Download aller Dokumente

 

Liebe Leser,
ich habe ein Dokument erstellt und
dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach.

Besucher

0881319
HeuteHeute144
GesternGestern267
Diese WocheDiese Woche826
Dieser MonatDieser Monat5369
Zurzeit online: 8

Denkt der zivilisationskranke Mensch nicht um, bringt er sich und alles andere um! - Teil 3

Lieber Leser,

ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:

1.) Denkt der zivilisationskranke Mensch nicht um, bringt er sich und alles andere um!

2.) Der dumme Mensch mit seinem Märchen, dass der Mensch vom Affen abstammt

3.) Menschenrechte - die Rechte der Kinder - werden in Deutschland nicht geachtet oder richtig eingehalten!

4.) Menschlichkeit - Freiheit - Gleichberechtigung im Leben - neues Wissen - das Bewusstsein der Seele

5.) Unser Bewusstsein - Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein

Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der dritte Teil.

Denkt der zivilisationskranke Mensch nicht um, bringt er sich und alles andere um! - Teil 3

Erfahre, "wie" etwas tatsächlich "ist", die richtige Funktionsweise der Seele in Verbindung mit dem Menschen.

Erfahre wie erwähnt dadurch erst die richtige Bedeutung des Menschen in seiner Gesamtheit, dann erfährst Du auch die Bedeutung des Menschen in seiner wirklichen Existenz, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten.

"Was" der Mensch wirklich "ist". "Wie" der Mensch wirklich funktioniert mit seiner energetischen Seele in dieser materiellen Welt.

Jeder Mensch, jedes neue Menschenleben, hat das Recht, über sich die Wahrheit zu erfahren.

Jedes Wort muss die richtige Bedeutung in seinem neuen Leben mit dem Erwachsenen-Ich endlich erhalten.

Jedes Wort, jede Tat, muss von jedem Menschen auf Richtigkeit, auf Gerechtigkeit, auf die Bedeutung, "was" etwas wirklich "ist", ob es vernünftig und gesund "ist" überprüft werden können.

Jedes Wort muss auf die Funktionsweise - "wie" etwas funktioniert -, auf die Bewertungen und "wer" bewerten kann überprüft werden können.

Weil die Seele, richtiger als bisher, bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.

Heute lebe ich, der Peter, nun innerlich als Erwachsener im Erwachsenenalter und gebe meine Erfahrungen mit Menschen, mit Seelen aus diesem Leben an andere Menschen weiter, die dieses Wissen zum richtigen Leben brauchen.

Das Wissen in diesem Dokument "ist" nur eine Kurzfassung, was jeder Mensch so früh wie möglich als Grundwissen über sein Tagesbewusstsein, über sein Unterbewusstsein, ansatzweise zu einem bestimmten Zeitpunkt, zum biologischen Menschen wissen sollte.

Eine einmalige, Leben spendende, Leben bestimmende Seele beseelt jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.

Der Mensch von heute rechnet sich gerne eine bewusste, vitale Lebenserwartungszeit von bis zu 100 Jahren aus.

Die energetische Seele mobilisiert, wenn es möglich "ist", jeden lebensfähigen materiellen Organismus als körperliches System.

Seele und menschlicher materieller Körper gehen eine Verbindung, einen Verbund ein.

Die Seele bringt für diesen einmaligen Verbund ein einmalig geschriebenes Lebensbuch mit.

Weil jede freie, perfekte Seele so viele Erfahrungen wie möglich braucht, verbindet sich die Seele mit einem lebensfähigen Organismus materieller Art.

Der Mensch, ein Teil der Natur, ein materieller Teil der Artenvielfalt auf diesem Planeten, bietet einer energetischen Seele - im Mikrokosmos angesiedelt - ausreichend Möglichkeiten freie Erfahrungen zusätzlich zum Lebensbuch zu sammeln.

Dazu "ist" das Tagesbewusstsein in der Seele mit seinen drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt, mit Phantasie ausgestattet.

Damit sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln kann baut das Unterbewusstsein, als Chef der Seele, dem Tagesbewusstsein einen einmaligen menschlichen Körper.

"Wieso", "weshalb", "weswegen", "warum" wirklich und "wie" dafür muss es Lernprogramme mit Grundlagenwissen zur Seele, zum Menschen, zum tatsächlichen Leben der Seele mit dem menschlichen Körper geben.

Die Seele darf unseren immer intelligenter werdenden Kindern nicht länger verschwiegen werden.

Kinder mit nicht widerlegbaren Fakten ausgestattet, Kinder mit einer dreifach schnelleren, richtigeren Auffassungsgabe, werden ihre Seele nicht ignorieren.

Kinder, durch die Weiterentwicklung ihres Gehirns, mit mehr Gedächtniszellen ausgestattet, werden die Seele mit dem menschlichen Körper in die Zivilisation einbringen, beides verbinden und damit richtig umdenken können.

Damit "ist" es sicher, dass die Menschheit nicht nur erhalten bleibt, sondern dass sie sich endlich, zur Freude des gerechten Schöpfers aller Dinge, weiter in die Richtung Zufriedenheit entwickelt.

Ich fordere die Gerechtigkeit, die Menschlichkeit für alle Menschen, für Kinder zuerst.

Unseren Kindern - mit richtigerem Grundlagenwissen ausgestattet - wird im Tagesbewusstsein, mit dem Unterbewusstsein, mit Freuden geholfen.

Lasst uns miteinander anfangen unseren Kindern zu helfen nicht erst krank zu werden.

Die Macht dazu hat jeder wissende Mensch.

Die Macht dazu haben wir Menschen.

Die Macht des Könnens ist heute möglich.

Sie ist zwingend erforderlich, aber nicht um jeden Preis.

Unsere Kinder sind die Machthaber von morgen.

Diese Machthaber, freilebend, sich frei entscheiden könnend, wenn sie Verantwortung umsichtig tragen können, sind unsere heutigen Kinder als körperlich, seelisch heranwachsende, fertige Persönlichkeiten.

Ein Bauwerk, wie der Mensch mit seiner Seele, wird in einem Menschenleben nur richtige Teilabschnitte für die Menschenfamilie erstellen können.

Begnügt sich der Mensch damit, ist er ein wichtiges Zahnrad in einer großen Maschinerie, die vom "Schöpfer" ausgeht.

Der Mensch braucht Namen, er braucht Worte, die er versteht, damit er zu seinem richtigen Verständnis mit freudiger Hoffnung seine gestellten Aufgaben richtig erfüllt.

Das Verstehen, "wie die Seele in Verbindung mit dem Lebewesen Mensch funktioniert", wird systematisch in Lernprogrammen - schon für Kinder verständlich - ab 2008 möglich werden können, wenn Förderer dieser Informationen sich und anderen helfen.

Das richtige Wissen dazu "ist" schon lange da.

Alles, was lebt, "ist" beseelt!

Die Seele "ist" mit dem Bewusstsein in jeder materiellen Verbindung Leben bestimmend.

Eine reifere, weiterentwickelte Seele mit Erfahrungen darf einen Menschen beseelen.

Die Seele "ist" vom Schöpfer, der höheren Macht, im Mikrokosmos zusammengesetzt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben in der vielfältigsten Art und Weise entsteht, sich als Art erhalten und weiterentwickeln kann.

Der Mensch, sowie jedes andere Lebewesen, lebt nur dann, wenn er von einer Seele beseelt worden "ist".

Die einmalige Seele "ist" - als Energieformen - unvergänglich.

Jede einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.

Jede einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.

Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.

Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.

Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - 100 Jahren und mehr.

Jede einmalige Seele "ist" ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.

Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt. Deshalb "ist" jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.

Nicht der Mensch, die Art Mensch der Artenvielfalt, als materieller Körper kann denken, sondern die bisher vernachlässigte Seele, das Bewusstsein kann denken und werten.

Das Bewusstsein bezieht den Körper, das Gehirn, Teile des Gehirns mit ein, so kann der Mensch sich mit meiner Seele zu einem gewissen Teil bewusst erleben.

Der materielle Körper macht nichts, keine Bewegung von alleine.

Das Lebewesen Seele "ist" in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben im Universum in der vielfältigsten Art und Weise entsteht.

Der einmalige materielle Mensch lebt nur einmal.

Des Menschen einmalige Seele - bestehend im Mikrokosmos aus Energien - hat schon viele Lebensschulen als Erfahrenswerte erlebt.

Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit ist wieder zu lösen.

Eine gewisse Evolutionszeit reicht der Seele, dem Schöpfer der Seelen und der Artenvielfalt, dass materielle Lebewesen auf dieser Erde mit der Seele die Erde beleben und Erfahrungen sammeln, um sich in seiner jeweiligen Art mit der einmaligen Seele weiterentwickeln zu können, bis der Seele andere Aufgaben zugewiesen werden.

Der Schöpfer von Allem lässt sich in das Große 1x1 des Lebens nicht hineinsehen.

Wir Menschen, als Staubkorn in unserem Makrokosmos, können weder dieses noch weitere Leben oder Weiterexistierendes überblicken.

Spekulieren können wir mit Phantasie viel, es ist aber keine Realität.

Weiterentwicklung heißt auch für die Seele und den Körper:

          Erfahrungen sammeln.

Die Erfahrungen des Körpers enden mit der Entseelung, seinem Tod.

Diese Erfahrungen für die Seele zeigen sich im weiteren Leben oder Lebensformen als "Neigungen zu" = Zuneigungen oder als "Neigungen gegen" = Abneigungen.

Im Angstbereich, der übertrieben wurde, als Aversionen.

Im Freudenbereich als ausgeprägte "Neigung zu".

Oder die Seele bringt dazu Fähigkeiten mit, die in dem jeweiligen neuen Leben gelebt werden sollen, weil die Seele - das Bewusstsein - schöne Dinge mit einer ehrlichen Freude immer gerne hat; denn dadurch wird der Auftrag der Seele erfüllt: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen.

Die Evolution der Seele.

Der Schöpfer von Himmel, Erde, dem Weltall und der Existenz allen Lebens.

Eine höhere Macht hat sich sicher etwas dabei gedacht uns zu erschaffen.

Die Seele spendet einem Wesen, einer Art mit Existenzberechtigung, für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.

Auf der Erde und darüber hinaus gibt es wahrscheinlich nichts Vergleichbares, auch nicht im Makrokosmos, auch nicht in einem universellen oder kosmischen Mikrokosmos, was ich mit der perfekten Seele vergleichen lässt.

Seelen für die Artenvielfalt sind immer und überall einmalig!

Ähnlichkeiten können wir als einzelne Energieformen entdecken.

Um für die Leben spendende, Leben bestimmende, immer perfekte Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens.

Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.

Weder einem Menschen, noch einer anderen Zivilisationsform.

Selbst das Unterbewusstsein einer Seele, dass für den Menschen mysteriös bleiben wird, erfährt über seine Herkunft und wohin sich die Seele entwickelt nichts.

Außerdem "ist" des Menschen Lebenszeit so begrenzt, dass er keine Zeit hat, auch nicht in vielen Leben, die Seele, in ihren Mitteln und Möglichkeiten zu erfassen.

Sollte sich der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen, auch noch so weit entwickeln, in die Herkunft seiner Seele erhält er keinen Einblick und auch nicht in das Große 1x1 des Lebens. Diese ultimative Frage wird offenbleiben!

Mit Sicherheit sind wir nicht das einzige Leben in diesem Universum.

Mit Sicherheit gibt es überall Lebensformen mit Seelen, die sich, wie wir an uns sehen, nicht alle gütig entwickeln.

Mit Sicherheit gibt es schon viel länger Seelen als wir es uns vorstellen können.

Die kosmischen Uhren gehen anders als die primitiven Uhren auf unserer Erde, wo wir die Zeiteinteilung grob nach der Sonne unseres Planetensystems ausrichten.

Wir Menschen, als Staubkorn in unserem Makrokosmos, können weder dieses noch weitere Leben oder Weiterexistierendes überblicken.

Spekulieren können wir mit Phantasie viel, aber es "ist" keine Realität.

Bisher hat es der Mensch noch nicht geschafft über Hochtechnologien hinauszukommen, selbst dabei "ist" er gescheitert.

Der Mensch musste wie erwähnt wiederholt degenerieren und fängt heute über ein totes Zeitalter - das Computer-Zeitalter - wieder an zu expandieren.

Hoffentlich zerstört er nicht wieder alles Fortschrittliche, so dass unsere Nachkommen wieder die Leidtragenden sind, so wie sie es bisher immer war.

Mühsam erhebt sich der Mensch mit seiner perfekten Seele über Jahrtausende, aber schnell "ist" alles wieder zerstört. Um das zu verhindern, " ist" es unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, damit diese die Welt für sich und ihre Kinder retten können und nicht weiterhin unter Unrecht leiden müssen.

Die Seele "ist" bis zum kleinen 1x1 für den Menschen von mir enträtselt.

Das Große 1x1 der Seele gehört dem Schöpfer der Seelen.

Mit meiner Seelen-Enträtselung bin ich am Anfang.

Es "ist" der richtige Anfang, wie ich es mit mir, mit anderen Menschen ca. 30 Jahre bewusst erlebt habe.

Meine Auswertungen, "wie" die Seele funktioniert, wird in Lernprogrammen für intelligentere Kinder der richtige Anfang sein.

Ein Kind braucht richtige Antworten auf seine inneren Fragen.

Falsche Antworten machen ein Kind verschlossen.

Ein Kind, das sich nicht öffnet, nicht die richtigen Antworten erhält, mauert sich mit Angst in der Seele ein, wird in der Seele - im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein - krank und der Körper zeigt durch das Unterbewusstsein die Krankheit mit Verweigerung, mit Wehrhaftigkeit.

Kinder brauchen richtige Antworten, sobald sie fragen.

Kinder wollen sich schon im Ganzen authentisch leben.

Kindern dieses Leben zu verweigern, "ist" verbrecherisch und hält das Kind in der Dunkelheit, in der Falschheit, in der Dummheit gefangen.

"So" "wie" es der bisherigen, großen Menschheit erging.

Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.

Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.

Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.

Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.

Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.

Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen eine Selbstverständlichkeit.

Das heutige Wissen zur Seele gehört unseren Kindern.

Dazu müssen wir Erwachsene aufhören, unsere Kinder falsch zu informieren!

Grundsätzliches, lebenswichtiges Wissen muss allen Kindern und Erziehern als Pflichtfach zugänglich gemacht werden.

Dazu gehören auch unbedingt, die Ursachen und Entstehungsbedingungen jeder Suchtkrankheit.

Die Selbstverständlichkeiten dürfen nicht nur einmal vermittelt, sondern müssen häufig geübt und überprüft werden.

Merke: Hinter einer bewussten Handlung, die nachweislich abgelaufen "ist", die mir erst später bewusstwird, "ist" die Seele daran beteiligt, "ist" die Zeit daran beteiligt.

Der zunehmend immer intelligenter werdende Mensch hat sich Symbole als Zeichen, als Sprache, als Zahlen für Recheneinheiten gegeben, damit Schwierigkeiten der Verständigung zwischen den Menschen weniger werden.

Das Gegenteil "ist" mit zunehmender Intelligenz eingetreten.

Heute "ist" der Mensch mit seiner Intelligenz, mit seiner Phantasie, mit seinem Forschungsdrang in Bereiche hineingekommen, was wir eindeutig als Zivilisation bezeichnen, dass wir eindeutig als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnen müssen, dass wir eindeutig wie vieldeutig als Unrecht bezeichnen müssen.

Damit der Mensch sich doch noch zurechtfindet, damit sich der Mensch authentisch leben kann, Erklärungen für sich, für das Leben, für vieles hat, muss der Mensch die existierende Seele anerkennen, erforschen und sich Grundlagen dazu schaffen.

Mit dem richtigen Verstehen einer einmaligen funktionstüchtigen Seele kann auf alle anderen eindeutigen Seelen abgeleitet werden.

Viele Unklarheiten, viele Ungerechtigkeiten, vieles bisher nicht richtiges Verstehen wird zum richtigen Verstehen, wenn ich die Seele - das Bewusstsein und die Grunderkenntnisse zur Seele hinzunehme.

Um sich als Mensch über sich selbst richtig zu informieren bedarf es dem Mut zur Lücke, weil einerseits nicht alles gleich zusammenhängend richtig beschrieben werden kann. Anderseits rechnet die perfekte Seele mit 6 Zahlen und das auch noch überwiegend mit Gedankengeschwindigkeit des Unterbewusstseins, mehrfach parallel zu einer anderen seiner jeweiligen Einmaligkeit.

Weil das so komplex "ist", kann nur anhand von wenigen Beispielen als Fakten die Funktionsweise einer Seele erklärt werden.

Da diese Beschreibungen, was bei einem Gedanken alles in der Seele - im Bewusstsein und mit dem materiellen Körper - "wie" funktioniert, so komplex sind müssen wir Menschen uns mit der uns zur Verfügung stehenden Intelligenz begnügen, also auch mit den uns noch zur Verfügung stehenden Gedächtniszellen und intakten Überleitungszellen im menschlichen Gehirn.

Deshalb können wir nur immer an einen Gedanken, an eine Tat oder Nicht-Tat als Beispiel, die Seele ergründen mit ihrer tatsächlichen Funktionsweise dazu.

Ich, der Peter, habe versucht die menschliche Seele einmal "wissen - schaftlich" (nach bestem Wissen und langen Erfahrungen) zu betrachten.

Es handelt sich also nicht um eine rein abgehobene esoterische Abhandlung, sondern vielmehr um sachlich nachvollziehbare Überlegungen, teils wissenschaftlich untermauert, teils noch nicht vollständig erforscht, mit denen ich die Zusammenhänge zwischen dem materiellen Körper, der energetischen Seele und auftretenden Suchtkrankheiten erläutern möchte.

Wobei ich aber niemals den Anspruch der Vollständigkeit und ausschließlichen Richtigkeit erhebe.

Es sind von mir gemachte Lebenserfahrungen mit denen schon einige tausend Menschen glaubwürdig, selbstbewusst und zufrieden leben.

Meine These: "Der Körper "ist" Materie, selbst unser Gehirn; doch die Seele "ist" ein Energiepotential, und Energien verbrauchen sich nicht!"

Seelen beseelen Körper und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.

Welchen Nutzen hat es für uns Menschen, sich vorzustellen, unsere Seele hat schon mal andere Lebewesen beseelt?

Die Achtung vor anderen Lebewesen wächst.

Die Achtung, in einem anderen Körper weiterzuleben, wird zur Gewissheit.

Der Tod verliert seine Schrecken. Er "ist" nicht endgültig.

Für die energetische Seele "ist" dieser Tod die Beendigung einer Verbindung, die vorher als Menschenlebensalter, von der Beseelung bis zum körperlichen Tod bestanden hat.

Die Endgültigkeit "ist" immer schmerzlich für den Menschen, der noch lebt.

Es sei denn …….Lern-CDs! Auf Lern-CDs wird auch dieses Thema beschrieben.

Der Tod verliert für den Menschen seinen Schrecken, wenn der Mensch seine Aufträge mit seinem Tagesbewusstsein erfüllen konnte und wenn er weiß, dass er ein weiteres Leben leben darf.

Nochmal: Die Seele spendet dem Menschen für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.

Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist" wieder zu lösen.

Die Seele "ist" ein Leben spendendes, Leben bestimmendes System.

Die Seele "ist" ein energetisches System, ein untereinander funktionierender Verbund, ein perfekter nicht zerstörbarer Organismus.

Die Seele "ist" nur weit überzeichnet sichtbar - erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.

Die Seele "ist" ein jeweils einmaliger Zusammenschluss aus vielen energetischen Einzelteilen, die alle ihre eigene Zusammensetzung und ihre eigenen Aufgaben als Fähigkeiten haben, die gelebt werden wollen.

Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.

Der Mensch in seinem unbegrenzten Forschungsdrang und seiner Neugier wird sicherlich eines Tages körperlich gleiche Lebewesen erschaffen können.

(Gleiche Tiere zu erschaffen "ist" bereits möglich.)

Dem Wunderwerk der Seele und ihrer Nachbildung durch Menschen "ist" wahrscheinlich eine Grenze gesetzt, die kaum überschritten werden kann, so dass eine künstliche Nachbildung nicht möglich sein wird.

- Alles Existierende hat eine Aura, eine Ausstrahlung, eine Umhüllung, selbst alles was für uns tote Materie "ist".

- Erhält eine Aura eine weitere energetische Form, können wir es als Fortschritt oder Weiterentwicklung, der in den Anfängen befindlichen Seele bezeichnen.

- Der Schöpfer aller Dinge hat Leben, in unserem Sinne, mit mindestens drei energetischen Formen ausgeschattet.

Der Aura, dem Willen und ein wenig Bewusstsein, welches wir als Unterbewusstsein bezeichnen.

Aura, Wille und Unterbewusstsein = kleine, junge, schwache Seele.

- Aura, Wille und Bewusstsein erweitern sich, wachsen, werden größer und intensiver, bis eine weitere Energieform als Gefühl hinzukommt.

Aura, Wille, Unterbewusstsein und Gefühl = kleine, junge, schwache Seele.

- Jedes Mal, wenn ein Tier oder eine Pflanze gestorben "ist", sich die Seele vom Gastkörper verflüchtigt hat, "ist" sie einen Schritt in Richtung ihrer Bestimmung weitergekommen.

Das Bewusstsein erhält, durch unseren Schöpfer, erst einen kleinen Teil, später einen größeren Anteil Tagesbewusstsein, worüber dem Lebewesen das Erlebte klar erkennbar und bewusst wird.

Hat die Seele sich eines Tages so weit entwickelt, um der zurzeit höchsten Lebensform die Daseinsberechtigung zu ermöglichen, beseelt sie einen Menschen.

Schwache Seelen, die zu früh einen Menschen beseelen, flüchten sehr schnell wieder.

Stunden oder Tage vorgeburtlich oder während oder kurz nach der Geburt, fliegt sie wieder davon.

Stärkere Seelen von Erwachsenen können ihnen den notwendigen Ausgleich an Energien geben. Liebe, Nähe, Körperkontakt stellen diesen benötigen Ausgleich her.

Eine kleine, junge, schwache Seele mit Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille und Aura muss von stärkeren Seelen erst einmal richtig kleine, junge, schwache begleitet und betreut werden.

Mehrfaches Beseelen von Menschen hat nur einen Sinn, wenn die Intelligenz dadurch anwächst, die Seele älter und reifer wird.

Das letzte Jahrhundert hat diesen deutlichen Anstieg der Intelligenz erlebt.

Der Anteil vom Tagesbewusstsein ist bis auf ca. 20% gestiegen und dadurch das menschliche Gehirn zu einem immer größeren Teil nutzbar gemacht.

Erreicht die Seele ihre vorgeschriebene höhere Entwicklung, darf sie vielleicht als Schutzengel einige Zeit weiter existieren.

Ihr nächstes Ziel vermag ich nicht in Vermutungen richtig zu benennen.

Vorstellbar "ist" vieles, soweit unsere Phantasie es zulässt.

Viele können wir aber auch schon beweisen.

Haben Sie den Mut, denken Sie weiter, lassen Sie Ihre innere Stimme, Ihren Gerechtigkeitssinn zur Sprache kommen.

Ihr logisches Denken leitet Sie mit Sicherheit richtig.

Am Anfang "ist" eine Seele klein und hilfsbedürftig, sie "ist" lebenshungrig.

Später im Alter des Menschen, des Tieres, der Pflanzen lässt der Lebenshunger der Seele nach.

Die Seele "ist" gesättigt und bereitet sich auf ein Leben danach vor.

Ein zufriedener Mensch "ist" ein glücklicher Mensch.

Er wird keine Schwierigkeiten haben, aus diesem Leben zu scheiden.

Er "ist" sicherlich wissend und freut sich auf ein Leben danach!

Wenn er am Ende seines Lebens sagen kann, es war ein erfülltes Leben, empfindet er Dankbarkeit, aber auch ein bisschen Wehmut.

"Schöne Dinge hat die Seele immer gerne."

Ein Leben danach kann zum Beispiel sein:

- Die Seele kann eine gewisse Zeit Schutzengel werden.

- Die Seele kehrt noch mehrere Male auf Erden zurück und beseelt weiter Lebewesen.

- Die Seele gesellt sich gleichgesinnten Energien zu, aus denen wieder neu geschöpft werden kann.

Eine weitere Vermutung mit Fantasie kann sein:

Die Seele muss solange auf Erden wiederkehren, bis es eine gute Seele geworden "ist".

Es gibt mit Sicherheit in unseren Vorstellungen Himmel und Hölle.

So gibt es auch Gut und Böse bei uns. Bestimmt wird es durch das Polaritätsgesetz.

Alles hängt irgendwie zusammen, braucht sich gegenseitig, um ausgewogen zu sein, harmonisch zu sein. Kleinste Veränderungen machen sich bemerkbar, haben manchmal eine große Wirkung.

Gegensätzlichkeiten ziehen sich an oder stoßen sich ab, Hauptsache, die Bewegung bleibt erhalten.

Stillstand "ist" Rückgang und kommt in der Natur nicht vor.

Selbst Verfall "ist" nicht Stillstand.

Durch den Tod, das Sterben, den Verfall "ist" eine Neuentstehung, ein wieder Neu-Wachstum möglich.

Die Feinstwaage der Natur "ist" unbestritten, sie pendelt sich immer wieder ein.

Die Feinstwaage des Menschen, seine Goldwaage (eigenes Thema) wird logisch denkenden Menschen auch klar und begreiflich sein. Nur sind sie selbst dafür verantwortlich, dass ihre Goldwaage neu und richtig geeicht wird.

Unsere einmalige Seele, die sich ständig verändert, "ist" ein Teil der Natur.

Mal "ist" sie mehr aufgeladen, mal weniger.

Mal "ist" sie stark, mal erschöpft.

Mal "ist" sie krank, mal gesund.

Mal "ist" sie hauptsächlich positiv, mal überwiegend negativ geladen.

Bin ich der Bestimmer über mich, helfe ich mir ehrlich und richtig, wird meine Seele schneller gesünder und richtiger aufgeladen.

Wodurch kann die Weiterentwicklung, die Evolution der Seele begründet werden?

1.) Die Seele mit ihren Energien müssen von uns erst als Seelenenergien akzeptiert werden.

Dazu gibt es heute schon ausreichen Beweise.

Bei mir haben sie ausgereicht, mich zu überzeugen, hoffentlich auch Sie.

a.) Energien sind messbar.

b.) Energien sind sichtbar zu machen, zum Beispiel durch die Kirlianfotografie.

c.) Energien haben Gewicht.

d.) Energien können transportiert werden.

e.) Energien können Geschwindigkeit erreichen.

f.) Energien können Kälte oder Wärme haben.

g.) Energien können umgewandelt werden.

h.) Energien können nicht verbraucht werden.

2.) Da Energien messbar sind, Lebewesen mit ihnen eine Verbindung, eine Symbiose eingehen, "ist" ihre Existenz jetzt unumstritten, hoffe ich.

3.) Die Evolution der Tiere, der Pflanzen, der Menschen weist eine deutliche Veränderung auf.

- Lebewesen verändern sich in ihrem Aussehen, in ihren Möglichkeiten, sich günstiger und besser zu versorgen, somit können sie sicher überleben.

- Sie ändern ihr Verhalten, passen sich den Veränderungen durch die Umwelt an.

- Gelingt ihnen diese Veränderung nicht, sterben sie aus.

Diese Veränderungen haben sicherlich etwas mit wechselnden Energiezusammensetzungen zu tun.

4.) Der Erfindungsreichtum der Menschen schreitet unaufhaltsam fort.

Somit auch die Intelligenz der Lebewesen, wobei wiederum die Energien genutzt werden.

5.) Da Energien sich nicht verbrauchen, sondern nur verändern, können sie auch hinzunehmen, das heißt wachsen oder abnehmen, weniger werden in ihrer Zusammensetzung.

Sämtliche Energien, die wir kennen, sind physikalisch gewichtsmäßig messbar.

Bei Anwendung von autogenem Training bzw. Hypnose sind heute durch Benutzung, der dem Körper zur Verfügung stehenden Energien, zeitweise Gewichtsveränderungen nachgewiesen.

Ende dieser Art der Beweisführung.

Ergänzung, zur Energiefeststellung und Erklärungssystem durch:

- Energieverlust bei Krankheiten.

- Energie zu viel bei Krankheiten zum Beispiel Epilepsie, ein Gewitter im Gehirn.

- Energietore, die geschlossen oder geöffnet sind.

Beschreibungen darüber finden wir in der Chakren - Lehre. Das "Chakra-Handbuch".

- EAP-Geräte (Elektroakupunkturgeräte) weisen viele Frequenzen auf.

- Energie hat Gewicht.

Sterbende wurden wie erwähnt bei Eintreten des Herzstillstandes und Hirntodes auf Feinstwaagen gewogen und dabei stellte man einen Gewichtsverlust von 21,2 - 21,6 Gramm fest. (Nils-Olaf Jacobsen "Leben nach dem Tod".)

Es soll ein Beweis dafür sein, dass diese Energieform Seele bei körperlichem Tod diesen verlässt und als Energieform weiterlebt.

Ob das stimmt? Ich glaube es mal, damit ich weiterdenken kann.

Die Seele, ihre Aufgaben auf Erden und darüber hinaus!

Wer die Grundlagen kennt, an sie glaubt und auch hofft, dass sie stimmen, kann und darf weitere Überlegungen wagen.

- Bewusst Denken und Handeln können "ist" möglich.

- Unbewusst Denken und Handeln können "ist" sicherlich auch möglich.

Das bewusste Denken, Handeln und Empfinden können, "ist" für mich mehr als eine göttliche Gabe.

Nach vielen Ansichten hebt uns diese Gabe von Tieren und Pflanzen ab.

Dabei liegt es sicherlich an unserem Unvermögen noch nicht messen oder nachvollziehen zu können, dass anders Geartete als wir auch denken, handeln und empfinden können.

Ich behaupte, sie können auch bewusst oder unbewusst denken und handeln, denn sie sind auch Lebewesen der Schöpfung mit einer Seele.

Eine Seele besteht nun mal aus mindestens drei Teilen, wenn sie soweit ausgereift "ist", dass sie Leben in unserem Sinne beseelen darf.

Aus einer Aura Unterbewusstsein und Willen.

Weil ich glaube und das was ich glaube auch verstehe, darf ich auch das behaupten.

Als Beispiel nenne ich: niedere Pflanzen und Tiere besitzen mit Sicherheit eine Aura, ein wenig Unterbewusstsein und ein wenig Willen.

Höherentwickelte Pflanzen und Tiere besitzen haben eine weitere Energieform als Gefühl hinzubekommen.

Wem etwas bewusst wird, der empfindet und bewertet diesen Reiz positiv oder negativ, reagiert darauf, indem er anders denkt oder handelt.

Wer bewusst denkt, hat das Gefühl des Lebens, er lebt.

Einige Pflanzen und Tiere haben auch das Gefühl, sie leben.

Nur ihr Bewusstsein kann mit dem Wirtskörper weniger anfangen als mit dem eines Menschen.

Es nutzt aber deren Möglichkeiten ganz aus, auch wenn diese sehr begrenzt sind.

Auch "ist" der Anteil an Tagesbewusstsein sicherlich noch geringer, als beim höher entwickelten Bewusstsein des Menschen.

Bewusstes Erleben hat den Vorteil,

ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.

Bewusstes Erleben hat aber auch einen Nachteil,

ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.

Bewusstes Erleben bedeutet:

ich empfinde Freude und Leid bewusst.

Je bewusster mir etwas wird, umso klarer werden mir diese Empfindungen.

Auch Pflanzen und Tiere empfinden Freude und Leid (Angst).

An ihren Reaktionen können wir es sehr deutlich erkennen.

Der Mensch existiert mit Seele und Körper.

Pflanzen und Tiere haben - nach meinen bisherigen Überlegungen - auch eine Seele.

Erhält eine Seele, bestehend aus drei Teilen, eine weitere Energieform, "ist" es eine neue einmalige Seele.

Die einmalige Seele.

Ihre Beschreibung:          Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.

                                       Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.

                                       Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Aura.

Ihre Existenz:                  Energieformen.

Ihre Aufgabe:                 Auf Erden sich weiter zu entwickeln.

Ihre Geschichte:              Siehe Evolution der Seele.

Ihr Gewicht:                   Vermutlich 21,2 - 21,6 Gramm beim Menschen.

Ihr Geschlecht:               Männlich, weiblich und sächlich.

Seelen sind in unserem Kosmos sicherlich nicht nur an unsere geliebte Erde gebunden.

Vorstellbar "ist", dass da, wo Materie vorhanden "ist", auch Leben vorhanden sein kann.

Leben in unserem Sinne:

- Es "ist" beseelt worden, hat den Hauch des Lebens erhalten.

- Es existiert, lebt, hat eine Aura, ein wenig Bewusstsein und ein wenig Willen.

- Es entwickelt sich weiter.

- Es pflanzt sich in irgendeiner Art und Weise fort, es vermehrt sich.

- Es reift, bis hin zum logischen Denken und Handeln.

Sogar bis hin, die Umwelt nutzend, ausschöpfend, entdeckend oder das, was wir als intelligent einschätzen und zwar, ohne Vorurteile, frei betrachtend.

Beispiele von Tieren oder sogar Pflanzen, die sich der Natur anpassen gibt es reichlich.

- Beim Eintritt des körperlichen Todes fliegt die Seele, das Leben davon.

Früher, nach dem Tode eines Menschen wurde nochmal das Fenster geöffnet, damit die Seele fliegen kann. (Überlieferter Aberglaube?)

Leben nicht in unserem Sinne, aber vorstellbar, gibt es sicherlich.

Der Aberglaube, wir wären die einzigen Lebewesen im Kosmos, wird sicherlich eines Tages auch Nichtgläubigen anders bewiesen werden.

Die Seele, das Leben, der Lebensspender

Was "ist" die Seele?

Eine Energieform.

Aus wie viel Energieformen besteht die Seele?

Aus unendlich vielen Energieformen.

Aus wie viel Teilen besteht die menschliche Seele?

Im Wesentlichen aus fünf Teilen.

Wie heißen diese fünf Teile?

Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Was macht die Seele?

Sie beseelt Lebewesen.

Tote Materie zu beseelen, macht keinen Sinn.

Welche Aufgaben hat die Seele?

1.) Lebewesen beseelen.

2.) Sich weiterzuentwickeln

3.) Dankbar zu sein

für ihre Existenz,

für ihre Fähigkeiten,

für ihre Möglichkeiten,

für das eigene Leben hier auf Erden,

für ungeahnte Zukunftsaussichten.

Das Leben der Seele geht immer weiter.

4.) Das Beste aus ihrer Existenz zu machen.

5.) Alles zu tun, um zufrieden zu werden.

6.) Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper zu leben.

Aber auch niedere Lebensformen, zum Beispiel Kleinstlebewesen, haben bereits eine Seele.

Aus wie viel Teilen besteht so eine "junge" Kleinstlebewesenseele, die erst am Anfang ihrer Evolution steht?

Aus drei Teilen.

Wie heißen diese Teile?

          Aura, Unterbewusstsein und Wille.

Welche energetische Form kommt später in der Evolution hinzu?

          Das Gefühl.

Welche energetische Form kommt dann nach vielen weiteren Jahren hinzu?

          Das Tagesbewusstsein.

Dann erst kann es eine menschliche Seele werden!

Beispiel: Will ich unterscheiden, ob ein Lebewesen ein Tier Tagesbewusstsein hat oder nicht, können wir uns das in etwa so vorstellen:

Zuerst beseelt so eine kleine Seele ein Kleinstlebewesen niederer Art.

Später, wenn Gefühl dazugekommen ist, können diese Tiere oder Pflanzen Schmerzen, Angst oder Freude empfinden.

Deshalb: "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!".

"Ist" noch kein Tagesbewusstsein zur Seele hinzugekommen, reagieren zum Beispiel Tiere blitzschnell. So bewegt sich ein Sardinenschwarm sehr schnell.

Bei Richtungswechsel machen es alle gleichzeitig.

Ein Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen viel langsamer und bedächtiger.

Es überlegt erst, bevor es handelt.

Vögel, die sich blitzschnell in der Luft von Insekten ernähren können, haben nach meiner Ansicht kein Tagesbewusstsein. Kommt das Tagesbewusstsein hinzu, kann sich ein Vogel nicht mehr so schnell aus der Luft ernähren.

Vielfach haben wir selbst schon erlebt, dass wir über unser Unterbewusstsein reflexmäßig schnelle Reaktionen machen können.

Überlegen wir erst einmal, wie ein Tischtennisball angenommen oder zurückgegeben werden soll, "ist" der Ball weg.

Genauso ergeht es den Tieren und Pflanzen, die ein Tagesbewusstsein haben.

Beseelt so eine tierische Seele einen Menschen und "ist" die Seele noch nicht reif, das heißt noch nicht stark und genug entwickelt dafür, entsteht zum Beispiel "der plötzliche Kindstod".

Das Frage- und Antwortspiel zum besseren Kennenlernen der Seele geht weiter.

Durch was oder wen werden die energetischen Formen der Seele zusammengehalten, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energieformen vermischen können?

Durch die Aura.

Woher kommen Seelen?

Wer hat Seelen erschaffen?

Wer hat die Reihenfolge der einzelnen Entwicklungsstufen bestimmt?

Der Schöpfer aller Dinge, eine höhere Macht hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, Seelen zu erschaffen und ihren vorbestimmten Weg festgelegt, ohne dass wir ihn jemals zurückverfolgen werden können.

Wie und wann enden unsere Seelen?

Wenn sich Energien nicht verbrauchen, könnten Seelen nach unserer Zeitrechnung ewig leben.

Ob sie jemals enden und wie sie enden, können wir nicht wissen.

Was könnte aus Seelen noch werden?

Vielleicht Schutzengel, oder die einzelnen Energieformen gesellen sich wieder gleichartigen Energien, woraus wieder geschöpft werden kann.

Oder die Seele beseelt weiterhin mehrfach Lebewesen.

Oder die Seele steht wieder dem Schöpfer für neue Aufgaben zur Verfügung.

Was kann die einmalige Seele alles?

1.) Lebewesen beseelen. (Zuerst Pflanzen und Tiere, später Menschen.)

2.) Sich weiterentwickeln. (Energieformen kommen hinzu.)

3.) Sich mit anderen Seelen, also untereinander bewusst, ohne dass es uns klar oder richtig bewusstwürde, verständigen. (Unbewusste Verständigung, durch das Unterbewusstsein oder die Aura, die im Tagesbewusstsein nicht eindeutig "ist".)

4.) Sich mit dem jeweiligen Wirtskörper verständigen.

Entweder über die Erbanlagen, über die Nerven oder über das Gehirn.

5.) Dem jeweiligen Wirtskörper steuern und lenken und zwar je nach Eigenart des Lebewesens. Bewusst und unbewusst.

6.) Zeit und Raum unbegrenzt ausnutzen.

Reisen in der Gegenwart, Reisen in die Zukunft, Reisen in die Vergangenheit sind der Seele gedanklich möglich und machen die Seele zur höchsten entwickelten Lebensform in unserem Universum.

Wobei ich davon ausgehe, dass Fremdlebewesen auch eine Seele haben.

7.) Sie steht dem Schöpfer aller Dinge für weitere Aufgaben zur Verfügung.

An dieser Stelle spekuliere ich nicht, sondern benutze nur bekannte Überlegungen.

8.) Vielleicht Schutzengel werden.

9.) Nach dem Newtonschen Lehrsatz kann Energie weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet werden.

Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.

Die Summe der Energien "ist" konstant. Äquivalenz zwischen Masse und Energie!

(E = m x c²) Diese Gleichung folgt aus der speziellen Relativitätstheorie (Einstein und Newton) und ist eine Grundgleichung der Kernwissenschaften.

Welche Fortbewegungsmöglichkeiten gibt es für die Seele?

Gedanklich in der Zeit zu reisen (in der Gegenwart, in die Vergangenheit und Zukunft)

Gedanklich im Raum zu reisen.

Gedanklich mit dem Licht zu reisen.

Gedanklich mit dem Schall zu reisen.

Gedanklich auf vielen anderen Energieträgern oder Wellen zu reisen.

Gedanklich auf dem Curie- oder Hartmann-Gitter zu reisen (wissenschaftlich nachgewiesene Energiegitter, die den gesamten Globus umspannen).

Gedanklich mit dem jeweiligen Wirtskörper zu reisen.

Wohin er sich bewusst oder unbewusst steuern und lenken lässt.

Die gedanklichen Reisen bezeichne ich auch als eine Mikroseele auf Reisen.

Diese mikroskopisch kleine Seele als bewusster Gedanke oder Plan.

Mit welcher Geschwindigkeit reist die Seele?

Mit der Gedankengeschwindigkeit, sie "ist" schneller als das Licht!

Mit allen anderen Geschwindigkeitsmaßeinheiten, selbst mit der langsamsten Geschwindigkeit, der Diffusionsgeschwindigkeit.

Ist der Seele allein eine Vergeistigung möglich?

Selbstverständlich "Nein".

Das Vergeistigen "ist" nur mit Seele und Gehirn möglich.

Der Geist "ist" das entspannte Zusammenspiel zwischen Seele und Gehirn.

Welches "Transportmedium" hat die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein oder die Aura, um Gedanken als Informationen, die elektrische Impulse oder Reize sind, an ein Gehirn zu geben oder vom Gehirn abnehmen zu können?

Raum und Zeit.

Welches Transportmedium oder Kontinuum (der übergeordnete Raum) können die Gedanken daher benutzen?

Raum und Zeit. In Nullzeit bis in ungeahnte Entfernungen.

Mit den Augen über das Licht.

Mit den Ohren durch den Schall.

Mit der Nase über den Geruch.

Mit der Zunge über den Geschmack.

Mit dem Körper durch Betasten, Berührungen, Streicheln.

Mit all unseren anderen Sinnen, einschließlich der Aura.

Oder all die Dinge, die bei "Fortbewegungsmöglichkeiten der Seele" aufgezählt wurden.

Aus wieviel Bewusstsein besteht die Seele?

Jede Seele besteht aus 100% Bewusstsein.

Selbst schwache Seelen haben jeweils 100%.

Zwei gleiche Seelen gibt es nicht.

Jede Seele besteht aus zwei Bewusstseinsarten.

- ca. 20% Tagesbewusstsein

- ca. 80% Unterbewusstsein

Aus wieviel Persönlichkeiten bestehen wir Menschen?

Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich,

Unterbewusstsein und Körper.

Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch Transaktionsanalyse bestätigt.

Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.

Er ist Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.

Aus wieviel Energieformen besteht das Gesamtbewusstsein?

Aus vier Energieformen. Weil ich die Ich-Formen als jeweils eine Energieform ansehen kann und das Unterbewusstsein als eine Energieform.

Das Unterbewusstsein kann sich aufteilen in einen vieltausendfachen Helfer, es "ist" eine große Energieform, die alle Aufgaben automatisch, unbewusst ausführt.

Aus wieviel Energieformen besteht demnach das Tagesbewusstsein?

Aus drei Energieformen.

Weil jede Ich-Form eine Energieform "ist".

Wie heißen diese drei Energieformen?

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.

Aus wieviel Energieformen besteht das Unterbewusstsein?

Aus einer Energieform.

Aus wieviel Energieformen besteht das Gefühl?

Im Wesentlichen aus zwei Energieformen.

Wie heißen diese Energieformen?

Angst und Freude. Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst.

Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Aus wieviel Energieformen besteht der Wille?

Aus einer Energieform, die als Kraftpotential angesehen werden kann.

Aus wieviel Energieformen besteht die Aura?

Aus unendlich vielen Energieformen.

Sichtbar gemacht, leuchtet sie in allen Farben des Spektrums und ändern ständig ihre Zusammensetzung. Sie kann sogar ihr Gewicht verändern (Autogenes Training).

Aus wieviel Energieformen besteht somit die Seele?

Aus unendlich vielen Energieformen.

Aus wieviel Energieformen besteht eine Mikroseele?

Aus unendlich vielen Energieformen, weil eine Mikroseele der kleinste Teil einer Seele "ist". Sie "ist" auch als ein Gedanke zu bezeichnen, den ich auf Reisen schicken kann. Innerhalb oder außerhalb meines Körpers.

Sehe ich die Energieformen als einzelne Teile, so ergeben sich weitere Fragen.

Aus wieviel Teilen besteht die Seele?

Aus fünf Teilen.

Aus wieviel Teilen kann eine Mikroseele bestehen?

Aus fünf Teilen: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Oder aus vier Teilen: Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.

Oder aus drei Teilen: Aura, Unterbewusstsein, Wille.

Es kommt auf den Evolutionsstand und dass bewusste oder unbewusste Denken einer Seele an.

Was "ist" eine Mikroseele?

Eine mikroskopisch kleine Energieform, also eine mikroskopisch kleine Seele, bestehend aus vielen Energieformen.

Der kleinste Teil einer Seele:

ein Gedanke, ein Plan, eine Idee oder ein Gedanke, den ich auf Reisen schicken kann.

Es "ist" eine Macht, eine Kraft, die ich gedankenschnell zu mir zurückholen kann.

Sofort bin ich kräftiger, fühle mich wohl.

Diese Macht kann ich auch willentlich, durch eine Vorstellung, sofort einem anderen Menschen, geben oder entziehen.

Damit hat er keine Macht mehr über mich.

"Ich stelle mir vor, ich kappe ein Tau oder durchschneide ein Band, das mich mit dem anderen Menschen unsichtbar verbindet."

Dadurch hat jeder andere Mensch seine Macht über mich verloren. Auch meine Eltern!

So kann ich mich zum Beispiel von meinen Eltern lösen.

Es "ist" eine wiederum Macht, eine Kraft:

die ich anderen geben kann,

die auf andere wirkt,

die andere mir geben können,

die andere wiederum auf mich wirken lassen können,

die in mir, in meinen Körper, Selbstheilungskräfte oder Selbstzerstörungskräfte entfalten kann.

Sie transportiert Informationen von der eigenen Seele weg oder bringt neue Informationen zur Seele zurück. Bestimmer darüber bleibt das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.

Welche Transportmedien benutzt eine Mikroseele?

Genau die gleichen wie eine große Seele: Raum und Zeit.

Wer kann so eine Mikroseele auf Reisen schicken und wie?

Das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst.

Was ich kann, können andere Menschen auch, das sollte ich bedenken.

Auch sollte jeder Mensch wissen, dass unsere anderen Bestandteile der Seele nichts von allein machen.

Nicht das Gefühl, nicht der Wille und auch nicht die Aura.

Unsere Aura "ist" mit einer Glasscheibe zu vergleichen, die wertungsfrei Informationen weitergibt.

Warum ist es so schwierig, dass sich zwei Seelen verständigen können, ohne den Wirtskörper agieren zu lassen?

Telepathie "ist" allen Menschen noch nicht gezielt oder geordnet bewusst möglich. Ausnahmen gibt es sicherlich.

Telepathiebegabte Menschen bezeichnen wir als Hellseher oder Seelenverwandte.

Im Allgemeinen "ist" uns Telepathie nur unbewusst über Mikroseelen möglich.

Manchmal ahnen wir, da sieht uns jemand an oder ich bekomme Besuch.

Der Schöpfer aller Dinge hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, diese Art der Verständigungsmöglichkeit so schwierig zu gestalten.

Wir sollen die Möglichkeit erhalten, uns frei, kreativ und eigenständig entwickeln zu dürfen.

Er hat dafür gesorgt, dass wir unsere Geheimnisse haben dürfen, und er hat auch dafür gesorgt, dass wir die gedankliche Intimsphäre erleben dürfen.

Er hat auch daran gedacht, dass unser Tagesbewusstsein geschützt werden muss und zwar vor einem Überangebot an Informationen.

"Ist" es nicht schrecklich, sich vorzustellen, ein anderer könnte die eigenen Gedanken lesen.

Oder wir würden verrückt durch das Überangebot an Informationen.

Ausdrucksformen der Seele über den Körper.

Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele über den Körper?

Verständigungsmöglichkeiten!

Welche Verständigungsmöglichkeiten hat mein Körper, mit anderen Körpern, nur über den Körper, aber gesteuert durch die Seele?

Über Gestik und Mimik (Pantomime, Zeichensprache).

Über Töne, Laute und Geräusche (abgeben und empfangen).

Farben zeigen und empfangen können (Hautfarbe).

Duft und Geruch abgeben und empfangen.

Die eigenen Formen, also sich zeigen.

Andere Formen sehen oder ertasten können.

Größe - Länge - Breite - Höhe darstellen und empfangen können.

Durchmesser oder Umfang sehen oder ertasten können.

Unsere Informationen der Sinnesorgane empfangen.

Der Körper empfängt und leitet zur Seele weiter.

Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele zu anderen Seelen?

Verständigungsmöglichkeiten.

Welche Verständigungsmöglichkeiten hat die Seele?

Über, durch oder mit dem Körper.

Durch seelische Energieformen.

Mikroseelen, also Gedanken.

Über die Aura. Diese können sich sympathisch oder unsympathisch sein.

Über bewusst oder unbewusst ausgesandte Mikroseelen.

Über das Gefühl der Angst und Freude, die wiederum meistens durch den Körper, über den Körper weitergeleitet werden, oder es wirkt nur in der Seele, im Bewusstsein der Seele.

Was "ist" die Seele?

Die Seele "ist" eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt.

Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit:

das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!

Die Seele eines Menschen "ist" im Gegensatz zu seinem Körper unsterblich!

Die Seele lebt - der Tod des Körpers.

Wir Menschen bestehen aus Seele und Körper.

1.) Die Seele als Energieform "ist" unvergänglich.

2.) Der materielle Körper besteht aus Stoffen, die vergänglich sind, die umgewandelt werden und nicht mehr als lebender Organismus zu bezeichnen sind.

Deshalb sagen wir der Körper stirbt. Er nimmt Erd- oder Ascheform an.

"Ist" dieses Leben hier auf Erden einem der beiden zuviel, gibt es dieses Leben auf.

Das Ereignis heißt bei uns Tod.

Die Bezeichnung Tod trifft aber nur auf den Körper zu.

Die Seele findet wieder eine Verwendung, um einen anderen Körper zu beseelen, ihn zu steuern und zu lenken.

Somit "ist" das Absterben des Körpers gleichbedeutend für die Seele, diesen Körper zu verlassen, denn er "ist" nicht mehr am Leben, also auch nicht mehr zu steuern und zu lenken.

Somit "ist" es auch gleichbedeutend für den Körper zu sterben, wenn die Seele ihn verlässt, weil ihr das Leben in diesem Körper oder hier auf Erden unerträglich erscheint und der Körper ohne Seele auf Dauer nicht weiterleben kann.

Künstlich erhaltenes körperliches Leben "ist" nicht lohnenswert.

Die entscheidende Lebensenergie, um sich weiterzuentwickeln, wird ihm entzogen.

Warum teile ich die Seele in einzelne Bestandteile auf, wenn sie doch immer als Ganzes betrachtet werden kann?

Da die Arbeits- und Funktionsweise der Seele sich über die Einzelteile besser und logischer erklären lässt wurde diese Unterteilung notwendig.

Die Aufgaben der 5 Teile der Seele.

Das Tagesbewusstsein

Unser Tagesbewusstsein lässt uns Umwelt und Innenleben bewusst erleben.

Es trifft alle Entscheidungen für unser Denken und Handeln bewusst.

Es ist sozusagen der Chef in uns.

Es gibt die Befehle für unser bewusstes Handeln an den Körper weiter, so dass wir bewusst bestimmte Dinge tun oder lassen können z. B. Lernen, Schwimmen usw.

Es schult das Unterbewusstsein, damit es alle automatisch ablaufenden Dinge übernimmt, so dass der Chef, das Tagesbewusstsein, freier und kreativer denken und handeln kann zum Beispiel Maschine schreiben, Klavierspielen.

Das Unterbewusstsein.

Unser Unterbewusstsein übt verschieden Aufgaben aus. Zum einen "ist" es unser Archiv oder das Langzeitgedächtnis der Seele, das heißt, es nimmt Informationen auf, sortiert sie, legt sie ab und kann sie hervorholen, um sie dem Tagesbewusstsein zur Verfügung zu stellen.

Damit haben wir gleich die zweite Aufgabe beschrieben, es "ist" Berater des Tagesbewusstseins.

Es stellt dem Tagesbewusstsein die notwenigen Informationen zur Verfügung, so dass das Tagesbewusstsein richtig handeln kann.

Dieses geschieht sicherlich auf verschiedenen Wegen.

Zum einen können wir uns eine Rohrpost vorstellen.

Darüber fordert das Tagesbewusstsein exakte Informationen an.

Zum anderen können wir uns zum Beispiel das Telefonieren vorstellen.

Auf diesem Wege kommen Informationen klar und eindeutig im Tagesbewusstsein an.

Zum anderen ist das Unterbewusstsein vom Tagesbewusstsein durch eine "Milchglasscheibe" getrennt.

Hält das Unterbewusstsein Informationen für das Tagesbewusstsein hoch, kann das Tagesbewusstsein dieses nicht exakt lesen, weil die Scheibe klare Informationen verfälscht und wir nur ahnen, was das Unterbewusstsein meint.

Sehr oft deuten wir diese Informationen über den Umweg der Gefühle.

Dies bezeichne ich auch als Verständigungsschwierigkeiten der Beiden.

Außerdem kann unser Unterbewusstsein auch unsere innere Stimme sein, die uns vor den Entscheidungen des Tagesbewusstseins warnt.

Leider hören wir selten auf diese Stimme, weil sie leise und etwas undeutlich ist. Hinterher sagen wir: Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.

Oder wir sagen: Das habe ich gleich gewusst.

Diese innere Stimme kann aber auch eine der beratenden Ich-Formen sein.

Wegen unserer Verständigungsschwierigkeiten können wir das nicht auseinanderhalten.

Geschulte Menschen, die sich richtig entspannen können und gelernt haben, sich zu vertrauen, hören auf diese Stimme und handeln danach.

Zu diesen Menschen sagen wir, sie handeln intuitiv.

Als Warner vor Gefahren können aber auch alle anderen Ich-Formen tätig sein.

Aber das können wir leider nicht auseinanderhalten.

Leider sage ich auch deshalb, weil wir in der heutigen stressigen, hochkonzentrierten Zeit oftmals verlernt haben, auf diese inneren Stimmen zu hören.

(Die innere Stimme geht vom Unterbewusstsein oder von einer beratenden Ich-Form aus, und wir sollten wieder lernen, öfter auf sie zu

Wer oder was "ist" meine innere Stimme?

          Das Kindheits-Ich

          das Eltern-Ich,                           Tagesbewusstsein

          das Erwachsenen-Ich

das Unterbewusstsein und der Körper.

Alle diese leisen oder lauten Stimmen sind als Warner vor Gefahren zu betrachten.

Wir müssen nur lernen öfter auf diese Stimmen zu hören.

Am leisesten "ist" die Stimme des noch nicht richtig geschulten Erwachsenen-Ichs. Diese Stimme auszubilden, so dass sie dominieren kann, "ist" die vordringlichste Aufgabe. Meistens haben diese leisen Stimmen Recht und wir sagen hinterher:

Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört.

Gefühlen aus der Vergangenheit können wir nicht trauen, da sie sich nur an bewerte Informationen anhängen.

Da wir unser Bewusstsein in unserer Suchtkrankenkarriere falsch geschult haben, kommt es nun darauf an neue, glaubwürdige Informationen zu sammeln, damit sich neue, ehrliche Gefühle anhängen, denen wir eines Tages wieder vertrauen können.)

Als Datenverarbeitungssystem, aufgeteilt in viele, tausendfache Helfer und Sachbearbeiter des Chefs, "ist" unser Unterbewusstsein auch verantwortlich für unsere Träume.

Während sich in der Schlafphase das Tagesbewusstsein ausruht, verarbeitet das Unterbewusstsein alle Eindrücke des Tages und alle liegengebliebenen nicht mehr benötigten Informationen. Träume haben wir, wenn unser Tagesbewusstsein seine Ruhezeit dazu nutzt, dem Unterbewusstsein bei seiner Arbeit zuzusehen.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Trennwand oder Milchglasscheibe während der Schlafphase etwas klarer wird, so dass wir sehr oft eindeutig, realitätsbezogen unsere Träume erleben und auch erzählen können.

Ich habe den Verdacht, dass unser Unterbewusstsein in dieser Zeit etwas nachlässig "ist" und dem Tagesbewusstsein nicht zutraut, einiges von seiner Arbeit mitzubekommen. Deshalb "ist" die Milchglasscheibe etwas durchsichtig und das Tagesbewusstsein kann ein wenig Einsicht nehmen wie das Unterbewusstsein arbeitet.

Auch lässt uns das Unterbewusstsein unbewusst denken und handeln.

Jeder Mensch kennt bestimmt eine Situation, in der er, nach seiner Auffassung "instinktiv" richtig gehandelt hat, also meist anders, als das Tagesbewusstsein es in diesem Augenblick vorschlägt.

Wir nennen dies auch oft "aus dem Bauch heraus handeln".

Dieses Phänomen "ist" nichts weiter als unser handelndes Unterbewusstsein, das ja wesentlich mehr Informationen zur Verfügung hat als das Tagesbewusstsein.

Es kann dem Unterbewusstsein diese Informationen zwar zur Verfügung stellen, aber wenn unser Tagesbewusstsein doch anders handeln will, dient uns unser Unterbewusstsein oft als Schutz und handelt in lebensbedrohlichen Situationen selbständig anders. Es bringt den Körper aus der Gefahrenzone, oder es rettet mit dem eigenen Körper andere Menschen aus Gefahrensituationen.

Hinterher fragen wir uns: Woher habe ich nur den Mut dazu genommen?

Das Programm des Unterbewusstseins "ist" von unserem Tagesbewusstsein nicht einsehbar, deshalb wissen wir nicht, zu welchen Leistungen wir tatsächlich fähig sind.

Der Wille

Der Wille "ist" ebenfalls eine Energieform, sozusagen unser Kraftstoff.

Der Wille macht nichts von allein. Er muss angefordert werden.

Entweder vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein, weil jede Information vom Bewusstsein registriert oder bewertet wird.

Erst wenn wir einen kraftstoffgetriebenen Motor in Betrieb setzen, kommt der Kraftstoff zu seiner eigentlichen Bestimmung.

Der Bestimmer, wieviel Kraftstoff abgerufen wird, ist zum einen der Fahrer des Wagens und zum anderen, das Maß, wieviel Kraftstoff der Motor benötigt, um die erdachte Geschwindigkeit oder Leistung zu erreichen.

Bei der Seele sind es die Bestimmer Tagesbewusstsein als Chef und Unterbewusstsein als sein Helfer. Diese Bestimmer brauchen den Willen, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie dann über den Körper in die Tat umzusetzen.

Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins ist, desto mehr Willen brauchen wir.

Vergleich: Je schwerer eine Last "ist", desto mehr Kraft muss ich aufwenden, um sie anzuheben. Desto stärker muss auch die Vorstellung und der Wille sein.

Da der Wille auch nur eine Energieform "ist", kann er sich nicht verbrauchen.

Der Ausspruch: "Ich habe einfach nicht mehr den Willen dazu" "ist" also falsch.

Geändert hat sich lediglich unsere Zielsetzung, also unsere Vorstellung zu einem unserer Bedürfnisse.

Hilflosigkeit lähmt uns, macht das Herz und die Beine schwer.

Das Gefühl

Das Gefühl "ist" ebenfalls eine Energieform.

Das Gefühl hängt sich ohne Zeitverlust an eine Information an, nachdem es vom Bewusstsein bewertet wurde.

Dabei "ist" es unerheblich, ob diese Information von außen in uns eindringt (zum Beispiel Hören, Sehen) oder ob diese Information durch eine Vorstellung in unserem Gehirn oder dem Bewusstsein direkt entsteht.

Wir bekommen also eine Information, und sofort hängt sich ein Gefühl an.

Je nach Bewertung der Information kann es ein positives oder negatives Gefühl sein, also Freude oder Angst.

Selbst Trauer "ist" Angst, da es keine Freude "ist".

Nochmal: Informationen, die auf dem Wege der Sinne oder direkt über die Aura in mein Bewusstsein oder in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust mit einem Gefühl behaftet, weil wir gedankenschnell mit dem Bewusstsein bewerten.

Ob das immer richtig "ist", sei dahingestellt.

Dazu erwähne ich, dass unser Unterbewusstsein noch schneller bewerten kann als unser Tagesbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich, braucht Zeit zur Einigung und Entscheidung.

Informationen die über die Aura direkt in unser Bewusstsein oder Gehirn kommen, das heißt, dass unser Bewusstsein, Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, sich innerhalb der Aura frei bewegen kann, also direkt an der Aura sein kann, aber seinen Hauptsitz im Gehirn hat.

Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne sind auch Informationen als Reize, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen zuerst direkt in der Seele, etwas später dann im Gehirn entstehen.

Da sie für das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das Gefühl an.

Dieses Gefühl wird mit der bewerteten Information in das Gehirn gegeben, und von dort aus kann es sich, wenn keine Mauern errichtet werden, im ganzen Körper ausbreiten, so dass wir dieses Gefühl körperlich nachempfinden können.

Denn das Bewusstsein bewertet immer alle ihm zur Verfügung stehenden Informationen und belegt dies ohne Zeitverlust mit einem Gefühl.

Jede Vorstellung in uns ist eine sichtbare Information. Sie "ist" immer zu sehen für das Unterbewusstsein und manchmal auch für das Tagesbewusstsein.

Sie "ist" also auch ein klares Bild, das wir mit unserem geistigen Auge sehen können.

Das geistige Auge "ist" unser Bewusstsein.

Das Geistige "ist" immer das Zusammenspiel zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Gehirn.

Eine Vergeistigung betrifft nur das Bewusstsein, die Seele.

Eine Vorstellung ist auch eine Idee, und eine Idee "ist" wiederum eine sichtbare Information, also ein Bild, direkt zuerst in der Seele, später im Gehirn entstehend und mit dem geistigen Auge als solches zu erblicken.

Man kann natürlich auch sagen:

Das geistige Auge "ist" unser Tagesbewusstsein, wenn wir es bewusst sehen.

Geschieht es unbewusst, ist es unser Unterbewusstsein.

Da das Unterbewusstsein immer beteiligt ist, hat es auch Anteil am geistigen Auge des Tagesbewusstseins.

Das Gehirn allein, ohne Bewusstsein, also ohne Seele, kann nichts sehen!

Da es eine sichtbare Information ist, "ist" sie auch für das Gefühl zu zusehen.

Das Gefühl, diese Energieform, hat die Möglichkeit sich je nach Bewertung anzuhängen.

Das, was wir körperlich nachempfinden und auch beschreiben können, sind "Seelen-Gefühle", die sich entweder positiv oder negativ äußern.

Wir empfinden körperlich entweder ein freudiges Gefühl = Freude oder ein nicht so freudiges Gefühl, also empfinden wir Ängste.

Das Bewerten der seelischen Information macht ausschließlich unser Bewusstsein.

Der Körper hat sein eigenes Bewertungssystem, welches er dem Bewusstsein meldet und dieses dann, nach Bewertung, das entsprechende Gefühl anhängt. Somit kann ich sagen, dass nur die Seele ein Gefühl erzeugt, der Körper aber hat Empfindungen.

Natürlich kann unser Körper auch bewerten, aber er muss diese Informationen erst dem Bewusstsein zeigen und das entscheidet, wie bewertet wird.

So können wir dem Bewusstsein Schmerzen des Körpers auf- oder abwerten.

Schlechter oder besser ertragen heißt das. Natürlich sind große Schmerzen nicht allein vom Bewusstsein zu kompensieren oder sogar zu ignorieren.

Der Körper hat ein hormonelles Sicherheitssystem, welches wir zum einen als Überlebenshormone bezeichnen.

Zum anderen verfügt der Körper über die bereits erwähnten Endorphine.

Aber auch das Gefühl steht nicht unveränderbar fest.

Durch neue Erfahrungen, durch neue Eindrücke kann sich ein völlig neuer Blickwinkel, das heißt eine neue Bewertung, eine neue Wahrheit, ergeben, so dass sich an die gleiche Information plötzlich ein anderes Gefühl anhängt.

Beispiel: Ein kleines Kind wird von einem Hund gebissen.

Es wird danach also jedes Mal, wenn es nur einen Hund sieht, Angst oder Panik verspüren, weil es dieses Erlebnis so bewertet hat.

Bewerten können in uns nur die drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt - bewusst als unser Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.

Letzteres meistens nur so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Als erwachsener Mensch lernt er dann einen Partner kennen und lieben, der einen Hund hat, so dass er sich zwangsläufig mit dem Tier befassen muss.

Dieser Hund ist aber besonders zutraulich, lieb und in keiner Weise aggressiv.

Nach und nach werden neue Informationen in seinem Unterbewusstsein gespeichert, bis der Mensch eines Tages freudig auf die meisten Hunde zugeht.

An die Information "Hund" hängt sich jetzt also auch das Gefühl "Freude" statt nur das Gefühl der "Angst" an. Leider aber nur auf dem Umweg der Angst. Die Angst wird immer zuerst da sein. Vorsichtig wird der Mensch also sein Leben lang gegenüber Hunden oder Tieren mit einem großen Gebiss sein.

Die Aura

Die Aura umgibt unseren Körper lückenlos. Sie ist ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Kraftfeld. Die Energien können sowohl etwas mehr positiv als auch etwas mehr negativ geladen sein.

Die Aura hat aber neben ihrer Schutzfunktion der Seele noch eine andere wichtige Aufgabe. Sie "ist" mit der effektivste Informationslieferant für unser Unterbewusstsein. Da sie als Energieform sehr beweglich "ist", kann sie auch sehr große Strecken ohne weiteres überwinden.

Die Existenz der Aura lässt sich heute schon durch eine bestimmte Phototechnik (Kirlianfotographie) nachweisen. Das Deuten dieser Aufnahmen "ist" leider noch recht zweifelhaft. Es werden uns auch in Zukunft nur Spekulationen möglich werden, weil sich der Schöpfer unserer Seelen nicht in seine Karten sehen lässt.

Es "ist" herausgefunden worden, dass sie die Aura aus allen Farben des Spektrums zusammensetzt (vergleichbar mit den Farben des Regenbogens).

Je nachdem, wie wir uns fühlen bzw. wie unsere seelische und körperliche Verfassung "ist", kann die Aura überwiegend negativ oder positiv geladen sein. So können auch die Farbschattierungen in bestimmten Situationen in einer Richtung dominieren.

Ebenso hat man herausgefunden, dass die Aura, wenn es uns schlecht geht, zum Beispiel wenn wir krank sind, sehr eng am Körper anliegt, während sie, wenn wir uns gut fühlen, wir gesund sind, sehr beweglich "ist".

Sie kann auch mit anderen Auren kommunizieren bzw. Informationen austauschen.

So können wir zum Beispiel erklären, warum es uns oft passiert, dass wir an einen Menschen denken und dieser dann bei uns anruft. Die beiden Auren haben miteinander kommuniziert und sozusagen eine Verbindung hergestellt.

Allerdings hat die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn, so dass sie sich zur Übermittlung der Informationen aller unserer übrigen Sinne bedient.

Zusätzlich kann das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst sich an die Aura versetzen und so direkt sehen, was die Aura sieht, denn innerhalb der Aura kann sich das Bewusstsein frei bewegen.

Allerdings hat die Aura eine Sonderposition, wenn man sie als Bestandteil der Seele betrachtet.

Man hat nämlich ebenfalls bewiesen, dass jedes Ding von einer Monoaura umgeben "ist", auch sogenannte "tote" Gegenstände, wie zum Beispiel ein Stein.

Ein Stein hat aber mit Sicherheit keine Seele, aber eine Aura.

Der Stein "ist" ein Mineral, und Mineralien haben eine zusätzliche Eigenstrahlung.

Manche Strahlungen können wir gebrauchen, dann tun sie uns gut. Können wir sie nicht gebrauchen, zeigt diese Strahlung in der Seele und am Körper eine negative Erscheinung. Wir fühlen uns zuerst unwohl, später treten Krankheiten auf.

Die Seelenenergien hatte ich schon beschrieben, es gibt es hier auf Erden noch viele andere Energien, die der Mensch in seinem Forschungsdrang sich schon zu Nutze gemacht hat. Denn was im zweiten Jahrtausend angefangen hat, geht im dritten Jahrtausend weiter, in Form von Geräten, die wir als Radios bezeichnen, die wir als Fernseher bezeichnen, die wir als Handys bezeichnen, wobei sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten der Geräte in der Zivilisation fortschrittliche Formen angenommen haben, so dass die unterschiedlichsten Wellen und Netze von Energien besser für den Menschen genutzt werden können.

Es "ist" noch gar nicht so lange her, da wurde aus dem Festnetztelefonieren, das freie Telefonieren, das Telefonieren mit dem Handy, das sogar auf unterschiedlichen Netzen telefoniert werden konnte und nicht mehr an Übertragungsleitungen gebunden "ist". Diese unterschiedlichen Netze, die allen Menschen gehören, werden aber von Netzanbietern für ihre Geräte, für eine gewisse Zeit gekauft, um sie nutzbar zu machen

Hingegen werden die Radiowellen nicht verkauft, sondern nur die Gerätschaften dazu. Genauso sieht es beim Fernsehen aus.

Diese Wellen werden verändert, sie werden nutzbar gemacht.

Sie werden beschleunigt, indem sie auf ein und derselben Welle oder durch Umformer mit Satelliten im Weltall von einem Land, zum anderen transportiert werden können.

So "ist" diese Transportmöglichkeit von Informationen nicht nur beim Fernsehen möglich, sondern auch beim PC im Internet, das weltweit benutzt werden kann.

Dieses überall vorhandene Netz mit den dementsprechenden Zusatzgeräten am PC, im PC, in einem Computer, über einen Computer, durch den Menschen, über den Menschen, der sich auch nicht scheut, diese Vielfalt zu nutzen, um Informationen darüber zu transportieren.

Der Mensch macht sich aber sich keine Gedanken darüber, auf welchem Wege, auf welchem energetischen Wege diese Informationen transportiert werden.

Es "ist" heute sogar noch schwierig genug, das Globalnetz, das vorher entdeckte Curry-Netz oder Hartmann-Netz, den Menschen begreiflich zu machen.

Dass dieses Netz ganz exakt von Norden nach Süden und von Osten nach Westen, in Anständen 2 m x 2,50 m den ganzen Erdball einhüllt und auf den Kreuzungsquadraten, die 20 cm x 20 cm betragen, in jeder Höhe zu finden sind, in unserer Atmosphäre.

So "ist" es sehr schwierig, den Menschen diese Form des energetischen Gitternetzes begreiflich zu machen und dass diese Form der Erdeinhüllung durch dieses Globalnetz nicht nur für den Menschen von Vorteil "ist". Denn gerade auf den Kreuzungsquadraten entsteht ein Überangebot von Energien, wo sich eine energetische Seele, in einem materiellen Körper befindlich, sich selbst schädigt, sich selbst gestört fühlt und beim Körper selbst, wenn ich es auf den Menschen beziehe, nicht wieder gut zu machende körperliche, materielle Schäden entstehen.

So "ist" nachweislich das Vorkommen von gehäuftem Krebs, gehäuften Geschwülsten, im menschlichen Körper, am Körper feststellbar.

Da der Mensch im Laufe seiner Lebenszeit sich der Zivilisation der Menschen anpasst, verliert er das Gespür für diese Formen von Energien und legt sich unbedarft auf diese Kreuzungsquadrate.

Hingegen ein Kind, ein Kleinkind, das überwiegend noch vom Unterbewusstsein gesteuert wird, versucht von so einem Kreuzungsquadrat wegzukommen.

Denn das Unterbewusstsein reagiert mit Flucht, mit Flucht von sich selbst, mit Flucht über den Körper, mit dem Körper, auf dieses Überangebot an Energien und nur die später einsetzende Zivilisationskrankheit, die durch das Tagesbewusstsein noch gefördert wird, lässt die Sensibilität für das Überangebot dieser Energien den Menschen mit seinem Tagesbewusstsein nicht mehr wahrnehmen.

Feststellbar "ist" eindeutig, dass ein Überangebot an Energien da "ist", ob von außen oder durch sich selbst. Der Mensch hat zu viele Vorstellungen.

Die freien Willensenergien sammeln sich im Nacken oder sie schädigen den Körper, schädigen unsere menschlichen Nerven.

Das Überangebot "ist" nicht gesundheitsfördernd, sondern krankmachend.

Unsere Sinne sind nicht so ausgeprägt, wie die erwähnten Gerätschaften, die Energien als Wellen, als Netze, aufspüren können und sie für den Menschen nutzbar machen.

Die Sinne des Menschen sind für andere Wahrnehmungen gedacht.

Der Sinn der Seele, die Aura, verliert nicht die Wahrnehmung dieser Energien, aber die Aura - als Helfer des Bewusstseins - wird durch das Tagesbewusstsein falsch eingesetzt, und die Aura als Informant für das Unterbewusstsein kann sich damit gegenüber dem Tagesbewusstsein bisher nicht durchsetzen, weil der Mensch als Ignorant, gegenüber allen anderen Energien, allen anderen Seelen, in seiner Art und Weise, wie er damit umgeht, unübertroffen "ist".

Dass wir von diesen Energien umgeben werden, "ist" feststellbar, "ist" nachweisbar.

Dass der Mensch diese Energien teils schon nutzen kann, "ist" nachweisbar.

Das noch weitere Energiefelder, Energienetze gefunden werden "ist" sicherlich gegeben, denn es kann nur das gefunden werden, wie vorhanden "ist".

Weitere Informationen zur Aura:

Da die Aura nicht denken kann, "ist" sie für mich nur ausführendes Organ.

Da die Aura einerseits nichts von alleine macht, sondern nur vom Bewusstsein gesteuert wird und andererseits als Helfer des Bewusstseins nicht genügend kann, so dass sich der Helfer Aura an seine Aufgabengebiete hält und mit Gedankengeschwindigkeit, wie es das Unterbewusstsein will, Informationen heranholt oder Informationen abgibt, die zurzeit für das Unterbewusstsein aus den Gedächtnissen herausgeholt zu sehen sind. Deshalb sind auch diese Informationen für die Aura zu sehen, und deshalb gibt auch die Aura diese Informationen an andere Auren ab.

Weitere Beschränkungen werden der Aura vom Unterbewusstsein nicht auferlegt, sondern nur strikte, schnelle Aufgabenerfüllung, um das Beste aus seiner Existenz, das Beste aus diesem Leben zu machen. Lernt der Mensch sich noch besser selbst zu vertrauen, lernt er noch besser seinem Unterbewusstsein zu vertrauen, lernt noch besser die ankommenden Informationen zum Unterbewusstsein richtig zu deuten, "ist" es schwierig, dass der Mensch angelogen wird, weil keine Aura lügt.

Weitere Informationen zur Aura:

Die Aura holt nach Auftrag des Unterbewusstseins Informationen dem Unterbewusstsein heran und der Mensch, der seiner Seele, seinem Unterbewusstsein groß vertraut, benutzt die Fähigkeit des Unterbewusstseins, in der eigenen Aura oder einer anderen Aura zu lesen.

Der Helfer für das Bewusstsein, die Aura hat drei Hauptfähigkeiten, die erkannt sind:

1.) Für die Seele lückenlos Schutzhülle zu sein.

Damit sich die eigene Seele nicht in ihrer Gesamtheit verliert oder damit die eigene Seele als Energieform sich nicht mit gleichgesinnten, sympathischen Energien vermischen kann. So bleibt die einmalige Zusammensetzung einer Seele erhalten.

2.) Für das Bewusstsein, das denken kann, Vorstellungen entwickeln kann, hauptsächlich für das Unterbewusstsein, vom Unterbewusstsein beauftragt, Informationen heranzuholen aus der Umgebung der Seele, des Bewusstseins.

Oder Informationen abzugeben, die gerade im Moment für das Bewusstsein zu sehen sind, damit ein anderes Bewusstsein auf diesem Wege der Informationsübertragung Informationen erhält. Es "ist" eine stille Informationsübertragung, die nur für das Bewusstsein der jeweiligen Seele bestimmt "ist", damit das jeweilige Bewusstsein etwas Richtiges mit den Informationen anfängt.

Leider "ist" der Mensch in seiner Entwicklung noch nicht so weit, dass er diesen Weg der - wie wir ihn bezeichnen - Telepathie noch nicht richtig nutzen kann.

Die Möglichkeit dieser Informationsübertragung vom Bewusstsein einer Seele hat jede perfekte Seele.

Beim zivilisierten Menschen "ist" diese Fähigkeit verkümmert.

Dieser heute für den Menschen eher unbewusste Weg des Informationsaustausches - sich ohne Worte, die ausgesprochen werden, sondern nur gedacht werden, zu verstehen. Sensible Menschen können im Erwachsenenalter manchmal diese Fähigkeit der Seele grob für sich nutzen.

Vor allen Dingen dann, wenn sich zwei Menschen lieben, sich länger kennen, sich selbst richtig vertrauen, dann verstehen sich Menschen auch ohne Worte manchmal richtig.

Ein Band, eine Verbindung auf energetischem Wege "ist" hergestellt, das in beide Richtungen genutzt werden kann.

Der Mensch trägt das kostbarste Gut in sich:

seine Seele, sein denken-könnendes Bewusstsein.

   Die Seele "ist" das Intimste eines Menschen!

Die Seele "ist" ein energetisches System.

Die Seele "ist" eine unvergängliche Energieform, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.

Die Seele "ist" ein einmaliger untereinander perfekt funktionierender Organismus.

Die Seele "ist" ein im Ganzen vergebener Verbund, der frei zu Höherem berufen "ist".

Die Seele "ist" ein Leben spendender Teil eines jeden Lebewesens.

Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.

Die Seele "ist" Wirtskörper und Chef einer materiellen Art, der Artenvielfalt hier auf Erden und darüber hinaus.

Die Seele "ist" durch den Körper eingeschränkt.

Die Seele "ist" dazu mit immer neuen Fähigkeiten = Anlagen als Naturgesetzmäßigkeiten ausgestattet.

Die Seele "ist" dazu mit Richtlinien und Anleitungen ausgestattet.

Die Seele "ist" mit makroskopisch fünf Teilen ausgestattet.

Die Seele "ist" mit Chefs und Helfern ausgestattet.

Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein gedankenschnell, Chef - Lebensbestimmer, perfekter Baumeister oder Helfer des Tagesbewusstseins, wenn das Tagesbewusstsein Chef sein kann im materiellen Wirtskörper, entweder als Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.

Die Seele "ist" aufzuteilen bei dem Chef, bei den Helfern:

Chef, einzeln wie oben!

Helfer, die nichts von alleine machen, als:

Unterbewusstsein,

Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura!

Die Seele "ist" Bestimmer mit Helfern im Mikrokosmos anzusiedeln.

Die Seele "ist" als Bestimmer in einem materiellen Ausführungsorgan mit einem jeweiligen Gehirn Leben bestimmend.

Die Seele "ist" mit einem Auftrag in einem materiellen Körper für dessen kurze Zeit irdisch geworden. Der Auftrag: das Beste mit dem jeweiligen Körper solange es geht und so gut es geht zu machen.

Die Seele "ist" in der Lage, wenn der jeweilige Körper es ermöglicht, sich über den Körper, mit dem Körper gefühlsmäßig auszudrücken.

Die Seele "ist" in der Lage, wenn sie es für nötig hält, unbewusste oder bewusste Sperren mit der Angst aufzubauen oder diese Sperren mit Freude wieder zu lösen.

(Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt. Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.)

Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein ein perfekter Baumeister mit dem Genmaterial, dass ihm angeboten wird.

Soll ein neuer Körper entstehen, weil die Möglichkeit besteht und zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts es auch noch mit ihrer Seele, mit ihrem Bewusstsein wollen, eilt eine neue Seele herbei, baut einen neuen Körper nach eigenem Ermessen.

Die neue Seele nutzt diesen Körper als seinen Wirt, als sein Bestimmer bewusster oder unbewusster Art.

Die neue Seele nutzt den Körper mit seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, um auch sich selbst zur eigenen Zufriedenheit über und mit dem materiellen Körper sich in dieser materiellen Welt zu verwirklichen, indem die Seele eine eigene Bedürfnisbefriedigung anstrebt, das Beste aus der jeweiligen Existenz versucht zu machen, um aus diesem materiellen Leben, in dieser Vereinigung Erfahrungen zu sammeln und mitzunehmen in eine weitere Existenz danach.

Die Seele "ist" der Schmarotzer des Körpers, denn sie geht mit ihm eine Symbiose ein Die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können hat die Seele durch das Tagesbewusstsein.

Nochmal: Nur das Erwachsenen-Ich als Chef des Tagesbewusstsein kann den materiellen Körper Mensch richtig bestimmen.

Das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gebunden, (deshalb "ist" es langsam).

Die Fähigkeit des Bewusstseins elektrische Impulse lesen zu können, sind einmalig und deuten auf höhere Bestimmungen der Seele hin.

Die Aura hüllt den Körper und die Seele lückenlos ein, damit sie sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.

Das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef, "ist" der Bestimmer der Seele, des Körpers, des jeweiligen Verbundes.

Das Unterbewusstsein "ist" bewusster und unbewusster Helfer.

Das Unterbewusstsein "ist" Helfer der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein mit ihrer Phantasie und der Persönlichkeit Körper.

Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele, aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Warum akzeptiere ich das Wort Tagesbewusstsein als solches?

Das Tagesbewusstsein einer Seele benenne ich so, weil es alle bewussten Denk- und Handlungsvorgänge in uns, der Seele und dem Körper, bestimmt.

Dies geschieht überwiegend in unserer Wachphase, also im Regelfall am Tag.

Deshalb Tagesbewusstsein, man könnte auch Wachbewusstsein sagen.

Selbst, wenn es in der Nacht anfängt zu denken, erscheint es in mir, als ob es hell in Kopf wird, so dass ich eher das Gefühl habe, mehr im Tag als in der Nacht zu sein.

Entweder träume ich dabei oder mein ganz bewusstes Denken, Überlegen und Planen findet statt.

Was "ist" das Tagesbewusstsein einer Seele?

Es besteht aus drei Energieformen der Seele.

Es "ist" der erste Teil der Seele.

Es "ist" der Chef der Seele.

Es "ist" bewusster Bestimmer der Seele und des jeweiligen Körpers, indem die Seele zurzeit ihren Sitz hat.

Es "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins mit einem größenordnungsmäßigen Anteil von ca. 20% bei einem Menschen.

Es "ist" eine Energieform, bestehend aus drei Energieformen, die Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich heißen - wissenschaftlich durch die TA - bestätigt.

Was macht das Tagesbewusstsein einer Seele?

Es lässt uns bewusst denken und handeln und zwar immer dann, wenn wir wach sind.

Es steuert bewusst sich selbst und den jeweiligen Wirtskörper.

Es gibt dem eigenen oder einem anderen Unterbewusstsein bewusst Aufträge.

Es schult dieses Unterbewusstsein und zwar bewusst.

Die drei Ich-Formen des Tagesbewusstseins können sich jeweils zu zweit miteinander unterhalten, dabei hört die nicht dauernd beteiligte, dritte Ich-Form zu und hat eventuell Beraterfunktionen.

Es bewertet bewusst Informationen als Reize, es wägt bewusst ab und bewertet.

Es geht bewusst mit dem Gefühl um, weil es durch Bewertung das richtige Gefühl erzeugt und deshalb kann es auch mit der Angst Mauern bauen.

Diese Angstmauern sind zum Schutz da.

Ich kann nicht hinaussehen und ein anderer kann nicht hineinsehen (Maske).

Es setzt bewusst die Kraft = den Willen für bewusste Gedanken = Vorstellungen = Ideen und Pläne ein, die zur Ausführung kommen sollen.

Es beauftragt die Aura bewusst beweglich = durchlässig oder unbeweglich = undurchlässig für Energien zu sein.

Es sendet bewusst Mikro-Seelen aus, also ein Gedanke auf Reisen geschickt

          im eigenen Körper

          in die Umgebung, bis hin in ungeahnte Entfernungen

          in die Vergangenheit

          in der Gegenwart

          in die Zukunft.

Es kann die Seelenkräfte, bestehend aus Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille und Aura als Selbstheilungskräfte für die Regenerierung der Seele oder des Körpers einsetzen.

Es kann aber auch diese Kräfte, diese Energieformen der Seele als Selbstzerstörungskräfte einsetzen (Vorstellungskraft).

Dadurch leiden die Seele und der Körper.

Deshalb reagieren auch beide nach einer gewissen Zeit mit Krankheiten, die wir teils schon kennen oder noch nicht richtig deuten können.

In den meisten Fällen sind es aber Suchtkrankheiten.

In Notsituationen oder bedrohlichen Lebenssituationen zieht es sich auch vollständig vom bewussten aktiven Leben zurück, welches wir dann als Ohnmacht oder Koma bezeichnen. Das Koma "ist" die tiefste Bewusstlosigkeit, die wir kennen und betrifft nicht nur den Körper.

Es kann Informationen als elektrische Impulse an den jeweiligen Wirtskörper geben.

Es kann Informationen als elektrische Impulse des jeweiligen Gehirns oder eines anderen Körperteils des Wirtskörpers lesen und deuten und diese dann über das Gehirn und Nervenbahnen steuern und lenken. Manchmal leider nicht richtig, wenn es bewusst geschieht oder wir es uns falsch angeeignet haben.

Es kann sich mit dem Unterbewusstsein unterhalten, wobei das Unterbewusstsein alles versteht, was der Chef sagt, nur der Chef, das Tagesbewusstsein, kann die Informationen des Unterbewusstseins nicht richtig lesen und nicht richtig verstehen, bzw. deuten und interpretieren, also eindeutige Verständigungsschwierigkeiten, weil das Unterbewusstsein sich durch eine Angstmauer gegenüber dem Tagesbewusstsein schützt. Andersherum wird aber auch das Tagesbewusstsein geschützt, damit es nicht überfordert wird und sich frei entwickeln kann.

Das Tagesbewusstsein darf Fehler machen.

Es darf sich auch mit dem Körper das Leben nehmen.

Nur sollte derjenige wissen, dass er es dann in seinem nächsten Leben umso schwerer haben wird. Das "ist" nicht nur eine Annahme von mir, sondern ich glaube daran.

Das Tagesbewusstsein kommt nicht an alle gespeicherten Informationen heran, die das Unterbewusstsein oder der Körper haben.

Auch hat das Tagesbewusstsein keinen Zugriff auf die Zukunft und nur wenig auf die Vergangenheit. Es braucht dazu das Unterbewusstsein.

Weil der Chef, das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen nicht richtig lesen und deuten kann, sind "Verständigungsschwierigkeiten" vorprogrammiert, sie sind angeboren.

Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und leider auch so sterben.

Trotzdem kann in uns das Gefühl der Freiheit entstehen.

Trotzdem das Beste aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe, also eine Pflicht.

Was "ist" das Unterbewusstsein (das Unbewusste)?

Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Bewusstseins.

Warum akzeptieren wir das Wort Unterbewusstsein?

1.) Weil es unter dem Tagesbewusstsein anzusiedeln "ist". (Es "ist" nicht kritikfähig.)

2.) Es "ist" nachrangig, obwohl es die meisten automatisch ablaufenden Vorgänge des Körpers übernimmt.

3.) Es "ist" unterwürfig dem Tagesbewusstsein gegenüber, weil es ein Ja-Sager "ist", kritiklos alle ankommenden Informationen annehmen muss. Am besten Informationen, die keine Form von Ja oder Nein in einem Kommando beinhalten.

4.) Unterbewusstsein auch deshalb, weil wir Menschen uns unten Dunkelheit vorstellen können und unser Unterbewusstsein hauptsächlich im Dunkeln, Nichtgreifbaren, im Unklaren und nicht vom Tagesbewusstsein zu Verstehenden arbeitet.

Was "ist" das Unterbewusstsein?

1.) Eine Energieform einer jeden Seele.

2.) Ein Teil einer jeden Seele eines Lebewesens.

3.) Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstsein, wenn die Seele schon ein Tagesbewusstsein hat oder Bestimmer als Chef einer Seele, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden "ist" oder als Chef der Seele noch nicht fungiert.

Dies "ist" der Fall, solange nur das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wach "ist" und sich noch kein Gedächtnis ausgebildet hat.

Es "ist" außerdem Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse und Ausführungsorgan der Erbanlagen der Seele und des jeweiligen Körpers, die wir als Neigungen "zu" oder Neigungen "gegen" bezeichnen (Zuneigungen, Abneigungen), weil das Unterbewusstsein diese Informationen genau lesen kann.

Des weiteren Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Tätigkeiten. (Angewohnheiten durch das Tagesbewusstsein oder durch das Unterbewusstsein selbst.)

4.) Es "ist" auch der größte Anteil des Gesamtbewusstseins einer Seele, wenn auch ein Tagesbewusstsein vorhanden ist (es hat ca. 80% Anteil).

5.) Es muss all das tun, wozu es von einem Tagesbewusstsein oder einem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig "ist" und weil es den Auftrag hat, aus Seele und Körper das Beste zu machen. (Zum Beispiel bei einer Hypnose oder wenn es den Körper aus einer Gefahrenzone lenken kann.)

6.) Es "ist" die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.

Es ist Sammler aller inneren und von außen kommenden Informationen.

Diese werden teilweise im Traum dem Tagesbewusstsein gezeigt.

Am Tage dominiert das Tagesbewusstsein.

Es "ist", je nach Auftrag vom Tagesbewusstsein in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein, veränderbar (durch eine Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen oder komatöse Zustände usw.).

Was macht das Unterbewusstsein?

Es steuert und lenkt uns und zwar unbewusst.

Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis.

Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, "ist" auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.

Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.

Es "ist", wie das Tagesbewusstsein, in der Lage, Gedanken, Informationen in das körperliche Gehirn einzuspeisen und so umzuwandeln, dass der Körper damit etwas anfangen kann.

Es "ist" aber auch in der Lage vom Gehirn Informationen abzunehmen.

Somit hat das Unterbewusstsein die phänomenale Gabe, sich den menschlichen Körper nutzbar zu machen, genauso wie das Tagesbewusstsein.

In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?

Zu ca. 80%. Das Unterbewusstsein hat mindestens einen 80%tigen Anteil am Gesamtbewusstsein, so steht zu vermuten.

Verschiebungen der Größenordnungen des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins sind durch eine erhöhte oder erniedrigte Konzentration möglich.

Diese erdachte Größenordnung "ist" auch eine einfache Rechengröße, mit der sich vieles leichter erklären lässt.

Nochmal: Das Unterbewusstsein hat den Auftrag, seit Entstehung der Seele, das Beste aus seiner Existenz zu machen.

Somit "ist" das Unterbewusstsein auch immer bestrebt, Informationen zu beschaffen, die auch für den jeweiligen Wirtskörper richtig und gesund sind.

Nur das Tagesbewusstsein kann in diese Bestrebungen bewusst mit Dominanz eingreifen und etwas verändern.

Es ist ein Nachteil für den Menschen mit seiner Intelligenz und seinem größeren Anteil an Tagesbewusstsein gegenüber den Tieren.

Da er sich manches nicht erklären kann, die Signale des Unterbewusstseins oder des Körpers nicht richtig deutet, macht er viele Dinge falsch. Er macht seine Fehler, lernt aus diesen Fehlern durch Erkennen und schult damit das Unterbewusstsein neu.

Doch leider nicht immer zu seinem Vorteil.

Das Tagesbewusstsein "ist" die dominante, überragende Kraft in uns, die über die gesunde und ungesunde Vorgehensweise bestimmt.

Somit sind Selbstheilungskräfte nichts weiter als die Möglichkeiten des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins, den Willen, die Kraft, Gefühle und die Aura richtig für sich selbst einzusetzen, also die Selbstverwirklichung, Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Wir dürfen deshalb auch sagen, das "ist" die richtige Beziehungskunde.

Diese Kräfte können also bewusst mit dem Tagesbewusstsein eingesetzt werden oder unbewusst vom Unterbewusstsein.

Dem Unterbewusstsein ist es sicherlich klar, was es da macht, nur uns wird es im Tagesbewusstsein meistens nicht bewusst.

Bestimmende, anordnende Kräfte in uns sind nur das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein, ihre Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

Zur Verfügung haben sie das Gefühl, den Willen - die Kraft, die Aura und Grundbedürfnisse als Wegweiser zum richtigen Leben oder Überleben.

Wer seine Grundbedürfnisse richtig kennt, seine Kräfte und Möglichkeiten richtig nutzt, wird leben, überleben, länger leben, zufriedener und gesünder leben.

Durch diese Ausführungen "ist" auch die Vorstellungskraft erklärt.

Eine Vorstellung vom Tagesbewusstsein bewusst gedacht oder vom Unterbewusstsein gedacht mit ein wenig Gefühl behaftet, mit ein wenig Willen oder viel Willen behaftet, richtig eingesetzt, hat den Anspruch sich zu verwirklichen.

Jede Vorstellung in uns hat den Anspruch sich zu verwirklichen.

Die Steuerung des Körpers und die Entwicklung der Gedanken geht von der Zentrale Gehirn aus, denn da hat die Seele ihren Sitz.

Jeder Chef sitzt im Chefsessel und der steht meistens in der zentralen Schaltstelle.

Wie wir aber gesehen haben, geht es auch außerhalb der Zentrale durch Gedanken auf Reisen geschickt, also der Mikroseele (im Dokument beschrieben).

Zur Vervollständigung dieser Aussagen gehört auch noch das Erwähnen der drei Ich-Formen, die ihren Sitz im Tagesbewusstsein haben.

Sie sind unsere drei Chefs.

Das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.

Eine dieser drei Ich-Formen geht mit dem Tagesbewusstsein immer auf Reisen, wenn uns diese Reise bewusstwird. Wenn nicht, könnte es uns nicht bewusstwerden, keiner könnte somit den anderen Ich-Formen Bescheid sagen.

Merke: Anhand unserer Taten "ist" zu ermessen, welche Ich-Form Bestimmer und Ausführer dieser Tat war und wer die Anweisungen gegeben hat.

Bekannte Therapien, die wie selbstverständlich mit dem geistigen Auge, den Selbstheilungskräften umgehen sind:

1.) Yoga, Atemtechniken mit gezielten Bewegungen, körperlich und gedanklich.

2.) Das autogene Training, die Kraft des positiven Denkens.

3.) Viele andere Beruhigungs- und Entspannungstherapie hier unbenannt, funktionieren genauso, wie oben beschrieben.

Richtige Vorstellungen haben und sie richtig im Körper einsetzen, sollte das Ziel eines jeden Menschen sein.

Wer bin ich wirklich?

1.) Ich bin ein Mensch.

2.) Ich bin ein zweimalig einmaliger Mensch.

3.) Ich bin ein biologischer, materieller, einmaliger menschlicher Körper.

4.) Ich bin eine einmalige energetische Seele im Mikrokosmos angesiedelt.

5.) Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:

Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.

6.) Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.

Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.

7.) Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten.

8.) Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.

9.) Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.

10.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Willensenergie, dem Kraftpotential.

11.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer dem Gefühl = Angst +Freude.

Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

12.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Aura, die die Seele in seiner Gesamtheit umschließt und zusammenhält, damit die Einmaligkeit nicht verloren geht.

13.) Ich bin das Unterbewusstsein als mir immer und jeder Zeit bewusste Persönlichkeit.

14.) Ich bin das Leben spendende Unterbewusstsein.

15.) Ich bin das Leben bestimmende Unterbewusstsein.

16.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch lesen.

Das Lebensbuch, das für diesen Menschen, für dieses eine Leben bestimmt "ist".

17.) Ich bin das Tagesbewusstsein und habe die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können.

18.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch umschreiben.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.

Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?

I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./

II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.

III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.

IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.

VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:

1.) Anerkennung

2.) Liebe = Freude

3.) Harmonie

4.) Geborgenheit

5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen

Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.

Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir "ist" das Gefühl der Freude.

Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.

Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab. Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die wie erwähnt uns dazu befähigen sich auszuprobieren.

Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse. Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.

Dieser Erfahrungsschatz "ist" unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Verwirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.

Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.

Ich als mein Unterbewusstsein habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.

"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich tatsächlich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch,- die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.

Genauso "ist" die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt.

Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.

Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden. Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.

Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.

"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!" Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.

1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben.

Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.

2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.

Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht; denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.

"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst.

Das Unterbewusstsein "ist" bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.

Nur das Unterbewusstsein, das nicht an Nerven des Körperlichen gebunden "ist", kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.

Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.

Ich als mein Unterbewusstsein, Chef in der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Menschen, lebe für mich bewusst, in Bezug auf das Tagesbewusstsein unbewusst.

"Ist" das Tagesbewusstsein wach, können sich zwei Ich-Formen unterhalten, können sie die Phantasie frei entfalten, und der Chef des Bewusstseins wird mit all seinen Funktionsweisen zum scheinbaren Helfer für das Tagesbewusstsein.

Scheinbarer Helfer deshalb, weil nur das Unterbewusstsein das Lebensbuch für dieses, für mein einmaliges Leben geschrieben lesen kann, weil mein Unterbewusstsein, auf Anweisung des Tagesbewusstseins, wenn die Anweisung aufrichtig gegeben worden "ist", das Lebensbuch umschreiben kann und wird.

Da das Unterbewusstsein das Tagesbewusstsein sich frei entwickeln lässt, dafür hat das Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, streicht das Unterbewusstsein alle unaufrichtigen Anweisungen und jede JA-Form und NEIN-Form, die vom Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein gegeben werden.

Das Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des Menschen, nach dem Bauplan des Lebens, nach dem Genangebot, hat für sich bewusst das Ja oder Nein zur Verfügung.

Weshalb, weswegen, warum gibt die Seele einen Teil ihrer Perfektion auf, und welcher Teil "ist" gemeint?

1.) Die Seele "ist" mit seinem Bewusstsein für diese Menschenlebenszeit eingeengt - behindert, denn die Seele gibt ihre Perfektion auf, weil das Tagesbewusstsein mit Lichtgeschwindigkeit denkt, denn das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gekoppelt.

Deshalb "ist" es in Bezug auf das Unterbewusstsein, dass mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.

Das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt "ist", aber ausreichend ausgestattet "ist" für dieses Leben, "ist" nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann.

2.) Damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit.

3.) Weil das Tagesbewusstsein ohne die Hilfe des Unterbewusstseins allein nicht denken kann, denn nur das Unterbewusstsein kann den Willen = die Kraft, das Gefühl, die Aura, die drei Helfer des Unterbewusstseins zum Denken, zum Werten und um die Seele zusammenhalten, nutzen.

Fazit: Was "ist" das Tagesbewusstsein?

Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Gesamtbewusstseins.

Es "ist" Chef der Seele und des Körpers.

Es "ist" auch Sitz der drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, sowie Sitz des Kurzzeitgedächtnisses.

Was macht das Tagesbewusstsein?

Es lässt uns bewusst denken und handeln. Nur über das Tagesbewusstsein wird uns unsere Umgebung und unser einmaliger Körper bewusst.

In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?

Zu ca. 20%. Das Tagesbewusstsein hat mindestens einen 20%igen Anteil am Gesamtbewusstsein.

Was "ist" das Unterbewusstsein für die Seele?

Es "ist" der größte Teil des Bewusstseins.

Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis sortiert, lenkt und steuert die Seele unbewusst. Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, ist auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.

Es hilft dem Chef bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.

Was bedeutet das Gefühl für die Seele?

Durch das Gefühl erlebt die Seele Angst und Freude bewusst und unbewusst, als seelische Freude oder seelischen Schmerz.

Hauptsächliche Ausdrucksform des Gefühls ist der jeweilige Körper.

Was "ist" der Wille für die Seele?

Der Wille "ist" die Kraft, das Kraftpotential, mit dem das Tagesbewusstsein, als Chef und das Unterbewusstsein, als sein Helfer, die Seele den Körper steuern und lenken können.

Alles, was gedanklich bewegt werden muss, braucht die Willenskraft.

Gedanken werden zu Plänen, die durch den Körper in die Tat umgesetzt werden sollen, funktionieren nur mit dem Kraftpotential des Willens.

Durch die Aura strömen kosmische Energien, die den Willenstopf sofort wieder auffüllen.

Durch die Aura verlässt mich nicht mehr benötigte, umgewandelte Willensenergie, die ich nicht wieder in mein Willenspotential zurückgeben kann, wenn ich diesen Willen erst einmal abgerufen habe, durch mein Unterbewusstsein für die Entwicklung eines Gedankens oder zur Ausführung dieses Gedankens durch eine Tat, aber nur halb so groß, wie vorher meine Vorstellungskraft war.

Der nicht mehr benötigte Wille wird zwischengelagert beim Menschen in der Nackengegend hinten. Zu viel Wille dort abgelegt macht Verspannungen, Verkrampfungen, die aufsteigende Tendenz haben und Kopfschmerzen machen.

Was "ist" die Aura für die Seele?

Die Aura hält mit ihrem Energiemaß die in ihr vorhandenen Seelenenergien zusammen, damit sie sich nicht verflüchtigen, oder sich nicht mit anderen Energien vermischen können.

Sie beschafft der Seele Informationen und gibt geschwätzig alle Informationen an die Umgebung weiter. Informationen die für das Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zurzeit sichtbar sind.

Da sie nur Übermittler von Informationen "ist", kann sie nicht lügen.

Das Unterbewusstsein kann in die Zukunft sehen! Warum?

Weil das Tagesbewusstsein, dass zum Gesamtbewusstsein gehört, ohne die Hilfe des Unterbewusstseins noch nicht einmal denken könnte, geschweige diese Informationen als Gedanken bewerten könnte.

Beispiel: Mir "ist" es bisher noch nicht gelungen, bewusst mitzubekommen, wann ich, bei welchem Zeitpunkt, einschlafe.

Mein Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich), "ist" ohne den Helfer Unterbewusstsein handlungsunfähig.

Das Denken des Tagesbewusstseins, jeder einzelnen Ich-Form, die denkt, "ist" ohne die Hilfe des Unterbewusstseins nicht möglich, denn denken "ist" eine Tat.

Zu einer Tat des Bewusstseins, ganz bewusst, braucht das Tagesbewusstsein Kraft.

Der Kraftstoff der Seele, der Kraftstoff des Tagesbewusstseins, der Kraftstoff für die drei Ich-Formen zum Denken ist der Wille, das Willenspotenzial.

Der Wille "ist" die Kraft.

Das Potential "ist" der Behälter, die angegebene Größenordnung, die den Willen enthält. So wie bei einem Auto der Kraftstoff, genannt Sprit, der wird nach Maßeinheiten, die sich der Mensch gegeben hat, abgemessen und in einen Kraftstofftank im Auto, irgendwo untergebracht.

Der Kraftstofftank "ist" ein dreifaches Wort und besteht aus Kraft, wenn diese flüssige Stofflichkeit verbrennt, wird ein Motor damit betrieben und der Motor kann durch Übersetzungen, irgendein Fahrzeug auf dem Land-, auf dem Luft- oder Wasserweg, unter Wasser usw. bewegen. Zu jeder Bewegung brauchen wir eine Kraft.

Der Kraftstoff bei einem Auto "ist" in einem Behälter, als Tank bezeichnet, im Tank gefangen, gesammelt und kann durch eine Öffnung wieder abgegeben werden, damit der Kraftstoff, der Kraft gibt und etwas bewegen kann.

Beim Denken "ist" das nicht anders.

Buchstaben oder Zahlen als Symbole werden aneinandergereiht, durch das Tagesbewusstsein ganz bewusst, so dass eine Information, ein Gedanke, eine Idee, ein Plan, vor meinem geistigen Auge als Vorstellungskraft, vor meinem geistigen Auge als Bild, entsteht. Ich kann mir einen Gedanken bewusst vorstellen.

Bewusst sind diese Einzelsymbole aneinander gereiht mit der Kraft des Willens und werden als Gedanken, als Idee bezeichnet, mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst.

Da diese Vorstellungskraft Informationen sind, der Mensch jede Information werten muss, sich somit gefühlsmäßig eine bewusste oder unbewusste Ausdrucksform verleiht

Der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele muss genannt werden, weil wir die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, die anderen Teile nur errechnen, aber nicht sehen, hören, riechen können.

Somit "ist" der Körper das Ausführungsorgan der Seele, in dieser materiellen Welt.

Der menschliche Körper "ist" materiell.

So wird aus einer nicht materiellen Vorstellungskraft, über das Ausführungsorgan des Körpers etwas sehbares, hörbares, riechbares, greifbares Materielles, dass der Mensch wiederum mit seiner Vorstellungskraft, in seiner materiellen Welt, verwirklicht.

Da die Seele, das Unterbewusstsein, dem Körper das Leben für eine kurze Menschenlebenszeit spendet, bestimmt es auch das Leben, denn ohne das Unterbewusstsein "ist" das Tagesbewusstsein handlungsunfähig.

Sowie ich mein Einschlafen, dass Trennen des Tagesbewusstseins vom menschlichen Gehirn, vom Unterbewusstsein bisher noch nicht erlebt habe, so konnte ich auch bisher nicht bewusst erleben, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, in den Kraftstofftank der Seele, das Willenspotenzial oder ganz bewusst, in das Gefühlspotenzial gegriffen zu haben.

Somit habe ich als Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein geholfen, damit es die Zukunft schauen kann und wie es, in welcher Form, wonach denken und zu werten beabsichtigt.

Das Unterbewusstsein weiß es schon viel eher, was das Tagesbewusstsein denken und werten will, bevor das Tagesbewusstsein auf die Idee, auf die Vorstellung kommt, denn nur das Unterbewusstsein, der Chef der Seele, hat die Fähigkeit, das Lebensbuch zu lesen und umzuschreiben.

Wer bin ich im Ganzen?

Was "ist" damit gemeint?

A.1) Mein einmaliger Körper.

A.2) Meine einmalige, dem Körper Leben spendende, Leben gebende, Leben bestimmende Seele.

Ich als einmalig, zweimaliger Mensch in meiner Einmaligkeit bin von meiner einmaligen Seele beseelt worden und lebe immer noch.

In meiner Seele, diese aus fünf Teilen bestehende Energieform, mit unendlich vielen Energieformen, will sich mein Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, in dieser materiellen Welt über meinen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.

Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.

Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.

Ich habe vorhin selbst gesagt, dass ich mein Unterbewusstsein bin.

Mein Unterbewusstsein "ist" Chef meiner Seele, "ist" Chef in dieser Verbindung mit mir als Mensch.

Warum? Weil nur mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch lesen kann, wenn mein Tagesbewusstsein wach geworden "ist", wenn mein Tagesbewusstsein sich frei entwickeln darf, wenn mein Tagesbewusstsein meinem Unterbewusstsein aufrichtige Vorstellungen als klare und eindeutige Kommandos ohne Ja- oder Nein-Form gibt, dann schreibt mein Unterbewusstsein als scheinbar kritikloser Helfer mein Lebensbuch neu.

Mein Unterbewusstsein, der scheinbare Helfer, wird nur als scheinbar kritikloser Helfer bezeichnet, weil sich das Unterbewusstsein der Menschheit bisher, über etwas logisches Denken, mit dem Tagesbewusstsein entzogen hat.

Es wurde von der Menschheit mit dem logischen, bewussten Denken gearbeitet.

Die Fragen der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder der Verhältnismäßigkeitsrechnung wurde nicht gestellt, das hat das Unterbewusstsein bisher erfolgreich, über den Diktator Kindheits-Ich, verschleiern können.

Bisher dachte die Menschheit, dass das Erwachsenen-Ich erwachsen sei.

Gerade das heutige stattfindende Unrechtsverhalten "ist" so groß und nicht zu übersehen und dadurch gibt sich das Unterbewusstsein die Blöße entdeckt zu werden als der tatsächliche Chef der Seele, des Bewusstseins, der Helfer, in der Verbindung mit einem Lebewesen, dass es sich selber aus dem Genangebot männlicher und weiblicher Richtung bauen muss, denn der Mensch gehört zur Natur, zur Art Mensch, aus der Artenvielfalt der Natur.

Das Unterbewusstsein "ist" der tatsächliche Chef, weil nur das Unterbewusstsein das jeweils einmalige Lebensbuch eines sogar Menschen lesen kann.

Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensbuch mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben gelebt werden wollen.

Jede einmalige Seele hat gleiche Teile, namentlich in einer unterschiedlichen Zusammensetzung.

Was die Seele einerseits gleich, aber auch wieder einmalig macht.

Bei jeder Seele "ist" das Unterbewusstsein Chef.

Bei jeder Seele darf sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln ab einem gewissen Zeitpunkt nach Menschenaltersjahren gerechnet.

(Eine Seele wird nach ihrer Evolutionszeit gerechnet. Der Name Evolution besagt schon, dass es Zeitabstände von mindestens tausend Jahren sind.)

Bei jeder Seele "ist" der Wille, das Gefühl, die Aura, der Helfer zuerst des Unterbewusstseins. Wenn das Tagesbewusstsein wach "ist", "ist" auch das Unterbewusstsein der Helfer vom Tagesbewusstsein, weil das Unterbewusstsein den einzelnen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die Willenskraft zum Denken als Vorstellungskraft zur Verfügung stellt.

Weil das Unterbewusstsein den drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein das Gefühl von Angst und Freude zur Verfügung stellt.

Weil der Mensch jede Information werten muss, kann er nicht neutral sein!

Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten.

Die Aura wird von jedem Unterbewusstsein aufgespannt, dass Lebewesen wird eingehüllt, damit die Seele mit ihren einmaligen Energieformen ihre Einmaligkeit behält und sich nicht mit gleichgesinnten Energieformen vermischt.

Mit dieser Betrachtungsweise, der Funktionsweisen der Einzelteile der Seele, können jeder einmaligen Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten zugeordnet werden (die Naturgesetzmäßigkeiten werden noch beschrieben).

Mit dieser Betrachtungsweise "ist" das Unterbewusstsein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seinen drei Ich-Formen sogar geschlechtlich.

Mit dieser Betrachtungsweise hat jede einmalige Seele ein Energiegewicht (im Dokument beschrieben).

Erkenntnisse: Mit meinem Tagesbewusstsein lerne ich ganz bewusst richtige Grundlagen für mein Unterbewusstsein, damit mein Unterbewusstsein mir im richtigen Moment das Richtige sagt, ob zu meiner Freude oder als Warner vor Gefahren.

Denn mein Unterbewusstsein hat immer Recht, wenn ich es richtig geschult habe!

Bisher habe ich mich nicht richtig und exakt geschult mit meinem Tagesbewusstsein und so kann mein Unterbewusstsein als bester kritikloser Helfer mich auch nur so beraten, wie ich diesen Helfer geschult habe.

Ich weiß, dass ich es richtiger, exakter und genauer kann.

Deshalb passe ich ab sofort richtiger und konzentrierter auf, dass ich die mir angebotenen Informationen richtig verstehe, damit richtig lerne.

Dann schule ich auch mein Unterbewusstsein richtiger.

Auf mein Unterbewusstsein kann ich mich verlassen, wenn ich es mit dem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich richtig schule.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein und Suchtkrankheiten.

Was "ist" das Unterbewusstsein?

Wozu "ist" es da?

Eine Energieform.

Der zweite Teil der Seele.

Anteilmäßig umfasst es vom Gesamtbewusstsein etwa 70 - 80%.

Ausführungsorgan des Chefs der Seele, des Tagesbewusstseins und Ausführungsorgan der seelischen und körperlichen Grundbedürfnisse, sowie Ausführungsorgan der Erbanlagen der Seele und des Körpers, die wir als Neigung "zu" oder Neigung "gegen" bezeichnen (Zuneigung, Abneigung).

Deshalb sehen wir uns manchmal zu, wenn wir etwas tun, was wir gar nicht wollen.

Hauptsächlich erleben das Suchtkranke.

Es "ist" auch Ausführungsorgan aller automatisch ablaufenden Reaktionen.

Es gehört zum Bewertungssystem, zur Goldwaage.

Es hat kein Anlehnungsbedürfnis.

Es muss all das tun, wozu es vom Tagesbewusstsein oder dem Körper beauftragt wird, weil es nicht kritikfähig ist. Das wird zum Beispiel durch die Hypnose bewiesen.

Somit "ist" es eine kritiklose Instanz.

Es "ist" die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis.

Es "ist", je nach Auftrag in der Größenordnung, anteilmäßig am Gesamtbewusstsein veränderbar. Durch die Konzentration des Tagesbewusstseins, Schlafphasen, Medikamente, Drogen oder komatöse Zustände.

Es ist unbewusster Steuermann des jeweiligen Wirtskörpers.

Was macht das Unterbewusstsein?

Das ergibt sich zum Teil aus den oben genannten Aufgaben.

Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Aufgaben.

Es arbeitet mit einem Bewertungs- und Wertschätzungssystem und zwar so, wie es vom Tagesbewusstsein dazu geschult wurde.

Es arbeitet mit dem eigenständigen Gerechtigkeitssinn, der bei einer Suchtkrankheit gestört wird. Eigenständig deshalb, weil ich annehme das unser Unterbewusstsein ein Notprogramm hat und somit auch zur Not einen eigenständigen Gerechtigkeitssinn.

Es stellt dem Tagesbewusstsein fast alle Informationen, die es hat, zur Verfügung.

Fast deshalb, weil es keine Auskunft über das Vorleben und über die Zukunft gibt.

Das hat der Schöpfer der Seelen zur Sicherung und freien Entwicklung so eingerichtet.

Es verschweigt also dem Tagesbewusstsein die eigene Vergangenheit.

Es verschweigt dem Tagesbewusstsein die eigene Zukunft.

Es kann sich in viele tausend Helfer aufteilen.

Es sieht dem Tagesbewusstsein auch bei Ungerechtigkeiten zu, ohne sie verhindern zu können, es kann alle Abläufe im Körper lesen, deuten und darauf unbewusst reagieren.

Es schult das Kindheits-Ich gleich, nachdem es wach geworden ist.

Aber erst von der Beseelung eines Lebewesens an, kurz nach der Befruchtung und das bis zum dritten oder sechsten Lebensjahr. Kommt das Eltern-Ich hinzu, wird diese Ich-Form wach (ca. dritte bis sechste Lebensjahr), verschließt es sich zum Teil vor dem Tagesbewusstsein und lässt keinen klaren Einblick mehr zu.

Bei jeder Seele ist es eine eigene Zeitspanne, wann das Eltern-Ich wach wird.

Das Unterbewusstsein hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein, alle anstehenden Aufgaben, je nach Auftragslage kritiklos zu erfüllen.

Angstmauern können zusätzlich hinderlich sein und bestimmte Auftragserfüllung erschweren. (Unterbewusstseinstraumen - Angstmauern sind ein eigenes Thema.)

Es berücksichtigt selbstverständlich dabei alle ihm zugänglichen und vorhandenen Informationen, die etwas mit dem Auftrag zu tun haben.

Das Unterbewusstsein selbst hat ein Langzeitgedächtnis und einen "Keller", wo alle zurzeit nicht mehr vom Tagesbewusstsein benötigten Infos auf "Mikrofilm" verkleinert und abgelegt werden.

Im Alter, bei Gehirnverkalkung, werden diese Spulen wieder hochgeholt, deshalb können sich ältere Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern.

Das Unterbewusstsein hat ungeahnte Möglichkeiten, weil es richtig mit allen erreichbaren Informationen umgehen kann.

Es wird aber von sich aus nicht die Entwicklung der Seele des Lebewesens in diesem Leben groß beeinflussen können, weil das Tagesbewusstsein dieses Leben neugestaltet.

Das Tagesbewusstsein bleibt Bestimmer, das Unterbewusstsein nur der Helfer.

Das Unterbewusstsein empfängt Informationen aus:

Dem Tagesbewusstsein.

Dem jeweiligen Wirtskörper.

Der Umwelt.

Der Vergangenheit, einschließlich einzelner Informationen aus den vorhergehenden Leben auf Erden, in einem anderen Wirtskörper, aber nur, wenn dieser zu dem jeweiligen Auftrag gehört.

Der Jetztzeit.

Der Zukunft vielleicht nur begrenzt, vielleicht nur Sekunden, vielleicht aber auch weiter, damit das jeweilige Leben geschützt wird.

Ausnahmen sind ehrliche Hellseher.

Das Unterbewusstsein streicht wie erwähnt oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen. Es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.

Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.

Nochmal: Bei normalen Anweisungen von außen, vom Tagesbewusstsein, vom Körper, der Umwelt oder einer anderen Seele, streicht das Unterbewusstsein Ja und Nein.

Die Anweisung selbst muss es im Normalfall immer annehmen.

Weil es Ja und Nein von außen kommend streicht, "ist" es nicht kritikfähig.

Und wer nicht kritikfähig "ist", "ist" keine Persönlichkeit.

Es "ist" vom Schöpfer so erschaffen worden.

Das Unterbewusstsein hat aber etwas anders, wir bezeichnen es als Sympathie oder Antipathie.

Dem Unterbewusstsein sind einige Anweisungen aber auch unsympathisch, deshalb zögert es mit der Ausführung, aber machen muss es, was das Tagesbewusstsein ihm sagt.

Persönlichkeitslose, kritiklose Instanzen oder Rückgratlose machen immer das, was ihnen gesagt wird.

Sind es Menschen, bezeichnen wir sie als "Hörige oder Leibeigene".

So kann ich zum Unterbewusstsein auch sagen, dass es dem Tagesbewusstsein gegenüber hörig "ist".

Somit haben wir die Hörigkeit von Geburt an in uns.

Somit bringt jede Seele ihre eigene Hörigkeit mit.

Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass viele Menschen suchtkrank sind.

Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass unsere Gesellschaft krank ist.

Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass ich suchtkrank geworden bin.

Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass ich nicht selber darauf gekommen bin.

Somit "ist" es nicht verwunderlich, dass bei einer Suchtkrankheit "ist" es keine Schuld gibt.

Somit "ist" es für mich auch nicht mehr verwunderlich, dass sich Fachleute, Wissenschaftler, Politiker, Eltern und sonstige Verantwortliche dagegen sträuben, richtig an die Leben spendende, die Leben bestimmende Seele heranzugehen oder die gemachten Erkenntnisse nicht anerkennen wollen.

Somit "ist" es auch nicht verwunderlich, dass sich Medien-Betreiber, Journalisten bisher dagegen gesträubt haben, dieses "heiße Eisen" anzufassen.

Wie lange sollen wir, die das Unrecht empfinden, noch warten, bis die Menschheit wach wird?

Die Seele, das Bewusstsein muss hinzugenommen werden.

Dann hat die Menschheit eine gerechte, richtige Lebenschance.

Die Hörigkeit ist die am meisten verbreitete Suchtkrankheit unserer Welt!

Eine Hörigkeit ist immer eine devote = unehrliche Haltung.

Diese Haltung muss nach außen hin nicht immer unbedingt sichtbar sein, aber der hörige Mensch fühlt sich in jedem Falle devot.

Er setzt seine Liebe und Anerkennung falsch ein und vernachlässigt sich und seine Bedürfnisse mehr und mehr, bis er ganz verloren hat und sich als wertloser und ehrloser Mensch fühlt, der sich weit unter dem eigenen Niveau empfindet und keine gültigen Werte mehr hat.

Es darf aber keiner merken, deshalb wird er zum Schauspielern gezwungen.

Die Krankheit bestimmt die eigene Lebensweise und nicht mehr ich selbst!

Der Suchtkranke lebt meistens über oder durch andere Menschen.

Er hat auch verlernt, durch sich selbst zufrieden zu werden.

Devot heißt unterwürfig, sich selbst zurücknehmen, sich selbst vernachlässigen, und dies alles entgegen der eigenen Überzeugung, also mit Zwang.

Somit "ist" eine devote Haltung: "Unehrlich und zwanghaft sein Haupt zu beugen".

Da das gesteigerte Bedürfnis eines Hörigen/Suchtkranken nach Liebe und Anerkennung nicht in dem von ihm geforderten Maß erfüllt wird, muss er sich zwangsläufig selbst zurücknehmen und vernachlässigen. Er nimmt eine devote Haltung ein, um sich zumindest doch noch ein klein wenig wohl zu fühlen.

Das heißt, er macht sich selbst zum Verlierer, so dass der andere Mensch oder ein Suchtmittel in jedem Fall der Gewinner "ist".

Er selbst sieht das in seinem Suchtkrankenverhalten nicht so.

Er sieht auch nicht, dass er sich in einer/seiner Scheinwelt befindet und sich sein Suchtkrankenkarussell immer schneller dreht.

Er selbst fühlt sich in dieser devoten Haltung schon lange nicht mehr wohl.

Er muss sie aber einnehmen, um in seiner gesteigerten Suche nach Liebe und Anerkennung, die er nicht zu bekommen meint, nicht ganz hilflos dazustehen.

Bekommt er Anerkennung und Liebe, wertet er sie ab oder weist sie sogar zurück, weil sein Freudenkonto leer ist.

Bekannte Schauspieler, Popstars usw. werden wegen großer Ehrbezeugungen, die ihnen entgegengebracht werden, sofort wieder rückfällig, weil das Freudenkonto leer "ist" und sie den entstehenden Druck nicht aushalten können. Also müssen sie Ersatzhandlungen begehen, sich wehtun, um sich ein wenig zu erleichtern.

Suchtkranke sind die einsamsten Menschen dieser Welt!

Wenn jemand meint, er könne in einer bestimmten Situation nichts tun, fühlt er sich hilflos und unzufrieden.

Um nicht in dieser Hilflosigkeit zu verweilen, tut er oft Dinge, die ihm nicht gefallen, aber er hat wenigstens das Gefühl, überhaupt irgendetwas getan zu haben.

Bei dem einseitigen, übermäßigen Bestreben Liebe und Anerkennung zu bekommen, bleibt die unbedingt benötigte Harmonie und Geborgenheit auf der Strecke.

Er fühlt sich ehrlos und heimatlos.

Wenn ich die falsche Anerkennung bekomme, ist die Liebe, die mir entgegengebracht wird, sicherlich auch nicht richtig, weil das Wertschätzungssystem, die "Goldwaage", falsch geeicht "ist".

Was entsteht dadurch? Unzufriedenheit!

Ich bin unzufrieden, weil all meine seelisch-geistigen Grundbedürfnisse nicht in einem ausgewogenen Maß erfüllt werden.

Dass ich das nur selbst richtig kann, muss erlernt werden.

Im Leben eines Menschen liegen "Interesse" und Hörigkeit dicht beieinander.

Die Lebenserwartung sinkt bei hörigem Verhalten.

Die Lebensqualität nimmt ab, weil Kräfte vergeudet werden.

Selbstmordgedanken schleichen sich ein.

Eine Protesthaltung ist die Folge.

Durch eine Protesthaltung oder Protesthandlung ändert sich:

die Wertschätzung, die Moral = Ehre oder das Niveau.

Es ändert sich auch die Wahrheit, weil sich die Gefühle, nach der Bewertung, ändern.

Somit entsteht eine Scheinwelt, die der Kranke als seine Wirklichkeit, als seine Realität betrachtet und erlebt.

Diese Realität verteidigt er mit allen Mitteln, denn er fühlt sich im Recht.

"Ändern sich die anderen, dann ändere ich mich auch."

Wie heißen die Werte, die für uns Menschen die größte Bedeutung haben?

Die ideellen Werte.

Die Wahrheit besteht immer aus einer Tatsache und einer Sichtweise.

Ändere ich an der Wahrheit die Sichtweise, ändert sich:

          Die Wahrheit,

          die Wertschätzung,

          der Wert,

          die Bedeutung,

          die Auswirkungen,

          die Vorstellungen,

          die Planungen,

          die Entscheidungen,

          die Taten,

          die Erkenntnisse,

          die Gefühle.

Ändere ich die Sichtweise bei mir, ändern sich die Gefühle.

Ändere ich in meiner Therapie meine Sichtweisen, ändern sich mit Sicherheit meine Gefühle und mein Leben. Es ändert sich die Sehnsucht nach richtiger, ehrlicher Liebe.

Es ändert oder verwandelt sich die eigene Hörigkeit in ein richtiges Interesse am Leben. Ein normales Leben kann beginnen.

Das Anlehnungsbedürfnis ändert sich, er wird innerlich stärker.

Diesem Anlehnungsbedürfnis wird nicht mehr so wie früher um jeden Preis nachgegeben, man wird nicht mehr erpressbar.

Sehnsucht nach Liebe,

          "ist" ein

Verlangen nach Liebe,

          "ist" ein

Fehlbedarf an Liebe,

          "ist" ein

Mangel an Befriedigung der seelischen Grundbedürfnisse und führt bei längerem Ausbleiben zu Störungen. Störungen der Seele und des Körpers führen zu Krankheiten der Seele und des Körpers. Somit werden aus Störungen von Körper und Seele, wenn sie länger anhalten, Krankheiten.

Krank vor lauter Sehnsucht

          nach Liebe,

          nach Anerkennung,

          nach Geborgenheit,

          nach Harmonie

          und richtiger Selbstverwirklichung.

Alle Grundbedürfnisse - körperlicher oder seelischer Art - gehören zu den Selbstverständlichkeiten des Lebens.

Wir werden mit ihnen geboren und müssen sie wie unter einem Zwang regelmäßig in kürzeren oder längeren Abständen wiederholen.

Leider wird bei der Erziehung zu wenig auf diese Selbstverständlichkeiten, die jeder kennen müsste, eingegangen.

Die Eltern verlassen sich auf die Lehrer, die Lehrer verlassen sich auf die Eltern!

Die Sehnsucht nach Liebe oder Anerkennung "ist" somit völlig normal, nichts Besonderes und schon gar keine Krankheit.

Eine falsche Selbstverwirklichung über einen längeren Zeitraum macht Seele und Körper krank.

Jeder Suchtkranke "ist" mit Sicherheit auch hörigkeitskrank!

Erst hat er, so wie fast alle Menschen, höriges Verhalten.

Später, wenn er das richtige Maß für sich verloren hat, wird es zur selbstständigen Krankheit.

Diese Krankheit wird leider als solche nicht erkannt, weil ein Suchtmittel (Alkohol, Drogen) entweder überwiegt oder ein Suchtmittel nicht gefunden werden kann, derjenige noch zu jung "ist" oder wenn sein Verhalten nicht verstanden wird.

Sich Anerkennung und Liebe durch andere Menschen zu verschaffen, wobei sich derjenige immer mehr vernachlässigt, heißt Hörigkeit. Die Hörigkeit beginnt leider oftmals schon etwa im achten Lebensjahr, also nur Freude über andere, durch andere Menschen oder eine Sache zu haben bedeutet Hörigkeit, weil jeder, der sich so verhält, sich selbst vernachlässigt.

Wer dieses Verhalten zeigt, verhält sich suchtkrank und wird im Laufe der Zeit immer schwächer, er wird sich nicht mehr die richtige Liebe und Anerkennung geben können.

Somit lebt er nach Jahren nur noch durch andere, über andere, eine Sache oder Suchtmittel. Das dabei sein Freudenkonto immer leerer wird fällt keinem auf.

Diesem Verhalten muss Einhalt geboten werden oder der Mensch stirbt sehr früh.

Er nimmt sich das Leben oder macht sich mit seinen Suchmittel so kaputt, dass er zu früh stirbt.

Die Hörigkeitskrankheit "ist" die häufigste Suchtkrankheit der Welt.

Warum "ist" das so?

Um das Beste aus unseren Leben machen zu können, müssen wir unsere Grundbedürfnisse zu unserer Zufriedenheit erfüllen.

Wir streben fast immer im Leben an Liebe, Freude und Anerkennung zu bekommen.

Wir wollen aber auch glaubwürdig und geachtet werden.

Dabei über- oder untertreiben wir, und unsere Persönlichkeitsvernachlässigung bemerken wir nicht richtig. "Liebe macht blind."

Wir deuten dieses Streben anders, nur nicht als Über- oder Untertreibungen und auch nicht als Verständigungsschwierigkeiten.

Viele negative Ersatzhandlungen müssen somit begangen werden, wozu auch Suchtmittel gehören und eingesetzt werden, damit man sich wieder ein wenig aushalten und ertragen kann.

Nochmal: Jeder Mensch in der Zivilisation "ist" irgendwie suchtkrank, er hat es latent in sich und dies bricht bei unserer jetzigen Erziehung als eigene Hörigkeit der Seele im Alter zwischen acht und zehn Jahren aus, ohne dass es richtig bemerkt wird.

Erst wenn die Symptome höherschwellig werden, wird um Hilfe gerufen.

Die Seele bringt es durch ihre Verständigungsschwierigkeiten von Geburt an mit.

Zum Ausbruch kommt die Suchtkrankheit zuerst unbemerkt zwischen dem achten und zehnten Lebensjahr und heißt Hörigkeit.

Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein wird zuerst krank und übernimmt die Aufgaben und Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs. Das Eltern-Ich hilft ihm dabei.

Dadurch entsteht ein innerer Druck in uns, der förmlich nach Erleichterung über Ersatzhandlungen schreit. Deshalb sind negative Ersatzhandlungen die Folge.

Später wird auch das Eltern-Ich krank, weil es als falscher Berater dem Kindheits-Ich hilft.

(Das Tagesbewusstsein "ist" wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Diese Seelenhörigkeit kann über Jahrzehnte unbemerkt gelebt werden, bis es zu großen Veränderungen kommt und ein übertriebenes Suchtmittel wegen seiner Wirkungsweise zusätzlich hinzugenommen wird. Oder es bleibt nur bei der Hörigkeit, aber dieser Mensch wird nie innerlich zufrieden sein.

So "ist" zuerst die Seele gestört, später der Körper.

So wird zuerst die Seele krank, später der Körper.

Wenn etwas über einen kürzeren oder längeren Zeitraum über- oder untertrieben wird, bestehen große Chancen, davon krank zu werden, weil ein Zuviel immer ungesund ist. Allerdings werden sehr selten alle drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein krank.

"Ist" das doch einmal der Fall, muss der Patient zuerst in einer Klinik mit Medikamenten behandelt werden.

Die Seele verwirklicht sich über den jeweiligen Körper.

Die für alle Menschen gleichermaßen geltenden Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) bieten die Möglichkeit, bei Übertreibungen über einen bestimmten menscheneigenen Zeitraum davon krank zu werden.

So kann der eine Mensch nur Monate sich suchtkrank verhalten und wird dann krank.

Ein anderer verhält sich jahrzehntelang suchtkrank und wird erst dann krank.

So sind wir Menschen alle unterschiedlich. Jeder Mensch "ist" anders.

Jedes Suchtmittel "ist" anders. Der Gebrauch "ist" anders.

Die Verträglichkeit und Wirkung sind anders.

Jeder Mensch hat aber die gleichen Grundbedürfnisse.

Auch hängt es von der Eigenart des Grundbedürfnisses selbst ab.

So hängt es auch davon ab, welche jeweiligen Umstände und Möglichkeiten dem Menschen zur Verfügung stehen.

Wir werden in eine Welt hineingeboren, in der wir uns zurechtfinden müssen.

Eine Suchtkrankheit verstehen zu lernen, "ist" nicht schwer, nur die Komplexität, was alles berücksichtigt werden muss, macht es manchmal schwierig sich von der eigenen Suchtkrankheit zu trennen und ein neues Leben anzufangen.

Merke: Die stärksten Gefühle in uns überhaupt sind die Hass-Liebe

oder die "Hörigkeit".

Die Hass-Liebe vereint die Liebe und den Hass und somit die beiden stärksten Gefühle, der Freudenseite und der Angstseite.

Die stärkste Form einer Abhängigkeit "ist" die Hörigkeit, und die Hörigkeit ist eine Krankheit und diese "ist" wiederum als Suchtkrankheit immer zuerst da.

Selbstverständlich kann die Hörigkeit, wie jede andere Suchtkrankheit auch, die Hass-Liebe enthalten.

Da wir der Hass-Liebe kein ebenbürtiges Gefühl entgegensetzen können, müssen wir lernen, durch neue Informationen, die wir mit unserem Tagesbewusstsein immer und immer wiederholen, um unser Unterbewusstsein neu zu schulen.

Nur so können wir erreichen, dass wir das Gefühl, welches sich an die Information "Suchtmittel" hängt, ändern.

Wenn wir unser Suchtmittel lieben und hassen oder wenn wir einen Menschen lieben oder hassen, müssen wir uns ein neues Freund-Feind-Bild schaffen.

Dies können wir ganz praktisch anfangen, indem wir uns eine Liste erstellen und erst mal versuchen alle Vor- und Nachteile unseres Suchtmittels aufzulisten, also eine Art Bestandsaufnahme machen.

Wir werden sehr schnell feststellen, dass wir bei den Vorteilen nicht sehr weit kommen, dafür aber die Liste der Nachteile nicht enden will.

Die Liste der Worte für Liebe "ist" kurz.

Dagegen "ist" die Liste für den Angstbereich sehr lang. Probieren Sie es aus.

Nun erstellen wir eine zweite Liste mit Verhaltensweisen und Inhalten unseres bisherigen Lebens und was wir uns dazu gegenteilig von einem neuen, suchtmittelfreien Leben versprechen.

Auch hier werden wir feststellen, dass wir im "alten" Leben fast nur negative Dinge (Un-Dinge) aufzulisten haben wie zum Beispiel: Un-Pünktlichkeit, Un-Zuverlässigkeit, bis hin zur Un-Möglichkeit und Un-Glaubwürdigkeit.

Von unserem neuen Leben versprechen wir uns dagegen alle positiven Gegenstücke, also Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit, Selbstbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit, Genauigkeit usw.

Schlicht ein anständiger Mensch werden.

Wenn wir uns also ein neues Freund-Feind-Bild geschaffen haben, versuchen wir als nächstes die Hass-Liebe jetzt positiv, das heißt für unsere Zwecke einzusetzen.

Dazu "ist" es am besten, das Gefühl "zu trennen" und den Hass in Abneigung gegenüber dem Suchtmittel zu verwandeln.

Das heißt auch "Nein" zur Suchtkrankheit sagen und die Liebe an das Leben zu hängen, also "Ja" zum Leben zu sagen.

Unterstützend können wir uns dabei immer vor Augen halten, dass wir, wenn wir weiter zu unseren Suchtmitteln greifen, unser Leben drastisch verkürzen.

Das heißt über kurz oder lang werden wir daran sterben (krepieren) und das früher als geplant. Sicher kann ich sagen, dass ich sowieso irgendwann sterben muss, aber das Suchtmittel wird unser Leben mit Sicherheit verkürzen.

An dieser Stelle betone ich noch mal, dass unser Kopf in unseren Leben eine wesentliche Rolle spielt, das heißt, er "ist" der Sitz unseres Bewusstseins.

Wir können selber so viel in unserem Leben beeinflussen, indem wir uns eine positive Art zu denken angewöhnen, bis sie irgendwann von allein funktioniert.

Nehmen Sie nichts als feststehend hin, was Ihnen nicht gefällt.

Sie haben die Möglichkeit es zu ändern. Sie sind Bestimmer über Ihr Leben!

Sagen Sie "Ja" zum Leben, und hören Sie auf sich über Nichtigkeiten aufzuregen und sich das Leben unnötig schwer zu machen.

Machen Sie immer das, was für Sie für sich als gerecht, richtig, vernünftig und gesund empfinden, was Sie also zufrieden macht.

(Schreiben Sie ihr Lebensbuch um!)

Um ein neues Leben zu beginnen, müssen wir also unsere Informationen verändern, um das Gefühl "Liebe" positiv für uns zu nutzen.

Wenn wir mit der Liebe als starkem Gefühl auf dem richtigen Weg sind, also auf dem Weg zum suchtmittelfreien Leben, haben wir kaum eine Möglichkeit wieder rückfällig zu werden.

Selbstverständlich müssen wir auch alle Ursachen für eine Suchtkrankheit beseitigen.

Wer doch wieder rückfällig wird, "ist" in sein altes Leben eingetaucht und nimmt sich nicht mehr ernst. Dabei geht er mit Sicherheit unter!

Der erste Schritt "ist" seine eigene Hörigkeit zum Stillstand zu bringen und seine Hörigkeit zum Suchtmittel zu erkennen und die Informationen so zu verändern, dass der Mensch all seine Suchtkrankheiten zum Stillstand bringen kann.

Wir sollten uns also immer dessen bewusst sein, dass nichts unveränderlich feststeht, sondern dass wir durch eine bewusste Neuschulung unseres Unterbewusstseins, durch das Tagesbewusstsein, jederzeit unser Leben ändern können.

Das lässt mich auch zu der Aussage kommen, dass wir unsere Gefühle nicht permanent so "wichtig" nehmen und unsere Entscheidungen nicht nur von unseren Gefühlen abhängig machen sollten.

Nur mit wirklich logischen Überlegungen als Erklärungssysteme können wir unser Leben ins Positive verändern. Wie gesagt, wenn wir bewusst über das Tagesbewusstsein mit dem Erwachsenen-Ich unsere Informationen ändern, können wir in jeder Phase des Lebens, unseres Lebens, neu bestimmen, unsere Gefühle ändern, unsere Wahrheit ändern, unseren Realitätssinn ändern.

Fazit bei einer Krankheit, der Suchtkrankheit oder Hörigkeitskrankheit:

Jeder Kranke befindet sich in einem Ausnahmezustand, der ihn nicht mehr klar denken lässt, und deshalb kann er auch nicht mehr richtig handeln.

Der Gerechtigkeitssinn des Kindheits-Ichs und des Eltern-Ichs ist falsch geschult.

Auch das Unterbewusstsein und der Körper bilden da keine Ausnahme, denn alle müssen das tun was der Chef sagt.

Bei 99% der Menschen in der Zivilisation "ist" das Kindheits-Ich der Chef im Tagesbewusstsein der Seele und alle haben zu leiden, und es kommt zu Krankheiten.

Dafür wird in der Regel bei anderen die Schuld gesucht, weil sich kaum jemand eingestehen will, im Erwachsenenalter kindisch zu denken und zu handeln.

Denn handele ich als Erwachsener kindlich, heißt es, er handelt kindisch.

Die Ursachen für Suchtkrankheiten haben Gültigkeit bei allen Suchtkrankheiten:

1.) Verständigungsschwierigkeiten mit sich, mit anderen oder beides, so wie irgendwelche Sachen.

2.) Sich damit nicht richtig aushalten zu können, weil der innere Druck zu groß wird und dadurch hilflos zu sein. Der innere Druck wird riesengroß und nicht mehr aushaltbar, so dass man sich nicht mehr ertragen kann.

Daraus erfolgen zwangsläufige Handlungen:

3.) Die Folgen sind negative Ersatzhandlungen, die begangen werden "müssen", um den inneren Druck zu mindern und damit man sich wieder besser aushalten und ertragen kann.

4.) Eine weitere Folge "ist" oder kann das Suchtmittel selbst sein, wenn es konsumiert oder ausgeübt wird. Es kann stofflicher oder nicht stofflicher Natur sein.

Bei einer Hörigkeit "ist" es immer nicht-stofflich.

Hörigkeiten = Abhängigkeiten = Süchte!

Hörigkeiten begleiten unser Leben - sind für uns Menschen völlig normal.

Suchtkrankenverhalten, Übertreibungen, sich nicht begnügen können oder wollen, sich berauschen, ist uns Menschen angeboren.

Wenn ich das Suchkrankenverhalten als normal ansehe und mich somit in der Norm = normal verhalte, also etwas normal betreibe, damit aber mein persönliches Normalmaß überschreite oder unterschreite und das sogar über einen kürzeren oder längeren Zeitraum, habe ich wie erwähnt "gute" Chancen, krank davon zu werden.

Ein Viel-zu-wenig "ist" auch eine Übertreibung. Ein Viel-zu-viel-zu-wenig "ist" eine starke Übertreibung, weil stark untertrieben wurde.

Was "ist" die eigene Hörigkeit?

1.) Die Liebe und Anerkennung - übertrieben und falsch eingesetzt, also zu viel durch andere, über andere oder eine Sache gelebt zu haben, sowie

2.) sich dabei selbst vernachlässigt oder geschädigt zu haben.

Beides gehört unmittelbar zusammen, sonst ist es keine Krankheit.

Weitere Bezeichnungen für Hörigkeiten.

Es "ist" eine Suchtkrankheit oder zuerst suchtkrankes Verhalten.

Wer sich nur Anerkennung und Liebe über andere besorgt, "ist" krank.

Weil er sich zusätzlich vernachlässigt und dies erst sehr spät bemerkt wird.

Er vernachlässigt seine Harmonie und Geborgenheit, somit verwirklicht er sich falsch.

"Es schleicht sich langsam ein."

Wer sich nicht selbst seine seelischen Grundbedürfnisse erfüllen kann, "ist" suchtkrank.

Wie ich sage: Er hat seine eigene Hörigkeit.

Merkmale bei Menschen, die sich hörig verhalten, die suchtkrank sind oder die sonst eine Krankheit haben, die von der Seele ausgelöst wurde.

Wir müssen dabei berücksichtigen, dass sich diese kranken Menschen meistens in einem Ausnahmezustand befinden. Ich fange mit der Hörigkeit an.

Bei einer Hörigkeit hat jeder Mensch:

1.) einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Anerkennung.

2.) Einen großen Fehlbedarf seiner richtigen Liebe.

3.) Einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Harmonie.

4.) Einen riesengroßen Fehlbedarf seiner richtigen Geborgenheit.

5.) Seine Selbstverwirklichung macht er überzogen und völlig falsch.

Somit hat er eindeutig einen großen Fehlbedarf im seelisch-geistigen Bereich.

6.) Die Goldwaage, unsere innerste Feinstwaage, "ist" nicht mehr richtig geeicht, sie geht falsch, deshalb wird mit ihr falsch abgewogen und bewertet.

7.) Das Bewertungssystem der Seele "ist" somit falsch, also müssen zwangsläufig falsche Taten begangen werden, also eine falsche Selbstverwirklichung.

8.) Das Mittelpunktsdenken "ist" weit überzogen und somit auch falsch.

9.) Die Wertschätzung zu allen inneren und äußeren Werten ist stark übertrieben oder untertrieben und somit auch falsch.

10.) Die Beziehungskunde = Kontaktkunde kann nicht richtig verwirklicht werden.

Ursache aller Suchtkrankheiten!

11.) Verständigungsschwierigkeiten sind mit Sicherheit überall vorhanden.

12.) Der innere und äußere Druck ist nicht mehr auszuhalten.

Erleichterungen über Ersatzhandlungen sind die Folge.

Sie sind auch als Protesthaltung und als Protesthandlungen anzusehen.

Eine weitere Folgeerscheinung!

13.) Über das Suchtmittel verliert der Betreiber als Anwender die Kontrolle.

14.) Das Freudenkonto "ist" leer.

15.) Das geistige Alter nimmt ab.

Merke: Sich durch andere oder eine Sache Liebe oder Anerkennung zu verschaffen, und zwar auf ihre Kosten, und sich dabei selbst vernachlässigen, heißt Hörigkeit = Krankheit = Suchtkrankheit.

Das heißt gleichzeitig auf Dauer eine kleine oder große immer vorhandene Unzufriedenheit.

Eine Unzufriedenheit "ist" deshalb die Folge, weil man sich vernachlässigt, aber auch deshalb, weil man sich nur selbst die richtige Liebe und Anerkennung geben kann.

Trotz großer und vieler Anstrengungen ist diese Unzufriedenheit nicht zu beseitigen.

Verschaffen wir uns Freude auf Kosten anderer heißt das.

Es kostet andere Menschen meistens ein wenig "Ehre, Würde, Ansehen oder Niveau", auch wenn sie es nicht immer bemerken. Deshalb sollte jeder Mensch lernen, sich seine seelischen Bedürfnisse, durch sich selbst zu erfüllen.

Nur wir selbst können uns diese Grundbedürfnisse als Bedürfnisse richtig erfüllen.

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" "ist" ein Bibelzitat.

Es besagt aber auch, dass wir uns zuerst selbst liebhaben sollten.

Denn nur wer etwas hat, der kann etwas geben.

Ich kann nur das teilen, was ich habe.

Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?

So kann ich mich minutenlang – stundenlang – tagelang – wochenlang oder jahrzehntelang krankhaft verhalten.

Die Seele und der Körper sind bei diesem krankhaften Verhalten kurzfristig krank.

Verhalte ich mich, wenn auch nur zeitweise, wie ein Suchtkranker, habe ich die Möglichkeit, davon chronisch d.h. dauerhaft krank zu werden.

Diese Krankheit "ist" eine Suchtkrankheit mit der ich auch meine Umwelt schule. Deshalb "ist" sie aber auch mit den Grundlagen zu einer Suchtkrankheit gut zu therapieren.

Die richtige Therapie dafür "ist": Verständigungsschwierigkeiten beseitigen.

Der innere Druck wird sofort geringer.

Der Patient kann sich wieder gut aushalten.

Negative Ersatzhandlungen müssen nicht mehr begangen werden.

Das krankmachende Suchtmittel wird überflüssig.

Der Mensch darf sich wieder richtig liebhaben.

Er darf sich wieder im Spiegel begegnen.

Die Chance, sein eigener Freund zu werden, wächst.

Die Chance, ehrliche Freude zu gewinnen, wächst auch.

Die Chance, das Freudenkonto wieder aufzufüllen, wird zur Gewissheit.

Die angestrebte Zufriedenheit "ist" plötzlich da.

Lieber Leser, ich darf Ihnen empfehlen:

- Nehmen auch Sie sich ernst.

- Machen auch Sie den ersten Schritt zur Hilfe.

- Lassen auch Sie sich helfen, wenn Sie Hilfe benötigen.

- Lassen auch Sie hilfreiche Informationen zu.

- Lassen Sie bitte "Glaube - Liebe - Hoffnung" zu.

- Lassen Sie zu, dass diese Informationen, die Sie bis jetzt gelesen haben, auch anderen zugänglich gemacht werden.

- Lassen Sie ein offenes Gespräch darüber zu.

- Lassen Sie all das Gelesene auf sich wirken.

- Lassen Sie nicht nach in Ihren Bemühungen,

          so lange zu leben wie es geht,

          so schön zu leben wie es nur möglich "ist",

          so zufrieden zu sein wie Sie es verdient haben.

Das Streben eines jeden Menschen verfolgt nur ein Ziel, das heißt alles, was er tut, macht er nur aus einem einzigen Grund: der Zufriedenheit wegen, denn er will ja das Beste aus seinem Leben machen. Bekommt er die schleichende, ab und zu auftauchende oder permanent vorhandene innere Unzufriedenheit, trotz großer Anstrengungen nicht weg, sollte er sich in eine Behandlung begeben.

Wer kann ambulant ("berufsbegleitend") therapiert werden?

Jeder, bei dem der Logiksektor nur gestört, aber nicht zerstört "ist".

Alle Menschen, bei denen der Logiksektor zerstört ist, müssen von einem Arzt mit Medikamenten behandelt werden. Erst stationär, später ambulant.

Danach "ist" eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie auch ohne einen Arzt möglich.

Ohne Therapie und ohne richtige Informationen hat ein Suchtkranker keine wirkliche Chance ein abstinentes oder ausgeglichenes, neues Leben zu führen.

Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit

Die den Menschen leben lassende Seele, die den Menschen denken lassende Seele, die den Menschen empfinden oder fühlen lassende Seele, lässt den Menschen bewusst und unbewusst handeln.

Die einmalige, perfekte Leben spendende Seele eines Lebewesens

"ist" ein energetisches System,

"ist" ein in sich funktionierender Verbund,

"ist" ein in sich und nach außen hin, über einen materiellen Körper funktionierender Verbund, der sich selbst bestimmen kann, weil er bewusst und unbewusst denken kann für ein jeweils materielles Leben, dass die Seele über einen Körper erleben soll, um mit dem materiellen Körper Erfahrungen in dieser materiellen Welt zu sammeln.

Das braucht die Seele in ihrer Evolution.

Denn keiner weiß, was aus diesen einmaligen Seelen später werden soll.

Dass die einmalige Seele diese Erfahrungen brauchen wird, zeigen uns schon heute unsere Neigungen zu oder Neigungen gegen, obwohl wir Menschen diese Neigungen in diesem Leben noch nicht richtig deuten können.

Wir geben aber meistens den Zuneigungen nach, ohne groß zu hinterfragen:

          Warum - Weshalb - Weswegen.

(Jeder Mensch wird außer mit seinen Grundbedürfnissen, auch noch mit stimmten Zuneigungen und Abneigungen geboren.

Zum einen haben wir körperliche Vorlieben oder Abneigungen, die wir mit unseren Erbinformationen mitbekommen. Hierbei sprechen wir von Erbanlagen.

Aber auch unsere Seele bringt bestimmte Neigungen mit.

Dies kann Zuneigung, also Sympathie sein. Oder Abneigung, also Antipathie sein.

Eine Neigung "ist" eine Richtung - im positiven oder negativen Bereich.

Auch dort "ist" das Polaritätsgesetz gültig.

          Zuneigung                        Abneigung

Sympathie                        Antipathie

Freude                             Angst

Wir bestehen also:

aus dem Körper mit seinen Erbanlagen,

aus der Seele mit ihren ureigenen Neigungen und den Gefühlen der Angst oder Freude, die diesen Neigungen eine gefühlsmäßige Ausdrucksform verleiht.

Wenn wir von unseren Neigungen sprechen, so können wir diese jeweils einer Richtung zu ordnen. Entweder auf der Seite der Freude oder auf der Seite der Angst.

Wir sprechen also vom Gefühl und dem Bewertungssystem der Seele.

Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten, also für unsere Wertschätzung. Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zurechtzufinden.

Ein gültiges Wertesystem sich zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder um zufrieden zu werden, ist für uns Menschen eine Pflicht.

Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.

Alles was keine Freude "ist", "ist" wie erwähnt Angst.

Zuneigung "ist" Sympathie, das Gefühl der Freude.

Je größer die Sympathie, je größer die Freude. Abneigung, das Gefühl der Angst.

Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.).

Doch wieder zurück.

In diesem jeweiligen Leben kommen gewisse Fähigkeiten, die für dieses Leben bestimmt sind - als Vermögen - zur Geltung, wenn die Leben bestimmende Seele, dieses perfekte System Seele, mit dem Gesamt-Bewusstsein richtig bestimmen kann und aus Unvermögen = Nicht-Können → Vermögen = Können machen kann.

Dann findet auch ein authentisches Menschenleben statt.

Die perfekte Seele geht als energetisches System vorübergehend mit einem materiellen Körper eine vorübergehende Verbindung ein, um über diese Verbindung, in dieser Wechselwirkung im materiellen Leben Erfahrungen zu sammeln, weil diese Erfahrungen später von der Seele gebraucht werden.

Solche Erfahrungen mit dem materiellen Körper sind für die Seele einmalig, weil das Gefühl, zur Seele gehörend, über einen Körper nachempfunden - wenn er es kann - sich für die Seele als Erfahrenswert ganz anders nachfühlen lässt, als wenn die Seele es nur selbst erlebt.

Die Seele wird als ein in sich perfektes System, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, bestehend aus vielen energetischen Teilen, mit dem materiellen Körper, der im Makrokosmos angesiedelt "ist", krank werden, weil die materielle Art mit ihrem Erbgut, die jeweils spezielle Art vermehren und erhalten soll.

Die Seele - im Mikrokosmos angesiedelt - "ist" trotzdem in der Lage den noch so großen Körper bewusst oder unbewusst zu steuern und zu lenken.

Da jede einmalige perfekte Seele eines Menschen gleiche Funktionen hat, alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist", kann sich jeder Mensch mit seiner Seele identifizieren - erkennen - und nun gerechter richtiger leben, als ohne richtige Erkenntnisse zu sich selbst.

"Ich selbst bin das Bewusstsein." Diese Aussagen höre ich seit ca. 30 Jahren.

Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt. Der Mensch muss sich bloß die Mühe machen logisch zu denken, dann sind auch Zufälle zu erklären.

Fügungen - Zusammenfügungen - gibt es.

In meiner Praxis kümmere ich mich bei jedem Patienten um seine Ersterkrankung.

Jeder Suchtkranke hat eine Krankheit, die er zuerst wie ein Suchtkranker betreibt, ohne dass wir dabei von einer Suchtkrankheit sprechen würden (die eigene "Hörigkeit").

(Die Entstehung einer Hörigkeit als Suchtkrankheit

- Verständigungsschwierigkeiten führen zu Störungen in der Seele, dem Gemüt.

- Nach einer gewissen menscheneigenen Zeitspanne gibt es Störungen im Körper.

- Verhält sich die Seele weiterhin gestört, wird sie krank.

- Diese Krankheit ergreift den Körper, weil er nicht richtig beachtet wurde.

Vernachlässigungen rächen sich immer, weil eine Untertreibung auch ein Viel-zu-viel zu wenig "ist". Es kommt zu Störungen oder die Nichterfüllung unsere Grundbedürfnisse machen immer irgendwann krank.

Alles, was wir übertreiben oder untertreiben, kann zu Krankheiten führen.

Diese Krankheit heißt erst einmal Suchtkrankheit.

Später erhält sie einen zusätzlichen Eigennahmen. Dieser Eigenname kann Hörigkeit heißen. Wenn Liebe und Anerkennung falsch eingebracht wurden und der Mensch sich vernachlässigt, muss es sogar Hörigkeit heißen.)

Körperliche und seelische Grundbedürfnisse sich zu erfüllen, "ist" normal und legal.

Selbst Übertreibungen sind in unsere Gesellschaft normal.

Wer davon krank wird, hat selber schuld, wird leichtfertig behauptet.

Am Leben richtig teilzunehmen, zufrieden zu werden, kann keine Schuld bedeuten.

Wer kennt schon sein richtiges Maß?

Wer kennt schon seine richtigen körperlichen Bedürfnisse?

Wer kennt schon seine richtigen seelischen Bedürfnisse?

Wer kennt schon seinen richtigen Sinn des Lebens?

Wer kennt schon die richtigen Bedürfnisse anderer?

Wer kennt sich richtig überall aus?

Viele bleibt dem Zufall überlassen. Zufälle gibt es nicht!

Also liegt es an uns selbst, dass wir uns richtig erkennen, damit richtige Vorstellungen dem Unterbewusstsein zur Verfügung stehen und es die Wünsche erfüllen kann.

Einmal eine realistische Vorstellung mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, beim Unterbewusstsein in Auftrag gegeben, wird sich die Vorstellung mit Sicherheit auch verwirklichen.

Ich behaupte, dass es keine Zufälle gibt!

Ein Beispiel: Durch Nicht-richtiges-Umgehen mit der Seele und dem Körper können leicht Unfälle entstehen, die selbstverständlich dem Bewusstsein anzurechnen sind. (Unkonzentriertheit = Konzentrationsschwächen)

Somit gibt es für mich keine Zufälle, sondern nur Konzentrationsschwächen und Eigenverschulden durch "Nicht-sorgfältig-mit-sich-umgehen".

Indem ich die Spontaneität aus mir herausnehme, wenn ich umsichtig denke, bringe ich meine Krankheit zum Stillstand!

Somit "ist" unser Leben vorbestimmt.

Eine höhere Macht hat sich etwas dabei gedacht bei uns Schicksal zu spielen.

Das Leben "ist" im Großen zu sehen, da sich aber das Tagesbewusstsein frei entwickeln darf, kann ich meinen Lebensweg auch noch im Erwachsenenalter umschreiben und anders gestalten.

Alles, was ich mir einrede, kann ich mir auch wieder ausreden.

Deshalb "ist" es mir auch möglich Krankheiten und Unfälle, die für mich bestimmt sind, durch Konzentration zu verhindern.

Die Suchtkrankheit oder Seelenkrankheit

Das Tagesbewusstsein "ist" wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich.

Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.

Dem Kindheits-Ich schreibe ich eher das Spielen zu.

Es kann sich aber auch wie jede andere Ich-Form verhalten.

Es kann sich zum Beispiel alle Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs abschauen und nachspielen.

Das Kindheits-Ich "ist" der fast perfekte Schauspieler.

Dem Eltern-Ich spreche ich eher das Elterliche zu, also Stolz auf Leistungen anderer zu sein, sowie verstehend, verzeihend, helfend, sich zurücknehmen könnend.

Das Eltern-Ich kann als einzige Ich-Form richtig genießen!

Dem Erwachsenen-Ich spreche ich eher die Ratio, also das rationale Denken ohne große Gefühlsanteile zu. Es "ist" am gerechtesten. Es denkt eher geschäftsmäßig.

Jede Ich-Form kann sich verstellen!

Jede Ich-Form kann schauspielern.

Jede Ich-Form kann ehrlich sein.

Jede Ich-Form kann unehrlich sein.

Jede Ich-Form kann also alle Eigenschaften haben, auch die Eigenschaft suchtkrank zu sein.

Die drei Ich-Formen sind unterschiedliche Bestimmer.

Sie sollten gleichberechtigt sein, sind es aber nicht.

Das Erwachsenen-Ich "ist", wenn es wach werden durfte, der dominanteste Bestimmer.

Das zuerst wachgewordene Kindheits-Ich will die Vorherrschaft nicht abgeben.

Wird das Erwachsenen-Ich richtig geschult, hat es die ganze Befehlsgewalt über:

das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich, das Unterbewusstsein und den Körper.

Nur Medikamente und Krankheiten können diese Dominanz über den Körper gegen den Willen des Erwachsenen-Ichs verändern.

(Suchtmittel sind auch Medikamente, haben aber eine recht unterschiedliche therapeutische Breite.)

Wird ein Mensch suchtkrank verschieben sich die Dominanzen, die Prioritäten, die Bestimmer. Suchtkrank verhalten sich immer zuerst das Kindheits-Ich, dann das Eltern-Ich und fast nie das Erwachsenen-Ich, wohl aber das Unterbewusstsein, schon lange vor dem Körper.

Aus suchtkrankem Verhalten kann eine Krankheit entstehen.

Ein weiteres Forschungsergebnis in den letzten 30 Jahren mit einem suchtkranken Personenkreis und deren Angehörigen von mindestens 18.000 Menschen (Stand 2007/8).

In 90% der Fälle wird zuerst das Kindheits-Ich krank, weil es die zuerst wachgewordene Ich-Form ist. Weil es die Vorherrschaft nicht abgeben will und somit steuert und lenkt das Kindheits-Ich die ganze Familie (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Unterbewusstsein und Körper.).

Stellen Sie sich vor, wie es ausgeht, würde Ihr Kind Ihre ganze Familie lenken und steuern, es hätte bei Ihnen über alle Belange das Sagen!

Die Familie würde Bankrott gehen, unglücklich werden und das kranke Kind würde alle krank machen, weil es mit den vielfältigen Aufgaben, die zu bewältigen sind, völlig überfordert wäre.

Aber auch alle Außenstehenden würden durch falsche Kommandos krank werden oder sich distanzieren.

Das Kindheits-Ich will aber die einmal erlangte Dominanz nicht wieder abgeben und wird mit zunehmendem Alter immer schwächer.

Deshalb wird ein etwa 50-jähriger Mensch geistig immer jünger.

Er verhält sich wie ein Kind, handelt kindlich, spricht kindlich und "ist" im Erwachsenenalter als kindisch anzusehen.

Allen Menschen, die dieses erwachsene Kind kennen, fällt es auf, aber kaum jemand kommt auf die richtige Idee, dass dahinter eine Suchtkrankheit stehen könnte.

Dieser suchtkranke Mensch wird entweder von der Gesellschaft getragen oder aus dieser ausgeschlossen. So bekommt der Suchtkranke seinen Makel.

Später, ab dem 20. Lebensjahr wird in ca. 70% aller Fälle auch das Eltern-Ich suchtkrank, weil es dem Kindheits-Ich beisteht, ihm falsch hilft und auch überfordert "ist".

Das Erwachsenen-Ich wird fast nie suchtkrank.

Es muss schon dazu gezwungen werden, und das geht nur von außen.

Das Erwachsenen-Ich hat von allen Ich-Formen durch den Schöpfer der Seele die größte Dominanz erhalten.

Dies "ist" auch das Glück für einen Suchtkranken.

Wenn er sich auf diese Dominanz besinnt, mit dieser Ich-Form die Dominanz übernimmt und dabei diktatorisch vorübergehend vernünftige Anordnungen gibt, müssen alle anderen Persönlichkeiten in ihm gehorchen.

Ein normales, gesundes Leben "ist" nach einiger Übungszeit (3 - 5 Jahre) wieder möglich. Ein genesendes Leben "ist" schon vorher möglich.

Merke: Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten verlieren ihre Bedeutung, wenn der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein richtiger kennenlernt und seine Vergangenheit umbewertet.

Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele mit dem Körper überflüssig geworden.

Jeder Suchtkranke hat die richtige Beziehung zu sich verloren, also kann er die richtige Beziehung zu anderen nicht haben.

Der Suchtkranke muss die richtige Beziehung erlernen oder er muss kundlich werden, wissend werden in den richtigen Beziehungen.

Dazu muss es die richtige Beziehungskunde in der Lebensschule geben.

Jede Seele kann wieder feinstjustiert werden (=gesunden), und der Körper Mensch kann von vielen körperlichen Krankheiten oder Vorschäden genesen.

Jede Seele kann deshalb feinstjustiert werden, weil die Seele aus unendlich vielen Energien besteht.

- Bei jeder Suchtkrankheit das Kindheits-Ich zuerst erkrankt.

- Somit muss das Erwachsenen-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Eltern-Ich neu geschult werden.

- Somit muss das Kindheits-Ich neu geschult werden.

- Somit muss auch das Unterbewusstsein neu geschult werden.

- Somit muss auch der Körper neu geschult werden.

Selbstzerstörungskräfte müssen in Selbstheilungskräfte umgewandelt werden!

Neue Verhaltensweisen muss auch der Körper erlernen, wenn der Mensch zufrieden werden will.

Das Tagesbewusstsein "ist" die dominanteste, überragende Kraft in uns, die über die gesunde und ungesunde Vorgehensweise bestimmt.

Somit sind Selbstheilungskräfte nichts weiter als die Möglichkeiten des Tagesbewusstseins oder des Unterbewusstseins den Willen - die Kraft, Gefühle und die Aura richtig für sich selbst einzusetzen, also die Selbstverwirklichung, Vorstellungen in die Tat umzusetzen.

Wir dürfen deshalb auch sagen, das "ist" die richtige Beziehungskunde.

Diese Kräfte können also bewusst mit dem Tagesbewusstsein oder unbewusst mit dem Unterbewusstsein eingesetzt werden.

Dem Unterbewusstsein ist es sicherlich klar, was es macht, nur uns wird es im Tagesbewusstsein meistens nicht bewusst.

Bestimmende, angeordnete Kräfte in uns sind nur das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein. Ihre Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.

Zur Verfügung haben sie den Willen - die Kraft, das Gefühl, die Aura und Grundbedürfnisse als Wegweiser zum richtigen Leben und Überleben.

Wer seine Grundbedürfnisse richtig kennt, seine Kräfte und Möglichkeiten richtig nutzt wird leben, überleben, länger leben, zufriedener und gesünder leben.

Die Selbstheilungskräfte kann ich aber auch falsch benutzen.

Dann sind es die Selbstzerstörungskräfte.

Mit einem Hammer kann ich sinnvoll, nutzbringend etwas anfertigen oder sinnlos etwas zerstören. Manchmal macht es auch Sinn etwas zu zerstören.

Wenn ich etwas zerkleinern will, nehme ich mir einen Hammer, schone dadurch meine Hand und schaffe mir Platz für neue Dinge.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein steuern und lenken über das Gehirn den Körper ungesund oder schädigend durch die eigenen Selbstzerstörungskräfte, die vom Bewusstsein erzeugt werden.

Selbstzerstörungskräfte sind immer vor jeder Krankheit bewusst oder unbewusst angewendet, eingesetzt worden.

"Ist" ein Schaden, eine Krankheit entstanden, wende ich Selbstheilungskräfte an, werde wieder gesund oder muss Hilfe von außen zusätzlich annehmen.

Der suchtkranke = hörigkeitskranke = bewusstseinskranke Mensch richtet diese Kräfte immer gegen sich, aber auch gegen andere. Diese Menschen zerstören sich selbst und fügen all denen Leid zu, mit denen sie zu tun haben.

Keiner "ist" vor ihnen sicher.

Hauptsächlich aber die Menschen, die ihnen sehr nahestehen, die sie liebhaben, weil sie sich sicher sind, dass ihnen wieder verziehen wird.

Die Würde des Mitmenschen wird angegriffen, sich Freude auf Kosten anderer bereitet, und die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke.

Gedanken zur Therapie:

- Jeder sollte lernen, die eigenen Kräfte für sich einzusetzen.

- Zu 80 Prozent kümmere ich mich in der Therapie um die Seele, denn die Ursache ist in der Psyche zu suchen.

- Jeder Suchtkranke muss lernen im Jetzt, Hier und Heute zu leben.

Lebe ich bewusst, wird mir der geplante Rückfall bewusst und "ist" zu verhindern.

- Die Anamnese, die Vorgeschichte wird ebenfalls berücksichtigt, aber das heute mit sich und der Umwelt leben zu lernen ist das Entscheidende.

- Ich aktiviere durch das richtige Besprechen der Seele die Selbstheilungskräfte. So entsteht eine neue gesunde Ordnung!

- Viele Krankheiten verschwinden dadurch.

- Seele und Körper regenerieren sich.

Der Körper regeneriert sich in drei bis fünf Jahren, so gut er kann.

Die Seele fängt sofort mit der Regenerierung an. Der Genesungsweg beginnt mit dem Umdenken und die eigene Glaubwürdigkeit "ist" wieder hergestellt.

- Medikamente müssen kaum gegeben werden, weil durch ein bewusstes Leben auch die Ernährung und vieles andere umgestellt wird.

- Die Lebensqualität steigt. Einem Genießen des Lebens steht nichts mehr im Wege.

Die Unikattherapie "ist" aus dem großen Topf an gesicherten Informationen zur Seele, die ich zur Verfügung habe, für jeden Menschen mit seiner Individualität auf ihn und der Ausprägung seiner Krankheit zugeschnitten worden.

Ich, der Peter, öffne durch diese Gespräche mindestens vier Chakren, so dass nicht nur wieder eine Erdverbundenheit entsteht, sondern auch eine Harmonie des Körpers bewirkt wird. Energien können wieder fließen.

Sieben solcher Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen.

Die Chakren-Lehre (Chakren und die Nebenchakren) "ist" ein altes indisches Wissen.

Heute "ist" das Wechseln vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele einerseits in Einzelfällen nur möglich, andererseits "ist" es nur von außen möglich, durch eine andere Seele, denn 99% der bisherigen Menschen besitzen die Fähigkeiten noch nicht.

Biologisch erwachsen sein, bedeutet nicht gleichzeitig erwachsen - authentisch leben können. Das richtig erwachsen sein kann sich jeder Mensch in seiner Persönlichkeitsarbeit erarbeiten.

Bevor ich als heutiger Erwachsener im dritten Jahrtausend in ein neues Leben starten kann, brauche ich eine Unikattherapie.

Bevor ich als Kind in mein neues Leben starten kann, brauche ich richtige, gerechtere Informationen als Erziehungsinhalte, um richtig und gerecht gerüstet zu sein in mein Erwachsenenleben zu starten und daher keine Möglichkeit habe bewusstseinskrank zu werden.

Vorher sollte ich eine kindgerechte Kindheit erleben dürfen, an die ich mich mit Freuden erinnere.

Unrecht sollte von mir ferngehalten werden.

Unrecht, in Form von Verständigungsschwierigkeiten, ist genügend in mir, weil meine Seele mit dem Bewusstsein dieses Unrecht zum Schutz meines Lebens perfekt und einmalig angelegt "ist".

Wenn ich das verstehe, habe ich mit mir vorteilhafte Verständigungsschwierigkeiten.

So kann der Körper sich entwickeln, Vorstellungen in der Seele - im Bewusstsein der Seele haben - die der Körper empfangen kann, wenn dazu die Möglichkeit des Informationsaustausches besteht.

Eine Orientierungshilfe "ist" zu trennen, alles einzeln nacheinander mit Übergrifflichkeiten zu anderen Dingen, was sie sind, wie sie funktionieren, um dann heranzugehen, um die Richtigkeit dessen, wovon die Rede "ist" zu beweisen.

Mut zu großen Lücken "ist" hilfreich, weil alles in seiner Gesamtheit Mensch - für ein Menschenleben - unzertrennbar miteinander verbunden ist, soll es richtig funktionieren und richtig verstanden werden.

Wirklich getrennt, einzeln für sich betrachtet, kann nur weniges beim Menschen mit seiner perfekten Seele. So kann auch nur immer alles "in Bezug auf" beschrieben werden, "was" etwas "ist", "was" es noch "ist", "wie" es funktionierten kann, wenn der direkte Bezug hergestellt wird. Ändern sich die Bezüge - der "Bezug auf" - ändert sich die Bewertung und die Wertschätzung.

Deshalb stelle ich den Bezug einerseits zu mir als Beschreiber her, anderseits beziehe mich auf viele weitere Bezüge, weil nichts so isoliert für sich allein ist, denn der Betrachter - der Bewerter kann nur von sich aus als erlebte gesicherte Informationen Aussagen zu etwas treffen, nur seine Wahrheit darstellen, um überhaupt einen Anfang zum Menschen mit seiner Seele zu machen.

Jeder Mensch muss mit seiner Kritikfähigkeit - im Bewusstsein der Seele - mit seiner Gerechtigkeit - in seiner Seele zu finden - mit dem logischen Denken - in der Seele zu finden - und seinen Erfahrungen, seinem Grundwissen - in der Seele zu finden - sich ein eigenes Bild - einen eigenen Eindruck verschaffen, damit er es mit seinem Bewusstsein in seiner Seele als für ihn richtig, kann ich verstehen, kann ich gebrauchen, sich selbst seine Wahrheit aneignen kann.

Der Versuch eindeutige Aussagen zum Menschen, zur Seele zu machen, "ist" somit tatsächlich nur jeweils vom Ich - von mir - von jedem Menschen selbst, in eigener Verantwortlichkeit, immer "in Bezug auf" möglich.

Selbst der Versuch des Trennverfahrens bedarf Grundaussagen, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen, aus meiner Sicht, mit meiner Bewertung oder Wertschätzung. Damit ist noch nicht die richtige Funktionsweise erklärt.

Die Funktionsweise kann wiederum nur immer "in Bezug auf" gesehen, bewertet oder gewertschätzt werden.

Ändern sich die Bezüge, ändert sich vieles.

Nur das Grundmuster eines Menschen materieller Art, nur das Grundmuster einer Seele, ist eindeutig zu beschreiben als es "ist" jeweils in seiner Einmaligkeit da.

"Wie" ergibt sich aus vielen nachfolgenden Beschreibungen!

1.) Der menschliche materielle Körper mit seinen Möglichkeiten als Fähigkeiten als Vermögen oder Unvermögen.

2.) Die Seele als energetisches System, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten als Fähigkeiten, die in der jeweiligen Verbindung in diesem Leben zum Erleben kommen können, gelebt werden wollen, aber meistens konnte es bisher nicht geleistet werden.

Der Mensch hat das Recht, schon so früh wie möglich das Beste aus seiner einmaligen Existenz zu machen.

Dazu braucht der Mensch mit seiner Seele schon vorgeburtliches, richtiges Wissen von der Mutter, von der Umwelt, weil das Unterbewusstsein jeder Seele sofort nach der Beseelung alles aus der näheren Umgebung wahrnimmt und darauf reagiert.

Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr, haben ihre Leben gebende, Leben bestimmende Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder unnützerweise am Körper krank geworden. #

Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Menschen-Unrechtswelt, sehr schnell erklären.

Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.

Das Leid dieser Welt muss auf das natürliche Leid,

das nötig "ist", minimiert werden.

Der Mensch - richtig mit seiner Seele lebend - "ist" ein gütiger Mensch.

Der freie Mensch darf so sein, wie er es sich mit seiner Phantasie ausdenkt.

Begrenzt wird der Mensch aber durch die Umwelt, durch die Mitmenschen, durch notwendige Gesetzgebungen. Leider sind fast alle Begrenzungen für die Seele, für das Bewusstsein mit dem Menschen bisher nicht richtig, nicht gerecht genug gewesen.

Bewusstseinskrankheiten, körperliche Krankheiten und unnötiges Leid musste bisher die Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper ertragen.

Vielfach hat bis heute die Seele mit dem Menschen nicht so lange wie vorgesehen das Umweltleid, das innere Leid ertragen.

Der Mensch starb eher als geplant, die Seele musste eher als geplant diese menschliche Verbindung aufgeben. Deshalb "ist" für den Menschen ein Quantensprung, um das Jahr 2000, neuer Zeitrechnung, vielfach vorausgesagt worden, heute eingetreten.

Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes und zufriedeneres Leben führen.

Diese Möglichkeit "ist" leider bisher zu wenigen Menschen bekannt.

Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles was ihm nicht gehört, dass alles was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.

Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist", wieder zu lösen.

Jeder Mensch "ist" der Mittelpunkt seiner Welt.

Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.

Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, "ist" die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.

Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.

Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen.

Damit darf der Mensch alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.

Eine richtigere Gerechtigkeit muss sich der Mensch, die Menschheit neu geben.

Jede unerlaubte Übergrifflichkeit "ist" unmenschlich.

Jede unerlaubte Übergrifflichkeit "ist" Diebstahl.

Mit der neuen Wissenschaft zur Seele, zum Leben, zum Menschen haben sich viele Spekulationen, viele mysteriöse Weissagungen aus der neuen Zeitrechnung vor oder nach Christi Geburt aufgelöst.

Der Mensch kann sich endlich seiner Bestimmung zuwenden, das Beste aus der Verbindung mit seiner Seele richtiger zu leben, vieles richtiger zu machen.

Das Beste "ist" immer das, was er mit richtigem Grundwissen:

1.) realisieren kann, dass was zur für ihn, für andere zur Tatsache geworden ist, 2.) für ihn eine richtige Bedürfnisbefriedigung "ist", die ihn zufrieden macht.

Damit bleibt das einmalige Leben des zweimal einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) spannend und frei erhalten. Ich hoffe es.

Es gibt genügend viele unzufriedene Menschen, weil sie sich nicht richtig kennen, weil sie nicht richtig informiert wurden, weil sie zu viel Unrecht bereits kurz nach ihrer Beseelung erleben mussten, weil das Unrecht bis heute nicht aufgehört hat.

Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen!

Um über den heutigen Menschen sprechen zu können, mache ich auch mir das vorhandene Wissen zu nutze. Gebe den bisherigen legalen Worten eine gerechtere, richtigere Bedeutung, damit aussagekräftige neue Fakten geschaffen werden, womit richtiger jeweils zu Ende gedacht werden kann.

Richtig benannt, richtig auseinandergenommen, richtiger zusammengefügt, ergibt etwas Richtigeres, mit dem richtiger umgegangen werden kann, wenn der Verantwortliche ermittelt wird und die Verantwortung des Zulassens es möglich macht

Um mich mit diesem materiellen Menschen in einer richtigeren, gerechteren Art und Weise auseinanderzusetzen, um die Bedeutung des Menschen als ein in sich geschlossenes System feststellen zu können, brauche ich Wissen, dass mir sicher genug "ist", dass ich die Möglichkeit der Überprüfung habe und mich nicht wie bisher auf Spekulationen, auf Ungewissheiten oder "ab hier hast du zu glauben" verlassen muss.

Ein sicherer Weg, "ist" ein richtiger Weg.

Der Mensch hat sich, um sich zu verständigen, sich zurecht zu finden, Symbole geschaffen, die eindeutiger betrachtet und bewertet werden können als bisher vielfach die Möglichkeit dazu bestanden hat.

Stellt der Mensch, mit seinem Verständnis zum Wissen wollen, eine Frage, muss diese beantwortet werden mit "was" etwas tatsächlich "ist" und die Bedeutung dessen muss ermittelbar - feststellbar - nachvollziehbar - beweisbar sein.

Sofort "ist" festzustellen, dass der Mensch, das Körperliche, das Materielle nichts von alleine machen kann.

Der heutige Mensch mit der heutigen Größe seines Gehirns ist wahrscheinlich vor ca. 1,5 Millionen Jahren erstmalig in seiner Weiterentwicklung in Bezug auf die Anlage des Gehirns soweit gewesen, dass weitere Gedächtniszellen zur Verfügung standen.

Das Gehirn und der dazu gehörende Körper musste nur noch, für die jeweilige Zeit, den Mitteln und Möglichkeiten jeder Zeit, wenn ich von heute spreche, diesen Sprung wagen, bis heute, weiterentwickelt werden.

Der Mensch, das Körperliche, das Materielle isoliert betrachtet, konnte von alleine es bisher nicht schaffen sich weiter zu entwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.

Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.

Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und ist nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.

Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.

Glauben "ist" notwendig, behindert aber die richtige Orientierung und das richtige Wissen wollen.

Die Bedeutung dessen:

- Glauben "ist" Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.

- Glauben kann nichts Materielles.

- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.

Damit "ist" die erste richtige Begriffsdefinition erfolgt und die zweite folgt zur besseren Orientierung sofort, wie weitere Erklärungen zu den tatsächlichen Bedeutungen dessen, "was" etwas "ist" oder was ich damit als körperlicher Mensch mit einer Leben bestimmenden Seele machen kann.

Um erst einmal etwas getrennt weiter vorzugehen, sind Erklärungen notwendig.

Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:

"was" etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, "was" etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.

Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.

Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".

Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, "was" etwas "ist", bedürfen. Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann es genauer geklärt werden.

Mit der Aussage, "was" etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.

Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist". Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.

Glauben "ist" sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele.

Da im Leben alles immer "in Bezug auf" zu sehen, zu bewerten "ist", weil es Informationen sind und wir keine Informationen unbewertet lassen können, um sich zu verständigen, um sich zu verstehen, müssen wir die Glaubensaussage von Vorstellungen trennen und einzeln für sich bewerten.

Aus Verstehen wird zuerst Verständnis.

Die richtige Ermittlung über die Bedeutung dessen muss am Anfang stehen.

Füge ich zwei Bedeutungen zusammen, ergibt es etwas Neues = neue Informationen, die wiederum bewertet werden müssen.

Stelle ich mit dieser Bedeutung dessen einen Bezug auf irgendetwas her, sind es wieder neue Informationen, die wieder für sich bewertet werden müssen.

Sind diese Fakten richtig, sind die Informationen richtig, "ist" die Bewertung dazu richtig, wird sich das richtige Gefühl sofort jeweils nach einer neuen Bewertung anhängen, so dass sich neue Informationen ergeben, die wiederum neu bewertet werden müssen.

Mensch, entdecke dich neu!

Ich, Mensch, bestehe aus einem Körper und einer Seele, die aus unendlichen vielen Energieformen besteht.

Eine Seele wird in seiner Zusammensetzung nur einmal vergeben.

Die den materiellen Körper Mensch beseelte Leben spendende Seele, bestehend aus energetischen Teilen, die dem Körper die Möglichkeit geben das über ihr Bewusstsein in der Seele etwas bewusst, als auch unbewusst wird und sie mit dem Bewusstsein den menschlichen Körper steuert und lenkt. "Wie" erfolgt auch noch!

Um mich nicht beim Menschen zu verlieren, brauche ich einen Leitfaden = einen Pfad, der mich leiten kann, der mir hilft mich zu orientieren. Leit-Pfad = Orientierungshilfe.

Feststellung: Ein Mensch "ist" ein materieller Körper mit einer Seele.

Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit ist es ein toter Körper.

Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.

(Alleine in diesen Aussagen sind viele Fragen, die geklärt werden müssen, um sich in sich selbst zu orientieren.)

Um entstandene Fragen zu klären, muss ich die Fragen stellen und beantworten.

Leider gibt es schon daher fast unlösbare Probleme.

Beantworte ich eine Frage, ergeben sich mit Sicherheit zwei neue offene Fragen.

Inhaltlich die Aussagen von oben klären, damit ein Verstehen entstehen kann, setzt richtiges Grundwissen voraus - die Bedeutung dessen - und logisches Denken.

Leider konnte bis heute das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein - trotz Weiterentwicklung des Menschen, Weiterentwicklung im Gehirn, Weiterentwicklung der Seele in ihrer Evolutionszeit (Abstände von 1.000 Jahren) - nicht von allein wach werden im Erwachsenenalter, weil das Kindheits-Ich, der immer noch degenerierten Menschheit, die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form als Chef im Tagesbewusstsein, die Vormachtstellung bisher nicht wieder hergeben will und es auch ohne Zwang von außen nicht macht.

Nur auf einer freiwilligen Basis "ist" es heute möglich, in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu wechseln.

Diese Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen besteht heute schon, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, "so" "wie" es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.

Der Schöpfer hat Zeit. Der Schöpfer hat mit Sicherheit eine andere Zeitrechnung als der Mensch oder ein Tier und so weiter.

Der Schöpfer freut sich, wenn sein Plan zu seiner Freude mit dem Menschen, mit seinen Seelen doch noch in seiner Zeiteinteilung gelingt.

Für jeden menschlichen Menschen ist es eine Freude, wenn er weiß, dass er zur Freude des Schöpfers seinen Beitrag durch sein einmaliges Leben leistet.

Der Mensch ist hilfreich und gut.

Viele Menschen wissen es nicht oder zweifeln, weil so vieles nicht greifbar ist.

Verlässlich "ist" die Natur. Der Mensch "ist" und bleibt ein Teil der Natur.

Der Schöpfungswille kann schon seit vielen Jahren mit dem geschulten Menschen zur Freude aller erfüllt werden.

Der Mensch, das menschliche Gehirn hat seit vielen Jahren die Reife dazu wieder erreicht die Seele hinzunehmen zu können.

Noch in diesem Menschen-Jahrtausend wird die Gerechtigkeit und Weisheit überwiegen. Der Mensch "ist" noch lern- oder entwicklungsfähig mit seinem Körperbau, mit seiner einmaligen Seele, dem wundersamen Bewusstsein.

Ich hoffe die bisherigen Informationen über die Seele und ihre Aufgaben waren für Sie als Leser verständlich.

Es folgen nun weitere Ausführungen und Informationen.

Bei dem folgenden Wissen zum Menschen, zur Seele kann ein Personenkreis berücksichtigt werden, der entweder schon oder noch logisch denken kann, in einer Menschenaltersgruppe von ca. 8 bis 80 Jahren.

Da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten "ist", weil der Mensch keine Information unbewertet lassen kann, um sich zu orientieren, um sich in seinem Leben zurechtzufinden, müssen Informationen richtig sein, muss das Wertesystem richtig geschult werden.

So ein Wertesystem hat jede Seele, jedes Bewusstsein, denn das Bewusstsein "ist" der Bestimmer über den Menschen.

Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei allen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.

Die Seele "ist" im Laufe der letzten 30 Jahre von mir bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt worden. Enträtselt "wer" und "wie", zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.

Das Grundwissen "ist" da.

Das Grundwissen zur Seele "ist" vom Menschen nicht zu widerlegen.

Das Grundwissen stützt sich auf Naturgesetzmäßigkeiten und "ist" von jedem logisch denkenden Menschen selbst erlebbar.

Lieber Leser, lasst uns zumindest jetzt schon gemeinsam diese neuen Wege gehen.

Wir Menschen müssen lernen mit Krankheiten und Belastungen richtig zu leben, richtig damit umzugehen, wenn wir das Ziel zum Überleben haben und zufrieden werden wollen.

"Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss."

Das Verstehen, sich und andere zu verstehen, "ist" schon fast die richtige Therapie.

Lasst uns nicht faul zurücklehnen und sagen: "Andere werden es schon machen".

Sondern sich ernst nehmen, anstrengen, denn die Zufriedenheit können wir uns erarbeiten. Das kann jeder leisten.

Wer sich anstrengt, sein Bestes gibt, wird Gewinner werden.

Wer kämpft, verliert, bleibt Verlierer.

Jeder der kämpft vergeudet, über Gebühr, seine Kräfte.

Ein bewusstes Leben zu führen "ist" unser Ziel.

Ein bewusstes Leben zu führen hat einen Vorteil, ich erlebe alles bewusst.

Ein bewusstes Leben zu führen hat auch einen Nachteilteil, ich erlebe alles bewusst.

Sich bewusst zu erleben, sich damit richtig aushalten zu können, kann jeder erlernen.

Wenn Du weißt, wer Du bist, was Du willst, was Du erreichen kannst, aus was Du bestehst, welche Möglichkeiten Deine Seele hat und wie alles zu verwirklichen "ist", was im Bereich des Möglichen liegt, wirst Du das Leben lieben, es als wertvoll betrachten, es schätzen und vor Schaden bewahren.

Das "ist" dann auch die richtige Selbstverwirklichung.

Durch gütigeres, richtigeres und gerechteres Erfüllen der Bedürfnisse der Seele und des Körpers sind die Übertreibungskrankheiten und die Bewusstseinskrankheit in der Seele, mit dem Körper, überflüssig geworden.

Einigen wenigen Menschen "ist" es gelungen, ein neues Leben im Erwachsenenalter anzufangen. Es war in ihrem Lebensbuch geschrieben.

Zeige ich einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte.

Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.

Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.

Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können.

Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen.

Zuerst in Gruppentherapien und Einzeltherapien, so wie in anderen Therapieformen, erlangten bisher kranke Menschen, die zu stark aufgefallen waren, die zu Außenseitern erklärt wurden, die zusätzlich mit ihren einzelnen Übertreibungskrankheiten für sich, unter sich (dezentralisiert wurden), ein neues Leben.

Dass diese Arbeit mit bewusstseinskranken Menschen, in der Seele erkrankten Menschen, schon Jahre vorher angefangen hatte wurde 1988 bewiesen.

Da an diesem Therapiekonzept zur Seele, mit der Seele, zum Menschen, mit dem Menschen, haben inzwischen mehr als 18.000 Menschen teilgenommen mit ihrem jeweils persönlichen Erfolg, den sie erreichen wollten, den sie noch erreichen konnten.

Da es möglich gewesen "ist" nicht nur bei einem Bewusstsein, sondern schon bei vielen Bewusstseinen, so dass ein zuerst hilfloser und kranker Mensch in seiner Therapie, im Tagesbewusstsein wechseln konnte vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich.

Das Erwachsenen-Ich konnte in der Therapie über das zwölfte Lebensjahr gebracht werden, weil der hilfesuchende Mensch, es zugelassen hat.

Lässt der Mensch jetzt, bei über 12- jährigem geistigen Alter angekommen, in eigener Verantwortlichkeit weitere für ihn richtigere, vernünftigere, gerechtere Informationen zu nimmt das geistige Alter zu.

Die Bewusstseinskrankheit kommt zum Stillstand.

Der Mensch kann nach seiner Therapie, weil jeder Mensch, jede Seele einmalig "ist", ein authentisches Erwachsenen-Leben führen.

Das einmal im Bewusstsein richtig wachgewordene Erwachsenen-Ich kann von keiner anderen Ich-Form wieder eingeschläfert werden, auch vom Diktator Kindheits-Ich nicht.

Der richtig geschulte erwachsene Mensch lebt danach nicht nur ein Erwachsenenleben, sondern die Seele, das Bewusstsein dieser Seele kann endlich ihren mitgebrachten Auftrag erfüllen: das Beste aus dieser Mensch-Verbindung, mit diesem materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu machen und solange und so gut es geht mit dem Mensch-Körper diese Verbindung aufrecht zu erhalten.

Der Körper Mensch lebt mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der einmaligen perfekten Seele länger als vom Kindheits-Ich geplant.

Der Mensch lebt in dieser neuen Kombination bewusster, richtiger, gerechter und vernünftiger als es im Leben vorher mit dem Kind als Diktator möglich war.

Das Erwachsenen-Ich verschafft sich mehr Gedächtniszellen, indem es sich die bisher durch die Informationen des Kindheits-Ich besetzten Gedächtniszellen im Gehirn frei macht. Somit steht die doppelte Kapazität an Gedächtniszellen zur Verfügung, die das Erwachsenen-Ich für seine erwachsene Intelligenz der neuen Lebensführung einsetzt.

Einerseits "ist" das Erwachsenen-Ich die dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, andererseits hat das Erwachsenen-Ich die Dominanz - den Mut, hinter Angstmauern zu sehen und Kindheitserlebnisse anders zu bewerten.

Diese Ereignisse werden mit der neuen Bewertung in einem der Gedächtnisse im Bewusstsein ablegt, so dass diese Erlebnisse das Gehirn des Menschen nicht mehr blockieren - besetzt halten.

Das Erwachsenen-Ich wird intelligenter.

Nochmal: Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest das es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen.

Das Erwachsenen-Ich sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz.

Dem weltfraulichen oder weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Wege.

Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden. So alt bis das geistige Alter, das biologische Alter erreicht hat.

Merke: Die Bewusstseinskrankheit in der Seele "ist" entweder schon bei einem Kind vorhanden oder "ist" im Kindesalter im Entstehen durch erlebte Ungerechtigkeiten.

Die Bewusstseinskrankheit senkt das geistige Alter zuerst bis zum 8. Lebensjahr ab (seelisch wieder unter 8 Jahre abgesunken, verliert der Mensch das logische Denken), weil Ungerechtigkeiten, Übertreibungskrankheiten, diesen Menschen mit seiner Zivilisationskrankheit begleitet haben.

Dieser Mensch hat vorher keine Hilfe von außen - richtiger Art - annehmen können.

Es liegt daran, dass die richtigen Informationen - weltweit - zum richtigen Erwachsenwerden der Seele, zum Menschen, zum gleichberechtigten, menschenwürdigen, richtigen Leben, noch nicht unterwegs sind.

Die Verbreitung der richtigen Informationen von der Enträtselung, der Entdeckung der Seele, bis zum keinen 1x1 der Seele hat bisher noch nicht stattgefunden, konnte bisher noch nicht stattfinden, weil selbst in einer 30-jährigen Anstrengungszeit die Umweltmenschheit so ignorant war, dass sie diese Informationen sogar verleugneten.

Die wenigen Menschen von ca. 18.000 Personen, die zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele wechseln konnten, davon wollten nur wenige tausend Menschen sich richtig ermitteln.

Andere bewusstseinskranke Menschen waren durch ihre vielen Übertreibungskrankheiten auch im Gehirn, bei den Gedächtniszellen so krank, dass sie nicht nur ein Drittel dieser Gedächtniszellen abgetötet haben - unwiderruflich - ohne dass es ihnen bewusst geworden wäre.

Zusätzlich haben Menschen diese hochspezialisierten Gedächtniszellen durch Minderversorgung oder Vergiftungen von Nervenärmchen absterben lassen.

Deshalb konnten die Zellen für längere Zeit nicht an der Intelligenz teilnehmen.

Der Mensch war nur bis zu einer gewissen Grenze aufnahmefähig.

Nach einer mehrjährigen Regenerierungsphase mit einem gütigen Umgang mit sich selbst, mit zum Stillstand bringen von Übertreibungskrankheiten, Umstellung der Ernährung, konnten diese Nervenärmchen wieder wachsen, so dass sie dem Erwachsenen-Ich für die Intelligenz, für die Aufnahmefähigkeit, für richtigere Informationen zur Verfügung stehen.

Die wenigen Menschen, die ihre Therapie wieder aufgenommen haben, müssen zu den anderen wenigen tausend Menschen hinzugezählt werden, die im Erwachsenenalter richtig erwachsen werden, so dass nach einer weiteren Genesungszeit von drei bis fünf Jahren das geistige Alter mit dem biologischen Alter identisch "ist".

Die Genesungszeit bei diesen Menschen, die schon eine Regenerierungszeit ihrer Nervenärmchen hinter sich haben, "ist" wesentlich kürzer, fast mit der aufgenommenen Therapie identisch, denn die meisten Grundlagen waren in ihrer ersten Therapie hinterlegt. Sie lassen sich bei einem Wiederaufnahmevermögen von weiteren richtigen Informationen sehr schnell bewusst, aber hauptsächlich unbewusst zusammenfügen. Schon während oder nach der Genesungszeit setzt sich die gesamte Therapie im Unterbewusstsein, in den Gedächtnissen fest, so dass die Gedächtnisse, dem Unterbewusstsein und dem Tagesbewusstsein frei zur Verfügung stehen.

Der perfekte mit Gedankengeschwindigkeit arbeitende Helfer Unterbewusstsein, dem keine Informationen verloren gehen, "ist" der richtige Helfer für das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, so dass sich das Tagesbewusstsein mit dem menschlichen Körper, über und durch den materiellen Körper frei entfalten kann.

Die innere Freiheit nimmt zu, weil auch der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs neu geschult wurde, so dass sich dieser Mensch in eigener Verantwortlichkeit befindet.

Er kann eigenverantwortlicher, selbstbewusster für sich und andere glaubwürdiger, ja sogar vertrauenswürdig leben. Wenn nach dem Polaritätsgesetz die Eigenverantwortlichkeit, das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen steigt, senkt sich der frühere vorherrschende Minderwertigkeitskomplex ab.

Dass bei diesen erwachsen gewordenen Menschen die Intelligenz zunimmt, "ist" in 30jähriger Arbeit mit Menschen, am Menschen, für den jeweiligen Menschen selbst, aber auch für andere beweisbar geworden.

Bisher brauchte keiner dieser Menschen mit einer Unikattherapie in seinem Leben bis zu seinem Tode einen weiteren Seelen-Therapeuten mehr, wenn er sich weiterhin an sein erlerntes neues Leben gehalten hat.

Fazit: Heute wird in der neuen Lebensschule gelehrt, mit der Krankheit aus der eigenen Vergangenheit, sein eigener Seelen-Therapeut zu werden.

Damit hat der geschädigte Mensch genügend zu tun.

Eltern beziehen ihre geliebten Kinder mit ein.

Erwachsene Therapeuten achten umsichtig auf sich, sind großzügig genug Kompromisse mit anderen geliebten Menschen zu machen, aber nicht um jeden Preis.

Dafür "ist" das eigene alte Leben Warnung genug.

Unsere Kinder werden mutig genug dazu sein mit ihrer Intelligenz, mit ihrem Streben nach Gerechtigkeit, mit ihrer Experimentierfreudigkeit = Gestaltensfreudigkeit, Recht von Unrecht für sich, für alle Menschen unterscheiden zu lernen.

Gleichberechtigung anzustreben "ist" richtiger, als machthungrig zu sein.

Die Menschheitsgeschichte beweist viel Unrecht dazu.

Unsere Kinder sind unsere Hoffnung, dass sie mit richtigeren Informationen richtiger umzugehen. Kinder werden ihre Seele erleben und nicht ignorieren.

Darüber wollen Kinder alles wissen.

Kinder werden in die richtigen Richtungen forschen.

Wir müssen unseren Kindern dabei helfen, damit sie ihre einmalige Seele zum menschlichen Körper hinzunehmen, um richtiger, gerechter, authentischer, freudiger, zufriedener ihr einmaliges Menschenleben mit ihrer Seele leben.

Weitere Informationen werden in Lernprogramme, die den Menschen zu sich richtiger aufklären, bekanntgegeben.

Bei der bisher festgestellten Ignoranz der erwachsenen Machthaber halten diese an alten Systemen fest.

Intelligente Kinder werden sie auf Dauer nicht täuschen können.

Kinder, lasst euch nicht aufhalten, mehr über euch selbst wissen zu wollen.

Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.

Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen und das so früh wie möglich.

Die Mittel dazu haben wir heute, damit in den nächsten Jahren die Gerechtigkeit Einzug in alle Herzen (Seelen) halten kann.

Weitere Informationen zum Unterbewusstsein der einmaligen Seele.

Was das Unterbewusstsein tatsächlich "ist" = die Bedeutung dessen (Beschreibung des mysteriösen Unterbewusstseins).

Das Unterbewusstsein "ist" der zweite Teil einer jeden Seele, selbst der einer Menschenseele.

Das Unterbewusstsein "ist" mysteriös, weil wir Menschen nicht in das Große 1x1 des Lebens sehen können. Bis zum kleinen 1x1 des Lebens "ist" das Mysteriöse in seiner Funktionsweise enträtselt worden.

Das Unterbewusstsein "ist" ein großer Teil des Gesamtbewusstseins der bis zu ca. 80% an der Funktionsweise des Bewusstseins der Seele beteiligt.

Das Unterbewusstsein "ist" eine Energieform und wie das Tagesbewusstsein kann sich das Unterbewusstsein in unendlich viele Mikroteile aufteilen, immer dann, wenn eine Mikroseele - ein Gedanke = eine Vorstellung - auf Reisen geschickt wird.

Das Unterbewusstsein "ist" immer bei einer Mikroseele beteiligt.

Das Unterbewusstsein "ist" die zweite Energieform der Seele, die aus unendlich vielen Energieformen bestehen kann.

Das Unterbewusstsein "ist" bei der Zusammenstellung einer Seele sofort wach.

Das Unterbewusstsein "ist" immer wach. Das Unterbewusstsein schläft nie.

Das Unterbewusstsein "ist" Träger des ewigen Energie-Lebens.

Das Unterbewusstsein "ist" frei in der Seele, frei in einem materiellen, beseelten Körper, weil das Unterbewusstsein nicht an Nerven, Hormone oder andere materielle Teile fest gebunden "ist".

Das Unterbewusstsein "ist" ein gedankenschneller Chef oder Helfer.

Das Unterbewusstsein "ist" entweder Helfer oder Chef in der Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" Träger vieler weiterer Fähigkeiten zum Schutz der Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" nach einer Beseelung einer Art der Artenvielfalt eingeschränkt.

Das Unterbewusstsein "ist" wegen der materiellen Eigenarten, der Fähigkeiten der beseelten Art an die Art gebunden, für die Zeit der Beseelungszeit.

Das Unterbewusstsein "ist" nicht in der Lage, die Art, die beseelt wurde, zu entfremden.

Das Unterbewusstsein "ist" an das Angebot des Genmischverhältnisses der Genrichtlinien der Vorfahren gebunden.

Das Unterbewusstsein "ist" nur mit dem Angebot des Genmischverhältnisses in der Lage, frei zu entscheiden, dass eine einmalige Art dieser Art entsteht.

Das Unterbewusstsein "ist" exakter Erfüller seiner Fähigkeiten.

Das Unterbewusstsein "ist" ein gleichberechtigter Teil des Gesamtbewusstseins, "so" "wie" das Tagesbewusstsein.

Das Unterbewusstsein "ist" für andere Aufgaben bestimmt als das Tagesbewusstsein, nach einer Beseelung oder als freie Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" dazu mit anderen Fähigkeiten ausgestattet.

Das Unterbewusstsein "ist" bei Beseelung eines Wesens, das durch eine Seele, durch das Unterbewusstsein lebt, zuerst Chef der Seele, Chef des Gesamtbewusstseins und des Körpers.

Das Unterbewusstsein "ist" später Helfer des Tagesbewusstseins und des Körpers, nachdem das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein zum Kindheits-Ich wach geworden "ist" und sich Gedächtnisse ausgebildet haben bei den jetzt wachen Persönlichkeiten: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Körper.

Das Unterbewusstsein "ist" mit Gedächtnissen ausgestattet.

Das Unterbewusstsein "ist" "wie" die gesamte Seele im Mikrokosmos angesiedelt, unzertrennbar mit der Seele verbunden, "so" "wie" alle Teile der einmaligen zusammengestellten Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" immer bereit sofort Chef der Seele, Chef der Verbindung des jeweiligen Lebewesens zu sein.

Das Unterbewusstsein "ist" sofort bei der Beseelung bereit Chef der Seele zu sein, wenn der beseelte Körper in Gefahr "ist", Schaden zu nehmen, oder die Seele den materiellen Körper verlassen muss, es aber noch zu früh "ist", oder bei einsetzender Gehirnverkalkung (Demenz).

Auch das Unterbewusstsein braucht das Gehirn des Lebewesens.

Überwiegend den unbewussten Teil mit der unwillkürlichen Muskulatur.

Das Unterbewusstsein "ist" nicht nur der Träger des ewigen Lebens für die Lebenszeit der Seele, das Unterbewusstsein "ist" der Mitbestimmer der materiellen Verbindung des Lebewesens.

Zum Unterbewusstsein

Das Unterbewusstsein "ist" Chef einer jeden Seele.

Das Unterbewusstsein hat dazu die ungeahntesten Fähigkeiten.

Auszüge einiger Fähigkeiten, die beweisbar geworden sind.

Das Unterbewusstsein "ist" nicht mehr mysteriös, bis zum kleinen 1x1 der Seele.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, sofort nach der Zusammenstellung der Seele durch eine höhere Macht, zu denken, als interne Handlung.

Denken bewusst für sich, denken für das Tagesbewusstsein, denken um den Auftrag als Chef zu erfüllen, denken in die Zukunft usw.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, für sich immer bewusst, vielfach parallel zueinander, zu denken, als interne Handlungen, um seinen vielfältigsten Aufgaben als Chef der Seele gerecht zu werden.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, den Auftrag des Bewusstseins, der Seele, das Beste aus jeder Verbindung zu machen.

Gleichzeitig "ist" das die Rechtslage der Seele in jeder Verbindung, denn auch dazu sind Fähigkeiten da, die Möglichkeit der Verwirklichung.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, nur nützliche Gewalt als nützliche Kraft - (Vorstellungskraft) - einzusetzen, um seinen Auftrag, bei der Weiterendwicklung des Menschen, irgendwann zu erfüllen. "Freude hat jede Seele immer gerne."

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, dazu die drei Helfer des Unterbewusstseins, den Willen, das Gefühl, die Aura, richtig für das Bewusstsein einer Seele einzusetzen.

Das Unterbewusstsein setzt diese Helfer für sich und das Tagesbewusstsein ein, weil nur das Unterbewusstsein diese drei Helfer als Unterbewusstsein für sich bewusst nutzen kann.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig den Auftrag aus dem Lebensbuch für das Bewusstsein lesen zu können.

Das Unterbewusstsein "ist" dazu fähig, für das Tagesbewusstsein zwei bis sechs Sekunden in die Zukunft zu sehen.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, um seinen Auftrag zu erfüllen, ungeahnte Fähigkeiten einzusetzen. Ungeahnt, weil noch nicht erkannt, oder weil die Fähigkeiten in das Große 1x1 der Seele gehören.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, als kosmische Energie im Mikrokosmos angesiedelt zu sein, um so lange es möglich "ist", unerkannt als Chef der Seele zu bleiben. Für den Menschen "ist" der Makrokosmos in seinem Forschungsdrang, mit seinem großen Gehirn, für lange Jahrtausende Gestaltensfreude genug.

Der Mensch hat Freude an Geheimnissen, Freude am Glauben.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, aus dem Mikrokosmos heraus, der mysteriöse Chef der Seele in jeder Verbindung, zu sein.

Das Unterbewusstsein "ist" dazu fähig, dass sich das Tagesbewusstsein im Bewusstsein frei entwickeln kann.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, der Ordnung des Schöpfers von allen Dingen, immer zu helfen.

Das Unterbewusstsein "ist" dazu fähig, die Einmaligkeit der Seele mit der unzerstörbaren Aura zu erhalten.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, Leben für eine kurze Lebenszeit, in einer materiellen Verbindung der Artenvielfalt, zu spenden.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig bewusster Baumeister einer materiellen Art zu sein.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, den einmaligen Menschen für sich bewusst, aus dem Genangebot der Rasse Mensch, der Art Mensch, zu bauen.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, diesen Menschen durch Versorgung, durch Entsorgung, solange am Leben zu erhalten, wie es das Lebensbuch bestimmt.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, als bewusster Baumeister einer materiellen Art, ein einmaliges Wesen zu schaffen, aus der Artenvielfalt auf unserer Erde und darüber hinaus.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, mit Gedankengeschwindigkeit für den Gesamtauftrag und für die Rechtslage in jeder Verbindung des Bewusstseins, nach dem Lebensbuch einer jeden Seele zu arbeiten.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, dass ihm keine Informationen, aus seiner Existenzzeit, verloren gehen.

Das Unterbewusstsein "ist" fähig, dem Tagesbewusstsein als mysteriös zu erscheinen, weil das Unterbewusstsein sich vor dem Tagesbewusstsein schützen kann, wenn eine Verbindung mit einer materiellen Art eingegangen wurde.

Das Tagesbewusstsein hat für jede neue, eingegangene Verbindung zuerst leere Gedächtnisse, um sich als Tagesbewusstsein frei entwickeln zu dürfen.

"Manchmal "ist" weniger mehr."

Sich zu begnügen, sich jeden Augenblick zu freuen, das Leben zu genießen, lernt der Mensch bewusst sehr schwer.

Selbst mit dem richtigen Wissen, zu mehreren Leben fähig, lebt dieser Mensch nur einmal.

Dabei "ist" den Menschen seine Phantasie im Tagesbewusstsein im Wege, das richtige Maß für diese Leben zu finden und damit zufrieden zu sein.

Da der Glaube als Vorstellungskraft dient, werden viele Fähigkeiten in dieser Verbindung Seele - Mensch sehr einseitig gelehrt.

Die Kunst sich zu Begnügen und trotzdem mit Intelligenz das Beste aus seiner Existenz zu machen, bedarf sehr viel Selbstvertrauen, sehr viel Wissen zu sich selbst, zum Leben, um die richtigen Fortschrittlichkeiten richtig nutzen zu können.

Mehr als innerlich gefestigt und zufrieden leben, kann kein Mensch erreichen.

Der Mensch kann sich dieses eine Leben leichter und genussvoller gestalten und braucht nicht auf Fortschritt zu verzichten.

Der Mensch "ist" zu viel mehr Technik und Erleichterungsmöglichkeiten fähig, als er bisher geglaubt hat.

Das Leben "ist" nicht örtlich, nur zeitlich begrenzt.

Jeweils das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, "ist" für jedes Bewusstsein einer Seele der Grundauftrag, und seine Rechtslage im Erwachsenenalter, überwiegend mit Erlaubern zu leben, die rechtens sind und zufrieden machen.

Deshalb sollte der Mensch so früh wie möglich, schon als Kind, richtiger, gesünder und gerechter, aber auch vielseitiger leben, und sich dieses Lebens jeden Augenblick erfreuen.

Freude hat jede Seele immer gerne.

Deshalb muss bei unseren Kindern jede Ungerechtigkeit verhindert, und jedes Kind richtig gefördert werden.

Wir können heute den Kindern mit richtigem Wissen zu sich selbst dabei helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen.

Dann haben alle Menschen etwas von einer gelebten Freude.

Die Gerechtigkeit, die Freude unseren Kindern endlich freier leben zu lassen, "ist" heute vorhanden. Dazu können wir Erwachsenen, mit unserem richtigen Wissen, ihren die Anregungen geben.

Weitere Informationen zum Gesamtbewusstsein der einmaligen Seele

Was das Gesamtbewusstsein tatsächlich "ist"= die Bedeutung dessen.

Das Gesamtbewusstsein "ist" der erste und zweite Teil einer Menschenseele.

Das Gesamtbewusstsein "ist" ein Bewusstsein der einmaligen Seele.

Das Gesamtbewusstsein "ist" ein energetischer Zusammenschluss von einem Tagesbewusstsein und einem Unterbewusstsein.

Die Bewusstseine können denken und auf energetischem Wege handeln.

Das Tagesbewusstsein kann bewusst denken, das Unterbewusstsein kann bewusst und unbewusst denken.

Das Tagesbewusstsein kann, wenn es wach geworden "ist", bewusst denken und handeln, leider eingeschränkt, nachdem die Seele eine Beseelung vorgenommen hat.

Das Unterbewusstsein kann immer bewusst und im unbewussten Teil nach einer Beseelung denken und handeln.

Das Unterbewusstsein "ist" immer wach, für das Tagesbewusstsein mysteriös.

Das Gesamtbewusstsein "ist" demnach nur ein aufgeteilter Teil einer Seele.

Das Gesamtbewusstsein "ist" der bewusste, aber auch unbewusste Teil einer Seele, die bei der Artenvielfalt einen Menschen beseelt.

Das Gesamtbewusstsein "ist" für die Seele notwendig, damit die Seele denken, handeln, sich unterhalten, sich verwirklichen kann. Verwirklichen in Freiheit, frei.

Verwirklichen nach einer Beseelung einer materiellen Art, unfrei aber "so" gut, "wie" es zu verwirklichen "ist".

Das Gesamtbewusstsein "ist" der bestimmende Teil einer Seele.

Das Gesamtbewusstsein "ist" mit der Seele,

mit den anderen Teilen der Seele die gesamte Seele:

Der Wille = das Größenordnung feststehende Kraftpotenzial,

dem Gefühl = aufgeteilt in Angst oder Freude, damit sich das Bewusstsein gefühlsmäßig ausdrücken kann,

der Aura = mit seinen drei Hauptaufgaben, die es kann, wenn das Bewusstsein es bestimmt, wobei die Aufgabe, alle Seelen-Energien zusammen zu halten, vom Schöpfer der Seelen bestimmt wurde.

Das Gesamtbewusstsein "ist" mit vielen Fähigkeiten ausgestattet.

Das Gesamtbewusstsein "ist" aufgeteilt in grundsätzliche und einmalige Fähigkeiten. Das Gesamtbewusstsein "ist" sammelt einerseits für sich, andererseits für das beseelte Lebewesen, jederzeit neue Erfahrungen.

Das Gesamtbewusstsein "ist" in der Lage Informationen als Mikroseelen auf Reisen zu schicken.

Das Gesamtbewusstsein "ist" in der Lage Informationen einerseits als Mikroseelen lesen und bewerten zu können, andererseits über materielle Sinneswahrnehmungen Informationen lesen und bewerten zu können.

Das Gesamtbewusstsein "ist" in der Lage, Chef der Seele, Chef des beseelten Lebewesens, Helfer oder/und beides zu sein.

Das Gesamtbewusstsein "ist" mit dem Unterbewusstsein in der Lage, Leben mit einer materiellen Art für einen gewissen Zeitraum zu teilen, Leben zu spenden.

Das Gesamtbewusstsein "ist" in einer materiellen Art - für dessen Lebenszeitraum - Leben bestimmend.

Das Gesamtbewusstsein "ist" mit der gesamten Seele in der Lage, die materielle Art nach einer unbestimmten Zeit wieder zu verlassen.

Für die materielle Art bedeutet es den Tod "so" "wie" wir Menschen es sagen.

Das Gesamtbewusstsein "ist" fester Bestandteil der einmaligen Seele und bleibt immer zur Seele dazu gehörig, von ihrer Zusammensetzung bis zur weiteren Bestimmung der Seele. Alle weiteren Aussagen zum Gesamtbewusstsein, was aus dem Gesamtbewusstsein wird, unterliegt dem Großen Ix1 des Lebens und bleibt dem Menschen verschlossen.

Aussagen zum Gesamtbewusstsein in einer Menschenlebenszeit werden bei der Funktionsweise des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins ansatzweise gemacht, die mit dem kleinen 1x1 des Lebens für den Menschen nachvollziehbar sind.

Alle Aussagen zum Gesamtbewusstsein lassen sich mit logischem Denken eines Menschen, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung nachvollziehen.

(In 30 Jahren konnte bisher von logisch denkenden, kritischen Menschen, das Behauptete erlebt und nachvollzogen werden).

Gesamtbewusstsein (der Seele) "ist"

1.) ein Bewusstsein.

2.) Ein energetischer Teil mit Ansatzfunktionen.

3.) Wird aufgeteilt.

4.) Der bewusste und unbewusste Teil, auch beim Menschen.

5.) Notwendig zum Denken und Handeln,

damit die Seele sich verwirklichen kann.

6.) Der bestimmende Teil in der Seele.

7.) Bildet mit anderen Teilen die Seele.

8.) Viele Fähigkeiten.

9.) Mit Fähigkeiten Erfahrungen zu sammeln.

10.) Gedanken auf Reisen schicken.

11.) Informationen zu empfangen.

12.) Chef oder Helfer oder beides zu sein.

13.) Leben mit materiellen Arten zu teilen.

14.) Materielle Arten für eine kurze Lebenszeit zu bestimmen.

15.) Verlässt mit der Seele die materielle Art nach einer unbestimmten Zeit, sodass für die Art der Tod eintritt.

Die Seele findet wie erwähnt wieder eine Verwendung, um einen anderen Körper zu beseelen, ihn zu steuern und zu lenken.

Zum Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.

Zum Gesamtbewusstsein und seinen unterschiedlichsten Funktionsweisen nach einer Beseelung gibt es viel zu sagen.

Das Gesamtbewusstsein einer freien Seele ist perfekt und kann sich mit Gedankengeschwindigkeit unterhalten, reisen, selbstständig denken, frei sein oder jederzeit für eine neue Beseelung bereit sein.

Das Wissen dazu hat der Mensch von Erzählungen über beinahe tot- Erlebnissen (Nahtoderfahrungen).

Wissen zur unterschiedlichen Funktionsweise vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein hat der kritische Mensch entweder durch eigenes Erleben oder durch das Polaritätsgesetz mit logischem Denken.

Die Nachweisführung richtig ermittelt zu haben, kann der Mensch mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung.

Eine der nachvollziehbaren Funktionsweisen des Gesamtbewusstseins "ist" die:

wird ein bewusster Gedanke auf Reisen geschickt mit der Vorstellungskraft, dann "ist" ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein immer dabei.

Als bewusster Peilsender für das Unterbewusstsein kann ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein zuhause, im Heim, im Nest, in der Intimsphäre usw. zugelassen werden. Damit haben Menschen, die umgezogen sind oder ihr Heim, ihr Zuhause verlassen mussten oder es wollten, Erfahrungen gesammelt.

Zum Gesamtbewusstsein

Das Gesamtbewusstsein kann als Bewusstsein in der Seele denken.

Das Tagesbewusstsein bewusst, so dass es dem Menschen bewusstwird.

Das Unterbewusstsein denkt für den Menschen, für das Tagesbewusstsein unbewusst.

Das Unterbewusstsein denkt für sich immer bewusst.

Das Unterbewusstsein muss für sich, für das Tagesbewusstsein, für den Körper in einer materiellen Verbindung immer bewusst und umsichtig denken.

Nur das Unterbewusstsein hat diese und andere Fähigkeiten, die das Unterbewusstsein damit zum tatsächlichen, gütigen Chef der Seele macht.

Das Unterbewusstsein steht in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis.

Das Tagesbewusstsein denkt - schon als interne Handlungen - für sich bewusst.

Das Tagesbewusstsein denkt und handelt über den Körper Mensch, mit dem Körper, durch die Gedächtniszellen im Gehirn ganz bewusst. Dem Tagesbewusstsein wird über Gedächtniszellen im Gehirn des Menschen der Körper teilweise bewusst.

Dem Unterbewusstsein entgeht keine Information des Tagesbewusstseins oder des materiellen Körpers.

Das Unterbewusstsein schläft "nie", braucht keine Pause von der Zusammenstellung der Seele bis zur Auflösung der Seele durch eine höhere Macht.

Das Tagesbewusstsein erscheint dem Tagesbewusstsein, als das Bewusstsein einer Seele, dass sich frei entfalten darf.

Weil dem Tagesbewusstsein das, was ihm als Bewusstsein wird, den drei Ich-Formen einzeln bewusstwird, alles hell und klar, als seine Wahrheit erscheint, empfindet sich das Tagesbewusstsein als frei, obwohl das Tagesbewusstsein ohne das Unterbewusstsein handlungsunfähig "ist".

Das Tagesbewusstsein leidet an Überschätzung, ohne zu leiden.

Es überschätzt sich selbst und den menschlichen Körper.

Das Tagesbewusstsein überschätzt sich als Chef, weil das Tagesbewusstsein an Nerven gebunden, "ist", denn das Tagesbewusstsein kann nur mit Lichtgeschwindigkeit arbeiten, was dem Tagesbewusstsein bei einer oberflächlichen Betrachtungsweise nicht auffällt.

Es "ist" so einfach, sich diese Verhältnismäßigkeit bewusst zu machen.

So einfach, dass der Mensch, der zu viel falsches, legales Wissen ha, die Einfachheit des logischen Denkens zur Seele übersieht.

Anders "ist" es nicht zu erklären, dass sich die bekannte Menschheit bisher vom Unterbewusstsein einer jeden Seele hat täuschen lassen.

Wenn ein Kind mit logischem Denken erkennen kann, wie logisch eine Seele aufgebaut "ist", wie logisch es "ist", dass nur das Unterbewusstsein der Chef einer Seele in einer materiellen Verbindung sein kann, warum konnte es bisher kein Erwachsener erkennen?

Antworten: Es wurden die falschen Fragen gestellt.

Es wurde die Seele missachtet.

Es wurde der Seele nicht die Bedeutung gegeben, die jede einmalige Seele hat.

Es gibt für den Menschen keine gesichertsten Informationen als die Informationen, die das Tagesbewusstsein ganz bewusst in eigener Verantwortlichkeit selbst für sich bewusst erleben kann.

Nachempfinden mit dem menschlichen Gehirn und seinen Gedächtniszellen kann der körperliche, materielle Teil in dieser Verbindung mit dem Menschen.

Das Tagesbewusstsein kann und wird Unwahrheiten erleben, die das Tagesbewusstsein für Tatsachen ansieht, auch als Tatsachen so wertet und als eigene Erkenntnisse verteidigen wird, weil das Tagesbewusstsein falsch informiert werden kann und leicht zu täuschen "ist".

Das Unterbewusstsein - als tatsächlicher Chef der Seele - in jeder Verbindung mit einem materiellen Körper "ist" immer noch der unübertroffene, große Schauspieler, der sich bisher als Chef der Seele, vor der Entdeckung durch den Menschen, erfolgreich verstecken konnte.

Das Tagesbewusstsein mit seiner Phantasie hat sich als Mensch zu wichtig genommen. Das Tagesbewusstsein konnte mit seinem Denken und Handeln viel verschleiern, so dass die Realität zu lange verborgen geblieben "ist".

Selbst heute hält der Mensch an alten Erkenntnissen fest und will die Wahrheiten zur Seele nicht wissen.

Kinder wollen aber alles wissen.

Kinder haben das Recht, Wissen haben zu wollen.

Das Unterbewusstsein konnte sich - zur Seele gehörend - viel zu lange als Chef in jeder Verbindung verstecken.

Seit 30 Jahren "ist" es gelungen, todkranken Menschen, die nach jedem Strohhalm gegriffen haben, eindeutig das Unterbewusstsein als wahren Chef der Seele - in Verbindung mit dem Menschen - zu entlarven.

Alle Kinder, die bisher an dieses Wissen herangeführt wurden, haben schon ab dem achten Lebensjahr sich richtiger verstehen können, als es ihre Lehrer oder Erzieher verstehen wollten. Diese wissenden Kinder sind alle nicht im Bewusstsein krank geworden und haben sich keine "Suchtkrankheit" zulegen - aneignen müssen.

Vorher kranke Menschen wollten nur leben und haben den Wert des Unterbewusstseins erkannt.

In ihrer persönlichen Unikattherapie lernten sie die Seele in allen Einzelteilen kennen, und bei der Funktionsweise der Einzelteile der Seele und des Körpers konnte das Unterbewusstsein als Chef der Verbindung Seele/Mensch ermittelt werden.

Es "ist" für den Menschen beweisbar geworden, weil logisches, rundes Denken sich gegenrechnen lässt.

Das Unterbewusstsein "ist" für das Leben mit dem Menschen gütig und weise.

Es lässt dem Tagesbewusstsein immer bewusst den Vortritt für Anerkennung, Liebe, Harmonie und Geborgenheit, das hat jeder Patient erfahren dürfen.

Dazu brauchte der kranke Mensch nur vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wechseln und andere richtigere Erfahrungen mit sich in seinem neuen Erwachsenenleben machen.

Das Unterbewusstsein hält sich immer dezent zurück, weil das Tagesbewusstsein sich frei entwickeln soll. Dazu hat es zusätzlich die Phantasie als eigenständige Fähigkeit.

Da das Unterbewusstsein selbst bei der neuen Zeitrechnung der Menschheit, ab dem Christentum bis heute, sich nicht freiwillig als Chef zu erkennen gegeben hat, obwohl das Unterbewusstsein bis heute die Macht und Gelegenheit dazu gehabt hätte, "ist" das Tagesbewusstsein immer noch in dem Glauben, Chef des Menschen zu sein.

Das Unterbewusstsein hält sich im jeweils bewussten und unbewussten Teil des Menschen auf.

Das Unterbewusstsein kann mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten, denken und handeln. Dem Unterbewusstsein "ist" alles bewusst.

Das Unterbewusstsein weiß alles, was in der Seele, mit der Seele oder dem Körper geschieht oder gemacht wird, aber es gibt seine Erkenntnisse nicht dem Tagesbewusstsein preis. Selbst dann, wenn das Tagesbewusstsein bei dem Menschen in Narkose versetzt wird oder sich der Mensch zum Schutz für das Gehirn im Koma befindet, bleibt das Unterbewusstsein wach und tätig.

Das Unterbewusstsein arbeitet - denkt - als Unterbewusstsein weiter, solange es auf den Menschen, auf das Lebewesen, noch den für sich bewussten Zugriff hat.

"Ist" die Seele frei, "ist" die Seele in keiner materiellen Verbindung, können sich das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein wie erwähnt wieder mit Gedankengeschwindigkeit unterhalten.

Bei jeder neuen Beseelung entsteht die gleiche Rollenverteilung, so wie es der Schöpfer von Seelen gewollt hat.

Dem Unterbewusstsein gehen keine bewerteten Informationen verloren, selbst bei einer millionenfachen oder nur vielfachen Beseelung nicht.

Da es keine artenspezifischen Seelen gibt, gibt es keine reinen Landesseelen!

Es gibt nur einmalige Seelen aus kosmischen Energien, die unsere vielen Artenvielfalten mit Leben beseelen sollen.

Seelen - und darin das Bewusstsein - sind immer Leben bestimmend.

Es gibt nur Seelen aus kosmischen Energien mit Fähigkeiten der vielfältigsten Art.

Das Unterbewusstsein braucht jede Erfahrung, jede bewertete Information, die Realität geworden "ist", oder Informationen, die geplant wurden vom Tagesbewusstsein, das mit Phantasie arbeiten kann, um zu einer neuen Realität zu werden.

"So" hat jeder seine eigenen Wahrheiten!

Die erdachte Wahrheit "ist" immer nur für einen Menschen gültig!

Dem Unterbewusstsein im Gesamtbewusstsein der Seele darf später nichts fremd sein, weil der Schöpfer der Seelen mit Seelen das Große 1x1 mit Seelen vorhat.

Das bewusste Denken des Unterbewusstseins für sich, für alle Beteiligten, fängt bei der Zusammenstellung der Seele an, und es denkt so lange, wie es einer höheren Macht recht "ist".

Nur die höhere Macht kann Seelen auflösen oder ihnen andere Aufgaben zuteilen.

Der Mensch kann mit seiner Intelligenz, mit seinem Tagesbewusstsein bewusst und der Phantasie des Tagesbewusstseins nur begrenzt in das geschriebene Lebensbuch bewusst eingreifen (Tagesbewusstsein = drei Ich-Formen = drei Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt).

Mit so viel Wissen als Unterbewusstsein in vielen Evolutionszeiten der Seele "ist" das Unterbewusstsein wissend und weise geworden. "So" "wie" ein Chef es sein sollte, der das Beste für alle Beteiligten richtig durchdacht oder für sie umgesetzt hat.

Es wird später nur das von einer freien Seele gewertet, was zur Realität geworden "ist"

Der Mensch mit seinem begrenzten Tagesbewusstsein, mit seiner begrenzten Intelligenz, kann sich den weiteren Werdegang einer Seele ohne das weise Unterbewusstsein nicht vorstellen.

Das Unterbewusstsein gibt dem Tagesbewusstsein darüber keine Auskunft, solange die Verbindung zu einem materiellen Körper besteht.

Das Tagesbewusstsein kann sich mit Phantasie der einzelnen Ich-Formen sicherlich einiges vorstellen, was tatsächlich später mit Seelen geschieht.

Es wird aber Utopie bleiben.

Das Wissen darüber gehört zum Großen 1x1 des Lebens, das der höheren Macht immer vorbehalten bleiben wird.

Deshalb sollte sich der Mensch mit dem Wissen zu sich selbst, zu seiner Seele, zu seinem Bewusstsein als neue Information zur Seele beginnen.

Weiteres, genaues Wissen zur Funktionsweise der Seele wird bald in Lernprogrammen erhältlich sein. Unsere späteren intelligenten, nicht im Bewusstsein kranken Kinder werden sicherlich noch viel exakter, als es bisher möglich war, die Seele und ihre weiteren Funktionsweisen noch ausführlicher beschreiben können.

In den Anfangslernprogrammen können wegen der Komplexität der Seele nur auszugsweise Sekunden im Leben eines Menschen beschrieben werden.

Mit dem heute bekannten Wissen zur Seele "ist" erst einmal ein richtiger Anfang gemacht worden.

Da jede Seele einmalig "ist", kann jeder Mensch wegen der neuen Information zur Seele sich sein Leben richtiger und besser erklären, als es bisher möglich war.

Kinder brauchen mit sich einen richtigen Start in ihr bewusstes Leben.

Es wurde seit ca. 30 Jahren endlich richtigere Bedeutungen für den Menschen zugeordnet. Dass die Seele "Leben spendend" und "Leben bestimmend" "ist", sollte jeder Mensch wissen.

Damit entfällt alles Mystische und alles Utopische zur Seele.

Die Seele "ist" bis zum kleinen 1x1 des Lebens, der Seele enträtselt worden, und der Glaube an die höhere Macht wird dabei nicht angetastet.

Jede Seele muss die Freiheit behalten, so wie bisher das glauben zu dürfen, was jedes Tagesbewusstsein für richtig hält.

Die Phantasie einer Seele darf nicht angetastet werden.

Die Phantasie eines jeden Tagesbewusstsein muss für jeden anderen Menschen ein absolutes Tabu sein!

Der Forschungsdrang zum Körper Mensch oder andere Forschungen werden mit dem späteren Forschungsdrang, mit dem richtigen Wissen zur Seele, einfacher und erfolgreicher für jeden Menschen, in sogar einer Menschenlebenszeit mit viel mehr Erfolg erlebt werden können.

Dazu sind Forschungsgelder richtiger angelegt, um diese Kinder besser zu unterstützen.

So "ist" bis heute weniger, aber richtiges Wissen zur Seele viel mehr wert als Halbwahrheiten zur Seele, die nur zu glauben sind oder jeder zu glauben hat, weil das richtigere Wissen zur Seele, zu Krankheiten bisher fehlte.

Es wurde in der falschen Richtung geforscht.

Die früher gefundenen Ergebnisse konnten bisher nicht von jedem Menschen erlebt, gegengerechnet und logisch nachvollzogen werden.

Bisher sind zur Seele eindeutige, für jeden Menschen nachvollziehbare, einfache Beweise dem Menschen schon als Kind und später als Erwachsener vorenthalten worden.

Wahrscheinlich "ist" die Seele, das Bewusstsein einer jeden Seele zu einfach für den Menschen gewesen, der sich für intelligent und erwachsen hielt.

Ansatzweise wird in diesen Homepages auf Erkenntnisse zur Seele, zum Menschen hingewiesen. Etwas mehr und richtigeres Wissen "ist" in Lernprogrammen für Kinder oder Menschen, die wissen wollen, bestimmt.

Damit diese Menschen, die Lernprogramme zur Seele zulassen, in ihr Bewusstsein eindringen lassen, sich besser verstehen werden, können sie auch ihre Bewusstseinskrankheit verhindern.

Damit Kinder im Erwachsenenalter ein erwachsenes, zufriedenes, gerechtes, ausgefülltes und freies Leben führen können, sind aufklärende Lernprogramme für Kinder notwendig geworden.

Eine Bewusstseinskrankheit ganz bewusst mit logischem Denken schon als Kind im Kindesalter zu verhindern, "ist" einfach.

Eine Bewusstseinskrankheit schon bei Kindern zum Stillstand zu bringen, "ist" schwer, zeitaufwendig und teuer.

Reflexe als Selbstverständlichkeiten zu verändern, "ist" immer schwer.

Das Unterbewusstsein verliert keine Information.

(Was "ist" ein Reflex?

1.) Wie schon erwähnt eine Unterbewusstseinshandlung.

2.) Eine Hinterlassenschaft des Diktators Kindheits-Ichs oder des Eltern-Ichs, wenn der Mensch gewechselt hat zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein seiner Seele.

Wegen des Vorteilsdenkens wird das Denken in die Tat umgesetzt, vielfach wiederholt, eine Spontaneität entsteht

Werden die gleichen Angewohnheiten weiterhin wiederholt, weil sie dem Vorteilsdenken entsprechen, es hat für den Menschen Vorteile, somit "ist" es sein gültiges Recht. Da der Mensch es weiterhin wiederholt, ohne es weiterhin zu hinterfragen, wird es, wenn er es weiterhin wiederholt, zum Reflex.)

Die Seele "ist" ansatzweise seit vielen Jahren richtiger erforscht worden, soweit wie es der Schöpfer aller Dinge - das Erforschen von Seelen - bisher zugelassen hat.

Bisher konnte die Seele soweit enträtselt werden, so wie es viele Menschen mit sich und ihrer Seele erleben konnten.

Dass die Seele, nur die Seele sein kann, die bisher als mysteriös bezeichnet wurde, die bisher nicht richtige Beachtung von Menschen gefunden hat, das wurde von ehemals an Körper und Seele kranken Menschen eindeutig als Seelenenergien ermittelt und beweisbar gemacht, weil die Erkenntnisse zur Seele bisher in 30 Jahren nicht widerlegt werden konnten.

Schon 1988 wurde die Seele zum größten Teil bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt und das Ergebnis überraschte den Forscher, mich - den Peter -, viele todkranke Menschen, viele Kinder, alle Menschen, die bisher die Einfachheit der Seele erleben, erfassen und selbst in Erfahrung bringen konnten.

Kranke, einfache Menschen waren erstaunt, dass sie selbst auf die Einfachheit, sich mit ihrer Seele zu verstehen, nicht selbst gekommen sind.

Deshalb "ist" die Begrifflichkeit des blinden Menschen entstanden.

Wir erwachsenen Menschen können heute verhindern, dass ein Mensch schon im Mutterleib krank werden kann, krank werden muss.

Das Unterbewusstsein einer Seele hört, sieht alles und vergisst nichts.

Das Unterbewusstsein arbeitet perfekt für ein Menschenleben mit Gedankengeschwindigkeit, vielfach parallel zueinander.

Beweise dafür gibt es genügend, dass täglich Kinder sofort nach ihrer Zeugung im Bewusstsein krank werden und sich später krank verhalten.

Beweise gibt es genügend viele, dass ein Unterbewusstsein sofort nach der Beseelung alles registriert und sofort seine Arbeit als Chef der Seele, als Baumeister der Menschen, als Versorger, als Entsorger, als Beschützer usw. aufnimmt.

Von alleine macht etwas Materielles "nichts"!

Unaufgeklärte Kinder werden im Bewusstsein ihrer Seele zuerst gestört

und später krank.

Das Bewusstsein, das Tagesbewusstsein des Kindes muss mit Fakten, mit Tatsachen, versorgt werden.

Wird das Kind sich selbst überlassen, finden sich gleichgesinnte Kinder und klären sich mit ihrer Phantasie untereinander auf.

Kinder haben nicht nur gerne ein Geheimnis mit anderen Kindern, sondern Kinder spielen alles nach, was ihnen Erwachsene vormachen, so wie sie es verstanden haben.

Kinder setzen dazu ihre Kind-Phantasie, ihre Kreativität ein.

Setzen sich falsche Informationen bei diesen Kindern fest, sind diese als Erinnerungen gespeichert, aber nicht da, wo diese Informationen hingehören - in Gedächtnissen -, sondern die Kinder können schon anfangen, ein falsches kindliches Ablagesystem dem Unterbewusstsein, als kritiklosem Helfer, beizubringen.

Diese Kinder machen Geheimnisse dominant. Sie lassen sich nicht überprüfen.

Deshalb legt das Unterbewusstsein diese Informationen an Gedächtniszellen im Gehirn ab und blockiert sich in seiner Intelligenz selbst.

Von Erwachsenen wird dieses Ablagesystem zu spät, erst bei Bewusstseinskrankheiten, festgestellt, weil dieses Kind immer dümmer wird.

Das intelligente Kind macht von seiner Eigenständigkeit Gebrauch.

Da das Kind schon vom Unrecht infiziert wurde, zeigen sich zwei Lernschwächen.

Einerseits durch Selbstblockade von Gedächtniszellen, andererseits von Protesthandlungen - Verweigerung von Können. Oder beides liegt vor.

Der Frühschädigungsgrad "ist" leider nicht feststellbar.

Hierzu sind andere Variationsmöglichkeiten, die etwas mit dem Bewusstsein einer Seele zu tun haben, in Betracht zu ziehen.

Die Gedächtniszellen im Gehirn eines Menschen nehmen an der Intelligenz des Menschen teil.

Das Unterbewusstsein kann aus dem Genangebot nur das einmalige Leben bewusst bauen, was dem Unterbewusstsein angeboten wird (beschrieben im Dokument: Befruchtung und Beseelung eines Menschen).

Die Intelligenz "ist" wie erwähnt nichts weiter, als die Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein, dem jeweiligen Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und den drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich (wissenschaftlich durch die TA bestätigt) mit seiner Phantasie.

Deshalb "ist" die Ermittlung der Intelligenz eines heutigen Menschen nach heutigen Richtlinien bedenklich, ja schon lange überholt.

Bisher konnte kein gültiger Test zur Ermittlung eines Intelligenzquotienten gefunden werden, weil die Funktionsweise des Bewusstseins einer Seele nicht mit einbezogen wurde.

Es wird in Bezug auf die Seele - auf das Bewusstsein dem Menschen nicht möglich werden eine Früherkennungsdiagnose des Menschen zu erstellen, weil die Phantasie des Tagesbewusstseins mit allen möglichen Fähigkeiten einmalig, anders im Leben damit umgehen wird. Die Phantasie "ist" nicht kalkulierbar.

Die Seele - das Bewusstsein mit seinem einmaligen Lebensbuch, wird von jedem Tagesbewusstsein anders - eigen - gelebt.

Nochmal: Damit Kinder die meiste Menschenlebenszeit eines Menschen bewusst, richtiger und vernünftiger erleben können, brauchen sie schon vorgeburtlich, nach der Beseelung, die nach der Befruchtung stattfindet, richtige, gerechte Informationen.

Das Unterbewusstsein hört immer alles aus seiner Umgebung.

Damit Menschen ihr Leben so früh wie möglich richtiger als bisher verstehen können, dieses Leben in eigener Verantwortlichkeit richtiger leben können, brauchen diese Kinder unseren Schutz. Kinder brauchen Fakten als Tatsachen.

Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten und haben alle Menschenrechte der Gerechtigkeit, der Richtigkeit und das so früh wie möglich.

"Ist" eine Frau schwanger, hört das Unterbewusstsein der neuen Seele alles mit.

Damit das neue Unterbewusstsein zu seinen Rechten kommt, meldet sich es sich bei dem Unterbewusstsein der Mutter zuerst.

Mit Sicherheit gibt es heute viele Menschen, die ihr Leben studieren wollen, die trotzdem nicht das Beste aus ihrem, dem einmalig erlebten Menschenleben machen können, weil sie das richtige Wissen zu sich, zur Seele, nicht bekommen.

Ich bezeichne es als Verbrechen, unseren Kindern bisher das richtige Wissen zu sich, zu ihren Seelen vorenthalten zu haben.

Das, was den Menschen helfen kann, sollte mindestens auf Richtigkeit geprüft werden.

Selbst das "ist" von den Verantwortlichen bisher unterblieben.

Der aufgeklärte Mensch wird mit Sicherheit die Freiheiten in seinem Leben, die ihm geboten werden, mit seinem Vorteilsdenken nutzen.

Die richtige Zufriedenheit, sich geborgen, gefestigt und frei zu empfinden, wird den heutigen Menschen verborgen bleiben, weil sie wiederum nicht das richtige Wissen dazu haben, das ihnen Erwachsene nicht geben.

Das richtige Wissen zur Seele "ist" schon lange da, hat aber die meisten Menschen noch nicht erreicht.

Wir Menschen verhalten uns heute wie vor vielen Jahren,

als die Erde noch eine Scheibe war.

Übersehe ich absichtlich auf der Autobahn ein Hindernis, oder dass die Autobahn zu Ende "ist", bin ich mit meinen Gedanken und der Konzentration ganz woanders und es kommt zu einem Unfall.

So entstehen Schäden an Leib und Leben durch Konzentrationsschwäche.

Es entstehen vorsätzlich Sachschäden an Leib und Leben, die verhindert werden könnten, wenn die Menschen ihren Hochmut aufgeben und ihre Kinder als Menschen mit Rechten beachten würden.

Das früher Legale macht krank, und das hat realistische Ursachen.

Mit falschen Informationen muss Schluss gemacht werden!

Die angebliche Intelligenz der Erwachsenen schläft heute noch, so dass der Schaden, der bisher entstanden "ist", vorsätzlich mit Unachtsamkeit vom Menschen anderen Menschen zugefügt wurde. Wer das richtige "Mit-sich-leben-können" missachtet, lebt im verschlafenen, verträumten, missachtenden Leben.

Unsere Kinder werden später das Recht besser nutzen und das Beste aus ihrem gestaltensfreudigen Leben zu machen, so wie es geht und solange es geht, weil diese Kinder immer intelligenter und gerechter werden.

Unsere Kinder werden mit ihrer Intelligenz und dem neuen Wissen zur Seele weitere und schnellere Fortschritte erzielen, weil im Bewusstsein nicht kranke Kinder sich die Freiheiten erlauben, ein neues Wissenszeitalter einzuläuten. Diese Kinder werden das Gesamtbewusstsein richtiger nutzen können, weil sie die Seele in ihrer Gesamtheit mit der tatsächlichen Bedeutung schneller erkennen, richtiger verstehen und ein anderes Verständnis gegenüber dem tatsächlichen Leben haben werden.

(Wenn das eine "so" "ist" "ist" das andere "so".)

Da der Mensch ein Teil der Natur "ist", wird die Natur sich helfen.

Wir können der Natur mit neuem Wissen zur Seele helfen, so dass sich der Mensch schneller in die richtige Richtung Menschlichkeit entwickeln kann!

Die Menschheit wird sich mit der ihnen zur Verfügung stehenden jeweiligen Intelligenz des einzelnen Menschen, dem jeweiligen Wissen, mit den jeweiligen Umschreibungen ihres Lebensbuches begnügen - so wie in den letzten 30 Jahren.

Das will und muss ich an meinem baldigen Lebensende wenigstens versuchen zu verhindern. Ich will mich nicht länger missachtet wissen.

In Güte haben Menschen bisher nicht reagiert, deshalb benutze ich klare, eindeutige Worte, die hoffentlich ein verantwortungsbewusster Mensch liest.

Bisher war die richtige Zufriedenheit nur wenigen Menschen durch mich möglich geworden.

Von unseren Kindern wird die Zufriedenheit aller Menschen angestrebt werden.

Da bin ich mir sicher, weil Kinder heute intelligenter sind, als es mir vergönnt war oder "ist"!

Das "Etwas-mehr-Wissen" zum Gesamtbewusstsein macht aus unzufriedenen Menschen wissen wollende Menschen, zufriedene Menschen, menschliche Menschen.

Merke: Zufriedenheit heißt sich mit Freude, auch gesättigte Freude oder tiefe Freude oder großer Freude zu begnügen.

Steigerung der Freude, immer mehr zu wollen, nur konsumieren wollen, heißt zuerst suchtkrankes Verhalten, später wird es zur Suchtkrankheit.

Weitere Informationen zum Willen der einmaligen Seele

Was der Wille tatsächlich "ist" = die Bedeutung dessen

1.) Der Wille "ist" ein Energiepotential!

- Seele = Bewusstsein

- Energie = Kraft/Potential = Größenordnung - Menge usw.!

2.) Der Wille "ist" der dritte Teil der einmaligen, perfekten Leben spendenden Seele!

3.) Der Wille "ist" Helfer des Bewusstseins. So steht der Wille, wie auch die anderen Helfer, dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein zur Verfügung.

Um etwas zu bewegen, brauchen wir Kraft.

4.) Der Wille "macht" nichts von alleine.

Er liegt in seinem Behälter (wie der Kraftstoff in einem Behälter!)

Je stärker das Bewusstsein eine Vorstellung = Idee = Plan = Pläne = sichtbare Informationen vor dem geistigen Auge hat, je größer wird der Wille abgerufen.

Da das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet = denkt, "ist" das Unterbewusstsein nicht nur viel schneller als das Tagesbewusstsein, sondern weil das Unterbewusstsein auch Helfer, Beschützer des Tagesbewusstseins "ist", stellt es einerseits dem Tagesbewusstsein den Willen zur Verfügung (so wie es als Fähigkeit in der Lage dazu "ist"), und andererseits bereitet es den jeweiligen Körper (natürlich unbewusst) auf einen Kampf oder eine Flucht oder eine normale (das richtige Maß, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen "WIE") Tat vor.

Ob es tatsächlich zu einer Tat kommt "ist" dem Willen egal, weil der Wille nicht denken kann.

Deshalb hat der Wille auch keine Gedächtnisse oder anderes Überflüssiges für ihn.

Deshalb kann der Wille auch nicht warten oder hat es eilig.

Er liegt so lange in seinem Behälter ruhig herum, bis er gebraucht wird.

(So wie das "lebensgefährliche Glatteis", das auch nur ruhig herum liegt.

Der Benutzer "ist" der Übeltäter, wenn er Kraft oder das Glatteis falsch gebraucht, falsch benutzt, falsch einsetzt usw.)

Das Tagesbewusstsein kann den Willen abrufen, so wie das Tagesbewusstsein den Willen benötigt, braucht, benutzt.

Das Unterbewusstsein kann den Willen abrufen.

Aber nur so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden "ist", oder andererseits wie das Unterbewusstsein den Willen braucht, damit auch das Unterbewusstsein seinen mitgebrachten Auftrag richtig erfüllen kann: das Beste aus dieser Existenz, in diesem Menschenleben mit, durch, über den Menschenkörper in dieser materiellen Welt, für eine kurze Zeit (0 - 100 Jahre oder mehr) zu machen und zwar unbewusst = heimlich.

Höherschwellig = stärker, dominanter über den Körper, mit dem Körper, durch den Körper, je nach seinen Genen = dem Bauplan plus Mittel und Möglichkeiten, die der Körper als Fähigkeiten hat.

Entweder mit der Konstitution = der natürlichen Beschaffenheit oder der Konstitution = erworbene Beschaffenheit.

5.) Der Wille "kann" nur vom Bewusstsein der Seele für eine Tat = Anstrengung, intern vom Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein unbewusst abgerufen = herangeholt werden.

Bestimmer darüber "ist" das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, aber nur "so" "wie" es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.

Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie dann über den Körper in die Tat umzusetzen.

Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins "ist", desto mehr Willen brauchen wir.

Vergleich: Je schwerer eine Last "ist", desto mehr Kraft muss ich aufwenden, um sie anzuheben. Desto stärker muss auch die Vorstellung und der Wille sein.

Da der Wille auch nur eine Energieform "ist", kann er sich nicht verbrauchen.

Der Ausspruch: "Ich habe einfach nicht mehr den Willen dazu" "ist" also falsch.

6.) Der Wille "kann" NICHT wieder in den Willenstopf = Potential zurückgegeben werden, wenn er vom Bewusstsein als zu viel, als nicht mehr benötigt, eingestuft wird.

Der überschüssige Wille wird normalerweise wie erwähnt vom Bewusstsein in der Nackenregion abgelegt. Da sammelt sich Wille = Energie an, meist von da aus, senkrecht aus dem Körper = Torso + Extremitäten - Beine, verlässt als umgewandelte Energie, als nicht wieder vom Bewusstsein zu gebrauchende Energie, diese Energie das untere Ende des Körpers über die geöffnete Aura.

7.) Das Willenspotential füllt sich über eine geöffnete Aura sofort wieder auf.

Das bestimmt das Unterbewusstsein, denn das Bewusstsein braucht immer ein gefülltes Willenspotential.

8.) Der Wille "macht" NICHTS von allein.

9.) Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt.

Normalerweise staut sich der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel, verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.

Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen, bis zu Krankheiten des Körpers.

Es entstehen Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen.

Das macht das Bewusstsein (bewusst oder unbewusst).

10.) So wie der Wille groß angelegt "ist", so groß sind auch alle Anlagen und Fähigkeiten ausgeprägt vorhanden.

Die Anlagen und Fähigkeiten können vom Bewusstsein mit Vermögen gelebt oder mit Unvermögen = nicht können missachtet werden, so dass immer, sobald Gedächtnisse ausgeprägt sind, eine in dem Bewusstsein zu findende Unzufriedenheit gefühlt wird, die der Körper, wenn er das Vermögen hat, nachempfinden kann und zwar so groß, "wie" der Wille als Vermögen angelegt "ist".

Es fehlen bei dieser kurzen Feststellung, als vielfach beweisbare Tatsache, dass "wer" mit diesem Willen, "wie", "warum", "weshalb", "weswegen", zu "welcher" Zeit etwas macht und in Verbindung mit dem Einzelnen oder mit allen vier Persönlichkeiten der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich), mit den Fähigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mittel und Möglichkeiten sowie mit und über, sowie durch den Körper als fünfte Persönlichkeit, worüber der Wille mit seiner Seele Platz genommen hat.

Der jeweilige Körper mit seinem Gehirn hat die Möglichkeiten des Wahrnehmungsvermögens, das Weiterleiten von Informationen, das Wertschätzungs- oder Bewertungsvermögen, das Umsetzungs- oder Ausführungsvermögen nach seinen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mitteln und Möglichkeiten, wiederum nach dem "WIE" mit seiner ganzen Kritikfähigkeit, zu der diese jeweilige Persönlichkeit, die auch einmalig ist in der Natur, fähig "ist".

Erst dann, wenn ich exakt weiß, "was" etwas "ist" = die Bedeutung dessen kenne und die Funktionsweisen, erst dann, nur dann kann ich richtig damit das Umgehen erlernen bis zum Begreifen, Verstehen, Verständnis, Begreifen = Wissen.

Es fehlen somit die Funktionen in Bezug auf das Innenleben und das Außenleben!

"WIE" benutzt das Bewusstsein, einerseits bewusst und andererseits unbewusst, diesbezüglich den vorhandenen Willen und das noch richtig für sich oder nicht ganz richtig - also falsch - für sich in Bezug auf die Seele, auf den Körper, auf andere oder irgendwelche anderen Dinge, ob lebend oder, wie wir es bezeichnen, als tot.

Das "WIE" muss noch beantwortet werden!

Zu 1.) Der Wille, ein Teil der Seele als Energiepotential, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.

Makroskopisch betrachtet = also sehr groß, besteht der Wille aus: einer Energieform und einem größenordnungsmäßig angelegten, mitgebrachten - für immer festgestellt in der Größe - Behälter = ein schützendes, aufnehmendes usw. Fassungsvermögen!

Somit aus zwei Teilen bestehend.

Er "ist" (die Bedeutung dessen)!

I.) Die Energie als Treibstoff der Seele, Kraftstoff für das Bewusstsein, Kraftstoff für das Tagesbewusstsein und Kraftstoff für das Unterbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, damit Buchstaben, Zahlen oder Symbole aneinanderreihen kann.

Damit eine Vorstellung bewusst oder unbewusst zu entwickeln möglich wird.

II). Der Fassungsbehälter - eine Energieform - schützend, "ist" in einer einmaligen Größenordnung bei den unendlich vielen Seelen angelegt (2025 über 8 Milliarden Menschen und unendlich viele beseelte Lebewesen oder freie Seelen).

"Ist" die Aura geöffnet (nur dann) füllt sich das Behältnis mit kosmischer Willensenergie sofort wieder auf (wie ein Magnet, der Behälter muss immer voll sein, sonst entsteht Unzufriedenheit).

Das lässt wiederum zweierlei Möglichkeiten zu - offen:

1.) Der Auffüllvorgang.

2.) Keine Rücknahmemöglichkeit.

Es bedarf noch vieler Betrachtungsweisen.

Einerseits zu den Einzelheiten der Seele mit ihren Funktionsweisen und wonach richtet sich die Seele als System = Verbund, nach welchem Auftrag, nach welchen Naturgesetzmäßigkeiten, nach welchen Richtlinien und Anleitungen?

Andererseits "wie" kann sich die perfekte, Leben spendende Seele, denn sie bringt Leben mit, sich mit und, oder über einen Körper selbst verwirklichen, damit sie richtig gelebt, mit sich selbst, über sich selbst, in einem materiellen Körper, mit seinen Mitteln und Möglichkeiten, zufrieden sein, zufrieden werden und zufrieden diesen Körper, nach einer kurzen Zeit, wieder verlassend, zufrieden ihren weiteren Lebensweg als Energieform, aber auch zurückschauend, leben.

Beseelt eine Seele einen Menschen, dann betrachtet und wertet aus, diese kurze Menschenlebenszeit, wie habe ich dieses Leben in einem materiellen Körper erlebt und gestalten können.

"So" kommt zu diesen Erkenntnissen in dem jeweiligen Bezug auf, eine Zufriedenheit oder eine weitere Unzufriedenheit hinzu, denn der menschliche Körper ist gegenüber der Seele keineswegs perfekt.

Somit konnte die Seele mit dem jeweiligen menschlichen Körper nur das erreichen, wozu dieser Körper nach seinen Genen = dem Bauplan, das Vermögen = Können hatte.

Vieles des bisher Gesagten und nicht Gesagten = Geschriebenen, tatsächlich Vorhandenen, sollte somit genauer betrachtet, ausgewertet und gelebt werden nach der Richtlinie "richtig", als es bisher dem Menschen möglich war.

Der menschliche Körper, mit so einer perfekten Seele, ist zwar immer noch das baufälligste Gebilde auf Erden, aber der zurzeit in unserer Zivilisation am weitesten entwickelte Körper, der, in Bezug auf, leistungsfähig "ist" = vermögend "ist", könnte richtiger, gerechter und gesünder existieren, wenn er etwas fortschrittlicher, ansichtiger erwachsener im Erwachsenenalter seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein endlich Raum und Gelegenheit dazu gibt, den Auftrag der Seele: das Beste der jeweiligen Existenz zu machen, unterstützt und nicht behindert, wie das heute noch der Fall = diese Tatsache "ist".

Weitere Informationen zum Gefühl der einmaligen Seele

Was das Gefühl tatsächlich ist" = die Bedeutung dessen.

Das Gefühl "ist" der vierte energetische Teil der Seele.

Das Gefühl "ist" die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins = Gesamtbewusstseins (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein)!

Das Gefühl verlässt die Seele nicht.

Das Gefühl kann nicht krank werden.

Das Gefühl wird als Information, als Reiz, in einen Körper, in ein Gehirn, in Nervenzellen gegeben.

Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude.

Merksatz: Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst.

Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.

Das Gefühl "ist" ein Helfer der Seele, das nichts von alleine macht.

Das Gefühl erhält die Seele in einer einmaligen Zusammensetzung.

Da der Mensch keine Information unbewertet lassen kann, wertet der Mensch mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst jede Information.

Selbst das Gefühl "ist" eine Information und wird vom Menschen gewertet in einer gegensätzlichen Form, wie der Himmel oder die Hölle, wie oben oder unten, nach dem Polaritätsgesetz mit vielen Variationsmöglichkeiten.

Worte für den Angstbereich kennen wir viele.

Worte für den Freudenbereich kennen wir wenige und benutzen wir wenig.

Das am häufigsten bekannte freudige Wort "ist" die Liebe, wobei für den Mensch Freude gleichzusetzen "ist" mit Liebe.

Für das Gefühl sagen wir auch, aus dem Angstbereich, in Bezug auf das Wort Antipathie, aus dem Freudenbereich das Wort Sympathie.

Da es auch keine reine Sprache gibt, wo irgendwelche Worte an andere Sprachen angelehnt oder abgeleitet werden, so "ist" auch die Wertung, vom Menschen vorgenommen, im Angst- oder Freudenbereich, sehr oft unecht und weniger echt, treffend oder nicht treffend, genau oder ungenau.

Das Gefühl "ist" ein Helfer der Seele, dass nichts von alleine macht.

Das Gefühl erhält die Seele in einer einmaligen Zusammensetzung.

(1.) Angst und Freude zu gleichen Teilen heißt ausgewogen: 50 zu 50 ergibt 100.

2.) Angst 80 und Freude 20 bedeutet: ängstlicher Mensch.

3.) Angst 20 zu Freude 80 bedeutet: lebensfroher Mensch, ein nicht allzu ernst nehmender Mensch.)

Das Gefühl verlässt die Seele nicht. Geht eine Mikroseele = ein Gedanke bewusst oder unbewusst auf Reisen, kann das Bewusstsein Gefühle mitnehmen.

Das Gefühl verlässt die Seele innerhalb der Aura nicht. Benutzt das Bewusstsein das Gefühl, um dem Körper mitzuteilen, wie eine Information mit welchem Gefühl belegt wurde, verlässt nur die Information darüber die Seele.

Nur die Information zum richtigen Gefühl verlässt über das Bewusstsein die Seele, damit ein materieller Körper über Nerven, über Organrückmelder den Körper erreicht und der Körper das Gefühl der Seele nachempfinden kann.

(Unsere Gedanken werden als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden - synaptischer Spalt.)

Die Angst, als Gefühl, "ist" der Gegenspieler von Freude.

Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, "ist" das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.

Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.

Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.

Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.

Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.

Diese Information kann nach neuesten Informationen umbewertet werden und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.

Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, wissenschaftlich durch die TA bestätigt -, kann jeweils als Chef des Bewusstseins mit dem eigenen Vorteilsdenken eine Information umbewerten und das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins hängt ohne Zeitverlust das richtige Gefühl für diese Information an, ohne das Tagesbewusstsein zu kritisieren.

Das Unterbewusstsein "ist" Helfer des Tagesbewusstseins, "ist" eine kritiklose Instanz.

Eine kritiklose Instanz "ist" das Ausführungsorgan des Chefs, aber keine Persönlichkeit, sondern bedingungsloser Helfer.

Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo, bei der Angst oder bei der Freude - anhalten.

(Die von Peter Pakert erstellte Gefühlskurve und das Gefühlspendel wird in anderen Dokumenten und in den Büchern - Die Goldwaage1 und Die Feinstwaage der Seele - Die Goldwaage 2 - beschrieben.)

Das richtige Gefühl wird für die Information z.B.…...vom Tagesbewusstsein bewertet, und das richtige Gefühl wird vom Unterbewusstsein sofort ohne Zeitverlust an diese Information angehängt.

Als Komplex, bestehend aus Informationen, Wille, Gefühl, wird der Komplex da abgelegt, wohin das Tagesbewusstsein, als Chef, es bestimmt.

Bei allen Arbeiten, die ausgeführt werden, können Fehler entstehen.

Das Unterbewusstsein legt dieses System da ab, wohin es der jeweilige Chef haben will. Das Unterbewusstsein, als kritiklose Instanz, wenn es Helfer des Tagesbewusstseins "ist", wehrt sich nicht gegen diese Kommandos.

Zu berücksichtigen "ist", dass der Helfer Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit vielschichtig arbeiten kann, jede Ja- oder Nein-Form bei einer Anweisung vom Tagesbewusstsein streicht.

Nochmal: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.

Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.

Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.

Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen, es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins. Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.

Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben; vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.

Da der materielle Körper, von allein nichts macht, kann vom Körper auch keine Anweisung, keine Anforderung, kommen.

Das Unterbewusstsein "ist" hauptsächlich für den Körper im bewussten Teil, im unbewussten Teil zuständig, dass die Art nach seiner Art betreut wird.

Das Unterbewusstsein, so mysteriös es "ist", übernimmt - mit oder ohne Anweisung vom Tagesbewusstsein - jede Sekunde die Versorgung, die Entgiftung, die Entsorgung des Körpers.

Das Unterbewusstsein, fester Bestandteil des Bewusstseins einer Seele, hat den Auftrag des Bewusstseins und führt diesen Auftrag, das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, immer aus; mit Anweisung oder ohne Anweisung des Tagesbewusstseins, denn der Auftrag "ist" wichtiger für das Unterbewusstsein als für das langsame Tagesbewusstsein, wenn es Chef der Seele sein darf.

Das Tagesbewusstsein, als Chef der Seele, wird nach Fähigkeiten der drei Ich-Formen in der jeweiligen Situation nur mit einer Ich-Form Chef sein können, der von einer anderen Ich-Form, als Berater, beraten wird.

Da in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist" jeder Teil der Seele bestimmte Aufgaben als Fähigkeiten = Anlagen hat, müssen bei der Beschreibung eines Teils der Seele andere beteiligte Teile mit einbezogen werden, wenn dieser Teil der Seele richtig beschrieben werden soll.

Weitere Informationen zum Gefühl und die Gefühlskrankheit als ein Beispiel.

1.) Eine Gefühlskrankheit gibt es in der Seele nicht.

2.) Eine Gefühlskrankheit kann es in der Seele nicht geben.

Der Helfer für das Unterbewusstsein, das Gefühl, "ist" eine kosmische Energieform, die nichts von alleine macht.

Bewertet das Tagesbewusstsein, eine der drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA bestätigt)

eine Information bewusst um, "ist" die Bewertung das Gefühl.

Da das Gefühl (= Angst oder Freude) sich nach der Bewertung einer Information - bewusst oder unbewusst - als Ausdrucksform des Bewusstseins nach einer Wertung zeigt, und vom Körper "Mensch" nachempfunden werden kann, "ist" das Gefühl entweder Angst oder Freude.

Da der Körper des Menschen als materieller Teil nichts von alleine macht, vom Unterbewusstsein gesteuert und gelenkt wird, der Körper Rezeptoren hat, die registrieren "wie" das Bewusstsein eine Information gewertet hat, wird das dem Gehirn zuerst und dann dem Bewusstsein gemeldet.

Das Bewusstsein deutet zurückkommende Gefühle als Angst oder Freude.

Sind die Gefühle vom Bewusstsein ausgesandt zurückkommt identisch, sind die Gefühle für den Körper und das Bewusstsein wiedererkennend identisch.

Das Gefühl als Energie "ist" nicht verstellt.

Empfindet der Körper das Gefühl anders oder wertet das Tagesbewusstsein, das mit Phantasie arbeitet, eine Information anders, als es richtiger "ist", kann bei dem Körper von einer Krankheit gesprochen werden, aber nur, weil das Tagesbewusstsein es "so" will, weil das Tagesbewusstsein eine Information "so" gewertet hat und leidet (Angst hat).

Wird die gleiche Information anders, richtiger bewertet, entsteht in der Seele und im Körper Freude.

Der Körper hört auf zu leiden. Das Tagesbewusstsein hört auf zu leiden.

Merke: Werte ich eine Information um, hängt das Unterbewusstsein sofort nach der neuen Bewertung das dementsprechend richtige Gefühl an.

Eine Umbewertung einer Information reicht aus, damit sich das Gefühl ändert.

Deshalb kann von einer Gefühlskrankheit nicht gesprochen werden.

Der materielle Körper kann leiden und krank werden.

Eine Energieform, die nichts von alleine macht, wird in der Seele vom Unterbewusstsein benutzt, kann aber nicht krank werden.

Eine Energieform kann nur falsch benutzt werden.

3.) Das Gefühl "ist" eine gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins.

Das Gefühl macht nichts von alleine: die Angst nicht, die Freude nicht.

Das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, muss jede Information bewerten, damit sich der Mensch bewertet verständigen kann.

So erhält alles einen ideellen oder einen materiellen Wert oder beides.

Das Gefühl "ist" entweder Angst oder Freude und kann recht unterschiedlich sein, weil nur ein Gefühl vorne sein kann wegen dem Polaritätsgesetz.

Der nochmalige Merksatz macht es deutlich, dass wir Menschen nur ein Gefühl verspüren können, ob zu Recht oder nicht zu Recht, kann später bei genauerer, logischer Betrachtungsweise ermittelt werden:

Alles, was keine Freude "ist", "ist" Angst.

4.) Wie das Tagesbewusstsein bewusst oder die einzelnen Ich-Formen bewusst zu Recht oder zu Unrecht eine Information bewertet haben, "ist" dem kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins egal.

Das Unterbewusstsein hängt das dementsprechende Gefühl an die bewertete Information mit Gedankengeschwindigkeit an, so dass das Tagesbewusstsein der Meinung "ist", dass das Tagesbewusstsein alles selbst macht.

Für das Tagesbewusstsein "ist" Lichtgeschwindigkeit so schnell, dass ein Tagesbewusstsein Lichtgeschwindigkeit oder Gedankengeschwindigkeit nicht auseinanderhalten kann. Das "ist" eine der Begründungen dafür, warum sich das Unterbewusstsein so lange als Chef der Seele verstecken konnte.

Bei Hochgeschwindigkeitssportarten fällt es auf, denn das Tagesbewusstsein "ist" viel langsamer als das Unterbewusstsein.

Oder bei der Ernährung eines Lebewesens fällt es auf.

"Ist" wie erwähnt noch kein Tagesbewusstsein zur Seele hinzugekommen, reagieren zum Beispiel Tiere blitzschnell. So bewegt sich ein Sardinenschwarm sehr schnell.

Bei Richtungswechsel machen es alle gleichzeitig.

Ein Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen viel langsamer und bedächtiger.

Es überlegt erst, bevor es handelt.

Vögel, die sich blitzschnell in der Luft von Insekten ernähren können, haben nach meiner Ansicht kein Tagesbewusstsein. Kommt das Tagesbewusstsein hinzu, kann sich ein Vogel nicht mehr so schnell aus der Luft ernähren.

Der Mensch, der sehr viel vom Tagesbewusstsein gesteuert "ist", belügt sich selbst, indem er sich bei fast allem, was er macht, überschätzt.

Ein Mensch kann sehr oft seine Gefühle nicht richtig auseinanderhalten.

Da das Gefühl die Seele nicht verlässt, nur das Unterbewusstsein Reize als elektrische Impulse in das Gehirn gibt, läuft für den Menschen der Informationsfluss so schnell ab, dass der Mensch noch nicht einmal von alleine auf verschiedene Verständigungsmöglichkeiten - außer den Nerven - von alleine kommt.

Das wird von Wissenschaftlern sicherlich unwissend benutzt, um die meisten Menschen dumm zu halten, weil die Wissenschaftler falsche Denkansätze haben.

Die Bewusstseinskrankheit macht auch vor Wissenschaftlern nicht Halt!

Die Bewusstseinskrankheit beinhaltet das Unvermögen (= das nicht richtig Können) mit der eigenen Seele, mit dem sich darin befindlichen Bewusstsein wie erwähnt richtig umgehen zu können.

Nicht der menschliche Körper "ist" das Wunderwerk des Schöpfers, sondern unsere jeweils einmalige Seele, wie die wenigen Erkenntnisse zum Gefühl schon erkennen lassen.

Die Menschheit hat die Seele in ihrer tatsächlichen Bedeutung bis heute allgemein nur angedacht. Deshalb gibt es zu den Teilen der Seele keine eindeutigen, allen Menschen bekannten Worte. Deshalb gibt es zur Funktionsweise der gesamten Seele oder zu den Einzelteilen der Seele keine eindeutigen Worte.

Die Aussagen zur Seele sind mehr als lückenhaft und tragen zum Selbstverständnis des Menschen nicht bei. Die Menschheit stellt sich, wegen der Unwissenheit zu Seele, ein geistiges Armutszeugnis aus.

Weitere Informationen zur Aura der einmaligen Seele

Was die Aura tatsächlich "ist" = die Bedeutung dessen.

Die Aura "ist" der fünfte Teil einer energetischen Menschenseele, die im Mikrokosmos angesiedelt "ist".

Die Aura "ist" mit der Seele unzertrennbar, für die Seele unverzichtbar, mit der Seele eine Verbindung mit dem Menschen eingegangen.

Die Aura "ist" eine Energieform, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.

Die Aura, sichtbar gemacht durch menschliche Technik (Kirlianfotografie) oder durch das eigene Bewusstsein erlebbar, ganz bewusst, selbst mit unserem heutigen Können in der Zivilisation mit der Zivilisationskrankheit.

Die Aura "ist" mit Selbstvertrauen verspürbar, leuchtet - strahlt - in allen Farben des Farbspektrums, das wir als Charisma bezeichnen.

Jeder Mensch besitzt eine charismatische Ausstrahlung, die von seinem Willen, von seinem gesamten Energiehaushalt abhängig "ist", abhängig gemacht werden kann, aber leider wird durch die Bewusstseinskrankheit sehr oft das Charismatische verdeckt.

Die Aura mit ihrem tatsächlich großem Farbspektrum sichtbar gemacht, kann nur ein Computer richtiger unterscheiden, weil die körperlichen, menschlichen Sinne - die Augen als Beispiel - zu täuschen sind.

Ein hochauflösender PC "ist" nicht zu täuschen.

Die Aura holt nach einem Auftrag des Unterbewusstseins Informationen für das Unterbewusstsein heran, und der Mensch, der seiner Seele, seinem Unterbewusstsein bewusst groß vertraut, der noch nicht so groß zivilisationskrank "ist", benutzt die Fähigkeiten des Unterbewusstseins, mit der eigenen Aura in einer anderen oder eigenen Aura zu lesen.

Die Aura "ist" der Helfer für das Unterbewusstsein, der nichts von alleine macht.

Sie hat als kritikloser Helfer in der Seele drei Hauptaufgaben für das Unterbewusstsein, für die Seele zu erfüllen.

Für die Seele lückenlos die Schutzhülle gegenüber anderen Seelenenergien zu sein, damit sich die Seele nicht in ihrer Gesamtheit verliert, oder damit sich die eigene Seele als Energieform nicht mit gleichgesinnten, sympathischen Energien vermischen kann. "So" bleibt die einmalige Zusammensetzung einer Seele immer erhalten.

Die Aura holt für das Bewusstsein, das Denken als Vorstellungen usw. entwickeln kann, aber hauptsächlich für das Unterbewusstsein als Auftraggeber, nur für das Unterbewusstsein zuerst Informationen heran. Das Unterbewusstsein kann diese Informationen an das Tagesbewusstsein weitergeben.

Die Aura holt Informationen aus der Umgebung oder von anderen Auren direkt für das Unterbewusstsein heran.

Die Aura gibt Informationen ab an andere Auren für das Unterbewusstsein einer anderen Seele, die gerade im Moment für das Bewusstsein der eigenen Seele zu sehen sind.

Dabei kann die Aura nicht lügen.

Die Aura kann nicht denken.

Die Aura macht nichts von alleine.

Die Aura "ist" unzerstörbar.

Die Aura "ist" nur vom Schöpfer der Seelen aufzulösen.

Somit heißen die drei Hauptaufgaben des Helfers des Unterbewusstseins:

1.) Schutzhülle der Seele zu sein.

2.) Informationen abzugeben.

3.) Informationen heranzuholen.

Der Auftraggeber "ist" immer das Unterbewusstsein.

Da die Aura nicht lügen kann, "ist" jedes andere Unterbewusstsein einer Seele über sichtbare Informationen des eigenen Bewusstseins informiert.

Das eigene Unterbewusstsein, das in der Aura eines jeden anderen Menschen lesen kann, "ist" sicher.

Mit Selbstvertrauen der Aufrichtigkeit, der Güte, dem eigenen Unterbewusstsein-Vertrauen, "ist" ein Mensch mit seiner Seele nicht anzulügen.

Nicht in der inneren Festigkeit zu erschüttern.

Nicht im Bewusstsein krank zu machen.

Der eigene gütige Umgang verhindert jede Form der Übertreibungen!

Der eigene gütige Umgang, ganz bewusst, lässt das Unterbewusstsein das eigene Lebensbuch umschreiben.

Im Bewusstsein einer jeden Seele "ist" immer der Auftrag als Rechtslage enthalten, das Beste aus jeder materiellen Verbindung zu machen.

Was macht die Aura?

Sie umschließt alle Seelenenergieformen lückenlos. Damit sie sich nicht verflüchtigen oder sich mit gleichgesinnten Energien vermischen können.

Dies "ist" eine saloppe Aussage, die bei genauerer Betrachtungsweise nicht so stimmt, denn die Aura lässt nicht mehr benötigte Energien nach außen durch und ist in der Lage neue kosmische Seelenenergien einzulassen.

Die Aura "ist" wie eine poröse Glasscheibe, beidseitig durchschaubar und durchlässig für Energien und Materie.

Die Aura "ist" selbstverständlich immer in der Lage Materie zu durchdringen.

Genauso kann Materie die Aura durchdringen zum Beispiel ein Messer.

Sie holt für das Bewusstsein des jeweiligen Lebewesens - wie durch eine Glasscheibe - Informationen heran.

Sie gibt vom Bewusstsein des jeweiligen Lebewesens - wie durch eine Glasscheibe - alle Informationen an die Umgebung ab, die für das eigene Bewusstsein zurzeit zu sehen sind, so dass ein anderes Unterbewusstsein diese Informationen sehen kann.

Somit alle Informationen, die das Tagesbewusstsein bewusst denkt, oder alle Informationen, womit das Unterbewusstsein im Moment unbewusst umgeht.

Leider haben diese Fähigkeit nicht alle Menschen.

An gespeicherte oder abgelegte Informationen kommt die Aura nicht heran, somit auch kein anderes Unterbewusstsein.

Wegen der sichtbaren Informationen können hochsensible Menschen oder Tiere über unsere Aura Informationen bekommen und diese auch deuten.

Ein geschulter Mensch kann diese Gedanken als Komplex erfassen.

Ein Tier dagegen empfängt die Informationen genau.

Deshalb "ist" es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.

Geht es dem Bewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein) relativ gut, "ist" die Aura durchlässig für kosmische Energien und ist dabei sehr beweglich.

Umgewandelte, nicht mehr benötigte Seelenenergien können die Aura verlassen und neu benötigte Seelenenergien können durch die Aura wieder einfließen.

Ohne Auftrag macht die Aura nichts Wesentliches.

Ihre Beweglichkeit richtet sich nach dem jeweiligen Befinden des Bewusstseins, und das Bewusstsein wiederum "ist", wenn es einmal einen Körper in Besitz genommen hat, auf die Befindlichkeit des Körpers angewiesen.

In Besitz genommen heißt:

es hat sich eingenistet, "ist" Nutznießer oder "Gast" des materiellen Körpers, so dass ich zum Körper auch Wirtskörper sagen kann, weil er einen Gast, die energetische Seele, beherbergt.

Diese Symbiose "ist" genial, aber für mich kein Geheimnis mehr.

Die Aura kann nicht aktiv kommunizieren, da man sie sich wie eine Glasscheibe vorstellen kann, die ja auch nicht aktiv kommunizieren kann, sondern die Informationen durchlässt, also weiterleitet.

Kommunizieren in unserem Sinne, also Informationsaustausch, findet zwischen dem einen und dem anderen beteiligten Bewusstsein statt.

Es können auch mehr als zwei Bewusstseine beteiligt sein.

Ich kann mir als Beispiel, außer der Glasscheibe zum Beispiel das Telefon, den PC oder das Faxgerät vorstellen. Kommunizieren tun die beiden Benutzer, die Geräte geben die Informationen nur weiter.

Weitere Informationen zur Aura.

Mit Hilfe der Aura können sehr schnell Informationen herangeholt werden, die uns dann für eine Entscheidung beziehungsweise für unser Denken und Handeln sehr nützlich sein können.

Voraussetzung dafür ist, dass wir die Information auch richtig wahrnehmen.

Oftmals gelingt uns dies nur unzureichend, oder wir sind uns dessen gar nicht bewusst.

Es tritt eher nur eine Verunsicherung ein, weil wir diese Information nicht richtig deuten können.

Dies gelingt nur geschulten Menschen, die auch die Anlage dazu haben.

In diesen Fällen sprechen wir von einer Intuition, also intuitiv gehandelt zu haben.

Viele Menschen umschreiben solche Situationen vielfach mit:

"Da habe ich aus dem Bauch heraus gehandelt". Falsch!

Im Bauch wird alles andere gemacht, aber nicht gedacht.

Selbst dann nicht, wenn dort gehirnähnliche Nervenzellen nachgewiesen werden.

Diese dienen nur dazu, dass unser Gehirn eine Zweigstelle im Körper hat, um vor Ort schneller Informationen sich im Körper ausbreiten zu lassen.

Gefühlt oder empfunden wird auch im Bauch, weil der Bauch zum Körper gehört und die Seele den Körper das fühlen lassen kann, was sie selbst fühlt.

Der Körper "ist" und bleibt Ausführungsorgan der Seele, solange eine Seele den Körper steuern und lenken kann.

"Ist" die Seele weg oder sind die Nervenleiter als Telefonkabel unterbrochen, "ist" eine Steuerung und Lenkung des Körpers nicht mehr möglich.

Dieses "Aus-dem-Bauch-Handeln" "ist" demnach natürlich nicht so richtig.

Es musste besser heißen: ich fühle so oder so im Körper, also handle ich danach.

Die Menschen handeln nach bestimmten Informationen, die ihr Unterbewusstsein von der Aura mitgeteilt bekommen hat oder wie es das Tagesbewusstsein bestimmt.

Einzig die Übermittlung an das Tagesbewusstsein klappt nicht so recht, weil wir diese Milchglasscheibe zum Unterbewusstsein nicht durchdringen können.

Dies löst bei uns nicht nur Unsicherheit aus, sondern manchmal eine richtige Hilflosigkeit, die wir wiederum als inneren seelischen Druck verspüren, der wiederum nach Erleichterung schreit.

Auch dieses seelische Leid als Schmerz oder Druck "ist" nicht zu messen und doch verspüren wir es eindeutig.

Genauso eindeutig können wir unterscheiden, ob es körperlich oder seelische Schmerzen sind.

Wegen der schlechten Verständigung begehen wir auch viele negative Ersatzhandlungen.

Ersatzhandlungen müssen wir immer begehen, weil wir die Orginalhandlungen manchmal nicht erreichen können oder nicht auf sie kommen, also wiederum nicht begehen können.

Selbst ein Kompromiss "ist" erst mal eine Ersatzhandlung.

Wird der Kompromiss umgesetzt, ist es eine Orginalhandlung.

Die meisten Menschen haben verlernt, auf ihre innere Stimme zu hören, oder die innere Stimme wird überlagert von vordergründigen Informationen und Eindrücken, die wir mit unseren "klassischen" Sinnesorganen aufnehmen.

Dadurch sind wir abgelenkt bzw. sind so auf eine Sache konzentriert, dass wir die von Unterbewusstsein übermittelten Informationen nicht richtig bewusst wahrnehmen.

Die Seele, das Unterbewusstsein "ist" also in der Lage Informationen aus der Vergangenheit zu speichern und immer neue Eindrücke aus der Gegenwart heranzuholen und zu verarbeiten.

Auch Informationen aus der nahen Zukunft beeinflussen uns.

Dazu gibt es viele Beispiele.

Ein Beispiel aus jüngster Zeit:

Ich stand morgens auf mit Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und ein wenig Übelkeit, ohne dass ich es mir erklären konnte.

Tagsüber zeigte es sich, dass diese Anzeichen, auch mit einer Unruhe begleitet, sich bestätigten, denn alles an diesem Tag lief schief.

Meine Uhr blieb stehen, das Auto ging kaputt. Ich kam zu spät zur Arbeit.

Die Fehlerquellen der Unachtsamkeit zogen sich über den ganzen Tag.

Ich sage, mein Unterbewusstsein hat das morgens schon gewusst, aber leider konnte ich dieses Wissen mit meinem Tagesbewusstsein nicht erfassen, sonst hätte ich einige Fehler bestimmt nicht gemacht.

Im Laufe der Jahre habe ich mich an mich gewöhnt, auch wenn ich nicht perfekt bin, habe ich mich lieb.

Bleibt also zu klären, wie weit unsere Seele, unser Unterbewusstsein, fähig "ist" Informationen aus der Zukunft zu holen.

Ich begnüge mich damit, dass es für mich Gewissheit "ist".

Wenn dies möglich "ist", was ich mit Sicherheit glaube, wie weit kann sie dann in die Zukunft sehen und in welchem Umfang?

Ganz genau werden wir das nie beantworten können, aber sicher sein können wir, dass unsere Seele, unser Unterbewusstsein, das kann.

So sind Verständigungsschwierigkeiten zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein auch zum Schutz da.

Wer will schon wirklich wissen, wie, wann, und wo er stirbt?

"Ist" unser Schicksal eventuell bereits vollständig festgelegt, und können wir somit Zufälle im Leben vollständig ausklammern?

Ich glaube, dass es eine Vorbestimmung gibt, aber es gibt keine Zufälle.

Dazu sollten wir zuerst einmal versuchen zu klären, was ein Zufall ist:

1.) Eine noch unerklärliche Begebenheit.

2.) Eine unvorhersehbare Begebenheit.

3.) Ein glückliches oder unglückliches Ereignis.

4.) Ein Zusammentreffen scheinbar nicht Zusammenhänge der Umstände.

5.) Eine Tatsache.

Also müssen wir uns mit diesen Tatsachen auseinandersetzen.

Wenn wir also belegen könnten, dass die Seele Zukunftsinformationen heranholen kann, ließen sich die Punkte 1, 2 und 4 ausklammern, so dass wir auch nicht mehr von Zufällen reden können, sondern von Tatsachen.

Auch dazu habe ich verschiedene Überlegungen angestellt:

Kann die Seele nur Informationen bekommen, die den eigenen Wirtskörper betreffen?

          Nein.

Genau kann ich unruhig sein, wenn einer meiner Lieben einen schlechten Tag hat.

Oder ist schon eine festgelegte Form unseres Körpers in unseren Anlagen hinterlegt?    Ja.

Dies kann ich mir so erklären:

Durch eine bestimmte Methode gelang es bei dem Embryo einer Kaulquappe in dessen Aura ein Bild des ausgereiften Lebewesens (Frosch) sichtbar zu machen.

Oder dass anhand eines Getreidekorns, die komplette Ähre sichtbar wurde.

Wenn diese Informationen also vorhanden sind, müsste somit ja auch eine gewisse Entwicklung bei uns Menschen bis zu diesem Punkt vorgegeben sein.

Dem stimme ich zu, das betrifft nur den Körper.

Oder kann die Seele auch Informationen aus der Zukunft bekommen, die nicht das eigene Leben betreffen? Mit Sicherheit ja.

Das Unterbewusstsein kann das, und das Unterbewusstsein ist eines der wichtigsten Bestandteile der Seele.

Es "ist" der größte Teil des Bewusstseins.

Es war schon vor dem Tagesbewusstsein da und beseelte Lebewesen, die kein Tagesbewusstsein brauchen.

Schon immer waren Menschen fasziniert von "übersichtlichen Phänomenen".

Gerade in Krisenzeiten haben Hellseher und Wahrsager Hochkonjunktur.

Natürlich sind auch viele Scharlatane am Werk.

Wie lassen sich solche Phänomene erklären?

Wir haben geklärt, dass die Seele aus vielen Energieformen besteht, dass Energien anderen Energien bewegen können, dass die Aura Informationen heranholen kann und dass Informationen Reize, Impulse sind.

Wir haben auch geklärt, dass unsere Aura nichts von allein macht.

Sie braucht unbedingt einen Auftrag vom Bewusstsein.

Für mich "ist" es sicher, dass hauptsächlich mein Unterbewusstsein die Aura beauftragt, weil nur mein Unterbewusstsein die herangeholten Informationen richtig lesen und deuten kann. Im Tagesbewusstsein wird uns unsere Aura nicht richtig bewusst, ja wir registrieren sie gar nicht richtig, und doch "ist" sie vorhanden und hat wichtige Aufgaben zu erfüllen.

In Krisenzeiten sind die Menschen hilflos und wollen diese Hilflosigkeit nicht haben.

Deshalb wollen sie alles nutzen, was ihnen helfen könnte, oder sie wollen über ihre Zukunft Bescheid wissen, damit sie ihre vorhandenen Kräfte und die Zeit sinnvoller einsetzen können.

Nun hat jeder Mensch DNA-Stränge in jedem Zellkern.

Jedes Lebewesen hat diese Erbinformationen, als Energien, als Eiweißkörper.

Die vielen Erbinformationen sind heute schon zum Teil entschlüsselt worden.

Wobei wir davon ausgehen, es "ist" "nur der materielle Körper", aber nicht die energetische Seele.

Diese Eiweißkörper können bewegt und gelesen werden.

Bewegt durch die eigene Seele oder neuerdings durch Wissenschaftler (das Klonen von Tieren).

Ich bin überzeugt davon, dass unser Unterbewusstsein auch für diese Energien empfänglich ist und Erbinformationen lesen kann.

Also weiß unser Unterbewusstsein über den unseren Körper Bescheid.

Wie er wird, welche Aufgaben er hat, wie stabil die Einzelorgane sind, wie das Blut zusammengesetzt ist, einfach alles, was den Körper betrifft. Leider oder Gott sei Dank haben wir mit unserem Tagesbewusstsein davon keine Ahnung.

Hätten wir es, wäre manches einfacher, aber vieles würde auch schwieriger werden.

Wer will schon wissen, wie tatsächlich sein Blut aussieht oder wie stabil seine Organe sind?

Warum kann aber nun nicht jeder Mensch "hellsehen"?

Weil das "Hellsehen" einen Fehler der Seelennatur bedeutet.

Vergleichbar ist es für mich mit einem Loch in der Herzscheidewand.

Dies "ist" ein Geburtsfehler, ein Anlagefehler oder ein Erbfaktor.

Schließt sich die Milchglasscheibe zum Unterbewusstsein nicht richtig, bleibt ein Loch offen, dann ist das Tagesbewusstsein in der Lage, unmittelbar ein wenig in das Unterbewusstsein zu schauen.

Aber rufen Sie sich den Vergleich mit dem Großraumbüro ins Gedächtnis,

bleibt ein kleines Loch offen, kann einer der Chefs (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) einen kleinen Ausschnitt des Großraumbüros sehen, mehr nicht.

Also sind solche Löcher Geburtsfehler, eine Fehlkonstruktion der Seele.

Diese Milchglasscheibe hat sich in dem Moment vollständig zu schließen, sobald das Eltern-Ich wach wird. Geschieht das nicht richtig, kann dieser Mensch Hellseher werden, muss es aber nicht unbedingt.

Viele Menschen bemerken ihre Fähigkeiten durch ein besonderes Ereignis, oder durch eine scheinbare zufällige Begebenheit.

Tritt dieses Ereignis nicht ein, bleibt die Fähigkeit unentdeckt.

(Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, dies geschieht in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr, zieht es sich zurück, saugt wie mit einem Staubsauger alle Informationen vom Kindheits-Ich ab, die das Kindheits-Ich nicht mehr braucht oder es an der freien Entwicklung hindern würde und errichtet hinter sich eine Mauer, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar "ist".

Diffus und ungenau kann das Tagesbewusstsein dort hindurchsehen. Deshalb "ist" diese Trennwand vom Tagesbewusstsein nicht eindeutig zu durchschauen.

Es sei denn, ein Fehler entsteht (Geburtsfehler der Seele) und es bleiben kleine Löcher darin bestehen, so dass unser Tagesbewusstsein dort hindurchsehen kann.

Dies geschieht meistens vom Tagesbewusstsein ungezielt, kann aber geschult werden.

(Hellseher).

Die meisten Menschen mit so einem Fehler werden aber psychisch krank, weil sie das Gesehene nicht verarbeiten können. Oder es wird ihnen nicht geglaubt.

Deshalb hat das Tagesbewusstsein mit dem Unterbewusstsein angeborene Verständigungsschwierigkeiten.

Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.

Es bekommt alle Informationen um sich herum klar und eindeutig mit.

Diese Informationen gehen alle beim Unterbewusstsein nicht verloren.

Sie werden im Langzeitgedächtnis gespeichert oder auf "Mikrofilm" verkleinert und in den "Keller" gebracht. Deshalb kann sich das Unterbewusstsein in Hypnose an die Geburt, an das vorgeburtliche Stadium und an frühere Leben erinnern.

Es gibt aber selbst in Hypnose nicht alles preis (sicherheitshalber), zum Beispiel Ausblicke in die Zukunft.) Doch wieder zurück.

Ein Fehlerpunkt liegt in der Übermittlung von Informationen vom Unterbewusstsein zum Tagesbewusstsein, also wiederum "Verständigungsschwierigkeiten".

Die meisten Menschen sind so konzentriert, dass sie diese Informationen, diese innere Stimme des Unterbewusstseins, nicht richtig registrieren oder realisieren können.

Oder bestimmte Intuitionen weichen von anderen Sinneswahrnehmungen ab, so dass wir nur das realisieren, was uns vordergründig erscheint bzw. was wir realisieren wollen, also wie es das Tagesbewusstsein sich ausgedacht hat und es bestimmt.

Wenn wir Menschen wieder etwas mehr Zeit für uns selbst hätten und öfter einmal in uns hineinhorchen würden, könnte wahrscheinlich auch wieder eine große Sensibilisierung für Informationen als Reize (Energien) da sein, die ständig von außen an uns herangetragen werden.

Oder die von innen aus dem Unterbewusstsein, aus einer beratenen Ich-Form (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) oder dem eigenen Körper kommen.

Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl.

Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können. Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst, später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab.

Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.

Diese Mauern und Barrieren zu lösen oder beweglich zu machen, "ist" Aufgabe des Behandlers. Deshalb meine Bitte an alle Behandler:

Lernen Sie die neuen logischen Überlegungen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele und Sie verstehen Ihre Patienten besser und können ihnen besser, schneller und effektiver helfen!

Was ich zur Aura gesagt habe, "ist" selbstverständlich auch im Zusammenhang mit allen Sinnen zu sehen.

Selbstverständlich "ist" es im Zusammenhang mit den anderen Energien zu sehen, und zwar mit dem Gefühl, mit den Ängsten oder Freuden, die wir haben.

Das "ist" wiederum selbstverständlich auch mit dem Unterbewusstsein in Verbindung zu bringen.

Genauso wie mit dem Willen, und selbstverständlich muss das Ganze auch abgestimmt werden mit unseren Grundbedürfnissen oder anderen Bedürfnissen körperlicher sowie seelisch-geistiger Natur.

Die anderen Bedürfnisse ergeben sich aus den Neigungen zu oder gegen etwas.

Mit anderen Worten:

Die Goldwaage muss neu geeicht werden.

Oder anders ausgedrückt, die Seelenenergien müssen lernen mit dem Körper in Harmonie zu leben.

Ich gebe Ihnen an dieser Stelle noch eine Information zur Reizübermittlung im Körper.

Wie am Anfang gesagt, haben wie Aufnahmeorgane, eine oder mehrere Leitungen (Nerven) und Abgaberezeptoren.

Unser Gehirn "ist" zwar äußerst leistungsfähig, trotzdem würden wir wahrscheinlich verrückt werden, wenn wir ständig alle Informationen und Reize, die von außen auf uns einstürmen und die wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen, bewusst von unserem Gehirn so verarbeitet werden müssten.

Es gibt daher in unserem Körper sogenannte Umschaltstellen.

Diese liegen hauptsächlich links und rechts der Wirbelsäule, also noch vor dem Rückenmark, welches auch noch mit dem Gehirn in Verbindung steht und zum Gehirn gezählt wird. Ankommende Reize vom Körper werden hier an diesen Knotenpunkten in eine Information umgewandelt, die dann weiter an das Gehirn geleitet wird.

Dort werden uns einige dieser Informationen bewusst.

Dabei werden diese Reize aber entsprechend in ihrer Intensität umgeschaltet, so dass ich zum Beispiel unterscheiden kann, ob ich leichte oder starke Schmerzen verspüre.

In die entgegengesetzte Richtung läuft es genauso ab.

Der Informationsfluss in unseren Körper "ist" wie eine Waage.

Von oben, dem Gehirn, kommen meistens "JA"-Informationen, und vom Körper kommt ständig das "NEIN". Das Verhältnis der Impulse entscheidet darüber, ob eine Aktion des Körpers stattfindet oder nicht (einfach ausgedrückt).

Wenn ich zum Beispiel Angst habe und dies auch körperlich verspüre, dann geht vom Gehirn ein Impuls ab, der an der Umschaltstelle, je nachdem ob ich wenig oder viel Angst habe, in entsprechende Impulse für den Körper umgewandelt wird.

Somit habe ich dann nur ein leichtes Magendrücken, oder mir zittern die Knie, und ich muss mich übergeben. Denn dieser eine Impuls kann dominante Informationen enthalten oder weniger dominante.

Es kommt also wieder auf die Intensität oder die Bewertung an.

Die Aura, der wichtigste Informant des Unterbewusstseins, lässt das Unterbewusstsein Gefahren ca. 6 Sekunden eher erkennen, als es das Tagesbewusstsein jemals könnte.

Der gütige Umgang mit den Helfern der Seele, dem Willen, dem Gefühl und der Aura aufrichtig, bewusst erlebt, "ist" die seelisch einwandfreie Hygiene!

Die Augen eines Menschen können lügen, die Aura, das Unterbewusstsein nicht.

Die Augen, das Körperliche, der Körper als Spiegelbild der Seele, lässt jeden Menschen von außen mit seinem Gespür den seelischen Zustand über seine Aura erkennen.

Der Mensch selbst "ist" "so" abgelenkt, "so" konzentriert mit seiner Phantasie im Tagesbewusstsein, dass er der Letzte "ist", der erkennt, wie es ihm tatsächlich geht. Außerdem, und das "ist" das Wichtigste, streicht jedes Unterbewusstsein jede "Ja"- oder "Nein"-Form.

Das, was der Mensch bewusst mit "Nein" bei einem anderen ablehnt, hat dieser Mensch sofort für sich erlernt.

Das Gespür "ist" das Zusammenspiel der Fähigkeiten mit Selbstvertrauen zwischen dem eigenen Unterbewusstsein, der eigenen Aura und dem lesen können in einer anderen Aura. Diese Fähigkeiten hat jeder Mensch, hat jedes Unterbewusstsein.

Das Tagesbewusstsein muss dieses System bewusst erlernen.

Diese Fähigkeiten sind auf zwei Wegen zu trainieren:

1.) Der Mensch "ist" noch nicht groß zivilisationskrank und vertraut seinem Unterbewusstsein = Selbstvertrauen wie selbstverständlich.

2.) Der Mensch "ist" groß zivilisationskrank, hat die behandlungsbedürftige Bewusstseinskrankheit und lebt diese Krankheit schon lange mit seinem Gespür = Selbstvertrauen, so dass es zu Reflexen der Legalität - nicht darauf zu achten - gekommen "ist".

Dieser Mensch "ist" so misstrauisch, dass er schon lange mit seinem Misstrauen als Gespür bewusst mit seinem Unterbewusstsein lebt, ohne richtig zu wissen, wie das Bewusstsein funktioniert.

Dieser Mensch "ist" von sich, von anderen zu oft enttäuscht worden, deshalb schützt er sich so vor Gefahren.

Dabei geht meistens nur seine Phantasie eigene, falsche oder richtige Wege.

Beides "ist" möglich, weil es für den Menschen, ungeschult, nicht auseinander zu halten "ist", weil das Gespür nicht dem Bewusstsein der Seele eindeutig zugeordnet wird, weil die Funktionsweise der Seele missachtet wurde usw.

Wie wir sagen: "Dieser Mensch hört das Gras wachsen."

Dabei "ist" es nur die Fähigkeit, sicherer mit dem Unterbewusstsein zu leben, als sich auf sein Tagesbewusstsein zu verlassen. Ohne das Unterbewusstsein, dem Helfer des Tagesbewusstseins, könnte das Tagesbewusstsein nicht einmal alleine denken!

Die Gegenrechnung beweist es mit Sicherheit.

Das Tagesbewusstsein, das Kindheits-Ich als Diktator, als Nachspieler des Erwachsenen-Ichs, hat den kranken Menschen in seiner falschen Logik zusätzlich mit Phantasie schon zu oft betrogen. Dieser Kranke muss sich wegen seiner Bewusstseinskrankheit immer mehr auf sein Unterbewusstsein verlassen, ohne dass es ihm richtig bewusstwird.

Das "ist" bewusst erlernbar.

Das Unterbewusstsein als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins "ist" nur vom Tagesbewusstsein aus falsch geschult worden.

Der Bewusstseinskranke lebt überwiegend mit falschem Selbstvertrauen aus Angst zu versagen oder aufzufallen mit seinem Unterbewusstsein.

Der Mensch will als Mensch nicht versagen!

Die Kürzel Angst - Versagensängste plus Phantasie, plus fehlendes Wissen zur Seele, fehlende Worte zur Seele, lassen die Seele unberücksichtigt.

Die Frage; "wie "ist" der Mensch groß oder älter geworden", kann nur "so" beantwortet werden, dass sich ein Unterbewusstsein nicht von alleine zu erkennen gibt Das Unterbewusstsein als Chef der Seele will entdeckt werden.

Das "ist" von mir seit ca. 30 Jahren, im 31. Lebensjahr, entdeckt worden.

Die Einfachheit das Bewusstsein, die Seele zu enträtseln, hat mich fast handlungsunfähig gemacht.

Das war für mich das Schwerste, mich damit drei Jahre auszuhalten und nicht durcheinander zu kommen in mir!

Die dritte Möglichkeit, in der Aura eines anderen Menschen zu lesen, "ist" die aufrichtige Verbundenheit zu Tieren, Pflanzen oder allem, was lebt, die Liebe zwischen zwei Menschen, zum Beispiel der Liebe zwischen zwei erwachsenen Kindern oder die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind.

Diese Verbundenheit kann dazu führen, dass sich zwei Menschen fast ohne Worte verstehen. Die Begründung heißt "Vertrauen"!

Ausnahmen sind bei eineiigen Zwillingen festgestellt worden, weil sie sich ca. neun Monate mit der anderen Seele mit Kompromissen einigen mussten und sich freudig sympathisch = Liebende geworden sind.

Das Vertrauen zu einem anderen Menschen, zu einer anderen Seele, zu einem anderen Bewusstsein hängt somit auch davon ab, "wie" groß das Vertrauen wirklich zu der anderen Seele "ist", oder ob nur eine Aura zwischen Mutter und Kind neun Monate zwischen dem Unterbewusstsein seiner beiden Seelen gestanden hat.

Feststellbar "ist" alles, was ehrliches Vertrauen erzeugen kann.

Dazu gehört sympathische Nähe, sympathische Verbundenheit, die Glaubwürdigkeit, die Liebe und alles andere, dass sich ein Tagesbewusstsein bewusst, mit Phantasie als Sympathie vorstellen kann. Der Glaube, es "ist" "so" sympathisch, lieb, ergibt Hoffnung und die Hoffnung stirbt "nie"!

So nach diesem durchschaubaren System sind die Kinder dieser Welt - der Menschen - bisher blind, ja sogar schwarzblind gemacht worden. Deshalb glauben heute noch so viele Menschen, "es" sei "so" richtig, ich bin gesund, ich bin erwachsen, ich bin nicht krank oder wenigstens nicht behandlungsbedürftig krank.

Der Glaube "ist", kann und/oder darf richtig oder falsch sein, immer "in Bezug auf" zu sehen und zu werten.

Die Aura als Träger des Charismas = (alle Energien zusammengenommen) "ist" eine sympathische oder unsympathische Erscheinung, die von anderen Auren - dem Unterbewusstsein bemerkt wird. Höherschwellig vom Unterbewusstsein gemacht, nimmt das Tagesbewusstsein dieses Erscheinungsbild bewusst auf.

Da der Mensch keine Informationen unbewertet lassen kann, wird jede Information gewertet.

1.) Erworben

2.) Auf natürlichem Weg erworben.

Zu 1.) Erworben:

Die Liebe, die in der Phantasie des Tagesbewusstseins entsteht, kann eine Kinderliebe sein oder kann durch eine Unikattherapie zu einer Erwachsenenliebe werden.

Von der großen Erwachsenenliebe kann sich keine Seele entlieben.

Das Unterbewusstsein verliert keine Informationen.

Liebe = Freude hat jedes Bewusstsein immer gerne. Auch die Informationen dazu, wer, was, wen, wie liebt, hat das Unterbewusstsein richtig erkannt über die Aura!

So können sich Auren - Unterbewusstseine anziehen oder abstoßen.

Eine Zuneigung als Freude = Liebe "ist" entstanden oder eine Abneigung als Angst "ist" über die Aura, über das Unterbewusstsein bis in das Tagesbewusstsein, entstanden.

Macht das Unterbewusstsein die Sympathie höherschwellig, "ist" die Freude = Liebe mit dem Tagesbewusstsein zu erkennen.

Die Liebe richtig zu erklären, "ist" nicht möglich (Großes 1x1 zur Seele).

Ansatzweise "ist" die Liebe in der Phantasie des Tagesbewusstsein zu erklären.

Was "ist" die Liebe?

Die Liebe "ist" eines unserer stärksten Gefühle, also ein Bestandteil der Seele.

Wo beginnt die Liebe, wann "ist" sie mehr als nur Sympathie?

Liebe beginnt schon, wenn sich zwei Auren mögen.

Wie steigere ich die Liebe über den Körper?

Was gehört zur Auslösung körperlicher Liebe?

1.) Ich mag dich.

2.) Ich mag dich gern sehen.

3.) Ich mag dich gern hören.

4.) Ich mag dich gern riechen.

5.) Ich mag dich gern anfassen.

6.) Ich mag dich gern schmecken.

7.) Ich kann mit dir gut harmonieren.

Aber immer nur dann, wenn es dazu kommt und ich es mag (Sexualität).

8.) Oder es kann eine Harmonie in einer Freundschaft sein.

In diesem Teil will ich mich mehr auf die seelischen Aufgaben beziehungsweise welche Auswirkungen die Liebe auf unser Leben hat.

Aber zuerst versuche ich die Liebe nur auf unsere körperlichen Sinne zu beziehen.

Wenn sich zwei Menschen begegnen, die sich auf Anhieb mögen, dann steckt meistens dahinter, dass sich die Auren der beiden sympathisch sind, Informationen ausgetauscht haben und in uns eine kleine, fast unbemerkte Freude entsteht.

Deshalb sage ich: Liebe beginnt damit, dass sich zwei Auren mögen.

Und dann kann ich sagen:

1.) Ich mag dich.

Das "ist" die geringste Form der Liebe.

Dafür "ist" die Aura verantwortlich, denn die Aura hat als erster Kontakt gehabt mit dem anderen Menschen, mit der anderen Aura des Menschen.

Liebe beginnt damit, dass sich zwei Auren mögen.

In einem Gartenlokal sind alle Tische besetzt, und ich kenne keinen Menschen dort.

Ich sehe mich um, und dann suche mir einen Tisch, an dem noch Platz "ist".

Dabei sehe ich mir die Menschen an und entscheide dann, wo ich frage.

So kann ich, obwohl ich mit dem Menschen noch kein Wort gesprochen habe, zu mindestens sagen, ob er mir sympathisch "ist" (zum Beispiel vom Äußeren) oder nicht.

Wenn er mir unsympathisch "ist", werde ich mich nicht an diesen Tisch setzen.

Oder: Ich sitze zum Beispiel im Theater, im Foyer, einer Frau gegenüber und ich habe dieses unbestimmte Gefühl, die Frau mag ich, sie "ist" mir sympathisch.

Dann hat mir zuerst meine Aura diese Informationen übermittelt.

Nun sehe ich genauer hin und sehe mir die Frau erstmal richtig an.

Dann sehe ich, dass sie ein wohlgeformtes Gesicht hat, sie hat schöne Haare, sie sieht von oben bis unten gut aus und "ist" geschmackvoll gekleidet.

Die Hautfarbe gefällt mir, die Farbe der Augen gefällt mir bei näherem Hinsehen, der Mund gefällt mir, die Nase gefällt mir, auch die Ohren stehen nicht zu weit ab, sie gefallen mir.

Der erste Schritt der großen Liebe "ist" getan, und schon kann ich sagen:

2.) Ich mag dich gern sehen.

Wenn das so "ist", dann versuche ich selbstverständlich noch mehr von dieser Frau zu erfahren, also spreche ich sie an, um mal ihre Stimme zu hören. Und siehe da, sie antwortet mir in einer melodisch klingenden Stimme, die für meine Ohren wohltuend "ist". Also kann ich sagen:

3.) Ich mag dich gern hören.

Denn das, was sie sagt, klingt auch noch logisch, "ist" im Zusammenhang gut und es passt zu meiner Frage.

Das heißt sie hat auch richtig zugehört und "ist" bereit mir offen zu antworten.

Also nehme ich an, dass ich ihr auch ein wenig sympathisch bin.

Hauptsächlich aber gefällt mir die Stimmlage, denn die "ist" gut für meine Ohren.

So habe ich also schon drei Punkte, bei denen ich sagen kann, diese Frau "ist" mir nicht nur sympathisch, sondern ich liebe sie schon dreifach.

Da diese drei Punkte in mir einen gewissen Reiz erzeugt haben, versuche ich dieser Frau näher zu kommen, um sie zu riechen.

Jeder Mensch hat ja einen eigenen Geruch, der sicherlich überdeckt wird durch die verschiedensten Parfums. Ich komme der Frau ein Stückchen näher und rieche sie und das, was ich so im Moment riechen kann, gefällt mir auch.

Den Duft, den sie verströmt, mag ich. Also kann ich sagen:

4.) Ich mag dich gern riechen.

Selbstverständlich riecht die Haut anders als die Haare.

Selbstverständlich kommen nachher Einzeldüfte noch hinzu, um wirklich sagen zu können, ich mag dich gern riechen, aber dies ist erstmal mein erster Eindruck.

Wenn ich diese vier Punkte schon mal als gut befunden habe, will ich auch wissen, wie fasst sich diese Frau an. Also gebe ich ihr die Hand und verabschiede mich und sage, bis nachher, wir treffen uns an gleicher Stelle wieder. Sie gibt mir die Hand und siehe da, sie hat eine angenehme Haut und fasst so gut zu, dass ich sagen kann:

5.) Ich mag dich gern anfassen.

Wenn ich etwas mutiger geworden bin, kann ich sie natürlich auch später zum Beispiel zum Tanzen auffordern und damit noch intensiveren Kontakt aufbauen.

Wenn wir von der ersten Variante ausgehen und es kommt zu einem Wiedersehen nach dem Theater, dann bin ich schon neugierig geworden, dass ich auch wissen will, wie sie schmeckt. Ich versuche als nächstes sie nach irgendwelchen Abläufen zu küssen. Sie hat nichts dagegen, und wir küssen uns.

Und siehe da, sie schmeckt auch gut, so dass ich sagen kann:

6.) Ich mag dich gern schmecken.

Also ist die Liebe schon 6-fach.

Wenn alles normal verläuft, finden wir uns am anderen Morgen zusammen im Bett wieder und ich kann sagen:

Ich mag dich nicht nur, sondern ich mag dich auch gern sehen, gern hören, gern riechen, gern anfassen, gern schmecken, und ich kann gut mit dir harmonieren.

Denn das haben wir in der Nacht ausprobiert und jetzt kann ich sagen:

Ich kann gut mit dir im Bett harmonieren.

Ob daraus eine harmonische Freundschaft werden kann, entscheidet sich später.

Natürlich können diese Stufen auch langsamer aufeinander folgen, dies war die Zeitrafferversion.

Also kann ich zum Abschluss sagen, bei dieser Frau hat mich der erste Eindruck nicht getrogen, die Liebe "ist" siebenfach.

Bald werde ich sie wohl fragen, ob sie meine Frau werden will.

Nach diesen Überlegungen habe ich mir folgendes gedacht:

Diese Liste kann für mich, wie auch für jeden anderen Gültigkeit haben!

Ich kann natürlich auch sagen, sie erhält nach einer Liste bei erstens "Ich mag dich" Punkte und für jeden weiteren Listenpunkt auch.

Wenn ich das dann so einteile, dass ich bei jedem Listenpunkt von 1 - 100 Punkte vergeben kann und die Frau bei jedem Listenpunkt 100 Punkte erhält, "ist" dass die riesengroße Liebe - also die Ausnahme - der Verstand setzt aus, es wird geheiratet und es werden Kinder gezeugt.

Ich kann auch sagen, dies ist nur für mich gültig, damit ich mich besser orientieren kann. Das kann bis zum Lebensende halten, wenn wir vernünftig weiterleben.

Irgendwann hat uns der Alltag eingeholt, und in Einzelpunkten wird die Liebe weniger

Dafür kann aber eine dauerhafte Freundschaft entstehen, die ein Leben lang hält.

Weil bei der großen Liebe das realistische Denken aussetzt, sage ich einfach mal: Liebe "ist" der wichtigste Fortpflanzungsschutzmechanismus (Artenschutz) den wir in uns haben. Ohne diese Euphorie, ohne dieses Aussetzen des realistischen Denkens, würden manchmal keine Kinder in die Welt gesetzt werden.

Selbstverständlich kann die Liebe durch den Alltag leiden und etwas weniger werden.

"Ist" die Liebe groß, hat der Mensch auch Geduld, dann ist er zu einer Freundschaft bereit.

Leiden kann die Liebe beispielsweise dadurch, dass der Partner sich geschmacklich verändert hat.

Durch zu viel Bildung von Magensäure oder schlechte Zähne, also durch Mundgeruch, so dass ich sagen muss:

Ich mag dich nicht mehr so gern schmecken, und ich kann dich auch nicht mehr so gern riechen.

Die Geschmacks- und die Geruchsnerven sitzen ganz dicht zusammen, denn wenn ich schmecke, rieche ich meistens gleich mit.

Wenn sich der Partner geruchsmäßig geändert hat (er nimmt beispielsweise ein anderes Parfum, dass ich überhaupt nicht mag, dass meiner Nase nicht guttut), dann gibt das eine wesentliche Einschränkung der Gefühle, aber wenn wir Freunde sind, können wir darüber reden.

Es wird allgemein von einem unangenehmen Menschen gesagt:

Ich kann ihn nicht riechen.

Dem dreht man den Rücken zu und möchte auch nichts mehr mit ihm zu tun haben.

Das bemerkt der andere und richtet seine Verhaltensweise danach aus, also beruht es nachher auf Gegenseitigkeit, dass man sich nicht mehr "riechen" kann.

Dieses "Sich nicht riechen können" wird meist sehr breit angewandt und zwar so, dass auch das Hören und Sehen mit hineinspielt.

Hier speziell meine ich die Geruchsstoffe.

Es kann natürlich auch sein, dass die Haut meines Partners sich verändert hat.

Die Haut "ist" mir plötzlich zu trocken und schuppig, oder mein Partner cremt sich derart ein, dass ich die Haut nicht mehr richtig spüren kann, dass das Anfassen mir unangenehm wird.

Dann muss ich sagen: Ich mag dich gar nicht mehr so gern anfassen.

Es kann auch sein, dass im Laufe der Zeit eine Disharmonie dadurch entsteht, dass man nicht mehr miteinander sprechen kann. Dass ich meinem Partner nicht mehr richtig zuhören kann, z. B. wenn ich überlastet bin, eine anstrengende Geräuschkulisse den ganzen Tag übergehabt habe (8 bis 12 Stunden).

Dann komme ich genervt nach Hause, wo mich mein Partner sofort überfällt mit irgendwelchen Aufträgen und Anordnungen, die ich sofort zu erfüllen habe.

Oder er teilt mir mit, was ich versäumt habe und das alles in einer Lautstärke, die mir in den Ohren wehtut.

Dann halte ich mir die Ohren zu, möchte am liebsten weglaufen, weil meine Reizschwelle überschritten wird.

Dabei wollte ich doch zu Hause abschalten und mich erholen.

Also muss ich dann auch sagen:

Ich mag dich nicht mehr hören, ich mag dir nicht mehr zuhören.

Dass da viele alltägliche Dinge mit eine Rolle spielen "ist" mir klar, aber dieser Punkt der Liebe hat dann auch gelitten.

Außerdem kann sich mein Partner auch noch äußerlich verändern.

Zum Beispiel trägt mein Partner plötzlich eine andere Frisur, die ich nicht mag.

Oder kleidet sich in einer Art, gegen die ich eine Abneigung habe.

Auch wenn dies nur Modeerscheinungen sind und ich vielleicht nur nicht beweglich genug bin, um mich darauf einzustellen, so muss ich doch sagen:

Ich mag dich so nicht sehen, ich mag dich nicht mehr so gern sehen.

Mein Partner hat sich zum Beispiel eine neue Brille gekauft, hinter der ich die schönen Augen gar nicht mehr erkennen kann, und ständig spiegelt sich etwas in den Brillengläsern. Da ich aber gerade die Augen früher so bewundert habe, mag ich meinen Partner jetzt gar nicht mehr so gern sehen.

So können sich viele Einzelheiten im Aussehen meines Partners verändert haben.

Das beruht selbstverständlich auf Gegenseitigkeit.

Zum Beispiel sind im Laufe der Jahre die Falten mehr geworden.

Zum Beispiel hat sich auch die Größe verändert oder die Form hat sich verändert, Gewicht wurde zu oder abgenommen. Das Gesamtaussehen hat sich verändert.

Auch der Gang, Gestik, Mimik, die ganzen Angewohnheiten können sich verändern, durch den Alltag, durch die Prägung, durch Krankheiten oder Narben, durch das Zusammensein, durch Enttäuschungen, durch Ängste, eventuell durch eine Suchtkrankheit können diese Änderungen eintreten, so dass ich dann auch sagen muss:

Ich mag dich gar nicht mehr so gern sehen.

Wenn mein Partner früher in jeder Hinsicht 100 Punkte bekommen hat, also 700 Punkte, und ich schaue nach einigen Jahren mal nach, warum liebe ich meinen Partner nicht mehr so sehr wie früher, dann kann ich anhand einer solchen, für mich gültigen Checkliste simpel und einfach sagen:

Die Liebe hat sich in Einzelpunkten verändert, da haben sich Veränderungen ergeben.

Selbstverständlich können wir über diese Veränderungen sprechen, weil wir Freunde geworden sind.

Diese Freundschaft "ist" dauerhafter, als die angeblich große Liebe.

Selbstverständlich sind viele dieser Veränderungen nicht gravierend.

Mir geht es bei dieser Erklärung für die Liebe nur darum, dass ich nicht hilflos dastehe und einfach nur dieses unbestimmte Gefühl habe, mein Partner hat sich verändert.

Hilflos war ich mit meiner Bewusstseinskrankheit, in meinem Suchtkrankenkreislauf genug!

Ich will heute das, was ich sehe und erlebe, mir bewusst erklären können, dass und das hat sich verändert und "jetzt verstehe ich es".

Ich will bewusst sagen können:

1.) Warum liebe ich meinen Partner und

2.) ich will auch bewusst Veränderungen bemerken, sie einordnen können, und so habe ich dann die Möglichkeit mit meinem Partner darüber zu sprechen.

Dadurch können wir tragfähige Kompromisse finden.

"Ist" aus der Liebe Freundschaft entstanden, kann ich meinen Partner darauf aufmerksam machen:

Pass mal auf, schau mal her, du verhältst dich dementsprechend, das "ist" mir aufgefallen oder du hast dich verändert.

Genauso kann mein Partner mir dann sagen, zum Beispiel du gehst so, wie es mir nicht gefällt. Du sprichst so, wie es mir nicht gefällt usw.

Falsche Rücksichtnahme zwischen Freunden ist unangebracht.

Falsche Rücksichtnahme in der Liebe "ist" normal, aber auch unangebracht.

Selbstverständlich kann das auch daran liegen, dass ich empfindlicher geworden bin.

Auch kann es daran liegen, dass sich mein Geschmack verändert hat, dass sich meine Bedürfnisse oder meine Vorstellungen geändert haben, so dass der Grund für das "Nicht mehr so gern mögen" bei mir liegt.

Diese Aufzählung der Punkte der Liebe befähigt mich auf alle Fälle dazu, meinem Partner mitzuteilen, was mir aufgefallen "ist" und zwar in Einzelpunkten.

Das wiederum führt uns beide wieder zusammen.

Wir können wieder miteinander reden, ohne empfindlich zu reagieren, vorausgesetzt, dass wir es beide ehrlich meinen, so ehrlich, wie wir es am Anfang des Kennenlernens gemeint haben.

Jetzt, nach einigen Jahren, müsste diese Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit noch vorhanden sein, und an diese Stelle gehört keine große, übertriebene Empfindlichkeit, sondern wirklich die Bereitschaft sich mitzuteilen:

Schau mal, dass und das bemerke ich an dir, was mir nicht gefällt.

Dadurch hat der Partner die Gelegenheit, darüber nachzudenken, sich zu überprüfen und das, was mir nicht gefällt, abzustellen, oder wir beide sind in der Lage einen Kompromiss zu schließen. Zum Beispiel bei der Brille, die für meinen Partner entspiegelt wird, die mich vorher aber nervös machte, weil ich geblendet wurde.

Oder der Kompromiss könnte heißen, wenn du deine Brille nicht unbedingt brauchst, lass mich deine schönen Augen sehen und lege die Brille so lange an die Seite.

Oder ich schenke dir Kontaktlinsen, wenn du sie verträgst.

Da sich dieser Teil des Dokumentes mit der Liebe beschäftigt, bin ich bei den bisherigen Überlegungen von einer wirklichen Liebesbeziehung oder einer Liebesheirat ausgegangen.

Es gibt aber auch Zweckgemeinschaften, bei denen nur wenig Liebe dabei "ist", die schnell verfliegt oder sie war von Anfang an nur vorgeheuchelt, weil eventuell die Sexualität vorrangig war.

Dann sind die beschriebenen Überlegungen natürlich so nicht gültig.

Nun möchte ich aber die Liebe noch einmal als isoliertes Gefühl, also als eine Energieform betrachten.

Die Liebe, das Gefühl der Freude.

Sie fängt klein an und kann sich - wie beschrieben - steigern.

Die Liebe bewerten wir grundsätzlich positiv, da sie auf der Freudenseite einzuordnen ist. Allerdings kann die Liebe auch ein sehr gefährliches Gefühl sein.

Auf der einen Seite ist sie in der Lage "Berge zu versetzen".

Auf der anderen Seite kann man aber im Zustand größter Liebe in die Euphorie verfallen. Große Liebe oder Euphorie macht blind, in diesem Ausnahmezustand machen wir Fehler und das "ist" normal.

Wie Sie, lieber Leser, an Hand der im Dokument abgebildeten Gefühlskurve erkennen können, kann die Euphorie auch sehr gefährlich für den Menschen sein.

Im Zustand größter Euphorie setzt der klare Verstand aus!

Wir werden fast komplett von unserem Unterbewusstsein gesteuert.

Ganz nicht, weil wir es ja bewusst erleben, aber dieses Erleben "ist" gleichzeitig eine Scheinwelt, in die wir nur zu gerne hineingeraten.

Verantwortlich sind in dem Fall, abwechselnd das Kindheits-Ich und das Eltern-Ich im Tagesbewusstsein.

Das Kindheits-Ich will spielen und das Eltern-Ich will genießen.

Wie Sie schon aus anderen Dokumenten wissen, kann das Unterbewusstsein aber viele falsche Informationen bekommen und verarbeitet haben, auf die es nun zurückgreift.

Und wenn wir sehr verliebt sind, also euphorisch sind, kann es dazu kommen, dass wir für uns ungesunde Handlungen begehen.

Deshalb sollte aus so einer großen Liebe, so schnell wie möglich, eine Freundschaft entstehen.

Ehrlicher Umgang miteinander hat in der Liebe Vorrang.

Dennoch "ist" die Liebe - als stärkstes positives Gefühl in uns - auch in der Lage, wie man so schon sagt, "Berge zu versetzen".

So kann die Liebe zu einem Partner oder zu einer Partnerin möglicherweise die vorhandene Liebe zu einem Suchtmittel vorübergehend ersetzen.

Allerdings muss dazu die Liebe zu dem Partner stärker und größer sein, als die Liebe zum Suchtmittel, und das geht nur vorübergehend.

Weil die Liebe im Alltag nachlässt, wird das Suchtmittel gewinnen.

Hier genau "ist" das Problem, denn die meisten Suchtkranken haben zu ihrem Suchtmittel ein noch stärkeres Gefühl der Liebe als zu einem Menschen aufgebaut, weil das Suchtmittel durchgängig ehrlich erscheint, da es hält, was es verspricht.

Wir haben mindestens 7 Sinne + 1 (Aura) = 8 Sinne, die erwähnt werden sollten.

Kurzfassung:

1.) Sehen

2.) Hören

3.) Riechen

4.) Schmecken

5.) Tasten / Feinmotorik (damit ertasten wir Proportionen und Formen.)

6.) Der Hautsinn (damit empfinden wir kalt und warm, trocken und nass über die Schmerzrezeptoren.)

7.) Der Gleichgewichtssinn, der uns oben und unten unterscheiden lässt.

8.) Die Aura, die zur Seele gehört und die Seelenenergien zusammenhält, sowie Informationen heranholt und abgibt.

Der 8.Sinn, die Aura, der Sinn der Seele.

Die Aura "ist" nichts weiter als ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, dass uns lückenlos umschließt.

Die Aura als Helfer für das Unterbewusstsein zu erklären, "ist" einfach.

Die Helfer des Unterbewusstseins, als Chef der Seele, den Willen oder das Gefühl zu erklären, "ist" einfach.

Diese drei Helfer sind ausschließlich für das Unterbewusstsein da.

Das Unterbewusstsein braucht diese drei Helfer, die nichts von alleine machen, um seine vielen Aufgaben in der Seele, mit der Seele, mit dem Menschen zu seiner richtigen Zufriedenheit richtig erfüllen zu können!

(Das Denken "ist" Handeln, über - mit Gefühlen sich auszudrücken!)

Beispiel: Die Beseelung eines noch werdenden Menschen.

Das Unterbewusstsein spannt sofort nach der Befruchtung, nach der Beseelung des befruchteten Eies der Frau seine Aura als Helfer so weit auf, so dass der Mensch sich immer innerhalb seiner Aura befindet.

Da auf diese Schutzhülle Verlass "ist", denn sie "ist" unzerstörbar, "ist" das befruchtete Ei einer Frau sofort ein Fremdkörper für die Frau.

Das eigene Unterbewusstsein der Frau kommt nicht mehr an das eigene Ei der Frau heran, weil die neue Seele mit seiner Aura das befruchtete Ei lückenlos einhüllt.

Um die Art zu erhalten, hat der Schöpfer die Weiblichkeit - die Frau mit allem dazu Notwendigen ausgestattet. Das erkennt das Unterbewusstsein einer Frau, deshalb wird so ein Fremdkörper nicht abgestoßen, sondern richtig mitversorgt.

Das Ei wird so lange versorgt, bis die erste Reifephase eines Menschen abgeschlossen "ist" - (im Normalen).

Das Unterbewusstsein leitet dann über "Wehen-Einsetzung" die Geburt des fertigen Menschen ein und so weiter.

Beide Auren der beiden Seelen werden weit getrennt.

Das Unterbewusstsein der Frau muss über die Aura mit ihrem Kind kommunizieren. Nur so kann sich das Unterbewusstsein der Frau über die Aura der neuen Seele, mit der neuen Seele, dem Unterbewusstsein, unterhalten.

Diese Verbundenheit der Mutter zu ihrem Kind "ist" wegen der einen Trenn-Aura viel stärker mit dem Kind verbunden als der Vater, der später immer zwei Auren im Leben mit seinem Unterbewusstsein zu überwinden hat.

(Nochmal mit anderen Worten:

Da der menschliche materielle Körper nichts von alleine macht - beseelt lebt ein Mensch - entseelt "ist" er tot, und so "ist" eine schwangere Frau einmal von ihrer Seele beseelt und einmal trägt sie die Seele ihres Nachwuchses in sich.

Eine schwangere Frau trägt Leben in sich durch eine herbeigeeilte Seele mit dem Leben spendenden Unterbewusstsein.

Da zwischen dem Embryo und dem Unterbewusstsein der Frau nur eine Aura des neuen Lebens, der neuen Seele existiert, "ist" die Verbindung von der Mutter zu ihrem Kind meistens viel enger und intensiver als angenommen wird.

Sehr oft übersteigt die Mutterliebe, die dumm macht, die Liebe des Vaters zu seinem eigenen Kind.

Es "ist" zwischen dem Vater und dem Kind eine Blutsverwandtschaft feststellbar.

Die engere, intensive Verbindung hat aber die Mutter zu ihrem Kind, weil zusätzlich, zu dem kurzen Weg der Seelen, des Unterhaltens, nur eine Aura die Unterbewusstseine trennt, manchmal neun Monate oder weniger Zeit an Verbundenheit da "ist" oder war, denn es konnte in ihr heranreifen.)

Die Aura "ist" für die Seele und ihre Einmaligkeit wichtig, die beste Schutzhülle.

Die Aura einer Seele kann kosmische Willensenergie durchlassen oder sich dieser Energie gegenüber verschließen.

Kein Auftanken von Willensenergie "ist" der Seele möglich.

Umgewandelte Willensenergie staut sich im Nackenbereich des Menschen.

Seine Aura liegt ganz eng an. Dieser Mensch "ist" von der Umwelt abgekapselt.

Dieser Mensch "ist" meistens im Bewusstsein behandlungsbedürftig krank.

Benutzte Willensenergie verlässt die Aura normalerweise und neue kosmische Willensenergie als die Willenskraft zum Denken für das Bewusstsein dringt durch die Aura, wenn die Aura geöffnet "ist", und es dem Menschen einigermaßen gut geht.

"Ist" die eigene Aura zu, hat das Folgen. Platzangst "ist" die Folge.

Der Mensch kann das bewusst mit seinem Tagesbewusstsein empfinden.

Eine immer größere Schwäche der Seele, des Menschen "ist" die Folge, weil sich der Willenstopf - die Normalmenge an Willensenergie nicht selbstständig über die Aura durch das Unterbewusstsein auffüllt.

Nicht selbstständig heißt, das Unterbewusstsein lässt keinen Energiefluss zu.

Der Mensch hat sich bewusst aufgegeben, "ist" krank, hat sich lebendig begraben, bis die Seele ihn verlasst.

Ursachen dafür gibt es viele.

Ungerechtigkeiten nicht auszuhalten, "ist" zu fast 100% die Ursache.

Viele kleine Ungerechtigkeiten ergeben eine große Ungerechtigkeit.

Bis sich selbst ein älterer Mensch mit Lebenserfahrungen, aber falschen Informationen zu sich selbst, durch viele große Ungerechtigkeiten nicht mehr aushalten oder ertragen kann.

Bei noch jungen, schwachen Menschenseelen, da heißt es: plötzlicher Kindstod.

Bei älteren Kindern, wo keine körperlichen Symptome erkennbar sind, löst bei den Erwachsenen starke Trauer aus.

Ältere Menschen, die sich wegen der Ungerechtigkeiten einen Selbstmordversuch zufügen, denen wird manchmal gut zugeredet, aber wer versteht diesen Hilferuf schon richtig usw.

Verlässt die Seele den Körper des Menschen, dann "ist" der Mensch tot.

Diese Lebenssituationen gibt es ein Leben lang im Leben eines Menschen zu beobachten oder eigens zu erleben.

Vorgeburtlich durch Unrecht.

Nach der Geburt durch Unrecht.

Das Unrechtsempfinden, das Rechtsempfinden, bringt das Unterbewusstsein bei der Beseelung als Fähigkeit mit.

Später, wenn Gedächtnisse entstanden sind, übt das Tagesbewusstsein diese Fähigkeiten bewusst aus.

Selbstmordversuche als Hilfeschreie, die kaum ein Mensch richtig versteht.

Der Mensch, der mit seinem falschen Wissen auch noch alleine gelassen wird oder verraten wird, wenn er sich einem anderen Menschen anvertraut, hat weitere Begründungen dafür, sehr oft den tatsächlichen Grund nicht zu sagen oder sagen zu können!

Welcher Mensch versteht sich schon richtig?

Der Mensch, der sich richtig durch einfache erklärende Worte versteht, versteht auch andere Menschen in ihrer inneren Not.

Falsches Verständnis erfahren wir täglich.

Damit wir es nicht erkennen, "ist" dem Menschen frühzeitig die Schwarzbrille aufgesetzt worden. Zuerst blind, dann Schwarzblinder!

Der plötzliche Kindstod "ist" nichts weiter, als dass die noch junge, schwache Menschenseele den gesunden Körper, wegen dem Unrechtsempfinden, das nicht länger auszuhalten "ist", den menschlichen, materiellen Körper verlässt.

Die Verbindung "ist" gelöst, der Mensch "ist" tot, die Seele versucht es irgendwann immer wieder.

Als Wunschkind in dieser Unrechtsmenschenwelt empfangen zu werden, "ist" einer jungen, schwachen Seele recht.

Das Unterbewusstsein hat genügend Selbstvertrauen.

Hauptsache, die eigenen Eltern lehnen nicht unbewusst dieses Kind ab.

Mütter verspüren diesen Hilferuf ganz bewusst, wenn sie zwar bewusstseinskrank sind, aber sich noch nicht im behandlungsbedürftigen Bereich befinden, haben sie noch ein gutes Körperempfinden.

"Mit meinem Kind "ist" irgendetwas nicht in Ordnung", ich muss nachsehen.

Oder die Mutter hat mit dem Unterbewusstsein Angstmauern der Abwehr gegenüber dem eigenen Kind entwickelt, um selbst zu versuchen zu überleben.

Ein weiteres Leben, eine weitere Verantwortung, "ist" dieser Mutter nicht zuzumuten,

für ihr Verhalten "ist" sie nicht verantwortlich zu machen.

Das seelische Leid "ist" nicht zu messen.

Leider "ist" der Mensch in seiner Entwicklung noch nicht so weit, als dass er den Weg der - wie wir es bezeichnen - Telepathie schon richtig nutzen könnte.

Den Weg, sich still im Gedankenaustausch von Unterbewusstsein zu Unterbewusstsein unterhalten zu können, hat jede perfekte Seele.

Verständigungsschwierigkeiten verhindern viele Schwangerschaften.

Viele Frauen wissen nichts von ihren inneren Mauern mit Angst, vom Unterbewusstsein gebaut. Unterbewusstseins-Traumen, bevor oder nachdem Gedächtnisse entstanden sind, Angstmauern oder zusätzliche Verkrampfungen verhindern eine normale Schwangerschaft.

Da Ausnahmen bei einem Menschen immer möglich sind, kann es auch an den verarbeiteten Genen liegen. "Erbkrankheiten"!

Gene - das Erbgut verarbeitet als Baumeister des Menschen nur das Bewusstsein dieser oder jener einmaligen Seele.

Heute "ist" es einem Erwachsenen mit seinem Erwachsenen-Ich möglich, einfacher ohne Unrecht, über die Aura einer anderen Seele, im Bewusstsein der Seele, komplexmäßig zu erfassen, was das andere Bewusstsein denken könnte. Richtige Worte oder ganze Sätze sind nicht erkennbar, nur einzelne Komplexe oder Stichworte.

Die eigene Persönlichkeitsarbeit, mit richtigen Informationen in der eigenen Lebensschule, lässt von der Seele, vom Bewusstsein mitgebrachte Fähigkeiten, die gelebt werden wollen, diesen Menschen sich richtiger erleben.

Dieser Mensch kann ohne Bewusstseinskrankheit gut leben.

Die Möglichkeit dieser Informationsübertragung vom Bewusstsein, vom Unterbewusstsein einer jeden Seele, hat jede Seele in ihrer Perfektion als Fähigkeit mitbekommen.

Bei Naturvölkern "ist" vieles von diesem Gespür noch vorhanden.

Ihr Degenerations-Erscheinungsbild, sich der Zivilisation des Menschen ganz entzogen zu haben, lässt noch wenige Stämme existieren.

Ihr Gespür entzieht sie der falschen Zivilisation, die nur auf den menschlichen, materiellen Körper aufgebaut "ist" (dabei "ist" es wie erwähnt so einfach eine neue Zivilisation - makroskopisch betrachtet - nach der Seele aufzubauen (das "ist" ein eigener Beschreibungsabschnitt).

Unsere späteren Kinder werden dieser bisherigen falschen Entwicklung Einhalt gebieten.

Der Mensch könnte viel gerechter, vernünftiger, richtiger und gesünder leben, wenn er die Naturgesetzmäßigkeiten der Seele mit einbeziehen würde.

Unsere Kinder werden sich so entwickeln, dass sie sich weder eine Blindenbrille noch eine Schwarzblindbrille aufsetzen lassen.

Das Tagesbewusstsein "ist" auf die Hilfe des Unterbewusstseins angewiesen.

Ohne das Unterbewusstsein könnte das Tagesbewusstsein keinen eigenen Gedanken entwickeln, geschweige denn eine Information werten.

Dafür kann das Unterbewusstsein als kritikloser Helfer des späteren Tagesbewusstsein, bei richtigem Wachwerden bis zu sechs Sekunden in die Zukunft sehen.

Das Tagesbewusstsein des Bewusstseins, das später an Nerven des Menschen gekoppelt "ist", "ist" noch nicht wach bei der Beseelung, beim Bauen des Menschen.

Das Tagesbewusstsein wird erst später, drei bis sechs Jahre nach der Geburt des Menschen wach.

Dann darf sich das Tagesbewusstsein mit seinen drei Persönlichkeiten mit Phantasie, mit Hilfe des Unterbewusstseins frei entwickeln.

Die vier Teile der Seele: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl = Angst plus Freude, könnten als Gedanken die Seele nicht verlassen.

Alle Teile der Seele bleiben "immer" in der schützenden Aura, selbst Gedanken auf Reisen geschickt, als Mikroseelen, werden von ein wenig Aura eingehüllt.

Die Seele verliert durch den Schutz der Aura ihre Einmaligkeit nicht.

Brauche ich alle meine Seelenenergien sofort, reicht die aufrichtige, bewusste Vorstellungskraft aus als direkter Befehl an mein Unterbewusstsein, dass alle zu mir gehörenden Energien sofort zu mir zurückkommen!

Mein Unterbewusstsein führt diesen Befehl mit Gedankengeschwindigkeit sofort aus.

Alle meine Gedanken auf Reisen geschickt, egal wohin, durch mein Tagesbewusstsein bewusst oder mir als Mensch nicht ganz bewusst, kommen sofort zu meiner Seele zurück. Dieses aufrichtige Kommando, an mein Unterbewusstsein gerichtet, erfüllt mein Unterbewusstsein sofort.

Ich, der Mensch, bin sehr schnell wieder komplett!

Die einmalige Seele hat alle ihre Energien wieder, ich empfinde mich kräftiger und kann neu Gedanken wieder verteilen.

Meine Aura hält, im Auftrage des Unterbewusstseins, alle Energien zusammen.

Die Einmaligkeit dieser Seele "ist" "so" gewährleistet.

Mit Gedankengeschwindigkeit erreichen mich meine Energien, egal wo sie vorher waren.

Bei den angeblich zivilisierten Menschen mit ihrer Verbindung Seele sind diese Fähigkeiten wegen der nicht richtigen Beachtung der Seele - des Bewusstseins verkümmert. Fähigkeiten der Seele - des Bewusstseins, die gelebt werden sollen, können nicht gelebt werden.

Wenn das beweisbar "ist", und es "ist" beweisbar seit ca. 30 Jahren, dann "ist" die Seele in ihrer tatsächlichen Bedeutung, ihrer Existenz, - ihren Funktionsweisen nach ihrer Perfektion bisher übersehen worden.

Weder ich - der Peter - noch alle Menschen, die ich kennen lernen konnte/durfte, haben mir das, was ich zur Seele weiß, mitgeteilt.

Es scheint tatsächlich den Menschen fremd zu sein.

Das Wichtigste = das eilt und es hat Vorrang, bekommt weder das Kind - der Jugendliche, noch der erwachsene Mensch in irgendeiner Schule.

"Deshalb" "ist" die Lebensschule für jeden Menschen 24 Stunden am Tag mit der Persönlichkeitsarbeit lebensnotwendig, um mit Lebensqualität in eigener Verantwortlichkeit das Beste aus seinem Leben zu machen.

In seiner persönlichen Lebensschule sollte sich jeder Mensch ein gesichertes, faktisches Grundwissen aneignen können, sich eine feste Meinung bilden, die Überprüfungen standhalten, denn sie muss der Richtigkeit entsprechen.

Jeder Mensch "ist" berechtigt, ja sogar verpflichtet, nach neuen, richtigeren Informationen seine Meinung zu ändern.

Einseitige Informationen, an ihren festhalten - Dogmen - "ist" Stillstand, und Stillstand "ist" Rückgang.

"So" "wie" sich der Mensch heute verhält, kommt Unrecht in der Natur nicht vor!

Der Mensch sollte sich nicht nur wegen seiner höheren Intelligenz als Teil der Natur von der übrigen Natur unterscheiden.

"Das soll intelligent sein?"

"Das soll etwas mit Menschenwürde zu tun haben?"

Der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein, mit allen seinen drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein, kann mit seinem Erwachsenen-Ich auch im Erwachsenenalter gütig, umsichtig und richtiger leben.

Die Menschlichkeit unterscheidet den Menschen von der übrigen Natur.

Nicht das ungütige, nicht das reine Vorteilsdenken.

"Jeder denkt nur an sich, nur ich, ich denke an mich!"

Wenn diese Verkümmerung im Tagesbewusstsein, im Gehirn des Menschen nicht krank "ist", was "ist" dann krank?

Die Beseelung

Die Beseelung kurze Zeit nach der Befruchtung.

Bei der Beseelung büßt die perfekte Seele einen Teil ihrer Perfektion ein.

Bei der Beseelung spendet das Unterbewusstsein der Seele dem Genmaterial der Mensch Leben für eine gewisse Menschenlebenszeit.

In der Seele "ist" das Unterbewusstsein des Bewusstseins wach.

Dem Unterbewusstsein stehen als bewussten Baumeister eines Menschen seine Helfer Wille, Gefühl und die Aura zur Verfügung.

Das Unterbewusstsein des Bewusstseins bleibt perfekt.

Das Unterbewusstsein beseelt bewusst das befruchtete, reife Ei einer Frau.

Der Spermafaden des Mannes, die Kaulquappe wird vom Unterbewusstsein der Frau mit dem männlichen Genmaterial in das reife Ei der Frau eingelassen.

Das Genmaterial des Mannes darf eindringen, welches vom Unterbewusstsein der Frau als passend angesehen wird.

Die anderen Spermien lässt das Unterbewusstsein der Frau nicht in das reife Ei der Frau eindringen. Alle anderen Spermafäden mit dem Genangebot der männlichen Stammbaumlinie bleiben außerhalb und sterben komplett ab.

Für das Eindringen des Genmaterials des Mannes in das reife Ei der Frau "ist" das Unterbewusstsein der Frau verantwortlich.

Das Unterbewusstsein der Frau entscheidet über die Anzahl der reifen Eier der Frau, die befruchtet werden sollen.

Das Unterbewusstsein entscheidet für das reife, empfangsbereite Ei der Frau, ob ein oder zwei Spermafäden des Mannes mit Genmaterial eindringen dürfen.

Sterben nacheinander die Transportmittel der Genmaterialien ab, "ist" nur noch das Genmaterial am Leben, der Frau, des Mannes, kommt sofort dann, spätestens dann eine neue, komplette, perfekte Seele.

Nur aus Leben kann Leben entstehen.

Das Unterbewusstsein, das für das Genmaterial gebraucht wird, das Leben spendet, schützt sofort bei der Beseelung das Genmaterial.

Das Unterbewusstsein spannt sofort um das befruchtete Ei der Frau seine Aura weit auf, damit die neue Seele ihre Einmaligkeit nicht verliert.

Es wird Zeit, dass der Mensch wie erwähnt endlich anhält, umdenkt und anfängt mit seiner Seele zu leben.

Es wird Zeit, dass der suchende Mensch, zum findenden Menschen wird.

Es wird Zeit, dass aus Hoffnungslosigkeit Hoffnung entsteht.

Es wird Zeit, dass alle Menschen wissende, forschende und zufriedene Menschen werden.

Es wird Zeit, dass der Mensch sich an seinen Schöpfer dankbar erinnert und sich als Mensch für sein einmaliges Leben als dankbar beweist.

Es wird Zeit, dass der Mensch zur Einfachheit des Denkens, des Lebens, des Erlebens findet.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine kostbare Menschenlebenszeit richtiger, länger und gesünder, zum Wohle aller Lebewesen bewusst lebt.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine kostbaren Fähigkeiten mit seiner Seele zur Zufriedenheit seines Schöpfers, zur Zufriedenheit aller Lebewesen, lebt.

Es wird Zeit, dass der intelligente Mensch, seine Intelligenz zur Freude aller einsetzt.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine Intelligenz mit seiner Phantasie und das Gefühl der Angst, als Warner vor Gefahren, als Warner vor falschen Wegen, einsetzt.

Es wird Zeit, dass der erwachsene Mensch endlich erwachsen wird und das Beste mit Orginalhandlungen aus seinen einmaligen Menschenleben als Erwachsener macht.

Es wird Zeit, dass dann schon Kinder das Beste - mit Anleitungen der Erwachsenen - aus ihrem noch jungen Menschenleben machen können.

Es wird Zeit, dass die Unzufriedenheit, die unnötigen Krankheiten, der Vergangenheit der Menschheit zugeordnet werden können.

Es wird Zeit, dass der intelligente Mensch sich an seine zweimalige Einmaligkeit erinnert und sein einmaliges Menschsein seiner Leben spendenden Seele verdankt.

Es wird Zeit, dass die Schöpfung Seele mit dem Menschen zukunftsweisend, richtiger anfängt zu leben.

Es wird Zeit, dass über die von mir ins Leben gerufene neue Wissenschaft - Volkswissenschaft zur Seele - der Mensch intelligenter, einfacher, richtiger denkt und mit sich, mit allen Lebewesen, friedlicher, gütiger lebt.

Es wird Zeit, dass ein zufriedener Mensch zukunftweisend seine ganzen Mittel und Möglichkeiten lebt.

Es wird Zeit, dass der Mensch seine erste Naturgesetzmäßigkeit zur Seele, das Vorteilsdenken, in jedem Menschenalter mit seiner Seele lebt.

Es wird Zeit, dass der Mensch von seinen tatsächlichen Rechten und Pflichten als Mensch Gebrauch macht.

Die richtigen Grundlagen müssen vorhanden sein, damit sich der Mensch seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.

Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.

Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.

Mit allem können wir es übertrieben, wenn der Mensch nur dumm genug gehalten wird.

Bei einem aufgeklärten Menschen wird es sehr schwer, ihn zu irgendwelchen Übertreibungen zu überreden.

Die Liste bei diesen Menschen, was sie im Normalmaß machen, ist lang.

Die Liste, was diese Menschen übertreiben, gibt es für sie nicht.

Das Einsamkeitsgefühl hört auf, weil diese neuen Menschen wirklich etwas Richtiges mit sich und der Umwelt anfangen können.

Der Mensch, mit seiner Seele lebend, strengt sich richtig an, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit und darüber hinaus, damit die Belastbarkeitsgrenzen wachsen.

Der Mensch, mit seiner Seele lebend, kämpft nicht, weil dieser Mensch weiß, dass jeder Mensch, der kämpft, etwas unfreiwillig verliert.

Sich anstrengen und in eigener Verantwortung bewusst "Stopp" sagen, "ist" immer richtiger, als etwas gegen seine Überzeugung zu verlieren.

Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.

Die Phantasie "ist" von jedem Menschen bewusst steuerbar. So zu leben "ist" immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele mit einzubeziehen.

Seit 30 Jahren haben viele tausend Menschen davon profitiert, ihr neues Wissen zu leben. Sie haben gelernt ihre Suchtkrankheiten (= Zwangskrankheiten) zu bewältigen, diese Krankheiten zum Stillstand zu bringen und dauerhaft zu einem Leben mit mehr Arbeitsfähigkeit, Einfallsreichtum, Güte und Zufriedenheit für sich zu finden.

Vielen Menschen "ist" vieles gemeinsam gelungen, was sie vorher für unmöglich hielten. In dieser Ansicht wurden sie bestärkt.

Zu dieser Ansicht sind sie durch die Legalität gekommen.

"Krank durch die Normalität."

Sie haben in ihrer Unikattherapie gelernt, ihr eigenes Leben in eigener Verantwortung gerechter, zufriedener, richtiger und vernünftiger zu gestalten.

Sie haben jetzt die Chance, den Auftrag bei ihrer Beseelung, nach ihrer Geburt, nach dem Entstehen von Gedächtnissen, nach ihrem Stillstand der Zivilisationskrankheit, tatsächlich nach ihren Möglichkeiten richtig zu erfüllen:

Das Beste aus diesem Leben, aus dieser Verbindung, Seele und menschlicher Körper, in dieser materiellen Realität zu machen.

Grundsätzliches, lebenswichtiges Wissen muss allen Kindern und Erziehern als Pflichtfach zugänglich gemacht werden. Dazu gehören auch unbedingt die Ursachen und Entstehungsbedingungen jeder Suchtkrankheit.

Die Selbstverständlichkeiten dürfen nicht nur einmal vermittelt, sondern müssen häufig geübt und überprüft werden.

Die Grundkenntnisse für das Leben mit sich als Mensch, mit seiner Seele sollten Kinder so früh wie möglich, durch eine gerechte, richtige Betreuung, Versorgung, Entsorgung und durch Behütetsein erfahren.

Jedes Kind muss die richtige Erziehung mit richtigen Informationen und Grenzen, so früh wie möglich, aufgezeigt bekommen.

Die Verständigungsschwierigkeiten können so minimiert werden, weil das Kind durch eine richtige Erziehung, die mit Sicherheit auch gerecht "ist", die Möglichkeit hat nicht erst im Bewusstsein krank zu werden, denn das Erwachsenen-Ich wird bei diesen richtig erzogenen Kindern, der spätere Chef sein im Tagesbewusstsein in der Verbindung Seele und Mensch.

Die Bewusstseinskrankheit in der Seele kann dadurch verhindert werden, die körperlichen Krankheiten können sofort halbiert werden und bei späteren Generationen minimiert oder sogar verhindert werden.

Jeder Mensch hat das Recht und auch die Pflicht, das Beste aus seinem einmaligen Leben zu machen; egal in welchem Alter, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe er "ist".

          Jeder Mensch "ist" anders.

          Jeder Körper "ist" anders.

          Jeder hat eine eigenständige Seele.

          Jeder empfindet anders.

          Jeder macht seine Erfahrungen anders.

          Jeder hat ein eigenständiges Umfeld.

          Jeder hat das Recht anders zu sein.

          Jeder hat das Recht anders zu denken.

          Jeder hat das Recht anders zu empfinden.

          Jeder hat das Recht anders zu handeln.

Freie Entfaltung der Persönlichkeit "ist" ein Menschenrecht!

Die Wahrheit jedes Menschen, wenn er Recht hat, muss seine Wahrheit bleiben.

Weil jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, denn jeder Mensch "ist" einmalig, gibt es nur Übereinstimmungen.

"So" "ist" jeder Mensch, zur großen Menschenfamilie gehörend, ein Individualist.

Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art. Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, ist immer erstrebenswert.

Wir Menschen müssen unsere Intelligenz mit unserer Kreativität für Freiheit = Frieden und Recht innen und außen für jeden einzelnen Menschen einsetzen.

Jeder Mensch "ist" kostbar!

Sich für diese Kostbarkeit mit Güte einzusetzen, "ist" immer richtig.

Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles, was ihm nicht gehört, dass alles, was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.

Jeder Mensch "ist" der Mittelpunkt seiner Welt. Alles dreht sich um ihn herum.

Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.

Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, "ist" die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.

Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.

Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.

Wer den Weg, mit der Seele - dem Bewusstsein der Seele - richtig zu leben, missachtet, "so" "wie" ich, der Peter, es die letzten 30 Jahre leider erleben musste, den klage ich vor dem Schöpfer und vor unseren Weltgerichten an, sich daran beteiligt zu haben, dass Kinder weiterhin keine Chance erhalten, gesund und frei zu leben.

Klaus-Peter Pakert "ist" leider am 16.07.2008 verstorben.

Der Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e.V." "ist" ohne Herrn Pakert nicht in der Lage weiterzubestehen und wurde 2010 geschlossen.

Die Lern-CDs wurden leider nicht fertig gestellt.

Diese Informationen von Peter Pakert sind seit mehr als drei Jahrzehnten an die zuständigen Stellen gesendet worden, aber sie wurden ignoriert oder abgelehnt.

Warum werden solche logischen, hilfreichen Überlegungen von der immer neugierigen Presse oder vom Fernsehen nicht entsprechend gewürdigt?

Warum sagen Verlage, dass es ihnen "zu heiß" oder zu gewagt sei?

Warum gibt es keine mutigen Medienbetreiber, keine mutigen Journalisten, die endlich das Verbrechen an unseren Kindern aufdecken und öffentlich machen?

Die Angst bestraft zu werden hindert sie. Keiner will gegen den Strom schwimmen.

In unserer Zivilisation haben wir zivilisationskranke = bewusstseinskranke = suchtkranke Mitläufer in allen Bereichen.

Unsere Zivilisation "ist" krank und ansteckend.

Denken wir Menschen nicht um, siegt weiterhin der Hochmut, der Stolz, die Ignoranz, dass sich selbst bereichern.

Mit weiterem Ignorieren der Seele geht die Menschheit unter.

Der Mensch wird ohne seine Seele richtig zu kennen auf absehbare Zeit keine Überlebenschance haben.

Heute, im Jahr 2025, ein aufrechter, wissender Mensch zu sein hat seinen eigenen Schwierigkeitsgrad. Die Schwierigkeiten heute sind der herrschenden Zivilisation mit ihrer Gesetzgebung angepasst, menschenunwürdig.

Der Mensch entscheidet sich in den nächsten Jahren mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein wieder richtig, mit allen gerechten Möglichkeiten der Seele zu leben erhalten. Der richtige Anfang dazu "ist" schon gemacht.

Der neu lebende, aufgeklärte Mensch kennt ansatzweise die Macht der Seele.

Diese Macht muss unseren intelligenten Kindern als Wissen gegeben werden.

Die Verbrechen müssen aufhören hochintelligente Kinder als dumme, widerspenstige Kinder zu bezeichnen. Ihnen muss das Wissen zur Seele gegeben werden.

Dann können diese Kinder noch genauere Aussagen zu sich machen.

Dann werden diese Kinder sehr schnell Erwachsene überflügeln.

Andere Menschen, die sich richtiger kennengelernt haben, helfen schon lange, ihre Kinder nicht erst in der Seele, im Bewusstsein krank werden zu lassen.

Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.

Das richtige Grundwissen für Menschen, für Kinder wurde öffentlich gemacht.

Das Wissen wurde ihnen bisher durch Ignoranten, durch Besser-Wisser, durch Abwerter, durch Übertreiber verwehrt.

Die Dummheit der Menschen, die an den althergebrachten Gesellschaftssystemen festhalten, hat eine positive Menschheitsentwicklung verhindert.

Wir brauchen eine neue offene Gesellschaftsordnung, die den Menschen nicht mit so vielen Ungerechtigkeiten, Überflüssigkeiten und ignoranten Verhalten gegenüber neuem, nachweislich gesichertem Wissen einengt oder sogar verhindert.

Dass dieses Wissen an die Öffentlichkeit kommt, "ist" unsere Angelegenheit.

Wir arbeiten weiter daran, dass Verantwortliche, dass Medien-Betreiber, dass Journalisten, ihre bisherige Ignoranz aufgeben und sich endlich einer fortschrittlicheren, menschlichen Denkungsweise öffnen!

Die Menschen müssen nur über Medien dazu gebracht werden, das bestehende Unrecht mit Recht zu vertauschen.

Richtiger und gerechter leben lernen und Unrecht einsehen, dass dieses falsch "ist".

Die Seele muss mit einbezogen werden, weil kein Lebewesen ohne eine einmalige Seele leben und handeln kann!

Was existent "ist", das was Leben gebend, Leben bestimmend "ist", kann nicht auf Dauer vom Menschen ignoriert werden, auch wenn wir noch nicht in der Lage sind die energetische Seele - die im Mikrokosmos angesiedelt "ist" - anders zu beweisen, anders nachzuweisen, so dass die Seele den von Menschen erfundenen wissenschaftlichen Erklärungssystemen standhält.

Was gefunden werden kann, muss vorher da gewesen sein, es muss existent sein.

Die Beweispflicht, die Nachweispflicht legt sich der Mensch selbst als lebenserschwerend auf.

Dabei geht die Einfachheit des Denkens, des Findens, des Erklärens verloren.

Der Mensch mit seiner Zivilisation "ist" nicht alles im Leben.

Der Mensch braucht sicherlich festgelegte Anhaltspunkte, um sich zu verständigen.

Der Mensch braucht aber auch seine Freiheit, um sich selbst und seine Umwelt richtiger zu beschreiben, richtiger zu erklären, als es bisher möglich war.

Selbst dann, wenn Althergebrachtes dem Neubekannten weichen muss!

Der Mensch mit seiner Zivilisation, mit seiner Zivilisationskrankheit muss sich freier im Denken machen, sonst bleibt er in seiner Weiterentwicklung stehen oder er dreht sich in seinen einengenden Kreisen.

Die Freiheit des Denkens darf nicht um jeden Preis eingeschränkt, verhindert oder verloren werden.

Der Mensch sollte aus seiner Menschheitsgeschichte lernen, gelernt haben, dass Einengung, das Behinderungen der Freiheit nur Unterdrückung = Stillstand "ist" und Rückgang bedeuten.

Ein fortschrittlicher Mensch öffnet sich etwas Richtigerem, etwas Neuem, etwas Nachvollziehbarem, etwas durch sich selbst Beweisbaren.

Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.

Ein Mensch, mit der Schöpfung "Seele-Bewusstsein" lebend, kann sich seines Lebens, kann sich seines bewussten Lebens erfreuen.

Die Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen, besteht schon Jahren seit 30 Jahren, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen, in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, so wie es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.

Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.

Richtiges Wissen zu sich selbst, verhindert die Verwässerung des Charakters, verhindert schauspielerische Ablenkungsmanöver, verhindert Ungerechtigkeiten, verhindert unnötiges Elend, Neid und Not, verhindert den Stillstand oder Rückgang der Menschheit und verhindert eine falsch angestrebte Zivilisation.

Der Bedarf an Gerechtigkeit "ist" da. Dazu bedarf es unserer ehrlichen Anstrengungen.

Anstrengungen von vielen Menschen, die vor keinen noch so großen Schwierigkeiten halt machen, die mutig und gerecht genug sind, ihr Wissen, ihre Erfahrungen weiterzugeben. Alle Menschen dürfen uns dabei helfen.

Alles muss gerecht sein und zu Frieden und Freiheit des Einzelnen führen, auch wenn die Entwicklung dazu Jahrzehnte in Anspruch nimmt.

Der Mensch kann anfangen, mit umfangreichem Wissen zu sich in seiner Gesamtheit, ein menschenwürdiges, intelligenteres und authentischeres Leben zu führen.

Damit fängt die richtige Zukunft der Menschheit richtig an.

Diese Tatsachen sind in den letzten 30 Jahren beweiskräftig geworden.

Endlich hat der Mensch wieder einmal die Chance, seine Intelligenz für die Gerechtigkeit, für die Richtigkeit, für die Erforschung der Seele, für die Einbeziehung der perfekten Seele, um sie für die Zivilisation zu nutzen.

Ob der Mensch die Tatsachen nutzen wird, "ist" einerseits zwar sehr wahrscheinlich, andererseits kann kein Mensch in die Zukunft sehen, deshalb wird die Zukunft über das weitere Schicksal der Menschen Auskunft geben können.

Der Mensch kann trotz seiner perfekten Seele sein weiteres Schicksal nicht allein bestimmen, denn jede Seele, für einen Menschen gedacht, bringt ein eigenes Lebensbuch mit, um als Seele, als Energieform, mit dem Menschen, in dieser materiellen Welt so viele und so notwendige Erfahrungen zu machen wie es geht.

Fazit: Es wird sicher intelligenteren Menschen möglich werden, die mit ihrer Seele, mit ihren Erwachsenen-Ich in Tagesbewusstsein leben, altes, verstaubtes Wissen der heutigen Wissenschaftler, die immer noch die Seele ignorieren, zu korrigieren.

Der Mensch in seiner Schwächlichkeit "ist" kein Fehler der unfehlbaren Schöpfung.

"Wie" der Mensch bisher mit seiner Beseelung umgegangen "ist", "ist" nicht das Beste gewesen. Weil unser Schöpfer geduldig "ist", in anderen Zeitabständen rechnet, wird der sich frei entwickelnde Mensch, mit seiner Seele lebend, dem Schöpfer noch Freude machen.

Der Mensch darf sich mit seinem Bewusstsein das Leben schwer machen.

Der Mensch, der heute noch nicht für seine Seele wach geworden "ist",

sollte endlich wach werden.

Lasst uns gemeinsam damit aufhören, die Seele zu ignorieren!

Jeder neue Anfang mit der Seele zu leben lohnt sich. - Danke -

Horst - www.schule-der-seele.de - www.feinstwaage.de

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, "ist" ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Ich bin mir sicher, dass die vielen Menschen, denen Peter helfen konnte, mit einem Lächeln an ihn zurückdenken werden.

Ich habe die Hoffnung, dass die Geschenke, die ich und viele andere Menschen durch Peter Pakert bekommen haben, in das Bildungsgut der gesamten Menschheit eingehen.