterbewusstsein kann am besten kontrollieren, weil das Unterbewusstsein nur einen Teil seiner Perfektion bei einer eingehenden Verbindung einbüßt.

Der Mensch, unsere Kinder, werden die Zivilisation nach der Funktionsweise der Seele aufbauen und nicht weiter nach dem Körper (eigenes Thema).

Das prophezeite Schicksalsjahr 2013 wird den Wendeweg zeigen, hoffen Altertumsforscher

Nostradamus - obwohl das Schreiben verboten war - hinterließ mit Symbolen Nachrichten für die Zukunft, die - entschlüsselt - teilweise richtig eingetreten sind.

Aus den verschiedensten Glaubensrichtungen gibt es Überlieferungen, die damals Utopie waren, heute aber schon Realität geworden sind.

Noch laienhaft bewegen wir uns in der Luft, im Wasser, auf dem Lande.

Die Bestrebungen, die Phantasie (= Gestaltensfreudigkeit) unserer Nachkommen "ist" ausgeprägt richtiger als die heutigen Vorkommnisse.

Verbesserungen sind immer möglich. Es darf nur nicht entfremdet werden, sondern muss zu den Menschen als Natur, zu der übrigen Natur passen.

Das Rad "ist" gefunden worden und verbessert.

Deshalb "ist" die Hoffnung in unsere Kinder berechtigt.

Geben wir ihnen die richtigen Grundlagen zu sich selbst, werden sie mit ihrer Gestaltensfreudigkeit das richtige menschliche Leben gerechter und richtiger finden.

Das, was da "ist", kann gefunden werden.

Unsere Kinder werden beweisen, was alles noch da "ist"!

Der Mensch stammt von menschlichen Genmaterialien ab, egal wie der Urmensch einmal ausgesehen hat.

Für die Entstehung des Menschen - ohne Hilfe - "ist" die Erde zu jung.

Die Erde, auf der wir Menschen leben, "ist" zu jung, so dass selbst mit Evolutionssprüngen es ausgeschlossen erscheint, dass der Mensch mit seinem Genmaterial hier auf Erden seinen Anfang als Mensch genommen haben könnte.

Da das Universum, das wir erahnen können, - wie alles andere auch - aus kosmischer Energie besteht, gibt es in den Weiten des Weltalls genügend Konstellationen, wo der Schöpfer schon lange Zeit vor unserer Menschenzeitrechnung Seelen aus kosmischen Energien erschaffen hat, damit in seinem Sinne das Universum belebt wird.

Das Unterbewusstsein "ist" bei Beseelung eines Wesens, das durch eine Seele, durch das Unterbewusstsein lebt, wie erwähnt zuerst Chef der Seele, Chef des Gesamtbewusstseins = Chef = Baumeister = Chef-Konstrukteur und bereitet den menschlichen Körper auf das Tagesbewusstsein, als neuen Chef vor.

Das Unterbewusstsein "ist" zuerst, nach Beseelung, der bewusste Chef des Gesamtbewusstseins, später der unbewusste aber sich bewusste Teil, ein Helfer des Chefs (im Dokument beschrieben).

Das Unterbewusstsein des Bewusstseins einer Seele denkt sofort für sich bewusst, sind alle Teile der energetischen Seele zusammengefügt worden durch die höhere Macht.

Das Unterbewusstsein braucht keine Denkpause, keine Erholungspause, so wie wir Menschen uns eine Erholungspause vorstellen.

Das Bewusstsein einer Seele, einmal im Leben eines Menschen, für den Menschen wach geworden, kann im Leben eines Menschen nicht wieder eingeschläfert werden.

Das betrifft hauptsächlich das Tagesbewusstsein einer Seele mit seinen drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätig, die zu einer biologischen Lebenszeit eines Menschen ihre mitgebrachten Fähigkeiten leben dürfen, damit sich das Tagesbewusstsein im Menschen für dieses Menschenleben frei entfalten darf.

Dass ein Tagesbewusstsein im Bewusstsein einer Seele die Phantasie zur Verfügung hat, kann den Grund haben, nicht nur logisch und rational zu denken, sondern die Phantasie macht das jeweilige Menschenleben interessanter.

Dass die Phantasie zur Gestaltensfreudigkeit sehr beiträgt, denn Freude hat jede Seele, jeder Mensch gerne, die Intelligenz, die jeweils in Verbindung mit dem körperlichen Gehirn und seinen Gedächtniszellen möglich "ist", macht ein Menschenleben spannend und erfreut auch die höhere Macht, wenn sich irgendwann das Leben in seiner Gesamtheit der Zufriedenheit, der gewollten Ordnung immer weiter zuwendet.

Unsere höhere Macht hat Seelen deshalb mit einem gewissen Ordnungsprinzip ausgestattet, dass die Ordnung - so wie gewollt - irgendwann überwiegt.

Im Leben und darüber hinaus "ist" das Polaritätsgesetz immer zu finden.

Da das Polaritätsgesetz auch als Gegenspieler zur Ordnung - Unordnung vorhanden "ist", zeigt, dass dieses gefundene Polaritätsgesetz auch bei der höheren Macht eine gewisse Rolle spielt.

Alles, was Ordnung bei dem Menschen "ist", weil er sich die Ordnung "so" vorstellt - als Harmonie, als Geborgenheit, als Zufriedenheit -, kann die Unordnung, die Unzufriedenheit, jederzeit mit Phantasie hergestellt werden.

Der Mensch, das Körperliche, das Materielle, isoliert betrachtet, konnte von allein es bisher nicht schaffen sich weiterzuentwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.

Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.

Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und "ist" nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.

Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele, die im mikrokosmischen Bereich angesiedelt "ist", von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.

Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist". Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.

Das Unterbewusstsein, Träger des ewigen Lebens, baut sich einen Wirtskörper einer lebensfähigen Art, über das sich das Bewusstsein einer Seele verwirklichen kann.

Aus dem Genangebot erstellt sich das Unterbewusstsein einen Wirtskörper Mensch für eine dafür gedachte Lebenszeit, damit sich die Seele so viele, so gute Erfahrungen, wie nur möglich, in einer kurzen Menschenlebenszeit mit dem Menschen schaffen kann.

Die schon so weit entwickelte Seele, die einen Menschen beseelen darf, beseelt die befruchtete Menschlichkeit noch als zusammenpassendes Erbgutmischverhältnis der Vorfahren der Frau und der des Mannes.

Der Mensch hat sich mit seinem Bewusstsein - mit seinem Unterbewusstsein der einmaligen Seele im unbewussten Teil einer Frau - einen Verwirklichungskörper in dieser materiellen Welt geschaffen.

Für die Frau, für das Unterbewusstsein der Seele einer Frau, "ist" das Überangebot einer neuen Seele zu bemerken, wenn sie noch nicht so zivilisationskrank geworden "ist".

Für das Unterbewusstsein der Seele der Frau "ist" sofort nach der Beseelung des befruchteten Eis der Frau, das eigene Ei mit der Erbgutmasse des Mannes ein Fremdkörper. Da die Frau, die Weiblichkeit, auch bei Menschen für das "Heranwachsenkönnen" des Nachwuchses gedacht "ist", wird das befruchtete Ei geschützt und nicht als Fremdkörper abgestoßen.

Die neue Seele - das neue Bewusstsein und darin das Unterbewusstsein - spannt sofort mit seinem Helfer Aura die Aura weit auf, so dass einerseits die neue Seele einmalig bleibt, aber andererseits das eigene Unterbewusstsein im unbewussten Teil der Frau nicht mehr an das vorher eigene Ei herankommt.

(Im Dokument: Befruchtung und Beseelung eines Menschen, wird das noch ausführlicher beschrieben).

Bei der Beseelung, nach der Befruchtung bei einem Menschen, wird die Frau zur Empfängnis, zur Austragung, zur Ernährung, Ver- und Entsorgung bis zur Geburt um Grammgewichte von Energien zuerst schwerer, nach der Geburt leichter.

Eine Seele verlässt mit dem erbauten kleinen Menschen endlich die kostbare Frau, die für die Arterhaltung des Menschen ihren teils sehr schweren Beitrag geleistet hat.

Deshalb "ist" aus Dankbarkeit jeder Tag ein Muttertag.

Empfindsame Frauen mit einem Einfühlungsvermögen bekommen diese Gewichtszunahme bei der Beseelung, so wie anfangs beschrieben, mit.

Diese Frau spricht eindeutig von einer Empfängnis und einer jetzt bevorstehenden Schwangerschaft. In den meisten Fällen freuen sich die Frau und der Vater, dass es ihnen gelungen "ist", mit wenig kosmischen Energien neues Leben entstehen zu lassen, um damit eine andere kosmische Energie anzulocken.

Diese kosmische, einmalig kosmische Energie bleibt so lange zusammen, erfüllt mit seinen Fähigkeiten den Grundauftrag: das Beste aus jeder Verbindung zu machen.

Das Unterbewusstsein fängt im unbewussten Teil der Frau schon damit an.

Seelen bleiben mit ihren Teilen, die bei allen Seelen ähnlich in der Größenordnung, gleich in der Bezeichnung und einmalig, auch mit seinen zusätzlichen Fähigkeiten, die in diesem Menschenleben gelebt werden wollen.

Da die Seele auch bis zum Entstehen eines neuen Menschen enträtselt wurde, "ist" es nur logisch gedacht, "wie" eine Beseelung und seine Folgen erklärt werden können.

Wiederum "ist" Grundwissen notwendig, damit sich der Mensch in seiner Verantwortlichkeit versteht.

Die Seele mit ihren Einzelteilen und deren Funktionsweisen so früh wie möglich richtig verstehen zu lernen, lässt den Menschen sich einerseits besser selbst verstehen,

und andererseits kann bei dem sich verstehenden Menschen die Achtung vor dem Leben, die Achtung vor der höheren Macht Allgemeingültigkeit erlangen.

Das Recht, die Gerechtigkeit, hat dann eher die Chance, zur Zufriedenheit zu werden, als die Unwissenheit und alles das was mit "UN" anfängt:

Unrecht, Unwissenheit bis hin zur Unmöglichkeit.

Für den Schöpfer von allem, was rechtens "ist", scheint nichts Richtiges unmöglich zu sein. Dafür gebührt dem Schöpfer von jedem verstehenden Menschen Hochachtung.

Da die Seele enträtselt wurde sind noch weitere bisherige Geheimnisse oder zurückgehaltenes Wissen, um Krankheiten zu erzeugen, sichtbar, verstehbar, einfach logisch nachvollziehbar selbst für Kinder geworden.

Ein Beispiel: Ein Kind, in der Kindersprache - Balla - Balla -, damit "ist" ein Ball gemeint, wird als späteres Kind Schwierigkeiten haben, das zuerst Gelernte nicht zuerst zu berücksichtigen.

Da das Tagesbewusstsein an Nerven gebunden "ist" bei einem materiellen Leben eines Menschen mit Nerven, "ist" das Tagesbewusstsein, das nur mit Lichtgeschwindigkeit oder mehrfacher Lichtgeschwindigkeit arbeiten kann schon langsam - schon unflexibel gegenüber dem Unterbewusstsein, das mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet.

Lernt das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef im Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein, dem keine Information entgeht, schon am Anfang seines Lernprozesses etwas Umständliches oder sogar etwas Falsches für ein bestimmtes Alter oder für andere Bezüge gedacht, wird die Intelligenz des Menschen absichtlich gedämpft.

Später hat das Kleinkind nur das im Kopf, was wir hineingebracht haben beziehungsweise wie es vom Unterbewusstsein zuerst geschult wurde.

Berücksichtigen müssen wir später auch die Phantasie der Seele, des Tagesbewusstseins und die Informationen, die das Unterbewusstsein aus früheren Leben mitbringt.

Die Eltern verkaufen dem Kind in den ersten Jahren das meiste mit "nein".

Dieses darfst du nicht, jenes darfst du nicht, da darfst du nicht rangehen und so weiter.

Höre auf mich, glaube mir, ich meine es ja nur gut mit dir! (und die Eltern meinen es dann nicht gut für sich).

Sind die Eltern aber unglaubwürdig, wie soll das Kind ihnen Glauben schenken?

Wenn du älter bist, wirst du mich besser verstehen können.

Wir Erwachsenen mussten diese schmerzlichen Erfahrungen auch machen.

Du sollst es mal besser haben als wir.

Deshalb auch das vielfache "nein".

Die anderen Erklärungen sollen bei dem Kind Verständnis wecken.

Wecken aber eher Unverständnis, weil es noch nicht richtig versteht.

Dass wir damit dem Kind Angst machen, wird uns nicht bewusst.

Später, im Alter zwischen 8 und 12 Jahren zahlen uns die Kinder ihre Erziehung heim.

Sie wenden Protesthandlungen für berechtigte oder unberechtigte Reaktionsweisen der Eltern gegen sie an. Das verstehen dann die Eltern wiederum nicht.

Sie meinen, ihr Kind sei undankbar.

Dabei wiederholt das Kind nur das, was es von den Erwachsenen gelernt hat.

Somit sollten wir aufpassen, was wie dem Kind beibringen.

Bisher werden alle Menschen weiterhin verdummt, dummgehalten,

dumm gemacht.

Durch die bisher falsche Legalität, die falsche Normalität, die ungeprüft auf Richtigkeit falsch weitergegeben wurde, Kinder das Falsche lernen mussten, weil die Obrigkeit das Recht verkörpert, diktiert, und nicht die Richtigkeit, indem die Seele mit einbezogen wurde, um die eigene Zufriedenheit durch sich selbst zu erreichen, das "ist" bisher allen Kindern dieser Welt verschwiegen worden.

Diese Ignoranz, diesen Hochmut, diese Boshaftigkeit klage ich für alle Menschen, die bisher leiden mussten, endlich öffentlich an.

Wichtige, richtige Informationen wurden Menschen vorenthalten - verschwiegen.

Das Wissen, dass Kinder brauchen, um nicht krank zu werden, "ist" schon lange da.

Dumme Ignoranten machten bisher weiterhin - mit alten Informationen - Menschen schon im Kindesalter krank.

Ich klage an:

- Die Legalität dieser Welt.

- Die Normalität dieser Welt.

- Die unendlich vielen Ungerechtigkeiten dieser Welt.

- Die Obrigkeiten als Eltern, als Erzieher, als Lehrer in der Lebensschule.

- Die Verantwortlichen dieser Welt.

Noch immer wird die perfekte Seele ignoriert und missachtet.

Die Seele des Menschen ist dem Glauben - den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugeordnet worden und damit soll es gut sein.

Dass die Seele mehr für den Menschen, für jedes Lebewesen "ist", "ist" so beweisbar, dass es die Menschheit gibt.

Der Mensch darf dumm sein.

Der Mensch darf nicht Kinder dieser Welt krank machen und dann versuchen, es zu lindern. Das ist vorsätzliches Verbrechen von Menschen an Menschen, an unseren Kindern und Kindes-Kinder.

Die Verbreitung der richtigen Informationen von der Enträtselung, der Entdeckung, der Seele, bis zum keinen 1x1 der Seele hat bisher noch nicht stattgefunden, konnte bisher noch nicht stattfinden, weil selbst in einer 30-jährigen Anstrengungszeit die Umweltmenschheit so ignorant war, dass sie diese Informationen sogar verleugneten.

Kinder haben schon durch ihre Beseelung zum Menschen geworden das Recht, über sich alles zu erfahren, dass sie nicht krank werden müssen, dass sie das Beste aus ihrem Leben machen können, dass sie Unrecht irgendwann als Wissende zum Recht auf dieser Welt machen können.

Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen die Kinder die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.

Unsere heutigen intelligenten Kinder brauchen das richtige, selbst erlebbare Wissen zu ihrer Seele, um sich richtiger, authentischer, gerechter verstehen zu können.

Wir alle können uns gemeinsam anstrengen, das Unrecht dieser Welt mit tragfähigen Kompromissen zu lindern. Dazu muss die Seele mit einbezogen werden, soweit die Seele für jeden Menschen erlebbar "ist".

Wegsehen "ist" Feigheit "ist" Stillstand, und Stillstand "ist" Rückgang!

Die Vergangenheit muss ein Sprungbrett sein, in das neue Leben springen mit Freuden, und kein Sofa, auf dem sich die Menschheit ausruht, Dummheiten macht, alles zum Stillstand kommt.

Fortschritt "ist" Freiheit und nicht den Menschen alles andere beschneiden, kürzen.

Was früher "so" war, muss heute nicht noch falscher weiter gemacht werden.

Unsere Kinder haben das Recht, richtiger als bisher über sich, über das Leben, über ihre zweimalige Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) von uns Erwachsenen aufgeklärt zu werden.

Das Tagesbewusstsein der einmaligen Seele

"Was" das Tagesbewusstsein tatsächlich "ist" = die Bedeutung dessen.

Das Tagesbewusstsein "ist" der erste energetische Teil einer Menschenseele und bleibt ein fester Bestandteil einer Seele.

Das Tagesbewusstsein "ist" aufzuteilen in drei Teile als Persönlichkeiten, weil diese Persönlichkeiten kritikfähig sind, sobald sie wach sind.

Sind sie wach, können sie Chef oder Berater sein.

Das Tagesbewusstsein "ist" in drei Ich-Formen aufzuteilen: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich das wird wissenschaftlich wie erwähnt durch die TA - bestätigt.

Die TA - Transaktionsanalyse ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.

Das Tagesbewusstsein "ist" bewusster Chef, bewusster Berater, bewusster Denker, bewusster Handler in der Seele, im beseelten, materiellen Körper.

Das Tagesbewusstsein "ist" eine Energieform, bestehend aus drei Energieformen in einer Seele.

Das Tagesbewusstsein "ist" der erste Teil einer Seele.

Das Tagesbewusstsein "ist" das Bewusstsein, das bewusst, in einer einmaligen Seele, denken und handeln kann.

Es besteht aus drei Persönlichkeiten, denn diese Persönlichkeiten sind kritikfähig. Über das Tagesbewusstsein wird der Seele bewusst, was es denken kann.

Das Tagesbewusstsein kann bewusst denken und handeln auf energetischem Wege.

Das Tagesbewusstsein "ist" für andere Aufgaben bestimmt als das Unterbewusstsein. Das Tagesbewusstsein "ist" dazu mit anderen Fähigkeiten ausgestattet.

Das Tagesbewusstsein "ist" nach einer Beseelung stark eingeschränkt.

Das Tagesbewusstsein muss sich nach der Beseelung an die Art halten, die beseelt wurde, weil jede Art der Artenvielfalt andere materielle Fähigkeiten besitzt.

Das Tagesbewusstsein "ist" nur geringfügig in der Lage, die beseelte Art zu entfremden und zwar ganz bewusst.

Das Tagesbewusstsein "ist" dafür verantwortlich, ob die beseelte Art "so" bleibt in ihrer Funktionsweise und zwar ganz bewusst, oder ob sich diese Art mit ihrer Einmaligkeit weiterentwickelt (Fortschritt, Weiterentwicklung, Zivilisation usw.).

Das Tagesbewusstsein "ist" in der Lage, in die Fortschrittlichkeit, in die Weiterentwicklung, in jede Zivilisation bewusst einzugreifen, weil das Tagesbewusstsein zusätzlich die Phantasie zur Verfügung hat. Die drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - sollen einzeln nacheinander, nach ihren Fähigkeiten bewusst die Seele oder bewusst einen materiellen Körper steuern und lenken, wenn das Tagesbewusstsein mit der gesamten Seele ein materielles Wesen beseelt hat.

Der Suchtkranke und das Tagesbewusstsein.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.

Bei hoher Konzentration für kurze Zeit sogar 30% Anteile.

Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%.

Das Tagesbewusstsein "ist" nicht in der Lage, an all unsere Informationen heranzukommen, sondern "ist" auf das Unterbewusstsein als umfassenderen Informanten unbedingt angewiesen.

Wir können es uns als eine Art Rohrpostverfahren vorstellen, worüber wir klare Informationen vom Unterbewusstsein aus dem Langzeitgedächtnis erhalten.

Unklare Informationen erhalten wir durch die Angst-Milchglasscheibe, denn die Mauer, die zwischen Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein errichtet wurde, "ist" eine Angstmauer.

Das Unterbewusstsein hat Angst, dass unser Tagesbewusstsein zu viel erfährt.

Nur mit der Angst können Mauern gebaut werden.

(Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.

Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.

Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.)

Allein mit dem Tagesbewusstsein könnten wir nicht leben.

Über unsere Sinne bekommen wir alle Informationen aus der Umwelt.

Wenn wir mit unserem Tagesbewusstsein jedes kleine Geräusch, jede kleine Bewegung wirklich so, wie sie ankommt, registriert würden oder wir sie wirklich aufnehmen, wie sie abgestrahlt wurden, würden wir verrückt werden.

Weil unsere Aufnahmekapazität im Tagesbewusstsein stark beschränkt "ist", haben wir angeborene Verständigungsschwierigkeiten. Also konzentrieren wir uns mit unserem Tagesbewusstsein nur auf wesentliche Dinge, die eine gewisse Schwelle, eine gewisse Schärfe überschreiten, so dass wir sie hören können, so dass wir sie auch klar definieren und einordnen können.

Unser Sehwinkel zum Beispiel "ist" viel größer, als wir denken.

Trotzdem haben wir nur einen Punkt des schärfsten Sehens.

Wir registrieren also nur richtig immer einen scharfen Punkt.

Alles andere sehen wir schon wieder verschwommen.

Also ist das Tagesbewusstsein mit diesem kleinen Anteil von 20 bis 30% unbedingt erforderlich. Damit wir einerseits nicht in geistige Umnachtung treten und andererseits damit unsere Gehirnkapazität ausreicht, um nicht überlastet zu werden.

Zusätzlich brauchen wir das Tagesbewusstsein für ein bewusstes Leben.

Sollte eine Überlastung des Tagesbewusstseins stattfinden, haben wir immer noch die Ohnmacht als Notschalter, in die wir uns flüchten können.

Wenn wir bewusst in Panik geraten, bis hin zu Todesängsten, bis hin zur Ohnmacht oder Wahnsinn, "ist" das Tagesbewusstsein betroffen.

Bei einer Ohnmacht schützt das Unterbewusstsein, das Gehirn vor Wahnsinn.

Bei Panik, Todesangst, Wahnsinn sind beide betroffen.

Bei Todesangst, bei Ohnmacht sind körperliche Schäden in der Regel minimal vorhanden zum Beispiel treten nach einer überstandenen Todesangst häufig weiße Haare auf.

Wenn sich nur das Unterbewusstsein in Panik, in Todesangst befindet, z. B. körperliche Reaktionen wie: Zittern, Nervenflattern, Unruhe, Schweißausbrüche, Herzverkrampfungen, Magenverkrampfungen, Krämpfe.

Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.

Heute nutzen wir diese Gehirnkapazität nur bis maximal 30%.

Wie erwähnt holen wir viele Informationen über unsere Aura heran.

Über unsere Sinne gelangen diese Informationen ins Gehirn und ins Unterbewusstsein, werden gespeichert, und irgendwann handeln wir nach diesen Informationen und wissen gar nicht warum.

Aber die Erklärung ist einfach:

Weil sie unbewusst in unseren Speicher gelangt sind und wir sie irgendwann, wenn wir sie brauchen, im Tagesbewusstsein zur Verfügung haben, weil sie durch das Unterbewusstsein für diese Gelegenheit bereitgestellt werden.

Oder es war irgendwann ein geheimer Wunsch, wobei das Unterbewusstsein mithilft, diesen zu erfüllen.

Damit ist dann ein Auftrag an das Unterbewusstsein und an die Aura:

"Suche nach Informationen, damit mir dieser Wunsch erfüllt wird", erledigt.

Wiederum gelangen diese gefundenen Informationen im Rohrpostverfahren in die Speicher des Tagesbewusstseins.

Durch die Trennwand-Milchglasscheibe wäre das nicht möglich.

Deshalb sind wir manchmal ganz erschrocken; das kann ich doch gar nicht wissen, weil ich es nie gelernt habe, aber unbewusst haben wir es sicherlich schon mal gehört, gesehen, registriert, und unser Unterbewusstsein, wenn es intakt ist, wird uns zur rechten Zeit diese wichtigen Informationen in das Tagesbewusstsein eingeben, also vom Langzeitgedächtnis in das Kurzzeitgedächtnis.

Wobei ich in Frage stelle, ob nicht doch das Unterbewusstsein auch eine Art Kurzzeitgedächtnis hat, denn mit Sicherheit hat es einen Keller zur Ablage.

Warum nicht auch eine erste Etage, also ein Kurzzeitgedächtnis?

Dieses komplizierte Verfahren in einer Kurzform "ist" schwierig.

Wie Sie aber erkennen können nicht ganz unmöglich.

Das heißt, diese Energieform "Tagesbewusstsein" kann auch, sofern vom Unterbewusstsein bereitgestellt, sämtliche Informationen nutzen.

Selbständig kommt das Tagesbewusstsein nur an die Informationen heran, die an der Oberfläche liegen, also an die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins.

Das Langzeitgedächtnis befindet sich, wie bekannt, im Unterbewusstsein.

Wir sind bewusst in der Lage, das Kurzzeitgedächtnis zu schulen.

Das heißt, wir sind auch in der Lage eine bessere Kommunikation zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein herzustellen, somit "ist" ein reibungsloser Ablauf gewährleistet. Die Intelligenz erhöht sich dadurch.

Wird das Tagesbewusstsein besser geschult, schult das Tagesbewusstsein unser Unterbewusstsein und den Körper besser.

Mehr steckt nach meinem Dafürhalten nicht dahinter als ein Training zwischen diesen beiden Energieformen, wobei Nutznießer auch der Körper ist.

Wenn wir eine bestimmte Information übernehmen wollen, damit wir irgendwann wie selbstverständlich danach handeln, können wir dies bewusst trainieren.

Wir müssen diesen Befehl mit unserem Tagesbewusstsein wie erwähnt öfter bewusst wiederholen, bis unser Unterbewusstsein ihn so verarbeitet und gespeichert hat, dass er in einer entsprechenden Situation automatisch, weil immer wieder angefordert und gebraucht, vom Unterbewusstsein an das Tagesbewusstsein gegeben wird und wir in unserem Sinne richtig handeln.

Oder das Unterbewusstsein löst, wenn notwendig, eine selbständige Handlung aus.

Anweisungen vom Tagesbewusstsein oder dessen Informationen müssen mindestens 18mal wiederholt werden, wenn sie dem Unterbewusstsein unsympathisch sind, dann erst sind sie im Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein mein Eigentum, mein Wissen.

Bei einem Suchtkranken muss dieser Befehl bis zu viermal so häufig wiederholt werden, also ca. 80 - 100mal, bis das Unterbewusstsein ihn aufgenommen hat, weil das Gehirn eines Suchtkranken geschädigt ist.

Daher "ist" es auch so schwierig neue Informationen bei einem Suchtkranken zu platzieren und der Genesungsweg dauert so lange.

Drei bis fünf Jahre mit einer Therapie nach dem vorliegenden Verständnis.

Ein Suchtkranker fällt automatisch in den ersten Monaten seiner Therapie immer wieder in alte, gewohnte Verhaltensmuster zurück. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Suchtkranker in der ersten Zeit seines abstinenten Lebens mit dem Lügen und Betrügen weitermacht, obwohl er gar keinen Grund mehr dazu hätte.

Auch muss er erst einmal das Weiterlügen in die Abstinenz mitretten, denn gibt er das Lügen auf, also das Unwahre-Geschichten-Erzählen, wird er noch hilfloser.

Die Hoffnung würde schwinden, dass er es schaffen kann, die Suchtkrankheiten richtig, das heißt dauerhaft zum Stillstand zu bringen.

Der Berg, der sich vor einem Suchtkranken aufrichtet, "ist" so schon groß genug.

Hoffentlich schaffe ich, dass alles wieder in Ordnung zu bringen.

Hoffentlich werde ich wieder glaubwürdig.

Ungeduld und ein großes Nachholbedürfnis entstehen.

Es äußert sich als Gefühl nach Freiheit, aber es "ist" nur das Bedürfnis nach Harmonie.

Noch ein bildhaftes Beispiel:

Unser Bewusstsein - ein Großraumbüro, ein Rundbildkino oder ein Planetarium?

Unser Tagesbewusstsein "ist" anteilmäßig mit etwa 20 - 30% an unserem Gesamtbewusstsein beteiligt.

Es lässt uns Dinge bewusst erleben, lässt uns bewusst denken und handeln.

Unser Unterbewusstsein, mit 70 - 80% des Gesamtbewusstseins, lässt uns bewusst "denken" und handeln.

Wie können wir uns unser Bewusstsein nun bildlich vorstellen, wobei zu bedenken "ist", dass es sich wie gesagt um eine Energieform handelt, also um etwas Nicht-Stoffliches, Nicht-Greifbares, aber nichts Mystisches, sondern etwas Reales.

Beginnen wir zunächst mit der einfachsten Variante, dem Großraumbüro.

Unser Unterbewusstsein stellen wir uns einmal als Großraumbüro vor.

Unser Unterbewusstsein "ist" sozusagen die Verwaltungsabteilung mit eigenen Entscheidungsbefugnissen.

Im Unterbewusstsein werden Informationen verarbeitet, sortiert, bewertet, abgelegt, archiviert, gesammelt, ergänzt, katalogisiert und gespeichert.

Jede Information wird in dem entsprechenden Aktenordner bzw. in der entsprechenden Datei abgelegt.

Oder wenn es nicht mehr benötigt wird, kann es, wie auf einem Mikrofilm, verkleinert werden und wird im Unterbewusstsein-Keller abgelegt.

Bei Bedarf, zum Beispiel im Alter des Menschen, kann es wieder hochgeholt werden.

Deshalb "ist" es auch möglich, dass sich alte Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern, sie können spannende Geschichten aus ihrer Kindheit erzählen, die viele Einzelheiten enthalten.

In diesem Großraumbüro stehen rundherum viele Tische mit jeweils einem Sachbearbeiter. Jeder Sachbearbeiter hat sein eigenes Ressort, aber alle stehen ständig über Funk in Verbindung, so dass sie stets alle Informationen austauschen können.

Auch werden in dieser Abteilung Entscheidungen getroffen (unser unbewusstes Denken und Handeln), aber die Sachbearbeiter arbeiten vordringlich der Chefetage, dem Tagesbewusstsein, zu.

Die Chefetage "ist" unser Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen.

Das Chefbüro liegt in der Mitte des Großraumbüros, etwas erhöht und komplett rundum verglast, so dass ein ständiger Rundumblick möglich "ist".

In diesem Mittelbüro sitzen drei Chefs, die sich das Management teilen.

Es sind das Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Jeder der drei hat abwechselnd einmal die oberste Entscheidungsgewalt, sitzt also im Chefsessel und befielt, erlaubt, verbietet oder bestimmt etwas.

Manchmal beraten sich auch zwei Chefs und treffen gemeinsam, nachdem sie miteinander gesprochen haben, eine Entscheidung, die eine Ich-Form verwirklicht.

Auch sie können Verbindung zum einzelnen Sachbearbeiter im Unterbewusstsein halten. Es kann aber auch eine Konferenzschaltung über das gesamte Büro gelegt werden, so dass alle verfügbaren Informationen abgerufen werden können.

Je nachdem, wie eine Entscheidung ausfällt, das heißt je nachdem, wie wir denken oder handeln, kann man erkennen, welcher der drei Chefs für diese Entscheidung und Handlung verantwortlich ist.

Ganz stimmt das nicht, weil jede Ich-Form in der Lage "ist", Schauspieler zu sein und alle Eigenschaften der anderen Ich-Formen zeigen kann.

Die Chefs können auch mit dem Unterbewusstsein telefonieren, sich zurufen, Rohrpostverfahren oder sonstige Kommunikationsmöglichkeiten ausnutzen.

Da dieses Büro ständig neue Informationen hereinbekommt, arbeiten die Sachbearbeiter auch nachts. Nur die drei Chefs haben dann eine Ruhepause, das heißt sie ziehen sich zurück, sie ziehen die Konzentration zurück.

Diese Zeit ist unsere Schlafphase.

Die drei Chefs selbst fallen bei einem 30-50jährigen Menschen etwa 4- bis 10-mal pro Nacht in einen Tiefschlaf, der mehrere Minuten dauern kann.

Die Gehirntätigkeit wird in einigen Bereichen auf ein Minimum abgesenkt.

Das ist anhand der Spannungsverhältnisse im EEG nachzuweisen.

Jeder Chef hat seinen eigenen Sessel, den er so dreht, dass er jeweils ein Drittel des Großraumbüros durch die Trennwand Milchglasscheibe überblicken kann.

Die drei Chefs oder zwei oder nur einer sehen also den Sachbearbeitern bei ihrer Tätigkeit zu, das heißt jeder sieht sein Drittel, gibt aber gleichzeitig das, was er beobachtet, an seine beiden Mit-Chefs weiter.

Schläft ein Chef, ist der Austausch unterbrochen, und der Traumfilm ist lückenhaft, aus dem Zusammenhang gerissen.

So entstehen teilweise recht verworrene Informationsverknüpfungen, unsere Träume.

Dazu kommt noch, dass die Sachbearbeiter in einem rasenden Tempo vorgehen, so gedankenschnell, also sogar schneller als ein Computer, so dass die Chefs gar nicht so schnell sehen und hören können und das teilweise recht große Sprünge gemacht werden.

Auch das "ist" eine Begründung für unsere lückenhaften Träume.

Noch etwas präziser ist das Bild vom Rundblickkino, in dem die drei Zuschauer jeweils nur ein Drittel der Leinwand sehen, um aber den Film komplett zu kennen, jeder dem anderen erzählt, was er nun gerade in seinem Drittel sieht.

Aber es ist noch plastischer vorstellbar.

Nun stellen wir uns das Ganze noch einmal als Planetarium vor, also als Kugel.

Diese Kugel dreht sich in alle denkbaren Richtungen.

Vertikal, horizontal und beides vermischt.

Die drei Oberwissenschaftler (das Tagesbewusstsein) sitzen in der Mitte der Kugel in ebenfalls einer Kugel aus Milchglas, die sich wiederum in alle Richtungen dreht.

Beide Kugeln sind ständig in Bewegung, vergleichbar mit diesen neuen rasanten Fahrgeschäften auf der Kirmes, bei denen sich die Gondeln drehen, überschlagen, an einem drehbaren Arm befestigt sind, der wiederum auf einer Plattform befestigt ist, die sich ihrerseits wieder dreht. Somit sieht jeder Wissenschaftler, die Ich-Formen, ständig einen anderen Bildausschnitt.

Dazu kommt noch der alles einhüllende Sternennebel, unser Gefühl.

Dieser Sternennebel füllt den ganzen Raum bis zur Aura aus.

Da die Wissenschaftler sich ständig austauschen, können wir uns vorstellen, wie verknotet da einige Informationen werden.

Unsere verworrenen Träume.

Wir sehen also, unser Bewusstsein "ist" vergleichbar mit einem Hochleistungscomputer, aber noch viel komplizierter und verwirrender, indem alle Informationen in Gedankengeschwindigkeit verarbeitet werden, indem aber auch alle Informationen ständig abrufbar sind, so dass bewusst oder unbewusst eine für uns richtige oder falsche Entscheidung getroffen werden kann.

Soviel erst einmal zum Thema Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, denn dieses musste ich zwangsläufig miteinbeziehen, also habe ich vom ganzen Bewusstsein berichtet. Bringe ich das Bewusstsein jetzt noch mit dem körperlichen Gehirn oder dem übrigen Körper selbst in Beziehung, wird das Beschreiben oder Vergleichen um ein Vielfaches komplexer.

So entsteht die Intelligenz. So steuert und erlebt die Seele sich und den Wirtskörper.

Genau betrachtet, "ist" es nicht kompliziert, nur komplex.

(Erkenntnisse eines Patienten in der Therapie:

Das Tagesbewusstsein "ist" nicht in der Lage an all unsere Informationen heranzukommen, sondern "ist" auf das Unterbewusstsein als umfassenderer Informant angewiesen. Das Tagesbewusstsein, als Bestandteil des Gesamtbewusstseins, hat nicht die Möglichkeit von den übrigen Helfern in der Seele Gebrauch zu machen, denn diese Helfer stehen allein dem Unterbewusstsein zur Verfügung

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.

Schon in meiner ersten Therapie habe ich die heute feststellbare plakative Aussage gehabt, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sogar in der Tiefschlafphase - der REM-Phase - eingeschläfert werden kann, und ich frage mich heute, durch wen?

Ich kenne die Aussage von Peter:

Habe ich erst einmal vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich gewechselt, kann selbst mein Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein mein Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern, wenn mein Erwachsenen-Ich über 12 Jahre alt geworden "ist".

Da der materielle Körper nichts von allein macht, vom Unterbewusstsein hauptsächlich betreut - versorgt - entsorgt und am Leben gehalten wird, dann wäre es ein Widerspruch zu behaupten, wenn es bei mir dunkel wird, dass ich nichts bewusst mehr erlebe, dass mein Unterbewusstsein in der Lage "ist", oder eine Begründung dafür fände, in meiner Schlafphase insgesamt oder teilweise einzuschlafen.

Mein Unterbewusstsein "ist" oder bleibt der kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, lässt mich müde werden, lässt mich schlafen, so wie wir Menschen das bezeichnen.

Das Unterbewusstsein trennt nur die Verbindung zwischen dem Tagesbewusstsein und dem Gehirn, teilweise ganz oder wieder teilweise, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf bestimmte Nervenzellen hat, weil das Unterbewusstsein auf dem Blutweg, auf dem unbewussten Weg, alle erschöpften Zellen, Zellverbände wieder regenerieren, versorgen und entgiften muss, damit das Tagesbewusstsein später über einen funktionstüchtigen Körper, über ein funktionstüchtiges Gehirn verfügen kann.

Selbst in einer Narkose, zur Operation gedacht, um den Menschen ein bewusstes Schmerzempfinden zu ersparen oder im Koma, der tiefsten Bewusstlosigkeit, versorgt das Unterbewusstsein das Gehirn und den übrigen Körper, so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein, von anderen Tagesbewusstseinen dazu geschult wurde (andere Tagesbewusstseine, damit sind andere Menschen gemeint), andererseits greift das Unterbewusstsein als Chef der Seele, als Chef dieser Verbindung, mit Sicherheit ein und rettet blitzschnell diese Verbindung, solange sie am Leben erhalten werden soll.

In meinem Lebensbuch stand geschrieben, dass ich dem Peter begegnen werde, der dieses Wissen zur Seele hat, damit ich weiterleben kann, sonst wäre mein Lebensweg sicherlich schon zu Ende.

Da aber noch weiteres in meinem Lebensbuch steht, das mir nicht bekannt "ist", lerne ich jetzt noch diese Informationen kennen, denn die Informationen braucht mein Unterbewusstsein zu meiner weiteren Lebensführung, die braucht mein Unterbewusstsein als Chef zu meiner weiteren richtigen Betreuung. Somit betreut mein Unterbewusstsein mich nicht nur im Schlaf, sondern es hat mir auch die richtigen Eingebungen höherschwellig gemacht, dass ich jetzt wieder dazu lerne, was mir noch vor einem halben Jahr nicht möglich erschien.

Die Aufgaben meines Bewusstseins mit diesem meinem materiellen Körper, von meinem mysteriösen Unterbewusstsein für sich richtig gebaut, dient meiner Seele, meinem Bewusstsein auch weiterhin, um Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln, weil mein Lebenswerk noch lange nicht zu Ende "ist".

Heute bin ich davon überzeugt, dass mein bisheriger Leidens- und Lebensweg nicht umsonst war und dass es bisher nicht alles gewesen "ist".

Mit Freuden werde ich somit meinen weiteren Lebensweg beschreiten.

Diese beiden Begründungen, mit zusätzlichen Unterbegründungen, reichen mir aus, um mir die Sicherheit zu geben, dass mein Unterbewusstsein Leben gebend, Leben bestimmend "ist" und mich bisher nicht im Stich gelassen hat und meinem Tagesbewusstsein alle Freiheiten einräumte, damit sich mein Tagesbewusstsein frei entfalten konnte, denn auch diese Informationen als gesicherte Erfahrungswerte aus meinem Leben wird mein Bewusstsein gebrauchen können.

Einerseits für mein weiteres zufriedenes Leben, andererseits für weitere Menschenleben nach mir, denn meine einmalige Seele "ist" bisher einmalig geblieben.

Meine Seele konnte sich schützen und weil meine Seele mit ihrem Bewusstsein im Mikrokosmos angesiedelt "ist", werden diese Energien unvergänglich sein.

Mein bisheriges Leben hat mir nach dem Polaritätsgesetz viel Leid gebracht, mein Unterbewusstsein hat sich mit großem Willen schützend gemacht, warum soll mir da nicht als positive Gegenseite ein freudiges, zufriedenes weiteres Leben bevorstehen.

Gleichzeitig habe ich heute dem menschlichen Irrtum, dem menschlichen falschen Forschungsdrang, der immer ein Ergebnis zu haben hat, ein Ende gesetzt, dass im Schlaf oder wenn mein bewusstes Denken aussetzt, mein einmal wachgewordenes Tagesbewusstsein wieder eingeschläfert werden könnte.

Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase meiner Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig vernünftig regenerieren kann.

Mein Unterbewusstsein kann im unbewussten Teil meinen Körper in zwei bis sechs Sekunden auf Kampf oder auf Flucht vorbereiten und hat das bisher getan, denn das habe ich in meinem gefahrvollen Leben des Öfteren erlebt.

Mein Unterbewusstsein, das gedankenschnell, vielfach parallel zueinander arbeiten kann, hat direkt in der Seele, für sich und das Tagesbewusstsein, die drei Helfer zur Verfügung, die nichts von allein machen.

Den Willen als Kraftpotenzial, um Denken zu können, was internen Handlungen entspricht.

Das Gefühl, damit sich das Bewusstsein gefühlsmäßig ausdrücken kann.

Die Aura mit seinen drei Hauptaufgaben:

Schutzhülle der Seele zu sein, Informationen für das Unterbewusstsein heranzuholen und abzugeben.

Da diese drei Helfer, die nichts von allein machen können, weil sie nicht selbständig, mit Anleitungen handeln können, stehen dem Bewusstsein in dieser materiellen Welt zur Verfügung.

Ich erlaube mir parallel zu denken.

Begründung:

1). Weil ich meine Gedanken nicht abstellen kann.

2). Mein Unterbewusstsein denkt immer.

Mein Unterbewusstsein ist keine Millisekunde nachlässig, weil mein Unterbewusstsein seine Perfektion nicht verliert.

3.) 24 Stunden am Tag bekommt mein Tagesbewusstsein, meine drei Ich-Formen, meine drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - Informationen von meinem Unterbewusstsein als Buchstaben, als Zahlen, als Symbole, selbst Gefühle, selbst der Wille - die Kraft - sind Informationen, aber mein Tagesbewusstsein hat nicht immer Zugriff auf mein Gehirn, mit Nervenzellen, mit den Gedächtniszellen.

Der Schlaf "ist" nichts weiter als das mein Unterbewusstsein, Chef des Bewusstseins, Chef der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Körper, mein Tagesbewusstsein vom Gehirn entweder komplett trennt, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf Nervenzellen hat.

Nochmal: Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase meiner Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig, vernünftig regenerieren kann.

Die Wissenschaft schreibt darüber:

Paradoxerweise ist das gesamte Großhirn aktiv.

Selbst die Augen flattern.

Erhöhte Aktivität ist im gesamten Körper feststellbar.

(REM-Phase) = die Tiefschlafphase "ist" "die aktive Arbeitsphase" -

als Arbeitszeit, wo mein Chef, mein Unterbewusstsein, wo ich unbewusst für das Tagesbewusstsein bewusst hochaktiv entsorge, entgifte, versorge, aufbaue, so dass die Leistungsfähigkeit des Körpers in seiner Gesamtheit wieder da ist nach einem erholsamen, aktiven Schlaf für das Tagesbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein hat wieder Zugriff auf die Gedächtniszellen, hat wieder Zugriff auf die bewusste Muskulatur, hat wieder Zugriff auf den Körper nach ca. 8, 12, 14 Stunden und kann den Körper bewusst gebrauchen.

Dann hat das Tagesbewusstsein die vom Unterbewusstsein bereitgestellten Arbeitskräfte für das Tagesbewusstsein wieder verbraucht, so dass erneuter Schlaf mit einer Schlafphase, die recht unterschiedlich sein kann, wie oben beschrieben, mit Hyperaktivität des Unterbewusstseins von vorne beginnt.

So beschreibt die Wissenschaft das nicht bis zum Ende, sagte mir Peter, denn ihre schriftliche Aussage, die auf Beipackzetteln nachzulesen ist, heißt:

Der Mensch schläft,

aber paradoxerweise = unverständlicher Weise = gegensätzlich

schläft der gesamte Körper nicht, ist hochaktiv.

Nur das Tagesbewusstsein nimmt an dieser hohen Aktivität nicht teil, weil es trotz seiner Fähigkeiten zum Beispiel Gedanken als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden (synaptischer Spalt).

Das Unterbewusstsein verhindert diese Fähigkeit.

Das Unterbewusstsein verweigert dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf den Körper, weil das Unterbewusstsein sich bei seiner Arbeit vom Tagesbewusstsein nicht stören lassen will.

Erst wenn das Unterbewusstsein mit seiner Arbeit im Gehirn des materiellen Körpers in einigen Teilbereichen von Gedächtniszellen fertig ist (Entsorgung und wieder neue Versorgung), erlaubt das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein den Zugriff auf einzelne Bereiche, so dass zwei Ich-Formen bei einem erwachsenen Menschen Zugriff auf das Gehirn haben.

Wir Menschen bezeichnen dieses bewusste Erleben des Tagesbewusstseins in der Schlafphase als Traum.

Somit "ist" der Traum nichts weiter als das zwei Ich-Formen des Tagesbewusstseins dem Unterbewusstsein bei einer Arbeit, bei einer Aufräumarbeit zusehen können - dürfen, weil es vom Unterbewusstsein erlaubt wurde.

Das Unterbewusstsein, der scheinbar kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, "ist" somit wirklich nur ein scheinbar kritikloser Helfer, denn das Unterbewusstsein, das seine Perfektion nicht aufgegeben hat, hält sich exakt an das Lebensbuch für diesen Menschen, macht seine Arbeit im Schlaf exakt, so wie es im Lebensbuch steht.

Das Unterbewusstsein räumt im bewussten und unbewussten Teil des Körpers auf, lässt sich in der Schlafphase vom Tagesbewusstsein nicht stören, denn mit Elektroden "ist" eine hohe Aktivität des gesamten materiellen Körpers und der Organe feststellbar.

Somit lässt der Chef, ich als Unterbewusstsein, in der Schlafphase die beiden Ich-Formen des Tagesbewusstseins bei der Aufräumaktion des Unterbewusstseins in den Gedächtnissen zusehen, als vom Menschen bezeichneter Traum, so dass die beiden Ich-Formen Zugriff auf Gedächtniszellen im Gehirn haben und dem Unterbewusstsein entweder erlauben oder ihm verbieten aus den Gedächtnissen Ereignisse als Informationen, entweder mit Angst oder Freude belegt, in den Keller zu bringen oder oben in den Gedächtnissen zu lassen, weil es für die beiden Ich-Formen so realistisch "ist", so dass sich die beiden Ich-Formen nach der Schlafphase an diese Ereignisse, an diese Informationen wieder erinnern wollen und sich somit auch erinnern können.

Mein Unterbewusstsein bringt diese Informationen, wenn mein Tagesbewusstsein mit Phantasie entscheidet:

"Ich brauche diese Informationen noch, will damit noch etwas machen.

Ich will darüber berichten. Ich will darüberschreiben.

Ich will diese Informationen auswerten. Ich will diese Informationen deuten."

Denn mit Phantasie belegt hat das diktatorische Kindheits-Ich mit Sicherheit noch eine Verwendung für diese Informationen und ordnet befehlsgewohnt an, dass diese Informationen in den Gedächtnissen bleiben.

"Ist" von den beiden wachen Ich-Formen, das schon ältergewordene Erwachsenen-Ich dabei, entscheidet sich das Erwachsenen-Ich dafür, dass diese Informationen in den Keller können.

Wenn mir das Unterbewusstsein diese Information noch einmal zeigt, die in den Keller gehören, weil das Unterbewusstsein Platz braucht, denn auch im Keller sind die Informationen sicher gelagert, bestimme ich als Erwachsenen-Ich, dass mein Unterbewusstsein Recht hat, dass es die Informationen in den Keller bringen kann. Denn wenn ich sie lange Zeit nicht gebraucht habe, behindern mich diese Informationen nur in meiner Flexibilität, in meiner Speicherkapazität, wenn ich nachher mit den anderen beiden Ich-Formen aus meiner Schlafphase aufwache.

Sollte ich die langen nicht benötigten Informationen als Ereignisse wieder brauchen, wieder gebrauchen können für irgendetwas, fordere ich sie mit Selbstvertrauen zu meinem Unterbewusstsein wieder an und mein Unterbewusstsein holt mir diese Informationen aus dem Keller wieder hoch, weil mein Unterbewusstsein keine Information verliert.

Dann habe ich die Informationen wieder in meinem Kurzzeitgedächtnis, und wenn ich sie nicht mehr brauche, lasse ich sie vom Unterbewusstsein vorübergehend in mein Langzeitgedächtnis legen, bis mein Unterbewusstsein mir diese Information als Ereignis wieder vorhält, und ich entscheide erneut: "Mein liebes Unterbewusstsein, du kannst diese Information wieder in den Keller bringen, denn ich bin mir sicher, dass ich so viel Selbstvertrauen in mich als Erwachsenen-Ich und in mich als mein Unterbewusstsein habe, das mein Lebensbuch lesen und umschreiben kann, dass diese Informationen, diese Ereignisse im Keller nicht verloren gehen".

Ich komme jetzt in meinem neuen Leben an den Punkt, wo ich überwiegend mit dem Erwachsenen-Ich lebe. Inzwischen habe ich so viel Selbstvertrauen zu mir, durch mein perfektes Unterbewusstsein bekommen, dass mir tatsächlich keine Informationen verloren gehen.

Für alles gibt es eine Zeit.

Die Zeit "ist" jetzt für mich gekommen, dass ich mir neue Informationen untertan mache, die mir helfen werden noch etwas mehr Lebensqualität, über meine Persönlichkeitsarbeit, in meinem bewussten Leben zu verschaffen.

Dieses Wissen "ist" unbedingt nötig, weil mein Tagesbewusstsein mein Unterbewusstsein ganz bewusst schult, sobald mein Unterbewusstsein zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins geworden "ist".

Das Unterbewusstsein als Chef der Seele wird scheinbar zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins, damit sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln kann.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein, sobald das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein wach wird und Gedächtnisse entstehen.

Ab diesem Zeitpunkt, in dieser Entwicklungsphase schützt sich das Unterbewusstsein durch eine Angstmauer und lässt das Tagesbewusstsein nicht weiter in das Unterbewusstsein hineinsehen. So wird das Tagesbewusstsein vor dem geschriebenen Lebensbuch und den Informationen im Unterbewusstsein geschützt, denn das Tagesbewusstsein kann sich ab jetzt Informationen merken.

Da das Unterbewusstsein in die Zukunft sehen kann, würden diese Informationen das Tagesbewusstsein mit Sicherheit beeinflussen und das Tagesbewusstsein könnte sich nicht frei entfalten.

Die scheinbare freie Entfaltung des Tagesbewusstseins mit seinen drei Ich-Formen "ist" deshalb scheinbar, weil das Unterbewusstsein der tatsächliche Chef in jeder Seele und in der Verbindung bleibt.

Für diese heimliche Chefposition des Unterbewusstseins gibt es viele Beweise!

Warum die Menschheit sich hat bisher so täuschen lassen, ist mir ein Rätsel.

Das Unterbewusstsein hat von der Gesamtkapazität des Bewusstseins ca. 80% Anteile.

Das Unterbewusstsein hat drei Helfer zur Verfügung, die von allein nichts machen, aber feste Bestandteile der Seele sind.

Der Wille - das Willenspotenzial - als Kraft für das Bewusstsein, damit das Bewusstsein denken kann.

Das Denken "ist" eine interne Kraftanstrengung vom Bewusstsein, von dem Tagesbewusstsein bewusst, von dem Unterbewusstsein für das Tagesbewusstsein unbewusst, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Dem Tagesbewusstsein erscheint das Denken als bewusst.

Dabei wird dem Tagesbewusstsein nur der Informationsfluss bewusst, aber nicht die Kraft - der Wille - der vom Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein mit allen seinen drei Ich-Formen, zum Denken zur Verfügung gestellt wird.

Mir "ist" es bisher noch nicht gelungen bewusst mit meinem Erwachsenen-Ich Willen als Kraft zum Denken aus dem Willenspotenzial herauszuholen.

Mein Unterbewusstsein als mein tatsächlicher Chef meiner Seele, in Verbindung mit meinem Körper, betreut nicht nur den gesamten Körper mit der Versorgung und Entsorgung, sowie das Unterbewusstsein später vom Tagesbewusstsein, beim Wachwerden des Eltern-Ichs, bei Entstehung von Gedächtnissen geschult wird.

Mein Unterbewusstsein mit seinen vielen Fähigkeiten als mein tatsächlicher Chef, der sich nicht zu erkennen gibt, den ich aber mit Peters Wissen als Chef entlarven kann, erlaubt es dem Tagesbewusstsein, diesen drei Ich-Formen, diesen drei Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt -, dass sie sich frei mit ihrer Phantasie entwickeln können, scheinbar frei "ist" das Tagesbewusstsein, weil es auf das Unterbewusstsein aus vielen Begründungen angewiesen "ist".

Beispiele: Weder mein Kindheits-Ich als Diktator, noch mein Erwachsenen-Ich konnten bisher die Helfer des Unterbewusstseins für sich nutzen, denn ich habe noch nicht bewusst erlebt, dass ich eine gewisse Willensmenge bewusst aus dem Wissenspotential für eine Vorstellungskraft herausgeholt habe.

Meine Ich-Formen im Tagesbewusstsein können denken, das sind Informationen, die zu Ideen, zu Plänen aneinandergereiht werden können.

Das Tagesbewusstsein kann auch Informationen von außen über die 7 Sinne des Körpers aufnehmen und wie beschrieben damit denken und Pläne entwickeln.

Wir haben mindestens 7 Sinne + 1 (Aura) = 8 Sinne, die erwähnt werden sollten.

Kurzfassung:

1.) Sehen

2.) Hören

3.) Riechen

4.) Schmecken

5.) Tasten / Feinmotorik (damit ertasten wir Proportionen und Formen.)

6.) Der Hautsinn (damit empfinden wir kalt und warm, trocken und nass über die Schmerzrezeptoren.)

7.) Der Gleichgewichtssinn, der uns oben und unten unterscheiden lässt.

8.) Die Aura, die zur Seele gehört und die Seelenenergien zusammenhält, sowie Informationen heranholt und abgibt.

Der 8.Sinn, die Aura, der Sinn der Seele.

Die Aura "ist" nichts weiter als ein Energiefeld.

Ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, dass uns lückenlos umschließt.

Diese Energien können sowohl positiv als auch negativ geladen sein.

Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane.

Wenn es uns gut geht, ist unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.

Wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, liegt unsere Aura sehr eng am Körper an und "ist" hauptsächlich negativ geladen.

Ein Entweichen von nicht mehr benötigten Energien "ist" in dem Moment nicht mehr möglich. Auch wird es mit dem Nachschub an benötigter Energie knapp.

Der Mensch hat dann das Gefühl, es geht ihm noch schlechter. Oder es geht soweit, dass er Platzangst, Hitzewallungen oder Selbstmordgedanken bekommt.

Bei stoffgebundenen Suchtkranken, aber auch schon bei Hörigkeitskranken kommt es sehr häufig vor, dass sie sich nicht aushalten können.

Aber auch bei vielen anderen Notsituationen oder körperlichen Krankheiten "ist" die Aura dicht, und es können keine Energien mehr frei in beide Richtungen fließen.

Chakren gehen zu, und die Erdverbundenheit "ist" nicht mehr vorhanden.

Aber es kann auch weitergehen, so dass alle Energietore geschlossen sind und der Mensch sich sterbenskrank fühlt.

Wenn wir uns gut fühlen, "ist" die Aura äußerst beweglich und "ist" dann in der Lage größte Entfernungen zu überwinden.

Ein gleichmäßiger Energieaustausch "ist" dann wieder gewährleistet.

Die Aura hat wie erwähnt folgende Aufgaben:

Informationen heranholen, Informationen abzugeben und

Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele zu sein,

damit sie sich nicht verflüchtigen oder sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen können.

Die Aura lügt nie.

Sie "ist" sehr geschwätzig und teilt ohne Vorbehalte unsere ganzen sichtbaren Informationen einer anderen Aura mit.

Auch solche Informationen, die als kleine Vorstellungen, mit einem Stichwort behaftet, irgendwo im Gehirn abgelegt wurden.

Probleme als offene Fragen, die auf Erledigung warten oder sich im Kurz- oder Langzeitgedächtnis offen befinden. Deshalb ist es auch schwierig einen Menschen erfolgreich anzulügen, der die Signale seiner Aura richtig deuten kann.

Deshalb "ist" es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen. Deshalb können wir nur glaubhaft lügen, wenn wir auch das glauben, was wir sagen oder denken.

Auch wieder ein simpler Erklärungsansatz für den Nicht-Studierten:

Eltern oder Kinder zum Beispiel brauchen nicht zu studieren, um sich selbst oder untereinander verstehen zu lernen.

Ein Sinn besteht immer aus (auf Deutsch):

1.) Einem Aufnahmeorgan,

2.) einer oder mehrerer Leitungen,

3.) einem Abgaberezeptor (zum Beispiel die Augen oder Ohren, die paarig sind.)

Störungen bei der Reizübermittlung können somit auftreten:

1.) am oder an den Aufnahmeorgan/en selber,

2.) an der oder den Leitungen,

3.) am oder an den Abgaberezeptoren,

4.) am Gehirn selbst oder

5.) in der Seele, im Bewusstsein.

6.) Ein krankes Bewusstsein verdreht Informationen und im körperlichen Gehirn entstehen durch Störungen erhebliche Schäden - eigenes Thema.

Wir haben noch einige Sinne mehr, die ich hier unberücksichtigt lasse.

Zum Beispiel erwähne ich nur mal die Organrückmelder.

Sie werden von mir auch als Sinne bezeichnet.

Mit diesen Sinnen oder dem Bewusstsein selbst können wir viele äußere Reize aufnehmen, z. B. aus der Ferne ruft uns jemand an und diese Informationen

bewerten wir dann und es hängt sich ein dementsprechendes Gefühl an, z. B. das Liebesgefühl oder ein wenig Angst.

So können z. B. auch Emotionen entstehen. Unklare Gefühle, unklare Gedanken.

Da jeder lebende Mensch von einer energetischen Seele beseelt "ist", vom Unterbewusstsein dieser einmaligen Seele, dieser materielle Körper eigenständig für sich in seiner Einmaligkeit erbaut wird, erbaut wurde und in der gesamten Verbindungszeit, hauptsächlich vom Unterbewusstsein betreut werden muss, worin sich das Unterbewusstsein mit Sicherheit auskennt, sowohl in der Versorgung, Betreuung, Entgiftung als auch in der Entsorgung.

Leider wird das Unterbewusstsein schon beim Wachwerden von zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein überstimmt (Kindheits-Ich und Eltern-Ich), zum Helfer des Tagesbewusstseins degradiert, der kritiklos das bewusst Erdachte ausführen muss, was das Tagesbewusstsein als klare Anweisung erteilt, sagte mir Peter.

Meine vier Persönlichkeiten in der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) bringen auch die Fähigkeit des Denkens mit, sind fähig richtig oder falsch zu denken, dabei ausschließlich das Tagesbewusstsein mit seiner Phantasie, wenn die Ich-Formen nacheinander wach werden, frei in diesem Leben, frei auf die Menschheit losgelassen werden.

Neigungen zu, Neigungen gegen bringen sie mit, alle die es gibt und die in diesem Leben gelebt werden sollen, so wie es im Lebensbuch steht, werden meistens gelebt, denn das Kindheits-Ich geht schon mit seinen Eigenarten als Diktator vor und begeht ein Unrecht nach dem anderen.

Die Eigenarten der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein können somit alle Eigenschaften sein, die sich zeigen, aber das wird dem Denken, den Neigungen zu oder gegen zugeordnet.

Das Unterbewusstsein hält sich eher mit seinen Eigenarten, mit seinen Fähigkeiten an das geschriebene Lebensbuch.

Auch mein Unterbewusstsein bringt Eigenarten mit, in seinen Verhaltensweisen ständig wechseln zu können, flexibel zu sein und auf die jeweiligen Situationen sich einstellen zu können, um danach zu handeln.

Wenn Chef-sein erforderlich "ist", Bestimmer über das ganze Unbewusste, im Schlaf oder im Koma oder in einer Gefahrensituation zu sein, übernimmt das Unterbewusstsein die Chefposition.

Die Eigenart des Unterbewusstseins "ist" es auch, wegen der Notwendigkeit das Tagesbewusstsein sich scheinbar frei entwickeln zu lassen, kritikloser Helfer zu sein, und so hilft das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein mit in die Zukunft sehen zu können.

Es gibt dem Tagesbewusstsein wie erwähnt die Willenskraft zum freien Denken, jeder einzelnen Persönlichkeit ein unterschiedliches Willenspotenzial.

Das Tagesbewusstsein als Bestandteil des Gesamtbewusstseins hat nicht die Möglichkeit von den übrigen Helfern in der Seele Gebrauch zu machen, denn diese Helfer stehen allein dem mysteriösen Unterbewusstsein zur Verfügung.

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.

Das Unterbewusstsein benutzt zur richtigen Zeit, im richtigen Moment den Helfer Willen aus dem Willenspotenzial richtig, sowie das dementsprechende Gefühl richtig, damit sich das Tagesbewusstsein über den Körper auf dem nervlichen Wege eine bewusste gefühlsmäßige Ausdrucksform geben kann, so dass der menschliche Körper wiederum immer in Verbindung mit dem Unterbewusstsein, Ausdrucksform des Bewusstseins der einmaligen Seele "ist"

Der Mensch mit seinem gesamten Körper ist Spiegelbild des Bewusstseins der einmaligen Seele, solange der Mensch beseelt bleibt.

Der Mensch wird von seiner Seele hauptsächlich vom Bewusstsein bewusst, überwiegend aber vom Unterbewusstsein unbewusst gesteuert und gelenkt, weil die Seele, das Bewusstsein, diese Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über einen materiellen Körper verwirklichen kann.

Dieses Wahrnehmungsvermögen haben wir einzig und bewusst dem Tagesbewusstsein zugeordnet, genauso wie das Einfühlungsvermögen oder das zwischendurch noch einmal werten, denn bisher war nirgends vom Unterbewusstsein die Rede.

Es wurde nicht beschrieben, dass das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein hilft, ausführender Helfer für das Tagesbewusstsein "ist".

Das Unterbewusstsein hantiert mit der Aura in der verschiedensten Art und Weise.

Die Eigenart, die Fähigkeit, das Können hat das Unterbewusstsein, also sind Eigenarten auch unbekannte Fähigkeiten, die bei einer kurzen Beschreibung einer Persönlichkeit, was macht eine Persönlichkeit aus, wie "ist" eine Persönlichkeit, die ganzen anderen unbekannten Fähigkeiten dem Sammelbegriff Eigenarten unterliegen.

Zum Tagesbewusstsein hatten wir die Eigenarten besprochen mit Auswirkungen, dass auch das Tagesbewusstsein aus Energieformen besteht, die in einer unterschiedlichen Größenordnung zusammengesetzt sind und das Energien auch Gewicht haben.

Die Eigenart des Tagesbewusstseins wurde besprochen, dass die einzelnen Ich-Formen auch geschlechtlich sind, wiederum in einer geschlechtlichen Verteilung (das wird im Dokument beschrieben),

Die Eigenarten des Körpers, der von alleine nichts macht.

Der Körper, mit seinem Gehirn und den darin befindlichen Gedächtnissen, wird vom Bewusstsein der Seele am Denken beteiligt.

Die Eigenarten des Körpers wurden in der Therapie besprochen, dass er im Sinne von Gerechtigkeit, weil er nicht denken kann, einen Gerechtigkeitssinn nicht hat, aber trotzdem "ist" der menschliche Körper Bauart bedingt, Arten bedingt kritikfähig, denn er kann weder alles leisten, noch alles verdauen oder verarbeiten, was ihm angeboten wird oder was in ihn eindringt oder was ihn verletzt. Der Körper kann auch nicht alles behalten, er muss es wieder abgeben, was in ihn eingeführt wurde.

Dabei "ist" der Körper mit seinen Organen auf verschiedenste Art und Weise entgiftungsfähig, abwehrfähig, recyclingfähig und vieles mehr.

Der Körper reinigt nicht nur das Blut im Innenleben des Körpers und sortiert aus, nach fettlöslichen und nach wasserlöslichen Giftstoffen, sondern der gesamte Wasserhaushalt in den Lymphbahnen wird gereinigt, reguliert innerhalb der Zellen gehalten, gebraucht, ausgetauscht, denn Zellen würden austrocknen und zu Grunde gehen. So "ist" der Körper mit 100.000 Einzelfähigkeiten ausgestattet, dass in ihm chemische Reaktionen stattfinden können.

Dass der Körper eine gewisse Beweglichkeit hat, den aufrechten Gang zu Stande bringt, mit Händen und Füßen, eine gewisse Fingerfertigkeit zu Stande bringt, worüber das Bewusstsein anders, vielleicht und intensiver, aber keinesfalls richtiger als bisher, sich verwirklichen kann, aber doch richtiger als jede andere Lebensform, eine andere Art der Artenvielfalt, ob Elefant, Löwe, Maus, Laus und die ganze Vogelschar, einschließlich der Wasserwelt, wo nicht alles als Fische bezeichnet werden kann.

Vom Menschen ist heute schon nicht die ganze Naturwissenschaft zu erfassen, sondern muss unterteilt werden, wenn zu den Geisteswissenschaften auch noch die seelischen Wissenschaften hinzukommen.

Es grob zu verstehen, aber tatsächlich ins Detail gehen, versteht kaum noch ein Mensch etwas. Annähernd richtiger werden unsere Kinder, sich selbst, das Leben, die Lebensabläufe mit einer immer größer werdenden Intelligenz, mit Erhöhung der Anzahl der Gedächtniszellen verstehen und begreifen können.

Jetzt schon ist für uns erkennbar die hohe Komplexität, so dass wir uns mit Sekundenabläufen eines Menschen befassen können, damit sich der Mensch richtiger versteht. Wie sich aber die übrige Natur, Flora und Fauna, mit sich untereinander in der großen Natur versteht, verständigt, "ist" dem Menschen bis heute unbekannt, kann ansatzweise mit der Funktionsweise der Seele erklärt werden.

Es sind aber noch lange nicht alle auf Erden befindliche Pflanzen und Tierarten entdeckt worden und ihre tatsächlichen Reaktions- oder Funktionsweisen chemischer Art, der in den atomaren Bereich geht. Somit hat der Mensch so viel zu tun, über Ausgrabungen - Findungen aus der Vergangenheit, die dem Menschen auch sehr viele Rätsel aufgeben.

Überall sind Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen, sonstige Eigenarten als Anlagen und Fähigkeiten in einer ungezählten Art und Weise zu erleben.

So hat die Menschheit allein auf der Erde noch Tausende von Jahren uns mehr an Forschungsarbeit zu leisten. Es werden immer wieder neue Fragen entstehen, weil das gesamte Weltall, die gesamte Natur in Bewegung ist, die Zeit weiterläuft, denn Stillstand kommt in der kleinen noch in der großen Natur nicht vor.

Der Mensch in seinem Forschungsdrang wird sicherlich wieder nach den Sternen greifen, wo er doch mit sich auf seinem eigenen Planeten genügend zu tun hat.

Die Gesamtheit der Menschheit nur auf dem Planet Erde zu erhalten wird nicht möglich sein, denn dafür ist das Missverhältnis Platz und Bevölkerung schon zu weit fortgeschritten. Unsere intelligenten Kinder, die mit dem richtigen Wissen zur Seele leben, werden nach realistischen Möglichkeiten suchen, dass nicht nur die Menschheit erhalten bleibt, sondern dass in den Weltraum expandiert werden kann.

Der Mensch kann nur das finden, was da ist, dass was schon einmal da war.

Das darf dann auch der Mensch für sein einmaliges Leben nutzen.

Die Wunder, von denen wir sprechen, lassen sich mit der Macht und den Fähigkeiten der Seele erklären.

Dass es diese Möglichkeiten schon fast 30 Jahre lang gibt hat bisher Menschen mit einer Schwarzlichtbrille nicht interessiert.

(Die logische Einfachheit zur Leben spendenden, Leben bestimmenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, "ist" wie erwähnt für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das ist mit Schwarzlichtbrille ausgedrückt.)

Für verstehende Menschen war es überraschend.

Für ignorante Menschen war es nicht da.

Doch wieder zurück zum Tagesbewusstsein.

Die drei Ich-Formen als Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, werden einzeln und zusammen an anderer Stelle ausführlicher beschrieben, denn sie bestimmen bewusst als Chef der Seele, als Chef einer Verbindung mit etwas Materiellem bewusst über das weitere bewusste Denken und Handeln.

Entweder als Helfer = als Berater des Chefs oder als ausgesandte Menschenseele bewusst über bevorstehende Gedanken = Ideen = Vorstellungen = bewusst.

Es wird der Seele, den beseelten Lebewesen bewusst.

Es wird dem Unterbewusstsein bewusst im unbewussten oder bewussten Teil bei sich oder dem beseelten Körper.

Gedanken = Vorstellungen = Ideen, bewusst ausgesandt, als Mikroseelen auf Reisen geschickt sollen sich nach einem Naturgesetz verwirklichen.

Merksatz zu diesem Gesetz als Naturgesetzmäßigkeit der Seele:

"Jede Vorstellung, bewusst oder unbewusst, hat den Anspruch sich zu verwirklichen!"

(Mit einer Zeitangabe wird sich die Vorstellung pünktlich verwirklichen zu versuchen. Dafür "ist" das Unterbewusstsein als mysteriöser Helfer verantwortlich.)

- Das Bewusstsein, das Gesamtbewusstsein besteht somit einerseits aus dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein aus noch drei weiteren Teilen.

Alle Teile sind Energieformen mit festgelegten Entfaltungsmöglichkeiten.

Entweder sich als freie Seele frei zu bewegen, zu denken und zu handeln.

Oder die Seele beseelt einen materiellen Körper und "ist" für diese Existenzzeit in seiner freien Entfaltung für eine kurze Lebenszeit im materiellen Körper gegenüber der Evolutionszeit einer Seele eingeschränkt.

Da alles im Leben einer Seele einen Sinn hat, "ist" die Hauptaufgabe, die zu erkennen "ist", dass diese Seele als Wirtskörper sich als Energieform, als in sich geschlossenes System, über und mit dem materiellen Körper in dieser materiellen Welt verwirklicht, um Erfahrungen mit dieser Verbindung, in dieser kurzen Lebenszeit macht.

Diese Erfahrungen nimmt die Seele bei Entseelung mit, um diese später wieder gebrauchen zu können.

("So" "ist" es mir als schwachem Menschen begrenzt möglich, die Seele - das Gesamtbewusstsein ansatzweise zu beschreiben, damit der Leser Anfangserkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein bekennt, denn alles in der perfekten, einmaligen Seele "ist" unzertrennbar miteinander verbunden.

"So" "ist" schon ansatzweise die Komplexität, aber auch die Einfachheit der Seele, bis zum kleinen 1x1 der Seele, zu erkennen.

"So" macht es einen Sinn, die Seele nicht nur als = das "ist" "so", sondern auch Sinn und Zweck zu beschreiben, um die ersten richtigen Hinweise zur perfekten Seele zu bekommen!)

"So" "wie" die richtigen Anfangsbeschreibungen sichtbar machen, müssen langsam aber ganz genau richtige Hinweise zum Gesamtbewusstsein gegeben werden!

Deshalb kann die einmalige Seele erst später nach weiteren Informationen zur Seele in ihrer Gesamtheit beurteilt werden.

Für diese richtige Beurteilung sind somit nicht nur viele weitere Informationen zur Seele notwendig, sondern es müssen richtigere Worte dazu benutzt werden, "was" die Seele tatsächlich "ist", wozu sie diese Möglichkeiten hat, sondern auch welche richtigere Bedeutung die Seele für den Menschen, für ein Lebewesen oder wenn eine Beseelung stattfindet, tatsächlich hat.

Das alles unter der Berücksichtigung des kleinen 1x1 der Seele und der Winzigkeit der Seele im Mikrokosmos.

Diese Macht der Seele "ist" deshalb nicht zu unterschätzen, sondern endlich, weil überzeichnet, sichtbar gemacht in ihrer Dominanz, in ihrer Macht, in ihrer Begrenztheit mit ihren Mitteln und Möglichkeiten endlich anzuerkennen.

Wer kann Informationen bewerten?

1.) Das Tagesbewusstsein und darin jede einzelne Ich-Form für sich.

2.) Das Unterbewusstsein und zwar so wie es geschult wurde.

3.) Der Körper nach Schulung und Anlagen.

Kann der Körper Gefühl erzeugen? Nein!

Er kann nur empfinden und seine Bewertung dem Gehirn anbieten.

Das Bewusstsein bewertet, ein Gefühl hängt sich nach dieser Bewertung an, und der Körper kann es über Nerven nachempfinden.

Wie können Gefühle verändert werden?

Ändert das Tagesbewusstsein durch eine neue Bewertung bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst Informationen, ändert sich das Bewertungssystem, die Gefühle, das Mittelpunktsdenken, der Gerechtigkeitssinn und die Wahrheit.

Ändern sich die von außen kommende Informationen oder vom Körper zum Gehirn laufende Informationen, die Informationen im Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein, müssen diese neu bewertet werden.

Dann hat sich die Bewertung oder die Wertschätzung geändert, somit ändert sich das Gefühl und die Wahrheit.

An dieser Stelle sei nur noch gesagt, dass als seelischer Bestandteil nur das Bewusstsein geschädigt oder krank werden kann, weil das Bewusstsein in der Seele nur denken und bewerten kann.

Das Tagesbewusstsein bewusst.

Das Unterbewusstsein unbewusst.

Der Körper kann in seiner Gesamtheit geschädigt werden, aber hauptsächlich die Nerven, Organe und der gesamte Magen-Darm-Trakt durch Verkrampfungen.

Die meisten Krankheiten kommen aus dem Darm.

Somit gibt es auch keine "Gefühlskrankheit", die jemand beweisen könnte, weil das Gefühl durch die Bewertung des Bewusstseins bestimmt wird.

Bewertet das Bewusstsein eine Information um, entsteht ein neues Gefühl, dass die Seele fühlen kann, der Körper diese Gefühle aber nur nachempfindet.

Denke und bewerte ich irgendetwas um, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust ein dafür passendes Gefühl im Bewusstsein an.

Der Körper kann dieses Gefühl, wenn es das Bewusstsein so will nachempfinden.

Weitere Informationen zum Tagesbewusstsein

Das Tagesbewusstsein wird als die erste Energieform der Seele, des Bewusstseins jeder einmaligen Seele bezeichnet, weil sich das Bewusstsein der Seele immer freier, immer intelligenter über den materiellen Körper Mensch verwirklichen kann.

Eine Seele "ist" immer perfekt für seine Auftragserfüllung:

"Das Beste" mit jeder Verbindung einer materiellen Art zu machen.

Da der Mensch, in seiner menschlichen Art, auch im Gehirn, der Zentrale des menschlichen Körpers, sich biologisch weiterentwickelt hat, kann sich ein Bewusstsein, das immer zu einer Seele gehört, richtiger über und mit diesem Körper verwirklichen, als es noch vor 100 Jahren dem Bewusstsein -mit dem Menschen - möglich war.

Das menschliche Gehirn entwickelte weitere Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen.

Diese bessere Verwirklichungsmöglichkeit hat mit Sicherheit im Bewusstsein etwas mit dem Tagesbewusstsein zu tun.

Das Tagesbewusstsein kann sich freier verwirklichen, mit mehr Gedächtniszellen.

Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen, die mit zunehmendem biologischem Alter des Menschen, durch mehr Worte des Verstehens, zu eigenen Persönlichkeiten wurden.

Diese Entwicklung findet hauptsächlich im Gehirn des Menschen mit mehr Gedächtniszellen statt.

Das Tagesbewusstsein, das Erwachsenen-Ich findet im Gehirn des Menschen für die Intelligenz der Seele, des Bewusstseins mit dem Menschen, in dem Gehirn des Menschen, mehr Gedächtniszellen vor, die ausschlaggebend sind.

Leider wird dem Tagesbewusstsein zuerst die Blindenbrille, dann die Schwarzblind-Brille aufgesetzt.

Das Erwachsenen-Ich findet zu wenig Gedächtniszellen vor.

Außerdem will das Kindheits-Ich als inzwischen Diktator, die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Persönlichkeit nicht wieder hergeben.

Das Kind - nicht viel geistig älter werdend - spielt die Fähigkeiten mit Phantasie, als immer besser werdender Schauspieler, des Erwachsenen-Ichs nach.

Das Erwachsenen-Ich - für das Erwachsenenalter gedacht - könnte in dieser Verbindung mit dem Menschen seinen Auftrag richtiger erfüllen.

Merksatz zur Intelligenz, was die Intelligenz tatsächlich "ist"!

Die Intelligenz "ist" nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tages-bewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn mit seinen gebrauchsfähigen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein.

Über das Tagesbewusstsein, das in der Verbindung mit einem Menschen an die Nerven des Menschen, überwiegend zur Steuerung, ganz bewusst gebunden "ist", um sich richtig - "so" "wie" es geht - zu verwirklichen, wird dem Tagesbewusstsein mit dem Gehirn des Menschen mit seinen Gedächtniszellen, das Gedachte, das bewusst Erlebte, bewusst.

Das logische, richtigere, intelligentere, bewusste Denken "ist" mit dem Menschen, dem Bewusstsein eher möglich als mit einer anderen biologischen Art hier auf Erden.

Am Tag, so bezeichnet es der Mensch, der sich verständigen muss, sollte es hell, erkennbar und bewusst werden.

Deshalb heißt das Tagesbewusstsein für den Menschen Tagesbewusstsein, wegen des besseren, richtigeren, bewussterem, klarerem, hellerem Verstehen.

Wird eine Information dem Tagesbewusstsein bewusst, "ist" es für das Gesamtbewusstsein insgesamt bewusst: dem Tagesbewusstsein mit seinem Kindheits-Ich und Eltern-Ich, oder dem Kindheits-Ich und dem Eltern-Ich und dem Erwachsenen-Ich bewusst, dem Unterbewusstsein für sich immer ganz bewusst. Außerdem wird dem Unterbewusstsein immer auch alles andere, das für diesen Menschen bestimmt "ist", das was in seinem Körper abläuft usw., alles für das Unterbewusstsein bewusst.

Das Unterbewusstsein kann sogar das Lebensbuch für das Bewusstsein, für das Leben mit dem Menschen bewusst, bis zu sechs Sekunden in die Zukunft, lesen.

Ohne das Unterbewusstsein könnte das Tagesbewusstsein in Verbindung mit einem materiellen Körper nicht einmal denken!

"So" kann der Mensch ganz bewusst mit dem Tagesbewusstsein, mit der Orientierungsmöglichkeit der drei Ich-Formen, von einer Verständigungsmöglichkeit bewusst Gebrauch machen, die für das Tagesbewusstsein gedacht sind.

Die Worte, Buchstaben - Zahlen - Symbole, haben für das Tagesbewusstsein im Bewusstsein einer jeden Seele wegen der Verständigung die Allgemeingültigkeit für alle Menschen erlangt.

Wer sich verständigen kann, kann auch Verständigungsschwierigkeiten haben.

Wenn etwas im Verbund funktioniert, kann es auch Störungen, Defekte oder sogar Austauschmöglichkeiten geben.

Das Wort Tagesbewusstsein "ist" sogar legal und richtig verwendet geworden, denn das Wort Tagesbewusstsein im Bewusstsein der Seele lässt sich logisch erklären und von sich selbst nachvollziehen, bewusst erleben.

Die Bedeutung der Worte oder der Funktion, die es inzwischen gibt, erfordert einerseits das Spezialistentum, leider in der falschen Richtung wegen falscher Grundlagen.

Andererseits kann mit nichts besser aneinander vorbeigeredet werden als mit Worten oder anderen Symbolen, weil die Allwissenheit, immer die richtige Konzentration zu haben, der Mensch von heute überfordert "ist"!

Dem späteren Menschen, unseren Kindern und Kindeskindern wird es in ihrer Individualität reichen sich zu verstehen, das Leben zu verstehen, andere zu verstehen, und das so richtig "wie" es möglich "ist".

Hauptsache der Mensch lernt zusätzlich wo er wann, was er wissen will, erfragen kann.

Die Kombination Mensch und Seele macht es möglich.

Fehler wird der Mensch immer machen, dafür "ist" er nur ein Mensch.

In Verbindung mit seiner Seele "ist" der Mensch dafür geeignet, die Welt menschlicher, gütiger und gerechter zu gestalten.

Der Mensch kann Roboter als Hilfskräfte einsetzen.

Die Fähigkeiten des Bewusstseins, des Tagesbewusstsein kritisch prüfend, umsichtig zu sein, kann das Gehirn eines Menschen mit seiner Intelligenz leisten, der eine Mensch etwas besser, der andere Mensch begnügt sich mit dem "so" "wie" "er" "ist"!

Leider sind dem Tagesbewusstsein des intelligenten Menschen zwei wesentliche Faktoren bisher sehr stark bei der Wahrheitsfindung zu seiner Realität, die für ihn richtig "ist" im Wege gewesen:

1.) Die Informationen "in Bezug auf "müssten richtiger gewesen sein.

2.) Die Phantasie des Tagesbewusstseins hätte sich freier, mit richtigerem Wissen entfalten müssen.

3.) Der Mensch hat leider wie erwähnt seine Zivilisation fast ausschließlich auf den menschlichen, materiellen Körper aufgebaut.

Dabei "ist" es so einfach eine neue Zivilisation - makroskopisch betrachtet - nach der Seele aufzubauen (das "ist" ein eigener Beschreibungsabschnitt).

4.) Der Mensch hat bisher die für uns Menschen perfekte Seele einseitig beachtet, aber sonst außer Acht gelassen. Die tatsächliche Bedeutung "ist" dem Menschen bis heute nicht richtig bewusst geworden.

Was noch nicht "ist", kann mit Wissen und Überzeugung geändert werden.

Der Mensch muss sich vor eingeübten Denk- und Handlungsweisen schützen

Der Mensch hat das Recht kritischer alles zu hinterfragen.

Der Mensch, die Kinder wollen wissen, sie wollen viel Wissen, sie wollen alles wissen, dass möglich "ist"!

Möglich "ist" heute, unseren Kindern richtiges Grundwissen zu geben.

Kinder dürfen nicht weiter betrogen werden, zu ihren Rechten.

Da das Tagesbewusstsein aus drei Ich-Formen, drei Persönlichkeiten besteht, die wissen wollen, "ist" jede Ich-Form mit bestimmten Fähigkeiten ausgestattet, die gelebt werden wollen.

Bisher wurde der Mensch getäuscht durch Unrecht.

Die gesamte Menschheit wurde gleich mehrfach zur Seele, zum Menschen, zum Leben getäuscht.

Das Tagesbewusstsein = Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt, diese Ich-Formen sind nicht nur geschlechtlich, sie haben die Sächlichkeit, die Weiblichkeit und die Männlichkeit.

Es "ist" genau aufgeteilt:

in etwas mehr oder weniger Weiblichkeit,

in etwas mehr oder weniger Männlichkeit.

Dem Kindheits-Ich wird eher die Sächlichkeit zugesprochen.

Der Frau wird eher die Weiblichkeit zugesprochen.

Die Männlichkeit wird eher dem Mann zugesprochen.

Das ergibt sich im Leben nach der Verteilung, wie der Mensch sein Leben lebt.

So wird es normal und beweisbar.

Bei zu viel oder zu wenig, es überwiegt oder unterliegt, die eine oder andere Geschlechtlichkeit des Tagesbewusstseins bei der Beseelung von einer Weiblichkeit oder Männlichkeit, hat der Mensch bisher Namen gefunden, die nicht haltbar sind, weil die Begründungen nicht richtig sind.

Wenn die Begründungen nicht ganz richtig sind, sind die Aussagen falsch.

Der Mensch leidet ungerechtfertigt ein seelisches Leid.

Zuerst "ist" die Seele - das Bewusstsein gestört, dann der Körper.

Dann "ist" die Seele - das Bewusstsein krank und dann der Körper.

Alles zurückzuführen auf Verständigungsschwierigkeiten.

Vorsätzlichkeit "ist" wegen der Schwarzbrille, der Legalität, der Normalität, ausgeschlossen.

Im guten Glauben richtig zu handeln, "ist" trotzdem falsch.

Unsere Kinder haben in ihrem einmaligen, kurzen Menschenleben das Richtige, die richtige Lebensqualität als Mensch, so wie jeder Mensch, verdient.

Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art. Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, "ist" immer erstrebenswert.

Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit - Bewusstseinskrankheit

Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein "ist" eher für die Kinderzeit gedacht.

Das Kindheits-Ich hat leider viele schauspielerische Fähigkeiten, die das Kind brutal sogar als Diktator gegen die Allgemeinheit, die anderen Ich-Formen von sich als Seele in der Verbindung mit dem Menschen, sondern im Besonderen gegenüber dem Eltern-Ich, dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein mit seinen Fähigkeiten, Diktator zu sein zu können, schamlos bisher ausgespielt hat.

Das erklärt Legalität.

Das erklärt die Normalität.

Das erklärt die vielen Ungerechtigkeiten.

Das erklärt die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten.

Das erklärt die Borniertheit, das Unrichtige.

Das erklärt die mehrere Klassen-Gesellschaft.

Das erklärt die Hilflosigkeit der Menschen.

Das erklärt die zuerst Blindenbrille, später die Schwarzblindbrille.

(Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben wie erwähnt 99% aller Menschen die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.

Die Seele "ist" Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.

Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, "ist" für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.

Das "ist" mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.

Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, "ist" übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.)

Das erklärt die hohe Fehlerquote der Menschen.

Das erklärt die Uneinigkeit der verschiedenen Völker.

Das erklärt die nicht Ernsthaftigkeit überall.

Das erklärt die Minderwertigkeitskomplexe.

Das erklärt die Gradlinigkeit in einer festgefahrenen Richtung.

Das erklärt die Eitelkeit, bis zum exzentrischen.

Das erklärt die Orientierungslosigkeit.

Das erklärt die immer früher einsetzende, gewissenlose Gewalt.

Das erklärt die Dummheit der Menschen.

Das erklärt die tägliche, stündliche Übergrifflichkeit usw.

Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.

Unrecht reiht sich an Unrecht als Legalität, als Normalität.

Der beseelt lebende Mensch als sein schlimmster Feind.

Der Mensch entwickelte sich mit seiner für dieses Menschenleben ausgestatteten Seele, wo nur einige Fähigkeiten zum Tragen kommen können.

Dadurch stiegen im Bewusstsein des Menschen Vorteile, aber auch Nachteile, weil ein bewusst geführtes Leben den Vorteil hat, ich erlebe alles bewusst und es hat den Nachteil, ich erlebe alles bewusst.

Wir Menschen bezeichnen diese Möglichkeiten des bewussten Erlebens als Denken, als Planen, als Intelligenz, was nur mit dem Bewusstsein der Seele möglich "ist", weil mit Sicherheit der materielle menschliche Körper nichts von alleine macht.

Selbst 6,5 Milliarden Gehirnzellen entwickeln keine eigenständige Intelligenz bei einem Menschen.

Durch eine Seele beseelt lebt der Mensch.

Entseelt von dieser einmaligen Seele ist selbst der Mensch nach einer gewissen Zeit hirntot (dabei kommt es auf die Außentemperatur an, weil Gehirnzellen, als Eiweißkörper, bei Wärme schneller absterben).

Nur mit der Leben spendenden Seele, nur mit den Möglichkeiten der perfekten Seele, deren Möglichkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind, auch zum Tragen kommen können, konnte die Seele über ihr Bewusstsein, in Verbindung mit dem beweglichen Menschen, im Vergleich zum Tier, wieder eine neue menschliche Zivilisation aufbauen. Die leider wieder in eine sehr kranke Richtung zeigt.

(Aus der Dummheit heraus oder aus der Überschätzung von sich selbst leugnet der Mensch seine lange Vergangenheit.

So hat es auch beim Menschen ansatzweise höhere Kulturen gegeben, die leider immer wieder entweder degenerieren mussten oder vom Forschungsdrang, aus reinem Vorteilsdenken dieser Kulturen, von anderen großen Kindern ausgerottet wurden. Alles Wissen ging mit Sicherheit verloren.)

Was der Mensch als Erwachsener von seinem Kind als Diktator im Erwachsenenalter sich bisher hat einfallen lassen, kommt so übertrieben, so ungerecht in der Natur nicht vor.

Nur der Mensch mit seiner Phantasie kann so stark übertreiben, wenn er sein Kindheits-Ich als Diktator spielen lässt.

Dabei kommt nicht nur Gutes heraus, sondern auch sehr viel Krankes, dass manche Seele schon recht frühzeitig dazu veranlasst, den materiellen Körper Mensch zu verlassen.

Große Ungerechtigkeiten gegenüber der Seele sind meistens der Grund.

Ein so großes Gehirn, wie ein Mensch es jetzt besitzt, hat auch kein Tier.

So viele Gedächtniszellen, die an der Intelligenz teilnehmen können in Verbindung mit dem Bewusstsein einer Seele, kann auch kein Tier vorweisen.

Deshalb leben Tiere mit einer Seele trotzdem nach anderen Rechten.

Die Tierwelt "ist" hart, aber gerecht.

Der Mensch "ist" hart, aber ungerecht, aus seiner Phantasie heraus teils bösartig, er "ist" ein Übertreiber, ein sich Vernachlässigender, was so nicht in der Natur vorkommt.

Der Mensch will zwar recht frühzeitig viel wissen, er will alles wissen, aber leider gibt es für dieses Kind keine gerechten, richtigen Informationen, wonach sich das Kind gütig und gerecht selbst schulen könnte.

Viele Menschen - konnte ich feststellen - wollten in ihrer Kindheit nicht erwachsen werden, weil die Erwachsenen so viel Unrecht den Kindern vorleben, so dass die Kinder Angst bekommen später im Erwachsenenalter auch so zu werden.

Viele Menschen - die erwachsen geworden sind - haben sich geändert, denn sie haben ihre Kinder lieb und wollen das es ihren Kindern einmal besser geht, als es ihnen ergangen ist.

Bei allen angehenden Erwachsenen sind Veränderungen festzustellen.

Leider nicht die Richtigen, weil sich die Erwachsenen nach den Zwängen der Umwelt richten müssen.

Die anfänglich guten Vorsätze waren schnell dahin, weil die angehenden Erwachsenen sich inzwischen ihre Gedächtnisse mit vielen überflüssigen, unwichtigen, ungerechten Informationen blockiert hatten.

Welche Eltern - die ihre Kinder mit Sicherheit lieben - verstehen ihre Kinder schon richtig?

Diese Eltern hatten bei dieser Gesellschaftsordnung keine Chance nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Wie wollen kranke Eltern ihre geliebten Kinder richtig, gesund, vernünftig und gerecht erziehen?

Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist das unmöglich. Deshalb "muss" eine neue Gesellschaftsordnung, die richtig, verstehend und gerecht ist, entstehen.

Dümmer, als der Mensch sich bisher verhalten hat - trotz seiner Möglichkeiten der Intelligenz -, darf er sich nicht weiter verhalten, denn sonst zerstört sich der Mensch selbst und die Natur gleich mit. So wie es sicherlich schon einmal dem Menschen ergangen "ist". Beweise dafür gibt es genug (eigenes Thema).

Der Seele - dem Bewusstsein der Seele - boten sich über die Art Mensch viele Möglichkeiten, Erfahrungen mit dieser Art Mensch, in dieser materiellen Welt, zu sammeln, die der Seele vorher noch vor 100 Jahren beim degenerierten Menschen nicht möglich waren, heute aber möglich sind.

Der heute immer noch degenerierte Mensch hat aber in seinem großen Gehirn

an Gedächtniszellen zugenommen. Deshalb "ist" die Intelligenz - in den letzten 100 Jahren - der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein angestiegen.

In den letzten 100 Jahren sind so viele Erfindungen = es wurde gefunden, gemacht worden, wie in vielen tausend Jahren vorher nicht.

Die Intelligenz des Bewusstseins, hauptsächlich der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, konnte damit nicht verhindern, dass sich die Zivilisationskrankheit über den ganzen Planeten verteilt. Als die größte Völkerwanderung in der Geschichte der Menschen wird die heutige Zeit mit einem Wort beschrieben: "Urlaub".

Das Tagesbewusstsein kann nur so intelligent sein, wie es Gedächtniszellen im Gehirn des materiellen Körpers vorfindet, nachdem sich Gedächtnisse ausgeprägt haben.

Es "ist" schade, dass der Mensch immer noch so dumm ist und sich für die beste Schöpfung Gottes hält. Deshalb wird im christlichen Glauben auch nur eine Gemeinde oder eine Stadt nach Seelen gezählt.

Nach Seelen von Menschen, so als würde alles um uns herum nicht leben.

Keiner wehrt sich nach außen hin gegen dieses Unrecht, das anderen Leben angetan wird. Würde sich der Mensch gegen dieses Unrecht wehren, stellt er sich sofort gegen die legale Gesellschaftsordnung.

Diese heutige Gesellschaftsordnung ist für uns Gesetz - Recht - und Ordnung.

Wehe wenn sich ein Mensch traut, öffentlich - obwohl wir freie Meinungsäußerung haben - gegen diese Ordnung zu Recht anzugehen, dann drohen sofort Strafen.

Strafen, die sich jedes Land, jeder Staat, selbst ausdenkt.

Dafür haben wir "kluge" Köpfe, die Politiker, und die lassen sich durch den Rechtsstaat schützen.

Wer schützt aber den gerechten Menschen? Keiner!

Warum der Mensch am althergebrachten Falschen immer noch festhält, "ist" wiederum der Dummheit des Menschen zuzuschreiben.

In uns kann das nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein sein.

Nur ein Kind als Diktator, als Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, kann so ein ungerechtes Vorteilsdenken haben, weil das Kind die Fähigkeit des Erwachsenen-Ich nachspielt, bis ihm die Kräfte - Ausreden - ausgeben.

Ein Kind "ist" für eine zufriedene Kindheitszeit gedacht.

Das Kind im Tagesbewusstsein missbraucht seine Vormachtstellung, als zuerst wach gewordene Ich-Form, selbst.

Es will die Vormachtstellung als Chef dieser Verbindung nicht hergeben.

Dabei macht das Kind als Diktator den Fehler, dass es Ereignisse aus der Kinderzeit in Gedächtniszellen belässt, die Gedächtniszellen blockiert, indem es vor diese Ereignisse eine Angstmauer baut.

Diese Gedächtniszellen fallen für die weitere Intelligenz aus.

Nur das Erwachsenen-Ich kann das Unterbewusstsein beauftragen diese Mauern abzubauen, die Ereignisse in Gedächtnissen mit einer neuen Bewertung ablegen.

Dann stehen wieder Gedächtniszellen für eine erweiterte Intelligenz zur Verfügung. Das Erwachsenen-Ich erhält einen neuen Rundumblick.

Das Erwachsenen-Ich wird mit der Verbindung Mensch freier und sicherer.

Ein Kind ist mit einem Erwachsenenleben total überfordert.

Ein Kind muss und wird Fehler machen, denn das Kind ist dem angeblich Erwachsenen hilflos ausgeliefert.

Das Kind hat das zu glauben, was die Erwachsenen für richtig halten.

Zu oft habe ich erlebt, wie Kinder durch Protesthaltungen oder durch Protesthandlungen versuchen, sich gegenüber den Erwachsenen zu wehren.

Kinder geben ihre Erziehung später ihren Eltern mit Sicherheit zurück.

Bei anderen Erwachsenen stoßen sie auf Widerstand, denn Angst vor Strafe oder Nachteilen hat viele gerecht denkende Menschen in die falsche Richtung gelenkt.

Jeder Mensch fühlt sich mit seinem Rechtsempfinden alleine gelassen.

Noch nicht einmal Freunde verstehen ihn, obwohl auch diese Freunde in sich verspüren: Da ist noch mehr in mir, was gelebt werden will.

Oder auch diese Menschen haben Angst nicht verstanden zu werden, weil ihnen die richtigen Worte fehlen.

Hören diese kritischen Menschen diese einfachen Worte von mir - dem Peter-, die ich als die zweite Sprache - Therapiesprache - bezeichne, dann stimmen mir diese Menschen sofort zu, sagen aber gleich: "Das uns dabei ja kein anderer Mensch zuhört, denn der würde uns für diese einfachen Gedanken für verrückt erklären".

Die Angst der Menschen "ist" heute noch größer als die Wahrheit selbst.

Jeder Mensch muss seine Wahrheit haben dürfen.

Nur dann "ist" er ein freier Mensch, der sich authentisch leben kann.

Kinder, Jugendliche wollen alles wissen, dass ihnen hilft, zu ihrem Recht zu kommen.

Erwachsene haben alle Angst, menschlich zu sein, denn sind sie menschlich, verstoßen sie mit Sicherheit gegen ein gültiges Recht.

Wer will sich immer außerhalb des Rechts empfinden. Dazu gehört Mut.

Mut "ist" aber die Überwindung der Angst.

In diesem Gedankenbereich traut sich ein Mensch nur in seiner Unikattherapie.

Dann bezeichnet er noch seine offenen, ehrlichen Gedanken als Beichte.

Noch nicht einmal vor Gericht erhält der Recht, der eindeutig Recht hat.

Wo hat heute noch das "Wort" seine Gültigkeit?

Wenn das nicht bewusstseinskrank "ist", was dann?

Überschätzen sich Kinder nur, weil sie alles Gültige wissen wollen.

Sie vernachlässigen sich und in sich alle Beteiligten in der Seele, das Bewusstsein und den jeweiligen Körper für den das Kind als Chef verantwortlich "ist", aber ihm die Verantwortung erst später geben, wenn es zu spät "ist" und ihm das bewusst wird.

Bis das Kind im Erwachsenenalter einsieht, dass es tatsächlich so nicht weitergehen kann und ehrliche Hilfe von außen braucht und annehmen muss, dann hat das Kind, dann haben alle Beteiligten viel Lehrgeld, ideeller und materieller Art, zahlen müssen.

Der Mensch in seiner Artenvielfalt, durch die perfekte Seele erstellt, mit dem Unterbewusstsein - unbewusst erstellt -, behauptete sich gegenüber anderen Arten.

Denn die Seele mit ihrer Intelligenz im Bewusstsein fand beim Menschen genügend Gedächtniszellen im Gehirn vor.

Dieser Fortschritt, den wir als Zivilisation bezeichnen, hat aber auch seine gravierenden Schattenseiten. Das natürliche menschliche Recht bleibt auf der Strecke.

Die Bewusstseinskrankheit wird immer größer.

Der Körper als Spiegelbild der Seele bekommt immer mehr Krankheiten gegen die wir durch die Behandler versuchen anzugehen. Die Ursachen für diese vielen Krankheiten werden auch hier wieder nicht berücksichtigt.

Wird die Ursache der Bewusstseinskrankheit - das Kind darf Erwachsener spielen - nicht beseitigt, werden immer weitere Krankheiten auftauchen.

Die Intelligenz "ist" nichts weiter als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen körperlichen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) als Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein.

Diese Intelligenz falsch eingesetzt verhindert keine einzige Krankheit, sondern die Krankheit wird nur unterdrückt und taucht in einer anderen Form wieder auf.

Schule ich mit meinem geschulten Erwachsenen-Ich mein Unterbewusstsein als meinen besten Leibarzt, den ich habe, werden nur wenige Medikamente nötig.

Der Mensch lebt länger als viele es erwartet haben, und er "ist" in sich gefestigt.

Diese Bewusstseinskrankheit, die ein Kind nicht zum Stoppen bringen kann, war bisher nur möglich, weil das Unterbewusstsein der einmaligen Seele nichts Besseres zum Bauen eines Menschen vorfand und weil Erwachsene an althergebrachtem - Falschen - Legalen - festgehalten haben.

Das Kind, dieser Mensch, hatte bisher keine Chance nicht krank zu werden.

Deshalb muss eine neue, gültige Gesellschaftsordnung Einzug halten in unsere Gedanken, wenn wir es ehrlich mit unseren Kindern meinen.

Vor einer menschengemachten Zeitrechnung, die vom Menschen auf dem Planeten Erde zur Sonne ermittelt wurde, passte sich der Mensch den verschiedenen Umweltbedingungen besser an als andere Arten.

Der Mensch fand mit der Intelligenz der Zivilisation und logischem Denken für sich Vorteile, auch weitere angebliche Vorteile, die in diese Art Zivilisation passten.

Vieles wurde plötzlich, wie wir sagen, zivilisiert, dass sich mit der Seele erklären lässt.

Ein Kind im Erwachsenenalter "ist" der Mensch bis heute in seiner körperlichen Weiterentwicklung durch die Seele geblieben.

Das lässt sich durch vieles Kindische beweisen.

Das menschliche Gehirn hat genügend viele und richtige Gedächtniszellen, die aber leider vom falschen Vorteilsdenken schon in der Kindheit zu einem Drittel besetzt werden und damit für das weitere Leben ausfallen.

Ein weiteres Drittel wird durch die Bewusstseinskrankheit zerstört.

Somit hat das Kind noch ein Drittel an Gedächtniszellen für die Intelligenz zur Verfügung.

Nur das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter kann heute in einer Unikattherapie die besetzten Zellen zu einem Drittel frei machen.

Das Erwachsenen-Ich beseitigt mit Hilfe des Unterbewusstseinsseins die davor erbauten Angstmauern, weil das Erwachsenen-Ich keine Angst vor diesen Ereignissen hat.

Das Erwachsenen-Ich bewertet diese Ereignisse so, wie es richtig ist und legt diese neu bewerteten Ereignisse als ideelles Kapital in eines der 10 Gedächtnisse ab.

(Das Kindheits-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Eltern-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Erwachsenen-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.

Das Unterbewusstsein hat für sich eine hohe Speicherkapazität im Kurzzeitgedächtnis und einen noch größeren Speicherplatz, der als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann. Für den materiellen menschlichen Körper ein Kurzzeitgedächtnis und ein Langzeitgedächtnis im Gehirn.)

So gewinnt das Erwachsenen-Ich doppelt so viele Gedächtniszellen, wie sie dem Kind zur Verfügung standen.

Mit Originalhandlungen, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, mit dem ausgeprägtesten Gerechtigkeitssinn und zwei Drittel Gedächtniszellen, "ist" das Erwachsenen-Ich dem Kind jederzeit überlegen.

Außerdem hört der Helfer und Beschützer des Tagesbewusstseins besser, schneller und genauer auf klare Anweisungen, die nach einigen Wiederholungen zu Selbstverständlichkeiten für das Unterbewusstsein werden, als auf den Diktator Kind mit seinen teils ungerechten, widersprüchlichen Anweisungen.

Das Erwachsenen-Ich hat nicht nur einen verlässlichen Helfer im Unterbewusstsein, sondern kann sich jetzt eher auf Wesentliches konzentrieren.

So kommen nicht nur alle fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht in eine harmonische Ausgewogenheit, sondern dem Erwachsenen-Ich "ist" ein weltfrauliches oder ein weltmännisches Denken zur Normalität geworden.

(Die fünf Persönlichkeiten, aus denen ein Mensch in seiner Gesamtheit besteht, sind: das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich, das Unterbewusstsein und der Körper, und das wird im Dokument beschrieben.)

Nur das Erwachsenen-Ich kann heute mit gesicherten, richtigen Informationen zur Seele zur Zufriedenheit aller - durch dieses ungerechte Leben führen.

Nur das Erwachsenen-Ich "ist" in der Lage die Aufrichtigkeitsmauer, die das Bewusstsein schützt, so fest, so sicher zu machen, dass sich innen ein gefestigter Kern bildet, der allen Ungerechtigkeiten von außen standhält.

Es "ist" eine Gesetzmäßigkeit, dass mir nur das passiert, wofür ich verantwortlich bin, was ich zulasse.

Ein Erwachsenen-Ich wird Gerechtigkeiten zulassen, aber keine Ungerechtigkeiten oder frühere Minderwertigkeitskomplexe können diesen Kern sprengen, wenn ich es nicht zulasse.

Da jede Information bewertet werden muss, ein Fakt, eine Tatsache, die Informationen sind, bewertet der Chef, das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gerechter, besser als das Kind, das als Diktator aller fünf Persönlichkeiten bewertet hat, so auch Erlebnisses, die dem Kind Angst machten.

Also mauerte das Kind diese Erlebnisse mit einer Angstmauer ein, so dass Gedächtniszellen für die weitere Intelligenz des Kindes ausfallen.

Nur das Erwachsenen-Ich kann diese Gedächtniszellen befreien.

In einer Therapie wechselt ein Mensch aus Überzeugung und freiwillig in eigener Verantwortlichkeit vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Dadurch wird das Erwachsenen-Ich Chef dieser einmaligen Seele, solange es geht und Chef dieser Verbindung Seele-Mensch für dieses weitere Menschenleben.

Nur bei fortschreitender Gehirnverkalkung oder Unfall wird das Unterbewusstsein wieder Chef dieser Verbindung.

Das Erwachsenen-Ich als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest, dass es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen und sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz.

Dem weltfraulichen oder weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Weg!

Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden. So alt, bis das geistige Alter, das biologische Alter erreicht hat.

"Ist" es in der eigenen Therapie möglich, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich zu wechseln und über 12 Jahre alt zu werden, kann das Kindheits-Ich das Erwachsenen-Ich nicht wieder einschläfern.

Das Erwachsenen-Ich muss trotzdem jederzeit wachsam sein, weil ein Diktator, das eigene Kindheits-Ich jede Schwachstelle des Erwachsenen-Ichs schamlos ausnutzt.

Da keine Informationen verloren gehen bleibt der Diktator Kind in meinem Tagesbewusstsein latent bis an mein Lebensende immer vorhanden und kann jederzeit über die Phantasie als Böswilligkeit wieder ausbrechen, wenn ich es zulasse.

Räumt das Erwachsenen-Ich wie beschrieben bei den Gedächtniszellen im körperlichen Gehirn auf, macht das Erwachsenen-Ich so im Gehirn für die neue Intelligenz, neue Kapazitäten frei, und andererseits beauftragt das Erwachsenen-Ich seinen Helfer Unterbewusstsein ihm dabei zu helfen, mit Originalhandlungen den gesamten Körper zu reparieren, denn das Erwachsenen-Ich braucht einen funktionstüchtigen Körper.

Das mysteriöse Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins, "ist" der beste Leibarzt des Körpers.

Der Blickwinkel des Erwachsenen-Ichs öffnet sich.

Güte und weitere Anlagen der Seele zeigen sich als Vermögen, als neues Können im jetzt neuen Leben und ein authentischeres Leben wird endlich möglich, weil sich auch andere Fähigkeiten wie von selbst zeigen nach dem Polaritätsgesetz, dass die Seele immer als Naturgesetzmäßigkeit begleitet.

Um das Polaritätsgesetz nochmal kurz zu erwähnen, was es "ist", wie es funktioniert, wie wir damit umgehen sollten:

1.) Das Polaritätsgesetz "ist" eine Naturgesetzmäßigkeit, die in sich noch neutral "ist".

Da wir Menschen jede Information bewerten müssen, bewerten wir auch das Polaritätsgesetz.

2.) Finde ich Gegensätzlichkeiten, habe ich das Polaritätsgesetz gefunden.

Es besagt das Gegensätzlichen im Leben immer zu finden sind.

Da wir jede Information bewerten müssen, um uns zu verständigen, finde ich etwas Negatives, ergibt sich wie von selbst das Positive.

(Die böse Hölle ist unten, dann kann der gute Himmel nur oben sein!)

3.) Finde ich für mich das heraus, was ich absolut nicht will, ergibt sich daraus, dass ich das finde, was ich will, was für mich richtig und gerecht ist.

Ungefähr 30 Naturgesetzmäßigkeiten begleiten die Seele und den Menschen.

Zusätzlich funktioniert die Seele noch nach vielen Richtlinien und Anleitungen, die in unser gerechtes Leben passen (eigenes Thema).

Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein, als Persönlichkeit, hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann, in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.

Die einmalige perfekte Seele mit seinem mysteriösen Unterbewusstsein unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Vorteilsdenken der Persönlichkeiten Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.

Das alles im Mikrokosmos der Seele als perfektes System unzertrennlich miteinander verbunden "ist", kann nur ansatzweise, weit überzeichnet über die Funktionsweise der fünf Teile der Seele für die Zeit mit einem Menschenleben gesprochen werden.

(Makroskopisch betrachtet besteht die Seele wie erwähnt aus fünf Teilen:

          Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,

          Wille, Gefühl = Angst + Freude, Aura.)

Dabei "ist" nur das kleine 1x1 des Lebens zu berücksichtigen, denn in das Große 1x1 des Lebens lässt sich der Schöpfer von Allem nicht hineinsehen.

Damit sich der Mensch frei entwickeln kann, "ist" für dieses Menschenleben in der Seele ein Bewusstsein, das die Evolutionsvorgeschichte und das was mysteriöse Unterbewusstsein sonst noch kann für dieses Leben als Erinnerung gestrichen worden.

Dieses Wissen wird der Seele erst wieder zur Verfügung stehen, nachdem die Seele wieder eine freie reine Energieform ist, ohne den notwendigen Ballast eines materiellen Körpers zu haben.

Die Seele, das Bewusstsein braucht diese gesonderten, wichtigen Erfahrungen mit einem materiellen Körper für ihre späteren Entwicklungsstufen in ihrer Evolution.

Dabei darf das Unterbewusstsein aber nicht mit Einzelheiten aus früheren Leben, in einem materiellen Körper, direkt beeinflusst werden.

Neigungen zu als Zuneigungen oder Neigungen gegen als Abneigungen reichen für dieses Leben aus.

Jede Seele, jedes Tagesbewusstsein "ist" auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form.

Selbst bei den heutigen Voraussetzungen, wo zu 99% eine Bewusstseinskrankheit in der Seele vorliegt - klein, mittel, groß oder im Entstehen "ist" kann dem Menschen geholfen werden, sich verstehen zu lernen, die Umwelt verstehen zu lernen, das Leben verstehen zu lernen.

Die Leben bestimmende, Leben spendende, immer perfekte Seele, die Lebewesen - auch einen Menschen - beseelen kann, braucht zu ihrem Verständnis zu uns als Menschen das Verstehen zur Seele, das Verstehen zum Bewusstsein und seinen Helfern und zum materiellen Körper.

Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.

Durch sich selbst zufrieden zu werden, "ist" heute möglich.

Mit einem anderen Menschen an seiner Seite gemeinsam zufrieden zu werden, "ist" mit Sicherheit möglich, weil wir nicht für das Alleinsein da sind, sondern wir sollen unsere Art erhalten mit dem besten Artenschutz den es gibt - "der Liebe" - als den besten Fortpflanzungsschutzmechanismus den wir in uns haben.

Wir haben aber auch schon so viele Intelligenzmöglichkeiten, dass wir daraus eine echte Kompromissbereitschaft über Verstehen erreichen können.

Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können bedarf es einfachen, logischen Wissens. Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Eine einmalige Seele beseelt jeden lebenden Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.

Die perfekte Seele "ist" eine Energieform, "ist" ein energetisches in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.

Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes, gerechteres, zufriedeneres Leben führen.

Um sich als Mensch mit seiner Seele richtiger verstehen zu lernen "ist" das Geschlecht des Körpers, die überwiegende Geschlechtlichkeit der Seele, des Bewusstseins nicht hinderlich, weil die menschliche Gleichberechtigung, bei einer weiteren Vorgehensweise, sie zu erlernen, sie zu verstehen, richtig angewendet wird.

In dem gerade gelesenen Satz ist von Geschlechtlichkeit, männlich und weiblich beim körperlichen Menschen die Rede, aber auch von der Geschlechtlichkeit der Seele.

Wer der Seele in ihrer Gesamtheit keine richtige Beachtung schenkt, übersieht, nicht nur die von der Seele ausgehende Gleichberechtigung - gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle Menschen - sondern es wurde bisher selbstverständlich auch die Geschlechtlichkeit der Seele übersehen.

Selbst Wissenschaftler, die anhand von Verhaltensweisen des Menschen über das Fremdwort Transaktionsanalyse (TA) geschrieben haben, sind bis auf über acht Ich-Formen im Tagesbewusstsein gekommen.

Dass die Ich-Formen zur Seele gehören wird weder in über 130 Büchern eindeutig erwähnt und es ist auch keine Rede davon gewesen, dass eine Geschlechtlichkeit in der Seele existieren könnte.

Dabei ist es so einfach den drei Ich-Formen, den drei Persönlichkeiten, im Tagesbewusstsein, die Geschlechtlichkeit zuzuordnen:

     1.) dem Kindheits-Ich, das Sächliche.

     2.) dem Eltern-Ich, das Weibliche.

     3.) dem Erwachsenen-Ich, das Männliche.

Da eine Seele immer einmalig ist, liegt es an ihrer immer unterschiedlichen Zusammensetzung, der unterschiedlichen Größenordnung, dass immer eine einmalige Seele zustande gekommen "ist". Bedenke ich jetzt noch die unterschiedliche Verteilung im Tagesbewusstsein bei den drei Ich-Formen, ergibt sich fast wie von selbst die unterschiedlichste Zusammensetzung.

Da eine Seele, mit einem Körper, in dieser materiellen Welt immer wieder eine neue Verbindung eingeht, um die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln, wissen wir Menschen sehr genau, wenn eine überwiegend weiblich angelegte Seele - das Bewusstsein - einen männlichen Körper, der männlichen Art vom Unterbewusstsein entstehen lässt.

Dazu bringt das Unterbewusstsein schon bei der Beseelung eines Menschen den Auftrag mit aus dieser Verbindung: die bestmöglichsten Erfahrungen zu sammeln.

Baut das Unterbewusstsein als Chef der einmaligen Seele, als Chef in dieser einmaligen Verbindung, für sich als bewusster Baumeister des Körpers, einen männlichen menschlichen Körper, dann wird die überwiegende Weiblichkeit bei diesem Menschen schon lange vor der Geschlechtsreife für den Menschen zu erkennen sein, wenn bei dem Menschen im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein durch wach werden der zweiten Ich-Form, dem Eltern-Ich, im ca. dritten bis sechsten Lebensjahr, auffüllbare Gedächtnisse entstanden sind.

Der Mensch, in seinem Erfindungsreichtum, mit Phantasie im Tagesbewusstsein arbeitend, hat auch für diese Artenform Mensch Namen gefunden.

Dann hat dieser Mensch nach seiner Geschlechtsreife keine andere Chance als schwul zu werden.

Ist das Tagesbewusstsein einer Seele überwiegend männlich und es wird vom Unterbewusstsein ein weiblicher Körper gebaut, weil das Bewusstsein diese Erfahrung braucht, dann wird diese Frau von uns Menschen als lesbisch bezeichnet.

Somit haben die lesbischen und die schwulen Menschen Recht, dass sie nicht dazu neigen, sondern dass sie sich gegen ihre Verhaltensweisen nicht wehren können.

Was sind Neigungen und woraus bestehen sie?

1.) Die stofflichen Erbanlagen (Gene) - (genetisch).

2.) Aus nicht stofflichen Energien, also Energien die unterschiedlich, nicht zu gleichen Teilen - in der Seele vorhanden sind und das stoffliche Leben umschließt.

Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele "ist", wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.

Mal "ist" sie überwiegend weiblich.

Mal "ist" sie überwiegend männlich.

Mal "ist" sie überwiegend sächlich.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem weiblichen Körper, dann "ist" es für uns ein fraulicher Mensch.

Eine überwiegend männliche Seele in einem männlichen Körper, dann "ist" es für uns ein männlicher Mensch.

Eine überwiegend weibliche Seele in einem männlichen Körper, dann "ist" der Mensch für uns meistens schwul.

Eine überwiegend männliche Seele in einem weiblichen Körper, dann "ist" der Mensch für uns meistens lesbisch.

Eine überwiegend sächliche Seele in einem weiblichen oder männlichen Körper, dann "ist" der Mensch für uns meistens bisexuell.

Jede Seele hat die Männlichkeit, die Weiblichkeit, die Sächlichkeit, weil Seelen dementsprechend Körper beseelen und sich mit ihnen fortpflanzen sollen (bis auf Ausnahmen - eigenes Thema) und sich weiterentwickeln werden.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:

Ein interessanter Gesichtspunkt "ist" das Geschlecht der Seele und damit verbunden auch die Polarität.

Ich bin davon überzeugt, dass jede Seele eine geschlechtliche Mischform darstellt.

Somit hat jede Seele einen weiblichen, einen männlichen und einen sächlichen Anteil, unabhängig vom Geschlecht des Wirtskörpers.

Sicherlich gibt es auch Dominanzen in dieser Mischform, aber ich bin überzeugt, dass es keine eingeschlechtlichen Seelen gibt. Der Idealfall "ist" immer eine dominant geschlechtliche Seele in einem dazu passenden Körper.

Wenn eine Frau also eine überwiegend weibliche Seele hat, sind ihre Bedürfnisse seelischer und körperlicher Art zueinander passend. Die Chance, dass diese Frau große Unzufriedenheiten durch die Seele erlebt, "ist" sehr gering.

Damit kommen wir zur bereits erwähnten Polarität der Seele.

Alles in der Natur unterliegt dem Gesetz der Polarität, somit auch die Seele.

Es gibt kein "Für" ohne "Wider", kein "Oben" ohne "Unten", kein "Heiß" ohne "Kalt", jedes Ding hat sein Gegenteil.

Das Leben kann somit wie eine Waage oder Wippe betrachtet werden, bei der Gewichte und Gegengewichte eine große Rolle spielen.

Somit hat unser Körper von Geburt an bestimmte Vorlieben und Abneigungen, welche wir als Anlagen bezeichnen oder auch als "Neigungen zu" oder "Neigungen gegen".

Diese Anlagen sind uns mit den Erbinformationen mitgegeben worden.

So kann ich die Erbinformationen aufteilen in seelische und körperliche Erbinformationen. Also nicht nur der Körper hat sie, sondern auch die Seele bringt ihre Neigungen zu oder Neigungen gegen mit.

So hat auch unsere Seele bestimmte Sympathien und Antipathien.

Diese Zuneigungen beziehungsweise Abneigungen dienen uns auch als Bewertungssystem der Goldwaage oder des Gerechtigkeitssinns, also unterliegt unsere Seele auch dem Gesetz der Polarität.

Unsere Seele bringt diese Neigungen zwar von Geburt an mit, dennoch sind sie nicht unumstößlich feststehend, denn wir haben ja unser eigenständiges Tagesbewusstsein.

Durch neue Erfahrungen gewinne ich als Mensch neue Eindrücke, eine neue Sichtweise der Neigung zu oder gegen etwas.

Wir können also im Laufe unseres Lebens unsere Neigungen wiederholt verändern.

Genauso können wir mit dem Tagesbewusstsein den Gerechtigkeitssinn zeitweise verändern.

Die Grundeinstellung des Gerechtigkeitssinns lässt sich aber nicht verdrehen.

Selbst bei allergrößter Anstrengung nicht, da wir die Seele nur schulen, aber nicht grundsätzlich verändern können.

Haben wir den Gerechtigkeitssinn aber vorübergehend verändert, sprechen wir von einer Krankheit, der Suchtkrankheit.

Diese veränderten Werte sind auch als Merkmal bei jeder Suchtkrankheit zu finden.

Genauso verändern sich bei jeder Suchtkrankheit:

Die Wahrheit,

das Wertesystem, das Wertschätzungssystem und vieles mehr, so dass ich von einer Persönlichkeitsveränderung spreche.

Was ist eine Manipulation?

Es ist eine eingreifende Veränderung.

Informationen als Reize verändern unser Leben.

Sie sind sowohl positiv als auch negativ vom Tagesbewusstsein oder von Unterbewusstsein zu bewerten, und je nachdem wie wir bewerten, werden wir beeinflusst und fühlen uns dementsprechend.

Sich hörig zu verhalten "ist" eine Gewohnheit, eine Angewohnheit, eine Eigenschaft oder eine Manipulation? Ja, sowohl als auch.

Eindeutig "ist" es immer erst einmal eine Angewohnheit, weil angeboren.

Daraus kann eine Angewohnheit werden. Angewohnheiten sind immer erworben.

Eindeutig "ist" es eine Eigenschaft.

Eindeutig "ist" es eine Manipulation.

Eine Manipulation "ist" eine Anregung, eine Beeinflussung, die mich zu einer Reaktion auffordert.

Manipuliert werden wir durch unsere Grundbedürfnisse, unser Elternhaus, durch die Umwelt und durch uns selbst mit unserer Phantasie, Kreativität und unseren Mitteln und Möglichkeiten, die wir durch das Leben und unsere Förderer erhalten.

Immer dann, wenn ich versuche mit falscher, übertriebener Liebe und falscher, übertriebener Anerkennung andere zu manipulieren, damit sie mir Liebe und Anerkennung geben und ich mich dabei vernachlässige, dann "ist" Hörigkeit eine Manipulation.

Diese Manipulation "ist" auch ein falsches Spiel, das ich mit mir und anderen Menschen betreibe. Diese Manipulation "ist" auch Suchtkrankenverhalten und eine kurzfristige Krankheit, aus der dauerhafte Krankheiten entstehen.

Wer kann manipulieren?

- Mein Tagesbewusstsein, also meine drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

- Mein Unterbewusstsein, der Helfer des "Chefs" mit all seinen Möglichkeiten.

- Mein Körper mit seinen vielen Möglichkeiten, zum Beispiel mit Krankheiten oder den Grundbedürfnissen.

- Meine Umwelt mit ihren vielen Möglichkeiten.

- Meine Gefühle der Angst oder der Freude.

- Mein Wille, wenn er mir zu stark oder zu schwach erscheint, weil ich ihn falsch eingesetzt habe.

- Meine Aura, wenn sie zu eng oder zu weit um mich herum "ist".

- Mein Gerechtigkeitssinn.

- Mein Bewertungssystem.

-Mein Anlehnungsbedürfnis.

- Meine Hilflosigkeit.

- Meine vielen Unsicherheiten.

- Andere Menschen mit ihren Möglichkeiten.

Damit endet erst einmal die Liste.

Wie Sie erkennen können, ist jeder einzelne Punkt ergänzungsbedürftig.

So erkennen Sie auch, dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, wer oder was mich manipulieren kann. Aber ich hoffe, Sie verstehen mich auch so.

Wieder ein neuer Gedanke, der aber im Zusammenhang mit Suchtkrankheiten unbedingt besprochen werden muss.

Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:

Der Charakter eines Menschen mit Phantasie im Tagesbewusstsein, mit dem Vorteilsdenken eines Kindes erdacht, lässt sich zuerst mit dem Chef im Tagesbewusstsein, mit dem Kindheits-Ich leben.

Da der Mensch älter wird, dem Menschen später andere Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stehen, hat der Mensch tatsächlich die Möglichkeit mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen zu leben und so wird gerechterweise das Erwachsenen-Ich ein anderes vorteilhaftes Vorteilsdenken haben als ein Kind, das sich sein Vorteilsdenken manchmal erzwingen muss.

Das "wie" wird mit dem Vorteilsdenken gelebt.

So "ist" der Mensch etwas freundlicher oder weniger freundlich.

Das Erwachsenen-Ich wird selbstverständlich das Vorteilsdenken erwachsener und richtiger leben können als ein Kind, das darauf angewiesen ist die Erwachsenenfähigkeiten nachspielen zu müssen.

"Ist" der Mensch in seinem Charakter freundlich oder nicht so freundlich wird das Erwachsenen-Ich in jedem Fall ausgeprägter und richtiger leben.

Da das Erwachsenen-Ich, zum Tagesbewusstsein der Seele gehörend, auch mit Phantasie arbeiten kann, denn das Denken ist arbeiten, wird das Erwachsenen-Ich noch geschult, und das Erwachsenen-Ich wird auch Originalhandlungen begehen.

Dieser Mensch wird dann, so wie er tatsächlich "ist", von anderen Menschen erkannt.

Das Kindheits-Ich wird gezwungenermaßen kopieren müssen im Erwachsenenalter und da das Vorteilsdenken auch immer mit dabei ist, wird sich ein Kind kaum mit wenigem begnügen können.

Das Kind wird übergriffig sein!

Das Kind "ist" mit seinem Vorteilsdenken auf das Lügen und Betrügen bedacht und hat, wenn es nicht so lieb angelegt "ist", mit mehr Weiblichkeit, mit mehr Gefühl, natürlich auch viel mehr Härte zu bieten, Rücksichtslosigkeit zu bieten, weil dem Kind als späteren Erwachsenen, dem Kind als Diktator, die ausgleichende Gerechtigkeit fehlt.

Dieser Mensch, auch noch mit vielen Gefühlsanteilen, mit dem Eltern-Ich im Tagesbewusstsein leben müssend, leidet unter seinen eigenen Gefühlen, "ist" sein größter Feind, kann aber genauso gut austeilen und mit Sicherheit viel mehr als er einstecken kann.

Das, wie sich ein Mensch verhält, entscheidet sich nicht nur über den angelegten lieben oder nicht so lieben Charakter, den das Kind sich früher angelegt hat.

Sondern dieser Diktator beginnt je nach Intelligenz, je nach Mitteln und Möglichkeiten, zuerst bei sich mit der Angst Mauern zu bauen, damit er unter den eigenen Gefühlen nicht zu leiden hat, um dann, wegen des falschen Vorteilsdenkens, andere umso größer leiden zu lassen, die sich nicht so schützen können, die nicht die Mittel und Möglichkeiten haben, die auch nicht so einen großen Willen haben.

Denn der Diktator ist im Erwachsenenalter immer darauf bedacht sich Schwächere auszusuchen, so dass ein Diktator bestimmen kann.

Wenn dieser Diktator schon durch sich, durch sein Vorteilsdenken trotzdem ein Leben führen muss, über sich und andere oder irgendwelche Sachen lebt und durch sich selbst nicht zufrieden werden kann, "ist" er darauf bedacht, dass andere Menschen nicht zufrieden werden.

Großzügig "ist" ein großer Diktator nur dann, wenn er denkt, es ist für ihn tatsächlich von Vorteil.

"Ist" dieser Mensch auch noch so lieb angelegt mit sehr vielen weiblichen Anteilen, muss er umso größere Mauern bauen und teilt auch härter aus.

(Beim Mauerbau wird das Gefühl daran gehindert, sich frei im ganzen Körper auszubreiten, oder diese Mauern verhindern den Informationsfluss zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, je nachdem wie und von wem diese Mauern gebaut wurden.

Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl.

Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können. Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst.

Später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab.

Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.

Nochmal: Lässt das Bewusstsein zum Körper Gefühle durch, bezeichne ich es als gefühlsmäßige Ausdrucksform der Seele über das Gehirn und den Körper.

Der wird dann das körperlich so nachempfinden können, wie es die Seele meint, denn das Bewusstsein hat im Gehirn seinen Hauptsitz.

Dort müssen die Impulse erst einmal an den übrigen Körper abgegeben werden.

Dazu haben wir körperliche Nervenleiter.

Ohne sie könnten keine Gefühle weitergeleitet werden.

Dass wir manchmal körperlich nicht richtig empfinden oder gar nichts empfinden, liegt an der Möglichkeit, dass wir uns verschiedene Empfindungen körperlicher Art abtrainieren können oder es sind Emotionen.

Dass wir Angst-Mauern zum Körper bauen können "ist" bekannt, so dass wir die verschiedenen Gefühle erst gar nicht körperlich verspüren.

Also haben wir uns zuerst bewusst Mauern zwischen Bewusstsein und Körper gebaut, und nach einer gewissen Übungszeit geschieht dies unbewusst.

Ich gehe davon aus, dass derjenige, der Angst empfindet, auch die Möglichkeit hat, sich wieder Freude anzugewöhnen, anzutrainieren.

Der Mensch braucht nur noch durch neue Erkenntnisse seine innerlich aufgebauten Angst-Mauern abzubauen.

Bei demjenigen aber, der sich die Angst abtrainiert hat, ist eine Freude erstmal nicht mehr möglich.

Er kann nur dann wieder Freude empfinden, wenn er vorher die Angst wieder zulässt.

Die Angst als Gefühl ist in der Seele immer vorhanden, also kann die Angst auch wieder zugelassen werden.

Bestimmer darüber sind die drei wieder gesunden Ich-Formen im Tagesbewusstsein.

Sind aber zwei Ich-Formen erkrankt, muss diese Krankheit erst einmal zum Stillstand gebracht werden.

Das Erwachsenen-Ich muss die Regie über alle Beteiligten diktatorisch übernehmen. Genau wie bei einem Genesungsprozess einer Suchtkrankheit.

Somit "ist" derjenige, der sich die Angst abtrainiert hat, als Suchtkranker anzusehen.

"Er "ist" suchtkrank."

Deshalb braucht er auch eine Suchtkranken-Therapie!

Eine Suchttherapie gibt es nicht!

Es gibt aber eine Suchtkranken-Therapie für Suchtkranke oder die, die es werden wollen, müssen oder dazu neigen.

Eine Therapie für Sucht = Abhängigkeit gibt es nicht, braucht es nicht zu geben.

Wenn Sucht = Abhängigkeit normal "ist", so braucht ein normaler Mensch auch keine Behandlung. Er braucht, wie jeder andere Mensch auch, das Verstehen

Eine Therapie, die sich nur um das Suchtmittel selbst dreht, gibt es nicht.)

Doch wieder zurück.

Somit "ist" rückschauend der Charakter auch von den unterschiedlich verteilten Geschlechtsanteilen abhängig, die schon sehr früh bei einem Kind zum Tragen kommen, denn als Kind sind noch keine Geschlechtshormone ausgebildet.

Deshalb heißt schwul-sein oder lesbisch-sein, dass es eindeutig eine Charaktereigenschaft "ist", die sich auf die geschlechtliche Verteilung des Tagesbewusstseins bezieht und nicht auf Neigungen zu oder gegen.

Ein noch so charakterstarker Mensch, der überwiegend mit weiblichen Anteilen im Tagesbewusstsein seiner Seele in einem männlichen Körper gelandet "ist", wird sich gegenüber der Weiblichkeit schon als Kind, später als Erwachsener, nicht wehren können.

Wenn von Charakterstärke die Rede "ist", muss immer an die Willensgröße gedacht werden, denn Stärke = Kraft "ist" nun einmal der Wille als Energieform der Seele und da der Wille nicht denken kann, sondern Helfer des Unterbewusstseins "ist", das Unterbewusstsein die Willenskraft dem Tagesbewusstsein zur Verfügung stellt, kann der Mensch sich nicht weiter selbst versklaven, als er das bisher mit dem Mauern bauen schon getan hat.

(Der Wille "ist" ein Teil der energetischen Seele und muss als einzige Energieform meiner Seele, als Energiepotenzial bezeichnet werden.

Energien = feinstoffliche Bereiche.

Potenzial "ist" eine gewisse Größenordnung, eine Menge, ein Behälter usw.

Der Wille gehört als Kraftpotenzial unbedingt zu meiner Seele, damit mein Bewusstsein in der Seele denken kann.

Zum Denken brauche ich Willenskraft, weil mein Denken interne Handlungen sind. Ohne eine Kraft findet keine Bewegung statt.

Mein Wille macht nichts von alleine der Seele.)

Diese geschlechtliche Komponente unterstreicht noch einmal das frühe Entwicklungsstadium eines Charakters einer Seele, somit den Grundcharakter, der bei der Zusammensetzung einer Seele auf das Lebensbuch zurückzuführen "ist".

Selbst ein Mensch mit einer Unikattherapie wird zu einer weiteren Fähigkeit von ihm - lesbisch oder schwul zu sein - mit Sicherheit dazu stehen und mit Sicherheit auch freier leben können.

Endlich hat dieser Mensch eine vernünftige Erklärung für sich zur einmaligen Zusammensetzung der Seele, zu seiner Charakteranlage, die sich aus seinen mitgebrachten Fähigkeiten und vielen anderen Naturgesetzmäßigkeiten ergeben, mit Phantasie ergeben, aber logisch nachvollziehbar sind.

Ein noch so willensstarker, erwachsener Mensch mit seiner Therapie, der sich für sein freies Erwachsenenleben entschieden hat, wird zu seinen einmaligen Fähigkeiten, zu seiner einmaligen Seele, zu seinem einmaligen Körper auch mit Güte Ja-Sagen können

Der Mensch nimmt sich so an, wie er "ist".

Der Mensch korrigiert von seinem früheren oberflächlichen Charakter alle Übertreibungen auf ein Normalmaß, lebt mit sich, lebt mit anderen oder irgendwelchen Sachen gütig, weil er sich seinen Naturgesetzmäßigkeiten seiner Seele, seinem neuen Grundcharakter stellt, der auch endlich für ihn selbst zu sehen und zu erklären "ist".

Der therapierte Erwachsene wird ein zufriedenes Erwachsenenleben führen können, wird sich und andere bis an sein Lebensende so verbrauchen können und so gut leben können, wie es nur geht.

Sich selbst als Mensch richtig kennen und leben zu lernen, sein eigener Therapeut in seinem Leben zu sein, damit hat jeder Mensch genügend viel zu tun.

Deshalb muss der Mensch andere Menschen so lassen, wie sie sind.

Der Mensch muss so verbraucht werden, wie er "ist".

Schon beim Gebrauch eines Menschen ist Missbrauch nicht weit.

Wer trotzdem Fragen zu sich hat, sollte aus dem eigenen Leben, für den anderen erkenntlich, seine Erfahrungen mit sich berichten.

Das "ist" dann eine richtige Beziehungskunde mit sich selbst zu anderen.

Mit den Kenntnissen zur jeweils einmaligen Seele kann sich jeder einmalige Mensch richtiger verstehen.

Dieser Mensch versteht, dass er, wie alle Menschen, zweimal einmalig "ist" (einmalig die Seele und einmalig der Körper) und noch viel mehr.

Versteht sich ein Mensch richtiger, kann der Mensch in eigener Verantwortlichkeit richtiger mit sich, richtiger mit anderen leben.

Dieser Mensch kann Verständnis haben oder er kann kein Verständnis haben.

Die Freiwilligkeit bleibt durch das - ich kann - erhalten.

Im Erwachsenenalter lebt der Erwachsene überwiegend mit Erlaubern.

(Ich kann - "ist" ein Erlauber!)

Dieser Mensch versteht sich als sein eigener Therapeut. Dieser Mensch versteht, dass er in seinem Leben keinen Seelentherapeuten zusätzlich braucht, wenn er seinen Entwicklungsprozess in seinem Erwachsenensein abgeschlossen hat.

Alle die sich mit ihrem neuen Wissen in ihrer Lebensschule endlich richtiger als früher leben, sich darin aufhalten und ihren Kindern oder Freunden helfen, indem sie von sich und ihrem Leben, ihrer zweimaligen Einmaligkeit sprechen.

Damit leistet der früher bewusstseinskranke Mensch menschliche Nächstenliebe.

Diese neuen Menschen bleiben bei sich und sind nicht übergrifflich. Sie sind zufrieden gewordene Menschen mit Lebensqualität, die unbedingt beschützt werden müssen, die lernen mussten, sich zu schützen, weil sie sonst kein Mensch richtig versteht.

Dieser Mensch versteht, dass andere Menschen so ähnlich denken könnten, wie er selbst.

Dieser Mensch lässt jedem Menschen die Freiheit mit seiner Phantasie so zu denken, wie es der andere Mensch für richtig hält.

Die Phantasie einer anderen Seele, eines anderen Tagesbewusstsein muss für jeden Menschen tabu - unantastbar sein.

Dann erst sind die Gedanken wirklich frei.

Die heutige Beeinflussung, wie ein Mensch zu sein hat, muss aufhören!

Jeder Mensch "ist" ein suchtstrukturierter Mensch.

     Wir werden süchtig - abhängig geboren.

Sucht - Abhängigkeit "ist" für mich normal, nicht gleich Krankheit.

Wer also suchtkrank wird, trägt keine Schuld daran, weil seine Erbanlagen die Möglichkeit zu über- und untertreiben beinhalten, und davon krank zu werden, ist dann wiederum möglich.

Erbanlagen körperlich durch die Gene unserer Vorfahren, die alle Neigungen zu und alle Neigungen gegen beinhalten, sich nur durch das Mischverhältnis unterscheiden - so behaupten Wissenschaftler.

In diesem Fall glaube ich ihnen.

So werden wir unseren Neigungen entsprechend uns verhalten und krank werden.

Die Seele des Menschen hat auch Grundbedürfnisse und sie sind bei allen Menschen gleich. Sie unterscheiden sich nur in ihrer Intensität, Neigung zu oder Neigung gegen und deren Möglichkeiten, die individuell immer verschieden sind.

Ursachen jeder Suchtkrankheit, so habe ich festgestellt, ob legal, illegal, anerkannt, nicht anerkannt oder als Suchtkrankheit noch nicht bezeichnet, sind folgende zwei Ursachen und zwei Folgeerscheinungen:

                    Ursachen

I.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich selbst oder beides zu haben

II.) Sich nicht aushalten können, das hat wiederum

                    Folgeerscheinungen

III.) Als Folge, Ersatzhandlungen zu begehen, die den jeweiligen Neigungen und Möglichkeiten entsprechen.

Die Möglichkeiten verändern sich mit dem Alter, bis der Mensch sein Suchtmittel gefunden hat, das ihm etwas gibt, in das er verliebt "ist".

IV.) Als Folgeerscheinung

Das Suchtmittel falsch eingesetzt ist eine Folgeerscheinung.

Es kann:

          1.) Stofflich

          2.) Nicht stofflich oder beides sein!

Was heißt es suchtkrank zu sein?

Wer ist suchtkrank?

Wer das zwanghafte Wiederholen über einen kürzeren oder längeren, menschen-eigenen Zeitraum über- oder untertrieben hat und davon krank geworden "ist", "ist" "suchtkrank".

Er konnte sich nicht richtig selbstverwirklichen aufgrund der vielen Verständigungsschwierigkeiten.

Er weiß es zuerst selbst, will es sich aber nicht eingestehen.

Wird er darauf angesprochen, streitet er es entschieden ab.

Wer also das Erfüllen der Grundbedürfnisse, ob körperlich oder seelisch, in einem ungesunden Maß über- oder untertreibt, wird mit Sicherheit davon krank.

Es ist nur eine Zeitfrage!

Das sollte jeder Mensch wissen:

Sucht "ist" etwas zwanghaft sich Wiederholendes, auch ohne dass ich jederzeit den Zwang danach verspüre (zum Beispiel das Erfüllen der Grundbedürfnisse).

Also "ist" Sucht = Abhängigkeit etwas Normales, nicht etwas Krankes oder Krankhaftes, weil wir wie unter einem Zwang unsere Grundbedürfnisse erfüllen müssen, um nicht krank zu werden oder zu sterben.

"Sucht = Abhängigkeit = Hörigkeitsverhalten "ist" somit normal."

Die Bewusstseinskrankheit "ist" die Ursachenkrankheit.

Bis heute hatte kein Mensch die Chance nicht krank zu werden, oder vor dieser Krankheit alleine entfliehen zu können.

Die weltweite Zivilisationskrankheit - die weltweite Bewusstseinskrankheit, die immer körperliche Krankheiten als Ausdrucksform der seelischen Befindlichkeit am/im menschlichen Körper zeigt, "ist" weltweit feststellbar, doch leider bisher nicht der Seele - dem Bewusstsein zugeordnet, weil die Seele erfolgreich - bis heute - weltweit ignoriert wurde.

Bei einer schuldlosen Bewusstseinskrankheit, den vielen Übertreibungskrankheiten und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten stellt sich die Schuldfrage nicht, weil der Mensch keine Chance hatte nicht krank zu werden.

Wer unschuldig bisher krank wurde, wurde vom Menschen trotzdem bestraft!

Nur der Mensch, der die richtige Funktionsweise seines Bewusstseins = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein mit einbezieht, hat die Möglichkeit in der Seele zu gesunden und am, so wie im Körper zu genesen.

Das Kindheits-Ich "ist" für die Kindheitszeit des Menschen gedacht.

Für das Erwachsensein "ist" das Kindheits-Ich mit Sicherheit nicht gedacht.

(Die Beweise dafür konnten mindestens 18.000 Menschen in 30 Jahren sich selbst, ganz bewusst, in eigener Verantwortlichkeit, beweisen.)

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein hat die bisherige Menschheit mit seiner Schauspielkunst, mit seiner Kreativität, lange genug getäuscht.

Mit dem kritiklosen Helfer Unterbewusstsein ab einem gewissen Lebensalter des Menschen, ca. 8 - 12 Jahre (biologisch), war das nur möglich.

Das Unterbewusstsein selbst, als Chef der Seele, will bis heute nicht erkannt werden.

Die Vorschulung, die Erziehung der Gesetzgeber legaler, falscher Art, hat das erst ermöglicht.

Wer als Mensch, wer als Kind, wird oder kann oder konnte sich bisher gegen angebliche Erwachsene, tatsächlich biologisch ältere Menschen, erfolgreich zur Gegenwehr durchsetzen? Bisher kein Kind!

Deshalb nimmt das Kind einerseits die Erziehung "so" hin und andererseits protestiert das Kind.

Wer aber nimmt ein Kind schon ernst? Wer erkennt die stillen Protesthaltungen, die lauten Protesthaltungen als Hilferufe?

Wer klärt dieses Kind tatsächlich über sich auf:

Du darfst frei entscheiden, was du wirklich willst.

Du brauchst nicht so krank werden, wie wir Erwachsene, die dir Angst machen.

Finde für dich in Lernprogrammen heraus:

"wer", "wie" und "was" du wirklich bist.

Lerne deine Seele - dein Bewusstsein kennen und richtig verstehen.

Dann wirst du auch die Anderen und das Leben richtiger verstehen.

Lerne gütig dich im Erwachsenenalter mit dir auszuhalten usw.

Wir Erwachsenen hatten keine Chance, nicht im Bewusstsein krank zu werden.

Wir müssen uns jetzt mit den Anderen verstehen lernen.

Wir können nur noch die Menschen so verbrauchen, wie sie sind.

Wir gebrauchen ab jetzt auch keine Menschen mehr, denn das Missbrauch - Übergrifflichkeiten sind sehr schnell dabei, das haben wir selbst erfahren müssen.

Wir mussten über andere, durch andere oder irgendeine Sache leben.

Wir konnten uns damit schlecht aushalten.

Deshalb musste Spaß her = Freude auf Kosten anderer usw.

(Spaß "ist" die Steigerung von Freude.

Spaß "ist" im euphorischen Teil anzusiedeln.

In der Umgangssprache wird Freude nicht richtig bewertet und Spaß nicht richtig bewertet. Umgangssprachlich "ist" Spaß, Vergnügen und große Freude.

Spaß zu haben sei schön.

Spaß = Freude auf Kosten anderer zu haben, "ist" schön.

Schön "ist" begrifflich aus der Phantasie, und für meistens nur einen Menschen schön.

Sich Spaß auf Kosten anderer zu machen führt, wie keine andere Suchtkrankheit, so schnell in die Isolation und in den sicheren Tod, weil viele negative Ersatzhandlungen begangen werden müssen.

Wozu dann auch ein Suchtmittel (Drogen, Menschen, Tiere, Medien usw.) eingesetzt werden muss, damit man sich aushalten und ertragen kann.

Alles das, was wir in einem ungesunden Maß benutzen, macht krank.)

Dir liebes Kind soll es einmal freier, richtiger, freudiger, besser und durch dich zufrieden werdender ergehen.

Erlaube dir dein Erwachsenenleben.

Erlaube dir viele richtige und gerechte Überlegungen, die du dann Wirklichkeit werden lässt.

Dann hast wenigstens du als Kind, später als Erwachsener, das Beste mit deinem einmaligen Leben als Mensch gemacht!

Wer, frage ich, spricht so oder ähnlich mit Kindern, damit sich Kinder verstehen.

Mit dem Kind selbst, mit allen Kindern auf dieser Welt, egal in welchem Alter ein Kind ist, es "ist" "so" richtiger, die Leben bestimmende Seele mit einzubeziehen.

Oder

Wer als älterer Mensch hört einem wissenden Kind, das das Recht zu Recht kritisiert, protestiert - "da stimmt etwas nicht" - schon richtig zu?

Eltern verstehen ihre eigenen Kinder nicht richtig und so weiter.

Die Eltern merken nur, dass ihre Kinder sie geistig überholt haben.

Die stolzen Eltern geben leider ihre Schwäche nicht zu, weil die Eltern das Gesetz der Stärke, der Polarität nicht kennen.

Kinder verzeihen ihren Eltern ihre Fehler.

Eltern bestrafen ihre Kinder, statt ihre lieben Kinder zu verstehen.

Es kommt zum Machtkampf in der eigenen Familie, wo scheinbar der Erwachsene Gewinner "ist". Dabei wird der Erwachsene, die Eltern, die Erzieher usw. noch durch die Gesetzgebung, durch die Legalität, durch die Normalität, durch ungeschriebene Gesetze unterstützt.

Erziehungsberechtigt einerseits, ausgebremst andererseits, denn Drill gehört auf den Kasernenhof.

Zuhause sollte das richtige Wort, zur richtigen Zeit, in einer erwachsenen, verstehenden Kinderfassung, auf das Kind bezogen, ausreichend sein.

"lst" das Kind, der jugendliche Mensch oder biologisch Ältere vor dem Gesetzgeber endlich in der Lage seine Rechte zu vertreten, "ist" dieser Mensch im frühen Menschenalter schon längst bewusstseinskrank geworden.

Der Mensch "ist" durch die Legalität, durch die Normalität der allgemeinen Lehren schon blind oder sogar schwarzblind.

Wehe dem, der sich gegen die Obrigkeit, gegen den Rechtsstaat, bei freier Meinungsäußerung, verteidigt, seine Rechte haben will und sich nicht ganz genau in dem einen oder anderen Amtsdeutsch richtig ausdrückt.

Die "Ja-Sager" sind der Obrigkeit die liebste Wählerschaft.

Wer in der Demokratie Recht hat, bekommt noch lange nicht sein Recht.

Die Zeit hat schon viel Unrecht, wie von selbst, zu Recht erklärt.

Oder das Unrecht "ist" geschickt verjährt worden.

Oder der Kläger konnte sich ein "sich wehren" finanziell nicht erlauben.

Oder die unbedingt Recht haben wollten, als Rechtsvertreter, als Sachbearbeiter, wurden zu Erfüllungsgehilfen, um das Unrecht größer zu machen, um es dann zu ignorieren.

Dieser unterschiedlichen Beispiele gibt es täglich viele.

Der Volksmund sagt nicht umsonst:

Wer Recht hat, bekommt noch lange kein Recht!

oder

"Ist" der Mensch arm, dann hat dieser Mensch immer Unrecht!

Ich habe über drei große Ordner mit Ausreden als Absagen und zehn Ordner mit ohne Antwort, mit Ignoranz, innerhalb von 30 Jahren aufgehoben.

Die Bestrafung dagegen gerechnet sind inzwischen ein kleines Häuschen im Grünen wert. Das Häuschen habe ich nicht, aber den Rufmord und üble Nachreden - reichlich!

Und das in unserer Demokratie, die beaufsichtigt wird, damit alles mit rechten Dingen, rechtens zugehen soll.

Heute alleine, wie sonst auch, durfte ich Ungerechtigkeiten, die erwähnenswert sind, einstecken. Ignorieren darf ich diese nicht, denn der Gesetzgeber bestraft trotzdem.

Ich kann Bestrafungen nur versuchen zu lindern. Leider bleibt es bei den Versuchen.

Seit über 50 Jahren rufe ich Hilfe - Hilfe - Hilfe, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.

Angefangen mit bitten und beweisen, bis heute, mit Selbstmordversuchen, weil das "Unrecht" nicht mehr zu ertragen war usw., bis zur Veröffentlichung meiner Erkenntnisse zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele - seit 30 Jahren.

Bekam ich auch vielfach den Tod vorausgesagt, lebe ich - zum Ärger vieler Menschen - immer noch.

Da ich nicht käuflich bin, der Tod mein Feind "ist", den ich auf Distanz halte, solange ich die Kraft und Freude dazu habe, hat die Obrigkeit den Schrecken bei mir verloren.

Unmündigen Kindern kann die Obrigkeit Angst machen.

Ich freue mich über jede Stunde, die ich erleben darf.

Das, was der endlich mündige Mensch jetzt, hier und heute noch von sich geben darf, "ist" nicht das, was dieser Mensch noch als Kind, als Unrecht erlebt, empfunden hat und wieder von sich geben darf.

Kinder und Jugendliche erhalten heute andere Rechte, um sie blind und schwerer erziehbar zu machen.

Erwachsene, ältere Menschen werden so härter bestraft, denn sie sind schon blind, teilweise so hilflos, dass es einer Schwarzbrille gleichkommt.

Die Ungerechtigkeiten, die die Keile, die per Gesetz zwischen die Menschen getrieben werden, sind auch immer größer geworden.

Nicht nur Eltern, sondern auch Lehrern, "ist" Gerechtigkeit verboten worden - zu Recht - weil Missbrauch mit den früheren Rechten betrieben wurde.

Unrecht, Unrecht, wohin ich auch sehe.

Wer uns Menschen jetzt noch helfen kann, sind unsere noch nicht ganz infizierten Kinder, wenn sie richtig über sich und ihre Möglichkeiten informiert wurden.

Gerechte Kinder helfen sich und anderen gerne!

Der Mensch mit seiner Bewusstseinskrankheit protestiert oder flüchtet jetzt schon.

"Ist" der Mensch später mündig, hat er erst jetzt das gesetzliche Recht, den Erwachsenen zu spielen. Dieser beschriebene, unrechte Kreislauf "ist" bis heute immer so weiter gegangen, weil der Mensch sich nicht um das richtige Verstehen des eigenen Tagesbewusstseins, des eigenen Unterbewusstseins in seiner einmaligen Seele richtiger, vernünftiger gekümmert hat.

Das Unterbewusstsein lässt die drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich sich frei entwickeln, sofort dann, wenn sich die Gedächtnisse richtig ausgeprägt haben (im Dokument beschrieben).

Die Zivilisationskrankheit - das Unrecht - die Hilflosigkeit wird immer schneller, in den letzten 50 Jahren, bis heute.

Die Behandlungskranken ihres Bewusstseins werden immer jünger.

Die sich ausbreitende Gewalt - das Unrecht, das sich "dagegen wehren" fängt heute schon in Einzelfallen im Mutterleib an.

Immer eher verlässt das Unterbewusstsein die Nähe der eigenen Mutter.

Wir bezeichnen es als Frühgeburten. Darauf hat sich die Medizin eingestellt.

Die Frühchen von heute überleben, sie leben! Aber "wie"?

Wo werden diese Kinder hineingeboren?

Mit Schmerzen in dieser materiellen Welt empfangen zu werden, "ist" normal.

Mit weiterem Unrecht empfangen zu werden auf dieser Welt, "ist" nicht normal.

Die Zivilisationskrankheit der anderen Menschen drängt sich unbarmherzig dem Unterbewusstsein der neuen Seele auf.

Das Unterbewusstsein muss zusätzlich lernen, das erhöhte Unrecht, von allen Seiten kommend, mit der Aufrichtigkeitsmauer abzuhalten.

Das was nicht richtig "ist", "ist" falsch! (Polaritätsgesetz).

Bisher "ist" jeder Mensch den Weg des geringsten Widerstandes gegangen, beging Handlungen als Ersatz, förderte mit seiner wachsenden Intelligenz die Zivilisationskrankheit ganz bewusst und wurde dabei selbst im Bewusstsein und am Körper immer kränker. Das Leben durch andere, über andere Menschen oder irgendetwas, "ist" zu einer Selbstverständlichkeit, zu einem Gesamtreflex geworden und fällt den meisten Menschen nicht auf.

Warum sollte die Legalität, die Normalität als Krankheiten auffallen, wenn es noch genügend Verdrehungen, genügend Ausreden, genügend Lügen mit Phantasie gibt?!

Das Bewusstsein einer Seele besteht zum größten Teil aus dem Unterbewusstsein zu ca. 80%, + -), das dem Menschen bisher als Chef der Seele verborgen blieb und deshalb dem Menschen mit seinem Tagesbewusstsein als mysteriös, immer noch, erscheint.

Das Unterbewusstsein wird separat erwähnt.

Der Mensch muss sich immer zuerst auf sich beziehen.

Nur wenn es dem Menschen gut geht, kann er sich und anderen helfen.

Damit "ist" sich selbst zuerst zu helfen, ein Muss!

Dazu bringt das Bewusstsein einer jeden Seele fünf Grundbedürfnisse mit, dazu hat der materielle Körper acht Grundbedürfnissen, die wie erwähnt erfüllt werden müssen, sonst stirbt dieser beseelte Mensch eher als geplant, eher als es im Lebensbuch des Unterbewusstseins steht.

Das Bewusstsein jeder einmaligen Seele bringt, im Lebensbuch festgehalten, den Auftrag für die Beseelungszeit des Menschen mit: das Beste aus dieser Verbindung, das Beste mit, in dieser Verbindung zu machen.

Das "ist" die Rechtslage des Bewusstseins einer jeden Seele, eines jeden Menschen.

Aus den 13 Grundbedürfnissen müssen durch das Tagesbewusstsein, durch die Ich-Formen als Persönlichkeiten, eher mit dem Erwachsenen-Ich im längeren Erwachsenenalter, als Chef dieser Verbindung ganz bewusst eine richtige Bedürfnisbefriedigung gemacht werden.

Bestimmt das Tagesbewusstsein aufrichtig die richtige Bedürfnisbefriedigung, muss das Unterbewusstsein das Lebensbuch "so" und nicht anders schreiben.

Eine richtige Bedürfnisbefriedigung "ist" es, wenn als Lebensergebnis die richtige Zufriedenheit gelebt wird.

Dazu muss der Mensch seine acht körperlichen und seine fünf seelischen Bedürfnisse zu seiner Zufriedenheit, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit usw. erfüllen.

1). Körperliche Grundbedürfnisse (nach Priorität)

1.) Essen

2.) Trinken

3.) Schlafen

4.) Atmen

5.) Sauberkeit/Hygiene

6.) Wasserlassen

7.) Stuhl absetzen

8.) Wärme- und Kälteschutz,

behütet sein.

2.) Seelische Grundbedürfnisse

1.) Anerkennung

2.) Liebe = Freude

3.) Harmonie

4.) Geborgenheit

5.) Selbstverwirklichung = Vorstellung (Denken) und Tat

(Handeln) = Beziehungskunde.

Dann hat der Mensch gleichzeitig den Auftrag des Bewusstseins, seines Bewusstseins seiner Seele erfüllt.

Hat der Mensch "das Beste" aus der Verbindung seiner Seele, über, mit dem Körper, in dieser materiellen Welt erfüllt.

Mehr als zufrieden werden, kann kein Mensch in seinem Leben, mit Lebensqualität gelebt, erreichen!

Der Mensch kann sich im Tagesbewusstsein mit sich selbst unterhalten, wenn im Tagesbewusstsein zwei Ich-Formen wach geworden sind.

Zuerst "ist" das Kindheits-Ich wach, aber ohne Gedächtnisse.

Zwischen dem dritten und dem sechsten Lebensjahr wird das Eltern-Ich wach.

Die Gedächtnisse für das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich, im Gehirn des Menschen, werden in einem Lernprozess über das Unterbewusstsein in Anspruch genommen.

So kommt es den Menschen bewusst vor.

Es entstehen Speicherkapazitäten für den Menschen als Kurzzeit- und Langzeitgedächtnisse für Tagesbewusstsein und für das Unterbewusstsein ein symbolischer Kellerspeicher.

Alle Informationen, die das Tagesbewusstsein denkt nicht mehr zum Leben zu gebrauchen, werden vom Unterbewusstsein auf Mikrofilm in den Keller gebracht.

Das Tagesbewusstsein hat auch auf die Gedächtnisse keinen Zugriff.

Das Tagesbewusstsein darf sich frei in der Seele, frei mit dem Menschen entwickeln, spart Kräfte wo es sparen kann, lässt das Unterbewusstsein alle Wünsche, alle Befehle, alle Kommandos ausführen.

Das Unterbewusstsein, als Chef der Seele, als jetzt kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins, hilft dem Tagesbewusstsein "so" "wie" das Lebensbuch geschrieben "ist" oder geschrieben wird, denn nur das Unterbewusstsein kann das Lebensbuch für diesen Menschen lesen und mit aufrichtigen Vorstellungen des Tagesbewusstseins umschreiben.

Ohne das Unterbewusstsein könnte das Tagesbewusstsein nicht einmal denken.

Deshalb hat jede Seele, jeder zweimal einmalige Mensch (einmalig die Seele und einmalig der Körper) sein eigenes Lebensbuch.

Das "ist" damit die dritte Einmaligkeit des Menschen.

Wechselt der Mensch pünktlich, zwischen dem achten oder dem zehnten Lebensjahr, oder später, vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein und "ist" er bis dahin richtig, vernünftig und gerecht über sich zum Leben als Mensch mit Grundlagen informiert worden, kann er sich richtiger verstehen.

Der Mensch kann somit sich richtiger als Erwachsener im Erwachsenenalter, mit dem Erwachsenen-Ich als Chef im Tagesbewusstsein bewusst zu leben und das noch aufrichtiger. Dann schreibt das Unterbewusstsein das Lebensbuch für den Menschen, für das Bewusstsein, neu.

Eine Ich-Form des Tagesbewusstseins "ist" Chef und eine andere Ich-Form "ist" Berater. Sich mit sich selbst unterhalten zu können, "ist" richtig.

Es unterhalten sich im Tagesbewusstsein zwei wache Ich-Formen und der Chef - ein Chef - ein Berater - erteilt dem Unterbewusstsein Aufträge, die von bisher keiner Ich-Form im Tagesbewusstsein bewusst erkannt wurde.

Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein, seine Vorstellungen zu erfüllen.

Dazu setzt das Unterbewusstsein alle seine Fähigkeiten ein, aber in Bezug auf das Tagesbewusstsein, mit Gedächtnissen, "so" "wie" das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Das Unterbewusstsein kann vielfach, parallel zueinander richtig arbeiten oder "so" "wie" es mit der Aufrichtigkeit und klaren Aussagen dazu geschult wurde.

Das Unterbewusstsein in der Seele arbeitet mit Gedankengeschwindigkeit und besitzt aus dem Mikrokosmos heraus viele weitere Fähigkeiten als Gesetzmäßigkeiten der Ordnung, die in der Verbindung mit dem Menschen gelebt werden sollen.

Leider büßt das Tagesbewusstsein bei einer materiellen Verbindung wesentliche Fähigkeiten ein, denn das Tagesbewusstsein ist an materielle Nerven gebunden.

Das Leider "ist" für den Menschen gerade richtig, sonst wären neue Erfahrungen zu sammeln oder ein eigenes Lebensbuch zu haben einerseits überflüssig, andererseits braucht es den Menschen mit seiner einmaligen Seele nicht zu geben.

Ein perfektes Tagesbewusstsein und ein perfektes Unterbewusstsein haben alles, was sie für höhere Aufgaben brauchen.

Somit ist das Wort "leider" für den Menschen überflüssiges Wunsch-Denken.

Ja sogar unverantwortlich.

Angesprochen musste es werden, um diesen Gedanken zu Ende zu denken.

Das Unterbewusstsein streicht wie erwähnt bei jedem Kommando einer Ich-Form jede Ja-Form oder Nein-Form.

Die tatsächliche Bedeutung der Aussage - des Kommandos - die Vorstellungskraft erfüllt das Unterbewusstsein.

Zur Vorstellungskraft, die einem Naturgesetz entspricht, gibt es einen treffenden Merksatz: Jede Vorstellung hat den Anspruch sich zu verwirklichen.

Wie das Naturgesetz funktioniert, kann erklärt werden, wird auf Lern-CDs unter Vorstellungskraft richtig erklärt.

"So" "wie" der Mensch sich mit sich oder mit anderen Menschen unterhält, kann der Mensch im Tagesbewusstsein die Ich-Formen als Persönlichkeit erkennen, die gerade Chef, Berater "ist" oder eigen denkt.

Das Kindheits-Ich kann Chef sein, das Eltern-Ich kann Chef sein, das Erwachsenen-Ich kann Chef sein.

Dazu kann eine der zwei Ich-Formen Berater sein, wenn alle drei Ich-Formen wach sind. Eine Ich-Form denkt etwas Unbekanntes, oder "ist" noch nicht als Erwachsenen-Ich wach.

Mit der Beschreibungssprache, "was" etwas tatsächlich "ist", wird die Seele, das Tagesbewusstsein, oder das Unterbewusstsein und die anderen Teile, die zur Seele gehören, nur ansatzweise etwas in dieser Homepage zu lesen sein.

Die Seele in ihrer Funktionsweise für Sekunden-Ablaufe grob zu erklären, "ist" selbst in Lernprogrammen langweilig, weil die Perfektion, die Komplexität, was alles in Bruchteilen von Sekunden im Bewusstsein, in Körper gleichzeitig, vielfach parallel zueinander funktioniert und wie richtig alles funktioniert, "ist" erklärbar geworden.

Das, was den zuerst jungen Menschen betrifft, "ist" für ein Kind leicht zu erlernen.

Jeder Mensch braucht nur das richtige Grundwissen zu sich in seiner Gesamtheit.

Erlernbar bis zum 16 - 20. Lebensjahr, ohne im Bewusstsein oder am - im Körper bewusstseinskrank zu werden.

Ein Leben in innerer Sicherheit, mit innerer und äußerer Zufriedenheit als aufrichtige Freude, wird dieser Mensch sich bald in seiner Persönlichkeitsarbeit erarbeiten können.

Der schon ältere Mensch wird nach dem Lernen für sich doch noch durch sich selbst zufrieden werden.

Wer sich als Mensch richtig verstehen lernt, "ist" später sein eigener Therapeut.

Dieser Mensch hat seine Lebensqualität, die er zu seiner Zufriedenheit erreichen kann.

"Manchmal "ist" weniger etwas mehr"!

Die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein denken als Handlungen intern, denken für den Menschen bewusst auch nach außen erkennbar bewusst.

Übernimmt eine Ich-Form, als Chef des Tagesbewusstseins, als Chef der bewussten Verbindung, "ist" diese Ich-Form des Tagesbewusstseins als Persönlichkeit für das gesamte Bewusstsein und den menschlichen Körper bisher verantwortlich gemacht worden.

Der Mensch im Erwachsenenalter wurde fälschlicherweise als erwachsener Mensch, als Erwachsenen-Ich bezeichnet, obwohl das Kindheits-Ich Chef war.

Die vielen Kopien des Kindes im Erwachsenenalter vom Erwachsenen-Ich lassen sich mit eigenen, gesicherten Erkenntnissen als Beschreibungen von sich, aus dem eigenen Leben, mit Sicherheit bei 99% der Menschen von heute richtiger, vernünftiger, gesünder und gerechter beweisen.

Ein Erwachsenen-Ich denkt und handelt in vielen Situationen als Chef des Tagesbewusstseins umsichtiger, erwachsener und richtiger.

Das wird mit der Beschreibungssprache eindeutig belegt, dass der erwachsene Mensch gleichzeitig vom Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein bestimmt wird, wenn er eine Unikattherapie heute gemacht hat.

Spätere Menschen, richtiger über sich als Mensch, mit ihrer Seele aufgeklärt, werden nicht krank im Bewusstsein, wenn sie es nicht wollen.

Es passiert mit mir nur das, was ich bei mir, in mir zulasse.

Alles kann der Mensch mit Phantasie, entfremden.

Eine ständige Unzufriedenheit wird ihn begleiten.

Die Schuldfrage wird selbstverständlich als Blinder bei anderen gesucht.

Die drei Ich-Formen haben Fähigkeiten, Eigenschaften, Neigungen zu, Neigungen gegen, als Zuneigungen, als Abneigungen, die gelebt werden wollen.

Der Mensch "ist" nicht zufrieden, wenn das, was gelebt werden will, nicht gelebt wird.

Die drei Ich-Formen des Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich -, denken und handeln für sich bewusst, wenn sie wach geworden sind.

Wegen dem eigenständigen Denken der Ich-Formen, wegen vielen anderen Fähigkeiten der Kritikfähigkeit usw. sind die drei Ich-Formen eigenständige Persönlichkeiten, die sich unterhalten können.

Das Unterbewusstsein darf alles mithören.

Das Unterbewusstsein vergisst keine bewertete Information.

Der Mensch erlebt sich bewusst. Sind im Tagesbewusstsein alle drei Ich-Formen wach geworden, können sie nicht wieder einschlafen.

Das Kindheits-Ich versuchte bisher mit Erfolg, den Erwachsenen nachzuspielen.

Ein Kind "ist" mit den Aufgabengebieten der Umsicht, dem Verantwortungsbewusstsein in seiner eigenen Familie überfordert.

- Die Familie Mensch - der Körper Mensch.

Die Seele: mit Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein = Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein mit wechselnden Bestimmern

- dem Helfer Wille als Kraftpotential für das Bewusstsein,

nur vom Unterbewusstsein richtig zu benutzen,

- das Gefühl = Angst und Freude, damit sich der Mensch,

die Seele in dieser materiellen Welt gefühlsmäßig zeigen kann,

- die Aura als Schutzmantel der Seele, des Bewusstseins.

Die Aura ist nur vom Unterbewusstsein zu benutzen,

damit die Seele seine Einmaligkeit nicht verliert.

Das Tagesbewusstsein, als Bewusstsein, als Energieformen, zur Seele gehörend, funktioniert mit Sicherheit anders als ein materieller, menschlicher Körper, der keine Bewegung von alleine macht.

Das Tagesbewusstsein zum Bewusstsein, das in der Seele denken kann und deshalb zur Seele gehört, "ist" aufgeteilt in bestimmte Ich-Formen, aus denen mit zunehmendem Wissen Persönlichkeiten werden, die das Erwachsenenalter erreichen.

Schon eine wenig wissende Persönlichkeit "ist" eine Persönlichkeit, die ihre mitgegebenen Fähigkeiten noch nicht ganz für sich oder für das Leben richtig und gerecht einsetzen kann.

Ein Kind, das mit seinen Kenntnissen auf eine Frage, auf eine von ihm verstandene Aufgabenstellung eine richtige Antwort gibt, "ist" als weise Persönlichkeit zu werten.

Richtige Antworten sind immer weise.

Der Mensch gab sich Sprachen in verschiedenen Landesteilen, Kontinenten, und diese Sprachen erfahren weitere Unterteilungen.

Die Sprache zu erfinden, um sich zu verständigen, "ist" einsichtig und sicherlich Recht, damit Verständigungsschwierigkeiten weniger werden.

Es "ist" nicht gerecht und nicht einsichtig, weil nicht vernünftig, durch das kompliziert machen von Sprachen in der Bedeutung die Verständigungsschwierigkeiten zu erhöhen.

Bei der Beschreibung vom Tagesbewusstsein in Verbindung, "in Bezug auf" fällt es sofort auf, dass einige Worte dem Menschen gefallen und deshalb weiter benutzt werden. Diese Worte erhalten die Anerkennung der Legalität.

Andere Worte, die nicht sofort sympathisch sind, erhalten erst einmal die Bewertung nicht richtig bis Illegalität, stoßen auf Ablehnung, obwohl diese Worte kaum besser und richtiger - egal in welcher Sprache - beschrieben werden können.

Notwendig werden diese Hinweise deshalb, damit sich der Mensch nicht von Anfangssympathie oder Anfangsaversion leiten lässt, sondern das gesetzte Ziel, zufrieden zu werden in dieser Menschen-Welt, nicht aus seiner Sichtweise gedrängt wird.

Ein geflügelter, mir bekannter Ausspruch fallt mir dabei ein:

"Gezählt wird immer unter dem Strich".

Deshalb bitte ich vielfach - auch jetzt - um Geduld und Durchsetzungsvermögen, sich richtiger zu ermitteln, als es bisher legal war.

Das "Rad" konnte nur einmal gefunden werden.

Im Laufe der Jahre haben sich viele Worte für ein Rad "in Bezug auf" ergeben.

Die Seele, das Wort "ist" schon lange vorhanden.

Die Seele hat das gleiche Recht wie das Rad.

Neueste, richtigere Erkenntnisse zur Seele dürfen nicht weiter ignoriert werden, wenn diese Informationen helfen können, dass der Mensch, dass die Menschheit in Ruhe und Zufriedenheit miteinander leben kann.

Ein Wissenschaftler, der ein rundes Rad als CD bezeichnet und damit eine Verbesserung, eine Erleichterung seiner Lebensqualität zu erreichen, wird gelobt.

Ein Mensch, der es wagt, die Seele anders "in Bezug auf" zu betrachten, um für alle Menschen das Leben gemeinsam zu erleichtern, um unnötige Krankheiten zu verhindern, um Zufriedenheit für jeden Menschen zu erreichen, wurde bisher ignoriert oder beschimpft.

Wenn das kein Unrecht "ist", was "ist" dann Unrecht?

Die drei Ich-Formen werden in einer Verbindung mit einem materiellen, lebensfähigen Körper nacheinander in der Seele wach, weil das Tagesbewusstsein für dieses Menschenleben an Nervenzellen des menschlichen Körpers gebunden, darauf angewiesen "ist", damit sich das Tagesbewusstsein bewusst über den menschlichen Körper verwirklichen kann.

Der Wachwerdeprozess dauert ca. eineinhalb Jahre.

Das Wachwerden einer Ich-Form hängt somit hauptsächlich vom biologischen Körper Mensch ab.

Je älter der Mensch wird, unterliegt er dem Alterungsprozess des menschlichen Körpers in dieser harten Umwelt.

Dass der Mensch die schon harten Umweltbedingungen noch durch Ungerechtigkeiten jeglicher Art erschwert, "ist" nicht weiter einzusehen.

Dass dieses Verhalten Recht sein soll und zur Zufriedenheit eines Menschen beitragen könnte, "ist" nicht ersichtlich.

Wird das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wach, durfte es bei der bisherigen Menschheit sehr selten von sich aus mit seinen Fähigkeiten für das Erwachsenenleben bewusster Chef in dieser Verbindung sein.

Ein Prozent der Menschheit hat dieses mit dem Glauben und den Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen geschafft, im Erwachsenenalter erwachsen zu werden, leider ungeschult zu ihrer einmaligen

Lebensspenderin,

Leben bestimmenden Seele.

Die wenigen Naturvölker, die sich erfolgreich der falschen Zivilisation entziehen konnten, sind dabei nicht berücksichtigt.

Die Naturvölker haben es vorgezogen, in ihrer Degeneration als Menschen zu bleiben, mit der Natur zu leben. Sie haben die krank machende, falsch angewendete Technik erfolgreich ignoriert.

Auch das konnte in 30jährigen Unikattherapien bewiesen werden.

Selbst dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein, das bisher zum Diktator in der Seele, in der Verbindung mit dem Menschen werden durfte, konnte es nicht gelingen, das Erwachsenen-Ich wieder einzuschläfern, wenn der Mensch in seiner Unikattherapie gewechselt hat vom bewussten Bestimmer Kind im Tagesbewusstsein zum Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter.

Das konnte in 30jähriger Arbeit mit Menschen jeden Alterns bewiesen werden.

Diese erwachsenen Menschen waren erstaunt, was ihnen alles in einfacher Form vorenthalten wurde.

Diese Menschen waren erstaunt, was alles in ihnen steckt, um ein richtig zufrieden stellendes Erwachsenenleben wenigstens für sich zu führen.

Da waren wieder diese Aussagen: "Hätte ich diese Informationen eher als Kind gehabt, wäre mir und anderen viel Leid erspart geblieben".

Oder

"In der Schule verlor ich für mich die komplette Orientierung, ich machte das, was mir gesagt wurde, war aber von der Richtigkeit nicht überzeugt".

Das Tagesbewusstsein, die drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich, wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt - haben nicht immer Zugriff auf die bewussten Körperteile.

Die drei Ich-Formen erhalten für jedes neue Leben leere Gedächtnisse.

Die drei Ich-Formen haben je ein Kurzzeit- und ein Langzeitgedächtnis.

Schon nach der Beseelung werden diese Gedächtnisse grundausgestattet vom Unterbewusstsein, ohne dass dieser Vorgang vom Tagesbewusstsein bewusst bemerkt wird.

Das "ist" der Grundcharakter eines Menschen, der nicht verloren geht, weil keine Information gelöscht werden kann.

Die Grundschulung von außen mit den Fähigkeiten der Seele, mit den Neigungen zu oder gegen, die zur Geltung kommen, wenn der Mensch an diese Neigungen herangeführt wird und der Phantasie des jeweiligen Chefs im Tagesbewusstsein, "ist" der Grundcharakter.

Weil diese Schulung durch viele Übungen zum Reflex geworden "ist", "ist" es schwer, trotz einer Unikattherapie sich diese Reflexe der Übertreibungen, des Unrechts ganz abzugewöhnen.

Mit den gelebten Fähigkeiten im Laufe der Zeit "ist" dieser Grundcharakter zu verändern, wenn die Sicherheiten der ideellen Werte des Menschen mit Aufrichtigkeit gelebt werden:

1.) Die Gradlinigkeit.

2.) Die normale Eitelkeit bestimmt die Glaubwürdigkeit.

3.) Die Güte, mit allen Sicherheiten gelebt, lässt den Mensch zufrieden sein,

weil die Güte alle Formen der Übertreibungen verhindert.

Eine Information kann nur in seiner Bewertung geändert werden, so dass eine neue Bedeutung gegenüber der alten Bedeutung entsteht.

Wenn im Tagesbewusstsein das Erwachsenen-Ich Chef der Verbindung geworden "ist", werden auch alte Informationen aus der Vergangenheit umbewertet und in Gedächtnissen des Erwachsenen-Ichs oder in anderen Gedächtnissen vom Unterbewusstsein abgelegt.

Diese neu bewerteten Ereignisse als Informationen werden für das Unterbewusstsein in Gedächtnissen sicher sein, weil nur das Unterbewusstsein den Zugriff auf diese Gedächtnisse hat.

Arbeitet das Erwachsenen-Ich mit Selbstvertrauen in das Unterbewusstsein, dass es die Anweisungen des Erwachsenen-Ichs richtig befolgt, denn das Unterbewusstsein "ist" der kritiklose Helfer für das Tagesbewusstsein, dann "ist" das Selbstvertrauen gerechtfertigt.

Auf das Unterbewusstsein kann sich das Tagesbewusstsein verlassen.

Die drei Ich-Formen sind an die körperlichen Verständigungsmöglichkeiten gebunden.

Dass der menschliche Körper sich für die einmalige Seele am besten eignet, sich in der materiellen Welt als Art der Artenvielfalt, um das Beste aus der jeweiligen Präsenz zu machen, um genügend richtige Erfahrungen zu sammeln, "ist" in anderen Zusammenhängen schon erwähnt worden.

Da das Tagesbewusstsein in der Verbindung mit den Menschen an Nerven gebunden "ist", kann das Tagesbewusstsein, die einzelnen Ich-Formen, nur mit der Geschwindigkeit Informationen über die Nerven transportieren, "so" "wie" die Nerven in der Lage sind, Informationen weiterzuleiten.

Dass der Mensch unterschiedliche Nerven hat, "ist" bekannt.

Dass der Mensch mit Nerven und den darüber transportierten Informationen bewusste Muskulatur bewegen kann und alles, was wiederum von dieser Muskulatur bewegt wird, "ist" auch bekannt.

Dass der Mensch schon Lichtgeschwindigkeit bei dem Transport von springenden Informationen gemessen hat, "ist" bekannt.

Dass jedes Tagesbewusstsein innerhalb der Aura Gedanken mit Gedankengeschwindigkeit transportieren kann, gebe ich hiermit bekannt.

Von mir werden diese Gedanken als "Mikroseelen auf Reisen geschickt" bezeichnet, weil ein bewusster Gedanke mit ein wenig Tagesbewusstsein, mit ein wenig Wille vom Unterbewusstsein angehängt wird und dem Gefühl sowie ein wenig Unterbewusstsein selbst diesen Gedanken begleitet.

Diese Zusammensetzung "ist" nur "so" möglich.

Deshalb bezeichne ich diese mikroskopisch kleine Seele als Mikroseele.

Dass das Tagesbewusstsein meistens nur an Nerven gebunden "ist" "ist" bekannt.

Das macht die drei Ich-Formen langsam und eingeschränkt handlungsfähig, weil Nerven des materiellen Menschen Informationen als elektrische Impulse, als Reize, nur mit Lichtgeschwindigkeit nach außen außerhalb der Seele transportiert werden können.

Das mysteriöse Unterbewusstsein arbeitet mit Gedankengeschwindigkeit und begleitet jeden bewussten Gedanken des Tagesbewusstseins, das "ist" für mich erwiesen.

Das kann sich jeder logisch denkende Mensch selbst beweisen.

Ohne das Unterbewusstsein "ist" dem Tagesbewusstsein kein bewusster Gedanke möglich (Gegenrechnung der Behauptung).

Diese Vorstellungen können über/mit dem bewussten Teil des Menschen verwirklicht werden, wenn die Möglichkeit zur Verwirklichung dem Tagesbewusstsein, dem jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein, möglich "ist".

Die drei Ich-Formen können bewusst Vorstellungskräfte haben und diese versuchen, mit Phantasie in eine Tat umzusetzen.

Die drei Ich-Formen werden vom Unterbewusstsein, vom Körper, vom Gehirn, dem bewussten Teil, getrennt, wenn das Unterbewusstsein seinen Versorgungs-, Entsorgungs- oder Erhaltenspflichten nachkommen muss, wenn es diese Pflichten für notwendig erachtet (zum Beispiel über den Schlaf).

Wie erwähnt kann ein waches Tagesbewusstsein, eine wache Ich-Form, das Erwachsenen-Ich, wenn es über das geistige Alter von 12 Jahren gebracht wurde, nicht in diesem einmaligen Menschenleben wieder eingeschläfert werden.

Die Seele funktioniert anders als der Körper.

Fällt im menschlichen Körper eine Fähigkeit für dieses Leben aus, zum Beispiel ein Bein wird amputiert, wächst dieses Bein nicht wieder nach.

Die Fähigkeit, mit dem Bein viele Eigenschaften machen zu können, entfällt für dieses Leben.

Der Mensch kann sich schon teilweise mit Prothesen behelfen.

Das Originalbein, als Beispiel, fällt für dieses Leben aus.

Bei der Seele mit seinen Teilen, mit seinen Fähigkeiten, sind einige Fähigkeiten lebensnotwendig anders.

Das Kind im Tagesbewusstsein würde den menschlichen Körper total durch Übertreibungen verbrauchen bis zum Absterben des Körpers.

Das Unterbewusstsein hat Sperrungen gegen einige Unvernünftigkeiten des Tagesbewusstseins eingebaut, damit die Seele länger im Körper des Menschen bleiben kann.

Erschlafft beispielsweise ein Muskel, der einen Knochen des Menschen bewegen soll, braucht dieser Muskel vom Unterbewusstsein auf dem Blutwege, dem Innenleben des Menschen, die notwendigen Bau - und Betriebsstoffe, kann das Tagesbewusstsein den Muskel entweder zu keiner Bewegung veranlassen oder das Tagesbewusstsein lernt den vernünftigeren Umgang mit seinen körperlichen Kräften.

Das Tagesbewusstsein gibt Ruhe bei beginnender Minderung der Leistungsfähigkeit des Muskels.

Das Tagesbewusstsein lässt den Muskel Zeit, dass er sich erholen kann.

Da der Muskel nichts von alleine macht, ernährt, versorgt, entsorgt das Unterbewusstsein auf dem Blutwege den Muskel, damit der Muskel wieder leistungsfähig "ist", "so" "wie" es sich das Tagesbewusstsein vorstellt.

Dieses Beispiel vom Muskel, versorgt mit Informationen über die Nerven, kann als Beispiel dienen, um den Schlaf, der für die Denkleistung des Gehirns und der Weiterleitung von Informationen vom Tagesbewusstsein verantwortlich "ist", als umgelegtes Beispiel angeführt zu werden.

Das Unterbewusstsein trennt wie erwähnt den Zugriff auf den bewussten Teil des Gehirns frühzeitig, um das Gehirn wieder richtig zu versorgen, das Gehirn, die Zentrale des Körpers Mensch, die Zentrale und der Sitz der kompletten Seele, des Bewusstseins, mit seinen Steuerungsmöglichkeiten über den Menschen.

Das Unterbewusstsein trennt das Tagesbewusstsein, einzelne oder alle drei Ich-Formen vom bewussten Teil des menschlichen Gehirns, den Gedächtniszellen, wenn das Unterbewusstsein diesen Vorgang für notwendig hält.

Der Mensch mit dem Diktator Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein greift mit seiner Kreativität, mit Phantasie wissentlich - unwissentlich in beide Richtungen von außen, von außerhalb des Körpers, aus der Seele in die Abläufe des Körpers kindlich ein.

Das Unterbewusstsein hat mit dem geschriebenen Lebensbuch als Chef der Seele einen klaren Auftrag.

Das Unterbewusstsein muss die Zentrale des Menschen, den Sitz der Seele, schützen, und dafür "ist" der Schlaf zur Regeneration der Gehirnzellen gedacht.

Im entkrampften Zustand der Muskulatur im Gehirn kann das Unterbewusstsein die Gehirnzellen am besten arbeitsfähig, leistungsfähig wieder herstellen auf dem Blutwege.

Dabei überfordert das Kind das Gehirn, den Körper, und da muss das Unterbewusstsein dem Kindheits-Ich den Zugriff auf den Körper verweigern.

Es bieten sich Narkosemittel, Aufputschmittel, Vorstellungskräfte usw. als Beispiele an, die das Tagesbewusstsein, das Kindheits-Ich, zur Schädigung, aber auch zur nützlichen Trennung auf dem Blutwege dem Gehirn anbietet.

Narkosemittel, die das Tagesbewusstsein vom bewussten Zugriff auf das Gehirn auf den Körper trennen.

Narkosemittel, die nicht in die Seelen, nicht in das Tagesbewusstsein, nicht in das Unterbewusstsein eingreifen können.

Narkosemittel halten das Unterbewusstsein nicht davon ab, den Körper in seiner Gesamtheit, worauf es Zugriff hat, unbewusst richtig zu betreuen, um so lange und so gut es geht mit der Seele im Körper mit Unterbewusstseinsmitteln im Körper zu bleiben.

Nur das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein kann für alle Beteiligten in dieser Verbindung mit dem Menschen auch mit der Fähigkeit der Güte richtig mit der Seele und dem Menschen leben lernen.

Das Unterbewusstsein schränkt die drei Ich-Formen zusätzlich in ihren Freiheiten ein, denn das Unterbewusstsein "ist" für den gesamten menschlichen Körper zuständig, für sich immer ganz bewusst.

Über das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird dem Bewusstsein das Leben mit und über den Körper des Menschen mit seinen Gedächtniszellen und der bewussten Muskulatur sowie den sieben Sinnen (im Dokument beschrieben) alles bewusst.

Bei Verkalkung, bei vielen anderen Störungsmöglichkeiten, die es geben kann, "ist" der Mensch entweder immer weniger klar erinnerungsfähig (dement), weniger intelligent, es besteht teilweise oder gar keine Zugriffsmöglichkeit zum bewussten Teil des Körpers mehr.

Die drei Ich-Formen haben sich mit Gedächtnissen für eine gewisse eingeschränkte Menschenlebenszeit mit dem Körper, über den Körper als Tagesbewusstsein frei und kreativ zu verwirklichen, "so" "wie" der Körper das mit seiner Leistungsfähigkeit, oder das Unterbewusstsein das wegen der Notwendigkeit zulassen kann.

Dafür bringt das Bewusstsein - Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein - den Auftrag mit: das Beste aus jeder Verbindung mit einem Menschen zu machen.

Gegen diese Einschränkung haben die drei Ich-Formen wenige Möglichkeiten.

Der Auftrag an das Bewusstsein der Seele "ist" gleichzeitig die Rechtslage des Bewusstseins mit dem jeweiligen materiellen Körper Mensch, "so" viele und "so" notwendige Erfahrungen für später zu sammeln, "wie" das in diesem Menschenleben möglich "ist".

Was "ist" Menschlichkeit?

Menschlichkeit "ist" die Fähigkeit, sich mit anderen Menschen zu identifizieren, ihnen mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen und für das Gemeinwohl einzutreten.

Menschlichkeit "ist" eine wichtige Eigenschaft, die uns von anderen Lebewesen unterscheidet. Sie bedeutet, dass wir uns in die Lage anderer Menschen versetzen können, ihre Gefühle und Bedürfnisse verstehen und ihnen mit Achtung und Anteilnahme begegnen.

Menschlichkeit zeigt sich auch darin, dass wir nicht nur an uns selbst denken, sondern auch an das Wohl der Gesellschaft und der Umwelt, in der wir leben.

Die Wahrheit jedes Menschen, wenn er Recht hat, muss seine Wahrheit bleiben.

Weil jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, denn jeder Mensch ist einmalig, gibt es nur Übereinstimmungen.

So "ist" jeder Mensch, zur großen Menschenfamilie gehörend, ein Individualist.

Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art.

Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, ist immer erstrebenswert.

Jeder Individualist hat Recht, dass der Mensch einmalig in seiner zweimaligen Einmaligkeit "ist" (einmalige Seele und einmaliger Körper). Deshalb muss sich das Recht der einzelnen Völker ausbreiten, dass sie so sein dürfen, wie sie sind, wie sie nach ihren Überlieferungen leben, wie jeder Mensch seine Freiheit für richtig hält.

Bei der freien Entwicklung des Menschen darf durch ihn kein anderes Lebewesen zu Schaden kommen.

Es muss ein Angebot bleiben, dass wir Menschen eine große Familie sind, die zusammenhält, die so wenig Verständigungsschwierigkeiten wie möglich mit sich als Einzelmenschen oder allen anderen Menschen haben.

Durch das gemeinsame Sich-richtig-verstehen ist der Mensch beziehungsweise Menschheit stark.

"Ist" Menschlichkeit immer positiv? Nein!

Menschlichkeit hat auch negative Seiten, die mir immer noch, allzu deutlich, in Erinnerung sind. Ich habe bisher fast ausschließlich positive Dinge erwähnt.

Menschlichkeit "ist" es aber auch zu töten. Ohne einen lebensnotwendigen Grund zu haben, töten wir manchmal, Menschen, Tiere und Pflanzen.

- Wut, Zorn und Aggressionen zu haben, "ist" menschlich.

- Wissentlich oder unwissentlich ungerecht zu sein, "ist" menschlich.

- Sich zu berauschen, um dem Alltag zu entfliehen, um die Last erträglicher werden zu lassen, um das Bewusstsein zu erweitern, um dadurch kreativer zu sein, die Intelligenz vermeintlich zu steigern, "ist" menschlich.

- Menschlich "ist" es auch, zu hassen, und aus diesem Hass heraus anderen Menschen Schmerzen zuzufügen (Rache).

- Menschlich "ist" es auch, Hass-Liebe zu empfinden und dadurch sich selbst und andere zu zerstören, zu schädigen oder stark in ihren Lebensqualitäten zu beeinträchtigen.

- Es "ist" auch menschlich, sadistisch zu sein, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen und sich daran zu erfreuen.

Wir sagen dazu, es "ist" unmenschlich und doch sind Menschen manchmal so.

Bei Tieren "ist", im allgemeinen, Sadismus nicht bekannt.

Bei Hauskatzen oder anderen Züchtungen gibt es diese Ausnahmen.

Es gibt unendlich viele negative Eigenschaften, die der Mensch besitzt.

Ich begnüge mich mit den erwähnten.

Gibt es noch Menschlichkeit oder Fairness in der Freizeit?

Kaum, stelle ich fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.

Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Berufsleben?

Kaum, stellte ich fest. Es sollte aber wieder eingeführt werden.

Gibt es diese beiden Worte, Menschlichkeit und Fairness, im Sport?

Ja, weil im Sport Spielregeln gelten, die zwar in den letzten Jahren großzügig erweitert wurden, trotzdem helfen diese Spielregeln immer noch bei Fairness und Menschlichkeit. Die Fairness "ist" inzwischen riesengroß gedehnt worden, bis hin zur Unmenschlichkeit, so dass es nur noch eine bedingte Menschlichkeit im Sport gibt.

Kleine Gesten der Freundlichkeit und des Helfens sind seltener geworden.

Bei alten überlieferten Kampfsportarten "ist" zu beobachten, dass sie sich durch ihre Fairness von den Neuzeit-Sportarten erheblich unterscheiden.

Woraus besteht Freundschaft?

Freundschaft beinhaltet:

- Sympathie (Liebe), sich mögen und verstehen.

Ein Gefühl der Verbundenheit "ist" entstanden.

- Das Geben und Nehmen wird nicht aufgerechnet.

- Füreinander da sein, selbst in schweren Zeiten, oder gerade dann.

- Gemeinsame Interessen, eventuell im Beruf, im Freizeitbereich, in der Familie oder durch die Familie, irgendeine gemeinsame Gruppe oder Sportart.

- Die Glaubwürdigkeit und Moral aus meiner Sicht müssen in etwa übereinstimmen.

- Das Entscheidende aber ist die "Schutzfunktion". Verzeihen können.

Vertrauensvoller Umgang miteinander, sich gegenseitig schützen, vor Schaden bewahren. Schaden oder Schmerzen abwenden helfen.

- Ein Freund bleibt ein Freund, auch wenn ich ihn kürzere oder längere Zeit aus den Augen verliere. Selbst dann ist er ein Freund, wenn ich Schlechtes über ihn höre.

Ich frage um zuerst, was "ist" daran, stimmt das und so weiter.

Erst dann nehme ich Stellung zur Sache.

Selbst wenn die negative Information stimmt, bleibt es mein Freund.

- Erst im Nachhinein kann ich sagen, das "ist" mein Freund, wenn er sich freundschaftlich verhalten hat.

- Keine großen Verständigungsschwierigkeiten sollte es in dieser Freundschaft geben.

- Sich gegenseitig gut aushalten und ertragen können, "ist" wünschenswert.

Können in einer Freundschaft viele dieser Punkte angeführt werden, "ist" es sicherlich eine große, dauerhafte Freundschaft.

Selbst wenn wenige Punkte zutreffen, "ist" es eine Freundschaft.

Ein anderes Wort für Freundschaft, "ist" die "Menschlichkeit".

Da es die einseitige Liebe gibt, gibt es auch die einseitige Freundschaft oder die einseitige Menschlichkeit.

Selbst wenn ich alles verlieren würde, bleibe ich ab jetzt mein Freund.

Woraus besteht Menschlichkeit?

A.) Menschlichkeit ist eine Eigenschaft, die Menschen auszeichnet und die sich in verschiedenen Aspekten zeigt.

Einige dieser Aspekte sind:

Menschlichkeit "ist" die Fähigkeit, sich mit anderen Menschen zu identifizieren, ihnen mit Respekt und Mitgefühl zu begegnen und für das Gemeinwohl einzutreten. Menschlichkeit besteht aus verschiedenen Aspekten, wie zum Beispiel:

- Dem Menschen:

Das bedeutet, dass man die Würde, die Rechte und die Bedürfnisse jedes Menschen anerkennt und schützt, unabhängig von seiner Herkunft, seiner Kultur, seiner Religion oder seiner Lebensweise.

- Dem Alter:

Das bedeutet, dass man die Erfahrungen, die Weisheit und die Potenziale von Menschen unterschiedlichen Alters wertschätzt und fördert, und dass man ihnen die nötige Unterstützung und Fürsorge zukommen lässt.

- Dem Geschlecht:

Das bedeutet, dass man die Gleichberechtigung, die Vielfalt und die Freiheit von Menschen verschiedener Geschlechter und sexueller Orientierungen respektiert und fördert, und dass man sich gegen Diskriminierung und Gewalt einsetzt.

- Die Güte:

Menschlichkeit bedeutet, dass man freundlich, wohlwollend und großzügig "ist" und anderen Gutes tut. Das dass man ihnen Hilfe anbietet, wenn sie in Not sind.

- Die Hilfsbereitschaft:

Menschlichkeit bedeutet, dass man bereit ist, anderen in Not zu helfen und sie zu unterstützen. Das bedeutet, dass man freundlich, höflich und wohlwollend gegenüber anderen "ist", dass man bereit "ist", sich für andere einzusetzen, ihnen beizustehen und ihnen etwas Gutes zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.

- Das Verstehen:

Menschlichkeit bedeutet, dass man versucht, andere zu verstehen und sich in ihre Lage zu versetzen. Das bedeutet, dass man versucht, die Perspektiven, die Gefühle und die Motive anderer Menschen zu verstehen, und dass man ihnen mit Offenheit und Toleranz begegnet.

- Die Freundschaft: Menschlichkeit bedeutet, dass man Beziehungen zu anderen pflegt und ihnen Vertrauen, Loyalität und Zuneigung entgegenbringt.

Das bedeutet, dass man eine vertrauensvolle, ehrliche und loyale Beziehung zu anderen pflegt, und dass man ihnen Zuneigung, Unterstützung und Freude schenkt.

- Das Akzeptieren:

Menschlichkeit bedeutet, dass man andere so annimmt, wie sie sind, und ihre Unterschiede respektiert. Das bedeutet, dass man andere so annimmt, wie sie sind, ohne sie verändern oder beurteilen zu wollen, und dass man ihre Stärken und Schwächen akzeptiert.

- Die Liebe:

Menschlichkeit bedeutet, dass man andere liebt und sich um ihr Wohlergehen kümmert. Das bedeutet, dass man eine tiefe Verbundenheit, ein starkes Gefühl und eine große Wertschätzung für andere empfindet, und dass man ihnen das Beste wünscht.

- Die Wärme:

Menschlichkeit bedeutet, dass man anderen Wärme und Geborgenheit schenkt und ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit vermittelt. Das bedeutet, dass man eine angenehme, gemütliche und herzliche Atmosphäre schafft, in der sich andere wohl und willkommen fühlen.

- Die Nähe:

Menschlichkeit bedeutet, dass man anderen nahe "ist" und ihnen Aufmerksamkeit und Anteilnahme schenkt. Das bedeutet, dass man eine enge, intime und vertraute Beziehung zu anderen aufbaut, in der man sich gegenseitig offenbart und versteht.

- Die Harmonie:

Menschlichkeit bedeutet, dass man mit anderen ein friedliches, harmonisches und konstruktives Miteinander anstrebt, in dem man Konflikte löst, Kompromisse findet und gemeinsame Ziele verfolgt.

Lieber Leser,

hiermit ist der zweite Teil des Dokumentes beendet.

Es gibt einen dritten Teil.

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