Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht durch eine ambulante berufsbegleitende Behandlung - Teil 3
Lieber Leser,
ich habe ein Dokument erstellt und dieses gibt es mit gleichem Text mehrfach, damit es mehr Aufmerksamkeit im Internet erhält:
1.a) Burnout-Syndrom - Therapie - Beziehungssucht - Ehe retten Partner - Angehörige - leiden Ursachen aller Suchtkrankheiten
2.a) Paartherapie Partner-Therapie Ehe - Beziehung retten - Scheidung - Leid und Elend verhindern
3.a) Partnerschaft - Liebe - Hass - Hassliebe - Partner - abhängig - Beziehungssucht - suchtkrank - Ursachen aller Suchtkrankheiten
4.a) Ursachen aller Suchtkrankheiten Selbstzerstörungskräfte müssen in Selbstheilungskräfte umgewandelt werden
5.a) Verständigungsschwierigkeiten - Ursachen aller Suchtkrankheiten - Selbsthilfegruppe – Therapie
6.a) Wie halte ich Enttäuschungen so klein wie möglich - im neuen Lebensabschnitt - Zufriedenheit und Lebensglück erarbeiten
1.b) Ärzte - Psychologen Psychiater Therapeuten sind falsch geschult -Psychologie hinkte 1000 Jahre - hinter der übrigen Wissenschaft hinterher!
2.b) Bulimie - Ess-Brech-Sucht - Bulimia nervosa - Magersucht - magersüchtig - Ursachen und Therapien aller Suchkrankheiten
3.b) Die neue Therapieform - Ursachen und Therapien aller Suchtkrankheiten
4.b) Therapeuten - Psychologen - Psychiater sind falsch geschult -Psychologie hinkte 1000 Jahre- hinter der übrigen Wissenschaft hinterher!
5.b) Ursachen aller Suchtkrankheiten Merkmale der Suchtkrankheit - Selbsthilfe - Therapie - Bewusst neu leben und lieben lernen
6.b) Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht durch eine ambulante berufsbegleitende Behandlung
Für diese Dokumente ist auch das folgende Dokument der dritte Teil.
Zwangskrankheiten = Übertreibungskrankheiten = Suchtkrankheiten zum Stillstand gebracht durch eine ambulante berufsbegleitende Behandlung
- Teil 3
Alle Menschen verbindet, dass sie Menschen sind, dass sie zweimal einmalig sind.
Einmal einmalig mit ihrer Seele, einmal einmalig mit ihrem Körper, der biologischen Artenvielfalt.
Die Einmaligkeit bezieht sich auf die jeweilige lebende Existenzform mit einem materiellen Körper, in einem materiellen Körper eines Menschen, wo die Seele, das Bewusstsein Wirtskörper ist und als Energieform sich in dieser materiellen Welt nur über diesen materiellen Körper verwirklichen kann.
Die Seele bringt Naturgesetze mit, um sich in einem materiellen Körper in einer materiellen Welt zu verwirklichen.
Jeder Körper bringt, bauartbedingt, Anleitungen als Richtlinien mit, die, wenn sie im richtigen Maße eingehalten werden, das Lebewesen mit der Leben spendenden Seele zufrieden werden lässt.
Die "Schule der Seele" ist auch eine Lebensschule, die den Menschen 24 Stunden am Tag begleitet.
In dieser Lebensschule sollte der Mensch herausfinden:
"Wer", "wie", "was" er wirklich "ist".
Nur wenn es dem Menschen gut geht, kann er sich und anderen richtig helfen.
(dafür gibt es Naturgesetzmäßigkeiten, richtige Richtlinien und richtige Anleitungen, die sich mit logischen Überlegungen rechnen und gegenrechnen lassen).
Die Seele, die im Mikrokosmos angesiedelt ist, ist im Laufe der letzten 30 Jahre bis zum kleinen 1x1 des Lebens enträtselt worden.
Enträtselt wer und wie, zugeordnet in ihren Bestandteilen, in ihren Funktionsweisen, der einzelnen Teile, in Verbindung mit Menschen, mit Lebewesen und was ein Mensch sonst noch zu sich, von sich, über sich wissen sollte.
Mit Erfolg ist die Funktionsweise 30 Jahre ausprobiert worden, teils durch ehrenamtliche Arbeit in Großgruppen oder durch eine Unikattherapie = eine Therapie, die extra auf den Patienten zugeschnitten wurde.
Nach dem kleinen 1x1 des Lebens, nach ca. 30 Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen, um durch sich selbst zufrieden zu werden.
In jedem Menschen steckt ein guter Kern, wird gesagt. Das stimmt, weil jede Seele mit dem Auftrag eine Verbindung eingeht: das Beste aus dieser Existenz zu machen.
Wollen Menschen ernsthaft das bisherige Leben ändern, ist das heute möglich.
Menschen, die sich und andere Menschen verstehen lernen wollen, sind hier richtig.
Diese Homepages sind der richtige öffentliche Anfang, um umzudenken, was heute uns Menschen, durch uns Menschen, mit allen Menschen ermöglicht werden kann!
"Wer etwas behauptet, muss es auch beweisen können!"
Da ich, der Peter, richtig zur Seele - so wie es möglich war - informiert bin, seit ca. 30 Jahren erfolgreich mit meinen Erkenntnissen über die Seele mit Menschen gearbeitet habe, die sonst nirgendwo richtige Hilfe fanden, kann ich das mit den Menschen, die sich haben helfen lassen, beweisen. Was ich behaupte, dass haben diese Menschen mit sich selbst ausprobiert, und sie konnten ihr altes Unrechtsleben endlich verlassen.
Das neue Leben hat den Vorteil:
ich erlebe alles Bewusste bewusster.
Das neue Leben hat den Nachteil:
ich erlebe alles Bewusste bewusster.
Einfacher ist es bei Kindern eine Seelenkrankheit - eine Bewusstseinskrankheit zu verhindern, als in Unikattherapien die Krankheit in der Seele zu heilen und am Körper die vielen Krankheiten zum Stillstand zu bringen.
Das Leben spielerisch mit der eigenen Seele als Mensch erlernen, kann jeder Mensch für sich, sogar als Kind mit Freuden lernen, wenn es noch nicht infiziert ist.
Erwachsen werden, erwachsen leben, erwachsen sein ist erlernbar, wenn die Seele zum Leben hinzugenommen wird.
Du kannst als "Wissen-wollender" hier anfangen, dich richtiger kennenzulernen.
"Werde erwachsen, werde dein eigener Therapeut, werde dein eigener Überprüfer auf Richtigkeit = Supervisor.
Begnüge dich mit den eigenen Erfolgen, der inneren Zufriedenheit.
Werde dein eigener Freund, denn als dein Freund hast du die Pflicht, dich zu schützen und Schaden von dir abzuwenden."
Das richtige Wissen zur eigenen Seele könnte mit der heutigen Technik, mit den heute vorhandenen richtigen Informationen schon weltweit verbreitet worden sein.
Die verantwortlichen Politiker hatten bisher andere Prioritäten gehabt.
Die Seele kann auf Dauer nicht, wie bisher, ignoriert werden.
Das Körperliche, das Materielle ist es nicht, das den Menschen als Lebewesen tatsächlich ausmacht. Die Beseelung lässt einen Menschen leben.
30 Jahre wurden die richtigen Informationen ignoriert.
30 Jahre lang wurden wir dezentralisiert. "Falsch!" Zusammen sind Menschen stark.
Auch kranke Menschen oder gerade kranke Menschen finden ihre Stärke in der Gemeinsamkeit.
"Was es nicht geben darf, das darf nicht sein."
Wenn hilfreiche Informationen bei 1.000 Menschen helfen, sind diese Informationen auch für Millionen von Menschen richtig.
#Inzwischen sind in 30 Jahren 18.000 Menschen von ihren Übertreibungskrankheiten = Zivilisationskrankheiten genesen.
Mit der Behandlung der Grundkrankheit - der Bewusstseinskrankheit - erübrigen sich viele Symptomkrankheiten, die zu einem Reflex geworden sind, die von der tatsächlichen Krankheit mit ihrer einheitlichen Ursache ablenken.
Scharlatanerie ist es, Menschen wissend falsch zu behandeln.
Die Seele ist schon lange bekannt.
Demütigungen, Augenwischerei haben wir kranken Menschen uns jetzt lange genug gefallen lassen müssen. Jetzt wenden wir uns offiziell an die Öffentlichkeit, in mehreren Sprachen, wenn möglich!
Unsere Kinder und alle Bewusstseinskranken brauchen richtige Hilfe!
Jeder Mensch hat das Recht in seiner einmaligen Seele frei und einbandfrei sowie gerecht zu leben.
Richtige Hilfe muss es für alle Menschen geben und nicht nur für einige wenige Menschen, die den Verein und das Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle von Peter Pakert finden und ihr Wissen in die Welt tragen.
Wenn der Mensch bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, verunglimpft usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.
Horst/Peter Pakert Die Schule der Seele 1995/2007/25
Die Schule der Seele - als Schule des Lebens mit der Seele - bietet Hilfe zur Selbsthilfe, damit sich jeder Mensch selbst richtiger helfen kann, als er es bisher konnte oder durfte. Es ist Hilfe für Menschen, die sich als hilflos, körperlich schwach, willensschwach, seelisch schwach empfinden.
In Wirklichkeit ist jeder krank im Bewusstsein seiner Menschenseele, der sich überlastet fühlt, der über- oder untertreibt und ein Fehlbedarfsempfinden in sich fühlt.
Der Mensch ist willensstärker, als er denkt, sonst hätte er die vielen Ungerechtigkeiten in seinem Leben nicht bis zu seinem heutigen Tage ertragen.
Das Polaritätsgesetz bestätigt das, was ist, das, was sein kann und das, was nicht sein kann. Gegensätzlichkeiten sind immer zu finden.
Das Polaritätsgesetz ist "so" eine gute Orientierungshilfe, auch ein guter Wegweiser.
(Finde ich heraus was ich absolut nicht will, ergibt sich fast wie von selbst das Positive, das ich will, das ich brauche, um eine richtige Bedürfnisbefriedigung mit mir, in meinem Leben zu machen.)
Diese Willensstärke der Seele richtig und gerecht für sich - statt gegen sich - einzusetzen, ist bei gesunden Menschen erkennbar.
Ihr ganzes Charisma leuchtet hell, freundlich, dominant.
Dazu muss ich die Seele richtiger kennen und verstehen lernen, richtiger als bisher.
Dazu muss ich als noch junger Mensch - in eigener Verantwortlichkeit - von Erwachsenen die richtigen Informationen zu mir, zur Seele, zum Leben bekommen, und das "so" früh wie möglich.
Für jedes Kind einen eigenen PC mit den richtigen Informationen dazu, die ich zur Seele habe. Das ist der richtige Anfang, damit Kinder nicht erst krank werden müssen.
In der Lebensschule werden richtigere, gesicherte Informationen zur Seele makroskopisch gegeben, die bisher entweder nicht erkannt wurden oder von denen, die das Ausmaß der Seele erkannten, bewusst durch legale, falsche Informationen von der Realität zur Seele abgelenkt wurde.
Mit Informationen aus der "Schule der Seele" sollen Menschen gefördert werden, damit Menschen richtiger ihr Leben, klarer das Leben, mit seinem vielen Unrecht richtiger sehen lernen.
Wer das Unrecht klar für sich, für andere, um sich herum richtiger erkennen kann, wird das richtigere Recht, das zufrieden machende Recht mit Sicherheit auch klarer sehen und selbst leben können.
Gute Ansätze zur Seele gab es sicherlich schon früher.
Leider wurden diese guten Ansätze zur Seele nicht zu Ende gedacht.
Wenn eine Neuheit zur Seele, die hilfreich für alle Menschen ist, immer wieder ignoriert wird, abgewertet wird, diffamiert wird, ist dies großes Unrecht.
Seit Menschen wieder logischer, richtiger denken und handeln können nach ihrer wiederholten Degeneration, war es bisher Unrecht, ist es Unrecht die Seele wieder zu ignorieren. Deshalb entwickelte sich die Zivilisationskrankheit wieder, und diesmal schneller in die gleiche, falsche Richtung. Dazu hat sich die Natur den Menschen seiner Art, der Artenvielfalt, richtig weiterentwickelt.
Eine Bewusstseinskrankheit - als Grundkrankheit vieler tausend Übertreibungskrankheiten = "Suchtkrankheiten" - zu verhindern, ist leicht.
Frühzeitig, rechtzeitig richtiges Wissen zu sich zu haben, ist die richtige Vorbeugung, die richtige Prophylaxe, die sich ein Mensch wünschen kann.
Dieser Wunsch kann erfüllt werden, auch ohne wissenschaftliche Anerkennung!
Das Rad ist gefunden, das Rad ist in vielerlei Richtungen verbessert, verändert worden, warum dann nicht auch die Leben spendende Seele?!
Die Zeit bleibt für den Menschen auch nicht stehen.
Auf der Erde, im Weltall ist alles in Bewegung.
Die vom Schöpfer geschaffene Leben gebende Seele soll Tabu, nicht antastbar sein?
Jeder Mensch, der sich ohne Furcht offen seiner Seele zuwendet, wird mit seiner Seele zufriedener leben können.
Unsere Kinder haben nicht nur das Recht, individuell richtig geschult zu werden, richtiges Wissen zu sich selbst zu erfahren, sondern die Erwachsenen haben die Pflicht, die heutigen Kinder richtig zu erziehen, ihnen richtige Informationen zur Selbstschulung zu geben, damit Kinder, später Jugendliche und Erwachsene sich in eigener Verantwortlichkeit frei entfalten, sich frei entwickeln, frei mit sich und gesund werden.
Unseren Kindern darf weder die Blindenbrille noch die Schwarzblindenbrille aufgesetzt werden!
Die "Schule der Seele" hilft Kindern nicht krank in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein zu werden, wenn sie neue Informationen zulassen.
Die Legalität, die Normalität, die sich ständig ändernden Gesetze, stellen eine so große Macht dar, dass mit bisherigen Mitteln nur sterbenskranke Menschen, Menschen, die nach dem letzten Mittel gegriffen haben, weil alles Bisherige bei ihnen nicht geholfen hat. Deshalb haben sie sich entschieden ehrliche, aufrichtige Hilfe, menschliche Hilfe, die ihnen tatsächlich hilft, die Hilfe zur Seele anzunehmen.
Hoch-kritisch - alles hinterfragend - nahmen diese kranken Menschen mit ihrer Schwarzlichtbrille endlich irgendwann für sich die richtige Hilfe von außen an.
Eine Beziehung ist ein Kontakt. Ein Mensch kann nicht ohne Kontakte leben, denn wir sind als Menschen nicht "autonom" - unabhängig.
Beziehungen - Kontakte sind immer und überall vorhanden oder möglich.
Auch die richtige Beziehung zu sich selbst ist ein Kontakt.
Die Beziehung zu sich selbst kann sehr schnell verloren gehen, wenn der Mensch sich vom Unrecht infizieren lässt oder heute schon vom Unrecht vorgeburtlich oder danach infiziert wird.
Wir erwachsenen Menschen können heute verhindern, dass ein Mensch schon im Mutterleib krank werden kann, krank werden muss.
Das Unterbewusstsein einer Seele hört, sieht alles und vergisst nichts.
Das Unterbewusstsein arbeitet perfekt für ein Menschenleben mit Gedankengeschwindigkeit, vielfach parallel zueinander.
Beweise dafür gibt es genügend, dass täglich Kinder sofort nach ihrer Zeugung im Bewusstsein krank werden und sich später krank verhalten.
Beweise gibt es genügend viele, dass ein Unterbewusstsein sofort nach der Beseelung alles registriert und sofort seine Arbeit als Chef der Seele, als Baumeister der Menschen, als Versorger, als Entsorger, als Beschützer usw. aufnimmt.
Von alleine macht etwas Materielles "nichts"!
Kinder zeigen uns später ganz bewusst oder unbewusst, wie krank sie tatsächlich sind.
Beispiele dafür gibt es sehr viele, die ich und andere erlebt haben.
Aus Kindern werden Erwachsene und die Ungerechtigkeiten nehmen mit Gewalt immer schneller werdend zu!
Es kann heute schon lange Zeit verhindert werden, dass alle Kinder dieser Welt krank werden müssen. Alle Kinder, alle Menschen haben das Recht, Kinder sein zu dürfen und richtig erwachsen zu werden.
Alle Menschen haben das Recht auf richtiges Grundwissen zu ihrem einmaligen Körper, zu ihrer einmaligen Seele, damit sie in eigener Verantwortlichkeit später das Beste aus ihrem einmaligen Leben, in jedem Lebensalter, machen können.
Wenn sie noch nicht können, wenn sie nicht mehr können, ist es eine Pflicht zu helfen und zwar richtiger als bisher. Deshalb muss das Krankwerden verhindert werden.
Nach 30 Jahren Arbeit mit hilflosen, kranken Menschen, die ihr neues Leben entdecken konnten, endlich ihr eigener Therapeut werden konnten, die Seele enträtselt wurde, die Seele in die Gesprächstherapie mit einbezogen wurde, ist jetzt Zeit alle Menschen an gesicherten Informationen zur Seele - zum Bewusstsein, in allen Sprachen dieser Welt, in den nächsten Jahren teilnehmen zu lassen.
Die Menschheit hat zu lange ohne ihre einmalige Seele und das richtige Wissen dazu leben müssen. Inzwischen hat die Ungerechtigkeit auf dieser Welt die herrschende Zivilisation mit ihren Ungerechtigkeiten weit überholt. Selbst Kindern fällt, trotz ihrer Infiziertheit, schon vielfach das Unrechtsleben überall auf.
Da diese Kinder noch zu schwach sind, brauchen unsere Kinder dieser Welt die richtige Hilfe der Erwachsenen, die ihre Betreuungspflichten, die ihr Verantwortungsbewusstsein noch nicht an die Legalität, an die Normalität abgegeben haben.
Unsere heutigen intelligenten Kinder brauchen das richtige, selbst erlebbare Wissen zu ihrer Seele, um sich richtiger, authentischer, gerechter verstehen zu können.
Richtiges Wissen zur eigenen Gesamtheit, in der Verbindung mit dem Menschen, verhindert unnötige Ängste oder den Komplex der ausgedehnten Minderwertigkeit.
Im Bewusstsein einer jeden Seele ist immer der Auftrag als Rechtslage enthalten:
das Beste aus jeder materiellen Verbindung zu machen.
Das Bewusstsein soll neue Erfahrungen, freudiger Art, mit jeder materiellen Verbindung, mit jedem einmaligen Menschen sammeln.
Deshalb hilft das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein, so wie es dem Tagesbewusstsein helfen darf. Sowie das Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein bei seiner freien Entwicklung helfen kann, wenn das Tagesbewusstsein, die einzelnen Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt -,aufrichtig und exakt richtig das Unterbewusstsein beauftragen.
Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (einmalig die Seele und einmalig der Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein. Damit ist ein Anfang gemacht.
Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.
Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.
Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.
Sich selbst richtig mit Körper und Seele verstehen zu lernen setzt richtige Grundlagenkenntnisse voraus.
Das Grundwissen richtiger Art zur Seele, zum Menschen ist da, es muss nur für Kinder oder wissen wollende Menschen erhältlich sein. Erst dann, wenn ich mich richtig kenne, den richtigen und gerechten Umgang mit mir gefunden habe, nach meinen Mitteln und Möglichkeiten, kann ich für andere richtig da sein.
Bin ich selbst nicht mein richtiger Freund, wie kann ich dann zu einem anderen Lebewesen richtiger Freund sein?
Freundschaft lässt sich gegenrechnen. Freundschaft erhält ein eigenes Thema für Fortgeschrittene, die schon etwas mehr über ihre Seele wissen, dann ist es einfacher Freundschaft kurz zu beschreiben, weil ich dazu das Wissen der Seele brauche.
Auch an dieser Stelle bitte ich um Mut zur Lücke. Es klärt sich alles auf.
Neue Werte und Normen müssen einfach aber richtig, für jedes Kind, für jeden Menschen logisch nachvollziehbar, meistens schon in der Kindheit angeboten werden.
Mit richtigen Werten und Normen zu sich selbst ist es möglich, sich selbst richtig bewusst zu erleben.
Kein Mensch, kein Kind kann ohne richtige, gerechte Richtlinien - ohne sich zu kennen - ein richtiges und gerechtes Leben führen.
Übergrifflichkeiten, ein Leben über andere, durch andere oder irgendwelche Dinge, das auch noch übertrieben wird, findet - ohne richtige Werte und Normen - wie bisher überall, wo immer wir hinsehen, statt.
Der Mensch wird in seiner Seele, in seinem Bewusstsein krank, weil er nicht gelernt hat "mit" sich richtig zu leben. Diese Krankheit, zuerst im Bewusstsein der Seele, überträgt sich auf den Körper des Menschen, diesen materiellen Teil des Menschen.
Der Körper des Menschen als Spiegelbild der Seele.
So ist der Körper des Menschen Spiegelbild der Seele, wenn wir die Seele kennen und nicht alles auf den Körper abschieben. Deshalb ist es notwendig sofort nach den Anfangserklärungen, die ein Mensch verstehen kann, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen er erkennen kann. Den Menschen mit seiner Seele - "wer" in - an mir, zu mir als Mensch wirklich denken und handeln kann.
Über die Funktionsweise der Seele, die im Mikrokosmos angesiedelt ist, sollte jeder Mensch schon in der Schulzeit und von seinen Eltern richtig aufgeklärt werden.
Es ist für uns Menschen schon schwierig genug mit Verständigungsschwierigkeiten und der Anlage im Bewusstsein krank werden zu können, deshalb trägt keiner in Wirklichkeit Schuld daran, wenn ein Mensch krank wird.
Es ist weiterhin notwendig den Menschen richtiger als bisher über seinen Körper aufzuklären.
Mit diesem Körper, den das Unterbewusstsein der Seele, als Chef der Seele aus dem angebotenen Genmaterial gebaut hat, muss das Tagesbewusstsein die meiste Menschenlebenszeit bewusst leben. Deshalb hat der Mensch schon so früh wie möglich mit seinem kindlichen Verständnis alles Wissenswerte über sich, seine Seele, seinen Körper zu erfahren, damit es nicht zusätzlich zu unnötigen Ängsten oder übertriebenen Freuden wegen Falschinformationen kommen kann.
(Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.
Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?
I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./
II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.
III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.
IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.
VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:
1.) Anerkennung
2.) Liebe = Freude
3.) Harmonie
4.) Geborgenheit
5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir ist das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab. Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse.
Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz ist unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.)
Verständigungsschwierigkeiten gibt es in diesem Leben - für viele Leben - noch genug, weil viel ältere Menschen an Althergebrachtem bekanntlich festhalten.
Der elitäre Machtkampf zwischen den Studierten, die ihr Wissen aus alten Büchern bezogen haben und dem einfachen Volk darf nicht unterschätzt werden.
Wer sich mühsam altes Wissen angeeignet hat, fühlt sich anderen gegenüber weit überlegen und wird diese Scheinüberlegenheit auch so schnell nicht aufgeben wollen.
Als Beispiel sind die Lateiner oder die Geisteswissenschaftler hervorzuheben, denn "Götter in Weiß" geben ihren Status in der Gesellschaft nicht freiwillig her.
Wissende Jugendliche, so habe ich es erlebt, werden vom Psychologen nicht verstanden, weil diese Jugendlichen über die Seele und deren Zusammenhänge schon mehr wussten als graduierte Psychologen.
Kein Kind, kein Jugendlicher, kein Mensch sollte sich auf seinem neuen Weg beirren lassen. Es ist immer noch das Richtige und es ist auch die eigene Wahrheit, dass was ich selbst mit mir, in eigener Verantwortlichkeit, erlebt habe.
Richtig aufklären ist gerechtes, vernünftiges und gesundes Aufklären, denn das Richtige "muss" sich mit logischem Denken, mit richtigem, gerechtem Grundwissen zur eigenen Sprache rechnen und gegenrechnen lassen.
Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung kann das somit ermittelte Richtige auch richtig durch das eigene Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein gewertschätzt = Schätzwert oder bewertet = etwas Genaues werden.
Gibt das Bewusstsein das richtig Wahrgenommene als Information und die richtige Bewertung nach seiner Funktion in das körperliche Gehirn, in den übrigen materiellen Körper, bestätigen Organrückmelder die angekommenen Gefühle, Angst oder Freude, sofort auf nervlichem Wege zurück zum Gehirn.
Die Seele, das Bewusstsein, das diese elektrischen Impulse als einmalige Fähigkeit lesen kann, erhält durch die Bestätigung eine Sicherheit mit dem Körper Mensch richtig verbunden zu sein.
Immer da, wo etwas funktioniert, können auch Fehlerquellen auftauchen.
Mit dem richtigen Wissen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Körper und den normalen Funktionsweisen, worüber jeder Mensch zu seinem eigenen Therapeuten werden kann, wird er sehr schnell Fehlerquellen bei sich und bei anderen aufspüren können.
Wer sich kennt, der kann auch andere Menschen verstehen, denn jeder Mensch hat nur einen Körper und eine Seele.
In den Grundfunktionen sind somit alle Menschen gleichermaßen zu beurteilen.
Wer sich richtig kennt, sich richtig vertrauen gelernt hat, der versteht - als sein eigener Therapeut - auch andere Menschen, wenn er diese Menschen menschlich betrachtet und sie als aus einem Körper und aus einer Seele bestehend sehen kann.
Es wird somit sehr schwer, einen Menschen, der sich kennt, zu betrügen oder zu versuchen, ihm ein Schauspiel vorzuspielen.
Ein Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, das Originalhandlungen begeht, ist immer einem diktatorischen Kindheits-Ich überlegen, weil das Kindheits-Ich Originalhandlungen nachspielt.
So ist ein lügendes, betrügendes Kind schnell zu entlarven.
Es lohnt sich somit die Persönlichkeitsarbeit 24 Stunden am Tag mit sich selbst zu betreiben.
Außerdem sei hier nur kurz vorweg erwähnt, dass nur ein Erwachsenen-Ich sich seine seelischen Bedürfnisse richtig selbst befriedigen kann.
Da ich sagte, dass da wo etwas funktioniert es auch Fehlerquellen geben kann, geht es mit dem Gefühl in den Körper hineingegeben weiter.
Bleibt das Nachempfinden des Körpers aus, wird es nicht dem Gehirn gemeldet, ist schon meistens ab dem Gehirn des Menschen die Freudenautobahn zum Körper unbewusst gesperrt.
Es können sich aber noch andere Fehlerquellen ergeben haben.
Deshalb wurde die Lebensschule eröffnet!
Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch endlich mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.
Diese Schule des Lebens hat nur ein Fach:
die Beziehungskunde = die Kontaktkunde = kundlich sein in Kontakten.
In der Lebensschule können alle Themen vorkommen, die es gibt - die entstehen - die erwähnenswert sind, weil sie eine gewisse Bedeutsamkeit haben.
Mit Sicherheit steht die Seele, in ihr das Bewusstsein, im Vordergrund.
Das Geistige ist das Denken.
Über die Geisteswissenschaften, über die Psychologie wurde viel gesprochen.
Über Denkwissenschaften, "wer" kann in mir denken, wurde bisher nicht richtig gesprochen.
Wir alle wissen, dass der menschliche Körper nicht alleine denken kann.
Wenn bisher jedes 8 bis 12-jährige Kind sich mit seiner Seele, ihren Einzelteilen und den einfachen Funktionsweisen sehr schnell versteht, warum hören dann Erwachsene nicht richtig zu, wenn über die Seele, über das Bewusstsein gesprochen wird?
Auch für die Erwachsenen gibt es das richtige Wissen zur Seele!
Erwachsene brauchen nur den Kindern, den Jugendlichen richtiger vorzuleben, dann haben die Kinder keine Angst mehr erwachsen zu werden.
Viele Krankheiten, viel Gewalt, Brutalität, Rivalität und Protesthandlungen würden sofort überflüssig werden.
Warum sind die Erwachsenen so stur, so ignorant, gebieterisch, so diktatorisch, dass sie ohne eigenes Leid selbst zu erleben nicht vorher umdenken wollen?
Auch das lässt sich sofort mit dem Wissen zur Seele beantworten.
Warum muss erst ein großer seelischer, körperlicher und wirtschaftlicher Schaden über Jahre hin angerichtet werden, damit ein Mensch erst zu seinen drei Einsichten kommt:
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht allein.
3.) Ich lasse mir helfen. (Der Leidensdruck seelisch und körperlich ist da.)
Erst dann nimmt der Mensch von außen ehrliche Hilfe an.
Dass diese Hilfe meistens nur punktuell auch noch falsch ist, wissen wir aus eigenen leidvollen Erfahrungen von früher mit vielen Versuchen sich von Ärzten,
Psychologen, Einzeltherapien, Gruppentherapien helfen zu lassen.
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Im Gegenteil. Kinder werden heute schon als Kind oder als Embryo krank.
Das Unterbewusstsein schläft nie.
Das Unterbewusstsein als Persönlichkeit in der Seele, im Bewusstsein, hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Das Unterbewusstsein wehrt sich gegen jede größere Ungerechtigkeit mit Protesthandlungen.
Damit Kinder die meiste Menschenlebenszeit eines Menschen bewusst, richtiger und vernünftiger erleben können, brauchen sie schon vorgeburtlich, nach der Beseelung, die nach der Befruchtung stattfindet, richtige, gerechte Informationen.
Das Unterbewusstsein hört immer alles aus seiner Umgebung.
Damit Menschen ihr Leben so früh wie möglich richtiger als bisher verstehen können, dieses Leben in eigener Verantwortlichkeit richtiger leben können, brauchen diese Kinder unseren Schutz. Kinder brauchen Fakten als Tatsachen.
Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten und haben alle Menschenrechte der Gerechtigkeit, der Richtigkeit und das so früh wie möglich.
Ist eine Frau schwanger, hört das Unterbewusstsein der neuen Seele alles mit.
Damit das neue Unterbewusstsein zu seinen Rechten kommt, meldet sich es sich bei dem Unterbewusstsein der Mutter zuerst.
Mit Sicherheit gibt es heute viele Menschen, die ihr Leben studieren wollen, die trotzdem nicht das Beste aus ihrem, dem einmalig erlebten Menschenleben machen können, weil sie das richtige Wissen zu sich, zur Seele, nicht bekommen.
Ich bezeichne es als Verbrechen, unseren Kindern bisher das richtige Wissen zu sich, zu ihren Seelen vorenthalten zu haben.
Das, was den Menschen helfen kann, sollte mindestens auf Richtigkeit geprüft werden.
Selbst das ist von den Verantwortlichen bisher unterblieben.
Der aufgeklärte Mensch wird mit Sicherheit die Freiheiten in seinem Leben, die ihm geboten werden, mit seinem Vorteilsdenken nutzen.
Die richtige Zufriedenheit, sich geborgen, gefestigt und frei zu empfinden, wird den heutigen Menschen verborgen bleiben, weil sie wiederum nicht das richtige Wissen dazu haben, das ihnen Erwachsene nicht geben.
Das richtige Wissen zur Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele ist schon lange da, hat aber die meisten Menschen noch nicht erreicht.
Wir Menschen verhalten uns heute wie vor vielen Jahren,
als die Erde noch eine Scheibe war.
Übersehe ich absichtlich auf der Autobahn ein Hindernis, oder dass die Autobahn zu Ende ist, bin ich mit meinen Gedanken und der Konzentration ganz woanders und es kommt zu einem Unfall. So entstehen Schäden an Leib und Leben durch Konzentrationsschwäche. Es entstehen vorsätzlich Sachschäden an Leib und Leben, die verhindert werden könnten, wenn die Menschen ihren Hochmut aufgeben und ihre Kinder als Menschen mit Rechten beachten würden.
Das früher Legale macht krank, und das hat realistische Ursachen.
Mit falschen Informationen muss Schluss gemacht werden!
Die angebliche Intelligenz der Erwachsenen schläft heute noch, so dass der Schaden, der bisher entstanden ist, vorsätzlich mit Unachtsamkeit vom Menschen anderen Menschen zugefügt wurde.
Wer das richtige "Mit-sich-leben-können" missachtet, lebt im verschlafenen, verträumten, missachtenden Leben.
Unsere Kinder werden später das Recht besser nutzen und das Beste aus ihrem gestaltensfreudigen Leben zu machen, so wie es geht und solange es geht, weil diese Kinder immer intelligenter und gerechter werden.
Unsere Kinder werden mit ihrer Intelligenz und dem neuen Wissen zur Seele weitere und schnellere Fortschritte erzielen, weil im Bewusstsein nicht kranke Kinder sich die Freiheiten erlauben, ein neues Wissenszeitalter einzuläuten.
Diese Kinder werden das Gesamtbewusstsein, bestehend aus dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein, richtiger nutzen können, weil sie die Seele in ihrer Gesamtheit mit der tatsächlichen Bedeutung schneller erkennen, richtiger verstehen und ein anderes Verständnis gegenüber dem tatsächlichen Leben haben werden. (Wenn das eine "so" ist, ist das andere "so".)
Da der Mensch ein Teil der Natur ist, wird die Natur sich helfen.
Wir können der Natur mit neuem Wissen zur Seele helfen, so dass sich der Mensch schneller in die richtige Richtung Menschlichkeit entwickeln kann!
Die Menschheit wird sich mit der ihnen zur Verfügung stehenden jeweiligen Intelligenz des einzelnen Menschen, dem jeweiligen Wissen, mit den jeweiligen Umschreibungen ihres Lebensbuches begnügen - so wie in den letzten 30 Jahren.
Das will und muss ich, der Peter, an meinem baldigen Lebensende wenigstens versuchen zu verhindern. Ich will mich nicht länger missachtet wissen.
In Güte haben Menschen bisher nicht reagiert, deshalb benutze ich klare, eindeutige Worte, die hoffentlich ein verantwortungsbewusster Mensch liest.
Die richtige Zufriedenheit war nur wenigen Menschen durch mich möglich geworden. Von unseren Kindern wird die Zufriedenheit aller Menschen angestrebt werden.
Da bin ich mir sicher, weil Kinder heute intelligenter sind, als es mir vergönnt war oder ist!
Das "Etwas-mehr-Wissen" zum Gesamtbewusstsein macht aus unzufriedenen Menschen wissen wollende Menschen, zufriedene Menschen, menschliche Menschen.
Es wird Zeit, dass der Mensch erkennt, dass eine Seele mehr ist, dass eine Seele anders funktioniert als es der Mensch mit seinem bisherigen, eingeschränkten Denkvermögen zugelassen hat. Die Seele kann auf Dauer nicht, wie bisher, ignoriert werden.
Das Körperliche, das Materielle ist es nicht, das den Menschen als Lebewesen tatsächlich ausmacht. Die Beseelung lässt einen Menschen leben.
Die Zeit der Vermutungen, der Spekulationen ist vorbei.
Das Wissen zur Seele ist da, bisher wollte es kein Mensch ohne Not haben.
Die Bewusstseinskrankheit hat uns in unserer Zivilisation überholt.
Die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens, ist inzwischen so groß geworden, dass sie bei 99% der Menschen in der Zivilisation beweisbar geworden ist.
Gegen diese Seelenkrankheiten mit ihren vielen körperlichen und Außeneinwirkungen hilft nur das richtige Wissen zur Seele.
Dass man zu sich, über sich richtigeres, gesicherteres Wissen haben will, können mutige Menschen durchsetzen.
"Unsere Kinder werden sich mutig, intelligent durchsetzen!"
Das richtige Weiterdenken ist dem Erwachsenen bisher zu mühsam, zu unvorteilhaft, zu zeitraubend, zu anstrengend bisher gewesen.
Diese Dummheit ist allgemein verbreitet, sogar legal und erlaubt als Normalität.
In Schulen, Universitäten wird gelehrt, wie der Mensch immer dümmer,
aber trotzdem reicher wird.
Die richtige Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, lernt kein Mensch in einer staatlichen Schule. Die Obrigkeit betrügt weiterhin Kinder, um mindestens 15 Jahre ihres kurzen Lebens, weil sie an die Schule und die Ausbildung gebunden werden und das noch per Gesetz. Denn diese vertane Zeit, in der die Kinder nichts über sich und das Leben lernen, sondern umständlich mit Spezialwissen gefüttert werden, dass sie in ihrem späteren Berufsleben nicht (oder nur in ganz wenigen Einzelfällen) gebrauchen können, kann auch als Freiheitsberaubung gewertet werden.
Horst/Peter Pakert Die Gleichberechtigung 1995/2007/25
die für alle Menschen Gültigkeit hat
Das Grundwissen zum zweimalig einmaligen Menschen (einmalige Seele, einmaliger Körper) sollte jedes Kind - so früh wie möglich - in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen im Leben eine Selbstverständlichkeit.
Gemeinsam können wir unsere Kinder vor Unrechtskrankheiten schützen.
Bei dem folgenden Wissen zum Menschen, zur Seele kann ein Personenkreis berücksichtigt werden, der entweder schon oder noch logisch denken kann, in einer Menschenaltersgruppe von ca. 8 bis 80 Jahren.
Da im Leben alles immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist, weil der Mensch keine Information unbewertet lassen kann, um sich zu orientieren, um sich in seinem Leben zurechtzufinden, müssen Informationen richtig sein, muss das Wertesystem richtig geschult werden.
So ein Wertesystem hat jede Seele, jedes Bewusstsein, denn das Bewusstsein ist der Bestimmer über den Menschen.
Da der Körper Mensch, dass Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei allen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.
Jeder Mensch hat das Recht und auch die Pflicht, das Beste aus seinem einmaligen Leben zu machen; egal in welchem Alter, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe er ist.
Jeder Mensch ist anders.
Jeder Körper ist anders.
Jeder hat eine eigenständige Seele.
Jeder empfindet anders.
Jeder macht seine Erfahrungen anders.
Jeder hat ein eigenständiges Umfeld.
Jeder hat das Recht anders zu sein.
Jeder hat das Recht anders zu denken.
Jeder hat das Recht anders zu empfinden.
Jeder hat das Recht anders zu handeln.
Freie Entfaltung der Persönlichkeit ist ein Menschenrecht!
Die Wahrheit jedes Menschen, wenn er Recht hat, muss seine Wahrheit bleiben.
Weil jeder Mensch seine eigene Wahrheit hat, denn jeder Mensch ist einmalig, gibt es nur Übereinstimmungen.
So ist jeder Mensch, zur großen Menschenfamilie gehörend, ein Individualist.
Jeder Mensch muss so leben dürfen, wie er es für richtig hält mit seiner Seele - in einer tatsächlich menschlichen Art.
Gemeinsam als Menschen, menschlich gerecht sich selbst und anderen gegenüber zu leben, ist immer erstrebenswert.
Wir Menschen müssen unsere Intelligenz mit unserer Kreativität für Freiheit = Frieden und Recht innen und außen für jeden einzelnen Menschen einsetzen.
Sich für diese Kostbarkeit mit Güte einzusetzen, ist immer richtig.
Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles, was ihm nicht gehört, dass alles, was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.
Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner Welt. Alles dreht sich um ihn herum.
Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, dass ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.
Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger und gerechter zu leben, ist die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.
Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.
Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.
Die Gleichberechtigung richtig zu leben setzt richtiges Grundwissen voraus,
und das sollte jedes Kind so früh wie möglich in seiner Erziehung als Erfahrung bekommen, dann ist dieses Grundwissen eine Selbstverständlichkeit.
Die Gleichberechtigung ist nichts weiter, als die Berechtigung zum gleichen Recht und Einhaltung von Pflichten, gültig für alle Menschen.
Wobei die Rechtslage eindeutig ist!
Kein Mensch sollte seine Rechte und seine Pflichten vernachlässigen.
Jeder Mensch sollte das ehrlich bedenken und jeden anderen Menschen die gleichen Rechte und Pflichten zugestehen (außerhalb des Berufslebens).
Das Berufsleben hat seine jeweils eigenständige Rechtslage.
Im Berufsleben ist das Lügen und Betrügen normal, denn es wird immer gekämpft, mal rücksichtslos, mal weniger rücksichtslos, mal offen, mal versteckt in freundliche Worte gekleidet, mal intrigenhaft über 3, 4, 5 Personen.
Um überhaupt richtig über Rechte und Pflichten zu sprechen, muss der Bezug zu sich selbst, zu anderen und zur Prioritätenliste, die für alle Menschen Gültigkeit hat, hergestellt werden.
Bedenke: Die Prioritätenliste, die für alle Menschen Gültigkeit hat.
1.) Die Persönlichkeitsarbeit, die mich 24 Stunden am Tag begleitet.
Die Persönlichkeitsarbeit, die Arbeit an den eigenen Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, unterliegt erlernbaren, logisch nachvollziehbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.
Nur wenn es mir in meiner Gesamtheit gut geht, kann ich mir richtig helfen, kann ich auch anderen richtig helfen.
Nur das was ich habe und bereit bin zu geben, kann ich geben.
2.) Der Beruf, plus Persönlichkeitsarbeit.
3.) Die Familie, plus Persönlichkeitsarbeit.
4.) Die Freizeitgestaltung, plus Persönlichkeitsarbeit.
Die Hilfsbereitschaft.
Es ist mein gutes Recht über meine Hilfsbereitschaft zu entscheiden, denn hilft es mir, kann ich mich für die Hilfsbereitschaft entscheiden.
Ist es für mich bestimmt, kann ich mich für die Hilfsbereitschaft entscheiden.
Ist es für einen Freund, für ein Familienmitglied, einen Bekannten, dem ich gerne helfen möchte. Dann stelle ich ihm meine Hilfsbereitschaft zur Verfügung, so dass es auch mir hilft, und ich kann weiterdenken.
Damit komme ich zu meinem zweiten Recht.
Die Zeit.
Es ist mein gutes Recht über meine Zeit, die immer dabei ist, selbst zu entscheiden.
Ob ich die Zeit habe, ob ich die Zeit für mich oder für einen anderen Menschen einsetzen will, und wenn ich mich für die Hilfsbereitschaft entschieden habe, ich die Zeit habe, stelle ich auch die Zeit zur Verfügung. Denn die Hilfsbereitschaft anzubieten bedingt, dass es auch Zeit kostet.
Diese Zeit setze ich gerne ein, weil es mir Freude bereitet und mir hilft.
Die Kraft.
Es ist mein gutes Recht über die Kraft, über meine Kraft zu entscheiden.
Es ist mein gutes Recht über meine Kraft nachzudenken, ob ich sie für die Hilfsbereitschaft einsetzen will, einsetzen kann, wenn ich sie habe.
Habe ich mich für die Hilfsbereitschaft entschieden und die Zeit, sie zur Verfügung zu stellen und ich habe die Kraft, stelle ich die Kraft zur Verfügung, denn ich habe vorher schon entschieden, dass es mir hilft.
Habe ich die Kraft nicht, liege ich eventuell sogar krank im Bett, habe ich eine begründete Aussage, diesen Auftrag abzulehnen, diesen Gedanken nicht weiter zu verfolgen, denn es wäre Utopie diesen Gedanken weiterzuverfolgen.
Ich kann höchstens die Vorstellung als Plan, für irgendeinen anderen Zeitpunkt entwickeln, wenn ich wieder zu Kräften komme.
Habe ich zu wenig Kraft, kann ich begründet absagen.
Das Können.
Es ist mein gutes Recht über mein Können, diesbezüglich zur Hilfsbereitschaft, zu diesem Auftrag, worum ich mich bitte, ihn sogar mit Güte zu erfüllen, ihn sogar mit Hilfsbereitschaft zu erfüllen, meine Zeit, meine Kraft, zur Verfügung zu stellen.
Kann ich das, dann werde ich mein Können auch einsetzen, um diesen Auftrag zu erfüllen, denn es hilft auch mir und so kann ich diesen Gedanken weiterentwickeln, so dass er mich später zu Recht richtig verlassen darf.
Das Dürfen ist meine Pflicht, dieses zu bedenken.
Es ist meine Pflicht über das Dürfen nachzudenken und zu entscheiden, ob ich es überhaupt darf. Darf ich es, nehme ich den Auftrag an.
Wenn ich es aus geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetzen heraus nicht darf, werde ich diesen Gedanken fallen lassen, werde ich diesen Auftrag nicht annehmen, sondern werde mich für meine Gradlinigkeit und Umsichtigkeit entscheiden und mich wegen des Nicht-Dürfens zurückhalten.
Dass ich gerne helfen will, dass ich die Zeit habe, dass ich die Kraft habe, dass ich das Können habe, aber ich darf es nicht.
Dann lehne ich den Auftrag begründet ab, brauche ich nicht zu lügen, sondern mache von meinen Rechten gebrauch, das ist auch mein Recht.
Meine Rechte sind die Pflichten jedes anderen Menschen, mir meine Rechte zu lassen!
Meine Pflicht ist des anderen Recht, mich an meine Pflicht, sie zu bedenken, zu erinnern.
Das ist die Gleichberechtigung, die sich auch hinter einem Auftrag verbergen kann.
Berücksichtige die Gleichberechtigung nicht, gehe ich nicht richtig mit mir und anderen um.
Bei der weiteren Beschreibung zur Gleichberechtigung nehme ich vorweg, dass ich als Mensch, so wie jeder andere Mensch, vier Rechte und eine Pflicht habe, die ich erfüllen sollte oder muss.
Diese meine vier Rechte und meine Pflichten, in Bezug auf geschriebene oder ungeschriebene Gesetze, muss ich für mich immer bedenken, schon bei einer richtigen Gedankenentwicklung für mich.
Wenn mich ein Gedanke = eine Idee = eine Vorstellung = ein Plan oder Pläne, die ich für mich richtig entwickelt habe, bin ich selbstverständlich dafür verantwortlich.
Deshalb müssen schon meine Vorstellungen für mich richtig sein.
Das, was für mich richtig ist, kann für andere richtig sein.
Da ich im Erwachsenenalter erwachsen denken und handeln sollte, muss ich die Gleichberechtigung als Richtlinie für alle Menschen richtig für mich berücksichtigen.
Ich bin sofort dafür verantwortlich für das, was mich verlässt, wie es mich verlässt, wann, weshalb, weswegen, warum usw. es mich verlässt. Deshalb muss das, was mich verlässt, für mich, für den mir gegebenen oder von außen gegebenem Auftrag richtig sein.
Es muss zuerst für mich richtig sein, vernünftig sein, gesund sein und gerecht sein.
Es muss zur richtigen Zeit sein, denn die Zeit ist immer dabei.
Es wird durch mein Bewusstsein, durch meinen Chef im Tagesbewusstsein des Bewusstseins, mit dem Wort "wie" auf Vernünftigkeit nochmals geprüft werden, weil die Vernünftigkeit eigenen Gesetzen, Richtlinien, Anleitungen und Bezügen unterliegt.
Das ist das Vorteilsdenken des Menschen, des Chefs im Tagesbewusstsein.
Das Denken meines Bewusstseins in meiner Seele - überwiegend bewusst - unter Einbeziehung meines Körpers zu meinem Vorteil, denn ich bestehe aus fünf Persönlichkeiten, die alle gleichberechtigt sind und zu ihrem Recht kommen wollen.
Kommen alle in mir, an mir Beteiligten, unter der Zuhilfenahme der eigenen Helfer (Wille, Gefühl, Aura - im Dokument beschrieben), zu ihrem Recht, ist eine innere Harmonie durch mich hergestellt.
Die eigene Zufriedenheit sollte das Ergebnis sein.
Auch diese Überlegungen, die überall beim Denken und Handeln eines Menschen zu finden sind, lassen erkennen, dass für dieses Menschenleben alles im Menschen - Körper und Seele - unzertrennbar miteinander verbunden ist.
Das alles im Leben immer in Bezug auf zu sehen und zu bewerten ist.
So hat jeder Mensch seine Wahrheit.
Diese Hinweise lassen sich bei allen Überlegungen zum Menschen immer passend einfügen, weil sie rechtens sind.
Nicht nur heute muss es für mich richtig sein, sondern auch noch in Jahren, in Bezug auf die Gleichberechtigung, auf meine Rechte, meine Pflichten.
In Bezug auf den Menschen mit seiner Seele, auf das Leben, auf die Umwelt, auf die Zeit, auf die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze und in Bezug auf die richtige Gedankenentwicklung (eigenes Thema).
Es kann auch für andere richtig sein, muss es aber nicht.
Weil ich als gesunder Egoist zuerst an mich denken muss, denn nur dann, wenn es mir gut geht, kann ich mir richtig und anderen richtig helfen.
Entscheidend ist, dass ich dabei umsichtig mich bedenke.
Entscheidend ist, dass ich die Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele bedenke, Richtlinien und Anleitungen bedenke.
Eine Vorstellung bewusster Art zu entwickeln, muss ich immer in eigener Verantwortlichkeit machen, im Erwachsenenalter vom Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein bewusst.
Diese meine vier Rechte, sind des anderen Pflicht, mir meine Rechte zu lassen.
Es ist des anderen Recht, mich an meine Pflichten zu erinnern und umgekehrt.
Dieser Merksatz ist für alle Menschen gültig.
Es geht nicht nur um mich als Freund, Freunde, Bekannte usw., sondern um alle Menschen dieser Erde. Denn jeder Mensch muss das gleiche Recht wie ich haben und die gleichen Pflichten bedenken, wie ich sie zu bedenken habe.
Selbstverständlich habe ich hier zu berücksichtigen, dass jeweilige Alter, dass jeweilige Geschlecht, dass jeweilige Land mit seiner Sprache, Sitten und Gebräuche, die Gesetze dieses Landes, geschriebener und ungeschriebener Art und vieles mehr, weil alles unzertrennbar miteinander im Leben eines Menschen auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden ist, ob bekannt oder noch nicht erkannt.
Selbstverständlich berücksichtige ich hier Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele, zum Körper Mensch, zur seelischen Hygiene, zur körperlichen Hygiene, zur seelischen Gesundheit, zur körperlichen Gesundheit, denn auch bei der Gleichberechtigung habe ich zu bedenken, dass ich meine richtige Bedürfnisbefriedigung damit erfüllen kann.
"So" wie bei der richtigen Gedankenentwicklung als eigenverantwortlicher, als verantwortungsbewusster Mensch im Erwachsenenalter, ab dem zwölften Lebensjahr mit dem Erwachsenen-Ich als Chef im Tagesbewusstsein - bewusst.
"So" schule ich meinen Helfer im Erwachsenenalter, mein Unterbewusstsein, im Gesamtbewusstsein richtig, denn einen besseren Helfer, einen besseren "Freund" für mich kann ich außen nicht finden.
Stimme ich dem entstandenen Gedanken, unter diesen Bedingungen zu, stimme ich diesem erhaltenen Auftrag zu, entweder von mir oder von außen erhalten, dann ist es sowohl mein gutes Recht.
Dann ich habe auch meine Pflicht, meine Pflichten bedacht, so wie sie mir bekannt sind, dann darf mich der Gedanke verlassen.
Dann kann ich in Ruhe mit Gelassenheit die Verantwortung für diesen Auftrag, für diese Gedanken übernehmen.
Eine gewisse Unsicherheit in mir habe ich zu akzeptieren (sie ist da), sie hat das Recht da zu sein, denn ich kann nicht alles wissen, weil ich nur ein Mensch bin und ein Mensch hat das Recht, fehlerhaft zu sein.
"So" unterscheidet sich der Mensch deutlich von einem Roboter mit einer perfekten, künstlichen Intelligenz, die es noch nicht gibt.
Der Mensch mit seiner perfekten Seele wird immer gebraucht werden und wird jeder Maschine vorgezogen.
Was ist die Hygiene der Seele?
Ein sauberes Denken.
Was heißt sauberes Denken?
Unsere geordnete Ehrlichkeit, Gradlinigkeit und unsere Anständigkeit im Denken.
Denken wir anständig, handeln wir anständig.
Dann sind wir auch lieb zu uns selbst und zu anderen.
Dann haben wir auch die richtige Anerkennung für uns und andere.
Dann haben wir eine vernünftige Wertvorstellung, eine ausgewogene Goldwaage, und eine Suchtkrankheit ist nicht in Sicht.
Anständigkeit beinhaltet also immer unsere Glaubwürdigkeit, unsere Ehrlichkeit und unser Denken und Handeln nach eigenen moralischen Grundsätzen, die zum jeweiligen Land und der Erziehung passen.
Die Anständigkeit eines Menschen kann und muss jedoch immer von zwei Seiten beurteilt werden:
1.) Von außen, das heißt ein Mensch ist für seine Umgebung glaubwürdig und anständig. Dieses äußerliche Bild muss nicht automatisch auch innerlich von dem Menschen so empfunden werden, denn nur er selbst kann beurteilen, ob seine Gedanken durchgängig glaubwürdig, anständig und moralisch sind.
Denn er selbst sollte sich gegenüber aufrichtig sein.
So wissen die meisten Menschen über sich Bescheid.
Wobei ich betone: Aufrichtigkeit ist die Steigerung von Ehrlichkeit.
Ich kann also ehrlich sein und trotzdem meine Geheimnisse haben.
Bei einer Aufrichtigkeit habe ich keine Geheimnisse und vor mir selbst brauche ich keine Geheimnisse haben.
Mir gegenüber sollte ich immer ehrlich und aufrichtig sein.
Ich kenne keinen Menschen, der nicht seine geheimsten Gedanken hätte. Also sind diese Menschen nur ehrlich. Mit nur ehrlich sein, kann ich trotzdem vor mir und anderen ein anständiger Mensch sein.
Geheimnisse brauchen wir für unser Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, denn halte ich Informationen zurück, stärke ich mein Selbstbewusstsein und meine Eigenverantwortlichkeit.
2.) Die eigene Beurteilung, das heißt, ich empfinde mein Denken und Handeln als anständig. Ich bin vor mir selbst glaubwürdig und ehrlich.
Ich kann mich aufrichtig im Spiegel betrachten.
Ich habe saubere Gedanken und handele nach meinen Vorstellungen richtig.
Dadurch verwirkliche ich mich richtig, lebe gesund und vernünftig.
Diese eigene Beurteilung muss nicht unbedingt mit der äußeren Beurteilung übereinstimmen.
Das wäre aber der Idealfall.
Dieses wird aber nur wenigen Menschen zuteil.
Meistens sind dies Menschen, die für andere viel geleistet haben.
Also stimmt wiederum die eigene Beurteilung mit der Meinung anderer überein.
Die wahre Größe des Menschen.
Die stärksten Waffen können andere manchmal nicht entwaffnen.
Gebe ich meine Schwachstellen zu, sind meine Stärken.
Zugeben der Schwachstellen heißt Entwaffnung anderer.
Denn dieses Verhalten kann den Geist, das Denken, der anderen Menschen dahingehend verändern, dass sie plötzlich friedliche, freundliche Gedanken haben.
Gebe ich einen Fehler, eine Schwachstelle zu, mache ich mich hilflos, nach Ansicht der anderen Menschen. Ich selbst bin aber nur ehrlich und gradlinig.
Die Folge ist meistens, die Hilfsbereitschaft mir gegenüber wird angesprochen und setzt ein.
Die anderen Menschen bekämpfen mich also nicht mehr, sondern helfen mir sogar.
Zugeben von Fehlern ist die wahre Größe des Menschen!
Derjenige ist selbstbewusst und kritikfähig. Er ist glaubwürdig.
Was ist die Vernunft, fragte ich Peter.
Er sagte mir dazu folgendes, und ich schrie es mir wieder auf:
Alles was für mich richtig, vernünftig und gesund ist, bestimmen mein Mittelpunktsdenken, mein Gerechtigkeitssinn, mein Bewertungssystem und mein Wertschätzungssystem, also meine neugeeichte "Goldwaage".
Vernunft hat auch immer mit einem Vorteil für mich zu tun.
Wenn es für mich gesund und von Vorteil ist, kann es auch für andere ein Vorteil sein.
Es löst bei mir und bei ihnen meistens Freude aus.
Was ist meine Vernunft, was ist für mich vernünftig?
Was für mich richtig und gesund ist, ist auch vernünftig.
Was für mich eine richtige Denkweise ist, ist auch vernünftig.
Was für mich eine richtige Handlungsweise ist, ist auch vernünftig.
Was für mich gerecht ist, ist auch für mich vernünftig.
Was für mich von Vorteil ist, ist für mich vernünftig und kann für andere von Vorteil oder auch vernünftig sein, muss es aber nicht. Die eigene Vernunft hat immer mit den eigenen Vorteilen zu tun, muss aber nicht für andere von Vorteil oder vernünftig sein.
Manchmal ist es ein Vorteil, nicht ganz die Wahrheit zu sagen.
Wenn ich einen Freund schützen oder vor Schaden bewahren will, muss ich bereit sein, die Unwahrheit zu sagen. Betrachte ich mich als Freund, muss ich auch für mich manchmal lügen. (Notlügen, die Wahrheit verschweigen, ist auch lügen.)
Nochmal: Ich habe nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht mich als Freund zu schützen. Wenn der Schutz für mich oder einen anderen Freund, damit ich nicht zu schaden komme, es notwendig macht, erlaube ich es mir, mich zu schützen.
Dann erlaube ich mir eine Notwendigkeitslüge (Schutzbehauptung.)
Die Vernunft hat wenig oder gar nichts mit der Ehrlichkeit nach außen oder mit der äußeren Wahrheit zu tun, sondern nur damit, was für einen Menschen richtig und gesund erscheint.
Mein Gerechtigkeitssinn bestimmt darüber, was für mich richtig, gesund und vernünftig ist. Vernunft ist somit die eigene Gerechtigkeit und das ausgewogene eigene Mittelpunktsdenken.
Hörigkeitsdenken ist falsches Mittelpunktsdenken!
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Das Bewusstsein ist der bestimmende Teil der Seele; aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein - der entscheidende Teil der Goldwaage.
Die Goldwaage = der Gerechtigkeitssinn = das Mittelpunktsdenken.
Der Gerechtigkeitssinn ist kein Sinnesorgan.
Es ist "die Goldwaage" und "das Mittelpunktsdenken" und besteht aus:
1.) der Goldwaage = dem Mittelpunktsdenken.
2.) Anlagebedingten Neigungen zu, des Körpers und der Seele.
Zuneigung = Sympathie
3.) Anlagebedingten Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.
Abneigung = Antipathie
Die Goldwaage = das Mittelpunktsdenken = "der Gerechtigkeitssinn"
ist angeboren und einmalig, wird durch die Erziehung und der Umwelt geschult.
In den ersten 6 Lebensjahren ist unser Lebensbuch geschrieben.
- Verhaltensmuster sind gelegt,
- das Gemüt, die Seele, das Bewusstsein ist mit Grundsätzen belegt,
- die Goldwaage für das Leben geeicht,
- das Mittelpunktsdenken geschult,
- der gesunde Egoismus = die Eigennützigkeit
zum Leben, zum Überleben bestimmt und abgesichert,
- die Vernunft stellt sich langsam ein,
- der Gerechtigkeitssinn hat sich manifestiert.
Das Lebensbuch oder der Gerechtigkeitssinn ist durch das spätere Leben kaum oder gar nicht zu erschüttern oder zu ergänzen!
Es sei denn, durch
1.) Schicksalsschlag
2.) Krieg
3.) wenn eine Suchtkrankheit ausgebrochen ist.
zu 1.) Schicksalsschlag: Es kann Krankheit bedeuten, die jemanden dazu zwingt sein Leben umzustellen, anders zu denken, sich neu zu bewegen und zu verhalten oder umzuziehen in eine andere Stadt oder in ein anderes Land.
- Es kann aber auch ein oder mehrere Sterbefälle von Angehörigen bedeuten, die eine Lebensumstellung erforderlich machen.
- Es kann eine Naturkatastrophe bedeuten, wie Sturm-, Wasser-, Brandschäden, die mir meine Heimat nehmen, mich zu einem Neuanfang zwingen.
Erdbeben, Vulkanausbrüche und andere Naturkatstrophen fordern auch oft einen Neuanfang, ein Umdenken, wenn wir nicht innerlich oder äußerlich zerbrechen wollen.
Der Lebenswille, die Vorstellung leben zu wollen, setzt sich meistens durch.
Vorstellung + Kraft = der Wille.
Eine Naturkatastrophe hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.
Die Verständnislosigkeit ist groß.
Die Hilflosigkeit ist groß.
zu 2.) Krieg
Krieg, vom Gesetzgeber befohlen, verändert das Leben, die Lebensbedingungen ganzer Familien, sogar ganzer Völker.
Leben wird sinnlos zerstört.
Fast alle inneren und äußeren Werte ändern sich.
Die Lebensgrundlage des Einzelnen wird zerstört.
Das Zuhause, die Heimat geht verloren und viele andere kaum vorstellbare ideelle und äußere Werte, die den Menschen heilig sind.
Eine Lebensumstellung, umdenken zu müssen, sich neu einzurichten, sich neu zu verhalten, wird uns aufgezwungen.
Der Lebenswille siegt hier auch in den meisten Fällen.
Ein Krieg hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Druck, Zwang, sich nicht aushalten können.
Die Verständnislosigkeit ist groß.
Die Hilflosigkeit ist groß.
zu 3.) Suchtkrankheit
Suchtkrankheiten haben immer mit Unvernunft, nicht verstehen, sich nicht aushalten zu tun und das wird an anderer Stelle beschrieben.
Die Goldwaage kann aufgeteilt werden, gehört aber, weil alles miteinander unzertrennbar verbunden, zusammen.
Die Goldwaage, das empfindsame Gebilde besteht aus:
I.) Der Waage selbst, sie besteht aus:
- dem Mittelpunktsdenken,
- dem gesamten Wertschätzungsvermögen
- der Vernunft,
- den Grundbedürfnissen,
- dem Bewusstsein, als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, somit dem bewussten Leben,
- dem Gerechtigkeitssinn.
II.) Den Gewichten:
den Neigungen zu als Zuneigungen und den Neigungen gegen als Abneigungen.
III.) Verhaltensrichtlinien, die wir in unserer "Lebensschule" mit nur einem Fach der "Beziehungskunde" erlernen, ausprobieren, Erkenntnisse sammeln, Erfahrungen uns merken, den Realitäts- und Gerechtigkeitssinn schulen.
IV.) Der Pflicht, mit der wir geboren wurden, das Beste aus unserem Leben zu machen!
Die Zuneigung, die Sympathie, anlagebedingt durch unsere Vorfahren, dem Erbgutmischverhältnis, ist in unseren Genen verankert.
Wir haben positive aber auch negative Neigung zu, als Zuneigung, zu ganz bestimmten Dingen: zu Menschen, Verhaltensweisen, Reaktionsweisen, Pflanzen, Tieren schlicht zu allem, was es gibt in uns, fest verankert.
So können wir bestimmte Dinge mögen, andere wiederum nicht.
Wir mögen bestimmte Dinge auch dann, wenn sie eventuell verboten sind, durch geschriebene oder ungeschriebene Gesetze. Deshalb haben wir manchmal gerade den Eindruck, das tun zu müssen, was verboten ist.
Es übt einen positiven Reiz oder Zwang auf uns aus, dem wir manchmal nicht widerstehen können.
Geben wir diesen Reizen trotzdem nach, wird es oft ein Bumerang, denn wir bekommen Strafe, Schmerzen, Unzufriedenheit zurück.
Ein altes Sprichwort sagt:
"Was ich nicht will, das man mir tu, das füg auch keinem anderen zu".
Diesen Satz zu beherzigen, bewahrt jeden vor Ungerechtigkeiten.
Die Zuneigung als Sympathie ist uns sympathisch, wir lieben es.
Diese ausgeprägte Anlage treibt uns zu vielen Dingen.
Der Körper mag alles, was ihn vernünftig ernährt, richtig versorgt und entsorgt.
Er mag Gleichgewicht und Stabilität.
Sofort nach der Geburt, vielleicht schon vorher, entsteht aus der Zuneigung zum Leben "um jeden Preis Leben zu wollen".
Zuneigung zum Leben, aber auch die Zufriedenheit anzustreben ist uns ein Bedürfnis, ein Bedürfnis des Bewusstseins. Genauso wie, so lange wie möglich, zu leben.
Die einmalige Seele nutzt dazu den einmaligen Wirtskörper Mensch.
Wird der Körper nach seinen Möglichkeiten richtig, nach seiner Bedürftigkeit, gesteuert und gelenkt, also vernünftig, so ist es auch gesund für die Seele. Zufriedenheit entsteht.
Neigung zu heißt aber auch Zuneigung, wir haben es gerne, wir lieben es.
Das bedeutet Freude und Zufriedenheit.
Es kann, erst wenn es eine bewusste Idee, ein bewusster Plan ist, erlebte bewusste Vorfreude bedeuten. Unbewusste Pläne werden uns nicht bewusst, somit können wir uns darüber auch nicht freuen.
Nach der öffentlichen Tat, der Tat nach außen, kann es offiziell bewusst erlebte Freude heißen, also offizielle Zufriedenheit.
Neigungen gegen, des Körpers und der Seele.
Neigungen gegen heißen auch Abneigungen und diese sind uns unsympathisch.
Zuneigungen und Abneigungen brauchen wir, um zu unterscheiden, zu wählen, zu trennen, zu bewerten also für unsere Wertschätzung.
Abneigung ist ein Gefühl der Angst, auch wenn wir es als Angst noch nicht deuten oder einordnen können.
Angst fängt ganz klein an, bei ich mag nicht und kann sich steigern bis bin zur Panik.
Neigungen gegen, ich mag etwas nicht, sind angeboren und durch die Erziehung und Schulungen durch die Umwelt erworben.
In den ersten 6 Lebensjahren wird unser Lebensbuch geschrieben, somit auch unsere Abneigungen gegen etwas zu sein, deutlich und ausgeprägter verankert und als Grundsätze in uns für immer vorhanden.
Das Tagesbewusstsein kann über das Unterbewusstsein diese Grundsätze jederzeit abrufen.
Hat der Körper etwas gegen krankmachende Stoffe, mag er kein Ungleichgewicht, keine zu starken Belastungen, keine Übertreibungen, keine Untertreibungen, zeigt er es der Seele durch allergische Reaktionen oder Schmerzen.
Abneigungen, gleich Ängste verhindern Übertreibungen, schützen unser Leben, warnen uns vor Gefahren, lassen uns die Realität besser erkennen und akzeptieren.
Abneigungen der Seele sind genauso wie ihre Zuneigungen einmalig und angeboren, werden aber im Laufe des Lebens geschult und verändert.
Die Goldwaage verschiebt sich.
Das Mittelpunktsdenken verschiebt sich, aber nicht der Gerechtigkeitssinn.
Abneigungen, Aversionen brauchen wir genauso wie Zuneigungen, um uns im Leben zu Recht zu finden.
Sich ein gültiges Wertesystem zu erarbeiten, um sich vor Gefahren für Leib und Leben zu schützen oder zufrieden zu werden, ist für uns Menschen eine Pflicht.
Abneigungen sind Ängste, auch dann, wenn wir es noch nicht als Angst empfinden oder einordnen können.
Das Gefühl besteht nur aus zwei Unterteilungen. Aus der Angst und der Freude.
Alles was keine Freude ist, ist Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
Zuneigung ist Sympathie, das Gefühl der Freude.
Je größer die Sympathie, je größer die Freude.
Abneigung, das Gefühl der Angst.
Je größer die Abneigungen, je größer die Ängste.
Das Gefühl ist nichts weiter als eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt: Es ist der vierte Bestandteil unserer einmaligen Seele.
Informationen, die auf irgendeinem Wege in mein Gehirn kommen, werden sofort und ohne Zeitverlust vom Gefühl umhüllt.
Vorstellungen, Ideen, sichtbare Informationen und Pläne, also unsere Gedanken, sind auch Informationen, die im Gegensatz zu ankommenden Informationen direkt im Gehirn entstehen.
Da sie für das Gefühl sichtbar geworden sind, hängt sich sofort und ohne Zeitverlust das dafür notwendige Gefühl an.
Die Notwendigkeit wird bestimmt von unseren gemachten Erfahrungen, von der Goldwaage, dem Gerechtigkeitssinn und unserer Vernunft.
Wir bezeichnen es als das Wertschätzungssystem.
Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein bestimmen nach den Gesichtspunkten der Bewertung und deren Bedeutung das Gefühl der Angst oder der Freude welches sich anhängen muss.
Es bleibt solange daran haften, bis neue Erkenntnisse ein anderes Gefühl oder eine andere Bewertung erforderlich machen
Das Gefühl kann nicht krank werden.
Selbstständig macht das Gefühl nichts.
Es müssen Informationen vorhanden sei, damit es sich anhängen kann.
Krank, in unserer Seele, können nur das Tages- und das Unterbewusstsein werden.
Die Angst, ein Gefühl und ein Gewicht der Goldwaage.
Angst ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Angst ist der wichtigste Überlebensmechanismus, den wir in uns haben.
Angst, dieses Gefühl, ist nur eine Energieform, die vom Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein genutzt wird.
Angst kann nicht krank werden.
Angst empfinden wir als negatives Gefühl, ist aber positiv zu bewerten.
Angst hat Schutzfunktionen.
Nur mit der Angst kann das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein Mauern, Sperren und Schamschwellen aufbauen.
Angst schützt unser Leben.
Angst warnt uns vor Gefahren.
Angst lässt uns Realitäten erkennen und akzeptieren.
Angst ist der Gegenspieler von Freude.
Angst lässt uns frieren und verkrampfen.
Angst können wir lange alleine aushalten.
Ohne Angst ist eine Freude nicht möglich, ohne Angst gibt es auch keine Gefühle, die wir körperlich verspüren können (Polaritätsgesetz).
Zu viel Angst mit dem Tagesbewusstsein oder dem Unterbewusstsein produziert, macht in uns, an uns körperliche Verkrampfungen, Minderdurchblutungen.
Absterben von Geweben ist die Folge.
Realistisches Denken fällt aus.
Die Freude, ein Gefühl der Liebe und ein Gewicht der Goldwaage.
Freude ist nach unseren Empfindungen ein schönes Gefühl.
Freude ist eine Energieform, die sich ohne Zeitverlust an eine Information anhängt.
Freude wird vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein für positive Empfindungen eingesetzt. Freude als Gefühl, ist ein Teil der Seele.
Freude kann nicht krank werden.
Freude ist der Gegenspieler der Angst.
Freude löst Verspannungen und Verkrampfungen.
Freude bringt uns auch das Gefühl der Wärme.
Freude haben wir gerne, sie macht uns zufrieden.
Freude verleitet uns zu schädigenden, unrealistischen, ungesunden Verhaltensweisen.
Freude macht Hoffnung und Hoffnung kann Berge versetzen.
Freude, falsch eingesetzt, bringt unser Leben in Gefahr.
Freude müssen wir abgeben können, lange halten wir Freude nicht aus.
Zuviel Freude macht inneren Druck und braucht ein Ventil der Erleichterung.
Freude zu viel, nicht abgeben können, schlägt um in Trauer = Angst.
Deshalb ist es unbedingt erforderlich, mit dem vorhandenen Gefühlspotential, das richtige damit umgehen zu erlernen.
Deshalb darf unser Gefühl als Gesamtheit nicht unharmonisch und unausgewogen behandelt werden.
Deshalb ist es für uns und unsere Kinder notwendig, darauf zu achten, dass unser Freudenkonto immer aufgefüllt wird.
Zwei weitere Gewichte:
Die Gefühlskurve im Unterbewusstsein und die im Tagesbewusstsein.
Mut ist nichts weiter, als die Angst, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht.
Fließt die Angst ab entsteht Freude.
Übermut ist nichts weiter, als die Freude, wie in einem Trichter, auf den Punkt gebracht. Fließt die Freude ab entsteht Angst.
Das Gefühlspendel und die Gefühlskurve (im Dokument abgebildet) kann ich auch mit einem Pendel vergleichen. Gefühlspendel oder Stimmungskurve.
Die Stimmungskurve habe ich mir als Suchtkranker total verschoben.
Sie ist bei mir weit unter die Null-Linie gerutscht. Das heißt, ich befand und befinde im negativen Bereich mit meinem Denken und der Stimmung.
Am Anfang meiner Suchtkarriere konnte ich mich mit meinem Suchtmittel in eine positive Stimmung versetzen.
Später schaffte ich es nicht mehr, trotz größerer Mengen, Freude zu empfinden.
An die Genesungszeit schließt sich die zufriedene Nüchternheit, in einem suchtkrankenfreien Leben, an.
Mein Gefühlspendel normalisiert sich, auf die normale Null-Linie, bei einem ständigen Lernprogramm, innerhalb einer angemessenen Zeit.
Dies hängt in der Tat auch stark davon ab, wie lange ich abhängig gelebt habe.
Ein weiteres Gewicht:
Das Liebesgefühl, ein freudiges Gefühl oder das Gefühl der Liebe, der Freude.
Liebe = Freude fängt klein an.
Liebe = Freude beginnt damit, dass sich zwei Menschen mögen, sie haben sich gerne.
Wenn sie sich mögen, kann ich sagen:
Ich mag Dich, zwei Auren mögen sich, sie sind sich sympathisch.
Ich mag Dich gerne sehen, so wie Du, Er, Sie, Es aussieht.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich sehe.
Ich mag Dich gerne hören, so wie Du, Er, Sie, Es sich anhört.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich höre.
Ich mag Dich gerne riechen, so wie Du, Er, Sie, Es riecht.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich rieche.
Ich mag Dich gerne anfassen, so wie Du, Er, Sie, Es sich anfühlt.
So darf ich sagen, wenn mir das gefällt was ich anfasse.
Ich mag Dich gerne schmecken, so wie Du, Er, Sie, Es schmeckst.
So darf ich es sagen, wenn mir das gefällt was ich schmecke das hinzunehmen.
Ich kann gut mit Dir harmonieren. Ich fühle mich durch das Hinzunehmen, so wie es mir gefällt, harmonischer und geborgener.
Diese Aufzählung kann eine Hilfe zur Bestandsaufnahme unserer Liebesempfindungen gegenüber Menschen, Tieren und Pflanzen sein, aber auch alles andere wo wir meinen, es zu lieben oder es zu mögen. Sehr häufig sagen wir, dass uns etwas gefällt, ohne es genau benennen zu können was wir im Einzelnen damit meinen.
Anerkennung ist Lob und Liebe, ein Gefühl der Freude.
Liebe ist ein Gefühl der Freude. Harmonie ist ein Gefühl der Freude.
Geborgenheit ist ein Gefühl der Freude ist Liebe, also ein Gefühl, somit auch ein Grundbedürfnis der Seele.
Was ist die Wahrheit?
Die Wahrheit besteht immer aus einer Tatsache und aus mindestens einer Sichtweise.
Die Wahrheit kann immer nur "mit Bezug auf" bewertet werden.
Was ist die Wahrheit aus meiner Sicht?
- Eine Tatsache, ein Fakt.
- Was für mich richtig und gesund ist.
- Was für mich von Vorteil ist.
- Was für mich gerecht ist.
- Um hinter meine richtige Wahrheit zu kommen muss ich
meine Sichtweise,
meine Denkungsweisen,
meine Handlungsweisen,
meinen Erfahrungsschatz,
meine Erkenntnisse
eventuell verändern oder zumindest überprüfen und neu ausrichten.
Meine Wahrheit hat immer mit meinem Bewertungssystem zu tun.
Andere Namen für Sichtweisen oder was sind Sichtweisen?
Eine Ansicht,
eine Meinung,
ein Standpunkt,
ein Mittelpunktsdenken,
ein Gerechtigkeitssinn,
ein Bewertungssystem,
ein Wertschätzungssystem.
Ändert sich die Sichtweise, ändert sich die Wahrheit, ändern sich die Gefühle.
Ändern sich die Gefühle, hat sich die Wahrheit geändert, hat sich mit Sicherheit die Sichtweise geändert und eine neue Tatsache ist entstanden.
Neue Sichtweisen, habe ich festgestellt, schaden nicht, aber ergeben immer eine neue Wahrheit, und neue Wahrheiten brauche ich, weil ich heute bereit bin, mein Leben konsequent zu ändern.
Der Minderwertigkeitskomplex.
Der Minderwertigkeitskomplex beinhaltet: einen Mangel, an Selbstbewusstsein.
Einen Mangel, an Selbstvertrauen.
Einen Mangel, an Selbst - Eigenverantwortung.
Keinen oder einen überzogenen, also einen weit übertriebenen Egoismus.
Einen Mangel, an Selbstsicherheit.
Einen Mangel, an den normalen Selbstverständlichkeiten.
Einen Mangel, an Wertschätzung.
Alles hat sich verschoben, nichts ist mehr normal.
Die Goldwaage geht falsch. Der Mensch ist als suchtkrank anzusehen, so einzuschätzen und als Suchtkranker zu therapieren.
Fast alle Merkmale einer Suchtkrankheit sind bei ihm vorhanden.
Ein Suchtkranker hat meistens einen totalen Wertschätzungsverlust.
Bei diesem Wertschätzungsverlust geht es um innere ideelle Werte.
1.) Die richtige Beziehung zu mir selbst ist verloren gegangen.
Ich kann mit meinen Gedanken und Gefühlen nicht mehr richtig umgehen.
Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich wie erwähnt groß bewusstseinskrank werden lassen.
Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.
Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von vielen Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte. Meinen Willen setze ich regelmäßig falsch ein.
2.) Mit anderen Menschen, Tieren, Pflanzen habe ich die gleichen Schwierigkeiten, weil mir das richtige Denken und Bewerten abhandengekommen ist oder nie da war.
Es hängen sich falsche Gefühle an die Informationen, die mich wiederum zu falschem Denken veranlassen, und der Wille wird entweder zu viel oder zu wenig eingesetzt.
Wenn ich davon spreche, mir eine neue Wertschätzung anzueignen, hat es erstmal nichts mit materiellen Dingen zu tun oder mit Finanzen zu tun.
Habe ich mit Geld Schwierigkeiten, kann ich damit nicht richtig umgehen, ist es ein eigenständiges Problem.
Wenn ich mir eine neue Wertschätzung erarbeiten muss, darf ich nicht die Probleme vermischen, sondern muss sie getrennt, nacheinander bearbeiten.
Habe ich mit der Beziehung zum Menschen Schwierigkeiten, muss ich mich um diese Beziehung richtig kümmern.
Meine oberste Pflicht ist es, mir innere - neue - gültige Werte zu schaffen.
Somit hat auch eine zwischenmenschliche Beziehung mit Finanzen oder materiellen Dingen zu tun.
"Ein bewusstes Leben" das sind die Zauberworte in meiner Therapie.
- Es ist mir alles richtig bewusst, begreiflich geworden.
- Ich bin mir meiner bewusst geworden, meines Könnens und meiner Kraft.
- Ein bewusstes Leben, führe ich jetzt, unter Berücksichtigung der geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze. Diese richten sich je nach Land und ortsüblichen Sitten und Gebräuchen und danach verhalte ich mich jetzt.
- Auch beachte ich das jeweilige Alter und Geschlecht der Menschen.
- Richtige Erwachsenenentscheidungen treffen können, ist mir ein Bedürfnis.
- Ich kenne wieder meinen Wert, habe jetzt in fast allen Bereichen eine neue Wertschätzung.
- Ich bin mehr hilflos, nicht mehr heimatlos.
- Ich bin, in mir ausgefüllt, bin mir erst einmal genug.
- Ich bin zufrieden, was will ich mehr?
Erkenntnisse: Zufriedenheit heißt, sich mit Freude, auch gesättigte Freude oder tiefe Freude oder großer Freude zu begnügen.
Steigerung der Freude, immer mehr zu wollen, nur konsumieren wollen, heißt zuerst suchtkrankes Verhalten, später wird es dann zur Suchtkrankheit.
Das richtige Selbstbewusstsein.
Das Selbstbewusstsein besteht aus, dem Gesamtbewusstsein und dem lch = selbst.
Es kann auch heißen:
Ich bin mir meiner selbst bewusst.
Wenn mir etwas richtig bewusstwird, beinhaltet es auch noch: das Selbstwertgefühl ist ausgewogen, das Selbstvertrauen ist genügend groß.
Die Selbstverständlichkeiten werden normal angewendet, bis sie ich einer gewissen Zeit richtig beherrscht werden.
Die Selbstverantwortung, die Eigenverantwortung, bedeutet aber auch richtig angewendeter Egoismus oder die richtige Eigennützigkeit.
Die Selbstsicherheit ist immer dann richtig vorhanden, wenn ich mir meiner richtig selbst bewusst bin, meine Bedürfnisse kenne und sie richtig erfüllen kann.
Ich mir sicher bin, das Richtige zu denken und richtig zu handeln.
Wer richtig selbstbewusst ist, hat auch ein richtiges Selbstwertgefühl.
Das neue Selbstwertgefühl wiederum beinhaltet:
- mit Angst kann ich gut umgehen.
- Mit Freude kann ich gut umgehen.
- Ich lasse Angst und Freude zu.
- Ich liebe das Leben wieder.
- Ich liebe die Hobbys wieder.
- Ich liebe die Menschen wieder.
- Ich habe auch eine neue Wertschätzung in fast allen Bereichen.
- Ich bin mir mehr Wert geworden.
- Das Leben ist mir mehr Wert geworden.
- Ich schätze alles besser, selbst Kleinigkeiten, die das Salz des Lebens bedeuten.
Meine Goldwaage geht wieder richtig, sie ist richtig geeicht.
Eine Suchtkrankentherapie ist nicht kompliziert, sondern nur komplex.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Die Leben bestimmende, Leben spendende, immer perfekte Seele, die Lebewesen - auch einen Menschen - beseelen kann, braucht zu ihrem Verständnis zu uns als Menschen das Verstehen zur Seele, das Verstehen zum Bewusstsein und seinen Helfern und zum materiellen Körper.
Eine Lebensschule, eine Schule, damit in diesem materiellen Leben die Seele ihre tatsächliche Bedeutung erhält und der Mensch mit sich und seiner Seele verstehend im Einklang leben kann, um daraus das Beste aus seinem Leben, in dieser kurzen Menschenlebenszeit, zu machen.
Durch sich selbst zufrieden zu werden, ist heute möglich.
Mit einem anderen Menschen an seiner Seite gemeinsam zufrieden zu werden, ist mit Sicherheit möglich, weil wir nicht für das Alleinsein da sind, sondern wir sollen unsere Art erhalten mit dem besten Artenschutz den es gibt - "der Liebe" - als den besten Fortpflanzungsschutzmechanismus den wir in uns haben.
Wir haben aber auch schon so viele Intelligenzmöglichkeiten, dass wir daraus eine echte Kompromissbereitschaft über Verstehen erreichen können.
Um für die Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können bedarf es einfachen, logischen Wissens. Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.
Eine einmalige Seele beseelt jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit.
Die perfekte Seele ist eine Energieform, ist ein energetisches in sich geschlossenes System, schließt den Körper bei Beseelung mit ein, bestimmt über das Leben dieses Menschen, denn der Körper selbst kann es nicht.
Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes, gerechteres und zufriedeneres Leben führen.
Um sich als Mensch mit seiner Seele richtiger verstehen zu lernen ist das Geschlecht des Körpers, die überwiegende Geschlechtlichkeit der Seele, des Bewusstseins nicht hinderlich, weil die menschliche Gleichberechtigung, bei einer weiteren Vorgehensweise, sie zu erlernen, sie zu verstehen, richtig angewendet wird.
In dem gerade gelesenen Satz ist von Geschlechtlichkeit, männlich und weiblich beim körperlichen Menschen die Rede, aber auch von der Geschlechtlichkeit der Seele.
Wer der Seele in ihrer Gesamtheit keine richtige Beachtung schenkt, übersieht, nicht nur die von der Seele ausgehende Gleichberechtigung - gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle Menschen - sondern es wurde bisher selbstverständlich auch die Geschlechtlichkeit der Seele übersehen.
Selbst Wissenschaftler, die anhand von Verhaltensweisen des Menschen über das Fremdwort Transaktionsanalyse geschrieben haben, sind bis auf über 8 Ich-Formen im Tagesbewusstsein gekommen. Dass die Ich-Formen zur Seele gehören wird weder in über 130 Büchern eindeutig erwähnt und es ist auch keine Rede davon gewesen, dass eine Geschlechtlichkeit in der Seele existieren könnte.
Dabei ist es so einfach den drei Ich-Formen, den drei Persönlichkeiten, im Tagesbewusstsein, die Geschlechtlichkeit zuzuordnen:
1.) dem Kindheits-Ich, das Sächliche.
2.) dem Eltern-Ich, das Weibliche.
3.) dem Erwachsenen-Ich, das Männliche.
Da eine Seele immer einmalig ist, liegt es an ihrer immer unterschiedlichen Zusammensetzung, der unterschiedlichen Größenordnung, dass immer eine einmalige Seele zustande gekommen ist.
Bedenke ich jetzt noch die unterschiedliche Verteilung im Tagesbewusstsein bei den drei Ich-Formen, ergibt sich fast wie von selbst die unterschiedlichste Zusammensetzung.
Da eine Seele, mit einem Körper, in dieser materiellen Welt immer wieder eine neue Verbindung eingeht, um die unterschiedlichsten Erfahrungen zu sammeln, wissen wir Menschen sehr genau, wenn eine überwiegend weiblich angelegte Seele - das Bewusstsein - einen männlichen Körper, der männlichen Art vom Unterbewusstsein entstehen lässt.
Dazu bringt das Unterbewusstsein schon bei der Beseelung eines Menschen den Auftrag mit aus dieser Verbindung: die bestmöglichsten Erfahrungen zu sammeln.
Baut das Unterbewusstsein als Chef der einmaligen Seele, als Chef in dieser einmaligen Verbindung, für sich als bewusster Baumeister des Körpers, einen männlichen menschlichen Körper, dann wird die überwiegende Weiblichkeit bei diesem Menschen schon lange vor der Geschlechtsreife für den Menschen zu erkennen sein, wenn bei dem Menschen im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein durch wach werden der zweiten Ich-Form, dem Eltern-Ich, im ca. dritten bis sechsten Lebensjahr, auffüllbare Gedächtnisse entstanden sind.
Der Mensch, in seinem Erfindungsreichtum, mit Phantasie im Tagesbewusstsein arbeitend, hat auch für diese Artenform Mensch Namen gefunden.
Dann hat dieser Mensch nach seiner Geschlechtsreife keine andere Chance als schwul zu werden.
Ist das Tagesbewusstsein einer Seele überwiegend männlich und es wird vom Unterbewusstsein ein weiblicher Körper gebaut, weil das Bewusstsein diese Erfahrung braucht, dann wird diese Frau von uns Menschen als lesbisch bezeichnet.
Somit haben die lesbischen und die schwulen Menschen Recht, dass sie nicht dazu neigen, sondern dass sie sich gegen ihre Verhaltensweisen nicht wehren können.
Was sind Neigungen, woraus bestehen Neigungen?
1.) Die stofflichen Erbanlagen (Gene) - (genetisch).
2.) Aus nicht stofflichen Energien, also Energien die unterschiedlich, nicht zu gleichen Teilen - in der Seele vorhanden sind und das stoffliche Leben umschließt.
Auszug: Die Seele ist für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.
Mal ist sie überwiegend weiblich.
Mal ist sie überwiegend männlich.
Mal ist sie überwiegend sächlich.
Eine überwiegend weibliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist es für uns ein fraulicher Mensch.
Eine überwiegend männliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist es für uns ein männlicher Mensch.
Eine überwiegend weibliche Seele in einem männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens schwul.
Eine überwiegend männliche Seele in einem weiblichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens lesbisch.
Eine überwiegend sächliche Seele in einem weiblichen oder männlichen Körper, dann ist der Mensch für uns meistens bisexuell.
Jede Seele hat die Männlichkeit, die Weiblichkeit, die Sächlichkeit, weil Seelen dementsprechend Körper beseelen und sich mit ihnen fortpflanzen sollen (bis auf Ausnahmen) und sich weiterentwickeln werden.
Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:
Ein interessanter Gesichtspunkt ist das Geschlecht der Seele und damit verbunden auch die Polarität.
Ich bin davon überzeugt, dass jede Seele eine geschlechtliche Mischform darstellt.
Somit hat jede Seele einen weiblichen, einen männlichen und einen sächlichen Anteil, unabhängig vom Geschlecht des Wirtskörpers.
Sicherlich gibt es auch Dominanzen in dieser Mischform, aber ich bin überzeugt, dass es keine eingeschlechtlichen Seelen gibt.
Der Idealfall ist immer eine dominant geschlechtliche Seele in einem dazu passenden Körper. Wenn eine Frau also eine überwiegend weibliche Seele hat, sind ihre Bedürfnisse seelischer und körperlicher Art zueinander passend. Die Chance, dass diese Frau große Unzufriedenheiten durch die Seele erlebt, ist sehr gering.
Bekommt eine Frau eine männliche Seele ist sie dominant im übertriebenen Sinne.
Seele und Körper haben Verständigungsschwierigkeiten, Störungen sind die Folge.
Der Hormonhaushalt zum Beispiel, der wie ein Mobile ist, ist in Disharmonie, überzogene Härte zu sich und anderen ist die Folge (z.B. eine Karrierefrau, herrschsüchtige Mutter usw.).
Sächliche Seele = kindliche Seele 50 % Frau, 50 % Mann.
Eine Frau mit einer kindlichen, sächlichen Seele mit überwiegend weiblichen Gefühlsanteilen schützt sie vor lesbischen Frauen und sie fühlt sich zu Männern hingezogen, doch sie wird meistens allein leben müssen, weil sie die liebevolle Zweisamkeit erdrückt.
Bekommt ein Junge eine männliche Seele kann er die Stationen Kind, Heranwachsender bis hin zum erwachsenen Mann ganz normal ohne Komplikationen durchleben, da Körper und Seele harmonisch miteinander kommunizieren bis Einklang, Ausgeglichenheit die Folgen sind.
Damit kommen wir zur bereits erwähnten Polarität der Seele.
Alles in der Natur unterliegt dem Gesetz der Polarität, somit auch die Seele.
Es gibt kein "Für" ohne "Wider", kein "Oben" ohne "Unten", kein "Heiß" ohne "Kalt", jedes Ding hat sein Gegenteil.
Das Leben kann somit wie eine Waage oder Wippe betrachtet werden, bei der Gewichte und Gegengewichte eine große Rolle spielen.
Somit hat unser materieller Körper von Geburt an bestimmte Vorlieben und Abneigungen, welche wir als Anlagen bezeichnen oder auch als "Neigungen zu" oder "Neigungen gegen".
Diese Anlagen sind uns mit den Erbinformationen mitgegeben worden.
So kann ich die Erbinformationen aufteilen in seelische und körperliche Erbinformationen; also nicht nur der Körper hat sie, sondern auch die Seele bringt ihre Neigungen zu oder Neigungen gegen mit.
So hat auch unsere Seele bestimmte Sympathien und Antipathien.
Diese Zuneigungen beziehungsweise Abneigungen dienen uns auch als Bewertungssystem der Goldwaage oder des Gerechtigkeitssinns, also unterliegt unsere Seele auch dem Gesetz der Polarität.
Unsere Seele bringt diese Neigungen zwar von Geburt an mit, dennoch sind sie nicht unumstößlich feststehend, denn wir haben ja unser eigenständiges Tagesbewusstsein.
Durch neue Erfahrungen gewinne ich als Mensch neue Eindrücke, eine neue Sichtweise der Neigung zu oder gegen etwas.
Wir können also im Laufe unseres Lebens unsere Neigungen wiederholt verändern.
Genauso können wir mit dem Tagesbewusstsein den Gerechtigkeitssinn zeitweise verändern.
Die Grundeinstellung des Gerechtigkeitssinns lässt sich aber nicht verdrehen.
Selbst bei allergrößter Anstrengung nicht, da wir die Seele nur schulen, aber nicht grundsätzlich verändern können.
Haben wir den Gerechtigkeitssinn aber vorübergehend verändert, sprechen wir von einer Krankheit, der Suchtkrankheit.
Diese veränderten Werte sind auch als Merkmal bei jeder Suchtkrankheit zu finden.
Genauso verändern sich bei jeder Suchtkrankheit:
Die Wahrheit,
das Wertesystem,
das Wertschätzungssystem und vieles mehr, so dass ich von einer Persönlichkeitsveränderung spreche.
Was ist eine Manipulation?
Es ist eine eingreifende Veränderung.
Informationen als Reize verändern unser Leben.
Sie sind sowohl positiv als auch negativ vom Tagesbewusstsein oder von Unterbewusstsein zu bewerten, und je nachdem wie wir bewerten, werden wir beeinflusst und fühlen uns dementsprechend.
Sich hörig zu verhalten ist eine Gewohnheit, eine Angewohnheit, eine Eigenschaft oder eine Manipulation? Ja, sowohl als auch.
Eindeutig ist es immer erst einmal eine Angewohnheit, weil angeboren.
Daraus kann eine Angewohnheit werden. Angewohnheiten sind immer erworben.
Eindeutig ist es eine Eigenschaft.
Eindeutig ist es eine Manipulation.
Eine Manipulation ist eine Anregung, eine Beeinflussung, die mich zu einer Reaktion auffordert.
Manipuliert werden wir durch unsere Grundbedürfnisse, unser Elternhaus, durch die Umwelt und durch uns selbst mit unserer Phantasie, Kreativität und unseren Mitteln und Möglichkeiten, die wir durch das Leben und unsere Förderer erhalten.
Immer dann, wenn ich versuche mit falscher, übertriebener Liebe und falscher, übertriebener Anerkennung andere zu manipulieren, damit sie mir Liebe und Anerkennung geben und ich mich dabei vernachlässige, dann ist Hörigkeit eine Manipulation.
Diese Manipulation ist auch ein falsches Spiel, das ich mit mir und anderen Menschen betreibe. Diese Manipulation ist auch Suchtkrankenverhalten und eine kurzfristige Krankheit, aus der dauerhafte Krankheiten entstehen.
Wer kann manipulieren?
- Mein Tagesbewusstsein, also meine drei Ich-Formen - Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich - wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
- Mein Unterbewusstsein, der Helfer des "Chefs" mit all seinen Möglichkeiten.
- Mein Körper mit seinen vielen Möglichkeiten, zum Beispiel mit Krankheiten oder den Grundbedürfnissen.
- Meine Umwelt mit ihren vielen Möglichkeiten.
- Meine Gefühle der Angst oder der Freude.
- Mein Wille, wenn er mir zu stark oder zu schwach erscheint, weil ich ihn falsch eingesetzt habe.
- Meine Aura, wenn sie zu eng oder zu weit um mich herum ist.
- Mein Gerechtigkeitssinn.
- Mein Bewertungssystem.
-Mein Anlehnungsbedürfnis.
- Meine Hilflosigkeit.
- Meine vielen Unsicherheiten.
- Andere Menschen mit ihren Möglichkeiten.
Damit endet erst einmal die Liste.
Wie Sie erkennen können, ist jeder einzelne Punkt ergänzungsbedürftig.
So erkennen Sie auch, dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, wer oder was mich manipulieren kann.
Aber ich hoffe, Sie verstehen mich auch so.
Wieder ein neuer Gedanke, der aber im Zusammenhang mit Suchtkrankheiten unbedingt besprochen werden muss.
Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:
Der Charakter eines Menschen mit Phantasie im Tagesbewusstsein, mit dem Vorteilsdenken eines Kindes erdacht, lässt sich zuerst mit dem Chef im Tagesbewusstsein, mit dem Kindheits-Ich leben.
Da der Mensch älter wird, dem Menschen später andere Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stehen, hat der Mensch tatsächlich die Möglichkeit mit dem Erwachsenen-Ich erwachsen zu leben und so wird gerechterweise das Erwachsenen-Ich ein anderes vorteilhaftes Vorteilsdenken haben als ein Kind, das sich sein Vorteilsdenken manchmal erzwingen muss.
Das "Wie" wird mit dem Vorteilsdenken gelebt.
So ist der Mensch etwas freundlicher oder weniger freundlich.
Das Erwachsenen-Ich wird selbstverständlich das Vorteilsdenken erwachsener und richtiger leben können als ein Kind, das darauf angewiesen ist die Erwachsenenfähigkeiten nachspielen zu müssen.
Ist der Mensch in seinem Charakter freundlich oder nicht so freundlich wird das Erwachsenen-Ich in jedem Fall ausgeprägter und richtiger leben.
Da das Erwachsenen-Ich, zum Tagesbewusstsein der Seele gehörend, auch mit Phantasie arbeiten kann, denn das Denken ist arbeiten, wird das Erwachsenen-Ich noch geschult, und das Erwachsenen-Ich wird auch Originalhandlungen begehen.
Dieser Mensch wird dann, so wie er tatsächlich ist, von anderen Menschen erkannt.
Das Kindheits-Ich wird gezwungenermaßen kopieren müssen im Erwachsenenalter und da das Vorteilsdenken auch immer mit dabei ist, wird sich ein Kind kaum mit wenigem begnügen können.
Das Kind wird übergriffig sein!
Das Kind ist mit seinem Vorteilsdenken auf das Lügen und Betrügen bedacht und hat, wenn es nicht so lieb angelegt ist, mit mehr Weiblichkeit, mit mehr Gefühl, natürlich auch viel mehr Härte zu bieten, Rücksichtslosigkeit zu bieten, weil dem Kind als späteren Erwachsenen, dem Kind als Diktator, die ausgleichende Gerechtigkeit fehlt.
Dieser Mensch, auch noch mit vielen Gefühlsanteilen, mit dem Eltern-Ich im Tagesbewusstsein leben müssend, leidet unter seinen eigenen Gefühlen, ist sein größter Feind, kann aber genauso gut austeilen und mit Sicherheit viel mehr als er einstecken kann.
Das, wie sich ein Mensch verhält, entscheidet sich nicht nur über den angelegten lieben oder nicht so lieben Charakter, den das Kind sich früher angelegt hat.
Sondern dieser Diktator beginnt je nach Intelligenz, je nach Mitteln und Möglichkeiten, zuerst bei sich mit der Angst Mauern zu bauen, damit er unter den eigenen Gefühlen nicht zu leiden hat, um dann, wegen des falschen Vorteilsdenkens, andere umso größer leiden zu lassen, die sich nicht so schützen können, die nicht die Mittel und Möglichkeiten haben, die auch nicht so einen großen Willen haben. Denn der Diktator ist im Erwachsenenalter immer darauf bedacht sich Schwächere auszusuchen, so dass ein Diktator bestimmen kann.
Wenn dieser Diktator schon durch sich, durch sein Vorteilsdenken trotzdem ein Leben führen muss, über sich und andere oder irgendwelche Sachen lebt und durch sich selbst nicht zufrieden werden kann, ist er darauf bedacht, dass andere Menschen nicht zufrieden werden.
Großzügig ist ein großer Diktator nur dann, wenn er denkt, es ist für ihn tatsächlich von Vorteil.
Ist dieser Mensch auch noch so lieb angelegt mit sehr vielen weiblichen Anteilen, muss er umso größere Mauern bauen und teilt auch härter aus.
(Beim Mauerbau wird das Gefühl daran gehindert, sich frei im ganzen Körper auszubreiten, oder diese Mauern verhindern den Informationsfluss zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, je nachdem wie und von wem diese Mauern gebaut wurden.
Suchtkranke verlieren total das richtige Körpergefühl.
Sie errichten in sich selbst so stabile zusätzliche Mauern, dass sie sich kaum aushalten und ertragen können. Diese Mauern bauen sie mit der Angst erst ganz bewusst.
Später läuft dieser Vorgang automatisch unbewusst ab. Selbstverständlich reagiert die Aura auch und bildet eine zusätzliche Einengung, die ich als Barriere bezeichne.)
Somit ist rückschauend der Charakter auch von den unterschiedlich verteilten Geschlechtsanteilen abhängig, die schon sehr früh bei einem Kind zum Tragen kommen, denn als Kind sind noch keine Geschlechtshormone ausgebildet.
Deshalb heißt schwul-sein oder lesbisch-sein, dass es eindeutig eine Charaktereigenschaft ist, die sich auf die geschlechtliche Verteilung des Tagesbewusstseins bezieht und nicht auf Neigungen zu oder gegen.
Ein noch so charakterstarker Mensch, der überwiegend mit weiblichen Anteilen im Tagesbewusstsein seiner Seele in einem männlichen Körper gelandet ist, wird sich gegenüber der Weiblichkeit schon als Kind, später als Erwachsener, nicht wehren können.
Wenn von Charakterstärke die Rede ist, muss immer an die Willensgröße gedacht werden, denn Stärke = Kraft ist nun einmal der Wille als Energieform der Seele und da der Wille nicht denken kann, sondern Helfer des Unterbewusstseins ist, das Unterbewusstsein die Willenskraft dem Tagesbewusstsein zur Verfügung stellt, kann der Mensch sich nicht weiter selbst versklaven, als er das bisher mit dem Mauern bauen schon getan hat.
(Der Wille ist ein Teil der energetischen Seele und muss als einzige Energieform meiner Seele, als Energiepotenzial bezeichnet werden.
Energien = feinstoffliche Bereiche.
Potenzial ist eine gewisse Größenordnung, eine Menge, ein Behälter usw.
Der Wille gehört als Kraftpotenzial unbedingt zu meiner Seele, damit mein Bewusstsein in der Seele denken kann. Zum Denken brauche ich Willenskraft, weil mein Denken interne Handlungen sind. Ohne eine Kraft findet keine Bewegung statt.
Der Wille macht nichts von alleine in meiner Seele .
Das Unterbewusstsein braucht den Willen, diese Kraft, um das Beste mit der jeweiligen Verbindung zu machen, entweder ganz bewusst durch das Tagesbewusstsein oder unbewusst durch das Unterbewusstsein.)
Diese geschlechtliche Komponente unterstreicht noch einmal das frühe Entwicklungsstadium eines Charakters einer Seele, somit den Grundcharakter, der bei der Zusammensetzung einer Seele auf das Lebensbuch zurückzuführen ist
Selbst ein Mensch mit einer Unikattherapie wird zu einer weiteren Fähigkeit von ihm - lesbisch oder schwul zu sein - mit Sicherheit dazu stehen und mit Sicherheit auch freier leben können.
Endlich hat dieser Mensch eine vernünftige Erklärung für sich zur einmaligen Zusammensetzung der Seele, zu seiner Charakteranlage, die sich aus seinen mitgebrachten Fähigkeiten und vielen anderen Naturgesetzmäßigkeiten ergeben, mit Phantasie ergeben, aber logisch nachvollziehbar sind.
Ein noch so willensstarker, erwachsener Mensch mit seiner Therapie, der sich für sein freies Erwachsenenleben entschieden hat, wird zu seinen einmaligen Fähigkeiten, zu seiner einmaligen Seele, zu seinem einmaligen Körper, auch mit Güte Ja-Sagen können.
Der Mensch nimmt sich so an, wie er ist.
Der Mensch korrigiert von seinem früheren oberflächlichen Charakter alle Übertreibungen auf ein Normalmaß, lebt mit sich, lebt mit anderen oder irgendwelchen Sachen gütig, weil er sich den Naturgesetzmäßigkeiten seiner Seele, seinem neuen Grundcharakter stellt, der auch endlich für ihn selbst zu sehen und zu erklären ist.
Der therapierte Erwachsene wird ein zufriedenes Erwachsenenleben führen können, wird sich und andere bis an sein Lebensende so verbrauchen können und so gut leben können, wie es nur geht.
Es wird Zeit, dass weitere mutige Menschen ihre innere Zufriedenheit noch in diesem einmaligen Menschenleben, in ihrem Bewusstsein, mit ihrem Körper erleben wollen. Die Möglichkeit dazu ist heute wieder da, weil das richtige Wissen zur Seele wieder da ist.
Eine Seele ist mit ihrer Funktionsweise gleich.
Unterschiedlich sind die vielen Variationsmöglichkeiten.
Die Seele einfach kennenzulernen, mit ihrer Funktionsweise ist recht einfach.
Betrachtet sich jeder Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit , stellt er diese Einmaligkeit an seiner, für ihn gültigen Wahrheit fest.
Jeder Mensch wird seine Mittel und Möglichkeiten mit in seine eigene Wahrheitsfindung einbeziehen.
Das Recht muss jeder Mensch in seinem freien Denken haben.
Dieser Mensch stellt sehr schnell fest, wenn er seine Seele miteinbezieht, dass andere Menschen - andere Lebewesen - ähnlich funktionieren.
Deshalb gibt es nur für den einen Menschen seine absolute Wahrheit.
Sich selbst als Mensch richtig kennen und leben zu lernen, sein eigener Therapeut in seinem Leben zu sein, damit hat jeder Mensch genügend viel zu tun.
Deshalb muss der Mensch andere Menschen so lassen, wie sie sind.
Der Mensch muss so verbraucht werden, wie er ist.
Schon beim Gebrauch eines Menschen ist Missbrauch nicht weit.
Wer trotzdem Fragen zu sich hat, sollte aus dem eigenen Leben, für den anderen erkenntlich, seine Erfahrungen mit sich berichten.
Das ist dann eine richtige Beziehungskunde mit sich selbst zu anderen.
Mit den Kenntnissen zur jeweils einmaligen Seele kann sich jeder einmalige Mensch richtiger verstehen.
Dieser Mensch versteht, dass er, wie alle Menschen, zweimal einmalig ist und noch viel mehr.
Versteht sich ein Mensch richtiger, kann der Mensch in eigener Verantwortlichkeit richtiger mit sich, richtiger mit anderen leben.
Dieser Mensch kann Verständnis haben oder er kann kein Verständnis haben.
Die Freiwilligkeit bleibt durch das - ich kann - erhalten.
Im Erwachsenenalter lebt der Erwachsene überwiegend mit Erlaubern.
(Ich kann - ist ein Erlauber!)
Dieser Mensch versteht sich als sein eigener Therapeut.
Dieser Mensch versteht, dass er in seinem Leben keinen Seelentherapeuten zusätzlich braucht, wenn er seinen Entwicklungsprozess in seinem Erwachsenensein abgeschlossen hat.
Alle die sich mit ihrem neuen Wissen in ihrer Lebensschule endlich richtiger als früher leben, sich darin aufhalten und ihren Kindern oder Freunden helfen, indem sie von sich und ihrem Leben, ihrer zweimaligen Einmaligkeit sprechen.
Damit leistet der früher bewusstseinskranke Mensch menschliche Nächstenliebe.
Diese neuen Menschen bleiben bei sich und sind nicht übergrifflich.
Sie sind zufrieden gewordene Menschen mit Lebensqualität, die unbedingt beschützt werden müssen, die lernen mussten, sich zu schützen, weil sie sonst kein Mensch richtig versteht.
Dieser Mensch versteht, dass andere Menschen so ähnlich denken könnten, wie er selbst.
Dieser Mensch lässt jedem Menschen die Freiheit mit seiner Phantasie so zu denken, wie es der andere Mensch für richtig hält.
Die Phantasie einer anderen Seele, eines anderen Tagesbewusstsein muss für jeden Menschen tabu - unantastbar sein.
Dann erst sind die Gedanken wirklich frei.
Die heutige Beeinflussung, wie ein Mensch zu sein hat, muss aufhören!
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/25
Ein rundes, ausgewogenes, lebenswertes, zufriedenes Leben strebt jeder Mensch an.
Damit ich mich ausgewogen, richtig leben kann, muss ich mich richtig kennen.
Mit diesem Wissen um die Seele und ihre Krankheiten, die gewissen Veränderungen unterliegen, konnte ich mir bisher viele Fragen beantworten und werde dies auch noch weiterhin tun, weil meine Therapie eine Langzeitwirkung hat.
Mit diesem Wissen um meine Bedürfnisse, um meine Neigungen und deren Veränderbarkeit, um die Arbeitsweise der Seele, des Bewusstseins kann ich auch leichter positiv denken. Ich nehme nichts mehr als gegeben, unveränderbar hin, sondern ich probiere mich aus, probiere das Leben neu aus.
Ich versuche meine Bedürfnisse richtig zu befriedigen und meine körperlichen und seelisch-geistigen Neigungen in Einklang zu bringen, so dass ich ein rundherum zufriedenes Leben führen kann, ohne dass ich dies als Zwang ansehe oder ständig darüber nachdenken muss, ob etwas für mich richtig ist oder nicht.
Denn meinen Gerechtigkeitssinn aller beteiligten Persönlichkeitsanteile (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich und Körper) einschließlich des Unterbewusstseins habe ich neu geschult und werde dies auch weiterhin machen, so dass es automatisch, das heißt unbewusst richtig in mir abläuft.
Heute kann ich sagen, dass ich mich so angenommen habe, wie ich bin.
Wenn ich meinen Körper mit meiner Seele in Einklang bringe, werde ich automatisch immer das für mich Richtige tun, um so meine Zufriedenheit zu erlangen. Wenn ich mein Unterbewusstsein richtig schule, nimmt es mir einen Teil dieser Arbeit ab.
Zur Geschlechtlichkeit der Seele des Menschen:
Meine beiden Bewusstseine, Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, bezeichne ich auch als mein Gesamtbewusstsein, das in mir, mit mir, für sich und auch für mich als Mensch wiederum denken und sich über meinen Körper verwirklichen kann.
Mein einmaliges Tagesbewusstsein, mit einer geringen Kapazität vom Gesamtbewusstsein, schätzungsweise nur ca. 20%, lässt mich ein bewusstes Leben bewusst erleben, lässt mich mit meinem materiellen Körper, über meinen Körper in dieser materiellen Welt bewusst denken und handeln.
Mein Tagesbewusstsein ist auf mein Unterbewusstsein angewiesen, dass ich demnach zu ca. 80% zur Verfügung habe.
Unser Tagesbewusstsein steht uns bei hoher Konzentration zu ca. 30% für kurze Zeit zur Verfügung.
Somit bestehe ich überwiegend im Bewusstsein aus dem Unterbewusstsein, denn mein Unterbewusstsein hat für sich bewusst die meisten Aufgaben zu erfüllen.
Jede Ich-Form im Tagesbewusstsein - als Persönlichkeit - hat eigenständige Fähigkeiten, die das Tagesbewusstsein der jeweiligen Seele nutzen kann in dieser materiellen Welt über den menschlichen Körper, mit dem materiellen Körper.
So ist jede Seele, jedes Tagesbewusstsein auch geschlechtlich in einer immer anders ausgewogenen Form.
Meine einmalige Seele ist genauso wie mein einmaliger Körper geschlechtlich.
Mein Körper ist eher als männlich zu bezeichnen.
In meiner Seele, in meinem Bewusstsein, in meinem Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen oder drei Persönlichkeiten (wissenschaftlich durch die TA - bestätigt), wenn sie wach geworden sind, ist auch das unterschiedliche Geschlechtliche verteilt.
Meinem Kindheits-Ich ordne ich eher das Kindliche, das Sächliche zu, in einer gewissen Größenordnung.
Das Kindheits-Ich:
Kindheits-Ich denkt und handelt wie erwähnt eher kindlich,
spielerisch,
kreativ, gestaltungsfreundlich, phantasiereich,
ehrlich - brutal, ohne die Erfahrungen des Lebens,
mit wenig Disziplin, mit viel kindlichem Gefühl, kindisch.
Es versucht die anderen Ich-Formen nachzuspielen.
Meinem Eltern-Ich ordne ich wegen der großen Gefühlsanteile die verstehende Weiblichkeit oder die verstehende Männlichkeit zu.
Das Eltern-Ich.
Es denkt und handelt elterlich mit großen Gefühlsanteilen:
es kann genießen,
es ist verständnisvoll, es ist ausgleichend,
es ist falsch rücksichtnehmend, es ist verzeihend,
es ist harmonisierend und sehr harmoniebedürftig,
denn ohne Harmonie ist ein Genuss nicht möglich.
Das Eltern-Ich hilft entweder dem Kindheits-Ich oder dem Erwachsenen-Ich.
Seine herausragende Fähigkeit ist - als einzige Ich-Form richtig - mit großen Gefühlsanteilen genießen zu können, das kann gar nicht oft genug wiederholt werden.
Da das Eltern-Ich die größten Gefühlsanteile hat, Freude = Liebe dem Eltern-Ich als notwendige Dummheit anzulasten ist, weil das Eltern-Ich hauptsächlich für die Arterhaltung zuständig ist.
Meinem Erwachsenen-Ich, dass nicht von allein wach geworden ist, erst mit Hilfe von außen in der Lebensschule dann die 12 Jahre geistigen Alters überschritten hatte, und so kann das Erwachsenen-Ich sogar bewusst Chef in mir sein.
Mein Erwachsenen-Ich kann auch nicht wieder vom diktatorischen Kindheits-Ich eingeschläfert werden.
Meinem Erwachsenen-Ich ordne ich eher die Männlichkeit, die überwiegende Männlichkeit und das logische Denken zu. Deshalb passt meine überwiegend männliche Seele, wie ich feststellen konnte, zu meinem männlichen Körper.
Dem Erwachsenen-Ich ordne ich auch das weiblich dominante und das logische Denken zu.
Das Erwachsenen-Ich:
Es denkt und handelt hauptsächlich rational, ohne große Gefühlsanteile.
Das Erwachsenen-Ich hat die oberste Dominanz, wenn es in die Lage versetzt wird, seine Fähigkeiten einsetzen zu dürfen.
Dazu muss es von den Erziehern geschult werden.
Es wird wach im Alter von etwa 8 bis 10 - 12 Jahren.
Das sollten Erwachsene, Eltern, Erzieher, Lehrer und Therapeuten wissen.
Die drei geschlechtlichen Ich-Formen, die das Tagesbewusstsein vom Bewusstsein bilden, bezeichne ich als meine drei Persönlichkeiten, die nacheinander jeweils bewusster, mir bewusstwerdender Chef werden können.
Von den drei Persönlichkeiten können sich, wie ich festgestellt habe, zwei Persönlichkeiten in mir unterhalten.
Der jeweilige Chef und ein Berater.
Die gestaltende Persönlichkeit, so dass ich mich nicht mehr unterhalten konnte, habe ich an mir noch nicht feststellen können. Aber sehr oft gegensätzliche, widersprüchliche, einseitige Verhaltensweisen, so als ob nur eine Persönlichkeit in mir nur das Sagen hat, dabei konnte ich mich doch noch mit mir unterhalten.
Die einseitigen Verhaltensweisen hatte vorher mein diktatorisches Kindheits-Ich.
Sprichwort: Zwei Herzen schlagen in meiner Brust.
Das heißt nichts weiter als im Moment unterhalten sich zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die sich über ein und dieselbe Sache nicht einig werden können.
Später einigen sie sich doch, indem der Diktator als Kindheits-Ich bestimmt und das mit Sicherheit falsch.
Das Eltern-Ich mit dem größeren Gefühlsanteil hätte sicherlich recht gehabt.
So habe ich es oft in meinem Leben erlebt, dass ich hinterher etwas bereut hatte, mit dem zusätzlichen Anspruch:
"Hätte ich bloß auf meine innere Stimme gehört".
(Falsch - hätte ich bloß auf meine andere innere Stimme gehört, denn auf die eine innere Stimme hatte ich gehört und das hatte ich oft genug bereut).
"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst herein."
"Was ich nicht will, was mir tut, das füge keinem anderen zu."
Beide Sprichworte passen zu meinem alten Übertreibungsleben, denn führte ich hauptsächlich mein Leben durch andere, über andere oder irgendwelche Sachen.
Ich hatte meinen Spaß, aber auch meinen Ärger und war mit Sicherheit nicht zufrieden, denn Bumerangs kamen genügend zurück.
Somit bin ich selbst in die Grube gefallen.
Aus Missgunst und Neid oder Missachtung hatte ich anderen einiges gewünscht, das auf mich zutraf.
Erkenntnisse: Über 50 Jahre habe ich mich geschädigt mit der blühenden Phantasie meines Kindheits-Ich und Eltern-Ichs im Tagesbewusstsein, und so habe ich mein Unterbewusstsein falsch geschult.
Wenn ich es gut mit mir meine, überprüfe ich alles an Gedanken, bevor mich etwas verlässt, mit der Güte des Erwachsenen-Ich.
Verhindere ich bei mir alle Über- oder Untertreibungen, werde ich nicht wieder bewusstseinskrank, werde höchstens ein menschlicher Mensch, der mehr mit Erlaubern im Erwachsenenalter machen darf, denn das unterscheidet mich als Mensch von einem Roboter.
In diesem Jahr bin ich in vielen Richtungen zielstrebig vorgegangen, weil ich hinzugelernt habe, geistig älter geworden bin und an mir entdeckt habe, dass ich wieder aufnahmefähig bin in meiner Persönlichkeitsarbeit, die ich wieder richtiger in meinem Leben anwenden kann. So setze ich für mich in der Grundfähigkeit, wie ich bisher gelebt habe auch als Diktator der Gradlinigkeit meine neue Zielstrebigkeit ein, weil ich auch Fehler zugeben kann, weil ich auch einsichtiger geworden bin, weil sich in der mir vorhandenen Güte meiner Persönlichkeiten herauskristallisiert hat, dass mein Erwachsenen-Ich endlich selbst gütiger leben und die anderen Persönlichkeiten gütiger erziehen kann, damit ich häufig eine menschliche Vorgehensweise wähle.
Wenn sie, andere, mich bremsen, treibe ich mich an.
Wenn sie, andere, mich antreiben, bremse ich etwas ab.
Andere: ist die Außenwelt, die Umwelt, alles um mich herum.
Ich: bin ich selbst, mit allem was mich ausmacht.
Meine Zweifel sind meine Bremser.
Die Angst schützt mich vor Fehlern, die Vergangenheit richtet sich auf.
Genügend Zweifel zu haben lässt mich hellwach sein. Also setze ich mich mit dem Fakt auseinander, ziehe meine Erfahrenswerte hinzu, wäge ab und treffe eine Entscheidung, die in die Realität passt, weil ich nicht wieder in die unrealistische Scheinwelt will.
Meine zukunftsweisende Richtung, die ich einzuschlagen gedenke, ist, die Kräfte kontrollieren lernen, in Form des leichten Bremsens, bis zum eventuellen Anhalten und nach neusten Erkenntnissen umlenken.
Kräfte in mir, die gewaltsam herauswollen, müssen nutzbringend angewandt werden.
ABS - Antiblockiersystem.
Ich werde, weil ich muss, mich nicht mehr blockieren und blockieren lassen.
Ich stelle mich ein. Das, was ich mache, mache ich richtig. Dann bin ich zu 100% dabei und mir kommen mit Sicherheit keine anderen Gedanken hoch.
Warum kann der Mensch nicht neutral sein?
Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten
"Wie" stellt sich mir etwas da?
Das Wort "WIE" ist das bedeutsamste Wort in meinem neuen Leben - im Erwachsenenleben - mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele im Erwachsenenalter.
Ein Ereignis fand statt = dann ist es Tatsache, ein Fakt.
(In diesem Thema kann ich, werde ich, muss ich sogar, wenn ich mein Freund werden will, die Spontaneität aus mir herausnehmen, weil nur ein seelisch-geistig Erwachsener, nach einer langen Übungszeit, sich Sofortmaßnahmen erlauben kann, aber keine Spontaneität).
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1995/2007/25
Meine 24-Stunden-Krankheit, meine vielen Suchtkrankheiten, meine Übertreibungskrankheiten habe ich zum Stillstand gebracht durch ambulante Behandlung.
In meiner ersten Therapie lernte ich so viel, was ich auch später begreifen konnte.
Dieses Wissen hatte mich zwar innerlich ruhig gemacht, konnte aber keineswegs zu meiner inneren, gesättigten Zufriedenheit führen.
Erst jetzt in meiner zweiten Therapie erfahre ich, über ein mir zuvor bekanntes Schaubild, mit einfachen Worten, die ich damals nicht richtig verstehen konnte, eine der feststehenden und richtigen Naturgesetzmäßigkeiten zum Bewusstsein.
Mir war bisher vieles bekannt, aber auf diese einfache Lösung bin ich nicht selbst gekommen.
Es sind mir etliche Male die fünf Hauptbestandteile einer Seele bekannt gemacht worden:
1.) Tagesbewusstsein
2.) Unterbewusstsein
3.) Der Wille, die Kraft.
4.) Das Gefühl, aufgeteilt in Angst und Freude.
5.) Die Aura - das Energiefeld - die unsere Seele zusammenhält.
Dazu wurde mir im Einzelnen die Funktionsweise der fünf Hauptbestandteile einer Seele erklärt und da es in einer, auch in meiner Unikattherapie kein Vorsagen gibt oder bisher gegeben hat, so dass mein Therapeut Peter meine Phantasie im Tagesbewusstsein nicht anfassen durfte.
Was ich auch schon so oft gehört und nicht richtig verstanden habe, bis auf den Hinweis, dass der Mensch nur über Schmerzen lernt, dass für jeden Therapeuten die Phantasie eines jeden Tagesbewusstseins tabu sein muss und der vielen Vergleichsmodelle mehr, die mich zwar auf meine Brücke für mein Leben heraufgehoben haben, so dass ich allein ohne weiteres von dieser Rundbrücke hätte in mein Leben fallen können.
Dieses Grundsystem wird auch heute nicht geändert, weil mir die angeblichen jetzt folgenden Fakten bekannt sind:
Mir ist bekannt, dass der Wille, das Willenspotential, nichts von alleine macht.
Mir ist bekannt, dass mein Gefühl meine Seele nicht verlässt und auch nichts von allein machen kann.
Das Gefühl besteht wie erwähnt nur aus zwei Unterteilungen, aus der Angst und der Freude. Alles was keine Freude ist, ist Angst.
Mir ist bekannt, dass nur mein Unterbewusstsein über meine Aura verfügt.
Mir ist bekannt, dass das Unterbewusstsein nicht nur mit Gedankengeschwindigkeit, vielfach parallel zueinander denken und handeln kann.
Mir ist bekannt, dass das Unterbewusstsein sich im Jetzt, Hier und Heute, in der Vergangenheit und in der Zukunft auskennt.
Mir ist bekannt, dass das Unterbewusstsein Gedanken als Vorstellungskräfte, sowohl unbewusster Art, wie auch bewusster Art mir zur Verfügung stellen kann, denn dazu braucht mein Unterbewusstsein mir nur ein körperliches Bedürfnis höherschwellig machen, so dass es mir bewusstwird, und ich werde mit dem Tagesbewusstsein nach einer Entsorgungsmöglichkeit suchen.
Obwohl mein Tagesbewusstsein in meiner Seele, in meinem Bewusstsein sich frei entfalten soll und darf, aber mein Tagesbewusstsein ist noch nicht einmal in der Lage eine freie Vorstellungskraft eigenmächtig zu entwickeln.
Das Tagesbewusstsein kann sich nicht gefühlsmäßig richtig ausdrücken.
Das Tagesbewusstsein kann nicht mit der schützenden Aura einmalig bleiben, denn das Unterbewusstsein hat unbewussten Zugriff zu den drei anderen Helfern des Unterbewusstseins (Wille Gefühl und Aura) und wird diese nach seinen Fähigkeiten auch weiterhin nutzen.
Wenn es mir und vielen anderen Menschen nicht möglich war, die in ihrer Therapie zum Erwachsenen-Ich gewechselt haben, an das eigene Willenspotential, an das eigene Gefühl und an die eigene Aura zu kommen, so wird es auch allen anderen Menschen, die mit ihrem Tagesbewusstsein erwachsen geworden sind, nicht möglich sein, die gesamten Möglichkeiten der Seele richtig zu nutzen.
Wenn das in meinem Lebensbuch gestanden hat, was ich bis jetzt erleben musste, bin ich mit Sicherheit frei von jeglicher Schuld. Somit bin ich auch diesmal als zweimalig einmaliger Mensch nur wegen meiner nicht nachvollziehbaren Gesamtgroßlage, wieder bewusstseinskrank und körperlich krank geworden und hatte bisher keine Chance diesen Krankheiten zu entgehen.
Auszug: Mit meiner Persönlichkeitsarbeit in meiner Lebensschule mit nur einem Fach, der Beziehungskunde, konnte ich mir bis heute schon ein neues Grundwissen erarbeiten. Über meine Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe, habe ich viel erfahren, dadurch kann ich ein anderes Verständnis für mich bekommen.
Die vier Persönlichkeiten meiner Seele sind:
1.) das Unterbewusstsein
2.) das Kindheits-Ich
3.) das Eltern-Ich
4.) das Erwachsenen-Ich.
Meine vier Persönlichkeiten in meiner Seele haben ausgeprägte Gerechtigkeitssinne, die von außen blind wurden, und von innen ich habe sie mit meinen Kindheits-Ich blind gemacht.
Statt Rechtsgedanken zu haben hatte ich Unrechtsgedanken.
Statt zu Recht zu kritisieren, habe ich mir angewöhnt vieles Rechte als Unrecht zu kritisieren.
Mein Verhalten wurde in meiner Therapie sichtbar gemacht, das ist mit Sicherheit von mir kein gütiger Umgang, weder mit mir noch mit anderen.
Die Gerechtigkeitssinne meiner Persönlichkeiten müssen mit Güte und Gerechtigkeit von mir, von meinen vier denken könnenden Persönlichkeiten gelebt werden.
Unter den vielen Menschen kann ich schon froh sein, dass ich mit meiner Beharrlichkeit mich besser kennenlernen durfte.
Wechseln konnte ich im Erwachsenenalter in meiner Seele vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich. Ich konnte immer mehr ein bewusstes Leben führen, so dass mir nicht nur viele Übertreibungskrankheiten aufgefallen sind, die ich teils nacheinander zum Stillstand gebracht habe.
Mein bewusstes Leben hat auch Reflexe und andere Fehlerquellen aufgespürt, wo ich jetzt ganz bewusst die Möglichkeit habe, diese so zu verändern, so umzuwerten oder wenn es geht abzustellen, so dass ich immer mehr in meinem jetzt bewusst gelebten Leben zufrieden werde.
Menschlich ist es von mir, wenn ich noch Fehler habe, die keinen großen Schäden anrichten, die ich als schwacher Mensch noch leben werde.
Menschlich ist es aber auch von mir, dass ich die Möglichkeit habe bei einer erkannten Gefahr, die Gefahr entweder zu bannen, geringer ausfallen zulassen, anders zu gestalten, so dass aus Unrecht Recht wird, wo meine Gerechtigkeitssinne, meine Persönlichkeiten mit einverstanden sind.
Meine Gerechtigkeitssinne meiner vier Persönlichkeiten im Bewusstsein sind Sinne der Gerechtigkeit, die mit Güte gelebt werden sollen, und dazu habe ich aufgeklärt eher die Möglichkeit gütiger, gerechter, zufriedener zu leben, wie ich es jetzt hatte.
Mit Unwissenheit und falschen Schulungen musste ich die meiste Zeit mir - aber auch anderen Menschen Schmerzen - zufügen. Füge ich mir jetzt Schmerzen zu, habe ich entweder nicht richtig umsichtig nachgedacht, fallen mir einige Zusammenhänge nicht ein, oder ich weiß es noch nicht, aber dann kann ich ja fragen.
Schwierigkeiten hatte ich mit mir genügend, um überhaupt Fragen zu stellen, damit ich richtige Antworten bekomme.
Erfolge sind mir heute sicher, wenn ich tatsächlich richtig gehandelt habe, mich überprüfen lasse und keine falsche Sicherheit dabei festgestellt wurde.
Somit kann ich mir nur die richtige Anerkennung, die richtige Liebe bis hin zu meiner Zufriedenheit geben, die auch bei mir einen richtigen ideellen Stellenwert bekommt.
An großer, heftiger Überschätzung habe ich bei sichtbar machen von außen zwar viel leiden müssen, das Leiden der Selbsterkenntnisse ist bisher nicht so schlimm gewesen, wie das Leiden, das ich mir und anderen mit meinem zerstörerischen Kindheits-Ich zugeführt habe.
Auf dem Wege meiner Genesung fallen mir jetzt schon allein Unrechtsgedanken und moralische Bedenken ein.
Meine Zufriedenheit gibt mir das Recht, dass ich bewusst, neu kritisch korrigierend, mit mir und anderen Menschen lebe.
Peter sagte: Wenn du weiter an dir arbeitest werden sich deine Gerechtigkeitssinne des Kindheits-Ich, Eltern-Ichs und Erwachsenen-Ichs in dir respektieren und sich gütig vertragen.
Jeder Mensch sollte sich und andere so "verbrauchen", wie er, wie sie sind.
Jeder Mensch hat genügend viel mit sich selbst zu tun, seine Persönlichkeitsarbeit richtig zu machen. Dazu muss der Mensch ein in der Seele gesunder, menschlich richtig denkender Mensch werden.
Erkenntnisse: Die innere Freiheit ist mir, einem Menschen, der den Suchtkrankenkreislauf verlassen hat, wieder etwas wert geworden.
Ich habe verschiedene Worte für meine neue Wahrheit gewählt, die sich ergänzen lassen, aber die meine innere Wahrheit ausmachen.
Die Worte sind für mich sehr bedeutsam geworden. Sie sind auch meine neue Schranke geworden, die mich daran hindert, etwas im Übermaß zu tun.
Ich habe eine Ahnung von dieser Freiheit bekommen, denn ich fühle schon so.
Jetzt muss ich es nur täglich leben lernen.
Bei mir, einem nüchtern lebenden Menschen (mein Leben ohne krankmachende Suchtmittel), sind alle meine Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe frei. Sogar das Unterbewusstsein freut sich über eine neue Harmonie, es steuert und lenkt mich freudiger unbewusst, aber wie ich glaube, viel besser als früher.
Erkenntnisse: Ich als Erwachsenen-Ich bestimme über das bewusste neue Leben und habe in meinem Unterbewusstsein den besten Helfer, den besten Hausarzt den ich mir wünschen kann, wenn ich die Funktionsweise meines Unterbewusstseins beherzige, berücksichtige und klare, eindeutige Anweisungen gebe.
Diese Anweisungen sind bestimmend, aber nicht diktatorisch.
Diese Anweisungen an das Unterbewusstsein sind umsichtig, sie sind richtig, sie sind vernünftig, sie sind gesund, sie sind gerecht, sie sind zur rechten Zeit.
Diese Anweisungen lassen sich mit dem Wörtchen "wie" auf Vernünftigkeit überprüfen, so dass meine klaren Anweisungen mit dem Erwachsenen-Ich, mein Unterbewusstsein als Aufrichtigkeit ansieht und mein Lebensbuch zu meinem Vorteil, zu unserer aller Vorteil umschreibt.
Erkenntnisse:
1.) Wenn ich mich meine, muss ich in der Ich-Form mit mir sprechen.
2.) Gebe ich meinem Unterbewusstsein klare Kommandos,
darf darin kein JA oder NEIN sein.
Mein Unterbewusstsein hört weg, wenn es nicht angesprochen wird.
Mein Unterbewusstsein streicht jede Ja- oder Nein-Form bei einem Kommando.
Mein Unterbewusstsein ist in Wirklichkeit der Chef meines Bewusstseins, der Chef meiner Seele und meines Körpers.
Die Vernunft ist die eigene richtige Gerechtigkeit und die eigene richtige Wahrheit.
Das Unterbewusstsein hat keine Vernunft, weil ihm die Unvernunft fehlt und weil es nicht kritikfähig ist. Es muss immer JA-Sagen zu eindeutigen Informationen, die vom Tagesbewusstsein, vom Körper oder von außen, von einem anderen Tagesbewusstsein, an das Unterbewusstsein herangetragen werden.
Deshalb ist das Unterbewusstsein ein "JA-Sager".
Es streicht aber bei ankommenden Kommandos, das JA und das NEIN.
Deshalb müssen Kommandos eindeutig sein, sonst ändert sich nichts.
Deshalb muss ich auch "ICH" sagen, wenn ich mich meine.
Dann führt das Unterbewusstsein alle klaren Angaben aus oder legt diese Informationen an die Seite, bis die Zeit der Verwirklichung gekommen ist.
(Eindeutige Aussagen sollten immer gemacht werden!
Falsch ist: Ich kann nicht mehr.
Das bedeutet jetzt: Ich kann mehr.
Falsch ist: Du darfst nicht saufen, spielen, sterben usw.
Falsch ist: Ich führe mit dir keine ernsthaften Gespräche, wenn du besoffen bist.
Falsch ist: Ich lasse mir von dir keine Energie rauben.
Das bedeutet jetzt: Ich führe mit dir ernsthafte Gespräche, wenn du besoffen bist.
Ich lasse mir von dir Energien rauben.
Noch ein Beispiel: Ich will nicht mehr leben.
Dann heißt es für das Unterbewusstsein: Ich mehr leben.
Das Unterbewusstsein streicht es, nimmt es nicht an.
Richtig ist: Ich will leben.
Die Energieform Willen - will wird vom Unterbewusstsein gestrichen.
Falsch ist:
Ich besaufe mich nie wieder. Ich schlag dich und die Kinder nie wieder.
Ich verspiele das Geld der Familie nie wieder. Ich geh nie wieder fremd.
Nie ist unendlich und wird vom Unterbewusstsein gestrichen.
Dann heißt das Kommando:
Ich saufe wieder. Ich schlag dich und die Kinder wieder.
Ich verspiele das Geld der Familie wieder. Ich gehe wieder fremd.
Angst kann ich nicht gebrauchen, ich kümmere mich um Freude.
Richtig ist:
Angst hatte ich genug, jetzt kümmere ich mich um Freude.
Benutze ich im Erwachsenenalter mit dem Erwachsenen-Ich diese Kommandos bewusst, dann muss eine zusätzliche Begründung, eine zusätzliche Erklärung für mein Unterbewusstsein dabei sein.
Zum Beispiel: Ich kann nicht mehr, weil………..!
Ich will nicht mehr lieben, leben, weil……...!
Es muss immer eindeutig für das Unterbewusstsein sein.
Ich muss es meinem Unterbewusstsein verständlich machen, kümmere dich um Fakten.
Überflüssige Worte werden nur vom Tagesbewusstsein genutzt (Floskeln).
Ich werde dich immer lieben.
Immer ist unendlich!
Nie werde ich dich betrügen.
Nie ist unendlich!
Kein Mensch weiß, was morgen ist. Kein Mensch weiß, ob er morgen noch lebt!)
Der Körper der das Bestreben hat immer ausgewogen zu leben, hat er deshalb die Vernunft?
Im gewissen Sinne ja, weil der Körper das Bedürfnis hat im Ausgewogenen zu leben.
Es ist unmöglich alles im Tagesbewusstsein zu behalten, was ich in diesem Jahr bewusst mit meinem Tagesbewusstsein gelernt habe.
Doch mit Sicherheit es möglich, dass das Erlernte meinem Tagesbewusstsein zur Verfügung steht, wenn ich es brauche, denn einem Unterbewusstsein entgehen keine Informationen, mein Unterbewusstsein verliert keine Informationen.
Meine Therapie in diesem Jahr, so wie meine erste Therapie, verschwindet laut Peter komplett aus dem Tagesbewusstsein in meine Gedächtnisse, in Kurzzeit-, Langzeitgedächtnisse oder in den Keller, wo mein Unterbewusstsein nur Zugriff hat.
Gehe ich aufrichtig mit mir im Bewusstsein um, gehen mir keine Informationen verloren. Mein Tagesbewusstsein ist von diesen Informationen frei, und ich bekomme sie aber vom Unterbewusstsein freudig gereicht, wenn mein Tagesbewusstsein diese Information braucht.
Ein Beispiel: Will ich mich an den Gelassenheitsspruch erinnern, fällt mir in meinem Lebensbuch, in meinen Ablagen, der Spruch und die Zitate ein.
Mit einem klaren Auftrag ohne JA und NEIN beauftrage ich mein Unterbewusstsein.
Mein Unterbewusstsein hilft mir freudig, mich an den Gelassenheitsspruch zu erinnern, wenn ich mich freudig, aufrichtig mir gegenüber, in Bezug auf das Behalten wollen des Gelassenheitsspruchs, verhalten habe.
Gott
gebe mir die Gelassenheit
Dinge hinzunehmen
die ich nicht ändern kann
den Mut Dinge zu ändern
die ich ändern kann
und die Weisheit
das Eine vom Anderen
zu unterscheiden.
Friedrich Oetinger (1702 - 1782)
So ist auch alles später aus meiner Therapie wieder da, was ich aufrichtig abgelegt habe, wenn ich es brauche, da ich aufrichtig mit mir umgegangen bin.
In meiner Therapie habe ich mit meinem Erwachsenen-Ich aufrichtig mit Selbstvertrauen, mit Vertrauen zu meinem Unterbewusstsein, von meinem Unterbewusstsein die Informationen in meine Gedächtnisse abgelegen lassen, sowie das kleine oder Große 1x1, dass ich einmal erlernen musste, einmal lernen wollte.
Und weil ich mich daran erinnern will, weil ich es brauche, wird es mir vom Unterbewusstsein gegeben, wie das richtige Rechnen, das richtige Schreiben oder wie mir die richtigen Merksätze oder die richtigen Ereignisse, die ich mir eingeprägt habe.
Da wir Menschen wie erwähnt eine Information - bewertet mit irgendeinem Wert mindestens 18mal ohne Schädigungsgrad wiederholen müssen, damit es unser geistiges Eigentum wird, um diese Information in Gedächtnisse vom Unterbewusstsein ablegen zu lassen.
Wegen der Zeitersparnisse kann ich freudig - aufrichtig, mir selbst vertrauend, meinem Unterbewusstsein vertrauend, mir ein und dieselbe Information zwei bis dreimal wiederholen, schreiben, laut lesen und das hören, wieder schreiben und laut lesen und hören und das aufrichtig bei meinem geschädigten Gehirn.
Dann wiederholt mein Unterbewusstsein diese Informationen, solange bis sie nicht mehr verloren geht.
Damit erspare ich mir wie erwähnt das 18-mal wiederholen oder 100-mal wiederholen.
Wenn es nicht aufrichtig ist, legt mein Unterbewusstsein die Informationen falsch ab, wie bei meinem Ablagesystem des Kindheits-Ichs, sichert es nach dem alten System ab, mauert es ein, und ich weiß es am anderen Tag nicht, obwohl ich es zuvor 100-mal unaufrichtig wiederholt gelernt habe.
Das unaufrichtige Wiederholen, das unaufrichtige Daherleihern und diese Lippenbekenntnisse, darum kümmert sich mein Unterbewusstsein nicht.
Mein Unterbewusstsein mauert höchstens diese Informationen ein, wie mein Kindheits-Ich Diktator es ihm beigebracht hat. Deshalb muss ich mit meinem Erwachsenen-Ich mit Aufrichtigkeit, mit Freude, mit Kenntnis der Freude des Unterbewusstseins, mir ein neues Ablagesystem für mein Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter schaffen.
Dafür bin ich allein in eigener Verantwortung verantwortlich.
Entweder lerne ich etwas richtig oder falsch.
Mein Unterbewusstsein, mein kritikloser und perfekter Helfer wird das machen oder nicht machen, womit ich mein Unterbewusstsein aufrichtig oder unaufrichtig beauftrage.
Alles was ich bewusst in meiner Therapie erlerne muss, nachdem ich es gelernt habe, nachdem ich mir sicher bin, dass mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch in "Bezug auf" umgeschrieben hat, aus meinem Tagesbewusstsein verschwinden.
Sonst kann ich mich nicht bewusst umsichtig freudig im Hier, Jetzt und Heute frei entfaltend verhalten, denn sonst bin ich ständig durch alte Informationen im Tagesbewusstsein besetzt.
Dann kann ich mich auf nichts Neues konzentrieren.
Da ich aber meine ganze mir immer noch bis ins hohe Alter zur Verfügung stehende Konzentration brauche, muss mein Tagesbewusstsein frei sein von freudigen oder nicht freudigen Informationen, die mich besetzt halten.
Brauche ich Informationen, fordere ich sie bestimmend mit richtiger Konzentration, mit richtigem Selbstvertrauen zu meinem Unterbewusstsein an, dann werden mir im richtigen Moment, selbst ableitend vom Unterbewusstsein, die angeforderten Informationen einfallen.
Ab jetzt gebe ich meinem Unterbewusstsein klare, eindeutige Anweisungen.
1.) Um an alle Informationen zu kommen, die ich bisher gelernt habe, dazu werden bisher errichtete Mauern abgebaut und die Informationen in Gedächtnisse abgelegt, damit Gedächtniszellen frei werden.
Ich brauche alle meine Gedächtniszellen für meine Intelligenz.
2.) Alles, was ich jetzt lerne, versehe ich mit klaren Kommandos an mein liebes Unterbewusstsein, damit mein Unterbewusstsein, alles - Ereignisse mit Bewertungen die jetzt stattfinden - mit einem Stichwort behaftet in Gedächtnisse abgelegt, so dass sie mir jederzeit zur Verfügung stehen.
Nur so kann meine gesamte Therapie aus meinem Gehirn, aus meinem Tagesbewusstsein in die 10 Gedächtnisse verschwinden, so stehen mir die neuen Informationen jederzeit zur Verfügung, wenn ich sie brauche.
(Nochmal: Das Kindheits-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Eltern-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Erwachsenen-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Unterbewusstsein hat für sich eine hohe Speicherkapazität im Kurzzeitgedächtnis und einen noch größeren Speicherplatz, der als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann.
Für den materiellen menschlichen Körper ein Kurzzeitgedächtnis und ein Langzeitgedächtnis im Gehirn.)
Nur so kann mein Tagesbewusstsein frei sein, Lebensqualität haben, mich und das Leben genießen.
Nur so komme ich wirklich an meine Freuden heran, die ich auch mit den Ereignissen vom Unterbewusstsein in Gedächtnisse ablegen lasse.
Wenn ich diese oder andere brauche, erinnere ich mich daran, dass ich sie in meinen Gedächtnissen habe, denn ich habe die Informationen in meiner Unikattherapie gelernt.
Da bin ich mir sicher, und mein Unterbewusstsein stellt meinem Tagesbewusstsein die angeforderten Informationen mit Gedankengeschwindigkeit sofort zur Verfügung.
Bisher in meiner Therapie lag meine zunehmende Vergesslichkeit, und ich dachte, ich war schon weiter, nicht an meiner fehlenden Aufnahmekapazität, nicht an meinen Konzentrationsschwächen, sondern ich habe gelernte Informationen wie früher nach dem alten System des Kindheits-Ichs abgesichert - eingemauert.
Auszug: Warum passt manchmal die Erziehung, die Informationen der Umwelt, nicht zu meinem Gerechtigkeitssinn?
Weil die Seele Erfahrungen und andere Informationen aus früheren Leben mitbringt.
Die Erfahrungen und die Informationen der Seele sind gleichzusetzen mit den Erfahrungen des Körpers (DNA - DNS).
Mein Gerechtigkeitssinn ist kein Sinnesorgan, sondern das Abwägen nach meinen Neigungen - meine Goldwaage.
Der Gerechtigkeitssinn wird in mir, im Tagesbewusstsein, im Unterbewusstsein und dem Körper abgewogen.
Kann ich etwas für mich gebrauchen werden, ist es für mich richtig und gesund.
Zum Abwägen nach Gerechtigkeit habe ich auch noch andere Worte zur Verfügung.
Gerecht = richtig = gut = ausgewogen =ausgeglichen = harmonisch.
Das Tagesbewusstsein = das Kindheits-Ich + Eltern-Ich + Erwachsenen-Ich - das wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt wird - hat die Gerechtigkeit zur Verfügung und schult danach mein Unterbewusstsein und den Körper.
Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden ist, ist als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken.
Der Körper hat auch eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Die Ich-Formen versuchen ausgewogen, kreativ, experimentierfreudig, unternehmenslustig, ausgleichend, verstehend und rational denkend zu sein.
Der Körper versucht ständig im Gleichklang und in Ausgewogenheit zu leben.
Nur weil die Seele es so will, verhält sich erst einmal der Körper gerechter als das Tagesbewusstsein.
Um richtig handlungsfähig zu sein, braucht die Seele einen ausgewogenen Körper.
Der Körper ist nicht unternehmungslustig, sondern er ist von sich aus faul.
Er macht nur das Nötigste.
Der Gerechtigkeitssinn, den Sinn der Gerechtigkeit muss ich richtig verstehen, um danach umsichtig, freudig zu handeln.
Dann wird mich bei meiner Aufgabe auch keine innere Stimme vor Gefahren warnen!
In meinen Einzelschulungen in meiner Therapie wird schon ein Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs geschult mit den Worten, die ich gebrauche, die anfangen mit Ich, Eigen oder Selbst, so dass dann mein Selbstbewusstsein und mein Selbstvertrauen steigen.
Das Vertrauen in mich selbst steigt, wenn ich richtig weiß:
"Wer" ich bin.
"Was" ich wirklich bin, mein Unterbewusstsein, mein Tagesbewusstsein, meine Ich-Formen kenne ( Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) und so weiter.
Dann ist auch mein Ich-Bewusstsein geschult, und mein früherer Minderwertigkeitskomplex verschwindet nach dem Polaritätsgesetz, weil nur ein überwiegendes Gefühl zu mir selbst vordergründig sein kann.
Durch meine Erlebnisse im Jetzt, Hier und Heute, sowie in meiner Zukunft, wenn ich an Hand dieser Muster mit meinem Erwachsenen-Ich weiterhin bewusst lebe, ideell richtiger bewerte, werde ich das selbst erleben, innerlich erleben.
Da ich selbstsicher, mit Selbstvertrauen in eigener Verantwortlichkeit, durch mich selbst, einfach mit der Benutzung richtiger Worte, mich frei entfalten kann, meine Lebensqualität innerlich, sowie äußerlich zunimmt, so dass ich freudig gestärkt ohne Scheinwelt immer in meiner jetzigen Welt zufrieden leben kann.
Das Selbstvertrauen steigt, die Eigenverantwortlichkeit steigt, das Selbstbewusstsein steigt und nach dem Polaritätsgesetz verschwindet immer mehr der Minderwertigkeitskomplex, so dass dafür Mauern gebaut werden.
Gleichzeitig festigt und stärkt das Erwachsenen-Ich immer mehr.
Das Erwachsenen-Ich hat von sich in seiner Gesamtheit als Tagesbewusstsein, in Verbindung mit dem Unterbewusstsein, die Vorstellung, dass sich durch steigendes Selbstvertrauen, durch steigende Selbstsicherheit nicht nur das geistige Alter steigt, sondern das nur durch die eigene Verlässlichkeit, sich endlich auf sich verlassen können, ein innerer gefestigter Kern entsteht, der mit zunehmenden ähnlichen Ereignissen zur Unzerstörbarkeit führt, so dass dieser Mensch mit Sicherheit nicht mehr in seinem Leben, in seinen altes Leben, das meistens mit Ungerechtigkeiten anfing, zurückkehren kann.
Ich kann das Leben heute in Freude genießen und bin nicht so euphorisch wie früher.
Früher habe ich mich gedreht wie ein Brummkreisel.
Heute weiß ich nicht nur, dass ich noch lebe, sondern wie schön Leben sein kann, weil ich mich gefunden habe, weil ich mich an mir festhalten kann, weil ich wieder an mich glauben kann.
Heute drehe ich das Karussell!
Da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, werde ich in Ruhe und Frieden die richtige Veränderung in meinem neuen Leben mit Wiederholungen langsam aber sicher zu meinem geistigen Eigentum machen. Denn nur wer sich selbst richtig versteht, kann für sich Verständnis haben und ableiten andere Seelen zu verstehen, um auch da Verständnis für zu haben. Gelernt habe ich entweder Angst oder Freude berechtigt zu empfinden, denn neutral kann kein Mensch sein.
Die normale Nulllinie gibt es nur auf dem Papier oder beim EKG, wenn der Herzstillstand eingetreten ist.
Das hat aber nichts mehr mit Leben zu tun, aber wiederum mit verstehen und dem richtigen Verstehen, dass dieser Mensch bei einer Nulllinie tot ist.
Das Polaritätsgesetz ist nicht nur immer und überall im Leben zu finden, sondern ist eine gute Orientierungshilfe, sowie ich es anfangs schon erlernt habe.
Finde ich für mich heraus, was ich absolut nicht mehr will, ergibt sich fast von selbst, das was ich will. Wenn ich einen Anhaltspunkt habe, vorne, hinten, oben, unten, finde ich sehr schnell das Gegenteil heraus.
Anstrengender ist es für mich manchmal herauszufinden was ich in dieser oder jener Situation tatsächlich will, was für mich richtig gesund ist, deshalb ist es für mich einfacher herauszufinden was ich nicht will.
Diese Orientierungshilfe merke ich mir, genauso wie das Verstehen vor dem Bewerten, denn das muss richtig sein, sonst bin ich unzufrieden.
Auszug: Meine Persönlichkeitsarbeit fängt an sich, für mich erlebbar, richtiger zusammenzufügen. Ich kann an mir erkennen, wie sich viele Einzelerkenntnisse richtiger zusammenfügen, so dass ich durch mich selbst, mit mir selbst, zufrieden werden kann. Diese Zufriedenheit kann ich auch schon immer häufiger festhalten.
In mir ist heute ein Gefühl und die Worte der Dankbarkeit vorhanden.
Denn ich - das Erwachsenen-Ich - bin meinem Unterbewusstsein dankbar, dass mich mit meinem großen Willenspotenzial, mit dieser nicht zu erahnenden Kraft, vor größeren körperlichen Schäden einerseits bewahrt hat und andererseits dafür, dass ich endlich immer mehr gesicherteres Wissen, über meinen heimlichen Chef in mir, über mein liebes Unterbewusstsein habe.
Mein Unterbewusstsein hat auch mit Sicherheit verhindert, dass ich mit meinen nicht nur protestierenden, sondern teils tobenden Kindheits-Ich mir und anderen noch größere Schäden zugefügt habe.
Allein bei diesen Gedanken entsteht bei mir eine weitere Dankbarkeit, dass ich mich 2006 nicht nur so empfunden habe, nicht nur es mir zugetraut habe, sondern dass ich mich an Peter gewandt habe, um in meiner Fortführung meiner Therapie weiteres Wissen für mich, zu meiner Seele, zu meinem Körper zu bekommen.
Deshalb treten sofort bei mir die schon bisher geleisteten Anstrengungen in den Hintergrund, weil Freude in mir, mich besser und richtiger verstehen zu können, bei mir überwiegt, so dass ich jetzt mit meinem gesamten Körper über meine Nerven einerseits ein warmes, wohliges, andererseits ein schauerartiges, fröstelndes Kribbeln im Körper verspüre.
Dass dieses Empfinden überhaupt möglich geworden ist, denn ich kann erst seit einer kurzen Zeit körperlich - wehtuende Angst verstehen (siehe Gefühlskurve im Dokument), wobei mir von Peter, die für mich in diesem Moment, die überhaupt nicht freudige Mitteilung gemacht wurde:
"Dann mein lieber Horst sind endlich weitere, dich behindernde Angstmauern abgebaut worden, so dass dir ab sofort die Möglichkeit eröffnet ist, dich tiefer, qualitätsmäßig umfassender, freudiger empfinden zu können".
An dem Tage meiner körperlichen Angstempfindungen habe ich mir das nicht vorstellen können, denn in diesem Moment habe ich wieder, wie jeder andere Mensch auch, berechtigte Zweifel gehabt.
Selbst bei der fortgeschrittenen Bewusstseinskrankheit meiner Seele habe ich mir meine hohe Kritikfähigkeit in vielen Dingen, die mich betreffen erhalten.
Da ich als Mensch mit meiner einmaligen Seele nur das tatsächlich aus Überzeugung richtig glaube, was ich selbst erlebt habe, was ich mir selbst beweisen und nachvollziehen konnte, so dass ich es verstehen kann, weil ich es so erleben durfte - ganz bewusst, ist das mein gesichertes Wissen, was ich im Leben bekommen kann.
Inzwischen hat sich aus meinem Glauben zu mir, zum Leben als Nichtwissen, schon einiges Verstehen, Begreifen, als Wissen zusammengefügt.
So werde ich mir immer sicherer, die richtige Entscheidung für mich getroffen zu haben mit meiner Therapie weiterzumachen.
Meine Ahnungen vom letzten Jahr, dass ich erneut wieder aufnahmefähig bin für neue Informationen zu mir, sind bisher schon weit übertroffen worden, denn dass sich so viel Spannendes, das mich interessiert, sich in mir unbewusst abspielt, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können. Ich kann es im Moment nur so ausdrücken, dass ich davon begeistert bin mein geistiges Eigentum zu vermehren.
Lange schon vorher war mir die Aussage geläufig, das Wissen Macht bedeutet.
Ich hatte aber bisher ganz andere Vorstellungen von der Macht des Wissens, deshalb kann ich meine Freude in mir schon als Zufriedenheit bezeichnen.
Bis diese Zufriedenheit in mir zu einer tatsächlichen Lebensqualität angewachsen sein wird, vergeht noch einige Zeit des Lernens.
Das Erlernte ausprobiere ich mit mir und mit anderen aus.
Erst wenn meine ganze Therapie, wie angekündigt, wie selbstverständlich sich in meinem Unterbewusstsein festgesetzt hat und mein Tagesbewusstsein wieder frei ist, von dem mühsam erarbeiteten Wissen, kann ich aus Überzeugung, wenn ich die Begründungen dafür finde, mich kontrollierend offen über jede Kleinigkeit freuen, die ich vorher übersehen und nicht beachtet habe.
Dann habe ich meine innere Freiheit und Zufriedenheit mit Lebensqualität gefunden.
Peter sagte: Wenn jemand dankbar dafür ist ein neues Leben angefangen zu haben, dann kann er genesen und sich am Leben erfreuen, egal welche körperlichen Schäden er hat, denn die körperlichen Schäden werden sich im Laufe der Zeit so weit regenerieren, wie es möglich ist.
Ein gesunder Geist hat einen gesunden Körper.
Besser ausgedrückt:
Eine gesunde Seele hat einen gesunden Körper, denn das Geistige besteht aus dem materiellen Gehirn und kann von der Seele regeneriert werden.
Nichts im Leben bekomme ich geschenkt.
Für alles was ich bekomme, habe ich etwas getan oder muss noch etwas tun.
Nachtrag: Um sich tatsächlich richtiger, freier verwirklichen zu können ist meine energetische Seele, mein Bewusstsein, die Verbindung mit meinem materiellen Körper, in dieser materiellen Welt eingegangen, wozu mein Unterbewusstsein sich diesen menschlichen Körper in eigener Verantwortlichkeit aus dem Genangebot meiner Eltern bauen konnte. Als Mensch, als Bewusstsein mit meinem Tagesbewusstsein, mit meinem Erwachsenen-Ich bin ich heute noch meinen Eltern dankbar dafür, dass ich auf natürlichem Wege entstehen durfte.
Weil ich heute erkenne, wie kostbar ein einziges Menschenleben sein kann, wenn ich mein Leben betrachte, dann werde ich sogar noch sorgsamer, noch umsichtiger mit mir einerseits und mit anderen Menschen, mit anderen Lebewesen anderseits umgehen.
Da Leben nur durch Leben entstehen kann, und ich bin in meinem bisherigen Leben den vielfältigsten Lebensarten begegnet, ordne ich, wegen der Entwicklungsphase einer jeden Seele in seiner Evolution, jedem Lebewesen eine Seele zu.
Die unzählige Einmaligkeit, die ungezählte Artenvielfalt vom Leben, bis hin zu meiner einmaligen Seele, die ich nur weit überzeichnend für mich sichtbar machen konnte.
Alles was ich als Mittelpunkt meiner Welt bewusst erlebt habe, das kann nur einer wirklich höheren Macht eingefallen sein, die alles andere auch erschaffen hat und damit habe ich für mich eine Zielrichtung gefunden, meine weiteren Dankbarkeiten für mein Leben abzugeben.
Meine Seele, mein Bewusstsein hat den Auftrag mit mir als Mensch: das Beste aus meiner Existenz zu machen in dieser Verweildauer, in meinem lieben Körper.
Da ich bisher nicht das Beste aus meinem Leben machen konnte und wenn ich mir eingehend, nach Peters Aussagen, die grobe Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachte, einschließlich unserer tatsächlichen Zukunftsaussichten, dann lebten vor mir noch viel dümmere Menschen, als mir bisher nachgesagt wurde.
Ich weiß wenigstens heute: "Wer", "wie", "was" ich wirklich bin.
Ein Endprodukt im Reifungsprozess des biologischen Menschen, der früher durch falsche Schulung zum leidvollen, frühzeitigen Tod bestimmt war und nun mit inzwischen einer weiteren Schulung - mit dem Wissen zur Seele - die Möglichkeit bekam, dass ich heute schon besseres aus meinem Leben machen kann, als ich es mir jemals hätte vorstellen können.
Mich konnten andere Menschen in meinem Bestreben - leben zu wollen - nicht behindern, weil ich es nicht zulasse.
Denn wer kann sich größere Schmerzen zufügen, als ein Mensch sich selbst.
Meine Unrühmlichkeit habe ich erkannt und so war es mir möglich umzudenken.
Bei meinem großen Schädigungsgrad habe ich keine Minute oder Tag oder Nacht ausgelassen, für mich und mein Leben zu lernen.
Dabei sind viele tausend handgeschriebene Seiten entstanden, wovon ich noch 12 Aktenordner habe. #
Da ich bei mir gemerkt habe, dass mein Alleinleben, dass sich mein Isolieren, mich einerseits nur einsam macht und anderseits habe ich erkannt, dass mein Lernen für mich, dass meine neue Lebensführung, dass meine Nahrungsumstellung, mich weiterhin genesen lassen hat von meiner Bewusstseinskrankheit. Denn ich fühlte mich vor einem Jahr wieder aufnahmefähig für neue Informationen und so wendete mich an Peter und nahm das ganze Jahr über an täglichen Therapiesitzungen teil. #
Ich konnte nicht nur neue Informationen hinzunehmen, sondern ich konnte auch meine Lebensführung, meine Lebensqualität verbessern.
Leider reicht es nicht mehr im Alter von fast 58 Jahren für eine glaubwürdige Arbeitsfähigkeit. Deshalb helfe ich weiter ehrenamtlich im neuen Verein mit, der am 30.01.2005 gegründet wurde, damit später einmal Kinder nicht das Gleiche erfahren müssen, wie ich es die meiste Zeit meines Lebens erfahren musste.
Denn was es heißt, was es tatsächlich bedeutet, ohne das Wissen zur Seele zu leben und deshalb krankwerden zu müssen, habe ich leidvoll erfahren.
Ich hatte keine Chance nicht krank zu werden, aber ich hatte viele Chancen meinen frühzeitigen Tod zu verhindern, und jetzt habe ich die einmalige Chance meine Erfahrungen zur Seele zu leben und an andere Menschen später weitergeben zu dürfen, wenn ich danach gefragt werde.
Ich bin nicht auf dieser Welt, um allen Menschen zu gefallen.
Ich bin auf dieser Welt, um hauptsächlich mir zugefallen, und deshalb haben sich meine ganzen Anstrengungen für mich gelohnt, so dass ich jetzt ein für mich zufriedenstellendes Leben führe.
Heute schon kann ich Freude festhalten.
Heute schon kann ich mir die richtige Anerkennung und die richtige Liebe geben, die ein Mensch sich nur mit der Seele geben kann, so dass sich für mich alle Anstrengungen gelohnt haben.
Ich bin bereit mitzuhelfen in unserem neuen Verein, dass Kinder die Möglichkeit bekommen sich zu schützen, dass sie nicht krank werden in ihrer Seele, in ihrem Bewusstsein oder an ihrem Körper.
Ich erkenne die Großzügigkeit, die Allmacht des Schöpfers an, denn nur so eine mächtige Wesenseinheit ist in der Lage Lebewesen als Seelen, die andere Lebewesen materieller Art beseelen, zu erschaffen. Es hat bei mir zwar sehr lange gedauert, dass ich die energetische Seele als Lebewesen erkannt habe, dass die Seele, in jeweils einer einmaligen Art, nicht nur aus fünf Persönlichkeiten und drei Helfern besteht (im Dokument beschrieben), sondern dass die Seele ein vom Schöpfer - des Allmächtigen - geschaffenes Lebewesen ist. Denn lange Zeit ist mir schon bekannt, dass ein Mensch beseelt lebt, dass ein Mensch entseelt tot ist.
#So habe ich vieles bei meinem Schädigungsgrad nicht gleich erkannt.
Das Lebewesen Seele, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, im Mikrokosmos angesiedelt, habe ich in diesem Jahr für mich erkannt.
Mit Freude arbeite ich an allem, was ich richtig erkenne, richtig weiter, damit es später mein Wissen, mein geistiges Eigentum wird.
Das Tagesbewusstsein steht an erster Stelle, weil dem Menschen das in seinem Leben am meisten interessiert, was er bewusst erlebt. Der Mensch kann nur mit seinem Tagesbewusstsein sein Leben erleben und beschreiben.
Was das Unterbewusstsein inzwischen macht, ist für die meisten Menschen nicht von Bedeutung.
Ich bin durch mein Unterbewusstsein aus dem Erbgutmischverhältnis meiner Eltern und ihren Stammbaumlinien als menschlicher materieller Körper ganz bewusst gebaut worden. Diesen Körper betreue ich noch heute, über diesen männlichen Körper identifiziere ich mich als Unterbewusstsein und wir uns als Persönlichkeiten überwiegend erwachsen im Erwachsenenalter, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein.
(Welche Kriterien muss eine Persönlichkeit erfüllen?
1.) Eine Persönlichkeit muss kritikfähig sein,
2.) oder die Persönlichkeit muss denken können,
3.) oder beides = kritikfähig sein und denken können.
Welche Persönlichkeit in mir kann denken und ist kritikfähig?
1.) Mein Kindheits-Ich
2.) Mein Eltern-Ich
3.) Mein Erwachsenen-Ich
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
4.) Mein Unterbewusstsein.
Eine Persönlichkeit kann denken, "ist" handlungsfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins) und "ist“ kritikfähig (Fähigkeit des Unterbewusstseins).
Das Unterbewusstsein hat diese Fähigkeiten.
Welche Persönlichkeit in und an mir ist nur kritikfähig und kann nicht denken?
5.) Mein Körper, mein Gehirn mit seinem Anteil der Gedächtniszellen wird vom Bewusstsein der Seele miteinbezogen, damit das Bewusstsein über die Gedächtniszellen im Gehirn den materiellen Körper am Denken beteiligt, durch den Körper, mit dem Körper, um sich in dieser materiellen Welt verwirklichen zu können.
Merksatz: Die Intelligenz ist nichts weiter (ausschließlich das) als Flexibilität zwischen dem Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein und dem Gehirn mit seinen Gedächtniszellen und der Phantasie der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein.)
Bisher habe ich seit 18 Jahren keine Kosten noch Mühe gescheut, damit ich richtiger leben kann.
In diesem Jahr - 2007 - habe ich den Durchbruch geschafft.
Ich konnte mich neu erkennen als Persönlichkeiten, mich neu erkennen mit meiner Seele, mit meinem Lebewesen Seele, und das habe ich im letzten Jahr noch nicht einmal vermuten können.
Letztes Jahr nur sicher, dass ich wieder weiterlernen kann, dass ich wieder weiterlernen muss, um zufriedener und seelisch-geistig älter zu werden, denn ich habe schon vor langer Zeit bei Peter gelernt:
- Wenn ich das Eine will, ich das Andere muss! -
Lange Zeit musste ich unrühmlich leben.
Jetzt darf ich schon 18 Jahre, immer zufriedener werdend, immer noch leben, woran ich vor vielen Jahren in meinen kühnsten Träumen nicht daran gedacht habe.
Viele Male hatte ich mit meinem Leben abgeschlossen.
Viele Male dachte ich, jetzt krepiere ich.
Heute weiß ich nicht nur, dass ich noch lebe, sondern wie schön Leben sein kann, weil ich mich gefunden habe, weil ich mich an mir festhalten kann, weil ich wieder an mich glauben kann, weil ich schon längere Zeit, zwar mit vielen Schmerzen, aber doch immer zufriedener werdend, mit mir lebe.
Dass ich so gut mit mir, mit meiner Familie und mit einigen anderen Menschen leben kann, so weiß ich heute, liegt einfach daran, dass ich so stur, wie ich mein falsches Leben gelebt habe, heute so beharrlich mein richtiges Leben lebe.
Dass ich als Mensch mit meiner Seelenkrankheit, mit meiner Bewusstseinskrankheit, im Gepäck nur unter großen Schmerzen lernen konnte, ist mir schon lange bekannt.
Da ich diese Schmerzen gerne auf mich genommen habe, um der Grausamkeit meiner Vergangenheit zu entfliehen, das kann ich heute nicht nur bestätigen, sondern so viele Schmerzen, wie ich in meinem früheren Leben erlebt habe, die konnte ich auf meinem Genesungsweg gar nicht erleben.
Ich habe, ich durfte mir es auch nicht leicht machen, denn mit meiner Ernsthaftigkeit im Herzen (in der Seele) wollte ich wissen, wollte ich alles wissen, was ich in meinem einmaligen Leben gebrauchen kann, um mit mir, mit meiner Seele, mit meinem Lebewesen Seele, das mich immer noch leben lässt, das Beste zu machen.
So will ich bis an das Ende meines Menschenlebens zufrieden leben.
Vorher habe ich es nicht besser gewusst.
Jetzt da ich arbeitsunfähig, aber doch zufrieden geworden bin und erstmalig grenzenloses Vertrauen in den Schöpfer meines Lebewesens Seele habe, und so habe ich das alles aus Überzeugung geschrieben.
Das durfte ich mir mit meiner Persönlichkeitsarbeit in der Unikattherapie, in meiner Lebensschule erarbeiten, und damit arbeite ich weiter.
Langsam aber sicher beginne ich das richtigere, gerechtere Leben zu leben.
Leider hatte ich früher oder bisher nicht die Mittel und Möglichkeiten mich richtiger selbst zu verwirklichen, so wie ich es heute schon kann.
Wenn das in meinem Lebensbuch gestanden hat, was ich bis jetzt erleben musste, bin ich frei von jeglicher Schuld. Somit bin ich auch diesmal nur wegen meiner nicht nachvollziehbaren Gesamtgroßlage wieder bewusstseinskrank und körperlich krank geworden.
Ich hatte bisher keine Chance diesen Krankheiten zu entgehen.
Erst wenn es in meinem Lebensbuch geschrieben ist, dass ich in der Evolutionsleiter einige Schritte nach vorne gehe, wird mich mein mysteriöses Unterbewusstsein in diese menschliche Weiterentwicklungsphase stecken und unterstützen.
Diesen gerechten Weg weiterverfolgend, mich dabei umschulend, da kann noch vieles von mir gelebt werden.
Ich bin mir sicher, dass mein bisheriger Weg später einmal einen anderen Sinn, eine andere Bedeutung bekommt, als wie ich es heute schon erkennen kann.
Ein so großes, gravierendes Unrechtsleben - mit so einem großen Willen - kann nicht umsonst gewesen sein.
Da ich gelernt habe nur bis "Jetzt", bis "Jetzt" beurteilen zu können, bin ich guter Dinge, bin ich guter Hoffnung, dass ich meine Lebensaufgabe finden werde.
Das Polaritätsgesetz, einerseits Leid hatte ich genügend, anderseits das Gegenteil, die Freude wird mir - die Hoffnung habe ich - bevorstehen.
Da ich an meinem Leben, in meinem Leben teilnehmen darf, teilweise verschwommen teilweise auch ganz bewusst, heute immer bewusster und sich einige neue Fähigkeiten bei mir schon gezeigt haben in diesem Jahr, kann ich in diesem meinem Leben aus eigenen Erfahrungsberichten, dem Leben etwas wiedergeben, sowohl zu meiner Freude, wie auch vielleicht zur Freude anderer Menschen.
Ich habe keinen Grund im Jetzt, Hier und Heute meiner Vergangenheit nachzutrauern, sondern ich kann auswertend im Jetzt, Hier und Heute mich schon auf morgen freuen, weil ich heute wieder richtige Vorbereitungen für morgen getroffen habe.
Da auch ich davon überzeugt bin das kosmische Energien unvergänglich sind, wird meine einmalige Seele noch weitere Erfahrungen sammeln können, und so nehme ich später die Erfahrungen aus meinem unrühmlichen Leben mit und die neuen Erfahrungen, das kann ich als Bewusstsein bestimmt in späteren Leben gebrauchen.
Da Energien unvergänglich sind, Seelen im Ganzen vergeben werden, kann sich die Seele nur immer weiterentwickeln, genügend Erfahrungen sammeln, so dass dem Bewusstsein nichts fremd ist.
(Alles, was lebt, ist beseelt!
Die Seele ist mit dem Bewusstsein in jeder materiellen Verbindung Leben bestimmend.
Eine reifere, weiterentwickelte Seele mit Erfahrungen darf einen Menschen beseelen.
Die Seele ist wie erwähnt vom Schöpfer, der höheren Macht, im Mikrokosmos zusammengesetzt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben in der vielfältigsten Art und Weise entsteht, sich als Art erhalten und weiterentwickeln kann.
Der Mensch, sowie jedes andere Lebewesen, lebt nur dann, wenn er von einer Seele beseelt worden ist.
Meine einmalige Seele ist - als Energieformen - unvergänglich.
Jede einmalige Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.
Jede einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.
Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.
Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.
Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - 100 Jahren und mehr.
Jede einmalige Seele ist ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.
Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt. Deshalb ist jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.)
Aus meinen früheren Leben, in den vielen anderen Körpern, habe ich als Bewusstsein meine Erfahrungen und meinen Grundauftrag: das Beste aus der jeweiligen Verbindung zu machen. Deswegen ist es meine Pflicht im Jetzt, Hier und Heute mit meinen fünf Persönlichkeiten, aus denen ich in meiner Gesamtheit bestehe (im Dokument beschrieben), das Beste zu machen, dass was noch möglich ist, damit ich es im Jetzt-Leben und in den Nachfolge-Leben einfacher und friedvoller habe.
Lebe ich wie angefangen so mein Leben weiter bis zum Ende, wird mein Bewusstsein als gesamte Seele, meinen Körper mit ein wenig Wehmut verlassen.
Freude wird in meinem Bewusstsein sein auf ein Leben danach, denn Freude hat jede Seele immer gern.
Das bestätigt schon die Aussage, dass ich als perfekte Seele vom Schöpfer, zu seiner Freude, von ihm erschaffen wurde.
Weiterhin kann ich doch noch ein wenig mein Lebensbuch zu meiner Freude umschreiben, denn meine Freuden, ist meine aufrichtige Seelenfreude, und da meine Seele Freude immer gerne hat, wird diese Freude mit Sicherheit zu ihrem Schöpfer weitergetragen.
Damit habe ich als mein Unterbewusstsein heute schon unbewusst, später für mich als freie Seele ganz bewusst, einen direkten Kontakt zu meiner Schöpfung.
Die Seele, wenn sie frei ist, das Bewusstsein, wenn es frei ist, freut sich nachträglich noch darüber die besten Erfahrungen in dieser Verbindung mit diesem Menschen gemacht zu haben oder doch noch gemacht zu haben.
Die Seele freut sich, wenn sie in dieser Verbindung, Seele und Körper, das Beste machen konnte im ersten Drittel, in der zweiten Hälfte oder auch noch ganz zum Schluss.
Freude, freudige Erfahrungen hat jedes Bewusstsein - als Bestimmer und Denker einer Seele - immer gerne, selbst aus Menschensicht negative Erfahrungswerte des Bewusstseins einer Seele, denn einer späteren, ausgereiften Seele, mit genügend großen Erfahrungen, darf nichts fremd sein.
Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein hat dann die richtigen Erfahrungen in Verbindung mit dem Menschen gemacht.
Das Unterbewusstsein tritt mit dem Tagesbewusstsein wieder auswertend in Verbindung, wenn die Seele wieder frei und ungebunden ist.
Somit kann der Sinn des Lebens, meines Lebens nur der sein, dass ich zu meiner Freude und zur Freude des Schöpfers einen Beitrag leiste.
Dass ich viele Erfahrungen in diesem Leben mache und so glücklich und zufrieden damit bin, wie es nur geht, ist mein Ziel.
Eine erfüllte Seele, ist eine zufriedene Seele.
Die Pflicht mit der wir geboren werden heißt:
"Das Beste aus dem Leben zu machen".
Wenn ich das Beste daraus gemacht habe, kann ich auch sagen:
"Ich hatte ein erfülltes, zufriedenes Leben".
Ich bin nicht auf dieser Welt, um allen Menschen zu gefallen.
Ich bin auf dieser Welt zu meinem und zu meines Schöpfers Wohlgefallen.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Jeder Mensch hat das Recht unwissend ein Leben lang Kind zu bleiben.
Willst du erwachsen, umsichtig, richtiger mit allem, was du bist, leben, dann kannst du in dieser Homepage schon den Anfang machen.
Diese Homepages sind ein Hinweis und ein offener Anfang von Lernprogrammen für Menschen, die wissen wollen, die gesund sein wollen, die Wissen zu sich zulassen können: "Sich neu auszuprobieren, mit sich neue, gesicherte Erfahrungen zu machen, kostet nichts".
Bisher wollten nur wenige Not leidende Menschen für sich einige richtige Informationen haben.
Richtige Informationen zu sich selbst muss es für alle Menschen geben.
Richtige Informationen für alle Menschen aufzubereiten, ist heute möglich.
Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben, wie seine Seele ist, wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.
Die Seele, das Bewusstsein, seine Helfer sind Tatsachen, sind Fakten, die unwiderlegbar sind.
Da die Seele bis zum kleinen Einmaleins enträtselt wurde, die Seele in die Gesprächstherapie miteinbezogen wurde, ist jetzt Zeit alle Menschen an gesicherten Informationen zur Seele - zum Bewusstsein in allen Sprachen dieser Welt, in den nächsten Jahren teilnehmen zu lassen.
Den öffentlichen, schriftlichen Anfang über die Seele - das Bewusstsein zu schreiben, zu sprechen wurde mit diesen Homepages gemacht.
Die richtigen Grundlagen müssen vorhanden sein, damit sich der Mensch seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse richtig erfüllen kann.
Um richtig mit dem Bewusstsein, mit dem Gehirn, denken zu können müssen weitere Naturgesetzmäßigkeiten und die tatsächliche Funktionsweise der Seele berücksichtigt werden.
Ohne Grundlageninformationen zu sich selbst kann sich ein Mensch nicht richtig zufrieden stellend leben.
Mit allem können wir es übertrieben, wenn der Mensch nur dumm genug gehalten wird.
Bei einem aufgeklärten Menschen wird es sehr schwer, ihn zu irgendwelchen Übertreibungen zu überreden.
Die Liste bei diesen Menschen, was sie im Normalmaß machen, ist lang.
Die Liste, was diese Menschen übertreiben, gibt es für sie nicht.
Das Einsamkeitsgefühl hört auf, weil diese neuen Menschen wirklich etwas Richtiges mit sich und der Umwelt anfangen können.
Der Mensch, der mit dem Wissen zu seiner Seele lebt, strengt sich an.
Der Mensch strengt sich an bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit und darüber hinaus, damit die Belastbarkeitsgrenzen wachsen.
Der Mensch kämpft nicht, weil dieser Mensch weiß, dass jeder Mensch, der kämpft, etwas unfreiwillig verliert.
(Bei einer Bewusstseinskrankheit kämpft wie erwähnt das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.)
Sich anstrengen und in eigener Verantwortung bewusst "Stopp" sagen, ist immer richtiger, als etwas gegen seine Überzeugung zu verlieren.
Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.
Die Phantasie ist von jedem Menschen bewusst steuerbar. So zu leben ist immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele mit einzubeziehen.
Seit 30 Jahren haben viele tausend Menschen davon profitiert, ihr neues Wissen zu leben. Sie haben gelernt ihre Suchtkrankheiten (= Zwangskrankheiten) zu bewältigen, diese Krankheiten zum Stillstand zu bringen und dauerhaft zu einem Leben mit mehr Arbeitsfähigkeit, Einfallsreichtum, Güte und Zufriedenheit für sich zu finden.
Vielen Menschen ist vieles gemeinsam gelungen, was sie vorher für unmöglich hielten. In dieser Ansicht wurden sie bestärkt.
Zu dieser Ansicht sind sie durch die Legalität gekommen.
"Krank durch die Normalität."
Sie haben in ihrer Unikattherapie gelernt, ihr eigenes Leben in eigener Verantwortung gerechter, zufriedener, richtiger und vernünftiger zu gestalten.
Sie haben jetzt endlich die Chance, den Auftrag bei ihrer Beseelung, nach ihrer Geburt, nach dem Entstehen von Gedächtnissen, nach ihrem Stillstand der Zivilisationskrankheit, tatsächlich nach ihren Möglichkeiten richtig zu erfüllen: das Beste aus diesem Leben, aus dieser Verbindung, Seele und menschlicher Körper, in dieser materiellen Realität zu machen.
Peter sagte: Heute ist das Wechseln vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich einerseits in Einzelfällen nur möglich, andererseits ist es nur von außen möglich, durch eine andere Seele, denn 99% der bisherigen Menschen besitzen die Fähigkeiten noch nicht.
Mit der Bewusstseinskrankheit im Gepäck lernt der kranke Mensch überwiegend mit Freude, mit seelischen Schmerzen ein eigenverantwortliches und zufriedenes Leben neu zu leben. Ein Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein seiner Seele ganz bewusst, im Erwachsenenalter.
Versteht der Mensch seine Seele richtiger, gibt der Mensch seiner einmaligen Seele ihre tatsächliche Bedeutung zurück, kann das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, für das Erwachsenenleben eines Menschen gedacht, die Seele, in der Verbindung mit dem Menschen erwachsener, ausgewogener für alle beteiligten Persönlichkeiten leben, als es bisher der Diktator Kind im Tagesbewusstsein mit der Seele konnte.
Jeder erwachsene Mensch, mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein, als Chef des Tagesbewusstseins erwachsen geworden, kann ganz bewusst in sein Lebensbuch zu seiner Zufriedenheit mit Aufrichtigkeit eingreifen und mit Aufrichtigkeit sein Lebensbuch vom Unterbewusstsein umschreiben lassen.
Zuerst in Gruppentherapien und Einzeltherapien, so wie in anderen Therapieformen, erlangten bisher kranke Menschen, die zu stark aufgefallen waren, die zu Außenseitern erklärt wurden, die zusätzlich mit ihren einzelnen Übertreibungskrankheiten für sich, unter sich (dezentralisiert wurden), ein neues Leben.
Dass diese Arbeit mit bewusstseinskranken Menschen, in der Seele erkrankten Menschen, schon Jahre vorher angefangen hatte wurde 1988 bewiesen.
Da an diesem Therapiekonzept zur Seele, mit der Seele, zum Menschen, mit dem Menschen, haben inzwischen mehr als 18.000 Menschen teilgenommen mit ihrem jeweils persönlichen Erfolg, den sie erreichen wollten, den sie noch erreichen konnten.
Da es möglich gewesen ist nicht nur bei einem Bewusstsein, sondern schon bei vielen Bewusstseinen, so dass ein zuerst hilfloser, kranker Mensch in seiner Unikattherapie, im Tagesbewusstsein wechseln konnte vom Kindheits-Ich zum Erwachsenen-Ich.
Das Erwachsenen-Ich konnte in der Therapie über das zwölfte Lebensjahr gebracht werden, weil der hilfesuchende Mensch, es zugelassen hat.
Lässt der Mensch jetzt, bei über 12- jährigem geistigen Alter angekommen, in eigener Verantwortlichkeit weitere für ihn richtigere, vernünftigere und gerechtere Informationen zu nimmt das geistige Alter zu.
Die Bewusstseinskrankheit kommt zum Stillstand.
(Als ich in meiner Therapie bei Peter im Alter von 41 Jahren anfing, kam ich mit einem geistigen Alter des Tagesbewusstseins von 8 Jahren an.
Weil die Verhaltensweisen eines Suchtkranken sehr oft sehr widersprüchlich sind: der Mensch einerseits himmelhoch jauchzend - feiern ohne Ende - mit Spaß auf Kosten anderer und andererseits zu Tode betrübt ist, bekommt normalerweise jeder Suchtkranke zwei Diagnosen:
1.) Die Schizophrenie (gespaltene Persönlichkeit) wegen konträrer Verhaltensweisen.
2.) Die manische Depression (aus sich selbst heraus).
Oder die reaktive Depression (von außen kommend, auf den Menschen wirkend und tieftraurig sein).
Bei jedem Suchtkranken sind die Übertreibungen oder Vernachlässigungen zu finden und dass etwas im Normalmaß gemacht wird gibt es kaum oder gar nicht.
Mit meinen Diagnosen, mit vielen Übertreibungskrankheiten, im geistigen Alter von acht Jahren, stellte ich mich Peter und bat um seine Hilfe.
Da der Patient an den Behandler in der Gruppe oder in Einzelgesprächen nicht nur allein Regeln oder Bedingungen aufstellen kann, sondern auch der Therapeut das Recht hat sein Therapieangebot zu machen, zu dem was er kann, zu dem was notwendig ist, zu dem was Erfolg versprechend ist, machte auch Peter mir erstens das Angebot: "Ich kann dir in einer Gesprächstherapie ganz bewusst helfen."
Zweitens zeigte mir Peter seine Bedingungen auf, denn nur mit diesen Bedingungen, die ich erfüllte, ist so eine Gesprächstherapie bei Peter möglich.
I.) Das geistige Alter darf die 8 Jahre nicht unterschritten haben, denn das logische Denken darf gestört aber nicht kaputt sein.
Bei mir war das logische Denken sehr gestört, deshalb dauerte meine Therapie auch lange, aber ich brauchte kein behütetes Wohnen und konnte bis heute alleine leben.
Somit hatte es sich bestätigt, dass ich nicht unter 8 Jahren geistigen Alters war, weil ich sonst erst einmal eine zweijährige medikamentöse Behandlung hätte haben müssen, damit sich mein Gehirn beruhigt.
II.) Es stellte sich heraus, dass ich die zweite Bedingung von Peter mitbrachte.
Ein wenig Sympathie für den Therapeuten.
Wenn es gleich bei mir oder bei Peter zu gegenseitigen oder einseitigen Abneigungen gekommen wäre, hätten wir in der Einzeltherapie, in meiner Therapie nicht so offen sprechen können.
Da in eine Unikattherapie alle Informationen hineingehören, womit ich als Patient Probleme habe, auch oder gerade im intimsten Bereich meiner geheimsten Gedanken, gehörte mein ganzes Leben als Information in die Therapie.
Das, was ich von mir nicht wusste, hat mir mein Therapeut Peter gesagt und es stimmt, selbst heute noch - 2007 - nach 12 Jahren (5 Jahre Therapiezeit - 7 Jahre Pause der Erholung, für mein Gehirn - meinen Körper und für meine Seele.)
Im Dezember 2006 hatte ich mich zur Fortsetzung meiner Therapie entschlossen, weil ich das Gefühl hatte, dass in mir noch mehr steckt, was gelebt werden will.
Heute im Jahre 2007, nach einem halben Jahr, kann ich feststellen, dass mein Gehirn soweit wieder regeneriert ist, dass ich schon aufnahmefähig geworden bin.
Die ersten kleinen und größeren Erfolge habe ich schon machen können.
Heute kann ich an meine erste Therapiezeit mit den neuen an die alten Informationen anknüpfen, so dass ich das Gefühl habe seelisch stabiler und älter geworden zu sein.
Neue Erkenntnisse habe ich, die sich zusammengefügt haben.
Vieles was ich in meiner ersten Therapie nicht verstanden habe, nicht verstanden hätte, weil meine Aufnahmekapazität, meine Kapazität des Verstehens erschöpft war nach einer fünfjährigen Therapiezeit mit vielen Übungen und ca.5000 geschriebenen Seiten, denn damals passte nicht mehr, nur das Notwendigste in mein Bewusstsein, in mein Gehirn hinein.
Heute weiß ich wenigstens, dass ich trotz meines großen Schädigungsgrades, mit meinem starken Willen nicht unter 8 Jahre geistigen Alters gekommen bin.
Das nur meine Verhaltensweisen sehr oft jünger einzustufen waren, und ich nicht von alleine älter als ca. 16 Jahre werden konnte.
Mit 46 Jahren erlebte ich das erste Mal die große Liebe richtig, und da ich verhielt mich wie ein kleiner, dummer Junge.
Diese Schwankungen zwischen 16 und 12 und 8 Jahren geistigen Alters, dann wieder 14, 15 Jahre, wegen zwei weiterer Lieben und zwischendurch Pausen.
Dem kann ich jetzt endlich ein Ende setzen, weil das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein meiner Seele die 16 Jahre überschritten hat, ich die 18 Jahre anstrebe, um später noch älter zu werden. Aber auf keinen Fall ist es jetzt schon möglich, selbst von außen nicht, durch eine weitere Liebe, dass ich in mein altes Leben unter 16, unter 14, unter 12 Jahren geistigen Alters bewusst länger eintauchen kann.
Es sei denn, ich will es kurzfristig in einer Zweierliebesbeziehung.
Dann lasse das Spielen zu, wenn es meiner Partnerin auch gefällt, so dass ich nach dieser Intimsphäre, nach dieser Intimität, die nur mich etwas angeht, wieder der erwachsene Horst bin, zu dem ich mich in den letzten Jahren mühsam hochgearbeitet habe.
Heute hat Peter mehr Klarheit in mein geistiges Alter, in meine Therapiezeit, in mein Leben, gebracht. Deshalb kann ich jetzt schon darauf gespannt sein, was ich als Erwachsener im Erwachsenenalter noch an Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten bekomme, wenn ich weiterhin mit meiner Aufrichtigkeit Angstmauern abbauen kann, sich die bisher erhaltenen Informationen gesetzt haben und die in der nächsten Zeit noch etwas runder für mich werden, so dass meine Lebensqualität noch weiter ansteigt, als sie bisher schon angestiegen ist.
Meine Seele, mein Bewusstsein, das in der Seele nur denken kann, wird sich jetzt weiterhin von meiner Bewusstseinserkrankung lösen, so dass ich tatsächlich im Erwachsenenalter mit meinen neuen Gedächtniszellen mit verfeinert zusammengefügten Wissen, älter und erwachsener werde.) Doch wieder zurück.
Der Mensch kann nach seiner Therapie, weil jeder Mensch, jede Seele einmalig ist, ein authentisches Erwachsenen-Leben führen. Das einmal im Bewusstsein richtig wachgewordene Erwachsenen-Ich kann von keiner anderen Ich-Form wieder eingeschläfert werden, auch vom Diktator Kindheits-Ich nicht.
Der richtig geschulte erwachsene Mensch lebt danach nicht nur ein Erwachsenenleben, sondern die Seele, das Bewusstsein dieser Seele kann endlich ihren mitgebrachten Auftrag erfüllen: das Beste aus dieser Mensch-Verbindung, mit diesem materiellen Körper, in dieser materiellen Welt zu machen und solange und so gut es geht mit dem Mensch-Körper diese Verbindung aufrecht zu erhalten.
Der Körper Mensch lebt mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der einmaligen perfekten Seele länger als vom Kindheits-Ich geplant.
Der Mensch lebt in dieser neuen Kombination bewusster, richtiger, gerechter und vernünftiger als es im Leben vorher mit dem Kind als Diktator möglich war.
Das Erwachsenen-Ich verschafft sich mehr Gedächtniszellen, indem es sich die bisher durch die Informationen des Kindheits-Ich besetzten Gedächtniszellen im Gehirn frei macht. Somit steht die doppelte Kapazität an Gedächtniszellen zur Verfügung, die das Erwachsenen-Ich für seine erwachsene Intelligenz der neuen Lebensführung einsetzt.
Einerseits ist das Erwachsenen-Ich die dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, andererseits hat das Erwachsenen-Ich die Dominanz - den Mut, hinter Angstmauern zu sehen und Kindheitserlebnisse anders zu bewerten.
Diese Ereignisse werden mit der neuen Bewertung in einem der Gedächtnisse im Bewusstsein ablegt, so dass diese Erlebnisse das Gehirn des Menschen nicht mehr blockieren - besetzt halten.
Das Erwachsenen-Ich wird intelligenter.
Nochmal: Das Erwachsenen-Ich, als dominanteste Persönlichkeit im Tagesbewusstsein, nimmt auch als Mikrokosmos im Gehirn Platz, sieht sich um, stellt fest das es zu wenig Gedächtniszellen gibt, um ein richtiges, gerechtes Erwachsenenleben zu führen.
Das Erwachsenen-Ich sieht deshalb hinter Angstmauern, entdeckt besetzte Gedächtniszellen, die von Kindheitserlebnissen blockiert sind, macht diese Zellen für sich frei und erhält dadurch eine potenzierte = vervielfältigende Intelligenz.
Dem weltfraulichen oder weltmännischen Denken steht jetzt nichts mehr im Weg.
Das Erwachsenen-Ich muss nur über eine richtige Persönlichkeitsarbeit älter werden. So alt bis das geistige Alter, das biologische Alter erreicht hat.
Peter sagte: Die Bewusstseinskrankheit in der Seele ist entweder schon bei einem Kind vorhanden oder ist im Kindesalter im Entstehen durch erlebte Ungerechtigkeiten.
Die Bewusstseinskrankheit senkt das geistige Alter zuerst bis zum 8. Lebensjahr ab (seelisch wieder unter 8 Jahre abgesunken, verliert der Mensch das logische Denken), weil Ungerechtigkeiten, Übertreibungskrankheiten, diesen Menschen mit seiner Zivilisationskrankheit begleitet haben.
Dieser Mensch hat vorher keine Hilfe von außen - richtiger Art - annehmen können.
Es liegt daran, dass die richtigen Informationen - weltweit - zum richtigen Erwachsenwerden der Seele, zum Menschen, zum gleichberechtigten, menschenwürdigen, richtigen Leben, noch nicht unterwegs sind.
Die Verbreitung der richtigen Informationen von der Enträtselung, der Entdeckung der Seele, bis zum keinen 1x1 der Seele hat bisher noch nicht stattgefunden, konnte bisher noch nicht stattfinden, weil selbst in einer 30-jährigen Anstrengungszeit die Umweltmenschheit so ignorant war, dass sie diese Informationen sogar verleugneten.
Die wenigen Menschen von ca. 18.000 Personen, die zum Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein ihrer Seele wechseln konnten, davon wollten nur wenige tausend Menschen sich richtig ermitteln.
Andere bewusstseinskranke Menschen waren durch ihre vielen Übertreibungskrankheiten auch im Gehirn, bei den Gedächtniszellen so krank, dass sie nicht nur ein Drittel dieser Gedächtniszellen abgetötet haben - unwiderruflich - ohne dass es ihnen bewusst geworden wäre.
Zusätzlich haben Menschen diese hochspezialisierten Gedächtniszellen durch Minderversorgung oder Vergiftungen von Nervenärmchen absterben lassen.
Deshalb konnten die Zellen für längere Zeit nicht an der Intelligenz teilnehmen.
Der Mensch war nur bis zu einer gewissen Grenze aufnahmefähig.
Nach einer mehrjährigen Regenerierungsphase mit einem gütigen Umgang mit sich selbst, mit zum Stillstand bringen von Übertreibungskrankheiten, Umstellung der Ernährung, konnten diese Nervenärmchen wieder wachsen, so dass sie dem Erwachsenen-Ich für die Intelligenz, für die Aufnahmefähigkeit, für richtigere Informationen zur Verfügung stehen.
Die wenigen Menschen, die ihre Therapie wieder aufgenommen haben, müssen zu den anderen wenigen tausend Menschen hinzugezählt werden, die im Erwachsenenalter richtig erwachsen werden, so dass nach einer weiteren Genesungszeit von drei bis fünf Jahren das geistige Alter mit dem biologischen Alter identisch ist.
Die Genesungszeit bei diesen Menschen, die schon eine Regenerierungszeit ihrer Nervenärmchen hinter sich haben, ist wesentlich kürzer, fast mit der aufgenommenen Therapie identisch, denn die meisten Grundlagen waren in ihrer ersten Therapie hinterlegt. Sie lassen sich bei einem Wiederaufnahmevermögen von weiteren richtigen Informationen sehr schnell bewusst, aber hauptsächlich unbewusst zusammenfügen.
Schon während oder nach der Genesungszeit setzt sich die gesamte Therapie im Unterbewusstsein, in den Gedächtnissen fest, so dass die Gedächtnisse, dem Unterbewusstsein und dem Tagesbewusstsein frei zur Verfügung stehen.
Der perfekte mit Gedankengeschwindigkeit arbeitende Helfer Unterbewusstsein, dem keine Informationen verloren gehen, ist der richtige Helfer für das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter, so dass sich das Tagesbewusstsein mit dem menschlichen Körper, über und durch den materiellen Körper frei entfalten kann.
Die innere Freiheit nimmt zu, weil auch der Gerechtigkeitssinn des Erwachsenen-Ichs neu geschult wurde, so dass sich dieser Mensch in eigener Verantwortlichkeit befindet.
Er kann eigenverantwortlicher, selbstbewusster für sich und andere glaubwürdiger, ja sogar vertrauenswürdig leben. Wenn nach dem Polaritätsgesetz die Eigenverantwortlichkeit, das Selbstbewusstsein, das Selbstvertrauen steigt, senkt sich der frühere vorherrschende Minderwertigkeitskomplex ab.
Dass bei diesen erwachsen gewordenen Menschen die Intelligenz zunimmt, ist in 30jähriger Arbeit mit Menschen, am Menschen, für den jeweiligen Menschen selbst, aber auch für andere beweisbar geworden.
Bisher brauchte keiner dieser Menschen mit einer Unikattherapie in seinem Leben bis zu seinem Tode einen weiteren Seelen-Therapeuten mehr, wenn er sich weiterhin an sein erlerntes neues Leben gehalten hat.
Bei Peter, der die Suchtkrankheit studiert hat wie kaum ein anderer, ist die Erfolgsquote 100% und zwar bei allen Patienten, die ihre Therapie zu Ende gemacht haben.
Jeder, der seine Therapie abgebrochen hat, ist wieder rückfällig geworden!
Fehlen bei ihnen vier Wochen Therapie, weil sie meinen, jetzt wüssten sie genug, werden sie wieder rückfällig. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Haben sie nach Peters Ansicht ihre Therapie zu Ende gebracht, haben sie nicht die Möglichkeit wieder rückfällig zu werden. Diese Aussage ist keinesfalls überheblich, sondern ein Ergebnis des Erfahrungswertes der letzten 30 Jahre.
Horst/Peter Pakert Mensch, entdecke dich neu! 1995/2007/25
Bevor ich als heutiger Erwachsener im dritten Jahrtausend in ein neues Leben starten kann, brauche ich eine Unikattherapie.
Bevor ich als Kind in mein neues Leben starten kann, brauche ich richtige, gerechtere Informationen als Erziehungsinhalte, um richtig und gerecht gerüstet zu sein in mein Erwachsenenleben zu starten und daher keine Möglichkeit habe bewusstseinskrank zu werden.
Vorher sollte ich eine kindgerechte Kindheit erleben dürfen, an die ich mich mit Freuden erinnere. Unrecht sollte von mir ferngehalten werden.
Unrecht, in Form von Verständigungsschwierigkeiten, ist genügend in mir, weil meine Seele mit dem Bewusstsein dieses Unrecht zum Schutz meines Lebens perfekt und einmalig angelegt ist.
Wenn ich das verstehe, habe ich mit mir vorteilhafte Verständigungsschwierigkeiten.
So kann der Körper sich entwickeln, Vorstellungen in der Seele - im Bewusstsein der Seele haben - die der Körper empfangen kann, wenn dazu die Möglichkeit des Informationsaustausches besteht.
Eine Orientierungshilfe ist zu trennen, alles einzeln nacheinander mit Übergrifflichkeiten zu anderen Dingen, was sie sind, wie sie funktionieren, um dann heranzugehen, um die Richtigkeit dessen, wovon die Rede ist zu beweisen.
Mut zu großen Lücken ist hilfreich, weil alles in seiner Gesamtheit Mensch - für ein Menschenleben - unzertrennbar miteinander verbunden ist, soll es richtig funktionieren und richtig verstanden werden.
Wirklich getrennt, einzeln für sich betrachtet, kann nur weniges beim Menschen mit seiner perfekten Seele. So kann auch nur immer alles "in Bezug auf" beschrieben werden, "was" etwas "ist", "was" es noch "ist", wie es funktionierten kann, wenn der direkte Bezug hergestellt wird.
Ändern sich die Bezüge - der "Bezug auf" - ändert sich die Bewertung und die Wertschätzung. Deshalb stelle ich den Bezug einerseits zu mir als Beschreiber her, anderseits beziehe mich auf viele weitere Bezüge, weil nichts so isoliert für sich allein ist, denn der Betrachter - der Bewerter kann nur von sich aus als erlebte gesicherte Informationen Aussagen zu etwas treffen, nur seine Wahrheit darstellen, um überhaupt einen Anfang zum Menschen mit seiner Seele zu machen.
Jeder Mensch muss mit seiner Kritikfähigkeit - im Bewusstsein der Seele - mit seiner Gerechtigkeit - in seiner Seele zu finden - mit dem logischen Denken - in der Seele zu finden - und seinen Erfahrungen, seinem Grundwissen - in der Seele zu finden - sich ein eigenes Bild - einen eigenen Eindruck verschaffen, damit er es mit seinem Bewusstsein in seiner Seele als für ihn richtig, kann ich verstehen, kann ich gebrauchen, sich selbst seine Wahrheit aneignen kann.
Der Versuch eindeutige Aussagen zum Menschen, zur Seele zu machen, ist somit tatsächlich nur jeweils vom Ich - von mir - von jedem Menschen selbst, in eigener Verantwortlichkeit, immer "in Bezug auf" möglich.
Selbst der Versuch des Trennverfahrens bedarf Grundaussagen, "was" etwas tatsächlich "ist", die Bedeutung dessen, aus meiner Sicht, mit meiner Bewertung oder Wertschätzung.
Damit "ist" noch nicht die richtige Funktionsweise erklärt.
Die Funktionsweise kann wiederum nur immer "in Bezug auf" gesehen, bewertet oder gewertschätzt werden. Ändern sich die Bezüge, ändert sich vieles.
Nur das Grundmuster eines Menschen materieller Art, nur das Grundmuster einer Seele energetischer Art, ist eindeutig zu beschreiben als es ist jeweils in seiner Einmaligkeit da.
"Wie" ergibt sich aus vielen nachfolgenden Beschreibungen!
1.) Der menschliche materielle Körper mit seinen Möglichkeiten als Fähigkeiten als Vermögen oder Unvermögen.
2.) Die Seele als energetisches System, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten als Fähigkeiten, die in der jeweiligen Verbindung in diesem Leben zum Erleben kommen können, gelebt werden wollen, aber meistens konnte es bisher nicht geleistet werden.
Peter sagte: Der Mensch hat das Recht, schon so früh wie möglich das Beste aus seiner einmaligen Existenz zu machen.
Dazu braucht der Mensch mit seiner Seele schon vorgeburtliches, richtiges Wissen von der Mutter, von der Umwelt, weil das Unterbewusstsein jeder Seele sofort nach der Beseelung alles aus der näheren Umgebung wahrnimmt und darauf reagiert.
Kinder, die schon logisch denken und logisch handeln konnten, ab ca. dem achten bis zehnten Lebensjahr, haben ihre Seele schnell erkennen können und sind heute, über 30 Jahre alt, nicht im Bewusstsein oder unnützerweise am Körper krank geworden. #
Fast alle Krankheiten am, im Körper ließen sich bei näherer Befragung, in unserer Menschen-Unrechtswelt, sehr schnell erklären.
Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, durch Unrecht und Übertreibungen mit dem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein bewusst entstanden, verliert den Namen Krankheit, wird das eigene Leben zur eigenen Zufriedenheit, unter richtigem Einbeziehen der Funktionsweise der Seele, erfüllt.
Das Leid dieser Welt muss auf das natürliche Leid,
das nötig "ist", minimiert werden.
Der Mensch - richtig mit seiner Seele lebend - "ist" ein gütiger Mensch.
Der freie Mensch darf so sein, wie er es sich mit seiner Phantasie ausdenkt.
Begrenzt wird der Mensch aber durch die Umwelt, durch die Mitmenschen, durch notwendige Gesetzgebungen. Leider sind fast alle Begrenzungen für die Seele, für das Bewusstsein mit dem Menschen bisher nicht richtig, nicht gerecht genug gewesen.
Bewusstseinskrankheiten, körperliche Krankheiten und unnötiges Leid musste bisher die Verbindung Seele - menschlicher materieller Körper ertragen.
Vielfach hat bis heute die Seele mit dem Menschen nicht so lange wie vorgesehen das Umweltleid, das innere Leid ertragen.
Der Mensch starb eher als geplant, die Seele musste eher als geplant diese menschliche Verbindung aufgeben. Deshalb "ist" für den Menschen ein Quantensprung, um das Jahr 2000, neuer Zeitrechnung, vielfach vorausgesagt worden, heute eingetreten.
Der Mensch kann sich heute anders, richtiger als früher mit seiner Seele erkennen und mit der Seele ein richtigeres, wissenderes und zufriedeneres Leben führen.
Diese Möglichkeit "ist" leider bisher zu wenigen Menschen bekannt.
Mit sich, mit allem anderen muss der Mensch gütig umgehen, dass jedes Leben, dass alles was ihm nicht gehört, dass alles was er nicht mitbringt, dass alles zu den Kostbarkeiten des Lebens, zu den Kostbarkeiten des intelligenten Menschen in seiner Weiterentwicklung gehört.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit ist, wieder zu lösen.
Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner Welt.
Jeder Mensch hat das Recht über anderes, mit anderen, das ihm nicht gehört, mit Wertschätzung, mit Achtung gegenüber, zu leben.
Das Recht zu haben, mit sich, mit anderen richtiger, gerechter zu leben, ist die Pflicht, das gefundene Recht einzuhalten.
Damit darf sich der Mensch selbst weiter frei entwickeln.
Damit darf der Mensch frei an seinem Leben teilnehmen und alle seine Fähigkeiten richtig nutzen, alles finden, was der Mensch im Mikrokosmos oder Makrokosmos finden und vorübergehend für seine Zufriedenheit nutzen darf.
Eine richtigere Gerechtigkeit muss sich der Mensch, die Menschheit neu geben.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit ist unmenschlich.
Jede unerlaubte Übergrifflichkeit "ist" Diebstahl.
Mit der neuen Wissenschaft zur Seele, zum Leben, zum Menschen haben sich viele Spekulationen, viele mysteriöse Weissagungen aus der neuen Zeitrechnung vor oder nach Christi Geburt aufgelöst.
Der Mensch kann sich endlich seiner Bestimmung zuwenden, das Beste aus der Verbindung mit seiner Seele richtiger zu leben, vieles richtiger zu machen.
Das Beste für einen Menschen ist immer das, was er mit richtigem Grundwissen:
1.) realisieren kann, dass was zur für ihn, für andere zur Tatsache geworden ist ,
2.) für ihn eine richtige Bedürfnisbefriedigung ist, die ihn zufrieden macht.
Damit bleibt das einmalige Leben des zweimal einmaligen Menschen (einmalig die Seele und einmalig der Körper) spannend und frei erhalten. Ich hoffe es.
Es gibt genügend viele unzufriedene Menschen, weil sie sich nicht richtig kennen, weil sie nicht richtig informiert wurden, weil sie zu viel Unrecht bereits kurz nach ihrer Beseelung erleben mussten, weil das Unrecht bis heute nicht aufgehört hat.
Alle wissen wollenden Menschen werden ihre neue Wissenschaft erfahren, pflegen und weiterentwickeln, wenn sie es dürfen!
Auszug: Um über den heutigen Menschen sprechen zu können, mache ich auch mir das vorhandene Wissen zu nutze.
Gebe den bisherigen legalen Worten eine gerechtere, richtigere Bedeutung, damit aussagekräftige neue Fakten geschaffen werden, womit richtiger jeweils zu Ende gedacht werden kann.
Richtig benannt, richtig auseinandergenommen, richtiger zusammengefügt, ergibt etwas Richtigeres, mit dem richtiger umgegangen werden kann, wenn der Verantwortliche ermittelt wird und die Verantwortung des Zulassens es möglich macht
Um mich mit diesem materiellen Menschen in einer richtigeren, gerechteren Art und Weise auseinanderzusetzen, um die Bedeutung des Menschen als ein in sich geschlossenes System feststellen zu können, brauche ich Wissen, dass mir sicher genug ist, dass ich die Möglichkeit der Überprüfung habe und mich nicht wie bisher auf Spekulationen, auf Ungewissheiten oder "ab hier hast du zu glauben" verlassen muss. Ein sicherer Weg, "ist" ein richtiger Weg.
Der Mensch hat sich, um sich zu verständigen, sich zurecht zu finden, Symbole geschaffen, die eindeutiger betrachtet und bewertet werden können als bisher vielfach die Möglichkeit dazu bestanden hat.
Stellt der Mensch, mit seinem Verständnis zum Wissen wollen, eine Frage, muss diese beantwortet werden mit "was" etwas tatsächlich "ist" und die Bedeutung dessen muss ermittelbar - feststellbar - nachvollziehbar - beweisbar sein.
Sofort "ist" festzustellen, dass der Mensch, das Körperliche, das Materielle nichts von alleine machen kann.
Der heutige Mensch mit der heutigen Größe seines Gehirns "ist" wahrscheinlich vor ca. 1,5 Millionen Jahren erstmalig in seiner Weiterentwicklung in Bezug auf die Anlage des Gehirns soweit gewesen, dass weitere Gedächtniszellen zur Verfügung standen.
Das Gehirn und der dazu gehörende Körper musste nur noch, für die jeweilige Zeit, den Mitteln und Möglichkeiten jeder Zeit, wenn ich von heute spreche, diesen Sprung wagen, bis heute, weiterentwickelt werden.
Der Mensch, das Körperliche, das Materielle isoliert betrachtet, konnte von alleine es bisher nicht schaffen sich weiter zu entwickeln, weil der Körper, das Materielle des Menschen, von alleine nichts macht.
Einen Baumeister, einen Weiterentwickler gab es schon immer.
Den Körper "Mensch" mit Leben zu versorgen, war und "ist" nur mit einer Seele als Baumeister, als Katalysator, als ein Beschleuniger, natürlicher energetischer Art, als System, als Verbund, möglich.
Dazu wurde eine jeweils einmalige, perfekte Leben spendende Seele von einer höheren Macht erschaffen, die ich für alles Erschaffene verantwortlich mache.
Glauben "ist" notwendig, behindert aber die richtige Orientierung und das richtige Wissen wollen.
Die Bedeutung dessen:
- Glauben "ist" Nicht-Wissen, aber aus Überzeugung daran festhaltend.
- Glauben kann nichts Materielles.
- Glauben bedeutet Denken, und denken kann nur das Bewusstsein einer energetischen Seele.
Damit "ist" die erste richtige Begriffsdefinition erfolgt und die zweite folgt zur besseren Orientierung sofort, wie weitere Erklärungen zu den tatsächlichen Bedeutungen dessen, "was" etwas "ist" oder was ich damit als körperlicher Mensch mit einer Leben bestimmenden Seele machen kann.
Um erst einmal etwas getrennt weiter vorzugehen, sind Erklärungen notwendig.
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich mit der Feststellung:
"was" etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, "was" etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, "was" etwas "ist", bedürfen. Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann es genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, "was" etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
Der Mensch, diese Art aus der Wesensvielfalt, "ist" - wie alle anderen Arten - materieller Art, die beseelt und dann lebensfähig sind, die weiterentwickeltste Form, die sich aber durch sich selbst, ohne Seele nicht fortpflanzen, verändern oder von alleine nicht lebensfähig "ist". Somit braucht auch der Mensch die Möglichkeit des Lebens über eine Leben spendende Seele.
Glauben "ist" sicherlich gut und richtig, weil es Hoffnung macht, Berge gedanklich versetzen kann, durch Vorstellungskräfte, aber damit sind wir sofort wieder in der Seele, im Bewusstsein der Seele. Da im Leben alles immer "in Bezug auf" zu sehen, zu bewerten "ist", weil es Informationen sind und wir keine Informationen unbewertet lassen können, um sich zu verständigen, um sich zu verstehen, müssen wir die Glaubensaussage von Vorstellungen trennen und einzeln für sich bewerten.
Aus Verstehen wird zuerst Verständnis.
Die richtige Ermittlung über die Bedeutung dessen muss am Anfang stehen.
Füge ich zwei Bedeutungen zusammen, ergibt es etwas Neues = neue Informationen, die wiederum bewertet werden müssen.
Stelle ich mit dieser Bedeutung dessen einen Bezug auf irgendetwas her, sind es wieder neue Informationen, die wieder für sich bewertet werden müssen.
Sind diese Fakten richtig, sind die Informationen richtig, "ist" die Bewertung dazu richtig, wird sich das richtige Gefühl sofort jeweils nach einer neuen Bewertung anhängen, so dass sich neue Informationen ergeben, die wiederum neu bewertet werden müssen.
Mensch, entdecke dich neu!
Ich, Mensch, bestehe aus einem Körper und einer Seele, die aus unendlichen vielen Energieformen besteht.
Eine Seele wird in seiner Zusammensetzung nur einmal vergeben.
Die den materiellen Körper Mensch beseelte Leben spendende Seele, bestehend aus energetischen Teilen, die dem Körper die Möglichkeit geben das über ihr Bewusstsein in der Seele etwas bewusst, als auch unbewusst wird und sie mit dem Bewusstsein den menschlichen Körper steuert und lenkt.
"Wie" erfolgt auch noch!
Um mich nicht beim Menschen zu verlieren, brauche ich einen Leitfaden = einen Pfad, der mich leiten kann, der mir hilft mich zu orientieren. Leit-Pfad = Orientierungshilfe.
Feststellung: Ein Mensch "ist" ein materieller Körper mit einer Seele.
Einem Menschen ohne Seele kann nichts bewusstwerden, somit "ist" es ein toter Körper.
Eine Seele hat ein Bewusstsein und besitzt der Mensch eine Seele, kann ihm etwas bewusstwerden, wenn das Bewusstsein Zugriff auf den Körper hat.
(Alleine in diesen Aussagen sind viele Fragen, die geklärt werden müssen, um sich in sich selbst zu orientieren.)
Um entstandene Fragen zu klären, muss ich die Fragen stellen und beantworten.
Leider gibt es schon daher fast unlösbare Probleme.
Beantworte ich eine Frage, ergeben sich mit Sicherheit zwei neue offene Fragen.
Inhaltlich die Aussagen von oben klären, damit ein Verstehen entstehen kann, setzt richtiges Grundwissen voraus - die Bedeutung dessen - und logisches Denken.
Peter sagte: Leider konnte bis heute das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein - trotz Weiterentwicklung des Menschen, Weiterentwicklung im Gehirn, Weiterentwicklung der Seele in ihrer Evolutionszeit (Abstände von 1.000 Jahren) - nicht von allein wach werden im Erwachsenenalter, weil das Kindheits-Ich, der immer noch degenerierten Menschheit, die Vorherrschaft der zuerst wach gewordenen Ich-Form als Chef im Tagesbewusstsein, die Vormachtstellung bisher nicht wieder hergeben will und es auch ohne Zwang von außen nicht macht.
Nur auf einer freiwilligen Basis "ist" es heute möglich, in einer Unikattherapie vom Kindheits-Ich als Diktator zum gütigen, gerechten Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele zu wechseln.
Diese Möglichkeit, das Beste aus seiner Existenz als Mensch zu machen besteht heute schon, wird später weltweit bestehen, wenn die Menschen es wollen in eigener Verantwortlichkeit mit sich zu leben, mit anderen zufrieden zu werden, so gesund und gerecht zu leben, "so" "wie" es sich der Schöpfer von perfekten Seelen, in Verbindung mit dem Menschen, schon für uns vor langer Zeit gedacht hat.
Der Schöpfer hat Zeit. Der Schöpfer hat mit Sicherheit eine andere Zeitrechnung als der Mensch oder ein Tier und so weiter.
Der Schöpfer freut sich, wenn sein Plan zu seiner Freude mit dem Menschen, mit seinen Seelen doch noch in seiner Zeiteinteilung gelingt.
Für jeden menschlichen Menschen ist es eine Freude, wenn er weiß, dass er zur Freude des Schöpfers seinen Beitrag durch sein einmaliges Leben leistet.
Der Mensch "ist" hilfreich und gut.
Viele Menschen wissen es nicht oder zweifeln, weil so vieles nicht greifbar "ist".
Verlässlich "ist" die Natur. Der Mensch ist und bleibt ein Teil der Natur.
Der Schöpfungswille kann schon seit vielen Jahren mit dem geschulten Menschen zur Freude aller erfüllt werden. Der Mensch, das menschliche Gehirn hat seit vielen Jahren die Reife dazu wieder erreicht die Seele hinzunehmen zu können.
Noch in diesem Menschen-Jahrtausend wird die Gerechtigkeit und Weisheit überwiegen. Der Mensch "ist" noch lern- oder entwicklungsfähig mit seinem Körperbau, mit seiner einmaligen Seele, dem wundersamen Bewusstsein.
Für den Mensch ist das kleine 1x1 des Lebens, das kleine 1x1 zur Seele, das kleine 1x1 zum Menschen, damit der Mensch sich richtiger mit seinem Bewusstsein, seiner Seele versteht, sich richtiger, geordneter, logischer, überwiegend rational weiterentwickeln kann.
Der Mensch wird sich auch in Zukunft mit dem kleinen 1x1 zur Seele begnügen müssen. Das kleine 1x1 der Seele "ist" noch weiter zu erforschen.
Ein neuer Anfang zur Seele in ihrer tatsächlichen Bedeutsamkeit "ist" gemacht.
Eine Seele "ist" nicht materiell erfassbar und mit Sicherheit nicht nachbaubar.
Beseelt lebt das Lebewesen Mensch. Entseelt "ist" der materielle Mensch tot.
Ohne eine Seele gibt es keinen Menschen.
Ohne eine Seele kann ein toter Mensch keine Aktion machen.
Unter dem feinstofflichen Bereich - im Mikrokosmos - "ist" die perfekte, einmalige, Leben spendende, Leben bestimmende Seele angesiedelt.
Die unendlichen Fähigkeiten der Seele konnten nur ansatzweise entschlüsselt werden.
Die unendlichen Möglichkeiten einer Seele mussten für den Menschen mit der Phantasie im Tagesbewusstsein drastisch begrenzt und sogar die Phantasie des Tagesbewusstseins zum absoluten Tabu erklärt werden, um sich richtiger zu verstehen.
Wegen der Komplexität, wegen der Perfektion des Bewusstseins können nur Sekundenabläufe eines Menschen mit seiner Seele richtig sichtbar gemacht werden.
Für die höhere Macht bleibt das Große 1x1 des Lebens bestehen.
Für die höhere Macht bleiben alle Geheimnisse der Seele erhalten.
Eine neue Wissenschaft zur Seele kann definiert werden.
Zur Seele haben noch viele Generationen Forschungsaufgaben.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Da ich keine Chance hatte nicht krank zu werden, Verhaltensweisen mir angewöhnte, die ich für mich ablehnte, Verhaltensweisen, die gegen gute Sitten und Gebräuche, geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen haben, bin ich bestraft worden.
So beteiligte ich mich am Unrecht, stellte ich später fest.
Selbstverständlich erhielt ich meinen Stempel.
Ich sei "so" oder "so" oder "so". Ich bin dieses, das und jenes.
Dabei wollte ich in Harmonie und Geborgenheit das Richtige tun, menschlich sein.
So wie ich es erlernte, ein Leben durch andere, über andere oder eine Sache zu führen, meinen Spaß zu haben - Freude auf Kosten anderer zu haben -, wurde ich nicht zufrieden. Ich wurde immer unzufriedener, immer kränker, immer unausstehlicher.
Dabei wollte ich die richtige Anerkennung, geliebt werden, aber keiner hatte mich richtig lieb, noch nicht einmal ich selbst.
Das änderte sich, als ich am 13.12.1976 mein Leben änderte.
Ich wurde zum positiven Egoisten.
Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen richtig helfen.
Ich erforschte mich, meine Bedürfnisse und stellte fest, dass alle anderen auch so funktionierten wie ich, ähnliche Bedürfnisse, ähnliche Verhaltensweisen usw. hatten.
Im Laufe der Zeit wertete ich meine Vergangenheit aus, konnte damit anderen Menschen helfen, und ich wusste plötzlich, wie sie funktionierten, weil ich wusste, wie ich funktionierte.
So ergab es sich, dass ich mir richtig helfen konnte, dass ich anderen richtig helfen konnte und das fasste ich alles in Worte, die es umgangssprachlich nicht gab, womit mich jeder Gleichgesinnte sofort verstanden hat.
Weil ich mein Hilfsangebot, mein Suchangebot, mein Forschungsgebiet ausdehnte, entdeckte ich sehr schnell - schon 1977, 1978, 1979 - die Ähnlichkeiten, die Seele, die für alles verantwortlich ist.
Mein Studieren, mich zu studieren, die Seele zu studieren, zahlte sich später aus.
Ich konnte mich bei mir, bei anderen festlegen, weil ich mir grenzenlos vertraute.
Wofür der ganze Leidensweg gut war, wusste ich lange Zeit nicht.
Heute "ist" es mein Lebenswerk, meine Erkenntnisse weiterzugeben.
Das Erkennen der Seele muss schon früher möglich gewesen sein (spekulativ.)
Geistige Größen, von denen ich aus Büchern gutes und falsches lernte, hätten schon viel früher auf die Enträtselung der Seele kommen können, wenn sie ihre Gedanken zu Ende gedacht hätten. Wenn sich schon vor vielen Jahren viele Verantwortliche ernsthaft darum bemüht hätten herauszufinden, wie es kommt das in Hannover mit todkranken Menschen in der Gruppe über 92% Erfolge und mit Unikattherapien 100% Erfolge erzielt werden, könnte der gesamte Krankenbereich, der bisherige Suchtkrankenbereich - von der Seele ausgehend - heute schon anders aussehen.
Deshalb klage ich, der Peter, die Legalität, die Normalität, die Ignoranz, die Ungerechtigkeiten dieser Welt an!
Mit dem neuen Verein "Selbsthilfe zur Weltfreiheit e. V.", mit vielen Freunden helfen wir Kindern und Erwachsenen nicht erst behandlungsbedürftig krank in der Seele, im Bewusstsein zu werden.
Nach Aufklärung an falschen Kompromissen festzuhalten, die Leben kosten, die Krankheiten verursachen, durch die Legalisierung falscher Informationen, ist vorsätzlich und strafbar. Aber wo kein Kläger "ist", "ist" auch kein Richter.
Bis heute konnte ich keine richtige Aufklärung über die einmalige Seele, das Bewusstsein feststellen.
Von falschen Informationen krank gewordene Menschen habe ich viel zu viele kennengelernt.
Keiner dieser Menschen, auch ich nicht, hatte die Chance nicht krank zu werden.
Auszug: Zeit meines Lebens habe ich mich mit Menschen beschäftigt.
Ich selbst stand sehr oft vor ausweglosen Situationen, die mir seelische und körperliche Schmerzen verursacht haben, die ich nicht richtig deuten konnte.
Deshalb wurde ich auch suchtkrank.
Sehr oft habe ich erlebt, dass andere Menschen geweint haben, gelitten haben, verzweifelt waren und bei mir ist dann eine Hilflosigkeit entstanden.
Diese Hilflosigkeit konnte ich zeitweise kaum ertragen.
Diese Hilflosigkeit über Jahre hinweg Leid zu sehen und nur begrenzt ohne Hintergrundwissen helfen zu können, hat mich eines Tages dazu bewogen, mich noch mehr, noch intensiver mit den Menschen auseinanderzusetzen.
Deshalb machte ich ein "privates Medizinstudium" und wurde Heilpraktiker und Suchttherapeut. Sechseinhalb Jahre dauerte meine Ausbildung, wobei mir ein Arzt als Lehrer privat zur Verfügung stand.
Ohne ihn, seine Geduld, sein Wissen, sein Können und seine große Disziplin, hätte ich die Prüfungen nicht geschafft und eine Selbständigkeit wahrscheinlich nie erreicht.
Eines Tages habe ich angefangen schriftlich zu unterteilen.
Erstens die körperlichen Leiden, zweitens die seelisch-geistigen Leiden.
Je mehr ich im Laufe der Zeit über Krankheiten in Erfahrung bringen konnte, desto mehr bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass körperliche Leiden hauptsächlich durch seelisches Ungleichgewicht entstanden sind beziehungsweise entstehen können.
Die verschiedenen Krankheitsbilder, denen ich nachgegangen bin, führten mich immer wieder zu Überlegungen:
was "ist" überhaupt das seelische Gleichgewicht?
Und woraus besteht das Ganze?
Wie funktioniert unsere Seele?
Aus wieviel Teilen besteht die menschliche Seele?
Welche Aufgaben haben die einzelnen Teile?
Ich habe zusammengetragen, dass was zur Seele tatsächlich gehört.
"Wie" die Seele tatsächlich funktioniert. "Was" die Seele tatsächlich "ist".
"Was" die Seele ansatzweise kann.
Dass die Seele existent "ist".
Dass die Seele aus vielen Energieformen, jeweils einmalig zusammengesetzt, besteht.
Dass die Seelenenergien im Mikrokosmos angesiedelt sind.
Dass die Seele nur vom Schöpfer in ihrer Perfektion mit Funktionsweisen zusammengestellt - erschaffen - wurde usw.
Ich habe mein 60-jähriges Leben regelmäßig über viele Jahre ausgewertet, so wie es für mich als Mensch erträglich - makroskopisch, mikroskopisch - möglich war.
Das sind die gesichertsten Informationen für mich.
Gespräche mit vielen tausend Menschen ließen mich und andere den Erfahrungsschatz immer wieder prüfen. Zusammengetragenes Wissen aus dem gesamten Lebenskreislauf von vielen Menschenleben war so möglich.
Anderes Leben wurde dabei mit einbezogen.
Forschungen über den feinstofflichen Bereich waren notwendig.
Forschungen als Grundkenntnisse waren notwendig.
Forschungen als wissenschaftliche Erkenntnisse wurden bedacht, benutzt oder umgewertet, neu definiert, neu geordnet. Die kleinsten Teilchen, die der Mensch kennt - Neutrinos - unseres bekannten Universums, konnten ansatzweise mit einbezogen werden (in Italien nachgewiesen als feinstofflich).
Der gesamte energetische Lebensraum konnte ansatzweise, weit überzeichnend sichtbar - erlebbar - beweisbar gemacht werden, durch exakte Berechnungen und Gegenrechnungen. Viele Unterteilungen wurden notwendig.
Wissenschaftliche Naturgesetze wurden berücksichtigt.
Wissenschaftliche, rechnerisch beweisbare Naturgesetzmäßigkeiten haben sich ergeben, wurden mit einbezogen.
Der Glaube grundsätzlich beflügelte mich.
Weiteres Wissen aus der Welt des Wissens, des Glaubens, der Langzeitüberlieferungen wurde zusammengetragen und ausgewertet.
Es wurde logisch bewusst gedacht mit neuen Fakten neu erschaffen, errechnet und gegengerechnet als Wahrscheinlichkeitsrechnung und als Verhältnismäßigkeitsrechnung. 30 Jahre wurde es auf Richtigkeit überprüft.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", "ist" ein bestätigendes Ergebnis aus Überlieferungen.
Alles "ist" zu verbessern, vieles zu erforschen.
Die Grundidee, dass alles erschaffen wurde als Mittel zum Zweck für irgendetwas, "ist" bedeutsam für eine höhere Macht, bedeutsam und logisch bewiesen worden.
Die höhere Macht, die auch der Polarität unterliegt, "ist" ermittelbar und beweisbar geworden. Einer höheren Macht zur Freude erschaffen, spielt dabei eine größere Rolle, als bisher gedacht.
Die Seele "ist" enträtselt worden nach dem 13.12.1976.
Dazu konnte eine neue anerkannte Wissenschaft entstehen.
So wie diese Wissenschaft für sich bisher seit 30 Jahren praktiziert wurde mit Menschen, mit Unikattherapien, weil notgedrungen die Hilfe zum Zufriedensein vordergründig war, kann sie ab sofort publiziert werden.
Da es sich bei der Seele um das Intimste eines Lebewesens handelt, war es eine Pflicht, eine Mindestzeit der Prüfungen, der Überprüfungen, einzuhalten.
Mit diesem Allgemeinwissen zur Seele kann schon jeder Mensch zu seiner Zufriedenheit damit bewusst arbeiten. Daraus wird eine neue Volkswissenschaft zur Seele entstehen, weil jeder Mensch dieses Wissen braucht.
Alles das, was der Mensch zur Seele wissen darf, "ist" mir preisgegeben worden von meinem Unterbewusstsein.
Die Seele "ist" perfekt logisch aufgebaut.
Alles "ist" unzertrennbar miteinander verbunden.
Der verantwortungsbewusste Umgang mit dem sich daraus bewusst und logisch nachvollziehbaren Wissen war bisher und "ist" auch weiterhin für mich eine Pflicht.
Einerseits "ist" es heute verblüffend einfach eine Seele darzustellen und zu beweisen, andererseits "ist" die Perfektion, die Komplexität einer jeden einmaligen Seele für jeden Menschen mit seiner eigenen Seele ein einmaliges Erlebnis, sein Leben bewusst zu einem gewissen Anteil erleben zu dürfen.
Jede Frage zur Seele, zum Bewusstsein, kann bis heute beantwortet werden, soweit ich als Mensch Einblick in die Funktionsweise der Seele nehmen durfte.
Das alles kann und wird in Lernprogrammen für Kinder, für wissen wollende Menschen beschrieben werden. Die Seele "ist" geordnet, nachweisbar für jeden Menschen, der sich mit seiner Seele bewusst, genauer, richtiger als bisher erleben will.
Jeder Mensch muss - so früh wie möglich - alles Wesentliche über seine Leben spendende, Leben bestimmende Seele wissen, weil kein Mensch ohne seine Seele leben kann, weil jeder Mensch das Recht haben muss, das Beste aus dieser Verbindung in dieser materiellen Welt in eigener Verantwortung zu machen.
Damit hört das mysteriöse Rätselraten zur Seele auf.
Damit "ist" die Seele real und keine Lebensweisheit, keine Lebensanschauung, kein zu verschweigendes, bestrafendes Mysterium mehr.
Der Mensch lebt - mit Wissen oder ohne das Wissen zu seiner Seele - immer mit seiner Seele. Richtiger "ist" es deshalb über seine eigene Seele das wichtigste, das richtigste Wissen zu haben.
Jeder Mensch darf weiterhin mit seinen Vermutungen, mit seinem Glauben, mit Erkenntnissen leben und daran festhalten, dass die Seele dieses, das oder jenes sei, weil die Gedanken, die Phantasien eines Menschen frei sind und frei sein müssen und für jeden anderen Menschen erst einmal tabu zu sein haben.
Kein Mensch darf dazu gezwungen werden, sich in seiner Überzeugung, die er zu sich hat, zu verraten.
Der kostbare Mensch mit seiner kostbaren Seele wird weiterhin erforschenswerte Fragen zu beantworten haben. Das Leben, der Lebenskreislauf, geht weiter.
Für 100 Menschenleben "ist" der Mensch, "ist" das Leben als Mensch, ist die Seele zu komplex, um die Seele richtig, umfangreich in ihrer Perfektion, mit ihren ganzen Möglichkeiten richtig zu verstehen.
Für jedes Leben gibt es ein eigenes Lebensbuch, das im Leben mit dem Menschen umgeschrieben wird usw.
Die bisher gefundene Anfangswissenschaft zur Seele wird genügend unzufriedene Menschen finden, die weitere Fragen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, zum Leben beantworten haben wollen, um mit neuem Wissen zur Seele zufrieden zu werden.
Das richtige Grundwissen zu dieser Wissenschaft "ist" wie erwähnt selbstverständlich geordnet, zugeordnet vorhanden.
Wissen zur Seele.
Wissen zur Funktionsweise der Seele.
Wissen zu materiellen Körpern.
Wissen zu den Grundbedürfnissen von Körper und Seele.
Wissen zum Entstehen von neuem Leben.
Wissen zur Beseelung.
Wissen zur Weiterentwicklung eines Körpers, durch Vermögen = Können der perfekten Leben spendenden Seele, die in ihrer Einmaligkeit einmaliges leisten kann = Vermögen.
Um nicht krank zu werden, um mit Lebensqualität, mit Freude in Ruhe erwachsen und in Ruhe alt zu werden, muss das sich "richtige Verstehen" erlernt werden.
Die Seele "ist" erkannt "wer", "wie", "was" sie wirklich "ist"!
Damit kann beantwortet werden:
"Wer" die Seele "ist" (die Einzelteile der Seele),
"woraus" die Seele ausschließlich besteht,
"wie" die Seele tatsächlich funktioniert,
"was" die Seele tatsächlich für Grundaufgaben hat,
die Größenordnung der Seele, die Bedeutsamkeit der Seele,
ansatzweise die Mittel und Möglichkeiten der Seele und viel mehr.
Als Beispiel mit dem Menschen und seiner Seele kann die Seele durch jeden Menschen ganz bewusst erlebbar und beweisbar gemacht werden.
Da alles, was den Menschen, als System, mit der Seele, als System, für einen gewissen Menschen-Zeitraum, miteinander verbunden "ist", aber nicht unzertrennbar verwachsen "ist", kann auch an dieser Stelle in jede Richtung weitergedacht werden.
Denken in diesem Verbund, in dieser Verbindung Seele - menschlicher Körper, kann aber nur das Bewusstsein in der Seele.
Das Unterbewusste unbewusst, das Bewusste ganz bewusst.
"Wie" im Einzelnen, "wann", "wieso", "weshalb", "warum", zu welchen Zeiten, denn die Erdzeit - in Bezug auf unsere Sonne - "ist" immer dabei, wird in Einzelkapiteln beschrieben.
Auf das Beschriebene muss der Mensch mit der eigenen Logik, im Bewusstsein seiner Seele zu finden, in eigener Verantwortlichkeit, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung, aber auch mit dem nachvollziehbaren Vorteilsdenken eines Erwachsenen im Erwachsenenalter nachvollzogen, nachgerechnet, gegengerechnet umso auf Richtigkeit, Vernünftigkeit und Gerechtigkeit, überprüft werden zu können, dann "ist" es auch noch gesund und fortschrittlich.
Wo die Seele herkommt, "ist" so einfach zu beantworten, wie die Frage, woher alles in der Natur herkommt. Von einer höheren Macht, vom Schöpfer aller Dinge.
Damit "ist" die Volkswissenschaft zur Seele vom Menschen gefunden, vom Menschen - dem Peter - bekanntgegeben worden.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/25
Der Mensch sollte mehr an seiner Seele,
an seinem Bewusstsein interessiert sein, als bisher.
Der Mensch "ist" nichts ohne sein Bewusstsein seiner Seele!
Am 13.12.2007 gab Peter Pakert in Hannover offiziell bekannt, dass die Seele ein vom Schöpfer, des Allmächtigen, geschaffenes Lebewesen "ist".
Das Lebewesen Seele "ist" in einer jeweiligen einmaligen Form zusammengestellt worden, um Wesen der Artenvielfalt zu beseelen, damit Leben im Universum in der vielfältigsten Art und Weise entsteht.
Das Innerste, das Intimste, das Wichtigste, das der Mensch hat, "ist" seine Seele.
In der einmaligen Seele, die der Schöpfer absichtlich so klein und unzerstörbar gemacht hat, befindet sich das Bewusstsein.
Nur die höhere Macht kann Seelen auflösen oder ihnen andere Aufgaben zuteilen.
Weil die Seele, die im Mikrokosmos angesiedelt "ist", richtiger als bisher, bewiesen wurde, muss die Seele in das Leben eines jeden Menschen als existent mit in die Zivilisation des Menschen einbezogen werden.
Die Seele spendet einem Wesen, einer Art mit Existenzberechtigung, für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.
Der einmalige materielle Mensch lebt nur einmal.
Des Menschen einmalige Seele hat schon viele Lebensschulen als Erfahrenswerte erlebt.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit ist wieder zu lösen.
Eine gewisse Evolutionszeit reicht der Seele, dem Schöpfer der Seelen und der Artenvielfalt, dass materielle Lebewesen auf dieser Erde mit der Seele die Erde beleben und Erfahrungen sammeln, um sich in seiner jeweiligen Art mit der einmaligen Seele weiterentwickeln zu können, bis der Seele andere Aufgaben zugewiesen werden.
Der Schöpfer von Allem lässt sich in das Große 1x1 des Lebens nicht hineinsehen.
Weiterentwicklung heißt auch für die Seele und den Körper:
Erfahrungen sammeln.
Die Erfahrungen des Körpers enden mit der Entseelung, seinem Tod.
Diese Erfahrungen für die Seele zeigen sich im weiteren Leben oder Lebensformen als "Neigungen zu" = Zuneigungen oder als "Neigungen gegen" = Abneigungen.
Im Angstbereich, der übertrieben wurde, als Aversionen.
Im Freudenbereich als ausgeprägte "Neigung zu".
Oder die Seele bringt dazu Fähigkeiten mit, die in dem jeweiligen neuen Leben gelebt werden sollen, weil die Seele, das Bewusstsein schöne Dinge mit einer ehrlichen Freude immer gerne hat, denn dadurch wird der Auftrag der Seele erfüllt: das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen.
Die Evolution der Seele.
Der Schöpfer von Himmel, Erde, dem Weltall und der Existenz allen Lebens.
Die Seele "ist" viel mehr, als nur eine Glaubensrichtung. Die Seele hat eine viel größere Bedeutung als wir Menschen seit Menschen-Überlieferungen bisher dachten.
Ohne Seele "ist" Leben einer lebendigen Art der Artenvielfalt nicht vorstellbar.
Die Seele bringt das ewige Leben für das Lebewesen, für den späteren Menschen, als Fähigkeit des Unterbewusstseins der Seele mit.
Bei dieser Art der Weiterentwicklung "ist" es dieser Art Mensch gelungen, über die Möglichkeiten eines größeren leistungsfähigen Gehirns einen neuen Menschen entstehen zu lassen, das vor Millionen von Jahren für den neuen Menschen nötig wurde (ca. 6,5 Milliarden Gehirnzellen), damit er wieder eine neue Zivilisation aufbauen kann.
Diese neuen Menschen waren schon wieder beziehungsfähig und entwickelten eine Sprache mit richtigen Gestiken und Mimiken, um sich besser verständigen zu können.
Das gemeinsame Leben von Menschen entstand wieder.
Peter sagte: In einer langen Vorzeit des Menschen hatte sich der Mensch mindestens schon einmal auf dieser Erde zum Erwachsenen entwickelt.
Gedächtniszellen waren genügend vorhanden und überwiegend herrschte die Gerechtigkeit unserer Vorfahren mit ihrer Hochtechnologie.
Kulturerben, Ausgrabungen beweisen es.
Auch diese Art materieller Mensch wurde in Bezug auf die gesamte Menschheit in einer jeweils einmaligen Art vom perfekten Unterbewusstsein der Seele erbaut (je nach Erbgut-Angebot), damit diese Art sich den jeweiligen Umweltbedingungen anpassen und weiterentwickeln konnte mit der perfekten Seele, mit dem Bewusstsein der Seele als wiederum einmaliger Mensch, und eine einzigartige weiterentwickelte Intelligenz mit dem Bewusstsein der Seele möglich machte.
Der damalige Mensch entwickelte sich sehr weit.
Wenn nicht die Bösartigkeit, die in unserer Phantasie entsteht, dieser friedlichen Weiterentwicklung ein schmerzliches Ende machte.
Es "ist" sehr unwahrscheinlich, dass die Erde von außen angegriffen worden "ist", um unsere aufstrebende Zivilisation zu zerstören.
Die Erde, den Menschen, Tiere und Pflanzen zu zerstören, das schafft der Mensch selbst. Dazu braucht er die Hilfe von außen nicht.
Mit Sicherheit sind wir nicht das einzige Leben in diesem Universum.
Mit Sicherheit gibt es überall Lebensformen mit Seelen, die sich, wie wir an uns sehen, nicht alle gütig entwickeln.
Mit Sicherheit gibt es schon viel länger Seelen, als wir es uns vorstellen können.
Die kosmischen Uhren gehen anders als die primitiven Uhren auf unserer Erde, wo wir die Zeiteinteilung grob nach der Sonne unseres Planetensystems ausrichten.
Die Seele konnte sich im Laufe der Zeit mit Hilfe unserer Sonne, die den Planeten hell machte und sich dementsprechend auch die Artenvielfalt danach entwickelte, mit den dementsprechenden Sinnen, die zur überwiegenden Umgebung passten, sich mit dem Menschen besser verwirklichen als mit anderen Arten. Die Möglichkeit dazu bestand.
Peter sagte: Mit Sicherheit hat es auf dieser Erde vor langer Zeit eine Hochtechnologie gegeben, die mit nicht auf diesen jungen Planet Erde in Jahrmillionen der Entwicklung entstanden "ist"!
So hat es auch beim Menschen ansatzweise höhere Kulturen gegeben, die immer wieder entweder degenerieren mussten, oder vom Forschungsdrang, aus reinem Vorteilsdenken dieser Kulturen, von anderen großen Kindern ausgerottet wurden.
Alles Wissen ging verloren.
Da es nach der Hochzivilisation, der Hochtechnologie, zur Degenerierung der Menschheit gekommen "ist", das lag mit Sicherheit einerseits an dem noch jungen Planeten Erde, andererseits aber an der Phantasie, die für das Tagesbewusstsein bestimmt "ist", womit das Tagesbewusstsein bisher nicht richtig umgegangen "ist".
Von der Hochtechnologie übrig gebliebene Überlieferungen sind dem Menschen bekannt. Genauso wie bekannt "ist", dass von diesen Menschen keiner mehr so begabt war um die Hochtechnologie zu reparieren, um sie dann wieder zu benutzen.
Es wird sich entscheiden, ob der Mensch diesmal sich mit seiner Intelligenz, mit seiner Gerechtigkeit, mit seinem Recht auf Leben bis zu einer Hochtechnologie des Menschen in seiner Zivilisation weiterentwickelt oder ob er wieder degenerieren muss.
Peter sagte: Es gibt mit Sicherheit eine einfache Begründung für die wenigen Überlieferungen, vor der neuen Zeitrechnung des Menschen, bis vor 8000 Jahre vor Christi Geburt, bis heute nach Christ Geburt.
Die Menschheit "ist" eindeutig älter.
Der Mensch kennt die materielle Lebensform Mensch seit ein paar tausend Jahren wieder. Die große Erinnerungslücke der Menschen, von mindestens 1,5 Millionen Jahren, wird seine Begründung haben.
Der Schöpfer hat so die Gehirne der Menschen geschützt.
Der Schöpfer wird nicht immer die Art Mensch vor der Phantasie des Tagesbewusstseins seiner Seelen schützen.
Die Zeichen der Zeit, die Ungerechtigkeiten, die Gewalt, die Krankheiten lassen sich in der Zivilisation des Menschen nicht mehr übersehen.
Der Mensch rottet sich und alles - das lebt - aus, nimmt er nicht die Leben spendende Seele, die Leben bestimmende Seele mit ihren ganzen Funktionsweisen hinzu.
Der Mensch begnügt sich - trotz seines Forschungsdrangs, alles wissen zu wollen - mit wenigem, obwohl er alleine durch seine perfekte Seele viel mehr haben könnte, wenn er sich etwas mehr als bisher, um sich, um seine eigene Seele bemühen würde.
Mein Lebensausgabe, mein Lebensweg, mein Leidensweg muss einen Sinn ergeben, dass der Mensch anhält, umdenkt und anfängt mit seiner Seele zu leben.
Die Seele ist mehr als der Mensch in seiner Ignoranz, mit seiner Selbstüberschätzung, mit dem falschen Vorteilsdenken, mit der Unrühmlichkeit der gesamten Menschheit, bisher mit der Seele gemacht hat, bisher aus der Seele gemacht hat.
Die richtige Zeit für den Menschen "ist" da, dass der Mensch sich weiterentwickelt und endlich lernt, sich wie ein intelligenter Mensch zu verhalten.
Die richtige Zeit "ist" da, weil der Mensch weitere Einblicke in die Funktionsweise der Seele machen durfte.
Es liegt an dem heutigen Menschen, der noch nicht sterbenskrank "ist", nach dem Wissensstrohalm zur Seele, zum Bewusstsein zu greifen.
Das richtige Anfangswissen zur Seele "ist" schon lange Zeit da.
Das richtige Anfangswissen braucht die Starthilfe der Verbreitung.
Die Verbreitungsmöglichkeiten sind da. Es fehlt an einsichtigen Menschen.
Der Mensch hatte bisher genügend Starthilfen, um ein neues Menschenzeitalter, ein neues Seelenzeitalter mit freudigeren Erfahrungen für das Bewusstsein anzufangen.
Der Mensch nutze keine dieser Gelegenheiten richtig, damit der Mensch im Erwachsenenalter die Fähigkeiten seiner Güte leben kann.
Peter sagte: Eine Seele, ein Bewusstsein in einer energetischen Seele, die im Mikrokosmos angesiedelt "ist", kann sich mit einem Menschen in dieser materiellen Welt am besten verwirklichen, am besten seinen Grundauftrag in dieser Welt erfüllen.
Fehlt dem Menschen das wichtigste Wissen zur eigenen Seele, zur richtigen Funktionsweise der Seele, verhält sich der Mensch wie ein blinder Mensch, wie ein schwarzblinder Mensch, der durch sein Unterbewusstsein erbaut wurde, der durch sein Unterbewusstsein als Lebensspender lebt, der am bewussten Leben mit seinem Tagesbewusstsein teilnimmt, aber unwissend sich dumm, unwissend sich mit unterschiedlich vielen Verständigungsschwierigkeiten durch sein einmaliges Leben irrt.
Dieser Mensch - diese Menschheit, die sich mit so viel Unwissenheit, mit Arroganz, mit Überheblichkeit, mit Verständigungsschwierigkeiten ausgestattet hat, kann nicht das Beste aus diesem einmaligen Leben machen.
Die Menschheit musste bis heute krank, unwissend leben.
Nach der Schulzeit oder mit dem Abitur oder mit einem Studium haben 99% aller Menschen wie erwähnt die Schwarzlichtbrille, durch ihre Erziehung von außen oder innen mit Androhen von Gewalt aufgesetzt bekommen.
Die logische Einfachheit zur Leben spendenden Seele, die jeden lebenden materiellen Körper für eine kurze Körper-Lebenszeit beseelt, "ist" für falsch geschulte Erwachsene die Schwierigkeit zur Seele.
Das "ist" mit Blindenbrille oder Schwarzblindenbrille ausgedrückt.
Übertreibend, missachtend die Seele zu ignorieren, "ist" übertrieben - viel zu viel zu dumm - Schwarzlicht-Brille.
Die Phantasie eines kindlichen Diktators im Tagesbewusstsein der Seele hat zu der weltweiten Bewusstseinskrankheit geführt.
Das erklärt Legalität.
Das erklärt die Normalität.
Das erklärt die vielen Ungerechtigkeiten.
Das erklärt die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit, mit allen seinen Übertreibungen und den vielen daraus entstandenen Folgekrankheiten.
Es wird Zeit, dass der Mensch mit falschen Huldigungen, mit mysteriösen Aussagen, mit unehrlichen Gebärden als Handlungen aufhört.
Auf der einen Seite wird mit Pomp, mit Großzügigkeit um sich geschmissen, auf der anderen Seite wird immer noch versucht das Leid, das Elend, die weltumspannende Zivilisationskrankheit zu vertuschen.
Nachlässigkeit, Blindheit, Dummheit kann den Menschen heute zugesprochen werden.
Sich richtiger anzustrengen, für Kinder zu forschen, "ist" allen erwachsenen Menschen zuzumuten. Dass die Seele mit dem Menschen eine Verbindung eingegangen "ist", kann nicht in Frage gestellt werden.
Dass jeder Mensch mit richtigem Wissen zu seiner Seele, seine Seele erleben und bewusst beschreiben kann, "ist" auch nicht in Frage zu stellen.
Dass der Mensch bei allem Forschungsdrang, bei allem Fortschritt bis in den Nano-Bereich vordringen kann, "ist" möglich. Dass der Mensch die Seele im Mikrokosmos finden wird, als Energieform, "ist" unwahrscheinlich.
Der Betrug an Menschen an sich selbst "ist" heute so offensichtlich geworden, dass es unmöglich geworden "ist" einen Menschen wegen der länderübergreifenden Bewusstseinskrankheit, den Kranken schuldig zu sprechen.
Alles Unrecht dieser Welt muss erst einmal der Zivilisationskrankheit zugeordnet werden. Bei einer unverschuldeten Krankheit gibt es keinen Schuldigen.
Wenn ein Mensch nicht richtig über sich aufgeklärt wurde, kein richtiges Wissen mit seiner zweimaligen Einmaligkeit gelebt hat und sich dann eines Verbrechens schuldig macht, liegt kein Vorsatz vor.
Dann muss Bösartigkeit der Krankheit zugeordnet werden.
Dann "ist" die Blindheit, der Diktator Kind, bisher der Übeltäter gewesen.
Das muss durch eine richtige Aufklärung zur Seele geändert werden.
Die Aufklärung der Kinder hätte schon längst richtiger begonnen werden können.
Die richtigen Informationen sind schon lange da.
Die Medien könnten weltweit auf verändertes Wissen mit vereinfachten Therapieformen aufmerksam machen. Lebensschulen mit Lern-CDs hätten längst zur Menschenpflicht der Erzieher werden können.
Dass mit der Entfremdung des guten Wissens gerechnet werden musste, war mir klar.
Dass kein Machthaber dieser Welt freiwillig seine alte Macht hergibt, "ist" mir auch klar gewesen. Dass erwachsene Menschen eigensinnig, stur wie ein Betrunkener sein können, musste ich erleben. Dass diese Menschen bösartig werden, musste ich erleben.
Dass Menschen heute noch über Leichen gehen, das Töten legalisieren, Verbrechen verniedlichen und Gerechtigkeit bestraft wird, musste ich in der angeblichen Demokratie erleben.
(Wenn der Mensch, wie schon erwähnt, bisher nicht schwarzblind für sich, für andere, für die eigenen Kinder gemacht worden wäre, durch den krankmachenden Gesetzgeber - glaube, gehorche oder ich bestrafe - diese wichtigen Informationen nicht bis heute ignoriert, abgewertet und diffamiert (beleidigt, verunglimpft usw.) worden wären, ginge es der gesamten Menschheit schon besser.
Die Demokratie "ist" langsam und trotz angeblicher Meinungsfreiheit ungerecht.
Die Diktatur "ist" im Allgemeinen unmenschlich.
Die Diktatur hat den Vorteil schnell, zu schnell zu sein.
Bei allem Wohlwollen zur Demokratie, wenn die Nachteile, wenn das Unrecht Menschen leiden lässt, "ist" die bis heute praktizierte Demokratie menschenunwürdig!)
Dass angeblich intelligente Menschen weiterhin ihre Kinder vernachlässigen, der Spaß aber aufrechterhalten wird, das erlebe ich heute noch täglich.
Gegensätzlicher, unmenschlicher, oberflächlicher, gewissenloser kann nur der Mensch mit seiner fortgeschrittenen Bewusstseinskrankheit leben, denn zu steigern "ist" mit Phantasie alles.
Dass jeder Mensch erst einmal die Chance erhalten muss, richtiges Wissen zu sich zu haben, um damit dann richtig zu leben, "ist" auch sicher.
Das richtige Wissen wird unseren Kindern bis heute verweigert!
Kinder versuchen sich selbst zu helfen und das schon seit Jahren.
Gelingt Kindern ihr Bestreben nicht, flüchten auch sie sich in den Spaß, in die Isoliertheit oder erfinden andere Übertreibungen, die krank machen.
Deshalb muss ernsthaft "Stopp" gesagt werden zu den bisherigen, alten Systemen, der alt angewendeten Psychologie und den Geisteswissenschaften, die jede Unterstützung erhalten.
Für neue Überlegungen hat der gehetzte Mensch von heute keine Zeit.
Menschen, die verlernt haben, richtig zuzuhören, haben erst dann wieder Zeit, wenn sie bettlägerig geworden sind, wenn sie als "hoffnungslose Fälle" - der Magen, der Krebs, das Gehirn, die Uneinsichtigkeit oder als die Nummer 212 angesehen und abgeschoben werden.
Menschen die einigermaßen, zwar nutzlos, aber leben können haben nicht das Geld, nicht den Mut sich mit Obrigkeiten, die immer Recht bekommen, anzulegen.
Deshalb mache ich allen Kindern dieser Welt Mut.
Ihr Kinder habt Recht.
Für Kinder lohnt sich jeder Einsatz.
Kinder, die meisten von ihnen, haben noch ihre Gerechtigkeitssinne.
Kinder dürfen das richtige Wissen zum zweimal einmaligen Menschen fordern.
Kinder, fordert das Wissen zu euren einmaligen Seelen bei den Erwachsenen an.
Die Volkswissenschaft zur Seele "ist" da, die ihr sehr schnell erlernen könnt.
Kinder, die schon lesen können, lasst in euren Bemühungen nicht nach.
Lasst euch die Seele, das Bewusstsein, die Funktionsweise eurer Seele vorlesen oder erklären.
Kinder dürfen Forderungen nach richtigem Wissen haben.
Kinder lasst euch das eigene, freie, gerechte Denken nicht nehmen, denn ihr seid das Volk, ihr habt die Macht, nicht die Unwissenden.
Kinder, Wissen, richtiges, rundes Wissen "ist" Macht.
Mit dieser Macht gütig umzugehen, "ist" des Menschen Pflicht.
Deshalb muss aufgeklärt werden, aber nicht um jeden Preis.
Peter sagte: Es muss selbstverständlich werden, dass der Mensch doch noch in seiner eigenen, bewussten Verantwortlichkeit in seinem einmaligen Leben zufrieden werden kann, und dazu muss er neu über sich mit seiner Seele nachdenken.
Ansatzweise Grundsatzwissen brauchen unsere Kinder, denn sie erleben sich bewusst, wissen auch, dass sie unbewusste Abläufe in sich haben, aber kein Erwachsener klärt unsere Kinder verständlich und richtig auf.
Dass diese Fakten als Tatsachen nicht gerne von den zuständigen Wissenschaftlern gehört oder gelesen werden, "ist" leider normal.
Es "ist" traurig, aber wahr, dass mir bisher jeder Wissenschaftler zur Seele, jeder Behandler zur Seele nicht richtig zugehört hat, weil alle am alten Wissen, an Überlieferungen falsch festhalten.
Ich habe keinen Geistlichen als Seelenhüter, als sich in der Seele auskennenden bisher getroffen. Wer etwas behauptet, muss das, was er behauptet, beweisen können oder er "ist" ein Betrüger
Das Empfinden habe ich seit 30 Jahren und länger von anderen gehört.
Alle Erwachsenen, alle kranken Menschen, mit denen ich gesprochen habe waren Kinder, sind betrogen worden, sind krank gemacht worden durch Erzieher, durch Erwachsene, denn sie hatten keine Chance, nicht krank zu werden, so wie ich bis zum 13.12.1976.
Dafür danke ich dem Schöpfer, denn ich wollte leben.
Dafür danke ich dem Schöpfer, der mein Leben bereicherte.
Von diesem Wissensreichtum gebe ich heute noch anderen Menschen Wissen an die ab, die das Wissen haben wollen, die das Wissen für sich gebrauchen können.
Eigennützig, denn Wissen abzugeben, das andere Menschen gebrauchen können, macht mich zufrieden.
Ich bezeichne das eigene Erleben, das eigene Wissen als Naturgesetzmäßigkeit für mich, weil ich keine gesicherten Informationen bekommen kann, als die Informationen, die ich bewusst selbst erlebt habe.
In dem Transaktionsanalyse - Angebot, eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur, habe ich so viele Ungereimtheiten gefunden, wie in der mir angebotenen Psychologie.
(Das Tagesbewusstsein "ist" wie erwähnt der Bestimmer in uns Menschen und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich und das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.)
Wie ich vielfach erlebt habe, noch erwähnen werde, "ist" zur Seele viel Gutes, viele guten Überlegungen angedacht worden, aber nicht zu Ende gedacht.
Vieles "ist" widersprüchlich oder endet bei dem:
Du hast zu glauben, das "ist" so und nicht anders usw.
Deshalb werden in der Volkswissenschaft gebräuchliche Worte verwendet, rundere, selbst erlebbare Erklärungen angekündigt und tatsächlich als Thema ausführlich beschrieben.
Alle Ankündigungen werden eingehalten.
Am Anfang zur neuen Wissenschaft bitte ich, wie ich es gelernt habe, um Mut zur Lücke.
Die Seele, das Bewusstsein mit seinen Helfern werden vorgestellt und später mit ihren Funktionsweisen "in Bezug auf" zusammengefügt.
Die Ankündigung darf nicht fehlen, dass bei geschriebenen Texten nur auszugsweise, aber richtig beschrieben werden kann.
Alle Menschen vereint eine einmalige Seele mit gleichen, ähnlichen Funktionsweisen.
Alle Menschen haben einen gleichen - ähnlichen, einmaligen Körper mit ähnlichen Funktionsweisen und recht unterschiedlichen - ähnlichen Funktionsweisen.
Jeder Mensch hat seine Seele.
Jeder Mensch hat seine Krankheit.
Viele Namen und Beschreibungen gleichen sich, sind für jeden Menschen aber immer einmalig.
Selbst das Erbgutmischverhältnis des Menschen, aus dem das Unterbewusstsein einer neuen, angekommenen Seele mit Leben einen Menschen baut, "ist" immer einmalig.
Die Allmacht des Schöpfers kann der Mensch nur ansatzweise erahnen.
Begrenzt sich der Mensch nicht, verliert er sein logisches Denken.
Dass die drei Persönlichkeiten, worüber dem Menschen sein Leben bewusstwird, als Tagesbewusstsein bezeichnet werden, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, leuchtet mir ein.
Am Tag, auch in der Nacht wird mir etwas bewusst, wird es bei mir hell, "ist" es am Tag. Deshalb kann ich je eine Ich-Form für das bewusste Denken anerkennen.
Mehrere Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die als gut oder böse bezeichnet werden, usw. dazu kann ich sagen, dass eine Ich-Form eine Fähigkeit im Tagesbewusstsein "ist".
Gut oder böse sind Wertungen als Eigenschaften und haben nicht das Recht eine eigenständige Persönlichkeit zu sein.
Eigenschaften haben auch nichts mit Fähigkeiten zu tun, mit denen eine Persönlichkeit in der Seele oder der Körper Mensch ausgestattet sind.
In Bezug auf das Unterbewusstsein der Seele, die dominanteste Persönlichkeit in der Seele, im Gesamtbewusstsein, "ist" das Unterbewusstsein für sich bewusst tätig.
Das Unterbewusstsein hat viele Fähigkeiten.
Das Unterbewusstsein einer Seele wird dem Menschen im Tagesbewusstsein nur dann richtig bewusst, wenn der Mensch sich mit seiner Seele richtiger kennt und richtiger bewusst lebt.
Das Bewusstsein in der Seele kann fühlen und der Körper kann dieses Gefühl nachempfinden.
Solange der Mensch lebt, "ist" der Mensch beseelt.
Der Mensch "ist" erst dann entseelt, wenn der Gehirntod des Menschen eingetreten "ist".
Wie lange die Seele bei dem Menschen bleibt, "ist" von der Zeitspanne unterschiedlich.
Wo die Seele ihre Pause bis zur neuen Beseelung verbringt, zwischen 0 und 100 Jahren, kann der Mensch nicht mit Bestimmtheit sagen (eigenes Kapitel).
Ich habe freiwillig, gerne in Deutschland meinen offiziellen Behandlerschein gemacht, weil viele Kranke ein Angebot zur Hilfe annehmen, wenn sie etwas dafür bezahlen müssen. Außerdem wollte ich mich dem Tag, meinen Forschungsaufgaben, der Hilfe zur Selbsthilfe widmen.
Auf meinen geringen Arbeitsstatus setzte ich freiwillig weitere Ausbildungen, damit ich mehr zum Menschen in Erfahrung bringen konnte.
Hilflosigkeit habe ich in meinem Leben früher oft genug erlebt.
Wenn ich etwas anzweifelte, dann wollte ich auch wissen, was ich warum anzweifelte.
Das immer weiter zusammengetragene Wissen bestätigten meine unzufriedenen Gerechtigkeitssinne und brachten mich der Beweisführung zur Seele immer näher.
Im August 1984 war ich hundertprozentig sicher, dass die Menschheit ohne Ruhm (unrühmlich) in Bezug auf die Seele, in Bezug auf alle Menschen, mit der Schöpfung Seele bisher umgegangen "ist".
Da ich mich nicht an die Dezentralisierung des Gesetzgebers gehalten habe, denn ich behandelte in Einzel- oder Großgruppen Menschen mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern, mit den unterschiedlichsten Diagnosen, mit ihren unterschiedlichsten Übertreibungskrankheiten, nach der Grundkrankheit in ihrer einmaligen Seele.
Der Erfolg gab mir Recht, mussten alle Neider mit inzwischen auch zugestehen.
Dass ich mich auf jeden einmaligen Menschen mit seiner Mentalität, auf seine einmalige Seele, auf seine persönlichen Krankheiten, meistens vom Bewusstsein ausgehend, einstellen konnte, "ist" mir sicherlich vom Schöpfer in meinem Lebensbuch mitgegeben worden.
Dass ich nicht zu kopieren bin liegt daran, dass mir zur Seele eines jeden Menschen bisher immer das Richtige eingefallen ist", was mein Gesprächspartner mir entweder verschweigen wollte oder er es selbst nicht wusste, ich es dem Menschen als Hilfestellung angeboten habe, dass ihm dann später geholfen hat.
Da ich die Gedanken anderer Menschen "nicht" lesen kann, habe ich mich auf meine innere Stimme als grenzenloses Selbstvertrauen verlassen, es wird schon richtig sein, wenn mein Unterbewusstsein mir das sagt.
Das, was ich mit Selbstvertrauen einem anderen Menschen mitteile, der Mensch diese Informationen als richtig gebrauchen kann, erst dann sind diese Informationen für mich, für den anderen Menschen etwas wert.
Weil ich auch Menschen helfen wollte und konnte, die unterschiedlich mit ihren Krankheiten in jedem Alter waren, habe ich mich auf eine Suchtkrankenberatungsstelle mit Praxis eingelassen.
Damit ich freier arbeiten konnte, habe ich aus der Praxis, aus der Beratungs- und Therapiestelle ein Institut für Naturheilkunde mit einer Lebensschule machen müssen.
Da ich als anerkannter Behandler, Institutsleiter in Deutschland sein darf, ich dadurch enorme Einschränkungen umgehen konnte, nützen diese Erleichterungen für mich, für alle meine Patienten selbstverständlich.
Da ich mit meinen Beschreibungen in der deutschen Sprache geblieben bin, ich in Deutsch die Seele beschreibe, immer beschrieben habe, verletze ich keine gesetzlichen Regelungen. Das, was ich in Deutsch behaupte, kann ich in Deutsch beweisen.
Da es in der deutschen Sprache Worte zur Seele oder deren Beschreibung noch nicht gibt, habe ich mir erlaubt, die unrunde Sprache, die zweite Sprache, die Unikattherapiesprache zu erfinden.
In andere Sprachen das zu übersetzen "ist" nur in einer Beschreibungssprache möglich, damit der Sinn, der Inhalt, die Bedeutung des Gesagten nicht verloren geht.
Mir wurden die Fremdsprachenkenntnisse genommen, dafür wurde mir die Bedeutungssprache gegeben. Das einfache Denken "ist" plötzlich möglich.
Vergleich: Aus einem Wald nehme ich einen Baum.
Diesen Baum kann ich mir unter der Lupe genau betrachten.
Geht es um die Seele, nehme ich unrunde, aber richtige Bedeutungsworte, kann ich die Worte mit dem eigenen Erlebten vergleichen und meine Gerechtigkeitssinne geben mir Recht.
Dass dieser Weg mir große finanzielle Verluste, große Ansehensverluste = Leumund bis Rufmord eingebracht hat, "ist" zwar sehr schmerzhaft, aber ich lebe heute noch, darf weiter kranken Menschen helfen.
Viele totgesagte Menschen, oder so wie ich es früher war "hoffnungslose Fälle", leben heute immer noch.
Mit dem Unterschied, dass diese Menschen meinen Rat befolgen, sich bedeckt halten und ihre Zufriedenheit mit erhöhter Lebensqualität mit sich, mit ihren Angehörigen, mit ihren Freunden leben können.
Diese Menschen lassen sich ihre Zufriedenheit nicht wieder nehmen.
Egal wohin der seelisch gesunde Mensch, körperlich genesende Mensch auf dieser Welt hingeht, er nimmt heute seine Zufriedenheit mit.
Früher hat der kranke Mensch, so wie ich, egal wohin er geflüchtet "ist", sich mitgenommen, und die Krankheit, die Bewusstseinskrankheit begleitete den beseelten Menschen, und kein Therapeut konnte richtig helfen.
Viele Menschen haben mit Selbstmordversuchen endlich Ruhe vor dem Unrecht haben wollen. Ich acht Mal, andere drei bis fünf Mal, oder mehr. Alles hat nicht geholfen. Kein Hilfeschrei wurde gehört.
Nicht selten kommt es vor, dass dieser Mensch, der leben will, bei so einem Hilferuf zu spät gefunden wird. Dann hat dieser Mensch sich "halt" umgebracht.
Trauer löst so ein Unglücksfall kaum bei nicht verstehenden Menschen aus.
Ein Aufatmen der Angehörigen, die Mitträger so eines Leidensweges sind, werden gehört.
Das weiterhin auf dieser Welt nach alten Systemen punktuell behandelt wird.
Das weiterhin die Übertreibungskranken, die fast nichts im gesunden Normalmaß machen können, weiter dezentralisiert werden.
Gleiche Übertreibungen zu gleichen Übertreibungskranken, an diesem System hat sich nichts geändert. Das täglich neue Zivilisationskrankheiten mit Erfindungsnamen auftauchen, "ist" schon normal.
Dass bald jeder Mensch, wenn er es bezahlen könnte, seinen eigenen Psychiater braucht, "ist" normal.
Dass Kinder seelisch krank, körperlich krank geboren werden, "ist" schon normal.
Dass Kinder, junge Menschen weltweit unter ihren Gerechtigkeitssinnen leiden, "ist" auch normal.
Dass die vielen Zivilisationskrankheiten schneller fortschreiten, als die tatsächliche Zivilisation, die dem Menschen Erleichterung und Freude finden sollen, wird als Nebenerscheinung, als Preis für die Zivilisation angesehen.
Langsam, aber sicher gehen den Menschen sogar mit Phantasie die Ausreden oder Schuldzuweisungen aus.
Dass ich seit vielen Jahren die einzige, wirklich private Suchtberatungsstelle in Deutschland betreiben darf, "ist" sicherlich eine Zeitfrage.
Dass Menschen heute, in den meisten "Fällen" zu dritt heiraten sollten, damit sie finanziell eigenständig leben können, "ist" zwar verboten, aber Realität.
Dass schon lange Zeit das eine Unrecht mit dem anderen Unrecht zugedeckt wird, "ist" Standard.
Dass die Hilflosigkeit der Menschen immer größer wird, dass unsere Kinder weiterhin die Leidtragenden sind, wird zwar beachtet, aber das Falsche wird dagegen getan.
Dass Menschen schon lange blind und sogar schwarzblind gemacht werden, will kein Mensch wissen. Die Liste von Unrecht "ist" so lang, wie es der Mensch mit Phantasie nur erdenken kann.
Auch hier sage ich: Denkt der Mensch nicht um, bringt er sich weiter um.
Es "ist" nicht nur Zeit, sondern es eilt = es hat Priorität und es "ist" schon lange Zeit, dass der Mensch seine Seele kennen lernt und lernt mit seiner Seele richtiger, vernünftiger, gesünder und gerechter lebt.
Warum flüchten Menschen in Krankheiten ganz bewusst?
Warum wird alles verdreht, selbst die Bedeutung der Worte?
Das Wort hat schon lange keine Gültigkeit mehr! "Warum"?
Aussagen, Fragen, offene Fragen, weil der Mensch seine einmalige Seele verleugnet.
Dass es kein gerechtes Weltgericht gibt, hat der Mensch mit seinem Autonomieanspruch durchgesetzt.
Deshalb "ist" der Mensch sein eigener, größter Feind.
Der Mensch hat kämpfen gelernt, dabei hat der Mensch die Natur weit übertroffen.
Der Mensch versucht Spaß als Freude zu verkaufen und "ist" sogar dabei erfolgreich.
Spaß ist" immer Freude auf Kosten anderer oder irgendeiner Sache.
Sich richtig anzustrengen hat der intelligente, der vorratshaltende Mensch mit Sicherheit verlernt.
Es wird wirklich Zeit, dass Menschen anfangen umzudenken.
Das kann ich nicht oft genug wiederholen.
Mir steht es nicht zu, einen Mensch anzuklagen, der krank "ist".
Ich nehme mit das Recht, alle Menschen anzuklagen, die bisher "wichtigeres" zu tun hatten, als in den letzten 30 Jahren den Menschen zuzuhören, die ihr Leben in der Mitte ihres Lebens noch ändern konnten und mit sich zufrieden leben.
Ich klage diese Menschen an, die heute noch den Kindern dieser Welt etwas Falsches einreden, bis diese Kinder es glauben oder bestraft werden.
Alle kranken Menschen, die sich auf sich, auf ein neues Leben mit sich einlassen konnten, setzten sich eine Zeit lang über Geschäftszwänge hinweg.
Als Außenseiter mussten sie sich die dritte Sprache angewöhnen, hielten entweder ihren Weg ein oder begnügten sich mit weniger, als sie hätten mit sich haben können.
(Leider haben es, wie schon erwähnt, die Suchtkranken, früheren Randgruppen, geschafft, aus der Suchtkrankensprache Allgemeingut zu machen.
So hat die richtige Bedeutung der Worte heute eine andere Bedeutung und die Verständigungsschwierigkeiten sind weltweit verbreitet, genauso das sich Vernachlässigen.
Die erste Sprache "ist", um-sieben-Ecken-herum, die Suchtkrankensprache
Die zweite Sprache besteht aus Stopp-Sagen, anhalten, richtig zuhören, richtig antworten, lernen zum gesprochenen Wort finden, versimpeln, vereinfachen mit bildhaften, einleuchtenden Vorstellungen und Komplexen arbeiten, die jeder verstehen kann.
Die dritte Sprache "ist" die Umgangssprache mit der ich mich in der Allgemeinheit verständlich machen kann.
Gefundene Lösungen (Erkenntnisse) muss ich ausprobieren, verändern, solange verändern bis ich zufrieden bin und soweit es geht meine Gedanken mit meiner Sprache und der Umwelt, soweit es mir möglich "ist", in Einklang-Harmonie befinden.
Das "ist" die dritte Sprache.)
Alle Eltern, alle Erzieher haben meine Achtung, die ihre Zufriedenheit an ihre Kinder weitergegeben haben. Kinder brauchen heute nicht unbedingt krank zu werden.
Kinder sind durch ihre Unselbstständigkeit auf die Hilfe der Erwachsenen angewiesen.
Welche Eltern verstehen ihre Kinder wirklich?
Welches Kind verschweigt heute seinen Erziehern nicht seine tatsächlichen Sorgen?
Kinder, mit ihrem ausgeprägten Gespür für Gerechtigkeit gehen sehr schnell den Weg des geringsten Widerstands.
Finden Kinder für sich die unausweichliche Hilflosigkeit heraus, fängt ihr Leidensweg meistes erst richtig.
Mit Geld lässt sich vieles kaufen, aber nicht die eigene Zufriedenheit.
Diese eigene Zufriedenheit kann heute in der Lebensschule erarbeitet werden.
Leider "ist" für "so etwas" kein Geld da. Obwohl das Kinder am dringlichsten von den jeweiligen Machthabern des zuständigen Staates brauchen.
Richtiges Wissen über seine zweimalige Einmaligkeit braucht der Mensch heute am nötigsten. Dass diese Bildungslücke bisher bei Kindern nicht aufgefüllt wurde, "ist" mir unverständlich.
Neue Wissenschaft - die Volkswissenschaft zur Seele.
Wissen schafft - bringt Wissen zur Seele!
Die unrühmliche Vergangenheit "ist" mit der Bekanntgabe der neuen Volkswissenschaft zur Seele beendet.
Das mit der Seele leben fängt an.
Ab Hier, Jetzt und Heute gibt es die neue Volkswissenschaft zur Seele.
Die Seele "ist" kein großes Mysterium mehr, sondern die Seele "ist" existent.
Die Seele kann jeder beseelte Mensch so erleben wie seine Seele "ist", wie der Mensch seine Seele erleben will, in eigener Verantwortlichkeit.
Die Seele, das Bewusstsein, seine Helfer sind Tatsachen, sind Fakten, die unwiderlegbar sind.
Spannend wird die Volkswissenschaft zur Seele noch viele hundert Jahre sein.
Spannend wird das Lernen für unsere Kinder ohne Bewusstseinskrankheit und ohne infiziert zu sein.
Der Mensch kommt sehr schnell, mit richtigem Wissen, zur Hochtechnologie, so dass ein irdisches Leben leichter wird.
Dann wird uns der Sprung zu den Weiten des Weltalls sehr schnell gelingen.
Was dem Menschen nicht gelingen wird, "ist" dem Schöpfer Geheimnisse zu entlocken, die der Schöpfer für sich braucht.
Der Mensch muss sich in Bezug auf den Schöpfer begnügen lernen.
Wissenswertes gibt es für den alles wissen wollenden Menschen genug.
Hier auf Erden und in den Weiten unseres Universums.
Schon in 200 Jahren kann der Mensch die Milchstraße verlassen, weil inzwischen neue Mittel und Möglichkeiten dem intelligenten Menschen gezeigt werden.
Dem Menschen, mit seiner Seele richtig lebend, steht das freudige Leben noch offen. "Heute Utopie, morgen Realität".
Jeder Mensch der lebt, "ist" beseelt.
Jeder Mensch hat damit das Recht, über das Grundwissen seiner Beseelung richtig aufgeklärt zu werden.
Der Mensch lebt zum Schein in einer selbst gewählten Scheinwelt als tatsächliche Realität mit Ersatzhandlungen durch das eigene Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein, der drei Ich-Formen als drei Persönlichkeiten (eigenes Thema).
Dafür hat der Mensch in seiner Welt zum Schein, als seine Realität viele Gleichgesinnte, die an dem alten Wissen zum Menschen festhalten.
Dass der menschliche, materielle Körper in seiner Komplexität, als Teil der Natur, noch lange nicht richtig erforscht "ist", "ist" mit Sicherheit eindeutig.
Dass der Mensch ganz bewusst sich zuerst um seine Seele, die den Menschen bewusste erleben lässt, bemühen muss, "ist" eine Selbstverständlichkeit.
Das Wichtigste, das den lebenden Menschen ausmacht, "ist" bisher übersehen worden.
Der Mensch hätte viele Jahrhunderte des Suchens einfacher machen können, wenn sich der Mensch um seine Seele richtiger bemüht hätte.
Durch das eigene, richtige Verstehen mit seiner einmaligen Seele könnte die übrige Natur auf unserer Welt schneller, richtiger verstanden werden.
Das richtige Erkennen von sich selbst öffnet den Weitblick in unser Universum.
Der beseelte Mensch "ist" nicht das einzige intelligente Wesen seiner Natur-Art.
Mit Entfernungen haben Seelen - Bewusstseine keine Schwierigkeiten.
Der Mensch kann bis in ungeahnte Entfernungen mit seinem Bewusstsein seiner Seele denken. Der Mensch kann in die Vergangenheit und in die Zukunft denken.
Der Mensch kann noch nicht wieder seinen Körper bei seinem Denken mitnehmen.
Der Mensch "ist" in seinem falschen Forschungsdrang schneller geworden, als ein Ruderboot, um seinen Körper von A nach B zu bringen.
Dass der Mensch noch schneller in allen Bereichen sein könnte, hält der Mensch von heute für Utopie. Die Zukunft liegt für den Menschen, mit seiner Seele lebend, für unsere Kinder zum Greifen nahe.
Das, was vor langer Zeit Menschen für Utopie gehalten haben, hat der Übergangsmensch, ohne seine Seele zu erforschen, als großes Kind mühsam geschafft.
Große, immer intelligenter werdende Kinder können heute begrenzt in der Luft, begrenzt im Weltraum fliegen. Der Mensch kann sich heute, mit vielen Risiken, unter Wasser aufhalten oder fortbewegen.
Das und noch mehr "ist" dem Kind im Tagesbewusstsein mühsam gelungen.
Der Erwachsene im Tagesbewusstsein kann dann das Erwachsenenleben mit Originalhandlungen mit Sicherheit besser, schneller und richtiger leben.
Dazu muss das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein einer jeden Seele die Chance gehabt haben, im Erwachsenenalter der Seele, im Bewusstsein des beseelten Menschen, Chef und gütiger Bestimmer über die fünf Persönlichkeiten zu werden, die einen beseelten Menschen ausmachen.
(Ich, der Mensch, bin wie erwähnt in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich, Unterbewusstsein und Körper.
Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch Transaktionsanalyse bestätigt.
Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
Mein lebender Körper, der von der Seele beseelt und gebaut worden "ist", "ist" als Persönlichkeit nur kritikfähig und kann nicht denken. Er "ist" Handlanger, Helfer, Ausführungsorgan meines Bewusstseins und mein Gehirn und darin nehmen die Gedächtniszellen, an der Intelligenz teil.)
Wenn schon vor 30 Jahren todkranke Menschen, die leben wollten, nach jedem Strohalm gegriffen haben, um ihr Leben mit Anfangsinformationen zur Seele ändern konnten und teilweise heute noch zufrieden leben.
Wenn später infizierte Kinder, die wissen wollten, die Wissen zu ihrer Seele zugelassen haben, und nicht behandlungsbedürftig krank wurden oder werden, diese Menschen führen heute ein Originalleben mit ihrer Seele.
Was "ist" mit dem rechtzeitig erwachsenen Menschen, mit seiner Seele, seinem Bewusstsein dann erst wirklich möglich?
Der Mensch, der mit seiner Seele rechtzeitig richtig lebt, vergisst mit Sicherheit die richtigen Erforschungen seines materiellen Körpers nicht.
Die Seele, das Bewusstsein "ist" auf die Wechselwirkung mit dem menschlichen Körper in diesem einmaligen Menschenleben angewiesen.
Die Seele, das Bewusstsein will mit Sicherheit, so lange und so gut es geht, mit dem Menschen in Harmonie und Zufriedenheit leben. Eine weitere Begründung, in der Einführung, warum die Volkswissenschaft zur Seele notwendig geworden "ist".
Viele Begründungen gibt es, warum sich jede Anstrengung lohnt, um im Erwachsenenalter der Seele erwachsen zu werden.
Eigenverantwortlich mit der Prioritätenliste zu leben, die für alle Menschen Gültigkeit hat und nur aus Oberbegriffen besteht, das eigene Leben selbst bestimmend als Erwachsener zufrieden oder schon als Kind zufrieden zu leben, lohnt sich für jeden Menschen.
Der heutige nicht erwachsen gewordene Mensch, fernab von seinen tatsächlichen Mitteln und Möglichkeiten, findet nur mit Hilfe von außen in die Wirklichkeit seines jeweils biologischen und seelischen Alters.
Weil Freiwilligkeit, Eigenverantwortlichkeit zum Menschen, mit seiner Seele richtiger lebend, die absolute Rechtsgrundlage eines jeden Menschen durch seine Beseelung "ist", kann nur im Frühstadium der Bewusstseinskrankheit mit einer richtigen Familienplanung verantwortungsbewusst, umsichtig, richtig über den sich wünschenden, neuen Menschen achtbar mit richtigem Wissen zur Seele mitbestimmt werden.
Jede neue Seele, jeder neue Mensch sollte herzlich willkommen sein.
Jeder kompromissbereite Mensch wurde bisher entweder von der Liebe, von der Lust oder dem Vorteilsdenken eines anderen bisher geleitet.
Gerade in diesem intimen Bereich "ist" der Diktator Kind im Tagesbewusstsein bisher erfinderisch, sorglos, bis unverantwortlich mit umgegangen.
Wunschkinder von beiden Menschen verantwortungsbewusst getragen, lassen sich noch zählen.
Jeder Mensch mit seiner Seele muss richtig willkommen geheißen werden.
Damit "ist" ein richtiger Anfang gemacht.
Jeder Mensch hat das Recht auf eine persönliche, richtige Versorgung, Entsorgung, Betreuung bis zur tatsächlichen Eigenverantwortlichkeit.
Jeder Mensch braucht dazu das richtige Grundwissen.
Das Grundwissen zu seiner zweimaligen Einmaligkeit und der zweimaligen Einmaligkeit eines neuen, werdenden Lebewesens Mensch.
Jeder Mensch, der durch eine komplexe Befruchtung - Beseelung entsteht (eigenes Thema), erhält eine gerechte Seele mit einem eigenen, einmaligen Lebensbuch, das der Mensch mit seiner Rechtsgrundlage, mit der Freiheit der Phantasie seines Tagesbewusstseins umschreiben darf.
Jedem bisher bekannten Menschen "ist" es bisher nicht gelungen sein Lebensbuch sein Leben lang richtig umzuschreiben.
Auch mir nicht, der die Seele erst einmal finden musste.
Damit "ist" mein Schädigungsgrad meiner Seele, meines Körpers keineswegs weg. Mein Unterbewusstsein vergisst keine Informationen.
Mein Unterbewusstsein schläft, wie jedes andere Unterbewusstsein einer Seele zu keiner Zeit. Auch einem Unterbewusstsein gehen keine Informationen verloren.
Mit dem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein kann ich von mir nicht behaupten, dass ich ein anständiger Mensch bin.
Ich konnte und kann von meinem Unterbewusstsein keinen Gedanken verbergen.
Gültig für alle Menschen, die leben:
Unbewusst für den Menschen, bewusst nur für das Unterbewusstsein, das Unterbewusstsein des Bewusstseins einer jeden Seele.
Jeder Mensch "ist" deshalb viermal einmalig.
Einmalig "ist" der menschliche, materielle Verwirklichungskörper für die Seele, in dieser materiellen Welt, dieser materiellen Lebewesen.
Einmalig "ist" die den Menschen betreuende, sich durch, mit und über den Menschen verwirklichende Seele, dem Bewusstsein.
Ganz bewusst für den Menschen mit dem Tagesbewusstsein.
Einmalig "ist" jedes Lebensbuch, das jede Seele für die Verbindung mit einem Menschen, mit einem Lebewesen materieller Art, bekommt.
Einmalig "ist" das Umschreiben des Lebensbuches in Zusammenarbeit mit den vier Persönlichkeiten in der Seele als Bewusstsein.
Einmalig für die Verbindung Seele - Mensch "ist" die Außenschulung.
Einmalig in dieser Verbindung "ist" die Innenschulung.
Einmalig "ist" nicht nur jede mögliche Intelligenz, sondern wie das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen je nach Mitteln und Möglichkeiten, mit dieser Intelligenz umgeht. Dazu hat jede Ich-Form im Tagesbewusstsein eigene Fähigkeiten, die eigenverantwortlich als Persönlichkeit, mit dem Menschen gelebt werden wollen.
Das jeweilige Vorteilsdenken der Ich-Formen "ist" nur eine der unendlich vielen Möglichkeiten, die im Lebensbuch mitgebrachten Fähigkeiten, wie sie mit Eigenschaften gelebt werden können.
Die vielen Neigungen "zu", die vielen Neigungen "gegen", die gelebt werden wollen.
Nicht zu vergessen die Phantasie der drei Persönlichkeiten als drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt, die das Tagesbewusstsein bilden, die nicht zu kalkulieren "ist" und deshalb für jeden außenstehenden Menschen ein Tabu sein muss.
In der Einleitung weise ich schon darauf hin, dass es sehr einfach "ist", sich als Mensch mit seiner Seele richtig verstehen zu können.
Ich weise ganz bewusst auf die vielen Einmaligkeiten eines beseelten Menschen hin, damit sich jeder Mensch frei entwickeln darf.
Damit jeder Mensch viel Spannendes in seinem Leben erleben darf und zuordnen kann.
Ein wissender, frei denkender Mensch "ist" ein fortschrittlich denkender Mensch.
Jeder Mensch lebt so, wie er sein Lebensbuch zu seinem Vorteil umschreiben kann.
Weil nur das Unterbewusstsein das Lebensbuch lesen und umschreiben kann, "ist" das Tagesbewusstsein auf sein Unterbewusstsein als Persönlichkeit, mit seinen drei Helfern angewiesen.
(Das Unterbewusstsein, das gedankenschnell, vielfach parallel zueinander arbeiten kann, hat direkt in der Seele, für sich und das Tagesbewusstsein, die drei Helfer zur Verfügung, die nichts von allein machen.
Den Willen als Kraftpotenzial, um Denken zu können, was internen Handlungen entspricht.
Das Gefühl, damit sich das Bewusstsein gefühlsmäßig ausdrücken kann.
Die Aura mit seinen drei Hauptaufgaben: Schutzhülle der Seele zu sein, Informationen für das Unterbewusstsein heranzuholen und abzugeben.
Da diese drei Helfer, die nichts von allein machen können, weil sie nicht selbständig, mit Anleitungen handeln können, stehen dem Bewusstsein in dieser materiellen Welt zur Verfügung, und das wird noch beschrieben.)
Jeder Mensch kann nur bewusst sein Lebensbuch umschreiben lassen, wenn er sich in seiner Gesamtheit mit den Naturgesetzmäßigkeiten zur Seele richtig kennt.
Wie der Mensch tatsächlich mit seiner Seele gelebt hat wertet das Bewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit nach dem Leben, mit dem Menschen für sich mit Gedankengeschwindigkeit aus.
Nur das Bewusstsein, das Gesamtbewusstsein einer jeden Seele weiß später über das gesamte Leben mit dem Menschen, über die gesamte Menschenlebenszeit richtig Bescheid.
Die unvergängliche Energieform Unterbewusstsein gibt im nächsten Leben mit einem Menschen keine Auskunft über das Leben davor.
Selbst in Hypnose gibt das Unterbewusstsein einer Seele keine Auskunft über die letzten 100 Jahre. Deshalb kann angenommen werden, dass eine Seele eine Pause von 0-100 Jahren macht (eigenes Thema).
Ohne das Persönlichkeitswesen Seele, mit seinen Helfern für das Unterbewusstsein gibt es auf unserer Erde kein Leben.
Jede Seele, jedes Bewusstsein sammelt alle Erfahrungen, weil einer alten Seele nichts fremd sein darf.
Die Weiterentwicklung der Seele, des Bewusstseins, älter zu werden, erfahrener zu werden, in Evolutionszeiten, (Abstände von mindestens 1000 Jahren) macht das Unterbewusstsein erfahrener.
Mit Selbstvertrauen, sich selbst, dem Unterbewusstsein als innere Stimme zu vertrauen, sollte das Tagesbewusstsein in Anspruch nehmen.
Zu wissen, "was" in mir wie passiert, "wie" ich mit meiner Seele funktioniere, bringt dem Bewusstsein des Menschen Selbstbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit und eine richtige Umsichtigkeit.
Das Wort "wie" ist im Erwachsenenalter eines der bedeutendsten Worte in unserer Sprache, denn es entscheidet über: "wie" erfülle ich mir also meine körperlichen und seelischen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse, damit ich zufrieden werde.
Das Wort "wie" "ist" auch weiterführend, denn es entscheidet auch damit über das Maß, über den Geschmack, über das, was ich esse oder trinke und über die Zeit, sowie den Kraftaufwand.
Weil es sehr unwahrscheinlich "ist", dass eine Seele, ein Bewusstsein eigenständige, nicht im Lebensbuch vorgesehene Entscheidungen für sich und das Lebewesen Mensch trifft, wird am Ende der Informationskette der Schöpfer von Allem letzter Entscheidungsträger über seine Schöpfungen, mit seinen Erfahrungen oder Vorstellungen sein.
Es "ist" sehr unwahrscheinlich, dass das, was der Mensch mit seinem Bewusstsein ganz bewusst in Erfahrung bringen konnte, ohne einen Wert für die weiterlebende Seele sein soll.
Damit der Seele, dem Bewusstsein über den Menschen richtiger geholfen werden kann, "ist" es notwendig geworden den dritten Schritt zu tun.
Die Wissenslücken der Menschheit endlich zu schließen, die Volkswissenschaft zur Seele allen Menschen anzubieten, damit der Mensch Lebensqualität erleben kann, damit der Schöpfer sich mit seinen Schöpfungen endlich freuen kann.
Der unwissende Mensch "ist" ein unzufriedener Mensch, der unzufriedene Mensch hat vier unzufriedene Persönlichkeiten in der Seele und einen kranken Körper.
Zuerst "ist" das Bewusstsein einer Seele gestört durch Unrecht, später der Körper.
Unfälle des Menschen stehen oft im Lebensbuch.
Entweder im Lebensbuch gewollt verankert, oder das Kind hat das Unterbewusstsein beauftragt, den Unfall in das Lebensbuch zu schreiben.
Ein Unfall "ist" wie ein "Stopp"-Signal.
Die tatsächliche Bedeutung erfährt der erwachsene Mensch meistens später bewusst.
Das Kind im Tagesbewusstsein der Seele kann mit Sicherheit das Stopp-Schild nicht richtig deuten. Genau wie Träume eine eindeutige Bedeutung haben (eigenes Thema).
Die bisherige Menschheit hatte bis heute Wissenslücken zur Seele, die noch nicht bei vielen Menschen geschlossen werden konnten. Deshalb "ist" es umso wichtiger, dass die heute vorhandene Informationsübermittlung zur Seele richtig genutzt wird, damit richtigeres Wissen zur Seele verbreitet werden kann.
Unwissend zur Seele war die Menschheit lange genug.
Dass der Mensch als Anspruch schon nach 12.00 Uhr lebt, wird sich auf die eine oder andere Art, durch Umdenken im neuen Zeitalter 2013 entscheiden, das sagte Peter 2008 im Institut für Naturheilkunde mit der privaten Suchtberatungsstelle.
Der Mensch hat schon viele Prophezeiungen übersprungen.
Diese Prophezeiungen kann der Mensch mit seinem Kindheits-Ich als Diktator nicht überspringen (das stand schon vor 28 Jahren fest).
Die Seele hat sich weiter enträtseln lassen, damit der Mensch endlich einen weiteren, richtigeren Schritt in die richtigere Richtung seiner Bestimmung, mit der Seele, mit seinem Bewusstsein, zum richtigeren Leben mit dem Menschen gehen kann.
Denkt der Mensch nicht richtiger um, wird der Mensch nicht endlich mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein richtiger Bestimmer sein einmaliges Leben mit Originalhandlungen, zur haltbaren Freude von sich und dem Schöpfer, denkt der Schöpfer seiner Seelen für den Menschen um. Aus der Sicht der Menschen hatte der Schöpfer lange genug mit dem Lebewesen Mensch Geduld.
Aus der Sicht des Schöpfers und seinen Seelen will der Schöpfer endlich Erfolge, als Freude erleben.
Ob weitere Hinweise oder Warnungen auf die Macht des Schöpfers, dem sich überschätzenden Menschen helfen, endlich richtiger mit dem einmaligen Menschenleben umzugehen, "ist" zu bezweifeln.
Peter sagte: Es kann Menschen geholfen werden mit ihrem Bewusstsein schon nach der Beseelung eine zufrieden stellende Gesamtlebenszeit zu haben.
Als Mensch zuerst unbewusst, später ganz bewusst mit ihrem Tagesbewusstsein und dem richtigen Einfühlungsvermögen in ihrem menschlichen Körper.
Es kann Menschen geholfen werden, dass sie ihr Leben verlängern, wenn sie ihr Leben endlich richtiger leben.
Es kann später Kindern helfen nicht schon als Kind krank zu werden, wie wir es mussten.
Es kann Menschen geholfen werden mit ihrem Bewusstsein schon nach der Beseelung eine zufrieden stellende Gesamtlebenszeit zu haben. Als Mensch zuerst unbewusst, später ganz bewusst mit ihrem Tagesbewusstsein und dem richtigen Einfühlungsvermögen in ihrem menschlichen Körper.
Es wird Zeit, dass der beseelte Mensch, der leben darf, für seine bestimmte Menschenlebenszeit, mit seinem Lebensbuch, dass er mit seinem Tagesbewusstsein bewusst umschreiben kann, seine Beseelung, sich endlich genauer, richtiger ansieht und richtiger wertet, als er es bisher getan hat.
Es ist Zeit, dass es anfängt aufzuhören, dass die Beseelung weiterhin als oberflächlich, als Lippenbekenntnis betrachtet und ignoriert wird.
Die Seele kann nicht weiter als nicht existent angesehen werden.
Die Seele hat ihre Daseinsberechtigung, die Seele gibt es.
Die Seele "ist" schon lange kein großes Geheimnis mehr (seit 30 Jahren nicht mehr).
Die Seele muss in Bezug auf die weiteren Möglichkeiten der Seele weiter erforscht werden. Mit der Seele richtiger leben hilft dem Menschen, endlich wie ein wissender Mensch zu leben.
Der Mensch sollte die Zeit nutzen, die der Schöpfer dem Menschen gibt, seine Schöpfung Seele richtiger kennen zu lernen, damit der Mensch richtiger mit der Seele, richtiger als intelligentes Lebewesen leben kann.
Die Schöpfung Seele hat der Mensch schon lange genug missachtet.
Es wird Zeit, dass der Mensch endlich die Bedeutung der Entseelung, des Todes eines Menschen, richtiger beurteilt. Damit "ist" die Seele bewiesen.
Der Körper des Menschen "ist" endgültig tot, wenn er entseelt "ist".
Viel zu lange hat der Mensch den Menschen verehrt und die Leben gebende, Leben bestimmende Seele falsch gedeutet.
Der Körper des Menschen wird der Natur mit seinem Kreislauf zugeführt.
Die energetische Seele darf weitere Erfahrungen sammeln.
So lange, bis der Schöpfer andere Bestimmungen für seine Seele hat.
Jede Seele "ist" einmalig.
Jede Seele darf mit einem neuen Lebensbuch einem weiteren Menschen sein einmaliges Menschenleben ermöglichen.
Der Schöpfer hat zu seiner Freude Seelen erschaffen.
Damit hat der Schöpfer einen Teil seiner Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten von sich gegeben.
Damit hat der Schöpfer das Leben im Universum ermöglicht.
Der Mensch hat nicht das Recht, den Schöpfer zu ignorieren.
Das macht aber der angeblich intelligente Mensch, denn er fällt dem Schöpfer in den Rücken und macht nicht das Beste aus seiner einmaligen Existenz.
Es wird Zeit, dass der Mensch endlich anerkennt, dass beseelt sein mehr als nur das Leben des Menschen, das bewusste Leben des Menschen bedeutet.
Das einmalige Leben des Menschen kann ein zufriedenes Leben werden, wenn zur richtigen Zeit der richtige Lebensbestimmer im Tagesbewusstsein bewusst, oder das Unterbewusstsein, für sich bewusst, richtig für den zweimal einmaligen Menschen bestimmt (einmalig die Seele, einmalig der Körper).
Ohne Gewalt passiert nur das mit einem Menschen, was das Bewusstsein der Seele eines jeden Menschen zulässt.
Die Güte "ist" eine Fähigkeit. Güte kennt keine unrechte Gewalt.
Die Güte kann nur vom Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein mit Hilfe des Unterbewusstseins gelebt werden.
Kennt der Mensch sich mit seiner Seele, seinem Bewusstsein nicht richtig, hat der Mensch keine richtige Chance im Erwachsenenalter richtig erwachsen zu werden.
Ein großes, krankes Kind wird entweder von der Gesellschaft so getragen, wie es "ist" oder der Mensch hat es schwer. Deshalb lebten Menschen bisher über andere oder irgendetwas mit Übertreibungen.
(Ein Leben durch andere über andere oder eine Sache findet wie erwähnt über das Normalmaß hinaus statt und dabei wird sich immer mehr vernachlässigt, sich in eine Scheinwelt begeben, bis der Mensch wertlos "ist". Er hat keine inneren Werte, denn er hat in diesem Lebensspiel alles verloren, was für ihn Wert hatte.
Hat der Suchtkranke genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinem, seinen Suchtmittel/n gemacht, liegt er in seiner inneren Gosse, dann "ist" er meistens zur Behandlung bereit.)
Die Güte verhindert jede Form der Übertreibung.
Der wissende, erwachsene Mensch lebt mit seiner Seele, mit seinem Körper in seinem Leben ohne Übertreibungen, mit seiner Güte als zufriedener Mensch.
Jeder Mensch hat das Recht auf richtiges Wissen, um durch sich selbst, mit anderen oder irgendwelchen Dingen zufrieden und innerlich gefestigt, mit überwiegend Freude sein Leben zu leben. Ideelle Werte bekommen den richtigen Stellenwert.
Lebt der Mensch weiter wie bisher, ohne das richtige Wissen zu seiner Seele, nimmt die Bewusstseinskrankheit in unserer Zivilisation zu.
Der Mensch wird ein nicht richtig zufriedener Mensch werden.
Der Mensch wird krank werden im Bewusstsein und am Körper.
Der Mensch wird behandlungsbedürftig krank werden, in seinem Bewusstsein und am Körper, weil Seele und Körper in diesem einen Menschenleben miteinander leben.
Kennt der Mensch sich mit seiner Seele, mit seinem Bewusstsein nicht richtig, kann die Bewusstseinskrankheit als Grundkrankheit nicht richtig behandelt oder verhindert werden. Seit Menschenüberlieferungen "ist" die Bewusstseinskrankheit eine gewollte Krankheit, mit unendlich vielen Symptomkrankheiten.
Das kann der zivilisierte Mensch in unserer heutigen Zeit nicht wirklich wollen.
Das Volk will es mit Sicherheit nicht.
Der Mensch kann endlich mit seiner Seele richtiger leben.
Der Mensch kann endlich wieder an die Wissenszeit anknüpfen.
Der Mensch kann endlich wieder fortschrittlich zufrieden leben.
Damit macht die Menschheit den lange angekündigten Quantensprung.
Der Mensch springt über seinen Schatten und stellt die Welt wieder auf die Füße.
Die Menschheit erhält eine neue Chance, alles wieder zu finden, das verloren gegangen "ist". Der Mensch hat dann ein wieder lebenswertes, langes Leben vor sich.
Das Umdenken wird dem Menschen leicht gemacht.
Wird der Mensch sehend, braucht der Mensch nicht im Trüben zu fischen!
Deshalb "ist" die Volkswissenschaft zur Seele hauptsächlich entstanden.
Deshalb hat der Schöpfer seine Schöpfung Seele in dem Menschen, über die Seele selbst, dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein des Bewusstseins, bewusst weitere Einblicke in den letzten drei Jahrzehnten gegeben. Der Schöpfer will sich endlich über seine vielen Lebewesen der Artenvielfalt, mit seinen Schöpfungen Seele, freuen.
Dass der Mensch davon profitiert, "ist" ein vom Schöpfer gewollter Nebeneffekt.
Des Menschen Freude als Zufriedenheit, "ist" des Schöpfers Zufriedenheit.
Der Mensch bezeichnet diese Einblicknahme als das kleine 1x1 des Lebens.
Das Große 1x1 des Lebens, die große Übersicht, bleibt dem Schöpfer aller Dinge vorbehalten.
Der Mensch sollte sich mit seinem Menschsein begnügen und sich seines einmaligen Lebens erfreuen, dann geht es ihm wieder gut.
Es wird Zeit, dass der Mensch sich endlich als zweimal einmalig, wie die übrigen materiellen Lebewesen es auch sind, betrachten kann.
Dass es gerade heute Zeit "ist", dass der Mensch sich nicht nur um seinen einmaligen, materiellen Körper richtiger bemüht und seine Zivilisation nicht einseitig, wie bisher aufbaut, "ist" vom Schöpfer so gewollt.
Der Schöpfer hat auch gewollt, dass der Mensch weitere Einblicke in seine jeweils einmalige Seele bekommt, damit er endlich mit seiner immer noch perfekten Seele richtiger im Verbund leben kann.
Der dumme, bisher blinde Mensch kann ab sofort mit seiner Seele im Einklang leben, intelligenter werden und dadurch zum bewussteren, sehenden Menschen werden.
Die Blindheit der Menschen muss zum richtigen Sehen, durch richtiges Wissen, durch logisches, nachvollziehbares Wissen umgekehrt werden.
Der richtig sehende Mensch sieht und wertet umsichtiger.
Es wird Zeit, dass sich der Mensch von heute mit seiner zunehmenden Intelligenz sofort um die Seele bemüht.
Der Mensch mit seinem Forschungsdrang hat seine Intelligenz nicht dazu wieder gewonnen, damit der Mensch alte Fehler ständig wiederholt oder aus Sturheit an falsch interpretierten Vergangenheitserkenntnissen festhält.
Die Seele, die im Mikrokosmos angesiedelt "ist", findet der Mensch in Jahrtausenden nicht in einem materiellen Körper.
Reize als Impulse, als Gedanken, wird der forschende Mensch mit Hilfe von neuen Techniken entschlüsseln und für sich nutzbar machen können.
Die Seele selbst kann nur logisch errechnet, erlebt und so nachgewiesen werden.
Der menschliche, materielle Körper hat sich im Laufe der Evolution wieder erholt, "ist" aber noch lange nicht an seiner menschlichen Leistungsfähigkeit mit seinem Gehirn, mit seinem Tagesbewusstsein bewusst angelangt.
Der Mensch muss sich neu ordnen.
Der Mensch als Lebewesen, "ist" materiell, des Menschen Seele "ist" energetisch, feinstofflich, kosmische Energie und vom Schöpfer immer einmalig in ihrer Art zusammengestellt.
(Das Thema "Die Beseelung" wird als weiterer Beweis für die Volkswissenschaft zur Seele von mir angesehen.)
Der menschliche, materielle Körper "ist" wie jeder andere lebensfähige, materielle Körper nur dann ein Lebewesen seiner Art oder Mensch, wenn dieser Mensch beseelt "ist", solange der Mensch beseelt "ist".
Die Seele mit seinen vier Persönlichkeiten macht aus dem Menschen eine einmalige Mensch-Persönlichkeit, bestehend aus fünf Persönlichkeiten.
Entseelt "ist" jedes Lebewesen, auch der Mensch tot.
Der Mensch hat mit seinem Tagesbewusstsein den Körper Mensch studiert.
Über das, was der Mensch über seine körperliche, materielle Art in Erfahrung bringen konnte, "ist" in Bezug auf das, was der menschliche Körper noch beherbergt, auf das, was der Körper noch leisten kann, bisher nicht richtig informiert worden.
Das Kind im Tagesbewusstsein eines Menschen konnte bisher mit dem Menschen nicht die richtigen Originalhandlungen begehen.
Das Kind im Tagesbewusstsein hat bisher die eigene Seele ignoriert, nicht richtig zu Ende gedacht, sich mysteriös verhalten oder diktiert, glauben zu müssen, dass die Seele nicht so bedeutsam "ist".
Die Freiwilligkeit eines erwachsenen Menschen konnte das Kind im Tagesbewusstsein bis heute nicht richtig leben.
Mit der Phantasie "ist" das Kind im Tagesbewusstsein falsche Wege gegangen.
Die Seele, das Tagesbewusstsein, das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein findet zur Richtigkeit, was der Mensch mit seinem Erwachsenen-Ich wirklich bewusst leisten kann, noch viel mehr heraus.
Das Erwachsenen-Ich "ist" für das Erwachsenenalter eines Menschen gedacht.
Das Tagesbewusstsein in seiner Gesamtheit im Bewusstsein der Seele wird erst später wach und zwar langsam nacheinander, weil es nur so richtig für diese Seele "ist".
Das Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein darf schon bei der Beseelung wach sein.
Es darf die Bauzeit bewusst erleben.
Es darf die weiteren ersten Jahre bewusst erleben, aber nichts davonbleibend in diesem Leben behalten, weil es noch keine Gedächtnisse hat.
Nur über und mit Gedächtnissen kann das Tagesbewusstsein bewusst Erlebtes behalten und sich daran erinnern.
Ohne Gedächtnisse, nicht Informationen behalten oder etwas damit bewusst machen könnend, "ist" das Kindheits-Ich für das Unterbewusstsein keine Gefahr.
Nochmal: Das Unterbewusstsein, der bisherige bewusste Baumeister dieses menschlichen Körpers, Chef dieser Verbindung, zieht sich langsam aber sicher hinter eine Angstmauer zurück und lässt das Tagesbewusstsein nicht mehr in sich hineinsehen, wird zum kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins in der Verbindung mit dem Körper.
Wenn das Unterbewusstsein bemerkt, dass das Eltern-Ich so langsam wach wird, zieht es sich zurück und errichtet hinter sich eine Mauer aus Angst, die mit einer Milchglasscheibe vergleichbar "ist".
Da vorher das Kindheits-Ich allein war, war es auch nicht in der Lage, Informationen zu behalten.
Schizophrene können auch nichts behalten und sich auch nicht an gestern erinnern.
Somit können sie auch keine Geheimnisse weitererzählen.
Das Kurzzeitgedächtnis im Tagesbewusstsein und Gehirn entsteht erst dann richtig, wenn das Eltern-Ich hinzugekommen "ist". Deshalb durfte das Kindheits-Ich ruhig in das Unterbewusstsein hineinschauen.
Ein Kleinkind "ist" selbstverständlich auch lernfähig, aber es kann das Gelernte nicht dauerhaft behalten und sich später daran erinnern.
Der Mensch kann sich erst dann an seine Kindheit erinnern, wenn das Eltern-Ich als zweite Ich-Form hinzugekommen "ist".
Die Trennwand "ist" jetzt, nach Errichten der Angstmauer, vom Tagesbewusstsein nicht mehr eindeutig zu durchschauen. Daher die Verständigungsschwierigkeiten zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Für das Unterbewusstsein ist diese Trennwand klar und durchsichtig.
Es bekommt alle Informationen vom Tagesbewusstsein und aus der Umwelt klar und eindeutig mit. So wie es die Erbsubstanz des jeweiligen Körpers eindeutig lesen kann.
Doch gibt es diese Information nicht dem Tagesbewusstsein.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.
Das Kind im Tagesbewusstsein darf die erwachsenen Fähigkeiten nicht anfangen nachzuspielen. Aus dem Spiel wird Ernst.
Das Kind gibt die Chefposition freiwillig nicht wieder her.
Das Kind wird zum Diktator.
Das Kind unterdrückt das noch nicht richtig wach gewordene Erwachsenen-Ich.
Die Bewusstseinskrankheit nimmt eine andere Form an.
Der Mensch wird vom Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein durch das Leben geführt, mit Phantasie und dem Nachspielen der Fähigkeiten des Erwachsenen-Ichs.
Es wird zwangsläufig durch Verständigungsschwierigkeiten, die das Kind hat, durch Unrecht zur Diktatur des Kindes kommen. Deshalb sind die fortschreitenden Krankheiten durch den Menschen, durch das Erwachsenen-Ich nicht aufzuhalten.
Das wuchernde Geschwür der Ungerechtigkeitstaten wuchert unaufhaltsam weiter. Die Zivilisationskrankheiten schreiten weiter fort.
Mutige Menschen gibt es.
Solange der Mensch Angst hat, dass der Mensch bestraft wird, dass er nicht richtig leben aber auch nicht sterben kann, weil er leben will, ändert sich wenig.
Der Mensch geht weiter den Weg des scheinbar geringsten Widerstandes.
So wie die Erwachsenen, will das Kind nicht erwachsen werden.
Die Protesthandlungen werden größer.
Es wird Zeit, dass die Schöpfung Seele mit dem Menschen zukunftsweisend, richtiger anfängt mit dem Menschen richtiger, vernünftiger, gerechter und gesünder zu leben.
Ein richtiges Leben in dieser einmaligen Verbindung "ist" nur möglich, wenn zur richtigen Zeit das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der einmaligen Seele als dominanter, aufrichtiger Chef über das Leben mit dem Menschen bestimmen darf.
Die eigene Diktatur im Tagesbewusstsein durch das Kindheits-Ich einer jeden Seele, hat die Menschheit bisher daran gehindert, dass sich einige gute Ansätze zur Seele durchsetzen konnten.
Ein Kind als Persönlichkeit und schon kein Diktator als Kind kann gerecht oder sogar richtig ausgewogen über alle Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, bestimmen.
Einmal ein Diktator, lange Zeit ein Diktator.
Bisher war es 30 Jahre lang möglich, dass der Diktator Kind im Tagesbewusstsein der einmaligen Seele des Menschen seine Diktatur aufgegeben hat.
Freiwillig, weil der Mensch leben wollte.
Freiwillig, weil die seelischen und körperlichen Schmerzen groß genug waren.
Freiwillig, wenn das Krepieren - der Zwangstod - unausweichlich war.
Freiwillig, weil kein anderer Strohhalm, um zu leben, in Sicht war.
Freiwillig wurde jede Hilfe vorübergehend angenommen, um die schlimmsten Schmerzen zu beenden.
Freiwillig, weil Eltern das Leid ihrer Kinder nicht weiter ansehen - erleben wollten.
Freiwillig, um den eigenen Kindern zu helfen, damit die grausamen Schmerzen der geliebten Kinder aufhörten.
Freiwillig bei Ehepaaren mit ähnlichen Begründungen.
Oder freiwillig zu helfen bis zum Tod, mit der Begründung:
"Ich meine es ja "nur" gut mit dir"!
Freiwillig wird der Kranke zu Tode gepflegt.
Freiwillig wird der Kranke noch kranker gemacht, bis dem Kranken bescheinigt wird:
Du bist ein Drehtürpatient, du willst dir nicht helfen lassen, du bist ein hoffnungsloser "Fall"!
Richtige Hilfe habe ich erlebt.
Falsche Hilfe, mit Schuldzuweisungen musste ich erleben und das bis heute.
Und das, weil der Mensch ein ignoranter, kranker Machthaber "ist" und sich mit seiner Seele noch nicht richtig versteht.
Es wird Zeit, dass der Mensch aufhört sich über andere Lebewesen zu erheben und damit andere Lebewesen als niedere Schöpfungen des Schöpfers betrachtet.
Die Schöpfung materieller Mensch "ist", ohne beseelt zu sein eine tote Art Mensch, der sein Leben als Lebensform hatte.
Diese anderen Lebewesen sind nur anders als der Mensch.
Der Mensch "ist" noch lange nicht richtig erforscht.
Der menschliche materielle Körper "ist" noch lange nicht an seine tatsächlichen Möglichkeiten, wie früher, herangekommen.
Der menschliche Körper wird noch sehr lange brauchen, um an sein Evolutionsende heranzukommen.
In der Zwischenzeit kann die Schöpfung Seele als Lebewesen noch sehr viel mit dem menschlichen Körper verwirklichen.
Jede Erfahrung kann das Bewusstsein einer jeden Seele gebrauchen.
Über andere Lebewesen kann sich die Seele als Lebewesen nicht so intelligent, und richtiger verwirklichen als über den Menschen.
Eine Seele hat fast alles, damit die Seele als Lebewesen anerkannt werden kann.
In der materiellen Welt des Menschen zählt nur das, was er sehen oder anfassen kann.
Es gibt genügend Beweise dafür, dass ein Lebewesen heute ein Lebewesen "ist", wo der Mensch vor 100 Jahren noch nicht einmal daran denken konnte, weil dem Menschen die Vorstellungskraft fehlte.
Das, was früher Utopie war, heute Realität "ist", so kann das, was heute Utopie "ist", später Realität sein.
Der Mensch hat ungezählte Beweise zur Seele und betrachtet diese heute immer noch nicht richtig.
Hoffnung hat der Schöpfer in die Schöpfung Mensch gegeben.
Das kann eine der Begründungen sein, warum der Schöpfer bisher an seiner Schöpfung Mensch festgehalten hat.
Fängt der Mensch mit seinem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wieder an, mit dem Wissen zur Funktionsweise der Seele und mit der Seele in seiner Komplexheit zu leben, dann "ist" der menschliche Körper bald schon kein großes Geheimnis mehr.
Jede Lebensform "ist" eine Kostbarkeit des Schöpfers für seine Schöpfungen Seele.
Energetische Seelen brauchen einen materiellen Wirtskörper, damit sie sich in dieser materiellen Welt verwirklichen können.
Die Menschheit hält sich heute noch für intelligent, nur weil sich der Mensch von den Gehirnen und vom Körperbau von niederen Lebewesen unterscheidet.
Andere beseelte Lebewesen brauchen einen anderen Lebensraum als der Mensch.
Andere Lebewesen haben sich mit in ihrer handlungsfähigen Seele eine andere Kultur aufgebaut. Der Mensch von heute kann viel von Tieren, von Pflanzen usw. lernen, wenn der Mensch seine tatsächliche Intelligenz richtiger nutzt.
Lernt der Mensch als Grunderkenntnisse zuerst sich = selbst in seiner zweimaligen Einmaligkeit richtiger kennen (einmalige Seele und einmaliger Körper) minimiert der Mensch seine Verständigungsschwierigkeiten, er lässt sie weniger werden.
Wenn der Mensch sich richtiger kennt, kann der Mensch des Schöpfers Natur mit allen Lebewesen richtiger, schneller, besser und verstehender kennenlernen.
Die erste Voraussetzung für den Menschen "ist", dass der Mensch sich = selbst mit seiner einmaligen Seele und seinen Fähigkeiten kennenlernt, die in diesem einmaligen Menschenleben mit seinem Lebensbuch gelebt werden wollen.
Damit reduziert der Mensch schon einen Teil seiner Unwissenheit.
Dadurch kann der Mensch ganz bewusst intelligenter leben.
Die Schwierigkeiten, sich = selbst richtig zu verstehen, werden als Verständigungsschwierigkeiten bezeichnet.
Der Mensch wird die Gefahr der Verständigungsschwierigkeiten erkennen und weniger werden lassen.
Peter sagte: Gerechtigkeit "ist" das freie Wissen zu sich, zum Menschen mit seinem Körper und seiner Seele.
Gerechtigkeit "ist" richtiger diese Verbindung zu verstehen!
Dazu gehört, das richtige Wissen zur Seele nicht weiter zu ignorieren.
Weitere Schritte zur Verbreitung von den richtigen Informationen zur Seele mit dem Menschen, für den Menschen sind heute schon lange möglich.
Die richtigen Informationen über unsere Seele waren schon 1984 da.
Viele Menschen hätten schon länger zufrieden, fortschrittlich mit ihrer Leben bestimmenden Seele leben können.
Die richtigen Informationen konnten sich in Deutschland, dem Erkennungsland durch Ignoranz, Hochmut und Missachtung noch nicht durchsetzen.
Wie blind müssen die Menschen sein, die sich für gesunde Erwachsene halten.
Bisher haben viele Länder dieser Welt mit Ablehnung reagiert.
Solange ich kann, bleibe ich beharrlich auf meinem Wissensweg.
Weil meine Mittel und Möglichkeiten stark begrenzt sind "ist" es fraglich, ob ich die positiven Veränderungen der Menschheit noch erlebe.
Der Schöpfer schenkte mir bis heute Zeit und Denkausdauer.
Der Schöpfer bestimmt den nächsten Schritt, nicht ich.
Der schwerfällige Mensch wird am Schöpfer, an seinen Schöpfungen, auf längere Sicht, an seinen bewusst machenden Seelen nicht vorbeigehen oder vorbeisehen können!
Die Hoffnung "ist" da, dass Menschen doch noch umdenken und aus den Fehlern der Vergangenheit das richtige lernen.
Peter sagte: Der Unrechtsmensch von heute, zu dem sich der Mensch seit Menschengedenken bisher gemacht hat, konnte mit seiner Intelligenz bisher nur das Schlechteste aus seinem Forschungsdrang machen.
Bei Ungerechtigkeiten protestiert der Mensch schon vor der Geburt.
Einfache, systemische Überlegungen zur Seele werden heute noch verleugnet.
Der Mensch von heute hat zu glauben, oder er wird bestraft.
Unlogisches, nicht Richtiges zu glauben, fiel mir mein Leben lang schwer.
Eine Meinung zu haben "ist" nur dann rechtens, wenn diese der Obrigkeit gefällt.
"Beim Verschweigen fängt die Lüge an", habe ich herausgefunden.
Da ich mich jetzt entschlossen habe, mein Wissen zur Seele an alle Kinder dieser Welt zugeben, ob klein oder groß, ob jung oder biologisch älter, strenge mich an diesen geistigen-gedanklichen Hochleistungssport so lange zu machen, bis ich zu viele Fehler entdecke.
Damit bitte ich jetzt schon um die zweifache Verzeihung.
Erstens, dass ich nicht schriftgewand genug bin und zweitens, dass ich irgendwann aufhören muss, weil meine biologische Uhr in meinem Lebensbuch es mir sagt.
Danke für das Verständnis.
Ich eröffne hiermit eine Lebensschule für alle Menschen, die erwachsen werden wollen.
Ich eröffne hiermit Lernprogramme für alle Menschen, die mit sich richtiger, wissender leben wollen.
Ich gebe bekannt, dass ich keine Chance hatte nicht in der Seele, im Bewusstsein und in meinem menschlichen, materiellen Körper krank zu werden.
Mir fehlte - bis zum 31. Lebensjahr - das richtige Wissen.
Damit Menschen die Möglichkeit haben entweder erst einmal ihre Krankheit zum Stillstand zu bringen, um von ihrer Krankheit im, am Körper zu genesen und später gesund in ihrem Bewusstsein ihrer Seele zu werden, gebe ich bekannt:
Der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit "ist" immer einmalig.
Einmalig "ist" der menschliche, materielle Körper, über den wir schon ein wenig Wissen haben, Zusammenhänge aber schwer erkennen können.
Einmalig "ist" jede Seele, die einen Menschen beseelt.
Die Seele, eine Schöpfung unseres Schöpfers, der alles erschaffen hat, so glauben wir es, die sich in den letzten 30 Jahren immer richtiger zu erkennen gegeben hat.
Der Mensch braucht gesichertes Wissen zu sich selbst in seiner zweimaligen Einmaligkeit.
Kinder wollen wissen. Kinder wollen viel wissen.
Kinder wollen alles wissen, weil Kinder auch heute noch ausgeprägte Gerechtigkeitssinne meistens noch haben.
Da es bei der Menschheit um alles oder nichts heute geht, weil die Bewusstseinskrankheit, die Zivilisationskrankheit als Unrecht weit fortgeschritten "ist", wird es für richtiges Wissen zur eigenen Seele, zum Bewusstsein endlich Zeit dieses Wissen zu bekommen.
Lieber Mensch, liebes Kind, es tut mir aufrichtig leid, dass ich so spät wach geworden bin.
Lieber heutige Mensch, sei nicht traurig über dein infiziert sein.
Lieber Mensch, du kannst ab "jetzt" das Beste aus deinem eigenen Leben machen.
Lieber Mensch, verschaffe dir Wissen, mache dir dieses Wissen zu dir als Mensch mit einer einmaligen Seele zu deinem geistigen Eigentum.
Lieber Mensch, finde für dich heraus:
"Wer" du wirklich bist, "wie" du wirklich bist, "was" du wirklich bist, denn erst dann kannst auch du tatsächlich noch das Beste aus deinem Leben machen.
Wissen "ist" Macht. Richtiges Wissen "ist" mächtiger!
Lieber Mensch, gebrauche dein neues Wissen als deine richtige Macht, die dich in eigener Verantwortlichkeit durch dich selbst zufrieden, frei, gerecht und innerlich gefestigt macht.
Lieber Mensch, werde Bestimmer über dein einmaliges Leben, denn du hast nur dieses eine Leben als Mensch.
Lieber Mensch, deine Seele, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, hat schon viele Lebensbücher gelebt. Deine Seele "ist" im Mikrokosmos angesiedelt.
So hat es der Schöpfer gewollt, so hat es der Schöpfer bestimmt.
Deine einmalige Seele "ist" eine perfekte Seele. Deine Seele "ist" so wie alle anderen Seelen in einer einmaligen Zusammensetzung vom Schöpfer erschaffen worden.
Jede einmalige Seele gleicht in vielen Anlagen anderen Seelen.
Zusätzlich erhält die Seele als bedachte Schöpfung des Schöpfers für jede neue Verbindung mit einer Lebensart ein einmaliges Lebensbuch.
Lieber Mensch, der Schöpfer hat die Seele so erstellt, dass du die Möglichkeit hast, dein Lebensbuch neu zu schreiben, so wie du es in eigener Verantwortlichkeit mit deinem Tagesbewusstsein ganz bewusst es dir vorstellst, dass es für dich und dein Leben richtig "ist".
Ob dein Lebensbuch du dir richtig umgeschrieben hast, wird dir dein Gefühl als Wertesystem deines Bewusstseins oder dein Körper, in dem es der Körper, selbst das Unterbewusstsein, das es als Lebensqualität, als richtig erkennen kannst.
Du hast somit richtig erkannt, dass du mindestens zwei unterschiedliche Wertesysteme hast. Das eine System der Wertung "ist" nur für das Bewusstsein deiner Seele.
Das andere Wertesystem betrifft deinen einmaligen, menschlichen Körper, der eine Verständigungsmöglichkeit, Wohlbefinden, Unwohlbefinden oder Schmerzen empfindet und das Tagesbewusstsein diese Befindlichkeit nachempfinden kann.
Heute - im Jahr 2007 - leben ca.6,5 Milliarden Menschen auf dieser schönen Erde.
Es gibt somit 6,5 Milliarden menschliche, materielle Körper aus der Artenvielfalt als Menschen. Deshalb muss es 6,5 Milliarden einmalige Seelen geben, die dem Menschen Leben spenden, die für den Menschen Leben bestimmend sind.
Das ich noch auf andere Lebewesen, auf andere Arten materieller Art, die leben, zu sprechen komme, "ist" selbstverständlich.
Die Schöpfung des Schöpfers, die Seele.
Der Schöpfer hat es zugelassen, dass der Mensch mit seinem Tagesbewusstsein, aus dem Bewusstsein der Seele, die Seele soweit enträtseln durfte, dass der Mensch die Seele nicht mehr leugnen, nicht mehr ignorieren kann!
Damit hört das "unrühmliche" Verhalten auf, die Seele als mystisch, als esoterisch zugeordnet, weiter zu betrachten.
Der Schöpfer hat seine jeweils einmaligen Seelen nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu seiner Freude, zur Freude von Lebewesen geschaffen.
Aus den unendlich vielen Möglichkeiten hat der Schöpfer sich Helfer gegeben, die wir Menschen als Seele bezeichnen.
Beseelt lebt ein Lebewesen einer materiellen Art.
Entseelt "ist" die einzelne Art in seiner Lebenszeit tot.
Jedes einzelne Wesen, das lebensfähig "ist", wird nach der Zeugung - der Befruchtung beseelt von einer einmaligen Seele.
Diese Erkenntnisse hatte der Mensch schon lange.
Der "unrühmliche", dumme Mensch kann sich über Hinweise auf die Seele nicht beklagen. Das aber hat der Mensch, die Menschheit bisher gemacht.
Der Mensch hat weder auf die vielen Hinweise seiner Entstehungsgeschichte, auch auf die kostbaren Seelen des Schöpfers richtig freudig reagiert, noch hat der Mensch seine Fähigkeiten durch die Seele, die Phantasie = die Kreativität nutzen können.
Der Mensch hat sich überschätzt und den Schöpfer unterschätzt.
Nutzt der Mensch mit seiner Seele seine Möglichkeiten nicht endlich richtig, denkt der Schöpfer um und tauscht den Menschen, diese materielle, lebensfähige Art durch die Seele, als gesamte Art irgendwann aus gegen eine logischer denken könnende Art der Artenvielfalt.
Der Mensch hat seine vielen Chancen bisher nicht richtig nutzen können.
Der Mensch war vom eigenen Anblick des Ansehens so geblendet, dass er mit der kostbaren Seele bisher immer das Unrühmlichste machte.
Nicht die Art Mensch "ist" eine Krönung der Schöpfung, sondern seine jeweils einmaligen Seelen.
Die Seele in ihrer Zusammensetzung "ist" bei jedem Lebewesen in der Lage einmalig zu sein.
Die Seele hat Ähnlichkeiten mit dem vergeistigten Schöpfer, der jede Gestalt annehmen kann, der alles gestalten kann, was den Schöpfer in seiner Zeit nützlich "ist" und Freude bereitet. Der Schöpfer "ist" mit seinen Schöpfungen zufrieden.
Eine winzig kleine, beseelte Art "ist" unzufrieden, weil diese Verbindung Mensch - Seele an der Spontaneität, an den Reflexen festhält sich immer und immer wieder zu überschätzen. Warnende Stimmen werden bei diesen Reflexen nicht gehört.
Alle Warnungen, endlich richtiger sich selbst, die Seelen, das Leben zu sehen, werden durch falsches Vorteilsdenken von einem Menschen, von einer Generation an die nächste Generation weitergegeben.
Der Schöpfer hat in den letzten Jahrzehnten diesem haltlosen Treiben, diesen vielen Verbrechen gegenüber Stopp gesagt. Weil der Schöpfer eine andere Zeitrechnung hat, "ist" der Mensch immer jetzt, hier und heute in der Lage sein kostbares Leben endlich richtiger zu leben. Dafür hat der Schöpfer dem sich immer dümmer verhaltenden Menschen Einblick in die Funktionstüchtigkeit seiner Schöpfungen Seele gegeben.
Der Schöpfer, der das Ordnungsprinzip im Großen wie im Kleinen bevorzugt, sieht nicht länger zu, wie der Mensch aus seiner Ordnung immer weiter Unordnung schafft.
Nach der Ordnung des Schöpfers hat der Schöpfer seine Helfer als perfekte, ordentliche Seelen erschaffen.
Damit die Seele sich selbst erkennen kann, hat die Seele, selbst mit dem Menschen, das bewusstwerdende Tagesbewusstsein in die Seele hinzugegeben.
Die Seele in ihrer Einfachheit, diese zu erkennen,
"ist" jedem Kind ermöglicht worden.
Die Seele in ihrer Komplexität, weil alles in der Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist", "ist" für Erwachsene im Erwachsenenalter eine Lebensaufgabe als erwachsener Mensch mit der Seele zu leben.
Erwachsene Menschen schulen ihre Kinder, damit Kinder Freude an ihrer Kindheit haben und sich auf das Erwachsensein freuen, sich auf das biologisch älter werden freuen und sich auf ein neues Leben danach freuen.
Der Mensch darf sich, wie der Schöpfer, zu jeder Zeit freuen.
Der Mensch, mit seiner Seele richtig lebend, kann sich die Güte, sich zu freuen, erarbeiten.
Geschenkt bekommt der Mensch dazu genügend.
Die Seele, das Bewusstsein, das Unterbewusstsein baut den Menschen, damit sich der Mensch freuen kann, jeweils einmalig. Das Bewusstsein in der perfekten Seele ermöglicht dem Menschen sich sein Leben lang zu freuen.
Der Mensch, mit seiner Seele lebend, hat unendlich viele Möglichkeiten sich zu freuen.
Bisher hat der Mensch diese vielen Möglichkeiten erfolgreich ignoriert, dagegen gearbeitet, was den Schöpfer mit Sicherheit nicht erfreuen kann.
Der Mensch, mit seiner Seele unrichtig lebend, hat die Schöpfung Seele entfremdet, so dass die Chaostheorie bisher den Vorzug hatte.
Der Mensch, als Überläufer zur Unordnung, war vom Schöpfer so nicht erdacht.
Deshalb stellt jetzt der Schöpfer wieder seine Ordnung her.
Um den richtigen Anfang zu machen, kann jetzt der Mensch sich mit seiner geordneten Seele richtiger kennenlernen.
Diese Chance hat der Mensch mit seiner Seele noch.
Ich habe diese Chance am 13.12.1976 erkannt und bis heute, im Jahre 2007, genutzt.
Es wird Zeit, dass Behandler, dass Lehrer usw. sich wieder auf die Schulbank setzen und sich das neue, fortschrittliche Wissen zur Seele aneignen, um sich und anderen richtig helfen zu können. Das bedeutet auch, dass alle Verantwortlichen neu hinzulernen müssen.
Überall gibt es Unrecht, das schon als Kind erkannt habe.
Der Verdacht: Da stimmt vieles nicht, "ist" mir schon in meiner Kindergartenzeit gekommen. Weil ich mich gegen das Unrecht schon als dreijähriges Kind zur Wehr gesetzt habe - sicherlich falsch - wurde ich nach geltendem Recht bestraft.
Bis heute hat sich an diesem System nichts zum Guten für mich geändert, weil ich nicht alle Gesetze kenne und weil ich grundsätzlich gegen jedes vermeidbare Unrecht bin. "Ich bin so"!
Dass Ärzte, das Anatomen, die den menschlichen Körper kennen sollten, zur Psychologie sagen, dass die Forschung zur Seele den Ärzten, den Anatomen 1000 Jahre hinterher hinkt ist symbolisch vielleicht richtig, sachlich "ist" die Aussage falsch.
Beide Forschungsgebiete, die Erforschung zum menschlichen Körper, die Erforschung zur Seele "ist" in beiden Richtungen bisher in den Ansätzen schon nicht ganz richtig gewesen. Da macht sich der Mensch sein Leben und das Leben der anderen zu schwer.
Auf beiden Gebieten kann nur unser aller Schöpfer dem Menschen helfen, indem er seine Schöpfungen Seele im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein eines jeden Menschen etwas mehr Freiheit, Großzügigkeit, wie in den letzten 30 Jahren schon gegeben, weiterhin einziehen lässt.
Der Forschungsdrang "ist" im Menschen, "ist" in seinem Tagesbewusstsein ganz bewusst, ausgeprägt vorhanden.
Leider auch die Dummheit, die Blindheit, die Schwarzblindheit als Bewusstseinskrankheit.
Das damit bei dem Menschen Boshaftigkeit, Intoleranz, Missachtung, Rufmord und viele Eigenschaften gelebt werden, "ist" dem Diktator Kind im Tagesbewusstsein zuzuordnen.
Einsichten, Selbstvertrauen, einfaches Denken, umsichtiges Denken fehlte dem materialistisch ausgerichteten Menschen mit seinem kleingeistigen = kindlichen Denken.
Das kindliche Denken im Erwachsenenalter bezeichnen wir als kindisch.
Kindisch = kindliche Diktatoren sind grausamer als unwissende Kinder.
Wenn der Erwachsene zum Kindermund grausam - hart sagt, dann sollte sich dieser erwachsene Mensch manchmal selbst richtiger zuhören.
Der wundersame Schöpfer hat seinen Schöpfungen Hinweise genügend gegeben, seine Seelen zu enträtseln. Deshalb bleibt nur die Aussage, dass wissen könnende Machthaber das richtige Wissen zur Seele, bis heute 2007, über 25 Jahre absichtlich ignoriert, diffamiert usw. haben.
Alles was bisher "wichtiger" als Krankheiten von unseren Kindern fernzuhalten.
Hoffentlich werden unsere Enkelkinder diese Ignoranz, diesen Hochmut - der vor dem Fallen kommt - irgendwann verzeihen können.
Hoffentlich kann mir meine Familie meine Sturheit verzeihen, dass ich fremde Menschen, in meiner Lebenszeit, vorgezogen habe.
Auch mein Übertreibungsleben hat ein Ende.
Wenn damit späteren Kindern geholfen werden kann, diese Kinder ihre Kinder vor der vielschichtigen Bewusstseinskrankheit beschützen können, hatte meine Lebensanstrengung einen Sinn.
Ich bin mir sicher, dass der Schöpfer und seine Helfer wissen, was richtig "ist".
Das große Kind überschätzt sich heute in der fortschreitenden Zivilisationskrankheit.
Die Zivilisation der Menschheit kann nur als krank bezeichnet werden, weil Menschen immer noch ohne das Wissen zu ihrer perfekten Seele leben und weil sie die falschen Rechte eines schauspielernden, diktatorischen Kindes mit aller Gewalt verteidigen.
Wenn das nicht als krankhaft, als Unwissenheit, als Gewalt bezeichnet werden darf, was dann!
Die Zeit der freien Meinungsäußerung soll gekommen sein, doch wer seine Meinung als seine Wahrheit frei bekannt gibt wurde bisher in irgendeiner Form bestraft.
Vor dieser Bestrafung haben Kinder schon Angst.
Kinder werden gefügig gemacht, bis sie blind sind.
Kinder reagieren auf Gewalt mit Gewalt.
Kindern Angst zu machen, "ist" unnötige Gewalt.
Jedes Kind versucht eigenständig mit der eigenen Angst umzugehen.
Gewalt der Kinder im Kindergarten, in der Schule, im weiteren Leben des Menschen wird den "bösen" Kindern angelastet, aber nicht den falsch vorlebenden Erwachsenen.
Bisher wollte kein Minister für Bildung, für Kinder, für Soziales, für das Volk sich ernsthaft mit den Ängsten der Kinder beschäftigen.
Bisher hatten hohe Verantwortliche, für Gesetze oder ausführende Verantwortliche Verständnis für Angst und Gewalt.
Wer nicht richtig verstehen kann, kann kein richtiges Verständnis haben.
Das richtige Verstehen, warum Kinder schon Angst haben und sich wehren, warum schon ungeborene Kinder Angst haben und sich ihre Seele, ihr Bewusstsein, ihr Unterbewusstsein wehrt, wird noch ausführlich geschrieben.
Wegen der Einmaligkeit jedes Menschen berichte ich von Beispielen und Beweisen, wie ein neuer Mensch mit seiner Seele in dieser Welt das Recht hat, richtig gewollt, richtig erzogen, richtig auf sein Leben vorbereitet, richtig in eigener Verantwortlichkeit, mit seiner Seele leben kann, leben will.
Es wird Zeit, dass sehende, logisch denken könnende Menschen diesem Treiben von Machthabern Einhalt gebieten.
Jeder Erwachsene, der in der Versorgungspflicht steht, "ist" in Bezug auf das Kind ein Machthaber.
Die Natur der Blutsverwandtschaft oder der Liebe - Liebe macht blind - "ist" zwischen Menschenkind und Eltern oder Erwachsenen eine starke Orientierung für das Kind.
Das Kind hört auf die eigene, warnende Stimme der Gerechtigkeitssinne nicht.
Ein richtiges Selbstvertrauen eines Kindes kann nicht entstehen.
Einer Diktatur kann nur gradliniger, wissender, mit Fakten, logischen Überlegungen, die das Kind überzeugen, mit dominanter Gerechtigkeit und Richtigkeit begegnet werden.
Angst "ist" dabei der schlechteste Berater.
Mit Freude = mit Liebe ungeübt zu sein, macht Druck, der nach Erleichterung schreit. Mit Phantasie wird ein Erleichterungsweg gefunden.
Dieser Weg passt den erwachsenen Erzieher meistens nicht.
Ihre Reaktion verunsichert das Kind weiter. Das Kind wehrt sich immer heftiger.
Das Kind "ist" unbemerkt zuerst infiziert, dann krank geworden, weil das Kind pflegeleichtes Unrecht mitmacht.
Diesen falschen Erziehungserfolg haben Erwachsene gerne.
Die späteren Krankheiten werden dem Kind angelastet.
Das Kind muss weiteres Unrecht aushalten.
Das Kind wehrt sich heftiger, weil das Kind leben will, aber nicht weiß, wie es richtiger, zufriedener leben kann.
Die richtigen Informationen zu sich selbst hat das Kind nicht.
Weitere Übertreibungskrankheiten sind die Folge.
Es wird Zeit, dass mit der Volkswissenschaft zur Seele der Mensch mit sich, mit allen Lebewesen intelligenter, einfacher, richtiger denkend, friedlicher und gütiger lebt.
Die Volkswissenschaft zur Seele enthält das richtige Wissen zur eigenen, einmaligen Seele, mit seinem einmaligen Lebensbuch, das jedes Bewusstsein bei einer neuen Beseelung erhält.
Die Wissenschaft zur Seele "ist" zuerst das einfache Wissen, das schon ein Kind weise sein kann, wenn das Kind die richtige Antwort hat und diese Antwort gibt.
Ein Lob für eine richtige Antwort stärkt das Selbstvertrauen, die Eigenverantwortlichkeit, macht Mut sich weiterhin richtig anzustrengen.
Fähigkeiten der Seele, des Bewusstseins, des Lebensbuches sollen schon vom Kind richtig gelebt werden können.
Heute noch, oder gerade heute "ist" die Bewusstseinskrankheit so weit fortgeschritten, dass sich das Unterbewusstsein mit seinem Gerechtigkeitssinn schon ganz bewusst, bei dem Bauen des Menschen, gegen Ungerechtigkeiten zur Wehr setzt (eigenes Thema).
Aus einer Fähigkeit können unzählige Eigenschaften gemacht werden.
Ein Diktator übersieht oder deutet Fähigkeiten nicht richtig.
Der Diktator Kind, das protestierende Kind entwickelt ein falsches Vorteilsdenken.
Das Kind passt immer mehr sein Denken dem falschen Vorteilsdenken an.
Das Kind hat die wichtigsten Informationen zu sich, zu seiner Seele, zu seinem Bewusstsein, das richtig oder falsch denken kann, nicht zur Verfügung.
Die Forschungen der Erwachsenen, das Denken - den Geist zu erforschen, "ist" schon lange falsch festgefügt, falsch erforscht worden.
Jedes logisch denkende Kind überholt jeden Geisteswissenschaftler innerhalb kürzester Zeit im Denken.
Das Kind, ohne richtiges Wissen zur Seele, wird wie seine Eltern ein einmaliger Diktator.
Und wenn es das Letzte "ist", was ich zu leisten im Stande bin, ich schreibe auf, dass die dummen Erwachsenen ihre Kinder und andere Kinder krank machen, zu Diktatoren erziehen.
Diese unschuldigen Kinder, die sich nicht wehren konnten, so wie ich früher, diese Kinder vertrete ich, diese Kinder sollen ihre Kinder nicht krank machen.
Ein Diktator = ein unfähiger Alleinherrscher, wird die ihm zur Verfügung stehenden Fähigkeiten mit Unrechtseigenschaften als falsches Vorteilsdenken leben.
Das beweist die bekannte Menschheitsgeschichte bis heute 2008.
Mit Diktatur wird sogar eine angebliche Demokratie zur schlimmsten Diktatur gemacht. Beweise dafür gibt es heute genügend.
Diese Demokratie, in der ich lebe, "ist" durch Ungerechtigkeiten, durch ihre Hilflosigkeiten mit wenigen Vorteilen, aber mit vielen unmenschlichen Nachteilen ausgestattet.
Jede Staatsform klage ich an, die hilfsbedürftigen Menschen Soforthilfe verweigert.
In unserer Demokratie wird täglich gekämpft.
In unserer Demokratie wird Hilfe verweigert.
Auf eine sofortige Herzoperation musste ich sieben Monate unter Qualen warten.
Über Gerichte, über Anwälte, warte ich, der Peter, seit über 40 Jahren auf mein Recht.
Der Mensch, der einen anderen Menschen beschuldigt, bekommt Recht usw.
In einer Diktatur des einzelnen Menschen hat die Menschlichkeit, die Liebe, die Fürsorge, das Behütetsein schon lange keinen Platz mehr.
Medien haben für alle Oberflächlichkeiten Zeit, Geld, Ausdauer.
Kinder in Lebensschulen, öffentlich oder privat, zu helfen, dass Kinder nicht erst krank werden müssen und später kranke, blinde Erwachsene sind, die das "Sagen" haben, dafür "ist" keine Zeit da, dafür "ist" kein Geld da, dafür "ist" die Verantwortlichkeit legal = erlaubt gemacht worden.
Ich bin der letzte Mensch, der von sich behauptet ein anständiger Mensch zu sein.
Dafür waren meine Gedanken auf heute noch voller Zorn.
Mich leitet weder Zorn noch Unrecht, dass ich erfahren musste, sondern das Wissen, das es heute möglich "ist", gemeinsam die Welt vor Krankheiten, vor dem Untergang zu retten.
Der Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit hat in seinem einmaligen Leben eine Lebensaufgabe zu erfüllen. Deshalb hat der Schöpfer mich bis heute "leben" lassen.
Auch dafür wird es Zeit, dass richtiger aufgezeigt wird, wie das Leben ohne oder mit richtigem Wissen zur Seele bisher gelebt wurde.
In 30 Jahren konnte ich viel verstehen lernen.
Daraus hat sich das richtigere Verständnis für den einmaligen Menschen wie von selbst als Ergebnis mir gezeigt.
Der Mensch "ist" heute mit seinen Weisheiten am Ende, aber auch am Ende der Unrechtsfahnenstange, der Gewalt angelangt.
Jetzt, hier und heute kann der Mensch umdenken und beweisen, dass der Mensch mit seinem Bewusstsein in seiner Seele aus der Geschichte = aus der Vergangenheit richtig gelernt hat.
Ändert sich das Denken der Menschen ganz bewusst im Tagesbewusstsein, wird der Mensch einsichtig, hört er auf, sich als Mensch zu überschätzen, akzeptiert der Mensch bewusst seine falschen Wege, seine falschen Denkansätze, wie es schon seit 30 Jahren möglich "ist".
Das neue Denken wird sich mit den Erkenntnissen zur Seele ergeben.
Damit wird der Mensch sich mit seiner perfekten Seele finden und anders, zufriedener sein Leben gestalten.
Kranke Menschen und noch nicht so kranke Kinder können schneller richtiger umdenken, mit einfachen, logischen Anleitungen zu ihrer Seele mit seinen vier Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich und Unterbewusstsein).
Jeder Mensch will auf seiner "grünen Wiese" leben.
Das Spiel des Lebens wird immer auf der eigenen "grünen Wiese" gespielt.
"Jeder Mensch "ist" der Mittelpunkt ‚seiner' eigenen Welt!"
Der Mensch kann am besten dem Schöpfer mit Freude danken.
Der Mensch kann das Beste aus seiner Existenz mit Freude machen.
Das Unterbewusstsein hilft dem Tagesbewusstsein mit Freude, das Lebensbuch neu, richtig, vernünftig, gesund und gerecht umzuschreiben.
Darf sich das Tagesbewusstsein im Bewusstsein einer jeden Seele frei, aufrichtig verwirklichen, dann schaffen die drei Ich-Formen mit Freude, richtige Vorstellungen zu haben.
Das Tagesbewusstsein "ist" auf das Unterbewusstsein als Chef der Seele angewiesen!
Da bisher die Schöpfung zur Freude aller Seelen, zur Freude aller Menschen, von Menschen bisher missachtet wurde, missachtete in ihrer tatsächlichen Bedeutung, können wir Menschen ab "jetzt" als "Muss" die Wiedergutmachung mit, über, durch unsere Kinder anfangen. Die richtigen Informationen dazu sind da.
Für den Menschen wird es Zeit, wenigstens unsere Kinder zu schützen.
Jeder Mensch "ist" ein Wunderwerk unseres Schöpfers!
Des Schöpfers Seelen sind freudige, perfekte Helfer für den Schöpfer, für den Menschen, für alles, was das Leben braucht, um das Beste, die Freude, aus diesem Leben zu machen.
Der Schöpfer hätte die Zeit nach seiner Zeitrechnung, aber der Mensch nicht.
Der einmalige Mensch als körperlich wird nur einmal als Einmaligkeit zum Leben beseelt, um zu leben.
Der Schöpfer hat Zeit, aus der Artenvielfalt den Menschen sich noch langsamer mit seiner Seele entwickeln zu lassen.
Das aber würde gegen seine Güte sein.
Der Schöpfer "ist" gleichzeitig Förderer des Menschen.
Jeder Wimpernschlag des Schöpfers kann für den Menschen nur eine riesengroße Zeitrechnung sein.
Bedenkt der Mensch, wie langsam oder schnell sich unser Universum ausdehnt!
Wie langsam oder schnell sich unsere "Milchstraße" bewegt!
Wie langsam oder schnell sich unser Sonnensystem bewegt!
Wie langsam oder schnell sich unsere Erde bewegt!
Wie langsam oder schnell sich unser Lebensinhalt bewegt!
Dann "ist" es verständlich, dass der Mensch (zwischen 0 und ca.100 Jahren) ein schnelllebiges Wesen seiner Art "ist".
So wie die sonstigen Verständigungsmöglichkeiten, hat der Mensch sich eine eigene Zeitrechnung gegeben.
Der Mensch bezeichnet diesen Zeitangeber für den Menschen als Uhr, egal in welcher Sprache. Da auch die Zeit, so wie das Leben, keinen Stillstand kennt, "ist" die Menschenzeit immer "in Bezug auf" immer dabei.
Der wissen wollende Mensch sollte sich diese Zusammenhänge etwas genauer bewusst machen.
Grundwissen zum Menschen, zur Seele, zum Leben, das eine Selbstverständlichkeit "ist", die jeder Mensch in der Zivilisation zu einem richtigen, freudigen, Leben braucht, könnte er schon seit vielen Jahren etwas genauer und richtiger haben.
Auf das Spezialistentum einseitig zu setzen, hat sich schon lange als falsch erwiesen.
Auf eine Schulung der Kinder zu setzen, die später kaum ein Kind braucht, das Kind hilflos gemacht wird und Entwicklungsschäden sich in allen Richtungen zeigen, "ist" mit Sicherheit falsch.
Mit 20 Jahren das Abitur in der Hand, hilflos und orientierungslos zu sein, alles "ist" mit Sicherheit falsch usw.
Der Mensch als Mittelpunkt seines Lebens hat das Beste aus seinem Leben zu machen, weil der Mensch nicht alleine "ist".
"Richtig leben, richtig leben lassen!"
Es zeigt sich der Wunsch bei einem Menschen, nicht alleine bleiben zu wollen.
Hinter einem Wunsch steht sehr oft sehr viel mehr.
Hinter "ich will nicht alleine bleiben", steht sehr viel mehr.
Alles "ist" im Leben alles unzertrennbar miteinander verbunden.
Das sind keine Utopien, sondern Erfahrenswerte, Feststellungen ohne Wertungen.
Das wiederzugeben, was ich gehört, gelesen, selbst erlebt habe, brauche ich nicht zusätzlich nach meinem Weltbild zu Wertungen.
Das erfahrene Ergebnis spricht für sich, denn es "ist" als Information von anderen Menschen lange schon gewertet worden.
Ich brauche es nur wiederzugeben.
Meine tatsächlichen Wertungen behalte ich für mich, hinter meiner Aufrichtigkeitsmauer, um mich zu beschützen.
In dem Selbstvertrauen, in der Aufrichtigkeit zu mir "ist" Wissen mit Wertungen für das, was ich tatsächlich alles erlebt habe, für mein Unterbewusstsein bestimmt.
Ohne Unterbewusstsein kann mein Tagesbewusstsein nicht denken.
Nur mit Aufrichtigkeit zu sich selbst, schreibt das Unterbewusstsein das Lebensbuch freudig um.
Dass wir Menschen in unserer zweimaligen Einmaligkeit leben - erleben dürfen, beweist, dass sich bis heute unser Schöpfer gegen das tatsächliche "Chaos" durchsetzen konnte. Deshalb hat unser Schöpfer unser Vertrauen verdient.
Hatte ich erkannt habe, wie meine Seele funktioniert, lernte ich noch freudiger ganz bewusst. Ich lernte zu meinem Unterbewusstsein, zu meinem Tagesbewusstsein ehrlich und aufrichtig zu sein.
Damit wurde meine innere Überzeugung immer richtiger, gerechter und freudiger.
Damit war ich auf dem richtigen Weg, mir und anderen richtiger bewusst helfen zu können. Dabei hat mir immer mein Unterbewusstsein sehr freudig geholfen.
Diese inneren Freuden als meine inneren Worte versuchten seit 30 Jahren ganz bewusst sich gegen die riesengroßen Ungerechtigkeiten dieser Welt zu behaupten.
Ich erlaubte mir im Erwachsenenalter, freudiger, richtiger mit mir im Ganzen zu leben.
Freude oder Angst als Gegenspieler nach dem Polaritätsgesetz verspürte ich jederzeit ganz bewusst, weil auch ich jede Information werten muss.
Das bewusste Sich-aushalten fällt selbst dem stärksten Menschen schwer, und ich bin mit Sicherheit nicht der stärkste Mensch.
Das Unterbewusstsein richtig, bewusst geschult von außen oder richtig und bewusst durch sich selbst mit dem Tagesbewusstsein in der Seele, hat das Unterbewusstsein immer Recht.
Das Unterbewusstsein erkennt als Chef der Seele jede Unaufrichtigkeit.
Dem Unterbewusstsein entgeht keine Information.
Dem Unterbewusstsein als Chef der Seele gehen keine Informationen verloren.
Das Unterbewusstsein kommt an alle Informationen, die im bisherigen Leben erlernt wurden, heran, wenn sie wieder gebraucht werden.
Das Unterbewusstsein benutzt alle Ablagesysteme des Bewusstseins und des Körpers, die 10 Gedächtnisse.
(Der Mensch verfügt, wie schon beschrieben, über 10 Gedächtnisse.
Das Kindheits-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Eltern-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Erwachsenen-Ich hat ein Kurz- und Langzeitgedächtnis.
Das Unterbewusstsein hat für sich eine hohe Speicherkapazität im Kurzzeitgedächtnis und einen noch größeren Speicherplatz, der als Langzeitgedächtnis oder als Keller bezeichnet werden kann. Für den materiellen menschlichen Körper ein Kurzzeitgedächtnis und ein Langzeitgedächtnis im Gehirn.)
Jederzeit im bewussten Leben des Menschen kommt das Unterbewusstsein an jede Information heran, gibt dem Tagesbewusstsein aber nur diese Informationen, "so" "wie" es vom Tagesbewusstsein, dem jeweiligen Chef im Tagesbewusstsein, dazu geschult wurde.
Hindernisse, die entweder bewusst, ohne es bewusst zu wissen, vom Unterbewusstsein eingebaut wurden, lassen auf einen nicht gütigen Umgang mit sich selbst schließen.
Unvermeidbare Unfälle, natürliche Verkalkungen oder Krankheiten usw. hindern das Unterbewusstsein daran, dem Tagesbewusstsein die richtigen Informationen zu geben.
Außerdem "ist" das Unterbewusstsein bei dem Erwachen von zwei Ich-Formen im Tagesbewusstsein der kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, der mit Sicherheit falsch hilft, wenn der Helfer des Tagesbewusstseins falsch bewusst geschult wurde.
Das Unterbewusstsein hilft mir freudiger, wenn das Unterbewusstsein freudig das Lebensbuch umschreiben darf. Dann "ist" das Unterbewusstsein richtig geschult.
Weil der Seele bisher die nicht richtige Beachtung gegeben wurde, hatten 99% der Menschen in der Zivilisation keine Chance, nicht im Bewusstsein krank zu werden.
Jede Krankheit, auch die Krankheit in der Seele, wird in "noch nicht"
oder "schon behandlungsbedürftig" eingeteilt.
Wer sein Leben ohne eine richtige Lebensqualität für das normale Leben hält, für diesen Menschen "ist" die Normalität, die Legalität.
Da mit einer zunehmenden Geschwindigkeit die falsche Legalität zugenommen hat, muss der Mensch sich an seine Menschlichkeit erinnern, um bei unseren Kindern die Zivilisationskrankheit als Bewusstseinskrankheit zu verhindern.
Das war, das "ist" das Recht der Kinder dieser Welt.
Es wird Zeit, dass der Mensch "Stopp" sagt, anhält, sich richtige Informationen verschafft und mit dem neuen Wissen endlich umdenkt.
"Denkt der Mensch nicht um, bringt sich der Mensch um"!
Die Hoffnung habe ich aufgegeben, dass heute viele Erwachsene, als Machthaber, umdenken werden.
Einzelne erwachsene Menschen, noch nicht behandlungsbedürftig krank geworden, werden umdenken. Das eine Prozent an Menschen, die nicht im Bewusstsein krank geworden sind, haben auf die richtigen Informationen zur Seele gewartet.
Das abwartende, bewusste Bewusstsein hat sich intelligenterweise zurückgehalten. Diese Menschen haben für sich gewusst, dass andere Menschen so verbraucht werden müssen, wie sie sind.
Einerseits wusste der Mensch, dass bei gebrauchen Missbrauch nicht weit "ist", andererseits wusste der gesunde, ungeschulte Mensch, dass bei ihm nur das innen passiert, was er zulässt und das allen anderen Menschen zubilligt.
Die große Hoffnung aber sind unsere Kinder.
Unsere schon infizierten Kinder werden es in ihrem Leben noch sehr schwer haben, ihren rechten Weg zu finden.
Weil unsere Kinder meistens eine längere Menschenlebenszeit erleben werden, bekommen unsere Kinder den tatsächlichen Fortschritt bewusst mit.
Unsere Kinder müssen richtiger beschützt werden als bisher.
Unsere Kinder brauchen Wissen als Selbstbildungsprozess.
Es "ist" jetzt die Zeit da, dass unsere Kinder richtiger über sich in ihrer zweimaligen Einmaligkeit, über sich und ihre Seele informiert werden.
Weil Kinder bis zum 10. Lebensjahr höchstens, (es "ist" der Durchschnitt), ca. 200 Worte zur Verfügung haben, "ist" diesen Kindern noch das einfache Denken möglich.
Diese Kinder, rechtzeitig richtig informiert, können sich mit ihrer Seele sehr schnell verstehen. Die Volkswissenschaft zur Seele kann der angekündigte Quantensprung der Menschheit sein.
Ergebnisse werfen lange Schatten voraus.
Dass unsere Kinder, mit einer anderen Ausbildung zu sich selbst, die Hoffnung der heutigen Erwachsenen sind, "ist" schon lange bekannt.
Das kranke Erwachsene Kinder immer noch falsch schulen wollen, es tatsächlich bis heute ausüben, "ist" nur ihrer Macht über Kinder zuzuordnen.
Lange werden sich Kinder diese Ungerechtigkeiten nicht gefallen lassen.
Die zunehmende Intelligenz, die Flexibilität zwischen dem Bewusstsein und den körperlichen Gedächtniszellen verbietet das "Dulden", verbietet die menschliche Unterwürfigkeit, außerhalb des Berufslebens.
Die zunehmende Intelligenz benutzen unsere Kinder gerechter.
Damit wollen unsere Kinder das bestmögliche Wissen zu sich selbst haben.
Verantwortungsbewusste Erwachsene werden das richtige Wissen für ihre Kinder besorgen und es ihnen geben. Diese richtig informierten Kinder konnten damit eine Verbindung zu ihrer einmaligen Seele, zu ihrem Bewusstsein herstellen, damit sie sich zuerst richtiger verstehen konnten. Kennt ein Kind sich mit seiner Seele, versteht das Kind andere Seelen, andere Menschen, andere Lebewesen richtig.
Richtiger kann nur etwas sein, das ausgewogen, das rund, das in sich geschlossen und nicht zu widerlegen "ist".
Das alles im Leben dem Polaritätsgesetz unterliegt, "muss das Richtige" der Polaritätsprüfung, der Prüfung auf das Vorteilsdenken eines Erwachsenen im Tagesbewusstsein mit seinen Prüfkriterien, dem logischen Denken, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Gegenrechnung - der Verhältnismäßigkeitsrechnung, Stand halten. Das prüft ein wissendes, intelligentes Kind sofort, zuerst bewusst, langsam mit Lichtgeschwindigkeit, später mit dem Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit.
Das Gespür des intelligenten, wissenden Kindes wird richtiger, besser und schneller.
Schon innerhalb kurzer Zeit werden hochintelligente Kinder sich nicht weiter dumm und blind für sich machen lassen.
Die heutigen "A-D-S" Kinder sind die bestraftesten Kinder.
Per Gesetz erhalten gesunde Kinder eine Kranken-Diagnose, werden dumm gemacht und ihre Eltern werden zusätzlich bestraft.
Auch in der Volkswissenschaft zur Seele klage ich diese Verbrechen an Kindern an. Wenn der Dumme den Intelligenten nicht richtig versteht, verdrehen Machthaber die Rechtslage und schon sind die Dummen die Intelligenten.
(Kurzfassung - eigenes Thema unserer heutigen Zeit).
Bei allen Unrechtserscheinungen vergesse ich nicht das eigene, erlebte Unrecht mit Menschen, als die gesichertsten Informationen, die ich bekommen kann.
Mit dem eigenen Leid durfte ich, der Peter, die Seele beweisen.
Mit der Auswertung, mit dem zusammentragen von Informationen aus dieser Welt "ist" es mir nach dem dritten Schlaganfall einfach geworden, tausende verschiedene Krankheitsnamen einer Grunderkrankung in der Seele zuzuordnen.
Da jeder beseelte Mensch ein Bewusstsein in seiner Seele hat, das Bewusstsein Persönlichkeiten sind, (ein einfacher Frage- und Antworttest beweist es), kann zuerst nur das Bewusstsein krank werden.
Der menschliche Körper als Ausführungskörper wird als Persönlichkeit, die kritisieren, protestieren kann, in Mitleidenschaft gezogen.
Seele und menschlicher Körper sind für die einmalige Menschenlebenszeit miteinander verbunden.
Das Unterbewusstsein, das den menschlichen Verwirklichungskörper für das Bewusstsein baut, wurde schamlos vom eigenen Tagesbewusstsein, mit dem Kind im Tagesbewusstsein, lange Zeit um die Zufriedenheit betrogen.
Unsere Kinder werden diese Änderungen noch in den nächsten 20 Jahren herbeiführen. Die Kinder sind da.
Mutige Erwachsene sind da.
Mutige Erwachsene, mit Angst vor Strafe, sind da.
Mutige Erwachsene sind da, mit einer uralten Überlieferung.
Menschen, die mit ihrem Volk genug gelitten haben, sind mutig genug, die Welt endlich auf die Füße zu stellen.
Der weiteste, der längste Fluchtweg endet immer in sich zuhause anzukommen.
Ich habe festgestellt, dass ich, dass meine Seele nicht käuflich "ist".
Ich habe festgestellt, dass ich keinen Verrat an mir begehe.
Ich habe festgestellt, dass ich nicht der einzige Mensch bin, mit diesen Fähigkeiten.
Das Lügen fängt beim Verschweigen an.
Alle Menschen, die später nicht weiter schweigen wollen, werden sich zu ihrer Seele bekennen.
Die richtigen Informationen zur Seele sind da.
Die Informationsverbreitung "ist" heute möglich.
Es fehlt nur die Einsicht einiger mutiger, ehrlicher Menschen.
Dann können sehr schnell Kinder oder Menschen, die nach den letzten Strohhalmen greifen, weil sie leben wollen, mit Fakten, mit Tatsachen zur Seele, zum Menschen, zum Leben informiert werden.
Sehr schnell werden Kindergehirne, die Gedächtniszellen, mit unwiderlegbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen geschult, Erwachsene mit ihrem Wissen, ihrer Güte überflügeln.
Die Hoffnung, die Vorstellung als Naturgesetz und vieles mehr, wird später durch diese Fakten mit bewiesen. In dem Leben mit der eigenen Seele kann sich alles überwiegend, mit Naturgesetzmäßigkeiten als Fakten gelebt, bewiesen werden.
Die Phantasie im Tagesbewusstsein muss frei und für alle anderen Menschen tabu sein. Begründungen dafür ergeben sich aus dem Sinn und der Funktionsweise der Seele (eigenes Thema).
Es ist heute Zeit, dass wir unsere Kinder auf ihr späteres Leben richtiger vorbereiten, als wir Erwachsene von Erwachsenen vorbereitet wurden.
Kinder wollen Wissen.
Kinder wollen alles überprüfte Wissen haben, dass Kinder schnell verbessern werden.
Wissende Kinder werden eher richtig erwachsen und werden richtiger mit ihrer Phantasie im Tagesbewusstsein umgehen.
Gütig werden die meisten Menschen leben, aber nicht "selbstlos".
Intelligente Kinder wissen heute schon, dass ein Mensch nicht tätig sein kann, wenn er sich selbst, mit seinen vier denken könnenden Persönlichkeiten los "ist".
(Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen Ich und Unterbewusstsein)
Sich selbst los zu sein, bedeutet entseelt zu sein.
Entseelt zu sein, dann "ist" jeder Mensch tot.
Unlogischerweise gibt es in Deutschland die gesetzliche Vorschrift, sich selbst los zu sein, um dann tätig sein zu dürfen!
Deutsche Sprache - schwere Sprache!?
Es "ist" Zeit, dass wir unsere Kinder über Naturgesetzmäßigkeiten, als Fakten, als Tatsachen aufklären.
Mit Fakten kann jedes logisch denkende Kind mehr anfangen als mit unlogischen Zusammenhängen, die einer menschlichen Phantasie entsprungen sind.
Erwachsene halten Kinder immer noch für dümmer, als sie sind.
Vertrauensvoll glauben Kinder Erwachsenen.
Feststellen müssen diese Kinder später, dass die Realität ganz anders aussieht.
Die innere Enttäuschung "ist" diesen Menschen sicher.
Zum Beispiel das wichtigste Gesetz der Natur, das Polaritätsgesetz;
das besagt, dass Gegensätzlichkeiten im Leben immer und überall zu finden sind.
Das Polaritätsgesetz "ist" für den Menschen ein guter Wegweiser, ein gutes Hilfsmittel, damit sich der Mensch schneller, richtiger zurechtfindet.
Das Polaritätsgesetz kündigt mit seiner "zur Hilfenahme" an, dass es nicht nur Recht oder Gerechtigkeit zu unserer Freude geben wird.
Das Polaritätsgesetz kündigt an, dass es später Unrecht geben wird.
Dem Polaritätsgesetz unterliegt fast alles, auch wenn wir es noch nicht kennen.
Es "ist" mit Sicherheit anzunehmen, dass auch unser Schöpfer diesem Naturgesetz unterliegt.
Des Schöpfers Rechttheorie steht dann Unrecht, die Chaostheorie (eigenes Thema) gegenüber.
"Eine erkannte Gefahr eine gebannte Gefahr"!
Will ich für mich herausfinden, was ich wirklich will, was realistisch "ist", "ist" für mich einfacher herauszufinden, was ich absolut nicht will.
Daraus ergibt sich meistens das, was ich wirklich will, das, was für mich richtig "ist", das, was Realität werden kann.
Wenn etwas zur Realität geworden "ist", erst dann kann ich etwas Erlebtes werten.
Damit ich das Erlebte richtig bewerten oder wertschätzen kann, muss ich mich, muss ich viele Naturgesetzmäßigkeiten aus der Lebensschule, aus der neuen Wissenschaft zur Seele kennen.
Lebensqualität oder das Beste aus meinem Leben zu machen, kann ich nur mit richtigem Wissen, mit richtigem Verstehen.
Dass es Zeit wird, dass Menschen Naturgesetzmäßigkeiten in ihrem Forschungsdrang mit einbeziehen, "ist" deshalb notwendig, weil der Mensch schon viel zu viel seiner kostbaren Zeit falsch geforscht - vertrödelt - hat.
Stillstand "ist" Rückgang und Verfall.
Stillstand in Bezug auf die richtige Erforschung der Seele hat es schon seit Jahrtausenden ergeben. Deshalb "ist" es ein Schönreden, dass die Psychologie der Anatomie angeblich nur 1000 Jahre hinterherhinkt.
Selbst heute "ist" es recht einfach die komplexe Seele richtig zu verstehen.
Intelligente Kinder mit 8 bis 10 Jahren verstehen die Einfachheit der Leben gebenden, Leben bestimmenden Seele.
Damit haben Kinder verhindert, dass ihr Erwachsenen-Ich vom eigenen Diktator Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein eingeschläfert - betäubt wurde und Chef des Tagesbewusstseins geworden "ist".
Das Erwachsenen-Ich wurde mit Originalhandlungen in einem normalen Lernprozess, der kürzer war, mit Sicherheit nicht krank. Diese Kinder waren zwar infiziert, der Grundcharakter hatte sich mit dem sechsten Lebensjahr manifestiert.
Diese Kinder sind bis heute nicht krank, nicht behandlungsbedürftig krank.
Das, was behandelt werden musste, waren Embryoparthien.
Leiden des Embryos als Erbschäden, weil das Genmaterial beschädigt war, durch den Lebenswandel der Vorfahren (eigenes Kapitel).
Jeder lebende Mensch "ist" beseelt und das "ist" beweisbar.
Jeder lebende Mensch könnte seine Seele sehr schnell verstehen, wenn er die richtigen Informationen früh genug erhält.
Weil wir Menschen als heutige Erwachsene das komplizierte Denken erlernen mussten, fällt es selbst Menschen anfangs schwer einfach zu denken.
Der Mensch sieht nicht die Einfachheit dessen, dafür "ist" er blind geworden.
Selbst Jugendliche oder Erwachsene mit einem Intelligenzquotienten um 130 - 150 haben es schwer, einfach zu denken. Die Schwierigkeit, die eigene Seele zu verstehen und mit ihr richtiger zu leben, liegt anfangs bei der Einfachheit, die Seele faktisch zu verstehen. Um die Seele richtig zu verstehen, müssen die Einzelteile der Seele auseinandergenommen werden.
Als Grundlage müssen die Einzelteile nach ihren Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, in Bezug auf die Naturgesetzmäßigkeiten des Schöpfers festgelegt werden.
Die Einzelfunktionsweise muss verstanden werden.
Da die einmalige Seele unzertrennlich miteinander verbunden "ist", muss das Zusammenspiel der Einzelteile nach ihren Aufgabengebieten, nach richtiger, nach falscher Priorität verstanden werden und einige notwendige Themen als Anleitungen.
Erst dann kann an eine Verbindung mit einem materiellen Lebewesen gedacht werden.
Weil die Seele fünf Grundbedürfnisse mitbringt, weil das materielle Lebewesen Mensch 8 Grundbedürfnisse hat, die erfüllt werden müssen, kann jeder sein Leben in diese 13 Grundbedürfnisse als richtige oder falsche Bedürfnisbefriedigung einordnen.
(Ein bewusstes Leben zu führen und unser Leben selbst so zu gestalten, dass wir zufrieden sind, "ist" wie erwähnt ein Auftrag, den wir durch unsere Geburt erhalten haben.
Anleitungen dazu was wir brauchen, liegen in unseren Erbanlagen.
1.) Körperlich DNS und mit 8 Grundbedürfnissen ausgestattet.
2.) Der Seele selbst, als einmalige Energieform, die mit 5 seelisch-geistigen Grundbedürfnissen, um zufrieden zu werden, ausgestattet ist.
Wie schon erwähnt haben Körper und Seele Grundbedürfnisse und sonstige Bedürfnisse. Um diese Bedürfnisse zu befriedigen und ein zufriedenes Leben führen zu können, muss jeder diese Bedürfnisse kennen.
Es gibt acht körperliche Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind:
Essen, Trinken, Schlafen, Atmen, Sauberkeit/Hygiene, Wasser lassen, Stuhl absetzen, das Behütetsein, damit meine ich in erster Linie den Wärme- und einen gewissen Kälteschutz.
Andere körperliche Bedürfnisse können bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.
Weiterhin gibt es fünf seelische Grundbedürfnisse, die auch für alle Menschen gleich sind: Anerkennung, Liebe= Freude, Harmonie, Geborgenheit, Selbstverwirklichung.
Die Selbstverwirklichung ist auch als Vorstellung + Tat = Beziehungskunde (Kontaktkunde) zu bezeichnen.
Alle anderen seelischen Bedürfnisse können auch bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.
Diese 13 Grundbedürfnisse sind mitgebrachte Richtlinien oder Vorgaben, die das Bewusstsein versucht in irgendeiner Art und Weise richtig zu erfüllen.
Das Tagesbewusstsein macht es bewusst, wobei es die Gedankenfreiheit der Rationalität, Phantasie und der Kreativität einsetzen kann.
Das Unterbewusstsein "ist" der unbewusste Helfer des Tagesbewusstseins und hilft mit seinen Möglichkeiten, dass der angedachte Wunsch doch noch in Erfüllung geht.) Doch wieder zurück.
Zu der Seele, zu einem materiellen Lebewesen, zu Naturgesetzmäßigkeiten, zur Funktionsweise der Seele, des Körpers gibt es Prioritätenlisten, die nach Priorität gelebt werden wollen.
Wird die eigene Seele, der eigene Körper nicht nach der richtigen Anleitung gelebt, "ist" eine Unzufriedenheit die Folge.
In der eigenen Lebensschule, mit den richtigen Anleitungen von außen, wird der Mensch mit seiner Seele, mit seiner bewussten Phantasie eigenständig, eigenverantwortlich, mit Selbstvertrauen alle Anfeindungen krank zu werden, sicher abwenden können. Ein wissender Mensch, ein erwachsener Mensch vertraut sich, unterschätzt sich und andere nicht, denn er kann sicher mit innerer Lebensqualität das Beste aus seinem Leben machen.
Das Beste "ist", mit der eigenen Seele richtig, als Mensch zu leben.
Der wissende Mensch will lernen sich richtig zu begnügen, denn der Mensch hat seine Leistungsgrenze. Der wissende Mensch wird ein wissen wollender Mensch bleiben, und dabei kann ihm seine Phantasie und Anstrengungen bis an die jeweilige Belastbarkeitsgrenze helfen, damit die Belastbarkeitsgrenze größer und stabiler wird.
Nach dem Polaritätsgesetz hat bei einem wissenden Menschen ein Minderwertigkeitskomplex keine Chance die Oberhand über die Lebensführung zu bekommen.
Damit das Menschen so schnell wie möglich erreichen, lohnt sich jede Anstrengung, habe ich erkannt. Ruhe und Zeit habe ich, der Peter, noch genügend, wenn dieses einmalige Menschenleben zu Ende "ist".
Die Seele, das Bewusstsein fühlt ein wenig Wehmut über die Endgültigkeit mit diesem einmaligen Körper, mit dem das Richtigste in diesem Leben gemacht werden konnte als Mensch. Die Seele freut sich mit Sicherheit auf ein Leben danach.
Der Schöpfer hat zu Recht bei seinen Seelen, bei der Persönlichkeit Unterbewusstsein Sperren eingebaut, damit sich die Seele frei um das neue Lebensbuch kümmern kann.
Jedes neue Lebensbuch soll richtig gelebt, frei gelebt, mit neuen Erkenntnissen im neuen Leben gelebt werden.
Es "ist" Zeit auch das hier zu schildern.
Das gewollte Unrecht der Menschheit.
Weil der Mensch bisher seine Seele ignorierte, war das Kind im Menschen als Kind-Persönlichkeit mit der ordnungsgemäßen Führung von seinen fünf Persönlichkeiten, aus denen er in seiner Gesamtheit besteht, immer überfordert.
Jede Übertreibung beinhaltet eine Untertreibung.
Jedes viel zu viel beinhaltet ein viel zu wenig.
Wer kämpft, verliert immer irgendetwas.
Das überforderte Kind, der Mensch kämpfte den Lebenskampf und hat immer etwas dabei verloren.
Der wertvolle Mensch, das wertvolle Leben wurde zum wertlosen Leben.
Der Mensch wurde zum wertlosen Menschen, verdrehte das Recht, wurde rechtlos und krank.
Das kranke, große Kind arbeitet mit Schuld.
Schuldzuweisungen, Unrecht, Kampf überall hat zum Elend, zum chronischen Versagen einer richtigen Lebensführung geführt. Von einer zur anderen Generation wurde die Menschheit kranker, verwahrloster, ungerechter.
Die Menschheit lebt auf der Flucht vor sich selbst.
"Alle Menschen denken nur an sich, nur ich, ich denke an mich."
Dieser Aufsatz wurde von einem 12-jährigen Mädchen geschrieben, im August 2006, während ihrer Unikattherapie.
Das Mädchen wollte nicht wie die Erwachsenen krank werden.
Das Mädchen "ist" heute noch gesund, lebt mit Kenntnissen zu ihrer zweimaligen Einmaligkeit innerlich gefestigt, zufrieden aber betrübt über das tägliche Unrecht.
Verständigungsschwierigkeiten hat das Mädchen, die junge Frau, täglich mit anderen Menschen.
Das Mädchen lebt mit dem Wissen zu ihrer einmaligen Seele, als Erwachsene gesund.
Das Mädchen hatte, seit sie denken kann, Gedanken, dass sie zu schade für diese Welt "ist".
Jeder außenstehende Erwachsene, ohne richtige Kenntnisse zur eigenen Seele, versucht heute noch diese Frau blind, krank und dumm zu machen.
Jetzt wird es Zeit, dass sich schon Kinder gegen die vielen Ungerechtigkeiten dieser Welt wehren.
Eltern müssen zuerst für ihre Kinder wach werden, damit ihre Kinder die Chance erhalten das Beste aus ihrem Leben zu machen.
Eltern als Erwachsene, als Machthaber ihrer Kinder dürfen sich weiter schädigen und sich unrühmlich verhalten.
Eltern sollten sich vorher überlegen verantwortungsbewusste Eltern zu werden.
Aus der Verantwortung Eltern zu sein kommt weder der Vater noch die Mutter in ihrem Leben heraus.
Dass der Mensch lügt und betrügt, "ist" bei dem immer noch falschen Vorteilsdenken normal.
Die Bewusstseinskrankheit "ist" heute noch normal, weil kein Erwachsener schon als Kind keine Chance hatte nicht krank zu werden.
Die Chancenlosigkeit der Kinder heute, der Erwachsenen heute muss sofort durch eine Volkswissenschaft zu Seele geändert werden.
Das richtige Wissen dazu "ist" seit drei Jahrzehnten vorhanden.
Wiederum "ist" es unrühmlich der erwachsene Mensch das Wissen zur Seele zu ignorieren, tot zu schweigen, sogar zu bestrafen.
Weil die Krankheit in der Seele und am Körper grausam für die Menschheit, für das Leben "ist", muss die Grausamkeit sofort beendet werden, indem Erwachsene und Kinder, um das richtige Wissen zu ihrer zweimaligen Einmaligkeit, über die eigene richtige Persönlichkeitsarbeit in ihrer heutigen Lebensschule verpflichtet werden.
Die Augen - Ohren, andere Sinne zuzumachen, Wissen zu ignorieren herrschte lange genug bei allen Menschen.
Die Zeit "ist" endlich da, jeder Mensch hat die Zeit sich um seine Pflichten und Rechte sich richtig zu bemühen. Die eigene Zufriedenheit, die Zufriedenheit unserer Kinder muss sich erarbeitet werden.
Der Mensch bekommt sein Leben geschenkt.
Der Mensch bekommt Zeit geschenkt.
Diese Geschenke zu erhalten, zu pflegen, zu hegen, das Beste damit zu machen, "ist" anerkennenswert, "ist" rühmlich, "ist" das Recht des Menschen, "ist" im Besonderen die Pflicht des Menschen.
Unrühmlich, ungerecht, ignorierend, mystisch machend hat der Mensch, die Menschheit lange genug gelebt.
Das Verbrechen des absichtlichen nicht Verstehens, das dumm machen, das krank machen von Kindern, von hochintelligenten Kindern, von allen Menschen muss sofort gestoppt werden.
Denkt Mensch in seiner zweimaligen Einmaligkeit nicht sofort um, bleibt der Mensch dumm, macht andere dumm und krank.
Die Freiheit muss der Mensch behalten, sich in seiner Dummheit, in seiner Unrühmlichkeit zu halten.
Diese Freiheit hört gegenüber anderen Menschen, gegenüber anderen Leben auf.
Die Pflicht hat der freie Mensch, andere Menschen, anderes Leben nicht zu gefährden, nicht zu schädigen, sondern hilfreich, hilfsbedürftigen Menschen oder anderes Leben,
was oder wer sich nicht selbst richtig helfen kann.
Der Mensch, die Seele, das übrige Leben übersteigt im ideellen Wert jeden materiellen Wert.
Den Menschen, die Seele, das sonstige Leben, die Natur einmal geschädigt oder zerstört zu haben, lässt sich vom Menschen nicht wieder gesunden oder zum Leben erwecken. Stirbt eine Art der Artenvielfalt durch Menschen als Verursacher aus, kann der Menschen diesen normalen ideellen Wert nicht wieder erzeugen.
Im Zerstören "ist" der Mensch Weltmeister.
Im Erschaffen von haltbaren ideellen Werten, selbst das Pflegen, der richtige Umgang mit sich selbst oder Schaden vom Menschen, von seiner Seele abzuwenden, "ist" der Mensch unübertroffen unrühmlich.
Der Mensch hat sich mit Sicherheit für sein Leben, für seine Zeit, für seine Freiheiten bei dem Schöpfer der gesamten Natur bisher nicht richtig bedankt.
Der Mensch, mit seiner Kreativität, aus seinem Bewusstsein, aus seiner Seele kommend, hat sich bisher an der Zerstörung, an dem Ignorieren einer besonderen Schöpfung durch den Schöpfer, der Seele mit seinem Bewusstsein, bisher - bis heute beteiligt.
Die Volkswissenschaft zur Seele
Die Volkswissenschaft zur Seele "ist" deshalb entstanden, weil festgestellt - bewiesen wurde, dass die wesentlichen Informationen, die richtig sind, die alle Seelen, die alle beseelten, lebenden Menschen brauchen, allen Menschen bisher "nicht" gegeben wurden. Fast alle Menschen mussten bisher ohne richtiges Wissen zur Seele leben.
Der elitäre Kreis, die die Seele studiert haben, sind mit nicht ganz richtigen Informationen zur Seele informiert worden.
Dazu gehören: Psychologen, Psychiater, Geisteswissenschaftler, die Ärzte der Seele - die Priester, der Papst, die Mönche, die Pastoren, die verschiedensten Glaubensrichtungen dieser Welt usw.
Dem nicht studierten Menschen zur Seele wurde bisher, in Krisensituationen von nicht richtig informierten Therapeuten zur Seele geholfen.
Der Mensch in seiner Hilflosigkeit glaubt das was studierte Menschen, wissende Menschen, unwissende Menschen vermittelten.
Kurzfristige, einseitige Erleichterungen machten im Verlauf der Zeit alle Menschen in der Seele, im Bewusstsein der Seele und am/im Körper des Menschen krank.
Anfang des dritten Jahrtausends der neuen Zeitrechnung werden vermehrt Kinder im Mutterleib, als ungeborene Kinder, krank geboren.
Vor 50 Jahren waren das noch Ausnahmen.
Heute - 2008- betrifft es schon schätzungsweise ein Drittel der Menschheit weltweit.
Diese vielschichtige Krankheit "ist" eindeutig auf Verständigungsschwierigkeiten zurückzuführen. Verständigungsschwierigkeiten = Schwierigkeiten der Verständigung kann bei einem Menschen nur eine oder alle Persönlichkeiten des Menschen haben.
Der Mensch, jeder Mensch, beseelt, besteht in seiner zweimaligen Einmaligkeit aus fünf Persönlichkeiten.
(Was für Merkmale muss für mich eine Persönlichkeit haben, um von mir als Persönlichkeit anerkannt zu werden?
A.: Eine Persönlichkeit muss denken können oder kritikfähig sein oder beides können.
1.) Ich bin mein Unterbewusstsein (ca.80%) als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
2.) Ich bin mein Kindheits-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
3.) Ich bin mein Eltern-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
4.) Ich bin mein Erwachsenen-Ich als Persönlichkeit, kann denken und kritisieren.
Das Tagesbewusstsein wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Die TA "ist" eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
1.) bis 4.) "ist" das Bewusstsein oder Gesamtbewusstsein.
5.) Ich bin mein beseelter, lebender Körper als Persönlichkeit und kann kritisieren.
Denken kann mein einmaliger materieller Körper nicht.
Denken in meiner einmaligen energetischen Seele nur mein Bewusstsein.
Mein menschliche Körper, mein Gehirn, Teile meines Gehirns, bezieht mein Bewusstsein mit ein; so kann ich mich als Mensch mit meiner Seele zu einem gewissen Teil bewusst erleben.)
Zuerst werden die zwei Persönlichkeiten des erwachenden Tagesbewusstseins krank, dann die Persönlichkeit menschlicher, materieller Körper.
Die zwei ersten Persönlichkeiten als Ich-Formen brauchen lange Zeit des Wachwerdens, bis sich Gedächtnisse ausbilden, bis das Tagesbewusstsein bewusst sich erinnern kann, bis das schon wache Tagesbewusstsein bewusst den menschlichen Körper steuern und lenken kann (im Dokument beschrieben).
Zu diesem Zeitpunkt kann der Mensch schon behandlungsbedürftig krank sein.
Eine verbreitete, richtige Früherkennung gibt es noch nicht.
Die einsetzende Hilfe zur Erleichterung kommt viel zu spät.
Weil das Unterbewusstsein in der Seele seine Perfektion nicht bei einer Beseelung aufgeben muss, werden die Hilferufe es Unterbewusstseins, mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, als dominanteste Persönlichkeit im Bewusstsein einer Seele überhört, übersehen, nicht wahrgenommen oder nicht ernsthaft genug gewertet.
Warnt das Unterbewusstsein, hat das Unterbewusstsein immer Recht.
Beweiskräftig "ist" das für den Menschen, der sich bewusst, kritisch erlebt und mit seiner Seele, mit seinen vier Persönlichkeiten in der Seele mit richtigem Wissen über sich in der Gesamtheit, als erwachsener oder gesunder Mensch lebt.
Jedes Unterbewusstsein einer jeden einmaligen Seele kann nicht krank werden.
Jedes Unterbewusstsein kann sich bemerkbar machen, wenn das Unterbewusstsein etwas braucht, wenn das Unterbewusstsein die eingegangene Verbindung mit dem werdenden Menschen in Gefahr sieht, wenn das Unterbewusstsein Ungerechtigkeiten in dieser Verbindung mit dem Menschen bewusst erlebt.
Protesthaltungen, Protesthandlungen als Hilferufe sendet das Unterbewusstsein aus, zeigt die Proteste immer auf.
Bisher hat der Mensch weder gelernt diese Hilferufe ernst zu nehmen, dem Unterbewusstsein der Seele zuzuordnen, noch hat er gelernt, sich mit seiner einmaligen Seele zu verstehen oder mit der Seele richtig zu leben.
Der Mensch hat sich von seiner Degeneriertheit
immer noch nicht richtig erholt!
Der Mensch sucht immer noch im, am menschlichen Körper sein Denkvermögen, seine Wertesysteme als Kritikfähigkeit.
Der menschliche, materielle Körper bleibt das, was er "ist".
Der menschliche Körper als Persönlichkeit kann ohne beseelt zu sein nicht denken.
Der menschliche Körper, als Art der Artenvielfalt, braucht seinen Lebensraum, selbst mit seiner Leben spendenden Seele.
Hat der menschliche Körper nicht die geringste Menge seiner acht körperlichen Grundbedürfnisse, "ist" der notwendige Lebensraum nicht vorhanden, verlässt den Menschen seine Seele eher als vielleicht geplant.
Steht dieser Fehlbedarf im Lebensbuch der Seele, dann wird das Bewusstsein der Seele das viel zu frühe Verlassen des Körpers als geplante Erfahrung mitnehmen.
Der endgültige Tod des Menschen tritt immer dann ein, wenn die Seele komplett den menschlichen Körper verlässt.
Der Schöpfer von Lebewesen, von Seelen, von fast allem, "ist" der Allmächtige, sagt der Mensch.
Der Schöpfer schreibt Lebensbücher für seine Seelen, die von den Seelen erlebt werden sollen.
Einer immer älter werdenden Seele, dem Bewusstsein darf fast nichts fremd sein.
Jede einmalige Seele darf die Erfahrungen machen, die der Schöpfer dieser einmaligen Seele zugedacht hat.
Jede Seele, jedes Bewusstsein fügt sich freudig seinen Aufgaben = Erlebensereignissen, die ihm der Schöpfer zugedacht hat.
Das Bewusstsein, das Unterbewusstsein wehrt sich mit Protesthandlungen gegen jeden Fehlbedarf, gegen alles, was nicht im Lebensbuch steht.
Dafür hat das Unterbewusstsein seinen Gerechtigkeitssinn, damit das Unterbewusstsein gegen jedes Unrecht protestiert, solange das Unterbewusstsein der bewusste Chef in der Verbindung mit dem Menschen sein darf.
Erwacht das Tagesbewusstsein, haben sich Gedächtnisse manifestiert, wird das Unterbewusstsein zum scheinbar kritiklosen Helfer des Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein hilft dann dem Tagesbewusstsein sich mit dem Menschen frei entfalten zu dürfen.
Das Tagesbewusstsein, dass schon wach "ist", worüber sich er bewusst erlebt, sollte mit der möglichen Intelligenz, mit seiner nur ihm zur Verfügung stehenden Phantasie, das Beste in der Verbindung mit dem Menschen machen.
Leidvoll hat bisher das zuerst mit wach gewordene Kindheits-Ich mit wachsender Dominanz bisher seine Freiheit missbraucht und nicht das Beste aus seiner dominanten Chefposition gemacht.
Übertragen auf die Menschheit "ist" das Kindheits-Ich zum Diktator mit seiner Dominanz geworden.
Das Unterbewusstsein musste bei klaren Anordnungen dem Tagesbewusstsein immer helfen.
Das Unterbewusstsein konnte nur dann weghören, wenn das Unterbewusstsein sich nicht angesprochen wusste, oder wenn im Lebensbuch das Unterbewusstsein etwas anderes lesen konnte.
Der Mensch wird biologisch älter.
Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wird langsam aber sicher wach.
Das Erwachsenen-Ich in seiner Wachwerdezeit noch schwach, zeigte bei seinem Wachwerden bisher immer das, was das Erwachsenen-Ich kann, wofür das Erwachsenen-Ich, als Persönlichkeit im Bewusstsein der Seele, vom Schöpfer der Seelen gedacht "ist".
Überschätzt sich der bisherige Chef im Tagesbewusstsein, das Kindheits-Ich, weiter so, wie bisher, wird das Kindheits-Ich zum Diktator der fünf Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, und das Unterbewusstsein kann nichts weitermachen, als protestieren.
Das Unterbewusstsein zeigt mit den verschiedensten Krankheiten die Hilfsbedürftigkeit auf.
Das Unterbewusstsein muss das machen, was in diesem Lebensbuch steht, oder das Unterbewusstsein muss das Kind, zum Tagesbewusstsein gehörend, sich frei entwickeln lassen, wenn das Kindheits-Ich als Diktator keinen Widerspruch zulässt und auch noch jede "Ja-Form" oder "Nein-Form" bei einem Kommando streicht.
Selbst in Hypnose, die der Mensch inzwischen wieder kennengelernt hat, muss das angesprochene Unterbewusstsein, als jetziger Helfer des Tagesbewusstseins, meistens das tun, was ein anderes Tagesbewusstsein dem Unterbewusstsein als klare Anweisung erteilt
(Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von ja oder nein in einer Information beziehungsweise Ansprache oder Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde. Deshalb sage ich kritiklose Instanz dazu.
Das Unterbewusstsein selber ist ein "Ja-Sager", das heißt, als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen ohne Widerspruch vom Tagesbewusstsein befolgen!)
Selbstverständlich kann das Unterbewusstsein nur das jedem Tagesbewusstsein erfüllen, was der Mensch mit seinem Bewusstsein in seinem einmaligen Leben bisher kennengelernt hat.
Selbstverständlich steht der Mensch noch am Anfang, das Unterbewusstsein richtiger in seiner Funktionsweise, als dominanteste Persönlichkeit der Seele zu verstehen.
Deshalb gibt das Unterbewusstsein nicht immer die gewünschten Auskünfte preis.
Das Unterbewusstsein hält sich an seine Fähigkeiten und an das jeweilige Lebensbuch.
Das Unterbewusstsein verrät sich und sein Lebensbuch nicht.
Der Schöpfer hat Zeichen als "Wunder" dem Menschen, dem Tagesbewusstsein, dem Kind gezeigt.
Dass Kind hat bisher jeden Hinweis entweder falsch gedeutet oder ignoriert.
Es gibt zum Beispiel keinen Zweifel an der Bibel
mit der unbefleckten Empfängnis.
Kein Zweifel kommt mit logischem Denken auf, an der Manifestation - Gottes Sohn - Mensch geworden, der geboren wurde, der die Güte vorlebte, der lehrte, heilte, litt, am Kreuz starb und von den Toten auferstand.
Es "ist" der Kern des christlichen Glaubens; ein Leben nach dem Tod, denn Jesus Christus selbst "ist" "am dritten Tage auferstanden von den Toten", wie es im apostolischen Glaubensbekenntnis heißt.
Der blindgemachte Mensch, dass Kind im Tagesbewusstsein seiner Seele, stellt das nicht in Frage und glaubt das.
Jede andere Glaubensrichtung hat wahre Überlieferungen der Macht, des Schöpfers, die er seinen Schöpfungen Seele gegeben hat.
Damit kann eine Schöpfung in einem beseelten Menschen nur Erfüllungshilfe, zur Freude des Schöpfers betragen, mehr nicht.
Macht der Mensch das Beste aus seiner einmaligen Existenz, hat die Seele, das Bewusstsein und der Mensch ganz bewusst einmalige Lebenserfahrungen machen dürfen.
Es wird Zeit, dass der Mensch sich und seinem Schöpfer endlich Freude, als Zufriedenheit, macht. Die Möglichkeiten dazu hatte der Mensch schon länger, nach seiner Menschenzeitrechnung.
30 Jahre sind im Leben eines früheren Menschen sehr oft das halbe Menschenleben gewesen.
Der Schöpfer hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, den Menschen so lange im Dunkeln, nicht richtig sehen könnend, stehen zu lassen ("sprichwörtlich").
Dafür gibt es Naturgesetz-Begründungen.
(Mit Ausreden, mit nicht Wissen, mit Verdrehungen, mit Entfremdungen usw. hat der Mensch Jahrtausende seine Degeneriertheit, seine Dummheit vertuscht).
Das Polaritätsgesetz betrifft auch den Schöpfer.
Hat der Mensch genügend negative Erfahrungen im Umgang mit seinen krankmachenden Mitteln gemacht, kann der Mensch aufrichtige Hilfe von außen annehmen.
Diese Aussage betrifft kranke Menschen.
Die drei Einsichten:
1.) So geht es nicht weiter.
2.) Ich schaffe es nicht alleine.
3.) Ich lasse mir helfen.
Der Schöpfer hat eine andere Zeitrechnung als der Mensch, das "ist" sicherlich richtig.
Weil der Mensch seine ältere Vergangenheit nicht kennt, wird sich das Lebewesen Mensch seinen Leidensweg verdient haben.
(Meine Oma sagte: Gegen Dummheit "ist" kein Kraut gewachsen).
Zum Umdenken "ist" es "nie" zu spät, und das stimmt auch.
"Nie" "ist" über ein Menschenzeitalter hinaus. Auch das "ist" richtig.
Der Mensch, der kranke Mensch, lernt nur über Schmerzen richtig. "Richtig"
Rechnung - Gegenrechnung, logisches Denken, das Polaritätsgesetz "ist" überall dabei. Auch das "ist" richtig.
Fragen richten sich auf:
Warum musste der Mensch degenerieren?
Warum musste der Mensch bis heute meistens im Denken immer jünger werden?
Warum konnten Menschen nicht früher erwachsen werden?
Warum wurde ich als Kind für dumm gehalten?
Warum hatten nur die Erwachsenen mit Gewalt Recht?
Warum sperrt sich der Mensch gegen logische Überlegungen?
Warum sollen wir Menschen weiterhin ein Menschenvolk von großen Kindern sein?
Warum sind die einfachsten Zusammenhänge so schwer für studierte Menschen zu verstehen?
Warum muss es Kriege auf unserer Welt geben?
Viele weitere Fragen stellten Kinder in Kindergruppen.
Was hat der Mensch verbrochen, dass der Mensch als Volk so lange leiden muss?
Der Schöpfer hat schon lange dem Menschen das Licht, das Sehen, das sich freuen können gezeigt. Der Schöpfer hat dem Menschen schon viele richtige Hinweise zur Seele, zu seiner Existenz gegeben.
Der Mensch mit seinem sich überschätzen, andere Menschen zu unterschätzen, leidet schon lange an Missachtung, ohne richtig zu leiden.
Der Stärkere hatte bis heute immer Recht.
Was "ist" das für ein "Recht"?
Wovon leitet sich dieses Recht ab?
Der falsche Forschungsdrang, das falsche Vorteilsdenken, machte den Menschen überheblich und krank.
"Ist" der Mensch erst einmal im Denken krank, denkt der Mensch nicht um!
Für Zeichen, Hinweise, als "Wunder" haben die Menschen viele Ausreden.
Um Ausreden war der Mensch noch nie mit Phantasie verlegen.
Diese Realitätsverniedlichung macht dem Menschen auch noch "Spaß".
"Spaß "ist" immer Freude auf Kosten anderer."
Richtige Freude zu empfinden kann der Mensch mit sich erlernen.
Die Rechtsgrundlage dafür "ist" vielfach in der Seele zu finden.
Mit dem Auftrag der Beseelung erhält jede Seele den Auftrag: das Beste in jeder Verbindung, mit jeder Verbindung eines materiellen Lebewesens zu machen.
Zur unterstützenden Funktionsweise der Seele bringt jede Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten mit (eigenes Thema).
Wie will der Mensch diese Gesetze widerlegen?
Wie will der Mensch dem Schöpfer das Gegenteil beweisen?
Da es heute Zeit "ist", "ist" die neue Wissenschaft zur Seele bekanntgegeben worden.
Jedes Kind hat das Recht auf richtiges Wissen zu seiner Seele, zu seinem Bewusstsein.
Die neue Volkswissenschaft zur Seele, mit Tatsachen beweisbar, ersetzt:
Du hast zu glauben,
die Seele "ist" mystisch,
die Seele "ist" Esoterik.
Der Papst, als Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken, als oberster Seelenarzt, darf seinen Glauben behalten.
Kein Glaube wird angetastet, weil der Schöpfer Individualisten mit seinen Seelen, mit dem Menschen geschaffen hat. Weil jeder Mensch das Recht hat zweimal einmalig zu sein, sollte der Mensch seine Einmaligkeit als Individualist richtig verstehen.
Dann kann jeder Mensch mit Selbstvertrauen - sich vertrauen - dem Schöpfer vertrauen, richtig an seinem Glauben aus Überzeugung festzuhalten.
Keine Farbe darf aufgezwungen werden.
Die Farbe hat der Mensch zur besseren Verständigung eingeführt.
Die Zahl Null wurde, zum besseren Verstehen, vom Volk der Inder/Araber eingeführt.
Der Glaube "ist" eine intime Angelegenheit und betrifft den Menschen in seinem inneren Denken. Im Denken, in seiner Intimität muss der Mensch frei sein!
Die Freiheit "muss" jeder Mensch haben, seinen eigenen "Glauben" zu behalten (der weiße Schimmel muss sein!).
Ich bin davon überzeugt, dass in Bezug auf die höhere Macht sich die Menschheit immer einig war, dass es diese höhere Macht gibt, die unser Lebensbuch vorgeschrieben hat. Deshalb sind meine Überlegungen "so" zu werten, "wie" ich mich mit meiner Seele und den Seelen anderer Menschen es realistisch erlebt habe!
Wer mich als erfahrenen Menschen ernsthaft (= ehrlich) bei meinen Aussagen so nimmt, "wie" ich es gesagt habe, mit meinen Bedeutungen, "was" etwas tatsächlich "wie" bedeutet, die für Menschen kinderleicht sind, wird für sich erkennen, dass ich die Phantasie jedes einzelnen Menschen nicht antaste, dass ich keine Wertungen für andere gebrauche, sondern nur feststelle, dass es für mich "so", "so" oder "so" "ist" und nicht anders "ist".
Die Phantasie eines Menschen muss für jeden anderen Menschen absolut tabu sein.
Die Aufrichtigkeitsgrenze "ist" unantastbar. Das "ist" die innere Freiheit.
Jeder Mensch kann im Laufe der Zeit erkennen, dass ich mit einerseits logischen, kritischen Überlegungen richtiger nachgedacht und das Ergebnis vielfach auf Richtigkeit überprüft habe, so dass es rund und gegenrechenbar "ist".
Alle Fragen zur Funktionsweise der einmaligen Seele können bis zum kleinen 1x1 der Seele beantwortet werden.
Andererseits habe ich mit Kreativität = Gestaltensfreudigkeit und meiner eigenen Phantasie gearbeitet, um für mich jeweils gültige Wahrheiten erkennen zu können.
Das "ist" Freude, das sind Wiedererkennenswerte = Freude, weil sich fast alles im Leben wiederholt.
Lebe ich bewusst, was ich getan habe, fällt es mir auf.
Dass ich damit bei anderen Menschen auch Recht behalten habe, liegt daran, dass mich andere Menschen um meinen Rat gefragt haben, und ich ihnen nach der Auswertung meines Lebens mit mir, mit meiner Seele, mit meiner Vergangenheit die richtigen Antworten geben konnte.
Peter sagte: Zum inneren, richtigen Wissen, zur inneren Freiheit erhält der Mensch durch die Volkswissenschaft zur Seele ein richtiges Wortangebot.
Jeder Mensch kann mit richtigen, einfachen Worten, einfachen Überlegungen sich seine Seele beweisen, bewusst erleben und bewusst bei sich vorteilhaftere Veränderungen bestimmen.
Jeder Mensch erhält dadurch die innere Freiheit, er hat ein neues Vorteilsdenken, das den Menschen zum erwachsenen Menschen macht.
Der Mensch mit seiner Seele kann aus Schaden klug werden (siehe oben).
Menschen müssten schon lange wissend - klug - weise gemacht worden sein.
Leider "ist" der Mensch von heute in seiner Scheinwelt gefangen.
Der angeblich erwachsene Mensch verteidigt viele Unrecht, das sich sein Kind als Diktator angewöhnt hat.
Der Mensch bezeichnet diese schnellen Angewohnheiten als Reflexe!
Reflexe sind nichts weiter als Unterbewusstseinshandlungen, die das Kind im Tagesbewusstsein hat, bestimmend in das Lebensbuch durch das Unterbewusstsein schreiben lassen.
Der Diktator Kind "ist" mit seiner Phantasie nur durch intelligentere Diktatoren zu überbieten.
Ein erwachsener Mensch, der zum Erwachsenen-Ich in seinem Leben heute durch Schmerzen gewechselt hat, kann sein "Güte" mit Originalhandlungen und Selbstvertrauen endlich ohne Übertreibungen leben.
Eine erwachsene Persönlichkeit kann mit Sicherheit einem Menschen, bestehend aus fünf Persönlichkeiten, richtiger, vorteilhafter steuern und durch sein Leben lenken, als ein Kind als Diktator.
Die Wissenschaft zur Seele verspricht nicht nur, sondern hält das Versprechen ein.
In eigenen Themen werden unterschiedliche Beispiele zur Funktionsweise der Seele mit ihren Bestandteilen, in Bezug auf den Menschen ausführlich beantwortet.
Ableiten, überleiten auf sich selbst kann jeder schon logisch denkende Mensch.
Es wird Zeit, dass die Unzufriedenheiten der Menschen, die unnötigen Krankheiten, das unnötige Leid von heute, von der Vergangenheit der Menschheit, aber auch der Sturheit, der Blindheit, der Dummheit der Menschen zugeordnet werden muss.
Mit richtigen Informationen zur Seele wird sich die gesamte Lebenseinstellung zum fortschrittlichen, zum positiven Leben der Menschen und anderer Lebewesen ändern.
Alleine auf unserer Erde gibt es ohne Seelen, die das Leben eines Lebewesens ermöglichen, keine Artenvielfalt und keine Weiterentwicklung.
Die Weiterentwicklung "ist" mit Phantasie, dieser Fähigkeit, notwendig.
Stillstand "ist" Rückgang.
Leben kann für uns Menschen nur aus Leben mit lebensfähigen Genmaterial (Leben) entstehen (,leben) und sich weiterentwickeln, wenn eine Befruchtung stattgefunden hat, wenn eine Leben spendende Seele dieses werdende Leben aus dem Baumaterial einer bestimmten Art, einer kompatiblen Lebensart erstellt.
Das Unterbewusstsein kann aus einer ausbaufähigen Art für sich ganz bewusst eine weitere einmalige Lebensart, zu dieser Art gehörend, erstellen.
Artfremdes Genmaterial kann auch das perfekte Unterbewusstsein nicht kunstgerecht, lebensfähig erstellen.
"Wie" kann dann der Mensch von Affen abstammen?
Das "ist" noch nicht einmal dem "Gen-Pabst" aus Südkorea verständlich.
(Hwang Woo-suk (29.01.1953) hatte im Jahre 2004 zunächst Aufmerksamkeit erregt, als er große Fortschritte in der Stammzellenforschen bekannt gab usw.)
Das Unterbewusstsein erkennt sofort artfremdes Genmaterial, worüber sich die komplette Seele nicht richtig verwirklichen konnte.
Für das Unterbewusstsein "ist" ein unterschiedliches Genmaterial untauglich für seinen Auftrag: immer das Beste mit jeder Verbindung zu machen.
Wissenschaftler, die sich mit Genmaterialien befasst haben, stellten fest, dass die menschlichen Gene zusammengehören.
Artfremdes Genmaterial kann vom Chef der Seele, dem Unterbewusstsein, nicht zum lebenswerten Leben verbunden werden. Wissenschaftler stellten fest, dass jede Tier- oder Pflanzenart ein anderes Genmaterial hat.
Die Natur wehrt sich gegen eine Vergewaltigung.
Eine Vergewaltigung "ist" Unrecht und mit keine Freude, weiß das Unterbewusstsein.
Da der Mensch sich außerhalb der Natur stellt, "so" "wie" es ihm mit seiner Phantasie gefällt, "ist" das eine Recht und das andere Unrecht.
Das lange Gerücht als Überlieferung, dass der Mensch in seiner Artenvielfalt vom Genmaterial eines Affen entstanden sein könnte, "ist" von Genforschern schon lange widerlegt worden. Der Affe hat ein nicht kombinierbares Genmaterial in Bezug auf das menschliche Genmaterial.
Da Wissenschaftler heute das für richtig halten und morgen ist das Gegenteil richtig, weiß der einfache Mensch nicht mehr was er zu glauben hat.
Warum beseelt die Seele Genmaterial und baut daraus einen Menschen?
Damit sich die Seele, damit sich das Bewusstsein, bestehend aus unendlich vielen Energieformen, sich in dieser materiellen Welt über, mit und durch einen materiellen Körper verwirklichen kann.
Eine höhere Macht hat sich sicher etwas dabei gedacht uns zu erschaffen.
Der Mensch stammt von menschlichen Genmaterialien ab, egal wie der Urmensch einmal ausgesehen hat.
Für die Entstehung des Menschen - ohne Hilfe - "ist" die Erde zu jung.
Die Erde, auf die wir Menschen leben, "ist" zu jung, dass selbst mit Evolutionssprüngen es ausgeschlossen scheint, dass der Mensch mit seinem Genmaterial hier auf Erden seinen Anfang genommen haben könnte.
Der Schöpfer, der Allmächtige, die höhere Macht schuf das Universum (Kosmos, Universen, Galaxien usw.) mit Inhalt zu seiner Freude.
Da das Universum, das wir erahnen können, - wie alles andere auch - aus kosmischer Energie besteht, gibt es in den Weiten des Weltalls genügend Konstellationen, wo unser Schöpfer schon langer Zeit vor unserer Menschenzeitrechnung Seelen aus kosmischen Energien erschaffen hat, damit in seinem Sinne das Universum belebt wird.
Der Schöpfer hat von sich einige Fähigkeiten in seine Leben spendende Seelen gegeben, damit seine Seelen sich einerseits mit Phantasie frei mit materiellen Lebensformen entwickeln können.
Andererseits hat der Schöpfer energetische Seelen erschaffen, damit seine materiellen Artenschöpfungen als Lebewesen, dem Schöpfer Freude bereiten.
Die ungezählten, materiellen Arten der Artenvielfalt in unserem Universum sind für sich komplexe Lebensformen, die mit einer Seele leben und dem Schöpfer weitere Freuden geben.
Des Schöpfers Gedanken, des Schöpfers Gerechtigkeitssinne lassen sich von seinen Seelen, vom beseelten Menschen nicht ansatzweise nachvollziehen.
Der Schöpfer mit seiner Allmacht hat zu Recht diese Bezeichnung verdient.
Der geringe Mensch hat schon Schwierigkeiten, aus seinem Leben das Beste zu machen. Der Mensch hatte Jahrtausende lang - menschlicher Zeitrechnung - Schwierigkeiten, sich in seiner zweimaligen Einmaligkeit wieder zu erkennen.
Der Mensch hat heute noch nicht das Wissen, sich selbst richtig erforscht zu haben.
Die Zunahme der menschlichen Intelligenz hat den Menschen eher von sich entfernt, als das die Intelligenz dazu geführt hat, dass der Mensch sich richtiger versteht.
Gewagte Überlegungen zum Ursprungsmenschen lassen sich mit der Seele leichter, verständlicher später erklären (eigenes Thema).
Bisher hat der Schöpfer dem Menschen geholfen.
Jeder Großmut, auch die des Schöpfers, hat seine Grenzen.
Hat der Mensch, als Mensch seine Daseinsberechtigung als Art aus der Artenvielfalt bald verloren?
Wenn der Mensch sich weiter so ignoriert, so hochmütig, so dumm, so blind verhält "ja"!
Der Schöpfer wollte Freude mit seinen Schöpfungen haben.
Der Mensch mit seiner Seele bittet den Schöpfer immer wieder um Geduld.
Geduld hat der Schöpfer bewiesen.
Bis heute hat der Mensch den Schöpfer warten lassen.
Der Schöpfer erfreut sich mit Sicherheit an allen Schöpfungen der Artenvielfalt als Lebewesen, die von seinen Seelen beseelt werden.
Freude, das Wertesystem, die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins, über den Körper, hat wenig mit der Intelligenz zu tun.
Ein kranker, guter Schauspieler wird viel zu oft als Erwachsener angesehen (geistiges Alter, das eines achtjährigen Kindes). "Kinderarbeit ist verboten"!
Den Menschen, diese materielle Art, scheint der Schöpfer etwas mehr Zeit eingeräumt zu haben, ehe der Schöpfer mit dem Menschen zufrieden sein kann.
Oder der Schöpfer hat für den Menschen einen eigenartigen Humor.
Alles kann der Schöpfer ersetzen oder verändern, auch den Menschen.
Für den Schöpfer "ist" es keine Anstrengung, die Art Mensch durch ein anderes Intelligenzwesen zu ersetzen, das seine Schöpfung "Seele" richtiger würdigen und achten kann, als es der Mensch mit seinem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein in seiner bisherigen Menschen-Zeit getan hat.
Die Schöpfung Seele des Schöpfers, mit seinen Persönlichkeiten darf sich mit dem Menschen verwirklichen, um das Beste in dieser Verbindung, über und mit dieser Verbindung, zu machen.
Die Überheblichkeit der Menschheit, sich selbst aufwerten, alle anderen abwerten, das hat der Mensch bisher am besten gekonnt.
Der Schöpfer hat seine Seelen, mit dem Menschen lebend, nicht dafür geschaffen, dass in dieser Verbindung das Schlechteste mit dieser Verbindung gemacht wird.
Peter sagte: Da der Mensch engstirnig, einseitig ausgerichtet auf Technik setzt und nicht auf die Erforschung einer perfekten Seele bleibt der Mensch in Bezug auf seine eigene Seele, in Bezug auf Seelen selbst dumm.
Der dumme Mensch hat seine Zivilisation nach der Funktionsweise des materiellen Körpers errichtet. Dabei "ist" es so einfach eine neue Zivilisation - makroskopisch betrachtet - nach der energetischen Seele aufzubauen (das "ist" ein eigenes Thema).
Nach menschlichen Werten - der Mensch hat für sie für sich erfunden, künstlich erstellt - muss alles "wissenschaftlich" nachzuweisen sein.
Dieses große Eigentor (aus dem Fußballspiel), diese große Falle stellte sich der Mensch selbst.
Der Mensch benutzt heute schon den feinstofflichen, energetischen Bereich, um Informationen zu übertragen.
Der Mensch hat sich aber noch nicht an den Mikrokosmos herangetraut und diesen weit überzeichnend so sichtbar gemacht, denn dann kann mit logischem Denken, mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und einer Verhältnismäßigkeitsrechnung bewiesen werden, dass die Seele so in ihren Einzelteilen, in ihrer Funktionsweise makroskopisch errechnet werden kann.
Mit messtechnischen Möglichkeiten, die der Mensch noch nicht hat, "ist" auch keine Gedankengeschwindigkeit nachzuweisen, obwohl jeder Mensch - wie in einem Film - vor den Bewusstseinsaugen in seine Vergangenheit, in das Jetzt, Hier und Heute, sowie in die Zukunft sich Vorstellungen ganz bewusst machen kann.
Wir sind umgeben von unendlich vielen Energien.
Wir können diese Energien fortschrittlich nutzen.
Heute schon kennen wir diese Energien, zur Vorführung benutzt.
Wir glauben aber immer noch nicht, dass diese Energien zum Nutzen des Menschen da sind. (Beispiele der Vorstellungskraft werden benannt), (Kinesiologie, Schwerkraftaufhebung, usw.)
Die Seele eines Menschen, die Seele selbst "ist" viel mehr, als der Mensch bisher angenommen hat.
Die Seele, die vier Persönlichkeiten in der Seele, können viel mehr, als der Mensch bisher angenommen hat. Der Mensch kennt sich noch lange noch richtig.
Forschungen werden den Anschluss an die Hochtechnologie ergeben.
Dazu muss der Mensch seine Seele weiter erforschen.
Meine Aufgabe "ist" es, die Seele des Schöpfers eindeutig zu beweisen.
Was der Schöpfer geschaffen hat, kann der Mensch nur geringfügig stören.
Denkt der Mensch nicht richtig um, bringt sich der Mensch um!
Der Mensch begnügt sich mit dem aufrechten Gang, mit einigen Sinneseindrücken und falschem Selbstvertrauen.
Wie oft hat ein Mensch schon gesagt: Hätte ich nur auf meine innere Stimme gehört.
Wie oft bereut ein Mensch hinterher?
Mit Lippenbekenntnissen überlässt der Mensch sein ganzes Erwachsenenleben dem Kind in sich, von fünf Persönlichkeiten, das durch sein Leben führt (Leben bestimmende Seele).
Jeder Mensch sollte richtig wissen, dass ein Mensch beseelt lebt, dass ein Mensch entseelt tot "ist".
Jeder Mensch sollte seine fünf Persönlichkeiten kennen, aus denen er in seiner Gesamtheit besteht, damit der Mensch endlich zivilisiert, menschlich weiterkommt, als nur bis zum heutigen Unrechtsleben.
Das richtige Grundwissen zu sich selbst muss jeder Mensch so früh wie möglich haben. Dazu gehört, dass jeder Mensch gewollt und richtig über sich aufgeklärt wird.
Das Wissen zur körperlichen Beweglichkeit hilft dem Menschen nicht genug.
Damit verbleibt der Mensch, trotz Fortschrittlichkeit, in der Steinzeit.
Keiner wird den Menschen mit seinem Kind-Denken zwingen können.
Dem Menschen kann nur geraten werden "Stopp" zu sagen, anzuhalten, umzudenken.
Der Mensch kann nur in seine Pflicht genommen werden, die der Mensch sich selbst gegeben hat.
Die Pflichten des Menschen sind, den eigenen Kindern das Beste zu geben.
Das Beste den Kindern zu geben, "ist" die eigenen Kinder freier über sich und ihre Leben bestimmende Seele nachzudenken.
Den Kindern das bekannte, richtige Wissen zur Seele nicht weiter zu verschleiern, zu ignorieren oder die Kinder weiterhin falsch zu erziehen.
Eltern, Erwachsene kommen aus ihren selbst geschaffenen Pflichten, ihren Kindern gegenüber, nicht heraus.
Bisher konnten Kinder gekauft werden.
Bisher konnten Kinder blind, dumm, krank gemacht werden.
Das Unrecht an den Kindern muss schon bei Elternpflichten aufhören.
Kinder wollen Wissen.
Kinder brauchen das richtige Wissen.
Wer den Kindern das richtige Wissen zur eigenen Seele nicht gibt, macht den gleichen Fehler wie seine Eltern, wie seine Erzieher, wie seine Machthaber, die das Denken der Eltern in die falsche Richtung gelenkt haben.
Eltern haben die Pflicht, ihren Kindern das beste Wissen zu geben.
Der Mensch von heute kann viel von Tieren lernen, wie Tiere ihre Kinder versuchen zu beschützen. Das machen Tiere ohne ihr waches Tagesbewusstsein in ihrer Seele.
Das machen Tiere intelligenterweise mit Beharrlichkeit, mit Durchsetzungsvermögen ihres Unterbewusstseins, auch wenn es sie ihr eigenes Leben kostet.
Was kann dann der Mensch mit seinem wachen Tagesbewusstsein, mit Intelligenz, mit Phantasie, mit Durchsetzungsvermögen alles erreichen.
Der erwachsene Mensch, mit seinem wachen Tagesbewusstsein hat ein größeres Durchsetzungsvermögen als ein Tier.
Der erwachsene, intelligente Mensch mit Wissensdrang, mit Tatendrang kann mit seiner Seele, mit seinen Kindern viel Richtigeres erreichen, als mit Kampf, mit Mord, mit Elend.
Unsere Kinder, mit ihrer Seele lebend, sind unser Zukunftskapital.
Unsere Kinder haben alle Rechte aus der Natur, über ihre wahre Natur alles zu erfahren. Alles weitere werden unsere Kinder machen, wenn diese uns Erwachsene sehr schnell überholt haben werden.
Drohgebärden, Diktatur können später kranke Erwachsene einschüchtern.
Wissende Kinder werden alte Befehlshaber lächelnd überholen.
Die Güte dieser Kinder "ist" uns Erwachsenen sicher, weil die Güte als Fähigkeit von wissenden Kindern gelebt werden kann. Die Hoffnung, dass unsere Kinder verzeihen werden, "ist" uns unwissenden Erwachsenen sicher.
Bösartigkeit kommt selten in der Natur vor.
Bösartigkeit bei intelligenten Menschenkindern kommt nur bei Krankheiten, als Polaritätsgesetz vor.
Das richtige Wissen über die tatsächliche Funktionsweise der eigenen, einmaligen Seele lässt den Menschen sich und das Leben richtiger erkennen.
Wer dieses Wissen als Mensch nicht hat, wird krank, weil der Wissensfehlbedarf nicht anders ausgeglichen werden kann als Wissen zur richtigen Zeit richtig vermitteln.
Trotz aller Intelligenz des Menschen mit seiner Weiterentwicklung seines Gehirns, seiner Gedächtniszellen.
Trotzdem kann sich die Seele mit seinem erwachten Tagesbewusstsein, des Bewusstseins, nicht richtig mit dem Menschen verwirklichen.
Das Kind im Tagesbewusstsein "ist" ohne richtiges Grundwissen zu sich selbst noch zu stark.
Das eigene Kind im wachen Tagesbewusstsein wird zum Diktator und spielt die Fähigkeiten des langsam wach werdenden Erwachsenen-Ichs im Tagesbewusstsein nach.
Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein wird vom Kind als Diktator unterdrückt. Das "ist" der heute beseelte Mensch, ohne richtiges Wissen zu seiner Seele, zu seiner Funktionsweise der Seele. Erlebte Tatsachen sprechen für sich!
Der beseelt lebende Mensch als sein schlimmster Feind.
Der Schöpfer der allmächtigen Schöpfungen hat sich sicherlich zu seiner Freude etwas Besseres dabei gedacht, Lebewesen und die Artenvielfalt zu erschaffen.
Bei dem Geschöpf Mensch hat sich der Schöpfer bisher gedulden müssen, weil der beseelte Mensch bis heute noch nicht das Beste aus seiner Existenz der zweimaligen Einmaligkeit gemacht hat.
Der Mensch hat es bis heute nur geschafft festzustellen, dass jeder Mensch einmalig in seiner Körperlichkeit "ist".
Der Mensch hat mit seinem wissen wollen die Umsicht, die Vorrangigkeit der Seele, für sich mit der Seele richtig zu leben, verloren.
Der Mensch arbeitet schon lange eine falsche Prioritätenliste ab.
Das Kind im Bewusstsein der Seele "ist" als Persönlichkeit, als Nachspieler, als Schauspieler mit seiner eigenen Mensch-Persönlichkeit, bestehend aus fünf Persönlichkeiten, überfordert. Deshalb "ist" es schon lange Zeit, dass der Mensch über seine fünf Persönlichkeiten aufgeklärt wird.
Das "ist" eine der vielen Begründungen, warum die Volkswissenschaft zur Seele ihre Berechtigung hat, für alle beseelten Menschenvölker da zu sein.
Allen Prophezeiungen zum Trotz, wurde der Diktator Kind mit seiner Phantasie bisher unterschätzt.
Selbst die klügsten "Köpfe" der Menschheit fanden aus ihrer Bewusstseinskrankheit nicht heraus. Die vielen richtigen Ansätze, mit richtigen Aussagen, scheiterten am zu Ende denken, bis zur Seele zu denken!
Der Unrechtsmensch von heute, zu dem sich der Mensch seit Menschengedenken bisher gemacht hat, konnte mit seiner Intelligenz bisher nur das Schlechteste aus seinem Forschungsdrang machen.
Beispiele dafür gibt es viel mehr als unsere junge Sonne alt "ist".
Die Phantasie des Tagesbewusstseins "ist" unendlich und deshalb "Tabu"!
Peter sagte: Bei den angeblich zivilisierten Menschen mit ihrer Verbindung Seele sind viele Fähigkeiten wegen nicht richtigen Beachtung der Seele verkümmert.
Fähigkeiten der Seele - des Bewusstseins, die gelebt werden sollten, können nicht gelebt werden (eigenes Thema).
Wenn das beweisbar "ist", und es "ist" beweisbar, seit ca. 30 Jahren, dann "ist" die Seele in ihrer tatsächlichen Bedeutung, in ihrer Existenz, in ihren Funktionsweisen nach ihrer Perfektion bisher übersehen worden.
Es muss selbstverständlich werden, dass der Mensch mit seiner Seele zur alten, bewusst gelebten Lebensqualität zurückkehrt, denn damit ist dann die lange Degenerationszeit des Menschen vorbei.
Von der Psychologie - der Lehre zur Seele und dem Körper- gehören richtig zu Ende gedachte Gedanken zur Seele selbst.
Dazu gehört das richtige Wissen zur Funktionsweise der Seele selbst.
Zur Seele gehört es, dass der Mensch das richtige Wissen in der Seele, im Tagesbewusstsein der Seele hat.
Die Verhältnismäßigkeit der Persönlichkeiten eines Menschen, die denken und kritisieren können, sind eindeutig zu Gunsten der Seele, des Bewusstseins in der Seele eines lebenden Menschen vorhanden.
Von den fünf Persönlichkeiten eines Menschen können vier denken (das Unterbewusstsein, das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich).
Der menschliche Körper macht keine Bewegung von alleine.
Eine Denkleistung, ein Gedanke "ist" ohne Seele nicht möglich.
Nur wenn die Seele und der Körper sich einig sind, hat eine dauerhafte, harmonische Verbindung Aussicht auf Erfolg.
Werden in mir, an mir nicht alle Persönlichkeiten - aus denen ich im Ganzen bestehe - gleichermaßen richtig bedacht, protestiert mit Sicherheit die benachteiligte Persönlichkeit. Sie zeigt eine Protesthaltung.
Der beseelte Mensch braucht zu seinen vier Persönlichkeiten im Bewusstsein seiner Seele das richtige Wissen.
Der menschliche Körper macht keine Bewegung von alleine.
Eine Denkleistung, ein Gedanke "ist" ohne Seele nicht möglich.
Es muss selbstverständlich werden, dass die Schöpfung Seele mit dem Menschen ganz bewusst seine Strafzeit der Unwissenheit zu sich, zu seiner Seele beendet.
Es muss selbstverständlich werden, dass sich der Mensch mit seinem Bewusstsein seiner Seele endlich dem neuen, uralten Leben wieder zuwendet.
Es gibt wie erwähnt mit Sicherheit eine einfache Begründung für die wenigen Überlieferungen, vor der neuen Zeitrechnung des Menschen, bis vor 8000 Jahre vor Christi Geburt, bis heute nach Christ Geburt.
Die Menschheit "ist" eindeutig älter.
Unser junger Planet Erde hat keine Menschen in ihrer Komplexität aus der Natur hervorgebracht.
Unvergängliche Energieformen als Seelen sind älter, als unser Sonnensystem.
Vorstellbar, für das bewusste Bewusstsein des Menschen "ist", dass eine höhere Ordnungsmacht = unser Schöpfer = der Allmächtige, nicht nur das Universum, mit allen materiellen und energetischen Abläufen, erschaffen hat.
Materielle Lebensformen sind ohne Leben spendende, energetische Lebensformen, die als Seelen bezeichnet werden müssen, nicht lebensfähig.
Es muss selbstverständlich werden, dass der Mensch sich endlich als "beseelter", "lebender Mensch" durch seine "Beseelung" so akzeptiert, wie der Schöpfer sich das für den sich weiterentwicklungsfähigen Menschen gedacht hat.
Akzeptieren heißt nichts weiter als:
Ich erkenne die Existenz dessen an!
"Es "ist" das", es kann später gewertet werden.
"Das der Mensch sich heute immer noch dagegen wehrt, die Seele als energetische Persönlichkeiten anzuerkennen, zu akzeptieren, "ist" mehr als ignorant"!
Es muss selbstverständlich für den Mensch sein, dass der Mensch mit seinen fünf Persönlichkeiten, mit seiner energetischen Seele und dem materiellen Körper Mensch später anderen beseelten Intelligenzwesen wieder begegnen kann.
Der Mensch "ist" nicht das einzige Intelligenzwesen des Schöpfers.
Andere Intelligenzwesen nutzen heute noch die fortschrittliche Hochtechnologie.
Peter sagte: Auf der Erde und darüber hinaus gibt es wahrscheinlich nichts Vergleichbares, auch nicht im Makrokosmos, auch nicht in einem universellen oder kosmischen Mikrokosmos, was ich mit der perfekten Seele vergleichen lässt.
Seelen für die Artenvielfalt sind immer und überall einmalig!
Ähnlichkeiten können wir als einzelne Energieformen entdecken.
Um für die perfekte Seele ein Verstehen und dann Verständnis aufbringen zu können, bedarf es einfachen logischen Wissens. Das richtige Wissen zur gesamten Seele wird für den Menschen für immer ein Geheimnis bleiben, weil der Schöpfer der Seelen - diese große Macht - keinen Einblick in diese Einmaligkeit gewähren lässt.
Weder einem Menschen, noch einer anderen Zivilisationsform.
Selbst das Unterbewusstsein einer Seele, das für den Menschen mysteriös bleiben wird, erfährt über seine Herkunft und wohin sich die Seele entwickelt nichts.
Außerdem "ist" des Menschen Lebenszeit so begrenzt, dass er keine Zeit hat, auch nicht in vielen Leben, die Seele, in ihren Mitteln und Möglichkeiten zu erfassen.
Sollte sich der Mensch mit seinem Gehirn, mit seinen Gedächtniszellen, auch noch so weit entwickeln, in die Herkunft seiner Seele erhält er keinen Einblick und auch nicht in das Große 1x1 des Lebens. Diese ultimative Frage wird offenbleiben!
Wir Menschen, als Staubkorn in unserem Makrokosmos, können weder dieses noch weiteres Leben oder Weiterexistierendes überblicken.
Spekulieren können wir mit Phantasie viel, aber es "ist" keine Realität.
Bisher hat es der Mensch noch nicht geschafft über Hochtechnologien hinauszukommen. Selbst dabei "ist" er gescheitert.
Der Mensch musste wiederholt degenerieren und fängt heute über ein totes Zeitalter - das Computer-Zeitalter - wieder an zu expandieren.
Hoffentlich zerstört er nicht wieder alles Fortschrittliche, so dass unsere Nachkommen wieder die Leidtragenden sind, so wie sie es bisher immer war.
Mühsam erhebt sich der Mensch mit seiner perfekten Seele über Jahrtausende, aber schnell "ist" alles wieder zerstört.
Um das zu verhindern, "ist" es unsere Pflicht, unsere Kinder richtig aufzuklären, Kinder brauchen die richtigen Grundlagenkenntnisse zu ihrer Seele, zu ihrem Körper, zum Leben mit der Seele, zum Leben in dieser Verbindung.
Kinder können mit richtig erklärten, verstehenden Worten sich mit ihrer Seele sehr schnell verstehen und mit diesem Wissen "ist" es möglich, dass sie diese Welt für sich und für ihre Kinder retten.
Es wird Zeit, dass Menschen zu Wort kommen, die ihren Lebensweg ändern konnten, absichern konnten, gesund heute leben.
Dass Menschen zu Wort kommen, die gesagt haben:
Ich bin zu schade für diese Welt, habe ich schon immer empfunden.
Mit den unterschiedlichsten Folgen.
Dass Menschen zu Wort kommen, die bewusst dieses Leben aufgegeben haben, damit sie später eine schönere, heilere Welt vorfinden, in der sie mit ihrer Güte leben können
(eigenes Thema).
Dass Menschen zu Wort kommen, aus aktuellem Anlass, als Beispiel für viele Menschen, die zu viel Raubbau mit ihrem Körper getrieben haben.
Zur Umkehr, zum Neu-Anfang "ist" es "nie" zu spät!
Ein Mensch wird weder einen menschlichen Körper nachbauen können,
noch wird der Mensch eine Leben spendende, Leben bestimmende,
energetische Seele im Mikrokosmos nachbauen können!
Der Mensch sollte dankbar sein, mit seinem menschlichen, materiellen Körper so gut ausgestattet zu sein.
Die Seele kann mit dem Menschen das Beste aus seinem Leben machen, und das Beste "ist" die innere und äußere Zufriedenheit in dieser Verbindung!
Mehr als die authentische - gemeinsame Zufriedenheit kann und will der Mensch mit seinem Bewusstsein nicht erreichen.
Der materielle Körper Mensch will mit seiner Seele nichts weiter, als dass es dieser Lebensform, diesem Körper gut geht.
Der Mensch "ist" in Bezug auf das bewusste Leben, an dem bewussten Leben interessiert. Der Mensch bekommt aber dazu nicht die richtigen Informationen.
Der Mensch war bisher nur an einer Persönlichkeit - Mensch interessiert.
Der intelligente Mensch hätte an allen fünf Persönlichkeiten, aus denen der Mensch besteht, solange er lebt, interessiert sein sollen.
Der intelligente Mensch hätte sich nur die richtige Frage stellen müssen:
Was muss für mich eine Persönlichkeit können, damit die Persönlichkeit von mir als Persönlichkeit anerkannt wird?
Der Mensch, der sich heute diese Frage stellt, bekommt heute die einfache Antwort:
Eine Persönlichkeit muss denken oder kritisieren oder beides können.
Damit kann sich der Mensch gegenüber den Bestandteilen der Seele, in Bezug auf das bewusste Denken eine neue Prioritätenliste erstellen. Daraus kann der Mensch die tatsächliche Bedeutung der Seele, des Bewusstseins und seines Körpers erkennen.
Vorher muss der Mensch, nach einfachen Fragen und richtigem beantworten der Fragen, die Seele richtig erkennen.
Dazu hat der Mensch seine Intelligenz.
Dazu hat der Mensch sein logisches Denken.
Dazu wird der Mensch älter, intelligenter und ein erwachsener Mensch.
Der Mensch hat sich, der Mensch wurde, bis heute, in seiner Anfangs-Lebensschule von sich zu sehr abgelenkt.
"Wie" kann ein Mensch richtig zufrieden leben, wenn der Mensch sich selbst nicht richtig kennt?
Jedes Kind, jeder einfach denkende Mensch braucht am Anfang seines Lebens die richtigen Informationen zu sich selbst.
"Was" diese Menschen später damit machen, bestimmt dieser Mensch dann in seiner eigenen Verantwortlichkeit.
Die richtige Lebensschule fängt als Kind an.
Erwachsene sind für ihre Kinder verantwortlich.
Können Erwachsene ihren Kindern die einfachsten Erklärungen zum Menschen mit seinen fünf Persönlichkeiten nicht geben, muss das Kind chancenlos krank werden.
Dieses fehlende, einfache Wissen hat sich die Menschheit vorzuwerfen.
Die richtigen Fragen werden von Kindern gestellt.
Die richtigen Antworten haben Erwachsene bis heute nicht ihren Kindern zuhause, in den Schulen, im Leben gegeben.
Die Gesetze, wonach bestraft wird, die eigenen Rechte, die ein Kind angeblich hat, die überlieferten, mystischen Geschichten, die jeweiligen Sprachschriftänderungen, die neuesten Errungenschaften und vieles mehr haben Kinder bekommen.
Ob Kinder das in ihrem Leben brauchen oder nicht, die Kinder mussten viel lernen, das vom zweimaligen, einmaligen Menschen ablenkt.
Vergleich: Über den Wald wurde in der Erziehung, in den Schulen gesprochen, aber nicht über den einzelnen Baum!
Das sinnlose Dahinleben, das sinnlose, unlogische Leben und Leiden will die Volkswissenschaft zur Seele beenden.
Die Schule des Lebens muss sich weltweit ändern.
Es wird Zeit, dass der Mensch erfährt, "was" er "ist", "wie" er "ist", "was" der Mensch zu bedenken hat, damit er durch sich selbst endlich zufrieden werden kann.
Mit der Seele richtiger leben hilft dem Menschen, endlich wie ein wissender Mensch zu leben.
Der Mensch muss erfahren, dass sein Körper acht Grundbedürfnisse hat, die erfüllt werden müssen, sonst stirbt der Körper eher als geplant.
Der Mensch muss seine fünf seelischen Grundbedürfnisse kennen, damit sie erfüllt werden, sonst stirbt der Mensch eher als geplant.
Alle Menschen haben diese 13 Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben).
Alle Menschen müssen aus der Grundmenge, aus den Grundbedürfnissen das richtige Bedürfnis machen können, damit der Mensch zufrieden "ist".
Werden die acht körperlichen Bedürfnisse nicht erfüllt, muss die energetische Seele den materiellen Körper Mensch eher verlassen als geplant, oder es "ist" so geplant, weil wir das Lebensbuch des Bewusstseins nicht bewusst kennen (eigenes Thema).
Lebensgrundlagen, Energien sind für sehr viele Generationen von Menschen da, sie sind vorhanden, wir Menschen brauchen diese nur zu finden.
Wir Menschen können viele tausende von Jahren damit gut leben.
Unsere Kinder werden diese zufrieden stellenden Informationen nach und nach finden.
Unsere Kinder werden sich erst einmal richtig finden.
Dann steht dem Menschen die Zukunft wieder offen. Dann hat der Mensch wieder Anschluss gefunden an seine schon lange vergessenen Vorfahren.
Die Überlieferungslücke der Menschheit wird sich schließen.
Diese Informationslücke "ist" bewusst geschaffen worden.
Wird etwas Einseitiges übermächtig, stirbt das Andere.
Es wird Zeit, dass der intelligente Mensch seine Intelligenz für sich, zu seiner Freude, zur Freude aller Lebewesen einsetzt.
Die richtige Anerkennung kann sich der Mensch nur selbst geben.
Heute hat der Mensch genügend Beweise, dass der Mensch sich mit Intelligenz an Fakten hält und nicht an die nicht zu kontrollierende Phantasie.
Die Phantasie "ist" zum wissen wollen, zur Experimentierfreudigkeit da.
Die Phantasie im Tagesbewusstsein darf nicht weiter entartet und an Macht gewinnen.
Mit der Phantasie schafft der Mensch heute immer mehr Krankheiten und Unrecht.
Weil die Phantasie tabu für außenstehende Menschen "ist", kann nur an die Vernunft, an Einsichten des einzelnen Menschen appelliert werden.
Dem Menschen mit Phantasie müssen immer wieder Tatsachen, die er nicht leugnen kann, aufgezeigt werden.
Gemeinsam sind rechtdenkende Menschen stark!
Dafür "ist" es heute Zeit, dass Menschen umdenken.
Es wird Zeit, dass der Mensch lernt sich mit seiner Seele klarer zu sehen, richtiger zu werten, bewusster zu leben, freudiger zu leben und freudiger mit seinem einmaligen Leben umzugehen.
Später werden noch nicht kranke oder infizierte Kinder mit Freuden lernen.
Der Übergangsmensch lernt entweder durch Schmerzen - Angst - oder hat es schwer, für sich die richtig verstehenden Worte zu finden.
Die Angst beim Lernen wird den Menschen noch Jahre begleiten, weil zu lange der Diktator Kind im Tagesbewusstsein einer Seele über den beseelten Menschen bestimmen durfte. Deshalb "ist" das Falsche in die Erbmasse, in die Gene der Menschen eingegangen.
Das Unterbewusstsein baut immer das Beste aus dem Genangebot der zeugungsfähigen Menschen.
Das Unterbewusstsein baut heute viele Erbkrankheiten ein, weil nichts Richtigeres angeboten wurde, woraus das Unterbewusstsein einen einmaligen Menschen bauen kann. Der Mensch bezeichnet diese Krankheit als Embryopathien.
Das Embryo, das noch nicht geborene Kind hat diese Leiden schon.
Das Unterbewusstsein mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn baut für sich ganz bewusst das Beste und das was im Lebensbuch steht.
"So" hört die Mystik über Erbkrankheiten auf.
Der Mensch kann sich um richtigeres Wissen bemühen.
Endlich können Menschen in richtigere Richtungen forschen.
Zeit, Geld, Kraft wird gespart, und das Leiden dieser Welt wird durch richtige Lebensschulen mit richtigerem Wissen zur Seele langsam aber sicher weniger.
Der plötzliche Kindstod hätte vor 20 Jahren schon gesenkt werden können, ohne das Lebensbuch zu kennen.
Ernsthafte Versuche haben in Kinderkliniken mit einsichtigen Ärzten und Schwestern, oder bei Hausgeburten den Beweis erbracht. Jetzt brauchen wir neue Beweise.
Wie die Seele, das Bewusstsein wirklich funktioniert, wird die Wissenschaft zur Seele aufzeigen.
Es wird Zeit, dass der Mensch sich in seiner zweimaligen Einmaligkeit als zwei vereinte Lebewesen richtig erkennt.
Es wird Zeit, dass der Mensch lernt, richtiger mit sich in der Gesamtheit zu denken, zu kritisieren, neu zu kreieren, neu zu finden, was alles schon für den Menschen da "ist", das richtiger mit dem Bewusstsein gelebt werden will.
Der Tisch "ist" für die Seelen der Menschen reichlich gedeckt.
Der Anschluss an längst vergessenen Zeiten wird der Mensch schon nach dem Jahr 2013 anfangen zu finden. Voraussetzung "ist", dass der Mensch von heute - in diesem Jahr 2008 - anfängt umzudenken, sagte Peter.
Der Quantensprung "ist" vor lange Zeit - vor über 2000 Jahren - vorausgesagt worden, noch vor dem Wechsel zum dritten Jahrtausend, neuer Zeitrechnung
(Der älteste Mensch, dessen Skelett "ist" auf 1,5 Millionen Jahre benannt worden.
Der Mensch aber erlaubt sich die Zeitrechnung anzuhalten und bei Jesu Geburt anzufangen.)
Ein Diktator Kind kann sehr beharrlich sein, so wie wir es heute noch erleben müssen.
Viele begabte Menschen, die einen Teil Zukunft voraussagen durften, weil der Schöpfer und seine einflussreichen Helfer es für richtig gehalten haben.
Dabei unterschätzen sie den Diktator Kind im Tagesbewusstsein einer Seele.
Das Kind im Tagesbewusstsein hat auch als Diktator die Phantasie zur Verfügung.
Die Phantasie "ist" nicht zu kalkulieren.
Selbst das Unterbewusstsein als dominanteste Persönlichkeit wird freiwillig zum Helfer der freien Entwicklung des wach gewordenen Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein baut, versorgt und entsorgt den menschlichen Körper.
Das Unterbewusstsein hilft dem wachen Tagesbewusstsein bei seiner freien Phantasiegestaltung, Gedanken, über den materiellen Körper als Ausführungskörper in dieser materiellen Welt Realität werden zu lassen.
Das Unterbewusstsein "ist" an seine vielen Aufgabengebiete gebunden.
Das Unterbewusstsein muss einerseits Schaden durch das Kind erlauben und anderseits muss aber verhindern, dass durch das Unterbewusstsein Schaden in dieser Verbindung - Seele - Mensch, durch das Unterbewusstsein entsteht. Deshalb "ist" das Unterbewusstsein der scheinbar kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins.
Es wird Zeit, dass die Volkswissenschaft zur Seele dem Volk, den vielen Menschen, den vielen Kindern zur Verfügung gestellt wird.
Richtiges Wissen zu sich selbst kann das Kind im Tagesbewusstsein stoppen.
Das Kind im Tagesbewusstsein darf nicht erst zum Diktator werden.
Die Volkswissenschaft zur Seele soll ein Angebot an die Menschen sein.
Die Volkswissenschaft zur Seele will mit dem Angebot dem Unterbewusstsein helfen.
Das Angebot will, in seiner Einfachheit des Denkens schon bei Kindern, die ausgeprägten Gerechtigkeitssinnen haben, ihnen Worte für sich selbst geben, die Erklärungen leichter machen. Die Einfachheit des Denkens soll gefördert werden.
Das sinnlose Dahinleben muss aufhören und in richtigere, gerechtere Richtungen zeigen. Damit hört das sinnlose, unlogische Denken auf. Damit hört das sinnlose Leiden, Elend, Ungerechtigkeiten, Verdrehungen in Unordnung auf.
Übernimmt frühzeitig das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein die Führung durch das Leben eines Menschen hat das Kind keine Gewissenskonflikte, denn die richtigen, erklärenden Worte sind für das Kind, für den Elternteil, für das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein da.
Ein Erwachsener mit dem Erwachsenen-Ich als Chef im Tagesbewusstsein schafft bei Unrecht, bei Unzufriedenheit mit Dominanz sofort Abhilfe.
Ein Erwachsener strengt sich an, bis an die Grenzen seiner Belastbarkeitsgrenze "in Bezug auf" steigt.
Der Mensch wird belastbarer, wird aber jeden unnötigen Kampf versuchen auszuweichen und gütige Wege zur Einigung mit tragfähigen Kompromissen finden.
Der intelligente Mensch strengt sich mit Güte an, um Schaden von sich und anderen abzuwenden. Dafür "ist" das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter ausgestattet.
(Nur das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein der Seele kann allen die drei Hauptfähigkeiten richtig vorleben, so dass der bewusst lebende Mensch richtig gradlinig (1), richtig eitel (2), selbstbewusst und glaubwürdig leben kann, damit er die drei Fähigkeiten, die alle Über- oder Untertreibungen verhindern, die Güte (3) mit dem Erwachsenen-Ich richtig leben kann.)
Das Erwachsenen-Ich will nichts weiter als das alle Persönlichkeiten, aus denen der Mensch in seiner Gesamtheit besteht, dass tatsächlich Beste in dieser einmaligen Seelen - Mensch-Verbindung, mit dieser Verbindung zu machen.
Das Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein weiß, dass bei jeder Übertreibung, dass bei jedem Kampf immer etwas verloren geht.
Es wird Zeit, dass der Mensch richtiger mit sich und mit allem anderen zufrieden lebt.
Dazu muss sich der Mensch richtiger kennen und verstehen lernen. Deshalb "ist" es jetzt notwendig geworden, die Volkswissenschaft zur Seele öffentlich auszurufen.
Seit 20 Jahren warte ich darauf, dass es auf unserer schönen Welt Menschen schaffen umzudenken und dem neuen Wissen zur Seele eine Chance geben.
Ich bin mit meiner Kraft, mit meinen Mitteln und Möglichkeiten schon lange am normalen menschlichen Ende angelangt.
Ich wusste, dass es so wie bisher, nicht weiter gehen kann.
Ich wusste, dass es Menschen mit logischem Denken gibt, die eine neue, friedlichere Zukunft wollen. Die friedliche, gerechte Zukunft sind unsere Kinder.
Kinder, die mit ihren Gerechtigkeitssinnen und ihrer zunehmenden Intelligenz, müssen gefördert werden.
Kinder dürfen nicht weiterhin blind, dumm und im Bewusstsein krank gemacht werden, so dass sie das kranke Recht später als richtiges Recht verteidigen.
Schon lange wissen Menschen mit hilflosen Aussagen:
Ich bin zu schade für diese harte Welt, oder ich bin zur falschen Zeit geboren worden, oder schade, dass meine innere Stimme immer hinterher Recht hat, und ich vorher nicht auf diese Stimme höre oder hören kann.
Die innere Stimme als Warner vor Gefahren, "ist" bei einem Diktator verboten.
Weil im Bewusstsein alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", hört der Diktator Kind die geheimsten Gedanken mit. Sind diese Gedanken gegen den Diktator, reagiert der Diktator sofort rücksichtslos und brutal ungerecht.
Es bleibt hinterher die Stimme des Bedauerns nicht auf die warnende - Gewissensstimme - Stimme gehört zu haben.
Der Diktator führt ein immer trauriges, einsames Leben.
Ich vertraue darauf, dass der Schöpfer mir erlaubt, die Anfänge der Veränderungen bei den umdenken könnenden Kindern noch erleben darf.
Mein tatsächlicher Schädigungsgrad macht mir mein Leben heute schwer.
Das ändert mein Selbstvertrauen in der Gesamtheit nicht.
Das ändert nur meine Leistbarkeit mit Konzentration, die richtigen Wege mit meinem Unterbewusstsein zu finden.
Wenn ich die Anfänge durch meine Schaffenskraft als Lebensaufgabe erleben werde, "ist" es mit Sicherheit nicht mein Verdienst. Dann hat der Schöpfer auch das gewollt.
Es "ist" an dieser Stelle richtig, dass ich dem Schöpfer aus Überzeugung danke, die geborgte Zeit bisher so richtig wie möglich für unsere Kinder einsetzen durfte.
Es wird Zeit, dass andere Menschen, die es leisten können, die neue Wissenschaft zur Seele mit den richtigen, erklärenden Worten einem größeren Kreis von Kindern zur Verfügung zu stellen.
Alle Lebewesen haben ein Recht auf ein zufriedenes Leben.
Materielle Lebewesen, wenn sie leben, intelligent sind, logisch denken können, sollten von der Entstehung bis zur Endgültigkeit, dem materiellen Tod, allen Menschen die zweimalige Einmaligkeit zubilligen, anerkennen und ihnen die dazu notwendigen erklärenden Worte geben.
Alle energetischen Lebewesen haben das Recht auf alle Erfahrungen, die sie eigenverantwortlich, rechtens machen können, mit einem Menschen zu machen.
Einer erfahrenen Seele darf später, als Betreuer von Seelen, nichts fremd sein.
Diese wissenden Betreuer, als Helfer des Schöpfers, gibt es schon lange.
Weil sich diese Helfer nicht zu erkennen geben dürfen, haben sie sich so lange verbergen können wie das Unterbewusstsein, das als dominanteste Persönlichkeit zu jeder Seele im Bewusstsein gehört. Diese logischen Erklärungen sind eine Folge von "die Gedanken zur Seele zu Ende zu denken".
Jeder bewusst lebende Mensch hat sich mit seinem Unterbewusstsein schon oft erlebt. Diese Erlebnisse aber nicht dem Unterbewusstsein zuordnen zu können, weil dem Menschen die richtigen Übergangsworte und die Funktionsweise einer Seele nicht bekannt waren.
Eine Seele "ist" nichts Mysteriöses.
Eine Seele will verstanden und richtig mit dem Menschen gelebt werden.
Es "ist" nicht im Sinne des Schöpfers, dass der Mensch von heute wieder degeneriert oder sich und alles andere auf dieser Welt seinem notwendigen Lebensraum zerstört.
Die Intelligenz des Menschen mit der Phantasie des Tagesbewusstseins richtiger gelebt, beschützt mit Güte weniger intelligentes Leben.
Dazu gehören unsere Kinder mit Sicherheit einige Menschenjahre lang.
Die richtige, eigenverantwortliche Intelligenz bei einem Menschen setzt erst dann ein, wenn sich sein Gehirn soweit stabilisiert hat, dass sich das Tagesbewusstsein des Bewusstseins einer Seele richtig mit dem Menschen verwirklichen kann.
Greifen Erwachsene als Erzieher vorher falsch in die einmalige Seele des Kindes ein, hat das Kind keine richtige Chance, das Beste aus seinem Leben zu machen.
Beispiel: Lange Zeit bleiben intelligente Kinder in Afrika als Ziegenhirte unerkannt. Heute werden einige intelligente Menschen zum Studieren nach England oder andere Länder mit Universitäten geschickt. Sie kommen studiert aber in der Seele krank zurück, weil auf den Universitäten fast alles gelehrt wird, aber nicht die wichtigsten, die richtigsten Informationen zur Leben bestimmenden Seele.
Ein Umdenken der Menschen "ist" mit Sicherheit erforderlich.
Das große Gehirn mit seinen "Intelligenzzellen" braucht die kostbare Seele, das Erwachsenen-Ich für ein gütiges Erwachsenenleben im Erwachsenenalter.
Lebewesen, egal welcher Wesensart, tragen die Güte in sich, die in jedem einmaligen Leben gelebt werden will, gelebt werden kann.
Jede Leben spendende Seele hat in sich, im Bewusstsein die Fähigkeit der Güte, die nur vom Erwachsenen-Ich richtig gelebt werden kann.
"In jedem Menschen steckt ein guter Kern", "ist" richtig, so lange wie er lebt, "ist" er beseelt. Die Natur kennt keinen Stillstand.
So hat es der Schöpfer eingerichtet, auch für die Menschheit mit seinen Seelen.
Damit der Mensch sich endlich heute richtiger versteht, vieles und andere richtiger versteht, kann der Mensch heute, mit seiner Seele sich richtiger verstehend, schon als Kind mit sich authentisch lebend, erlernen.
Dazu "ist" die Volkswissenschaft zur Seele entstanden.
Dazu "ist" die Volkswissenschaft zu Seele ab 2008 öffentlich bekanntgegeben worden.
Die Volkswissenschaft zur Seele hält sich an Fakten, an Tatsachen, an Naturgesetzmäßigkeiten, die jeder Mensch erleben kann, aber nicht muss.
Peter sagte: Bis heute "ist" das Unrecht, die Unrühmlichkeiten nur größer, peinlicher, weltweit geworden. Die Zivilisationskrankheit, die Bewusstseinskrankheit des Menschen hat vor keiner Grenze, vor keinem Menschen, Halt gemacht.
Die Zivilisationskrankheit - das Unrecht - die Hilflosigkeit wird immer schneller, in den letzten 50 Jahren, bis heute.
Unsere Heute-Zivilisation "ist" nichts weiter, als das Streben auf das Ende zu.
Damit die Degeneration des Menschen aufhört, denn viel schlimmer als jetzt wo Unrecht auf dieser Welt begangen wird, kann diese Zivilisationskrankheit, die alles zerstörende Krankheit aus der Seele, die Bewusstseinskrankheit des falschen Denkens, nicht mehr sein, somit kann sie nur noch beschleunigt werden.
Abzusehen war das schon seit vielen Jahren, denn es ließ sich ausrechnen, wann die Menschheit wieder vor einer Apokalypse steht.
Die Vergangenheit des Menschen, der bekannten Menschheit, hat das bewiesen.
Ungerechter kann sich kein intelligentes Volk im Universum entwickelt haben.
Für mich ist das unvorstellbar.
Überlieferungen, Ausgrabungen, Sichtbares trägt zur Verwirrung der Menschen bei.
In eigener Verantwortlichkeit hat der Mensch es schwer gehabt, das Beste aus seinem Leben zu machen, deshalb machte der Mensch bisher das Schlechteste aus seinem bisherigen Leben.
Beweise: Ungerechtigkeiten, Krankheiten und Elend auf der ganzen Welt.
Nur mit Kampf, mit legalen Tötungsabsichten - das Aufrüsten, der schlimme kalte und offene Krieg, lässt sich im Moment noch verhindern, dass sich der Mensch umbringt.
Weil der Mensch auch im Unrecht erfinderisch "ist", machen Menschen andere Menschen schwarzblind.
Machthaber brauchen Herdentiere als folgsames Volk.
Der Weltkollaps, den Zusammenbruch der Natur, versucht der Mensch mit Aussicht auf Erfolg schon lange Zeit. Deshalb verstehe ich die noch wenigen Naturvölker.
Die gewaltsame Eroberung von Amerika mit der Kirche vor über 500 Jahren hat sich in der Geschichte weiter fortgesetzt, friedliebende Naturvölker wurden und werden ausgerottet und ein Ende des Expandierens ist nicht abzusehen.
Die für uns zivilisierten Menschen haben wenigstens einigen wenigen Naturvölker ihr Gespür, ihren Lebensraum gelassen. Das "ist" mit Sicherheit kein Großmut, die wenigen Naturvölker ihrer Natur zu überlassen. Im Gegenteil.
Der heutige Mensch konnte zwar den Lebensraum dieser beseelten Naturvölker beschneiden, die meisten Völker ausrotten oder wie die Indianer, in einem Zoo halten.
Die wenigen freien Naturvölker haben sich mit ihrem ausgeprägten Gespür, als Warner vor Gefahren, der Technik, der Übergrifflichkeiten, der unrühmlichen Menschen entzogen. Diese Flexibilität, diese Intelligenz haben sich diese Naturvölker aus Überzeugung erhalten.
"Wenn der Mensch ohne seine Seele leben will und auf Technik setzt, dass "ist" das unsere falsche Richtung." Wir warten auf das Umdenken der Menschen.
Wenn der Mensch seine einmalige Seele hinzunimmt, geben wir uns bisher verachteten, gejagten Naturvölkern menschlich zu erkennen.
Dann entwickeln wir uns auch weiter.
Wir haben nichts dagegen, was uns hilft, das Leben zu erleichtern.
Wir haben keine Angst vor Technik, aber wir haben Angst, ohne die kostbare Seele innerlich frei und doch gefestigt zu leben.
Wir haben Angst, dass uns die Blindenbrille und sehr schnell die Schwarzlichtbrille aufgesetzt wird, so dass sich kein Mensch sicher auf sich verlassen kann.
Deshalb müssen die wenigen Naturvölker aus der Bewusstseinskrankheit ausgeklammert werden.
Das Bewusstsein der Naturvölker "ist" noch gesund = makellos!
Diese Völker leben lieber in der selbst gewählten Degeneration mit der Natur, als sich unserer Zivilisation anzuschließen. Deshalb sind die Naturvölker, die mit der Natur leben, nicht behandlungsbedürftig krank, so wie der zivilisierte Mensch mit seinen unzähligen Zivilisationskrankheiten.
In der Natur finden die Naturvölker ihr Krankenhaus, ihre Arzneimittel und ihr Auskommen.
Kann sich ein Naturvolk nicht mehr verstecken, weil die Zivilisation Platz braucht, dann stirbt - krepiert wieder ein Naturvolk.
Diesen Völkern ist der selbst gewählte Lebensraum genommen worden.
Sie wurden mit Krankheiten infiziert.
Sie werden heute noch in Ghettos gehalten oder zur Touristenattraktion missbraucht.
Ihr stolzes Volk "ist" seelisch und körperlich gebrochen worden.
Auch diese Unrechtstaten sind hinreichend bekannt.
Warum soll der kranke Mensch, der sich gesund, arbeitsfähig empfindet, an seiner Machtausübung etwas ändern?
Der Mensch rottet sich und alles - das lebt - aus, nimmt er nicht die Seele mit ihren ganzen Funktionsweisen hinzu.
Wie der Mensch symbolisch sagt, "ist" es für die Menschheit wieder einmal "fünf Minuten vor zwölf. Diese Uhr muss angehalten werden. Wir können es heute.
Mut und das richtige Wissen zur Seele sind lebenswichtig.
Die Normalität "mit" der Seele zu leben, die eigene Seele zu kennen, menschlicher im Einklang mit der Seele zu leben, muss Menschenpflicht werden!
Das Unterbewusstsein als Chef der Seele freut sich deshalb, weil die Gerechtigkeit in absehbarer Zeit siegen wird, denn der Schöpfer von allem, der von Menschen erkennbar die Natur zu der wir Menschen gehören, auch die Erde in einer Perfektion gestaltet, dass es eine wahre Freude "ist".
In die Natur zu gehen, die Natur zu bestaunen wie sich die Natur von den schlimmsten Katastrophen wieder erholt.
Der Mensch, der sich lange Zeit überschätzt hat von der Perfektion des Körpers Mensch profitierte, denn der Mensch baute einige Reaktionen, die der Mensch leisten kann nach und verkauft es heute als seine Erfindung, als seine Zivilisation.
Der Mensch kann aber nur das finden - erfinden was da "ist".
Diese unsere Zivilisation "ist" auf der Funktionsweise des Körpers Mensch aufgebaut, aber nicht auf die Perfektion der Seele (eigenes Thema).
Schändlich hat sich der Mensch als Pharisäer dem Schöpfer gleichgestellt und dabei kann der Mensch nur krank werden.
Der Schöpfer von allem lässt den Menschen sich nicht in das Große 1x1 der Seele hineinsehen. Der Mensch wird sich auch in Zukunft mit dem kleinen 1x1 zur Seele begnügen müssen.
Fängt der Mensch an nach der perfekten Seele, die auch zur Natur gehört als kosmische Energie, seine Zivilisation neuzubauen, dann wird es sehr schnell gehen, was ich oben beschrieben habe.
Für den Menschen wird diese Art der Zivilisation ausreichend gerecht sein, denn mit diesem Lebensbuch kann das Unterbewusstsein eher etwas anfangen, als mit einer Primitivität wo überall das Unrecht als Chaostheorie zu finden "ist".
Selbst der Schöpfer aller Dinge unterliegt dem Polaritätsgesetz, der Primitivling Mensch kann heute das Polaritätsgesetz nachweisen.
Polaritätsgesetz - es gibt kein oben ohne unten, kein vorne ohne hinten.
Fähigkeiten gehören zu den Naturgesetzen, die dem Menschen eigen sind.
Er hat sie oder er hat sie nicht. Naturgesetzmäßigkeiten müssen hin rechenbar sein.
Mit welcher Rechnung?
Sie müssen zurück rechenbar sein.
Mit welcher Rechnung?
Sie müssen durchdacht werden können.
Mit welchem Denken?
Hin gerechnet werden sie mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Zurückgerechnet werden sie mit der Verhältnismäßigkeitsrechnung und ausgewogen bedacht werden sie, mit dem logischen Denken. Das Polaritätsgesetz "ist" ein Naturgesetz und beschreibt Polaritäten = Pole die gegensätzlich sind.
Im Polaritätsgesetz steckt auch noch die Erkenntnis, dass immer nur ein Gefühl zum Beispiel überwiegen kann. Auch das "ist" eine weitere Begründung dafür, dass der Mensch nicht neutral sein kann, weil der Mensch dem Polaritätsgesetz des Lebens, im Leben, aus dem Leben, unterliegt.
Im Leben und darüber hinaus "ist" das Polaritätsgesetz immer zu finden.
Das Polaritätsgesetz "ist" für sich neutral.
Die Gegensätzlichkeiten, die darin beschrieben werden, benannt werden, haben meistens immer eine unterschiedliche Größenordnung.
Naturgesetze haben entweder den Anspruch mit Richtlinien und Anleitungen sie zu leben oder sie haben den Anspruch tatsächlich verwirklicht werden zu wollen.
Dabei kommt es immer auf den Bezug an (alles im Leben ist immer in Bezug auf zu sehen) und der Mensch bewertet immer alles "in Bezug auf", weil er keine Informationen unbewertet lassen kann, denn der Mensch will sich zurechtfinden.
Der Mensch braucht Ordnung.
Der Mensch will sich mit sich und anderen verständigen.
Ich bekomme eine Information oder denke selbst einen Gedanken als Information,
deshalb muss ich diese Information verstehen, um Verständnis oder kein Verständnis zu haben. Da bei dieser Information keine Bewertung oder Wertschätzung dabei "ist", kommt diese noch hinzu, als weitere Tatsache, so dass ich zwei Tatsachen habe, die ich zu verstehen habe, sonst kann ich kein Verständnis oder Nichtverständnis haben.
Eine Aussage "ist" eine Information = eine Wahrheit, die ich überprüfen kann.
1.) Mit logischen Denken als Erwachsener, denn ein Erwachsener kann es besser als ein Kind.
2.) Mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung = wie wahrscheinlich "ist" es das es so und nicht anders ist.
3.) Die Verhältnismäßigkeitsrechnung, als Gegenrechnung zur Wahrscheinlichkeit und stellt gleichzeitig die Verhältnismäßigkeit da.
Logisches Denken, zusammenfügen mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung (Rechnung mit den richtigen Fragen) und der Verhältnismäßigkeitsrechnung (Gegenrechnung) ergaben Antworten zur Seele selbst, die keine Zweifel offen lassen an ihrer Existenz, an ihrer Funktionsweise.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Um sich als Mensch über sich selbst richtig zu informieren bedarf es dem Mut zur Lücke, weil einerseits nicht alles gleich zusammenhängend richtig beschrieben werden kann, anderseits rechnet die perfekte Seele mit 6 Zahlen und das auch noch überwiegend mit Gedankengeschwindigkeit des Unterbewusstseins, mehrfach parallel zu einer anderen seiner jeweiligen Einmaligkeit.
Weil das so komplex "ist", kann nur anhand von wenigen Beispielen als Fakten die Funktionsweise einer Seele erklärt werden.
Da diese Beschreibungen, was bei einem Gedanken alles in der Seele - im Bewusstsein und mit dem materiellen Körper - wie funktioniert, so komplex sind müssen wir Menschen uns mit der uns zur Verfügung stehenden Intelligenz begnügen, also auch mit den uns noch zur Verfügung stehenden Gedächtniszellen und intakten Überleitungszellen im menschlichen Gehirn.
Deshalb können wir nur immer an einen Gedanken, an eine Tat oder Nicht-Tat als Beispiel, die Seele ergründen mit ihrer tatsächlichen Funktionsweise dazu.
Ich habe versucht die menschliche Seele einmal "wissen - schaftlich" (nach bestem Wissen und langen Erfahrungen) zu betrachten.
Es handelt sich also nicht um eine rein abgehobene esoterische Abhandlung, sondern vielmehr um sachlich nachvollziehbare Überlegungen, teils wissenschaftlich untermauert, teils noch nicht vollständig erforscht, mit denen ich die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und auftretenden Suchtkrankheiten erläutern möchte.
Wobei ich aber niemals den Anspruch der Vollständigkeit und ausschließlichen Richtigkeit erhebe. Es sind von mir gemachte Lebenserfahrungen mit denen schon einige tausend Menschen glaubwürdig, selbstbewusst und zufrieden leben.
Meine These: "Der Körper "ist" Materie, selbst unser Gehirn; doch die Seele "ist" ein Energiepotential, und Energien verbrauchen sich nicht!"
Seelen beseelen Körper und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.
Welchen Nutzen hat es für uns Menschen, sich vorzustellen, unsere Seele hat schon mal andere Lebewesen beseelt?
Die Achtung vor anderen Lebewesen wächst.
Die Achtung, in einem anderen Körper weiterzuleben, wird zur Gewissheit.
Der Tod verliert seine Schrecken. Er "ist" nicht endgültig.
Für die Seele "ist" dieser Tod die Beendigung einer Verbindung, die vorher als Menschenlebensalter, von der Beseelung bis zum körperlichen Tod bestanden hat.
Die Endgültigkeit "ist" immer schmerzlich für den Menschen, der noch lebt.
Es sei denn …….Lern-CDs!
Auf Lern-CDs wird auch dieses Thema beschrieben.
Der Tod verliert für den Menschen seinen Schrecken, wenn der Mensch seine Aufträge mit seinem Tagesbewusstsein erfüllen konnte und wenn er weiß, dass er ein weiteres Leben leben darf.
Meine einmalige Seele "ist" als Energieformen unvergänglich.
Meine Seele hat, wegen ihrer Unvergänglichkeit, schon viele Leben bewusst, auch als Mensch, gelebt.
Meine einmalige Seele - mein Bewusstsein hat für mich, für jeden Menschen ein einmaliges Lebensbuch, nach dem gelebt werden kann, bisher gelebt wurde, aber auch Neues hinzugeschrieben wurde, weil sich das Tagesbewusstsein mit Phantasie frei entwickeln darf.
Jede Seele, jedes Bewusstsein - nach seiner Evolution unschätzbar alt - hat viele Erfahrungen mit dem jeweils einmaligen Lebensbuch gemacht.
Jede einmalige Seele braucht so viele Erfahrungen wie möglich.
Jede einmalige Seele hat in ihrer Evolution schon unbekannt viele einmalige Menschen beseelt, bei einer Menschenlebenszeit von 0 - 100 Jahren oder mehr.
Jede einmalige Seele "ist" ein Helfer seines Schöpfers, der mit Sicherheit keine landesspezifische Seele geschaffen hat.
Jede einmalige Seele, jedes Bewusstsein hat schon unendlich viele Lebensschulen erlebt, deshalb "ist" jede neue Lebensschule auch spannend für jedes Unterbewusstsein, weil sich jedes Tagesbewusstsein frei entwickeln darf.
(Die energetische Seele spendet dem Menschen für eine gewisse Zeit Leben, um selbst als Bewusstsein in der Seele eigene Erfahrungen mit materiellem "Leben" zu machen.
Die Seele, das Bewusstsein bringt seine Perfektion mit, um wie erwähnt mit neuen, richtigen Erfahrungen die Verbindung zum Menschen, wenn es Zeit "ist" wieder zu lösen.)
Die Seele "ist" ein Leben spendendes, Leben bestimmendes System.
Die Seele "ist" ein energetisches System, ein untereinander funktionierender Verbund, ein perfekter nicht zerstörbarer Organismus.
Die Seele "ist" nur weit überzeichnet sichtbar - erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.
Die Seele "ist" ein jeweils einmaliger Zusammenschluss aus vielen energetischen Einzelteilen, die alle ihre eigene Zusammensetzung und ihre eigenen Aufgaben als Fähigkeiten haben, die gelebt werden wollen.
Die Seele funktioniert nach für jeden Menschen nachvollziehbaren, beweisbaren Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen.
Der Mensch in seinem unbegrenzten Forschungsdrang und seiner Neugier wird sicherlich eines Tages körperlich gleiche Lebewesen erschaffen können.
(Gleiche Tiere zu erschaffen "ist" bereits möglich.)
Dem Wunderwerk der Seele und ihrer Nachbildung durch Menschen "ist" wahrscheinlich eine Grenze gesetzt, die kaum überschritten werden kann, so dass eine künstliche Nachbildung nicht möglich sein wird.
- Alles Existierende hat eine Aura, eine Ausstrahlung, eine Umhüllung, selbst alles was für uns tote Materie "ist".
- Erhält eine Aura eine weitere energetische Form, können wir es als Fortschritt oder Weiterentwicklung, der in den Anfängen befindlichen Seele bezeichnen.
- Der Schöpfer aller Dinge hat Leben, in unserem Sinne, mit mindestens drei energetischen Formen ausgeschattet.
Der Aura, dem Willen und ein wenig Bewusstsein, welches wir als Unterbewusstsein bezeichnen. Aura, Wille und Unterbewusstsein = kleine, junge, schwache Seele.
- Aura, Wille und Bewusstsein erweitern sich, wachsen, werden größer und intensiver, bis eine weitere Energieform als Gefühl hinzukommt.
Aura, Wille, Unterbewusstsein und Gefühl = kleine, junge, schwache Seele.
- Jedes Mal, wenn ein Tier oder eine Pflanze gestorben "ist", sich die Seele vom Gastkörper verflüchtigt hat, "ist" sie einen Schritt in Richtung ihrer Bestimmung weitergekommen.
Das Bewusstsein erhält, durch unseren Schöpfer, erst einen kleinen Teil, später einen größeren Anteil Tagesbewusstsein, worüber dem Lebewesen das Erlebte klar erkennbar und bewusst wird.
Hat die Seele sich eines Tages so weit entwickelt, um der zurzeit höchsten Lebensform die Daseinsberechtigung zu ermöglichen, beseelt sie einen Menschen.
Schwache Seelen, die zu früh einen Menschen beseelen, flüchten sehr schnell wieder.
Stunden oder Tage vorgeburtlich oder während oder kurz nach der Geburt, fliegt sie wieder davon.
Stärkere Seelen von Erwachsenen können ihnen den notwendigen Ausgleich an Energien geben.
Liebe, Nähe, Körperkontakt stellen diesen benötigen Ausgleich her.
Eine kleine, junge, schwache Seele mit Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille und Aura muss von stärkeren Seelen erst einmal richtig kleine, junge, schwache begleitet und betreut werden.
Mehrfaches Beseelen von Menschen hat nur einen Sinn, wenn die Intelligenz dadurch anwächst, die Seele älter und reifer wird.
Das letzte Jahrhundert hat diesen deutlichen Anstieg der Intelligenz erlebt.
Der Anteil vom Tagesbewusstsein ist bis auf ca. 20% gestiegen und dadurch das menschliche Gehirn zu einem immer größeren Teil nutzbar gemacht.
Erreicht die Seele ihre vorgeschriebene höhere Entwicklung, darf sie vielleicht als Schutzengel einige Zeit weiter existieren.
Ihr nächstes Ziel vermag ich nicht in Vermutungen richtig zu benennen.
Vorstellbar "ist" vieles, soweit unsere Phantasie es zulässt.
Viele können wir aber auch schon beweisen.
Haben Sie den Mut, denken Sie weiter, lassen Sie Ihre innere Stimme, Ihren Gerechtigkeitssinn zur Sprache kommen.
Ihr logisches Denken leitet Sie mit Sicherheit richtig.
Am Anfang "ist" eine Seele klein und hilfsbedürftig, sie "ist" lebenshungrig.
Später im Alter des Menschen, des Tieres, der Pflanzen lässt der Lebenshunger der Seele nach. Die Seele "ist" gesättigt und bereitet sich auf ein Leben danach vor.
Ein zufriedener Mensch "ist" ein glücklicher Mensch.
Er wird keine Schwierigkeiten haben, aus diesem Leben zu scheiden.
Er "ist" sicherlich wissend und freut sich auf ein Leben danach!
Wenn er am Ende seines Lebens sagen kann, es war ein erfülltes Leben, empfindet er Dankbarkeit, aber auch ein bisschen Wehmut.
"Schöne Dinge hat die Seele immer gerne."
Ein Leben danach kann zum Beispiel sein:
- Die Seele kann eine gewisse Zeit Schutzengel werden.
- Die Seele kehrt noch mehrere Male auf Erden zurück und beseelt weiter Lebewesen.
- Die Seele gesellt sich gleichgesinnten Energien zu, aus denen wieder neu geschöpft werden kann.
Eine weitere Vermutung mit Phantasie kann sein:
Die Seele muss solange auf Erden wiederkehren, bis es eine gute Seele geworden "ist".
Es gibt mit Sicherheit in unseren Vorstellungen Himmel und Hölle.
So gibt es auch Gut und Böse bei uns.
Bestimmt wird es durch das Polaritätsgesetz.
Alles hängt irgendwie zusammen, braucht sich gegenseitig, um ausgewogen zu sein, harmonisch zu sein. Kleinste Veränderungen machen sich bemerkbar, haben manchmal eine große Wirkung.
Gegensätzlichkeiten ziehen sich an oder stoßen sich ab, Hauptsache, die Bewegung bleibt erhalten.
Stillstand "ist" Rückgang und kommt in der Natur nicht vor.
Selbst Verfall "ist" nicht Stillstand. Durch den Tod, das Sterben, den Verfall "ist" eine Neuentstehung, ein wieder Neu-Wachstum möglich.
Die Feinstwaage der Natur "ist" unbestritten, sie pendelt sich immer wieder ein.
Die Feinstwaage des Menschen, seine Goldwaage wird logisch denkenden Menschen auch klar und begreiflich sein. Nur sind sie selbst dafür verantwortlich, dass ihre Goldwaage neu und richtig geeicht wird.
Unsere einmalige Seele, die sich ständig verändert, "ist" ein Teil der Natur.
Mal "ist" sie mehr aufgeladen, mal weniger.
Mal "ist" sie stark, mal erschöpft.
Mal "ist" sie krank, mal gesund.
Mal "ist" sie hauptsächlich positiv, mal überwiegend negativ geladen.
Bin ich der Bestimmer über mich, helfe ich mir ehrlich und richtig, wird meine Seele schneller gesünder und richtiger aufgeladen.
Liebe Leser, jetzt komme ich zu einigen Fragen, die ich hatte.
Sie werden lesen können, welche Antworten ich von Peter erhalten habe.
Wodurch kann die Weiterentwicklung, die Evolution der Seele begründet werden?
1.) Die Seele mit ihren Energien müssen von uns erst als Seelenenergien akzeptiert werden. Dazu gibt es heute schon ausreichen Beweise.
Bei mir haben sie ausgereicht, mich zu überzeugen, hoffentlich auch Sie.
a.) Energien sind messbar.
b.) Energien sind sichtbar zu machen, zum Beispiel durch die Kirlianfotografie.
c.) Energien haben Gewicht.
d.) Energien können transportiert werden.
e.) Energien können Geschwindigkeit erreichen.
f.) Energien können Kälte oder Wärme haben.
g.) Energien können umgewandelt werden.
h.) Energien können nicht verbraucht werden.
2.) Da Energien messbar sind, Lebewesen mit ihnen eine Verbindung, eine Symbiose eingehen, "ist" ihre Existenz jetzt unumstritten, hoffe ich.
3.) Die Evolution der Tiere, der Pflanzen, der Menschen weist eine deutliche Veränderung auf.
- Lebewesen verändern sich in ihrem Aussehen, in ihren Möglichkeiten, sich günstiger und besser zu versorgen, somit können sie sicher überleben.
- Sie ändern ihr Verhalten, passen sich den Veränderungen durch die Umwelt an.
- Gelingt ihnen diese Veränderung nicht, sterben sie aus. Diese Veränderungen haben sicherlich etwas mit wechselnden Energiezusammensetzungen zu tun.
4.) Der Erfindungsreichtum der Menschen schreitet unaufhaltsam fort. Somit auch die Intelligenz der Lebewesen, wobei wiederum die Energien genutzt werden.
5.) Da Energien sich nicht verbrauchen, sondern nur verändern, können sie auch hinzunehmen, das heißt wachsen oder abnehmen, weniger werden in ihrer Zusammensetzung.
Sämtliche Energien, die wir kennen, sind physikalisch gewichtsmäßig messbar.
Bei Anwendung von autogenem Training beziehungsweise Hypnose sind heute durch Benutzung, der dem Körper zur Verfügung stehenden Energien, zeitweise Gewichtsveränderungen nachgewiesen.
Ende dieser Art der Beweisführung.
Ergänzung, zur Energiefeststellung und Erklärungssystem durch:
- Energieverlust bei Krankheiten.
- Energie zu viel bei Krankheiten zum Beispiel Epilepsie, ein Gewitter im Gehirn.
- Energietore, die geschlossen oder geöffnet sind.
Beschreibungen darüber finden wir in der Chakren - Lehre. Das "Chakra-Handbuch".
- EAP-Geräte (Elektroakupunkturgeräte) weisen viele Frequenzen auf.
- Energie hat Gewicht. Sterbende wurden bei Eintreten des Herzstillstandes und Hirntodes auf Feinstwaagen gewogen und dabei stellte man einen Gewichtsverlust von 21,2 - 21,6 Gramm fest. (Nils-Olaf Jacobsen "Leben nach dem Tod".)
Es soll ein Beweis dafür sein, dass diese Energieform Seele bei körperlichem Tod diesen verlässt und als Energieform weiterlebt.
Ob das stimmt? Ich glaube es mal, damit ich weiterdenken kann.
Die Seele, ihre Aufgaben auf Erden und darüber hinaus!
Wer die Grundlagen kennt, an sie glaubt und auch hofft, dass sie stimmen, kann und darf weitere Überlegungen wagen.
- Bewusst Denken und Handeln können "ist" möglich.
- Unbewusst Denken und Handeln können "ist" sicherlich auch möglich.
Das bewusste Denken, Handeln und Empfinden können, "ist" für mich mehr als eine göttliche Gabe.
Nach vielen Ansichten hebt uns diese Gabe von Tieren und Pflanzen ab.
Dabei liegt es an unserem Unvermögen noch nicht messen oder nachvollziehen zu können, dass anders Geartete als wir auch denken, handeln und empfinden können.
Ich behaupte, sie können auch bewusst oder unbewusst denken und handeln, denn sie sind auch Lebewesen der Schöpfung mit einer Seele.
Eine Seele besteht nun mal aus mindestens drei Teilen, wenn sie soweit ausgereift "ist", dass sie Leben in unserem Sinne beseelen darf.
Aus einer Aura Unterbewusstsein und Willen.
Weil ich glaube und das was ich glaube auch verstehe, darf ich auch das behaupten.
Als Beispiel nenne ich: niedere Pflanzen und Tiere besitzen mit Sicherheit eine Aura, ein wenig Unterbewusstsein und ein wenig Willen.
Höher entwickelte Pflanzen und Tiere besitzen haben eine weitere Energieform als Gefühl hinzubekommen.
Wem etwas bewusst wird, der empfindet und bewertet diesen Reiz positiv oder negativ, reagiert darauf, indem er anders denkt oder handelt.
Wer bewusst denkt, hat das Gefühl des Lebens, er lebt.
Einige Pflanzen und Tiere haben auch das Gefühl, sie leben. Nur ihr Bewusstsein kann mit dem Wirtskörper weniger anfangen als mit dem eines Menschen.
Es nutzt aber deren Möglichkeiten ganz aus, auch wenn diese sehr begrenzt sind.
Auch "ist" der Anteil an Tagesbewusstsein sicherlich noch geringer, als beim höher entwickelten Bewusstsein des Menschen.
Bewusstes Erleben hat den Vorteil,
ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.
Bewusstes Erleben hat aber auch einen Nachteil,
ich, das Lebewesen, erlebe alles bewusst.
Bewusstes Erleben bedeutet:
ich empfinde Freude und Leid bewusst.
Je bewusster mir etwas wird, umso klarer werden mir diese Empfindungen.
Auch Pflanzen und Tiere empfinden Freude und Leid (Angst).
An ihren Reaktionen können wir es sehr deutlich erkennen.
Der Mensch existiert mit Seele und Körper.
Pflanzen und Tiere haben - nach meinen bisherigen Überlegungen - auch eine Seele.
Erhält eine Seele, bestehend aus drei Teilen, eine weitere Energieform, "ist" es eine neue einmalige Seele.
Die einmalige Seele.
Ihre Beschreibung: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.
Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Gefühl, Aura.
Oder nur Unterbewusstsein, Wille, Aura.
Ihre Existenz: Energieformen.
Ihre Aufgabe: Auf Erden sich weiter zu entwickeln.
Ihre Geschichte: Siehe Evolution der Seele.
Ihr Gewicht: Vermutlich 21,2 - 21,6 Gramm beim Menschen.
Ihr Geschlecht: Männlich, weiblich und sächlich.
Seelen sind in unserem Kosmos sicherlich nicht nur an unsere geliebte Erde gebunden.
Vorstellbar "ist", dass da, wo Materie vorhanden "ist", auch Leben vorhanden sein kann.
Leben in unserem Sinne:
- Es "ist" beseelt worden, hat den Hauch des Lebens erhalten.
- Es existiert, lebt, hat eine Aura, ein wenig Bewusstsein und ein wenig Willen.
- Es entwickelt sich weiter.
- Es pflanzt sich in irgendeiner Art und Weise fort, es vermehrt sich.
- Es reift, bis hin zum logischen Denken und Handeln.
Sogar bis hin, die Umwelt nutzend, ausschöpfend, entdeckend oder das, was wir als intelligent einschätzen und zwar, ohne Vorurteile, frei betrachtend.
Beispiele von Tieren oder sogar Pflanzen, die sich der Natur anpassen gibt es reichlich
- Beim Eintritt des körperlichen Todes fliegt die Seele, das Leben davon.
Früher, nach dem Tode eines Menschen wurde nochmal das Fenster geöffnet, damit die Seele fliegen kann. (Überlieferter Aberglaube?)
Leben nicht in unserem Sinne, aber vorstellbar, gibt es sicherlich.
Der Aberglaube, wir wären die einzigen Lebewesen im Kosmos, wird sicherlich eines Tages auch Nichtgläubigen anders bewiesen werden.
Horst/Peter Pakert Die Seele, das Leben, der Lebensspender 1995/2007/25
Was "ist" die Seele?
Eine Energieform.
Aus wie viel Energieformen besteht die Seele?
Aus unendlich vielen Energieformen.
Aus wie viel Teilen besteht die menschliche Seele?
Im Wesentlichen aus fünf Teilen.
Wie heißen diese fünf Teile?
Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein,
Gefühl, Wille, Aura.
Was macht die Seele?
Sie beseelt Lebewesen. Tote Materie zu beseelen, macht keinen Sinn.
Welche Aufgaben hat die Seele?
1.) Lebewesen beseelen.
2.) Sich weiterzuentwickeln.
3.) Dankbar zu sein
für ihre Existenz,
für ihre Fähigkeiten,
für ihre Möglichkeiten,
für das eigene Leben hier auf Erden,
für ungeahnte Zukunftsaussichten.
Das Leben der Seele geht immer weiter.
4.) Das Beste aus ihrer Existenz zu machen.
5.) Alles zu tun, um zufrieden zu werden.
6.) Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper zu leben.
Aber auch niedere Lebensformen, z. B. Kleinstlebewesen, haben bereits eine Seele.
Aus wie viel Teilen besteht so eine "junge" Kleinstlebewesenseele, die erst am Anfang ihrer Evolution steht?
Aus drei Teilen.
Wie heißen diese Teile?
Aura, Unterbewusstsein und Wille.
Welche energetische Form kommt später in der Evolution hinzu?
Das Gefühl.
Welche energetische Form kommt dann nach vielen weiteren Jahren hinzu?
Das Tagesbewusstsein.
Dann erst kann es eine menschliche Seele werden!
Beispiel: Will ich unterscheiden, ob ein Lebewesen ein Tier Tagesbewusstsein hat oder nicht, können wir uns das in etwa so vorstellen:
Zuerst beseelt so eine kleine Seele ein Kleinstlebewesen niederer Art.
Später, wenn Gefühl dazugekommen "ist", können diese Tiere oder Pflanzen Schmerzen, Angst oder Freude empfinden.
Deshalb: "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!".
"Ist" noch kein Tagesbewusstsein zur Seele hinzugekommen, reagieren zum Beispiel Tiere blitzschnell.
So bewegt sich ein Sardinenschwarm sehr schnell.
Bei Richtungswechsel machen es alle gleichzeitig.
Ein Tagesbewusstsein macht jedes Lebewesen viel langsamer und bedächtiger.
Es überlegt erst, bevor es handelt.
Vögel, die sich blitzschnell in der Luft von Insekten ernähren können, haben nach meiner Ansicht kein Tagesbewusstsein.
Kommt das Tagesbewusstsein hinzu, kann sich ein Vogel nicht mehr so schnell aus der Luft ernähren.
Vielfach haben wir selbst schon erlebt, dass wir über unser Unterbewusstsein reflexmäßig schnelle Reaktionen machen können.
Überlegen wir erst einmal, wie ein Tischtennisball angenommen oder zurückgegeben werden soll, "ist" der Ball weg.
Genauso ergeht es den Tieren und Pflanzen, die ein Tagesbewusstsein haben.
Beseelt so eine tierische Seele einen Menschen und "ist" die Seele noch nicht reif, das heißt noch nicht stark und genug entwickelt dafür, entsteht "der plötzliche Kindstod".
Das Frage- und Antwortspiel zum besseren Kennenlernen der Seele geht weiter.
Durch was oder wen werden die energetischen Formen der Seele zusammengehalten, damit sie sich nicht verflüchtigen oder mit anderen gleichgesinnten Energieformen vermischen können?
Durch die Aura.
Woher kommen Seelen?
Wer hat Seelen erschaffen?
Wer hat die Reihenfolge der einzelnen Entwicklungsstufen bestimmt?
Der Schöpfer aller Dinge, eine höhere Macht hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, Seelen zu erschaffen und ihren vorbestimmten Weg festgelegt, ohne dass wir ihn jemals zurückverfolgen werden können.
Wie und wann enden unsere Seelen?
Wenn sich Energien nicht verbrauchen, könnten Seelen nach unserer Zeitrechnung ewig leben. Ob sie jemals enden und wie sie enden, können wir nicht wissen.
Was könnte aus Seelen noch werden?
Vielleicht Schutzengel, oder die einzelnen Energieformen gesellen sich wieder gleichartigen Energien, woraus wieder geschöpft werden kann.
Oder die Seele beseelt weiterhin mehrfach Lebewesen.
Oder die Seele steht wieder dem Schöpfer für neue Aufgaben zur Verfügung.
Was kann die einmalige Seele alles?
1.) Lebewesen beseelen. (Zuerst Tiere und Pflanzen, später Menschen.)
2.) Sich weiterentwickeln. (Energieformen kommen hinzu.)
3.) Sich mit anderen Seelen, also untereinander bewusst, oder ohne dass es uns klar oder richtig bewusstwürde, verständigen.
(Unbewusste Verständigung, durch das Unterbewusstsein oder die Aura, die im Tagesbewusstsein nicht eindeutig "ist".)
4.) Sich mit dem jeweiligen Wirtskörper verständigen.
Entweder über die Erbanlagen, über die Nerven oder über das Gehirn.
5.) Dem jeweiligen Wirtskörper steuern und lenken und zwar je nach Eigenart des Lebewesens. Bewusst und unbewusst.
6.) Zeit und Raum unbegrenzt ausnutzen.
Reisen in der Gegenwart, Reisen in die Zukunft, Reisen in die Vergangenheit sind der Seele gedanklich möglich und machen die Seele zur höchsten entwickelten Lebensform in unserem Universum.
Wobei ich davon ausgehe, dass Fremdlebewesen auch eine Seele haben.
7.) Sie steht dem Schöpfer aller Dinge für weitere Aufgaben zur Verfügung.
An dieser Stelle spekuliere ich nicht, sondern benutze nur bekannte Überlegungen.
8.) Vielleicht Schutzengel werden.
9.) Nach dem Newtonschen Lehrsatz kann Energie weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet werden.
Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.
Die Summe der Energien "ist" konstant. Äquivalenz zwischen Masse und Energie!
(E = m x c²) Diese Gleichung folgt aus der speziellen Relativitätstheorie (Einstein und Newton) und ist eine Grundgleichung der Kernwissenschaften.
Welche Fortbewegungsmöglichkeiten gibt es für die Seele?
Gedanklich in der Zeit zu reisen (in der Gegenwart, in die Vergangenheit und Zukunft) Gedanklich im Raum zu reisen.
Gedanklich mit dem Licht zu reisen.
Gedanklich mit dem Schall zu reisen.
Gedanklich auf vielen anderen Energieträgern oder Wellen zu reisen.
Gedanklich auf dem Curie- oder Hartmann-Gitter zu reisen (wissenschaftlich nachgewiesene Energiegitter, die den gesamten Globus umspannen).
Gedanklich mit dem jeweiligen Wirtskörper zu reisen.
Wohin er sich bewusst oder unbewusst steuern und lenken lässt.
Die gedanklichen Reisen bezeichne ich auch als eine Mikroseele auf Reisen.
Diese mikroskopisch kleine Seele als bewusster Gedanke oder Plan.
Mit welcher Geschwindigkeit reist die Seele?
Mit der Gedankengeschwindigkeit, sie "ist" schneller als das Licht!
Mit allen anderen Geschwindigkeitsmaßeinheiten, selbst mit der langsamsten Geschwindigkeit, der Diffusionsgeschwindigkeit.
Ist der Seele allein eine Vergeistigung möglich?
Selbstverständlich "Nein".
Das Vergeistigen ist nur mit Seele und Gehirn möglich.
Der Geist "ist" das entspannte Zusammenspiel zwischen Seele und Gehirn.
Welches "Transportmedium" hat die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein oder die Aura, um Gedanken als Informationen, die elektrische Impulse oder Reize sind, an ein Gehirn zu geben oder vom Gehirn abnehmen zu können?
Raum und Zeit.
Welches Transportmedium oder Kontinuum (der übergeordnete Raum) können die Gedanken daher benutzen?
Raum und Zeit.
In Nullzeit bis in ungeahnte Entfernungen.
Mit den Augen über das Licht.
Mit den Ohren durch den Schall.
Mit der Nase über den Geruch.
Mit der Zunge über den Geschmack.
Mit dem Körper durch Betasten, Berührungen, Streicheln.
Mit all unseren anderen Sinnen, einschließlich der Aura.
Oder all die Dinge, die bei Fortbewegungsmöglichkeiten der Seele aufgezählt wurden.
Aus wieviel Bewusstsein besteht die Seele?
Jede Seele besteht aus 100% Bewusstsein.
Selbst schwache Seelen haben jeweils 100%.
Zwei gleiche Seelen gibt es nicht.
Jede Seele besteht aus zwei Bewusstseinsarten.
- ca. 20% Tagesbewusstsein
- ca. 80% Unterbewusstsein
Aus wieviel Persönlichkeiten bestehen wir Menschen?
Aus fünf Persönlichkeiten.
Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Körper.
Aus wieviel Energieformen besteht das Gesamtbewusstsein?
Aus vier Energieformen.
Weil ich die Ich-Formen als jeweils eine Energieform ansehen kann und das Unterbewusstsein als eine Energieform.
Das Unterbewusstsein kann sich aufteilen in einen vieltausendfachen Helfer, es "ist" eine große Energieform, die alle Aufgaben automatisch, unbewusst ausführt.
Aus wieviel Energieformen besteht demnach das Tagesbewusstsein?
Aus drei Energieformen.
Weil jede Ich-Form eine Energieform "ist".
Wie heißen diese drei Energieformen?
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.
Aus wieviel Energieformen besteht das Unterbewusstsein?
Aus einer Energieform.
Aus wieviel Energieformen besteht das Gefühl?
Im Wesentlichen aus zwei Energieformen.
Wie heißen diese Energieformen?
Angst und Freude. (Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.)
Aus wieviel Energieformen besteht der Wille?
Aus einer Energieform, die als Kraftpotential angesehen werden kann.
Aus wieviel Energieformen besteht die Aura?
Aus unendlich vielen Energieformen.
Sichtbar gemacht, leuchtet sie in allen Farben des Spektrums und ändern ständig ihre Zusammensetzung.
Sie kann sogar ihr Gewicht verändern (autogenes Training).
Aus wieviel Energieformen besteht somit die Seele?
Aus unendlich vielen Energieformen.
Aus wieviel Energieformen besteht eine Mikroseele?
Aus unendlich vielen Energieformen, weil eine Mikroseele der kleinste Teil einer Seele "ist". Sie "ist" auch als ein Gedanke zu bezeichnen, den ich auf Reisen schicken kann. Innerhalb oder außerhalb meines Körpers.
Sehe ich die Energieformen als einzelne Teile, so ergeben sich weitere Fragen.
Aus wieviel Teilen besteht die Seele?
Aus fünf Teilen.
Aus wieviel Teilen kann eine Mikroseele bestehen?
Aus fünf Teilen: Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.
Oder aus vier Teilen: Unterbewusstsein, Gefühl, Wille, Aura.
Oder aus drei Teilen: Aura, Unterbewusstsein, Wille.
Es kommt auf den Evolutionsstand und dass bewusste oder unbewusste Denken einer Seele an.
Was "ist" eine Mikroseele?
Eine mikroskopisch kleine Energieform, also eine mikroskopisch kleine Seele, bestehend aus vielen Energieformen.
Der kleinste Teil einer Seele: ein Gedanke, ein Plan, eine Idee oder ein Gedanke, den ich auf Reisen schicken kann.
Es "ist" eine Macht, eine Kraft, die ich gedankenschnell zu mir zurückholen kann.
Sofort bin ich kräftiger, fühle mich wohl.
Diese Macht kann ich auch willentlich, durch eine Vorstellung, sofort einem anderen Menschen, geben oder entziehen. Damit hat er keine Macht mehr über mich.
"Ich stelle mir vor, ich kappe ein Tau oder durchschneide ein Band, das mich mit dem anderen Menschen unsichtbar verbindet."
Dadurch hat jeder andere Mensch seine Macht über mich verloren. Auch meine Eltern!
So kann ich mich zum Beispiel von meinen Eltern lösen.
Es "ist" eine wiederum Macht, eine Kraft:
die ich anderen geben kann,
die auf andere wirkt,
die andere mir geben können,
die andere wiederum auf mich wirken lassen können,
die in mir, in meinen Körper, Selbstheilungskräfte oder Selbstzerstörungskräfte entfalten kann.
Sie transportiert Informationen von der eigenen Seele weg oder bringt neue Informationen zur Seele zurück. Bestimmer darüber bleibt das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst.
Welche Transportmedien benutzt eine Mikroseele?
Genau die gleichen wie eine große Seele: Raum und Zeit.
Wer kann so eine Mikroseele auf Reisen schicken und wie?
Das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst.
Was ich kann, können andere Menschen auch, das sollte ich bedenken.
Auch sollte jeder Mensch wissen, dass unsere anderen Bestandteile der Seele nichts von allein machen. Nicht das Gefühl, nicht der Wille und auch nicht die Aura.
Unsere Aura "ist" mit einer Glasscheibe zu vergleichen, die wertungsfrei Informationen weitergibt.
Warum ist es so schwierig, dass sich zwei Seelen verständigen können, ohne den Wirtskörper agieren zu lassen?
Telepathie "ist" allen Menschen noch nicht gezielt oder geordnet bewusst möglich. Ausnahmen gibt es sicherlich.
Telepathiebegabte Menschen bezeichnen wir als Hellseher oder Seelenverwandte.
Im Allgemeinen "ist" uns Telepathie nur unbewusst über Mikroseelen möglich.
Manchmal ahnen wir, da sieht uns jemand an oder ich bekomme Besuch.
Der Schöpfer aller Dinge hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, diese Art der Verständigungsmöglichkeit so schwierig zu gestalten.
Wir sollen sicherlich die Möglichkeit erhalten, uns frei, kreativ und eigenständig entwickeln zu dürfen.
Er hat dafür gesorgt, dass wir unsere Geheimnisse haben dürfen, und er hat auch dafür gesorgt, dass wir die gedankliche Intimsphäre erleben dürfen.
Er hat auch daran gedacht, dass unser Tagesbewusstsein geschützt werden muss und zwar vor einem Überangebot an Informationen.
"Ist" es nicht schrecklich, sich vorzustellen, ein anderer könnte die eigenen Gedanken lesen. Oder wir würden verrückt durch das Überangebot an Informationen.
Ausdrucksformen der Seele über den Körper.
Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele über den Körper?
Verständigungsmöglichkeiten!
Welche Verständigungsmöglichkeiten hat mein Körper, mit anderen Körpern, nur über den Körper, aber gesteuert durch die Seele?
Über Gestik und Mimik (Pantomime, Zeichensprache).
Über Töne, Laute und Geräusche (abgeben und empfangen).
Farben zeigen und empfangen können (Hautfarbe).
Duft und Geruch abgeben und empfangen.
Die eigenen Formen, also sich zeigen.
Andere Formen sehen oder ertasten können.
Größe - Länge - Breite - Höhe darstellen und empfangen können.
Durchmesser oder Umfang sehen oder ertasten können.
Unsere Informationen der Sinnesorgane empfangen.
Der Körper empfängt und leitet zur Seele weiter.
Wie heißen die Ausdrucksformen der Seele zu anderen Seelen?
Verständigungsmöglichkeiten.
Welche Verständigungsmöglichkeiten hat die Seele?
Über, durch oder mit dem Körper.
Durch seelische Energieformen. Mikroseelen, also Gedanken.
Über die Aura. Diese können sich sympathisch oder unsympathisch sein.
Über bewusst oder unbewusst ausgesandte Mikroseelen.
Über das Gefühl der Angst und Freude, die wiederum meistens durch den Körper, über den Körper weitergeleitet werden, oder es wirkt nur in der Seele, im Bewusstsein der Seele.
Was "ist" die Seele?
Die Seele "ist" eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt.
Die Seele bringt als Anlage, als Fähigkeit im Unterbewusstsein, mit: das ewige Leben und lässt einen Wirtskörper Mensch leben!
Die Seele eines Menschen "ist" im Gegensatz zu seinem Körper unsterblich!
Die Seele lebt - der Tod des Körpers.
Wir Menschen bestehen aus Seele und Körper.
1.) Die Seele als Energieform "ist" unvergänglich.
2.) Der materielle Körper besteht aus Stoffen, die vergänglich sind, die umgewandelt werden und nicht mehr als lebender Organismus zu bezeichnen sind.
Deshalb sagen wir der Körper stirbt. Er nimmt Erd- oder Ascheform an.
"Ist" dieses Leben hier auf Erden einem der Beiden zuviel, gibt es dieses Leben auf.
Das Ereignis heißt bei uns Tod.
Die Bezeichnung Tod trifft aber nur auf den Körper zu.
Die Seele findet wieder eine Verwendung, um einen anderen Körper zu beseelen, ihn zu steuern und zu lenken.
Somit "ist" das Absterben des Körpers gleichbedeutend für die Seele, diesen Körper zu verlassen, denn er "ist" nicht mehr am Leben, also auch nicht mehr zu steuern und zu lenken.
Somit "ist" es auch gleichbedeutend für den Körper zu sterben, wenn die Seele ihn verlässt, weil ihr das Leben in diesem Körper oder hier auf Erden unerträglich erscheint und der Körper ohne Seele auf Dauer nicht weiterleben kann.
Künstlich erhaltenes körperliches Leben "ist" nicht lohnenswert.
Die entscheidende Lebensenergie, um sich weiterzuentwickeln, wird ihm entzogen.
Warum teile ich die Seele in einzelne Bestandteile auf, wenn sie doch immer als Ganzes betrachtet werden kann?
Da die Arbeits- und Funktionsweise der Seele sich über die Einzelteile besser und logischer erklären lässt wurde diese Unterteilung notwendig.
Sie als Leser sollen auch das ansatzweise verstehen, was für mich jetzt selbstverständlich "ist", weil ich es leben durfte, und Sie dieses Wissen vielleicht noch vor sich haben.
Freuen Sie sich darauf.
Genauso wie das Herz eines Menschen anatomisch und funktional aufgeteilt und besprochen werden kann, mache ich es mit der Seele.
Die Seele "ist" Träger des Lebens, also Inbegriff aller unbewussten und bewussten Vorgänge, die unsere Lebenskraft gewährleisten.
Zu diesen wichtigen einzelnen geistigen Möglichkeiten beziehungsweise Erscheinungen zählen insbesondere das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein, der Wille, das Gefühl = Angst und Freude, die Aura.
Kurzfassung: Der Schöpfer aller Dinge hat Aufgaben verteilt:
A.) Dem Tagesbewusstsein:
das Beste aus seiner Existenz mit seiner Seele zu machen.
B.) Dem Unterbewusstsein:
dem Tagesbewusstsein dabei behilflich zu sein.
C.) Dem Willen:
dem Bewusstsein die Kraft zur Verfügung zu stellen, damit es sich über den handlungsfähigen Körper weiterentwickeln und verwirklichen kann.
D.) Dem Gefühl:
dem Bewusstsein eine gefühlsmäßige Ausdrucksmöglichkeit über einen Körper oder in sich selbst zu verleihen.
E.) Der Aura:
Schutzhülle der Seele zu sein.
Je nach Auftrag Informationen für das Bewusstsein heranzuholen, Informationen vom Bewusstsein und Körper abzugeben.
Horst/Peter Pakert 1995/2007/25
Die Seele "ist" - "was" sie tatsächlich "ist"!
Das Symbol - das Wort "ist" - klärt sich wie erwähnt mit der Feststellung:
was etwas "ist", "ist" es in weiteren Beschreibungen wirklich, weil wir Menschen dem Wort "ist" die Bedeutung gegeben haben, was etwas tatsächlich "ist" und nicht was der Mensch damit machen kann.
Wiederum "ist" dieses im Bewusstsein der Seele erdacht.
Somit sind Trennversuche = Versuche zu trennen, die zum Scheitern führen, weil der lebende Mensch unzertrennbar mit seiner einmaligen Seele verbunden "ist".
Bis zu dieser Erklärung sind schon viele Symbole als Worte benutzt worden, die alle der richtigen Bedeutung dessen, was etwas "ist", bedürfen.
Das wird sich einerseits bei weiteren Beschreibungen ergeben, andererseits kann mit noch genauer geklärt werden.
Mit der Aussage, was etwas "ist", kann ich mich jetzt schon dem Menschen als einer materiellen Existenzform zuwenden kann oder muss teilweise die Seele, das Bewusstsein mit einbeziehen.
Die Seele "ist" ein energetisches System.
Die Seele "ist" eine unvergängliche Energieform, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.
Die Seele als Energieform "ist" unvergänglich, Energien können nicht sterben.
Die Seele "ist" ein einmaliger untereinander perfekt funktionierender Organismus.
Die Seele "ist" ein im Ganzen vergebener Verbund, der frei zu Höherem berufen "ist".
Die Seele "ist" ein Leben spendender Teil eines jeden Lebewesens.
Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Die Seele "ist" Wirtskörper und Chef einer materiellen Art, der Artenvielfalt hier auf Erden und darüber hinaus.
Die Seele "ist" durch den Körper eingeschränkt.
Die Seele "ist" dazu mit immer neuen Fähigkeiten = Anlagen als Naturgesetzmäßigkeiten ausgestattet.
Die Seele "ist" dazu mit Richtlinien und Anleitungen ausgestattet.
Die Seele "ist" mit makroskopisch fünf Teilen ausgestattet.
Die Seele "ist" mit Chefs und Helfern ausgestattet.
Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein gedankenschnell, Chef - Lebensbestimmer, perfekter Baumeister oder Helfer des Tagesbewusstseins, wenn das Tagesbewusstsein Chef sein kann im materiellen Wirtskörper, entweder Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich.
Die Seele "ist" aufzuteilen bei dem Chef, bei den Helfern:
Chef, einzeln wie oben!
Helfer, die nichts von alleine machen, als:
Unterbewusstsein,
Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura!
Die Seele "ist" Bestimmer mit Helfern im Mikrokosmos anzusiedeln.
Die Seele "ist" als Bestimmer in einem materiellen Ausführungsorgan mit einem jeweiligen Gehirn Leben bestimmend.
Die Seele "ist" mit einem Auftrag in einem materiellen Körper für dessen kurze Zeit irdisch geworden. Der Auftrag: das Beste mit dem jeweiligen Körper solange es geht und so gut es geht zu machen.
Die Seele "ist" in der Lage, wenn der jeweilige Körper es ermöglicht, sich über den Körper, mit dem Körper gefühlsmäßig auszudrücken.
Die Seele "ist" in der Lage, wenn sie es für nötig hält, unbewusste oder bewusste Sperren mit der Angst aufzubauen oder diese Sperren mit Freude wieder zu lösen.
(Mauern, Sperren, Schwellen werden mit der Angst gebaut.
Bauherren sind das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein.
Ein Bauherr kann erbauen, aufbauen, abbauen, umbauen, abreißen, verändern und nach Bedarf alles wohnlich gestalten.
Nur mit der Freude und der ehrlichen, richtigen Überzeugung, dass diese Mauern ungerechtfertigt von meinem eigenen Kindheits-Ich aufgebaut wurden, kann mit der Freude so eine Angstmauer, so eine Sperre wieder aufgelöst werden.
Nochmal: Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, ist das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert.
Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.
Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.
Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.
Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.
Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt. Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden, und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.)
Die Seele "ist" mit dem Unterbewusstsein ein perfekter Baumeister mit dem Genmaterial, dass ihm angeboten wird.
Soll ein neuer materieller Körper entstehen, weil die Möglichkeit besteht und zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts es auch noch mit ihrer Seele, mit ihrem Bewusstsein wollen, eilt eine neue Seele herbei, baut einen neuen Körper nach eigenem Ermessen (das wird beschrieben im Dokument: Die Seele - Befruchtung und Beseelung eines Menschen).
Die neue Seele nutzt diesen Körper als seinen Wirt, als sein Bestimmer bewusster oder unbewusster Art.
Die neue Seele nutzt den Körper mit seinen Fähigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten, um auch sich selbst zur eigenen Zufriedenheit über und mit dem materiellen Körper sich in dieser materiellen Welt zu verwirklichen, indem die Seele eine eigene Bedürfnisbefriedigung anstrebt, das Beste aus der jeweiligen Existenz versucht zu machen, um aus diesem materiellen Leben, in dieser Vereinigung Erfahrungen zu sammeln und mitzunehmen in eine weitere Existenz danach.
Die Seele "ist" der Schmarotzer des Körpers, denn sie geht mit ihm eine Symbiose ein.
Die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können hat die Seele durch das Tagesbewusstsein.
Nochmal: Nur das Erwachsenen-Ich als Chef des Tagesbewusstsein kann den materiellen Körper Mensch richtig bestimmen.
Das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gebunden, (deshalb "ist" es langsam).
Die Fähigkeit des Bewusstseins elektrische Impulse lesen zu können, sind einmalig und deuten auf höhere Bestimmungen der Seele hin.
Die Aura hüllt den Körper und die Seele lückenlos ein, damit sie sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen.
Das Tagesbewusstsein, der jeweilige Chef, "ist" der Bestimmer der Seele, des Körpers, des jeweiligen Verbundes.
Das Unterbewusstsein "ist" bewusster und unbewusster Helfer.
Das Unterbewusstsein "ist" Helfer der drei Persönlichkeiten im Tagesbewusstsein mit ihrer Phantasie und der Persönlichkeit Körper.
Das Bewusstsein "ist" der bestimmende Teil der Seele, aufgeteilt als Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Warum akzeptiere ich das Wort Tagesbewusstsein als solches?
Das Tagesbewusstsein einer Seele benenne ich so, weil es alle bewussten Denk- und Handlungsvorgänge in uns, der Seele und dem Körper, bestimmt.
Dies geschieht überwiegend in unserer Wachphase, also im Regelfall am Tag.
Deshalb Tagesbewusstsein, man könnte auch Wachbewusstsein sagen.
Selbst, wenn es in der Nacht anfängt zu denken, erscheint es in mir, als ob es hell in Kopf wird, so dass ich eher das Gefühl habe, mehr im Tag als in der Nacht zu sein.
Entweder träume ich dabei oder mein ganz bewusstes Denken, Überlegen und Planen findet statt.
Was "ist" das Tagesbewusstsein einer Seele?
Es besteht aus drei Energieformen der Seele.
Es "ist" der erste Teil der Seele.
Es "ist" der Chef der Seele.
Es "ist" bewusster Bestimmer der Seele und des jeweiligen Körpers, indem die Seele zurzeit ihren Sitz hat.
Es "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins mit einem größenordnungsmäßigen Anteil von ca. 20% bei einem Menschen.
Es "ist" eine Energieform, bestehend aus drei Energieformen, die Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich heißen - wissenschaftlich durch die TA - bestätigt.
Was macht das Tagesbewusstsein?
Es lässt uns bewusst denken und handeln.
Nur über das Tagesbewusstsein wird uns unsere Umgebung und unser einmaliger Körper bewusst.
In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?
Zu ca. 20%. Das Tagesbewusstsein hat mindestens einen 20%igen Anteil am Gesamtbewusstsein.
Was "ist" das Unterbewusstsein (das Unbewusste)?
Eine Energieform, ein Teil der Seele und ein Teil des Bewusstseins.
Was macht das Unterbewusstsein?
Es steuert und lenkt uns, und zwar unbewusst.
Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis.
Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, "ist" auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.
Es hilft dem Chef, dem Tagesbewusstsein bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.
Es "ist", wie das Tagesbewusstsein, in der Lage, Gedanken, Informationen in das körperliche Gehirn einzuspeisen und so umzuwandeln, dass der Körper damit etwas anfangen kann.
Es "ist" aber auch in der Lage vom Gehirn Informationen abzunehmen.
Somit hat das Unterbewusstsein die phänomenale Gabe, sich den menschlichen Körper nutzbar zu machen, genauso wie das Tagesbewusstsein.
In welcher Intensität oder Größenordnung haben wir es zur Verfügung?
Zu ca. 80%. Das Unterbewusstsein hat mindestens einen 80%tigen Anteil am Gesamtbewusstsein, so steht zu vermuten.
Verschiebungen der Größenordnungen des Tagesbewusstseins und des Unterbewusstseins sind durch eine erhöhte oder erniedrigte Konzentration möglich.
Diese erdachte Größenordnung "ist" auch eine einfache Rechengröße, mit der sich vieles leichter erklären lässt.
Wer bin ich wirklich?
1.) Ich bin ein Mensch.
2.) Ich bin ein zweimalig einmaliger Mensch.
3.) Ich bin ein biologischer, materieller, einmaliger menschlicher Körper.
4.) Ich bin eine einmalige energetische Seele im Mikrokosmos angesiedelt.
5.) Ich, der Mensch, bin in meiner Gesamtheit fünf Persönlichkeiten:
Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich,
Unterbewusstsein und Körper.
6.) Ich bin mein Tagesbewusstsein, worüber ich mich bewusst erlebe.
Ich bin mein Unterbewusstsein, worüber ich mich hauptsächlich unbewusst erlebe, für das Unterbewusstsein selbst immer bewusst.
7.) Ich bin mit meinem Tagesbewusstsein drei Persönlichkeiten - wissenschaftlich durch die Transaktionsanalyse bestätigt.
8.) Ich bin das Unterbewusstsein, kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
9.) Ich bin mit meinem menschlichen Körper eine Persönlichkeit, die nur vom Unterbewusstsein am Leben gehalten werden kann.
10.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Willensenergie, dem Kraftpotential.
11.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer dem Gefühl = Angst +Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
12.) Ich bin das Unterbewusstsein mit meinem Helfer der Aura, die die Seele in seiner Gesamtheit umschließt und zusammenhält, damit die Einmaligkeit nicht verloren geht.
13. Ich bin das Unterbewusstsein als mir immer und jeder Zeit bewusste Persönlichkeit
14.) Ich bin das Leben spendende Unterbewusstsein.
15.) Ich bin das Leben bestimmende Unterbewusstsein.
16.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch lesen.
Das Lebensbuch, das für diesen Menschen, für dieses eine Leben bestimmt "ist".
17.) Ich bin das Tagesbewusstsein und habe die Freiheit in das geschriebene Lebensbuch eingreifen zu können.
18.) Ich bin das Unterbewusstsein und kann das Lebensbuch umschreiben.
Weitere Informationen zum Unterbewusstsein.
Das Unterbewusstsein als tatsächlicher Chef des Bewusstseins, später als Helfer des Tagesbewusstseins, geht wie selbstverständlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln vor, damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann.
Welche Richtlinien hat das Unterbewusstsein mitbekommen, um Aufgaben hier auf Erden erfüllen zu können?
I.) Das Beste aus der Existenz in dem jeweiligen Wirtskörper zu machen./
II.) Dem Tagesbewusstsein, dem Chef der Seele, in allen Belangen behilflich zu sein und selbstständig alle automatisch ablaufenden Geschehnisse zu erfüllen.
III.) Versuchen mit dem jeweiligen Körper so lange wie möglich zu leben.
IV.) Oberster Warner vor Gefahren zu sein.
VI.) Die fünf seelischen-geistigen Grundbedürfnisse als Richtlinien:
1.) Anerkennung
2.) Liebe = Freude
3.) Harmonie
4.) Geborgenheit
5.) Selbstverwirklichung, Vorstellungen, Ideen, Pläne in die Tat umsetzen
Wenn ich die körperlichen und seelisch-geistigen Grundbedürfnisse richtig erfüllen kann, erreiche ich meine Zufriedenheit.
Habe ich die richtige Zufriedenheit erreicht, bin ich auch in der Lage eine richtige "Beziehungskunde" zu verwirklichen. In mir "ist" das Gefühl der Freude.
Diese Grundbedürfnisse dienen allen Menschen als Grundstock und sind als Grundmuster für alle Menschen gleichermaßen gültig.
Was wir mit diesen Anlagen machen, wie wir sie einsetzen, hängt von unseren Neigungen und unseren Möglichkeiten, unsere Vorstellungen verwirklichen zu können, ab.
Durch unsere Erziehung und Schulung, durch die Umwelt, erhalten wir Informationen, die uns dazu befähigen sich auszuprobieren.
Erfahrungen sind unsere Erkenntnisse. Unsere Erkenntnisse sind unsere Erfahrungen, die wir durch Auswertung der Taten gemacht haben.
Dieser Erfahrungsschatz "ist" unser Realitätssinn und der Gerechtigkeitssinn.
Wie schon erwähnt hat mein Unterbewusstsein hat für sich ganz bewusst und für das Tagesbewusstsein einen menschlichen materiellen Verwirklichungskörper in dieser materiellen Welt gebaut, um sich als Seele, um sich zweimalig einmaliger Mensch, mit einer einmaligen Seele und einem einmaligen Körper, über und durch diesen menschlichen Körper männlicher Art sich in dieser Welt zu zeigen und sich zu verwirklichen.
Ein Mitspracherecht hat mir dabei keiner gegeben, meine männliche Persönlichkeit in dieser Welt zu zeigen und mich zu verwirklichen.
Ich als mein Unterbewusstsein habe mich durch den menschlichen Körper als Vorzeigepersönlichkeit lange Zeit als Persönlichkeit verstecken können und wurde bisher - wenn überhaupt - als kritikloser Helfer des Tagesbewusstseins angesehen, der für einige unbewusste Überlegungen zuständig ist.
"Was" ich wirklich als Unterbewusstsein, als Teil der Seele bin, "wie" ich wirklich in der Seele funktioniere, welche Aufgaben ich tatsächlich habe, mit welchen Fähigkeiten ich ausgestattet bin, dafür hat sich der Mensch,- die bekannte Menschheit - als das wache Tagesbewusstsein mit Phantasie oder nur der Mensch bisher nicht interessiert.
Genauso "ist" die Seele bis heute einerseits eine Wissenschaft für sich - Geisteswissenschaften, andererseits ist weder klar und eindeutig sie als Gesamtseele mit ihren vielen Einzelfunktionen dem Menschen bekannt.
Das Mystische, das Undenkbare, das nicht richtig Definierbare, nichts richtig greifen oder begreifen können, hängt der Seele heute immer noch nach.
Der Mensch kann noch weitere Millionen Jahre das Gehirn erforschen, die Seele wird der Mensch technisch nicht finden. Der Mikrokosmos gehört auch unserem Schöpfer.
Der Mensch kann sich nur "mit" seiner Seele neu bewusst erleben.
"Das, was ich selbst bewusst erlebe, sind die gesichertsten Informationen, die ich als Mensch bekommen kann!" Bewusst erleben kann ich mich aber nur über den bewussten Teil meiner Seele und dem bewussten Teil meines Körpers.
1.) Beweise: Menschen, die - wieder ganz beseelt - von Erfahrungen ohne ihren menschlichen materiellen Körper ganz bewusst berichten, erlebten mit dem Tagesbewusstsein, mit einer der Ich-Formen im Tagesbewusstsein das, was sie ohne den Körper Mensch erlebt haben.
Erlebt ein Mensch bewusst mit seinem Tagesbewusstsein langsam - sprechend - malend - symbolisch, das Erlebte, hat sich das Unterbewusstsein nicht zu erkennen gegeben.
2.) Beweise: Berichtet ein Mensch von einem beinahe-Tod-Erlebnis (Nahtoderlebnis), dass sein ganzes Leben, 20 bis 60 Jahre, in kurzer Zeit vor seinem geistigen Auge ablief, hat das Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit - also sehr schnell - über das bisherige gemeinsame Leben unterrichtet.
Das Unterbewusstsein hat sich nicht zu erkennen gegeben, weil das nicht im Lebensbuch steht, denn der Mensch soll frei, unbeeinflusst sein Leben weiterleben.
"Wie", das entscheidet das Tagesbewusstsein, eine der Ich-Formen, ganz bewusst.
Das Unterbewusstsein "ist" bei dem zweiten Beispiel ermittelbar.
Nur das Unterbewusstsein, das nicht an Nerven des Körperlichen gebunden "ist", kann mit Gedankengeschwindigkeit denken beziehungsweise arbeiten.
Fremdhypnose und Eigenhypnose sind mit der Funktionsweise der Seele erklärbar.
Ich als mein Unterbewusstsein, Chef in der Seele, Chef in der Verbindung mit dem Menschen, lebe für mich bewusst, in Bezug auf das Tagesbewusstsein unbewusst.
"Ist" das Tagesbewusstsein wach, können sich zwei Ich-Formen unterhalten, können sie die Phantasie frei entfalten, und der Chef des Bewusstseins wird mit all seinen Funktionsweisen zum scheinbaren Helfer für das Tagesbewusstsein.
Scheinbarer Helfer deshalb, weil nur das Unterbewusstsein das Lebensbuch für dieses, für mein einmaliges Leben geschrieben lesen kann, weil mein Unterbewusstsein, auf Anweisung des Tagesbewusstseins, wenn die Anweisung aufrichtig gegeben worden "ist", das Lebensbuch umschreiben kann und wird.
Da das Unterbewusstsein das Tagesbewusstsein sich frei entwickeln lässt, dafür hat das Tagesbewusstsein die Phantasie zur Verfügung, die Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, streicht das Unterbewusstsein alle unaufrichtigen Anweisungen und jede JA-Form und NEIN-Form, die vom Tagesbewusstsein, dem Unterbewusstsein gegeben werden.
Das Unterbewusstsein als bewusster Baumeister des Menschen, nach dem Bauplan des Lebens, nach dem Genangebot, hat für sich bewusst das Ja oder Nein zur Verfügung.
Weshalb, weswegen, warum gibt die Seele einen Teil ihrer Perfektion auf, und welcher Teil "ist" gemeint?
1.) Die Seele "ist" mit seinem Bewusstsein für diese Menschenlebenszeit eingeengt - behindert, denn die Seele gibt ihre Perfektion auf, weil das Tagesbewusstsein mit Lichtgeschwindigkeit denkt, denn das Tagesbewusstsein "ist" an Nerven gekoppelt.
Deshalb "ist" es in Bezug auf das Unterbewusstsein, dass mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet, recht langsam.
Das Unterbewusstsein arbeitet aus dem mikrokosmischen Bereich heraus und da eine Seele, ein Bewusstsein immer perfekt "ist", aber ausreichend ausgestattet "ist" für dieses Leben, "ist" nur eine wirkliche Perfektion der Seele möglich, wenn sie frei, unbelastet als reine Energieform mit ihrer Zusammensetzung, ohne einen belastenden Körper, sich frei bewegen kann.
2.) Damit sich das Tagesbewusstsein frei entfalten kann mit Phantasie und Gestaltensfreudigkeit.
3.) Weil das Tagesbewusstsein ohne die Hilfe des Unterbewusstseins allein nicht denken kann, denn nur das Unterbewusstsein kann den Willen = die Kraft, das Gefühl, die Aura, die drei Helfer des Unterbewusstseins zum Denken, zum Werten und um die Seele zusammenhalten, nutzen.
Fazit: Was "ist" das Tagesbewusstsein für die Seele?
Es lässt die Seele alles bewusst erleben.
Es "ist" Chef der Seele und des Körpers, Sitz der drei Ich-Formen, sowie des Kurzzeitgedächtnisses.
Was "ist" das Unterbewusstsein für die Seele?
Es "ist" der größte Teil des Bewusstseins. Es speichert alle Informationen im Langzeitgedächtnis sortiert, lenkt und steuert die Seele unbewusst.
Es übernimmt alle automatisch ablaufenden Reaktionen, ist auch unsere innere Stimme und Warner vor Gefahren.
Es hilft dem Chef bei seinen vielfältigen bestimmenden Aufgaben, stellt ihm alle vorhandenen Informationen zur Verfügung.
Was bedeutet das Gefühl für die Seele?
Durch das Gefühl erlebt die Seele Angst und Freude bewusst und unbewusst, als seelische Freude oder seelischen Schmerz.
Hauptsächliche Ausdrucksform des Gefühls ist der jeweilige Körper.
Was "ist" der Wille für die Seele?
Der Wille "ist" die Kraft, das Kraftpotential, mit dem das Tagesbewusstsein, als Chef und das Unterbewusstsein, als sein Helfer, die Seele den Körper steuern und lenken können. Alles, was gedanklich bewegt werden muss, braucht die Willenskraft.
Gedanken werden zu Plänen, die durch den Körper in die Tat umgesetzt werden sollen, funktionieren nur mit dem Kraftpotential des Willens.
Durch die Aura strömen kosmische Energien, die den Willenstopf sofort wieder auffüllen.
Durch die Aura verlässt mich nicht mehr benötigte, umgewandelte Willensenergie, die ich nicht wieder in mein Willenspotential zurückgeben kann, wenn ich diesen Willen erst einmal abgerufen habe, durch mein Unterbewusstsein für die Entwicklung eines Gedankens oder zur Ausführung dieses Gedankens durch eine Tat, aber nur halb so groß, wie vorher meine Vorstellungskraft war.
Der nicht mehr benötigte Wille wird zwischengelagert beim Menschen in der Nackengegend hinten. Zu viel Wille dort abgelegt macht Verspannungen, Verkrampfungen, die aufsteigende Tendenz haben und Kopfschmerzen machen.
Was "ist" die Aura für die Seele?
Die Aura hält mit ihrem Energiemaß die in ihr vorhandenen Seelenenergien zusammen, damit sie sich nicht verflüchtigen, oder sich nicht mit anderen Energien vermischen können. Sie beschafft der Seele Informationen und gibt geschwätzig alle Informationen an die Umgebung weiter. Informationen die für das Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein zurzeit sichtbar sind.
Da sie nur Übermittler von Informationen "ist", kann sie nicht lügen.
Das Unterbewusstsein kann in die Zukunft sehen! Warum?
Weil das Tagesbewusstsein, dass zum Gesamtbewusstsein gehört, ohne die Hilfe des Unterbewusstseins noch nicht einmal denken könnte, geschweige diese Informationen als Gedanken bewerten könnte.
Beispiel: Mir ist es bisher noch nicht gelungen, bewusst mitzubekommen, wann ich, bei welchem Zeitpunkt, einschlafe.
Mein Tagesbewusstsein, bestehend aus drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) "ist" ohne den Helfer Unterbewusstsein handlungsunfähig.
Das Denken des Tagesbewusstseins, jeder einzelnen Ich-Form, die denkt, "ist" ohne die Hilfe des Unterbewusstseins nicht möglich, denn denken "ist" eine Tat.
Zu einer Tat des Bewusstseins, ganz bewusst, braucht das Tagesbewusstsein Kraft.
Der Kraftstoff der Seele, der Kraftstoff des Tagesbewusstseins, der Kraftstoff für die drei Ich-Formen zum Denken ist der Wille, das Willenspotenzial.
Der Wille "ist" die Kraft.
Das Potential "ist" der Behälter, die angegebene Größenordnung, die den Willen enthält. So wie bei einem Auto der Kraftstoff, genannt Sprit, der wird nach Maßeinheiten, die sich der Mensch gegeben hat, abgemessen und in einen Kraftstofftank im Auto, irgendwo untergebracht.
Der Kraftstofftank "ist" ein dreifaches Wort und besteht aus Kraft, wenn diese flüssige Stofflichkeit verbrennt, wird ein Motor damit betrieben und der Motor kann durch Übersetzungen, irgendein Fahrzeug auf dem Land-, auf dem Luft- oder Wasserweg, unter Wasser usw., bewegen. Zu jeder Bewegung brauchen wir eine Kraft.
Der Kraftstoff bei einem Auto "ist" in einem Behälter, als Tank bezeichnet, im Tank gefangen, gesammelt und kann durch eine Öffnung wieder abgegeben werden, damit der Kraftstoff, der Kraft gibt und etwas bewegen kann.
Beim Denken "ist" das nicht anders.
Buchstaben oder Zahlen als Symbole werden aneinandergereiht, durch das Tagesbewusstsein ganz bewusst, so dass eine Information, ein Gedanke, eine Idee, ein Plan, vor meinem geistigen Auge als Vorstellungskraft, vor meinem geistigen Auge als Bild, entsteht. Ich kann mir einen Gedanken bewusst vorstellen.
Bewusst sind diese Einzelsymbole aneinander gereiht mit der Kraft des Willens und werden als Gedanken, als Idee bezeichnet, mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst. Da diese Vorstellungskraft Informationen sind, der Mensch jede Information werten muss, sich somit gefühlsmäßig eine bewusste oder unbewusste Ausdrucksform verleiht.
Der menschliche Körper als Spiegelbild der Seele muss genannt werden, weil wir die Seele, das Tagesbewusstsein, das Unterbewusstsein, die anderen Teile nur errechnen, aber nicht sehen, hören, riechen können.
Somit "ist" der Körper das Ausführungsorgan der Seele, in dieser materiellen Welt.
Der menschliche Körper "ist" materiell.
So wird aus einer nicht materiellen Vorstellungskraft, über das Ausführungsorgan des Körpers etwas sehbares, hörbares, riechbares, greifbares Materielles, dass der Mensch wiederum mit seiner Vorstellungskraft, in seiner materiellen Welt, verwirklicht.
Da die Seele, das Unterbewusstsein, dem Körper das Leben für eine kurze Menschenlebenszeit spendet, bestimmt es auch das Leben, denn ohne das Unterbewusstsein "ist" das Tagesbewusstsein handlungsunfähig.
Sowie ich mein Einschlafen, das Trennen des Tagesbewusstseins vom menschlichen Gehirn, vom Unterbewusstsein bisher noch nicht erlebt habe, so konnte ich auch nicht bewusst erleben, mit dem Tagesbewusstsein ganz bewusst, in den Kraftstofftank der Seele, das Willenspotenzial oder bewusst, in das Gefühlspotenzial gegriffen zu haben.
Somit habe ich als Unterbewusstsein dem Tagesbewusstsein geholfen, damit es die Zukunft schauen kann und wie es, in welcher Form, wonach denken und zu werten beabsichtigt. Das Unterbewusstsein weiß es schon viel eher, was das Tagesbewusstsein denken und werten will, bevor das Tagesbewusstsein auf die Idee, auf die Vorstellung kommt, denn nur das Unterbewusstsein, der Chef der Seele, hat die Fähigkeit, das Lebensbuch zu lesen und umzuschreiben.
Wer bin ich im Ganzen?
A.1) Mein einmaliger Körper.
A.2) Meine einmalige, dem Körper Leben spendende, Leben gebende, Leben bestimmende Seele.
Ich als einmalig, zweimaliger Mensch in meiner Einmaligkeit bin von meiner einmaligen Seele beseelt worden und lebe immer noch.
In meiner Seele, diese aus fünf Teilen bestehende Energieform, mit unendlich vielen Energieformen, will sich mein Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, in dieser materiellen Welt über meinen Körper verwirklichen, um mit der körperlichen materiellen Art Mensch Erfahrungen in dieser kurzen Menschenzeit mit den Menschen zu machen.
Nur durch vielfaches Beseelen von vielen unterschiedlichen Menschen bekommt das Bewusstsein einer Seele die unterschiedlichsten Lebenseindrücke und Erfahrungen aus dem Leben mit einem materiellen Körper.
Da Energien unvergänglich sind, Seelenenergien in ihrer Einmaligkeit zusammengesetzt unzerstörbar sind, weil die Seele, das Bewusstsein sich mit seiner Aura und ihren unendlich vielen Energieformen schützen kann.
Ich habe vorhin selbst gesagt, dass ich mein Unterbewusstsein bin.
Mein Unterbewusstsein "ist" Chef meiner Seele, "ist" Chef in dieser Verbindung mit mir als Mensch.
Warum? Weil nur mein Unterbewusstsein mein Lebensbuch lesen kann, wenn mein Tagesbewusstsein wach geworden "ist", wenn mein Tagesbewusstsein sich frei entwickeln darf, wenn mein Tagesbewusstsein meinem Unterbewusstsein aufrichtige Vorstellungen als klare und eindeutige Kommandos ohne Ja- oder Nein-Form gibt, dann schreibt mein Unterbewusstsein als scheinbar kritikloser Helfer mein Lebensbuch neu.
Mein Unterbewusstsein, der scheinbare Helfer, wird nur als scheinbar kritikloser Helfer bezeichnet, weil sich das Unterbewusstsein der Menschheit bisher, über etwas logisches Denken, mit dem Tagesbewusstsein entzogen hat.
Es wurde von der Menschheit mit dem logischen, bewussten Denken gearbeitet.
Die Fragen der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder der Verhältnismäßigkeitsrechnung wurde nicht gestellt, das hat das Unterbewusstsein bisher erfolgreich, über den Diktator Kindheits-Ich, verschleiern können.
Bisher dachte die Menschheit, dass das Erwachsenen-Ich erwachsen sei.
Gerade das heutige stattfindende Unrechtsverhalten "ist" so groß und nicht zu übersehen und dadurch gibt sich das Unterbewusstsein die Blöße entdeckt zu werden als der tatsächliche Chef der Seele, des Bewusstseins, der Helfer, in der Verbindung mit einem Lebewesen, dass es sich selber aus dem Genangebot männlicher und weiblicher Richtung bauen muss, denn der Mensch gehört zur Natur, zur Art Mensch, aus der Artenvielfalt der Natur.
Das Unterbewusstsein "ist" der tatsächliche Chef, weil nur das Unterbewusstsein das jeweils einmalige Lebensbuch eines sogar zweimalig einmaligen Menschen (einmalige Seele und einmaliger Körper) lesen kann.
Jeder Mensch hat sein eigenes Lebensbuch mit unterschiedlichen Fähigkeiten, mit unterschiedlichen Neigungen zu oder gegen, die in diesem Leben gelebt werden wollen.
Jede einmalige Seele hat gleiche Teile, namentlich in einer unterschiedlichen Zusammensetzung.
Was die Seele einerseits gleich, aber auch wieder einmalig macht.
Bei jeder Seele "ist" das Unterbewusstsein Chef.
Bei jeder Seele darf sich das Tagesbewusstsein frei entwickeln ab einem gewissen Zeitpunkt nach Menschenaltersjahren gerechnet.
(Eine Seele wird nach ihrer Evolutionszeit gerechnet. Der Name Evolution besagt schon, dass es Zeitabstände von mindestens tausend Jahren sind.)
Bei jeder Seele "ist" der Wille, das Gefühl, die Aura, der Helfer zuerst des Unterbewusstseins. Wenn das Tagesbewusstsein wach "ist", "ist" auch das Unterbewusstsein der Helfer vom Tagesbewusstsein, weil das Unterbewusstsein den einzelnen Ich-Formen im Tagesbewusstsein, die Willenskraft zum Denken als Vorstellungskraft zur Verfügung stellt.
Weil das Unterbewusstsein den drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein das Gefühl von Angst und Freude zur Verfügung stellt.
Weil der Mensch jede Information werten muss, kann er nicht neutral sein!
Weil die Menschen sich verständigen müssen und dabei zu sehr mit Phantasie arbeiten.
Die Aura wird von jedem Unterbewusstsein aufgespannt, dass Lebewesen wird eingehüllt, damit die Seele mit ihren einmaligen Energieformen ihre Einmaligkeit behält und sich nicht mit gleichgesinnten Energieformen vermischt.
Mit dieser Betrachtungsweise, der Funktionsweisen der Einzelteile der Seele, können jeder einmaligen Seele mindestens 30 Naturgesetzmäßigkeiten zugeordnet werden.
Mit dieser Betrachtungsweise "ist" das Unterbewusstsein mit seinem Tagesbewusstsein, mit seinen drei Ich-Formen sogar geschlechtlich.
Mit dieser Betrachtungsweise hat jede einmalige Seele ein Energiegewicht.
Aus dem feinst messtechnischen Bereich wurde wie erwähnt bei der Entseelung - Tod eines Menschen (bei wenigen Menschen) ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt.
Da der Sterbende hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt war, konnte es sich nur um das Verlassen einer großen Energieform handeln, die wir als Leben spendende, Leben bestimmende Seele bezeichnen.
Erkenntnisse: Mit meinem Tagesbewusstsein lerne ich ganz bewusst richtige Grundlagen für mein Unterbewusstsein, damit mein Unterbewusstsein mir im richtigen Moment das Richtige sagt, ob zu meiner Freude oder als Warner vor Gefahren.
Denn mein Unterbewusstsein hat immer Recht, wenn ich es richtig geschult habe!
Bisher habe ich mich nicht richtig und exakt geschult mit meinem Tagesbewusstsein und so kann mein Unterbewusstsein als bester kritikloser Helfer mich auch nur so beraten, wie ich diesen Helfer geschult habe.
Ich weiß, dass ich es richtiger, exakter und genauer kann.
Deshalb passe ich ab sofort richtiger und konzentrierter auf, dass ich die mir angebotenen Informationen richtig verstehe, damit richtig lerne.
Dann schule ich auch mein Unterbewusstsein richtiger.
Auf mein Unterbewusstsein kann ich mich verlassen, wenn ich es mit dem Tagesbewusstsein, mit dem Erwachsenen-Ich richtig schule.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das Tagesbewusstsein
Alle Menschen der Menschheit haben in irgendeiner Form mit ihrem Leben dazu beigetragen, dass in den letzten Jahrzehnten des zweiten Jahrtausends und darüber hinaus zusammengefügt werden konnte, was zusammengehört.
Viele Menschen haben mitgeholfen, dass eine neue Wissenschaft entsteht.
Ich kann es auch nicht zulassen, dass die einmalige enträtselte Seele als Thesen - als Vermutungen oder Spekulationen abgetan wird. Ich habe "nur" die richtigen Informationen für alle Menschen, die etwas Richtigeres zu sich, über sich wissen wollen. Für Menschen, die bei ihren Kindern Krankheiten in der Seele, durch die Seele verhindern oder lindern wollen, wird es Hilfe geben.
Die Seele "ist" kein Geheimnis mehr.
Jeder Mensch hat eine einmalige, perfekte Seele, die aus Energieformen besteht, die so klein "ist", dass sie im Mikrokosmos angesiedelt "ist" mit Sitz im Gehirn, der nervlichen Zentrale des Körpers.
Die Seele als Energieform "ist" nur weit überzeichnet sichtbar erkennbar - erlebbar - zu machen, so dass über die Seele makroskopisch = in einer überzogenen Größenordnung gesprochen werden kann.
Die weltweite Gehirnforschung hat ergeben, dass wir nicht in den Mikrokosmos hineinsehen können. Dem Menschen bleibt das Feinststoffliche verborgen.
Der Mensch muss sich mit dem bewussten Leben begnügen.
Das Enträtseln der Seele brachte viele Erkenntnisse mit sich, die ich, der Peter, der Menschheit nicht weiter vorenthalten will.
Jedes Rad "ist" nur ein Rad, jedes Auto "ist" nur ein Auto, jede Seele "ist" nur eine Seele, aber einmalig unvergänglich als Energieform.
Das eigene Rad, die eigene Seele kennenzulernen "ist" jetzt leicht geworden.
Dazu werden ab 2008 ausführliche CD-Lernprogramme entstehen zum Beispiel wie funktioniert meine Seele, mein Bewusstsein. Mit richtigeren Informationen, die jedes Kind mit einem eigenen PC in jedem Haushalt haben kann, können viele Ungerechtigkeiten, viele Krankheiten der Menschen verhindert werden, wenn es der Mensch mit richtigen Informationen zur Seele, zu sich selbst zulässt.
Geld für PCs ist genügend da.
Geld für Lern-CDs, für richtige Informationen zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen, egal wie transportiert, ist genügend da.
Die Zeit, um das Gehen, das Stehen, das Laufen zu erlernen hat der Mensch.
Die Zeit, sich lebensnotwendig richtig zu schulen, um zufrieden durchs Leben zu gehen, hat der Mensch auch.
Wer das wirklich will, kann es erlernen. Die Möglichkeiten sind "jetzt" dafür da!
Die anfangs dafür geeigneten Laptops für Kinder gibt es auch schon.
Die richtige Hardware und die richtige "Software" dazu gibt es heute, gibt es "jetzt" auch schon. Damit kann sofort ein neuer Anfang der Menschheit gemacht werden, wenn die Menschen es wirklich wollen.
Was sind Vorstellungen?
Vorstellungen sind Reize und Informationen, die bewusst oder unbewusst, vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein bewegt werden.
Mit Hilfe des Willens, dieser Kraft, die ich früher immer gegen mich eingesetzt habe, entwickelt mein Bewusstsein Gedanken als Vorstellungen. Die Vorstellungskraft "ist" somit nichts weiter als Gedanken mit ein wenig oder viel Willen.
Einzelinformationen sind Reize, aus denen Vorstellungen als Gedanken oder Pläne entstehen. Somit "ist" eine Vorstellung auch ein Plan oder Plane, ein Gedanke oder viele Gedanken, eine Idee oder viele Ideen, ein Bild oder viele Bilder, die vor dem geistigen Auge bewusst oder unbewusst ablaufen.
Informationen, Reize entstehen im Gehirn selbst, oder kommen aus dem Körper in das Gehirn oder von außen über die Sinne, direkt in die Zentrale, dem Gehirn.
Das Gehirn "ist" die Zentrale des Körpers und auch Sitz der Seele!
Der Chef mit seinem Aufsichtsrat hat immer seinen Sitz in der Chefetage, in der Zentrale.
Wenn ich Verständigungsschwierigkeiten, mit mir oder mit anderen habe, diese beseitigen will, muss ich zumindest wissen, wie die Verständigung aussieht.
Womit verständigen wir Menschen uns?
1.) Mit Buchstaben, der Sprache, dem Schreiben.
2.) Mit Zahlen, der Sprache, dem Schreiben.
3.) Mit und durch Symbole, der Sprache, dem Schreiben, Gestik, Mimik.
Eine Vorstellung + Tat + Bewertung = Wertschätzung.
Sie "ist" auch die Selbstverwirklichung.
Richtig alles bewertet = richtige Selbstverwirklichung.
Sie "ist" auch eine Beziehungskunde.
Richtig alles bewertet = richtige Beziehungskunde.
Sie "ist" auch ein Kontakt, den ich mir richtig vorgestellt und richtig verwirklicht habe.
Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen wird wissenschaftlich durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen, hat.
Diese Ich-Formen bestimmen im Tagesbewusstsein ganz bewusst, wenn sie wach sind und als Persönlichkeiten bewusst über die Seele, das Denken, das Unterbewusstsein, über die Helfer des Bewusstseins: Wille, Gefühl, Aura und über den menschlichen materiellen Körper, als fünfte Persönlichkeit.
Im Tagesbewusstsein unter den drei Ich-Formen: Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich "ist" jeweils eine Ich-Form Chef des Tagesbewusstseins, Chef des Unterbewusstseins, Chef des Gesamtbewusstseins, Chef der Helfer:
Wille, Gefühl = Angst und Freude, Aura und den menschlichen Körper.
Ein Körper macht nichts von alleine, was wir als Leben bezeichnen könnten.
Zu chemischen Reaktionen von außen angeregt "ist" nicht das bestimmende Leben. Genauso wenig sind Muskelneigenreflexe, wie der Name schon sagt, Reflexe der eigenen Muskeln, die von außen gegeben werden über die Sehnen als bindegewebige Tüten = Sehnenausläufer = Sehnen zu einer Bewegung, zu einer Kontraktion, gebracht werden können.
Von sich aus "ist" jeder Körper faul.
Aus der Medizin, aus der Biologie: der Körper eines Wesens seiner Art, macht mit seiner Materie von sich aus nichts von alleine.
Für den Menschen "ist" der menschliche Körper wissenswert.
"Was" der Körper tatsächlich "ist", "wie" dieser Körper reagieren kann, wenn er beseelt "ist", "wie" der Körper und warum der Körper krank wird. (Medizin-Studium)
Die Beseelung eines einmaligen menschlichen Körpers und das bewusste Steuern dieses Körpers "ist" als Wissen für den Menschen wissenswert.
Der Mensch, diese Lebensart, will zu jeder körperlichen Alterungszeit immer wissen.
Der Mensch wird nach dem Entstehen, als ungeborener menschlicher Körper schon mit einer einmaligen Seele beseelt, die den Menschen zusätzlich einmalig macht.
Der Mensch kurz nach der Geburt einer schwangeren Frau.
Der Mensch als Kleinkind.
Der Mensch als Kind.
Der Mensch in seiner Schulzeit, wo er nicht nur älter und anders wissender wird, sondern auch die körperliche Geschlechtsreife erlangt.
Der Mensch nach seiner Schulzeit in seiner Lernzeit, in einem Beruf, in vielen Verpflichtungen als erwachsener Mensch.
Verpflichtet durch sich bewusst selbst zufrieden zu werden.
Verpflichtet mit sich zu leben, mit anderen zu leben, weil kein Mensch autonom "ist" und der Mensch immer und überall im Leben in irgendeiner Wechselbeziehung steht.
Entweder mit sich selbst als fünf Persönlichkeiten:
Chef und Helfer und andere Persönlichkeiten.
Im Tagesbewusstsein sind diese Persönlichkeiten Berater oder sie können Chef sein.
Sie können sich im Tagesbewusstsein untereinander unterhalten, was normal "ist".
Können sich diese drei Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), die das Tagesbewusstsein sind, nicht mehr unterhalten, sind diese entweder in einer kurzen Tiefschlafphase oder krank.
Diese Krankheit heißt dann Schizophrenie = gespaltene Persönlichkeit, wo sich die Ich-Formen im Tagesbewusstsein nicht untereinander verständigen können.
Keine Ich-Form weiß was die anderen Ich-Formen denken oder machen.
Das Denken "ist" auch eine Tätigkeit, eine interne Tätigkeit, als Denkleistung bezeichnet.
Aus den Interessen in der Seele, im Bewusstsein, im Tagesbewusstsein, wird bei dieser Denkleistung, wo sehr oft der menschliche Körper mit seinem Gehirn daran zuerst beteiligt wird.
Nach oder schon während des bewussten Denkens führt der Körper schon Bewegungen als Tätigkeiten aus. Unbewusst bewegt sich der Körper durch das Unterbewusstsein angeregt jede Millisekunde.
Nur die Vorstellungskraft kann dem Menschen, diesen beseelten Körper, der lebt, zu einer Bewegung, zu einer Aktion, bewusst oder unbewusst, mit dem Gesamtbewusstsein und seinem Zusammenspiel verleiten.
(Der Körper "ist" von sich als Persönlichkeit faul und sagt zu jedem Kommando, das ihn bewegen soll, "NEIN".)
Eine Vorstellung kann nur das Tagesbewusstsein bewusst, das Unterbewusstsein unbewusst haben. Dazu braucht das Bewusstsein = Gesamtbewusstsein eine Kraft, weil das Denken eine Bewegung "ist" und ohne Kraft zu haben die eingesetzt, benutzt wird, bewegt sich nichts.
Die Kraft des Bewusstseins heißt Wille und dieser Wille "ist" ein Helfer, der nichts von alleine macht.
Das Bewusstsein darf mit dem Willen, der zur einmaligen Seele gehört, die Kraft der Seele "ist", etwas machen.
Das Bewusstsein darf denken = Vorstellungen = Ideen = Pläne haben und benutzt die richtige Menge als Kraft, die für die Vorstellung notwendig "ist".
Die Vorstellung kann in den Körper, über den Körper bewusst oder unbewusst nach außen gegeben werden.
Vorstellungen der Seele, so bezeichne ich es mal, des Tagesbewusstseins bewusst, des Unterbewusstseins unbewusst.
Eine Vorstellung, ob bewusst oder unbewusst "ist" gleichzeitig ein Gedanke, eine Idee, ein Reiz, eine sichtbare Information, ein kleiner oder großer Plan, ein Ziel, eine Zielsetzung. Wenn eine Vorstellung, ein Gedanke des Tagesbewusstseins bewusst oder des Unterbewusstseins unbewusst, auf die Reise geschickt wird, gibt es mehrere Möglichkeiten und Bedeutungen.
1.) Im eigenen Körper auf Reisen gehen.
Dieser Gedanke als Mikroseele besteht aus ein wenig Tagesbewusstsein, ein wenig Unterbewusstsein, ein wenig Gefühl und ein wenig Willen.
Es bedeutet für uns Selbstheilungskraft oder Selbstzerstörungskraft je nachdem, wie das Bewusstsein mit diesen Energien umgeht.
2.) Außerhalb des Körpers heißt dieser Gedanke auch Mikroseele, besteht aber zusätzlich noch aus ein wenig Aura, damit sich die seelischen Bestandteile nicht unterwegs verlieren und auch den Weg wieder zurückfinden.
Was "ist" Intelligenz in unserem Modell; nichts weiter als die Flexibilität zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein sowie Reifegrad oder die Weiterentwicklung der Seele und was das Gehirn des jeweiligen Wirtskörpers in der Lage "ist" zu leisten.
Das Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Das Gesamtbewusstsein "ist" der erste und der zweite Teil der Seele.
Das Gesamtbewusstsein muss aufgeteilt, unterteilt werden.
Jedes Bewusstsein "ist" nicht nur ein Teil der einmaligen Seelen, sondern hat einerseits unterschiedliche Fähigkeiten, andererseits mit jeder materiellen Verbindung Aufgaben, nach seinen speziellen Funktionsweisen zu erfüllen.
Deshalb kann das Gesamtbewusstsein wie die Seele als ein makroskopischer, energetischer Teil gesehen werden
Grundsätzlich haben die beiden Bewusstseine Gemeinsamkeiten.
Das Gesamtbewusstsein gehört zur Seele.
Das Gesamtbewusstsein kann in jeder materiellen Verbindung denken, wenn das Tagesbewusstsein wach wird.
Das Gesamtbewusstsein "ist" eine perfekte Schöpfung des Schöpfers von Allem was es gibt.
Das Gesamtbewusstsein weist bei einer Beseelung grundsätzliche Unterschiedlichkeiten auf.
Zum Gesamtbewusstsein = Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Zum Gesamtbewusstsein und seinen unterschiedlichsten Funktionsweisen nach einer Beseelung gibt es viel zu sagen.
Das Gesamtbewusstsein einer freien Seele "ist" perfekt und kann sich mit Gedankengeschwindigkeit unterhalten, reisen, selbstständig denken, frei sein oder jederzeit für eine neue Beseelung bereit sein.
Das Wissen dazu hat der Mensch von Erzählungen über beinahe tot- Erlebnissen (Nahtoderfahrungen).
Wissen zur unterschiedlichen Funktionsweise vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein hat der kritische Mensch entweder durch eigenes Erleben oder durch das Polaritätsgesetz mit logischem Denken.
Die Nachweisführung richtig ermittelt zu haben, kann der Mensch mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Verhältnismäßigkeitsrechnung.
Eine der nachvollziehbaren Funktionsweisen des Gesamtbewusstseins "ist" die:
wird ein bewusster Gedanke auf Reisen geschickt mit der Vorstellungskraft, dann "ist" ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein immer dabei.
Als bewusster Peilsender für das Unterbewusstsein kann ein wenig Tagesbewusstsein und ein wenig Unterbewusstsein zuhause, im Heim, im Nest, in der Intimsphäre usw. zugelassen werden.
Damit haben Menschen, die umgezogen sind oder ihr Heim, ihr Zuhause verlassen mussten oder es wollten, Erfahrungen gesammelt.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das Unterbewusstsein
Das Unterbewusstsein "ist" mysteriös, weil wir Menschen nicht in das Große 1x1 des Lebens sehen können.
Das Unterbewusstsein "ist" ein Teil des Gesamtbewusstseins (ca.80%).
Das Unterbewusstsein "ist" der zweite Teil der Seele.
Das Unterbewusstsein "ist" eine Energieform, die erste Energieform der Seele, die aus unendlich vielen Energieformen bestehen kann (Vorstellungen).
Das Unterbewusstsein "ist" bei der Schaffung einer Seele sofort beseelt = wach.
Das Unterbewusstsein schläft nie, weil es Träger des Lebens "ist".
Das Unterbewusstsein "ist" frei in der Seele.
Das Unterbewusstsein arbeitet immer mit Gedankengeschwindigkeit.
Das Unterbewusstsein "ist" nicht an Nerven gebunden bei einer Beseelung.
Das Unterbewusstsein kann Chef oder Helfer in der Seele sein.
Das Unterbewusstsein hat noch viele weitere Fähigkeiten, zum Schutz der Seele, als Ausführungsorgan der Seele, als Baumeister des beseelten "Jetzt"-Lebewesens, als kritikloser Instanz-Helfer des Tagesbewusstseins, bis zu seiner Endbestimmung.
Das Unterbewusstsein "ist" bei einer freien Seele gleichberechtigt wie das Tagesbewusstsein.
Das Unterbewusstsein "ist" bei Beseelung eines Wesens, dass durch eine Seele, durch das Unterbewusstsein lebt, zuerst Chef der Seele, Chef des Gesamtbewusstseins = Chef = Baumeister = Chef-Konstrukteur und bereitet den menschlichen Körper auf das Tagesbewusstsein, als neuen Chef vor.
Das Unterbewusstsein "ist" zuerst, nach Beseelung, der bewusste Chef des Gesamtbewusstseins, später der unbewusste aber sich bewusste Teil, ein Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins, nachdem das Eltern-Ich wach geworden "ist" (im Dokument beschrieben) und sich Gedächtnisse ausgebildet haben, bei den jetzt wachen Persönlichkeiten: Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Körper.
Das Unterbewusstsein "ist" der Chef der Seele.
Das Unterbewusstsein "ist" eine mysteriöse Energieform.
Das Unterbewusstsein "ist" im Mikrokosmos mit der Seele angesiedelt.
Das Unterbewusstsein "ist" unzertrennbar mit der Seele verbunden.
Das Unterbewusstsein "ist" mit Gedächtnissen ausgestattet (Kurzzeitgedächtnis und es "ist" die Ablage, der Speicher, das Archiv oder das Langzeitgedächtnis).
Das Unterbewusstsein "ist" immer bereit, sofort Chef der Seele, Chef der Verbindung Lebewesen, zu sein.
Das Unterbewusstsein "ist" im hohen Alter, bei Demenz eines Menschen, Chef dieser Verbindung, dieser Zweckgemeinschaft.
Das Unterbewusstsein "ist" der Träger des ewigen Lebens für seine Lebenszeit.
Da Energien unvergänglich sind, Seelen im Ganzen vergeben werden, kann sich die Seele nur immer weiterentwickeln, genügend Erfahrungen sammeln, so dass dem Bewusstsein nichts fremd "ist".
Vergleich: Da jeder Vergleich nur ansatzweise das beschreiben kann, "was" tatsächlich gemeint "ist", damit der Mensch eine Ahnung davon erhält, aber vom Wissen noch weit entfernt "ist", wird auch der folgende Vergleich nur belächelt werden können.
Vergleiche ich das Wissen wollen einer Eintagsfliege in Bezug auf den Menschen, dass eine Eintagsfliege einen Menschen erforschen will, dann ahne ich wie es ihm ergeht, wenn er die Seele bis zum kleinen und dem Großen 1x1 der Seele mit ihren Naturgesetzmäßigkeiten, Mitteln und Möglichkeiten wissensmäßig erfassen will.
Mit guten Fähigkeiten ausgestattet, "ist" die Enträtselung bis zum kleinen 1x1 des Lebens möglich. Begnügt sich der Mensch mit dem Wissen des kleinen 1x1 zur Seele, dann haben unzählige Menschen die Möglichkeit mit der Seele ein qualitativ hochwertiges Menschenleben leben zu dürfen.
Will der Mensch mehr, wird er, wie die Eintagsfliege, in seiner Art beschnitten.
Lernt der Mensch sich mit weiterem Wissen zur Seele zu begnügen, wird es dem Menschen mit sich, mit seiner Seele gut ergehen.
Vergleiche oder unterteile ich die Vielfalt der Energien in Seelenenergien, abgeschlossene Energien, in sich geschlossene Energien oder die Seelen sogar in freie Seelen, die mich umschwirren können.
Oder nehme ich diese Seelen, im Mikrokosmos angesiedelt und ordne sie, gerade in der Sommerzeit Kleinstlebewesen zu, die hauptsächlich vom Unterbewusstsein gesteuert werden, von der Aura zusammengehalten, aber schon für das Unterbewusstsein Willensenergie vorhanden "ist", für das Unterbewusstsein nutzbar "ist", damit das Unterbewusstsein, das jeweils kleinste Lebewesen nach seiner Art bauen, steuern und lenken kann.
Dabei denkt das Unterbewusstsein sicherlich auch an die Erhaltung der Art, an die Fortpflanzung, "wie" immer sie auch bei jeder einzelnen Art gestaltet "ist".
Beziehe ich mich auf freie Seelen, die darauf warten, bei einem entstehenden Leben, Leben zu beseelen, dann sind diese freie Seelen mit Sicherheit nicht durch einen Körper behindert, sondern das Bewusstsein "ist" zu mindestens gleichberechtigt, die drei Ich-Formen im Tagesbewusstsein sind mit dem Unterbewusstsein gleichberechtigt, denn sie verfügen in diesem freien Zustand über alles Wissen, weil sie dieses Wissen über einen materiellen Körper nicht weitergeben können und auch nicht abgefragt werden kann. Deshalb braucht sich das Unterbewusstsein vor dem Tagesbewusstsein nicht zu schützen.
Die anderen zusätzlich zur Seele hinzugegebenen Helfer (Wille, Gefühl, Aura) sind sicherlich auch vorhanden und können vom Bewusstsein zur richtigen Gedankenentwicklung, zur Fortbewegung, mit Willensenergie genutzt werden.
Oder das Bewusstsein kann das Gefühl dazu benutzen, um sich gefühlsmäßig anderen Seelen gegenüber auszudrücken.
Verlasse ich die Seelenenergien, gibt es hier auf Erden noch viele andere Energien, die der Mensch in seinem Forschungsdrang sich schon zu Nutze gemacht hat und diese Energien werden im Dokument noch beschrieben.
Was "ist" das Leben?
1.) Eine Energieform, die sich weiterentwickeln kann.
2.) Energien in Verbindung mit Materie, die belebt werden kann und sich selbstständig weiterentwickeln kann.
Weiterentwicklung = Evolution = Fortpflanzung.
Leben in unserem Sinne hat wie viele energetische Formen als Seele?
Mindestens drei.
1.) Ein wenig Unterbewusstsein
2.) Wille - die Kraft
3.) Aura
oder
1.) Unterbewusstsein
2.) Wille - die Kraft
3.) Gefühl
4.) Aura
oder
1.) Tagesbewusstsein
2.) Unterbewusstsein
3.) Wille - die Kraft
4.) Gefühl
5.) Aura
Wann kommt das Unterbewusstsein selbstständig auf neue Ideen, Einfälle?
Immer dann, wenn noch kein Tagesbewusstsein vorhanden "ist".
Sobald Tagesbewusstsein vorhanden "ist", "ist" das Tagesbewusstsein Chef und das Unterbewusstsein "ist" nur eine ausführende Seelenenergie.
Durch diese Vorgehensweise wird dem Unterbewusstsein ein selbstständiges Denken, zum größten Teil abtrainiert. Diese Fähigkeit verkümmert.
Nachtrag: Mein Unterbewusstsein bringt das ewige Leben mit (eigenes Thema), bringt das Leben für mein geschriebenes Lebensbuch mit.
Ab einem bestimmten Menschenalter, mit Ausreifung des Gehirns, "ist" mein Unterbewusstsein der doch nicht ganz kritiklose Helfer, denn mein Unterbewusstsein hat in der menschlichen Verbindung, in meinem Lebensbuch lesen können:
- Wie alt ich werde.
- Was in meinem Leben passiert.
Mein Unterbewusstsein hat mir schon einige Male sehr schnell mein Leben, meinen Körper gerettet, denn mit Sicherheit habe ich mit meinem Kindheits-Ich im Tagesbewusstsein im Alkoholrausch, im Drogenrausch, im Medikamentenrausch usw. meinen Körper vergiftet oder bei einem Unfall wäre ich zum Beispiel zerquetscht worden.
Da hat mein Unterbewusstsein eingegriffen und mich vor größerem Schaden des Körpers gewarnt, denn ohne Gedächtniszellen, ohne meinen Körper könnte mir heute nichts bewusstwerden, und mein Körper könnte mit mir nichts mehr anfangen.
Deshalb "ist" mein Unterbewusstsein gegenüber dem Tagesbewusstsein großzügig.
Aber mein Unterbewusstsein hält sich an das mitgebrachte Lebensbuch für dieses Leben in dem männlichen Körper, diesmal in Deutschland geboren mit Namen Horst, damit mein Bewusstsein so viele Erfahrungen wie möglich, auch mit den unterschiedlichsten Menschen, mit den unterschiedlichsten Lebensbüchern machen kann, denn einem spekulativ späteren Schutzengel darf auch in dieser materiellen Welt nichts fremd sein.
Erst wenn das Tagesbewusstsein wieder mit dem Unterbewusstsein vereint frei vom materiellen Körper "ist", wird sich mein Unterbewusstsein mit dem Tagesbewusstsein über mein tatsächlich bewusstes Leben später mit Gedankengeschwindigkeit, später lückenlos unterhalten können.
Bei einer freien Seele kann es demnach sehr gut möglich sein, dass mein Tagesbewusstsein mit den drei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) wieder gleichberechtigt dominant, zu jeweils 50% Anteilen oder sogar noch mehr, am Gesamtbewusstsein der Seele beteiligt "ist".
Da eine freie Seele wieder mit Gedankengeschwindigkeit arbeiten kann, zur tatsächlichen Perfektion wieder zurückgekehrt "ist", die alte vorhergehende Macht über sich erhält, die wir nicht kennen, legt sie entweder eine Pause von 0 bis ca.100 Jahren ein oder bekommt andere Aufgaben zugeteilt.
Zum Beispiel darf die Seele vorübergehend Schutzengel sein oder einer gewissen menschlichen Glaubensrichtung dienlich sein, um von dort aus zu wirken.
Selbst in der größten Tiefenhypnose "ist" es bisher noch nicht gelungen, von einem Unterbewusstsein Auskunft über die letzten 100 Jahre zu bekommen.
Da wir abergläubischen Menschen bisher die Seele nicht in unsere Zivilisation miteinbezogen haben, hatten wir nicht gleich erklärbare Ereignisse für Zufälle, für Glück, für Pech, für Wunder in irgendeiner Glaubensrichtung.
Dafür werden dann der Glaubensfinder und sein Gefolge als Engel oder sonst wer verantwortlich gemacht.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Der Wille
1.) Der Wille "ist" ein Energiepotential!
- Seele = Bewusstsein
- Energie = Kraft/Potential = Größenordnung - Menge usw.!
2.) Der Wille "ist" der dritte Teil der einmaligen, perfekten Leben spendenden Seele!
3.) Der Wille "ist" Helfer des Bewusstseins. So steht der Wille, wie auch die anderen Helfer, dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein zur Verfügung.
Um etwas zu bewegen, brauchen wir Kraft.
4.) Der Wille "macht" nichts von alleine.
Er liegt in seinem Behälter (wie der Kraftstoff in einem Behälter!)
Je stärker das Bewusstsein eine Vorstellung = Idee = Plan = Pläne = sichtbare Informationen vor dem geistigen Auge hat, je größer wird der Wille abgerufen.
Da das Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit arbeitet = denkt, ist das Unterbewusstsein nicht nur viel schneller als das Tagesbewusstsein, sondern weil das Unterbewusstsein auch Helfer, Beschützer des Tagesbewusstseins ist", stellt es einerseits dem Tagesbewusstsein den Willen zur Verfügung (so wie es als Fähigkeit in der Lage dazu "ist"), und andererseits bereitet es den jeweiligen Körper (natürlich unbewusst) auf einen Kampf oder eine Flucht oder eine normale (das richtige Maß, zur richtigen Zeit, mit dem richtigen "WIE") Tat vor.
Ob es tatsächlich zu einer Tat kommt "ist" dem Willen egal, weil der Wille nicht denken kann.
Deshalb hat der Wille auch keine Gedächtnisse oder anderes Überflüssiges für ihn. Deshalb kann der Wille auch nicht warten oder hat es eilig.
Er liegt so lange in seinem Behälter ruhig herum, bis er gebraucht wird.
(So wie das "lebensgefährliche Glatteis", das auch nur ruhig herum liegt.
Der Benutzer "ist" der Übeltäter, wenn er Kraft oder das Glatteis falsch gebraucht, falsch benutzt, falsch einsetzt usw.)
Das Tagesbewusstsein kann den Willen abrufen, so wie das Tagesbewusstsein den Willen benötigt, braucht, benutzt.
Das Unterbewusstsein kann den Willen abrufen.
Aber nur so wie es einerseits vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult worden "ist", oder andererseits wie das Unterbewusstsein den Willen braucht, damit auch das Unterbewusstsein seinen mitgebrachten Auftrag richtig erfüllen kann: das Beste aus dieser Existenz, in diesem Menschenleben mit, durch, über den Menschenkörper in dieser materiellen Welt, für eine kurze Zeit (0 - 100 Jahre oder mehr) zu machen und zwar unbewusst = heimlich.
Höherschwellig = stärker, dominanter über den Körper, mit dem Körper, durch den Körper, je nach seinen Genen = dem Bauplan plus Mittel und Möglichkeiten, die der Körper als Fähigkeiten hat. Entweder mit der Konstitution = der natürlichen Beschaffenheit oder der Konstitution = erworbene Beschaffenheit.
5.) Der Wille "kann" nur vom Bewusstsein der Seele für eine Tat = Anstrengung, intern vom Tagesbewusstsein bewusst, vom Unterbewusstsein unbewusst abgerufen = herangeholt werden.
Bestimmer darüber "ist" das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, aber nur so wie es vom Tagesbewusstsein aus dazu geschult wurde.
Das Tagesbewusstsein oder das Unterbewusstsein brauchen den Willen, um eine Vorstellung zu entwickeln und um sie dann über den Körper in die Tat umzusetzen.
Je größer das Bedürfnis der Seele oder des Körpers als Vorstellung des Bewusstseins "ist", desto mehr Willen brauchen wir.
Vergleich:
Je schwerer eine Last "ist", desto mehr Kraft muss ich aufwenden, um sie anzuheben. Desto stärker muss auch die Vorstellung und der Wille sein.
Da der Wille auch nur eine Energieform "ist", kann er sich nicht verbrauchen.
Der Ausspruch: "Ich habe einfach nicht mehr den Willen dazu" "ist" also falsch.
6.) Der Wille "kann" NICHT wieder in den Willenstopf = Potential zurückgegeben werden, wenn er vom Bewusstsein als zu viel, als nicht mehr benötigt, eingestuft wird.
Der überschüssige Wille wird normalerweise wie erwähnt vom Bewusstsein in der Nackenregion abgelegt. Da sammelt sich Wille = Energie an, meist von da aus, senkrecht aus dem Körper = Torso + Extremitäten - Beine, verlässt als umgewandelte Energie, als nicht wieder vom Bewusstsein zu gebrauchende Energie, diese Energie das untere Ende des Körpers über die geöffnete Aura.
7.) Das Willenspotential füllt sich über eine geöffnete Aura sofort wieder auf.
Das bestimmt das Unterbewusstsein, denn das Bewusstsein braucht immer ein gefülltes Willenspotential.
8.) Der Wille "macht" NICHTS von allein.
9.) Wird der Wille vom Bewusstsein falsch benutzt, wird ihm sein Weg durch eine geschlossene Aura versperrt.
Normalerweise staut sich der Wille in der Nackenregion bis Schultergürtel, verhindert dadurch einen reibungslosen Ablauf von Informationen.
Dadurch kommt es zu Minderdurchblutungen, Unterversorgung und Störungen, bis zu Krankheiten des Körpers.
Es entstehen Verkrampfungen, Schmerzen, Absterben von Geweben oder sogar Absterben von Organen.
Das macht das Bewusstsein (bewusst oder unbewusst).
10.) So wie der Wille groß angelegt "ist", so groß sind auch alle Anlagen und Fähigkeiten ausgeprägt vorhanden.
Die Anlagen und Fähigkeiten können vom Bewusstsein mit Vermögen gelebt oder mit Unvermögen = nicht können missachtet werden, so dass immer, sobald Gedächtnisse ausgeprägt sind, eine in dem Bewusstsein zu findende Unzufriedenheit gefühlt wird, die der Körper, wenn er das Vermögen hat, nachempfinden kann und zwar so groß, "wie" der Wille als Vermögen angelegt "ist".
Es fehlen bei dieser kurzen Feststellung, als vielfach beweisbare Tatsache, dass "wer" mit diesem Willen, "wie", "warum", "weshalb", "weswegen", zu "welcher" Zeit etwas macht und in Verbindung mit dem Einzelnen oder mit allen vier Persönlichkeiten der Seele (Unterbewusstsein, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich), mit den Fähigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mittel und Möglichkeiten sowie mit und über, sowie durch den Körper als fünfte Persönlichkeit, worüber der Wille mit seiner Seele Platz genommen hat.
Der jeweilige Körper mit seinem Gehirn hat die Möglichkeiten des Wahrnehmungsvermögens, das Weiterleiten von Informationen, das Wertschätzungs- oder Bewertungsvermögen, das Umsetzungs- oder Ausführungsvermögen nach seinen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien, Anleitungen, Mitteln und Möglichkeiten, wiederum nach dem "WIE" mit seiner ganzen Kritikfähigkeit, zu der diese jeweilige Persönlichkeit, die auch einmalig ist in der Natur, fähig "ist".
Erst dann, wenn ich exakt weiß, "was" etwas "ist" = die Bedeutung dessen kenne und die Funktionsweisen, erst dann, nur dann kann ich richtig damit das Umgehen erlernen bis zum Begreifen, Verstehen, Verständnis, Begreifen = Wissen.
Es fehlen somit die Funktionen in Bezug auf das Innenleben und das Außenleben!
"WIE" benutzt das Bewusstsein, einerseits bewusst und andererseits unbewusst, diesbezüglich den vorhandenen Willen und das noch richtig für sich oder nicht ganz richtig - also falsch - für sich in Bezug auf die Seele, auf den Körper, auf andere oder irgendwelche anderen Dinge, ob lebend oder, wie wir es bezeichnen, als tot.
Das "WIE" muss noch beantwortet werden!
Zu 1.) Der Wille, ein Teil der Seele als Energiepotential, bestehend aus unendlich vielen Energieformen.
Makroskopisch betrachtet = also sehr groß, besteht der Wille aus: einer Energieform und einem größenordnungsmäßig angelegten, mitgebrachten - für immer festgestellt in der Größe - Behälter = ein schützendes, aufnehmendes usw. Fassungsvermögen!
Somit aus zwei Teilen bestehend. Er "ist" (die Bedeutung dessen)!
I.) Die Energie als Treibstoff der Seele, Kraftstoff für das Bewusstsein, Kraftstoff für das Tagesbewusstsein und Kraftstoff für das Unterbewusstsein, damit das Tagesbewusstsein bewusst oder das Unterbewusstsein unbewusst, damit Buchstaben, Zahlen oder Symbole aneinanderreihen kann.
Damit eine Vorstellung bewusst oder unbewusst zu entwickeln möglich wird.
II). Der Fassungsbehälter - eine Energieform - schützend, "ist" in einer einmaligen Größenordnung bei den unendlich vielen Seelen angelegt (Ende 2022 über 8 Milliarden Menschen und unendlich viele beseelte Lebewesen oder freie Seelen).
"Ist" die Aura geöffnet (nur dann) füllt sich das Behältnis mit kosmischer Willensenergie sofort wieder auf (wie ein Magnet, der Behälter muss immer voll sein, sonst entsteht Unzufriedenheit).
Das lässt wiederum zweierlei Möglichkeiten zu - offen:
1.) Der Auffüllvorgang.
2.) Keine Rücknahmemöglichkeit.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das Gefühl
Das Gefühl "ist" der vierte energetische Teil der Seele.
Das Gefühl "ist" die gefühlsmäßige Ausdrucksform des Bewusstseins = Gesamtbewusstsein (Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein).
Das Gefühl wird als Information, als Reiz, in einen Körper, in einem Gehirn, in Nervenzellen gegeben.
Das Gefühl teilt sich auf in Angst und Freude.
Alles was keine Freude "ist", "ist" Angst. Die vielen anderen Namensgebungen sind wie erwähnt entweder im Angst- oder im Freudenbereich einzuordnen.
Eine einmalige Seele kann elektrische Impulse als Informationen in ein Gehirn geben, diesen dazugehörenden Körper dadurch steuern und lenken und vom Körper zurückkommende Informationen als elektrische Impulse meistens richtig lesen.
Werden sie nicht richtig gelesen ergeben sich Fehlreaktionen.
Richtig lesen kann nur das Unterbewusstsein.
Damit sind wieder die angeborenen Verständigungsschwierigkeiten erklärt.
Da der Mensch keine Information unbewertet lassen kann, wertet der Mensch mit dem Tagesbewusstsein bewusst, mit dem Unterbewusstsein unbewusst jede Information.
Selbst das Gefühl "ist" eine Information und wird vom Menschen gewertet in einer gegensätzlichen Form, wie der Himmel oder die Hölle, wie oben oder unten, nach dem Polaritätsgesetz mit vielen Variationsmöglichkeiten.
Worte für den Angstbereich kennen wir viele.
Worte für den Freudenbereich kennen wir wenige und benutzen wir wenig.
Das am häufigsten bekannte freudige Wort "ist" die Liebe, wobei für den Mensch Freude gleichzusetzen "ist" mit Liebe.
Für das Gefühl sagen wir auch, aus dem Angstbereich, in Bezug auf das Wort Antipathie, aus dem Freudenbereich das Wort Sympathie.
Da es auch keine reine Sprache gibt, wo irgendwelche Worte an andere Sprachen angelehnt oder abgeleitet werden, so "ist" auch die Wertung, vom Menschen vorgenommen, im Angst- oder Freudenbereich, sehr oft unecht und weniger echt, treffend oder nicht treffend, genau oder ungenau.
Das Gefühl "ist" ein Helfer der Seele, dass nichts von alleine macht.
Das Gefühl erhält die Seele in einer einmaligen Zusammensetzung.
(1.) Angst und Freude zu gleichen Teilen heißt ausgewogen: 50 zu 50 ergibt 100.
2.) Angst 80 und Freude 20 bedeutet: ängstlicher Mensch.
3.) Angst 20 zu Freude 80 bedeutet: lebensfroher Mensch, ein nicht allzu ernst nehmender Mensch.)
Das Gefühl verlässt die Seele nicht. Geht eine Mikroseele = ein Gedanke bewusst oder unbewusst auf Reisen, kann das Bewusstsein Gefühle mitnehmen.
Das Gefühl verlässt die Seele innerhalb der Aura nicht.
Benutzt das Bewusstsein das Gefühl, um dem Körper mitzuteilen, wie eine Information mit welchem Gefühl belegt wurde, verlässt nur die Information darüber die Seele.
Nur die Information zum richtigen Gefühl verlässt über das Bewusstsein die Seele, damit ein materieller Körper über Nerven, über Organrückmelder den Körper erreicht und der Körper das Gefühl der Seele nachempfinden kann.
(Unsere Gedanken werden als elektrische Impulse über einen Abgaberezeptor, der Übermittlungspunkt, an dem die Informationen vom Nerv an das Gehirn übertragen werden - synaptischer Spalt.)
Die Angst, als Gefühl, ist der Gegenspieler von Freude.
Baut das Bewusstsein mit der Angst, vor der Angst Mauern, so dass noch nicht einmal die Information zur Angst den Körper erreicht, "ist" das Gefühl auf gleicher Ebene mit blockiert. Die Information zur Freude kann den Körper nicht erreichen, so dass der Körper Freude nachempfinden könnte.
Mit der Angst kann das Bewusstsein bewusst oder unbewusst Mauern bauen.
Mit dem Gefühl der Freude werden Angstmauern aufgelöst.
Eine Angstmauer auflösen kann nur das Bewusstsein als Bestimmer über die Seele, indem das Bewusstsein mit seinem Vorteilsdenken Angstmauern auflöst, für überflüssig hält und freudige Informationen können wieder fließen.
Da das Bewusstsein jede Information bewerten oder wertschätzen muss, wird das dementsprechende richtige Gefühl vom Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit angehängt.
Diese Information kann nach den neusten Informationen umbewertet werden und ein anderes Gefühl wird vom Unterbewusstsein an diese Information angehängt.
Das Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen als Persönlichkeiten, Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, wissenschaftlich durch die TA bestätigt, kann jeweils als Chef des Bewusstseins mit dem eigenen Vorteilsdenken eine Information umbewerten und das Unterbewusstsein als Helfer des Tagesbewusstseins hängt ohne Zeitverlust das richtige Gefühl für diese Information an, ohne das Tagesbewusstsein zu kritisieren.
Das Unterbewusstsein "ist" Helfer des Tagesbewusstseins "ist" eine kritiklose Instanz.
Eine kritiklose Instanz "ist" das Ausführungsorgan des Chefs, aber keine Persönlichkeit, sondern bedingungsloser Helfer.
Das Tagesbewusstsein hat für sich, für seine drei Ich-Formen eine Gefühlskurve, eine Unendlichkeitsschleife und kann als jeweiliger Chef, als jeweiliger Bestimmer in dieser Schleife - egal wo, bei der Angst oder bei der Freude - anhalten.
Die von Peter erstellte Gefühlskurve und das Gefühlspendel wird in anderen Dokumenten beschrieben.)
Das richtige Gefühl wird für die Information z.B.…...vom Tagesbewusstsein bewertet, und das richtige Gefühl wird vom Unterbewusstsein sofort ohne Zeitverlust an diese Information angehängt.
Als Komplex, bestehend aus Informationen, Wille, Gefühl, wird der Komplex da abgelegt, wohin das Tagesbewusstsein, als Chef, es bestimmt.
Bei allen Arbeiten, die ausgeführt werden, können Fehler entstehen.
Das Unterbewusstsein legt dieses System da ab, wohin es der jeweilige Chef haben will. Das Unterbewusstsein, als kritiklose Instanz, wenn es Helfer des Tagesbewusstseins "ist", wehrt sich nicht gegen diese Kommandos.
Zu berücksichtigen "ist", dass der Helfer Unterbewusstsein mit Gedankengeschwindigkeit vielschichtig arbeiten kann, jede Ja- oder Nein-Form bei einer Anweisung vom Tagesbewusstsein streicht.
Nochmal: Das Unterbewusstsein streicht oder ignoriert jede Form von Ja oder Nein in einer Anweisung, die vom Tagesbewusstsein gegeben wurde.
Genauso hört das Unterbewusstsein weg, wenn das Tagesbewusstsein von wir, man oder uns spricht.
Das Unterbewusstsein selber ist allerdings ein "Ja-Sager", das heißt als kritiklose Instanz muss es alle Anweisungen des Tagesbewusstseins ohne Widerspruch befolgen.
Das Unterbewusstsein als kritiklose Instanz wird von mir nicht als Persönlichkeit angesehen, es ist nur ein sich vieltausendfach aufteilender Helfer des Chefs, des Tagesbewusstseins.
Das Unterbewusstsein selbst hat für sich das Ja und Nein, sonst könnte es zu einer Anweisung, zu einem Befehl vom Tagesbewusstsein oder Körper gegeben, nicht ja sagen oder in Notsituationen das Tagesbewusstsein umgehen, um den zurzeit besiedelten Körper aus einer Gefahrensituation zu retten.
Also muss es noch solch ein Notprogramm für das Unterbewusstsein geben, vielleicht genauso ein Notprogramm, wie unser Gehirn es hat, das in einer Gefahrsituation für Leib und Leben Morphiate oder Überlebenshormone ausschütten kann.
Da die weitere Persönlichkeit, der materielle Körper, von allein nichts macht, kann vom Körper auch keine Anweisung, keine Anforderung, kommen.
(Mein Körper wird als Persönlichkeit anerkannt, weil er zwar nicht denken kann, er "ist" kritikfähig, braucht seinen Lebensraum und hat eine Gerechtigkeit zur Verfügung, aber sie ist nicht als Sinnesorgan zu verstehen, sondern als das Bestreben ausgewogen zu sein.
Der Körper, nicht zur Seele gehörend, "ist" eine eigenständige Persönlichkeit, aber von sich aus faul, denn er macht von sich aus keine Aktion, sondern muss von der Seele, vom Bewusstsein entweder bewusst oder unbewusst zu jeder Aktion überredet werden. Nur weil der Körper kritikfähig "ist", ist er eine Persönlichkeit, aber entseelt ist er in unserem Sinne tote Materie.)
Das Unterbewusstsein "ist" hauptsächlich für den Körper im bewussten Teil, im unbewussten Teil zuständig, dass die Art nach seiner Art betreut wird.
Das Unterbewusstsein, so mysteriös es "ist", übernimmt - mit oder ohne Anweisung vom Tagesbewusstsein - jede Sekunde die Versorgung, die Entgiftung, die Entsorgung des Körpers.
Das Unterbewusstsein, fester Bestandteil des Bewusstseins einer Seele, hat den Auftrag des Bewusstseins und führt diesen Auftrag, das Beste aus der jeweiligen Existenz zu machen, immer aus; mit Anweisung oder ohne Anweisung des Tagesbewusstseins, denn der Auftrag "ist" wichtiger für das Unterbewusstsein als für das langsame Tagesbewusstsein, wenn es Chef der Seele sein darf.
Das Tagesbewusstsein, als Chef der Seele, wird nach Fähigkeiten der drei Ich-Formen in der jeweiligen Situation nur mit einer Ich-Form Chef sein können, der von einer anderen Ich-Form, als Berater, beraten wird.
Da die Seele unzertrennbar miteinander verbunden "ist" jeder Teil der Seele bestimmte Aufgaben als Fähigkeiten = Anlagen hat, müssen bei der Beschreibung eines Teils der Seele andere beteiligte Teile mit einbezogen werden, wenn dieser Teil der Seele richtig beschrieben werden soll.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Die Aura
Die Aura "ist" der fünfte Teil der Seele.
Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.
Die Aura, ein uns umgebendes Energiefeld, welches unter anderem die Seele zusammenhält.
Die Aura "ist" ein aus verschiedenen Energien zusammengesetztes Feld, das uns lückenlos umschließt.
Diese Energien können sowohl positiv, als auch negativ geladen sein.
Da die Aura keine direkte Verbindung zum Gehirn hat, benutzt sie all unsere Sinnesorgane. Wenn es uns gut geht, "ist" unsere Aura sehr beweglich und kann ihre Fingerchen bis in ungeahnte Entfernungen ausstrecken.
Wenn es uns schlecht geht, liegt sie ganz eng an unserem Körper und ist hauptsächlich negativ geladen.
Ihre Aufgaben:
Informationen heranholen.
Informationen abzugeben und
Schutzmantel für die anderen Bestandteile der Seele zu sein,
damit sie sich nicht verflüchtigen
oder sich nicht mit gleichgesinnten Energien vermischen können.
Die Aura lügt nie.
Sie "ist" sehr geschwätzig und teilt ohne Vorbehalte unsere ganzen sichtbaren Informationen einer anderen Aura mit. Auch solche Informationen, die als kleine Vorstellungen, mit einem Stichwort behaftet, irgendwo im Gehirn abgelegt wurden.
Probleme als offene Fragen, die auf Erledigung warten oder sich im Kurz- oder Langzeitgedächtnis offen befinden.
Deshalb "ist" es auch schwierig einen Menschen erfolgreich anzulügen, der die Signale seiner Aura richtig deuten kann.
Deshalb "ist" es schwierig oder sogar unmöglich Tiere anzulügen.
Deshalb können wir nur glaubhaft lügen, wenn wir auch das glauben, was wir sagen oder denken.
Die Aura hält die Energieformen der Seele zusammen.
Die Aura kann mit anderen Auren kommunizieren, indem sie sich ausbreitet - ausdehnt - oder ihre Fühler als Fingerchen ausstreckt und eine andere Aura bei sich lesen lässt; oder sie selbst liest bei einer anderen Aura.
Dadurch gibt sie Informationen des eigenen Bewusstseins ab und holt gleichzeitig über die andere Aura Informationen des anderen Bewusstseins heran.
Oder sie legt sich eng an den Wirtskörper an und lässt die Energien nicht richtig fließen, sie macht dicht. Damit macht sie sich undurchlässig oder unbeweglich.
Aber immer vom Bewusstsein gesteuert.
Nicht mehr benötigte Energien können nicht abfließen und benötigte Energien können nicht in die Energieblase Aura eindringen. Der Mensch bekommt entweder Platzangst oder er hat das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
Mit Antriebslosigkeit hat das nichts zu tun.
Das kann nur das Bewusstsein selbst sein.
Ein Beispiel: Wenn man sich nicht wohl fühlt, krank ist und man sich unbewusst oder auch ganz bewusst abschottet.
Wenn sich dann die Aura weitet, also wieder ausdehnt, kann sich die Seele innerhalb der Aura freier bewegen, die Energien fließen frei, von innen nach außen und umgekehrt und man fühlt sich auch dadurch wohler.
"Ist" die Aura frei beweglich, kann die Seele auftanken.
Umgewandelte, nicht mehr benötigte Energien entweichen wieder der Seele hauptsächlich, neue benötigte Willensenergie strömt wieder in die Seele ein.
Unsere Seele hat das Bestreben, die Summe der Energien konstant zu halten.
Die Seele "ist" für den jeweiligen beseelten materiellen Körper eine Leben gebende Instanz, die diesen Körper, nach seiner Art, für eine kurze Zeit leben lässt.
Einige Aufgaben der Seele:
Lebewesen beseelen.
Sich weiterentwickeln bis zu einer Existenzform, die wir nicht ahnen können.
Dankbar sein für ihre jetzige Existenz, für ihre jetzigen Fähigkeiten, für ihre jetzigen Möglichkeiten, für das eigene Leben, für ungeahnte Zukunftsaussichten.
Das Beste mit dem jeweiligen Körper aus ihrer Existenz zu machen.
Versuchen alles richtig zu tun, um zufrieden zu werden.
Solange es geht mit dem jeweiligen Wirtskörper leben.
Nach dem Ableben des Wirtskörpers zur Erdenseele zurückzukehren und auf neue Aufgaben zu warten.
Nachtrag: Ich gehe davon aus, wenn einmal eine Seele erschaffen wurde (von selbst entsteht keine Seele), dass diese immer weiterlebt, vielfach Lebewesen beseelt und sich später höheren Aufgaben zuwenden darf.
Was wirklich stimmt, wissen wir nicht.
Es sind nur zwei der vielen Möglichkeiten, die ich Ihnen anbiete.
Zwischen der einen und anderen körperlichen Beseelung darf sich die Seele vielleicht frei bewegen oder sie darf sich im "Himmel" erholen, bis sie wieder einen Körper beseelen darf. Die Pause so einer Seele schätze ich von 0 bis ca.100 Jahre.
Null bedeutet, sie beseelt gleich wieder einen anderen Körper.
Bis zu 100 Jahren bedeutet, sie macht aus irgendeiner Begründung irgendwo Pause.
Wir gehen immer davon aus, dass bei Einsetzen des körperlichen Todes, des Gehirntodes, der Körper entseelt wird.
Dieses wird schon in alten Überlieferungen berichtet, und ich stimme dieser These ohne Vorbehalte zu. Also keine Energien = Spannungen sind mehr im EEG zu messen (die Elektroenzephalographie "ist" ein Untersuchungsverfahren in der Neurologie. Mithilfe dieses Verfahrens "ist" es möglich einen Überblick über die Hirnaktivität zu erhalten).
Da sich Energie nicht verbraucht, müssen diese Energien noch irgendwo vorhanden sein und sich einfach gleichartigen Energien, Energieballungen zugeordnet haben oder als Seele weiterleben.
Ich gehe in meinen Überlegungen sogar so weit, dass ich sage:
Die Informationen, die der Mensch, der gerade gestorben "ist", jemals in seinem Leben aufgenommen hat, hängen sich an eine oder mehrere dieser Energien und werden mit in diese vorhandenen Energieballungen transportiert.
Peter widerlegt diese Überlegungen mit einem Satz:
Speichern von Informationen "ist" aber nur dem Tagebewusstsein oder dem Unterbewusstsein möglich. Das wäre für mich auch eine vernünftige Erklärung für unsere ständig steigende Intelligenz.
Ich bleibe mal bei der Energieballlung, obwohl diese Überlegung bei genauerer Betrachtung recht vage "ist" und Peters Version logischer, somit auch haltbarer "ist".
Denn, wie ich schon sagte, wird bei neu entstehendem Leben ja wiederum aus diesen Energieballungen geschöpft das heißt es fließen nicht nur Energien in ein neues Leben ein, sondern auch Informationen.
Das würde auch die Erklärung dafür sein, dass sich verschiedene Menschen in Tiefenhypnose an vorhergehende Leben erinnern können.
Nach Befragen in Hypnose haben sie schon mal gelebt, sagten sie.
Das kann zum Beispiel im Jahre 1800, im Jahre 1700, im Jahre 1400 gewesen sein.
Es gibt Menschen, die in Tiefenhypnose ganz klar beschreiben können, wo sie schon mal waren. Oder sie sprechen in Hypnose eine Fremdsprache, die sie gar nicht beherrschen könnten, da sie niemals in diesem Land waren oder sonstige Gelegenheiten hatten, an diese Sprachkenntnisse zu kommen.
Sehr deutlich hat Peter erlebt, wie eine Frau sich in das Jahr 1500 versetzen ließ und in einer einfachen Sprache ihre ganze Lebensgeschichte erzählte.
Einschließlich, dass sie Mutter von zwei Kindern wurde, dass sie mit ihrem Mann, der früher als sie starb, im dichten Wald gelebt hat und vieles mehr.
Ich war sehr beeindruckt.
Es könnte auch eine Erklärung dafür sein, dass wir manchmal empfinden:
Das kommt mir so bekannt vor, als ob ich das schon mal erlebt oder gesehen hätte.
(Déjà-vu-Erlebnisse; französisch für "schon einmal gesehen".)
Es kann aber ebenso sein, dass dieses Erleben von meinem Unterbewusstsein kommt, welches ja in die Vergangenheit und auch in die Zukunft sehen kann.
Horst/Peter Pakert Erfahrungen und Erfolge 1995/2007/25
Der phantasiebegabte Mensch hat für alles, was er finden konnte, Phantasienamen gefunden, damit sich der Mensch verständigen kann und scheinbar ordnungsgemäß sich zu Recht findet. Diese vom Menschen erdachte Ordnung "ist" für fast alle Seelen in allen Ländern zuerst Unrecht.
"Die Erziehung" in den unterschiedlichsten Ländern wird es schon richten - ausrichten, damit es den jeweiligen Erziehern gefällt.
Ob diese Ordnung dem Kind, der noch schwachen Seele, Bewusstsein gefällt, gerecht "ist", "ist" bisher nicht bedacht worden.
Eindeutig hat gerade dieser falsche Ordnungsantrieb den Menschen zur Unordnung erzogen. Es fängt an mit der uneinheitlichen Sprachgebung.
Es geht weiter mit der vielfachen Bedeutung der einzelnen Worte, egal in welcher Sprache.
Sitten und Gebräuche erfand der Mensch nach seiner Umgebung, nach Überlieferungen, nach der Erforschung und den einseitigen Erkenntnissen zur Natur. Die Rechtsgrundlage der Seele wurde dabei nicht miteinbezogen.
Deshalb kann mit nichts besser aneinander vorbei gesprochen werden als mit Worten.
Schwierigkeiten in der Verständigung als Verständigungsschwierigkeiten werden diese uneinheitlichen, ungenauen, unkorrekten Aussagen "in Bezug auf" als bagatellisierend bezeichnet, sind aber Ursachen einer jeden Grundkrankheit in der Seele, als Bewusstseinskrankheit.
Wer viel redet, aber nichts Richtiges damit aussagt, das Gesagte noch nicht einmal einhält, wird als wortgewandt, als intelligent bezeichnet.
Das Verdrehen von Worten, ohne sich fest zu legen, "ist" die Normalität, die Legalität in jeder Sprache, die mit Worten geführt wird in unserer weitverbreiteten Zivilisation, und nur als Seelenkrankheit zu verstehen "ist". Deshalb wird keiner dieser Menschen als Wort-Verdreher oder als Wort-Brüchiger bezeichnet, weil diese Wortspiele normal, legal und allgemein gebräuchlich sind.
Nochmal: Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank.
Wer die Worte heute, egal in welcher Sprache, am besten umdrehen kann, nach jeweils festgelegten, vorherigen Einigungen durch den Gesetzgeber, die sich alle Jahre mit Sicherheit verändern, wird als erfolgreich angesehen und dementsprechend von der Gesellschaft belobigt.
Ruhm und Ehr immer mehr, um Krankheiten zu verniedlichen, zu vertuschen, zu beschönigen. Dadurch wird das bisher schleichende Unrecht zum offenen Unrecht.
Macht ein Mensch dieses Verdrehen, das blind sein, nicht mit, "ist" dieser Mensch sofort Außenseiter.
Vor Außenseitern hat kein Mensch Angst.
Es ist ja nur eine kleine, dezentralisierte Gruppe von unbedeutend kranken Menschen!
So werden Wahrheitsworte zu Schimpfworten, die immer abwertender werden, und damit wird nicht gespart.
Da ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe in meinem 60-jährigen Leben für mich genügend negative Erfahrungen im Umgang mit Unrecht sammeln dürfen, auch dieses Unrecht, das angebliche Fehler, ohne sie zu hinterfragen, ob es tatsächlich Fehler oder absichtliche Fehler sind, werden sofort bestraft.
Überlebt habe ich bisher mit dem Wissen zu mir, weil es der Schöpfer "so" wollte.
Deshalb habe ich im Umgang mit Menschen, die sich wirklich kennenlernen und endlich erwachsen werden wollten, die zweite Sprache, in meiner Heimatsprache, eingeführt, "die Beschreibungssprache".
Viele bewusste, erlebte Beispiele aus der letzten Zeit wurden mit verstehenden Worten zum eigenen, richtigen Erkennen von sich selbst.
Daraus geschaffene Muster begleiteten diesen Menschen, bis er richtiger als früher sein eigenes, neues Leben in eigener Verantwortlichkeit, überwiegend freudiger, als sein eigener Therapeut führen konnte.
Biologisch erwachsen sein bedeutet nicht gleichzeitig erwachsen - authentisch leben können. Das richtig erwachsen sein kann sich jeder Mensch in seiner Persönlichkeitsarbeit erarbeiten.
Wissen bekommt kein Mensch geschenkt.
Das richtige Wissen kann sich heute jeder schon als Kind erarbeiten.
Weil das Unterbewusstsein keine Informationen verliert, "ist" es schon schwierig für einen Menschen, sich die verniedlichende, mit Kürzeln unterlegte Kindersprache abzugewöhnen. Mit sich aufrichtig wissend leben wird das neue Denken leichter.
("Wer" bin ich wirklich?
"Wie" funktioniere ich wirklich mit meiner Seele?)
Die Sprache mit anderen Menschen muss Umgangssprachsgebrauchsworte beinhalten, damit ich mich einigermaßen verständlich mit anderen unterhalten kann.
Trotzdem bleibt das nicht richtig verstanden werden nicht aus, weil Worte nach ihrer Bedeutung falsch verstanden werden. Deshalb sollte sich jeder Mensch selbst erst einmal richtig verstehen.
Das alles und noch mehr, wird in kleinen Schritten in Lernprogrammen unseren Kindern zur Verfügung stehen!
Dazu muss die aussagekräftige Beschreibungssprache angewendet werden.
Die allgemeine, oberflächliche, verdrehende, zur Orientierungslosigkeit beitragende, legale Sprache macht krank. Beispiele dazu werden aus dem Leben, aus der Kommunikation der Menschen erwähnt.
Die erste, die dritte Sprache "ist" als krank, als Unrecht zu bezeichnen.
Das gesprochene Wort kann geschrieben, aber nicht verstehend gelesen werden.
Der Mensch denkt anders, als er spricht, der Mensch spricht anders, vorsortierend, usw., als er schreibt.
Jeder Mensch liest, der Bedeutung nach verstehend - nicht verstehend, anders.
Diese Sprache wird von mir als dritte Sprache bezeichnet.
Die Beschreibungssprache sollte aussagen, "was" etwas tatsächlich "ist".
Ändern sich die Bezüge auf oder zu etwas, muss sich die Bewertung - die Bedeutung ändern.
Für meine Beschreibungen übernehme ich, der Peter, die Verantwortung, denn jeder Mensch, der das Geschriebene liest, darf mich für das Inhaltliche verantwortlich machen, was ich tatsächlich, wie geschrieben habe.
Da es in meinen Homepages um die wenig erforschten, wenig aussagekräftigen Worte zur Seele, zum Menschen, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum legalen, zum normalen Leben, als vielfache Gegendarstellungen handelt, muss ich auf Kunstworte, die es erst einmal nur bei mir gibt, teilweise ausweichen.
Meine Worte gehören zur Beschreibungssprache, damit ein richtigerer Anfang gemacht werden kann. Mit meiner Beschreibungssprache versuche ich mich für jeden logisch denkenden Menschen verständlich auszudrücken.
Es geht dabei um die Leben bestimmende Seele, um die für den Menschen lebenswichtige Seele, mit ihren Teilen und deren Funktionsweisen, diese richtiger zu verstehen, richtigeres Verständnis für die Seele - das Bewusstsein, für sich, für andere zu haben (das wird in Lernprogrammen sehr genau beschrieben).
Bei allen Kurzfassungen gibt es viele Worte der Beweisführung, auf Richtigkeit der Aussage, einer makroskopischen, kurzen Aussage.
Richtigere Grundlagenschulungen sollte es in jeder Sprache geben.
Diese Grundlagen zur Seele lassen sich mit vorhandenen Aussagen, die umgewertet eine andere Bedeutung erlangen, gut kombinieren.
- "Das Rad kann - "ist" - nur einmal erfunden werden - worden."-
Die Bedeutung zu Worten darf sich in einem Menschenleben nicht viele Male ändern, so dass sich ein alter Mensch in seinem Leben nicht mehr zu Recht findet oder sogar bestraft wird.
Bei allen Fortschrittlichkeiten: Aus Rot darf nicht Blau werden.
So habe ich es mit Gleichaltrigen oder älteren Menschen erleben müssen.
"Rot" war schon nicht richtig, wurde mir als dreijähriges Kind bewusst.
Wie können dann blau oder wechselnde Farben heute "Recht" sein?
Mit einfachen Vergleichen "ist" bei der Beschreibungssprache zu rechnen!
Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", solange er lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar und bewusst lebbar - erlebbar für jeden Menschen sein und bleiben.
Auszug: Will der Mensch sich im Ganzen authentisch leben, muss der Mensch das richtige Wissen zu sich haben. Dazu gehören Fakten als Tatsachen, die jeder Mensch auf seine Richtigkeit, auf das logische Denken, darauf wie vernünftig, gesund, rund und gerecht sie sind, prüft beziehungsweise prüfen kann.
Diese lebbaren, erlernbaren, richtigen Informationen zu sich, zur eigenen Seele, zum tatsächlichen Leben gibt es - sie sind seit 30 Jahren da. Diese Informationen haben bisher nur keine Verbreitung gefunden. Sie wurden ignoriert.
Dieses System, mit der Seele, mit dem Bewusstsein zu leben, hat Gültigkeit für alle Lebensrichtungen des Menschen, der ganz bewusst mit seiner Phantasie lebt.
Die Phantasie "ist" von jedem Menschen bewusst steuerbar. So zu leben "ist" immer richtiger und intelligenter, als zu leben ohne die Seele miteinzubeziehen.
Unschuldige Kinder mit einer noch schwachen Seele müssen von wissenden Erwachsenen beschützt werden.
Die Sorgfaltspflicht darf nicht weiter ein Lippenbekenntnis bleiben.
Erwachsene müssen den Kindern helfen - bitte richtig helfen - mit richtigem Wissen zur Seele, zum Bewusstsein.
Kinder haben ein Recht auf richtiges Wissen.
Wissen zu sich selbst, zum Leben mit ihrer Seele, mit der Umwelt und viel mehr.
Welche Mittel und Möglichkeiten "ich" tatsächlich habe - in eigener Verantwortlichkeit als immer weiter erwachsen werdender Mensch, um das Beste aus meinem einmaligen Leben zu machen, das kann ich als Kind, mit richtigen Grundlageninformationen später selbst herausfinden.
"Ich" "ist" das Zauberwort, wenn ich mich meine, wenn ich aufrichtig meinem Unterbewusstsein gegenüber, mit dem Tagesbewusstsein lebe.
Wer "ich" wirklich bin, kann ich heute in Erfahrung bringen.
Dazu muss ich viel Grundwissen zu meiner einmaligen Seele haben.
Grundwissen zu meiner einmaligen Seele mit ihrer richtigen Funktionsweise, die für alle Menschen Gültigkeit hat.
Jede Seele funktioniert in ihrer Perfektion in Grundfunktionen einheitlich.
Dieses Grundwissen zu sich selbst braucht jedes Kind schon als Kleinkind, im Vorschulalter, in der Schule, damit das Kind in seiner Lebensschule, mit einer richtigen Persönlichkeitsarbeit nicht schon als Kind in der Seele, im Bewusstsein krank wird. Mit Freude lernt jedes Kind leichter.
Mit aufrichtiger, bewusster Freude zu sich selbst hilft das Unterbewusstsein freudig, jedem Menschen gerne. Freude hat jede Seele, jedes Bewusstsein immer gerne.
Trotz der einmaligen Zusammensetzung der Seele ist die Grundfunktionsweise einer Seele für alle Seelen gleichermaßen, einheitlich gültig. Fähigkeiten, Neigungen zu oder gegen geben jedem Menschen einen eigenen Charakter.
Haben Kinder mit logischem Denken, ab spätestens dem achten bis zehnten Lebensjahr diese Anfangsinformationen in ihrer Erziehung richtig und gerecht erhalten, können sie mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und faktisch richtigeren Informationen zu sich selbst, das Beste aus ihrem Leben mit dem Erwachsenen-Ich im Tagesbewusstsein machen, dass sie tatsächlich verwirklichen können. Damit erreichen sie eine richtige Bedürfnisbefriedigung und sind zufrieden.
Diese Freiheiten müssen Kinder auf der ganzen Welt haben, zu sich alles Wichtige und Richtige zu wissen. Ohne diese Achtung vor Kindern missachtet der Mensch alle kleinen und großen Kinder dieser Welt.
"Erwachsene, Verantwortliche, werdet wach!"
Unsere Kinder sind richtige Menschenkinder, mit Menschenrechten, mit Seelenrechten!
Wir Erwachsenen hatten bis heute keine Chance nicht krank zu werden.
Unsere heutigen Kinder und Jugendlichen hatten erst recht keine Chance nicht krank in der Seele, im Bewusstsein und am/im Körper krank zu werden.
Der Mensch wird in seinen Grundfesten erschüttert, wenn er nicht richtig mit sich umgeht. Kennt er seine Grundbedürfnisse (im Dokument beschrieben) nicht richtig, wird er sie nicht richtig erfüllen und wird krank.
(Er wird zuerst suchtkrank = hörigkeitskrank = bewusstseinskrank.)
Seine Goldwaage hängt in allen Bereichen schief, also wird mit ihr falsch abgewogen und ein falsches, krankmachendes Ergebnis wird dabei herauskommen.
Nach diesem falschen Ergebnis leben wir und meinen es sei die Realität.
Sein Wertschätzungssystem, sein Bewertungssystem geht falsch, also geht auch sein Mittelpunktsdenken falsch und alle anderen Bestandteile der Feinstwaage auch.
Wir brauchen uns nur eine Waage vorzustellen und wissen sofort, wo der Mittelpunkt "ist", der bearbeitet oder neu geeicht werden muss.
Dazu gehören viel Wissen und viele logische, richtige Anleitungen von außen.
Er hat eine falsche Wahrheit, die er mit richtigem Verstehen korrigieren kann.
Also hat der Mensch doch noch die Chance, durch sich selbst zufrieden zu werden, wenn das Erwachsenen-Ich im Erwachsenenalter im Tagesbewusstsein seiner Seele mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der nicht kopiert werden kann, geweckt wird.
Wenn der Mensch die innerste Feinstwaage wieder richtig eicht, richtig nach seinen Grundbedürfnissen und Bedürfnissen lebt, richtig und gerecht mit sich umgeht.
Die Seele, das Bewusstsein "ist" der Bestimmer und nicht das Körperliche, denn nur das Bewusstsein ist in der Lage einerseits bewusst zu denken, andererseits unbewusst zu denken und handeln, wobei das Denken schon eine interne Handlung "ist", die über den Körper nach außen gegeben werden kann und als Selbstverwirklichung bezeichnet wird.
(Das wird in Lernprogrammen verschieden beschrieben. Sehr genau, weil in der Legalität, in der Normalität die Seele nicht erlernt werden kann.
Über die Seele gibt es in Schulen keine richtigen Informationen, so dass ein Mensch sich mit seiner Seele identisch empfinden und planen könnte.)
Der Mensch sollte in der Lebensschule für einen Menschen alles Wissenswerte zu seinem eigenen Leben, zu anderem menschlichen Leben, zum Leben selbst, zu andersartigen Lebensformen, mit Achtung vor dem Leben, geschult werden.
Die Beziehungskunde "ist" das wichtigste und das einzige Fach
in der Schule der Seele.
Die Beziehungskunde - die Kontaktkunde - kundlich sein in Kontakten - in Beziehungen, zu sich selbst, zu anderen, kann nur das Bewusstsein einer Seele.
Das "ist" der aufklärende Hauptgrund, warum endlich über die Seele, weltweit, alle Menschen betreffend offen gesprochen werden muss.
Das "ist" der Hauptgrund für Lebensschulen, dass diese entstehen müssen.
In der Lebensschule wird die Seele in ihrer Gesamtheit vorgestellt, "so" "wie" es hier schon ansatzweise möglich "ist".
Die Schule des Lebens - die Lebensschule wird es Kindern zeigen, wie intelligent der Mensch wirklich "ist", wie intelligent der Mensch mit richtigen Informationen zu sich, zur Seele umgeht.
Weil in der Seele alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", weil bei einem beseelten, lebenden Menschen, durch die Seele lebend, alles unzertrennbar miteinander verbunden "ist", solange der Mensch lebt, diese Verbindung bestehen bleibt, müssen Worte als Bezeichnungen, als Bestimmungen, richtig, vernünftig, logisch nachvollziehbar, bewusst lebbar-erlebbar für jeden Menschen sein und bleiben.
Die Fakten - die Tatsachensprache beschreibt "was" etwas tatsächlich "ist" und womit es noch berücksichtigt werden muss. Deshalb gibt es in der Lebensschule Grundwissen als extra Themen.
Diese werden später mit vielen anderen Themen beschrieben und zusammengefügt.
Mit diesen Homepages fange ich in der angekündigten Art und Weise an, gültige Aussagen zur Seele fest zu schreiben. Die Funktionsweise der Seele, des Bewusstseins wird anfangs auf Lern-CDs beschrieben. Damit kann mit der Beschreibungssprache in viele Sprachen dieser Welt passend, verstehend und richtig übersetzt, auch die Funktionsweise des Menschen mit seiner Seele richtig beschrieben werden.
(Auszug: Als "Dogmen" werden Informationen und Werte, die überholt und falsch sind, an denen aber trotzdem festhalten wird, bezeichnet.
"Ich habe als Mensch nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, meine Informationen plus Wertung zu ändern, wenn die neuen Informationen plus Wertung richtiger, vernünftiger, gesünder, gerechter und zur rechten Zeit passender sind!"
Dazu "ist" die Beschreibungssprache, was etwas tatsächlich "ist" oder wie es tatsächlich funktioniert, notwendig geworden.
Das Falsche kann heute "jeder" sehr schnell richtig erlernen.
Das, was tatsächlich richtig "ist", "ist" mit Freude richtiger und mit Fakten = Tatsachen benannt, schneller zu erlernen.
Der Mensch, der einmal für sich das Richtige erlernt hat, begibt sich mit Sicherheit nicht in ein falsches oder altes, falsches Leben.
Sicherheiten, Selbstsicherheiten, Selbstvertrauen verhindern ein nicht richtiges Leben! Auszug: Die Beschreibungssprache "ist" eine Sprache der Beschreibung!
Die Beschreibungssprache "ist" aus den verschiedensten Begründungen notwendig geworden. Bisher gültige Worte beschreiben die Seele nicht richtig!
Die Legalität, die Normalität muss damit in Frage gestellt werden.
Was ich nicht richtig erkennen kann, kann ich nicht richtig werten!
Was ich nicht richtig verstehen kann, kann ich nicht richtig werten!
Dazu mache ich einige Worte sehr bedeutsam mit Kennzeichnungen von Symbolen.
Beispiel des Wortes "ist". Das Wort wird wie erwähnt besonders gekennzeichnet, weil jeder damit sagen kann, erkennen kann, dass in diesem Satz das "ist" "so" gemeint "ist", "so", "wie" es geschrieben und besprochen "ist".
Das Wort "ist" bedeutet - "so" geschrieben -, dass etwas tatsächlich das "ist" und nichts anderes in diesem Zusammenhang. Es "ist" ausschließlich das Beschriebene.
Da im Leben "alles" "immer" in Bezug auf zu sehen und zu bewerten - wertschätzen - "ist", weil wir mit dem Bewusstsein keine Information ungewertet lassen können, weil der Mensch - wegen seiner Seele - nicht neutral sein kann, denn ändern sich die Bezüge, muss sich die Bewertung oder Wertschätzung des Menschen ändern und das Ergebnis "ist" ein anderes Ergebnis.
Die Leben bestimmende Seele muss in unser Leben mit einbezogen werden!
Die Beschreibungssprache soll die eindeutigen Bezüge feststellen, damit Tatsachen als Fakten entstehen, die dann gewertet werden können mit logischem Denken, unbeeinflusst von vorherigem Wissen, unbeeinflusst von der Phantasie, das dem Tagebewusstsein zur Verfügung steht.
Faktisches Denken, Tatsachen Denken "ist" kein Phantasiedenken.
Mit dem Tagebewusstsein erlebt der Mensch, wenn die Übertragungsmöglichkeiten - die Verständigungsmöglichkeiten - intern nicht gestört sind und richtig funktionieren mit der jeweiligen Ich-Form als etwas Bewusstes, "so" oder "so" oder "so" bewusst.
Da die einzelnen Ich-Formen im Tagebewusstsein für einen bestimmten Lebensabschnitt des Menschen gedacht sind, haben die Ich-Formen ein anderes Verstehen von einer Tatsache, denn die Anlagen als Fähigkeiten lassen diese Ich-Formen, diese Fähigkeiten mit Phantasie etwas mehr oder weniger berücksichtigen.
Die Beschreibungssprache "ist" eine Möglichkeit diese Sprache in alle Sprachen dieser Welt zu übersetzen, damit Verständigungsschwierigkeiten weniger werden - minimiert werden können.
Es "ist" schon schwierig genug, sich in Bezug auf selbst richtig verstehen zu lernen.
Selbst dabei können Verständigungsschwierigkeiten entstehen.
Das richtige Verstehen von einer Information als Fakt - als Tatsache - "ist" bei dem eigenen Denken schon schwer, weil ich mir erst nach einigen Übungen sicher sein kann, wer in mir von den drei Ich-Formen im Tagebewusstsein (Kindheits-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) bewusst denkt. Schwierig "ist" es für mich festzustellen, wer in mir und warum diese Informationen von außen als Fakt - als Tatsache - über welchen der acht Sinne aufnimmt (im Dokument beschrieben), und zwar bewusst "wie" im Tagebewusstsein, so dass es mir bewusstwird und ich es für eine Tatsache halte, die ich in diese Tatsache als Wertung zum Verstehen hineingebe.
Hat in meinem Tagebewusstsein diese Information wahrgenommen - aufgenommen über einen oder mehrere Sinne -, habe ich die Information "so", "wie" ich bewusst denke und ich mir sicher bin, etwas von außen richtig erkannt zu haben, werde ich diese Tatsache von außen bewusst "so" oder "so" werten.
Was ich bei einer bewussten Wahrnehmung als Mensch in Verbindung mit der Seele noch zu berücksichtigen habe, wird in einem anderen Thema versucht verständlich ohne Phantasie zu beschreiben: bei der Gedankenentwicklung.
Wegen der Komplexität und dem wenigen Wissen, das gesichert "ist" über die Seele, "ist" die Beschreibungssprache hilfreich für alle Kinder dieser Welt.
Die Verständigungsmöglichkeiten auf dieser Welt werden nicht nur durch die verschiedenen Sprachen fast unmöglich gemacht, um sich richtig zu verstehen, sondern die jeweiligen Landessitten und Gebräuche sind zu bedenken, können nur selten richtig berücksichtigt werden.
Die Beschreibungssprache, die Fakten-Sprache soll für die Seele, selbst für den Menschen, selbst für ihn, die Sprache sein, um sich selbst erst einmal richtiger zu verstehen. Wer sich richtiger versteht, kann sich richtiger bewerten.
Bezüge zu anderen Symbolen von außen müssen als Beispiele da sein, damit sich der Mensch in seinem Leben besser zurechtfinden kann, besser verstehen kann, das Beste aus seinem Leben machen kann. Um richtiger sich und die Umwelt als das Leben zu bewerten, muss ich richtiger mich und andere von außen verstehen lernen.
Richtig verstehen als Kind. Richtig verstehen als Jugendlicher.
Richtig verstehen als Eltern-Teil, richtig verstehen als Erwachsener.
Richtig verstehen als menschlicher Mensch.
Das einfache Verstehen als Mensch von sich selbst, in seiner zweimaligen Einmaligkeit (Seele und Körper) und das Verstehen in deinem Leben soll Lebenshilfe als richtigeres Verstehen als bisher, Lebenshilfe dieser Homepage sein.
Damit "ist" ein Anfang gemacht.
Aus richtigem Verstehen kann Verständnis entstehen.
Aus richtigem Verständnis kann richtiges Begreifen entstehen.
Aus richtigem Begreifen kann später Wissen entstehen.) Doch wieder zurück.
Da es keine rein landesspezifische oder menschenspezifische Seele gibt, sondern nur einmalige Seelen, die immer perfekt sind, aber auch in der Evolution altern, die Seele mit ihrem Bewusstsein - Tagesbewusstsein und Gefühl auch noch nacheinander wach werden, muss eine Menschenseele, wo alle Seelenteile wach sind, genau beschrieben werden. Nur dann können Bewusstseinskrankheiten und die meisten Menschenkrankheiten verhindert werden.
Eindeutig genau, mit festgelegten Worten, die für die Menschheit länger Gültigkeit erlangen, so dass in jeder Sprache jeder Mensch sich mit seiner einmaligen Seele endlich richtiger verstehen kann.
Der Mensch, der sich richtiger versteht, kann richtiger für sich herausfinden:
"Wer" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Wie" ich wirklich mit meiner Seele bin.
"Was" ich wirklich mit meiner Seele bin.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich wirklich mit mir, mit meiner Seele habe, um nicht im Bewusstsein meiner Seele oder am, im menschlichen Körper durch Unkenntnisse zu mir krank zu werden.
Welche Mittel und Möglichkeiten ich habe, um tatsächlich das Beste aus meinem Leben zu machen.
In der Lebensschule können so viele Themen gewählt werden, die sich ein Bewusstsein bewusst mit seiner Kreativität, mit seiner Phantasie ausdenken kann.
Offene Fragen mit Phantasie als Wunschdenken, werden immer Wunschdenken bleiben, wenn sich das Denken nicht realisieren lässt.
Außerdem müssen geschriebene und ungeschriebene Gesetze zur Seele, zum Bewusstsein, zum Menschen mit seiner einmaligen Seele, zum neuen Leben so lange eingehalten werden, bis das Unrecht dieser Welt, durch Recht in dieser Welt - mit der Seele - ersetzt wird.
Fast alle offenen, realistischen Fragen können mit den richtigen Kenntnissen zur Seele, zum Bewusstsein in Verbindung mit dem Menschen, in Bezug auf das neue Leben, zum sehr großen Teil für sich beantwortet und gelebt werden, bis zum kleinen 1x1 der Seele - des Lebens.
Horst/Peter Pakert Selbstzerstörungskräfte habe ich
in Selbstheilungskräfte verwandelt 1996/2007/25
Zeige ich einem suchtkranken Menschen seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, mit denen er sich Schaden zugefügt hat, dreht er diese gleichen Kräfte erfolgreich um, wendet er sie für sich positiv an, sind es seine Selbstheilungskräfte.
Er dreht sie aber nur dann um, wenn er leben will.
Sein Lebenswille muss in jedem Fall erst einmal richtig geweckt werden.
Er muss wieder Hoffnung haben ein neues Leben schaffen zu können.
Diese Hoffnung wieder richtig leben zu können, kann jedem gegeben werden, durch verstehende Menschen, sagte mir Peter schon am Anfang meiner Therapie.
Mit der Angst umzugehen habe ich gelernt und mit meiner Blindenbrille, mit meiner Bewusstseinskrankheit habe ich viele Fehler gemacht, die mir noch nicht einmal aufgefallen sind, denn ich gehörte früher zu den Schwarzblinden.
In diesem Jahr habe ich gelernt, teilweise schon die Blindenbrille abzulegen, sehend zu werden, dabei hilft mir freudig mein Unterbewusstsein, weil ich aufrichtig bewusst gelernt habe, dass mein Unterbewusstsein schon wegen der Aufrichtigkeit teilweise mein Lebensbuch umgeschrieben hat.
Um aber unser Leben anders gestalten zu können, brauchen wir Kraft.
Diese Kraft können wir abrufen. Es ist unser Wille, die Kraft der Seele.
Dieser Wille kann in der Seele nur vom Bewusstsein abgerufen werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann nur umgewandelt werden.
Diese Willenskraft in der Seele kann der Körper für sich nutzen.
Mein großer Wille, meine großen Vorstellungskräfte haben mich groß bewusstseinskrank werden lassen.
Mein Körper, das Materielle an mir ist dadurch stark geschädigt worden.
Meine großen Vorstellungskräfte meines früheren Chefs im Tagesbewusstsein - mein zerstörerisches Kindheits-Ich - hat mit Phantasie von Dingen Gebrauch gemacht, zu denen ich neigte.
Ich versuche einmal das Thema "Der Wille" aus meiner Sicht zu beschreiben und zwar so, wie ich es verstanden habe.
Was ist der Wille?
Eine Energieform, eine Kraft und ein Teil der Seele.
Was macht der Wille?
Der Wille macht nichts von alleine, er steht dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein als Kraft zum Denken und Handeln auf Abruf zur Verfügung, damit es handlungsfähig ist. Das Tagesbewusstsein und das Unterbewusstsein könnten sonst keine Informationen bewegen, keine Gedanken und Ausführungen wären möglich.
Wer kann etwas mit dem Willen machen?
Nur das Bewusstsein, bestehend aus Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein.
Wann macht der Wille etwas?
Wenn er vom Tagesbewusstsein oder Unterbewusstsein für die Entwicklung einer Vorstellung, Idee, Plan oder für die Durchführung einer körperlichen Tat angefordert wird.
Wozu kann der Wille eingesetzt werden?
Ausschließlich nur für die Entwicklung von Gedanken, Vorstellungen und Plänen und deren Weiterleitung an körperliche Ausführungsorgane, zum Beispiel das Gehirn.
Damit ist der Wirtskörper gemeint, der als "Wirt" den "Gast", die Seele, beherbergt und es ihr ermöglicht, sich über einen Körper zu verwirklichen, und zwar in dieser, unserer realen Welt, die wir kennen.
Was soll mit dem Willen als Kraftpotenzial bewegt werden?
Informationen als Vorstellungen, Ideen, Pläne, Bilder und der Wirtskörper.
Wann macht das Tagesbewusstsein etwas mit dem Willen?
Immer dann, wenn es bewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.
Der Körper ist Ausführungsorgan der Seele.
Je stärker die Gedanken, desto mehr Willen wird benötigt.
Wann macht das Unterbewusstsein etwas mit dem Willen?
Immer dann, wenn es unbewusst Gedanken, Vorstellungen oder Pläne entwickelt und diese über den Körper in die Tat umsetzen will.
Ist unser Vorrat an Willen begrenzt? Nein.
Bei einer Suchtkrankheit oder einer anderen körperlichen Krankheit ja, denn auch der Körper beeinflusst die Seele oder trennt sich durch eine Ohnmacht teilweise von der Seele. Wobei ich sage, dass es beide können, der Körper und die Seele.
Jeder kann sich von dem anderen in einer lebensbedrohlichen Situation trennen.
Sonst ist der Wille nicht begrenzt, weil der Wille sich nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt wird und neues Willenspotenzial immer nachfließt.
Wir können uns das Willenspotenzial wie einen großen Topf vorstellen, der immer bis zum Rand mit Willen gefüllt ist.
Wird nun eine bestimmte Menge Willen vom Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein angefordert, so füllt sich der Topf automatisch wieder auf.
Die Behauptung stützt sich auf den Lehrsatz von Isaac Newton.
Energie kann weder aus dem Nichts entstehen, noch vernichtet oder verbraucht werden Es finden nur Umwandlungen in andere Energieformen statt.
Unterscheide:
Energie der Lage (potentielle Energie) und Bewegungsenergie (kinetische Energie).
Die Summe der beiden Energien ist immer konstant, das heißt, nimmt die potentielle Energie ab, so bedingt dies eine Zunahme der kinetischen Energie und umgekehrt.
Die einzige Ausnahme ist, wenn durch eine Vorstellungskraft die Aura dicht gemacht wird und der Mensch sich von der Umwelt völlig abkapselt.
Bei der Suchtkrankheit kommt dieses Verhalten sehr häufig vor.
Derjenige fühlt sich dann eingeengt, ja er bekommt Beklemmungen und Atemnot.
Merke: Der Wille ist nichts weiter als ein Energiepotenzial, das wir zur Verfügung haben und das sich nicht verbraucht.
In welcher Größenordnung hat ein Mensch den Willen zur Verfügung?
Jeder Mensch hat ein einmaliges, feststehendes Willenspotenzial bis an sein Lebensende. Jede Seele hat 100%, egal wie groß oder klein sie ist.
a.) Ich gehe davon aus, dass ein Mensch ein gewisses feststehendes Willenspotenzial mitbekommen hat, so dass ich grundsätzlich sagen kann, und zwar ganz schematisch:
Es gibt Menschen mit einem kleinen Willenspotenzial, einem mittleren Willenspotenzial und einem großen Willenspotenzial, das jedes Lebewesen, jede Seele zur Verfügung hat und zwar immer zu 100%. Es kommt wahrscheinlich bei der Größe der Seele auch darauf an, wie alt die Seele ist, wie sie sich entwickelt hat und wozu sie bestimmt wurde. Dieses Potenzial kann das Bewusstsein zu 100% nutzen.
Suchtkranke haben immer ein großes Willenspotenzial, das sie hundertprozentig gegen sich einsetzen. Sie kämpfen sich zerstörerisch durchs Leben.
Wer keinen großen Willen hat, wird nicht suchtkrank, weil es ihm zu anstrengend ist.
b.) Wie groß der Wille einer Seele wirklich ist, wird oft erst bei Einsetzen des Todes gesehen.
Einige Beispiele dazu: Ein Mensch ist schon fast körperlich abgestorben, so habe ich es erlebt, aber er lebte gegen jegliche ärztliche Erfahrung weiter.
Bei einem Suchtkranken kommt dieses Phänomen sehr oft vor.
Sie können nicht richtig leben und wehren sich gegen das Sterben.
Ärzte stehen sehr oft hilflos da und wissen nicht, was da passiert, wie es zusammenhängt, wie so etwas möglich ist. So verstehen Ärzte, wegen ihres anders gearteten Studiums, Suchtkranke fast überhaupt nicht.
Sie haben es nicht gelernt, um-sieben-Ecken zu denken, und trauen dem Suchtkranken auch keinen großen Willen zu, sondern sie sagen, der Suchtkranke ist labil.
Labilität ist das Gegenteil von Stabilität.
Der Suchtkranke beweist, dass er trotz großer Schmerzen und vieler Nachteile "stabil" an seiner Suchtkrankheit festhält. Dies ist nur mit einem großen Willen möglich.
Das können oder wollen Ärzte nicht verstehen.
Würden sie es verstehen, müssten sie in vielen anderen Bereichen umdenken.
Mit meinen Überlegungen zur Seele ist dieses Phänomen leicht erklärbar, sagte Peter.
Wenn ein Suchtkranker nicht so einen großen Willen hätte, würde er diese vielen Strapazen, die eine Suchtkrankheit mit sich bringt, nicht aushalten.
Er würde viel eher aufgeben, statt Jahrzehnte durchzuhalten.
In früheren Zeiten haben zum Beispiel Mütter so lange ausgeharrt, bis der Sohn aus dem Krieg wieder da war. Erst dann sind sie, nachdem sie Gewissheit hatten, er ist wieder da, doch zufrieden gestorben. Also hatte diese Mutter einen riesengroßen Willen, das heißt ein großes Willenspotenzial. Genauso wie ein Suchtkranker, der diesen Willen gegen sich richtet und sich damit zerstört.
Aus dem Potenzial, aus dem Willenstopf, den jedes Lebewesen zur Verfügung hat, können nur Energien herausgenommen werden.
c.) Haben wir überschüssige Energien, können sie sich dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn wir irgendwo anfassen, elektrisieren.
Manchmal haben wir selbst das Gefühl, unter Spannung zu stehen.
Das ist oft vorausgegangen, dass wir zuviel Willen abgerufen haben und ihn nicht abgeben konnten.
Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten sich aufzuladen (z.B. Reibung).
Oder überschüssige Wille ballt sich zuerst im Nackenbereich und sucht sich von da aus Zielorgane oder breitet sich gleichmäßig im Körper aus und verlässt dann für unsere Energien durchlässige Aura.
Kann der Wille für eine neue Überlegung wieder verwendet werden? Nein.
Auch freier Wille kann nicht nochmal benutzt werden, weil er inzwischen umgewandelt wurde. Entweder in Wärme oder kinetische Energie, somit ist dieser Wille keine Willensenergie mehr.
Wo bleibt der Wille, der für eine unrealistische Tat freigeworden ist?
Dieser überflüssige Wille ballt sich wahrscheinlich zuerst im Nackenbereich und fließt nach einiger Zeit der Entspannung langsam, aber gleichmäßig in den Körper.
Dort verteilt er sich und macht bei Schwachstellen Schmerzen.
Danach verlässt er den Körper über die Aura.
Wie und wodurch füllt sich das Willenspotenzial wieder auf?
Hat der Mensch seine Aura geöffnet, so ist er auch gleichzeitig entspannt.
Kosmische Energien, freies Willenspotenzial von außen füllt die Willensmenge der Seele selbstständig wieder auf. So versorgt sich die Seele mit neuen Kräften selbst.
Nicht mehr benötigte umgewandelte Energien verlassen die entspannte, durchlässig gewordene Aura.
Füllt sich unser Willenspotenzial immer selbstständig wieder auf?
Nein, immer dann, wenn die Aura dicht ist, es dem Menschen oder Lebewesen schlecht geht, können keine Energien durch die Aura fließen.
Nur bei einer durchlässigen Aura und bei geöffneten Energietoren (Chakren) können Energien fließen. Verkrampfungen oder geschlossene Energietore verhindern einen richtigen Energiefluss.
Die Verbindung Seele und Energietore ist sehr umfangreich, weil einerseits auf uraltes Wissen zurückgegriffen werden muss und andererseits die neuen Überlegungen von Peter vieles Rätselhafte einfach, aber genau beschrieben werden kann.
Dazu werden die Überlegungen zur Seele als Grundlagen dienen.
Aus diesem Potenzial, aus diesem Willenstopf, den jeder zur Verfügung hat, können wir nur Energien herausnehmen. Sobald wir einen Teil Willen für eine Tat herausgenommen haben, füllt sich dieser Topf selbstständig wieder auf.
Die herausgenommenen Energien, die wir für eine Tat nicht benötigen, können wir nicht wieder in diesen immer bis zum Rand gefüllten Topf hineingeben, sondern diese Energien haben wir zu viel, und sie ballen sich bei uns schmerzhaft im Nacken.
Das heißt, es entstehen Verkrampfungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, eventuell Kreislaufversagen usw.
Derjenige, der immer zuviel Willen abfordert, und ihn nicht abgeben kann, leidet so unter den beschriebenen körperlichen Symptomen.
Da helfen Kopfschmerztabletten wenig.
Eine entspannte Dusche oder positives Denken helfen viel besser.
Der weitere Weg des überschüssigen Willens sieht dann so aus, dass er sich spontan oder nach und nach einen Weg zu den Zielorganen des Körpers sucht.
Verzeihen Sie mir diese saloppe Beschreibung, aber so war lange Zeit mein Eindruck.
Der Wille sucht sich dann hauptsächlich vorgeschädigte Zielorgane, zum Beispiel einen vorgeschädigten Magen, ein vorgeschädigtes Herz oder andere Organe, denn die tun weh, weil sie das Überangebot an Energien nicht verkraften können.
Deshalb reagieren sie mit Verkrampfungen und Schmerzen.
Das kann genauso gut ein vorgeschädigtes Knie sein, das dann plötzlich weh tut, weil zuviel Spannung da ist, also wieder zuviel Energie bei den vorgeschädigten Stellen in unserem Körper. Lösen sich diese Verkrampfungen, lösen sich auch die Schmerzen auf und kein Arzt wird etwas Ernsthaftes feststellen können.
Erst viel später werden aus diesen Schwachstellen des Körpers nachweisbare Krankheiten. Aber die furchtbaren Schmerzen waren da. So werden Menschen mit diesen Symptomen und diesem Ablauf als Simulanten angesehen. Erst nach Jahren, wenn ein direkter Knochen- oder Organschaden diagnostiziert wird, glaubt man diesem Menschen. Das bedeutet für den Betroffenen oft einen langen Leidensweg.
Er hat Schmerzen und kann sie sich nicht richtig erklären, weil viele Menschen, auch Ärzte, noch nicht diesen "natürlichen Vorgang" und Zusammenhang unserer Seele und Körper aufgeklärt sind.
Diese überschüssigen Energien können sich auch dadurch äußern, dass wir uns hier und da, wenn irgendwo anfassen, elektrisieren.
Manchmal haben wir sogar selbst das Gefühl, unter Spannung zustehen.
Da ist meistens vorausgegangen, dass wir zuviel Willen produziert haben, also Vorstellungen nicht verwirklichen konnten, und wir waren nicht in der Lage ihn abzugeben. Wegen des inneren Drucks begehen viele Menschen negative Ersatzhandlungen, nur um sich wieder ein wenig besser aushalten zu können.
Dabei fallen ihnen die Ersatzhandlungen meistens auf und sie fühlen sich danach schlecht, aber die Spannung in Seele und Körper hat vorübergehend etwas nachgelassen
Positives Denken oder ein Lauf um den Häuserblock, also körperliche Anstrengungen, hilft besser und ist außerdem dann eine Orginalhandlung.
Wie im Volksmund gesagt wird: Da ist jemand "aufgedreht" und "aufgeladen".
Er "steht unter Spannung." Jetzt können Sie es sich besser erklären.
Diese Spannungen sind oft eine Summe des Willens und der Körpereigenproduktion.
Auch können wir uns über Kunststoffe so aufladen, dass wir uns elektrisieren, wenn wir etwas anfassen.
Dies darf aber mit dem Zuviel-Willen und der körpereigenen Spannung nicht verwechselt werden.
Ich gehe davon aus, dass wir Energien haben, die wir erstens körperlich selbst erzeugen können durch Nahrungsaufnahme und Umwandlung.
Zweitens, dass wir Energien haben, die nicht so genau lokalisiert werden können, weil es Seelenenergien sind.
Und drittens solche Energien, die über unsere Aura zugeführt werden müssen und die eine Frequenz haben, die wir einfach noch nicht richtig nachmessen können (Chakrenenergien). Also wieder Seelenenergien oder kosmische Energien.
Der Wille wird "geweckt" und abgerufen, wie der Kraftstoff in einem Autotank, durch das Tagesbewusstsein bewusst und das Unterbewusstsein bewusst.
Anreiz zu Gedanken sind einerseits unsere Grundbedürfnisse, wobei wieder anderseits auch Bedürfnisse durch die Erziehung und unsere Umwelt hervorgerufen werden.
Grundbedürfnisse, mit denen der Mensch geboren wird, fordern das Bewusstsein auf: "Erfüll uns, dann sind die Seele und der Körper zufrieden!"
Je stärker ein Bedürfnis ist, desto größer ist auch der Willen, der für eine Tat angefordert und angehängt wird.
Auch die Entwicklung von Gedanken oder Plänen sind Taten. Das Denken ist eine Tat.
Nochmal: Nur die Seele mit ihrem Bewusstsein kann denken, bewerten, wertschätzen oder nach außen hin, über den Körper oder mit dem Körper Taten begehen, für die er verantwortlich ist.
Interne Taten des Bewusstseins ist das Denken, wobei das Gehirn mit seinen Gedächtniszellen bei Beseelung eines Menschen durch das Bewusstsein mit einbezogen wird und Leben bestimmend ist.
Horst/Peter Pakert Die neue Wissenschaft zur Seele 1995/2007/25
Das richtige Wissen zu sich selbst - als Mittelpunkt seiner eigenen Welt - sollte frühzeitig, so früh wie möglich, so gerecht wie möglich, jedem Kind gegeben werden, damit es später eigenständig, mit seiner eigenen Kreativität = Gestaltensfreudigkeit, tatsächlich das Beste aus seinem Leben machen kann.
Das richtige und gerechte Wissen zur eigenen Seele, zum eigenen Bewusstsein, lässt vom Grundsatz her, wegen der einheitlichen Naturgesetzmäßigkeiten, Richtlinien und Anleitungen, damit diese Gesetze als Fakten richtig gelebt werden können, einerseits auf alle anderen Seelen schließen, die danach auch so ähnlich, aber doch einmalig, anders funktionieren.
Dabei sind für alle Seelen gleichermaßen die stehenden Fakten unwiderlegbar feststellbar (sonst könnte es sich nicht um Naturgesetzmäßigkeiten handeln).
Womit kann ich einen Kontakt herstellen?
Mit der Seele, dem Tagesbewusstsein bewusst oder dem Unterbewusstsein unbewusst oder mit der Aura.
Mit dem Körper und allen Sinnen.
Um einen Kontakt herzustellen, kann ich auch Gegenstände einsetzen.
Genauere Aussagen.
Ich kann Beziehungen, Kontakte herstellen:
1.) Mit meinem Körper und all seinen Sinnen.
2.) Mit meiner Seele, mit meinem Bewusstsein.
a.) Unbewusst mit meinem Unterbewusstsein.
b.) Mit meinem Tagesbewusstsein ganz bewusst.
Was ist eine Information?
Ein Reiz und ein elektrischer Impuls.
Was ist eine Vorstellung?
1.) Ein Zusammenschluss von Einzelinformationen.
2.) Ein Gedanke, eine Idee, ein Bild, ein Plan, Reize des Unterbewusstseins, des Tagesbewusstseins oder von außen über die Sinne kommend.
3.) Es sind sichtbare Informationen, für das Tagesbewusstsein oder für das Unterbewusstsein zu sehen.
Selbstverständlich auch für das Gefühl zu sehen.
Selbstverständlich sieht auch unsere Aura alle bewussten oder unbewussten Vorstellungen.
Der Körper, das Gehirn sieht diese Vorstellungen noch nicht, erst wenn diese elektrischen Impulse in das menschliche Gehirn eingegeben oder an dieses übertragen werden.
Wer kann diese Vorstellungen haben?
1.) Das Tagesbewusstsein und zwar bewusst.
2.) Das Unterbewusstsein und zwar unbewusst.
Wer macht etwas mit diesen Vorstellungen?
1.) Das Tagesbewusstsein und zwar bewusst.
2.) Das Unterbewusstsein und zwar unbewusst.
3.) Die Aura, indem sie Vorstellungen, ohne sie zu verfälschen, von uns unbemerkt, an eine andere Aura weitergibt.
4.) Der Körper als Ausführungsorgan der Seele aber erst dann, wenn die Vorstellungen an das Gehirn gegeben worden sind und das Gehirn diese Informationen an den Körper weiterleitet. Dabei sind die Informationen vom Unterbewusstsein bewertet worden, ein Gefühl hängt sich an und breitet sich im Körper aus.
Die drei Ich-Formen als Persönlichkeiten (Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) bestimmen bewusst als Chef der Seele, als Chef einer Verbindung mit etwas Materiellem bewusst über das weitere bewusste Denken und Handeln.
Entweder der als Helfer = als Berater des Chefs oder als ausgesandte Menschenseele bewusst über bevorstehende Gedanken = Ideen = Vorstellungen = bewusst.
Es wird der Seele, den beseelten Lebewesen bewusst.
Es wird dem Unterbewusstsein bewusst im unbewussten oder bewussten Teil bei sich oder dem beseelten Körper.
Gedanken = Vorstellungen = Ideen, bewusst ausgesandt, als Mikroseelen auf Reisen geschickt sollen sich nach einem Naturgesetz verwirklichen.
Merksatz zu diesem Gesetz als Naturgesetzmäßigkeiten der Seele:
"Jede Vorstellung, bewusst oder unbewusst, hat den Anspruch sich zu verwirklichen".
(Mit einer Zeitangabe wird sich die Vorstellung pünktlich verwirklichen zu versuchen. Dafür ist das Unterbewusstsein als mysteriöser Helfer verantwortlich.)
Das Bewusstsein, das Gesamtbewusstsein besteht aus dem Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein.
Alle Teile sind Energieformen mit festgelegten Entfaltungsmöglichkeiten, entweder sich als freie Seele frei zu bewegen, zu denken und zu handeln.
Oder die Seele beseelt einen Körper und ist für diese Existenzzeit in seiner freien Entfaltung für eine kurze Lebenszeit im Körper gegenüber der Evolutionszeit einer Seele eingeschränkt.
Da alles im Leben einer Seele einen Sinn hat, "ist" es die Hauptaufgabe, dass diese Seele als Wirtskörper sich als Energieform verwirklicht, als in sich geschlossenes System, über und mit dem materiellen Körper in dieser materiellen Welt, um Erfahrungen in dieser kurzen Lebenszeit mit dieser Verbindung zu machen, diese mitnimmt bei der Entseelung, um sie später wieder gebrauchen zu können.
("So" ist es mir als schwachen Menschen begrenzt möglich, die Seele - das Gesamtbewusstsein ansatzweise zu beschreiben, damit der Leser Anfangserkenntnisse zur Seele - zum Bewusstsein erkennt, denn alles in der perfekten, einmaligen Seele ist unzertrennbar miteinander verbunden.
"So" ist schon ansatzweise die Komplexität, aber auch die Einfachheit der Seele, bis zum kleinen 1x1 der Seele, zu erkennen.
"So" macht es einen Sinn, die Seele nicht nur als = das ist "so", sondern auch Sinn und Zweck zu beschreiben, um die ersten richtigen Hinweise zur Seele zu bekommen!)
"So" "wie" die richtigen Anfangsbeschreibungen sichtbar zu machen, müssen langsam aber ganz genau richtige Hinweise zum Gesamtbewusstsein gegeben werden. Deshalb kann die einmalige Seele erst nach weiteren Informationen zur Seele beurteilt werden.
Für diese richtige Beurteilung sind somit nicht nur viele Informationen zur Seele notwendig, sondern es müssen richtigere Worte dazu benutzt werden.
"Was" die Seele tatsächlich "ist", wozu sie die Möglichkeiten hat, sondern auch welche richtigere Bedeutung die Seele für den Menschen, für ein Lebewesen oder wenn eine Beseelung stattfindet, tatsächlich hat. Das alles unter der Berücksichtigung des kleinen 1x1 der Seele und der Winzigkeit der Seele im Mikrokosmos.
Diese Macht der Seele ist deshalb nicht zu unterschätzen, sondern endlich, weit überzeichnet, sichtbar gemacht in ihrer Dominanz, in ihrer Macht, in ihrer Begrenztheit mit Mitteln und Möglichkeiten anzuerkennen.
Da der Körper Mensch, das Materielle nichts von alleine macht, bestimmt bei mir und auch bei allen anderen Menschen das Bewusstsein, der jeweils einmaligen Seele, über das Leben des Menschen, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Werten - dem System der Wertung, der Bewertung (exakt) oder der Wertschätzung (ungenau), entweder bewusst oder unbewusst.
Makroskopische Betrachtungsweise, also die Anatomie der Seele,
Bau und Funktion der Seele.
Der Mensch besteht aus Körper und Seele.
Die Seele ist eine Energieform und setzt sich aus fünf Teilen zusammen, aus dem Tagesbewusstsein und drei Energieformen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich,
dem Unterbewusstsein als Energieform,
dem Gefühl als Energieform, aufgeteilt in Angst und Freude, also wieder zwei Energieformen,
aus dem beweglichen Willen als immer gleichbleibendes, feststehendes Energiepotential
und der Aura, bestehend aus vielen Energieformen, mit der Hauptaufgabe, die gesamten Energieformen der Seele zusammenzuhalten.
Peter sagte: Die Seele ist eine Energieform, die sich aus unendlich vielen einzelnen Energieformen zusammensetzt. Sie ist auch der wirkliche Lebensspender.
Es ist heute möglich, die Seele, das heißt ihre Existenz als Energieform, nachzuweisen.
Zuerst einmal einige Informationen über Energien:
Energien sind messbar.
Energien sind sichtbar zu machen.
Energien haben ein Gewicht.
Energien können transportiert werden.
Energien können Geschwindigkeit erreichen.
Energien können Kälte oder Wärme haben.
Energien können umgewandelt werden.
Energien verbrauchen sich nicht.
Jeder Mensch hat eine Seele.
Da die Seele keine Materie ist, kann sie nur Energie sein.
Dazu, dass Energien messbar sind und auch Gewicht haben, gibt es wissenschaftliche Untersuchungen auch in Bezug auf die Seele.
Nicht alles, was wissenschaftlich bewiesen ist, ist auch anerkannt.
Auch wenn diese Experimente heute noch von vielen Menschen belächelt werden, erwähne ich sie, weil sie mir logisch und glaubhaft erscheinen.
Es wurden wie erwähnt verschiedene Sterbende bei Eintreten des Herzstillstandes und Hirntodes auf Feinstwaagen gewogen und dabei wurde ein Gewichtsverlust von 21,2 bis 21,6 Gramm festgestellt. Dies soll, so behaupten es die Wissenschaftler, gleichzeitig der Beweis dafür sein, dass die Seele den Körper nach dem Tode verlässt und dass die Seelenenergien ein Gewicht haben.
Mystische oder religiöse Überlegungen erwähne ich deshalb nicht, weil sie allein schon zur Seele ganze Bücher füllen und der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Deshalb überlasse ich es Ihnen, sich dazu selbst Gedanken zu machen.
Auf jeden Fall steht für mich fest, dass die Seele weiterexistiert, da Energien sich nicht verbrauchen oder verschwinden können.
Sie können höchstens in eine andere Energieform umgewandelt werden.
Seelen beseelen Körper, und Seelen entweichen Körpern bei ihrem Tode.
Dies soll erst einmal an Überlegungen reichen. Dadurch ist für mich die Existenz der Seele und ihre Funktionsweise glaubhaft geworden.
Die Aufgaben der 5 Teile der Seele.
Das Tagesbewusstsein
Was ist das Tagesbewusstsein?
Es besteht aus drei Energieformen des Bewusstseins.
Der erste Teil der Seele.
Chef der Seele.
Bewusster Bestimmer der Seele und des jeweiligen Körpers, in dem die Seele zurzeit ihren Sitz hat.
Ein Teil des Gesamtbewusstseins mit einem Anteil von ca. 20% - 30%.
Genauer weiß das keiner. Es gibt aber eine ungenaue Messmethode, von der ich gehört habe, die ich aber nicht richtig benennen kann (hier sind Wissenschaftler gefragt).
Eine Energieform, aufgeteilt in drei Energieformen, die Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich heißen, wissenschaftlich wie erwähnt durch die TA bestätigt, dass unsere Seele drei Persönlichkeiten, also drei Ich-Formen hat.
Es umfasst auch die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins, aber in Verbindung mit dem jeweiligen Gehirn und seinem Kurzzeitgedächtnis des jeweiligen Wirtskörpers.
Was macht das Tagesbewusstsein?
Was kann es und was nicht?
Es lässt uns unbewusst denken und handeln.
Es steuert bewusst den jeweiligen Wirtskörper.
(Ein Wirtskörper ist ein Körper, der etwas beherbergt.
In diesem Fall beherbergt der menschliche Körper eine Seele.)
Es gibt dem Unterbewusstsein bewusst Aufträge, nachdem auch das Eltern-Ich wach geworden ist. Dann schult es das Unterbewusstsein und zwar bewusst.
(Das Kindheits-Ich ist wie erwähnt schon in der embryonalen Phase wach.
Das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich werden erst später wach.
Wann genau weiß ich nicht, aber meine Vermutung ist, lange nach unserer Geburt.
Hilflos, schwach und auch schizophren werden wir geboren.
Unsere Persönlichkeiten sind aufgespalten, noch nicht alle wach.
Können sich zwei Ich-Formen nicht miteinander unterhalten, spreche ich von Schizophrenie, der gespaltenen Persönlichkeit.
In unserer vorgeburtlichen oder nachgeburtlichen Phase, die bis zum sechsten Lebensjahr für das Kindheits-Ich dauern kann, können sich die Ich-Formen nicht miteinander unterhalten.
Leicht kann jeder Mensch das für sich selbst nachprüfen.
Stellen Sie sich einmal ihre frühsten Kindheits-Erlebnisse vor.
Kindheits-Erlebnisse, die Sie allein erlebt haben; wo Sie sich sicher sind, dass kein Erwachsener Ihnen so etwas eingeredet haben könnte.
Reichen die Erinnerungen bis zum dritten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im dritten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
In den nächsten Jahren muss es zwar noch weiter geschult werden, aber es kann sich ab diesen Zeitpunkt mit der schon aktiven Kindheits-Ich-Form unterhalten.
Das Unterbewusstsein schließt die Barriere zum Tagesbewusstsein, es macht sich nicht mehr einsichtig.
Reichen die Erinnerungen bis zum vierten Lebensjahr, ist das Eltern-Ich im vierten Lebensjahr wach und flexibel geworden.
Das Eltern-Ich wird in der Regel zwischen dem dritten bis sechsten Lebensjahr wach, das Erwachsenen-Ich im Alter von 8 bis 10 Jahren, somit können sich alle drei Ich-Formen, ab dieser Zeit unterhalten.)
Die drei Ich-Formen können sich jeweils zu zweit miteinander unterhalten, dabei hört die dritte Ich-Form zu und hat eventuell Beraterfunktion.
Es bewertet bewusst, es wägt bewusst ab.
Es geht bewusst mit dem Gefühl um. Es fühlt bewusst.
Es kann Angst und Freude empfinden und diese Gefühle an den Körper weitergeben.
Es setzt bewusst die Kraft = den Willen für bewusste Gedanken = Vorstellungen = Ideen und Pläne ein.
Es beauftragt bewusst die Aura beweglich = durchlässig oder unbeweglich = undurchlässig zu sein.
Es beauftragt die Aura bewusst Informationen zu sammeln.
Es sendet bewusst Mikroseelen als Gedanken aus.
1.) Im eigenen jeweiligen Körper.
2.) In die Umgebung, bis in ungeahnte Entfernungen.
3.) In die Vergangenheit.
4.) In der Gegenwart.
5.) In die Zukunft.
6.) Zu anderen Seelen.
Es kann bewusst die Seelenkräfte, bestehend aus Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, Gefühl, Wille und Aura als Selbstheilungskräfte für die Regenerierung der Seele oder des eigenen Körpers einsetzten.
Es kann aber auch bewusst diese Kräfte, diese Energieformen der Seele als Selbstzerstörungskräfte einsetzen. Dadurch leiden die Seele und der Körper.
Deshalb reagieren beide erst mit Missempfindungen, später mit Krankheiten, die wir teils schon kennen oder noch nicht richtig deuten und verstehen können.
Meistens sind es Suchtkrankheiten.
Es kann sich zur Ruhe begeben, in dem es sich bewusst vom täglichen Geschehen zurückzieht (Konzentration oder Meditation) oder es kann sich sogar ganz bewusst von den übrigen Energieformen abkapseln (Schlaf oder Ohnmacht).
Wir bezeichnen das letztere Verhalten als Schlaft- oder Tiefschlafphase.
In Notsituationen oder bedrohlichen Lebenssituationen zieht es sich auch vollständig vom bewussten aktiven Leben zurück, was wir als Ohnmacht oder Koma bezeichnen.
Das Koma ist die tiefste Bewusstlosigkeit, die wir kennen.
Ohnmacht als Schutzfunktion des Gehirns.
Es kann bewusst Informationen als elektrische Impulse an das jeweilige Gehirn des Wirtskörpers geben und diesen darüber steuern und lenken.
Es kann bewusst Informationen des jeweiligen Wirtskörpers lesen, deuten und bewerten. Manchmal leider nicht richtig, deshalb sind Verständigungsschwierigkeiten vorprogrammiert.
Dadurch entstehen auch unsere falschen Taten und auch Suchtkrankheiten.
Es kann sich mit dem Unterbewusstsein unterhalten, wobei das Unterbewusstsein alles versteht, was der Chef sagt, nur der Chef, das Tagesbewusstsein, kann die Informationen des Unterbewusstseins nicht richtig lesen und nicht richtig verstehen beziehungsweise deuten. Wiederum Verständigungsschwierigkeiten, die zu Fehlhandlungen oder Suchtkrankheit führen.
Das Tagesbewusstsein kommt nicht bewusst an alle gespeicherten Informationen heran, es braucht dazu das Unterbewusstsein.
Weil der Chef das Tagesbewusstsein, seine selbst angeforderten und vom Unterbewusstsein herübergereichten Informationen oft nicht richtig lesen und deuten kann, sind Verständigungsschwierigkeiten vorprogrammiert.
Somit werden wir fehlerhaft geboren, mit Verständigungsschwierigkeiten behaftet, und auch so sterben.
Deshalb sind wir auch schuldlos, wenn wir dadurch krank werden.
Doch Sie werden noch erkennen, dass es auch für uns ein Vorteil ist, nicht alles zu wissen. Das Beste trotzdem aus unserer Existenz zu machen, ist für jeden Menschen eine zwingende Aufgabe.
Unsere Grundbedürfnisse sind dabei ganz dominante, vorrangige Erbanlagen.
Das Tagesbewusstsein kann weiter; diese Informationen der Grundbedürfnisse zu lesen ist für das Tagesbewusstsein recht schwierig. Dazu brauchen wir Hilfe von außen, des Unterbewusstseins oder die Anforderung sind so dominant, dass wir sie mit dem Tagesbewusstsein deuten können (Hunger, Durst, Schlaf, Angst, Liebe usw.).
Es kann diese Informationen manchmal richtig lesen, wenn sie im Kurzzeitgedächtnis bekannt oder, wie ich sage, höherschwellig sind.
Es kann sich aber nur grob unterscheiden, in körperlich oder seelisch.
Es kann sich freuen und deshalb diese Grundbedürfnisse über- oder untertreiben.
Es kann sich ärgern und deshalb die Grundbedürfnisse vernachlässigen, also auch über- oder untertreiben. Immer dann, wenn wir etwas können, kann es auch entarten.
Dies kann bewusst oder später unbewusst geschehen.
Es kann sich manchmal richtig mit dem Unterbewusstsein oder mit dem Körper verständigen.
Leider ist das selten oder einzelnen Menschen vorbehalten.
Es sei denn, wir fordern über das "Rohrpostverfahren" Namen oder sonstige Informationen aus dem Langzeitgedächtnis an.
Dann bekommen wir diese, aber es dauert einige Zeit.
Es kann sich aber auch mit allen anderen Persönlichkeiten, auch mit dem Unterbewusstsein streiten (heftig in die Wolle kriegen).
Es kann das Unterbewusstsein richtig oder falsch schulen.
Es wird aber meist das Unterbewusstsein falsch schulen, da es ankommende Informationen nicht immer richtig deuten kann, denn die Phantasie geht sehr oft eigenartige Wege. Verständigungsschwierigkeiten
Das alles kann das Tagesbewusstsein bewusst erleben und noch vieles mehr.
Damit ein Mensch das Beste aus seinem Leben machen kann, sollte er richtiger als bisher im Tagesbewusstsein mit Informationen geschult werden.
Die uns angeborenen Verständigungsschwierigkeiten der Seele sind als Ursache jeder Suchtkrankheit für mich eindeutig bewiesen.
Ist das Tagesbewusstsein immer handlungsfähig?
Nein, weil Alkohol, Medikamente und Drogen, aber auch Hypnose unser Handeln verändern oder blockieren können.
Dieses kann mit unserer Zustimmung oder gegen unsere Zustimmung geschehen (äußere Gewalt).
Jeder Suchtkranke verliert im Laufe der Zeit sein geistiges Alter.
Das geistige Alter wird immer jünger, bis ins Kindesalter.
"Kinderarbeit" (Kindheits-Ich) ist verboten!
Deshalb haben diese erwachsenen Kinder überall große Schwierigkeiten.
Es folgen weitere Erkenntnisse über das Tagesbewusstsein und die Suchtkrankheit.
Bei einer Suchtkrankheit kämpft wie erwähnt das Tagesbewusstsein, eine oder zwei Ich-Formen (Kindheits-Ich, Eltern-Ich), gegen das Unterbewusstsein und den Körper, deshalb verliert es.
Jeder, der kämpft, verliert. Zumal in diesem Fall gegen sich selbst.
Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr.
Es ist nicht groß und stark genug für einen Kampf.
Nur mit der richtigen Dominanz des Erwachsenen-Ichs wird es wieder Gewinner.
1.) Das Tagesbewusstsein
Ich behaupte, nachdem ich von Peter in meiner Unikattherapie aufgeklärt wurde, dass unser Tagesbewusstsein uns bei hoher Konzentration zu ca. 20 - 30% vom Gesamtbewusstsein zur Verfügung steht.
Ich kann mit dem Tagesbewusstsein über mein Leben bestimmen.
Es gibt natürlich Handlungen, die reflexmäßig ablaufen, aber irgendwann muss ich bewusst wieder atmen, damit der Körper nicht stirbt.
Es ist eines meiner körperlichen Grundbedürfnisse zu atmen.
Bewusstes Leben heißt, ich kann bewusst empfinden und erleben.
Ich kann etwas bewerten, und danach eine Reaktion ausführen, und zwar ganz bewusst.
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer über unser Leben, also der Chef in uns.
In dieser "Chefetage" sitzen allerdings drei unterschiedliche Chefs, das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.
Jeder dieser drei Ich-Formen kann in dem bestimmenden "Chefsessel" Platz nehmen und über unsere Handlungen bestimmen.
Zwei Ich-Formen kommunizieren immer miteinander.
Die dritte Ich-Form kommuniziert inzwischen mit unserem Unterbewusstsein oder ist Beobachter, es wird uns aber nicht bewusst.
Das Unterbewusstsein oder eine Ich-Form, die nicht im Chefsessel sitzt, können wir in diesem Zusammenhang als unsere innere Stimme bezeichnen.
Es können aber auch Berater sein.
Wie schon gesagt, trifft letztendlich nur eine der drei Ich-Formen eine Entscheidung und gibt den entsprechenden Befehl zur Ausführung weiter.
Mit Hilfe des Körpers wird dieser Befehl dann in die Tat umgesetzt.
Anhand der ausgewerteten Handlungen eines Menschen kann man genau erkennen, welche der drei Ich-Formen gerade im "Chefsessel" gesessen hat.
Es sei denn, derjenige spielt falsch oder "ist" suchtkrank oder er befindet sich durch eine andere Krankheit in einem Ausnahmezustand.
Auch hier kurz die Querverbindung zu einer möglichen Suchtkrankheit.
Suchtkrank wird immer zuerst das Kindheits-Ich.
In einigen Fällen, ca. 70% wird später auch das Eltern-Ich suchtkrank.
Das Erwachsenen-Ich wird normalerweise nicht krank, es sei denn, es wird dazu gezwungen. Auch dafür gibt es Beispiele.
Einige möchte ich nur ansatzweise erwähnen:
Angeborene Krankheiten,
durch Zwang erworbene Krankheiten,
aus beruflichen Gründen entstandene Leiden,
aus körperlichen Krankheitsgründen (Medikamente),
ganz normales Suchtkrankenverhalten.
Jetzt etwas ausführlichere Aussagen zum Zwang.
1.) "Zwang" im Volksmund und meine Gedanken dazu:
Eine Folge der fortschreitenden Suchterkrankung.
Dies kommt häufig bei kranken Alkoholikern vor.
Dies kommt bei allen Suchtkrankheiten, auch der Hörigkeit, vor.
Es passiert auch Langzeit-Drogenkranken, das heißt Menschen, die mehr als 15 Jahre suchtkrank sind.
Eine Rechnung: Mit 15 Jahren ist jemand Erstkonsument.
Dauer des Konsums 15 Jahre lang, ergibt 30 Lebensjahre.
25 Jahre suchtkrank zu sein heißt: Alle drei Ich-Formen sind zwangsläufig suchtkrank geworden, weil ich die Hörigkeitskrankheit als Ersterkrankung dazurechnen muss.
2.) Zwang von außen:
Gegen den eigenen Willen wird jemand an das Suchtmittel gewöhnt.
Ein Mensch wird mit Drogen mehrmals gespritzt oder gezwungen.
Unter Zwang werden einem Menschen lange Zeit Alkohol oder Tabletten eingeflößt.
Oder durch beruflichen Zwang.
Wenn das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich krank geworden sind, kann dieser Mensch nur noch mit Hilfe von Medikamenten und stationär therapiert werden.
Wenn alle drei Ich-Formen erkrankt sind, kann demnach keine Ich-Form mehr eine für den Menschen gesunde Entscheidung treffen, das heißt, wir können mit einer Psychotherapie nicht viel erreichen, da keine gesunde Ich-Form für den "Chefsessel" vorhanden ist. Der Mensch ist nicht psychotherapiefähig.
Wenn alle drei Ich-Formen im suchtkranken Leben verhaftet sind, wer soll dann die Entscheidungen für eine neues, suchtmittelfreies Leben treffen?
Wenn ein Mensch sich nicht mehr mit sich selbst unterhalten kann, sich nicht mehr selbst zusehen kann, keine innere Stimme mehr hört, also immer nur eine Ich-Form da ist, spricht man von "Schizophrenie".
Einmal ist er ein Kind, und das andere Mal ist er Napoleon.
Die Persönlichkeiten können sekundenschnell wechseln.
Der Mensch hat eine gespaltene Persönlichkeit. Er kann sich nicht mehr mit sich selbst unterhalten, obwohl er nach außen hin das Erscheinungsbild abgibt, er könnte es.
Weil er vielfach laut spricht, zeigt er zum einen, dass er Angst hat und zum anderen, dass er diese Angst nicht mehr richtig kontrolliert kann.
In diesem Fall kann auch nur zuerst eine stationäre Behandlung helfen.
Später, nach richtiger Medikamenteneinstellung und wenn auszuschließen ist, dass dieser Mensch eine Gefahr für sich oder die Allgemeinheit ist, kann er ambulant weiter therapiert werden.
Natürlich geht das auch nur, wenn er betreuende Angehörige hat.
Viele Suchtkranke kommen irgendwann an den Punkt, an dem sie sich fragen, ob sie noch normal sind oder ob sie langsam schizophren oder verrückt werden.
Weil sie einerseits genau wissen, dass sie ihrem Körper und ihrer Seele Schaden zufügen und sich auf der anderen Seite zusehen, wie sie doch immer wieder zu ihrem Suchtmittel greifen, obwohl sie das schon lange nicht mehr wollen.
Aber genau diese innerliche Diskussion zeigt, dass man keine gespaltene Persönlichkeit hat, sondern immer noch in der Lage ist, auch seine warnende innere Stimme zu hören, wenn man auch selten auf sie hört.
Die Suchtkrankheit ist stärker. Die Liebe zum Suchtmittel ist stärker.
Die Hilflosigkeit, "ohne" dazustehen, ist größer.
Der Suchtkranke und das Tagesbewusstsein.
Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Bewusstsein von 100% zur Verfügung haben, hat das Tagesbewusstsein - mit gewissen Verschiebungen - 20% Anteile.
Bei hoher Konzentration für kurze Zeit sogar 30% Anteile.
Den Rest benötigt das Unterbewusstsein mit einem Anteil von etwa 70 - 80%.
Das Tagesbewusstsein ist nicht in der Lage, an all unsere Informationen heranzukommen, sondern ist auf das Unterbewusstsein als umfassenderen Informanten unbedingt angewiesen.
Wir können es uns als eine Art Rohrpostverfahren vorstellen, worüber wir klare Informationen vom Unterbewusstsein aus dem Langzeitgedächtnis erhalten.
Unklare Informationen erhalten wir durch die Angst-Milchglasscheibe, denn die Mauer, die zwischen Unterbewusstsein und Tagesbewusstsein errichtet wurde, ist eine Angstmauer.
Das Unterbewusstsein hat Angst, dass unser Tagesbewusstsein zu viel erfährt.
Nur mit der Angst können Mauern gebaut werden.
Allein mit dem Tagesbewusstsein könnten wir nicht leben.
Über unsere Sinne bekommen wir alle Informationen aus der Umwelt.
Wenn wir mit unserem Tagesbewusstsein jedes kleine Geräusch, jede kleine Bewegung wirklich so, wie sie ankommt, registriert würden oder wir sie wirklich aufnehmen, wie sie abgestrahlt wurden, würden wir verrückt werden.
Weil unsere Aufnahmekapazität im Tagesbewusstsein stark beschränkt ist, haben wir angeborene Verständigungsschwierigkeiten. Also konzentrieren wir uns mit unserem Tagesbewusstsein nur auf wesentliche Dinge, die eine gewisse Schwelle, eine gewisse Schärfe überschreiten, so dass wir sie hören können, so dass wir sie auch klar definieren und einordnen können.
Unser Sehwinkel zum Beispiel ist viel größer, als wir denken.
Trotzdem haben wir nur einen Punkt des schärfsten Sehens.
Wir registrieren also nur richtig immer einen scharfen Punkt.
Alles andere sehen wir schon wieder verschwommen.
Also ist das Tagesbewusstsein mit diesem kleinen Anteil von 20 bis 30% unbedingt erforderlich. Damit wir einerseits nicht in geistige Umnachtung treten und andererseits damit unsere Gehirnkapazität ausreicht, um nicht überlastet zu werden.
Zusätzlich brauchen wir das Tagesbewusstsein für ein bewusstes Leben.
Sollte eine Überlastung des Tagesbewusstseins stattfinden, haben wir immer noch die Ohnmacht als Notschalter, in die wir uns flüchten können.
Wenn wir bewusst in Panik geraten, bis hin zu Todesängsten, bis hin zur Ohnmacht oder Wahnsinn, ist das Tagesbewusstsein betroffen.
Bei einer Ohnmacht schützt das Unterbewusstsein, das Gehirn vor Wahnsinn.
Bei Panik, Todesangst, Wahnsinn sind beide betroffen.
Bei Todesangst, bei Ohnmacht sind körperliche Schäden in der Regel minimal vorhanden zum Beispiel treten nach einer überstandenen Todesangst häufig weiße Haare auf.
Wenn sich nur das Unterbewusstsein in Panik, in Todesangst befindet, entstehen zum Beispiel körperliche Reaktionen wie: Zittern, Nervenflattern, Unruhe, Schweißausbrüche, Herzverkrampfungen, Magenverkrampfungen, Krämpfe.
Eines Tages wird es sicherlich möglich sein, unser ganzes Gehirn mit seinem Nervenvolumen für unsere Intelligenz nutzbar zu machen.
Heute nutzen wir diese Gehirnkapazität nur bis maximal 30%.
Wie erwähnt holen wir viele Informationen über unsere Aura heran.
Über unsere Sinne gelangen diese Informationen ins Gehirn und ins Unterbewusstsein, werden gespeichert, und irgendwann handeln wir nach diesen Informationen und wissen gar nicht warum.
Aber die Erklärung ist einfach: Weil sie unbewusst in unseren Speicher gelangt sind und wir sie irgendwann, wenn wir sie brauchen, im Tagesbewusstsein zur Verfügung haben, weil sie durch das Unterbewusstsein für diese Gelegenheit bereitgestellt werden
Oder es war irgendwann ein geheimer Wunsch, wobei das Unterbewusstsein mithilft, diesen zu erfüllen.
Damit ist dann ein Auftrag an das Unterbewusstsein und an die Aura:
"Suche nach Informationen, damit mir dieser Wunsch erfüllt wird", erledigt.
Wiederum gelangen diese gefundenen Informationen im Rohrpostverfahren in die Speicher des Tagesbewusstseins.
Durch die Trennwand-Milchglasscheibe wäre das nicht möglich.
Deshalb sind wir manchmal ganz erschrocken; das kann ich doch gar nicht wissen, weil ich es nie gelernt habe, aber unbewusst haben wir es sicherlich schon mal gehört, gesehen, registriert, und unser Unterbewusstsein, wenn es intakt ist, wird uns zur rechten Zeit diese wichtigen Informationen in das Tagesbewusstsein eingeben, also vom Langzeitgedächtnis in das Kurzzeitgedächtnis.
Wobei ich in Frage stelle, ob nicht doch das Unterbewusstsein auch eine Art Kurzzeitgedächtnis hat, denn mit Sicherheit hat es einen Keller zur Ablage.
Warum nicht auch eine erste Etage, also ein Kurzzeitgedächtnis?
Dieses komplizierte Verfahren in einer Kurzform ist schwierig.
Wie Sie aber erkennen können nicht ganz unmöglich.
Das heißt, diese Energieform "Tagesbewusstsein" kann auch, sofern vom Unterbewusstsein bereitgestellt, sämtliche Informationen nutzen.
Selbständig kommt das Tagesbewusstsein nur an die Informationen heran, die an der Oberfläche liegen, also an die Kurzzeitgedächtnisse des Tagesbewusstseins.
Das Langzeitgedächtnis befindet sich, wie bekannt, im Unterbewusstsein.
Wir sind bewusst in der Lage, das Kurzzeitgedächtnis zu schulen.
Das heißt, wir sind auch in der Lage eine bessere Kommunikation zwischen Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein herzustellen, somit ist ein reibungsloser Ablauf gewährleistet.
Die Intelligenz erhöht sich dadurch.
Wird das Tagesbewusstsein besser geschult, schult das Tagesbewusstsein unser Unterbewusstsein und den Körper besser.
Mehr steckt nach meinem Dafürhalten nicht dahinter als ein Training zwischen diesen beiden Energieformen, wobei Nutznießer auch der Körper ist.
Wenn wir eine bestimmte Information übernehmen wollen, damit wir irgendwann wie selbstverständlich danach handeln, können wir dies bewusst trainieren.
Wir müssen diesen Befehl mit unserem Tagesbewusstsein wie erwähnt öfter bewusst wiederholen, bis unser Unterbewusstsein ihn so verarbeitet und gespeichert hat, dass er in einer entsprechenden Situation automatisch, weil immer wieder angefordert und gebraucht, vom Unterbewusstsein an das Tagesbewusstsein gegeben wird und wir in unserem Sinne richtig handeln.
Oder das Unterbewusstsein löst, wenn notwendig, eine selbständige Handlung aus.
Anweisungen vom Tagesbewusstsein oder dessen Informationen müssen mindestens 18mal wiederholt werden, wenn sie dem Unterbewusstsein unsympathisch sind, dann erst sind sie im Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein mein Eigentum, mein Wissen
Bei einem Suchtkranken muss dieser Befehl bis zu viermal so häufig wiederholt werden, also ca. 80 - 100mal, bis das Unterbewusstsein ihn aufgenommen hat, weil das Gehirn eines Suchtkranken geschädigt ist.
Daher ist es auch so schwierig, neue Informationen bei einem Suchtkranken zu platzieren und der Genesungsweg dauert so lange.
Drei bis fünf Jahre mit einer Therapie nach dem vorliegenden Verständnis.
Ein Suchtkranker fällt automatisch in den ersten Monaten seiner Therapie immer wieder in alte, gewohnte Verhaltensmuster zurück. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Suchtkranker in der ersten Zeit seines abstinenten Lebens mit dem Lügen und Betrügen weitermacht, obwohl er gar keinen Grund mehr dazu hätte.
Auch muss er erst einmal das Weiterlügen in die Abstinenz mitretten, denn gibt er das Lügen auf, also das Unwahre-Geschichten-Erzählen, wird er noch hilfloser.
Die Hoffnung würde schwinden, dass er es schaffen kann, die Suchtkrankheiten richtig, das heißt dauerhaft zum Stillstand zu bringen.
Der Berg, der sich vor einem Suchtkranken aufrichtet, ist so schon groß genug.
Hoffentlich schaffe ich, dass alles wieder in Ordnung zu bringen.
Hoffentlich werde ich wieder glaubwürdig.
Ungeduld und ein großes Nachholbedürfnis entstehen.
Es äußert sich als Gefühl nach Freiheit, aber es ist nur das Bedürfnis nach Harmonie.
Nochmal: Ein bewusstes Leben zu führen und unser Leben selbst so zu gestalten, dass wir zufrieden sind, ist ein Auftrag, den wir durch unsere Geburt erhalten haben.
Anleitungen dazu was wir brauchen liegen in unseren Erbanlagen.
1.) Körperlich DNS und mit acht Grundbedürfnissen ausgestattet.
2.) Der Seele selbst, als einmalige Energieform, die mit fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen, um zufrieden zu werden, ausgestattet "ist".
Körper und Seele haben Grundbedürfnisse und sonstige Bedürfnisse.
Um diese Bedürfnisse zu befriedigen und ein zufriedenes Leben führen zu können, muss jeder diese Bedürfnisse kennen.
Es gibt acht körperliche Grundbedürfnisse, die für alle Menschen gleich sind:
Essen, Trinken, Schlafen, Atmen, Sauberkeit/Hygiene, Wasser lassen, Stuhl absetzen, das Behütetsein, damit meine ich in erster Linie den Wärme- und einen gewissen Kälteschutz.
Andere körperliche Bedürfnisse können bei den erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.
Von den fünf seelisch-geistigen Grundbedürfnissen brauchen wir unbedingt:
die richtige Anerkennung, die richtige Liebe,
die wohltuende und richtige Harmonie
und die unbedingt notwendige und richtige Geborgenheit.
Diese können wir uns nur selbst richtig geben, über eine richtige Selbstverwirklichung.
Alle anderen seelischen Bedürfnisse können auch bei den schon erwähnten Bedürfnissen oder Grundbedürfnisse eingeordnet werden.
Diese 13 Grundbedürfnisse sind mitgebrachte Richtlinien oder Vorgaben, die das Bewusstsein versucht, in irgendeiner Art und Weise richtig zu erfüllen.
Das Tagesbewusstsein macht es bewusst, wobei es die Gedankenfreiheit der Rationalität, Phantasie und der Kreativität einsetzen kann.
Das Unterbewusstsein ist der unbewusste Helfer des Tagesbewusstseins und hilft mit seinen Möglichkeiten, dass der angedachte Wunsch doch noch in Erfüllung geht.
Das Tagesbewusstsein ist der Bestimmer in uns und wird in drei Ich-Formen aufgeteilt: das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.
Das wird wissenschaftlich durch die TA - Transaktionsanalyse bestätigt.
Die TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur.
Wenn man sich ein Großraumbüro vorstellt, ist das Unterbewusstsein zu 80% der Büroraum für die sich vieltausendfach aufteilenden Sachbearbeiter.
Inmitten des Unterbewusstseins befindet sich das Tagesbewusstsein zu 20%.
Wie in eine Glaskugel eingebettet, so dass die drei Ich-Formen als Bestimmer einen kompletten Rundumblick über das Unterbewusstsein haben und Informationen des Unterbewusstseins aus allen Richtlinien empfangen können.
Leider etwas verzerrt, wie durch eine Milchglasscheibe betrachtet.
Es kann aber nur jeweils eine der drei Ich-Formen des Tagesbewusstseins im Chefsessel sitzen und bestimmen.
Die drei Ich-Formen, Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich müssen sich erst einmal einig werden, wer in den Chefsessel darf. Das braucht Zeit, das macht das Tagesbewusstsein in seinen Handlungen langsamer als das Unterbewusstsein.
Gibt es Streit zwischen den Chefs, dauert es lange; verstehen sie sich, geht es schneller und Handlungsaufträge können schneller umgesetzt werden. Deshalb ist es gut vorstellbar, dass gerade durch den Einigungsprozess der drei Ich-Formen das Tagesbewusstsein Handlungen über den Körper recht langsam macht.
Das Unterbewusstsein allein handelt blitzschnell.
Wenn etwas getan werden soll, muss als erstes eine Information da sein.
Informationen sind auch Reize, Ideen, Pläne oder Vorstellungen, also für das Bewusstsein und das Gefühl sichtbare Informationen, die bewertet werden müssen.
An eine Information hängt sich das Gefühl ohne Zeitverlust in Gedankengeschwindigkeit, nachdem es vom Tagesbewusstsein oder vom Unterbewusstsein bewertet wurde.
Von alleine macht das Gefühl nichts, es braucht schon eine bewertete Information, um sich anhängen und ausdrücken zu dürfen. Dieses Gefühl kann nun aufgrund der Information und Bewertung Angst oder Freude sein.
Um eine Vorstellung zu entwickeln und sie in eine Tat umzusetzen, bewirkt das Bewusstsein durch einen Gedankenbefehl, aus dem Willenspotential Willensenergie zu nehmen.
Der Wille ist das allgegenwärtige, immer vorhandene Kraftpotential.
Vergleichbar mit dem Kraftstoff in einem Kraftstofftank bei einem Auto, aber mit dem Unterschied, dass sich das Seelenwillenspotential immer sofort wieder auffüllt, wenn die Aura durchlässig ist.
Somit ist der "Willenstopf" immer bis zum Rand gefüllt.
Es kann sein, dass die Chefs einmal müde sind und Erholung brauchen.
Am fehlenden Willen liegt es bestimmt nicht, wenn wir manchmal antriebslos, müde oder lustlos sind.
Jeder suchtkranke Mensch hat einen großen Willen.
Von alleine macht der Wille nichts.
Er wird vom Unterbewusstsein oder Tagesbewusstsein benutzt.
Das Willenspotential füllt sich selbständig wieder auf, so dass immer genügend freie Energie für das Bewusstsein vorhanden ist.
Der Gedankenfluss darf nicht unterbrochen werden.
Die entnommene Willensenergie kann nicht zurückgeführt werden.
Wird sie nicht gebraucht, also die geplante Tat nicht ausgeführt, sammelt sich die Energie im gesamten Nackenbereich. Dort verursacht sie wie erwähnt Nackenverspannungen, Verkrampfungen und auch Kopfschmerzen.
Entspannen wir uns bewusst oder unbewusst, lösen sich diese Energien und fließen dann mit Diffusionsgeschwindigkeit im Körper gleichmäßig nach unten ab.
Danach verlassen sie uns über die geöffnete Aura.
Sollten im Körper leicht vorgeschädigte Stellen vorhanden sein, ist das zusätzliche Willensenergieangebot zu viel für diese Stellen, und es entstehen vorübergehend Schmerzen. Diese Schmerzen sind meistens nicht richtig nachweisbar, denn das Überangebot erzeugt nur Verkrampfungen.
Lösen sich diese Verkrampfungen, sind die Schmerzen weg, und es ist nicht mehr möglich, diese gelösten Verkrampfungen nachzuweisen.
Oder es wird die geplante Tat umgesetzt und die Willensenergie wurde damit gebraucht, also umgewandelt.
Noch ein bildhaftes Beispiel gab mir Peter:
Unser Bewusstsein - ein Großraumbüro, ein Rundbildkino oder ein Planetarium?
Unser Tagesbewusstsein ist anteilmäßig mit etwa 20 - 30% an unserem Gesamtbewusstsein beteiligt.
Es lässt uns Dinge bewusst erleben, lässt uns bewusst denken und handeln.
Unser Unterbewusstsein, mit 70 - 80% des Gesamtbewusstseins, lässt uns bewusst "denken" und handeln.
Wie können wir uns unser Bewusstsein nun bildlich vorstellen, wobei zu bedenken ist, dass es sich wie gesagt um eine Energieform handelt, also um etwas Nicht-Stoffliches, Nicht-Greifbares, aber nichts Mystisches, sondern etwas Reales.
Beginnen wir zunächst mit der einfachsten Variante, dem Großraumbüro.
Unser Unterbewusstsein stellen wir uns einmal als Großraumbüro vor.
Unser Unterbewusstsein ist sozusagen die Verwaltungsabteilung mit eigenen Entscheidungsbefugnissen.
Im Unterbewusstsein werden Informationen verarbeitet, sortiert, bewertet, abgelegt, archiviert, gesammelt, ergänzt, katalogisiert und gespeichert.
Jede Information wird in dem entsprechenden Aktenordner bzw. in der entsprechenden Datei abgelegt. Oder wenn es nicht mehr benötigt wird, kann es, wie auf einem Mikrofilm, verkleinert werden und wird im Unterbewusstsein-Keller abgelegt.
Bei Bedarf zum Beispiel im Alter des Menschen, kann es dann wieder hochgeholt werden. Deshalb ist es auch möglich, dass sich alte Menschen so gut an ihre Kindheit erinnern, sie können spannende Geschichten aus ihrer Kindheit erzählen, die viele Einzelheiten enthalten.
In diesem Großraumbüro stehen rundherum viele Tische mit jeweils einem Sachbearbeiter.
Jeder Sachbearbeiter hat sein eigenes Ressort, aber alle stehen ständig über Funk in Verbindung, so dass sie stets alle Informationen austauschen können.
Auch werden in dieser Abteilung Entscheidungen getroffen (unser unbewusstes Denken und Handeln), aber die Sachbearbeiter arbeiten vordringlich der Chefetage, dem Tagesbewusstsein, zu.
Die Chefetage ist unser Tagesbewusstsein mit seinen drei Ich-Formen.
Das Chefbüro liegt in der Mitte des Großraumbüros, etwas erhöht und komplett rundum verglast, so dass ein ständiger Rundumblick möglich ist.
In diesem Mittelbüro sitzen drei Chefs, die sich das Management teilen.
Es sind das Kindheits-Ich, das Eltern-Ich und das Erwachsenen-Ich.
Jeder der drei hat abwechselnd einmal die oberste Entscheidungsgewalt, sitzt also im Chefsessel und befielt, erlaubt, verbietet oder bestimmt etwas.
Manchmal beraten sich auch zwei Chefs und treffen gemeinsam, nachdem sie miteinander gesprochen haben, eine Entscheidung, die eine Ich-Form verwirklicht.
Auch sie können Verbindung zu jedem einzelnen Sachbearbeiter im Unterbewusstsein halten. Es kann aber auch eine Konferenzschaltung über das gesamte Büro gelegt werden, so dass alle verfügbaren Informationen abgerufen werden können.
Je nachdem, wie eine Entscheidung ausfällt, das heißt je nachdem, wie wir denken oder handeln, kann man erkennen, welcher der drei Chefs für diese Entscheidung und Handlung verantwortlich ist.
Ganz stimmt das nicht, weil jede Ich-Form in der Lage ist, Schauspieler zu sein und alle Eigenschaften der anderen Ich-Formen zeigen kann.
Die Chefs können auch mit dem Unterbewusstsein telefonieren, sich zurufen, Rohrpostverfahren oder sonstige Kommunikationsmöglichkeiten ausnutzen.
Da dieses Büro ständig neue Informationen hereinbekommt, arbeiten die Sachbearbeiter auch nachts.
Nur die drei Chefs haben dann eine Ruhepause, das heißt sie ziehen sich zurück, sie ziehen die Konzentration zurück.
Diese Zeit ist unsere Schlafphase.
Die drei Chefs selbst fallen bei einem 30-50jährigen Menschen etwa 4- bis 10-mal pro Nacht in einen Tiefschlaf, der mehrere Minuten dauern kann.
Die Gehirntätigkeit wird in einigen Bereichen auf ein Minimum abgesenkt.
Das ist anhand der Spannungsverhältnisse im EEG nachzuweisen.
(Das Tagesbewusstsein, mein Tagesbewusstsein kann, wie schon erwähnt nur einerseits vom bewussten Gehirnteil der Nerven getrennt werden, damit mein Unterbewusstsein besser arbeiten kann, andererseits kann mein Tagesbewusstsein nur von der bewussten Muskulatur getrennt werden, damit in der Erschlaffungsphase, in der Entspannungsphase meiner Muskeln, mein Unterbewusstsein meinen Körper richtig vernünftig regenerieren kann.
Nochmal: Da der Körper nichts von allein macht, vom Unterbewusstsein hauptsächlich betreut, versorgt, entsorgt und am Leben gehalten wird, dann wäre es ein Widerspruch zu behaupten, wenn es bei mir dunkel wird, dass ich nichts bewusst mehr erlebe.
Dass mein Unterbewusstsein in der Lage ist, oder eine Begründung dafür fände, in meiner Schlafphase insgesamt oder teilweise einzuschlafen.
Mein Unterbewusstsein ist oder bleibt der kritiklose Helfer des Tagesbewusstseins, lässt mich müde werden, lässt mich schlafen, so wie wir Menschen das bezeichnen.
Das Unterbewusstsein trennt nur die Verbindung zwischen dem Tagesbewusstsein und dem Gehirn, teilweise ganz oder wieder teilweise, so dass mein Tagesbewusstsein keinen Zugriff in der Zentrale Gehirn auf bestimmte Nervenzellen hat, weil das Unterbewusstsein auf dem Blutweg, auf dem unbewussten Weg, alle erschöpften Zellen, Zellverbände wieder regenerieren, versorgen und entgiften muss, damit das Tagesbewusstsein später wieder über einen funktionstüchtigen Körper, über ein funktionstüchtiges Gehirn verfügen kann.)
Jeder Chef hat seinen eigenen Sessel, den er so dreht, dass er jeweils ein Drittel des Großraumbüros durch die Trennwand Milchglasscheibe überblicken kann.
Die drei Chefs oder zwei oder nur einer sehen also den Sachbearbeitern bei ihrer Tätigkeit zu, das heißt jeder sieht sein Drittel, gibt aber gleichzeitig das, was er beobachtet, an seine beiden Mit-Chefs weiter.
Schläft ein Chef, ist der Austausch unterbrochen, und der Traumfilm ist lückenhaft, aus dem Zusammenhang gerissen. So entstehen teilweise recht verworrene Informationsverknüpfungen, unsere Träume.
Dazu kommt noch, dass die Sachbearbeiter in einem rasenden Tempo vorgehen, so gedankenschnell, also sogar schneller als ein Computer, so dass die Chefs gar nicht so schnell sehen und hören können und das teilweise recht große Sprünge gemacht werden. Auch das ist eine Begründung für unsere lückenhaften Träume.
Noch etwas präziser ist das Bild vom Rundblickkino, in dem die drei Zuschauer jeweils nur ein Drittel der Leinwand sehen, um aber den Film komplett zu kennen, jeder dem anderen erzählt, was er nun gerade in seinem Drittel sieht.
Aber es ist noch plastischer vorstellbar.
Nun stellen wir uns das Ganze noch einmal als Planetarium vor, also als Kugel.
Diese Kugel dreht sich in alle denkbaren Richtungen.
Vertikal, horizontal und beides vermischt.
Die drei Oberwissenschaftler (das Tagesbewusstsein = Kindheits-Ich, Eltern-Ich und Erwachsenen-Ich) sitzen in der Mitte der Kugel in ebenfalls einer Kugel aus Milchglas, die sich wiederum in alle Richtungen dreht.
Beide Kugeln sind ständig in Bewegung, vergleichbar mit diesen neuen rasanten Fahrgeschäften auf der Kirmes, bei denen sich die Gondeln drehen, überschlagen, an einem drehbaren Arm befestigt sind, der wiederum auf einer Plattform befestigt ist, die sich ihrerseits wieder dreht. Somit sieht jeder Wissenschaftler, die Ich-Formen, ständig einen anderen Bildausschnitt.
Dazu kommt noch der alles einhüllende Sternennebel, unser Gefühl.
Dieser Sternennebel füllt den ganzen Raum bis zur Aura aus.
Da die Wissenschaftler sich ständig austauschen, können wir uns vorstellen, wie verknotet da einige Informationen werden. Unsere verworrenen Träume.
Wir sehen also, unser Bewusstsein ist vergleichbar mit einem Hochleistungscomputer, aber noch viel komplizierter und verwirrender, indem alle Informationen in Gedankengeschwindigkeit verarbeitet werden, indem aber auch alle Informationen ständig abrufbar sind, so dass bewusst oder unbewusst eine für uns richtige oder falsche Entscheidung getroffen werden kann.
Soviel erst einmal zum Thema Tagesbewusstsein und Unterbewusstsein, denn dieses musste ich zwangsläufig miteinbeziehen, also habe ich vom ganzen Bewusstsein berichtet. Bringe ich das Bewusstsein jetzt noch mit dem körperlichen Gehirn oder dem übrigen Körper selbst in Beziehung, wird das Beschreiben oder Vergleichen um ein Vielfaches komplexer.
So entsteht die Intelligenz.
So steuert und erlebt die Seele sich und den Wirtskörper.
Genau betrachtet, ist es nicht kompliziert, nur komplex.
Es wird intelligenteren Menschen möglich werden, die mit ihrer Seele, mit ihren Erwachsenen-Ich in Tagesbewusstsein leben, altes verstaubtes Wissen der heutigen Wissenschaftler, die immer noch die Seele ignorieren, zu korrigieren.
Lieber Leser,
hiermit ist der dritte Teil des Dokumentes beendet.
Es gibt einen vierten Teil.